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Re: Initiantinnen im Konvent
Verfasst: Sa 19. Mär 2022, 18:26
von Saphielle
Verwirrt blinzelte Saphielle und wusste erst einmal gar nicht, was für ein Ausflug Zuchtmeisterin Nerimenea meinte. Daran dachte sie nun wirklich nicht. Alles woran sie denken konnte war, sich wieder mit Edea in die Kammer zu kuscheln, ihre Beine ganz weit zu spreizen und sich intensiv mit den Blumen andeinander zu reiben, sehnsüchtig auf den Prinzen der Dunkelheit wartend. Benommen nickte sie artig. Natürlich konnten sie jetzt nicht mit auf den Ausflug. Saphielle wollte nicht kaputt gehen. Sie wollte ein gutes Gefäss werden.
Zudem klang es eigentlich klang es eigentlich ganz gut, sich die Brüste abmelken zu lassen. Auch wenn es manchmal schmerzte und zog und unglaublich demütigend war. Es half auch. Liess ihre Brüste leichter werden. Ausserdem war es irgendwie auch heiss. Saphielle hatte bis jetzt noch jedes mal ihr Licht bekommen, wenn sie gemolken worden war. Doch wenn sie die Worte der Zuchtmeisterin und der Akolyhtin richtig verstand, dann könnte es gar sein, dass die Schwellungen nicht mehr zurück gingen. Erschocken blickte sie auf. Wirklich? Ihre Brüste würden immer so gross bleiben und ihr Hintern so rund. Edea auch? Ihre Freundin sah so wunderschön aus. Sie hatte es verdient so zu bleiben. Und dem Prinzen der Dunkelheit hatten ihre Rundungen gefallen. Dann wäre es etwas gutes. Oder? Es fühlte sich gut an. Auch wenn Edea und sie kaum stehen konnten. So sollte es vielleicht doch nicht ganz bleiben. Sonst könnte sie ihrem Bräutigam gar nicht richtig dienen.
Artig verabschiedete sie sich von Zuchtmeisterin Nerimenea, schluchzte erschaudernd unter dem zärtlichen, tröstenden Kuss auf die Stirn. Sich trostsuchend an den Händen haltend torkelten die Mädchen artig den Akolythinnen hinterher in den separaten Raum mit den schrägen, teils verspiegelten Wänden. Staunend erkannte sie, dass die Melkstation irgendwie ganz anders aussah. Die Podeste waren höher und die Trittfläche war nicht mehr da. Dafür hatte sie an Gestängen zwei horizontale, lederne Balken. Wie eine Art Sitzfläche. Oder nein, eher wie Stützen, erkannte Saphielle. Zaghaft blickte sie zu Edea, als es hiess, dass sie sich auf die Podeste knien und sich über die Stützen legen sollten. So, dass ihre Bürste an der anderen Seiter herüber ragten. Das klang unheimlich.
Doch natürlich gehorchten die Mädchen. Rasch drückten sie sich noch die Hände, ehe sie ungelenk die Podeste bestiegen. Saphielle keuchte dankbar, als sie sich endlich hinknien durfte. Das Stehen war viel zu anstrengend. Ihre Blume wurde immer so gerieben und gequetscht, so dass sie nicht zur Ruhe kam. Keuchend lehnte sie sich an die gepolsterten Stützen. Doch anscheinend machten sie es nicht richtig. Denn Akolytin Tariki kam zu ihnen und bugsierte sie bestimmend in die richtige Position. Zumindest was die Stützen anbelangte. Die fühlten sich sogar ganz gut an. So an dem Becken und den unteren Rippenbögen. Saphielle fühlte sich gut gestützt. Wobei sie deutlich fühlte, wie ihr Bauch ganz frei war. Da, wo der Segen des Prinzen der Dunkelheit verschwunden war. Noch schlimmer war es jedoch mit ihren Brüsten. Sie standen richtig gross und dick vor ihr ab, zogen an ihr und hingen mit schwerem Gewicht an ihrem schlanken Körper. Saphielle konnte es ihm Spiegel sehen, es aber nicht so richtig erfassen. Rasch glitt ihr Blick weg. Lieber schaute sie Edea an, die wunderschön aussah. Saphielle hätte sich gerne vor sie gekniet, um an ihren Knospen zu saugen.
Derweil versuchte Akolythin Tariki vergeblich ihre Beine weit genug auseinander zu bekommen, damit sie richtig in den Vertiefungen kniete. Akolythin Valera war da weniger zimperlich und zog ihre Schenkel streng weit auseinander. Keuchend gehorchte das Mädchen, spürte dabei, wie ihre Blume sich weit teilen wollte, um die Frucht ihres Bräutigams zu teilen, aber streng von den Jungfernketten zusammengehalten wurde. Es schmerzte, es war heiss, es liess sie zucken und keuchen. Doch schliesslich war es geschafft. Ihre Schienbeine glitten in die gepolsterten Vertiefungen. Sofort legte sich ein kühles Metallband über ihre Kniekehlen, zurrte sie fest. Genau wie Edea musste auch Saphielle erregt stöhnen und gleich nochmals, als sich ein weiteres Metall über ihre Fussgelenkknöchel schob. Heiss plätscherte weiterer Lichttau auf die Fläche zwischen ihr, färbte das Licht, das von unten kam in ein funkelndes Rot. Saphielle war ganz fasziniert davon.
"Ich denke nicht, dass wir sie jetzt noch aus dem geschwollenen Fleisch lösen können", gab Akolythin Valera zu bedenken. Sie gesellte sich zu Akolythin Tariki, so dass sie gemeinsam auf Saphielles Blume gucken und sie genau analysieren zu können. Saphielle verging vor Scham. Dennoch konnte sie nicht aufhören Lichttau zu verlieren.
"Erst beginnen wir mit der Behandlung. Darum können wir uns später noch kümmern", beschloss Akolythin Valera streng und ging zu dem Pult mit den vielen Knöpfen, um etwas vorzubereiten. "Schneid ihnen die Schlafanzüge vom Leib Tariki und binde sie an sie Stützen. Sie dürfen sich nicht bewegen können." Die jüngere Akolythin kicherte, machte sich dann aber zügig an die Arbeit. Rasch bekamen sie die Anzüge vom Leib geschnitten. Die Fetzen landeten in einer Ecke. Saphielle traurerte ihnen nicht nach. Dazu war sie viel zu abgelenkt davon, wie weit gespreizt ihre Beine waren. Wie ausgestellt sie dakniete und wie ihre Brüste präsentiert wurden. Es liess sie ganz flach atmend und sich nach den harten Berührungen des Prinzen der Dunkelheit sehnen. Nach klatschenden Kläppsen auf ihren ausgestellten Hintern, damit er weiterhin so schön brannte.
Stattdessen legte Akolythin Tariki weitere Metallbänder um sie. Direkt unter den Schulterblättern und auf Beckenhöhe, so dass sie fest gegen die ledergepolsterten Stützen gepresst wurde. Saphielle keuchte hell. Ihre Augen waren glasig vor Lust. Sie zuckte immer wieder zusammen und spürte, wie sich das Feuer pochend in ihrem Körper sammelte. Akolythin Valera liess sich davon nicht beirren und kam mit einer Dose herbei, aus der sie kalte Creme holte, nur um ihre Knospen einzureiben. Saphielle wimmerte gequält. Ihre Knospen waren doch so empfindlich.
"Hier Tariki, nimm diese gleitende Creme für Initiantin Edea", reichte sie die Dose weiter. "Wir werden ihre Knospen ordentlich glitschig machen müssen, damit sie in den Schlauch passen. Doch gib acht, dass der Sonnentau dich nicht auf nackter Haut berührt. Das kann gefährlich werden." Entsprechend stellte sie sich selbst leicht seitlich neben Saphielle und begann an ihren Knospen zu ziehen und sie zusammen zu pressen, damit sie in den viel zu kleinen Schlauch der Melkstation passten. Saphielle schrie gequält und losgelöst gleichermassen auf. Tränen traten ihr in die Augen während sie gleichzeitig vor lauter Hitze weiteren Lichttau verlor. Es tat so weh. Es tat so gut. Weit spritzte der Sonnentau nach vorne aus ihren Knospen, ehe er schliesslich doch noch vom Schlauch aufgefangen wurde.
"Zu klein und doch zu gross", kicherte Akolythin Tariki gut gelaunt, die ebenfalls darum kämpfte, Edeas Brüste an die Melkmaschine anzuschliessen. Eine gefühlte Ewigkeit später war es dann aber geschaft und die durchsichtigen, Kupferdraht durchwirkten Halbschalen legten sich eng um ihrer beider Brüste. Während die Mädchen noch keuchend und wimmernd zu Atem zu kommen versuchten, begann Akolythin Valera bereits die Knöpfe zu bedienen und die Melkmaschine setzte sich ratternd in Gang. Fordernd wurde der Sonnentau aus ihren Brüsten gesogen und massiert. Saphielle stöhnte tief empfunden, als die brennende Flüssigkeit aus ihren Knospen schoss. Sofort begann es in ihren Brüsten zu arbeiten. Sie konnte spüren, wie mehr Sonnentau sich darin ansammelte. Viel mehr als die Maschine aus ihr rausmelkte.
"Die Maschine ist zu langsam", bemerkte auch Akolythin Valera die Reaktionen ihrer Körper. "Wir springen gleich auf Stufe drei. Und dann sorgen wir dafür, dass ihr Magen ordentlich ausgespült wird. Tariki, bereite den Schlauch für den Mund und das Mundstück vor." Damit drehte sie an einem Knopf. Prompt begann die Maschine schneller zu rattern und zu pumpen. Wild schoss Sonnentau aus ihren Brüsten. Viel zu heftig, viel zu viel für ihre kleinen Knospen. Saphielle kam es so vor, als würden sie aufgerissen werden. Ihre Blume zuckte heftig, zerrte an den Jungfernketten. Stöhnend legte sie den Kopf in den Nacken, spürte, wie der Tau sie brennend verliess. An ihren Brüsten. An ihrer Blume.
Re: Initiantinnen im Konvent
Verfasst: Sa 19. Mär 2022, 20:16
von Edea
Weit gespreizt knieend und auf den Stützen ruhend, wartete Edea keuchend darauf, dass das Abmelken begann. Ihre Brüste hingen schwer und groß an ihr herunter. Jede noch so kleine Bewegung ließen das Mädchen wimmern und leise sehnsüchtig stöhnen. Sie sehnte sich danach, dass ihre Brüste heftig geknetet wurden. Dass sich schleimige Tentakel darum wandten und sie quetschten bis der Sonnentau nur so aus ihr herausspritzte. Edea leckte sich über die geschwollenen Lippen. Sie brannten ebenfalls. Sie hatte das Gefühl, dass ihr gesamter Körper brannte. Seitdem sie den Segen des Prinzen in sich trug. Immer noch kam es dem Mädchen so vor, dass sie ihn spüren konnte. Ein sündiges Geheimnis tief in ihrem Leib.
Währenddessen unterhielten sich die zwei Akolythinnen und Akolyhin Velara verteilte weitere Anweisungen. Tariki sollte sie aus den Schlafanzügen schneiden und sie dann an die Stützen binden. Bereits jetzt hatte Edea nicht das Gefühl, dass sie sich noch aus ihrer Position bewegen könnte. Gleich zwei Schnallen hatten sich hinten über ihre Beine geschlossen und hielten sie in der Stellung. Doch gerade war Edea ganz froh darum, dass sie so knieend konnte. Die Schenkel weit gespreizt und nach vorne blickend, wo ein weiterer Gebetsteppich von Hexe hing, umrahmt von den Schläuchen der Maschinen. Stumm dankte Edea Hexe, dass sie sie auserwählt hatte und ihnen gar Gesandte schickte, um sie speziell vorzubereiten. Sie würde eine ganz besondere Braut werden.
Akolythin Tariki trat zu ihr und begann die letzten Reste des roten Einteilers von ihr abzuziehen. Edea winselte. Der zarte Stoff hatte unter den Händen des Prinzen nicht lange bestehen können und der Rest war durch ihre eigene Veränderung aufgerissen. Es tat ihr leid um den Schlafanzüg, aber hoffentlich würden sie neue erhalten. Danach legten sich weitere harte Metallbänder über sie, pressten das Mädchen auf die Stützen. Ihre dicken Brüste wackelten, standen groß und tropfend ab. Edea musste widerstehen nicht sehnsüchtig darüber zu streicheln, um sich irgendwie Erleichterung zu verschaffen. Sie konnte es kaum abwarten endlich gemolken zu werden, damit es nicht mehr so entsetzlich spannte. Neugierig sah sie kurz zu einer der verspiegelten Wände, sah wie riesig prall ihre Brüste waren, angefüllt mit Sonnentau. Durch den Segen des Prinzen. Er hatte sie so verändert. Bekam dann Saphielle immer den Segen des Prinzen der Dunkelheit zu trinken? Edea hätte so gerne mit ihrer Schwester darüber geredet, doch sie konnte nur zu ihr hinüber schauen. Saphielle sah richtig schön aus wie sie da gespreizt kniete und ihre Brüste durch die vordere Stütze auch noch etwas hervorgehoben wurden. Ihre Blume war so dick, dass man sie sogar deutlich von der Seite aus sah. Es sah so heiß aus. Edea hätte sie zu gerne berührt. Ihre Freundin musste doch genauso brennen wie sie und Edea hätte ihr gerne geholfen.
Nachdem die beiden Initiantinnen fixiert waren, begann Akolythin Velara ausgiebig Creme auf Saphielles Knospen zu verteilen bis diese feucht und cremig glänzten. Kurz darauf rieb Akolythin Tariki Edeas Knospen auf gleiche Weise ein.
"Ahhh.." Edea stöhnte auf als die Finger sie berührten. Dabei trug auch die jüngere Akolythin Handschuhe. Doch das ausführliche Berühren und Verteilen der Creme, ließen Edea erregt keuchen und zucken. Lichttau tropfte in Schüben auf das Podests.
"Ihre Knospen sind überempfindlich geworden", stellte Akolythin Tariki fest.
"Die Transformation schreitet bei ihnen besonders schnell fort. Bald werden ihre Knospen so empfindlich wie ihre Perlen sein. Die Zuchtmeisterin sollte sie besser bald zur Prüfung der Herzen schicken", bemerkte die ältere Akolythin. Edea keuchte. Sie verstand nicht alles was die Akolythin sagte. Vor allem konnte sie nicht glauben, dass ihre Knospen so empfindlich werden sollten.
Akolythin Tariki zog an zwei von der Decke herabhängenden Schläuchen mit den Melkaufsätzen, rückte sie in Position. Das Abmelken war immer eine besonders eindrückliche Erfahrung. Etwas was sich irgendwann sehr aufregend anfühlen konnte. Doch davor mussten ihre Knospen in die Schläuche gesteckt werden und das war nie angenehm. Die Akolythin griff nach Edeas linker Knospe, zog hart daran und quetschte sie zusammen. Edea schrie. Sonnentau spritzte sofort hervor.
"Zu klein und doch zu gross", bemerkte die jüngere Akolythin kichernd, während Edea japste und schrie, weil ihre empfindlichen Knospen so gequält wurden. Sie schienen viel zu dick um in die engen Schläuche zu passen und die Akolythin musste sie ordentlich langziehen bis sie in die engen Öffnungen gequetscht werden konnten. Edea stöhnte geschafft. Es sah so widernatürlich aus wie ihre langgezogenen Knospen in den Schläuchen steckten. Dann weitete die Akolythin die mit Drähten versehenen Halbschalen, stülpte sie über die großen Brüste.
"Sie passen kaum", keuchte Akolythin Tariki, während sie damit kämpfte die Schalen ganz über die Brüste zu schieben. Edea stöhnte, als ihre prallen Brüste dabei gequetscht und zusammengedrückt wurden. Schon jetzt spritzte Sonnentau in den Schlauch. Dann saßen die Schalen fest, hielten ihre Brüste in einem durchsichtigen Gefängnis. Nur oben ragten die dicken, gequetschten Knospen gut sichtbar heraus.
Akolythin Velara war zu dem Bedienpult getreten und betätigte diverse Knöpfe, die die Melkmaschine beginnen ließ. Gleich setzten sich die Schalen saugend fester um Edeas Brüste, die Vibrationen begannen und pumpend begann der Schlauch an ihren Knospen zu saugen. Stöhnend verdrehte das Mädchen die Augen. Ohhh... der Zug ging durch jede Faser ihres Körpers, verstärkte das Brennen bloß. Dabei konnte sie genau sehen wie Sonnentau in den Schlauch schoss und in Strömen abgemolken wurde. Das Mädchen keuchte benommen. Aber ihre Brüste fühlten sich nur noch praller und voller an, wackelten in ihren Gefängnissen. Stöhnend hielt Edea her und verlor sich in dem Gefühl ein williges Gefäß zu sein. Der Prinz hatte sie gesegnet und sie wollte gerne etwas von diesem Segen wieder Hexe zurückschenken. Sie hatte so viel zu geben.
Das bemerkte auch Akolythin Velara nach einer Weile und dass die Maschine zu langsam wäre. Außerdem müsse der Magen der Mädchen ausgespült werden. Edea wimmerte. Sie wusste nicht was das zu bedeuten hatte und dann wurde sie schon abgelenkt davon, dass die Schalen sie heftig zu kneten und zu massieren begannen. Edea schrie auf. Ohh ja, jaaa, das war so heftig und so gut. So brauchte sie es. Der Sonnentau schoss in Schüben aus ihren Knospen. Ein heißer, intensiver Zug. Roter Lichttau rann an ihren zuckenden Schenkeln entlang.
"Vergiss nicht ihre Hände zu fixieren. Die Mädchen wollen zwar gehorsam sein, aber wir kämpfen hier noch gegen alte Instinkte", erklärte Akolythin Velara. Die jüngere Akolythin nickte und kam zu Edeas Podest. Wie selbstverständlich griff sie nach Edeas Hand und das Mädchen ließ es berrauscht mit sich geschehen. Sie wusste kaum was mit ihr passerte, da war ihr Arm bereits zurückgeschoben und dann steckte ihr Handgelenk in einer Schnalle seitlich der oberen Stütze. Auf gleiche Weise wurde mit ihrem anderen Handgelenk verfahren. Edea keuchte. In dieser Position schoben sich ihre Brüste unwillkürlich weiter nach vorne, standen präsentiert ab.
Die Akolythin huschte weiter und band auch Saphielles Handgelenke auf gleiche Weise fest.
"Wir bräuchten noch eine Gehilfin mir, um diese Initiantinnen zu behandeln", bemerkte sie.
Akolythin Velara schüttelte den Kopf. "Je weniger davon mitbekommen desto besser." Sie trat vom Pult weg und ging zu Saphielle, um ihr eine Art Salbe auf die Lippen zu schmieren. Auch Edea bekam Salbe auf ihre dicken Lippen verteilt. Akolythin Tariki kam danach zu ihr und zog einen weiteren Schlauch von der Decke näher. Edea konnte aber kaum zu ihr sehen oder sich darauf konzentrieren, da sie so intensiv und heftig abgemolken wurde. Das Mädchen stöhnte immer wieder, ihr kleiner Körper zuckte unkontrolliert.
Da drückte ihr die Akolythin den Mund auf und schob ein drahtartiges Gestell näher. Die Seiten pressten sich gegen Edeas Wangen, ein gummiartiges Mundstück drängte sich in sie. Breit und groß, unwillkürlich schmiegten sich Edeas Lippen darum, saugten daran. Doch sie konnte den Mund nicht mehr schließen. Was war das? Hilflos keuchend irrte ihr Blick hin und her. Die Akolythin hatte das Gestell fixiert, dass Edea den Kopf nicht mehr drehen konnte.
"Das ist leider nötig", erklärte die Akolythin, "Wir müssen die Entzündung in den Griff bekommen." Dann schob sie den Schlauch durch das Gestell und anschließend in das Mundstück hinein. Edea keuchte gurgelnd. Der große Schlauch schob sich tiefer, drängte in ihren kleinen Rachen. Sofort musste das Mädchen daran denken wie sie den fetten Hüter ihres geliebten Monsters in ihrem Schlund gehabt hatte. Trotzdem war die erste Überwindung ein kurzer Schock. Das Mädchen ruckelte hilflos in den Fixierungen. Die Akolythin drückte den Schlauch tiefer bis er in die kleine Kehle rutschte und das Mädchen fest ausfüllte.
"Die andere auch noch. Dann schalte ich es ein", sagte Akolythin Velara und ihre Gehilfin machte sich an Saphielle zu schaffen. Edea konnte nur noch schwach zu ihr hinübersehen, hörte ihre liebe Freundin aber. Auch sie schien einen Schlauch in ihren Mund geschoben zu bekommen. Edea hätte viel lieber an dem fleischig, glitschigen Hüter gesaugt. Das hier war starr. Eine harte Maschine, die sie eroberte.
