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Re: Initiantinnen im Konvent

Verfasst: Sa 12. Jun 2021, 17:11
von Saphielle
Es klang nach einer gewaltigen Aufgabe, die sie da zu bewältigen hatten. Dass sie selber dafür verantwortlich waren, dass der Hüter aktiviert wurde und sie Hexes Segen bekommen durften. Zuchtmeisterin Nerimenea sagte so viele Dinge, die sie dazu können mussten, dass Saphielle gar nicht wusste, wie sie beginnen sollte. Ausserdem lenkten sie die Erdbeeren an ihren Brüsten so sehr ab. Sie wollte lieber diese weiter wippen spüren. Dabei ging es nicht darum, was sie wollte, sondern darum, dass sie gut Hexe dienen konnte. Scheu blickte sie hinüber zu Edea, die gerade ihre Zunge aus dem Mund schob und über die abgerundete Spitze des Hüters leckte. Saphielle erschauderte und musste daran denken, wie es sich angefühlt hatte, als ihre Freundin ihr über die Knospen geleckt hatte, um den Sonnentau aufzufangen.
Oh, oder wie der Prinz der Dunkelheit an ihrer Blume geleckt und gesaugt hatte. So lange, bis ihr Licht gestrahlt hatte. Vielleicht funktionierte das bei dem Hüter ja ganz ähnlich. Dass er viel Zuwendung von ihr brauchte, damit sie Hexes Segen erhalten durfte. Ergeben beugte sie sich vor und leckte behutsam über die Hüterspitze. Überrascht stellte sie fest, dass Hexes Verheissung ganz süss und irgendwie nach Beeren schmeckte. Sehr lecker. Saphielle musste ein Kichern unterdrücken. Sie sollte bestimmt nicht an dem Hüter lecken, nur weil der Saft so lecker war. Sondern vielmehr, um ergeben Hexes Segen empfangen zu dürfen. Das wollte sie ja auch gerne tun.

Hingebungsvoll liess sie ihre Zunge über den Hüter gleiten, erkundete diese Einkerbung, ertastete die runde Spitze. Sie war ganz schön gross. Bevor sie es wagte, sie in den Mund zu nehmen, leckte sie lieber erst noch an dem Hüter entlang. Dabei musste sie sich vorbeugen und spürte prompt, wie die Erdbeeren an ihren Brüsten zogen. Schwer und verheissungsvoll. Es liess Saphielle erschaudern. Sie wollte mehr davon. Ah, aber sie sollte sich auf den Hüter konzentrieren. Vorsichtig presste sie ihre Lippen gegen die Spitze, öffnete sie leicht und liess den harten und zugleichen Stab etwas in ihren Mund gleiten. Saphielle keuchte. Das fühlte sich aufregend an. Bebend schob sie ihre Lippen weiter vor. Keuchte erneut, als sie merkte, wie sehr sie dazu ihren Mund öffnen musste. Der Hüter war so dick. Er füllte sie ganz aus. So, wie es bei einem Gefäss ja auch sein sollte. Saphielle stöhnte ergeben.

Edea neben ihr stöhnte ebenfalls. Als Saphielle zu ihr hinüber schielte, sah sie, dass ihre Freundin den Hüter schon tiefer in den Mund genommen hatte und ihre Brüste voll und prall aus ihrer Bluse quollen. Das war so ein heisser Anblick. Saphielle konnte sich nicht helfen. Wie der Mund ihrer liebsten Schwester so gestopft war, die Brüste so ausgestellt und dann wusste Saphielle ganz genau, dass auch Edeas Hintern gestopft war. So wie Saphielles. Bestimmt verlor auch Edea ganz viel Lichttau.
Keuchend widmete sie sich wieder ihrem Hüter, leckte an ihm, saugte von der Verheissung und versuchte ihre Lippen massierend zu bewegen. Es war gar nicht so leicht, aber es war sehr aufregend. Vorsichtig versuchte sie den Hüter tiefer in ihren Mund zu nehmen. Da, wo noch mehr von dem süssen Saft war. Zuchtmeisterin Nerimenea hatte ja gesagt, dass sie alles auflecken sollten. Sie wiess sie nun auch an, während sie hinter ihnen hin und her ging, dass sie den Hüter langsam tiefer in den Mund nehmen sollten. Dass sie dabei nach oben schauen sollten. Voller Ergebenheit, als würden sie direkt zu Hexes Herrlichkeit hochblicken. Saphielle stöhnte hilflos unter der Vorstellung. Es liess sie ganz weich und anschmiegsam werden, dass Hexe genau vor ihr Stand und auf sie hinab blickte. Es liess sie sich ganz deutlich als Gefäss fühlen.

Zutiefst ergeben nahm sie den Hüter so tief auf, wie es nur ging. So, dass die Spitze gegen ihren Rachen drückte, so wie Zuchtmeisterin Nerimenea es sagte. Es liess Saphielle erschaudern und zusammen zucken. Das meinte die Zuchtmeisterin wohl damit, dass sie aufpassen sollte, dass sie sich nicht verschluckte. Aber das zusammen zucken war so heiss. Das brachte ihre Brüste zum Wippen, was wegen den Erdbeeren diesen Zug hinunter zu ihrer Blume auslöste. Ganz unzüchtig versuchte sie sich so zu bewegen, dass die Erdbeeren weiter hin und her schwangen. Den Mund weit aufgesperrt, den Körper vor und zurück schiebend, so dass es nur so aus ihrer Blume tropfte. Offenes, bereitwilleges Gefäss, gefüllt mit dem Siegel ihres Gönners und dem Hüter, der ihr später einmal den Segen Hexes schenken würde. Saphielle verging beinahe unter den Eindrücken. Ihr Atem ging schwer, bewegte ihre Brüste und reizte sie. Unwillkürlich wünschte sie sich die Schläge vom vergangenen Tag auf ihre Blume zurück. Die Feuerzungen. Wenn sie die jetzt spüren würde, dann würde es bestimmt ihr Licht auslösen.

Sie spürte die Gedanken ganz intensiv, die Zuchtmeisterin Nerimenea ihr erzählte. Löste sich darin auf. Sie war ein williges, demütiges Gefäss. Der Hüter war dazu da, ihr Hexes Segen zu spenden. Ganz tief in sie ihnein. Wieder und immer wieder, bis dahin wo es kitzelte und zuckte. Keuchend hielt sie den Mund weit aufgesperrt, die feuchten Lippen um den Hüter geschlossen. Längst hatte sie vergessen, Hexes Verheissung abzulecken. Sie ging vollkommen darin auf, sich vor und zurück zu bewegen, den Hüter in sich fahren zu lassen. So tief wie möglich. Ihre Brüste schwer gezogen zu fühlen. Das ging am Besten, wenn sie die Knie etwas spreizte und den Hintern liederlich heraus streckte. Aber es fühlte sich so gut an. Ihre tropfende Blume, das Siegel, das ihren Hintern allumfassend makierte, ihre angeleinten Brüste, der Hüter.

"Gut, macht ihr das meine Mädchen, sehr gut", lobte Zuchtmeisterin Nerimenea sie alle stolz. Saphielle freute sich so sehr. "Ich werde nun bei euch vorbei kommen und euch helfen, den Hüter für einen Moment lang besonders tief in euch aufnehmen zu können. Erschreckt nicht unter dem gewaltigen Gefühl. Gebt euch dem hin und entspannt euch. Es wird nicht lange dauern, ist aber eine gute Übung für später. Bis ich bei euch bin, übt schön fleissig weiter."
Das wollte Saphielle noch so gerne tun. Es zählte bald nichts mehr anderes, als der Hüter, den sie mit den Lippen umschlossen hielt und massierte. Wobei sie schon etwas nervös wurde, als sie hörte, wie eine nach der anderend ihrer Klassenkameradinnen unterdrückt keuchte, stöhnte oder wimmerte. Manche schrien sogar erstickt auf. Immer nur kurz. Saphielle fragte sich, was das wohl für Gefühle auslöste, wenn Zuchtmeisterin Nerimenea einem half, den Hüter besonders tief in sich gleiten zu lassen. Sie konnte es sich gar nicht so recht vorstellen. Aufgeregt schielte sie zu Edea hinüber, die sich ganz entrückt dem Hüter hingab. Sie sah so wunderschön dabei aus. Bestimmt würde sie es als Gezüchtigte schnell schaffen, dem Hüter Hexes Segen zu entlocken. Nun trat Zuchtmeisterin Nerimenea neben sie, streichelte ihr zart über den Kopf, ehe sie ihre Hand an Edeas Hinterkopf legte. Sanft aber unnachgiebig drückte sie ihre liebste Schwester dichter an die Wand heran, bis ihre Lippen sie beinahe berührten. Da wo der Hüter dicker wurde. Saphielle stöhnte unterdrückt. Das sah so heiss aus.

Re: Initiantinnen im Konvent

Verfasst: Sa 12. Jun 2021, 20:37
von Edea
Edea stöhnte heiß, bewegte ihren Kopf und saugte den großen Hüter in ihren Mund, während sie unterwürfig nach oben blickte, wo sie sich vorstellte, dass Hexe wohlwollend auf sie hinabsah. Das Mädchen brauchte die Aufforderung der Zuchtmeisterin nicht mehr, dass sie ihren Kopf vor und zurück bewegen sollte. Edea begann sich sehnsüchtig zu bewegen, saugte den Hüter immer wieder in den Mund. Er war so dick und groß, füllte sie ganz aus. Das Mädchen stöhnte gedämpft, lutschte an der Spitze, hatte allen süßen Saft abgeleckt. Es fühlte sich so richtig an den Hüter in den Mund zu kriegen. So wie Zuchtmeisterin Nerimenea gesagt hatte. Sie war ein williges, demütiges Gefäß. Dafür war sie da.
Edea bewegte den Kopf wieder vor, spürte wie der Stab sie eroberte und ihren feuchten Mund stopfte. Ihre schweren, großen Brüste wippten bei den Bewegungen hin und her, die Anhänger zogen heiß an ihr, baumelten von den dicken Knospen hinab. Es zog fast schmerzhaft, doch gleichzeitig löste es weitere heiße Blitze in Edea aus. Unzüchtig hielt sie die Knie weit gespreizt und den Hintern vorgestreckt, spürte das Siegel tief in sich drin, das sie dort ausfüllte. Genau wie der Hüter in ihrem Mund. Edea keuchte hörbar und stellte sich vor wie es wäre, wenn nun auch etwas in ihre Weiblichkeit gesteckt werden würde. Sie glaubte mehr und mehr, dass dies in der zweiten Blutweihe geschehen würde. Es wäre kein Sonnenstrahl, der in sie fiel, sondern ein weiterer Hüter. Bitte, sie wollte es so.
Edea dachte ergeben an die Worte aus der Aufnahmeprüfung. Ich bin ein williges Gefäß, dafür da, dass man es benutzt. Ich sehne mich danach, dass man sich daran bedient. Mein Körper erfleht weitere Züchtigung.
Sehnsüchtig bewegte das Mädchen sich, während sie am großen Hüter lutschte und leckte. Die Art wie die Spitze fast in ihren Rachen ragte, ließ Edea kribbeln und stöhnen. Ahh, sie war so feucht. Ihr Körper zuckte und wollte sich anspannen. Sie war so heiß... sie dachte an ihren Gönner und wie er ihr gleichzeitig den Hintern fest knetete, hinter ihr stand, während sie den Hüter in den Mund nahm. Lichttau tropfte aus ihrer zuckenden Spalte, rann über ihre nackten Schenkel und glitzerte gut sichtbar daran. Die Jungfernketten spannten sich fest und drückten sich in das geschwollene, feuchte Fleisch.
Zuchtmeisterin Nerimenea lobte sie, doch Edea konnte ihr kaum noch zuhören. Sie ging viel zu sehr in der Übung auf, war so berauscht von dem süßen Nektar, dass Edea nicht mitbekam wie die anderen Mädchen um sie herum stöhnten und erstickt schrieen.
Das blonde Mädchen keuchte erst, als sich eine Hand an ihren Hinterkopf legte und sie dann sanft nach vorne drückte. Edea wurde mehr und mehr auf den Hüter geschoben. Jaaa... sie stöhnte gestopft auf, erzitterte und konnte kaum fassen wie tief der große Stab in sie glitt und ihren Mund in Besitz nahm. Die Zuchtmeisterin drückte sie noch weiter. So sehr dass Edea ihren Mund weit öffnen musste, damit sie auch den dicken Teil in sich bekommen konnte. Prompt rutschte die Spitze in ihren Rachen, füllte sie aus. Heißes Licht erfachte sie und ließ ihren Körper erzittern.
Edea stöhnte gedämpft, während das Licht aus ihr rausbrach und sie komplett ausfüllte. Ahhh, sie war so verschlossen. Ihr Mund war voll mit dem Hüter. Edea wimmerte vor Hitze, verdrehte die Augen. Ihre gestopften Lippen wölbten sich um den dicken Ansatz, lutschten demütig. Ihre Brüste hingen schwer herab, das Kettchen dazwischen wippte. Edea stöhnte weiter, bebte und fühlte ihre Kehle vibrieren, sich eng um die Spitze schließend. Es war gewaltig und einschüchternd, ließ sie unkontrolliert schlucken, doch die Angst vor dem gewaltigen Ding in ihrem Mund vermischte sich mit der sündigen Hitze. Sie stellte sich vor wie die große Hand ihrers Gönners an ihrem Hinterkopf ruhte und sehnte sich danach, dass er sie weiter feste auf den Hüter presste. Es fühlte sich so gut an. Sie war nur noch ein Gefäß für den Hüter.
Bebend hing das Mädchen an dem Stab, verkrampfte die Hände in den schwarzen Stoff. Die befleckten Schenkel zitterten. Der Rock leicht hochgerutscht und den Ansatz ihrer Bäckchen offenbarend. Auf ihrem Kissen sammelte sich Tropfen um Tropfen ihres Lichttaus.

Dann zog sich die Hand zurück und Edea sackte stöhnend zusammen, gab den Hüter frei. Speichel tropfte von den geröteten, feuchten Lippen. Ihre Wangen waren hitzig. Das Mädchen hatte einen glasigen, seligen Gesichtsausdruck auf. Und doch... sie sehnte sich nach mehr. Sie wollte sich zwischen ihre Beine fassen und ihre nasse Blume streicheln. So wie es der Prinz der Dunkelheit und ihr Gönner getan hatte. Ohh, was war das für ein Drang? Edea keuchte berauscht, blickte hinüber zu Saphielle, die gerade von Zuchtmeisterin Nerimenea auf den Hüter gedrückt wurde.
Edea stöhnte. Es sah so heiß aus wie der Hüter in Saphielles Mund verschwand und ihre Schwester immer stärker gefüllt wurde. Auch sie musste ihren Mund weit aufsperren, um den dicken Ansatz am Ende reinzubekommen. Edea starrte zu den nackten, großen Brüsten ihrer Freundin, den ziehenden goldenen Erdbeeren. Edea hätte so gerne noch etwas daran herumgespielt und gezogen, Saphielle weiter gestreichelt und an ihren dicken Knospen gesaugt. Edea leckte sich über die Lippen, bewegte ihr Becken unwillkürlich. Das Mädchen merkte es kaum. Ihr Blick folgte einem Rinnsal Lichttau, der verräterisch an Saphielles Schenkel hinablief.

Re: Initiantinnen im Konvent

Verfasst: Sa 12. Jun 2021, 22:04
von Saphielle
Edea zitterte am ganzen Leib, stöhnte gedämpft und verkrampfte sich heftig. Ihre grossen Brüste wogten vor und zurück. Das Kettchen schwang aufgeregt hin und her und die Delphine tanzten fröhlich. Saphielle war sich ziemlich sicher, dass Edea gerade von ihrem Licht überflutet wurde. Sie sah so schön dabei aus. Eifrig lutschte Saphielle an ihrem Hüter, während sie beobachtete, wie Zuchtmeisterin Nerimenea Edea auf den Hüter drückte und ihrem Licht entgegen. So gut. Saphielle wollte gerne zu Edea kriechen und sie ebenfalls halten und ihrem Licht entgegen schieben. Wollte sie betrachten, umarmen und auffangen.

Erschocken keuchte sie auf, als Edea einfach zusammen sackte, nachdem Zuchtmeisterin Nerimenea sie los gelassen hatte. Dabei brauchte Edea jetzt doch jemanden, der sie hielt. Da war sich Saphielle ganz sicher. Sie wollte schon zu ihr rüber krabbeln, kam aber nicht so recht von ihrem Hüter frei und dann war Zuchtmeisterin Nerimenea auch schon bei ihr und legte ihr ihre Hand auf den Hinterkopf, schob sie langsam auf den Hüter. Saphielle wimmerte angespannt. Dieser Zwang ging ihr durch Mark und Bein. Überdeutlich spürte sie, wie der Hüter sich immer tiefer und tiefer in sie drängte. Längst stiess er gegen ihren Rachen, dabei hatten ihre Lippen die dicke Stelle an der Wand noch nicht erreicht. Sie wusste auch gar nicht wie das gehen sollte. Ihr Rachen war zuende. Dahinter kam nur noch... nur noch... sie wusste nicht was. Ihr Hals. Ihre Speiseröhre und da zwängte sich der Hüter nun hinein. Streng, unerbittlich alles öffnend.

Heftig begann es in Saphielles Hals zu krampfen und zu würgen. Tränen schossen ihr in die Augen. Es schmerzte. Sie hatte Angst zu ersticken und doch wollte sie gleichzeitig mehr. Es war so gut, wie Zuchtmeisterin Nerimenea sie festhielt und weiter auf den Hüter zwang. Ihre Blume zuckte voll und geschwollen, bäumte sich unter den Ketten auf. Lichttau floss ihren Schenkeln entlang hinab. Saphielle stöhnte und würgte. Sehnte sich nach mehr und nach weniger. Hoffte, dass das Licht auch in ihr erwachte. Sie fühlte sich bereit. Fast. Sie hatte Angst. Fühlte sich so voll. Die Erdbeeren. Sie liebte die Erdbeeren. Sie waren so schön voll und saftig.
Saphielle merkte am Rande, dass ihre Gedanken keinen Sinn ergaben und dann war es auch schon vorbei. Zuchtmeisterin Nerimenea liess sie los und der Hüter entglitt ihr wie von selbst. Hustend hockte sie sich auf ihre Fersen, ehe sie sich müde zur Seite kippen liess und sich schutzsuchend an Edea kuschelte. Sie wollte sie umarmen und ihre nackten Brüste schön aneinander pressen. Nur, bis sie wieder etwas zu Atem gekommen war.

Zuchtmeisterin Nerimenea gab ihnen etwas Zeit, auf den Kissen zu liegen und wieder zu sich zu finden. Dabei lobte sie sie, wie tapfer sie das üben würden und dass Hexe ihnen später ganz bestimmt seinen Segen geben würde. Sie mahnte sie aber auch, schön weiter zu üben, wann immer sich die Gelegenheit bot. Dann war die Züchtigung vorbei und sie mussten ihren Schmuck abgeben. Traurig sah Saphielle den Erdbeeren nach. Sie hatten so hübsch ausgesehen. Ohne sie fühlten sich ihre Brüste so leicht an und irgendwie auch ganz gross. Benommen zog sie ihre Bluse zusammen und knöpfte sie wieder zu. Keuchte dabei leise, als der Stoff der Bluse über ihre Knospen rieb.
Es schien der ganzen Klasse ähnlich zu gehen wie ihr. Die Mädchen keuchten noch alle schwer, hatten rosige Wangen und konnten kaum alleine stehen. Saphielel registrierte, dass bei allen die Uniform unordentlich aussah und auch bei anderen Mädchen glänzte Lichttau an ihren Schenkeln. Zuchtmeisterin Nerimenea war ihnen deswegen jedoch nicht böse, sondern erklärte, dass sie den kurzen Weg zum Schwimmunterricht auch so hinter sich bringen durften.

