Geraubt
Re: Geraubt
Er musste wieder ohnmächtig geworden sein, denn als er die Augen erneut aufschlug, lag er alleine vor dem Kamin. Erschrocken ruckte er mit Kopf hoch und würgte sich dabei prompt selber. Schwer atmend musste er einen Moment zur Besinnung kommen, ehe er sich umschauen konnte. Terim wurde nun von einem anderen Mann in den Mund gefickt. Der Raucher hatte sich Priam über den Tisch gelegt und war vollauf begeistert von ihm. Theon war noch verschont geblieben und ah, da hinten in der Ecke auf der Matratze lag Marlin mit weit gespreizten Beinen und hartem Speer. Der Kerl mit dem Bauch wollte ihn gerade besteigen und die Anführerin schaute dabei gierig zu. Nur Lilian fehlte. Lilian und Vekras. Der Kerl, der bei ihm am Tisch gewesen war.
"Wo ist Lilian?" fragte er so scharf und laut, dass die Sklavenfänger überrascht zusammen zuckten. Warum hatten die anderen nicht verhindert, dass Lilian weg gebracht worden war. Sie war wohl kaum geflohen. Sonst wären alle Räuber hinter ihr her und nicht damit beschäftigt, eine Orgie zu beginnen. Ausser sie hatte noch nicht gemerkt, dass Lilian geflohen war. Aber dieser Vekras war auch nicht hier. Ausgerechnet der Krieger, der schon von Anfang an so begeistert von ihr gewesen war.
"Wo ist meine Schwester", tobte er lautstark und wand sich in seinen Fesseln. Er würde die Männer die Kunstwerke nicht geniessen lassen, solange Lilian nicht in Sicherheit war. "Wo habt ihr sie hingebracht? Mein Onkel wird euch das Lösegeld nur zahlen, wenn wir gesund und unversehrt zu ihm zurück kommen. Bringt mir Lilian zurück."
"Reg dich ab", schnauzte die Frau ihn an, die sich eindeutig in ihrem Betrachten von Marlin gestöhrt fühlte. "Sie musste nur mal kurz austreten. Vekras begleitet sie. Die sind gleich wieder zurück, so wie das draussen schüttet. Und jetzt sei still. Mach weiter Jorkos. Der ist mehr als bereit für dich.
Nur zu gern schob Jorkos seinen harten Kolben vor, um ihn endlich in Marlin zu drängen. Schmerzerfüllt schrie Marlin gequält auf. Lucero konnte von hier aus erkennen, wie sein Körper wund unter der Behandlung zuckte und sich aufbäumte. Jorkos stöhnte dafür erregt und begann sich genüsslich in Marlin zu bewegen. Sein dicker Bauch rieb dabei immer wieder über dessen Männlichkeit, klemmte sie ein und nach einer Weile nahm Marlins helles Keuchen eine lustvolle Färbung an.
Lucero blieb einen Moment lang still. Er war sehr versucht weiter zu toben und nach Lilian zu rufen. Doch wenn sie wirklich nur hatte austreten müssen, war es nicht gut, wenn er es sich deswegen mit den Räubern verscherzte. Also riss er sich zusammen und versuchte geduldig zu warten, bis Lilian wieder zurück kam. Bald schon wurde er wieder nervös. So lange brauchte man doch nicht, um den Abort aufzusuchen. Finster betrachtete er den Raucher, der sich hinter Priam gestellt hatte und ihn und sich selbst ausgiebig mit Gleitcreme vorzubereiten. Ohne grosses Vorspiel drängte er sich in den Krieger, lachte dabei aufgeregt. Im Gegensatz zu Marlin musste Priam nicht schreien. Er stöhnte nur tief empfunden und bebte unter den Lustimpulsen, die seine Piercings ihm durch den Körper jagten.
Kurz bevor Lucero erneut aufbegehren wollte, wurde die Tür geöffnet und Vekras schleifte Lilian herein. Ungnädig war er sie zu Boden. Lucero ahnte sofort, dass sie etwas dummes angestellt hatte. Prompt wurde der sehnige Krieger mit der Lederrüstung aufgefordert Lilian erneut zu fesseln, da sie geflohen war. Lucero stöhnte innerlich. Lilian machte immer so gefährliche sachen. Wenigstens wurde sie nur noch an den Handgelenken gefesselt und dann wieder herüber zu ihm gezerrt. Das lose Ende der Leine machte Selon an Luceros Fesseln in seinem Rücken fest, ehe er wieder begierig zu Terim ging, den er zuvor noch in den Mund gestossen hatte. Jetzt rollte er ihn Bäuchlings auf den Boden und wollte ihn von hinten beackern. Vekras hatte sich derweil Theon geschnappt und schleifte ihn zu der Matratze.
Lucero beachtete die anderen Kunstwerke jedoch nicht sehr. Auch Marlin nicht, von dem immer mal wieder ein Wimmern oder ein abgehaktes Keuchen zu hören war. Er konzentrierte sich voll und ganz auf Lilian, die sich fest an ihn gekuschelt hatte und unter Tränen erbärmlich schluchzte.
"Lilian", flüsterte Lucero ihr sanft zu. "Lilian, konzentriere dich auf mich. Komm, ich bin da. Ich bin bei dir. Es wird alles wieder gut. Konzentriere dich auf mich. Lausche wie ich atme. Versuch auch so zu atmen. Schön langsam. Ja, so ist gut. Einatmen und wieder ausatmen." Es brauchte etwas, doch langsam konnte Lilian sich ein bisschen beruhigen. Die vulgären Gespräche der Räuber machten es jedoch nicht leichter und die wolllüstigen Sexgeräusche erst recht nicht. Wimmernd wisperte Lilian, dass sie hier weg wolle. Sie hätte so eine Angst.
"Hör zu Lilian", beschwor Lucero sie innig. "Hör mir gut zu Lilian. Wir werden das überstehen. Wir alle gemeinsam. Wir werden einander helfen. Aber dazu muss jeder seine Rolle spielen. Hast du das verstanden Lilian?" Sie lagen ganz dicht beieinander und konnten sich die Worte gegenseitig ins Ohr flüstern. Besorgt wollte Lilian wissen, ob es ihm gut ginge.
"Kannst du mir den Strick am Hals etwas lösen?" bat er sie sanft. Seine Kopfschmerzen und die Übelkeit verschwieg er. Er sagte Lilian nur das, wogegen sie auch etwas machen konnte. Etwas, was sie ablenkte. Besonders davon, dass Jorkos Marlin nun immer heftiger rammelte und sich schliesslich wild in ihm ergoss. Wenigstens nur einmal. Denn nun wollte die Anführerin Marlin haben. Das war gut. Mit Frauen konnte Marlin besser umgehen.
"Bitte Lilian, hör mir gut zu", sprach Lucero noch einmal eindringlich auf Lilian ein, während im Hintergrund der grosse Räuber auch einmal spüren wollte, wie sich Priams Piercings anfühlren. "Du musst unbedingt darauf achten, dass du bei mir bleibst. Egal was passiert. Egal wie sehr deine Blase drückt. Verstehst du? Bleib immer bei mir. Nur so kann ich dich beschützen. Du bist doch mein Schwesterherz." Mit einem lieben Lächeln zwinkerte er Lilian verschmitzt und aufmunternd zu.
"Und als jüngeres Geschwisterchen, ist es deine Pflicht, dich von mir beschützen zu lassen", belehrte er schmunzelnd. "Also bleib bei mir und lass dich von mir beschützen Lilian Verden. Kind von Anaïs und Thamon Verden. Versprich mir das Schwesterchen. Sag es auf. Wiederhole, was ich gesagt habe. Wer bis du? Was wirst du tun?" Fest blickte er ihr in die Augen und liess sich von den animalischen Lauten im Hintergrund nicht ablenken. So viele Geräusche. Dennoch konnte Lucero genau heraus hören, wer aus seiner Familie wie genommen und benutzt wurde. Konnte an den Geräuschen ablesen, wer wieviel Schmerzen erlitt oder sich von der Lust mitreissen lassen konnte.
"Wo ist Lilian?" fragte er so scharf und laut, dass die Sklavenfänger überrascht zusammen zuckten. Warum hatten die anderen nicht verhindert, dass Lilian weg gebracht worden war. Sie war wohl kaum geflohen. Sonst wären alle Räuber hinter ihr her und nicht damit beschäftigt, eine Orgie zu beginnen. Ausser sie hatte noch nicht gemerkt, dass Lilian geflohen war. Aber dieser Vekras war auch nicht hier. Ausgerechnet der Krieger, der schon von Anfang an so begeistert von ihr gewesen war.
"Wo ist meine Schwester", tobte er lautstark und wand sich in seinen Fesseln. Er würde die Männer die Kunstwerke nicht geniessen lassen, solange Lilian nicht in Sicherheit war. "Wo habt ihr sie hingebracht? Mein Onkel wird euch das Lösegeld nur zahlen, wenn wir gesund und unversehrt zu ihm zurück kommen. Bringt mir Lilian zurück."
"Reg dich ab", schnauzte die Frau ihn an, die sich eindeutig in ihrem Betrachten von Marlin gestöhrt fühlte. "Sie musste nur mal kurz austreten. Vekras begleitet sie. Die sind gleich wieder zurück, so wie das draussen schüttet. Und jetzt sei still. Mach weiter Jorkos. Der ist mehr als bereit für dich.
Nur zu gern schob Jorkos seinen harten Kolben vor, um ihn endlich in Marlin zu drängen. Schmerzerfüllt schrie Marlin gequält auf. Lucero konnte von hier aus erkennen, wie sein Körper wund unter der Behandlung zuckte und sich aufbäumte. Jorkos stöhnte dafür erregt und begann sich genüsslich in Marlin zu bewegen. Sein dicker Bauch rieb dabei immer wieder über dessen Männlichkeit, klemmte sie ein und nach einer Weile nahm Marlins helles Keuchen eine lustvolle Färbung an.
Lucero blieb einen Moment lang still. Er war sehr versucht weiter zu toben und nach Lilian zu rufen. Doch wenn sie wirklich nur hatte austreten müssen, war es nicht gut, wenn er es sich deswegen mit den Räubern verscherzte. Also riss er sich zusammen und versuchte geduldig zu warten, bis Lilian wieder zurück kam. Bald schon wurde er wieder nervös. So lange brauchte man doch nicht, um den Abort aufzusuchen. Finster betrachtete er den Raucher, der sich hinter Priam gestellt hatte und ihn und sich selbst ausgiebig mit Gleitcreme vorzubereiten. Ohne grosses Vorspiel drängte er sich in den Krieger, lachte dabei aufgeregt. Im Gegensatz zu Marlin musste Priam nicht schreien. Er stöhnte nur tief empfunden und bebte unter den Lustimpulsen, die seine Piercings ihm durch den Körper jagten.
Kurz bevor Lucero erneut aufbegehren wollte, wurde die Tür geöffnet und Vekras schleifte Lilian herein. Ungnädig war er sie zu Boden. Lucero ahnte sofort, dass sie etwas dummes angestellt hatte. Prompt wurde der sehnige Krieger mit der Lederrüstung aufgefordert Lilian erneut zu fesseln, da sie geflohen war. Lucero stöhnte innerlich. Lilian machte immer so gefährliche sachen. Wenigstens wurde sie nur noch an den Handgelenken gefesselt und dann wieder herüber zu ihm gezerrt. Das lose Ende der Leine machte Selon an Luceros Fesseln in seinem Rücken fest, ehe er wieder begierig zu Terim ging, den er zuvor noch in den Mund gestossen hatte. Jetzt rollte er ihn Bäuchlings auf den Boden und wollte ihn von hinten beackern. Vekras hatte sich derweil Theon geschnappt und schleifte ihn zu der Matratze.
Lucero beachtete die anderen Kunstwerke jedoch nicht sehr. Auch Marlin nicht, von dem immer mal wieder ein Wimmern oder ein abgehaktes Keuchen zu hören war. Er konzentrierte sich voll und ganz auf Lilian, die sich fest an ihn gekuschelt hatte und unter Tränen erbärmlich schluchzte.
"Lilian", flüsterte Lucero ihr sanft zu. "Lilian, konzentriere dich auf mich. Komm, ich bin da. Ich bin bei dir. Es wird alles wieder gut. Konzentriere dich auf mich. Lausche wie ich atme. Versuch auch so zu atmen. Schön langsam. Ja, so ist gut. Einatmen und wieder ausatmen." Es brauchte etwas, doch langsam konnte Lilian sich ein bisschen beruhigen. Die vulgären Gespräche der Räuber machten es jedoch nicht leichter und die wolllüstigen Sexgeräusche erst recht nicht. Wimmernd wisperte Lilian, dass sie hier weg wolle. Sie hätte so eine Angst.
"Hör zu Lilian", beschwor Lucero sie innig. "Hör mir gut zu Lilian. Wir werden das überstehen. Wir alle gemeinsam. Wir werden einander helfen. Aber dazu muss jeder seine Rolle spielen. Hast du das verstanden Lilian?" Sie lagen ganz dicht beieinander und konnten sich die Worte gegenseitig ins Ohr flüstern. Besorgt wollte Lilian wissen, ob es ihm gut ginge.
"Kannst du mir den Strick am Hals etwas lösen?" bat er sie sanft. Seine Kopfschmerzen und die Übelkeit verschwieg er. Er sagte Lilian nur das, wogegen sie auch etwas machen konnte. Etwas, was sie ablenkte. Besonders davon, dass Jorkos Marlin nun immer heftiger rammelte und sich schliesslich wild in ihm ergoss. Wenigstens nur einmal. Denn nun wollte die Anführerin Marlin haben. Das war gut. Mit Frauen konnte Marlin besser umgehen.
"Bitte Lilian, hör mir gut zu", sprach Lucero noch einmal eindringlich auf Lilian ein, während im Hintergrund der grosse Räuber auch einmal spüren wollte, wie sich Priams Piercings anfühlren. "Du musst unbedingt darauf achten, dass du bei mir bleibst. Egal was passiert. Egal wie sehr deine Blase drückt. Verstehst du? Bleib immer bei mir. Nur so kann ich dich beschützen. Du bist doch mein Schwesterherz." Mit einem lieben Lächeln zwinkerte er Lilian verschmitzt und aufmunternd zu.
"Und als jüngeres Geschwisterchen, ist es deine Pflicht, dich von mir beschützen zu lassen", belehrte er schmunzelnd. "Also bleib bei mir und lass dich von mir beschützen Lilian Verden. Kind von Anaïs und Thamon Verden. Versprich mir das Schwesterchen. Sag es auf. Wiederhole, was ich gesagt habe. Wer bis du? Was wirst du tun?" Fest blickte er ihr in die Augen und liess sich von den animalischen Lauten im Hintergrund nicht ablenken. So viele Geräusche. Dennoch konnte Lucero genau heraus hören, wer aus seiner Familie wie genommen und benutzt wurde. Konnte an den Geräuschen ablesen, wer wieviel Schmerzen erlitt oder sich von der Lust mitreissen lassen konnte.
Re: Geraubt
Lilian wimmerte ganz leise, ein herzzerreißendes Schniefen. Der schlanke Körper presste sich an den Prinzen, der der einzige Anker in diesem schrecklichen Sturm schien. Lilian lauschte Luceros matten, geflüsterten Worten und dass er bei ihm wäre. Es würde alles wieder gut und Lilian sollte seinem Atem lauschen und es ihm gleich tun. Ein- und Ausatmen. Der Jüngling versuchte es nach Kräften, aber dann drohten die Geräusche um sie herum wieder überhand zu nehmen. Das Schnaufen, Stöhnen und Klatschen. Es war so, so widerlich und fremd und verstörend. Lilian fing wieder an zu schluchzen und dicke Tränen quollen unter den geschlossenen Wimpern hervor.
Lucero drängte ihn, ihm zuzuhören. Sie würden es gemeinsam überstehen und einander helfen. Jeder müsse aber dafür seine Rolle spielen.
"Ja...", hickste Lilian. Aber er wusste nicht wie und wie sie wieder heil hier rauskamen. Wie konnten sie ihren Freunden helfen? Die Räuber sollten von ihnen ablassen. Lucero lenkte ihn ab und wollte, dass Lilian ihm mit dem Strick half. Der Jugendliche versuchte dem so gut wie möglich nachzukommen. Er wollte sich darauf konzentrieren Lucero zu helfen und nicht was um sie herum passierte. Nicht die Augen öffnen, nicht gucken was den anderen widerfuhr. Obwohl Lilian sich schäbig vorkam, dass er nichts anderes konnte als die Augen zusammenzukneifen. Er konnte das nicht angucken. Er hatte viel zu viel Angst davor. Er wollte es nichtmal hören.
Lucero beschwor ihn, dass Lilian unbedingt an seiner Seite bleiben solle. Egal was passiere. Lilian müsse bei ihm bleiben, sonst könnte ihn Lucero nicht beschützen. Lilian wäre doch sein Schwesterherz. Der Junge hatte sein Gesicht an Luceros Brust gedrückt, blinzelte und sah nur kurz verheult zu Lucero hoch, der ihn anlächelte. Wie konnte er in dieser Situation lächeln?
"Ja... Bruder..." Lucero konnte diese Rolle toll spielen. Plötzlich musste Lilian daran denken, dass er selbst eigentlich auch ein Bruder war. Zoé war seine Schwester und sie hatte keinen Bruder mehr, der sie beschützte. Lilian schniefte traurig. Er war kein guter Bruder. Vielleicht war er das nie gewesen. Vielleicht war er besser als kleine Schwester...
Lucero sagte, dass sich Lilian als jüngeres Geschwisterchen beschützen lassen musste. Er wäre das Kind von Anaïs und Thamon Verden und müsse sich beschützen lassen. Anaïs und Thamon? Die Namen kamen Lilian bekannt vor. Ja, das hatte er im Unterricht gelernt. Anaïs war Aerys' Schwester. Lilian hatte diese Information damals sehr spannend gefunden, sich aber nie getraut Aerys danach zu fragen. Er redete nicht gerne über seine Familie.
"Ich.. ich bin die Tochter von Anaïs und Thamon Verden", wiederholte Lilian. Und sie war Luceros Schwester. Nein, nein, er war die Schwester. Er. Nicht wie ein Mädchen denken. Er durfte da jetzt nicht reinfallen. Wenigstens hatte Lilian es rechtzeitig gespürt. "Ich bin deine Schwester und ich bleibe die ganze Zeit bei dir...", wisperte Lilian. "Lucero... es ist... schwierig so zu denken. Dass ich die Schwester bin... eigentlich bin ich der kleine Bruder..." Das war besser.
"Draußen war noch jemand... mit einer Armbrust", informierte er Lucero. "Ich wollte Hilfe holen... e-es tut mir leid..."
Im Hintergrund hörte Lilian eine Frau stöhnen und war das Marlin, der stöhnte? Hatte die Anführerin Sex mit Marlin? Lilian versuchte nicht darüber nachzudenken.
"Morgen findet uns Aerys, ja?", fragte Lilian.
Beim Tisch war es kurz still gewesen, aber jetzt hörte man von dort sehr laute schmatzige Geräusche, der Tisch knarzte.
"Ohh, du hast ihn gut eingesaftet, Nedan", stöhnte einer der Räuber.
"Ich muss pissen." Der Mann mit den Messern ging nach draußen. Man hörte es an den schweren Schritten und wie sich die Türe kurz öffnete, kalten Wind reintrug. Bei der Matratze waren ganz viele Laute zu hören. Laute, die Lilian nicht zuordnen konnte und auch nicht wollte. Er lauschte lieber Luceros Atemgeräuschen, dem Heben und Senken der Brust. Ein... aus...
Einer der Männer war ganz laut, stöhnte und grunzte die ganze Zeit. "Ahh, das sind richtig gute Sklaven. Der hier lässt alles mit sich machen. So gut angelernt. Bewegt sein Becken gut mit", stöhnte er und kam richtig in Fahrt.
"Tue ihm nicht weh, Selon", keuchte die Frau.
Dann redeten sie nicht weiter und waren stattdessen ganz beschäftigt damit zu stöhnen und zu grunzen, während es von klatschenden, schmatzenden Geräuschen begleitet wurde. Lilian hielt sich verzweifelt an Lucero fest.
"Was ist mit dir? Willst du nicht sehen wie es eure Sklaven mal so richtig gut besorgt bekommen?", drängte sich eine Stimme in den Vordergrund. Vor Lucero und Lilian stand der Raucher, schloss sich gerade die Hose. "Oder bist du traurig, dass du selbst nicht rankommst?" Er packte Lilian am Haar und versuchte ihn etwas fort von Lucero zu ziehen. Lilian schrie und klammerte sich an den Mantel des Prinzen.
"Raissa, bist du sicher, dass wir nicht dochmal... der Kleine sieht so gut aus", sagte Nedan.
"Lass mich... ahh... in Ruhe... uhhhh...", keuchte die Anführerin.
"Ich.. ich bin die Tochter von Anaïs und Thamon Verden. Lass mich los!", rief Lilian panisch und zappelte.
"Willst du nicht sehen, wie dein Lieblingssklave so richtig befriedigt wird? Mit einem Loch, das du ihm nie bieten kannst." Der Mann riss nochmal an Lilians Haaren und der Junge hatte keine andere Wahl als aufzublicken.
Für einen kurzen Moment sah er wie die Frau auf Marlin saß und sich auf ihm bewegte. Auf und ab. Hinter ihnen war Theon und... ein Räuber, der etwas mit ihm machte, das Lilian nicht ganz erfassen konnte. Sofort kniff er wieder die Augen zu.
"Ihr tut mir weh!", schrie Lilian.
"Lass es los", fuhr einer der Männer den anderen an. Er keuchte angestrengt. "Dieses Gequäke geht einen ja auf die Nerven."
Das Reißen an den Haaren ließ ab und Lilian sackte geschafft zusammen, halb gebeugt über Luceros Brust, der auch lautstark gefordert hatte, dass man Lilian los ließ. Wimmernd rutschte Lilian zu Lucero, hielt sich an ihm fest. Da fiel ihm auf wie blass Lucero war.
"L-lucero? Du bist.. ganz blass." Bevor der Räuber wegging, sich gerade wieder eine Zigarette herbei rief, hielt Lilian ihn auf. "Bitte helft ihm. Meinem Bruder geht es nicht gut!"
Alle mussten sofort aufhören diese anderen schlimmen Sachen zu machen und sich um Lucero kümmern. Leider war es nur der Raucher, der sich runterbeugte und den Prinzen begutachtete.
"Ich glaube, er hat eine Gehirnerschütterung", sagte er.
"Lös seine Fesseln... ahhhh... und gib ihm... uhh... ein Schmerzmittel", wies die Frau an. "Ahhh.. ja, ja. Ja, Süßer."
Lucero drängte ihn, ihm zuzuhören. Sie würden es gemeinsam überstehen und einander helfen. Jeder müsse aber dafür seine Rolle spielen.
"Ja...", hickste Lilian. Aber er wusste nicht wie und wie sie wieder heil hier rauskamen. Wie konnten sie ihren Freunden helfen? Die Räuber sollten von ihnen ablassen. Lucero lenkte ihn ab und wollte, dass Lilian ihm mit dem Strick half. Der Jugendliche versuchte dem so gut wie möglich nachzukommen. Er wollte sich darauf konzentrieren Lucero zu helfen und nicht was um sie herum passierte. Nicht die Augen öffnen, nicht gucken was den anderen widerfuhr. Obwohl Lilian sich schäbig vorkam, dass er nichts anderes konnte als die Augen zusammenzukneifen. Er konnte das nicht angucken. Er hatte viel zu viel Angst davor. Er wollte es nichtmal hören.
Lucero beschwor ihn, dass Lilian unbedingt an seiner Seite bleiben solle. Egal was passiere. Lilian müsse bei ihm bleiben, sonst könnte ihn Lucero nicht beschützen. Lilian wäre doch sein Schwesterherz. Der Junge hatte sein Gesicht an Luceros Brust gedrückt, blinzelte und sah nur kurz verheult zu Lucero hoch, der ihn anlächelte. Wie konnte er in dieser Situation lächeln?
"Ja... Bruder..." Lucero konnte diese Rolle toll spielen. Plötzlich musste Lilian daran denken, dass er selbst eigentlich auch ein Bruder war. Zoé war seine Schwester und sie hatte keinen Bruder mehr, der sie beschützte. Lilian schniefte traurig. Er war kein guter Bruder. Vielleicht war er das nie gewesen. Vielleicht war er besser als kleine Schwester...
Lucero sagte, dass sich Lilian als jüngeres Geschwisterchen beschützen lassen musste. Er wäre das Kind von Anaïs und Thamon Verden und müsse sich beschützen lassen. Anaïs und Thamon? Die Namen kamen Lilian bekannt vor. Ja, das hatte er im Unterricht gelernt. Anaïs war Aerys' Schwester. Lilian hatte diese Information damals sehr spannend gefunden, sich aber nie getraut Aerys danach zu fragen. Er redete nicht gerne über seine Familie.
"Ich.. ich bin die Tochter von Anaïs und Thamon Verden", wiederholte Lilian. Und sie war Luceros Schwester. Nein, nein, er war die Schwester. Er. Nicht wie ein Mädchen denken. Er durfte da jetzt nicht reinfallen. Wenigstens hatte Lilian es rechtzeitig gespürt. "Ich bin deine Schwester und ich bleibe die ganze Zeit bei dir...", wisperte Lilian. "Lucero... es ist... schwierig so zu denken. Dass ich die Schwester bin... eigentlich bin ich der kleine Bruder..." Das war besser.
"Draußen war noch jemand... mit einer Armbrust", informierte er Lucero. "Ich wollte Hilfe holen... e-es tut mir leid..."
Im Hintergrund hörte Lilian eine Frau stöhnen und war das Marlin, der stöhnte? Hatte die Anführerin Sex mit Marlin? Lilian versuchte nicht darüber nachzudenken.
"Morgen findet uns Aerys, ja?", fragte Lilian.
Beim Tisch war es kurz still gewesen, aber jetzt hörte man von dort sehr laute schmatzige Geräusche, der Tisch knarzte.
"Ohh, du hast ihn gut eingesaftet, Nedan", stöhnte einer der Räuber.
"Ich muss pissen." Der Mann mit den Messern ging nach draußen. Man hörte es an den schweren Schritten und wie sich die Türe kurz öffnete, kalten Wind reintrug. Bei der Matratze waren ganz viele Laute zu hören. Laute, die Lilian nicht zuordnen konnte und auch nicht wollte. Er lauschte lieber Luceros Atemgeräuschen, dem Heben und Senken der Brust. Ein... aus...
Einer der Männer war ganz laut, stöhnte und grunzte die ganze Zeit. "Ahh, das sind richtig gute Sklaven. Der hier lässt alles mit sich machen. So gut angelernt. Bewegt sein Becken gut mit", stöhnte er und kam richtig in Fahrt.
"Tue ihm nicht weh, Selon", keuchte die Frau.
Dann redeten sie nicht weiter und waren stattdessen ganz beschäftigt damit zu stöhnen und zu grunzen, während es von klatschenden, schmatzenden Geräuschen begleitet wurde. Lilian hielt sich verzweifelt an Lucero fest.
"Was ist mit dir? Willst du nicht sehen wie es eure Sklaven mal so richtig gut besorgt bekommen?", drängte sich eine Stimme in den Vordergrund. Vor Lucero und Lilian stand der Raucher, schloss sich gerade die Hose. "Oder bist du traurig, dass du selbst nicht rankommst?" Er packte Lilian am Haar und versuchte ihn etwas fort von Lucero zu ziehen. Lilian schrie und klammerte sich an den Mantel des Prinzen.
"Raissa, bist du sicher, dass wir nicht dochmal... der Kleine sieht so gut aus", sagte Nedan.
"Lass mich... ahh... in Ruhe... uhhhh...", keuchte die Anführerin.
"Ich.. ich bin die Tochter von Anaïs und Thamon Verden. Lass mich los!", rief Lilian panisch und zappelte.
"Willst du nicht sehen, wie dein Lieblingssklave so richtig befriedigt wird? Mit einem Loch, das du ihm nie bieten kannst." Der Mann riss nochmal an Lilians Haaren und der Junge hatte keine andere Wahl als aufzublicken.
Für einen kurzen Moment sah er wie die Frau auf Marlin saß und sich auf ihm bewegte. Auf und ab. Hinter ihnen war Theon und... ein Räuber, der etwas mit ihm machte, das Lilian nicht ganz erfassen konnte. Sofort kniff er wieder die Augen zu.
"Ihr tut mir weh!", schrie Lilian.
"Lass es los", fuhr einer der Männer den anderen an. Er keuchte angestrengt. "Dieses Gequäke geht einen ja auf die Nerven."
Das Reißen an den Haaren ließ ab und Lilian sackte geschafft zusammen, halb gebeugt über Luceros Brust, der auch lautstark gefordert hatte, dass man Lilian los ließ. Wimmernd rutschte Lilian zu Lucero, hielt sich an ihm fest. Da fiel ihm auf wie blass Lucero war.
"L-lucero? Du bist.. ganz blass." Bevor der Räuber wegging, sich gerade wieder eine Zigarette herbei rief, hielt Lilian ihn auf. "Bitte helft ihm. Meinem Bruder geht es nicht gut!"
Alle mussten sofort aufhören diese anderen schlimmen Sachen zu machen und sich um Lucero kümmern. Leider war es nur der Raucher, der sich runterbeugte und den Prinzen begutachtete.
"Ich glaube, er hat eine Gehirnerschütterung", sagte er.
"Lös seine Fesseln... ahhhh... und gib ihm... uhh... ein Schmerzmittel", wies die Frau an. "Ahhh.. ja, ja. Ja, Süßer."
Re: Geraubt
"Stimmt, du hast recht", flüsterte Lucero, als Lilian sich erschrocken an ihn klammerte und wisperte, dass es schwierig sei, seine Schwester zu sein. Eigentlich wäre sie doch sein kleiner Bruder. "Du hast recht. Du bist mein süsser, sanfter kleiner Bruder, der sich gerne als Mädchen anzieht, weil er darin so süss aussieht. Weil es Spass macht und weil du die leute so leichter um den Finger wickeln kannst." Lilian sollte sich lieber als seinen Bruder sehen, als dass sich ihre Signatur sich wieder änderte. Vorhin hatte sie ganz kurz geflackert, als Lilian brav seine Worte wiederholt hatte, um sie zu verinnerlichen. Lucero konnte sich vorstellen, dass es dann erst recht gefährlich für sie wurde. Dann war es egal, wer sie war. Ab dann zählte nur noch ihre Besonderheit und das Geld, das man damit verdienen konnte.
"Oh, Lilian, was machst du nur für Sachen?" fragte er erschrocken, als Lilian ihn darüber informierte, dass draussen noch jemand mit einer Armbrust wäre. Als sie ihm beichtete, dass sie hatte Hilfe holen wollen.
"Dafür ist es noch zu früh", vertraute er ihr kaum hörbar an, weil er Angst hatte, Lilian würde nochmals versuchen zu fliehen und sich damit in grosse Gefahr bringen. "Wir wissen nicht, wo wir sind. Wie weit die Kutsche gefahren ist, als wir ohnmächtig waren. Oder wieviele der Sklavenjäger hier sind. Wir müssen erst mehr über sie erfahren, bevor wir handeln können. Also bleib schön bei mir Lilian. Keine Alleingänge mehr. Du bringst sonst noch uns alle in Gefahr."
Wobei Lilian sie alle bereits schon in Gefahr sah. Die Lustgeräusche setzten ihr arg zu und sie zuckte immer mal wieder erschaudernd zusammen. Einer der Räuber verliess die Hütte und liess angenehm frischen Wind herein. Die anderen liessen sich nicht davon stören. Selon war ganz begeistert von Terim. Kein Wunder. Er würde in seinem Leben nie wieder so guten Sex haben. Lucero lächelte finster. Alle hier in der Hütte ruinierten sich gerade ihr zukünftiges Sexleben. Sie würden nie wieder vergessen, wie unglaublich der Sek mit den Kunstwerken von Aerys Verden gewesen war. Sobald sie einen Moment Ruhe hatten, würde Lucero den anderen sagen, dass sie die Entführer süchtig nach sich machen sollten. Dass sie nicht einfach nur brave Lustsklaven sein, sondern sich so richtig ins Zeug legen sollten. So lange, bis die Entführer nur noch Sex haben wollten und alles andere vergassen. Bis sie sogar vergassen, dass sie essen, schlafen und trinken mussten.
Lucero war zu tief in seinen Rachefantasien gesunken, dass er den Raucher zu spät bemerkt, wie er zu ihnen hintrat, während er sich noch die Hose schloss. Dabei wollte er von ihnen wissen, oder vielmehr von Lilian wissen, ob sie nicht sehen wollten, wie ihre Sklaven es so richtig gut besorgt bekämen. Lucero wollte schon. Das wäre heiss. Doch Lilian sollte das nicht sehen. Aber ausgerechnet sie packte der Raucher und zerrte sie mit sich hoch. Lilian schrie und krallte sich an seinem Mantel fest.
"Hey, lass sie in Ruhe", brüllte auch Lucero. Der Lärm liess wieder seinen Kopf explodieren. Dennoch wand er sich in den Fesseln und versuchte sich aufzurappeln. Es schnitt ihm die Blutzufuhr zum Kopf ab. Ihm war speiübel. Doch darauf konnte er nicht achten. Er musste Lilian davor bewahren, angefasst zu werden.
"Gib mir Lilian zurück", rief er erstickt von dem Seil. "Ihr habt schon unsere Sklaven. Die können zwei von euch gleichzeitig verwöhnen. Ihr braucht Lilian nicht. Sie nutzt euch nichts, wenn ihr sie anfasst. Lass sie los."
Leider ignorierte ihn der Raucher völlig. Er hatte sich irgendwie auf Lilian eingeschossen. Er schien sie vielmehr quälen zu wollen, als anzufassen. So zeigte er ihr, wie ihr angeblicher Lieblingssklave eine echte Frau verwöhnte. Etwas, was Lilian ihm niemals würde bieten können. Marlin wimmerte unter den Worten gequält, wandte beschämt den Kopf ab, bediente die Anführerin aber dennoch brav weiter. Lucero wusste, dass er tausend mal lieber mit Lilian geschlafen hätte, als mit diesen Entführern. Es musste ihm weh tun, dass der Raucher Lilian glauben machen wollte, diese Raissa wäre spannender für ihn, als Lilian.
Lilian war dafür richtig toll. Lucero war stolz auf sie, als sie dem Raucher entgegen brüllte, wer sie war und dass er sie loslassen sollte. Es war gut, dass sie versuchte als Adelige aufzutreten. Selbst wenn es aus ihrer Angst geboren wurde. Wenn man sie als Nichte von Aerys Verden sah, wenn man ihr das wirklich abkaufte, dann war die Chance grösser, dass der Meister sie zurück kaufen konnte.
Es waren dann die anderen Räuber, die dem Raucher sagten, er solle Lilian in Ruhe lassen. Ihr und Luceros Brüllen ging ihnen auf die Nerven. Auch gut. Erleichtert atmete Lucero auf, als Lilian so halb auf ihn drauf plumpte. Mit dem Adrenalin schwand allerdings aus seine Kraft. Die Übelkeit war nun überwältigend. Er hatte heiss und kalt zugleich und er nahm ausser Lilian die Welt nicht mehr wahr.
So dauerte es eine ganze Weile, bis er begriff, dass man ihm die Fesseln gelöst hatte. Benommen trank er einen Heiltrank, der ihm an die Lippen gereicht wurde. Lilian überredete ihn dazu, nachdem er erst nicht gewollt hatte. Er hatte Angst, dass man ihm etwas gefährliches einflössen wurde. Doch nach dem Trank verschwand die Übelkeit etwas. Er bekam Wasser, was er gierig trank. Danach fesselte man ihm vorne die Handgelenke zusammen und er wurde mit Lilian alleine gelassen. Fahrig tastete er nach Lilians Händen und zog sich mit sich in die Ecke neben dem Kamin.
"Bleib bei mir, Lilian", murmelte er benommen. "Bleib bei mir." Dicht zog er sie an sich, öffnete seine Arme um sie über ihren Kopf und ihre Schulter zu fädeln. So blieben sie eine Weile dicht beeinander sitzen, bis sein Kopf wieder klrer wurde.
"Mach dir nichts draus", tröstete er sie murmelnd. "Er wollte dich nur ärgern. Wollte dir weh tun mit Marlin. Aber Marlin kann das. Keine Sorge. Er kann das. Sie alle können das. Wir beide sind die, die Schutz brauchen. Und sie schützen uns. Du kannst ihnen vertrauen. Bleib bei mir Lilian. Ja? Bleib einfach bei mir."
"Oh, Lilian, was machst du nur für Sachen?" fragte er erschrocken, als Lilian ihn darüber informierte, dass draussen noch jemand mit einer Armbrust wäre. Als sie ihm beichtete, dass sie hatte Hilfe holen wollen.
"Dafür ist es noch zu früh", vertraute er ihr kaum hörbar an, weil er Angst hatte, Lilian würde nochmals versuchen zu fliehen und sich damit in grosse Gefahr bringen. "Wir wissen nicht, wo wir sind. Wie weit die Kutsche gefahren ist, als wir ohnmächtig waren. Oder wieviele der Sklavenjäger hier sind. Wir müssen erst mehr über sie erfahren, bevor wir handeln können. Also bleib schön bei mir Lilian. Keine Alleingänge mehr. Du bringst sonst noch uns alle in Gefahr."
Wobei Lilian sie alle bereits schon in Gefahr sah. Die Lustgeräusche setzten ihr arg zu und sie zuckte immer mal wieder erschaudernd zusammen. Einer der Räuber verliess die Hütte und liess angenehm frischen Wind herein. Die anderen liessen sich nicht davon stören. Selon war ganz begeistert von Terim. Kein Wunder. Er würde in seinem Leben nie wieder so guten Sex haben. Lucero lächelte finster. Alle hier in der Hütte ruinierten sich gerade ihr zukünftiges Sexleben. Sie würden nie wieder vergessen, wie unglaublich der Sek mit den Kunstwerken von Aerys Verden gewesen war. Sobald sie einen Moment Ruhe hatten, würde Lucero den anderen sagen, dass sie die Entführer süchtig nach sich machen sollten. Dass sie nicht einfach nur brave Lustsklaven sein, sondern sich so richtig ins Zeug legen sollten. So lange, bis die Entführer nur noch Sex haben wollten und alles andere vergassen. Bis sie sogar vergassen, dass sie essen, schlafen und trinken mussten.
Lucero war zu tief in seinen Rachefantasien gesunken, dass er den Raucher zu spät bemerkt, wie er zu ihnen hintrat, während er sich noch die Hose schloss. Dabei wollte er von ihnen wissen, oder vielmehr von Lilian wissen, ob sie nicht sehen wollten, wie ihre Sklaven es so richtig gut besorgt bekämen. Lucero wollte schon. Das wäre heiss. Doch Lilian sollte das nicht sehen. Aber ausgerechnet sie packte der Raucher und zerrte sie mit sich hoch. Lilian schrie und krallte sich an seinem Mantel fest.
"Hey, lass sie in Ruhe", brüllte auch Lucero. Der Lärm liess wieder seinen Kopf explodieren. Dennoch wand er sich in den Fesseln und versuchte sich aufzurappeln. Es schnitt ihm die Blutzufuhr zum Kopf ab. Ihm war speiübel. Doch darauf konnte er nicht achten. Er musste Lilian davor bewahren, angefasst zu werden.
"Gib mir Lilian zurück", rief er erstickt von dem Seil. "Ihr habt schon unsere Sklaven. Die können zwei von euch gleichzeitig verwöhnen. Ihr braucht Lilian nicht. Sie nutzt euch nichts, wenn ihr sie anfasst. Lass sie los."
Leider ignorierte ihn der Raucher völlig. Er hatte sich irgendwie auf Lilian eingeschossen. Er schien sie vielmehr quälen zu wollen, als anzufassen. So zeigte er ihr, wie ihr angeblicher Lieblingssklave eine echte Frau verwöhnte. Etwas, was Lilian ihm niemals würde bieten können. Marlin wimmerte unter den Worten gequält, wandte beschämt den Kopf ab, bediente die Anführerin aber dennoch brav weiter. Lucero wusste, dass er tausend mal lieber mit Lilian geschlafen hätte, als mit diesen Entführern. Es musste ihm weh tun, dass der Raucher Lilian glauben machen wollte, diese Raissa wäre spannender für ihn, als Lilian.
Lilian war dafür richtig toll. Lucero war stolz auf sie, als sie dem Raucher entgegen brüllte, wer sie war und dass er sie loslassen sollte. Es war gut, dass sie versuchte als Adelige aufzutreten. Selbst wenn es aus ihrer Angst geboren wurde. Wenn man sie als Nichte von Aerys Verden sah, wenn man ihr das wirklich abkaufte, dann war die Chance grösser, dass der Meister sie zurück kaufen konnte.
Es waren dann die anderen Räuber, die dem Raucher sagten, er solle Lilian in Ruhe lassen. Ihr und Luceros Brüllen ging ihnen auf die Nerven. Auch gut. Erleichtert atmete Lucero auf, als Lilian so halb auf ihn drauf plumpte. Mit dem Adrenalin schwand allerdings aus seine Kraft. Die Übelkeit war nun überwältigend. Er hatte heiss und kalt zugleich und er nahm ausser Lilian die Welt nicht mehr wahr.
So dauerte es eine ganze Weile, bis er begriff, dass man ihm die Fesseln gelöst hatte. Benommen trank er einen Heiltrank, der ihm an die Lippen gereicht wurde. Lilian überredete ihn dazu, nachdem er erst nicht gewollt hatte. Er hatte Angst, dass man ihm etwas gefährliches einflössen wurde. Doch nach dem Trank verschwand die Übelkeit etwas. Er bekam Wasser, was er gierig trank. Danach fesselte man ihm vorne die Handgelenke zusammen und er wurde mit Lilian alleine gelassen. Fahrig tastete er nach Lilians Händen und zog sich mit sich in die Ecke neben dem Kamin.
"Bleib bei mir, Lilian", murmelte er benommen. "Bleib bei mir." Dicht zog er sie an sich, öffnete seine Arme um sie über ihren Kopf und ihre Schulter zu fädeln. So blieben sie eine Weile dicht beeinander sitzen, bis sein Kopf wieder klrer wurde.
"Mach dir nichts draus", tröstete er sie murmelnd. "Er wollte dich nur ärgern. Wollte dir weh tun mit Marlin. Aber Marlin kann das. Keine Sorge. Er kann das. Sie alle können das. Wir beide sind die, die Schutz brauchen. Und sie schützen uns. Du kannst ihnen vertrauen. Bleib bei mir Lilian. Ja? Bleib einfach bei mir."
Re: Geraubt
Lucero hatte energisch gefordert, dass ihm Lilian zurückgegeben wurde. Die Räuber hätten bereits die Sklaven, die auch zwei gleichzeitig verwöhnen könnten. Lilian wusste nicht wie das gehen sollte oder was es bedeutete, aber er war unendlich dankbar, dass Lucero sich so für ihn einsetzte. Er war sogar dankbar, dass die anderen die Räuber beschäftigten. Dabei waren das schreckliche Gedanken. Froh zu sein, dass andere statt ihm leiden mussten. Er fühlte sich allein wegen der Gedanken wie etwas ganz schäbiges, niederes. Niemand sollte leiden. Keiner seiner Freunde. Lilian wollte, dass dieser Albtraum aufhörte. Wieso hatten diese Räuber solche... Gelüste? Wieso waren sie so gemein?
Lilian versuchte, dass wenigstens Lucero geholfen wurde, denn seine Atemzüge hatten sich verändert und er sah sehr blass aus.
"Eine Gehirnerschütterung? Bitte, könnt ihr ihm helfen", flehte Lilian.
Der Raucher kam mit einem Trank und einer Flasche mit Wasser wieder. Außerdem löste er auch die einschnürenden Fesseln bei Lucero. Als der Räuber den Trank einflößen wollte, wehrte sich der schlanke Prinz und wandte den Kopf.