Gleichzeitig spritzte weiterhin ungehindert Sonnentau aus ihr, wurde pumpend und ratternd abgesaugt. Ihre übervollen Brüste produzierten bloß noch mehr, pochten wild in den Schalen. Ihre Knospen brannten und ließen wieder und wieder Hitze durch das Mädchen schießen. Ihr Licht... ohh... sie würde ihr Licht kriegen. Aber Edea konnte nicht einmal mehr stöhnen. Da drückte Akolythin Velara einen Hebel nach vorne und Edea hörte ein Gluckern. Wenig später rauschte eine Flüssigkeit in ihre Kehle, begann in sie gepumpt zu werden. Das Mädchen riss die Augen auf, zuckte unkontrolliert in den Fixierungen. Ohhh... sie war wahrhaftig ein Gefäß. Sie wurde richtig viel gefüllt.
"Nachher müssen wir uns um ihre hinteren Kanäle kümmern. Ihre Gesäßhälften sind sehr rot und angeschwollen", bemerkte die Akolythin. Das Stöhnen der Mädchen war erstickt. Stattdessen dominierte das Rattern und Pumpen der Maschinen den Raum, nur durchbrochen ab und zu von einem hilflosen unterdrückten Gurgeln.
"Sie haben sehr pralle Hintern bekommen", kicherte Akolythin Tariki. "Meinst du, sie brauchen dort auch eine Spülung?"
"Wenn mein Verdacht richtig ist, dann werden wir dort den Ursprung der.. Entzündung finden. Und wisch ihre Weiblichkeiten ab. Sie tropfen alles voll", wies Akolythin Velara an.
Re: Initiantinnen im Konvent
Verfasst: So 20. Mär 2022, 08:24
von Saphielle
Willfährig liess sie sich von Akolythin Tariki ihre Handgelenke seitlich an der oberen Stütze festschnallen. Saphielle machte sich keine Gedanken darüber, warum das gemacht werden musste. Sie nahm es einfach hin und dann, als sie dabei spürte, sie sich ihre Schulterblätter dabei näher zusammen schoben und sie ihre Brüste noch weiter nach vorne streckten, kam es ihr nur logisch vor. Es fühlte sich fast so an, als würden ihre Brüste noch tiefer in die Schalen, ihre empfindlichen Knospen noch tiefer in die Schläuche gleiten. So musste es sein. Oh ja, sie musste ganz fleissig und intensiv abgemolken werden, denn ihre Brüste füllten sich immer sofort wieder mit weiterem Sonnentau.
Was die Akolythinnen untereinander besprachen bekam Saphielle kaum mehr mit. Zu sehr war sie von dem Ziehen vereinnahmt, das von ihren harten Knospenspitzen bis hinunter zu ihrer Perle jagte. Wenn der Prinz sie jetzt dorthin kneifen würde, dann bekäme sie bestimmt sofort ihr Licht. Akolythin Valera cremte ihr stattdessen die Lippen ein. Da war neu. Verwirrt blickte sie ihr hinterher, wie sie das Selbe bei Edea machte. Sobald sie damit zufrieden war, drückte sie Edea den Mund auf und zog ein drahtartiges Gestall zusammen mit einem Schlauch von der Decke runter. Edea bekam etwas in den Mund geschoben, was ihn schön weit aufsperrte und ihn fixierte. Es müsse sein, wegen der Entzündung, erklärte die Akolythin. Damit schob sie den Schlauch durch das Gestell und schob ihn in Edeas Mund hinein.
Saphielle starrte mit grossen Augen zu ihrer liebsten Schwester, die den Schlauch tiefer und tiefer in sich geschoben bekam. So richtig viel. Saphielle konnte kaum glauben, dass so ein langes Stück in ihre Freundin hinein passte. Es musste weit ihre Kehle hinunter reichen. Länger als der grösste Hüter, den sie bisher in sich aufgenommen hatten. Ausser vielleicht der Hüter des lieben Monsters. Oh gütige Dunkelheit, hatte das Monster so einen langen Hüter. Das war... Saphielle konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Irgendwie... das war heiss. Edea sah heiss aus, wie sie diesen Schlauch in sich hatte. Und so hatte das Monster seinen Segen in sie gepumpt? Saphielle stöhnte erregt und bekam eine weitere Ahnung davon, was es bedeutete, ein Gefäss zu sein.
Sobald der Schlauch tief in Edea war, kamen die Akolythinnen zu ihr herüber, drückten ihren bereitwillig geöffneten Mund noch weiter auf, um so ein gummiartiges Teil in ihren Mund zu schieben. Dort spreizte es sich und sperrte ihren Mund weit auf, hielt ihn in Position. Fast wie ein grosser Hüter. Gross, kurz und hohl. Saphielle schnaufte aufgeregt, ihre Brüste wackelten schwer in der Melkmaschine. Sehnsüchtig saugte sie an dem Mundstück. Den Kopf konnte sie aufgrund des Gestells nicht mehr bewegen. Sie wusste, was nun kam, dennoch zuckte sie vor Aufregung zusammen, als Akolythin Valera den Schlauch in ihren Mund zu schieben begann. Bald schon stand er hinten an ihrer Kehle an. Doch davon liess die Akolythin sich nicht beeirren. Sie übte einfach etwas mehr Druch auf den Schlauch aus und schon glitt er tiefer Saphielles Schlund hinter.
Das Mädchen wurde von heftigen Zuckungen gepackt, ihre Glieder kämpften instinktiv gegen die Fesseln und sie hatte das Gefühl, den Schlauch mit ihrer Kehlenmuskulatur wieder ausstossen zu müssen. Doch es ging nicht. Sie konnte nur beben und gurgelnde Geräusche von sich geben. Der Schlauch fühlte sich gar nicht so schön und schleimig an wie der Hüter des Monsters. Er war hart, unnachgiebig, unbeseelt. Ganz wie die Maschine, die die Siegel in ihnen bewegte. Die sie so gnadenlos immer wieder bezwang und sie zu ihrem Licht trieb. Stöhnend ergab sich Saphielle dem Schlauch und spürte, wie er immer tiefer in sie geschoben wurde. Die ganze Kehle hinunter. Sie hatte das Gefühl, dass es bis in ihren Bauch ging. Dahin, wo der Segen hingehörte.
Akolythin Valera war zufrieden damit und ging wieder weg, um Knöpfe an ihrem Pult zu bedienen. Ein weiteres Rattern setzte ein. Es gluckerte und der Schlauch begann zu vibrieren. Saphielle spürte, wie eine Flüssigkeit durch den Schlauch gepumpt wurde, die sich dann in ihrem Bauch ergoss. Saphielle stöhnte haltlos und verdrehte ihre Augen. Sie wurde gefüllt. So wie ein Gefäss gefüllt wurde. Mit hartem Druck in ihrer Kehle und noch härterem Sog an ihren Brüsten. Es war so gut. Der feurige Knoten in ihrer Perle wurde immer hitziger. Ihr Licht würde bald kommen. Sie war so bereit. So bereit.
Fahrig drifteten ihre Gedankenfetzen hin und her. Halbwegs bekam sie mit, wie Akolythin Tariki etwas an ihrem Podest zwischen ihren Beinen machte. Putzen? Akolyhtin Valera hatte so etwas gesagt. Oder? Sie konnte nicht schauen. Sie konnte nur regungslos herhalten. Da ruckelte plötzlich ihr Siegel. Gross und dominant konnte Saphielle es in sich spüren. Erregt stöhnte sie auf.
"Wenn du sie fertig gereinigt hast, gib ordentlich von der entzündungshemmenden Salbe auf ihre Weiblichkeiten Tariki", wiess Akolythin Valera ihre Assistentin an, während sie hinter Saphielle stand und mit ihrem Siegel hantierte. "Wir werden die Jungfernketten nicht abbekommen, solange sie noch so geschwollen sind. Ich kriege schon das Siegel kaum auf, so zugeschwollen ist sie." Ungehalten werkelte sie noch weiter an Saphielles Siegel herum, bis sich dieses schliesslich unbarmherzig ausdehnte und sich öffnete. Das war zuviel für das bebende Mädchen. Das Licht explodierte regelrecht in ihr und jagte durch ihren ganzen Körper. Unterdrückt in den Schlauch schreiend badete Saphielle in dem erlösenden Licht, zuckte haltlos in den Fesseln.
"Na, wunderbar, jetzt kann ich den Boden erneut aufwischen", murrte Akolythin Tariki und kam wieder zu ihr, um etwas am Podest zu machen. Saphielle hing keuchend in den Fesseln, bekam weiter Flüssigkeit in ihren Bauch gepumpt und die Brüste gemolken. Das war alles, was sie mitbekam. Bis Akolythin Tariki ihr mit einem Tuch über die Schenkel und ihre Blume strich. Das brachte sie sofort wieder zum Stöhnen und Beben. Die kühlende Heilsalbe, die sie anschliessend aufgetragen bekam, war ihr dabei gar nicht so willkommen. Sie wollte brennen. Immer und immer wieder. Wollte im Feuer des Prinzen der Dunkelheit vergehen.
"Dann schauen wir mal, ob wir den Schlauch hinten überhaupt reinbekommen", hörte Saphielle benommen Akolythin Valera sagen, nachdem sie bei Edea gewesen war. Saphielle bekam kaum etwas mit, was um sie herum geschah. Sie hatte schon Mühe dem zu folgen, was mit ihr passierte. Ein undefinierbares Geräusch war zu hören. Dann spürte sie Akolythin Valeras Hand auf ihrem Hintern und kurz darauf stiess etwas in ihr empfindliches, entzündetes inneres. Es war klein und kratzig und tat weh. Saphielle stöhnte gequält, schrie leise, als sich der scharfe Druck auf ihren Hintern verstärkte und ihr Fleisch zu reissen schien.
"Das habe ich befürchtet", seufzte Akolythin Valera. "Wir werden uns hier langsam vorarbeiten müssen, Tariki. Wir werden immer wieder etwas entzündungshemmende Flüssigkeit reinspritzen und sobald sich der Kanal etwas beruhigt hat, den Schlauch weiter reinschieben. Es wird lange dauern, bis er tief genug in ihnen ist, bis die eigentliche Spülung beginnen kann."
"Ein langer Tag also", seuftze nun auch Akolythin Tariki, während Saphielle selbst gar nichts verstand und sich im Melken ihrer Brüste und dem Schlauch in ihrem Schlund verlor.
Re: Initiantinnen im Konvent
Verfasst: So 20. Mär 2022, 13:24
von Edea
Edea hatte das Gefühl, dass nun auch ihr Bauch immer dicker und voller wurde. Gluckernd rauschte eine Flüssigkeit in sie. Sie wünschte, es wäre der kräftigende Segen des Monsters gewesen. Er hatte auch so viel in sie gepumpt und es war so gut gewesen...
Das Mädchen verlor sich in all den Empfindungen. Als wäre sie wirklich nur noch ein Gefäß, nicht mehr sie selbst. Ihr Körper gehöre nicht mehr ihr selbst, sondern nur noch Hexe. Hexe und ihren Gesandten. Heftig wurden ihre prallen Brüste abgemolken und bearbeitet, doch Edea spürte nur wie sie noch stärker tief in ihr brannten und weiteren Sonnentau produzierten. Ungehindert wurde er aus ihren geschwollenen, gequetschten Knospen abgemolken, die ebenfalls intensiv prickelten und brannten. Es machte das Mädchen ganz benommen. Keuchend atmete sie, ab und zu musste sie erstickt gurgeln und stöhnen. Ihre kleine Kehle vibrierte um den harten Schlauch. Ahhh, es war alles so viel. Sie würde ihr Licht bekommen, weil sie zu so einem guten Gefäß gemacht wurde. Heftig wackelten ihre Brüste in der Melkmaschine. Der kleine Körper zuckte in den metallenen Bändern. Heißer, roter Lichttau tropfte in Schüben aus der angeschwollenen Weiblichkeit, zierte die zitternden schlanken Schenkel.
Edea stöhnte gurgelnd, ihre Gedanken zerflossen. Das heiße Licht umhüllte sie und machte sie zu etwas anderem. Im Geiste tauchte ihr brennender Körper in einen kühlen, unendlich tiefen See. Sie sehnte sich so sehr nach den Umarmungen des Monsters. Dass er überall in ihr steckte und ihren brennenden Leib kühlte. Wenn seine Tentakel doch auch nur ihre Blume erobern würden... Edea wollte den Schleier und die Ketten nicht mehr. Sie wollte nur noch von Hütern ausgefüllt werden.
Das Mädchen stöhnte gedämpft. Ihr Bauch begann sich zu wölben. Ohhh... was dachte sie nur? Sie durfte nicht so unzüchtig denken...
Ihre dicke Blume zuckte und tropfte, als sie mit einem feuchten Schwamm abgerieben wurde. Zügige, knappe Berührungen, doch selbst diese ließen Edea erzittern und erregten sie bloß noch mehr. Ihr Licht war gerade erst einmal abgeklungen und wollte schon wieder aus ihr freispringen. Neben ihr hörte sie Saphielle erstickt keuchen und Akolythin Valera bemerkte, dass sie das Siegel nicht geöffnet bekäme, weil alles so zugeschwollen wäre. Das Siegel? Oh, würden die Akolythinnen sie hinten auch füllen? Edea sehnte sich danach.
Aber es schien eine schwierige Angelegenheit und dann hörte sie Saphielle erstickt schreien. Ohhh, hatte sie auch ihr Licht erhalten? Das Mädchen versuchte zu ihrer Freundin hinüber zu sehen. Die ältere Akolythin stand hinter ihr, eine Hand auf dem prallen Hintern, während sie das Siegel öffnete. Gleichzeitig wischte die andere Akolythin zwischen Saphielles Beinen. Vorne hingen gleich drei Schläuche herab, waren an Saphielle befestigt. Ihre Brüste steckten in den durchsichtigen Schalen, sahen irgendwie noch dicker aus. Edea hätte sie so gerne geknetet und vom Sonnentau gekostet.
Da trat Akolythin Valera auch zu ihrem Podest. Eine Hand legte sich auf ihren Hintern. Ein leises Klacken ertönte vom Siegel. Edea bebte angespannt. Jaaa, bitte, sie wollte weiter genommen werden. Ihre Knie waren ohnehin weit gespreizt, der gesamte Körper angespannt, offen und bereit. Das Siegel in ihr bewegte sich, aber es steckte so eng in ihr drin, dass sich zunächst kaum etwas tat. Dabei war Edea das Siegel zunächst so klein vorgekommen, als es der Prinz wieder in sie geschoben hatte. Nur seitdem schien alles in ihr angeschwollen zu sein.
Auch Akolythin Tariki kam zu ihr und verteilte viel Creme auf ihre dicke Blume. Die Jungfernketten quetschten sie ordentlich zusammen, hielten die fleischigen geschwollenen Blütenblätter gerade so gebändigt. Dabei fühlte es sich richtig an. Als ob es so sein müsste für den Prinzen der Dunkelheit. Sie hätte so gerne eine Frucht von ihm bekommen. Ganz tief rein in ihr Heiligtum. Das Mädchen wusste nicht wie es gehen würde, aber sie glaubte, dass diese Entzündungen dafür da waren sie auf den Prinzen vorzubereiten.
Edea keuchte gurgelnd. Ohh, ihr Bauch war so voll... es gluckerte und spannte.
Dann wurde ihr Siegel weiter aufgespreizt und der enge, geschwollene Kanal ergab sich dem. Edea zuckte in den Fesseln. Sie hatte das Gefühl als wäre das Siegel in ihr riesig angewachsen. Sie fühlte sich unglaublich gedehnt und ausgefüllt. Es war so heiß. Lichttau tropfte aus ihrer Blume. Sie spürte wie es auch aus ihrer Pforte tropfen wollte.
Akolythin Velara ließ sie so geöffnet zurück und ging zurück zu Saphielle, wo sie versuchte ihr einen Schlauch hinten einzuführen. Es schien nicht gleich zu funktionieren. Die Akolythinnen sprachen etwas davon, dass sie vorher etwas anderes reinspritzen musste, um den Kanal zu beruhigen. Edea hörte nur benommen zu. Sie hatte das Zeitgefühl verloren. Wie lange hingen sie schon in diesen Maschinen?
Sie stöhnte erstickt, als der Schlauch langsam in das Siegel eingeführt wurde und dann eine kühle Flüssigkeit in sie gepumpt wurde. Mehre Schübe bis sich das Mädchen bereits jetzt vollkommen abgefüllt fühlte. Gleichzeitig wünschte sich Edea, dass man doch den Schlauch in ihr bewegen möge. Bitte, sie wollte so gerne hinten genommen werden. Mit glasigen Augen sah sie orientierungslos zu Saphielle hinüber. Ein neuer Schlauch ragte von der Decke und steckte nun in ihrem runden, prallen Hintern. Edeas' Augen fielen ihr benommen zu.
Die Nacht war sehr aufwühlend gewesen und allmählich trieb der junge Mädchenkörper in einem entrückten Dämmerzustand. Sie taumelte durch Schlaf und Licht gleichermaßen. Immer wieder kam das Mädchen zu sich. Weiterhin wurde sie abgemolken, ihre Brüste unentwegt massiert und stimuliert bis Edea das Gefühl hatte, dass es sie bloß noch stärker Sonnentau produzieren ließ. Ihr Bauch war so schwer und dick.
Gerade drängte Akolythin Tariki den Schlauch hinten tiefer in sie. Edea stöhnte entkräftet. Der Schlauch kam ihr viel zu gewaltig vor. Er dehnte das Fleisch heftig, fühlte sich riesig in ihr an. Weitere Flüssigkeit wurde hinein gepumpt.
"Gut, pumpen wir den Magen aus. Wahrscheinlich müssen wir zwei Spülungen machen. Die Schwellungen sind immer noch nicht abgeklungen", hörte sie Akolythin Velara. Die ältere Frau trat zu ihr, berührte sie an der Schläfe und Edea sank in eine Ohnmacht.
Als sie wieder zu sich kam, wurde gerade der Schlauch aus ihrem Schlund gezogen. Edea stöhnte betäubt. Ihre Kehle fühlte sich ganz rau an. Was... was war passiert? Dafür hing ihr Bauch nicht mehr so voll herab.
"Geben wir ihnen eine Pause vor der nächsten Magenspülung und kümmern wir uns um den angeschwollenen Kanal", entschloss Akolythin Velara. "Das Mittel muss mittlerweile genug gewirkt haben, dass wir den Schlauch tief reinschieben und mit der hinteren Spülung beginnen können."
Edea wimmerte. Das klang alles etwas bedrohlich. Sie würden doch wieder gesund werden? Benommen blinzelte sie. Das brennende Verlangen in ihr nach dem Prinzen war etwas abgeklungen. Nicht mehr jeder Gedanke wurde davon beherrscht, dass sie seine Frucht in sich haben wollte. Was für eine Frucht überhaupt? Sie konnte doch nicht wollen dass er da irgendwie in sie drang und das mit ihr machte. Das war doch ihrem Bräutigam vorbehalten.
Da schob sich der Schlauch hinten mit einem Ruck tiefer in sie. Edea schrie auf. Oh, sie war so gut ausgefüllt hinten. Ganz dominant und groß konnte sie den Schlauch in sich spüren.
"Beginnen wir." Akolythin Velara betätigte mehrere Hebel und die Maschine arbeitete erneut. Edea bekam es zu spüren, als plötzlich mehr Flüssigkeit in sie spritze. In heftigen Schüben. Das Mädchen stöhnte bezwungen. Wieder hatte sie das Gefühl, dass sich ihr Bauch wölben würde.
"Ihre Hintern werden erstmal noch praller werden", kicherte die jüngere Akolythin. "Und ihre Bäuche erst. Sie werden mal wunderbar viele Sprösslinge gebären. Ich glaube, ihre Bräutigame werden ihnen ständig dicke Bäuche bescheren."
"Tariki!", rief Akolythin Velara ihre Gehilfin zur Ordnung, "Creme lieber wieder ihre Weiblichkeiten ein. Da hat sich immer noch nicht viel getan."
"Ich finde es nur faszinierend wie belastbar sie sind. Wie formbar. Und das schon in so jungen Jahren. Außerdem bekommen sie ohnehin gerade nicht viel mit", rechtfertigte sich Akolythin Tariki. Sie trat zu Saphielle und schmierte sie wieder mit Creme ein. "Es ist zwar geschwollen, aber nicht mehr gerötet."
Re: Initiantinnen im Konvent
Verfasst: Mo 21. Mär 2022, 06:46
von Saphielle
Der Schlauch zitterte und gluckerte in ihr, pumpte immer mehr Reinigungsflüssigkeit in sie. Saphielles Schlund krampfte sich darum, als wolle er so viel wie möglich aus ihm raus massieren. Dabei war es doch einfach nur ein mechanisches Gerät. Etwas, auf das sie keinerlei Einfluss hatte. Es würde so viel in sie hinein pressen, wie Akolythin Valera es für nötig hielt. Saphielle konnte es nur ergeben ertragen. Und das wollte sie. So gerne wollte sie als Gefäss gefüllt werden. Es fühlte sich gut an, so gefüllt zu werden. Ihr Bauch begann immer voller und voller zu werden. Sie konnte spüren, wie er zu spannen und sich schliesslich zu wölben begann.
