Kaereille

Tania stimmte ihm zu, dass seine Forderung in Ordnung wäre und fair klinge. Ayden war eigentlich noch eine andere eingefallen, aber er hatte sie bewußt nicht gestellt. Irgendwann wirst du vor einer Entscheidung stehen zwischen mir und etwas oder jemand anderem... entscheide dich dann für mich. Doch der Prinz wollte nicht, dass sie so eine Entscheidung aus reiner Dankbarkeit und Verpflichtung traf. Sie küssten sich wieder, sanft, lockend und einfach wunderbar. Ayden vergaß alle anderen Gedanken bis ihm das Essen einfiel. Zunächst schien die Hexe dafür zu sein, es später wieder aufzuwärmen, doch auch sie hatte die Kunst angewandt und danach war man meist hungrig. Tania übernahm die Führung, schob Ayden hin zu einem Stuhl, der das ganze einfach mit sich geschehen ließ, vor allem auch da Tania sich frech auf seinen Schoß setzte. Zunächst schien es so als wolle sie ihn füttern, aber dann aß sie den Salat doch selbst und Ayden blickte sie gespielt empört an. Bei ihrer Zollforderung mußte er leicht lachen, gab ihr den Kuss gerne und bekam anschließend auch den Salat.

"So schmeckt er sogar noch besser", meinte er nach dem Bissen, "Und solchen Zoll zahl ich gerne. Was für einen Zoll muss ich denn zahlen, wenn ich später Appetit auf was ganz anderes bekomme?" Ayden grinste sie anzüglich an und so neckten sie sich gegenseitig noch etwas, während sie doch ab und zu einen Bissen von dem Essen schafften. Es hatte fast etwas friedliches an sich, auch wenn es Ayden unter den Nägeln brannte mit Tania über ihre Verurteilung zu reden. Wenn sie nur wollte und sich einsetzte, wäre es sogar wahrscheinlich, dass die Königin das Urteil aufhob, womöglich daran gekoppelt sie gegen Sion zu unterstützen, aber es wäre besser als nichts. Nur hatte Ayden das Gefühl, dass Tania gerade überhaupt nicht darüber reden wollte. Essen und Küssen war ja auch schön, es half ihm sich zu entspannen und wohl zu fühlen. Sanft strich er über ihre Hüften.
"Ich hoffe, morgen schneit es nicht mehr so stark und wir können hier weg. Obwohl der Ort und die Leute ja ganz nett sind", bemerkte Ayden, doch er bevorzugte den Luxus seines Landhauses.

Ayden lachte nur auf und sie bekam ihren Kuss, wodurch er dann natürlich sein Essen bekam. Der Prinz fragte schließlich noch was er zahlen musste um noch etwas anderes später zu bekommen, Tania grinste erstmal nur zurück.
"Oh du weißt doch, dass das unbezahlbar ist, aber vielleicht schenk ich dir ja was das deinen Appetit stillt." Sie machten mit solchen Scherzen noch eine Weile weiter und aßen dabei den Tisch langsam leer.
"Das hoff ich auch, mir ist die Gegenwart von diesem Rechtsbringer einfach zu aufdringlich." Sie seufzte leicht und nahm sich ein Glas Wein vom Tisch um daraus zu trinken. "Darauf, dass er mir so schnell nicht wieder auf die Nerven geht." Sie gab Ayden ein weiteres Glas zum Anstoßen. Recht schnell trank sie ihr Glas aus und stellte es wieder auf den Tisch.

"Weißt du mir waren diese Männer schon immer zu wieder", sie machte eine kurze Pause. "Aber ist ja auch egal, lass uns den Abend genießen und diese Signatur, die hier überall rumschlabbert einfach ignorieren." Sie lächelte Ayden leicht an und lehnte sich an ihn. Natürlich dachte sie über die ganze Sache mit Prinz Vargo nach, auch wenn sie versuchte es vehement zu ignorieren.
"Was machen wir eigentlich morgen, wenn wir hier wieder wegkönnen?"

Tania hoffte ebenfalls, dass sie morgen wieder fort konnten, jedoch hauptsächlich wegen Prinz Vargo. Ayden nahm das gefüllte Weinglas entgegen und stieß mit ihr auf den recht unpathetischen Hoffnungsspruch an, dass eben jener Prinz ihnen nicht weiter auf die Nerven ging. Er mußte sehr anhalten nichts dazu zu sagen und so trank er lieber etwas von dem Wein, vermutlich das beste was sie hier hatten und sooo schlecht war er nun auch nicht.
"Männer, die das Recht vertreten?", fragte er nach, "Mir auch nicht." Obwohl er selbst gewissermaßen dazu gehörte, da er ja Hayll vertrat. Tania wollte den Rechtsbringer der Weißen Garde am liebsten ignorieren, wechselte auch das Thema und fragte ihn was sie morgen machen würden.
Der blonde Prinz stellte sein Glas beiseite, lehnte sich gesättigt zurück und streichelte die Hexe auf seinem Schoß ein wenig. "Das liegt ganz an dir. Wir können uns einen ruhigen Tag auf dem Landhaus machen, spazieren gehen... Schlittschuhfahren. Wir könnten auch Ski fahren", schlug er vor, "In der Nähe gibt es einige gute Hänge dafür. Wir können aber auch nach Linaka und einkaufen gehen, ich glaub, ich hab dir ein paar Kleider kaputt gemacht." Ein kurzes Lächeln floss über seine Lippen. "Oder wir machen einen Abstecher zur Küste von Glacia, sehen uns das raue Meer an." Das zwischen all den Aktivitäten immer noch Gelegenheit bliebe miteinander zu schlafen, war selbstverständlich weswegen Ayden das nicht extra erwähnte. Sanft glitten seine Finger höher an ihren Seiten entlang.