"Nein, das ist der Heiltrank. Danach geht es dir bestimmt besser", sagte Lilian und war arglos genug zu glauben, dass der Mann Lucero nichts anderes geben würde. Danach bekam Lucero Wasser. Der Räuber stellte die Flasche neben ihnen ab, packte Luceros Handgelenke und fesselte sie mit raschen, geübten Handbewegungen zusammen. Immer mal wieder blickte der Räuber jedoch auf und beobachtete lieber das Geschehen im anderen Teil der Hütte. Schnell war der Raucher mit ihnen fertig und ließ sie danach wieder alleine. Lucero nutzte die Gelegenheit und fasste Lilian an den Händen, zog ihn noch etwas beiseite und in eine Ecke neben dem Kamin. Hier waren sie etwas geschützt.
Trotz des Heiltrankes klang Lucero sehr benommen, bat Lilian bei ihm zu bleiben. Lilian nickte und schniefte noch leise. Dann hob der Prinz die gefesselten Arme, öffnete sie leicht und Lilian konnte sich dazwischen kuscheln.
"Geht es dir wieder besser?", wisperte Lilian leise. Ihre eigene Situation hatte sich vielleicht verbessert, doch von der anderen Hüttenhälfte drangen weiterhin schreckliche Geräusche.
"Ohh... oh ja, so geil, aaahhhh." Einer der Männer stöhnte laut. Es klatschte noch mehrmals, dann war es aus der Ecke wieder stiller. Dafür knarzte der Tisch weiterhin, als ob er gleich entzwei brechen würde.
Lilian versuchte auszublenden was er vorhin kurz gesehen hatte. Er wusste gar nicht was es gewesen war. Diese Raissa auf Marlin drauf. Sie hatte auf seinem Schoß gesessen und sich bewegt. Zum Glück hatte Lilian deswegen nicht gut genug sehen können, was sich dahinter abspielte. Da wo Theon gelegen hatte...
Lucero tröstete ihn, dass der Mann Lilian nur hatte ärgern wollen. Marlin könne das. Lilian müsse sich keine Sorgen machen. Alle könnten es und es wären Lilian und er selbst, die Schutz brauchten. Die anderen würden sie damit beschützen. Lilian nickte schniefend. Luceros Worte waren zwar tröstlich, nahmen aber nicht all seine Sorgen.
"Ja... aber Marlin mag doch auch nicht, wenn jemand grob ist..." Das hatte er mitbekommen. "Und sie können nicht bestimmen... ob sie... m-mitmachen wollen. Es soll ihnen nicht passieren... e-es ist so, so schrecklich. wieso kommen die Wachen nicht und befreien uns?"
Aber Lucero hatte ihn schon vorhin darauf aufmerksam gemacht, dass sie nicht wussten wie lange die Kutsche gefahren war, während sie alle ohnmächtig gewesen waren. Bedeutete das, die Wachen wussten auch nicht wo sie waren? Konnte man nicht ihre Spur aufnehmen?
Die Türe öffnete sich wieder und etwas vom Wind stob rein. Der andere Räuber kam zurück, schlug die Türe wieder zu.
"Ah, wir sollten uns ausruhen. Deswegen sind wir hier", sagte der Sehnige, der Selon hieß.
"Wenn wir zurück beim Unterschlupf sind müssen wir teilen", wandte der mit der Hakennase ein. Lilian kannte die Stimme mittlerweile. Das war derjenige, der ihn angetatscht hatte. Der Jüngling wimmerte. Er wollte den Räubern nicht zuhören. Sie sagten ganz schlimme Sachen, während sie... sie den anderen weh taten und schlimme Dinge mit ihnen machten. Anderseits hatte Lucero recht, dass sie mehr Informationen über die Räuber brauchten. Vielleicht würde es helfen. Zum Beispiel klang es so, als würden sie nicht die ganze Zeit in dieser Hütte sein. Dass es noch ein weiter entferntes Ziel gab. Lilian machte dieses Ziel Angst, anderseits wollte er unbedingt aus dieser furchtbar kleinen Hütte heraus, wo es kein Entkommen vor den Entführern gab. Oder ihren Geräuschen.
"Jaa.. ja, Süßer, komm in mir. Ich kann spüren wie du es willst... uhh..." Die Anführerin stöhnte. Dann hörte Lilian Marlin stöhnen, jedenfalls glaubte er, dass es Marlin war. Hieß das, es gefiel ihm? Der Jüngling war verunsichert.
"Die Dinger sind alle so willig. Nicht wie die, die wir zuletzt geholt haben", bemerkte einer der Räuber.
"Lasst uns die Gelegenheit nutzen", stimmte der dickliche Räuber mit den Messern zu. "Die anderen im Unterschlupf haben nicht ihre Ärsche riskiert. Und die sollen was von denen abbekommen?"
"Aber nicht meinen Süßen. Der ist ganz scharf auf mich", sagte die Frau.
"Das Prinzchen hat gesagt, die können zwei auf einmal verwöhnen", wandte der Raucher ein. "Probieren wir es an dem dort aus. Charis war so begeistert von seinem Schlund." Er ging mit dem dicken Mann ausgerechnet in die Ecke wo Terim lag.
Lilian biss sich auf die Lippen. Er wollte sie anschreien, dass sie Terim in Ruhe lassen sollten, doch er hielt sich an Luceros Anweisungen und blieb ganz still und unauffällig, obwohl es ihm das Herz zerriss. Lilian presste wieder das Gesicht an Luceros Brust, während er anhören musste wie die Männer Terim nochmal vergewaltigten. Das taten sie oder? Das waren diese klatschenden und schmatzenden Geräusche? Lilian wimmerte gequält. Erst als Lucero ihm leise wieder ins Ohr flüsterte, dass er auf seinen Atem achten sollte, wurde der zierliche Junge wieder etwas ruhiger.
Die Geräusche dauerten sehr lange an. Kamen von der Ecke mit den Kisten wo Terim war. Kamen vom Tisch wo Priam hing. Kamen von der Matratze wo Theon und Marlin lagen. Es war überall.
"Uhhh, die Piercings in seinem Arsch sind sooo gut... uhhh, jaa, jaa...", stöhnte einer.
"Hier, pack ihn auf den Boden und auf alle Viere. Ich will seinen Mund benutzen. Hat er da auch ein Piercing?"
"Komm, ich mach die Lanze des Blonden wieder hart für dich, Raissa."
"Setz dich auf mich und pfähl dich, Sexsklave. Ohhh... schaut euch an wie willig er ist. Haa.. ja, ohhhh."
Irgendwann hatte Lucero seine Arme soweit bewegen können, dass einer der Oberarme auf Lilins Ohr zu ruhen kam und alle Geräusche dämpfte. Lilian schluchzte erleichtert. Aerys... er wollte zu Aerys. Er wollte jetzt sofort von ihm gehalten werden.
Ein neuerlicher Luftzug riss den Jüngling aus seinem innerlichen Flehen.
"Was soll das? Wo ist meine Wachablöse? Was-" Es war eine Frauenstimme. Wind und Regen kamen in die Hütte. Lilian war froh über die frische Luft, da es mittlerweile ganz schrecklich in dem Raum roch.
"Was macht ihr da? Hat niemand von euch geschlafen?", fragte die Frau. "Raissa?"
"Stell dich nicht so, Iria. Wir sind weit genug weg und wir haben unseren wohl verdienten Spaß. Jaa... mach weiter, Süßer", erwiderte die Anführerin. Dann hörte Lilian wieder nur Wortfetzen. Die neue Frau wurde lauter.
"Einer von euch löst mich jetzt ab", beharrte sie.
Lilian versuchte, dass wenigstens Lucero geholfen wurde, denn seine Atemzüge hatten sich verändert und er sah sehr blass aus.
"Eine Gehirnerschütterung? Bitte, könnt ihr ihm helfen", flehte Lilian.
Der Raucher kam mit einem Trank und einer Flasche mit Wasser wieder. Außerdem löste er auch die einschnürenden Fesseln bei Lucero. Als der Räuber den Trank einflößen wollte, wehrte sich der schlanke Prinz und wandte den Kopf.
"Nein, das ist der Heiltrank. Danach geht es dir bestimmt besser", sagte Lilian und war arglos genug zu glauben, dass der Mann Lucero nichts anderes geben würde. Danach bekam Lucero Wasser. Der Räuber stellte die Flasche neben ihnen ab, packte Luceros Handgelenke und fesselte sie mit raschen, geübten Handbewegungen zusammen. Immer mal wieder blickte der Räuber jedoch auf und beobachtete lieber das Geschehen im anderen Teil der Hütte. Schnell war der Raucher mit ihnen fertig und ließ sie danach wieder alleine. Lucero nutzte die Gelegenheit und fasste Lilian an den Händen, zog ihn noch etwas beiseite und in eine Ecke neben dem Kamin. Hier waren sie etwas geschützt.
Trotz des Heiltrankes klang Lucero sehr benommen, bat Lilian bei ihm zu bleiben. Lilian nickte und schniefte noch leise. Dann hob der Prinz die gefesselten Arme, öffnete sie leicht und Lilian konnte sich dazwischen kuscheln.
"Geht es dir wieder besser?", wisperte Lilian leise. Ihre eigene Situation hatte sich vielleicht verbessert, doch von der anderen Hüttenhälfte drangen weiterhin schreckliche Geräusche.
"Ohh... oh ja, so geil, aaahhhh." Einer der Männer stöhnte laut. Es klatschte noch mehrmals, dann war es aus der Ecke wieder stiller. Dafür knarzte der Tisch weiterhin, als ob er gleich entzwei brechen würde.
Lilian versuchte auszublenden was er vorhin kurz gesehen hatte. Er wusste gar nicht was es gewesen war. Diese Raissa auf Marlin drauf. Sie hatte auf seinem Schoß gesessen und sich bewegt. Zum Glück hatte Lilian deswegen nicht gut genug sehen können, was sich dahinter abspielte. Da wo Theon gelegen hatte...
Lucero tröstete ihn, dass der Mann Lilian nur hatte ärgern wollen. Marlin könne das. Lilian müsse sich keine Sorgen machen. Alle könnten es und es wären Lilian und er selbst, die Schutz brauchten. Die anderen würden sie damit beschützen. Lilian nickte schniefend. Luceros Worte waren zwar tröstlich, nahmen aber nicht all seine Sorgen.
"Ja... aber Marlin mag doch auch nicht, wenn jemand grob ist..." Das hatte er mitbekommen. "Und sie können nicht bestimmen... ob sie... m-mitmachen wollen. Es soll ihnen nicht passieren... e-es ist so, so schrecklich. wieso kommen die Wachen nicht und befreien uns?"
Aber Lucero hatte ihn schon vorhin darauf aufmerksam gemacht, dass sie nicht wussten wie lange die Kutsche gefahren war, während sie alle ohnmächtig gewesen waren. Bedeutete das, die Wachen wussten auch nicht wo sie waren? Konnte man nicht ihre Spur aufnehmen?
Die Türe öffnete sich wieder und etwas vom Wind stob rein. Der andere Räuber kam zurück, schlug die Türe wieder zu.
"Ah, wir sollten uns ausruhen. Deswegen sind wir hier", sagte der Sehnige, der Selon hieß.
"Wenn wir zurück beim Unterschlupf sind müssen wir teilen", wandte der mit der Hakennase ein. Lilian kannte die Stimme mittlerweile. Das war derjenige, der ihn angetatscht hatte. Der Jüngling wimmerte. Er wollte den Räubern nicht zuhören. Sie sagten ganz schlimme Sachen, während sie... sie den anderen weh taten und schlimme Dinge mit ihnen machten. Anderseits hatte Lucero recht, dass sie mehr Informationen über die Räuber brauchten. Vielleicht würde es helfen. Zum Beispiel klang es so, als würden sie nicht die ganze Zeit in dieser Hütte sein. Dass es noch ein weiter entferntes Ziel gab. Lilian machte dieses Ziel Angst, anderseits wollte er unbedingt aus dieser furchtbar kleinen Hütte heraus, wo es kein Entkommen vor den Entführern gab. Oder ihren Geräuschen.
"Jaa.. ja, Süßer, komm in mir. Ich kann spüren wie du es willst... uhh..." Die Anführerin stöhnte. Dann hörte Lilian Marlin stöhnen, jedenfalls glaubte er, dass es Marlin war. Hieß das, es gefiel ihm? Der Jüngling war verunsichert.
"Die Dinger sind alle so willig. Nicht wie die, die wir zuletzt geholt haben", bemerkte einer der Räuber.
"Lasst uns die Gelegenheit nutzen", stimmte der dickliche Räuber mit den Messern zu. "Die anderen im Unterschlupf haben nicht ihre Ärsche riskiert. Und die sollen was von denen abbekommen?"
"Aber nicht meinen Süßen. Der ist ganz scharf auf mich", sagte die Frau.
"Das Prinzchen hat gesagt, die können zwei auf einmal verwöhnen", wandte der Raucher ein. "Probieren wir es an dem dort aus. Charis war so begeistert von seinem Schlund." Er ging mit dem dicken Mann ausgerechnet in die Ecke wo Terim lag.
Lilian biss sich auf die Lippen. Er wollte sie anschreien, dass sie Terim in Ruhe lassen sollten, doch er hielt sich an Luceros Anweisungen und blieb ganz still und unauffällig, obwohl es ihm das Herz zerriss. Lilian presste wieder das Gesicht an Luceros Brust, während er anhören musste wie die Männer Terim nochmal vergewaltigten. Das taten sie oder? Das waren diese klatschenden und schmatzenden Geräusche? Lilian wimmerte gequält. Erst als Lucero ihm leise wieder ins Ohr flüsterte, dass er auf seinen Atem achten sollte, wurde der zierliche Junge wieder etwas ruhiger.
Die Geräusche dauerten sehr lange an. Kamen von der Ecke mit den Kisten wo Terim war. Kamen vom Tisch wo Priam hing. Kamen von der Matratze wo Theon und Marlin lagen. Es war überall.
"Uhhh, die Piercings in seinem Arsch sind sooo gut... uhhh, jaa, jaa...", stöhnte einer.
"Hier, pack ihn auf den Boden und auf alle Viere. Ich will seinen Mund benutzen. Hat er da auch ein Piercing?"
"Komm, ich mach die Lanze des Blonden wieder hart für dich, Raissa."
"Setz dich auf mich und pfähl dich, Sexsklave. Ohhh... schaut euch an wie willig er ist. Haa.. ja, ohhhh."
Irgendwann hatte Lucero seine Arme soweit bewegen können, dass einer der Oberarme auf Lilins Ohr zu ruhen kam und alle Geräusche dämpfte. Lilian schluchzte erleichtert. Aerys... er wollte zu Aerys. Er wollte jetzt sofort von ihm gehalten werden.
Ein neuerlicher Luftzug riss den Jüngling aus seinem innerlichen Flehen.
"Was soll das? Wo ist meine Wachablöse? Was-" Es war eine Frauenstimme. Wind und Regen kamen in die Hütte. Lilian war froh über die frische Luft, da es mittlerweile ganz schrecklich in dem Raum roch.
"Was macht ihr da? Hat niemand von euch geschlafen?", fragte die Frau. "Raissa?"
"Stell dich nicht so, Iria. Wir sind weit genug weg und wir haben unseren wohl verdienten Spaß. Jaa... mach weiter, Süßer", erwiderte die Anführerin. Dann hörte Lilian wieder nur Wortfetzen. Die neue Frau wurde lauter.
"Einer von euch löst mich jetzt ab", beharrte sie.
Re: Geraubt
"Nein, das mag er nicht", stimmte Lucero Lilian zu, dass Marlin es nicht mochte, wenn jemand grob zu ihm war. Er wollte es Lilian nicht schön reden, damit sie ihm wirklich glauben konnte, was er ihr sagte.
"Aber das ist noch nicht grob für ihn", versicherte er ihr beruhigend. "Der Dicke hat ihn gut vorbereitet und mit der Frau kann er gut arbeiten. Keiner Schlägt ihn. Es ist alles gut, Lilian. Die sind nur auf Vergnügen aus. Nicht auf Gewalt. Damit kommen sie klar. Hab Vertrauen in deine Freunde, Lilian. Sie werden das meistern. Warts nur ab." Lilian konnte es nur kaum glauben. Für sie war das alles viel zu schrecklich, als dass ihr der Gedanken kommen konnte, dass man dabei auch Vergnügen empfinden konnte.
"Ich nehme an, dass sie uns noch nicht gefunden haben", erwiderte er leise, warum die Wachen sie noch nicht befreit hätten. "Lilian..." Lucero zögerte kurz. Er wollte Lilians Angst nicht noch schüren. Dennoch. Er musste ihr die Wahrheit sagen, damit sie nicht an ihrer Hoffnung verzweifelte. "Das sind professionelle Sklavenfänger Lilian. Sie sind klug, schnell und erfahren. Sie wissen genau was sie tun. Deswegen wird es dem Meister und den Wachen schwer fallen, uns zu finden. Aber sie werden uns finden. Nur nicht gleich morgen. Doch sie werden es tun. Und bis dahin halten wir durch. Untergraben ihre Stärke auf unsere Weise. Sie sind gut, aber nicht perfekt. Wir werden wieder frei kommen. Erst einmal muss ich wieder zu Kräften kommen. Meine Kopfwunde ist übler als ich hoffte. Also lass uns zwei jetzt einfach hier etwas warten und uns ausruhen. Wenn du kannst, versuch zu schlafen. Das wird dir niemand übel nehmen."
Auch Lilan musste wieder zu Kräften kommen. Dann würde sie vielleicht erkennen, was ihre weissgewandeten Freunde schon geleistet hatten. Denn wie der Kerl mit der Lederrüstung sagte, sie waren eigentlich hier, um sich auszuruhen. Doch sie ruhten sich nicht aus. Sie vergnügten sich mit den Kunstwerken. Das war jetzt nicht anstrengend. Das machte zu sehr Spass. Aber es schwächte ihre Aufmerksamkeit. Sonst hätten Lucero und Lilian niemals so lange miteinander tuscheln können.
Lucero hoffte dabei, dass er Lilian genug hatte ablenken können, dass sie nicht mitbekam, wie Marlin Raissa unterwürfig anbettelte, kommen zu dürfen. Er bekam die Erlaubnis und gleich darauf hatte auch Raissa ihren Höhepunkt. Auch die anderen Sklavenfänger waren begeistert von den Kunstwerken. Weil sie so fähig und vorallem willig waren. Das wollten sie jetzt ausgiebig geniessen. Wobei Raissa Marlin schon für sich alleine beanspruchte. Lucero gratulierte ihm innerlich. Wenn Marlin nur für die Frau zuständig war, war er einigermassen sicher. Selbst wenn sie ihn dabei doch schlagen, oder fesseln oder würgen wollte. Marlin wurde darauf trainiert einer Frau hingebungsvoll und in allen Belangen zu dienen. Er würde damit klar kommen. Viel eher, als wenn er an Terims oder Priams Stelle wäre.
Terim wurde nun von zweien beackert und auch Theon musste bald für zwei herhalten, nachdem der dickliche Krieger Marlin erneut gefingert hat, um ihn für Raissa hart zu bekommen. Priam hatte inzwischen schon den nächsten Schwanz in seinem Hintern. Auch dieser Mann ging völlig ab wegen Priams Piercings. Der Tisch ächzte bedenklich, während Priam selbst ein ganz glasig, verzückten Gesichtsausdruck hatte. Als Lucero unter den Tisch schaute. Da wo Priam seine gefesselten Füsse hatte, sah er, dass der Krieger wohl schon einige Male gekommen war. Das war gut so. So war es leichter, angenehmer für ihn.
Für Lilian hingegen war jeder Höhepunkt den sie hörte kein Sieg über die Entführer, sondern eine Grausamkeit gegen ihre Freunde. Immer wieder wimmerte sie dann gequält und musste sich wieder auf ihre Atmung konzentrieren. Lucero gab sich Mühe, ihr dabei ein gutes Vorbild zu sein. Auch versuchte er seine Arme anders um Lilian zu legen. So, dass sie sich noch mehr gegen seinen Oberkörper lehnte, ihr Ohr an seinen Brustkorb gedrückt. Über das andere legte er seinen Oberarm. Sofort wurde Lilian etwas ruhiger. Lucero hoffte, dass Lilian so vielleicht etwas schlafen konnte.
Selber hielt er seine Lider ebenfalls scheinbar dösig gesenkt. Als würde e sich geschafft von seiner Gehirnerschütterung erholen. Das sollte er wohl auch. Doch er konnte es nicht lassen, alles unter seinen dichten Wimpern hervor zu beoachten. Die Entführer zu studieren. Ihre Vorlieben, ihre Schwächen und natürlich auch zu schauen, ob es den weissen Schäfchen gut ging. Ob er irgendwann eingreifen und ablenken musste. Doch bis jetzt machten sie ihre Arbeit alle hervorragend. Sogar so gut, dass irgendwann eine der Entführerinnen von draussen herein kam und sich darüber beschwerte, dass sie niemand bei der Wache war ablösen kommen.
Es wurde gemault. Niemand wollte mehr diszipliniert sein. Und Iria wollte eindeutig nicht mehr draussen herum stehen. Liess sich aber auch nicht ganz so leicht von ihrer Pflicht ablenken. Auch wenn sie sich schon erstaunt umschaute. Lucero konnte ihr ansehen, wie sie überlegte, wen sie als erstes probieren wollte. Da sie aber noch nicht von der Lust gekostet hatte, blieb sie eisern, bis Riassa Selon heraus schickte, damit er Wache hielt.
"Aber nur, wenn ich nochmals an der Reihe bin, bevor wir abreisen", maulte dieser.
"Hab dich nicht so", knurrte Iria. "Ihr habt mich da draussen einfach vergessen.
"Sei nicht bös, Iria", beschwichtigte Charis. Der grosse Krieger packte den von Vekras eben freigegebene Priam und legte ihn nun rücklings auf den Tisch. Das Gesäss wieder schön auf der Tischkannte. Die eng zusammengefesselten Beine legte er sich an den Oberkörper.
"Knie dich über ihn, Iria", bot Charis gutmütig an. "Über sein Gesicht. Er wirds dir ordentlich mit dem Zunge besorgen. Nicht wahr, Sexsklave, das wirst du tun und du wirst es gut tun?" Begierig stiess er mit zwei Finger in Priams Loch. Dieser bäumte sich stöhnend auf, blieb dann aber gleich wieder artig und schwer atmend liegen. Er und Theon waren noch die einzigen Kunstwerke, die noch komplett gefesselt waren. Die Entführer hatten sie auch so besteigen können.
"Ja, das werde ich Lady", versprach Priam erregt. "Bitte, darf ich? Es wird euch gefallen. Ich kann das gut. Ich kann dafür sorgen, dass ihr gleich mehrfach kommt. Besonders wenn Lord Charis derweil in mich stösst. Das wird so heiss. Ihr werdet fliegen Lady Iria. Bitte lasst mich euch verwöhnen."
"Aber das ist noch nicht grob für ihn", versicherte er ihr beruhigend. "Der Dicke hat ihn gut vorbereitet und mit der Frau kann er gut arbeiten. Keiner Schlägt ihn. Es ist alles gut, Lilian. Die sind nur auf Vergnügen aus. Nicht auf Gewalt. Damit kommen sie klar. Hab Vertrauen in deine Freunde, Lilian. Sie werden das meistern. Warts nur ab." Lilian konnte es nur kaum glauben. Für sie war das alles viel zu schrecklich, als dass ihr der Gedanken kommen konnte, dass man dabei auch Vergnügen empfinden konnte.
"Ich nehme an, dass sie uns noch nicht gefunden haben", erwiderte er leise, warum die Wachen sie noch nicht befreit hätten. "Lilian..." Lucero zögerte kurz. Er wollte Lilians Angst nicht noch schüren. Dennoch. Er musste ihr die Wahrheit sagen, damit sie nicht an ihrer Hoffnung verzweifelte. "Das sind professionelle Sklavenfänger Lilian. Sie sind klug, schnell und erfahren. Sie wissen genau was sie tun. Deswegen wird es dem Meister und den Wachen schwer fallen, uns zu finden. Aber sie werden uns finden. Nur nicht gleich morgen. Doch sie werden es tun. Und bis dahin halten wir durch. Untergraben ihre Stärke auf unsere Weise. Sie sind gut, aber nicht perfekt. Wir werden wieder frei kommen. Erst einmal muss ich wieder zu Kräften kommen. Meine Kopfwunde ist übler als ich hoffte. Also lass uns zwei jetzt einfach hier etwas warten und uns ausruhen. Wenn du kannst, versuch zu schlafen. Das wird dir niemand übel nehmen."
Auch Lilan musste wieder zu Kräften kommen. Dann würde sie vielleicht erkennen, was ihre weissgewandeten Freunde schon geleistet hatten. Denn wie der Kerl mit der Lederrüstung sagte, sie waren eigentlich hier, um sich auszuruhen. Doch sie ruhten sich nicht aus. Sie vergnügten sich mit den Kunstwerken. Das war jetzt nicht anstrengend. Das machte zu sehr Spass. Aber es schwächte ihre Aufmerksamkeit. Sonst hätten Lucero und Lilian niemals so lange miteinander tuscheln können.
Lucero hoffte dabei, dass er Lilian genug hatte ablenken können, dass sie nicht mitbekam, wie Marlin Raissa unterwürfig anbettelte, kommen zu dürfen. Er bekam die Erlaubnis und gleich darauf hatte auch Raissa ihren Höhepunkt. Auch die anderen Sklavenfänger waren begeistert von den Kunstwerken. Weil sie so fähig und vorallem willig waren. Das wollten sie jetzt ausgiebig geniessen. Wobei Raissa Marlin schon für sich alleine beanspruchte. Lucero gratulierte ihm innerlich. Wenn Marlin nur für die Frau zuständig war, war er einigermassen sicher. Selbst wenn sie ihn dabei doch schlagen, oder fesseln oder würgen wollte. Marlin wurde darauf trainiert einer Frau hingebungsvoll und in allen Belangen zu dienen. Er würde damit klar kommen. Viel eher, als wenn er an Terims oder Priams Stelle wäre.
Terim wurde nun von zweien beackert und auch Theon musste bald für zwei herhalten, nachdem der dickliche Krieger Marlin erneut gefingert hat, um ihn für Raissa hart zu bekommen. Priam hatte inzwischen schon den nächsten Schwanz in seinem Hintern. Auch dieser Mann ging völlig ab wegen Priams Piercings. Der Tisch ächzte bedenklich, während Priam selbst ein ganz glasig, verzückten Gesichtsausdruck hatte. Als Lucero unter den Tisch schaute. Da wo Priam seine gefesselten Füsse hatte, sah er, dass der Krieger wohl schon einige Male gekommen war. Das war gut so. So war es leichter, angenehmer für ihn.
Für Lilian hingegen war jeder Höhepunkt den sie hörte kein Sieg über die Entführer, sondern eine Grausamkeit gegen ihre Freunde. Immer wieder wimmerte sie dann gequält und musste sich wieder auf ihre Atmung konzentrieren. Lucero gab sich Mühe, ihr dabei ein gutes Vorbild zu sein. Auch versuchte er seine Arme anders um Lilian zu legen. So, dass sie sich noch mehr gegen seinen Oberkörper lehnte, ihr Ohr an seinen Brustkorb gedrückt. Über das andere legte er seinen Oberarm. Sofort wurde Lilian etwas ruhiger. Lucero hoffte, dass Lilian so vielleicht etwas schlafen konnte.
Selber hielt er seine Lider ebenfalls scheinbar dösig gesenkt. Als würde e sich geschafft von seiner Gehirnerschütterung erholen. Das sollte er wohl auch. Doch er konnte es nicht lassen, alles unter seinen dichten Wimpern hervor zu beoachten. Die Entführer zu studieren. Ihre Vorlieben, ihre Schwächen und natürlich auch zu schauen, ob es den weissen Schäfchen gut ging. Ob er irgendwann eingreifen und ablenken musste. Doch bis jetzt machten sie ihre Arbeit alle hervorragend. Sogar so gut, dass irgendwann eine der Entführerinnen von draussen herein kam und sich darüber beschwerte, dass sie niemand bei der Wache war ablösen kommen.
Es wurde gemault. Niemand wollte mehr diszipliniert sein. Und Iria wollte eindeutig nicht mehr draussen herum stehen. Liess sich aber auch nicht ganz so leicht von ihrer Pflicht ablenken. Auch wenn sie sich schon erstaunt umschaute. Lucero konnte ihr ansehen, wie sie überlegte, wen sie als erstes probieren wollte. Da sie aber noch nicht von der Lust gekostet hatte, blieb sie eisern, bis Riassa Selon heraus schickte, damit er Wache hielt.
"Aber nur, wenn ich nochmals an der Reihe bin, bevor wir abreisen", maulte dieser.
"Hab dich nicht so", knurrte Iria. "Ihr habt mich da draussen einfach vergessen.
"Sei nicht bös, Iria", beschwichtigte Charis. Der grosse Krieger packte den von Vekras eben freigegebene Priam und legte ihn nun rücklings auf den Tisch. Das Gesäss wieder schön auf der Tischkannte. Die eng zusammengefesselten Beine legte er sich an den Oberkörper.
"Knie dich über ihn, Iria", bot Charis gutmütig an. "Über sein Gesicht. Er wirds dir ordentlich mit dem Zunge besorgen. Nicht wahr, Sexsklave, das wirst du tun und du wirst es gut tun?" Begierig stiess er mit zwei Finger in Priams Loch. Dieser bäumte sich stöhnend auf, blieb dann aber gleich wieder artig und schwer atmend liegen. Er und Theon waren noch die einzigen Kunstwerke, die noch komplett gefesselt waren. Die Entführer hatten sie auch so besteigen können.
"Ja, das werde ich Lady", versprach Priam erregt. "Bitte, darf ich? Es wird euch gefallen. Ich kann das gut. Ich kann dafür sorgen, dass ihr gleich mehrfach kommt. Besonders wenn Lord Charis derweil in mich stösst. Das wird so heiss. Ihr werdet fliegen Lady Iria. Bitte lasst mich euch verwöhnen."
Re: Geraubt
Vekras
Vekras mochte seine Arbeit. Sie war zwar gefährlich, doch wenn es gut lief, so war die Beute umso süßer. Dieses Mal hatten sie großen Erfolg gehabt. Gleich sechs Gefangene. Das Ergebnis hatte sich gelohnt, obwohl sie tagelang in einem winzigen Versteck gehockt und die Villa beobachtet hatten. Lange, zähe Tage in denen kaum etwas interessantes passiert war. Vekras hatte mehr als einmal seine Geduld verloren und wäre am liebsten sofort losgestürmt. Doch Raissa hatte sie angeherrscht auf den richtigen Moment zu warten und es hatte sich ausgezahlt. Die Stelle wo sie eingestiegen waren hatte sich als wahrer Glücksgriff erwiesen. Gut, zwei Adelige waren nicht eingeplant gewesen, aber je mehr Gefangene desto mehr Beutegeld.
Trotzdem waren Vekras die Sexsklaven noch lieber. Es hatte unbestreitbare Vorteile solche Sklaven zu rauben. Es gehörte zur Tradition sich kräftig an ihrem Beutegut zu bedienen bevor diese abgeliefert wurden. Dann kam man nicht mehr so einfach ran und im Unterschlupf gabs noch mehr, die Interesse dran hatten. Solange die Sklaven nicht verkauft und dem Käufer übergeben worden waren, konnte man sich bedienen. Aber Vekras wusste, dass es andere in der Bande gab, die sich besser durchsetzen konnten.
Weswegen Vekras nicht zögerte sich für die gefährlichen Einsätze zu melden. Bisher hatte er Glück gehabt und davon stets profitiert. In der kleinen Hütte ließ es sich besser teilen und er konnte alle Sklaven ungeniert ausprobieren.
Außer die Adeligen, die sie leider nicht anrühren sollten. Dabei sahen beide so scharf aus. Besonders der Junge, der sich als Mädchen gab. Da wusste man doch gleich, dass der versaut war und es gerne in sein kleines Loch gerammt bekam. Wieso sollte die Puppe sich sonst so verkleiden? Vekras hatte es draußen beim Abort versucht, wo er mit der Adelstochter allein gewesen war, doch das Ding hatte sich widerspenstiger als erwartet herausgestellt.
Also widmete sich Vekras leichterer Beute. Er hatte draußen viel zu viel Zeit verplempert. Also hatte er sich schnell einen der unbenutzten Sklaven geschnappt und auf die Matratze gezerrt. Ein hübscher Krieger mit glattem, dunklen Haar. Die weiße Tunika war schnell hochgeschoben. Vekras hatte sich hart in den Sklaven versenkt und ihn gierig durchgerammelt bis er seine erste Ladung verspritzt hatte. Er war die ganze Zeit schon so scharf gewesen, hatte aber ständig Raissas Anweisungen ausführen und sich um die Adeligen kümmern müssen. Jetzt nicht mehr und er konnte seiner Lust freien Lauf lassen. Der Sexsklave hielt gefügig her, wehrte sich nicht und ließ sich seinen Arsch füllen. Mehr noch, er schien seinen Kanal sogar anzuspannen und Vekras Schwanz zu massieren, melkte ihm den Saft regelrecht raus. Das musste der Sklave doch absichtlich machen.
Zwischendurch ärgerte Nedan die Adelstochter. Vekras hörte das Ding schreien. Sollte es nur. Die kam auch noch dran. Man konnte doch danach immer noch Lösegeld verlangen.
Vekras ließ von dem Sklaven auf der fleckigen Matratze ab. Neben ihm hatte Raissa den blonden Sklaven zuende geritten. Der Blonde hatte richtig mitgestöhnt und gar gebettelt, ob er in ihr kommen dürfe. Geil, die wollten das richtig. Sie hatten zwar schon öfter Lustsklaven entführt, aber längst waren nicht alle willig. Manche lagen einfach apathisch in der Ecke oder ohne Safframatte ging bei denen nichts. Safframatte war aber teuer und sie hatten es nicht immer dabei. Bei den neuen brauchte man eindeutig kein Safframatte. Die hatten alle selbst harte Stäbe und der Blonde ergoss sich sogar in Raissa, die es sichtlich genoss.
Vekras wurde schon scharf vom Anblick. Er wischte sich ab, warf das Tuch achtlos zu Boden. Selon hatte dann die dämliche Idee sich auszuruhen. Das konnten sie später immer noch. Sie waren noch gar nicht so lange hier. Wenn sie zurück beim Unterschlupf waren, mussten sie mit den anderen teilen. So waren die Regeln. Also hatte Vekras nichts dagegen länger in der Hütte zu bleiben. Raissa stimmte ihm zum Glück zu. Sie hatte sehr Gefallen an dem blonden Krieger gefunden, wollte ihn gar nicht mehr abgeben. Vekras verzog das Gesicht. Bisher hatte ihn nur Jorkos stopfen können. Vekras hatte gehofft sich an jedem bedienen zu können.
Nedan hatte da eine viel bessere Idee als Selon. Dass man jeden Sklaven gleich zweifach in Beschlag nehmen könne. Das wollte er gleich an dem Sklaven in der Ecke ausprobieren. Nedan und Jorkos gingen zu ihm hinüber und zwangen den Sklaven auf alle Viere, damit sie beide Löcher benutzen konnten. Willig bot sich der Sklave auch sofort an. Vekras leckte sich über die Lippen.
Zum Glück gab es noch einen anderen. Charis hatte erstmal genug von dem auf dem Tisch. Vekras nutzte die Gelegenheit und ging zum Tisch. Der lockige Krieger lag bäuchlings auf dem Tisch, immer noch gut gefesselt. Sein Hintern war rot, die Öffnung triefte vor Saft, zuckte. Deutlich sah man diese zwei Kugeln oben und unten am geröteten Eingang.
Vekras packte seinen Speer wieder aus, rieb ihn lüstern, während er sich am Anblick ergötzte. Kaum war er hart genug, schob er sich in den Sklaven, stöhnte brünftig. Sein Schaft wurde sofort von den Kugeln massiert und weiter drinnen spürte er das andere Ende der Piercings. Es war ein heißes Vibrieren.
"Uhhh, die Piercings in seinem Arsch sind sooo gut... uhhh, jaa, jaa...", stöhnte er, hatte das Gefühl, dass sein Schwanz noch praller wurde. Aufbäumend langte er zu. Abgehackt bewegte er sein Becken vor und zurück, sah gleichzeitig zu wie Selon und Charis sich an dem freien Krieger auf der Matratze bedienten. Er musste sich auf Charis Sporn pfählen, während er oben an Selons Speer lutschte. Die Aussicht trieb Vekras weiter an. Er packte mit beiden Händen an den Hintern des Sklaven vor sich, knetete ihn brutal und ungezügelt.
"Gefällt dir das, hm? Uhhh... diese Kugeln..." Es war als wäre dieser Sklave nur dazu gemacht, dass man ihn stopfte.
Dann kam ausgerechnet Iria rein und verlangte eine Wachablöse. Verdammt. Vekras wollte nicht wieder nach draußen. Er bohrte sich tief in den Sklaven wie als könnte das helfen, dass Raissa ihn nicht bestimmte. Und er hatte Glück, dass Selon ebenfalls fertig war und frei. Damit musste er nach draußen.
Unbeherrscht stieß Vekras zu, zog sich immer wieder weit zurück, damit er ja viel von den Piercings spürte. Lange hielt er so nicht durch. Mit einem Aufbäumen schoss er einen Schwall Samen in die benutzte Öffnung. Der Krieger zuckte und bebte, stöhnte auch.
Was... kam der etwa? Vekras Lust wurde nochmal gesteigert. Ja, er besorgte es dieser Hure so gut, dass sie nicht anders konnte als abzuspritzen. Direkt auf den Holzboden.
Geschafft und schwer keuchend zog Vekras sich zurück. Er musste erstmal was trinken. Der Krieger rief eine Flasche Brandwein herbei, trank gierig. Charis hatte sich längst wieder zum Tisch begeben, nachdem er mit dem anderen Sexsklaven fertig gewesen war. Nach Tagen im Versteck hatten alle ordentlich Druck, der abgebaut werden musste. Sie hatten alle nur auf diesen Moment gewartet.
Charis war sofort wieder scharf auf die Piercings in dem Krieger, der auf dem Tisch lag. Dieses Mal drehte er den Sklaven rum, hob die gefesselten Beine hoch bis er das saftige Loch fingern konnte. Charis schlug Iria inzwischen vor, dass sie sich auf den Tisch über das Gesicht des Sklaven knieen könnte. Etwas, was das Stück auch sofort willig annahm. Mehr noch, er bettelte um Erlaubnis und versprach, er würde sie gut verwöhnen. Charis sollte gleichzeitig in ihn stoßen. Wieder war Vekras verblüfft von so viel Bereitwilligkeit.
Die Sklaven waren so notgeile Dinger. Konnten sie nicht tagelang hier bleiben? Niemand würde sie finden.
Vekras wurde langsam hungrig und ging zu den Kisten. Nedan und Jorkus beackterten den Sklaven dort noch. Vekras kramte ungerührt Vorräte raus, die sie hier vor Tagen versteckt hatten, und begann zu essen, während er den dreien zusah. Jorkos spritzte dem Sklaven mitten ins Gesicht und dieser leckte sogar mit der Zunge über seinen Mund. Dann leckte er notgeil Jorkos tropfenden Schwanz ab. Vekras fühlte es wieder in seiner Hose spannen. Verdammt, aber wie sollte man bei so einem Anblick ruhig bleiben?
Dann bekam der Sklave nochmal einen Schwall in seinen Arsch. Es lief ihm bereits wieder raus, als Nedan sich zurückzog. Vekras schlang sein Essen runter, grunzte.
Scheiß aufs Ausruhen. Er konnte sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. Er trat zu dem benutzten Krieger. Er war so schlank und jung. Vekras zog ihn nach oben auf die Beine, aber der Sklave wäre beinahe wieder zusammengeklappt.
"Halt still, du Stück", schnaubte Vekras. "Uhhh... du bist so scharf." Unbeherrscht schubste er ihn gegen die Wand. "Stütz dich ab. Halt deinen Arsch hin." Der Sexsklave tat wie verlangt, hielt läufig sein gerötetes Gesäß hin. Vekras wollte mehr sehen als bloß den Schlitz in der Hose, weswegen er die Hose unsanft nach unten rupfte. Samen troff aus der geschwollenen Öffnung. Vekras leckte sich über die Lippen, als er etwas weißes aufblitzen sah. Da, direkt über dem Hintern war ein weißes Juwel in die Haut eingearbeitet. Vekras hatte so etwas noch nie gesehen.
"Boah, der hier hat sein Juwel über dem Arsch..." Er drückte prüfungsweise dagegen und der Sklave stöhnte. Vekras klatschte mehrmals auf den knackigen Hintern. Er zog die Gesäßhälften auseinander, massierte sie und sah zu wie das Loch mehr Saft verlor. Es glänzte richtig. Gleitcreme war hier nicht mehr nötig. Vekras setzte seinen prallen Sporn an und schob sich mit einem Aufstöhnen in die Öffnung. Erregt begann er zuzustoßen, sah zu, dass er immer wieder tief reinkam. Ja, er wollte es dem Sklaven so richtig besorgen. Der stand ja darauf. Es stachelte Vekras an hemmungslos reinzurammen bis der Samen seines Vorgängers rausspritzte und schmatzte. Als dem Sklaven mal ein Wimmern entwich, machte Vekras ungehindert weiter.
"So brauchst dus. Da merkt man gleich, dass du schon viele Schwänze drin hattest. Bist bestimmt jeden Tag gestopft. Uhhh... uhhh.." Immer wieder gab er Schläge auf das Hinterteil, um das Juwel zum Vibrieren zu bringen.
Die anderen seiner Bande waren so beschäftigt mit ihrer Beute, dass keiner darauf achtete, dass Vekras sich etwas kräftiger bediente. Er musste die Gelegenheit einfach ausnutzen. So ignorierte er auch den kleinen Blutfaden, der über die Innenseite des Oberschenkels kroch.
Vekras mochte seine Arbeit. Sie war zwar gefährlich, doch wenn es gut lief, so war die Beute umso süßer. Dieses Mal hatten sie großen Erfolg gehabt. Gleich sechs Gefangene. Das Ergebnis hatte sich gelohnt, obwohl sie tagelang in einem winzigen Versteck gehockt und die Villa beobachtet hatten. Lange, zähe Tage in denen kaum etwas interessantes passiert war. Vekras hatte mehr als einmal seine Geduld verloren und wäre am liebsten sofort losgestürmt. Doch Raissa hatte sie angeherrscht auf den richtigen Moment zu warten und es hatte sich ausgezahlt. Die Stelle wo sie eingestiegen waren hatte sich als wahrer Glücksgriff erwiesen. Gut, zwei Adelige waren nicht eingeplant gewesen, aber je mehr Gefangene desto mehr Beutegeld.
Trotzdem waren Vekras die Sexsklaven noch lieber. Es hatte unbestreitbare Vorteile solche Sklaven zu rauben. Es gehörte zur Tradition sich kräftig an ihrem Beutegut zu bedienen bevor diese abgeliefert wurden. Dann kam man nicht mehr so einfach ran und im Unterschlupf gabs noch mehr, die Interesse dran hatten. Solange die Sklaven nicht verkauft und dem Käufer übergeben worden waren, konnte man sich bedienen. Aber Vekras wusste, dass es andere in der Bande gab, die sich besser durchsetzen konnten.
Weswegen Vekras nicht zögerte sich für die gefährlichen Einsätze zu melden. Bisher hatte er Glück gehabt und davon stets profitiert. In der kleinen Hütte ließ es sich besser teilen und er konnte alle Sklaven ungeniert ausprobieren.
Außer die Adeligen, die sie leider nicht anrühren sollten. Dabei sahen beide so scharf aus. Besonders der Junge, der sich als Mädchen gab. Da wusste man doch gleich, dass der versaut war und es gerne in sein kleines Loch gerammt bekam. Wieso sollte die Puppe sich sonst so verkleiden? Vekras hatte es draußen beim Abort versucht, wo er mit der Adelstochter allein gewesen war, doch das Ding hatte sich widerspenstiger als erwartet herausgestellt.
