Lehrzeit als Kerkerwärter
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Turgor
Kosta keuchte leise, als Turgor ihm den Hintern massierte, und verteidigte sich, dass er gefesselt selbst nicht viel machen könnte, damit es sich auch lohnen würde. Das war wohl wahr.
"Hmmm, vielleicht wirst du nicht immer gefesselt sein", räumte er ein. Es würde sich schon irgendwie ergeben. Nun wo all die anderen wieder dabei waren, musste Turgor sich ohnehin überlegen wie er trotzdem noch seine Fantasie ausleben konnte. Während Turgor also schon mit den Gedanken weiter war, sprach Kosta über den Jungen und wie dünn und verletzlich er sei und dass er Angst hätte bei ihm etwas kaputt zu machen.
"Die Heilerinnen sind ja dabei und bisher hatte er stets nach mehr gebettelt. Dem gefällt es ja auch. Man spürt überall im Kerker die Lust. Heute war es richtig heftig", fand er, "Dein Gefangener ist ganz schön abgegangen. Ich glaube, die Heilerinnen haben gar nicht gesehen wie er dir den Schwanz gelutscht hat. Kann er das gut? Du musst ihn mir mal ausleihen." Jetzt wo Ranard Kosta für sich beanspruchte, fand Turgor, dass er mal eine Nummer mit dem Gefangenen verdient hatte. Er besaß zwar ein paar Narben, war aber so ganz schön und hatte einen tollen Arsch.
Aber blöderweise hatte Ranard seinem Fickjungen erlaubt diesen Gefangenen für sich zu beanspruchen. Damit Kosta sich auch etwas abreagieren konnte.
Jetzt beschwerte sich der Krieger stattdessen, dass der Stopfen in ihm weh tat und er lieber einen richtigen Schwanz drin hätte. Ehe er hinterherschob, dass er gerne eine Pause hätte. Er wollte für ein paar Tage keinen Sex haben, sonst würde man auf lange Sicht nicht viel von ihm haben.
"Eine Pause?", fragte Turgor verwundert, "Das sind ja ganz neue Töne. Du brauchst dich doch nicht so zu zieren. Ich weiß ja wie gut es dir gefällt, schön häufig durchgenagelt zu werden. Das brauchst du doch. Außerdem musst du da gar nicht mich fragen. Frag lieber Ranard. Aber ich glaube, der wäre davon gar nicht begeistert. Wenn du zu lange pausierst, wirst du wieder enger." Der Krieger sollte sich nicht so anstellen. Er bekam seine Öffnungen ja gerne gestopft. Turgor legte einen großen Arm um Kosta, schob ihn weiter.
Sie kamen bei dem zweiten Labor an. Drinnen warteten die anderen fünf Wächter, hatten die Lichter angemacht. Sie schienen auf den Operationstisch in der Mitte.
"Zeig ihnen deine neue Arbeitskleidung, Junge", forderte Ranard. Darauf war auch Turgor gespannt. Bisher hatte er nur den nackten Oberkörper gesehen und der war bereits ein heißer Anblick gewesen. Kosta musste sich, umringt von den Männern, ausziehen, wurde von höhnischen Worten angetrieben, dass er nicht so schüchtern sein sollte.
"Er sieht bereits jetzt benutzt aus mit all den Piercings", fand Yugar, während der neue Wärter sich entblätterte und immer mehr nackte Haut - und damit Piercings - offenbarte. Turgor fühlte es in seiner Hose spannen, als er die eingreifenden Piercings an Kostas Männlichkeit entdeckte.
"Er sieht aus wie ein richtiger Lustsklave", fand Darrak. "Los, zieh dir alles aus."
Kosta musste sich völlig nackt zeigen, trug nur noch überall die Ketten und Eisenreife. "Was hast du ihm reingesteckt?", fragte Turgor.
"Einen Stopfen. Aus gutem Grund so ausgehungert wie ihr seid", bemerkte Ranard. "Setz dich auf den Tisch, Junge, und spreiz die Beine weit, dann öffne ich dich."
Die Männer halfen fleißig mit dem Spreizen der Beine nach. "Schieb dein Becken vor", befahl Ranard bis er zufrieden war wie Kosta dasaß und seine gestopfte Öffnung präsentierte. Erst jetzt sah Turgor, dass der Stöpsel mit zwei Piercings oben und unten an der Öffnung verschlossen war. Ranard befreite die Ösen, zog dann vorsichtig den dicken Stopfen raus. Zuerst ging es sehr schwer so fest wie sich Kostas Fleisch um das dicke Ding stülpte, aber dann löste es sich mit einem Ruck, hinterließ ein zuckendes, großes Loch, das nur auf den nächsten Schwanz zu warten schien.
Ranard rief eine große Dose Gleitcreme herbei. "Wenn er erstmal ein paar Ladungen in sich hat, brauchen wir die nicht mehr", spottete Mortas gierig.
"Fesseln wir ihn erst", sagte Turgor. "So wie der Junge im anderen Labor. Kosta würde gerne den hilflosen Jungen für uns spielen."
Kosta keuchte leise, als Turgor ihm den Hintern massierte, und verteidigte sich, dass er gefesselt selbst nicht viel machen könnte, damit es sich auch lohnen würde. Das war wohl wahr.
"Hmmm, vielleicht wirst du nicht immer gefesselt sein", räumte er ein. Es würde sich schon irgendwie ergeben. Nun wo all die anderen wieder dabei waren, musste Turgor sich ohnehin überlegen wie er trotzdem noch seine Fantasie ausleben konnte. Während Turgor also schon mit den Gedanken weiter war, sprach Kosta über den Jungen und wie dünn und verletzlich er sei und dass er Angst hätte bei ihm etwas kaputt zu machen.
"Die Heilerinnen sind ja dabei und bisher hatte er stets nach mehr gebettelt. Dem gefällt es ja auch. Man spürt überall im Kerker die Lust. Heute war es richtig heftig", fand er, "Dein Gefangener ist ganz schön abgegangen. Ich glaube, die Heilerinnen haben gar nicht gesehen wie er dir den Schwanz gelutscht hat. Kann er das gut? Du musst ihn mir mal ausleihen." Jetzt wo Ranard Kosta für sich beanspruchte, fand Turgor, dass er mal eine Nummer mit dem Gefangenen verdient hatte. Er besaß zwar ein paar Narben, war aber so ganz schön und hatte einen tollen Arsch.
Aber blöderweise hatte Ranard seinem Fickjungen erlaubt diesen Gefangenen für sich zu beanspruchen. Damit Kosta sich auch etwas abreagieren konnte.
Jetzt beschwerte sich der Krieger stattdessen, dass der Stopfen in ihm weh tat und er lieber einen richtigen Schwanz drin hätte. Ehe er hinterherschob, dass er gerne eine Pause hätte. Er wollte für ein paar Tage keinen Sex haben, sonst würde man auf lange Sicht nicht viel von ihm haben.
"Eine Pause?", fragte Turgor verwundert, "Das sind ja ganz neue Töne. Du brauchst dich doch nicht so zu zieren. Ich weiß ja wie gut es dir gefällt, schön häufig durchgenagelt zu werden. Das brauchst du doch. Außerdem musst du da gar nicht mich fragen. Frag lieber Ranard. Aber ich glaube, der wäre davon gar nicht begeistert. Wenn du zu lange pausierst, wirst du wieder enger." Der Krieger sollte sich nicht so anstellen. Er bekam seine Öffnungen ja gerne gestopft. Turgor legte einen großen Arm um Kosta, schob ihn weiter.
Sie kamen bei dem zweiten Labor an. Drinnen warteten die anderen fünf Wächter, hatten die Lichter angemacht. Sie schienen auf den Operationstisch in der Mitte.
"Zeig ihnen deine neue Arbeitskleidung, Junge", forderte Ranard. Darauf war auch Turgor gespannt. Bisher hatte er nur den nackten Oberkörper gesehen und der war bereits ein heißer Anblick gewesen. Kosta musste sich, umringt von den Männern, ausziehen, wurde von höhnischen Worten angetrieben, dass er nicht so schüchtern sein sollte.
"Er sieht bereits jetzt benutzt aus mit all den Piercings", fand Yugar, während der neue Wärter sich entblätterte und immer mehr nackte Haut - und damit Piercings - offenbarte. Turgor fühlte es in seiner Hose spannen, als er die eingreifenden Piercings an Kostas Männlichkeit entdeckte.
"Er sieht aus wie ein richtiger Lustsklave", fand Darrak. "Los, zieh dir alles aus."
Kosta musste sich völlig nackt zeigen, trug nur noch überall die Ketten und Eisenreife. "Was hast du ihm reingesteckt?", fragte Turgor.
"Einen Stopfen. Aus gutem Grund so ausgehungert wie ihr seid", bemerkte Ranard. "Setz dich auf den Tisch, Junge, und spreiz die Beine weit, dann öffne ich dich."
Die Männer halfen fleißig mit dem Spreizen der Beine nach. "Schieb dein Becken vor", befahl Ranard bis er zufrieden war wie Kosta dasaß und seine gestopfte Öffnung präsentierte. Erst jetzt sah Turgor, dass der Stöpsel mit zwei Piercings oben und unten an der Öffnung verschlossen war. Ranard befreite die Ösen, zog dann vorsichtig den dicken Stopfen raus. Zuerst ging es sehr schwer so fest wie sich Kostas Fleisch um das dicke Ding stülpte, aber dann löste es sich mit einem Ruck, hinterließ ein zuckendes, großes Loch, das nur auf den nächsten Schwanz zu warten schien.
Ranard rief eine große Dose Gleitcreme herbei. "Wenn er erstmal ein paar Ladungen in sich hat, brauchen wir die nicht mehr", spottete Mortas gierig.
"Fesseln wir ihn erst", sagte Turgor. "So wie der Junge im anderen Labor. Kosta würde gerne den hilflosen Jungen für uns spielen."
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Wie er schon vermutet hatte, wollte Turgor nicht einsehen, dass Kosta eine Pause brauchte. Kosta solle sich gefälligst nicht so zieren. Er wisse ja, wie gut es ihm gefalle, schön oft durchgenagelt zu werden. Kosta seufzte, liess den Kopf hängen. Da hatte Turgor leider recht. Es gefiel ihm viel zu gut, wenn die Männer nur andere wären und die Situation ganz anders. Turgor meinte, damit solle er auch gar nicht zu ihm kommen. Das würde Ranard entscheiden. Wenn die Wärter allerdings immer beim Kerkermeister um ihn bettelten, kam es durchaus auch auf sie an, wie Kosta fand. Turgor hatte jedoch noch ein ganz anderes Argument. Dass er nur wieder zu eng für Ranard werden würde, wenn er zu lange pausierte. Hah! Als ob die anderen Wärter nicht hilfsbereit zur Seite stehen würden, um ihn wieder zu weiten.
"Ich meinte ja auch nicht für lange", wehrte sich Kosta. "Nur so für ein paar Tage. Damit ich es wieder besser fühlen kann. Jetzt ist alles so überreizt und wund." Turgor war das egal. Er war jetzt voller Vorfreude, seine Fantasie ausleben zu können, die er wohl schon eine Weile hegte. Seinen starken Arm um den schlanken Kosta gelegt, schob er ihn zielstrebig in das andere Labor.
Die anderen fünf Wärter warteten da schon auf ihn. Das Licht schien grell auf den chromstählernen Tisch, blendete unangenehm. Ranard forderte ihn auf, den anderen seine neue Arbeitskleidung zu zeigen. Ehe Kosta noch gehorsam nicken konnte, war er schon von den Männern umringt, die ihn gierig anstarrten und ihn mit spöttischen Worten antrieben. Kosta erschauderte. Das war gleichermassen eine demütigende wie bedrohliche Situation. Trotzdem gehorchte er, öffnete sich mit zitternden Fingern die Uniformsjacke, streifte sie über seine Schultern und legte sie auf einem tischartigen Metallständer ab. Erstaunlicherweise liessen die Wärter ihn sich selber ausziehen, trieben ihn nur mit Worten an. Sie fanden ihn benutzt, allein, dadurch dass er die Piercings trug. So kam Kosta sich auch vor. Wie ein benutzter Lustsklave. Oder eher Spielzeug. Bereit jederzeit genommen zu werden. Selbst seine Männlichkeit war leicht angeschwollen. Als wolle sein Körper zeigen, dass er das auch brauchte, so benutzt zu werden. Dabei lag das nur an der andauernden Stimmulation, die er stetig erfuhr.
Erst als es darum ging, dass er sich auf den Tisch setzen sollte, hielten sich die Wärter nicht mehr zurück. Darrak und Omur packten ihn an den Oberarmen, halfen ihm so auf den Tisch. Nur um dann seine Schenkel zu nehmen und sie weit zu spreizen. Gierig schauten sie ihm alle zwischen die Beine, um zu schauen, was da wohl noch für Spielereien an ihm angebracht war. Kosta schob keuchend sein Becken vor. In dieser Position tat das Ding in ihm besonders weh. Zog schmerzhaft an seinen Piercings. Ausserdem drückte die Kugel am Ring um seine Peniswurzel so besonders stark gegen sein Gemächt und stimmulierte es neckisch.
Wimmernd und leicht zuckend liess er es über sich ergehen, wie Ranard die Piercings von dem Stopfen löste. Ihn öffnen hatte er es genannt. So demütigend und so erregend. Als er ihn dann aber heraus ziehen wollte, stöhnte Kosta schmerzerfüllt. Das tat weh. Sein Fleisch hatte sich den Tag durch eng darum geschlossen und wollte sich nun nicht mehr davon trennen. "Ah... bitte nicht", keuchte Kosta hell. "Das tut weh. Bitte hör aufaaaaah." Ranard hatte das dicke Ding mit einem Ruck aus ihm heraus gezogen. Kosta bäumte sich gequält auf, nur um erschöpft zusammen zu sacken. Sein Hintern pochte und schmerzte. Suchte zuckend nach etwas, das er umschliessen und an dem er saugen konnte.
"Bitte... bitte seid vorsichtig", wimmerte er ängstlich, als die Wärter ihn mit starken Händen auf dem Tisch richtig positionierten und ihn niederdrückten, um die unzähligen Eisenschnallen um ihn zu schliessen. "Hier... hier haben wir keine Heilerin." Kosta zuckte bei jedem Klacken der Eisenschellen zusammen. Bei denen an Oberarmen, Unterarmen und an den Handgelenken. Genau so wie bei denen an den Oberschenkeln, den Unterschenkeln und den Fussgelenken. Danach folgten noch Eisenbänder um Becken, Brust und Hals. Kosta keuchte bald schon bebend. Er kam nicht gegen die Lust seines Körpers an, der es immer sehr genoss, wenn er gefesselt wurde. Ausserdem war es auch bei ihm so. Mit Lust konnte er Schmerzen besser ertragen und er würde sehr viel Schmerzen erleiden, wenn er sich nicht auf das Spiel der Wärter einliess.
Sein Gebieter würde ihn dafür verabscheuen. Das tat fast am meisten weh. Bei der Einstandsfeier, war das etwas anderes gewesen. Da hatte sein Gebieter ihn quasi geschickt, sich von allen durchvögeln zu lassen, die an ihn rann wollten. Hauptsache die Wärter waren ihm gewogen gestummen. Aber jetzt hatte er seine Meinung geändert und Kosta war für ihn nur noch ein ekelerregendes Flittchen, das nun auch noch ungehorsam weiter machte, anstatt sich mit der Heilerin Tursin gut zu stellen.
"Ich meinte ja auch nicht für lange", wehrte sich Kosta. "Nur so für ein paar Tage. Damit ich es wieder besser fühlen kann. Jetzt ist alles so überreizt und wund." Turgor war das egal. Er war jetzt voller Vorfreude, seine Fantasie ausleben zu können, die er wohl schon eine Weile hegte. Seinen starken Arm um den schlanken Kosta gelegt, schob er ihn zielstrebig in das andere Labor.
Die anderen fünf Wärter warteten da schon auf ihn. Das Licht schien grell auf den chromstählernen Tisch, blendete unangenehm. Ranard forderte ihn auf, den anderen seine neue Arbeitskleidung zu zeigen. Ehe Kosta noch gehorsam nicken konnte, war er schon von den Männern umringt, die ihn gierig anstarrten und ihn mit spöttischen Worten antrieben. Kosta erschauderte. Das war gleichermassen eine demütigende wie bedrohliche Situation. Trotzdem gehorchte er, öffnete sich mit zitternden Fingern die Uniformsjacke, streifte sie über seine Schultern und legte sie auf einem tischartigen Metallständer ab. Erstaunlicherweise liessen die Wärter ihn sich selber ausziehen, trieben ihn nur mit Worten an. Sie fanden ihn benutzt, allein, dadurch dass er die Piercings trug. So kam Kosta sich auch vor. Wie ein benutzter Lustsklave. Oder eher Spielzeug. Bereit jederzeit genommen zu werden. Selbst seine Männlichkeit war leicht angeschwollen. Als wolle sein Körper zeigen, dass er das auch brauchte, so benutzt zu werden. Dabei lag das nur an der andauernden Stimmulation, die er stetig erfuhr.
Erst als es darum ging, dass er sich auf den Tisch setzen sollte, hielten sich die Wärter nicht mehr zurück. Darrak und Omur packten ihn an den Oberarmen, halfen ihm so auf den Tisch. Nur um dann seine Schenkel zu nehmen und sie weit zu spreizen. Gierig schauten sie ihm alle zwischen die Beine, um zu schauen, was da wohl noch für Spielereien an ihm angebracht war. Kosta schob keuchend sein Becken vor. In dieser Position tat das Ding in ihm besonders weh. Zog schmerzhaft an seinen Piercings. Ausserdem drückte die Kugel am Ring um seine Peniswurzel so besonders stark gegen sein Gemächt und stimmulierte es neckisch.
Wimmernd und leicht zuckend liess er es über sich ergehen, wie Ranard die Piercings von dem Stopfen löste. Ihn öffnen hatte er es genannt. So demütigend und so erregend. Als er ihn dann aber heraus ziehen wollte, stöhnte Kosta schmerzerfüllt. Das tat weh. Sein Fleisch hatte sich den Tag durch eng darum geschlossen und wollte sich nun nicht mehr davon trennen. "Ah... bitte nicht", keuchte Kosta hell. "Das tut weh. Bitte hör aufaaaaah." Ranard hatte das dicke Ding mit einem Ruck aus ihm heraus gezogen. Kosta bäumte sich gequält auf, nur um erschöpft zusammen zu sacken. Sein Hintern pochte und schmerzte. Suchte zuckend nach etwas, das er umschliessen und an dem er saugen konnte.
"Bitte... bitte seid vorsichtig", wimmerte er ängstlich, als die Wärter ihn mit starken Händen auf dem Tisch richtig positionierten und ihn niederdrückten, um die unzähligen Eisenschnallen um ihn zu schliessen. "Hier... hier haben wir keine Heilerin." Kosta zuckte bei jedem Klacken der Eisenschellen zusammen. Bei denen an Oberarmen, Unterarmen und an den Handgelenken. Genau so wie bei denen an den Oberschenkeln, den Unterschenkeln und den Fussgelenken. Danach folgten noch Eisenbänder um Becken, Brust und Hals. Kosta keuchte bald schon bebend. Er kam nicht gegen die Lust seines Körpers an, der es immer sehr genoss, wenn er gefesselt wurde. Ausserdem war es auch bei ihm so. Mit Lust konnte er Schmerzen besser ertragen und er würde sehr viel Schmerzen erleiden, wenn er sich nicht auf das Spiel der Wärter einliess.
Sein Gebieter würde ihn dafür verabscheuen. Das tat fast am meisten weh. Bei der Einstandsfeier, war das etwas anderes gewesen. Da hatte sein Gebieter ihn quasi geschickt, sich von allen durchvögeln zu lassen, die an ihn rann wollten. Hauptsache die Wärter waren ihm gewogen gestummen. Aber jetzt hatte er seine Meinung geändert und Kosta war für ihn nur noch ein ekelerregendes Flittchen, das nun auch noch ungehorsam weiter machte, anstatt sich mit der Heilerin Tursin gut zu stellen.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Turgor
Der nackte Krieger wirkte nun doch ängstlich und flehte darum, dass die Wärter vorsichtig seien. Turgor drückte ihn runter auf den kalten Metalltisch.
"Dir wird schon nichts passieren, kannst uns doch ohne Probleme aufnehmen", beruhigte er den wimmernden Krieger, während die anderen Männer ihn fesselten. Der Tisch besaß viele Eisenbänder, die fest über den Körper des Patienten geschlungen wurden. Die Beine wurden fixiert, dann folgten die Arme und schließlich auch die Brust, die Hüften und der Hals bis sich ihr Opfer wahrlich nicht mehr rühren konnte.
Turgor teilte unten den Tisch, schob jedes Beinteil weiter und weiter auseinander, so wie auch der Junge immer wieder positioniert wurde, wenn Kosta an ihm herumfummelte. Jetzt durfte der Krieger mal erfahren wie sich das selbst anfühlte.
"Bist ja richtig erregt", stellte Yugar hämisch fest und strich über die leicht eregierte Männlichkeit Kostas, begann sie zu reiben und mit den Piercings zu spielen. "Wieviele Piercings hast du ihm überall gestochen, Ranard? Alles auf einmal?"
Der Kerkermeister nickte. "Warum damit warten? So gefällt er mir viel besser und er kann auch besser seiner neuen Arbeit nachgehen. Besonders das Piercing in seinem Lustkanal fühlt sich gut an." Er klang fast etwas stolz. Yugar beugte sich vor, strich mit dem Finger an dem rosigen und auch leicht geschwollenen Fleisch rund um die Öffnung herum, befühlte die äußeren Piercings.
"Und wo ist das innere?" Er schob ungeniert einen Finger in das Loch, tastete herum bis er es gefunden hatte und nach Kostas Lauten zu urteilen, es ordentlich massierte und rieb. "Gefällt dir das, hm?" Yugar machte ungehindert weiter, während die anderen lüstern zusahen. Turgor griff nach der Gleitcreme, öffnete seine Hose. Er konnte es nicht mehr länger erwarten. Seitdem der Junge im Labor heute so viel Lust ausgestrahlt hatte, war Turgor so richtig geil und dann hatte er auch noch Kosta und diesem Gefangenen tatenlos zusehen müssen. Was für eine Quälerei. Jetzt wollte Turgor nicht mehr warten.
