Kaereille

Es zeigte sich mal wieder wie unterschiedlich sie beide waren, denn Tania genoss diese Art zu reisen und die stark reißende Magie der Winde zu spüren. Der Prinz lächelte sacht zurück, drückte ihre Hände an seine Brust. "Ich war nie wirklich auf die Juwelen angewiesen, mir wurde alles in die Wiege gelegt, ich habe in meiner Kindheit alles bekommen was ich wollte. Vielleicht habe ich deswegen dazu keine so starke Bindung", bemerkte er nachdenklich. Von wegen er hatte alles bekommen... jedenfalls alles was man mit Geld kaufen konnte. Tania dagegen hatte in ihrem Leben dauernd kämpfen müssen. Was ihr wohl widerfahren war ohne ihre schwarze Kraft? Ob sie überhaupt noch am Leben wäre oder nur eine von vielen Gossenmädchen? Ayden vertrieb die Gedanken mit aller Macht. Obwohl der Hexe die Reise gefiel und er an ihren klaren blauen Augen ihren Genuss ablesen konnte, war er trotzdem froh, dass sie wieder richtigen Boden unter den Füßen hatten. Und was für Boden. Karg, mit etwas Moos und kurzem Gras, einigem Geröll. Sie standen hoch an den Klippen, hörten die donnernden Wellen und wie sie sich mit aller Kraft gegen den Felsen warfen. So viel urtümliche Kraft.

Schweigend blickten sie zu dem rauschenden Meer, es war nicht blitzblau wie in Chaillot, sondern von einem tiefen stahlblau, hart und unnachgiebig. Die Seeluft trieb der kräftige Wind zu ihnen hinüber. Es dauerte lange bis die Glacierin das Wort ergriff und meinte, es wäre wunderschön. Ayden nickte, streifte seine Lederhandschuhe langsam ab.
"Ich sollte viel öfter hierher kommen...", bemerkte er und nahm Tanias Hände sacht in seine ehe ihm ihre strahlenden Augen auffielen. "Deine Augen sind wie das Meer hier...", sagte er leise und mit hingebungsvollen Unterton. Der Prinz zog Finger für Finger ihre Handschuhe ab. Allerdings nur, damit er ihre Hand mit seiner umgreifen konnte, er wollte ihre bloße Haut spüren und nicht durch hinderlichen Stoff getrennt werden. "Ich bin in Hayll so sehr beschäftigt, dass ich kaum Zeit habe mich je auf die Natur zu besinnen. Zwar bin ich nicht in Glacia geboren, doch du hast recht, es ist unvergleichlich." Er drückte ihre Hand fester, richtete seinen Blick wieder auf den Horizont und das Meer.

"Ja sollten wir", stimmte sie versonnen zu und blickte aber nur noch Ayden in die Augen und vergaß das Meer ein wenig. Er hatte nun ihre Hand genommen und es fühlte sich wirklich gut an ihn zu spüren. Ayden machte ihr ein Kompliment zu ihren Augen, welche aussehen würden wie das Meer. Sie lächelte ihn weiter an. Nun zog er ihr auch noch die Handschuhe aus und endlich konnte sie seine blanke Haut auf der ihren spüren, es war so schön.
"Ich habe auch zu selten einen Blick für die Natur, aber das hier ist einfach etwas besonders... schon allein weil es meine Heimat ist." Sie ließ den Blick wieder schweifen und lehnte sich dann gegen ihn. "Ich bin froh, dass du deinen Urlaub ausgerechnet hier verbringen wolltest." Auch wenn es für sie so gefährlich war. Wenn er sie nicht eingeladen hätte, sie hätte einen Besuch in ihrer Heimat wohl immer weiter vor sich her geschoben, auch wegen der schlechten Erinnerungen, die sie mit Glacia verband.

"Lass uns noch etwas spazieren gehen", schlug Tania vor, unter anderem mit dem Hintergedanken, dass Ayden ihr ja angedroht hatte sie hier an den Klippen zu vögeln. Und genaugenommen wollte das Tania nicht unbedingt direkt am Knotenpunkt machen wo jederzeit jemand aus den Winden fallen konnte. Ein wenig abgeschieden wäre besser.
Aufregung machte sich in ihr breit während sie tatsächlich darüber nachdachte wo ein geeigneter Ort war damit er seine Drohung wahr machte. Sie suchte nach Abgeschiedenheit damit Ayden sie in aller Ruhe schlagen konnte. Sie musste doch verrückt sein. Und das schlimmste war, dass sie diese Gedanken so was von scharf machten das es fast nicht zum aushalten war. Leicht unruhig blickte sie sich in der Gegend um, während sie nach einem schönen Plätzchen Ausschau hielt.

Er konnte ihr regelrecht ansehen wie sehr sie ihre Heimat vermisst hatte und es war schön, dass er ihr diese Freude bereiten konnte hier zu sein. Mit ihm. Ganz so uneigennützig war die Geste ja nicht. "Und ich bin froh, dass du dich entschlossen hast meiner Einladung zu folgen", erwiderte er. Schon beim Schreiben des Briefes hatte er schließlich gewußt, dass sie aus Glacia verbannt gewesen worden war. Warum dann überhaupt Glacia? Weil er sie hatte vor die Entscheidung stellen wollen was ihr wichtiger war? Er oder ihre Sicherheit? Oder aus der Hoffnung heraus sein Wiedersehen wäre Ansporn genug ihre Angst zu überwinden? Wie auch immer... es war unbeschreiblich gewesen sie vor drei Tagen am Landhaus wiederzusehen.
"Wärest du von dir aus auch irgendwann hierher zurückgekehrt?", fragte Ayden nach. Immer noch ihre Hand haltend, gingen sie nach Tanias Vorschlag spazieren. Zur linken Seite offene Felder, feuchtes Moos, alte Weideplätze von Schafen und Rindern. Zur rechten Hand die steil abfallenden Klippen wo ihnen das Tösen des Meeres entgegendonnerte.

"Ich kann verstehen wenn man alles hinter sich lassen will. Ich war mir lange nicht im Klaren wo überhaupt meine Heimat liegt, bin es manchmal noch jetzt nicht", vertraute er ihr an, ließ dabei beiläufig den Blick über die Gegend schweifen. "Mein Elternhaus in Dhemlan ist bestenfalls eine Ruine, meine Familie fast alle tot und jetzt wo Dhemlan in der Hand dieser Bestie ist... wer weiß was überhaupt noch von den Ländereien übrig ist." Ayden zuckte mit den Schultern. Gedankenverloren streichelte er über Tanias Hand.
"Vielleicht... wenn alles vorbei ist, kehre ich dorthin noch einmal zurück." Dhemlan.. er sah nicht aus wie ein Dhemlaner, es war da sehr leicht gefallen die Heimat abzustreifen und hinter sich zu lassen wie ein alter abgetragener Anzug der seinen Wert verloren hatte. Der blonde Prinz ließ Tanias Hand los, legte seine Hand stattdessen auf ihren Rücken, knapp oberhalb ihres Hinterns. Ihm war trotz des Gespräches nicht entgangen wie sie sich immer mal wieder umgesehen und unruhiger geworden war. Dabei kannte er sie erst ein paar Tage... es fühlte sich viel länger an, jedoch auf eine gute Weise.
"Falls du dich fragst, ob ich mein Versprechen vergessen habe..." Seine Hand glitt hinunter und streichelte ihren Hintern. "Nein, das habe ich nicht." Sein Lächeln erhielt kurz drohende Züge. "Aber ich denke, wir gehen noch ein bißchen weiter spazieren, das ist doch auch nett." Und er wollte ihre Unruhe gerne noch ein bißchen steigern. Solange bis sie ihn darum anbettelte ihr weh zu tun? Vermutlich würde er es leider bis zu diesem Punkt nicht durchhalten.