Also widmete sich Vekras leichterer Beute. Er hatte draußen viel zu viel Zeit verplempert. Also hatte er sich schnell einen der unbenutzten Sklaven geschnappt und auf die Matratze gezerrt. Ein hübscher Krieger mit glattem, dunklen Haar. Die weiße Tunika war schnell hochgeschoben. Vekras hatte sich hart in den Sklaven versenkt und ihn gierig durchgerammelt bis er seine erste Ladung verspritzt hatte. Er war die ganze Zeit schon so scharf gewesen, hatte aber ständig Raissas Anweisungen ausführen und sich um die Adeligen kümmern müssen. Jetzt nicht mehr und er konnte seiner Lust freien Lauf lassen. Der Sexsklave hielt gefügig her, wehrte sich nicht und ließ sich seinen Arsch füllen. Mehr noch, er schien seinen Kanal sogar anzuspannen und Vekras Schwanz zu massieren, melkte ihm den Saft regelrecht raus. Das musste der Sklave doch absichtlich machen.
Zwischendurch ärgerte Nedan die Adelstochter. Vekras hörte das Ding schreien. Sollte es nur. Die kam auch noch dran. Man konnte doch danach immer noch Lösegeld verlangen.
Vekras ließ von dem Sklaven auf der fleckigen Matratze ab. Neben ihm hatte Raissa den blonden Sklaven zuende geritten. Der Blonde hatte richtig mitgestöhnt und gar gebettelt, ob er in ihr kommen dürfe. Geil, die wollten das richtig. Sie hatten zwar schon öfter Lustsklaven entführt, aber längst waren nicht alle willig. Manche lagen einfach apathisch in der Ecke oder ohne Safframatte ging bei denen nichts. Safframatte war aber teuer und sie hatten es nicht immer dabei. Bei den neuen brauchte man eindeutig kein Safframatte. Die hatten alle selbst harte Stäbe und der Blonde ergoss sich sogar in Raissa, die es sichtlich genoss.
Vekras wurde schon scharf vom Anblick. Er wischte sich ab, warf das Tuch achtlos zu Boden. Selon hatte dann die dämliche Idee sich auszuruhen. Das konnten sie später immer noch. Sie waren noch gar nicht so lange hier. Wenn sie zurück beim Unterschlupf waren, mussten sie mit den anderen teilen. So waren die Regeln. Also hatte Vekras nichts dagegen länger in der Hütte zu bleiben. Raissa stimmte ihm zum Glück zu. Sie hatte sehr Gefallen an dem blonden Krieger gefunden, wollte ihn gar nicht mehr abgeben. Vekras verzog das Gesicht. Bisher hatte ihn nur Jorkos stopfen können. Vekras hatte gehofft sich an jedem bedienen zu können.
Nedan hatte da eine viel bessere Idee als Selon. Dass man jeden Sklaven gleich zweifach in Beschlag nehmen könne. Das wollte er gleich an dem Sklaven in der Ecke ausprobieren. Nedan und Jorkos gingen zu ihm hinüber und zwangen den Sklaven auf alle Viere, damit sie beide Löcher benutzen konnten. Willig bot sich der Sklave auch sofort an. Vekras leckte sich über die Lippen.
Zum Glück gab es noch einen anderen. Charis hatte erstmal genug von dem auf dem Tisch. Vekras nutzte die Gelegenheit und ging zum Tisch. Der lockige Krieger lag bäuchlings auf dem Tisch, immer noch gut gefesselt. Sein Hintern war rot, die Öffnung triefte vor Saft, zuckte. Deutlich sah man diese zwei Kugeln oben und unten am geröteten Eingang.
Vekras packte seinen Speer wieder aus, rieb ihn lüstern, während er sich am Anblick ergötzte. Kaum war er hart genug, schob er sich in den Sklaven, stöhnte brünftig. Sein Schaft wurde sofort von den Kugeln massiert und weiter drinnen spürte er das andere Ende der Piercings. Es war ein heißes Vibrieren.
"Uhhh, die Piercings in seinem Arsch sind sooo gut... uhhh, jaa, jaa...", stöhnte er, hatte das Gefühl, dass sein Schwanz noch praller wurde. Aufbäumend langte er zu. Abgehackt bewegte er sein Becken vor und zurück, sah gleichzeitig zu wie Selon und Charis sich an dem freien Krieger auf der Matratze bedienten. Er musste sich auf Charis Sporn pfählen, während er oben an Selons Speer lutschte. Die Aussicht trieb Vekras weiter an. Er packte mit beiden Händen an den Hintern des Sklaven vor sich, knetete ihn brutal und ungezügelt.
"Gefällt dir das, hm? Uhhh... diese Kugeln..." Es war als wäre dieser Sklave nur dazu gemacht, dass man ihn stopfte.
Dann kam ausgerechnet Iria rein und verlangte eine Wachablöse. Verdammt. Vekras wollte nicht wieder nach draußen. Er bohrte sich tief in den Sklaven wie als könnte das helfen, dass Raissa ihn nicht bestimmte. Und er hatte Glück, dass Selon ebenfalls fertig war und frei. Damit musste er nach draußen.
Unbeherrscht stieß Vekras zu, zog sich immer wieder weit zurück, damit er ja viel von den Piercings spürte. Lange hielt er so nicht durch. Mit einem Aufbäumen schoss er einen Schwall Samen in die benutzte Öffnung. Der Krieger zuckte und bebte, stöhnte auch.
Was... kam der etwa? Vekras Lust wurde nochmal gesteigert. Ja, er besorgte es dieser Hure so gut, dass sie nicht anders konnte als abzuspritzen. Direkt auf den Holzboden.
Geschafft und schwer keuchend zog Vekras sich zurück. Er musste erstmal was trinken. Der Krieger rief eine Flasche Brandwein herbei, trank gierig. Charis hatte sich längst wieder zum Tisch begeben, nachdem er mit dem anderen Sexsklaven fertig gewesen war. Nach Tagen im Versteck hatten alle ordentlich Druck, der abgebaut werden musste. Sie hatten alle nur auf diesen Moment gewartet.
Charis war sofort wieder scharf auf die Piercings in dem Krieger, der auf dem Tisch lag. Dieses Mal drehte er den Sklaven rum, hob die gefesselten Beine hoch bis er das saftige Loch fingern konnte. Charis schlug Iria inzwischen vor, dass sie sich auf den Tisch über das Gesicht des Sklaven knieen könnte. Etwas, was das Stück auch sofort willig annahm. Mehr noch, er bettelte um Erlaubnis und versprach, er würde sie gut verwöhnen. Charis sollte gleichzeitig in ihn stoßen. Wieder war Vekras verblüfft von so viel Bereitwilligkeit.
Die Sklaven waren so notgeile Dinger. Konnten sie nicht tagelang hier bleiben? Niemand würde sie finden.
Vekras wurde langsam hungrig und ging zu den Kisten. Nedan und Jorkus beackterten den Sklaven dort noch. Vekras kramte ungerührt Vorräte raus, die sie hier vor Tagen versteckt hatten, und begann zu essen, während er den dreien zusah. Jorkos spritzte dem Sklaven mitten ins Gesicht und dieser leckte sogar mit der Zunge über seinen Mund. Dann leckte er notgeil Jorkos tropfenden Schwanz ab. Vekras fühlte es wieder in seiner Hose spannen. Verdammt, aber wie sollte man bei so einem Anblick ruhig bleiben?
Dann bekam der Sklave nochmal einen Schwall in seinen Arsch. Es lief ihm bereits wieder raus, als Nedan sich zurückzog. Vekras schlang sein Essen runter, grunzte.
Scheiß aufs Ausruhen. Er konnte sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. Er trat zu dem benutzten Krieger. Er war so schlank und jung. Vekras zog ihn nach oben auf die Beine, aber der Sklave wäre beinahe wieder zusammengeklappt.
"Halt still, du Stück", schnaubte Vekras. "Uhhh... du bist so scharf." Unbeherrscht schubste er ihn gegen die Wand. "Stütz dich ab. Halt deinen Arsch hin." Der Sexsklave tat wie verlangt, hielt läufig sein gerötetes Gesäß hin. Vekras wollte mehr sehen als bloß den Schlitz in der Hose, weswegen er die Hose unsanft nach unten rupfte. Samen troff aus der geschwollenen Öffnung. Vekras leckte sich über die Lippen, als er etwas weißes aufblitzen sah. Da, direkt über dem Hintern war ein weißes Juwel in die Haut eingearbeitet. Vekras hatte so etwas noch nie gesehen.
"Boah, der hier hat sein Juwel über dem Arsch..." Er drückte prüfungsweise dagegen und der Sklave stöhnte. Vekras klatschte mehrmals auf den knackigen Hintern. Er zog die Gesäßhälften auseinander, massierte sie und sah zu wie das Loch mehr Saft verlor. Es glänzte richtig. Gleitcreme war hier nicht mehr nötig. Vekras setzte seinen prallen Sporn an und schob sich mit einem Aufstöhnen in die Öffnung. Erregt begann er zuzustoßen, sah zu, dass er immer wieder tief reinkam. Ja, er wollte es dem Sklaven so richtig besorgen. Der stand ja darauf. Es stachelte Vekras an hemmungslos reinzurammen bis der Samen seines Vorgängers rausspritzte und schmatzte. Als dem Sklaven mal ein Wimmern entwich, machte Vekras ungehindert weiter.
"So brauchst dus. Da merkt man gleich, dass du schon viele Schwänze drin hattest. Bist bestimmt jeden Tag gestopft. Uhhh... uhhh.." Immer wieder gab er Schläge auf das Hinterteil, um das Juwel zum Vibrieren zu bringen.
Die anderen seiner Bande waren so beschäftigt mit ihrer Beute, dass keiner darauf achtete, dass Vekras sich etwas kräftiger bediente. Er musste die Gelegenheit einfach ausnutzen. So ignorierte er auch den kleinen Blutfaden, der über die Innenseite des Oberschenkels kroch.
- Terim
- Krieger
- Beiträge: 77
- Registriert: Mo 20. Apr 2020, 10:32
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- Wohnort: Mischling Dhemlan - Glacia
Re: Geraubt
Keiner von Ihnen wollte Charis den Schwanz lutschen, denn keiner von Ihnen glaubte daran, dass sie dabei auf ihre Kosten kommen würden. Zumindest nicht, wenn sie dabei auf die Fähigkeiten der Entführer hoffen mussten. Wenn, dann läge das nur an ihnen selbst. Es war auch nicht so, dass sie Angst vor dem Sex mit den begierigen Fremden hätten. Vielmehr schüchterte sie die Situation ein. Sie waren geraubt worden. Weg von ihrem Meister. Es liess Terim sich ganz hilflos und verloren fühlen. Erschreckende Gedanken schossen durch seinen Kopf, dass er nie wieder zurück zum Meister würde können. Dass der Meister sie nicht fand und sie bei irgendwem anderem leben mussten.
Und sie würden leben müssen. Das war die Anweisung des Meisters. Damit er sie irgendwann doch wieder finden und zurück holen konnte. Er würde sie immer zurück holen. Das hatte der Meister versichert und Terim glaubte es ihm auch. Er hatte es selbst schon miterlebt, was der Meister für Anstrengungen unternahm, um seine Familie zurück zu holen. Nicht zuletzt bei Darion. Doch jetzt, wo er sich selbst in dieser Situation befand, fühlte er sich überhaupt nicht so sicher, wie wenn er auf die eindringlichen Worte des Meisters genickt hatte, als dieser ihm immer wieder versichert hatte, dass er nur ihm gehören würde.
Es schien, als hätte er alles vergessen, was ihm gesagt wurde. Er wusste nur noch, dass er eigentlich nur dem Meister gehörte und dass er überleben musste. Doch er wusste nicht wie. Wusste nicht, ob er sich den Entführern hingeben durfte, um das Überleben zu sichern. Oder ob der Meister nicht wollte, dass er sich anderen hingab. Er wusste nicht, was er tun sollte. Und dann war da auch noch seine Sorge um Lilian, Marlin und Lucero. Lilian war nicht auf die Weise wie die anderen ein Kunstwerk und von Sex hatte sie keine Ahnung. Wenn sie sie nicht davor beschützen konnten, dann würde sie innerhalb kürzerster Zeit sehr heftig leiden und dann zerbrechen. Marlin konnte mehr ertragen. Doch auch er war kein fertig ausgebildetes Kunstwerk. Wenn es zu brutal wurde, konnte es sein, dass die Entführer Marlin für immer zerstörten.
Und auch Lucero war keine Kunstwerk wie sie andere. Auch für ihn wäre es schwer, empfangen zu müssen. Zudem litt er heftig an seiner Kopfverletzung, die er davon getragen hatte. Er wachte lange nicht auf und als er es tat, wirkte er dennoch so, als wäre er kaum bei Bewusstsein. Dennoch zeigte sich dabei, dass er ein wahrer Blutiger war, auch wenn er so zart und fein wirkte und oft ganz süss mit Lilian schäkerte. Aber jetzt war er knallhart und eiskalt. Nur halb bei Bewusstsein riss er sofort die Kontrolle über die Entführer an sich. Er machte ihnen weiss, dass Lilian und er Verwandte von Aerys Verden waren. Verwandte für die mehr Lösegeld gezahlt würde, als wenn man ein Kunstwerk verkaufte. Was sehr viel Geld war. Damit schaffte er es, Lilian und sich selbst erstmal in Sicherheit zu bringen.
Lucero tat aber noch viel mehr. Mit seinem scheinbar herablassenden Befehl, ihrem Meister keine Schande zu machen, gab er dem Rest von ihnen Sicherheit und eine Aufgabe. Sie sollten zeigen, was sie konnten. Sie sollten sich nicht gegen die Entführer wehren. Im Gegenteil, sie sollten sie verwöhnen mit allem was sie konnten. Und sie konnten viel. Viel, viel mehr als normals Lustsklaven. Die Kunstwerke wussten, dass sie die Menschen, mit denen sie Sex hatten, um den Verstand bringen konnten, wenn sie es darauf anlegten. Lucero klang nun ganz so, als sollten sie es darauf anlegen. Terim konnte sich nun auch denken warum. Damit die Sklavenfänger nicht mehr denken konnten. Damit sie nicht mehr Lilian und Lucero im Visier hatten. Damit sich so womöglicher Weise ein Weg zur Flucht ergab.
Terim erschauderte unter Luceros mattem und doch so strengen Auftritt. Wieder konnte er nicht anders, als den jungen Prinzen hingebungsvoll zu bewundern. Dessen herablassenden Worte liess es in seiner Hose bereits spannen und so war er mehr als bereit, sich dem grossen Charis zu stellen. Besser der grosse Kerl kam zu ihm, als zu Marlin. Ergeben bot er sich dem Mann an und versicherte ihm leise, dass er auf gar keinen Fall zubeissen würde. Er wollte keine Schande über den Namen seines Meisters bringen. Priam und Theon nickten dazu. Auch sie würden nicht beissen und stattdessen ihr bestes geben.
Etwas misstrauisch nahm Charis die Gelegenheit war, seinen grossen Stab auszupacken. Er passte im Verhältnis zu der Körpergrösse des Kriegers. Aber Terim hatte keine Angst davor. Hingebungsvoll begann er die Speerspitze zu lecken und setzte dabei gleich gekonnt sein Zungenpiercing ein, sobald er vom Knebel befreit worden war. Sanft stülpte er seine Lippen um die Eichel und saugte wonnevoll daran. Dem Krieger gefiel es und er begann sofort zuzustossen, grunzte schon bald, dass er Terim was anderes wäre, als ein Strichjunge. Natürlich war er das. Selbst inzwischen erregt lutschte der Krieger eifrig an dem Stab und hielt schliesslich einfach nur still, als es Charis überkam und er ihn nur noch am Kopf festhielt, um tief in seine Kehle zu stossen. Unaufhaltsam schob sich die Kehle tief in seinen Schlund. Terim musste etwas würgen und sein ganzer Körper zuckte. Doch er wehrte sich nicht, hielt artig still und verwöhnte den mächtigen Speer wan immer es ihm möglich war.
Gerne wäre Terim breitbeiniger vor Charis gekniet. Doch bis auf den Knebel war er noch immer komplett gefesselt. Es war berauschend. Besonders, dass er bei jedem Stoss auch noch von den breiten Seilen gewürgt wurde. Sein eigener Stab war schon bald steinhart und zuckte erregt. Gleichzeitig war er so wehrlos, dass er nichts anderes machen konnte, als zu empfangen und in heisser, unerlöster Lust zu baden. Für Charis hingegen dauerte es nicht lange und er ergoss sich heiss und heftig tief in seinem Schlund. Terim schluckte alles artig. Zumindest das, was ihm in den Mundwinkeln nicht wieder heraus schoss. Danach wurde er einfach fallen gelassen. Er kam gar nicht mehr dazu, Charis verwöhnend sauber zu lecken. Der grosse Krieger wusste wohl nicht, dass man das haben konnte. Er löste sich einfach ruckartig von Terim, so dass der Krieger mit einem Stöhnen vorn über auf die Brust fiel. Den Hintern dabei scheinbar läufig und einladend in die Luft gestreckt.
Wobei Terim in dieser Pose sich durchaus absolut scharf und läufig fühlte. Die Fesseln würgten ihn so besonders heftig und er spürte seinen Hintern ganz genau, wie er das ausgestreckt war. Er wollte da berührt werden. Er war scharf. Seine Männlichkeit zuckte. Sein Gesichtsfeld verschwom erregend unter dem Würgeknoten. Hechelnd wartete er erregt, dass der nächste Entführer ihn haben wollte. Hoffentlich einer, der ihn nun auch bestieg.
Es dauerte nicht lange, als auch schon einer von hinten an ihn heran trat und begierig seinen Hintern begrabschte. Terim wimmerte sehnsüchtig. Der Krieger hinter ihm entdeckte schon bald den Schlitz in seiner Hose, schob ihn auseinander und grunzte brünftig. Gleich darauf spürte Terim feuchte Gleitcreme an seinem Hintern. Er wurde eifrig vollgeschmiert, ehe der Mann einen Finger in ihn schob, um ihn auch von innen vorzubereiten. Terims Hecheln wurde dabei ganz hell und wild. Der Mann hinter ihm geilte sich an den Geräuschen auf. doch nicht lange. Alle Sklavenfänger schienen unter einem enormen Druck zu stehen. Als hätten sie schon sein Jahren keinen Sex mehr gehabt. Sex, den sie nun unbedingt sofort nachholen mussten.
Es dauerte noch einen halben Atemzug, da wurde Terim auch schon grob erobert und gleich darauf wild gerammelt. Es musste der Kerl mit dem Lederharnsich sein. Terim spürte das Leder hart gegen seinen Hintern schlagen, während er von einem genau so harten Sporn begierig beackert wurde. Lustvoll stöhnend verdrehte er die Augen. Zuckend hielt er artig still, liess sich von einem raschen Stoss zum nächsten zu seinem eigenen Höhepunkt katapultieren. Heftig ergoss er sich kaum mehr bei bewusstsein in seine Hose. Dabei verkrampfte er sich eng um den Stab des Rammlers, der daraufhin noch einmal eine ganz andere, erregte Gangart anschlug.
Da er so heftig gewürgt wurde, bekam Terim nur ganz vage mit, was sonst noch in der Hütte passierte. Lilian war einmal plötzlich verschwunden und Lucero tobte. Aber dann war sie doch wieder da und die Sklavenfänger machten ungeniert weiter. Bis einer von ihnen Lilian packte, die daraufhin schrie. Wieder tobte Lucero und bot seine Sklaven an. Sklaven, die sogar zwei auf einmal bedienen könnten. Oh, ja, das konnte er. Es traten auch gleich zwei Krieger zu ihm. Zu seinem Bedauern lösten sei ihm die Fesseln. Wenn auch nur locker. Die Seile schlangen sich wie Spinnweben um seinen Körper. So konnte er nun auf den gierigen Befehl hin seine Beine spreizen und von selbst ordentlich knien. Seine Hände konnte er an den Oberschenkeln des Mannes vor ihm abstützen.
Zuckend und stöhnend genoss er es, wie er erneut von hinten erobert wurde. Diesmal langsamer und in ausladenden Stössen. So konnte Terim auch etwas tun. Er konnte den Speer in sich massieren und sich ihm entgegen bewegen. Wobei er den vor seinem Gesicht dabei natürlich nicht vernachlässigte. Der Mann liess ihm Zeit und er konnte ihn hingebungsvoll mit der Zunge verwöhnen. Dieser Speer war auch nicht ganz so gross. Dafür wie der davor. So konnte Terim ihn geil in sich saugen und ihm nach allen Regeln der Kunst mit seinem Piercing zusetzen. Bis Jorkos es kaum mehr aushielt und auch begierig in ihn zu stossen began. Dabei klatschte sein Bauch gegen Terims Gesicht, der jedes Mal darunter zusammen zuckte, was dem Krieger hinter ihm um so mehr gefiel. Zusehends schneller und härter wurder er abwechselnd auf den Spiess in seinem Mund und dann auf den in seinem Hintern gespiesst.
Erregt liess Terim es mit sich machen und bedauerte es schon fast, als die Männlichkeit des Dicken sich aufbäumte und den ersten Saft in seine Kehle spritzte. Jorkos stöhnte erregt auf, zog sich zurück und ergoss sich auf seinem Gesicht. Sinnlich leckte Terim sich die Spuren von den Lippen, um dem Krieger zu zeigen, dass er nicht genug von ihm bekam. Diesmal schaffte er es auch noch, sich erneut vorzubeugen und ergeben und devot den Schwanz des dicken Mannes sauber zu lecken, während er gleichzeitig von hinten weiter beackert wurde. Ja, sie konnten zwei Männer gleichzeitig bedienen. Sogar mehr, wenn es sein musste. Wobei sie einem einzelnen Mann natürlich viel mehr Aufmerksamkeit schenken konnten. So massierte er nun auch mit seinen Muskeln den Stab des Kriegers, der nun zusehends brünftiger in ihn stiess. Machte es für ihn zu einem unvergleichlichen Erlebnis und melkte alles aus ihm raus, was er nur konnte. Es war viel. Terim spürte, wie es ihm an den Schenkeln wieder runter lief. Erregt stöhnte er auf und war bereit für mehr.
Erstmal bekam er jedoch eine kleine Pause. Sie war nicht lang, doch für einen Moment lag er in den Fesseln und in unterschiedlichen Samenlachen auf dem Boden und atmete tief durch. Da trat der Mann zu ihm, der Lucero versorgt hatte und der mit Lilan nach draussen hatte gehen müssen. Unwillkürlich erschauderte Terim und bekam Gänsehaut. Instinktiv wusste er, dass dieser Krieger gefährlich war. Er war gefährlich, weil er so eine imense Gier ausstrahlte. Eine Gier, die sich schon über Jahre hinweg angestaut haben musste und auch nicht so schnell verschwand, nur weil er einmal gekommen war. Bei ihm würde es länger dauern, diese Gier zu befriedigen. Terim kannte diese Art von Mann. Jemand, der immer das Gefühl hatte, zu kurz zu kommen. Was meistens wahrscheinlich auch stimmte. Doch das liess diese Art von Mann grausam werden. Um den würde er sich gut kümmern müssen. Ausserdem musste der unbedingt von Lilian und Lucero fern gehalten werden. Am besten auch von Marlin.
Ohne Gegenwehr liess er Terim sich auf die Füsse ziehen. Da er jedoch seit Stunden gefesselt gewesen war, währe er beinahe wieder zu Boden gestürzt. Er wurde dafür angschnautz und auch gleich gelobt, weil er so scharf wäre. Hart wurde er gegen die Wand geschubst. Gehorsam stützte Terim sich da ab und zwar nicht einfach so. Er gab sich dabei alle Mühe, besonders verführerisch auszusehen. Er streckte seinen Körper durch, zeigte Vekras, wie schlank und agil er war. Terim stützte sich mit seinen Unterarmen an der Wand ab, hielt sie dabei über seinen Kopf, der eine Unterarm etwas höher, als der andere, machte sich damit noch etwas schlanker.
Die Füsse hatte er leicht gespreizt, aber nicht zu sehr. So konnte er dem Krieger seinen Hintern deutlich entgegen strecken. So richtig läufig ausgestellt. Erregt stöhnte er auf, als ihm die Hose runter gerissen wurde. Der Bund strich dabei massierend über seine harte Männlichkeit. Die fiel Vekras jedoch nicht auf. Stattdessen erblickte er sein Juweln und erkundete es begierig. Terim stöhnte ergeben, als lustvolle Wellen von da aus durch seinen Körper gejagt wurden. Keuchte hell, bei jedem Schlag auf den Hintern, den Vekras ihm verpasste. Seufzte erleichtert, als Vekras sich begierig in seine feuchte Öffnung schob.
Terim wusste spätestens nach den ersten paar harten Stössen mit diesem prallen Sporn, dass er recht gehabt hatte, was Vekras betraf. Dieser Mann hatte so einiges aufzuholen. So schien es, als wolle er Terim vergessen lassen, dass er bereits von drei anderen Männern gefickt worden war. Mit seinen ausladenden, harten Stössen holte er den Samen des vorherigen Entführers aus ihm raus. Terim spürte, wie es weiter seinen Schenkeln entlang runter lief, hörte wie es schmatzte. Es machte ihn völlig willfährig. Auch wenn die Stösse zusehends schmerzhafter wurden. Wimmernd krallte er sich an der Wand fest. Seine Arm- und Rückenmuskeln arbeiteten stark, um die Wucht des Kriegers abzufangen.
"Ja, Herr", keuchte Terim hell. Wenn auch leise. Auch beim Sex war der Kriege eher still. "Ja, so brauch ichs. Jeden Tag. Am besten mehrfach." Das würde Vekras sicher gefallen. Er würde es sich zu seiner Aufgabe machen, es ihm mehrfach am Tag zu besorgen. So lange bis er ihn anflehte, dass es zuviel war. Und dann würde er trotzdem weiter machen. Erregt spannte Terim rhythmisch seine Gesässmusklen an, obwohl etwas in ihm brannte. Wahrscheinlich war ein Äderchen gerissen. Das war nichts neues. Terim wusste, dass er gut aussah, wenn ihm Blut über die Schenkel rann. Dunkles Rot, was über seine helle Haut perlte.
Vekras schien die Massage jedenfalls zu geniessen. Ungeniert machte er weiter und kam sogar näher. Wüst packte er aus einem Impuls heraus die Seile, die noch immer um Terims Hals hingen. Weit oben gleich beim Nacken packte er alle vier Stricke abrupt, wohl um ihn kraftvoll zu sich zu ziehen. Terim wurde plötzlich und ungemein heftig gewürgt. Ein heller, leiser abgehackter Schrei entfloh seinen Sinnlichen Lippen, als der gleissende Blitz seines überraschenden Höhepunktes gnadenlos durch ihn hindurch ging. Am ganzen Körper heftig zuckend und sich aufbäumend ergoss er sich in grossen Schüben vor sich auf den Boden. Noch viel mehr, als er zuvor schon gekommen war. Sein Höhepunkt war lang, intensiv und immer wieder spritzte noch etwas mehr Samen aus seinem Stab. Zuckend schloss sich sein heisses Fleisch massierend um den Kolben in seinem Hintern und zog noch mehr, noch längeren Genuss daraus.
Und sie würden leben müssen. Das war die Anweisung des Meisters. Damit er sie irgendwann doch wieder finden und zurück holen konnte. Er würde sie immer zurück holen. Das hatte der Meister versichert und Terim glaubte es ihm auch. Er hatte es selbst schon miterlebt, was der Meister für Anstrengungen unternahm, um seine Familie zurück zu holen. Nicht zuletzt bei Darion. Doch jetzt, wo er sich selbst in dieser Situation befand, fühlte er sich überhaupt nicht so sicher, wie wenn er auf die eindringlichen Worte des Meisters genickt hatte, als dieser ihm immer wieder versichert hatte, dass er nur ihm gehören würde.
Es schien, als hätte er alles vergessen, was ihm gesagt wurde. Er wusste nur noch, dass er eigentlich nur dem Meister gehörte und dass er überleben musste. Doch er wusste nicht wie. Wusste nicht, ob er sich den Entführern hingeben durfte, um das Überleben zu sichern. Oder ob der Meister nicht wollte, dass er sich anderen hingab. Er wusste nicht, was er tun sollte. Und dann war da auch noch seine Sorge um Lilian, Marlin und Lucero. Lilian war nicht auf die Weise wie die anderen ein Kunstwerk und von Sex hatte sie keine Ahnung. Wenn sie sie nicht davor beschützen konnten, dann würde sie innerhalb kürzerster Zeit sehr heftig leiden und dann zerbrechen. Marlin konnte mehr ertragen. Doch auch er war kein fertig ausgebildetes Kunstwerk. Wenn es zu brutal wurde, konnte es sein, dass die Entführer Marlin für immer zerstörten.
Und auch Lucero war keine Kunstwerk wie sie andere. Auch für ihn wäre es schwer, empfangen zu müssen. Zudem litt er heftig an seiner Kopfverletzung, die er davon getragen hatte. Er wachte lange nicht auf und als er es tat, wirkte er dennoch so, als wäre er kaum bei Bewusstsein. Dennoch zeigte sich dabei, dass er ein wahrer Blutiger war, auch wenn er so zart und fein wirkte und oft ganz süss mit Lilian schäkerte. Aber jetzt war er knallhart und eiskalt. Nur halb bei Bewusstsein riss er sofort die Kontrolle über die Entführer an sich. Er machte ihnen weiss, dass Lilian und er Verwandte von Aerys Verden waren. Verwandte für die mehr Lösegeld gezahlt würde, als wenn man ein Kunstwerk verkaufte. Was sehr viel Geld war. Damit schaffte er es, Lilian und sich selbst erstmal in Sicherheit zu bringen.
Lucero tat aber noch viel mehr. Mit seinem scheinbar herablassenden Befehl, ihrem Meister keine Schande zu machen, gab er dem Rest von ihnen Sicherheit und eine Aufgabe. Sie sollten zeigen, was sie konnten. Sie sollten sich nicht gegen die Entführer wehren. Im Gegenteil, sie sollten sie verwöhnen mit allem was sie konnten. Und sie konnten viel. Viel, viel mehr als normals Lustsklaven. Die Kunstwerke wussten, dass sie die Menschen, mit denen sie Sex hatten, um den Verstand bringen konnten, wenn sie es darauf anlegten. Lucero klang nun ganz so, als sollten sie es darauf anlegen. Terim konnte sich nun auch denken warum. Damit die Sklavenfänger nicht mehr denken konnten. Damit sie nicht mehr Lilian und Lucero im Visier hatten. Damit sich so womöglicher Weise ein Weg zur Flucht ergab.
Terim erschauderte unter Luceros mattem und doch so strengen Auftritt. Wieder konnte er nicht anders, als den jungen Prinzen hingebungsvoll zu bewundern. Dessen herablassenden Worte liess es in seiner Hose bereits spannen und so war er mehr als bereit, sich dem grossen Charis zu stellen. Besser der grosse Kerl kam zu ihm, als zu Marlin. Ergeben bot er sich dem Mann an und versicherte ihm leise, dass er auf gar keinen Fall zubeissen würde. Er wollte keine Schande über den Namen seines Meisters bringen. Priam und Theon nickten dazu. Auch sie würden nicht beissen und stattdessen ihr bestes geben.
Etwas misstrauisch nahm Charis die Gelegenheit war, seinen grossen Stab auszupacken. Er passte im Verhältnis zu der Körpergrösse des Kriegers. Aber Terim hatte keine Angst davor. Hingebungsvoll begann er die Speerspitze zu lecken und setzte dabei gleich gekonnt sein Zungenpiercing ein, sobald er vom Knebel befreit worden war. Sanft stülpte er seine Lippen um die Eichel und saugte wonnevoll daran. Dem Krieger gefiel es und er begann sofort zuzustossen, grunzte schon bald, dass er Terim was anderes wäre, als ein Strichjunge. Natürlich war er das. Selbst inzwischen erregt lutschte der Krieger eifrig an dem Stab und hielt schliesslich einfach nur still, als es Charis überkam und er ihn nur noch am Kopf festhielt, um tief in seine Kehle zu stossen. Unaufhaltsam schob sich die Kehle tief in seinen Schlund. Terim musste etwas würgen und sein ganzer Körper zuckte. Doch er wehrte sich nicht, hielt artig still und verwöhnte den mächtigen Speer wan immer es ihm möglich war.
Gerne wäre Terim breitbeiniger vor Charis gekniet. Doch bis auf den Knebel war er noch immer komplett gefesselt. Es war berauschend. Besonders, dass er bei jedem Stoss auch noch von den breiten Seilen gewürgt wurde. Sein eigener Stab war schon bald steinhart und zuckte erregt. Gleichzeitig war er so wehrlos, dass er nichts anderes machen konnte, als zu empfangen und in heisser, unerlöster Lust zu baden. Für Charis hingegen dauerte es nicht lange und er ergoss sich heiss und heftig tief in seinem Schlund. Terim schluckte alles artig. Zumindest das, was ihm in den Mundwinkeln nicht wieder heraus schoss. Danach wurde er einfach fallen gelassen. Er kam gar nicht mehr dazu, Charis verwöhnend sauber zu lecken. Der grosse Krieger wusste wohl nicht, dass man das haben konnte. Er löste sich einfach ruckartig von Terim, so dass der Krieger mit einem Stöhnen vorn über auf die Brust fiel. Den Hintern dabei scheinbar läufig und einladend in die Luft gestreckt.
Wobei Terim in dieser Pose sich durchaus absolut scharf und läufig fühlte. Die Fesseln würgten ihn so besonders heftig und er spürte seinen Hintern ganz genau, wie er das ausgestreckt war. Er wollte da berührt werden. Er war scharf. Seine Männlichkeit zuckte. Sein Gesichtsfeld verschwom erregend unter dem Würgeknoten. Hechelnd wartete er erregt, dass der nächste Entführer ihn haben wollte. Hoffentlich einer, der ihn nun auch bestieg.
Es dauerte nicht lange, als auch schon einer von hinten an ihn heran trat und begierig seinen Hintern begrabschte. Terim wimmerte sehnsüchtig. Der Krieger hinter ihm entdeckte schon bald den Schlitz in seiner Hose, schob ihn auseinander und grunzte brünftig. Gleich darauf spürte Terim feuchte Gleitcreme an seinem Hintern. Er wurde eifrig vollgeschmiert, ehe der Mann einen Finger in ihn schob, um ihn auch von innen vorzubereiten. Terims Hecheln wurde dabei ganz hell und wild. Der Mann hinter ihm geilte sich an den Geräuschen auf. doch nicht lange. Alle Sklavenfänger schienen unter einem enormen Druck zu stehen. Als hätten sie schon sein Jahren keinen Sex mehr gehabt. Sex, den sie nun unbedingt sofort nachholen mussten.
Es dauerte noch einen halben Atemzug, da wurde Terim auch schon grob erobert und gleich darauf wild gerammelt. Es musste der Kerl mit dem Lederharnsich sein. Terim spürte das Leder hart gegen seinen Hintern schlagen, während er von einem genau so harten Sporn begierig beackert wurde. Lustvoll stöhnend verdrehte er die Augen. Zuckend hielt er artig still, liess sich von einem raschen Stoss zum nächsten zu seinem eigenen Höhepunkt katapultieren. Heftig ergoss er sich kaum mehr bei bewusstsein in seine Hose. Dabei verkrampfte er sich eng um den Stab des Rammlers, der daraufhin noch einmal eine ganz andere, erregte Gangart anschlug.
Da er so heftig gewürgt wurde, bekam Terim nur ganz vage mit, was sonst noch in der Hütte passierte. Lilian war einmal plötzlich verschwunden und Lucero tobte. Aber dann war sie doch wieder da und die Sklavenfänger machten ungeniert weiter. Bis einer von ihnen Lilian packte, die daraufhin schrie. Wieder tobte Lucero und bot seine Sklaven an. Sklaven, die sogar zwei auf einmal bedienen könnten. Oh, ja, das konnte er. Es traten auch gleich zwei Krieger zu ihm. Zu seinem Bedauern lösten sei ihm die Fesseln. Wenn auch nur locker. Die Seile schlangen sich wie Spinnweben um seinen Körper. So konnte er nun auf den gierigen Befehl hin seine Beine spreizen und von selbst ordentlich knien. Seine Hände konnte er an den Oberschenkeln des Mannes vor ihm abstützen.
Zuckend und stöhnend genoss er es, wie er erneut von hinten erobert wurde. Diesmal langsamer und in ausladenden Stössen. So konnte Terim auch etwas tun. Er konnte den Speer in sich massieren und sich ihm entgegen bewegen. Wobei er den vor seinem Gesicht dabei natürlich nicht vernachlässigte. Der Mann liess ihm Zeit und er konnte ihn hingebungsvoll mit der Zunge verwöhnen. Dieser Speer war auch nicht ganz so gross. Dafür wie der davor. So konnte Terim ihn geil in sich saugen und ihm nach allen Regeln der Kunst mit seinem Piercing zusetzen. Bis Jorkos es kaum mehr aushielt und auch begierig in ihn zu stossen began. Dabei klatschte sein Bauch gegen Terims Gesicht, der jedes Mal darunter zusammen zuckte, was dem Krieger hinter ihm um so mehr gefiel. Zusehends schneller und härter wurder er abwechselnd auf den Spiess in seinem Mund und dann auf den in seinem Hintern gespiesst.
Erregt liess Terim es mit sich machen und bedauerte es schon fast, als die Männlichkeit des Dicken sich aufbäumte und den ersten Saft in seine Kehle spritzte. Jorkos stöhnte erregt auf, zog sich zurück und ergoss sich auf seinem Gesicht. Sinnlich leckte Terim sich die Spuren von den Lippen, um dem Krieger zu zeigen, dass er nicht genug von ihm bekam. Diesmal schaffte er es auch noch, sich erneut vorzubeugen und ergeben und devot den Schwanz des dicken Mannes sauber zu lecken, während er gleichzeitig von hinten weiter beackert wurde. Ja, sie konnten zwei Männer gleichzeitig bedienen. Sogar mehr, wenn es sein musste. Wobei sie einem einzelnen Mann natürlich viel mehr Aufmerksamkeit schenken konnten. So massierte er nun auch mit seinen Muskeln den Stab des Kriegers, der nun zusehends brünftiger in ihn stiess. Machte es für ihn zu einem unvergleichlichen Erlebnis und melkte alles aus ihm raus, was er nur konnte. Es war viel. Terim spürte, wie es ihm an den Schenkeln wieder runter lief. Erregt stöhnte er auf und war bereit für mehr.
Erstmal bekam er jedoch eine kleine Pause. Sie war nicht lang, doch für einen Moment lag er in den Fesseln und in unterschiedlichen Samenlachen auf dem Boden und atmete tief durch. Da trat der Mann zu ihm, der Lucero versorgt hatte und der mit Lilan nach draussen hatte gehen müssen. Unwillkürlich erschauderte Terim und bekam Gänsehaut. Instinktiv wusste er, dass dieser Krieger gefährlich war. Er war gefährlich, weil er so eine imense Gier ausstrahlte. Eine Gier, die sich schon über Jahre hinweg angestaut haben musste und auch nicht so schnell verschwand, nur weil er einmal gekommen war. Bei ihm würde es länger dauern, diese Gier zu befriedigen. Terim kannte diese Art von Mann. Jemand, der immer das Gefühl hatte, zu kurz zu kommen. Was meistens wahrscheinlich auch stimmte. Doch das liess diese Art von Mann grausam werden. Um den würde er sich gut kümmern müssen. Ausserdem musste der unbedingt von Lilian und Lucero fern gehalten werden. Am besten auch von Marlin.
Ohne Gegenwehr liess er Terim sich auf die Füsse ziehen. Da er jedoch seit Stunden gefesselt gewesen war, währe er beinahe wieder zu Boden gestürzt. Er wurde dafür angschnautz und auch gleich gelobt, weil er so scharf wäre. Hart wurde er gegen die Wand geschubst. Gehorsam stützte Terim sich da ab und zwar nicht einfach so. Er gab sich dabei alle Mühe, besonders verführerisch auszusehen. Er streckte seinen Körper durch, zeigte Vekras, wie schlank und agil er war. Terim stützte sich mit seinen Unterarmen an der Wand ab, hielt sie dabei über seinen Kopf, der eine Unterarm etwas höher, als der andere, machte sich damit noch etwas schlanker.
Die Füsse hatte er leicht gespreizt, aber nicht zu sehr. So konnte er dem Krieger seinen Hintern deutlich entgegen strecken. So richtig läufig ausgestellt. Erregt stöhnte er auf, als ihm die Hose runter gerissen wurde. Der Bund strich dabei massierend über seine harte Männlichkeit. Die fiel Vekras jedoch nicht auf. Stattdessen erblickte er sein Juweln und erkundete es begierig. Terim stöhnte ergeben, als lustvolle Wellen von da aus durch seinen Körper gejagt wurden. Keuchte hell, bei jedem Schlag auf den Hintern, den Vekras ihm verpasste. Seufzte erleichtert, als Vekras sich begierig in seine feuchte Öffnung schob.
Terim wusste spätestens nach den ersten paar harten Stössen mit diesem prallen Sporn, dass er recht gehabt hatte, was Vekras betraf. Dieser Mann hatte so einiges aufzuholen. So schien es, als wolle er Terim vergessen lassen, dass er bereits von drei anderen Männern gefickt worden war. Mit seinen ausladenden, harten Stössen holte er den Samen des vorherigen Entführers aus ihm raus. Terim spürte, wie es weiter seinen Schenkeln entlang runter lief, hörte wie es schmatzte. Es machte ihn völlig willfährig. Auch wenn die Stösse zusehends schmerzhafter wurden. Wimmernd krallte er sich an der Wand fest. Seine Arm- und Rückenmuskeln arbeiteten stark, um die Wucht des Kriegers abzufangen.
"Ja, Herr", keuchte Terim hell. Wenn auch leise. Auch beim Sex war der Kriege eher still. "Ja, so brauch ichs. Jeden Tag. Am besten mehrfach." Das würde Vekras sicher gefallen. Er würde es sich zu seiner Aufgabe machen, es ihm mehrfach am Tag zu besorgen. So lange bis er ihn anflehte, dass es zuviel war. Und dann würde er trotzdem weiter machen. Erregt spannte Terim rhythmisch seine Gesässmusklen an, obwohl etwas in ihm brannte. Wahrscheinlich war ein Äderchen gerissen. Das war nichts neues. Terim wusste, dass er gut aussah, wenn ihm Blut über die Schenkel rann. Dunkles Rot, was über seine helle Haut perlte.
Vekras schien die Massage jedenfalls zu geniessen. Ungeniert machte er weiter und kam sogar näher. Wüst packte er aus einem Impuls heraus die Seile, die noch immer um Terims Hals hingen. Weit oben gleich beim Nacken packte er alle vier Stricke abrupt, wohl um ihn kraftvoll zu sich zu ziehen. Terim wurde plötzlich und ungemein heftig gewürgt. Ein heller, leiser abgehackter Schrei entfloh seinen Sinnlichen Lippen, als der gleissende Blitz seines überraschenden Höhepunktes gnadenlos durch ihn hindurch ging. Am ganzen Körper heftig zuckend und sich aufbäumend ergoss er sich in grossen Schüben vor sich auf den Boden. Noch viel mehr, als er zuvor schon gekommen war. Sein Höhepunkt war lang, intensiv und immer wieder spritzte noch etwas mehr Samen aus seinem Stab. Zuckend schloss sich sein heisses Fleisch massierend um den Kolben in seinem Hintern und zog noch mehr, noch längeren Genuss daraus.
Re: Geraubt
Vekras
Er grunzte zufrieden, als der schlanke Krieger vor ihm leise keuchte, dass er es jeden Tag mehrfach gestopft werden wollte. So würde er es brauchen. Dabei nannte er Vekras unterwürfig 'Herr'. Dem Krieger gefiel es ungemein. Natürlich war er besser als so ein Sexsklave. Vekras war ein freier Mann. Und trotzdem hatte er gesehen in was für einem Prachtschuppen dieser Sklave lebte. Viel besser als Vekras je erlebt hatte. So eine Hure lebte besser als er. Aber nun würde er es diesem Stück zeigen wofür es immer noch da war. Nichts anderes hatte der Junge verdient. Oh, er war so schön schlank und jung, richtig zart und trotzdem total versaut und läufig.