Er befreite keuchend seine stahlharte dicke Männlichkeit, bereitete sie mit Gleitmittel vor.
"Hör auf, an ihm rumzuspielen. Ihr wart alle nicht mit ihm im Labor. Ich warte schon so lange", hechelte er gierig. Turgor schob den Halb-Eyrier beiseite, der zwar protestierte, doch es auch nicht wagte sich mit dem bulligen Wärter anzulegen. "Jetzt kriegst du einen richtigen Schwanz", versprach der Krankenpfleger Kosta. "Du bist unser kleiner Patient und musst fortwährend stimuliert werden. Das brauchst du doch oder?" Turgor streichelte über Kostas gefesselte Schenkel, trat nah an den Tisch herein. Er war so ungeduldig, setzte seine Eichel an die gedehnte Öffnung an ehe er sich mit einem erregten Grunzen versenkte. Kosta war so weit, es ging ohne jeglichen Widerstand. So kam Turgor sofort tief rein, konnte sich in einem Ruck bis zum Anschlag in den wehrlosen Leib bohren.
"Du hast ihn ja richtig weit gemacht, Ranard", stellte er fest.
"Ich hab es dir gesagt. Er wird euch nicht mehr viel Lust bringen", erwiderte der Kerkerwärter.
"Ahhh, es geht schon. Ich stoß einfach härter zu", keuchte Turgor und begann sich mit harten Stößen zu bewegen, um immer wieder ungezügelt in Kosta zu stoßen.
Der nackte Krieger wirkte nun doch ängstlich und flehte darum, dass die Wärter vorsichtig seien. Turgor drückte ihn runter auf den kalten Metalltisch.
"Dir wird schon nichts passieren, kannst uns doch ohne Probleme aufnehmen", beruhigte er den wimmernden Krieger, während die anderen Männer ihn fesselten. Der Tisch besaß viele Eisenbänder, die fest über den Körper des Patienten geschlungen wurden. Die Beine wurden fixiert, dann folgten die Arme und schließlich auch die Brust, die Hüften und der Hals bis sich ihr Opfer wahrlich nicht mehr rühren konnte.
Turgor teilte unten den Tisch, schob jedes Beinteil weiter und weiter auseinander, so wie auch der Junge immer wieder positioniert wurde, wenn Kosta an ihm herumfummelte. Jetzt durfte der Krieger mal erfahren wie sich das selbst anfühlte.
"Bist ja richtig erregt", stellte Yugar hämisch fest und strich über die leicht eregierte Männlichkeit Kostas, begann sie zu reiben und mit den Piercings zu spielen. "Wieviele Piercings hast du ihm überall gestochen, Ranard? Alles auf einmal?"
Der Kerkermeister nickte. "Warum damit warten? So gefällt er mir viel besser und er kann auch besser seiner neuen Arbeit nachgehen. Besonders das Piercing in seinem Lustkanal fühlt sich gut an." Er klang fast etwas stolz. Yugar beugte sich vor, strich mit dem Finger an dem rosigen und auch leicht geschwollenen Fleisch rund um die Öffnung herum, befühlte die äußeren Piercings.
"Und wo ist das innere?" Er schob ungeniert einen Finger in das Loch, tastete herum bis er es gefunden hatte und nach Kostas Lauten zu urteilen, es ordentlich massierte und rieb. "Gefällt dir das, hm?" Yugar machte ungehindert weiter, während die anderen lüstern zusahen. Turgor griff nach der Gleitcreme, öffnete seine Hose. Er konnte es nicht mehr länger erwarten. Seitdem der Junge im Labor heute so viel Lust ausgestrahlt hatte, war Turgor so richtig geil und dann hatte er auch noch Kosta und diesem Gefangenen tatenlos zusehen müssen. Was für eine Quälerei. Jetzt wollte Turgor nicht mehr warten.
Er befreite keuchend seine stahlharte dicke Männlichkeit, bereitete sie mit Gleitmittel vor.
"Hör auf, an ihm rumzuspielen. Ihr wart alle nicht mit ihm im Labor. Ich warte schon so lange", hechelte er gierig. Turgor schob den Halb-Eyrier beiseite, der zwar protestierte, doch es auch nicht wagte sich mit dem bulligen Wärter anzulegen. "Jetzt kriegst du einen richtigen Schwanz", versprach der Krankenpfleger Kosta. "Du bist unser kleiner Patient und musst fortwährend stimuliert werden. Das brauchst du doch oder?" Turgor streichelte über Kostas gefesselte Schenkel, trat nah an den Tisch herein. Er war so ungeduldig, setzte seine Eichel an die gedehnte Öffnung an ehe er sich mit einem erregten Grunzen versenkte. Kosta war so weit, es ging ohne jeglichen Widerstand. So kam Turgor sofort tief rein, konnte sich in einem Ruck bis zum Anschlag in den wehrlosen Leib bohren.
"Du hast ihn ja richtig weit gemacht, Ranard", stellte er fest.
"Ich hab es dir gesagt. Er wird euch nicht mehr viel Lust bringen", erwiderte der Kerkerwärter.
"Ahhh, es geht schon. Ich stoß einfach härter zu", keuchte Turgor und begann sich mit harten Stößen zu bewegen, um immer wieder ungezügelt in Kosta zu stoßen.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Es war furchtbar zu wissen, dass Minan so gefesselt auf dem Tisch liegen und heftige Schmerzen ertragen musste. Und das schon seit Wochen. Kosta spürte nun überdeutlich, wie absolut wehrlos man hier war. Auf der Streckbank in der Folterkammer war es schon schlimm gewesen, doch hier war es ungleich furchtbarer. Kosta konnte aufgrund des Eisens über seiner Brust noch nicht einmal richtig atmen. Er war vollkommen eingeschränkt. Er konnte sogar seine Muskeln nicht in den Fesseln anspannen. So sehr wurde er gebändigt und zur beinahe entspannten Regungslosigkeit verdonnert.
Yugar, der sich noch immer zu sehr an seine eigene Demütigung erinnerte, war sofort zur Stelle, um ihn zu befummeln und seine Piercings zu erkunden. Während er gemütlich mit Ranard darüber Plauderte, verging Kosta beinahe vor Erregung. Hilflos zuckte er in den Fesseln, keuchte hel, weil an dem einen Piercing gedreht, am anderen gedrückt und am dritten gezogen wurde. Lustblitze jagten heiss durch seinen Körper, liessen seine Männlichkeit entgültig so richtig prall werden.
"Aaah!" keuchte er hell und überrascht, als Yugar ungehindert einfach einen Finger in ihn schob, um das innere Piercing zu finden. Es war nicht gerade sanft. Doch der Schmerz verging relativ schnell, als der Krieger die Kugel gefunden hatte und sie gleich eindringlich massierte. Kostas Augen wurden ganz glasig vor Lust. Sein Atem ging rasch und flach und er wimmerte zutiefst erregt. Das war so... Er konnte es nicht beschreiben. Kosta spürte nur, wie sein Hintern sich sehnsuchtsvoll verkrampfte. ER wollte etwas in sich spüren. Etwas dickes, fleischiges.
"Jah... jaaah", hechelte er hörig, dass ihm das gefiel. Seine Finger verkrampften sich zu Fäusten. "Oh, bitte, bitte mehr", flehte er verzweifelt. Diese stahlharten Fesseln und das Metall in ihm trieben ihn in den Wahnsinn. Glücklicherweise gab Turgor ihm mehr. Rasch schob er Yugar beiseite und eroberte ihn mit einem kraftvollen Ruck, drang tief in ihn ein. Kosta schrie auf, wollte sich in den Fesseln aufbäumen, kam jedoch keinen Millimeter weit. Das war so gemein. Es tat weh. Und doch war es zu wenig. Der grosse Turgor war zu klein. Tränen der Verzweiflung traten ihm in die Augen.
"Ja, das brauche ich", keuchte Kosta brav. "Die Heilerin hat es angeordnet. Ich muss immer schön stimmuliert werden. Sonst ist es nicht gut." Turgor sollte ihm mehr geben. Endlich begann er sich zu bewegen. Mit harten, ruckartigen Stössen schob er sich immer wieder tief und hemmungslos in ihn. Kosta stöhnte fahrig, blinzelte in das grelle Licht, konnte kaum etwas erkennen, was um ihn herum vorging. Es war furchtbar. Es machte ihn willfährig, was noch viel furchtbarer war.
Heiss spürte er Turgors Bälle gegen seinen Steiss schlagen. Klatschende Schläge bewegten sein Piercing. Auch wenn Turgor fast ein wenig zu klein für ihn war, ihn nicht genügend ausfüllte, so rieb er doch immer wieder intensiv an dem Metall in seinem Inneren entlang. Fest und dominant. Es brachte Kosta zum Beben, peitschte seine Lust nach oben, je schneller Turgor ihn rammelte. Sein eigenes Gemächt wurde in den Ketten hin und her gerieben, wurde gegen die Kugel seines Ringes gedrückt. So brauchte es nicht lange, bis Kosta nach einem Tag voller Stimmulation und Erregung, schliesslich erlöst aufschrie und sich heftig auf seinen Bauch ergoss, während sein Hintern sich zuckend verkrampfte.
Yugar, der sich noch immer zu sehr an seine eigene Demütigung erinnerte, war sofort zur Stelle, um ihn zu befummeln und seine Piercings zu erkunden. Während er gemütlich mit Ranard darüber Plauderte, verging Kosta beinahe vor Erregung. Hilflos zuckte er in den Fesseln, keuchte hel, weil an dem einen Piercing gedreht, am anderen gedrückt und am dritten gezogen wurde. Lustblitze jagten heiss durch seinen Körper, liessen seine Männlichkeit entgültig so richtig prall werden.
"Aaah!" keuchte er hell und überrascht, als Yugar ungehindert einfach einen Finger in ihn schob, um das innere Piercing zu finden. Es war nicht gerade sanft. Doch der Schmerz verging relativ schnell, als der Krieger die Kugel gefunden hatte und sie gleich eindringlich massierte. Kostas Augen wurden ganz glasig vor Lust. Sein Atem ging rasch und flach und er wimmerte zutiefst erregt. Das war so... Er konnte es nicht beschreiben. Kosta spürte nur, wie sein Hintern sich sehnsuchtsvoll verkrampfte. ER wollte etwas in sich spüren. Etwas dickes, fleischiges.
"Jah... jaaah", hechelte er hörig, dass ihm das gefiel. Seine Finger verkrampften sich zu Fäusten. "Oh, bitte, bitte mehr", flehte er verzweifelt. Diese stahlharten Fesseln und das Metall in ihm trieben ihn in den Wahnsinn. Glücklicherweise gab Turgor ihm mehr. Rasch schob er Yugar beiseite und eroberte ihn mit einem kraftvollen Ruck, drang tief in ihn ein. Kosta schrie auf, wollte sich in den Fesseln aufbäumen, kam jedoch keinen Millimeter weit. Das war so gemein. Es tat weh. Und doch war es zu wenig. Der grosse Turgor war zu klein. Tränen der Verzweiflung traten ihm in die Augen.
"Ja, das brauche ich", keuchte Kosta brav. "Die Heilerin hat es angeordnet. Ich muss immer schön stimmuliert werden. Sonst ist es nicht gut." Turgor sollte ihm mehr geben. Endlich begann er sich zu bewegen. Mit harten, ruckartigen Stössen schob er sich immer wieder tief und hemmungslos in ihn. Kosta stöhnte fahrig, blinzelte in das grelle Licht, konnte kaum etwas erkennen, was um ihn herum vorging. Es war furchtbar. Es machte ihn willfährig, was noch viel furchtbarer war.
Heiss spürte er Turgors Bälle gegen seinen Steiss schlagen. Klatschende Schläge bewegten sein Piercing. Auch wenn Turgor fast ein wenig zu klein für ihn war, ihn nicht genügend ausfüllte, so rieb er doch immer wieder intensiv an dem Metall in seinem Inneren entlang. Fest und dominant. Es brachte Kosta zum Beben, peitschte seine Lust nach oben, je schneller Turgor ihn rammelte. Sein eigenes Gemächt wurde in den Ketten hin und her gerieben, wurde gegen die Kugel seines Ringes gedrückt. So brauchte es nicht lange, bis Kosta nach einem Tag voller Stimmulation und Erregung, schliesslich erlöst aufschrie und sich heftig auf seinen Bauch ergoss, während sein Hintern sich zuckend verkrampfte.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Turgor
Er wollte nicht wirklich zugeben, dass sein Speer mittlerweile nicht mehr ausreichte, um Kosta richtig auszufüllen. Turgor gleichte es aus indem er umso ungezügelter und heftiger reinstieß. Der Krieger schrie und stöhnte, konnte aber sowieso nichts dagegen ausrichten, dass er von dem bulligen Wärter beackert wurde. Er stöhnte ja sogar, dass er es so brauchte und die Heilerinnen befohlen hätten, dass er fortwährend stimuliert wurde.
"Uhh... jaa, dir muss ständig ein großer Schwanz reingeschoben werden", grunzte Turgor und bewegte sein Becken schnell und rücksichtslos vor. Er spürte wie sein Gemächt immer wieder gegen Kostas Becken schlugen, gegen das untere Piercing stieß. Ein heißes Gefühl, das Turgor gierig anspornte auch ja weiter schnell in das weite Loch zu stoßen. Er konnte jetzt auch das innere Piercing fühlen, das stetig über seinen Schaft rieb und ihn zusätzlich erregte. Ranard hatte den Jungen gut ausgestattet.
Plötzlich schrie Kosta lauter auf, spannte sich intensiv an und ergoss sich in mehreren Schüben über seinen eigenen Bauch.
"Was kommst du denn jetzt schon? Hast es wohl nicht erwarten können", keuchte Turgor. "Los, holt den Apparat da." Er deutete auf eine halbdurchsichtige Röhre mit Schlauch. "Nicht dass wir das wichtigste vergessen." Er grinste hämisch, während er den verkrampften Jungen weiter hart rannahm.
"Damit wirst du schnell wieder hart gemacht", sagte er. Yugar schob die von innen genoppte Röhre ohne viel Zögern über Kostas noch zuckenden Stab, fixierte den Apparat. Mittels einer Pumpe übte die Röhre sofort ihren Druck aus, massierte Kostas Speer hart und saugte ununterbrochen daran.
"Mal sehen wieviel Saft wir aus dir rausmelken können", scherzte Yugar hämisch und schloss an den Schlauch eines der Döschen. "Deine erste Ladung hast du ja bereits vergeudet."
"Es sieht so aus als wäre er noch nicht fertig gewesen", bemerkte Darrak und deutete auf den Schlauch, wo noch etwas von Kostas Samen in den Behälter tropfte. Turgor geilte sich an dem Anblick auf. Es war fast so als könnte er diesen Minan ficken, nur wäre der sicher viel enger gewesen. "Ahh, du bist so weit geworden. Wie ein richtig versautes Luder", stöhnte er, rammelte hart das Loch bis die heftigen Bewegungen endlich reichten und er sich brünftig stöhnend in den letzten Zügen bewegte ehe er ganz tief in Kosta abspritzte. Seit der Feier hatte Turgor keinen Sex mehr gehabt und so hatte sich wieder ordentlich was anstauen können mit dem er nun ihren Fickjungen abfüllte.
Turgor zog sich keuchend zurück, wischte sich die Männlichkeit mit einem Tuch ab. Ranard blieb im Hintergrund und sah nur zu, aber man konnte erkennen, dass sich in seiner Hose mittlerweile eine mächtige Beule abzeichnete. Er streichelte Kosta durchs Haar.
"Hast du uns vermisst?", fragte Omur und grinste feist. "Du willst gleich mit zwei Schwänzen gestopft werden oder?" Er strich Kosta über die Brust, zog ein wenig an der Kette. Omur öffnete seine Hose, befreite seinen harten Speer.
"Wie wollen wir es machen?", fragte Darrak.
"Ich kletter auf ihn, du stellst dich zwischen seine Beine", schlug Omur vor und stieg mit auf den Metalltisch. Er war so stabil verankert, das er nichtmal wackelte. Der Wärter schob sich über den schlanken Krieger, streichelte über die Piercings an den Knospen. "Schön prall... Ranard hat dir einen Gefallen getan sie so in Szene zu setzen." Omur beugte sich vor, leckte über die Knospen und saugte an den Ringen. "Gefällt dir das?" Man sah wie der Wärter sich gleichzeitig positionierte und unten begann sich in den gefesselten Fickjungen zu schieben. Omur stöhnte leise. "Komm rein, Darrak. Es ist noch viel Platz." Omur hatte sich halb auf Kosta gelegt, stützte sich mit den Knien auf dem Metalltisch ab. Darrak trat näher heran, öffnete seine Hose.
"Schiebt die Tischteile weiter auseinander", sagte er. "Er muss richtig gespreizt sein."
Omur hatte sich bereits verlangend zu bewegen begonnen, stieß in Kosta, während er ihm an den inzwischen geschwollenen Nippeln saugte. "Ich spür kaum was", beschwerte er sich. "Er braucht mittlerweile wirklich zwei Schwänze in sich."
Darrak drängte sich heran, begann mit sachten Stößen ebenfalls in das Loch zu stoßen, um sich gleichzeitig hineinzuquetschen.
Er wollte nicht wirklich zugeben, dass sein Speer mittlerweile nicht mehr ausreichte, um Kosta richtig auszufüllen. Turgor gleichte es aus indem er umso ungezügelter und heftiger reinstieß. Der Krieger schrie und stöhnte, konnte aber sowieso nichts dagegen ausrichten, dass er von dem bulligen Wärter beackert wurde. Er stöhnte ja sogar, dass er es so brauchte und die Heilerinnen befohlen hätten, dass er fortwährend stimuliert wurde.
"Uhh... jaa, dir muss ständig ein großer Schwanz reingeschoben werden", grunzte Turgor und bewegte sein Becken schnell und rücksichtslos vor. Er spürte wie sein Gemächt immer wieder gegen Kostas Becken schlugen, gegen das untere Piercing stieß. Ein heißes Gefühl, das Turgor gierig anspornte auch ja weiter schnell in das weite Loch zu stoßen. Er konnte jetzt auch das innere Piercing fühlen, das stetig über seinen Schaft rieb und ihn zusätzlich erregte. Ranard hatte den Jungen gut ausgestattet.
Plötzlich schrie Kosta lauter auf, spannte sich intensiv an und ergoss sich in mehreren Schüben über seinen eigenen Bauch.
"Was kommst du denn jetzt schon? Hast es wohl nicht erwarten können", keuchte Turgor. "Los, holt den Apparat da." Er deutete auf eine halbdurchsichtige Röhre mit Schlauch. "Nicht dass wir das wichtigste vergessen." Er grinste hämisch, während er den verkrampften Jungen weiter hart rannahm.
"Damit wirst du schnell wieder hart gemacht", sagte er. Yugar schob die von innen genoppte Röhre ohne viel Zögern über Kostas noch zuckenden Stab, fixierte den Apparat. Mittels einer Pumpe übte die Röhre sofort ihren Druck aus, massierte Kostas Speer hart und saugte ununterbrochen daran.
"Mal sehen wieviel Saft wir aus dir rausmelken können", scherzte Yugar hämisch und schloss an den Schlauch eines der Döschen. "Deine erste Ladung hast du ja bereits vergeudet."
"Es sieht so aus als wäre er noch nicht fertig gewesen", bemerkte Darrak und deutete auf den Schlauch, wo noch etwas von Kostas Samen in den Behälter tropfte. Turgor geilte sich an dem Anblick auf. Es war fast so als könnte er diesen Minan ficken, nur wäre der sicher viel enger gewesen. "Ahh, du bist so weit geworden. Wie ein richtig versautes Luder", stöhnte er, rammelte hart das Loch bis die heftigen Bewegungen endlich reichten und er sich brünftig stöhnend in den letzten Zügen bewegte ehe er ganz tief in Kosta abspritzte. Seit der Feier hatte Turgor keinen Sex mehr gehabt und so hatte sich wieder ordentlich was anstauen können mit dem er nun ihren Fickjungen abfüllte.
Turgor zog sich keuchend zurück, wischte sich die Männlichkeit mit einem Tuch ab. Ranard blieb im Hintergrund und sah nur zu, aber man konnte erkennen, dass sich in seiner Hose mittlerweile eine mächtige Beule abzeichnete. Er streichelte Kosta durchs Haar.
"Hast du uns vermisst?", fragte Omur und grinste feist. "Du willst gleich mit zwei Schwänzen gestopft werden oder?" Er strich Kosta über die Brust, zog ein wenig an der Kette. Omur öffnete seine Hose, befreite seinen harten Speer.
"Wie wollen wir es machen?", fragte Darrak.
"Ich kletter auf ihn, du stellst dich zwischen seine Beine", schlug Omur vor und stieg mit auf den Metalltisch. Er war so stabil verankert, das er nichtmal wackelte. Der Wärter schob sich über den schlanken Krieger, streichelte über die Piercings an den Knospen. "Schön prall... Ranard hat dir einen Gefallen getan sie so in Szene zu setzen." Omur beugte sich vor, leckte über die Knospen und saugte an den Ringen. "Gefällt dir das?" Man sah wie der Wärter sich gleichzeitig positionierte und unten begann sich in den gefesselten Fickjungen zu schieben. Omur stöhnte leise. "Komm rein, Darrak. Es ist noch viel Platz." Omur hatte sich halb auf Kosta gelegt, stützte sich mit den Knien auf dem Metalltisch ab. Darrak trat näher heran, öffnete seine Hose.
"Schiebt die Tischteile weiter auseinander", sagte er. "Er muss richtig gespreizt sein."
Omur hatte sich bereits verlangend zu bewegen begonnen, stieß in Kosta, während er ihm an den inzwischen geschwollenen Nippeln saugte. "Ich spür kaum was", beschwerte er sich. "Er braucht mittlerweile wirklich zwei Schwänze in sich."
Darrak drängte sich heran, begann mit sachten Stößen ebenfalls in das Loch zu stoßen, um sich gleichzeitig hineinzuquetschen.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Turgor hatte ihn schnell und gnadenlos zu seinem ersten Höhepunkt getrieben, indem er sich immer wider forsch über sein Piercing gerieben hatte. Kosta war diesbezüglich noch sehr empfindlich. Es war weniger so, dass er es nicht hatte erwarten können. Fahrig versuchte er seinen Kopf zu schütteln. doch noch nicht einmal das ging mit seinen Fesseln. Er konnte nur heftig keuchend liegen bleiben und wimmernd die brutalen Stösse empfangen.