"Oder... wir könnten auch zu Königin Thorne und ich könnte versuchen zu erreichen, dass dein Urteil und deine Verbannung aufgehoben werden", konnte er es sich dann doch nicht verkneifen. "Tania, ich glaube, dass du ganz gute Chancen hast. Wenn du ihnen gegen Dhemlan hilfst." Er blickte sie abwartend an, kannte eigentlich schon ihre Antwort. "Ich weiß, dass du nicht darüber reden willst, aber denk wenigstens darüber nach."

Ayden machte ihr mehrere Vorschläge was sie denn Morgen machen könnten und so ziemlich alles fand ihre Zustimmung, Hauptsache sie würden zusammen sein. Als der Prinz dann noch vorschlug nach Lineka zu fahren musste sie kurz lachen.
"Ja, du hast schon ein paar kaputt gemacht aber noch brauch ich keine neue", und außerdem wollte sie nicht nach Lineka wenn sie hier in diesem Dorf schon aufgespürt worden war. "Aber Meer klingt wirklich toll." Sie schmiegte sich wieder an ihn und genoss es wie Ayden sie streichelte. Doch dann machte er den Augenblick einfach kaputt. Sie verdrehte die Augen als er vorschlug doch zur Königin zu gehen und zu versuchen ihre Verurteilung aufzuheben. Sie wandte den Blick ab während Ayden weiter sprach und meinte sie solle wenigstens darüber nachdenken. "Werd ich doch glatt machen", erklärte sie kurz angebunden und küsste Ayden dann schnell, fordernd und wild. Sie wollte ihn einfach nur zum schweigen bringen und vom Thema ablenken.

"Also ich bin ja wirklich für Meer, das ist nirgendwo wie in Glacia, sonst ist es immer so langweilig, hier noch wild und ungezähmt." Und wieder hatte sie einen Themenwechsel vollzogen nur um nicht über dieses leidige Thema zu sprechen. Was wollte Ayden denn eigentlich? An Lineka hing eine Vergangenheit in die Tania nicht mehr zurück wollte, es war vermutlich das beste in ihrem Leben gewesen verurteilt zu werden, immerhin konnte sie dadurch völlig neu anfangen und sie wollte sich das nicht mehr kaputt machen lassen nur weil er der Meinung war, dass sie frei gesprochen werden könnte wenn sie sich Glacia verpflichtete. Wenn es nicht klappte würde sie garantiert noch in Lineka direkt hingerichtet werden und wenn das funktionierte stand sie in der Schuld von dieser Königin und würde vermutlich ihr Leben beim Kampf gegen Sion lassen. Super Optionen, da blieb sie doch lieber weiter eine Verurteilte (sie war ja schließlich nicht unschuldig) und dafür weiter frei. Außerdem trug sie Schwarz, wenn sie heute nicht so viel von ihrer Kraft für das Kind gegeben hätte würde Prinz Vargo nicht mehr unter den Lebenden weilen.

Sobald er den Vorschlag wegen der Königin machte, verdrehte Tania die Augen und machte allein mit ihrer Mimik klar wieviel sie davon hielt. Nämlich gar nichts. Aber Ayden hatte es ihr wenigstens anbieten müssen. Die Hexe versicherte ihm zwar, sie würde darüber nachdenken, doch eigentlich stand ihr Entschluss schon fest und nach nur einem weiteren Herzschlag wurde er von ihr fordernd geküsst. Der Prinz erwiderte den Kuss ebenso leidenschaftlich, vergaß die Sache mit der Königin wieder. Es war Tanias Leben, wer war er, dass er da reinredete und es beeinflusste? Aber tat er das nicht sowieso schon? Und trotzdem war es für seine Verhältnisse nur sehr gering, ihre beiden Leben berührten sich allenfalls an den Grenzen, jetzt wenn sie hier zusammen waren. Ayden wußte nicht wie es später werden würde, wenn er wieder in Hayll war und sie in Chaillot oder sonstwo.
Nach dem Kuss entschied sich Tania dafür das Meer zu sehen und Ayden nickte lächelnd.
"Ja, ich mag es auch so wie es ist. Es ist schön einfach nur an den hohen Klippen entlang zu gehen und den kalten Wind zu spüren und weiter unten zu sehen wie die Wellen sich gegen den Felsen werfen", stimmte er ihr zu. Und die Luft war einmalig, nach Salz, Torf, Regen schmeckend.