"Uhh... jaaa... ich besorgs dir jeden Tag, wart nur ab", stöhnte Vekras und bewegte sein Becken hart vor und zurück. Er wollte so tief wie möglich kommen. Dass der Sexsklave vor ihm wimmerte und stöhnte, stachelte den Räuber nur weiter an. Ja, er besorgte es dem Stück so richtig gut. Er hatte schon immer gewusst, dass er ein geiler Stecher war. Der andere auf dem Tisch hatte auch abspritzen müssen.
"Ahh.. du bist so vollgepumpt... ich geb dir... uhh... noch mehr." Er stöhnte und grunzte, konnte im Stehen sein Becken ausladend bewegen. Gierig presste er sich an den schlanken Sklaven. Als Vekras das Gefühl bekam, dass ihm der Junge zu weit entglitt.
"Bleib hier, du Hure", keuchte er, griff nach den Seilen. Unbeherrscht zog Vekras daran. Er hatte den Sklaven eigentlich nur zu sich heranziehen wollen, damit sich das Stück wieder auf seinem Schwanz pfählte. Vekras hatte nicht bedacht, dass er den Sklaven damit würgen würde. Ah, scheiße, er sollte den Sklaven nicht umbringen. Beim letzten Mal hatte Raissa ihn nicht bezahlt und Vekras hatte wochenlang Latrinendienst gehabt.
Er wollte die Seile deswegen gleich wieder loslassen, auch weil der Sklave hell aufgeschrieen hatte, doch dann begann der halbnackte Körper zu zucken und sich aufzubäumen. Vekras sah mit großen Augen zu wie der Sklave mehrmals kam und abspritzte. Gleichzeitig wurde er so richtig eng, der feuchte Kanal massierte Vekras Prügel heftig. Der Räuber stöhnte überrascht.
"Oh... oh, du bist so richtig versaut. Stehst drauf gewürgt zu werden oder?" Vekras zog nochmal an den Seilen, um diese Theorie zu prüfen und wieder schrie der Sexsklave verzückt und zuckte. Vekras packte die Seile fester, hielt sie gespannt wie Zügel, während er mit großem Kraftaufwand ins heiße Fleisch stieß. Brutal nahm er den halb benommenen, gewürgten Sklaven durch bis ihn sein eigener Höhepunkt überrollte. Vekras spannte sich an, grunzte brünftig. In satten Schüben pumpte er seinen Saft in den Jungen. Der Körper zuckte.
Schwer atmend ließ Vekras die Zügel locker. "Ha... uhh... so ein verdorbenes Stück." Er wünschte, er könnte sich so einen Sexsklaven permanent leisten. Er würde den Jungen jeden Tag so durchficken und ihm schon zeigen wer der Herr war.
Vekras eigene Beine fühlten sich bleiern schwer an. Langsam zog er sich zurück und der Sklave fiel zu Boden. Als Vekras nicht nur weißen Saft sondern auch etwas rotes aus der beanspruchten Öffnung tropfen sah, fluchte er. Außerdem sah der Junge sehr blass aus und hatte tiefe rote Striemen am Hals bekommen.
Scheiße, er war wohl etwas zu wild gewesen. Vekras sah auch Blutspuren an seinem Speer. Hastig wischte er ihn ab, verstaute ihn zurück in die Hose. Wenn Raissa die Verletzungen bei dem Sexsklaven sah, würde sie wütend werden, ihn vielleicht weniger zahlen. Der Räuber kniete sich zu seinem Opfer, rief ein halb leeres Döschen mit Wundcreme herbei. Vekras war dafür zuständig seine Kumpanen oder ihre Beute zu verarzten. Er konnte das einigermaßen gut und so besaß er auch die notwendige Ausrüstung, um die zu versorgen, die zu zart für seinen geilen Schwanz gewesen waren.
Großzügig gab er etwas von der Creme auf zwei seiner Finger, stopfte sie dann grob in das verletzte Loch, fingerte den zuckenden Sklaven kurz und schmierte auch das besudelte Fleisch außerhalb ein.
"Is nich schlimm, nur ein bißchen Blut. Das behälste für dich, ja?", sagte er dem Sklaven. Er lockerte die Fesseln vorne am Hals, tätschelte die Wange des Jungen. "He, schön hier bleiben. War doch nich so schlimm." Vekras nahm seine Flasche Brandwein, setzte sie an die samenbespritzten, sinnlichen Lippen des Sklaven und flößte ihm etwas vom Alkohol ein. Das sollte ihn beruhigen.
Nachdem er den Sklaven so behandelt hatte, erhob er sich wieder keuchend.
"Der hier braucht ne Pause", erklärte er. "Der Mund geht aber noch."
"Was hast du gemacht?", fragte Raissa.
"Nichts, nichts. Sag nur, dass die Sklaven ne Pause brauchen", wiegelte Vekras hastig ab. Er entfernte sich von seinem Opfer und ging zur Matratze. Dort war Jorkus gerade fertig geworden den Sklaven zu beackern. Er hatte sich die Beine auf die Schultern gelegt, damit er ungehindert zustoßen konnte. Danach spritzte er über den Bauch und die Schenkel des Sklaven ab.
Vekras legte sich daneben. Er musste sich was ausruhen. Bisher war er so geil gewesen, dass er die Anstrengungen des Tages ignoriert hatte. Matt sah er zu wie sich Raissa zwischen den Beinen lecken ließ. Sie hatte den Kopf des Blondschopfs dazwischen gedrückt. Es schien ihm zu gefallen, denn der Sklave war auf allen Vieren und man sah deutlich wie hart das Glied abstand.
Vekras starrte gierig auf den nackten Hintern des Jugendlichen. Der wartete doch nur darauf, dass er von hinten bestiegen wurde. Wenn Vekras nur nicht so erschöpft gewesen wäre. Trotzdem erhob er sich träge und begann den nackten Hintern zu tätscheln. Er hatte noch was von der Wundcreme auf seinen Fingern. Das brauchte der blonde Sklave sicherlich auch. Vekras schob ihm zwei Finger in den Arsch und grinste als der Sklave sofort aufschrie.
"Vekras. Er soll sich auf mich konzentrieren", beschwerte sich Raissa.
"Komm schon, du brauchst sein Loch doch gar nicht. Wär doch schade wenns so ungenutzt bleibt", wandte Vekras ein. Er bewegte seine Finger rasch vor und zurück, aber da der Sklave immer stärker wimmerte, verbot es ihm Raissa irgendwann. Egal, Vekras war ohnehin müde. Er zog sich zurück und legte sich hin, um was zu pennen. Die Geräusche und Bewegungen um ihn herum störten ihn nicht. Die Räuber waren es gewohnt dicht an dicht zu schlafen und das in den extremsten Bedingungen. Vekras Augen fielen zu. Sein Speer pochte angenehm. Nachher würde er sich unbedingt noch einen der Sklaven schnappen. Am besten den Blonden, den er bisher nicht gehabt hatte. Es wär nur fair, wenn er jeden probieren konnte.
Er grunzte zufrieden, als der schlanke Krieger vor ihm leise keuchte, dass er es jeden Tag mehrfach gestopft werden wollte. So würde er es brauchen. Dabei nannte er Vekras unterwürfig 'Herr'. Dem Krieger gefiel es ungemein. Natürlich war er besser als so ein Sexsklave. Vekras war ein freier Mann. Und trotzdem hatte er gesehen in was für einem Prachtschuppen dieser Sklave lebte. Viel besser als Vekras je erlebt hatte. So eine Hure lebte besser als er. Aber nun würde er es diesem Stück zeigen wofür es immer noch da war. Nichts anderes hatte der Junge verdient. Oh, er war so schön schlank und jung, richtig zart und trotzdem total versaut und läufig.
"Uhh... jaaa... ich besorgs dir jeden Tag, wart nur ab", stöhnte Vekras und bewegte sein Becken hart vor und zurück. Er wollte so tief wie möglich kommen. Dass der Sexsklave vor ihm wimmerte und stöhnte, stachelte den Räuber nur weiter an. Ja, er besorgte es dem Stück so richtig gut. Er hatte schon immer gewusst, dass er ein geiler Stecher war. Der andere auf dem Tisch hatte auch abspritzen müssen.
"Ahh.. du bist so vollgepumpt... ich geb dir... uhh... noch mehr." Er stöhnte und grunzte, konnte im Stehen sein Becken ausladend bewegen. Gierig presste er sich an den schlanken Sklaven. Als Vekras das Gefühl bekam, dass ihm der Junge zu weit entglitt.
"Bleib hier, du Hure", keuchte er, griff nach den Seilen. Unbeherrscht zog Vekras daran. Er hatte den Sklaven eigentlich nur zu sich heranziehen wollen, damit sich das Stück wieder auf seinem Schwanz pfählte. Vekras hatte nicht bedacht, dass er den Sklaven damit würgen würde. Ah, scheiße, er sollte den Sklaven nicht umbringen. Beim letzten Mal hatte Raissa ihn nicht bezahlt und Vekras hatte wochenlang Latrinendienst gehabt.
Er wollte die Seile deswegen gleich wieder loslassen, auch weil der Sklave hell aufgeschrieen hatte, doch dann begann der halbnackte Körper zu zucken und sich aufzubäumen. Vekras sah mit großen Augen zu wie der Sklave mehrmals kam und abspritzte. Gleichzeitig wurde er so richtig eng, der feuchte Kanal massierte Vekras Prügel heftig. Der Räuber stöhnte überrascht.
"Oh... oh, du bist so richtig versaut. Stehst drauf gewürgt zu werden oder?" Vekras zog nochmal an den Seilen, um diese Theorie zu prüfen und wieder schrie der Sexsklave verzückt und zuckte. Vekras packte die Seile fester, hielt sie gespannt wie Zügel, während er mit großem Kraftaufwand ins heiße Fleisch stieß. Brutal nahm er den halb benommenen, gewürgten Sklaven durch bis ihn sein eigener Höhepunkt überrollte. Vekras spannte sich an, grunzte brünftig. In satten Schüben pumpte er seinen Saft in den Jungen. Der Körper zuckte.
Schwer atmend ließ Vekras die Zügel locker. "Ha... uhh... so ein verdorbenes Stück." Er wünschte, er könnte sich so einen Sexsklaven permanent leisten. Er würde den Jungen jeden Tag so durchficken und ihm schon zeigen wer der Herr war.
Vekras eigene Beine fühlten sich bleiern schwer an. Langsam zog er sich zurück und der Sklave fiel zu Boden. Als Vekras nicht nur weißen Saft sondern auch etwas rotes aus der beanspruchten Öffnung tropfen sah, fluchte er. Außerdem sah der Junge sehr blass aus und hatte tiefe rote Striemen am Hals bekommen.
Scheiße, er war wohl etwas zu wild gewesen. Vekras sah auch Blutspuren an seinem Speer. Hastig wischte er ihn ab, verstaute ihn zurück in die Hose. Wenn Raissa die Verletzungen bei dem Sexsklaven sah, würde sie wütend werden, ihn vielleicht weniger zahlen. Der Räuber kniete sich zu seinem Opfer, rief ein halb leeres Döschen mit Wundcreme herbei. Vekras war dafür zuständig seine Kumpanen oder ihre Beute zu verarzten. Er konnte das einigermaßen gut und so besaß er auch die notwendige Ausrüstung, um die zu versorgen, die zu zart für seinen geilen Schwanz gewesen waren.
Großzügig gab er etwas von der Creme auf zwei seiner Finger, stopfte sie dann grob in das verletzte Loch, fingerte den zuckenden Sklaven kurz und schmierte auch das besudelte Fleisch außerhalb ein.
"Is nich schlimm, nur ein bißchen Blut. Das behälste für dich, ja?", sagte er dem Sklaven. Er lockerte die Fesseln vorne am Hals, tätschelte die Wange des Jungen. "He, schön hier bleiben. War doch nich so schlimm." Vekras nahm seine Flasche Brandwein, setzte sie an die samenbespritzten, sinnlichen Lippen des Sklaven und flößte ihm etwas vom Alkohol ein. Das sollte ihn beruhigen.
Nachdem er den Sklaven so behandelt hatte, erhob er sich wieder keuchend.
"Der hier braucht ne Pause", erklärte er. "Der Mund geht aber noch."
"Was hast du gemacht?", fragte Raissa.
"Nichts, nichts. Sag nur, dass die Sklaven ne Pause brauchen", wiegelte Vekras hastig ab. Er entfernte sich von seinem Opfer und ging zur Matratze. Dort war Jorkus gerade fertig geworden den Sklaven zu beackern. Er hatte sich die Beine auf die Schultern gelegt, damit er ungehindert zustoßen konnte. Danach spritzte er über den Bauch und die Schenkel des Sklaven ab.
Vekras legte sich daneben. Er musste sich was ausruhen. Bisher war er so geil gewesen, dass er die Anstrengungen des Tages ignoriert hatte. Matt sah er zu wie sich Raissa zwischen den Beinen lecken ließ. Sie hatte den Kopf des Blondschopfs dazwischen gedrückt. Es schien ihm zu gefallen, denn der Sklave war auf allen Vieren und man sah deutlich wie hart das Glied abstand.
Vekras starrte gierig auf den nackten Hintern des Jugendlichen. Der wartete doch nur darauf, dass er von hinten bestiegen wurde. Wenn Vekras nur nicht so erschöpft gewesen wäre. Trotzdem erhob er sich träge und begann den nackten Hintern zu tätscheln. Er hatte noch was von der Wundcreme auf seinen Fingern. Das brauchte der blonde Sklave sicherlich auch. Vekras schob ihm zwei Finger in den Arsch und grinste als der Sklave sofort aufschrie.
"Vekras. Er soll sich auf mich konzentrieren", beschwerte sich Raissa.
"Komm schon, du brauchst sein Loch doch gar nicht. Wär doch schade wenns so ungenutzt bleibt", wandte Vekras ein. Er bewegte seine Finger rasch vor und zurück, aber da der Sklave immer stärker wimmerte, verbot es ihm Raissa irgendwann. Egal, Vekras war ohnehin müde. Er zog sich zurück und legte sich hin, um was zu pennen. Die Geräusche und Bewegungen um ihn herum störten ihn nicht. Die Räuber waren es gewohnt dicht an dicht zu schlafen und das in den extremsten Bedingungen. Vekras Augen fielen zu. Sein Speer pochte angenehm. Nachher würde er sich unbedingt noch einen der Sklaven schnappen. Am besten den Blonden, den er bisher nicht gehabt hatte. Es wär nur fair, wenn er jeden probieren konnte.
- Terim
- Krieger
- Beiträge: 77
- Registriert: Mo 20. Apr 2020, 10:32
- Juwelen: weiss - weiss
- Wohnort: Mischling Dhemlan - Glacia
Re: Geraubt
"Bitte.... Herr..." wimmerte Terim vage. Er wollte nicht zugeben, dass er es genoss, gewürgt zu werden. Das konnte zu gefährlich werden. Allerdings wollte er auch nicht lügen, weil das genau so gefährlich werden konnte. So flehte er wimmernd und Vekras konnte es sich so auslegen, wie es ihm passte. Als Betteln, er solle aufhören oder als Betteln, er solle mehr machen. Es war sowieso egal, was Terim wollte. Vekras packte ihn nochmals fester an den Seilen, was Terim vollkommen wehrlos machte. Erneut schrie er leise und ekstatisch, zuckte haltlos unter den stimmulierenden Blitzen.
Es war nur ein kurzer Ruck gewesen. Ein Vorspiel. Danach pakte ihn Vekras streng bei den Zügeln, die ihm eng den Hals zudrückten. Terim stöhnte ergeben, tanzte dem dünnen Grad zwischen wach sein und Ohnmacht entlang und genoss es, wie der Krieger hart ihn ihn stiess. Schnaufend zuckte er bei jedem Stoss zusammen und hielt danach seinen Hintern wieder besonders ausgestellt hin, empfing Vekras willig und sehnsüchtig. Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte es nicht so brutal sein müssen. Das Würgen war schon geil genug. Sein Bauch schmerzte unter den Schlägen und sein Hintern brannte. Dennoch war er, obwohl er gerade eben heftig gekommen war, schon wieder vollends geil. Lustvoll zuckte er zusammen, als Vekras sich brünftig stöhnend in ihm ergoss und ihn noch einmal so richtig abfüllte.
Die Ohnmacht war immer näher gerückt. So fiel Terim auch haltlos zu Boden, sobald der Krieger sich von ihm gelöst hatte. Nochmals schlang sich das Seil eng um seinen Hals, hinderte seinen Kopf daran hart auf dem Boden aufzuschlagen. Erregt zuckend lag er zusammengesunken an der Wand in seiner eigenen grossen Samenpfütze. Die Hose hing ihm in den Knien. Seine Männlichkeit zuckte schon wieder erregt, weil er nach seinem Höhepunkt schon wieder weiter gewürgt und bestiegen worden war.
Erschrocken zuckte er zusammen, als Vekras sich zu ihm hinunter beugte und ihn mit schmierigen Fingern erneut betatschte und sie in ihn eindringen liess. Keuchend blickte er fragend zu ihm auf. Hastig flüsterte der Räuber, dass er es für sich behalten sollte, dass er blutete. Es wäre nicht schlimm.
"Ja, Herr", flüsterte er devot und wollte die Augen schliessen, um sich etwas zu erholen. Vekras war jedoch noch nicht fertig mit ihm und flösste ihm noch etwas Alkohol ein. Er war scharf und nicht sonderlich gut. Dennoch wehrte Terim sich nicht und liess zu, dass man das Gesöff in ihn goss. Es war nicht viel. Dennoch musste er daraufhin husten und die wenigen Tropfen machten ihn schon schwummerig. Sein Bauch rumorte. Vekras verordnete ihm dafür eine Pause, was er auch gleich allen anderen verkündete. Dabei wurde Terim wieder einmal bewiesen, dass Vekras wirklich des öfteren übers Ziel hinaus zu schiessen schien.
Terim blieb liegen wie er war. Er würde sich später bequemer hinlegen. Jetzt wartete er erstmal darauf, was weiter passierte. Allmählich wurden die Räuber doch müde. Der Dicke wurde gerade mit Theon fertig und rollte sich beiseite, um sich zu entspannen. Nedan zog das frei gewordene Kunstwerk auf seinen Schoss und liess sich von ihm noch ein letztes Mal bedienen. Seine Geräusche dabei verrieten Terim, dass auch er müde war und wahrscheinlich sofort einschlafen würde, sobald er gekommen war. Vermutlich noch während er in Theon steckte.
Iria, die auf dem Tisch begierig und ruckartig Priam geritten hatte, machte es zumindest so. Mit einem zufriedenen Seufzer legte sie sich auf seine Brust und döste mit gespreizten Beinen ein, genoss mit zuckender Weiblichkeit Priams Härte in sich. Nur Marlin musste noch herhalten. Raissa hatte es sich auf dem Rücken gemütlich gemacht und drückte Marlins Kopf zwischen ihre Schenkel. Ihrem Keuchen nach zu urteilen machte Marlin seine Sache gut. Zumindest so lange, bis der nimmersatte Vekras seine Finger nach Marlin ausstreckte und sie ihm in den Hintern bohrte. Da musste Marlin erschrocken aufschreien. Terim zuckte zusammen. Das war nicht gut. Marlin sollte sich besser auf Raissa konzentrieren und sich nicht von Vekras ablenken lassen. Aber leider schaffte das Marlin nicht, weswegen Vekras irgendwann von Raissa zurecht gewiesen wurde, damit Marlin ihr ihren Höhepunkt verschaffen konnte. Terim befürchtete, dass Marlin dafür noch büssen würde müssen.
Erst einmal fiel jedoch bleierne Erschöpfung über die Entführer, nachdem sich die letzten an fertig an ihnen bedient hatte. Terim wartete noch gut eine halbe Stunde, bevor er sich bewegte. Vorsichtig rappelte er sich auf und zog seine Hose hoch. Ganz leise ging er zu Theon und half ihm, sich von Nedans Schoss zu erheben. Der Raucher war mit dem Rücken an die Wand gelehnt im Sitzen eingeschlafen. Theon war jedoch wie die anderen Kunstwerke wach geblieben. Im Hintergrund hörte Terim, wie Lucero Lilian leise weckte. Der Krieger war froh, dass Lilian nicht alles hatte miterleben müssen.
Nachdem er Theon geholfen hatte, schlich er weiter zu Marlin, um ihn ganz vorsichtig zwischen Raisass Schenkeln hervor zu ziehen. Theon war derweil zu Priam geeilt und küsste ihn sehnsüchtig mit einem traurigen Schluchzen. Vielmehr konnten sie für den Krieger nicht tun. Er war als einziger noch komplett gefesselt. Zudem lag er unter der zufrieden schnarchenden Iria. Sie würden ihn dort nicht weg bekommen, ohne die Hexe zu wecken. Tröstend streichelte Terim ihm übers Haar, ehe er mit Marlin zu Lucero und Lilian schlich und sich dort niederliess.
"Wie geht es euch?" fragte Marlin gleich besorgt."Lucero, dein Kopf. Was ist damit? Wirst du wieder gesund."
"Alles gut Marlin", tröstete der Prinz ihn unerwartet sanf. "Es scheint eine leichte Gehirnerschütterung zu sein. Mit etwas Ruhe bin ich bald wieder auf dem Damm. Los, holt etwas Wasser. Wir müssen viel trinken. Und bringt auch Theon her. Wir müssen uns besprechen." Terim nickte gehorsam und erhob sich, um Theon zu Lucero zu bringen. Der Krieger war dabei in aller Stille vollkommen untröstlich, weil er nicht bei Priam bleiben konnte, um ihm Mut zu machen. Marlin sammelte derweil einige Wasserflaschen ein, die herum lagen.
Es war nur ein kurzer Ruck gewesen. Ein Vorspiel. Danach pakte ihn Vekras streng bei den Zügeln, die ihm eng den Hals zudrückten. Terim stöhnte ergeben, tanzte dem dünnen Grad zwischen wach sein und Ohnmacht entlang und genoss es, wie der Krieger hart ihn ihn stiess. Schnaufend zuckte er bei jedem Stoss zusammen und hielt danach seinen Hintern wieder besonders ausgestellt hin, empfing Vekras willig und sehnsüchtig. Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte es nicht so brutal sein müssen. Das Würgen war schon geil genug. Sein Bauch schmerzte unter den Schlägen und sein Hintern brannte. Dennoch war er, obwohl er gerade eben heftig gekommen war, schon wieder vollends geil. Lustvoll zuckte er zusammen, als Vekras sich brünftig stöhnend in ihm ergoss und ihn noch einmal so richtig abfüllte.
Die Ohnmacht war immer näher gerückt. So fiel Terim auch haltlos zu Boden, sobald der Krieger sich von ihm gelöst hatte. Nochmals schlang sich das Seil eng um seinen Hals, hinderte seinen Kopf daran hart auf dem Boden aufzuschlagen. Erregt zuckend lag er zusammengesunken an der Wand in seiner eigenen grossen Samenpfütze. Die Hose hing ihm in den Knien. Seine Männlichkeit zuckte schon wieder erregt, weil er nach seinem Höhepunkt schon wieder weiter gewürgt und bestiegen worden war.
Erschrocken zuckte er zusammen, als Vekras sich zu ihm hinunter beugte und ihn mit schmierigen Fingern erneut betatschte und sie in ihn eindringen liess. Keuchend blickte er fragend zu ihm auf. Hastig flüsterte der Räuber, dass er es für sich behalten sollte, dass er blutete. Es wäre nicht schlimm.
"Ja, Herr", flüsterte er devot und wollte die Augen schliessen, um sich etwas zu erholen. Vekras war jedoch noch nicht fertig mit ihm und flösste ihm noch etwas Alkohol ein. Er war scharf und nicht sonderlich gut. Dennoch wehrte Terim sich nicht und liess zu, dass man das Gesöff in ihn goss. Es war nicht viel. Dennoch musste er daraufhin husten und die wenigen Tropfen machten ihn schon schwummerig. Sein Bauch rumorte. Vekras verordnete ihm dafür eine Pause, was er auch gleich allen anderen verkündete. Dabei wurde Terim wieder einmal bewiesen, dass Vekras wirklich des öfteren übers Ziel hinaus zu schiessen schien.
Terim blieb liegen wie er war. Er würde sich später bequemer hinlegen. Jetzt wartete er erstmal darauf, was weiter passierte. Allmählich wurden die Räuber doch müde. Der Dicke wurde gerade mit Theon fertig und rollte sich beiseite, um sich zu entspannen. Nedan zog das frei gewordene Kunstwerk auf seinen Schoss und liess sich von ihm noch ein letztes Mal bedienen. Seine Geräusche dabei verrieten Terim, dass auch er müde war und wahrscheinlich sofort einschlafen würde, sobald er gekommen war. Vermutlich noch während er in Theon steckte.
Iria, die auf dem Tisch begierig und ruckartig Priam geritten hatte, machte es zumindest so. Mit einem zufriedenen Seufzer legte sie sich auf seine Brust und döste mit gespreizten Beinen ein, genoss mit zuckender Weiblichkeit Priams Härte in sich. Nur Marlin musste noch herhalten. Raissa hatte es sich auf dem Rücken gemütlich gemacht und drückte Marlins Kopf zwischen ihre Schenkel. Ihrem Keuchen nach zu urteilen machte Marlin seine Sache gut. Zumindest so lange, bis der nimmersatte Vekras seine Finger nach Marlin ausstreckte und sie ihm in den Hintern bohrte. Da musste Marlin erschrocken aufschreien. Terim zuckte zusammen. Das war nicht gut. Marlin sollte sich besser auf Raissa konzentrieren und sich nicht von Vekras ablenken lassen. Aber leider schaffte das Marlin nicht, weswegen Vekras irgendwann von Raissa zurecht gewiesen wurde, damit Marlin ihr ihren Höhepunkt verschaffen konnte. Terim befürchtete, dass Marlin dafür noch büssen würde müssen.
Erst einmal fiel jedoch bleierne Erschöpfung über die Entführer, nachdem sich die letzten an fertig an ihnen bedient hatte. Terim wartete noch gut eine halbe Stunde, bevor er sich bewegte. Vorsichtig rappelte er sich auf und zog seine Hose hoch. Ganz leise ging er zu Theon und half ihm, sich von Nedans Schoss zu erheben. Der Raucher war mit dem Rücken an die Wand gelehnt im Sitzen eingeschlafen. Theon war jedoch wie die anderen Kunstwerke wach geblieben. Im Hintergrund hörte Terim, wie Lucero Lilian leise weckte. Der Krieger war froh, dass Lilian nicht alles hatte miterleben müssen.
Nachdem er Theon geholfen hatte, schlich er weiter zu Marlin, um ihn ganz vorsichtig zwischen Raisass Schenkeln hervor zu ziehen. Theon war derweil zu Priam geeilt und küsste ihn sehnsüchtig mit einem traurigen Schluchzen. Vielmehr konnten sie für den Krieger nicht tun. Er war als einziger noch komplett gefesselt. Zudem lag er unter der zufrieden schnarchenden Iria. Sie würden ihn dort nicht weg bekommen, ohne die Hexe zu wecken. Tröstend streichelte Terim ihm übers Haar, ehe er mit Marlin zu Lucero und Lilian schlich und sich dort niederliess.
"Wie geht es euch?" fragte Marlin gleich besorgt."Lucero, dein Kopf. Was ist damit? Wirst du wieder gesund."
"Alles gut Marlin", tröstete der Prinz ihn unerwartet sanf. "Es scheint eine leichte Gehirnerschütterung zu sein. Mit etwas Ruhe bin ich bald wieder auf dem Damm. Los, holt etwas Wasser. Wir müssen viel trinken. Und bringt auch Theon her. Wir müssen uns besprechen." Terim nickte gehorsam und erhob sich, um Theon zu Lucero zu bringen. Der Krieger war dabei in aller Stille vollkommen untröstlich, weil er nicht bei Priam bleiben konnte, um ihm Mut zu machen. Marlin sammelte derweil einige Wasserflaschen ein, die herum lagen.
Re: Geraubt
Lilian weinte sich leise in den Schlaf. Wann immer sich Luceros Umarmung lockerte und wieder etwas von den furchtbaren Geräuschen an sein Ohr drangen, wurde der Junge erneut verstört und schluchzte. Er wollte nicht, dass seine Freunde litten. Dabei hatte Lucero ihm mehrmals erklärt, dass es nicht so schlimm wäre und alles gut wäre. Die Räuber wären nicht auf Gewalt sondern Vergnügen aus und das könnten alle Kunstwerke. Lilian sollte Vertrauen in seine Freunde haben.
Lilian wollte das gerne tun, aber es war schwierig, wo er mit den Geräuschen schreckliches verband und sich nicht vorstellen konnte wie man es 'meistern' sollte von gemeinen Räubern vergewaltigt zu werden. Lilian hatte nur die Zeremonie und die Versteigerung als Vergleich und beides ängste ihn sehr, belastete ihn selbt jetzt noch. Dazu kam die Angst was mit ihnen allen passieren würden. Nur weil die Räuber ihnen jetzt keine große Gewalt antaten, hieß das nicht, dass das nicht noch passieren konnte. Lucero verpasste auch Lilians Hoffnung einen Dämpfer, dass die Wachen und Aerys sie schnell finden und befreien würden. Die Räuber wären professionelle Sklavenfänger und sie wären erfahren. Es würde dem Meister und den Wachen deswegen schwer fallen sie sofort zu finden. Es würde passieren, aber es würde dauern und bis es soweit war müssten sie durchhalten.
Dann hatte Lucero ihm geraten zu schlafen, aber Lilian wusste nicht wie das möglich wäre. Niemals würde er in dieser entsetzlichen Hütte schlafen können, während all diese Missbräuche um ihn herum passierten. Es war so schrecklich. Aber Lilian war auch auf dem Sklavenmarkt eingeschlafen und selbst jetzt forderte der lange Tag und die Anspannung irgendwann ihren Tribut. Luceros Körper dämpfte die verstörenden Geräusche. Eingekuschelt in der schützenden Umarmung fielen dem Nesthäkchen irgendwann die geröteten Augen zu und es schlief ein.
Es war ein unruhiger, aber seliger Schlaf und Lilian wurde viel zu früh wieder geweckt. Lucero zupfte an ihm, flüsterte ihm sanft zu. Für den Moment wusste Lilian nicht wo sie waren bis er die dunklen Umrisse der Hütte sah und er prompt wieder leise zu weinen begann. Er wollte nicht hier sein. Lucero sprach ihm gut zu, beschwor ihm leise zu sein. Lilian versuchte das Schluchzen zu unterdrücken. Zaghaft sah der zierliche Junge aus der Umarmung hervor. Es war still geworden und die Kerzen waren weiter heruntergebrannt. Das Feuer im Kamin war so gut wie aus. Deswegen war es hier so kalt. Lilians Mantel war nur halbwegs getrocknet und er zitterte. Einzig Luceros Umarmung hatte ihn gewärmt.
Als nächstes merkte Lilian, dass die schrecklichen Sex-Laute weg waren. Waren die Räuber... fertig? Waren sie weg? Leider sah er die fremden Leiber überall in der Hütte liegen. Selbst auf dem Tisch. Mitten auf Priam...
Theon stand aber beim Tisch, streichelte Priams Gesicht und redete leise mit ihm.
Dann kamen Terim und Marlin zum Kamin und setzten sich zu ihnen. Lilian war etwas beruhigt, weil keiner von beiden weinte. Obwohl er glaubte, dass sie Tränenspuren im Gesicht hatten, doch der Junge sah es im Dämmerlicht nicht so gut. Marlin wollte lieber wissen, wie es ihnen ging. Lilian wusste nicht wie er darauf antworten sollte. Er wollte nichtmal darüber nachdenken wie es ihm ging. Jedes Mal, wenn ihm ihre Situation bewusst wurde, stieg Panik in ihm hoch. Der Sklavenmarkt und die Versteigerung waren zwar erst ein paar Monde her, doch es bereitete Lilian riesige Angst wieder in solch eine Lage zu geraten. Außerdem erinnerte er sich sehr gut wie schwer verletzt Darion zurückgekommen war. Er war fast tot gewesen. Wenn ihnen das jetzt auch passieren würde? Dass die Räuber so grob wurden, dass man daran starb?
Lilian wimmerte leise, biss sich auf die sanften Lippen. Lucero erklärte, dass er eine leichte Gehirnerschütterung hätte, doch nach etwas Ruhe würde er sich bald erholen. Leise forderte er die anderen ihnen Wasser zu bringen. Sie müssten viel trinken. Zudem sollte Theon herkommen, damit sie sich besprechen konnten.
*Wenn... alle schlafen... können wir nicht fliehen?*, sandte Lilian. Marlin kam mit einigen Wasserflaschen zurück und Terim holte Theon, der Priam nochmal küsste und ihm die Hand drückte. Wieso saß diese eine Räuberin so komisch auf Priam? Lilian blickte rasch beiseite.
Lucero verneinte. Sie würden nicht weit kommen und wüssten nicht in welche Richtung die Villa läge. Die meisten von ihnen seien geschwächt und sie könnten Priam nicht alleine zurücklassen. Lilian nickte, aber eigentlich wollte er nicht akzeptieren, dass sie aufgaben. Sie mussten jetzt etwas tun. Wer weiß wann sie wieder eine Gelegenheit bekamen.
*Und wenn nur einer flieht, um Hilfe zu holen?*, versuchte er es nochmal. Es musste ja nicht die Villa sein. Wenn sie irgendein Dorf oder Bauernhof fanden, würde das vielleicht reichen.
Lucero erinnerte ihn an die Wache draußen. Der Prinz meinte, es wäre klüger ihre Kräfte zu sammeln und eine bessere Gelegenheit abzuwarten. Es war schwer diese Worte zu akzeptieren.
*Aber... wenn.. sie wieder aufwachen, dann... dann wollen sie vielleicht wieder...* Sein Speerfaden war stockend, verlegen und verängstigt. Man konnte spüren wie sehr der unschuldige Jüngling von den Erlebnissen mitgenommen war.
Lilian wollte das gerne tun, aber es war schwierig, wo er mit den Geräuschen schreckliches verband und sich nicht vorstellen konnte wie man es 'meistern' sollte von gemeinen Räubern vergewaltigt zu werden. Lilian hatte nur die Zeremonie und die Versteigerung als Vergleich und beides ängste ihn sehr, belastete ihn selbt jetzt noch. Dazu kam die Angst was mit ihnen allen passieren würden. Nur weil die Räuber ihnen jetzt keine große Gewalt antaten, hieß das nicht, dass das nicht noch passieren konnte. Lucero verpasste auch Lilians Hoffnung einen Dämpfer, dass die Wachen und Aerys sie schnell finden und befreien würden. Die Räuber wären professionelle Sklavenfänger und sie wären erfahren. Es würde dem Meister und den Wachen deswegen schwer fallen sie sofort zu finden. Es würde passieren, aber es würde dauern und bis es soweit war müssten sie durchhalten.
Dann hatte Lucero ihm geraten zu schlafen, aber Lilian wusste nicht wie das möglich wäre. Niemals würde er in dieser entsetzlichen Hütte schlafen können, während all diese Missbräuche um ihn herum passierten. Es war so schrecklich. Aber Lilian war auch auf dem Sklavenmarkt eingeschlafen und selbst jetzt forderte der lange Tag und die Anspannung irgendwann ihren Tribut. Luceros Körper dämpfte die verstörenden Geräusche. Eingekuschelt in der schützenden Umarmung fielen dem Nesthäkchen irgendwann die geröteten Augen zu und es schlief ein.
Es war ein unruhiger, aber seliger Schlaf und Lilian wurde viel zu früh wieder geweckt. Lucero zupfte an ihm, flüsterte ihm sanft zu. Für den Moment wusste Lilian nicht wo sie waren bis er die dunklen Umrisse der Hütte sah und er prompt wieder leise zu weinen begann. Er wollte nicht hier sein. Lucero sprach ihm gut zu, beschwor ihm leise zu sein. Lilian versuchte das Schluchzen zu unterdrücken. Zaghaft sah der zierliche Junge aus der Umarmung hervor. Es war still geworden und die Kerzen waren weiter heruntergebrannt. Das Feuer im Kamin war so gut wie aus. Deswegen war es hier so kalt. Lilians Mantel war nur halbwegs getrocknet und er zitterte. Einzig Luceros Umarmung hatte ihn gewärmt.
Als nächstes merkte Lilian, dass die schrecklichen Sex-Laute weg waren. Waren die Räuber... fertig? Waren sie weg? Leider sah er die fremden Leiber überall in der Hütte liegen. Selbst auf dem Tisch. Mitten auf Priam...
Theon stand aber beim Tisch, streichelte Priams Gesicht und redete leise mit ihm.
Dann kamen Terim und Marlin zum Kamin und setzten sich zu ihnen. Lilian war etwas beruhigt, weil keiner von beiden weinte. Obwohl er glaubte, dass sie Tränenspuren im Gesicht hatten, doch der Junge sah es im Dämmerlicht nicht so gut. Marlin wollte lieber wissen, wie es ihnen ging. Lilian wusste nicht wie er darauf antworten sollte. Er wollte nichtmal darüber nachdenken wie es ihm ging. Jedes Mal, wenn ihm ihre Situation bewusst wurde, stieg Panik in ihm hoch. Der Sklavenmarkt und die Versteigerung waren zwar erst ein paar Monde her, doch es bereitete Lilian riesige Angst wieder in solch eine Lage zu geraten. Außerdem erinnerte er sich sehr gut wie schwer verletzt Darion zurückgekommen war. Er war fast tot gewesen. Wenn ihnen das jetzt auch passieren würde? Dass die Räuber so grob wurden, dass man daran starb?
Lilian wimmerte leise, biss sich auf die sanften Lippen. Lucero erklärte, dass er eine leichte Gehirnerschütterung hätte, doch nach etwas Ruhe würde er sich bald erholen. Leise forderte er die anderen ihnen Wasser zu bringen. Sie müssten viel trinken. Zudem sollte Theon herkommen, damit sie sich besprechen konnten.
*Wenn... alle schlafen... können wir nicht fliehen?*, sandte Lilian. Marlin kam mit einigen Wasserflaschen zurück und Terim holte Theon, der Priam nochmal küsste und ihm die Hand drückte. Wieso saß diese eine Räuberin so komisch auf Priam? Lilian blickte rasch beiseite.
Lucero verneinte. Sie würden nicht weit kommen und wüssten nicht in welche Richtung die Villa läge. Die meisten von ihnen seien geschwächt und sie könnten Priam nicht alleine zurücklassen. Lilian nickte, aber eigentlich wollte er nicht akzeptieren, dass sie aufgaben. Sie mussten jetzt etwas tun. Wer weiß wann sie wieder eine Gelegenheit bekamen.
*Und wenn nur einer flieht, um Hilfe zu holen?*, versuchte er es nochmal. Es musste ja nicht die Villa sein. Wenn sie irgendein Dorf oder Bauernhof fanden, würde das vielleicht reichen.
Lucero erinnerte ihn an die Wache draußen. Der Prinz meinte, es wäre klüger ihre Kräfte zu sammeln und eine bessere Gelegenheit abzuwarten. Es war schwer diese Worte zu akzeptieren.
*Aber... wenn.. sie wieder aufwachen, dann... dann wollen sie vielleicht wieder...* Sein Speerfaden war stockend, verlegen und verängstigt. Man konnte spüren wie sehr der unschuldige Jüngling von den Erlebnissen mitgenommen war.
Re: Geraubt
Die Nacht wurde gar nicht so lange, wie Lucero vermutet hatte. Die Sklavenfänger hatten offensichtlich keine Ahnung, wer ihnen da tatsächlich ins Netzt gegangen war und zu was sie fähig waren. So waren sie vollkommen überrascht von der Sexbereitschaft der Kunstwerke. Von ihrem Mitarbeiten und Verführen. Es erregte sie heftig und sie liessen sich verführen. Machten nur zu bereitwillig mit und verausgabten sich dabei vollkommen. Sie schafften es nur knapp noch eine Wache aufzustellen. Danach gaben sie sich der Lust hin. Schnell und heftig, bis sie alle in einen komatösen Schlaf fielen.
Für die Kunstwerke war es jedoch nichts besonderes. Noch nicht einmal ein richtiges Vorspiel zu einer echten Orgie. Deswegen schlief auch keiner von ihnen ein. Stattdessen warteten sie, bis sie sicher waren, dass alle Entführer auch wirklich tief eingeschlafen waren. Dann sammelten sie sich um Lucero und Lilian. Das musste ihnen niemand auftragen. Sie wussten, alle von selbst, dass sie sich beratschlagen mussten. Nur Priam mussten sie auf dem Tisch zurück lassen. Der Krieger würde aber ihrem leisen Geflüster zuhören können.
"Lilian", flüsterte Lucero dem Mädchen ins Ohr, als Terim noch den anderen half. "Aufwachen Lilian. Wir müssen uns besprechen. Komm. versuch aufzuwachen." Lucero hoffte, dass es ihr half und ihr Sicherheit bot, wenn sie mit planen konnte. Leider musste sie erst einmal wieder weinen, als sie aufwachte.
"Psst, sei leise Lilian", beschwor Lucero sie eindringlich. "Leise Lilian. Die Räuber schlafen. Wir wollen sie nicht wecken. Wir müssen jetzt leise miteinander sprechen." Das beruhigte sie etwas und als dann auch noch Marlin und Terim zu ihnen kamen, konnte sie auch aufhören zu schluchzen. Nur auf Marlins Frage konnte sie nicht antworten. Es kam ihr nur ein gequältes Wimmern über die Lippen. Also beantwortete Lucero die Frage und spielte seinen Zustand herab. Wobei er nicht glaubte, dass er schlimmer verletzt war. Er brauchte einfach etwas Zeit.
Erst einmal schickte er Marlin los Wasser zu holen und Terim musste Theon zwingen, Priam für den Moment zu verlassen. Kaum waren sie wieder beieinander, schlug Lilian vor zu fliehen. Lucero schüttelte ganz sachte seinen Kopf. Hatte sie denn gar nichts aus ihrem letzten Fluchtversuch gelernt? Ungeduldig bedeutete er den anderen Kunstwerken von dem Wasser zu trinken, was Marlin ihnen gebracht hatte.
*Das geht nicht Lilian*, versuchte er dem Mädchen leise klar zu machen. *Wir würden nicht weit kommen. Die meisten von uns sind geschwächt. Selbst wenn die Villa ganz in der Nähe ist, wir wissen nicht in welche Richtung und wir können Priam nicht alleine zurück lassen.* Selbst Lilian musste einsehen, dass sie Priam nicht unter der Hexe hervor zaubern konnten. Das sah sie ein, wollte dafür aber, dass nur einer flieht und Hilfe holte.
*Und wer von uns soll das können?* fragte Lucero zurück. *Ausserdem steht noch immer eine Wache draussen. Und selbst wenn es funktionieren würde. Was glaubst du, was mit denen geschieht, die zurück bleiben, wenn jemand von uns entwischt. Sie sind nur auf der Durchreise. Sie werden sofort weiter ziehen, wenn einer von uns fehlt.* Und nötigenfalls alle Beweise eliminieren. Doch das behielt er lieber für sich, da er fürchtete, dass Lilian sonst erst recht in Panik geriet.
*Es ist besser, wenn wir unsere Kräfte sammeln und eine bessere Gelegenheit abwarten*, erklärte er Lilian. *Deswegen sitzen wir jetzt auch zusammen, um uns zu beratschlagen.* Leider machte das Lilian noch immer keinen Mut und malte sich Schreckenszenarien aus, was passieren würde, wenn die Sklavenfänger wieder aufwachten. Ihr Speerfaden war stockend, verlegen und schon bald wieder der Panik nah.
*Sie wollen ganz bestimmt wieder*, schaltete Terim sich da ein und lächelte Lilian liebvoll an. Sanft drückte er ihre Hand. *Aber das macht uns nichts aus. Du musst keine Angst um uns haben Lilian.*
*Wirklich nicht*, plichtete auch Theon bei. *Wir werden dich davor beschützen, Lilian. Das machen wir gerne.* Auch Marlin nickte eifrig, auch wenn er zu verlegen war, um etwas zu sagen.