Anscheinend war es hier gang und gäbe, dass man seinen Opfern hier den Samen absaugte. Denn nun bekam auch Kosta so einen furchtbaren Apparat übergestülpt. Sofort wurde an seinem Speer gesaugt. Kosta stöhnte gequält. Das tat weh. Es melkte den letzten Rest aus ihm heraus. Seine grösste Panik war jedoch, dass sie Dummheiten mit seinem Samen anstellten. Kosta nahm zwar regelmässig Verhütungstränke, doch das war gewesen, bevor er nach Dhemlan gekommen war.
Turgors Bewegungen wurden immer hektischer, brutaler. Haltlos wurde Kosta in den Fesseln hin und her geschoben. Das harte Metall schürfte seine Haut auf. Der Sklave wimmerte, schrie immer mal wieder spitz und hell, als Turgor endlich tief in ihm drin abspritzte. Gnadenlos bewegte sich der Bulle in ihm, bis er restlos zufrieden war. Kosta wimmerte erleichtert, als Turgor sich aus ihm zurück zog. Das hatte so weh getan. Vielleicht gerade weil er nicht mehr so eng war und der kräftige Krieger so führungslos in ihn stossen konnte.
Hektisch versuchte er zu Atem zu kommen, während er spürte, wie etwas Samen aus ihm heraus lief. Dann fühlte er, wie Ranard ihm durchs Haar streichelte. Dankbar schielte Kosta zu dem Hünen. Diese sanfte Berührung war sehr tröstend. Gerne hätte er mehr davon. Hoffentlich nahm Ranard ihn bald zu sich.
Inzwischen machten sich Omur und Darrak über ihn her. Der dunkelhäutige Wärter kniete sich über ihn auf den Tisch, beugte sich über ihn und begann gleich mit den Piercings an seinen Knospen zu spielen. Oh ja, sie fühlten sich prall an. Kosta stöhnte, als darüber geleckt wurde, wimmerte, beim saugen daran. Der Apparat an seiner Männlichkeit zwang ihn, rasch wieder hart zu werden. Hell keuchend wollte er sich in den Fesseln winden, quälte sich dabei jedoch nur selber, weil er sich kein Stück weit bewegen konnte.
Dass Omur sich in ihn schob, spürte Kosta kaum. Es war eher sanft und angenehm. Omur sah das jedoch anders, beschwerte sich, dass er kaum etwas spürte. Kostas Wangen färbten sich rot vor Scham. Dabei konnte er doch gar nichts dafür. Das lag an den Wärtern. Daran, was sie mit ihm gemacht hatten, was Ranard ihm angetan hatte. Zuviel, wie sein Gebieter gefunden hatte. Kosta hätte sich nicht so sehr schänden lassen sollen. Doch jetzt war es zu spät. Er konnte seine Beschmutzung nicht wieder rückgängig machen. Wieder einmal nicht. Und jetzt konnte er auch nicht wirklich verhindern, dass sie sich über ihn hermachten.
"Ooooh", keuchte Kosta wimmernd, als er den zweiten Speer an seiner Öffnung spürte. "Ah, bitte nicht. Das... das tut weh", flehte er leicht verkrampft, wobei er nicht wusste, ob er seinen Hintern oder seine Knospen meinte. Seine Nippel fühlten sich inzwischen schon so richtig geschwollen und überreizt an, ob Omurs saugender Zuwendung.
Darrak hörte natürlich nicht auf ihn, begann sich gnadenlos in ihn ih zu quetschen. In sachten, regelmässigen Stössen. Kostas Hintern zuckte hungrig. Sinnlich wurden seine intimen, von Turgor wund gemachten, Stellen massiert. Das Piercing in seinem Inneren und auch das Äussere ebenfalls, weil die Haut nun arg gespannt wurde. Ganz plötzlich war er wieder sehr ausgefüllt. Zu sehr. Warum konnten die sich nie entscheiden. Kosta stöhnte hell und spitz. Sein Stab pulsierte heiss in diesem Apparat und er konnte spüren, dass er bald, wenn es so weiter ging, zu seinem nächsten Höhepunkt gezwungen wurde. So, wie er Minan regelmässig von einem Höhepunkt zum nächsten zwang.
Anscheinend war es hier gang und gäbe, dass man seinen Opfern hier den Samen absaugte. Denn nun bekam auch Kosta so einen furchtbaren Apparat übergestülpt. Sofort wurde an seinem Speer gesaugt. Kosta stöhnte gequält. Das tat weh. Es melkte den letzten Rest aus ihm heraus. Seine grösste Panik war jedoch, dass sie Dummheiten mit seinem Samen anstellten. Kosta nahm zwar regelmässig Verhütungstränke, doch das war gewesen, bevor er nach Dhemlan gekommen war.
Turgors Bewegungen wurden immer hektischer, brutaler. Haltlos wurde Kosta in den Fesseln hin und her geschoben. Das harte Metall schürfte seine Haut auf. Der Sklave wimmerte, schrie immer mal wieder spitz und hell, als Turgor endlich tief in ihm drin abspritzte. Gnadenlos bewegte sich der Bulle in ihm, bis er restlos zufrieden war. Kosta wimmerte erleichtert, als Turgor sich aus ihm zurück zog. Das hatte so weh getan. Vielleicht gerade weil er nicht mehr so eng war und der kräftige Krieger so führungslos in ihn stossen konnte.
Hektisch versuchte er zu Atem zu kommen, während er spürte, wie etwas Samen aus ihm heraus lief. Dann fühlte er, wie Ranard ihm durchs Haar streichelte. Dankbar schielte Kosta zu dem Hünen. Diese sanfte Berührung war sehr tröstend. Gerne hätte er mehr davon. Hoffentlich nahm Ranard ihn bald zu sich.
Inzwischen machten sich Omur und Darrak über ihn her. Der dunkelhäutige Wärter kniete sich über ihn auf den Tisch, beugte sich über ihn und begann gleich mit den Piercings an seinen Knospen zu spielen. Oh ja, sie fühlten sich prall an. Kosta stöhnte, als darüber geleckt wurde, wimmerte, beim saugen daran. Der Apparat an seiner Männlichkeit zwang ihn, rasch wieder hart zu werden. Hell keuchend wollte er sich in den Fesseln winden, quälte sich dabei jedoch nur selber, weil er sich kein Stück weit bewegen konnte.
Dass Omur sich in ihn schob, spürte Kosta kaum. Es war eher sanft und angenehm. Omur sah das jedoch anders, beschwerte sich, dass er kaum etwas spürte. Kostas Wangen färbten sich rot vor Scham. Dabei konnte er doch gar nichts dafür. Das lag an den Wärtern. Daran, was sie mit ihm gemacht hatten, was Ranard ihm angetan hatte. Zuviel, wie sein Gebieter gefunden hatte. Kosta hätte sich nicht so sehr schänden lassen sollen. Doch jetzt war es zu spät. Er konnte seine Beschmutzung nicht wieder rückgängig machen. Wieder einmal nicht. Und jetzt konnte er auch nicht wirklich verhindern, dass sie sich über ihn hermachten.
"Ooooh", keuchte Kosta wimmernd, als er den zweiten Speer an seiner Öffnung spürte. "Ah, bitte nicht. Das... das tut weh", flehte er leicht verkrampft, wobei er nicht wusste, ob er seinen Hintern oder seine Knospen meinte. Seine Nippel fühlten sich inzwischen schon so richtig geschwollen und überreizt an, ob Omurs saugender Zuwendung.
Darrak hörte natürlich nicht auf ihn, begann sich gnadenlos in ihn ih zu quetschen. In sachten, regelmässigen Stössen. Kostas Hintern zuckte hungrig. Sinnlich wurden seine intimen, von Turgor wund gemachten, Stellen massiert. Das Piercing in seinem Inneren und auch das Äussere ebenfalls, weil die Haut nun arg gespannt wurde. Ganz plötzlich war er wieder sehr ausgefüllt. Zu sehr. Warum konnten die sich nie entscheiden. Kosta stöhnte hell und spitz. Sein Stab pulsierte heiss in diesem Apparat und er konnte spüren, dass er bald, wenn es so weiter ging, zu seinem nächsten Höhepunkt gezwungen wurde. So, wie er Minan regelmässig von einem Höhepunkt zum nächsten zwang.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Omur
Er hatte das Gefühl, als hätte er viel zu lange darauf gewartet endlich wieder zu spüren wie sein harter Speer nicht nur in Kostas Enge herumstrich, sondern sich auch gegen Darraks Männlichkeit presste und sie sich so gegenseitig stimulierten. Es war eine einmalige Erfahrung und hatte Omur gierig nach mehr gemacht. Da hatte er es sich nicht entgehen lassen können, als Ranard sein Fickstück nun doch noch einmal an sie auslieh. Dass sie dafür Doppelschichten schieben musste, störte Omur da nicht.
Erregt hatte er sich in den Krieger geschoben. Es ging ganz leicht, der Junge war echt brutal von Ranard geweitet worden. Während Omur lüstern an den Knospen saugte und sie zum Anschwellen brachte, trat Darrak hinter sich und bald schon spürte Omur dessen Eichel an der Öffnung und wie er versuchte sich hineinzuzwängen.
"Mach langsam", sagte Omur stöhnend, zog sich ebenfalls etwas zurück, damit sein Kumpane mehr Platz hatte unten. Gemeinsam versuchten sie in den Krieger zu kommen. Darrak stieß vorsichtiger zu bis das Fleisch willig nachgab und ihn reinließ. Der Wärter stöhnte zufrieden.
"Was für ein geiles Stück", bemerkte er abschätzig, während der Junge hell aufstöhnte. Omur konnte fühlen wie ihn das innere Fleisch massierte und der kleine Hintern zuckte. Darrak hatte sich immer tiefer geschoben, drängte sich gegen Omurs pulsierendes Glied.
"Jetzt fühlt er sich wieder richtig eng an", fand Omur zufrieden. Er ließ nicht ab von den geschwollenen Nippeln, spielte mit den Piercings und saugte an der rosigen Haut.
Darrak und er suchten noch einen Weg tiefer zu gelangen, zogen sich etwas zurück, damit der andere reinstoßen konnte. Die beiden Schwänze ballten sich dicht in dem gedehnten Kanal, spannten ihn weiter an. Turgors Saft quoll an den Rändern langsam wieder hinaus. Stöhnend bohrte sich Omur tiefer, keuchte immer heftiger. Allein sich schon Stück für Stück in den Fickjungen zu versenken, bereitete ihm immense Lust.
Kosta wimmerte, dass es weh tun würde, aber die zwei Männer hörten nicht und zwängten sich gnadenlos in ihn.
"Ja, wir kommen so tief rein... uhhh.. er ist jetzt wie gemacht für zwei Schwänze", stöhnte Darrak. Omur begann langsam zuzustoßen. Zuerst war es unkoordiniert, sie rieben hart in der Enge entlang bis sie endlich einen Rhythmus fanden, wo sie sich beide gleichzeitig hineinbohren konnten.
"Nimm noch was Gleitcreme. Turgors Saft reicht nicht", keuchte Omur. Darrak schmierte Kostas Öffnung weiter ein, strich mit den Fingern über das Fleisch und auch die zwei harten Speere, die in dem Jungen steckte. Danach ging es leichter und sie konnten tief hineinstoßen. Omur bewegte sich stöhnend, nun im Einklang mit Darrak. Gemeinsam eroberten sie das gefesselte Fickstück, stießen mit schmatzenden Geräusch in ihn. Omur stöhnte laut. Es fühlte sich genial an, nicht nur Kostas Innerstes zu spüren und wie er sie beide bebend massierte. Gleichzeitig spürte er Darraks zuckende Männlichkeit, die sich an seiner entlang rieb.
"Lange halt ich das Fickstück nicht aus. Es ist so geil", stöhnte Omur. Er spielte mit Kostas Kettchen, nuckelte intensiv an den Nippeln, während er sein Becken immer wieder runterdrückte. Sie konnten ihr Tempo erhöhen, stießen nun rascher in den Krieger. Unter ihnen schrie und stöhnte Kosta spitz, verkrampfte sich nach einer Weile. Man sah wie er in dem Apparat zuckte und aus diesem nach kurzer Zeit der Samen durch den Schlauch rann.
Auch Omur konnte nicht mehr länger an sich halten. "Ahhh... ich bin soweit.. Darrak?"
"Noch.. ein paar Stöße... uhhh.." Er stöhnte kehlig, begann härter und schneller zuzustoßen. Es gab Omur bereits den Rest, er spritzte heftig ab, verdrehte die Augen erregt, weil Darraks Stöße seinen Höhepunkt noch weiter verlängerte. Dann kam auch der andere Wärter, pumpte seinen Saft ebenfalls in den Jungen. Sie verharrten keuchend. Omur gab endlich eine der Knospen frei an der er noch heftig gesaugt hatte. Mit einem schmatzenden Geräusch verließ er das geschwollene Loch, stieg wacklig vom Tisch runter.
"Das sollten wir auch versuchen, Yugar", meinte Mortas. "Anders ist er ja sowieso nicht mehr eng genug."
Yugar blickte abschätzig zu Kosta. "Du hast wohl recht... aber er sollte nicht nur faul da rumliegen", fand er. "Er sollte etwas dafür tun, wenn er wieder von zwei Schwänzen ausgefüllt werden will."
Er hatte das Gefühl, als hätte er viel zu lange darauf gewartet endlich wieder zu spüren wie sein harter Speer nicht nur in Kostas Enge herumstrich, sondern sich auch gegen Darraks Männlichkeit presste und sie sich so gegenseitig stimulierten. Es war eine einmalige Erfahrung und hatte Omur gierig nach mehr gemacht. Da hatte er es sich nicht entgehen lassen können, als Ranard sein Fickstück nun doch noch einmal an sie auslieh. Dass sie dafür Doppelschichten schieben musste, störte Omur da nicht.
Erregt hatte er sich in den Krieger geschoben. Es ging ganz leicht, der Junge war echt brutal von Ranard geweitet worden. Während Omur lüstern an den Knospen saugte und sie zum Anschwellen brachte, trat Darrak hinter sich und bald schon spürte Omur dessen Eichel an der Öffnung und wie er versuchte sich hineinzuzwängen.
"Mach langsam", sagte Omur stöhnend, zog sich ebenfalls etwas zurück, damit sein Kumpane mehr Platz hatte unten. Gemeinsam versuchten sie in den Krieger zu kommen. Darrak stieß vorsichtiger zu bis das Fleisch willig nachgab und ihn reinließ. Der Wärter stöhnte zufrieden.
"Was für ein geiles Stück", bemerkte er abschätzig, während der Junge hell aufstöhnte. Omur konnte fühlen wie ihn das innere Fleisch massierte und der kleine Hintern zuckte. Darrak hatte sich immer tiefer geschoben, drängte sich gegen Omurs pulsierendes Glied.
"Jetzt fühlt er sich wieder richtig eng an", fand Omur zufrieden. Er ließ nicht ab von den geschwollenen Nippeln, spielte mit den Piercings und saugte an der rosigen Haut.
Darrak und er suchten noch einen Weg tiefer zu gelangen, zogen sich etwas zurück, damit der andere reinstoßen konnte. Die beiden Schwänze ballten sich dicht in dem gedehnten Kanal, spannten ihn weiter an. Turgors Saft quoll an den Rändern langsam wieder hinaus. Stöhnend bohrte sich Omur tiefer, keuchte immer heftiger. Allein sich schon Stück für Stück in den Fickjungen zu versenken, bereitete ihm immense Lust.
Kosta wimmerte, dass es weh tun würde, aber die zwei Männer hörten nicht und zwängten sich gnadenlos in ihn.
"Ja, wir kommen so tief rein... uhhh.. er ist jetzt wie gemacht für zwei Schwänze", stöhnte Darrak. Omur begann langsam zuzustoßen. Zuerst war es unkoordiniert, sie rieben hart in der Enge entlang bis sie endlich einen Rhythmus fanden, wo sie sich beide gleichzeitig hineinbohren konnten.
"Nimm noch was Gleitcreme. Turgors Saft reicht nicht", keuchte Omur. Darrak schmierte Kostas Öffnung weiter ein, strich mit den Fingern über das Fleisch und auch die zwei harten Speere, die in dem Jungen steckte. Danach ging es leichter und sie konnten tief hineinstoßen. Omur bewegte sich stöhnend, nun im Einklang mit Darrak. Gemeinsam eroberten sie das gefesselte Fickstück, stießen mit schmatzenden Geräusch in ihn. Omur stöhnte laut. Es fühlte sich genial an, nicht nur Kostas Innerstes zu spüren und wie er sie beide bebend massierte. Gleichzeitig spürte er Darraks zuckende Männlichkeit, die sich an seiner entlang rieb.
"Lange halt ich das Fickstück nicht aus. Es ist so geil", stöhnte Omur. Er spielte mit Kostas Kettchen, nuckelte intensiv an den Nippeln, während er sein Becken immer wieder runterdrückte. Sie konnten ihr Tempo erhöhen, stießen nun rascher in den Krieger. Unter ihnen schrie und stöhnte Kosta spitz, verkrampfte sich nach einer Weile. Man sah wie er in dem Apparat zuckte und aus diesem nach kurzer Zeit der Samen durch den Schlauch rann.
Auch Omur konnte nicht mehr länger an sich halten. "Ahhh... ich bin soweit.. Darrak?"
"Noch.. ein paar Stöße... uhhh.." Er stöhnte kehlig, begann härter und schneller zuzustoßen. Es gab Omur bereits den Rest, er spritzte heftig ab, verdrehte die Augen erregt, weil Darraks Stöße seinen Höhepunkt noch weiter verlängerte. Dann kam auch der andere Wärter, pumpte seinen Saft ebenfalls in den Jungen. Sie verharrten keuchend. Omur gab endlich eine der Knospen frei an der er noch heftig gesaugt hatte. Mit einem schmatzenden Geräusch verließ er das geschwollene Loch, stieg wacklig vom Tisch runter.
"Das sollten wir auch versuchen, Yugar", meinte Mortas. "Anders ist er ja sowieso nicht mehr eng genug."
Yugar blickte abschätzig zu Kosta. "Du hast wohl recht... aber er sollte nicht nur faul da rumliegen", fand er. "Er sollte etwas dafür tun, wenn er wieder von zwei Schwänzen ausgefüllt werden will."
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Wieder wurde Kosta ordentlich durchgeschüttel. Sowohl körperlich, als auch seelisch. Die Krieger drängten sich unkoordiniert in ihn, gierig und doch vorsichtig, um ihn nicht kaputt zu machen. Sie schmierten ihn sogar noch einmal mit Gleitcreme ein, liessen die rauen Finger relativ sanft um seine wunde Öffnung gleiten, gaben ihr Zeit, sich weiter für sie zu weiten. So lange, bis sie sich beide geschmeidig in ihn bohren konnte, gemeinsam in ihn stiessen. Schneller und fordernder.
Es tat weh und es war geil. Genau das war Kostas Problem. Er konnte sich nicht fallen lassen. Sein Gebieter wollte nicht mehr, dass er sich den Wärtern hingab. Er sollte das nicht geniessen, sondern stattdessen seine Arbeit machen. Doch wenn er sich dagegen wehrte, dann schmerzte es sehr. So sehr, dass er nicht wusste, wie er es aushalten sollte. Ausserdem wurde er die ganze Zeit so sehr stimmuliert. Von den Piercings, den Fesseln, Omurs Mund und den beiden dicken Stäben in sich. Da tat es sogar auch noch weh, wenn er sich gegen die Lust wehrte.
Irgendwann schaffte er es nicht mehr. Verzweifelt schluchtzte Kosta auf. Eine Träne rann ihm über die Wange, während er in Gedanken seinen Gebieter um Verzeihung anflehte, dass er ihn nun schon wieder enttäuschte. Aber er konnte nicht mehr. Gross und dick, drängten sich die Schwänze in ihn, füllten ihn aus, rieben an seinen Piercings entlang. Der Apparat saugte unentwegt an seinem Stab. Kosta schrie. Abgehackt bei jedem Stoss, biss er sich schliesslich hell stöhnend verkrampfte und in den Fesseln aufbäumte, weil ein weiterer Höhepunkt ihn überrollte. Freurig, intensiv und eine gefühlte Ewigkeit lang. Die ausfüllenden Stösse der beiden Wärter verlängerten ihn ins unendliche. Der Apparat sog an ihm. Melkte den letzten Samen aus ihm heraus, die der Orgasmus produziert hatte.
Wund und bebend zugleich musste er ertragen, wie Omur und Darrak immer schneller in ihn stiessen, ihre eigene Erlösung jagten und schliesslich heiss und heftig in ihm kamen. Schön gemeinsam und lange. Kosta blieb mit Samen abgefüllt zurück. Wund an seiner Öffnung und seinen Knospen, an denen Omur zum Schluss wie verrückt gesaugt hatte. Gerne hätte er sie sich gehalten, um sie vor weiteren Berührungen zu schützen.
Aber Yugar und Mortus wollten auch noch zum Zug kommen. Und der Apparat saugte schon wieder an ihm. Als wolle er ihm die Seele aus dem Leib saugen. Es war furchtbar. Dennoch bettelte er nicht darum, nicht mehr genommen zu werden. So lange nicht jeder ihn einmal gehabt hatte, würde er nicht in Frieden gelassen werden. Erleichtert atmete er auf, als die Fesseln von ihm genommen wurden. Ranard bedeutete ihm, dass er vom Tisch kommen sollte. Schwach rollte Kosta sich beiseite, rutschte über die Katte und wäre wohl zu Boden geplumpst, hätte Ranard ihn nicht aufgefangen. So ungeschickt wie er sich anstellte. Trostsuchend kuschelte er sich an denn grossen Krieger.
Derweil kletterte Yugar auf den Tisch, forderte grob, dass Kosta sich auf ihm pfählen sollte. Schliesslich sollte er auch etwas dafür tun, wenn er wieder von zwei Schwänzen ausgefüllt werden wollte. Wimmernd schüttelte Kosta seinen Kopf. Nicht von Yugar und Mortus zugleich. Yugar war viel zu lang. Ihn zu reiten alleine würde schon qualvoll genug sein, weil er sich dann besonders tief in ihn bohren würte. Doch Ranard kannte kein Erbarmen mit ihm. Er hob ihn leicht wie eine Puppe hoch, setzte ihn rittlings über Yugar. So, dass dessen aufgerichtete, harte Männlichkeit mit Leichtigkeit in ihn glitt, sich tief in ihn bohrte.
