Geraubt
Re: Geraubt
Er musste jetzt tapfer sein. Er musste durchhalten. Und am Ende würde Lucero es schön machen. Lilian sagte sich das immer wieder, während sie auf dem Bett saßen. Schon beim Betreten des Turmzimmers wäre der Jüngling beinahe erneut in Tränen ausgebrochen. Er hatte mit sich gekämpft sich zusammenzureißen und seine Rolle zu spielen. Lucero hatte gesagt, dass die Schwester durchaus Angst haben und scheu sein könnte, doch wenn Lilian zu viel weinte, war das vielleicht nicht gut. Sie sollte doch insgeheim wollen, dass ihr Bruder sie unsittlich berührte. Lilian wusste nicht wie er das zustande bringen sollte. Was Nedan mit ihnen vorhatte, machte ihn regelrecht panisch und er sah auch nicht wie man die Quälereien des Räubers würde steuern können. Starr saß Lilian auf dem Bett und hielt sich bei seinem Kampfgefährten fest.
Nedan wollte sie "vorbereiten" und "in Stimmung bringen". Was sollte das alles heißen? Natürlich war Lilian verkrampft. Er wollte hier weg. Sie waren dem Räuber schutzlos ausgeliefert und das bis zum nächsten Morgengrauen. Wie oft würden sie Sex haben müssen und was würde Nedan von ihnen fordern? Es hatte zwar geholfen, dass Lucero mit ihm darüber geredet hatte, doch trotzdem schlug Lilians' Herz wie wild und sein schlanker Körper zitterte. Verzweifelt versuchte er sich zu beruhigen. Lucero lenkte inzwischen Nedan ab und erzählte ihm eine neue Lüge, wie das Juwel in seine Brust gekommen war. So ganz verstand Lilian die Geschichte nicht, aber Nedan schien zufrieden und meinte, dass man sich bei der geilen Schwester nicht zurückhalten könne. Dabei tätschelte er Lilians Wange. Der Junge wimmerte auf, wagte etwas auf dem Bett zurückzurutschen. Er konnte genießen, wenn Lucero ihn berührte, aber bestimmt nicht wenn Nedan ihn anfasste. Es war so widerlich.
Dann sollte sich Lucero ganz ausziehen. Lilian sah erschrocken zu seinem Freund, der sich daraufhin abwandte und sich auszuziehen begann. War das denn nötig? Beim letzten Mal hatten sie auch Kleidung anbehalten dürfen. Lilian fühlte sich damit sicherer und Lucero wollte bestimmt auch nicht nackt sein. Ängstlich wagte er Nedan anzuflehen, doch dieser war davon gar nicht begeistert. Wenigstens sollten sie neue Kleidung bekommen. Dabei wollte Lilian gar nicht als nächstes an die Reihe kommen. Leider fiel Nedan dann auf, dass Lilian den Halsreif nicht mehr trug und er hatte dafür gleich eine Lösung. Ein Lederhalsband, das er ihm eng anlegte. Lilian wimmerte auf, doch er wehrte sich nicht. Erst als er nicht mehr in der Nähe seines Kampfgefährten sitzen konnte, sondern ans Bettgestell gekettet wurde, musste er schluchzen. Er konnte Lucero nicht einmal tröstend beistehen und war verdammt dazu mitanzusehen wie sich Nedan gierig über den nackten Prinzen beugte.
Lilian wusste nicht, ob er zuschauen sollte oder nicht. Mal starrte er verstört auf die Bettdecke, dann sah er wieder hin. Nedan hatte Lucero einen Ledergürtel angezogen und von dort ging eine Kette zum Halsreif. Aber dann begann der Räuber Luceros Knospen zu streicheln und zu zwicken. Erschrocken wandte Lilian den Blick ab. Nedan sollte Lucero nicht anfassen. Hoffentlich konnte der Prinz es wirklich verkraften. Lilian hörte ihn stöhnen, doch er wusste nicht, ob es gespielt war oder nicht. Das war das Problem damit, dass Lucero sich so gut verstellen konnte. Es täuschte auch Lilian und er wurde unsicher was echt war. Lilian wusste, dass Lucero es auch erregte, wenn man so... an den Knospen streichelte und leckte. Aber mochte er es auch, wenn es von Nedan kam?
Lilian schaute wieder hin, als der Prinz an den Hand- und Fußgelenken schwarze Ledermanschetten bekam. Das schwarze Leder sah irgendwie bedrohlich und streng aus. Sein Blick huschte zu dem harten Speer, der abstand, weil irgendwelche Ketten an ihm zogen. Lilian errötete. Er wollte das nicht sehen. Nervös zupfte er an der Decke. Er wollte schreien, dass Nedan aufhörte. Dass er sie in Ruhe ließ und seine perversen Gelüste nicht an ihnen ausließ. Doch die Drohung des Räubers steckte Lilian noch in den Knochen. Der Räuber hatte vorhin deutlich gemacht, dass er Selon jederzeit auf Marlin hetzen könnte und Lilian glaubte ihm. Ohne Voxia und Gordon gäbe es niemanden, den es interessierte und der ihn hätte aufhalten können.
Lilian schluchzte leise, während Lucero weiter zurecht gemacht wurde. Nedan erwähnte einen Ring und als sich Lucero stöhnend aufbäumte, wusste Lilian leider sofort was Nedan gemeint hatte. Es war dieser gemeine Ring, den Nedan zum Vibrieren bringen konnte. Nein, das war doch bestimmt nicht nötig. Lucero würde auch so... er würde doch auch so hart genug für Lilian sein. Lucero versprach auch zu gehorchen, aber Nedan schien den Ring trotzdem gerne einzusetzen. Der Jüngling schluckte.
Nun sollte der Prinz seine neue Kleidung anziehen. Es sah auf den ersten Blick wie ein schwarzes Netz aus. Erst als der Prinz es anhatte, erkannte Lilian das enge, löchrige Oberteil. Danach folgte eine sehr kurze Hose aus schwarzem, halb durchsichtigem Stoff. Lilian rutschte unruhig hin und her. Als Lucero das nun anhatte, zusammen mit den Lederbändern und dem Gürtel wirkte es so dunkel und gefährlich. Dabei war es Lucero, der ihm gewiss nicht weh tun würde.
Nedan schien anders über das Aussehen zu denken, denn er betatschte Lucero gierig, knetete ihm den Hintern. Lilian widerstand dem Drang den Räuber um Gnade anzuflehen.
Auch Lucero wurde nun ans Bett gekettet. Gerade als sich Nedan Lilian zuwenden wollte, war es Lucero, der um Erbarmen flehte. Nedan solle bitte sanft zu seinem Schwesterchen sein. Sie solle sich nicht wehren und dann würde es auch nicht so schlimm. Lucero krabbelte auf allen Vieren auf Lilian zu, als ihn die Leine am Halsreif zurückriss. Der Prinz landete mit gespreizten Beinen auf dem Rücken.
Abrupt stöhnte Nedan tief auf, starrte schwer atmend zu Lucero. Lilian machte der Blick Angst.
"Bleib so liegen", forderte der Räuber rau und rückte kurz zu dem Prinzen. Nedan legte seine breite Hand in Luceros Schritt, rieb nochmal darüber und drückte daran herum. Lilian schluchzte leise.
"Oh, du fühlst dich so geil an. Und du bist schon mächtig hart. Kannst es sicher kaum erwarten in deine Schwester zu stoßen", keuchte Nedan erregt. "Ich werde sie für dich vorbereiten. Dann wird sie gar nicht mehr daran zu denken sich zu zieren."
Nedan zog sich endlich von Lucero zurück. Dafür wurde Lilian abgeleint und mehr in die Mitte des Bettes gezogen. Zittrig blieb er liegen. Nedan kniete neben ihm, seine Hand landete auf Lilians Bein, streichelte darüber und schob das Kleid etwas nach oben. Lilian konnte die große Beule in der Hose des Räubers erkennen. Hastig schlug Lilian die Augen nieder. Er wollte das alles nicht sehen.
"Na komm, du Puppe, zieh dein Kleid aus", befahl Nedan. Lilian zuckte unter der harten Stimme zusammen. Lucero hatte gesagt, er solle sich nicht wehren und so setzte sich Lilian auf und zog sich das Kleid langsam über den Kopf aus. Erst beim Höschen zögerte er.
"Das auch", drängte Nedan. Lilian biss sich auf die Lippen. Zitternd streifte er das Höschen hinunter. Zwei Tränen rollten über seine Wangen.
"Hör auf dich zu zieren. Wir wissen doch wie sehr du abgehst, wenn dein Bruder dich erstmal erobert hat. Aber keine Angst, ich werd dich schön für ihn anheizen und dich so richtig läufig machen." Nedan stöhnte dunkel. Lilian sah ihn eingeschüchtert an. Er verstand die groben Worte nicht alle, doch genug, dass er verschämt errötete.
Dann begann Nedan und rief vier schmale cremefarbene Lederbänder mit Ringen herbei, die Lilian an Hand- und Fußgelenke bekam. Es war nicht so schlimm, sagte er sich. Außer die Nähe zu dem Räuber, der ihn immer mal wieder dabei streichelte. Als nächstes folgte ein breiteres Stück weißer Stoff. Schnüre ragten heraus. Was war das?
Nedan beugte sich damit über ihn und legte Lilian den Stoff fest um die Taille. Der Jüngling keuchte erschrocken. Oh, das war ein Mieder. Er kannte es von der Zeremonie und auch später gab es ein, zwei Kleider, die so etwas ähnliches hatte. Doch seit der Zeremonie hatte er es nicht mehr auf der nackten Haut gespürt. Nedan zog an den Schnüren und begann es fest um Lilians Taille zu schlingen. Lilian atmete flach, keuchte. Das fühlte sich ganz komisch an.
"Was du damit für eine kleine, feine Taille hast. Wie ein richtiges Mädchen", befand Nedan. Lilian wimmerte verstört. Er war ein richtiges Mädchen und er hatte momentan sehr mit seinem Aussehen zu kämpfen. Dass da Dinge bei ihm anders waren und er nicht mehr nur ein Junge war.
Vom Mieder hingen Bänder herab und Lilian wusste teilweise schon für was diese waren. Oh nein. Es bewahrheitete sich, als ihm Nedan zwei Lederbänder fest um die Schenkel band. Lilian keuchte und wandt sich. Schlimmer waren die Berührungen des Räubers. Wie er ihm über die Schenkel streichelte und ihn dort packte. Es war widerlich und verstörend zu gleich. Der Jüngling zappelte stärker.
"Nicht, bitte hört auf", flehte er.
Nedan verpasste ihm einen leichten Klaps auf die Wange. "Hör auf zu betteln. Dein kleiner Stab zuckt doch bereits erregt. Und ab sofort redet ihr mich mit Lord Nedan an, verstanden?"
Lilian schniefte.
"Ob du verstanden hast?", hakte Nedan scharf nach.
"J-ja, Lord Nedan", brachte Lilian hervor. Der Räuber stöhnte rau und zog die Bänder um Lilians Schenkel fest. Danach führte er die Strapsen des Mieders nach unten, hakte sie in die Bänder ein. Es waren keine Strümpfe, aber der Zug und das auslösende Prickeln fühlte sich ähnlich an. Bei jedem Atemzug presste das Mieder eng gegen seine Haut, zog an den Bändern um die Schenkel. Nedan hatte leider recht. Lilians Stab zuckte verräterisch.
Als nächstes bekam auch Lilian einen Ring um seinen Stab. Nedan schob den kleinen Ring bis ganz nach unten, strich dabei über die Männlichkeit des Jungen. Lilian biss sich auf die Lippen. Er wollte das nicht von Nedan. Bitte, er sollte aufhören. Ein violettes Band wurde an den Ring gebunden und unter das Mieder hindurchgezogen bis Nedan das Band oben am Halsband einführen konnte.
Hilflos sah Lilian hinüber zu Lucero. Er durfte sich wirklich nicht wehren? Lucero sah so seltsam in dieser neuen Kleidung aus und durch die Netze und den durchsichtigen Stoff sah man so viel. Auch den Speer, der sich unter der kurzen Hose wölbte. Lilian wollte nicht dahin schauen. Noch weniger wollte er zu Nedan blicken.
Der Räuber band ein weiteres violettes Band. Dieses Mal oben über Lilians Brust. Dann wandt es sich ein Stück weiter unten noch einmal über den Brustkorb. Nedan hatte es mit der Fessel, die zum Halsband ging verschlungen. Lilian merkte es danach, dass nun der Ort um seine Knospen wie eingerahmt war. Hervorgestellt.
"N-nicht..", keuchte der Jüngling hell, als Nedan über eben jene Knospen strich. Die Finger des Räubers fuhren immer wieder über die Spitzen, rieben sie. Lilian wimmerte und wandt sich, wollte sich abwenden. "Ahhh, nein!"
"Halt still. Das wird dich geil machen", beharrte Nedan. Der Räuber rief zwei seltsame weiße Kuppeln herbei. Sie hatten eine kleine Glockenform und innen drin irgendwelche Klemmen. Lilian konnte nichts damit anfangen. Dann setzte Nedan die erste Glocke auf Lilians fest gewordene, kleine Knospe. Der Junge schrie erschrocken, als seine Knospe zwischen irgendetwas eingeklemmt und positioniert wurde. Nedan presste die Kuppel fest an Lilians Haut bis sie sich fest verschloss. Dann begann etwas heftig an Lilians Knospe zu saugen.
Der zierliche Körper erbebte. Lilians Augen weiteten sich in Unglauben. Was war das? Ahh, nein, es fühlte sich so komisch an.
Nedan hatte ein Knie auf Lilians Bauch gedrückt, unterband das Zappeln. So konnte er ungehindert die zweite Glocke auf die andere Knospe setzen. Unter dem intensiven Zug stöhnte das Mädchen hilflos aus. Heißes Prickeln durchlief ihren Körper.
"Oh, ich glaube, das törnt dich so richtig an", stöhnte Nedan, "Das Netz hat sich jetzt schon aktiviert. Gut, es steht dir besser, wenn du dich auch wie ein echtes Mädchen anfühlst."
Was? Lilian sah Nedan benommen an, keuchend unter den neuen, ungewohnten Stimulierungen. Ah, es zog so sehr an ihren Knospen. Sie waren doch so empfindlich.
Der Räuber hatte längst nicht genug. Über die Glocken band er kleine, weiche halbrunde Polster und befestigte sie unter den violetten Bändern. So sah man die Saugkuppeln nicht mehr, doch Lilian spürte sie weiterhin sehr eindrücklich. Dann packte Nedan eines der Polster und massierte es so kräftig, dass die Finger auch die Glocke stimulierten. Lilian schrie auf. Ein Laut, der schnell zu einem Stöhnen wurde. Die Saugglocke hatte umso intensiver an ihrer Knospe gezogen und sie gequetscht.
"Nein, bitte... ahhhh..."
"Gefallen dir deine neuen Brüste nicht?" Nedan lachte. Lilian keuchte geschafft und hoffte, dass Nedan endlich zufrieden war, doch stattdessen machte der Räuber nur unten weiter. Breite Bänder wurden direkt unterhalb Lilians Gesäß und dann um ihre Schenkel gespannt, drückten ihren Hintern nach oben. Stöhnend ließ es Lilian über sich ergehen. Dieses Saugen an ihren Knospen lenkte sie viel zu sehr ab.
Das Mieder drückte von oben auf ihren Hintern. Es fühlte sich alles ganz komisch an. So ausgestellt und zusammengequetscht. Und Nedan war immer noch nicht fertig. Dabei konnte Lilian längst nicht mehr. Wehrlos wurde sie auf die Seite gedreht, damit Nedan ein Band hinten vom Lederhalsband ziehen konnte. Es wurde an den Bändern hinten beim Rücken durchgeführt und verknotet, dann weiter nach unten und unterhalb des Mieders hindurch. Nedan zurrte das Mieder danach nochmals straff. Lilian wimmerte bezwungen.
Sie konnte nicht sehen was Nedan hinten machte, doch da war so ein Stück breites Leder, wie ein Keil, der sich an ihren Steiß legte und sich oben zwischen ihre Gesäßhälften presste. Es drückte die Bäckchen auseinander, verstärkte die Rundungen noch mehr.
"Ohh ja, das sieht so scharf aus", stöhnte Nedan. "Dein Bruder guckt auch schon ganz gierig."
Lilian konnte Lucero nicht sehen, doch sie vertraute ihm. Er würde sanft zu ihr sein und es gut machen. Bitte, es sollte bald vorbei sein. Warum bekam sie so viel mehr Fesseln als Lucero?
Denn Nedan war weiterhin mit ihr beschäftigt. Nun führte er ein breites Samtband von dem Ring um seinen Stab über sein Gemächt. Der Samt presste sich dagegen, quetschte die Bälle leicht. Schnaufend blieb Lilian auf der Bettdecke liegen. Die Saugglocken arbeiteten weiter an ihren Knospen, zogen an ihnen. Überall pressten sich Bänder und Leder in ihre Haut. Ihr Speer war längst hart geworden.
Auch Nedan schien dies zu bemerken. "Für deine Arbeitskleidung ist es besser, wenn der nicht so absteht." Er hatte ein kleines weißes Stück Stoff herbeigerufen. Mit Ösen befestigte der Räuber das eine Ende unten an dem Ring. Das andere Stück Stoff wurde oben zwei Strapsen des Mieders gehalten, so dass Lilians Stab nun gegen ihren Körper gepresst und von dem Stück Stoff gefangen gehalten wurde.
Das Mädchen stöhnte benommen. Die Lust kribbelte in ihrem Körper, zog durch ihren Unterleib. Es waren diese furchtbaren Fesseln.
Plötzlich zog Nedan hinten an dem Samtband, drückte es stärker gegen Lilians Lustweg. Ein letztes Seil verknotete sich am anderen Ende des Bandes und Nedan führte es nach oben durch ihre Gesäßhälften hindurch.
"Jetzt werde ich endgültig aus der braven Schwester wieder eine willige Nymphomanin machen, die sich den Schwanz ihres Bruders herbei sehnt."
Lilian fiepte auf, als eine genoppte Kugel gegen ihre Öffnung drückte. Nedan schob die Kugel am Band etwas hin und her bis sie genau auf dem Eingang ruhte. Der Räuber stöhnte.
"Uhhh, dein Arsch ist so präsentiert und ausgestellt, dass man die Kugel genau sieht. Von der anderen Seite sieht sie aus wie eine nette, lockende Blume." Er drückte kurz dagegen.
Der Körper des Mädchens zuckte vor Lust. Es durchflutete sie und sie war es immer noch nicht gewohnt. Doch hätte Lucero ihr nicht geraten sich nicht zu wehren, hätte sie stärker aufbegehrt und zu fliehen versucht. Dadurch dass Lilian wusste, dass es ihr Kampfgefährte sein würde, der gleich in sie eindringen würde, und nicht Nedan, war es leichter zu verkraften.
Lucero würde doch in sie eindringen oder? Lilian kam die Vorstellung nicht mehr so schlimm vor. Lucero würde es schön machen.
Heiß.
Wehrlos ließ sie sich bewegen und das neue, weiße Kleid zitternd überstreifen. Es war aus sehr dünnem Stoff, fließend und glatt. An den Seiten besaß das Kleid Schnürungen. Zudem ging es nicht weiter als knapp bis über ihren Hintern. Lilian blickte verstört an sich herab. Bei der Brust wölbte sich der Stoff, floss über die kleinen Brüste, die Nedan ihr verpasst hatte.
"Uhh... jaa..., das gefällt dir", grunzte der Räuber. Er packte Lilian am Kinn, um sie anzuschauen. "Deine rosa Augen sind genauso glasig wie die deines Bruders. Ich wusste doch, dass ich euch in die richtige Stimmung versetzen kann", sagte er triumphierend, ließ sie wieder los. "Jetzt seid ihr bereit meine Diener zu sein."
Nedan wollte sie "vorbereiten" und "in Stimmung bringen". Was sollte das alles heißen? Natürlich war Lilian verkrampft. Er wollte hier weg. Sie waren dem Räuber schutzlos ausgeliefert und das bis zum nächsten Morgengrauen. Wie oft würden sie Sex haben müssen und was würde Nedan von ihnen fordern? Es hatte zwar geholfen, dass Lucero mit ihm darüber geredet hatte, doch trotzdem schlug Lilians' Herz wie wild und sein schlanker Körper zitterte. Verzweifelt versuchte er sich zu beruhigen. Lucero lenkte inzwischen Nedan ab und erzählte ihm eine neue Lüge, wie das Juwel in seine Brust gekommen war. So ganz verstand Lilian die Geschichte nicht, aber Nedan schien zufrieden und meinte, dass man sich bei der geilen Schwester nicht zurückhalten könne. Dabei tätschelte er Lilians Wange. Der Junge wimmerte auf, wagte etwas auf dem Bett zurückzurutschen. Er konnte genießen, wenn Lucero ihn berührte, aber bestimmt nicht wenn Nedan ihn anfasste. Es war so widerlich.
Dann sollte sich Lucero ganz ausziehen. Lilian sah erschrocken zu seinem Freund, der sich daraufhin abwandte und sich auszuziehen begann. War das denn nötig? Beim letzten Mal hatten sie auch Kleidung anbehalten dürfen. Lilian fühlte sich damit sicherer und Lucero wollte bestimmt auch nicht nackt sein. Ängstlich wagte er Nedan anzuflehen, doch dieser war davon gar nicht begeistert. Wenigstens sollten sie neue Kleidung bekommen. Dabei wollte Lilian gar nicht als nächstes an die Reihe kommen. Leider fiel Nedan dann auf, dass Lilian den Halsreif nicht mehr trug und er hatte dafür gleich eine Lösung. Ein Lederhalsband, das er ihm eng anlegte. Lilian wimmerte auf, doch er wehrte sich nicht. Erst als er nicht mehr in der Nähe seines Kampfgefährten sitzen konnte, sondern ans Bettgestell gekettet wurde, musste er schluchzen. Er konnte Lucero nicht einmal tröstend beistehen und war verdammt dazu mitanzusehen wie sich Nedan gierig über den nackten Prinzen beugte.
Lilian wusste nicht, ob er zuschauen sollte oder nicht. Mal starrte er verstört auf die Bettdecke, dann sah er wieder hin. Nedan hatte Lucero einen Ledergürtel angezogen und von dort ging eine Kette zum Halsreif. Aber dann begann der Räuber Luceros Knospen zu streicheln und zu zwicken. Erschrocken wandte Lilian den Blick ab. Nedan sollte Lucero nicht anfassen. Hoffentlich konnte der Prinz es wirklich verkraften. Lilian hörte ihn stöhnen, doch er wusste nicht, ob es gespielt war oder nicht. Das war das Problem damit, dass Lucero sich so gut verstellen konnte. Es täuschte auch Lilian und er wurde unsicher was echt war. Lilian wusste, dass Lucero es auch erregte, wenn man so... an den Knospen streichelte und leckte. Aber mochte er es auch, wenn es von Nedan kam?
Lilian schaute wieder hin, als der Prinz an den Hand- und Fußgelenken schwarze Ledermanschetten bekam. Das schwarze Leder sah irgendwie bedrohlich und streng aus. Sein Blick huschte zu dem harten Speer, der abstand, weil irgendwelche Ketten an ihm zogen. Lilian errötete. Er wollte das nicht sehen. Nervös zupfte er an der Decke. Er wollte schreien, dass Nedan aufhörte. Dass er sie in Ruhe ließ und seine perversen Gelüste nicht an ihnen ausließ. Doch die Drohung des Räubers steckte Lilian noch in den Knochen. Der Räuber hatte vorhin deutlich gemacht, dass er Selon jederzeit auf Marlin hetzen könnte und Lilian glaubte ihm. Ohne Voxia und Gordon gäbe es niemanden, den es interessierte und der ihn hätte aufhalten können.
Lilian schluchzte leise, während Lucero weiter zurecht gemacht wurde. Nedan erwähnte einen Ring und als sich Lucero stöhnend aufbäumte, wusste Lilian leider sofort was Nedan gemeint hatte. Es war dieser gemeine Ring, den Nedan zum Vibrieren bringen konnte. Nein, das war doch bestimmt nicht nötig. Lucero würde auch so... er würde doch auch so hart genug für Lilian sein. Lucero versprach auch zu gehorchen, aber Nedan schien den Ring trotzdem gerne einzusetzen. Der Jüngling schluckte.
Nun sollte der Prinz seine neue Kleidung anziehen. Es sah auf den ersten Blick wie ein schwarzes Netz aus. Erst als der Prinz es anhatte, erkannte Lilian das enge, löchrige Oberteil. Danach folgte eine sehr kurze Hose aus schwarzem, halb durchsichtigem Stoff. Lilian rutschte unruhig hin und her. Als Lucero das nun anhatte, zusammen mit den Lederbändern und dem Gürtel wirkte es so dunkel und gefährlich. Dabei war es Lucero, der ihm gewiss nicht weh tun würde.
Nedan schien anders über das Aussehen zu denken, denn er betatschte Lucero gierig, knetete ihm den Hintern. Lilian widerstand dem Drang den Räuber um Gnade anzuflehen.
Auch Lucero wurde nun ans Bett gekettet. Gerade als sich Nedan Lilian zuwenden wollte, war es Lucero, der um Erbarmen flehte. Nedan solle bitte sanft zu seinem Schwesterchen sein. Sie solle sich nicht wehren und dann würde es auch nicht so schlimm. Lucero krabbelte auf allen Vieren auf Lilian zu, als ihn die Leine am Halsreif zurückriss. Der Prinz landete mit gespreizten Beinen auf dem Rücken.
Abrupt stöhnte Nedan tief auf, starrte schwer atmend zu Lucero. Lilian machte der Blick Angst.
"Bleib so liegen", forderte der Räuber rau und rückte kurz zu dem Prinzen. Nedan legte seine breite Hand in Luceros Schritt, rieb nochmal darüber und drückte daran herum. Lilian schluchzte leise.
"Oh, du fühlst dich so geil an. Und du bist schon mächtig hart. Kannst es sicher kaum erwarten in deine Schwester zu stoßen", keuchte Nedan erregt. "Ich werde sie für dich vorbereiten. Dann wird sie gar nicht mehr daran zu denken sich zu zieren."
Nedan zog sich endlich von Lucero zurück. Dafür wurde Lilian abgeleint und mehr in die Mitte des Bettes gezogen. Zittrig blieb er liegen. Nedan kniete neben ihm, seine Hand landete auf Lilians Bein, streichelte darüber und schob das Kleid etwas nach oben. Lilian konnte die große Beule in der Hose des Räubers erkennen. Hastig schlug Lilian die Augen nieder. Er wollte das alles nicht sehen.
"Na komm, du Puppe, zieh dein Kleid aus", befahl Nedan. Lilian zuckte unter der harten Stimme zusammen. Lucero hatte gesagt, er solle sich nicht wehren und so setzte sich Lilian auf und zog sich das Kleid langsam über den Kopf aus. Erst beim Höschen zögerte er.
"Das auch", drängte Nedan. Lilian biss sich auf die Lippen. Zitternd streifte er das Höschen hinunter. Zwei Tränen rollten über seine Wangen.
"Hör auf dich zu zieren. Wir wissen doch wie sehr du abgehst, wenn dein Bruder dich erstmal erobert hat. Aber keine Angst, ich werd dich schön für ihn anheizen und dich so richtig läufig machen." Nedan stöhnte dunkel. Lilian sah ihn eingeschüchtert an. Er verstand die groben Worte nicht alle, doch genug, dass er verschämt errötete.
Dann begann Nedan und rief vier schmale cremefarbene Lederbänder mit Ringen herbei, die Lilian an Hand- und Fußgelenke bekam. Es war nicht so schlimm, sagte er sich. Außer die Nähe zu dem Räuber, der ihn immer mal wieder dabei streichelte. Als nächstes folgte ein breiteres Stück weißer Stoff. Schnüre ragten heraus. Was war das?
Nedan beugte sich damit über ihn und legte Lilian den Stoff fest um die Taille. Der Jüngling keuchte erschrocken. Oh, das war ein Mieder. Er kannte es von der Zeremonie und auch später gab es ein, zwei Kleider, die so etwas ähnliches hatte. Doch seit der Zeremonie hatte er es nicht mehr auf der nackten Haut gespürt. Nedan zog an den Schnüren und begann es fest um Lilians Taille zu schlingen. Lilian atmete flach, keuchte. Das fühlte sich ganz komisch an.
"Was du damit für eine kleine, feine Taille hast. Wie ein richtiges Mädchen", befand Nedan. Lilian wimmerte verstört. Er war ein richtiges Mädchen und er hatte momentan sehr mit seinem Aussehen zu kämpfen. Dass da Dinge bei ihm anders waren und er nicht mehr nur ein Junge war.
Vom Mieder hingen Bänder herab und Lilian wusste teilweise schon für was diese waren. Oh nein. Es bewahrheitete sich, als ihm Nedan zwei Lederbänder fest um die Schenkel band. Lilian keuchte und wandt sich. Schlimmer waren die Berührungen des Räubers. Wie er ihm über die Schenkel streichelte und ihn dort packte. Es war widerlich und verstörend zu gleich. Der Jüngling zappelte stärker.
"Nicht, bitte hört auf", flehte er.
Nedan verpasste ihm einen leichten Klaps auf die Wange. "Hör auf zu betteln. Dein kleiner Stab zuckt doch bereits erregt. Und ab sofort redet ihr mich mit Lord Nedan an, verstanden?"
Lilian schniefte.
"Ob du verstanden hast?", hakte Nedan scharf nach.
"J-ja, Lord Nedan", brachte Lilian hervor. Der Räuber stöhnte rau und zog die Bänder um Lilians Schenkel fest. Danach führte er die Strapsen des Mieders nach unten, hakte sie in die Bänder ein. Es waren keine Strümpfe, aber der Zug und das auslösende Prickeln fühlte sich ähnlich an. Bei jedem Atemzug presste das Mieder eng gegen seine Haut, zog an den Bändern um die Schenkel. Nedan hatte leider recht. Lilians Stab zuckte verräterisch.
Als nächstes bekam auch Lilian einen Ring um seinen Stab. Nedan schob den kleinen Ring bis ganz nach unten, strich dabei über die Männlichkeit des Jungen. Lilian biss sich auf die Lippen. Er wollte das nicht von Nedan. Bitte, er sollte aufhören. Ein violettes Band wurde an den Ring gebunden und unter das Mieder hindurchgezogen bis Nedan das Band oben am Halsband einführen konnte.
Hilflos sah Lilian hinüber zu Lucero. Er durfte sich wirklich nicht wehren? Lucero sah so seltsam in dieser neuen Kleidung aus und durch die Netze und den durchsichtigen Stoff sah man so viel. Auch den Speer, der sich unter der kurzen Hose wölbte. Lilian wollte nicht dahin schauen. Noch weniger wollte er zu Nedan blicken.
Der Räuber band ein weiteres violettes Band. Dieses Mal oben über Lilians Brust. Dann wandt es sich ein Stück weiter unten noch einmal über den Brustkorb. Nedan hatte es mit der Fessel, die zum Halsband ging verschlungen. Lilian merkte es danach, dass nun der Ort um seine Knospen wie eingerahmt war. Hervorgestellt.
"N-nicht..", keuchte der Jüngling hell, als Nedan über eben jene Knospen strich. Die Finger des Räubers fuhren immer wieder über die Spitzen, rieben sie. Lilian wimmerte und wandt sich, wollte sich abwenden. "Ahhh, nein!"
"Halt still. Das wird dich geil machen", beharrte Nedan. Der Räuber rief zwei seltsame weiße Kuppeln herbei. Sie hatten eine kleine Glockenform und innen drin irgendwelche Klemmen. Lilian konnte nichts damit anfangen. Dann setzte Nedan die erste Glocke auf Lilians fest gewordene, kleine Knospe. Der Junge schrie erschrocken, als seine Knospe zwischen irgendetwas eingeklemmt und positioniert wurde. Nedan presste die Kuppel fest an Lilians Haut bis sie sich fest verschloss. Dann begann etwas heftig an Lilians Knospe zu saugen.
Der zierliche Körper erbebte. Lilians Augen weiteten sich in Unglauben. Was war das? Ahh, nein, es fühlte sich so komisch an.
Nedan hatte ein Knie auf Lilians Bauch gedrückt, unterband das Zappeln. So konnte er ungehindert die zweite Glocke auf die andere Knospe setzen. Unter dem intensiven Zug stöhnte das Mädchen hilflos aus. Heißes Prickeln durchlief ihren Körper.
"Oh, ich glaube, das törnt dich so richtig an", stöhnte Nedan, "Das Netz hat sich jetzt schon aktiviert. Gut, es steht dir besser, wenn du dich auch wie ein echtes Mädchen anfühlst."
Was? Lilian sah Nedan benommen an, keuchend unter den neuen, ungewohnten Stimulierungen. Ah, es zog so sehr an ihren Knospen. Sie waren doch so empfindlich.
Der Räuber hatte längst nicht genug. Über die Glocken band er kleine, weiche halbrunde Polster und befestigte sie unter den violetten Bändern. So sah man die Saugkuppeln nicht mehr, doch Lilian spürte sie weiterhin sehr eindrücklich. Dann packte Nedan eines der Polster und massierte es so kräftig, dass die Finger auch die Glocke stimulierten. Lilian schrie auf. Ein Laut, der schnell zu einem Stöhnen wurde. Die Saugglocke hatte umso intensiver an ihrer Knospe gezogen und sie gequetscht.
"Nein, bitte... ahhhh..."
"Gefallen dir deine neuen Brüste nicht?" Nedan lachte. Lilian keuchte geschafft und hoffte, dass Nedan endlich zufrieden war, doch stattdessen machte der Räuber nur unten weiter. Breite Bänder wurden direkt unterhalb Lilians Gesäß und dann um ihre Schenkel gespannt, drückten ihren Hintern nach oben. Stöhnend ließ es Lilian über sich ergehen. Dieses Saugen an ihren Knospen lenkte sie viel zu sehr ab.
Das Mieder drückte von oben auf ihren Hintern. Es fühlte sich alles ganz komisch an. So ausgestellt und zusammengequetscht. Und Nedan war immer noch nicht fertig. Dabei konnte Lilian längst nicht mehr. Wehrlos wurde sie auf die Seite gedreht, damit Nedan ein Band hinten vom Lederhalsband ziehen konnte. Es wurde an den Bändern hinten beim Rücken durchgeführt und verknotet, dann weiter nach unten und unterhalb des Mieders hindurch. Nedan zurrte das Mieder danach nochmals straff. Lilian wimmerte bezwungen.
Sie konnte nicht sehen was Nedan hinten machte, doch da war so ein Stück breites Leder, wie ein Keil, der sich an ihren Steiß legte und sich oben zwischen ihre Gesäßhälften presste. Es drückte die Bäckchen auseinander, verstärkte die Rundungen noch mehr.
"Ohh ja, das sieht so scharf aus", stöhnte Nedan. "Dein Bruder guckt auch schon ganz gierig."
Lilian konnte Lucero nicht sehen, doch sie vertraute ihm. Er würde sanft zu ihr sein und es gut machen. Bitte, es sollte bald vorbei sein. Warum bekam sie so viel mehr Fesseln als Lucero?
Denn Nedan war weiterhin mit ihr beschäftigt. Nun führte er ein breites Samtband von dem Ring um seinen Stab über sein Gemächt. Der Samt presste sich dagegen, quetschte die Bälle leicht. Schnaufend blieb Lilian auf der Bettdecke liegen. Die Saugglocken arbeiteten weiter an ihren Knospen, zogen an ihnen. Überall pressten sich Bänder und Leder in ihre Haut. Ihr Speer war längst hart geworden.
Auch Nedan schien dies zu bemerken. "Für deine Arbeitskleidung ist es besser, wenn der nicht so absteht." Er hatte ein kleines weißes Stück Stoff herbeigerufen. Mit Ösen befestigte der Räuber das eine Ende unten an dem Ring. Das andere Stück Stoff wurde oben zwei Strapsen des Mieders gehalten, so dass Lilians Stab nun gegen ihren Körper gepresst und von dem Stück Stoff gefangen gehalten wurde.
Das Mädchen stöhnte benommen. Die Lust kribbelte in ihrem Körper, zog durch ihren Unterleib. Es waren diese furchtbaren Fesseln.
Plötzlich zog Nedan hinten an dem Samtband, drückte es stärker gegen Lilians Lustweg. Ein letztes Seil verknotete sich am anderen Ende des Bandes und Nedan führte es nach oben durch ihre Gesäßhälften hindurch.
"Jetzt werde ich endgültig aus der braven Schwester wieder eine willige Nymphomanin machen, die sich den Schwanz ihres Bruders herbei sehnt."
Lilian fiepte auf, als eine genoppte Kugel gegen ihre Öffnung drückte. Nedan schob die Kugel am Band etwas hin und her bis sie genau auf dem Eingang ruhte. Der Räuber stöhnte.
"Uhhh, dein Arsch ist so präsentiert und ausgestellt, dass man die Kugel genau sieht. Von der anderen Seite sieht sie aus wie eine nette, lockende Blume." Er drückte kurz dagegen.
Der Körper des Mädchens zuckte vor Lust. Es durchflutete sie und sie war es immer noch nicht gewohnt. Doch hätte Lucero ihr nicht geraten sich nicht zu wehren, hätte sie stärker aufbegehrt und zu fliehen versucht. Dadurch dass Lilian wusste, dass es ihr Kampfgefährte sein würde, der gleich in sie eindringen würde, und nicht Nedan, war es leichter zu verkraften.
Lucero würde doch in sie eindringen oder? Lilian kam die Vorstellung nicht mehr so schlimm vor. Lucero würde es schön machen.
Heiß.
Wehrlos ließ sie sich bewegen und das neue, weiße Kleid zitternd überstreifen. Es war aus sehr dünnem Stoff, fließend und glatt. An den Seiten besaß das Kleid Schnürungen. Zudem ging es nicht weiter als knapp bis über ihren Hintern. Lilian blickte verstört an sich herab. Bei der Brust wölbte sich der Stoff, floss über die kleinen Brüste, die Nedan ihr verpasst hatte.
"Uhh... jaa..., das gefällt dir", grunzte der Räuber. Er packte Lilian am Kinn, um sie anzuschauen. "Deine rosa Augen sind genauso glasig wie die deines Bruders. Ich wusste doch, dass ich euch in die richtige Stimmung versetzen kann", sagte er triumphierend, ließ sie wieder los. "Jetzt seid ihr bereit meine Diener zu sein."
Re: Geraubt
Lucero musste gar nicht erst den jungen Adelssohn spielen, der vor lauter Verlegenheit nicht wusste wohin mit seinem Blick. Lilian war so unglaublich heiss. Wie konnte man sie da nicht anschauen wollen? Doch Lucero wusste auch, dass Lilian es nicht mochte, angestarrt zu werden. Erst recht nicht, wenn sie sich in so einer prekären Lage befand. Andererseits musste Lucero immer wieder schauen, weil es seine Rolle verlangte. Ausserdem wollte er Lilian nicht auch nicht mit Nedan und seinen wüsten Worten und Taten alleine lassen. So schaute er eben doch meistens zu Lilian hin. Mal begierig, wenn Nedan sich an an seiner ausgestellten Position aufgeilte, mal tröstend und aufmunternd, wenn nur Lilian und er Blickkontakt wechseln konnten. Manchmal sprach er Lilian auch tröstend zu, wenn es ihr besonders elend ging. Sagte ihr, dass alles gut werden würde. Sie solle nur brav mitmachen.
Zu seiner grossen Erleichterung wehrte Lilian sich kaum und liess Nedan einfach machen. Dafür schlug Nedan sie kaum, wurde noch nicht einmal besonders grob. Stattdessend konzentrierte er sich darauf, ihr die Fesseln so anzulegen, dass sie durch sie stimmuliert wurde. Lucero hoffte sehr, dass Lilian sich auch darauf einlassen konnte. Wenn sie Lust empfand, konnte sie das andere leichter vergessen. Es schien auch tatsächlich zu funktionieren. Ihr hübscher Stab reagierte schnell auf die Fesseln. Obwohl es erstmal nur ein Miedergürtel war, mit dem Nedan Lilians Taille enger schnürte. Wehmütig dachte Lucero daran, wie sehr es Lilian würde geniessen können, wenn sie zuhause in der Villa wären und sie von jemandem kunstvoll gefesselt wurde, den sie mochte und begehrte. Es wäre noch so unendlich viel schöner für sie. Lucero wünschte sich so sehr für sie, dass sie das erleben und geniessen konnte.
Mit weit geöffneten Knien, halb auf dem Rücken liegend, beobachtete Lucero gebannt, wie Nedan Lilian deutlich sichtbar Stück für Stück in ein Mädchen verwandelte. Wie er ihre weiblichen Attribute unterstrich und hervor hob. Lilian selbst schien nicht so recht zu begreifen, was ihr Peiniger mit ihr anstellte. Lucero dachte sich, dass das vermutlich ganz in Ordnung so war. Sonst wäre sie nur noch mehr erschrocken. So wand sie sich zwar manchmal unter den Fesseln, spürte aber auch, wie heiss sie waren. Besonders, als Nedan zwei kleine Saugglocken an ihren Knospen befestigte. Sie schrie erschrocken auf, keuchte heftig, die Augen weiteten sich und ihr schlanker Körper erbebte. Und ehe sie sich versahen, fühlte sich Lilians Signatur feminin an, kaum, dass Nedan beide Glocken fixiert hatte. Stöhnend lag Lilian hilflos unter Nedan. Dieser Sog an ihren Knospen musste sich unblaublich gut für sie anfühlen. Lucero mochte es auch sehr, wenn er da verwöhnt wurde. Doch jemand, der, wie Lilian gerne gefesselt wurde, für den musste es sich berauschend anfühlen.
Nach ihrer Brust kümmerte Nedan sich um Lilians Hintern. Durch Fesseln stellte er ihn aus, presste ihn in die Form, die er haben wollte. Lucero wusste schon von der Reise her, dass das absolut scharf aussah. Zum Schluss versteckte er noch jegliche männliche Attribute, die Lilian besass. Ihre Kugeln wurden nach unten gegen ihren Körper gepresst und von einem breiten Samtband verborgen. Der hübsche Stab in ein Stück weissen Stoff gehüllt und nach oben gegen ihren Körper gepresst, so dass man ihn kaum noch sah. Lilian stöhnte inzwischen schon ganz benommen. Doch selbst das, war Nedan nicht genug. Er positionierte auch noch eine stimmulierende Kugel an ihrem kleinen Eingang, so dass dieser schön massiert und dadurch weich und bereitwillig gehalten wurde. Lilian zuckte vor Lust und Lucero musste sich auf die Lippen beissen, um nicht selbst erregt zu stöhnen. Das war so unendlich heiss und es tat ihm so leid für Lilian, dass sie das nicht in einem geborgenen Rahmen erleben durfte.
"Ja, Lord Nedan", keuchte Lucero erregt, nachdem der Räuber Lilian ein hauchzartes, kurzes, weisses Kleidchen übergestreift hatte, welches ihre Rundungen deutlich hervor hob, einfach in dem der zarte, fliessende Stoff fast wie Wasser darüber zu gleiten schien. "Ja, das sind wir. Darf ich jetzt zu meiner Schwester? Bitte. Sie braucht jetzt meine Hilfe. Meine Stütze." Nedan lachte schmutzig, löste jedoch seine Leine.
"Ja, geh nur zu deinem Schwesterchen, du geiler Bock", keuchte er gierig. "Zeig ihr, wie geil du sie findest." Hastig krabbelte Lucero zu Lilian, erschauderte dabei keuchend unter den Bändern, die an seinem Speer zogen. Oh er hätte den vibrierenden Ring gar nicht gebraucht, der ihn prall und hart hielt. Lilian war auch so heiss genug. Dennoch schmiegte er sich nicht gleich erregt an sie, sondern half ihr, sich auf dem Bett hinzuknien, so dass er sie in den Arm nehmen konnte.
