Seite 2 von 2

Re: Die Prüfung zur Gezüchtigten

Verfasst: Di 1. Okt 2024, 14:49
von Tyrael
Tyrael hielt sich nicht länger zurück, nun wo die Kette geteilt war und nichts das Mädchen mehr würgte. Ungehindert konnte er in ihren Schlund stoßen, hart und ruppig. Jedes Mal drängte er bis zum Ansatz hinein, genoss wie sich ihre Kehle zusammenzog und sie ihn willig empfing. Sie war tatsächlich sehr dehnbarer geworden im Vergleich zu der letzten Prüfung. Seine junge Braut presste ihre Zunge gegen seinen Speer. Tyrael fühlte wie ihr Körper immer stärker erzitterte und während Xaganel schon längst das Licht ihrer anderen Braut genoss und sie dabei abfüllte, konnte Tyrael noch mehrmals gierig in das rothaarige Mädchen stoßen ehe auch in ihr das Licht explodierte. Sie schrie unterdrückt auf, schob sich ihm fast sehnsüchtig entgegen. Tyrael rutschte wie von selbst tief in sie, sein praller Ansatz zwischen ihren weit gewölbten aufgesperrten Lippen. Er wünschte sich, er hätte ihr Licht noch intensiver spüren können, doch der Ring versagte es ihm. Wenigstens verhinderte das Schmuckstück, dass er sich verwandelte, obwohl er das starke Drängen in sich spürte. Er wollte sie so sehr, er wollte sie besitzen, mit allem was sie hatte. Tyrael hielt sie streng am Hinterkopf fest, hielt sie auf seinen großen Speer gezwungen, der von ihrer vibrierenden Kehle massiert wurde. Dann bäumte sich sein Sporn auf, heftig bewegte er sich noch mehrmals mit dem Becken, stieß ruppig vor, um sich von ihrem engen Schlund und ihren feuchten Lippen stimulieren zu lassen. Schließlich war sie sein Gefäß und sie kam dieser Aufgabe bereits willig nach, weiterhin im Licht taumelnd, das so süß schmeckte.
Tyrael stöhnte dunkel, kaum hörbar, dann pumpte er seinen Samen in sie, füllte sie in mehreren Schüben ab und genoss wie seine junge Braut eifrig schluckte. Dieses Mal bekam sie seinen Samen zu schmecken und nicht ein Segenschlucker. Es war das erste Mal für sie ohne die dämonische Raupe in ihrem Magen. Gemächerlicher bewegte er sein Becken, während er ihren Mund in den letzten Zügen fickte. Danach ließ er das Mädchen ihn hörig mit ihrer gepiercten Zunge ablecken, genoss es wie sie weiterhin schluckte und stöhnend an ihm saugte.
Tyrael packte sie nochmal fester an den Brüsten, knetete sie leicht. Oh, er konnte den vielen Laich darin spüren. Sie würde gewiss viele Eier gebären. Der Dämon zog sich aus dem Mädchen zurück und nickte schließlich der Erzardentin zu.
"Die Gönner sind zufrieden wie sie bedient worden sind. Sie gewähren den Initiantinnen die Ehre ab sofort Gezüchtigte genannt zu werden auf dass sie für die zweite Blutweihe vorbereitet werden und irgendwann ihre Bräute werden. Vorausgesetzt die Gezüchtigten stellen ihre Gönner weiterhin während der Prüfungen zufrieden", erklärte die Erzardentin. Tyrael schloss seine Hose wieder und trat zur Seite, damit eine der Ardentinnen den längst vollen Lichtsauger seiner jungen Braut ernten konnte. Der wieviele war dies nun? Der vierte? Beachtlich für ihr junges Alter. Das musste ihre Affinität zu Xaganels Kräfte sein.
Die Hüter im gepolsterten Podest zogen sich zurück und die Ardentinnen begannen die Mädchen von ihren Fesseln zu befreien. Tyrael und Xaganel verließen die Plattform kurz, während sie für den nächsten Teil der Prüfung vorbereitet wurde. Die Gabentische würden gleich auf die Plattform gebracht und die Mädchen daran gefesselt werden. Aber während alles vorbereitet wurde, konnten sich die beiden Dämonen kurz wieder hinter die Spiegel zurückziehen. Zerinoth reichte ihnen Erfrischungen, obwohl Tyrael weiterhin erregt genug war, um ihn zu sich zu ziehen und lange zu küssen. Er hätte gerne noch mehr gemacht, doch das musste warten.

