Seite 11 von 11

Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo

Verfasst: Mo 24. Jun 2024, 14:00
von Aerys
Nachdem er Lexes nicht mehr davon abhielt, ihn auszuziehen, zögerte der Prinz nicht, ihm den Gürtel gänzlich zu lösen und ihm danach auch gleich den nassen Kimono verführerisch auseinander zu schieben, indem er ihm sinnlich über die nackte Brust streichelte. Für dharoische Verhältnisse fiel der Prinz wohl regelrecht über ihn her. Das war irgendwie heiss. Egal ob Lexes es nun tat, weil er es musste, oder weil er von sich aus etwas neugierig auf ihn war. Aerys gefiel es, dass Lexes diese starre, dharoische Zurückhaltung aufzugeben begann.
Auch wenn es etwas zermürbend war, dass Lexes ihm nur mit einer Gegenfrage antwortete und einfach nicht deutlich sagen konnte, was er mochte. Doch dann beugte sich Lexes vor und hauchte ihm einen herrlich sinnlichen Kuss auf die Halsbeuge. Aerys erschauderte prompt noch einmal und seufzte wohlig, als Lexes ihm gar noch einige Tropfen von da weg leckte.
"Hmmm, ja vielleicht kannst du mir auch einfach zeigen, was dir gefällt", liess er sich allmählich erweichen.

Dicht vor ihm stehend hob Lexes leicht seinen Kopf. Dadurcch kam er mit seinen fein geschwungenen Lippen dicht an seine Wange. Aerys konnte sacht seinen Atem darüber streichen spüren. Es war prickelnd. So nah vor einem Kuss. Aerys sollte es nicht zulassen. Lexes war noch zu sehr der Sklave von Königin Kimura. Doch dann raunte der Prinz ihm fragend zu, warum es ihm nicht gefallen sollte, wenn er ihn bedrängte. Es klang nach einem heissen, sündigen Geständnis, dass er sehr gerne von Aerys bedrängt werden würde. So verlockend. doch es konnte genau so sein, dass Lexes nur zielsicher das sagte, was Aerys hören wollte. Beherrscht beugte Aerys sich nun seinerseits etwas vor, so dass seine Lippen dicht an Lexes' Ohr waren.
"Weil ich mich heute wohl nicht mehr werde beherrschen können, wenn ich anfange, dich zu bedrängen", raunte er ihm warnend ins Ohr. "Weil ich dann nicht mehr aufhören werde. Weil ich dich dann nicht mehr loslassen werde. Weil ich dir dann zeigen werde, wie leidenschaftlich ich dich begehre, wie sehr ich will, dass du mein bist. Egal was der Preis dafür ist. Wenn du also bereit dafür bist, kannst du dich ausziehen und deine Haare öffnen. Wenn du jedoch auch nur den kleinsten Zweifel daran hast, dann solltest du dich jetzt von mir zurück ziehen und einen Kimono wieder anlegen."

Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo

Verfasst: Mo 24. Jun 2024, 17:57
von Lexes
Prinz Verden seufzte genießerisch, als Lexes ihm sinnlich über die Halsbeuge leckte und er bestand nicht länger darauf, dass Lexes ihm erklärte was er an ihm anziehend fand. Lexes versuchte es lieber auf andere Art, als darüber nachzudenken, ob er den Adeligen nun wollte oder nicht. Es spielte keine Rolle. Vielleicht würde er ihn wollen, wenn Prinz Verden endlich mal anfing auf seine vielen Worte Taten folgen zu lassen.
Verboten leise flüsterte Lexes ihm zu, warum es ihm nicht gefallen sollte bedrängt zu werden und dies schien endlich etwas in dem Hayllier auszulösen. Dabei war Lexes sich nicht sicher, ob es nicht zu direkt gewesen wäre. Yukarin hätte ihn wieder tadelnd angeblickt, dass er regelrecht danach bettelte. Es hatte auch etwas entwürdigendes, aber es war manchmal schwer seinem Gegenüber verstehen zu geben was ihn selbst erregte. Vor allem wo Lexes es auch kaum ergründen konnte oder wollte. Sie waren die Sterne Dharos, sie waren Lustsklaven, sie waren Palasthuren, was spielte es für eine Rolle, was er wollte? Dieses Leben ließ sich leichter ertragen, wenn er nicht zu genau darüber nachdachte was er wollte. Ansonsten passierte so etwas wie vor zwei Nächten...
Dann beugte sich der Adelige vor, die Lippen dicht an Lexes' Ohr, und Lexes vergaß seine restlichen Bedenken prompt. Denn die Warnung, die ihm Prinz Verden zuraunte, war vielmehr eine Einladung, eine äußerst prickelnde, die seinen Atem rascher gehen ließ und es in seiner Lendengegend verheißungsvoll ziehen ließ.
Prinz Verden warnte ihn, dass er sich heute nicht mehr würde beherrschen können, wenn er einmal anfing ihn zu bedrängen. Er würde nicht mehr aufhören können. Ihn nicht mehr loslassen können.
"Weil ich dir dann zeigen werde, wie leidenschaftlich ich dich begehre, wie sehr ich will, dass du mein bist. Egal was der Preis dafür ist."
Da war es. Das sündige Versprechen ihn zu begehren, egal welche Konsequenz. Es war so prickelnd, dass Lexes' Augen leuchteten und er sinnlich die Lippen zusammenpresste wie als könnte er dieses Begehren bereits auskosten. Dieses Gefühl, wenn der Gegenüber ganz vereinnahmt von ihm war und nicht anders konnte als ihn zu wollen.

Der Adelige gab ihm eine letzte Gelegenheit sich zurückzuziehen. Wenn er nur den kleinsten Zweifel hätte, könnte er sich den Kimono wieder anlegen. Ansonsten sollte er sich ausziehen und sich die Haare öffnen. Eine eindeutige Aufforderung, doch es schüchterte Lexes nicht ein. Wenn es dazu führte, dass Prinz Verden ihn endlich begehrte, wollte er nicht zweifeln. Es blieb kein Raum für Zweifel.
Nicht wo Lexes längst erregt war durch die leidenschaftliche Warnung des Haylliers. Vielleicht hatte er bisher eher schöne Worte gehabt anstatt Taten folgen zu lassen, doch die Worte, die er hatte, waren mehr als nur ausreichend.
"Zweifel?" Lexes fasste nach der Hand des Adeligen. Sachte tauchte er sie ins Wasser und führte sie zu der Beule, die gegen seine kurze Hose presste. Machte man es so direkt bei den Haylliern? Es fühlte sich äußerst befreiend an. "Fühlt es sich an wie Zweifel?"
Lexes lächelte und ließ Prinz Verdens Hand wieder los. Mehr als eine Einladung brauchte der Adelige hoffentlich nicht. Stattdessen führte Lexes seine eigenen Hände zu seinen hochgebundenen Haaren. Langsam zog er die kunstvolle Holznadel hinaus und löste danach das strenge Band bis sich sein schwarz glänzendes Haar lockerte und schließlich über seine Schultern und Rücken ergoss. Vielleicht keine so beeindruckende Enthüllung wie die seines Cousins, aber beeindruckend genug.
Yukarin würde mit den anderen beim Badehaus bleiben und auf sie warten. Lexes hatte es extra so formuliert, dass sie nachkommen würde. Für die geringe Möglichkeit, dass Prinz Verden ihn doch noch sein Begehren fühlen ließ und es schien jetzt so nah. So greifbar.
Dabei war längst nicht jedes Begehren willkommen. Lexes' Körper reagierte nur auf manche und vor dieser prickelnden Warnung hatte er selbst nicht gewusst, dass sein Körper darauf ansprechen würde. Warum ausgerechnet Prinz Verden?
Er würde nie Prinz Verden gehören.

Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo

Verfasst: Di 25. Jun 2024, 08:50
von Aerys
Noch während er Lexes sinnlich eine intensive Warnung zuraunte, veränderte sich etwas bei dem Prinzen. Aerys konnte spüren, wie sein Körper in eine andere Art der Anspannung geriet. Noch bevor Lexes Atem rascher ging. Wie es schien hatte Lexes nur darauf gewartet, dass Aerys ihn hemmungslos für sich einforderte. Er strahlte in Brennen aus, das auf ihn über ging. So war Aerys auch nicht überrascht, dass Lexes goldene Augen lebensfroh leuchteten und seine sinnlichen Lippen zusammengepresst waren, als er sich langsam wieder etwas von ihm löste, um ihm ins Gesicht sehen zu können.
Überraschender war mehr, dass Lexes ohne Umschweife seine Hand packte, sie unter Wasser tauchte und sie gegen seine Männlichkeit presste. Hart und warm pulsierte der Speer in seiner Handfläche, einladend, fester zuzupacken. Es war Lexes Weg ihm zu sagen, dass er keine Zweifel hatte, auch wenn er es nicht direkt sagte.
"Nein", antwortete Aerys rau. Das fühlte sich alles andere als zweifelnd an. Zumindest Lexes' Körper wollte sich eindeutig auf ihn einlassen. Und auch wenn Lexes es nicht sagen konnte, so brannte doch ein Feuer in seinen Augen, das Aerys denken liess, dass der Prinz bereit für ihn war. Trotzdem bewegte er seine Hand erstmal nicht. Er liess sie einfach nur ruhen, wo sie war, während er dabei zusah, wie Lexes anmutig seine hochgesteckten Haare öffnete. Qualvoll langsam zog er die geschnitzten Holzstäbe heraus, ehe er das Band löste. Einem seidenen Umhang gleich fiel ihm sein schwarzes Haar über die Schultern. Lang, glatt und wunderschön. Ein Anblick in dem Aerys versinken konnte.

"Also gut", sagte er entschlossen zu Lexes Art der Antwort und zog seine Hand wieder zurück. In dem Moment liess er auch Lexes' Badehose verschwinden. Er wollte Lexes da nachher selbst erkunden. Nun löste er sich jedoch erst einmal von ihm. Wandte ihm gar den Rücken zu und ging an den Rand des Beckens. Allerdings nur, um sein Teeglas beiseite zu stellen und zügig seinen Kimono mit ruckartigen Bewegungen auszuziehen. Achtlos legte er ihn über den Rand des Beckens. Seine Badehose liess er kurzerhand ebenfalls verschwinden.
Das war ihm genügend Zeit, die er Lexes geben wollte, um seinen Rücken zu betrachten, die Muskeln, die sich unter der gold gebräunten Haut bewegten. Entschlossen drehte er sich wieder zu Lexes um und glitt einem Raubtier gleich auf ihn zu. Verzehrend blickte er ihm dabei in die Augen. Lexes glaubte ihm nicht, dass er ihn für immer haben wollte. Das war nachvollziehbar. Doch nach diesem Nachmittag würde Lexes es nur noch bewusst leugnen können.

