Blutige Tat
Re: Blutige Tat
Amüsiert lachte Timaris leise ob der lächerlichen Drohung des Strassenmädchens. Dachte sei wirklich, dass sie jemand damit beeindrucken konnte. Ihre Stimme verriet auf jeden Fall eine süsse Angst.
Timaris gefiel, wie Ayden sein Opfer umgarnte und an sein Vorhaben anging. Er war nicht weniger raffiniert und einfallsreich wie sie, doch machte er es auf vollkommen andere Art.
Ihre Hände krallten sich erregt in Aaron's Arm. Am liebsten hätte sie irgendwie mit gemacht, doch dies war Aydens Sache und er durfte dies alleine geniessen. Es war auch sehr schön einfach zusehen zu dürfen. Unkontrolliert strich ihr Geist den inneren Barrieren ihres Sklaven entlang. Sandte ihm so voller Vorfreude das Versprechen, dass sie sich nacher um ihn kümmern würde.
Timaris gefiel, wie Ayden sein Opfer umgarnte und an sein Vorhaben anging. Er war nicht weniger raffiniert und einfallsreich wie sie, doch machte er es auf vollkommen andere Art.
Ihre Hände krallten sich erregt in Aaron's Arm. Am liebsten hätte sie irgendwie mit gemacht, doch dies war Aydens Sache und er durfte dies alleine geniessen. Es war auch sehr schön einfach zusehen zu dürfen. Unkontrolliert strich ihr Geist den inneren Barrieren ihres Sklaven entlang. Sandte ihm so voller Vorfreude das Versprechen, dass sie sich nacher um ihn kümmern würde.
Re: Blutige Tat
Mia
Mit großen Augen starrte sie ihn an als er sie anlächelte und das obwohl sie ihm doch gerade angedroht hatte ihn zu töten. Bisher wollte sie nicht dass er litt, schließlich hatte sie ihm nur gedroht, damit er ihr nicht zu nah kam und ihn amüsierte das.
Grob wurde sie an den Armen gepackt; Mia entfuhr ein spitzer Aufschrei, er tat ihr weh als er sie packte und dann pressten sich seine Lippen auf die ihren, ihr Mund wurde gewaltsam geöffnet. Mias Augen waren weit aufgerissen und sie verspannte sich vollständig. Dann fing sie an zu zappeln, versuchte sich aus seinem Griff zu winden.
Mit großen Augen starrte sie ihn an als er sie anlächelte und das obwohl sie ihm doch gerade angedroht hatte ihn zu töten. Bisher wollte sie nicht dass er litt, schließlich hatte sie ihm nur gedroht, damit er ihr nicht zu nah kam und ihn amüsierte das.
Grob wurde sie an den Armen gepackt; Mia entfuhr ein spitzer Aufschrei, er tat ihr weh als er sie packte und dann pressten sich seine Lippen auf die ihren, ihr Mund wurde gewaltsam geöffnet. Mias Augen waren weit aufgerissen und sie verspannte sich vollständig. Dann fing sie an zu zappeln, versuchte sich aus seinem Griff zu winden.
Re: Blutige Tat
Aaron beobachte das Spiel, das Ayden mit dem Mädchen spielte und sie tat ihm aufrichtig leid, am liebsten hätte er ihr sofort geholfen. Doch er hatte seine Juwelen nicht also was sollte er schon großartig machen? Körperliche Kraft gegen Magie? Das war ein Witz und für ein Straßenmädchen, das er nicht kannte, wollte er sein Leben nicht leichtsinnig aufs Spiel setzen.
Timaris strich um seinen Geist, ihr gefiel was sie sah und es lag Vorfreude in der Berührung, sie hatte scheinbar vor sich später noch an ihm zu vergnügen. Verdammt, doch er schob sie nicht von sich, wie er schon festgestellt hatte, es wäre dumm jetzt irgendetwas zu tun, dass die Aufmerksamkeit von einem der Beiden auf sich lenkte.
Timaris strich um seinen Geist, ihr gefiel was sie sah und es lag Vorfreude in der Berührung, sie hatte scheinbar vor sich später noch an ihm zu vergnügen. Verdammt, doch er schob sie nicht von sich, wie er schon festgestellt hatte, es wäre dumm jetzt irgendetwas zu tun, dass die Aufmerksamkeit von einem der Beiden auf sich lenkte.
Re: Blutige Tat
Sie wehrte sich störrisch und wand sich unter seinem Griff. Ayden war sich ziemlich sicher, dass er ihr eine Kämpferin vor sich hatte, die nicht aufgeben würde. Sie würde sich nicht einfach so ihrem Schicksal ergeben. Zumindest nicht zu Anfang.
Ayden küsste sie weiterhin, leidenschaftlich und mit einem Hunger, den er unbedingt stillen wollte. Phantomhände glitten bereits über Mias Körper, berührten sie überall, begann an ihrer Kleidung zu zerren.
Der Prinz biss sein Mädchen leicht in die Zunge bis er Blut schmeckte, hielt sie aber grob an sich gedrückt, damit sie sich nicht zurückziehen konnte. Kaum war er fertig, atmete er tief durch, schmeckte ihr Blut in seinem Mund.
"Das war erst der Anfang, Mia... ich werd dir jetzt sagen, warum du hier bist. Ich bin wütend... sehr wütend und ich brauche jetzt jemanden, an dem ich das auslassen kann", erklärte er ihr beherrscht ruhig, "Deswegen bist du hier. Weil ich eine Jungfrau mit blonden Haaren wollte. Nur deswegen. Und darum werde ich dich nicht bestrafen." Er sog den Duft ihrer Angst tief in sich ein. "Ich werde dich zerbrechen."
Er schlang wieder Fesseln grüner Magie um ihre Hände und kettete sie damit an einen der Bettpfosten. Dann hob er seine Schultern leicht und allein dadurch glitt der Mantel von seinem nackten Körper und schwebte zu Boden.
Ayden küsste sie weiterhin, leidenschaftlich und mit einem Hunger, den er unbedingt stillen wollte. Phantomhände glitten bereits über Mias Körper, berührten sie überall, begann an ihrer Kleidung zu zerren.
Der Prinz biss sein Mädchen leicht in die Zunge bis er Blut schmeckte, hielt sie aber grob an sich gedrückt, damit sie sich nicht zurückziehen konnte. Kaum war er fertig, atmete er tief durch, schmeckte ihr Blut in seinem Mund.
"Das war erst der Anfang, Mia... ich werd dir jetzt sagen, warum du hier bist. Ich bin wütend... sehr wütend und ich brauche jetzt jemanden, an dem ich das auslassen kann", erklärte er ihr beherrscht ruhig, "Deswegen bist du hier. Weil ich eine Jungfrau mit blonden Haaren wollte. Nur deswegen. Und darum werde ich dich nicht bestrafen." Er sog den Duft ihrer Angst tief in sich ein. "Ich werde dich zerbrechen."
Er schlang wieder Fesseln grüner Magie um ihre Hände und kettete sie damit an einen der Bettpfosten. Dann hob er seine Schultern leicht und allein dadurch glitt der Mantel von seinem nackten Körper und schwebte zu Boden.
Re: Blutige Tat
Mia
Er biss sie in die Zunge und Mia konnte ihr eigenes Blut schmecken, Tränen stahlen sich in ihre Augen, doch sie versuchte sie wieder zurück zu drängen. Er presste sie weiter an sich und die junge Frau hatte keine Möglichkeit gegen ihn anzukommen. Phantomhände zerrten an ihrer Kleidung und Mia bekam es langsam wirklich mit der Angst zu tun.