"Das hast du gut gemacht, Lilian", flüsterte er ihr hastig zu. "So gut. Mach weiter so." Tröstend streichelte er ihr über den Rücken. Tief über den Rücken. Bis zum Ansatz ihres Gesässes und für Nedans Aussicht erkundete er mit der Hand die eng geschnürte Taille. Ihre schlanken Körper pressten sich sehnsüchtig und schutzsuchend aneinander.
"Oh, ihr seid ja so süss ihr zwei", spottete Nedan. "Doch nun wo ich dafür gesorgt habe, dass ihr zwei euch gut fühlt, bin ich an der Reihe damit, verwöhnt zu werden. Los, ab runter in die Küche mit euch. Deckt mit da den Tisch und bedient mich. Ich will zu Mittag essen. Los Prinzchen, hilf deinem Schwesterchen auf die Beine." Antreibend tätschelte er Lucero den kaum verhüllten, knackigen Hintern, während er auch Lilian vom Bettgestell losleinte. Wackelig krochen Lucero und Lilian vom Bett. Behutsam zog Lucero Lilian in seine Arme, legte insgeheim geniesserisch einen Arm um ihre Taille, um sie zu stützen.
Die wenigen Schritte zu der Treppe waren schon schlimm genug. Die Bänder zogen und rieben an ihm, machten ihn ganz wuschig. Doch die Stufen hinunter zu steigen war die Hölle. Dabei rieb alles besonders intensiv an ihnen. Die Bänder schnitten in seine Haut und zogen an seinem Stab. Tapfer versuchte er durchzuhalten und weiter Lilian zu stützen. Eine Hand an der Taille, eine vorne am Bauch. Allerdings rutschte er mit dieser einmal unversehens nach oben und berührte das Polster, unter dem die Saugglocke versteckt war.
"Oh, entschuldige", murmelte er verlegen, aber heftig erregt.
"Mach nur", giert Nedan. Intensiv setzte er den vibrierenden Ring ein. So stark, dass Lucero sich verkrampfte und sich seine Finger fest gegen die Saugglocke pressten. "Dazu sind sie da, um sie anzufassen. Um sie zu kneten. Ich weiss, dass du das willst. Das wolltest du schon, als ihr in meinem Zimmer zum Putzen warst. Doch da musstest du dich wegen dem Schlappschwanz zurück halten und verstecken. Das musst du jetzt nicht mehr. Zeig deinem Schwesterchen, wie sehr du sie begehrst. Wie scharf du sie findest. Aber vergesst nicht, mir den Tisch zu decken."
Damit erlöste er Lucero erstmal von den Vibrationen. Schwer atmend konnte er Lilian in die Küche führen. Da hätten sie mehr Platz gehabt. Dennoch blieben sie ganz dicht beieienander. Sie konnten nicht anders. Gemeinsam durchsuchten sie mit glasig glänzenden Augen fahrig die Schränke. Die Teller befanden sich merkwürdig weit oben. Sie mussten sich ordentlich weit strecken, um daran zu gelangen. Lucero schob sich irgendwann hinter Lilian, um ihr zu helfen, den Teller runter zu bekommen. Dabei presste sich seine harte Männlichkeit fest zwischen ihre Bäckchen. Oh, das war so unendlich heiss. Er konnte nicht wiederstehen, sich leicht an seiner Schwester zu reiben, während sie den Teller runter holten.
Im Gegenzug befanden sich die Gläser merkwürdig weit unten im Schrank. Lucero hielt Lilian die Schranktür auf und drückte ihren Oberkörper mit der Hand zwischen ihren Schulterblätern runter, um ihr zu zeigen, wo sie ein Glas für Nedan holen konnte. Dabei schob sich ihr zartes Kleidchen nach oben und gaben den Blick auf ihren runden, prallen Hintern frei, der von einer kleinen Blume schön verschlossen wurde. Hemmungslos starrte der Adelssohn dahin, leckte sich über die Lipppen und stöhnte wimmernd, weil Nedan den Ring wieder einsetzte.
Schliesslich hatten sie alles beisammen und tappsten fahrig zu dem Tisch an dem Fenster, der einen wunderbaren Ausblick bot. Wieder dicht hinter Lilian stehend, deckten sie gemeinsam den Tisch. Den linken Arm hielt er fest um Lilians Taille geschlungen, damit sie weiterhin aufrecht stehen blieb. Oder vielleicht auch eher, damit sie dicht bei ihm stehen blieb. So dass er seinen harten Speer weiter gegen ihr weiches, ausgestelltes Fleisch pressen konnte. Seiner Schwester musste das auch gefallen. Sonst wäre die Signatur ja nicht so feminin.
"Sollen... sollen wir noch etwas tun, Lord Nedan?" fragte Lucero rau. Wobei es sich anhörte, als würde er sich einen ganz besonderen Befehl erhoffen.
Zu seiner grossen Erleichterung wehrte Lilian sich kaum und liess Nedan einfach machen. Dafür schlug Nedan sie kaum, wurde noch nicht einmal besonders grob. Stattdessend konzentrierte er sich darauf, ihr die Fesseln so anzulegen, dass sie durch sie stimmuliert wurde. Lucero hoffte sehr, dass Lilian sich auch darauf einlassen konnte. Wenn sie Lust empfand, konnte sie das andere leichter vergessen. Es schien auch tatsächlich zu funktionieren. Ihr hübscher Stab reagierte schnell auf die Fesseln. Obwohl es erstmal nur ein Miedergürtel war, mit dem Nedan Lilians Taille enger schnürte. Wehmütig dachte Lucero daran, wie sehr es Lilian würde geniessen können, wenn sie zuhause in der Villa wären und sie von jemandem kunstvoll gefesselt wurde, den sie mochte und begehrte. Es wäre noch so unendlich viel schöner für sie. Lucero wünschte sich so sehr für sie, dass sie das erleben und geniessen konnte.
Mit weit geöffneten Knien, halb auf dem Rücken liegend, beobachtete Lucero gebannt, wie Nedan Lilian deutlich sichtbar Stück für Stück in ein Mädchen verwandelte. Wie er ihre weiblichen Attribute unterstrich und hervor hob. Lilian selbst schien nicht so recht zu begreifen, was ihr Peiniger mit ihr anstellte. Lucero dachte sich, dass das vermutlich ganz in Ordnung so war. Sonst wäre sie nur noch mehr erschrocken. So wand sie sich zwar manchmal unter den Fesseln, spürte aber auch, wie heiss sie waren. Besonders, als Nedan zwei kleine Saugglocken an ihren Knospen befestigte. Sie schrie erschrocken auf, keuchte heftig, die Augen weiteten sich und ihr schlanker Körper erbebte. Und ehe sie sich versahen, fühlte sich Lilians Signatur feminin an, kaum, dass Nedan beide Glocken fixiert hatte. Stöhnend lag Lilian hilflos unter Nedan. Dieser Sog an ihren Knospen musste sich unblaublich gut für sie anfühlen. Lucero mochte es auch sehr, wenn er da verwöhnt wurde. Doch jemand, der, wie Lilian gerne gefesselt wurde, für den musste es sich berauschend anfühlen.
Nach ihrer Brust kümmerte Nedan sich um Lilians Hintern. Durch Fesseln stellte er ihn aus, presste ihn in die Form, die er haben wollte. Lucero wusste schon von der Reise her, dass das absolut scharf aussah. Zum Schluss versteckte er noch jegliche männliche Attribute, die Lilian besass. Ihre Kugeln wurden nach unten gegen ihren Körper gepresst und von einem breiten Samtband verborgen. Der hübsche Stab in ein Stück weissen Stoff gehüllt und nach oben gegen ihren Körper gepresst, so dass man ihn kaum noch sah. Lilian stöhnte inzwischen schon ganz benommen. Doch selbst das, war Nedan nicht genug. Er positionierte auch noch eine stimmulierende Kugel an ihrem kleinen Eingang, so dass dieser schön massiert und dadurch weich und bereitwillig gehalten wurde. Lilian zuckte vor Lust und Lucero musste sich auf die Lippen beissen, um nicht selbst erregt zu stöhnen. Das war so unendlich heiss und es tat ihm so leid für Lilian, dass sie das nicht in einem geborgenen Rahmen erleben durfte.
"Ja, Lord Nedan", keuchte Lucero erregt, nachdem der Räuber Lilian ein hauchzartes, kurzes, weisses Kleidchen übergestreift hatte, welches ihre Rundungen deutlich hervor hob, einfach in dem der zarte, fliessende Stoff fast wie Wasser darüber zu gleiten schien. "Ja, das sind wir. Darf ich jetzt zu meiner Schwester? Bitte. Sie braucht jetzt meine Hilfe. Meine Stütze." Nedan lachte schmutzig, löste jedoch seine Leine.
"Ja, geh nur zu deinem Schwesterchen, du geiler Bock", keuchte er gierig. "Zeig ihr, wie geil du sie findest." Hastig krabbelte Lucero zu Lilian, erschauderte dabei keuchend unter den Bändern, die an seinem Speer zogen. Oh er hätte den vibrierenden Ring gar nicht gebraucht, der ihn prall und hart hielt. Lilian war auch so heiss genug. Dennoch schmiegte er sich nicht gleich erregt an sie, sondern half ihr, sich auf dem Bett hinzuknien, so dass er sie in den Arm nehmen konnte.
"Das hast du gut gemacht, Lilian", flüsterte er ihr hastig zu. "So gut. Mach weiter so." Tröstend streichelte er ihr über den Rücken. Tief über den Rücken. Bis zum Ansatz ihres Gesässes und für Nedans Aussicht erkundete er mit der Hand die eng geschnürte Taille. Ihre schlanken Körper pressten sich sehnsüchtig und schutzsuchend aneinander.
"Oh, ihr seid ja so süss ihr zwei", spottete Nedan. "Doch nun wo ich dafür gesorgt habe, dass ihr zwei euch gut fühlt, bin ich an der Reihe damit, verwöhnt zu werden. Los, ab runter in die Küche mit euch. Deckt mit da den Tisch und bedient mich. Ich will zu Mittag essen. Los Prinzchen, hilf deinem Schwesterchen auf die Beine." Antreibend tätschelte er Lucero den kaum verhüllten, knackigen Hintern, während er auch Lilian vom Bettgestell losleinte. Wackelig krochen Lucero und Lilian vom Bett. Behutsam zog Lucero Lilian in seine Arme, legte insgeheim geniesserisch einen Arm um ihre Taille, um sie zu stützen.
Die wenigen Schritte zu der Treppe waren schon schlimm genug. Die Bänder zogen und rieben an ihm, machten ihn ganz wuschig. Doch die Stufen hinunter zu steigen war die Hölle. Dabei rieb alles besonders intensiv an ihnen. Die Bänder schnitten in seine Haut und zogen an seinem Stab. Tapfer versuchte er durchzuhalten und weiter Lilian zu stützen. Eine Hand an der Taille, eine vorne am Bauch. Allerdings rutschte er mit dieser einmal unversehens nach oben und berührte das Polster, unter dem die Saugglocke versteckt war.
"Oh, entschuldige", murmelte er verlegen, aber heftig erregt.
"Mach nur", giert Nedan. Intensiv setzte er den vibrierenden Ring ein. So stark, dass Lucero sich verkrampfte und sich seine Finger fest gegen die Saugglocke pressten. "Dazu sind sie da, um sie anzufassen. Um sie zu kneten. Ich weiss, dass du das willst. Das wolltest du schon, als ihr in meinem Zimmer zum Putzen warst. Doch da musstest du dich wegen dem Schlappschwanz zurück halten und verstecken. Das musst du jetzt nicht mehr. Zeig deinem Schwesterchen, wie sehr du sie begehrst. Wie scharf du sie findest. Aber vergesst nicht, mir den Tisch zu decken."
Damit erlöste er Lucero erstmal von den Vibrationen. Schwer atmend konnte er Lilian in die Küche führen. Da hätten sie mehr Platz gehabt. Dennoch blieben sie ganz dicht beieienander. Sie konnten nicht anders. Gemeinsam durchsuchten sie mit glasig glänzenden Augen fahrig die Schränke. Die Teller befanden sich merkwürdig weit oben. Sie mussten sich ordentlich weit strecken, um daran zu gelangen. Lucero schob sich irgendwann hinter Lilian, um ihr zu helfen, den Teller runter zu bekommen. Dabei presste sich seine harte Männlichkeit fest zwischen ihre Bäckchen. Oh, das war so unendlich heiss. Er konnte nicht wiederstehen, sich leicht an seiner Schwester zu reiben, während sie den Teller runter holten.
Im Gegenzug befanden sich die Gläser merkwürdig weit unten im Schrank. Lucero hielt Lilian die Schranktür auf und drückte ihren Oberkörper mit der Hand zwischen ihren Schulterblätern runter, um ihr zu zeigen, wo sie ein Glas für Nedan holen konnte. Dabei schob sich ihr zartes Kleidchen nach oben und gaben den Blick auf ihren runden, prallen Hintern frei, der von einer kleinen Blume schön verschlossen wurde. Hemmungslos starrte der Adelssohn dahin, leckte sich über die Lipppen und stöhnte wimmernd, weil Nedan den Ring wieder einsetzte.
Schliesslich hatten sie alles beisammen und tappsten fahrig zu dem Tisch an dem Fenster, der einen wunderbaren Ausblick bot. Wieder dicht hinter Lilian stehend, deckten sie gemeinsam den Tisch. Den linken Arm hielt er fest um Lilians Taille geschlungen, damit sie weiterhin aufrecht stehen blieb. Oder vielleicht auch eher, damit sie dicht bei ihm stehen blieb. So dass er seinen harten Speer weiter gegen ihr weiches, ausgestelltes Fleisch pressen konnte. Seiner Schwester musste das auch gefallen. Sonst wäre die Signatur ja nicht so feminin.
"Sollen... sollen wir noch etwas tun, Lord Nedan?" fragte Lucero rau. Wobei es sich anhörte, als würde er sich einen ganz besonderen Befehl erhoffen.
Re: Geraubt
Das war gespielt, dass Lucero nun so keuchte und sagte, sie wären bereit Nedans Diener zu sein oder? Lilian lag zitternd auf dem Bett, zuckte unter den vielen Fesseln und dem saugenden Gefühl an ihren Knospen. Lucero bat darum, dass er zu seiner Schwester dürfe und Nedan befreite ihn von dem Bettgestell. Lilian war froh, dass der Prinz zu ihr durfte. Lucero kam keuchend nähergekrabbelt, presste sich unerwartet fest an Lilian und half ihr sich hinzuknieen. Bebend versuchte das Mädchen dem nachzukommen. Die Bänder quetschten sie überall, pressten sich gegen den schlanken Körper.
Lilian schluchzte leise überfordert, während Lucero ihr zuflüsterte, dass sie es gut gemacht hätte und sie weiter so machen solle. Das Mädchen nickte leicht, wobei schon dieser kleine Zug das lange Band zum Reiben brachte, das zwischen ihrem Halsband und ihrem Speer gespannt war. Lilian stöhnte leicht, zuckte als Lucero ihr über den Rücken streichelte und gegen ihre enge Taille drückte.
Nedan besah es sich gierig ehe er sie aufforderte, dass er auch verwöhnt werden wollte. Sie sollten in die Küche und ihm dort den Tisch decken, damit er zu Mittag essen könnte. Lilian war erleichtert über diese Anweisung. Das war die andere Fantasie von der Lucero gesprochen hatte. Nedan wollte sich als Adeliger fühlen und von ihnen bedient werden. Das Mädchen sagte sich, dass sie dies könne und wie versprochen wollte sie Lucero möglichst viel von diesen Diensten abnehmen.
Nedan leinte Lilian vom Bett, fasste dann nochmal Lucero an und betatschte ihm am Hintern. Lilian wimmerte. Nedan sollte sie nicht anfassen. Es hatte sie ganz durcheinander gemacht als er ihre Knospen gerieben hatte. Sie wollte kein Prickeln durch den Räuber verspüren, doch es war Nedan, der sie so gefesselt hatte und ihr nun immer noch zusetzte. Die Glocken hörten einfach nicht auf zu saugen. Lilian keuchte erregt. Vom Bett aufzustehen war unheimlich schwierig und das Mädchen war dankbar, dass Lucero sie stützte und nach oben zog. Jeder Schritt ließ sie beben. Jede Bewegung ließ die kleine Kugel hinten an ihrem Eingang tanzen und die Noppen rieben über die empfindliche Haut. Lilian biss sich auf die Lippen, ihr Körper zuckte. Durch die vielen Fesseln fühlte sich ihr Hintern so offen und auseinander gedrückt an. Die Kugel konnte ungehindert dazwischen entlang streichen und sie dabei quälen.
Ihre Schritte waren nur wacklig und Lucero neben ihr ging es nicht besser. Er hatte einen Arm um sie gelegt, die andere Hand ruhte stützend auf ihrem Mieder, als sie die Wendeltreppe nach unten gingen. Jede Stufe ließ die Noppen der Kugel gegen Lilians zartes Fleisch drängen. Das Mädchen atmete stoßweise, taumelte.
Abrupt landete Luceros Hand auf einem der Polster. Lilian wimmerte erschrocken auf, spürte einen stärkeren Zug an der Saugglocke. Nein, bitte, es war so schon empfindlich genug. Da drängte Nedan, dass Lucero weitermachen sollte und seine Finger packten viel stärker zu. Lilian schrie hell auf, stöhnte. An ihrer kleinen Knospe wurde intensiv gesaugt und gepresst, auch ihr rosiger Hof hob sich an. Als ob jemand sie melken wollte.
"Ahhh, Lucero, nicht", stöhnte das Mädchen. Doch Nedan befahl dem Prinzen, dass er in Zukunft ruhig öfter zulangen könne. Er sollte sie anfassen und kneten und seinem Schwesterchen zeigen wie sehr er sie begehrte. Lilian wimmerte eingeschüchtert und keuchte erleichtert auf, als Lucero sie endlich losließ.
Sie wankten weiter nach unten. Lilian hielt sich trotzdem an Lucero fest. Er konnte doch nichts dafür, wenn Nedan ihm solche gemeinen Dinge aufzwang. Lucero würde sie beschützen. Lilian stützte sich mit der anderen Hand keuchend an der Mauer ab. Dann waren sie endlich unten. Ihre Beine zitterten und wollten schon jetzt zusammenbrechen.
Auf der Zwischenetage gab es eine kleine Küche mit Spülbecken, Herd und mehreren Schränken. Gegenüber davon befand sich ein runder Tisch mit weißer Tischdecke, direkt vor einem kleineren Fenster. Lilian konnte einen Teil des Burghofs sehen. Nedan setzte sich an den Tisch, lehnte sich zurück, die Beine herrisch gespreizt.
"Was steht ihr hier so rum und glotzt? Wie soll ich essen ohne gedeckten Tisch?", fragte er. "Holt das Geschirr aus den Schränken. Teller, Besteck, Gläser", zählte er auf.
Lilian ließ sich von Lucero zu den Schränken führen. Jeder Schritt war eine Qual und brachte ihre rosa Augen lustvoll zum Glänzen. Heißes Prickeln rollte durch ihren Körper. Nein, sie wollte nicht so fühlen. Für das zierliche Mädchen waren die Hängeschränke etwas zu hoch und sie musste sich strecken, um sie zu öffnen. Prompt spürte sie wie das Kleidchen etwas hochrutschte. Es war viel zu kurz. Die Fesseln spannten sich gleichzeitig über ihren Körper, die Blume presste sich gegen ihren Eingang, der zu zucken begonnen hatte. Lilian keuchte gequält.
Oben im Schrank entdeckte sie Teller und wollte sie fleißig herausholen, als Lucero sich hinter sie stellte. Was...
Er presste sein Becken gegen ihres, rieb seine harte Beule an ihrem ausgestellten Hintern. Lilian stöhnte erschrocken auf. Warum machte Lucero das denn? Hatte Nedan es ihm befohlen? Die hitzige Härte presste sich gegen ihren Hintern und damit auch gegen die Kugel, stießen leicht dagegen. Lilian wimmerte überfordert. Nicht, Lucero würde es noch in sie hineindrücken.
Das Mädchen versuchte sich zu lösen, stellte die Teller wacklig auf den Tisch. Lucero hatte inzwischen die Schränke weiter unten geöffnet und die Gläser gefunden. Lilian kam näher und wollte ihm wieder die Arbeit abnehmen. Der Prinz half ihr kräftig dabei, als er eine Hand auf ihren Rücken legte und ihren Oberkörper nach vorne drückte. Wieder rutschte das Kleid hoch, der glatte Stoff strich noch kurz über ihren Hintern, dann war er nackt und ausgestellt. Lilian errötete vor Scham. Zittrig suchte sie nach einem Glas. Hinter ihr stöhnte Lucero. Dann... gefiel ihm der Anblick? Das Mädchen wurde ganz durcheinander.
Durch das Vorbeugen hingen die Saugglocken schwerer an ihren Knospen, der Zug intensivierte sich. Lilian wimmerte hilflos, keuchte. Hastig erhob sie sich, strich das Kleid verschämt wieder nach unten. Sie hatte zwei Gläser auf den Tisch gestellt und wieder kam Lucero ganz nah zu ihr, drückte sich an sie und ließ sie seine Härte spüren. Mit der er gleich wieder in sie eindringen würde. Lilian keuchte ergeben.
Lucero fragte mit rauer Stimme, ob sie noch etwas tun könnten.
"Oh, ihr werdet noch viel für mich tun. Leg mir das Besteck noch richtig hin, Dienerin", befahl Nedan und grinste dunkel. "Komm näher. Dann siehst du es auch richtig."
Er packte sie am Handgelenk und zog sie zu ihm. Lilian widerstand dem Drang wegzurennen. Lieber konzentrierte sie sich auf ihre Aufgabe und beugte sich vor, um das Besteck um die Teller herum zu arrangieren. Plötzlich spürte sie Nedans Hand an ihrem Hintern. Lilian fiepte erschrocken auf und erstarrte.
"He, schön hiergeblieben. Als meine Dienerin lässt du gefälligst deinen Lord ran. Besonders, wo du deine Lust meinen Fesselkünsten zu verdanken hast", ermahnte Nedan sie, als sich ihm Lilian ängstlich entziehen wollte. Er streichelte ihr durch den dünnen Stoff über den ausgestellten Hintern.
"Bitte nicht", flehte das Mädchen. Zur Strafe für die Widerworte verpasste Nedan ihr einen Klaps auf den Hintern. Lilian schrie hell auf und taumelte etwas nach vorne, das Kleid rutschte dadurch wieder hoch. Lilian spürte es auf ihrem Gesäß brennen.
"Das heißt 'Danke, Lord Nedan'", erinnerte der Räuber sie. Das Mädchen wimmerte leise. Nedan schlug sie erneut mit der flachen Seite auf den Hintern und entlockte ihr so einen weiteren gepeinigten Schrei. Es half alles nichts. Jetzt musste sie sich auch noch dafür bedanken, dass er sie so zugerichtet hatte.
"D-danke.. Lord, Nedan", brachte Lilian vor. Bitte, er sollte aufhören zu schlagen.
"Geht doch. Komm her, Prinzchen." Der Räuber winkte den Prinzen näher. "Wenigstens du wirst doch verstehen wieso ich bei dem Anblick einfach hinlangen musste." Er deutete auf den präsentierten Hintern. Nedan knetete ihn kurz, woraufhin Lilian gequält wimmerte und gepresst keuchte.
"Sieht es nicht scharf aus? Ich wette, dich überkommt dabei auch der Drang an deiner Schwester rumzuspielen." Nedan zog seine Hände weg, packte stattdessen Luceros Hand und legte sie auf die rechte Gesäßhälfte. "Los, streichel sie", forderte er.
Kurz darauf spürte Lilian Luceros Hand und wie er sie streichelte, zunächst langsam ehe er auf einmal fester zupackte. Nedan lachte rau. Das Mädchen hielt eingeschüchtert still, stöhnte wenn Lucero sie stark knetete, dass sich die Bäckchen gegen die Kugel pressten. Wieder saugten die Glocken durch das Vorbeugen schwerer an ihren Knospen.
"Drück ihre Blume und beweg sie", befahl Nedan gierig als nächstes.
"Nein, bitte nicht", flehte Lilian, doch nach einem kurzen Moment begann sich die Blume zu bewegen, die Noppen rieben über ihr rosiges Fleisch, stimulierten es. Das Mädchen stöhnte überwältigt und erbebte.
"So ists gut", keuchte Nedan, "Ich will, dass du ab sofort, wenn du geil auf den Arsch deines Schwesterchen wirst, sie ruhig da anfasst und streichelst. Genauso wie bei ihren Brüsten. Bei deinem Onkel durftest du nie ran, also sei gefälligst dankbar was ich dir ermögliche und nutze es aus. Sie will es ja auch." Dann rief der Räuber ein kleines Döschen herbei.
"Hier, reib sie schonmal mit Gleitmittel ein. Dann wird sie noch williger. Und du, Schwesterchen, schenk mir währenddessen etwas Wasser und Wein ein." Zwei Karaffen erschienen vor Lilian auf dem Tisch. Sie wusste nicht wie sie das noch bewältigen sollte. Sie wollte hier weg. Bitte, wann war es vorbei?
Lilian schluchzte leise überfordert, während Lucero ihr zuflüsterte, dass sie es gut gemacht hätte und sie weiter so machen solle. Das Mädchen nickte leicht, wobei schon dieser kleine Zug das lange Band zum Reiben brachte, das zwischen ihrem Halsband und ihrem Speer gespannt war. Lilian stöhnte leicht, zuckte als Lucero ihr über den Rücken streichelte und gegen ihre enge Taille drückte.
Nedan besah es sich gierig ehe er sie aufforderte, dass er auch verwöhnt werden wollte. Sie sollten in die Küche und ihm dort den Tisch decken, damit er zu Mittag essen könnte. Lilian war erleichtert über diese Anweisung. Das war die andere Fantasie von der Lucero gesprochen hatte. Nedan wollte sich als Adeliger fühlen und von ihnen bedient werden. Das Mädchen sagte sich, dass sie dies könne und wie versprochen wollte sie Lucero möglichst viel von diesen Diensten abnehmen.
Nedan leinte Lilian vom Bett, fasste dann nochmal Lucero an und betatschte ihm am Hintern. Lilian wimmerte. Nedan sollte sie nicht anfassen. Es hatte sie ganz durcheinander gemacht als er ihre Knospen gerieben hatte. Sie wollte kein Prickeln durch den Räuber verspüren, doch es war Nedan, der sie so gefesselt hatte und ihr nun immer noch zusetzte. Die Glocken hörten einfach nicht auf zu saugen. Lilian keuchte erregt. Vom Bett aufzustehen war unheimlich schwierig und das Mädchen war dankbar, dass Lucero sie stützte und nach oben zog. Jeder Schritt ließ sie beben. Jede Bewegung ließ die kleine Kugel hinten an ihrem Eingang tanzen und die Noppen rieben über die empfindliche Haut. Lilian biss sich auf die Lippen, ihr Körper zuckte. Durch die vielen Fesseln fühlte sich ihr Hintern so offen und auseinander gedrückt an. Die Kugel konnte ungehindert dazwischen entlang streichen und sie dabei quälen.
Ihre Schritte waren nur wacklig und Lucero neben ihr ging es nicht besser. Er hatte einen Arm um sie gelegt, die andere Hand ruhte stützend auf ihrem Mieder, als sie die Wendeltreppe nach unten gingen. Jede Stufe ließ die Noppen der Kugel gegen Lilians zartes Fleisch drängen. Das Mädchen atmete stoßweise, taumelte.
Abrupt landete Luceros Hand auf einem der Polster. Lilian wimmerte erschrocken auf, spürte einen stärkeren Zug an der Saugglocke. Nein, bitte, es war so schon empfindlich genug. Da drängte Nedan, dass Lucero weitermachen sollte und seine Finger packten viel stärker zu. Lilian schrie hell auf, stöhnte. An ihrer kleinen Knospe wurde intensiv gesaugt und gepresst, auch ihr rosiger Hof hob sich an. Als ob jemand sie melken wollte.
"Ahhh, Lucero, nicht", stöhnte das Mädchen. Doch Nedan befahl dem Prinzen, dass er in Zukunft ruhig öfter zulangen könne. Er sollte sie anfassen und kneten und seinem Schwesterchen zeigen wie sehr er sie begehrte. Lilian wimmerte eingeschüchtert und keuchte erleichtert auf, als Lucero sie endlich losließ.
Sie wankten weiter nach unten. Lilian hielt sich trotzdem an Lucero fest. Er konnte doch nichts dafür, wenn Nedan ihm solche gemeinen Dinge aufzwang. Lucero würde sie beschützen. Lilian stützte sich mit der anderen Hand keuchend an der Mauer ab. Dann waren sie endlich unten. Ihre Beine zitterten und wollten schon jetzt zusammenbrechen.
Auf der Zwischenetage gab es eine kleine Küche mit Spülbecken, Herd und mehreren Schränken. Gegenüber davon befand sich ein runder Tisch mit weißer Tischdecke, direkt vor einem kleineren Fenster. Lilian konnte einen Teil des Burghofs sehen. Nedan setzte sich an den Tisch, lehnte sich zurück, die Beine herrisch gespreizt.
"Was steht ihr hier so rum und glotzt? Wie soll ich essen ohne gedeckten Tisch?", fragte er. "Holt das Geschirr aus den Schränken. Teller, Besteck, Gläser", zählte er auf.
Lilian ließ sich von Lucero zu den Schränken führen. Jeder Schritt war eine Qual und brachte ihre rosa Augen lustvoll zum Glänzen. Heißes Prickeln rollte durch ihren Körper. Nein, sie wollte nicht so fühlen. Für das zierliche Mädchen waren die Hängeschränke etwas zu hoch und sie musste sich strecken, um sie zu öffnen. Prompt spürte sie wie das Kleidchen etwas hochrutschte. Es war viel zu kurz. Die Fesseln spannten sich gleichzeitig über ihren Körper, die Blume presste sich gegen ihren Eingang, der zu zucken begonnen hatte. Lilian keuchte gequält.
Oben im Schrank entdeckte sie Teller und wollte sie fleißig herausholen, als Lucero sich hinter sie stellte. Was...
Er presste sein Becken gegen ihres, rieb seine harte Beule an ihrem ausgestellten Hintern. Lilian stöhnte erschrocken auf. Warum machte Lucero das denn? Hatte Nedan es ihm befohlen? Die hitzige Härte presste sich gegen ihren Hintern und damit auch gegen die Kugel, stießen leicht dagegen. Lilian wimmerte überfordert. Nicht, Lucero würde es noch in sie hineindrücken.
Das Mädchen versuchte sich zu lösen, stellte die Teller wacklig auf den Tisch. Lucero hatte inzwischen die Schränke weiter unten geöffnet und die Gläser gefunden. Lilian kam näher und wollte ihm wieder die Arbeit abnehmen. Der Prinz half ihr kräftig dabei, als er eine Hand auf ihren Rücken legte und ihren Oberkörper nach vorne drückte. Wieder rutschte das Kleid hoch, der glatte Stoff strich noch kurz über ihren Hintern, dann war er nackt und ausgestellt. Lilian errötete vor Scham. Zittrig suchte sie nach einem Glas. Hinter ihr stöhnte Lucero. Dann... gefiel ihm der Anblick? Das Mädchen wurde ganz durcheinander.
Durch das Vorbeugen hingen die Saugglocken schwerer an ihren Knospen, der Zug intensivierte sich. Lilian wimmerte hilflos, keuchte. Hastig erhob sie sich, strich das Kleid verschämt wieder nach unten. Sie hatte zwei Gläser auf den Tisch gestellt und wieder kam Lucero ganz nah zu ihr, drückte sich an sie und ließ sie seine Härte spüren. Mit der er gleich wieder in sie eindringen würde. Lilian keuchte ergeben.
Lucero fragte mit rauer Stimme, ob sie noch etwas tun könnten.
"Oh, ihr werdet noch viel für mich tun. Leg mir das Besteck noch richtig hin, Dienerin", befahl Nedan und grinste dunkel. "Komm näher. Dann siehst du es auch richtig."
Er packte sie am Handgelenk und zog sie zu ihm. Lilian widerstand dem Drang wegzurennen. Lieber konzentrierte sie sich auf ihre Aufgabe und beugte sich vor, um das Besteck um die Teller herum zu arrangieren. Plötzlich spürte sie Nedans Hand an ihrem Hintern. Lilian fiepte erschrocken auf und erstarrte.
"He, schön hiergeblieben. Als meine Dienerin lässt du gefälligst deinen Lord ran. Besonders, wo du deine Lust meinen Fesselkünsten zu verdanken hast", ermahnte Nedan sie, als sich ihm Lilian ängstlich entziehen wollte. Er streichelte ihr durch den dünnen Stoff über den ausgestellten Hintern.
"Bitte nicht", flehte das Mädchen. Zur Strafe für die Widerworte verpasste Nedan ihr einen Klaps auf den Hintern. Lilian schrie hell auf und taumelte etwas nach vorne, das Kleid rutschte dadurch wieder hoch. Lilian spürte es auf ihrem Gesäß brennen.
"Das heißt 'Danke, Lord Nedan'", erinnerte der Räuber sie. Das Mädchen wimmerte leise. Nedan schlug sie erneut mit der flachen Seite auf den Hintern und entlockte ihr so einen weiteren gepeinigten Schrei. Es half alles nichts. Jetzt musste sie sich auch noch dafür bedanken, dass er sie so zugerichtet hatte.
"D-danke.. Lord, Nedan", brachte Lilian vor. Bitte, er sollte aufhören zu schlagen.
"Geht doch. Komm her, Prinzchen." Der Räuber winkte den Prinzen näher. "Wenigstens du wirst doch verstehen wieso ich bei dem Anblick einfach hinlangen musste." Er deutete auf den präsentierten Hintern. Nedan knetete ihn kurz, woraufhin Lilian gequält wimmerte und gepresst keuchte.
"Sieht es nicht scharf aus? Ich wette, dich überkommt dabei auch der Drang an deiner Schwester rumzuspielen." Nedan zog seine Hände weg, packte stattdessen Luceros Hand und legte sie auf die rechte Gesäßhälfte. "Los, streichel sie", forderte er.
Kurz darauf spürte Lilian Luceros Hand und wie er sie streichelte, zunächst langsam ehe er auf einmal fester zupackte. Nedan lachte rau. Das Mädchen hielt eingeschüchtert still, stöhnte wenn Lucero sie stark knetete, dass sich die Bäckchen gegen die Kugel pressten. Wieder saugten die Glocken durch das Vorbeugen schwerer an ihren Knospen.
"Drück ihre Blume und beweg sie", befahl Nedan gierig als nächstes.
"Nein, bitte nicht", flehte Lilian, doch nach einem kurzen Moment begann sich die Blume zu bewegen, die Noppen rieben über ihr rosiges Fleisch, stimulierten es. Das Mädchen stöhnte überwältigt und erbebte.
"So ists gut", keuchte Nedan, "Ich will, dass du ab sofort, wenn du geil auf den Arsch deines Schwesterchen wirst, sie ruhig da anfasst und streichelst. Genauso wie bei ihren Brüsten. Bei deinem Onkel durftest du nie ran, also sei gefälligst dankbar was ich dir ermögliche und nutze es aus. Sie will es ja auch." Dann rief der Räuber ein kleines Döschen herbei.
"Hier, reib sie schonmal mit Gleitmittel ein. Dann wird sie noch williger. Und du, Schwesterchen, schenk mir währenddessen etwas Wasser und Wein ein." Zwei Karaffen erschienen vor Lilian auf dem Tisch. Sie wusste nicht wie sie das noch bewältigen sollte. Sie wollte hier weg. Bitte, wann war es vorbei?
Re: Geraubt
Lucero hatte gehofft, dass Nedan nun von ihm forderte, dass er Lilian anfasste, streichelte und verwöhnte. Dass er seine Kampfgefährtin so etwas von Nedan weg bringen konnte. Leider reichte es dem Räuber nicht, dass er sie hatte Fesseln können und sie nun unter den Fesseln beinahe vergingen vor Lust. Lilian sollte ihm das Besteck noch richtig hinlegen und näher zu ihm kommen. Dazu packte er sie am Handgelenk und zog sie zu sich. Lucero blieb nichts anderes übrig, als sie loszulassen und zu beobachten, wie Nedan sie berührte und ihren Hintern betatschte. Prompt wehrte Lilian sich natürlich dagegen, wofür zu zur Strafe einen Klapps auf ihren Hintern bekam. Sofort war Lucero bei ihr und legte seitlich tröstend einen Arm um sie, drückte sie beschützend an sich. Dabei presste sich ihre Wange, gegen seine eine Knospe. Lucero musste keuchen, als sie deswegen besonders intensiv gereizt wurde.
"Bitte, Schwester", keuchte der Adelsjunge benommen. "Bitte tu, was Lord Nedan sagt. Dann wird es nicht so schlimm. Hab keine Angst. Bald ist es vorbei." Lilian bekam zwar noch noch einen Klapps auf den Hintern und wieder musste Lilian schreien, doch dann war es vorbei. Dafür durfte Lucero den ausgestellten, schön präsentierten, gefesselten, nackten Hintern anschauen. Musste es sogar. Er konnte den Blick gar nicht abwenden. Aufgeregt nickte er fahrig und liess seine Hand nur zu bereitwillig auf die rechte Gesässhälfte ziehen.
"Sie ist so wunderschön", raunte er erregt zur Bestätigung, dass Lilian scharf aussähe und dass er verstehen konnte, warum Nedan bei dem Anblick unbedingt hatte hinlangen müssen. "Sie fühlt sich so gut an." Wie von selbst begann seine Hand die weiche Haut zu streicheln. Doch bald schon reichte das nicht aus. Bevor Nedan sie grob zu mehr antrieb, packte Lucero seine Schwester etwas fester an, massierte ihren Hintern. Nedan lachte rau und war zufrieden. Zumindest für einen Moment, ehe er das nächste forderte."
"Hab keine Angst, Schwesterchen", bat Lucero Lilian lieb, als sie flehte, nicht die Blume zu bewegen. "Du weisst, ich will nur das Beste für dich. Ich werde es sanft machen. Richtig gut." Prompt stöhnte Lilian auf, als Lucero sachte gegen die Kugel drückte. Er war froh zu hören, dass sie schon so erregt war, denn er wusste, dass es bald weiter gehen würde.
"Ja... ja, danke Lord Nedan", stammelte der Adelssohn verwirrt und erregt gleichermassen, als er die Anweisung bekam, seine Schwester hier anzufassen, wenn es ihn gelüstete. Oder auch an ihren Brüsten. Ja, das musste ihr gefallen. Lilian hatte ganz hell geschrien und gestöhnt. Fahrig nahm er das Döschen mit dem Gleitmittel entgegen. Hastig und scheinbar ungeschickt, nahm er viel davon auf seinen Finger, ehe er fast ehrführchtig langsam den Bereich um die kleine, genoppte Kugel eincremte.
"So ist es gut", grunzte Nedan. "Nur komm etwas näher." Damit packte er ihn an dem Riemen an seinem Oberschenkel und zog ihn näher zu sich heran und direkt hinter Lilian. Lucero stöhnte erregt auf, als seine Fesseln auf seinem ganzen Körper an ihm zerrten und zogen. Willig folgte er dem Zug und wehrte sich auch nicht dagegen, dass die grob Hand nun begierig seinen Hintern zu streicheln und kneten begann. Dazu war er viel zu erregt. Viel zu scharf auf seine Schwester. Fasziniert bewegte er die Kugel, drehte sie und schmierte sie voll und ganz mit der Gleitcreme ein. Er liess sie auf Lilians Eingang kreisen, bis dieser ganz feucht und weich war. Bis Lilian nur noch hell und erregt wimmerte und keuchte. Sie hatte es gerade noch geschafft, Nedan die Getränke einzuschenken. Doch nun hielt sie unter dieser Behandlung einfach nur noch erregt hin.
Nedan keuchte neben ihnen derweil ebenfalls ganz erregt, knetete Luceros kleinen Hintern immer erregte. "Mach weiter", trieb er ihn begierig an. Abrupt krallte er seine Hand fester in Luceros Gesäss, bohrte mit einem Finger unversehend gegen Luceros Eingang. Erschrocken zuckte der Prinz keuchend zusammen. Seine Finger, mit denen er die Kugel gedreht hatte, drückten ungewollt fester zu. Es reichte, dass die kleine Kugel unversehens in Lilians bebendes Fleisch verschwand.
"Schwesterchen!" rief Lucero erschrocken und verblüfft gleichermassen und umarmte sie von hinten, um sie zu trösten und sich zu entschuldigen. "Alles gut? Es tut nicht weh, oder? Es tut mir leid. Es sollte nicht so schnell gehen." Und während der überforderte Adelssohn sich bei seiner Schwester entschuldigte, merkte er, wie dicht er zu ihr ran gekommen war. Seine harte Lanze in den dünnen Pants fand wie von selbst den Weg zwischen ihre ausgestellten, auseinander gezogenen Bäckchen.
"Oooo", stöhnte er ergeben. Das fühlte sich so heiss an. Besonders weil Nedan nun auch wieder die Vibration im Ring aktivierte.
"Das fühlt sich gut an, nicht wahr?" stöhnte er atemlos und rieb sich diesmal schon etwas hemmungsloser an Lilian. "Ist das auch gut für dich, Schwesterchen?" Zärtlich legte er ihr seine Hände auf die Taille, während er sich weiter und mit zusehends mehr Druck an ihr rieb. Langsam aber mit Druck schob er sie nach vorne und oben. Bis unter die Brüste, die Nedan seiner Schwester gemacht hatte. Er war schon lange neugierig, wie sich die anfühlten. Besitzergreifend legte er seine Hände darüber und begann sie zu massieren, so wie er es gelernt hatte, dass Frauen es mochten, wenn man ihre Brüste massierte.
"Bitte, Schwester", keuchte der Adelsjunge benommen. "Bitte tu, was Lord Nedan sagt. Dann wird es nicht so schlimm. Hab keine Angst. Bald ist es vorbei." Lilian bekam zwar noch noch einen Klapps auf den Hintern und wieder musste Lilian schreien, doch dann war es vorbei. Dafür durfte Lucero den ausgestellten, schön präsentierten, gefesselten, nackten Hintern anschauen. Musste es sogar. Er konnte den Blick gar nicht abwenden. Aufgeregt nickte er fahrig und liess seine Hand nur zu bereitwillig auf die rechte Gesässhälfte ziehen.
"Sie ist so wunderschön", raunte er erregt zur Bestätigung, dass Lilian scharf aussähe und dass er verstehen konnte, warum Nedan bei dem Anblick unbedingt hatte hinlangen müssen. "Sie fühlt sich so gut an." Wie von selbst begann seine Hand die weiche Haut zu streicheln. Doch bald schon reichte das nicht aus. Bevor Nedan sie grob zu mehr antrieb, packte Lucero seine Schwester etwas fester an, massierte ihren Hintern. Nedan lachte rau und war zufrieden. Zumindest für einen Moment, ehe er das nächste forderte."
"Hab keine Angst, Schwesterchen", bat Lucero Lilian lieb, als sie flehte, nicht die Blume zu bewegen. "Du weisst, ich will nur das Beste für dich. Ich werde es sanft machen. Richtig gut." Prompt stöhnte Lilian auf, als Lucero sachte gegen die Kugel drückte. Er war froh zu hören, dass sie schon so erregt war, denn er wusste, dass es bald weiter gehen würde.
"Ja... ja, danke Lord Nedan", stammelte der Adelssohn verwirrt und erregt gleichermassen, als er die Anweisung bekam, seine Schwester hier anzufassen, wenn es ihn gelüstete. Oder auch an ihren Brüsten. Ja, das musste ihr gefallen. Lilian hatte ganz hell geschrien und gestöhnt. Fahrig nahm er das Döschen mit dem Gleitmittel entgegen. Hastig und scheinbar ungeschickt, nahm er viel davon auf seinen Finger, ehe er fast ehrführchtig langsam den Bereich um die kleine, genoppte Kugel eincremte.