Kosta bäumte sich schreiend auf, als die Spitze tief in sein wundes Innerstes stiess und es empfindlich quälte. Hilfe suchend wollte er sich an Ranard festhalten. Wegen Schutz und weil er sich an ihm abstützen wollte. Doch Ranard verdrehte ihm ungerührt die Arme auf den Rücken, verband seine Handgelenkschellen mit einer kurzen Kette.
Es tat weh und es war geil. Genau das war Kostas Problem. Er konnte sich nicht fallen lassen. Sein Gebieter wollte nicht mehr, dass er sich den Wärtern hingab. Er sollte das nicht geniessen, sondern stattdessen seine Arbeit machen. Doch wenn er sich dagegen wehrte, dann schmerzte es sehr. So sehr, dass er nicht wusste, wie er es aushalten sollte. Ausserdem wurde er die ganze Zeit so sehr stimmuliert. Von den Piercings, den Fesseln, Omurs Mund und den beiden dicken Stäben in sich. Da tat es sogar auch noch weh, wenn er sich gegen die Lust wehrte.
Irgendwann schaffte er es nicht mehr. Verzweifelt schluchtzte Kosta auf. Eine Träne rann ihm über die Wange, während er in Gedanken seinen Gebieter um Verzeihung anflehte, dass er ihn nun schon wieder enttäuschte. Aber er konnte nicht mehr. Gross und dick, drängten sich die Schwänze in ihn, füllten ihn aus, rieben an seinen Piercings entlang. Der Apparat saugte unentwegt an seinem Stab. Kosta schrie. Abgehackt bei jedem Stoss, biss er sich schliesslich hell stöhnend verkrampfte und in den Fesseln aufbäumte, weil ein weiterer Höhepunkt ihn überrollte. Freurig, intensiv und eine gefühlte Ewigkeit lang. Die ausfüllenden Stösse der beiden Wärter verlängerten ihn ins unendliche. Der Apparat sog an ihm. Melkte den letzten Samen aus ihm heraus, die der Orgasmus produziert hatte.
Wund und bebend zugleich musste er ertragen, wie Omur und Darrak immer schneller in ihn stiessen, ihre eigene Erlösung jagten und schliesslich heiss und heftig in ihm kamen. Schön gemeinsam und lange. Kosta blieb mit Samen abgefüllt zurück. Wund an seiner Öffnung und seinen Knospen, an denen Omur zum Schluss wie verrückt gesaugt hatte. Gerne hätte er sie sich gehalten, um sie vor weiteren Berührungen zu schützen.
Aber Yugar und Mortus wollten auch noch zum Zug kommen. Und der Apparat saugte schon wieder an ihm. Als wolle er ihm die Seele aus dem Leib saugen. Es war furchtbar. Dennoch bettelte er nicht darum, nicht mehr genommen zu werden. So lange nicht jeder ihn einmal gehabt hatte, würde er nicht in Frieden gelassen werden. Erleichtert atmete er auf, als die Fesseln von ihm genommen wurden. Ranard bedeutete ihm, dass er vom Tisch kommen sollte. Schwach rollte Kosta sich beiseite, rutschte über die Katte und wäre wohl zu Boden geplumpst, hätte Ranard ihn nicht aufgefangen. So ungeschickt wie er sich anstellte. Trostsuchend kuschelte er sich an denn grossen Krieger.
Derweil kletterte Yugar auf den Tisch, forderte grob, dass Kosta sich auf ihm pfählen sollte. Schliesslich sollte er auch etwas dafür tun, wenn er wieder von zwei Schwänzen ausgefüllt werden wollte. Wimmernd schüttelte Kosta seinen Kopf. Nicht von Yugar und Mortus zugleich. Yugar war viel zu lang. Ihn zu reiten alleine würde schon qualvoll genug sein, weil er sich dann besonders tief in ihn bohren würte. Doch Ranard kannte kein Erbarmen mit ihm. Er hob ihn leicht wie eine Puppe hoch, setzte ihn rittlings über Yugar. So, dass dessen aufgerichtete, harte Männlichkeit mit Leichtigkeit in ihn glitt, sich tief in ihn bohrte.
Kosta bäumte sich schreiend auf, als die Spitze tief in sein wundes Innerstes stiess und es empfindlich quälte. Hilfe suchend wollte er sich an Ranard festhalten. Wegen Schutz und weil er sich an ihm abstützen wollte. Doch Ranard verdrehte ihm ungerührt die Arme auf den Rücken, verband seine Handgelenkschellen mit einer kurzen Kette.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Yugar
Sie begannen die Eisenbänder wieder zu lösen, nachdem die ersten ihren Spaß gehabt hatten. Doch Yugar hatte gerade keine sonderliche Lust in einen wehrlosen Körper zu stoßen. Der Junge sollte zeigen wie versaut er war und auch etwas dafür tun, damit er zwei Speere in sich reinbekam.
"Steig vom Tisch runter, Fickjunge", befahl Ranard seinem Spielzeug. Es gehorchte und rutschte sehr wacklig vom Tisch, fiel Ranard regelrecht in die Arme. Der schlanke Krieger schmiegte sich gleich an seinen Herrn. Ranard strich ihm erstaunlich sanft mit der großen Pranke über den nackten Rücken. "Später. Erst bedienst du die anderen."
Yugar stieg inzwischen auf den Operationstisch. Sonderlich bequem war das harte, kalte Metall nicht, doch er würde gleich sicher nicht mehr danach denken. Yugar öffnete seine Hose und holte seinen langen Sporn hinaus. "Na los, komm her, du Flittchen. Du bist noch nicht fertig." Er deutete auf seinen harten Speer. "Pfähl dich auf mir. Möchtest du nicht nochmal was Samen spenden, hm? Die Heilerinnen wollen auch immer mehr Samen von dem Jungen." Der Halbeyrier grinste boshaft. "Das bist du. Unsere kleine, verdorbene Samenmaschine und wir werden dich dazu bringen nochmal abzuspritzen."
Kosta schüttelte wimmernd den Kopf, schien erstmal nicht zu wollen. Ranard sah es nicht oder zog vor es zu ignorieren, denn er packte den Krieger kurzerhand an den Armen und hob ihn mit Leichtigkeit hoch auf den Tisch, um ihn dort direkt über Yugars langen Speer zu positionieren. Yugar dirigierte seine Eichel an Kostas große Öffnung und als Ranard ihn runterdrückte, glitt er ohne jegliche Widerstände tief in den Krieger. Samen tropfte an seinem Schaft entlang, der es noch nicht gänzlich in den Jungen geschafft hatte.
"Du bist wieder mal richtig nass drinnen", höhnte Yugar. Ranard drückte Kosta fest nach unten, so dass er den Sporn immer tiefer in sich aufnehmen musste bis der Krieger auf Yugars Schoß saß.
Kosta schrie laut, es klang auch schmerzerfüllt, hallte von den weißen Wänden. Er streckte die Arme nach Ranard aus, aber der Kerkermeister zog ihm die Arme auf den Rücken, fesselte die Eisenbänder an den Handgelenken zusammen.
"Nun wein nicht. Du solltest deine Aufgabe brav erledigen", ermahnte Ranard ihn.
"Uhh.. er ist selbst tief drin nicht mehr eng", erkannte Yugar keuchend. Er legte seine Hände auf den kleinen, nackten Hintern, knetete ihn fordernd. "Willst du gleich noch Mortas spüren oder mich erst einmal ein bißchen reiten?", fragte er. Kosta schüttelte zunächst den Kopf ehe er keuchte, dass er nicht warten und gleich beide haben wollte.
"Oh, was für ein dreckiges Ding", lachte Mortas. Er war bereits dabei seinen prallen Schwanz mit Gleitcreme einzureiben und sich dabei zu massieren.
"Kannst du haben, Kleiner." Yugar krallte seine Finger in Kostas Gesäßhälften, zog sie unbarmherzig auseinander. "Beug dich etwas vor, damit Mortas rein kann." So musste sich Kosta vorbeugen und sein Loch, das ihm Yugar zusätzlich gespreizt hielt, präsentieren. Mortas drängte sich sofort an den Krieger, versuchte mit der Speerspitze Einlass zu bekommen.
"Uhh.. du bist so groß, Yugar, du versperrst alles", keuchte er, versuchte wieder und wieder sich in Kosta mit reinzuzwängen.
"Ihr dürft nicht so ungeduldig sein", mahnte Ranard. "Massiert ihm das Fleisch ein wenig, kreisende Bewegungen."
Mortas begann mit seinen dicklichen Fingern an der Öffnung des Jungen herumzufummeln, streichelte darüber. "Hier, Junge, helf mit." Er packte Kostas gefesselte Hände und zwang ihn dazu sie hinten ebenfalls in sein Gesäß zu krallen und dieses auseinander zu ziehen.
Nach einer Weile gab das geschwollene, wunde Fleisch unter der ständigen Behandlung nach und ließ Mortas Eichel hinein. Der Wärter grunzte zufrieden, drängte sofort gnadenlos weiter. "Uhhh.. jetzt gehts." Mit kleinen Stößen schob er sich vor. Die Öffnung des Jungen war mittlerweile zum Zerreißen gespannt. Mortas schmierte sie weiter mit Gleitmittel ein, glitt dadurch noch etwas tiefer hinein.
Yugar konnte fühlen wie es immer enger in der feuchten Höhle wurde, als Mortas nun ebenfalls in dem gepiercten Krieger steckte.
"Hil mir mit. Beweg dich auf und ab", forderte Mortas. "Na los, Junge. Du willst doch uns beide gleichzeitig reinbekommen." Er schlug ihn mehrmals hart und klatschend auf den gespreizten Hintern bis Kosta sich wimmernd bewegte und gezwungen wurde sich auf den zwei Schwänzen zu pfählen. So oft und weit bis er sie ganz in sich hatte. Nur ein paar Blutstropfen glitten vom gerissenen äußeren Fleisch auf die Schäfte.
"Na, hast du schonmal zwei Schwänze gleichzeitig geritten?", fragte Yugar. "Los, mach weiter, Fickjunge."
Einmal hatte sich der Junge zu weit hochgestemmt und Mortas glitt aus ihm heraus. Gierig zwängte sich der Wärter sofort wieder in Kosta rein, forderte ihn unerbittlich auf weiterzumachen.
Sie begannen die Eisenbänder wieder zu lösen, nachdem die ersten ihren Spaß gehabt hatten. Doch Yugar hatte gerade keine sonderliche Lust in einen wehrlosen Körper zu stoßen. Der Junge sollte zeigen wie versaut er war und auch etwas dafür tun, damit er zwei Speere in sich reinbekam.
"Steig vom Tisch runter, Fickjunge", befahl Ranard seinem Spielzeug. Es gehorchte und rutschte sehr wacklig vom Tisch, fiel Ranard regelrecht in die Arme. Der schlanke Krieger schmiegte sich gleich an seinen Herrn. Ranard strich ihm erstaunlich sanft mit der großen Pranke über den nackten Rücken. "Später. Erst bedienst du die anderen."
Yugar stieg inzwischen auf den Operationstisch. Sonderlich bequem war das harte, kalte Metall nicht, doch er würde gleich sicher nicht mehr danach denken. Yugar öffnete seine Hose und holte seinen langen Sporn hinaus. "Na los, komm her, du Flittchen. Du bist noch nicht fertig." Er deutete auf seinen harten Speer. "Pfähl dich auf mir. Möchtest du nicht nochmal was Samen spenden, hm? Die Heilerinnen wollen auch immer mehr Samen von dem Jungen." Der Halbeyrier grinste boshaft. "Das bist du. Unsere kleine, verdorbene Samenmaschine und wir werden dich dazu bringen nochmal abzuspritzen."
Kosta schüttelte wimmernd den Kopf, schien erstmal nicht zu wollen. Ranard sah es nicht oder zog vor es zu ignorieren, denn er packte den Krieger kurzerhand an den Armen und hob ihn mit Leichtigkeit hoch auf den Tisch, um ihn dort direkt über Yugars langen Speer zu positionieren. Yugar dirigierte seine Eichel an Kostas große Öffnung und als Ranard ihn runterdrückte, glitt er ohne jegliche Widerstände tief in den Krieger. Samen tropfte an seinem Schaft entlang, der es noch nicht gänzlich in den Jungen geschafft hatte.
"Du bist wieder mal richtig nass drinnen", höhnte Yugar. Ranard drückte Kosta fest nach unten, so dass er den Sporn immer tiefer in sich aufnehmen musste bis der Krieger auf Yugars Schoß saß.
Kosta schrie laut, es klang auch schmerzerfüllt, hallte von den weißen Wänden. Er streckte die Arme nach Ranard aus, aber der Kerkermeister zog ihm die Arme auf den Rücken, fesselte die Eisenbänder an den Handgelenken zusammen.
"Nun wein nicht. Du solltest deine Aufgabe brav erledigen", ermahnte Ranard ihn.
"Uhh.. er ist selbst tief drin nicht mehr eng", erkannte Yugar keuchend. Er legte seine Hände auf den kleinen, nackten Hintern, knetete ihn fordernd. "Willst du gleich noch Mortas spüren oder mich erst einmal ein bißchen reiten?", fragte er. Kosta schüttelte zunächst den Kopf ehe er keuchte, dass er nicht warten und gleich beide haben wollte.
"Oh, was für ein dreckiges Ding", lachte Mortas. Er war bereits dabei seinen prallen Schwanz mit Gleitcreme einzureiben und sich dabei zu massieren.
"Kannst du haben, Kleiner." Yugar krallte seine Finger in Kostas Gesäßhälften, zog sie unbarmherzig auseinander. "Beug dich etwas vor, damit Mortas rein kann." So musste sich Kosta vorbeugen und sein Loch, das ihm Yugar zusätzlich gespreizt hielt, präsentieren. Mortas drängte sich sofort an den Krieger, versuchte mit der Speerspitze Einlass zu bekommen.
"Uhh.. du bist so groß, Yugar, du versperrst alles", keuchte er, versuchte wieder und wieder sich in Kosta mit reinzuzwängen.
"Ihr dürft nicht so ungeduldig sein", mahnte Ranard. "Massiert ihm das Fleisch ein wenig, kreisende Bewegungen."
Mortas begann mit seinen dicklichen Fingern an der Öffnung des Jungen herumzufummeln, streichelte darüber. "Hier, Junge, helf mit." Er packte Kostas gefesselte Hände und zwang ihn dazu sie hinten ebenfalls in sein Gesäß zu krallen und dieses auseinander zu ziehen.
Nach einer Weile gab das geschwollene, wunde Fleisch unter der ständigen Behandlung nach und ließ Mortas Eichel hinein. Der Wärter grunzte zufrieden, drängte sofort gnadenlos weiter. "Uhhh.. jetzt gehts." Mit kleinen Stößen schob er sich vor. Die Öffnung des Jungen war mittlerweile zum Zerreißen gespannt. Mortas schmierte sie weiter mit Gleitmittel ein, glitt dadurch noch etwas tiefer hinein.
Yugar konnte fühlen wie es immer enger in der feuchten Höhle wurde, als Mortas nun ebenfalls in dem gepiercten Krieger steckte.
"Hil mir mit. Beweg dich auf und ab", forderte Mortas. "Na los, Junge. Du willst doch uns beide gleichzeitig reinbekommen." Er schlug ihn mehrmals hart und klatschend auf den gespreizten Hintern bis Kosta sich wimmernd bewegte und gezwungen wurde sich auf den zwei Schwänzen zu pfählen. So oft und weit bis er sie ganz in sich hatte. Nur ein paar Blutstropfen glitten vom gerissenen äußeren Fleisch auf die Schäfte.
"Na, hast du schonmal zwei Schwänze gleichzeitig geritten?", fragte Yugar. "Los, mach weiter, Fickjunge."
Einmal hatte sich der Junge zu weit hochgestemmt und Mortas glitt aus ihm heraus. Gierig zwängte sich der Wärter sofort wieder in Kosta rein, forderte ihn unerbittlich auf weiterzumachen.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Yugar hatte wieder seine Freude daran, ihn mit Worten zu verletzen. Er verspottete ihn, dass er schon wieder ganz nass in sich sei. Er sei soe ein Flittchen, dass er noch nicht einmal tief in sich drinn eng war. Dabei tat es auch so weh genug, wenn Yugar tief in ihm drin war. Aber Ranard war eben mindestens so lange wie Yugar und dicker als Turgor. Deswegen war er auch tief in sich drin so geweitet. Keuchend versuchte Kosta den Halbeyrier in sich zu ertragen, als dieser auch noch von ihm forderte, ihn zu reiten. Oder ob er leider gleich beide Schwänze in sich haben wollte.
Kosta schüttelte entsetzt seinen Kopf. Das war so gemein. Kosta wollte beides nicht. Yugar zu reiten, fühlte sich unerträglich an. Doch genau so wenig wollte er nun auch noch mit Mortas Stab bedient werden. Die Beiden zusammen waren grösser als Omur und Darrak zusammen. Kosta wusste das auch so. Ohne sie gemeinsam gespürt zu haben. Die einzige Wahl, die Kosta zu haben schien war, ob es lang oder noch länger dauern wollte. "Nein... nicht warten", keuchte er deswegen hell. "Bitte... gleich Beide."
Es mochte gierig klingen, Kosta wollte es jedoch nur bald hinter sich haben. Besonders Mortas. Auch wenn Yugar sehr gemein und brutal zu ihm war, fand Kosta Mortas einfach nur eklig. Weil er etwas fettleibig war und so unangenehme Wurstfinger hatte. Diese patschten nun gierig nach seinem Hintern. Gemeinsam mit den harten Fingern von Yugar. Bestimmend zogen sie seinen Hintern auseinander. Kosta musste sich vorbeugen, damit auch Mortas sich in ihn schieben konnte.
Gierig drängte Mortas sich gegen seine Öffnung. Doch es wollte nicht klappen. Kosta schrie immer öfters gequält, weil er das Gefühl hatte, dass er zerrissen wurde. Glücklicherweise schaltete sich Ranard irgendwann ein und erklärte den Wärtern, dass sie nicht so ungeduldig sein dürften. Sie sollten sein Fleisch massieren. Mit kreisenden Bewegungen. Kosta schloss gedemütigt für einen Moment die Augen. Das war so widerlich. Die dicken, schwitzigen Fingern an seinem Hintern. Bitte sie sollten aufhören. Ah, wenn nur nicht gleichzeitig der Apparat so an seinem Stab saugen würde. Es machte ihn rasend.
So half er brav mit, zog seine Gesässhälften artig auseinander, liess sich streicheln und massieren, bis sein Fleisch nachgab und Mortas sich in ihn schieben konnte. Kosta schluchzte wimmernd, hatte kaum Kraft, sich aufrecht zu halten. Fest krallten sich seine Finger in seinen gespreizten Hintern. Wie als wolle er sich daran festhalten. Mortas übte weiter stetigen Druck auf ihn aus, schmierte ihn weiter ein und arbeitete sich so immer tiefer in ihn. Kosta schluchzte vor Lust und Schmerz gleichermassen. Er war durch Turgor schon so empfindlich geworden. Darrak und Omur hatten das noch verstärkt und so schien ihn jetzt jede Berührung zu elektrisieren. Längst pulsierte seine Männlichkeit wieder hart in dem Apparat.
Seine Hilfe reichte seinen Peinigern jedoch nicht. Er sollte sich bewegen. Fahrig schüttelte Kosta seinen Kopf. Das konnte er nicht. Er war zu prall gefüllt. Die Speere raubten ihm jegliche Kraft. Doch Mortas sah das anders. Hart schlug er ihm auf den Hintern. Kosta schrie. Es war egal. Er wurde weiter hart geschlagen, bis er sich von selbst bewegte. Der Sklave wimmerte verzweifelt, als er sich langsam auf und ab bewegen musste. Jedes Mal ein bisschen tiefer. So lange, bis er schliesslich beide Stäbe ganz in sich hatte.
So viel Schmerz, so viel gewalttätige Lust. Kosta badete und zitterte darin, spürte allein noch seinen Hintern. Noch immer hielt er ihn brav auseinander und bewegte sich auf und ab, pfählte sich auf den Kolben, als hätte er nie etwas anderes getan. Nichts zählte mehr. Nur diese Bewegung, gemischt mit erregtem, unkontrolliertem vorwärtszucken, wenn wieder einer seiner Lustpunkte berührt wurde. Es war scheinbar andauernd der Fall. Schon nur, weil es so starken Druck und Zug bei seinen Piercings spürte.
"Nein...", wimmerte Kosta und es war mehr ein Flehen, dass sie aufhören mochten, als dass er tatsächlich die Frage von Yugar beantwortete. "Nein... hab ich noch nie..." Er konnte die Stäbe auch jetzt kaum reiten. Es war zu viel. Er konnte seine Muskeln kaum kontrollieren. Entsprechend ungeschickt stellte er sich auch an. Mortas verliess ihn auf einmal. Kostas Hintern tat nur noch mehr weh. Hatte er gedacht. Solange, bis Mortas sich wieder gierig in ihn zwängte. Kosta kam augenblicklich. Er konnte nicht sagen warum. Eine feurige Welle der Lust überschwemmte ihn ganz einfach, liess ihn wieder Samen in den nimmersatten, saugenden Apparat spritzen.
Diesmal entwich Kosta nur ein wimmerndes Stöhnen. Flach keuchend bewegte er sich dabei einfach nur weiter. Auf und ab. Fast schon manisch. Sein Hintern wurde aufgerissen. Er riss ihn auf, spritzte jedes Mal etwas feurige Lust aus seinem Stab, wenn er sich auf die Speere niederlies. Sein überempfindlicher Körper produzierte stetig neuen Samen und der Apparat saugte ihn aus ihm heraus. Kosta bekam nicht mit, wie sein Blickfeld immer kleiner und dunkler wurde und er kurz vor einer Ohnmacht stand. Er bewegte sich brav weiter auf und ab. Konzentrierte sich nur darauf. Etwas anderes liessen die beiden Prügel in ihm auch gar nicht zu.
Kosta schüttelte entsetzt seinen Kopf. Das war so gemein. Kosta wollte beides nicht. Yugar zu reiten, fühlte sich unerträglich an. Doch genau so wenig wollte er nun auch noch mit Mortas Stab bedient werden. Die Beiden zusammen waren grösser als Omur und Darrak zusammen. Kosta wusste das auch so. Ohne sie gemeinsam gespürt zu haben. Die einzige Wahl, die Kosta zu haben schien war, ob es lang oder noch länger dauern wollte. "Nein... nicht warten", keuchte er deswegen hell. "Bitte... gleich Beide."