Ayden goss ihnen beiden noch etwas Wein ein, schob dann Tania jedoch sanft von seinem Schoß und ging mit seinem Glas zu dem alten rustikalen Sofa mit geschwungener Lehne aus Holz, das vor dem Kamin stand. Er setzte sich, streckte die Füße aus und lehnte sich entspannend zurück.
"Ich glaube, wir haben uns etwas Ruhe nach der ganzen Aufregung verdient. Und morgen reisen wir zum Meer. Brauchst du noch irgendetwas vom Landhaus oder sollen wir von hier aus abreisen? Bis zum nächsten Landepunkt ist es nicht allzu weit", bemerkte er und wartete bis Tania sich zu ihm aufs Sofa gesellte. Ayden schwenkte den Wein im bauchigen Glas leicht hin und her, blickte hindurch zum prasselnden Feuer dessen Wärme auch sein Gesicht erreichte und seinen tiefgrünen Augen einen Glanz verlieh. Das Kind zu suchen und anschließend Tania zu verteidigen, hatte sein Adrenalin hochgepeitscht, doch jetzt fiel es langsam von ihm ab, auch wenn es von Seiten der Hexe aus nie viel brauchte um es wieder zu entfachen.

Er folgte ihrem Themenwechsel und sie unterhielten sich kurz über die wilde Schönheit der glacianischen Küste. Doch schließlich schob Ayden sie sanft aber bestimmt von sich, erhob sich und ging zum Sofa. Er ließ sich darauf nieder und machte den Vorschlag, dass sie gleich von hier aufbrechen könnten sofern sie nichts mehr brauchte. die Hexe folgte ihm nun.
"Nein, von mir aus können wir gleich los", entschied sie und ließ sich geschmeidig neben ihn nieder. Einen Augenblick saß sie neben ihm und blickte ins Feuer, doch dann überkam sie wieder Ruhelosigkeit und sie drehte sich in seine Richtung und rutschte etwas näher.

"Bist du schon müde, wegen der ganzen Anstrengung?", fragte sie ihn sanft und legte dabei eine Hand auf seinen Oberschenkel. Sie streichelte ganz leicht und sanft nach oben und blickte ihm dabei weiter in die Augen. "Sag nur wenn ich aufhören soll, dann kannst du dich ins Bett legen und eine Runde Schlaf nehmen."
Mit der anderen Hand öffnete sie geschickt den Reißverschluss seiner Hofe und glitt langsam mit den Fingern hinein um ihn nun dort weiter verführerisch zu streicheln. Ihre Lippen fanden seinen Hals und die Hexe begann leicht daran zu knabbern und zu saugen.

Es dauerte nicht lange, da gesellte die Hexe sich zu ihm und sie saßen zusammen, blickten beide zum Kaminfeuer, das ruhig vor sich hinprasselte. Ayden genoss seinen Wein ebenso wie die Nähe zu Tania, die irgendwann noch näher zu ihm rutschte und sich auch leicht zu ihm drehte. Ihre Hand fand wie von selbst seinen Oberschenkel, streichelten ihn wobei sie immer höher glitt. Ayden atmete tief durch, erwiderte Tanias Blick bis er lächelte.
"Wie soll ich denn bei so etwas müde werden?", fragte er zurück, "Schlafen kann ich später auch noch..." Sein Körper war der gleichen Meinung und als Tanias Hand in seine Lendengegend fuhr, seufzte Ayden leise zufrieden. Ob sie es tat weil sie immer noch dankbar war oder einfach nicht anders konnte als ihn wieder zu berühren und von ihm berührt werden zu wollen, es war ihm grad einerlei.

Kaum hatte sie den Verschluß seiner Hose geöffnet, glitt ihre Hand bereits hinein und begann ihn auf verlockende Weise zu streicheln.
"Hör nicht auf...", bat er und atmete hörbar, als ihr Mund seinen Hals fand und ihn auch dort liebkoste. Unter ihrer kundigen Hand wurde er schon bald sehr hart, die Lust auf Tania war praktisch sofort da. Ayden neigte sich ein wenig zu ihr, küsste sie feurig und intensiv, während auch seine Hände auf Wanderschaft gingen und unter ihrem Rock verschwanden.
Trotzdem überließ er Tania bisher noch die Führung und ließ sich darauf ein was sie wollte.

Sie hörte wie sich sein Atem veränderte als sie begann ihn zu verführen und unter ihren kundigen Händen spürte die Hexe recht schnell wie seine Männlichkeit hart wurde. Der Prinz hatte sie sogar gebeten nicht aufzuhören und zu gern kam sie diesem Wunsch nach. Auch in ihn kam nun Bewegung und er begann sie seinerseits zu streicheln und schließlich küssten sie sich. Es war eine Mischung aus Feuer und Trägheit worauf sie sich ebenfalls zu gern einließ. Weiterhin streichelte sie ihn und dabei beschleunigte sich auch ihr Atem zunehmend. Wieder küssten sie sich und dabei schob sich Tania langsam auf seinen Schoss.

