Geraubt

Benutzeravatar
Lucero
Prinz
Beiträge: 195
Registriert: So 17. Mai 2020, 11:38
Wohnort: Prinz

Re: Geraubt

Beitrag von Lucero »

"Oh... oh... es, es tut mir leid", stammelte der Adelssohn verwirrt, überfordert und mit glasigem Blick als Nedan mit ihm schimpfte, dass er doch auf Lilians Gesicht hatte kommen wollen. Seine Lust hatte ihn noch zu sehr im Griff, als dass er genau begriff, was los war.
"Es war so heiss", erklärte er atemlos. "Lilian... sie... oh, sie hat mich so in Fahrt gebracht. Ich konnte nicht aufhören. Es ist einfach passiert." Ja, Lilian hatte ihn soweit getrieben. Irritiert, dass seine Schwester ihn zu so etwas bringen konnte, blickte er zu ihr. Erschöpft und benommen hing sie sicher in seinen Armen. Sie wollte etwas sagen, doch Lucero hörte nur ein unverständliches Murmeln. Lieb drückte er sie an sich.
"Kann... kann ich es wieder gut machen?" bot er keuchend an und blickte wieder hoch zu Nedan.. Der Adelssohn, damit sein Gönner nicht wütend wurde, Lucero, damit Nedan sich weniger auf Lilian konzentrierte. "Wenn... wenn Ihr möchtet, würde es Euch gefallen, stattdessen auf meinem Hintern zu kommen?" Er nickte. Das war ein gutes Angebot. Er konnte es sogar noch steigern.
"Auf meinem nackten Hintern? Wenn ich wieder in Lilian stosse und sie verzückt stöhnt?" ereiferte er sich und wusste wahrlich nicht was er da anbot. Lucero erkannte jedoch gleich, dass er Nedan am Haken hatte, so wie sich dessen Augen weiteten und er tief durchatmete. Auch wenn er sich danach zögerlich gab. Lucero wusste, dass er es am Liebsten gleich jetzt hätte. Doch auch Nedan musste erst wieder zur Kräften kommen. Prompt hatte er weitere Anweisungen, was Lucero mit seinem Schwesterchen machen sollte, während er sich ausruhte, Wasser trank und noch ganz hin und weg über das eben Erlebte war.

Lucero zögerte noch etwas unsicher ob der wüsten Worte, nickte dann aber gehorsam. Sanft aber deutlich bestimmend legte er Lilians Oberkörper ganz auf den Boden ab, drückte sie runter, während er ihren benutzen, besamten Hintern schön ausgestellt nach oben hielt. Behutsam, auch für sich selber vorsichtig, zog er sich aus ihr heraus. Weil er sie richtig positioniert hatte, verlor sie keinen Samen. Sofort schob er die Kugel an die richtige Position und drückte sie in Lilian hinein. Sie glitt beinahe von selbst hinein, so willig war Lilians Fleisch. Lucero schob sie tief rein. Soweit es mit den Fesseln eben ging, keuchte fasziniert, als sich das gerötete Fleisch sofort wieder eng verschloss und zuckte. Erkundend streichelte er darüber.

Nedan war zufrieden damit. Er reichte ihm ein Tuch, um sich zu reinigen und erlaubte ihm sogar einen Schluck aus der Wasserflasche. Lucero trank gierig. Das einzige, was ihm Sorgen machte, war die Leine, die Nedan bei Lilians Halsband eingehängt hatte. Doch sobald Lucero sich gereinigt und seine Hose vorne wieder geschlossen hatte, bekam er die Leine in die Hand gedrückt. Lucero lächelte glücklich. Aufmerksam hörte er dem Lord zu, wie es seine Schwester nun erziehen müsse, dass sie für immer bei ihm bleiben würde. Beduselt nickte er dazu, dass es gut war, sein Schwesterchen zu fesseln, damit er besser in sie reinstossen konnte. Wackelig erhob er sich und zupfte an der Leine, damit Lilian dem Zug folgte.

"Komm, Schwesterchen", lockte er sie, weil Lilian nicht begriff, was sie tun sollte. "Komm auf alle viere und folge mir. Du musst jetzt mit mir mitkommen." So richtig zu verstehen schien Lilian das nicht. Stattdessen murmelte sie, dass sie nochmal wolle. Nicht genügend gehabt hatte. Nedan stöhnte prompt und auch Lucero keuchte artig. Das Kunstwerk wusste jedoch, was seine Kampfgefährtin ihm eigentlich hatte sagen wollen. Dass sie mehr Zeit bei dem Meister brauchte. Dass sie vor lauter Lust nicht alles hatte mitteilen können. Sie musste nochmals zu ihm.

"Ja, Schwesterchen, wir machen es gleich nochmals", versprach der Adelssohn keuchend. "Ganz oft und ganz lang. Wir gehen nur an einen Ort, wo es besser geht. Da kannst du dich hinlegen. Das ist doch lieb von mir. Nicht wahr? Und nun komm mit Schwesterchen. Komm." Erneut zog er an der Leine und diesmal gehorchte Lilian und kroch brav hinter ihm her. Sie sah dabei so unglaublich heiss aus. Ihr Kleidchen verdeckte kaum mehr etwas von ihrem feucht glänzenden Hintern, der sich so einladend bei jedem Schritt hin und her wiegte. Lucero starrte hemmungslos dahin, um sich wieder bereit für die nächste Runde zu machen. Nedan rieb sich schon wieder über den Schritt. Er würde bald mehr wollen.

Es dauerte etwas, bis sie den Raum durchquert und bei dem Zuchtbalken angekommen waren. Lilian brach immer mal wieder erschöpft zusammen. Lucero half ihr dann wieder hoch, präsentierte dabei Nedan seinen Hintern, damit dieser nicht zu ungehalten wurde, weil er sanft mit Lilian umging. Bei dem Zuchtbalken war er jedenfalls schon ganz begierig, Lilian auf die Liege zu kriegen. Artig half ihm das Prinzchen, seine Schwester auf die Lederpolsterung zu legen. Den Hintern so richtig schön präsentiert. Unter Nedans Anleitung hob er Lilians Bein. Er musste es ganz schön strecken, weil Lilian so klein war. Keuchend hängte er ihre Fussgelenkmanschette bei besagtem Ring ein. So eng wie es ging. Wie Nedan es gesagt hatte. Dieser hatte derweil das andere Bein auch so befestigt. Lilian lag nun offen und mit gespreizten Beinen vor ihm.

Lucero keuchte erregt. Das war so geil. Spätestens jetzt pulsierte seine Männlichkeit wieder prall und hart in seinen knappen Pants. Nur zu willig liess er sich von Nedan zwischen Lilians Beine führen und sich zeigen, wo er den breiten Lederriemen um Lilians Hüfte festschnallen sollte, damit sie ihr Becken nicht mehr von ihm wegbewegen konnte. Nedan war derweil um den Zuchtbalken herum gegangen und fesselte Lilians Handgelenke über ihrem Kopf am Ende der Liege. Irgendwie so, dass sie ihren Rücken dabei durchbeugen musste und ihre kleinen Brüste deutlich präsentiert wurden. Hemmungslos schob er seine Hände von dem festgezurrten Lederriemen hoch zu Lilians Brüste, um sie gierig zu kneten und Lilian auch schon wieder anzuheizen. Dabei presste er ihr seine Beule fest gegen den Eingang, zeigte ihr, dass sie bald wieder beim Meister sein würde.

Nedan liess ihn einen Moment lang gewähren. Doch dann trat er zu ihm und zog ihn zurück. Er solle jetzt seine Schwester züchtigen. Lucero wusste nicht genau warum. Lilian hatte ihm doch gehorcht. Aber laut Nedan brauchte seine Schwester jetzt unbedingt eine Züchtigung durch ihn, damit sie bei ihm blieb. Also schlug er sie mit der kleinen Gerte auf ihren Hintern, weil er ja wollte, dass Lilian ihm ganz hörig war. Das Kunstwerk wusste, wie er das tun musste, damit es laut Klatschte, Lilian aber nicht ernsthaft weh tat. Dennoch zuckte sie darunter natürlich zusammen und zappelte in den Fesseln. Lucero musste heiss stöhnen. Ganz von selbst schlug er erneut zu. Und nochmals und nochmals. Den ganzen Hintern bearbeitete er gebannt. Ja, sogar die Öffnung. Probierte aus, was das für eine Wirkung auf seine Schwester hatte. Fasziniert beobachtete er, wie Lilian darauf reagierte, schon bald wieder hell keucht und stöhnte und ihr hübscher Stab sich in dem kleinen Gefängnis erregt und prall wölbte.
Benutzeravatar
NSC
Beiträge: 1102
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 11:03

Re: Geraubt

Beitrag von NSC »

Nedan

Er hatte nicht bedacht, dass das Mädchen so zierlich war, dass sie die Manschetten an ihren Fußgelenken kaum bis oben zum Balken bekamen, wo die Ringe zum Befestigen hangen. Die Adelstochter wurde heiß gestreckt und ihr Becken hob sich weiter an. Die Gegenwehr war kaum noch vorhanden. Dafür hatte das Prinzchen seine Schwester vorhin zu heftig durchgenommen. Nedan sah da aber immer noch Steigerungsmöglichkeiten. Das Prinzchen war noch zu sanft und besorgt um sein Schwesterchen. Erst wenn ihn die Geilheit so richtig im Griff hatte, konnte er zugeben wie sehr er darauf abfuhr seine Schwester zu benutzen und jederzeit in ihr abspritzen zu können.
Es war zu schade, dass die beiden bald frei kommen würden. Nedan wollte sich bis zur Übergabe noch genügend Gelegenheiten schaffen die beiden Adeligen weiter zu erziehen. So dass die Schwester auch nach der Befreiung die willige Hure ihres Bruders sein würde. Dafür musste sie aber noch weiter unterworfen werden. Noch flehte sie zu oft um Erbarmen und Pausen. Stattdessen sollte sie sich herbei betteln, dass ihr Bruder sich nochmal an ihr verging.
Nedan zurrte die Fesseln auf seiner Seite fest. Die Beine des Mädchens ragten weit gespreizt in die Luft und das Becken war willig hochgereckt und positioniert. Dem Prinzen schien der Anblick auch zu gefallen, denn er begann wieder erregt zu keuchen.
"Schieb dich zwischen ihre Beine. Auf deiner Seite ist ein Lederriemen. Zieh den schön stramm über ihre Hüfte. Dann kann sie ihr Becken nicht mehr bewegen und du hast ungehinderten Zugriff", instruierte Nedan gierig. Der Räuber ging um den Zuchtbalken herum und griff nach den Armen des Mädchens, zog sie nach hinten. Wieder zeigte sich, dass die Adelstochter zu zart und klein war. Sie war noch so jung. Er zog an ihren schlanken Armen bis sie den Rücken durchstrecken musste. Erst dann konnte Nedan die Ketten, die von den Beinen der Liege hingen, an den Manschetten der Handgelenke einhaken. Es passte gerade so und gab ein heißes Bild ab.
Der junge Adelige konnte nicht widerstehen und begann sofort die Brüste des Mädchens forsch zu kneten. Die Schwester stöhne benommen, versuchte zu zappeln und begriff allmählich wo sie hing. Ihr glasiger Blick irrte orientierungslos über das Gestell, konnte augenscheinlich noch nichts damit anfangen. Doch sie stöhnte willig genug. Nedan sah ihnen erregt zu. Er wollte nicht unterbinden, wenn sich der Prinz so an seinem kleinen Schwesterchen bediente. Erst nach einer Weile wollte Nedan mehr. Er trat hinter den Adeligen und zog ihn zurück.
"Es ist Zeit deine Schwester zu züchtigen." Der Krieger rief eine kleine Gerte herbei und reichte sie dem Prinzen. "Wenn du willst, dass sie bei dir bleibt, musst du sie weiter unterwerfen. Zeig ihr, dass du wenn nötig auch hart zu ihr sein kannst. Wenn du mit ihr fertig bist, soll sie sich den Schwanz ihres Bruders herbeisehnen und sich bei dir bedanken, wenn du ihn ihr reinrammst."
Das Prinzchen zögerte noch.
"Willst du nicht jederzeit über sie verfügen und dich an ihr bedienen? Glaub mir, sie wird dir ganz hörig werden, wenn du sie züchtigst. Los, fang mit kleinen Schlägen an und steiger dich." Endlich legte der junge Adelige los und begann seine Schwester mit der Gerte zu schlagen. Das Mädchen wimmerte erschrocken, begriff immer noch nicht was los war. Aber sie konnte sich sowieso nicht wehren. Die Gerte traf auf den Hintern, klatschte laut. Die kleine Schwester begann in den Fesseln zu zappeln, zuckte.
Nedan rieb sich den Schritt, beobachtete gierig wie das Mädchen bearbeitet wurde. Das harte Leder traf ihre nackten, besudelten Schenkel, klatschte auf den Hintern. Das Prinzchen stöhnte heiß. Oh, das gefiel ihm eindeutig.
"Ahhh... Lucero..." Das Schwesterchen begann zu stöhnen und leise zu schreien. Doch sie konnte nur schwach zappeln. Die Gerte schlug gegen die gerötete, glänzende Öffnung, was dem Mädchen eindeutigere Laute entlockte. Die Kugel musste sich in ihrem Samenloch verschoben haben.
"Ahhh... nicht da... ahhhh... Lucero." Doch das Mädchen stöhnte willig.
"Mach nur weiter. Das braucht sie jetzt." Nedan trat zu dem Schwesterchen, rieb ihre Brüste und quetschte die Saugglocken. Gleich wurde das Mädchen lauter. Spitze, helle Schreie, die durch das Turmzimmer hallten. Jedes Mal, wenn die Gerte die Öffnung traf, zuckte sie. Der ausgestellte Hintern wackelte unter den festen Schlägen.

Der Prinz hatte kurz inne gehalten, rieb sich erregt an dem geröteten Becken.
"Oh, du geiler Bock, du kannst es kaum erwarten sie wieder zu benutzen", erkannte Nedan und ließ von der Schwester ab, um um den jungen Adeligen herum zu gehen. Er entwand dem Prinzen die Gerte, ließ sie wieder verschwinden. Von hinten griff er ihm zwischen die Beine, massierte die Bälle fordernd und erregt. "Ich werd dir zeigen wie du dein Schwesterchen noch besser rannimmst."
Er langte mit der anderen Hand um den Prinzen herum, öffnete ihm vorne die enge Hose. Der Speer stand sofort wieder stramm ab, von den Fesseln in Position gehalten. "Ich will, dass du ihr die Kugel rausziehst und dich sofort in ihr versenkst. Direkt bis zum Anschlag", gierte Nedan. "Das kann sie verkraften. Ihr Körper gewöhnt sich bereits an deinen Schwanz. Es wird sich absolut geil anfühlen sie so in Besitz zu nehmen."
Antreibend massierte er dem Adeligen von hinten die Bälle.
Nedan stand dicht hinter ihm, schob ihn nach vorne. Das Prinzchen schien ihm zu glauben und redete seinem Schwesterchen gut zu, dass sie es jetzt nochmal machen würden und es würde sich gut für sie anfühlen. Sie würde ihn doch auch ganz tief in sich wollen. Das Mädchen keuchte nur geschafft, doch da sie auch keine Widerworte erhob, deutete Nedan es mal als Zustimmung. Sie würde schon wollen.
Der junge Adelige zog an dem Band und holte die Kugel aus der feuchten Öffnung seiner Schwester. Wimmernd ließ es das Mädchen geschehen, zuckte. Nur um dann hell aufzuschreien, als sich ihr Bruder wie befohlen sofort gänzlich in sie bohrte. Mit einem Schmatzen glitt der harte Speer hinein. Nedan stöhnte dunkel als er sah wie verdrängter Samen an den Rändern hervorquoll.
"Hörst du das? Das ist das vollkommen eingesamte Loch deiner kleinen Schwester. Ist es nicht geil sie so als dein Eigentum zu markieren? Sie gehört jetzt ganz dir", hechelte Nedan und drückte gegen den Hintern des Prinzen, presste ihn so tief wie möglich in seine Schwester. Durch ihre ausgestellte Position sollte er schön tief reinkommen. Das Mädchen schrie und stöhnte auch entsprechend. Sie hatte die rosa Augen im Unglauben weit aufgerissen.
Während der junge Adelige so in seiner Schwester steckte, griff Nedan unten nach den Eisenringen, die von den Beinen der hohen Liege ausgingen. Mit geübten, zügigen Griffen spreizte er die Schenkel des Prinzen, schob ihn in die Ringe und ließ sie eng zuschnappen. So war das Prinzchen regelrecht an seine Schwester gefesselt.
"Was hast du gedacht? Dass der Zuchtbalken nur für deine Schwester ist?", fragte er hämisch. "Ich werd dir beibringen deinem Lord zu gehorchen. Du hast mir doch angeboten auf deinem Arsch abzuspritzen. Da muss ich sicher gehen, dass du dich nicht wegdrehst, wenn du wieder in Fahrt kommst."
Der junge Adelssohn zuckte zusammen, biss sich auf die Lippen und nickte dann gehorsam.
Nedan war zufrieden griff nach dem linken Arm des Prinzen, zog ihn hoch und fesselte die Ledermanschette an einen weiteren Ring am Balken, direkt gegenüber der zarten Fußgelenke des Mädchens. So verfuhr Nedan auch schnell mit dem rechten Arm. Der Prinz würde auch so zustoßen können. Zuletzt hakte der Räuber eine Lederleine vorne in den Halsreif, band sie oben straff an den Balken. Es würde ihn schön in Position halten.
Danach trat Nedan wieder hinter den Prinzen. Gierig schob er die enge Hose hinten hinunter bis sie straff unter den Bäckchen hing und den Hintern leicht nach oben drückte. Nedan knetete ihn grob.
"Dein Arsch ist mindestens so geil wie der deiner Schwester... ist der auch so eng?", fragte er lüstern. Da keuchte der Prinz erschrocken, schüttelte den Kopf und gestand entsetzt, dass er unberührt wäre. Nedans Schwanz bäumte sich in seiner Hose auf.
"Jetzt lüg mich nicht an, Prinzchen. Dein Onkel muss dich doch gehabt haben. Hat er sich nie reingezwängt?", hakte er nach und griff den Prinzen an den Hüften, begann ihn leicht vor und zurück zu bewegen, damit er seine Schwester fickte.
Benutzeravatar
Lucero
Prinz
Beiträge: 195
Registriert: So 17. Mai 2020, 11:38
Wohnort: Prinz

Re: Geraubt

Beitrag von Lucero »

Nedans Hang zur Gewalt gefiel Lucero gar nicht. Mit dem Bedürfnis, sie zu fesseln, zu erregen und zu demütigen, konnte er umgehen. Doch Lilian vor Schmerzen zu beschützen, wurde schwer, wenn Nedan ausgerechnet das wollte. Dank seiner Ausbildung konnte Lucero wenigstens hervorragend mit einer Gerte umgehen. Es sah brutal und schmerzhaft aus, was er machte. Überaus dominierend. So hart traf er Lilian jedoch nicht, so dass sie aus dem leichten Schmerz Lust ziehen konnte. Und sobald es passte, rieb er sich erregt wieder an ihrem Hintern, um mit den Schlägen aufhören zu können.