"So ist es gut", grunzte Nedan. "Nur komm etwas näher." Damit packte er ihn an dem Riemen an seinem Oberschenkel und zog ihn näher zu sich heran und direkt hinter Lilian. Lucero stöhnte erregt auf, als seine Fesseln auf seinem ganzen Körper an ihm zerrten und zogen. Willig folgte er dem Zug und wehrte sich auch nicht dagegen, dass die grob Hand nun begierig seinen Hintern zu streicheln und kneten begann. Dazu war er viel zu erregt. Viel zu scharf auf seine Schwester. Fasziniert bewegte er die Kugel, drehte sie und schmierte sie voll und ganz mit der Gleitcreme ein. Er liess sie auf Lilians Eingang kreisen, bis dieser ganz feucht und weich war. Bis Lilian nur noch hell und erregt wimmerte und keuchte. Sie hatte es gerade noch geschafft, Nedan die Getränke einzuschenken. Doch nun hielt sie unter dieser Behandlung einfach nur noch erregt hin.
Nedan keuchte neben ihnen derweil ebenfalls ganz erregt, knetete Luceros kleinen Hintern immer erregte. "Mach weiter", trieb er ihn begierig an. Abrupt krallte er seine Hand fester in Luceros Gesäss, bohrte mit einem Finger unversehend gegen Luceros Eingang. Erschrocken zuckte der Prinz keuchend zusammen. Seine Finger, mit denen er die Kugel gedreht hatte, drückten ungewollt fester zu. Es reichte, dass die kleine Kugel unversehens in Lilians bebendes Fleisch verschwand.
"Schwesterchen!" rief Lucero erschrocken und verblüfft gleichermassen und umarmte sie von hinten, um sie zu trösten und sich zu entschuldigen. "Alles gut? Es tut nicht weh, oder? Es tut mir leid. Es sollte nicht so schnell gehen." Und während der überforderte Adelssohn sich bei seiner Schwester entschuldigte, merkte er, wie dicht er zu ihr ran gekommen war. Seine harte Lanze in den dünnen Pants fand wie von selbst den Weg zwischen ihre ausgestellten, auseinander gezogenen Bäckchen.
"Oooo", stöhnte er ergeben. Das fühlte sich so heiss an. Besonders weil Nedan nun auch wieder die Vibration im Ring aktivierte.
"Das fühlt sich gut an, nicht wahr?" stöhnte er atemlos und rieb sich diesmal schon etwas hemmungsloser an Lilian. "Ist das auch gut für dich, Schwesterchen?" Zärtlich legte er ihr seine Hände auf die Taille, während er sich weiter und mit zusehends mehr Druck an ihr rieb. Langsam aber mit Druck schob er sie nach vorne und oben. Bis unter die Brüste, die Nedan seiner Schwester gemacht hatte. Er war schon lange neugierig, wie sich die anfühlten. Besitzergreifend legte er seine Hände darüber und begann sie zu massieren, so wie er es gelernt hatte, dass Frauen es mochten, wenn man ihre Brüste massierte.
Re: Geraubt
Lucero bedankte sich bei Nedan für die Erlaubnis, dabei sollte doch Lilian bestimmen können wer sie wann und wie anfasste. Sie war doch nicht wirklich diese kleine Schwester, die von ihrem Bruder so benutzt wurde. Aber es war schwer sich unter den vielen einschnürenden Fesseln und der demütigenden Behandlung nicht so zu fühlen wie das Schwesterchen.
Lilian keuchte schwer, war immer noch halb über den Tisch gebeugt. Zittrig wartete sie darauf, dass Lucero sie eincremte und kurz darauf spürte das Mädchen etwas kühles, glitschiges an ihrem kleinen Eingang. Der Prinz stieß dabei immer wieder an die genoppte Kugel, rieb sie hin und her, während er Lilian vorbereitete. Sie stöhnte leise, bebte vor Aufregung und Nervosität. Es würde gut mit Lucero werden, sagte sie sich. Ihr Körper war auch schon ganz hitzig. Der große Bruder konnte sich bedienen und sie würde stillhalten, weil sie sich insgeheim danach sehnte.
Hinter ihr grunzte Nedan erregt und zog an Lucero, der daraufhin aufstöhnte. Lilian konnte ihn nicht mehr sehen, dafür spürte sie ihn eindrücklich. Der Prinz bewegte die Kugel immer noch, schob sie hin und her und ließ sie kreisen. Lilian keuchte lustvoll, wimmerte und erbebte. Sie konnte die Bäckchen nicht zusammenkneifen. Gefesselt und auseinandergedrückt mussten sie die demütigende Behandlung einfach über sich ergehen lassen.
"Was ist jetzt mit meinen Getränken, Dienerin?", erinnerte Nedan sie. Dann stöhnte er dunkel und man hörte ein leichtes Klatschen. "Ohh ja, fühlt sich das nicht gut an? Es wäre doch unfair, wenn nur der Arsch deiner Schwester gestreichelt wird."
Oh nein, was machte er mit Lucero? Lilian griff bebend nach der Wasserflasche und versuchte sie zu öffnen. Sie zitterte viel zu sehr, als sie versuchte etwas ins Glas zu schenken. Weiterhin rieb die Kugel zwischen ihren Bäckchen entlang, brachte sie zu hilflosem, hellen Wimmern. War sie nicht mittlerweile gut genug eingecremt?
Jedes Mal wenn die Noppen über Lilians Öffnung rieben, schickte es heiße Wellen durch das Mädchen hindurch.
"Ahhh, bitte... hör auf", flehte Lilian mit zittriger Stimme, rasch ausgestoßenem Atem. Sie hielt das nicht mehr länger aus. Sie konnte spüren wie ihre kleine Öffnung darunter zuckte. Lucero machte ungehindert weiter. Er hatte ja auch den Befehl Nedans.
Lilian war inzwischen beim Wein angelangt. Die Flasche wackelte, spritzte rote Tropfen über die Decke, als sie eingoss.
"Ahh... es tut mir leid", keuchte das Mädchen. Schwer stellte sie die Flasche ab, ihre Finger krallten sich leicht in die Decke und die halbvollen Gläser klirrten. Nedan beugte sich kurz vor und griff nach dem Weinglas.
"Wenn du noch mehr verschüttest, wirst du es auflecken", drohte der Räuber. "Mach weiter", trieb er stattdessen Lucero gierig an. Abrupt stieß die Noppenkugel stärker gegen Lilians Öffnung, presste kurz heftig dagegen ehe sie mit einem Ruck hineinglitt. Lilian schrie überrascht und schmerzerfüllt zugleich auf.
"Ahhh... nein!"
Lucero hatte die feuchte Kugel hatte einfach so in ihren Kanal geschoben. Es war so schnell gegangen. Nun bohrten die Noppen gegen das zarte Fleisch, reizten es und pressten es auseinander. Lilian schluchzte auf und wimmerte. Lucero schien selbst erschrocken, umarmte das Mädchen von hinten und entschuldigte sich. Doch er sagte auch, dass es nicht weh tun würde. Woher konnte er das wissen?
Lilian versuchte die plötzliche Weitung zu verkraften, atmete hektisch. Sie schob ihre Beine unwillkürlich etwas auseinander.
"Ahh... nicht in mich... ahhh..."
Bevor sie sich noch daran hatte gewöhnen können, drängte sich Lucero dichter an sie. Seine harte Beule rieb sich an ihrem ausgestellten Hintern. Es vibrierte plötzlich heftig, ausgehend von dem harten Speer. Der Prinz schob sich feste an Lilian, gab die Vibration an sie weiter. Lilian rang zitternd um Atem, stöhnte überwältigt.
"Nicht... das ist zu viel... ahhhh!" Sie stöhnte erneut als sich bei den harten Bewegungen des Prinzen auch die Kugel in ihr verschob und drehte. Die Noppen strichen intensiv über ihr Fleisch, brachten sie beinahe um den Verstand. Lucero hatte sie an der Taille gepackt, schob dann die Hände nach oben. Sie strichen höher bis sie bei den Polstern angelangt waren. Die Hände legten sich gleich darauf, drückten hemmungslos zu. Lilian schrie erschrocken, bäumte sich leicht auf.
Ihr Körper zuckte. Lucero machte einfach weiter, knetete die Polster so hart, dass die Saugglocken darunter immer wieder heftig aktiviert wurden und kräftig an den kleinen Knospen saugten und zogen. Lilian stöhnte gepeinigt.
"Bitte nicht, ahhhh... ahhh, Lucero." Das Mädchen konnte nicht anders als unter der Behandlung hilflos zu schreien und zu stöhnen. Heiße Lustblitze schossen durch sie hindurch. Es tat weh und war so erniedrigend und gleichzeitig brachte es ihren gefesselten Körper vollends unter Kontrolle der Lust.
"Uhh, jaaa, mach sie dir zu eigen", grunzte Nedan. Er war inzwischen aufgestanden, stand neben Lucero und schien kurz vorne an dessen Hose herumzufummeln. Dann zog sich die Hand wieder zurück und kurz darauf spürte Lilian den nackten, hart abstehenden Stab. Er rieb sich ungehindert an ihrem schutzlosen, gequetschten Hintern. Die Speerspitze drückte gegen die gefüllte Öffnung, stupste dagegen und verschob so die Kugel in Lilian. Das Mädchen wimmerte hilflos.
Lucero fragte keuchend, ob er seiner Schwester nun mehr Gutes tun sollte. Gutes? Bitte, er sollte sie einfach erlösen.
"Jaa.. schieb deiner Schwester deine Eichel rein. Spiel ein bißchen mit der Kugel", drängte Nedan lüstern. Er hatte das Weinglas wieder abgestellt, nachdem er Lucero etwas davon eingeflößt hatte. Lilian hörte den Gürtel des Räubers, dann wie sich die Hose öffnete. "Erst danach nehm ich dir den Ring ab."
Lilian erstarrte schwer atmend. Lucero sollte was? Nein, das würde nicht gehen. Bitte, Lilian hielt still und ließ sich nehmen, aber die Kugel musste zuerst raus. Die Art wie die Noppen gegen sie drückten, ließ sie wild erbeben. Ihr eigener Stab zuckte bereits jetzt, wollte sich ergießen.
Benommen lag das zugerichtete Mädchen über dem Schreibtisch, wehrlos in der Lust, die sie immer stärker im Griff hatte. Das weiße, fließende Kleid war hochgerutscht, bedeckte den prallen, gefesselten Hintern nur noch kaum. Lilian bäumte sich hell stöhnend auf, wenn der Prinz die Saugglocken besonders heftig zu fassen begann und sie zusammendrückte. Ihre Knospen fühlten sich so prall an, pochten lustvoll. Lilian stöhnte manisch. Ah, nein, Lucero sollte aufhören sie überall so zu bedrängen.
"Was ist jetzt, Prinzchen? Du willst es doch auch oder muss ich dich führen?", stieß Nedan rau aus. "Nur ein paar Mal leicht reindrücken. Willst du sie dir nicht gefügig machen?"
Lilian keuchte schwer, war immer noch halb über den Tisch gebeugt. Zittrig wartete sie darauf, dass Lucero sie eincremte und kurz darauf spürte das Mädchen etwas kühles, glitschiges an ihrem kleinen Eingang. Der Prinz stieß dabei immer wieder an die genoppte Kugel, rieb sie hin und her, während er Lilian vorbereitete. Sie stöhnte leise, bebte vor Aufregung und Nervosität. Es würde gut mit Lucero werden, sagte sie sich. Ihr Körper war auch schon ganz hitzig. Der große Bruder konnte sich bedienen und sie würde stillhalten, weil sie sich insgeheim danach sehnte.
Hinter ihr grunzte Nedan erregt und zog an Lucero, der daraufhin aufstöhnte. Lilian konnte ihn nicht mehr sehen, dafür spürte sie ihn eindrücklich. Der Prinz bewegte die Kugel immer noch, schob sie hin und her und ließ sie kreisen. Lilian keuchte lustvoll, wimmerte und erbebte. Sie konnte die Bäckchen nicht zusammenkneifen. Gefesselt und auseinandergedrückt mussten sie die demütigende Behandlung einfach über sich ergehen lassen.
"Was ist jetzt mit meinen Getränken, Dienerin?", erinnerte Nedan sie. Dann stöhnte er dunkel und man hörte ein leichtes Klatschen. "Ohh ja, fühlt sich das nicht gut an? Es wäre doch unfair, wenn nur der Arsch deiner Schwester gestreichelt wird."
Oh nein, was machte er mit Lucero? Lilian griff bebend nach der Wasserflasche und versuchte sie zu öffnen. Sie zitterte viel zu sehr, als sie versuchte etwas ins Glas zu schenken. Weiterhin rieb die Kugel zwischen ihren Bäckchen entlang, brachte sie zu hilflosem, hellen Wimmern. War sie nicht mittlerweile gut genug eingecremt?
Jedes Mal wenn die Noppen über Lilians Öffnung rieben, schickte es heiße Wellen durch das Mädchen hindurch.
"Ahhh, bitte... hör auf", flehte Lilian mit zittriger Stimme, rasch ausgestoßenem Atem. Sie hielt das nicht mehr länger aus. Sie konnte spüren wie ihre kleine Öffnung darunter zuckte. Lucero machte ungehindert weiter. Er hatte ja auch den Befehl Nedans.
Lilian war inzwischen beim Wein angelangt. Die Flasche wackelte, spritzte rote Tropfen über die Decke, als sie eingoss.
"Ahh... es tut mir leid", keuchte das Mädchen. Schwer stellte sie die Flasche ab, ihre Finger krallten sich leicht in die Decke und die halbvollen Gläser klirrten. Nedan beugte sich kurz vor und griff nach dem Weinglas.
"Wenn du noch mehr verschüttest, wirst du es auflecken", drohte der Räuber. "Mach weiter", trieb er stattdessen Lucero gierig an. Abrupt stieß die Noppenkugel stärker gegen Lilians Öffnung, presste kurz heftig dagegen ehe sie mit einem Ruck hineinglitt. Lilian schrie überrascht und schmerzerfüllt zugleich auf.
"Ahhh... nein!"
Lucero hatte die feuchte Kugel hatte einfach so in ihren Kanal geschoben. Es war so schnell gegangen. Nun bohrten die Noppen gegen das zarte Fleisch, reizten es und pressten es auseinander. Lilian schluchzte auf und wimmerte. Lucero schien selbst erschrocken, umarmte das Mädchen von hinten und entschuldigte sich. Doch er sagte auch, dass es nicht weh tun würde. Woher konnte er das wissen?
Lilian versuchte die plötzliche Weitung zu verkraften, atmete hektisch. Sie schob ihre Beine unwillkürlich etwas auseinander.
"Ahh... nicht in mich... ahhh..."
Bevor sie sich noch daran hatte gewöhnen können, drängte sich Lucero dichter an sie. Seine harte Beule rieb sich an ihrem ausgestellten Hintern. Es vibrierte plötzlich heftig, ausgehend von dem harten Speer. Der Prinz schob sich feste an Lilian, gab die Vibration an sie weiter. Lilian rang zitternd um Atem, stöhnte überwältigt.
"Nicht... das ist zu viel... ahhhh!" Sie stöhnte erneut als sich bei den harten Bewegungen des Prinzen auch die Kugel in ihr verschob und drehte. Die Noppen strichen intensiv über ihr Fleisch, brachten sie beinahe um den Verstand. Lucero hatte sie an der Taille gepackt, schob dann die Hände nach oben. Sie strichen höher bis sie bei den Polstern angelangt waren. Die Hände legten sich gleich darauf, drückten hemmungslos zu. Lilian schrie erschrocken, bäumte sich leicht auf.
Ihr Körper zuckte. Lucero machte einfach weiter, knetete die Polster so hart, dass die Saugglocken darunter immer wieder heftig aktiviert wurden und kräftig an den kleinen Knospen saugten und zogen. Lilian stöhnte gepeinigt.
"Bitte nicht, ahhhh... ahhh, Lucero." Das Mädchen konnte nicht anders als unter der Behandlung hilflos zu schreien und zu stöhnen. Heiße Lustblitze schossen durch sie hindurch. Es tat weh und war so erniedrigend und gleichzeitig brachte es ihren gefesselten Körper vollends unter Kontrolle der Lust.
"Uhh, jaaa, mach sie dir zu eigen", grunzte Nedan. Er war inzwischen aufgestanden, stand neben Lucero und schien kurz vorne an dessen Hose herumzufummeln. Dann zog sich die Hand wieder zurück und kurz darauf spürte Lilian den nackten, hart abstehenden Stab. Er rieb sich ungehindert an ihrem schutzlosen, gequetschten Hintern. Die Speerspitze drückte gegen die gefüllte Öffnung, stupste dagegen und verschob so die Kugel in Lilian. Das Mädchen wimmerte hilflos.
Lucero fragte keuchend, ob er seiner Schwester nun mehr Gutes tun sollte. Gutes? Bitte, er sollte sie einfach erlösen.
"Jaa.. schieb deiner Schwester deine Eichel rein. Spiel ein bißchen mit der Kugel", drängte Nedan lüstern. Er hatte das Weinglas wieder abgestellt, nachdem er Lucero etwas davon eingeflößt hatte. Lilian hörte den Gürtel des Räubers, dann wie sich die Hose öffnete. "Erst danach nehm ich dir den Ring ab."
Lilian erstarrte schwer atmend. Lucero sollte was? Nein, das würde nicht gehen. Bitte, Lilian hielt still und ließ sich nehmen, aber die Kugel musste zuerst raus. Die Art wie die Noppen gegen sie drückten, ließ sie wild erbeben. Ihr eigener Stab zuckte bereits jetzt, wollte sich ergießen.
Benommen lag das zugerichtete Mädchen über dem Schreibtisch, wehrlos in der Lust, die sie immer stärker im Griff hatte. Das weiße, fließende Kleid war hochgerutscht, bedeckte den prallen, gefesselten Hintern nur noch kaum. Lilian bäumte sich hell stöhnend auf, wenn der Prinz die Saugglocken besonders heftig zu fassen begann und sie zusammendrückte. Ihre Knospen fühlten sich so prall an, pochten lustvoll. Lilian stöhnte manisch. Ah, nein, Lucero sollte aufhören sie überall so zu bedrängen.
"Was ist jetzt, Prinzchen? Du willst es doch auch oder muss ich dich führen?", stieß Nedan rau aus. "Nur ein paar Mal leicht reindrücken. Willst du sie dir nicht gefügig machen?"
Re: Geraubt
Nedan
Nedan fühlte es heftig in der Hose spannen. Eigentlich hatte er vorgehabt sich von den zwei Adeligen bedienen zu lassen und gut zu speisen, aber das Mittagessen musste erst einmal warten. Dafür waren die Geschwister schlicht zu geil und reizten ihn zu sehr. Das Mädchen gewehrte bei jedem Vorbeugen einen guten Blick auf ihren knackigen Hintern. Das dünne Kleidchen schob sich wie von selbst bei jedem Beugen etwas hoch und der fließende, dünne Stoff betonte die gefesselten, gequetschten Rundungen bloß noch stärker. Der Arsch sah so richtig prall aus.
Nedan war nicht der einzige gewesen, der danach gegiert hatte und der Bruder hatte nicht viel Überredung gebraucht, um seine Schwester verlangend zu begrabschen. Schon beim Tisch decken hatte sich das Prinzchen immer wieder an das Mädchen gedrängt oder ihr auf den Arsch geglotzt. Nedan hatte nichts dagegen den Adelssohn weiter in diese Richtung zu steuern. Auch als der Räuber das Mädchen kurz hatte schlagen müssen, als sie sich zierte, hatte der Bruder sie umarmt und dadurch regelrecht für Nedans Züchtigung festgehalten. Ob unbewusst geschehen oder nicht, heiß war es allemal gewesen.
Während sich das Prinzchen an seiner Schwester verging und sie besitzergreifend streichelte, widmete sich Nedan dem Knackarsch des Adeligen selbst. Die schwarzen, durchsichtigen Hosen waren so knapp, dass man viel der Bäckchen unten sah. Der Räuber strich dem jungen Prinzen gierig über den Hintern, knetete ihn. Ab und zu gab er ihm einen leichten Klaps.
"Ohh ja, fühlt sich das nicht gut an? Es wäre doch unfair, wenn nur der Arsch deiner Schwester gestreichelt wird", keuchte der Krieger.
Der Bruder war bereits so spitz, dass es ihn nicht störte und er bloß stöhnend weitermachte sein Schwesterchen vorzubereiten. Nedan rieb mit den Fingern hinten über den Damm, krallte dann seine Finger in das heiße Fleisch. Dabei drückte er eine Fingerspitze durch den Stoff gegen den Eingang. Prompt zuckte der Adelige stöhnend nach vorne und kurz darauf schrie das Mädchen hell auf, wimmerte.
Nedans Schwanz zuckte in der Hose. Oh, konnte das sein? Hatte das Prinzchen wirklich gerade die Kugel in seine kleine Schwester geschoben? Das musste er sich genauer ansehen. Der Räuber erhob sich, trat etwas um die beiden herum, damit er einen guten Blick auf das Geschehen hatte. Ein dunkles Grinsen erschien auf seinen Mundwinkeln, als er sah was der Adelige angerichtet hatte. Tatsächlich war die genoppte Kugel in der kleinen Öffnung verschwunden. Sie zuckte willig, das rosige Fleisch drum herum war hitzig und glänzte von der vielen Gleitcreme. Der Prinz entschuldigte sich zwar erschrocken, doch dann drängte er sich rasch an den prallen, gefesselten Hintern und begann sich daran zu reiben. Oh ja, er kam Nedans Erlaubnis nach sich ungehindert an dem Mädchen zu bedienen, wenn es ihm danach gelüstete. Der junge Adelige hatte seine Hände geil auf die heißen Rundungen gelegt über die sich das Kleid oben herum spannte. Nedan stöhnte rau. Das Prinzchen ging schon richtig ran und nach den manischen Lauten des Mädchens und ihrem Gebettel zu urteilen, wurden die Saugglocken heftig zum Einsatz gebracht.
Der Adelssohn versuchte seinem Schwesterchen einzureden, dass es sich gut anfühlte, doch sie konnte nur bedrängt stöhnen und schreien. Für Nedan war das Antwort genug. Ihr heißer Körper sprach eine deutliche Sprache.
Oh, es war so scharf den beiden zuzuschauen. Nedan hielt es nicht länger aus.
"Uhh, jaaa, mach sie dir zu eigen", stöhnte er und streichelte weiter den Hintern des Adeligen, knetete ihn antreibend. Ab und zu setzte er auch den Ring intensiv ein, denn ihm gefiel die Gier mit dem der Prinz sich an seiner Schwester vergriff.
Um dem Bruder zu freieren Bewegungen zu verhelfen, schob Nedan ungeniert seine Hand zwischen die Beiden. Erregt rieb er über den Schritt des Prinzen, öffnete dann vorne die Hose und holte den harten Speer heraus. Sofort stand er durch die Fesseln straff und hart ab, bereit zuzustoßen. Nedan massierte die heiße Lanze fordernd ehe er seine Hand wieder zurück zog. Stöhnend machte das Prinzchen sofort weiter und rieb sich erneut an dem dargebotenen Hintern. Durch die Fesseln war der kleine Arsch schön hochgequetscht und präsentiert. Der Lederkeil hielt die Bäckchen einladend auseinander gedrückt und gewährte Nedan zudem eine gute Sicht, wenn sich der Prinz etwas zurücklehnte.
Eindeutig wollte der Adelssohn mehr und fragte hechelnd, ob er seiner Schwester jetzt etwas gutes tun könne. Es war Nedan einerlei was sich der Bruder einredete, vor allem wollte er sich selbst was gutes tun, doch das Mädchen wirkte benommen und erregt genug. Es würde schon artig herhalten und sich von ihrem großen Bruder besamen lassen.
Nedan wollte zunächst aber noch sehen wie weit er den Adeligen in seiner Lust treiben konnte.
"Jaa.. schieb deiner Schwester deine Eichel rein. Spiel ein bißchen mit der Kugel", forderte er erregt. Der Krieger setzte dem Prinzen das Weinglas an die Lippen und zwang ihn den Rest Wein zu trinken. Es konnte nur förderlich sein, wenn der Adelige seine Hemmungen weiter ablegte. Besonders für das was er jetzt mit seiner Schwester anstellen sollte. Heiß floss dem Adelssohn etwas roter Wein über die Lippen. Nedan streichelte ihm über die Brust, rieb erregt über die Knospen, die in ihren eigenen Fesseln steckten.
"Erst danach nehm ich dir den Ring ab", erklärte Nedan. Dem Prinzen sollte klar sein, dass er ohne den Ring besser in sein Schwesterchen kam und mehr Kontrolle darüber hatte als wenn Nedan mit dem Ring dazwischenfunkte. Der Räuber öffnete sich gierig seine eigene Hose, packte seinen harten Schwanz raus und stöhnte gelöst.
Oh ja, darauf hatte er viel zu lange gewartet. Nedan begann sich erregt zu streicheln, fuhr mit der Hand am dicken Schaft auf und ab. Mit der anderen Hand betatschte er den schönen Adeligen, rieb ihm hinten zwischen den Beinen und ertastete das eingepackte Gemächt. Das war hoffentlich schwer und voll mit Samen für seine Schwester. Nedan massierte es grunzend, um die Produktion noch was anzuregen und den Prinzen geil genug zu halten.
"Was ist jetzt, Prinzchen? Du willst es doch auch oder muss ich dich führen?", stieß Nedan keuchend aus. Er würde den Adeligen auch dazu zwingen sich in die rosige Öffnung zu schieben. Das Mädchen war doch inzwischen schon so bezwungen, es würde es aushalten, wenn ihr Bruder die Kugel in ihr ein bißchen zum Tanzen brachte. Mehr noch, danach wäre sie bestimmt richtig gefügig und läufig.
Nedan hatte mit den Geschwistern noch viel vor und das ging am besten, wenn sie brav mitspielten.
"Nur ein paar Mal leicht reindrücken", lockte der Räuber. Da war doch nichts dabei. Der Prinz sollte nur mal testen, ob sich das gut anfühlte.
"Willst du sie dir nicht gefügig machen?" Wenn er sich so zierte, würde er nie so gut wie sein Onkel werden. Nedan setzte den Ring wieder gefühlvoll ein, ließ es sinnlich vibrieren.
Nedan fühlte es heftig in der Hose spannen. Eigentlich hatte er vorgehabt sich von den zwei Adeligen bedienen zu lassen und gut zu speisen, aber das Mittagessen musste erst einmal warten. Dafür waren die Geschwister schlicht zu geil und reizten ihn zu sehr. Das Mädchen gewehrte bei jedem Vorbeugen einen guten Blick auf ihren knackigen Hintern. Das dünne Kleidchen schob sich wie von selbst bei jedem Beugen etwas hoch und der fließende, dünne Stoff betonte die gefesselten, gequetschten Rundungen bloß noch stärker. Der Arsch sah so richtig prall aus.
Nedan war nicht der einzige gewesen, der danach gegiert hatte und der Bruder hatte nicht viel Überredung gebraucht, um seine Schwester verlangend zu begrabschen. Schon beim Tisch decken hatte sich das Prinzchen immer wieder an das Mädchen gedrängt oder ihr auf den Arsch geglotzt. Nedan hatte nichts dagegen den Adelssohn weiter in diese Richtung zu steuern. Auch als der Räuber das Mädchen kurz hatte schlagen müssen, als sie sich zierte, hatte der Bruder sie umarmt und dadurch regelrecht für Nedans Züchtigung festgehalten. Ob unbewusst geschehen oder nicht, heiß war es allemal gewesen.
Während sich das Prinzchen an seiner Schwester verging und sie besitzergreifend streichelte, widmete sich Nedan dem Knackarsch des Adeligen selbst. Die schwarzen, durchsichtigen Hosen waren so knapp, dass man viel der Bäckchen unten sah. Der Räuber strich dem jungen Prinzen gierig über den Hintern, knetete ihn. Ab und zu gab er ihm einen leichten Klaps.
"Ohh ja, fühlt sich das nicht gut an? Es wäre doch unfair, wenn nur der Arsch deiner Schwester gestreichelt wird", keuchte der Krieger.
Der Bruder war bereits so spitz, dass es ihn nicht störte und er bloß stöhnend weitermachte sein Schwesterchen vorzubereiten. Nedan rieb mit den Fingern hinten über den Damm, krallte dann seine Finger in das heiße Fleisch. Dabei drückte er eine Fingerspitze durch den Stoff gegen den Eingang. Prompt zuckte der Adelige stöhnend nach vorne und kurz darauf schrie das Mädchen hell auf, wimmerte.
Nedans Schwanz zuckte in der Hose. Oh, konnte das sein? Hatte das Prinzchen wirklich gerade die Kugel in seine kleine Schwester geschoben? Das musste er sich genauer ansehen. Der Räuber erhob sich, trat etwas um die beiden herum, damit er einen guten Blick auf das Geschehen hatte. Ein dunkles Grinsen erschien auf seinen Mundwinkeln, als er sah was der Adelige angerichtet hatte. Tatsächlich war die genoppte Kugel in der kleinen Öffnung verschwunden. Sie zuckte willig, das rosige Fleisch drum herum war hitzig und glänzte von der vielen Gleitcreme. Der Prinz entschuldigte sich zwar erschrocken, doch dann drängte er sich rasch an den prallen, gefesselten Hintern und begann sich daran zu reiben. Oh ja, er kam Nedans Erlaubnis nach sich ungehindert an dem Mädchen zu bedienen, wenn es ihm danach gelüstete. Der junge Adelige hatte seine Hände geil auf die heißen Rundungen gelegt über die sich das Kleid oben herum spannte. Nedan stöhnte rau. Das Prinzchen ging schon richtig ran und nach den manischen Lauten des Mädchens und ihrem Gebettel zu urteilen, wurden die Saugglocken heftig zum Einsatz gebracht.
Der Adelssohn versuchte seinem Schwesterchen einzureden, dass es sich gut anfühlte, doch sie konnte nur bedrängt stöhnen und schreien. Für Nedan war das Antwort genug. Ihr heißer Körper sprach eine deutliche Sprache.
Oh, es war so scharf den beiden zuzuschauen. Nedan hielt es nicht länger aus.
"Uhh, jaaa, mach sie dir zu eigen", stöhnte er und streichelte weiter den Hintern des Adeligen, knetete ihn antreibend. Ab und zu setzte er auch den Ring intensiv ein, denn ihm gefiel die Gier mit dem der Prinz sich an seiner Schwester vergriff.
Um dem Bruder zu freieren Bewegungen zu verhelfen, schob Nedan ungeniert seine Hand zwischen die Beiden. Erregt rieb er über den Schritt des Prinzen, öffnete dann vorne die Hose und holte den harten Speer heraus. Sofort stand er durch die Fesseln straff und hart ab, bereit zuzustoßen. Nedan massierte die heiße Lanze fordernd ehe er seine Hand wieder zurück zog. Stöhnend machte das Prinzchen sofort weiter und rieb sich erneut an dem dargebotenen Hintern. Durch die Fesseln war der kleine Arsch schön hochgequetscht und präsentiert. Der Lederkeil hielt die Bäckchen einladend auseinander gedrückt und gewährte Nedan zudem eine gute Sicht, wenn sich der Prinz etwas zurücklehnte.
Eindeutig wollte der Adelssohn mehr und fragte hechelnd, ob er seiner Schwester jetzt etwas gutes tun könne. Es war Nedan einerlei was sich der Bruder einredete, vor allem wollte er sich selbst was gutes tun, doch das Mädchen wirkte benommen und erregt genug. Es würde schon artig herhalten und sich von ihrem großen Bruder besamen lassen.
Nedan wollte zunächst aber noch sehen wie weit er den Adeligen in seiner Lust treiben konnte.
"Jaa.. schieb deiner Schwester deine Eichel rein. Spiel ein bißchen mit der Kugel", forderte er erregt. Der Krieger setzte dem Prinzen das Weinglas an die Lippen und zwang ihn den Rest Wein zu trinken. Es konnte nur förderlich sein, wenn der Adelige seine Hemmungen weiter ablegte. Besonders für das was er jetzt mit seiner Schwester anstellen sollte. Heiß floss dem Adelssohn etwas roter Wein über die Lippen. Nedan streichelte ihm über die Brust, rieb erregt über die Knospen, die in ihren eigenen Fesseln steckten.
"Erst danach nehm ich dir den Ring ab", erklärte Nedan. Dem Prinzen sollte klar sein, dass er ohne den Ring besser in sein Schwesterchen kam und mehr Kontrolle darüber hatte als wenn Nedan mit dem Ring dazwischenfunkte. Der Räuber öffnete sich gierig seine eigene Hose, packte seinen harten Schwanz raus und stöhnte gelöst.
Oh ja, darauf hatte er viel zu lange gewartet. Nedan begann sich erregt zu streicheln, fuhr mit der Hand am dicken Schaft auf und ab. Mit der anderen Hand betatschte er den schönen Adeligen, rieb ihm hinten zwischen den Beinen und ertastete das eingepackte Gemächt. Das war hoffentlich schwer und voll mit Samen für seine Schwester. Nedan massierte es grunzend, um die Produktion noch was anzuregen und den Prinzen geil genug zu halten.
"Was ist jetzt, Prinzchen? Du willst es doch auch oder muss ich dich führen?", stieß Nedan keuchend aus. Er würde den Adeligen auch dazu zwingen sich in die rosige Öffnung zu schieben. Das Mädchen war doch inzwischen schon so bezwungen, es würde es aushalten, wenn ihr Bruder die Kugel in ihr ein bißchen zum Tanzen brachte. Mehr noch, danach wäre sie bestimmt richtig gefügig und läufig.
Nedan hatte mit den Geschwistern noch viel vor und das ging am besten, wenn sie brav mitspielten.
"Nur ein paar Mal leicht reindrücken", lockte der Räuber. Da war doch nichts dabei. Der Prinz sollte nur mal testen, ob sich das gut anfühlte.
"Willst du sie dir nicht gefügig machen?" Wenn er sich so zierte, würde er nie so gut wie sein Onkel werden. Nedan setzte den Ring wieder gefühlvoll ein, ließ es sinnlich vibrieren.
Re: Geraubt
Das Vibrieren des Ringes half Lilian, das abrubte Eindringen der Kugel zu verkraften. Sie wimmerte zwar, dass es zuviel war, doch im selben Atemzug musste sie schon wieder erregt aufstöhnen. Lucero wusste, dass ihr Körper es durchaus genoss. Dass es mehr ihr Geist war, der sich gegen die Situation wehrte. Darauf konnte Lucero jedoch keine Rücksicht nehmen. Nedan würde so oder so bekommen, was er wollte. Lucero konnte nur dafür sorgen, dass Lilian so viel Lust und so wenig Schmerzen wie möglich.
Viel Zeit gab ihm Nedan nicht, Lilan mit dem vibrierenden Ring zu verwöhnen. Seine Hand an Luceros Hintern wurde immer gieriger, bis er sie ungeniert zwischen sie Beide schob. Irritiert zog sich der Adelssohn etwas von seiner Schwester zurück, weil er nicht verstand, was das sollte. Ehe er befreit aufstöhnte. Nedan hatte ihm vorne die Hose geöffnet. Seine hart erregte Männlichkeit fand wie von selbst den Weg in die Freiheit und stand prall und bereit ab. Durch die Fesseln genau im richtigen Winkel gehalten, dass er zustossen konnte. Erst musste Lucero es jedoch noch über sich ergehen lassen, dass Nedan seine Männlichkeit begierig massierte, bevor er er sich wieder erregt an Lilians heissen, nackten Hintern reiben durfte. Er wollte Lilian weiter anheizen, damit sie bereit für das war, was Nedan bald vordern würde. Gleichzeitig machte er es sehr langsam, gefühlvoll und mit zurück gebeugtem Oberkörper, damit gut zuschauen konnte, wie er seinen Speer zwischen dem prallen Hintern lustvoll auf und ab rieb. Er wollte so Zeit schinden. So lange wie möglich. Bis er spürte, dass Nedan mehr fordern würde, wenn er so weiter machte.
"Soll... soll ich meiner Schwester noch mehr gutes tun?" kam er mit seiner keuchenden Frage Nedans Ungeduld zuvor. Wartete auf den Befehl, in sie eindringen zu müssen. Von alleine wagte er sich nicht, diese Sünde zu begehen. Ja noch nicht einmal, es zu wollen. Nedan gab ihm dankbarerweise sofort den Befehl. Er sollte seiner Schwester seine Eichel reinschieben und ein bisschen mit der Kugel spielen.
"Was?" stutzte der Adelssohn irritiert. "Wie...?" Wie sollte das gehen? Nedan liess dem Prinzen keine Zeit darüber nachzudenken. Rasch flösste er ihm etwas Wein ein. Oh, das war gar nicht gut. Lucero war sich, wie alle Kunstwerke, keinen Alkohol gewöhnt. Er bemühte sich, so wenig wie möglich davon zu trinken. Liess einen Teil über seine sinnlichen Lippen fliessen. Vielleicht wollte Nedan den Rest ja wegküssen. Der Räuber hatte jedoch andere Pläne. Begierig streichelte er ihm über die Brust, rieb erregt über seine gefesselten Knospen. Lucero beugte stöhnend seinen Rücken durch und rieb sich hektischer an Lilian. Das was Nedan da mit ihm machte, schien seinen ganzen Körper zum Brennen zu bringen.
Lucero nickte benommen mit glasigem Blick darauf, dass Nedan im den Ring erst nachher abnehmen würde. Dann könnte er richtig in seine Schwester stossen. Allerdings lenkte Nedan ihn erstmal damit ab, dass er seine eigene Hose öffnete, um seinen prallen Speer zu befreien und zu reiben. Erschrocken blickte Lucero dahin. Rieb sich aber weiterhin an seiner Schwester. Das fühlte sich einfach zu gut an.
"Ah!" keuchte er überfordert, als Nedan ihm auch noch von hinten zwischen die Beine langte und sein Gemächt ertastete. Es erregt massierte, um Luceros Speer noch härter zu machen. Grosse Lusttropfen liessen Luceros Eichel glänzen. Keuchend trieb Nedan ihn an. Ob er ihn etwa führen müsste. Hastig schüttelte Lucero den Kopf. Nein, das konnte er schon selbst. Tastend drückte er mit seiner Speerspitze an Lilians feucht glänzenden, weichen Eingang. Seine Schwester stöhnte sofort erregt. Sie wollte es ja auch. Konnte es kaum mehr erwarten.
"Hab keine Angst, Schwesterchen", plapperte Lucero fahrig. "Ich werde es gut und sanft machen. Nicht so ruppig wie Onkel Aerys. Es wird dir gut gefallen und schon bald musst du gar nicht mehr an Onkel Aerys denken." Lucero zog seine Hände von ihrer Brust zurück und legte sie ihr stattdessen auf ihren so runden, prallen Hintern. Sachte knetete er ihn und zog ihn etwas auseinander. Dabei hoffte er natürlich, dass Lilian nun ganz fest an den Meister dachte und ihn hoffentlich bald besuchen konnte.
"Es wird nicht zuviel", widersprach er ihr schwer schnaufend, während er seine Eichel in sie zu drängen begann. Er war sanft und ging langsam vor. Obwohl Nedan ihn immer heftiger mit seiner Hand anheizte. Lucero musste immer heftiger keuchen. Dieses Geräusch ging jedoch vollkommen in Lilians manischem Stöhnen unter. Es schien sehr heiss für sie zu sein. Ihr Fleisch teilte sich willig under dem Druck seines Stabes und liess schliesslich seine feuchte, heiss pulsierende Männlichkeit ein. Lucero stöhnte gelöst. Erbebte unter der hitzigen Enge, die ihn sofort heiss umschloss und massierte. Fest presste sich die genoppte Kugel gegen seine Eichel. Lucero musste sich stöhnend an Lilians Hintern festhalten, da ihm die Beine beinahe den Dienst versagt hätten. Die Kugel fühlte sich an, als als wäre sie auf seine Speerspitze gebunden. Fest verinderten die Fesseln, die tief in Lilians empfindliches Fleisch schnitten, dass Lucero sie weiter rein schieben konnte.
Ausserdem verkrampfte sich Lilians Fleisch so heftig um ihn, dass er sich ohnehin kaum bewegen konnte. In dem Moment wo es sich um Luceros Eichel geschlossen hatte, hatte Lilian sich gelöst schreiend aufgebäumt. Ihr Höhepunkt überrollte sie einfach, hielt Lucero gefangen und nahm sich von ihm, was er brauchte. Es war lang, heftig und überwältigend. Lucero wäre beinahe selbst gekommen, obwohl nur so wenig von ihm, in Lilian steckte. Geistesgegenwärtig stubste er die genobbte Kugel noch etwas an, um Lilians Höhepunkt noch etwas zu verlängern und ihr hoffentlich mehr Zeit bei dem Meister zu gehen. Doch als er sich abzuschwächen begann, zog er seinen heftig tropfenden Speer wieder raus, zog verstohlen an dem Samtband und sorgte auch dafür, dass die Kugel wieder aus Lilians feuchtem Loch glitt. Jetzt war es leichter uns schmerzfreier, sie wieder heraus zu bekommen, als dann wenn Lilians Lust wieder abgekühlt war. Wobei Lucero das ganze als Missgeschickt tarnte. Als Unfähigkeit, richtig Sex zu haben. Er musste eben noch viel Üben.
"Lilian", keuchte er verliebt in seine Schwester und nahm sie zärtlich in den Arm. "Es war gut, Lilian. Nicht wahr? Alles ist gut. Du musstest keine Angst haben. Es war schön."
Viel Zeit gab ihm Nedan nicht, Lilan mit dem vibrierenden Ring zu verwöhnen. Seine Hand an Luceros Hintern wurde immer gieriger, bis er sie ungeniert zwischen sie Beide schob. Irritiert zog sich der Adelssohn etwas von seiner Schwester zurück, weil er nicht verstand, was das sollte. Ehe er befreit aufstöhnte. Nedan hatte ihm vorne die Hose geöffnet. Seine hart erregte Männlichkeit fand wie von selbst den Weg in die Freiheit und stand prall und bereit ab. Durch die Fesseln genau im richtigen Winkel gehalten, dass er zustossen konnte. Erst musste Lucero es jedoch noch über sich ergehen lassen, dass Nedan seine Männlichkeit begierig massierte, bevor er er sich wieder erregt an Lilians heissen, nackten Hintern reiben durfte. Er wollte Lilian weiter anheizen, damit sie bereit für das war, was Nedan bald vordern würde. Gleichzeitig machte er es sehr langsam, gefühlvoll und mit zurück gebeugtem Oberkörper, damit gut zuschauen konnte, wie er seinen Speer zwischen dem prallen Hintern lustvoll auf und ab rieb. Er wollte so Zeit schinden. So lange wie möglich. Bis er spürte, dass Nedan mehr fordern würde, wenn er so weiter machte.
"Soll... soll ich meiner Schwester noch mehr gutes tun?" kam er mit seiner keuchenden Frage Nedans Ungeduld zuvor. Wartete auf den Befehl, in sie eindringen zu müssen. Von alleine wagte er sich nicht, diese Sünde zu begehen. Ja noch nicht einmal, es zu wollen. Nedan gab ihm dankbarerweise sofort den Befehl. Er sollte seiner Schwester seine Eichel reinschieben und ein bisschen mit der Kugel spielen.
"Was?" stutzte der Adelssohn irritiert. "Wie...?" Wie sollte das gehen? Nedan liess dem Prinzen keine Zeit darüber nachzudenken. Rasch flösste er ihm etwas Wein ein. Oh, das war gar nicht gut. Lucero war sich, wie alle Kunstwerke, keinen Alkohol gewöhnt. Er bemühte sich, so wenig wie möglich davon zu trinken. Liess einen Teil über seine sinnlichen Lippen fliessen. Vielleicht wollte Nedan den Rest ja wegküssen. Der Räuber hatte jedoch andere Pläne. Begierig streichelte er ihm über die Brust, rieb erregt über seine gefesselten Knospen. Lucero beugte stöhnend seinen Rücken durch und rieb sich hektischer an Lilian. Das was Nedan da mit ihm machte, schien seinen ganzen Körper zum Brennen zu bringen.