Fahrig schielte sie zu Edea. Auch ihr Bauch wölbte sich inzwischen schon sichtbar. Akolythin Tariki ging zwischen ihnen hin und her und salbte ihnen den Bauch ein, wenn sie nicht gerade wieder ihre Schenkel vom Lichttau reinigte. Edea sah so gut aus. Der dicke Schlauch in ihrem Hals. Ein zweiter, der in ihrem runden Hintern steckte, die prallen Brüste, die weiter fleissig abgemolken wurden. Unstet überlegte Saphielle sich, wie gross der Bauch so wachsen konnte. Wie gross den die Frucht war, die ihr Bräutigam in sie pflanzen würde. Sie konnte es sich gar nicht recht vorstellen und ihre Gedanken drifteten wieder zu dem, was sie wenigstens halbwegs begreifen und deutlich spüren konnte. Oh, ihre Brüste waren noch immer so voll und produzierten weiter fleissig Sonnentau. Manchmal hatte Saphielle das Gefühl, dass je mehr abgemolken wurde, desto intensiver füllten sie sich.
Immer mal wieder spürte sie kleine Spritzer in ihren Hintern. Nicht viel, dafür um so heftiger und nachdrücklicher und nach einer Weile kam Akolythin Valera vorbei und schob ihr den Schlauch tiefer rein. Er war nicht so gross, wie derjenige, der in ihrem Schlund steckte. Saphielle hatte es gesehen. Doch anfühlen tat es sich ganz anders. Er war gross, dominant und bewegte sich kein Stück. Dabei würde sie so gerne mit dem Siegel genommen werden. Oder mit dem Hüter im Mund. Sie sehnte sich nach den harten Händen des Prinzen der Dunkelheit, der sie packte, der sie ritzte und Kläpse verteilte, bis ihr ganzer Körper in brennendem Feuer badete. Sie sehnte sich nach seinen Zungen in ihrem Mund, die ihre eigene Zunge fesselten und unterwarfen.
Stöhnend bekam Saphielle erneut ihr Licht, als Akolythin Tariki wieder ihre Blume abtupfte. Es liess ihren schlanken Körper in den Fesseln heftig beben und zucken. Wirklich bewegen konnte sie sich nicht. Erschöpft fiel sie danach in einen erregten Dämmerzustand. Halb schlafend, halb zwischendurch mal wieder ihr Licht erhaltend. Ihr Bauch, er war so gross. Sie fühlte sich so gefüllt. Doch das war gut so. Es sollte ganz viel in sie. Saphielle wusste, dass es so sein musste.
Irgendwann begann sich ihr Bauch jedoch leichter anzufühlen. Saphielle blinzelte müde, wimmerte, als man den Schlauch aus ihrem Mund heraus zog. Nein, bitte, sie brauchte mehr. Ihr Bauch. Er sollte nicht leer sein. Aah, aber ihre Brüste, sie waren immer noch schön prall, bereit intensiv abgesaugt zu werden. Das war gut. Ihre Blütenblätter zuckten. Sofort spürte Saphielle, wie die Jungfernketten sie noch immer streng gebändigt hielten. Bestimmt waren sie noch immer sehr geschwollen.
"Aaahhh", schrie Saphielle überrascht durch ihr Mundstück, als Akolthin Valera kraftvoll den Schlauch in ihrem Hintern tiefer in sie hinein schob. Nicht nur ein Stückchen. Sondern ganz ähnlich wie vorher mit dem Schlauch in den Mund. Sie schob mehr und mehr davon rein. Mehr als Saphielle sich vorstellen konnte, dass in sie reinpassen konnte. Doch es passte rein. Mit Zwang und dominantem Druck, doch schliesslich war er ganz tief in ihr drin. Das Pumpen einer anderen Maschine setzte in sie ein und sie spürte, wie sofort wieder viel Flüssigkeit in sie gedrückt wurde. Ihr Bauch, der sich an die Dehnung inzwischen schon gewöhnt hatte, wölbte sich bald schon wieder. Es war so viel auf einmal. Saphielle stöhnte haltlos. Sie konnte Edea neben sich ebenfalls stöhnen hören. Ein Blick in die verspiegelten Wände zeigte ihr, dass Edea und sie selbst nun nicht nur dicke Brüste und Hintern hatten, sondern auch einen runden Bauch. Saphielle zuckte unter den ersten Anzeichen eines weiteren Lichtes, das sie packen wollte. So gerne hätte sie sich nun fest an ihre liebste Schwester gepresst und all die Wölbungen ertastet, gestreichelt und sich darin vergraben.
Akolythin Tariki fand auch, dass sie gut aussahen, wie sie waren. Ihr schienen die grossen Bäuche zu gefallen. Es musste etwas gutes sein. Etwas, was ganz besonders ihren Bräutigamen gefallen würde. Sehnsüchtig wollte Saphielle sich über den eigenen Bauch streicheln, wurde von den Fesseln jedoch gnadenlos gebändigt.
"Das kann doch nicht wahr sein", brummte Akolythin Valera irgendwann leicht entnervt. Saphielle wusste nicht wann. Sie konnte keinerlei Zeit mehr einschätzen. "Die Flaschen für den Sonnentau müssen schon wieder gewechselt werden. Wenn das so weiter geht, brauche ich ein anderes Labor für die Beiden. Die sind ohnehin mehr als bereit für die Prüfung des Herzens. Ich werde es der Oberin mitteilen, sobald wir hier eine ruhige Minute haben. Tariki, schieb ihnen wieder den Schlauch in den Schlund. Sobald wir die hintere Spülung ablassen, soll die Obere wieder beginnen. Dann muss sich ihr Bauch auch nicht immer so ausdehnen, zusammen ziehen und wieder ausdehnen. Abgesehen davon, dass sie eine zweite Spülung nötig haben, können wir schauen, wie weit wir die Bäuche zum sich wölben bringen können. Die Oberin wird das interessieren."
Re: Initiantinnen im Konvent
Verfasst: Mo 21. Mär 2022, 20:19
von Edea
Das Mädchen stöhnte willfährig, während der Schlauch hinten tief in ihrer Pforte steckte und Flüssigkeit in sie pumpte, mehr und immer mehr. Sie spürte ihren Bauch spannen und wie er sich wölbte. Ob er auch so dick war wie Saphielles? Ihre Schwester zuckte in der Maschine, während sie die kräftige Spülung erhielt. Edea konnte regelrecht zusehen wie der Bauch darunter anwuchs. Edea verstand nicht wieso die Akolythinnen dies gut fanden oder warum ihnen ihre Bräutigame auch dicke Bäuche bescheren würden. Benommen ruhte das Mädchen auf den Stützen, während ihr Bauch stärker herabhing und ihre großen Brüste ebenso prall hervorstanden und weiterhin fleißig Sonnentau abgemolken bekamen.
Edea hatte immer noch das Gefühl von innen heraus zu brennen. Sie spürte wie ihre dicke Blume zuckte und heiß anspannte. Und all das nur weil der Prinz der Dunkelheit etwas in sie gepumpt hatte, dass ihnen helfen würde später seinen richtigen Segen zu ertragen. Um wievieles mächtiger musste sein reiner Segen sein, wenn ihr Körper jetzt schon so heftig reagierte? Und gleichzeitig betete Edea für sich, dass die Spülungen keinen Erfolg haben würden. Sie wollte den Segen des Prinzen nicht verlieren. Sie wollte doch für ihn vorbereitet werden, damit sie später sein Licht empfangen konnte.
Das blonde Mädchen stöhnte erregt, während der Schlauch ganz tief und dominant in ihr steckte. Als wäre sie nun ständig prall ausgefüllt. Gleichzeitig wurde sie mit der Spülung gefüllt und es war ein wunderbares Gefühl, denn nun war sie wahrhaftig ein Gefäß und wurde auch so benutzt. Edea keuchte und ihre Weiblichkeit tropfte läufig. Dass Akolythin Tariki sie immer wieder säuberte und dann eincremte, machte es nur umso schlimmer.
Irgendwann schimpfte Akolythin Valera, dass sie die Flaschen für den Sonnentau wieder auswechseln müssten. Sie wären mehr als bereit für die Prüfung der Herzen. Edea keuchte benommen. Prüfung der Herzen? Das war eine der Prüfungen, die sie absolvieren mussten, um zu Gezüchtigten zu werden. Doch das Mädchen konnte sich nicht mehr richtig entsinnen was sie dafür machen mussten. Es war schwer sich zu konzentrieren, während sie gemolken wurde. Schwer wenn ihre dicken, brennenden Knospen in Schläuchen steckten, ihre riesigen Brüste in Drahtgefängnissen und ihre Pforte von einem Schlauch erobert war.
Edea wurde erneut von ihrem Licht überwältigt und stöhnte hell auf, während sie auf den Halterungen zuckte und erbebte. Von den restlichen Worten der Akolythinnen bekam sie nichts mehr mit. Noch während sie stöhnte und es heiß glühend in ihr brannte, zog Akolythin Tariki den anderen dicken Schlauch von der Halterung und schob ihn ihr wieder in den Mund. Edea keuchte erstickt, dann konnte sie keinen Laut mehr von sich geben als der Schlauch zügig in ihre kleine Kehle gedrängt wurde. Das Mädchen zuckte unkontrolliert. Oh, ihr Schlund wurde richtig tief in Besitz genommen. Wenn es doch nur der Hüter des Monsters wäre...
Kurz darauf begann die Flüssigkeit durch ihren Schlund zu rauschen und ihren Bauch zu füllen. Für einen kurzen Moment bekam sie von beiden Seiten Spülung in sich gepumpt. Edea stöhnte erstickt, ruckelte vergeblich in den Fesseln. Ahhh, sie hatte das Gefühl sie würde platzen. Ihr Bauch war so voll und angespannt.
"Tariki, ich hab gesagt, du sollst die hintere Spülung ablassen", erinnerte die ältere Akolythin sie.
Akolythin Tariki eilte um die Podeste herum, wo sie eben wieder den Mädchen ihre dicken Blumen und benetzten Schenkel abgewaschen hatte.
"Und ich habe gesagt, wir brauchen noch eine Gehilfin", beschwerte sich die Akolythin. Dann begann sie den Schlauch hinten aus Saphielles Pforte zu ziehen. Klare Flüssigkeit rann aus dem Siegel. "Kein roter Lichttau hinten."
Akolythin Valera seufzte. "Das habe ich befürchtet. Sie scheinen alles absorbiert zu haben, was ihnen gegeben worden ist..."
Auch Edea bekam den Schlauch hinten herausgezogen. Sie japste gequält, als der heftige Druck so plötzlich aufhörte.
"Tariki, tausch die Flaschen wieder aus", wiesdie ältere Akolythin an und Tariki begann zu der hinteren Wand zu eilen. Edea sah keuchend hinüber. Dutzende Flaschen gefüllt mit roter Flüssigkeit. War... war das alles Saphielles und ihr Sonnentau? Würden sie nie mehr aufhören können? Denn Edeas Brüste waren immer noch riesig und spritzen kräftig Sonnentau ab. Das starke Ziehen in ihren Brüsten ließ sie wackeln und anspannen. Das Mädchen stöhnte erstickt, während ihr Bauch wieder vollgepumpt wurde.
Zwischendurch verlor Edea erneut das Bewusstsein und als sie wieder zu sich kam, war Zuchtmeisterin Nerimenea bei ihnen. Besorgt betrachtete sie die Mädchen und wandte sich an Akolythin Valera.
"All die vielen Schläuche... ist das denn wirklich nötig?", fragte sie. "Warum sind ihre Bäuche so viel geschwollen?"
"Die zweite Spülung", erklärte die ältere Akolythin, "Die erste alleine hat nicht gereicht. Die Schwellungen sind immer noch sehr stark. Sieh dir an wie prall ihre Brüste, ihre Hintern und ihre Weiblichkeiten sind. Es wird wohl doch Tage dauern bis es zurückgeht. Und sie werden jeden Tag abgemolken werden müssen."
"Die Mädchen brauchen doch eine Pause, um sich auszuruhen. Ihr könnt sie nicht so stark belasten", setzte sich Zuchtmeisterin Nerimenea wieder für sie an. Sie war so lieb. Edea konnte sich trotzdem nicht recht auf die Gespräche konzentrieren. Ihr Bauch spannte so sehr und fühlte sich noch schwerer an als bei der ersten Spülung. Edea sah benommen hinüber zu Saphielle. Oh, ihr Bauch war so groß geworden... ob es so aussah wenn eine Frucht darin heranwuchs? Aber normale Früchte waren doch nicht so riesig. Das sah so aus als hätte Saphielle etwas ganz riesiges in sich.
"Sie erhalten eine Pause nachdem die Oberin da ist.. ah, da ist sie schon", bemerkte Akolythin Valera. "Oberin Regna." Sie neigte leicht den Kopf und auch Zuchtmeisterin Nerimenea tat es ihr gleich. Edea erhielt rote Wangen vor lauter Scham, dass sie in solch einem liederlichen Zustand war, während die Oberste Zuchtmeisterin sie beehrte. Zwei kleine unwichtige Initiantinnen.
Zuchtmeisterin Regna war eine ältere Frau mit ein paar einzelnen grauen Strähnen vorne in ihrem braunen Haar, das streng hochgesteckt war. Ihre Uniform saß makellos, aber anders als Zuchtmeisterin Nerimenea trug sie eine ganz enge Hose.
"Das sind also die zwei Initiantinnen, die so viel Aufhebens machen", bemerkte die Oberin.
"Sie waren die ganze Nacht über eingesperrt. Ich kann es mir nicht erklären, Oberin", begann Zuchtmeisterin Nerimenea. "Es sind gute Mädchen. Sie haben Potential."
Oberin Regna trat an ihr vorbei und ging zu Saphielles Podest. "Dass sie Potential haben, sehe ich selbst", sagte sie. Dann streckte sie die Hand aus und befühlte den dicken Bauch von Saphielle. "So jung und zierlich, man sollte nicht meinen, dass ihr Körper so formbar ist. Aber wie es aussieht, scheinen sie mehrere... Früchte auf einmal tragen können. Ihre Bräutigame werden zufrieden sein, dass sie ihre neuen Bräute so oft schwängern werden können."
Schwängern? Edea versuchte bei Verstand zu bleiben, doch es war schwer während die Flüssigkeit immer noch gluckernd in sie gepumpt wurde und die Schalen ihre Brüste heftig kneteten.
"Wieso haben sie ihre Prüfung des Herzens noch nicht gehabt, Nerimenea?", fragte die Oberin, während sie über die Halbschalen strich in denen Saphielles dicke Brüste steckten. "Sie sind ja mehr als bereit."
"Es ist die Entzündung, die ihre Rundungen erst so massiv verändert haben und sie sind noch so jung. Ich dachte..", begann Zuchtmeisterin Nerimenea.
"Sorge dafür, dass sie ihre Prüfung haben. Und die nächste bald darauf", unterbrach die Oberin sie. "Ihr Alter ist unerheblich. Ihre Körper sind bereit. Das ist es was zählt."
Zuchtmeisterin Nerimenea neigte wieder demütig den Kopf. "Natürlich, Oberin. Ich werde sie darauf vorbereiten."
Oberin Regna ließ von Saphielle ab und ließ sich von den Akolythinnen die produzierten Flaschen zeigen. "Das ist alles von heute? Habt ihr die Qualität überprüft?"
"Akolythin Tariki ist gerade dabei. Es ist gute Qualität. Und sie werden die nächste Woche sicher noch weiter gemolken werden können", antwortete Akolythin Valera. Edea versuchte nicht zu keuchen und zu stöhnen. Ihr Zustand war so demütigend, doch sie war froh, dass sie so viel Sonnentau für Hexe hatte. Die Oberin schien auch zufrieden. Sie ging zurück zu den Podesten und beugte sich etwas vor. Genau um Edeas pralle Blume anzuschauen.
Das Mädchen errötete noch heftiger.
"Wird das wieder zurückgehen?", fragte Oberin Regna.
"Bisher hat es das immer. Dieses Mal wird es nur etwas dauern. Hoffentlich genug für die erste Prüfung", fuhr Akolythin Valera fort. Die oberste Zuchtmeisterin trat zu Saphielle, um auch ihre Weiblichkeit anzuschauen. Dann stutzte sie und griff Saphielle zwischen die Schenkel, strich über die angeschwollene Blume und versuchte an der Jungfernkette zu ziehen.
"Ihre Jungfernketten sind immer noch angeklemmt?", fragte sie erstaunt, "Ich habe sie zuerst gar nicht gesehen."
Re: Initiantinnen im Konvent
Verfasst: Di 22. Mär 2022, 06:43
von Saphielle
Tief bekam sie den dickeren Schlauch wieder in ihren Schlund geschoben. Saphielle zuckte und würgte gequält darunter, weil dieses Gefühl so dominant und ungewohnt war. Aber es war auch willkommen. Sie wurde so richtig in Besitz genommen. Beide Schläuche die tief und beherrschend in ihr steckten. Fahrig fragte Saphielle sich, ob die Schlauchenden sich in ihrem Bauch berührten. Stöhnend wünste sie sich, es wären die Hüter des Monsters die so in ihr steckten. Schleimig, pulsierend und in ihren Bauch wölbend. Dann floss auch schon reinigende Flüssigkeit durch den Schlauch in ihrer Kehle und pumpte ihren Bauch ebenfalls voll. Beide Schläuche pumpten etwas in sie. Es dehnte ihren Bauch noch mehr, überwältigte all ihre Gedanken. Alles was zählte war, dass sie gleich doppelt vollgepumpt wurde. Ohne dass sie es richtig realisierte, war es in ihren Gedanken nicht die Flüssigkeit sondern der Segen des Monsters. Diese Vorstellung war so heiss, dass ihr Licht sie abrupt überflutete. Stöhnend bäumte sie sich hilflos zuckend in den Fesseln auf. Ihre Blütenblätter wollten sich weiter öffnen, wurden von den Ketten jedoch streng gezüchtigt. Ihr Kanal verkrampfte sich um den Schlauch, ihr Schlund verkrampfte sich um den anderen Schlauch, sie konnte alles so überdeutlich spüren. Es war so gut. Saphielle verging in dem Licht.
Wie Akolythin Tariki zu ihr kam, um die eine Spülung abzulassen oder wie die Akolythinen vor lauter Aufgaben in eine kleine Hektik gerieten bekam Saphielle nicht mehr mit. Ihr Licht hatte sie in eine seelige Ohnmacht katapultiert, in der sie es demütig empfangen konnte, wie ihr Bauch mit der zweiten Spülung noch voller gepumpt wurde, als mit der ersten. Es war gut so. Sie wollte sich gerne von den strengen Maschinen für ihren Bräutigam vorbereiten lassen.
Als sie wieder zu sich kam, begrüsste Akolythin Valera gerade Oberin Regna. Saphielle blinzelte verwirrt und glaubte zu träumen. Sie sah Zuchtmeisterin Nerimenea, wie sie ehrerbietig den Kopf neigte und dann trat tatsächlich die Oberste Zuchtmeisterin in ihr Blickfeld. Erschrocken riss Saphielle die Augen auf und bekam feuerrote Wange. Edea und sie waren doch ganz nackt. So konnten sie sich doch nicht der Obersten Zuchtmeisterin zeigen. Mit so gespreizten Beinen, geschwollenen Blumen und prallen, langgezogenen Brüsten. Ganz zu schweigen von diesem riesigen Bauch, der doch sonst immer in einem engen Korsett steckte. Beschämt senkte sie ihre Lider und bekam grosse Angst, dass sie wegen ihres Zustandes ausgeschumpfen werden würden. Dass sie schlimme Strafen bekämen oder gar von der Schule verwiesen werden würden, weil sie immer so viel Aufwand verursachten. Etwas anderes zu tun, als demütig ihren Blick zu senken war ohnehin nicht möglich. Dazu war sie zu sehr gefesselt. Sogar ihr Mund wurde noch immer weit aufgesperrt, damit der Schlauch weiterhin träge seine Flüssigkeit in sie pumpen konnte.
Zu ihrer Verwunderung war Oberin Regna, die so ehrfurchtsgebietend in ihrer strengen Uniform aussah, nicht wütend mit ihnen. Stattdessen befand sie, dass sie Potential hatten. Sie trat vor Saphielle und befühlte ihren Bauch. Das Mädchen erschauderte darunter. Das.... oh, ihr Bauch fühlte sich so empfindsam an. Das fühlte sich so gut an. Ja, bitte, sie sollte weiter darüber streichen und manchmal dagegen drücken. Saphielle keuchte unterdrückt in den Schlauch.
Oberin Regna glaubte, dass sie einmal mehrere Früchte auf einmal würde tragen können, weil ihr Körper so formbar wäre. Es würde ihre Bräutigame zufrieden stellen, wenn sie sie so oft würden schwängern können. Schwängern? Mehrere Früchte gleichzeitig tragen? Saphielle bekam den nächsten Teil des Gespräches nicht mehr mit. Sie versuchte noch zu verstehen, was sie gehört hatte. Dass alles gut war. Dass ihr Bräutigam mehrere Früchte in ihr Heiligtum würde Pflanzen können. Ob das schwängern hiess? Die Früchte in ihr Heiligtum pflanzen?