Dabei war der Weg gar nicht so kurz, wie Saphielle feststellte. Sie mussten sogar das Gebäude verlassen und ein anderes rundes, weiter hinten auf dem Areal betreten. Dort erst waren sie Umkleiden für den Schwimmunterricht. Wackelig zogen die Mädchen sich aus und stellten sich erstmal unter die Dusche, um ihre Geister zu beleben und sich vorallem vom Lichttau zu reinigen. Danach erst zogen sie ihre Badesachen an. Hier im Konvent des Lichts trug man keinen Einteiler mehr. Es gab ein hübsches, roséfarbenes Höschen, was wenigstens ein richtiges Höschen war. Bis darauf, dass es hinten auch einen Schlitz für das Siegel hatte. Ansonsten verdeckte es alles schön, auch wenn man natürlich die Ketten darunter durchdrücken sah. Das Oberteil bestand aus grossen Stoffdreiecken, die mit Hilfe von Bändern hinten am Rücken und oben im Nacken zusammen gebunden waren. Etwas irritiert stellte Saphielle fest, dass dieser Bikini fast den gleichen Farbton hatte, wie die Haut der meisten Mädchen. Irgendwie sah man ihn kaum.
Die Irritation schwand schnell, sobald sie die grosse, runde Schwimmhalle sah. Alle Wände schienen aus Fenstern zu bestehen und tauchten die Halle in magisches Licht. Das runde Becken war viel tiefer als in der Schule der Erwachenden und man konnte voller Wonne hinein springen. Zuchtmeisterin Nerimenea liess sie sich so richtig austoben. So, dass sie schön müde beim Abendessen waren und als es dann Zeit war, ins Bett zu gehen, hatte Saphielle längst vergessen, dass es die Nacht der Einkehr war.

Re: Initiantinnen im Konvent

Verfasst: So 13. Jun 2021, 11:27
von Edea
Edea stockte als sie sah wie Saphielle würgte und sich etwas verkrampfte. War es zu viel? Ob der Hüter zu groß war? Aber sie stöhnte auch gedämpft, während die Zuchtmeisterin versuchte sie weiter auf den Hüter zu drücken. Nur einen kurzen Zeitpunkt ehe Zuchtmeisterin Nerimenea ihre Hand fortnahm und Saphielle frei ließ. Edea krabbelte rasch zu ihrer Schwester, als diese hustete und zur Seite kippte. Liebevoll umarmte Edea ihre Freundin und hielt sie in den Armen. Saphielle war so tapfer gewesen und sie hatte sehr heiß ausgesehen. Tat sie auch jetzt. Edea sah hinunter zu den entblößten Brüsten Saphielles und wie die Erdbeeren daran hingen. Es sah so schön aus.
Die Mädchen bekamen alle Zeit sich zu sammeln und zu beruhigen.
"Ihr habt sehr tapfer geübt", erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea. "Hexe wird euch bestimmt später reich mit seinem Segen beschenken. Übt schön weiter wann immer sich die Gelegenheit bietet. Hexe vergibt seinen Segen nur an die Bräute, die die Hüter gut stimulieren und tief in sich aufnehmen können."
Leider mussten sie danach die Anhänger abgeben und die Zuchtmeisterin sammelte alles wieder ein. Hoffentlich durften sie die Anhänger ein ander Mal wieder tragen. Edea hatten die schweren Gewichte gefallen. Danach konnten sie ihre Blusen wieder schließen und die Zuchtmeisterin verteilte die Garne für diese besondere Züchtigung.
Edea quietschte erfreut und umarmte Saphielle aufgeregt, als sie ein goldenes Garn bekam. Golden! So gut war sie noch nie gewesen. Sie würde sich bestimmt weiter anstrengen und zu jeder bietenden Gelegenheit an Hütern lutschen, damit sie eine gute Braut wurde. Beschwingt und quirlig eilte Edea zum Schwimmunterricht. Heute war ein toller Tag.
Bevor sie ins Wasser hüpfen konnten, duschten sich alle Mädchen und bekamen dann ihren Badeanzug. Nur, dass er aus zwei Hälften bestand. Ein roséfarbenes Höschen mit hohem Beinausschnitt, doch es verdeckte ihre Blume und auch ihren Hintern. Nur das Siegel ragte durch einen Schlitz raus. Edea war froh etwas mehr anzuhaben, doch das Oberteil war das komplette Gegenteil. Es war nicht mehr als zwei Stoffdreiecke, die kaum ausreichten ihre gesamten Brüste zu bedecken. Mit dünnen Bändern waren das Oberteil am Rücken und am Nacken zusammengebunden. Edea sah staunend hinunter auf ihre Brüste. Es sah durch die Farbe des Bikinis fast so aus, als trüge sie gar nichts.
Aber hauptsache sie konnte schwimmen. Die Schwimmhalle hatte große Fenster zu einer Seite hin und wieder fiel buntes glitzerndes Licht hinein. Das Becken war sehr tief und statt dass sie irgendwelche Übungen machen mussten oder Bahnen schwimmen musste wie bei Zuchtmeisterin Kalystra, durften sie planschen, toben und spielen wie sie wollten. Es war herrlich. Fast wie ein Ausflug zum See. Edea musste an das Monster denken. Ob sie es je wieder würde spüren dürfen? Was wenn sie nie wieder zum See kamen? Der Gedanke stimmte Edea unerwartet traurig. Das Mädchen wurde fürs erste jedoch rasch wieder vom Wassersport abgelenkt. Sie bekamen einen Ball und konnten in zwei Gruppen gegeneinander spielen, im Wasser hochspringen und den Ball schlagen. Es war ein großer Spaß, doch danach waren alle Mädchen sehr erschöpft.
Edea aß das Mittagessen bereits müde und anschließend hätte sie sich am liebsten irgendwo eingerollt und geschlafen. Leider ging der Unterricht weiter. Wenigstens konnten sie einfach nur zuhören wie Zuchtmeisterin Nerimenea ihnen erklärte wie sie ihrem Bräutigam gut dienen konnten. Dazu gehörte auch ihn demütig zu fragen was sich der Bräutigam von ihnen wünschte. Edea sprach die Worte schläfrig nach.

Dann hatten sie auch noch Dehnübungen im Innenhof und nach dem Abendessen wollte Edea nur noch ins Bett. Am liebsten in Saphielles Bett. Aber nachdem sie Zähne geputzt und sich umgezogen hatten, ging es nicht in den Schlafsaal. Stattdessen führte Zuchtmeisterin Nerimenea sie mehrere Treppen nach unten, tiefer und tiefer bis sie unter dem Konvent sein mussten. Edea schauderte in den halbdunklen Gängen. Die Zuchtmeisterin öffnete eine Türe und brachte die Mädchen in einen Gang. Links und rechts davon waren mehrere große quadratische Klappen und kleine Trittstufen ragten daneben aus der Mauer. Mehrere Lampen hingen von den Decken und verbreiteten einen hellen Schimmer.
"Dies sind die Klausen, wo ihr heute die Nacht verbringen werdet." Zuchtmeisterin Nerimenea trat zu einer der Klappen, schloss sie auf und zog sie dann auf. Edea gab ein leises Wimmern von sich als sie den dunklen, kleinen Bereich dahinter sah. Eine Matratze, eine Decke und ein Kissen waren darin. Mehr nicht. Es wäre auch für nichts anderes Platz gewesen.
"Die Decken sind sehr niedrig. Passt auf eure Köpfe auf", warnte die Zuchtmeisterin. "Ich selbst schlafe dort hinten." Sie deutete zu einer Türe am Ende des Ganges. "Wenn ihr einen Notfall habt, so habt ihr ein Seil hier in der Ecke." Die Zuchtmeisterin zeigte das Seil mit einer buschigen Trodel, die neben der Klappe aus einem kleinen Loch in der niedrigen Decke hing.
"Zieht daran und eine Glocke in meinem Zimmer wird schellen und mich alarmieren. Aber es ist für Notfälle, Mädchen", mahnte Zuchtmeisterin Nerimenea. "Nutzt die Nacht für viele Gebete, denkt darüber nach wo ihr seid, was ihr erlebt habt und was für eine Braut ihr werden wollt."
Edea wusste nur eines, sie wollte keine einsame Braut sein. Dieses dunkle Loch in das sie reinkriechen sollte, machte ihr Angst. Sie hielt sich schutzsuchend an Saphielle fest, während die Zuchtmeisterin die Klausen aufschloss. Es gab immer zwei übereinander und weit mehr in diesem Gang als sie Mädchen waren. Zuchtmeisterin Nerimenea schloss vier obere Klappen auf jeder Seite des Ganges auf und die Mädchen kletterten hinein. Neesa schien sich sogar darauf zu freuen und verschwand bereits in ihrer Kabine.
"Bevor ich euch einschließe, sprechen wir alle noch ein gemeinsames Gebet", sagte die Zuchtmeisterin und sie sagten alle artig ein Nachtgebet an Hexe auf. Jedes Mädchen bekam noch eine Umarmung von der Zuchtmeisterin. Dann musste sich Edea schweren Herzens von ihrer Schwester lösen und in ihre Klause kriechen. Sie hoffte, dass sie so müde war, dass sie schnell einschlief. Edea wimmerte, als die Klappe zufiel und dann war es stockdunkel. Am liebsten hätte sie jetzt schon an dem Seil gezogen. Wie kam sie nur hier raus? Edea tastete die Klappe ab und fand eine kleine Öffnung, vielleicht für den Schlüssel, aber selbst ihre kleinen Finger konnten dort nichts ausrichten.
Sie hörte von draußen wie sich schwer eine Klappe nach der anderen schloss und die Mädchen einsperrte. Edea zog die dünne Decke über sich, zitterte. Vielleicht würde ein Gebet an Hexe helfen. Zuchtmeisterin Nerimenea hatte gesagt sie sollten viel beten. Edea sagte alle Gebete auf, die sie kannte. Es war ganz still geworden. Sie hörte weder die vertrauten Atemzüge der anderen Mädchen noch irgendetwas anderes.
In ihrer Not begann Edea an das Monster zu beten. Es war doch auch von Hexe gesandt worden. Innig begann das Mädchen an das Monster zu denken, faltete die Hände und betete kräftig. Mehr und mehr bis sie all ihre Gefühle im Gebet ausschüttete und in die Dunkelheit sandte.
*Bitte, liebes Monster, beschütze mich. Ich mag nicht im Dunkeln sein und alleine. Bitte schenke mir die Stärke die Nacht zu überstehen. Ich möchte eine tapfere Braut sein, aber... gerade fühl ich mich nicht tapfer. Ich hoffe wir können dich wieder besuchen und zu dir in den See kommen, aber ich weiß nicht wann und ob es im Konvent Ausflüge zum See gibt. Deine Ranken waren sooo aufregend und glitschig und saugend... ich habe heute ein goldenes Garn bekommen, weil ich so gut an meinem Hüter gesaugt habe. Sonst krieg ich nie ein goldenes Garn und ich werde es wunderschön in mein Gebetstuch-*
*Kleine Nixe, schlaf endlich.*
Edea keuchte erschrocken und fuhr auf, stieß sich prompt den Kopf an der Decke. Das Mädchen rieb sich den Hinterkopf, versuchte in der Dunkelheit etwas zu erkennen. Hatte gerade jemand mit ihr gesprochen? Hatte das Monster.. geantwortet? Es hatte irgendwie grummelig geklungen. Nein, sie musste sich was eingebildet haben in ihrer Einsamkeit. Edea legte sich verwirrt wieder hin und betete zur Sicherheit nicht mehr zum Monster.

Re: Initiantinnen im Konvent

Verfasst: So 13. Jun 2021, 15:46
von Saphielle
Zuchtmeisterin Nerimenea führte sie nicht zurück in den Schlafsaal, nachdem sie sich umgezogen hatten. Stattdessen führte sie sie mehrere Treppen nach unten. Mit Treppen hatte Saphielle noch immer so ihre Mühe, weswegen sie erstmal keine Energie fand, darüber nachzudenken, wohin sie gingen. Vorallem ging es sehr tief hinunter. Die Gänge hier waren kahl und dunkel. Saphielle erschauderte. Hier war es unheimlich. Sobald sie unten angekommen waren, konnte sie sich auch wieder daran erinnern, dass heute ja die Nacht der Einkehr war. Da, wo sie alleine schlafen mussten. Hier unten, wo es so dunkel und unheimlich war.

Ängstlich klammerte sie sich an Edea, die auch leise wimmern musste, als zuchtmeisterin Nerimenea ihnen diese dunklen, kleinen Kammern in der Mauer zeigte. Sie sahen aus wie liegende Besenschränke. Ganz finster und unheimlich. Tränen brannten in ihren Augen.. Sie wollte nicht in so ein kleines, schwarzes Loch gesteckt werden. Sie wollte lieber die ganze Nacht vor Hexes Statue beten und kein Auge zu tun. Selbst wenn es für den Notfall ein Seil gab, an dem sie ziehen durften, damit Zuchtmeisterin Nerimenea zu ihnen kam. Denn Saphielle wusste, dass Angst haben kein Notfall war. Zuchtmeisterin Nerimenea würde nur ganz furchtbar enttäuscht von ihr sein, wenn sie deswegen leutete.
Inniglich sprach sie ihr Nachtgebet und flehte Hexe inbrünstig an, sie diese Nacht gut und ohne zu viel Angst überstehen zu lassen. Sie wollte ja tapfer sein, doch ohne Edea in einem Raum schlafen zu müssen und dann auch noch in dieser Kammer schien ihr zuviel. So konnte sie noch nicht einmal die Umarmung ihrer Zuchtmeisterin geniessen, die es für die Nacht gab. Sie konnte nur daran denken, sich ganz fest an Edea zu klammern, damit man sie auf keinen Fall trennen konnte. Schlussendlich nützte jedoch alles nichts und sie musste sich von ihrer liebsten Schwester trennen. Fest biss sie sich auf die Lippen, um ein klägliches Schluchzen zu unterdrücken. Ganz bang sah sie zu, wie Edea in diese dunkle Kammer stieg.
Zitternd kroch sie in die Kammer daneben, fiepte unglücklich, als Zuchtmeisterin Nerimenea die Klappe schloss und absolute Schwärze sich um sie legte. Sie konnte rein gar nichts mehr erkennen. Als wäre sie blind. Klein rollte sie sich ganz dicht bei der Klappe und dem Seil ein, traute sich gar nicht, sich tiefer in die Kammer zu legen. Also ob die Kammer sich auf der anderen Seite zu einem unendlichen Labyrinth geöffnet hätte, in dem sie sich verirren könnte. Sie fühlte sich so einsam und musste prompt anfangen zu weinen. Sie war erst seit ein paar Minuten in der Kammer. Dennoch kam es ihr schon wie eine Ewigkeit vor. Dabei lag die Nacht noch vor ihr. Kläglich begann sie zu Hexe zu beten. Mit Hexe an ihrer Seite war sie eigentlich nie alleine und sie konnte nur hoffen, dass ihr geliebter Prinz der Dunkelheit über sie wachte.

Zuchtmeisterin Nerimenea hatte ihnen gesagt, dass sie darüber nachdenken sollten, wo sie wären, was sie erlebt hätten und was für eine Braut sie werden wollte. Weiter als darüber nachzudenken, wo sie war, nähmlich in einem finstern, kalten und einsamen Loch, kam Saphielle nicht. Der Schrecken packte sie fest und schüttelte ihren zarten Körper immer mal wieder unter Tränen. Bis sich die Dunkelheit ihrer irgendwan erbarmte und sie vor Erschöpfung einschlafen liess. Zusammen gekauert und dicht an die Tür gepresst.
So dass sie prompt aus der Kammer fiel, als Zuchtmeisterin Nerimenea am nächsten Morgen die Klappen wieder öffnete. Orientierungslos rappelte sie sich auf, sah Edea und floh ganz schnell in ihre Arme. Schluchzte erleichtert, dass die Nacht vorbei war. Mit dem Aufwachen kam dann auch die Scham, dass sie diese Aufgabe gar nicht gut bewältigt hatte. Doch erstmal konnte sie nichts anderes tun, als sich ganz fest an Edea zu pressen. Sie brauchte ihre liebste Schwester. Da war ihr sogar die Scham egal, dass sie sich wie ein kleines Mädchen vom Hort der Knospen aufführte und nicht wie eine Initiantin aus dem Konvent des Lichts.

Re: Initiantinnen im Konvent

Verfasst: So 13. Jun 2021, 16:48
von Edea
Edea wagte nicht mehr zum Monster zu beten, doch sie musste noch lange an die Stimme in ihrem Geist denken. War das echt gewesen? Aber so jemand mächtiges wie ein Gesandter Hexe würde sie wohl kaum hören oder? Vielleicht war es diese dunkle Kabine, dass sie sich in der Einsamkeit allerlei einbildete. Edea legte eine Hand an die Wand, dort wo Saphielles Klause war. Edea wollte so gerne zu ihr, aber sie wusste nicht wie. Sie würde es hoffentlich irgendwann herausfinden.
Das Mädchen dankte dem Monster ganz leise, dass er sie gehört hatte und fühlte sich etwas getrösteter. Sie kniff die Augen zu und versuchte das zu tun was das Monster in ihrem Geist gesagt hatte. Schlafen gehen. Aber was war eine Nixe? Hatte sie sich das Wort ausgedacht oder irgendwo gehört? Erschöpft begann das junge Mädchen in den Schlaf zu driften. Am anderen Morgen wachte Edea in der absoluten Dunkelheit auf, wusste zunächst nicht wo sie war und stieß sich wieder den Kopf. Panisch wandt sie sich bis sie sich erinnerte, dass es kein Albtraum war sondern die Nacht der Einkehr. Nein, bitte, es war noch nicht vorbei?
Dann hörte sie ein dumpfes Klacken und die Klappe öffnete sich knarrend. Zuchtmeisterin Nerimeneas Gestalt erschien vor der Öffnung, gedimmtes Licht flutete hinein. Edea blinzelte und sah zu, dass sie so schnell wie möglich aus der Klause kam, obwohl das Siegel in ihr leicht unangenehm protestierte bei all der Kletterei. Aber es gab erst recht kein Halten mehr, als sie Saphielle sah. Die beiden Mädchen umarmten sich feste und Edea streichelte ihre Freundin, als diese zu schluchzen begann. Das war eine ganz schlimme Nacht gewesen. Edea hatte irgendwie geträumt, dass das Monster bei ihr gewesen war. Sie wollte Saphielle davon erzählen, aber es klang sehr doof, dass sie sich einbildete, dass das Monster ihr geantwortet hatte. Außerdem hätte sie zu Hexe beten sollen.
Zuchtmeisterin Nerimenea schickte sie zurück nach oben ins Bad und danach gaben sie ihr den Kuss der Verehrung. Dieses Mal war Edea längst nicht so hingebungsvoll wie die anderen Tage. Dabei konnte die Zuchtmeisterin ja nichts für die schreckliche Nacht der Einkehr. Das mussten sicher alle Klassen so machen. Der Tag wurde weiter gedämpft durch die Erkenntnis, dass es keinerlei Ausflug gab, sondern weiteren Unterricht. Wenigstens durften sie in eine Übungsküche und kleine Sachen backen. Es erinnerte Edea an den Alchemieunterricht, nur dass das Gebäck viel leckerer schmeckte.
Erst am Nachmittag wurde es spannender, weil sie lauter verschiedene Dinge ausprobieren konnten. Zuchtmeisterin Nerimenea erklärte es damit, dass man sehen wollte wo die besonderen Talente der Bräute lagen. Sie probierten verschiedene Musikinstrumente, dann eine Gymnastik mit bunten Bändern, sie malten Bilder und schließlich wurden sie in eine Tanzhalle geführt. Mehrere metallene Stangen ragten von der Decke, wie dünne Säulen. Wieder bekamen die Mädchen die Siegel entfernt und mussten in dünne Sportkleidung schlüpfen. Unter rhythmischer Musik wies eine andere Zuchtmeisterin eine Gezüchtigte dann an ihnen zu zeigen wie diese Stangen benutzt wurden. Geschmeidig räkelnd umfloss die Gezüchtigte die Stange, schob ihre Beine darum, streckte ihren Rücken durch und wirbelte um die Stange. Edea starrte mit offenem Mund dorthin. Was war das? Und konnte sie das auch ausprobieren?
Sie durften, wobei Edea kaum wusste wie sie mit der Stange umgehen sollte. Die Mädchen mussten sich daran hochziehen, ein Bein darum geschlungen. Saphielle gelang es besonders gut, doch auch Edea schaffte es sich ein paar Mal um die Stange zu winden.
Zuchtmeisterin Nerimenea erklärte, dass dieser besondere Tanz allen Bräutigamen gefallen würden. Am Ende des Tages durften sie dann aufschreiben was sie am liebsten genauer erlernen wollten und bekamen gesagt, dass die Zuchtmeisterin später entscheiden würde welches Talent sie erlernen durften auf dass sich ihr zukünftiger Bräutigam daran erfreuen konnte. Doch Zuchtmeisterin Nerimenea sagte auch, dass sie ihre Gönner befragen würde was diese bevorzugen würden. Edea hoffte bloß, dass sie gemeinsam etwas mit Saphielle machen konnte.
Und diese Nacht kuschelte sie sich ganz fest an ihre Schwester. Sie wollte sie nie wieder verlieren. Nichtmal eine Nacht lang.