Lucero nickte benommen mit glasigem Blick darauf, dass Nedan im den Ring erst nachher abnehmen würde. Dann könnte er richtig in seine Schwester stossen. Allerdings lenkte Nedan ihn erstmal damit ab, dass er seine eigene Hose öffnete, um seinen prallen Speer zu befreien und zu reiben. Erschrocken blickte Lucero dahin. Rieb sich aber weiterhin an seiner Schwester. Das fühlte sich einfach zu gut an.
"Ah!" keuchte er überfordert, als Nedan ihm auch noch von hinten zwischen die Beine langte und sein Gemächt ertastete. Es erregt massierte, um Luceros Speer noch härter zu machen. Grosse Lusttropfen liessen Luceros Eichel glänzen. Keuchend trieb Nedan ihn an. Ob er ihn etwa führen müsste. Hastig schüttelte Lucero den Kopf. Nein, das konnte er schon selbst. Tastend drückte er mit seiner Speerspitze an Lilians feucht glänzenden, weichen Eingang. Seine Schwester stöhnte sofort erregt. Sie wollte es ja auch. Konnte es kaum mehr erwarten.
"Hab keine Angst, Schwesterchen", plapperte Lucero fahrig. "Ich werde es gut und sanft machen. Nicht so ruppig wie Onkel Aerys. Es wird dir gut gefallen und schon bald musst du gar nicht mehr an Onkel Aerys denken." Lucero zog seine Hände von ihrer Brust zurück und legte sie ihr stattdessen auf ihren so runden, prallen Hintern. Sachte knetete er ihn und zog ihn etwas auseinander. Dabei hoffte er natürlich, dass Lilian nun ganz fest an den Meister dachte und ihn hoffentlich bald besuchen konnte.
"Es wird nicht zuviel", widersprach er ihr schwer schnaufend, während er seine Eichel in sie zu drängen begann. Er war sanft und ging langsam vor. Obwohl Nedan ihn immer heftiger mit seiner Hand anheizte. Lucero musste immer heftiger keuchen. Dieses Geräusch ging jedoch vollkommen in Lilians manischem Stöhnen unter. Es schien sehr heiss für sie zu sein. Ihr Fleisch teilte sich willig under dem Druck seines Stabes und liess schliesslich seine feuchte, heiss pulsierende Männlichkeit ein. Lucero stöhnte gelöst. Erbebte unter der hitzigen Enge, die ihn sofort heiss umschloss und massierte. Fest presste sich die genoppte Kugel gegen seine Eichel. Lucero musste sich stöhnend an Lilians Hintern festhalten, da ihm die Beine beinahe den Dienst versagt hätten. Die Kugel fühlte sich an, als als wäre sie auf seine Speerspitze gebunden. Fest verinderten die Fesseln, die tief in Lilians empfindliches Fleisch schnitten, dass Lucero sie weiter rein schieben konnte.
Ausserdem verkrampfte sich Lilians Fleisch so heftig um ihn, dass er sich ohnehin kaum bewegen konnte. In dem Moment wo es sich um Luceros Eichel geschlossen hatte, hatte Lilian sich gelöst schreiend aufgebäumt. Ihr Höhepunkt überrollte sie einfach, hielt Lucero gefangen und nahm sich von ihm, was er brauchte. Es war lang, heftig und überwältigend. Lucero wäre beinahe selbst gekommen, obwohl nur so wenig von ihm, in Lilian steckte. Geistesgegenwärtig stubste er die genobbte Kugel noch etwas an, um Lilians Höhepunkt noch etwas zu verlängern und ihr hoffentlich mehr Zeit bei dem Meister zu gehen. Doch als er sich abzuschwächen begann, zog er seinen heftig tropfenden Speer wieder raus, zog verstohlen an dem Samtband und sorgte auch dafür, dass die Kugel wieder aus Lilians feuchtem Loch glitt. Jetzt war es leichter uns schmerzfreier, sie wieder heraus zu bekommen, als dann wenn Lilians Lust wieder abgekühlt war. Wobei Lucero das ganze als Missgeschickt tarnte. Als Unfähigkeit, richtig Sex zu haben. Er musste eben noch viel Üben.
"Lilian", keuchte er verliebt in seine Schwester und nahm sie zärtlich in den Arm. "Es war gut, Lilian. Nicht wahr? Alles ist gut. Du musstest keine Angst haben. Es war schön."
Re: Geraubt
Hinter ihr keuchte und stöhnte Lucero wild, drängte sich an sie und schob seine Hände zurück auf ihren Hintern. Lilian keuchte erleichtert, doch selbst als der Prinz seine Hände von den Polstern fortgenommen hatten, pochten und spannten ihre Knospen heftig, wurden weiter gesaugt und gereizt. Lucero sprach ihr gut zu, dass sie keine Angst haben sollte. Es würde ihr gefallen und er wäre nicht so ruppig wie Onkel Aerys.
Aerys...
Lilian stöhnte hilflos, als Lucero ihren Hintern erregt knetete und die Bäckchen auseinander zog. Ahh, das fühlte sich so ausstellend aus. Ihre Öffnung war ganz schutzlos und Lucero hatte einfach diese Kugel hineingeschoben. Und nun sollte er auch noch eindringen? Wie sollte das gehen? Sie hatte Angst, sie wollte nicht. Sie würde das nicht aushalten. Lilian wollte zu Aerys.
"Nicht... bitte, Lucero.. ahhhh", flehte sie, als sie die pralle Speerspitze an ihrer empfindlichen Blume spürte. Lucero beteuerte, es wäre nicht zu viel. Die Eichel drängte sich gegen das kleine, zuckende Loch, versuchte sich in sie zu drängen. Das Mädchen stöhnte hell auf. Die Kugel wurde dabei tiefer in sie gedrängt, das Band an dem sie hing begann zu spannen und sich in ihre Haut zu drücken. Doch da das Band mit allen anderen verbunden war, zogen auch all die anderen Fesseln. Das Band quetschte ihr Gemächt, rieb an ihren Schenkeln, zog an dem zuckenden, pochenden Stab.
"Ahhh... nicht.. nicht", wimmerte Lilian, als Lucero unnachgiebig weitermachte. Die Kugel drehte sich in ihr, ließ sie hilflos stöhnen und schreien. Lust flutete durch ihren Körper. Nicht, ahh, es war zu heftig. Sie würde kommen und es war so erniedrigend.
Sie wollte zu Aerys.
Plötzlich lag das Mädchen auf einem anderen Tisch. Die Decke war fort, stattdessen presste sich ihr Leib gegen Karten und Briefe. Ihre Finger glitten haltlos über das dunkle Holz, konnten aber nichts berühren. Hinter sich spürte sie Aerys. Lilian stöhnte erleichtert. Sein Becken schob sich von hinten an sie. Lilian konnte ihn nicht sehen, doch sie fühlte einfach, dass er es war.
Bitte... Aerys, er sollte sie erlösen.
Gleichzeitig schob sich Luceros Speerspitze langsam in sie, bohrte die genoppte Kugel damit tiefer hinein. Lilian schrie erregt.
"Nicht.. in mich.. Lucero.. ahhh... jaaaa..", entwich ihr bezwungen. Das Mädchen konnte sich nicht länger gegen die vielen Lustimpulse sperren. Hände hielten sich an ihrem gefesselten Hintern fest. Mehrere Männerhände. Lucero und Aerys. Lilian konnte spüren wie sich eine harte Beule an ihrem auseinander gepressten Hintern rieb, während Lucero sich gleichzeitig hinein schob.
Vor ihr erschienen vier Zettel. Lagen zwischen den Karten, auf der Tischdecke, zwischen den Gläsern und Flaschen. Es vermischte sich alles. Lilian hatte Mühe sich zu fokussieren. Aerys' Hand deutete auf die Zettel. Was...
Nein, er sollte lieber weiter ihren Hintern kneten. Sie war ganz schlimm, dass sie das wollte. Lilian Verden war ein schlimmes Mädchen.
Ahh, die Kugel war zu viel. Bei jeder Berührung zog es intensiv durch ihren Körper, ließ sie heftig anspannen und verkrampfen. Bitte, Aerys sollte das nicht sehen. Wie sie gleichzeitig die Kugel und Lucero in sich hatte.
Lilian stöhnte spitz. Sie hatte nicht geglaubt, dass es gehen würde, doch mit langsamen Stößen hatte sich die Speerspitze in sie gedrängt, bewegte dabei die Kugel in sie und zerrte an allen Fesseln. Das Mädchen schrie ekstatisch, bäumte sich auf, als die Eichel ganz in ihr war und sie versperrte. Ihr gesamter Körper bebte und verkrampfte. Heiße Blitze schossen durch ihren Geist, ließen alles andere verschwinden. Heftig ergoss sie sich in dem Tuch, spürte wie der eigene Samen am Stab nach unten glitt und ihre Haut benetzte.
Die Worte auf den Zetteln verschwammen. Aerys hatte sich über sie gebeugt, sein schwerer Körper schmiegte sich an den ihren. Seine Signatur umhüllte sie, dann seine Juwelenkraft. Purpurne Kraft floss in ihren zuckenden Körper, der nur willig und offen darauf gewartet hatte. Als wäre sie nur ein Gefäß in das Aerys seine Kraft gießen konnte. Lust vermengte sich mit Purpur, ließen sie fliegen. Lilian wurde vollends benebelt. Immer wieder verkrampfte und lockerte sie, spürte dann wie sich die Noppen der Kugel in ihr pochendes Fleisch bohrten. Prompt zog sie sich heftiger um die pralle Eichel zusammen.
Die Augen des Mädchens färbten sich purpur, glänzten vor Lust. Lilian stöhnte hell auf, als die Speerspitze leicht in sie stieß und dabei die Kugel zum Vibrieren brachte. Erneute Wellen rollten durch den zarten Körper. Sie krallte ihre Hand fest in die von Aerys', hielt sich an ihm hilfesuchend fest, während sie ein Höhepunkt nach dem anderen überrollte.
Ahhh, sie wollte ihn so sehr in sich spüren. Mit ihm eins werden.
Nein, was dachte sie da?
Stöhnend sackte Lilian zusammen, wimmerte, als sich Lucero wieder zurückzog und die Kugel aus ihr herausglitt. Ihre Öffnung zuckte. Das Mädchen atmete schwer, blieb mit gespreizten Schenkeln und ausgestelltem Hintern vor ihrem Bruder liegen. Nun war es Lucero, der sie in den Arm nahm und streichelte.
"Es war gut, Lilian. Nicht wahr? Alles ist gut. Du musstest keine Angst haben. Es war schön", sagte er ihr. Lilian konnte sich kaum auf seine Worte konzentrieren, spürte immer noch die Nachwirkungen des Höhepunkts. Der Schreibtisch vor ihr war verschwunden und Aerys war fort, doch sie konnte immer noch seine Signatur spüren. Seine Kraft war tief in ihr drin wie ein sündiges Geheimnis. Lilian versuchte sie in sich zu behalten, blieb keuchend und bebend liegen.
Die Zettel... Aerys hatte ihr irgendetwas mitzuteilen versucht. Aber es war so schwer sich zu konzentrieren. Alle Gedanken waren weg.
"Ja.. schön...", wiederholte sie benommen Luceros Worte. Er hatte gesagt, es wäre gut gewesen. Es war gut wenn er eine Kugel in sie presste und sie damit nahm. Lilian begann ihm zu glauben.
Das Mädchen erzitterte erneut, wimmerte leise.
"Siehst du, jetzt ist sie dir vollkommen hörig", gierte Nedan. "Ihr Körper wartet nur auf deinen harten Schwanz. Nach einem Höhepunkt wird es sich besonders geil anfühlen. Richtig eng. Los, schieb dich in sie. Hier.. uhh... ich nehm dir den Ring ab. Uhhh, dein Schwanz steht immer noch stramm ab. Sitzen die Fesseln auch schön straff?"
Er machte irgendetwas, das Lucero zum Stöhnen brachte. Lilian war zu matt, um sich überhaupt umzudrehen. Von dem Prinzen kamen schwache Proteste Lilian ausruhen zu lassen.
"Gerade jetzt solltest du nicht aufhören", beharrte Nedan. "Meinst du, dein Onkel hätte aufgehört nur weil das Mädchen gekommen ist? Nachdem du sie so heiß bearbeitet hast, ist es nur recht, wenn du dich nun an ihr bedienst. Sie will es ja auch." Der Räuber griff nach der Weinflasche und goss das Glas voll.
"Trink dir etwas Mut an, Prinzchen. Los, das ganze Glas." Lilian hörte Lucero schlucken. "Machen wir deine Lanze noch schön glitschig, damit du in ihr kleines Loch kommst. Uhhh... das fühlt sich heiß an." Nedan stöhnte. Das Döschen mit der Gleitcreme landete neben Lilian.
Das Mädchen war noch zu benommen, um zu realisieren was hinter ihr passierte.
Dann drängte sich Lucero wieder an sie. Die feuchte Speerspitze rieb an ihrer Öffnung. Lilian keuchte gepresst.
"Lucero.. nicht... bitte ausruhen...", murmelte sie.
"Los jetzt oder stoß dich rein", keuchte Nedan und stöhnte rau. Man hörte leises Klatschen von seiner Richtung. Seine Hand landete auf Lilians Hintern, knetete sie kurz grob. Das Mädchen wimmerte.
Dann bohrte sich die Speerspitze gegen ihren Eingang, drückte sich wieder rein. Die Eichel schob ihre kleine Öffnung auf. Lilian stöhnte erschrocken auf, hatte aber keine Kraft aufzubegehren. Wehrlos hing sie vor Lucero, während dieser sich langsam hineinschob und sie weitete. Ihr Kanal pulsierte immer noch, war so eng und Lucero fühlte sich so groß an. Das Mädchen schluchzte auf.
Lucero zog sich wieder etwas zurück, nur um nochmal in sie reinzukommen. Er stieß leicht zu, doch sie war so eng und angeschwollen, dass es mit den sachten Bewegungen irgendwie nicht weiterging.
Lucero packte sie am gequetschten Hintern fester, drückte die Bäckchen auseinander. Lilian schrie leicht, stöhnte als sich der Speer dadurch tiefer in ihr geschwollenes Fleisch zwängte.
"Ahhh... Lucero... ahhh, nicht", stöhnte sie. Sie war ganz überfordert davon wie sehr er sie bedrängte, doch sie vertraute immer noch darauf, dass Lucero das tun würde was er versprochen hatte. Dass es sich für sie gut anfühlte und dass er sie dazu bringen konnte immer zu wollen.
Aerys...
Lilian stöhnte hilflos, als Lucero ihren Hintern erregt knetete und die Bäckchen auseinander zog. Ahh, das fühlte sich so ausstellend aus. Ihre Öffnung war ganz schutzlos und Lucero hatte einfach diese Kugel hineingeschoben. Und nun sollte er auch noch eindringen? Wie sollte das gehen? Sie hatte Angst, sie wollte nicht. Sie würde das nicht aushalten. Lilian wollte zu Aerys.
"Nicht... bitte, Lucero.. ahhhh", flehte sie, als sie die pralle Speerspitze an ihrer empfindlichen Blume spürte. Lucero beteuerte, es wäre nicht zu viel. Die Eichel drängte sich gegen das kleine, zuckende Loch, versuchte sich in sie zu drängen. Das Mädchen stöhnte hell auf. Die Kugel wurde dabei tiefer in sie gedrängt, das Band an dem sie hing begann zu spannen und sich in ihre Haut zu drücken. Doch da das Band mit allen anderen verbunden war, zogen auch all die anderen Fesseln. Das Band quetschte ihr Gemächt, rieb an ihren Schenkeln, zog an dem zuckenden, pochenden Stab.
"Ahhh... nicht.. nicht", wimmerte Lilian, als Lucero unnachgiebig weitermachte. Die Kugel drehte sich in ihr, ließ sie hilflos stöhnen und schreien. Lust flutete durch ihren Körper. Nicht, ahh, es war zu heftig. Sie würde kommen und es war so erniedrigend.
Sie wollte zu Aerys.
Plötzlich lag das Mädchen auf einem anderen Tisch. Die Decke war fort, stattdessen presste sich ihr Leib gegen Karten und Briefe. Ihre Finger glitten haltlos über das dunkle Holz, konnten aber nichts berühren. Hinter sich spürte sie Aerys. Lilian stöhnte erleichtert. Sein Becken schob sich von hinten an sie. Lilian konnte ihn nicht sehen, doch sie fühlte einfach, dass er es war.
Bitte... Aerys, er sollte sie erlösen.
Gleichzeitig schob sich Luceros Speerspitze langsam in sie, bohrte die genoppte Kugel damit tiefer hinein. Lilian schrie erregt.
"Nicht.. in mich.. Lucero.. ahhh... jaaaa..", entwich ihr bezwungen. Das Mädchen konnte sich nicht länger gegen die vielen Lustimpulse sperren. Hände hielten sich an ihrem gefesselten Hintern fest. Mehrere Männerhände. Lucero und Aerys. Lilian konnte spüren wie sich eine harte Beule an ihrem auseinander gepressten Hintern rieb, während Lucero sich gleichzeitig hinein schob.
Vor ihr erschienen vier Zettel. Lagen zwischen den Karten, auf der Tischdecke, zwischen den Gläsern und Flaschen. Es vermischte sich alles. Lilian hatte Mühe sich zu fokussieren. Aerys' Hand deutete auf die Zettel. Was...
Nein, er sollte lieber weiter ihren Hintern kneten. Sie war ganz schlimm, dass sie das wollte. Lilian Verden war ein schlimmes Mädchen.
Ahh, die Kugel war zu viel. Bei jeder Berührung zog es intensiv durch ihren Körper, ließ sie heftig anspannen und verkrampfen. Bitte, Aerys sollte das nicht sehen. Wie sie gleichzeitig die Kugel und Lucero in sich hatte.
Lilian stöhnte spitz. Sie hatte nicht geglaubt, dass es gehen würde, doch mit langsamen Stößen hatte sich die Speerspitze in sie gedrängt, bewegte dabei die Kugel in sie und zerrte an allen Fesseln. Das Mädchen schrie ekstatisch, bäumte sich auf, als die Eichel ganz in ihr war und sie versperrte. Ihr gesamter Körper bebte und verkrampfte. Heiße Blitze schossen durch ihren Geist, ließen alles andere verschwinden. Heftig ergoss sie sich in dem Tuch, spürte wie der eigene Samen am Stab nach unten glitt und ihre Haut benetzte.
Die Worte auf den Zetteln verschwammen. Aerys hatte sich über sie gebeugt, sein schwerer Körper schmiegte sich an den ihren. Seine Signatur umhüllte sie, dann seine Juwelenkraft. Purpurne Kraft floss in ihren zuckenden Körper, der nur willig und offen darauf gewartet hatte. Als wäre sie nur ein Gefäß in das Aerys seine Kraft gießen konnte. Lust vermengte sich mit Purpur, ließen sie fliegen. Lilian wurde vollends benebelt. Immer wieder verkrampfte und lockerte sie, spürte dann wie sich die Noppen der Kugel in ihr pochendes Fleisch bohrten. Prompt zog sie sich heftiger um die pralle Eichel zusammen.
Die Augen des Mädchens färbten sich purpur, glänzten vor Lust. Lilian stöhnte hell auf, als die Speerspitze leicht in sie stieß und dabei die Kugel zum Vibrieren brachte. Erneute Wellen rollten durch den zarten Körper. Sie krallte ihre Hand fest in die von Aerys', hielt sich an ihm hilfesuchend fest, während sie ein Höhepunkt nach dem anderen überrollte.
Ahhh, sie wollte ihn so sehr in sich spüren. Mit ihm eins werden.
Nein, was dachte sie da?
Stöhnend sackte Lilian zusammen, wimmerte, als sich Lucero wieder zurückzog und die Kugel aus ihr herausglitt. Ihre Öffnung zuckte. Das Mädchen atmete schwer, blieb mit gespreizten Schenkeln und ausgestelltem Hintern vor ihrem Bruder liegen. Nun war es Lucero, der sie in den Arm nahm und streichelte.
"Es war gut, Lilian. Nicht wahr? Alles ist gut. Du musstest keine Angst haben. Es war schön", sagte er ihr. Lilian konnte sich kaum auf seine Worte konzentrieren, spürte immer noch die Nachwirkungen des Höhepunkts. Der Schreibtisch vor ihr war verschwunden und Aerys war fort, doch sie konnte immer noch seine Signatur spüren. Seine Kraft war tief in ihr drin wie ein sündiges Geheimnis. Lilian versuchte sie in sich zu behalten, blieb keuchend und bebend liegen.
Die Zettel... Aerys hatte ihr irgendetwas mitzuteilen versucht. Aber es war so schwer sich zu konzentrieren. Alle Gedanken waren weg.
"Ja.. schön...", wiederholte sie benommen Luceros Worte. Er hatte gesagt, es wäre gut gewesen. Es war gut wenn er eine Kugel in sie presste und sie damit nahm. Lilian begann ihm zu glauben.
Das Mädchen erzitterte erneut, wimmerte leise.
"Siehst du, jetzt ist sie dir vollkommen hörig", gierte Nedan. "Ihr Körper wartet nur auf deinen harten Schwanz. Nach einem Höhepunkt wird es sich besonders geil anfühlen. Richtig eng. Los, schieb dich in sie. Hier.. uhh... ich nehm dir den Ring ab. Uhhh, dein Schwanz steht immer noch stramm ab. Sitzen die Fesseln auch schön straff?"
Er machte irgendetwas, das Lucero zum Stöhnen brachte. Lilian war zu matt, um sich überhaupt umzudrehen. Von dem Prinzen kamen schwache Proteste Lilian ausruhen zu lassen.
"Gerade jetzt solltest du nicht aufhören", beharrte Nedan. "Meinst du, dein Onkel hätte aufgehört nur weil das Mädchen gekommen ist? Nachdem du sie so heiß bearbeitet hast, ist es nur recht, wenn du dich nun an ihr bedienst. Sie will es ja auch." Der Räuber griff nach der Weinflasche und goss das Glas voll.
"Trink dir etwas Mut an, Prinzchen. Los, das ganze Glas." Lilian hörte Lucero schlucken. "Machen wir deine Lanze noch schön glitschig, damit du in ihr kleines Loch kommst. Uhhh... das fühlt sich heiß an." Nedan stöhnte. Das Döschen mit der Gleitcreme landete neben Lilian.
Das Mädchen war noch zu benommen, um zu realisieren was hinter ihr passierte.
Dann drängte sich Lucero wieder an sie. Die feuchte Speerspitze rieb an ihrer Öffnung. Lilian keuchte gepresst.
"Lucero.. nicht... bitte ausruhen...", murmelte sie.
"Los jetzt oder stoß dich rein", keuchte Nedan und stöhnte rau. Man hörte leises Klatschen von seiner Richtung. Seine Hand landete auf Lilians Hintern, knetete sie kurz grob. Das Mädchen wimmerte.
Dann bohrte sich die Speerspitze gegen ihren Eingang, drückte sich wieder rein. Die Eichel schob ihre kleine Öffnung auf. Lilian stöhnte erschrocken auf, hatte aber keine Kraft aufzubegehren. Wehrlos hing sie vor Lucero, während dieser sich langsam hineinschob und sie weitete. Ihr Kanal pulsierte immer noch, war so eng und Lucero fühlte sich so groß an. Das Mädchen schluchzte auf.
Lucero zog sich wieder etwas zurück, nur um nochmal in sie reinzukommen. Er stieß leicht zu, doch sie war so eng und angeschwollen, dass es mit den sachten Bewegungen irgendwie nicht weiterging.
Lucero packte sie am gequetschten Hintern fester, drückte die Bäckchen auseinander. Lilian schrie leicht, stöhnte als sich der Speer dadurch tiefer in ihr geschwollenes Fleisch zwängte.
"Ahhh... Lucero... ahhh, nicht", stöhnte sie. Sie war ganz überfordert davon wie sehr er sie bedrängte, doch sie vertraute immer noch darauf, dass Lucero das tun würde was er versprochen hatte. Dass es sich für sie gut anfühlte und dass er sie dazu bringen konnte immer zu wollen.
Re: Geraubt
Lilian zitterte und wimmerte in seinen Armen, dass es schön gewesen sei. Lucero lächelte sanft und war froh, dass Lilian es einigermassen verkraften konnte. Sie war ihm nicht vollkommen hörig, wie Nedan gierte. Auch wenn Lucero Lilian tatsächlich dazu bringen könnte. Das wollte er jedoch nicht. Lilian sollte sich nicht an ihn verlieren. Sich nur noch etwas mehr fallen lassen können, damit sie diesen Tag und diese Nacht überstanden. Es war ein schwieriger Balanceakt. Gerade weil Lilian sich nicht vollends fallen lassen konnte, sondern sich konzentrieren musste, wenn sie bei dem Meister war. Leider hatte Lucero gerade keine Möglichkeit nachzufragen, ob sie ihn hatte erreichen können. Lilian war viel zu benommen, als dass er ihr eine versteckte Frage hätte stellen können.
Zudem hatte Nedan ganz andere Pläne. Erregt sprach er auf ihn ein, dass Lilian nun nur so auf seinen harten Schwanz warten würde. Er solle sich in sie schieben. Unsicher blickte Lucero auf den heiss präsentierten Hintern. Nedan war schneller und fasste ihm an die Männlichkeit. Rasch nahm er ihm den Ring ab und rieb begehrlich über seinen Stab. Lucero stöhnte schaudernd.
"Aber... oh... aber Lilian muss sich doch jetzt ausruhen", protestierte er schwach. "Sie ist doch gerade eben gekommen." Nedan entgegnete, dass er gerade deswegen nicht aufhören sollte. Sein Onkel würde das auch so tun.
"Ich... ich weiss nicht", wehrte Lucero ab. "Ich will nicht wie Onkel Aerys sein. Sie soll es gut bei mir haben." Die Antwort des Räubers war, dass er ihm ein übervolles Weinglas anbot, das er austrinken sollte, um sich Mut zu machen. Zögerlich nahm Lucero es entgegen. Das war nicht gut. Er hatte zwar keine so helle Juwelen, sie würden den Alkohol verbrennen. Dennoch war er sich den überhaupt nicht gewöhnt. Das würde gefährlich werden. Aber da er wusste, dass er nicht darum herum kam, trank er das Glas gehorsam aus. Wobei er immer mal wieder aufkeuchen und stöhnen musste, da Nedan seinen prallen Stab fahrig mit Gleitcreme einschmierte. Geil, hastig und ihm gleichzeitig den Hintern knetend. Der schlanke Prinz stand eingeklemmt zwischen dem Räuber und seiner angeblichen Schwester. Ihm war ganz hitzig und der Kopf begann sich zu drehen.
"Du... du kannst dich nachher noch mehr ausruhen, Lilian", versprach er ihr lockend. Etwas tolpatschig suchte der Prinz mit seiner Speerspitze den Eingang seiner Schwester. In Wahrheit wollte er sie nur weiter vorbereiten und erneut erregen. Nedan war nicht geduldig genug, trieb ihn an, sonst würde er Lucero in seine Schwester stossen. Etwas, dass früher oder später wohl so oder so passieren würde, wie Lucero vermutete.
"Ah!" keuchte er bei dem Schlag auf seinen Hintern. "Ich mach ja schon." Er mochte es nicht, geschlagen zu werden. Auch wenn er nicht fest gewesen war. An seiner Unterlippe saugend legte Lucero seine Hände auf Lilians Hintern und massierte ihn intensiv, zog ihn leicht auseinander, damit er endlich seine Speerspitze gut ansetzen konnte. Dabei merkte er, dass er die Kugel noch etwas verschieben musste, um gut rein zu kommen. Heiss massierend schob er sie genau auf Lilians Damm, damit sie sie dort weiter massierte und verwöhnte. Rasch schob er das Band beiseite und begann sich endlich wieder in seine Schwester zu schieben.
Lilian schluchzte. Lucero konnte spüren, dass sie Angst hatte. Doch er spürte auch, dass ihr Körper noch immer glühte und bereit war, sich neu entfachen zu lassen. In sanften, rhythmischen Stössen drang er vor. Bis es nicht weiter ging und er wieder inne halten musste. Er musste sie fester am Hintern packen, ihre hübschen Bäckchen weiter auseinander ziehen und ihre Öffnung dehnen, damit er sich weiter in sie zwängen konnte. Lilian war noch so unglaublich eng. So unberührt. So heiss. Gerade nach ihrem Höhepunkt. Nedan hatte schon recht.
"Hab keine Angst, Lilian", keuchte Lucero erregt. "Bald wird es wieder gut. Entspann dich einfach. Ja? Es wird sich heiss für dich anfühlen, wenn ich dich ganz und richtig ausfülle. Hab keine Angst und entspanne dich. Ich machs gut für dich. Bald kannst du an nichts anderes mehr denken, als den Ort, an den du hinfliegst, wenn deine Lust dich davon trägt. Dann denkst du auch nicht mehr an Onkel Aerys und was er dir gesagt hat." Noch deutlicher wagte er Lilian nicht zu sagen, worauf sie achten sollte. Schnell lenkte er Nedan von seinen Worten ab, indem er Lilian heiss um den Eingang herum streichelte, ihn für sich auseinander zog und sie langsam, Stück für Stück eroberte.
"Oooh, ihr hattet Recht, Lord Nedan", keuchte er dabei überwältigt. "Sie ist jetzt besonders eng. Ich... ich komme kaum rein. Oh, so feucht. So eng. Meine Schwester. Oh, sie gehört jetzt mir. Nicht mehr meinem Onkel. Mir. Ich... oh, ich werde viel besser zu ihr sein. Ich werde ihr geben, was sie braucht und ich werde ihr nicht weh tun. Oder sie im Stich lassen. Ah, das ist so heiss." Mit langsamen, heissen Stössen hatte er sich schliesslich ganz in Lilian gebohrt. Sie stöhnte auch schon wieder ganz hell, so dass Lucero es wagen konnte, sich zurück zu ziehen und erneut vor zu stossen. Langsam, gefühlvoll und intensiv. Es war alles so feucht und glitschig, dass es bald besser ging und Lucero sich etwas schneller bewegen konnte. Auf diese Weise, dass Lilian diese hohen, spitzen Laute von sich gab.
Zudem hatte Nedan ganz andere Pläne. Erregt sprach er auf ihn ein, dass Lilian nun nur so auf seinen harten Schwanz warten würde. Er solle sich in sie schieben. Unsicher blickte Lucero auf den heiss präsentierten Hintern. Nedan war schneller und fasste ihm an die Männlichkeit. Rasch nahm er ihm den Ring ab und rieb begehrlich über seinen Stab. Lucero stöhnte schaudernd.
"Aber... oh... aber Lilian muss sich doch jetzt ausruhen", protestierte er schwach. "Sie ist doch gerade eben gekommen." Nedan entgegnete, dass er gerade deswegen nicht aufhören sollte. Sein Onkel würde das auch so tun.
"Ich... ich weiss nicht", wehrte Lucero ab. "Ich will nicht wie Onkel Aerys sein. Sie soll es gut bei mir haben." Die Antwort des Räubers war, dass er ihm ein übervolles Weinglas anbot, das er austrinken sollte, um sich Mut zu machen. Zögerlich nahm Lucero es entgegen. Das war nicht gut. Er hatte zwar keine so helle Juwelen, sie würden den Alkohol verbrennen. Dennoch war er sich den überhaupt nicht gewöhnt. Das würde gefährlich werden. Aber da er wusste, dass er nicht darum herum kam, trank er das Glas gehorsam aus. Wobei er immer mal wieder aufkeuchen und stöhnen musste, da Nedan seinen prallen Stab fahrig mit Gleitcreme einschmierte. Geil, hastig und ihm gleichzeitig den Hintern knetend. Der schlanke Prinz stand eingeklemmt zwischen dem Räuber und seiner angeblichen Schwester. Ihm war ganz hitzig und der Kopf begann sich zu drehen.
"Du... du kannst dich nachher noch mehr ausruhen, Lilian", versprach er ihr lockend. Etwas tolpatschig suchte der Prinz mit seiner Speerspitze den Eingang seiner Schwester. In Wahrheit wollte er sie nur weiter vorbereiten und erneut erregen. Nedan war nicht geduldig genug, trieb ihn an, sonst würde er Lucero in seine Schwester stossen. Etwas, dass früher oder später wohl so oder so passieren würde, wie Lucero vermutete.
"Ah!" keuchte er bei dem Schlag auf seinen Hintern. "Ich mach ja schon." Er mochte es nicht, geschlagen zu werden. Auch wenn er nicht fest gewesen war. An seiner Unterlippe saugend legte Lucero seine Hände auf Lilians Hintern und massierte ihn intensiv, zog ihn leicht auseinander, damit er endlich seine Speerspitze gut ansetzen konnte. Dabei merkte er, dass er die Kugel noch etwas verschieben musste, um gut rein zu kommen. Heiss massierend schob er sie genau auf Lilians Damm, damit sie sie dort weiter massierte und verwöhnte. Rasch schob er das Band beiseite und begann sich endlich wieder in seine Schwester zu schieben.
Lilian schluchzte. Lucero konnte spüren, dass sie Angst hatte. Doch er spürte auch, dass ihr Körper noch immer glühte und bereit war, sich neu entfachen zu lassen. In sanften, rhythmischen Stössen drang er vor. Bis es nicht weiter ging und er wieder inne halten musste. Er musste sie fester am Hintern packen, ihre hübschen Bäckchen weiter auseinander ziehen und ihre Öffnung dehnen, damit er sich weiter in sie zwängen konnte. Lilian war noch so unglaublich eng. So unberührt. So heiss. Gerade nach ihrem Höhepunkt. Nedan hatte schon recht.
"Hab keine Angst, Lilian", keuchte Lucero erregt. "Bald wird es wieder gut. Entspann dich einfach. Ja? Es wird sich heiss für dich anfühlen, wenn ich dich ganz und richtig ausfülle. Hab keine Angst und entspanne dich. Ich machs gut für dich. Bald kannst du an nichts anderes mehr denken, als den Ort, an den du hinfliegst, wenn deine Lust dich davon trägt. Dann denkst du auch nicht mehr an Onkel Aerys und was er dir gesagt hat." Noch deutlicher wagte er Lilian nicht zu sagen, worauf sie achten sollte. Schnell lenkte er Nedan von seinen Worten ab, indem er Lilian heiss um den Eingang herum streichelte, ihn für sich auseinander zog und sie langsam, Stück für Stück eroberte.
"Oooh, ihr hattet Recht, Lord Nedan", keuchte er dabei überwältigt. "Sie ist jetzt besonders eng. Ich... ich komme kaum rein. Oh, so feucht. So eng. Meine Schwester. Oh, sie gehört jetzt mir. Nicht mehr meinem Onkel. Mir. Ich... oh, ich werde viel besser zu ihr sein. Ich werde ihr geben, was sie braucht und ich werde ihr nicht weh tun. Oder sie im Stich lassen. Ah, das ist so heiss." Mit langsamen, heissen Stössen hatte er sich schliesslich ganz in Lilian gebohrt. Sie stöhnte auch schon wieder ganz hell, so dass Lucero es wagen konnte, sich zurück zu ziehen und erneut vor zu stossen. Langsam, gefühlvoll und intensiv. Es war alles so feucht und glitschig, dass es bald besser ging und Lucero sich etwas schneller bewegen konnte. Auf diese Weise, dass Lilian diese hohen, spitzen Laute von sich gab.
Re: Geraubt
Lucero lockte damit, dass sie sich nachher ausruhen könne, doch dann begann er sich ungehindert in sie zu zwängen und anscheinend musste sie vorher erst noch einmal genommen werden. Lilian schluchzte und stöhnte. Sie wollte nicht so behandelt werden. Und noch weniger wollte sie, dass ihr das gefiel. Aber es war besser so. Lucero hatte gesagt, Lilian Verden würde es heimlich gefallen nicht nur den Speer von ihrem Onkel sondern auch von ihrem Bruder zu spüren bekommen. Und sie sollte die Rolle des Schwesterchens spielen.
Lucero zog an ihrem gefesselten Hintern, knetete und massierte ihn bis der harte Speer eindringen konnte. Lilian erzitterte stöhnend, schrie dann hell auf, als der Prinz ihr die genoppte Kugel nach unten schob und genau auf ihren Damm, wo sie straff gespannt am Band hing und gegen ihre hitzige Haut drückte. Das Mädchen schluchzte geschafft, bettelte um Erbarmen, doch der große Bruder hörte einfach nicht auf sie. Er lockte damit, dass es sich heiß anfühlen würde, wenn er sie ganz ausfüllte. Dabei presste er seine Männlichkeit tiefer in sie, bohrte sich in den engen Kanal und versuchte sich in sie zu zwängen. Lilian zuckte erregt, konnte sich nicht wehren, wo ihr Hintern so ausgestellt war und Lucero sie fest dort gepackt hielt und die feuchte Öffnung dehnte. Es spannte unheimlich, schmerzte leicht als sie der große Sporn eroberte.
Lucero redete ihr weiter ein, dass es so gut war und das benommene Mädchen begann es zu glauben. Ja, sie würde an nichts anderes mehr denken können als den Ort wo sie in ihrer Lust hinflöge. Nicht mehr an Onkel Aerys denken und was er ihr sagte.
Verwirrt wanden sich ihre Gedankengänge um die letzten Worte. Sie wollte an Aerys denken...
Lucero war nichtmal ganz in ihr drin und Lilian spürte bereits wie sie wieder auf dem Schreibtisch bei Aerys lag. Vielleicht weil Lucero dafür gesorgt hatte, dass ihre Lust nie ganz abgefallen war.
Hinter sich spürte sie wieder Aerys. Er war aufgestanden und drückte sich ihr entgegen.
Jaa...
Sie stöhnte hell auf, was gleich darauf ein gequältes Wimmern wurde als Lucero sich noch ein Stück hineinschob. Es fühlte sich so groß an, füllte sie ganz aus und presste ihr Fleisch auseinander.
Ihre Finger tasteten hilfesuchend über den Schreibtisch, bekam die Zettel zu fassen. Lesen... sie musste es lessen. Aber Lilian fühlte sich gerade so dumm, ihre Gedanken waren nur bei den zwei Männern, die sich an sie drängten.
"Ahhh... Lucero... es ist so groß... es geht nicht...", keuchte sie geschafft, weil es immer noch so heftig spannte und der Speer sich gierig in sie bohrte, obwohl es so eng war.
Osten der Villa?
Lilian blinzelte. Ihre Augen glänzten glasig. Hände hielten sie am Hintern gepackt, andere Hände massierten den Hintern erregt aber zärtlich.
Aerys...
Er war so sanft. Zu sanft. Lilian brauchte gerade mehr. Fahrig langte sie nach hinten, um den Prinzen berühren zu können. Ungelenk tastete ihre Hand über seine Hose, über Luceros Bein. Aerys fasste ihre Hand, legte sie zurück zu den Zetteln.
Anderes Osten?
Welches andere Osten? Lilian verstand nicht und dann lenkte sie bereits Lucero ab.
Lucero stöhnte, dass Lilian so eng wäre und er kaum reinkommen würde. Seine Schwester würde nun ihm gehören und er würde ihr alles geben was sie brauchte. Lilian schluchzte, während sie mit langsamen Stößen bearbeitet wurde bis ihr Körper sich ergab und den Stab Stück für Stück in sich ließ. Nein, sie gehörte doch nicht ihm. Die Worte waren so gemein. Meinte Lucero das wirklich? Nein.. es war nur die Rolle. Ihr großer Bruder, der sie unbedingt wollte.
Lilian hielt sich an der Tischdecke fest, hielt sich an den Zetteln fest. Aerys rieb sich an ihrem Hintern, die Beule presste sich heiß an sie. Die Signatur des Adeligen berauschte sie.
Osten von Terreille?
"Ahhh... jaaa... nicht... weiter, bitte", stöhnte Lilian, als sich die stramme Männlichkeit tiefer in sie gedrückt hatte. Sie wusste selbst nicht mehr, ob sie darum bettelte, dass er aufhörte oder weitermachte. Das zarte Mädchen wurde komplett ausgefüllt. Ihr Kanal pochte und zog sich zusammen, massierte ungewollt den Speer in sich. Lilian wimmerte erleichtert, als Lucero sich kurz zurückzog. Dann kam der Speer wieder in sie, stieß in die Enge. Lilian schrie hell auf. Es war immer noch so ungewohnt, so neu. Die Eindrücke überwältigten sie.
Osten von Hayll?
Lilian erstarrte. Das da. Verwirrt versuchte sie nach dem Zettel zu greifen. Purpurne Juwelenkraft verließ sie. Ihre Finger konnten das Papier fassen, sich darin hineinkrallen. Die anderen Zettel segelten zu Boden.
"Aerys..."
Von hinten begann der Speer zuzustoßen, drängte sich langsam in sie. Immer wieder. Lilian stöhnte hell und abgehackt. Es prickelte in ihr drin, es war so... so heiß. Das Mädchen hatte noch keine Worte dafür. Aerys streichelte über ihre Hand, dort wo sie das Papier hielt. Lilian wimmerte. Sie sehnte sich so sehr nach ihm. Sie konnte ihn so deutlich spüren. Als wäre er hier.
Ganz schwach konnte sie hören wie er ihren Namen flüsterte, aber vielleicht wollte sie das auch nur hören. Lilian tippte schwach auf die Tischdecke. Auf den richtigen Zettel. Osten von Hayll. Das war alles was sie wusste. Sie wusste gerade gar nichts außer dass sich Luceros Speer in ihr gut anfühlte. Der Prinz hatte sich mit seinem Becken dicht an sie gedrängt, hielt sich in sie gepresst ehe er sich wieder zurückzog.
Lilian griff wieder hinter sich, bekam Luceros Hose zu fassen und zerrte daran. Zerrte an Aerys' Gürtel. Auf dem Esstisch stieß Lucero abrupt nach vorne und damit fester in sie, kam wieder ganz in ihre Enge. Lilian schrie auf.
Und dann noch einmal, als sich ein größerer Speer ungebändigt unten zwischen ihre Beine schob.
Ahh nein, was hatte sie getan? Das war zu viel. Sie würde bersten. Lilian bäumte sich stöhnend auf. Lucero nutzte die Gelegenheit und legte seine Hände wieder auf ihre Brust, packte die kleinen Polster und massierte sie fordernd.
"Ahhh... Lucero... nein... jaaaa!" Das Mädchen zuckte, stöhnte gepeinigt, als die Saugglocken sie wieder heftiger in Beschlag nahmen. Die Knospen waren längst zu empfindlich dafür, reagierten sofort. Gleichzeitig streichelte Aerys über ihren Hintern, begann ihn verlangend zu kneten. Lilian wimmerte überwältigt. Oh nein... das war viel zu viel.
Sie verdrehte die Augen, atmete hell und rasch.
Lucero, der schneller in sie stieß und sie nahm. Aerys, der seine Lanze zwischen ihren Schenkeln rieb und gegen ihren Lustpfad stieß. Hände auf ihrem Hintern, Hände an ihrer Brust.
"Jaaa... ahhh... so... so viel... mehr", stieß sie benommen hervor, keuchte hell und schrie erregt bei den rascheren Stößen auf, schrie, wenn Lucero eines der Polster besonders wild drückte. Lilian spannte sich an. Aerys' Hände glitten über ihren gefesselten Körper, schienen sie eher überall ertasten zu wollen. Längst nicht so intensiv wie Lucero, doch der Speer des Adeligen zuckte genauso. Lilian presste ihre Schenkel fester zusammen, stöhnte als sie sowohl die Noppenkugeln als auch den harten Schaft besser spüren konnte. Manisch rieb sie sich daran, bewirkte so, dass sie sich Luceros praller Männlichkeit entgegen schob.