Inzwischen wurden die Mädchen von den Fesseln befreit und angehalten ein inniges Dankesgebet an Hexe zu sprechen. Man konnte ihnen die Erleichterung über die bestandene Prüfung regelrecht anhören. Tyrael verspürte ähnliche Erleichterung. Nun wo die Mädchen Gezüchtigte waren, würde sich ihre Entwicklung weiter beschleunigen. Bisher hatten sie den Konvent überlebt und entwickelten sich prächtig, aber jede Prüfung und jeder neue Einsatz von Hexes Helfern barg Risiken. Zumindest von ihrer neuen Zuchtmeisterin hörte man nur gutes, sie hatte schon viele begabte Bräute erfolgreich zur zweiten Blutweihe gebracht und sie würde die Mädchen sicherlich aufs äußerste fordern. Tyrael war es nur recht. Sie mussten unbedingt stark genug sein, um die Entjungferung durch Aradon zu überleben.
"Du schaust fast genauso finster wie deine Braut. Es hat alles geklappt", riss ihn Xaganel aus seinen düsteren Gedanken.
Tyrael schob Zerinoth zurück von seinem Schoß, um wieder aus den Spiegeln zu schauen und zu verfolgen wie ihre jungen Bräute ansprechend auf den Gabentisch gefesselt wurden, die Beine gespreizt und weit zurückgezogen, so dass ihre Füße auf Höhe ihrer Köpfe war. Zum Glück waren die Mädchen ausnehmend gelenkig.
Tyrael wies zu den Spiegeln ihnen gegenüber. "Jede Prüfung von ihnen wird von mehr und mehr interessierten Ardenten, Akolythenmeistern und Zuchtmeistern besucht. Es hat sich herumgesprochen wie begabt die Mädchen sind. Es ist gut für uns, wenn sie die Blutweihe überleben, aber es erweckt auch viel Aufmerksamkeit. Viele Neider..."
Wenn Aradon mitbekam welches Potential auf Tyrael wartete und was für eine gute Braut er erhalten würde... es würde gefährlich werden. Nicht nur seitens Aradon, sondern auch anderen Dämonen. Trotz aller Regeln und Gebote was die Erschaffung und Formung von Bräuten betraf, so gab es genug Sabotageakte. Sobald Dämonen eine Schwäche bei anderen witterten, schlugen sie gnadenlos zu und suchten ihren eigenen Vorteil. Tyrael hatte es oft genug erlebt.
"Mmmhhh... sie sollen es nur wagen", grollte Xaganel. "Niemand tut meinen Monsterchen weh."
"Wir müssen wachsam bleiben", beharrte Tyrael.
"Niemand tut meinen Monsterchen weh", wiederholte Xaganel und seine Stimme war noch eine Spur tiefer geworden, die Hand zu einer Faust geballt. Tyrael zweifelte nicht daran, dass sein alter Freund jeden zur blutigen Rechenschaft ziehen würde, wenn den Mädchen etwas passierte, aber dann war es vielleicht schon zu spät. Tyrael unterdrückte ein Seufzen. Er würde mehr Fürsprecher und Beschützer für ihre zukünftigen Bräute organisieren müssen. Er betrachtete das Mädchen mit feuerrotem Haar, das gerade noch sorgsam gereinigt und für die Piercings vorbereitet wurde.
Feuerrotes Haar und blaue Augen. Er wusste wie versessen Erzardent Arthek auf diese spezielle Kombination war. Er würde sein eigenes Interesse daran haben das Mädchen zu beschützen, er hatte viel Rückhalt unter den anderen Ardenten und einigen Dämonenfürsten. Aber diese Fürsprache würde nicht ohne Preis sein. Das war es nie...