Mit verlangendem Blick sah sie ihm in die Augen und öffnete nun seine Hose gänzlich, schob sie so weit nach unten wie es in dieser Position ging. Es reichte und noch einmal küsste sie Ayden fordernd und pfählte sich dann auf seinem Speer. Es hatte kein großes Vorspiel gegeben, doch hier ging es ja auch nicht direkt um ein Liebesspiel, sie wollte ihn einfach und darauf nicht ewig warten.
Erregt stöhnte sie auf und begann sich langsam aber intensiv auf ihm zu bewegen.

Auch wenn er Tania im Prinzip erst einige Tage kannte, so wußte er doch bereits genug über ihre Sehnsüchte und Gelüste, um meist zu wissen wann sie was wollte. Und gerade schien sie ihn gleich sofort haben zu wollen ohne langes Vorspiel. Ayden hatte überhaupt nichts dagegen einzuwenden, er wollte sie nach dem ganzen Nervenkitzel und der Erfahrung nun auch wieder intensiv spüren und sie am liebsten nie wieder von sich lassen. Lüstern verdrehte er die Augen, als die Hexe weiterhin seinen Speer rieb, keuchte auf ehe sie auf seinen Schoß rutschte, an seiner Hose zu nesteln begann um sie um gleich sofort ein Stück herunterzuziehen wozu der Prinz wie von selbst kurz das Becken etwas anhob. Er erwiderte ihre verlangenden Blicke ebenso wie ihre fordernden Küsse. Sein Speer pochte intensiv, wartete nur noch auf sie und Tania pfählte sich nur einen Herzschlag später darauf. Ayden konnte sofort spüren, dass sie noch feuchter geworden war und seine Männlichkeit glitt in sie wie als wäre sie nur für sie geschaffen.

Sein dunkles Stöhnen vermischte sich mit ihrem, als sie sich langsam auf ihm zu bewegen begann. Dabei massierte Ayden ihre Brüste leicht, streichelte sinnlich an ihren Kurven entlang hinab bis zu ihren Hüften, wo er sie festhielt und für einen Moment verhinderte, dass Tania sich bewegen konnte. Sie war auf seinem Schoß gefangen. Mit glänzenden grünen Augen sah er sie an, bewegte sein Becken nun nur ganz leicht, wobei sein harter Stab sich in ihr rieb. Vor Wonne biss er sich auf die Lippen, atmete heftig.
"Ich will das nur auskosten..." Sein Griff wurde wieder lockerer. Dadurch dass ihre Bewegungen so intensiv und gefühlvoll waren, spürte er auch ohne Vorspiel alles übergenau. Hinter ihnen zuckten im Kamin die Flammen in die Höhe, wanden sich hin und her. Leidenschaftlich küsste Ayden die Hexe auf seinem Schoß, presste sich an sie.

Sie keuchte erregt als Ayden sie zu streicheln begann und seine Hände über ihren Körper gleiten ließ. Mit einmal hielt er sie fest und sie blickte ihm wieder in die Augen. Sie verging bald vor Sehnsucht nach ihn und holte schwer Atem als nun Ayden sich ganz leicht in ihr zu bewegen begann. Kurz erklärte der Prinz, dass er den Moment auskosten wolle und sie deshalb festhielt. Dabei ließ er seinen Griff aber schon lockerer werden und als sich die Hexe nun selbst wieder bewegen konnte und dies auch tat stöhnte sie erst einmal auf.

Hunrig küssten sie sich und Tania nahm einen härteren Rhythmus auf.
"Dunkelheit, ich will dich so sehr", raunte sie ihm dunkel zu während sie sich immer wieder auf seinem Speer pfählte.
Je länger sie ihn ritt umso schneller wurde die Hexe auch und schließlich spürte sie auch ihren Höhepunkt näher kommen. "Bist du schon soweit?", fragte sie den Prinzen zitterig und stöhnte wieder lusterfüllt auf.

Kaum hatte er seinen Griff etwas gelockert, begann sich die Glacierin auch bereits wieder auf ihm zu bewegen, wurde bald schon härter und schneller was Ayden zu einem erregten kehligen Aufstöhnen brachte. Er genoss es sehr wenn sie ihn so ritt und er zusehen konnte wie sie sich jedesmal wieder auf seinem prallen Sporn niedersenkte und sich pfählte. Keuchend lehnte er sich zurück, knetete ihren Hintern fordernd.
"Ja... gib mir mehr...", bat und befahl er zugleich, bäumte sich leicht auf und stieß so noch härter in sie. Das Feuer in seinem Körper und seine Hingabe und Sehnsucht zu dieser Frau ließen sich kaum noch bändigen, er wollte sie ebenso sehr und es gab keinen besseren Weg als diesen, es ihr auch zu zeigen. Heiß küsste er ihren Hals, als er Tania einmal wieder an sich drückte, dabei in den Rhythmus ihrer Beckenbewegungen einstimmte.