Der nächste Tag war der Tag des Schweigens den sie bereits von der Schule der Erwachenden kannte. Allerdings war der Hüter, den sie bekamen, weit größer und füllte ihren Mund schön aus. Es erinnerte Edea an den schwarzen Hüter, den sie während der letzten Hexennacht von Zuchtmeisterin Kalystra bekommen hatten. Das Mädchen fragte sich wie die kommende Hexennacht werden würde. Sie war aufgeregt was für ein Kleid sie dafür tragen würden und wie das Blutopfer ablaufen würde. Entsprechend eifrig betete Edea zum Monster und vertraute ihm ihre Sorgen an. Ob es viel bluten würde? Ob wieder Männer anwesend sein würden? Würde sie wieder ihr Licht bekommen?
Das Monster antwortete nicht mehr auf ihre Gebete. Auch nicht als Edea es bat zu machen, dass sie Wackelpudding zum Dessert kamen. Aber das hatte das Monster eindeutig nicht gehört, denn es gab glibbrigen Griesbrei. Enttäuscht ließ es das Mädchen zurück in die Schale tropfen. Abgesehen vom größeren Hüter an dem Edea zu jeder Gelegenheit versonnen lutschte, war der Tag des Schweigens nicht viel anders. Sie bekamen viele Lektionen über das Licht und die Arten wie man den Bräutigam ehrerbietig ansprach. Man durfte nicht respektlos und undankbar zu ihm sein. Edea fand es ungeheuerlich auch nur an diese Möglichkeit zu denken. Sie würde niiiiiiemals undankbar sein einen Bräutigam zu haben. Sie würde ihn sooo lieb haben und alles für ihn tun.
Die Züchtigung fand dieses Mal über den Gebetsbänken statt, die Röcke gelüftet und harte Schläge ertragend während die Mädchen in die Hüter stöhnten und schrieen. Edea versuchte die Schläge tapfer zu ertragen und sagte sich, dass es dazu da war um ihr Gefäß zu stärken. Sie musste besser darin werden Schmerzen auszuhalten.
Die Nacht der Anbetung war neu und erst einmal sehr aufregend. Die dunklen violetten Vorhänge wurden um die Betten gezogen und sie wurden alle von Zuchtmeisterin Nerimenea gefesselt. Dieses Mal waren die Beine weit gespreizt und sie bekamen die Arme hinten auf den Rücken gezogen und streng zugebunden. Hilflos lagen die Mädchen dann auf ihren Betten, während die Zuchtmeisterin ihnen einen Schlaftrunk einflößte. Edea wurde praktisch sofort benommen und schlief schnell ein.
Der Weg der Demut kam schnell und war das erste Mal, dass sie in der neuen Uniform draußen unterwegs waren. Edea war froh um den Schleier, der ihr knallrotes Gesicht verbarg. Männer würden sehen können wie wenig sie trug, wie kurz ihr Rock war. Wenn ein Windstoß kam, war sie sich sicher, dass man ihren nackten Hintern und das Siegel sah. Zuchtmeisterin Nerimenea wollte außerdem nicht, dass sie verloren gingen und sie hatte ihnen wieder allen ein Kettchen zwischen den Knospenringen gespannt. Durch eine Lücke zwischen zwei der Blusenknöpfe führte die Zuchtmeisterin die Haken der Leine ein und zog sie dann auf bestimmten Abschnitten zwischen den Schreinen mit sich. Die Mädchen stöhnten und keuchten und als sie beim nächsten Schrein waren, rann Edea bereits der Lichttau über die Schenkel. Demütig betete sie beim Betreten des äußeren Vorplatzes an Dractaran, ein mächtiger Geweihter und Streiter. Sein Schrein hatte viel hartes Metall, dunkel und rau. Es war Edea immer etwas unheimlich gewesen, aber die Feine und Unläubige außerhalb des Tales würden es hoffentlich auch so sehen.
"Mädchen, eine besondere Ehre ereilt euch", bemerkte Zuchtmeisterin Nerimenea plötzlich und klang selbst etwas aufgeregt. "Geweihter Dractaran persönlich ist in seinem Schrein. Gebt ihm euer Licht zum Opfer und ehrt ihn."
Edea erstarrte. Sie sah nur den dunklen Metallboden mit Schrauben und Rillen. Der Geweihte war hier? Im Schrein? Die Mädchen waren noch draußen auf dem Vorplatz, doch das war gerade einmal ein paar Schritte vom Geweihten entfernt. Einem männlichen Geweihten! Edea bebte.
"Kniet euch über die Finger Dractarans und betet inbrünstig, meine Mädchen", forderte die Zuchtmeisterin, als sie die verschleierten Mädchen zu ihren Plätzen geführt hatte. Die kurzen Ketten, die aus ihrer Bluse ragten, befestigte die Zuchtmeisterin streng an einem Haken, der aus dem dunklen Boden ragte. Die Kette war so straff gespannt, dass Edea sich nicht aufrichten konnte. Es zog heiß an ihren Brüsten. Vorgebeugt kniete sie über dem Finger, der aus dem Boden kam. Wobei sie fand, dass es eher wie eine gebogene Klaue war. Das Mädchen setzte sich vorsichtig auf das Metall. Ihre feuchte Blume öffnete sich schmatzend.

Re: Initiantinnen im Konvent

Verfasst: So 13. Jun 2021, 18:15
von Saphielle
Der Rest des Tages blieb Saphielle bleich, schweigsam und in sich gekehrt. Es dauerte, bis sie sich von dem Schrecken der Nacht erholte. Da halfen zu Anfang auch Zuchtmeisterin Nerimeneas besorgte Worte und freundliche Umarmungen nichts. Einzig an Edeas Seite fühlte sie sich sicher, oder wenn sie zu Hexe beten durfte. Mit der Zeit und durch die Ablenkungen durch den Unterricht, verblasste die Furcht aus der Nacht der Einkehr. Dafür schämte Saphielle sich dann sehr für ihr Verhalten und für ihr Versagen. Sie hätte doch einfach nur Hexe vertrauen und sich ihr, also ihm hingeben müssen. Um es wieder gut zu machen, strengte sich das Mädchen im Unterricht besonders fest an. So schrieb sie am Abend auch, dass sie alles lernen wolle, was ihrem Gönner gefiel. Sie wollte ihn mit allem erfreuen, was er mochte. Sie vermerkte zum Schluss nur, dass sie das tanzen an der Stange besonders faszinierend gefunden hatte. Saphielle glaubte auch, dass sie dazu mehr Talent hatte, als zum Singen oder ein Musikinstrument zu spielen.

Die darauf folgende Nacht war die Schönste seit langem. Edea schlich sich wieder zu ihr ins Bett. Dabei hatte sie das gar nicht verdient, nachdem wie sie sich in der Nacht der Einkehr verhalten hatte. Dennoch genoss sie es ungemein. Reuig über ihren Egoismus gab sich Saphielle am Tag des Schweigens weiterhin sehr viel Mühe und ging regelrecht auf in dem Unterricht und bei der Züchtigung. Bebend sehnte sie sich die harten Schläge herbei. Mehr und härter wollte sie geschlagen werden, während sie innig in ihren grossen Hüter schrie. Einer, der sie wundervoll ausfüllte. Ganz ähnlich, wie der schwarze Hüter, der ihnen Zuchtmeisterin Kalystra der einen Hexennacht gegeben hatte. Eifrig lutschte sie daran, saugte ihn in sich und genoss es, wenn er sie am Rachen kitzelte. Nächstes Mal würde sie sich an der Wand der Schatten besser anstellen und den Hüter tiefer in sich bekommen. Sie war sogar versucht, es jetzt schon auszuprobieren. Unter den harten Schlägen fühlte sie sich so bereit dazu. Doch der Hüter war zu kurz, als dass sie es wirklich hätte ausprobieren können.

Die Züchtigung und ihre Hingabe an Hexe und ihren zukünftigen Bräutigam hielten Saphielle den ganzen Tag über ganz kurz davor, dass ihr Licht erweckt wurde. Die Nacht der Anbetung machte es nicht besser. Hart wurden sie von Zuchtmeisterin Nerimenea gefesselt. Die Beine Weit gespreizt, die Arme auf den Rücken und fest zusammen. Saphielle konnte sich nicht rühren und musste sich sofort an die Ranken im See erinnern und was sie mit ihr gemacht hatten. Sehnsüchtig wünschte sie sie sich herbei. Sie spürte, wie ihre Blume bereits zuckte und viel Lichttau verlor. Ganz besonders, nachdem Zuchtmeisterin Nerimenea ihr noch den Schlaftrunk eingeflösst hatte. Saphielle driftete zum See, zu den Ranken und hatte Träume diese Nacht, die sie immer mal wieder zucken und stöhnen liess. So nah an ihrem Licht. Es war fast schmerzhaft, dass sie es nicht erreichten konnte.

Am nächsten Morgen konnte sie sich nicht mehr an ihre Träume erinnern. Sie fühlte sich nur sehr kribbelig und feucht. Jede Berührung fühlte sich so besonders an. Insbesondere das Entfernen und Einführen des Siegels. Saphielle musste dabei zwar wieder schreien, doch es war guter Schmerz. Sehr guter Schmerz. Bebend mit geröteten Wangen lag sie auf dem Tischchen, zuckte zusammen, als Zuchtmeisterin Nerimenea sie antrieb, weil sie heute doch den Weg der Demut beschreiten wollten.
Oh, das erste Mal in diesen neuen Uniformen. In diesen Uniformen, wo man die Rundungen ihrer Brüste deutlich sah. Und auch der Rock war so kurz. Hoffentlich windete es nicht. Am meisten Sorgen bereitete Saphielle jedoch das Siegel. So viel zu gehen, mit dem Siegel in sich drin, dabei würde sie sicher den Verstand verlieren. Das Schlimmste kam jedoch noch. Vielleicht hatte Zuchtmeisterin Nerimenea gehört, was Zuchtmeisterin Kalystra mit ihnen passiert war. Um sie jedenfalls nicht zu verlieren, befestigte Zuchtmeisterin Nerimenea wieder die Kettchen an den Ringen ihrer Knospen und zog es zwischen zwei Blusenknöpfen heraus, wo sie dann die Leine einhaken konnte.

Saphielle erschauderte bebend unter dem Zug. Sie mochte ihn so sehr. Beinahe augenblicklich spürte sie ihren Lichttau aus sich fliessen. Es war so heiss. Und demütigend, weil draussen natürlich alles sehen konnten, dass sie an ihren Brüsten gezogen wurde. So ausgestellt. Wie es sich eigentlich für ein Gefäss gehörte. Hexe wollte, dass man sie betrachtete und sich an ihrem Körper erfreute. Sie sollten stolz darauf sein. Das schaffte Saphielle nicht. Sie schämte sich eher für ihre liederliche Bereitwilligkeit und dafür, dass es ein aufregender Gedanke war, dass sie alle so zurechtgemacht ansehen konnten.
Und dann war da natürlich noch das Siegel, das sich bei jedem Schritt in ihr bewegte. Als würde ihr Gönner sie auf dem Weg der Demut begleiten und sie fest gepackt halten. Das konnte er sehr gut. Seine Hände waren schlank, aber sehr kräftig und bestimmend. Saphielle erschauderte bei der Erinnerung daran. Bald schon floss der Lichttau ungehindert aus ihr heraus und sie musste immer mal wieder keuchen oder stöhnen. Den anderen Mädchen schien es ganz ähnlich zu gehen. Saphielle hörte sie ebenfalls flach keuchen und hell stöhnen. Es fühlte sich gut an zu wissen, dass es allen etwa ähnlich ging. Die Vorstellung mit den anderen Mädchen gemeinsam ihr Licht erwecken zu können, war berauschend.

Aufregung riss sie aus ihren ergebenen Gedanken an Hexe und den Geweihten Dcractaran, an dessen Schrein sie gerade auf dem Vorplatz beteten. Zuchtmeisterin Nerimenea teilte ihnen mit, dass der Geweihte Dractaran persönlich in seinem Schrein wäre. Sie klang selbst aufgeregt. Was das für eine gewaltige Ehre war, brauchte sie ihr gar nicht zu sagen. Saphielle wollte vor lauter Demut am Liebsten gleich hinknien und ihre Stirn auf den Boden pressen. Fest drückte sie aufgeregt Edeas Hand. Ein Geweihter war hier. Direkt vor ihnen. Der Schrein war nicht weit. Oh, sie würde ihm ihr Licht nur zu gern zum Opfer geben. Sie war dem Licht ohnehin schon so lange, so nah. Sie konnte es nur nicht auslösen.
Zuchtmeisterin Nerimenea führte sie dazu an besondere Plätze, wo sie sich über die Finger Dractarans knien sollten. Saphielle erschauderte stöhnend, weil sie sich daran erinnern musste, wie ihr geliebter Prinz der Dunkelheit mit seinen Fingern ihre Blume bearbeitet hatte. Würde der Geweihte das nun auch mit ihnen machen. Aber es sollte doch verboten sein, vor der Hochzeit so berührt zu werden.
Saphielle erkannte dann aber so komische, gebogene Haken oder Klauen, die aus dem metallenen Boden ragten. Darüber sollten sie sich knien. Das waren wohl die Finger. Damit war jedoch noch nicht genug. Zuchtmeisterin Nerimenea zog weiter an den Ketten an ihren Brüsten. So, dass Saphielle sich ganz weit vorbeugen musste und sich ihr Rock hinten sehr hoch schob. Bestimmt sah man das Siegel. Die Markierung für wen sie bestimmt war. Der Zug an ihren Brüsten wurde immer strenger. Mit grossen Augen konnte sie beobachten, wie die Kette an einem Haken ganz nah dem Boden eingehakt wurde. Sie war so richtig straff gespannt und zog herrlich an ihren Brüsten.
Bebend schob Saphielle ihre Blume über diesen metallenen Finger. Kühl glitt er ihrer Weiblichkeit entlang. Sofort verlor Saphielle wieder Lichttau. Wimmernd zitterte sie am ganzen Körper. Sie war so bereit ihr Licht zu opfern. So ganz fest. Sie wusste nur nicht wie. Bitte... irgendwie...
Da war auf einmal ein furchteinflössendes Rattern zu hören. Saphielle konnte nicht erschrocken hochschauen und gucken. Auch dann nicht, wenn ihre Brüste nicht so heiss gefesselt gewesen wären. Alles was für sie existierte, war die metallene Klaue, die sich an ihrer feuchten Blume vor und zurück bewegte. Sie rieb daran entlang. Gleichmässig, mit Druck und unnachgiebig. Sie hörte die anderen Mädchen stöhnen, wusste, dass auch deren Blume gerieben wurde. Das war so heiss. Saphielle keuchte hell, bebte und dann endlich konnte sie mit einem erlösenden Schrei ihr Licht opfern. So richtig lang, intensiv und heftig. Krampfartig zuckte sie kniend immer wieder zusammen. Hart, fast schon etwas schmerzhaft, das Siegel tief in sich spürend. Oh, diese Klaue sollte nie wieder aufhören sich zu bewegen.