*Hör zu, Lilian*, versuchte Lucero es noch einmal eindringlich. *Wir haben doch vorher schon einmal darüber gesprochen. Für die weissgewandeten Kunstwerke ist das nicht so wie für dich. Sie können ihren Genuss daraus ziehen und leiden nicht. Nicht so, wie du leiden würdest. Ich weiss inzwischen, dass du dir das nicht vorstellen kannst. Also musst du uns einfach glauben.* Alle nickten innig zu seinen Worten.
*Ich weiss, dass du das alles anders wahrnimmst, als wir*, versicherte Lucero. *Vielleicht erzählst du uns einfach, wie du es wahrnimmst. Und auch, was für Erfahrungen du mit dem Meister bisher gesammelt hast. Was dir gefällt und was nicht. Damit wir genau wissen, wovor wir dich beschützen müssen und vor was nicht. Damit wir nicht unsere Energien für etwas unwichtiges verschwenden. Sag uns, wovor du Schutz brauchst und dann entwerfen wir einen Schlachtplan. Jeder von uns bekommt seine Aufgaben und wenn wir die alle erfüllen, werden wir das heil überstehen können.*
Für die Kunstwerke war es jedoch nichts besonderes. Noch nicht einmal ein richtiges Vorspiel zu einer echten Orgie. Deswegen schlief auch keiner von ihnen ein. Stattdessen warteten sie, bis sie sicher waren, dass alle Entführer auch wirklich tief eingeschlafen waren. Dann sammelten sie sich um Lucero und Lilian. Das musste ihnen niemand auftragen. Sie wussten, alle von selbst, dass sie sich beratschlagen mussten. Nur Priam mussten sie auf dem Tisch zurück lassen. Der Krieger würde aber ihrem leisen Geflüster zuhören können.
"Lilian", flüsterte Lucero dem Mädchen ins Ohr, als Terim noch den anderen half. "Aufwachen Lilian. Wir müssen uns besprechen. Komm. versuch aufzuwachen." Lucero hoffte, dass es ihr half und ihr Sicherheit bot, wenn sie mit planen konnte. Leider musste sie erst einmal wieder weinen, als sie aufwachte.
"Psst, sei leise Lilian", beschwor Lucero sie eindringlich. "Leise Lilian. Die Räuber schlafen. Wir wollen sie nicht wecken. Wir müssen jetzt leise miteinander sprechen." Das beruhigte sie etwas und als dann auch noch Marlin und Terim zu ihnen kamen, konnte sie auch aufhören zu schluchzen. Nur auf Marlins Frage konnte sie nicht antworten. Es kam ihr nur ein gequältes Wimmern über die Lippen. Also beantwortete Lucero die Frage und spielte seinen Zustand herab. Wobei er nicht glaubte, dass er schlimmer verletzt war. Er brauchte einfach etwas Zeit.
Erst einmal schickte er Marlin los Wasser zu holen und Terim musste Theon zwingen, Priam für den Moment zu verlassen. Kaum waren sie wieder beieinander, schlug Lilian vor zu fliehen. Lucero schüttelte ganz sachte seinen Kopf. Hatte sie denn gar nichts aus ihrem letzten Fluchtversuch gelernt? Ungeduldig bedeutete er den anderen Kunstwerken von dem Wasser zu trinken, was Marlin ihnen gebracht hatte.
*Das geht nicht Lilian*, versuchte er dem Mädchen leise klar zu machen. *Wir würden nicht weit kommen. Die meisten von uns sind geschwächt. Selbst wenn die Villa ganz in der Nähe ist, wir wissen nicht in welche Richtung und wir können Priam nicht alleine zurück lassen.* Selbst Lilian musste einsehen, dass sie Priam nicht unter der Hexe hervor zaubern konnten. Das sah sie ein, wollte dafür aber, dass nur einer flieht und Hilfe holte.
*Und wer von uns soll das können?* fragte Lucero zurück. *Ausserdem steht noch immer eine Wache draussen. Und selbst wenn es funktionieren würde. Was glaubst du, was mit denen geschieht, die zurück bleiben, wenn jemand von uns entwischt. Sie sind nur auf der Durchreise. Sie werden sofort weiter ziehen, wenn einer von uns fehlt.* Und nötigenfalls alle Beweise eliminieren. Doch das behielt er lieber für sich, da er fürchtete, dass Lilian sonst erst recht in Panik geriet.
*Es ist besser, wenn wir unsere Kräfte sammeln und eine bessere Gelegenheit abwarten*, erklärte er Lilian. *Deswegen sitzen wir jetzt auch zusammen, um uns zu beratschlagen.* Leider machte das Lilian noch immer keinen Mut und malte sich Schreckenszenarien aus, was passieren würde, wenn die Sklavenfänger wieder aufwachten. Ihr Speerfaden war stockend, verlegen und schon bald wieder der Panik nah.
*Sie wollen ganz bestimmt wieder*, schaltete Terim sich da ein und lächelte Lilian liebvoll an. Sanft drückte er ihre Hand. *Aber das macht uns nichts aus. Du musst keine Angst um uns haben Lilian.*
*Wirklich nicht*, plichtete auch Theon bei. *Wir werden dich davor beschützen, Lilian. Das machen wir gerne.* Auch Marlin nickte eifrig, auch wenn er zu verlegen war, um etwas zu sagen.
*Hör zu, Lilian*, versuchte Lucero es noch einmal eindringlich. *Wir haben doch vorher schon einmal darüber gesprochen. Für die weissgewandeten Kunstwerke ist das nicht so wie für dich. Sie können ihren Genuss daraus ziehen und leiden nicht. Nicht so, wie du leiden würdest. Ich weiss inzwischen, dass du dir das nicht vorstellen kannst. Also musst du uns einfach glauben.* Alle nickten innig zu seinen Worten.
*Ich weiss, dass du das alles anders wahrnimmst, als wir*, versicherte Lucero. *Vielleicht erzählst du uns einfach, wie du es wahrnimmst. Und auch, was für Erfahrungen du mit dem Meister bisher gesammelt hast. Was dir gefällt und was nicht. Damit wir genau wissen, wovor wir dich beschützen müssen und vor was nicht. Damit wir nicht unsere Energien für etwas unwichtiges verschwenden. Sag uns, wovor du Schutz brauchst und dann entwerfen wir einen Schlachtplan. Jeder von uns bekommt seine Aufgaben und wenn wir die alle erfüllen, werden wir das heil überstehen können.*
Re: Geraubt
Er blickte erschrocken auf, als Terim frei heraus erklärte, dass die Räuber nachher bestimmt nochmal wollten. Dabei lächelte Terim sogar und wirkte ganz gelassen. Wie konnte das sein? Wie konnte er in dieser schrecklichen Situation so ruhig bleiben? Lilian hörte zwar seine Worte, dass es Terim nichts ausmachen würde, konnte es sich aber nicht vorstellen. Der Jüngling hatte auch Schwierigkeiten gehabt in der Villa zu akzeptieren, dass die Blutigen sich an den Weißgewandten vergriffen. Es hatte lange gedauert bis Lilian mitbekommen hatte, dass die Weißgekleideten dies auch mochten und dass die Blutigen teilweise nicht so schlimm waren wie es zu Anfang gewirkt hatte. Javier und Lucero hatten lange gebraucht ihn zu trösten, während Lilian geglaubt hatte, Marlin und Terim würden vergewaltigt werden. Sie hatten auf ihn eingeredet, dass es nicht so war und später hatten es Marlin und Terim auch bestätigt. Erst dann hatte Lilian begonnen die seltsamen Verhältnisse im Anwesen zu verstehen. Auch weil er genug Szenen beobachtet hatte, wo Blutige und Weißgewandte liebevoll miteinander umgegangen waren. Dass es dort Beziehungen gab, Neckereien, Respekt und Freundschaften. Und natürlich gegenseitige Leidenschaften.
Aber das war in der Villa und da passten alle auf und Aerys war da, um die zu bestrafen, die sich nicht an die Regeln hielten. Diese Räuber dagegen waren keine Blutigen. Es waren Fremde, die niemand kannte und die auch nichts von irgendwelchen Regeln wussten. Die Sklavenjäger hatten sie alle aus dem Leben in der Villa geraubt. Ein Leben an das Lilian sich gerade angefangen hatte zu gewöhnen und es sogar gern zu haben. Er war nicht bereit, dass diese fragile Welt aufs neue erschüttert wurde. Die Angst, die Lilian zu Beginn in der Villa gehabt hatte, war sofort wieder da. Es war die gleiche Angst wie in Raej oder auf dem Sklavenmarkt. Er war nicht gut in neuen unerwarteten Situationen. Dass seine Freunde so besonnen reagierten, war Lilian vollkommen fremd. Er wünschte, er könnte auch so sein. Lucero war besonders beeindruckend wie er allen Mut machte und Ruhe behielt.
Sanft sandte der Prinz Lilian, dass es für die weissgewandten Kunstwerke nicht so schlimm wäre wie für Lilian selbst. Sie konnten Genuss daraus ziehen und würden nicht so leiden wie Lilian es getan hätte. Verwirrt blickte der zierliche Junge zu Lucero auf, große rosafarbene Augen, die hell glänzten.
*Ich weiss inzwischen, dass du dir das nicht vorstellen kannst. Also musst du uns einfach glauben*, redete Lucero auf ihn ein. Lilian schniefte und nickte. Terim, Marlin und Theon wirkten auch ganz ruhig wie sie da so bei ihnen saßen. Sie lächelten alle, als wären sie nicht gerade in einer kalten, ekligen Hütte mit sechs Vergewaltigern eingesperrt.
*Tut.. tut mir leid, dass ich.. so ängstlich bin*, sandte Lilian beschämt und niedergeschlagen. Er sollte sich besser zusammenreißen so wie die anderen. Bei Lucero bleiben und leise sein und nicht dem tiefen Drang nachgeben panisch aus der Hütte zu rennen egal wie groß die Gefahr für sich und die anderen war.
Dann bat Lucero ihn zu erzählen wie Lilian die Situation wahrnahm, damit sie ihn besser verstehen könnten. Er sollte ihnen auch sagen welche Erfahrungen er bereits mit dem Meister gemacht hätte und was Lilian gefiel und was nicht. Verwirrt sah der Jüngling in die Runde. Welche Erfahrungen mit Aerys?
Lucero fuhr fort, dass sie wissen sollten wovor sie Lilian beschützen müssten, damit sie ihre Energien nicht für etwas unwichtiges verschwendeten. Sie müssten wissen wovor Lilian Schutz brauchte. Aber was war denn unwichtig? Für die anderen war der viele aufgezwungene Sex anscheinend vollkommen in Ordnung. War das das unwichtige? Lilian wollte das aber auf keinen Fall erleben.
*Ich weiß nicht.. was du meinst... ich will nicht, dass uns etwas schlimmes passiert*, sandte er verstört. *Bitte, ich will nicht von den Räubern berührt werden. Ich will nicht... wieder m-missbraucht werden.* Lilian begann aufgewühlt zu schluchzen. Die Zeremonie war so einschneidend gewesen. Das viele Blut. Die verstörenden Eingriffe in sein innerstes Wesen. Aerys ganz tief in ihm drin. Verbunden. Auseinandergerissen und neu zusammengesetzt werden. Klirrende Juwelen. Mit Aerys verbunden sein.
Für immer.
Lilian begann lauter zu schluchzen, während ihn die anderen sanft ermahnten leise zu bleiben. Lucero drückte ihn tröstend, wiegte ihn hin und her. Verzweifelt biss sich Lilian auf die Lippen, unterdrückte die Geräusche. Er war furchtbar. Er machte es für die anderen nur schwerer weil er sich so anstellte.
Dann sandte Theon in sanftem Tonfall, ob Lilian bisher wieder Sex mit dem Meister gehabt hätte. Der zarte Junge sah erschrocken auf, schüttelte hastig den Kopf.
*Nein... ich meine... vielleicht... d-das ist doch intim und privat*, wehrte Lilian ab und spürte wie seine Wangen rosa wurden. Er erinnerte sich daran, dass Aerys gesagt hatte, sie hätten Sex. Nur eben eigenen Sex, so wie sie ihn beide mochten.
*Wieso fragt ihr das?*
Wieder erklärte Lucero, dass sie wissen müssten was Lilian verkraften könne.
*G-gar nichts*, kam ein stockender Speerfaden zurück. *Wir machen nichts.. was mich an die Zeremonie erinnert. Oder die Versteigerung. D-daran muss ich immer denken wenn ich die Geräusche in der Hütte höre. U-und wenn mich in die Räuber anschauen. Dass sie mich anschauen wie... wie die Adeligen bei der Versteigerung. Ich war alleine auf einem Bett... in der Mitte und.. alle haben gestarrt und.. wollten mich. Und eine Frau war bei mir und... ich hab in ihre Brust gebissen, ganz fest, bis mein Mund voll mit Blut und Fleisch war und sie war so wütend. Und einer der Männer, er hat meine Beine gepackt und er war.. da unten nackt und... groß... und er wollte da unten rein und dann war Aerys da und hat ihn aufgehalten.* Es war ein wirrer Gedankenstrom, als Lilian endlich das erzählte was er bisher nie hatte aussprechen können. *Ich hab so Angst.. dass mir das nochmal passiert... oder.. oder dass es für uns so schlimm wird wie für Darion und man uns ganz schlimm vergewaltigt bis wir.. wir sterben.* Tränen rannen ihm über die Wangen, als er seine tiefsten Ängste sandte. Er presste sich an Lucero, der zierliche Körper bebte aufgewühlt.
*Mit Aerys.. ist es ganz anders jetzt. Er macht.. macht nie mehr als ich will. Er hört immer auf, wenn es mir zu viel wird. Er ist so lieb.. und zärtlich... und streichelt mich... w-wir küssen ganz viel und das ist aufregend*, erzählte Lilian. Aber vielleicht war das nicht hilfreich. Das war nicht mehr das intimste was sie miteinander machten. *Er... er küsst mich da... unten...* Lilian wurde knallrot und konnte die anderen nicht ansehen. *Und streichelt da unten... den.. L-lustpfad. Und manchmal, da streichel ich ihn auch. Da... unter den Pants. Aber ich mag ihn nicht.. nackt sehen, weil.. das erinnert mich an die Zeremonie und da war er blutig.. u-und groß.. und es war alles zu viel. Die Zeremonie war.. zu viel. Ich will das nie wieder erleben..* Lilian schluchzte weiter, presste das Gesicht an Luceros Brust, um die Tränen zu ersticken.
Aber das war in der Villa und da passten alle auf und Aerys war da, um die zu bestrafen, die sich nicht an die Regeln hielten. Diese Räuber dagegen waren keine Blutigen. Es waren Fremde, die niemand kannte und die auch nichts von irgendwelchen Regeln wussten. Die Sklavenjäger hatten sie alle aus dem Leben in der Villa geraubt. Ein Leben an das Lilian sich gerade angefangen hatte zu gewöhnen und es sogar gern zu haben. Er war nicht bereit, dass diese fragile Welt aufs neue erschüttert wurde. Die Angst, die Lilian zu Beginn in der Villa gehabt hatte, war sofort wieder da. Es war die gleiche Angst wie in Raej oder auf dem Sklavenmarkt. Er war nicht gut in neuen unerwarteten Situationen. Dass seine Freunde so besonnen reagierten, war Lilian vollkommen fremd. Er wünschte, er könnte auch so sein. Lucero war besonders beeindruckend wie er allen Mut machte und Ruhe behielt.
Sanft sandte der Prinz Lilian, dass es für die weissgewandten Kunstwerke nicht so schlimm wäre wie für Lilian selbst. Sie konnten Genuss daraus ziehen und würden nicht so leiden wie Lilian es getan hätte. Verwirrt blickte der zierliche Junge zu Lucero auf, große rosafarbene Augen, die hell glänzten.
*Ich weiss inzwischen, dass du dir das nicht vorstellen kannst. Also musst du uns einfach glauben*, redete Lucero auf ihn ein. Lilian schniefte und nickte. Terim, Marlin und Theon wirkten auch ganz ruhig wie sie da so bei ihnen saßen. Sie lächelten alle, als wären sie nicht gerade in einer kalten, ekligen Hütte mit sechs Vergewaltigern eingesperrt.
*Tut.. tut mir leid, dass ich.. so ängstlich bin*, sandte Lilian beschämt und niedergeschlagen. Er sollte sich besser zusammenreißen so wie die anderen. Bei Lucero bleiben und leise sein und nicht dem tiefen Drang nachgeben panisch aus der Hütte zu rennen egal wie groß die Gefahr für sich und die anderen war.
Dann bat Lucero ihn zu erzählen wie Lilian die Situation wahrnahm, damit sie ihn besser verstehen könnten. Er sollte ihnen auch sagen welche Erfahrungen er bereits mit dem Meister gemacht hätte und was Lilian gefiel und was nicht. Verwirrt sah der Jüngling in die Runde. Welche Erfahrungen mit Aerys?
Lucero fuhr fort, dass sie wissen sollten wovor sie Lilian beschützen müssten, damit sie ihre Energien nicht für etwas unwichtiges verschwendeten. Sie müssten wissen wovor Lilian Schutz brauchte. Aber was war denn unwichtig? Für die anderen war der viele aufgezwungene Sex anscheinend vollkommen in Ordnung. War das das unwichtige? Lilian wollte das aber auf keinen Fall erleben.
*Ich weiß nicht.. was du meinst... ich will nicht, dass uns etwas schlimmes passiert*, sandte er verstört. *Bitte, ich will nicht von den Räubern berührt werden. Ich will nicht... wieder m-missbraucht werden.* Lilian begann aufgewühlt zu schluchzen. Die Zeremonie war so einschneidend gewesen. Das viele Blut. Die verstörenden Eingriffe in sein innerstes Wesen. Aerys ganz tief in ihm drin. Verbunden. Auseinandergerissen und neu zusammengesetzt werden. Klirrende Juwelen. Mit Aerys verbunden sein.
Für immer.
Lilian begann lauter zu schluchzen, während ihn die anderen sanft ermahnten leise zu bleiben. Lucero drückte ihn tröstend, wiegte ihn hin und her. Verzweifelt biss sich Lilian auf die Lippen, unterdrückte die Geräusche. Er war furchtbar. Er machte es für die anderen nur schwerer weil er sich so anstellte.
Dann sandte Theon in sanftem Tonfall, ob Lilian bisher wieder Sex mit dem Meister gehabt hätte. Der zarte Junge sah erschrocken auf, schüttelte hastig den Kopf.
*Nein... ich meine... vielleicht... d-das ist doch intim und privat*, wehrte Lilian ab und spürte wie seine Wangen rosa wurden. Er erinnerte sich daran, dass Aerys gesagt hatte, sie hätten Sex. Nur eben eigenen Sex, so wie sie ihn beide mochten.
*Wieso fragt ihr das?*
Wieder erklärte Lucero, dass sie wissen müssten was Lilian verkraften könne.
*G-gar nichts*, kam ein stockender Speerfaden zurück. *Wir machen nichts.. was mich an die Zeremonie erinnert. Oder die Versteigerung. D-daran muss ich immer denken wenn ich die Geräusche in der Hütte höre. U-und wenn mich in die Räuber anschauen. Dass sie mich anschauen wie... wie die Adeligen bei der Versteigerung. Ich war alleine auf einem Bett... in der Mitte und.. alle haben gestarrt und.. wollten mich. Und eine Frau war bei mir und... ich hab in ihre Brust gebissen, ganz fest, bis mein Mund voll mit Blut und Fleisch war und sie war so wütend. Und einer der Männer, er hat meine Beine gepackt und er war.. da unten nackt und... groß... und er wollte da unten rein und dann war Aerys da und hat ihn aufgehalten.* Es war ein wirrer Gedankenstrom, als Lilian endlich das erzählte was er bisher nie hatte aussprechen können. *Ich hab so Angst.. dass mir das nochmal passiert... oder.. oder dass es für uns so schlimm wird wie für Darion und man uns ganz schlimm vergewaltigt bis wir.. wir sterben.* Tränen rannen ihm über die Wangen, als er seine tiefsten Ängste sandte. Er presste sich an Lucero, der zierliche Körper bebte aufgewühlt.
*Mit Aerys.. ist es ganz anders jetzt. Er macht.. macht nie mehr als ich will. Er hört immer auf, wenn es mir zu viel wird. Er ist so lieb.. und zärtlich... und streichelt mich... w-wir küssen ganz viel und das ist aufregend*, erzählte Lilian. Aber vielleicht war das nicht hilfreich. Das war nicht mehr das intimste was sie miteinander machten. *Er... er küsst mich da... unten...* Lilian wurde knallrot und konnte die anderen nicht ansehen. *Und streichelt da unten... den.. L-lustpfad. Und manchmal, da streichel ich ihn auch. Da... unter den Pants. Aber ich mag ihn nicht.. nackt sehen, weil.. das erinnert mich an die Zeremonie und da war er blutig.. u-und groß.. und es war alles zu viel. Die Zeremonie war.. zu viel. Ich will das nie wieder erleben..* Lilian schluchzte weiter, presste das Gesicht an Luceros Brust, um die Tränen zu ersticken.
Re: Geraubt
*Es ist nicht schlimm, dass du Angst hast, Lilian*, tröstete Lucero das Mädchen liebvoll. *Wichtig ist nur, dass du nicht deiner Angst nachgibst und etwas unüberlegtes tust. Deswegen, wenn du Angst hast, klammere dich an mich. Ja? So wie wir vor das vorhin miteinander besprochen haben. Konzentriere dich auf mich. Versuche so ruhig zu atmen, wie ich es tu. Und lauf nicht weg. Je mehr du Angst hast, desto näher komm zu mir. Renn auf keinen Fall irgendwohin, wo ich nicht bin.* Lucero konnte sich schon vorstellen, wie Lilian durch den Wald rannte und Vekras hinterher. Wie der sich über sie warf und sich an ihr verging. Solange sie lebte und wieder gesund werden konnte, konnte man dennoch Lösegeld für sie verlangen. Sonderlich gross war der Schutz mit der angeblichen Verwandschaft zum Meister nicht. Deswegen war es besser, wenn Lilian in ihrer Angst niemanden provozierte.
Um möglichst zu vermeiden, dass Lilian in eine Situation kam, die zuviel Panik bei ihr auslöste, wollte er von ihr wissen, was ihr Angst einflöste. Respektive wieviel Erfahrung sie mit dem Meister inzwischen gesammelt hatte. Dabei konnte er nicht sonderlich taktvoll vorgehen. Sie hatten nicht viel Zeit. Prompt begann Lilian wieder zu schluchzen und behauptete, dass sie nicht wisse, was er meinte. Nur um gleich darauf zu betteln, dass er nicht von den Räubern berührt oder missbraucht werden wollte. Ihr Schluchzen wurde immer heftiger, so dass sie sie erst wieder beruhigen mussten. Nicht, dass sie die Räuber noch aufweckte. Tapfer versuchte Lilian sich zusammen zu reissen. Doch es fiel ihr schwer. Marlin drückte ihr sanft die Hand.
*Hast du den inzwischen wieder Sex mit dem Meister gehabt*, fragte Theon schliesslich sanft. Die Kunstwerke hatten kaum glauben können, dass Lilian seit der Zeremonie unberührt geblieben war. Mittlerweile sollte sich das geändert haben konnte man meinen. Doch Lilian schüttelte hastig ihren Kopf. Sie hätte keinen Sex gehabt. Vielleicht doch. Vorallem wäre es intim und privat und sie verstand nicht, warum sie das wissen wollten.
*Weil wir wissen müssen, was du verkraftest Lilian*, erklärte Lucero geduldig. *Wir müssen wissen, vor was allem wir dich beschützen müssen.* Wie sich herausstellte mussten sie sie vor allem beschützen, weil Lilian alles Angst machte. Die Sexgeräusche, angeschaut zu werden, die Brüste einer Frau und erst recht ein nackter, erregter Mann. Lucero erschauderte innerlich und fragte sich, wie man nur dermassen behütet aufgewachsen sein konnte. Lilian stellte ihnen da eine schier unmögliche Aufgabe. Noch nicht einmal fummeln und Küsse war drin. Respektive der Meister hatte sich gerade Mal geduldig bis dahin vorgetastet. Doch noch nicht einmal ihn wollte sie nackt sehen. Gütige Dunkelheit! Lucero wusste nicht, wie er Lilian auch noch davor bewahren sollte, nackte, erregte Menschen zu sehen. Das war ein Ding der Unmöglichkeit in ihrer Situation. Aber vielleicht konnte er ihr wenigstens helfen, nicht mehr ganz so viel Angst davor zu haben. Zumindest nicht, wenn es nicht gegen sie gerichtet war.
*Also eines kann ich dir versprechen, Lilian*, suchte er das heraus, dessen er sich sicher war, um sie zu trösten und ihr Mut zu machen. Dabei hielt er sie weiterhin in seinen gefesselten Armen und streichelte sacht ihren Oberarm.
*Sie werden uns nicht vergewaltigen, bis wir sterben. Ganz sicher nicht, Lilian*, stellte er absolut überzeugt klar. *Dies hier ist eine ganz andere Situation als mit Darion. Damals haben die Leute da Geld ausgegeben, um Blut zu sehen. Diese Bande hier hat uns geraubt, um Geld an uns zu verdienen. Das ist das komplette Gegenteil. Denn jeder tropfen Blut den sie von uns vergiessen, bedeutet weniger hohe Einnahmen. Deswegen werden sie uns nicht so malträtieren, wie das mit Darion gemacht wurde.*
*Und Darion hat es dank dir auch überstanden*, sandte Terim lieb. *Zudem sind sie zu wenige und wir zu viele, als dass sie uns so zusetzen könnten wie Darion. Das würde ihre Ausdauer, nicht mitmachen. Ihre Herzen würden vorher versagen.*
*Also fassen wir zusammen, was wir wissen*, lenkte Lucero rasch vom Thema Darion ab, bevor sich Lilian wieder darüber aufregte *Wir wurden von ganz speziellen Räubern gefangen. Sklavenfänger, die wissen, was sie tun.* Er blickte durch den Raum und grinste kurz wölfisch.
*Zumindest ind der Regel*, schmunzelte er zufrieden. *Es sind Profis. Sie planen, wie sie vorgehen müssen und wissen, wie man Gefangene richtig fesselt. Dies hier ist nur ein Zwischenstopp. Morgen soll es weiter gehen. Vermutlich an den Ort, wo sie uns festhalten werden, bis sie Käufer für uns gefunden haben. Respektive bis sie Kontakt mit dem Meister für Lösegeld aufgenommen haben. Die Lady hat dort das Sagen. Hier ist es Raissa. Raissa glaubt uns die Verwandtschaft mit dem Meister, was mehrere Vorteile bietet. Lilian darf nicht angefasst werden. Vorallem aber werden sie den Meister kontaktieren müssen. Das wird helfen, damit er uns finden und befreien kann. Bis dahin müssen wir dafür sorgen, dass die Lady ebenfalls von der Verwandschaft überzeugt wird. Ausserdem werden wir dafür sorgen, dass die Räuber ihre Professionalität weiter beibehalten können. Wir werden ihnen den Verstand vernebeln und sie süchtig nach uns machen, damit sie an gar nichts mehr richtig denken können, ausser an den nächsten Schuss. Das werdet vorallem ihr vier übernehmen müssen.* Lucero schaute dabei zu Terim, Theon, Priam und Marlin.
*Ich werde die Lady übernehmen und mich um Lilians Schutz kümmern*, fuhr er zügig mit seinem Plan fort. Er wusste nicht, wieviel Zeit ihnen noch blieb. *Bei zweiterm könnt ihr mir helfen, indem ihr die Sklavenfänger von ihr ablenkt und sie verführt. Achtet wenn möglich dabei, dass Lilian dann nicht zu viel davon sieht oder hört. Ihr habt es vorhin selber von ihr gehört. Sie ist noch dermassen unerfahren, dass noch nicht einmal leichte Berührungen oder das sehen eines nackten, erregten Mannes im Bereich des erträglichen liegt. Also seht zu, dass sie auch euch nicht nackt sieht.*
*Marlin.* Fest sah er dem blonden Krieger in die Augen. *Ich weiss, dass das für dich ebenfalls sehr beängstigend ist. Dass du glaubst, dass du das nicht kannst, weil du noch nicht fertig ausgebildet bist. Aber weiss, dass du dich dabei unterschätzt. Ich habe gesehen, wie du das mit Jorkos gemacht hast. Das war sehr gut. Mach weiter so. Und konzentriere dich auf Raissa. Verführe sie, damit sie dich gar nicht mehr hergeben will. Sie ist in der Hierarchie weit genug oben, damit sie das durchsetzen kann und du überwiegend Ruhe von den Männern hast. Auch wenn sie dich nicht ganz in Ruhe lassen will. Besonders Vekras nicht. Der hat es sich scheinbar in den Kopf gesetzt, alle durchzuprobieren. Als nächstes wird er es bei dir versuchen. Wahrscheinlich schon bald. Er hat es eilig. Ich denke, in ihrem Hauptsitz hat er nicht mehr viel zu sagen und kommt dann nicht mehr an dich ran. Terim wird dir nachher helfen, dich auf ihn vorzubereiten..* Marlin nickte tapfer. Etwas ängstlich, aber eindeutig auch erfreut und aufgebaut wegen dem grossen Lob, was er von Lucero bekommen hatte.
*Lilian.* Sanft drückte er das Mädchen an sich. *Vekras wird es auch bei dir und mir noch versuchen. Zumindest solange wir noch unterwegs sind. Keine Sorge. Ich werde verhindern, dass er dir etwas antut. Aber er wird versuchen dich anzufassen und natürlich noch mehr. Ich sage das nicht, um dir Angst zu machen. Sondern, damit du dann nicht überrascht bist und voller Panik wegrennst. Du klammerst dich dann einfach ganz fest an mich. Verstanden? So wie wir es besprochen haben.*
*Priam*, sandte er dem armen Kunstwerk auf dem Tisch. *Du konntest bis jetzt nur empfangen. Doch sobald du deine Fesseln los bist, bediene die Räuber weiterhin so gut, wie du es jetzt getan hast. Deine Piercings sind etwas ganz neues für sie und machen sie ganz gedankenlos. Es wird dir ein leichtes sein, sie damit um den Verstand zu bringen.* Sachte hauchte er Priam einen Phantomkuss auf seine Lippen.
*Theon, dein Körpereinsatz war sehr geschickt*, lobte er den Krieger mit den glatten, schwarzen Haaren. *Dank dir wissen die Sklavenjäger, dass sie mehr erwarten können, als von anderen Sexsklaven. Das heisst, sie werden es langsamer angehen, weil sie geniessen wollen. Weil sie verwöhnt werden wollen. Mach weiter so und fessle sie nach allen Regeln der Kunst an dich.*
*Terim.* Nachdenklich und stolz betrachtete er den schlanken, scheuen Krieger mit den traurigen Augen, der scheu zu ihm aufblickte. *Es war sehr tapfer, wie du Charis als ersten zu dir eingeladen hast. Damit hast du allen geholfen, damit es weniger brutal für sie wird. Mach weiter so.* Lucero lächelte sanft. *Ich würde sofort wetten, dass du alle Räuber alleine süchtig nach dir machen könntest. Wahrscheinlich brauchst du unsere Unterstützung gar nicht, um mit ihnen allen fertig zu werden. Du bist mindestens genau so stark wie Darion." Erstaunt riss Terim die Augen auf und schien im Erdboden versinken zu wollen, während seine Wangen jedoch vor Freude glühten. Die anderen Kunstwerke schwiegen ehrführtig, um Luceros Worte zu unterstreichen.
*Es war jedoch sehr gefährlich, Vekras wissen zu lassen, dass es einen Weg gibt, dich besonders heftig zu erregen*, musste er ihn dennoch warnen. *Er wird es wieder ausprobieren und vermutlich wird er auch bei euch anderen versuchen herauszufinden, ob ihr auf etwas speziell heftig reagiert. Seid also gewappnet. Vekras ist gefährlich. Aber in seiner Gier ist er auch schwach. Macht euch das zu nutze. Er wir als einer der ersten Fallen. Passt auch auf Nedan auf. Ich glaube nicht, dass der Sex mit ihm schlimm sein wird. Doch er mag es, Lilian zu ärgern. Ich denke er wird nicht versuchen, dich zu missbrauchen Lilian, aber er wird es andeuten. Er will dich vor Angst um den Verstand bringen. Er will dich ärgern und piesaken. Gut möglich, dass er dazu Marlin oder mich als Werkzeug dazu benutzt. Also versuche ihn möglichst nicht zu provozieren Lilian und ihm aus dem Weg zu gehen: Und wenn das nicht geht, dann denke stets daran, dass er dich nur ärgern will. Gerade weil er dich nicht haben darf. Lass dich nicht davon provozieren oder verängstigen. Denk daran, dass wir alle so schnell es geht zu deiner Hilfe eilen und ihn von dir ablenken werden.*
Um möglichst zu vermeiden, dass Lilian in eine Situation kam, die zuviel Panik bei ihr auslöste, wollte er von ihr wissen, was ihr Angst einflöste. Respektive wieviel Erfahrung sie mit dem Meister inzwischen gesammelt hatte. Dabei konnte er nicht sonderlich taktvoll vorgehen. Sie hatten nicht viel Zeit. Prompt begann Lilian wieder zu schluchzen und behauptete, dass sie nicht wisse, was er meinte. Nur um gleich darauf zu betteln, dass er nicht von den Räubern berührt oder missbraucht werden wollte. Ihr Schluchzen wurde immer heftiger, so dass sie sie erst wieder beruhigen mussten. Nicht, dass sie die Räuber noch aufweckte. Tapfer versuchte Lilian sich zusammen zu reissen. Doch es fiel ihr schwer. Marlin drückte ihr sanft die Hand.
*Hast du den inzwischen wieder Sex mit dem Meister gehabt*, fragte Theon schliesslich sanft. Die Kunstwerke hatten kaum glauben können, dass Lilian seit der Zeremonie unberührt geblieben war. Mittlerweile sollte sich das geändert haben konnte man meinen. Doch Lilian schüttelte hastig ihren Kopf. Sie hätte keinen Sex gehabt. Vielleicht doch. Vorallem wäre es intim und privat und sie verstand nicht, warum sie das wissen wollten.
*Weil wir wissen müssen, was du verkraftest Lilian*, erklärte Lucero geduldig. *Wir müssen wissen, vor was allem wir dich beschützen müssen.* Wie sich herausstellte mussten sie sie vor allem beschützen, weil Lilian alles Angst machte. Die Sexgeräusche, angeschaut zu werden, die Brüste einer Frau und erst recht ein nackter, erregter Mann. Lucero erschauderte innerlich und fragte sich, wie man nur dermassen behütet aufgewachsen sein konnte. Lilian stellte ihnen da eine schier unmögliche Aufgabe. Noch nicht einmal fummeln und Küsse war drin. Respektive der Meister hatte sich gerade Mal geduldig bis dahin vorgetastet. Doch noch nicht einmal ihn wollte sie nackt sehen. Gütige Dunkelheit! Lucero wusste nicht, wie er Lilian auch noch davor bewahren sollte, nackte, erregte Menschen zu sehen. Das war ein Ding der Unmöglichkeit in ihrer Situation. Aber vielleicht konnte er ihr wenigstens helfen, nicht mehr ganz so viel Angst davor zu haben. Zumindest nicht, wenn es nicht gegen sie gerichtet war.
*Also eines kann ich dir versprechen, Lilian*, suchte er das heraus, dessen er sich sicher war, um sie zu trösten und ihr Mut zu machen. Dabei hielt er sie weiterhin in seinen gefesselten Armen und streichelte sacht ihren Oberarm.
*Sie werden uns nicht vergewaltigen, bis wir sterben. Ganz sicher nicht, Lilian*, stellte er absolut überzeugt klar. *Dies hier ist eine ganz andere Situation als mit Darion. Damals haben die Leute da Geld ausgegeben, um Blut zu sehen. Diese Bande hier hat uns geraubt, um Geld an uns zu verdienen. Das ist das komplette Gegenteil. Denn jeder tropfen Blut den sie von uns vergiessen, bedeutet weniger hohe Einnahmen. Deswegen werden sie uns nicht so malträtieren, wie das mit Darion gemacht wurde.*
*Und Darion hat es dank dir auch überstanden*, sandte Terim lieb. *Zudem sind sie zu wenige und wir zu viele, als dass sie uns so zusetzen könnten wie Darion. Das würde ihre Ausdauer, nicht mitmachen. Ihre Herzen würden vorher versagen.*
*Also fassen wir zusammen, was wir wissen*, lenkte Lucero rasch vom Thema Darion ab, bevor sich Lilian wieder darüber aufregte *Wir wurden von ganz speziellen Räubern gefangen. Sklavenfänger, die wissen, was sie tun.* Er blickte durch den Raum und grinste kurz wölfisch.
*Zumindest ind der Regel*, schmunzelte er zufrieden. *Es sind Profis. Sie planen, wie sie vorgehen müssen und wissen, wie man Gefangene richtig fesselt. Dies hier ist nur ein Zwischenstopp. Morgen soll es weiter gehen. Vermutlich an den Ort, wo sie uns festhalten werden, bis sie Käufer für uns gefunden haben. Respektive bis sie Kontakt mit dem Meister für Lösegeld aufgenommen haben. Die Lady hat dort das Sagen. Hier ist es Raissa. Raissa glaubt uns die Verwandtschaft mit dem Meister, was mehrere Vorteile bietet. Lilian darf nicht angefasst werden. Vorallem aber werden sie den Meister kontaktieren müssen. Das wird helfen, damit er uns finden und befreien kann. Bis dahin müssen wir dafür sorgen, dass die Lady ebenfalls von der Verwandschaft überzeugt wird. Ausserdem werden wir dafür sorgen, dass die Räuber ihre Professionalität weiter beibehalten können. Wir werden ihnen den Verstand vernebeln und sie süchtig nach uns machen, damit sie an gar nichts mehr richtig denken können, ausser an den nächsten Schuss. Das werdet vorallem ihr vier übernehmen müssen.* Lucero schaute dabei zu Terim, Theon, Priam und Marlin.
*Ich werde die Lady übernehmen und mich um Lilians Schutz kümmern*, fuhr er zügig mit seinem Plan fort. Er wusste nicht, wieviel Zeit ihnen noch blieb. *Bei zweiterm könnt ihr mir helfen, indem ihr die Sklavenfänger von ihr ablenkt und sie verführt. Achtet wenn möglich dabei, dass Lilian dann nicht zu viel davon sieht oder hört. Ihr habt es vorhin selber von ihr gehört. Sie ist noch dermassen unerfahren, dass noch nicht einmal leichte Berührungen oder das sehen eines nackten, erregten Mannes im Bereich des erträglichen liegt. Also seht zu, dass sie auch euch nicht nackt sieht.*
*Marlin.* Fest sah er dem blonden Krieger in die Augen. *Ich weiss, dass das für dich ebenfalls sehr beängstigend ist. Dass du glaubst, dass du das nicht kannst, weil du noch nicht fertig ausgebildet bist. Aber weiss, dass du dich dabei unterschätzt. Ich habe gesehen, wie du das mit Jorkos gemacht hast. Das war sehr gut. Mach weiter so. Und konzentriere dich auf Raissa. Verführe sie, damit sie dich gar nicht mehr hergeben will. Sie ist in der Hierarchie weit genug oben, damit sie das durchsetzen kann und du überwiegend Ruhe von den Männern hast. Auch wenn sie dich nicht ganz in Ruhe lassen will. Besonders Vekras nicht. Der hat es sich scheinbar in den Kopf gesetzt, alle durchzuprobieren. Als nächstes wird er es bei dir versuchen. Wahrscheinlich schon bald. Er hat es eilig. Ich denke, in ihrem Hauptsitz hat er nicht mehr viel zu sagen und kommt dann nicht mehr an dich ran. Terim wird dir nachher helfen, dich auf ihn vorzubereiten..* Marlin nickte tapfer. Etwas ängstlich, aber eindeutig auch erfreut und aufgebaut wegen dem grossen Lob, was er von Lucero bekommen hatte.
*Lilian.* Sanft drückte er das Mädchen an sich. *Vekras wird es auch bei dir und mir noch versuchen. Zumindest solange wir noch unterwegs sind. Keine Sorge. Ich werde verhindern, dass er dir etwas antut. Aber er wird versuchen dich anzufassen und natürlich noch mehr. Ich sage das nicht, um dir Angst zu machen. Sondern, damit du dann nicht überrascht bist und voller Panik wegrennst. Du klammerst dich dann einfach ganz fest an mich. Verstanden? So wie wir es besprochen haben.*
*Priam*, sandte er dem armen Kunstwerk auf dem Tisch. *Du konntest bis jetzt nur empfangen. Doch sobald du deine Fesseln los bist, bediene die Räuber weiterhin so gut, wie du es jetzt getan hast. Deine Piercings sind etwas ganz neues für sie und machen sie ganz gedankenlos. Es wird dir ein leichtes sein, sie damit um den Verstand zu bringen.* Sachte hauchte er Priam einen Phantomkuss auf seine Lippen.
*Theon, dein Körpereinsatz war sehr geschickt*, lobte er den Krieger mit den glatten, schwarzen Haaren. *Dank dir wissen die Sklavenjäger, dass sie mehr erwarten können, als von anderen Sexsklaven. Das heisst, sie werden es langsamer angehen, weil sie geniessen wollen. Weil sie verwöhnt werden wollen. Mach weiter so und fessle sie nach allen Regeln der Kunst an dich.*
*Terim.* Nachdenklich und stolz betrachtete er den schlanken, scheuen Krieger mit den traurigen Augen, der scheu zu ihm aufblickte. *Es war sehr tapfer, wie du Charis als ersten zu dir eingeladen hast. Damit hast du allen geholfen, damit es weniger brutal für sie wird. Mach weiter so.* Lucero lächelte sanft. *Ich würde sofort wetten, dass du alle Räuber alleine süchtig nach dir machen könntest. Wahrscheinlich brauchst du unsere Unterstützung gar nicht, um mit ihnen allen fertig zu werden. Du bist mindestens genau so stark wie Darion." Erstaunt riss Terim die Augen auf und schien im Erdboden versinken zu wollen, während seine Wangen jedoch vor Freude glühten. Die anderen Kunstwerke schwiegen ehrführtig, um Luceros Worte zu unterstreichen.
*Es war jedoch sehr gefährlich, Vekras wissen zu lassen, dass es einen Weg gibt, dich besonders heftig zu erregen*, musste er ihn dennoch warnen. *Er wird es wieder ausprobieren und vermutlich wird er auch bei euch anderen versuchen herauszufinden, ob ihr auf etwas speziell heftig reagiert. Seid also gewappnet. Vekras ist gefährlich. Aber in seiner Gier ist er auch schwach. Macht euch das zu nutze. Er wir als einer der ersten Fallen. Passt auch auf Nedan auf. Ich glaube nicht, dass der Sex mit ihm schlimm sein wird. Doch er mag es, Lilian zu ärgern. Ich denke er wird nicht versuchen, dich zu missbrauchen Lilian, aber er wird es andeuten. Er will dich vor Angst um den Verstand bringen. Er will dich ärgern und piesaken. Gut möglich, dass er dazu Marlin oder mich als Werkzeug dazu benutzt. Also versuche ihn möglichst nicht zu provozieren Lilian und ihm aus dem Weg zu gehen: Und wenn das nicht geht, dann denke stets daran, dass er dich nur ärgern will. Gerade weil er dich nicht haben darf. Lass dich nicht davon provozieren oder verängstigen. Denk daran, dass wir alle so schnell es geht zu deiner Hilfe eilen und ihn von dir ablenken werden.*
Re: Geraubt
Während Lilian sich an seinen Beschützer kuschelte, tröstete Lucero ihn und versprach, dass die Räuber sie nicht vergewaltigen würden bis sie starben. Lucero sagte es vollkommen überzeugt und versicherte, dass sie in einer anderen Situation steckten. Die Sklavenjäger hätten sie geraubt, um Geld mit ihnen zu verdienen und jede Verletzung würde weniger Einnahmen bedeuten. Allein deswegen würde ihnen nicht das gleiche zustoßen wie Darion.