Wieder bei Lexes, fasste er ihn an der Hand und zog ihn bestimmend etwas näher dahin, wo das Wasser über flache Felsen gemächlich herunter plätscherte. Da stellte er sich ihm direkt gegenüber. Nicht weniger hart und bereit als Lexes. Sanft zog er ihn näher bis sie dicht voreinander standen. Erneut hob er seine Hand, um sie an Lexes' Wange zu legen. Dieses Mal hielt er nicht inne, berührte den Prinzen sacht. Erst nur mit einer Hand, dann mit beiden Händen. Behutsam hielt er Lexes fest. Eine Kostbarkeit, die er nur behüten und keinesfalls zerbrechen wollte. Tief blickte er dem Prinzen in die Augen, damit es in ihm lesen konnte, wie sehr er ihn wollte. Dass er ihn für immer haben wollte. Langsam beugte er sich vor. Näherte sich mit seinen Lippen denen von Lexes.
Aerys liess sich Zeit. Je näher er kam, desto langsamer wurde seine Bewegung. Geniesserisch steigerte er die prickelnde Erwartung vor der ersten Berührung. Zog es in die Länge, bis es beinahe schmerzhaft wurde. Da erlaubte er ihnen, sich hauchzart zu berühren. So sacht wie die Berührung eines Schmetterlingsflügel. Es reichte, um ein brodelnder Sturm des Begehrens in Aerys auszulösen. Ein Sturm, gegen den er sich nun nicht mehr stellte, sondern sich ihm bereitwillig hingab. Voller Genuss liess er sich alle Zeit der Welt für den Kuss. Sie waren Langlebige. Wieso sollte so ein Kuss nicht ein ganzes Jahr lang dauern. Mindestens. Ganz allmählich liess er den Druck auf die Lippen stärker werden, begann sinnlich mit seinen Lippen die von Lexes zu erkunden.
Und erst als eine Ewigkeit verstrichen zu sein schien, erst nachdem sie sich in dem Kuss verloren hatten und nichts mehr um sie herum existierte, als dieses kleine Quellenbecken, erst da liess Aerys Lexes Wangen los. Jedoch nur, um seine Arme um den schlanken, aber muskulösen Prinzen zu schlingen und ihn heiss an sich zu pressen. Damit liess er den Kuss noch intensiver werden und drängte behutsam seine Zunge zwischen Lexes Lippen. Sinnlich liebkosend tastete er nach der von Lexes und zog den Kuss eine weitere Ewigkeit weiter.

Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo

Verfasst: Di 25. Jun 2024, 10:59
von Lexes
Halb hatte er erwartet, dass Prinz Verden nun durch die Hose über seinen Speer reiben würde, doch der Adelige bewegte seine Hand nicht und beobachtete lieber aufmerksam wie Lexes sein Haar öffnete. Er schien es zu bewundern, aber anstatt nun weiter zu gehen, zog Prinz Verden seine Hand zurück. Es dauerte nur einen Herzschlag, wo Lexes noch befürchtete, dass er am Ende doch noch abgelehnt werden würde, ehe er spürte wie seine Hose verschwand.
Es erschrak Lexes nicht, er hätte sie selbst noch ausgezogen und es fühlte sich gleich viel angenehmer an, nun wo sein harter Speer befreit war. Lexes wusste nicht, ob er seine Hose später nochmal wiederbekommen würde, doch er hatte genügend von denen, weswegen es ihn nicht sehr kümmerte.
Prinz Verden berührte ihn nicht weiter und ging zum Beckenrand, um sein Glas fortzustellen. Ihm den Rücken zugewandt, schien er sich überhastet den Kimono auszuziehen. Gerade dieses ruckartige Ausziehen, weil er es kaum erwarten konnte, hatte etwas unglaublich aufregendes an sich. Lexes hätte ihm dabei auch helfen können, doch vielleicht wollte der Adelige, dass Lexes ihn dabei beobachtete und seinen Körper bewunderte. Der Adelige war unbestreitbar schön und attraktiv, was es sicherlich leichter machte sich ihm hinzugeben. Doch nur weil Prinz Verden anziehend war, bedeutete es nicht, dass Lexes gleich vom Sex auch etwas haben würde. Er hoffte es und wenn nicht, so war er geübt darin seinen Partner anzuleiten und zu führen. Aber irgendetwas sagte ihm, dass sich der Adelige nicht gut führen ließ. Gut, Lexes konnte sich darauf einstellen. Er war nur gespannt wie es sich anfühlen würde, wenn ihn Prinz Verden tatsächlich begehrte. In seiner Lendengegend zog es sehnsüchtig.
Der Adelige schien auch seine Hose verschwinden zu lassen, doch da das Wasser bis zu seinem Bauch ging, war es schwer zu sagen. Wasser rann über den nackten Rücken, zeichnete sich auf der gebräunten Haut ab. Es erinnerte Lexes an seine eigene goldene Haut, wenn auch mit anderem dharoischem Farbton. Prinz Verden ließ ihn nicht länger warten, drehte sich wieder zu ihm um und kam auf ihn zu. Bereits jetzt sah ihn der Adelige begehrlich an, was Lexes unwillkürlich erschaudern ließ.
Er hatte Prinz Verden eindeutig herausgefordert und er wusste noch nicht wohin es führen würde.

Schweigend griff Prinz Verden ihn an der Hand, zog ihn näher zu sich und dann mit sich zu den Felsen, wo das Wasser herunterplätscherte. Einige Spritzer trafen sie bereits. Der Adelige zog ihn sanft näher bis sie sich beinahe berührten und Lexes bereits kurz zu spüren bekam, dass Prinz Verden genauso hart war wie er selbst.
Prinz Verden legte seine Hand an Lexes' Wange, dann die andere Hand, hielt ihn sanft fest und blickte ihn dabei an. Ein stechender, fordernder Blick aus goldenen Augen. Fordernd und nicht nachlassend. Lexes konnte es immer noch nicht recht erfassen. Der Adelige beugte sich nur langsam für einen Kuss vor, ließ ihn viel zu lange warten. Lexes konnte sich nicht erinnern wann er das letzte Mal so lange auf den Beginn eines Kusses gewartet hatte. Als die Berührung dann endlich kam, fast kaum wahrnehmbar, fühlte es sich bereits wie eine Erlösung an. Ihre Lippen berührten sich sachte. Im Hintergrund plätscherte das Wasser, Dampf umhüllte sie. Es verschwand alles um sie herum, Lexes fühlte nur noch den Kuss.
Wie konnte es nur so lange andauern? Es fühlte sich faszinierend neu an, dass man sich so viel Zeit nahm für einen einzelnen Kuss. Es erlaubte Lexes ihn so intensiv wie möglich zu fühlen. Er erwiderte den Kuss sanft und obwohl er versucht war zu drängen, hielt er sich zurück. Er hatte schließlich das Bedrängen des Adeligen spüren wollen.
Prinz Verden ließ nach einer halben Ewigkeit seine Wangen los, schlang dann seine Arme um ihn und presste ihn an sich. Ihre nackten, nassen Körper berührten sich endgültig, ihre Stäbe rieben einander. Lexes erwiderte die Umarmung, legte seine Hände auf die Schultern des anderen Prinzen. Endlich ging Prinz Verden weiter, der Kuss wurde leidenschaftlicher und dann drückte die Zungenspitze zwischen Lexes' Lippen.
Er ließ den Adeligen ein, genoss die Hitze in dem Kuss und das sinnliche Umspielen seiner Zunge. Lexes erwiderte den Kuss genauso sinnlich. Dann streichelte er Prinz Verden über die Brust, die andere Hand ließ er an der Seite entlangwandern. Er wollte gerne den Körper des schönen Adeligen erkunden, doch Lexes hielt sich noch zurück nicht zu forsch vorzugehen, da er nicht wusste, ob es das war was Prinz Verden erwartete und gefiel.
Sie unterbrachen den Kuss kurz, keuchend und hörbar atmend ehe der Adelige ihn erneut küsste, dieses Mal noch leidenschaftlicher und gleich mit Zunge. Lexes konnte es nur ergeben erwidern, schob seine eigene Zunge dagegen.

Nach dem nächsten Kuss fand Lexes sich gegen den Felsen gepresst wieder über den das Wasser plätscherte. Nun rann es ihm auch über die Schultern, das Haar. Der andere Prinz küsste sich zu Lexes' Hals hinunter, verteilte dort mehrere leidenschaftliche Küsse, die Lippen gegen die nasse Haut gepresst. Lexes keuchte leise. Prinz Verden drängte ihn stärker gegen den rauen Felsen, ganz im Kontrast zu der Zunge, die über Lexes' Halsbeuge leckte.
Lexes streichelte über den Rücken des Adeligen, hielt sich dort fest, als sich Prinz Verden vorbeugte, um sich weiter hinabzuküssen. Ein erstes Stöhnen entrang sich Lexes' Mund, als der Adelige bei seinen Knospen angelangt war. Geübt fuhr die Zunge um die Knospen, mal die eine, dann wieder die andere. Seine Finger rieben und strichen derweil um die andere. Wasser rann Lexes dabei über die Brust.
Ein heißer Zug glitt durch seinen Körper, wann immer Prinz Verden mit seinen Knospen spielte, daran leckte und stetig die Spitze der Knospe reizte bis sie ganz hart war. Lexes stöhnte leise rau auf. Er hatte dem Adeligen gar nicht verraten müssen, dass er dort sehr erregbar war. Prinz Verden hatte es auch so zielsicher herausgefunden. Lexes' Finger strichen über den nackten Rücken, glitten weiter hinab und berührten dabei leicht flüchtig die Außenseite des knackigen Gesäßs. Er würde auch stärker über den Hintern streichen, doch er wusste nicht, ob der Adelige dies wollte und er wollte ihn bloß nicht aus diesem Begehren herausreißen.

Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo

Verfasst: Mi 26. Jun 2024, 09:29
von Aerys
Lexes hatte ihm versprochen, sich ihm hinzugeben und das tat er nun auch. Sinnlich und anschmiegsam blieb er in seinen Armen, erwiderte die Küsse verführerisch ergeben, legte ihm sanft die Hände auf die Schultern, ehe er diese behutsam zu wandern lassen begann. Aerys gefiel es und er hoffte, dass Lexes dies tat, weil er neugierig war und nicht weil er das Gefühl hatte, dies tun zu müssen. Wobei er zweiteres nicht glaubte. Dazu war es zu sacht.
Für einen Herzschlag lang gewährte Aerys ihnen, nach Atem zu schnappen. Erregt hörte er, wie auch Lexes hörbar atmete und keuchte. Weil es so heiss war, küsste ihn Aerys gleich noch einmal. Diesmal leidenschaftlicher und von Anfang an mit der Zunge. Hitzig erschaudernd, spürte er, wie Lexes sich dem erneut hingab. Sachte drängte er den Prinzen zu den Felsen, über die das Wasser in ihr Becken rann. Neben einer sehr flachen Stelle, die nahezu eben war, gab es eine weitere Stelle mit einer etwas stärkeren Neigung, gegen die er Lexes nun drückte. Sofort umspülte ihn das warme Wasser, wie als wolle es Lexes ebenfalls streicheln und liebkosen. Lexes sah dabei wunderschön aus. Hätte er die Zeit gehabt, hätten Lexes und er noch lange keinen Sex. Dann würde Aerys ihn fortwährend zeichnen.