Er konnte fühlen wie die Hexe sich ihrem Höhepunkt näherte, ihre blonden Haare fielen ihr wild über die Schultern. Aydens Hände hatten wieder ihren Weg unter ihren Rock gefunden, wo er sie streichelte, während sie ihn immer heftiger ritt. Bei ihrem nächsten Kuss biss er sie leicht in die Lippen, drang kurz darauf mit der Zunge in ihren Mund, schmeckte ihre Gier und ihre Lust.
"Warte noch...", keuchte er und ließ seine und Tanias Kleidung verschwinden bis sie nur noch zwei nackte verschwitzte Körper waren, die sich aneinander pressten. Seine brennenden Blicke strichen über ihre Erscheinung, die er nun wieder ausgiebig bewundern konnte. Kundig berührten Aydens Finger ihre Knospen, um Tania weiter zum Stöhnen zu bringen. Dann ereilte sie fast gleichzeitig ihr Höhepunkt, sein Speer bohrte sich tiefer in sie, ergoss sich zuckend in ihrem feuchten Inneren. Der Prinz hielt sie an ihren Oberarmen fest, kratzte sie dort leicht, knurrte dunkel auf. Er wollte sie so sehr... und jedes Erlebnis mit ihr fühlte sich so intensiv an. Er konnte sich nicht entsinnen wann er eine Frau so begehrt und gewollt hatte, aber bei der Dunkelheit, es fühlte sich wahnsinnig gut an. Bebend küsste er ihren leicht geöffneten Mund, sah ihr dabei in die Augen.

Sie erschauderte wieder und hielt sich mit aller Macht zurück um seiner Bitte nachzukommen. Schließlich verschwand ihre und seine Kleidung. Keuchend lehnte sie sich etwas zurück und ließ ihr goldblondes Haar dann als sie sich wieder nach vorn beugte wild über ihre Schultern fallen. Sie verzehrte sich nach ihm, was man deutlich in ihren heißen Blicken sehen konnte. Nun fuhren auch noch Aydens Finger über ihre Knospen und fast wäre es um sie geschehen gewesen. Tania stöhnte auf und mit einmal ließ sich Ayden mit einem harten Stoß fallen und nun ließ auch sie ihrer Lust freien Lauf und kam mit ihm gemeinsam zum Höhepunkt.
Keuchend und stöhnend klammerte sie sich wie eine ertrinkende an ihn. Sehnsüchtig erwiderte sie seinen Kuss und blickte ihn ebenso an.

Irgendwann fiel ihr Höhepunkt langsam von ihr ab und sie saß einfach nur noch auf ihm um weiter diese Verbindung, diese Nähe zu spüren, nie wieder wollte sie das hier missen müssen, doch natürlich war Tania klar, dass es nicht für die Ewigkeit war. Nochmals küsste die Hexe ihn nur um sich dann doch von ihm zu lösen.
"Wollen wir noch duschen gehen oder gleich ins Bett?", fragte sie Ayden und schmiegte sich nun von der Seite dicht an ihn, legte ihren Kopf an seine Brust und lauschte seinem Herzschlag.

Sie saßen noch lange so eng umschlungen zusammen, wollten nicht voneinander lassen. Es war herrlich zu spüren wie alles, selbst die Erschöpfung und jedweder plagender Gedanke in dem Moment von ihm abfiel und es nichts anderes gab außer sie beide und ihre im Takt harmonisch pulsierenden Körper. Ayden fühlte sich immer noch mit ihr verbunden, aber seltsamerweise riss das Gefühl nicht ab, als Tania von ihm stieg und sich neben ihn setzte, sich an ihn schmiegte. Schwer atmend saß er da, hatte sich zurückgelehnt und streichelte versonnen über Tanias Rücken, spielte mit ein paar der Locken ihrer Haare, die ihr über den nackten Rücken fielen. Eine Weile saßen sie schweigend so da ehe die Hexe ihn fragte, ob sie noch duschen gehen wollten.
"Ich bezweifle, dass sie so etwas hier haben, aber vielleicht eine Wanne", spekulierte er. Ayden erhob sich, zog Tania gleich darauf zu sich und küsste sie mehrmals sanft, knabberte an ihrer Unterlippe. Seine Hände tasteten sich sacht über ihren Körper, er leckte das Salz von ihrer Haut, ging vor ihr in die Knie und küsste federleicht ihre Perle ehe er sich geschmeidig wieder aufrichtete und Richtung Bad ging, der einzige andere Raum des Zimmers. Auf der Türschwelle warf er nochmal einen Blick über die Schulter, andeutungsweise lächelnd. "Kommst du?"

Es gab wirklich keine Dusche in dem kleinen Bad, vermutlich gabs hier in der verschneiten Gegend nichtmal ein Abwassersystem. Ayden hatte beim Landhaus auch extra so etwas installieren lassen, um den Komfort aus Hayll zu erhalten. Aber dieses Bad hier hatte etwas anderes, eine wunderschöne gußeiserne Wanne. Sie war bereits gefüllt mit frischem Wasser und so brauchte er es nur mithilfe der Kunst zu erwärmen. Zwar war die Wanne eher für eine Person gedacht, aber sie konnten gemeinsam darin sitzen, die Beine umeinander geschlungen und sich immer wieder küssend und streichelnd. Es war wie ein Rausch. Zudem lockerte das warme Wasser ihre Muskeln und irgendwann fühlte Ayden sich herrlich entspannt.
Danach war er rechtschaffend müde und legte sich mit Tania ins Bett. Man versank regelrecht unter der großen dicken Daunendecke und beim Umdrehen knarrte das Bett, aber es war gemütlich, vor allem in Anbetracht des Schnees draußen und des Feuers drinnen sowie der Frau an seiner Seite. Ayden schmiegte sich dicht an die Hexe, küsste sie noch einmal ausgiebig ehe er kurz darauf eingeschlafen war.