Der Höhepunkt überkam sie in Wellen, hatte sie eine lange Zeit im Griff, während sie sich längst ein weiteres Mal ergossen hatte. Lilian bekam kaum mit wie heißer Samen auf ihrem Hintern landete und Nedan brünftig stöhnte. Der Saft rann über die gefesselten Rundungen. Eine weitere Ladung traf sie, rann zwischen ihren Bäckchen entlang und tropfte auf den harten Schaft, der sich nochmals in sie drängte.
Lilian schrie ekstatisch. Ihr Kanal hatte sich noch enger zusammengezogen, ließ den Speer in sich kaum noch gehen, massierte ihn intensiv und pochend. Hinter sich hörte sie Lucero überwältigt stöhnen. Dann ein heißes Gefühl in ihrem Unterleib, das sich ausbreitete. Lucero krallte sich an ihr fest, gab ihr noch letzte lustvolle Impulse.
"Lucero... ohhh... so gut...", keuchte Lilian und hielt für die letzten Stöße ergeben hin, während Samen bereits aus ihr hinauslief und ihre Schenkel befleckte.
"Uhh.. uhh.. ihr zwei seid so heiße Dinger", stöhnte Nedan. "Jaa, füll dein Schwesterchen tief ab. Markier sie." Der Räuber hielt sich keuchend an dem Prinzen fest, hatte seine Hand auf Luceros Hintern gelegt und trieb ihn noch ein paar Mal nach vorne in Lilian hinein. Das Mädchen wimmerte geschafft, hielt aber gehorsam still. Sie schluchzte nur leise, als sie merkte, dass sie Aerys nicht mehr spüren konnte.
Lucero zog an ihrem gefesselten Hintern, knetete und massierte ihn bis der harte Speer eindringen konnte. Lilian erzitterte stöhnend, schrie dann hell auf, als der Prinz ihr die genoppte Kugel nach unten schob und genau auf ihren Damm, wo sie straff gespannt am Band hing und gegen ihre hitzige Haut drückte. Das Mädchen schluchzte geschafft, bettelte um Erbarmen, doch der große Bruder hörte einfach nicht auf sie. Er lockte damit, dass es sich heiß anfühlen würde, wenn er sie ganz ausfüllte. Dabei presste er seine Männlichkeit tiefer in sie, bohrte sich in den engen Kanal und versuchte sich in sie zu zwängen. Lilian zuckte erregt, konnte sich nicht wehren, wo ihr Hintern so ausgestellt war und Lucero sie fest dort gepackt hielt und die feuchte Öffnung dehnte. Es spannte unheimlich, schmerzte leicht als sie der große Sporn eroberte.
Lucero redete ihr weiter ein, dass es so gut war und das benommene Mädchen begann es zu glauben. Ja, sie würde an nichts anderes mehr denken können als den Ort wo sie in ihrer Lust hinflöge. Nicht mehr an Onkel Aerys denken und was er ihr sagte.
Verwirrt wanden sich ihre Gedankengänge um die letzten Worte. Sie wollte an Aerys denken...
Lucero war nichtmal ganz in ihr drin und Lilian spürte bereits wie sie wieder auf dem Schreibtisch bei Aerys lag. Vielleicht weil Lucero dafür gesorgt hatte, dass ihre Lust nie ganz abgefallen war.
Hinter sich spürte sie wieder Aerys. Er war aufgestanden und drückte sich ihr entgegen.
Jaa...
Sie stöhnte hell auf, was gleich darauf ein gequältes Wimmern wurde als Lucero sich noch ein Stück hineinschob. Es fühlte sich so groß an, füllte sie ganz aus und presste ihr Fleisch auseinander.
Ihre Finger tasteten hilfesuchend über den Schreibtisch, bekam die Zettel zu fassen. Lesen... sie musste es lessen. Aber Lilian fühlte sich gerade so dumm, ihre Gedanken waren nur bei den zwei Männern, die sich an sie drängten.
"Ahhh... Lucero... es ist so groß... es geht nicht...", keuchte sie geschafft, weil es immer noch so heftig spannte und der Speer sich gierig in sie bohrte, obwohl es so eng war.
Osten der Villa?
Lilian blinzelte. Ihre Augen glänzten glasig. Hände hielten sie am Hintern gepackt, andere Hände massierten den Hintern erregt aber zärtlich.
Aerys...
Er war so sanft. Zu sanft. Lilian brauchte gerade mehr. Fahrig langte sie nach hinten, um den Prinzen berühren zu können. Ungelenk tastete ihre Hand über seine Hose, über Luceros Bein. Aerys fasste ihre Hand, legte sie zurück zu den Zetteln.
Anderes Osten?
Welches andere Osten? Lilian verstand nicht und dann lenkte sie bereits Lucero ab.
Lucero stöhnte, dass Lilian so eng wäre und er kaum reinkommen würde. Seine Schwester würde nun ihm gehören und er würde ihr alles geben was sie brauchte. Lilian schluchzte, während sie mit langsamen Stößen bearbeitet wurde bis ihr Körper sich ergab und den Stab Stück für Stück in sich ließ. Nein, sie gehörte doch nicht ihm. Die Worte waren so gemein. Meinte Lucero das wirklich? Nein.. es war nur die Rolle. Ihr großer Bruder, der sie unbedingt wollte.
Lilian hielt sich an der Tischdecke fest, hielt sich an den Zetteln fest. Aerys rieb sich an ihrem Hintern, die Beule presste sich heiß an sie. Die Signatur des Adeligen berauschte sie.
Osten von Terreille?
"Ahhh... jaaa... nicht... weiter, bitte", stöhnte Lilian, als sich die stramme Männlichkeit tiefer in sie gedrückt hatte. Sie wusste selbst nicht mehr, ob sie darum bettelte, dass er aufhörte oder weitermachte. Das zarte Mädchen wurde komplett ausgefüllt. Ihr Kanal pochte und zog sich zusammen, massierte ungewollt den Speer in sich. Lilian wimmerte erleichtert, als Lucero sich kurz zurückzog. Dann kam der Speer wieder in sie, stieß in die Enge. Lilian schrie hell auf. Es war immer noch so ungewohnt, so neu. Die Eindrücke überwältigten sie.
Osten von Hayll?
Lilian erstarrte. Das da. Verwirrt versuchte sie nach dem Zettel zu greifen. Purpurne Juwelenkraft verließ sie. Ihre Finger konnten das Papier fassen, sich darin hineinkrallen. Die anderen Zettel segelten zu Boden.
"Aerys..."
Von hinten begann der Speer zuzustoßen, drängte sich langsam in sie. Immer wieder. Lilian stöhnte hell und abgehackt. Es prickelte in ihr drin, es war so... so heiß. Das Mädchen hatte noch keine Worte dafür. Aerys streichelte über ihre Hand, dort wo sie das Papier hielt. Lilian wimmerte. Sie sehnte sich so sehr nach ihm. Sie konnte ihn so deutlich spüren. Als wäre er hier.
Ganz schwach konnte sie hören wie er ihren Namen flüsterte, aber vielleicht wollte sie das auch nur hören. Lilian tippte schwach auf die Tischdecke. Auf den richtigen Zettel. Osten von Hayll. Das war alles was sie wusste. Sie wusste gerade gar nichts außer dass sich Luceros Speer in ihr gut anfühlte. Der Prinz hatte sich mit seinem Becken dicht an sie gedrängt, hielt sich in sie gepresst ehe er sich wieder zurückzog.
Lilian griff wieder hinter sich, bekam Luceros Hose zu fassen und zerrte daran. Zerrte an Aerys' Gürtel. Auf dem Esstisch stieß Lucero abrupt nach vorne und damit fester in sie, kam wieder ganz in ihre Enge. Lilian schrie auf.
Und dann noch einmal, als sich ein größerer Speer ungebändigt unten zwischen ihre Beine schob.
Ahh nein, was hatte sie getan? Das war zu viel. Sie würde bersten. Lilian bäumte sich stöhnend auf. Lucero nutzte die Gelegenheit und legte seine Hände wieder auf ihre Brust, packte die kleinen Polster und massierte sie fordernd.
"Ahhh... Lucero... nein... jaaaa!" Das Mädchen zuckte, stöhnte gepeinigt, als die Saugglocken sie wieder heftiger in Beschlag nahmen. Die Knospen waren längst zu empfindlich dafür, reagierten sofort. Gleichzeitig streichelte Aerys über ihren Hintern, begann ihn verlangend zu kneten. Lilian wimmerte überwältigt. Oh nein... das war viel zu viel.
Sie verdrehte die Augen, atmete hell und rasch.
Lucero, der schneller in sie stieß und sie nahm. Aerys, der seine Lanze zwischen ihren Schenkeln rieb und gegen ihren Lustpfad stieß. Hände auf ihrem Hintern, Hände an ihrer Brust.
"Jaaa... ahhh... so... so viel... mehr", stieß sie benommen hervor, keuchte hell und schrie erregt bei den rascheren Stößen auf, schrie, wenn Lucero eines der Polster besonders wild drückte. Lilian spannte sich an. Aerys' Hände glitten über ihren gefesselten Körper, schienen sie eher überall ertasten zu wollen. Längst nicht so intensiv wie Lucero, doch der Speer des Adeligen zuckte genauso. Lilian presste ihre Schenkel fester zusammen, stöhnte als sie sowohl die Noppenkugeln als auch den harten Schaft besser spüren konnte. Manisch rieb sie sich daran, bewirkte so, dass sie sich Luceros praller Männlichkeit entgegen schob.
Der Höhepunkt überkam sie in Wellen, hatte sie eine lange Zeit im Griff, während sie sich längst ein weiteres Mal ergossen hatte. Lilian bekam kaum mit wie heißer Samen auf ihrem Hintern landete und Nedan brünftig stöhnte. Der Saft rann über die gefesselten Rundungen. Eine weitere Ladung traf sie, rann zwischen ihren Bäckchen entlang und tropfte auf den harten Schaft, der sich nochmals in sie drängte.
Lilian schrie ekstatisch. Ihr Kanal hatte sich noch enger zusammengezogen, ließ den Speer in sich kaum noch gehen, massierte ihn intensiv und pochend. Hinter sich hörte sie Lucero überwältigt stöhnen. Dann ein heißes Gefühl in ihrem Unterleib, das sich ausbreitete. Lucero krallte sich an ihr fest, gab ihr noch letzte lustvolle Impulse.
"Lucero... ohhh... so gut...", keuchte Lilian und hielt für die letzten Stöße ergeben hin, während Samen bereits aus ihr hinauslief und ihre Schenkel befleckte.
"Uhh.. uhh.. ihr zwei seid so heiße Dinger", stöhnte Nedan. "Jaa, füll dein Schwesterchen tief ab. Markier sie." Der Räuber hielt sich keuchend an dem Prinzen fest, hatte seine Hand auf Luceros Hintern gelegt und trieb ihn noch ein paar Mal nach vorne in Lilian hinein. Das Mädchen wimmerte geschafft, hielt aber gehorsam still. Sie schluchzte nur leise, als sie merkte, dass sie Aerys nicht mehr spüren konnte.
Re: Geraubt
"Entspann dich Lilian", bat der Prinz sein Schwesterchen. "Deinem Körper gefällt es doch. Versuch es zu spüren. Es hat dir schon einmal gefallen. Lass dich drauf ein. Dann wird es schön für uns beide." Lucero spürte, wie es vorwiegend noch Lilians Geist war, der sich wieder gegen die Lust wehrte. Der sie dazu brachte, darum zu betteln, nicht weiter zu machen. Auch wenn es sich schon fast so anhörte, als würde sie eigentlich um mehr betteln. Sie schrie auch immer öfters erregt auf, wenn Lucero in sie vordrang.
Bis sie auf einmal erstarrte. Lucero wusste nicht weshalb. Es war kein schmerzerfülltes Zusammenzucken. Viel mehr, als hätte sie etwas gesehen, was sie von allem ablenkte. Sogar von ihrer imensen Lust. Für einen Herzschlag lang, fühlte es sich an, als würd er den Meister spüren. Prompt keuchte Lilian seinen Namen. Oh, sie musste bei ihm sein. Aufgeregt machte Lucero weiter, versuchte Lilian genau auf diesem Level der Lust zu halten. Er konnte beobachten, wie sie schwach mit dem Finger auf die Tischdecke tippte. Als würde sie auf auf etwas zeigen. Etwas auswählen. Lucero wusste nicht genau, was es zu bedeuten hatte. Er wusste nur, dass sie den Meister erreichten und das direkt vor Nedans Augen, der davon nichts mitbekam. Das war so unendlich scharf.
Und dann übernahm Lilian, wie so oft, wenn sie richtig erregt wurde. Sie griff hinter sich und zerrte an seinen Hosen. Dabei erwischte sie auch eine seiner Fesseln und zog ihn daran heftig nach vorn. Tief drang er in sie ein, stöhnte erregt, als Lilian schrie. Gleich zweimal, als ob noch jemand anderes in sie stossen würde. Weil sie den Meister spüren konnte, schoss es Lucero durch den Kopf. Rasch begann er sich ausladender zu bewegen, auch etwas härter, damit Nedan nicht zu genau bemerkte, was da gerade passierte. Begierig schob er seine Hände über Lilians Hintern, nutzte den Moment, sie über die Taille nach oben zu Lilians Brust gleiten zu lassen, als diese sich aufbäubte. Dominant packte er die Polster, massierte die Saugglocken so sanft wie möglich, damit es noch immer fordernd aussah. Für die unerfahrene Lilian war es das wohl auch. Sie stöhnte und zuckte und immer öfters schrie sie verlangend ihre Zustimmung. Flehte sogar mehr.
Lucero gab ihr mehr. Inzwischen stiess er schon ziemlich schnell und intensiv in Lilian. Passte sich ihrem hellen Keuchen an, um ihr das zu geben, was sie brauchte. Um so auszusehen, als ob er sich vollkommen fahrig an seiner Schwester verging. Er fühlte sich auch fahrig ob all der Eindrücke, des Rotweines und der gierigen Händen von Nedan an seinem Hintern. Dann schob sich Lilian ihm auch noch mit angespannten Schenkeln entgegen. Willig nahm er sie härter. Bis sie schrie und schrie und schrie. Ihr Höhepunkt war diesmal noch heftiger und länger. So lang, dass Nedan sogar selber zweimal kommen konnte. Der Räuber war selbst vollkommen weggetreten, stöhnte brünftig, ergoss sich auf Lilians prallem, runden Hintern und streichelte sich prompt intensiv weiter, um noch einmal zu kommen, während er seine Finger der freien Hand tief zwischen Luceros Schenkel geschoben hatte, um von hinten seine Bälle zu stimmulieren. Heftiger und heftiger.
Es kostete Lucero jegliche Selbstbeherrschung erst dann zu kommen, als er sich sicher war, dass Lilian alles von ihm bekommen hatte, was sie brauchte. Lilian schrie ekstatisch auf, verkrampfte sich besonders heftig und wurde so eng, dass er sich kaum mehr rühren konnte. Lucero stöhnte überwältigt auf, als er doch noch einmal in diese pochende Enge stiess und seine Hitze in seiner Schaftwurzel explodierte und durch den Körper jagte. Tief in Lilian ergoss er sich in heftigen, heissen Schüben. Erregt erschauderte er, wie Lilian inzwischen keuchte, dass es sich gut anfühlen würde. Endlich.
"Ja...", keuchte er bebend. "Jaahh.." Oh ja, es fühlte sich so gut an. Behutsam zog er sich fast ganz zurück, ehe er Lilian noch einmal eroberte. Er wollte Nedan zeigen, wie sehr er seine Schwester abgefüllt hatte. Wie sehr sie jetzt ihm gehörte. Das wiederholte er noch einige Male, bis die Lust von ihnen abfiel und einfach zwei erschöpfte Körper mit heftig schlagenden Herzen zurück liess.
"Ist schon gut, Lilian", tätschelte er Lilians Hintern an der Seite, wo noch nicht Nedans Samen hingeflossen war. "Alles ist gut. Du warst wunderbar. Du bist so schön. Es... es war richtig so." Sie brauchte sich nicht zu schämen. Vorsichtig zog er sich aus ihr zurück und als er sah, dass mehr von seinem Samen aus ihr floss, schob er instinktiv die kleine, genoppte Kugel wieder an ihren Ort. Es würde nicht verhindern, dass der Samen aus ihr lief. Es würde ihn höchstens etwas aufhalten. Vielmehr war es eine symbolische Geste. Dass Lilian nun wirklich sein war.
"Meine Lilian", seufzte er zufrieden und fasste sie fest an ihrem Oberarm, um sie vom Tisch zu ziehen. Sie sollte nun wieder aufrecht stehen. Am besten warm und anschmiegsam an seinen Körper gekuschelt. Besitzergreifend und beschützend legte er seine Arme um sie und half ihr zu stehen. Als sein Blick auf den Tisch fiel und ihn stocken liess.
"Lord Nedan... oh... ich entschuldige mich...", stammelte er etwas überrumpelt, aber nicht wirklich reuig. "Jetzt haben wir Euch von Eurem Mittagessen abgehalten. Ihr müsst am Verhungern sein. Wir... dürfen wir schnell ins Bad? Dann können wir den Tisch frisch für Euch herrichten."
Bis sie auf einmal erstarrte. Lucero wusste nicht weshalb. Es war kein schmerzerfülltes Zusammenzucken. Viel mehr, als hätte sie etwas gesehen, was sie von allem ablenkte. Sogar von ihrer imensen Lust. Für einen Herzschlag lang, fühlte es sich an, als würd er den Meister spüren. Prompt keuchte Lilian seinen Namen. Oh, sie musste bei ihm sein. Aufgeregt machte Lucero weiter, versuchte Lilian genau auf diesem Level der Lust zu halten. Er konnte beobachten, wie sie schwach mit dem Finger auf die Tischdecke tippte. Als würde sie auf auf etwas zeigen. Etwas auswählen. Lucero wusste nicht genau, was es zu bedeuten hatte. Er wusste nur, dass sie den Meister erreichten und das direkt vor Nedans Augen, der davon nichts mitbekam. Das war so unendlich scharf.
Und dann übernahm Lilian, wie so oft, wenn sie richtig erregt wurde. Sie griff hinter sich und zerrte an seinen Hosen. Dabei erwischte sie auch eine seiner Fesseln und zog ihn daran heftig nach vorn. Tief drang er in sie ein, stöhnte erregt, als Lilian schrie. Gleich zweimal, als ob noch jemand anderes in sie stossen würde. Weil sie den Meister spüren konnte, schoss es Lucero durch den Kopf. Rasch begann er sich ausladender zu bewegen, auch etwas härter, damit Nedan nicht zu genau bemerkte, was da gerade passierte. Begierig schob er seine Hände über Lilians Hintern, nutzte den Moment, sie über die Taille nach oben zu Lilians Brust gleiten zu lassen, als diese sich aufbäubte. Dominant packte er die Polster, massierte die Saugglocken so sanft wie möglich, damit es noch immer fordernd aussah. Für die unerfahrene Lilian war es das wohl auch. Sie stöhnte und zuckte und immer öfters schrie sie verlangend ihre Zustimmung. Flehte sogar mehr.
Lucero gab ihr mehr. Inzwischen stiess er schon ziemlich schnell und intensiv in Lilian. Passte sich ihrem hellen Keuchen an, um ihr das zu geben, was sie brauchte. Um so auszusehen, als ob er sich vollkommen fahrig an seiner Schwester verging. Er fühlte sich auch fahrig ob all der Eindrücke, des Rotweines und der gierigen Händen von Nedan an seinem Hintern. Dann schob sich Lilian ihm auch noch mit angespannten Schenkeln entgegen. Willig nahm er sie härter. Bis sie schrie und schrie und schrie. Ihr Höhepunkt war diesmal noch heftiger und länger. So lang, dass Nedan sogar selber zweimal kommen konnte. Der Räuber war selbst vollkommen weggetreten, stöhnte brünftig, ergoss sich auf Lilians prallem, runden Hintern und streichelte sich prompt intensiv weiter, um noch einmal zu kommen, während er seine Finger der freien Hand tief zwischen Luceros Schenkel geschoben hatte, um von hinten seine Bälle zu stimmulieren. Heftiger und heftiger.
Es kostete Lucero jegliche Selbstbeherrschung erst dann zu kommen, als er sich sicher war, dass Lilian alles von ihm bekommen hatte, was sie brauchte. Lilian schrie ekstatisch auf, verkrampfte sich besonders heftig und wurde so eng, dass er sich kaum mehr rühren konnte. Lucero stöhnte überwältigt auf, als er doch noch einmal in diese pochende Enge stiess und seine Hitze in seiner Schaftwurzel explodierte und durch den Körper jagte. Tief in Lilian ergoss er sich in heftigen, heissen Schüben. Erregt erschauderte er, wie Lilian inzwischen keuchte, dass es sich gut anfühlen würde. Endlich.
"Ja...", keuchte er bebend. "Jaahh.." Oh ja, es fühlte sich so gut an. Behutsam zog er sich fast ganz zurück, ehe er Lilian noch einmal eroberte. Er wollte Nedan zeigen, wie sehr er seine Schwester abgefüllt hatte. Wie sehr sie jetzt ihm gehörte. Das wiederholte er noch einige Male, bis die Lust von ihnen abfiel und einfach zwei erschöpfte Körper mit heftig schlagenden Herzen zurück liess.
"Ist schon gut, Lilian", tätschelte er Lilians Hintern an der Seite, wo noch nicht Nedans Samen hingeflossen war. "Alles ist gut. Du warst wunderbar. Du bist so schön. Es... es war richtig so." Sie brauchte sich nicht zu schämen. Vorsichtig zog er sich aus ihr zurück und als er sah, dass mehr von seinem Samen aus ihr floss, schob er instinktiv die kleine, genoppte Kugel wieder an ihren Ort. Es würde nicht verhindern, dass der Samen aus ihr lief. Es würde ihn höchstens etwas aufhalten. Vielmehr war es eine symbolische Geste. Dass Lilian nun wirklich sein war.
"Meine Lilian", seufzte er zufrieden und fasste sie fest an ihrem Oberarm, um sie vom Tisch zu ziehen. Sie sollte nun wieder aufrecht stehen. Am besten warm und anschmiegsam an seinen Körper gekuschelt. Besitzergreifend und beschützend legte er seine Arme um sie und half ihr zu stehen. Als sein Blick auf den Tisch fiel und ihn stocken liess.
"Lord Nedan... oh... ich entschuldige mich...", stammelte er etwas überrumpelt, aber nicht wirklich reuig. "Jetzt haben wir Euch von Eurem Mittagessen abgehalten. Ihr müsst am Verhungern sein. Wir... dürfen wir schnell ins Bad? Dann können wir den Tisch frisch für Euch herrichten."
Re: Geraubt
Lucero keuchte jetzt auch tief empfunden, bewegte sich weiter in ihr. Lilian konnte spüren wie er ihr zuckendes, enges Fleisch fast verließ ehe er erneut hart hineinstieß. Samen quoll bei jedem Stoß aus der kleinen Öffnung, rann an den Seiten hinab, befeuchtete den pulsierenden, fordernden Speer. Das Mädchen wimmerte und stöhnte leise, blieb schwer atmend liegen und empfing willig die letzten Stöße bis Lucero in ihr verharrte. Er lobte sie wie wunderbar es gewesen wäre und so wäre es richtig gewesen, tätschelte dabei ihren Hintern.
„Ja, Lucero...“, erwiderte das Mädchen benommen. Sie zuckte leicht, als sich der Prinz aus ihr zurückzog. Lilian wimmerte beschämt sobald sie spürte wie Samen aus ihrer Öffnung tropfte. Oh nein, es war so viel gewesen. Was hatte sie mit sich machen lassen? Das sollte sie nicht tun... sie wollte doch eigentlich nicht. Aber Lucero hatte gesagt, es wäre gut so. Lilian hatte Mühe einen klaren Gedanken zu fassen.
Erschrocken stöhnte sie auf, als der Prinz die Kugel vom hitzigen Lustpfad nahm und stattdessen wieder an ihre Öffnung legte. Ah, nein, wieso machte Lucero das? Doch Lilian war zu erschöpft, um zu protestieren. Vielleicht hatte es Nedan befohlen. Er hatte sicher auch die harten Stöße befohlen von denen ihr Schoß nun brannte und lustvoll pochte.
Lucero wiederholte nochmal, dass Lilian nun sein wäre und zog sie dann vom Tisch hoch. Das Mädchen keuchte, spürte wie Samen über ihren Hintern floss und auch aus ihr heraus, die Kugel befeuchtend. Wacklig hielt sie sich an Lucero fest, der sie dicht an sich heranzog. Lilian wimmerte, als die Kugel über ihre Öffnung rieb und ihre glimmende Lust kitzelte. So wie die prallen Saugglocken und die bestimmenden Fesseln. Es hörte einfach nicht auf. Lilian versuchte sich zu beruhigen.
Lucero entschuldigte sich derweil bei Nedan, dass sie ihn vom Mittagessen abgehalten. Wenn sie ins Bad könnten, würden sie danach den Tisch neu herrichten. Lilian wusste nicht wie Lucero es schaffte noch an die Bedürfnisse des Lords zu denken. Ihre eigenen Gedanken wollten sich nicht greifen lassen. Sie spürte nur ihren Körper. Luceros Arm fest um ihr Mieder.
„Das musste sein. Es ist gut, dass du jetzt schon von ihr Besitz ergriffen hast. Du hast deinem Lord einen geilen Anblick geboten.“ Nedan schloss seine Hose wieder. „Du darfst als erster ins Bad. Und wasch deine Hände. Danach kontrollier ich den Sitz deiner Arbeitskleidung.“
Lucero versuchte noch zu verhandeln, dass er seine Schwester mitnehmen konnte, doch Nedan behauptete, er würde gut auf Luceros neuen Besitz aufpassen. Lilian schlug beschämt die Augen nieder. Sie war doch kein Besitz. Doch... aber Aerys‘ Besitz. Nur war der Adelige nicht hier und Lucero der einzige, der sie beschützen konnte. Sie musste ihm vertrauen. Lilian blickte ihm flehend hinterher, hielt sich an der Tischkante fest. Bitte, er sollte schnell wiederkommen.
Nedan strich sich genießerisch über den Schritt.
„Du bist wirklich ein geiles Ding. Wem gehörst du jetzt?“, fragte er. Lilian sah beschämt zu Boden.
„Meinem Bruder, Lord Nedan“, antwortete sie und hoffte, dass es richtig war und dass sie die Rolle gut gespielt hatte. Nedan kam näher und strich ihr über die Wange.
„Wenn du kommst, bist du so richtig scharf“, stieß er lüstern vor. Lilian wimmerte und versuchte sich abzuwenden. Erleichtert blickte sie auf, als Lucero schnell wieder kam. Nedan ließ seine Hand langsam sinken.
„Und wirst du ab sofort alles zulassen, was dein Bruder mit dir anstellen will?“, fragte der Räuber. Lilian nickte beschämt, zitterte. Es war nur die Rolle der Schwester. Es war nicht echt.
„Ja, Lord Nedan“, sagte sie leise. Der Krieger grinste dunkel.
„Sehr gehörig. Gut, du kannst ins Bad.“ Er gab ihr noch einen Klaps auf den Hintern und Lilian taumelte keuchend nach vorne. Ihr Bruder fing sie auf, stöhnend landete sie an seiner Brust, weil die Saugglocken dagegen gequetscht wurden. Lucero streichelte sie, führte sie dann zum Bad. Lilian wankte hinein, froh einen Moment zum Durchatmen zu haben. Sie musste sich besinnen. Wieviel Zeit war schon vergangen? Sicher war es schon bald abend. Lilian blickte zu einem kleinen, vergitterten Fenster und schluchzte auf, als sie erkannte, dass es Mittags war.
Es würde nie aufhören. Zum Glück war Lucero bei ihr. Er würde auf sie aufpassen, sagte sie sich wieder. Lilian wankte zur Toilette, um sich zu erleichtern. Zittrig versuchte sie sich danach beim Waschbecken zu waschen, doch das Höschen vorne war ganz befleckt mit Samen und sie hatte kaum mit einem Tuch etwas Samen vom Hintern wischen können, als es klopfte und sie zurück nach draußen musste. Luceros Spuren befleckten weiterhin noch ihre Schenkel.
Beide Männer starrten sie so seltsam an, als sie zurückkam. Mit diesen intensiven Blicken. Lucero war rasch bei ihr, um sie zu stützen. Lilian war dankbar, denn bei jedem Schritt massierte die Kugel ihren Eingang, hielten ihn empfindlich und feucht. Nedan kam ebenfalls und kontrollierte den Sitz der Fesseln. Mit einem bösen Grinsen presste er die Saugglocken wieder fester um ihre Knospen. Lilian keuchte ergeben.
„Fangt schon mal an den Tisch neu zu decken. Das Prinzchen darf entscheiden, ob sein Schwesterchen mit uns bei Tisch speisen darf.“
Dann betrat der Räuber das Bad und sie waren kurz alleine. Lilian schluchzte auf und hielt sich bei Lucero fest.
„Das war so viel... bitte, jetzt ist doch eine Pause oder? Wir müssen nicht gleich weitermachen?“, fragte sie verzweifelt. Lucero tröstete sie und fragte sie dann leise nach ihrem Onkel. Lilian verstand nicht gleich ehe sie begriff, dass er Aerys meinte.
„Er hat mir Zettel gezeigt mit Fragen wo wir sind“, wisperte Lilian in Luceros Ohr. „Ich konnte auswählen, dass wir im Osten Haylls sind. Er weiß es, Lucero. Er weiß es.“ Sie blickte ihn hoffnungsvoll an und ihre purpurnen Augen leuchteten. Der Prinz sah sie erleichtert an und zum ersten Mal seitdem sie den Turm betreten hatten, hatte Lilian das Gefühl sein wahres Ich zu sehen. Nicht die Rolle des gierigen Bruders, die er viel zu perfekt spielen konnte. Lilian begriff in dem Moment, dass sie diesen kurzen Blick auf den wirklichen Lucero viel zu sehr gebraucht hatte. Er flüsterte ihr zu, dass sie wunderbar sei, doch bevor Lilian etwas erwidern konnte, öffnete sich bereits die Türe und ihr Lord war zurück. Und damit auch die Rollen von ihnen beiden.
„Ich weiß, dass du deine Schwester gerne betatschst, aber fangt mit dem Tisch decken an“, befahl er. Lilian zuckte zusammen. Dann wartete sie darauf, dass Lucero ihr beim Abräumen des Tisches zur Hand ging. Sie war so zittrig und ihre Beine waren so weich, sie traute sich nicht zu es alleine zu schaffen.
„Ja, Lucero...“, erwiderte das Mädchen benommen. Sie zuckte leicht, als sich der Prinz aus ihr zurückzog. Lilian wimmerte beschämt sobald sie spürte wie Samen aus ihrer Öffnung tropfte. Oh nein, es war so viel gewesen. Was hatte sie mit sich machen lassen? Das sollte sie nicht tun... sie wollte doch eigentlich nicht. Aber Lucero hatte gesagt, es wäre gut so. Lilian hatte Mühe einen klaren Gedanken zu fassen.
Erschrocken stöhnte sie auf, als der Prinz die Kugel vom hitzigen Lustpfad nahm und stattdessen wieder an ihre Öffnung legte. Ah, nein, wieso machte Lucero das? Doch Lilian war zu erschöpft, um zu protestieren. Vielleicht hatte es Nedan befohlen. Er hatte sicher auch die harten Stöße befohlen von denen ihr Schoß nun brannte und lustvoll pochte.
Lucero wiederholte nochmal, dass Lilian nun sein wäre und zog sie dann vom Tisch hoch. Das Mädchen keuchte, spürte wie Samen über ihren Hintern floss und auch aus ihr heraus, die Kugel befeuchtend. Wacklig hielt sie sich an Lucero fest, der sie dicht an sich heranzog. Lilian wimmerte, als die Kugel über ihre Öffnung rieb und ihre glimmende Lust kitzelte. So wie die prallen Saugglocken und die bestimmenden Fesseln. Es hörte einfach nicht auf. Lilian versuchte sich zu beruhigen.
Lucero entschuldigte sich derweil bei Nedan, dass sie ihn vom Mittagessen abgehalten. Wenn sie ins Bad könnten, würden sie danach den Tisch neu herrichten. Lilian wusste nicht wie Lucero es schaffte noch an die Bedürfnisse des Lords zu denken. Ihre eigenen Gedanken wollten sich nicht greifen lassen. Sie spürte nur ihren Körper. Luceros Arm fest um ihr Mieder.
„Das musste sein. Es ist gut, dass du jetzt schon von ihr Besitz ergriffen hast. Du hast deinem Lord einen geilen Anblick geboten.“ Nedan schloss seine Hose wieder. „Du darfst als erster ins Bad. Und wasch deine Hände. Danach kontrollier ich den Sitz deiner Arbeitskleidung.“
Lucero versuchte noch zu verhandeln, dass er seine Schwester mitnehmen konnte, doch Nedan behauptete, er würde gut auf Luceros neuen Besitz aufpassen. Lilian schlug beschämt die Augen nieder. Sie war doch kein Besitz. Doch... aber Aerys‘ Besitz. Nur war der Adelige nicht hier und Lucero der einzige, der sie beschützen konnte. Sie musste ihm vertrauen. Lilian blickte ihm flehend hinterher, hielt sich an der Tischkante fest. Bitte, er sollte schnell wiederkommen.
Nedan strich sich genießerisch über den Schritt.
„Du bist wirklich ein geiles Ding. Wem gehörst du jetzt?“, fragte er. Lilian sah beschämt zu Boden.
„Meinem Bruder, Lord Nedan“, antwortete sie und hoffte, dass es richtig war und dass sie die Rolle gut gespielt hatte. Nedan kam näher und strich ihr über die Wange.
„Wenn du kommst, bist du so richtig scharf“, stieß er lüstern vor. Lilian wimmerte und versuchte sich abzuwenden. Erleichtert blickte sie auf, als Lucero schnell wieder kam. Nedan ließ seine Hand langsam sinken.
„Und wirst du ab sofort alles zulassen, was dein Bruder mit dir anstellen will?“, fragte der Räuber. Lilian nickte beschämt, zitterte. Es war nur die Rolle der Schwester. Es war nicht echt.
„Ja, Lord Nedan“, sagte sie leise. Der Krieger grinste dunkel.
„Sehr gehörig. Gut, du kannst ins Bad.“ Er gab ihr noch einen Klaps auf den Hintern und Lilian taumelte keuchend nach vorne. Ihr Bruder fing sie auf, stöhnend landete sie an seiner Brust, weil die Saugglocken dagegen gequetscht wurden. Lucero streichelte sie, führte sie dann zum Bad. Lilian wankte hinein, froh einen Moment zum Durchatmen zu haben. Sie musste sich besinnen. Wieviel Zeit war schon vergangen? Sicher war es schon bald abend. Lilian blickte zu einem kleinen, vergitterten Fenster und schluchzte auf, als sie erkannte, dass es Mittags war.
Es würde nie aufhören. Zum Glück war Lucero bei ihr. Er würde auf sie aufpassen, sagte sie sich wieder. Lilian wankte zur Toilette, um sich zu erleichtern. Zittrig versuchte sie sich danach beim Waschbecken zu waschen, doch das Höschen vorne war ganz befleckt mit Samen und sie hatte kaum mit einem Tuch etwas Samen vom Hintern wischen können, als es klopfte und sie zurück nach draußen musste. Luceros Spuren befleckten weiterhin noch ihre Schenkel.
Beide Männer starrten sie so seltsam an, als sie zurückkam. Mit diesen intensiven Blicken. Lucero war rasch bei ihr, um sie zu stützen. Lilian war dankbar, denn bei jedem Schritt massierte die Kugel ihren Eingang, hielten ihn empfindlich und feucht. Nedan kam ebenfalls und kontrollierte den Sitz der Fesseln. Mit einem bösen Grinsen presste er die Saugglocken wieder fester um ihre Knospen. Lilian keuchte ergeben.
„Fangt schon mal an den Tisch neu zu decken. Das Prinzchen darf entscheiden, ob sein Schwesterchen mit uns bei Tisch speisen darf.“
Dann betrat der Räuber das Bad und sie waren kurz alleine. Lilian schluchzte auf und hielt sich bei Lucero fest.
„Das war so viel... bitte, jetzt ist doch eine Pause oder? Wir müssen nicht gleich weitermachen?“, fragte sie verzweifelt. Lucero tröstete sie und fragte sie dann leise nach ihrem Onkel. Lilian verstand nicht gleich ehe sie begriff, dass er Aerys meinte.
„Er hat mir Zettel gezeigt mit Fragen wo wir sind“, wisperte Lilian in Luceros Ohr. „Ich konnte auswählen, dass wir im Osten Haylls sind. Er weiß es, Lucero. Er weiß es.“ Sie blickte ihn hoffnungsvoll an und ihre purpurnen Augen leuchteten. Der Prinz sah sie erleichtert an und zum ersten Mal seitdem sie den Turm betreten hatten, hatte Lilian das Gefühl sein wahres Ich zu sehen. Nicht die Rolle des gierigen Bruders, die er viel zu perfekt spielen konnte. Lilian begriff in dem Moment, dass sie diesen kurzen Blick auf den wirklichen Lucero viel zu sehr gebraucht hatte. Er flüsterte ihr zu, dass sie wunderbar sei, doch bevor Lilian etwas erwidern konnte, öffnete sich bereits die Türe und ihr Lord war zurück. Und damit auch die Rollen von ihnen beiden.
„Ich weiß, dass du deine Schwester gerne betatschst, aber fangt mit dem Tisch decken an“, befahl er. Lilian zuckte zusammen. Dann wartete sie darauf, dass Lucero ihr beim Abräumen des Tisches zur Hand ging. Sie war so zittrig und ihre Beine waren so weich, sie traute sich nicht zu es alleine zu schaffen.
Re: Geraubt
"Danke, Lord Nedan", bedankte Lucero sich artig, weil Nedan ihnen nicht böse war, dass sie ihn vom Essen abgehalten hatten. Und auch zu der Erlaubnis ins Bad zu dürfen.
"Ich nehme meine Schwester gleich mit, dann geht es schneller", bot er eifrig an, weil er Lilian keinesfalls alleine bei Nedan lassen wollte. "Sie kann ja kaum alleine stehen." Leider liess Nedan nicht mit sich darüber reden und versprach ihm, gut auf seinen neuen Besitz aufzupassen. Lucero war das gar nicht recht. Dennoch blieb ihm nichts anderes übrig, als dazu zu nicken. Behutsam half er Lilian sich an der Tischkante festzuhalten, damit er ins Bad eilen konnte. Die kleine Stoffklappe der Pants dabei nach oben haltend. Im Bad gönnte er sich auch keine Pause für sich, sondern erleichterte sich rasch und wusch seine Hände und seine Männlichkeit gleichzeitig und so schnell wie möglich. Hastig tupfte er sie grob mit einem Tuch trocken, damit er rasch wieder seine Hose vorne schliessen und zu Lilian eilen konnte.
Gerade rechtzeitig, wie es schien. Nedan war gefährlich dicht bei Lilian und hatte seine Hand nach ihr ausgestreckt. Nun wo er wieder kam, liess Nedan sie sinken und fragte dominant, ob Lilian ab sofort alles zulassen würde, was ihr Bruder mit ihr anstellen wolle. Tapfer, auch wenn sie am ganzen Körper zitterte, nickte Lilian und antwortete brav, dass sie das tun würde. Es tat Lucero im Herzen weh, Lilian so zu sehen. Egal wie heiss ihre Worte waren. Er wusste, dass sie sich dabei hinsgeheim sehr elend und missbraucht fühlte, anstatt glücklich und ausgefüllt. Um so erleichterter war er, dass Nedan sie gehen liess, sie geradezu in seine Arme trieb. Geschickt fing Lucero sie auf, als sie in seine Richtung taumelte. Liebevoll schlangen sich seine Arme um ihre Taille und spürte so ihr stöhnendes Beben um so mehr, weil die Saugglocken durch den Zusammenprall so stimuliert wurden. Es wäre alles so heiss, wenn sie es nur geniessen konnten. Behutsam führte er sie ins Bad, streichelte sie sanft und fragte sich, warum Lilians Signatur sich noch immer so weiblich anfühlte. Trotz ihres heftigen Höhepunktes, den sie gehabt hatte. Vielleicht war es ganz gut so. Nedan würde es gefallen und es brachte ihn nicht auf die Idee, Lilian weiter anzuheizen, damit sich ihre Signatur wieder zu der eines Mädchens änderte.
"Du hast sie jetzt zwar ordentlich unterworfen, aber wenn du willst, dass dies auch nach eurer Befreiung anhält, musst du sie weiter bearbeiten", wiess ihn Nedan an, sobald Lilian im Bad verschwunden war. Dabei kontrollierte er streng seine Fesseln, zog sie nochmals straff und nutzte die Gelegenheit vorallem, um ihn noch etwas mehr oder weniger verstohlen zu betatschen. Um Zeit für Lilian zu schinden, wehrte er sich nicht dagegen, wand sich nur leicht und keuchte, beim Festziehen seiner Fesseln, auch wenn Lucero dadurch nicht wirklich erregt wurde. Bei ihm brauchte es viel, bis Fesseln ihn erregten. Andere Kunstwerke konnten das viel eher geniessen.
"Du willst doch nicht, dass sie zurück zu ihrem Onkel kriecht oder? Führ sie die nächste Zeit mit harter Hand, züchtige sie bis sie komplett gehorsam ist und dankbar dafür, wenn du dich in sie schiebst. Dann wird es auch nach der Übergabe anhalten. Also sei nicht zu zimperlich", unterrichtete ihn der Räuber begierig weiter.
"Aber ich will ihr doch nicht weh tun", wehrte Lucero etwas unsicher ab. "Sie soll mich lieben, nicht mich fürchten."
"Später kannst du immer noch sanft mit ihr sein", belehrte Neden begierig nach seiner Dominanz und Härte. "Aber erstmal muss sie verstehen, dass du jetzt über sie befiehlst. Sonst verlierst du sie wieder an deinen Onkel." Lucero nickte langsam, nagte an seiner Unterlippe und wolle noch etwas fragen. Leider hatte Nedan keine Geduld mehr und klopfte schon wieder an die Badezimmertür, um Lilians Pause zu beenden.
Lucero trat sofort zu ihr und stützte sie wieder. Lilian wirkte noch immer ganz diffus und sah so aus, als ob sie eigentlich dringend Schlaf benötigte. Nedan folgte ihm jedoch leider und konntrollierte auch Lilians Fesseln, presste mit einem gemeinen Grinsen die Saugglocken an ihre Brust. Lilian keuchte nur ergeben und lehnte sich schwer an ihn. Sie schien sich allmählich wirklich zu verlieren, auch wenn Lucero sich Mühe gab, sie nicht zu sehr zu manipulieren.
"Lilian gehört zu mir", stellte er sofort klar. "Sie bleibt auch bei mir." Natürlich würde sie mit ihnen am Tisch essen. Lilian musste nicht noch mehr gedemütigt werden. Sie war doch schon am Rande ihrer Kräfte. So umarmte er Lilian auch sofort liebevoll, als Nedan ins Bad ging und sie endlich alleine waren.
"Ja, jetzt gibt es eine Pause, Lilian", tröstete er sie leise und erschauderte unter ihrer Verzweiflung. "Wir werden jetzt zu Mittag essen. Da kann er nicht viel machen." Konnte er schon. Lucero hoffte nur, dass Nedan nicht kreativ genug dafür war.
"Versuch dich zu stärken, so gut es geht", bat er Lilian inständig. "Je mehr Kraft du hast, desto besser wirst du kämpfen können. Aber jetzt, bitte sag mir, was weisst du von unserem Onkel."