Re: Initiantinnen im Konvent

Verfasst: So 13. Jun 2021, 21:33
von Edea
Sollten sie jetzt wirklich dem Geweihten ihr Licht opfern? Hier? Wo es jeder sehen konnte? Denn Zuchtmeisterin Nerimenea hatte ihnen nicht erlaubt die Schleier abzunehmen, was bedeutete, dass noch andere Gläubige den Schrein besuchten. Männer und Frauen, die nun genau sahen wie Edea in knapper freizügiger Uniform über der Klaue kniete. Die Kette war so kurz, dass sie sich weit vorbeugen mussten. Edea stützte sich mit den Händen vor sich ab, spürte wie ihr Rock hinten kaum noch etwas bedeckte und ihr Siegel und ihren nackten Hintern jedem Vorbeigehenden präsentierte. Das Mädchen errötete und war dankbar für den schützenden Schleier. Vielleicht würde man gar ihre feuchte Weiblichkeit von hinten sehen. Hastig presste sich Edea umso fester an Dractarans Finger. Er war riesig, schob sich massig zwischen ihre Beine, kühles, raues Metall. Lichttau floss darüber. Ihre Brüste hingen schwer hinab, die Kette zog an ihr. Edea unterdrückte ein Stöhnen. Was sollte sie jetzt machen, um ihr Licht zu opfern?
Da klackte und ratterte es plötzlich, zunächst in der Ferne beim Schrein und dann direkt unter ihr. Ruckelnd begann sich die Klaue unter Edea zu bewegen. Das Mädchen keuchte panisch, wollte zurückweichen, doch die Kette riss sie gleich wieder zurück. Edea stöhnte hell. Vielleicht würde die Klaue ihr helfen ihr Licht zu bekommen. Ratternd bewegte sich das Metall zwischen ihren Schenkeln vor und zurück, rieb heftig über ihre Blume. Es waren keine gezielten Berührungen, nicht mal eine warme menschliche Berührung. Es war bloß kalter Stahl, der dennoch ihre Blume wild zum Zucken brachte und Edea zum Aufstöhnen.
Auch von den anderen Mädchen hörte sie Stöhnen und Keuchen. Saphielle war direkt neben ihr, keuchte hell und rasch. Kurz darauf schrie sie erfüllt auf und schien ihr Licht bereits zu bekommen. Edea beneidete sie darum. Selbst versuchte sie noch das seltsame Gerät unter sich auszuhalten. Ihre Jungfernketten wurden hin und hergerieben, heiß gegen ihr Fleisch gespannt. Lichttau quoll weiter dazwischen hervor. Edea versuchte zunächst sittsam leise zu sein, weil doch andere Gläubige zugegen waren, aber sie konnte es nicht zurückhalten, musste immer wieder stöhnen. Ruckelnd brachte die Klaue ihren ganzen Körper zum Vibrieren. Weiter vorne stöhnte und schrie Alania heftig.
Dann hörte Edea dunkle, schwere Schritte. Metall klackte auf Metall. Ein großer Schatten fiel auf die Mädchen. Edea spürte eine mächtige Ausstrahlung. Leder knarrte, als sich jemand vor ihnen anzuspannen schien.
"Geweihter Dractaran möchte euch begutachten, Initiantinnen. Denkt daran ihn nicht anzusprechen und nicht aufzuschauen. Ihr seid demütige, willige Gefäße. Lasst das Licht durch euch fließen", sagte die Zuchtmeisterin mit heller Stimme. Edea zitterte. Ein... ein Geweihter schaute ihr zu. Einer von Hexes engsten und erhabensten Vertrauten. Jemand, der fast so mächtig wie Hexe selbst war.
Und sie... ein kleines, viel zu junges Mädchen. Doch die dunkle Klaue unter ihr kümmerte das alles nicht. Gnadenlos machte sie weiter, scherte sich nicht um Edeas vergebliche Versuche der heiligen Gestalt mit Anstand und Ehrerbietung gegenüber zu treten. Weiter wurde ihre feuchte Blume gerieben und irgendwann vergaß das Mädchen sich, begann sich stöhnend mitzubewegen, so dass auch ihre Perle gerieben und gereizt wurde. Ahhh, jaaa, ja, sie würde...
Edea schrie auf, als das Licht sie erfasste und in ihr explodierte. Lichttau tropfte vorne gut sichtbar von der Klaue.
Edea hörte ein raues Einatmen.
"Weiter, Mädchen, opfert so viel ihr könnt und ehrt Dractaran", trieb Zuchtmeisterin Nerimenea sie an. Die Klauen bewegten sich ruckelnd und ratternd weiter. Die Vibrationen glitten durch Edeas gesamten Körper. Sie wimmerte überwältigt. Selbst das Kettchen zwischen ihren Brüsten vibrierte. Edeas Körper war immer noch angespannt und hitzig. Ihre großen Brüste wippten mit jeder Bewegung. Neben ihr erhielt Saphielle ihr Licht ein zweites Mal, schrie laut und hell strahlend. Bestimmt würde es Dractaran gefallen. Edea kannte Bilder von ihm in einer schwarzen, angesengten Rüstung, im Helm nur zwei Schlitze worin es bedrohlich glühte. Und dieser Geweihte stand nun vor ihnen. Wie sich wohl seine Hände anfühlten?
Immer wieder stöhnen und schrieen die Mädchen auf. Die Zuchtmeisterin schien durch die Reihen zu gehen und denen nachzuhelfen, die noch nicht ihr Licht geschenkt hatten. Dann war sie auch bei Edea und packte ihre Brüste von hinten, knetete sie so fordernd durch die Bluse, dass das Mädchen hell schrie und wieder vom Licht erfasst wurde. Ahh, jaaa, jaa, dafür war sie da. Wenn doch nur Dractaran sie so geknetet hätte. Ahh, was dachte sie da? Sie konnte doch nicht noch mehr Männer wollen. Sie konnte vor allem nicht so etwas liederliches von einem heiligen Geweihten wollen.

Am Ende sackte Edea wimmernd von der Klaue, als sie hörte wie Dractaran sich irgendwann mit knirschenden Schritten entfernte. Edea stöhnte leise, hielt sich an Saphielle fest. Ihre eigene Blume war so stark gerieben worden, dass sie nun brannte wie Feuer. Außerdem fühlte sich das Mädchen vollkommen matt. Als hätte sie alle Energien durch die Opferung verloren.
"Das habt ihr sehr gut gemacht. Der Geweihte war sehr zufrieden mit euch, Mädchen", sagte die Zuchtmeisterin. Edea fragte sich woher Zuchtmeisterin Nerimenea das wusste, aber vielleicht hatte der Geweihte es ihr auf mystische Weise zu verstehen gegeben. Sie wurden alle wieder abgekettet. Edea hielt ihre zitternde Freundin in den Armen.
"Zuchtmeisterin Nerimenea? Meine... Blume tut weh", gestand Edea und auch einige andere Mädchen wimmerten.
"Lasst uns rasch weitergehen. Ihr werdet im Konvent versorgt werden. Opfer tun nunmal weh, wenn man sie besonders intensiv vorbringt", erklärte die Zuchtmeisterin und drängte sie zum Aufbruch. Edea versuchte sich wacklig zu erheben. Sie war ganz verwirrt von dem was gerade passiert war.
"Hat es Geweihter Dractaran wirklich gefallen?", fragte sie.
"Oh, ganz bestimmt. Er weiß die demütigen Opfer der Mädchen immer zu schätzen und er wird gesehen haben was für gute Bräute ihr einmal werdet", versicherte Zuchtmeisterin Nerimenea. Edea hielt sich immer noch an Saphielle fest, während sie langsam vom Vorplatz wankten. Ihre Beine fühlten sich total weich an, doch am schlimmsten pochte und schmerzte ihre Blume. Dabei hatte sie so viel Lichttau verloren...
Und das Licht so oft bekommen...
"Der Finger war so hart..", flüsterte Edea zu ihrer Schwester, "Ich glaube der Geweihte hat uns zugesehen..."
Edea zuckte immer wieder zusammen, während sie zum nächsten Schrein gingen. Dort ließen sich die Mädchen bereitwillig wieder auf die Knie sinken, um zu beten. Edea war hauptsächlich froh über die Verschnaufspause. Aber auch ein paar Schreine weiter, brannte ihre Weiblichkeit weiterhin.
*Bitte, liebes Monster, mach, dass meine Blume nicht mehr von Dractarans Finger brennt*, betete Edea innig. Sie würde das nicht bis zum Konvent aushalten.
*Dractaran hat was?!*, kam überraschend eine grollende Antwort zurück. Edea zuckte zusammen. Das hatte sie sich nicht eingebildet oder? Das Monster hatte ihr Gebet erhört! Aber wieso tat dann ihre Blume weiter weh?
*Verehrtes Monster, meine Blume tut so weh. Dractarans Finger hat so unter mir geruckelt und gerieben. Es hat gar nicht mehr aufgehört und ich habe ihm ganz viel von meinem Licht geopfert*, betete Edea innig, während sie die Worte leise flüsterte. Es ging unter den anderen Gebeten bei Valindras Schrein unter. Höchstens könnte es Saphielle neben ihr mitbekommen.
Aber es war nicht Valindra, die sie erhörte, sondern das Monster.
*Du bist bei Dractarans Schrein, kleine Nixe?* Das klang wie eine Frage in ihrem Geist. Edea nickte.
*Wir waren dort, liebes Monster, und Dractaran auch.*
Wieder brummte das Monster. *Geh zu... Xaganels Schrein und tauche deine Blume in das Wasser um den Schrein. Ich kümmere mich um Dractaran.*
Edea stockte. Wie würde sich das Monster denn um Dractaran kümmern? Das Mädchen schluckte. Hatte... hatte das Monster wirklich gerade mit ihr gesprochen?
"Saphielle..", wisperte das Mädchen aufgeregt, "Ich.. glaube wir sollten zu Xaganels Schrein und dort unsere Blumen heilen."

Re: Initiantinnen im Konvent

Verfasst: Mo 14. Jun 2021, 09:41
von Saphielle
Überwältigt von ihrem Licht hing Saphielle förmlich auf Dractarans Finger, liess sich ergeben weiter reiben. Dazu war sie da. Ein artiges Gefäss, das Hexe mit seinem Licht diente. Wieder und immer wieder. Genau wie ihre Klassenkameradinnen. Auch sie stöhnten oder schrien erlöst unter dem Glück, dem Geweihten Dractaran ihr Licht opfern zu dürfen. Es war berauschend. Brav hielt Saphielle still, während die Klaue sich ruckartig vor und zurück bewegte. Sich an ihr rieb und ihre Blume sich gar nicht beruhigen liess. Sie war gnadenlos die Klaue und es lag an Saphielle, sich so zu positionieren, dass sie ihrer Blume nicht weh tat, sondern sie prickelnd berührte. Dractarans Finger. Das ging am besten, indem sie ihr Becken schön nach hinten hinaus streckte und ihre Blume dem Finger entgegen reckte. So richtig liederlich. Eine ganze Klasse liederlicher, kleiner Mädchen, die kläglich bei dem Versuch scheiterten, anständig zu sein.

Saphielle erschauderte unter den Gedanken und wimmerte eingeschüchtert, als Zuchtmeisterin Nerimenea erklärte, dass der Geweihte Dractaran sie begutachten wollte. Dabei sollten sie ihr Licht fliessen lassen. Er wollte ihnen so wirklich zuschauen? Würde er zu ihren versiegelten Hintern sehen? Vielleicht konnte er sogar ihre Blumen sehen, wie sie grob von dem Finger behandelt wurden. Es fühlte sich ganz anders an, als die Finger ihres Geliebten Prinzen der Dunkelheit. Die hatten zwar gebrannt wie Feuer, waren aber dennoch irgendwie zartfühlender gewesen.
Doch natürlich wollte sie sich dem Geweihten Dractaran auf keinen Fall verweigern und als sie Leder knarzen hörte und sah, wie sich ein Schatten auf sie legte, musste sie schon wieder erregt stöhnen. Er sah ihnen wirklich zu. Oh und dieser Finger. Er rieb immer weiter, presste den Lichttau nur so aus ihr heraus. Zog an ihren Ketten, drückte sie gegen ihre Blütenblätter, bis alles ganz empfindlich und empfänglich war. Neben ihr stöhnte Edea immer intensiver, bis auch sie erlöst und von ihrem Licht überwältigt aufschreien konnte. Prompt zuckte Saphielles Blume aufgeregt. Es war immer so heiss, wenn Edea ihr Licht erweckte. Es riss Saphielle mit sich.

Zuchtmeisterin Nerimenea trieb sie an, dem Geweihten Dractaran so viel Licht zu opfern, wie sie nur könnten. Sie sollten ihn ehren. Saphielle stöhnte aufgewühlt. Noch mehr? Sie hatte doch eben schon ihr Licht erweckt. Sie hatte nicht gewusst, dass sie es noch einmal tun durfte. Ihr Körper war jedenfalls sofort bereit dafür. Er wurde ganz weich gemacht unter der stetigen Bewegung des Fingers. Und dann war da noch der Zug an ihren Brüsten. Das wissen, dass der Geweihte Dractaran zuschaute und sie sah. Sah, wie ihr Lichttau an seinem Finger entlang runter tropfte. Vielleicht sah es auch, wie ihre Blume in dem Spitzentanga ganz fleischig geschwollen wurde unter der Berührung seines Fingers. Oh, es waren so unartige Gedanken und sie liessen sie manisch stöhnen. Saphielle fühlte, wie sie aufging unter diesem Finger. Fühlte, wie sie Hexe als gutes Gefäss dienen konnte. Mehr und immer mehr, bis ihr Licht erneut in ihr erweckt wurde und sie überflutete.

Aber selbst dann war es noch nicht vorbei. Saphielle hatte lange und laut geschrien, sackte nun wieder auf dem Finger zusammen, der sich weiter und weiter bewegte. Sofort fragte sie sich, ob sie noch ein drittes Mal ihr Licht opfern sollte. Ihr ganzer Körper glühte. Dafür war er gemacht. Zuchtmeisterin Nerimenea trat zu Edea, machte etwas mit ihr, so dass auch das Licht ihrer liebsten Schwester erneut intensiv ausbrach. Saphielle keuchte hell. Es würde nie aufhören. Dafür waren sie da. Um ihr Licht zu opfern und den Geweihten Dractaran zu ehren.
Bis es dann doch auf einmal vorbei war und der Finger aufhörte sich zu bewegen. Schwach sackte Saphielle nach vorne und zur Seite, tastete bebend nach Edea. Dieses abrupte Ende ein ganzes Stück nachdem ihr Licht gestrahlt hatte, war verstörend. Keuchend versuchte sie sich in ihrem Körper wieder zu sammeln, wimmerte sehnsüchtig, als Zuchtmeisterin Nerimenea sie loskettete und sie lobte, dass sie das gut gemacht hätten. Der Geweihte wäre zufrieden mit ihnen. Das freute Saphielle. Vor allem sehnte sie sich jedoch danach, weiter berührt zu werden. Den Zug an ihren Brüsten. Der Finger an ihrer Blume. Es tat so weh, ihn nicht mehr zu spüren.

Edea sprach es aus, was sie fühlten. Auch einige der anderen Mädchen wimmerten oder schluchzten leise. Zuchtmeisterin Nerimenea erklärte ihnen, dass dies normal sei. Opfer würden weh tun, wenn man sie besonders intensiv vorbrächte. Saphielle erschauderte. Ja, das war sehr intensiv gewesen. Sie fühlte sich noch immer ganz aufgekratzt und gleichzeitig so schwach. Sie war froh, dass sie ihre liebste Schwester hatte und sie sich so gegenseitig auf die Beine helfen konnte. Alleine hätte sie das nicht geschafft. Zitternd hielt sie sich keuchend an ihr fest. Kläglich dachte sie daran, dass der Weg der Demut noch lang war und es noch dauern würde, bis sie im Konvent versorgt werden konnten. Es war nur gut, dass es dem Geweihten Dractaran gefallen hatte, wie sie ihm ihr Licht geopfert hatten. Zuchtmeisterin Nerimenea ging sogar so weit und meinte, dass der Geweihte sogar gesehen hätte, was für gute Bräute sie einmal werden würden. Das liess Saphielle ergeben lächeln.

"Hart und er hat einfach nicht aufgehört", flüsterte Saphielle keuchend zurück. "Unnachgiebig und immer mehr und mehr. Ich glaube auch, dass er uns zugesehen hat. Hoffentlich hat es ihm wirklich gefallen." Es war ein überaus seltsames Gefühl zu wissen, dass ein Geweihter ihr dabei zugesehen hatte, wie sie ihr Licht geopfert hatte. Lange konnte sie jedoch nicht darüber nachdenken, denn Zuchtmeisterin Nerimenea drängte zum Aufbruch und sie mussten damit kämpfen, mit ihren geschwollenen, brennenden Blumen weiter zu gehen. Das war fast so schlimm wie nach dem Besuch im Tempelbaum, als sie vom Prinzen der Dunkelheit geträumt hatte und danach die schlimme Entzündung gekriegt hatte. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, als er sie auf dem Weg der Demut aufgesucht und ihr Licht erweckt hatte. Dabei war es erst eine Woche her. Eine sehr aufregende, aufwühlende Woche.

Saphielle war nur zu froh, als sie sich beim nächsten Schrein wieder zum Beten hinknien durften. Sie schämte sich ein wenig, weil sie sich gar nicht so sehr aufs beten konzentrierte, als vielmehr, wie sie ihre brennende Blume entlasten könnte. Ganz liederlich hielt sie die Knie etwas gespreizt, damit auch ja nichts dagegen drückte. Ausserdem schweiften ihre Gedanken immer wieder dahin ab, dass Edea und sie sich wie damals beim Schrein des Geweihten Tyraels zurück zogen, um sich auszuruhen. Vielleicht käme ja wieder ihr geliebter Prinz der Dunkelheit vorbei, um sich um sie zu kümmern. Ganz intensiv und brennend. Das würde den Schmerz in ihren Blumen zwar nur zeitweilig lindern, respektive sie davon ablenken, aber das war Saphielle in ihren aufewühlten Gedanken sehr egal.

Es schien Ewigkeiten zu gehen, bis sie auch nur den Schrein der Geweihten Valindra erreichten und danach war der Weg der Demut noch längst nicht beendet. Sie hatten danach noch immer die drei letzten Schreine vor sich. Unter anderem den Schrein des Geweihten Tyraels, wo sie so viele Stufen zu erklimmen hatten, bis sie dort angelangt waren. Saphielle wusste nicht, wie sie das bewältigen sollte. Ihre Blume pochte so heftig und dann hatte sie ja auch noch das Siegel in sich, das das Treppensteigen besonders schwierig machte.
Saphielle war so in ihren Gedanken versunken, dass es ein Weilchen dauerte, bis sie realisierte, dass Edea ein ganz anderes Gebet sprach als das, was sie zu der Geweihten Valindra sprechen sollten. Es war, als würde sie jemandem erzählen, dass sie beim Schrein des Geweihten Dractaran gewesen wären. Sie erzählte es dem Monster. Oh, dessen kühle, glitschigen Ranken täten jetzt so gut an ihrer brennenden Blume. Vielleicht hatte Edea sich das auch gedacht und deswegen zu dem Monster gebetet. Oder vielleicht hatte sie ihm auch nur erzählen wollen, dass sie einen Geweihten getroffen hatten. Das war auch eine aufgerende Sache.
"Zu Xaganels Schrein?" flüsterte Saphielle überrascht zurück, als Edea aufhörte zu beten und zu ihr sprach. "Ich dachte, wir sollten erst im Konvent versorgt werden. Kommen uns die Akolythinnen entgegen?" Das wäre wunderbar. Wenn ihre Blume nicht so brannte, könnte sie sich auch wieder besser auf den Weg der Demut konzentrieren. Sie wunderte sich nur etwas, woher Edea das nun wieder wusste.