Die Erzardentin rief sie wieder nach vorne, als alles soweit vorbereitet war, und sie konnten zurück auf die Plattform treten. Die Mädchen boten einen absolut verbotenen Anblick. Hexes Sterne würden noch einige Stunden lang den Laich befruchten, aber die Lichtsauger waren entfernt und es waren auch keine Spuren mehr ihrer alten Jungfernketten zu sehen. Ihre glatten Blumen glänzten feucht.
"Jede Gezüchtigte trägt vier fest verankert gepiercte Jungfernketten auf dass der Unschuldsschleier noch besser beschützt wird. Um in die Reihen der Gezüchtigten aufgenommen zu werden, werden eure Gönner nun die Piercings stechen und euch damit endgültig als Gezüchtigte markieren", erklärte die Erzardentin. Die Mädchen keuchten, hielten aber erwartungsvoll still. Tyrael ließ sich die spitze Nadel geben und beugte sich dann über seine Braut. Mit den Fingern strich er über ihre äußeren Blütenblätter, streichelte sie mit festem Druck ehe er langsam genüsslich die Nadelspitze ansetzte und damit in das empfindliche Fleisch drang. Auf dem Nebentisch schrie das blonde Mädchen bereits hell auf.
"Es tut mir leid... ahhh, danke, mein Gönner, dass ihr mir die Jungfernketten schenkt", brachte sie zwischen den Schreien hervor.

Re: Die Prüfung zur Gezüchtigten

Verfasst: Fr 4. Okt 2024, 10:24
von Saphielle
Ihr Gönner legte seine Hand schwer auf ihren Hinterkopf und zeigte ihr damit, dass er zufrieden mit ihr war. Dass sie weiterhin ihm gehören sollte. Es jagte ein ergebener Schauder durch ihren Körper, liess sie noch williger werden. So gut es ging verwöhnte sie ihn weiter, während die letzten Wellen ihres Lichts über sie hereinbrachen. Dazwischen glaubte sie einen dunklen, ganz leisen Laut zu hören. Ein Laut, der sie erneut erschaudern liess. Dann bäumte sich der Hüter ihres Gönners auch schon in ihrer Kehle auf und füllte sie Schub um Schub mit seinem Segen. Direkt in ihren Schlund hinein. Ohne Segenschlucker. Nur für sie selbst. Saphielle stöhnte überwältigt, gab sich dem genüsslich hin. Ergeben leckte sie den Hüter mit ihrer kleinen Zunge eifrig ab, sobald er sich etwas zurück zog und es zuliess. Saugte genüsslich stöhnend den letzten Segen von ihm ab.

Wie zur Belohnung wurde sie noch einmal an ihren Brüsten gepackt und heftig geknetet. Erregt und schmerzerfüllt zugleich schrie sie auf. Bereit für mehr. Obwohl sie eben noch ihr Licht bekommen hatte und sich ganz benommen fühlte, war sie mehr als bereit, für ihren Gönner einfach da zu sein. Sich ihm einfach hinzugeben. Leider machte ihr Gönner nicht weiter. Dafür erklärte die Erzardentin feierlich, dass die Gönner zufrieden seien, wie sie bedient worden waren und würden ihnen zur Belohnung gewähren, dass sie Gezüchtigte seien. Dann war die Prüfung nun vorbei? Und natürlich würden sie immer weiter ihr Bestes geben, um ihre Gönner an den folgenden Prüfungen zufrieden zu stellen. Für den Moment war Saphielle allerdings einfach nur froh, dass sie diese Prüfung bestanden hatten.

Ihre Gönner zogen sich weiter zurück und die Ardentinnen kamen, um sie von den Fesseln zu befreien. Auch der Hüter in ihrer Pforte zog sich zurück und verschwand im Podest, liess ihre Pforte pochend, zuckend und leer zurück. Nur ihre Arme wurden nicht befreit. Sie sollten wohl Hexes Sterne nicht berühren können. Diese Helfer hielten sich noch immer an ihren vollen Brüsten fest, massierten sie und fickten ihre Knospen. Dieses Gefühl machte ihr noch immer ganz weiche Beine. Die Ardentinnen halfen ihnen jedoch sanft weiterhin, stützten sie an den Armen und halfen ihnen sich auf ihre Gebetskissen hinzuknien, wo sie mit der Erzardentin inbrünstig ein Dankesgebet an Hexe sprachen.