Dann ließ er wieder von ihr ab und Mia holte keuchend Luft und versuchte sich von dem Schock seines Kusses zu erholen. Ihre blauen Augen legten sich wieder auf ihn als er begann zu sprechen und wurden noch größer, vor Schreck geweitet blickte sie ihn an. Ihre Lippe zitterte als er ihr erklärte warum sie genau hier war, was er mit ihr vorhatte. Sie zerbrechen...
Fesseln legten sich um ihre Hände und sie wurde zum Bett gezerrt, dort an einen der Bettpfosten gefesselt und er entledigte sich seines Mantels. Entsetzen und Faszination sorgten dafür, dass Mia den Blick nicht abwenden konnte, sie hatte noch nie einen nackten Mann gesehen. Doch die Angst blieb und Mia musste mehrfach zum Sprechen ansetzen damit sie sprechen konnte.
"N-nein bi..tte nicht", kam es schließlich leise über ihre Lippen und ihre Augen flehten ihn an sie in Ruhe zu lassen, dann legte sich ihr Blick auch noch auf Timaris und Aaron, an sie ging die Bitte ihr zu helfen.
Er biss sie in die Zunge und Mia konnte ihr eigenes Blut schmecken, Tränen stahlen sich in ihre Augen, doch sie versuchte sie wieder zurück zu drängen. Er presste sie weiter an sich und die junge Frau hatte keine Möglichkeit gegen ihn anzukommen. Phantomhände zerrten an ihrer Kleidung und Mia bekam es langsam wirklich mit der Angst zu tun.
Dann ließ er wieder von ihr ab und Mia holte keuchend Luft und versuchte sich von dem Schock seines Kusses zu erholen. Ihre blauen Augen legten sich wieder auf ihn als er begann zu sprechen und wurden noch größer, vor Schreck geweitet blickte sie ihn an. Ihre Lippe zitterte als er ihr erklärte warum sie genau hier war, was er mit ihr vorhatte. Sie zerbrechen...
Fesseln legten sich um ihre Hände und sie wurde zum Bett gezerrt, dort an einen der Bettpfosten gefesselt und er entledigte sich seines Mantels. Entsetzen und Faszination sorgten dafür, dass Mia den Blick nicht abwenden konnte, sie hatte noch nie einen nackten Mann gesehen. Doch die Angst blieb und Mia musste mehrfach zum Sprechen ansetzen damit sie sprechen konnte.
"N-nein bi..tte nicht", kam es schließlich leise über ihre Lippen und ihre Augen flehten ihn an sie in Ruhe zu lassen, dann legte sich ihr Blick auch noch auf Timaris und Aaron, an sie ging die Bitte ihr zu helfen.
Re: Blutige Tat
Jetzt weinte sie und selbst ihre Tränen erinnerten ihn an Ayana. Ihre Angst füllte den gesamten Raum, er schmeckte sie auf seiner Zunge ebenso wie ihr Blut. Ayden blickte hinüber zu Timaris und dem Sklaven. Seine Blicke wanderten über den anziehenden Körper der Königin, die ihm voller Gier zusah. Vielleicht gefiel ihr was sie da sah. Es war bisher das erste Mal, dass ihm kein Opfer zusah, sondern jemand, der außerhalb des Spieles stand. Manchmal hatte er zwei Mädchen und ließ das eine zusehen.
Der Prinz sendete erneut Phantomhände zu Mia aus. Hände mit Krallen, die langsam die Kleidung des Mädchens aufschlitzten bis es nur noch in Fetzen an ihr herunterhang. Darunter offenbarte sich ihre zarte jugendliche Haut.
"Du bist sehr hübsch, Mia... du erinnerst mich an jemanden sehr Vertrauten...", sagte er leise und beinahe vergnügt. Es war ein seltsamer Tonfall, der nichts Gutes ahnen ließ. Langsam kam Ayden näher zu Mia. Sie sah ihn an und er lächelte offen.
"Schau es dir ruhig an. Du hättest es schlimmer treffen können..." Oh nein, ganz bestimmt nicht, dachte er. "Ich bin doch ganz... ansehnlich oder nicht? Du könntest dich fügen... es einfach mit dir machen lassen, Mia."
Ayden streichelte über Mias Wange, zärtlich, sie in Sicherheit wiegend. Seine andere Hand jedoch wanderte langsam nach unten und berührten ihre jugendlichen Brüste sanft.
Der Prinz sendete erneut Phantomhände zu Mia aus. Hände mit Krallen, die langsam die Kleidung des Mädchens aufschlitzten bis es nur noch in Fetzen an ihr herunterhang. Darunter offenbarte sich ihre zarte jugendliche Haut.
"Du bist sehr hübsch, Mia... du erinnerst mich an jemanden sehr Vertrauten...", sagte er leise und beinahe vergnügt. Es war ein seltsamer Tonfall, der nichts Gutes ahnen ließ. Langsam kam Ayden näher zu Mia. Sie sah ihn an und er lächelte offen.
"Schau es dir ruhig an. Du hättest es schlimmer treffen können..." Oh nein, ganz bestimmt nicht, dachte er. "Ich bin doch ganz... ansehnlich oder nicht? Du könntest dich fügen... es einfach mit dir machen lassen, Mia."
Ayden streichelte über Mias Wange, zärtlich, sie in Sicherheit wiegend. Seine andere Hand jedoch wanderte langsam nach unten und berührten ihre jugendlichen Brüste sanft.
Re: Blutige Tat
Mia
Als ihre Kleidung zerschlitzt wurde erschauderte Mia unter der Brutalität der Phantomhände und ihr Blick wanderte wieder zwischen den Anwesenden hin und her, kam schließlich auf Ayden zum liegen. Sie hatte Angst vor ihm, vor der Art wie er näher kam und wie er ihr sagte, dass sie hübsch sei. Mia liefen Tränen über die Wangen, sie schluchzte nicht, nur die Tränen liefen stumm.
Ayden strich ihr zärtlich über die Wange und sie war über die zärtliche Berührung so glücklich, dass sie sogar vergaß, dass er es war der ihr angedroht hatte sie zu zerbrechen, vielleicht wollte er das gar nicht, vielleicht würde er sie unbeschadet durch die Jungfrauennacht geleiten. Sie lehnte ihren Kopf an die Hand die ihr über die Wange strich und schloss die Augen.
"Bitte tu mir nicht weh", kam es leise über ihre Lippen, während ihr Körper unter der Berührung ihres Busens erschauderte. Nicht vor Erregung, sondern weil es sich so ungewohnt anfühlte.
Als ihre Kleidung zerschlitzt wurde erschauderte Mia unter der Brutalität der Phantomhände und ihr Blick wanderte wieder zwischen den Anwesenden hin und her, kam schließlich auf Ayden zum liegen. Sie hatte Angst vor ihm, vor der Art wie er näher kam und wie er ihr sagte, dass sie hübsch sei. Mia liefen Tränen über die Wangen, sie schluchzte nicht, nur die Tränen liefen stumm.