Nun einmal angefangen wollte Aerys jedoch nicht aufhören, Lexes zu erkunden. Vom Mund küsste er sich hinunter zum Hals, erkundete mit seinen Lippen verführerisch jede einzelne Stelle. Achtete darauf, wo Lexes erschauderte oder sein Atem schneller ging. Spürte die weiche, warme Haut, saugte zwischen den Küssen leicht daran. Lexes fühlte sich wundervoll an und Aerys genoss es grenzenlos, ihn zu erfahren. Sinnlich küsste er ihm die Schlüsselbeine, wanderte weiter hinunter, um auch Lexes' Knospen zu liebkosen. Prompt entfloh Lexes' Lippen ein erstes Stöhnen. Es war berauschend. Kunstvoll verwöhnte er die Knospen weiter, umspielte sie mit seiner Zunge, küsste sie, presste die Lippen um sie herum. Mit seinen Händen strich er begehrlich über Lexes' Seiten entlang, schob eine Hand zu der freien Knospe, um diese auch zu verwöhnen. Sinnlich, lockend, bis sie hart war und Lexes gar nicht mehr anders konnte, als rau zu stöhnen. Stück für Stück machte Aerys jeden Teil des Körper des Prinzen überaus sensibel und empfänglich, ging erst weiter, wenn er spürte, dass es für Lexes kaum mehr aushaltbar war. Genoss es, wie dieser ihn dabei ebenfalls streichelte und erkundete. Er wollte, dass Lexes neugierig auf ihn war.

Bestimmend schob er seine Hände an Lexes' Seiten wieder hinunter, bis unter sein Becken, das noch im Wasser verborgen war. Dort packte er Lexes etwas fester, hob ihn hoch und schob ihn gleichzeitig rüber auf den Felsen, der relativ flach war. Mit einem weiteren leidenschaftlichen Kuss drängte er Lexes zurück auf den Rücken, so dass er ausgestellt vor ihm lag und von dem Wasser umflossen wurde. Den stattlichen Speer nun nicht mehr weiter im Wasser versteckt, sondern hoch aufgereckt. Begehrlich streichelte er ihm über die Oberschenkel. Oben, auf der Aussenseite, auf der Innenseite. Dabei spreizte er Lexes Beine leicht, damit er sich dazwischen stellen konnte.
Erneut küsste er sich den Hals und die Brust herab, setzte nun seine Erkundung auf dem muskulösen Bauch fort, küsste und leckte die Haut überall, während er Lexes streichelte und immer mal wieder eine seiner harten Knospen liebkoste. Danach folgten die Oberschenkel. Insbesondere die weiche, empfindliche Haut auf der Innenseite. Stück für Stück drängte er Lexes' Knie so weiter nach aussen, damit er an die Innenseite der Oberschenkel kam. Damit er da heiss an der weichen Haut saugen konnte.
So näherte er sich allmählich Lexes' Lendengegend bis nichts mehr von dem Prinzen ausgespart blieb, als dessen Männlichkeit. Sie sah wunderschön aus. Lächelnd beugte sich Aerys über sie und bedeckte ihre Spitze mit weiteren unzähligen, neckischen Küssen, saugte an ihr, massierte sie mit seinen Lippen, erkundete sie begehrlich, ehe er die Spitze heiss in seinen Mund aufnahm.

Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo

Verfasst: Mi 26. Jun 2024, 12:44
von Lexes
Da Prinz Verden sich nicht von seinen Händen wegbewegte oder sie gar vorschob, wertete Lexes dies als stumme Einwilligung, dass er ihn weiter erkunden durfte. Lexes ließ seine Finger über den knackigen Hintern gleiten, ertastete die Rundungen, während der Adelige sich wieder über seine Brust küsste und mit der Zunge über Lexes' Knospen fuhr. Lexes stöhnte leise rau. Er hatte nicht erwartet, dass Prinz Verden ihn so ausführlich erkunden und verwöhnen würde. Er kannte dies kaum von Gästen oder anderen Adeligen, die Lexes bedienen sollte und auch mit Yukarin war der Sex meist so roh und verzweifelt, dass sie kaum zum bedächtigen Verwöhnen des anderen kamen. Es war also ein seltener Genuss wie Prinz Verden mit ihm verfuhr und Lexes versagte sich dem Genuss nicht, gab sich dem ganz hin. Er hatte es verdient und es war umso prickelnder, dass es von einem hochangesehenen Gast kam. Einer, der ihn besitzen wollte.
Es würde nie passieren, doch für einen Moment konnte er sich diesem Begehren trotzdem hingeben.
Jedenfalls eine Weile. Denn der Adelige schob seine Hände weiter nach unten und packte Lexes am Becken. Er hob ihn an und setzte ihn auf den flachen von Wasser umströmten Felsenteil. Prinz Verden küsste ihn leidenschaftlich und presste sich dabei halb gegen ihn, seine Hände drückten Lexes auf den Rücken gegen den Stein. Wasserbäche umflossen seinen nackten Körper. Sein Becken nun auch dem heißen Wasser enthoben, sah man genug von seiner Nacktheit, doch Lexes hatte sich dessen nie geschämt. Er wusste, dass er gut aussah und er arbeitete hart an sich, dass es auch so blieb. Die Schönheit und Anmut der Sterne war ihr Kapital, aber es war auch eine Bürde, die sie an den Thron gefesselt hielt. Für immer. Daran würde auch Prinz Verden nichts ändern können.
Der Versuch war trotzdem schmeichelhaft...
Der Adelige streichelte ihm über die nassen Schenkel, schob diese leicht auseinander und glitt dazwischen. Lexes glaubte, dass Prinz Verden sich nun an ihm bedienen würde, wo er ihn mal als genügend erregt hatte. Sein hart abstehender Speer war Beweis genug.

Doch noch war Prinz Verden anscheinend nicht fertig mit ihm und ihn weiter zu erkunden und zu streicheln. Er küsste ihn wieder am Hals, leckte darüber, weiter hinunter zur Brust, doch dieses Mal blieb es nicht beim Liebkosen der Knospen. Prinz Verden küsste ihn auch auf den gestählten Bauch, leckte über die goldene Haut, die sich über die Muskeln spannten. Gleichzeitig streichelte er ihm mal über die Schenkel, mal über die Knospen.
Lexes keuchte rau, beobachtete das Tun und wie sein Körper nicht mehr nur von den Wassertropfen sondern auch den leidenschaftlichen Küssen glänzte. Selbst streichelte er sinnlich über den Rücken des Adeligen oder fuhr mit seinen Fingern sachte durch die kurzen Haare am Nacken. Es war eine Besonderheit jemanden mit so kurzem Haaren zu begegnen, selbst die Bauern in Dharo hatten ihre langen Haare hochgesteckt. Prinz Verden war in vielerlei Hinsicht ein exotisches Mysterium, und auch noch voller Widerspräche.
So scharfsinning und doch so direkt in seinen Worten, so forsch und dann ließ er sich doch wieder Zeit. Etwas was Lexes nun zu spüren bekam indem sich Prinz Verden über seinen gesamten Körper hermachte, ihn überall sinnlich küsste.
Immer wieder entwichen Lexes dunkles aber leises Stöhnen. Er war längst mehr als bereit und gewillt den Adeligen zu empfangen, doch dieser schien nichtmal daran zu denken. Stattdessen küsste er sich weiter hinab und begann seine Oberschenkel zu liebkosen. Er saugte intensiv an der Haut, drängte dabei Lexes' Schenkel auseinander.
Sicherlich würden sie jetzt...
Da beugte sich Prinz Verden über Lexes' Männlichkeit und küsste seine Spitze. Lexes keuchte überrascht auf. Sein Speer war durch den vielen Sex mit Yukarin mehr als gereizt und empfindlich, was aus den Liebkosungen des Adeligen einen sehr speziellen Genuss machte. Trotz ihrer Sanftheit war es mehr als intensiv, zog heiß durch den ganzen Schaft. Lexes strich mit den Fingern über den wasserüberflossenen Felsen, während der Adelige immer wieder seine Speerspitze küsste.
Natürlich war Lexes dort schon verwöhnt worden und er zwang es Yukarin oft genug auf, doch er konnte sich nicht entsinnen wann er das letzte Mal von einem hochrangigen Adeligen dort mit dem Mund verwöhnt worden war.
Lexes' Lippen teilten sich leicht, atmeten hörbar. Er hatte angenommen Prinz Verden wäre dominant beim Sex... aber nun schenkte er ihm diesen Dienst? Wie konnte Prinz Verden ihn dann so vollkommen verwöhnen und ihn dabei trotzdem so im Griff haben?
Der Adelige schloss seine Lippen um die Speerspitze, begann daran zu saugen und sie zu massieren. Lexes zuckte zusammen. Er war wegen der letzten Nächte so empfindlich dort, dass er nicht wusste, ob er sich würde zurückhalten können wie sonst. Lexes stöhnte lauter, sein Becken schob sich geschmeidig vor.
Er sollte Prinz Verden warnen. Vielleicht wollte er ihn nur leicht reizen. Aber jedes Saugen zog sich wie Feuer durch ihn hindurch. Sein Brustkorb hob und senkte sich rascher.
"Prinz...", keuchte Lexes, doch Prinz Verden nahm ihn nur tiefer in sich. Lexes stöhnte rau. Er ließ sich von dem heißen Wasser und der heißen Lust mittragen. Sein Blick irrte über die flirrenden hellgrünen Bambusblätter über sich, dann sah er wieder gebannt nach unten wie der Adelige ihn in den Mund nahm. Lexes wandt sich auf dem Felsen stärker. Das intensive Saugen und Massieren steigerte seine Lust viel zu rasch ohne dass Lexes es wie sonst hätte kontrollieren können.
"Ihr.. solltet mich... freigeben", konnte er gerade noch hervorpressen. Prinz Verden gab ihn frei und kurz darauf stöhnte Lexes auf, dunkel und fast ein Knurren. Mit mehreren Schüben löste sich seine Verkrampfung und ergoss sich auf seinen Bauch. Sein muskulöser schlanker Körper erzitterte und sein Speer pochte wie wild.
Lexes griff fahrig nach den Oberarmen des Adeligen, um ihn näher zu sich zu ziehen und ihn zu küssen, wenn es Prinz Verden erlaubte.
"Ihr solltet in mich kommen. Jetzt", keuchte er und lächelte genießerisch. Er wollte sich ausgefüllt fühlen, um seinen Höhepunkt komplett zu machen.

Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo

Verfasst: Do 27. Jun 2024, 09:19
von Aerys
Lexes fühlte sich wunderbar unter ihm an. Unter seinen Händen, unter seinen Lippen. Der Prinz wand sich und keuchte immer mal wieder rau, ganz so als ob er noch nie gespürt hätte, noch nie erfahren hätte, was Aerys mit ihm machte. Man würde meinen, sowas sei unmöglich bei einem so erfahrenen Lustsklaven. Doch Aerys wusste, dass das je nach Besitzer durchaus möglich war. Um so mehr erregte es ihn, Lexes mit seiner Erkundung so verwöhnen zu können. Zu hören, wie er gar überrascht aufkeuchte, als Aerys sich über seine Männlichkeit hermachte und als er die schöne Spitze gar in den Mund nahm, um daran zu saugen, zuckte der sinnliche Körper unter ihm gar zusammen.
Aerys lächelte zufrieden und liess neckisch seine Zunge um Lexes Stab gleiten, erkundete seine besonders empfindlichen Punkte, genoss die warme, samtige Haut seines Speeres. Dies schien etwas zu sein, was Lexes besonders selten zu spüren bekommen schien, denn er stöhnte nun rau, wand sich heftiger auf dem Felsen, während sin Brustkorb sich hob und senkte. Mit seinen Händen strich er an Lexes Seiten entlang, vom Oberkörper bis zu den Schenkeln und wieder zurück. Lexes selbst konnte ihn nicht mehr streicheln, wie er es vorhin noch sinnlich getan hatte. Aerys Mund nahm ihn viel zu sehr in Beschlag. Besonders als Aerys ihn dann auch noch tiefer in den Mund nahm, um heiss an ihm zu saugen.
Da dauerte es nicht mehr lange, bis Lexes hitzig hervor presste, dass er ihn freigeben sollte. Aerys hatte es schon vermutet, so wie sich der Körper unter ihm immer heftiger angespannt hatte. Behutsam gab er Lexes frei, als dieser auch schon dunkel aufstöhnte. Es war fast schon ein Knurren. Erregt beobachtete Aerys über Lexes, wie dieser kam und sich in mehreren Schüben auf seinen muskulösen Bauch ergoss. Er war wunderschön dabei. Wie sein trainierter Körper erzitterte und er schliesslich fahrig nach Aerys Oberarmen griff, um ihn näher zu ziehen.
Bereitwillig folgte Aerys dem Zug, gab sich dem sehnsüchtigen Kuss des Prinzen unter ihm hin, erwiderte ihn leidenschaftlich und begierig um ihm zu zeigen, dass er noch längst nicht fertig damit war, ihm zu zeigen, wie sehr er ihn begehrte. Dabei presste er seinen eigenen harten Speer gegen das Becken des Prinzen. Lexes schien es zu begreifen, denn er befahl ihm regelrecht, nun ihn ihn zu kommen. Sein atemloses Keuchen und sein geniesserisches Lächeln, milderten den Befehl zu einer hitzigen Sehnsucht ab und machten es zu einem verführerischen Angebot.

"Ein andermal", lächelte Aerys sanft und strich Lexes mit dem Daumen über die Lippen. "Wenn ich deinen Körper besser kenne." Dann würde er Lexes gern zu einem ersten Höhepunkt treiben und ihn dabei leidenschaftlich erobern, um seinen Höhepunkt zu vergrössern und in die Länge zu ziehen. Doch jetzt wusste er weder, wie eng Lexes war, noch wo seine empfindlichen Punkte waren, die ihn in Extase versetzten, wenn man sie massierte.
Das wollte Aerys nun herausfinden, weswegen er sich zu einem weiteren Kuss zu Lexes hinab beugte. Leidenschaftlich, aber ruhig, damit Lexes sich noch etwas von seinem Höhepunkt erhohlen konnte. Auch wenn er seinen Stab fest an den von Lexes gepresst hielt. Behutsam und doch bestimmend schlang er seine Arme wieder um den Prinzen, hob ihn von dem Felsen hoch. Mit etwas Hilfe der Kunst, damit sich Lexes nirgends aufschürfte. So zog er ihn eng umschlungen ins Wasser, hörte dabei nicht auf, Lexes zu küssen und etwas zu streicheln, um ihn wieder anzuheizen.
Gemächlich glitten sie so durchs Wasser zu der steinernen Bank. Gemütlich liess sich Aerys darauf nieder. Lexes konnte so rittlings über ihm auf der Bank knien. Aerys löste die Umarmung etwas, allerdings nur, um nun wieder begehrlich über Lexes schlanken Körper zu streichen. Um ihn unter Wasser zu erkunden. Nun vorallem seine Schenkel und seinen herrlich knackigen Hintern. Sehnsüchtig massierte er ihn, drängte Lexes so, sich etwas aufzurichten. Aerys wollte ihm wieder den Hals küssen und an seinen überaus empfindsamen Knospen knabbern, während er unter Wasser seine Finger verstohlen wandern liess und Lexes Lustpfad zu erkunden begann.

Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo

Verfasst: Do 27. Jun 2024, 10:43
von Lexes
Der Adelige ließ sich näher ziehen und als Lexes ihn keuchend küsste, erwiderte es Prinz Verden begierig. Lexes spürte auch bereits den harten Speer des anderen Prinzen an seinem Becken. Es hätte nicht viel bedurft, um jetzt in ihn einzudringen. Lexes hätte es gerne gespürt, forderte es in den befreienden Atemzügen seines Höhepunktes auch entsprechend, doch Prinz Verden lehnte lächelnd ab. Er wollte erst seinen Körper besser kennen lernen. Der Adelige strich ihm mit dem Daumen leicht über die Lippen.
"Dafür werdet ihr lange brauchen", erwiderte Lexes mit sachtem Lächeln und versuchte zu überspielen, dass er Prinz Verden am liebsten gepackt und ihn dazu gebracht hätte endlich in ihn einzudringen, wo er es doch gerade brauchte. Aber auch wenn der Adelige tönte, dass er ihn als Lexes und nicht den goldenen Stern kennenlernen wollte, so bezweifelte Lexes, dass es sich auch auf den Sex erstreckte.
Prinz Verden hatte ihn zwar sehr kundig mit dem Mund verwöhnt, aber ohne auch nur ein Anzeichen davon, dass er dabei dominiert werden wollte. Nein, der Adelige schien beim Sex genauso gerne führen zu wollen wie Lexes es meist bevorzugte. Aber dies konnte er Prinz Verden schlecht zeigen ohne zu riskieren, dass er ihn brüskierte und das heiße Treiben unterbrach. Denn das wollte Lexes genausowenig. Er war neugierig wie sich das Begehren des Adeligen noch äußern würde. Sein Höhepunkt ließ ihn zwar zitternd und hörbar atmend zurück, aber er hatte noch längst nicht genug und hoffte, dass es dem Adeligen ähnlich ging.
Prinz Verden küsste ihn erneut leidenschaftlich, doch die Gier dahinter war eher zahm und ruhig. Lexes schob sein Becken höher, presste sich gegen die harte Lanze des Adeligen. Vielleicht wollte er zunächst den Gefallen erwidert bekommen dort verwöhnt zu werden.
Prinz Verden schlang die Arme um ihn, hob ihn dabei von den Felsen und zog ihn zu sich ins Wasser, wo sie weitere heiße Küsse austauschte. Lexes passte sich gewandt an, ließ die Zunge des Adeligen erneut in sich und umspielte sie dort hitzig. Er versuchte jedoch nicht selbst den Mund des anderen Prinzen zu erobern, obwohl er manchmal kurz an der Lippe des Adeligen saugte oder sinnlich knabberte.
Auch erwiderte Lexes die Berührungen, streichelte Prinz Verden über die Arme oder Brust, während er die Schenkel um ihn geschlossen hielt und sich leicht durch das Wasser tragen ließ. Lexes erahnte bereits, dass Prinz Verden sie zu der Steinbank führen wollte, um ihn dort vielleicht noch weiter zu erkunden. Dabei hätte Lexes nichts dagegen gehabt gleich hier in der Mitte des Beckens erobert zu werden.
Aber vielleicht ließen sich Hayllier einfach mehr Zeit.

Prinz Verden setzte sich mit ihm auf die halb im Wasser versunkenen Steinbank. Immer noch umgab sie das heiße Wasser. Dem Adeligen ging es knapp bis zur Brust, während Lexes auf den Schoß von Prinz Verden gezogen wurde. Prinz Verden hielt sich nicht zurück, streichelte ihm über den Rücken, die Schenkel, schließlich auch den Hintern, der intensiv massiert wurde. Lexes keuchte erregt und streichelte dem Adeligen über die Brust, fuhr mit den Fingern sachte über die Knospen, um auszuprobieren, ob ihm dies erlaubt war. Prinz Verden zog seine Hand nicht fort, weswegen Lexes sinnlich weitermachte, die Knospen leicht rieb und umspielte. Doch er versuchte es sinnlich und sanft zu gestalten, sich dabei nicht zu viel herauszunehmen.
Währenddessen drängte ihn der Adelige dazu sich etwas aufzurichten. Lexes hatte seine Knie rechts und links von den Schenkeln des anderen Prinzen auf der Steinbank platziert, schob sich nun anmutig höher und streckte den Rücken durch bis Prinz Verden ihm Küsse auf den Hals geben konnte. Lexes stöhnte leise, seine eigene Männlichkeit war längst wieder hart. Trotzdem ließ Prinz Verden sich Zeit, erkundetete ihn zwischen den Beinen und strich unter dem Wasser über Lexes' Lustpfad. Lexes schob sich den Berührungen durchaus willig entgegen, gleichzeitig ließ er seine Finger über den muskulösen Bauch des Prinzen wandern ehe er mit den Fingerspitzen die Eichel des Adeligen umkreiste. Sanft begann er den Speer in die Hand zu nehmen und zu streicheln, erkundete ihm im Wasser.
Prinz Verden beugte sich vor, küsste ihm erneut die Knospen, was Lexes zu rauem Stöhnen brachte.
Er wollte gerne mehr, doch würde es der Hayllier zulassen? Lexes rieb den Speer des Adeligen kundig, strich unterhalb der Spitze beim empfindlichen Übergang entlang. Er war sehr versucht den Speer zu seinem Eingang zu führen, doch Prinz Verden hatte ihn erkunden wollen und Lexes vergaß nicht, dass er immer noch der goldene Stern war und es seine Aufgabe war ihren Gast zu verwöhnen und zufriedenzustellen. Wenn dieser ihn erkunden wollte, ließ Lexes sich gerne erkunden.
Trotzdem presste er sich stärker an den Adeligen, küsste ihn nun seinerseits leidenschaftlich am Hals, doch er beherrschte sich und saugte nicht an der Haut. Vermutlich wollte Prinz Verden keine Knutschflecken eines Sklaven an sich haben.

Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo

Verfasst: Do 27. Jun 2024, 11:35
von Aerys
"Einverstanden", erwiderte Aerys zufrieden auf Lexes' sachtes Lächeln, dass er lange brauchen würde, um seinen Körper besser kennen zu lernen. Aerys hatte nichts dagegen, sich viel Zeit dafür zu nehmen. Wenn sie noch viele, viele Male beeinander liegen mussten, um den Körper des anderen genauer kennen zu lernen. Das hier war nur der Hauch eines Vorspiels. Ein behutsames Vortasten. Auch von Lexes Seite aus. Er streichelte ihn verwöhnend. Ohne dabei Zeichen von Dominanz oder Unterwürfigkeit auszustrahlen. Vielleicht war es die Art des Sterns Sex zu haben. Vielleicht wusste Lexes selbst noch nicht so genau, was er wollte. Doch das würde Aerys ein andermal herausfinden. Jetzt ging es nur darum, dass sie Beide Lust empfinden konnten, weswegen sie beide Rücksicht auf den anderen nahmen. Wobei es schon so war, dass Lexes sich als Stern mehr zurück nehmen und sich führen lassen musste. So wurden seine Küsse auch nie zu forsch, auch wenn er ab und an heiss an Aerys Lippen knabberte und leicht daran saugte.

Es war heiss und Aerys hatte nichts dagegen, auch etwas von Lexes erkundet zu werden. Zu beobachten und zu spüren, wie dieser seine schlanken Finger über seinen Oberkörper wandern liess, ihm ebenfalls über die Knospen streichelte und sie rieb. Mit leisen Lauten des Wohlbefindens zeigte er Lexes was ihm gefiel, ermutigte ihn, ihn weiter sinnlich zu verwöhnen. Und als Aerys seine Finger massierend gegen Lexes Lustpfad drückte, presste sich der Prinz nicht nur mit einem leisen Stöhnen entgegen, sondern wagte es auch, seine Hand ebenfalls ins Wasser wandern zu lassen und sanft seinen Speer zu umschliessen. Ihn sanft zu erkunden und zu streicheln. Aerys keuchte lustvoll, beugte sich vor, um erneut Lexes Knospen zu küssen und darüber zu lecken. Er liebte es, wie das Lexes dazu brachte, sich am ganzen Körper anzuspannen und rau zu stöhnen.
Es schien bei Lexes eine Wildheit zu entfachen, die er immer schwerer zu kontrollieren können schien. So presste er sich stärker an ihn, zeigte ihm, wie hart sein Stab bereits wieder war. Leidenschaftlich küsste er seinen Hals, schien kurz davor zu sein, begehrlich daran zu saugen. Wie als wolle er Aerys dazu bringen, selbst heftiger und leidenschaftlicher zu werden.

Aerys wollte jedoch noch nicht einfach über Lexes herfallen. Er wusste nicht, wie gut vorbereitet und eng der Prinz war. Doch er nahm dessen Leidenschaft als Zeichen, dass er weiter gehen konnte, als ihm nur den Hals zu küssen und den Lustpfad zu massieren. Sachte umstreichelte er Lexes' Eingang mit seinen Fingern, massierte ihn kundig, bis er ganz weich und anschmiegsam wurde. Bis er seinen Finger nahezu von selbst einliess, als Aerys etwas Druck darauf gab.
Prompt stöhnte Lexes auf und hielt sich bebend an ihm fest. Beschützend schlang Aerys einen Arm um ihn. Er würde auf ihn aufpassen. Würde ihn halten und darauf achten, dass ihm nichts geschah, während er begann sein Innerstes zu erkunden. Zärtlich gab er Lexes beruhigende Küsse auf die empfindliche Stelle direkt hinterm Ohr, während er den bebenden Prinzen festhielt. Er war sehr eng. Es musste schon eine ganze Weile her sein, seitdem jemand in ihn eingedrungen war. Oder die Heilerin hatte so seinen Körper geheilt. Es hätte Lexes also durchaus wehtun können, wenn Aerys sich vorhin einfach hungrig in ihn gedrängt hätte. Womöglich war das etwas, was Lexes gefiel. Den Schmerz der Eroberung zu spüren. Heute würde er jedoch darauf verzichten müssen. Jetzt bekam er nur erstmal einen Finger in die geschmeidige Enge geschoben. Behutsam bewegte Aerys sich langsam vor und zurück, drängte sich tiefer rein. Nach den prickelnden Punkten tastend und diese gefühlvoll massierend.

Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo

Verfasst: Do 27. Jun 2024, 14:54
von Lexes
Die Finger des Adeligen glitten zu Lexes' Öffnung, streichelten die empfindliche Haut und massierte sie leicht bis er mit dem ersten Finger leicht dagegendrückte und dann sofort hineinglitt. Lexes stöhnte auf, griff nach den Schultern des anderen Prinzen, um sich an ihm festzuhalten. Sofort schlang Prinz Verden einen Arm um ihn, drückte ihn leicht an sich. Doch er zog seinen Finger nicht zurück und begann im Gegenteil ihn noch genauer zu erkunden. Lexes spürte wie eng er war, doch im Gegensatz zu Tozawas grausamen Spielzeugen war er bei Prinz Verden entspannt. Den letzten den Lexes in sich gelassen hatte, war der Stallbursche gewesen, auch um das Gefühl des letzten Spielzeugs von Lord Kimura rasch zu vergessen. Aber dies war nun auch schon eine Weile her. Als man ihn das letzte Mal mit dem Stallburschen erwischt hatte, waren sie erst bei den Küssen angelangt gewesen und Lexes noch nicht in den ganzen Genuss des Stallburschen gekommen. Er war längst kein so gefühlvoller Liebhaber wie Prinz Verden.
Dieser bewegte den Finger behutsam, ließ sich Zeit bis er ihn langsam tiefer schob und begann ihn zu massieren, um die Stellen zu finden, die Lexes' verzückten. Lexes tat ihm den Gefallen diese Geheimnisse wissen zu lassen. Er hätte die Lustimpulse unterdrücken und sich nicht regen können, als die Fingerspitze darüber strich, doch er wollte es auch genießen und er musste es nicht versagen. So hieß er die Lust willkommen, die ihn leicht erbebend ergriff und erschaudern ließ, wenn Prinz Verden über seine Lustpunkte strich.
Lexes küsste begierig den Hals des Adeligen, leckte darüber.
Er hätte ihn gerne stärker geführt, doch Prinz Verden schien es zu genießen ihn selbstständig zu erkunden und Lexes ließ ihn gerne, gab ihm genügend Zeichen welche Bewegungen und Punkte ihm gefielen oder schob sein Becken in eine entsprechende Position. Gleichzeitig streichelte er den Speer des Adeligen lockend, darauf acht geben, dass er es nicht zu stark tat, denn Lexes glaubte schon, dass Prinz Verden trotz allen Erkundens noch damit in ihn eindringen und selbst seinen Höhepunkt erleben wollte. Zudem hatte Lexes nicht die Worte von Lord Kimura vergessen, der leider genaue und vulgäre Instruktionen gegeben hatte, was er als erfolgreiche Verführung ansah. Dazu musste Lexes noch den Samen des Haylliers in sich spüren.

Zum Glück hatte Lexes nichts dagegen und dass er damit die brutale Vorführung abwenden konnte, motivierte zusätzlich. Genug, dass er bloß aufstöhnte als Prinz Verden einen zweiten Finger in ihn drängte. Behutsam, aber Lexes war trotzdem eng. Eine von Lady Matsukes Spezialitäten. Sie waren zwar Palasthuren, aber jeder Gast sollte das Gefühl bekommen, als wären sie die ersten.
Lexes glaubte nicht, dass Prinz Verden bei ihm Wert darauf legte, doch trotzdem würde es sich gleich heiß für ihn anfühlen in ihn zu kommen. Es würde doch gleich sein oder? Zunehmend erregter ließ er sich weiter fingern, bewegte sein Becken den zwei Fingern leicht entgegen, so dass die Finger immer wieder tief in seine Öffnung glitten und ihn stimulierten.
Er mochte es, dass er den Adeligen dabei küssen und streicheln konnte. Prinz Verden hatte damit begonnen und Lexes sich schlicht darauf eingestellt, so wie es sich für eine gute Palasthure ziehmte, doch in Wahrheit war es eher seltener in Dharo, dass es dabei so viele Berührungen gab. Es gab viele Blickkontakte, viel zu viele manchmal, aber nicht viele Berührungen. Bei den meisten Gästen war diese Distanz willkommen und Lexes froh darum, dass der Akt meist auf die wesentliche Verbindung reduziert war. Man konnte sich ganz darauf konzentrieren.
Yukarin manchmal heftiger berühren zu können, war trotzdem sehr befreiend nach all der Distanz, aber er war der einzige, wenn er ihn nicht ablehnte. Dass er den Hayllier so ungeniert berühren dürfte, war viel zu neu und zu verlockend und Lexes hatte dabei längst nicht so viele Hemmungen wie Yukarin sie vielleicht hätte.
Da Prinz Verden ihn nicht zurückhielt, küsste Lexes ihn erneut, knabberte an seiner Unterlippe und leckte kurz mit der Zungenspitze über die Lippe, drängte aber nicht, weil er nicht glaubte, dass der Adelige seine Lippen teilen würde. Als er es dann doch tat, war Lexes zunächst so überrascht, dass er beinahe die Gelegenheit verpasst hätte ehe er dann doch seine Zunge behutsam in den Mund des Prinzen schob und sachte die Zunge umspielte, immer noch damit rechnend, dass Prinz Verden ihn zurückweisen würde. Sicherlich würde es ihm irgendwann zu viel. Genießerisch streichelte er dabei die Knospen des Adeligen, da er es selbst insgeheim sehr mochte. Auch etwas was viel zu wenig gestreichelt wurde in Dharo.
Der Adelige ließ sich Zeit ihn zu fingern, während sie sich gegenseitig im Wasser erkundeten. Lexes' Atem ging rau, nachdem er den Kuss unterbrochen hatte. Mehr und mehr begann er es zu genießen, dass er dem Adeligen zeigen konnte, dass er ihn wollte. Die Berührungen wurden etwas forscher, die Küsse am Hals etwas länger. Manchmal zögerte er dazwischen, wartete auf die Zurückweisung. Lexes schob sich gegen Prinz Verden, drückte ihn gegen die Felsenwand der Steinbank.

Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo

Verfasst: Fr 28. Jun 2024, 10:15
von Aerys
Es war faszinierend sich auf Lexes einzulassen und ihn zu erkunden. Der Prinz war eine Mischung aus hungriger Dominanz und lustvoller Hingabe. Bebend und mit sinnlichen Lauten zeigte er ihm, wo es ihm besonders gut gefiel gefingert zu werden. Welche Punkte Aerys massieren musste, damit diese heissen Blitze der Lust durch seinen Körper jagten. Je hitziger Lexes dabei wurde, desto leidenschaftlicher verwöhnte er ihn mit Küssen und Streicheleinheiten. Aerys liess es sich gefallen, genoss das Feuer des Prinzen. Genoss es, wie er seinen Hals liebkoste und verwöhnte, wie er immer mal wieder über seine Knospen streichelte und sie hitzig massierte. Wie er ihm sanft den Stab erkundete und sachte darüber strich.