Im Hintergrund wurde etwas herum geräumt. Saphielle hörte es selbst durch ihr inniges Gebet hindurch. Sie wagte es jedoch nicht, sich von dem Gebet abzulenken und sich zu fragen, was da passierte. Nach dem Gebeut erfuhr sie es ohnehin schnell genug. Die Ardentinnen halfen ihnen zurück aufs Bodest und hoben sie dann auf den Gabentisch. Natürlich. der war noch bei jeder Prüfung vorgekommen. Jetzt würden sie ihre neuen Siegel als Gezüchtigte erhalten. Saphielle wurde ganz aufgeregt, während sie auf den Rücken gelegt und mit gespreizten Beinen auf den Gabentisch gebunden wurde. Obwohl sie eben noch einen Hüter tief in sich bekommen hatte, hatte Saphielle etwas Angst, dass das Siegel nicht in sie passen würde.
Ihre Beine wurden so weit zurück gezogen, dass sie auf der Höhe ihres Kopfes war. Somit wurde ihre Blume und ihre Pforte gut für den Gönner präsentiert. Beides zuckte sofort wieder aufgeregt. Sorgfältigt reinigten die Ardentinnen sie da mit einem feuchten Tuch. Bevor sie sie vom Hocker geholt hatten, hatten sie ihnen noch den letzten Lichttrinker weggenommen und seitdem keinen neuen mehr angesetzt. Saphielle war froh darum. Sie war jetzt schon so empfindlich und überreizt an ihrer Blume. Allerdings auch ganz feucht von ihrem eigenen Lichttau, weswegen die Ardentinnen sie nun da reinigten. Es liess sie immer mal wieder heftig zusammenzucken und keuchen. Danach waren sie bereit für ihr Siegel.

Während sie darauf warteten, ihr neues Siegel zu bekommen, erzählte die Erzardentin stattdessen etwas von Jungfernketten. Saphiell begriff erst nicht, warum es vier waren und was verankert und gepierct bedeuten sollte. Bis die Erzardentin erklärte, dass ihre Gönner ihnen nun Piercings stechen und sie damit entgültig als Gezüchtigte markierten. Erschrocken keuchte Saphielle auf. Neben sich hörte sie Edea genau so erschrocken keuchen. Dass sie gepierct werden sollten war nicht so überraschend. Das war bei den vorherigen Prüfungen auch geschehen. Erschreckend war viel mehr, dass es sich so anhörte, als würden sie unten bei ihren Blumen gestochen werden. Saphielle konnte es sich kaum vorstellen und es liess sie Angst um ihren Schleier haben. Aber die Erzardentin hatte etwas von den Jungfernketten gesagt. Vielleicht sollten sie da gestochen werden, wo die Klemmen sonst gewesen waren. Das würde bestimmt weh tun.

Angespannt wartete Saphielle auf ihren Gönner. Das erste was sie von ihm spürte war, wie er mit den Fingern über ihre äusseren Blütenblätter strich. Prompt musste Saphielle tief empfunden aufstöhnen. Das fühlte sich so unglaublich gut an. Sie war da so überempfindlich und sie glaubte, die kleinen Blitze des Lichtsaugers nun auch zu spüren. Allein durch die Berührung ihres Gönners. Edea musste auch so etwas spüren, denn sie schrie hell auf, bedankte sich bei ihrem Gönner. Dann spürte auch Saphielle die Nadel. Das Stechen in ihre Blume. Ein schmerzhafter Biss und dabei doch eine Verlängerung der hitzigen Schläge des Lichtsaugers.
"Aaaaaah", schrie auch sie hell auf. Jappste um Luft. "Jaaa, aaah, ja mein Gönner... aaah, bitte... bitte stecht mich. Bitte stecht mich. Kettet mich." Es tat so weh und überflutete sie gleichzeitig mit heftiger Lust. Ihr Körper zuckte heftig, ohne dass sie es hätte unterbinden können. Der Schmerz, er liess sie beben und schreien.