Ayden strich ihr zärtlich über die Wange und sie war über die zärtliche Berührung so glücklich, dass sie sogar vergaß, dass er es war der ihr angedroht hatte sie zu zerbrechen, vielleicht wollte er das gar nicht, vielleicht würde er sie unbeschadet durch die Jungfrauennacht geleiten. Sie lehnte ihren Kopf an die Hand die ihr über die Wange strich und schloss die Augen.
"Bitte tu mir nicht weh", kam es leise über ihre Lippen, während ihr Körper unter der Berührung ihres Busens erschauderte. Nicht vor Erregung, sondern weil es sich so ungewohnt anfühlte.
Re: Blutige Tat
Sanft strich er ihr die Tränen fort und leckte sie von seinen Fingern, als wären sie das köstlichste überhaupt. Und die Art wie sie sich an seine Hand schmiegte und nach einer zärtlichen Berührung dürstete, war herrlich. Mia hauchte ihm zu, er solle ihr nicht weh tun. Noch war Ayden zwar grob gewesen, aber nicht gewaltätig, noch hatte sie Hoffnungen, heil aus der ganzen Angelegenheit herauszukommen und Ayden liebte es diese Hoffnungen zu nähren und zu nähren bis er sie anschließend gnadenlos wieder einriß.
Das junge Mädchen erschauderte, als er ihre Brüste berührte und er streichelte sie dort gefühlvoll weiter, nun nicht mehr sacht, sondern etwas fordernder.
"Weißt du, Mia, zu Beginn, wenn ein Mädchen noch nie von jemand anderen berührt wurde, sind viele Stellen nicht so empfindlich wie später. Das kommt erst nach und nach, wenn sie öfter liebkost wird und ein Gespür dafür bekommen hat... also versuche es zu genießen und entspann dich... du darfst nicht verkrampft sein, dann wird es auch nicht so weh tun."
Langsam ließ er auch den Rest ihrer Kleidung verschwinden bis seine Finger über ihre rosanen Brustknospen strichen und sie zwickten bis sie fest waren. Die ausgiebige Beschäftigung mit der Kleinen hatte bereits dafür gesorgt, dass er seine Wut gezielt kanalisiert hatte. Sie würde nicht mehr unkontrolliert aus ihm herausbrechen, aber angenehm würde es für Mia auch nicht werden.
Dann strichen seine kalten Hände über ihre Schenkel und eines seiner Beine drückte sich zwischen die ihren, damit sie sie spreizen mußte.
"Weißt du, was ich jetzt mit dir machen werde, Mia?", fragte er und sah sie an, gespannt wie sehr er schon ihre Fantasie angeregt hatte.
Das junge Mädchen erschauderte, als er ihre Brüste berührte und er streichelte sie dort gefühlvoll weiter, nun nicht mehr sacht, sondern etwas fordernder.
"Weißt du, Mia, zu Beginn, wenn ein Mädchen noch nie von jemand anderen berührt wurde, sind viele Stellen nicht so empfindlich wie später. Das kommt erst nach und nach, wenn sie öfter liebkost wird und ein Gespür dafür bekommen hat... also versuche es zu genießen und entspann dich... du darfst nicht verkrampft sein, dann wird es auch nicht so weh tun."
Langsam ließ er auch den Rest ihrer Kleidung verschwinden bis seine Finger über ihre rosanen Brustknospen strichen und sie zwickten bis sie fest waren. Die ausgiebige Beschäftigung mit der Kleinen hatte bereits dafür gesorgt, dass er seine Wut gezielt kanalisiert hatte. Sie würde nicht mehr unkontrolliert aus ihm herausbrechen, aber angenehm würde es für Mia auch nicht werden.
Dann strichen seine kalten Hände über ihre Schenkel und eines seiner Beine drückte sich zwischen die ihren, damit sie sie spreizen mußte.
"Weißt du, was ich jetzt mit dir machen werde, Mia?", fragte er und sah sie an, gespannt wie sehr er schon ihre Fantasie angeregt hatte.
Re: Blutige Tat
Mia
Sie hatte die Augen wieder geöffnet als er ihre Brüste weiter berührte, doch sie sah ihn nicht an sondern verfolgte mit ihrem Blick nur seine Hand. Irgendwie reagierte ihr Körper darauf, ihre Knospen stellten sich schmerzvoll auf, doch es war nicht wirklich unangenehm. Mia hatte keine Ahnung warum ihr Körper überhaupt darauf reagierte und wieso er so tat. Ayden hatte gesagt, dass sie sich entspannen sollte, dass es dann nicht weh tun würde. Doch sie konnte einfach nicht auf das hören was er sagte, denn als sich sein Knie zwischen ihre Beine schob verspannten sich ihre Beinmuskeln und sie presste die Beine so fest wie möglich zusammen, trotz des Widerstandes dazwischen. Es war ihr unangenehm so entblößt vor ihm zu sein, sie war ja mittlerweile nackt und er würde alles sehen können.
Dann stellte er ihr die Frage und Mias Kopf hob sich wieder und sie sah ihm wieder in die Augen, mittlerweile hatte sie wieder aufgehört zu weinen, denn er hatte außer sie zu berühren nichts getan.
"I-ich weiß nicht so genau...", stotterte sie und wandte dann doch wieder den Blick ab, natürlich hatte sie sich schon zu ihrer Jungfrauennacht Gedanken gemacht und was da vor sich gehen würde und sie hatte die Gespräche der Jungs gehört, die über ihre Erfahrungen sprachen, doch er konnte doch nicht von ihr verlangen, dass das aussprach.
Sie hatte die Augen wieder geöffnet als er ihre Brüste weiter berührte, doch sie sah ihn nicht an sondern verfolgte mit ihrem Blick nur seine Hand. Irgendwie reagierte ihr Körper darauf, ihre Knospen stellten sich schmerzvoll auf, doch es war nicht wirklich unangenehm. Mia hatte keine Ahnung warum ihr Körper überhaupt darauf reagierte und wieso er so tat. Ayden hatte gesagt, dass sie sich entspannen sollte, dass es dann nicht weh tun würde. Doch sie konnte einfach nicht auf das hören was er sagte, denn als sich sein Knie zwischen ihre Beine schob verspannten sich ihre Beinmuskeln und sie presste die Beine so fest wie möglich zusammen, trotz des Widerstandes dazwischen. Es war ihr unangenehm so entblößt vor ihm zu sein, sie war ja mittlerweile nackt und er würde alles sehen können.
Dann stellte er ihr die Frage und Mias Kopf hob sich wieder und sie sah ihm wieder in die Augen, mittlerweile hatte sie wieder aufgehört zu weinen, denn er hatte außer sie zu berühren nichts getan.
"I-ich weiß nicht so genau...", stotterte sie und wandte dann doch wieder den Blick ab, natürlich hatte sie sich schon zu ihrer Jungfrauennacht Gedanken gemacht und was da vor sich gehen würde und sie hatte die Gespräche der Jungs gehört, die über ihre Erfahrungen sprachen, doch er konnte doch nicht von ihr verlangen, dass das aussprach.
Re: Blutige Tat
Sie sperrte sich gegen ihn und Ayden übte mehr Druck aus und zwängte ihre Beine mithilfe seines Knies auseinander, während er dicht bei ihr stand und nun ihren Hals kurz liebkoste. Der Prinz erwiderte Mias Blick, viele andere Mädchen hätten bereits jetzt nicht mehr gewagt ihn anzusehen aus lauter Angst. So weit kommen wir auch noch, liebe Mia, dachte er voller Boshaftigkeit.
