Lehrzeit als Kerkerwärter
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Ranard
Der Junge wackelte immer mal wieder verführerisch und reizend mit seinem nackten Hintern. Eine mehr als offene Einladung an Ranard, der von dem Anblick weiter abgelenkt und milde gestimmt wurde, so dass er Kosta schließlich zustimmte, ihm zum Nachtdienst beim Labor verordnete und sich auch um Yugar kümmern wollte. Ranard wusste noch nicht was er mit dem Halbeyrier machen würde. Er konnte niemanden entlassen für ein paar großspurige Worte und er wollte auch nicht, dass Yugar ihn später bei Lady Ellel schlecht redete, wenn Ranard ihm tatsächlich einen Angriff auf das Kind unterstellte. So etwas konnte schnell nach hinten losgehen. Aber das war ein Problem für eine spätere Zeit. Der Anblick des schönen Kriegers vor sich auf dem Bett war viel zu verlockend und brachte den Kerkermeister auf ganz andere Gedanken.
Ranard hatte sich noch während des Gesprächs seiner dunklen Uniform entledigt und auch Kosta schien bereit. Er spreizte die Beine so weit es ging, hob den Hintern willig in die Höhe. Ranard hatte bereits seine dicke Eichel angesetzt, wollte sich in dem Jungen endlich versenken. Dennoch vergewisserte er sich, dass Kosta nun wirklich zufrieden war. Ranard hätte sich ihn auch wie einen Gefangenen halten können, aber diese sperrten sich eigentlich stets gegen ihn und dann riss er sie erst recht auf. Ein williges Spielzeug war umso vieles angenehmer.
Kosta keuchte leise, meinte, er wäre fast zufrieden. Dann stützte er sich mit den Ellbogen auf dem harten Bett ab und schob sich Ranard tatsächlich entgegen. So lange bis dessen dicke Speerspitze in der gedehnten und angeschwollenen Öffnung verschwand. Ranard stöhnte kehlig auf. Der Junge grinste ihn beinahe keck an, sagte, dass er jetzt zufrieden wäre.
"Ich denke, du kannst noch zufriedener werden", bemerkte der Kerkermeister rau und schob sich vor. Kostas Fleisch wölbte sich willig um den eindringenden Pfahl. Nach seinen hellen Geräuschen zu urteilen, war es bisher alles andere als eine Strafe.
Vorsichtig und trotz seiner gewaltigen Größe wesentlich sanfter als die Männer zuvor, eroberte Ranard die Enge des schlanken Kriegers in gefühlvollen, rhythmischen Bewegungen. Er grunzte tief, als er spürte wie ihn der Junge weiter reinließ. Innen war er so richtig feucht, massierte seine pralle Lanze indem sich das Fleisch immer wieder zusammenzog.
Ranard langte mit seiner großen Hand unten zwischen Kostas Beine, streichelte ihm dabei das obere Piercing an seinem Loch, massierte ihm dabei auch den Lustdamm.
"In einem hatte Yugar recht.. du warst nicht schlecht darin die beiden gleichzeitig zu reiten", brachte Ranard hörbar atmend vor. "Ich weiß, es ist unangenehm für dich, aber heute will ich, dass du probierst mich ein wenig zu reiten. Strafe muss sein." Und das hier genoss der kleine Krieger gerade viel zu sehr. Ranard hatte ihn jedoch auch bewusst gezielt erregt, um ihn empfänglich für diese Stellung zu machen.
Fürs erste stieß er weiter in langsamen Bewegungen in Kosta, damit er sich wieder an Ranards Größe gewöhnen konnte. Es dauerte ein wenig, dann drängte sich der riesige Schwanz fast bis zum Ansatz in den kleinen Körper, beherrschte ihn überall.
"Dein Körper ist soweit", keuchte er. Ranard verließ den Jungen, setzte sich neben ihn und lehnte sich an das Kopfende. "Komm her, mein Fickjunge. Ich werd dir helfen, dich auf mir zu pfählen." Das Glied des Kerkermeisters stand groß und hoch ab, pulsierende große Adern zogen sich über den dicken Schaft. Der pralle Helm glänzte von Lusttropfen und dem Saft der anderen Wärter, den er aus Kosta geholt hatte.
Ranard packte Kosta an den Armen, zog ihn auf seinen Schoß. Der Kerkermeister löste die Ketten, die die Brustkette mit den Handgelenksschellen verband. Er beließ allerdings die verbindende Kette zwischen Kostas Handgelenken. Es stand ihm gut. Genauso wie der Rest der Ketten, dem netten Halsreif und den Piercings an seinen geschwollenen Nippeln. Alles an dem Krieger schrie danach ihn zu benutzen. "Hier, platzier deine Knie darauf." Ranard legte ihm zwei Kissen je links und rechts von sich hin, so dass Kosta etwas erhöht knien konnte. "Los, stemm dich hoch." Er packte den Jungen am Becken, hob ihn mit Leichtigkeit etwas hoch und positionierte ihn richtig, so dass Ranards Eichel wieder gegen die Öffnung drückte.
"Nun drück dich nieder. So wie du dich mir eben auch entgegen geschoben hast. Du willst doch ausgefüllt werden oder?"
Der Junge wackelte immer mal wieder verführerisch und reizend mit seinem nackten Hintern. Eine mehr als offene Einladung an Ranard, der von dem Anblick weiter abgelenkt und milde gestimmt wurde, so dass er Kosta schließlich zustimmte, ihm zum Nachtdienst beim Labor verordnete und sich auch um Yugar kümmern wollte. Ranard wusste noch nicht was er mit dem Halbeyrier machen würde. Er konnte niemanden entlassen für ein paar großspurige Worte und er wollte auch nicht, dass Yugar ihn später bei Lady Ellel schlecht redete, wenn Ranard ihm tatsächlich einen Angriff auf das Kind unterstellte. So etwas konnte schnell nach hinten losgehen. Aber das war ein Problem für eine spätere Zeit. Der Anblick des schönen Kriegers vor sich auf dem Bett war viel zu verlockend und brachte den Kerkermeister auf ganz andere Gedanken.
Ranard hatte sich noch während des Gesprächs seiner dunklen Uniform entledigt und auch Kosta schien bereit. Er spreizte die Beine so weit es ging, hob den Hintern willig in die Höhe. Ranard hatte bereits seine dicke Eichel angesetzt, wollte sich in dem Jungen endlich versenken. Dennoch vergewisserte er sich, dass Kosta nun wirklich zufrieden war. Ranard hätte sich ihn auch wie einen Gefangenen halten können, aber diese sperrten sich eigentlich stets gegen ihn und dann riss er sie erst recht auf. Ein williges Spielzeug war umso vieles angenehmer.
Kosta keuchte leise, meinte, er wäre fast zufrieden. Dann stützte er sich mit den Ellbogen auf dem harten Bett ab und schob sich Ranard tatsächlich entgegen. So lange bis dessen dicke Speerspitze in der gedehnten und angeschwollenen Öffnung verschwand. Ranard stöhnte kehlig auf. Der Junge grinste ihn beinahe keck an, sagte, dass er jetzt zufrieden wäre.
"Ich denke, du kannst noch zufriedener werden", bemerkte der Kerkermeister rau und schob sich vor. Kostas Fleisch wölbte sich willig um den eindringenden Pfahl. Nach seinen hellen Geräuschen zu urteilen, war es bisher alles andere als eine Strafe.
Vorsichtig und trotz seiner gewaltigen Größe wesentlich sanfter als die Männer zuvor, eroberte Ranard die Enge des schlanken Kriegers in gefühlvollen, rhythmischen Bewegungen. Er grunzte tief, als er spürte wie ihn der Junge weiter reinließ. Innen war er so richtig feucht, massierte seine pralle Lanze indem sich das Fleisch immer wieder zusammenzog.
Ranard langte mit seiner großen Hand unten zwischen Kostas Beine, streichelte ihm dabei das obere Piercing an seinem Loch, massierte ihm dabei auch den Lustdamm.
"In einem hatte Yugar recht.. du warst nicht schlecht darin die beiden gleichzeitig zu reiten", brachte Ranard hörbar atmend vor. "Ich weiß, es ist unangenehm für dich, aber heute will ich, dass du probierst mich ein wenig zu reiten. Strafe muss sein." Und das hier genoss der kleine Krieger gerade viel zu sehr. Ranard hatte ihn jedoch auch bewusst gezielt erregt, um ihn empfänglich für diese Stellung zu machen.
Fürs erste stieß er weiter in langsamen Bewegungen in Kosta, damit er sich wieder an Ranards Größe gewöhnen konnte. Es dauerte ein wenig, dann drängte sich der riesige Schwanz fast bis zum Ansatz in den kleinen Körper, beherrschte ihn überall.
"Dein Körper ist soweit", keuchte er. Ranard verließ den Jungen, setzte sich neben ihn und lehnte sich an das Kopfende. "Komm her, mein Fickjunge. Ich werd dir helfen, dich auf mir zu pfählen." Das Glied des Kerkermeisters stand groß und hoch ab, pulsierende große Adern zogen sich über den dicken Schaft. Der pralle Helm glänzte von Lusttropfen und dem Saft der anderen Wärter, den er aus Kosta geholt hatte.
Ranard packte Kosta an den Armen, zog ihn auf seinen Schoß. Der Kerkermeister löste die Ketten, die die Brustkette mit den Handgelenksschellen verband. Er beließ allerdings die verbindende Kette zwischen Kostas Handgelenken. Es stand ihm gut. Genauso wie der Rest der Ketten, dem netten Halsreif und den Piercings an seinen geschwollenen Nippeln. Alles an dem Krieger schrie danach ihn zu benutzen. "Hier, platzier deine Knie darauf." Ranard legte ihm zwei Kissen je links und rechts von sich hin, so dass Kosta etwas erhöht knien konnte. "Los, stemm dich hoch." Er packte den Jungen am Becken, hob ihn mit Leichtigkeit etwas hoch und positionierte ihn richtig, so dass Ranards Eichel wieder gegen die Öffnung drückte.
"Nun drück dich nieder. So wie du dich mir eben auch entgegen geschoben hast. Du willst doch ausgefüllt werden oder?"
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Als Ranard rau meinte, dass Kosta noch zufriedener werden konnte, wusste Kosta, dass der grosse Krieger ihm nicht mehr wirklich böse war. Süss lächelte er ihn an, nur, um gleich darauf erregt aufzujapsen, als dieser seinen Stab weiter in ihn bohrte. Sanft, langsam und regelmässig. Oh, das fühlte sich viel besser an. So ein ganzes, pralles Glied und nicht zwei gierige Stäbe, die ihn überall aufrissen und in ihn hämmerten. Auch wenn es natürlich erregend demütigend war. Mortas und Yugar zusammen waren schlichtweg zuviel gewesen. Sie waren auch zu ungleich. Darrak und Omur hatte er besser ertragen können.
Kosta keuchte hell, seine Finger krallten sich in ein Kissen und er hielt seinen Hintern Ranard willig entgegen gestreckt, der ihn langsam weitete. Dabei war der Hüne wie so oft vorsichtig, rhythmisch und machte befühlvolle Bewegungen. Kostas Lustkanal war ohnehin schon überreizt und sehr empfänglich. Entsprechend schnell raste seine Lust von dem dicken Pfahl in sich, durch seinen schlanken Körper, liess ihn beben und ab und an auch mal zusammen zucken. Kosta keuchte und stöhnte hell und als Ranard ihn dann auch noch an seinem Lustpfad massierte, mit dem Piercing oben an seiner Öffnung spielte, war es vollends um ihn geschehen und die Lust hatte ihn wieder fest im Griff.
Nur als Ranard einmal fies meinte, dass er gut darin gewesen wäre Yugar und Mortas zu reiten und er nun auch Ranard reiten sollte, wimmerte er eingeschüchtert. Ranard meinte, es würde unangenehm für ihn werden. Doch Strafe müsse sein. Kosta fürchtete, dass es nicht nur unangenehm werden sondern richtig heftig schmerzen würde. Glücklicherweise schien Ranard seine Worte erst einmal zu vergessen und drängste sich gemütlich in ihn, liess ihm Zeit, sich an seine Grösse zu gewöhnen und schenkte ihm dabei viel Lust, so dass Kosta sich dem Krieger erregt immer wieder entgegen schob.
Leider vergass Ranard sein Vorhaben dann doch nicht und keuchte, dass sein Körper soweit wäre. Möglich, aber Kostas Geist war es nicht im Geringsten. Er hatte Angst davor. Viel lieber hätte er sich in der vorherigen Position das Gehirn aus dem Leib vögeln lassen. Aber da er ohnehin kein Mitspracherecht hatte, krabbelte er Ranard artig und ziemlich zittrig hinterher, liess sich von dem starken Krieger packen und auf seinen Schoss setzen. Fest presste sich dessen Glied gegen seinen Unterleib. Auch der Prügel des Kerkermeisters wirkte wie ein Fels. Kosta wimmerte, hielt aber brav still. Schon nur, weil ihm die Handgelenke voneinander gelöst wurden.
Sich auf Ranards breiter, muskulöser Brust abstützend, kroch Kosta auf die bereitgelegten Kissen. Ranard half bereitwillig nach, packte ihn am Becken und positionierte ihn leicht so, dass die dicke, feuchte Speerspitze gegen seine willige Öffnung drängte. Nun sollte sich Kosta auf ihm Pfählen. Der Sklave erschauderte noch einmal, presste die Lippen aufeinander und presste sich nach unten. Die Eichel glitt erstaunlich leicht in ihn. Sein Fleisch gab rasch nach, stülpte sich fast schon gierig darum. Kosta stöhnte überrascht und erregt gleichermassen. Erbebte unter den Feuerblitzen, die durch seinen Körper rasten. Vorsichtig drückte er sich weiter nach unten, schob sich wieder etwas hoch, um nacher noch mehr auf den Speer zu gelangen. So kam er langsam aber stetig vorwärts, schaffte es, dass sich der Prügel immer weiter in ihn bohrte.
Als er es endlich geschafft hatte, ihn bis zur Hälfte in sich aufzunehmen, zitterte schon völlig haltlos vor Erregung und Anspannung. Sein Atem ging flach und schnell. Aus glasig glänzenden Augen blickte er Ranard an, ohne ihn wirklich anzusehen. Wimmernd und keuchend versuchte er weiter seiner Aufgabe nachzukommen. Er wusste, dass er noch nicht betteln musste, es gut sein zu lassen. Dazu hatte er es noch zu wenig versucht. Dabei fühlte sich sein Hintern auch so schon zum Zerreissen gespannt an und Ranards Helmspitze bohrte sich unangenehm in seinen Bauch. Brav aber zusehends fahriger machte er weiter. Hatte kaum mehr die Kraft, sie wieder hoch zu drücken, konnte nur noch leicht sein Becken kreisen lassen, um sich geschmeidiger für den Kolben zu machen. Seiner Finger pressten sich schon lange fest in Ranards Brust. Schliesslich blickte er den Kerkermeister doch noch flehentlich an, ihn zu erlösen. Er hatte ihn bestimmt schon zu drei Viertel in sich aufgenommen. Das musste doch reichen. Bitte. Er konnte nicht mehr.
Kosta keuchte hell, seine Finger krallten sich in ein Kissen und er hielt seinen Hintern Ranard willig entgegen gestreckt, der ihn langsam weitete. Dabei war der Hüne wie so oft vorsichtig, rhythmisch und machte befühlvolle Bewegungen. Kostas Lustkanal war ohnehin schon überreizt und sehr empfänglich. Entsprechend schnell raste seine Lust von dem dicken Pfahl in sich, durch seinen schlanken Körper, liess ihn beben und ab und an auch mal zusammen zucken. Kosta keuchte und stöhnte hell und als Ranard ihn dann auch noch an seinem Lustpfad massierte, mit dem Piercing oben an seiner Öffnung spielte, war es vollends um ihn geschehen und die Lust hatte ihn wieder fest im Griff.
Nur als Ranard einmal fies meinte, dass er gut darin gewesen wäre Yugar und Mortas zu reiten und er nun auch Ranard reiten sollte, wimmerte er eingeschüchtert. Ranard meinte, es würde unangenehm für ihn werden. Doch Strafe müsse sein. Kosta fürchtete, dass es nicht nur unangenehm werden sondern richtig heftig schmerzen würde. Glücklicherweise schien Ranard seine Worte erst einmal zu vergessen und drängste sich gemütlich in ihn, liess ihm Zeit, sich an seine Grösse zu gewöhnen und schenkte ihm dabei viel Lust, so dass Kosta sich dem Krieger erregt immer wieder entgegen schob.
Leider vergass Ranard sein Vorhaben dann doch nicht und keuchte, dass sein Körper soweit wäre. Möglich, aber Kostas Geist war es nicht im Geringsten. Er hatte Angst davor. Viel lieber hätte er sich in der vorherigen Position das Gehirn aus dem Leib vögeln lassen. Aber da er ohnehin kein Mitspracherecht hatte, krabbelte er Ranard artig und ziemlich zittrig hinterher, liess sich von dem starken Krieger packen und auf seinen Schoss setzen. Fest presste sich dessen Glied gegen seinen Unterleib. Auch der Prügel des Kerkermeisters wirkte wie ein Fels. Kosta wimmerte, hielt aber brav still. Schon nur, weil ihm die Handgelenke voneinander gelöst wurden.
Sich auf Ranards breiter, muskulöser Brust abstützend, kroch Kosta auf die bereitgelegten Kissen. Ranard half bereitwillig nach, packte ihn am Becken und positionierte ihn leicht so, dass die dicke, feuchte Speerspitze gegen seine willige Öffnung drängte. Nun sollte sich Kosta auf ihm Pfählen. Der Sklave erschauderte noch einmal, presste die Lippen aufeinander und presste sich nach unten. Die Eichel glitt erstaunlich leicht in ihn. Sein Fleisch gab rasch nach, stülpte sich fast schon gierig darum. Kosta stöhnte überrascht und erregt gleichermassen. Erbebte unter den Feuerblitzen, die durch seinen Körper rasten. Vorsichtig drückte er sich weiter nach unten, schob sich wieder etwas hoch, um nacher noch mehr auf den Speer zu gelangen. So kam er langsam aber stetig vorwärts, schaffte es, dass sich der Prügel immer weiter in ihn bohrte.
Als er es endlich geschafft hatte, ihn bis zur Hälfte in sich aufzunehmen, zitterte schon völlig haltlos vor Erregung und Anspannung. Sein Atem ging flach und schnell. Aus glasig glänzenden Augen blickte er Ranard an, ohne ihn wirklich anzusehen. Wimmernd und keuchend versuchte er weiter seiner Aufgabe nachzukommen. Er wusste, dass er noch nicht betteln musste, es gut sein zu lassen. Dazu hatte er es noch zu wenig versucht. Dabei fühlte sich sein Hintern auch so schon zum Zerreissen gespannt an und Ranards Helmspitze bohrte sich unangenehm in seinen Bauch. Brav aber zusehends fahriger machte er weiter. Hatte kaum mehr die Kraft, sie wieder hoch zu drücken, konnte nur noch leicht sein Becken kreisen lassen, um sich geschmeidiger für den Kolben zu machen. Seiner Finger pressten sich schon lange fest in Ranards Brust. Schliesslich blickte er den Kerkermeister doch noch flehentlich an, ihn zu erlösen. Er hatte ihn bestimmt schon zu drei Viertel in sich aufgenommen. Das musste doch reichen. Bitte. Er konnte nicht mehr.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Ranard
Kosta stützte sich auf Ranards Brust ab, während er sich langsam nach unten presste. Der Kerkermeister keuchte rau, als seine Kolbenspitze sofort wieder in den schlanken Krieger glitt. Kosta war so gedehnt und von den anderen Männern abgefüllt, dass er den dicken Helm Ranards mit Leichtigkeit in sich aufnehmen konnte. Der Junge stöhnte auch auf, sein Körper bebte und eifrig versuchte er noch mehr von dem großen Schwanz in sich zu bekommen. Ranard konnte genau dabei zusehen wie er Stück für Stück in seinem Fickjungen verschwand. Es war eine heiße Stellung in deren Genuss der große Wärter viel zu selten kam. Nun wollte er, dass Kosta sich noch weiter bemühte. Der Junge bewegte sich keuchend auf und ab, zitterte immer stärker je tiefer Ranards Männlichkeit kam.
"Ja... mach weiter", forderte der Kerkermeister rau atmend. Mit den Händen hielt er Kostas Becken weiter fest, half ihm sich abzustützen. Ranard streichelte ihm dabei über den Hintern, zog ihn ab und zu bestimmend auseinander, damit der Junge langsam weiter ausgefüllt wurde. Er hatte schon ganz glasige Augen und begann nun auch zu wimmern. Vermutlich fühlte es sich mittlerweile unangenehm an, doch heute war Ranard dies egal. Kosta brauchte für sein Benehmen eine Strafe und er sollte lernen, dass er sich bei Ranard zu fügen hatte. Besonders bei seiner Aufgabe als Fickjunge des Kerkermeisters.
"Weiter...", hatte Ranard kein Erbarmen, als Kosta nur noch sein Becken kreisen ließ und sich nicht mehr weiter nach unten bewegte. Der Junge blickte ihn flehend an, schien jetzt schon vollkommen geschafft. "Du bist noch nicht fertig", tadelte der riesige Wärter ihn. "Hier... beug dich etwas nach vorne und lehn dich an meine Brust", sagte er und half Kosta dies zu bewerkstelligen ohne dass er ihn verließ. Nun musste sich Kosta nicht mehr so stark in die Höhe stemmen und konnte sein Becken und Knie nutzen, um sich eher vor und zurück zu bewegen.
"Spreiz die Knie etwas mehr..." Ranard half nach, presste die Schenkel aber auch nicht rücksichtslos komplett auf. Er wollte schließlich, dass Kosta in einer Stellung war in der er sich weiter bewegen konnte.
"Jetzt mach weiter..." Der Junge hielt sich wimmernd an der breiten Brust fest, den Rücken geschmeidig durchgedrückt. Die Kettchen klimperten leise. Als Kosta es immer noch nicht schaffte, sich ganz runterzudrücken, zwang Ranard ihn mit starkem Griff seiner Pranken dazu. Stück für Stück schob er seinen riesigen Pfahl in den schlanken Krieger. Ranard stöhnte brünftig, als er spürte wie er endlich gänzlich in dem Jungen steckte.