Es mochte gierig klingen, Kosta wollte es jedoch nur bald hinter sich haben. Besonders Mortas. Auch wenn Yugar sehr gemein und brutal zu ihm war, fand Kosta Mortas einfach nur eklig. Weil er etwas fettleibig war und so unangenehme Wurstfinger hatte. Diese patschten nun gierig nach seinem Hintern. Gemeinsam mit den harten Fingern von Yugar. Bestimmend zogen sie seinen Hintern auseinander. Kosta musste sich vorbeugen, damit auch Mortas sich in ihn schieben konnte.
Gierig drängte Mortas sich gegen seine Öffnung. Doch es wollte nicht klappen. Kosta schrie immer öfters gequält, weil er das Gefühl hatte, dass er zerrissen wurde. Glücklicherweise schaltete sich Ranard irgendwann ein und erklärte den Wärtern, dass sie nicht so ungeduldig sein dürften. Sie sollten sein Fleisch massieren. Mit kreisenden Bewegungen. Kosta schloss gedemütigt für einen Moment die Augen. Das war so widerlich. Die dicken, schwitzigen Fingern an seinem Hintern. Bitte sie sollten aufhören. Ah, wenn nur nicht gleichzeitig der Apparat so an seinem Stab saugen würde. Es machte ihn rasend.
So half er brav mit, zog seine Gesässhälften artig auseinander, liess sich streicheln und massieren, bis sein Fleisch nachgab und Mortas sich in ihn schieben konnte. Kosta schluchzte wimmernd, hatte kaum Kraft, sich aufrecht zu halten. Fest krallten sich seine Finger in seinen gespreizten Hintern. Wie als wolle er sich daran festhalten. Mortas übte weiter stetigen Druck auf ihn aus, schmierte ihn weiter ein und arbeitete sich so immer tiefer in ihn. Kosta schluchzte vor Lust und Schmerz gleichermassen. Er war durch Turgor schon so empfindlich geworden. Darrak und Omur hatten das noch verstärkt und so schien ihn jetzt jede Berührung zu elektrisieren. Längst pulsierte seine Männlichkeit wieder hart in dem Apparat.
Seine Hilfe reichte seinen Peinigern jedoch nicht. Er sollte sich bewegen. Fahrig schüttelte Kosta seinen Kopf. Das konnte er nicht. Er war zu prall gefüllt. Die Speere raubten ihm jegliche Kraft. Doch Mortas sah das anders. Hart schlug er ihm auf den Hintern. Kosta schrie. Es war egal. Er wurde weiter hart geschlagen, bis er sich von selbst bewegte. Der Sklave wimmerte verzweifelt, als er sich langsam auf und ab bewegen musste. Jedes Mal ein bisschen tiefer. So lange, bis er schliesslich beide Stäbe ganz in sich hatte.
So viel Schmerz, so viel gewalttätige Lust. Kosta badete und zitterte darin, spürte allein noch seinen Hintern. Noch immer hielt er ihn brav auseinander und bewegte sich auf und ab, pfählte sich auf den Kolben, als hätte er nie etwas anderes getan. Nichts zählte mehr. Nur diese Bewegung, gemischt mit erregtem, unkontrolliertem vorwärtszucken, wenn wieder einer seiner Lustpunkte berührt wurde. Es war scheinbar andauernd der Fall. Schon nur, weil es so starken Druck und Zug bei seinen Piercings spürte.
"Nein...", wimmerte Kosta und es war mehr ein Flehen, dass sie aufhören mochten, als dass er tatsächlich die Frage von Yugar beantwortete. "Nein... hab ich noch nie..." Er konnte die Stäbe auch jetzt kaum reiten. Es war zu viel. Er konnte seine Muskeln kaum kontrollieren. Entsprechend ungeschickt stellte er sich auch an. Mortas verliess ihn auf einmal. Kostas Hintern tat nur noch mehr weh. Hatte er gedacht. Solange, bis Mortas sich wieder gierig in ihn zwängte. Kosta kam augenblicklich. Er konnte nicht sagen warum. Eine feurige Welle der Lust überschwemmte ihn ganz einfach, liess ihn wieder Samen in den nimmersatten, saugenden Apparat spritzen.
Diesmal entwich Kosta nur ein wimmerndes Stöhnen. Flach keuchend bewegte er sich dabei einfach nur weiter. Auf und ab. Fast schon manisch. Sein Hintern wurde aufgerissen. Er riss ihn auf, spritzte jedes Mal etwas feurige Lust aus seinem Stab, wenn er sich auf die Speere niederlies. Sein überempfindlicher Körper produzierte stetig neuen Samen und der Apparat saugte ihn aus ihm heraus. Kosta bekam nicht mit, wie sein Blickfeld immer kleiner und dunkler wurde und er kurz vor einer Ohnmacht stand. Er bewegte sich brav weiter auf und ab. Konzentrierte sich nur darauf. Etwas anderes liessen die beiden Prügel in ihm auch gar nicht zu.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Yugar
Angetrieben von Mortas Schlägen begann sich der Junge doch zu bewegen, stemmte sich zitternd auf und ab und schrie, wenn er komplett von den zwei Speeren gestopft wurde. Er schien es kaum ertragen zu können. Yugar konnte fühlen wie angespannt die Enge war. Sein praller Sporn wurde heftig massiert, auch Mortas Prügel zuckte immer mal wieder.
Artig hielt der Junge seine Gesäßhälften auseinander gezogen, damit er die beiden Wärter tief in sich aufnehmen konnte. Manchmal zuckte der nackte Krieger, konnte sich aber immer besser bewegen und hob und senkte sich gehorsam, ritt die beiden Schwänze gleichzeitig. Yugar konnte nicht widerstehen, Kosta hämisch danach zu fragen, ob er das schonmal getan hätte, doch dieser verneinte wimmernd.
"Na, du wirst dich bald daran gewöhnen und lernen", drohte ihm Yugar an dem die Enge auch gut gefiel. Noch mehr gefiel ihm allerdings, dem jüngsten Wärter so zusetzen zu können. "Dein Arsch weiß jedenfalls schon wie er mit zwei Schwänzen umgehen muss."
Nur einmal war der Junge zu übereifrig, Mortas verließ ihn wieder. Der Wärter wollte natürlich sofort wieder in den Krieger, zwängte sich lüstern rein.
Sobald das Fickstück wieder zwei harte Speere in sich hatte, bäumte es sich auf und stöhnte wimmernd, schien sich heftig in dem Apparat zu ergießen. Es rann in ordentlichen, weißen Schwällen in den Behälter.
"Ahh... du zitterst ja richtig", stöhnte Yugar zufrieden. "Du bist gleich gekommen als du wieder zwei Schwänze drin hattest. Ohh.. du kommst ja immer noch, kannst gar nicht mehr aufhören damit." Der Krieger auf ihm war kaum noch ansprechbar, er stöhnte und keuchte, spritzte mehrmals wieder in die saugende Röhre um seinen harten, gepiercten Speer, während er es nicht versäumte sich wie eine gute Hure zu bewegen. Es schien ihm besonders gut zu gefallen wenn er Yugar und Mortas bis zum Anschlag in sich hatte und komplett gestopft und aufgerissen wurde.
"Uhh.. schau nur wie das Luder abgeht", grunzte Mortas. "Er massiert mir gleich den Saft raus... ohhh.."
Yugar konnte es ebenfalls spüren. Das zuckende Fleisch hatte sich fest um die Speere gestülpt, ließ sie gar nicht mehr hinaus und presste sie fest zusammen. "Ja, schneller, Fickstück", stöhnte Yugar erregt, während sich der Junge wie von Sinnen auf ihm bewegte. Mit saftenden schmatzenden Geräuschen glitten die harten Prügel in die gedehnte Öffnung.
Bald konnten die zwei Wärter nicht länger, spritzten nahezu gleichzeitig ab und verpassten dem Fickjungen ihre Ladung. Kosta schien sich noch einmal heftig aufzubäumen und selbst zu kommen ehe er plötzlich nach vorne kippte. Yugar fing ihn geistesgegenwärtig auf, fühlte wie sich sein zuckender Speer nochmal verschob und gleich noch etwas mehr in den ohnmächtigen Körper spritzte.
"Es kommt Blut aus seiner Öffnung. Ihr wart zu grob mit ihm", schimpfte Ranard. Mortas zog sich keuchend zurück, wischte sich den besudelten Speer ab.
"Ach was. Das ist nur von außen. Ein bißchen eingerissen. Das war er ja selber weil er sich so gierig bewegt hat", erklärte Mortas. Yugar hatte den bewußtlosenen Krieger immer noch auf sich liegen. Der pulsierende lange Sporn des Halbeyriers steckte tief in dem Jungen. Er konnte dessen zitterndes Fleisch spüren wie er ihn scheinbar immer noch massieren wollte.
Leider zog Ranard den Jungen dann von Yugar runter. Er löste den saugenden Apparat von Kostas Männlichkeit. Man sah wie noch etwas Samen durch die noppenbesetzte Röhre glitt. Ranard untersuchte die Öffnung seines Spielzeugs, wischte mit einem Tuch etwas vom Saft ab, um mehr erkennen zu können.
"Das reicht. Ihr macht ihn mir sonst noch ganz kaputt", beschwerte der Kerkermeister sich. Yugar rutschte wacklig vom Tisch.
"Das ist seine eigene Schuld. Er wollte ja gleich uns beide drin haben", verteidigte auch er sich. Der Halbeyrier war sich gerade dabei die Hose anzuziehen, als er das nun gut volle Döschen mit Kostas Samen sah. Er löste es von dem Schlauch. Das könnte ihm vielleicht noch nützlich sein, um den Neuen zu erpressen. Yugar befürchtete, dass Ranard sie nicht mehr so schnell an Kosta ranlassen würde. Da musste er sich dann andere Methoden überlegen.
Yugar steckte sich den kleinen Behälter gerade ins Juwelengepäck, als er sah wie Kosta matt über den Tisch hinweg zu ihm hinüber blickte. Der Kleine sah noch reichlich weggetreten, vielleicht hatte er gar nicht mitbekommen was Yugar gerade gemacht hatte.
Zur Sicherheit legte sich Yugar aber einen Finger auf die Lippen, um Kosta zu bedeuten ja die Klappe darüber zu halten. Er grinste ihn danach bösartig drohend an.
"Hmm, es ist nur ein Riss außen", stellte Ranard fest. "Trotzdem hat er für heute genug von euch. Ich sollte euch Dreierschichten schieben lassen." Er rief etwas Wundsalbe herbei und rieb sie bei Kostas Öffnung ein. Der Krieger wimmerte und Yugar war sich nicht sicher, ob dies ihm oder Ranards Behandlung galt.
"Turgor, das war deine Idee. Du machst hier sauber", verdonnerte er den Krankenpfleger dazu. Ranard hob Kosta in seine starken Arme, schickte sich an mit ihm das Labor zu verlassen.
Angetrieben von Mortas Schlägen begann sich der Junge doch zu bewegen, stemmte sich zitternd auf und ab und schrie, wenn er komplett von den zwei Speeren gestopft wurde. Er schien es kaum ertragen zu können. Yugar konnte fühlen wie angespannt die Enge war. Sein praller Sporn wurde heftig massiert, auch Mortas Prügel zuckte immer mal wieder.
Artig hielt der Junge seine Gesäßhälften auseinander gezogen, damit er die beiden Wärter tief in sich aufnehmen konnte. Manchmal zuckte der nackte Krieger, konnte sich aber immer besser bewegen und hob und senkte sich gehorsam, ritt die beiden Schwänze gleichzeitig. Yugar konnte nicht widerstehen, Kosta hämisch danach zu fragen, ob er das schonmal getan hätte, doch dieser verneinte wimmernd.
"Na, du wirst dich bald daran gewöhnen und lernen", drohte ihm Yugar an dem die Enge auch gut gefiel. Noch mehr gefiel ihm allerdings, dem jüngsten Wärter so zusetzen zu können. "Dein Arsch weiß jedenfalls schon wie er mit zwei Schwänzen umgehen muss."
Nur einmal war der Junge zu übereifrig, Mortas verließ ihn wieder. Der Wärter wollte natürlich sofort wieder in den Krieger, zwängte sich lüstern rein.
Sobald das Fickstück wieder zwei harte Speere in sich hatte, bäumte es sich auf und stöhnte wimmernd, schien sich heftig in dem Apparat zu ergießen. Es rann in ordentlichen, weißen Schwällen in den Behälter.
"Ahh... du zitterst ja richtig", stöhnte Yugar zufrieden. "Du bist gleich gekommen als du wieder zwei Schwänze drin hattest. Ohh.. du kommst ja immer noch, kannst gar nicht mehr aufhören damit." Der Krieger auf ihm war kaum noch ansprechbar, er stöhnte und keuchte, spritzte mehrmals wieder in die saugende Röhre um seinen harten, gepiercten Speer, während er es nicht versäumte sich wie eine gute Hure zu bewegen. Es schien ihm besonders gut zu gefallen wenn er Yugar und Mortas bis zum Anschlag in sich hatte und komplett gestopft und aufgerissen wurde.
"Uhh.. schau nur wie das Luder abgeht", grunzte Mortas. "Er massiert mir gleich den Saft raus... ohhh.."
Yugar konnte es ebenfalls spüren. Das zuckende Fleisch hatte sich fest um die Speere gestülpt, ließ sie gar nicht mehr hinaus und presste sie fest zusammen. "Ja, schneller, Fickstück", stöhnte Yugar erregt, während sich der Junge wie von Sinnen auf ihm bewegte. Mit saftenden schmatzenden Geräuschen glitten die harten Prügel in die gedehnte Öffnung.
Bald konnten die zwei Wärter nicht länger, spritzten nahezu gleichzeitig ab und verpassten dem Fickjungen ihre Ladung. Kosta schien sich noch einmal heftig aufzubäumen und selbst zu kommen ehe er plötzlich nach vorne kippte. Yugar fing ihn geistesgegenwärtig auf, fühlte wie sich sein zuckender Speer nochmal verschob und gleich noch etwas mehr in den ohnmächtigen Körper spritzte.
"Es kommt Blut aus seiner Öffnung. Ihr wart zu grob mit ihm", schimpfte Ranard. Mortas zog sich keuchend zurück, wischte sich den besudelten Speer ab.
"Ach was. Das ist nur von außen. Ein bißchen eingerissen. Das war er ja selber weil er sich so gierig bewegt hat", erklärte Mortas. Yugar hatte den bewußtlosenen Krieger immer noch auf sich liegen. Der pulsierende lange Sporn des Halbeyriers steckte tief in dem Jungen. Er konnte dessen zitterndes Fleisch spüren wie er ihn scheinbar immer noch massieren wollte.
Leider zog Ranard den Jungen dann von Yugar runter. Er löste den saugenden Apparat von Kostas Männlichkeit. Man sah wie noch etwas Samen durch die noppenbesetzte Röhre glitt. Ranard untersuchte die Öffnung seines Spielzeugs, wischte mit einem Tuch etwas vom Saft ab, um mehr erkennen zu können.
"Das reicht. Ihr macht ihn mir sonst noch ganz kaputt", beschwerte der Kerkermeister sich. Yugar rutschte wacklig vom Tisch.
"Das ist seine eigene Schuld. Er wollte ja gleich uns beide drin haben", verteidigte auch er sich. Der Halbeyrier war sich gerade dabei die Hose anzuziehen, als er das nun gut volle Döschen mit Kostas Samen sah. Er löste es von dem Schlauch. Das könnte ihm vielleicht noch nützlich sein, um den Neuen zu erpressen. Yugar befürchtete, dass Ranard sie nicht mehr so schnell an Kosta ranlassen würde. Da musste er sich dann andere Methoden überlegen.
Yugar steckte sich den kleinen Behälter gerade ins Juwelengepäck, als er sah wie Kosta matt über den Tisch hinweg zu ihm hinüber blickte. Der Kleine sah noch reichlich weggetreten, vielleicht hatte er gar nicht mitbekommen was Yugar gerade gemacht hatte.
Zur Sicherheit legte sich Yugar aber einen Finger auf die Lippen, um Kosta zu bedeuten ja die Klappe darüber zu halten. Er grinste ihn danach bösartig drohend an.
"Hmm, es ist nur ein Riss außen", stellte Ranard fest. "Trotzdem hat er für heute genug von euch. Ich sollte euch Dreierschichten schieben lassen." Er rief etwas Wundsalbe herbei und rieb sie bei Kostas Öffnung ein. Der Krieger wimmerte und Yugar war sich nicht sicher, ob dies ihm oder Ranards Behandlung galt.
"Turgor, das war deine Idee. Du machst hier sauber", verdonnerte er den Krankenpfleger dazu. Ranard hob Kosta in seine starken Arme, schickte sich an mit ihm das Labor zu verlassen.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Der Halbeyerier hatte weiter seinen Spass daran, ihn zu quälen, verspottete ihn und genoss es gleichzeitig, wie Kosta hilflos zitterte. Der Sklave bekam es kaum mit. Sein Körper reagierte einfach nur noch, konnte nur noch das tun, was er eben zuvor getan hatte, weil keine Erinnerungen an andere Tätigkeiten mehr übrig waren. Einfach nur etwas rauf mit dem Becken und dann wieder ganz tief runter, da wo er besonders straff gespannt wurde. So sehr, dass er zu zerreissen drohte. Schneller und schneller, so wie es gefordert wurde.
Lust zuckte durch sein Becken, liess seine Männlichkeit wild pulsieren in dem Apparat, der ihn gnadenlos melkte. Bis die beiden Prügel in ihm noch grösser zu werden schienen, alle Lustpunkte in ihm gleichzeitig stimmulierten. Kosta bäumte sich hilflos schreiend auf, als ein weiter, gewaltiger Höhepunkt ihn überrollte. Ruckend zuckte er mit dem Becken vor und zurück, während die beiden Männer ihn mit ihrem Samen füllten.
Dann verschwand Kostas Blickfeld gänzlich. Sein Körper war zu fixiert alles Blut in seine untere Körperregion zu pumpen, als dass Hirn und Lunge noch genügend davon bekommen konnten und dieser furchtbare Apparat saugte ihn schon wieder hart. Kosta bekam nichts davon mit. Erlösende dunkelheit hatte sich für einen Moment um den erschöpften Geist gelegt.
Erst als sich wieder etwas an Seiner Männlichkeit tat, Kosta begriff erst gar nicht was es war und dachte, er müsste sich weiter bewegen, wachte er wieder aus seiner Ohnmacht aus. Kälte umschloss seinen wunden, halb eregiertem Speer. Sein Hintern schmerzte. Er war so leer. Ah, aber er brauchte doch einen Stab in sich. Am besten gleich zwei. Bitte. Sie sollten etwas in ihn schieben. Möglichst dick und fleischig.
Benommen lag er auf dem Bauch auf dem Tisch. Seine wunde Öffnung zuckte sehnsüchtig nach mehr, während gleichzeitig scheinbar unaufhörlich Samen aus ihr heraus lief. Wieder war Yugar in seinem Blickfeld. Er nahm ein Döschen mit weisser Flüssigkeit und liess es in sein Juwelengepäck verschwinden. Danach blickte er ihn an, legte einen Finger auf den Mund und grinste ihn gemein an. Kosta erschauderte unter der Boshaftigkeit, verstand aber nicht, was das alles bedeutete.
Was war das für ein Döschen? Warum war es so wichtig? Yugars Verhalten nach schien es für Kosta wichtig zu sein. Der Krieger wurde abgelenkt, von den kräftigen Fingern an seinem Hintern, die ihn reinigten und schliesslich eine Salbe auftrugen. Es schmerzte, schien aber gleichzeitig mehr zu versprechen. Kosta wimmerte hilflos. Er brauchte es. Auch wenn er damit seinen Gebieter schwer enttäuschte. Er brauchte es immer und immer wieder ausgefüllt und mit Samen vollgespritzt zu werden. Sein Samen! Das Döschen! Nein, sie durften keine Kinder damit machen. Niemals!
Heftige, leidenschaftliche Panik wallte in ihm auf. Unruhig wand er sich in Ranards starken Armen, an die er sich eigentlich so gerne geschmiegt hätte. Seine Bewegungen waren vielleicht matt und erschöpft, doch voller Intensität und Eindringlichkeit. Mit weit aufgerissenen Augen starrte er den grossen Wärter an.
"Nein", keuchte er mit rauer Stimme, konnte kaum sprechen vor Erschöpfung und überforderung. "Bitte, nicht. Nicht, mein Samen. Ranard... bitte.... bitte gib ihn mir. Turgor... hilf... hilf mir bitte...", flehte er nun auch den Bullen an. Bettelte bei den beiden Wärtern, die ihm zwischendurch auch einmal etwas gutes hatten zukommen lassen. "Bitte... Yugar soll mir meinen Samen wieder geben... bitte..." Kosta zappelte weiter immer heftiger in der Umarmung, um zur Not selber auf den Halbeyrier loszugehen.
Lust zuckte durch sein Becken, liess seine Männlichkeit wild pulsieren in dem Apparat, der ihn gnadenlos melkte. Bis die beiden Prügel in ihm noch grösser zu werden schienen, alle Lustpunkte in ihm gleichzeitig stimmulierten. Kosta bäumte sich hilflos schreiend auf, als ein weiter, gewaltiger Höhepunkt ihn überrollte. Ruckend zuckte er mit dem Becken vor und zurück, während die beiden Männer ihn mit ihrem Samen füllten.
Dann verschwand Kostas Blickfeld gänzlich. Sein Körper war zu fixiert alles Blut in seine untere Körperregion zu pumpen, als dass Hirn und Lunge noch genügend davon bekommen konnten und dieser furchtbare Apparat saugte ihn schon wieder hart. Kosta bekam nichts davon mit. Erlösende dunkelheit hatte sich für einen Moment um den erschöpften Geist gelegt.
Erst als sich wieder etwas an Seiner Männlichkeit tat, Kosta begriff erst gar nicht was es war und dachte, er müsste sich weiter bewegen, wachte er wieder aus seiner Ohnmacht aus. Kälte umschloss seinen wunden, halb eregiertem Speer. Sein Hintern schmerzte. Er war so leer. Ah, aber er brauchte doch einen Stab in sich. Am besten gleich zwei. Bitte. Sie sollten etwas in ihn schieben. Möglichst dick und fleischig.