"Ganz ehrlich ich weiß es nicht, vermutlich irgendwann", meinte die Hexe auf die Frage, ob sie irgendwann zurück gekommen wäre. Vielleicht hätte auch Siandra sie vorher überzeugt bekommen aber bisher hatten sie zwar davon gesprochen irgendwann ihre alten Heimaten zu besuchen aber wie gesagt 'irgendwann'. Der Prinz erzählte ihr nun, dass er sich nicht sicher sei wo seine Heimat wäre und da fiel Tania ein, dass er ja kein Glacier war. Die Vorstellung war so einfach, man konnte sich wirklich leicht einreden er seiner einer, doch Ayden war ein halber Dhemlaner und langlebig, sie sollte sich das öfter vor Augen halten.
"Ich befürchte nicht mehr viel", meinte sie ruhig, als er überlegte ob von den Ländereien seiner Familie noch etwas übrig sei. Es lag nicht in ihrer Natur jemanden zu bemitleiden und Ayden schien das auch nicht zu brauchen, selbst wenn sie über solch ein Thema sprachen. Aber eines konnte er von Tania bekommen und das war auf jeden Fall Verständnis.

Nun legte Ayden ihr die Hand auf den Rücken und sie blickte ihm kurz darauf an. Während sie sich gerade unterhalten hatten, hatte sie einen guten Teil ihrer Unruhe herunter schlucken können, doch spätestens in diesem Moment wo sie ihn wieder so nah spürte hatte es sich damit auch erledigt.
"Falls du dich fragst, ob ich mein Versprechen vergessen habe..." Naja, direkt fragen tat sie sich das nicht, aber sie hatte ziemlich viel daran gedacht... "Nein, das habe ich nicht." Tania erschauderte bei dem folgenden Lächeln leicht. Er spielte mit ihr, sie wusste es ganz genau und als er nun meinte sie sollten lieber noch etwas spazieren gehen war Tania sich durchaus bewusst, dass er das nur tat um ihre Spannung zu erhöhen, dabei fühlte sie sich jetzt schon total zapplig. Trotzdem sagte sie: "Ja noch ein bisschen spazieren gehen ist bestimmt... nett." Nervenaufreibend traf es wohl eher, dennoch schaffte sie es Ayden anzulächeln und weiter neben ihm zu gehen.
Ihr Blick wanderte wieder durch die Landschaft und sie entdeckte zweimal in kürzester Zeit wunderbar abgelegene Stellen wo man sie nicht entdecken könnte. Doch Tania zwang sich nichts zu sagen. Wäre ja noch schöner wenn sie ihn darauf hinwies wo man sich denn vergnügen konnte, vor allem in Anbetracht der Tatsache was er mit ihr anstellen wollte. Außerdem war ihr ziemlich klar, dass Ayden das gerade wirklich nur machte um sie noch unruhiger werden zu lassen und sie wollte sich nicht die Blöße geben ihm das auch noch deutlich zu sagen.
"Ich erinnere mich noch, dass ich als Kind auch mal am Meer war. Ob mans glauben will oder nicht, tatsächlich mit meiner Mutter. Wir haben damals in einem kleinen aber hübschen Landhaus gewohnt und meine Mutter hatte jeden Abend Besuch von einem Mann. Damals hab ich mich noch gefragt was er bei ihr will, heute weiß ich wie sie den Urlaub finanziert hat." Sie zuckte leicht mit den Schultern und wandte sich dann lächelnd zu Ayden. "Das ist tatsächlich die einzige gute Erinnerung, die ich an meine Mutter habe." Sie zuckte mit den Schultern und ließ ihren Blick wieder über die Klippen schweifen.
"Sind wir eigentlich schon weit genug spaziert?", fragte sie schließlich nach und wandte sich grinsend wieder an Ayden.

Auch wenn Tania viel log und Ayden keine Sekunde lang bezweifelte, dass sie auch ihn immer noch anlog was so einige Dinge betraf, so konnte sie trotzdem schonungslos ehrlich zu ihm sein und das schätzte er so an ihr, als sie ihm klar sagte, dass von den Ländereien nicht mehr viel übrig wäre. Bei ihr mußte er sich nicht so verstellen wie am Hof, er mußte auch nicht an Intrigen denken, an seinen Ruf oder an mögliche Spione und Dolchstöße in den Rücken, er mußte sich weder seiner dunklen noch seiner hellen Seiten schämen. So gesehen war der Urlaub eine Auszeit von sehr vielem, fast von sich selbst. Sie verließen das Thema um Heimaten kurz, nachdem Ayden sie an sein Versprechen erinnert hatte. Oh wie er es nicht genoss wie sie sich die folgenden Worte und das Lächeln abrang. Ihre Unruhe, gepaart mit seinen Vorstellungen was er alles mit ihr anstellen wollte, begannen ihn zu erregen und er fühlte ein forderndes Ziehen in den Lenden. Selbst wenn es verlockend war, Tania auf den Boden zu drücken und seine Triebe an ihr zu stillen, so wollte er es dieses Mal auskosten und auch der Hexe Erlebnisse bereiten, die sie so schnell nicht mehr vergessen würde.
So wanderten sie mehr oder weniger in Ruhe weiter, niemand störte sie. Über dem Meer sah man in der Ferne ein paar Möwen segeln und kreischen. Der Seewind spielte mit dem Heidekraut und einigen vereinzelten Blumen, die sich versteckt an die Felsen klammerten und dem rauen Klima trotzten.