"Nun beweg dich vor und zurück... langsam..", wies er Kosta an. "Und gib mir einen Kuss, wenn du es tust..." So musste sich der Junge vorbewegen. Ihre Lippen berührten sich. Ranard eroberte den kleinen Mund, seine fleischige Zunge umspielte die des Kriegers. Dann löste er den Kuss wieder und Kosta musste sich erneut auf dem riesigen Speer pfählen. Er wimmerte zwar ab und zu dabei, doch wie Ranard gesagt hatte, schaffte Kosta die Stellung dennoch.
"So ists gut... du lernst immer besser mit meinem Schwanz umzugehen, Fickjunge", stieß Ranard rau hervor. Er stöhnte jetzt öfter kehlig. "Du musst mich nicht bis zum Ende reiten.. nur noch ein paar Stöße", vertröstete er Kosta immer wieder, so dass der Junge noch ein wenig durchhielt und sich anstrengte. Ranard konnte fühlen wie er Kosta komplett ausfühlte. Es war kein Raum mehr für irgendetwas anderes.
"Noch etwas länger... ohhh, ja, dein kleiner Bauch wird ganz dick." Ranard konnte es jedes Mal spüren, wenn Kosta ihn wieder ganz in sich aufnehmen musste.
Erst als der Junge schon komplett manisch vor Lust schien und stärker verkrampfte und zuckte, schob der Kerkermeister ihn von sich wie eine kleine Puppe. Rasch drehte er Kosta auf alle Viere, presste ihm den Oberkörper auf die Matratze. Ranard kniete sich hinter ihn, zog Kostas Gesäß auseinander. Das große, wunde Loch wartete bereits willig zuckend. Sofort eroberte der Wärter sein Spielzeug, schob seinen gewaltigen Prügel hinein. Er stöhnte brünftig, begann sich hart zu bewegen. Sein Fickjunge schien nur noch ein zitterndes Lustbündel zu sein, empfing ihn aber willig genug und hielt brav den Hintern hin.
"Uhhh... jetzt werd ich dich so richtig schwängern... ohhh..." Was Ranard auch gleich tat indem er Kosta bis zum Anschlag in Besitz nahm. Harte, rascher werdende Stöße. Er konnte fühlen wie sein Blut heißer kochte und die Lust sich in seinem Körper sammelte. Der große Schwanz zuckte und pulsierte bereits heftig in dem Jungen, aber es dauerte noch einige Stöße bis Ranard sich einem langen Höhepunkt hingeben konnte. Seine Männlichkeit bäumte sich in der Enge auf, füllte Kosta heftig und lange ab. Der Kerkermeister stöhnte kehlig.
"Ahhh.. es spritzt dir bereits wieder aus... uhh, ich kann nicht aufhören." Er ergoss sich nochmal in dem Fickjungen, bewegte sich dabei intensiv.
Kosta stützte sich auf Ranards Brust ab, während er sich langsam nach unten presste. Der Kerkermeister keuchte rau, als seine Kolbenspitze sofort wieder in den schlanken Krieger glitt. Kosta war so gedehnt und von den anderen Männern abgefüllt, dass er den dicken Helm Ranards mit Leichtigkeit in sich aufnehmen konnte. Der Junge stöhnte auch auf, sein Körper bebte und eifrig versuchte er noch mehr von dem großen Schwanz in sich zu bekommen. Ranard konnte genau dabei zusehen wie er Stück für Stück in seinem Fickjungen verschwand. Es war eine heiße Stellung in deren Genuss der große Wärter viel zu selten kam. Nun wollte er, dass Kosta sich noch weiter bemühte. Der Junge bewegte sich keuchend auf und ab, zitterte immer stärker je tiefer Ranards Männlichkeit kam.
"Ja... mach weiter", forderte der Kerkermeister rau atmend. Mit den Händen hielt er Kostas Becken weiter fest, half ihm sich abzustützen. Ranard streichelte ihm dabei über den Hintern, zog ihn ab und zu bestimmend auseinander, damit der Junge langsam weiter ausgefüllt wurde. Er hatte schon ganz glasige Augen und begann nun auch zu wimmern. Vermutlich fühlte es sich mittlerweile unangenehm an, doch heute war Ranard dies egal. Kosta brauchte für sein Benehmen eine Strafe und er sollte lernen, dass er sich bei Ranard zu fügen hatte. Besonders bei seiner Aufgabe als Fickjunge des Kerkermeisters.
"Weiter...", hatte Ranard kein Erbarmen, als Kosta nur noch sein Becken kreisen ließ und sich nicht mehr weiter nach unten bewegte. Der Junge blickte ihn flehend an, schien jetzt schon vollkommen geschafft. "Du bist noch nicht fertig", tadelte der riesige Wärter ihn. "Hier... beug dich etwas nach vorne und lehn dich an meine Brust", sagte er und half Kosta dies zu bewerkstelligen ohne dass er ihn verließ. Nun musste sich Kosta nicht mehr so stark in die Höhe stemmen und konnte sein Becken und Knie nutzen, um sich eher vor und zurück zu bewegen.
"Spreiz die Knie etwas mehr..." Ranard half nach, presste die Schenkel aber auch nicht rücksichtslos komplett auf. Er wollte schließlich, dass Kosta in einer Stellung war in der er sich weiter bewegen konnte.
"Jetzt mach weiter..." Der Junge hielt sich wimmernd an der breiten Brust fest, den Rücken geschmeidig durchgedrückt. Die Kettchen klimperten leise. Als Kosta es immer noch nicht schaffte, sich ganz runterzudrücken, zwang Ranard ihn mit starkem Griff seiner Pranken dazu. Stück für Stück schob er seinen riesigen Pfahl in den schlanken Krieger. Ranard stöhnte brünftig, als er spürte wie er endlich gänzlich in dem Jungen steckte.
"Nun beweg dich vor und zurück... langsam..", wies er Kosta an. "Und gib mir einen Kuss, wenn du es tust..." So musste sich der Junge vorbewegen. Ihre Lippen berührten sich. Ranard eroberte den kleinen Mund, seine fleischige Zunge umspielte die des Kriegers. Dann löste er den Kuss wieder und Kosta musste sich erneut auf dem riesigen Speer pfählen. Er wimmerte zwar ab und zu dabei, doch wie Ranard gesagt hatte, schaffte Kosta die Stellung dennoch.
"So ists gut... du lernst immer besser mit meinem Schwanz umzugehen, Fickjunge", stieß Ranard rau hervor. Er stöhnte jetzt öfter kehlig. "Du musst mich nicht bis zum Ende reiten.. nur noch ein paar Stöße", vertröstete er Kosta immer wieder, so dass der Junge noch ein wenig durchhielt und sich anstrengte. Ranard konnte fühlen wie er Kosta komplett ausfühlte. Es war kein Raum mehr für irgendetwas anderes.
"Noch etwas länger... ohhh, ja, dein kleiner Bauch wird ganz dick." Ranard konnte es jedes Mal spüren, wenn Kosta ihn wieder ganz in sich aufnehmen musste.
Erst als der Junge schon komplett manisch vor Lust schien und stärker verkrampfte und zuckte, schob der Kerkermeister ihn von sich wie eine kleine Puppe. Rasch drehte er Kosta auf alle Viere, presste ihm den Oberkörper auf die Matratze. Ranard kniete sich hinter ihn, zog Kostas Gesäß auseinander. Das große, wunde Loch wartete bereits willig zuckend. Sofort eroberte der Wärter sein Spielzeug, schob seinen gewaltigen Prügel hinein. Er stöhnte brünftig, begann sich hart zu bewegen. Sein Fickjunge schien nur noch ein zitterndes Lustbündel zu sein, empfing ihn aber willig genug und hielt brav den Hintern hin.
"Uhhh... jetzt werd ich dich so richtig schwängern... ohhh..." Was Ranard auch gleich tat indem er Kosta bis zum Anschlag in Besitz nahm. Harte, rascher werdende Stöße. Er konnte fühlen wie sein Blut heißer kochte und die Lust sich in seinem Körper sammelte. Der große Schwanz zuckte und pulsierte bereits heftig in dem Jungen, aber es dauerte noch einige Stöße bis Ranard sich einem langen Höhepunkt hingeben konnte. Seine Männlichkeit bäumte sich in der Enge auf, füllte Kosta heftig und lange ab. Der Kerkermeister stöhnte kehlig.
"Ahhh.. es spritzt dir bereits wieder aus... uhh, ich kann nicht aufhören." Er ergoss sich nochmal in dem Fickjungen, bewegte sich dabei intensiv.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Ranard hatte keinerlei Erbarmen mit ihm. Obwohl Kosta mehr als schon prall gefüllt war, zwang er ihn gnadenlos, ihn noch weiter aufzunehmen. Koste musste sich an seine Brust lehnen, damit er so den Hintern leicht rausstreckte und Ranard so leichter in sich aufnehmen konnte. Es schien ihm kaum möglich. Auch wenn er es tapfer versuchte. Ranard half ihm dabei, indem er ihm zeigte, wie er die Knie etwas spreizen sollte, massierte seinen Hintern, zog ihn etwas auseinander. Schlussendlich packte er ihn kraftvoll an den Hüften und drückte ihn einfach hinunter, bis er ganz in ihm steckte.
Schluchzend presste Kosta sich gegen Ranard. Es tat weh. Der Druck schien unerträglich. Er wollte sich einfach nur zur Seite fallen lassen und nicht auf dem dicken Stab sitzen. Aber Ranard forderte mehr von ihm. Dass er sich bewegte. Vor und zurück. Ausserdem sollte er den Kerkermeister dabei küssen. Wimmernd drückte Kosta sich hoch, berührte scheu die Lippen des anderen. Sofort eroberte Ranard ihn mit seiner fleischigen Zunge, dominierte ihn, bevor er sich wieder von ihm löste. Wohl ein Zeichen, dass Kosta sich wieder auf ihm pfählen sollte. Brav kam Kosta dem nach. Langsam und wimmernd. Zwischendurch nagte er an seiner Unterlippe, um es zu ertragen. Es war schwer.
Trotzdem war Ranard glücklicherweise zufrieden mit ihm, lobte ihn, dass er immer besser mit seinem Schwanz lernte umzugehen. Sein kehliges Stöhnen untermalte dieses Lob. Kosta erschauderte darunter. Es erregte ihn und half ihm, sich etwas geschmeidiger zu bewegen. Fahrig nickte er dankbar dazu, dass er Ranard nicht bis zum Ende reiten müsste. Das hätte er wohl gar nicht geschafft.
Keuchend blickte er auf seinen Bauch. Der wölbte sich wirklich ganz dick. Kosta streichelte stöhnend darüber, konnte durch das Fleisch spüren, wie der Stab ihn eroberte. Oh, das war so gemein. So heiss. Kosta stöhnte immer öfters. In seinem Hintern herrschte nicht nur Druck. Auch Lust baute sich auf. Eindringliche, dominierende Lust. Er konnte sich zwar noch immer nicht besonders gut bewegen, doch Kosta versuchte es immer leidenschaftlicher, schob sein Becken zuckend vor und zurück. Stöhnte bald schon mahnisch. Oh, wenn das so weiter ging. Kosta verkrampfte sich eng. Seine Hand wanderte an seine eigene Männlichkeit. Wenn er sie noch etwas streichelte, dann würde er gleich kommen.
Da wurde er unvermutet zurück geschoben. Mit einem schmatzenden Geräuschen löste sich der dicke Kolbe aus ihm, hinterliess eine schmerzende leere. Kosta schluchzte enttäuscht, blickte mit grossen Augen zu Ranard. Dieser packte ihn wie eine Puppe, drehte ihn herum, so dass er auf alle viere kam, nur um ihm gewaltsam den Oberkörper auf die Matratze zu drücken. Kosta schrie überrascht und erregt gleichermassen. Willig hielt er Ranard seinen Hintern engegen, erbebte als dieser brünftig stöhnte. Jah! Davon brauchte er mehr. Härter, schneller.
Ranard gab ihm, wonach sein Körper sich sehnte. Hart eroberte er sein williges, zuckendes Fleisch. Kosta stöhnte mahnisch. Ranard nahm ihn immer wieder bis zum Anschlag in besitz. Hart und rasch. Allein der Gedanke war kaum zu glauben, doch es geschah. So lange, bis er spürte, wie Ranard förmlich in ihm explodierte. Heiss schoss sein Samen in ihn, bis er überquoll und es ihm an seinen Schenkeln entlang runter lief.
"Jah... jah... ja, bitte mehr", keuchte. "Nicht au... aufhören. Bitte füll mich ab. So... so guuuut." Und dann kam auch Kosta. Sich heftig verkrampfend zuckte er auf dem Speer, ergoss sich nicht mehr viel, aber heiss auf die Matratze unter ihm. Dabei wurde ihm immer wieder der dicke Kolben in den Hintern gerammt, verlängerte seinen schmerzenden Höhepunkt.
Schluchzend presste Kosta sich gegen Ranard. Es tat weh. Der Druck schien unerträglich. Er wollte sich einfach nur zur Seite fallen lassen und nicht auf dem dicken Stab sitzen. Aber Ranard forderte mehr von ihm. Dass er sich bewegte. Vor und zurück. Ausserdem sollte er den Kerkermeister dabei küssen. Wimmernd drückte Kosta sich hoch, berührte scheu die Lippen des anderen. Sofort eroberte Ranard ihn mit seiner fleischigen Zunge, dominierte ihn, bevor er sich wieder von ihm löste. Wohl ein Zeichen, dass Kosta sich wieder auf ihm pfählen sollte. Brav kam Kosta dem nach. Langsam und wimmernd. Zwischendurch nagte er an seiner Unterlippe, um es zu ertragen. Es war schwer.
Trotzdem war Ranard glücklicherweise zufrieden mit ihm, lobte ihn, dass er immer besser mit seinem Schwanz lernte umzugehen. Sein kehliges Stöhnen untermalte dieses Lob. Kosta erschauderte darunter. Es erregte ihn und half ihm, sich etwas geschmeidiger zu bewegen. Fahrig nickte er dankbar dazu, dass er Ranard nicht bis zum Ende reiten müsste. Das hätte er wohl gar nicht geschafft.
Keuchend blickte er auf seinen Bauch. Der wölbte sich wirklich ganz dick. Kosta streichelte stöhnend darüber, konnte durch das Fleisch spüren, wie der Stab ihn eroberte. Oh, das war so gemein. So heiss. Kosta stöhnte immer öfters. In seinem Hintern herrschte nicht nur Druck. Auch Lust baute sich auf. Eindringliche, dominierende Lust. Er konnte sich zwar noch immer nicht besonders gut bewegen, doch Kosta versuchte es immer leidenschaftlicher, schob sein Becken zuckend vor und zurück. Stöhnte bald schon mahnisch. Oh, wenn das so weiter ging. Kosta verkrampfte sich eng. Seine Hand wanderte an seine eigene Männlichkeit. Wenn er sie noch etwas streichelte, dann würde er gleich kommen.
Da wurde er unvermutet zurück geschoben. Mit einem schmatzenden Geräuschen löste sich der dicke Kolbe aus ihm, hinterliess eine schmerzende leere. Kosta schluchzte enttäuscht, blickte mit grossen Augen zu Ranard. Dieser packte ihn wie eine Puppe, drehte ihn herum, so dass er auf alle viere kam, nur um ihm gewaltsam den Oberkörper auf die Matratze zu drücken. Kosta schrie überrascht und erregt gleichermassen. Willig hielt er Ranard seinen Hintern engegen, erbebte als dieser brünftig stöhnte. Jah! Davon brauchte er mehr. Härter, schneller.
Ranard gab ihm, wonach sein Körper sich sehnte. Hart eroberte er sein williges, zuckendes Fleisch. Kosta stöhnte mahnisch. Ranard nahm ihn immer wieder bis zum Anschlag in besitz. Hart und rasch. Allein der Gedanke war kaum zu glauben, doch es geschah. So lange, bis er spürte, wie Ranard förmlich in ihm explodierte. Heiss schoss sein Samen in ihn, bis er überquoll und es ihm an seinen Schenkeln entlang runter lief.
"Jah... jah... ja, bitte mehr", keuchte. "Nicht au... aufhören. Bitte füll mich ab. So... so guuuut." Und dann kam auch Kosta. Sich heftig verkrampfend zuckte er auf dem Speer, ergoss sich nicht mehr viel, aber heiss auf die Matratze unter ihm. Dabei wurde ihm immer wieder der dicke Kolben in den Hintern gerammt, verlängerte seinen schmerzenden Höhepunkt.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Ranard
Der große Wärter bewegte sich noch hart vor und zurück, tiefe Stöße in den bebenden Jungen hinein, der erregt nach mehr bettelte und ganz und gar abgefüllt werden wollte. Ranard hätte es ohnehin nicht anders halten können. Aus dem großen Kolben schoss heißer Saft, füllte die zuckende Enge aus und rann Kosta an den Schenkeln wieder entlang. Mit groben, letzten Stößen nahm sich Ranard den schlanken Krieger ordentlich vor bis der Kerkermeister endlich zufrieden verharrte und seine Männlichkeit in der nun glitschigen Enge nur noch pochte und pulsierte.
Ranard gab dem Jungen Zeit sich etwas beruhigen ehe er sich behutsam aus ihm zurückzog. Kosta wimmerte. Man sah wie noch mehr Samen aus der großen Öffnung quoll. Das gerötete Fleisch zuckte, schien sich wieder um einen Schwanz stülpen zu wollen. Aber für heute war die Arbeit des Fickjungen getan.
Ranard ließ sich schwer atmend neben Kosta sinken, der ihn ansah und dann fragte, ob er ihm noch böse sei. Der Wärter schüttelte den Kopf.
"Momentan nicht. Aber das kann sich ändern, wenn du wieder jemanden attackierst", sagte er mahnend. "Und du bist noch längst nicht fertig, deine Schuld zu begleichen. Aroas Arbeit ist teuer. Diese Nacht kannst du noch schlafen und dich ausruhen, aber morgen beginnt dein Nachtdienst."
Ranard erhob sich noch einmal, um ins Bad zu gehen und sich zu waschen. Als er wiederkam, kettete er Kosta erneut am Fußgelenk ans Bett. Er hielt es für besser, wenn der Junge morgen nicht allzu oft gesehen wurde. Nicht bevor dieser nicht seine möglicherweise restlichen Aggressionen an seinem Gefangenen ausgelassen hatte.
So ließ der Kerkerwärter den Jungen dann auch morgens ausschlafen und alleine zurück in der Kammer. Erst Mittags kam er wieder und löste die Kette. Kosta wirkte noch reichlich verschlafen und hatte die Zeit wohl genutzt, um sich zu erholen.
Ranard stellte ihm ein Tablett mit Essen auf den Tisch. "Iss etwas und danach gehst du dich im Bad waschen", wies er an. "Ich lass dich nicht zu den anderen Wärtern." Das war ihm zu heikel. "Einige könnten durchaus wütend auf dich sein. Yugar ist zwar nicht sonderlich beliebt, doch er ist ein Kollege und du bist neu." Ranard wusste ehrlich gesagt nicht wie die anderen Männer reagieren würden. Es hatte sich inzwischen herumgesprochen, dass Kosta der Grund dafür war, dass Yugar auf der Krankenstation lag, doch Turgor, Mortas, Darrak und Omur schwiegen darüber wie es sich zugetragen hatte. Momentan herrschte noch Unglauben darüber, dass tatsächlich Kosta für die starken Verletzungen verantwortlich war.
"Du solltest vorher etwas Druck ablassen. Nimm dir deinen Gefangenen gut vor", empfahl Ranard. "Wenn du ihn für dich beanspruchen willst, solltest du ihn auch benutzen." Der Wärter kam zum Tisch, wo Kosta inzwischen aß. Ranard rief die Aufsätze für den Ring an Kostas Stabwurzel herbei, die er dem Jungen versprochen hatte. Momentan steckte an dem Ring nur eine Kugel, die das Gemächt des Kriegers stimulierte. Diese Aufsätze waren dagegen weit länger und dicker. Kleine Metallstäbe mit verschiedenen Enden oder spiralförmigen Wölbungen am Schaft.
"Davon ziehst du dir einen an, damit du ihn dir noch besser unterwerfen kannst. Welchen willst du ausprobieren?"
Kosta schien sich kaum entscheiden zu können, so tippte Ranard auf einen länglichen spiralförmigen Stab, der am Ende eine abgerundete Spitze hatte. "Damit kannst du seinen Lustweg stimulieren, so dass er empfänglich für dich ist. Oder du schiebst den Aufsatz gleich mit in seine Öffnung. Du solltest beides ausprobieren. Der Gefangene ist dafür da, dass du deine Aggressionen abarbeiten kannst. Davon hast du doch noch welche oder? Leugne es nicht. Du warst noch nicht fertig mit Yugar."
Der große Wärter bewegte sich noch hart vor und zurück, tiefe Stöße in den bebenden Jungen hinein, der erregt nach mehr bettelte und ganz und gar abgefüllt werden wollte. Ranard hätte es ohnehin nicht anders halten können. Aus dem großen Kolben schoss heißer Saft, füllte die zuckende Enge aus und rann Kosta an den Schenkeln wieder entlang. Mit groben, letzten Stößen nahm sich Ranard den schlanken Krieger ordentlich vor bis der Kerkermeister endlich zufrieden verharrte und seine Männlichkeit in der nun glitschigen Enge nur noch pochte und pulsierte.
Ranard gab dem Jungen Zeit sich etwas beruhigen ehe er sich behutsam aus ihm zurückzog. Kosta wimmerte. Man sah wie noch mehr Samen aus der großen Öffnung quoll. Das gerötete Fleisch zuckte, schien sich wieder um einen Schwanz stülpen zu wollen. Aber für heute war die Arbeit des Fickjungen getan.
Ranard ließ sich schwer atmend neben Kosta sinken, der ihn ansah und dann fragte, ob er ihm noch böse sei. Der Wärter schüttelte den Kopf.
"Momentan nicht. Aber das kann sich ändern, wenn du wieder jemanden attackierst", sagte er mahnend. "Und du bist noch längst nicht fertig, deine Schuld zu begleichen. Aroas Arbeit ist teuer. Diese Nacht kannst du noch schlafen und dich ausruhen, aber morgen beginnt dein Nachtdienst."