Re: Initiantinnen im Konvent

Verfasst: Mo 14. Jun 2021, 10:46
von Edea
Saphielle fragte sie flüsternd warum ihre Blumen bei Xaganels Schrein geheilt werden würden. Ob ihnen die Akolythinnen entgegen kommen würden. Edea biss sich auf die Lippen. Plötzlich kam es ihr wieder sehr vermessen vor, dass sie glaubte, das Monster hätte ihre Gebete erhört. Aber sie hatte doch dieses Mal eindeutig seine Stimme vernommen oder? Das hatte sie sich nicht selber ausdenken können.
"Ich hab zum Monster gebetet", gestand Edea ganz leise, während die anderen Mädchen noch beteten. "Dass meine Blume so schmerzt von Dractarans Finger. Und... und ich glaube er hat geantwortet, Saphielle. Wie eine Stimme in meinem Geist. So wie der Prinz der Dunkelheit beim Schrein zu uns gesprochen hat."
Saphielle keuchte überrascht auf und schlug kurz darauf die Hände vor den Mund ehe sie neugierig und aufgeregt fragte, ob das Monster wirklich geantwortet hätte. Edea nickte verlegen.
"Ja, ich glaube schon... Er war grummlig über Dractaran und wollte sich um ihn kümmern, aber ich weiß nicht was er damit gemeint hat. Er hat mir gesagt, wir sollen unsere Blumen in das Wasser bei Xaganels Schrein tauchen", vertraute Edea ihrer Freundin an und war froh, dass sie ihr glaubte, dass dies wirklich passiert war. Ein Gesandter Hexes hatte ihre Gebete erhört!
Aufregung erfüllte das Mädchen, während sie zum Schrein von Xaganel aufbrachen. Bis Saphielle ihre Aufregung dämpfte indem sie leise fragte wie sie nur ins Wasser kommen sollten, wo jeder sie sehen würde. Edea stockte. Daran hatte sie nicht gedacht und das Monster hatte es auch nicht erklärt. Sie mussten selbst irgendeine Lösung finden.
"Vielleicht sieht uns niemand im Schatten der Pagode", überlegte Edea, doch verschleiert würden sie keine Ahnung haben wer sie sah und wer nicht. Sie mussten es einfach riskieren. Edea wollte auf keinen Fall die Weisung des Monsters ignorieren. Die Ranken hatten sich so heiß und gut an ihrer Blume angefühlt...
Edea überlegte auch, ob sie Zuchtmeisterin Nerimenea sagen konnte, dass alle Mädchen im See um den Schrein baden sollten, um ihre Blumen zu heilen, doch dann hätte die Zuchtmeisterin sicher wissen wollen wie Edea auf diese Idee kam.
"Vielleicht können wir unbemerkt etwas Wasser schöpfen", dachte das junge Mädchen noch über eine Lösung nach. Dann waren sie schon bei dem Schrein und sollten sich am Rande des äußeren Sees hinknien, um zu beten. Edeas Blick war auf das Ufer fixiert. Das kühle Nass wirkte so verheißungsvoll. Am liebsten wollte sie einfach reinspringen.

Edea hörte eine andere Klasse von Mädchen laut beten und singen. Natürlich, sie waren nicht die einzigen, die heute unterwegs waren und sich in Demut übten.
"Komm mit", flüsterte sie Saphielle zu und zog sie etwas mit sich, während sie mehr und mehr zum Rand der fremden Mädchen kroch. Durch den Schleier konnte Edea nicht sehen, ob es Initiantinnen waren, Gezüchtigte oder Erwachende, doch sie erkannte das Lied, das zum Ende gesungen wurde und tatsächlich, wenig später erhoben sich die anderen Mädchen. Edea stand mit ihnen auf und folgte ihnen, während die Mädchen den See ein letztes Mal umkreisten. Im Schatten der Pagode, abseits des Hauptweges, blieb Edea mit Saphielle stehen. Sie hatten vermutlich nicht lange bis Zuchtmeisterin Nerimenea merkte, dass sie fort waren. Edea fühlte sich wie auf dem Präsentierteller. Xaganels Schrein bot längst nicht so viele abgelegene Stellen wie der Tyraels.
"Halt mich fest und ich versuche mich nur mit dem Becken hinein zu lassen", entschloss Edea und drückte ihre Schuhspitzen gegen die Saphielles bis sie einen sicheren Stand hatte und sich dort abstützen konnte.. Ihre Freundin fasste sie an beiden Händen, wirkte aber alles andere als überzeugt von Edeas Plan. "Es wird funktionieren", behauptete das blonde Mädchen übermütig und senkte sich langsam nach hinten.
Während Saphielle sich vorbeugte und sie hinunter zur Wasseroberfläche hielt. Zum Glück war Edea so gelenkig und unter Anstrengung konnte sie ihren Hintern ins kühle Wasser tauchen. Edea stöhnte erleichtert. Das tat sooo gut!
Besonders als ihre geschwollene, brennende Weiblichkeit vom Wasser bedeckt wurde. Es kühlte wunderbar. Vielleicht hatte der See auch heilende Kräfte, aber vor allem fühlte es sich herrlich an.
"Es funktioniert wirklich, Saphielle. Das Monster hatte recht", bemerkte das Mädchen.
"Was denkt ihr was ihr da tut?!", riss sie Zuchtmeisterin Nerimeneas Stimme aus dem Konzept. Edea zuckte überrascht zusammen. Saphielle schien erschrocken aufzufahren und eine ihrer Hände loszulassen. Umso panischer packte Edea nach ihrer Freundin und zog an ihr ehe beide Mädchen mit einem lauten Platschen in den See purzelten.

Re: Initiantinnen im Konvent

Verfasst: Mo 14. Jun 2021, 11:39
von Saphielle
"Was?" keuchte Saphielle überrascht und schlug sich rasch die Hände vor den Mund, um nicht zu laut zu sein. "Das Monster hat dir geantwortet? Wie der Prinz der Dunkelheit? Oh... oh... Edea, das ist ja... oh, was hat der Gesandte von Hexe denn gesagt? War es wirklich das Monster." Sie konnte es kaum fassen. Zwei Gesandte, die zu ihnen gesprochen hatten. Edea konnte es auch kaum glauben und erzählte ihr von den Worten den Monsters, die ziemlich merkwürdig klangen. Allerdings kam es auch nur Edea in den Sinn, zum Monster zu beten, weil ihre Blume weh tat. So passte das alles irgendwie wieder zusammen. Jedenfalls schien der Gesandte der Hexe auch zu wollen, dass es ihnen besser ging, weswegen er Edea geraten hatte, dass sie ihre Blumen ins Wasser bei Xaganels Schrein tauchen sollten.
"Liebes Monster, danke, dass du Edeas Gebet erhöhrt hast", bedankte Saphielle sich in einem Gebet innig bei dem Gesandten von Hexe. "Wir werden tun, was du sagst, damit wir fleissig weiter lernen können Hexe gut zu dienen." Sie stockte kurz, ehe sie hastig noch etwas hintenan setzte. "Ich hoffe, wir dürfen dich bald wieder einmal treffen. Wir vermissen dich." Oh, das war so unverschämt gewesen. Saphielle bekam ganz rote Wangen davon. Dennoch musste sie gestehen, dass es die Wahrheit war.

Saphielle konnte es kaum erwarten, dass es weiter ging. Xaganels Schrein war der nächste auf dem Weg. Zum Glück. Nur zu gern wollte sie ihre Blume in Wasser halten. Selbst irgendwelches Wasser würde wohl schon gut tun. Das von Xaganels Schrein hatte bestimmt eine heilende Wirkung. Frohgemut erinnerte sie sich an den wunderschönen Schrein. An die Insel mit dem grossen Becken darauf, in dessen Mitte der Schrein stand. Erhaben undberührt.... und ooo... ganz ohne, dass es irgend etwas gab, wo man sich verbergen könnte.
"Edea?" fragte sie ihre Freundin leise. "Wie sollen wir denn ins Wasser kommen? Dort kann uns jeder sehen." Sie konnten Zuchtmeisterin Nerimenea ja schlecht vom Monster erzählen und dass es auf Edeas Gebet reagiert hatte. Die Zuchtmeisterin würde nur glauben, sie wären zwei freche Mädchen, die sich profilieren wollten. Ausserdem war das Monster ein Geheimnis. Genau wie der Prinz der Dunkelheit.

Zum Glück war Edea ein sehr kreatives Mädchen und hatte lauter schlaue Ideen, wie sie gewissen Dinge tun konnten, damit es richtig klappte. So entwickelte sich auch eine Idee, während sie am Ufer des inneren Sees knieten und zum Geweihten Xaganel beteten. Wie immer war das Wasser sehr verlockend. Es war so schwer, sich nicht einfach vornüber ins Wasser fallen zu lassen. Edea lenkte sie von ihrer Sehnsucht ab und zog sie ganz vorsichtig mit. Möglichst unbemerkt schlossen sie sich einer anderen Klasse an, die ebenfalls am See betete und als diese sich dann erhoben und den See umrundeten, gingen sie einfach mit der anderen Klasse mit. Dabei konnten sie noch nicht einmal erkennen, ob es Schülerinnen, Initiantinnen oder Gezüchtigte waren. Dennoch funktionierte es erstaunlich gut.
Im Schatten der Pagode, abseits der offiziellen Wege blieben Edea und Saphielle stehen, schlichen sich aufgeregt an den Rand des Sees. Leider gab es hier wirklich keinerlei Büsche, die sie versteckten und wegen des Schleiers konnten sie nicht sehen, wer sonst noch hier war. Sie konnten nur hoffen, dass sie alleine waren. Immerhin hörten sie niemanden. Das war schon einmal etwas und sie mussten die Weisungen des lieben Monsters doch befolgen. Sonst würde es nie wieder mit ihnen sprechen, oder mit seinen Ranken an ihren Blumen saugen.

"Bist du sicher, Edea?" fragte sie nervös, nachdem sie begriffen hatte, wie Edea zum Wasser gelangen wollte. Es klang schwierig und frech und unverschämt. Besser war, sie würden nur Wasser schöpfen und es an ihre Blumen halten. Andererseits hatte das Monster gesagt, dass sie ihre Blume ins Wasser tauchen sollten. Das ging auf Edeas Weise besser. Also liess sich Saphielle überreden und hielt ihre liebste Schwester fest, um ein Gegengewicht zu ihr zu bilden, damit sie nicht ins Wasser fiel.
Aufgeregt hörte sie, wie Edea zufrieden stöhnte. Sie konnte es nicht sehen. Aber es klang so, als hätte es Edea geschafft, ihre Blume ins Wasser zu tauchen. Tatsächlich bestätigte Edea kurz darauf, dass es funktionierte. Das Monster hätte recht gehabt. Aufregung erfasste Saphielle. Sie wollte ihre Blume auch gern in das geheiligte Wasser tauchen. Stattdessen quitschte sie erschrocken auf, als sie ganz plötzlich Zuchtmeisterin Nerimnea empört fragen hörte, was sie dächten, was sie hier täten. Dabei klang sie schon fast so streng wie Zuchtmeisterin Kalystra.
Hastig wollte Saphielle sich aufrichten und alles erklären, wobei sie überhaupt nicht wusste, wie sie das erklären sollte. Edea hing jedoch noch schwer an ihren Händen. Saphielle versuchte sie hochzuziehen, während Edea gleichzeitig versuchte, sich fester an ihr zu halten. Es ging so schnell und dann hatten sie prompt das Gleichgewicht verloren. Mit erschrockenen Aufschreien und lautem Platschen purzelten die Mädchen in den See.
Saphielle kopfüber und für einen Herzschlag lang, dachte sie nur erleichtert, dass endlich das heilende Wasser an ihrer Blume war. Edea hatte recht. Es tat so gut. Dann kam ihr jedoch in den Sinn, dass sie wieder auftauchen musste. Das war gar nicht so leicht. Der Schleier hatte sich dicht vor ihr Gesicht gepresst und Saphielle konnte nur vermuten, wo oben und wo unten war. Ihre Kleidung hatte sich sofort schwer mit Wasser vollgesogen und das Korsett verhinderte, dass sie sich so geschmeidig wie sonst im Wasser bewegen konnte.
Doch Saphielle war eine geübte, gute Schwimmerin, weswegen sie dennoch rasch den Weg zur Wasseroberfläche fand. Dort wurde es jedoch nicht besser. Der Schleier klebte sich noch viel dichter an ihr Gesicht und als sie sehnsüchtig Luft holen wollte, schob sich der Stoff und das Wasser in den Mund. Alles nur keine Luft. Saphielle bekam Panik. Hektisch versuchte sie nach Luft zu schnappen, während sie mit den Händen fahrig mit dem Schleier kämpfte, um in von ihrem Gesicht zu bekommen, ohne ihn jedoch dabei abzunehmen.

Re: Initiantinnen im Konvent

Verfasst: Mo 14. Jun 2021, 12:32
von Edea
Orientierungslos paddelte Edea in dem Wasser, als sie für einen kurzen Moment ganz unter Wasser war. Ihr Schleier floss vor ihrem Gesicht, behinderte ihre Sicht. Trotzdem vermeinte Edea etwas hell glitzerndes in der Tiefe zu sehen. Sie wollte dort hin tauchen und sich in dem schönen blauen Glitzern verlieren, doch dann wurde das Wasser noch unruhiger und sie verlor die Sicht erneut. Edea versuchte nach oben zu schwimmen, als sie jemand am Arm packte und abrupt hoch zog. Edea keuchte, hustete, wollte sich an die helfende Person klammern als ihre Hand prompt auf großen Brüsten landete. Was...
Verwirrt tastete Edea darüber, als sie auch schon an die Wasseroberfläche gezogen wurde und Zuchtmeisterin Nerimeneas Stimme hörte.
"Beruhigt euch, Mädchen. Ich habe euch", sagte sie. Auch Saphielle hatte sich an die Zuchtmeisterin geklammert, das Gesicht an die großen Brüste ihrer Lehrerin gepresst. Zuchtmeisterin Nerimenea hatte Saphielles Schleier etwas beiseite geschoben. Auch Edeas Schleier war verrutscht. Hastig sah sie nach unten.
Zuchtmeisterin Nerimenea zog Edea näher zu sich und nun hingen beide Mädchen in der engen Umarmung.
"Was macht ihr nur für Sachen?", tadelte die Zuchtmeisterin, aber sie klang nicht so wütend wie befürchtet. Zuchtmeisterin Nerimenea zog sie zum Seeufer zurück und half ihnen hinaus. Ihre Hände stützten Edea an ihrem Hintern, drückten sie nach oben. Das Mädchen quiekte erschrocken, als das Siegel dadurch tief in sie gepresst wurde. Keuchend krabbelte Edea aus dem Wasser und blieb auf allen Vieren auf dem Gras knien. Sie war von oben bis unten durchnässt und als sie nach unten sah, war ihre weiße Bluse richtig durchscheinend. Der Stoff presste sich eng an ihre Brüste, zeigte alles. Selbst ihre Knospen waren sichtbar. Wasser rann dem Mädchen über die Beine, tropfte von ihrer Blume. Wenigstens brannte die nicht mehr.
"Es tut mir leid, Zuchtmeisterin", entschuldigte sich Edea zerknirscht, als sie etwas zu Atem gekommen war. "Ich wollte nur meine Blume abkühlen weil sie so gebrannt hat."
Sie befürchtete, dass sie nun schlimme Strafen bekommen würden. Das Mädchen wappnete sich vor den zornigen Schreien und Beschimpfungen der Zuchtmeisterin, doch wieder einmal bewies ihre neue Lehrerin, dass sie nicht so war wie Zuchtmeisterin Kalystra.
"Habt ihr euch verletzt? Ist alles in Ordnung mit euch?", fragte sie und half Saphielle noch aus dem Wasser, tastete sie danach nach Verletzungen ab. Auch Zuchtmeisterin Nerimenea war klatschnass. Sie war extra in den See gesprungen, um sie zu retten. Es tat Edea umso mehr leid, dass sie so einen Unsinn angestellt hatte. Aber das Monster hatte es ihr so gesagt... nur konnte sie das nicht verraten.
"Was habt ihr euch nur dabei gedacht? Euch heimlich von der Gruppe entfernen und dann eure Blumen in das geheiligte Wasser tauchen?", tadelte Zuchtmeisterin Nerimenea und führte die tropfenden Mädchen zurück zu den anderen.
"Außerdem hättet ihr euch ernsthaft verletzen können", mahnte die Lehrerin.
"Es tut uns soooo leid, Zuchtmeisterin", sagte Edea im reuigsten Tonfall, den sie aufbringen konnte. Wenn die Zuchtmeisterin sie nicht erwischt hätte, wären sie bestimmt nicht in den See gefallen. Das Mädchen legte einen Arm um Saphielle, die in der nassen Uniform langsam zu zittern begonnen hatte.
"Es ist besser wir gehen zurück und wärmen euch auf und dass eure Weiblichkeiten alle eine Behandlung bekommen", entschied Zuchtmeisterin Nerimenea. "Im Konvent könnt ihr euch dann entschuldigen."
Edea schluckte. Was würde das bedeuten? "Danke, dass ihr uns gerettet habt, Zuchtmeisterin", bedankte Edea sich. "Wir machen es nieee wieder." Jedenfalls nicht so, dass sie sich an Saphielle festhalten würde um ihre Blume ins Wasser zu halten. Das hatte doch nicht so gut funktioniert wie das Mädchen geglaubt hatte.

"Schließt die Augen. Ihr könnt so nicht mit nassem Schleier weitergehen", entschied die Zuchtmeisterin und nahm ihnen dann den schweren, durchnässten Stoff ab, der an ihrem Gesicht klebte. "Haltet die Augen geschlossen und ich werde euch führen müssen." Dann öffnete sie bei Edea kurzerhand die obersten Knöpfe der Bluse bis ihre Brüste schwer und nass hinausglitten. Edea keuchte erschrocken.
"Aber.. das können jetzt alle sehen", wandte sie ein.
"Es ist besser als wenn ihr euch verkühlt", erklärte die Zuchtmeisterin und hakte wieder eine Leine in das Kettchen zwischen Edeas Brüsten ein. Auch Saphielle schien die gleiche Behandlung zu bekommen, denn sie keuchte ebenfalls. Dann spürte Edea bereits einen Zug an ihren Brüsten und sie stolperte ihrer Zuchtmeisterin hinterher. Oh nein, jeder würde ihre nackten nassen Brüste sehen und wie sie daran herumgeführt wurde. Nicht nur im Konvent. Nicht nur andere Mädchen. Auch Männer.
Edea wimmerte vor Scham. Aber das war wohl eine passende Strafe für ihre Unartigkeit. Demütig ließ sie sich an der Leine ziehen und keuchte, als ihre schweren Brüste wippten. Sie konnte spüren wie Tropfen über ihre Haut rannen. Ein kühler Luftzug umspielte ihre freien Knospen. Edea hielt die Augen zugepresst, glaubte dass alle zu ihr starren würden. Männer, die sahen wie sie an ihren dicken Brüsten an eine Leine gebunden war und hinter ihrer Zuchtmeisterin hergehen musste. Lichttau begann aus ihrer Blume zu tropfen. Edea verstand nicht wieso diese schamvollen Gedanken ihr Licht weckten. Ihre Wangen glühten. Ohne den Schleier würde außerdem jeder ihr Gesicht sehen. Würde sehen wozu dieses niedere Gefäß gehörte. Edea atmete immer schwerer. Oh, ihr wurde so hitzig... wieso war sie jetzt so feucht? Statt dass ihre Blume brannte, spannte sie sehnsüchtig und das Fleisch pochte unter den straff gezogenen Jungfernketten. Edea musste an die großen Brüste der Zuchtmeisterin denken und dass ihre kleine Hand gar nicht dafür gereicht hatte..

Re: Initiantinnen im Konvent

Verfasst: Mo 14. Jun 2021, 21:15
von Saphielle
Sie wurde an der Taille gepackt, an einen weichen Körper gezogen und dann war der Schleier auf einmal weg von ihrem Gesicht. Tief atmete sie ein, sog die Luft gierig in ihre Lungen. Mehrmals, bis es ihr wieder besser ging. Erschrocken und überfordert, liess sie ihren Kopf führen und bettete ihn auf etwas weichem und doch festen. Verwirrt stellte Saphielle fest, dass das Zuchtmeisterin Nerimeneas Brüste waren, auf denen ihr Kopf ruhte. Ihre Wangen wurden ganz rot, vor lauter Verlegenheit. Sie traute sich allerdings nicht weg zu rutschen, da Zuchtmeisterin Nerimenea sie selbst dahin geführt hatte. Ausserdem schützte ihr Schleier ihre Blicke nicht mehr. Besser sie schaute nur noch nach unten und tat nichts mehr, was Zuchtmeisterin Nerimenea in irgend einer Weise verärgern könnten. Sie hatten schon genügend Dummheiten angestellt.