Re: Die Prüfung zur Gezüchtigten

Verfasst: Fr 4. Okt 2024, 14:03
von Tyrael
Zunächst stöhnte seine junge Braut auf, als er mit festem Druck über ihre Blütenblätter strich, doch als er die Nadel das erste Mal in ihr zartes Fleisch stach, schrie auch sie auf, während ihr Körper bebte. Trotzdem flehte sie keuchend um mehr, flehte darum, dass er sie stach und kettete. Tyrael hatte sich eben erst kräftig in ihr entladen, doch er spürte wie sein Speer wieder zuckte. Gerne hätte er weit mehr mit seiner zukünftigen Braut angestellt, doch es war genau geregelt und überwacht wieviel sie sich herausnehmen dürften. Tyrael hasste diese Einschränkungen, aber er musste zugeben, dass sie den Dämonen schon seit Jahrzehnten zu begabten Bräuten verhalf, die sie auch längere Zeit über aushielten und ihnen gute Brut gebären konnten. Dies war nicht immer so gewesen.
So sehr er Zaelareth seine Zeit mit seinem Weibchen neidete, wo er es erziehen und selbst formen konnte, so unwahrscheinlich war es, dass der Mensch dies lange überleben würde. Er landete bereits jetzt häufig bei Daedra und musste geheilt werden. Irgendwann würde sein Körper aufgeben und es war fraglich, ob man seinen Körper noch verändern und formen konnte. Über Jahrhunderte hinweg hatten die Dämonen die Menschen im Tal sorgsam gezüchtet. Manche Dämonen, deren Essenz leichter zu verkraften war, profitierten fast bei jedem Geburtenjahr davon, andere wie Tyrael mussten weit länger warten, doch nun hatte das Tal gleich zwei für ihn geeignete Menschen vorgebracht. Sie mussten einfach überleben. Er hatte keine Geduld noch weitere Jahre zu warten und je länger er mit so wenigen Bräuten blieb desto anfälliger wurde er für die Machtspiele der anderen Dämonen im Tal.
Wenigstens waren beiden Mädchen schon befruchtete Eier entnommen worden und vielleicht ergab sich daraus etwas. Ihre Töchter mochten vielleicht genauso gut für ihn geeignet sein.
Tyrael presste die Nadel weiter ins Fleisch, stach das Loch langsam. Es mochte behutsam aussehen, doch eigentlich wollte er es nur auskosten. Es geschah nicht jeden Tag, dass eine zukünftige Braut zur Gezüchtigten wurde und er ihr die Jungfernketten anlegen konnte. Lästige Hindernisse für ihn, aber auch ein guter Schutz gegen alle anderen, die versuchten wollten dem Mädchen die Unschuld zu nehmen. Die Ketten besaßen spezielle Runen, die sie zusätzlich vor Manipulationen schützten.
Mit einem einzelnen perlenden Blutstropfen kam die Nadel wieder hervor. Tyrael zog die Nadel zurück und ließ sich das erste Ringlein anreichen, das in den Blütenblättern verankert werden würde. Sorgsam setzte er den Ring ein und schloss ihn. Das Mädchen schrie leicht, aber sie stöhnte auch immer mal wieder und glänzender Lichttau quoll leicht aus ihrer Weiblichkeit. Tyrael hätte es zu gerne gekostet, doch dies musste warten.
Wieder setzte er die Nadel an, nachdem sie gereinigt worden war und stach das gegenüberliegende Loch am linken Blütenblatt. Wieder ließ er sich Zeit, während seine rothaarige Braut unter ihm bebte und hell keuchte. Da ihre Beine zurückgezogen waren, konnte er alles sehen, ihren zarten Lustpfad, ihre kleine Pforte, die sich wieder zusammengezogen hatte und doch auch vor Lichttau glänzte. Tyrael musste sich zusammenreißen nicht seine Finger in sie zu schieben.
Er würde sie wieder besuchen müssen, sobald sie sich als Gezüchtigte eingelebt hatte. Außerdem würde er veranlassen, dass Zaelys' Weibchen sie mehrmals schwängerte. Das Weibchen konnte vielleicht Zaelys selbst keine Brut gebären oder für Dämonen gefällig geformt werden, doch seine Spinnenbrut hatte großes Potential gezeigt. Seine Kinder würden einmal sehr begabt werden. Noch dazu in einer Verbindung mit seiner ebenso begabten jungen Braut.
Tyrael stach das zweite Loch, fuhr mit der Nadel vor und zurück bis das Mädchen schrie. Aber sie hielt viel aus und schien die Schmerzen auch zu genießen. Andernfalls wäre sie nicht so feucht geworden. Genüsslich setzte er ihr das zweite Ringlein ein. Er hätte nun eigentlich fortfahren sollen, doch dies wäre die letzte Gelegenheit ihre Blume unverkettet zu verwöhnen und zu schmecken. Kurzerhand beugte Tyrael sich vor und strich mit seiner langen Zunge über ihre feuchte Weiblichkeit, kostete ihren Nektar.
*Du bist schon fertig?*, fragte ihn Xaganel.
Tyrael ließ seine Zunge um ihre Perle spielen. *Ich gönne mir nur eine Pause vom vielen Stechen*, sandte Tyrael zurück. Natürlich wusste er, dass sie nach dieser Prüfung ihre zukünftigen Braut mit der Zunge verwöhnen durften, doch Tyrael fand es unsinnig damit zu warten bis die Blume mit den vielen Ketten verriegelt war. So hatte er viel mehr Spielraum.
Allerdings wussten auch die Ardentinnen, dass dies nicht die richtige Reihenfolge war.
"Verehrter Gönner, bitte fahrt mit den Piercings fort. Die Gezüchtigte blutet und sollte danach rasch versorgt werden", ermahnte die Erzardentin.