Ranard erhob sich noch einmal, um ins Bad zu gehen und sich zu waschen. Als er wiederkam, kettete er Kosta erneut am Fußgelenk ans Bett. Er hielt es für besser, wenn der Junge morgen nicht allzu oft gesehen wurde. Nicht bevor dieser nicht seine möglicherweise restlichen Aggressionen an seinem Gefangenen ausgelassen hatte.
So ließ der Kerkerwärter den Jungen dann auch morgens ausschlafen und alleine zurück in der Kammer. Erst Mittags kam er wieder und löste die Kette. Kosta wirkte noch reichlich verschlafen und hatte die Zeit wohl genutzt, um sich zu erholen.
Ranard stellte ihm ein Tablett mit Essen auf den Tisch. "Iss etwas und danach gehst du dich im Bad waschen", wies er an. "Ich lass dich nicht zu den anderen Wärtern." Das war ihm zu heikel. "Einige könnten durchaus wütend auf dich sein. Yugar ist zwar nicht sonderlich beliebt, doch er ist ein Kollege und du bist neu." Ranard wusste ehrlich gesagt nicht wie die anderen Männer reagieren würden. Es hatte sich inzwischen herumgesprochen, dass Kosta der Grund dafür war, dass Yugar auf der Krankenstation lag, doch Turgor, Mortas, Darrak und Omur schwiegen darüber wie es sich zugetragen hatte. Momentan herrschte noch Unglauben darüber, dass tatsächlich Kosta für die starken Verletzungen verantwortlich war.
"Du solltest vorher etwas Druck ablassen. Nimm dir deinen Gefangenen gut vor", empfahl Ranard. "Wenn du ihn für dich beanspruchen willst, solltest du ihn auch benutzen." Der Wärter kam zum Tisch, wo Kosta inzwischen aß. Ranard rief die Aufsätze für den Ring an Kostas Stabwurzel herbei, die er dem Jungen versprochen hatte. Momentan steckte an dem Ring nur eine Kugel, die das Gemächt des Kriegers stimulierte. Diese Aufsätze waren dagegen weit länger und dicker. Kleine Metallstäbe mit verschiedenen Enden oder spiralförmigen Wölbungen am Schaft.
"Davon ziehst du dir einen an, damit du ihn dir noch besser unterwerfen kannst. Welchen willst du ausprobieren?"
Kosta schien sich kaum entscheiden zu können, so tippte Ranard auf einen länglichen spiralförmigen Stab, der am Ende eine abgerundete Spitze hatte. "Damit kannst du seinen Lustweg stimulieren, so dass er empfänglich für dich ist. Oder du schiebst den Aufsatz gleich mit in seine Öffnung. Du solltest beides ausprobieren. Der Gefangene ist dafür da, dass du deine Aggressionen abarbeiten kannst. Davon hast du doch noch welche oder? Leugne es nicht. Du warst noch nicht fertig mit Yugar."
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Ranards Höhepunkt war lang. So richtig, richtig lang und heftig. Das kannte Kosta in der Regel selten von Männern. Aber bei der Grösse des Kerkermeisters, konnte sich wohl auch einiges an Lust aufstauen, die sich nun heiss und kraftvoll in ihm entlud. Getragen noch von seinem eigenen Orgasmus stöhnte Kosta mahnisch, presste sich Ranard entgegen, zappelte hilflos, als dieser sich besonders tief in ihn bohrte, um die letzten Nachwehen des Feuers zu geniessen. Kosta bebte, zappelte erneut. Wollte mehr. Brauchte mehr. Ranard sollte wieder anschwellen und ihn weiter vögeln.
Doch der Fels hielt ihn einfach nur fest, bewegte sich nicht, bis Kosta allmählich zur Ruhe kam. Sein Atem nicht mehr so hektisch ging und sein Herz aufhörte zu rasen. Dann zog Ranard sich vorsichtig aus ihm zurück. Kosta wimmerte sehnsuchtsvoll. Es tat weh, wenn sein Bauch und sein Hintern so leer waren. Er fühlte besonders intensiv, wie der Samen aus ihm heraus floss. Es war ein demütigendes Gefühl, dass ihn trotz seiner Erschöpfung anmachte. Er wollte einfach nur erneut ausgefüllt werden. Kosta konnte spüren, wie seine Öffnung heiss und wund zuckte, etwas brauchte, das sie schön ausfüllte.
Kosta bekam jedoch keinen weiteren Schwanz reingerammt. Auch kein Stöpsel, der ihn am Auslaufen hinderte. Benutzt wurde er einfach so liegen gelassen, während Ranard sich keuchend neben ihn legte. Scheu legte Kosta ihm eine Hand auf seinen muskulösen Oberarm, blickte ihn von unten unterwürfig und süss an. "Bist du mir noch böse?" wollte er zart wissen, lächelte sanft, als der Wärter daraufhin seinen Kopf schüttelte.
"Das werde ich nicht", versprach er innig, dass er niemanden mehr attackieren würde. Yugar war eine Ausnahme gewesen. Der Krieger hatte es einfach zu weit getrieben. "Danke, Ranard." Weil er sich noch eine Nacht ausruhen durfte. "Es tut mir wirklich leid, dass ich dich so in Schwierigkeiten gebracht habe. Ich werde mir grosse Mühe geben, meine Schuld abzuarbeiten."
Für die Nacht wurde er wieder ans Bett gekettet und Kosta schämte sich zutiefst, dass ihm das gefiel. Er spürte den sehnsuchtsvollen Zug, sich einfach fallen zu lassen. Einfach nur Ranards Fickstück zu sein. Samenbespritzt und beschmutzt nackt ans Bett gegkettet zu sein, zu dösen und dann wieder von ihm genommen und abgefüllt zu werden. Mit dieser fürsorglichen, harten Art. Zwischendurch würde er an die anderen Wärter oder einmal eine Heilerin ausgeliehen werden, aber danach würde Ranard sich wieder rührend um ihn kümmern. Kein Denken, keine Verantwortung, einfach nur vielen heissen Sex. Mehr brauchte es doch nicht.
Als Kosta wieder aufwachte, war Ranard wieder verschwunden. Diesmal war er nicht aufgewacht, als der Hüne aufgestanden war. Das war nicht gut. Wenn Kosta zu tief schlief, verpasste er womöglich etwas wichtiges. Andererseits brauchte er die Erholung. Von jetzt an würde es nur noch strenger werden. Müde und sich wund fühlent quälte er sich aus dem Bett, zwang sich, etwas zu trainieren. Seine Muskeln geschmeidig und möglichst kraftvoll zu halten. So gut es eben ging, mit einer Kette am Bein, deren anderes Ende am Bettpfosten angebracht war. Danach liess er sich wieder ins Bett fallen, um weiter zu dösen und sich noch etwas zu erholen.
Er musste wieder tief eingeschlafen sein, denn Ranard weckte ihn, als er mit einem Tablett voll Essen kam. Mittagessen. Kosta rieb sich den Schlaf aus den Augen, rappelte sich noch immer wund fühlend auf. Verschlafen blinzelnd nahm er seine Befehle war. Essen, waschen und nicht zu den anderen Wärtern gehen. Hiess das, er musste jetzt für immer in diesem Zimmer bleiben? Das war nicht gut. Nein, spätestens zur Nachtschicht oder wenn Lady Ellel ihn rief, würde er hier wieder raus kommen.
Nackt tappste er wackelig zu dem kleinen Tisch, wo Ranard ihm das Essen hingestellt hatte. Diesmal hatte Kosta grossen Hunger und langte, nach einem Dank an seinen Wärter, auch gleich gierig zu. Dieser befürchtete, dass die Wärter wütend auf ihn sein könnten wegen Yugar. Auch wenn er nicht beliebt sei, so sei er doch ein Kollege und Kosta wäre neu. Der Sklave nickte dazu nur, ass hungrig weiter. Er stockte nur leicht, als Ranard ihm dringend empfahl, oder genauer gesagt befahl, dass er sich seinen Gefangenen vornahm. Wenn er ihn für sich beanspruchen wolle, sollte er ihn auch benutzen. Verflixt. Das klang nicht so, als ob er es noch weiter hinaus schieben könnte.
"Ich wollte meine Arbeit nicht vernachlässigen", erklärte Kosta sein verhalten. "Wie du sagst, ich bin der neue. Da kann ich doch nicht einfach mit meinem Gefangenen spielen gehen, wenn ich doch eigentlich zu arbeiten habe." Das konnte Ranard bestimmt einsehen. Aber anscheinend nicht für heute, denn er breitete eine Reihe furchteinflössender Metallstäbe auf dem Tisch aus. Kosta sollte sich einen davon anziehen, damit er Zucker sich besser unterwerfen könne.
"Ähm..." Kosta blinzelte überrumpelt. Er wollte mit gar nichts davon den Soldaten quälen. Hastig überlegte er, welches der Dinger wohl am harmlosesten wäre, als Ranard sich selbst schon für das unheimlich aussehendste entschied. Kosta hatte zu lange gebraucht, um sich zu entscheiden. Gedanklich entschuldigte er sich ganz innig bei Zucker, während er Ranards Ausführungen lauschte.
"Das geht?" fragte er erstaunt und mit grossen Augen, als es hiess, dass er den länglichen, spiralförmigen Stab gleich mit in sein Opfer schieben sollte. Er konnte es kaum glauben. "Ich... ja, ich bin immer noch wütend auf Yugar", gab er gedrängt zu. "Aber es ist schon viel besser", beteuerte er gleich darauf herzlich. Kein Wunder, nachdem er den Krieger krankenstationreif geprügelt hatte. Trotzdem sollte er den Rest seiner Wut an Zucker auslassen. "Und... und dieses Ding hier ist nicht gefährlich?" fragte er zögerlich nach, deutete scheu auf den spiralförmigen Aufsatz. "Ich meine, das verhängt sich nicht irgendwie mit den Ketten oder den Piercings? Zum Beispiel mit... mit dem Ring vorne... also an der Spitze... du weisst schon... den Viehring." Kosta wurde ganz heiss um die Wangen, wo er seine Piercings so genau benennen musste.
Doch der Fels hielt ihn einfach nur fest, bewegte sich nicht, bis Kosta allmählich zur Ruhe kam. Sein Atem nicht mehr so hektisch ging und sein Herz aufhörte zu rasen. Dann zog Ranard sich vorsichtig aus ihm zurück. Kosta wimmerte sehnsuchtsvoll. Es tat weh, wenn sein Bauch und sein Hintern so leer waren. Er fühlte besonders intensiv, wie der Samen aus ihm heraus floss. Es war ein demütigendes Gefühl, dass ihn trotz seiner Erschöpfung anmachte. Er wollte einfach nur erneut ausgefüllt werden. Kosta konnte spüren, wie seine Öffnung heiss und wund zuckte, etwas brauchte, das sie schön ausfüllte.
Kosta bekam jedoch keinen weiteren Schwanz reingerammt. Auch kein Stöpsel, der ihn am Auslaufen hinderte. Benutzt wurde er einfach so liegen gelassen, während Ranard sich keuchend neben ihn legte. Scheu legte Kosta ihm eine Hand auf seinen muskulösen Oberarm, blickte ihn von unten unterwürfig und süss an. "Bist du mir noch böse?" wollte er zart wissen, lächelte sanft, als der Wärter daraufhin seinen Kopf schüttelte.
"Das werde ich nicht", versprach er innig, dass er niemanden mehr attackieren würde. Yugar war eine Ausnahme gewesen. Der Krieger hatte es einfach zu weit getrieben. "Danke, Ranard." Weil er sich noch eine Nacht ausruhen durfte. "Es tut mir wirklich leid, dass ich dich so in Schwierigkeiten gebracht habe. Ich werde mir grosse Mühe geben, meine Schuld abzuarbeiten."
Für die Nacht wurde er wieder ans Bett gekettet und Kosta schämte sich zutiefst, dass ihm das gefiel. Er spürte den sehnsuchtsvollen Zug, sich einfach fallen zu lassen. Einfach nur Ranards Fickstück zu sein. Samenbespritzt und beschmutzt nackt ans Bett gegkettet zu sein, zu dösen und dann wieder von ihm genommen und abgefüllt zu werden. Mit dieser fürsorglichen, harten Art. Zwischendurch würde er an die anderen Wärter oder einmal eine Heilerin ausgeliehen werden, aber danach würde Ranard sich wieder rührend um ihn kümmern. Kein Denken, keine Verantwortung, einfach nur vielen heissen Sex. Mehr brauchte es doch nicht.
Als Kosta wieder aufwachte, war Ranard wieder verschwunden. Diesmal war er nicht aufgewacht, als der Hüne aufgestanden war. Das war nicht gut. Wenn Kosta zu tief schlief, verpasste er womöglich etwas wichtiges. Andererseits brauchte er die Erholung. Von jetzt an würde es nur noch strenger werden. Müde und sich wund fühlent quälte er sich aus dem Bett, zwang sich, etwas zu trainieren. Seine Muskeln geschmeidig und möglichst kraftvoll zu halten. So gut es eben ging, mit einer Kette am Bein, deren anderes Ende am Bettpfosten angebracht war. Danach liess er sich wieder ins Bett fallen, um weiter zu dösen und sich noch etwas zu erholen.
Er musste wieder tief eingeschlafen sein, denn Ranard weckte ihn, als er mit einem Tablett voll Essen kam. Mittagessen. Kosta rieb sich den Schlaf aus den Augen, rappelte sich noch immer wund fühlend auf. Verschlafen blinzelnd nahm er seine Befehle war. Essen, waschen und nicht zu den anderen Wärtern gehen. Hiess das, er musste jetzt für immer in diesem Zimmer bleiben? Das war nicht gut. Nein, spätestens zur Nachtschicht oder wenn Lady Ellel ihn rief, würde er hier wieder raus kommen.
Nackt tappste er wackelig zu dem kleinen Tisch, wo Ranard ihm das Essen hingestellt hatte. Diesmal hatte Kosta grossen Hunger und langte, nach einem Dank an seinen Wärter, auch gleich gierig zu. Dieser befürchtete, dass die Wärter wütend auf ihn sein könnten wegen Yugar. Auch wenn er nicht beliebt sei, so sei er doch ein Kollege und Kosta wäre neu. Der Sklave nickte dazu nur, ass hungrig weiter. Er stockte nur leicht, als Ranard ihm dringend empfahl, oder genauer gesagt befahl, dass er sich seinen Gefangenen vornahm. Wenn er ihn für sich beanspruchen wolle, sollte er ihn auch benutzen. Verflixt. Das klang nicht so, als ob er es noch weiter hinaus schieben könnte.
"Ich wollte meine Arbeit nicht vernachlässigen", erklärte Kosta sein verhalten. "Wie du sagst, ich bin der neue. Da kann ich doch nicht einfach mit meinem Gefangenen spielen gehen, wenn ich doch eigentlich zu arbeiten habe." Das konnte Ranard bestimmt einsehen. Aber anscheinend nicht für heute, denn er breitete eine Reihe furchteinflössender Metallstäbe auf dem Tisch aus. Kosta sollte sich einen davon anziehen, damit er Zucker sich besser unterwerfen könne.
"Ähm..." Kosta blinzelte überrumpelt. Er wollte mit gar nichts davon den Soldaten quälen. Hastig überlegte er, welches der Dinger wohl am harmlosesten wäre, als Ranard sich selbst schon für das unheimlich aussehendste entschied. Kosta hatte zu lange gebraucht, um sich zu entscheiden. Gedanklich entschuldigte er sich ganz innig bei Zucker, während er Ranards Ausführungen lauschte.
"Das geht?" fragte er erstaunt und mit grossen Augen, als es hiess, dass er den länglichen, spiralförmigen Stab gleich mit in sein Opfer schieben sollte. Er konnte es kaum glauben. "Ich... ja, ich bin immer noch wütend auf Yugar", gab er gedrängt zu. "Aber es ist schon viel besser", beteuerte er gleich darauf herzlich. Kein Wunder, nachdem er den Krieger krankenstationreif geprügelt hatte. Trotzdem sollte er den Rest seiner Wut an Zucker auslassen. "Und... und dieses Ding hier ist nicht gefährlich?" fragte er zögerlich nach, deutete scheu auf den spiralförmigen Aufsatz. "Ich meine, das verhängt sich nicht irgendwie mit den Ketten oder den Piercings? Zum Beispiel mit... mit dem Ring vorne... also an der Spitze... du weisst schon... den Viehring." Kosta wurde ganz heiss um die Wangen, wo er seine Piercings so genau benennen musste.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Ranard
Kosta aß sehr ausgehungert. Es wunderte Ranard nicht, wo der Junge gestern sehr viel zu tun gehabt hatte. Ranard ließ ihn gewähren. Ein erschöpfter, geschwächter Fickjunge brachte ihm nichts. Auch deswegen kümmerte er sich um den Krieger und sah zu, dass es diesem einigermaßen gut ging. Jetzt sorgte Ranard aber nicht dessen Körper, sondern sein geistiges Befinden. Der Kerkermeister wollte nicht noch mehr Unruhe bei den Wärtern verursachen und wenn Kosta ein weiteres Mal die Beherrschung verlor, wurde es immer schwerer sein Spielzeug in Schutz zu nehmen.
Die beste Möglichkeit bot der Gefangene, an dem Kosta seine unterdrückten Aggressionen ausleben sollte. Zudem hatte der Krieger seinen Gefangenen bisher nur einmal benutzt und wenn er seinen Anspruch weiter geltend machen wollte, sollte er ihn lieber öfter zu sich rufen. Kosta erklärte seine Zurückhaltung damit, dass er als Neuer seine Arbeit nicht hatte vernachlässigen wollen.
"Wenn du ihn nicht benutzt, kann ich vor den anderen nicht länger vertreten, dass er dir gehört", machte der große Wärter klar. "Der Gefangene muss nur weiter Juwelenkraft spenden können. Alles andere ist egal. Also nutz ihn ausgiebig, um deinen Druck loszuwerden."
Ranard wählte einen der Metallaufsätze auf, den Kosta mit in seinen Gefangenen schieben sollte.
"Natürlich geht das. Damit kannst du ihn dir richtig unterwerfen und ihn dominieren", sagte Ranard. Kosta gab ja dann auch zu, dass er weiterhin wütend auf Yugar war.
Warum war er da so zögerlich, sich den Gefangenen zu nehmen? Kosta fragte zögernd, ob er diesem nicht weh tun würde und deutete auf den Aufsatz.
"Gefährlich? Nein.. nicht, wenn du ihn genügend vorbereitet", erwiderte Ranard, doch Kosta meinte etwas ganz anderes. Er errötete, druckste ein wenig herum ehe er fragte, ob sich die Spitze des Metallstabes nicht mit dem Viehring verhaken würde.
Ranard nahm den Aufsatz zur Hand. "Dreh dich auf dem Stuhl zu mir, spreiz die Beine." Er kniete sich vor dem nackten Jungen hin und fasste ihm ungeniert ans Gemächt, dort wo der Kugelaufsatz ruhte. Ranard schraubte es langsam ab und steckte stattdessen den Metallstab auf. "Wenn du ihm erst den Lustweg stimulieren willst, lässt du es so. Aber wenn du Sorge hast, du verletzt dich selbst oder ihn, wenn du damit eindringst, befestigst du vorher hier die Mitte des Metallstabes an deinem Penisring." Der Aufsatz hatte eine kleine Öse und diese konnte er beim Penisring einklemmen, den Kosta auf seinem Schaft trug. Damit schmiegte sich der spiralförmige Stab dicht an Kostas Männlichkeit, würde auch den Krieger ordentlich stimulieren. "Da verrückt nichts mehr und es wird sich nichts verhaken. Du kannst ungehindert zustoßen."
Ranard erhob sich wieder, blickte auf Kosta hinunter. "Es sieht gut aus. Damit kannst du dich so richtig auslassen. Halte nichts zurück", forderte er. Der Wärter deutete aufs Tablett. "Iss zuende und dann geh dich waschen."
Ranard blickte sich um. Er hatte den Jungen letzte Nacht noch ganz schön abgefüllt und das hatte auch seine Spuren auf dem Bett hinterlassen. "In Zukunft wirst du meine Kammer auch reinlich halten, während ich nicht da bin. Ich werde frische Wäsche aus dem Lager holen." Damit ließ er Kosta wieder alleine und als er mit einem Stapel Bettwäsche, einem Besen, einer Kehrschaufel und zwei Lappen wiederkam, hörte er bereits die Dusche im Bad. Ranard legte die Wäsche auf der Truhe ab, stellte den Besen und den Rest daneben ab.
"Wo willst du den Gefangenen nehmen? Wir sollten dieses Mal besser ungestört sein." Ranard bezog sich dort mit ein, da er doch sehr neugierig war zuzusehen. "Du kannst ihn hierher holen oder ihn in das Verhörzimmer bringen. Wir haben auch noch eine leerstehende Kammer."
Kosta aß sehr ausgehungert. Es wunderte Ranard nicht, wo der Junge gestern sehr viel zu tun gehabt hatte. Ranard ließ ihn gewähren. Ein erschöpfter, geschwächter Fickjunge brachte ihm nichts. Auch deswegen kümmerte er sich um den Krieger und sah zu, dass es diesem einigermaßen gut ging. Jetzt sorgte Ranard aber nicht dessen Körper, sondern sein geistiges Befinden. Der Kerkermeister wollte nicht noch mehr Unruhe bei den Wärtern verursachen und wenn Kosta ein weiteres Mal die Beherrschung verlor, wurde es immer schwerer sein Spielzeug in Schutz zu nehmen.
Die beste Möglichkeit bot der Gefangene, an dem Kosta seine unterdrückten Aggressionen ausleben sollte. Zudem hatte der Krieger seinen Gefangenen bisher nur einmal benutzt und wenn er seinen Anspruch weiter geltend machen wollte, sollte er ihn lieber öfter zu sich rufen. Kosta erklärte seine Zurückhaltung damit, dass er als Neuer seine Arbeit nicht hatte vernachlässigen wollen.
"Wenn du ihn nicht benutzt, kann ich vor den anderen nicht länger vertreten, dass er dir gehört", machte der große Wärter klar. "Der Gefangene muss nur weiter Juwelenkraft spenden können. Alles andere ist egal. Also nutz ihn ausgiebig, um deinen Druck loszuwerden."