Terim bestätigte es zuversichtlich und beteuerte, dass die Räuber zu wenige wären, um ihnen so zusetzen zu können. Das würden sie von ihrer Ausdauer nicht schaffen. Lilian wusste nicht was das heißen sollte, war aber einigermaßen beruhigt, dass die Räuber nicht so brutal mit ihnen umspringen würden. Wenn auch nur aus dem fürchterlichen Grund, damit sie sie teuer weiterverkaufen konnten. Lilian wollte nicht weitergereicht werden. Bei Aerys hatte er fast vergessen können, dass er jetzt auch ein Sklave war. Der Adelige hatte ihn nie wieder daran erinnert. Doch hier wurde Lilian dieses Schicksal wieder sehr deutlich und er hatte große Angst vor den nächsten Tagen. Er wusste mittlerweile, dass es ihm bei Aerys sehr gut ging und er es als Sklave nirgendwo sonst mehr so gut haben würde. Außerdem war Aerys anders. Sie hatten einander lieb. Aerys respektierte ihn, war zärtlich, rücksichtsvoll und geduldig. Es war erst Stück für Stück passiert, aber das lag bestimmt nicht an Lilian, sondern weil der Adelige in seinem Kern doch so war.
Lilian wollte zurück zu ihm. Sie würde so dankbar sein, wenn sie wieder da war. Sie würde nie wieder fliehen wollen. Sie? Nein, nein, nein. Er würde dankbar sein. Er war jetzt kein Mädchen. Er war ein tapferer Krieger. Lilians Signatur festigte sich wieder. Leider fühlte er sich gar nicht tapfer.
Lucero lenkte ihn ab, als er begann ihre Lage zu besprechen. Die Sklavenjäger wären Profis, die sie richtig fesseln konnten und die hier nur einen kurzen Stopp einlegten bevor sie weiterreisen würden. Zu einem Ort, wo sie bleiben würden bis sie verkauft wurden. Lilian wimmerte bei der Aussicht. Lucero beruhigte ihn, dass man auch Kontakt mit Aerys aufnehmen würde, um ein Lösegeld auszuhandeln.
*Nur für uns beide? Kann er uns nicht alle zurückaufen?*, flehte Lilian. Er wollte nicht von den anderen getrennt werden. Sie gehörten alle zu Aerys.
Lucero meinte, dass der Kontakt wegen dem Lösegeld hilfreich für den Meister wäre, damit er sie finden konnte. Im Unterschlupf hätte eine Lady das Sagen, während es hier diese Raissa war. Die würde die Verwandtschaft mit dem Meister glauben, aber sie müssten auch die Lady davon überzeugen. Während Lilian noch überlegte wie man das bewerkstelligen könnte, gab Lucero Anweisungen, dass die anderen die Räuber süchtig nach ihnen machen sollte. Ihren Verstand vernebeln.
*Das geht?*, fragte Lilian unerfahren. Lilians Freunde nickten und grinsten zuversichtlich. Der Jüngling wusste nicht wie sie das machen wollten, hoffte aber, er müsste das nicht tun, denn er hatte keine Ahnung wie.
Lucero fuhr fort, dass er die Lady übernehmen und sich um Lilians Schutz kümmern würde.
*Danke, Lucero*, sandte Lilian innig. Er war sooo froh, dass Lucero bei ihnen war. Nicht, dass er dem Prinzen gewünscht hätte mit gefangen zu werden. Keiner von ihnen hatte das verdient. Lucero plante, dass sie die Räuber von Lilian ablenkten, damit sie nicht zu viel davon sah und hörte.
Sie ist noch dermassen unerfahren, dass noch nicht einmal leichte Berührungen oder das sehen eines nackten, erregten Mannes im Bereich des erträglichen liegt.*
Lilian errötete. Nicht nur aus Verlegenheit, sondern auch weil es ihm unangenehm war, dass er den anderen solche Umstände bereitete.
*Bitte bringt euch wegen mir nicht in Gefahr... ich.. ich kann einen nackten Mann anschauen.* Er würde es aushalten, wenn er dadurch den anderen helfen konnte. *Aber.. aber ich will wirklich nicht das machen, was ihr mit den Männern machen müsst.. oder Frauen.* Entschuldigend blickte er seine Freunde an. Er würde das nicht ertragen.
Lucero munterte zunächst Marlin auf und lobte ihn, dass er es bisher so gut ausgehalten hatte. Er wäre sehr gut bei Jorkos gewesen und sollte sich nun auf Raissa konzentrieren, um sie zu verführen. Dann würde sie ihn nicht teilen wollen. Aber die Männer würden ihn trotzdem nicht in Ruhe lassen. Gerade dieser Vekras hätte es auf ihn abgesehen und würde schon bald etwas versuchen, da er beim Unterschlupf wahrscheinlich nichts mehr zu sagen hatte.
Lilian staunte wie viel Lucero über die Räuber herausgefunden hatte. Woher wusste er so viel? Vermutlich hatte er aufmerksam zugehört und beobachtet, während Lilian sich verängstigt verkrochen hatte. Er war zu nichts nutze. Umso bewundernswerter war Luceros fachmännische Einschätzung.
Dann warnte ihn der Prinz, dass Vekras auch noch bei ihnen etwas versuchen würde. Was sollte das heißen? S-sex? Lilian schüttelte verzweifelt den Kopf und Lucero beruhigte ihn, dass er es verhindern würde. Trotzdem würde ihn der Mann vielleicht anfassen. Lucero wollte Lilian auf diese Möglichkeit vorbereiten, damit er nicht vor Panik wegrannte.
*Ja, ich bleib immer bei dir*, wiederholte Lilian die eingetrichterten Worte. *Lucero, ich will nicht, dass der mich.. anfasst. Das hat er schon beim Abort..*
Er würde nicht still halten können. Hoffentlich hatte Lucero eine Idee.
Die anderen bekamen von dem Blutigen ebenfalls lobende und aufmunternte Worte. Priam sollte die Räuber weiterhin gut bedienen, da sie Priams Piercings um den Verstand bringen würden. Was hatte Priam denn für Piercings? Lilian traute sich nicht zu fragen. Danach lobte Lucero Theons Körpereinsatz und dass er die Räuber weiter verwöhnen sollte. Das würde sie verlangsamen. Schließlich redete Lucero mit Terim und bedankte sich, dass Terim sie alle beschützt hätte. Außerdem würde Terim sicher alle Räuber süchtig nach sich machen können. Er wäre mindestens so stark wie Darion und könnte das alleine. Terims Wangen wurden rot, aber seine Augen leuchteten und Lilian kannte ihn genug, um zu wissen, dass er sich über Luceros Worte sehr freute.
Es war eine sehr komische Einsatzbesprechung, doch seltsamerweise half es dem Jüngling ruhig zu bleiben. Lucero ordnete alles, teilte jedem Aufgaben zu. Es erinnerte Lilian an den Sporttrainer, den er in der Schule gehabt hatte und der sie für die Wettrennen trainiert hatte. Da hatte es auch immer Anfeuerungen gegeben. Strategien und Trainingspläne.
Lucero mahnte Terim aber auch, dass Vekras herausgefunden hätte, was Terim gefiel. Vekras würde das mehrmals ausprobieren und auch bei den anderen nach Vorlieben suchen. Vekras wäre gefährlich, doch seine Gier würde ihn ausnutzbar machen. Danach warnte der Prinz alle vor Nedan. Das war der Raucher oder? Lucero spekulierte, dass der Sex mit ihm nicht schlimm sei und dabei nickten Theon und Terim einträchtig.
*Doch er mag es, Lilian zu ärgern. Ich denke er wird nicht versuchen, dich zu missbrauchen Lilian, aber er wird es andeuten. Er will dich vor Angst um den Verstand bringen.*
Lilian sah seinen Freund erschrocken an. *M-meinst du? Warum will er mich ärgern?*
Der Prinz gab zu, dass er nicht wisse. Manche Leute bräuchten dafür keinen Grund oder sie würden es noch herausfinden. Aber Lucero würde die Anzeichen von Nedans Verhalten sehen, weswegen er glaubte, dass Nedan Lilian ärgern würde. Vielleicht würde der Mann dafür Marlin oder Lucero benutzen. Lilian solle sich nicht provozieren lassen und nicht vergessen, dass Nedan ihn nicht haben dürfe.
*Denk daran, dass wir alle so schnell es geht zu deiner Hilfe eilen und ihn von dir ablenken werden.*
Der zarte Junge nickte. *O-okay... ich versuchs. Danke, dass ihr alle auf mich aufpasst.* Er war sehr, sehr froh nicht alleine zu sein. Irgendwie wusste er, dass er das nicht überlebt hätte. Bei der Versteigerung hatte er zunächst auch niemanden gehabt. Er hatte sich alleine wehren müssen. Solange bis Aerys aufgetaucht war. Lilian erinnerte sich selbst jetzt noch daran wie es sich angefühlt hatte, plötzlich nicht mehr alleine damit zu sein. Dieser Sturm an Erleichterung und Dankbarkeit, gefolgt von abfallender Panik nachdem das Adrenalin zurückgewichen war.
Aber was würde er tun, wenn er mit Vekras oder Nedan alleine war? Lilian nahm sich fest vor sich nie nie von Lucero trennen zu lassen.
*Ich weiß nicht wie ihr das schafft, dass ihr alle nicht ängstlich seid... ihr seid so toll und stark*, bewunderte er seine Freunde.
*Was machen wir denn jetzt?*, fragte Lilian.
Der Prinz wies sie an etwas zu trinken und dann etwas von den Vorräten zu besorgen, die er in der Ecke gesehen hatte. Terim, Marlin und Theon sollten sich danach gegenseitig versorgen ehe sie Marlin halfen sich für Vekras vorzubereiten. Ob das so etwas war wie das was Lucero für Lilian vor der Zeremonie gemacht hatte? So ein betäubendes Kügelchen aus Gel?
*Könnt ihr eure Juwelen benutzen?*, fragte Lilian, *Aerys hat mir meine nie gegeben...*
Lucero tröstete ihn, dass es nicht schlimm wäre.
*Kann ich bei dir bleiben?*, fragte Lilian und wollte nicht aus der Umarmung heraus. Dafür griff er nach einer der Wasserflaschen und trank. Theon hatte leise ein paar der Vorräte entwendet und kam damit zurück. Terim war inzwischen mit Marlin in eine Ecke gegangen und half ihm bei etwas. Lilian aß einen Apfel.
*Lucero?*, begann Lilian, als sie kurz wieder alleine waren. *Ich will nicht nur, dass mich jemand anderer... berührt, weil ich die Räuber nicht kenne und sie gemein sind... auch weil... ich will nur, dass das Aerys macht... ich glaub...* Lilian stockte kurz. *Ich glaub, ich hab ihn so lieb.. so verliebt lieb...* Es war schwer sich das einzugestehen, aber eigentlich wusste Lilian es schon sehr lange. Dieses besondere zwischen ihnen. Dieses Kribbeln war nicht nur da wenn Aerys ihn berührte. Es reichte, wenn Aerys ihn bloß ansah.
*Ist das schlimm?*
Terim bestätigte es zuversichtlich und beteuerte, dass die Räuber zu wenige wären, um ihnen so zusetzen zu können. Das würden sie von ihrer Ausdauer nicht schaffen. Lilian wusste nicht was das heißen sollte, war aber einigermaßen beruhigt, dass die Räuber nicht so brutal mit ihnen umspringen würden. Wenn auch nur aus dem fürchterlichen Grund, damit sie sie teuer weiterverkaufen konnten. Lilian wollte nicht weitergereicht werden. Bei Aerys hatte er fast vergessen können, dass er jetzt auch ein Sklave war. Der Adelige hatte ihn nie wieder daran erinnert. Doch hier wurde Lilian dieses Schicksal wieder sehr deutlich und er hatte große Angst vor den nächsten Tagen. Er wusste mittlerweile, dass es ihm bei Aerys sehr gut ging und er es als Sklave nirgendwo sonst mehr so gut haben würde. Außerdem war Aerys anders. Sie hatten einander lieb. Aerys respektierte ihn, war zärtlich, rücksichtsvoll und geduldig. Es war erst Stück für Stück passiert, aber das lag bestimmt nicht an Lilian, sondern weil der Adelige in seinem Kern doch so war.
Lilian wollte zurück zu ihm. Sie würde so dankbar sein, wenn sie wieder da war. Sie würde nie wieder fliehen wollen. Sie? Nein, nein, nein. Er würde dankbar sein. Er war jetzt kein Mädchen. Er war ein tapferer Krieger. Lilians Signatur festigte sich wieder. Leider fühlte er sich gar nicht tapfer.
Lucero lenkte ihn ab, als er begann ihre Lage zu besprechen. Die Sklavenjäger wären Profis, die sie richtig fesseln konnten und die hier nur einen kurzen Stopp einlegten bevor sie weiterreisen würden. Zu einem Ort, wo sie bleiben würden bis sie verkauft wurden. Lilian wimmerte bei der Aussicht. Lucero beruhigte ihn, dass man auch Kontakt mit Aerys aufnehmen würde, um ein Lösegeld auszuhandeln.
*Nur für uns beide? Kann er uns nicht alle zurückaufen?*, flehte Lilian. Er wollte nicht von den anderen getrennt werden. Sie gehörten alle zu Aerys.
Lucero meinte, dass der Kontakt wegen dem Lösegeld hilfreich für den Meister wäre, damit er sie finden konnte. Im Unterschlupf hätte eine Lady das Sagen, während es hier diese Raissa war. Die würde die Verwandtschaft mit dem Meister glauben, aber sie müssten auch die Lady davon überzeugen. Während Lilian noch überlegte wie man das bewerkstelligen könnte, gab Lucero Anweisungen, dass die anderen die Räuber süchtig nach ihnen machen sollte. Ihren Verstand vernebeln.
*Das geht?*, fragte Lilian unerfahren. Lilians Freunde nickten und grinsten zuversichtlich. Der Jüngling wusste nicht wie sie das machen wollten, hoffte aber, er müsste das nicht tun, denn er hatte keine Ahnung wie.
Lucero fuhr fort, dass er die Lady übernehmen und sich um Lilians Schutz kümmern würde.
*Danke, Lucero*, sandte Lilian innig. Er war sooo froh, dass Lucero bei ihnen war. Nicht, dass er dem Prinzen gewünscht hätte mit gefangen zu werden. Keiner von ihnen hatte das verdient. Lucero plante, dass sie die Räuber von Lilian ablenkten, damit sie nicht zu viel davon sah und hörte.
Sie ist noch dermassen unerfahren, dass noch nicht einmal leichte Berührungen oder das sehen eines nackten, erregten Mannes im Bereich des erträglichen liegt.*
Lilian errötete. Nicht nur aus Verlegenheit, sondern auch weil es ihm unangenehm war, dass er den anderen solche Umstände bereitete.
*Bitte bringt euch wegen mir nicht in Gefahr... ich.. ich kann einen nackten Mann anschauen.* Er würde es aushalten, wenn er dadurch den anderen helfen konnte. *Aber.. aber ich will wirklich nicht das machen, was ihr mit den Männern machen müsst.. oder Frauen.* Entschuldigend blickte er seine Freunde an. Er würde das nicht ertragen.
Lucero munterte zunächst Marlin auf und lobte ihn, dass er es bisher so gut ausgehalten hatte. Er wäre sehr gut bei Jorkos gewesen und sollte sich nun auf Raissa konzentrieren, um sie zu verführen. Dann würde sie ihn nicht teilen wollen. Aber die Männer würden ihn trotzdem nicht in Ruhe lassen. Gerade dieser Vekras hätte es auf ihn abgesehen und würde schon bald etwas versuchen, da er beim Unterschlupf wahrscheinlich nichts mehr zu sagen hatte.
Lilian staunte wie viel Lucero über die Räuber herausgefunden hatte. Woher wusste er so viel? Vermutlich hatte er aufmerksam zugehört und beobachtet, während Lilian sich verängstigt verkrochen hatte. Er war zu nichts nutze. Umso bewundernswerter war Luceros fachmännische Einschätzung.
Dann warnte ihn der Prinz, dass Vekras auch noch bei ihnen etwas versuchen würde. Was sollte das heißen? S-sex? Lilian schüttelte verzweifelt den Kopf und Lucero beruhigte ihn, dass er es verhindern würde. Trotzdem würde ihn der Mann vielleicht anfassen. Lucero wollte Lilian auf diese Möglichkeit vorbereiten, damit er nicht vor Panik wegrannte.
*Ja, ich bleib immer bei dir*, wiederholte Lilian die eingetrichterten Worte. *Lucero, ich will nicht, dass der mich.. anfasst. Das hat er schon beim Abort..*
Er würde nicht still halten können. Hoffentlich hatte Lucero eine Idee.
Die anderen bekamen von dem Blutigen ebenfalls lobende und aufmunternte Worte. Priam sollte die Räuber weiterhin gut bedienen, da sie Priams Piercings um den Verstand bringen würden. Was hatte Priam denn für Piercings? Lilian traute sich nicht zu fragen. Danach lobte Lucero Theons Körpereinsatz und dass er die Räuber weiter verwöhnen sollte. Das würde sie verlangsamen. Schließlich redete Lucero mit Terim und bedankte sich, dass Terim sie alle beschützt hätte. Außerdem würde Terim sicher alle Räuber süchtig nach sich machen können. Er wäre mindestens so stark wie Darion und könnte das alleine. Terims Wangen wurden rot, aber seine Augen leuchteten und Lilian kannte ihn genug, um zu wissen, dass er sich über Luceros Worte sehr freute.
Es war eine sehr komische Einsatzbesprechung, doch seltsamerweise half es dem Jüngling ruhig zu bleiben. Lucero ordnete alles, teilte jedem Aufgaben zu. Es erinnerte Lilian an den Sporttrainer, den er in der Schule gehabt hatte und der sie für die Wettrennen trainiert hatte. Da hatte es auch immer Anfeuerungen gegeben. Strategien und Trainingspläne.
Lucero mahnte Terim aber auch, dass Vekras herausgefunden hätte, was Terim gefiel. Vekras würde das mehrmals ausprobieren und auch bei den anderen nach Vorlieben suchen. Vekras wäre gefährlich, doch seine Gier würde ihn ausnutzbar machen. Danach warnte der Prinz alle vor Nedan. Das war der Raucher oder? Lucero spekulierte, dass der Sex mit ihm nicht schlimm sei und dabei nickten Theon und Terim einträchtig.
*Doch er mag es, Lilian zu ärgern. Ich denke er wird nicht versuchen, dich zu missbrauchen Lilian, aber er wird es andeuten. Er will dich vor Angst um den Verstand bringen.*
Lilian sah seinen Freund erschrocken an. *M-meinst du? Warum will er mich ärgern?*
Der Prinz gab zu, dass er nicht wisse. Manche Leute bräuchten dafür keinen Grund oder sie würden es noch herausfinden. Aber Lucero würde die Anzeichen von Nedans Verhalten sehen, weswegen er glaubte, dass Nedan Lilian ärgern würde. Vielleicht würde der Mann dafür Marlin oder Lucero benutzen. Lilian solle sich nicht provozieren lassen und nicht vergessen, dass Nedan ihn nicht haben dürfe.
*Denk daran, dass wir alle so schnell es geht zu deiner Hilfe eilen und ihn von dir ablenken werden.*
Der zarte Junge nickte. *O-okay... ich versuchs. Danke, dass ihr alle auf mich aufpasst.* Er war sehr, sehr froh nicht alleine zu sein. Irgendwie wusste er, dass er das nicht überlebt hätte. Bei der Versteigerung hatte er zunächst auch niemanden gehabt. Er hatte sich alleine wehren müssen. Solange bis Aerys aufgetaucht war. Lilian erinnerte sich selbst jetzt noch daran wie es sich angefühlt hatte, plötzlich nicht mehr alleine damit zu sein. Dieser Sturm an Erleichterung und Dankbarkeit, gefolgt von abfallender Panik nachdem das Adrenalin zurückgewichen war.
Aber was würde er tun, wenn er mit Vekras oder Nedan alleine war? Lilian nahm sich fest vor sich nie nie von Lucero trennen zu lassen.
*Ich weiß nicht wie ihr das schafft, dass ihr alle nicht ängstlich seid... ihr seid so toll und stark*, bewunderte er seine Freunde.
*Was machen wir denn jetzt?*, fragte Lilian.
Der Prinz wies sie an etwas zu trinken und dann etwas von den Vorräten zu besorgen, die er in der Ecke gesehen hatte. Terim, Marlin und Theon sollten sich danach gegenseitig versorgen ehe sie Marlin halfen sich für Vekras vorzubereiten. Ob das so etwas war wie das was Lucero für Lilian vor der Zeremonie gemacht hatte? So ein betäubendes Kügelchen aus Gel?
*Könnt ihr eure Juwelen benutzen?*, fragte Lilian, *Aerys hat mir meine nie gegeben...*
Lucero tröstete ihn, dass es nicht schlimm wäre.
*Kann ich bei dir bleiben?*, fragte Lilian und wollte nicht aus der Umarmung heraus. Dafür griff er nach einer der Wasserflaschen und trank. Theon hatte leise ein paar der Vorräte entwendet und kam damit zurück. Terim war inzwischen mit Marlin in eine Ecke gegangen und half ihm bei etwas. Lilian aß einen Apfel.
*Lucero?*, begann Lilian, als sie kurz wieder alleine waren. *Ich will nicht nur, dass mich jemand anderer... berührt, weil ich die Räuber nicht kenne und sie gemein sind... auch weil... ich will nur, dass das Aerys macht... ich glaub...* Lilian stockte kurz. *Ich glaub, ich hab ihn so lieb.. so verliebt lieb...* Es war schwer sich das einzugestehen, aber eigentlich wusste Lilian es schon sehr lange. Dieses besondere zwischen ihnen. Dieses Kribbeln war nicht nur da wenn Aerys ihn berührte. Es reichte, wenn Aerys ihn bloß ansah.
*Ist das schlimm?*
Re: Geraubt
Je mehr Lucero von seinen Überlegungen und Strategien preisgab, desto ruhiger wurde Lilian. Lucero hatte darauf gehofft. Es hätte auch anders ausgehen können. So dass Lilian noch verängstigter geworden wäre. Wobei Lucero nicht wirklich daran gelaubt hatte. Er wusste, das Lilian einen eisernen Kern in sich hatte. Wenn sie nur erst ihre Angst überwand. Überunden hatte sie sie noch nicht, doch mittlerweile liess sie sich nicht davon beherrschen. Lucero konnte ihn sogar vor möglichen Übergriffen von Vekras und Nedan warnen, ohne dass sie wieder verängstigt losweinen musste. Lilian verstand, dass dies eine Warnung war, damit sie nicht überrascht sein musste, wenn es soweit war. Natürlich hatte sie Angst davor, doch nun bekam sie Zeit, sich zu wappnen.
*Aber natürlich beschützen wir dich*, versicherte Marlin ihm liebevoll.
*Du gehörst doch zu unserer Familie*, lächelte Theon süss.
*Wir sind gar nicht so besonders stark*, wehrte Terim ab. *Wir tun nur das, was wir gut können und worin wir ausgebildet wurden. Du musst dich nicht schämen, dass du das nicht kannst. Du kannst dafür andere Dinge.* Sie alle waren der Meinung, dass Lilian durchaus ihren Schutz und ihre Hilfe annehmen durfte. Das machte Lilian genügend Mut, dass sie sogar mitplanen und fragen konnten, was sie jetzt als nächstes machen würden.
*Jetzt werden wir etwas essen und trinken*, antwortete Lucero zuversichtlich. *Es ist wichtig, dass wir bei Kräften bleiben. Danach werdet ihr Terim, Marlin und Theon euch gegenseitig versorgen. Doch wascht euch nicht. Es ist besser, wenn sie nichts von unserem Treffen mitbekommen. Danach helft ihr beide Marlin sich auf Vekras vorzubereiten.* Die Kunstwerke nickten ruhig. Es half ihnen klaren Anweisungen folgen zu können. Es war Luceros Aufgabe, Anweisungen zu geben. Und zwar gute, damit sie alle möglichst unbeschadet am Leben blieben.
*Es ist nicht schlimm, dass du deine Juwelen nicht nutzen kannst*, beruhigte er Lilian, die gedanklich wahrscheinlich schon wieder bei einer Flucht war. *Wir werden unsere nach Möglichkeit auch nicht benutzen. Die Sklavenjäger könnten das als Bedrohung ansehen. Wir werden unsere Juwelen nur nutzen, wenn es unumgänglich ist. Oder wenn wir es brauchen, um die Räuber zu verwöhnen.* Sie mussten vorsichtig sein. Subtil. Es würde sehr viel schwieriger sein, Lilian zu beschützen, wenn sie unter strenger Beobachtung und Verdacht standen.
*Ja, bitte bleib bei mir*, bat er Lilian, als die anderen sich aufmachten, seinen Anweisungen nachzukommen. Theon brachte ihnen was kleines zu essen und Lucero war froh, dass Lilian versuchte etwas zu essen. Er selber vertrug nur etwas zu trinken. Der Gedanke an Essen verursachte ihm nur Übelkeit. Lilian ass nicht nur etwas, sondern vergass für den Moment sogar ihre Tränen. Unsicher aber doch halbwegs gefasst konnte sie ihm sagen, dass sie nicht wollte, dass jemand anderer sieh berührte. Besonders nicht die Räuber, die er nicht kenne und die so gemein wären. Sie wolle das nur von dem Meister. Weil sie sich in ihn verliebt hätte.
*Nein, das ist nicht schlimm, Lilian*, versicherte er dem Mädchen sanft und drückte sie liebevoll an sich. *Es ist sogar sehr schön, dass du dich nur dem Meister hingeben willst. Es fühlt sich immer am allerbesten an, wenn man von den Personen berührt wird, die man liebt.* Er seufzte leise. *Aber andererseits macht es die jetztige Situation schwerer für dich, wenn du nur die Berührungen des Meisters ertragen kannst. Es macht dich verletzlicher. Du musst das nicht ändern. Nur sei dir bewusst, dass du deswegen mehr leiden musst, als der Rest von uns.* Sachte zupfte er etwas an ihrem Haar.
*Ich bin aber absolut davon überzeut, dass du das durchstehen kannst, Lilian*, sprach er ihr weiteren Mut zu. *Denn unter all deiner Angst bist du knallhart. Du weisst es nur noch nicht.* Lucero grinste verschwörerisch. *Und jetzt kommen wir zu deinen Aufgaben.* Sein Grinsen wurde noch breiter, als Lilian ihn mit grossen Augen anstarrte.
*Was? Hast du etwa geglaubt nur wir würden hier ackern und du könntest einfach auf der faulen Haut liegen?* scherzte er leise, bevor er ernster wurde. *Nein, du hast eine ganz wichtige Aufgabe, Lilian, die nur du erfüllen kannst. Weder die anderen, geschweige denn ich. Es ist etwas, was ich vor den anderen nicht sagen konnte, aber es ist wichtig, dass es getan wird. Und du hast die Begabung dafür.* Ernst blickte er ihr in die grossen, rosefarbenen Augen.
*Du hälst uns für stark und das sind wir auch, Lilian*, begann er erklärend. *Wir können das überstehen, doch das heisst nicht, dass es uns nicht weh tut. Und dabei meine ich nicht die körperlichen Schmerzen. Sondern was unseren Herzen angetan wird. Auch wir fühlen uns einsam und unsicher. Zum Beispiel das, was Nedan zu dir über Marlin gesagt hat. Das hat Marlin sehr getroffen. Es ist nicht wahr, dass er Raissa besser findet als dich. Deswegen Lilian, nimm ihn später einmal in den Arm und sage ihm, dass du Nedan nicht glaubst. Nimm dir zu unterschiedlichen Momenten etwas Zeit für jeden von ihnen. Nimm sie in den Arm. Drück sie. Spende ihnen Trost. Erzähl ihnen etwas vom Meister. Schöne Momente, an die du dich erinnerst. Mildere ihr Heimweh. Mach es langsam und behutsam. So, dass sie nicht merken, dass du sie trösten willst. Sei einfach ihre Freundin. Denn das ist deine grosse Stärke. Dass du lieb zu denen sein kannst, die dir wichtig sind. Es wird ihnen allen die Kraft spenden, durchzuhalten.*
*Aber natürlich beschützen wir dich*, versicherte Marlin ihm liebevoll.
*Du gehörst doch zu unserer Familie*, lächelte Theon süss.
*Wir sind gar nicht so besonders stark*, wehrte Terim ab. *Wir tun nur das, was wir gut können und worin wir ausgebildet wurden. Du musst dich nicht schämen, dass du das nicht kannst. Du kannst dafür andere Dinge.* Sie alle waren der Meinung, dass Lilian durchaus ihren Schutz und ihre Hilfe annehmen durfte. Das machte Lilian genügend Mut, dass sie sogar mitplanen und fragen konnten, was sie jetzt als nächstes machen würden.
*Jetzt werden wir etwas essen und trinken*, antwortete Lucero zuversichtlich. *Es ist wichtig, dass wir bei Kräften bleiben. Danach werdet ihr Terim, Marlin und Theon euch gegenseitig versorgen. Doch wascht euch nicht. Es ist besser, wenn sie nichts von unserem Treffen mitbekommen. Danach helft ihr beide Marlin sich auf Vekras vorzubereiten.* Die Kunstwerke nickten ruhig. Es half ihnen klaren Anweisungen folgen zu können. Es war Luceros Aufgabe, Anweisungen zu geben. Und zwar gute, damit sie alle möglichst unbeschadet am Leben blieben.
*Es ist nicht schlimm, dass du deine Juwelen nicht nutzen kannst*, beruhigte er Lilian, die gedanklich wahrscheinlich schon wieder bei einer Flucht war. *Wir werden unsere nach Möglichkeit auch nicht benutzen. Die Sklavenjäger könnten das als Bedrohung ansehen. Wir werden unsere Juwelen nur nutzen, wenn es unumgänglich ist. Oder wenn wir es brauchen, um die Räuber zu verwöhnen.* Sie mussten vorsichtig sein. Subtil. Es würde sehr viel schwieriger sein, Lilian zu beschützen, wenn sie unter strenger Beobachtung und Verdacht standen.
*Ja, bitte bleib bei mir*, bat er Lilian, als die anderen sich aufmachten, seinen Anweisungen nachzukommen. Theon brachte ihnen was kleines zu essen und Lucero war froh, dass Lilian versuchte etwas zu essen. Er selber vertrug nur etwas zu trinken. Der Gedanke an Essen verursachte ihm nur Übelkeit. Lilian ass nicht nur etwas, sondern vergass für den Moment sogar ihre Tränen. Unsicher aber doch halbwegs gefasst konnte sie ihm sagen, dass sie nicht wollte, dass jemand anderer sieh berührte. Besonders nicht die Räuber, die er nicht kenne und die so gemein wären. Sie wolle das nur von dem Meister. Weil sie sich in ihn verliebt hätte.
*Nein, das ist nicht schlimm, Lilian*, versicherte er dem Mädchen sanft und drückte sie liebevoll an sich. *Es ist sogar sehr schön, dass du dich nur dem Meister hingeben willst. Es fühlt sich immer am allerbesten an, wenn man von den Personen berührt wird, die man liebt.* Er seufzte leise. *Aber andererseits macht es die jetztige Situation schwerer für dich, wenn du nur die Berührungen des Meisters ertragen kannst. Es macht dich verletzlicher. Du musst das nicht ändern. Nur sei dir bewusst, dass du deswegen mehr leiden musst, als der Rest von uns.* Sachte zupfte er etwas an ihrem Haar.
*Ich bin aber absolut davon überzeut, dass du das durchstehen kannst, Lilian*, sprach er ihr weiteren Mut zu. *Denn unter all deiner Angst bist du knallhart. Du weisst es nur noch nicht.* Lucero grinste verschwörerisch. *Und jetzt kommen wir zu deinen Aufgaben.* Sein Grinsen wurde noch breiter, als Lilian ihn mit grossen Augen anstarrte.
*Was? Hast du etwa geglaubt nur wir würden hier ackern und du könntest einfach auf der faulen Haut liegen?* scherzte er leise, bevor er ernster wurde. *Nein, du hast eine ganz wichtige Aufgabe, Lilian, die nur du erfüllen kannst. Weder die anderen, geschweige denn ich. Es ist etwas, was ich vor den anderen nicht sagen konnte, aber es ist wichtig, dass es getan wird. Und du hast die Begabung dafür.* Ernst blickte er ihr in die grossen, rosefarbenen Augen.
*Du hälst uns für stark und das sind wir auch, Lilian*, begann er erklärend. *Wir können das überstehen, doch das heisst nicht, dass es uns nicht weh tut. Und dabei meine ich nicht die körperlichen Schmerzen. Sondern was unseren Herzen angetan wird. Auch wir fühlen uns einsam und unsicher. Zum Beispiel das, was Nedan zu dir über Marlin gesagt hat. Das hat Marlin sehr getroffen. Es ist nicht wahr, dass er Raissa besser findet als dich. Deswegen Lilian, nimm ihn später einmal in den Arm und sage ihm, dass du Nedan nicht glaubst. Nimm dir zu unterschiedlichen Momenten etwas Zeit für jeden von ihnen. Nimm sie in den Arm. Drück sie. Spende ihnen Trost. Erzähl ihnen etwas vom Meister. Schöne Momente, an die du dich erinnerst. Mildere ihr Heimweh. Mach es langsam und behutsam. So, dass sie nicht merken, dass du sie trösten willst. Sei einfach ihre Freundin. Denn das ist deine grosse Stärke. Dass du lieb zu denen sein kannst, die dir wichtig sind. Es wird ihnen allen die Kraft spenden, durchzuhalten.*
Re: Geraubt
Vekras
Er blinzelte verschlafen, sah sich träge um. Hmm, wie lange hatte er gepennt? Das Feuer im Kamin war fast aus, doch draußen schien es noch nicht ganz hell. Es war still in der Hütte abgesehen von tiefen Atemzügen und Charis' altbekanntes Schnarchen. Vekras Blick fiel auf den blonden Sklaven neben sich. Raissa war anscheinend fertig mit ihm geworden und direkt danach ebenfalls eingeschlafen. Vekras hob leicht den Kopf und sah sich verstohlen um. Tatsächlich schliefen alle. Der Krieger spürte wie ihn angespannte Aufregung überkam. Er witterte eine einmalige Gelegenheit. Solange Raissa nicht wach war und keiner der anderen, konnte ihm niemand die Sklaven streitig machen. Raissa war nicht wach, um den blonden Sklaven für sich zu reservieren. Nein, sie würde nichtmal mitbekommen wie Vekras den Blonden direkt neben ihr vögelte.
Langsam rückte Vekras zu dem blonden Jugendlichen rüber. Er schien ebenfalls zu schlafen. Vekras musste vorsichtig sein, um den Sklaven nicht zu erschrecken. Er sollte die anderen nicht aufwecken. Der Räuber schnupperte an den blonden Locken. Der Blonde roch so gut. Oh, er fühlte sich bestimmt auch gut an. Und er war so blutjung. Der war bestimmt noch nicht lange Sexsklave. Er wäre einigermaßen unverbraucht. Vielleicht hatte er noch nicht viele Schwänze in sich gehabt und sehnte sich nach einem Mann, der es ihm so richtig zeigte. Vekras spürte wie sein Schwanz richtig prall wurde. Er öffnete leise seine Hose, rief Gleitcreme herbei und cremte sich bedächtig ein.
Bevor er aber zulangen konnte, musste er den Sklaven bändigen. Der Blonde sollte nicht wieder winseln. Am besten er gab keinerlei Laut von sich. Vekras rief einen großen Lederknebel herbei. Genauso prall wie sein Schwanz. Den konnte er dem Blonden tief in den Schlund jagen bis er nichtmal mehr wimmern konnte. Leise näherte sich Vekras. Die Spitze des Lederknebels drückte sachte gegen den Mund des blonden Jugendlichen.
"Schh.. sch...", wisperte Vekras. Bestimmt wars der Sexsklave gewöhnt, wenn er den Mund gestopft bekam. Trotzdem wartete Vekras nicht lange, drängte den Knebel überraschend und hart in den Mund. Er war bereit den Krieger zu packen und gegen die Matratze zu drücken bis dieser jede Gegenwehr aufgab. So unterdrückte er das entsetzte Aufbäumen seines Opfers. Geübt presste Vekras den Knebel runter, zog die Seile um den Hinterkopf des Sklaven und verknotete sie hart. Wie erwartet konnte der schöne Jüngling keine Geräusche von sich geben außer ein kaum hörbares Wimmern.
Vekras hatte eigentlich noch mehr Gegenwehr erwartet, aber nach einem ersten Schrecken blieb der Sklave brav liegen. Er wusste wohl was ihm jetzt blühte.
Vekras glitt über seine Beute, zog die Tunika wieder hoch. Der knackige nackte Arsch erwartete ihn bereits. Der Räuber legte sich eng über den Sklaven, setzte erregt seinen Prügel an. Dieses Mal musste er langsam vorgehen und gleichzeitig konnte er sich nicht viel Zeit leisen. Wer weiß, wann die anderen erwachten.
"Sch.. ruhig... gleich vorbei", flüsterte er, um den Sklaven ruhig zu halten.
Vekras zwängte sich leise in die Öffnung. Seine Speerspitze drang in eine feuchte Enge ein. War der Jüngling noch so eingesaftet von Jorkos? Es ging nahezu mühelos. Vekras unterdrückte ein Stöhnen. Er presste sich fester an den Sklaven, schob sich tiefer. Obwohl sich der Sklave nicht bewegte, schlang Vekras seine Beine um die Schenkel des Jünglings, klemmte ihn regelrecht ein. Die Arme legte er so fest wie möglich um den Oberkörper. Jaa, viel Körperkontakt war auch angenehm. So langsam wie möglich bewegte er sein Becken. Nur sachte, kaum sichtbare Stöße. Vekras versuchte seinen Atem leise zu halten, doch es wurde zunehmend schwieriger. Der blonde Sexsklave fühlte sich richtig geil an. So eng und feucht.
Es machte ihn wahnsinnig sich nicht ausladender bewegen zu können. Sein Gemächt klatschte leicht gegen den heißen Arsch. Vekras bohrte sich bis zur Wurzel in den saftigen Kanal. Es ging ganz leicht. Viel Spielraum war nicht, dafür fühlte sich jede Bewegung sehr intensiv an. Vekras atmete schwerer. Sein schwitziger Körper presste sich schwer auf den Jüngling.
Er wagte mehrere schnellere Stöße, kurz und abgehackt.
Das reichte, das er bald seine Ladung tief ins gefickte Loch pumpte. Vekras atmete tief durch. Er hatte es tatsächlich geschafft und den blonden Sklaven nehmen können. Der Räuber bewegte sich nochmal schwach für die letzten Tropfen ehe er sich langsam zurückzog und von dem Jüngling runterrutschte.
"Gut gemacht... schh... schön leise sein jetzt...", wisperte er dem Sklaven zu. Vekras löste die Stricke des Knebels und zog das Ding wieder raus. "Das ist unser kleines Geheimnis", flüsterte er dem Krieger ins Ohr. "Ansonsten wirst dus bereuen..."
Vekras verstaute seinen Speer wieder, legte sich scheinbar schlafen. Er blieb noch einige Minuten so ruhig liegen, als sich die Türe öffnete und Selon reinkam.
"Ihr schlaft noch? Wir müssen bald los. Wir waren viel zu lange hier."
Raissa setzte sich auf, stöhnte unbehaglich. "Wie spät ist es?", fragte sie.
"Fast Morgengrauen. Das ist riskant", drängte Selon. "Wir müssen rechtzeitig beim Knotenpunkt ankommen. Mein Kumpel hat irgendwann Wachablöse. Die anderen hab ich nicht geschmiert."
Vekras fluchte. Scheiß Krieg. Verkomplizierte alles, weil viel mehr Soldaten unterwegs waren und meinten, man müsste jetzt jeden bei den Landepunkten befragen. Die Räuber sammelten sich verschlafen. Vekras warf prüfende Blicke zu dem blonden Krieger, doch er verriet ihn nicht.
Selon war inzwischen zu dem geilen Sklaven mit den Stricken getreten. Fachmännisch verknotete er den Strick am Hals über die Brust und zu den Händen vorne. Die Hose riss er dem Sklaven ganz runter, warf sie achtlos beiseite. Dann setzte er den Krieger auf eine der Kisten, spreizte ihm grob die Beine.
"Ist das nötig?", beschwerte sich Raissa.
"Du hast zugestimmt, dass ich noch einen Fick kriege", beharrte Selon. Gierig versenkte er sich in dem Sklaven und begann ihn stöhnend durchzurammeln. "Uhh, uhh... haa... ja, beweg dich entgegen."
"Wir sollten den mit nach vorne nehmen. Dann kann er sein Piercing einsetzen, während wir auf den Winden sind", schlug Vekras vor. "Der ist total versaut. Er hat mir selbst gesagt, dass er täglich mehrere Schwänze braucht."
Iria zog sich wieder an, dann suchte sie nach den Vorräten. "Habt ihr Schweine schon alles aufgegessen?", beschwerte sie sich. "Charis?"
Der breitschultrige Räuber reagierte nicht. Er war dabei den immer noch verschnürten Sklaven auf dem Tisch zu befummeln. Nur mühsam riss er sich von ihm los, als Raissa das Kommando gab alles zusammenzupacken und die Sklaven wieder zu fesseln.
Vekras ging kurz nach draußen, um sich zu erleichtern und Nedan folgte ihm, um es ihm gleich zu tun. Wenigstens regnete es nicht mehr, auch wenn es noch sehr kalt war.
"Wir hatten viel zu wenig Zeit mit denen", begann Vekras ein Gespräch, als sie beide gegen einen Baum pissten.
"Wer hätte ahnen können, dass wir so viele Sklaven erwischen", wandte Nedan ein.
"Und die zwei Adeligen. Hast du gesehen wie absolut scharf die aussehen? Und ein Junge, der sich als Mädchen ausgibt? Da weiß man doch was der will. Ich wette sein Onkel fickt ihn", spekulierte Vekras lüstern. Nedan lachte dreckig.
"Vielleicht hast du recht. Die Adeligen sind die verdorbensten."
"Und trotzdem dürfen wir sie nicht anfassen? Wenn sie erstmal im Unterschlupf sind, wird die Lady sie für tabu erklären. Dabei ist es doch fürs Lösegeld egal wenn die zwei feinen Puppen auch mal einen richtigen Kerl spüren." Vekras sah nicht ein wieso dies ein Lösegeld schmälern sollte. Der adelige Schlappschwanz konnte froh sein, wenn er seinen Neffen und seine Nichte lebend wiederbekam. Der Räuber schüttelte seinen Speer ab und steckte ihn zurück in die Hose.
"Hm, mir stinkts, dass die zwei ihre Sexsklaven vorschieben. Eigentlich hätten sies verdient am öftesten genagelt zu werden", pflichtete Nedan bei. Vekras grinste triumphierend, froh, dass er Nedan auf seine Seite gezogen hatte. Wobei er wusste, dass Nedan Adelige verachtete und einen besonderen Spaß daran hatte sie zu quälen und zu erniedrigen. Es hatte Nedan aber auch schon öfter Ärger eingebracht, weswegen er sich mittlerweile zurückhielt.
"Packen wir sie, wenn wir im Unterschlupf sind. Bevor sie zur Lady gebracht werden", schlug Vekras vor. "Wir bringen sie zu einer der unterirdischen Quellen. Zum Sauber machen. Dann gibts auch keine Spuren. Die werden sich viel zu sehr schämen, um danach was drüber zu sagen. Warts nur ab."
"Ich nehm das Adelsmädchen", sagte Nedan sofort.
"Wir nehmen beide. Wir machen schnell", wandte Vekras stattdessen ein, denn er wollte auf das junge, heiße Ding nicht verzichten. Nedan schürzte die Lippen.
"Zuerst das Prinzchen. Die Nichte darf zugucken wie ihr Bruder gleich zweifach gefickt wird ehe sie selbst dran ist."
Vekras lachte hämisch. "Das Ding sollte ihrem geliebten Bruder dabei einen blasen. Ich wette, er würde in es abspritzen." Bei den Worten grinste Nedan besonders dunkel und man konnte sehen wie sehr ihm diese Vorstellung gefiel.