Auch Ayden fielen einige günste Stellen auf, wo er seine Spiele hätte mit Tania führen können, aber sie gingen weiter. Noch war es nicht soweit und er wollte seine und Tanias Erwartung weiter schüren Die Hexe erzählte derweil wie sie einmal mit ihrer Mutter am Meer gewesen war, in einem Landhaus, das die Mutter mit diversen Diensten finanziert hatte. Der Prinz lächelte zurück. "Es war nett, dass deine Mutter das für dich getan hat", bemerkte er ehrlich. Selbst wenn es bedeutet hatte, dass die Frau sich dafür selbst verkauft hatte. "Steht dieses Landhaus noch?", fragte der Prinz beiläufig. Erst kurz nach seiner Frage wurde ihm bewußt, dass Tanias Erzählung erst wenige Jahre her sein mußte. Sie war kurzlebig, er durfte das nie vergessen. Wider Willen dachte Ayden kurz an Zorya, sie hatte sich schon immer mit den Strömen des Blutes und den Alterungen eines Menschen ausgekannt, sie hätte vielleicht etwas ändern können, aber sie war zum Feind geworden...
Er war Tania dankbar, dass sie ihm mit einer weiteren Frage aus den Gedanken riss.
"Hälst du es nicht mehr aus?", fragte er neckend zurück, erwiderte ihr Grinsen. "Komm mit." Ayden fasste sie an der Hand und stieg mit ihr eine Anhöhe hinauf, wo die Klippen etwas anstiegen und weiter ins Meer hineinragten. Es war keine abgelegene Stelle, oh nein, sie würden hier wie auf dem Präsentierteller sein, sollte jemand vorbeikommen und auch die schöne Aussicht genießen wollen.
Der Prinz führte Tania an einigen größeren Steinen vorbei bis zur Spitze der Landzunge, so dass sie einen guten Blick auf den endlos wirkenden Horizont hatte, der in der Ferne das silbergraue Meer küsste und sich mit ihm vereinte. Ayden trat hinter sie, strich ihre Haare ein wenig beiseite und hauchte einen Kuss auf ihren Hals.
"Jetzt ist der Spaziergang vorbei...", raunte er ihr dunkel zu. Hinter ihr ließ er einen Rohrstock erscheinen und schlug ihr damit abrupt so heftig in die Kniekehlen, dass diese nachgaben und Tania auf die Knie sank. Ayden hielt sie rasch an den Schultern fest, so dass sie nicht vornüber kippte. Immer noch stand er hinter ihr, streichelte nun sacht über ihre Wangen, fast tastend und erkundend. "Vertraust du mir, mein Sternenhimmel?", liebkoste er sie auch mit Worten. Sie sollte seine Sanftheit nicht vergessen wenn er nachher hart und unnachgiebig zu ihr sein würde, sie sollte auch nicht vergessen, dass er auf ein Wort von ihr aufhören würde. Aber er brauchte ihr Vertrauen, er brauchte es, damit er sich selbst vertrauen konnte bei ihr aufhören zu können. Juwelen hin oder her.

Sie biss sich leicht auf die Lippen, als er fragte ob sie es nicht mehr aushielte. Ja, irgendwo stimmte das, doch Tania hatte ganz gewiss nicht vor Ayden das zu sagen. Dann entschied er mit einmal sie solle mitkommen und damit sie auch ja keinen Einspruch erheben konnte nahm der Prinz ihre Hand und zog sie mit sich auf eine Anhöhe. Ihr Blick schwirrte umher und genaugenommen ging ihr nur ein Gedanke durch den Kopf. Er wird doch nicht, hier.... Sie konnten von allen Seiten gesehen werden, es war ja regelrecht ein Präsentierteller auf dem sie sich nun befanden. Ein Schaudern ging durch ihren Körper und sie spürte wie ihr die Hitze erst kurz in den Kopf stieg, um dann zwischen ihre Beine zu wandern. Dunkelheit, mit ihm würde sie wohl alles mitmachen und es würde sie trotzdem scharf machen.
Sie gingen noch ein Stück weiter nach vorn an die Klippen und nun konnte Tania wirklich eine atemberaubende Landschaft genießen. Doch das war es gar nicht was ihren Atem beschleunigte, sondern Ayden hinter ihr und seine Lippen in ihrem Nacken. Er meinte noch jetzt sei der Spaziergang vorbei und dann spürte sie mit einmal einen dumpfen Schlag in ihren Kniekehlen und das einzige was sie nun tat war auf die Knie zu sacken. Sie hatte nicht mit einem derart unvorhergesehen Schlag gerechnet und da er nicht so schmerzhaft war schrie sie noch nicht einmal auf.

Noch immer stand der Prinz hinter ihr und streichelte sanft ihre Wange. Sie gab dem Drang nach und schmiegte sich gegen diese Zärtliche Berührung, dabei lauschte sie seinen Worten. Er fragte sie ob sie ihm vertrauen würde und erinnerte sie dabei noch an das Passwort was sie damals in Hayll ausgemacht hatten. Sie zögerte nur einen Moment mit ihrer Antwort, aber nicht weil sie ihm nicht vertraute sondern weil es ihr schwer fiel es auszusprechen.
"Ja ich vertraue dir", gab sie zurück, darum bemüht ihre Stimme fest klingen zu lassen. Tania benutzte nicht auch noch ihr Wort der Sicherheit, sie kannte es und das genügte vollkommen. Dieses eine Wort würde Ayden aufhalten wenn er zu weit ging und dessen war sich die Hexe so sicher, es gab fast nichts dem sie so vertraute.

Sie vertraute ihm. Die Worte berauschten ihn genausosehr wie es jeder Kuss von ihr getan hätte. Ayden atmete tief durch, streichelte an ihrem Hals entlang, strich mit den Fingerkuppen über ihre Kehle wie als würde er ein Messer führen. In der Tat hatte er heute vor, zum ersten Mal scharfe Klingen einzusetzen, aber nicht so wie Tania es vielleicht befürchten würde. Seine Hand wanderte über ihre Dekollete, massierte hart eine ihrer Brüste bis er ihren Mantel dort grob öffnete und beiseite schob, damit er einen besseren Zugang hatte.
Während er sie dort fordernd streichelte, in ihre Knopsen kniff, war die andere Hand, die ihre Wange und ihren Hals streichelte erstaunlich sanft, bot fast so etwas wie eine Möglichkeit sich haltsuchend anzuschmiegen. Ayden blickte aufs raue Meer hinaus, das trotz seiner Wildheit so friedlich schien. Es war kühl, aber wenn er jetzt Tania ausziehen und dem Seewind aussetzen würde, müßte sie schon um etwas Wärme betteln.
Als erstes zog er ihr den Mantel aus.
"Wie gefällt dir der Gedanke sichtbar für die Welt gleich nackt hier knien zu müssen?", fragte er sie mit dunklem Timbre und streichelte ihren Rücken hinab, brachte sie dann dazu ihre Arme zu heben, damit er ihr das Oberteil über den Kopf ausziehen konnte. Als er ihre fest aufgerichteten Knospen sah, mußte Ayden schmunzeln. Er mochte diesen Anblick sehr. Seine Hände griffen um Tania herum, drücken in ihre Haut und pressten ihre Brüste leicht zusammen, umspielten daraufhin sinnlich ihre Knospen.

"Wenn es dir irgendwann zu kalt werden sollte, kannst du mich darum bitten es wärmer zu machen...", informierte er sie sanft. Ayden ließ ein Lederhalsband mit einem Metallring vorne erscheinen, legte es sachte um ihren Hals und beugte sich dabei vor, so dass sein Mund nah an ihrem Ohr war.
"Nach unserem Treffen in Hayll habe ich mir erlaubt, es anfertigen zu lassen... keine andere Frau hat es jemals getragen..." Während er sprach, zog er den Riemen fester. Außerdem hatte er noch so einige andere Spielzeuge besorgt bei denen er es kaum erwarten konnte sie endlich einmal Tania zu verpassen. Ayden trat einen Schritt zurück, lehnte sich gegen einen Felsen in der Nähe.
"Zieh dir den Rest auch noch aus", befahl er und blickte sie aus fesselnden Smaragdaugen an. "Ich hab etwas neues für dich was du anziehen sollst."