Ranard wählte einen der Metallaufsätze auf, den Kosta mit in seinen Gefangenen schieben sollte.
"Natürlich geht das. Damit kannst du ihn dir richtig unterwerfen und ihn dominieren", sagte Ranard. Kosta gab ja dann auch zu, dass er weiterhin wütend auf Yugar war.
Warum war er da so zögerlich, sich den Gefangenen zu nehmen? Kosta fragte zögernd, ob er diesem nicht weh tun würde und deutete auf den Aufsatz.
"Gefährlich? Nein.. nicht, wenn du ihn genügend vorbereitet", erwiderte Ranard, doch Kosta meinte etwas ganz anderes. Er errötete, druckste ein wenig herum ehe er fragte, ob sich die Spitze des Metallstabes nicht mit dem Viehring verhaken würde.
Ranard nahm den Aufsatz zur Hand. "Dreh dich auf dem Stuhl zu mir, spreiz die Beine." Er kniete sich vor dem nackten Jungen hin und fasste ihm ungeniert ans Gemächt, dort wo der Kugelaufsatz ruhte. Ranard schraubte es langsam ab und steckte stattdessen den Metallstab auf. "Wenn du ihm erst den Lustweg stimulieren willst, lässt du es so. Aber wenn du Sorge hast, du verletzt dich selbst oder ihn, wenn du damit eindringst, befestigst du vorher hier die Mitte des Metallstabes an deinem Penisring." Der Aufsatz hatte eine kleine Öse und diese konnte er beim Penisring einklemmen, den Kosta auf seinem Schaft trug. Damit schmiegte sich der spiralförmige Stab dicht an Kostas Männlichkeit, würde auch den Krieger ordentlich stimulieren. "Da verrückt nichts mehr und es wird sich nichts verhaken. Du kannst ungehindert zustoßen."
Ranard erhob sich wieder, blickte auf Kosta hinunter. "Es sieht gut aus. Damit kannst du dich so richtig auslassen. Halte nichts zurück", forderte er. Der Wärter deutete aufs Tablett. "Iss zuende und dann geh dich waschen."
Ranard blickte sich um. Er hatte den Jungen letzte Nacht noch ganz schön abgefüllt und das hatte auch seine Spuren auf dem Bett hinterlassen. "In Zukunft wirst du meine Kammer auch reinlich halten, während ich nicht da bin. Ich werde frische Wäsche aus dem Lager holen." Damit ließ er Kosta wieder alleine und als er mit einem Stapel Bettwäsche, einem Besen, einer Kehrschaufel und zwei Lappen wiederkam, hörte er bereits die Dusche im Bad. Ranard legte die Wäsche auf der Truhe ab, stellte den Besen und den Rest daneben ab.
"Wo willst du den Gefangenen nehmen? Wir sollten dieses Mal besser ungestört sein." Ranard bezog sich dort mit ein, da er doch sehr neugierig war zuzusehen. "Du kannst ihn hierher holen oder ihn in das Verhörzimmer bringen. Wir haben auch noch eine leerstehende Kammer."
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Ranard schien es nicht besonders zu werten, dass Kosta lieber seine Arbeit machte, statt seinen Gefangenen zu quälen. Oder er sah dies als selbstverständlich an. Er machte ihm jedenfalls klar, dass er Zucker dringend für sich beanspruchen sollte, sonst würde er die anderen Wärter nicht mehr zurück halten können. Ja, das befürchtete Kosta auch schon und so nickte er verstehend. Während er sich weiter innerlich bei Zucker entschuldigte.
Diesen Aufsatz fand er trotzdem sehr unheimlich. Ranard konnte es ihm als Neuling hoffentlich nicht verdenken, dass er diesbezüglich unsicher war und nicht wusste, wie er damit umgehen musste. Leider hatte Ranard für alles eine Erklärung. Kosta müsste seinen Gefangenen nur genügend vorbereiten. Forderte von ihm, dass er sich auf dem Stuhl umdrehen und seine Beine spreizen sollte. Der schlanke Krieger, blickte erstaunt und unsicher auf. Legte dann aber vorsichtig sein Besteck beiseite, warf noch einen letzten wehmütigen Blick auf das Essen, da er befürchtete, nichts mehr davon zu bekommen.
Trotzdem gehorchte er natürlich brav, drehte sich um, spreizte die Beine, nur um gleich darauf erschrocken aufzukeuchen, da Ranard ihm prompt einfach zwischen die Beine langte. Allerdings nicht, um ihn zu betatschen, sondern um ihm den spiralförmigen Aufsatz aufzustecken. Nervös blickte Kosta an Ranard vorbei zur Wand. Er hatte es noch immer nicht geschafft, seine gepiercte Männlichkeit genauer zu betrachten und sich mit all dem Metall in seinem Stab auseinander zu setzen. Entsprechend schaute er auch nur ganz kurz herunter, als Ranard ihm das mit der Öse am Stab erklärte. Da könne er sein Piercing einhängen, damit alles schön an seinem Platz bliebe und Kosta ungehindert zustossen könnte. Der Sklave erschauderte. Zucker würde wieder einmal heftig leiden müssen und wieder war es Kostas Schuld. Weil er sich wegen Yugar nicht hatte beherrschen können.
Glücklicherweise durfte Kosta dann trotzdem noch in Ruhe zuende essen. Danach sollte er sich waschen. Ausserdem sollte er in Zukunft die Kammer reinlich halten. Kosta nickte demütig, fragte sich aber insgeheim, wann er das denn tun sollte zwischen all dem Sex, Wache stehen, Gefangene dominieren und sich um Minan kümmern. Wie auch immer er es schaffen würde, er musste es hoffentlich ohnehin nicht lange tun. Sie mussten das Gegenmittel unbedingt bald finden und dann mit Minan verschwinden.
Ranard ging los um Bettwäsche zu holen. Kosta ass derweil zuende und ging dann unter die Dusche, um sich gründlich zu säubern. Zumindest so viel schuldete er Zucker. Jede Bewegung fiel ihm noch immer schwer. Sein Hintern schmerzte, als wäre er ein einziger, grosser, blauer Fleck. Zusammen mit einer brennenden Wunde.
Als er mit waschen fertig war, war Ranard mit Bettwäsche, Besen und sonstigem Putzmaterial wieder zurück. Doch er erlaubte ihm, später sauber zu machen. Jetzt sollte er erst einmal seine Aggressionen loswerden. Der grosse Kerkermeister löste seine Kette und bot ihm gar mehrere Orte an, wo er Zucker vergewaltigen durfte.
"Das hier ist doch unser Bett", wehrte Kosta leicht schmollend ab, dass er Zucker nicht hier her nehmen wollte. Sonst würde Ranard ihn womöglich auch gleich noch an den Bettpfosten ketten und ihn gar noch missbrauchen, wenn Kosta Nachts Wache stehen musste. "Lass uns ins Verhörzimmer gehen", schlug er stattdessen vor, ahnend, dass dies dem grossen Krieger am Besten gefallen täte. "Daran hat der Gefangene schon gute Erinnerung und da drin liegt allerlei nützliches Zeug herum." Ranard zeigte sich einverstanden und schien zufrieden mit seiner Wahl zu sein.
So sehr, dass er sogar zustimmte, dass Kosta Zucker selber holen ging und derweil in der Folterkammer wartete. Sobald er alleine war, rannte er beinahe zu Zuckers Zelle, damit er noch etwas alleine mit ihm sprechen konnte, bevor Ranard sie zurück erwartete. Unterwegs begegnete er glücklicherweise auch keinem der anderen Wärter. Flach atmend kam er bei Zuckers Zelle an. Der Aufsatz an seinem Ring stimmulierte ihn noch viel mehr als die Kugel und hatte ihn längst wieder hart werden lassen.
"Komm her, Spielzeug", rief er Zucker harsch zu sich. Der Prinz gehorchte, wenn auch nicht gerade glücklich. "Es ist soweit", erklärte Kosta ihm, blickte ihn entschuldigend an. "Ranard will zusehen." Zucker würde verstehen, was das bedeutete. "Noch mehr, ich soll meine Aggressionen loswerden", fügte er flüsternd hinzu, als der Gefangene bei ihm am Gitter Stand, um sich die Schellen anlegen zu lassen. "Ich habe gestern Nacht einen der Wärter krankenstationsreif geprügelt. Ranard fand, das wäre der falsche Weg, meinen Frust loszuwerden. Heute soll ich es richtig machen."
Diesen Aufsatz fand er trotzdem sehr unheimlich. Ranard konnte es ihm als Neuling hoffentlich nicht verdenken, dass er diesbezüglich unsicher war und nicht wusste, wie er damit umgehen musste. Leider hatte Ranard für alles eine Erklärung. Kosta müsste seinen Gefangenen nur genügend vorbereiten. Forderte von ihm, dass er sich auf dem Stuhl umdrehen und seine Beine spreizen sollte. Der schlanke Krieger, blickte erstaunt und unsicher auf. Legte dann aber vorsichtig sein Besteck beiseite, warf noch einen letzten wehmütigen Blick auf das Essen, da er befürchtete, nichts mehr davon zu bekommen.
Trotzdem gehorchte er natürlich brav, drehte sich um, spreizte die Beine, nur um gleich darauf erschrocken aufzukeuchen, da Ranard ihm prompt einfach zwischen die Beine langte. Allerdings nicht, um ihn zu betatschen, sondern um ihm den spiralförmigen Aufsatz aufzustecken. Nervös blickte Kosta an Ranard vorbei zur Wand. Er hatte es noch immer nicht geschafft, seine gepiercte Männlichkeit genauer zu betrachten und sich mit all dem Metall in seinem Stab auseinander zu setzen. Entsprechend schaute er auch nur ganz kurz herunter, als Ranard ihm das mit der Öse am Stab erklärte. Da könne er sein Piercing einhängen, damit alles schön an seinem Platz bliebe und Kosta ungehindert zustossen könnte. Der Sklave erschauderte. Zucker würde wieder einmal heftig leiden müssen und wieder war es Kostas Schuld. Weil er sich wegen Yugar nicht hatte beherrschen können.
Glücklicherweise durfte Kosta dann trotzdem noch in Ruhe zuende essen. Danach sollte er sich waschen. Ausserdem sollte er in Zukunft die Kammer reinlich halten. Kosta nickte demütig, fragte sich aber insgeheim, wann er das denn tun sollte zwischen all dem Sex, Wache stehen, Gefangene dominieren und sich um Minan kümmern. Wie auch immer er es schaffen würde, er musste es hoffentlich ohnehin nicht lange tun. Sie mussten das Gegenmittel unbedingt bald finden und dann mit Minan verschwinden.
Ranard ging los um Bettwäsche zu holen. Kosta ass derweil zuende und ging dann unter die Dusche, um sich gründlich zu säubern. Zumindest so viel schuldete er Zucker. Jede Bewegung fiel ihm noch immer schwer. Sein Hintern schmerzte, als wäre er ein einziger, grosser, blauer Fleck. Zusammen mit einer brennenden Wunde.
Als er mit waschen fertig war, war Ranard mit Bettwäsche, Besen und sonstigem Putzmaterial wieder zurück. Doch er erlaubte ihm, später sauber zu machen. Jetzt sollte er erst einmal seine Aggressionen loswerden. Der grosse Kerkermeister löste seine Kette und bot ihm gar mehrere Orte an, wo er Zucker vergewaltigen durfte.
"Das hier ist doch unser Bett", wehrte Kosta leicht schmollend ab, dass er Zucker nicht hier her nehmen wollte. Sonst würde Ranard ihn womöglich auch gleich noch an den Bettpfosten ketten und ihn gar noch missbrauchen, wenn Kosta Nachts Wache stehen musste. "Lass uns ins Verhörzimmer gehen", schlug er stattdessen vor, ahnend, dass dies dem grossen Krieger am Besten gefallen täte. "Daran hat der Gefangene schon gute Erinnerung und da drin liegt allerlei nützliches Zeug herum." Ranard zeigte sich einverstanden und schien zufrieden mit seiner Wahl zu sein.
So sehr, dass er sogar zustimmte, dass Kosta Zucker selber holen ging und derweil in der Folterkammer wartete. Sobald er alleine war, rannte er beinahe zu Zuckers Zelle, damit er noch etwas alleine mit ihm sprechen konnte, bevor Ranard sie zurück erwartete. Unterwegs begegnete er glücklicherweise auch keinem der anderen Wärter. Flach atmend kam er bei Zuckers Zelle an. Der Aufsatz an seinem Ring stimmulierte ihn noch viel mehr als die Kugel und hatte ihn längst wieder hart werden lassen.
"Komm her, Spielzeug", rief er Zucker harsch zu sich. Der Prinz gehorchte, wenn auch nicht gerade glücklich. "Es ist soweit", erklärte Kosta ihm, blickte ihn entschuldigend an. "Ranard will zusehen." Zucker würde verstehen, was das bedeutete. "Noch mehr, ich soll meine Aggressionen loswerden", fügte er flüsternd hinzu, als der Gefangene bei ihm am Gitter Stand, um sich die Schellen anlegen zu lassen. "Ich habe gestern Nacht einen der Wärter krankenstationsreif geprügelt. Ranard fand, das wäre der falsche Weg, meinen Frust loszuwerden. Heute soll ich es richtig machen."
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Er hatte sich wie erschlagen gefühlt nach dem langen und anstrengenden Tag im Labor. Er träumte wieder sehr wirr und er glaubte, dass Minan dort war, aber als er aufwachte, erinnerte er sich nicht mehr so genau an seine Träume. Auch am nächsten Tag schlief er lange, ruhte sich aus. Etwas was nur von den verschiedenen Mahlzeiten morgens und mittags unterbrochen wurde. Etwas anderes änderte sich noch am Vormittag. Zucker hörte die Wärter im Gang über einen Kollegen sprechen, der schwer verletzt auf der Krankenstation lag. Anscheinend eine Schlägerei, aber mehr bekam Zucker nicht davon mit und dann legte er sich auch wieder hin.
Erst kurz nach seinem Mittagsschläfchen wurde er unsanft geweckt. Jemand rief ihn barsch zu sich. Zucker richtete sich auf, sah Kosta bei den Gitterstäben stehen. Zuerst dachte der Prinz, dass ihn Kosta wieder abholte, weil die Heilerinnen Minan weiter quälen wollten. Dabei fühlte sich dem Zucker wirklich noch nicht gewachsen. Dementsprechend langsam kam er näher. Der Krieger war auch noch erregt. Ob er bei diesem Ranard gewesen war? Kosta schien in den letzten Tagen dauernd in einer seltsamen Stimmung zu sein.
"Sie gönnen ihm nichtmal einen Tag Pause? Oder uns?", fragte Zucker, als er die Hände durchs Gitter streckte, damit Kosta ihm die Handschellen anlegen konnte. Der Krieger flüsterte ihm stattdessen zu, dass es soweit wäre und Ranard zusehen wollte. Ranard? Was wollte der im Labor? Zucker brauchte einen Moment bis es ihm dämmerte. Er hatte das Gespräch, das er mit Kosta darüber geführt hatte, schon längst wieder verdrängt. Das Schauspiel in der Folterkammer hätte nicht gereicht, da Ranard zu wenig davon gesehen hatte. Und dieses Mal würde es echt werden. Zucker hatte gehofft, dass der Kerkermeister dies vergaß, aber anscheinend nicht.
Der Prinz fluchte unterdrückt, hätte gerne wieder seine Hände zurückgezogen. "Muss das sein? Kannst du ihn nicht vertrösten? Ich bin immer noch nicht ganz erholt von gestern", presste er leise hervor. Kosta erklärte, dass Ranard gefordert hätte, dass er Aggressionen loszuwerden hatte.
Zuckers Brauen verengten sich. "Aha", entgegnete er trocken. "Etwa an mir?" Darauf konnte er wirklich verzichten. Er wollte keinen Sex mit Kosta haben und das gestrige Erlebnis hatte ihm genügt. Und nun hieß es, dass Kosta hart mit ihm umspringen sollte? Darüber hatten sie nicht gesprochen.
Da beichtete ihm der Hayllier, dass er derjenige sei, der den anderen Wärter in die Krankenstation geprügelt hatte. Zucker blickte ihn zornig an. Die Wut vertrieb die Überraschung sehr schnell. Dass Kosta jemanden verprügelte, entsetzte den Prinzen nicht. Er wusste ja schon lange, dass der Verräter zu vielen Untaten fähig war und auch ein sehr guter Kämpfer war. "Und ich muss das jetzt ausbaden? Vergiss es, da mach ich nicht mit! Das mit uns ist lange vorbei. Ich dachte, du wolltest dich bedeckt halten", zischte er.
Erst kurz nach seinem Mittagsschläfchen wurde er unsanft geweckt. Jemand rief ihn barsch zu sich. Zucker richtete sich auf, sah Kosta bei den Gitterstäben stehen. Zuerst dachte der Prinz, dass ihn Kosta wieder abholte, weil die Heilerinnen Minan weiter quälen wollten. Dabei fühlte sich dem Zucker wirklich noch nicht gewachsen. Dementsprechend langsam kam er näher. Der Krieger war auch noch erregt. Ob er bei diesem Ranard gewesen war? Kosta schien in den letzten Tagen dauernd in einer seltsamen Stimmung zu sein.
"Sie gönnen ihm nichtmal einen Tag Pause? Oder uns?", fragte Zucker, als er die Hände durchs Gitter streckte, damit Kosta ihm die Handschellen anlegen konnte. Der Krieger flüsterte ihm stattdessen zu, dass es soweit wäre und Ranard zusehen wollte. Ranard? Was wollte der im Labor? Zucker brauchte einen Moment bis es ihm dämmerte. Er hatte das Gespräch, das er mit Kosta darüber geführt hatte, schon längst wieder verdrängt. Das Schauspiel in der Folterkammer hätte nicht gereicht, da Ranard zu wenig davon gesehen hatte. Und dieses Mal würde es echt werden. Zucker hatte gehofft, dass der Kerkermeister dies vergaß, aber anscheinend nicht.
Der Prinz fluchte unterdrückt, hätte gerne wieder seine Hände zurückgezogen. "Muss das sein? Kannst du ihn nicht vertrösten? Ich bin immer noch nicht ganz erholt von gestern", presste er leise hervor. Kosta erklärte, dass Ranard gefordert hätte, dass er Aggressionen loszuwerden hatte.
Zuckers Brauen verengten sich. "Aha", entgegnete er trocken. "Etwa an mir?" Darauf konnte er wirklich verzichten. Er wollte keinen Sex mit Kosta haben und das gestrige Erlebnis hatte ihm genügt. Und nun hieß es, dass Kosta hart mit ihm umspringen sollte? Darüber hatten sie nicht gesprochen.
Da beichtete ihm der Hayllier, dass er derjenige sei, der den anderen Wärter in die Krankenstation geprügelt hatte. Zucker blickte ihn zornig an. Die Wut vertrieb die Überraschung sehr schnell. Dass Kosta jemanden verprügelte, entsetzte den Prinzen nicht. Er wusste ja schon lange, dass der Verräter zu vielen Untaten fähig war und auch ein sehr guter Kämpfer war. "Und ich muss das jetzt ausbaden? Vergiss es, da mach ich nicht mit! Das mit uns ist lange vorbei. Ich dachte, du wolltest dich bedeckt halten", zischte er.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Kosta blinzelte etwas verwirrt, bevor er begriff, was Zucker meinte. "Uns nicht", bestätigte er leise. Minan schien heute jedoch eine Pause zu bekommen. Zucker fluchte unterdrückt, wollte seine Hände zurück ziehen. Kosta fesselte sie jedoch gerade. Der Prinz fragte, ob es sein müsste, ob er Ranard nicht vertrösten könne. Der Krieger schüttelte nur stumm seinen Kopf. Das hatte er schon versucht.
"Kommt mir bekannt vor", lächelte Kosta wehmütig, dass er noch nicht ganz erholt sei von gestern. Und vorgestern. Und Vorvorgestern. Im Gegensatz zu Zucker war es für Kosta auch noch lange nicht vorbei gewesen, nachdem er den Soldaten zurück in seine Zelle gebracht hatte. Kosta erklärte ihm, was Ranard nun von ihm forderte. Verständlicherweise war Zucker gar nicht begeistert davon und als er ihm auch noch beichtete, was er mit Yugar gemacht hatte, wollte er erst recht nicht mehr mitmachen. Er wollte es nicht ausbaden. Kosta hätte sich doch bedeckt halten wollen.
Rasch packte er Zucker an den Handgelenkfesseln, bevor er sich ganz zurück ziehen konnte und zerrte ihn dicht an die Gitterstäbe heran. "Yugar hat meinen Samen gestohlen. Er hat mir angedroht, damit Kinder zu zeugen, die dann ebenfalls als Lustsklaven missbraucht würden", zischte er Zucker wütend zu. Wütend vorallem noch wegen Yugar. "Es war einfach zuviel. Es tut mir Leid, dass du deswegen leiden musst." Zucker hatte ja noch keine Ahnung, wie sehr er das würde tun müssen.
"Leider ist deine Wahl nicht rosig. Entweder ich missbrauche dich und stelle Ranard zufrieden oder er zwingt micht, dich zu missbrauchen und gibt dich dann für die anderen Wärter frei. Turgor freut sich schon auf dich und Mortas auch, soweit ich weiss. Du stehst doch auf Dralle, nicht wahr?" Kosta atmete tief durch.
"Entschuldige bitte", raunte Kosta und atmete tief durch. "Ich bin völlig übernächtigt und darf zur Strafe jetzt auch noch Nachtwächter bei Minan sein. Ausserdem stellt sich deine Sicherheit, als immer schwieriger dar." Kosta meinte eigentlich Zuckers Flucht. Sein Gebieter wollte die Gefangenen, aus verständlicher Furcht vor Rache, nicht befreien. "Ich brauche deinen Gehorsam. Verstehst du? Nicht nur für die Wärter. Auch sonst. Du musst tun, was ich dir sage, sonst wird das alles erst recht nicht funktionieren. Ich brauche deinen absoluten Gehorsam. Selbst dann, wenn ich dir befehlte, Prinz Asars Schwanz zu lutschen." Nervös blickte er den Gang entlang. Sie brauchten schon viel zu lange. Dass Zucker auch immer so widerspänstig und stur sein musste. "Na los komm. Uns bleibt keine Zeit mehr."