Lilian zögerte einen Moment und schien nicht so recht zu wissen, was er damit meinte, ehe sie sich an ihn schmiegte und ihm ins Ohr flüsterte, dass der Meister ihr Zettel mit Fragen wo sie wären gezeigt hätte. Sie hätte auswählen können, dass sie im Osten Haylls sind. Er wisse es. Lucero erschauderte heftig. Tiefe Erleichterung durchströmte ihn und für einen Moment konnte er Lilian einfach nur glücklich anschauen. Der Meister würde sie alle retten können. Nicht nur für Lilian, für die er ein Lösegeld zahlte. Denn Lucero rechnete nicht damit, dass Voxia ihn zurück geben würde. Ihr würde sicher noch etwas einfallen, um durch einen gemeinen Trick, besonders viel Geld für ihn zu bekommen. Doch wenn der Meister wusste, wo er suchen konnte, dann würde er sie alle retten. Dieser schlimme Sex, den sie haben mussten, das war ihr eigentlicher Weg wieder sicher nach Hause zu gelangen.
"Du bist wunderbar", stiess er bewundernd aus. Dass sie während des heftigen Sex es dennoch geschafft hatte, dem Meister eine Nachricht zukommen zu lassen. Oh, Lucero wollte ihr noch so viel sagen. Sie loben, sie trösten, sie bitten, nach noch mehr Zetteln Ausschau zu halten. Selber Nachrichten zu übermitteln war zu riskant mit Nedan in der Nähe. Dieser kam leider viel zu früh wieder aus dem Bad und trieb sie an, endlich den Tisch zu decken. Lucero straffte sich und war wieder der begierige Adelssohn, der die Hände nicht von seiner Schwester lassen konnte.
"Ja, Lord Nedan", antwortete er brav. "Sie war einfach zu verlockend." Er hatte sie einfach anfassen müssen. Und auch jetzt konnte er nicht anders, als seine Hände auf ihre schlanke, zugeschnürte Taille zu legen und sie so zur Küche zu steuern. Wieder musste Lilian sich nach den Tellern strecken oder den Gläsern bücken. Lucero war dabei stets dicht bei ihr, schmiegte sich an sie und genoss es zu spüren, wie sich ihr junger Körper bewegte. Dabei achtete er, den Grossteil von Nedans Sicht zu verdecken und gerade noch so genügend Blick frei zu lassen, dass Nedan nicht ungeduldig wurde.
"Hier, Schwesterchen, du sitzt gleich neben mir", bestimmend drückte er Lilian auf den Stuhl dicht neben seinem, nachdem sie den Tisch, respektive, nachdem Lilian den Tisch gedeckt hatte. Nedan hatte ja gesagt, er solle bestimmender auftreten. Dass es den Räuber stören könnte, dass er sich selber zwischen seine Schwester und den Entführer setzte, ahnte der Adlige nicht. Er wollte nur, dass Lilian dicht bei ihm sass, während sie zu Mittag assen.
Es gab einen einfachen, aber kräftigenden Eintopf. Lucero langte ordentlich zu, da er wusste, dass er noch viel Energie brauchen würde. Auch Lilian versuchte er versteckt zu überreden, mehr zu essen. Es würde ihr leichter fallen, wenn sie genügend Energie hatte. Vorallem sorgte er jedoch dafür, dass sie genügend trank. Flüssigkeit war jetzt wichtig. Zum Glück gab es ausgekühlten Tee und keinen Wein. Das würden sie Beide nicht vertragen. Lucero war schon froh, dass durch den heftigen Sex, sich schon einiges von dem Alkohol in seinem Blut verflüchtigt hatte.
"Dann räumt mal schön hier auf", forderte Nedan hämisch nach dem Mittagessen. "Danach gehen wir nach oben in die gute Stube." Lucero nickte. Der adelige Prinz konnte sich schon vorstellen, was das bedeutete und er freute sich darauf.
"Das wird mein Schwesterchen allein für mich übernehmen, nicht wahr Lilian", wandte er sich an das Mädchen. "Ich habe dir vorher ganz viel gutes getan. Jetzt bist du an der Reihe." Sachte tätschelte er ihren ausgestellten Hintern. Lilian hatte während des Essens nie wirklich bequem sitzen können, da die genoppte Kugel fortwährend gegen ihren Eingang gedrückt hatte und so ihre Lust nie gänzlich hatte abflauen lassen. Lucero wollte ihr noch etwas Pause gönnen. Auch wenn sie nun die Blicke auf sich spüren musste, so wurde sie wenigstens nicht weiter betatscht.
"Ich nehme meine Schwester gleich mit, dann geht es schneller", bot er eifrig an, weil er Lilian keinesfalls alleine bei Nedan lassen wollte. "Sie kann ja kaum alleine stehen." Leider liess Nedan nicht mit sich darüber reden und versprach ihm, gut auf seinen neuen Besitz aufzupassen. Lucero war das gar nicht recht. Dennoch blieb ihm nichts anderes übrig, als dazu zu nicken. Behutsam half er Lilian sich an der Tischkante festzuhalten, damit er ins Bad eilen konnte. Die kleine Stoffklappe der Pants dabei nach oben haltend. Im Bad gönnte er sich auch keine Pause für sich, sondern erleichterte sich rasch und wusch seine Hände und seine Männlichkeit gleichzeitig und so schnell wie möglich. Hastig tupfte er sie grob mit einem Tuch trocken, damit er rasch wieder seine Hose vorne schliessen und zu Lilian eilen konnte.
Gerade rechtzeitig, wie es schien. Nedan war gefährlich dicht bei Lilian und hatte seine Hand nach ihr ausgestreckt. Nun wo er wieder kam, liess Nedan sie sinken und fragte dominant, ob Lilian ab sofort alles zulassen würde, was ihr Bruder mit ihr anstellen wolle. Tapfer, auch wenn sie am ganzen Körper zitterte, nickte Lilian und antwortete brav, dass sie das tun würde. Es tat Lucero im Herzen weh, Lilian so zu sehen. Egal wie heiss ihre Worte waren. Er wusste, dass sie sich dabei hinsgeheim sehr elend und missbraucht fühlte, anstatt glücklich und ausgefüllt. Um so erleichterter war er, dass Nedan sie gehen liess, sie geradezu in seine Arme trieb. Geschickt fing Lucero sie auf, als sie in seine Richtung taumelte. Liebevoll schlangen sich seine Arme um ihre Taille und spürte so ihr stöhnendes Beben um so mehr, weil die Saugglocken durch den Zusammenprall so stimuliert wurden. Es wäre alles so heiss, wenn sie es nur geniessen konnten. Behutsam führte er sie ins Bad, streichelte sie sanft und fragte sich, warum Lilians Signatur sich noch immer so weiblich anfühlte. Trotz ihres heftigen Höhepunktes, den sie gehabt hatte. Vielleicht war es ganz gut so. Nedan würde es gefallen und es brachte ihn nicht auf die Idee, Lilian weiter anzuheizen, damit sich ihre Signatur wieder zu der eines Mädchens änderte.
"Du hast sie jetzt zwar ordentlich unterworfen, aber wenn du willst, dass dies auch nach eurer Befreiung anhält, musst du sie weiter bearbeiten", wiess ihn Nedan an, sobald Lilian im Bad verschwunden war. Dabei kontrollierte er streng seine Fesseln, zog sie nochmals straff und nutzte die Gelegenheit vorallem, um ihn noch etwas mehr oder weniger verstohlen zu betatschen. Um Zeit für Lilian zu schinden, wehrte er sich nicht dagegen, wand sich nur leicht und keuchte, beim Festziehen seiner Fesseln, auch wenn Lucero dadurch nicht wirklich erregt wurde. Bei ihm brauchte es viel, bis Fesseln ihn erregten. Andere Kunstwerke konnten das viel eher geniessen.
"Du willst doch nicht, dass sie zurück zu ihrem Onkel kriecht oder? Führ sie die nächste Zeit mit harter Hand, züchtige sie bis sie komplett gehorsam ist und dankbar dafür, wenn du dich in sie schiebst. Dann wird es auch nach der Übergabe anhalten. Also sei nicht zu zimperlich", unterrichtete ihn der Räuber begierig weiter.
"Aber ich will ihr doch nicht weh tun", wehrte Lucero etwas unsicher ab. "Sie soll mich lieben, nicht mich fürchten."
"Später kannst du immer noch sanft mit ihr sein", belehrte Neden begierig nach seiner Dominanz und Härte. "Aber erstmal muss sie verstehen, dass du jetzt über sie befiehlst. Sonst verlierst du sie wieder an deinen Onkel." Lucero nickte langsam, nagte an seiner Unterlippe und wolle noch etwas fragen. Leider hatte Nedan keine Geduld mehr und klopfte schon wieder an die Badezimmertür, um Lilians Pause zu beenden.
Lucero trat sofort zu ihr und stützte sie wieder. Lilian wirkte noch immer ganz diffus und sah so aus, als ob sie eigentlich dringend Schlaf benötigte. Nedan folgte ihm jedoch leider und konntrollierte auch Lilians Fesseln, presste mit einem gemeinen Grinsen die Saugglocken an ihre Brust. Lilian keuchte nur ergeben und lehnte sich schwer an ihn. Sie schien sich allmählich wirklich zu verlieren, auch wenn Lucero sich Mühe gab, sie nicht zu sehr zu manipulieren.
"Lilian gehört zu mir", stellte er sofort klar. "Sie bleibt auch bei mir." Natürlich würde sie mit ihnen am Tisch essen. Lilian musste nicht noch mehr gedemütigt werden. Sie war doch schon am Rande ihrer Kräfte. So umarmte er Lilian auch sofort liebevoll, als Nedan ins Bad ging und sie endlich alleine waren.
"Ja, jetzt gibt es eine Pause, Lilian", tröstete er sie leise und erschauderte unter ihrer Verzweiflung. "Wir werden jetzt zu Mittag essen. Da kann er nicht viel machen." Konnte er schon. Lucero hoffte nur, dass Nedan nicht kreativ genug dafür war.
"Versuch dich zu stärken, so gut es geht", bat er Lilian inständig. "Je mehr Kraft du hast, desto besser wirst du kämpfen können. Aber jetzt, bitte sag mir, was weisst du von unserem Onkel."
Lilian zögerte einen Moment und schien nicht so recht zu wissen, was er damit meinte, ehe sie sich an ihn schmiegte und ihm ins Ohr flüsterte, dass der Meister ihr Zettel mit Fragen wo sie wären gezeigt hätte. Sie hätte auswählen können, dass sie im Osten Haylls sind. Er wisse es. Lucero erschauderte heftig. Tiefe Erleichterung durchströmte ihn und für einen Moment konnte er Lilian einfach nur glücklich anschauen. Der Meister würde sie alle retten können. Nicht nur für Lilian, für die er ein Lösegeld zahlte. Denn Lucero rechnete nicht damit, dass Voxia ihn zurück geben würde. Ihr würde sicher noch etwas einfallen, um durch einen gemeinen Trick, besonders viel Geld für ihn zu bekommen. Doch wenn der Meister wusste, wo er suchen konnte, dann würde er sie alle retten. Dieser schlimme Sex, den sie haben mussten, das war ihr eigentlicher Weg wieder sicher nach Hause zu gelangen.
"Du bist wunderbar", stiess er bewundernd aus. Dass sie während des heftigen Sex es dennoch geschafft hatte, dem Meister eine Nachricht zukommen zu lassen. Oh, Lucero wollte ihr noch so viel sagen. Sie loben, sie trösten, sie bitten, nach noch mehr Zetteln Ausschau zu halten. Selber Nachrichten zu übermitteln war zu riskant mit Nedan in der Nähe. Dieser kam leider viel zu früh wieder aus dem Bad und trieb sie an, endlich den Tisch zu decken. Lucero straffte sich und war wieder der begierige Adelssohn, der die Hände nicht von seiner Schwester lassen konnte.
"Ja, Lord Nedan", antwortete er brav. "Sie war einfach zu verlockend." Er hatte sie einfach anfassen müssen. Und auch jetzt konnte er nicht anders, als seine Hände auf ihre schlanke, zugeschnürte Taille zu legen und sie so zur Küche zu steuern. Wieder musste Lilian sich nach den Tellern strecken oder den Gläsern bücken. Lucero war dabei stets dicht bei ihr, schmiegte sich an sie und genoss es zu spüren, wie sich ihr junger Körper bewegte. Dabei achtete er, den Grossteil von Nedans Sicht zu verdecken und gerade noch so genügend Blick frei zu lassen, dass Nedan nicht ungeduldig wurde.
"Hier, Schwesterchen, du sitzt gleich neben mir", bestimmend drückte er Lilian auf den Stuhl dicht neben seinem, nachdem sie den Tisch, respektive, nachdem Lilian den Tisch gedeckt hatte. Nedan hatte ja gesagt, er solle bestimmender auftreten. Dass es den Räuber stören könnte, dass er sich selber zwischen seine Schwester und den Entführer setzte, ahnte der Adlige nicht. Er wollte nur, dass Lilian dicht bei ihm sass, während sie zu Mittag assen.
Es gab einen einfachen, aber kräftigenden Eintopf. Lucero langte ordentlich zu, da er wusste, dass er noch viel Energie brauchen würde. Auch Lilian versuchte er versteckt zu überreden, mehr zu essen. Es würde ihr leichter fallen, wenn sie genügend Energie hatte. Vorallem sorgte er jedoch dafür, dass sie genügend trank. Flüssigkeit war jetzt wichtig. Zum Glück gab es ausgekühlten Tee und keinen Wein. Das würden sie Beide nicht vertragen. Lucero war schon froh, dass durch den heftigen Sex, sich schon einiges von dem Alkohol in seinem Blut verflüchtigt hatte.
"Dann räumt mal schön hier auf", forderte Nedan hämisch nach dem Mittagessen. "Danach gehen wir nach oben in die gute Stube." Lucero nickte. Der adelige Prinz konnte sich schon vorstellen, was das bedeutete und er freute sich darauf.
"Das wird mein Schwesterchen allein für mich übernehmen, nicht wahr Lilian", wandte er sich an das Mädchen. "Ich habe dir vorher ganz viel gutes getan. Jetzt bist du an der Reihe." Sachte tätschelte er ihren ausgestellten Hintern. Lilian hatte während des Essens nie wirklich bequem sitzen können, da die genoppte Kugel fortwährend gegen ihren Eingang gedrückt hatte und so ihre Lust nie gänzlich hatte abflauen lassen. Lucero wollte ihr noch etwas Pause gönnen. Auch wenn sie nun die Blicke auf sich spüren musste, so wurde sie wenigstens nicht weiter betatscht.
Re: Geraubt
Lilian musste sich zurückhalten nicht verzweifelt aufzuschluchzen, als Nedan wiederkam. Sie wollte lieber, dass Lucero gut zu ihr war und... normal. Nicht der gierige Bruder. Sie wollte nicht noch einmal Sex mit ihm haben, aber sie wusste auch, dass sie es noch längst nicht überstanden hatten. Nedan würde sie jetzt nicht gehen lassen. Lucero hatte Lilian darauf vorbereitet. Trotzdem war es schwer durchzuhalten. Das Schwesterchen zu spielen war anstrengend und auf seltsame Weise beängstigend, weil sie es manchmal mochte. Weil die Lust in ihr drin nicht gespielt war. Lilian konnte sich fallen lassen und das Schwesterchen sein, aber zu welchem Preis?
Lucero hielt sie an dem straff geschnürten Mieder fest und schob sie zur Küchenzeile. Mehr half Lucero ihr nicht und Lilian musste alleine neue Teller herausholen. Sie wimmerte erschrocken, als sich der Prinz hinter ihr an sie schmiegte und leicht rieb.
"Nicht.. die Kugel, Lucero..", keuchte sie leise und versuchte sich ihm zu entziehen. Er sollte sie nicht wieder reindrücken und zwischen ihren Schenkeln war alles so feucht. Zittrig brachte Lilian die Teller zum Tisch, während Lucero ihr folgte und sie stützte. Oder manchmal auch an ihr zog und wieder zurückbrachte. Lilian war dankbar über die Stütze. Nur als der Prinz sie bestimmend nach unten drückte, als sie die Gläser herausholte, fiepte Lilian erschrocken auf. Hastig versuchte sie ihr kurzes Kleid nach unten zu ziehen, um ihren gefesselten Hintern wieder zu bedecken, während Lucero noch hinter ihr stand und sein Becken an ihren Hintern presste.
Nein, bitte, sie brauchte eine Pause. Er würde doch nicht gleich wieder in sie eindringen oder? Verwirrt von seinem Bedrängen richtete sich das Mädchen wieder auf und wankte zurück zum Tisch, stellte die Gläser zurecht. Die Kugel bohrte ihre Noppen in ihre über empfindliche Haut, ließ den zarten Körper leicht zucken. Lilian atmete flach, versuchte sich vergeblich zu fassen. Allein das Tisch decken kostete sie Kraft und die Bewegungen, das Vorbeugen und Strecken begannen sie zu erregten. Nein, die Fesseln waren so schlimm.
Lilian sah mit vor Scham geröteten Wangen zu dem Gedeck bei Nedan auf dem sie eben noch... so genommen worden war. Hastig räumte sie es fort und stellte dem Räuber neue Teller und Gläser hin.
"Hier, Schwesterchen, du sitzt gleich neben mir", entschied Lucero und führte sie zu einem Stuhl, nachdem sie alleine den Tisch gedeckt hatte. Aber sie hatte ihm diese Dienste ja abnehmen wollen. Lilian war froh, dass sie in Luceros Nähe sitzen konnte. Doch dann drückte er sie so feste auf den Stuhl hinunter, dass die Kugel gegen ihre Öffnung stieß und beinahe in sie geglitten wäre. Lilian stöhnte erschrocken auf, wimmerte. Rasch versuchte das Mädchen eine Sitzposition zu finden, die irgendwie erträglich war. Oder wo die Kugel wenigstens nicht in sie kam. Es ging nur indem sie leicht vorgebeugt auf dem Stuhl saß, den Hintern herausgestreckt.
Lilian versuchte ihren Atem zu beruhigen.
Als das Essen erschien, sah sie mit großen Augen zu wie Lucero mit ordentlichem Appetit aß. Lilian selbst brachte es nicht zustande, obwohl Lucero ihr immer wieder den Löffel in die Hand tat, nachdem sie ihn beiseite gelegt hatte. Er hatte ja Recht. Sie sollte essen. Sie wussten nicht, ob Nedan später auf die Idee kam sie hungern zu lassen und seitdem Aerys dies bei ihr gemacht hatte, verweigerte Lilian sich keinem Essen mehr aus Angst dass es später vielleicht keines gab.
Lucero schenkte ihr von dem Tee nach. Lilian hätte lieber Wein gehabt, um die Situation besser ertragen zu können. Aerys gab ihr manchmal Alkohol und davon wurde sie lockerer. Dann würde es ihr vielleicht noch leichter fallen die Schwester zu spielen. Sie konnte das nicht so gut wie Lucero. Er schien ganz in der Rolle aufzugehen und machte ihr damit auch ein bißchen Angst. Zudem war seine dunkle Kleidung mit dem Netzoberteil und den Lederriemen etwas einschüchternd.
"Ja, stärkt euch nur. Es wird ein langer Tag", erklärte Nedan hämisch. "Und ihr solltet mir dankbar sein, dass ihr mit eurem Lord an einem Tisch essen dürft. Das gibt es als Belohnung weil ihr mich so gut habt abspritzen lassen." Er grinste. Lilian senkte den Blick beschämt und konzentrierte sich auf ihr Essen. Das Mädchen fühlte die Kugel präsent an ihrer kleinen Blume. Die Saugglocken zogen an ihren Knospen, die so heftig pulsierten und spannten. Die gesamte Brust schien zu spannen.
"Ihr könnt es auch gut bei mir haben. Macht nur artig weiter wie bisher", sagte Nedan großzügig.
Lilian schaffte nichts darauf zu erwidern. Sie wollte nicht mehr essen, zwang sich aber dazu. Als sie fertig mit dem Mittagessen waren, befahl Nedan, dass sie aufräumen würden. Danach würden sie nach oben gehen. Lilian erschauderte. Sie wollte nicht nach oben. Anderseits war es in der Küche auch nicht besser gewesen.
Lucero erklärte, dass Lilian alleine abräumen würde. Er hätte ihr doch vorher so viel gutes getan und jetzt wäre sie an der Reihe. Dabei tätschelte er ihren ausgestellten Hintern, bewegte die Kugel kurz etwas. Lilian keuchte. Die Worte waren so... seltsam. Nicht offen gemein, aber ähnlich. Es ist nur die Rolle, sagte sie sich. Das Mädchen erhob sich wacklig, räumte die Gläser, Besteck und Teller zusammen und trug sie zum Spülbecken.
"Siehst du, Prinzchen, so könntest du es immer haben", sagte Nedan, "Deine Schwester als deine willige, brave Sklavin, die dich bedient."
Lilian schluckte. Sie war keine Sklavin.
Nicht richtig... nicht bei Aerys. Er behandelte sie anders. Auch wenn sie die Villa nicht verlassen konnte und ihre Juwelen nicht hatte. Es war doch trotzdem anders, sagte sie sich. Aber auch nicht frei...
Würde sie je wieder frei sein?
Lilian schob die Gedanken fort, spülte die Teller ab. Dazu musste sie die Wasserpumpe betätigen und die Fesseln zerrten umso heftiger an ihr. Das Mädchen keuchte gepresst. Die kribbelnde Lust wollte einfach nicht weggehen. Genauso wenig wie die weibliche Signatur. Lilian versuchte letzteres auch nicht zu ändern. Sie wusste ohnehin nicht, ob sie es geschafft hätte und sie wollte nicht, dass Nedan Fragen stellte.
Sie war froh, dass sie niemand beim Abwaschen belästigte, doch irgendwann wurde ihr Lord ungeduldig.
"Das Geschirr kann ruhig abtropfen. Oben warten weitere Dienste auf dich", sagte er. Nedan kam zum Spülbecken und Lilian befürchtete schon, dass er sie anfassen würde, doch der Räuber füllte nur etwas Wasser in eine Schüssel, die er dann in seinem Juwelengepäck verschwinden ließ.
"Los, Prinzchen, bring deine Schwester nach oben."
Lucero war rasch an ihrer Seite, legte einen Arm feste um sie und führte sie zur Treppe. Dabei strich seine Hand an ihrer Seite entlang, landete auch mal auf ihrem Hintern. Der glatte Kleidstoff floss bei jeder Stufe sinnlich über Lilians Haut, streichelten den hochgestellten Hintern. Die Strapsen am Mieder zogen an den Fesseln um die Schenkel.
Lilian bebte, kämpfte sich nach oben. Immer noch hatte sie Angst, dass die Kugel wieder in ihr verschwinden könnte.
"Mmhh, eure Ärsche bieten einen herrlichen Ausblick", stieß Nedan hervor, der hinter ihnen herging. "Ihr könnt froh sein, dass ich nicht so unbeherrscht wie euer Onkel bin und gleich hier auf der Treppe über euch herfalle."
Das Mädchen wimmerte erschrocken und stolperte rascher die Treppenstufen hinauf. Oben angekommen setzte sich Nedan in den großen Lehnsessel beim Kamin. Der Räuber streckte sich behaglich.
"Diener, mach uns ein Feuer im Kamin, damit es schön warm wird. Die Tage werden kälter." Er deutete auf Feuerholz, Reisig neben dem Kamin und eine brennende Öllampe auf dem Kaminsim.
"Dienerin, knie dich vor mich. Du kannst deinem Lord die Stiefel blank putzen", entschied Nedan. Er rief eine schwarze kleine Bürste und ein Tuch herbei. Auch erschien die Schale mit dem Wasser, die er vorhin in der Küche gefüllt hatte. Lilian war froh über so eine einfache Aufgabe. Das bedeutete, sie hätte noch etwas mehr Pause. Vorsichtig kniete sie sich vor den Sessel, beugte sich etwas vor, damit sie nicht auf der Kugel sitzen musste. Lilian spürte wie das Kleid dabei wieder nach oben rutschte. Verschämt versuchte das Mädchen den dünnen Stoff zurück über den hochgequetschten Hintern zu schieben, doch es wollte in dieser Position kaum gelingen.
Nedan streckte ein Bein leicht vor und Lilian begann mit der Bürste vorsichtig über den Stiefel zu reiben.
"Ginge es nicht leichter, wenn ihr die Stiefel auszieht?", fragte sie. Nedan verzog das Gesicht.
"Stell deinen Lord nicht in Frage, Dienerin, und mach deine Arbeit", herrschte er sie streng an. Lilian senkte eingeschüchtert den Kopf.
"Ja, Lord Nedan..."
Vielleicht, wenn sie ganz langsam bürstete, hatte sie eine ganz lange Pause.
Lucero hielt sie an dem straff geschnürten Mieder fest und schob sie zur Küchenzeile. Mehr half Lucero ihr nicht und Lilian musste alleine neue Teller herausholen. Sie wimmerte erschrocken, als sich der Prinz hinter ihr an sie schmiegte und leicht rieb.
"Nicht.. die Kugel, Lucero..", keuchte sie leise und versuchte sich ihm zu entziehen. Er sollte sie nicht wieder reindrücken und zwischen ihren Schenkeln war alles so feucht. Zittrig brachte Lilian die Teller zum Tisch, während Lucero ihr folgte und sie stützte. Oder manchmal auch an ihr zog und wieder zurückbrachte. Lilian war dankbar über die Stütze. Nur als der Prinz sie bestimmend nach unten drückte, als sie die Gläser herausholte, fiepte Lilian erschrocken auf. Hastig versuchte sie ihr kurzes Kleid nach unten zu ziehen, um ihren gefesselten Hintern wieder zu bedecken, während Lucero noch hinter ihr stand und sein Becken an ihren Hintern presste.
Nein, bitte, sie brauchte eine Pause. Er würde doch nicht gleich wieder in sie eindringen oder? Verwirrt von seinem Bedrängen richtete sich das Mädchen wieder auf und wankte zurück zum Tisch, stellte die Gläser zurecht. Die Kugel bohrte ihre Noppen in ihre über empfindliche Haut, ließ den zarten Körper leicht zucken. Lilian atmete flach, versuchte sich vergeblich zu fassen. Allein das Tisch decken kostete sie Kraft und die Bewegungen, das Vorbeugen und Strecken begannen sie zu erregten. Nein, die Fesseln waren so schlimm.
Lilian sah mit vor Scham geröteten Wangen zu dem Gedeck bei Nedan auf dem sie eben noch... so genommen worden war. Hastig räumte sie es fort und stellte dem Räuber neue Teller und Gläser hin.
"Hier, Schwesterchen, du sitzt gleich neben mir", entschied Lucero und führte sie zu einem Stuhl, nachdem sie alleine den Tisch gedeckt hatte. Aber sie hatte ihm diese Dienste ja abnehmen wollen. Lilian war froh, dass sie in Luceros Nähe sitzen konnte. Doch dann drückte er sie so feste auf den Stuhl hinunter, dass die Kugel gegen ihre Öffnung stieß und beinahe in sie geglitten wäre. Lilian stöhnte erschrocken auf, wimmerte. Rasch versuchte das Mädchen eine Sitzposition zu finden, die irgendwie erträglich war. Oder wo die Kugel wenigstens nicht in sie kam. Es ging nur indem sie leicht vorgebeugt auf dem Stuhl saß, den Hintern herausgestreckt.
Lilian versuchte ihren Atem zu beruhigen.
Als das Essen erschien, sah sie mit großen Augen zu wie Lucero mit ordentlichem Appetit aß. Lilian selbst brachte es nicht zustande, obwohl Lucero ihr immer wieder den Löffel in die Hand tat, nachdem sie ihn beiseite gelegt hatte. Er hatte ja Recht. Sie sollte essen. Sie wussten nicht, ob Nedan später auf die Idee kam sie hungern zu lassen und seitdem Aerys dies bei ihr gemacht hatte, verweigerte Lilian sich keinem Essen mehr aus Angst dass es später vielleicht keines gab.
Lucero schenkte ihr von dem Tee nach. Lilian hätte lieber Wein gehabt, um die Situation besser ertragen zu können. Aerys gab ihr manchmal Alkohol und davon wurde sie lockerer. Dann würde es ihr vielleicht noch leichter fallen die Schwester zu spielen. Sie konnte das nicht so gut wie Lucero. Er schien ganz in der Rolle aufzugehen und machte ihr damit auch ein bißchen Angst. Zudem war seine dunkle Kleidung mit dem Netzoberteil und den Lederriemen etwas einschüchternd.
"Ja, stärkt euch nur. Es wird ein langer Tag", erklärte Nedan hämisch. "Und ihr solltet mir dankbar sein, dass ihr mit eurem Lord an einem Tisch essen dürft. Das gibt es als Belohnung weil ihr mich so gut habt abspritzen lassen." Er grinste. Lilian senkte den Blick beschämt und konzentrierte sich auf ihr Essen. Das Mädchen fühlte die Kugel präsent an ihrer kleinen Blume. Die Saugglocken zogen an ihren Knospen, die so heftig pulsierten und spannten. Die gesamte Brust schien zu spannen.
"Ihr könnt es auch gut bei mir haben. Macht nur artig weiter wie bisher", sagte Nedan großzügig.
Lilian schaffte nichts darauf zu erwidern. Sie wollte nicht mehr essen, zwang sich aber dazu. Als sie fertig mit dem Mittagessen waren, befahl Nedan, dass sie aufräumen würden. Danach würden sie nach oben gehen. Lilian erschauderte. Sie wollte nicht nach oben. Anderseits war es in der Küche auch nicht besser gewesen.
Lucero erklärte, dass Lilian alleine abräumen würde. Er hätte ihr doch vorher so viel gutes getan und jetzt wäre sie an der Reihe. Dabei tätschelte er ihren ausgestellten Hintern, bewegte die Kugel kurz etwas. Lilian keuchte. Die Worte waren so... seltsam. Nicht offen gemein, aber ähnlich. Es ist nur die Rolle, sagte sie sich. Das Mädchen erhob sich wacklig, räumte die Gläser, Besteck und Teller zusammen und trug sie zum Spülbecken.
"Siehst du, Prinzchen, so könntest du es immer haben", sagte Nedan, "Deine Schwester als deine willige, brave Sklavin, die dich bedient."
Lilian schluckte. Sie war keine Sklavin.
Nicht richtig... nicht bei Aerys. Er behandelte sie anders. Auch wenn sie die Villa nicht verlassen konnte und ihre Juwelen nicht hatte. Es war doch trotzdem anders, sagte sie sich. Aber auch nicht frei...
Würde sie je wieder frei sein?
Lilian schob die Gedanken fort, spülte die Teller ab. Dazu musste sie die Wasserpumpe betätigen und die Fesseln zerrten umso heftiger an ihr. Das Mädchen keuchte gepresst. Die kribbelnde Lust wollte einfach nicht weggehen. Genauso wenig wie die weibliche Signatur. Lilian versuchte letzteres auch nicht zu ändern. Sie wusste ohnehin nicht, ob sie es geschafft hätte und sie wollte nicht, dass Nedan Fragen stellte.
Sie war froh, dass sie niemand beim Abwaschen belästigte, doch irgendwann wurde ihr Lord ungeduldig.
"Das Geschirr kann ruhig abtropfen. Oben warten weitere Dienste auf dich", sagte er. Nedan kam zum Spülbecken und Lilian befürchtete schon, dass er sie anfassen würde, doch der Räuber füllte nur etwas Wasser in eine Schüssel, die er dann in seinem Juwelengepäck verschwinden ließ.
"Los, Prinzchen, bring deine Schwester nach oben."
Lucero war rasch an ihrer Seite, legte einen Arm feste um sie und führte sie zur Treppe. Dabei strich seine Hand an ihrer Seite entlang, landete auch mal auf ihrem Hintern. Der glatte Kleidstoff floss bei jeder Stufe sinnlich über Lilians Haut, streichelten den hochgestellten Hintern. Die Strapsen am Mieder zogen an den Fesseln um die Schenkel.
Lilian bebte, kämpfte sich nach oben. Immer noch hatte sie Angst, dass die Kugel wieder in ihr verschwinden könnte.
"Mmhh, eure Ärsche bieten einen herrlichen Ausblick", stieß Nedan hervor, der hinter ihnen herging. "Ihr könnt froh sein, dass ich nicht so unbeherrscht wie euer Onkel bin und gleich hier auf der Treppe über euch herfalle."
Das Mädchen wimmerte erschrocken und stolperte rascher die Treppenstufen hinauf. Oben angekommen setzte sich Nedan in den großen Lehnsessel beim Kamin. Der Räuber streckte sich behaglich.
"Diener, mach uns ein Feuer im Kamin, damit es schön warm wird. Die Tage werden kälter." Er deutete auf Feuerholz, Reisig neben dem Kamin und eine brennende Öllampe auf dem Kaminsim.
"Dienerin, knie dich vor mich. Du kannst deinem Lord die Stiefel blank putzen", entschied Nedan. Er rief eine schwarze kleine Bürste und ein Tuch herbei. Auch erschien die Schale mit dem Wasser, die er vorhin in der Küche gefüllt hatte. Lilian war froh über so eine einfache Aufgabe. Das bedeutete, sie hätte noch etwas mehr Pause. Vorsichtig kniete sie sich vor den Sessel, beugte sich etwas vor, damit sie nicht auf der Kugel sitzen musste. Lilian spürte wie das Kleid dabei wieder nach oben rutschte. Verschämt versuchte das Mädchen den dünnen Stoff zurück über den hochgequetschten Hintern zu schieben, doch es wollte in dieser Position kaum gelingen.
Nedan streckte ein Bein leicht vor und Lilian begann mit der Bürste vorsichtig über den Stiefel zu reiben.
"Ginge es nicht leichter, wenn ihr die Stiefel auszieht?", fragte sie. Nedan verzog das Gesicht.
"Stell deinen Lord nicht in Frage, Dienerin, und mach deine Arbeit", herrschte er sie streng an. Lilian senkte eingeschüchtert den Kopf.
"Ja, Lord Nedan..."
Vielleicht, wenn sie ganz langsam bürstete, hatte sie eine ganz lange Pause.
Re: Geraubt
Der Prinz wand sich unruhig auf seinem Stuhl. Die Fantasie, die der Räuber ihm da einredete war verlockend. Gleichzeitig kam sie ihm so unglaubwürdig war. Lilian war keine Sklavin. Sie war der Liebling ihres Onkels. Da wurde sie doch sicher nicht plötzlich seine Sklavin. ausserdem wusste er gar nicht, ob er eine Sklavin haben wollte. Er wollte, dass Lilian nur noch Augen für ihn hatte. Dass sie ihn auch bediente, das war schon schön. Doch weiter hatte er noch nicht gedacht.
Gebannt und zusehends erregter werdend, beobachtete er Lilian, wie sie in der Küche hantierte. Er wollte sie nicht bedrängen und gab sich Mühe, darauf zu achten, dass sie nicht mitbekam, wie sie angestarrt wurde, während sie sich an der Pumpe abmühte und gepresst keuchte. Doch Lucero wusste, dass ihre Pause nahezu um war und Nedan sich zappelig auf das nächste Spiel freute. Dem Prinzchen musste es auch so gehen. Deswegen musste Lucero sich jetzt schon einstimmen und dafür sorgen, dass er erregt wurde.
So erhob er sich auch eifrig, als Nedan ihm die Erlaubnis gab. Rasch war er an Lilians Seite und legte besitzergreifend seine Arme um sie. Da Nedan sie beobachete, konnte er sie nicht tröstend an sich drücken. Stattdessen streichelte er ihr sinnlich über die Seiten, um sie wieder anzuheizen. Das war das einzige, was ihm blieb. Nedan würde es nicht wundern, wenn Lucero über ihren Hintern streichelte und dabei das Kleidchen etwas hochzog. Prompt stiess Nedan zufrieden aus, was für einen herrlichen Ausblick ihre Ärsche böten.
"Wir... wir sind Euch dankbar, dass Ihr nicht wie unser Onkel seid", nickte Lucero gleich eifrig. Kurz blickte er sogar mit offenen, erfreuten Augen zurück zu dem Räuber. Besonders er war dankbar, dass Nedan nicht wie Luceros Onkel war. So hatte er Lilian ganz für sich allein. Besitztergreifend musste er grad noch einmal über Lilians Hintern streicheln. Und natürlich war er auch froh, dass Nedan nicht gleich auf der Treppe über sie herfiel. Lilian sollte er ganz in Ruhe lassen und Lucero nach Möglichkeit auch.
Oben in dem Turmzimmer sollte Lucero Feuer im Kamin machen. Etwas schmollend schob er die Unterlippe vor. Er wollte doch jetzt seine Schwester weiter für sich beanspruchen und keine Hausarbeit machen. Doch als er sah, wie sein Schwesterchen sich artig vor den Räuber kniete, um dessen Stiefel zu putzen, wurde er so von dem Anblick abgelenkt, dass er das Schmollen vergass. Lilians Hintern stand so richtig prall und rund ab, weil sie beim Knien darauf achten musste, dass die Kugel nicht in sie rutschte, wovor sie grosse Angst hatte. Und vorne, durch die Polster, es sah wirklich aus, als hätte sie zwei straffe, kleine Brüste. Luceros Männlichkeit zuckte begierig. Besonders als Nedan dann auch noch einen Spiegel hinter Lilian erscheinen liess, so dass sie ihren knackigen Hintern in voller Pracht anschauen konnten. Das Kleidchen war so kurz, dass man sogar die kleine Kugel gegen Lilians geröteten Hintern drücken sehen konnte.
Lucero unterdrückte ein erregtes Stöhnen. Nedan bekam es trotzdem mit und grinste gemein zu ihm, legte sich den Finger auf die Lippen, um Lilian nicht zu verraten, was für Einblicke sie gewährte. Dann deutete der Räuber jedoch streng zu dem Kamin. Lucero nickte fahrig und beeilte sich, Feuer im Kamin zu machen. Je schneller er damit fertig war, desto eher durfte er wieder starren. Das Kunstwerk wusste jedoch, dass Nedan noch ganz etwas anderes wollte, als Lucero scharf zu machen. Es wollte, seinen Hintern begutachten können. Entsprechend kniete Lucero sich scheinbar ungelenk vor den Kamin, so auf allen vieren und schichtete mit einer Hand das Reisig und Holz auf und achtete darauf, dass Nedan immer einen guten Blick auf seinen ausgestellten, kaum verhüllten Hintern hatte, beugte sich besonders tief und lang vor, um zu pusten und das Feuer anzufachen.
Er war nicht ganz so geschickt, wie er sich wünschte. Deswegen bot er Nedan eine lange Zeit eine einladende Aussicht auf seinen wackelnden, knackigen Hintern. Schliesslich hatte er es jedoch geschafft und das Feuer loderte hell im Kamin. Aufgeregt setzte er sich auf, um zu Lilian starren zu können. Diese Bürstete weiterhin kraftvoll die Stiefel des Räubers und bewegte ihren Hintern auf eine Weise, die Luceros Männlichkeit wie wild in dem engen Gefängnis seiner Hose zucken liess.
Nedan musste bemerkt haben, wohin Luceros Blick ging und anscheinend war er zufrieden mit der Aussicht, die er gehabt hatte. Denn neben Lucero gut vor Lilians Blicken versteckt erschien das Döschen mit der Gleitcreme. Luceros Augen weiteten sich überrascht. Dankbar nickte er Nedan zu, ehe er rasch das Döschen nahm und geschmeidig wie ein Panther zu Lilian kroch.
"Du machst das wirklich gut, Schwesterchen", lobte er sie leicht atemlos. Sachte streichelte er über ihren Rücken. "Lass mich dir dafür etwas gutes tun." Lucero blieb an ihrer Seite Knien, damit Nedan im Spiegel beobachten konnte, was er mit seiner Schwester anstellte
"Ich werde dir eine Belohnung geben, noch während du arbeitest. Ist das nicht nett?" Ehrführchtig streichelte er über den ausgestellten Hintern. Er war so prall. So rund. Lucero konnte gar nicht genug davon bekommen. Fordernd begann er ihn zu kneten.
"Das ist doch lieb von mir, oder?" bohrte er nach. "Sag es! Sag, dass du dich darüber freust, dass ich mich so um dich kümmere." Stimmulierend bedrängte er Lilian weiter, bis Lilian keuchte, was er hören wollte. Streichelte über ihren Hintern, knetete ihn, zog an den Fesseln, streichelte ihr über den Damm.
"Ich werde es wieder gut für dich machen", versprach er ihr. "Du hast doch noch nicht vergessen, wie gut ich es für dich machen kann. Gib dich mir nur hin. So wie du es Lord Nedan vorhin versprochen hast." Damit nahm er grosszügig von der Gleitcreme auf seinen Finger und schmierte wieder die Stelle um die kleine Kugel herum. Langsam und sinnlich schob er sich immer näher an sie heran und unter sie drunter, um Lilians Eingang ebenfalls zu befeuchten. Aber auch die Kugel wurde ordentlich eingeschmiert. Lucero liess sie sich drehen und die Noppen gegen Lilians Eingang drücken. Sanft, aber bestimmend. Lilian gehörte ihm und sie mochte das auch. Sie sollte es jetzt geniessen. Massierend gab er immer etwas mehr Druck auf die Kugel, so dass sie Lilians weiches Fleisch weitete und schliesslich fast wie von selbst eingelassen wurde. Lucero liess zwei seiner Finger gleich in die feuchte Enge folgen. So dass er Lilian auch von innen vorbereiten und eincremen konnte. Dass er sie heiss fingern, mit der Kugel spielen und rhythmisch an den Fesseln ziehen konnte.
Gebannt und zusehends erregter werdend, beobachtete er Lilian, wie sie in der Küche hantierte. Er wollte sie nicht bedrängen und gab sich Mühe, darauf zu achten, dass sie nicht mitbekam, wie sie angestarrt wurde, während sie sich an der Pumpe abmühte und gepresst keuchte. Doch Lucero wusste, dass ihre Pause nahezu um war und Nedan sich zappelig auf das nächste Spiel freute. Dem Prinzchen musste es auch so gehen. Deswegen musste Lucero sich jetzt schon einstimmen und dafür sorgen, dass er erregt wurde.
So erhob er sich auch eifrig, als Nedan ihm die Erlaubnis gab. Rasch war er an Lilians Seite und legte besitzergreifend seine Arme um sie. Da Nedan sie beobachete, konnte er sie nicht tröstend an sich drücken. Stattdessen streichelte er ihr sinnlich über die Seiten, um sie wieder anzuheizen. Das war das einzige, was ihm blieb. Nedan würde es nicht wundern, wenn Lucero über ihren Hintern streichelte und dabei das Kleidchen etwas hochzog. Prompt stiess Nedan zufrieden aus, was für einen herrlichen Ausblick ihre Ärsche böten.
"Wir... wir sind Euch dankbar, dass Ihr nicht wie unser Onkel seid", nickte Lucero gleich eifrig. Kurz blickte er sogar mit offenen, erfreuten Augen zurück zu dem Räuber. Besonders er war dankbar, dass Nedan nicht wie Luceros Onkel war. So hatte er Lilian ganz für sich allein. Besitztergreifend musste er grad noch einmal über Lilians Hintern streicheln. Und natürlich war er auch froh, dass Nedan nicht gleich auf der Treppe über sie herfiel. Lilian sollte er ganz in Ruhe lassen und Lucero nach Möglichkeit auch.
Oben in dem Turmzimmer sollte Lucero Feuer im Kamin machen. Etwas schmollend schob er die Unterlippe vor. Er wollte doch jetzt seine Schwester weiter für sich beanspruchen und keine Hausarbeit machen. Doch als er sah, wie sein Schwesterchen sich artig vor den Räuber kniete, um dessen Stiefel zu putzen, wurde er so von dem Anblick abgelenkt, dass er das Schmollen vergass. Lilians Hintern stand so richtig prall und rund ab, weil sie beim Knien darauf achten musste, dass die Kugel nicht in sie rutschte, wovor sie grosse Angst hatte. Und vorne, durch die Polster, es sah wirklich aus, als hätte sie zwei straffe, kleine Brüste. Luceros Männlichkeit zuckte begierig. Besonders als Nedan dann auch noch einen Spiegel hinter Lilian erscheinen liess, so dass sie ihren knackigen Hintern in voller Pracht anschauen konnten. Das Kleidchen war so kurz, dass man sogar die kleine Kugel gegen Lilians geröteten Hintern drücken sehen konnte.