Ayden sagte nichts zu ihren Worten und so war Tania einfach gezwungen darauf zu warten was er als nächstes tat. Zu Anfang begann er ihre Brust hart zu umfassen und zu massieren, doch das Gefühl war recht gedämpft durch den Mantel. Ayden sorgte dafür, dass sie es deutlicher wahr nahm in dem er ihren Mantel beiseite schob. Er war auf der einen Seite beinahe grob, doch seine andere Hand streichelte weiter zärtlich ihren Hals und ihre Wange. Immer noch schmiegte sie sich gegen die sanfte Seite von ihm bis er ihr schließlich den Mantel auszog. Sie spürte nun den Seewind auf ihren Armen und schon leicht überzog diese eine Gänsehaut.
"Der Gedanke?" Sie holte langsam Luft. "Erregend und erschreckend zugleich... oder doch mehr erregend." Sie grinste leicht und hob freiwillig die Arme als Ayden sie dazu bringen wollte. Nun glitt auch noch dieses schützende Stück Stoff von ihrem Körper. Tania war sich nicht ganz sicher ob ihr Knospen nur von der Erregung aufrecht standen oder auch vor Kälte. Doch Ayden sorgte recht schnell dafür, dass ihr wieder wärmer wurde, ja richtig gehend heiß vor Erregung.

"Ich werde daran denken", gab sie zurück als er meinte sie könnte ihn bitten für mehr Wärme zu sorgen. Natürlich konnte sie das mit ihren Juwelen auch selbst tun, doch sie gab sich mit diesem Spiel wieder einmal in seine Hände und da waren Juwelen tabu, auch wenn sie das nie abgesprochen hatten.
Mit einmal spürte die Hexe wie Ayden ihr einen Halsreif anlegte. Leicht schielte sie nach unten und erkannte den Ring an der Vorderseite. Sie erschauderte als Ayden an ihrem Ohr zu flüstern begann und erklärte, dass sie die erste war, die dieses Halsband zum ersten Mal trug. Er zog dann auch den Riemen fest und ließ ihr so gerade noch genug Platz, dass sie weiter frei atmen konnte aber trotzdem schnitt es schon in ihre Haut. Aber Tania würde damit leben können und nun wollte sie sich wieder an Ayden schmiegen, doch der Prinz erhob sich nun und ließ sie kniend zurück. Tania drehte sich so, dass sie Ayden ansehen konnte. Er starrte sie richtigehend an und hielt so ihren Blick gefangen. Die Hexe bekam nun ihren ersten Befehl und ohne einen Moment zu zögern erhob sie sich. Kurz sahen sie einander noch an und dann begann sich Tania langsam ganz auszuziehen. Zu erst entledigte sie sich ihrer Stiefel und kurz darauf folgte ihre Hose. Kurz grinste sie Ayden an und dann zog sie auch noch den Spitzentanga aus. Sonst trug sie ja sehr selten Unterwäsche aber heute hatte sie sich mal für Ayden welche angezogen, doch er wollte ja, dass sie nackt hier auf den Felsen war. Ach nein er wollte ihr ja etwas anderes anziehen...
Nachdem sie nun nackt war wusste Tania nicht ganz genau was sie tun sollte und so kniete sie sich wieder hin und wartete die nächsten Befehle ab.

Erschreckend und erregend... sie sollte ruhig in dieser Stimmung bleiben, fand Ayden, denn er hatte noch mehr mit ihr vor. Alles was sie erregen sollte, sonst würde er es mit ihr nicht ausprobieren. Dennoch lagen noch einige Grenzen vor ihnen bei denen der Prinz gespannt war wie weit Tania gehen würde. Nach seiner ersten Anweisung erhob die Hexe sich sofort und sie tauschten einen Blick voller Begierde aus ehe sie sich begann auszuziehen. Ayden musterte sie dabei unentwegt, ließ sie nicht aus den Augen. Es war ein scharfer Anblick ihr zuzusehen wie sie als letztes den Tanga mit Spitze abstreifte, sich gänzlich vor ihm entblößte.
Erst als sie sich wieder vor ihm hinkniete, trat er näher. Noch im Gehen rief er eine leichte Geißel herbei, die an den mehrschwänzigen Enden kleine Knoten hatte. Einmal kurz schlug er sie damit auf die Brust, sah hart auf sie herab. "Hab ich dir erlaubt, dich wieder hinzuknien? Ich denke nicht", stellte er klar. Seine vor Lust brennenden Augen straften seine kühlen Worte Lügen, er wurde eindeutig von ihr angemacht. Ayden konnte diese Erregung bei seinen Spielereien auch verbergen, aber bei Tania wollte er das nicht.
Sacht streichelte er über ihre Wange. So wie er vor ihr stand war die Position günstig seine Hose vor ihr zu öffnen und ihn ihr in ihren süßen Mund zu schieben, aber er tat nichts dergleichen. Stattdessen hakte er zwei seiner Finger in den Ring vor ihrem Hals und zog sie allein damit grob wieder auf die Füße, so dass ihr nichts anderes übrig blieb als seinem Druck zu folgen. "Stehen bleiben und Beine spreizen", wies er sie bestimmend an.

Kaum stand sie, schlug er sie noch einmal mit der Gerte auf den Oberkörper, fuhr danach mit den Fingerkuppen die leicht geröteten Striemen nach. Er hatte nicht allzu fest zugeschlagen. Mit Genuss beobachtete Ayden wie ihr nackter Körper erzitterte. Sie sah so wunderschön und heiß aus wie sie dort an der Spitze der Klippe stand, im Hintergrund der stahlgraue Himmel. Sinnlich leckte er über ihren Hals, ließ die Gerte erst einmal wieder verschwinden.
Mit dem Fuß drückte er dann gegen ihren, damit sie die Beine noch etwas spreizte so wie es ihm gefiel. Ayden rief weitere Lederriemen herbei, jene schlang er je einmal um ihre Oberschenkel. Die Riemen besaßen Verbindungen zu Fesseln für die Handgelenke in die er jetzt Tanias Hände führte und den eisernen Verschluß zuschnappen ließ. So konnte Tania ihre Hände wegen der kurzen Kettchen nicht weit von ihren Oberschenkeln entfernen.
"Und jetzt bekommst du den Prototyp eines Spielzeuges an dem ich gearbeitet habe... ich missbrauch dich einfach als Testperson", ließ er sie ungehemmt wissen und rief ein Dessous herbei, allerdings kein gewöhnliches. Es konnte mit einer Kette an dem Halsbandring befestigt werden, die Kette führte zu einem Büstenhalter aus Leder, der jedoch nur die untere Hälfte der Brüste bedeckte. Dort wo die Knospen waren wurde eine Kette zwischen ihnen gespannt, die mit jener vom Hals verbunden war. Die Kette ging weiter nach unten wo sie in einem schmalen Metallbügel endete, der sich waagerecht dicht an ihren Venushügel legte. Genau dort wo ihre Perle war, lag eine Metallkugel, die sie stimulieren würde. Von der Kugel ging ein weiterer Metallbügel, dieses Mal senkrecht, aus, verschwand zwischen ihrer Spalte und besaß am Ende einen metallenen, abgerundeten Stab, der in sie eingeführt wurde.
Ayden legte ihr all dies gewissenhaft an bis er am Schluß den Metallstab in sie presste, egal ob sie schon feucht war oder nicht. "Du wirst übrigens bemerken, dass ich mir erlaubt habe die Innenseite des BHs mit kleinen Dornen auszustatten", erwähnte er und lächelte dunkel. Der blonde Prinz betrachtete sie von oben bis unten, leckte sich erregt über die Lippen. Die Hexe sah so ausgeliefert aus und wurde überall stimuliert, ob sie nun wollte oder nicht.