"Kommt mir bekannt vor", lächelte Kosta wehmütig, dass er noch nicht ganz erholt sei von gestern. Und vorgestern. Und Vorvorgestern. Im Gegensatz zu Zucker war es für Kosta auch noch lange nicht vorbei gewesen, nachdem er den Soldaten zurück in seine Zelle gebracht hatte. Kosta erklärte ihm, was Ranard nun von ihm forderte. Verständlicherweise war Zucker gar nicht begeistert davon und als er ihm auch noch beichtete, was er mit Yugar gemacht hatte, wollte er erst recht nicht mehr mitmachen. Er wollte es nicht ausbaden. Kosta hätte sich doch bedeckt halten wollen.
Rasch packte er Zucker an den Handgelenkfesseln, bevor er sich ganz zurück ziehen konnte und zerrte ihn dicht an die Gitterstäbe heran. "Yugar hat meinen Samen gestohlen. Er hat mir angedroht, damit Kinder zu zeugen, die dann ebenfalls als Lustsklaven missbraucht würden", zischte er Zucker wütend zu. Wütend vorallem noch wegen Yugar. "Es war einfach zuviel. Es tut mir Leid, dass du deswegen leiden musst." Zucker hatte ja noch keine Ahnung, wie sehr er das würde tun müssen.
"Leider ist deine Wahl nicht rosig. Entweder ich missbrauche dich und stelle Ranard zufrieden oder er zwingt micht, dich zu missbrauchen und gibt dich dann für die anderen Wärter frei. Turgor freut sich schon auf dich und Mortas auch, soweit ich weiss. Du stehst doch auf Dralle, nicht wahr?" Kosta atmete tief durch.
"Entschuldige bitte", raunte Kosta und atmete tief durch. "Ich bin völlig übernächtigt und darf zur Strafe jetzt auch noch Nachtwächter bei Minan sein. Ausserdem stellt sich deine Sicherheit, als immer schwieriger dar." Kosta meinte eigentlich Zuckers Flucht. Sein Gebieter wollte die Gefangenen, aus verständlicher Furcht vor Rache, nicht befreien. "Ich brauche deinen Gehorsam. Verstehst du? Nicht nur für die Wärter. Auch sonst. Du musst tun, was ich dir sage, sonst wird das alles erst recht nicht funktionieren. Ich brauche deinen absoluten Gehorsam. Selbst dann, wenn ich dir befehlte, Prinz Asars Schwanz zu lutschen." Nervös blickte er den Gang entlang. Sie brauchten schon viel zu lange. Dass Zucker auch immer so widerspänstig und stur sein musste. "Na los komm. Uns bleibt keine Zeit mehr."
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Bevor er seine Hände zurückziehen konnte, hatte Kosta sie bereits gefesselt und packte ihn nun darin, zog ihn abrupt gegen das Gitter. Aufgebracht erklärte der Krieger ihm, dass Yugar - das war wohl der Wärter den verprügelt hatte - seinen Samen gestohlen hätte und gedroht hätte, damit Kinder zu zeugen, die dann auch als Lustsklaven missbraucht würden. "Was interessiert dich was so ein dummer Kerl rumschwätzt?", gab Zucker wütend zurück. "Und wenn schon. Was am Ende mit deinem Samen passiert, gehört ja nicht mehr zu dir. Meinst du, ich würd meinem Samen irgendeine Träne nachweinen?" Nein, sobald das Zeug aus ihm raus war, war das nicht mehr sein Problem. Anders konnte Zucker nicht darüber nachdenken, wollte er auch nicht drüber nachdenken. Minan sollte aufhören ihn deswegen zu fragen.
Bei Kosta hatte es stattdessen dazu geführt, dass er diesen Yugar reif für die Krankenstation geprügelt hatte. Die Entschuldigung kam Zucker da eher halbherzig vor. "Von deiner Entschuldigung hab ich auch nix", zischte er.
Der Krieger stellte ihn vor eine Wahl, die nicht wirklich eine war. Er würde so oder so missbraucht werden. Entweder nur von Kosta oder auch noch von allen anderen Wärtern. Ob Zucker denn nicht auf Dralle stehen würde.
"Ach, das hast du dir gemerkt? Dralle Frauen", präzisierte Zucker. "Von den perfekten Schönheiten hatte ich genug. Verschaff mir lieber ne Nacht mit dieser süßen, drallen Heilerin, die ich mal gesehen hab. Klein, ein breiter Arsch, tolle runde Brüste, kleine schmale Fußgelenke. Komm schon. Da wär mir jetzt nach. Und sicherlich nicht von dir gefickt zu werden."
Und Kosta sollte aufhören ihn auch noch zu reizen bei dem was er jetzt vorhatte. Das sah zum Glück auch der Krieger ein, der sich nochmal entschuldigte und erklärte, dass er sehr übernächtigt wäre. Ab morgen würde er Nachtwächter bei Minan sein. War das nicht etwas gutes? Anscheinend nicht.
Kosta warf ihm vor, dass er Zucker nicht mehr lange beschützen könnte, wenn dieser nicht absolut Gehorsam war.
"Du musst tun, was ich dir sage, sonst wird das alles erst recht nicht funktionieren", schärfte ihm der Krieger ein. Meinte er die Flucht? Zucker wurde dem Plan schon folgen, wenn er endlich mal wusste wie der aussah. Er wollte hier ebenfalls rauskommen.
"Selbst dann, wenn ich dir befehlte, Prinz Asars Schwanz zu lutschen", schloss Kosta. Zucker grollte drohend, spannte die Muskeln an.
"Vergiss es!", wehrte er ab. Der Haushofmeister hatte die 6. Kompanie in den sicheren Tod geschickt. Zucker war schon klar, dass der Verrat nicht auf Kostas Mist gewachsen war - der Feigling hatte sie bloß nicht gewarnt, aber Prinz Asar... er hatte sich das alles überlegt. Und Kostas Worte deuteten an, dass der Haushofmeister ebenfalls hier war, um ein Gegengift zu finden oder etwas in der Art. Aber deswegen war Zucker nicht bereit ihm zu verzeihen und er würde ihm sicherlich nicht den Schwanz lutschen. "Er kann froh sein, wenn er danach noch ein Ding hat...", grollte er.
Kosta verlor die Geduld und drängte, dass Zucker mit ihm kam. "Was? Kommen wir zu spät zu dem Spaß?" Der Wärter hatte die Zelle aufgeschlossen. Zucker blickte zu der Zellentüre, rang noch mit sich. Schließlich trat er nach draußen. "Na schön. Bringen wirs hinter uns. Besser Sex als gar kein Sex, was?", bemerkte er flappsig.
Bei Kosta hatte es stattdessen dazu geführt, dass er diesen Yugar reif für die Krankenstation geprügelt hatte. Die Entschuldigung kam Zucker da eher halbherzig vor. "Von deiner Entschuldigung hab ich auch nix", zischte er.
Der Krieger stellte ihn vor eine Wahl, die nicht wirklich eine war. Er würde so oder so missbraucht werden. Entweder nur von Kosta oder auch noch von allen anderen Wärtern. Ob Zucker denn nicht auf Dralle stehen würde.
"Ach, das hast du dir gemerkt? Dralle Frauen", präzisierte Zucker. "Von den perfekten Schönheiten hatte ich genug. Verschaff mir lieber ne Nacht mit dieser süßen, drallen Heilerin, die ich mal gesehen hab. Klein, ein breiter Arsch, tolle runde Brüste, kleine schmale Fußgelenke. Komm schon. Da wär mir jetzt nach. Und sicherlich nicht von dir gefickt zu werden."
Und Kosta sollte aufhören ihn auch noch zu reizen bei dem was er jetzt vorhatte. Das sah zum Glück auch der Krieger ein, der sich nochmal entschuldigte und erklärte, dass er sehr übernächtigt wäre. Ab morgen würde er Nachtwächter bei Minan sein. War das nicht etwas gutes? Anscheinend nicht.
Kosta warf ihm vor, dass er Zucker nicht mehr lange beschützen könnte, wenn dieser nicht absolut Gehorsam war.
"Du musst tun, was ich dir sage, sonst wird das alles erst recht nicht funktionieren", schärfte ihm der Krieger ein. Meinte er die Flucht? Zucker wurde dem Plan schon folgen, wenn er endlich mal wusste wie der aussah. Er wollte hier ebenfalls rauskommen.
"Selbst dann, wenn ich dir befehlte, Prinz Asars Schwanz zu lutschen", schloss Kosta. Zucker grollte drohend, spannte die Muskeln an.
"Vergiss es!", wehrte er ab. Der Haushofmeister hatte die 6. Kompanie in den sicheren Tod geschickt. Zucker war schon klar, dass der Verrat nicht auf Kostas Mist gewachsen war - der Feigling hatte sie bloß nicht gewarnt, aber Prinz Asar... er hatte sich das alles überlegt. Und Kostas Worte deuteten an, dass der Haushofmeister ebenfalls hier war, um ein Gegengift zu finden oder etwas in der Art. Aber deswegen war Zucker nicht bereit ihm zu verzeihen und er würde ihm sicherlich nicht den Schwanz lutschen. "Er kann froh sein, wenn er danach noch ein Ding hat...", grollte er.
Kosta verlor die Geduld und drängte, dass Zucker mit ihm kam. "Was? Kommen wir zu spät zu dem Spaß?" Der Wärter hatte die Zelle aufgeschlossen. Zucker blickte zu der Zellentüre, rang noch mit sich. Schließlich trat er nach draußen. "Na schön. Bringen wirs hinter uns. Besser Sex als gar kein Sex, was?", bemerkte er flappsig.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Zucker liess Yugars Drohung vollkommen kalt. Wütend fuhr er ihn an, dass es ihm doch egal sein könne, was mit seinem Samen passierte. Er gehöre ja nicht mehr zu ihm und deshalb würde er ihm auch keine Träne nachweinen. Kosta starrte den Gefangenen entsetzt an, wollte ihm leidenschaftlich erklären, dass er es sich niemals verzeihen könnte, wenn durch seine Schuld Kinder würden leiden müssen, er würde sich eher umbringen, als das zuzulassen, als ihm ein Gespräch in den Sinn kam, welches sie Beide ausserhalb von Loraka geführt hatten. Zucker hatte ihm erzählt, dass er aus einer langen Zucht von Lustsklaven stammte. Dritte Generation oder etwas in der Art. Kosta wusste nicht, ob das stimmte. Ob das nur einer von Zuckers Scherzen gewesen war, um die grausame Realität zu ertragen. Doch wenn es kein Schwerz gewesen war, wenn es die Wahrheit gewesen war, war es gut möglich, dass Zucker nicht der letzte in der Zucht hatte sein sollen. Dass man ihm womöglich auch seinen Samen gestohlen hatte. Kein Wunder verschloss sich Zucker da und tat es als Nichtigkeit ab. Kosta wollte den Prinzen deswegen nicht noch weiter verletzen und schwieg deshalb, nickte nur mit einem melancholischen Ausdruck im Gesicht verstehend.
Dafür musste er wieder schmunzeln, als Zucker überrascht war, das Kosta noch wusste, auf was Zucker stand. Scharf präzisierte der Soldat, dass er auf dralle Frauen stünde. Nicht Männer. Gleich begann Zucker ausführlich zu erklären, was genau er meinte und worauf er Lust hatte. Noch einmal verdeutlichte er, dass er ganz bestimmt nicht von Kosta gefickt werden wollte.
"Was denn? Bin ich dir etwa zu hübsch?" rutschte es ihm scherzend heraus. Zucker war damals auch sehr von Prinz Malateste angezogen gewesen, obwohl dieser eine hässliche Narbe im Gesicht gehabt hatte und ein Auge blind gewesen war. Gleich darauf schüttelte er seinen Kopf und entschuldigte sich bei Zucker für seine frechen Bemerkungen. Kosta war erschöpft und in den nächsten Tagen würde es nicht leichter werden.
Das versuchte er auch dem Soldaten zu erklären. Indirekt versuchte er ihm auch klar zu machen, dass Prinz Asar die Gefangenen nicht mitnehmen wollte, weil er deren Rache fürchtete. Entsprechend forderte Kosta Zuckers Gehorsam mit einem sehr krassen Beispiel. Prompt begehrte Zucker auf, knurrte dunkel und drohte. Kosta blickte ihn tadelnd an. Zucker war schlau genug zu verstehen, was Kosta meinte. Aber offensichtlich musste er da bei beiden Prinzen noch einiges an Überzeugungsarbeit leisten. Dabei hatte er wirklich wichtigeres zu tun.
"Nichts da", stellte er scharf klar. "Wenn es vorbei ist, könnt ihr euch nach herzenslust an mir rächen. Aber ihn lasst ihr gefälligst unversehrt. Er wird noch lange gebraucht." Leider war ihre Zeit für Plaudereien schon fast überreizt. Kosta drängte Zucker zur Eile an, öffnete die Zelle. Er gab dem Prinzen noch einen kleinen Moment, sich zu entscheiden, selber heraus zu kommen, was dieser dann auch mit einem flappsigen Spruch tat.
"Hauptsache du leidest schön", erklärte Kosta. Vielleicht konnten sie alles etwas dramatischer aussehen lassen, als es sich anfühlte. Vielleicht konnte er so Zucker Schmerzen ersparen. "Und ich muss es geniessen, dich zu dominieren." Kosta hoffte sehr, dass er sich dabei nicht zu sehr fallen lassen musste, damit es echt aussah. Mit Hilfe der Kunst befestigte er Eisenschellen an Zuckers Fussgelenken, die ebenfalls mit einer Kette verbunden waren. Sie waren nur halb zur Schau. Momentan traute er dem Prinzen nicht zu, dass er brav mit ihm ging und nicht plötzlich wild um sich trat. Hinter Zucker verschloss er die Zelle wieder und zog den Soldaten diesmal grob an seiner Handgelenkkette mit sich. Nur für den Fall sollte Ranard in den Gang schauen, wo er denn bliebe. Einzig vor dem Bad machte Kosta einen kurzen Halt, schubste Zucker in den kleinen Raum, um ihm die Ruhe zu geben, sich alleine zu erleichtern. Aber auch diese Gnade währte nur kurze Zeit. Scheinbar ungeniert öffnete Kosta die Tür, zerrte Zucker, der glücklicherweise schon fertig war, wieder hinaus.
"Diesmal nutzen wir für deinen Unterricht eine andere Art von Behandlungsraum", informierte er Zucker mit einem hämischen Lächeln und steigerte sich wieder in die Rolle des sadistischen Wärters, da Ranard sie nun hören konnte. "Wenn du wieder so brav und eifrig lernst wie gestern, werde ich belohnen. Wenn du rebellierst und ungehorsam bist, werde ich dich jedoch bestrafen müssen." Kosta stiess Zucker in den Verhörraum. "Hier, an dieses Behandlungszimmer hast du doch schon gute Erinnerungen. Leugne es nicht. Wir alle haben gesehen, wie du hart geworden bist unter meiner Behandlung." Er lachte leise, während er die schwere Eichentür der Folterkammer verschloss und den grossen Schlüssel darin umdrehte. Ranard erwatete sie bereits in dem schummrig erleuchteten Raum. Der hünenhafte Krieger passte gut in dieses Zimmer. Als gehörte er zur Inneneinrichtung. Ein weiteres Folterinstrument. Aufgeregt blickte Kosta zu ihm auf, ob er es bis jetzt Ranards Meinung nach richtig gemacht hatte. Der Sklave wirkte fast wie ein junges Katerchen, der eine Maus gefangen hatte und begriff, das sie ein aufregendes Spielzeug für ihn war, nur schien er nicht so ganz zu wissen, wie man damit spielte.
Dafür musste er wieder schmunzeln, als Zucker überrascht war, das Kosta noch wusste, auf was Zucker stand. Scharf präzisierte der Soldat, dass er auf dralle Frauen stünde. Nicht Männer. Gleich begann Zucker ausführlich zu erklären, was genau er meinte und worauf er Lust hatte. Noch einmal verdeutlichte er, dass er ganz bestimmt nicht von Kosta gefickt werden wollte.
"Was denn? Bin ich dir etwa zu hübsch?" rutschte es ihm scherzend heraus. Zucker war damals auch sehr von Prinz Malateste angezogen gewesen, obwohl dieser eine hässliche Narbe im Gesicht gehabt hatte und ein Auge blind gewesen war. Gleich darauf schüttelte er seinen Kopf und entschuldigte sich bei Zucker für seine frechen Bemerkungen. Kosta war erschöpft und in den nächsten Tagen würde es nicht leichter werden.
Das versuchte er auch dem Soldaten zu erklären. Indirekt versuchte er ihm auch klar zu machen, dass Prinz Asar die Gefangenen nicht mitnehmen wollte, weil er deren Rache fürchtete. Entsprechend forderte Kosta Zuckers Gehorsam mit einem sehr krassen Beispiel. Prompt begehrte Zucker auf, knurrte dunkel und drohte. Kosta blickte ihn tadelnd an. Zucker war schlau genug zu verstehen, was Kosta meinte. Aber offensichtlich musste er da bei beiden Prinzen noch einiges an Überzeugungsarbeit leisten. Dabei hatte er wirklich wichtigeres zu tun.
"Nichts da", stellte er scharf klar. "Wenn es vorbei ist, könnt ihr euch nach herzenslust an mir rächen. Aber ihn lasst ihr gefälligst unversehrt. Er wird noch lange gebraucht." Leider war ihre Zeit für Plaudereien schon fast überreizt. Kosta drängte Zucker zur Eile an, öffnete die Zelle. Er gab dem Prinzen noch einen kleinen Moment, sich zu entscheiden, selber heraus zu kommen, was dieser dann auch mit einem flappsigen Spruch tat.
"Hauptsache du leidest schön", erklärte Kosta. Vielleicht konnten sie alles etwas dramatischer aussehen lassen, als es sich anfühlte. Vielleicht konnte er so Zucker Schmerzen ersparen. "Und ich muss es geniessen, dich zu dominieren." Kosta hoffte sehr, dass er sich dabei nicht zu sehr fallen lassen musste, damit es echt aussah. Mit Hilfe der Kunst befestigte er Eisenschellen an Zuckers Fussgelenken, die ebenfalls mit einer Kette verbunden waren. Sie waren nur halb zur Schau. Momentan traute er dem Prinzen nicht zu, dass er brav mit ihm ging und nicht plötzlich wild um sich trat. Hinter Zucker verschloss er die Zelle wieder und zog den Soldaten diesmal grob an seiner Handgelenkkette mit sich. Nur für den Fall sollte Ranard in den Gang schauen, wo er denn bliebe. Einzig vor dem Bad machte Kosta einen kurzen Halt, schubste Zucker in den kleinen Raum, um ihm die Ruhe zu geben, sich alleine zu erleichtern. Aber auch diese Gnade währte nur kurze Zeit. Scheinbar ungeniert öffnete Kosta die Tür, zerrte Zucker, der glücklicherweise schon fertig war, wieder hinaus.
"Diesmal nutzen wir für deinen Unterricht eine andere Art von Behandlungsraum", informierte er Zucker mit einem hämischen Lächeln und steigerte sich wieder in die Rolle des sadistischen Wärters, da Ranard sie nun hören konnte. "Wenn du wieder so brav und eifrig lernst wie gestern, werde ich belohnen. Wenn du rebellierst und ungehorsam bist, werde ich dich jedoch bestrafen müssen." Kosta stiess Zucker in den Verhörraum. "Hier, an dieses Behandlungszimmer hast du doch schon gute Erinnerungen. Leugne es nicht. Wir alle haben gesehen, wie du hart geworden bist unter meiner Behandlung." Er lachte leise, während er die schwere Eichentür der Folterkammer verschloss und den grossen Schlüssel darin umdrehte. Ranard erwatete sie bereits in dem schummrig erleuchteten Raum. Der hünenhafte Krieger passte gut in dieses Zimmer. Als gehörte er zur Inneneinrichtung. Ein weiteres Folterinstrument. Aufgeregt blickte Kosta zu ihm auf, ob er es bis jetzt Ranards Meinung nach richtig gemacht hatte. Der Sklave wirkte fast wie ein junges Katerchen, der eine Maus gefangen hatte und begriff, das sie ein aufregendes Spielzeug für ihn war, nur schien er nicht so ganz zu wissen, wie man damit spielte.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
"Und, wieviel ungewollte Aufmerksamkeit hat dir deine Hübschheit bereits eingebracht? So ein paar Narben und das hat sich erledigt", sagte Zucker, strich über die Narben in seinem Gesicht. Die verbrannte Gesichtshälfte war effektiver gewesen, doch das hatte sich in Dunrobin Castle ja leider geändert. "Und es geht mir mehr um die inneren Werte und die lassen bei dir zu wünschen übrig, Feigling." Er wusste nicht, ob Kosta wirklich ein Feigling war, jedenfalls ließ er viel zu viel mit sich machen. Er tat es zwar um seiner Königin zu helfen, aber es hätte sicherlich auch andere Wege hierher gegeben ohne die 6te Kompanie zu vernichten. Aber es schien so, als hätte der Hayllier nicht übermäßig nach einer Alternative gesucht. Auch jetzt ließ er sich lieber ständig von den Wärtern missbrauchen, damit sie ihn mochten, als sich unbeliebt zu machen. Dem Kerl war viel zu wichtig was andere von ihm hielten. Typisch Hayllier.
Zucker musste wenigstens gedanklich so seine Wut loswerden und dass der Krieger auch noch von ihm wollte, dass er gegebenenfalls Prinz Asars Schwanz lutschte, wenn der es befahl, war zu viel. Trotzdem bockte der Prinz nicht weiter auf und verließ die Zelle, wo Kosta ihm auch die Fußgelenke fesselte.
Er sagte ihm, dass Zucker schön leiden sollte. "Von dir gevögelt zu werden, ist Leid genug. Ich hab genug von dir, aber du hast es ja nicht lassen können mir was gutes tun zu wollen." Damit hatte das alles angefangen. Er wünschte, er hätte den Kerl nie kennengelernt. Vielleicht wäre er dann immer noch in Raej. Wie es wohl Rashar ging?