Voller Begeisterung war Nedan gleich wieder bei ihm und liess Lilians Brüste los. Rasch entwand er ihm die Gerte und massierte ihm fordernd seine Kugeln. Lucero stöhnte hemmungslos unter der Massage auf und liess sich weiter aufgeilen. Erregt hörte der Adelssohn zu, was er mit seiner Schwester machen sollte. Sein Blick wurde dabei ganz glasig. Ja, er wollte seine Schwester voll und ganz in Besitz nehmen. Sie sollte nur ihm gehören. Willig liess er sich die Hose öffnen. Er war bereit.
"Ich geb dir jetzt wieder, was du brauchst, Schwesterchen", warnte er Lilian vor. "Es wird dir gefallen. Es wird sich heiss für die anfühlen. Du willst mich doch auch ganz tief in dir. Nicht wahr? Du wolltest vorhin nochmal." Lilian keuchte nur desorientiert und war zu Luceros Erleichterung noch vollkommen geschafft von ihrem letzten Höhepunkt und von der erneuten Lust, die er in ihr hochgeschaukelt hatte. Sie war bereit für das, was er tun musste. Also zog er behutsam an dem Band, schob die Kugel nach oben auf ihr Gemächt, damit sie aus dem Weg war und rammte seinen Stab wie befohlen sofort mit einem Ruck tief in Lilian hinein. Sie schrie und bäumte sich zuckend in ihren Fesseln auf, fast so, als wolle sie bereits wieder kommen. Lucero stöhnte willfährig, spürte, wie sein Saft aus Lilian heraus quoll und seine Lenden ganz feucht machte.

"Jah... ja, ich spüre es", bestätigte Lucero Nedans gehechelte Erregung. "Sie ist mein. Ich hab sie markiert. Oh, es ist so geil. So..." Er wollte am Liebsten gleich weiter in Lilian stossen. Doch Nedan drückte ihn so fest in sie, dass er sich nicht bewegen konnte. Sein Becken zuckte hungrig. Besonders wo Lilian so erregt schrie und stöhnte. Erneut versuchte Lucero sich zu bewegen. Nedan hielt ihn weiter dich in sie gepresst und spreizte nun seine Beine, um seine Schenkel direkt an die Liege zu fesseln. Erschrocken blickte das Prinzchen den Räuber an, der ihm dann aber hämisch gleich eine gute Erklärung lieferte. Erneut zuckte der Adelssohn etwas erschocken zusammen, biss sich auf die Lippen, um nicht zu betteln und nickte dann gehorsam. Er hatte es Nedan versprochen und er konnte verstehen, warum er gefesselt werden musste. Auch wenn es ihm Angst machte. Wenigstens durfte er noch in seiner heissen Schwester stecken.

Das war allerdings auch schon alles, was ihm an Kontakt zu ihr gewährt wurde. Seine Handgelenke wurden direkt neben Lilians Fussgelenken gefesselt. Lucero kam sich vor, als würde er an einen Rahmen gespannt werden. Er war kaum grösser, als seine Schwester und musste sich entsprechend ordentlich strecken. Sogar sein Hals wurde an den Querbalken gefesselt. So konnte er sich nicht zu Lilian vorbeugen und sich an sie schmiegen oder ihre heissen Brüste massieren, was sie so herrlich um den Verstand brachte. Sein Becken konnte er nun zwar wieder etwas bewegen, wo Nedan ihn nicht mehr so dicht in seine Schwester drückte. Doch viel war es nicht. Er würde sich schnell und ruckartig bewegen müssen, um Lilian und ihm selbst einen Höhepunkt zu verschaffen. Dennoch würde es lange dauern.

Kaum hatte Nedan ihn fertig gefesselt, trat der Räuber hinter hin und schob ihm begierig die Hose hinten runter. Soweit es eben ging mit den gespreizten Beinen. Grob knetete er ihn und brachte Lucero so zum Zucken und Keuchen. Vor allem aber war er froh, dass der Grobian sich nun auf ihn konzentrierte und nicht auf Lilian. Schliesslich kam dann auch die Frage, die Lucero schon längst erwartet hatte.
"Was? Nein!" keuchte Lucero erschrocken, dass sein Arsch nicht so eng wie der seiner Schwester war. Hektisch schüttelte er seinen Kopf. Er war doch viel enger. Er könnte das nicht ertragen, was Lilian durchmachen musste. Es würde ihn zerbrechen.
"Ich bin unberührt", stiess er entsetzt aus. Unkontrolliert und in der dummen Hoffnung, dass das Nedan davon abhalten würde, sich in seinen Hintern zwängen zu wollen. Dabei wusste Lucero genau, dass ihn diese Worte erst richtig antreiben würden. Wenn er es denn glauben konnte. Streng machte er klar, dass er nicht belogen werden wollte. Dabei fasste er ihn an den Hüften und begann ihn leicht vor und zurück zu bewegen. Der Prinz konnte sich nicht im Mindestens dagegen wehren und musste hilflos fühlen, wie sich sein harter Stab im feuchten inneren seiner Schwester bewegte. Langsam, gemächlich und so unendlich geil. Lucero stöhnte tief empfunden und sein Blick wurde ganz glasig.
"Nein... nein, er hat mich nie gehabt", keuchte er erregt und fügsam. "Er wollte es. Unbedingt. Er hat es versucht. Aber ich war so eng und er war so grob. Es tat so weh. So furchtbar weh und ich musste schreien weinen. Onkel Aerys wurde ganz ungeduldig und wütend. Es ging einfach nicht. Er wurde so zornig und alles wurde ganz schlimm. Ab da wollte mein Onkel nicht mehr. Das ist schon fast hundert Jahre her. Ich bin unberührt. Und dann kam irgenwann Lilian." Lucero plapperte offen mit belegter Stimme schon wieder ganz im Lusttaumel gefangen. Es war unmöglich, dass ein verwöhnter, erregter Prinz in dem Zustand noch lügen konnte.
Benutzeravatar
NSC
Beiträge: 1102
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 11:03

Re: Geraubt

Beitrag von NSC »

Nedan

Der Prinz begann zu stöhnen, als Nedan ihn zu steuern begann. Auch das Mädchen regte sich, keuchte und stöhnte hell sobald sie den Schwanz ihres großen Bruders wieder tiefer reinbekam. Der Adelige wehrte sich nicht dagegen bewegt zu werden. Er hätte es durch die Fesseln auch nicht groß gekonnt. Keuchend gestand er, dass sein Onkel nie in ihm drin gewesen wäre. Vor hundert Jahren hätte er es versucht, doch der Prinz wäre so eng gewesen, dass es nicht geklappt hätte. Der Onkel wäre viel zu grob gewesen und hätte sich dann später Lilian zugewandt.
Nedan keuchte gepresst. Dieser versaute Adelige. Das Prinzchen musste vor hundert Jahren noch richtig blutjung gewesen sein, mehr ein Kind. Wahrscheinlich hatte es deswegen nicht geklappt. Aber jetzt war er alt genug und Nedan würde ihn schon gefügig machen. Er wollte dem Adelssohn auch nicht unbedingt weh tun, doch die Vorstellung sich in den jungfräulichen Arsch zu schieben, ließ seinen Schwanz heftig zucken. Natürlich wollte er sich auch hart in dem geilen Mädchen versenken, aber die Unberührtheit des Bruders war umso vieles verlockender. Nedan musste ihn einfach haben.
"Dein Onkel war viel zu grob mit dir. Mit mir würde das nicht passieren", begann er erregt und streichelte den nackten Hintern, knetete ihn während er den Prinzen nach vorne schob und in seine Schwester stießen ließ. "Du siehst doch wie geil es dein Schwesterchen macht einen harten Prügel in sich zu haben. Aber du hast dir sie ja auch nach und nach gefügig gemacht und deinem Schwanz angepasst. Dann tuts auch nicht mehr weh."
Nedan gab sich etwas Gleitcreme auf die Finger und streichelte um die kleine rosige Öffnung des Prinzen, wollte sie nur etwas entspannen.
"Bist du mir nicht dankbar, was ich dir ermöglicht habe? Ohne mich hätte dich deine Schwester nie rangelassen und nun stöhnt sie deinen Namen", versuchte Nedan den jungen Prinzen zu überzeugen. Langsam bewegte er den Adeligen weiter mit einer Hand. Mit der anderen massierte er die Öffnung gefühlvoll. Der Prinz begann zu wimmern.
"Ich will nur überprüfen, ob du mich auch wirklich nicht angelogen hast", gab Nedan vor und versuchte mit dem eingecremten Finger hinein zu gelangen. Vorsichtig stupste er gegen das Fleisch. Er musste schon etwas mehr Druck aufwenden, um nur irgendwie mit der Fingerspitze etwas vorzukommen. Sofort wandt sich der junge Adelige, winselte und jammerte. Nedan fluchte.
"Verdammt, hab noch nie erlebt, dass jemand so eng ist", keuchte er und zog seinen Finger zurück. "Du bist wirklich eine echte Jungfrau. Keine Angst, ich verletz dich nicht. Ich will dir nicht weh tun." Er tätschelte beruhigend den Hintern. Jedenfalls wollte er ihm jetzt nicht weh tun. Es war erst früher Nachmittag und wenn er seine Spielereien unterbrechen musste, um die Geschwister zur Heilerin zu bringen, verlor er wertvolle Zeit und die Gefahr stieg, dass jemand anderer sein Treiben mitbekam. Er wollte die Adeligen erst morgen zu Eneida bringen.
"Beweg dein Becken schön weiter, Prinzchen. Hier, ich zeig dir wie hörig du deine Schwester mit meiner Hilfe schon gemacht hast." Er packte den Adeligen wieder an den Hüften und stieß ihn kräftig nach vorne, zwang ihn dazu hart und schnell in das Mädchen zu stoßen. Ruckartig rammte sich der Speer immer wieder in das schutzlose Loch, schmatzte leicht wenn der Samen hinausquoll. Das Schwesterchen schrie, ihre Beine zappelten und zuckten.
"Ahhhh... Lucero.... ahhh... so hart...."
Nedan stöhnte brünftig, ließ kurz ab von dem Prinzen. "Los, fick sie weiter in dem Tempo." Er nutzte die Zeit, um seinen eigenen Schwanz auszupacken. Scheiße, er brauchte noch gar keine Stärkungstränke, er war jetzt schon wieder so hart, so geil machten ihn die Geschwister. Es war alles ihre Schuld, dass er so spitz auf sie war. Die versauten, willigen Dinger trieben ihn dazu immer weiter mit ihnen zu gehen.
"Los, tief rein." Er stieß den Prinzen nach vorne und er musste seine Lanze wieder bis zum Anschlag in sein Schwesterchen rammen. Das Mädchen schrie und zuckte gequält, stöhnte dann aber auch und verdrehte die Augen. Die aufgezwungenen Brüste wippten bei jedem Stoß hin und her.
Nedan knetete den nackten Arsch des jungen Adeligen, massierte ihm hinten gierig das Gemächt, um ihn geil zu halten. Der Räuber trat dicht an den Prinzen, rieb sich mit seinem dicken Schwanz an dem kleinen Hintern. Ohh ja, der würde ihm gehören. Bevor er mit dem Prinzen fertig war, würde er die Enge bezwungen haben. Es würde schon irgendwie gehen. Der Adelige würde noch danach betteln.
Nedan strich mit seiner Speerspitze zwischen den Bäckchen entlang, geilte sich daran auf den Prinzen so zu benutzen. Nedan umarmte ihn von hinten, streichelte ihm besitzergreifend über die Brust und rieb an den Knospen. Er musste sich zurückhalten nicht zu versuchen sich gleich wüst in den jungfräulichen Hintern zu zwängen. So begnügte Nedan sich damit sich heiß daran zu reiben oder mit seinem Sporn von hinten gegen die Bälle des Prinzen zu stoßen.

Der Räuber gab das Tempo vor in dem der Bruder in sein Schwesterchen stoßen musste. Schnell und hart. Das Mädchen schrie ekstatisch, schien sich zu verkrampfen. Ihre rosa Augen leuchteten intensiv. Auf einmal löste sich das weiße Tuch über ihrem Stab. Anscheinend war der süße Speer so prall gewesen, dass das Tuch ihn nicht mehr hatte halten können. Der Stab zuckte und glänzte feucht.
"Jaaa... jaaa... Aerys..."
Nedan keuchte. "Dein Schwesterchen ist immer noch geil auf ihren Onkel. Ich wette, er nimmt sie auch so grob. Das ist das was ihr gefällt", gierte er. "Lass sie spüren, dass dein Schwanz sie genauso bezwingen kann. Uhhh... jaaa... tiefer rein."
Erregt sah er über die Schulter des Prinzen zu wie der pralle Speer immer wieder hart und rasch in der feuchten Enge verschwand. Die Öffnung zuckte und irgendwann stöhnte der Prinz, dass seine Schwester wieder so eng wäre. Das Mädchen wimmerte verzückt, stöhnte.
"Aerys... ahhh...." Ihre Augen weiteten sich abrupt ehe sie sich ergoss.
Trotzdem schien das den Höhepunkt nicht zu beenden. Der schlanke Körper bäumte sich immer wieder auf, erzitterte und zuckte. Nedan stöhnte, rieb sich weiter heftig an dem Adelssohn. Die Höhepunkte der Schwester waren absolut geil anzuschauen. Ob das Netz bewirkte, dass sie so oft und lange kommen konnte? Nedan dachte nicht mehr darüber nach, denn direkt vor ihm erbebte das Prinzchen.
"Ah, jetzt, Onkel Nedan. Bitte, es ist soweit. Ich... ich komme. Bitte, Onkel, kommt jetzt auf meinem Hintern", stöhnte er.
Nedans Prügel bäumte sich auf, zuckte. Hatte ihn das Prinzchen gerade Onkel genannt? Abrupt fügte sich in Nedans lüsterne Fantasie das fehlende Teil ein. Ja, so war es richtig. Er würde der Onkel der beiden sein.
Das Prinzchen sehnte sich geradezu danach.
"Uhhh... jaaa... ich werd dein Hintern besamen, Neffe", grunzte der Räuber. Hart drängte er sich an den Prinzen, rieb seinen Schwanz energisch. Vor ihm schienen beide Geschwister stöhnend ihre Höhepunkte zu erleben. Nedan stöhnte dunkel. "Uhh... jaa... du bist so geil..." Der Prinz schien ihm seinen nackten, unberührten Arsch regelrecht entgegen zu strecken. Nedan ergoss sich in mehreren Schüben, brünftig knurrend. Er hatte nicht gedacht, dass er noch so eine große Ladung in sich hatte, doch die Jungfrau hatte ihn wieder so scharf gemacht.
"Jaa... uhhh... empfang den Samen deines Onkels." Er spritzte auf die bloßgestellten Bäckchen, schob sie grob auseinander um seine letzte Ladung mitten auf die kleine Öffnung zu verschießen und seinen neuen Neffen so endgültig zu markieren. Keuchend zog sich Nedan danach zurück, glotzte erregt auf den absolut scharfen Anblick.
"Puh.. ahh... hat dir das gefallen, mein Neffe?", fragte er. "Kannst du meinen heißen Saft spüren?"
Benutzeravatar
Lilian
Krieger/Hexe
Krieger/Hexe
Beiträge: 1164
Registriert: So 3. Nov 2019, 18:15
Wohnort: Krieger/Hexe

Re: Geraubt

Beitrag von Lilian »

Lilian lag orientierungslos auf einer Liege an die die beiden Männer sie fesselten. Ihr Bruder und ihr Lord. Benommen versuchte sie sich zu wehren, die Beine anzuziehen, doch sie wurden in die Luft gezogen und weit gespreizt. Ihr Becken hing fast in der Luft, ausgestellt und schutzlos. Lilian stöhnte leise, ließ zu wie ihre Arme nach hinten gezogen und an die Liege gekettet wurden. Ein Lederriemen presste ihre Hüften nach unten. Würde Lucero sie jetzt weiter nehmen? Verwirrt sah sie ihn an, stöhnte leise auf, als er sich über sie beugte und fest die Saugglocken zu kneten begannen bis sie heftig an ihr saugten und drückten. Das Mädchen versuchte ihre Beine herunterzunehmen, irgendetwas zu tun, um sich zu wehren. Ihr glasiger Blick glitt über das Gestell an dem sie hing. Warum... war sie hier? Sie keuchte geschafft, während ihre Brüste gierig gepresst und gequetscht wurden. Nein... sie hatte keine Brüste. Sie war doch auch ein Junge. Sie hatte es fast vergessen.
Eine harte Beule schob sich gegen ihr nacktes Becken, rieb sich verlangend. Lucero? Lilian sah auf. Der Prinz hatte eine Gerte in der Hand, schlug sie ohne Vorwarnung auf die Unterseite der Schenkel. Lilian wimmerte erschrocken. Nedan sagte, dass sie Züchtigung brauchte. Das Mädchen keuchte. Sie wurde immer geschlagen, wenn sie sehr unartig gewesen war. Lilian musste daran denken wie Aerys ihr zweimal den Hintern versohlt hatte. Wie aufgeregt es gewesen war. Falsch und verwirrend und so prickelnd.
Lucero hieb sie erneut mit der Gerte. Heiße, klatschende Schläge. Lilian keuchte und stöhnte.
"Ahhh... Lucero..." Nein, sie wollte das nicht. Sie zappelte schwach, als die Gerte ihre Öffnung traf. Lilian schrie auf, spürte wie ihr inneres Fleisch zuckte und sich um die Kugel presste.
"Ahhh... nicht da... ahhhh... Lucero." Lilian stöhnte erregt. Die Schläge waren nicht so schmerzhaft wie sie sich anhörten und wenn sie auf ihre Öffnung trafen, vibrierte ihr ganzer Körper. Ahhh, die Lust hörte einfach nicht auf. Plötzlich beugte sich Nedan über sie, quetschte die Saugglocken feste und zog an ihnen. Lilian schrie hell auf. Nein, er sollte sie nicht anfassen. Ahhh, er sollte nicht da reiben. Doch sie konnte sich auch nicht wehren und es vermischte sich mit den Gertenhieben. Wimmernd keuchte sie auf als Nedan von ihr abließ. Lucero hatte aufgehört sie zu züchtigen und rieb sich stattdessen an sie. Lilian konnte ihm kaum in die Augen schauen, sah benommen zur Decke. Wieso waren ihre Beine in der Luft? Nein... das sollte nicht so sein...
Ihr Atem ging schwer und lustvoll.
"Ich geb dir jetzt wieder, was du brauchst, Schwesterchen", informierte Lucero sie, doch er fragte nicht, ob sie wollte. Er beschwor sie, dass sie ihn ganz tief in sich wollte. Sie wolle doch nochmal. Lilian schaffte nicht zu antworten, hing betäubt in den Fesseln. Ihr zarter Körper zitterte. Ihre Schenkel brannten.
Das Mädchen wimmerte ergeben als die feuchte Kugel wieder aus ihr glitt. Doch die Erleichterung währte nur einen Atemzug. Mit einem harten Ruck rammte Lucero seinen harten Speer in sie. Kein langsames Vortasten mehr, sie wurde sofort in Besitz genommen. Schmerz und Lust brach gewaltsam aus ihr raus. Lilian schrie, bäumte sich zuckend auf. Nein, so tief, so hart. Und sie war so nass. Ihre Schenkel wurden feucht. Lucero stöhnte dunkel.
Lilian schluchzte, als die Männer sich daran erregten, dass sie bereits Luceros Samen in sich hatte. Dass er sie markiert hatte. Nein, das stimmte doch nicht... sie hatte keine Wahl gehabt.
Sie musste ungewollt aufstöhnen, als sich der Speer noch ein Stück tiefer in sie bohrte. Ohhh, er war so groß, es war da so eng. Sie konnte ihn in sich pulsieren spüren und wie er sie weitete und ausfüllte. Lilian wartete ergeben, dass Lucero zustieß, doch er bewegte sich zunächst nicht und redete mit Nedan. Das Mädchen war zu benommen, um es alles mitzubekommen. Verwirrt sah sie mit an wie der Räuber Luceros Handgelenke oben am Balken befestigte. Dann konnte sie sich nicht mehr länger darauf konzentrieren, als der Prinz sein Becken zu bewegen begann. Lilian keuchte leise. Er war so tief in ihr. Das abrupte Eindringen hatte weh getan, doch die leichten Stöße besänftigten sie und entspannten sie wieder etwas.