Benommen lag er auf dem Bauch auf dem Tisch. Seine wunde Öffnung zuckte sehnsüchtig nach mehr, während gleichzeitig scheinbar unaufhörlich Samen aus ihr heraus lief. Wieder war Yugar in seinem Blickfeld. Er nahm ein Döschen mit weisser Flüssigkeit und liess es in sein Juwelengepäck verschwinden. Danach blickte er ihn an, legte einen Finger auf den Mund und grinste ihn gemein an. Kosta erschauderte unter der Boshaftigkeit, verstand aber nicht, was das alles bedeutete.
Was war das für ein Döschen? Warum war es so wichtig? Yugars Verhalten nach schien es für Kosta wichtig zu sein. Der Krieger wurde abgelenkt, von den kräftigen Fingern an seinem Hintern, die ihn reinigten und schliesslich eine Salbe auftrugen. Es schmerzte, schien aber gleichzeitig mehr zu versprechen. Kosta wimmerte hilflos. Er brauchte es. Auch wenn er damit seinen Gebieter schwer enttäuschte. Er brauchte es immer und immer wieder ausgefüllt und mit Samen vollgespritzt zu werden. Sein Samen! Das Döschen! Nein, sie durften keine Kinder damit machen. Niemals!
Heftige, leidenschaftliche Panik wallte in ihm auf. Unruhig wand er sich in Ranards starken Armen, an die er sich eigentlich so gerne geschmiegt hätte. Seine Bewegungen waren vielleicht matt und erschöpft, doch voller Intensität und Eindringlichkeit. Mit weit aufgerissenen Augen starrte er den grossen Wärter an.
"Nein", keuchte er mit rauer Stimme, konnte kaum sprechen vor Erschöpfung und überforderung. "Bitte, nicht. Nicht, mein Samen. Ranard... bitte.... bitte gib ihn mir. Turgor... hilf... hilf mir bitte...", flehte er nun auch den Bullen an. Bettelte bei den beiden Wärtern, die ihm zwischendurch auch einmal etwas gutes hatten zukommen lassen. "Bitte... Yugar soll mir meinen Samen wieder geben... bitte..." Kosta zappelte weiter immer heftiger in der Umarmung, um zur Not selber auf den Halbeyrier loszugehen.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Ranard
Er hatte dem Treiben lange genug zugesehen und auch wenn es sehr heiß ausgesehen hatte wie der Junge gleich zwei Stäbe auf einmal artig ritt und sich davon vollpumpen ließ, so begann Ranard sich zu sorgen, dass die anderen Männer Kosta in ihrer gierigen Ungeduld für Ranard unbrauchbar machten. Er selbst war mittlerweile auch so richtig hart und er hätte seinen Fickjungen heute gerne nochmal benutzt, was schlecht ging, wenn die anderen Wärter ihn aufrissen. Sie waren zu grob und richteten mehr Schaden an als Ranard mit seinem dicken Kolben.
Während Ranard noch sorgsam die besudelte Öffnung des Kriegers reinigte, um den Schaden zu erkennen, schimpfte er mit den Wärtern über ihre Rücksichtslosigkeit. Sie verteidigten sich gleich, dass es Kostas eigene Schuld gewesen wäre.
Zum Glück war es nur ein äußerer Riss, weil sie ihn so heftig geweitet hatten, der sich hoffentlich mit dem Auftragen von Wundsalbe beheben ließ. Ranard würde dem Jungen zur Sicherheit nachher noch ein paar Schlucke von einem Heiltrank einflößen. Der Kerkermeister wollte es schon bei einer Ermahnung belassen, als Kosta immer stärker in seinen Armen zappelte.
"Nun halt doch still. Ich bringe dich nur zurück in unsere Kammer, dort kannst du dich ausruhen", versprach Ranard, aber der Junge hörte nicht auf sich zu winden. Dabei wirkte er vollkommen erschöpft. Kosta begann aufgeregt etwas von seinem Samen zu stammeln und dass er ihm diesen geben sollte. Wollte er etwa nochmal kommen? Ranard verstand nicht gleich, was der Krieger meinte.
Im gleichen Moment wollte sich Yugar bereits aus dem Labor stehlen, als Kosta hervorbrachte, dass Yugar ihm seinen Samen zurückgeben sollte.
"Wart einmal", hielt Ranard den Halbeyrier auf. "Wovon redet er?"
Turgor hatte sich gebückt und hielt den Apparat hoch, der Schlauch baumelte noch davon hinunter. "Er hat das Döschen. Ist doch so, oder, Yugar?"
Ranard blickte Yugar drohend an. Der Wärter grinste linkisch. "Ich weiß nicht was die Aufregung soll." Er rief das Döschen herbei und balancierte es auf seinem Handrücken. Kosta zappelte noch heftiger und Ranard hatte Mühe den eigentlich schlanken, kleinen Krieger festzuhalten.
"Ich wollt ihm doch nur einen kleinen Streich spielen", verteidigte sich Yugar. "Willst deinen Samen unbedingt zurück, was, kleine Nutte?" Er warf es sich zwischen seinen beiden Händen immer wieder hin und her. "Dabei sollte ich es zwischen die Behälter des Jungen stellen und deinen wertlosen Saft den hungrigen Schwarzen Witwen unterjubeln. Die glauben, sie führen sich den starken Samen einer männlichen Schwarzen Witwe mit einst dunklen Juwelen ein und stattdessen kriegen sie den Saft einer versauten Hure. Abgespritzt, während er zwei Schwänze im Arsch stecken hatte. Wär das nicht eine schöne Geschichte für die Kinder? Ich wette, die würden genausolche Fickstücke wie ihr Vater werden", höhnte er immer weiter.
"Das reicht", entschied Ranard hart. "Gib das Döschen her."
Yugar schnaubte unzufrieden. Ranard glaubte nicht, dass der Kerl Kosta nur einen Streich hatte spielen wollen. Er musste vorsichtig sein, dass die anderen Wärter in ihrer Gier sich nicht doch an dem Krieger vergriffen. Seit die Heilerinnen an dem Jungen im Labor arbeiteten, schienen die Wärter kaum noch etwas anderes im Kopf zu haben.
"Du willst deinen Samen zurück, Fickjunge? Dann knie dich vor mich und sperr die Schnute auf. Ich geb ihn dir wieder", sagte Yugar feist.
"Ich sagte, das reicht, Yugar", donnerte Ranard. "Du hast die nächste Woche Latrinendienst! Der Junge ist ohne meine Erlaubnis nicht anzufassen."
Der Halbeyrier blickte ihn wütend und erbost an, wagte aber nichts dagegen zu sagen. Er nahm das Döschen und schmiss es kraftvoll zu Boden, wo es aufging und sich der Saft auf den Kacheln verteilte.
Er hatte dem Treiben lange genug zugesehen und auch wenn es sehr heiß ausgesehen hatte wie der Junge gleich zwei Stäbe auf einmal artig ritt und sich davon vollpumpen ließ, so begann Ranard sich zu sorgen, dass die anderen Männer Kosta in ihrer gierigen Ungeduld für Ranard unbrauchbar machten. Er selbst war mittlerweile auch so richtig hart und er hätte seinen Fickjungen heute gerne nochmal benutzt, was schlecht ging, wenn die anderen Wärter ihn aufrissen. Sie waren zu grob und richteten mehr Schaden an als Ranard mit seinem dicken Kolben.
Während Ranard noch sorgsam die besudelte Öffnung des Kriegers reinigte, um den Schaden zu erkennen, schimpfte er mit den Wärtern über ihre Rücksichtslosigkeit. Sie verteidigten sich gleich, dass es Kostas eigene Schuld gewesen wäre.
Zum Glück war es nur ein äußerer Riss, weil sie ihn so heftig geweitet hatten, der sich hoffentlich mit dem Auftragen von Wundsalbe beheben ließ. Ranard würde dem Jungen zur Sicherheit nachher noch ein paar Schlucke von einem Heiltrank einflößen. Der Kerkermeister wollte es schon bei einer Ermahnung belassen, als Kosta immer stärker in seinen Armen zappelte.
"Nun halt doch still. Ich bringe dich nur zurück in unsere Kammer, dort kannst du dich ausruhen", versprach Ranard, aber der Junge hörte nicht auf sich zu winden. Dabei wirkte er vollkommen erschöpft. Kosta begann aufgeregt etwas von seinem Samen zu stammeln und dass er ihm diesen geben sollte. Wollte er etwa nochmal kommen? Ranard verstand nicht gleich, was der Krieger meinte.
Im gleichen Moment wollte sich Yugar bereits aus dem Labor stehlen, als Kosta hervorbrachte, dass Yugar ihm seinen Samen zurückgeben sollte.
"Wart einmal", hielt Ranard den Halbeyrier auf. "Wovon redet er?"
Turgor hatte sich gebückt und hielt den Apparat hoch, der Schlauch baumelte noch davon hinunter. "Er hat das Döschen. Ist doch so, oder, Yugar?"
Ranard blickte Yugar drohend an. Der Wärter grinste linkisch. "Ich weiß nicht was die Aufregung soll." Er rief das Döschen herbei und balancierte es auf seinem Handrücken. Kosta zappelte noch heftiger und Ranard hatte Mühe den eigentlich schlanken, kleinen Krieger festzuhalten.
"Ich wollt ihm doch nur einen kleinen Streich spielen", verteidigte sich Yugar. "Willst deinen Samen unbedingt zurück, was, kleine Nutte?" Er warf es sich zwischen seinen beiden Händen immer wieder hin und her. "Dabei sollte ich es zwischen die Behälter des Jungen stellen und deinen wertlosen Saft den hungrigen Schwarzen Witwen unterjubeln. Die glauben, sie führen sich den starken Samen einer männlichen Schwarzen Witwe mit einst dunklen Juwelen ein und stattdessen kriegen sie den Saft einer versauten Hure. Abgespritzt, während er zwei Schwänze im Arsch stecken hatte. Wär das nicht eine schöne Geschichte für die Kinder? Ich wette, die würden genausolche Fickstücke wie ihr Vater werden", höhnte er immer weiter.
"Das reicht", entschied Ranard hart. "Gib das Döschen her."
Yugar schnaubte unzufrieden. Ranard glaubte nicht, dass der Kerl Kosta nur einen Streich hatte spielen wollen. Er musste vorsichtig sein, dass die anderen Wärter in ihrer Gier sich nicht doch an dem Krieger vergriffen. Seit die Heilerinnen an dem Jungen im Labor arbeiteten, schienen die Wärter kaum noch etwas anderes im Kopf zu haben.
"Du willst deinen Samen zurück, Fickjunge? Dann knie dich vor mich und sperr die Schnute auf. Ich geb ihn dir wieder", sagte Yugar feist.
"Ich sagte, das reicht, Yugar", donnerte Ranard. "Du hast die nächste Woche Latrinendienst! Der Junge ist ohne meine Erlaubnis nicht anzufassen."
Der Halbeyrier blickte ihn wütend und erbost an, wagte aber nichts dagegen zu sagen. Er nahm das Döschen und schmiss es kraftvoll zu Boden, wo es aufging und sich der Saft auf den Kacheln verteilte.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Es fiel ihm so schwer, einen klaren Gedanken zu fassen. Die lockenden Worte Ranards, dass er ihn in ihre Kammer bringen würde, wo er sich ausruhen könne, benebelten seinen sehnsüchtigen Verstand. Doch die Angst, was Yugar mit seinem Samen anrichten würde, überwog die Erschöpfung. Aufgeregt versuchte er Ranard und Turgor klar zu machen, was ihn beschäftigte. Wo die Gefahr lag. Es dauerte einen Moment, aber dann begriffen sie und stellten Yugar zur Rede.
Dieser grinste noch immer linkisch und gemein, gab aber zu, dass er das Döschen hatte und rief es herbei. Kosta versuchte sofort, sich aus Ranards Armen zu befreien, um an seinen Samen zu kommen. Leider hielt dieser ihn unnachgiebig fest. Kosta hätte dem wohl nachgegeben und darauf vertraut, dass Ranard das Döschen schon wieder zurück fordern würde, hätte Yugar aufgehört zu sprechen. Es machte Kosta nichts aus, dass er als Nutte und versaute Hure verspottet wurde. Auch nicht, dass sein Saft als wertlos bezeichnet wurde. Das war nichts, was ihn hätte beleidigen oder verletzen können. Aber als Yugar weiter erzählte, was aus dem Samen wohl gedeihen würde. Kinder, die man ebenfalls als Fickstücke missbrauchen würde, explodierte mörderische Wut in ihm.
Diesmal reichte Ranards Kraft nicht aus, um ihn in seinen Armen zu halten. Kosta wandte sich zielstrebig und verbissen daraus heraus. Hatte nur noch ein Ziel. Er bekam nicht wirklich mit, wie Ranard das Döschen zurück forderte. Oder wie Yugar sich dazu bereit erklärte, wenn Kosta sich noch einmal vor ihm erniedrigte. Er hörte gerade noch so Ranards Grollen, wie er Yugar eine Strafe aufdonnerte. Doch das war zu wenig. Auch, dass Yugar das Döschen zu Boden schmiss, bekam er nur am Rande war. Er wollte diesen Kinderschänder einfach nur töten.
Mit einem erstaunlich geschmeidigen, schnellen Schritt war er dicht bei ihm, nachdem er von Ranard freigekommen war, und rammte ihm mit aller Wut und Kraft sein Knie zwischen die Beine. Yugar, überrumpelt von der aggressiven Handlung des sonst so unterwürfigen Spielzeugs, klappte keuchend nach vorne zusammen. Aber Kosta reichte das nicht. Hart verpasste er ihm ein Faustschlag von unten gegen das Kinn, der ihm gut und gerne den Kiefer ausrenken oder brechen vermochte. Doch es war noch immer nicht genug. Voller Wut warf er sich auf den Halbeyrier, der nach hinten auf den Boden gekippt war und hämmerte mit seinen Fäusten auf dessen Gesicht ein, wollte es einschlagen. Wollte seinen Kopf so oft gegen den Steinboden donnern bis er aufplatzte.
Dieser grinste noch immer linkisch und gemein, gab aber zu, dass er das Döschen hatte und rief es herbei. Kosta versuchte sofort, sich aus Ranards Armen zu befreien, um an seinen Samen zu kommen. Leider hielt dieser ihn unnachgiebig fest. Kosta hätte dem wohl nachgegeben und darauf vertraut, dass Ranard das Döschen schon wieder zurück fordern würde, hätte Yugar aufgehört zu sprechen. Es machte Kosta nichts aus, dass er als Nutte und versaute Hure verspottet wurde. Auch nicht, dass sein Saft als wertlos bezeichnet wurde. Das war nichts, was ihn hätte beleidigen oder verletzen können. Aber als Yugar weiter erzählte, was aus dem Samen wohl gedeihen würde. Kinder, die man ebenfalls als Fickstücke missbrauchen würde, explodierte mörderische Wut in ihm.
Diesmal reichte Ranards Kraft nicht aus, um ihn in seinen Armen zu halten. Kosta wandte sich zielstrebig und verbissen daraus heraus. Hatte nur noch ein Ziel. Er bekam nicht wirklich mit, wie Ranard das Döschen zurück forderte. Oder wie Yugar sich dazu bereit erklärte, wenn Kosta sich noch einmal vor ihm erniedrigte. Er hörte gerade noch so Ranards Grollen, wie er Yugar eine Strafe aufdonnerte. Doch das war zu wenig. Auch, dass Yugar das Döschen zu Boden schmiss, bekam er nur am Rande war. Er wollte diesen Kinderschänder einfach nur töten.
Mit einem erstaunlich geschmeidigen, schnellen Schritt war er dicht bei ihm, nachdem er von Ranard freigekommen war, und rammte ihm mit aller Wut und Kraft sein Knie zwischen die Beine. Yugar, überrumpelt von der aggressiven Handlung des sonst so unterwürfigen Spielzeugs, klappte keuchend nach vorne zusammen. Aber Kosta reichte das nicht. Hart verpasste er ihm ein Faustschlag von unten gegen das Kinn, der ihm gut und gerne den Kiefer ausrenken oder brechen vermochte. Doch es war noch immer nicht genug. Voller Wut warf er sich auf den Halbeyrier, der nach hinten auf den Boden gekippt war und hämmerte mit seinen Fäusten auf dessen Gesicht ein, wollte es einschlagen. Wollte seinen Kopf so oft gegen den Steinboden donnern bis er aufplatzte.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Ranard
Zwar hatte Kosta weiterhin stark gezappelt und versucht sich zu befreien, doch Ranard hatte angenommen, dass er sich schon beruhigen würde, nun wo er Yugar sogar bestrafte und dieser das Döschen mit dem Samen losließ. Er hatte nicht damit gerechnet, dass sich der eigentlich erschöpfte Krieger energisch freimachte und sich überraschend gelenkig aus dem Griff wand.
Bevor die anderen Männer noch reagieren konnte, war Kosta bei Yugar, zog sein Knie hoch und stieß damit so heftig zwischen die Beine des Halbeyriers, dass dieser nur noch schmerzerfüllt die Augen verdrehen konnte, ein ganz und gar unmännliches Japsen von sich gab ehe er nach vorne taumelte.
Turgor lachte noch. "Geschieht dir recht", sagte er, aber dann zog sich Kosta nicht zurück. Er machte weiter, verpasste Yugar einen brutalen Schlag gegen das Kinn. Man hörte etwas geräuschvoll knacksen. Yugar ging heulend zu Boden, versuchte sich noch aufzurappeln, doch Kosta war wie eine Naturgewalt über ihm, schlug immer wieder wie rasend auf ihn ein.
Ranard fluchte, eilte rasch zu Kosta. "Das ist genug! Hör auf!", brüllte er und bekam endlich einen von Kostas Armen zu fassen, riss ihn zurück. Kosta schien weiter um sich zu schlagen und zu treten wollen, aber sein eindeutiges Ziel war Yugar von dem er nicht ablassen wollte. Der Halbeyrier hatte den sonst so sanftmütigen Krieger offensichtlich einmal zu viel gereizt.
"Helft mir!", rief Ranard und Turgor löste sich endlich aus der Überraschung, griff nach Kostas anderen Arm. Gemeinsam zerrten sie den wütenden, nackten Jungen von Yugar runter. Der Halbeyrier lag vor Schmerzen wimmernd auf dem Boden, ein ganz und gar verquollenes blutiges Gesicht. Halb lag er mit der Wange in Kostas Samen, der sich auf den Kacheln verteilt hatte.
"Beruhig dich doch! Das reicht", brüllte Ranard.
"Wir holen eine Heilerin", boten Darrak und Omur an, sahen entsetzt zu Kosta - und auch mit neuem Respekt oder gar Unsicherheit.
"Was flippt er denn so aus", murmelte Darrak.
"Jetzt beeilt euch mal", rief Turgor.
"Holt mir Aroa. Und bringt eine Trage mit", wies Ranard sie an bevor die zwei Männer das Labor eiligst verließen. Er konnte nicht gebrauchen, dass eine der anderen Heilerinnen sahen was sich hier abgespielt hatte und gar Lady Ellel davon informierten. Natürlich würde Yugar auf die Krankenstation gebracht werden und es ließe sich vor den Frauen nicht verheimlichen, dass er geschlagen worden war, doch den Rest mussten sie nicht unbedingt erfahren. Außer Aroa, die aber Stillschweigen bewahren würde.
"Du bringst mich in ganz schöne Schwierigkeiten. Du kannst froh sein, dass er noch lebt", sagte Ranard Kosta, hielt ihn weiterhin fest gepackt, um nicht Gefahr zu laufen, dass der Junge sich erneut befreite. Er hätte ihm die Kette an den Handgelenken mal lieber erst später abgenommen. Mortas versuchte die verräterischen Spuren zu beseitigen, warf den Apparat in eines der Spülbecken, wischte schnaufend über den Operationstisch, der voller Samenflecken war. Turgor ging ihm zur Hand. Yugar wollte dagegen niemand anfassen und der Wärter blieb vor Schmerzen winselnd am Boden liegen.
Ranard rief wieder eine Kette herbei, verstärkte sie mit grüner Kunst und fesselte erneut Kostas Handgelenke. Er tat es dieses Mal vorne, wo er zwei weitere Ketten an den Handgelenksschellen befestigte und diese zur Kette, die über Kostas Brust verlief, führte. So würde Kosta seine Arme auch nicht heben können.
"Ich glaube, du musst mal was Druck ablassen. Morgen nimmst du dir mal deinen Gefangenen vor", verordnete Ranard. Anscheinend hatte sich sonst ganz schöne Wut und Aggression bei dem Krieger angestaut. "Und halt dich von Yugar fern! Er hat seine Lektion gelernt." Ranard wusste nicht was genau Kosta nun zum Explodieren gebracht hatte, vielleicht hatte Yugar ihn auch einfach einmal zu viel verspottet oder war mit dem Samen eine Spur zu weit gegangen.
Sorgsam hielt er Kosta fest, während die anderen beiden Wärter hastig aufräumten bevor dann Darrak und Omur mit der Heilerin wiederkamen.
Zwar hatte Kosta weiterhin stark gezappelt und versucht sich zu befreien, doch Ranard hatte angenommen, dass er sich schon beruhigen würde, nun wo er Yugar sogar bestrafte und dieser das Döschen mit dem Samen losließ. Er hatte nicht damit gerechnet, dass sich der eigentlich erschöpfte Krieger energisch freimachte und sich überraschend gelenkig aus dem Griff wand.
Bevor die anderen Männer noch reagieren konnte, war Kosta bei Yugar, zog sein Knie hoch und stieß damit so heftig zwischen die Beine des Halbeyriers, dass dieser nur noch schmerzerfüllt die Augen verdrehen konnte, ein ganz und gar unmännliches Japsen von sich gab ehe er nach vorne taumelte.
Turgor lachte noch. "Geschieht dir recht", sagte er, aber dann zog sich Kosta nicht zurück. Er machte weiter, verpasste Yugar einen brutalen Schlag gegen das Kinn. Man hörte etwas geräuschvoll knacksen. Yugar ging heulend zu Boden, versuchte sich noch aufzurappeln, doch Kosta war wie eine Naturgewalt über ihm, schlug immer wieder wie rasend auf ihn ein.