Nein, es war keine Zeit daran zu denken. Der Krieger zerrte ihn gröber als nötig durch den Gang und erst einmal in ein Bad, wo Zucker sich erleichtern durfte. Er hätte sich gerne gewaschen, aber bevor er soweit war, kam Kosta bereits herein und packte ihn wieder. "Was ist mit Gleitcreme? Krieg ich davon keine? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Heilerinnen einen der Juwelenspender in der Krankenstation sehen wollen", erinnerte er Kosta.
Hoffentlich gab es die später. Der Krieger redete nicht mehr vertraulich mit ihm und hatte bereits die Rolle des Sadisten angenommen, freute sich auf Zuckers Unterricht. "Ah, da kommst du zu spät. Ich bin voll ausgebildet. Ich hatte in meinem Leben wahrlich genug Unterricht, ich weiß wies geht", entgegnete der Prinz flappsig. Er hatte gerade keine Lust mitzuspielen, auch wenn Kosta absoluten Gehorsam verlangt hatte. Zucker wäre das schon. Er würde tun was Kosta sagte, wenn es um die Flucht ging, aber dass der Krieger ihn jetzt durchnehmen wollte, hatte gewiss nichts mit der Flucht zu tun. Nur, um den Kerkermeister - und Kosta - zu befriedigen.
Dieser ermahnte ihn, dass er ihn bestrafen würde, wenn Zucker ungehorsam sein. Da der Krieger dabei gerade die Tür zur Folterkammer öffnete, schwieg Zucker lieber. Vor Ranarad sollte er vielleicht doch den ängstlichen oder unterwürfigen Gefangenen spielen. Selbst wenn es ihm nicht behagte.
"Bitte, ich will hier nicht sein, Wärter", brachte er hervor, als er hineingestoßen wurde. Zucker hätte Ranard beinahe nicht gesehen, da der Riese schweigsam in einer Ecke saß und beinahe von den Schatten verschluckt wurde. Kosta lachte, dass Zucker beim letzten Mal auch hart geworden war. Der Prinz schwieg scheinbar gedmütigt auf die Worte. Ja, das war er gewesen. Auch hier konnte er sich entscheiden, ob er es irgendwie genießen wollte oder sich dagegen sperren. Genießen wäre leicht, wäre schön, aber irgendwie wollte er dem Krieger diese Genugtuung nicht geben. Er hatte nicht mehr mit dem Kerl schlafen wollen, das hatte vorbei sein sollen. Er konnte da nicht Sex mit diesem Verräter gut finden.
Kosta sah aufgeregt hinüber zu Ranard und schien sich wohl ein Lob einheimsen zu wollen. Der große Wärter nickte nur, wirkte aber nicht so, als würde er sich ansonsten einmischen wollen.
"Ich bin gehorsam, Wärter", beteuerte Zucker und wich etwas zurück. "Bitte, müssen wir das machen?"
Eigentlich wäre es ihm lieber, wenn sie längst losgelegt hätten. Er wollte es hinter sich haben und hatte keine Lust auf eine große Schau für den Kerkermeister.
Zucker musste wenigstens gedanklich so seine Wut loswerden und dass der Krieger auch noch von ihm wollte, dass er gegebenenfalls Prinz Asars Schwanz lutschte, wenn der es befahl, war zu viel. Trotzdem bockte der Prinz nicht weiter auf und verließ die Zelle, wo Kosta ihm auch die Fußgelenke fesselte.
Er sagte ihm, dass Zucker schön leiden sollte. "Von dir gevögelt zu werden, ist Leid genug. Ich hab genug von dir, aber du hast es ja nicht lassen können mir was gutes tun zu wollen." Damit hatte das alles angefangen. Er wünschte, er hätte den Kerl nie kennengelernt. Vielleicht wäre er dann immer noch in Raej. Wie es wohl Rashar ging?
Nein, es war keine Zeit daran zu denken. Der Krieger zerrte ihn gröber als nötig durch den Gang und erst einmal in ein Bad, wo Zucker sich erleichtern durfte. Er hätte sich gerne gewaschen, aber bevor er soweit war, kam Kosta bereits herein und packte ihn wieder. "Was ist mit Gleitcreme? Krieg ich davon keine? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Heilerinnen einen der Juwelenspender in der Krankenstation sehen wollen", erinnerte er Kosta.
Hoffentlich gab es die später. Der Krieger redete nicht mehr vertraulich mit ihm und hatte bereits die Rolle des Sadisten angenommen, freute sich auf Zuckers Unterricht. "Ah, da kommst du zu spät. Ich bin voll ausgebildet. Ich hatte in meinem Leben wahrlich genug Unterricht, ich weiß wies geht", entgegnete der Prinz flappsig. Er hatte gerade keine Lust mitzuspielen, auch wenn Kosta absoluten Gehorsam verlangt hatte. Zucker wäre das schon. Er würde tun was Kosta sagte, wenn es um die Flucht ging, aber dass der Krieger ihn jetzt durchnehmen wollte, hatte gewiss nichts mit der Flucht zu tun. Nur, um den Kerkermeister - und Kosta - zu befriedigen.
Dieser ermahnte ihn, dass er ihn bestrafen würde, wenn Zucker ungehorsam sein. Da der Krieger dabei gerade die Tür zur Folterkammer öffnete, schwieg Zucker lieber. Vor Ranarad sollte er vielleicht doch den ängstlichen oder unterwürfigen Gefangenen spielen. Selbst wenn es ihm nicht behagte.
"Bitte, ich will hier nicht sein, Wärter", brachte er hervor, als er hineingestoßen wurde. Zucker hätte Ranard beinahe nicht gesehen, da der Riese schweigsam in einer Ecke saß und beinahe von den Schatten verschluckt wurde. Kosta lachte, dass Zucker beim letzten Mal auch hart geworden war. Der Prinz schwieg scheinbar gedmütigt auf die Worte. Ja, das war er gewesen. Auch hier konnte er sich entscheiden, ob er es irgendwie genießen wollte oder sich dagegen sperren. Genießen wäre leicht, wäre schön, aber irgendwie wollte er dem Krieger diese Genugtuung nicht geben. Er hatte nicht mehr mit dem Kerl schlafen wollen, das hatte vorbei sein sollen. Er konnte da nicht Sex mit diesem Verräter gut finden.
Kosta sah aufgeregt hinüber zu Ranard und schien sich wohl ein Lob einheimsen zu wollen. Der große Wärter nickte nur, wirkte aber nicht so, als würde er sich ansonsten einmischen wollen.
"Ich bin gehorsam, Wärter", beteuerte Zucker und wich etwas zurück. "Bitte, müssen wir das machen?"
Eigentlich wäre es ihm lieber, wenn sie längst losgelegt hätten. Er wollte es hinter sich haben und hatte keine Lust auf eine große Schau für den Kerkermeister.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Ja, Zucker war wahrlich ein ausgebildeter Lustsklave und konnte hervorragend schauspielern. Gerade eben hatte er ihm noch wütend vorgeworfen, dass Kosta daran Schuld wäre, wie es ihm nun ginge, weil er ihm hatte helfen wollen. Dass es genügend Leid bedeutete, dass er mit ihm schlafen würde. Und kaum betraten sie die Folterkammer wurde er fügsam und ängstlich. Kosta war froh darum, dass er nicht weiter gegen ihn ankämpfen musste.
Zuckers Worte schnitten tief, taten ihm in der Seele weh. Egal wie sanft er mit ihm umging, Zucker würde leiden, schon nur weil Kosta ihn berührte. Wäre es denn besser, wenn er ihn möglichst nicht berührte? Ihn schlug und nur rasch in ihn stiess? Würde das Zucker besser gefallen? Kosta hätte das fragen sollen. Jetzt war die Zeit für persönliche Gespräche vorbei. Vielleicht konnte er es dem Prinzen an den Augen ablesen, wobei er nur hoffen konnte richtig zu lesen. Denn trotz allem, was er angerichtet hatte, konnte er es wirklich nicht sein lassen, Zucker helfen zu wollen. Es erträglich für ihn zu machen. Irgendwie. Kosta klammerte sich daran fest wie ein Ertrinkender. Nicht weil es ihn an der Realität festhielt, sondern weil er noch immer verzweifelt hoffte, dass alles wieder gut werden würde.
Kosta wusste nicht, was es bedeutete, ein voll ausgebildeter Lustsklave zu sein. Er hatte Ahnungen, kannte grausame Details von Florien und vielen anderen Lustsklaven, denen er im Lauf seines Lebens begegnet war. Er hatte oft einen Lustsklaven gespielt, aber wie es wirklich war, konnte er nicht wirklich ermessen. Er hatte es nie selber erleben müssen. Aber seine Fantasie, seine Anteilnahme liess ihn viel schlimmes ahnen und so konnte er sich vielleicht teilweise vorstellen, wie furchtbar es für Zucker sein musste, hier vor ihm zu stehen und bald von ihm vergewaltigt zu werden, nachdem Kosta ihm anvertraut hatte, dass er sich in ihn verliebt hatte. Das war so ein grausamer Hohn.
Ranard hingegen schien zufrieden mit Kostas forschem Auftritt, nickte ihm schweigend zu, entschied sich aber anscheinend, sich nicht einzumischen und weiterhin nur stumm in der Ecke zu sitzen. Das war nicht gut. Natürlich sicherlich besser, als wenn er selbst Hand an Zucker legte, aber so war es sehr schwierig zu erkennen, ob er mit Kostas Handeln einverstanden war. Oder ob er ihn zu weich fand. Das wäre gefährlich. Dann würde er Zucker vielleicht doch den anderen Wachen übergeben. Andererseits, wenn Kosta zu brutal war, wollte er vielleicht, dass er Zucker noch öfters missbrauchte, um seine Aggressionen loszuwerden. Es war eine verflixte Situation.
Sein Blick huschte wieder zurück zu dem Soldaten, taxierten ihn, sich überlegend, wo er anfangen sollte, was Zucker gerne hätte. Dieser wich ängstlich vor ihm zurück und fragte bettelnd darum, dasss sie dies nicht machten. Er wäre doch gehorsam. Kosta nickte langsam, trat geschmeidig auf ihn zu und streichelte ihm sanft, aber eindeutig begierig über Schläfe und Wange. Bewusst auf der Seite, wo die Narben nicht waren.
"Du warst gestern gehorsam, ja", lobte er ihn samten. "Doch da war der Antrieb des Jungen dabei. Ich will sehen, wie gehorsam du von dir aus bist. Beweise mir, dass mir du ein gutes Schlüsselloch bist. Zieh dich aus!" Kostas Hand wanderte den Hals hinunter zum Nacken und da wieder hoch, wo er seine Finger hart in Zuckers dunkles Haar krallte. "Na los, sei ein braver Gefangener und mach dich nackt für deinen gnädigen Wärter." Aufgrund seiner Ketten würde Zucker sich nicht gänzlich seiner Kleidung entledigen können. Doch er konnte den Stoff so weit hinunter schieben, bis er an den Ketten Hängen blieb. Kosta würde ihn dann davon befreien und ihn anschliessend auch gleich wieder ans Kreuz fesseln. Diesmal mit dem Rücken zum Holz.
Zuckers Worte schnitten tief, taten ihm in der Seele weh. Egal wie sanft er mit ihm umging, Zucker würde leiden, schon nur weil Kosta ihn berührte. Wäre es denn besser, wenn er ihn möglichst nicht berührte? Ihn schlug und nur rasch in ihn stiess? Würde das Zucker besser gefallen? Kosta hätte das fragen sollen. Jetzt war die Zeit für persönliche Gespräche vorbei. Vielleicht konnte er es dem Prinzen an den Augen ablesen, wobei er nur hoffen konnte richtig zu lesen. Denn trotz allem, was er angerichtet hatte, konnte er es wirklich nicht sein lassen, Zucker helfen zu wollen. Es erträglich für ihn zu machen. Irgendwie. Kosta klammerte sich daran fest wie ein Ertrinkender. Nicht weil es ihn an der Realität festhielt, sondern weil er noch immer verzweifelt hoffte, dass alles wieder gut werden würde.
Kosta wusste nicht, was es bedeutete, ein voll ausgebildeter Lustsklave zu sein. Er hatte Ahnungen, kannte grausame Details von Florien und vielen anderen Lustsklaven, denen er im Lauf seines Lebens begegnet war. Er hatte oft einen Lustsklaven gespielt, aber wie es wirklich war, konnte er nicht wirklich ermessen. Er hatte es nie selber erleben müssen. Aber seine Fantasie, seine Anteilnahme liess ihn viel schlimmes ahnen und so konnte er sich vielleicht teilweise vorstellen, wie furchtbar es für Zucker sein musste, hier vor ihm zu stehen und bald von ihm vergewaltigt zu werden, nachdem Kosta ihm anvertraut hatte, dass er sich in ihn verliebt hatte. Das war so ein grausamer Hohn.
Ranard hingegen schien zufrieden mit Kostas forschem Auftritt, nickte ihm schweigend zu, entschied sich aber anscheinend, sich nicht einzumischen und weiterhin nur stumm in der Ecke zu sitzen. Das war nicht gut. Natürlich sicherlich besser, als wenn er selbst Hand an Zucker legte, aber so war es sehr schwierig zu erkennen, ob er mit Kostas Handeln einverstanden war. Oder ob er ihn zu weich fand. Das wäre gefährlich. Dann würde er Zucker vielleicht doch den anderen Wachen übergeben. Andererseits, wenn Kosta zu brutal war, wollte er vielleicht, dass er Zucker noch öfters missbrauchte, um seine Aggressionen loszuwerden. Es war eine verflixte Situation.
Sein Blick huschte wieder zurück zu dem Soldaten, taxierten ihn, sich überlegend, wo er anfangen sollte, was Zucker gerne hätte. Dieser wich ängstlich vor ihm zurück und fragte bettelnd darum, dasss sie dies nicht machten. Er wäre doch gehorsam. Kosta nickte langsam, trat geschmeidig auf ihn zu und streichelte ihm sanft, aber eindeutig begierig über Schläfe und Wange. Bewusst auf der Seite, wo die Narben nicht waren.
"Du warst gestern gehorsam, ja", lobte er ihn samten. "Doch da war der Antrieb des Jungen dabei. Ich will sehen, wie gehorsam du von dir aus bist. Beweise mir, dass mir du ein gutes Schlüsselloch bist. Zieh dich aus!" Kostas Hand wanderte den Hals hinunter zum Nacken und da wieder hoch, wo er seine Finger hart in Zuckers dunkles Haar krallte. "Na los, sei ein braver Gefangener und mach dich nackt für deinen gnädigen Wärter." Aufgrund seiner Ketten würde Zucker sich nicht gänzlich seiner Kleidung entledigen können. Doch er konnte den Stoff so weit hinunter schieben, bis er an den Ketten Hängen blieb. Kosta würde ihn dann davon befreien und ihn anschliessend auch gleich wieder ans Kreuz fesseln. Diesmal mit dem Rücken zum Holz.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
So standen sie nun in dem Folterraum und Kosta schien im ersten Moment nicht zu wissen was er jetzt mit Zucker anfangen wollte. Er sollte besser schnell überlegen und loslegen, denn Zucker wollte es lieber früher als später hinter sich haben. Dieses Warten machte alles noch schlimmer. Auch der Prinz sah sich etwas in dem schummrig beleuchteten Raum um. Es gab keine Fenster, nur dunkle Mauerwände und zwei brennende Fackeln, die die Wände rußig schwärzten. Neben dem Kreuz in der Ecke, waren da noch ein hoher Folterstuhl mit Fesseln, eine Streckbank, mehrere Eisenringe in den Wänden, wo man jemanden anketten konnte, einen Bock, wo man jemanden drüberlegen und fesseln konnte und auch zwei Pranger. Es dauerte eine Weile bis Zucker begriff, wieso diese unterschiedliche Größen und Öffnungen hatten und der etwas niedrigere versetzt hinter dem anderen stand. Die Wärter machten keinerlei Hehl daraus, wofür sie diesen "Behandlungsraum" in Wahrheit nutzten. Ranard saß auf einem Schemel neben einer schmalen Pritsche an der Wand.
Zucker konnte nicht erkennen, wofür sich Kosta letzten Endes entschieden hatte. Vielleicht kam er auch in den Genuss von mehreren dieser Folterinstrumente. In Prinzip war es einerlei. Es ging mehr darum wer es mit ihm machte. Ausgerechnet dieser dumme Krieger, der ihn schon so oft etwas vorgespielt und ihn hereingelegt hatte. Jetzt kam Kosta näher, streichelte ihm die feine, unverletzte Wange.
Er sagte, dass er herausfinden wollte, ob Zucker auch ohne den Jungen gehorsam wäre. Der Gefangene sollte beweisen, ob er ein gutes Schlüsselloch sei. Wieder dieser widerliche Spitzname.
"Ich.. bin ein gutes Schlüsselloch, Wärter... aber bitte nicht.. ich will das nicht, es tat beim letzten Mal so weh", gab sich Zucker weiter ängstlich und zaghaft. Kosta sollte ja etwas haben was er dominieren konnte. Der Krieger griff ihm in die Haare, zog daran und forderte, dass Zucker brav sein sollte und sich nun vor seinem Wärter ausziehen sollte.
Der Prinz zögerte noch etwas, aber es war nur gespielt. Je schneller sie anfangen konnten, umso besser. Trotz der Fesseln mühte er sich zitternd ab seine Kleidung abzustreifen. Es wollte nicht wirklich gelingen. Zumindest seine Hose konnte er runterlassen. Kosta öffnete ihm dann endlich die Schellen, so dass Zucker sich den Rest der Kleidung ausziehen konnte bis er nackt und unbehaglich vor dem Wärter stand. Zucker vermeinte die bohrenden Blicke des Kerkermeisters auf sich zu spüren.
Kosta schubste ihn in Richtung des Kreuzes. Vielleicht wollte er Erinnerungen aufleben lassen, wo er ihn das letzte Mal dort gefesselt hatte. Um ihn den Schlüssel zuzustecken. Kosta war damit ein großes Risiko eingegangen und es war der erste, richtige Moment, wo Zucker den Krieger nicht mehr die Gurgel hatte umdrehen wollen. Jetzt war er nah dran diese Meinung wieder zu ändern.
"Nicht das Kreuz, nicht", flehte der Prinz ehe Kosta ihn grob dagegenstieß und ihn dann gleich herumdrehte. Noch überrumpelt ließ es Zucker mit sich geschehen, blickte den Krieger irritiert an. Was sollte das? Er hatte keinen Bock den Kerl dabei auch noch in die Augen zu gucken. So hatte sich der Prinz das nicht vorgestellt und entsprechend echt war sein Aufbegehren, als Kosta sich daran machte ihn zu fesseln. Aber Zucker merkte schnell wie erschöpft er noch von gestern war. Selbst wenn er Zugriff auf seine Juwelen gehabt hätte, sie waren leer, und er hatte der Kunst des Wärters nichts entgegen zu setzen.
Zucker riss an den Fesseln, das Leder zog sich immer strammer. Für einen Moment sah er Kosta erbost an, dann wandte er den Blick ab. Er konnte den Kopf nicht viel drehen, aber er konnte es vorziehen den Steinboden anzustarren oder einen Punkt auf der anderen Seite des dunklen Raumes fixieren.
Zucker konnte nicht erkennen, wofür sich Kosta letzten Endes entschieden hatte. Vielleicht kam er auch in den Genuss von mehreren dieser Folterinstrumente. In Prinzip war es einerlei. Es ging mehr darum wer es mit ihm machte. Ausgerechnet dieser dumme Krieger, der ihn schon so oft etwas vorgespielt und ihn hereingelegt hatte. Jetzt kam Kosta näher, streichelte ihm die feine, unverletzte Wange.
Er sagte, dass er herausfinden wollte, ob Zucker auch ohne den Jungen gehorsam wäre. Der Gefangene sollte beweisen, ob er ein gutes Schlüsselloch sei. Wieder dieser widerliche Spitzname.
"Ich.. bin ein gutes Schlüsselloch, Wärter... aber bitte nicht.. ich will das nicht, es tat beim letzten Mal so weh", gab sich Zucker weiter ängstlich und zaghaft. Kosta sollte ja etwas haben was er dominieren konnte. Der Krieger griff ihm in die Haare, zog daran und forderte, dass Zucker brav sein sollte und sich nun vor seinem Wärter ausziehen sollte.
Der Prinz zögerte noch etwas, aber es war nur gespielt. Je schneller sie anfangen konnten, umso besser. Trotz der Fesseln mühte er sich zitternd ab seine Kleidung abzustreifen. Es wollte nicht wirklich gelingen. Zumindest seine Hose konnte er runterlassen. Kosta öffnete ihm dann endlich die Schellen, so dass Zucker sich den Rest der Kleidung ausziehen konnte bis er nackt und unbehaglich vor dem Wärter stand. Zucker vermeinte die bohrenden Blicke des Kerkermeisters auf sich zu spüren.
Kosta schubste ihn in Richtung des Kreuzes. Vielleicht wollte er Erinnerungen aufleben lassen, wo er ihn das letzte Mal dort gefesselt hatte. Um ihn den Schlüssel zuzustecken. Kosta war damit ein großes Risiko eingegangen und es war der erste, richtige Moment, wo Zucker den Krieger nicht mehr die Gurgel hatte umdrehen wollen. Jetzt war er nah dran diese Meinung wieder zu ändern.
"Nicht das Kreuz, nicht", flehte der Prinz ehe Kosta ihn grob dagegenstieß und ihn dann gleich herumdrehte. Noch überrumpelt ließ es Zucker mit sich geschehen, blickte den Krieger irritiert an. Was sollte das? Er hatte keinen Bock den Kerl dabei auch noch in die Augen zu gucken. So hatte sich der Prinz das nicht vorgestellt und entsprechend echt war sein Aufbegehren, als Kosta sich daran machte ihn zu fesseln. Aber Zucker merkte schnell wie erschöpft er noch von gestern war. Selbst wenn er Zugriff auf seine Juwelen gehabt hätte, sie waren leer, und er hatte der Kunst des Wärters nichts entgegen zu setzen.