"Hier, ich zeig dir wie hörig du deine Schwester mit meiner Hilfe schon gemacht hast", hörte sie Nedan. Abrupt klatschte Luceros Becken vor, der Sporn trieb sich heftig in sie. Lilian schrie hell, zappelte mit den Beinen.
"Ahhhh... Lucero.... ahhh... so hart...." Ihr ganzer Körper wurde mit den ruckartigen Stößen hin und her geschoben, die Saugglocken wackelten und wippten, saugten an den geschwollenen Knospen. Erneut rammte sich der Speer in den zarten Mädchenleib. Lilian schrie gequält, stöhnte, wurde halb besinnungslos. Es war so hart. Der Kanal wurde auf heftigste bearbeitet und stimuliert.
Lilian konnte die Schmerzen nur mit einem anderen Mal vergleichen. Aerys, der sich in sie bohrte und sie aufriss. Aerys über sie. Sein bohrender Blick. Die Stöße veränderten sich. Wurden schneller, aber nicht mehr so grob, so dass Lilian sie besser ertragen konnte. Fortwährend fuhr der harte Sporn in ihre Enge. Lilian stöhnte abgehackt. Ihre Augen färbten sich purpur.
Aerys...
Sie stöhnte verzückt, als er über sie gebeugt war. Nackt und wunderschön. Für einen kurzen Moment sah er sie erschrocken an und Lilian wusste in dem Moment, dass er sie sah, wirklich sah. Dann lächelte er, beugte sich vor und küsste sie, während er zärtlich ihre gefesselten Beine streichelte. Das Mädchen stöhnte versonnen. Er war so sanft und sinnlich, während sie hart genommen wurde. Lilian pendelte zwischen den beiden Lustgefühlen. Sie lag auf einem breiten fremden Bett. Sein nackter Körper schmiegte sich an sie. Nackt bis auf das Purpur an einer Kette. Es leuchtete intensiv.
Sie küssten sich erneut und Lilian atmete tief ein. Die purpurne Kraft floss über ihre Lippen, begann sie erneut auszufüllen.
Jaa... mehr...
Er löste sich leicht von ihr, hielt ihr einen der Zettel hin und deutete darauf.
Stadt?
Lilian stöhnte, wandt sich, während ihr Becken von den harten Stößen brannte und zog und sich heiß verkrampfte. Aber irgendetwas an Luceros Geschwindigkeit ließ sie in Lust baden und darin treiben.
Aerys wollte wissen, ob sie in einer Stadt waren, kämpfte sich kurz ein klarer Gedanke durch Schmerz und Lust. Lilian schüttelte den Kopf. Aerys küsste ihre Beine zärtlich auf ihre Antwort. Er versuchte auch ihre Fußmanschette zu öffnen, jedenfalls sah es so aus, doch es schien als könnte er nur ihren Körper berühren und sie spürte diese Berührungen.
Land?
Sie nickte schwach, wimmerte als er ihr liebevoll über die Wange streichelte. Er sollte sie holen. Er sollte sie finden. Bitte, sie wollte bei ihm sein. Für immer.
Ein weiterer Zettel erschien vor ihrem Gesicht.
Hügel?
Lilian schüttelte wieder den Kopf. Auch als der nächste Zettel nach Meer? fragte. Sein Purpur pulsierte tief in ihr drin, sie fühlte die Kraft in sich aufsteigen, fühlte seine Stärke. Beinahe konnte sie es berühren... benutzen...
Sie versuchte ihren Arm zu bewegen oder die Eisenkette daran zu lösen, doch es war zu stark. Ihr Blick irrte nach unten zu dem gespannten weißen Tuch über ihrer Männlichkeit.
Berge?
Lilian lehnte den Kopf nach hinten für ein kräftiges Nicken. Jaaa, er wusste wo sie waren! Erleichterung und Hoffnung durchströmten sie abrupt. Für einen kurzen Moment konnte sie Aerys' Juwelenkraft fassen. Das Tuch über ihren Stab sprang ab. Lilian keuchte vollkommen erschöpft. Aerys blickte ebenfalls überrascht nach unten, dann wieder zu ihr. Lilian erwiderte den Blick flehend und auch ohne Worte verstand der Adelige. Er glitt an ihr hinab, küsste ihren steifen Stab und nahm ihn in den Mund.
"Jaaa... jaaa... Aerys...", stöhnte Lilian verzückt. Es war so schön und es gehörte nur ihnen. Sein Speer zuckte. Kurz flackerte die Signatur des Kriegers auf. Lilian wimmerte hilflos unter so viel Lust. Aerys' Zunge umspielte den Schaft, saugte kundig an seiner Spitze. Es war so gut und sie konnte alles spüren. Gleichzeitig fuhr Luceros Sporn tief und schnell in sie, bohrte ihre feuchte Enge auf und verstärkte ihre immense Lust. Zwei Männer, die sie gleichzeitig befriedigten, das war zu viel... ohhh... sie konnte nicht länger...
Das Mädchen verengte sich noch mehr, verkrampfte und wurde von heißen Wellen überflutet.
Bis sie ein weiterer Höhepunkt vollends überkam und in ungekannte Ekstasen stürzte.
"Aerys... ahhh...." Lilians purpurne Augen weiteten sich erschrocken, als sie spürte wie sie in Aerys' Mund kam und doch wieder nicht, weil er nicht hier war. Sie ergoss sich auf dem Mieder, das unter dem wilden Atmen wieder lockerer geworden war. Die Gestalt des nackten Adeligen verschwand und Lilian war zurück an der Liege gefesselt. Beinahe wäre sie in Tränen ausgebrochen, als sie der Verlust von Aerys überkam. Sie schluchzte geschafft, empfing Luceros ruckhafte Stöße wehrlos und auch als er eine weitere Ladung Samen in sie schob. Heiß und tief in ihr drinnen.
Dabei stöhnte Lucero nach seinem Onkel. Onkel? Lilian war zu erschöpft um es zu verstehen. Sie war so müde, ihr Schoß tat so weh...
Benutzeravatar
Lucero
Prinz
Beiträge: 195
Registriert: So 17. Mai 2020, 11:38
Wohnort: Prinz

Re: Geraubt

Beitrag von Lucero »

Wie vermutet war Nedan hellauf begeistert davon, eine Jungfrau zu erobern. Kaum hatte Lucero ihm gestanden, dass er selbst nicht für seinen Onkel herhalten musste, begann der Räuber ihn zu locken. Dass sein Onkel viel zu grob mit ihm gewesen sei. Mit ihm würde das nicht passieren. Lucero dachte sich zynisch, dass es sehr wohl passieren würde, wenn Nedan nicht verheimlichen müsste, was er mit ihnen tat und deswegen nicht so oft mit ihnen zu Eneida gehen konnte. Also versuchte er ihn zu locken und zu verführen. Wollte ihm aufzeigen wie geil und gefügig es seine Schwester gemacht hätte, nachdem er sie Stück für Stück an seinen Schwanz angepasst hätte. Dann täte es auch nicht mehr weh.

Dabei musste Lucero Lilian ganz oft weh tun und er hasste Nedan dafür. Dafür und dass er es ignorierte, dass es Lilian weh tat und dass er stattdessen seine Lust daraus zog. Es war nur Luceros Fähigkeiten zu verdanken, dass Lilian dennoch erregt sein und es geniessen konnte. Hier straff an diesen Zuchtbalken gefesselt konnte er Nedan Brutalität allerdings kaum abfedern. Nicht wenn er ihn an der Hüfte packte und nach vorne stiess. Glücklicherweise war Nedan dann jedoch eine Weile damit beschäftigt, seinen Hintern zu erkunden, so dass Lucero sich verstohlen behutsamer in Lilian drängen konnte. Sofort entspannte sich seine Kampfgefährtin wieder.

"D... doch", keuchte das Prinzchen überrumpelt, dass er dankbar wäre. "Danke. Sie... sie ist so heiss." Es war allerdings schwer sich darauf zu konzentrieren, wenn Nedan mit seinem feuchten Finger seinen Zugang erkundete. Es schickte unerwartete Blitze durch seinen Körper, liess ihn zucken. Es machte ihm aber auch Angst, dass er ihn da massierte.
"Nicht", flehte er wimmernd. Versuchte sich weg zu winden. Nedan gab vor, dass er nur überprüfen wolle, ob er ihn auch wirklich nicht angelogen hätte. Das konnte Lucero verstehen. Schwer atmend hielt er still. Er zuckte nur zusammen, als Nedan gegen seinen Eingang stupste. Doch als er dann mehr Druck aufzubauen versuchte, wimmerte Lucero sofort wieder heftiger und wand sich in den Fesseln.
"Nein, bitte nicht", jammerte er winselnd. "Bitte, ich habe nicht gelogen. Ich bin unberührt. Bitte, hört auf. Es tut weh." Es schien das Schlimmste auf der Welt zu sein. Zitternd hing er in den Fesseln, als Nedan keuchend seinen Finger zurück zog. Begierig wollte der Räuber ihm seine Lüge glauben.

Dafür war nun die Zeit vorbei, wo Lilian sich von dem Schmerzen des Eindringens erholen und sich an den Stab in ihm hatte gewöhnen können. Fest packte Nedan ihn voll lüsterner Gier und zwang ihm einen Rhythmus auf, von dem er sich wohl vorstellte, dass er bald Lucero so berarbeiten würde. Lucero stöhnte artig. Auch wenn er es hasste, Lilian weh zu tun. Er wollte ihr Lust bereiten. Sie auf schöne Weise quälen und nicht das tun, zu was Nedan ihn zwang. So war er froh, dass Lilian auch bald wieder Stöhnen konnte und ihre Augen verdrehte. Lucero hoffte, dass sie bald wieder bei dem Meister sein Konnte. Noch nicht einmal wegen der Nachrichten, sondern weil dann alles weniger weh tat.

Kaum hatte Nedan seinen eigenen prallen Prügel ausgepackt, stellte er sich hinter ihn und rieb sich an ihm. Lucero keuchte, wimmerte erschrocken. Doch bald schon schob sich der Kolben an ganz intimen, empfindlichen Stellen entlang, so dass er tief empfunden stöhnen musste. Ausserdem steckte er doch noch in seiner Schwester. Fuhr immer wieder in schnellen, kleinen Bewegungen in sie. Es war berauschend. Lucero spannte sich in den Fesseln an, suchte nach jeder noch so kleinen Stimmulation, um seine Lust hochzuschaukeln. Hell keuchend, genoss er es, wie Nedan seine Knospen rieb. Es war mal etwas anderes, als nur dieses Spielzeug. Echte, menschliche Nähe. Und dann dessen Speerspitze, die immer wieder deinem Damm entlang fuhr und von hinten an sein Gemächt stiess. Es massierte und so richtig prall werden liess. Dafür sorgte, dass es überlief vor lauter Samen für seine Schwester.

Lucero stöhnte bald schon haltlos und manisch. Willig liess er sich von Nedan das Tempo aufzwingen, mit dem er sein Schwesterchen ficken sollte. Auch Lilian gefiel es. Sie schrie ekstatisch, ihre rosa Augen leuchteten intensiv und kurz darauf glaubte Lucero kurz die Juwelenkunst des Meister zu spüren. Das Tuch löste sich von ihrem hübschen Stab. Er zuckte und glänzte feucht. Und Lilian verkrampfte sich ganz heftig.
"Uuuh, sie ist wieder so eng", keuchte Lucero überwältigt. Nedan trieb ihn wie von Sinnen weiter an. "So eng." Da war es nicht schlimm, dass sie den Namen des Onkels keuchte. Es war nur geil und als sie dann kam, konnte auch Luceo nicht mehr.
"Ah, jetzt Onkel Nedan", stöhnte er vollkommen willfährig. "Bitte, es ist soweit. Ich... ich komme. Bitte, Onkel, kommt jetzt auf meinem Hintern." Nicht dass er es wieder vermasselte. Oh, er konnte nicht mehr denken. Er war so scharf. Das Prinzchen konnte einfach nur noch haltlos sein Schwesterchen rammeln. Selbst wenn Nedan sich nicht grunzend und hart an ihn gedrängt hätte. Er konnte nur immer wieder heiss zustossen und sich dabei, soweit es die Fesseln zuliessen, zurück ziehen und sich dabei Nedan besonders anbietend entgegen zu schieben.
"Jaaah, bitte, oooh, jaaaaah", stöhnte er mahnisch und wurde von seinem Höhepunkt überrollt. Spürte, wie er seinen heissen Samen tief, tief in Lilian verspritzte und sie damit ausfüllte, die ebenfalls einen langen, intensiven Höhepunkt durch den Meister erhielt. Er spürte, wie Nedan seinen Saft brünftig knurrend auf ihn entlud, zuckte dabei überempfindlich und erregt zusammen.
"Ja, Onkel Nedan", keuchte er ergeben. Er wollte dessen Samen empfangen. Er hatte ihm nicht weh getan. Es war heiss, dass er dafür nur sanft seine Öffnung bespritzte, indem er ihm seinen Hinten fest auseinander gezogen hatte. Lucero liess sie sehnsüchtig zucken, so als wolle sie den Samen des Onkels unbedingt in sich aufnehmen.
"Ja, Onkel Nedan, ja", beteuerte er vollkommen weggetreten und schwer atmend in den Fesseln hängend. Seinen kleinen, engen Hintern noch immer artig ausgestreckt. "Ja, ich kann Euren heissen Saft spüren. Das ist so... das war so..." Dem Neffen schienen die Worte vor Überwältigung zu fehlen.
"Das war so einzigartig, Onkel Nedan", seufzte er schliesslich ergeben. Und das war noch nicht einmal gelogen. Schwer lehnte er seinen Kopf gegen den Balken. Mit den Fesseln konnte er sich kaum bewegen. Es schien das einzige, was ihn noch aufrecht erhielt. Der viele Sex mit seiner Schwester, aber vorallem der mit seinem Onkel Nedan, hatte ihn schlussendlich doch noch geschafft. Sein Schwesterchen schien schon fast eingeschlafen zu sein und auch Lucero war ausgelaugt. Willfährig und empfänglich für die Worte seines Onkels. Aus müden, glänzenden Augen lächelte er scheu zu ihm, sehnte sich nach seiner Zuwendung. Bereit von seinem Onkel, geformt zu werden.
Benutzeravatar
Lilian
Krieger/Hexe
Krieger/Hexe
Beiträge: 1164
Registriert: So 3. Nov 2019, 18:15
Wohnort: Krieger/Hexe

Re: Geraubt

Beitrag von Lilian »

Lilian stöhnte und keuchte ergeben, während Lucero sie laut stöhnend mit letzten, schnellen Stößen nahm. Tief in sie rein bis sie sich der Sporn in ihr aufbäumte und es ganz heiß wurde. Das Mädchen empfing den vielen Samen wehrlos, blieb danach schwer atmend liegen und hatte das Gefühl gleich ohnmächtig zu werden. Ihre Augen fielen ihr immer wieder zu. Sie bekam kaum mit wie Nedan anwies sie wieder mit der Kugel zu stopfen.
Lilian wimmerte nur leise, dann drängte die Kugel erneut in die abgefüllte Enge und verschloss sie für später. Es war so schlimm. Lucero hatte so viel Samen in sie reingemacht. Bitte, hatte es jetzt endlich ein Ende? Lilian hatte das Zeitgefühl verloren. Nur ihr Körper verkrampfte leicht.
Nedan kam um die Liege herum, tätschelte ihre Wange.
"Dein Schwesterchen braucht jetzt wohl eine Pause", bemerkte er abschätzig. "Du willst dich heute doch sicher noch mehrmals in ihr versenken, ist es nicht so, Neffe?"
Neffe? Lucero bestätigte es erregt.
"Gut, damit sie für deinen Schwanz nachher wieder voll einsatzbereit ist, sollte sie etwas ausruhen." Lilian wimmerte nur leise, als Nedan eine der Saugglocken begehrlich knetete. "Meine kleine willige Nichte... ab sofort nennst du mich Onkel Nedan, ja? Ich werd mich gut um euch beide kümmern."
Benommen sah Lilian ihn an. Onkel? War das jetzt ein neues Spiel? Sie keuchte unterdrückt, als er plötzlich zwei Finger in ihren Mund schob, doch wehren konnte sie sich nicht mehr dagegen. Nedan bewegte die Finger leicht.
Da lenkte ihn Lucero damit ab, dass er fragte was ihr Onkel in der Zwischenzeit machen wollte. Nedan zog seine Finger zurück.
"Es ist noch nicht abends. Wir werden uns ein schönes entspannendes Bad gönnen", erklärte er. Lilian hätte auch gerne ein Bad gehabt. Sie fühlte sich so schmutzig und benutzt. Das Mädchen wimmerte als es Stück für Stück von dem Balken und der Liege losgebunden wurde. Schwer fielen die Beine nach unten. Nedan beugte sich über sie und hob sie auf seine Arme. Lilian stöhnte schmerzerfüllt. Der Räuber trug sie zum Bett und legte sie in der Mitte ab. Matt fielen ihr wieder die Augen zu. Ihr Körper war so erschöpft, ihre Glieder so bleiern, dass sie wehrlos zulassen musste wie Nedan ihre Arme mit Eisenketten oben am Eisengestell festkettete.
"Sie wird sich hier bequem ausruhen können bis du wieder über sie verfügst", erklärte Nedan. "Wir säubern sie ein wenig und beruhigen sie. Als euer Onkel werd ich mich gut um euch kümmern."
Nedan zog ihre Beine auseinander, band sie an lange Eisenketten unten an an das Gestell bis das Mädchen mit gespreizten Armen und Beinen vor den Männern lag.
"Mein Hintern tut weh..", klagte sie leise.
"Trotzdem bist du heftig gekommen. So schlimm kann es also nicht sein", maßregelte Nedan sie, "Du musst doch verstehen, dass dein Bruder was wilder wird wenn du schon so eingesamt bist und darauf wartest zugeritten zu werden."
Lilian wimmerte unter den brutalen Worten. Das war doch nur die Rolle... oder?