Die Oberste Zuchtmeisterin riss sie abrupt aus ihren diffusen Gedanken, als sie ihr unvemittelt über die dicken Brüste strich. Sie steckten zwar noch immer in den heftig arbeitenden Melkschalen. Saphielle spürte es dennoch. Einen Zug, der durch ihren ganzen Körper raste. Wimmernd versuchte sie es tapfer zu ertragen. All diese zur Schaustellung vor der Oberin, dieses Untersuchen, die Schläuche, das Bewerten und ertasten, das Reden über mehrere Früchte tragen können, zufriedene Bräutigame und dass ihr Körper mehr als bereit wäre, obwohl sie noch so jung wäre, vermischte sich zu einem seltsamen Strudel, der Saphielles Körper beben liess. Der dieses heisse Ziehen in den Schenkeln bis zur Perle auslöste. Wie wenn sie bald ihr Licht bekommen sollte. Dabei war sie kaum berührt worden. Trotzdem reichte es.
Dabei zuschauen zu können, wie Oberin Regna später schliesslich zu Edea ging und genau ihre pralle Blume anschaute, machte es nur noch schlimmer. Edea sah so wunderschön aus mit dem rund gewölbten Bauch, den grossen Brüsten, die fleissig weiter Sonnentau in den Schlauch spritzten und ihrer prallen Blume, die so geschwollen war, dass Saphielle sie sogar von der Seite aus sehen konnte. Bestimmt war es nötig, dass die Oberin Edeas Blume nun auch ertastete und erkundete. Saphielle erwartete oder hoffte selbst dann noch darauf, als Oberin Regna fragte, ob es wieder zurück gehen würde und Akolythin Valera erklärte, dass es das bisher immer getan hätte. Dieses Mal würde es nur etwas dauern. Sie hoffte, dass es rechtzeitig für die erste Prüfung geschehen würde.
Die Prüfung der Herzen! Genau. Wie bald sollte die denn sein, wenn die Akolythin befürchtete, dass die Schwellung bis dahin nicht zurück gegangen war? Das hiesse, sie wäre schon in ein paar Tagen. In ein paar ganz wenigen Tagen, wo Edea und Saphielle Hexe und ihren demütigen Dienern zeigen durften, wie sehr sie an Hexe glaubte und ihr ergeben waren. Saphielle erschauderte überwältigt.
Oberin Regna kam derweil wieder zu ihr, um auch ihre Blume zu mustern. Ehe sie ihr ganz unerwartet zwischen die Beine Griff. Bei Edea hatte sie es nicht getan. Bei ihr jedoch tasten ihre strengen Finger nach der Jungfernketten, packten sie und zogen daran. All die berrauschenden Empfindungen in ihrem ganzen Körper rasten abrupt hinunter zu ihrer Blume. Zu den Blütenblätter in denen sich feuriger Schmerz von den beissenden Klammern der Ketten in ihr empfindliches, geschwollenes Fleisch. Der Zug daran liess sie deutlich spüren, wie scharf der Schmerz da war. Wie sehr er das Fleisch quälte. Gleichzeitig war er wie ein strenges Kommando, dass das Licht in ihr explodieren sollte. Und wie es das tat. Saphielle schrie überwältigt auf und zuckte heftig in ihren Fesseln. Heisser Lichttau verliess in Schwällen ihre Blume und aus ihren Brüsten spritzte der Sonnentau nur so raus, dass die Maschine, trotz der hohen Stufe, für den Moment kaum hinterher mit abpumpen kam.
Re: Initiantinnen im Konvent
Verfasst: Di 22. Mär 2022, 14:31
von Edea
Kaum hatte die Oberin an den Jungfernketten gezogen, schrie Saphielle erstickt in den Schlauch und begann zu zucken. Edea keuchte ebenfalls, denn sie konnte sehen, dass ihre Freundin in einem überwältigenden Licht baden musste. Die Oberste Zuchtmeisterin zog ihre Hand erschrocken fort und trat einen Schritt zurück, als Saphielle so viel Lichttau verlor. Rot rann es der Oberin über die Finger.
"Anscheinend müssen wir uns etwas für die Jungfernketten überlegen. Nicht, dass ihre Weiblichkeiten noch beschädigt werden. Ihre Bräutigame erwarten makellose Bräute", bemerkte sie und wischte sich dann die Hände mit einem Tuch ab. "Sind sie immer so empfindsam?", fragte sie.
"Die Entzündung scheint dies zu verstärken", erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea. "Es wird in ein paar Tagen wieder besser werden. Ich kann mir nicht erklären..."
Oberin Regna hob die Hand, um die Zuchtmeisterin zu unterbrechen. "Was auch immer es verursacht hat, es scheint ihre Transformation bereits jetzt gestartet zu haben. Sorge dafür, dass sie sehr bald die Prüfung absolvieren. Niemand wird glauben, dass diese Mädchen noch Initiantinnen sind."
Sie warf einen letzten Blick auf Saphielle und Edea, wie sie zuckend in den Maschinen hingen. Immer noch füllten sich die Bäuche gluckernd, während der dicke Schlauch tief in ihren Schlündern steckte. Edea konnte fühlen wie dick gedehnt sie mittlerweile war. Sie stöhnte ächzend.
"Ich denke, das reicht für ihre kleinen Körper", entschied die Oberin und Akolythin Valera legte einen Hebel um. Bald schon kam keine Flüssigkeit mehr aus dem Schlauch. Trotzdem steckte er noch tief in Edea drin, während weiter ihre dicken Brüste abgemolken wurden. Ihr stark gewölbter Bauch gluckerte und wackelte. So groß würde eine Frucht in ihr heranwachsen? Aber das war ja riesig. Und was würde dann damit passieren? Sie hatte das Gefühl, als würde sie immer noch so wenig darüber wissen, doch die Zuchtmeisterinnen würden ihnen schon alles erklären was sie wissen mussten.
"Können wir ihnen nicht eine Pause für das Abendessen gönnen? Die Mädchen wurden genug beansprucht", setzte sich Zuchtmeisterin Nerimenea für sie ein. Die Oberin nickte knapp.
"Haltet mich auf dem Laufenden und sorgt dafür, dass sie bald wieder am Unterricht teilnehmen können. So schöne, formbare Bräute sind eine Zier für den gesamten Konvent. Sie sollten nicht versteckt werden. Egal wie.. geschwollen sie sind." Die Akolythinnen nickten daraufhin einträchtig und die Oberste Zuchtmeisterin verließ das Gewölbe wieder. Edea errötete ob dem unerwarteten Lob. Sie war eine Zier für den Konvent? Das hatte sie doch gar nicht verdient. Und eigentlich hatten sie dieses schrecklich unzüchtige Geheimnis, dass sie sich mit einem Mann einließen. Er hatte sie erst so schön gemacht.
Zuchtmeisterin Nerimenea trat vor die Podeste. "Ihr habt so tapfer durchgehalten, meine Mädchen. Und alle sind stolz auf euch wie fleißig Sonnentau ihr Hexe schenken könnt. Ich werde nach euch sehen kurz vor eurer Schlafenszeit." Sie lächelte aufmunternd und wandte sich danach an die Akolythinnen. "Ich möchte nicht, dass sie die ganze Nacht in den Maschinen sind. Bitte bringt sie in die Betten in der Krankenstation."
Akolythin Valera verzog die Mundwinkel leicht. "Sie werden immer wieder abgemolken werden müssen. Du siehst doch selbst wie riesig ihre Brüste sind. Es wird ihnen weh tun nicht gemolken zu werden. Es wäre einfacher sie hier knieen zu lassen."
"Ein paar Stunden Pause wird ihren Körpern auch gut tun", ließ Zuchtmeisterin Nerimenea nicht locker. Sie war so gütig und lieb. Edea blickte sie halb bewundernd halb benommen an. Ohh.. ihr Bauch war so schwer und spannte ganz extrem. Aber es war nur die heilende Spülung in ihr. Wie es wohl wäre, wenn es der Segen der Gesandten wäre? Oder diese Frucht? Wie sich wohl das anfühlen würde?
Während sie noch darüber nachdachte, ging Akolythin Valera wieder zu ihnen und berührte sie an den Schläfen. Kurz darauf bekam Edea nichts mehr mit.
Als sie wieder zu sich kam, lag sie auf dem Rücken in einem Bett. Nackt und mit gespreizten Beinen. Edea keuchte und blickte an sich herab. Ihre Brüste waren immer noch so gewaltig groß. Eine Schicht Creme bedeckte sie und ihre Knospen steckten in den Metallglocken. Ihr Bauch war wieder flach, doch er hatte ein paar gerötete Striemen. Die Hüften waren immer noch breiter und ihre geschwollene Blume war ebenfalls eingecremt.
Was war passiert? Oh, ihr Kopf fühlte sich ganz dumpf an und ihre Kehle schmerzte leicht. Das Siegel in ihr steckte dominant und groß in ihrem engen geschwollenen Kanal. Edea blickte sich um und war froh, dass sie Saphielle im Nebenbett entdeckte. Ihre Schwester schien ebenfalls gerade zu sich zu kommen.
"Ah, ihr seid wieder wach. Hier ist ein Abendessen für euch", ertönte Akolythin Tarikis Stimme und sie brachte zwei Tabletts mit Essen zu ihnen. Die Akolythin stellte es auf eine schwenkbare Stütze neben dem Bett ab und wollte es zu Edea schieben, doch ihre Brüste waren im Weg. Das Mädchen setzte sich etwas mehr auf, aber das machte alles nur noch schlimmer. Akolythin Tariki verstellte die Stütze bis es endlich passte und das Tablett genau vor Edeas Gesicht ruhte.
"Irgendwie wird es schon gehen."
Sie ging hinüber zu Saphielle und half ihr auf gleiche Weise.
"Ist es vorbei?", fragte Edea. Sie fühlte sich ganz benommen vom heutigen Tag und ihre Brüste spannten und pochten entsetzlich.
"Noch lange nicht. Ihr könnt etwas essen und euch ausruhen und auch das Bad benutzen, aber danach geht es wieder zum Abmelken und Akolythin Valera hat eine weitere hintere Spülung angeordnet", erklärte die Akolythin. Edea nickte nur erschöpft. Da ihre Brüste bereits wieder schmerzten so voll waren sie, sehnte sie sich das Melken herbei.
"Was passiert eigentlich mit unserem Sonnentau?", fragte Edea, während sie versuchte zu essen. Es gab eine kleine Schale mit stärkendem Eintopf und dann einen Teller mit Gemüse, Fleisch und Reis. Edea hatte gedacht, dass sie nach einem so langen Tag riesigen Hunger hätte, doch nichtmal ihr Magen grummelte. Sie musste nur irgendwie an den Segen des Monsters denken und wie er es ihr tief in den Schlund gepumpt hatte. Es hatte sie so gut gesättigt...
"Oh, der Sonnentau hat besondere Kräfte, der in vielen Heiltränken benutzt wird. Für all die Menschen denen es nicht so gut geht. Mancher wird sogar über das Tal hinaus verkauft", erklärte Akolythin Tariki, "Und der Erlös kommt dem Konvent zugute. Deswegen ist Oberin Regna auch gar nicht so unglücklich über eure angeregte Produktion." Sie grinste.
"Tariki, hör auf mit ihnen zu reden und bereite lieber den Melkapparat wieder vor", wies Akolythin Valera sie zurecht und die jüngere Akolythin zog sich mit einem entschuldigenden Grinsen davon.
"Wenn ihr gut esst, bekommt ihr nachher noch ein Schälchen Eis. Für eure Kehlen", flötete sie noch ehe sie sich entfernte. Edea konnte die Labortische sehen, wo die Frauen arbeiteten, aber sie schienen außer Hörweite.
Damit waren sie erst einmal alleine. Edea nahm einen Löffel Eintopf zu sich. Sie hatte immer noch nicht viel Hunger, aber dieses Eis wollte sie durchaus, also brachte sie sich zum Essen und bald schon erinnerte sich ihr Körper daran, dass er sehr wohl Nahrung benötigte.
"Schwester, geht es dir gut?", fragte sie. "Tun deine Brüste auch so weh? Waren wir wirklich den ganzen Tag an den Maschinen angeschlossen? Ich kann mich kaum erinnern..."
Re: Initiantinnen im Konvent
Verfasst: Mi 23. Mär 2022, 06:48
von Saphielle
Ihr Licht katapultierte sie wieder in so einen diffusen Dämmerzustand, in dem sie ihre Umgebung kaum mitbekam. Und wenn war sie sich nicht sicher, ob es wirklich passierte, oder ob sie nur träumte. Es war schliesslich schwer zu glauben, dass die Oberste Zuchtmeisterin zufrieden mit so zwei Initiantinnen war, die dauernd Aufregung und Ärger verursachten. Oder dass Zuchtmeisterin Nerimenea darauf antwortete, dass die Mädchen eine Pause machen und Abendessen sollten. Das ergab alles keinen Sinn.
Saphielles Blume pochte jedoch zu heftig, als dass sie sich darüber klare Gedanken machen konnte. Ihre Brüste spannten heftig, schmerzten unter dem stetigen abmelken. Es war ein guter Schmerz, den sie sehnsüchtig willkommen hiess. Und dann ihr Bauch. Er fühlte sich so gross und voll an. Er wackelte leicht und es blubberte darin. So gross. Die Früchte ihres Bräutigames würden sehr gross sein müssen. Oh, sie wollte mehr. Wollte sich darin verlieren. Sehnsüchtig wimmerte sie auf, als die Maschine aufhörte, Flüssigkeit in sie zu pumpen. Ihre Lider flatterten fahrig, als Akolythin Valera zu ihr trat und sie an der Schläfe berührte. Friedlich schliess sie ein.
Als Saphielle wieder zu sich kam, lag sie auf dem Rücken in einem Behandlungsstuhl. So wie am Tag der Reinigung. Ihre Beine weit gespreizt zur Behandlung gegen die Schwellungen. Es war inzwischen schon so normal für das Mädchen, dass sie erst einmal wieder entspannt wegdämmerte, ehe sie langsam richtig aufwachte. Ihre Brüste pochten und spannten mehr, als sonst nach dem Melken. Träge öffnete sie die Augen. Ihre Brüste waren eingecremt, hatten um die Knospen wie üblich die metallenen Glocken. Doch ihre Brüste waren noch immer sehr gross und schienen weiter Sonnetau zu produzieren. Als wäre Saphielle nicht abgemolken wordn. Ganz lang. Und dabei war heute noch nicht einmal der Tag der Reinigung.
Ein Blick zur Seite zeigte ihr, dass Edea neben ihr war. Genau wie sie an den Stuhl gebunden, die Beine weit gespreizt. Ihre Bauch war ebenfalls wieder flach. Dafür waren die Brüste nach wie vor sehr gross. Versonnen streichelte Saphielle über ihren eigenen Bauch. Hatte sich dieser wirklich so sehr gewölbt gehabt? War es wirklich so geschehen, wie sie es in Erinnerung hatte. Sie konnte es kaum glauben. Ihre Bäuche waren so rund gewesen und jetzt waren sie so flach.
Akolythin Tariki brachte ihnen etwas zu essen, stellte die Schüssel auf so einen schwenkbaren Tisch neben der Liege ab. Saphielle starrte irritiert darauf. Sie konnte doch jetzt nicht essen. Sie wollte zu Hexe beten und mit Edea sprechen. Es war so viel passiert. Sie hatte sich mehr denn je wie ein Gefäss gefühlt. Es war so ein aufregendes Erlebnis gewesen. Während Saphielle sich noch ganz dusig und verklärt fühlte, schien ihre liebste Schwester schon wacher zu sein und überhäufte Akolythin Tariki mit Fragen, die diese sogar bereitwillig beantwortete. Dass es noch nicht vorbei war, hatte Saphielle sich schon gedacht. Dazu waren ihre Brüste noch zu voll. Sie erschauderte halb überfordert halb sehnsüchtig, als es hiess, sie sollten noch einmal eine hintere Spülung bekommen. Wieder so eine, wo ihre Bäuche richtig dick wurden?
Lange konnte Akolythin Tariki jedoch nicht mit ihnen plaudern, da Akolythin Valera sie zur Arbeit antrieb. Mehr gehorsam als hungrig, griff Saphielle nach ihrem Löffel für den Eintopf und begann mechanisch zu essen. Ihre Aufmerksamkeit war mehr bei den Akolythinnen und ob sie weit genug weg waren, damit Edea und sie heimlich miteinander schwatzen konnte. Prompt wagte ihre liebste Schwester aufgeregt mit ihr zu plaudern.
"Ich fühle mich ganz durcheinander", gestand Saphielle genau so aufgeregt. "Wie geht es dir, Edea? Ja, meine Brüste tun auch weh. Aber es ist ein gutes weh tun. Nur, ich habe das Gefühl, dieses Abmelken macht es nur noch schlimmer. Dass es dann nur noch mehr Sonnentau gibt. Was ja eigentlich gut ist. Oh, ich habe keine Ahnung, wieviel Zeit vergangen ist. Es kommt mir alles vor wie ein Traum. Ist es wirklich passiert? Waren unsere Bäuche wirklich so dick. Liebste Schwester, du hast so wunderschön damit ausgesehen. Ich wollte mich ganz fest an dich schmiegen. Und... ooooh... hast du dich auch so sehr wie ein Gefäss gefühlt. Es war so herrlich. Ich fühlte mich meinem Bräutigam so nah. Hexe. Und den.... Gesandten." Die letzten Worte getraute sie sich nur besonders leise zu wispern, während ihre Wangen prompt ganz rot und hitzig wurden.
Re: Initiantinnen im Konvent
Verfasst: Mi 23. Mär 2022, 10:15
von Edea
Edea aß ohne rechten Appetit, aber sie hatte so das Gefühl, dass sie ihren Körper stärken sollte und irgendwie war sie ja auch hungrig. Es trat jedoch in den Hintergrund als sie endlich etwas ungestört mit Saphielle reden konnte. Jedenfalls so leise, dass die Akolythinnen sie weiter weg nicht hörten. Ihre Freundin war auch ganz durcheinander und ihre Brüste taten ebenfalls weh.
"Jaa... das Melken hat sie bloß noch voller und größer werden lassen", erwiderte Edea leise. Aber es war ja gut, dass sie so viel Sonnentau für Hexe hatte. "Ich glaube, die Akolythinnen haben gesagt, dass es in den nächsten Tagen zurückgeht.." So aufregend das Melken auch war, so wollte Edea ja auch wieder am Unterricht teilnehmen. Aber der Tag war nicht so schlimm gewesen. Sie erinnerte sich kaum was vorgefallen war, es wirkte jetzt alles wie ein seltsamer Traum. Immer wieder war sie aufgewacht mit all diesen Schläuchen in sich und diesem dicken Bauch.. und ihr Licht, es hatte sie so of überwältigt. Konnte das sein?
Auch Saphielle wusste nicht wie viel Zeit vergangen war und fragte, ob ihre Bäuche wirklich so dick gewesen waren.
"Du hast auch so schön ausgesehen, Schwester. Dein Bauch war auch ganz dick. Aber das scheint gut zu sein, dass er das werden kann. Die Oberin war zufrieden damit", erwiderte Edea aufgeregt. Sie erinnerte sich nur verschwommen an den Besuch der Obersten Zuchtmeisterin, aber sie war da gewesen oder? Und irgendwie war es darum gegangen, dass ihnen ihre Bräutigame gut Früchte in den Bauch machen konnten.
Edea nahm noch einen Löffel Eintopf und versuchte sich dazu zu bringen es brav aufzuessen. Saphielle gestand, dass sie sich so gerne an Edea geschmiegt hätte und sie hätte sich so herrlich intensiv wie ein Gefäß gefühlt. Dann fühlte man sich dem Bräutigam so nah und Hexe und den Gesandten, wobei sie die letzten Worte nur leise flüsterte.
"Oh ja. Ich war wie ein Gefäß. Vielleicht erinneren wir uns deswegen nicht mehr so deutlich", überlegte Edea. Denn ein Gefäß war schließlich nur dazu da zu empfangen und benutzt zu werden. Edea erinnerte sich auch nicht mehr daran wie ihr Bauch wieder so flach geworden war. Sie war überrascht, dass er überhaupt so dick hatte werden können.
"Ich glaube, wenn unsere Bräutigame uns eine Frucht schenken, werden unsere Bäuche auch so dick. Wenn die Frucht dann in unserem Heiligtum wächst und immer größer wird." Davon hatten sie schließlich schon im Unterricht erfahren. Die Frucht war ein Beweis der Liebe, die ihr Bräutigam für sie haben würde und er würde seine Frucht tief in ihr Heiligtum pflanzen. Wenn der Bauch dann ganz dick war, würde die Frucht wieder aus ihr hinausgleiten und dann bekam sie der Bräutigam zurück, damit sie seine Macht oder die Hexes mehrte. Den letzten Teil hatte Edea im Unterricht nie so recht verstanden. Sie wusste auch nicht wie eine so riesige Frucht einfach wieder aus ihr hinauskommen würde, aber jetzt erinnerte sie sich auch nicht mehr daran wie ihr Bauch wieder so flach geworden war. Vielleicht würde man währenddessen schlafen. Es klang jedenfalls wunderschön und sie wollte gerne von ihrem Bräutigam ganz viele Früchte in den Bauch bekommen.