Lucero unterdrückte ein erregtes Stöhnen. Nedan bekam es trotzdem mit und grinste gemein zu ihm, legte sich den Finger auf die Lippen, um Lilian nicht zu verraten, was für Einblicke sie gewährte. Dann deutete der Räuber jedoch streng zu dem Kamin. Lucero nickte fahrig und beeilte sich, Feuer im Kamin zu machen. Je schneller er damit fertig war, desto eher durfte er wieder starren. Das Kunstwerk wusste jedoch, dass Nedan noch ganz etwas anderes wollte, als Lucero scharf zu machen. Es wollte, seinen Hintern begutachten können. Entsprechend kniete Lucero sich scheinbar ungelenk vor den Kamin, so auf allen vieren und schichtete mit einer Hand das Reisig und Holz auf und achtete darauf, dass Nedan immer einen guten Blick auf seinen ausgestellten, kaum verhüllten Hintern hatte, beugte sich besonders tief und lang vor, um zu pusten und das Feuer anzufachen.
Er war nicht ganz so geschickt, wie er sich wünschte. Deswegen bot er Nedan eine lange Zeit eine einladende Aussicht auf seinen wackelnden, knackigen Hintern. Schliesslich hatte er es jedoch geschafft und das Feuer loderte hell im Kamin. Aufgeregt setzte er sich auf, um zu Lilian starren zu können. Diese Bürstete weiterhin kraftvoll die Stiefel des Räubers und bewegte ihren Hintern auf eine Weise, die Luceros Männlichkeit wie wild in dem engen Gefängnis seiner Hose zucken liess.
Nedan musste bemerkt haben, wohin Luceros Blick ging und anscheinend war er zufrieden mit der Aussicht, die er gehabt hatte. Denn neben Lucero gut vor Lilians Blicken versteckt erschien das Döschen mit der Gleitcreme. Luceros Augen weiteten sich überrascht. Dankbar nickte er Nedan zu, ehe er rasch das Döschen nahm und geschmeidig wie ein Panther zu Lilian kroch.
"Du machst das wirklich gut, Schwesterchen", lobte er sie leicht atemlos. Sachte streichelte er über ihren Rücken. "Lass mich dir dafür etwas gutes tun." Lucero blieb an ihrer Seite Knien, damit Nedan im Spiegel beobachten konnte, was er mit seiner Schwester anstellte
"Ich werde dir eine Belohnung geben, noch während du arbeitest. Ist das nicht nett?" Ehrführchtig streichelte er über den ausgestellten Hintern. Er war so prall. So rund. Lucero konnte gar nicht genug davon bekommen. Fordernd begann er ihn zu kneten.
"Das ist doch lieb von mir, oder?" bohrte er nach. "Sag es! Sag, dass du dich darüber freust, dass ich mich so um dich kümmere." Stimmulierend bedrängte er Lilian weiter, bis Lilian keuchte, was er hören wollte. Streichelte über ihren Hintern, knetete ihn, zog an den Fesseln, streichelte ihr über den Damm.
"Ich werde es wieder gut für dich machen", versprach er ihr. "Du hast doch noch nicht vergessen, wie gut ich es für dich machen kann. Gib dich mir nur hin. So wie du es Lord Nedan vorhin versprochen hast." Damit nahm er grosszügig von der Gleitcreme auf seinen Finger und schmierte wieder die Stelle um die kleine Kugel herum. Langsam und sinnlich schob er sich immer näher an sie heran und unter sie drunter, um Lilians Eingang ebenfalls zu befeuchten. Aber auch die Kugel wurde ordentlich eingeschmiert. Lucero liess sie sich drehen und die Noppen gegen Lilians Eingang drücken. Sanft, aber bestimmend. Lilian gehörte ihm und sie mochte das auch. Sie sollte es jetzt geniessen. Massierend gab er immer etwas mehr Druck auf die Kugel, so dass sie Lilians weiches Fleisch weitete und schliesslich fast wie von selbst eingelassen wurde. Lucero liess zwei seiner Finger gleich in die feuchte Enge folgen. So dass er Lilian auch von innen vorbereiten und eincremen konnte. Dass er sie heiss fingern, mit der Kugel spielen und rhythmisch an den Fesseln ziehen konnte.
Re: Geraubt
Während sich Lucero um das Kaminfeuer kümmerte, konnte Lilian sich dem Putzen der Stiefel widmen. Sie waren zum Glück nicht so dreckig. Nur dass Nedan ab und zu keuchte oder so lüstern hinter sie starrte, verunsicherte das Mädchen. Dann blickte der Räuber wieder hinüber zu Lucero und streichelte sich über den Schritt. Wollte Nedan etwa schon wieder mehr? Hoffentlich würde er sich länger ausruhen. Lilian bürstete sorgsam über die Stiefelspitze. Durch das Vorbeugen, hingen die Saugglocken schwerer an ihren Knospen, bearbeiteten sie intensiv. Lilian versuchte es auszublenden und sich auf die Arbeit konzentrieren. Je länger sie dafür brauchte desto schneller wäre der Tag vorüber. Nachts würde Nedan sicher schlafen und zu Morgengrauen wäre bereits alles vorbei. Solange Lucero sie beschützte, würde alles gut.
Das Mädchen tränkte das Tuch in die Wasserschale, wischte langsam über den Stiefel bis das schwarze glatte Leder feucht glänzte. Danach bürstete sie noch einmal an den Rändern entlang und unter der Sohle. Die Bewegungen zogen auch leicht an den Fesseln, ließen sie heimlich erschaudern. Die genoppte Kugel rieb über ihre feuchte Öffnung, stupste dagegen. Lilian keuchte. Vielleicht war es weniger stark, wenn sie sich weiter vorbeugte...
Vom Kamin kam inzwischen ein warmer Feuerschein. Lucero schien fertig zu sein. Wenig später kniete er an ihrer Seite und streichelte ihr tröstend über den Rücken. Der Prinz lobte sie, dass sie das sehr gut machen würde und er wolle ihr etwas gutes tun. Das zarte gefesselte Mädchen blickte vertrauensvoll auf. Oh, würde er ihr helfen? Doch dann sah sie seinen starren, verlangenden Blick und begriff mit Entsetzen, dass vorhin als er ihr etwas ‚Gutes‘ hatte geben wollen, sie über den Tisch gebeugt genommen worden war. Ängstlich sah Lilian beiseite, wollte sich auf das Stiefel putzen konzentrieren.
Lucero fuhr fort, dass er sie bereits während ihrer Arbeit belohnen wolle. Ob das nicht nett von ihm wäre. Doch sein Tonfall klang drängend und streng und gar nicht nett. Es ist nur seine Rolle, sagte sich Lilian.
„Ja, Bruder“, versuchte Lilian nervös mitzuspielen, doch ihre Stimme war hell vor Aufregung. Ein Wimmern entwich ihr, als Lucero über ihren Hintern zu streicheln begann. Das Kleidchen war wieder hochgerutscht und ungeniert knetete der Prinz den gefesselten, präsentierten Hintern. Lilian keuchte gequält.
„Nicht.. ich muss doch arbeiten“, versuchte sie vorzubringen. Wieso bedrängte Lucero sie jetzt schon? Nedan hatte gar nichts in der Richtung befohlen. Der Räuber schaute dem Treiben gierig zu, doch er streckte Lilian auch fordernd das Bein entgegen.
„Mach schön weiter. Die Belohnung deines Bruders kannst du trotzdem empfangen“, befand Nedan. Auch Lucero war der Meinung, dass er sehr großzügig und lieb war. Lilian sollte ihm sagen wie sehr es sie freute, dass er sich so um sie kümmerte. Das Mädchen schluchzte eingeschüchtert auf.
„Nicht, Lucero... bitte“, keuchte sie, doch er knetete ihren Hintern immer fordernder, presste die Bäckchen grob gegeneinander. Sofort rieb die Kugel stärker an ihrer Öffnung, stimulierte sie. Lilian keuchte hilflos. Wieder drängte Lucero, dass sie ihm sagen solle, dass es sie freute.
„Aahhh, nein...“, versuchte das Mädchen schwach Gegenwehr aufzubringen, während ihr kleiner Körper bereits erregt zuckte. Der Prinz zog stärker an den Fesseln, rieb sie herrisch zwischen den Beinen. Lilian musste aufstöhnen. Ahh, er sollte aufhören ihr so zuzusetzen.
Nein, Lucero wollte bloß, dass sie ihre Rolle besser spielte. Das Schwesterchen wollte die Belohnung ihres großen Bruders. Trotzdem war es schwer die Worte hervorzubringen. Lilian wusste kaum was sie sagen sollte und die forschen Berührungen überall brachten sie durcheinander, verhinderten klare Gedanken.
„Ja.., ich freue mich auf die... Belohnung, Bruder“, keuchte Lilian und schluchzte erleichtert auf, als er für einen Moment nicht mehr so streng war. Lucero versprach, dass er es gut für sie machen würde. Sie sollte sich ihm hingeben so wie sie es Lord Nedan versprochen hätte.
„Ja.. dass du alles mit mir machen darfst... ahhhh“, wiederholte Lilian die Worte. Lucero musste ja auch tun was nötig war, damit sie den Tag überstanden. Jetzt musste Lilian für diese Belohnung herhalten, die sich gar nicht wie eine Belohnung anfühlte.
Lucero massierte ihren Hintern weiter. Lilian versuchte den Stiefel vor sich noch zu putzen, doch musste aufstöhnend inne halten, als der Prinz sie hinten an der Öffnung berührte. Er verteilte ein kühles Gel, rieb es in ihre zarte Haut und bewegte dabei die Kugel hin und her. Lilian erzitterte, stöhnte leise geschafft.
„Bitte, zuerst... eine Pause, zuerst die Arbeit“, versuchte Lilian verzweifelt das Unvermeidliche hinauszuzögern. Sie wollte nicht wieder Sex.
„Enttäusch deinen Bruder nicht“, fuhr Nedan sie an, „Du wirst gefälligst lernen seinen Speer jederzeit zu empfangen und dafür sorgen, dass er sich an dir befriedigen kann. Und arbeite weiter. Deinen Lord darfst du auch nicht vernachlässigen.“
Lilian blickte ihn verängstigt an, nickte. Es blieb ihr keine andere Wahl. Sie musste einfach darauf vertrauen, dass es Lucero schön für sie machen würde. Vielleicht gab es danach wieder eine Pause.
Lucero cremte sie weiter ein, spielte dabei mit der Kugel und ließ sie auf ihrem Eingang vibrieren und tanzen. Lilian stöhnte geschafft. Unter seinen kundigen Fingern begann ihr Eingang wieder zu zucken und bereit zu werden. Das Mädchen vergaß das Stiefel putzen rasch wieder, das Tuch rieb nur noch nachlässig über das Leder. Dann hielt sie sich erschrocken an Nedans Hosenbein fest, als Lucero die Kugel stärker gegen ihre Blume drückte. Dieses Mal bewusst dagegen drückte bis sich der kleine Eingang dafür weitete.
„Ahhhh, nicht... nicht wieder in mich... ahhhh“ Lilian schrie auf, ihr Körper verkrampfte erregt als die genoppte Kugel ganz in sie geschoben wurde. Sie konnte den runden Fremdkörper intensiv in ihr spüren, ihren Kanal auseinander drückend. Doch Lucero gab sich nicht damit zufrieden, drängte zwei seiner Finger nach. Lilian schrie überwältigt.
„Lucero, nein.... ahhhh... jaaa!“ Das Mädchen kippte leicht nach vorne, als sie gefingert wurde. Sie stützte sich mit den Armen ab, der pralle, gequetschte Hintern wurde durch die Fesseln gezwungenermaßen willig hervorgestreckt, bereit für die Zuwendungen des lüsternen Bruders. Lucero begann die Kugel in ihr zu bewegen, stieß dagegen. Das Samtband schnitt dabei in ihr Fleisch, ließ sie die die Fesseln wieder sehr bewusst werden. Lilian stöhnte ergeben, die Lust war wieder in ihr aufgelodert, ob sie gewollt hatte oder nicht.
"Bitte... nimm sie raus... ahhh", flehte sie trotzdem. Lucero gewährte ihr sogar den Wunsch und die Kugel glitt mit einem Ruck aus ihr heraus. Und mit der Kugel weiterer Samen, der ihre feuchte Öffnung befleckte. Lilian verdrehte die Augen. Über ihr auf dem Sessel grunzte Nedan erregt.
"Ohh.. sieh dir an wieviel Saft von dir noch aus ihrem kleinen Loch gekommen ist", stöhnte er. "Ist es nicht geil deine kleine Schwester so zu markieren?"
Lilian errötete voller Scham. Woher konnte Nedan das wissen? War es wirklich so viel? Kurz darauf schrie sie und bäumte sich hilflos auf, als Lucero ihr nochmal die Kugel reinpresste. Seine Finger folgten dominant, bewegten sich in ihr und die Kugel gleich mit. Die Noppen rotierten, bedrängten ihr Fleisch. Lilian stöhnte hell auf. Das Mädchen kniete ergeben vor dem Prinzen. Ihre Wangen waren hitzig, ihre Knospen erregt geschwollen, die rosa Augen glasig. Lilian war inzwischen so davon eingenommen, dass ihre Widerworte immer schwächer wurden.
Das Mädchen tränkte das Tuch in die Wasserschale, wischte langsam über den Stiefel bis das schwarze glatte Leder feucht glänzte. Danach bürstete sie noch einmal an den Rändern entlang und unter der Sohle. Die Bewegungen zogen auch leicht an den Fesseln, ließen sie heimlich erschaudern. Die genoppte Kugel rieb über ihre feuchte Öffnung, stupste dagegen. Lilian keuchte. Vielleicht war es weniger stark, wenn sie sich weiter vorbeugte...
Vom Kamin kam inzwischen ein warmer Feuerschein. Lucero schien fertig zu sein. Wenig später kniete er an ihrer Seite und streichelte ihr tröstend über den Rücken. Der Prinz lobte sie, dass sie das sehr gut machen würde und er wolle ihr etwas gutes tun. Das zarte gefesselte Mädchen blickte vertrauensvoll auf. Oh, würde er ihr helfen? Doch dann sah sie seinen starren, verlangenden Blick und begriff mit Entsetzen, dass vorhin als er ihr etwas ‚Gutes‘ hatte geben wollen, sie über den Tisch gebeugt genommen worden war. Ängstlich sah Lilian beiseite, wollte sich auf das Stiefel putzen konzentrieren.
Lucero fuhr fort, dass er sie bereits während ihrer Arbeit belohnen wolle. Ob das nicht nett von ihm wäre. Doch sein Tonfall klang drängend und streng und gar nicht nett. Es ist nur seine Rolle, sagte sich Lilian.
„Ja, Bruder“, versuchte Lilian nervös mitzuspielen, doch ihre Stimme war hell vor Aufregung. Ein Wimmern entwich ihr, als Lucero über ihren Hintern zu streicheln begann. Das Kleidchen war wieder hochgerutscht und ungeniert knetete der Prinz den gefesselten, präsentierten Hintern. Lilian keuchte gequält.
„Nicht.. ich muss doch arbeiten“, versuchte sie vorzubringen. Wieso bedrängte Lucero sie jetzt schon? Nedan hatte gar nichts in der Richtung befohlen. Der Räuber schaute dem Treiben gierig zu, doch er streckte Lilian auch fordernd das Bein entgegen.
„Mach schön weiter. Die Belohnung deines Bruders kannst du trotzdem empfangen“, befand Nedan. Auch Lucero war der Meinung, dass er sehr großzügig und lieb war. Lilian sollte ihm sagen wie sehr es sie freute, dass er sich so um sie kümmerte. Das Mädchen schluchzte eingeschüchtert auf.
„Nicht, Lucero... bitte“, keuchte sie, doch er knetete ihren Hintern immer fordernder, presste die Bäckchen grob gegeneinander. Sofort rieb die Kugel stärker an ihrer Öffnung, stimulierte sie. Lilian keuchte hilflos. Wieder drängte Lucero, dass sie ihm sagen solle, dass es sie freute.
„Aahhh, nein...“, versuchte das Mädchen schwach Gegenwehr aufzubringen, während ihr kleiner Körper bereits erregt zuckte. Der Prinz zog stärker an den Fesseln, rieb sie herrisch zwischen den Beinen. Lilian musste aufstöhnen. Ahh, er sollte aufhören ihr so zuzusetzen.
Nein, Lucero wollte bloß, dass sie ihre Rolle besser spielte. Das Schwesterchen wollte die Belohnung ihres großen Bruders. Trotzdem war es schwer die Worte hervorzubringen. Lilian wusste kaum was sie sagen sollte und die forschen Berührungen überall brachten sie durcheinander, verhinderten klare Gedanken.
„Ja.., ich freue mich auf die... Belohnung, Bruder“, keuchte Lilian und schluchzte erleichtert auf, als er für einen Moment nicht mehr so streng war. Lucero versprach, dass er es gut für sie machen würde. Sie sollte sich ihm hingeben so wie sie es Lord Nedan versprochen hätte.
„Ja.. dass du alles mit mir machen darfst... ahhhh“, wiederholte Lilian die Worte. Lucero musste ja auch tun was nötig war, damit sie den Tag überstanden. Jetzt musste Lilian für diese Belohnung herhalten, die sich gar nicht wie eine Belohnung anfühlte.
Lucero massierte ihren Hintern weiter. Lilian versuchte den Stiefel vor sich noch zu putzen, doch musste aufstöhnend inne halten, als der Prinz sie hinten an der Öffnung berührte. Er verteilte ein kühles Gel, rieb es in ihre zarte Haut und bewegte dabei die Kugel hin und her. Lilian erzitterte, stöhnte leise geschafft.
„Bitte, zuerst... eine Pause, zuerst die Arbeit“, versuchte Lilian verzweifelt das Unvermeidliche hinauszuzögern. Sie wollte nicht wieder Sex.
„Enttäusch deinen Bruder nicht“, fuhr Nedan sie an, „Du wirst gefälligst lernen seinen Speer jederzeit zu empfangen und dafür sorgen, dass er sich an dir befriedigen kann. Und arbeite weiter. Deinen Lord darfst du auch nicht vernachlässigen.“
Lilian blickte ihn verängstigt an, nickte. Es blieb ihr keine andere Wahl. Sie musste einfach darauf vertrauen, dass es Lucero schön für sie machen würde. Vielleicht gab es danach wieder eine Pause.
Lucero cremte sie weiter ein, spielte dabei mit der Kugel und ließ sie auf ihrem Eingang vibrieren und tanzen. Lilian stöhnte geschafft. Unter seinen kundigen Fingern begann ihr Eingang wieder zu zucken und bereit zu werden. Das Mädchen vergaß das Stiefel putzen rasch wieder, das Tuch rieb nur noch nachlässig über das Leder. Dann hielt sie sich erschrocken an Nedans Hosenbein fest, als Lucero die Kugel stärker gegen ihre Blume drückte. Dieses Mal bewusst dagegen drückte bis sich der kleine Eingang dafür weitete.
„Ahhhh, nicht... nicht wieder in mich... ahhhh“ Lilian schrie auf, ihr Körper verkrampfte erregt als die genoppte Kugel ganz in sie geschoben wurde. Sie konnte den runden Fremdkörper intensiv in ihr spüren, ihren Kanal auseinander drückend. Doch Lucero gab sich nicht damit zufrieden, drängte zwei seiner Finger nach. Lilian schrie überwältigt.
„Lucero, nein.... ahhhh... jaaa!“ Das Mädchen kippte leicht nach vorne, als sie gefingert wurde. Sie stützte sich mit den Armen ab, der pralle, gequetschte Hintern wurde durch die Fesseln gezwungenermaßen willig hervorgestreckt, bereit für die Zuwendungen des lüsternen Bruders. Lucero begann die Kugel in ihr zu bewegen, stieß dagegen. Das Samtband schnitt dabei in ihr Fleisch, ließ sie die die Fesseln wieder sehr bewusst werden. Lilian stöhnte ergeben, die Lust war wieder in ihr aufgelodert, ob sie gewollt hatte oder nicht.
"Bitte... nimm sie raus... ahhh", flehte sie trotzdem. Lucero gewährte ihr sogar den Wunsch und die Kugel glitt mit einem Ruck aus ihr heraus. Und mit der Kugel weiterer Samen, der ihre feuchte Öffnung befleckte. Lilian verdrehte die Augen. Über ihr auf dem Sessel grunzte Nedan erregt.
"Ohh.. sieh dir an wieviel Saft von dir noch aus ihrem kleinen Loch gekommen ist", stöhnte er. "Ist es nicht geil deine kleine Schwester so zu markieren?"
Lilian errötete voller Scham. Woher konnte Nedan das wissen? War es wirklich so viel? Kurz darauf schrie sie und bäumte sich hilflos auf, als Lucero ihr nochmal die Kugel reinpresste. Seine Finger folgten dominant, bewegten sich in ihr und die Kugel gleich mit. Die Noppen rotierten, bedrängten ihr Fleisch. Lilian stöhnte hell auf. Das Mädchen kniete ergeben vor dem Prinzen. Ihre Wangen waren hitzig, ihre Knospen erregt geschwollen, die rosa Augen glasig. Lilian war inzwischen so davon eingenommen, dass ihre Widerworte immer schwächer wurden.
Re: Geraubt
Lilian gab sich alle Mühe ihre Rolle mitzuspielen. Doch ihre Stimme war hell vor Aufregung und Lucero spürte überdeutlich dass sie nicht wollte. Dabei war es erst Mittag. Sie würden noch viel, viel Zeit mit Nedan verbringen müssen. Versteckt versuchte Lucero Lilian dazuzu bringen, sich auf ihre Lust zu konzentrieren. Nicht auf das, was ihr Angst machte. Es würde sie jedes Mal wieder so viel Kraft kosten. Aber Lilian war noch nicht erregt genug, als dass sie sich sofort hätte fallen lassen können. So bettelte sie verzweifelt darum, ihr noch eine grössere Pause zu gewähren. Lucero musste es überhören und sie weiter reizen und verwöhnen. Ihr mehr von dem Keuchen und Stöhnen entlocken. Er war nur froh, dass Nedan seine Geduld nicht mit ihr verlor. Deswegen präsentierte er auch schön vor dem Spiegel, was er mit Lilian machte.
Nedan musste einen herrlichen Ausblick haben und für ihn selbst fühlte es sich auch heiss an, wie Lilian unter seinen Fingern erbebte und sich verkrampfte. Sie schrie lusterfüllt auf. Lucero war diesmal langsam genug gewesen, damit es Lilian nicht weh tun konnte. Ihr Körper genoss es, war er mit ihr anstellte. Nur ihr Geist wehrte sich noch etwas dagegen. Sobald die Kugel jedoch in ihr drin war und Lucero sie geschickt mit seinen Fingern drehte und ihre Lustpunkte ertastete, kippte sie leicht nach vorne und musste sich mit ihren Armen abstützen. Inzwischen stöhnte sie immer lustvoller und konnte seine Berührungen kaum mehr abwarten. Ans Stiefel putzen dachte niemand mehr.
Die Kugel dominierte gerade ihrer aller Denken. Lilian wollte, dass Lucero sie rausnahm. Sachte zupfte er an dem Samtband, so dass sie mit einem Ruck aus ihm heraus glitt. Lilian war schon so feucht und erregt geschmeidig, dass es ganz leicht ging. Mit der Kugel kam noch ein Schwall von Luceros Samen raus, was natürlich besonders Nedan gefiel. Aber auch Lucero musste zugeben, dass es ihm gefiel.
"Jah, sie ist jetzt mein", keuchte Lucero gebannt auf den markierten Hintern starrend. Man konnte ihm ansehen, dass er den Samen am Liebsten wieder in seine seine Schwester zurück geschoben hätte, damit sie auch von innen ganz von ihm in Besitz genommen war. Als Ersatz drehte Lucero die Kugel in der Samenspur, ehe er sie wieder so tief wie möglich in Lilian hinein schob. Sie schrie und bäumte sich hilflos auf. Bebte unter seinen Fingern, die der Kugel in ihr innerstes folgten.
"Ja, so ist es gut, Lilian", keuchte er erregt. "Lass es zu. Geniesse das Feuer. Es kommt von mir, nur für dich. Von mir, hörst du? Nicht von Onkel Aerys. Ich bin es, der dir so viel sinnliche Freude schenkt." Innig fingerte sie weiter, bis Lilian immer öfters hell keuchte und stöhnte und mit glasigen Augen keine Kraft mehr hatte, um sich zu wehren. Ab da langte er mit seiner freien Hand zu seinen Pants und öffnete sie vorne, um seine pralle, heftig pulsierende Lanze zu befreien. Schön sichtbar für Nedan schmierte er seine Männlichkeit gründlich mit der Gleitcreme ein. Er schien nicht zu bemerken, dass der Krieger ihn dabei beobachtete. Alles was zählte, war Lilian.
Erneut holte er die Kugel aus ihr heraus. Ganz weit, so dass er an den Fesseln ziehen konnte. Kunstvoll schob er sie dem Samtband entlang hinunter, direkt auf Lilians empfindlichen Lustpfad. Dann war endlich er selbst an der Reihe. Zitternd vor Aufregung setzte er seinen Speer an, die Hände auf Lilians heissen, auseinandergezogenen Bäckchen gelegt. Behutsam drängte er sich vor. Er musste zwei, drei Mal zudrücken, doch dann liess ihn das erregte Fleisch ein. Lilian keuchte hell, Lucero stöhnte lustvoll.
"Oh, sie ist so wahnsinnig eng", keuchte er überwältigt. "So eng und heiss und feucht. So gut. Lilian, du bist so gut. Und ich weiss, dass du es auch geniesst. Ihn zu spüren. Immer mehr und mehr." Wobei er hoffte, dass Lilian sich wieder auf den Meister konzentrieren konnte. Selber versuchte er seinen lustumnebelten Verstand auf Nedan zu konzentrieren. Vor dem Spiegel bot er ihm eine schöne Schau, wie er seinen eigenen, knackigen Hintern ausladend bewegte, um Lilian tief und heiss erobern zu können.
Sein Schwesterchen wurde darob immer zappeliger und keuchte spitz. Es dauerte einen Moment, bis er begriff, dass sie sich nicht nur vor Lust wand, sondern auch nach vorne krabbeln wollte. Direkt auf Nedan zu. Weg von ihm. Irritiert hiel Lucero sie fest. Prompt wimmerte Lilian kläglich, als ob er ihr heisse Lust versagte. In dem Moment ging Lucero auf, dass Lilian wahrscheinlich schon bei dem Meister war und sich an ihn hatte schmiegen wollen. Oh, das war gefährlich. Sie durfte sich nicht an Nedan ranmachen. Der Räuber würde das falsch und als Einladung verstehen.
Als Lilian erneut zappelte, zog Lucero sie mit einem Ruck auf seinen Speer zurück, bohrte sich gänzlich in sie. Lilian schrie überrascht, bäumte sich auf. Lucero schlang sofort seine Arme um sie, um ihren Oberkörper hoch zu ziehen und an sich zu pressen, damit sie nicht zu Nedan gelangen konnte. Heiss umschlossen seine Finger sich wieder um ihre Brüste, massierten die Polster gekonnt, um Lilian jeglichen Verstand zu rauben. Unten zog er sich behutsam etwas zurück, um Lilian erneut erobern zu können. Diesmal nicht mehr so heftig, sondern mit langen, sinnlichen Stössen. Wobei er versteckt dafür sorgte, dass sie gemeinsam nach vorne rutschten. Er hoffte, Lilian so auf den Schoss des Meisters bringen zu können, ohne dass es für Nedan so aussah, als würde sie sich freiwillig an ihn schmiegen. Stattdessen wurde Lilian dann irgendwann wegen Lucero gegen sein Bein gedrückt. Musste sich an ihm reiben, weil ihr Bruder sie so heftig begehrte und nicht weil sie sich eigentlich an Aerys schmiegen wollte.
Nedan musste einen herrlichen Ausblick haben und für ihn selbst fühlte es sich auch heiss an, wie Lilian unter seinen Fingern erbebte und sich verkrampfte. Sie schrie lusterfüllt auf. Lucero war diesmal langsam genug gewesen, damit es Lilian nicht weh tun konnte. Ihr Körper genoss es, war er mit ihr anstellte. Nur ihr Geist wehrte sich noch etwas dagegen. Sobald die Kugel jedoch in ihr drin war und Lucero sie geschickt mit seinen Fingern drehte und ihre Lustpunkte ertastete, kippte sie leicht nach vorne und musste sich mit ihren Armen abstützen. Inzwischen stöhnte sie immer lustvoller und konnte seine Berührungen kaum mehr abwarten. Ans Stiefel putzen dachte niemand mehr.
Die Kugel dominierte gerade ihrer aller Denken. Lilian wollte, dass Lucero sie rausnahm. Sachte zupfte er an dem Samtband, so dass sie mit einem Ruck aus ihm heraus glitt. Lilian war schon so feucht und erregt geschmeidig, dass es ganz leicht ging. Mit der Kugel kam noch ein Schwall von Luceros Samen raus, was natürlich besonders Nedan gefiel. Aber auch Lucero musste zugeben, dass es ihm gefiel.
"Jah, sie ist jetzt mein", keuchte Lucero gebannt auf den markierten Hintern starrend. Man konnte ihm ansehen, dass er den Samen am Liebsten wieder in seine seine Schwester zurück geschoben hätte, damit sie auch von innen ganz von ihm in Besitz genommen war. Als Ersatz drehte Lucero die Kugel in der Samenspur, ehe er sie wieder so tief wie möglich in Lilian hinein schob. Sie schrie und bäumte sich hilflos auf. Bebte unter seinen Fingern, die der Kugel in ihr innerstes folgten.
"Ja, so ist es gut, Lilian", keuchte er erregt. "Lass es zu. Geniesse das Feuer. Es kommt von mir, nur für dich. Von mir, hörst du? Nicht von Onkel Aerys. Ich bin es, der dir so viel sinnliche Freude schenkt." Innig fingerte sie weiter, bis Lilian immer öfters hell keuchte und stöhnte und mit glasigen Augen keine Kraft mehr hatte, um sich zu wehren. Ab da langte er mit seiner freien Hand zu seinen Pants und öffnete sie vorne, um seine pralle, heftig pulsierende Lanze zu befreien. Schön sichtbar für Nedan schmierte er seine Männlichkeit gründlich mit der Gleitcreme ein. Er schien nicht zu bemerken, dass der Krieger ihn dabei beobachtete. Alles was zählte, war Lilian.
Erneut holte er die Kugel aus ihr heraus. Ganz weit, so dass er an den Fesseln ziehen konnte. Kunstvoll schob er sie dem Samtband entlang hinunter, direkt auf Lilians empfindlichen Lustpfad. Dann war endlich er selbst an der Reihe. Zitternd vor Aufregung setzte er seinen Speer an, die Hände auf Lilians heissen, auseinandergezogenen Bäckchen gelegt. Behutsam drängte er sich vor. Er musste zwei, drei Mal zudrücken, doch dann liess ihn das erregte Fleisch ein. Lilian keuchte hell, Lucero stöhnte lustvoll.
"Oh, sie ist so wahnsinnig eng", keuchte er überwältigt. "So eng und heiss und feucht. So gut. Lilian, du bist so gut. Und ich weiss, dass du es auch geniesst. Ihn zu spüren. Immer mehr und mehr." Wobei er hoffte, dass Lilian sich wieder auf den Meister konzentrieren konnte. Selber versuchte er seinen lustumnebelten Verstand auf Nedan zu konzentrieren. Vor dem Spiegel bot er ihm eine schöne Schau, wie er seinen eigenen, knackigen Hintern ausladend bewegte, um Lilian tief und heiss erobern zu können.
Sein Schwesterchen wurde darob immer zappeliger und keuchte spitz. Es dauerte einen Moment, bis er begriff, dass sie sich nicht nur vor Lust wand, sondern auch nach vorne krabbeln wollte. Direkt auf Nedan zu. Weg von ihm. Irritiert hiel Lucero sie fest. Prompt wimmerte Lilian kläglich, als ob er ihr heisse Lust versagte. In dem Moment ging Lucero auf, dass Lilian wahrscheinlich schon bei dem Meister war und sich an ihn hatte schmiegen wollen. Oh, das war gefährlich. Sie durfte sich nicht an Nedan ranmachen. Der Räuber würde das falsch und als Einladung verstehen.
Als Lilian erneut zappelte, zog Lucero sie mit einem Ruck auf seinen Speer zurück, bohrte sich gänzlich in sie. Lilian schrie überrascht, bäumte sich auf. Lucero schlang sofort seine Arme um sie, um ihren Oberkörper hoch zu ziehen und an sich zu pressen, damit sie nicht zu Nedan gelangen konnte. Heiss umschlossen seine Finger sich wieder um ihre Brüste, massierten die Polster gekonnt, um Lilian jeglichen Verstand zu rauben. Unten zog er sich behutsam etwas zurück, um Lilian erneut erobern zu können. Diesmal nicht mehr so heftig, sondern mit langen, sinnlichen Stössen. Wobei er versteckt dafür sorgte, dass sie gemeinsam nach vorne rutschten. Er hoffte, Lilian so auf den Schoss des Meisters bringen zu können, ohne dass es für Nedan so aussah, als würde sie sich freiwillig an ihn schmiegen. Stattdessen wurde Lilian dann irgendwann wegen Lucero gegen sein Bein gedrückt. Musste sich an ihm reiben, weil ihr Bruder sie so heftig begehrte und nicht weil sie sich eigentlich an Aerys schmiegen wollte.
Re: Geraubt
Lucero stöhnte hinter ihr, dass sie jetzt ihm gehören wieder. Dann trieb er die Kugel noch ein Stück tiefer in sie, presste sie so tief wie möglich in sie hinein bis die Fesseln absolut straff gespannt waren. Lilian schrie lustvoll.
"Ahhh... nicht... jaaa.... nur dir...", stöhnte sie ergeben, während der Prinz sie weiter rasch fingerte und die Kugel in ihr drehte, sie damit weiter um den Verstand brachte. Das Mädchen blieb willig vor ihrem Bruder knieen, während die Kugel fordernd in sie getrieben wurde. Ihr Fleisch pochte und pulsierte, zog sich hitzig zusammen. Lilian stöhnte manisch, ab und zu hielt sie sich hilflos an Nedans Bein fest. Der Räuber über ihr stöhnte, öffnete seinen Gürtel und befreite seine Männlichkeit hungrig. Hart und groß stand sie ab.
Verstört blickte Lilian zu Boden, doch der Anblick hatte sich bereits längst in ihren Geist gebrannt. Ahh, nein, sie wollte das nicht sehen. Trotzdem musste sie willig stöhnen, weil Lucero sie weiter von hinten bearbeitete und für sich vorbereitete. Bis ihr zarter Körper erregt zuckte und sich der gefesselte Hintern dem Prinzen entgegen schob.
Sie stöhnte auf, wimmerte geschafft als die glitschige Kugel endlich aus ihr herausgezogen wurde. Es tropfte aus der feuchten Öffnung. Lucero schob die Kugel an dem Band nach unten, positionierte sie an ihrem Lustpfad. Lilian erschauderte, stöhnte gleich darauf aufgeregt als sie stattdessen Luceros pralle Speerspitze an ihrem Eingang fühlte.
"Lucero...." Sie schaffte nicht mehr aufzubegehren, schrie trotzdem erschrocken als der Prinz sich hineinzuschieben begann. Teilweise konnte sie nicht fassen, dass sie schon wieder genommen wurde. Sie hatte sich kaum erholen können. Lucero war so drängend und streng. Sie wollte zu Aerys. Er würde sie nicht so bedrängen. Er respektierte was sie wollte.
Doch Lucero hatte all ihr Flehen ignoriert und nun bohrte er sich mit seinem harten Speer in sie. Der Prinz zog ihre Bäckchen auseinander, stieß ein paar Mal zu, dann glitt er bereits hinein und Lilian war machtlos ihn aufzuhalten. Das eroberte Mädchen wimmerte hilflos. Lucero keuchte, dass sie so eng und feucht wäre. Er wüsste, dass sie genießen würde ihn zu spüren. Mehr und mehr.
"Ahhh... nicht so schnell... ahhh, Lucero", schrie sie und stöhnte bezwungen, als er nur wenige Stöße brauchte bis er sich wieder bis zum Anschlag in sie geschoben hatte. Sein Becken presste sich gierig an sie. Lilian wäre beinahe nach vorne gekippt. Der Speer in ihrem Inneren dehnte sie, massierte ihre intimsten Punkte lustvoll. Das Mädchen stöhnte und keuchte angestrengt.
Aerys... bitte... sie wollte zu ihm. Aerys...
Lucero begann sich ausladend in ihr zu bewegen, die harte Lanze glitt ganz tief in sie, die Stöße brachten die Saugglocken an ihren Knospen schwer zum Wippen. Lilian kippte wieder leicht nach vorne. Ihre Hand bekam ein Hosenbein zu fassen.
Aerys.
Lilian sah wie er auf dem Sessel saß, in einem strengen Anzug, feinen Lackschuhen, gestärktem Hemd. Dunkelheit umüllte den Raum, seine Gestalt. Lilian nagte an ihrer Unterlippe, strich langsam hoch über das fein gebügelte Hosenbein. Aerys schien den Blick aus brennenden, dunkelgoldenen Augen zu erwidern. Unter dem weißen Hemd glomm abrupt der purpurne Schein seines Juwels auf. Lilian stöhnte auf. Sie schmiegte ihre Wange in seine ausgestreckte Hand, besetzt mit zwei Ringen. Ihr ganzer Körper erzitterte, ihr Herz pochte wie wild. Es reichte seine Signatur zu spüren, um vollends berauscht davon zu werden. Dabei war er eigentlich meilenweit fort.
Lilian wusste nicht was es an ihm war, dass sie immer wieder zu ihm fand. Dass sie selbst, wenn sie vor Scham glühte, nicht anders konnte als sich an ihn schmiegen zu wollen. Sein intensiver Blick ging tief unter die Haut und sein Purpur lockte. Sie sollte ihn nicht wollen. Diesen Mann, der sie versklavt hatte. Entjungfert hatte. Geschlagen hatte.
Der sie lieb hatte. Der sie so stark gemacht hatte.
Lilian stöhnte, als die purpurne Kraft zu ihr hinüber floss und sie umhüllte. Es fuhr in sie hinein, als würde sie geradewegs wieder auf dem Altar liegen und Aerys tief in ihr, sich in ihrem Schmerz und Blut bewegend.
Lucero bewegte sich weiter heiß in ihr, stieß hart in ihre Enge. Lilian konnte sich trotzdem nicht gegen die Anziehung des Mannes vor sich entziehen. Benommen versuchte sie auf ihn zuzukrabbeln, sich an seinem Hosenbein hoch auf seinen Schoß zu ziehen.
"Mehr.... ohhhh... mehr....", keuchte sie. Er sollte ihr mehr von seiner Kraft abgeben. Sie brauchte es so.
Abrupt wurde sie abgehalten. Lilian wimmerte gequält. Nein, sie musste zu ihm. Lilian versuchte sich zu lösen und nochmals zu Aerys auf den Schoß zu klettern. Der Drang war zu übermächtig und Aerys streckte auch die Hand zu ihr aus.
Mit einem Schrei wurde das Mädchen zurückgerissen. Ruckartig schob sich die Männlichkeit bis zum Anschlag in sie, füllte sie komplett aus und entzündete heiße Lustblitze. Lilian bäumte sich auf und Lucero umarmte sie sofort, zog ihren Oberkörper zurück. Für einen Moment war Lilian zurück im Turmzimmer, sah Nedan vor sich. Der Räuber stöhnte begeistert, rieb sich die Männlichkeit.
Was...
Dann drückte Lucero die Polster, massierte sie so lange bis Lilian nur noch ein zuckendes Lustbündel war und keuchend vor Aerys kniete. Ahhh, nein, es war so viel. Er sollte aufhören ihre Knospen zu quetschen. Sie hatte doch keine Brüste gewollt. Und nun wurde so viel damit angestellt und es war so heiß. Es war heiß wie wild Lucero sie bedrängte, sie überall hielt, knetete, massierte, streichelte, dabei lange und ausladend in sie stieß. Lilian verlor sich zusehends darin. Willenlos ließ sie sich von ihm bewegen, als er sie nochmals zurückzog. Dann schob er sie mit einem weiteren Stoß direkt auf Aerys' Schoß. Lilian stöhnte verzückt. Sie konnte unter sich die harte, große Beule spüren, doch noch mehr konnte sie sich an Aerys' Brust schmiegen.
Aber da waren noch andere Eindrücke. Nedan, der brünftig grunzte.
"Ja, gefällt dir mein Stiefel? Oh, sie ist so geil und läufig.... Uhhh, reib dich daran, du Nymphomanin." Er stöhnte und bewegte sein Bein. Lilian schrie erregt, als sich die Kugel auf ihrem Lustpfad bewegte und hin und hergeschoben wurde. Eine Stiefelspitze stieß leicht gegen die hitzige Haut. Das Mädchen rieb sich besinnungslos daran. Die Saugglocken drückten gegen Aerys' Brust. Gegen ein Bein. Ihr Hintern wurde mit sinnlichen, rascher werdenden Stößen bearbeitet. Die pralle Lanze grub sich in die feuchte Enge, verbreitete intensive, heiße Wellen aus Lust.
Lilian stöhnte immer öfter. Sie wusste überhaupt nicht mehr wo sie war.
Drei Zettel erschienen wieder vor ihr, schwebten in der Luft. Lilian stöhnte, spürte die purpurne Kraft mit der die Papiere in der Luft hingen.
"Ahhh... ich kann nicht... zu viel... ohhh..." Lilian wurde gegen das Bein gestoßen, rieb sich erregt daran. Ihr Lustpfad brannte, wurde massiert und gestoßen. Genau wie ihr Hintern.
Mühsam versuchte sie auf die Zettel zu schauen. Mit glasigem Blick sah sie hoch zu Nedan, sah ihn und doch nicht. Aerys streichelte über ihre Arme, presste sie sehnsüchtig an sie. Lilian rieb sich genauso sehnsüchtig an der harten, heißen Beule in seiner Hose. Sie konnte einfach nicht anders. Sonst konnte sie nicht bei ihm bleiben.
Benommen sah sie zu den Zetteln. Einzelne Wörter. Sie entglitten ihr immer wieder. Ahhh, Lucero war so hart. Sein Speer in ihr so gut.
Zwischen ihren Schenkeln rieb die genoppte Kugel, rieb eine Stiefelspitze, rieb eine große Beule. Erregt schob sie sich Lucero entgegen, der sie härter zu nehmen begann.
Erste Lust explodierte in ihr, brach aus ihr heraus und ließ den zarten Körper ekstatisch erbeben. Lilian verdrehte die Augen, schrie spitz.
Stadt? Land? Dorf?
Das Mädchen verstand nicht, es war zu viel. Die Stiefelspitze brachte die Kugel zum Tanzen, rieb sie sinnlich, der Stiefel stupste gegen ihre gequetschten Kugeln. Lilian konnte sich an dem Bein reiben, ihrem eigenen Speer sinnliches Ziehen verschaffen. Lucero hatte sich so dicht an sie gedrängt, dass Lilian sich kaum noch rühren konnte. Sie wurde zwischen ihm und den anderen Männern eingeklemmt, regelrecht festgenagelt. Das Mädchen schrie überwältigt. Ihre Finger glitten zitternd nach unten, berührten den Stiefel, sahen Aerys' Gürtel und öffneten ihn.
Als sich der harte Speer ungehindert gegen ihren geschwollenen Lustweg schmiegte und sie für einen Moment die samtene, glatte Haut von Aerys' Schaft spüren konnte, überkam Lilian ein weiterer heftiger Höhepunkt. Das Mädchen verengte sich, stöhnte manisch und erzitterte unter jedem einzelnen Stoß.