Nedan entfernte das befleckte Tuch, das über ihrem Stab gewesen war, und Lucero säuberte ihre Lendengegend mit einem Tuch. Dann beugte sich der Räuber über sie und entfernte die Polster, danach die Saugglocken. Lilian schrie entkräftet unter dem letzten heftigen Zug auf, sackte danach schluchzend zurück. Ihre Knospen pochten wie wild und als sie nach unten sah waren sie geschwollen und gerötet.
Nedan strich gierig darüber und Lilian stöhnte ungewollt. Jedes noch so sanfte Streichen schickte Schauer durch sie hindurch.
"Schau dir an wie prall ihre Nippel und ihre kleinen Höfe angeschwollen sind. Normalerweise reagieren nur echte Frauen so heftig auf die Saugglocken." Er rief ein Döschen herbei. "Hier, reib sie mit Wundsalbe ein."
Lilian wimmerte und schluchzte, als Lucero ihre Knospen einrieb.
"Ahhh... nicht... tut so weh...", flehte sie, doch nach einem Moment breitete sich die kühlende, heilende Wirkung aus und Lilian entspannte sich matt. Je stärker das Pochen verklang desto mehr trat die Signatur des Kriegers wieder zutage. Der Jüngling blieb erschöpft liegen. Nedan hakte ein neues, weißes Tuch in das Mieder ein und schob Lilians Stab unter das Tuch.
Der Räuber rief ein weißes Tuch herbei. "Du darfst jetzt ein bißchen schlafen, Nichte. Bedank dich vorher bei deinem Onkel, dass er dich so schön gefesselt und bereit gemacht hat", forderte Nedan.
"Danke, Onkel Nedan...", murmelte Lilian müde. Wenigstens konnte er nun ausruhen und morgen wäre alles vorbei...
Nedan beugte sich über ihn und band ihm das Tuch über die Augen. Ermüdende Dunkelheit legte sich um Lilian. Der Jüngling zappelte nervös, keuchte und schluchzte leise als er spürte wie ihn jemand kühlende Salbe um die Öffnung strich. Das empfindliche Fleisch zuckte.
Lucero fragte, ob sie nicht die Kugel entfernen sollten.
"Oh, willst du sehen wieviel Samen du in sie gepumpt hast?", fragte Nedan. "Macht dich das geil dein Schwesterchen so richtig abzufüllen? Gut, zieh die Kugel raus, Neffe."
Jemand zog an dem Band und Lilian stöhnte geschafft, als die Kugel ihn verließ. Und mit der Kugel ein Schwall Samen. Nedan stöhnte rau.
"Uhh, man sollte nicht meinen, dass so viel Saft in ihr kleines Loch geht." Plötzlich spürte Lilian gröbere Finger an seiner Öffnung. Das Fleisch wurde zusammengepresst. Lilian schluchzte gequält, spürte wie noch mehr Samen aus ihm hinausgequetscht wurde.
"Ohh, es ist immer noch so viel drin. Dein Schwesterchen ist wie dafür gemacht deinen Samen zu empfangen. Reib sie noch was mit Wundsalbe ein."
Dann zogen sich die Finger endlich zurück und Lilian wurde in Ruhe gelassen bis sanftere Finger ihn nochmals einrieben und auch kurz in seine Enge drangen. Lilian keuchte leise, hielt still bis die Behandlung vorbei war. Der Junge blieb bebend liegen, spürte wie Lucero und Nedan das Bett verließen.
"Komm, Neffe, Zeit für unsere eigene Entspannung", war das letzte was Lilian noch hörte, dann schlief er vollkommen entkräftet ein.
Benutzeravatar
NSC
Beiträge: 1102
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 11:03

Re: Geraubt

Beitrag von NSC »

Nedan

Nedan atmete schwer und keuchte wild, während er zusah wie sein Samen langsam über den knackigen, kleinen Hintern floss und die enge Öffnung davon glänzte und sehnsüchtig zuckte. Oh, eigentlich wollte sein verdorbener Neffe bestimmt den Samen seines Onkels in sich bekommen. Er stöhnte ganz manisch und kam heftiger als zuvor. Der junge Adelige war danach regelrecht weggetreten, stammelte davon wie einzigartig es gewesen wäre und sprach ihn ergeben mit Onkel Nedan an. Der Räuber wischte seinen Speer stöhnend an dem Hintern ab, verstaute ihn wieder.
"Uhh.. jaa, das gefällt dir", knurrte er rau. Das Prinzchen hing erschöpft in den Fesseln. Das Mädchen auf der Liege war für einen Moment viel zu benommen und schien schon einzuschlafen.
Nedan nutzte die Gelegenheit um den gefesselten Prinzen noch etwas zu betatschen, während dieser noch in seiner Schwester steckte. Gefühlvoll strich Nedan mit dem Finger über die besamte Öffnung, rieb sie leicht und stimulierte die zarte Haut ein wenig. Tatsächlich zuckte das kleine Loch sehnsüchtig. Der junge Prinz lächelte ihn scheu an, stöhnte leise und hatte ganz glasige Augen.
Oh, er würde sich nun gut führen lassen. Nedan begann den Prinzen vom Zuchtbalken zu lösen.
"Sehr gut hast du dich angestellt. Sehr artig, mein Neffe", lobte er ihn. "Ich werd dir noch viel Gutes tun. Schau nur wie unterwürfig deine Schwester geworden ist unter meiner Leitung. Zieh dich aus ihr zurück und dann stopf sie wieder mit der Kugel."
Er hatte den Prinzen inzwischen losgebunden. Nedan sah zu wie sein Neffe seiner Anweisung nachkam und die Kugel in das Mädchen schob. Das Prinzchen schien keinerlei Bedenken mehr zu haben seine Schwester so zu behandeln. Und das Mädchen war zu erschöpft, um zu protestieren. Sie schien bald einzuschlafen. Nedan nutzte ihren benommenen Zustand, um sich dem heißen Ding zu nähern und etwas mit ihr zu spielen, damit sie wusste wer nun ihr neuer Onkel war. Es hätte nicht viel gefehlt und sie hätte an seinen Fingern gelutscht, doch dann lenkte ihn das Prinzchen ab und fragte, was sie in der Zwischenzeit machen würden.
Nedan hatte auch schon eine Idee. Er würde sich ausgiebig mit dem jungen Adeligen beschäftigen und ihn weiter formen. Dazu mussten sie zuerst das Schwesterchen losbinden und versorgen. Nedan trug sie hinüber zum Bett, wo er sie ankettete und sie dann mit seinem Neffen etwas säuberte und entspannte. Erst als der Räuber die Saugglocken abnahm, konnte er nicht anders als die geschwollenen Nippel etwas zu bearbeiten. Es sah so geil aus. Er nahm die Saugglocken auch nur ab, weil er nicht wollte, dass das Mädchen davon übermäßig verletzt wurde, doch sie schien die Dinger mehr als nur gut verkraftet zu haben. Vielleicht würde er ihr nachher größere aufsetzen. Er zog das verrutschte Kleid wieder nach oben.
Dann hatte Nedan vor seine Nichte erstmal auf dem Bett liegen zu lassen, als das Prinzchen nach der Kugel fragte und wohl ganz scharf drauf war das Ergebnis der Züchtigung zu sehen. Heißer Samen quoll aus dem geröteten Loch, nachdem die feuchte Kugel draußen war. Nedan stöhnte. Die Öffnung zuckte so verlockend, dass er hinlangen musste. Gierig presste er das Fleisch zusammen bis er noch was Samen hinaus quellen lassen konnte. So heiß.
Dann fiel sein Blick auf den Prinzen, der unwillkürlich sein Becken leicht vorstieß und den Anblick wohl auch sehr scharf fand. Vorne war die Hose noch geöffnet und der Speer zuckte begehrlich. Nedan stöhnte leise, ließ von dem Mädchen ab.
Zeit sich dem jungfräulichen Neffen zu widmen. Nedan legte einen Arm um ihn, nachdem dieser sein Schwesterchen versorgt hatte. Sie schien praktisch sofort einzuschlafen. Nedan zog den Prinzen vom Bett.
"Du wirst ein schönes Bad mit deinem Onkel haben", versprach er. "Schön entspannend. Das hast du dir verdient, nachdem du dich so an deiner Schwester verausgabt hast." Nedan brachte den jungen Adeligen nach unten, rieb ihm manchmal über den Hintern. Das Prinzchen tappste willig und immer noch etwas benommen neben ihm her.

Das Bad im Zwischengeschoss war klein, aber für alle Annehmlichkeiten eines zahlenden Kunden eingerichtet. An einer der Wände war eine große eingemauerte Badewanne. An beiden Enden waren gekachelte Ablageflächen für Seifen, Schwämme oder einfach um seinen Sklaven darüber zu beugen. An der Wand hingen auch zwei große Eisenringe. Handtücher waren hindurch gesteckt, doch Nedan kannte den wahren Zweck dieser Ringe.
"Lass schonmal das Wasser in die Wanne", befahl Nedan danach und deutete auf die Pumpe neben der Wanne. "Du musst sie ein bißchen betätigen bis das Wasser kommt."
Der Räuber sah gierig zu wie sich der nackte Prinz über die Pumpe beugte und den Hebel keuchend auf- und abdrückte. Dabei streckte der Neffe seinen besamten Hintern so geil nach vorne. Oh, er wollte es doch. Er bettelte geradezu danach. Nedan rief einen Stärkungstrank herbei, entkorkte ihn und trank das Fläschchen in einem Zug. Das konnte er gebrauchen.
Als das warme Wasser in die Wanne zu plätschern begann, zog Nedan den Prinzen wieder zu sich.
"Ziehen wir dich mal aus. Du bekommst nachher neue Kleidung", versprach er. Nedan trat zu ihm und half seinem Neffen das Netzshirt und die knappe Hose auszuziehen. Nun war der Adelige nur noch mit den Ketten, dem Halsreif und dem Ledergürtel bekleidet. Der Räuber erlöste ihn von dem Ring an seinem Speer, begann die Ketten und Bänder zu entfernen, danach den Gürtel. Natürlich nutzte er jede Gelegenheit dabei über den schlanken Körper zu streicheln. Sanft und verführerisch. Nedan musste sich zum Glück nicht beeilen.
"Fühlst sich das nicht gut an wie dein Onkel dich streichelt?", fragte er rau. Nedan entfernte die Ringe um die Knospen. Sie waren fest und leicht geschwollen. Zärtlich strich Nedan mit den Fingerspitzen darüber, rieben sie leicht.
"Magst du Onkel Nedan nicht einen Kuss geben?", fragte er und hielt seine andere Hand am Hinterkopf des Prinzen. Nur ganz leicht drückte er ihn näher zu sich, Nedan beugte sich vor und küsste die sanften Lippen. Am liebsten hätte er gleich seine Zunge reingeschoben, doch er beließ es bei einem kurzen Kuss. Das Mädchen hatte man auch erst an ihre neue Rolle gewöhnen müssen.
Benutzeravatar
Lucero
Prinz
Beiträge: 195
Registriert: So 17. Mai 2020, 11:38
Wohnort: Prinz

Re: Geraubt

Beitrag von Lucero »

Wohlig liess er es zu, dass Nedan seinen Hintern weiter betatschte und überraschend gefühlvoll über seine besamte Öffnung streichelte. Wohl in der Hoffnung, noch etwas von seinem Saft in Lucero schieben zu können. Leise stöhnend liess der Prinz sie weiter sehnsüchtig zucken, damit Nedan sich weiterhin für ihn interessierte. Sein Lächeln wurde zuversichtlicher, als sein Onkel ihn lobte, dass er es gut gemacht hätte. Gebannt blickte er gehorsam zu seiner unterworfenen Schwester und sobald sein Onkel ihn von dem Zuchtbalken befreit hatte, kam er artig dessen Anweisungen nach.

So sanft wie es ihm unter Nedans Aufsciht möglich war, zog er seinen erschlafften, vom Samen nur so glänzenden Stab aus Lilian heraus und schob die kleine, genoppte Kugel behutsam wieder in sie. Unglücklich ignorierte er Lilians Verkrampfen. Im Moment konnte er nicht viel für sie tun.
"Oh, ja, sehr gern, Onkel Nedan", rutschte es ihm erregt heraus, dass er sich heute noch gerne mehmals in ihr versenken wollte. Von seiner Schwester konnte er nie genug bekommen. Da er sie aber auch sehr lieb hatte, gönnte er ihr natürlich eine Ruhepause. Sie hatte ihm so gehorsam hergehalten. Artig, mit offener Hose und feuchtem Stab, wartete er neben dem Zuchtbalken, während sein Onkel sich mit seiner Schwester beschäftigte. Erst als er ihn zu vergessen schien, meldete Lucero sich wieder zu Wort.
"Was möchtet Ihr denn in Zwischenzeit tun, Onkel Nedan?" fragte er ihn sehnsüchtig. Sein onkel sollte sich mit ihm beschäftigen und nicht mit seiner Schwester. Vor allem sollte er Lilian nun ihre Ruhe lassen und nicht ihren Mund fingern. Entsprechdend erleichter nichte Lucero, als Nedan von ihr abliess, wobei es für den Räuber so wirken musste, als freue seine Neffe sich auf das gemeinsame, entspannende Bar.

Behutsam lösten sie Lilian vom Zuchtbalken. Lilian wimmerte und stöhnte dabei gequält. Ihr musste alles weh tun. Verstohlen streichdelte Lucero ihr über die Stirn, als Nedan nicht hinsah. Dabei hätte er sie viel lieber tröstend in den Arm genommen. Leider konnte er jetzt nicht viel mehr für sie tun, als Nedan für eine Weile von ihr weg zu locken. Leider durfte sie noch nicht einmal ungestört schlafen. Auf dem Bett fesselte Nedan sie gleich wieder mit gespreizten Armen und Beinen an das Eisengestell. Ihre Schmerzen ignorierte er dabei gnadenlos.
Lucero durfte sie wenigstens behutsam ihre Lendengegend reinigen. Wobei Lucero vermutete, dass es mehr daran lag, dass Nedan sich selbst um die Saugglocken kümmern wollte. Er nahm sie Lilian nun ab. Allerdings nicht ohne sie vorher noch einmal damit zu quälen und sie entkräftet zum Schreien zu bringen. Lucero biss sich mitleidig auf die Lippen und blickte sorgenvoll zu Lilians Brust. Nedan spottete darüber, dass ihre Knospen prall wie bei einer richtigen Frau aussahen. Der Räuber sollte bloss nicht zu genau darüber nachdenken oder gar mit Eneida oder Voxia sprechen. Niemand hier brauchte zu wissen, dass Lilian auch körperlich ein Mädchen war.

"Es wird gleich wieder besser, Lilian", tröstete er sein Schwesterchen süss, als er sich zu ihr aufs Bett setzen und behutsam ihre Brust mit Wundsalbe eincremen durfte. "Konzentriere dich auf die Salbe, dann tut es nicht mehr weh. Tatsächlich schien die Creme gut zu sein, denn Lilian beruhigte sich und allmählich kam auch ihre männliche Signatur zum Vorschein. Sie war schon beinahe am Einschlafen. Lucero war so stolz, dass Lilian dennoch die Geistesgegenwart besass, den Räuber Onkel Nedan zu dennen. Sie war so eine wundervolle Kampfgefährtin. Ohne Erlaubnis wagte Lucero es, auch ihre Öffnung einzucremen. Es brachte sie beinahe zum Weinen. Nedan tat es im Herzen weh.
"Onkel Nedan, meint Ihr nicht, dass wir die Kugel entfernen sollten?" versuchte er den Räuber dazu zu bringen, Lilian noch mehr zu befreien. Verlegen biss er sich auf die Lippen, als Nedan sich überlegte, warum Lucero das wollte. So stimmte das zwar nicht, aber es war ein guter Vorwand und er nickte errötend. Er musste so zwar in Kauf nehmen, dass Nedan Lilian noch etwas betatschte. Dafür war Lilian die Kugel erstmal los und Lucero konnte nicht nur aussen ihre Öffnung grosszügig mit Heilssalbe beschmieren, sondern auch ein Stück weit ihr Innerstes.
"Ruh dich jetzt aus Schwesterchen", tätschelte er danach leicht ihren Oberschenkel. "Schlaf ein wenig. Onkel Nedan und ich gehen jetzt ein Bad nehmen." Er wollte, dass Lilian wusste, wo er war, wenn sie wieder aufwachte und wegen der Augenbinde, die Nedan ihr umgelegt hatte, nichts sehen konnte.

Das Bad, welches er schon am Mittag hatte nutzen dürfen, war nicht sonderlich gross, doch elegant und mit so allem eingerichtet, was die Kunden brauchten, um sich mit ihren Sklaven vergnügen zu können. Luceros Blick war geschult genug, um zu erkennen, was man in diesem Raum so alles mit einem Spielzeug anstellen konnte. Dennoch wich er nicht ängstlich zurück, sondern tappste ertig zu der Pumpe neben der Wanne, um sie zu betätigen, als Nedan ihn schickte. Dabei musste er sich strecken und ordentlich darüber beugen. Süsses Keuchen entwich seinen sinnlichen Lippen und er achtete darauf, dabei Nedan wieder seinen Hintern ausgestreckt zu präsentieren. Soweit es ging, dass es noch natürlich aussah. Auch wenn Lucero bewusst war, dass spätestens diese Nacht er derjenige war, der an den Zuchtbalken oder ähnliches gefesselt wurde. Doch das war ihm egal. Hauptsache Nedan setzte Lilian nicht mehr so zu und gönnte ihr mehr Pausen oder wurde wenigstens etwas sanfter zu ihr.

Überrascht keuchte das Prinzchen auf, als es von der Pumpe wieder in Nedans Arme gezogen wurde. Er wehrte sich nicht dagegen, sondern nickte artig dazu, sich auszuziehen, damit er später neue Kleidung bekam. Wobei es vorallem Nedan war, der ihn auszog. Lucero musste kaum etwas dazu tun. Bald schon stand er nur noch mit den Fesseln bekleidet vor seinem Onkel. Dieser war so gnädig und erlöste ihn auch davon. Wobei er ihn natürlich überall streichelte und berührte. Richtig sanft und verführerisch. So dauerte es nicht lange, bis der Neffe unter den Zärtlichkeiten erschauderte, sein Atem schwerer ging und er immer mal wieder süss keuchen musste. Ganz besonders, als er ihm die Ringe um die Knospen entfernte, die ganz fest und leicht geschwollen waren. Als Nedan ihm sachte darüber strich und sie leicht rieb, entfloh ihm sogar ein erregtes Stöhnen.
"Jaaah, Onkel Nedan", wimmerte er überwältigt von den Zuwendungen. Es war schön, wenn sein Onkel so sanft zu ihm war. So wehrte er sich auch gar nicht gegen den Zug an seinem Hinterkopf und liess sich willig zu dem Mund seines Onkels führen, um einen erstaunlich zurückhaltenden Kuss zu erwidern. Nedan gab sich wirklich Mühe, die Jungfrau für sich zu gewinnen. Lucero war noch so froh darum und wollte das ausnutzen, soweit es ging.

"Ich möchte euch vorallem danken, Onkel Nedan", hauchte Lucero nach dem Kuss atemlos. Seine Hände hatte er auf die Brust des Räubers gelegt. Mit grossen, offenen und ehrlich dankbaren Augen blickte er zu ihm hoch. So ohne Fesseln und dunkler Kleidung wirkte er besonders schlank und viel jünger. Er war kaum grösser als Lilian und genau so zart und zerbrechlich. Ein süsser, lieber, vertrauensseliger Junge, der von seinem Onkel Aerys sehr verletzt worden war.
"Dafür, dass Ihr nicht wütend mit mir geworden seid", erklärte er mit ergebenem Schimmern in den Augen, warum er dankbar war. "Weil... weil ich doch sogar mit Creme zu eng für Euren Finger war. Ich..." Seine Wangen färbten sich rot. "Ich wollte mich meinem lieben Onkel nicht verwehren. Es ist mein Körper, der so eng und klein ist. Ich kann nichts dafür. Danke, dass Ihr nicht wütend geworden seid." Damit stellte er sich langsam auf seine Zehenspitzen, schob seinen nackten schlanken Körper an dem seines Onkels entlang und gab ihm von sich aus ein Küsschen auf die Lippen. Unschuldig, zart, voller Vertrauen und doch länger als das von vorhin. Erfüllt von vertrauensvoller Hingabe und unschuldiger Sehnsucht.
"Möchtet Ihr, dass ich Euch auch beim Ausziehen helfe?" fragte er atemlos nach dem Kuss. Die Lippen immer noch ganz nahe an denen seines Onkels. Er würde zu seinem Onkel so lieb sein, wie dieser es zu ihm gewesen war. Er würde ihn beim langsamen Ausziehen schön streicheln und küssen und verwöhnen. Und ganz viel Zeit für sich und Lilian schinden.
Zuletzt geändert von Lucero am Mi 5. Mai 2021, 20:44, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
NSC
Beiträge: 1102
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 11:03

Re: Geraubt

Beitrag von NSC »

Nedan

Der junge Prinz ließ sich sehr gut führen und er sperrte sich auch nicht gegen die Streicheleinheiten, wimmerte, dass es schön wäre. Willig ließ er sich küssen und schien es gar etwas zu erwidern. Danach bedankte er sich dafür, dass Nedan nicht wütend auf ihn geworden war. Sein nackter Neffe legte ihm die Hände auf die Brust und blickte zu ihm hoch. Nedan fiel auf, dass der Adelige nicht viel älter als seine Schwester sein musste. Ebenfalls zierlich und klein. So hatte Nedan sie am liebsten und dass das junge Ding noch so unschuldig war, erregte den Räuber ungemein. Er mochte es ihre Unschuld langsam zu verderben bis sie unterwürfig und hörig alles mit sich machen ließen. Wenn sie so jung waren, konnte man ihnen noch viel einreden und sie erziehen.
Der Prinz entschuldigte sich beinahe dafür, dass er zu eng für seinen Onkel sei. Er wollte sich nicht verwehren und es läge nur an seinem Körper, der so eng und klein sei.
Nedan erschauderte und obwohl er vorhin erst gekommen war, zuckte sein Prügel in seiner Hose, als sich sein Neffe streckte, um ihm von selbst einen Kuss zu geben. Nedan erwiderte es sinnlich, spürte wie sich ihm der junge Adelige langsam öffnete und hingab. Er wollte geführt werden. Andernfalls hätte Nedan ihm kaum eintrichtern können sich mehrfach an seiner kleinen Schwester zu vergehen.
Das und natürlich die Erpressungen, die er über die Adeligen in der Hand hatte. Aber irgendwann bräuchte er nichtmal mehr das. Die Geschwister würden ihren Onkel nicht mehr in Frage stellen und sich ihm devot unterwerfen. Wenn er nur mehr Zeit mit ihnen hätte...
"Warum sollte ich mit meinem lieben Neffen wütend werden?", erwiderte Nedan, "Ich werde dich gut behandeln."
Ergeben fragte der junge Prinz, ob er ihm beim Ausziehen helfen könne. Der Räuber nickte und führte die zarten Hände zu seiner Weste.
"Ja, du solltest deinem Onkel immer helfen und dann werd ich dir auch viel Gutes tun", versprach Nedan. Es war so scharf, dass der Adelige begonnen hatte ihn als Onkel anzusehen. Nedan wusste nicht, ob es daran lag, dass der Prinz noch von seinem wirklichen Onkel traumatisiert war oder nicht, doch es war ihm eigentlich egal. Er würde die neue Rolle füllen und die Gelegenheit nutzen, sich an seinem neuen Neffen zu bedienen. Auf eine Weise, dass dieser den Missbrauch nicht gleich bemerkte.
Der Adelige öffnete ihm die Weste, schaute weiter ergeben nach oben. Dabei streichelte ihn sein Neffe über die Brust, schob sich an ihn und schien sich beinahe an ihm zu reiben. Zumindest stand der junge Prinz dichter vor ihm als nötig gewesen wäre.
"Es ist gut, dass du deinem Onkel dankbar bist. Das solltest du auch. Ich hätte deine Schwester auch für mich allein nehmen können so wie dein früherer Onkel. Stattdessen schenke ich sie dir und helfe dir sie zu erziehen. Wenn wir mit ihr fertig sind, wird sie dir für immer vollkommen hörig sein und du kannst jederzeit in sie und sie wird ihren großen Bruder genießen." Nedan streichelte seinem jungen Neffen über den besamten Hintern, massierte ihn leicht und drückte ihn so fester an sich.
"Aber es ist nur recht, dass ich im Gegenzug auch die Dankbarkeit meines Neffen genießen kann... meinst du nicht auch?", fragte er und legte dem jungen Prinzen praktisch die richtigen Worte in den Mund. Er sollte beginnen zu glauben, dass er dies tun müsste.

