Er schwebte nur noch in diesem perfekten Gefühl wenn sie beide eine Einheit bildeten und egal was für ein atemberaubender Anblick das wilde Meer bot, er sah nur Tania an, die sich unter ihm wand, selbstvergessen stöhnte und zitterte. Ayden hielt sie fest, trieb seinen harten Speer auf der Spitze ihres Orgasmus noch mehrmals in sie, während ihn sein eigener Höhepunkt mit sich fortriss. Seine Schultern bebten, seine Finger drückten sich fest in die Haut der Glacierin. Tief und heiß schenkte er ihr seinen Samen, verharrte in ihr. Schweigend, mit pochendem Herzen, schaute er auf die Hexe hinab, lächelte sie dann gelöst an und gab ihr einen tiefen langwährenden Kuss.
"Mmmhh... wir können das gut", stellte er fest, streichelte sacht über ihren Bauch und zitterte immer noch leicht, umnebelt von dem atemberaubenden Gefühl. Ayden langte zwischen ihre Beine und löste die Kette langsam, zog sich dann nach einer Weile aus ihr zurück.
Erst jetzt hatte er wieder ein Auge für die Umgebung. Sie waren immer noch allein an den Klippen, man hörte das Tosen der Wellen. Nur in der Ferne bemerkte Ayden ein paar Reiter, die wohl an der Küste entlang ritten. So machte er sich gemächlich daran Tania von den Ketten und Fesseln zu befreien, küsste dabei jede Stelle, leckte ihr betörend das Blut ab, kitzelte auch leicht ihre Perle und war so zärtlich wie er es vorhin in seiner Härte und Wildheit nicht hatte sein können.
Nachdem die Hexe nichts mehr trug, blieben nur noch die Ringe und Schnüre am Rücken übrig über die er ganz sacht mit den Fingerspitzen glitt. "Was hälst du davon, dass noch etwas zu tragen? Solange bis wir bei einer Heilerin sind", schlug er vor und tupfte mit einem feuchten Tuch behutsam das Blut fort, so dass sie hinten wieder makellos aussah. "Mit einem rückenfreien Kleid sähe das bestimmt fantastisch aus...", sinnierte er und küsste sie hingebungsvoll.