Am Besten gefiel es ihm, wie Lexes sich ihm absolut hingab. Wie er einfach er selbst war. Mit all den Bürden seines Lebens als goldener Stern. Er sparte nichts aus, gab ihm alles. Es war genau so, wie Aerys es sich gewünscht hatte. Im Gegenzug gab er sich auch Lexes vollkommen hin. Konzentrierte sich ganz genau auf ihn. Auf all die Punkte, die ihn reizten und anheizten. Die ihm diese verführerische, hitzige röte auf die Wange zauberte. Und als Lexes lustvoll aufstöhnte, weil Aerys behutsam mit einem zweiten Finger in ihn drängte, bäumte sich Aerys Männlichkeit erregt auf.
Sie waren beide erfahrene Liebhaber und doch fühlte es sich wie zum ersten Mal an. Sie Beide liessen sich von ihrer Erregung leiten, berührten den anderen sinnlich, um ihn noch weiter anzuheizen. Aerys genoss es, wie lexes richtiggehend hungrig nach ihm wurde. Wie er ihn küsste und dabei neckisch an der Unterlippe knabberte. Erregt öffnete er ihm seine Lippen, als Lexes mit seiner Zungenspitze verführerisch darüber streichelte. Einen Herzschlag lang schien der Prinz zu zögern, ehe er ihm vorsichtig die Zunge in den Mund schob. Aerys hiess sie sinnlich willkommen und versank mit Lexes in einen weiteren, betörenden Kuss.

"Du bist so wunderschön", keuchte Aerys rau nach dem heissen Kuss. "Doch das ist nichts im Vergleich wie du aussiehst, wenn du deine Lust geniesst." Wenn er ihm zeigte, dass er ihn wollte. Wenn sein Haar offen und wild um seine Schulter fiel. Wenn er ihn zusehends forscher berührte und ihn leidenschaftlicher am Hals küsste und ihn dabei gegen die Steinbank drückte. Wenn er sich seinen Fingern entgegen schob, um sie besonders tief in sich zu spüren. Obwohl er so eng war und es wohl nicht leicht für Lexes sein würde, ihn in sich aufzunehmen, schien der Prinz von seiner Erregung her mehr als bereit zu sein, ihn in sich aufzunehmen. Und Aerys war mehr als bereit, sich in Lexes zu schieben. Lexes streichelte ihn überaus kundig an seinem Speer, achtete darauf, dass er es nie zu weit trieb. Dennoch würde es irgendwann zu viel sein. Also drängte er Lexes nun wieder höher, führte ihn mit seinen Fingern in ihm so, dass er direkt über seiner Speerspitze zu knien kam.
"Wenn du bereit bist", bot er ihm an, ihn nun in sich aufzunehmen, wenn er es wollte. Sachte zog er seine Finger aus ihm zurück und überliess es Lexes, wie er ihn in sich aufnehmen wollte.

Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo

Verfasst: Fr 28. Jun 2024, 11:42
von Lexes
Prinz Verden machte ihm ein rau ausgestoßenes Kompliment, dass er wunderschön sei und doch wäre es nichts im Vergleich wie Lexes aussähe, wenn er seine Lust genoss. Lexes lächelte leicht verwegen leicht geheimnisvoll.
"Ihr habt noch gar nichts gesehen", erwiderte er, um sich dann vorzubeugen und kurz an dem Ohrläppchen des Adeligen zu knabbern. "Danke, dass ich euch berühren darf", hauchte er ihm danach das eigentliche Geheimnis zu, leise und rau. Es heizte ihn an es mehr und mehr zu tun, obwohl Lexes eigentlich wusste wie gefährlich es war und er gerade bei einem fremden Gast lieber auf Distanz gehen sollte. Dass er sich nicht so hingeben sollte.
"Ihr seid auch wunderschön", sagte er trotzdem. Womit er nicht nur den Körper meinte. Prinz Verden hatte etwas an sich, dass ihn zu reizen begann je stärker dieser auf ihn einging und seine Berührungen zuließ.
Der Adelige griff ihn mit der freien Hand am Becken und verschob auch seine Finger in ihn, um Lexes weiter nach vorne zu bringen bis er über der aufgereckten Lanze des anderen Prinzen kniete.
"Wenn du bereit bist", erklärte Prinz Verden und zog die Finger behutsam aus ihm heraus. Lexes war längst bereit und nun schien auch der Adelige soweit, dass er ihn intensiver spüren wollte. Vielleicht hatte ihm das heiße Fingern auch genügend gezeigt, wo es Lexes besonders gefiel.
Lexes gefiel allein, dass er die Kontrolle darüber bekam wie und wann er Prinz Verden in sich einlassen wollte. Selten würde ihm darüber die Kontrolle gelassen und so war der Genuss umso süßer. Aber vielleicht passte es auch zu Prinz Verden, der wohl lieber von seinem Partner verwöhnt und bedient wurde. Wobei der Adelige ihm auch versprochen hatte ihn leidenschaftlich zu bedrängen und ihm zu zeigen wie sehr ihn wollte. Lexes hätte nichts dagegen dies noch stärker zu spüren, doch vielleicht konnte er den Adeligen noch etwas mehr reizen und verführen.
Er glitt mit den nassen Fingern über die muskulöse Brust des anderen Prinzen, stützte sich dort leicht ab, während er sich anmutig niedersenkte und die pochende Speerspitze gegen seine Öffnung drängen ließ. Die zwei Finger hatten zwar auch gespannt, weil er momentan eng war, doch er hatte viel Übung, war sehr dehnbar und besaß eine exzellente Körperbeherrschung. Er hatte schon weit mehr in sich aufgenommen, manchmal gewollt, oft nicht.
Hier wollte er.

Lexes schob sein Becken geschmeidig nach unten und im gleichen Moment drang der harte Speer langsam in ihn ein. Er stöhnte leise auf, seine Hände glitten sanft über die nasse Brust des Adeligen, hielten sich an dessen Schultern fest. Lexes schmiegte sich dann an die Brust, küsste Prinz Verden heiß auf den Mund. Lexes öffnete seine Lippen leicht, ließ die Zunge des Prinzen genauso in sich wie dessen Männlichkeit.
Sie begann ihn stärker zu weiten, füllte ihn absolut gut aus. Lexes bewegte sein Becken in sachten, fließenden Bewegungen, zog sich leicht zurück, ließ den Speer danach wieder in sich gleiten, noch etwas mehr. Es spannte, war aber nicht schmerzhaft und er hatte seinen Körper gut genug im Griff, dass er den Speer massierend umfing. Jede dharoische Hure verstand sich darauf. Da es sonst kaum Berührungen beim Sex gab, war diese Massage eine hohe Kunst und eine die Lexes gerne ausführte. Es fühlte sich dann an, als hätte er die Kontrolle. Wie trügerisch diese Kontrolle auch war.
Sein eigener Speer presste gegen den Bauch des Adeligen, während Lexes sein Becken bewegte und den prallen Sporn in sich ließ. Noch nicht tief genug. Er reizte diese letzten Zentimeter aus, wollte den Adeligen verlocken sich ganz in ihn zu bohren.
"Ihr wolltet mich euer starkes Begehren spüren lassen", erinnerte Lexes ihn, während er auf ihm saß und sich sachte lockend bewegte.

Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo

Verfasst: Mo 1. Jul 2024, 10:52
von Aerys
Mit einem leicht verwegenen, geheimnisvollen lächeln widersprach Lexes ihm, dass er noch gar nichts gesehen hätte. Ein Locken, dass es später noch viel mehr zu sehen geben würde, wenn Aerys bloss nicht locker liess. Doch Aerys war sich sicher, dass er bei Lexes schon mehr gesehen hatte, als so manch anderer Gast. Und wahrscheinlich auch mehr als so manche Besitzer. Lexes machte ihm sogar noch ein viel grösseres Geschenk. Zwischen neckischen Liebkosungen verriet er ihm ein Geheimnis von sich. Dass er es genoss, ihn berühren zu dürfen. Hauchend bedankte er sich dafür. Aerys erschauderte unter dem Vertrauensbeweis und als Lexes sich wieder aufrichtete und ihm sagte, dass er ebenfalls wunderschön sei, leuchteten Aerys Augen satt. Er liebte diese Momente, wo er eine ganz besondere Beziehung zu seinem zukünftigen Kunstwerk aufbaute.

Lexes wiederum schien es sehr zu schätzen, dass er es selbst steuern und Aerys in seinem Rhythmus in sich aufnehmen durfte. Obwohl er es kaum zu erwarten können schien, ging er langsam vor. anmutig richtete er sich etwas weiter auf, stützte sich sacht mit beiden Händen auf seiner Brust ab, ehe er sich auf seinen Speer niedersenkte. Seine Hände locker auf Lexes Oberschenkel ruhen lassend, schaute Aerys ihm gebannt zu. Der Prinz war auch dabei wunderschön, wie er sich gegen die Spsserspitze drängte, bis sein enges Fleisch endlich nachgab und ihn in sich aufnahm.
Aerys keuchte erregt, genoss es, wie das warme Fleisch ihn umfing. Genoss es, wie auch Lexes leise aufstöhnte, als er ihn umfing, wie er sich an seine Brust schmiegte und ihn heiss auf den Mund küsste. Aerys schob seine Hände über Lexes Schenkel hoch auf seinen Rücken, umarmte ihn sacht und als er spürte, wie der Prinz ihn in seinen Mund einlud, schob er seine Zunge vor. Eroberte ihn kunstvoll und verzehrend. Wobe es ihn alle Selbstbeherrschung kostete, nicht auch von unten in Lexes vorzudringen. Es weiter wie versprochen dem Prinzen zu überlassen.

Lexes liess ihn nicht zappeln. Mit anmutigen, geschmeidigen Beckenbewegungen liess er ihn langsam tiefer in sich. Dabei massierte ihn sein Innerstes auf eine Art und weise, die Aerys sich genüsslich stöhnend zurück lehnen liess. Seine Hände ruhten nun wieder locker auf Lexes' Hüften. Es war atemberaubend, was Lexes da mit ihm machte und er sah so schön dabei aus. Aerys würde sich daran niemals sattsehen können. Bis Lexes ihn auf einmal doch zappeln liess und nicht die Gnade hatte ihn gänzlich in sich aufzunehmen. Stattdessen kniete er in aller Unschuld über ihm, bewegte sich verführerisch und lockend und erinnerte ihn daran, dass er ihn sein starkes Begehren hatte spüren lassen wollen. Aerys lachte leise. Frecher Bengel.