Aber was wäre dann mit den Gesandten Hexes? Ob der Prinz der Dunkelheit ihnen auch eine Frucht einpflanzen konnte? Oder das Monster? Aber beide kamen Edea so mächtig und riesig vor und sie war nur ein kleines Mädchen. Sie konnte nichtmal den Segen des Prinzen aushalten. Der Segen...
Edea fiel dabei wieder ein was die Akolythinnen gesagt hatten. Rasch blickte das Mädchen nochmal zu den Frauen hinüber, aber sie standen weit weg und schienen beschäftigt.
"Du, Saphielle, glaubst du, dass der Segen des Prinzen ein Teil deines Sonnentranks ist, den du immer zu trinken bekommst?", fragte sie leise. "Unser Tau ist jetzt auch so rot wie du es hast am Tag der Reinigung." Dort bekamen sie wöchentlich einen kleinen Schluck des Trankes. Zu Beginn waren es nur ein paar Tropfen gewesen, aber mittlerweile war es ein Schluck aus einem winzig kleinen Becher.
Edea dämpfte ihre Worte noch mehr. "Und als ich in der Kammer an deinen Brüsten gesaugt habe und deinen Sonnentau gekostet habe, da hat er genauso schmeckt wie dein Sonnentau nach dem Tag der Reinigung. Nur noch viel brennender und intensiver." Was, wenn das zusammenhing?
"Und als das Monster uns seinen vielen Segen geschenkt hat, da... da sind unsere Brüste auch riesig geworden und unsere Bäuche waren ganz dick", fiel Edea ein. Allerdings hatte es da nicht gebrannt, sie hatten nur diesen seltsamen glitschigen Film auf der Haut gehabt. Auch war sonst nichts angeschwollen und ihre Blumen waren klein und zart geblieben. Aber ihre Brüste hatten sich gefüllt und waren richtig voll und schwer gewesen. Zuchtmeisterin Nerimenea hatte sie auf dem Rückweg von den heißen Quellen zu einer Melkstation gebracht und auch die nächsten Tage darauf waren sie immer mal wieder in dieser Melkstation gewesen. Allerdings nicht unten im Gewölbe. Irgendwie hatte ihre Zuchtmeisterin es nicht den Akolythinnen sagen wollen, was in den Quellen passiert war. Das Mädchen wusste nicht wieso, aber sie fand auch eher spannend was nach den Besuchen der Gesandten mit ihren Körpern geschah.
"Du, glaubst du, dass der Segen der Gesandten so ähnlich ist wie der Sonnentrank? Was ist wenn der Sonnentrank von ihnen kommt und ihren Segen enthält? Nur verdünnt", flüsterte sie aufgeregt. "Als wir nach den heißen Quellen in der Melkstation waren, da war der Sonnentau in den Schläuchen blau. Deiner auch... so wie mein Sonnentrank. Vielleicht werden alle Mädchen mit Segen von Hexes Gesandten vorbereitet... damit wir gute Gefäße werden für unsere Bräutigame."
Allein der Gedanke, dass in ihrem Sonnentrunk vielleicht etwas Segen von ihrem geliebten Monster enthalten war, ließ Edeas Körper zittern und Lichttau quoll aus ihrer dicken Blume. Aber das waren ganz gierige, schlimme Gedanken, dass sie sich dies so sehr ersehnte.
Re: Initiantinnen im Konvent
Verfasst: Do 24. Mär 2022, 06:41
von Saphielle
"Sie sagte, es hätten sogar zwei Früchte darin Platz", erinnerte sich Saphielle, als Edea aufgeregt die Oberin erwähnte. Die Oberste Zuchtmeisterin war also wirklich hier gewesen. Saphielle kam alles so unwirklich vor. Als wäre es ein Traum gewesen. Doch Edea hatte ganz ähnliches erlebt. Es musste also passiert sein. Abwesend löffelte sie ihren Eintopf, war in Gedanken aber bei ihren Brüsten, die so schön gross waren. So voller Sonnentau. Wie Edea es bestätigt hatte, das Melken hatte sie bloss voller und grösser werden lassen. Was irgendwie total aufregend war. Saphielle spürte, wie es in ihnen zog und ihre Blume leicht zuckte.
Auch Edea hatte sich wie ein Gefäss gefühlt und überlegte nun, dass sie sich deswegen nicht mehr so deutlich erinnern würde. Saphielle nickte bedächtig. So nah an Hexe zu sein und an ihrer Bestimmung, da war es bestimmt normal, dass einem diese Macht überwältigte und man sich nicht mehr erinnerte. Edea war jedoch schon weiter. Wie so oft überlegte sie sich, wie alles zusammen hängen könne. So glaubte sie, dass ihre Bäuche auch so dick werden würden, wenn ihre Bräutigame ihnen eine Frucht schenken würden. Wenn die Frucht dann in ihrem Heiligtum wachsen und immer grösser werden würde, dann würde auch der Bauch grösser werden. Wieder nickte Saphielle einträchtigt. Das kam ihr logisch vor. Sie wusste zwar nicht, wie die Frucht in sie gelangen oder wieder rauskommen würde, doch darum machte sie sich keine Sorgen. Das würde ihr Bräutigam sicher wissen und die Dunkelheit würde dafür sorgen, dass alles gut lief.
"Die Oberste Zuchtmeisterin hat dazu schwängern gesagt", wisperte Saphielle aufgeregt. "Wenn ich sie richtig verstanden habe. Das dass der Bräutigam die Frucht in das Heiligtum tut, ich glaube dieser Vorgang heisst schwängern." Saphielle erschauderte. So ein kurzes Wort für einen so heiligen Vorgang. Gleichzeitig hatte sie das Gefühl, dass es gut war, so ein kurzes Wort dafür zu haben. Denn sie erinnerte sich noch vage daran, wie sie den Prinzen der Dunkelheit in der Kammer angefleht hatten, ihnen eine Frucht in ihr Heiligtum zu pflanzen. Jetzt könnten sie darum betteln, dass er sie schwängerte. Ah! Nein! Das waren ganz unzüchtige Gedanken. Saphielle glühte vor Verlegenheit.
Dankbar hörte sie ihrer liebsten Schwester zu, die sie mit ihren weiteren Überlegungen glücklicherweise von ihren sündigen Gedanken ablenkte. Edea zog eine Verbindung vom Segen des Prinzen zumd Sonnentrank und zu der Farbe der ihr Tau hatte. Sie sprach dabei ganz leise und aufgeregt und erzählte, dass ihr heutiger Sonnentau schmeckte, wie am Tag der Reinigung. Nur viel intensiver und brennender. Saphielle nickte erschaudernd. Ja, sie fühlte sich auch wie am Tag der Reinigung. Nur eben, wie Edea sagte, viel intensiver. Und beim Monster im in den Cavernen, da waren ihre Brüste auch riesig geworden und sie hatten blauen Tau verloren. Genau wie bei Edeas Sonnentrank.
"Vielleicht... vielleicht gibt es noch mehr Gesandte", wisperte Saphielle aufgeregt zurück. "Es gibt doch noch andere Farben. Oh... oooh.... bei der ersten Blutweihe, wir durften so viele Sonnentränke probieren und danach haben wir den Sonnentrank bekommen, der uns am Besten geschmeckt hat. Und du kannst zum Monster beten und ich zum Prinzen der Dunkelheit. Das... das macht so viel Sinn. Natürlich sind die Gesandten dazu da, die Menschen zu Hexe zu führen. Bestimmt gehört es auch zu ihren Aufgaben, den zukünftigen Bräuten zu helfen, gute Bräute zu werden, damit sie Hexe gut dienen können." Dafür bekamen sie sogar etwas von der Essenz der Gesandten. Saphielle schwieg einen Moment überwältigt.
Ihr Körper vibrierte unter den überwältigenden Gedanken, dass sie jede Woche den Segen des Prinzen der Dunkelheit in sich aufnehmen durfte. Kein Wunder konnte sie nie genug davon gekommen. Selbst jetzt, nachdem ihr Körper in der Kammer so geschmerzt hatte und sie einen ganzen Tag in der Melkstation verbracht hatte, sehnte sich ihr Körper nach mehr davon. Ihre Brüste pochten und spannten immer stärker. Ihre Blume fühlte sich ganz hitzig an, verlor sehnsüchtig Lichttau.
"Einmal, als beide Schläuchte noch ganz tief in uns gesteckt haben, da musse ich ans Monster in den heissen Quellen denken", gab Saphielle leise mit roten Wangen und sinnlich geöffneten Lippen zu. "Dass nicht Schläuche in mir steckten, sondern seine langen, dicken Hüter. Dass sie mich vollkommen ausfüllten. Von oben und von unten und dass sie dann kräftig den Segen des Monsters in mich spritzen." Saphielle konnte ein leises stöhnen bei dieser Erinnerung nicht verhindern.
"Mein Licht hat mich allein bei dem Gedanken beinahe übewältigt." Selbst jetzt. Sie fühlte sich immer erregter, je länger sie darüber sprachen, was sie erlebt hatten. Ihr Körper zappelte leicht unruhig auf dem Stuhl. Sie brauchte irgend etwas, wusste nur nicht was.
Re: Initiantinnen im Konvent
Verfasst: Do 24. Mär 2022, 09:52
von Edea
Saphielle nickte immer wieder zu Edeas Überlegungen ehe sie flüsternd erwiderte, ob es noch mehr Gesandte gäbe. Schließlich hätten sie bei ihrer ersten Blutweihe ganz viele Sonnentränke trinken dürfen. Edea sah ebenso aufgeregt zu ihrer Freundin. Ja, sie glaubte auch, dass Saphielle Recht hatte mit der Vermutung. Die Gesandten halfen Hexe dabei die zukünftigen Bräute vorzubereiten.
"Ja, und als wir Hilfe brauchten haben wir auch zu Hexe gebetet und sie hat uns die beiden Gesandten geschickt von denen wir den Sonnentrank am besten vertragen", pflichtete Edea eifrig bei. Da machte es natürlich Sinn, dass die Gesandten zu ihnen kamen, die ihnen sowieso schon ihren Segen schenkten. Sie würden ihnen am besten helfen können. Vielleicht würden sie am Ende den puren Segen der Gesandten erhalten. Der Prinz der Dunkelheit hatte ja solche Sorge, dass sie ihn nicht würden aushalten können. Es war so gütig von ihm, dass er ihnen deshalb speziellen Segen in die Pforten spritzte, damit es auch wirklich klappte.
"Die Zuchtmeisterinnen sagen doch auch immer, dass wir uns allmählich verändern und sicher hat der Sonnentrank damit zu tun. Oh, das wäre so schön, wenn mein Sonnentrank wirklich etwas Segen vom Monster enthält...", hauchte Edea ergriffen. Und in der Quelle hatte sie ihn bereits direkt aus seinem Hüter in ihren Schlund bekommen. Es hatte sich wirklich sehr machtvoll angefüllt. Wie eine uralte Kraft, die sie eroberte und ganz tief in sie drang und dann wie eine Sturmflut mit sich riss. Beängstigend und doch wunderschön. Edea hatte auch keine Probleme gehabt sich darin zu verlieren und sich einfach fallen zu lassen. Schließlich sprachen fast alle Gebete davon, dass man sich für Hexe aufgeben sollte. Nur wenn man ganz offen und hingebungsvoll war, konnten die Kräfte Hexes durch einen hindurch strömen.
Beide Mädchen hingen für einen Moment der überwältigenden Erkenntnis nach, dass sie längst Segen der mächtigen Gesandten erhielten und dass sie irgendwie den Ursprung der Sonnentränke entschlüsselt hatten. Es war unglaublich.
Saphielle ergriff leise wieder das Wort und gestand, dass sie bei den Schläuchen in ihnen an das Monster hatte denken müssen. Dass nicht Schläuche sondern seine langen, dicken Hüter in ihnen steckten und den Segen hineinspritzten. Edea entwich ein erregtes Keuchen. Hastig sah sie hinüber zu den Akolythinnen, doch die hatten es zum Glück nicht mitbekommen. Aufgeregt tuschelten die Mädchen weiter.
"Jaa.. oh, Saphielle, ich musste die ganze Zeit daran denken. Unsere Bäuche sind doch auch so dick von seinem Segen geworden.. ich wünschte, er würde das wieder tun. Und auch einen Hüter hinten in uns schieben. Vielleicht wird er es jetzt tun, wo unsere Pforten feucht werden können." Denn das war bei den heißen Quellen noch nicht so gewesen. Edea sehnte sich nach dem Monster. Aber heute hatten sie nicht auf den Ausflug mitkommen können, wobei die anderen Initiantinnen sowieso nicht zu den heißen Quellen gegangen waren. Soweit Edea sich erinnerte hatte Zuchtmeisterin Nerimenea von einem Picknick und einem Spaziergang gesprochen. Es war schade, dass sie nicht mit nach draußen gedurft hatten, aber vielleicht wären sie zum Weg der Demut wieder bereit. Edea glaubte nicht, dass die Akolythinnen sie schon morgen gehen lassen würden. Dabei war morgen Tag des Schweigens. Anfangs hatte Edea das noch nicht gemocht, aber jetzt sehnte sie sich nach einem dicken, langen Hüter in ihrem Schlund.
Zapplig rieb das Mädchen mit den Schenkeln aneinander, keuchte, weil sie dadurch ihre dicke Blume massierte. Weiterer Lichttau schien hervorzuquellen.
Akolythin Valera kam noch einmal zu ihnen und rasch verstummten die Mädchen.
"Schön alles aufessen. Ihr benötigt die Kraft", ermahnte sie. Edea nicke brav und die Akolythin musterte die Initiantinnen noch einmal. "Danach könnt ihr kurz ins Bad und dann geht es zurück zum Melken. Es ist wieder nötig. So wie ihr ausseht, braucht es doch eine intensivere und längere Melkeinheit."
Edeas Augen begannen zu leuchten. "Ja, Akolythin Valera. Wir werden gerne abgemolken", beteuerte sie. Hoffentlich würden irgendwann ihre Brüste nicht mehr so schmerzen. Sie waren wieder richtig voll und prall. Die ältere Akolythin schien mit der Antwort zufrieden und zog sich wieder zurück. Edea begann von dem Reis und dem Fleisch zu essen. Aber in Gedanken war sie nur bei dem Monster. Vielleicht konnte sie ihm ein kurzes Gebet schicken. Er würde sich bestimmt freuen. Das blonde Mädchen konzentrierte sich, um dann innig zu dem mächtigen Gesandten zu beten.
*Oh, geliebtes Monster, Saphielle und ich sehnen uns so stark nach dir. Wir werden gerade ganz oft gemolken und erhalten Spülungen, die unsere Bäuche ganz dick machen, aber wir wünschten nur, dass es eure Tentakel wären, die stattdessen in uns steckten und dass ihr uns reich mit eurem Segen beschenkt. Bitte mach, dass wir uns bald wiedersehen, heiliger Gesandter.*
Edea wartete gespannt, aber leider kam keine Antwort. Trotzdem war sie sich irgendwie sicher, dass das Monster ihr Gebet erhört hatte.
"Ich habe zum Monster gebetet, dass wir uns bald wiedersehen", flüsterte Edea aufgeregt sobald die Akolythin wieder fort war. "Ich wünschte, er könnte uns... schwängern", probierte sie das neue Wort aus, das sie aufgeschnappt hatten. "Meinst du, das geht? Aber unsere Bräutigame werden ja ihre Früchte in uns setzen." Nicht die Gesandten. Wobei der Prinz der Dunkelheit gesagt hatte, dass es später vielleicht ginge. Sie waren nur noch nicht bereit dafür und ihre Körper müssten sich dazu noch weiter entwickeln.
"Aber der spezielle Segen des Prinzen.. er hat richtig furchtbar weh getan und gebrannt." Das waren heftige Schmerzen gewesen, doch für den heiligen Gesandten würde Edea sie wieder ertragen. Ob er zum nächsten Tag der Einkehr wieder in die Kammer kommen würde? Das Mädchen rieb wieder aufgeregt ihre Schenkel aneinander, quetschte ihre Blume dabei leicht. Lichttau rann über die nackten, schlanken Schenkel.
"Nur dann.. dann hat er mir irgendeine zähe Flüssigkeit in den Mund gegeben. Sie hat im ersten Moment auch gebrannt, aber dann.. ohhh.. ich wollte nur noch eine Frucht von ihm tief in mich.. dass er mich schwängert", gestand Edea leise. Sie nahm noch einen Bissen Reis und zwang sich dazu zu essen. "Ich habe an nichts anderes mehr gedacht. Als wäre ich nur noch für ihn da. Ich wollte so unbedingt, dass er mich ausfüllt und mir eine Frucht in meinen Bauch macht. Hast du auch so gefühlt?", fragte sie ihre Schwester aufgeregt.
Im Hintergrund unterhielten sich die zwei Akolythinnen. Edea hörte schwach ihre Stimmen und dass der Melkapparat vorbereitet war, doch Akolythin Valera wollte zuerst, dass die Mädchen sich stärkten. Dann ging es um irgendeine zweifache Spülung und dass auch ihre Blume ausgespült werden sollte, um wenigstens etwas die starke Schwellung zu bekämpfen. Edea hörte nicht mehr hin, da sie gerade viel gespannter darauf war wie Saphielle den speziellen Segen empfunden hatte. Der Prinz der Dunkelheit war ja dann irgendwie "ihr" Gesandter. Und das Monster der ihre. Oh.. allein so zu denken war vermessen. Ob die Gesandten noch anderen Mädchen halfen? Doch zumindest in ihrem Schlafsaal war niemand dabei, der die gleichen Sonnentränke wie Saphielle und Edea bekam.
Re: Initiantinnen im Konvent
Verfasst: Do 24. Mär 2022, 20:10
von Saphielle
Saphielle musste leise Kichern, als Edea prompt erregt keuchen musste, als sie ihr von ihren heimlichen, sündigen Gedanken erzählte. Es war schön, dass auch Edea sie heiss fand und sie gemeinsam darüber tuscheln konnten. Etwas womit sie natürlich sofort aufhörten, sobald Akolytin Valera zu ihnen kam. Artig nickten sie dazu, alles aufzuessen. Saphielle hatte nicht wirklich Hunger. Obwohl sie den ganzen Tag über noch nichts gegessen hatte. Für einen vorwitzigen Moment dachte sie sich, dass es war, als ob der Segen des Gesandten direkt in ihren Bauch genügte. Doch das war natürlich Unsinn, weswegen sie sich brav daran machte, ihren Eintopf aufzuessen. Schliesslich wollte sie die Kraft haben, um weitere Behandlungen durchzustehen. Sie wollte den Segen des Prinzen der Dunkelheit später unbedingt ganz verkraften können.
Sobald Akolythin Valera sie wieder alleine liess und sie eingermassen aufgegessen hatten, flüsterten die Mädchen sofort wieder weiter. Aufgeregt erzählte Edea ihr, dass sie inzwischen zum Monster gebetet hätte. Saphielle bekam grosse Augen. Sie hätte es nie gewagt, den Prinzen der Dunkelheit einfach so mit einem Gebet zu belästigen.
"Oh, das wäre wunderbar", wimmerte Saphielle voller sehnsucht und biss sich auf die Lippen bei der Vorstellung, dass das Monster sie schwängern könnte. Das hörte sich so gut an. Das fühlte sich bestimmt auch wundervoll an.
"Hmmm, ja, das... das werden wohl unsere Bräutigame tun", stimmte Saphielle verwirrt zu und sie ertappte sich dabei, wie sie sich vorgestellt hatte, dass der Prinz ihr Bräutigam werden würde. Das war so vermessen. Sie hatte so schlimme, unzüchtige, undankbare Gedanken.
"Vielleicht... vielleicht sind unsere Bräutigame ganz ähnlich wie die Gesandten", flüsterte sie hoffnungsvoll. "Bestimmt fühlt es sich bei ihnen ähnlich und auch so gut an." Etwas anderes konnte sie sich gar nicht vorstellen. Edea hatte jedoch noch ganz andere Bedenken. Bebend erzählte sie, wie sehr der spezielle Segen des Prinzen geschmerzt hatte. Saphielle nickte, fand das aber eigentlich gar nicht so schlimm. Jetzt nicht mehr.
"Ich musste weinen, so fest weh hat es getan", gab Saphielle zu. "Aber gut war es trotzdem. Ich habe gebrannt. Der Segen, er war so stark. Er hat mich übernommen, mich ausgehölt, hat mich zum Gefäss gemacht. Für ihn. Es war einfach überwältigend. Ich habe mein Licht bekommen." Saphielles Atem ging schwer. Wimmernd zappelte sie auf dem Stuhl. Sie wollte wieder zurück zum Prinzen.
"Dann hat er mich am Mund berührt", erzählte sie atemlos. "Erst habe ich gar nicht begriffen womit. Doch es waren seine Lippen. Er... er hat seine Lippen auf die meinen gelegt und dann seine Zungen in meinen Mund geschoben. Sie haben sich um meine Zunge geschlungen und sie eingeschnürt und dann war der Schmerz auf einmal weg. Das Feuer war noch immer da, aber anders. Ich wollte nur noch die Beine weit spreizen und mein Becken vorschieben. Ich wollte, dass mich das Feuer reinigt, damit der Prinz eine Frucht in mich pflanzen könnte. Einge ganz besonders grosse, die alles in mir ausfüllte. Und meine Brüste, sie wurden so gross und brennend. Ich wusste, dass es sich so anfühlen würde eine gute Braut und ein gutes Gefäss zu sein."