Nedan beugte sich vor und gab seinem Neffen einen weiteren Kuss. Dieses Mal schob er seine Zunge in den kleinen Mund, spielte sanft mit der Zunge des Adeligen. Nedan keuchte schwer. Er löste sich. Er durfte nicht gleich zu weit gehen.
"Siehst du? Das war doch nicht schlimm", erklärte er. "Das hat dir doch gefallen."
Er streifte sich das Hemd ab, nachdem ihm sein Neffe die Knöpfe geöffnet hatte. Die nackte, muskulöse Brust war zu sehen, einige Narben von diversen Kämpfen. Sein gehöriger Neffe drückte scheue, zarte Küsse auf Nedans Brust, sah wieder ergeben nach oben. Der Räuber war etwas überrascht von so viel Bereitschaft, aber vielleicht war das junge Ding auch bereits so benebelt von all dem Sex, den er haben durfte. Nedan strich ihm gönnerhaft durchs dunkle Haar.
"Ja, du bist ein guter Neffe. Da wird es mir nicht schwer fallen dich lieb zu haben", sagte der Räuber. Er wollte den jungen Prinzen nicht verängstigen solange dieser so willig schien. Wahrscheinlich wartete er insgeheim nur auf einen Mann, der ihm endlich seine Jungfräulichkeit raubte und es schaffte sich in die kleine Enge zu schieben. Man musste das süße Ding nur noch etwas davon überzeugen.
Nedan schob die zarten Hände hinunter zu seinem Gürtel. Sein Neffe zitterte, öffnete aber gehorsam die Hose seines Onkels.
"Weiter.. pack ihn aus", drängte Nedan sanft und wartete bis ihm das Prinzchen die Unterhose runtergeschoben hatte. Nedan war noch nicht wieder hart, doch selbst so war seine Männlichkeit groß und dick. Der Räuber ließ seine Hose gänzlich nach unten gleiten und seine Stiefel verschwinden bis er nackt vor seinem zierlichen Neffen stand.
"Keine Angst. Ich werde mich nicht in dich schieben", log Nedan. Jedenfalls jetzt noch nicht. Erst musste die Jungfrau vorbereitet werden. "Dafür bist du wirklich viel zu eng und ich will dir ja nicht weh tun. Aber du könntest deinen Onkel zumindest mal dort streicheln."
Benutzeravatar
Lucero
Prinz
Beiträge: 195
Registriert: So 17. Mai 2020, 11:38
Wohnort: Prinz

Re: Geraubt

Beitrag von Lucero »

Voller inniger Dankbarkeit blickte er lächelnd zu seinem Onkel hoch, der ihm versprach, ihn gut zu behandeln und ihn sogar seinen lieben Neffen nannten. Er konnte nicht verstehen, warum er ihm wütend sein sollte. Er war so ganz anders als Onkel Aerys. Er wollte auch gerne, dass er ihm immer half und würde ihm im Gegenzug dafür viel gutes tun. Lucero nickte glücklich und tastete mit seinen Fingerspitzen nach den Knöpfen der Weste, um seinen Onkel langsam auszuziehen. Dabei wollte er gar nicht aufhören, ihn verliebt anzublicken und ganz dicht bei ihm zu stehen. Ihn seinen schlanken, warmen Körper spüren zu lassen und ihm viel gutes zu tun.

"Ja, Ihr seid so unglaublich grosszügig", stimmte Lucero unterwürfig zu, keuchte erschaudernd, weil Nedan ihm über den Hintern streichelte, ihn massierte und das Prinzchen so dichter an sich drückte. Lucero liess es anschmiegsam, ja schon fast geniesserisch geschehen.
"Ich kann es noch gar nicht fassen, dass es auch solche Menschen gibt", plapperte er gutgläubig. Wie ein Schwamm sog er all die eindringlichen Worte des Räubers in sich auf. Dass er ihm dankbar dafür sein sollte, dass er ihm seine Schwester geschenkt hätte und ihm hälfe, sie zu erziehen. Das war alles nur Nedans Verdienst. Das war dem jungen Adelssohn deutlich klar.
"Aber natürlich sollt Ihr im Gegenzug meine Dankbarkeit geniessen können, Onkel Nedan", beteuerte er innig. "Und ich bin Euch so unendlich dankbar. Ganz fest. Und ich will Euch auch gerne zeigen wie sehr." Er wusste nur nicht so recht wie. Weil die Dankbarkeit in ihm drinn so gross und sprudelnd war. Das Einzige, was ihm in den Sinn kam war, seinen Onkel möglichst sanft und liebkosend auszuziehen. Nachdem er die Weste geöffnet hatte, begann Lucero auch Nedans Hemd zu öffnen. Wieder schön langsam Knopf für Knopf. Dabei konnte er seinen Onkel nun scheu auch direkt auf seiner Haust streicheln. Sein Onkel wusste jedoch noch was ganz anderes, wie Lucero seine Dankbarkeit zeigen konnte. Er beugte sich vor und gab seinem bereitwilligen Onkel einen weiteren Kuss. Einen wo er ihm die Zung in den Mund schob um die von Lucero zu ertasten und sanft zu umspielen. Der Prinz keuchte überwältigt und erbebte in den Armen seines Onkels.

"Jaaa", seufzte Lucero glückselig und ganz beduselt auf die Frage seines Onkels, ob ihm das gefallen hätte. "Nein, es war gar nicht schlimm. Im Gegenteil. Es hat überall geprickelt. In meinem ganzen Körper." So hatte er das noch nie gespürt. Es war heiss, wenn er seine Schwester küssen konnte. Doch wenn er so von Nedan geküsst wurde, war das noch einmal etwas ganz anderes. Benommen von den Eindrücken verteilte er zärtliche Küsse auf die starke, nackte Brust seines Onkels, genoss es, die warme Haut unter seinen Lippen zu spüren. Sie hatte zwar einige Narben, doch das machte nichts. Sie war straff und sauber und sie gehörte zu seinem Onkel, der ihm wohlwollend durchs Haar streichelte und ihn lobte, dass er ein guter Neffe wäre. Da würde es ihm nicht schwer fallen, ihn lieb zu haben. Lucero seufzte glücklich und hätte seinen Onkel am Liebsten innig umarmt.

Nedan hatte jedoch andere Pläne. Er schob ihm die Hände hinunter zu seinem Gürtel. Das machte Lucero nun doch etwas Angst und es liess seine Finger zittern. Doch er vertraute seinem lieben Onkel und wollte ihm doch wirklich helfen, wo dieser so grosszügig zu ihm war. Also öffnete er ganz vorischtig die Hose und streifte sie nach unten. Deutlich zeichnete sich die Männlichkeit seines Onkels in dessen Unterhosen ab. Sie schien nicht hart zu sein. Dennoch war die Beule gut zu sehen. Das war ganz schön einschüchternd für Lucero und er musste all seinen Mut zusammen nehmen, weiter zu machen und auch den Stab seines Onkels auszupacken, wie dieser es vorderte. Scheinbar unbewusst neckisch schob er seine Finger unter den Bund, streichelte dabei seinem Onkel unabsichtlich die Lenden, ehe er es schaffte, dessen Männlichkeit zu befreien.
Sie war gross und dick in den Augen des zierlichen Jünglings. Dabei war sie noch nicht wieder hart. Lucero bekam grosse Augen und keuchte ängstlich, während nedan seine Stiefel verschwinden liess, so dass seine Hosen ganz nach unten gleiten konnte und er nackt und mächtig vor seinem schlanken, nervösen Neffen stehen konnte. Sein Onkel liess ihn jedoch nicht im Stich und kümmerte sich lieb um ihn. Er versprach ihm, dass er keine angst haben müsse, da er sich nicht in ihn schieben würde. Dafür wäre er wirklich viel zu eng und er wolle ihm ja nicht weh tun. Lucero nickte. Ja, das glaubte er ihm.
"Oh, ja, das kann ich tun", lächelte er erfreut, auf den Vorschlag, dass er die stattliche Männlichkeit seines Onkels wenigstens einmal streicheln könne. Das war etwas, was er hinbekam. Das würde ihm nicht weh tun und er konnte seinem lieben Onkel etwas gutes tun. Glücklich strahlte er zu Nedan hoch, ehe er sich dessen Stab widmete. Vorsichtig und neugierig streichelte er darüber. Er war warm, trocken und die Haut fühlte sich ganz samtig an. Darunter pulsierte und zuckte es etwas. Erschrocken zog Lucero seine Hand zurück, kicherte verlegen dabei, ehe er neugierig wieder nach der Männlichkeit seines Onkels tastete. Dieses Mal mit beiden Händen. Er legte sie der Länge nach in die linke Hand, während er mit der rechten darüber streichelte und sie überall zärtlich zu erkunden begann.
"Eure Männlichkeit ist ganz schön gross, Onkel Nedan", staunte er dabei ehrfürchtig. "Und so dick. Obwohl sie noch nicht einmal ganz gewachsen ist. Sie muss ganz schön überwältigend sein, wenn sie sich vollkommen aufgerichtet hat." Lucero kannte allerdings bedeutend grössere Stäbe. So aussergewöhnlich war Nedan nicht. Aber er war gross genug. Gerade noch so, dass Lucero ihn gut würde ertragen können. Es wäre leichter gewesen, wäre Nedan kleiner.
"Es muss sehr schwierig für Euch sein, Onkel, damit Sex zu haben", kam es dem jungen Prinzen mitfühlend in den Sinn. "Bestimmt seid ihr oft zu gross für Eure Partner." Dann tat er denen mit seinem Stab weh und das war auch nicht sonderlich erfüllend. Zum Glück war sein Onkel so ein rücksichtsvoller Mensch, dass er nur zuschaute und sich dabei selber streichelte.
Benutzeravatar
NSC
Beiträge: 1102
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 11:03

Re: Geraubt

Beitrag von NSC »

Nedan

Nedan lächelte zufrieden, als der Neffe immer mehr auf ihn ansprach und sich komplett devot verhielt. Das Prinzchen schien sich sehr zu freuen von seinem Onkel geküsst zu werden und erklärte glücklich wie gut es sich in seinem Körper angefühlt hatte. Der Räuber war immer noch überrascht von so viel Begeisterung, doch solange der junge Adelige so für ihn schwärmte, würde Nedan es ausnutzen. Vielleicht sehnte sich das Prinzchen insgeheim nach einem Onkel, der es schön durchficken konnte und wusste, dass Nedan ihm das irgendwann würde geben können. Womöglich war der Prinz von so viel geilen Sex auch noch etwas beduselt. Nedan wollte versuchen seinen Neffen so lange wie möglich in diesem Zustand zu halten. Er würde schon dafür sorgen, dass das Prinzchen ständig unter Druck stand und Sex brauchte. Dafür war überhaupt kein Safframatte nötig, nur ein paar gut platzierte Zuchtsklaveninstrumente...
Aber es war nochmal etwas anderes die zarte Jungfrau auch körperlich auf Nedans Schwanz vorzubereiten. Natürlich konnte Nedan sich hineindrängen und das Prinzchen zwingen, doch es war einfacher wenn dieser willig mitmachte und sich entsprechend vorbereiten ließ. Der Räuber wollte den Besuch bei Eneida so lange wie möglich hinausschieben. Es war der einzige Grund wieso er seinen Opfern Pausen gestattete und sie immer wieder mit Wundsalbe und Gleitcreme versorgte, sich auch mit Schlägen zurückhielt.
Nedan mochte es ihre Opfer zu richtigen Sexsklaven zu machen. Meistens entführten sie Sklaven, die bereits eine entsprechende Ausbildung hatten. Seltener freie Menschen, die man noch bearbeiten und erziehen musste. Gar einen Adeligen zu einem Sexsklaven formen zu können, war ein Glücksfall. Ebenso, dass die beiden Geschwister bereits kräftig von ihrem Onkel missbraucht worden waren und sich so schon daran gewöhnt hatten, dass sie für ältere Männer da waren, die über sie befahlen und zu Sex zwangen.
Andernfalls hätte der junge Prinz vielleicht in Frage gestellt wieso Nedan mit ihm ein Bad nehmen wollte.
Mit großen Augen packte sein Neffe den großen Speer seines Onkels aus. Der junge Adelige keuchte und schien etwas ängstlich, doch Nedan beherrschte sich und beteuerte, er würde nichts mit dem Prinzchen anstellen. Dafür war es wesentlich bereitwilliger Nedan zu streicheln. Fast froh Nedan verwöhnen zu dürfen. Der Räuber war zufrieden, dass der Adelssohn ihm tatsächlich dankbar zu sein schien und auch offen dafür war für seinen neuen Onkel herzuhalten. Sein Neffe begann zaghaft über Nedans Männlichkeit zu streicheln. Die Berührungen waren noch zu zurückhaltend, doch Nedan sprang trotzdem darauf an. Sein Speer zuckte fordernd. Sofort wich das Prinzchen zurück ehe er über seinen eigenen Schreck süß kicherte und danach wieder brav weiterstreichelte. Mit beiden Händen erkundete er Nedans Speer der Länge nach. Der Räuber keuchte dunkel. Es war gut, dass er den Stärkungstrank zu sich genommen hatte. Es würde ihn länger wach und aktiv halten. Unterstützung bei seiner Härte würde er kaum benötigen. Die beiden Geschwister waren das schärfste, das ihm seit langem über den Weg gelaufen war und allein der Gedanke über die beiden verfügen zu können, machte ihn unglaublich geil. Es war wie ein Rausch. Er konnte nicht genug davon bekommen und er musste sich zurückhalten seinen Neffen nicht gegen die nächste Wand zu donnern, um sich wüst in ihn zu schieben.
Dafür wurde er damit belohnt, dass der junge Prinz ihn ehrfürchtig streichelte und bewunderte wie groß und dick Nedans Männlichkeit war. Natürlich gefielen dem Räuber die Komplimente. Sein Neffe schien Angst vor der Größe zu haben, doch er wirkte auch neugierig.
"Wenn du deinen Onkel weiter so streichelst, wirst du sie noch in voller Pracht erleben", versprach Nedan.

Dann bemerkte sein Neffe, dass es für Nedan sicher schwierig wäre Sex zu haben, da er zu groß für seine Partner wäre. Oh, eigentlich hatte Nedan da keine Schwierigkeiten. Es war schlicht seine persönliche Vorliebe, dass er sich gerne selbst streichelte und dabei heißem Treiben zusah. Es brachte ihn so richtig auf Touren. Doch ebenso gerne schob er sich in seine Opfer und ließ sie seinen großen Schwanz spüren. Mit der entsprechenden Vorbereitung war da auch selten eine Heilerin nötig.
"Ja, nur wenige können mich ertragen", sagte Nedan trotzdem, "Deswegen schau ich dir und deiner Schwester so gerne zu. Ihr beiden macht mich so wild..." Er streichelte über den Hintern seines Neffen, während dieser ihm weiter sachte den Speer rieb.
"Jedes Mal wenn du dich in deine Schwester schiebst, tust du auch deinem Onkel etwas gutes damit. Es macht mich ganz stolz, dass du sie schon so gut erziehen kannst. Sie ist ja noch so jung, da muss sie noch gut erzogen werden." Nedan berührte das Prinzchen mit der anderen Hand am Kinn, hob es leicht an, damit er ihn anschauen konnte. Die goldenen Augen glänzten immer noch, der Gesichtsausdruck glückselig und vertrauensvoll.
"Und du willst deinem Onkel Nedan doch viel Gutes tun, hm? Dann werd ich auch weiterhin lieb zu dir sein. Und passe ich nicht gut auf euch auf?"
Der junge Prinz bestätigte es eifrig.
"Natürlich wäre es schöner, wenn du mir richtig dankbar wärest", sagte Nedan nachdenklich. "Aber ich verstehe, dass du Angst hast und deine Jungfräulichkeit lieber aufheben willst." Er schob seinen Neffen von sich und ging hinüber zur Wanne, um das Wasser zu kontrollieren.
"Natürlich besteht in diesem Umfeld immer die Gefahr, dass du einen Räuber mit deinem schönen Aussehen so erregst, dass er nicht anders kann als sich in dich zu schieben. Du weißt ja wie das ist.. deinen anderen Onkel hat es ja auch überkommen." Nedan formulierte es so, dass die Schuld immer bei dem jungen Adeligen selbst liegen würde. Was auch großteils stimmte. Er sah einfach so heiß und zierlich aus. Genau wie seine Schwester. Das war eine Kombination, der man schwer widerstehen konnte. Es war eigentlich die Schuld der Geschwister, dass sie Nedan so geil machten.
Nedan gab etwas flüssige Seife in das warme Wasser, die sich unter dem Wasserplätschern rasch aufschäumte. Dann zog er seinen Neffen wieder näher zu sich.
"Fühlt sich das Wasser gut für dich an?", fragte er fürsorglich. "Nicht zu heiß?"
Sollte sein Neffe ruhig das Gefühl bekommen, dass seine Meinung Nedan wichtig war. Das zierliche Prinzchen schien auch lieber von seinem geliebten Onkel entjungfert werden wollen, doch sorgte sich um die Größe.
"Steig doch schonmal in die Wanne", forderte Nedan mit sanftem Drängen. Lüstern sah er zu wie sich sein Neffe gehorsam in die Wanne begab. Er sah darin erst recht so klein und zierlich aus. Nedans Schwanz zuckte, schwoll weiter an.
"Ja, du bist wohl wirklich zu eng für deinen Onkel", gab Nedan zu und tat so, als wäre dies ein unüberwindbares Hindernis. So konnte er seinen Neffen noch zu anderen Dankbarkeitsbezeugungen überreden.
"Magst du deinem Onkel nicht auf andere Weise zeigen wie dankbar du bist?" Nedan trat dicht an den Wannenrand, ragte drohend über seinem Neffen auf. "Streichel deinen Onkel noch ein wenig." Er führte die Hände des jungen Prinzen zurück zu seiner dicken Männlichkeit. Nedan keuchte leise genüsslich. "Wie wäre es wenn du meinem Speer einen Kuss gibst? Ein Kuss von meinem artigen Neffen würde mir gefallen."
Aber natürlich wollte Nedan weit mehr als einen Kuss.
Benutzeravatar
Lucero
Prinz
Beiträge: 195
Registriert: So 17. Mai 2020, 11:38
Wohnort: Prinz

Re: Geraubt

Beitrag von Lucero »

"Ja? Wirklich?" fragte der liebe Neffe überrascht, wie als könne er nicht glauben, dass seine unbeholfenen Streichelversuche schon gut genug für seinen erfahrenen Onkel waren. Davon angestachelt, gab er sich besonders Mühe ihn gut zu streicheln und zu schauen, ob Nedan drunter wirklich grösser wurde. Dabei kam ihm in den Sinn, dass es wohl gar nicht so leicht war, mit so einer Männlichkeit ausgestattet zu sein. Sein armer Onkel bestätigte das auch. Deswegen brauchte er ihn und sein Schwesterchen. so sehr. Sie konnten ihm einen schönen Ausgleich verschaffen. Lucero nickte verständnisvoll und strahlte dann übers ganze Gesicht, als er so gelobt wurde, wie gut er mit seiner Schwester umgehen könne. Zutiefst ergeben blickte der Junge hoch zu seinem Onkel, als dieser ihm sanft das Kinn anhob.