Das Mädchen wurde verlegen, als er sie nach der Jungfrauennacht fragte, wich seiner Frage aus. Etwas an Ayden veränderte sich nun, sein Tonfall wurde herrischer, sein Griff fester. Er presste sein Knie hart gegen ihre Weiblichkeit und die Finger seiner linken Hand bohrten sich leicht schmerzhaft in ihre Brust.
"Oh doch, du hast dir schon Gedanken darüber gemacht und diese Gedanken will ich von dir hören. Jetzt", befahl er ihr und sah sie hart an. "Wenn du sie mir nicht sagst, reiße ich deine innere Barriere ein als wäre sie aus Papier und hole mir die Antworten selbst. Und glaub mir, das wird nicht angenehm. Du willst mich doch nicht dazu zwingen oder?" Er legte es so aus, als wäre es dann ihr eigenes Tun. Ayden verstärkte den Druck noch ein wenig.
"Also sag mir... was denkst du, werde ich mit dir machen?", zischte er.
Das Mädchen wurde verlegen, als er sie nach der Jungfrauennacht fragte, wich seiner Frage aus. Etwas an Ayden veränderte sich nun, sein Tonfall wurde herrischer, sein Griff fester. Er presste sein Knie hart gegen ihre Weiblichkeit und die Finger seiner linken Hand bohrten sich leicht schmerzhaft in ihre Brust.
"Oh doch, du hast dir schon Gedanken darüber gemacht und diese Gedanken will ich von dir hören. Jetzt", befahl er ihr und sah sie hart an. "Wenn du sie mir nicht sagst, reiße ich deine innere Barriere ein als wäre sie aus Papier und hole mir die Antworten selbst. Und glaub mir, das wird nicht angenehm. Du willst mich doch nicht dazu zwingen oder?" Er legte es so aus, als wäre es dann ihr eigenes Tun. Ayden verstärkte den Druck noch ein wenig.
"Also sag mir... was denkst du, werde ich mit dir machen?", zischte er.
Re: Blutige Tat
Mia
Das Knie zwischen ihren Beinen versetzte sie in helle Panik, er war zu nah, viel zu nah. Angst breitete sich wieder in ihrem Gesicht aus, doch noch schaffte sie es nicht wieder zu weinen. Statt dessen schaffte sie es sogar seinem harten Blick noch etwas stand zu halten, bevor sie den Kopf senkte, voller Angst er würde seine Drohung war machen und wirklich ihre inneren Barrieren niederreißen um sich die Antworten selbst zu holen.
"Du... wirst...", sie versuchte Luft zu holen, ihr Brustkorb hob sich zitternd. "dich zwischen... meine Beine schieben u-und" Mutter der Dunkelheit, sie konnte das einfach nicht, sie konnte ihm doch nicht sagen was sie darüber dachte... doch was die Jungs gesagt hatten als sie darüber sprachen konnte sie aussprechen, das waren nicht ihre eigenen Worte. Mias Kopf schoss wieder in die Höhe und sie sah ihm fest in die Augen, so ging es doch.
"Dann wirst du dich in mir versenken, du wirst mich nehmen, meine Jungfräulichkeit mit einem Stoß niederreißen und es wird mir sehr wehtun, dass ist der gefährlichste Moment, da passiert es meist, dass ein Mädchen zerbricht, doch dann wirst du weiter machen und versuchen, dass es mir auch Spaß macht." Mias Kopf war hochrot bei diesen Worten geworden, wieso war das den Jungs nie passiert, dass sie rot geworden sind? Wieso konnten sie darüber sprechen als wäre es das normalste der Welt? Wussten sie überhaupt wie sich ein Mädchen dabei fühlte? Mia wusste es nicht, ihr machte die ganze Sache einfach nur Angst.
Das Knie zwischen ihren Beinen versetzte sie in helle Panik, er war zu nah, viel zu nah. Angst breitete sich wieder in ihrem Gesicht aus, doch noch schaffte sie es nicht wieder zu weinen. Statt dessen schaffte sie es sogar seinem harten Blick noch etwas stand zu halten, bevor sie den Kopf senkte, voller Angst er würde seine Drohung war machen und wirklich ihre inneren Barrieren niederreißen um sich die Antworten selbst zu holen.
"Du... wirst...", sie versuchte Luft zu holen, ihr Brustkorb hob sich zitternd. "dich zwischen... meine Beine schieben u-und" Mutter der Dunkelheit, sie konnte das einfach nicht, sie konnte ihm doch nicht sagen was sie darüber dachte... doch was die Jungs gesagt hatten als sie darüber sprachen konnte sie aussprechen, das waren nicht ihre eigenen Worte. Mias Kopf schoss wieder in die Höhe und sie sah ihm fest in die Augen, so ging es doch.
"Dann wirst du dich in mir versenken, du wirst mich nehmen, meine Jungfräulichkeit mit einem Stoß niederreißen und es wird mir sehr wehtun, dass ist der gefährlichste Moment, da passiert es meist, dass ein Mädchen zerbricht, doch dann wirst du weiter machen und versuchen, dass es mir auch Spaß macht." Mias Kopf war hochrot bei diesen Worten geworden, wieso war das den Jungs nie passiert, dass sie rot geworden sind? Wieso konnten sie darüber sprechen als wäre es das normalste der Welt? Wussten sie überhaupt wie sich ein Mädchen dabei fühlte? Mia wusste es nicht, ihr machte die ganze Sache einfach nur Angst.
Re: Blutige Tat
Für einen Moment hielt sie seinem Blick stand, dann sah sie wieder nach unten und brachte stockend hervor, was sie sich vorstellte. Ihre Stimme zitterte dabei, brach und ihr Gesicht hatte eine tiefe rote Färbung erhalten.
"Dann weißt du ja schon sehr gut bescheid", raunte Ayden zurück und grinste anzüglich. "Allerdings kann jeder Dorftrottel dich auf diese Weise zerbrechen und es würde viel zu leicht gehen."
Der Prinz entfernte sich mit katzengleicher Geschmeidigkeit wieder von ihr, löste gar die Fesseln von ihr, so dass Mia ganz ohne Halt nach vorne stolperte. Fliehen konnte sie ohnehin nicht, doch Ayden wollte sehen wie sie sich vor ihm wand. Er streckte seine Hände nach ihr aus, berührte sie aber nicht und ließ einen Teil seiner kalten Wut in seinen nächsten Gedanken fließen, der Mia mit voller Wucht traf und ihr einfach nur abartige Schmerzen bereitete. Nur allein mit seinem von tiefer Wut erfüllten Gedanken wollte er sie in die Knie zwingen, ihr Tränen hervorlocken, sie zuckend und um Gnade winselnd am Boden sehen.
Der Raum knisterte vor Magie und kalter Wut, die Ayden jetzt gnadenlos an Mia ausließ. Aber er sah nicht nur Mia vor sich, sondern auch Ayana... die Bilder wechselten rasch. Seine grünen Augen bohrten sich in das aquamarine Geschöpf vor ihm, alles andere hatte er um sich herum vergessen.
In seiner rechten Hand erschien eine mit Dornenspitzen versehene neunschwänzige Geißel. "Los, dreh dich um...", stieß er rau hervor. "Ich muss erst einen Teil meiner Wut loswerden ehe wir ins... Detail gehen können. Du willst doch ein tapfres Mädchen sein oder, Mia?"