Re: Initiantinnen im Konvent
Verfasst: Do 24. Mär 2022, 21:12
von Edea
"Mein Gönner hatte ganz große, starke Hände", sinnierte Edea sehnsüchtig, nachdem Saphielle gehofft hatte, dass es sich bei ihren Bräutigamen sicher ähnlich gut anfühlen würde. Edea würde gerne von ihrem Bräutigam eine Frucht eingepflanzt bekommen und seinen Segen erhalten. Sie wollte nichts sehnlicher als ihm eine gute Braut sein. Dafür war sie schließlich auf der Welt. Trotzdem war da der verbotene Wunsch, dass das Monster sie schwängern würde... es war so unzüchtig, dass sie so gierig war und immer mehr wollte. Edea konnte sich nicht helfen. In letzter Zeit fühlte sie sich so unersättlich und sehnte sich immer wieder ihr Licht herbei. Es fühlte sich einfach so gut an und sie wollte Hexe damit ganz oft ehren.
Nachdem sie ihr Essen halbwegs aufgegessen hatten, flüsterten die Mädchen aufgeregt weiter. Sie hatten bisher auch noch keine Gelegenheit gehabt über den nächtlichen Besuch des Prinzen zu sprechen. Edea hätte gerne mehr erfahren wie es für Saphielle gewesen war. Ihre Freundin gab zu, dass sie der Segen auch stark geschmerzt hätte, doch gleichzeitig wäre es überwältigend gewesen und hätte sie ganz zum Gefäß des Prinzen gemacht.
"Sein Segen muss besonders mächtige Kräfte enthalten", flüsterte Edea. "Ich hab richtig gefühlt wie es mich verändert hat..."
Und schließlich sah man es auch deutlich an ihrem Körper und wieviel sie sich entzündet hatte. Zum Glück brannte es nicht mehr länger, nur noch die Schwellungen waren da. Auch jetzt wo sie auf dem Bett lag, spürte sie ihren runden, prallen Hintern und das Siegel eindrücklich in ihr.
"Auf dem Mund?", keuchte Edea. "Mit seinem Mund?" Das ging? Das Mädchen hatte bisher nicht daran gedacht, dass man sich auch so berühren konnte. Atemlos hörte sie zu wie der Prinz seine Zungen in Saphielles Mund geschoben hatte. Danach wären Saphielles Schmerzen verschwunden und sie hatte auch unbedingt eine Frucht von dem Gesandten gewollt.
"Ohh.. das klingt toll", schwärmte Edea aufgeregt, "Ja, ich wollte auch eine richtig große Frucht von ihm erhalten. Wie sich das wohl anfühlt? Ob man spürt wie sie in einem wächst?"
Doch bevor die Mädchen sich weiter austauschen konnten, kamen die Akolythinnen zu den Betten.
"Ganz habt ihr aber nicht aufgegessen", bemerkte die ältere Akolythin, "Aber es wird euch wohl genügend gestärkt haben. Das Eis bekommt ihr nach der nächsten Melkeinheit."
Akolythin Tariki räumte das Geschirr weg und schob die Stützen beiseite, so dass die Mädchen sich wacklig erheben konnten. Edea hielt sich zittrig am Bett fest. Ihr Rücken schmerzte leicht und sie konnte kaum das Gleichgewicht halten. Ihre schweren Brüste wollten sie irgendwie nach unten ziehen. Insgeheim sehnte sich das Mädchen auch wieder danach sich vorzubeugen. Roter Lichttau quoll aus den prallen Knospen.
"Dann kommt mal mit", wies Akolythin Valera an und die Mädchen wackelten ihr ungelenk hinterher, taumelten ab und zu. Artig traten sie in das Gewölbe und begaben sich ganz ohne Aufforderung auf die Podeste. Edea war froh sich hinknieen zu können und hielt brav still, während die Akolythinnen sie mit den Eisenschellen streng fixierten. Bald schon war Edea wieder fest auf die Stützen gepresst, ihre Handgelenke gefesselt und ihre riesigen Brüste präsentiert nach vorne geschoben. Da das Abmelken wirklich sehr intensiv war und sie durch ihr Licht oft zuckte, sah das Mädchen auch ein, dass sie so fixiert werden musste. Ihr Gefäß sollte schließlich keinen Schaden nehmen oder die Melkschläuche gar abspringen.
Die Akolythinnen begannen auch gleich routiniert damit sie wieder an den Melkapparat anzuschließen. Es ging nicht ohne dass Edea aufschrie, als ihre prallen überempfindlichen Knospen in die Schläuche gezwängt wurde.
"Ich weiß, ich weiß, aber es muss so eng sein", beschwichtigte sie Akolythin Tariki. Mit etwas mehr Kraft zwängte sie die langgezogenen Knospen noch etwas mehr in die Schläuche und schob danach die Saugglocken über die Brüste. Das Mädchen keuchte bereits wieder angestrengt. Bald war sie komplett an die Melkmaschine angeschlossen und das ratternde Pumpen und Massieren setzte ein. Edea stöhnte willfährig. Sofort spritzte roter Sonnentau in die Schläuche, wurde fleißig abgepumpt. Auch Saphielle wurde intensiv abgemolken.
"Gut, dann kümmern wir uns um die Spülungen. Wenn sie die Prüfung des Herzens ablegen soll, können ihre Blumen nicht so fett sein. Sie können ja kaum gehen damit und sie würden erst recht nicht in die Prüfungswäsche passen", bemerkte Akolythin Valera. Edea wusste nicht was sie meinte, errötete aber beschämt, weil die Frauen ihre Blume... fett fanden. "Tariki, bereite die kleinen Schläuche vor."
Akolythin Tariki ging zu Saphielles Podest und zog einen kleineren Schlauch mit einer länglichen Düse vom Apparat an der Decke. Dann führte sie den Schlauch zwischen Saphielles Beine. Edea hörte ihre Freundin stöhnen und zittern.
"Ugh, sie ist immer noch so geschwollen. Ich bekomme es kaum hinein", beschwerte sich die Akolythin. "Wenn ich die Blütenblätter nur irgendwie spreizen könnte.."
Akolythin Valera trat zu einem Labortisch. "Wir sollten etwas entsprechendes haben." Dann reichte sie ihrer Gehilfin ein seltsames Drahtgestänge. Es sah fast aus wie eine gruselige Spinne. Edea erschauderte. Sie konnte sehen wie die Akolythinnen das Gerät auf Saphielles dicke Blume setzen und begannen die dicken geschwollenen Blütenblätter gewaltsam aufzuspreizen indem die dünnen Metallstreben daran geklemmt wurden und dann auseinander gezogen wurden. Lichttau tropfte in Schüben hervor.
"Ja, jetzt kann ich den Schlauch reinschieben. So..."
"Noch etwas tiefer rein, Tariki", wies die ältere Akolythin an und ignorierte Saphielles Stöhnen und Aufschreien.
"Zu eng." Wieder setzten sie das Gerät ein und die Blütenblätter wurden noch etwas mehr aufgezwungen. Edea konnte nun sogar deutlich die pralle, hervorstehende Perle Saphielles erkennen. Akolythin Tariki zwängte den Schlauch noch ein Stück hinein und die ältere Akolythin nickte zufrieden.
"Bereiten wir die andere vor ehe wir die Spülung starten."
Edea keuchte. Das hatte alles sehr eingreifend und schmerzhaft bei Saphielle ausgesehen.
"Was ist denn mit unseren Unschuldsschleiern?", fragte sie besorgt.
"Der Schlauch wird euch nicht so tief reingeschoben und das ist nur eine innere Spülung, ganz sanft und beständig. Es wird euren Schleier nicht beschädigen", versicherte die Akolythin. Dann kam sie mit einem zweiten Drahtgestell zu ihr und die beiden Frauen positionierten das Metallgestänge über Edeas geschwollener Blume. Das Mädchen wimmerte, als das harte Metall in ihre weiche, empfindliche Haut gepresst wurde. Kurz darauf schrie sie auf, als die Klemmen in ihr Fleisch bissen.
"Habe ich mir schon gedacht. Es ist genauso angeschwollen. Das müssen wir auch weit spreizen", befand die ältere Akolythin. Sie justierte zwei Drehschrauben und die Metalldornen begannen Edeas Blume aufzupressen. Das Mädchen schrie erneut. Ihre Jungfernketten begannen heftig zu spannen und schnitten noch stärker in ihr Fleisch. Ahhh, sie wurde ganz weit geöffnet. Jedenfalls kam es ihr so vor. Lichttau plätscherte ungehindert aus ihr heraus. Vorne wurden ihre dicken Brüste weiterhin kräftig gequetscht und massiert, damit sie fleißig abgemolken werden konnte.
Dann wurde der Schlauch in ihre Blume gezwängt, ein hartes unnachgiebiges Gerät, das kaum hineinpassen wollte, obwohl sie nur die Spitze hineinpressten. Edea stöhnte. Wieder drehte Akolythin Valera an den Schrauben des Gestells und die dicken Blütenblätter wurden zu den Seiten gepresst.
"So dick und trotzdem so eng", bemerkte Akolythin Tariki.
"Ihre Körper werden da erst später so dehnbar. Wir dürfen nicht vergessen, dass sie noch keine Gezüchtigten sind", erwiderte die andere Akolythin. Ihre Gehilfin seufzte.
"Ja, hier gibt es nur die kleinen Schläuche. Deswegen dauert auch alles immer so ewig", beschwerte sie sich. Während die Frauen plauderten, hing Edea keuchend und stöhnend in den Fixierungen. Der Schlauch wurde noch ein kleines Stück tiefer reingezwungen. Edea hatte das Gefühl als wäre er riesig und würde sie ganz gewaltig dehnen. Trotzdem schmiegte sich ihr geschwollenes Fleisch massierend darum, zuckte heiß. Ihr Blick wurde glasig. Wenn sie doch nur stärker und tiefer ausgefüllt werden würde. Sie brauchte das gerade. Ihr Körper brauchte das. Als ob.. als ob etwas großes in ihre geschwollene Enge musste um sich dort in ihr festzusetzen und sich mit ihr zu verbinden. Edea wusste nicht was oder wie. Sie spürte bloß, dass etwas fehlte und dass der Schlauch nicht reichte, obwohl er ihre Spalte ganz schmerzhaft dehnte.
Hilflos ruckelte das Mädchen in den Fesseln. Dann legte Akolythin Valera einen Hebel um und die heilende Flüssigkeit begann in ihre Weiblichkeit zu plätschern. Edea stöhnte willfährig. Ihre großen Brüste wackelten, spritzten fleißig Sonnentau ab. Ohhh... sie spürte ihr Licht herannahen. Wenn doch nur der Prinz der Dunkelheit hier wäre. Er hatte sie so für sich vorbereitet und nun war er nicht da, um ihr Gefäß auch zu nutzen.
Re: Initiantinnen im Konvent
Verfasst: Sa 26. Mär 2022, 15:00
von Saphielle
Sie hätte gerne noch weiter mit Edea darüber geplaudert, wie es sich anfühlte, wenn der Prinz der Dunkelheit einem seine Lippen auf die eigenen presste und die Zunge in den Mund steckte. Wenn Saphielle ehrlich und ganz mutig war, dann wollte sie das sogar gerne mit Edea ausprobieren. Ihre liebste Schwester und sie hatten schon so viel gutes von den Gesandten der Dunkelheit gelernt. Zum Beispiel auch das aneinander reiben. Das musste sie doch mit Edea ausprobieren und üben. Und natürlich wollte sie mit ihrer Freundin darüber schwärmen, wie es sich wohl anfühlte, eine Frucht vom Prinzen der Dunkelheit in den Bauch gepflanzt zu bekommen. Sie erschauderte wohlig bei dem Gedanken daran, dass man spüren würde, wie die Frucht in einem wuchs. Gleichzeitig konnte sie sich nicht wirklich vorstellen, wie sich das anfühlen würde. Bestimmt überwältigend.
Nur kam Akolythin Valera zu ihnen und befand, dass sie genügend gegessen hätten, um sich zu stärken. Sie würden trotzdem ihr Eis bekommen. Aber erst nach der nächsten Melkeinheit. Die Mädchen nickten brav dazu. Bestimmt fühlten sich Edeas Brüsste sich auch wieder so schwer an, wie die von Saphielle. Oder noch schwerer. Sie war froh, erneut gemolken zu werden. Es war eine Erleichterung. Ausserdem war es heiss. Selbst wenn es manchmal weh tat. Oder vielleicht gerade deswegen. Ungelenk krabbelte Saphielle von dem Behandlungsstuhl. Sofort spürte sie wieder ihre geschwollene Blume zwischen ihren Beinen Reiben. Es liess sie unterdrückt keuchen und weckte in ihr den Wunsch, auf allen vieren zu kriechen, die Knie dabei weit gespreizt haltend.
Natürlich ging das für eine Initiantin nicht an. Sie war kein kleines Kind mehr und hatte sich zu Ehren von Hexe anständig zu benehmen. Wirklich aufrecht gehen konnte sie dennoch nicht. Ihre Brüste zogen so schwer nach vorne und ihre empfindliche Blume lenkte sie von jeglicher Konzentration ab. Leicht verzweifelt fragte Saphielle sich, wie Zuchtmeisterin Nerimenea das machte, die noch grössere und wunderschöne Brüste hatte. Vielleicht waren die nicht so schwer von all dem Sonnentau.
Zurück im Behandlungsraum bugsierten die Akolythinnen sie zügig wieder an ihre Stationen. Saphielle war froh darum. Ganz davon abgesehen, dass sie es insgeheim sehr mochte, so bewegungslos gemacht zu werden, war es hier auch sehr hilfreich. Sie konnte sich einfach in die Fesseln hingeben und entspannen. Respektive sich aufs abmeklen konzentrieren. Sie waren noch nie zwei Mal hintereinander an den Melkapparat angeschlossen worden. Empfindsam zuckte Saphielle zusammen, als Akolythin Valera hart ihre strapazierten Knospen packte, um die Absaugschläche darüber zu stülpen. Als sie diese dann auch noch fest zusammen drückte, musste Saphielle aufschreien. Genau wie Edea kurz darauf. Es schmerzte so heftig. Gleichzeitig reagierte ihr Körper ganz sehnsüchtig darauf. Ihre Blume zuckte heftig und Lichttau tropfte bereits wieder runter.
Kaum waren die Melkschalen angebracht worden, setzte die Maschine ein. Sofort spritzte wieder ein roter Strahl aus ihren Knospen. Feurig und glitzrig. Da sie diesmal keine Spülung in den Schlund bekamen, konnte Saphielle auch wieder besser zu Edea gucken. Auch sie verlor ganz viel von dieser rubinroten, geheimnisvoll funkelnden Flüssigkeit und sah dabei einfach nur wunderschön aus. Saphielle hätte sie ganz lange einfach nur anschauen können. Doch Akolythin Valera machte wie immer zügig vorwärts und wollte sie darauf vorbereiten, dass sie an die Prüfung des Herzens gehen konnten. Sie müssten etwas gegen ihre fetten Blumen unternehmen. Saphielle zuckte erschrocken zusammen, dass Akolythin Valera ihre Blume fett nannte. Das klang so... sie konnte es nicht benennen. Ihr wurde ganz heiss und ihre Wangen färbten sich rot vor Scham.
Allerdings nicht lange, denn da war auch schon Akolythin Tariki bei ihr und zog einen weiteren Schlauch von der Decke. Er war dünn und hatte ein längliches, metallenes Ende. Es sah klein, aber trotzdem sehr fies aus. Saphielle wimmerte ängstlich. Es ging rasch in ein Stöhnen über, weil die Akolythin, mit ihren Fingern an ihrer Blume herum zupfte und drückte. Das brachte sie zum Beben. Die Finger waren noch sanft und weich. Die Spitze des Schlauches, drückte dann jedoch hart gegen ihre entzündeten Blütenblätter. Er schmerzte und brannte und fühlte sich riesig an.
Akolythin Tariki war jedoch gar nicht zufrieden und fand, dass sie den Schlauch kaum hinein bekommen würde. Akolythin Valera kam ihr mit einem Gerät zu Hilfe. Es sah aus wie eine unheimliche, metallene Spinne. Saphielle wimmerte wieder ängstlich, zitterte in ihren Fesseln. Hart berührten die Füsschen der Spinne ihre geschwollenen Blütenblätter und drückten sie kraftvoll auseinander. Es fühlte sich an, als würde sie auseinander gezerrt werden. Schreiend bäumte sich Saphielle in ihren Fesseln auf, stöhnte bezwungen. Sie fühlte sich offen.
Wobei sie wohl gerade mal knapp offen genug für die Spitze des Schlauches war, wie Akolythin Ariki meinte. Sie konnte das harte Metalldings in ihre Blume einführen. Saphielle stöhnte und zuckte darunter, konnte regelrecht spüren, wie ihr Lichttau dem Fremdkörper entlang hinunter tropfte. Er war so gross. Akolythin Valera war jedoch noch nicht zufrieden und wollte ihn noch tiefer drinn haben. Fahrig schüttelte Saphielle ihren Kopf. Das ging doch nicht. Ihr Unschuldsschleier. Auf den mussten sie doch aufpassen. Schlussendlich entfloh ihren Lippen nur ein Stöhnen, weil die Melkmaschine so an ihren Brüsten saugte.
Ungeniert machte Akolythin Valera etwas an der Spinne zwischen Saphielles Beinen, woraufhin sie noch weiter geöffnet wurde. Das Mädchen stöhnte tief empfunden, schrie, als es heftiger schmerzte. Sie war so offen. Ihre Blume zuckte heftig. Sie war ein Gefäss. Ein Gefäss, das unnerbittlich geöffnet werden musste. Mehr und mehr, bis der Schlauch sich tief in ihre Blume bohren konnte. Hart sass der Fremdkörper darin fest. So gross und drückend. Gleichzeitig schloss sich Saphielles Fleisch eng um das Schlauchende, saugte aufgeregt daran.
Benommen stöhnend wurde Saphielle zurück gelassen. Mit glasigem Blick schaute sie zu, wie die Akolythinnen nun auch Edea vorbereiteten. Sie bekam auch diese grässliche, bezwingende Metallspinne angesetzt, um sie zu öffnen. Gefässe mussten schliesslich geöffnet werden, damit man sie füllen konnte. Das verstand Saphielle absolut. Es sah auch sehr heiss aus, was mit Edea gemacht wurde. Ganz deutlich konnte Saphielle Edeas dicke Perle hart abstehen sehen. Oh, sie hätte so gern ihre Lippen darum geschlossen und eifrig daran gesaugt.
Gleichzeitig musste sie daran denken, wie es in den heissen Quellen gewesen war. Wie das Monster seine Tentakelspitzen in ihre Blume geschoben hatte. Mehrere sogar und dann hatten sie sich ausgedehnt. Hatten ihre Blume gedehnt, ohne ihren Schleier zu zerreissen. Diese Schlauchspitze machte das nun auch. Nur war sie hart und gar nicht so herrlich glitschig. und sie dehnte sich auch nicht aus. Sie ruhte nur regungslos da. Das war zu wenig. Saphielle begann hilflos zu zucken. Es zog in ihren Schenkeln, in ihrer Blume und ihren Brüsten. Sie brauchte etwas, wusste jedoch nicht was.
Schliesslich war auch Edea richtig vorbereitet worden und Akolythin Valera betätigte einen Schalter an ihrem Kontrollpult. Etwas plätscherte und dann spürte Saphielle, wie sich eine lindernde Flüssikeit in ihrem Unterleib ausbreitete. Überwältigt stöhnte sie auf. Das fühlte sich gut an. Oh sehr gut. So viel besser, als wenn sie mit der Spritze Heillösung herein gepumpt bekam. Das war mehr. Zwar sanfter aber beständiger. Saphielle zuckte hilflos. Sie fühlte sich ihrem Licht so nah.
"So, und jetzt noch die zweite hintere Spülung", beschloss Akolythin Valera, während die Initiantinnen unter den Eindrücken vergingen und nur hilflos zusehen konnten, wie ihre Brüste immer weiter fleissig Lichttau spritzten.
"Du kannst diesmal den normalen Schlauch nehmen Tariki. Die vorherige Spülung sollte die Entzündung zumindest so weit gelindert haben, dass wir mit genügend Druck die Heillösung tief in sie reinpumpen können, ohne einen Schlauch in sie schieben zu müssen."
"Gut, dann geht das auch etwas zügiger vorwärts", nickte die jüngere Akolythin zufrieden und zog hinter Edea mit einem geübten Griff den Schlauch von der Decke, den die Mädchen schon vom Tag der Reinigung her kannten. Mit der anderen Hand schob sie Edeas Plakette nach oben. Um das Siegel allerdings zu öffnen, musste sie doch beide Hände zu Hilfe nehmen. Ihre liebste Schwester war noch zu geschwollen, als dass sich das Siegel leicht hätte spreizen lassen. Davon liess sich Akolythin Tariki jedoch nicht abschrecken und machte unbeirrt weiter, bis sie Edea geöffnet und den dicken Schlauch in das Siegel eingeführt hatte, wo er arretiert wurde.