Scheu schüttelte sie ihren Kopf. Nein, sie war nicht verletzt und alles in Ordnung war es auch nicht. Wobei ihre Blume tatsächlich weniger schmerzte. Dennoch musste Saphielle keuchen, als Zuchtmeisterin Nerimenea sie resolut aus dem Wasser schob. Einfach, indem sie sie fest am Hintern packte und hochhievte. Ihr Siegel bohrte sich dabei ganz fest in sie. Saphielle wagte jedoch nichts zu sagen. Nicht wo Zuchtmeisterin Nerimenea sogar extra ins Wasser gesprungen war, um sie zu Retten. Dabei konnte Saphielle doch eigentlich ausgezeichnet Schwimmen.
Wackelig richtete sie sich am Ufer auf, den Kopf fest gesenkt und klatschnass. Überall. Ihre Bluse war ganz durchsichtig geworden und klebte wie eine zweite Haut an ihr. Wassertropfen rannen an ihr entlang hinunter. Auch über ihre Blume, die sich gar nicht mehr entzündet anfühlte. Es war ein seltsames Gefühl, wie das Wasser da über ihre nackten Blütenblätter rann und von da zu Boden tropfte.

"Danke, dass Ihr uns gerettet habt, Zuchtmeisterin Nerimenea", fügte Saphielle leise zu Edeas inniger und reuiger Entschuldigung an. "Wir wollten Euch keinen Ärger bereiten. Wirklich nicht." Sie hatten doch nur machen wollen, was das Monster ihnen gesagt hatte. Nur leider konnten sie das ihrer lieben Zuchtmeisterin nicht verraten. Demütig liessen sie das Abtasten ihres ganzen Körpers über sich ergehen, damit Zuchtmeisterin Nerimenea sich vergewissern konnte, dass ihnen auch wirklich nichts fehlte. Auch wenn die Berührungen manchmal schon sehr intim waren. Doch Saphielle wagte nicht aufzumucken, nachdem sie so viel Ärger verursacht hatte.

Artig schloss sie die Augen. Lieber wäre sie mir nassem Schleier weiter gegangen oder hätte in der Sonne gewartet, bis der Schleier wieder trocken war, als ohne zu gehen. Sie hatte viel zu sehr Angst, dass sie ihre Augen nicht den ganzen Weg über geschlossen halten würde können. Dass sie stolperte und dabei unabsichtlich die Augen aufriss. Wenn es blöd lief, dann sah sie dabei auch noch einen Mann und dann würde sie verstossen werden aus dem Konvent. Saphielle hatte schreckliche Angst davor. So hielt Saphielle ihre Augen ganz fest zusammengepresst.
Unheimlich war auch, dass Edea erschrocken keuchte und meinte, dass das jetzt alle sehen könnten. Fast hätte Saphielle selbst geschaut, was man denn sehen konnte. Erschrocken hielt sie inne und keuchte dann ebenfalls, als Zuchtmeisterin Nerimenea ihr die Bluse aufknöpfte und kurzerhand ihre Brüste freilegte. Damit sie sich nicht verkühlte. Und wirklich etwas verborgen hatte die nasse, weisse Bluse ja wirklich nicht. Dennoch fühlte sie sich gerade, sehr sehr nackt. Ein Wimmern entfloh ihr, als sie spürte, wie Zuchtmeisterin Nerimenea die Leine wieder an ihren Brüsten einhängte. So ganz offen. Sie wurde ganz offen und nackt vor allen Menschen hier im Tal an ihren Brüsten herum geführt. Das war entsetzlich und noch viel schlimmer war, dass sie einen heissen Schauder in ihrer Blume deswegen spürte, die ganz aufgeregt zu zucken begann.

Saphielle musste keuchen, als der Zug stärker wurde und klar war, dass sie hinter Zuchtmeisterin Nerimenea hergehen mussten. Vollkommen blind. Sie konnten noch nicht einmal Stufen und Tritte erahnen. Sie mussten sich ganz auf ihre Zuchtmeisterin verlassen. Lernen sich ganz in die Hände ihres Bräutigams zu begeben, hätte Zuchtmeisterin Nerimenea wohl gesagt. Saphielle wollte es gerne wieder gut machen. Wollte gerne lernen. Doch dieses Herumgeführt werden, so ganz nackt oben und sogar ohne Schleier, das war beinahe zuviel für sie. Ihr Gesicht glühte vor Scham und jeder würde es wissen. Alle würden wissen, dass sie unartig war und an ihren Brüsten angeleint und herum geführt werden musste. Das war schlimm. Ganz, ganz schlimm. Und ihre Blume wollte sich einfach nicht beruhigen. Sie wurde immer feuchter, je länger Saphielle über ihre Situation nachdachte und je länger, sie an ihren Knospen gezogen wurde.

Der Weg zurück zum Konvent schien unendlich lang zu sein. Er wurde begleitet von ganz viel Keuchen und Stöhnen von Edea und ihr. Saphielles liebster Schwester schien es ganz ähnlich zu gehen. Sie hatte das Gefühl, dass sie aus nichts anderes zu bestehen schien, ausser ihren gezogenen, schweren Brüste und ihrer tropfenden Weiblichkeit. Sogar die allgegenwärtige Dominanz des Siegels trat für den Moment in den Hintergrund und als sie es dann endlich in den Konvent zurück geschafft hatten, sehnte Saphielle sich irrsinnigerweise zurück zu Dcractarans Finger. Dahin wo das ganze Unglück überhaupt erst passiert war, weil der Finger ihre Blumen so hart gerieben hatte, bis es geschmerzt hatte. Die anderen Mädchen durften deswegen nun auch zur Akolythin gehen. Edea und Saphielle hingegen wurden in Zuchtmeisterin Nerimeneas Zimmer geführt.
"Es tut uns wirklich ganz furchtbar leid", entschuldigte Saphielle sich noch einmal innig. "Dürfen wir... dürfen wir Euch mit dem Kuss der Verehrung dafür danken, dass ihr uns gerettet habt, Zuchtmeisterin Nerimenea? Also, wenn Ihr euch etwas trockenes angezogen habt, natürlich." Ihre liebe Zuchtmeisterin war genau wie sie noch sehr nass, weil sie ins Wasser gesprungen war, um sie vor dem erstickenden Schleier zu retten.

Re: Initiantinnen im Konvent

Verfasst: Di 15. Jun 2021, 10:45
von Edea
Der Weg zurück zum Konvent dauerte eine schiere Ewigkeit. Ohne wenigstens das kleine Sichtfeld des Schleiers konnten die Mädchen nur vorsichtige Schritte zurücklegen, geführt von ihrer Zuchtmeisterin. Edea konnte sich ganz auf den Zug an ihren Brüsten konzentrieren. Wie sie offen und frei wackelten, bei jedem Schritt auf den hohen Absätzen. Das schwingende Kettchen, das dadurch ihre Ringe leicht zum Reiben brachte. Ihre Knospen fühlten sich besonders fest und groß an. Jeder würde sie sehen können. Edea hielt den Kopf demütig und beschämt gesenkt. Aber noch verräterischer war wie ihr der Tau nur so über die Schenkel lief, weil sie so bereit fürs Licht geworden war. Hoffentlich sah man es durch all die Wassertropfen an ihren Beinen nicht.
Neben ihr keuchte Saphielle und schien ebenso mit ihrem erniedrigenden Rückweg zu kämpfen zu haben. Edea folgte weiter Zuchtmeisterin Nerimenea an der Leine, die von ihren Brüsten wegführte. Brüste, die sie jetzt allen auf der Straße zur Schau stellte. Edea biss sich leise stöhnend auf die Lippen. Sie verstand nicht wieso dabei ihr Licht zu glühen begann. Wo es doch eigentlich furchtbar war, was sie gerade erdulden musste. Ohh, ihre Weiblichkeit spannte und pochte so, ersehnte sich Berührungen. Selbst den harten Finger Dractarans.
Hörbar atmend und keuchend endeten sie schließlich im Konvent, wo Zuchtmeisterin Nerimenea ihre Klassenkameradinnen zu den Akolythinnen schickte, um eine kühlende Salbe zu erhalten. Dann hatten sie frei bis es Zeit zum Abendessen war. Doch Saphielle und Edea mussten der Zuchtmeisterin zu ihrem Zimmer in der Nähe des Schlafsaales folgen. Nun wo sie ihre Augen wieder öffnen durfte, konnte Edea sich zwar besser orientieren, dafür sah sie deutlich wie sie immer noch an der Leine hing. Wassertropfen glänzten auf ihren nackten, freigelegten Brüsten. Edea schielte hinüber zu Saphielle, die genauso nass war. Trotzdem hatte sie lebhaft rote Wangen und ihr Atem ging rasch und keuchend.
Die Mädchen wurden bis ins Zimmer gezogen. Edea hatte nur kurze Zeit sich umzuschauen. Es war ein hübsch eingerichtetes Büro mit einem Schreibtisch und Regalen, aber auch einem gemütlichen Sofa mit mehreren Kissen. Nachmittagslicht fiel durch die Fenster. Eine halb geöffnete Türe ließ Edea ein großes Bett in einem Nebenraum erkennen. Edea fragte sich kurz wie die Zuchtmeisterin nur alleine schlafen konnte. Wurde sie nicht einsam?
Zuchtmeisterin Nerimenea band ihnen die Leinen ab. Saphielle versuchte sich nochmals zu entschuldigen und fragte, ob sie der Zuchtmeisterin den Kuss der Verehrung als Dank für ihre Rettung geben konnten. Nachdem sich die Zuchtmeisterin etwas trockenes angezogen hätte.
Edea nickte kräftig. "Ja, danke, dass ihr uns geholfen habt. Es tut uns sooo leid. Wir wollten nichts unanständiges machen. Dürfen wir euch verehren?", fragte das Mädchen und blickte willig zu ihrer Lehrerin.

"Ich bin froh, dass es euch gut geht, aber ihr habt mir einen ziemlichen Schrecken eingejagt", sagte Zuchtmeisterin Nerimenea, "Wenn eure Blumen so geschmerzt haben, hättet ihr zu mir kommen sollen. Brennen sie denn jetzt noch? Wie fühlen sie sich an?"
Edea bereute es mehr und mehr, dass sie ihre Weiblichkeit ins Wasser gehalten hatte. Sie hatte doch nur getan was ihr das Monster aufgetragen hatte, doch nun war die Zuchtmeisterin so enttäuscht von ihnen. Das war schlimmer als wenn sie wütend mit ihnen gewesen wäre.
"Es tut nicht mehr weh", antwortete das Mädchen kleinlaut, "Aber... sie spannt und ist ganz feucht v-von Lichttau...", gab sie zu. Auch Saphielle beichtete ähnliches.
"Bitte, wie können wir es wieder gutmachen, Zuchtmeisterin?", flehte Edea für eine Gelegenheit, dass ihre Lehrerin sie wieder gern hatte. Zuchtmeisterin Nerimenea begann ihren nassen Rock aufzuknöpfen. Edea glaubte schon, dass sie nun die Zuchtmeisterin verehren durften, doch diese schien etwas anderes im Sinn zu haben.
"Ich sehe, dass ihr es ehrlich meint, doch ihr wart wirklich sehr respektlos. Mir gegenüber und gegenüber dem heiligen Schrein", begann die Zuchtmeisterin. Edea sah sie reuig an und schluckte. Sie hatte nicht respektlos sein wollen. Zuchtmeisterin Nerimenea war so lieb und toll.
"Ich brauche ein heißes Bad, um wieder warm zu werden und ihr beide müsst euch ebenfalls aufwärmen und aus eurer nassen Kleidung heraus. Zieht euch aus, meine Mädchen, bevor ihr euch noch verkühlt."
Edea gehorchte und begann rasch die Bluse ganz aufzuknöpfen. Die Zuchtmeisterin hatte natürlich recht und krank wollte Edea auch nicht werden. Besonders wo morgen Hexennacht war.
"Ihr werdet mir im Bad zur Hand gehen und mir helfen mich zu entspannen", fuhr Zuchtmeisterin Nerimenea fort, "Und morgen werdet ihr den Tag über meine persönlichen Dienerinnen sein. Damit ich sehe, dass ihr mich auch tatsächlich respektiert. Außerdem wird es eine schöne Übung für euch sein, wenn ihr später einmal eure Bräutigame bedient."
Edea fiel ein Stein vom Herzen, dass die Zuchtmeisterin ihnen diese Möglichkeit gab.
"Danke, danke, Zuchtmeisterin. Wir werden euch nicht mehr enttäuschen", beteuerte das Mädchen eifrig. Edea hatte die weiße, durchsichtige Bluse von ihrem nassen Körper geschält. Dann zog sie die nassen Röcke aus und die Mädchen halfen sich gegenseitig beim Korsett, um es zu lockern und schließlich abzustreifen.
Sie waren so damit beschäftigt gewesen, dass Edea stockte, als sie sah wie Zuchtmeisterin Nerimenea fast nackt war. Sie trug nur noch ihre hochhackigen Stiefel. Edea starrte zu der wunderschönen Figur ihrer Lehrerin. Sie hatte richtig große Brüste und kurvige Hüften.
"Zieht euch weiter aus", verlangte die Zuchtmeisterin. Edea streifte ihr Höschen ab und bückte sich, um ihre Schuhe auszuziehen. Dann stand sie nackt vor ihrer Lehrerin. Nur noch das Siegel, die Jungfernketten und die Ringe um ihre Knospen zierten sie. Das und das Kettchen dazwischen, das die Zuchtmeisterin bisher nicht entfernt hatte.
Zuchtmeisterin Nerimenea setzte sich auf die Kante ihres Schreibtisches, hatte die Beine locker gespreizt.
"Helft mir aus den Stiefeln heraus", forderte sie. Edea kniete sich gehorsam vor ihre Zuchtmeisterin. Von einer zweiten Türe hörte sie wie Wasser plätschern einsetzte.

Re: Initiantinnen im Konvent

Verfasst: Di 15. Jun 2021, 21:40
von Saphielle
Zuchtmeisterin Nerimenea liess ihr Friedens- und Dankesangebot nicht gelten. Sie stimmte einem Kuss der Verehrung zumindest nicht zu und war eindeutig enttäuscht. Sanft aber deutlich schimpfte sie mit ihnen, dass sie ihr einen ziemlichen Schrecken eingejagt hätten. Sie hätten zu ihr kommen sollen, wenn ihre Blumen so geschmerzt hätten. Saphielle nickte reuig. Ja, das hätten sie tun sollen. Allerdings hatte das Monster ihnen gesagt, sie sollten in dem Wasser baden und Saphielle hatte nicht im Traum daran gedacht, der Anweisung nicht zu gehorchen.
"Nein, sie tut nicht mehr weh", schüttelte auch Saphielle ihren Kopf. Das geheiligte Wasser bei Geweihter Xaganels Schrein schien wirklich über Heilkräfte zu verfügen. Edea gab kleinlaut zu, dass ihre Blume spannen würde und feucht vom Lichttau wäre. Saphielle wurde knallrot. Sie hatte nicht gewusst, dass sie das ihrer Zuchtmeisterin nun sagen mussten. Allerdings hatte sie gefragt, wie sie sich anfühlen würden.
"Bei mir auch", wisperte sie verlegen. "Sie ist ganz hitzig und pulsiert und tropft Lichttau." Die Innenseite ihrer Schenkel war ganz nass und das nicht, weil sie ins Wasser gefallen war.

Auch Edea bat darum, es wieder gutmachen zu dürfen und Saphielle schöpfte Hoffnung, dass Zuchtmeisterin Nerimenea dafür bereit war, als diese ihren nassen rock aufknöpfte. Stattdessen stellte sie klar, dass sie zwar sehen würde, dass sie es ehrlich meinten, doch sie wären sehr respektlos gewesen. Ihr gegenüber und auch gegenüber dem heiligen Schrein. Saphielle zuckte schulbewusst zusammen und Tränen traten ihr in die Augen. Zuchtmeisterin Nerimeneas Worte taten ganz fest weh. Diese Enttäuschung war viel schlimmer, als wenn sie wütend gewesen wäre. Saphielle fühlte sich wie ein ganz schlechter Mensch.
Geknickt begann sie sofort, sich auszuziehen, als sie dazu aufgefordert wurde. Sie wollte Zuchtmeisterin Nerimenea nicht auch noch die zusätzliche Arbeit aufhalsen, sollte sie krank werden. Ausserdem war doch morgen ihre erste Hexennacht im Konvent des Lichtes. Es wäre so schade, wenn sie das verpassten. So zog sie rasch ihre Bluse aus, gefolgt von ihren Röcken. Beim Korsett halfen Edea und sie sich wie immer gegenseitig, um es zu lockern und schliesslich abzustreifen. Ihre Zuchtmeisterin erklärte ihnen derweil, dass sie ihr im Bad zur Hand gehen und ihr helfen sollten, sich zu entspannen und den morgigen Tag über, würden sie ihre persönlichen Dienerinnen sein, damit sie sähe, dass sie sie auch wirklich respektierten. Saphielle nickte eifrig. Natürlich taten sie das. Zuchtmeisterin Nerimenea war die Beste.
"Wir werden uns ganz viel Mühe geben", beteuerte auch Saphielle innig. "Vielen Dank, Zuchtmeisterin Nerimenea." Es war so grosszügig von ihr, dass sie aus der Strafe auch gleich noch einen Unterricht machte, wo sie üben konnten, gut ihre zukünftigen Bräutigame zu bedienen.

Während sie mit ihrer eigenen, nassen Kleidung zu kämpfen gehabt hatten, hatte auch Zuchtmeisterin Nerimenea sich ausgezogen. Saphielle senkte verlegen ihren Blick. Ihre Zuchtmeisterin war wunderschön. Ihre Brüste waren voll, die Taille schlank und die Hüften wieder kurvig. Es war alles richtig ausgewogen. So oben und unten und in der Mitte. Saphielle konnte sich gar nicht satt sehen, was aber bestimmt ganz ungehörig war. Also starrte sie auf die hochhakigen Stiefel der Zuchtmeisterin, was das ganze auch nicht besser machte. Irgendwie erinnerten sie die Stiefel, an die eigenen Ketten und Ringe, die Saphielle trug. Etwas überfordert, zog sie ihre eigenen Schuhe und Strümpfe aus und zum Schluss auch noch den schönen Spitzentanga. Ergeben wartete sie darauf, dass Zuchtmeisterin Nerimenea ihr das Kettchen von der Brust wegnahm. Doch das tat sie nicht. Stattdessen sollten sie ihr aus den Stiefeln helfen.

Gehorsam kniete Saphielle sich vor ihre Zuchtmeisterin, bebend, weil sie alle auf einmal ganz nackt waren. Nackt, bis auf das Siegel, das in sie drückte, die Ketten, die sich über ihre feuchte Blume spannten und das Kettchen, das spürbar von ihren Brüsten hing. Das, an dem sie durchs Tal geführt worden war. So, dass alle sie hatten sehen können. Sie sollte besser nicht daran denken. Das brachte nur ihre Blume zum Zucken. Sie tropfte ohnehin noch immer. Ergeben öffnete sie die Verschlüsse der Stiefel.
"Möchtet Ihr Euren Fuss heben, Zuchtmeisterin Nerimenea?" fragte sie demütig und blickte mit grossen, klaren Augen nach oben, nachdem sie den Schuh geöffnet hatte. Sie wollte und danach schlüpfte sie auch aus dem anderen Stiefel.