"Uhhh... jaa, du geiles Ding... uhhh, ja, fick sie ordentlich durch, los, zeig ihr wem sie gehört!", grunzte Nedan. Lilian wollte benommen nach einem der Zettel greifen, ihre Hand strich über ein Knie, doch alle Gedanken waren wie weg. Der pralle Schaft in ihr pulsierte und bäumte sich auf, nahm sie hart.
"Ohhh... Lucero... jaa... jaaa... mehr", stöhnte Lilian. Sie hatte doch die Zettel noch nicht... die waren wichtig. Mit denen musste sie irgendetwas machen...
Vollkommen unterworfen hing das gebändigte Mädchen zwischen den Männern, wehrte sich längst nicht mehr. Ihr Kanal hatte sich erneut verengt, pochte und zog. Jaa... es war so gut. Selbst dass Lucero fester zustoßen musste, um wieder tief in sie zu kommen.
"Ohh... du willst doch sicher eine Ladung deines Lords in deinem Gesicht, Nymphomanin, ja?", keuchte Nedan, stöhnte brünftig. Der Räuber schob sein Becken leicht vor. Lilian war so benommen, dass sie nichtmal realisierte was er von ihr wollte. Ein großer, tropfender Speer ragte drohend vor ihr auf.
"Ahhh... nicht... jaaa.... nur dir...", stöhnte sie ergeben, während der Prinz sie weiter rasch fingerte und die Kugel in ihr drehte, sie damit weiter um den Verstand brachte. Das Mädchen blieb willig vor ihrem Bruder knieen, während die Kugel fordernd in sie getrieben wurde. Ihr Fleisch pochte und pulsierte, zog sich hitzig zusammen. Lilian stöhnte manisch, ab und zu hielt sie sich hilflos an Nedans Bein fest. Der Räuber über ihr stöhnte, öffnete seinen Gürtel und befreite seine Männlichkeit hungrig. Hart und groß stand sie ab.
Verstört blickte Lilian zu Boden, doch der Anblick hatte sich bereits längst in ihren Geist gebrannt. Ahh, nein, sie wollte das nicht sehen. Trotzdem musste sie willig stöhnen, weil Lucero sie weiter von hinten bearbeitete und für sich vorbereitete. Bis ihr zarter Körper erregt zuckte und sich der gefesselte Hintern dem Prinzen entgegen schob.
Sie stöhnte auf, wimmerte geschafft als die glitschige Kugel endlich aus ihr herausgezogen wurde. Es tropfte aus der feuchten Öffnung. Lucero schob die Kugel an dem Band nach unten, positionierte sie an ihrem Lustpfad. Lilian erschauderte, stöhnte gleich darauf aufgeregt als sie stattdessen Luceros pralle Speerspitze an ihrem Eingang fühlte.
"Lucero...." Sie schaffte nicht mehr aufzubegehren, schrie trotzdem erschrocken als der Prinz sich hineinzuschieben begann. Teilweise konnte sie nicht fassen, dass sie schon wieder genommen wurde. Sie hatte sich kaum erholen können. Lucero war so drängend und streng. Sie wollte zu Aerys. Er würde sie nicht so bedrängen. Er respektierte was sie wollte.
Doch Lucero hatte all ihr Flehen ignoriert und nun bohrte er sich mit seinem harten Speer in sie. Der Prinz zog ihre Bäckchen auseinander, stieß ein paar Mal zu, dann glitt er bereits hinein und Lilian war machtlos ihn aufzuhalten. Das eroberte Mädchen wimmerte hilflos. Lucero keuchte, dass sie so eng und feucht wäre. Er wüsste, dass sie genießen würde ihn zu spüren. Mehr und mehr.
"Ahhh... nicht so schnell... ahhh, Lucero", schrie sie und stöhnte bezwungen, als er nur wenige Stöße brauchte bis er sich wieder bis zum Anschlag in sie geschoben hatte. Sein Becken presste sich gierig an sie. Lilian wäre beinahe nach vorne gekippt. Der Speer in ihrem Inneren dehnte sie, massierte ihre intimsten Punkte lustvoll. Das Mädchen stöhnte und keuchte angestrengt.
Aerys... bitte... sie wollte zu ihm. Aerys...
Lucero begann sich ausladend in ihr zu bewegen, die harte Lanze glitt ganz tief in sie, die Stöße brachten die Saugglocken an ihren Knospen schwer zum Wippen. Lilian kippte wieder leicht nach vorne. Ihre Hand bekam ein Hosenbein zu fassen.
Aerys.
Lilian sah wie er auf dem Sessel saß, in einem strengen Anzug, feinen Lackschuhen, gestärktem Hemd. Dunkelheit umüllte den Raum, seine Gestalt. Lilian nagte an ihrer Unterlippe, strich langsam hoch über das fein gebügelte Hosenbein. Aerys schien den Blick aus brennenden, dunkelgoldenen Augen zu erwidern. Unter dem weißen Hemd glomm abrupt der purpurne Schein seines Juwels auf. Lilian stöhnte auf. Sie schmiegte ihre Wange in seine ausgestreckte Hand, besetzt mit zwei Ringen. Ihr ganzer Körper erzitterte, ihr Herz pochte wie wild. Es reichte seine Signatur zu spüren, um vollends berauscht davon zu werden. Dabei war er eigentlich meilenweit fort.
Lilian wusste nicht was es an ihm war, dass sie immer wieder zu ihm fand. Dass sie selbst, wenn sie vor Scham glühte, nicht anders konnte als sich an ihn schmiegen zu wollen. Sein intensiver Blick ging tief unter die Haut und sein Purpur lockte. Sie sollte ihn nicht wollen. Diesen Mann, der sie versklavt hatte. Entjungfert hatte. Geschlagen hatte.
Der sie lieb hatte. Der sie so stark gemacht hatte.
Lilian stöhnte, als die purpurne Kraft zu ihr hinüber floss und sie umhüllte. Es fuhr in sie hinein, als würde sie geradewegs wieder auf dem Altar liegen und Aerys tief in ihr, sich in ihrem Schmerz und Blut bewegend.
Lucero bewegte sich weiter heiß in ihr, stieß hart in ihre Enge. Lilian konnte sich trotzdem nicht gegen die Anziehung des Mannes vor sich entziehen. Benommen versuchte sie auf ihn zuzukrabbeln, sich an seinem Hosenbein hoch auf seinen Schoß zu ziehen.
"Mehr.... ohhhh... mehr....", keuchte sie. Er sollte ihr mehr von seiner Kraft abgeben. Sie brauchte es so.
Abrupt wurde sie abgehalten. Lilian wimmerte gequält. Nein, sie musste zu ihm. Lilian versuchte sich zu lösen und nochmals zu Aerys auf den Schoß zu klettern. Der Drang war zu übermächtig und Aerys streckte auch die Hand zu ihr aus.
Mit einem Schrei wurde das Mädchen zurückgerissen. Ruckartig schob sich die Männlichkeit bis zum Anschlag in sie, füllte sie komplett aus und entzündete heiße Lustblitze. Lilian bäumte sich auf und Lucero umarmte sie sofort, zog ihren Oberkörper zurück. Für einen Moment war Lilian zurück im Turmzimmer, sah Nedan vor sich. Der Räuber stöhnte begeistert, rieb sich die Männlichkeit.
Was...
Dann drückte Lucero die Polster, massierte sie so lange bis Lilian nur noch ein zuckendes Lustbündel war und keuchend vor Aerys kniete. Ahhh, nein, es war so viel. Er sollte aufhören ihre Knospen zu quetschen. Sie hatte doch keine Brüste gewollt. Und nun wurde so viel damit angestellt und es war so heiß. Es war heiß wie wild Lucero sie bedrängte, sie überall hielt, knetete, massierte, streichelte, dabei lange und ausladend in sie stieß. Lilian verlor sich zusehends darin. Willenlos ließ sie sich von ihm bewegen, als er sie nochmals zurückzog. Dann schob er sie mit einem weiteren Stoß direkt auf Aerys' Schoß. Lilian stöhnte verzückt. Sie konnte unter sich die harte, große Beule spüren, doch noch mehr konnte sie sich an Aerys' Brust schmiegen.
Aber da waren noch andere Eindrücke. Nedan, der brünftig grunzte.
"Ja, gefällt dir mein Stiefel? Oh, sie ist so geil und läufig.... Uhhh, reib dich daran, du Nymphomanin." Er stöhnte und bewegte sein Bein. Lilian schrie erregt, als sich die Kugel auf ihrem Lustpfad bewegte und hin und hergeschoben wurde. Eine Stiefelspitze stieß leicht gegen die hitzige Haut. Das Mädchen rieb sich besinnungslos daran. Die Saugglocken drückten gegen Aerys' Brust. Gegen ein Bein. Ihr Hintern wurde mit sinnlichen, rascher werdenden Stößen bearbeitet. Die pralle Lanze grub sich in die feuchte Enge, verbreitete intensive, heiße Wellen aus Lust.
Lilian stöhnte immer öfter. Sie wusste überhaupt nicht mehr wo sie war.
Drei Zettel erschienen wieder vor ihr, schwebten in der Luft. Lilian stöhnte, spürte die purpurne Kraft mit der die Papiere in der Luft hingen.
"Ahhh... ich kann nicht... zu viel... ohhh..." Lilian wurde gegen das Bein gestoßen, rieb sich erregt daran. Ihr Lustpfad brannte, wurde massiert und gestoßen. Genau wie ihr Hintern.
Mühsam versuchte sie auf die Zettel zu schauen. Mit glasigem Blick sah sie hoch zu Nedan, sah ihn und doch nicht. Aerys streichelte über ihre Arme, presste sie sehnsüchtig an sie. Lilian rieb sich genauso sehnsüchtig an der harten, heißen Beule in seiner Hose. Sie konnte einfach nicht anders. Sonst konnte sie nicht bei ihm bleiben.
Benommen sah sie zu den Zetteln. Einzelne Wörter. Sie entglitten ihr immer wieder. Ahhh, Lucero war so hart. Sein Speer in ihr so gut.
Zwischen ihren Schenkeln rieb die genoppte Kugel, rieb eine Stiefelspitze, rieb eine große Beule. Erregt schob sie sich Lucero entgegen, der sie härter zu nehmen begann.
Erste Lust explodierte in ihr, brach aus ihr heraus und ließ den zarten Körper ekstatisch erbeben. Lilian verdrehte die Augen, schrie spitz.
Stadt? Land? Dorf?
Das Mädchen verstand nicht, es war zu viel. Die Stiefelspitze brachte die Kugel zum Tanzen, rieb sie sinnlich, der Stiefel stupste gegen ihre gequetschten Kugeln. Lilian konnte sich an dem Bein reiben, ihrem eigenen Speer sinnliches Ziehen verschaffen. Lucero hatte sich so dicht an sie gedrängt, dass Lilian sich kaum noch rühren konnte. Sie wurde zwischen ihm und den anderen Männern eingeklemmt, regelrecht festgenagelt. Das Mädchen schrie überwältigt. Ihre Finger glitten zitternd nach unten, berührten den Stiefel, sahen Aerys' Gürtel und öffneten ihn.
Als sich der harte Speer ungehindert gegen ihren geschwollenen Lustweg schmiegte und sie für einen Moment die samtene, glatte Haut von Aerys' Schaft spüren konnte, überkam Lilian ein weiterer heftiger Höhepunkt. Das Mädchen verengte sich, stöhnte manisch und erzitterte unter jedem einzelnen Stoß.
"Uhhh... jaa, du geiles Ding... uhhh, ja, fick sie ordentlich durch, los, zeig ihr wem sie gehört!", grunzte Nedan. Lilian wollte benommen nach einem der Zettel greifen, ihre Hand strich über ein Knie, doch alle Gedanken waren wie weg. Der pralle Schaft in ihr pulsierte und bäumte sich auf, nahm sie hart.
"Ohhh... Lucero... jaa... jaaa... mehr", stöhnte Lilian. Sie hatte doch die Zettel noch nicht... die waren wichtig. Mit denen musste sie irgendetwas machen...
Vollkommen unterworfen hing das gebändigte Mädchen zwischen den Männern, wehrte sich längst nicht mehr. Ihr Kanal hatte sich erneut verengt, pochte und zog. Jaa... es war so gut. Selbst dass Lucero fester zustoßen musste, um wieder tief in sie zu kommen.
"Ohh... du willst doch sicher eine Ladung deines Lords in deinem Gesicht, Nymphomanin, ja?", keuchte Nedan, stöhnte brünftig. Der Räuber schob sein Becken leicht vor. Lilian war so benommen, dass sie nichtmal realisierte was er von ihr wollte. Ein großer, tropfender Speer ragte drohend vor ihr auf.
Re: Geraubt
Es schien die richtige Entscheidung gewesen zu sein, Lilian an Nedans Bein zu schieben. Er konnte spüren, wie Lilian sich sofort entspannte und sich ihrer Lust hingab. Allmählich bekam er ein Gespür dafür, wann Lilian beim Meister war. Zumindest interpretierte er Lilians Reaktionen so. Fragen konnte er nicht. Alles was er tun konnte war, in seine Ausbildung zu vertrauen.
Nedan war jedenfalls hin und weg über die neue Entwicklung. Erregt massierte er seinen Stab und konnte es kaum glauben, dass Lilian sich so geil und läufig an ihm rieb. Das tat sie nicht. Sie schmiegte sich an ihren Geliebten Aerys und das war es, was sie so erregte. Lucero bediente sie derweil hingebungsvoll weiter und versuchte Nedans Aufmerksamkeit von Lilian abzulenken, wenn es zu deutlich wurde, dass sie mental woanders war. Einmal musste er sogar versuchen versteckt langsamer und sanfter zu werden, nachdem Lilian ihm zugekeucht hatte, dass sie nicht könne, weil es zuviel wäre. Für Lucero klang das ganz danach, dass sie vor lauter Lust die Zettel nicht lesen konnte.
Allerdings war Lilian bereits in der Phase, wo sie sich einfach holte, was sie brauchte, wenn ihr etwas verwehrt wurde. So schob sie sich ihm hart entgegen, rieb sich wolllüstig an Nedans Stiefel, zuckte und schrie spitz auf, als ihr erster Höhepunkt sie überrollte. Die Lust liess sie jedoch nicht los. Wie von Sinnen rieb sie sich weiter an Nedans Stiefel und Lucero stiess weiter hart in sie, um ihr zu geben, was sie brauchte. Dabei spürte er immer mal wieder Nedans Stiefelspitze an seinem Gemächt, das dagegen drückte und wilde Lustblitze durch seinen Körper jagte. Es wurde immer schwieriger sich auf alles zu konzentrieren. Heiss streichelte er Lilian über die Seite, wünschte sich fast ihre Seilfesseln zurück, woran er sich hätte festhalten können, um weiter kraftvoll in sie Stossen zu können.
Besonders als Lilian dann gleich noch einmal kam. Sie stöhnte vollkommen mahnisch, ruckte haltlos vor und zurück, erzitterte bei jedem Stoss und verengte sich krampfhaft. Lucero konnte sich kaum mehr bewegen. Keuchend vor Anstrengung stiess er in sie. Für Nedan musste es wirklich so aussehen, als würde er sich hemmungslos an seiner Schwester vergehen. Dabei hatte der Krieger keine Ahnung. Lilian war gerade hemmungslos dabei, ihn sich zu nehmen. Obwohl sie bereits zwei Höhepunkte erlebt hatte, stöhnte sie begierig nach mehr. Lucero gab ihr alles was er hatte. Es war hart, es war wild. Sein Hintern arbeitete kraftvoll, sein Gemächt rieb immer wieder über Nedans Stiefelspitze und sein Speer trieb tief und tiefer in Lilian hinein, um von ihr gemolken zu werden.
Es zählte nur noch sie. Ihre Lust und sich ihr hinzugeben. Nur noch am Rande seiner Wahrnehmung bekam er mit, wie Nedan sich auf Lilians Gesicht ergiessen wollte. Das wäre ihr bestimmt nicht recht. Auch wenn sie gerade vollkommen in ihrer Lust badete. Instinktiv stiess Lucero heftiger zu. Konnte nicht länger darauf rücksicht nehmen, ob Lilian noch einen Höhepunkt hatte. Stöhnend eroberte er sie wilder, steuerte auf seinen eigenen Orgasmus zu und genau in dem Moment, wo auch Nedan von dem Feuer mitgerissen wurde, richtete er sein Becken zusammen mit dem von Lilian besonders heftig auf, so dass sie beide aufrecht vor Nedan knieten. Mit einem erlösten, leisen Schrei ergoss sich Lucero tief in Lilian, liess sich von ihr leer melken und sah erleichtert, wie Nedans Samen sie nur am Hals und Ausschnitt traf.
Nedan war jedenfalls hin und weg über die neue Entwicklung. Erregt massierte er seinen Stab und konnte es kaum glauben, dass Lilian sich so geil und läufig an ihm rieb. Das tat sie nicht. Sie schmiegte sich an ihren Geliebten Aerys und das war es, was sie so erregte. Lucero bediente sie derweil hingebungsvoll weiter und versuchte Nedans Aufmerksamkeit von Lilian abzulenken, wenn es zu deutlich wurde, dass sie mental woanders war. Einmal musste er sogar versuchen versteckt langsamer und sanfter zu werden, nachdem Lilian ihm zugekeucht hatte, dass sie nicht könne, weil es zuviel wäre. Für Lucero klang das ganz danach, dass sie vor lauter Lust die Zettel nicht lesen konnte.
Allerdings war Lilian bereits in der Phase, wo sie sich einfach holte, was sie brauchte, wenn ihr etwas verwehrt wurde. So schob sie sich ihm hart entgegen, rieb sich wolllüstig an Nedans Stiefel, zuckte und schrie spitz auf, als ihr erster Höhepunkt sie überrollte. Die Lust liess sie jedoch nicht los. Wie von Sinnen rieb sie sich weiter an Nedans Stiefel und Lucero stiess weiter hart in sie, um ihr zu geben, was sie brauchte. Dabei spürte er immer mal wieder Nedans Stiefelspitze an seinem Gemächt, das dagegen drückte und wilde Lustblitze durch seinen Körper jagte. Es wurde immer schwieriger sich auf alles zu konzentrieren. Heiss streichelte er Lilian über die Seite, wünschte sich fast ihre Seilfesseln zurück, woran er sich hätte festhalten können, um weiter kraftvoll in sie Stossen zu können.
Besonders als Lilian dann gleich noch einmal kam. Sie stöhnte vollkommen mahnisch, ruckte haltlos vor und zurück, erzitterte bei jedem Stoss und verengte sich krampfhaft. Lucero konnte sich kaum mehr bewegen. Keuchend vor Anstrengung stiess er in sie. Für Nedan musste es wirklich so aussehen, als würde er sich hemmungslos an seiner Schwester vergehen. Dabei hatte der Krieger keine Ahnung. Lilian war gerade hemmungslos dabei, ihn sich zu nehmen. Obwohl sie bereits zwei Höhepunkte erlebt hatte, stöhnte sie begierig nach mehr. Lucero gab ihr alles was er hatte. Es war hart, es war wild. Sein Hintern arbeitete kraftvoll, sein Gemächt rieb immer wieder über Nedans Stiefelspitze und sein Speer trieb tief und tiefer in Lilian hinein, um von ihr gemolken zu werden.
Es zählte nur noch sie. Ihre Lust und sich ihr hinzugeben. Nur noch am Rande seiner Wahrnehmung bekam er mit, wie Nedan sich auf Lilians Gesicht ergiessen wollte. Das wäre ihr bestimmt nicht recht. Auch wenn sie gerade vollkommen in ihrer Lust badete. Instinktiv stiess Lucero heftiger zu. Konnte nicht länger darauf rücksicht nehmen, ob Lilian noch einen Höhepunkt hatte. Stöhnend eroberte er sie wilder, steuerte auf seinen eigenen Orgasmus zu und genau in dem Moment, wo auch Nedan von dem Feuer mitgerissen wurde, richtete er sein Becken zusammen mit dem von Lilian besonders heftig auf, so dass sie beide aufrecht vor Nedan knieten. Mit einem erlösten, leisen Schrei ergoss sich Lucero tief in Lilian, liess sich von ihr leer melken und sah erleichtert, wie Nedans Samen sie nur am Hals und Ausschnitt traf.
Re: Geraubt
Nedan
Er saß herrisch in dem Sessel, rieb sich geil den prallen Schwanz und sah erregt zu wie sich das Prinzchen an seiner Schwester verging. Es hatte überhaupt keine Überzeugung mehr gebraucht. Nur das Erscheinen der Gleitcreme und der Adelssohn war sofort spitz zu seiner Schwester, um sie gefügig zu machen. Er hatte sie solange bedrängt bis das Mädchen hörig ihre Zustimmung gestöhnt hatte. Nedan war froh, dass er daran gedacht hatte den großen Spiegel erscheinen zu lassen. Direkt hinter der Adelstochter positioniert, konnte er sehen wie sie von ihrem Bruder heiß gefingert wurde und er ihr immer wieder die Kugel ins feuchte Loch presste. Samen quoll hervor und es sah so versaut aus. Er hatte die beiden Geschwister tatsächlich dazu gebracht sich vollkommen triebgesteuert zu verhalten. Besonders der Prinz bewies Potential. Mehr und mehr gestand er sich ein wie sehr er seine Schwester benutzen wollte und wie ihm der Gedanke gefiel jederzeit Zugriff auf sie zu haben.
Noch etwas unbeholfen aber absolut gierig probierte er es aus. Das Mädchen ließ sich willig unterwerfen und wieder so richtig läufig machen. Oh, sie war so schön devot und das bißchen Betteln wurde von beiden Männern ignoriert. Nedan sah zu wie sich das Prinzchen mit mehreren Stößen in den prallen Arsch schob und seiner Schwester sein hartes Ding reinsteckte. Sie stöhnte manisch, ließ sich brav ficken. Nedan starrte im Spiegel auf das Prinzchen wie es sich notgeil bewegte und nach vorne stieß.
Dass das Mädchen Nedans Stiefel nicht mehr putzte, war fürs erste vergessen. Der Räuber massierte sich erregt, umgriff seinen dicken Schaft. Erste Tropfen quollen hervor. Oh Scheiße, er war so scharf auf die beiden. Er konnte gleich schon wieder abspritzen. Besonders als das Mädchen nach seinem Bein griff und sich tatsächlich daran rieb. Sie stöhnte nach mehr. Nedan hatte kurz sogar den Eindruck als wolle sie auf seinen Schoß. Oh, er würde sie pfählen und nicht mehr von dort weglassen.
Dann riss der Prinz seine Schwester zurück und stieß hart zu, brachte sie zum Schreien. Das Mädchen bäumte sich auf. Grob umklammerte der Adelssohn sie, rieb ihre Brüste. Nedan grunzte brünftig, streichelte sich heftiger. Der Anblick war so geil. Der Prinz, der sich völlig verlor und seine Schwester zu seiner kleinen Hure machte. Ja, so sollte es sein. Uhhhh...
Der Räuber stöhnte schwer, klatschend rieb er sich. Sein großer Schwanz pulsierte und zuckte.
Das Mädchen kippte wieder nach vorne, wurde von ihrem Bruder gegen Nedans Bein gestoßen. Erregt rieb sie sich gleich wieder dran.
"Ja, gefällt dir mein Stiefel? Oh, sie ist so geil und läufig.... Uhhh, reib dich daran, du Nymphomanin." Nedan hatte absolut nichts dagegen und er begann sein Bein etwas zu bewegen. Mit der Stiefelspitze erspürte er die Kugel, die der Prinz unten an den Lustpfad gebunden hatte. Nedan bewegte die Kugel sinnlich, rieb mit der Stiefelspitze über den Damm und stöhnte, als die kleine Schwester darauf reagierte. Ja, er würde es ihr mit seinem Fuß besorgen. Sie stöhnte zwar, dass sie nicht könne und es zu viel wäre, doch trotzdem ließ sie sich gehorsam von ihrem Bruder rannehmen. Es sah so heiß aus wie das Prinzchen sich bewegte und sein knackiger Arsch im Spiegel zu sehen war.
Nedan bewegte seinen Fuß weiter. Gemeinsam trieben sie das Mädchen von einem Höhepunkt zum nächsten. Nedan beobachtete es lüstern. Er hatte das Gefühl gleich zu explodieren. Er schob sein Bein vor und bald konnte er den Stiefel auch zwischen die Beine des Prinzen schieben. Beide Geschwister hingen nun auf dem Bein ihres Lords, trieben es manisch darauf. Nedan stieß gegen das Gemächt des Adelssohns, stimulierte ihn noch etwas. Er sollte wieder heftig in seiner Schwester abspritzen. Nedan bewegte den Fuß gefühlvoll und antreibend. Es erregte ihn über die Maßen gleich beiden Adeligen Lust zu verschaffen. Solange es freiwillig war, brach er keinerlei Regeln.
"Uhhh... jaa, du geiles Ding... uhhh, ja, fick sie ordentlich durch, los, zeig ihr wem sie gehört!", forderte Nedan erregt, schnaufte. Sein Schwanz zuckte, erster Samen quoll hervor. Der Prinz stieß noch hemmungsloser zu, verging sich an seiner Schwester, die nur noch benommen vor und zurückbewegt wurde.
"Ohh... du willst doch sicher eine Ladung deines Lords in deinem Gesicht, Nymphomanin, ja?", versuchte Nedan sie zu überzeugen. Das Mädchen war so hörig, dass sie sicher keine Einwände erheben würde. Sie starrte bereits mit glasigen Augen auf seinen Schwanz.
Da riss sie der Adelssohn an sich, stieß seinen Schwanz tief in die zuckende Enge und schien seinen Samen in sie zu pumpen. Die Schwester schrie ekstatisch.
"Ahhh... Lucero... jaaa... so tief..."
Nedan hatte sich bereits etwas aufgerichtet, sich energisch reibend, doch statt dass er seine Ladung auf ihrem Gesicht verteilen konnte, spritzte er den Samen auf den Hals und den Ausschnitt des Mädchens. Der Saft rann ihr unter das Kleid. Nedan keuchte, sackte schwer atmend zurück.
Wüst blickte er zu dem Prinzen. "Verdammt, ich wollte auf ihr Gesicht kommen. Sie wollte auch. Das hab ich genau gesehen. Beim nächsten Mal lässt du deinem Lord den Vortritt", herrschte er den jungen Adeligen ungehalten an. Nedan wischte sich den pochenden Speer mit einem Tuch ab. Das Schwesterchen sackte nur wimmernd zusammen, ihr Blick war vollkommen weggetreten.
Das Prinzchen entschuldigte sich reuig, dass er so in Fahrt gewesen wäre. Es wäre einfach passiert.
"Kann... kann ich es wieder gut machen, wenn... wenn Ihr möchtet, würde es Euch gefallen stattdessen auf meinem Hintern zu kommen? Auf meinem nackten Hintern? Wenn ich wieder in Lilian stosse und sie verzückt stöhnt?", bot der Adelige dann unterwürfig an. Nedans Augen weiteten sich. Er atmete tief durch. Oh, er hatte nicht geglaubt, dass sich das Prinzchen freiwillig anbieten würde. Nedan wurde in dem Moment klar, dass er den jungen Adeligen zu noch viel mehr bringen konnte. Wenn er nur genügend Zeit mit ihnen hätte. Er würde die Nacht und auch den morgigen Tag vollkommen ausreizen. Schlafen konnte er später.
"Hmm, ja, vielleicht kannst du es wieder gut machen. Ich weiß auch schon wo." Er rieb nochmal über seinen schlaffen Speer.
"Ah, es hätte nicht mehr viel gefehlt und sie hätte meinen Stiefel gefickt", sinnierte er. Nedan rief eine Flasche Wasser herbei und trank einen tiefen Schluck. "Du weißt wie du sie so richtig geil bekommen kannst."
Der junge Prinz wollte sich behutsam aus seinem Schwesterchen zurückziehen. "Wenn du sie verlässt, schieb ihr die Kugel sofort rein. Das hält deinen Saft in ihr drin und sie tropft nicht alles voll, wenn wir sie jetzt verlagern."
Das Mädchen murmelte benommen etwas, blieb aber ergeben vor Nedan liegen, den Hintern läufig hochgestreckt.
"Nur zu, Prinzchen. Im Moment ist sie so benommen, dass du nicht sanft sein musst", drängte er den Adeligen. "Und sie muss verinnerlicht bekommen dass du über ihren Körper befiehlst. Je öfter desto besser."
Endlich gehorchte der Adelssohn und als er sich zurückzog, drückte er die feuchte Kugel in die besamte Öffnung. Zuckend schloss sich das gerötete Fleisch darum. Nedan grunzte erregt, als er dem im Spiegel zusah. Es sah so geil aus. Das Schwesterchen wimmerte nur kurz, gab sonst aber keine Widerworte mehr. Bestimmt hätte man ihr gerade auch was größeres reinschieben können.
Nedan verstaute seine Männlichkeit, rief danach eine Lederleine herbei. Der Krieger erhob sich und hakte die Leine hinten bei dem Mädchen im Halsband ein. Als er sich vorbeugte, konnte er seinen Saft an ihr riechen. Berauschend.
"Hier. Reinige dich." Nedan gab dem Prinzen großzügigerweise ein Tuch und er erlaubte ihm auch einen Schluck aus der Wasserflasche. Danach drückte er ihm das Ende der Leine in die Hand. "Dann führ sie hinüber zum Zuchtbalken." Er grinste dunkel und wies auf ein Gestell etwas entfernt. Es bestand aus einer gepolsterten Lederliege und zwei Holzpfeilern, die links und rechts nach oben gingen und dort mit einem weiteren Balken verbunden waren. Eisenringe hingen hinab.
"Was ist? Wenn du sie erziehen willst, ist jetzt der beste Zeitpunkt. Nun ist sie formbar und willig. Sie wird nichts dagegen haben, wenn du dich wieder an ihr vergehst. Sie braucht das jetzt. Bis es für sie selbstverständlich ist von deinem Schwanz abgefüllt zu werden", versuchte Nedan dem Prinzchen schmackhaft zu machen. "Du schuldest mir, nachdem du deinem Lord versagt hast auf ihr abzuspritzen", knurrte er. Das Mädchen war nicht die einzige, die Züchtigung nötig hatte.
"Die Fesseln sind nur dazu da, damit sie dir nicht wieder entflieht", lockte Nedan. "Damit du lernst besser in sie reinzustoßen und sie für dich gefügig zu machen. Es ist besser so."
Das Prinzchen schien überzeugt, erhob sich wacklig und zog dann an der Leine. Es brauchte etwas bis sich das Mädchen regte. Wimmernd kniete sie vor ihrem Bruder, der ihr dann sagte, dass sie mitkommen müsse.
"Lucero... mmhhh... nochmal... nicht... genug", murmelte sie. Nedan stöhnte.
"Siehst du, deine nymphomanische Schwester ist bereits wieder scharf von deiner Lanze gestopft zu werden", sah er in den weggetretenen Worten seine Bestätigung. Stöhnend und wimmernd kroch das Mädchen ihrem Bruder hinterher. Das Kleid lag nur nachlässig über ihrem prallen, benutzten Hintern. Samen glänzte an der ausgefüllten Öffnung. Bei jedem Schritt wiegte sich der pralle Arsch hin und her. Nedan grunzte, rieb sich den Schritt. Ab und zu brach die junge Adelige zusammen, doch sie war folgsam und ließ sich zum Zuchtbalken ziehen ohne zu wissen was sie dort erwartete.
"Gut, hilf mir sie mit dem Rücken auf die Liege zu legen", befahl er und machte den Prinzen mehr und mehr zu seinem Mittäter. Nedan positionierte das benommene Mädchen und schob ihr Becken auf eine kleine Erhöhung auf der Liege. So lag ihr Becken etwas höher und ihre Öffnung war schön ausgestellt und bereit.
"Heb ihr Bein da an und befestigte die Ledermanschette von ihrem Fußgelenk an dem Ring im Balken. Schön straff", wies der Räuber als nächstes an und verfuhr so mit dem Bein auf seiner Seite. Das Schwesterchen wimmerte, versuchte die schlanken Beine benommen anzuziehen, doch es war nur ein hilfloser, orientierungsloser Versuch und leicht unterbunden.
Er saß herrisch in dem Sessel, rieb sich geil den prallen Schwanz und sah erregt zu wie sich das Prinzchen an seiner Schwester verging. Es hatte überhaupt keine Überzeugung mehr gebraucht. Nur das Erscheinen der Gleitcreme und der Adelssohn war sofort spitz zu seiner Schwester, um sie gefügig zu machen. Er hatte sie solange bedrängt bis das Mädchen hörig ihre Zustimmung gestöhnt hatte. Nedan war froh, dass er daran gedacht hatte den großen Spiegel erscheinen zu lassen. Direkt hinter der Adelstochter positioniert, konnte er sehen wie sie von ihrem Bruder heiß gefingert wurde und er ihr immer wieder die Kugel ins feuchte Loch presste. Samen quoll hervor und es sah so versaut aus. Er hatte die beiden Geschwister tatsächlich dazu gebracht sich vollkommen triebgesteuert zu verhalten. Besonders der Prinz bewies Potential. Mehr und mehr gestand er sich ein wie sehr er seine Schwester benutzen wollte und wie ihm der Gedanke gefiel jederzeit Zugriff auf sie zu haben.
Noch etwas unbeholfen aber absolut gierig probierte er es aus. Das Mädchen ließ sich willig unterwerfen und wieder so richtig läufig machen. Oh, sie war so schön devot und das bißchen Betteln wurde von beiden Männern ignoriert. Nedan sah zu wie sich das Prinzchen mit mehreren Stößen in den prallen Arsch schob und seiner Schwester sein hartes Ding reinsteckte. Sie stöhnte manisch, ließ sich brav ficken. Nedan starrte im Spiegel auf das Prinzchen wie es sich notgeil bewegte und nach vorne stieß.
Dass das Mädchen Nedans Stiefel nicht mehr putzte, war fürs erste vergessen. Der Räuber massierte sich erregt, umgriff seinen dicken Schaft. Erste Tropfen quollen hervor. Oh Scheiße, er war so scharf auf die beiden. Er konnte gleich schon wieder abspritzen. Besonders als das Mädchen nach seinem Bein griff und sich tatsächlich daran rieb. Sie stöhnte nach mehr. Nedan hatte kurz sogar den Eindruck als wolle sie auf seinen Schoß. Oh, er würde sie pfählen und nicht mehr von dort weglassen.
Dann riss der Prinz seine Schwester zurück und stieß hart zu, brachte sie zum Schreien. Das Mädchen bäumte sich auf. Grob umklammerte der Adelssohn sie, rieb ihre Brüste. Nedan grunzte brünftig, streichelte sich heftiger. Der Anblick war so geil. Der Prinz, der sich völlig verlor und seine Schwester zu seiner kleinen Hure machte. Ja, so sollte es sein. Uhhhh...
Der Räuber stöhnte schwer, klatschend rieb er sich. Sein großer Schwanz pulsierte und zuckte.
Das Mädchen kippte wieder nach vorne, wurde von ihrem Bruder gegen Nedans Bein gestoßen. Erregt rieb sie sich gleich wieder dran.
"Ja, gefällt dir mein Stiefel? Oh, sie ist so geil und läufig.... Uhhh, reib dich daran, du Nymphomanin." Nedan hatte absolut nichts dagegen und er begann sein Bein etwas zu bewegen. Mit der Stiefelspitze erspürte er die Kugel, die der Prinz unten an den Lustpfad gebunden hatte. Nedan bewegte die Kugel sinnlich, rieb mit der Stiefelspitze über den Damm und stöhnte, als die kleine Schwester darauf reagierte. Ja, er würde es ihr mit seinem Fuß besorgen. Sie stöhnte zwar, dass sie nicht könne und es zu viel wäre, doch trotzdem ließ sie sich gehorsam von ihrem Bruder rannehmen. Es sah so heiß aus wie das Prinzchen sich bewegte und sein knackiger Arsch im Spiegel zu sehen war.
Nedan bewegte seinen Fuß weiter. Gemeinsam trieben sie das Mädchen von einem Höhepunkt zum nächsten. Nedan beobachtete es lüstern. Er hatte das Gefühl gleich zu explodieren. Er schob sein Bein vor und bald konnte er den Stiefel auch zwischen die Beine des Prinzen schieben. Beide Geschwister hingen nun auf dem Bein ihres Lords, trieben es manisch darauf. Nedan stieß gegen das Gemächt des Adelssohns, stimulierte ihn noch etwas. Er sollte wieder heftig in seiner Schwester abspritzen. Nedan bewegte den Fuß gefühlvoll und antreibend. Es erregte ihn über die Maßen gleich beiden Adeligen Lust zu verschaffen. Solange es freiwillig war, brach er keinerlei Regeln.
"Uhhh... jaa, du geiles Ding... uhhh, ja, fick sie ordentlich durch, los, zeig ihr wem sie gehört!", forderte Nedan erregt, schnaufte. Sein Schwanz zuckte, erster Samen quoll hervor. Der Prinz stieß noch hemmungsloser zu, verging sich an seiner Schwester, die nur noch benommen vor und zurückbewegt wurde.
"Ohh... du willst doch sicher eine Ladung deines Lords in deinem Gesicht, Nymphomanin, ja?", versuchte Nedan sie zu überzeugen. Das Mädchen war so hörig, dass sie sicher keine Einwände erheben würde. Sie starrte bereits mit glasigen Augen auf seinen Schwanz.
Da riss sie der Adelssohn an sich, stieß seinen Schwanz tief in die zuckende Enge und schien seinen Samen in sie zu pumpen. Die Schwester schrie ekstatisch.
"Ahhh... Lucero... jaaa... so tief..."
Nedan hatte sich bereits etwas aufgerichtet, sich energisch reibend, doch statt dass er seine Ladung auf ihrem Gesicht verteilen konnte, spritzte er den Samen auf den Hals und den Ausschnitt des Mädchens. Der Saft rann ihr unter das Kleid. Nedan keuchte, sackte schwer atmend zurück.
Wüst blickte er zu dem Prinzen. "Verdammt, ich wollte auf ihr Gesicht kommen. Sie wollte auch. Das hab ich genau gesehen. Beim nächsten Mal lässt du deinem Lord den Vortritt", herrschte er den jungen Adeligen ungehalten an. Nedan wischte sich den pochenden Speer mit einem Tuch ab. Das Schwesterchen sackte nur wimmernd zusammen, ihr Blick war vollkommen weggetreten.
Das Prinzchen entschuldigte sich reuig, dass er so in Fahrt gewesen wäre. Es wäre einfach passiert.
"Kann... kann ich es wieder gut machen, wenn... wenn Ihr möchtet, würde es Euch gefallen stattdessen auf meinem Hintern zu kommen? Auf meinem nackten Hintern? Wenn ich wieder in Lilian stosse und sie verzückt stöhnt?", bot der Adelige dann unterwürfig an. Nedans Augen weiteten sich. Er atmete tief durch. Oh, er hatte nicht geglaubt, dass sich das Prinzchen freiwillig anbieten würde. Nedan wurde in dem Moment klar, dass er den jungen Adeligen zu noch viel mehr bringen konnte. Wenn er nur genügend Zeit mit ihnen hätte. Er würde die Nacht und auch den morgigen Tag vollkommen ausreizen. Schlafen konnte er später.
"Hmm, ja, vielleicht kannst du es wieder gut machen. Ich weiß auch schon wo." Er rieb nochmal über seinen schlaffen Speer.
"Ah, es hätte nicht mehr viel gefehlt und sie hätte meinen Stiefel gefickt", sinnierte er. Nedan rief eine Flasche Wasser herbei und trank einen tiefen Schluck. "Du weißt wie du sie so richtig geil bekommen kannst."
Der junge Prinz wollte sich behutsam aus seinem Schwesterchen zurückziehen. "Wenn du sie verlässt, schieb ihr die Kugel sofort rein. Das hält deinen Saft in ihr drin und sie tropft nicht alles voll, wenn wir sie jetzt verlagern."
Das Mädchen murmelte benommen etwas, blieb aber ergeben vor Nedan liegen, den Hintern läufig hochgestreckt.
"Nur zu, Prinzchen. Im Moment ist sie so benommen, dass du nicht sanft sein musst", drängte er den Adeligen. "Und sie muss verinnerlicht bekommen dass du über ihren Körper befiehlst. Je öfter desto besser."
Endlich gehorchte der Adelssohn und als er sich zurückzog, drückte er die feuchte Kugel in die besamte Öffnung. Zuckend schloss sich das gerötete Fleisch darum. Nedan grunzte erregt, als er dem im Spiegel zusah. Es sah so geil aus. Das Schwesterchen wimmerte nur kurz, gab sonst aber keine Widerworte mehr. Bestimmt hätte man ihr gerade auch was größeres reinschieben können.
Nedan verstaute seine Männlichkeit, rief danach eine Lederleine herbei. Der Krieger erhob sich und hakte die Leine hinten bei dem Mädchen im Halsband ein. Als er sich vorbeugte, konnte er seinen Saft an ihr riechen. Berauschend.
"Hier. Reinige dich." Nedan gab dem Prinzen großzügigerweise ein Tuch und er erlaubte ihm auch einen Schluck aus der Wasserflasche. Danach drückte er ihm das Ende der Leine in die Hand. "Dann führ sie hinüber zum Zuchtbalken." Er grinste dunkel und wies auf ein Gestell etwas entfernt. Es bestand aus einer gepolsterten Lederliege und zwei Holzpfeilern, die links und rechts nach oben gingen und dort mit einem weiteren Balken verbunden waren. Eisenringe hingen hinab.
"Was ist? Wenn du sie erziehen willst, ist jetzt der beste Zeitpunkt. Nun ist sie formbar und willig. Sie wird nichts dagegen haben, wenn du dich wieder an ihr vergehst. Sie braucht das jetzt. Bis es für sie selbstverständlich ist von deinem Schwanz abgefüllt zu werden", versuchte Nedan dem Prinzchen schmackhaft zu machen. "Du schuldest mir, nachdem du deinem Lord versagt hast auf ihr abzuspritzen", knurrte er. Das Mädchen war nicht die einzige, die Züchtigung nötig hatte.
"Die Fesseln sind nur dazu da, damit sie dir nicht wieder entflieht", lockte Nedan. "Damit du lernst besser in sie reinzustoßen und sie für dich gefügig zu machen. Es ist besser so."
Das Prinzchen schien überzeugt, erhob sich wacklig und zog dann an der Leine. Es brauchte etwas bis sich das Mädchen regte. Wimmernd kniete sie vor ihrem Bruder, der ihr dann sagte, dass sie mitkommen müsse.
"Lucero... mmhhh... nochmal... nicht... genug", murmelte sie. Nedan stöhnte.
"Siehst du, deine nymphomanische Schwester ist bereits wieder scharf von deiner Lanze gestopft zu werden", sah er in den weggetretenen Worten seine Bestätigung. Stöhnend und wimmernd kroch das Mädchen ihrem Bruder hinterher. Das Kleid lag nur nachlässig über ihrem prallen, benutzten Hintern. Samen glänzte an der ausgefüllten Öffnung. Bei jedem Schritt wiegte sich der pralle Arsch hin und her. Nedan grunzte, rieb sich den Schritt. Ab und zu brach die junge Adelige zusammen, doch sie war folgsam und ließ sich zum Zuchtbalken ziehen ohne zu wissen was sie dort erwartete.
"Gut, hilf mir sie mit dem Rücken auf die Liege zu legen", befahl er und machte den Prinzen mehr und mehr zu seinem Mittäter. Nedan positionierte das benommene Mädchen und schob ihr Becken auf eine kleine Erhöhung auf der Liege. So lag ihr Becken etwas höher und ihre Öffnung war schön ausgestellt und bereit.
"Heb ihr Bein da an und befestigte die Ledermanschette von ihrem Fußgelenk an dem Ring im Balken. Schön straff", wies der Räuber als nächstes an und verfuhr so mit dem Bein auf seiner Seite. Das Schwesterchen wimmerte, versuchte die schlanken Beine benommen anzuziehen, doch es war nur ein hilfloser, orientierungsloser Versuch und leicht unterbunden.