Danach kam Saphielle an die Reihe. Auch bei ihr hatte Akolythin Tariki grosse Mühe das Siegel zu öffnen, während Saphielle einfach nur wimmerte und stöhnte under dem gewaltigen Druck, der sich in ihrem Hintern aufbaute. Und dann war da noch die grosse Schlauchspitze vorne in ihr drinn. Sie wusste gar nicht, wie das alles in ihr Platz haben sollte. Es war so gewaltig und ihrem Körper gefiel es so gut. Aufgeregt saugte er an dem Metall in sich, wie die Melkschalen an ihren Brüsten saugte. Ihr Unterleib fühlte sich schon voller an, von der Heillösung. Stöhnend spürte das Mädchen, wie das Siegel sie bezwang, sie auch da öffnete, damit der Schlauch in ihren Hintern gesteckt werden konnte.
Sobald dieser arretiert war, bediente Akolythin Valera wieder einige Schalter und Knöpfe. Die Maschine begann zu brummen, ehe Saphielle einen gewaltigen Schwall in Heillösung kräftig in sich gespritzt bekam. Sie konnte den starken Strahl richtig spüren. Hell und ihrem Licht nahe keuchte sie erschrocken auf. Einen Herzschlag später wurde der nächste Schwall in sie gespritzt und wieder einen Herzschlag später einen weiteren. Rhythmisch wurde sie vollgepumpt. Saphielle stöhnte haltlos, konnte gerade noch so am Rande wahrnehmen, wie sich ihr Bauch im selben Takt wölbte, als das Licht sie vollends überwältigte. Hart, heftig und bei jedem weiteren, starken Strahl, der in sie gespritzt wurde, explodierte es erneut.
Re: Initiantinnen im Konvent
Verfasst: Sa 26. Mär 2022, 17:58
von Edea
Während Edea bereits heftig keuchte und unter dem Abmelken stöhnte, entschied Akolythin Valera, dass sie auch eine hintere Spülung durchführen würden. Edea keuchte erschrocken. Etwa gleichzeitig? Ja, bitte, sie wollte einen großen Hüter tief in ihrer Pforte haben. Nein, was dachte sie da? Aber sie war so erregt und sie wollte sich noch mehr wie ein Gefäß fühlen. Das blonde Mädchen stöhnte willig, während der Melkapparat ihre dicken Brüste vorne heftig bearbeitete und der Sonnentau in die Schläuche spritzte. Immer noch so viel. Der Schlauch in ihre aufgezwängte Blume füllte sie immer noch mit Heillösung.
Edea versuchte über ihre Schulter nach hinten zu schauen, wo Akolythin Tariki gerade einen Schlauch von dem Gestänge an der Decke zog. Die ältere Akolythin war der Meinung, dass sie inzwischen auch den normalen Schlauch nehmen könnten. Er kam Edea jetzt so viel größer vor. Die Akolythin begann an Edeas Siegel zu drücken. Das Mädchen stöhnte erregt ehe daraus ein Wimmern wurde, als sich in ihrem zugeschwollenen Kanal das Siegel öffnen wollte. Es begann sie unnachgiebig zu dehnen und ihr Fleisch auseinander zu drücken. Trotz Edeas angestrengtem Keuchen und Wimmern, machte die Gehilfin weiter und führte den Schlauch hinten ein. Dominant und scheinbar übergroß bohrte sich das harte Material in sie. Während gleichzeitig in ihrer Blume ein zweiter Schlauch steckte und ihre dicke Blume schmerzhaft dehnte. Edea stöhnte überwältigend.
Akolythin Tariki kicherte. "Wie sehr ihnen das mittlerweile gefällt", bemerkte sie und schob den Schlauch noch etwas tiefer ehe sie ihn nochmal drehte und damit am Siegel einrasten ließ. Edea japste auf. Das kurze Drehen hatte ein heißes Beben durch sie geschickt.
"Behalte deine Kommentare für dich", wies Akolythin Valera ihre Gehilfin zurecht. "Das ist schließlich ein heiliger Prozess."
Edea konnte ihr nur innerlich beipflichten. Gleichzeitig fühlte es sich eher ganz unheilig an, dass sie nun überall Schläuche in sich hatte und regelrecht an der Melkmaschine angeschlossen war. Immer noch wurde ihr Sonnentau abgemolken, während ihre Brüste brav produzierten und weiterhin voll und schwer blieben. Edea stöhnte bezwungen. Keuchend sah sie hinüber zu Saphielle, der Akolythin Tariki nun ebenfalls den Schlauch hinten einführte. Er ragte dick und lang von der Decke, verschwand in ihrem runden, prallen Hintern. Edea biss sich auf die vollen Lippen. Ihre Schwester sah so schön aus. Wie eine richtige Braut. Nur dafür da, dass man sie benutzte und ihr Segen und Licht angedeihen ließ. Jeder wusste, dass dies eine der ehrenvollsten und höchsten Aufgaben im Tal war und sie beide waren wirklich dafür auserkoren. Edea war so dankbar, dass sie dies mit ihrer besten Freundin teilen konnte. Jetzt konnte sie zusehen wie sich Saphielle immer weiter veränderte. Nun hatte sie schöne, volle Brüste, die gerade fleißig abgemolken wurden und heiße Rundungen, die der Prinz der Dunkelheit auch bereits gelobt hatte. Unter Saphielles Stöhnen schob Akolythin Tariki den Schlauch tief rein und befestigte ihm am Siegel.
Die ältere Akolythin schien nur darauf gewartet zu haben, denn sie betätigte eine Knöpfe an diesem Kontrollpult und die Maschinen über ihnen arbeiteten stärker. Edea hörte ein Brummen und Rauschen. Erwartungsvoll kniete sie über den Stützen, als auch schon ein kräftiger Strahl hinten in sie gespritzt wurde. Heiß stöhnte das Mädchen auf, zuckte nach vorne. Ihre Brüste wackelten in den Saugschalen. Ohhh, das fühlte sich so gut an. Es so kräftig reingespritzt zu bekommen. Der nackte Körper erbebte. Für einen kurzen Moment kam nur noch schwach Flüssigkeit in sie, dann wieder ein starker Schwall auf einmal. Edea stöhnte wieder auf. Oh, es war so heiß. Sie bekam so viel rein. Wie es sich für ein Gefäß gehörte. Ihr Bauch begann sich zu wölben. Edeas Licht brach sich fast gewaltsam aus ihr frei. Das Mädchen ruckelte vergeblich in den Fesseln, Sonnentau strömte aus ihren Brüsten, während zwei ihrer Öffnungen gut gefüllt wurden. Edea fühlte wie das Licht sie ganz in Besitz nahm und kein anderes Denken mehr zuließ.
Sie musste kurz die Besinnung verloren haben, denn als sie wieder zu sich kam, eilten die Akolythinnen geschäftig herum und Saphielles helle ekstatischen Laute füllten das Gewölbe. Edea sah erschrocken zu ihr. Hatte sie etwa immer noch ihr Licht? Ihre Freundin schien wieder und wieder vom Licht überwältigt zu werden. Eines nach dem anderen.
"Tariki, schnell, schließ die andere Flasche an. Sie ist in einem Lichtrausch", wies die ältere Akolythin an. Lichtrausch? Edea wusste nicht was das war, aber Saphielle schien komplett vom Licht beherrscht zu werden. Es sah so heiß aus. Edea hatte fast das Gefühl, dass es allein durch diesen Anblick in ihr prickelte und ihr Körper kribbelte.
"Wir wollen diesen reinen Sonnentau gesondert auffangen", sagte Akolythin Valera und die Gehilfin legte bei den Schlauchenden an der Rückwand einen Hebel um, so dass Saphielles Sonnentau in eine spezielle neue Flasche tropfte. "Hast du es?"
"Jaja, es läuft jetzt rein. Oh, was für ein Glück bei einer Initiantin", wurde auch Akolythin Tariki begeistert.
"Bleib dort bis sie wieder aus dem Lichtrausch rauskommt. Ich stelle den Rhythmus und die Melkpumpen solange höher, damit wir möglichst viel bekommen."
Edea wusste nicht was das bedeutete, doch wenige Zeit später erfuhr sie es am eigenen Leib, als die Heillösung schneller und kräftiger in sie gepumpt wurde. Ihr Bauch zitterte und begann sich dick zu wölben. Gleichzeitig wurden ihre Brüste hart gequetscht und massiert. Die Schläuche saugten schon fast brutal an ihren Knospen. Edea schrie auf, während der Sonnentau regelrecht aus ihr rausgequetscht wurde. Neben ihr stöhnte und erbebte Saphielle immer noch, ihr Blick war ganz entrückt. Edea konnte sich nicht länger darauf konzentrieren, die heftige Gangart des Melkapparates verlangten ihr alles ab. Selbst überkam Edea noch einmal ihr eigenes Licht, ließ sie verzückt schreien und beben.
Als die Anspannung sie wieder verließ, sackte das Mädchen geschafft zusammen, wimmerte überfordert. Auf dem anderen Podest schien Saphielle ohnmächtig geworden zu sein.
"Leg den Hebel wieder um. Es ist vorbei", befahl Akolythin Valera. "Wieviel haben wir?"
"Fast ein Drittel", freute sich die andere Akolythin.
Auch Edea fielen benommen die Augen zu. Ohh, ihr Bauch war so dick und hing herunter. Ihr Unterleib war auch so voll mit Heillösung. Edea fühlte sich nun überall geschwollen und gedehnt. Ihre Augenlider flatterten. Gnädigerweise verlangsamte sich das Absaugen und Pumpen wieder.
"So viel pures Sonnenlicht", fuhr die jüngere Akolythin begeistert fort, "Denk nur wenn wir es mit Entjungferungsblut mischen. Wieviele mächtige Elixiere wir mixen können. Lebenselixiere."
"Tariki, nicht hier!", ermahnte sie Akolythin Valera.
"Ach, die kriegen doch eh nichts mehr mit."
Etwas später kam Edea erneut zu sich, als sich der Schlauch hinten in ihr verschob. Sie japste gequält auf.
"Schon vorbei", beruhigte sie Akolythin Tariki. "Alles wieder ausgespült. Hoffen wir dass es hilft."
Edea stöhnte leise. Sie hörte es plätschern und es dauerte etwas bis sie realisierte, dass es die Heillösung war, die teilweise wieder aus ihrer gespreizten Blume floss. Beschämt röteten sich ihre Wangen. Als das Plätschern verklang, wurde auch der dünne Schlauch aus ihr herausgezogen, dann die mechanische Spinne von ihren Blütenblättern entfernt. Edea schrie heiser. Ihre geschwollenen Blütenblätter spannten und pochten schmerzhaft. Alles schien weh zu tun.
"Keine Bange, es wird gleich noch alles eingecremt", versicherte die Akolythin, während sie sich an Saphielle zu schaffen machte. Auch ihre Freundin war wieder zu sich gekommen. Besorgt blickte Edea zu ihr hinüber. Ob sie alles gut verkraftet hatte? Die Akolythinnen hatten recht gehabt. Es war eine sehr intensive Einheit gewesen. Das Melken war inzwischen eingestellt und sie bekamen die Saugglocken entfernt, die Schläuche gaben ihre prallen, wunden Knospen mit einem Schmatzen frei. Akolythin Valera ging herum, entfernte die Fixierungen. Edeas' Knie schmerzten allmählich, obwohl sie in gepolsterten Vertiefungen steckten. Wie lange waren sie abgemolken worden? Edea hatte wieder das Zeitgefühl verloren. Die Gewölbe waren ohne Fenster und hier herrschte immer das gleiche Dämmerlicht. Langsam sehnte sich das Mädchen nach etwas Ausgang und Tageslicht.
Ächzend versuchte sie sich von ihrer Position zu erheben, doch es wollte ihr kaum gelingen. Akolythin Valera musste ihr aufhelfen, während die andere Akolythin Saphielle half. Ihre Beine wollten sie nicht mehr tragen.
"Nerimenea hat sich wieder beschwert, dass wir sie so lange gemolken haben", erwiderte die andere Akolythin, während sie die benommenen, wimmernden Mädchen stützen und zurück zur Krankenstation führten.
"Das war wohl noch etwas zu viel für so junge Initiantinnen", bemerkte die ältere Akolythin. "Aber wir konnten unmöglich die Gelegenheit verstreichen lassen."
Edea hatte mehrmals das Gefühl gleich zusammenzubrechen. Erschöpft kroch sie in das Bett und wehrte sich auch nicht, als ihre Beine weit gespreizt wurden. Erst als sie lag, bemerkte sie, dass Zuchtmeisterin Nerimenea schon auf sie gewartet haben musste.
"Sie können ja kaum von selbst gehen. Was habt ihr mit ihnen gemacht?", fragte sie leicht vorwurfsvoll.
"Sie behandelt. So wie es sein musste", hielt Akolythin Valera dagegen, "Als Gezüchtigte werden sie in der Hinsicht noch stärker beansprucht werden. Und die beiden haben hohes Potential exzellenten Sonnentau zu produzieren. Die Rothaarige hat sogar etwas Sonnenlicht erzeugt. Ich muss dir ja sicher nicht sagen wie selten das als Initiantin ist."
"Sonnenlicht?" Zuchtmeisterin Nerimenea keuchte überrascht. "Nun.. trotzdem. Sie sind dafür da Bräute zu werden. Und nicht damit sie rund um die Uhr gemolken werden können."
"Würde unsere Experimente im Labor aber so viel einfacher machen", warf Akolythin Tariki ein.
Edea stöhnte leise benommen. Sie wusste nicht worüber die Frauen redeten. Sie wusste bloß, dass alles an und in ihrem Körper pochte. Heiß und schmerzhaft zu gleich.
"Sie müssen dringend eingecremt werden", bemerkte die Gehilfin, als die Mädchen sich leicht regten. Die Akolythin hatte bereits einen großen Cremetopf in der Hand und wollte loslegen, als es ihr Zuchtmeisterin Nerimenea aus der Hand nahm.
"Ich mache das schon", entschied sie, "Ich muss meine Schülerinnen noch auf die erste Prüfung vorbereiten und mit ihnen reden. In aller Ruhe." Sie sah die zwei Akolythinnen bestimmend an, die sich schließlich entfernten. Dann wandte sie sich lächelnd Saphielle und Edea zu. "Ach, meine arme Mädchen, wie viel ihr jetzt schon mitmachen müsst. Wie fühlt ihr euch?", fragte sie. Die Zuchtmeisterin nahm etwas Creme aus dem Topf und begann zärtlich Saphielles Brüste einzucremen, streichelte und wiegte sie dabei. Wahrscheinlich massierte Zuchtmeisterin Nerimenea die Creme nur besonders gründlich ein.
"Müde, Zuchtmeisterin", antwortete Edea wahrheitsgemäß, "Aber wir wissen doch, dass wir behandelt werden müssen und wir schenken unseren Sonnentau so gerne Hexe. Ich werde gerne abgemolken. Es hat mir nichts ausgemacht." Schließlich konnte sie so etwas an das Tal zurückgeben. Das fühlte sich toll an. Sie hatte ganz viele Flaschen Sonnentau produziert und es erfüllte sie irgendwie mit Stolz. Edea wusste nicht genau was mit dem Sonnentau passierte, aber die Akolythinnen hatte gesagt, dass es auch außerhalb des Tals verkauft wurde und dass man damit heilsame Elixiere herstellte. Edea wollte gerne so vielen Menschen wie möglich helfen. Selbst den Ungläubigen außerhalb des Tals. Vielleicht spürten sie beim Trinken etwas von der Macht Hexes und der Gesandten und wurden bekehrt und kamen hierher, um sich ihnen anzuschließen. Manchmal kamen Missionare mit neuen Gläubigen ins Tal zurück und die Ammen hatten davon immer in höchsten Tönen gesprochen.
Re: Initiantinnen im Konvent
Verfasst: Sa 26. Mär 2022, 20:29
von Saphielle
Ihr Licht wollte gar nicht mehr aufhören. Immer wieder flammte es neu in ihr auf. Der Schlauch spritzte die Lösung genau im richtigen Moment in sie. Immer dann, wenn ihr Körper sich leicht entspannte, so dass er sich erneut heftig verkrampfen konnte. Er schien sogar zu spüren, wenn sie es schneller brauchte. Dann wurde der Rhythmus schneller. Genau wie das heftige saugen an ihren Brüsten fester wurde. Es war so gut. Saphielle kam aus dem Keuchen und Schreien gar nicht mehr heraus. Ihre Blume saugte fest an der Schlauchspitze in sich, schien sie weiter in sie ziehen zu wollen. Ihr Bauch, er war so voll. Trotzdem wurde sie mehr und mehr gefüllt, bis sie überzulaufen drohte. Seufzend verlor Saphielle sich in dem Licht, bis nichts mehr exsistierte.
Als sie wieder zu sich kam, schien es, als wäre alles nur ein Traum gewesen. Sie spürte keine Schläuche mehr in sich und auch ihr Bauch fühlte sich wieder flach an. Verwirrt blinzelte sie Akolythin Valera an, als diese meinte, es würde gleich noch alles eingecremt werden. Ihr fehlte der Zusammenhang. Spürte dann aber aprupt, wie die Spinne sich aus ihrer Blume löste. Plötzlich brannte da wieder alles. Auf andere Weise, als nach der Berührung des Prinzen der Dunkelheit. Mehr so, wie wenn eine Klammer der Jungfernkette abgenommen wurde. Es pochte schmerzhaft. So, dass Saphielle sich prompt wünschte, ihre Blume würde wieder auseinander gezogen werden. Wobei, eigentlich wünschte sie sich, jetzt etwas schlafen zu können. Ihr Körper fühlte sich so verkrampft und zerknautscht an. Es kam ihr so vor, als hätte sie seit Tagen nicht mehr geschlafen.
Mit Akolythin Tarikis Hilfe erhob sie sich aus der Melkstation. Ihre Beine knickten immer wieder ein. Saphielle fühlte sich ganz schwach und machte sich sorgen, dass sie den Akolythinnen Ärger machte. Doch soweit sie es mitbekam, wirkten die zwei Frauen gut gelaunt. Benommen lächelte Saphielle zu Edea, die ebenfalls mehr getragen werden musste, als dass sie selber gehen konnte. Verblüfft stellte sie fest, dass sie plötzlich vor einer Liege stand. Müde krabbelte sie hinein und liess sich mit einem erleichterten Seufzen die Beine spreizen. Trotz der Spülungen, war ihre Blume noch immer sehr geschwollen und fühlte sich am wohlsten, wenn sie ihre Schenkel weit auseinander schob.
Zuchtmeisterin Nerimenea war auch da. Sie schien gar nicht glücklich zu sein und schimpfte wegen irgend etwas mit den Akolythinnen. Saphielle war zu beschäftigt damit es zu geniessen flach im Bett auf dem Rücken zu liegen, als dass sie begriff, worum es genau ging. Sie wurde nur kurz hellhörig, als Zuchtmeisterin überrascht etwas von Sonnenlicht keuchte. Aber dann lenkte Edea sie schon wieder ab, indem sie leise stöhnte. Benommen blickte Saphielle sofort zu ihr rüber und wünschte sich heute nicht zum ersten Mal, dass sie sich an sie kuscheln könnte. Vielleicht könnte sie...
Resolut schickte Zuchtmeisterin Nerimenea die beiden Akolythinnen weg und kam zu ihr, um ihr behutsam ihre Brüste einzucremen. Ganz sanft und sehr gründlich. Saphielle seufzte erleichtert. Das tat gut. Es fühlte sich gut an, wie Zuchtmeisterin Nerimenea ihre Brust auch behutsam anhob und wog und sie leicht massierte.
"Ja, wir schenken Hexe unseren Sonnentau wirklich gerne", beteuerte auch Saphielle innig. "Ich werde auch gerne gemolken. Auch wenn es ganz intensiv ist. Ich... ich glaube mein Körper beginnt sich schon so zu ändern, dass er zeigt, dass er gerne gemolken wird. Weil die Brüste dann so gross und schwer werden. Bei Edea auch. Wir können dann kaum mehr gerade gehen und es schmerzt, wenn die Brüste so voller Sonnentau sind, dieser aber nicht raus darf." Saphielle gähnte verhalten.
"Entschuldigung Zuchtmeisterin Nerimenea", bat sie scheu um Verzeihung. "Ich wollte nicht unverschämt sein. Edea hat recht. Wir sind müde. Es tut uns so leid, dass wir immer wieder so einen Ärger verursachen. Wir wollen gute Bräute und gute Gefässe werden."
Re: Initiantinnen im Konvent
Verfasst: Sa 26. Mär 2022, 21:08
von Edea
Auch Saphielle pflichtete Edea bei, dass sie gerne ihren Sonnentau hergaben und gemolken wurde. Ihr Körper würde sich bereits ändern und ihr zeigen, dass er gerne abgemolken wurde. Edea nickte ebenfalls. Ja, ihr Körper schien es wirklich zu wollen und zu brauchen viel abgemolken zu werden. Das blonde Mädchen fragte sich, ob dies etwas mit den Besuchen der Gesandten zu tun hatte. Vom Monster hatte sie ganz viel Segen erhalten... träumerisch dachte Edea wieder an das Monster und sehnte sich nach seiner starken, umschlingenden Umarmung.