Zucker riss an den Fesseln, das Leder zog sich immer strammer. Für einen Moment sah er Kosta erbost an, dann wandte er den Blick ab. Er konnte den Kopf nicht viel drehen, aber er konnte es vorziehen den Steinboden anzustarren oder einen Punkt auf der anderen Seite des dunklen Raumes fixieren.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
"Sei nicht so zimperlich", scholt er sein Spielzeug, das artig darum bettelte, dass es nicht so weh tun sollte. Oft genug war Kosta von Ranard selbst so gemahnt worden. Dass er jetzt die genau selben Worte bei Zucker verwenden konnte, würde der Kerkermeister hoffentlich als gutes Zeichen werten, dass sein Fickjunge begann, seine Aggressionen abzuarbeiten. Kosta spürte zumindest dessen Blick in seinem Nacken brennen. Es war ein erregendes Gefühl. Sein Opfer vor seinem Lehrmeister zu quälen. Ein Gefühl, indem er sich gerne hätte fallen lassen, wenn es nur ein Spiel gewesen wäre.
Doch es war bitterer ernst. Er sollte jemanden vergewaltigen, den er sehr mochte und für den es noch schlimmer wurde, weil ausgerechnet Kosta es war, der ihm das antat. Das tat seiner Erregung alles andere als gut. Aber wenn er Zucker jetzt nicht vergewaltigte, dann würde Ranard ihn zwingen und Zucker dann den anderen überlassen. Das war doch noch viel schlimmer. Oder nicht? Er konnte Zucker nicht mehr fragen deswegen. Wahrscheinlich hätte er ihm ohnehin nur eine flappsige Antwort gegeben. Andererseits war Zucker auch freiwillig aus seiner Zelle getreten. Also hatte sich doch auch der Prinz für Kosta und nicht die anderen Wärter entschieden.
"Einem wirklich guten Schlüsselloch gefällt alles, was sein Schlüsselmeister für es bereit hält", klärte er Zucker streng auf, während er ihn weiter fest an den Haaren festhielt, mahnend seinen Kopf etwas schüttelte, wenn er zu sehr zögerte, seine Kleidung auszuziehen. "Und ich habe noch jede Menge hartes Metall für dich." Dieser Aufsatz machte ihm wirklich noch sorgen. Er wollte Zucker nicht aufreissen. Der Prinz sollte so stark und gesund wie nur möglich bleiben. "Aber wenn du brav bist, werde ich dich vorher gut einölen." Ranard benutzte auch immer Gleitcreme bei ihm. Da durfte das Kosta sicher auch bei Zucker verwenden. Schliesslich würde der Gefangene nicht so viel Juwelenkraft abgeben können, wenn er körperlich verletzt war.
"Jammer nicht so viel!" befahl er hart und allmählich ungeduldig. Sein Spielzeug, was Gehorsam beteuerte, flehte schon wieder, dass er etwas nicht machte. "Es gibt hier drin bedeutend schlimmeres, als so ein Kreuz. Du solltest mir dankbar sein, dass ich dich dahin fessle. An einen vertrauten Ort." Grob schubste er Zucker dagegen, nachdem er ihn von den Schellen befreit hatte und drehte ihn mit dem Rücken zum Holz. Da fing der Prinz an, sich zu wehren. Relativ kraftvoll, aber viel zu geschwächt, als dass er ernsthaft gegen Kosta angekommen wäre. Eng zog er das Leder um die Hand- und Fussgelenke und eines um den Hals. So konnte Zucker in den Fesseln zappeln und daran zerren, wie er wollte.
Er tat es zu Kostas Erstaunen relativ heftig und sehr realistisch. Als Kosta den erbosten Blick auffing, war ihm auch klar warum. Es war realistisch. Zucker wollte ihn nicht ansehen, wenn Kosta ihn nahm und er war wütend darüber, dass Kosta ihn so gefesselt hatte. Deutlich wandte er den Blick ab, machte ihm klar, wie sehr er ihn hasste und es widerlich fand, sich ihm hingeben zu müssen. Kosta verstand es. Er fand es auch furchtbar. Er wollte Zucker einfach nur in den Arm nehmen und ihn trösten. Wollte ihm einen Dolch in die Hand drücken, damit er sich rächen konnte. Entsprechend war seine Erregung recht abgeflaut. So ein Mist.
Kosta trat einen Schritt zurück, um sein Werk zu begutachten, den Rücken schön Ranard zugewandt, damit der Fels nicht merkte, wie es um ihn bestellt war. "Ah, du bist so schön", seufzte der Krieger begierig und war schnell wieder bei seinem Opfer, presste sich seitlich fest an ihn. "Und du gehörst mir ganz allein", schnurrte Kosta zufrieden, laut genug, damit Ranard es hören konnte. Um seinen Besitzanspruch zu verdeutlichen, leckte er Zucker einmal langsam und alles vereinnahmend über die unvernarbte Wange. Die Seite gefiel dem Wärter viel besser, als die zerschnittene.
Lange reichte dieses einmalige Lecken jedoch nicht, um seine scheinbare Gier nach dem Gefangenen zu befriedigen. Hungrig gingen seine Hände auf Wanderschaft, berührten den schlanken, schönen Körper, erkundete die Muskeln unter der glatten Haut. Begierig folgten seine Lippen seinen Fingerspitzen. Sanft, sinnlich und mit einem scheinbar unstillbaren Hunger. Besonders als er Zuckers Brust erreichte. Neckisch erkundete er Zuckers Brustknospen, klemmte sie zwischen seinen Lippen ein, saugte oder zog leicht daran, liess seine Zungenspitze darum gleiten, presste den Knopf in seiner Zunger darauf. Er verwöhnte den Prinzen nach allen Regeln der Kunst, während es so aussah, als vereinnahmte er ihn nur für seine eigene Lust. Wobei es das eigentlich auch war. Kosta musste irgendwie seinen Stab wieder hart kriegen, bevor er sich auszog.
So küsste er sich schliesslich noch weiter hinunter. Streichelte und liebkoste Zuckers Lenden, verpasste ihm da, wo die Haut kurz vor dem Oberschenkel ganz weich war, einige leidenschaftliche Knutschflecke. Heiss saugte er an der Haut, konzentrierte sich allein darauf, einen Spielpartner zu dominieren. Versuchte auszublenden, dass sie Gefangene waren, die dazu gezwungen wurden. Bestimmend nahm er schliesslich auch noch Zuckers Männlichkeit in den Mund, saugte fordernd daran, befahl ihr geradezu, sich mit Hitze und Lust zu füllen und sich aufzurichen. Mit sanfter Dominanz massierte er die, erkundete sie sinnlich, spielte neckisch mit Zuckers Piercing, liess ihn sein eigenes spüren.
Doch es war bitterer ernst. Er sollte jemanden vergewaltigen, den er sehr mochte und für den es noch schlimmer wurde, weil ausgerechnet Kosta es war, der ihm das antat. Das tat seiner Erregung alles andere als gut. Aber wenn er Zucker jetzt nicht vergewaltigte, dann würde Ranard ihn zwingen und Zucker dann den anderen überlassen. Das war doch noch viel schlimmer. Oder nicht? Er konnte Zucker nicht mehr fragen deswegen. Wahrscheinlich hätte er ihm ohnehin nur eine flappsige Antwort gegeben. Andererseits war Zucker auch freiwillig aus seiner Zelle getreten. Also hatte sich doch auch der Prinz für Kosta und nicht die anderen Wärter entschieden.
"Einem wirklich guten Schlüsselloch gefällt alles, was sein Schlüsselmeister für es bereit hält", klärte er Zucker streng auf, während er ihn weiter fest an den Haaren festhielt, mahnend seinen Kopf etwas schüttelte, wenn er zu sehr zögerte, seine Kleidung auszuziehen. "Und ich habe noch jede Menge hartes Metall für dich." Dieser Aufsatz machte ihm wirklich noch sorgen. Er wollte Zucker nicht aufreissen. Der Prinz sollte so stark und gesund wie nur möglich bleiben. "Aber wenn du brav bist, werde ich dich vorher gut einölen." Ranard benutzte auch immer Gleitcreme bei ihm. Da durfte das Kosta sicher auch bei Zucker verwenden. Schliesslich würde der Gefangene nicht so viel Juwelenkraft abgeben können, wenn er körperlich verletzt war.
"Jammer nicht so viel!" befahl er hart und allmählich ungeduldig. Sein Spielzeug, was Gehorsam beteuerte, flehte schon wieder, dass er etwas nicht machte. "Es gibt hier drin bedeutend schlimmeres, als so ein Kreuz. Du solltest mir dankbar sein, dass ich dich dahin fessle. An einen vertrauten Ort." Grob schubste er Zucker dagegen, nachdem er ihn von den Schellen befreit hatte und drehte ihn mit dem Rücken zum Holz. Da fing der Prinz an, sich zu wehren. Relativ kraftvoll, aber viel zu geschwächt, als dass er ernsthaft gegen Kosta angekommen wäre. Eng zog er das Leder um die Hand- und Fussgelenke und eines um den Hals. So konnte Zucker in den Fesseln zappeln und daran zerren, wie er wollte.
Er tat es zu Kostas Erstaunen relativ heftig und sehr realistisch. Als Kosta den erbosten Blick auffing, war ihm auch klar warum. Es war realistisch. Zucker wollte ihn nicht ansehen, wenn Kosta ihn nahm und er war wütend darüber, dass Kosta ihn so gefesselt hatte. Deutlich wandte er den Blick ab, machte ihm klar, wie sehr er ihn hasste und es widerlich fand, sich ihm hingeben zu müssen. Kosta verstand es. Er fand es auch furchtbar. Er wollte Zucker einfach nur in den Arm nehmen und ihn trösten. Wollte ihm einen Dolch in die Hand drücken, damit er sich rächen konnte. Entsprechend war seine Erregung recht abgeflaut. So ein Mist.
Kosta trat einen Schritt zurück, um sein Werk zu begutachten, den Rücken schön Ranard zugewandt, damit der Fels nicht merkte, wie es um ihn bestellt war. "Ah, du bist so schön", seufzte der Krieger begierig und war schnell wieder bei seinem Opfer, presste sich seitlich fest an ihn. "Und du gehörst mir ganz allein", schnurrte Kosta zufrieden, laut genug, damit Ranard es hören konnte. Um seinen Besitzanspruch zu verdeutlichen, leckte er Zucker einmal langsam und alles vereinnahmend über die unvernarbte Wange. Die Seite gefiel dem Wärter viel besser, als die zerschnittene.
Lange reichte dieses einmalige Lecken jedoch nicht, um seine scheinbare Gier nach dem Gefangenen zu befriedigen. Hungrig gingen seine Hände auf Wanderschaft, berührten den schlanken, schönen Körper, erkundete die Muskeln unter der glatten Haut. Begierig folgten seine Lippen seinen Fingerspitzen. Sanft, sinnlich und mit einem scheinbar unstillbaren Hunger. Besonders als er Zuckers Brust erreichte. Neckisch erkundete er Zuckers Brustknospen, klemmte sie zwischen seinen Lippen ein, saugte oder zog leicht daran, liess seine Zungenspitze darum gleiten, presste den Knopf in seiner Zunger darauf. Er verwöhnte den Prinzen nach allen Regeln der Kunst, während es so aussah, als vereinnahmte er ihn nur für seine eigene Lust. Wobei es das eigentlich auch war. Kosta musste irgendwie seinen Stab wieder hart kriegen, bevor er sich auszog.
So küsste er sich schliesslich noch weiter hinunter. Streichelte und liebkoste Zuckers Lenden, verpasste ihm da, wo die Haut kurz vor dem Oberschenkel ganz weich war, einige leidenschaftliche Knutschflecke. Heiss saugte er an der Haut, konzentrierte sich allein darauf, einen Spielpartner zu dominieren. Versuchte auszublenden, dass sie Gefangene waren, die dazu gezwungen wurden. Bestimmend nahm er schliesslich auch noch Zuckers Männlichkeit in den Mund, saugte fordernd daran, befahl ihr geradezu, sich mit Hitze und Lust zu füllen und sich aufzurichen. Mit sanfter Dominanz massierte er die, erkundete sie sinnlich, spielte neckisch mit Zuckers Piercing, liess ihn sein eigenes spüren.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Kosta drohte ihm, dass es schlimmere Orte in der Folterkammer wäre als das ihm bekannte Kreuz. Damit hatte er sicher recht, doch Zucker hätte diese vorgezogen, wenn es bedeutet hätte, dem Krieger dabei nicht ins Gesicht sehen zu müssen. Und er wollte gar nicht wissen, was es zu bedeuten hatte, dass Kosta dieses Mal noch mehr hartes Metall für ihn hätte. Er wollte das Schlüsselspiel ja hoffentlich nicht wiederholen. Er sollte einfach loslegen und sich an ihm auslassen solange bis der Kerkermeister zufrieden war.
Der Prinz wehrte sich gegen die Stellung, riss an den Fesseln und bockte auf, um zu verhindern, dass er mit dem Rücken ans Kreuz kam. Es half alles nichts. Wieso musste Kosta ihn dabei auch ansehen? Zucker starrte ihn wütend an ehe er deutlich den Kopf wegdrehte, um dem Krieger klarzumachen, dass ihm die Stellung nicht gefiel. Der Hayllier wartete kurz ehe er sich plötzlich dicht an ihn presste, ihm zusäuselte, wie schön es wäre, dass Zucker ihm nun ganz alleine gehören wollte. Für einen Moment fragte sich der Prinz, ob das schon immer Kostas Ziel gewesen war. Er hatte den Krieger so oft abgelehnt, ihm klargemacht, dass zwischen ihnen nichts laufen würde und dieser hatte nie so recht locker gelassen. Jetzt hatte Kosta endlich seinen Willen bekommen.
Die Theorie wurde schnell dadurch zunichte gemacht, dass der Prinz zwar dicht Kostas Becken spüren konnte, aber etwas entscheidendes fehlte. Da presste sich ihm kein harter Speer hungrig entgegen. War der Kerl etwa schlaff?? Zucker war noch zu beschäftigt mit der Erkenntnis, ließ einfach zu, dass Kosta ihm über die Wange leckte. Er schien die unvernarbte jetzt lieber zu mögen. Das war mal anders gewesen.
Aber wie konnte der Typ nicht hart sein? Ohne würde es ja wohl schlecht gehen. Nein, Kosta war wirklich kein richtiger Lustsklave. Der Krieger presste sich weiter an Zucker, begann ihn scheinbar gierig zu streicheln. Der Prinz hätte auf ein ausführliches Vorspiel verzichten können, aber nun wusste er wieso Kosta gerade so viel Wert darauf legte. Er versuchte sich anzuheizen. Zucker blickte nervös in die Ecke, wo Ranard saß. Wie lange würde der Kerkermeister sich damit begnügen einem Vorspiel zuzusehen? Insbesondere, wenn Kosta eigentlich seine Aggressionen loswerden sollte. Er tat eher das Gegenteil und begann Zucker zu verwöhnen. Ihm wurde die Brust geküsst, dann schon bald die Knospen geleckt und daran gesaugt.
Dem Gefangenen entwich ein Aufkeuchen. Er versuchte sich nun doch auf die Berührungen einzulassen, obwohl er nicht recht wollte. Wäre es besser für ihn, wenn Kosta schlaff blieb? Vermutlich nicht. Es gab noch einen weiteren Mann im Raum und dass der auch noch an Zucker Hand anlegte, wollte der Prinz gewiss nicht. Kosta saugte weiter an den Knospen, spielte mit der gepiercten Zunge darum herum.
Trotzdem erwartete Zucker nicht, dass der Krieger sich weiter hinunter küsste. Er keuchte bei den heftigen Knutschflecken, biss sich auf die Lippen.
"Nicht, Wärter... ich bin nicht euer.. Spielzeug", keuchte Zucker, als die Küsse immer stärker wurden und dann Kosta forsch seine Männlichkeit in den Mund ließ. Ahh, verflixt... das hatte er schon länger nicht mehr gespürt und Kosta konnte das gut. Wollte er ihn etwa auch hart machen?
"Ahh... was macht ihr da..." Er stöhnte jetzt. Zucker versuchte sich fallenzulassen, aber seine eigene Wut ließ ihn nicht so recht. Nicht bei Kosta. Der Prinz war längst nicht so weit und es war länger her, dass er auf Kommando hatte hart werden müssen. Der Mund fühlte sich gut an, eng und an ihm saugend. Kostas Zungenspitze leckte an seiner Eichel, ihre Piercings berührten sich.
Wenn sie doch wieder in Raej sein könnten... wenn all dies nicht passiert wäre...
Aber es war passiert und der Mann, der vor ihm kniete, hatte so viele seiner Kameraden mit auf dem Gewissen. Es wollte sich nichts regen, sie schienen beide schlaff und Kosta kniete nun schon eine Weile vor ihm. Zucker sah schwach wie sich der Kerkermeister auf seinem Schemel regte.
"Ahhh.. nicht dort, nicht hinter meinen Bällen... ahhh", keuchte Zucker in verzweifelter Tonlage. Kosta hatte ihn dort noch überhaupt nicht berührt, aber vielleicht konnte der Prinz ihn dazu bringen. So war es dann auch. Schon bald spürte Zucker lockende, massierende Finger dort hinten und Zucker lenkte den Krieger zum richtigen Punkt indem er dort besonders gequält stöhnte. "Ahhh.. nein..."
Ohh jaa... das fühlte sich heiß an, kitzelte die Lust in ihm wach. Es war nicht nur das. Es war auch, dass Zucker wenigstens ein verstecktes Mitspracherecht hatte, dass sie immer noch irgendwie Verbündete waren.
Jetzt konnte er auch spüren wie sein Speer in dem Mund anschwoll, wie er auf das Saugen und Lecken immer stärker ansprach. Es war egal, woher die Lust kam. Er konnte später noch wütend darüber sein, jetzt musste er genießen. Es war viel leichter sich fallen zu lassen, als sich zu wehren. Selbst wenn er sich normalerweise sehr gerne wehrte.
Er atmete schwer und wimmerte und als Kosta den Speer endlich wieder freigab, stand er hart und prall ab.
"Bitte, Wärter.. reicht das nicht?"
Zucker fragte sich, ob Kosta inzwischen auch hart war oder nicht oder ob dem noch etwas nachgeholfen werden musste.
Der Prinz wehrte sich gegen die Stellung, riss an den Fesseln und bockte auf, um zu verhindern, dass er mit dem Rücken ans Kreuz kam. Es half alles nichts. Wieso musste Kosta ihn dabei auch ansehen? Zucker starrte ihn wütend an ehe er deutlich den Kopf wegdrehte, um dem Krieger klarzumachen, dass ihm die Stellung nicht gefiel. Der Hayllier wartete kurz ehe er sich plötzlich dicht an ihn presste, ihm zusäuselte, wie schön es wäre, dass Zucker ihm nun ganz alleine gehören wollte. Für einen Moment fragte sich der Prinz, ob das schon immer Kostas Ziel gewesen war. Er hatte den Krieger so oft abgelehnt, ihm klargemacht, dass zwischen ihnen nichts laufen würde und dieser hatte nie so recht locker gelassen. Jetzt hatte Kosta endlich seinen Willen bekommen.
Die Theorie wurde schnell dadurch zunichte gemacht, dass der Prinz zwar dicht Kostas Becken spüren konnte, aber etwas entscheidendes fehlte. Da presste sich ihm kein harter Speer hungrig entgegen. War der Kerl etwa schlaff?? Zucker war noch zu beschäftigt mit der Erkenntnis, ließ einfach zu, dass Kosta ihm über die Wange leckte. Er schien die unvernarbte jetzt lieber zu mögen. Das war mal anders gewesen.
Aber wie konnte der Typ nicht hart sein? Ohne würde es ja wohl schlecht gehen. Nein, Kosta war wirklich kein richtiger Lustsklave. Der Krieger presste sich weiter an Zucker, begann ihn scheinbar gierig zu streicheln. Der Prinz hätte auf ein ausführliches Vorspiel verzichten können, aber nun wusste er wieso Kosta gerade so viel Wert darauf legte. Er versuchte sich anzuheizen. Zucker blickte nervös in die Ecke, wo Ranard saß. Wie lange würde der Kerkermeister sich damit begnügen einem Vorspiel zuzusehen? Insbesondere, wenn Kosta eigentlich seine Aggressionen loswerden sollte. Er tat eher das Gegenteil und begann Zucker zu verwöhnen. Ihm wurde die Brust geküsst, dann schon bald die Knospen geleckt und daran gesaugt.
Dem Gefangenen entwich ein Aufkeuchen. Er versuchte sich nun doch auf die Berührungen einzulassen, obwohl er nicht recht wollte. Wäre es besser für ihn, wenn Kosta schlaff blieb? Vermutlich nicht. Es gab noch einen weiteren Mann im Raum und dass der auch noch an Zucker Hand anlegte, wollte der Prinz gewiss nicht. Kosta saugte weiter an den Knospen, spielte mit der gepiercten Zunge darum herum.
Trotzdem erwartete Zucker nicht, dass der Krieger sich weiter hinunter küsste. Er keuchte bei den heftigen Knutschflecken, biss sich auf die Lippen.
"Nicht, Wärter... ich bin nicht euer.. Spielzeug", keuchte Zucker, als die Küsse immer stärker wurden und dann Kosta forsch seine Männlichkeit in den Mund ließ. Ahh, verflixt... das hatte er schon länger nicht mehr gespürt und Kosta konnte das gut. Wollte er ihn etwa auch hart machen?
"Ahh... was macht ihr da..." Er stöhnte jetzt. Zucker versuchte sich fallenzulassen, aber seine eigene Wut ließ ihn nicht so recht. Nicht bei Kosta. Der Prinz war längst nicht so weit und es war länger her, dass er auf Kommando hatte hart werden müssen. Der Mund fühlte sich gut an, eng und an ihm saugend. Kostas Zungenspitze leckte an seiner Eichel, ihre Piercings berührten sich.
Wenn sie doch wieder in Raej sein könnten... wenn all dies nicht passiert wäre...
Aber es war passiert und der Mann, der vor ihm kniete, hatte so viele seiner Kameraden mit auf dem Gewissen. Es wollte sich nichts regen, sie schienen beide schlaff und Kosta kniete nun schon eine Weile vor ihm. Zucker sah schwach wie sich der Kerkermeister auf seinem Schemel regte.
"Ahhh.. nicht dort, nicht hinter meinen Bällen... ahhh", keuchte Zucker in verzweifelter Tonlage. Kosta hatte ihn dort noch überhaupt nicht berührt, aber vielleicht konnte der Prinz ihn dazu bringen. So war es dann auch. Schon bald spürte Zucker lockende, massierende Finger dort hinten und Zucker lenkte den Krieger zum richtigen Punkt indem er dort besonders gequält stöhnte. "Ahhh.. nein..."