Ayden kam nun langsam auf sie zu wobei Tanias Atem sich leicht beschleunigte in Erwartung dessen was nun folgen würde. Doch in seiner Hand erschien eine Gerte und Tania wusste sofort, dass er die nicht nur zur Drohung herbei gerufen hatte. Doch warum genau er diese nun benutzen wollte wusste sie auch nicht. Doch nachdem er sie einmal geschlagen hatte, was ihr ein Keuchen entlockte und ihren Puls beschleunigte, bekam sie eine Erklärung dafür was sie falsch gemacht hatte.
"Es tut mir leid", begann sie sich sofort zu entschuldigen. Aber entweder war ihm das egal oder gerade wegen ihre Worten begann er ihre Wange zu streicheln, wieder schmiegte sie sich dagegen und blickte zu ihm auf. In Aydens Blick konnte sie ganz eindeutig Lust lesen und ihr ging es ja auch nicht anders. Schließlich zog er sie an dem Halsring auf die Beine und gab ihr einen neuen Befehl. Emsig kam sie dem nach und spreizte ihre Beine.

Mit einmal zuckte sie zusammen und keuchte wieder auf. Er hatte sie noch einmal geschlagen und nun fuhren seine Fingerspitzen auch noch sanft über ihren Körper. Leicht erzitterte und zwang sich dazu weiter zu atmen. Ihr Blick fand kurz den seinen bevor er ihren Hals küsste. Als Ayden sich wieder von ihr löste war die Gerte verschwunden und sie davon erst einmal erlöst.
Scheinbar ging es nun richtig los. Zuerst wurden ihre Hände an ihre Oberschenkel gefesselt und nach kurzem Ziehen an den Ketten wurde ihr schnell klar, dass sie nur sehr wenig Spielraum hatte. Er rief nun noch etwas anderes herbei von dem Tania im ersten Moment gar nicht wusste was sie zu halten hatte. Ayden begann dann ihr ein kompliziertes Netzwerk von Ketten und Leder anzulegen. Kaum hatte er den Büstenhalter geschlossen veränderte sich ihr Atem merklich. Was es genau war, dass da in ihre Haut leicht schnitt und pikste es war unglaublich fies. Doch Ayden war noch längst nicht fertig. Während Tania mit dem Leder auf ihrer Brust zu kämpfen hatte verband er einige Ketten daran, wovon eine auch zwischen ihre Beine führte. Sie brauchte sich nicht lang fragen was das sollte da spürte sie auch schon einen sanften Druck auf ihrer Perle. Tania stöhnte verhalten auf und dann schob Ayden mit einmal auch noch gnadenlos einen Metallstab in sie hinein.
"Dunkelheit", sie keuchte wieder auf und langsam wurde ihr klar welchen Sinn es hatte, das die Ketten alle straff gespannt waren. Einen Atemzug später zeigte sich, dass sie mit ihrer Vermutung recht hatte. die Ketten an den Brüsten rieben über ihre Knospen, die Kugel über ihre Perle und auch der Metallstab bewegte sich leicht und das bei jedem einzelnen Atemzug. Dann waren da auch noch die Dornen (wie sie von Ayden erfuhr) die ihre Haut stachen und ihre Brüste so in der gänze stimulierten.
"Das habe ich schon bemerkt", gab sie mit zitternder Stimme während sie weiter erregt wurde nur durch ihren Atem. Sie verspürte das Bedürfnis sich irgendwo festzuhalten, doch ihre Hände griffen ins Leere.
"Mistkerl", keuchte sie und erbebte in ihren Fesseln vor Erregung.

Er mochte es wie sich ihr Atem veränderte sobald er ihr alles angelegt hatte. Tania schien allmählich zu begreifen, dass jenes Dessous Schmerzen und Lust gleichermaßen bereitete. Sanft streichelte er über die Ketten an ihren Brüsten, drückte die Dornen noch etwas tiefer und lächelte dabei boshaft. Ihre Erregung war deutlich sicht- und hörbar und das zu spüren, steigerte Aydens eigene Lust. Er wollte sie so sehr... aber zunächst wollte er sie noch etwas leiden lassen, um seine und ihre Gelüste danach zu stillen. Der Prinz fuhr mit seiner Hand langsam an der Kette entlang bis zu der Metallkugel, die er verführerisch eine Weile über ihre Perle bewegte, während er die Hexe mit dem anderen Arm stützte.
"Ich würd dich zu gern an diesen Felsen ketten und dich nur ansehen bis du vor Geilheit darum bettelst dich zu erlösen", raunte er ihr heiser zu. "Zum Glück für dich kann ich mich bei dir nie beherrschen..." Aydens Finger glitten zwischen ihre Schenkel, so dass er sie um den Metallstab herum streichelte und verwöhnte. Bis jetzt hatte sie ihrem heftigen Atem zu urteilen herausgefunden, dass selbst diese leichten Körperbewegung die Ketten zum Bewegen und Anspannen brachten, auch wenn sie dadurch teilweise wegen dem Zug der Kette von dem Halsband gewürgt wurde.
"Niederknien", wies er sie an, nachdem er seine Finger zurückgezogen hatte. Als es dem Prinzen wegen Tanias Fesseln nicht schnell genug ging, zwang er sie an den Schultern selbst wieder nach unten, so dass sie erneut aufs Meer blickte. Dass durch die ruckhafte Bewegung der Metallspeer tiefer in ihr Inneres stieß, war ihm dabei egal.

Ayden kniete sich dann hinter sie, streichelte über die glatte Haut ihres Rücken und strich ihre blonden Haare zurück. "Ich werde jetzt eine Nadel neben und in deinen Rücken stechen... mehrmals...", klärte er sie auf und rief neben sich ein schönes edles Lederetui herbei, dass er langsam aufklappte. Es enthielt einige seiner Folterwerkzeuge, doch jene der harmlosen Sorte. Der blonde Prinz griff nach einem Fläschchen, träufelte etwas von der geruchlosen Flüssigkeit auf einen Schwamm und säuberte Tanias Haut. Es sollte sich schließlich nicht entzünden bevor sie zu einer Heilerin kamen. Sinnlich küsste Ayden sie in den Nacken, nahm danach eine lange gebogene Nadel in die Hand und schob sie langsam und genüßlich unter Tanias Haut, nicht sehr tief, mehr so als würde er nähen wollen. Danach erlaubte er sich durch das Loch einen Metallring zu schieben.
"Keine Sorge, es ist nicht permanent... aber ich bin noch nicht fertig mit dir. Noch lange nicht..." Sie würde weiter diesen süßen Schmerz aushalten müssen. Dabei würde sich ihr Körper anspannen und sie sich selbst stimulieren. Gegenüber des einzelnen Ring, führte Ayden wieder die Nadel, um danach einen weiteren Ring anzubringen.

Leicht aufstöhnend lehnte sich Tania haltsuchend an Ayden als er begann ihre Perle zu verwöhnen und neuerliche Lustimpulse durch ihren Körper jagte. Ayden erzählte ihr was er sich vorstellte was er nun mit ihr machen könnte und sie wimmerte schon bei der Vorstellung leicht auf. Doch er schränkte dann gleich ein, dass er selbst das gar nicht durchhalten könnte. Sehr gut. Er fuhr nun mit der Hand auch noch zwischen ihre Beine und begann mit dem Stab zu spielen. Wieder stöhnte sie auf, was die Ketten alle in Bewegung brachte und es noch schlimmer machte. Niederknien. Im ersten Moment war die Hexe verwirrt was er denn von ihr wollte, doch dann begann sie sich hinzuknien was dank der Fesseln gar nicht so leicht war. Doch Ayden ging das scheinbar nicht schnell genug und so zwang er sie mit einmal auf die Knie.
"Ahhh", sie stöhnte auf als der Stab sich tief in sie bohrte und dann kniete sie schließlich vor ihm und zitterte vor Lust.