Ranard fluchte, eilte rasch zu Kosta. "Das ist genug! Hör auf!", brüllte er und bekam endlich einen von Kostas Armen zu fassen, riss ihn zurück. Kosta schien weiter um sich zu schlagen und zu treten wollen, aber sein eindeutiges Ziel war Yugar von dem er nicht ablassen wollte. Der Halbeyrier hatte den sonst so sanftmütigen Krieger offensichtlich einmal zu viel gereizt.
"Helft mir!", rief Ranard und Turgor löste sich endlich aus der Überraschung, griff nach Kostas anderen Arm. Gemeinsam zerrten sie den wütenden, nackten Jungen von Yugar runter. Der Halbeyrier lag vor Schmerzen wimmernd auf dem Boden, ein ganz und gar verquollenes blutiges Gesicht. Halb lag er mit der Wange in Kostas Samen, der sich auf den Kacheln verteilt hatte.
"Beruhig dich doch! Das reicht", brüllte Ranard.
"Wir holen eine Heilerin", boten Darrak und Omur an, sahen entsetzt zu Kosta - und auch mit neuem Respekt oder gar Unsicherheit.
"Was flippt er denn so aus", murmelte Darrak.
"Jetzt beeilt euch mal", rief Turgor.
"Holt mir Aroa. Und bringt eine Trage mit", wies Ranard sie an bevor die zwei Männer das Labor eiligst verließen. Er konnte nicht gebrauchen, dass eine der anderen Heilerinnen sahen was sich hier abgespielt hatte und gar Lady Ellel davon informierten. Natürlich würde Yugar auf die Krankenstation gebracht werden und es ließe sich vor den Frauen nicht verheimlichen, dass er geschlagen worden war, doch den Rest mussten sie nicht unbedingt erfahren. Außer Aroa, die aber Stillschweigen bewahren würde.
"Du bringst mich in ganz schöne Schwierigkeiten. Du kannst froh sein, dass er noch lebt", sagte Ranard Kosta, hielt ihn weiterhin fest gepackt, um nicht Gefahr zu laufen, dass der Junge sich erneut befreite. Er hätte ihm die Kette an den Handgelenken mal lieber erst später abgenommen. Mortas versuchte die verräterischen Spuren zu beseitigen, warf den Apparat in eines der Spülbecken, wischte schnaufend über den Operationstisch, der voller Samenflecken war. Turgor ging ihm zur Hand. Yugar wollte dagegen niemand anfassen und der Wärter blieb vor Schmerzen winselnd am Boden liegen.
Ranard rief wieder eine Kette herbei, verstärkte sie mit grüner Kunst und fesselte erneut Kostas Handgelenke. Er tat es dieses Mal vorne, wo er zwei weitere Ketten an den Handgelenksschellen befestigte und diese zur Kette, die über Kostas Brust verlief, führte. So würde Kosta seine Arme auch nicht heben können.
"Ich glaube, du musst mal was Druck ablassen. Morgen nimmst du dir mal deinen Gefangenen vor", verordnete Ranard. Anscheinend hatte sich sonst ganz schöne Wut und Aggression bei dem Krieger angestaut. "Und halt dich von Yugar fern! Er hat seine Lektion gelernt." Ranard wusste nicht was genau Kosta nun zum Explodieren gebracht hatte, vielleicht hatte Yugar ihn auch einfach einmal zu viel verspottet oder war mit dem Samen eine Spur zu weit gegangen.
Sorgsam hielt er Kosta fest, während die anderen beiden Wärter hastig aufräumten bevor dann Darrak und Omur mit der Heilerin wiederkamen.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Hände langten nach ihm. Kosta schüttelte sie ab. Er wollte weiter auf Yugar einprügeln. Immer weiter, bis sein Kopf zerplatzte wie ein Ei. Leider wurde sein einer Arm doch mit einem schraubstockartigen Griff gepackt, aus dem Kosta sich nicht mehr winden konnte. Aber er hatte ja noch eine zweite Hand zum Zuschlagen und als diese dann auch noch gepackt wurde, nutzte er seine Füsse, um nach Yugar zu treten. Der Mistkerl war noch nicht tot. Schrie noch viel zu laut. Oder war das Ranard?
Wütend knurrte Kosta ihn an, als dieser ihm tatsächlich ins Gesicht brüllte, dass er aufhören sollte. Bestimmt nicht. Yugar lebte noch. Keuchend versuchte er sich aus dem Griff zu winden, während die anderen etwas von einer Heilerin redeten. Die würden sie nicht brauchen. Wenn er nur freikam. Doch Turgor und Ranard hielten ihn weiter fest gepackt und die plötztliche Kraft, die ihm seine Wut verliehen hatte, verliess ihn fast genau so schnell, wie sie gekommen war. So wurden seine Versuche, wieder zu Yugar zu gelangen immer schwächer, bis er schliesslich nur noch vor Wut zitternd dastehen konnte.
"Ich bin froh, wenn er tot ist", zischte er Ranard eisig an, als dieser sich bei ihm beschwerte, dass er ihn in ganz schöne Schwierigkeiten brächte. Allmählich bekam er langsam wieder mit, was um ihn herum geschah. Turgor und Mortas räumten eilig das Labor auf, um alle verräterischen Spuren zu verwischen, spülten dabei auch das Döschen mit seinem Samen aus. Kosta atmete erleichtert auf und allmählich flaute die Wut wieder ab. Lammfromm liess er sich die Hände vorne zusammen fesseln und machte keine Anstalten mehr, sich auf Yugar zu stürzen. Er erkannte nun, dass es zu spät war. Er hätte ihn gleich sofort und gezielt töten sollen. Wenn ihn nur seine Wut nicht so blind gemacht hätte.
"Yugar soll sich von mir fern halten", stellte Kosta ruhig und dafür um so eindringlicher klar. "Wenn der mir noch einmal unter die Augen tritt, werde ich ihn definitiv töten." Denn er glaubte nicht im Geringsten daran, dass Yugar etwas gelernt hatte. Er würde nur noch mehr auf Rache sinnen für das, was ihm angetan worden war. Kosta konnte es sogar verstehen. Aber nicht, dass dafür Kinder leiden sollten.
Dafür musste nun Zucker darunter leiden, dass Kosta sich nicht hatte beherrschen können. Ranard verordnete ihm, dass er sich morgen mal seinen Gefangenen vornehmen sollte, um etwas Druck abzulassen. Das hatte Kosta nicht gewollt. Doch er sagte jetzt nichts dazu. Vielleicht konnte er Ranard später umstimmen und es auf später verschieben. Jetzt glaubte er nicht, dass das etwas bringen würde.
Kurz darauf kamen Darrak und Omur mit der Heilerin Aroa und einer Trage wieder. Turgor und Mortas waren gerade fertig geworden, das Labor aufzuräumen. Ranard blieb derweil die ganze Zeit bei ihm, obwohl er gefesselt war, um sicher zu gehen, dass er sich nicht wieder auf Yugar stürzte. Das war wohl ganz richtig so. Denn selbst mit gefesselten Handgelenken war Kosta sich sicher, dass er Yugar trotzdem töten konnte.
"Man vergeht sich nicht an Kindern", stellte er eisig klar, als auch die anderen Wärter wieder da waren. Eine Warnung an alle, dass er jedem, mehr als das was er Yugar angetan hatte, antun würde, sollte einer von ihnen auf die dumme Idee kommen, einem Kind schaden zu wollen. Oder sich gar an dem wehrlosen, verletzten Minan zu vergreifen, auch wenn dieser sie alle mit seiner Ausstrahlung anheizte.
Da kam ihm auf einmal eine Idee. Er blickte zu Ranard auf, sah ihm fest in die Augen und bot ihm eine Möglichkeit für eine Erklärung für das ganze Geschehen hier, die er den Heilerinnen geben konnte, damit er so vielleicht weniger Ärger bekam. "Und man vergeht sich auch nicht an verletzten, wehrlosen Patienten", fügte er deswegen hinzu und blickte zu der Tür den Gang weiter hinten, wo sich Minan befand. Einerseits wollte er wirklich nicht, dass sich jemand an Minan vergriff, andererseits war dessen Labor nicht weit. Man könnte das alles auch so darstellen, dass Yugar sich an Minan hatte vergehen wollen, Kosta aber dazwischen gegangen war, um ihn zu retten. Ganz wie Ranard das für richtig hielt.
Wütend knurrte Kosta ihn an, als dieser ihm tatsächlich ins Gesicht brüllte, dass er aufhören sollte. Bestimmt nicht. Yugar lebte noch. Keuchend versuchte er sich aus dem Griff zu winden, während die anderen etwas von einer Heilerin redeten. Die würden sie nicht brauchen. Wenn er nur freikam. Doch Turgor und Ranard hielten ihn weiter fest gepackt und die plötztliche Kraft, die ihm seine Wut verliehen hatte, verliess ihn fast genau so schnell, wie sie gekommen war. So wurden seine Versuche, wieder zu Yugar zu gelangen immer schwächer, bis er schliesslich nur noch vor Wut zitternd dastehen konnte.
"Ich bin froh, wenn er tot ist", zischte er Ranard eisig an, als dieser sich bei ihm beschwerte, dass er ihn in ganz schöne Schwierigkeiten brächte. Allmählich bekam er langsam wieder mit, was um ihn herum geschah. Turgor und Mortas räumten eilig das Labor auf, um alle verräterischen Spuren zu verwischen, spülten dabei auch das Döschen mit seinem Samen aus. Kosta atmete erleichtert auf und allmählich flaute die Wut wieder ab. Lammfromm liess er sich die Hände vorne zusammen fesseln und machte keine Anstalten mehr, sich auf Yugar zu stürzen. Er erkannte nun, dass es zu spät war. Er hätte ihn gleich sofort und gezielt töten sollen. Wenn ihn nur seine Wut nicht so blind gemacht hätte.
"Yugar soll sich von mir fern halten", stellte Kosta ruhig und dafür um so eindringlicher klar. "Wenn der mir noch einmal unter die Augen tritt, werde ich ihn definitiv töten." Denn er glaubte nicht im Geringsten daran, dass Yugar etwas gelernt hatte. Er würde nur noch mehr auf Rache sinnen für das, was ihm angetan worden war. Kosta konnte es sogar verstehen. Aber nicht, dass dafür Kinder leiden sollten.
Dafür musste nun Zucker darunter leiden, dass Kosta sich nicht hatte beherrschen können. Ranard verordnete ihm, dass er sich morgen mal seinen Gefangenen vornehmen sollte, um etwas Druck abzulassen. Das hatte Kosta nicht gewollt. Doch er sagte jetzt nichts dazu. Vielleicht konnte er Ranard später umstimmen und es auf später verschieben. Jetzt glaubte er nicht, dass das etwas bringen würde.
Kurz darauf kamen Darrak und Omur mit der Heilerin Aroa und einer Trage wieder. Turgor und Mortas waren gerade fertig geworden, das Labor aufzuräumen. Ranard blieb derweil die ganze Zeit bei ihm, obwohl er gefesselt war, um sicher zu gehen, dass er sich nicht wieder auf Yugar stürzte. Das war wohl ganz richtig so. Denn selbst mit gefesselten Handgelenken war Kosta sich sicher, dass er Yugar trotzdem töten konnte.
"Man vergeht sich nicht an Kindern", stellte er eisig klar, als auch die anderen Wärter wieder da waren. Eine Warnung an alle, dass er jedem, mehr als das was er Yugar angetan hatte, antun würde, sollte einer von ihnen auf die dumme Idee kommen, einem Kind schaden zu wollen. Oder sich gar an dem wehrlosen, verletzten Minan zu vergreifen, auch wenn dieser sie alle mit seiner Ausstrahlung anheizte.
Da kam ihm auf einmal eine Idee. Er blickte zu Ranard auf, sah ihm fest in die Augen und bot ihm eine Möglichkeit für eine Erklärung für das ganze Geschehen hier, die er den Heilerinnen geben konnte, damit er so vielleicht weniger Ärger bekam. "Und man vergeht sich auch nicht an verletzten, wehrlosen Patienten", fügte er deswegen hinzu und blickte zu der Tür den Gang weiter hinten, wo sich Minan befand. Einerseits wollte er wirklich nicht, dass sich jemand an Minan vergriff, andererseits war dessen Labor nicht weit. Man könnte das alles auch so darstellen, dass Yugar sich an Minan hatte vergehen wollen, Kosta aber dazwischen gegangen war, um ihn zu retten. Ganz wie Ranard das für richtig hielt.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Ranard
Kosta beruhigte sich endlich, nachdem Ranard ihn gebändigt und gefesselt hatte, aber er ließ auch den Blick nicht von Yugar und drohte, dass er ihn töten würde, würde ihm der Wärter nochmal begegnen.
"Er hats ja nicht ernst gemeint. Yugar hat bloß eine große Klappe", sagte Mortas, während er den Becher mit dem Samen aufhob und im Becken rasch auswusch. "Dir hats doch auch gefallen..." Er murmelte noch etwas vor sich hin, während er aufräumte. Zum Glück kamen Darrak und Omur rasch mit Aroa wieder, die sich gleich über Yugar beugte und ihn untersuchte, schon bald ihre heilenden Kräfte wirken ließ.
"Ich habe morgen Dienst bei dem Jungen. Das kann ich nicht, wenn ich deine Leute heilen und so meine Kräfte verschwenden muss", warf sie Ranard vor. Der Kerkermeister knirschte mit den Zähnen.
"Du wirst entschädigt werden", versprach er gepresst. Jetzt kostete ihn dieser Krieger auch noch Gold. Vielleicht sollte er Aroa einmal Kosta überlassen, dann konnte der Junge es selbst abarbeiten. Das wäre nur rechtens.
Kosta sagte in kaltem Tonfall, dass man sich nicht an Kindern vergreifen sollte, aber keiner der Wärter verstand dies richtig. Es war doch nie um Kinder gegangen.
"Du bist zwar ein Jungspund, aber doch kein Kind mehr", sagte Darrak. "Und du hast auch gewollt." Er sah nervös zur Heilerin. Ranard blickte Darrak vernichtend an, dass er den Mund halten sollte.
Kosta fuhr fort, dass man sich auch nicht an verletzten, wehrlosen Patienten vergriff. Was meinte er damit? Der Krieger nickte hinüber zur Türe. Meinte er die männliche Schwarze Witwe? Wenn Ranard dies vorbrachte als Erklärung, würde Yugar seine Arbeit verlieren. Soweit wollte der Kerkermeister wirklich nicht gehen und würde womöglich Lady Ellel dazu bringen, genauer nachzuforschen und Ranard wäre gezwungen mehr Wachen zum Schutz des Kindes abzustellen, was im Prinzip einfach noch mehr Wärter sein würden, die von dem Prinzen in Versuchung geführt wurden.
"Nein nein.. Yugar hatte ein vorlautes Mundwerk. Es war nur eine kleine Auseinandersetzung", wiegelte Ranard ab. "Und Kosta kennt anscheinend seine eigene Stärke noch nicht."
"Kannst du ihn heilen?", fragte Yugar. Aroa nickte.
"Aber es kostet mich viel Kraft. Hebt ihn auf die Trage und bringt ihn in die Krankenstation", wies sie an. Die stark geschminkte Heilerin sah zu den Wärtern. "Es ist mir einerlei was ihr hier getrieben habt, aber bisher wurde noch niemand so lebensgefährlich verletzt dabei. Der Wärter hier wird Wochen auf der Krankenstation verbringen."
"Ich werde Lady Ellel sagen, dass entsprechende Disziplinarmaßnahmen stattfinden werden", sagte Ranard mit Blick auf Kosta. Die Heilerin nickte, erhob sich, während Turgor und Mortas den inzwischen bewußtlosen Yugar auf die Trage hoben, die sie dann hinaustrugen. Auch die anderen zwei Wärter folgten rasch.
Ranard sah hinunter auf Kosta. "Das wird mich einiges kosten...", sagte er. "Und du lässt den jungen Prinzen aus dem Spiel. Das warst alleine du. Ansonsten muss ich mehr Wärter zur Bewachung des Jungen abstellen und dann steigt die Gefahr erst recht, dass sich jemand an ihm vergeht, so groß wie seine Ausstrahlung mittlerweile angewachsen ist. Aber darüber hast du wohl nicht nachgedacht." Er packte Kostas Hose. "Los, steig da rein." Ranard ließ den Krieger lieber gefesselt, während er ihm half die Hose anzuziehen. Es würde reichen, während sie das Labor verließen und durch die Gänge zurück zu Ranards Kammer gingen. Der Kerkermeister zerrte Kosta grob mit sich, stieß ihn dann in die Kammer.
"Was hast du dir dabei nur gedacht?", fragte er, sobald sie wieder in der Kammer waren. Ranard verschloss sie, ging zu Kosta und zerrte ihm wieder die Hose runter, schubste den gefesselten Jungen danach aufs Bett. "Hat dich Yugar zu viel gereizt? Es ist besser, wenn du ab sofort deine angestauten Aggressionen an deinem Gefangenen auslässt. Wohldosiert natürlich. Die dürfen auch nicht übermäßig beschädigt werden. Nicht, dass ich wieder Aroa rufen muss. Die vertuscht das nicht umsonst. Du kostest mich jetzt eine ordentliche Stange Geld." Ranard kam auf das Bett zu.
"Das wirst du abarbeiten", drohte er.
Kosta beruhigte sich endlich, nachdem Ranard ihn gebändigt und gefesselt hatte, aber er ließ auch den Blick nicht von Yugar und drohte, dass er ihn töten würde, würde ihm der Wärter nochmal begegnen.
"Er hats ja nicht ernst gemeint. Yugar hat bloß eine große Klappe", sagte Mortas, während er den Becher mit dem Samen aufhob und im Becken rasch auswusch. "Dir hats doch auch gefallen..." Er murmelte noch etwas vor sich hin, während er aufräumte. Zum Glück kamen Darrak und Omur rasch mit Aroa wieder, die sich gleich über Yugar beugte und ihn untersuchte, schon bald ihre heilenden Kräfte wirken ließ.
"Ich habe morgen Dienst bei dem Jungen. Das kann ich nicht, wenn ich deine Leute heilen und so meine Kräfte verschwenden muss", warf sie Ranard vor. Der Kerkermeister knirschte mit den Zähnen.
"Du wirst entschädigt werden", versprach er gepresst. Jetzt kostete ihn dieser Krieger auch noch Gold. Vielleicht sollte er Aroa einmal Kosta überlassen, dann konnte der Junge es selbst abarbeiten. Das wäre nur rechtens.
Kosta sagte in kaltem Tonfall, dass man sich nicht an Kindern vergreifen sollte, aber keiner der Wärter verstand dies richtig. Es war doch nie um Kinder gegangen.
"Du bist zwar ein Jungspund, aber doch kein Kind mehr", sagte Darrak. "Und du hast auch gewollt." Er sah nervös zur Heilerin. Ranard blickte Darrak vernichtend an, dass er den Mund halten sollte.
Kosta fuhr fort, dass man sich auch nicht an verletzten, wehrlosen Patienten vergriff. Was meinte er damit? Der Krieger nickte hinüber zur Türe. Meinte er die männliche Schwarze Witwe? Wenn Ranard dies vorbrachte als Erklärung, würde Yugar seine Arbeit verlieren. Soweit wollte der Kerkermeister wirklich nicht gehen und würde womöglich Lady Ellel dazu bringen, genauer nachzuforschen und Ranard wäre gezwungen mehr Wachen zum Schutz des Kindes abzustellen, was im Prinzip einfach noch mehr Wärter sein würden, die von dem Prinzen in Versuchung geführt wurden.
"Nein nein.. Yugar hatte ein vorlautes Mundwerk. Es war nur eine kleine Auseinandersetzung", wiegelte Ranard ab. "Und Kosta kennt anscheinend seine eigene Stärke noch nicht."
"Kannst du ihn heilen?", fragte Yugar. Aroa nickte.
"Aber es kostet mich viel Kraft. Hebt ihn auf die Trage und bringt ihn in die Krankenstation", wies sie an. Die stark geschminkte Heilerin sah zu den Wärtern. "Es ist mir einerlei was ihr hier getrieben habt, aber bisher wurde noch niemand so lebensgefährlich verletzt dabei. Der Wärter hier wird Wochen auf der Krankenstation verbringen."
"Ich werde Lady Ellel sagen, dass entsprechende Disziplinarmaßnahmen stattfinden werden", sagte Ranard mit Blick auf Kosta. Die Heilerin nickte, erhob sich, während Turgor und Mortas den inzwischen bewußtlosen Yugar auf die Trage hoben, die sie dann hinaustrugen. Auch die anderen zwei Wärter folgten rasch.
Ranard sah hinunter auf Kosta. "Das wird mich einiges kosten...", sagte er. "Und du lässt den jungen Prinzen aus dem Spiel. Das warst alleine du. Ansonsten muss ich mehr Wärter zur Bewachung des Jungen abstellen und dann steigt die Gefahr erst recht, dass sich jemand an ihm vergeht, so groß wie seine Ausstrahlung mittlerweile angewachsen ist. Aber darüber hast du wohl nicht nachgedacht." Er packte Kostas Hose. "Los, steig da rein." Ranard ließ den Krieger lieber gefesselt, während er ihm half die Hose anzuziehen. Es würde reichen, während sie das Labor verließen und durch die Gänge zurück zu Ranards Kammer gingen. Der Kerkermeister zerrte Kosta grob mit sich, stieß ihn dann in die Kammer.
"Was hast du dir dabei nur gedacht?", fragte er, sobald sie wieder in der Kammer waren. Ranard verschloss sie, ging zu Kosta und zerrte ihm wieder die Hose runter, schubste den gefesselten Jungen danach aufs Bett. "Hat dich Yugar zu viel gereizt? Es ist besser, wenn du ab sofort deine angestauten Aggressionen an deinem Gefangenen auslässt. Wohldosiert natürlich. Die dürfen auch nicht übermäßig beschädigt werden. Nicht, dass ich wieder Aroa rufen muss. Die vertuscht das nicht umsonst. Du kostest mich jetzt eine ordentliche Stange Geld." Ranard kam auf das Bett zu.