"Ja, mein Rücken tut weh und ich verliere immer wieder das Gleichgewicht." Sie blickte hinunter auf ihre großen Brüste, die auch jetzt nach dem Abmelken weiterhin voll und rund waren. Wenigstens spannten sie gerade nicht mehr so. Dafür pochten ihre wunden prallen Knospen wie wild und schmerzten etwas von der vielen Beanspruchung. Hoffentlich cremte Zuchtmeisterin Nerimenea sie gleich auch ein. Bei Saphielle tat sie es sehr gründlich und intensiv. Es sah schön aus wie Saphielle ihre Brüste massiert bekam bis sie von der Creme glänzten. Die Zuchtmeisterin strich immer wieder darüber und wog die runden Brüste bedächtig. Vielleicht wollte sie prüfen wie viel Sonnentau Saphielle noch hatte.
"Wollen wir hoffen, dass eure Brüste bald wieder kleiner werden. Aber vermutlich nicht bis zur Prüfung des Herzens. Ich werde euch deshalb zeigen wie ihr trotz eurer gewachsenen Brüste anmutig und gerade gehen könnt. Die Rückenschmerzen werden irgendwann aufhören, wenn sich euer Körper weiter angepasst habt. Ihr habt ja schon mitbekommen was für transformative Kräfte der Sonnentrunk hat", erklärte die Zuchtmeisterin.
Saphielle gähnte klein und entschuldigte sich, dass sie beide müde wären. Es würde ihr leid tun, dass sie immer wieder Ärger verursachten.
"Ja, wir wollen wirklich gute Bräute werden. Das ist alles was ich will", beteuerte Edea und strahlte inbrünstig.
"Das weiß ich doch, meine Mädchen. Ich glaube Hexe hat euch zu etwas großartigem auserkoren", erwiderte Zuchtmeisterin Nerimene sanft und widmete sich ausgiebig Saphielles prallen Knospen, rieb sie großzügig mit Creme ein. "Wenn ihr weiterhin den Weisungen des Konvents folgt, werdet ihr wunderbare Bräute werden. Und natürlich ist es schön, wenn ihr Hexe viel Sonnentau zu schenken habt, aber ihr dürft darüber nicht die Hingabe zu eurem Bräutigam und Hexe vergessen. Eure Bestimmung ist es euren Bräutigam zu befriedigen und ihm eine gute Braut zu sein."
Edea nickte bei den Worten brav, während sie sehnsüchtig zusah wie Saphielle mit der Creme behandelt wurde.
"Zuchtmeisterin Nerimenea, was ist ein Lichtrausch?", fragte Edea dann eine Frage, die sie brennend interessierte. Praktisch sofort seitdem sie das Wort bei den Akolythinnen aufgeschnappt hatte. "Die Akolythinnen haben gesagt, Saphielle hätte einen Lichtrausch gehabt und sie waren deswegen ganz aufgeregt weil es den Sonnentau so gut gemacht hat."
Ihre Zuchtmeisterin lächelte milde.
Saphielle dagegen schaute erstaunt und fragte, ob sie das wirklich gehabt hätte und wann.
"Als sie mit der hinteren Spülung angefangen haben. Du hast immer wieder dein Licht bekommen. Glaube ich", antwortete Edea, "Aber dann habe ich auch die Besinnung verloren."
"Ja, Akolythin Valera hat bestätigt, dass du einen Lichtrausch hattest, Saphielle", sagte Zuchtmeisterin Nerimenea. "Dafür seid ihr eigentlich noch zu jung. Niemand erwartet von euch einen Lichtrausch. Es bedeutet, dass das Licht immer wieder in euch entzündet wird. In sehr kurzen Abständen hintereinander. So dass ihr regelrecht vom Licht beherrscht werdet und es ganz und gar von eurem Körper Besitz ergreift. Und dies für eine längere Zeit. Es wundert mich nicht, dass es dich überwältigt hat, Saphielle, und du dich deswegen nicht mehr daran erinnern kannst. Es beweist nur, dass du dich Hexe vollkommen geöffnet hast und sein Licht dich ergriffen hat."
"Oh, das möchte ich auch", seufzte Edea schwärmerisch. Zuchtmeisterin Nerimenea schmunzelte.
"Als Gezüchtigte werdet ihr lernen euer Licht besser kontrollieren zu können und auch zu verstärken. Aber einen Lichtrausch kann man nicht erzwingen. Gib dich nur weiter fleißig hin und sei vollkommen offen für alle stimulierenden Eindrücke", riet ihr Zuchtmeisterin Nerimenea. Edea nickte und hoffte, dass es bei ihr auch irgendwann passieren würde. Es schien etwas sehr gutes zu sein. Dass es Saphielle erlebt hatte, gönnte ihr Edea von ganzem Herzen. Ihre Schwester war dafür einfach begabter. Sie hatte auch als erstes in der Schule der Erwachenden ihr Licht bekommen.
Zuchtmeisterin Nerimenea war inzwischen fertig mit dem Eincremen von Saphielles Brüsten und trat zu Edea. Ihre Lehrerin gab reichlich Creme auf Edeas Brüste und begann es zärtlich zu verteilen. Das Mädchen keuchte leicht. Das fühlte sich so schön an.
"Wisst ihr, euer Bräutigam wird euch nicht nur benutzen, um euch eine Frucht in euer Heiligtum zu pflanzen, er wird auch euer Licht wollen. Mit eurem Licht wird er seine Kraft mehren können. Je heller euer Licht strahlt, desto mehr werdet ihr ihm gefallen. Ihm und Hexe." Die Zuchtmeisterin lächelte und begann Edeas Brüste zu massieren. Ihre sanften Finger streichelten und drückten die Rundungen des jungen Mädchens.
"Ich wünschte, wir wären schon verheiratet", seufzte Edea. Die Zuchtmeisterin schmunzelte erneut.
"Bis es soweit ist müsst ihr noch viel lernen. Nächste Woche werdet ihr eure erste Prüfung haben. Die erste von drein, um Gezüchtigte zu werden."
"Ja, die Prüfung des Herzens", stieß Edea begeistert aus, keuchte wieder unter ihrer Behandlung. Ihre Zuchtmeisterin ließ sich so richtig viel Zeit mit dem Eincremen und es war einfach nur schön.
"Genau. Es kommt weit früher als ich dachte, deswegen müsst ihr die nächsten Tage fleißig lernen. Auch hier in der Krankenstation", ermahnte Zuchtmeisterin Nerimenea, "Ich werde euch Gebetstexte dalassen, die ihr auswendig lernt und ich komme immer wieder vorbei und bringe euch bei wie ihr trotz voller Brüste anmutig gehen könnt. Wisst ihr noch was ihr bei der Prüfung des Herzens tun müsst?", fragte sie.
Edea überlegte, doch die Berührungen lenkten sie sehr ab. Außerdem war sie doch sehr müde. "Den Weg der Demut beschreiten?", erinnerte sie sich vage an eine der Erklärungen.
Re: Initiantinnen im Konvent
Verfasst: So 27. Mär 2022, 09:11
von Saphielle
Zuchtmeisterin Nerimenea war so lieb. Sanft versicherte sie ihnen, dass sie wüsste, dass sie ihr keinen Ärger bereiten wollten. Sie glaubte sogar, dass Hexe sie zu etwas grossartigem auserkoren hätte. Saphielle wurde ganz demütig und verlegen ob dieser Ehre und konnte es selbst kaum glauben. Ehrführchtig hielt sie still, während Zuchtmeisterin Nerimenea sich nun um ihre gereizten Knospen kümmerte. Es schmerzte. Gleichzeitig war die Creme angenehm kühlend und die Berührungen so liebevoll, dass Saphielle sehr dankbar darum war. Bebend und leicht atemlos genoss sie es ergeben.
"Ich hatten einen Lichtrausch?", musste sie dann aber doch verblüfft fragen, als Edea von einem Lichtrausch anfing und Zuchtmeisterin Nerimenea ausfragte, was das sei.
"Wann denn?" Sie war doch ohnmächtig geworden. Doch kurz davor hatte sie Ihr Licht ganz heftig bekommen. Daran konnte sie sich noch erinnern. Edea erklärte ihr, dass sie da ihr Licht immer wieder bekommen hätte. Als sie mit der hinteren Spülung angefangen hätten. Vage begann Saphielle sich wieder zu erinnern. Dennoch war sie sich nicht sicher, was dann passiert war. Sie erinnerte sich nur noch deutlich an den heftigen, harten Strahl in ihren Hintern.
Zuchtmeisterin Nerimenea erklärte, dass Akolythin Valera bestätigt hätte, dass Saphielle einen Lichtrausch gehabt hatte und erklärte ihnen, was das war. Ehrfürchtig hörte Saphielle zu. Es klang überwältigtigend. Es war überwältigend gewesen. Was laut Zuchtmeisterin ganz normal war. Es wäre ein Zeichen dafür, dass Saphielle sich Hexe vollkommen geöffnet und sein Licht sie ergriffen hätte. Saphielle schwieg überwältigt und war froh, dass Edea weiter mit Zuchtmeisterin Nerimenea sprach. Saphielle musste erst einmal verarbeiten, was sie alles gehört hatte.
Staunend hörten die Mädchen zu, dass sie als Gezüchtigte lernen würden, ihr licht besser zu kontrollieren und sogar noch zu verstärken. Allerdings könne man einen Lichtrausch nicht erzwingen. Man könne sich nur hingeben und offen für alle stimulierenden Eindrücke sein.
Inzwischen war Zuchtmeisterin Nerimenea fertig damit Saphielles Brüste zu behandeln und setzte sich zu Edea an die Liege, um ihre grossen Brüste behutsam einzusalben. Kontrollierend, damit sie auch gar nichts übersah und schön bedächtig. Dabei erzählte sie ihnen mehr über ihr Licht. Schon vorhin hatte die Zuchtmeisterin sie gemahnt, dass es nicht nur zu ihren aufgaben gehörte, Sonnentau zu spenden und dem Konvent und Hexe zu dienen. Sie sollten auch die Bedürfnisse ihres Bräutigams nicht vergessen. Für die waren sie in erster Linie da und ihm sollten sie sich hingeben. Dazu gehörte nicht nur, dass ihr Bräutigam sie dazu benutzte, ihnen eine Frucht in ihr Heiligtum zu pflanzen. Er würde auch ihr Licht wollen. Mit ihrem Licht würden sie seine Kraft mehren können und je heller es erstrahlte, desto mehr würden sie ihm und Hexe gefallen.
Du brennst für mich. Saphielle erschauderte unter der Erinnerung an der fordernden, lodernden Stimme des Prinzen der Dunkelheit in ihrem Kopf.
"Wir werden ganz fleisslig für die Prüfung lernen", versprach Saphielle inbrünstig. "Wir wollen Euch stolz machen, Zuchtmeisterin Nerimenea. Vielen Dank, dass Ihr uns so helft." Saphielle konnte die Prüfung kaum erwarten. Es war ein weiterer Schritt zu ihrem Bräutigam hin. Wie Edea gesagt hatte, sie wünschte auch, dass sie schon verheiratet wäre.
"Den Weg der Demut beschreiten und den Ardenten in den Schreinen beweisen, wie sehr wir Hexe lieben und ihm uns unterwerfen wollen", half Edea ihrer liebsten Schwester aus. "Wir werden unseren einen Glauben beweisen und mit Gebeten zeigen, dass wir uns ihm unterwerfen und vollkommen hingeben wollen. Und nach den Gebeten werden wir die Ardenten um ihren Segen bitten, damit unsere Gönner sehen können, dass wir ehrlichen Glaubens sind und ihnen gute Bräute abgeben werden." Saphielle konnte sich gut an die Erklärungen erinnern. Die spirituelle Beziehung zu Hexe hatte das Mädchen schon immer sehr fasziniert und sie von Glück erfüllt.
"Sehr gut Saphielle", lobte Zuchtmeisterin Nerimenea sie und liess sie erröten. "Ich bin mir ganz sicher, dass ihr beide mich sehr stolz machen werdet. Selbst so ein Wildfang wie du, Edea." Die Zuchtmeisterin erhob sich und schob ihren Stuhl an Edeas Liege etwas weiter zurück. Sie hatte ihre Brust fertig eingecremt und kümmerte sich nun um Edeas Blume. Die Perle musste auch behandelt werden, sowie jedes einzelne Blütenblatt. Es war wirklich noch alles sehr geschwollen. Saphielle konnte es sogar von ihrem Behandlungsstuhl aus sehen.
"Dann erzähle ich euch nun, noch etwas über die Prüfung, was ihr noch nicht wisst, meine lieben Mädchen", fuhr Zuchtmeisterin Nerimenea fort. "Die Prüfung findet nach dem Tag der Reinigung statt. Entsprechend wird die Behandlung am Tag der Reinigung etwas angepasst. Macht euch keine Sorgen. Die Akolythinnen wissen schon, was zu tun ist. Am nächsten Morgen werdet ihr schon früh in den Prüfungstempel gebracht. Nachdem ihr euch geduscht habt, bekommt ihr euren Umhand und ich bringe euch in den Prüfungstempel. Dort erwartet euch die Oberste Zuchtmeisterin und ihre Beraterinnen, sowie einige Tempeldienerinnen. Nach der Anmeldung dürft ihr eure Umhänge abstreifen und auf die Wasserbecken zutreten. Sie sind sehr tief. Doch keine Angst, die Tempeldienerinnen helfen euch. Ihr geb einfach je eine Hand in die ihrigen und sie lassen euch ins Wasserbecken runter. Haltet rechtzeitig die Luft an. Es wäre unangemessen, wenn ihr zappelt, nach Luft schnappt oder haltlos keucht. Es ist auch nur kurz. Dann ziehen die Tempeldienerinnen euch wieder aus den Becken und waschen euch gründlich, ehe sie euch noch einmals tief eintauchen. Achtet dabei darauf, dass ihr eure Arme anspannt und im rechten Moment nach oben streckt, damit sie euch auch wirklich ganz unter Wasser tauchen können."
Re: Initiantinnen im Konvent
Verfasst: So 27. Mär 2022, 10:50
von Edea
Ihre Freundin wusste zum Glück noch besser was sie bei der Prüfung machen mussten. Edea hatte sich da bisher nicht so darauf konzentriert, da sie geglaubt hatte, die Prüfungen wären noch in weiter Ferne. So lange waren sie doch auch noch nicht Initiantinnen. Und nun sollte es plötzlich schon nächste Woche soweit sein, dass sie den ersten Schritt in Richtung Gezüchtigte taten? Edea konnte es kaum glauben. Hoffentlich bestand sie die Prüfung. Sie wusste nicht wie sie ihren Glauben beweisen sollte und sie hoffte, dass die Ardenten sie trotzdem segnen würde. Das war wichtig. Saphielle erklärte auch, dass sie nach den hingebungsvollen Gebeten an Hexe die Ardenten um ihren Segen bitten müssten. Nur mit dem Segen würden ihre Gönner sehen, dass sie tief gläubig waren und gute Bräute sein würden.
Zuchtmeisterin Nerimenea lobte Saphielle für die ausführliche Antwort und beruhigte die Mädchen, dass sie sie gewiss sehr stolz machen würden. Selbst so ein Wildfang wie Edea. Das blonde Mädchen kicherte. "Wir werden uns tüchtig anstrengen, Zuchtmeisterin", beteuerte sie eifrig. Sie keuchte noch einmal, als ihre Knospen ein letztes Mal eingerieben wurden ehe die Zuchtmeisterin ihren Stuhl weiter unten an die Liege schob und dann Creme auf Edeas Weiblichkeit gab. Das Mädchen keuchte. Sie war dort so empfindlich und jede noch so kleine Berührung ließ sie leicht erschaudern und es prickelte in ihr. Neugierig sah sie nach unten wie ihre Blume eingecremt wurde. Wieder ging Zuchtmeisterin Nerimenea sehr gründlich vor. Die kühlende Creme tat gut und Edea hoffte, dass das schmerzhafte Pochen und Ziehen dort unten langsam verklang. Man sah wenigstens wieder etwas der Jungfernketten. Trotzdem war ihre Blume weiterhin sehr geschwollen, ihre Perle stand prall ab.
Während ihre Lehrerin sie ausführlich einrieb, erklärte sie ihnen mehr über die Prüfung und wann sie sein würde. Nach dem Tag der Reinigung. Das war viel zu früh, fand Edea. Was wenn sie dann immer noch so geschwollen wäre? Zuchtmeisterin Nerimenea sagte auch, dass die Reinigung etwas anders sein würde, doch sie erklärte nicht wie genau. Edea fragte sich wie es wohl sein würde, aber anscheinend war es nichts was sie für die Prüfung wissen musste. Am Tag darauf würden sie morgens in den Prüfungstempel. Edea staunte, als sie hörte, dass auch die Oberste Zuchtmeisterin anwesend sein würde. Was für eine Ehre. Es verdeutlichte noch einmal mehr wie wichtig die Prüfung war. Nach der Begrüßung und den ersten Gebeten würden sie die rituelle Reinigung im Wasserbecken erhalten. Die Tempeldienerinnen würden sie ganz unter Wasser drücken. Davor hatte Edea keinerlei Angst. Sie liebte es im Wasser zu sein und sie konnte sehr lange die Luft anhalten.
Die Mädchen hörten aufmerksam zu. Nur Edea wurde ab und zu vom ausführlichen Eincremen ihrer Blume abgelenkt.
"Danach werdet ihr am ganzen Körper eingeölt und mit dem Prüfungsgewand angezogen", fuhr Zuchtmeisterin Nerimenea fort. "Das Prüfungsgewand ist dazu da eure schönen gewachsenen Brüste zur Schau zu stellen. Ihr werdet dem ganzen Tal präsentieren zu was für schönen Bräuten ihr heranwachst und wie sehr ihr Hexe damit ehren wollt."
Edea fragte sich, ob es bedeutete, dass sie einen sehr tiefen Ausschnitt im Prüfungsgewand haben würden.
"Unter der Uniform werdet ihr ein spezielles Höschen aus festem Leder tragen." Zuchtmeisterin Nerimenea blickte kurz prüfend zu Edeas Weiblichkeit. "Hoffen wir, dass eure Blumen bis dahin wieder kleiner sind. Ansonsten wird es noch enger sitzen als es das ohnehin schon tun wird. Oberin Regna persönlich wird euch dann verschließen und mit euch ein Segnungsgebet sprechen."
"Verschließen?", fragte Edea neugierig.
"Die Ringe eurer Gönner können enger gezogen werden. Während der Prüfung solltet ihr keinerlei Sonnentau verlieren", erklärte die Zuchtmeisterin. "Danach werden lange Ketten an die Ringe eurer Brüste gehakt. Das kennt ihr ja schon. Nur dass die Ketten länger sein werden und nicht ich euch alleine führe, sondern zwei Tempeldienerinnen. Aber ich werde vor euch gehen und mit einer Glocke ankündigen, dass ihr eure Prüfung beschreitet, so dass euch Platz gemacht wird und jeder euch anschauen kann." Sie lächelte liebevoll. "Alle, die euch sehen, werden für euch beten. Jeder möchte, dass ihr die Prüfung besteht."
Edea schluckte. Das klang so gewaltig. Würden ihnen da wirklich Leute zusehen? Wie sie an einer Leine an ihren Brüsten gezogen wurde?
"Setzt jeden Schritt sehr langsam und sorgsam", ermahnte die Zuchtmeisterin, "Eure Schuhe haben Absätze und ihr seid eure schweren Brüste nicht gewohnt. Wir wollen nicht, dass ihr stolpert oder aus dem Takt gerät. Wir werden keine unbekannten Wege beschreiten. Ihr kennt den Weg der Demut sehr genau."
Die Mädchen nickten artig. Zuchtmeisterin Nerimenea erhob sich und ging hinüber zu Saphielle, um sich hingebungsvoll auch um ihre geschwollene Weiblichkeit zu kümmern.
"Wir gehen alle Schreine ab und bei jedem werdet ihr eure Gebete sprechen, die ihr jetzt in den nächsten Tagen üben werdet. Demütig werdet ihr knieen und danach den Segen der Ardenten erflehen. Sie werden kontrollieren, ob ihr wirklich schon so weit seid die erste Prüfung abzulegen und ob eure Körper so weit sind. Nur wenn ihr ihren heiligen Segen erhaltet, dürft ihr zum nächsten Schrein gehen. Ihr kennt den Segen ja, den euch eure Freier während der Hexennacht auf eure Hintern geben. So ähnlich wird es sein, nur dass der Segen auf euren Brüsten landet."
Edea keuchte. Das ging? Oh, wie würde sich das wohl anfühlen?
"Werden uns die Ardenten berühren?", fragte sie aufgeregt. Die Zuchtmeisterin schmunzelte, während sie Saphielles Perle leicht massierte und befühlte.
"Es kann vorkommen, dass ihr ein leichtes Stupsen spürt, aber sie werden einen Abstand zu euch wahren. Ihr werdet spezielle Masken aus Spitze über euren Augen tragen und nichts davon sehen", antwortete ihre Zuchtmeisterin.