"Oh, mein heftiges Begehren nach dir begrenzt sich nicht nur auf einen leidenschaftlichen Moment", erwiderte er schmunzelnd. "Es gleicht vielmehr einem Langstreckenlauf ohne Ende. Dafür braucht es Zeit, bis du das vollumfänglich erfassen kannst. Viel Zeit. Doch ich denke, ich kann erahnen, wonach du dich gerade sehnst." Damit fasste er Lexes fest an seiner Hüfte, hielt ihn so fest, wie er ihn haben wollte, um abrupt von unten in ihn stossen zu können. Tief versenkte er sich gänzlich in Lexes, bohrte sich erregt in die warme Enge. Es war verlockend, Lexes nun eng in seine Arme zu ziehen und wild über ihn herzufallen. Doch das konnten sie später noch immer machen. Aerys wollte sehen, wie es Lexes gefiel, wenn er sich wieder aus ihm zurück zog, nur, um ihn erneut zu erobern. Da wo seine empfindlichen Punkte waren. Er wollte sehen, wie Lexes aussah, wenn er ihm nun seinerseits sein Können zeigte.

Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo

Verfasst: Mo 1. Jul 2024, 13:26
von Lexes
Es gefiel ihm den prallen Speer mit seinen inneren Muskeln heiß zu massieren und Prinz Verdens' genussvolle Reaktionen zu beobachten. Der Adelige stöhnte lustvoll, lehnte sich leicht zurück und hielt ihn nur locker an den Hüften fest. Lexes hätte ihn nicht so sehr stimulieren müssen, doch es reizte ihn Prinz Verden weiter zu verführen und auch ihn in den Genuss der dharoischen Künste kommen zu lassen.
Aber noch ließ Lexes die Männlichkeit nicht gänzlich in sich, bewegte sich zwar lasziv und geschmeidig, doch versagte dem Hayllier bis zum Ansatz in ihn einzudringen. Zum einen war es so erstmal leichter zu verkraften, während er sich an den Speer in sich gewöhnte. Zum anderen wollte er Prinz Verden dazu bringen sein Begehren stärker zu zeigen und sich nicht nur bedienen zu lassen. Der Adelige lachte leise, als Lexes ihn darauf ansprach und beteuerte, dass sich sein Begehren nicht nur auf einen Moment erstrecken würde. Es würde Zeit brauchen bis Lexes sein Begehren vollumfänglich erfassen könnte.
"Ich würde euer Begehren gerne in allem Umfang zu spüren bekommen", erwiderte Lexes mit sündigem Lächeln. Zumindest packte Prinz Verden ihn fester an den Hüften und gab zu, dass er wüsste was Lexes sich gerade ersehnte.
Dann stieß er plötzlich von unten zu, bohrte sich damit tief in ihn. Lexes zuckte kurz lustvoll zusammen, während seine Öffnung gedehnt wurde, stöhnte überrascht, als er nun doch etwas stärker erobert wurde. Doch er genoss es die Männlichkeit endlich bis zum Anschlag in sich zu spüren. Prinz Verden ließ ihm nicht lange das Vergnügen, zog sich wieder aus ihm zurück, fast gänzlich, ehe er wieder von unten in seine Enge fuhr. Prinz Verden wiederholte dies mehrmals, schien zu erspüren wie er in ihn stoßen musste, um die Punkte in Lexes zu stimulieren, die ihn besonders erregten. Lexes wusste es zu schätzen, dass der Adelige wollte, dass es ihm auch gefiel. Nur die wenigsten Gäste beschäftigten sich mit dem Genuss der Sterne, wenn sie diese bedienen mussten. Die meisten waren viel zu beschäftigt damit sie benutzen zu können.
So war Lexes sehr geübt darin seinen eigenen Genuss zu finden und zu bekommen. Er wusste was ihm gefiel. Selten konnte er es auch einfordern und musste sich meist in Zurückhaltung üben. Doch häufig wollte er auch nicht, dass ein Gast erfuhr was ihm gefiel, was seine intimen Lustpunkte waren und wie er ihn erregen konnte. Lexes wusste selbst sehr gut, dass es einem Macht über den anderen gab dies zu wissen. Wieso sollte er das hergeben?
Sein Cousin wachte noch viel stärker über seine eigene Intimität, aber wenn er spüren könnte wie kundig und einfühlsam Prinz Verden vorging, würde er sich vielleicht auch nicht länger zurückhalten können. Lexes wusste nicht was es an dem Hayllier war. Es konnte unmöglich sein absurdes Versprechen sein sie zu sich holen zu wollen. Er war wirklich nicht der erste, der dies Lexes sagte. Es hatte nichts zu bedeuten.

Trotzdem verschob er geschmeidig sein Becken und beugte sich leicht vor bis Prinz Verden beim nächsten Stoß genau gegen seine inneren Lustpunkte kam. Lexes erschauderte und stöhnte dunkel.
Erregt küsste er dabei den Hals des anderen Prinzen, knabberte an der Haut, während er sich gefühlvoll nehmen ließ. Der Winkel stimmte genau. Jedes Mal drängte der Sporn direkt gegen heiße Punkte in sich und ließ seine Lust hochschnellen. Es war viel zu gefährlich, doch die Stöße so gut, dass Lexes nicht widerstehen konnte sich dem entgegen zu schieben. Er stöhnte rau und begann bei den nächsten Stößen zu verkrampfen.
Erregt massierte er die Männlichkeit in sich, wenn sie tief in ihn kam. Bald war es ihm kaum noch möglich, als der Adelige das Tempo erhöhte. Lexes keuchte erregt. Leidenschaftlich drückte er Prinz Verden einen Kuss auf, die Arme locker um den Hals geschlungen, während sie sich bewegten. Lexes schmiegte sich an die Brust des Prinzen, den Hintern leicht rausgestreckt, während er die Stöße empfing und sich von dem Feuer erfassen ließ.
"Schneller..", keuchte er irgendwann. Er spürte, dass er nur noch ein paar rasche intensive Berührungen innen drin brauchte, um zu kommen. Lexes schnappte erregt nach Luft, versiegelte die Lippen des Adeligen trotzdem wieder mit einem stürmischen Kuss, wollte gerne intensiv mit ihm vereinigt sein. Prinz Verden war ein sehr guter Liebhaber und Lexes wollte es in vollen Zügen ausnutzen.

Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo

Verfasst: Mi 3. Jul 2024, 12:25
von Aerys
Sündig lächelte Lexes, dass er sein Begehren gern in allem Umfang zu spüren bekommen wollte. Wobei Lexes sicherlich etwas anderes meinte, als Aerys. Doch für den Moment war das egal. Aeys wollte dem sinnlichen Prinzen, der ihm so viel von sich zeigt, gerne beide Varianten zeigte. Also packte er ihn härter an der Hüfte und drängte sich bis zum Anschlag in ihn. Obwohl Lexes es geradezu fordernd provoziert hatte, stöhnte er nun überrascht auf, zuckte aber auch lustvoll zusammen. Aerys lächelte zufrieden. So sollte es sein.
Langsam zog er sich zurück, fast ganz aus ihm heraus, nur um sich erneut in ihn bohren zu können. Nicht ruppig, aber intensiv. Fest rieb er an den Punkten vorbei, die Lexes ihm gezeigt hatte, dass sie ihm gefielen. Wobei Lexes noch so eng war, dass es gar nicht so leicht war, ihn zu erobern. Aerys musste einiges an Kraft aufwenden. Das Wasser half dabei sehr und Lexes hatte sich vor dem Bad vorbereitet. Zudem konnte Aerys spüren, wie der Prinz geübt und dehnbar war. So wurde er auch nicht vollkommen davon überwältigt, dass er so abrupt und tief erobert wurde und konnte ihn seinerseits von sich aus massieren und ihn heiss massieren, wenn Aerys in ihm war.

Lexes hatte auch nicht unrecht damit gehabt, als er frech behauptet hatte, Aerys hätte noch nichts gesehen. Aerys hatte durchaus schon etwas gesehen. Wie wenn man zu einem Türspalt reinlinste. Nun jedoch, wo er heiss gegen Lexes' Lustpunkte drängte, liess sich der Prinz fallen und die Tür wurde aufgestossen, so dass Aerys mehr sehen konnte. Wie Lexes erschauderte und dunkel stöhnte. Wie er sich lustvoll an ihn presste und hitzig an seinem Hals knabberte.
Dieses Geschenk reizte Aerys noch mehr, als alle Berührungen, die für sich schon sehr heiss waren. Es reizte ihn, Lexes noch mehr so zu stimmulieren und als Lexes sich seinen Stössen lustvoll entgegen schob, als er rau stöhnte und begann zu verkrampfen, da konnte Aerys auch bald schon nicht mehr anders, als sich schneller zu bewegen. Heiss liess er seine Hände über Lexes trainierten Körper wandern, wollte ihn überall spüren. Erregt erwiderte er den leidenschaftlichen Kuss, der ihm Lexes begierig aufdrückte. Die Arme Locker über seine Schulter gelegt. Lexes sah dabei so heiss aus. Fest packte er den Hintern des Prinzen, knetete seine Bäckchen gefühlvoll.

Das Feuer erfasste sie nun beide. Gemeinsam erlebten sie ihre Lust. Brauchten mehr voneinander. Keuchend flehte Lexes, dass Aerys schneller werden sollte. Nur zu bereitwillig kam Aerys dem ebenfalls keuchend entgegend. Erschauderte lustvoll, als Lexes erregt nach Luft schnappte. Es war so heiss zu sehen, wie dieser erfahrene Lustdiener in seinen Armen vor Erregung beinahe verging. Stürmisch, als wolle er ihn verschlingen, gab Lexes ihm wieder einen Kuss. Aerys glaubte darin die Sehnsucht zu spüren, die der Prinz vor ein paar Nächten Yukarin aufgedrängt hatte. Diese intensive Nähe. Hitzig erwiderte Aerys den Kuss, eroberte Lexes Mund genau so stürmisch.
Intensiv schob er sich nun schnell in Lexes. Liess ihn wieder und wieder spüren, dass er gut aufgepasst hatte, wo seine Lustpunkte waren, rieb mit Druck darüber, während er es gleichzeitig genoss, eng umschlossen und massiert zu werden. Er war bald schon so weit, seinen Höhepunkt jagen zu können. Er wollte jedoch nicht ohne Lexes kommen. Also trieb er den Prinzen weiter in seine Lust. Auch wenn ihm bewusst war, dass Lexes, wenn er wollte ihnen beiden seinen Höhepunkt verweigern könnte. Lexes war jedoch nicht so grausam und gab sich ihm wie versprochen hin. Aerys konnte spüren, wie er sich immer fester verkrampfte. Hitzig klammerte Lexes sich an ihn, wurde zusehends enger und stöhnte schliesslich gelöst auf. Aerys hörte derweil nicht auf, schnell und gezielt in ihn zu stossen. Fest schlang er seine Arme um Lexes, drückte ihn an sich, zeigte ihm, dass er ihn wollte. Verlängerte seinen Höhepunkt intensiv, während ihn seine eigene Erlösung überrollte. Unterdrückt stöhnend, presste er nun seinerseits Lexes einen Kuss auf den Mund, eroberte ihn wild mit seiner Zunge.