Ohh jaa... das fühlte sich heiß an, kitzelte die Lust in ihm wach. Es war nicht nur das. Es war auch, dass Zucker wenigstens ein verstecktes Mitspracherecht hatte, dass sie immer noch irgendwie Verbündete waren.
Jetzt konnte er auch spüren wie sein Speer in dem Mund anschwoll, wie er auf das Saugen und Lecken immer stärker ansprach. Es war egal, woher die Lust kam. Er konnte später noch wütend darüber sein, jetzt musste er genießen. Es war viel leichter sich fallen zu lassen, als sich zu wehren. Selbst wenn er sich normalerweise sehr gerne wehrte.
Er atmete schwer und wimmerte und als Kosta den Speer endlich wieder freigab, stand er hart und prall ab.
"Bitte, Wärter.. reicht das nicht?"
Zucker fragte sich, ob Kosta inzwischen auch hart war oder nicht oder ob dem noch etwas nachgeholfen werden musste.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Er spürte, wie sich Zucker gegen seine Zuwenungen wehrte. Nicht körperlich. Dazu war er zu sehr gefesselt. Vielmehr war es mental. Es wollte Zucker nicht gefallen. Das musste es auch nicht. Es musste Kosta gefallen. Er brauchte etwas Zeit, sich scharf zu machen. Verstohlen zupfte er an der, unter der Uniform verborgenen, Kette, um seine eigenen Piercings zu bewegen, damit sie ihn stimmulierten. Sie waren noch so neu und Kosta war noch so empfindlich, dass schon bald wieder Blitze der Lust durch seinen Körper jagten. Am meisten gefiel ihm jedoch, wenn Zucker trotz allem keuchen oder gar stöhnen musste. Trotz allem Widerwillen. Das war gemein. Kosta war gemein. Aber die Laute erregten ihn. Nicht mehr viel. Bald...
Da keuchte Zucker auf einmal hell, flehte, dass er ihn nicht hinter seinen Bällen berühren sollte. Etwas, was Kosta gar nicht getan hatte. Der Krieger hoffte sehr, den Prinzen richtig zu verstehen. Hinter seinem Körper verdeckt, schob er seine Hand hoch und massierte Zucker genau da gekonnt, worum dieser ihn angefleht hatte, es nicht zu tun. Liess seine Finger dahin wandern, wo der Prinz besonders gequält stöhnte. Prompt wuchs die Männlichkeit in seinem Mund an. Bald schon grub er sich tief in Kostas Kehle, da wo sie schön eng war und es leicht vibrierte, wenn man ihn da berührte. Kosta selbst keuchte unterdrückt, saugte gieriger an dem Glied in seinem Mund. Das war heiss und es half ihm, seine eigene Erregung zu entzünden.
Lange traute er sich das Spiel jedoch nicht mehr weiter zu treiben. Er hatte schon recht viel Zeit verbraucht, um Zucker hart zu bekommen und Kosta wusste nicht, ob Ranard für diese Art von Dominanz empfänglich war. Also löste er sich wieder von seinem Opfer und erhob sich. Wenigstens war seine Männlichkeit nun wieder aufgerichtet, wenn auch nicht so hart, als dass es schon gereicht hätte, in Zucker einzudringen. Fast schon etwas neidvoll blickte er auf dessen schönen Stab, der hart und prall abstand. Ins Gesicht blickte er ihm ganz absichtlich nicht, da Zucker ihm zu verstehen gegeben hatte, dass er ihn nicht anschauen wollte. Wenn dann würde Kosta höchstens einen kurzen Kontrollblick wagen, um zu sehen, ob Zucker ihm etwas mitteilen wollte. Ansonsten wollte er ihm das kleine Stückchen Privatsphäre lassen.
"Noch nicht ganz", antwortete Kosta rau auf die Frage, ob das nicht reichen würde. Nein, wer wollte noch viel weiter an Zucker rumfummeln, ihn bedrängen, demütigen und ihn sich nehmen. Zumindest sollte es für Ranard so wirken. Die Botschaft für Zucker war die, dass er noch nicht hart genug war. Wenn sie sich denn tatsächlich miteinander unterhielten. Dessen konnte er sich in so Situationen nie so ganz sicher sein.
Zuckers Bälle weiter massierend, stellte er sich neben den Prinzen. Diesmal scheinbar ganz zufällig so, dass Ranard alles beobachten konnte. Nicht dass der Hüne noch auf den Gedanken kam, Kosta würde ihm manchmal absichtlich die Sicht verdecken. Seine freie Hand legte er um Zuckers Speer, um ihn fordernd zu massieren.
"Das reicht noch lange nicht, Gefangener", keuchte Kosta erregt beim Anblick, wie er dem Gemächt zusetzte und es zwang, zu geniessen. "Warum sollte es auch reichen? Sieh dich doch an. Du geniesst es. Du willst mehr davon. Na komm, sei ein braves Spielzeug. Sag mir, wie sehr du es geniesst, was dein gnädiger Wärter dir grosszügig zukommen lässt. Gehorche mein Gefangener." Wieder eine Gemeinheit, zu der die Wärter Kosta am ersten Abend gezwungen hatten. Eine Gemeinheit, die er nun an seinem eigenen Opfer ausliess.
Da keuchte Zucker auf einmal hell, flehte, dass er ihn nicht hinter seinen Bällen berühren sollte. Etwas, was Kosta gar nicht getan hatte. Der Krieger hoffte sehr, den Prinzen richtig zu verstehen. Hinter seinem Körper verdeckt, schob er seine Hand hoch und massierte Zucker genau da gekonnt, worum dieser ihn angefleht hatte, es nicht zu tun. Liess seine Finger dahin wandern, wo der Prinz besonders gequält stöhnte. Prompt wuchs die Männlichkeit in seinem Mund an. Bald schon grub er sich tief in Kostas Kehle, da wo sie schön eng war und es leicht vibrierte, wenn man ihn da berührte. Kosta selbst keuchte unterdrückt, saugte gieriger an dem Glied in seinem Mund. Das war heiss und es half ihm, seine eigene Erregung zu entzünden.
Lange traute er sich das Spiel jedoch nicht mehr weiter zu treiben. Er hatte schon recht viel Zeit verbraucht, um Zucker hart zu bekommen und Kosta wusste nicht, ob Ranard für diese Art von Dominanz empfänglich war. Also löste er sich wieder von seinem Opfer und erhob sich. Wenigstens war seine Männlichkeit nun wieder aufgerichtet, wenn auch nicht so hart, als dass es schon gereicht hätte, in Zucker einzudringen. Fast schon etwas neidvoll blickte er auf dessen schönen Stab, der hart und prall abstand. Ins Gesicht blickte er ihm ganz absichtlich nicht, da Zucker ihm zu verstehen gegeben hatte, dass er ihn nicht anschauen wollte. Wenn dann würde Kosta höchstens einen kurzen Kontrollblick wagen, um zu sehen, ob Zucker ihm etwas mitteilen wollte. Ansonsten wollte er ihm das kleine Stückchen Privatsphäre lassen.
"Noch nicht ganz", antwortete Kosta rau auf die Frage, ob das nicht reichen würde. Nein, wer wollte noch viel weiter an Zucker rumfummeln, ihn bedrängen, demütigen und ihn sich nehmen. Zumindest sollte es für Ranard so wirken. Die Botschaft für Zucker war die, dass er noch nicht hart genug war. Wenn sie sich denn tatsächlich miteinander unterhielten. Dessen konnte er sich in so Situationen nie so ganz sicher sein.
Zuckers Bälle weiter massierend, stellte er sich neben den Prinzen. Diesmal scheinbar ganz zufällig so, dass Ranard alles beobachten konnte. Nicht dass der Hüne noch auf den Gedanken kam, Kosta würde ihm manchmal absichtlich die Sicht verdecken. Seine freie Hand legte er um Zuckers Speer, um ihn fordernd zu massieren.
"Das reicht noch lange nicht, Gefangener", keuchte Kosta erregt beim Anblick, wie er dem Gemächt zusetzte und es zwang, zu geniessen. "Warum sollte es auch reichen? Sieh dich doch an. Du geniesst es. Du willst mehr davon. Na komm, sei ein braves Spielzeug. Sag mir, wie sehr du es geniesst, was dein gnädiger Wärter dir grosszügig zukommen lässt. Gehorche mein Gefangener." Wieder eine Gemeinheit, zu der die Wärter Kosta am ersten Abend gezwungen hatten. Eine Gemeinheit, die er nun an seinem eigenen Opfer ausliess.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Der Krieger hatte sich erhoben und es wirkte für einen Moment so, als würde er sein Werk bewundern. Zucker hätte sich sowieso nicht bedecken können und er schämte sich nicht, dass er hart geworden war. Es war besser so, würde es ertragbarer machen. Gerade im Moment wollte sein Körper, gierte nach weiteren Lustimpulsen. Zucker zerbrach sich in seiner Zelle sowieso viel zu oft den Kopf. Kosta hatte Aggressionen abzubauen? Und was war mit ihm? Zucker hatte jede Menge unterdrückter Gefühle, die er liebend gerne losgeworden wäre. Allerdings bezweifelte er, dass dieser Sex sonderlich befreiend würde. Nein, lieber nicht zu genau nachdenken. Er wollte sich stattdessen auf seine Erregung konzentrieren.
Keuchend und wimmernd fragte er, ob es genug sei, aber Kosta verneinte. Sollte das heißen, er war noch nicht hart? Zucker wusste nicht, ob es tröstlich war, dass der Krieger keinen hoch bekam nun wo es daran ging Zucker gegen seinen Willen zu nehmen. Vielleicht...
Der Hayllier drückte sich wieder an ihn, stand aber dieses Mal seitlich, so dass sie dem Kerkermeister einen guten Anblick boten. Zucker biss sich auf die Lippen, stöhnte unter den Berührungen. Kosta fummelte ungehindert an ihm weiter rum, massierte ihm die Bälle und den Stab. Es zog in den Lenden des Prinzen, ließ ihn heftiger keuchen. Unwillkürlich schob er sein Becken, so gut es trotz der Fesseln ging, der bestimmenden Hand entgegen. Zucker hörte den Krieger nun auch keuchen und er hoffte der Anblick würde Ranard erst einmal beruhigen, so dass er blieb wo er war.
Kosta drohte ihm, dass er noch lange nicht aufhören würde, da der Gefangene es so sehr genoss. Er würde ja mehr davon wollen.
"Ahhh.. nein....", stöhnte Zucker, wandt sich nun trotzdem und wimmerte, als Kosta nicht aufhörte ihm forsch den Speer zu reiben oder mit seiner Hand mal das Gemächt zu drücken und es zu massieren. Zucker sog erregt die Luft ein, stöhnte. Wenn das alles war, was Kosta heute mit ihm machen wollte, konnte er ruhig so weitermachen. Es fühlte sich geil an.
Natürlich war es nicht das einzige und ob es nun Kosta anmachte oder ob es nun mehr für Ranard war, er forderte, dass Zucker sich weiter erniedrigte und gestand wie ihn das alles anmachte.
"Sag mir, wie sehr du es geniesst, was dein gnädiger Wärter dir grosszügig zukommen lässt. Gehorche mein Gefangener", befahl er.
"Ahhh... jaa... ich..", stöhnte er laut, pausierte immer mal wieder, wie als müsste er sich sammeln und dazu bringen, die Worte zu sagen. Nun, Zucker war nicht so stolz, als dass er sich genieren würde, unterwürfige Worte zu stammeln. Normalerweise war er nicht so der Freund von Rollenspielchen, aber so konnte er sich weiter einreden, dass dies hier immer noch ein Schauspiel war. Genau wie beim letzten Mal.
"Ich bin euer... Spielzeug, Wärter..." Er zuckte zusammen. "Ahh.. jaa.. ich genieße es... euer Schlüsselloch ist bereit..."
Zucker ließ scheinbar bezwungen den Kopf sinken. Fragte sich nur, ob Kosta bereit war. Was brachte den denn auf Touren?
"Ich.. ich verwöhne euch, wenn ihr wollt, Wärter... nur bitte nicht die Fesseln..", gab er sich naiv, denn es war unwahrscheinlich, dass Kosta aufhörte, selbst nachdem Zucker ihm den Schwanz gelutscht hatte, aber irgendwie musste der Kerl ja hart zu kriegen sein. Es war ein bißchen absurd, dass Zucker erst noch dafür sorgen musste, obwohl er selbst eigentlich nicht wollte, aber er befand sich nicht zum ersten Mal in solch einer Situation. Nur war es da ein dicklicher, gelangweilter Besitzer gewesen.
Keuchend und wimmernd fragte er, ob es genug sei, aber Kosta verneinte. Sollte das heißen, er war noch nicht hart? Zucker wusste nicht, ob es tröstlich war, dass der Krieger keinen hoch bekam nun wo es daran ging Zucker gegen seinen Willen zu nehmen. Vielleicht...
Der Hayllier drückte sich wieder an ihn, stand aber dieses Mal seitlich, so dass sie dem Kerkermeister einen guten Anblick boten. Zucker biss sich auf die Lippen, stöhnte unter den Berührungen. Kosta fummelte ungehindert an ihm weiter rum, massierte ihm die Bälle und den Stab. Es zog in den Lenden des Prinzen, ließ ihn heftiger keuchen. Unwillkürlich schob er sein Becken, so gut es trotz der Fesseln ging, der bestimmenden Hand entgegen. Zucker hörte den Krieger nun auch keuchen und er hoffte der Anblick würde Ranard erst einmal beruhigen, so dass er blieb wo er war.
Kosta drohte ihm, dass er noch lange nicht aufhören würde, da der Gefangene es so sehr genoss. Er würde ja mehr davon wollen.
"Ahhh.. nein....", stöhnte Zucker, wandt sich nun trotzdem und wimmerte, als Kosta nicht aufhörte ihm forsch den Speer zu reiben oder mit seiner Hand mal das Gemächt zu drücken und es zu massieren. Zucker sog erregt die Luft ein, stöhnte. Wenn das alles war, was Kosta heute mit ihm machen wollte, konnte er ruhig so weitermachen. Es fühlte sich geil an.
Natürlich war es nicht das einzige und ob es nun Kosta anmachte oder ob es nun mehr für Ranard war, er forderte, dass Zucker sich weiter erniedrigte und gestand wie ihn das alles anmachte.
"Sag mir, wie sehr du es geniesst, was dein gnädiger Wärter dir grosszügig zukommen lässt. Gehorche mein Gefangener", befahl er.
"Ahhh... jaa... ich..", stöhnte er laut, pausierte immer mal wieder, wie als müsste er sich sammeln und dazu bringen, die Worte zu sagen. Nun, Zucker war nicht so stolz, als dass er sich genieren würde, unterwürfige Worte zu stammeln. Normalerweise war er nicht so der Freund von Rollenspielchen, aber so konnte er sich weiter einreden, dass dies hier immer noch ein Schauspiel war. Genau wie beim letzten Mal.
"Ich bin euer... Spielzeug, Wärter..." Er zuckte zusammen. "Ahh.. jaa.. ich genieße es... euer Schlüsselloch ist bereit..."
Zucker ließ scheinbar bezwungen den Kopf sinken. Fragte sich nur, ob Kosta bereit war. Was brachte den denn auf Touren?
"Ich.. ich verwöhne euch, wenn ihr wollt, Wärter... nur bitte nicht die Fesseln..", gab er sich naiv, denn es war unwahrscheinlich, dass Kosta aufhörte, selbst nachdem Zucker ihm den Schwanz gelutscht hatte, aber irgendwie musste der Kerl ja hart zu kriegen sein. Es war ein bißchen absurd, dass Zucker erst noch dafür sorgen musste, obwohl er selbst eigentlich nicht wollte, aber er befand sich nicht zum ersten Mal in solch einer Situation. Nur war es da ein dicklicher, gelangweilter Besitzer gewesen.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Das Spiel mit Zucker welches keines war, war unglaublich. Der Soldat wimmerte, wand sich, gab sich dann aber im rechten Moment hin, ohne dass sein Widerstand zu lange herausgezögert wurde und es damit bestraft gehörte. Zucker wusste genau, wie er zu spielen hatte, damit man ihm glaubte, was er stammelte. Dass er nicht wollte, es aber sagen musste, damit er vielleicht in Ruhe gelassen wurde und weil es ihm doch irgendwie gefiel. Weil Kosta, obwohl er ein Mann war, ihn an den richtigen Stellen berührte, damit sein Körper reagierte.
Es war die die Fähigkeit eines voll ausgebildeten, erfahrenen Lustsklaven, die Zucker immer richtig reagieren liess und Kosta hasste es. Nicht, dass Zucker richtig reagierte, sondern dass er froh darum war. Weil Zucker dies alles angetan worden war, damit er es hatte lernen können. Weil Kosta es jetzt ausnutzte. Dabei nutzte er es noch nicht genügend aus. Konnte es nicht, weil es ihn zuwenig erregte. In einem normalen Spiel wäre er schon längst über Zucker hergefallen. Aber hier konnte er nicht ausblenden, dass es eine Vergewaltigung war, die er selbst beging. Aber er musste ganz dringend. Bevor Ranard die Geduld verlor.
"Hmmm, was für ein braver Junge", schnurrte Kosta scheinbar zufrieden, nachdem dieser ihm angeboten hatte, ihn zu verwöhnen. Sachte küsste er dessen Schläfe. Nicht die Wange, weil da die Narben waren. Die gefielen dem Wärter nicht. Oder anders herum, die gehörten Kosta.
"Dabei hasst du es doch, nicht wahr?" fragte er aus einem Impuls heraus. "Mich zu verwöhnen." Kosta vermutete stark, dass es ein Angebot von Zucker gewesen war, ihn hart zu machen, doch eigentlich wollte er lieber nicht darauf zurück greifen. Er befürchtete zu sehr, dass es ähnlich wie bei Zucker nicht wirklich funktionieren würde. Es war zum Schreien.
"Du hasst es, mein Gefangener zu sein und von mir berührt zu werden", fuhr er dunkel fort. Seine Bewegungen, sein Massieren wurde intensiver, forscher. "Du hasst mich." Kosta lächelte düster. "So ist es doch, oder? Na los, gib es ruhig zu. Ich werde dich dafür nicht bestrafen. Sag mir, dass du mich hasst. Dass du es hasst, was ich mit dir mache. Und dass es trotzdem furchtbar geil ist und ich nicht aufhören soll." Kosta lachte gemein über den Widerspruch, den sein Gefangener ertragen musste. Seinen Wärter zu hassen, ihm aber trotzdem gehorchen zu müssen und es auch noch erregend zu finden, wenn er ihn gegen seinen Willen berührte. Kosta kannte das aus den letzten Tagen nur zu genüge.
"Bettle um mehr. Darum, dass ich dir deine erste Erlösung gewähre. Dann werde ich dich so berühren, dass du kommen wirst." Hoffentlich. "Damit bewiesen wird, dass du mir gehörst." Dank seiner medizinischen Ausbildung kannte Kosta Punkte am männlichen Körper, die einem kommen lassen konnten, auch wenn man gar nicht wollte. In der Regel. Wenn Zucker sich nicht zu sehr dagegen sträubte. Aber vielleicht half es ihm ja, wenn er ihm offen ins Gesicht sagen konnte, wie sehr er ihn verabscheute.
Es war die die Fähigkeit eines voll ausgebildeten, erfahrenen Lustsklaven, die Zucker immer richtig reagieren liess und Kosta hasste es. Nicht, dass Zucker richtig reagierte, sondern dass er froh darum war. Weil Zucker dies alles angetan worden war, damit er es hatte lernen können. Weil Kosta es jetzt ausnutzte. Dabei nutzte er es noch nicht genügend aus. Konnte es nicht, weil es ihn zuwenig erregte. In einem normalen Spiel wäre er schon längst über Zucker hergefallen. Aber hier konnte er nicht ausblenden, dass es eine Vergewaltigung war, die er selbst beging. Aber er musste ganz dringend. Bevor Ranard die Geduld verlor.
"Hmmm, was für ein braver Junge", schnurrte Kosta scheinbar zufrieden, nachdem dieser ihm angeboten hatte, ihn zu verwöhnen. Sachte küsste er dessen Schläfe. Nicht die Wange, weil da die Narben waren. Die gefielen dem Wärter nicht. Oder anders herum, die gehörten Kosta.
"Dabei hasst du es doch, nicht wahr?" fragte er aus einem Impuls heraus. "Mich zu verwöhnen." Kosta vermutete stark, dass es ein Angebot von Zucker gewesen war, ihn hart zu machen, doch eigentlich wollte er lieber nicht darauf zurück greifen. Er befürchtete zu sehr, dass es ähnlich wie bei Zucker nicht wirklich funktionieren würde. Es war zum Schreien.
"Du hasst es, mein Gefangener zu sein und von mir berührt zu werden", fuhr er dunkel fort. Seine Bewegungen, sein Massieren wurde intensiver, forscher. "Du hasst mich." Kosta lächelte düster. "So ist es doch, oder? Na los, gib es ruhig zu. Ich werde dich dafür nicht bestrafen. Sag mir, dass du mich hasst. Dass du es hasst, was ich mit dir mache. Und dass es trotzdem furchtbar geil ist und ich nicht aufhören soll." Kosta lachte gemein über den Widerspruch, den sein Gefangener ertragen musste. Seinen Wärter zu hassen, ihm aber trotzdem gehorchen zu müssen und es auch noch erregend zu finden, wenn er ihn gegen seinen Willen berührte. Kosta kannte das aus den letzten Tagen nur zu genüge.
"Bettle um mehr. Darum, dass ich dir deine erste Erlösung gewähre. Dann werde ich dich so berühren, dass du kommen wirst." Hoffentlich. "Damit bewiesen wird, dass du mir gehörst." Dank seiner medizinischen Ausbildung kannte Kosta Punkte am männlichen Körper, die einem kommen lassen konnten, auch wenn man gar nicht wollte. In der Regel. Wenn Zucker sich nicht zu sehr dagegen sträubte. Aber vielleicht half es ihm ja, wenn er ihm offen ins Gesicht sagen konnte, wie sehr er ihn verabscheute.