"Dann weißt du ja schon sehr gut bescheid", raunte Ayden zurück und grinste anzüglich. "Allerdings kann jeder Dorftrottel dich auf diese Weise zerbrechen und es würde viel zu leicht gehen."
Der Prinz entfernte sich mit katzengleicher Geschmeidigkeit wieder von ihr, löste gar die Fesseln von ihr, so dass Mia ganz ohne Halt nach vorne stolperte. Fliehen konnte sie ohnehin nicht, doch Ayden wollte sehen wie sie sich vor ihm wand. Er streckte seine Hände nach ihr aus, berührte sie aber nicht und ließ einen Teil seiner kalten Wut in seinen nächsten Gedanken fließen, der Mia mit voller Wucht traf und ihr einfach nur abartige Schmerzen bereitete. Nur allein mit seinem von tiefer Wut erfüllten Gedanken wollte er sie in die Knie zwingen, ihr Tränen hervorlocken, sie zuckend und um Gnade winselnd am Boden sehen.
Der Raum knisterte vor Magie und kalter Wut, die Ayden jetzt gnadenlos an Mia ausließ. Aber er sah nicht nur Mia vor sich, sondern auch Ayana... die Bilder wechselten rasch. Seine grünen Augen bohrten sich in das aquamarine Geschöpf vor ihm, alles andere hatte er um sich herum vergessen.
In seiner rechten Hand erschien eine mit Dornenspitzen versehene neunschwänzige Geißel. "Los, dreh dich um...", stieß er rau hervor. "Ich muss erst einen Teil meiner Wut loswerden ehe wir ins... Detail gehen können. Du willst doch ein tapfres Mädchen sein oder, Mia?"
Re: Blutige Tat
Mia
Mia wäre fast gefallen als er sie befreite, so überrascht war sie darüber gewesen. Doch im letzten Moment fing sie sich wieder und sah ihn mehr verwirrt als ängstlich an. Durfte sie etwa doch gehen? Ihr Blick wanderte unwillkürlich zur Tür, die so verlockend nach Mia zu rufen schien. Dann explodierte plötzlich Magie um sie herum. Erst schrie sie vor Überraschung auf, dass es überall um sie knisterte und sprühte, dann schrie sie vor Schmerzen, die dieses Feuerwerk der Macht verursachte. Nach einer Weile versagten ihre Stimmbändern ihren Dienst und Mia hockte schluchzend auf dem Boden, wann sie in die Knie gegangen war wusste sie nicht, irgend war es wohl soweit gewesen.
Dann schlug zumindest nicht mehr die Magie auf sie ein und Mia konnte langsam wieder klare Gedanken fassen. Zögerlich blickte sie zu ihm auf und sah die Peitsche in seiner Hand, die Peitsche mit den Dornen und Mias Augen weiteten sich vor Angst.
"Nein bitte nicht, nicht schlagen", brachte sie leise hervor, ihre Stimme war rau dabei. Mia wollte nicht tapfer sein, sie wollte von ihm wegkommen, das war der Grund warum sie sich von ihm wegdrehte und sich in Richtung Tür bewegte, dass sie ihm so ihren Rücken gerade zu anbot war ihr dabei gar nicht bewusst.
Mia wäre fast gefallen als er sie befreite, so überrascht war sie darüber gewesen. Doch im letzten Moment fing sie sich wieder und sah ihn mehr verwirrt als ängstlich an. Durfte sie etwa doch gehen? Ihr Blick wanderte unwillkürlich zur Tür, die so verlockend nach Mia zu rufen schien. Dann explodierte plötzlich Magie um sie herum. Erst schrie sie vor Überraschung auf, dass es überall um sie knisterte und sprühte, dann schrie sie vor Schmerzen, die dieses Feuerwerk der Macht verursachte. Nach einer Weile versagten ihre Stimmbändern ihren Dienst und Mia hockte schluchzend auf dem Boden, wann sie in die Knie gegangen war wusste sie nicht, irgend war es wohl soweit gewesen.
Dann schlug zumindest nicht mehr die Magie auf sie ein und Mia konnte langsam wieder klare Gedanken fassen. Zögerlich blickte sie zu ihm auf und sah die Peitsche in seiner Hand, die Peitsche mit den Dornen und Mias Augen weiteten sich vor Angst.
"Nein bitte nicht, nicht schlagen", brachte sie leise hervor, ihre Stimme war rau dabei. Mia wollte nicht tapfer sein, sie wollte von ihm wegkommen, das war der Grund warum sie sich von ihm wegdrehte und sich in Richtung Tür bewegte, dass sie ihm so ihren Rücken gerade zu anbot war ihr dabei gar nicht bewusst.
Re: Blutige Tat
Natürlich schrie sie. Diese Schmerzen hätte vermutlich nichtmal ein gestandener Kriegerprinz ausgehalten, aber noch war es nicht genug um sie zu zerbrechen. Ayden sah ihr mit stummer Kälte zu wie sie sich am Boden wand und vor Schmerzen zuckte. Eine nicht endende Qual, die sie durchlitt. Als er endlich die Magie abbrach, war Mia nur noch ein schluchzendes zitterndes Bündel. Dabei hatte er gerade erstmal angefangen warm zu werden.
Erst als das Mädchen die Geißel in seinen Händen sah, schaffte sie es sich aufzurappeln und von ihm in Richtung Tür wegzulaufen, um den drohenden Schlägen zu entgehen. Ayden hatte nur darauf gewartet. Ohne zu Zögern holte er weit aus und die Peitsche sirrte durch die Luft. Einen Atemzug später bohrten sich die Eisendornen in den Rücken von Mia und rissen ihr die Haut auf. Auch jetzt genoss Ayden ihr Schreien und je mehr er sie quälte und schlug, desto wärmer wurde es wieder im Raum. Langsam nahm die kalte Wut ab und der Prinz fühlte sich befreiter.
Abermals zischte die Geißel durch die Luft, während Mia wieder am Boden lag. Dornen bohrten sich in ihr Fleisch, mittlerweile rann Blut über ihren schmalen Rücken. Ayden ließ sich neben sie nieder und ungewöhnlich sanft, zog er sie an sich, so dass er ihren Rücken vor sich hatte. Er fühlte ihr warmes Blut und wie es sich gegen seine Brust presste. Dann drückte er sie langsam aber bestimmt zu Boden und begann das Blut von ihrem Rücken zu lecken, während sein heißer Atem über ihre Haut strich. Gleichzeitig wanderte eine Hand zu ihrem Hintern, streichelten sie dort und fuhr ihr dann zum ersten Mal zwischen die Beine, um sie dort zärtlich zu streicheln.
Erst als das Mädchen die Geißel in seinen Händen sah, schaffte sie es sich aufzurappeln und von ihm in Richtung Tür wegzulaufen, um den drohenden Schlägen zu entgehen. Ayden hatte nur darauf gewartet. Ohne zu Zögern holte er weit aus und die Peitsche sirrte durch die Luft. Einen Atemzug später bohrten sich die Eisendornen in den Rücken von Mia und rissen ihr die Haut auf. Auch jetzt genoss Ayden ihr Schreien und je mehr er sie quälte und schlug, desto wärmer wurde es wieder im Raum. Langsam nahm die kalte Wut ab und der Prinz fühlte sich befreiter.