Die beiden Männer unterbrachen ihre Pläne, als die anderen nach draußen traten. Charis trug gleich zwei der Sklaven, beide wieder gefesselt und geknebelt. Er verfrachtete den ersten zurück in den Wagen, der auf allen Seiten mit groben Brettern umschlossen war. Zusätzlich hatten sie noch mehrere Pferde.
"Wir hätten zwei Wagen gebraucht", sagte Raissa prüfend. Vekras vermutete, dass sie den blonden Jüngling gerne bei sich behalten hätte, aber auch dieser wurde von Charis in den Wagen gesteckt. Besorgt beobachtete Vekras wie Samenspuren an den Schenkeln des Sklaven zu sehen waren, aber zum Glück bemerkte es niemand. Jorkos kam als nächster aus der Hütte und trug den Sklaven, der die ganze Zeit auf dem Tisch gelegen hatte. Mit den Fingern spielte er am Arsch der Schlampe rum.
"Nedan, geh die Adeligen fesseln. Und sag Selon, er soll langsam fertig werden", wies Raissa an. Vekras wollte sich ihm schon anschließen, als Raissa ihn zurückhielt.
"Geh die Pferde vorbereiten." Vekras fluchte innerlich. Er hätte gerne die Gelegenheit genutzt die beiden Adeligen zu befummeln.
Er blinzelte verschlafen, sah sich träge um. Hmm, wie lange hatte er gepennt? Das Feuer im Kamin war fast aus, doch draußen schien es noch nicht ganz hell. Es war still in der Hütte abgesehen von tiefen Atemzügen und Charis' altbekanntes Schnarchen. Vekras Blick fiel auf den blonden Sklaven neben sich. Raissa war anscheinend fertig mit ihm geworden und direkt danach ebenfalls eingeschlafen. Vekras hob leicht den Kopf und sah sich verstohlen um. Tatsächlich schliefen alle. Der Krieger spürte wie ihn angespannte Aufregung überkam. Er witterte eine einmalige Gelegenheit. Solange Raissa nicht wach war und keiner der anderen, konnte ihm niemand die Sklaven streitig machen. Raissa war nicht wach, um den blonden Sklaven für sich zu reservieren. Nein, sie würde nichtmal mitbekommen wie Vekras den Blonden direkt neben ihr vögelte.
Langsam rückte Vekras zu dem blonden Jugendlichen rüber. Er schien ebenfalls zu schlafen. Vekras musste vorsichtig sein, um den Sklaven nicht zu erschrecken. Er sollte die anderen nicht aufwecken. Der Räuber schnupperte an den blonden Locken. Der Blonde roch so gut. Oh, er fühlte sich bestimmt auch gut an. Und er war so blutjung. Der war bestimmt noch nicht lange Sexsklave. Er wäre einigermaßen unverbraucht. Vielleicht hatte er noch nicht viele Schwänze in sich gehabt und sehnte sich nach einem Mann, der es ihm so richtig zeigte. Vekras spürte wie sein Schwanz richtig prall wurde. Er öffnete leise seine Hose, rief Gleitcreme herbei und cremte sich bedächtig ein.
Bevor er aber zulangen konnte, musste er den Sklaven bändigen. Der Blonde sollte nicht wieder winseln. Am besten er gab keinerlei Laut von sich. Vekras rief einen großen Lederknebel herbei. Genauso prall wie sein Schwanz. Den konnte er dem Blonden tief in den Schlund jagen bis er nichtmal mehr wimmern konnte. Leise näherte sich Vekras. Die Spitze des Lederknebels drückte sachte gegen den Mund des blonden Jugendlichen.
"Schh.. sch...", wisperte Vekras. Bestimmt wars der Sexsklave gewöhnt, wenn er den Mund gestopft bekam. Trotzdem wartete Vekras nicht lange, drängte den Knebel überraschend und hart in den Mund. Er war bereit den Krieger zu packen und gegen die Matratze zu drücken bis dieser jede Gegenwehr aufgab. So unterdrückte er das entsetzte Aufbäumen seines Opfers. Geübt presste Vekras den Knebel runter, zog die Seile um den Hinterkopf des Sklaven und verknotete sie hart. Wie erwartet konnte der schöne Jüngling keine Geräusche von sich geben außer ein kaum hörbares Wimmern.
Vekras hatte eigentlich noch mehr Gegenwehr erwartet, aber nach einem ersten Schrecken blieb der Sklave brav liegen. Er wusste wohl was ihm jetzt blühte.
Vekras glitt über seine Beute, zog die Tunika wieder hoch. Der knackige nackte Arsch erwartete ihn bereits. Der Räuber legte sich eng über den Sklaven, setzte erregt seinen Prügel an. Dieses Mal musste er langsam vorgehen und gleichzeitig konnte er sich nicht viel Zeit leisen. Wer weiß, wann die anderen erwachten.
"Sch.. ruhig... gleich vorbei", flüsterte er, um den Sklaven ruhig zu halten.
Vekras zwängte sich leise in die Öffnung. Seine Speerspitze drang in eine feuchte Enge ein. War der Jüngling noch so eingesaftet von Jorkos? Es ging nahezu mühelos. Vekras unterdrückte ein Stöhnen. Er presste sich fester an den Sklaven, schob sich tiefer. Obwohl sich der Sklave nicht bewegte, schlang Vekras seine Beine um die Schenkel des Jünglings, klemmte ihn regelrecht ein. Die Arme legte er so fest wie möglich um den Oberkörper. Jaa, viel Körperkontakt war auch angenehm. So langsam wie möglich bewegte er sein Becken. Nur sachte, kaum sichtbare Stöße. Vekras versuchte seinen Atem leise zu halten, doch es wurde zunehmend schwieriger. Der blonde Sexsklave fühlte sich richtig geil an. So eng und feucht.
Es machte ihn wahnsinnig sich nicht ausladender bewegen zu können. Sein Gemächt klatschte leicht gegen den heißen Arsch. Vekras bohrte sich bis zur Wurzel in den saftigen Kanal. Es ging ganz leicht. Viel Spielraum war nicht, dafür fühlte sich jede Bewegung sehr intensiv an. Vekras atmete schwerer. Sein schwitziger Körper presste sich schwer auf den Jüngling.
Er wagte mehrere schnellere Stöße, kurz und abgehackt.
Das reichte, das er bald seine Ladung tief ins gefickte Loch pumpte. Vekras atmete tief durch. Er hatte es tatsächlich geschafft und den blonden Sklaven nehmen können. Der Räuber bewegte sich nochmal schwach für die letzten Tropfen ehe er sich langsam zurückzog und von dem Jüngling runterrutschte.
"Gut gemacht... schh... schön leise sein jetzt...", wisperte er dem Sklaven zu. Vekras löste die Stricke des Knebels und zog das Ding wieder raus. "Das ist unser kleines Geheimnis", flüsterte er dem Krieger ins Ohr. "Ansonsten wirst dus bereuen..."
Vekras verstaute seinen Speer wieder, legte sich scheinbar schlafen. Er blieb noch einige Minuten so ruhig liegen, als sich die Türe öffnete und Selon reinkam.
"Ihr schlaft noch? Wir müssen bald los. Wir waren viel zu lange hier."
Raissa setzte sich auf, stöhnte unbehaglich. "Wie spät ist es?", fragte sie.
"Fast Morgengrauen. Das ist riskant", drängte Selon. "Wir müssen rechtzeitig beim Knotenpunkt ankommen. Mein Kumpel hat irgendwann Wachablöse. Die anderen hab ich nicht geschmiert."
Vekras fluchte. Scheiß Krieg. Verkomplizierte alles, weil viel mehr Soldaten unterwegs waren und meinten, man müsste jetzt jeden bei den Landepunkten befragen. Die Räuber sammelten sich verschlafen. Vekras warf prüfende Blicke zu dem blonden Krieger, doch er verriet ihn nicht.
Selon war inzwischen zu dem geilen Sklaven mit den Stricken getreten. Fachmännisch verknotete er den Strick am Hals über die Brust und zu den Händen vorne. Die Hose riss er dem Sklaven ganz runter, warf sie achtlos beiseite. Dann setzte er den Krieger auf eine der Kisten, spreizte ihm grob die Beine.
"Ist das nötig?", beschwerte sich Raissa.
"Du hast zugestimmt, dass ich noch einen Fick kriege", beharrte Selon. Gierig versenkte er sich in dem Sklaven und begann ihn stöhnend durchzurammeln. "Uhh, uhh... haa... ja, beweg dich entgegen."
"Wir sollten den mit nach vorne nehmen. Dann kann er sein Piercing einsetzen, während wir auf den Winden sind", schlug Vekras vor. "Der ist total versaut. Er hat mir selbst gesagt, dass er täglich mehrere Schwänze braucht."
Iria zog sich wieder an, dann suchte sie nach den Vorräten. "Habt ihr Schweine schon alles aufgegessen?", beschwerte sie sich. "Charis?"
Der breitschultrige Räuber reagierte nicht. Er war dabei den immer noch verschnürten Sklaven auf dem Tisch zu befummeln. Nur mühsam riss er sich von ihm los, als Raissa das Kommando gab alles zusammenzupacken und die Sklaven wieder zu fesseln.
Vekras ging kurz nach draußen, um sich zu erleichtern und Nedan folgte ihm, um es ihm gleich zu tun. Wenigstens regnete es nicht mehr, auch wenn es noch sehr kalt war.
"Wir hatten viel zu wenig Zeit mit denen", begann Vekras ein Gespräch, als sie beide gegen einen Baum pissten.
"Wer hätte ahnen können, dass wir so viele Sklaven erwischen", wandte Nedan ein.
"Und die zwei Adeligen. Hast du gesehen wie absolut scharf die aussehen? Und ein Junge, der sich als Mädchen ausgibt? Da weiß man doch was der will. Ich wette sein Onkel fickt ihn", spekulierte Vekras lüstern. Nedan lachte dreckig.
"Vielleicht hast du recht. Die Adeligen sind die verdorbensten."
"Und trotzdem dürfen wir sie nicht anfassen? Wenn sie erstmal im Unterschlupf sind, wird die Lady sie für tabu erklären. Dabei ist es doch fürs Lösegeld egal wenn die zwei feinen Puppen auch mal einen richtigen Kerl spüren." Vekras sah nicht ein wieso dies ein Lösegeld schmälern sollte. Der adelige Schlappschwanz konnte froh sein, wenn er seinen Neffen und seine Nichte lebend wiederbekam. Der Räuber schüttelte seinen Speer ab und steckte ihn zurück in die Hose.
"Hm, mir stinkts, dass die zwei ihre Sexsklaven vorschieben. Eigentlich hätten sies verdient am öftesten genagelt zu werden", pflichtete Nedan bei. Vekras grinste triumphierend, froh, dass er Nedan auf seine Seite gezogen hatte. Wobei er wusste, dass Nedan Adelige verachtete und einen besonderen Spaß daran hatte sie zu quälen und zu erniedrigen. Es hatte Nedan aber auch schon öfter Ärger eingebracht, weswegen er sich mittlerweile zurückhielt.
"Packen wir sie, wenn wir im Unterschlupf sind. Bevor sie zur Lady gebracht werden", schlug Vekras vor. "Wir bringen sie zu einer der unterirdischen Quellen. Zum Sauber machen. Dann gibts auch keine Spuren. Die werden sich viel zu sehr schämen, um danach was drüber zu sagen. Warts nur ab."
"Ich nehm das Adelsmädchen", sagte Nedan sofort.
"Wir nehmen beide. Wir machen schnell", wandte Vekras stattdessen ein, denn er wollte auf das junge, heiße Ding nicht verzichten. Nedan schürzte die Lippen.
"Zuerst das Prinzchen. Die Nichte darf zugucken wie ihr Bruder gleich zweifach gefickt wird ehe sie selbst dran ist."
Vekras lachte hämisch. "Das Ding sollte ihrem geliebten Bruder dabei einen blasen. Ich wette, er würde in es abspritzen." Bei den Worten grinste Nedan besonders dunkel und man konnte sehen wie sehr ihm diese Vorstellung gefiel.
Die beiden Männer unterbrachen ihre Pläne, als die anderen nach draußen traten. Charis trug gleich zwei der Sklaven, beide wieder gefesselt und geknebelt. Er verfrachtete den ersten zurück in den Wagen, der auf allen Seiten mit groben Brettern umschlossen war. Zusätzlich hatten sie noch mehrere Pferde.
"Wir hätten zwei Wagen gebraucht", sagte Raissa prüfend. Vekras vermutete, dass sie den blonden Jüngling gerne bei sich behalten hätte, aber auch dieser wurde von Charis in den Wagen gesteckt. Besorgt beobachtete Vekras wie Samenspuren an den Schenkeln des Sklaven zu sehen waren, aber zum Glück bemerkte es niemand. Jorkos kam als nächster aus der Hütte und trug den Sklaven, der die ganze Zeit auf dem Tisch gelegen hatte. Mit den Fingern spielte er am Arsch der Schlampe rum.
"Nedan, geh die Adeligen fesseln. Und sag Selon, er soll langsam fertig werden", wies Raissa an. Vekras wollte sich ihm schon anschließen, als Raissa ihn zurückhielt.
"Geh die Pferde vorbereiten." Vekras fluchte innerlich. Er hätte gerne die Gelegenheit genutzt die beiden Adeligen zu befummeln.
Zuletzt geändert von NSC am Di 2. Feb 2021, 08:39, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Geraubt
Ruhig und ohne zu zittern legte Marlin sich wieder zu Raissa hin. So, wie er vorhin dagelegen hatte, als Terim ihm aufgeholfen hatte. Der junge Krieger war über sich selbst überrascht, dass er nicht vor Angst schlotterte, wegen dem, was Vekras gleich mit ihm anstellen würde. Doch die Besprechung mit den Anderen und ausgerechnet Luceros Worte hatten ihm viel Mut und Zuversicht geschenkt. Marlin hatte nicht gedacht, dass Lucero ihn als schon so weit fortgeschritten sah. Nun wollte er sich natürlich dieses Vertrauen würdig erweisen.
Terim und Theon hatten ihn nach der Besprechung, schön abgeschirmt von Lilian dann auch noch ausgiebig vorbereitet. Versteckt hatten sie ihm gesandt, wie sie den Krieger einschätzten. Dass er zwar grob und gierig war, aber nicht zu Schlägen neigte, wenn man sich nicht wehrte. Sie vermuteten auch, dass Vekras das Interesse für weitere Male an ihm verlieren würde, wenn Marlin einfach nur still hielt und ihm kein besonderes Erlebnis bot. Dem Krieger ging es nur um die Eroberung. Dass er auch alle hatte durchprobieren können. Marlin nickte tapfer. Er würde das überstehen. Mehr noch. Er würde seine Sache gut machen und alles geben, was er hatte, um Lilian zu beschützen. Es war furchtbar, dass sie in diese Lage geraten war. Das hatte sie wirklich nicht verdient. Es musste sie ganz schlimm ängstigen. Dennoch hatte sie sich Mühe gegeben bei ihrer kleinen Besprechung mitzuhelfen und ihre Angst zu bändigen. Marlin staunte jedes Mal wieder, wie stark und mutig Lilian war. Jetzt, wo es darauf ankam, durfte er nicht weniger stark und mutig sein.
Nachdem Terim und Theon ihm ganz viele Ratschläge gegeben hatten, hatten sie ihn auch körperlich vorbereitet. Hatten ihn mit zärtlichen Küssen bedacht und ihn mit ganz viel Gleitcreme vorbereitet. Aussen, aber auch innen. Eingeklemmt zwischen den Beiden, war er von Beiden intensiv gefingert worden. Sie hatten seine Öffnung gedehnt und auseinander gezogen. Hatten ihn richtig angeheizt, so dass er richtig scharf geworden war. Entsprechend vorsichtig musste er sich nun auch hinlegen, als er sich behutsam zwischen die Leiber auf der Matratze legte. Schön dicht bei Raissa, seinen Hintern in Richtung Vekras ausgestreckt.
Sie alle konnten noch ein paar Stunden dösen oder in Halbschlaf fallen, ehe es soweit war. Im Morgengrauen, das erst gerade begonnen hatte, regte Vekras sich schliesslich. Marlin war sofort hellwach, auch wenn er es sich nicht anmerken liess. Den anderen ging es bestimmt ebenfalls so. Marlin würde nicht wirklich alleine mit Vekras sein. Nun doch etwas nervös hörte er, wie der Krieger seine Hose öffnete und sich eincremte. Er würde ihn sich also wirklich holen kommen. Besser ihn als Lilian. Marlin konzentrierte sich darauf, entspannt zu bleiben und regelmässich zu atmen.
Als Vekras sich fertig eingeschmiert hatte, schob er sich allerdings nicht gleich in ihn. Stattdessen spürte Marlin hartes Leder an seinen Lippen. Drängend, unnachgiebig. Erschrocken zuckte er zurück, keuchte leise. Der Räuber nutzte den Moment und schob ihm den Stab tief in die Kehle. Marlin konnte nicht verhindern, dass er sich entsetzt wand. Er wollte es nicht. Dennoch bäumte sich sein Körper unter dem Knebel auf. Vekras bändigte ihn gekonnt, begrub Marlin unter seinem Gewicht und schnürte ihm fest den Knebel zu. Hektisch versuchte Marlin seinen Atem zu berühren. Der Knebel ging tief und der Krieger musste sich konzentrieren, den Würgereiz zu unterdrücken. In seinem Rücken konnte er den harten Speer des Entführers spüren. Marlin musste unbedingt mit dem Knebel klarkommen, bevor er mit dem Speer erobert wurde. Bebend blieb er also unter Vekras liegen und wehrte sich nicht, hielt die Beine leicht gespreizt.
Der geile Sklavenjäger zögerte nicht lange. Er stand mächtig unter Druck. Rasch schob er ihm die Tunika hoch und versenkte sich sofort tief in ihm. Marlin erschauderte. Dank Theons und Terims Vorbereitung glitt der Krieger beinahe schmerzlos in ihn. Sich auf seinen Atem konzentrierend hielt Marlin artig still. Er konnte sich auch kaum bewegen, so eng wie Vekras ihn umklammert hielt. Langsam, ja schon fast sanft bewegte der Krieger sich voller Geilheit in ihm. So lustvoll, dass Marlin sogar zu spüren begann, wie sich seine eigene Männlichkeit wieder regte und hart über die dünne Matraze rieb. Bald darauf wurden Vekras Stösse schneller, kürzer und abgehakt. Leise klatschte sein Becken gegen seinen Hintern, ehe er sich ganz tief in ihm ergoss.
Vekras bewegte sich noch etwas nach, zog sich dann aber auch schon wieder zurück. Wobei er ihn gar lobte. Und ihm natürlich drohte, nichts zu verraten. Sonst würde er es bereuen. Marlin sagte nichts dazu. Schaute nicht zu dem Krieger auf, sondern kroch nur etwas enger zu Raissa. Er musste auch gar nichts verraten. Die anderen Kunstwerke hatten bereits alles mitbekommen. Wenn Vekras sich umschauen würde, würde er sehen, dass vier Augenpaare ihn stumm, aber klar ansahen. Sie alle wussten, was er getan hatte. Sie alle wussten, dass Raissa das nicht gutheissen würde. Sie wussten auch, dass Vekras das wusste.
Keine zehn Minuten später öffnete sich die Tür der Hütte und liess kalte Morgenluft ein. Marlin erschauderte frierend, nutzte den Moment wo Raissa aufwachte, sie scheinbar abwesend zärtlich über den Bauch zu streicheln. Wie als wären sie ein Paar, was nach einer vergnüglichen Nacht allmählich aufwachte. Doch den Räubern blieb keine Zeit, gemütlich aufzuwachen. Sie waren anscheinend schon spät dran. Selon trieb die anderen an, sich zu beeilen. Bevor die Wachablösung an dem Knotenpunkt geschah. Hektisch sammelten sie sich zusammen. Marlin spürte dabei Vekras Blick auf sich. Er erwiderte ihn nicht, machte sich klein und schob sich noch etwas näher zu Raissa, streichelte ihr sanft über ihre Waden. Die Hexe stand schon wieder, zog sich an und gab wieder Befehle. Respektive nervte sich darüber, dass Selon noch einmal rasch Terim besteigen wollte.
Selon bestand jedoch darauf. Es wäre so abgemacht gewesen. Oh ja, dachte sich Marlin. Man konnte andere Menschen wirklich süchtig nach sich machen. Selon brauchte es schon dringend. Auch wenn er sich wenigstens noch so weit beherrschen konnte, dass er Terim um den Hals und die Brust und daran die Hände vorne zusammen fesselte, ehe er ihm grob die Beine spreizte und sich rücksichtslos in ihm versenkte, um ihn gutural stöhnend wild durchzurammeln. Terim keuchte leise, sass mit weit gespreizten, in der Luft hängenden Beine auf einer der Kisten, den Rücken an die Wand gelehnt. Seine Hose war achtlos beiseite geworfen worden.
Mehr konnte Marlin nicht sehen, da ihn Jorkos packte und wieder ordentlich verschnürte. Wieder so, dass er sich kaum bewegen konnte. Zum Schluss bekam er wieder einen Knebel verpasst. Die Räuber wollten ganz sicher stellen, dass keiner von ihnen aufmucken konnte, wenn sie in eine Kontrolle von Soldaten gerieten. Iria verfuhr derweil so mit Theon, so dass Charis sie schliesslich beide packen und in die Kutsche tragen konnte. Achtlos wurden sie inein gelegt, ehe Caris Priam holen ging, den er gleich wieder geil befingerte. Da kam es ihm nur recht, dass Iria noch ihre Mäntel in die Kutsche warf und er einen Moment noch waren musste. Derweil konnte er seine zwei Finger weiter in Priam lassen und nach seinen inneren Piercingskugeln tasten. Konnte hören, wie der Krieger sich wehrlos in seinen Fesseln wand und lustvoll unter der Behandlung stöhnte.
Terim und Theon hatten ihn nach der Besprechung, schön abgeschirmt von Lilian dann auch noch ausgiebig vorbereitet. Versteckt hatten sie ihm gesandt, wie sie den Krieger einschätzten. Dass er zwar grob und gierig war, aber nicht zu Schlägen neigte, wenn man sich nicht wehrte. Sie vermuteten auch, dass Vekras das Interesse für weitere Male an ihm verlieren würde, wenn Marlin einfach nur still hielt und ihm kein besonderes Erlebnis bot. Dem Krieger ging es nur um die Eroberung. Dass er auch alle hatte durchprobieren können. Marlin nickte tapfer. Er würde das überstehen. Mehr noch. Er würde seine Sache gut machen und alles geben, was er hatte, um Lilian zu beschützen. Es war furchtbar, dass sie in diese Lage geraten war. Das hatte sie wirklich nicht verdient. Es musste sie ganz schlimm ängstigen. Dennoch hatte sie sich Mühe gegeben bei ihrer kleinen Besprechung mitzuhelfen und ihre Angst zu bändigen. Marlin staunte jedes Mal wieder, wie stark und mutig Lilian war. Jetzt, wo es darauf ankam, durfte er nicht weniger stark und mutig sein.
Nachdem Terim und Theon ihm ganz viele Ratschläge gegeben hatten, hatten sie ihn auch körperlich vorbereitet. Hatten ihn mit zärtlichen Küssen bedacht und ihn mit ganz viel Gleitcreme vorbereitet. Aussen, aber auch innen. Eingeklemmt zwischen den Beiden, war er von Beiden intensiv gefingert worden. Sie hatten seine Öffnung gedehnt und auseinander gezogen. Hatten ihn richtig angeheizt, so dass er richtig scharf geworden war. Entsprechend vorsichtig musste er sich nun auch hinlegen, als er sich behutsam zwischen die Leiber auf der Matratze legte. Schön dicht bei Raissa, seinen Hintern in Richtung Vekras ausgestreckt.
Sie alle konnten noch ein paar Stunden dösen oder in Halbschlaf fallen, ehe es soweit war. Im Morgengrauen, das erst gerade begonnen hatte, regte Vekras sich schliesslich. Marlin war sofort hellwach, auch wenn er es sich nicht anmerken liess. Den anderen ging es bestimmt ebenfalls so. Marlin würde nicht wirklich alleine mit Vekras sein. Nun doch etwas nervös hörte er, wie der Krieger seine Hose öffnete und sich eincremte. Er würde ihn sich also wirklich holen kommen. Besser ihn als Lilian. Marlin konzentrierte sich darauf, entspannt zu bleiben und regelmässich zu atmen.
Als Vekras sich fertig eingeschmiert hatte, schob er sich allerdings nicht gleich in ihn. Stattdessen spürte Marlin hartes Leder an seinen Lippen. Drängend, unnachgiebig. Erschrocken zuckte er zurück, keuchte leise. Der Räuber nutzte den Moment und schob ihm den Stab tief in die Kehle. Marlin konnte nicht verhindern, dass er sich entsetzt wand. Er wollte es nicht. Dennoch bäumte sich sein Körper unter dem Knebel auf. Vekras bändigte ihn gekonnt, begrub Marlin unter seinem Gewicht und schnürte ihm fest den Knebel zu. Hektisch versuchte Marlin seinen Atem zu berühren. Der Knebel ging tief und der Krieger musste sich konzentrieren, den Würgereiz zu unterdrücken. In seinem Rücken konnte er den harten Speer des Entführers spüren. Marlin musste unbedingt mit dem Knebel klarkommen, bevor er mit dem Speer erobert wurde. Bebend blieb er also unter Vekras liegen und wehrte sich nicht, hielt die Beine leicht gespreizt.
Der geile Sklavenjäger zögerte nicht lange. Er stand mächtig unter Druck. Rasch schob er ihm die Tunika hoch und versenkte sich sofort tief in ihm. Marlin erschauderte. Dank Theons und Terims Vorbereitung glitt der Krieger beinahe schmerzlos in ihn. Sich auf seinen Atem konzentrierend hielt Marlin artig still. Er konnte sich auch kaum bewegen, so eng wie Vekras ihn umklammert hielt. Langsam, ja schon fast sanft bewegte der Krieger sich voller Geilheit in ihm. So lustvoll, dass Marlin sogar zu spüren begann, wie sich seine eigene Männlichkeit wieder regte und hart über die dünne Matraze rieb. Bald darauf wurden Vekras Stösse schneller, kürzer und abgehakt. Leise klatschte sein Becken gegen seinen Hintern, ehe er sich ganz tief in ihm ergoss.
Vekras bewegte sich noch etwas nach, zog sich dann aber auch schon wieder zurück. Wobei er ihn gar lobte. Und ihm natürlich drohte, nichts zu verraten. Sonst würde er es bereuen. Marlin sagte nichts dazu. Schaute nicht zu dem Krieger auf, sondern kroch nur etwas enger zu Raissa. Er musste auch gar nichts verraten. Die anderen Kunstwerke hatten bereits alles mitbekommen. Wenn Vekras sich umschauen würde, würde er sehen, dass vier Augenpaare ihn stumm, aber klar ansahen. Sie alle wussten, was er getan hatte. Sie alle wussten, dass Raissa das nicht gutheissen würde. Sie wussten auch, dass Vekras das wusste.
Keine zehn Minuten später öffnete sich die Tür der Hütte und liess kalte Morgenluft ein. Marlin erschauderte frierend, nutzte den Moment wo Raissa aufwachte, sie scheinbar abwesend zärtlich über den Bauch zu streicheln. Wie als wären sie ein Paar, was nach einer vergnüglichen Nacht allmählich aufwachte. Doch den Räubern blieb keine Zeit, gemütlich aufzuwachen. Sie waren anscheinend schon spät dran. Selon trieb die anderen an, sich zu beeilen. Bevor die Wachablösung an dem Knotenpunkt geschah. Hektisch sammelten sie sich zusammen. Marlin spürte dabei Vekras Blick auf sich. Er erwiderte ihn nicht, machte sich klein und schob sich noch etwas näher zu Raissa, streichelte ihr sanft über ihre Waden. Die Hexe stand schon wieder, zog sich an und gab wieder Befehle. Respektive nervte sich darüber, dass Selon noch einmal rasch Terim besteigen wollte.
Selon bestand jedoch darauf. Es wäre so abgemacht gewesen. Oh ja, dachte sich Marlin. Man konnte andere Menschen wirklich süchtig nach sich machen. Selon brauchte es schon dringend. Auch wenn er sich wenigstens noch so weit beherrschen konnte, dass er Terim um den Hals und die Brust und daran die Hände vorne zusammen fesselte, ehe er ihm grob die Beine spreizte und sich rücksichtslos in ihm versenkte, um ihn gutural stöhnend wild durchzurammeln. Terim keuchte leise, sass mit weit gespreizten, in der Luft hängenden Beine auf einer der Kisten, den Rücken an die Wand gelehnt. Seine Hose war achtlos beiseite geworfen worden.
Mehr konnte Marlin nicht sehen, da ihn Jorkos packte und wieder ordentlich verschnürte. Wieder so, dass er sich kaum bewegen konnte. Zum Schluss bekam er wieder einen Knebel verpasst. Die Räuber wollten ganz sicher stellen, dass keiner von ihnen aufmucken konnte, wenn sie in eine Kontrolle von Soldaten gerieten. Iria verfuhr derweil so mit Theon, so dass Charis sie schliesslich beide packen und in die Kutsche tragen konnte. Achtlos wurden sie inein gelegt, ehe Caris Priam holen ging, den er gleich wieder geil befingerte. Da kam es ihm nur recht, dass Iria noch ihre Mäntel in die Kutsche warf und er einen Moment noch waren musste. Derweil konnte er seine zwei Finger weiter in Priam lassen und nach seinen inneren Piercingskugeln tasten. Konnte hören, wie der Krieger sich wehrlos in seinen Fesseln wand und lustvoll unter der Behandlung stöhnte.
Re: Geraubt
Als Lilian gestand was da für Gefühle waren, die er schon länger für Aerys hegte ohne dass er sie je gewollt hatte, drückte Lucero ihn sanft und erklärte, dass es nicht schlimm wäre. Es wäre schön, dass Lilian sich nur dem Meister hingeben wolle. Dem Meister...
Lilian presste die Lippen aufeinander. Er war kein Kunstwerk und es war nicht so zwischen ihnen. Manchmal glaubte er sogar, dass Aerys auch in ihn verliebt war. Der Jugendliche war sich nicht sicher, weil noch nie ein älterer Mann in ihn verliebt gewesen war und weil er noch nie jemanden gekannt hatte der so besonders war wie der Adelige. Trotzdem bekam er manchmal das Gefühl, dass Aerys ihn auch so mochte... dass er ihn mehr als nur lieb hatte. Oder vielleicht wollte Lilian es nur so sehr. Aber es war doch echt wie Aerys sich verhielt oder? Es war kein Manipulieren und zu einem Kunstwerk formen. Lilian war unsicher und es war auch nichts was er Lucero sagen konnte. Das war ein Geheimnis zwischen Aerys und Lilian. Ein Geheimnis über das sie beide nichtmal selbst redeten.
Lucero seufzte und sandte ihm tröstend, dass es Lilian wegen der Gefühle sehr schwer haben würde. Wenn er nur die Berührungen des Meisters ertragen könne, würde er mehr leiden als der Rest von ihnen. Der Jüngling schluckte und nickte. Den anderen schienen die... Berührungen von den Räubern nicht so viel auszumachen, doch Lilian wusste, dass er das niemals würde aushalten können. Allein die Vorstellung war furchtbar. Lucero sagte ihm, dass er diese Gefühle nicht ändern müsse. Lilian hätte sowieso nicht gewusst wie. Er wollte diese Gefühle überhaupt nicht, aber sie waren einfach so aufgetaucht und gingen nicht wieder weg, stürzten den Jüngling immer wieder in tiefe Verwirrung und Zwiespalt. Es passte nicht in sein Weltbild, dass er in einen adeligen Mann verliebt war, der ihn zum Sklaven genommen hatte. Lilian wusste gar nicht mehr wer er war. Er konnte nur reagieren auf all die Dinge, die ihm das Leben momentan entgegen warf.
Emotional überwältigt lehnte er sich an Lucero und wünschte sich er könnte sich fortträumen. Der Prinz zupfte an seinen Haaren und redete ihm gut zu, dass Lilian es durchstehen würde. Trotz der Angst wäre er knallhart. Er wüsste es selbst nur noch nicht.
*Ich weiß gar nichts mehr über mich*, sandte Lilian zurück. *Aber Angst hab ich...*
*Und jetzt kommen wir zu deinen Aufgaben.*
Lilian sah seinen Freund überrascht an. Was sollte er denn machen? Er konnte doch nichts tun in dieser schrecklichen Lage. Lucero grinste verschwörerisch und scherzte, dass Lilian nicht auf der faulen Haut liegen könne. Er hätte eine wichtige Aufgabe und die könne nur Lilian erledigen. Skeptisch blickte der zierliche Jüngling zu seinem Beschützer.
*Ich möchte gerne helfen*, bekräftigte er. *Wenn ich das kann...*
Vielleicht erwartete Lucero zu viel von ihm. Der Prinz erklärte, dass Lilian eine Begabung für diese Aufgabe hätte. Der Junge sah Lucero aus großen Augen an, während dieser beschrieb, dass die anderen einsam und unsicher würden bei dem was sie machen mussten. Marlin hätten die Worte von Nedan sehr getroffen und bestimmt fände er Raissa nicht besser als Lilian.
Der Junge wurde verwirrt.
*Ich weiß... er macht das doch nur, um es heil zu überstehen.* Deswegen hatte Lilian Marlin nicht weniger lieb. Lilian war nicht böse oder enttäuscht, weil die Kunstwerke jetzt diesen... Sex mitmachen mussten. Im Gegenteil. Lilian war froh und dankbar, dass seine Freunde sich dafür opferten, um Lucero und ihn davor zu schützen.
*Marlin ist ganz tapfer*, bekräftigte Lilian. Lucero wollte aber, dass Lilian es auch Marlin sagte und ihn später umarmte. Der Junge nickte gleich. Aufmerksam hörte er zu wie Lucero weitere Anweisungen verteilte. Lilian sollte sich auf diese Weise um jeden kümmern, sie trösten, drücken und mit schönen Erinnerungen aufmuntern. Doch dabei müsse Lilian behutsam vorgehen.
*Denn das ist deine grosse Stärke. Dass du lieb zu denen sein kannst, die dir wichtig sind.*
Lilian errötete zart unter diesen lobenden Worten, lächelte.
*Mache ich*, versprach er eifrig. Er wollte all seine Freunde trösten und ihnen helfen. Es half auch, dass seine eigene Angst weniger wurde. Für seine Freunde musste er sich zusammenreißen.
*Danke, Lucero... ich weiß nicht was wir ohne dich gemacht hätten. Du machst das auch toll.* Lilian kuschelte sich an den Prinzen und drückte ihn. Zwar hatte Lucero nicht von sich selbst gesprochen, doch Lilian glaubte, dass der Prinz auch Trost wollte. Und die Worte waren ehrlich gemeint. Ohne Lucero wären sie sicherlich verloren gewesen. Er hatte alle wunderbar beruhigt.
Sie konnten noch etwas essen und sich stärken, wobei Lucero nur trinken wollte. Vielleicht ging es ihm noch nicht gut. Danach wies er alle an sich wieder so hinzulegen wie sie gewesen waren. Für Lilian bedeutete es, sich einfach an den Prinzen zu kuscheln. So beruhigt fiel Lilian für eine Weile in einen leichten Schlaf ehe er wieder aufschreckte, als von der Matratze leise, seltsame Geräusche zu hören waren. Ein gepresstes Keuchen und leises Klatschen.
Oh.. oh, nein. Lilian biss sich auf die Lippen. War das Marlin und dieser Vekras, so wie Lucero es vorher gesagt hatte? Lucero streichelte Lilian tröstend, trotzdem hielt der Jüngling den Blick abgewendet. Er hatte Marlin noch gar nicht trösten können. Hoffentlich ging es Marlin gut und er konnte das und es tat nicht so weh.
Es dauerte nicht lange und danach war es für einen Moment wieder still. Plötzlich ging die Türe auf und der Räuber von draußen kam zurück. Er schreckte die anderen aus ihrem Schlaf, drängte zum Aufbruch. Kalte Luft drang in die muffige Hütte, doch der Regen schien aufgehört zu haben.
Lilian war froh aus der engen Hütte zu kommen. Zwei der schlimmsten Männer gingen auch gleich raus und der Jüngling atmete erleichtert durch. Das waren die vor denen Lucero sie alle gewarnt hatte. Leider war der Mann in der Lederrüstung nicht zufrieden und er ging in die Ecke, wo Terim lag. Der Räuber namens Selon wollte noch einen... Fick. Lilian hatte das noch nie gehört, aber langsam dämmerte ihn was das vulgäre Wort bedeutete und was dieser Selon wollte. Verstört hielt Lilian den Blick nach unten auf den Boden gerichtet. Es war schlimm genug mit anzuhören was der Räuber mit Terim anstellte. Wenigstens schrie oder wimmerte Terim nicht. Das war gut oder? Dann konnte er es verkraften. Er war so tapfer und stark.
Nervöser wurden sie erst alle, als Iria nach den Vorräten sah und bemerkte, dass etwas fehlte. Zum Glück waren die anderen Räuber so auf ihre Beute fixiert, dass sie sich nicht um das fehlende Essen kümmerten. Raissa wies die anderen an die Sklaven zu fesseln und nach draußen zu bringen. Lilian hoffte, dass er so schnell aus der Hütte kam oder dass dieser Selon wenigstens aufhörte sich an Terim zu vergehen.
Aber Marlin und Theon wurden als erstes verschnürt und geknebelt, wieder aus der Hütte getragen. Dann folgte Priam. Er stöhnte und Lilian sah wie einer der Räuber seine Hand wieder zwischen Priams Beinen hatte. Hastig sah Lilian beiseite. Nach und nach verschwanden die Räuber aus der Hütte bis nur noch Selon zurückblieb. Er war immer noch mit Terim beschäftigt, grunzte und stöhnte dabei. Er klang richtig widerlich.
Während Lilian noch damit kämpfte die Situation zu bewältigen und Ruhe zu bewahren, öffnete sich die Türe erneut und dieser Raucher kam zurück. Lilian erstarrte. Der Mann trat ausgerechnet zu ihnen beiden.
"Dann wollen wir euch beide mal wieder reisefertig machen", sagte er hämisch. "Ich werde euch extra sorgfältig fesseln." Er rief mehrere Seile herbei, kleinere und große. "Die feinen Adeligen wollen eine Spezialbehandlung, dann bekommen sie auch eine." Er grinste diabolisch. Lilian sah ängstlich zu ihm auf, klammerte sich an Lucero. Im Hintergrund ächzte der andere Räuber, das rhythmische Klatschen verstärkte sich.
"Ohh.. ohh.. ja, nimm mich ganz in dich auf... uhhh.. melk mich", stöhnte er.
Nedan griff nach Lilian, zerrte an ihr. Der zierliche Jüngling quiekte erschrocken, strampelte.
"Nein, nicht!", rief er ängstlich und vergaß prompt alle von Luceros Anweisungen. Nur nicht die, dass sie auf keinen Fall getrennt werden sollten. Grob packte der Raucher ihn kräftiger, riss ihn aus Luceros Umarmung. Natürlich beschwerte sich der Prinz und verlangte eine bessere Behandlung.
"Stell dich nicht so an, Prinzchen. Ich verschnür nur deine Schwester." Zunächst bekam Lilian aber den Wintermantel ausgezogen, der immer noch leicht feucht war. So war Lilian ganz froh darum. Nedan begann ein Seil unten um Lilians Fußgelenke zu schlingen. "Ich bereite sie richtig gut vor. Danach bist du an der Reihe." Er verknotete das Seil unten. Dann schlang er ein weiteres um Lilians Hüfte und oben über die Brust, wobei der Jüngling deren Zwecke nicht enträtseln konnte. Ein drittes kam um Lilians Hals. Es war zum Glück nicht so kratzig und grob wie die Seile bei der Hinfahrt. Es fühlte sich von besserer Qualität an, worüber Lilian ganz froh war. Vielleicht war das die Spezialbehandlung, die der Raucher gemeint hatte. Der Jüngling versuchte ruhig zu bleiben. Der Räuber fesselte ihn nur so wie alle anderen. Er konnte das ertragen. Er konnte tapfer für Lucero sein.
Trotzdem musste der Junge wimmern, als ihm die Arme zurück auf den Rücken gedreht und dort verschnürt wurden. Das war unangenehm. Es folgte auch ein Seil direkt unter den Knien, hielten die Beine fest zusammen. Lilian bereitete sich innerlich auf das eklige Lederstück vor, was ihm beim letzten Mal als Knebel in den Mund gesteckt worden war. Dann wäre es wenigstens vorbei und er würde nach draußen gebracht werden.
Dann musste er nicht mehr hören wie Terim immer noch vergewaltigt wurde.
Stattdessen rief der Räuber ein komisches längliches Lederstück herbei, dick im Umfang. Lilian wusste damit zunächst nichts anzufangen, als ihn Nedan hart an den Wangen packte.
"Mach die Schnute auf. Du bist sicher scharf auf einen größeren Knebel." Die Finger bohrten sich schmerzhaft in Lilians Wangen. Panisch schüttelte Lilian den Kopf.
"Ahh.. nein... " Die flehenden Laute wurden erstickt als der Mann den neuen Lederknebel in Lilians Mund zwängte. Der Jüngling schluchzte und begann praktisch sofort zu würgen.
Lilian presste die Lippen aufeinander. Er war kein Kunstwerk und es war nicht so zwischen ihnen. Manchmal glaubte er sogar, dass Aerys auch in ihn verliebt war. Der Jugendliche war sich nicht sicher, weil noch nie ein älterer Mann in ihn verliebt gewesen war und weil er noch nie jemanden gekannt hatte der so besonders war wie der Adelige. Trotzdem bekam er manchmal das Gefühl, dass Aerys ihn auch so mochte... dass er ihn mehr als nur lieb hatte. Oder vielleicht wollte Lilian es nur so sehr. Aber es war doch echt wie Aerys sich verhielt oder? Es war kein Manipulieren und zu einem Kunstwerk formen. Lilian war unsicher und es war auch nichts was er Lucero sagen konnte. Das war ein Geheimnis zwischen Aerys und Lilian. Ein Geheimnis über das sie beide nichtmal selbst redeten.
Lucero seufzte und sandte ihm tröstend, dass es Lilian wegen der Gefühle sehr schwer haben würde. Wenn er nur die Berührungen des Meisters ertragen könne, würde er mehr leiden als der Rest von ihnen. Der Jüngling schluckte und nickte. Den anderen schienen die... Berührungen von den Räubern nicht so viel auszumachen, doch Lilian wusste, dass er das niemals würde aushalten können. Allein die Vorstellung war furchtbar. Lucero sagte ihm, dass er diese Gefühle nicht ändern müsse. Lilian hätte sowieso nicht gewusst wie. Er wollte diese Gefühle überhaupt nicht, aber sie waren einfach so aufgetaucht und gingen nicht wieder weg, stürzten den Jüngling immer wieder in tiefe Verwirrung und Zwiespalt. Es passte nicht in sein Weltbild, dass er in einen adeligen Mann verliebt war, der ihn zum Sklaven genommen hatte. Lilian wusste gar nicht mehr wer er war. Er konnte nur reagieren auf all die Dinge, die ihm das Leben momentan entgegen warf.
Emotional überwältigt lehnte er sich an Lucero und wünschte sich er könnte sich fortträumen. Der Prinz zupfte an seinen Haaren und redete ihm gut zu, dass Lilian es durchstehen würde. Trotz der Angst wäre er knallhart. Er wüsste es selbst nur noch nicht.
*Ich weiß gar nichts mehr über mich*, sandte Lilian zurück. *Aber Angst hab ich...*
*Und jetzt kommen wir zu deinen Aufgaben.*
Lilian sah seinen Freund überrascht an. Was sollte er denn machen? Er konnte doch nichts tun in dieser schrecklichen Lage. Lucero grinste verschwörerisch und scherzte, dass Lilian nicht auf der faulen Haut liegen könne. Er hätte eine wichtige Aufgabe und die könne nur Lilian erledigen. Skeptisch blickte der zierliche Jüngling zu seinem Beschützer.