Der 4. Tag

Am anderen Morgen schneite es immer noch, doch wenigstens stürmte es nicht mehr. Noch im Halbschlaf drehte sich Ayden ein wenig hin und her, spürte den warmen Körper an seiner Seite und begann sofort leicht an Tanias Schultern zu knabbern.
"Morgen...", murmelte er. Trunken küsste er sie, stützte sich mit einer Hand ab, um sich ein bißchen aufzurichten und sie anzublicken. Seine grünen Augen schimmerten lebhaft und er lächelte sie versonnen an, wartete bis sie die Augen aufschlug. "Ich hab dich vermisst." Jetzt wo sie wach waren, konnten sie ja wieder etwas zusammen erleben und unternehmen.

"Eine Wanne ist auch nicht schlecht", meinte sie und blickte Ayden nach als er sich erhob, doch bevor sie ihn vermissen konnte zog der Prinz sie auf die Beine und küsste sie mehrmals. Dann ging er in die Knie und küsst kurz ihre Perle, sie wäre beinahe in die Knie gesunken, weil ihre Beine weich wurden. Ayden ging schließlich Richtung Bad und fragte ob sie auch käme, da brauchte er nicht zweimal fragen. Sofort lief sie ihm nach und gemeinsam stiegen sie in die Wanne nachdem sie das Wasser noch erwärmt hatten. Es war herrlich entspannend einfach nur im Wasser zu liegen und einander zu küssen und zu streicheln. Tania spürte irgendwann Müdigkeit in sich aufsteigen und hatte somit auch nichts einzuwenden als Ayden verschlug nun schlafen zu gehen. Dicht kuschelten sie sich aneinander und kurz darauf war die Hexe eingeschlafen.

Am nächsten Morgen weckte das Gefühl beobachtet zu werden sie und als Tania ihre Augen aufschlug blickte sie direkt in das lächelnde Gesicht von Ayden. Sie lächelte ebenfalls als er gestand sie vermisst zu haben.
"Ich nicht, schließlich warst du in meinen Träumen." Sie beugte sich zu ihm und küsste den Prinzen innig und noch ein wenig schläfrig. "Du warst so unanständig darin." Sie grinste leicht und küsste ihn nochmals.
"Ich mag das.." Immer noch schläfrig schloss sie noch einmal die Augen und schmiegte sich weiter an ihn. "Was wollen wir heute machen?", fragte sie murmelnd nach.

Tania schlug bald die Augen auf, lächelte zurück. Allerdings behauptete sie, sie hätte ihn nicht vermisst, da er in ihren Träumen vorgekommen war. Damit konnte Ayden gut leben und so erwiderte er ihren Kuss hingebungsvoll, genoss die leicht trägen Zungenbewegungen, die gleichzeitig doch so verlockend waren. "Wie unanständig war ich denn?", fragte er ebenso grinsend zurück, küsste sie wieder zurück und begann ihren nackten Körper sinnlich zu streicheln. Dass Tania die Augen wieder zu gefallen waren, störte ihn dabei nicht. Er würde sie schon noch wach bekommen. Dass die Hexe ihn unanständig mochte, wußte er bereits und solange er sie begehrte und jedesmal wieder furchtbar scharf auf sie wurde, würde sie sich keine Gedanken darüber machen müssen, dass er je anständig wurde.
"Weißt du nicht mehr, wir wollten zur Küste reisen", erinnerte Ayden sie bei ihrer Frage. "Willst du noch weiterschlafen?", fragte er leise und drehte sie sachte auf den Bauch. Ayden beugte sich vor, begann ihren Rücken mit vielen Küssen zu bedecken, arbeitete sich langsam herab bis er auch ihren Hintern küsste.

"Wir haben noch viel viel Zeit...", versicherte er zwischen den Küssen und seinen hörbar gewordenen Atemzügen. Sein Mund berührte federleicht ihre Schenkel, während seine Finger traumwandlerisch darüber glitten und so ihre Beine ein bißchen spreizten. "Erzähl mir lieber von deinem Traum... leider erinnere ich mich an meine so selten", bemerkte er, leckte erotisch über eine ihrer Gesäßhälften ehe er ihr Becken etwas in die Höhe zog und dann tiefer sank, um sie von hinten mit der Zunge zu verwöhnen. Selbst war er längst wieder erregt und bereit, doch er wollte sehen wieviel nötig war Tania ganz aus ihren Träumen in die wunderschöne Wirklichkeit zu reißen.