Abermals zischte die Geißel durch die Luft, während Mia wieder am Boden lag. Dornen bohrten sich in ihr Fleisch, mittlerweile rann Blut über ihren schmalen Rücken. Ayden ließ sich neben sie nieder und ungewöhnlich sanft, zog er sie an sich, so dass er ihren Rücken vor sich hatte. Er fühlte ihr warmes Blut und wie es sich gegen seine Brust presste. Dann drückte er sie langsam aber bestimmt zu Boden und begann das Blut von ihrem Rücken zu lecken, während sein heißer Atem über ihre Haut strich. Gleichzeitig wanderte eine Hand zu ihrem Hintern, streichelten sie dort und fuhr ihr dann zum ersten Mal zwischen die Beine, um sie dort zärtlich zu streicheln.
Re: Blutige Tat
Mia
Mia ging zu Boden als die Dornen sich in ihren Rücken bohrten und schrie abermals vor Scherzen auf, der Schlag explodierte förmlich in ihr. Sie konnte sich nicht rühren als die Peitsche wieder in ihr Fleisch schnitt, nur weinen. Sie zitterte vor Schmerzen, flehte die Dunkelheit an, dass er sie nicht weiter schlug, ihr nicht mehr weh tat. Ihre Haut brannte und sie konnte das Blut fühlen, dass über ihren Rücken rann, dann war er über ihr, hielt sie fest und verursachte dadurch nur neuerliche Schmerzen auf ihren geschundenen Rücken.
Der Prinz drückte sie zu Boden und Mia hatte nicht mehr die Kraft um sich dagegen zu wehren, sie konnte ihre Arme nicht dafür nutzen sich ihm entgegen zu stemmen. Er leckte über die blutenden Striemen und Mia schluchzte unter dieser Zärtlichkeit auf, es tat weh wie er ihr Blut trank. Mia spürte seine Hand an ihrem Hintern und dann... zwischen ihren Beinen. Alles in Mia schrie nach Flucht, Panik stieg wieder in ihr auf, mobilisierte ihre Kräfte und sie versuchte sich nun doch wieder aufzustemmen, sie schaffte es auch ein Stück, doch sie prallte gegen einen Widerstand, ging dank der Schmerzen die sie nun empfand wieder zu Boden.
Mia ging zu Boden als die Dornen sich in ihren Rücken bohrten und schrie abermals vor Scherzen auf, der Schlag explodierte förmlich in ihr. Sie konnte sich nicht rühren als die Peitsche wieder in ihr Fleisch schnitt, nur weinen. Sie zitterte vor Schmerzen, flehte die Dunkelheit an, dass er sie nicht weiter schlug, ihr nicht mehr weh tat. Ihre Haut brannte und sie konnte das Blut fühlen, dass über ihren Rücken rann, dann war er über ihr, hielt sie fest und verursachte dadurch nur neuerliche Schmerzen auf ihren geschundenen Rücken.
Der Prinz drückte sie zu Boden und Mia hatte nicht mehr die Kraft um sich dagegen zu wehren, sie konnte ihre Arme nicht dafür nutzen sich ihm entgegen zu stemmen. Er leckte über die blutenden Striemen und Mia schluchzte unter dieser Zärtlichkeit auf, es tat weh wie er ihr Blut trank. Mia spürte seine Hand an ihrem Hintern und dann... zwischen ihren Beinen. Alles in Mia schrie nach Flucht, Panik stieg wieder in ihr auf, mobilisierte ihre Kräfte und sie versuchte sich nun doch wieder aufzustemmen, sie schaffte es auch ein Stück, doch sie prallte gegen einen Widerstand, ging dank der Schmerzen die sie nun empfand wieder zu Boden.
Re: Blutige Tat
Trotz all der Schmerzen, der unendlichen Pein, die er ihr antat, wehrte sich Mia weiterhin. Normalerweise machte Ayden das nur wütend, doch dieses Mal genoß er es regelrecht wie sie sich unter ihm wand und versuchte sich wieder aufzustemmen. Außerdem rieb sich ihr Körper dabei an seinem und erregte ihn nur zusätzlich. Er streichelte Mia weiterhin zwischen ihren Beinen, während in seiner anderen Hand ein spitzes Messer erschien, gerade und flach, eher wie ein Stift. Behutsam begann Ayden damit über Mias Arme zu fahren, langsam auch dort ihre Haut aufzuritzen. Schmerz und Lust verband sich gleichermaßen zu einer abartigen Mischung. Der Prinz zitterte leicht und auch sein Atem ging bereits schwer. Für einen Moment erhob er sich von Mia und sah auf sie herab, betrachtete sein blutiges Werk.
Immer noch mit dem Stift in der Hand spielend und ihn über seine Fingerknöchel wandernd, kam er zu Timaris und ihrem Sklaven. Daneben stand auf der Kommode eine Karaffe mit gutem Brandy, den er sich jetzt ungerührt eingoß, während er das Mädchen ein wenig in ihrem eigenen Leid schwelgen ließ.
Ayden blickte Timaris an, während er an dem Brandy nippte. Er sagte nichts, doch er wirkte seltsam zufrieden.
"Wenn ich das über die ganze Nacht ausdehnen will, muss ich ihr wohl mal eine kleine Pause gönnen. Aber deine Wahl war sehr gut, Timaris. Sie gefällt mir", es klang so, als ob er über eine Ware sprach und Ayden trank weiter, der Alkohol hinterließ so oder so kaum Wirkung. Erst jetzt fiel sein Blick so richtig auf den Mann, der eine Maske über sein Gesicht gelegt hatte.
"Und wer ist dein Begleiter?" Noch während er sprach, beobachtete Ayden wie Mia versuchte wegzurobben und bestrafte sie mit einem weiteren Schmerzensstoß.
Immer noch mit dem Stift in der Hand spielend und ihn über seine Fingerknöchel wandernd, kam er zu Timaris und ihrem Sklaven. Daneben stand auf der Kommode eine Karaffe mit gutem Brandy, den er sich jetzt ungerührt eingoß, während er das Mädchen ein wenig in ihrem eigenen Leid schwelgen ließ.
Ayden blickte Timaris an, während er an dem Brandy nippte. Er sagte nichts, doch er wirkte seltsam zufrieden.
"Wenn ich das über die ganze Nacht ausdehnen will, muss ich ihr wohl mal eine kleine Pause gönnen. Aber deine Wahl war sehr gut, Timaris. Sie gefällt mir", es klang so, als ob er über eine Ware sprach und Ayden trank weiter, der Alkohol hinterließ so oder so kaum Wirkung. Erst jetzt fiel sein Blick so richtig auf den Mann, der eine Maske über sein Gesicht gelegt hatte.
"Und wer ist dein Begleiter?" Noch während er sprach, beobachtete Ayden wie Mia versuchte wegzurobben und bestrafte sie mit einem weiteren Schmerzensstoß.
Re: Blutige Tat
Timaris stachelte es regelrecht an, das Mia sich immer weiter wehrte, obwohl sie heftige Schmerzen erleiden musste. Ihr gefiel so etwas und wie es schien, war auch Ayden davon nicht abgeneigt. Es fiel ihr schwer, sich zurück zu halten, so klammerte sie sich einfach nur weiter an Aarons Arm. Er würde wohl davon Blutergüsse erhalten.