"Nun denn, meine Mädchen", meinte Zuchtmeisterin Nerimenea freundlich aber bestimmt. "Kommt mit mir mit. Wir alle sollten uns aufwärmen." Sie führte die beiden Mädchen in ein Bad, das eindeutig für eine Person ausgerichtet war. Dazu durften sie noch durch ein Schlafzimmer gehen. Saphielle wagte kaum, sie da umzuschauen. Das war doch der persönliche Bereich, ihrer Zuchtmeisterin. Doch im Bad musste sie es dann doch tun. Es war wunderschön und elegant. So sauber und hübsch und wohnlich. Helle Fliessen schmückten den Boden und die Wände, es gab einige Pflanzen und ganz viele hübsche Flaschen mit Cremen und Seifen.
"Saphielle, dort in dem Korb hat es einige Kerzen. Stell sie auf dem Wannenrand und hier am Fenster an und entzünde sie", wies Zuchtmeisterin Nerimenea sie an. "Auf der Kommode sollte es auch noch Platz für Kerzen haben. Edea, giess etwas Seife von der Hellblauen Glasflasche in die Wanne. Das sorgt für eine geschmeidige Haut. Und dann kommt zu mir ins warme Wasser meine Mädchen. Ihr müsst euch unbedingt aufwärmen."
Saphielle nickte ergeben und nahm das Körbchen mit den Kerzen und verteilte sie wie geheissen. Dabei bewunderte sie die Badewanne mit grossen Augen. Sie war in eine Ecke gebaut, so dass sie wie ein rundes Dreieck aussah. Nicht so gross, wie die Becken bei den rituellen Waschungen, aber gross genug, dass bequem zwei, vielleicht auch drei Leute drin Platz hatten. Edea und sie passten bestimmt noch zu Zuchtmeisterin Nerimenea in die Wanne und insgeheim freute sich das Mädchen über die Ehre, dieses schöne Bad erleben zu dürfen.

Re: Initiantinnen im Konvent

Verfasst: Mi 16. Jun 2021, 09:42
von Edea
Edeas Blick huschte über die nackte, schöne Gestalt ihrer Zuchtmeisterin. Es war noch einmal etwas ganz anderes sie so zu sehen als wenn Zuchtmeisterin Nerimenea nur ihren Rock für den Kuss der Verehrung öffnete. Edea öffnete ergeben die Verschlüsse der Stiefel ehe sie ihn der Lehrerin sorgsam abstreifte. Danach wollte Zuchtmeisterin Nerimenea, dass sie sich alle aufwärmten. Sie ging in ihr Schlafzimmer und die Mädchen folgten ihr scheu. Das fühlte sich so privat an, doch anscheinend lag das Bad hinter dem Schlafzimmer. Edea konnte trotzdem nicht widerstehen sich kurz umzuschauen. Zuchtmeisterin Nerimenea hatte ein richtig großes Bett und von jeder Ecke ragten hohe Pfosten auf, waren mit kleinen Tüchern verbunden. Es sah so hübsch und magisch aus.
Genauso wie das Bad. Es war längst nicht so karg wie die Gemeinschaftsbäder der Mädchen. Edea hatte gar nicht gewusst, dass Bäder auch so hübsch und gemütlich aussehen konnten. Soo viele Pflanzen und Körbe mit hübschen Glasflaschen, gut duftende Seifen und schöne Handtücher, die an Stangen hingen. Die Fliesen waren hell, fast cremefarben. Am faszinierendsten war jedoch die Badewanne, die in einer Ecke des Badezimmers war, regelrecht dort hinein gebaut wie ein abgerundetes Dreieck. Was für eine seltsame Form. Zuchtmeisterin Nerimenea verteilte dann aber Anweisungen und Edea erinnerte sich, dass sie als Entschuldigung eine persönliche Dienerin sein sollte. Während Saphielle Kerzen anzünden sollte, sollte Edea Seife in die Wanne geben. Edea suchte die passende hellblaue Glasflasche und verteilte Seife in das noch in die Wanne plätschernde heiße Wasser.
Die Zuchtmeisterin stieg bereits in die Wanne. Edea wollte sie nicht immerzu anstarren, doch sie kannte fast kaum die Blicke von dem nackten Körper ihrer Zuchtmeisterin nehmen. Ob sie auch einmal so aussehen würde? Mit solchen Hüften und so einem Hintern? Hastig senkte das Mädchen den Kopf, als Zuchtmeisterin Nerimenea ihre Blicke bemerkte.
"Kommt zu mir ins warme Wasser, meine Mädchen. Ihr müsst euch unbedingt aufwärmen", forderte die Zuchtmeisterin. Edea stieg vorsichtig in die Wanne, während Saphielle noch damit beschäftigt war die Kerzen zu entzünden. Das Wasser umhüllte Edeas Beine zunächst warm und verheißungsvoll, dann tauchte das Mädchen auch den Rest hinein. Die Wanne hatte eine niedrige Trittstufe an einer Seite, wo Edea sich hinsetzte, so dass ihr das Wasser bis zum Bauch ging. Es kam ihr so vermessen vor jetzt nackt mit Zuchtmeisterin Nerimenea zu baden. In ihrem eigenen privaten Badezimmer.
"Danke, dass wir uns bei euch aufwärmen dürfen", bedankte sich das Mädchen artig. Die Zuchtmeisterin hatte Recht. Das warme Wasser tat sehr gut. Die Kerzen begannen einen schönen Schein zu verbreiten und bald waren sie umringt von brennenden Kerzen. Saphielle stieg danach ins Bad. Die Wanne war nicht so groß, als dass sich ihre Körper nicht berührt hätten. Edea Füße strich unter Wasser über die Beine ihrer Zuchtmeisterin.

"Wollt ihr mir etwas gutes tun und mich einseifen, Mädchen?", fragte Zuchtmeisterin Nerimenea in sanftem Tonfall und Edea nickte sofort, froh ihr einen Dienst erweisen zu können. Die Zuchtmeisterin griff nach einer weiteren Glasflasche und gab beiden Mädchen etwas Seife in die Handflächen. Danach einen kleinen weichen Schwamm.
"Verteilt die Seife mit den Händen und dann streicht es mit dem Schwamm ein", erklärte die Zuchtmeisterin. Sie streckte ihre Arme vor und Edea begann vorsichtig die Seife auf dem rechten Oberarm zu verteilen, während Saphielle sich um den anderen kümmerte. Das Mädchen strich sanft über den Arm, folgte danach mit dem Schwamm. Es war so seltsam über die Arme ihrer Zuchtmeisterin zu streicheln.
Dann keuchte Edea erschrocken, als sich ihre Brüste beim Vorbeugen von den Fingern der Zuchtmeisterin gestreift wurden. Zuchtmeisterin Nerimenea schien es nicht zu stören. Stattdessen strich sie sogar erkundend mit den Fingern über Edeas Rundungen.
"Was für schöne, dicke Brüste ihr bereits für euer Alter habt", sinnierte sie. "Ich habe in euren Akten gelesen, dass sich eure Brüste entzündet hatten und deswegen groß angschwollen sind. Sind das immer noch diese Schwellungen, denn es fühlt sich alles natürlich an."
Edea errötete, keuchte leise gepresst. Zuchtmeisterin Nerimeneas Finger verursachten heißes Ziehen und Prickeln.
"Die.. Schwellungen sind etwas zurückgegangen, aber die.. diese Größe ist schon seit einer Woche so geblieben", erklärte das Mädchen nervös, während sie die Schulter der Zuchtmeisterin einrieb. Neben ihr wurde auch Saphielle so gestreichelt und erkundet.
"Faszinierend. Vielleicht hat diese mysteriöse Entzündung nur eure Anlagen gefördert. Wenn ihr noch schöne, runde Hüften und Hintern bekommt, werdet ihr prächtige Gefäße abgeben." Zuchtmeisterin Nerimeneas Finger strichen über Edeas Knospen. Das Mädchen wimmerte überfordert.
"Seid nicht so überrascht, Mädchen. Wenn ihr eurem Bräutigam dient, wird er euch auch ständig berühren. Ihr müsst darauf vorbereitet sein", erklärte die Zuchtmeisterin. "Aber noch seid ihr nicht soweit euer Licht selbst steuern zu können. Mit dem richtigen Unterricht werdet ihr auf ein einzelnes Fingerschnippen hin feucht werden können."
Edea machte große Augen. Das ging? Aber wozu sollten sie das können?
"Seift nun meine Brüste ein", forderte die Zuchtmeisterin und gab ihnen neue Seife auf die Handflächen. Edea führte ihre Hand zitternd zu einer der Brüste. Sie konnte doch nicht ihre Lehrerin dort anfassen...
Das Mädchen zögerte noch und so half ihr Zuchtmeisterin Nerimenea aus und schob ihre kleine Hand sanft auf ihre Brust. Edea keuchte, blickte auf ihre Hand, die genau auf einer der Brüste ruhte. Sie konnte die feste Knospe gegen ihre Haut drücken spüren. Aufgeregt begann Edea ihre Hand zu bewegen.
"Langsam und zärtlich", erinnerte die Zuchtmeisterin.
"Lasst mich solange eure Blumen ertasten. Die waren durch die Entzündungen auch dick geschwollen, nicht wahr? Spürt man noch etwas davon?", fragte sie und tauchte ihre Arme ins Wasser.

Re: Initiantinnen im Konvent

Verfasst: Do 15. Jul 2021, 08:37
von Saphielle
Nachdem sie wie geheissen die Kerzen aufgestellt und entzündet hatte, kam auch Saphielle zu der Badewanne und stieg schüchtern hinein. Sie hatte aus den Augenwinkeln gesehen, wie nackt Edea und Zuchtmeisterin Nerimenea waren. Wie wunderschön sie aussahen. Sie hatte sich gar nicht richtig getraut hinzuschauen. Dennoch hatte sie natürlich mitbekommen, wie perfekt die Figur ihrer Zuchtmeisterin war. Das war ganz schön einschüchternd. Besonders, wo sie sich ganz deutlich bewusst war, dass sie ebenfalls ganz nackt war. Natürlich war man in einem Bad nackt. Dennoch kam es ihr sehr unanständig vor. Besonders weil sich ihre Blume wieder etwas hitzig anfühlte.
So traute sie sich auch kaum, ins Bad zu steigen und wusste nicht wohin mit ihren Füssen. Saphielle wusste nicht, ob sie Zuchtmeisterin Nerimenea berühren durfte. Doch das musste sie, wenn sie wirklich ganz ins Wasser steigen sollte. Etwas, was sie eigentlich schon tun wollte. Zuchtmeisterin Nerimenea hatte nämlich recht. Das warme Wasser tat unheimlich gut. Auch wenn sie nicht mehr kalt gehabt hatte, so beruhigte es sie doch von der Aufregung des Tages. Sanft und geschmeidig schob es sich über ihre klammen Glieder, umhüllte sie wohlig und kitzelte sie sachte an ihrer Blume. Saphielle spürte, wie sie ganz entspannt wurde.

"Ja, Zuchtmeisterin Nerimenea", hauchte sie ergeben, dass sie ihrer lieben Zuchtmeisterin etwas gutes tun wollten. Besonders, nachdem sie ihr heute so viel Ärger bereitet hatten. Vorsichtig schaute sie sich ab, wie Edea in der Wanne sass und machte es ihr dann scheu nach. Hingebungsvoll verteilte sie die Seife zwischen ihren Händen und auf dem Schwamm, umd danach liebevoll damit über die Arme der Zuchtmeisterin zu streicheln und sie inzuseifen. Sie hatte es mehr als verdient.
Zuchtmeisterin Nerimenea war ihnen nach wie vor nicht böse, wegen der Dummheiten, die sie heute angestellt hatten. Saphielle fand das noch immer sehr erstaunlich und wunderte sich gleich noch mehr, als ihre Zuchtmeisterin ihnen Komplimente über ihre Brüste machte. Dabei streichelte sie mit ihren Fingerspitzen über Edeas wundervolle Rundungen. Saphielle sah mit grossen Augen zu. Das sah so schön aus. Unwillkürlich zuckte ihre Blume leicht. Besonders als Edea dann auch noch leise keuchen musste. Saphielle nagte an ihrer Unterlippe und wusste gar nicht so recht, was mit ihr los war. Warum sie nicht wegschauen konnte, wie Zuchtmeisterin Nerimenea Edea auch an ihrer Knospe berührte und sie so zu leisem Wimmern brachte.

Saphielle merkte, dass sie dem Gespräch über die Entzündung ihrer Brüste gar nicht so richtig gefolgt war und gab sich hastig Mühe, sich wieder besser zu konzentrieren. So mahnte Zuchtmeisterin Nerimenea sie beide, dass sie nicht überrascht sein sollten. Wenn sie ihrem Bräutigam dienten, würde er sie auch ständig berühren. Wirklich? Saphielle kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Gerne wollte sie mehr darüber erfahren. Doch Zuchtmeisterin Nerimenea meinte, dass sie noch nicht soweit wären, ihr Licht selbst zu steuern. Später würden sie jedoch soweit sein, dass sie auf ein einzelnes Fingerschnippen schon feucht werden könnten. Saphielle versuchte sich das vorzustellen. Dass ihr Bräutigam, wobei sie sich unwillkürlich ihr geliebter Prinz der Dunkelheit vorstellte, mit dem Finger schnippte und sie augenblicklich für ihn bereit wäre. Diese Vorstellung liess sie erschaudern und sie hatte das Gefühl, dass ihre Blume tatsächlich feucht wurde und zwar nicht von dem Badewasser.

Zuchtmeisterin Nerimenea riss sie aus ihren Träumereien, da sie von ihnen wollte, dass sie ihr ihre Brüste einseiften. Verlegen senkte Saphielle den Blick und bekam ganz rote Wangen. Sie sollten Zuchtmeisterin Nerimenea da wirklich anfassen? Nervös liess sie sich Seife auf die Hand geben und konnte sich kaum rühren. Zuchtmeisterin Nerimenea hatte da weniger Bedenken und führte ihre Hände auf ihre vollen Brüste. Saphielle keuchte leise. Das fühlte sich so gut unter ihrer Hand an. Warm und weich und nachgiebig und doch straff. Ehrführchtig begann sie ihre Zuchtmeisterin langsam und zärtlich einzuseifen, so wie sich diese es wünschte.

"Da ist die Entzündung und auch die Schwellung zurück gegangen", fiepte Saphielle erschrocken, als Zuchtmeisterin Nerimenea ganz unvermittelt ihre Blumen ertasten wollte. "Es fühlt sich nicht mehr geschwollen an. Zumindest nicht mehr, bis heute Nachmittag. Beim Schrein des Geweihten Dractaran, sein Finger, der hat meine Blume wieder ganz empfindlich und brennend gemacht. Da war sie wieder geschwollen und hat ganz doll gebrannt. Aber jetzt ist es wieder besser." Dank dem Monster und dem See um den Schrein des Geweihten Xaganel.
Ihre Zuchtmeisterin wollte sich dennoch vergewissern, dass alles wieder gut war und tastete nach ihrer Blume, fand sie ziemlich zielstrebig und strich mit den Fingerspitzen zart darüber. Saphielle keuchte überrascht auf. Sofort ging ein schaudern durch ihren Körper, der ihn ganz weich werden liess. Zittrig versuchte Saphielle weiter die Brust ihrer Zuchtmeisterin einzuseifen. Schliesslich sollte sie ja üben, wie sie ihren Bräutigam weiter verwöhnen konnte, während dieser sie anfasste. Doch als Zuchtmeisterin Nerimenea dann auch noch ihre Perle ertastete und umkreiste, wurde es dem Mächen zuviel. Mit roten Wangen und offenen Lippen keuchend, verlor sie den Halt in der Wanne und rutschte leicht nach vorn. So, dass sie der länge nach an ihre Zuchtmeisterin gepresst zu liegen kam. Ihren Arm zwischen ihren Brüsten, die Hand noch immer an ihrer Blume spielend. Deutlich drückte ihre Brust gegen die ihrer Zuchtmeisterin. Das Gefühl überrollte sie vollkommen. Atemlos hielt sie still, während Zuchtmeisterin Nerimenea mit ihrer Blume spielte, den Kopf auf ihre Schulter gebettet, den glasigen Blick zu Edea gerichtet. Als wollte sie etwas sagen. Doch sie konnte es nicht. Ihr Körper wurde zu sehr von den Eindrücken in diesem warmen Bad vereinnahmt.

Re: Initiantinnen im Konvent

Verfasst: Fr 16. Jul 2021, 23:06
von Edea
Saphielle zögerte ähnlich wie sie bei der Aufforderung die Zuchtmeisterin einzuseifen und so half diese ihr aus und führte Saphielles Hand zu der anderen Brust. Bis beide Mädchen zaghaft aber neugierig die nackten, nassen Brüste ihrer Lehrerin eincremten und wuschen. Edea konnte kaum glauben, was sie da tat. Es kam ihr so unzüchtig vor, doch Zuchtmeisterin Nerimenea wollte es ja so und Edea wollte ihr gerne diese Dienste erweisen. Das war das mindeste was sie tun konnten dafür dass die Zuchtmeisterin so milde mit ihnen umgegangen war. Vielleicht konnten sie so dem Raum der Buße entgehen.
Fürsorglich erkundigte sich die Zuchtmeisterin, ob ihre Blumen immer noch geschwollen seien. Saphielle antwortete ihr geständig, dass es sich nicht mehr so geschwollen anfühlte wie heute nachmittag, wo Dractarans Finger ihre Blume so richtig geschwollen und brennend gemacht hatte. Edea nickte zustimmend. Es war so schlimm gewesen, dass sie gar nicht anders gekonnt hatten als ihre Weiblichkeit in das heilige Wasser einzutauchen. Außerdem hatte es ihnen ihr Monster gesagt. Dem hatte sich Edea irgendwie nicht verweigern können und das Monster hatte auch recht gehabt. Es hatte geholfen. Es wäre sicher noch besser gewesen, wenn die Zuchtmeisterin sie nicht erwischt hätte.
Und nun befanden sie sich in einer Wanne mit ihrer Lehrerin. Edea wusste kaum wie sie sich verhalten sollte. Ihre Hand auf den Brüsten der Zuchtmeisterin lenkte sie sehr ab. Solange bis sie auf einmal zwei Finger zwischen ihren Beinen spürte. Edea keuchte erschrocken.
"E-es.. es ist alles wieder klein", beteuerte Edea mit heller Stimme.
"Wirklich? Eure Jungfernketten pressen sich aber eng dagegen", stellte Zuchtmeisterin Nerimenea fest. Edea keuchte auf, als die Finger zwischen den Ketten hindurch tasteten. Auf der anderen Seite der Lehrerin glitt Saphielle nach vorne und landete an ihrer Zuchtmeisterin. Saphielles Körper zuckte und sie schien ganz weggetreten. Ob die Zuchtmeisterin sie auch überprüfte?
"Ich glaube, ihr seid beide sehr feucht und hitzig", sagte die Zuchtmeisterin und ihre Stimme klang dabei seltsam rau. Edea keuchte erschrocken, als sich die Finger ihrer Lehrerin bewegten und ihre Blütenblätter massierten. "Es wird euren Bräutigamen sehr gefallen."
Das blonde Mädchen erschauderte und biss sich auf die Lippen. Auch sie hatte ganz vergessen die Zuchtmeisterin weiter zu waschen. Der Arm ihrer Lehrerin bewegte sich zwischen Edeas Brüsten hin und her, während sie gestreichelt und erkundet wurde.
"Ihr werdet lernen müssen eure Bräutigame für euer eigenes Licht nicht zu vernachlässigen. Das Licht eures Bräutigames ist weit wichtiger", belehrte sie Zuchtmeisterin Nerimenea. Ihre Fingerspitzen rieben über Edeas Perle, zupften daran. Edea entwich ein leises Stöhnen. Sie fühlte sich sehr egoistisch, dabei war es erst die Zuchtmeisterin gewesen, die angefangen hatte sie dort unten zu überprüfen. Es wurde eine sehr lange Prüfung, die das junge Mädchen immer wieder erbeben ließen.
"Ahh.. es tut uns leid. Was können wir tun?", fragte Edea keuchend und versuchte mit zittrigen Händen die großen Brüste der Zuchtmeisterin zu waschen.
"Ihr werdet noch lernen dass der Genuss eures Bräutigams stets oberstes Ziel ist", erklärte die Zuchtmeisterin. "Senkt eure Köpfe und gebt mir Küsse auf meine Knospen." Sie sagte es in sanftem Tonfall, so dass es eher wie eine Einladung klang, doch Edea kam trotzdem nicht in den Sinn, dass sie widersprechen könnte. Artig beugte sie sich vor und gab einen Kuss auf die nasse Knospe. Die Zuchtmeisterin erschauderte kurz.