"Ja, das will ich, Onkel Nedan", beteuerte er innig, dass er ihm noch viel gutes tun wollte. "Ihr passt wirklich gut auf uns auf." Er war froh, dass der Räuber so gut auf sie aufpasste. Dann war dieser allerdings plötzlich nicht mehr zufrieden mit ihm. Nedan war traurig, dass Lucero nicht richtig dankbar wäre. Er sagte komische Sachen über seine Angst und dass ihm seine Jungfräulichkeit so wichtig wäre. Damit schob er ihn von sich und wandte sich ab. Wobe er ihm ein furchtbares Bild von den anderen Räubern malte. Lucero verstand nicht, was da gerade passierte. Einsam und verletztlich stand er nackt und schlank da und schien kurz davor zu sein, leise zu schluchzen, weil sein Onkel ihn doch nicht so gern hatte und unzufrieden mit ihm war.
"Aber ich bin Euch doch richtig dankbar", stiess er kläglich und verloren aus.
"Wirklich, Onkel Nedan", beteuerte er innig. "Ich kann doch nichts gegen meinen zu kleinen Körper tun." Jetzt musste er wirklich leise schniefen. Bitte. Er wollte nicht schon wieder verstossen werden. Es ging ihm nicht um die Unversehrtheit seiner Jungfräulichkeit. Er war schlichtweg einfach zu klein.

Sein Onkel ignorierte seine Einwände und zog ihn wieder zu sich, damit Lucero das Wasser prüfte. Scheu kam der Prinz dem nach, beugte sich langsam über den Wannenrand, um das Wasser zu erfühlen.
"Es ist genau richtig", erklärte er in der Hoffnung, dass Nedan bald wieder glücklich mit ihm war. Brav stieg er in die Wanne und genoss für einen heimlichen Momentn die Wärme, die seine Glieder umschmeichelte. Doch nur für einen Atemzug lang. Klein und verletztlich sass er nackt in der Wanne und blickte zu seinem grossen, starken Onkel, der darüber sinnierte, dass er wohl wirklich zu eng für ihn wäre. Lucero nickte bedrückt. Wobei er schon ahnte, was nun auf ihn zukommen würde. Er hatte gewusst, dass Nedan früher oder später das von ihm einfordern würde.

Scheinbar naiv liess der junge Prinz seine feuchten Hände wieder zu der immer praller werdenden Männlichkeit führen, die er weiter streicheln sollte. Mit einem süssen Lächeln nickte er eifrig. Natürlich wollte er seinem Onkel zeigen, wie dankbar er war. Geschickt rappelte er sich sogar auf die Knie auf, damit er Nedan besser erreichen konnte. Liebevoll streichelte er den dicken Kolben, wollte innig seinem Onkel zeigen, dass er ihm überaus dankbar war.
"Ich tue gern etwas, was Euch gefällt Onkel Nedan", versicherte er süss und beugte seinen Kopf vor. Als Lucero unversehens die Erinnerung überflutete, wie er ein widerliches, stinkendes Stück Fleisch zwischen seinen Zähnen hatte und ihm ein Strahl Blut ins Gesicht schoss. Heiss, klebrig, pulsierend. Er sah, wie er immer wieder auf Vekras mit seinen schweren Winterstiefeln eintrat und ihn tötete. Es war so grauenhaft. Und die Schreie. Vekras Schreie. Lilians Schreie. Lilian, die doch so sehr seine Hilfe brauchte. Auch jetzt noch. Es hatte sein müssen. Vekras hatte für Terim und Lilian sterben müssen. Lucero brauchte sich nicht schuldig zu fühlen. Alles war gut. Ausserdem war er ein Kunstwerk von Aerys Verden. Seinem heiss geliebten und zutiefst verehrten Meister. Er würde niemals wegen so ein bisschen Blut zu winseln beginnen. Das wäre ja noch schöner. Immerhin war er ein Blutiger.
All diese Gedanken schossen ihm während eines Herzschlages durch den Kopf. Durch sein Herz. Durch sein Wesen. Er stockte nicht. Besann sich nur darauf was er zu tun hatte und gleich drauf berührten seine sinnlichen Lippen sanft Nedans Speerspitze. Prompt reagierte die Männlichkeit darauf.

"Ja, das scheint Euch wirklich zu gefallen", kicherte der vertrauensvolle Neffe verschmitzt. Mit einem leicht frechen Funkeln in den Augen beugte er sich vor, um seinem Onkel gleich noch ein Küsschen auf seinen grossen Stab zu geben. Und dann gleich noch einmal drei. Doch dann wurde er wieder etwas zögerlich und blickte mit grossen, unsicheren Augen hoch zu dem erwachsenen Mann.
"Onkel Nedan, könnt ihr mich denn nicht vor den anderen Räubern beschützen?" bat er flehentlich. "Bitte, ich möchte nicht, dass es sie so überkommt wie Onkel Aerys. Niemand soll mir so weh tun, wie er es getan hat. Bitte." Was Nedan vorhin gesagt hatte, war ihm tief in die Knochen gefahren und beschäftigte ihn sehr. "Ich kann doch nichts für meinen Körper. Wie soll ich denn mein Aussehen verstecken. Bitte, beschützt mich davor, Onkel Nedan, dass mir wieder so weh getan wird."
Benutzeravatar
NSC
Beiträge: 1102
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 11:03

Re: Geraubt

Beitrag von NSC »

Nedan

Sein williger Neffe beteuerte, dass er gerne das tun würde, was Nedan gefiel. Der Räuber fühlte wie er wieder sehr scharf wurde. Die Geschwister waren ein riesiger Glücksgriff gewesen. Nicht nur für Voxia. Nedan wünschte, er könnte die beiden behalten und zu seinen hörigen Sklaven machen. Sie waren so gut dafür geeignet, warteten doch nur auf eine starke Hand, die sie führte. Besonders das Prinzchen schien sehr unterwürfig und leitbar.
Es wehrte sich nicht, begann Nedans Prügel innig zu streicheln und lächelte dabei süß zu dem Räuber hinauf. Oh, sein geiler Neffe wollte das doch auch. Sonst würde er ihn nicht so anschauen. Nedan sah sich wieder darin bestätigt, dass er den Adeligen weiter anlernen sollte. Solange bis dieser freiwillig zu ihm kam, um sich ficken zu lassen.
Der junge Prinz hatte sich im Wasser hingekniet, strich fast zärtlich über den Speer. Nedan keuchte dunkel. Sein Schwanz zuckte auf und der Räuber bemühte sich, ruhig zu bleiben und den Adelssohn nur leicht zu locken. Dieser beugte sich auch gleich vor und gab einen sanften Kuss auf die pralle Eichel. Nedan stöhnte leicht und spürte wie seine Männlichkeit hart anschwoll. Etwas was seinen Neffen nicht verängstigte, er bemerkte stattdessen kichernd, dass Nedan dies gefallen würde. Richtig frech beugte sich das Prinzchen vor und gab Nedan mehrere Küsse auf den Speer.
Nedan streichelte ihm überwältigt durchs dunkle Haar. Er hatte nicht mit so viel Forschheit gerechnet.
"Das gefällt dir wohl auch", bemerkte er rau. Er wollte sich nur zu gerne in den Mund des Prinzchen schieben. Natürlich erinnerte er sich an das was mit Vekras passiert war, doch der war viel zu grob und unbeherrscht vorgegangen. Nedan hatte die Brutalität des anderen Räubers gut gekannt und selten hatte sie sich mildern lassen, damit die Opfer danach noch gut zu gebrauchen waren. Vermutlich hatte der Adelige nur um sein Überleben gekämpft. Jetzt wo Nedan die beiden Geschwister besser erziehen konnte, waren sie auch viel williger und ließen sich mit den Erpressungen in Schach halten. Er glaubte mittlerweile nicht, dass ihn der Prinz beißen würde. Wahrscheinlich dachte der junge Adelige nichtmal mehr daran. Nicht wo Nedan nun in die Rolle des liebevollen Onkels geschlüpft war.
So flehte sein Neffe, ob Nedan ihn nicht vor den anderen Räubern beschützen könnte. Niemand solle ihm so weh tun wie es Onkel Aerys getan hätte. Nedan streichelte ihm sachte über die Wange, während das Prinzchen ihn anbettelte sein Beschützer zu sein, wo er doch nichts für seinen Körper könne.
"Oh, mein süßer Neffe, ich wollte dir keine Angst machen", log Nedan und sein Speer zuckte erneut lustvoll, weil er das Prinzchen genau da hatte wo er ihn haben wollte.
"Ich werde dich beschützen. Aber das geht besser, wenn du mir freie Hand lässt. Wenn du mir deine Dankbarkeit zeigst..."
Und der zarte Prinz schien nichts lieber zu wollen als seine Dankbarkeit zu beweisen.
"Bevor ein anderer Räuber dich noch aufreißt, ist es besser wenn ich dich entjungfere. Ich werde dich auf sanfte Weise weiten bis ich dich entjungfern kann", erklärte Nedan. Sein Neffe sah ihn mit großen Augen an und fragte aufgeregt, ob das wirklich möglich sei.
"Oh, du bist nicht der erste mit zierlichem Körperbau, den ich entjungfere", sagte Nedan selbstbewusst. Er legte seine Hand über die des Prinzen, brachte ihn dazu noch etwas weiter über Nedans Speer zu reiben.
"Ich habe mir über die Jahre sehr viele Spielzeuge und Hilfsmittel angeeignet. Ich werde dich damit Stück für Stück weiten. Wir fangen mit einem ganz dünnen Stäbchen an. Nicht dicker als ein Bleistift", versprach er. "Das wird sich gut für dich anfühlen. Und wenn du das verkraftet und dein Körper sich daran gewöhnt hat, machen wir mit dem nächsten etwas größeren Spielzeug weiter. Ganz sanft bis dein kleiner Körper genügend vorbereitet ist und du deinen Onkel empfangen kannst. Möchtest du das nicht?"
Sein Neffe schien darüber noch nervös, doch er wirkte willig genug und bereit sich dem Dehnen zu unterwerfen bis Nedans Männlichkeit reinpasste.
"Du musst dich nicht gleich entscheiden, aber es wäre wirklich das beste für dich", log Nedan. Er würde den Jüngling noch zu dieser Entscheidung bringen.

Er streichelte dem Prinzen weiter durchs Haar ehe er seine Hand hinten auf den Hinterkopf schob.
"Magst du meinen Speer nicht ein bißchen in den Mund nehmen und daran saugen, Neffe? Möchtest du deinem Onkel nicht zeigen wie gern du ihn hast?", manipulierte er sein junges, traumatisiertes Opfer weiter.
Sein Neffe wirkte etwas überrascht, doch dann nickte er artig und näherte sich wieder der Speerspitze. Die sanften Lippen stülpten sich um Nedans Eichel, begannen leicht daran zu saugen. Nedan stöhnte rau. Oh ja, das Prinzchen würde noch zu seinem persönlichen Sexsklaven werden.
Der Räuber genoss das leichte Saugen eine Weile ehe er mehr wollte.
"Nimm ihn doch etwas tiefer rein", drängte er sanft. Sein zarter Neffe bemühte sich, musste aber schnell würgen und schien nicht weiter zu kommen. "Ist dein Mund etwa auch so klein?"
Nedans Schwanz war einfach zu groß für das kleine Prinzchen. Trotzdem musste er überprüfen, ob da wirklich nicht noch mehr ging. Er drückte seine Hand gegen den Hinterkopf und schob seinen Neffen stärker auf seinen Kolben. Oh, es war so feucht und eng in dem Mund. Seine pochende Speerspitze drückte rasch gegen den Rachen. Nedan grunzte erregt, zwängte sich aber nicht rein.
"Uhhh... du bist so eng. Zeig deinem Onkel wie lieb du ihn hast", forderte er und stöhnte, während sein Neffe den Kopf zaghaft vor und zurückbewegte, artig an der Speerspitze lutschte. Er sah so heiß dabei aus.
"Oh, das fühlt sich gut an. Du bist so ein braver Neffe. So ists gut", lobte und beruhigte er das Prinzchen. Nedans Prügel bäumte sich leicht auf. Der Räuber stöhnte dunkel.
Dann bemerkte er, dass das Wasser in der Wanne beinahe zu voll wurde. Der Räuber beugte sich vor, um den plätschernden Wasserkran zuzudrehen. Dabei passierte es, dass sich seine dicke Eichel doch etwas in den engen Rachen schob und das Prinzchen zum Würgen brachte. Nedan stöhnte, zog sich trotzdem rasch zurück.
"Oh, ich wollte dir nicht weh tun. Mach weiter", sagte er. Ah, wenn der Mund schon so eng war, konnte er kaum erwarten sich in die andere Öffnung zu zwängen.
Benutzeravatar
Lucero
Prinz
Beiträge: 195
Registriert: So 17. Mai 2020, 11:38
Wohnort: Prinz

Re: Geraubt

Beitrag von Lucero »

Vertrauensvoll nickend blickte er zu seinem Onkel auf und nickte. Er glaubte ihm, dass er ihm keine Angst hatte machen wollen. Lucero war einfach viel zu ängstlich. Ihm machte dieser Sex mit älteren Männern eben viel zu schnell Angst.
"Ich bin Euch dankbar", beteuerte er zum wiederholten Mal innig. "Danke, dass Ihr mich beschützt. Ich will Euch auch darin nicht einschränken. Ihr habt doch freie Hand. Wie kann ich Euch meine Dankbarkeit zeigen?" Aufmerksam und vertrauensvoll hörte er zu, wie sein Onkel überlegte, dass es besser wäre, wenn er ihn zuerst entjungfere, bevor einer der anderen Räuber ihn noch aufreissen würde. Bevor Lucero ängstlich wimmern konnte, beteuerte sein lieber Onkel, dass er ihn auf sanfte Weise weiten würde, bis er ihn entjungfern könne. Vor lauter Überraschung vergass der Neffe seine Angst und blickte Nedan mit grossen Augen an.
"So was geht?" fragte er verblüfft und auch aufgeregt. Dann könnte er seinem Onkel ja wirklich zeigen, wie dankbar er war. So wie sein Onkel es sich doch eigentlich wünschte. Selbstbewusst erklärte Nedan, dass er schon einige mit zierlichem Körperbau entjungfert hätte. Mit Spielzeugen und anderen Hilfsmitteln, die er sich über die Jahre angeeignet hatte, würde es ganz gut gehen. Zum Beispiel mit einem Stäbchen, so dünn wie ein Bleistift. Das würde sich auch für Lucero gut anfühlen und wenn er dann soweit wäre, würden sie das nächste Spielzeug nehmen, bis sie seinen Körper Stück für Stück an Onkel Nedans Grösse gewöhnt hätten. Lucero nickte zögerlich. Das klang plausibel. Wenn das ginge, wäre das wirklich grossartig. So ein Bleistift würde er wohl noch verkraften. Ausserdem war Onkel Nedan so geduldig mit ihm. Er würde ihm genügend Zeit lassen. Auch jetzt musste Lucero sich nicht gleich sofort entscheiden. Wobei Lucero schon einsah, dass es wirklich das Beste für ihn wäre. Es machte ihn nur noch etwas nervös.

Abwesend hatte er gehorsam den Speer seines Onkels weiter gestreichelt, während sie über seinen kleinen Körper gesprochen hatten. Nun wollte Nedan auch wieder Aufmerksamkeit für seinen haben. Lucero sollte an seinem Speer saugen. Er sollte ihm damit zeigen, wie sehr er seinen Onkel gern hatte. Lucero blinzelte etwas überrascht, liess sich aber artig am Hinterkopf in die gewünschte Position führen. Schliesslich hatte er seinen Onkel sehr lieb und wenn er das mochte, dann wollte er ihm das gerne machen. Behutsam schob er seine Lippen der Eichel entlang, bis er sie ganz in seinem Mund aufgenommen hatte. Vorsichtig begann er daran zu saugen. Das war alles noch neu für ihn und er musste erst erkunden, wie das ging.
Sein Onkel lernte ihn auch bald begierig an und drängte ihn dazu, ihn tiefer ihn sich auf zu nehmen. Mehr und mehr, bis die Speerspitze hinten an seinen Rachen traf und ihn zum Würgen brachte. Erschrocken schnaufend zog Lucero sich zurück. Reuig mit dem prallen Kolben im Mund blickte er mit grossen Augen zu seinem Onkel hoch. Es tat ihm leid, dass er überall zu klein war für seinen lieben Onkel. Das machte er nicht mit absicht. Hoffentlich verstiess ihn Nedan nun nicht. Entsprechend willig liess er sich wieder auf den Stab drücken, bis es nicht mehr weiter ging. Er war eben wirklich klein und sein Onkel schien in seinem Mund immer grösser zu werden.