Ayden kniete sich dann aber recht schnell hinter sie und fing an ihren Rücken zu streicheln. Was er damit wollte wusste sie nicht, doch sie hatte auch genug mit atmen zu tun. Der Prinz raunte ihr dann aber doch zu was er vorhatte und nachdem sie begriffen hatte was er vor hatte erschauderte sie und keuchte dabei auf. Er hatte aber doch nicht wirklich vor sie mit Nadeln zu stechen oder? Leichte Angst kroch unter ihre Haut und sie bewegte sich mit einmal kaum noch. Er fing an ihre Haut mit einem kühlen Tuch zu reinigen, küsste sie dann nochmals und kurz darauf spürte sie schon eine Spitze an ihrem Rücken. Tania wimmerte leicht auf und verursachte damit neuerliche Bewegungen der Ketten. Es war dann aber nicht so schmerzhaft wie sie befürchtet hatte. Es tat zwar weh aber sie hatte es sich schlimmer vorgestellt mit einer Nadel durchbohrt zu werden. Trotzdem war ihr Körper wie eine Feder gespannt als er schließlich einen Ring durch ihre Haut schob und ihr versprach, dass es nicht permanent wäre er aber noch lange nicht fertig. Da würde noch mehr kommen? Sie erschauderte und keuchte gleich wieder auf. Dieses Spielzeug war so unglaublich fies! Und was sie nun auch noch bemerkte war, dass sich unter dem Lederbüstenhalter ein Blutstropfen gelöst hatte und nun über ihren Bauch floss. Doch Ayden bekam das scheinbar nicht mit und setzte nun die Nadel auf der anderen Seite ihres Rückens an.
"Dunkelheit", ließ sie atemlos verlauten und erzitterte wieder. "Du machst mich wahnsinnig", keuchte sie lusterfüllt und es entsprach der reinen Wahrheit, sie war wahnsinnig vor Lust.

Ihr leichtes Wimmern verursachte ein heißes Feuer in ihm, sein Speer pulsierte fordernd, wollte aus seinem Gefängnis befreit werden, doch Ayden wollte die eigene Lust ebenso weiter in sich aufbauen bis sie es beide kaum noch aushielten. Außerdem erregte es ihn bereits sehr Tanias makellosen Rücken mit den Ringen zu durchbohren. Dabei ging er geschickt und akkurat vor, dem ersten Ringpaar folgte ein weiters etwas darunter. Genüßlich schob er ihr jedesmal die Nadel durch die Haut, atmete selbst schon hörbar. Hinter der Glacierin kniend, lächelte er zufrieden, als Tania ausstieß, er würde sie wahnsinnig machen. Er hatte gerne diese Wirkung auf sie, ging es ihm bei ihr doch ähnlich. Ayden legte eine kurze Pause bei den Ringen ein, streichelte über Tanias Schultern und sah darüber hinweg als ihm der einzelne Blutstropfen auffiel, der seinen Weg Richtung Venushügel eingeschlagen hatte. Mit der Hand griff der Prinz um sie herum, wischte mit dem Finger den Tropfen fort und leckte ihn anschließend von seiner Fingerkuppe.
"Mmmhh... du schmeckst nach Lust..." Er drehte ihren Kopf leicht zu ihm, damit er ihr einen tiefen verlangenden Kuss geben konnte, ihr Blut noch auf seiner Zunge. Aber Ayden gab ihr nicht viel, er zog sich gleich darauf wieder zurück und nahm die Nadel in die Hand.

Weitere Ringe folgten bis hinunter kurz oberhalb ihres Hinterns. Erregt leckte Ayden sich über die Lippen, betrachtete das Kunstwerk, doch noch war es nicht ganz fertig. Aus dem Lederetui griff er sich ein rotes Band und begann es routiniert durch die parallelen Ringe zu flechten bis es eine Schnürung war ganz wie bei einem Mieder. Der Prinz zog die Bänder etwas straffer, so dass Tania den Schmerz und den Druck jedes einzelnen handgestochenen Ringes fühlen konnte.
"Ich hab dir doch gesagt, ich will dir etwas anziehen... wenn du es nur sehen könntest..." Der Anblick war fantastisch und trieb seine Geilheit höher. Ayden begann sich sein Hemd aufzuknöpfen und abzustreifen, noch während er das tat, sandte er Tania einen Speerfaden voller Lust und Gier, er enthielt den Blick aus seinen Augen wie er auf ihren geschnürten Rücken blickte und sich daran ergötzte. Bei jeder noch so kleinen Bewegung würden die roten Bänder spannen, ihr Schmerz und Lust bereiten. Es genügte ja schon allein der kalte Wind, der über ihre Haut strich und sie empfindlich machte.

Sie zitterte vor Lust und Schmerz als er noch weitere Ringe in ihren Rücken stach. Irgendwann hielt Ayden jedoch inne und griff um sie herum. Tania bewegte ihren Kopf und sah wie der Prinz den Blutstropfen von ihrem Körper strich. Sie stöhnte wieder auf. Endlich küsste er sie wieder einmal, hungrig stürzte sie sich in diesen Kuss, doch Ayden ließ sie einfach unbefriedigt viel zu schnell wieder allein. Sie seufzte auf als er weg war, verspannte sich dann aber wieder als sie die Nadel wieder auf ihrer Haut spürte. Der Effekt war wie bei den anderen: die Ketten strafften sich und sie schwankte zwischen unglaublicher Lust und dem stechenden Schmerz an ihrem Rücken. es waren so viele Reize und langsam aber sicher wünschte Tania sich nur noch Erlösung von dieser Tortur.

Doch es dauerte noch eine ganze Weile bis sie nicht mehr die Nadel zu spüren bekam, stattdessen hörte sie leise Stoff rascheln und dann fühlte sie leichten Zug auf den Ringen. Es dauerte nicht sehr lang da strafften sich die Ringe deutlich und neben den Ketten die nun ihren Körper umspielten zog es auch noch heftig an ihrem Rücken. Sie holte weiter keuchend Luft und fragte sich wie sie sich dann fühlen würde wenn Ayden ihrem Wunsch nach kam und sie vögelte. Es würde schmerzhaft werden...
Bei jedem Atemzug spürte sie nun wie die Ringe an ihrer Haut zogen.
"Zeig es mir...", forderte sie schließlich begierig als Ayden meinte es sei schade, dass sie es nicht sehen konnte. Kurz darauf kam er ihrer Bitte nach und sandte ihr ein Bild von ihrem Rücken. Überrascht schnappte sie nach Atem. Es sah aus wie ein Mieder, doch es war kein Stoff, der da gehalten wurde sondern ausschließlich ihre Haut. Ein wenig Blut war an den Einstichstellen zu sehen aber sonst sah man nur den roten Stoff auf ihrer elfenbeinfarbenen Haut. Sie erschauderte wieder, was aber dieses Mal vom Wind kam, der über ihren Rücken strich...
"Heiß... aber jede Bewegung ist eine lustvolle Qual...", meinte sie leise zu Ayden und wandte leicht den Kopf um ihn anzublicken. Dabei schossen neuerliche Schmerz und Lustimpulse durch ihren Körper. Er hatte sein Hemd ausgezogen und jetzt hatte sie erst recht Lust auf ihn.