"So ists gut", lobte Zuchtmeisterin Nerimenea sie wohlwollend und streichelte die Mädchen unter dem Wasser besonders intensiv weiter. Edea stöhnte leise und blickte ehrfürchtig nach oben. Morgens gaben sie zwar Küsse auf die Weiblichkeit ihrer Lehrerin, doch die Brüste auf ähnliche Weise zu verehren war neu und kam Edea irgendwie intimer vor. So wie sie Saphielle auf ihre Brüste geküsst und daran gesaugt hatte bis sie den roten Sonnentau geschmeckt hatte...
"Macht weiter. Gebt eurer Zuchtmeisterin Küsse", forderte ihre Lehrerin. "Du auch, Saphielle." Sie lächelte und schob dann Saphielle kurz zurecht, so dass sie ihren Kopf sanft zu ihrer Brust schieben konnte bis sie mit der Knospe gegen Saphielles Lippen stupsen konnte.
Nach den ersten Küssen machte die Zuchtmeisterin weiter, streichelte die Mädchen zwischen den Beinen. Edea fühlte wie ihre Blume zuckte und spannte. Oh, ihr Licht erwachte wieder.
"Seid so lieb und nehmt die Knospe in den Mund. Saugt daran", sagte die Zuchtmeisterin. "Ich habe doch gesehen, dass ihr wisst wie das geht." Sie schmunzelte milde. Edea errötete leicht, doch dann neigte sie den Knopf und stülpte ihre Lippen sanft um die rosige, große Knospe, um daran zu saugen. Ein heißer Zug ging dabei durch ihren Körper. Das Mädchen erschauderte. Nur zu willig saugte und küsste sie die Knospe ihrer Zuchtmeisterin. Auch in der Hoffnung, dass diese weiterhin ihre Blume prüfen würde.
Und dann zog die Zuchtmeisterin plötzlich ihre Finger fort. Edea verharrte hörbar atmend. Aber.. ihr Licht war noch gar nicht gekommen. Saphielle schien es ähnlich zu ergehen, denn sie schaute fast frustriert drein. Zuchtmeisterin Nerimenea lächelte überlegen.
"Ich habe euch doch gesagt, dass ihr lernen müsst für euren Bräutigam und sein Licht da zu sein. Es wird euch oft so ergehen, dass euer Licht vielleicht aufflackert, aber es euch schließlich doch nicht besucht. Dann nutzt die kleine Flamme und nährt sie, indem ihr euch umso hingebungsvoller um euren Bräutigam kümmert", erklärte die Zuchtmeisterin. Dann führte sie die Hände beider Mädchen nach unten zwischen ihre eigenen Beine. Edea spürte die nackten Blütenblätter der Zuchtmeisterin. Den feuchten, glatten Film darauf, der nicht vom Badewasser herrührte.

Re: Initiantinnen im Konvent

Verfasst: Sa 17. Jul 2021, 09:27
von Saphielle
Saphielle glaubte auch, dass sie sehr feucht und hitzig war und dass es gar nichts mit dem Bad zu tun hatte. Aber auch nicht mit der Entzündung von Dractarans Finger. Das lag vielmehr an Zuchtmeisterin Nerimneas Finger, sie ihre Blütenblätter aufs genaueste untersuchte, daran zupfte und sie massierte. Das liess Saphielles Körper ganz ergeben werden und ihren Geist auch, als Zuchtmeisterin Nerimenea ihnen erklärte, dass es ihren Bräutigamen sehr gefallen würde. Ihre raue Stimme liess Saphielle erschaudern. Gebannt hörte sie zu, dass sie würden lernen müssen, ihre Bräutigame nicht zu vernachlässigen wegen ihres eigenen Lichtes. Das Licht des Bräutigams wäre weit wichtiger, als das ihrige. Saphielle nickte demütig. Das kam ihr ganz richtig vor und sie fühlte sich so schwach, weil sie sich kaum rühren konnte, während Zuchtmeisterin Nerimenea ihre Perle etwas rieb und sie ihrem Licht entgegen trieb.

Edea musste leise Stöhnen. Ihr schien es ganz ähnlich zu gehen. Sie war jedoch tapferer als Saphielle und entschuldigte sich keuchend, fragte, was sie tun könnten. Stimmt, sie waren dabei gewesen, Zuchtmeisterin Nerimenea einzuseifen. Bebend versuchte Saphielle dem wieder nachzukommen. Es wollte ihr kaum gelingen, wo Zuchtmeisterin Nerimeneas Arm ihre eigenen Brüste drückte und trieb. Dennoch versuchte Saphielle es natürlich gewissenhaft. Auch hörte sie aufgeregt zu, was Zuchtmeisterin Nerimenea ihnen beibrachte. Dass der Genuss ihres Bräutigams stets ihr oberstes Ziel sein sollte. Saphielle nickte ergeben. Nervös hörte sie zu, wie sie ihre Köpre senken und Zuchtmeisterin Nerimenea Küsse auf ihre Knospen geben sollten. Oh, so wie ein Kuss der Verehrung, fragte sich Saphielle und blickte mit grossen Augen zu Edea, die das gleich ausprobierte.

Ihre liebste Schwester schien es richtig zu machen, denn Zuchtmeisterin Nerimenea erschauderte, lobte Edea und wollte, dass sie weiter machten. Sie beide. Willig liess sich Saphielle zurecht schieben und küsste zärtlich Zuchtmeisterin Nerimeneas Knospe. Es war irgendwie wie ihre Perle zu küssen. Nur fühlte sich die Knospe härter an. Und grösser. Auf jeden fall grösser, als die von Edea. Wimmernd gab Saphielle aufgeregt weitere Küsse auf Zuchtmeisterin Nerimeneas Brust, hoffte, dass sie es so richtig machte und überlegte sich, ob sie, wie beim Kuss der Verehrung, ihre Zunge einsetzen sollte. Oh, aber sie konnte sich so schlecht darauf konzentrieren. Ihre Zuchtmeisterin hatte wieder angefangen, mit ihren Finger Saphielles Blume zu massieren und sachte an den Ketten zu ziehen. Die Hitze dort unten zog sich immer dichter zusammen und Saphielle spürte wie ihr Licht sich aufzubauen begann.

Hörig nahm sie Zuchtmeisterin Nerimeneas Knospen zwischen ihre Lippen, als die Zuchtmeisterin sie dazu aufforderte. Blut schoss ihr in die Wangen vor Verlegenheit, bei was, die Zuchtmeisterin Edea und sie erwischt hatte. Wie Saphielle von Edeas Sonnentau gekostet hatte. Von dieser gewaltigen, blau glitzernden Flüssigkeit, die sie leicht davon spülen konnte. Es war so intim, so verwegen und unartig und doch fühlte es sich richtig an. Genau wie es sich jetzt richtig anfühlte, die Knospe ihrer Zuchtmeisterin zwischen die Lippen zu nehmen, sie sachte zu pressen und daran zu saugen. Am Anfang nur leicht, dann jedoch zusehends intensiver und hingebungsvoller. Es gab so einen schönen Zug durch ihren ganzen Körper hinunter zu ihrer eigenen Blume. Da wo Zuchtmeisterin Nerimeneas Finger spielten.

Saphielle war so bereit dafür. Auch dafür, dass Zuchtmeisterin Nerimenea fest mit ihrem Arm über ihre Brüste rieb. Sie brauchte... Verwirrt und frustriert blickte sie zu Zuchtmeisterin Nerimenea hoch, die Lippen noch fest um ihre Knospe geschlossen, als diese ihre Finger plötzlich von ihr fortnahm. Das ging doch nicht. Saphielle brauchte sie da. Nun, wo sie es allmählich annehmen konnte, so intim angefasst zu werden.
Zuchtmeisterin Nerimenea lächelte sie überlegen an und erklärte, dass sie ihnen doch gesagt hätte, dass sie lernen müssten, für ihren Bräutigam und dessen Licht da zu sein. Es würde ihnen oft so ergehen, dass euer eigenes Licht vielleicht aufflackerte, es sie schliesslich dennoch nicht besuchte. Sie sollten dann die kleine Flamme nutzen und sie nähren, indem sie sich um so hingebungsvoller um ihren Bräutigam kümmerten. In diesem Fall anscheinend um Zuchtmeisterin Nerimenea.
Es stimmte, dass ihre Zuchtmeisterin sie vorgewarnt hatte. Saphielle hatte jedoch gemerkt, dass sie nicht gewusst hatte, was das tatsächlich bedeutete. Wie schwierig es war. Unsicher versuchte sie weiter Zuchtmeisterin Nerimeneas Knospe zu küssen, an ihr zu saugen und wie beim Kuss der Verehrung darüber zu lecken. Es war irgendwie ein ganz anderes Gefühl, als bei Edea, wo dieser prickelnder Sonnentau rausgekommen war. Das war ganz besonders gewesen. Doch auch Zuchtmeisterin Nerimeneas Knospe fühlte sich gut an zwischen ihren Lippen. Hingebungsvoll saugte Saphielle weiter daran, während sie sich ihre Hand zur Blume ihrer Zuchtmeisterin führen liess.
Sie war ganz warm und feucht. Aber nicht vom Badewasser. Behutsam tastete sie nach der Perle um sie zu umkreisen, so wie Zuchtmeisterin Nerimenea es bei ihr gemacht hatte. Weiter unten, bei den Blütenblättern spürte sie Edeas Finger. Instinktiv tastete sie auch etwas nach denen, um sich mit ihr verbunden zu fühlen.
"Stellt euch vor, eure Finger sind wie eure Zungen", forderte Zuchtmeisterin Nerimenea sanft aber nachdrücklich von ihnen. "Gleitet mit den Finger über meine Blume. Der ganzen Länge nach und drückt zum Schluss sachte mit der Fingerspitze gegen meine Perle. Langsam und hingebungsvoll. Und wenn ihr etwas Übung darin habt, dann dürft ihr die Blütenbläter mit den Fingern auch etwas teilen und wie mit der Zungenspitze mit euren Fingerspitzen etwas in mich gleiten."

Re: Initiantinnen im Konvent

Verfasst: Sa 17. Jul 2021, 11:53
von Edea
Edea keuchte überrascht, als sie Saphielles Finger plötzlich spürte. Sachte wagte sie diese zu streicheln, während sie sich beide um die Weiblichkeit ihrer Zuchtmeisterin kümmerten. Gleichzeitig küsste sie wie aufgefordert die Knospe der Lehrerin und begann vorsichtig daran zu saugen. Edeas Wangen färbten sich rot. Sie konnte den Eindruck nicht abschütteln, dass sie unartig war. Dabei musste es alles recht sein, wo Zuchtmeisterin Nerimenea es ihnen selbst aufgetragen hatte. Edea spürte wie sie auch noch feucht war und ihr Licht tatsächlich schwach flackerte. Ein sehnsüchtiges Ziehen in ihr drin, das nicht mehr erfüllt wurde. Die Zuchtmeisterin riet ihnen sich stattdessen auf den Bräutigam zu konzentrieren. Sein Licht käme zuerst. Nur dass sie noch keinen Bräutigam hatten. Sie hatten Gönner. Allein wenn Edea daran dachte, dass diese sich jetzt in der Wanne befinden könnten, vollkommen nackt, wurde sie ganz aufgeregt zumute und ihr Atem beschleunigte sich. Es waren so unanständige, liederliche Gedanken. Und dennoch... so sollte es ja sein. Sie sollte sich auf ihren Bräutigam freuen und in ihm gerne das Licht erwecken.
Doch was würde er für einen Körper haben? Männer sollten andere Körper haben und sie erfuhren überhaupt nicht wie sie diese berühren und behandeln sollten. Dafür erklärte ihnen Zuchtmeisterin Nerimenea umso eindrücklicher wie sie berührt werden wollte. Edea küsste die Knospe, während die Zuchtmeisterin ihr übers nasse Haar streichelte und sie dabei ganz leicht an sich drückte. Wie eine innige Umarmung.
Im warmen Badewasser tastete sie gleichzeitig nach der Blume der Zuchtmeisterin und versuchte sie verehrend zu streicheln, so wie es ihre Lehrerin von ihnen wollte. Edea fühlte sich geehrt, dass sie dies überhaupt tun durften, obwohl Zuchtmeisterin Nerimenea so viel Ärger mit ihnen gehabt hatte. Edea wusste nicht wo der Unterschied zwischen der Verehrung und den Diensten sein sollte, die sie jetzt als Entschuldigung machen sollten.
"Stellt euch vor, eure Finger sind wie eure Zungen. Gleitet mit den Finger über meine Blume. Der ganzen Länge nach und drückt zum Schluss sachte mit der Fingerspitze gegen meine Perle", erklärte ihnen die Lehrerin.
Edea blickte kurz zu ihr auf und nickte artig.
"Ja, Zuchtmeisterin Nerimenea", hauchte sie aufgeregt.
"Vernachlässigt meine Brüste nicht", erinnerte die Zuchtmeisterin sie und drückte die Mädchen wieder sanft näher an sich. Edea spürte wie die Knospe gegen ihre Lippen stupste und hastig ließ sie diese wieder in sich. Dabei überforderte es das junge Mädchen gleichzeitig die Knospe zu küssen und ihre Finger da unten zu bewegen. Sie wusste nicht wie sie ihren Finger wie eine Zunge bewegen konnte und versuchte es ganz sanft zu machen. Immer wieder berührte Edea dabei auch die Finger ihrer Freundin. Während Saphielle die Perle umkreiste, streichelte Edea über die Blütenblätter. Zuchtmeisterin Nerimenea keuchte versonnen und spreizte ihre Schenkel etwas weiter.

"Gut macht ihr das, meine Mädchen", lobte sie. "Was für einen wunderschönen Dienst ihr mir erweist..." Sie keuchte erneut und ihre Brust hob und senkte sich ansprechend. Edea fühlte es in sich kribbeln, erfreut über das Lob und dass sie es gut machte. Die anderen Mädchen in ihrer Gruppe hatten so etwas bestimmt noch nicht gedurft.
Die wohlwollende Hand ihrer Zuchtmeisterin ruhte auf ihrem Hinterkopf, kraulte und streichelte sie. Edea begann an der festen Knospe in ihrem Mund zu lecken.
"Jaa, teilt meine Blütenblätter ein wenig und streicht hindurch. Lasst mich mein Licht spüren", forderte die Zuchtmeisterin. "Oh, wie talentiert ihr bereits darin seid. Ihr werdet wunderbare Bräute abgeben."
Edea hatte das Gefühl innerlich zu glühen bei so viel Lob. Sie wollte es ihrer Zuchtmeisterin auch richtig schön machen. Vorsichtig schob sie die Blütenblätter auseinander und glitt mit ihrer Fingerspitze über das feuchte Innere. Zuchtmeisterin Nerimenea stöhnte leise.
"Ja, meine Mädchen... nun dürft ihr eure Fingerspitzen hineingleiten lassen. Jede eine abwechselnd." Die Lehrerin keuchte über ihnen und Edea konnte spüren wie sie erzitterte. Aufgeregt führte sie die Spitze ihres Zeigefingers in das Heiligtum ihrer Lehrerin. Gleichzeitig saugte und leckte sie weiterhin an der Knospe. Edea wusste nicht was sie mit ihrer anderen Hand machen sollte, hielt sich damit an der Taille der Zuchtmeisterin fest. Der Schwamm trieb vergessen in der Wanne umher.
Doch all ihr Denken war auf die Fingerspitze fokussiert, die in ihrer Zuchtmeisterin steckte. Edea konnte fühlen wie das feuchte Fleisch drumherum zuckte und sich anspannte. Allerdings hatte Edea keine Ahnung was sie nun weiter machen sollte. Mit ihrem Daumen konnte sie die Blütenblätter drum herum streicheln oder auch gegen die Perle stupsen.
"Wie eure Zungenspitze sollte sich eure Fingerspitze auch vor und zurück bewegen", instruierte Zuchtmeisterin Nerimenea, "So dass ihr mich von innen heraus reibt und berührt. Es wird mein Licht kräftig entzünden. Das wollt ihr doch, nicht wahr?"
Edea nickte keuchend, während sie in der Umarmung ihrer Lehrerin hing. Sachte zog sie ihren Finger zurück ehe sie ihn wieder hineinzuschieben versuchte. Es war gar nicht so leicht, wo Saphielle doch auch dort war und sie sich mehrmals gegenseitig blockierten.
"Saphielle, belasse deine Fingerspitze in mir.. ja, so. Halte still, nun kann Edea zu dir kommen."
Aber... ihre Schwester war doch schon in Zuchtmeisterin Nerimeneas Heiligtum. Konnten sie beide ihre Fingerspitze hineinschieben? Edea erzitterte vor kribbliger Aufregung ehe sie versuchte ihre kleine Fingerspitze in die feuchte Blume zu drücken. Zuchtmeisterin Nerimenea stöhnte seltsam. Edea konnte Saphielles Finger dicht an ihrem spüren. Ihre Fingerspitzen berührten sich, drängten aneinander.
"Führt eure Finger tiefer in mein Heiligtum auf dass ihr an meinem Licht teilhaben könnt", sagte die Zuchtmeisterin. Edea konnte es kaum fassen. Sie konnte doch nicht mit ihrem Finger tiefer... oder? Mit ihrer Zungenspitze kam sie auch nie so tief und jetzt sollten sie ihren Finger tiefer einschieben? Genau das wovor die Zuchtmeisterinnen sie immer gewarnt hatten? Aber Zuchtmeisterin Nerimenea hatte wohl ihren Schleier der Unschuld nicht mehr. Dabei hatte die Zuchtmeisterin gar keinen Bräutigam. Lauter verwirrende Gedanken gingen dem Mädchen durch den Kopf und dann war ihr Finger auf einmal weiter in diesem heißen Kanal verschwunden. Genau wie Saphielles.
Edea stöhnte leise unterdrückt, saugte eifriger an der Knospe. Zuchtmeisterin Nerimenea erzitterte und schob ihre Beine auseinander.
"Ja.. ja, meine lieben Mädchen, ihr seid mir gute Dienerinnen. Jaa.."