"Oh du warst sehr unanständig." Sie grinste. Doch erst einmal gingen sie nicht weiter auf dieses Thema ein, denn Ayden erinnerte sie daran was sie heute machen wollten.
"Oh, ja stimmt", meinte sie träge, doch darauf freuen tat sie sich natürlich. "Nein ich mag nicht weiter schlafen.." Doch sie hatte nichts dagegen einzuwenden als Ayden sie auf den Bauch drehte, vor allem nicht als er anfing sie zu küssen. Nun fühlte sie sich doch wieder schläfriger und seufzte genießerisch auf.
Sie hörte an seinem Atem zwar, dass Ayden schon heiß war, doch sie regte sich noch nicht sondern genoss ihn einfach nur. "Von meinem Traum? Oh wir waren tanzen, aber nicht so wie gestern Abend sondern so richtig stilvoll." Sie keuchte leicht auf als sich seine Zunge ihren Weg zwischen ihre Beine suchte. "Es war so eine Art Ball und irgendwann hast du angefangen mich zu streicheln und nun du hast mich wirklich verflucht scharf gemacht... ahh", sie keuchte leicht. "Ich habe dir gesagt, dass ich furchtbar scharf bin und weg will, du hast nur gegrinst und gemeint, dass ich dich auch erst scharf machen müsste damit wir gehen könnten." Nun war die Hexe wirklich wach und genoss einfach nur was Ayden da mit ihr anstellte. Ihr Atem ging schwer und sie war sehr heiß.

"Ich glaub du verwirklichst gerade meinen Traum... ich bin schon wieder scharf." Sie grinste leicht und drehte sich ein kleines Stück um Ayden ansehen zu können, in ihrem Blick lag Verlangen und Lust. "Ich kann dir auch später noch erzählen was dann passiert ist und wir machen erstmal was anderes." Sie lächelte ihn beinahe unschuldig an, doch ihre Blicke sprachen Bände was sie wirklich wollte.

Er war also sehr unanständig gewesen. So unanständig wie jetzt? Mit stillem Vergnügen lauschte er Tanias Erzählung, während er sie weiter heiß liebkoste, verwöhnte und streichelte. Ayden mußte unwillkürlich an den Ball von Asmodeus denken, wo sie sich das letzte Mal getroffen hatten, da hatten sie es beim Tanzen auch nicht mehr lange aushalten können, hatten dem anderen nicht widerstehen können obwohl sie es wirklich versucht hatten. Am Ende waren sie wieder in den Armen des anderen gelandet... und es war sagenhaft gewesen.
Seine eigene Lust stieg gerade so oft wie Tania während ihres Berichtes aufkeuchte und immer williger wurde ehe sie ihm gestand, dass sie jetzt schon wieder scharf wäre. Der Prinz ließ kurz von ihr ab, leckte sich über die Lippen und erwiderte gierig und lüstern ihren Blick. "Das klingt nach einem sehr interessanten Traum...", wand er ein, kam langsam auf allen vieren über sie, wobei er kurz seinen harten Speer zwischen ihren Schenkeln rieb. Ayden gab ihr einen intensiven, leidenschaftlichen Kuss, drückte mit seiner Zunge feurig gegen ihre, umspielte sie laut atmend.

"Ich möchte unbedingt hören wie es ausgegangen ist...", wischte er ihren Vorschlag die Erzählung zu verschieben beiseite. Aber auch nur weil ihm dazu ein reizvolles Spiel eingefallen war. Seine Stimme erhielt einen vibrierenden Timbre. "Also... erzähle mir..." Ayden zog Tania bestimmend auf die Knie, drückte ihren Oberkörper gegen das hohe Kopfende ihres Bettes und die Wand dahinter. "Wie du mich scharf gemacht hast..." Er glitt dicht hinter sie, saugte an ihrem Hals. Eine Hand griff ihr von hinten ungeniert zwischen die Beine, hart drangen zwei Finger in sie. "Na los, ich möchte auch so scharf sein wie in deinem Traum... wer weiß, vielleicht falle ich dann sogar über dich her und vernasche dich..." Er klang fast so als würde er es sich ansonsten nochmal überlegen. Seine Finger arbeiteten fordernd in ihr, begannen ihre Weiblichkeit zu stimulieren.

Schwer zog Tania die Luft ein als sich Ayden über sie schob und dabei seinen Sporn zwischen ihren Schenkeln rieb. Leidenschaftlich erwiderte sie seinen Kuss und umspielte seine Zunge ebenfalls mit der ihren. Doch dann löste sich Ayden von ihr und erklärte er wolle unbedingt hören wie der Traum ausgegangen sei. Sie keuchte leicht auf als er sie nun auf die Knie zog und gegen das Kopfende drückte. Und nun verlangte Ayden auch noch zu wissen wie sie ihn in ihrem Traum scharf gemacht hatte, dabei saugte er so heiß an ihrem Hals und schob eine Hand zwischen ihre Beine. Tania stöhnte erregt auf und holte leicht zittrig Luft. Er meinte nun auch noch, dass er danach vielleicht darüber nachdenken würde ob er sie vernaschen würde. Sie blickte ihn leicht verzweifelt über ihre Schulter her an, doch Tania verstand was er eigentlich wollte und es kostete sie im ersten Moment einige Überwindung sich darauf einzulassen, doch schließlich stöhnte sie erst einmal wieder auf, weil Ayden sie noch immer fingerte und sie wirklich unglaublich scharf machte.