*Ich möchte gerne helfen*, bekräftigte er. *Wenn ich das kann...*
Vielleicht erwartete Lucero zu viel von ihm. Der Prinz erklärte, dass Lilian eine Begabung für diese Aufgabe hätte. Der Junge sah Lucero aus großen Augen an, während dieser beschrieb, dass die anderen einsam und unsicher würden bei dem was sie machen mussten. Marlin hätten die Worte von Nedan sehr getroffen und bestimmt fände er Raissa nicht besser als Lilian.
Der Junge wurde verwirrt.
*Ich weiß... er macht das doch nur, um es heil zu überstehen.* Deswegen hatte Lilian Marlin nicht weniger lieb. Lilian war nicht böse oder enttäuscht, weil die Kunstwerke jetzt diesen... Sex mitmachen mussten. Im Gegenteil. Lilian war froh und dankbar, dass seine Freunde sich dafür opferten, um Lucero und ihn davor zu schützen.
*Marlin ist ganz tapfer*, bekräftigte Lilian. Lucero wollte aber, dass Lilian es auch Marlin sagte und ihn später umarmte. Der Junge nickte gleich. Aufmerksam hörte er zu wie Lucero weitere Anweisungen verteilte. Lilian sollte sich auf diese Weise um jeden kümmern, sie trösten, drücken und mit schönen Erinnerungen aufmuntern. Doch dabei müsse Lilian behutsam vorgehen.
*Denn das ist deine grosse Stärke. Dass du lieb zu denen sein kannst, die dir wichtig sind.*
Lilian errötete zart unter diesen lobenden Worten, lächelte.
*Mache ich*, versprach er eifrig. Er wollte all seine Freunde trösten und ihnen helfen. Es half auch, dass seine eigene Angst weniger wurde. Für seine Freunde musste er sich zusammenreißen.
*Danke, Lucero... ich weiß nicht was wir ohne dich gemacht hätten. Du machst das auch toll.* Lilian kuschelte sich an den Prinzen und drückte ihn. Zwar hatte Lucero nicht von sich selbst gesprochen, doch Lilian glaubte, dass der Prinz auch Trost wollte. Und die Worte waren ehrlich gemeint. Ohne Lucero wären sie sicherlich verloren gewesen. Er hatte alle wunderbar beruhigt.
Sie konnten noch etwas essen und sich stärken, wobei Lucero nur trinken wollte. Vielleicht ging es ihm noch nicht gut. Danach wies er alle an sich wieder so hinzulegen wie sie gewesen waren. Für Lilian bedeutete es, sich einfach an den Prinzen zu kuscheln. So beruhigt fiel Lilian für eine Weile in einen leichten Schlaf ehe er wieder aufschreckte, als von der Matratze leise, seltsame Geräusche zu hören waren. Ein gepresstes Keuchen und leises Klatschen.
Oh.. oh, nein. Lilian biss sich auf die Lippen. War das Marlin und dieser Vekras, so wie Lucero es vorher gesagt hatte? Lucero streichelte Lilian tröstend, trotzdem hielt der Jüngling den Blick abgewendet. Er hatte Marlin noch gar nicht trösten können. Hoffentlich ging es Marlin gut und er konnte das und es tat nicht so weh.
Es dauerte nicht lange und danach war es für einen Moment wieder still. Plötzlich ging die Türe auf und der Räuber von draußen kam zurück. Er schreckte die anderen aus ihrem Schlaf, drängte zum Aufbruch. Kalte Luft drang in die muffige Hütte, doch der Regen schien aufgehört zu haben.
Lilian war froh aus der engen Hütte zu kommen. Zwei der schlimmsten Männer gingen auch gleich raus und der Jüngling atmete erleichtert durch. Das waren die vor denen Lucero sie alle gewarnt hatte. Leider war der Mann in der Lederrüstung nicht zufrieden und er ging in die Ecke, wo Terim lag. Der Räuber namens Selon wollte noch einen... Fick. Lilian hatte das noch nie gehört, aber langsam dämmerte ihn was das vulgäre Wort bedeutete und was dieser Selon wollte. Verstört hielt Lilian den Blick nach unten auf den Boden gerichtet. Es war schlimm genug mit anzuhören was der Räuber mit Terim anstellte. Wenigstens schrie oder wimmerte Terim nicht. Das war gut oder? Dann konnte er es verkraften. Er war so tapfer und stark.
Nervöser wurden sie erst alle, als Iria nach den Vorräten sah und bemerkte, dass etwas fehlte. Zum Glück waren die anderen Räuber so auf ihre Beute fixiert, dass sie sich nicht um das fehlende Essen kümmerten. Raissa wies die anderen an die Sklaven zu fesseln und nach draußen zu bringen. Lilian hoffte, dass er so schnell aus der Hütte kam oder dass dieser Selon wenigstens aufhörte sich an Terim zu vergehen.
Aber Marlin und Theon wurden als erstes verschnürt und geknebelt, wieder aus der Hütte getragen. Dann folgte Priam. Er stöhnte und Lilian sah wie einer der Räuber seine Hand wieder zwischen Priams Beinen hatte. Hastig sah Lilian beiseite. Nach und nach verschwanden die Räuber aus der Hütte bis nur noch Selon zurückblieb. Er war immer noch mit Terim beschäftigt, grunzte und stöhnte dabei. Er klang richtig widerlich.
Während Lilian noch damit kämpfte die Situation zu bewältigen und Ruhe zu bewahren, öffnete sich die Türe erneut und dieser Raucher kam zurück. Lilian erstarrte. Der Mann trat ausgerechnet zu ihnen beiden.
"Dann wollen wir euch beide mal wieder reisefertig machen", sagte er hämisch. "Ich werde euch extra sorgfältig fesseln." Er rief mehrere Seile herbei, kleinere und große. "Die feinen Adeligen wollen eine Spezialbehandlung, dann bekommen sie auch eine." Er grinste diabolisch. Lilian sah ängstlich zu ihm auf, klammerte sich an Lucero. Im Hintergrund ächzte der andere Räuber, das rhythmische Klatschen verstärkte sich.
"Ohh.. ohh.. ja, nimm mich ganz in dich auf... uhhh.. melk mich", stöhnte er.
Nedan griff nach Lilian, zerrte an ihr. Der zierliche Jüngling quiekte erschrocken, strampelte.
"Nein, nicht!", rief er ängstlich und vergaß prompt alle von Luceros Anweisungen. Nur nicht die, dass sie auf keinen Fall getrennt werden sollten. Grob packte der Raucher ihn kräftiger, riss ihn aus Luceros Umarmung. Natürlich beschwerte sich der Prinz und verlangte eine bessere Behandlung.
"Stell dich nicht so an, Prinzchen. Ich verschnür nur deine Schwester." Zunächst bekam Lilian aber den Wintermantel ausgezogen, der immer noch leicht feucht war. So war Lilian ganz froh darum. Nedan begann ein Seil unten um Lilians Fußgelenke zu schlingen. "Ich bereite sie richtig gut vor. Danach bist du an der Reihe." Er verknotete das Seil unten. Dann schlang er ein weiteres um Lilians Hüfte und oben über die Brust, wobei der Jüngling deren Zwecke nicht enträtseln konnte. Ein drittes kam um Lilians Hals. Es war zum Glück nicht so kratzig und grob wie die Seile bei der Hinfahrt. Es fühlte sich von besserer Qualität an, worüber Lilian ganz froh war. Vielleicht war das die Spezialbehandlung, die der Raucher gemeint hatte. Der Jüngling versuchte ruhig zu bleiben. Der Räuber fesselte ihn nur so wie alle anderen. Er konnte das ertragen. Er konnte tapfer für Lucero sein.
Trotzdem musste der Junge wimmern, als ihm die Arme zurück auf den Rücken gedreht und dort verschnürt wurden. Das war unangenehm. Es folgte auch ein Seil direkt unter den Knien, hielten die Beine fest zusammen. Lilian bereitete sich innerlich auf das eklige Lederstück vor, was ihm beim letzten Mal als Knebel in den Mund gesteckt worden war. Dann wäre es wenigstens vorbei und er würde nach draußen gebracht werden.
Dann musste er nicht mehr hören wie Terim immer noch vergewaltigt wurde.
Stattdessen rief der Räuber ein komisches längliches Lederstück herbei, dick im Umfang. Lilian wusste damit zunächst nichts anzufangen, als ihn Nedan hart an den Wangen packte.
"Mach die Schnute auf. Du bist sicher scharf auf einen größeren Knebel." Die Finger bohrten sich schmerzhaft in Lilians Wangen. Panisch schüttelte Lilian den Kopf.
"Ahh.. nein... " Die flehenden Laute wurden erstickt als der Mann den neuen Lederknebel in Lilians Mund zwängte. Der Jüngling schluchzte und begann praktisch sofort zu würgen.
Zuletzt geändert von Lilian am Di 2. Feb 2021, 22:12, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Geraubt
*Na siehst du, ich sagte doch, dass du gut darin*, lachte Lucero mental, als Lilian sich prompt bei ihm bedankte, dass er das toll machte. Dass sie ohne ihn gar nicht gewusst hätten, was sie hätten machen sollen. Es war süss, wie Lilian ihn auch trösten wollte. Lieb drückte er sie an sich, ehe er sie dazu drängte, noch etwas zu essen. Anschliessend konnten sie aneinander gekuschelt noch etwas schlafen, bis Vekras aufwachte. Der Krieger hatte das Gefühl, dass er sehr vorsichtig und klug vorging. Doch alle Kunstwerke beobachteten ihn dabei, wie er sich an Marlin verging. Sie alle waren gedanklich bei dem blonden Krieger und unterstützten ihn. Dank Terims und Theons Vorbereitung musste Marlin keine Schmerzen leiden und da Vekras unter Zeitdruck stand, war es bald vorbei. Wahrscheinlich war es wieder Lilian, die am Meisten darunter leiden musste, als sie von den Geräuschen erwachte und noch den Schluss mitbekam. Lieb streichelte Lucero sie, um ihr zu versichern, dass alles gut war und es bald vorbei wäre.
Nicht lange, nachdem Vekras sich an Marlin bedient hatte, kam Leben in die Hütte. Selon kam von seiner Wache zurück und rüttelte die anderen auf, damit sie bald los konnten. Wobei die anderen aufräumen und zusammen packen sollte. Er selbst machte sich jedoch gleich begierig und richtiggehend hemmungslos über Terim her. Schliesslich wäre das so abgemacht gewesen. Dafür, dass er Wache gestanden hatte, bekäme er noch einmal einen Fick. Lucero gab sich Mühe, verstohlen Lilians Ohren vor den Geräuschen zu schützen. Doch allmählich wurde es immer heller und es wurde schwerer sie davon abzuschirmen, was um sie herum geschah.
Und als dann auch noch der Raucher auf sie zutrat, konnte Lucero erst recht nichts mehr tun, um Lilian davor zu beschützen zu hören, wie Selon Terim bestieg und dabei hörbar seine Freude daran hatte. Er war wild, hart und begierig. Und dummerweise auch erstaunlich ausdauernd. So schlimm das auch war, Luceros Augen weiteten sich entsetzt, als er die verschiedenen Seile in Nedans Händen sah. Er kannte diese Art von Fesseln und wusste nur zu genau, wie man sie man sie einsetzte. Wozu man sie einsetzte.
"Nein, bitte nicht", flehte er zusammen mit Lilian, als Nedan Lilian von ihm wegzerrte. "Ich bin doch schon gefesselt. Und Lilian bleibt bei mir. Ihr müsst uns nicht weiter fesseln. Wir werden nicht wegrennen." Sie bettelten und flehten, doch Nedan liess sich nicht erweichen. Lucero hatte es schon vermutet. Der Raucher geilte sich viel zu sehr daran auf, wie sie wimmerten und jammerten. Es schien, als würde es ihm besonders gut gefallen, gerade weil sie Adelige waren. Es gefiel ihm, wie Lucero hilflos dabei zuschauen musste, wie seine Schwester auf ganz gemeine Weise gefesselt wurde. Lilian erkannte in ihrer Unschuld nicht, was ihr während der Reise angetan werden würde. Lucero hoffte, dass sie es durchstehen konnte. Er könnte sich dagegen wehren. Doch er wollte es lieber noch nicht riskieren, einen grösseren Aufstand zu machen. Das wollte er sich lieber für etwas schlimmeres aufbewahren. Er hoffte, Lilian konnte ihm diese Entscheidung verzeihen.
Erst als Nedan Lilian auch noch einen phallusförmigen Knebel verpasste, musste er sich dann doch heftiger wehren. Das Ding war zu gross für ein ungeübtes Mädchen. Besonders bei einer langen Reise. Hastig rutschte er zu Lilian herüber. Wollte sich zwischen Nedan und sie drängen. Versuchte mit seinen gefesselten Händen Lilians Knebelverschluss wieder zu öffnen.
"Nein, nicht", rief er ängstlich und seine Stimme kippte gekonnt panisch. "Sie erstickt. Bitte. Der ist zu gross für sie. Bitte, nehmt ihn wieder raus. Bitte. Sie erstickt doch sonst. Dann bekommt ihr kein Lösegeld. Bitte. Tut ihr das nicht an." Der selbstsichere Adelsjunge war nun völlig verloren, in seiner Angst um Lilian. Auch Terim gab Selon nicht das, was er begehrte. Er zappelte in dem harten Griff, drückte den Krieger von sich und schaute, was mit Lilian war. Selon würde nicht kommen dürfen, wenn Nedan Lilian weiter so quälte.
Nicht lange, nachdem Vekras sich an Marlin bedient hatte, kam Leben in die Hütte. Selon kam von seiner Wache zurück und rüttelte die anderen auf, damit sie bald los konnten. Wobei die anderen aufräumen und zusammen packen sollte. Er selbst machte sich jedoch gleich begierig und richtiggehend hemmungslos über Terim her. Schliesslich wäre das so abgemacht gewesen. Dafür, dass er Wache gestanden hatte, bekäme er noch einmal einen Fick. Lucero gab sich Mühe, verstohlen Lilians Ohren vor den Geräuschen zu schützen. Doch allmählich wurde es immer heller und es wurde schwerer sie davon abzuschirmen, was um sie herum geschah.
Und als dann auch noch der Raucher auf sie zutrat, konnte Lucero erst recht nichts mehr tun, um Lilian davor zu beschützen zu hören, wie Selon Terim bestieg und dabei hörbar seine Freude daran hatte. Er war wild, hart und begierig. Und dummerweise auch erstaunlich ausdauernd. So schlimm das auch war, Luceros Augen weiteten sich entsetzt, als er die verschiedenen Seile in Nedans Händen sah. Er kannte diese Art von Fesseln und wusste nur zu genau, wie man sie man sie einsetzte. Wozu man sie einsetzte.
"Nein, bitte nicht", flehte er zusammen mit Lilian, als Nedan Lilian von ihm wegzerrte. "Ich bin doch schon gefesselt. Und Lilian bleibt bei mir. Ihr müsst uns nicht weiter fesseln. Wir werden nicht wegrennen." Sie bettelten und flehten, doch Nedan liess sich nicht erweichen. Lucero hatte es schon vermutet. Der Raucher geilte sich viel zu sehr daran auf, wie sie wimmerten und jammerten. Es schien, als würde es ihm besonders gut gefallen, gerade weil sie Adelige waren. Es gefiel ihm, wie Lucero hilflos dabei zuschauen musste, wie seine Schwester auf ganz gemeine Weise gefesselt wurde. Lilian erkannte in ihrer Unschuld nicht, was ihr während der Reise angetan werden würde. Lucero hoffte, dass sie es durchstehen konnte. Er könnte sich dagegen wehren. Doch er wollte es lieber noch nicht riskieren, einen grösseren Aufstand zu machen. Das wollte er sich lieber für etwas schlimmeres aufbewahren. Er hoffte, Lilian konnte ihm diese Entscheidung verzeihen.
Erst als Nedan Lilian auch noch einen phallusförmigen Knebel verpasste, musste er sich dann doch heftiger wehren. Das Ding war zu gross für ein ungeübtes Mädchen. Besonders bei einer langen Reise. Hastig rutschte er zu Lilian herüber. Wollte sich zwischen Nedan und sie drängen. Versuchte mit seinen gefesselten Händen Lilians Knebelverschluss wieder zu öffnen.
"Nein, nicht", rief er ängstlich und seine Stimme kippte gekonnt panisch. "Sie erstickt. Bitte. Der ist zu gross für sie. Bitte, nehmt ihn wieder raus. Bitte. Sie erstickt doch sonst. Dann bekommt ihr kein Lösegeld. Bitte. Tut ihr das nicht an." Der selbstsichere Adelsjunge war nun völlig verloren, in seiner Angst um Lilian. Auch Terim gab Selon nicht das, was er begehrte. Er zappelte in dem harten Griff, drückte den Krieger von sich und schaute, was mit Lilian war. Selon würde nicht kommen dürfen, wenn Nedan Lilian weiter so quälte.
Re: Geraubt
Lilian hustete, würgte und keuchte, weil der plötzliche Fremdkörper im Mund alles ausfüllte. Panisch versuchte der Jüngling den Knebel loszuwerden und auch Lucero war näher gerutscht, griff nach dem Verschluss und versuchte ihn zu lösen. Nedan schlug seine Hand grob beiseite. Während Lilian noch am Würgen war, bekam er nur halb mit wie Lucero sich für ihn einsetzte und flehte, dass Nedan den Knebel entfernte. Sie würde sonst daran ersticken.
"Was ist da hinten los?", raunte Selon und er klang verärgert. "Was machst du mit ihnen?" Tränen rannen über Lilians Wangen. Was war denn das für ein Knebel? Wieso war er so lang? Es tat weh und er hatte das Gefühl, er müsste sich jeden Moment übergeben. Es verstärkte die Panik nur noch weiter und der Jüngling zappelte unterdrückt würgend in den Fesseln.
"Das Adelsmädchen ist zu empfindlich", beschwerte der Räuber sich. "Sie muss sich nur was beruhigen."
"Dann hör auf an ihr rumzufummeln und fessel es. Du regst meinen Sklaven auf", schnauzte Selon. "Ich war fast fertig."
Nedan fluchte. "Was ist mit dir, Brüderchen? Du willst doch sicher deiner Schwester helfen und ihren angelutschten Knebel übernehmen, hm?"
Lilian sah nicht mehr wie Lucero reagierte. Er wandt sich und fühlte wie Galle hochkam. Abrupt zog der Räuber den Knebel wieder raus. Lilian japste nach Luft, wimmerte. Seine Kehle schmerzte und er wusste gar nicht was soeben mit ihm angestellt worden war. Heftig atmend blieb er liegen und weinte geschafft. Nedan warf den Knebel auf Luceros Brust. Sollte Lucero den furchtbaren Knebel jetzt etwa bekommen? Lilian wollte das auch nicht, er wusste wie grauenhaft es sich anfühlte und trotzdem hatte Lucero sich seiner statt angeboten. Dankbar blickte Lilian zu ihm.
Der Prinz verlangte, dass Lilian etwas zu trinken bekam.
"Verdammt nochmal, Nedan, versorg die gut", fluchte Selon. "Und du, halt endlich still." Man hörte bei den Kisten Gerumpel, schmatzende Geräusche und das fleischliche Klatschen setzte wieder ein. Der Räuber begann erneut zu stöhnen. Lilian schluchzte. Er war noch ziemlich orientierungslos, als Nedan ihm vergleichsweise sanft eine Wasserflasche an die Lippen hielt und ihm etwas einflößte. Erleichtert trank Lilian. Es beruhigte seine raue Kehle.
"Das ist vielleicht mehr deine Größe", sagte der Räuber und tauschte die durstlöschende Wasserflasche plötzlich gegen einen weiteren Knebel aus. Lilian hatte gar keine andere Wahl als das Leder zwischen die Lippen zu bekommen. Es war wie ein kleiner ovaler Stab. Trotzdem fühlte er sich unangenehm groß und ausfüllend in dem kleinen Mund an. Lilian schüttelte den Kopf, wimmerte, doch da er nicht würgen musste, ignorierte Nedan das unterdrückte Flehen. Er verknotete ein Seil an Lilians Hinterkopf, wodurch der Knebel fest saß und sich nicht lösen ließ. Seine Zunge stieß immer wieder gegen den ungewohnten Fremdkörper im Mund. Aufgeregt atmete Lilian durch die Nase, versuchte ruhig zu bleiben so wie Lucero es ihm gesagt hatte. Es gelang nur mäßig.
Wenigstens war es jetzt vorbei.
Lilian erwartete, dass Nedan ihn nach draußen trug oder begann Lucero zu fesseln. Stattdessen beugte sich der Räuber ein weiteres Mal über Lilian und drehte ihn auf den Bauch. Lilian wusste nicht was das sollte, doch Nedan begann hinten weitere Seile zu befestigen. Wollte er ihn noch weiter fesseln, aber der zarte Junge konnte sich bereits jetzt nicht mehr rühren. Vielleicht war es weil Lilian versucht hatte zu fliehen.
Lilian spürte wie sich ein Seil von dem um den Hinterkopf nach unten zum Seil um den Hals zog und dann weiter runter zum Seil um den Brustkorb. Es begann unangenehm zu spannen. Dann kam noch ein Seil... war das hinten an den Armen? Lilian hielt ängstlich still. Momentan waren mehr die Berührungen des Mannes unangenehm als noch weitere Seile. Allerdings begann es enger und enger zu schnüren. Lilian wandt sich leicht. Aufgeregt versuchte er die Atmung zu beruhigen. Der Knebel war so störend! Warum musste es so ein großer sein? Das hatte dieser Nedan extra gemacht, um Lilian zu quälen. Lucero hatte recht gehabt.
Und dann zog der Räuber an Lilians Rock. Sofort versuchte der Jüngling wieder zu zappeln. Er spürte wie ihm der Rock hochgeschlagen wurde. Oh nein, man würde genau sein rosa Höschen sehen. Und das direkt neben Lucero, der immer versucht hatte unter Lilians Rock zu schauen.
Lilian wimmerte unterdrückt, als Nedan weiter am Rock zog. Was... was machte er da? Nein, er wollte nicht ausgezogen werden! Doch dann spürte Lilian nur wie sich ein Seil von den gefesselten Armen und dem Seil um den Hüften weiter nach unten schlang. Für einen Moment passierte nichts, doch der Räuber machte irgendetwas an den Seilen. Der unerfahrene Jüngling wusste weiterhin nicht was das sollte, aber es war ihm schon peinlich genug so ausgestellt liegen zu müssen.
Von den Kisten kamen lautere Geräusche und dieser Selon stöhnte dunkler.
"Ja... jaa... uhhhh..." Irgendeine Kiste fiel um, man hörte das Klatschen noch mehrmals schnell und dann war es wieder stiller dort. Hatte der Mann endlich genug? Er sollte Terim in Ruhe lassen.
"Ah, das war gut." Ein letztes Klatschen ertönte und Terim wimmerte kurz. "Vekras hat Recht. Dich nehm ich mit auf den Kutschbock. Dann kannst du Vekras und mir Gesellschaft leisten. Dann brauchst du auch keinerlei Knebel. Du wirst anderweitig gestopft." Er lachte.
Kurz darauf war Lilians Aufmerksamkeit allein davon eingenommen, dass Nedan ein dünnes Seil direkt zwischen Lilians Gesäßbäckchen drückte und dann nach unten zwischen Lilians Schenkel zog. Der Jüngling schrie unterdrückt vor Schreck, zappelte, aber davon wurde plötzlich alles nur noch schlimmer. Ahh, was war das? Wieso war da jetzt so ein Seil? Es war wie wenn Aerys manchmal so kräftig an Lilians Höschen zog, das es ihn dort am Hintern schnürte. Nur war das Seil viel grober und eindrücklicher. Besonders weil da so eine Stelle war, die direkt gegen Lilians Öffnung drückte. So ein Knubbel... nein, war das ein Knoten?
Lilian wimmerte und schluchzte, versuchte sich zu bewegen.
"Stillgehalten, Mädchen. Das muss doch richtig positioniert sein. Jaa... genau so...", vernahm er Nedan. Die Stimme hatte einen rauen Tonfall bekommen.
Lilian keuchte als er umgedreht wurde. Nedan zog das Seil streng zwischen den Beinen durch. Dann bleib er breitbeinig über Lilian stehen und begann weitere Knoten zu knüpfen. Wehrlos lag Lilian unter ihm, schluchzte und verstand nicht wieso sein Hintern gefesselt wurde. Oder wieso sich das so komisch anfühlte.
Selon kam vorbei, Terim auf der Schulter tragend. Terim war unten rum ganz nackt. Der Räuber hatte sich Terims weiße Hose über den Arm gelegt, doch mittlerweile hatte sie überall Flecken.
"Was machst du mit denen?", fragte der Räuber interessiert.
"Ich fessle sie. So wie Raissa es mir gesagt hat." Nedan hatte drei Knoten gemacht und presste das Seil wieder gegen Lilians Beine. Nein.. nein, genau da wo der Lustpfad war. Er sollte aufhören!
Selon grinste, verpasste dann Terim einen Klapps auf den nackten Hintern, als dieser etwas zappelte. "Ich glaube nicht, dass sie dir gesagt hat so viele Details einzubauen." Aber der Räuber klang auch nicht so, als würde er Nedan aufhalten wollen. "Was ist mit dem?" Er deutete auf Lucero.
"Der kommt danach an die Reihe." Nedan atmete hörbar, rau.
"Wir haben für deine Spielereien keine Zeit, Nedan. Wir müssen aufbrechen", drängte Selon.
"Wir hatten Zeit für deinen Morgensex. Verschaff mir Zeit", knurrte Nedan. Währenddessen machte er einen weiteren Knoten und noch einen ehe er das Seil hoch über Lilians Höschen zog. So fest, dass es gegen das zarte Gemächt drückte. Ein Knoten drängte sich dagegen. Der Jüngling zuckte, schluchzte verstört und blickte mit groß aufgerissenen Augen flehend zu den Räubern hoch.
"Ich weiß, dass du beim letzten Kartenspiel beschissen hast. Und ich weiß gegen wen", fügte Nedan hinzu. Selon verzog das Gesicht.
"Beeil dich gefälligst." Dann verließ er mit Terim die Hütte.
Sie waren nun alleine mit diesem Monster. Nedan justierte einen der Knoten neu bis er oben gegen Lilians Speerspitze drückte. Nein, nein, er wollte das nicht! Und der Höschenstoff war viel zu dünn. Die Seile waren so einschneidend und sie taten weh.
"Sch, schhh, hör auf zu flennen. Das wird dir noch gefallen. Dein Bruder guckt schon ganz gierig." Der Räuber leckte sich über die Lippen. Mehrmals zog er prüfend an dem Seil, während er dabei die Mimik des Jungen genau beobachtete. Lilian wandt sich. Mal wurde der Zug sehr schmerzhaft, dann wieder lockerer und dann war es auf eine andere, unbestimmbare Weise unerträglich. Lilians schlanker Körper zuckte.
"Ah. Da ist es.. das wird dich so richtig läufig machen. Für später..." Nedan schien zufrieden mit der Strenge des Seils, führte es unter dem Rocksaum durch und verknotete es oben am Hüftseil.
Der Jüngling weinte trotzdem, halb erstickt vom Knebel in seinem Mund. Es war so erniedrigend und demütigend. Noch dazu direkt vor Luceros Augen, der zusehen musste. Es war bestimmt auch schlimm für ihn.
Leider war Nedan immer noch nicht fertig. Erneut packte er Lilian zwischen die Beine. Der zierliche Junge versuchte zu zappeln, aber es spannte alles in seinem Körper an und das auf ungute Weise. Der Räuber sollte seine Finger da wegnehmen!
Ungehindert führte Nedan ein Seil vom Lustpfad hinunter zu den Beinen und verknotete es auch da. Der Mann beeilte sich nun. In flinken Bewegungen verknotete er zwei neue Seile, die er je von dem Seil unter Lilians Knie begann und dann mehrmals um die Schenkel wandt. Nein! Lilian spannte sich an, zuckte erneut und erzitterte. Mit straffen Zug endeten die Seile, wurden oben am Hüftseil befestigt. Wieso ausgerechnet die Schenkel? Lilian wimmerte gequält, aber die Eindrücke ließen ihn nicht los. Er musste nur noch daran denken wie es war wenn er dort Strapse trug oder Aerys ihn da streichelte. Nein, nein, er wollte das nicht so fühlen.
"Gefällt dir der Anblick nicht, Prinzchen? Schau genau hin wie dein Schwesterchen stimuliert wird." Nedan zog den gefesselten Lucero näher. Lilian schlug beschämt die Augen nieder. Konnte Nedan nicht wenigstens wieder den Rock runterschieben? Es war so demütigend. Doch obwohl der Räuber da unten... fertig schien, ließ er den Rock hochgeschlagen. Weiße Seile schlangen sich überall über das pinke Höschen, drückten sich um die hellen Schenkel.
Und immer noch war der Räuber nicht fertig mit ihm. Zwei Seile befestigte er am Hüftseil, zog sie nach oben zu dem Seil um die Brust. Nedan machte mehrere Knoten hinein, justierte sie bis sie über Lilians Knospen zu streichen begannen. Zum Glück war es durch den Pullover nicht so eindrücklich wie unten beim Höschen. Zwei letzte Seile wurden vom Brustseil straff nach hoben gezogen und am Seil um den Hals befestigt. Lilian hielt mittlerweile gebändigt still. Er konnte sich kein Stück rühren ohne dass nicht ein Seil alle anderen zum Vibrieren brachte. Bei jeder Bewegung strichen sie über Lilians unerfahrenen Körper. Die Fesseln waren überall, bestimmten alles.
Der Räuber betrachtete sein Werk zufrieden, beugte sich dann zu Lilian hinunter, streichelte ihm über die Wange.
"Oh, du wirst die Fahrt sehr genießen. Am Ende wirst du nicht besser wie deine Sexsklaven sein. Wenn wir ankommen, wirst du darum betteln, dass ich es dir besorge."
Lilian schluchzte erstickt, versuchte den Kopf abzuwenden. Es war ein Fehler. Sofort zog das Seil am Hinterkopf, dann hinten an den Armen, weiter hinunter bis der Knoten gegen seine Öffnung drückte und noch weiter unten die drei Knoten über den schmalen Lustpfad strichen. Der Jüngling wimmerte hilflos.
"Aber wer weiß... vielleicht besorgt es dir auch dein Bruder." Nedan lächelte diabolisch und drehte sich dann zu Lucero um. Hastig begann er dem Prinzen den Mantel auszuziehen so wie er es auch schon bei Lilian getan hatte bevor der Jüngling gefesselt worden war. Beide Kleidungsstücke waren achtlos beiseite geworfen worden, dabei hatte Horatio bestimmt viel Arbeit reingesteckt.
"Er wird gar nicht anders können." Der Räuber keuchte seltsam, sein Atem ging rau. Nedan rief neue Seile herbei und machte sich daran den Prinzen zu fesseln.
"Was ist da hinten los?", raunte Selon und er klang verärgert. "Was machst du mit ihnen?" Tränen rannen über Lilians Wangen. Was war denn das für ein Knebel? Wieso war er so lang? Es tat weh und er hatte das Gefühl, er müsste sich jeden Moment übergeben. Es verstärkte die Panik nur noch weiter und der Jüngling zappelte unterdrückt würgend in den Fesseln.
"Das Adelsmädchen ist zu empfindlich", beschwerte der Räuber sich. "Sie muss sich nur was beruhigen."
"Dann hör auf an ihr rumzufummeln und fessel es. Du regst meinen Sklaven auf", schnauzte Selon. "Ich war fast fertig."
Nedan fluchte. "Was ist mit dir, Brüderchen? Du willst doch sicher deiner Schwester helfen und ihren angelutschten Knebel übernehmen, hm?"
Lilian sah nicht mehr wie Lucero reagierte. Er wandt sich und fühlte wie Galle hochkam. Abrupt zog der Räuber den Knebel wieder raus. Lilian japste nach Luft, wimmerte. Seine Kehle schmerzte und er wusste gar nicht was soeben mit ihm angestellt worden war. Heftig atmend blieb er liegen und weinte geschafft. Nedan warf den Knebel auf Luceros Brust. Sollte Lucero den furchtbaren Knebel jetzt etwa bekommen? Lilian wollte das auch nicht, er wusste wie grauenhaft es sich anfühlte und trotzdem hatte Lucero sich seiner statt angeboten. Dankbar blickte Lilian zu ihm.
Der Prinz verlangte, dass Lilian etwas zu trinken bekam.
"Verdammt nochmal, Nedan, versorg die gut", fluchte Selon. "Und du, halt endlich still." Man hörte bei den Kisten Gerumpel, schmatzende Geräusche und das fleischliche Klatschen setzte wieder ein. Der Räuber begann erneut zu stöhnen. Lilian schluchzte. Er war noch ziemlich orientierungslos, als Nedan ihm vergleichsweise sanft eine Wasserflasche an die Lippen hielt und ihm etwas einflößte. Erleichtert trank Lilian. Es beruhigte seine raue Kehle.
"Das ist vielleicht mehr deine Größe", sagte der Räuber und tauschte die durstlöschende Wasserflasche plötzlich gegen einen weiteren Knebel aus. Lilian hatte gar keine andere Wahl als das Leder zwischen die Lippen zu bekommen. Es war wie ein kleiner ovaler Stab. Trotzdem fühlte er sich unangenehm groß und ausfüllend in dem kleinen Mund an. Lilian schüttelte den Kopf, wimmerte, doch da er nicht würgen musste, ignorierte Nedan das unterdrückte Flehen. Er verknotete ein Seil an Lilians Hinterkopf, wodurch der Knebel fest saß und sich nicht lösen ließ. Seine Zunge stieß immer wieder gegen den ungewohnten Fremdkörper im Mund. Aufgeregt atmete Lilian durch die Nase, versuchte ruhig zu bleiben so wie Lucero es ihm gesagt hatte. Es gelang nur mäßig.
Wenigstens war es jetzt vorbei.
Lilian erwartete, dass Nedan ihn nach draußen trug oder begann Lucero zu fesseln. Stattdessen beugte sich der Räuber ein weiteres Mal über Lilian und drehte ihn auf den Bauch. Lilian wusste nicht was das sollte, doch Nedan begann hinten weitere Seile zu befestigen. Wollte er ihn noch weiter fesseln, aber der zarte Junge konnte sich bereits jetzt nicht mehr rühren. Vielleicht war es weil Lilian versucht hatte zu fliehen.
Lilian spürte wie sich ein Seil von dem um den Hinterkopf nach unten zum Seil um den Hals zog und dann weiter runter zum Seil um den Brustkorb. Es begann unangenehm zu spannen. Dann kam noch ein Seil... war das hinten an den Armen? Lilian hielt ängstlich still. Momentan waren mehr die Berührungen des Mannes unangenehm als noch weitere Seile. Allerdings begann es enger und enger zu schnüren. Lilian wandt sich leicht. Aufgeregt versuchte er die Atmung zu beruhigen. Der Knebel war so störend! Warum musste es so ein großer sein? Das hatte dieser Nedan extra gemacht, um Lilian zu quälen. Lucero hatte recht gehabt.
Und dann zog der Räuber an Lilians Rock. Sofort versuchte der Jüngling wieder zu zappeln. Er spürte wie ihm der Rock hochgeschlagen wurde. Oh nein, man würde genau sein rosa Höschen sehen. Und das direkt neben Lucero, der immer versucht hatte unter Lilians Rock zu schauen.
Lilian wimmerte unterdrückt, als Nedan weiter am Rock zog. Was... was machte er da? Nein, er wollte nicht ausgezogen werden! Doch dann spürte Lilian nur wie sich ein Seil von den gefesselten Armen und dem Seil um den Hüften weiter nach unten schlang. Für einen Moment passierte nichts, doch der Räuber machte irgendetwas an den Seilen. Der unerfahrene Jüngling wusste weiterhin nicht was das sollte, aber es war ihm schon peinlich genug so ausgestellt liegen zu müssen.
Von den Kisten kamen lautere Geräusche und dieser Selon stöhnte dunkler.
"Ja... jaa... uhhhh..." Irgendeine Kiste fiel um, man hörte das Klatschen noch mehrmals schnell und dann war es wieder stiller dort. Hatte der Mann endlich genug? Er sollte Terim in Ruhe lassen.
"Ah, das war gut." Ein letztes Klatschen ertönte und Terim wimmerte kurz. "Vekras hat Recht. Dich nehm ich mit auf den Kutschbock. Dann kannst du Vekras und mir Gesellschaft leisten. Dann brauchst du auch keinerlei Knebel. Du wirst anderweitig gestopft." Er lachte.
Kurz darauf war Lilians Aufmerksamkeit allein davon eingenommen, dass Nedan ein dünnes Seil direkt zwischen Lilians Gesäßbäckchen drückte und dann nach unten zwischen Lilians Schenkel zog. Der Jüngling schrie unterdrückt vor Schreck, zappelte, aber davon wurde plötzlich alles nur noch schlimmer. Ahh, was war das? Wieso war da jetzt so ein Seil? Es war wie wenn Aerys manchmal so kräftig an Lilians Höschen zog, das es ihn dort am Hintern schnürte. Nur war das Seil viel grober und eindrücklicher. Besonders weil da so eine Stelle war, die direkt gegen Lilians Öffnung drückte. So ein Knubbel... nein, war das ein Knoten?
Lilian wimmerte und schluchzte, versuchte sich zu bewegen.
"Stillgehalten, Mädchen. Das muss doch richtig positioniert sein. Jaa... genau so...", vernahm er Nedan. Die Stimme hatte einen rauen Tonfall bekommen.
Lilian keuchte als er umgedreht wurde. Nedan zog das Seil streng zwischen den Beinen durch. Dann bleib er breitbeinig über Lilian stehen und begann weitere Knoten zu knüpfen. Wehrlos lag Lilian unter ihm, schluchzte und verstand nicht wieso sein Hintern gefesselt wurde. Oder wieso sich das so komisch anfühlte.
Selon kam vorbei, Terim auf der Schulter tragend. Terim war unten rum ganz nackt. Der Räuber hatte sich Terims weiße Hose über den Arm gelegt, doch mittlerweile hatte sie überall Flecken.
"Was machst du mit denen?", fragte der Räuber interessiert.
"Ich fessle sie. So wie Raissa es mir gesagt hat." Nedan hatte drei Knoten gemacht und presste das Seil wieder gegen Lilians Beine. Nein.. nein, genau da wo der Lustpfad war. Er sollte aufhören!
Selon grinste, verpasste dann Terim einen Klapps auf den nackten Hintern, als dieser etwas zappelte. "Ich glaube nicht, dass sie dir gesagt hat so viele Details einzubauen." Aber der Räuber klang auch nicht so, als würde er Nedan aufhalten wollen. "Was ist mit dem?" Er deutete auf Lucero.
"Der kommt danach an die Reihe." Nedan atmete hörbar, rau.
"Wir haben für deine Spielereien keine Zeit, Nedan. Wir müssen aufbrechen", drängte Selon.
"Wir hatten Zeit für deinen Morgensex. Verschaff mir Zeit", knurrte Nedan. Währenddessen machte er einen weiteren Knoten und noch einen ehe er das Seil hoch über Lilians Höschen zog. So fest, dass es gegen das zarte Gemächt drückte. Ein Knoten drängte sich dagegen. Der Jüngling zuckte, schluchzte verstört und blickte mit groß aufgerissenen Augen flehend zu den Räubern hoch.
"Ich weiß, dass du beim letzten Kartenspiel beschissen hast. Und ich weiß gegen wen", fügte Nedan hinzu. Selon verzog das Gesicht.
"Beeil dich gefälligst." Dann verließ er mit Terim die Hütte.
Sie waren nun alleine mit diesem Monster. Nedan justierte einen der Knoten neu bis er oben gegen Lilians Speerspitze drückte. Nein, nein, er wollte das nicht! Und der Höschenstoff war viel zu dünn. Die Seile waren so einschneidend und sie taten weh.
"Sch, schhh, hör auf zu flennen. Das wird dir noch gefallen. Dein Bruder guckt schon ganz gierig." Der Räuber leckte sich über die Lippen. Mehrmals zog er prüfend an dem Seil, während er dabei die Mimik des Jungen genau beobachtete. Lilian wandt sich. Mal wurde der Zug sehr schmerzhaft, dann wieder lockerer und dann war es auf eine andere, unbestimmbare Weise unerträglich. Lilians schlanker Körper zuckte.
"Ah. Da ist es.. das wird dich so richtig läufig machen. Für später..." Nedan schien zufrieden mit der Strenge des Seils, führte es unter dem Rocksaum durch und verknotete es oben am Hüftseil.
Der Jüngling weinte trotzdem, halb erstickt vom Knebel in seinem Mund. Es war so erniedrigend und demütigend. Noch dazu direkt vor Luceros Augen, der zusehen musste. Es war bestimmt auch schlimm für ihn.
Leider war Nedan immer noch nicht fertig. Erneut packte er Lilian zwischen die Beine. Der zierliche Junge versuchte zu zappeln, aber es spannte alles in seinem Körper an und das auf ungute Weise. Der Räuber sollte seine Finger da wegnehmen!
Ungehindert führte Nedan ein Seil vom Lustpfad hinunter zu den Beinen und verknotete es auch da. Der Mann beeilte sich nun. In flinken Bewegungen verknotete er zwei neue Seile, die er je von dem Seil unter Lilians Knie begann und dann mehrmals um die Schenkel wandt. Nein! Lilian spannte sich an, zuckte erneut und erzitterte. Mit straffen Zug endeten die Seile, wurden oben am Hüftseil befestigt. Wieso ausgerechnet die Schenkel? Lilian wimmerte gequält, aber die Eindrücke ließen ihn nicht los. Er musste nur noch daran denken wie es war wenn er dort Strapse trug oder Aerys ihn da streichelte. Nein, nein, er wollte das nicht so fühlen.
"Gefällt dir der Anblick nicht, Prinzchen? Schau genau hin wie dein Schwesterchen stimuliert wird." Nedan zog den gefesselten Lucero näher. Lilian schlug beschämt die Augen nieder. Konnte Nedan nicht wenigstens wieder den Rock runterschieben? Es war so demütigend. Doch obwohl der Räuber da unten... fertig schien, ließ er den Rock hochgeschlagen. Weiße Seile schlangen sich überall über das pinke Höschen, drückten sich um die hellen Schenkel.
Und immer noch war der Räuber nicht fertig mit ihm. Zwei Seile befestigte er am Hüftseil, zog sie nach oben zu dem Seil um die Brust. Nedan machte mehrere Knoten hinein, justierte sie bis sie über Lilians Knospen zu streichen begannen. Zum Glück war es durch den Pullover nicht so eindrücklich wie unten beim Höschen. Zwei letzte Seile wurden vom Brustseil straff nach hoben gezogen und am Seil um den Hals befestigt. Lilian hielt mittlerweile gebändigt still. Er konnte sich kein Stück rühren ohne dass nicht ein Seil alle anderen zum Vibrieren brachte. Bei jeder Bewegung strichen sie über Lilians unerfahrenen Körper. Die Fesseln waren überall, bestimmten alles.
Der Räuber betrachtete sein Werk zufrieden, beugte sich dann zu Lilian hinunter, streichelte ihm über die Wange.
"Oh, du wirst die Fahrt sehr genießen. Am Ende wirst du nicht besser wie deine Sexsklaven sein. Wenn wir ankommen, wirst du darum betteln, dass ich es dir besorge."
Lilian schluchzte erstickt, versuchte den Kopf abzuwenden. Es war ein Fehler. Sofort zog das Seil am Hinterkopf, dann hinten an den Armen, weiter hinunter bis der Knoten gegen seine Öffnung drückte und noch weiter unten die drei Knoten über den schmalen Lustpfad strichen. Der Jüngling wimmerte hilflos.
"Aber wer weiß... vielleicht besorgt es dir auch dein Bruder." Nedan lächelte diabolisch und drehte sich dann zu Lucero um. Hastig begann er dem Prinzen den Mantel auszuziehen so wie er es auch schon bei Lilian getan hatte bevor der Jüngling gefesselt worden war. Beide Kleidungsstücke waren achtlos beiseite geworfen worden, dabei hatte Horatio bestimmt viel Arbeit reingesteckt.
"Er wird gar nicht anders können." Der Räuber keuchte seltsam, sein Atem ging rau. Nedan rief neue Seile herbei und machte sich daran den Prinzen zu fesseln.