Ihrer beider Höhepunkt wurde lang und intensiv und während der ganzen Zeit über, hielt Aerys Lexes fest mit seinen Armen umschlungen, presste ihn fest an sich. So konnte er nicht nur den wilden Atem des Prinzen, sondern gar sein heftig schlagendes Herz spüren. Eng aneinander geschmiegt und tief in Lexes verharrend kamen sie allmählich wieder zu Atem.
"Ich lass dich nicht mehr gehen", flüsterte er Lexes schliesslich rau ins Ohr, obwohl er die Umarmung nun etwas löste und nur zart mit den Fingerspitzen über Lexes Rücken fuhr. Das eine hatte mit dem anderen nichts zu tun.
"Nie mehr." Nun gut, vielleicht hatte das eine doch etwas mit dem anderen zu tun. Denn Aerys hatte nicht vor, sich jetzt schon aus Lexes zurück zu ziehen. Er hatte noch längst nicht genug von ihm. Nur eine kleine Pause, dann würde er wieder hart sein. Dann wollte er Lexes unter sich liegen haben, sich begehrend zwischen seine Beine schieben. Behutsam löste er sich mit Lexes im Arm von der Steinbank, glitt mit ihm tiefer ins Wasser und sah sich nach einem geeigneten Plätzchen für sein Vorhaben um.

Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo

Verfasst: Mi 3. Jul 2024, 17:27
von Lexes
Der Adelige streichelte ihn erregt, während er von unten immer wieder rasch zustoß und doch darauf achtete, dass es genau die Punkte berührte, die Lexes lustvoll aufstöhnen ließen. Seinen nackten nassen Körper anspannend presste er sich an Prinz Verden, wollte den Körper des anderen intensiv spüren, von ihm berührt werden und ihn selbst berühren. Prinz Verden schien sich nicht länger zurückzuhalten, gab ihm das wonach es Lexes verlangte und erwiderte die Küsse genauso leidenschaftlich und stürmisch. Es ließ Lexes atemlos zurück. Selten hatte er einen Adeligen erlebt, der ihm so viel gab und ihn auf diese Weise begehrte. Es war eine ganz besondere Art, nicht die reine Gier des Besitzens wie so viele andere, sondern tatsächlich nach ihm selbst. Oder vielleicht wollte er es im erregten Rausch auch nur glauben.
Sein Hintern wurde fest geknetet. Lexes schob sich den Händen geschmeidig bewegend entgegen und wollte von Prinz Verden, dass er schneller wurde. Der Adelige tat ihm den Gefallen, keuchte bereits ebenfalls hörbarer und erschauderte immer mal wieder, wenn Lexes ihn kundig massieren konnte. Er beugte sich abermals für einen stürmischen Kuss vor, konnte seine Zunge zwischen die Lippen des anderen schieben und ihn tief und sehnsüchtig küssen. Obwohl er sicherlich keine Sehnsucht nach dem anderen Prinzen hatte. Es war nur so gut wie dieser in ihn stieß, dass es Lexes ganz mitriss und er mehr tat, als er normalerweise bereit gewesen wäre von sich zu zeigen. Etwas an Prinz Verden lockte ihn und Lexes merkte wie heftig er die Nähe zu dem Mann begehrte. Erregt erwiderte er einen stürmischen Kuss des Adeligen, fühlte es dabei in sich vibrieren vor Wonne, weil er so gut spürte wie sehr er gewollt wurde.
Die raschen Stöße intensivierten sich, brachten Lexes dazu sich stärker zu verkrampfen, ein gutes lustvolles Anspannen, das ihm viel zu selten gewährt wurde. Dabei bedrängte er Prinz Verden weiter, hielt sich an ihm fest und küsste ihn immer wieder, davon angetrieben, dass der Adelige ihn nicht im Mindesten bremste und jegliche Nähe zuließ. Es war seltsam befreiend und als Prinz Verden die Arme fest um ihn schlang, stöhnte Lexes hitzig auf, wurde von einem Höhepunkt ergriffen.
Während sein Körper vibrierte und er sich erlösend auf dem Bauch des Adeligen ergoss, stieß dieser rasch und gezielt in ihn, drängte in die angespannte Enge und stimulierte Lexes noch etwas mehr, ließ ihn gnadenlos in seinem Höhepunkt verharren, voller Erregung und herrlichem Anspannen. Lexes stöhnte gelöst ehe er spürte wie sich der Adelige in ihm aufbäumte und zu ergießen begann. Prinz Verden stöhnte ebenfalls, küsste ihn danach absolut leidenschaftlich und drang in seinen Mund. Noch während der Adelige in ihm kam, küssten sie sich wild, dabei dicht aneinander gepresst.
Es bereitete Lexes viel zu intensive Gefühle so eng umschlungen festgehalten zu werden, doch in den Nachwehen seines Höhepunktes genoss er die Nähe nur vollkommen und wollte bloß mehr davon. Er verlor sich halb in dem Gefühl, kam zu dem schweren Atem des Adeligen wieder leicht zu sich.

Prinz Verden flüsterte ihm rau zu, dass er ihn nicht mehr gehen lassen würde. Zärtlich streichelte er ihn ein wenig am Rücken. Er würde ihn nie mehr gehen lassen. Es waren gewaltige Worte, die Lexes kurz erschaudern ließen ehe er sich daran erinnerte, dass es nur Worte waren und der Adelige sie nicht würde in die Tat umsetzen können. Und wollte Lexes es überhaupt? Einem hayllischen fremden Adeligen gehören? Für immer?
Es klang zu unvorstellbar. Er war der goldene Stern Dharos, kein Lustsklave eines Haylliers.
Dennoch war der Sex so gut gewesen, dass Lexes geneigt war sich diesem fremden Gedanken hinzugeben. Es war jedenfalls überraschend schön von Prinz Verden fest gehalten zu werden und mit ihm vereint zu sein. Seltsamerweise zog sich der Prinz nicht gleich aus ihm zurück. Lexes spürte seinen pulsierenden Speer weiterhin in seiner pochenden Enge.
Prinz Verden fasste ihn enger und glitt mit ihm von der Steinbank. Lexes hielt sich an ihm fest, hörbar atmend und noch dabei wieder etwas zu sich zu finden. Der Adelige hatte ihm genau gegeben was er gewollt hatte. Welcher Adelige tat das? Nichtmal Yukarin kam Lexes oft so entgegen.
So bemerkte er erst etwas später, dass Prinz Verden sich umblickte.
Lexes verstand und wies in eine Richtung. "Dort drüben."
Dort ging das Becken in einen flacheren Bereich über und sie konnten das heiße Wasser verlassen. Vielleicht fühlte sich Lexes deswegen so benommen. Sie waren viel zu lange in den heißen Quellen gewesen. Er hatte die Beine um die Hüften des Adeligen geschlungen, während dieser behutsam mit ihm das Wasser verließ, weiterhin in ihm steckend. Lexes fand dies ungemein erregend, weswegen er keine Anstalten machte sich von Prinz Verden zu lösen.
Dieser bewies, dass hinter seinem gestählten Körper auch Kraft steckte und trug ihn langsam aus den heißen Quellen. Bäche an Wasser strömten an ihren Körpern herab. Prinz Verden ging nicht weit mit ihm, legte ihn sanft auf einer Wiese neben den Hibiskusbüschen ab. Rote und pinke Blütenblätter lagen verstreut zwischen dem weichen Gras auf das Lexes nun gebettet wurde. Der Adelige glitt sofort nach, hatte ihn kaum verlassen und schob sich sofort wieder gänzlich in ihn.
Lexes stöhnte leise auf und blickte lächelnd nach oben zu Prinz Verden.
"Ich wusste nicht, dass ihr es so wörtlich meint mich nie wieder loszulassen", bemerkte er.

Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo

Verfasst: Mo 6. Jan 2025, 19:41
von Aerys
Lexes schien zu erahnen, wonach Aerys der Sinn stand. Vielleicht, weil er an etwas ähnliches dachte. Denn der schöne Prinz machte keine Anstalten sich von ihm zu lösen. Aerys glaubte nicht, dass er dies tat, um höflich dem Gast zu gefallen. Dazu war ihre Vereinigung eben viel zu innig, zu ehrlich und leidenschaftlich gewesen. Lexes genoss es, was Aerys mit ihm machte, was er ihn mit sich hatte machen lassen. Warum auch nicht? Es war heiss gewesen, wie Lexes ihn lustvoll und sinnlich berührt hatte. Aerys genoss es immer, wenn er hingebungsvoll verwöhnt wurde. Dazu musste er nicht stehts die volle Kontrolle haben. Respekt reichte vollkommen.

Um ihm zu helfen, schlang Lexes ihm seine Beine um die Hüften, nachdem er ihm das Stückchen Wiese gezeigt hatte. Es war nicht viel Platz da zwischen den Hibiskusbüschen. Doch für sie würde er reichen. Behutsam packte Aerys Lexes fester und stieg langsam mit ihm aus dem Wasser, um ihn sachte auf das weiche Grün zu betten. Dabei rutschte er ein Stück weit aus Lexes heraus. Aus seiner warmen, feuchten Enge. Sofort drängte Aerys sich wieder gänzlich hinein, schmiegte sich an Lexes atemberaubenden Körper. Er wollte die Nähe zu dem Prinzen nicht aufgeben.

Leise stöhnte Lexes unter ihm auf, blickte ihn lächelnd an und bemerkte, dass er nicht gewusst hätte, dass er es so wörtlich gemeint hätte, ihn nie wieder loszulassen. Dabei sah er ganz zufrieden damit aus. Als wolle er noch ganz lang so umarmt werden. Umrahmt von seinem herrlich seidigen, schwarzen Haar und pinken und roten Hibiskusblüten. Aerys erwiderte das Lächeln innig, ehe der Schalk in seinen Augen aufblitzte.
"Nun, wir sind ja auch erst dabei, uns richtig kennen zu lernen", erwiderte er gewitzt. "Ich bin mir sicher, da werden wir noch einiges voneinander erfahren, was uns überraschen wird." Und Aerys freute sich darauf, es zu erleben. Er wollte Lexes und Yukarin so sehr. Allein der Gedanke daran reichte aus, um wieder hart zu werden. Voller leidenschaftlichem Begehren beugte er sich vor, um Lexes verführerisch auf den Mund zu küssen. Der Prinz hatte seine Begierde spüren wollen. Hatte sich schon fast ein wenig darüber beschwert, dass Aerys so sanft und langsam dabei vorgegangen war. Nun, wo er Lexes' Körper besser kannte und wusste, was ihm gefiel, würde er ihm zeigen, dass er auch ruppiger, härter sein konnte. So, dass Lexes ganz deutlich spürte, dass Aerys ihn wollte und ihn nicht weglassen würde. Hatte er zu Anfang noch träge sein Becken kreisen lassen, um sie beide wieder anzuheizen, packte er den Prinz bald fester, zog sich weiter zurück, um ruckartig in ihn zu stossen. Genau gegen seine empfindlichen Punkte. Aerys wollte ihn vor Lust zum Schreien bringen.