Dankbar, dass sein Onkel nicht wütend mit ihm wurde, lutschte er inniglich an dessen Speerspitze. Bald schon fand Lucero heraus, dass es am Besten ging, wenn er seinen Kopf dabei vor und zurück bewegte. Und als Nedan dann auch noch stöhnte, dass sich das gut anfühlte und er so ein braver Neffe wäre, war er natürlich besonders glücklich. Hingebungsvoll machte er weiter, probierte immer mehr aus, wie es seinem Onkel besonders gut gefallen könnte. Inzwischen wusste er, dass sich dessen Männlichkeit immer dann aufbäumte, wenn ihr etwas besonders gut gefiel.
Einmal gab es einen kleinen Unterbruch, da Nedan das Wasser abdrehen musste. Dabei beugte er sich vor, wobei seine Eichel fest gegen seinen Rachen drückte. Prompt musste Lucero wieder würgen. Aber da sein Onkel sich sofort wieder zurück zog und sich entschuldigte, war der Schreck gleich wieder vorbei. Ergeben lächelte er vezeihend zu seinem Onkel hoch. Die Tränen in den Augenwinkeln verschwanden rasch. Brav machte er weiter.
Mit leicht gespreizten Beinen kniete er in der Badewanne, den Hintern aufgeregt und ausstellend nach hinten gereckt, um das gleich Gleichgewicht zu halten, saugte und lutschte er hingebungsvoll an dem Stab seines Onkels. Da wo er ihn nicht mit seinem Mund verwöhnen konnte, hielt er ihn eng mit seinen schlanken, feuchten Fingern umfasst, so dass Nedan sich wenigstens vorstellen konnte, er wäre da auch in seinem Mund. Allmählich etwas Übung bekommend, bewegte er seinen Kopf geschmeidiger und ausladender, saufte nun fester an dem Stab, begann sogar seine Zunge einzusetzen. Alles, damit er seinem lieben, lieben Onkel zeigen konnte, wie gern er ihn hatte und wie dankbar er ihm war. Dabei blickte er ihn mit grossen Augen ergeben von unten an, um herauszufinden, was ihm besonders gut gefiel, damit er das wiederholen und intensivieren konnte.
Ausserdem begann es ihm auch selbst zu gefallen und anzuheizen. Inzwischen leckte er an dem Stab auch zu seinem eigenen Lustgewinn. Seine Wangen waren vor Aufregung und Erregung schon bald süss gerötet. Seine, im Vergleich zu Nedans, kleine Männlichkeit hatte sich im warmen, liebkosenden Wasser wieder prall aufgerichtet und wippte bei den Kopfbewegungen auf und ab. Es war wie ein Rausch, dass er seinem Onkel so gefallen konnte. Er wollte alles für ihn machen. Auch das mit dem Dehnen. Wenn das wirklich ging, dann sollten sie das machen. Er wollte liebend gern für seinen Onkel vorbereitet und gedehnt werden. Viel lieber als brutal von einem Räuber aufgerissen werden. Ah, ihm war so heiss. Am Besten sollten sie bald damit anfangen. Sein Hintern zuckte schon sehnsüchtig und sein Blick war ganz glasig geworden. Dennoch kam es ihm nicht in den Sinn, aufzuhören an dem Stab seines Onkels zu lutschen. Nicht bevor dieser nicht mehr wollte.
Benutzeravatar
NSC
Beiträge: 1102
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 11:03

Re: Geraubt

Beitrag von NSC »

Nedan

Das süße Prinzchen schaute ihn immer mal wieder unterwürfig an, während er an dem prallen Schwanz in seinem Mund saugte. Nedan stöhnte. Der Anblick war so geil. Endlich hatte er den Adeligen da, wo er ihn haben wollte. Allein die Gedanken erregten Nedan und ließen seinen Prügel fordernd in dem kleinen Mund zucken. Zwar musste sein Neffe würgen, wenn Nedan ausreizte wie tief er sich hineinschieben konnte, doch er merkte, dass sich der Jüngling bald daran gewöhnte und nach einem kurzen Erschrecken artig weiter an dem großen Kolben lutschte. Das Prinzchen bewegte den Kopf hin und her, bediente ihn hörig und schien selbst davon erregt zu werden was er bei seinem neuen Onkel machen musste.
Nedan konnte zusehen wie der junge Prinz die Beine weiter spreizte und den Hintern rausstreckte. Wie als ersehne er sich insgeheim, dass ihn auch jemand von hinten tief stopfte. Nedan stöhnte erregt, streichelte seinem Neffen durch die Haare. Manchmal legte er ihm auch die Hand hinten in den Nacken, drängte ihn sanft dazu ihn nochmal tiefer reinzulassen bis die dicke Eichel am Racheneingang massiert wurde.
"Ohh jaa... gut machst du das, Neffe. So gefällts du mir", stieß der Räuber schwer atmend aus. Er hielt sich zurück sein Becken vorzustoßen und kontrollierte den Jüngling nur sanft, damit dieser nicht übermäßig erschrak. Es sollte ihm gefallen und ihn nicht ängstigen. Bis es für ihn selbstverständlich war seinem Onkel den Schwanz zu lutschen. Der junge Adelige sah ihn ergeben an. Der Blick aus den schönen, unschuldigen Augen war für Nedan besonders geil. Ein feiner Adelssohn saugte gerade am großen Prügel seines Entführers.
Nedans Schwanz bäumte sich auf, zuckte erregt.
Sein neuer Neffe bekam hitzige Wangen und auch sein eigener Speer wurde steif, wippte bei den Kopfbewegungen im Wasser hin und her. Dadurch, dass sich Nedan nicht gänzlich in den kleinen Mund schieben konnte und auch sein Becken nicht bewegte, kam er nicht so schnell und konnte genießen wie das Prinzchen ihn bediente. Der junge Adelige bekam glasige Augen, kniete vollkommen devot und bereit in der Wanne.
"Uhh... ja, mach weiter... dafür bist du da", stöhnte Nedan brünftig, als die Lust heiß in ihm brodelte. Nun begann er doch leicht sein Becken zu bewegen, sich immer wieder in den Mund zu schieben. "Jaaa, bedien deinen Onkel weiter... uhhh... dein Mund ist so heiß."
Der junge Prinz begann ebenfalls unterdrückt zu keuchen, eindeutig erregt den Schwanz reinzubekommen.
Nedan versuchte noch ein paar Mal sich wenigstens mit der Spitze etwas in den ungeübten Rachen zu schieben, doch als er merkte, dass es gleich aus ihm herausbrechen würde, zog er sich zurück.
"Uhhh... lass mich dich markieren... ohhh.." Er hatte seinen fetten Kolben kaum aus dem Mund gezogen, da überkam ihn bereits seine Lust und er spritzte heiß ab, verteilte seine Ladung über dem Gesicht seines Neffen. Der Jüngling wollte sich erschrocken zurückziehen, doch Nedan hielt ihm im Nacken fest, zwang ihn dazu sich besamen zu lassen.
Nedans Schultern bebten, er keuchte schwer. Sein Schwanz bäumte sich nochmal auf, spritzte den Rest auf die sanften Lippen seines Neffen. Erregt betrachtete der Räuber wie sein Saft über die zarten, geröteten Wangen rann. Es war viel zu scharf auf den Körpern seiner Opfer zu kommen.
"Puh... danke, Neffe. Das hat sich gut angefühlt, nicht wahr?" Nedan lächelte und strich dem Prinzchen nochmal lobend durchs Haar ehe er zu ihm in die Wanne stieg. Das warme Wasser lockerte seine angespannten Glieder. Der Krieger stöhnte genüsslich und ließ sich ins Wasser sinken.

"Komm auf meinen Schoß, Neffe", forderte er und zog den erregten Adeligen zu sich. Das Prinzchen war immer noch hart, doch Nedan hatte nicht vor ihn so schnell zu erlösen. Es war besser wenn sein Neffe so spitz und geil blieb, dann würde er sich nachher auch williger in seine neue Kleidung stecken lassen und sein Schwesterchen damit ficken. Nedan hatte das heiße Mädchen nicht vergessen, das oben auf sie wartete. Sobald er den jungen Prinz vollkommen gefügig gemacht hatte, würden sie ein paar geile Dreier zusammen haben.
"Hat dir das Gefallen deinen Onkel so zu bedienen?", fragte Nedan rau und streichelte dem jungen Prinzen über den schmalen Rücken. Bis hinunter zum Hintern, den er leicht knetete. Sein Neffe saß mit gespreizten Knieen auf Nedans Schoß, rieb sich leicht und wirkte nur allzu willig für mehr. Das Gesicht immer noch mit Samen verschmiert.
"Warum hilfst du deinem Onkel nicht beim waschen?", versuchte Nedan ihn abzulenken und deutete auf einen Schwamm am Wannenrand. "Wir wollen doch beide schön sauber für deine Schwester sein, hm?"
Sein Neffe gehorchte ihm und nahm gleich eifrig den Schwamm zur Hand, um damit über Nedans Brust zu streichen und ihn zu waschen. Der Räuber ließ es sich gefallen. Er könnte sich daran gewöhnen einen Neffen zu haben. Am liebsten würde Nedan die ganze Zeit über die Geschwister verfügen, aber er musste das beste aus der ungestörten Zeit machen, die er hatte. Wenn er Glück hatte, kam Voxia später wieder. Je mehr Zeit Nedan hatte die Geschwister zu erziehen, umso besser.
Er streckte seine Arme aus, damit sein Neffe sie waschen konnte.
"Hier, ich helfe dir." Nedan nahm einen weiteren Schwamm und begann im Gegenzug seinen Neffen abzuwaschen, strich sanft über die Brust. Wobei er es nicht lassen konnte etwas länger mit dem Schwamm über die gereizten Knospen zu streichen. Der Räuber grinste als das Prinzchen darunter erschauderte und keuchte.
"Vergiss nicht den Speer deines Onkels zu reinigen", erinnerte Nedan ihn. Er selbst strich sanft mit dem Schwamm über das Gesicht des Adeligen bis er von den Samen gereinigt war. Dann lehnte er sich zurück und genoss wie sein Neffe ihm artig den Speer wusch, mit dem Schwamm daran auf und abglitt und den Schaft streichelte.
"Es wird sich so gut anfühlen, wenn ich damit in dich eindringe und dich entjungfere", lockte Nedan. Vor allem würde es sich für ihn gut anfühlen. "Es wird nicht weh tun, wenn wir deinen Körper vorher an meinem Speer anpassen."
Der Räuber rief das erste Stäbchen herbei. Wie versprochen nicht dicker als ein Bleistift. Es war leicht gewellt und besaß an einem Ende einen kleinen Ring. Nedan hätte nicht gedacht, dass er es je mal benötigen würde, denn bisher war er noch keinem begegnet, der so eng war. Selbst die zierlich gebaute Schwester schien mehr zu verkraften.
"Möchtest du das nichtmal ausprobieren? Hier schön entspannt im warmen Wasser..."
Benutzeravatar
Lucero
Prinz
Beiträge: 195
Registriert: So 17. Mai 2020, 11:38
Wohnort: Prinz

Re: Geraubt

Beitrag von Lucero »

Der Räuber konnte es natürlich nicht sein lassen, immer mal wieder auszutesten, wie weit er seinen fetten Stab in Lucero schieben konnte. Dieser reagierte sofort, wenn Nedan sich wieder zu weit vorwagte, keuchte und würgte dann erschrocken. Im Gegenzug machte er brav und verführerisch weiter, wenn Nedan sich artig zurück hielt. So erzog er den Räuber eben dazu, sich zu beherrschen, wenn er schon nicht darum herum kommen konnte, ihm den Schwanz zu lutschen. Und auch wenn Lucero für ein Kunstwerk darin nicht gerade herausragend war, so war er doch gut genug, einen plumpen Menschen wie Nedan so weit zu bringen, auch so zu kommen. Selbst wenn er sich nicht tief in ihn bohren konnte. Und bis es soweit war, liess er sich in seine Rolle des artigen, unartigen Jungen fallen und zog soviel Genuss daraus, wie er konnte. Wobei er es nicht eilig hatte, Nedan zum kommen zu bringen. Je länger der Räuber brauchte, desto länger hatte Lilian ihre Ruhe vor ihm. Doch irgendwan konnte Lucero es nicht mehr verhindern, dass Nedan kam. Wobei er ihn glücklicherweise markieren wollte und sich nicht in seinem Mund entlud.

Erschrocken zappelte der Neffe etwas, als sein Onkel sich besonders tief in ihn zu bohren versuchte. Doch das war gleich wieder vorbei. Abrupt zog der ältere Mann sich aus ihm heraus und spritzte ihm seinen Saft mitten ins Gesicht. Lucero keuchte erschrocken, wollte sich zurück ziehen. Sein Onkel hielt ihn jedoch am Nacken fest und zwang ihn, all denn Samen mit seinem offenen Gesicht zu empfangen. Heiss traf es ihn auf den Wangen und danach sogar auf die Lippen, als sich der Speer seines Onkels noch einmal aufbäumte und seinen letzten Saft auf ihm verspritzte. Lucero erschauderte. Wartete angespannt, ja fast schon erwartungsvoll. Schliesslich war er selber erregt und ziemlich aufgekratzt. Entsprechend nickte er auch gleich eifrig, dass sich das gut angefühlt hätte. Irgendwie schon. er war auf jeden Fall ganz hitzig.

Sein Onkel nahm es jedoch gemächlich, streichelte ihm lieb durchs Haar und stieg dann langsam in die Wange, machte es sich gemütlich. Hilfsbereit machte Lucero ihm Platz, kam jedoch gleich angekrabbelt, als er die Erlaubnis bekam, sich auf den Schoss seines Onkels zu setzen. Das machte er gerne. Er sehnte sich jetzt nach Nähe. Auch wenn es ihn ganz nervös und kribbelig machte, seine Beine so weit spreizen und sich so öffnen zu müssen. Andererseits konnte er sein Becken dabei ganz dicht an Nedan schmiegen. Das fühlte sich gerade für seine Männlichkeit besonder toll an.
"Es... es war ungewohnt", gab er leicht verlegen zu, keuchte gleich darauf, weil Nedan seinen Hintern knetete und er sich dadurch leicht an ihm rieb. Das war so heiss. So konnte er gar nicht genau darüber nachdenken, was ihm peinlich war.
"Es war schön", gab er deswegen treuherzig zu. "Es hat sich toll angefühlt, Euch etwas gutes tun zu können, Onkel Nedan." Entsprechend freudig war er auch dabei, seinem Onkel dabei zu helfen, sich zu waschen. Innig nickend, nahm Lucero den Schwamm vom Wannenrand und strich liebevoll über Nedans Brust. Natürlich wollte er für seine Schwester schön sauber sein. Allerdings dachte er nicht daran, den Saft seines Onkels aus seinem Gesicht zu waschen. Der war ja quasi ein Geschenk gewesen. Ausserdem war es schön, so bei seinem Onkel sitzen und seine Nähe in Ruhe geniessen zu dürfen. Besonders, als dieser ihm helfen wollte und ihn ebenfalls zu waschen begann. Das liess ihn sogar manchmal zusammen zucken, wenn der Onkel ihm dabei über seine Knospen streichelte. Sie fühlten sich ganz empfindlich an. Lucero musste darunter zusammen zucken und hell keuchen.

Tatsächlich vergass er unter den prickelnden Berührungen seinen Onkel weiter zu waschen. Die Blitze, die von seinen Knospen durch seinen Körper gejagt waren, hatten seine Männlichkeit zum Zucken und sein Hirn zum aufhören Denken gebracht. Reuig holte Lucero das nun hingebungsvoll nach. Behutsam und doch raffiniert mit etwas Druck, schob er den Schwamm dem Stab entlang. Er wagte es sogar weiter herunter zu gehen und Nedan auch das Gemächt zu waschen. Für den Onkel musste es wirken, als wäre sein Neffe besonders dankbar. In Wahrheit war es puurer Eigennutz. Lucero wollte Nedan für das was kam, so sauber wie möglich haben.
Nedan liess es sich jedenfalls gefallen. Genüsslich lehnte er sich zurück, streichelte ihm locker über den Rücken, nachdem er sich sogar dazu herab gelassen hatte, ihm seinen Samen aus dem Gesicht zu waschen. Das hatte er ganz lieb und sanft getan. Genau so lieb und sanft plauderte er derweil, wie gut es sich für Lucero anfühlen würde, wenn er in ihn eindringen und ihn entjungfern würde. Dem lustumnebelten Jüngling kam es so vor, als würden sie mehr über einen tollen Ausflug sprechen, als etwas, was ihm Schmerzen bereitete. Vertrauensvoll hörte Lucero ihm zu. Es klang gut, was sein Onkel ihm sagte. Es nahm ihm die Angst. Nicht ganz. Aber sehr viel.

"Ich... ich hab Angst davor, Onkel Nedan", gestand er leise und liess den Schwamm los. "Aber... aber ich vertraue Euch." Nervös leckte er sich über die Lippen und schielte zu dem gewellten, dünnen Stäbchen, welches kaum die Dicke eines Bleistiftes hatte. Es wirkte wirklich nicht so unheimlich. Zumindest nicht, wenn man es in den Hintern bekommen sollte. Das sah ganz anders aus, wenn man es einem Mann vorne reinschob, wozu es eigentlich gemacht zu sein schien. Doch Lucero hütete sich tunlichst, das Nedan zu verraten.
"Für Euch will ich das versuchen, Onkel Nedan", überwand er sich mit belegter Stimme. "Damit Ihr seht, dass ich euch wirklich, wirklich dankbar bin. Ich weiss, dass ihr vorsichtig und sanft mit mir umgehen werdet." Mit ergeben glänzenden Augen beugte er sich vor, um seinem lieben Onkel noch einmal ein zärtliches Küsschen auf die Lippen zu geben. Dann liess er sich nervös im Wasser zurück gleiten. Nicht weit, aber so ein Stückchen, damit er sich von Nedan lösen und sich zurück lehnen konnte. Dabei hielt er sich am Wanenrand fest und legte dann langsam und tapfer erst den einen Fuss und dann auch den anderen Fuss auf den Wannenrand, um seinem Onkel ergeben seine kleine, unberührte Öffnung zu präsentieren.
Benutzeravatar
NSC
Beiträge: 1102
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 11:03

Re: Geraubt

Beitrag von NSC »

Nedan

Sein Neffe wusste noch nicht recht wie es ihm gefallen hatte den Speer seines Onkels zu lutschen, doch dann gab er verlegen und unterwürfig zu, dass es schön gewesen wäre und es wäre toll seinem Onkel etwas gutes tun zu können.
Nedan lächelte gönnerhaft. Er würde dem Prinzchen noch beibringen, dass es für ihn das schönste auf der Welt war seinem Onkel zur Verfügung zu stehen. Solange bis er kaum an etwas anderes denken konnte. Der junge Prinz wusch ihm eifrig und wendete besondere Sorgfalt auf, als er bei Nedans Speer angelangt war. Sinnlich fuhr der Schwamm am Schaft entlang und dann wusch ihm der Jüngling auch die Bälle. Nedan keuchte leicht, blieb mit herrisch gespreizten Beinen sitzen und lehnte sich an den Wannenrand.
Oh, so würde er sich gerne jeden Tag entspannen. Aber er hatte noch viel vor mit dem Prinzchen und Nedan wollte die Zeit nutzen. Wenn er seinen Neffen heute nacht oder morgen noch entjungfern wollte, musste er das Dehnen bald beginnen. Nedan versuchte den jungen Prinzen zu locken und ihm einzureden, dass es am besten wäre, wenn ihn sein Onkel entjungferte. Es würde mit dem richtigen Weiten nicht weh tun. Sein Neffe hörte aufmerksam zu, gab dann aber zu, dass er immer noch Angst hätte. Trotzdem würde er ihm vertrauen.
Was für eine naive Unschuld, dachte Nedan, doch wenigstens würde er das für sich nutzen und formen können.
"Ich würde es ganz sanft einführen", versprach Nedan, "Wir hören auf, wenn du es gar nicht mehr erträgst, obwohl ich das nicht glaube. Schließlich hast du deinen Onkel ja sehr gern."
Sein Neffe beteuerte gehorsam, dass er es für ihn versuchen wolle, um ihm zu zeigen wie dankbar er ihm sein. Er wüsste doch, dass sein Onkel vorsichtig und sanft mit ihm sein würde.
"So sanft wie es mir möglich sein wird." Nedan nickte bestätigend, obwohl er nur vorsichtig war, weil er Eneida nicht hierher holen wollte. Er konnte sie vielleicht dazu überreden oder bestechen, damit sie die Geschwister einmal heilte, doch Eneida würde sehr verärgert werden, wenn er sie mehrmals brauchte. Außerdem wären die Geschwister dann vielleicht nicht mehr so willig. Sie waren noch an einem heiklen Punkt, wo sie zu viel Gewalt verschrecken und womöglich gar zerbrechen würde. Erst wenn sie ihm komplett hörig waren, würde er da härter durchgreifen können.
Sein Neffe war schon auf dem guten Weg dahin und beugte sich vor, um ihn von sich aus nochmal zu küssen. Dann rutschte er etwas zurück und begann sich am Wannenrand festzuhalten. Nedan hatte nicht damit gerechnet, dass das Prinzchen schon von selbst die Beine weit spreizen würde, doch genau das tat er. Der Räuber keuchte dunkel, als der Jüngling beide Füße über den Wannenrand legte, das Becken vorgeschoben und seinem Onkel die kleine Öffnung präsentierend. Dabei war sein Stab immer noch hart, stand neckisch ab.
"Sehr gut, mein Neffe. So komme ich gut an deine Öffnung." Nedan beugte sich vor und tauchte seine Hand ins Wasser, streichelte erstmal nur sanft über die zarte Haut, massierte den Eingang außen ganz sanft mit den Fingerspitzen. Das Prinzchen begann hell zu keuchen, zuckte, hielt jedoch artig still. Nedan ließ sich Zeit an dem Adeligen herumzuspielen. Ab und zu rieb er ihm auch den Speer oder massierte ihm gekonnt die Bälle, um ihn schön scharf zu haben, so dass er gar nicht auf Gedanken kam sich zu verweigern.