"Ich...", sie keuchte. "Ich hab auch angefangen dich zu streicheln, wollte dich genauso scharf machen wie du mich, doch" sie musste erst einmal wieder nach Luft schnappen. "Du wolltest, dass ich einen Schritt weiter gehe und dann bin ich... vor dir in die Knie gegangen und habe deine Hose geöffnet. Vor all diesen Leuten hast du dann meinen Nacken gepackt und auf deinen Speer gedrückt. Ich hab dann mein bestes gegeben um dich genauso scharf zu machen." Sie grinste leicht, doch dann stöhnte sie wieder auf und spürte wie sie sich langsam verkrampfte.
"Dunkelheit, ich komm gleich." Sie schnappte keuchend nach Luft und erzitterte unter allen Bewegungen von Ayden.

Er merkte sehr wohl wie sie zunächst zögerte, nachdem er sie gegen die Wand gedrückt hatte, aber vielleicht war Tania auch nur von der Lust überwältigt, die er ihr immer heftiger und leidenschaftlicher zu bereiten versuchte. Schließlich antwortete sie doch keuchend, stöhnend und immer mal wieder stockend, um Luft zu holen. Aydens eigener Atem war getragen von Erregung, leicht rieb er seinen Sporn an ihrem Gesäß, während seine Finger hart und tief in sie stießen. Wie sie ihm im Traum scharf gemacht hatte, machte ihn nur noch geiler, denn es war genau nach seinem Geschmack. In der Tat hatte er schon öfter überlegt wie es wäre ein Restaurant inklusive Schausteller für einen Abend zu mieten nur um das Vergnügen zu haben Tania in scheinbarer Öffentlichkeit zu vögeln. Der Gedanke schoss wie heißes Feuer durch seine Lenden, ließ ihn dunkel aufstöhnen. Bildlich stellte er sich vor wie die Hexe vor ihm kniete, es ihm mit dem Mund besorgte während alle zusahen.
"Du weißt was nach meinem Geschmack ist, Süße", raunte er ihr sinnlich zu, biss leicht in ihren Hals. Ihr feuchtes Fleisch schloss sich fester um seine Finger, ihr Atem ging immer gepresster und ihr ganzer Körper war angespannt.

"Ich weiß", sagte der Prinz also auf ihre letzten Worte, dass sie gleich kommen würde. Und zog seine Finger weg. Jedoch nur um stattdessen mit seinem Speer vorzustoßen und sie gierig in Besitz zu nehmen. Auch wenn Tania für ihren Höhepunkt nur noch ein paar harte Stöße brauchte, so konnte er sie danach einfach genußvoll weiternehmen. Ihre Nähe berauschte ihn und seine Finger verhakten sich zwischen den ihren, drückte sie gegen die Wand, während sein Becken sich ausladend und rhythmisch bewegte. "Und wenn wir... an der Küste sind...", begann er ihr nun seinerseits seine erotische Fantasie zu erzählen, "Werde ich dich... fesseln... und dich schlagen... und du wirst das Rauschen des Meeres hören und auf die Wellen blicken, während ich Hand an dich lege... und wenn du... vor lauter Gier und... Sehnsucht nicht mehr kannst...werde ich dich erlösen..." Er riss ihren Kopf leicht zurück, leckte leidenschaftlich über ihren Hals. Wieder rammte er seinen Speer unnachgiebig in sie.

Sie stöhnte gequält auf als Ayden seine Finger zurück zog und sie unbefriedigt zurück ließ, doch dann versenkte er mit einem harten Stoß seinen Speer in ihrem Inneren und aus der Enttäuschung wurde wieder heißes Feuer.
"Jaaa", sie schrie schon beinahe auf und nach ein paar wenigen Stößen verkrampfte sie sich vollends, erzitterte und keuchte und kam zu ihrem Höhepunkt. Ayden hörte aber noch lang nicht auf, wie auch? Er war ja nicht einmal in der Nähe seines Höhepunktes und nun nahm er sie einfach gnadenlos weiter. Hart drückte der Prinz sie gegen das Bett und begann dann zu sprechen. Tanias Phantasie schlug Purzelbäume als er beschrieb was er am Meer mit ihr anstellen wollte und nun kehrte auch ihre Lust wieder. Sie war ja nie ganz verschwunden aber abgeschwächt gewesen.

Als er sie zurück zog keuchte sie auf und biss sich leicht auf die Lippe. "Du bist in Real noch viel besser... als in meinen Träumen", raunte sie ihm zu und stöhnte wieder auf. "Nimm mich...", setzte sie dann noch hinten dran, was nicht nur heißen sollte, dass er sie einfach vögeln sollte sondern ruhig auch härter werden konnte. Sie wollte von ihm in Besitz genommen werden und zwar so wie er es wollte.