"Das wirst du abarbeiten", drohte er.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Leider wollte Ranard Yugar nicht fallen lassen und wiegelte ab, dass es nur eine kleine Auseinandersetzung gewesen sei. Kosta würde nur seine eigene Stärke nicht kennen. Dieser fügte sich sofort Ranards Entscheid, da er schon genügend angerichtet hatte und nickte reumütig. "Es tut mir leid", entschuldigte er sich brav. "Ich dachte nicht, dass ich gegen ihn ankommen könnte und habe dabei viel zu viel Kraft in meinen Schlag gelegt. Es tut mir Leid, dass ich euch soviel Arbeit aufgehalst habe, Lady." Höflich verneigte er sich vor der Heilerin. Wirkte nicht so, als könne er auch nur ein Wässerchen trüben.
Aroa konnte Yugar leider heilen, doch es würde Ranard einiges kosten, weil sie viel Kraft einsetzen musste und ausserdem morgen Schicht bei Minan hatte. Ranard versprach zu zahlen und dass entsprechende Disziplinarmassnahmen stattfinden würde. Kosta senkte seinen Kopf. Er hätte Yugar gleich töten sollen. Je nach dem, was Ranard mit Kosta anstellen würde, bekäme er keine Gelegenheit mehr dazu. Und selbst wenn Ranard ihn nun nicht für immer wegschloss, würde sein Gebieter ihn genügend schelten, dass Kosta nicht mehr dazu käme.
Turgor und Mortas hoben den bewusstlosen Yugar auf die Trage, nachdem die Heilerin sich etwas um ihn gekümmert hatte, trugen ihn weg. Darrak und Omur verzogen sich ebenfalls rasch. Wohl um den neuesten Tratsch recht eifrig zu verbreiten. Kosta musste derweil in seine Hose steigen. Die Jacke bekam er nur grob in die Hand gedrückt, während Ranard ungehalten mit ihm schimpfte.
"Ich kann Minan bewachen", bot er impulsiv, aber nicht mehr trotzig an. "Ich werde ihm nicht verfallen. Bestimmt nicht, Ranard. Es ist ja nur während der Nächte. Tagsüber sind die Heilerinnen bei ihm. Ausserdem ist es nicht mehr für lange. Die Heilerinnen brauchen nur noch zwei bis drei Sitzungen, bis sie fertig sind. Dann ist der ganze Spuk auch schon wieder vorbei", versuchte er Ranard zu überzeugen, Yugar ganz los zu werden. Der Kerl würde sich sicher so bald wie möglich an ihm rächen wollen.
Ranard war jedoch noch immer sehr wütend und zerrte ihn grob mit sich, stiess ihn in die Kammer, als sie sie erreicht hatten. Kosta taumelte ungelenk hinterher. Seine Kraft war inzwischen definitiv vergangen. Zitternd blieb er stehen, während Ranard weiter schimpfte und ihm die Hose runter zerrte und ihn dann aufs Bett warf. Gehorsam blieb Kosta liegen, wo er hingeworfen worden war, rappelte sich nur etwas auf die Ellbogen auf, um zu Ranard aufsehen zu können.
"Es tut mir Leid, Ranard", entschuldigte er sich noch einmal ruhig. "Ich wollte dir keinen Schaden zufügen. Du warst gut zu mir und hast dich um mich gesorgt. Natürlich werde ich es abarbeiten. Oder du kannst es mir direkt vom Lohn abziehen." Die Wärter verdienten nicht viel, doch Kosta brauchte diesen Lohn ohnehin nicht. "Aber Yugar..." Kostas Blick bekam etwas flehendes. "Der ist gefährlich. Er ist so voller Wut, über das, was ihr ihm angetan habt. Dass er mich verspottet und vergewaltigt, damit kann ich umgehen. Doch, dass er mir Kinder machen wollte, damit auch die vergewaltigt und gequält, das ist einfach zuviel. Gewalt gegen Kinder kann ich nicht ausstehen. Ausserdem untergräbt er deine Autorität. Er wollte mich dir wegnehmen und gehorcht deinen Befehlen nicht. Du wirst sehen, das wird nur noch schlimmer für mit ihm."
Aroa konnte Yugar leider heilen, doch es würde Ranard einiges kosten, weil sie viel Kraft einsetzen musste und ausserdem morgen Schicht bei Minan hatte. Ranard versprach zu zahlen und dass entsprechende Disziplinarmassnahmen stattfinden würde. Kosta senkte seinen Kopf. Er hätte Yugar gleich töten sollen. Je nach dem, was Ranard mit Kosta anstellen würde, bekäme er keine Gelegenheit mehr dazu. Und selbst wenn Ranard ihn nun nicht für immer wegschloss, würde sein Gebieter ihn genügend schelten, dass Kosta nicht mehr dazu käme.
Turgor und Mortas hoben den bewusstlosen Yugar auf die Trage, nachdem die Heilerin sich etwas um ihn gekümmert hatte, trugen ihn weg. Darrak und Omur verzogen sich ebenfalls rasch. Wohl um den neuesten Tratsch recht eifrig zu verbreiten. Kosta musste derweil in seine Hose steigen. Die Jacke bekam er nur grob in die Hand gedrückt, während Ranard ungehalten mit ihm schimpfte.
"Ich kann Minan bewachen", bot er impulsiv, aber nicht mehr trotzig an. "Ich werde ihm nicht verfallen. Bestimmt nicht, Ranard. Es ist ja nur während der Nächte. Tagsüber sind die Heilerinnen bei ihm. Ausserdem ist es nicht mehr für lange. Die Heilerinnen brauchen nur noch zwei bis drei Sitzungen, bis sie fertig sind. Dann ist der ganze Spuk auch schon wieder vorbei", versuchte er Ranard zu überzeugen, Yugar ganz los zu werden. Der Kerl würde sich sicher so bald wie möglich an ihm rächen wollen.
Ranard war jedoch noch immer sehr wütend und zerrte ihn grob mit sich, stiess ihn in die Kammer, als sie sie erreicht hatten. Kosta taumelte ungelenk hinterher. Seine Kraft war inzwischen definitiv vergangen. Zitternd blieb er stehen, während Ranard weiter schimpfte und ihm die Hose runter zerrte und ihn dann aufs Bett warf. Gehorsam blieb Kosta liegen, wo er hingeworfen worden war, rappelte sich nur etwas auf die Ellbogen auf, um zu Ranard aufsehen zu können.
"Es tut mir Leid, Ranard", entschuldigte er sich noch einmal ruhig. "Ich wollte dir keinen Schaden zufügen. Du warst gut zu mir und hast dich um mich gesorgt. Natürlich werde ich es abarbeiten. Oder du kannst es mir direkt vom Lohn abziehen." Die Wärter verdienten nicht viel, doch Kosta brauchte diesen Lohn ohnehin nicht. "Aber Yugar..." Kostas Blick bekam etwas flehendes. "Der ist gefährlich. Er ist so voller Wut, über das, was ihr ihm angetan habt. Dass er mich verspottet und vergewaltigt, damit kann ich umgehen. Doch, dass er mir Kinder machen wollte, damit auch die vergewaltigt und gequält, das ist einfach zuviel. Gewalt gegen Kinder kann ich nicht ausstehen. Ausserdem untergräbt er deine Autorität. Er wollte mich dir wegnehmen und gehorcht deinen Befehlen nicht. Du wirst sehen, das wird nur noch schlimmer für mit ihm."
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Ranard
Kosta hatte noch auf dem Gang beteuert, dass er selbst Minan bewachen würde. Er versprach, dass er von diesem nicht in Versuchung geführt wurde und es wäre ja auch nur noch für ein paar Nächte. Dann wären die Heilerinnen mit dem Jungen fertig. Davon wusste Ranard noch nichts. Die Heilerinnen befanden es mal, wie so oft, nicht für nötig ihn vorab zu informieren, damit er entsprechende Dienstpläne anfertigen konnte. Etwas, was den Kerkermeister schon länger störte. Er fand, er hätte bei der Planung etwas mitzureden.
Zunächst musste er sich aber um Kosta kümmern, der sich vollkommen unerwartet auf Yugar gestürzt hatte. Bisher hatte der willige Krieger kein solches aggressives Verhalten an den Tag gelegt und es war etwas, was Ranard berücksichtigen musste. Er überlegte schon, dass Kosta seinen Druck öfter an dem Gefangenen auslassen sollte, den er für sich beansprucht hatte.
Jetzt aber musste er Kosta zunächst wieder Gehorsam einimpfen und deutlich machen, dass er zwar gegen Yugar aufmucken konnte, aber nicht gegen Ranard selbst. Er hatte den Jungen aufs Bett gestoßen, wo dieser einfach liegen blieb und sich nur mit den gefesselten Händen etwas aufstützte, um über die Schulter hinweg zu Ranard zu blicken. Trotz allem ein verführerischer Anblick. Ranard trat zu ihm, um ihm die Hose gänzlich auszuziehen bis der gepiercte Krieger nackt auf dem Bett lag. Der kleine Hintern sah sehr einladend aus und Ranard fühlte wie seine Männlichkeit erneut wieder stärker anschwoll.
Kosta entschuldigte sich bei ihm, sagte, wie gut Ranard zu ihm wäre und er wollte es gerne abarbeiten.
"Deinen Lohn? Nein, du wirst das auf andere Art abarbeiten. Mit deiner neuen Arbeit", stellte der Kerkermeister hart klar. "Beginnend jetzt gleich. Spreiz die Beine."
Kosta war aber noch nicht soweit, sah ihn flehend an und sprach wieder von Yugar, der zu gefährlich wäre. Er wäre zu weit gegangen, als er Kosta Kinder hätte machen wollen.
"Gewalt gegen Kinder kann ich nicht ausstehen. Ausserdem untergräbt er deine Autorität", sagte Kosta und zählte auf, wie respektlos Yugar wäre. Damit hatte er durchaus recht.
"So verletzt wie er jetzt ist, kann ich ihn nicht rausschmeißen", sagte Ranard, "Du hast Aroa gehört, er wird Wochen auf der Krankenstation verbringen." Bis dahin könnte er sich immer noch überlegen.
"Und wenn du Minan überwachst des Nachts, wann sehen wir uns dann?", fragte er Kosta. "Dann wirst du die Tage verschlafen und Lady Ellel wird das genauso wenig gefallen." Ranard öffnete vorne bedächtig seine Hose.
Kosta beteuerte, dass er nur ein paar Stunden Schlaf benötigte, von Morgens bis Mittags. Es wäre ja auch nur für eine Woche bis sie wieder viel Zeit füreinander hätten. In der Mittagspause und am Abend könnte sich ebenfalls etwas Zeit finden. Ranard dachte darüber nach.
"Na gut. Du wirst Nachtdienst beim Labor schieben. Zusätzlich zu deiner jetzigen Aufgabe... das wird deine Disziplinarmaßnahme sein. Neben dem, was du gleich noch zu spüren bekommst..." Er packte seinen riesigen Prügel aus, stieg aufs Bett.
"Die Wärter werden erwarten, dass du bestraft wirst", erklärte Ranard. "Egal was Yugar gesagt hat oder nicht." Seine schweren Hände legten sich auf Kostas Hintern, rückten ihn in Position.
"Lass mich nur mit Lady Ellel reden. Ich werde ihr das mit Yugar erklären. Und du hälst mich auf dem Laufenden, was die Heilerinnen planen." Er zog Kostas Backen auseinander, betrachtete die geschundene Öffnung, die noch vom vielen Samen glänzte. "Bist du jetzt endlich zufrieden?", fragte er den Jungen ehe er seine Kolbenspitze ansetzte und sich mit langsam kreisenden Bewegungen in das große Loch bohrte. Es war von all dem Saft so richtig geschmeidig, öffnete sich ihm gleich.
Kosta hatte noch auf dem Gang beteuert, dass er selbst Minan bewachen würde. Er versprach, dass er von diesem nicht in Versuchung geführt wurde und es wäre ja auch nur noch für ein paar Nächte. Dann wären die Heilerinnen mit dem Jungen fertig. Davon wusste Ranard noch nichts. Die Heilerinnen befanden es mal, wie so oft, nicht für nötig ihn vorab zu informieren, damit er entsprechende Dienstpläne anfertigen konnte. Etwas, was den Kerkermeister schon länger störte. Er fand, er hätte bei der Planung etwas mitzureden.
Zunächst musste er sich aber um Kosta kümmern, der sich vollkommen unerwartet auf Yugar gestürzt hatte. Bisher hatte der willige Krieger kein solches aggressives Verhalten an den Tag gelegt und es war etwas, was Ranard berücksichtigen musste. Er überlegte schon, dass Kosta seinen Druck öfter an dem Gefangenen auslassen sollte, den er für sich beansprucht hatte.
Jetzt aber musste er Kosta zunächst wieder Gehorsam einimpfen und deutlich machen, dass er zwar gegen Yugar aufmucken konnte, aber nicht gegen Ranard selbst. Er hatte den Jungen aufs Bett gestoßen, wo dieser einfach liegen blieb und sich nur mit den gefesselten Händen etwas aufstützte, um über die Schulter hinweg zu Ranard zu blicken. Trotz allem ein verführerischer Anblick. Ranard trat zu ihm, um ihm die Hose gänzlich auszuziehen bis der gepiercte Krieger nackt auf dem Bett lag. Der kleine Hintern sah sehr einladend aus und Ranard fühlte wie seine Männlichkeit erneut wieder stärker anschwoll.
Kosta entschuldigte sich bei ihm, sagte, wie gut Ranard zu ihm wäre und er wollte es gerne abarbeiten.
"Deinen Lohn? Nein, du wirst das auf andere Art abarbeiten. Mit deiner neuen Arbeit", stellte der Kerkermeister hart klar. "Beginnend jetzt gleich. Spreiz die Beine."
Kosta war aber noch nicht soweit, sah ihn flehend an und sprach wieder von Yugar, der zu gefährlich wäre. Er wäre zu weit gegangen, als er Kosta Kinder hätte machen wollen.
"Gewalt gegen Kinder kann ich nicht ausstehen. Ausserdem untergräbt er deine Autorität", sagte Kosta und zählte auf, wie respektlos Yugar wäre. Damit hatte er durchaus recht.
"So verletzt wie er jetzt ist, kann ich ihn nicht rausschmeißen", sagte Ranard, "Du hast Aroa gehört, er wird Wochen auf der Krankenstation verbringen." Bis dahin könnte er sich immer noch überlegen.
"Und wenn du Minan überwachst des Nachts, wann sehen wir uns dann?", fragte er Kosta. "Dann wirst du die Tage verschlafen und Lady Ellel wird das genauso wenig gefallen." Ranard öffnete vorne bedächtig seine Hose.
Kosta beteuerte, dass er nur ein paar Stunden Schlaf benötigte, von Morgens bis Mittags. Es wäre ja auch nur für eine Woche bis sie wieder viel Zeit füreinander hätten. In der Mittagspause und am Abend könnte sich ebenfalls etwas Zeit finden. Ranard dachte darüber nach.
"Na gut. Du wirst Nachtdienst beim Labor schieben. Zusätzlich zu deiner jetzigen Aufgabe... das wird deine Disziplinarmaßnahme sein. Neben dem, was du gleich noch zu spüren bekommst..." Er packte seinen riesigen Prügel aus, stieg aufs Bett.
"Die Wärter werden erwarten, dass du bestraft wirst", erklärte Ranard. "Egal was Yugar gesagt hat oder nicht." Seine schweren Hände legten sich auf Kostas Hintern, rückten ihn in Position.
"Lass mich nur mit Lady Ellel reden. Ich werde ihr das mit Yugar erklären. Und du hälst mich auf dem Laufenden, was die Heilerinnen planen." Er zog Kostas Backen auseinander, betrachtete die geschundene Öffnung, die noch vom vielen Samen glänzte. "Bist du jetzt endlich zufrieden?", fragte er den Jungen ehe er seine Kolbenspitze ansetzte und sich mit langsam kreisenden Bewegungen in das große Loch bohrte. Es war von all dem Saft so richtig geschmeidig, öffnete sich ihm gleich.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Gehorsam spreizte Kosta auf Befehl weit seine Beine, wackelte gar etwas einladend mit dem Hintern. Er gehörte ganz Ranard. Der Kerkermeister musste nicht befürchten, dass er ihm gegenüber aufmüpfig wurde. Das vorhin hatte nur Yugar gegolten. So nickte er auch brav, als es hiess, dass er mit seiner neuen Arbeit, seine Schulden abarbeiten sollte. Dabei wollte Kosta doch auch so mit Ranard schlafen. Doch der Hüne schien zu befürchten, dass er ihn dazu zwingen musste.
Vor Yugar wollte er Ranard trotzdem noch warnen. Schon nur um sein Handeln zu rechtfertigen und den grossen Krieger wieder gewogen zu stimmen. Ranard wollte ihn trotzdem nicht rausschmeissen, so verletzt wie er jetzt sei. Yugar würde Wochen auf der Krankenstation verbringen. Kosta nickte verstehend. Ergeben. War aber erstaunt. So viel Kraft wie die Heilerinnen für Minan einsetzten, wenn sie nur die Hälfte für Yugar verwenden würden, wäre der Krieger nur zwei Tage auf der Krankenstation. Nun, ihm war es egal. In einer Woche oder so hätte sich die Situation wohl ohnehin drastisch verändert.
Zu seiner Überraschung war Ranard seinem Vorschlag vorallem deswegen abgeneigt, weil sie sich dann nicht mehr sehen würden. Der Kerkermeister war wirklich sehr begierig nach ihm. Kosta unterdrückte ein Schmunzeln. "Ich brauche nicht viel Schlaf", bedeuterte Kosta. "Die paar Stunden vom Morgen bis zum Mittag reichen mir schon aus. Wie in den letzten Tagen ja auch. Ausserdem ist es nur für eine Woche und dann haben wir ganz viel Zeit miteinander." Kosta lächelte verschmitzt, wackelte kurz lockend mit dem Hintern, um Ranard weiter von der Idee zu überzeugen. "Und in der Mittagspause und vor der Nachtschicht am Abend finden wir bestimmt etwas Zeit."
Ranard dachte darüber nach. Gründlich, wie so oft, und stimmte schliesslich sogar zu. Die Nachtwache wäre seine Strafe für die Prügelei. Kosta nickte demütig, freute sich insgeheim jedoch sehr. Diese Nachtwache würde womöglich ganz neue Möglichkeiten eröffnen. "Ich bin bereit meine Strafe zu empfangen, Ranard", hauchte Kosta unterwürfig, spreizte seine Beine noch etwas weiter und reckte seinen Hintern leicht in die Höhe. Der grosse Krieger war längst selber nackt und war zu ihm aufs Bett gestiegen. Seine schweren Hände legten sich auf Kostas Hintern. Kosta seufzte sehnsuchtsvoll. Halb gespielt. Halb echt. Der Sex mit Ranard würde ihn vergessen lassen, was vorhin passiert war und was er für Mist gebaut hatte.
"Hmmm, fast", schnurrte Kosta, nachdem Ranard ihm versprochen hatte, mit Lady Ellel zu reden. Kosta würde ihm im Gegenzug alle Informationen über die Pläne der Heilerinnen auf dem laufenden halten. Nun wollte der Wärter wissen, ob er jetzt endlich zufrieden sei. Seine pralle Kolbenspitze bereits angesetzt. Kosta stützte sich auf der Matratze ab, schob sich dem Speer fast schon fordernd entgegen. Stöhnte erlöst, als sich sein wundes, weiches Fleisch um den Helm des grossen Stabes stülpte.
"Jetzt, bin ich zufrieden", grinste er verschmitzt und blickte über seine nackte Schulter, wie ein Kater der vom Sahnetopf genascht hatte.
Vor Yugar wollte er Ranard trotzdem noch warnen. Schon nur um sein Handeln zu rechtfertigen und den grossen Krieger wieder gewogen zu stimmen. Ranard wollte ihn trotzdem nicht rausschmeissen, so verletzt wie er jetzt sei. Yugar würde Wochen auf der Krankenstation verbringen. Kosta nickte verstehend. Ergeben. War aber erstaunt. So viel Kraft wie die Heilerinnen für Minan einsetzten, wenn sie nur die Hälfte für Yugar verwenden würden, wäre der Krieger nur zwei Tage auf der Krankenstation. Nun, ihm war es egal. In einer Woche oder so hätte sich die Situation wohl ohnehin drastisch verändert.
Zu seiner Überraschung war Ranard seinem Vorschlag vorallem deswegen abgeneigt, weil sie sich dann nicht mehr sehen würden. Der Kerkermeister war wirklich sehr begierig nach ihm. Kosta unterdrückte ein Schmunzeln. "Ich brauche nicht viel Schlaf", bedeuterte Kosta. "Die paar Stunden vom Morgen bis zum Mittag reichen mir schon aus. Wie in den letzten Tagen ja auch. Ausserdem ist es nur für eine Woche und dann haben wir ganz viel Zeit miteinander." Kosta lächelte verschmitzt, wackelte kurz lockend mit dem Hintern, um Ranard weiter von der Idee zu überzeugen. "Und in der Mittagspause und vor der Nachtschicht am Abend finden wir bestimmt etwas Zeit."
Ranard dachte darüber nach. Gründlich, wie so oft, und stimmte schliesslich sogar zu. Die Nachtwache wäre seine Strafe für die Prügelei. Kosta nickte demütig, freute sich insgeheim jedoch sehr. Diese Nachtwache würde womöglich ganz neue Möglichkeiten eröffnen. "Ich bin bereit meine Strafe zu empfangen, Ranard", hauchte Kosta unterwürfig, spreizte seine Beine noch etwas weiter und reckte seinen Hintern leicht in die Höhe. Der grosse Krieger war längst selber nackt und war zu ihm aufs Bett gestiegen. Seine schweren Hände legten sich auf Kostas Hintern. Kosta seufzte sehnsuchtsvoll. Halb gespielt. Halb echt. Der Sex mit Ranard würde ihn vergessen lassen, was vorhin passiert war und was er für Mist gebaut hatte.
"Hmmm, fast", schnurrte Kosta, nachdem Ranard ihm versprochen hatte, mit Lady Ellel zu reden. Kosta würde ihm im Gegenzug alle Informationen über die Pläne der Heilerinnen auf dem laufenden halten. Nun wollte der Wärter wissen, ob er jetzt endlich zufrieden sei. Seine pralle Kolbenspitze bereits angesetzt. Kosta stützte sich auf der Matratze ab, schob sich dem Speer fast schon fordernd entgegen. Stöhnte erlöst, als sich sein wundes, weiches Fleisch um den Helm des grossen Stabes stülpte.
"Jetzt, bin ich zufrieden", grinste er verschmitzt und blickte über seine nackte Schulter, wie ein Kater der vom Sahnetopf genascht hatte.