Da stand der Prinz auf und kam mit einem zufriedenen, entrückten Lächeln auf sie zu. Ob sie wohl auch so einen Gesichtsausdruck hatte, wenn sie jemand quälen durfte? Freundlich, doch auch mit einem leichten Stolz lächelte sie ihn an. "Freut mich, dass sie dir gefällt. Ich habe mir ja auch schliesslich extra Mühe für dich gegeben. Und ja, kleine Pausen sind immer wieder gut." Beim Feuer der Hölle, er wollte dieses Spiel die ganze Nacht treiben. Wie sehr sie sich darauf freute.
"Ach das ist nur einer meiner Sklaven", beantwortete sie seine Frage nebenbei. "Ein hübsches Spielzeug. Ich wollte ihm nur einmal ein wenig Abwechslung gönnen." Ein gemeiner Ausdruck stahl sich in ihre Augen. "Vielleicht gefällt ihm ja etwas davon, was du Mia antust. Dann kann ich es nacher ihm antun. Gut könnte ich eigentlich auch so." Gleichgültig zuckte sie mit den Schultern. "Aber so hat er schon so eine kleine Vorahnung, was auf ihn zukommt. Das finde ich irgendwie ganz nett."
Sie nannte Aaron's Namen nicht. Sie hatte ihn noch nie bei seinem Namen genannt und würde jetzt bestimmt nicht damit anfangen. Es war sowieso nicht wichtig. Er gehörte ihr und sie konnte tun und lassen mit ihm, was sie wollte. Und so befahl sie ihm schraf, mental: *Verneige dich vor Prinz Asar und zolle ihm Respekt.* Sie wusste genau, dass ihm dies nicht gefallen würde.
Da stand der Prinz auf und kam mit einem zufriedenen, entrückten Lächeln auf sie zu. Ob sie wohl auch so einen Gesichtsausdruck hatte, wenn sie jemand quälen durfte? Freundlich, doch auch mit einem leichten Stolz lächelte sie ihn an. "Freut mich, dass sie dir gefällt. Ich habe mir ja auch schliesslich extra Mühe für dich gegeben. Und ja, kleine Pausen sind immer wieder gut." Beim Feuer der Hölle, er wollte dieses Spiel die ganze Nacht treiben. Wie sehr sie sich darauf freute.
"Ach das ist nur einer meiner Sklaven", beantwortete sie seine Frage nebenbei. "Ein hübsches Spielzeug. Ich wollte ihm nur einmal ein wenig Abwechslung gönnen." Ein gemeiner Ausdruck stahl sich in ihre Augen. "Vielleicht gefällt ihm ja etwas davon, was du Mia antust. Dann kann ich es nacher ihm antun. Gut könnte ich eigentlich auch so." Gleichgültig zuckte sie mit den Schultern. "Aber so hat er schon so eine kleine Vorahnung, was auf ihn zukommt. Das finde ich irgendwie ganz nett."
Sie nannte Aaron's Namen nicht. Sie hatte ihn noch nie bei seinem Namen genannt und würde jetzt bestimmt nicht damit anfangen. Es war sowieso nicht wichtig. Er gehörte ihr und sie konnte tun und lassen mit ihm, was sie wollte. Und so befahl sie ihm schraf, mental: *Verneige dich vor Prinz Asar und zolle ihm Respekt.* Sie wusste genau, dass ihm dies nicht gefallen würde.
Re: Blutige Tat
Sie hatte geschrien, Mia hatte geschrien, wie er es noch nie gehört hatte. Die Schmerzen mussten Höllenqualen für sie gleichgekommen sein, sonst hätte das Mädchen nicht so schreien können. Aaron hatte Mitleid mit ihr, sie tat ihm leid und er war bereit gewesen sein eigenes Leben für sie aufs Spiel zu setzen und ihr Leiden zu beenden in dem er in ihren geist eindrang um sie in die Dunkelheit zu zerren, dafür zu sorgen, dass sie Ohnmächtig wurde. Er war schon an ihren Inneren Barrieren, dort nur auf den richtigen Moment gewartet um sie zu erlösen. Währenddessen hatte er eine Nichtssagende Maske aufgesetzt, die keinem zeigten womit er wirklich beschäftigt war. Doch Ayden löste sich von Mia und kam nun zu Aaron und Timaris, das war der Zeitpunkt als sich auch Aaron wieder von dem Mädchen löste, es würde sich nicht lohnen ihr jetzt zu helfen wenn sich ohnehin niemand für sie interessierte, wenn keine neuerlichen Qualen auf sie warteten, jedenfalls im Moment nicht.
Als Mia wieder schrie, verneigte sich Aaron, denn niemand sollte sehen können, dass seine Maske Risse bekommen hatte und der Gedanke dem Mädchen zu helfen ihm ins Gesicht geschrieben stand. Erst als er sich wieder unter Kontrolle hatte richtete er sich wieder auf. Die Nichtssagende Maske war wieder da und Aaron blickte Ayden stumm an. Was Timaris gesagt hatte, hatte er sehr wohl gehört und sich nichts anmerken lassen. Natürlich hatte er so etwas befürchtet, doch Aaron wollte sich nicht auch in den Griff der Angst fallen lassen, in diesem Raum war schon genug Angst in der Luft.
Als Mia wieder schrie, verneigte sich Aaron, denn niemand sollte sehen können, dass seine Maske Risse bekommen hatte und der Gedanke dem Mädchen zu helfen ihm ins Gesicht geschrieben stand. Erst als er sich wieder unter Kontrolle hatte richtete er sich wieder auf. Die Nichtssagende Maske war wieder da und Aaron blickte Ayden stumm an. Was Timaris gesagt hatte, hatte er sehr wohl gehört und sich nichts anmerken lassen. Natürlich hatte er so etwas befürchtet, doch Aaron wollte sich nicht auch in den Griff der Angst fallen lassen, in diesem Raum war schon genug Angst in der Luft.
Re: Blutige Tat
Mia
Mia empfand bei all dem was Ayden ihr antat keine Lust, nur Schmerz und Angst. Die Hand zwischen ihren Beinen bewegte sich und tat ihr weh, der Stift fuhr über ihre Arme und tat ihr weh, Ayden tat ihr einfach nur weh mit allem was er tat. Die Heilerin schluchzte und weinte, zitterte mittlerweile am ganzen Körper. Irgendetwas strich um ihr inneren Barrieren, doch dies war die einzige Berührung, die ihr keine Angst machte, denn sie konnte spüren, dass in dieser Berührung nur der Wunsch steckte ihr helfen zu wollen.
Dann verschwand plötzlich alles von ihr. Ayden erhob sich, ließ von ihr ab und auch die mentale Berührung verschwand. Mia lag noch immer auf dem Boden, weinend und von angstvollem Zittern erfüllt, sie bebte am ganzen Körper und erwartete das es noch weiter gehen würde, dass Ayden nur von ihr abgelassen hatte um ihr einen Moment der Ruhe zu gönnen und dann mit neuerlicher Energie wieder zuzuschlagen. Doch nichts geschah. Mia atmete tief ein und aus, zählte die Sekunden. Hinter sich hörte sie Aydens Stimme, sie konnte nicht verstehen was er sagte, doch er war nicht mehr in ihrer direkten Nähe.
Das sorgte dafür, dass Mia wieder Hoffnung schöpfte, dass sie eine Chance hatte zu entkommen, bevor geschah was er ihr angedroht hatte. Ganz langsam richtete sie sich soweit auf, dass sie auf allen vieren war und dann begann sie in Richtung Tür zu kriechen. Ganz langsam, damit niemand bemerkte wie sie sich entfernte, noch 5 Meter, noch 4. Da explodierte neuerlicher Schmerz in ihr und Mia ging wieder zu Boden. Schreiend kauerte sie sich auf dem Boden zusammen, schlang die Arme um ihre Beine, lag dort wimmernd und schluchzend.