"Es wird noch qualvoller werden wenn ich dich dann besteige...", gab er rau zurück und erwiderte ihren lustvollen Blick, als sie leicht den Kopf zu ihm gedreht hatte. Ayden wollte sie nicht noch länger zappeln lassen, vor allem weil er selbst so furchtbar hart war, dass er es kaum noch aushielt. Aber noch konnte er sich zügeln, würde es auch weiterhin tun, um dieses Spiel zu genießen und zu verlängern. Während er seine Hose öffnete und jene langsam auszog, sich dabei an Tanias Anblick weidete, legte er ein hauchdünnes Wärmeschild um sich selbst. Wenn die Hexe es wärmer haben wollte, würde sie das nur durch ihn bekommen. Auch so war ihm heiß genug, die Seeluft bot fast eine willkommene Abwechslung.
Nachdem Ayden sich ganz ausgezogen hatte, ging er um Tania herum, so dass er nun genau vor ihr stand, sein Speer fordernd aufgerichtet.
"Zuerst solltest du mir noch zeigen wie sehr du es nötig hast und mich willst...", wies der Prinz sie an. "Wenn du dich gut anstellst, stille ich vielleicht deinen Hunger." Aber bevor die gefesselte Hexe sich vorbeugen konnte, hielt Ayden sie noch einmal zurück. Sie hatte so viel Vertrauen zu ihm bewiesen und es sogar mit sich machen lassen, dass er ihren Rücken durchlöcherte, da sollte sie wissen wie viel Vertrauen er mittlerweile auch zu ihr besaß.

"Das würde ich bei keiner Frau sonst tun..." Er ließ einen Ring an einer schmalen Kette erscheinen. Mit den Fingern weitete er den Ring, er war fast so ähnlich wie ein Ring des Gehorsams und streifte ihn über sein Gemächt. Danach hakte er das Kettchen an Tanias Halsring ein, es war lang genug für etwas Bewegungsfreiheit, aber nicht allzu viel. Sie würde sich ihm nicht verweigern können und gleichzeitig würde es ihm schwer fallen sie überhaupt abzuhalten.
"Mund auf", befahl er ihr, während seine Spitze schon fordernd gegen ihre Lippen drückte. Gleichzeitig bewegte Ayden mithilfe der Kunst die Metallkugel sinnlich über Tanias Perle. Seine Hand streichelte durch ihr blondes Haar mit dem der Wind auch leicht spielte.

Irgendwie schaffte sie es zu lächeln als Ayden meinte es würde noch qualvoller werden, doch im Inneren ließ sie die Vorstellung erschaudern, was zu einem sehr großen Teil an ihrer Erregung lag. Der Prinz zog sich nun ganz aus und Tania konnte einen langen Blick auf seinen muskulösen Körper werfen. Dann kam er um sie herum und stellte sich vor sie. Die Hexe ahnte was er wollte und so kam die Anweisung nicht überraschend. Sie sollte ihm also zeigen wie nötig sie es hatte ihren Hunger zu stillen? Das hatte sie bitter nötig und das würde sie ihm auch beweisen.
Doch bevor sie beginnen konnte hielt der Prinz sie noch einmal zurück und ließ dann einen neuen Ring mit einer Kette erscheinen. leicht fragend sah se ihn an. Er erklärte nun dass er das noch bei keiner anderen getan hatte und dann legte er sich den Ring tatsächlich an.

Tania blickte zu Ayden hoch als er nun auch noch den Ring über eine Kette mit ihrem Halsband verband. Jetzt würde sie sich nicht von ihm entfernen können... er aber auch nicht, schoss es ihr durch den Kopf. Doch der Moment dieser Erkenntnisse war ziemlich schnell vorbei da verlangte Ayden auch schon, dass sie den Mund aufmachte. Natürlich tat die Hexe was er verlangte und blickte dabei verzehrend zu ihm auf.
Nur schwer bekam sie Luft und ihr Keuchen und Stöhnen hörte man jetzt nur noch gedämpft während sie mit der Zunge und ihren Lippen begann seinen Stab zu verwöhnen. Sie begann nur langsam, genoss es seinen prallen Speer zwischen den Lippen zu spüren. Doch allmählich begann sie das Tempo zu steigern. Als sie bemerkte, dass sich sein Atem veränderte und es gefährlich danach aussah, dass er kommen könnte wurde sie wieder langsamer. Er sollte nicht kommen, sie hielt sich schließlich auch krampfhaft zurück. Tania wollte erst ihre Erlösung spüren wenn Ayden in sie stieß und er sollte vorher keine Erleichterung finden, denn seine Lust auf sie sollte keinesfalls weniger werden.

Wann war er so süchtig nach ihr geworden? Selbst ihr verzehrender Blick erregte ihn, genauso wie das Wissen, dass er ihr gerade keine Wahl ließ außer es ihm mit dem Mund zu besorgen. Kaum hatte sie ihn geöffnet, schob er seinen harten Speer aufstöhnend in sie hinein, blickte auf sie hinab und sah ihr zu wie sie sich um sein bestes Stück kümmerte, ihre Zunge einsetzte, ihn mit ihren Lippen massierte und ihn immer wieder tief in sich aufnahm. Ayden begann sich mit ihren Kopfbewegungen langsam zu bewegen, stieß nur leicht fordernd in sie und keuchte maßlos erregt. Jedesmal wenn seine Lust durch ihre Behandlung zu hoch zu steigen schien, schwächte die Hexe es ab, war nun fast diejenige, die ihn zappeln ließ. Anders wollte der Prinz es aber auch gar nicht. Er genoss den leichten Zug der Kette, streichelte dabei durch Tanias Haar und stöhnte tief auf. Jede ihrer Zungenschläge waren pure sündige Verführerungen. Er bemerkte wie sich die Ketten ihres Dessous weiter bewegten, sie einschnürten und stimulierten.
"Oh.. warte warte... das reicht", unterbrach er die Glacierin, als er es nicht mehr länger aushielt und sein Speer schon fordernd in ihr pulsierte. Ayden löste die Kette von ihrem Halsband und dann auch die Ketten, die ihre Handfesseln noch an die Oberschenkel banden. Er mußte sie jetzt unbedingt haben, er war so geil auf sie, hatte seine eigene Erregung so weit hoch getrieben, dass er wußte, dass er sie zügellos nehmen würde.