Erst als sein Neffe sehr erregt war, rief Nedan Gleitcreme herbei und schmierte damit das Stäbchen großzügig an. Bei der ersten Dehnung sollte nichts schief gehen.
"Entspann dich", riet Nedan, als das Prinzchen nun doch nervös wurde. Der Räuber setzte das Stäbchen behutsam an und begann gegen die kleine Öffnung zu drücken. Der junge Adelige zitterte und keuchte aufgeregt, zuckte zusammen als er zusehen konnte wie das Metallstäbchen langsam in ihn drang. Nedan musste gefühl vorgehen, denn der Jüngling war wirklich sehr eng und es half nicht, dass er immer mal wieder verkrampfte. Dann streichelte Nedan ihm außen die Haut, massierte sie und zog die Öffnung leicht auseinander bis das Stäbchen noch etwas tiefer glitt.
"So, fast ganz drinnen. Das tut doch gar nicht weh, nicht wahr?", sagte Nedan. "Dein Körper wird sich daran gewöhnen und bald wird es sich gut anfühlen", lockte er und schob das Stäbchen soweit hinein, dass nur noch der Ring hinausragte. Allein das gab schon ein heißes Bild ab. Sein Neffe atmete rasch und zitterte weiterhin. Es war nicht einfach gewesen, doch der erste Schritt diese enge Jungfrau für sich aufzusperren war getan.
"Bleib so liegen und versuche dich zu entspannen. Genieße das warme Wasser", riet Nedan ihm und lehnte sich auch wieder zurück. Er genoss inzwischen den Anblick.
"Versuch nun wieder deine Beine runterzunehmen", wies er seinen Neffen an, nachdem dieser sich etwas entspannt hatte. "Du musst das Stäbchen über einen längeren Zeitraum in dir behalten und da sollen natürlich auch andere Bewegungen möglich sein." Zum Beispiel wenn er sich wieder an seinem Schwesterchen verging.
"Magst du dich nicht wieder an mich kuscheln, Neffe?", bot Nedan an. Er wartete bis das Prinzchen im Wasser wieder zu ihm geglitten war. Nedan zog ihn auf seinen Schoß, streichelte ihm lobend über den Rücken. Nach einer Weile langte er dem Prinzen hinten zwischen die Beine. "Wollen wir deinen Körper doch etwas mehr daran gewöhnen und ihm zeigen wie gut es sich anfühlt gedehnt zu werden."
Nedan bekam den Ring zu fassen und begann ganz sachte daran zu ziehen, drehte das gewellte Stäbchen leicht hin und her. Der Räuber beobachtete die Reaktionen des jungen Adeligen genau und als es so wirkte, als könne dieser mehr verkraften, begann Nedan das Stäbchen sanft vor- und zurückzubewegen. Er wollte ihn nicht unbedingt zum Kommen bringen, doch Lust auf mehr wecken. Vielleicht könnte er ihm schon bald das nächste Stäbchen reinschieben.
Benutzeravatar
Lucero
Prinz
Beiträge: 195
Registriert: So 17. Mai 2020, 11:38
Wohnort: Prinz

Re: Geraubt

Beitrag von Lucero »

Natürlich gefiel es dem Räuber ausserordentlich gut, dass Lucero sich so vor ihm präsentierte. Dunkel musste Nedan keuchen. Und gerade weil es ihm so gefiel, dass Lucero so willig seinen Neffen spielte, hielt er sich zurück und verging sich nicht hemmungslos an ihm. Er würde dann diese Ergebenheit verlieren, was er auf keinen Fall wollte. Lucero hatte schon damit gerechnet. Artig hielt er still, als der Krieger ihn da berührte, nachdem er ihn gelobt hatte. Nedan gab sich sogar richtig Mühe, streichelte ihn nur sanft. Behutsam massierte er seinen Eingang mit den Fingerspitzen, spielte mit ihm herum und rieb auch ab und zu seinen Speer oder massierte ihm die Bälle. Dabei ging er ganz gekonnt vor, so dass Lucero ehrlich Lust daraus ziehen konnte. So liess er sich geniesserisch verwöhnen, liess es zu, dass Nedan ihn zum Beben brachte, so dass er immer wieder hell keuchen oder zusammen zucken musste.

Nedan reizte es aus, bis Lucero wirklich so richtig scharf war. Erst dann holte er das Stäbchen herbei und schmierte es ordentlich mit Gleitcreme ein. Lucero besann sich sofort wieder intensiver seiner Rolle und blickte mit grossen Augen nervös zu dem Stäbchen. Sich auf die Lippen beissend nickte er tapfer. Ja, er wollte sich entspannen. Aber das ging gar nicht so leicht. Aufgeregt zuckte er zusammen, als er das Stäbchen an seinem Hintern spürte, keuchte hell und zitterte ängtlich. Nedan gab dennoch weiter Druck auf das Stäbchen. Es musste getan werden. Das sah Lucero ja auch ein. Dennoch hatte er Angst vor dem Schmerz.
Es tat allerdings gar nicht so weh. Lucero schon gar nicht und der Neffe musste sich nur einige Male etwas verkrampfen. Doch sein hilfsbereiter Onkel streichelte ihm dann die Haut bei seiner Öffnung , half ihm, sich wieder zu entspannen und gar Lust zu empfinden. So glitt das Stäbchen Stück für Stück in ihn, eroberte und bezwang ihn in sanften Wellen.
"Ah... nein... fast nicht", beteuerte er, dass es nicht weh tun würde. Wobei ihm anzuhören war, dass es schon etwas wehtat und unangenehm war, es aber seinem Onkel zuliebe aushalten würde. Dieser versicherte ihm, dass es sich bald gut für ihn anfühlen würde. Sein Körper musste sich nur daran gewöhnen. Lucero nickte fahrig, versuchte sich erneut zu entspannen. Nedan nahm das zum Anlass, ihm auch noch kurzerhand den letzten Rest des Stäbchens reinzuschieben, so dass nur noch der Ring aus seinem kleinen Hintern rausschaute.
Erneut zuckte Lucero heftig zusammen, hing schwer atmend am Badewannenrand. Dabei war er froh, dass sein Onkel ihm empfahl so liegen zu bleiben. Etwas anderes hätte er gar nicht gekonnt und es dauerte lange, bis er wieder halbwegs normal atmen konnte. Das Stäbchen fühlte sich gross, dominant und kurvig in ihm an. Noch länger dauerte es, bis er es schaffte, seine Füsse vom Wannenrand zu tun. Dazu musste er seinen Bauch anspannen und das wollte ihm kaum gelingen. Aber auch das schafft er. Prompt blickte er seinen Onkel wieder schwer atmend an, der ihm erklärte, dass er das Stäbchen über einen längeren Zeitraum in sich behalten müsse. Dabei sollten auch andere Bewegungen möglich sein.

"Ich versuche es", keuchte das Prinzchen geschafft. Er konnte sich kaum vorstellen, wie das möglich sein sollte. Der Stab in sich, war alles woran er denken konnte. Er war so lang und berührte überall sein Innerstes. Dennoch versuchte er unbeholfen der Einladung seines Onkels nachzukommen. Gerade mit diesem eindringlichen Stab in sich drin, wollte er sich trostsuchend an ihn kuscheln. Es war ihm kam möglich und gelang ihm erst, als er sich im Wasser auf den Bauch drehte und vorsichtig die Beine anzog. Erst dann konnte er sich zu seinem Onkel umdrehen und sich auf seinen Bauch schieben, um sich an seine Brust zu schmiegen. Onkel Nedan half ihm dabei und streichelte ihm dann lobend über den Rücken. Lucero seufzte wohlig. So konnte er sich viel besser entspannen.

"Wenn es geht, meinen Körper besser daran zu gewöhnen, dann wäre das gut", stimmte Lucero leicht gepresst zu. Er spürte das Stäbchen noch immer deutlich in sich und so angenehm war es nicht. Er musste sogar seine Beine dafür leicht gespreizt halten. Wobei der Neffe natürlich nicht damit gerechnett hätte, dass Nedan den Ring des Stäbchens packte und ihn drehte. Da berührten die Wellen des Stäbchens ganz besondere Punkte in ihm drin. Lucero stöhnte hell auf, verdrehte die Augen und presste sich bebend an seinen Onkel. Zitternd wartete er darauf, dass dieser weiter machte. Was er auch tat. Sanft, sinnlich und langsam steigernd. Der Neffe wusste gar nicht, wie es dazu gekommen war, aber bald schon schien sein ganzer Körper zu glühen vor Lust und das auf ganz andere Weise, als dann, wenn er seine Schwester erobern konnte. Es war irgendwie eindringlicher, fuhr tiefer in seinen Körper. Liess seine empfindlichen Knospen sehnsüchtig pochen und sein Stab aufgeregt zucken.
"Ah... bitte..." keuchte er flehentlich ohne zu wissen, worum er bettelte. "Bitte, Onkel Nedan. Aaahh... aaah, bitte. Oh, bitte, bitte, bitte." Sein Hintern zuckte und er bewegte sein Becken instinktiv vor, um seinen Stab an seinem Onkel reiben zu können. Er brauchte mehr davon. Nur noch ein bisschen.
Benutzeravatar
NSC
Beiträge: 1102
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 11:03

Re: Geraubt

Beitrag von NSC »

Nedan

Sein Neffe seufzte und entspannte sich auf dem Schoß seines Onkels soweit, dass Nedan anfangen könnte mit dem Stäbchen zu spielen und dieses immer wieder in dem zierlichen Prinzen zu bewegen. Der Jüngling sprach auch schnell auf diese Behandlung an, stöhnte hell auf und begann sich an ihn zu pressen. Eindeutig gefiel es ihm wenn man ihm etwas in seinen kleinen Knackarsch schob. Nedan machte vorsichtig weiter, drehte das Stäbchen während er es sinnlich hinein und hinausbewegte. Bald schon verdrehte das Prinzchen erregt die Augen, stöhnte hingebungsvoll und schob sich Nedans Hand entgegen, um möglichst viel von den heißen Bewegungen spüren zu können. Der Speer des jungen Adeligen zuckte und pochte, doch Nedan widerstand dieses Mal darauf daran entlang zu reiben. Er konnte hören wie das Prinzchen kurz vor dem Höhepunkt stand. Es bettelte regelrecht danach, rieb sich an ihm. Nedan drückte das Stäbchen nochmal rief rein, zog dann aber seine Hand fort. So geil es war den Adeligen zum Kommen zu bringen, es war besser wenn dieser spitz blieb. Nedan knetete den Hintern leicht.
„Ich denke, das war ein erfolgsreiches Dehnen und es hat doch gar nicht weh getan, hm?“, sagte Nedan. Zwar hatte sein Neffe beim ersten Einschieben und den ersten ungelenken Bewegungen so gewirkt, als hätte er Schmerzen, doch gerade war da garantiert nichts davon zu spüren gewesen. Eher noch hatte der junge Prinz nach mehr gehungert. Auch jetzt glänzten die goldenen Augen und er schmiegte sich sehnsüchtig an seinen Onkel.
„Du wirst später noch genügend in Lust baden können, Neffe, aber fürs erste sollten wir dieses Bad hier beenden. Es wird bereits kalt und deine Schwester soll ja nicht alles verschlafen.“ Sie waren länger in der Wanne geblieben als gedacht, doch die Zeit war einfach nötig gewesen, um das Prinzchen zu erziehen. Nedan schob den erregten Jüngling sanft von sich und erhob sich dann. Ströme von Wasser flossen über den muskulösen Körper. Der Räuber blickte mit einem Grinsen hinunter zu seinem Neffen dessen Speer bei dem Anblick offenkundig zuckte.
„Du darfst deinen Onkel später wieder bedienen. Komm, hilf mir beim Abtrocknen“, forderte er und stieg aus der Wanne. Das Prinzchen hatte mehr Schwierigkeiten damit, doch irgendwann stand er bebend und mit glasigen Augen vor Nedan. Der Räuber drückte ihm ein Handtuch in die Hand und wartete, dass sein Neffe begann ihn abzutrocknen. Er tat dies sehr hingebungsvoll und fast sinnlich, wollte seinen Onkel vielleicht wieder dazu bringen das Stäbchen nochmal in ihm zu bewegen, doch der Krieger hatte anderes vor. Wenn er es richtig anstellte, würde er oben im Turmzimmer sowieso nochmal abspritzen können. Und das Prinzchen weiter dehnen. Er konnte es kaum erwarten sich später in die Jungfrau zu versenken.
"Knie dich hin. Meine Beine sollten auch abgetrocknet werden", verlangte Nedan, so dass der junge Prinz vor ihm auf die Knie gehen musste. Dabei hatte er die Beine wieder läufig gespreizt. Während das Prinzchen mit dem Tuch über die Beine fuhr, streichelte Nedan seinen Schwanz gemächlich. Oh, er freute sich schon darauf seinen Neffen in neue Sexsklavenkleidung zu stecken. Er stöhnte leise als ihm der junge Adelige das Gemächt und den Speer trocknete. Ja, das war die richtige Aufgabe für so einen feinen Adelssohn.
Nachdem Nedan abgetrocknet war, nahm er sich ein frisches Handtuch. "Steh auf, Neffe, lass mich dich abtrocknen. Du wirst dich gleich viel besser fühlen." Zärtlich begann er das Prinzchen abzutrocknen, streichelte dabei über die Knospen und den Stab, jedoch nie genug, dass er hätte kommen können.

"Du bist so schön, Prinzchen", bemerkte Nedan, als er sich den Jüngling nochmal betrachtete. "Halt jetzt still für deine neue Kleidung. Sie wird dich weiter erregen, so dass ich dich besser dehnen kann. Außerdem wird es dir helfen deine Schwester weiter zu erziehen und an dich zu binden."
Der Räuber rief einen ledernen Brustharnisch herbei, den er dem Prinzchen als erstes anlegte. Schwarzes anschmiegsames Leder, teilweise mit Nieten besetzt. Es war im Grunde nicht mehr als zwei breite Träger, die hinunter zur Brust gingen wo ein breites Lederband eng auflag. Ringe waren dazwischen eingespannt. In der Mitte ein besonders großer Eisenring. Nedan zog eine Kette hindurch und führte sie nach oben zum Halsband, zog es schön straff. Von zwei Ringen an den Seiten des Harnischs führten Ketten zu breiten Eisenarmreifen um die Oberarme. Das Prinzchen würde seine Arme noch gut strecken können, doch Nedan gefiel es ihn ein bißchen einzuschränken. Ihn mit jedem Kettenklirren spüren zu lassen, dass er unterworfen war.
Dann kamen ähnliche Eisenbänder um die Oberschenkel, direkt unterhalb der Bäckchen bis diese so wie bei der Schwester schön hochgedrückt und präsentiert waren. Danach legte er dem Prinzen einen neuen Ledergürtel an, der auf den Hüften ruhte und vorne und hinten ebenfalls einen breiten Eisenring hatte. Durch beide konnte Nedan Ketten führen, die hinten vom Halsreif und vorne vom Brustgeschirr ausgingen.
Es war nicht viel anders als bei der vorherigen Kleidung, weswegen es das Prinzchen bereits gewohnt sein sollte. Nedan nahm nur kleine, aber umso wichtigere Änderungen vor, um seinen Neffen vorzubereiten.
Wie die breite Kette, die er zwischen die knackigen Bäckchen schob und dann beim Ring einhakte, der aus seiner Öffnung schaute. Allerdings war das noch lange nicht ausreichend, um die Dehnungsgeräte in Position zu halten.
"Hier, ich habe etwas ganz besonderes für dich, mein Neffe. Es wird dich über die Maßen erregen und dafür sorgen, dass du dich gänzlich in deiner Lust fallen lassen kannst." Besonders sollte es dafür sorgen, dass das Prinzchen alle Hemmungen verlor und nur noch gierig seinen Trieben folgte. Nedan rief die breiten miteinander verbundenen Metallringe herbei. Es war eigentlich ein Gerät, um die Samenproduktion bei Lustsklaven anzuregen und sicher zu stellen, dass sie ordentlich Druck aufbauten und das Verlangen hatten stetig abspritzen zu müssen. Andernfalls würde es sehr schmerzhaft werden. Die Ringe würden das Gemächt des Prinzen unentwegt bearbeiten und stimulieren bis sie richtig groß und voll waren.
Sein Schwesterchen würde vollgepumpt werden mit dem Samen ihres Bruders. Nedan merkte wie er bei den Gedanken daran wieder hart wurde.
Rasch schob er den ersten Metallring über den Speer seines Neffen, bis hinunter zum Ansatz bevor der Prinz protestieren konnte. Mit dem Ring verbunden waren zwei weitere dicke Metallringe, innen genoppt.
"Schh, halt still, du willst deinem Onkel doch gehorchen", drängte der Räuber. Nedan konnte die zwei Ringe weiten um in jeden von ihnen einen der Bälle zu quetschen. Der verbindene Metallstreifen führte über die Mitte des Gemächts. Bereits jetzt sahen die Kugeln sehr ausgestellt aus.
Das mittlere Metallband besaß unten einen Ring in den Nedan eine neue Kette einhakte. Er presste sie gegen den Lustpfad, führte sie dort entlang bis er das andere Ende mit dem Ring des Metallstäbchens verbinden konnte. Nun war alles straff miteinander verbunden.
"Gib den Metallbändern Zeit ihre Wirkung zu entfalten", sagte Nedan, wissend, dass das Zuchtsklavengerät ein Netz beinhaltete. Die Ringe würden sich unablässig dehnen und dann wieder zusammenziehen, ihre Noppen würden pulsieren und die Säcke ständig bearbeiten bis sie anschwollen und fleißig Samen produzierten. Der Räuber blickte erregt nach unten und konnten sehen wie die Ringe ihre diabolische Arbeit begannen. Die Bälle zuckten darunter. Eigentlich zuckte der gesamte Körper des Jünglings als er die ersten Auswirkungen zu spüren begann.
Natürlich verschwieg Nedan den Hintergrund dieses Einsatzgerätes. Zuchtsklaverei war offiziell verboten in Hayll, aber es gab genug, die es heimlich weiterführten.
"Du musst dich erst daran gewöhnen", tröstete Nedan seinen verstörten Neffen, "Es wird sich bald gut anfühlen. Genau wie das Stäbchen in deinem Hintern." Er trat näher an das Prinzchen heran und bewegte das Stäbchen als Entschädigung nochmal leicht, obwohl er dadurch etwas an den Fesseln ziehen musste. Als das Prinzchen unter der Zuwendung wieder stöhnte, zog sich Nedan zurück.
"Meinst du, du kannst nochmal tapfer für deinen Onkel sein und ein neues Stäbchen ausprobieren? Nicht größer als ein zarter Finger deiner liebreizenden Schwester."
Antworten