Mia empfand bei all dem was Ayden ihr antat keine Lust, nur Schmerz und Angst. Die Hand zwischen ihren Beinen bewegte sich und tat ihr weh, der Stift fuhr über ihre Arme und tat ihr weh, Ayden tat ihr einfach nur weh mit allem was er tat. Die Heilerin schluchzte und weinte, zitterte mittlerweile am ganzen Körper. Irgendetwas strich um ihr inneren Barrieren, doch dies war die einzige Berührung, die ihr keine Angst machte, denn sie konnte spüren, dass in dieser Berührung nur der Wunsch steckte ihr helfen zu wollen.
Dann verschwand plötzlich alles von ihr. Ayden erhob sich, ließ von ihr ab und auch die mentale Berührung verschwand. Mia lag noch immer auf dem Boden, weinend und von angstvollem Zittern erfüllt, sie bebte am ganzen Körper und erwartete das es noch weiter gehen würde, dass Ayden nur von ihr abgelassen hatte um ihr einen Moment der Ruhe zu gönnen und dann mit neuerlicher Energie wieder zuzuschlagen. Doch nichts geschah. Mia atmete tief ein und aus, zählte die Sekunden. Hinter sich hörte sie Aydens Stimme, sie konnte nicht verstehen was er sagte, doch er war nicht mehr in ihrer direkten Nähe.
Das sorgte dafür, dass Mia wieder Hoffnung schöpfte, dass sie eine Chance hatte zu entkommen, bevor geschah was er ihr angedroht hatte. Ganz langsam richtete sie sich soweit auf, dass sie auf allen vieren war und dann begann sie in Richtung Tür zu kriechen. Ganz langsam, damit niemand bemerkte wie sie sich entfernte, noch 5 Meter, noch 4. Da explodierte neuerlicher Schmerz in ihr und Mia ging wieder zu Boden. Schreiend kauerte sie sich auf dem Boden zusammen, schlang die Arme um ihre Beine, lag dort wimmernd und schluchzend.
Re: Blutige Tat
Ayden rieb sich leicht über das Kinn, grinste jedoch boshaft. Er bezweifelte, dass dem Sklaven gefiel, was er hier sah. Sein Gesicht war ganz wächsern geworden. Vermutlich war er es aber an Timaris' Hof schon gewohnt, dass hier nicht gerade angenehme Nächte verbracht wurden. Jedenfalls nur einseitig angenehme Nächte. Der Sklave verneigte sich knapp, aber Ayden nahm es kaum zu Kenntnis. Niedere kurzlebige Geschöpfe interessierten ihn nicht wirklich, besonders nicht männliche. Es sei denn sie wurden zu Rivalen und Konkurrenten, dann räumte er sie gnadenlos aus dem Weg.
"Ich hoffe doch, es gefällt ihm", erwiderte er lächelnd und betrachtete Mia wie sie sich vor ihnen wand und Qualen litt. Ayden besaß nicht gerade übermäßig viel Mitleid und so störte es ihn auch nicht eine Unterhaltung zu führen, während jemand anderer litt.
"Es ist so schön ihnen zusehen.. ihre Tränen... ihre Angst. Ich hatte einmal eine Frau.. eine Eyrierin, die mich sieben Tage lang beschäftigte. Yarinan.. sie hatte ein Art ihren Schmerz zu zeigen, es war wundervoll." Ayden schien sich wieder auf die Gegenwart zu besinnen, aber es war schön über seine Neigungen zu sprechen mit jemanden, der sie wirklich verstand und ihn deswegen nicht verachtete, sondern gar schätzte. Es war ein völlig neues Gefühl.
"Aber ich will nicht über im wahrsten Sinne des Wortes verflossene Gespielinnen reden, das wäre Mia gegenüber nicht fair."
Dann trat Ayden wieder nach vorne zu Mia, die immer noch auf dem Boden lag. Er hatte weiterhin die Brandyflasche in der Hand, mit nur einem Fuß drückte er das Mädchen grob auf den Bauch und ließ nun ein Rinnsal des Alkoholes über Mias Rücken rinnen, genau dort wo ihre Verletzungen waren.
"Mia, es tut mir leid, dass ich nicht so zärtlich zu dir bin... normalerweise hat eine Frau zu Anfang bei mir auch noch Genuß... aber du bist noch keine Frau. Ich muss dich erst zu einer machen."
Dass er sie dabei erniedrigte und quälte, steigerte nur seine Vorfreude. Ayden ließ Mia in die Höhe schweben und näherte sich ihren inneren Barrieren gegen die er nun drückte und zerrte, um zu sehen was dahinter lag. Der Prinz zog das Mädchen an sich, küsste ihren Hals, erst sanft, dann grob bis er seine Zähne in ihrem warmen Fleisch vergrub.
Jetzt presste er sich eng an sie dabei, ließ sie seine Männlichkeit zwischen ihren Schenkeln spüren ohne aber dabei in sie einzudringen.
"Ich hoffe doch, es gefällt ihm", erwiderte er lächelnd und betrachtete Mia wie sie sich vor ihnen wand und Qualen litt. Ayden besaß nicht gerade übermäßig viel Mitleid und so störte es ihn auch nicht eine Unterhaltung zu führen, während jemand anderer litt.
"Es ist so schön ihnen zusehen.. ihre Tränen... ihre Angst. Ich hatte einmal eine Frau.. eine Eyrierin, die mich sieben Tage lang beschäftigte. Yarinan.. sie hatte ein Art ihren Schmerz zu zeigen, es war wundervoll." Ayden schien sich wieder auf die Gegenwart zu besinnen, aber es war schön über seine Neigungen zu sprechen mit jemanden, der sie wirklich verstand und ihn deswegen nicht verachtete, sondern gar schätzte. Es war ein völlig neues Gefühl.
"Aber ich will nicht über im wahrsten Sinne des Wortes verflossene Gespielinnen reden, das wäre Mia gegenüber nicht fair."
Dann trat Ayden wieder nach vorne zu Mia, die immer noch auf dem Boden lag. Er hatte weiterhin die Brandyflasche in der Hand, mit nur einem Fuß drückte er das Mädchen grob auf den Bauch und ließ nun ein Rinnsal des Alkoholes über Mias Rücken rinnen, genau dort wo ihre Verletzungen waren.
"Mia, es tut mir leid, dass ich nicht so zärtlich zu dir bin... normalerweise hat eine Frau zu Anfang bei mir auch noch Genuß... aber du bist noch keine Frau. Ich muss dich erst zu einer machen."
Dass er sie dabei erniedrigte und quälte, steigerte nur seine Vorfreude. Ayden ließ Mia in die Höhe schweben und näherte sich ihren inneren Barrieren gegen die er nun drückte und zerrte, um zu sehen was dahinter lag. Der Prinz zog das Mädchen an sich, küsste ihren Hals, erst sanft, dann grob bis er seine Zähne in ihrem warmen Fleisch vergrub.
Jetzt presste er sich eng an sie dabei, ließ sie seine Männlichkeit zwischen ihren Schenkeln spüren ohne aber dabei in sie einzudringen.