"Los, auf alle viere", befahl er ihr lüstern. Ayden kniete sich hinter sie, so dass beide aufs Meer blicken würden. Der raue Felsen und das Moos dazwischen schabte gegen seine Knie, aber er bekam es nichtmal richtig mit. Sobald Tania auf allen Vieren willig vor ihm kniete, griff er ihr zwischen die Beine und zog den Metallstab heraus. Der Prinz konnte ihn von dem Rest des Dessous lösen, so dass sie alles andere noch problemlos tragen konnte. Fordernd streichelte er durch ihre nasse Spalte, hakte dann die Kette des Ringes, der noch um seinen Schaft war, bei der Halterung ein, wo zuvor der Metallstab befestigt gewesen war. Tania würde das Klicken hören können und auch wie der Zug seiner Kette den lustvollen Druck an die ihren weitergab. Es törnte ihn unheimlich an, vielleicht weil es seinem verdrängten Wunsch entsprach nie mehr von ihr getrennt zu sein. So konnten sie es wenigstens in diesem Spiel ausleben, zudem entsprach es seinem sadistischen Wunsch nach Kontrolle und Zwang. Ayden setzte seinen harten Speer an ihrer nassen Spalte an, stieß ruckhaft zu bis er sich zum Anschlag in ihr versenkt hatte und knurrte erregt auf.
Befehlend schlug er auf ihren Hintern als Aufforderung sich mit ihm zu bewegen, während er schon begonnen hatte tief in sie zu stoßen und sie auszufüllen. Der Anblick ihres mit Ringen durchstochenen Rücken trieb seine Lust noch zusätzlich nach oben.

Immer wieder blickte sie zu ihm auf und genoss es dabei nun auch Ayden vor Erregung zittern zu sehen. Sie selbst war dermaßen scharf, dass jeder Atemzug schon fast quälend erregend war. Doch irgendwann forderte der Prinz von ihr aufzuhören und nachdem sie ihn noch einen kurzen Augenblick genossen hatte ließ Tania von seinem Schwanz ab und holte erst einmal keuchend Atem. Ayden löste nun die Kette an ihrem Hals und dann auch noch die an ihren Händen. Alle anderen, die sie so gemein erregten ließ er wo sie waren... es würde nicht lang dauern bis sie kam, dessen war sie sich so sicher.
"Los, auf alle viere." Als Tania diese Worte hörte lächelte sie leicht und tat dann sofort was Ayden gewollt hatte. Sie war so glücklich über diesen Befehl.

Kaum kniete sie dann so vor ihm spürte sie Ayden hinter sich und wie er nun den Metallstab aus ihr heraus zog. Tania stöhnte lustvoll auf und erbebte vor unterdrückter Lust und gleich darauf zuckte ihr überreizter Körper zusammen als Ayden nun durch ihre Scham glitt. Mit einmal klickte es und Tania ahnte was dies zu bedeuten hatte und richtig als Ayden sich leicht bewegte ging ein Zug durch ihre Ketten. Die Kraft in ihren Armen ließ einen Moment stark nach während sie erzitterte. Doch sie hielt sich noch und dann stieß der Prinz auch endlich in sie. Tania schrie lusterfüllt auf als er sie dann auch noch schlug. Die Hexe begann sich mit ihm zu bewegen und wieder führte es dazu, dass sich ihre Ketten spannten und dann war es einfach vorbei mit ihrer Zurückhaltung. Wieder schrie sie auf und ließ ihrer Lust freien Lauf wobei sie heftig erzitterte und bebte. Sie kratzte sich die Hand auf während sie an den Felsen halt suchte und beinahe in sich zusammensackte, wäre da nicht Ayden gewesen.

Als er so heftig in sie eindrang, durchzog ihn ihr Schrei wie ein Blitzschlag, ließ ihn tief aufstöhnen. Ihre heiße Enge fühlte sich perfekt an und er dachte überhaupt nicht mehr nach, er stieß einfach nur noch in sie. Animalisch, wild und besitzergreifend. Sie waren nicht nur aneinandergekettet, sondern auch in ihrer gemeinsamen Lust gefangen, die nichts anderes mehr zählen ließ. Alles schien übersensibel, seine Schultern bebten, er atmete laut und füllte seine Lungen mit der salzigen kühlen Luft des glacianischen Meeres. Tania ließ sich genauso gehen, schrie vor Schmerz und Lust ehe sie fast zusammengebrochen wäre und nur noch Ayden sie unerbittlich festhielt. Dafür ruhte sie nun fast mit den Unterarmen auf dem rauen Stein, präsentierte so noch einladener ihr Gesäß, das der Prinz erneut schlug. Leichte dünne Blutfäden zogen sich von den Ringen hinab, verloren sich in den roten Schnürbändern.
Seine inneren Barrieren hatten sich wie von selbst gesenkt, als seine Lust in Richtung Höhepunkt schnellte, er wußte nicht mehr zu sagen wo ihre Empfindungen begannen und seine endeten. Sein langer Speer pulsierte bereits jetzt fordernd und er hätte nichts lieber getan als endlich Erlösung in ihr zu finden, doch bevor er das tat, wollte er ihre blauen Augen sehen und wie die Erregung sie blank polierte wie Kristall.

Ayden zog sich nur kurz aus ihr zurück, zog Tania zu sich und half ihr sich umzudrehen ehe er gleich wieder seinen prallen Sporn tief in sie schob, dabei animalisch aufknurrte. Seine Finger krallten sich um ihre Arme, die er leicht auseinandergedrückt hatte und so festhielt. Voller Leidenschaft senkten sich seine Lippen auf die ihren, küssten sie wie als würden sie sich zum ersten und zum letzten Mal so spüren und haben. Seine Sinne standen in Flammen und sein eigener Höhepunkt drohte ihn zukommen wie eine Sturmflut.
"Komm mit mir...", bat er sie keuchend, stöhnte wieder auf als er den sinnlichen Zug der Kette spürte und sah wie gleichzeitig die Ketten, die Tanias Brüste und Perle bedeckte, sie aufreizend rieben. Ayden begann wieder ausladener und schneller in sie zu stoßen, eroberte sie mit jeder Bewegung gierig.

Sie war zwar gerade erst gekommen, doch Ayden ließ sie gar nicht zu Ruhe kommen sondern nahm sie noch immer unerbitterlich. Die Ketten reizten sie auch weiterhin und so war es auch für sie selbst nicht verwunderlich, dass sie noch zitterte und schon auf dem Weg zum nächsten Höhepunkt war. Aber die Hexe bemerkte, dass es sich dabei nicht nur um ihre eigenen Empfindungen handelte. Sie fühlte auch was Ayden spürte, seine Lust und Gier. Es war berauschend und sie spürte nichts mehr in dieser Welt außer ihm. Doch dann zog sich der Prinz aus ihr zurück. Tania stöhnte kurz auf, doch dann verstand sie ihn und drehte sich so schnell wie möglich herum und blickte Ayden verlangend an. Er versenkte sich auch gleich wieder tief in ihr und gemeinsam stöhnten sie erregt auf.

Ihr Rücken schmerzte in die Position zwar mehr als vorher, doch das spielte keine Rolle mehr als Ayden sie küsste und ihre Zungen wild mit einander tanzten.
"Komm mit mir..." Das Ayden sie darum bat erregte sie fast noch mehr als wenn er es ihr befohlen hätte. Kurz lächelte sie sogar geschwungen, doch dann übermannte sie sofort wieder die Erregung und sie stöhnte nur wieder auf. Die Ketten reizten ihre Körper immer weiter und auch Ayden gab ihr nun intensive Stöße. Als sie nun auch noch spürte, dass es bei ihm fast kein Halten mehr gab war es bei ihr wieder vorbei. Die Hexe stöhnte manisch und begann zu zittern während die Welle ihres Höhepunktes über sie hinweg rollten wie unten der Wind über das Meer.