Re: Die Prüfung zur Gezüchtigten

Verfasst: Sa 5. Okt 2024, 10:35
von Saphielle
Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis die Nadel ihr Fleisch durchdrungen hatte. Wobei Saphielle kaum spürte, wann es soweit war. Es tat einfach nur furchtbar weh. Als ob ihr Gönner sie ganz heftig kneifen würde. Nur schlimmer. Erst als ihr Gönner die Nadel wieder herauszog, bemerkte sie eine Änderung im Schmerz. Oder eher, dass der Schmerz in eine andere Richtung zog, bis er doch etwas nachliess. Jedoch nur kurz. Dann wurde etwas in die offene Wunde gedrückt, woraufhin Saphielle prompt wieder aufschreien musste. Bestimmt war das das Piercing gewesen. Leise stöhnte sie auf. Sie konnte gar nicht recht fassen, dass nun Metall in ihre Blume geschoben worden war. Wie als markiere ihr Gönner sie als seine zukünftige Braut. Das war so heiss.

Zumindest bis sie ein zweites mal gestochen wurde. Auf der anderen Seite. Saphielle hatte geglaubt, dass es ihr überall an ihrer Blume wehtun würde. Jetzt merkte sie jedoch, dass es auf der anderen Seite noch gar nicht wo weh getan hatte, wie da, wo ihr das erste Piercing gestochen worden war. Erneut schrie sie auf. Es tat so weh und gleichzeitig war es so gut. Sie brauchte es. Dieses tiefe Einstechen. Stöhnend erbebte sie, keuchte hell und wartete flach Atmend voller Anspannung, was ihr Gönner weiter mit ihr machen würde. Nur um gleich darauf wieder stöhnend aufzuschreien, weil er die Nadel vor und zurück bewegte, so wie er es damals schon bei ihren Knospen und bei ihrer Zunge gemacht hatte. Er schien das gern zu machen. Damit sie die Nadel besonders deutlich spüren konnte. Damit sie ihn spüren konnte. Saphielle stöhnte überwältigt.

Überreizt und am ganzen Körper zitternd hoffte sie, dass es nach dem zweiten Piercing nun fertig sei. Sie wollte so gern ihr neues Siegel haben und sich danach an Edea kuscheln und lang ausschlafen dürfen, um sich zu erholen. Ihre Blume pochte so sehr. Ausserdem tat es ihr furchtbar leid, Edea so schreien hören zu müssen. Als sie unvermittelt etwas feuchtes, warmes an ihrer Blume spürte, das mit sinnlichem Druck darüber strich. Überrascht stöhnte sie auf. Was war das? Es fühlte sich heiss an und liess sie ganz kribbelig werden. War das die Zunge ihres Gönners? Unwillkürlich stellte sie sich auf das darauffolgende Brennen ein. Doch es brannte nicht. Es fühlte sich nur etwas kühl an. Natürlich, ihr Gönner war nicht wirklich der Prinz der Dunkelheit. Das musste sie sich immer wieder in Erinnerung rufen. Es war so leicht zu vergessen.
Hell jappste sie auf, als die Zunge über ihre Perle strich und sie umspielte. Zucked und bebend schob sie sich ihrem Gönner willig entgegen. Das fühlte sich wundervoll an. Der Schmerz des Stechens war schon fast vergessen. Die Blitze, die von ihrer Perle aus durch ihren Körper jagten, waren überwältigend. Sie wollte mehr davon. Entsprechend rutschte ihr auch prompt ein leises Knurren heraus, als die Erzardentin meinte, dass ihr Gönner mit den Piercings fortfahren sollte. Saphielle fand, dass ihr Gönner sie wundervoll versorgte, indem er ihre Blume mit seiner Zunge erkundete. Die Erzardentin sollte das nicht unterbrechen.

Re: Die Prüfung zur Gezüchtigten

Verfasst: Di 8. Okt 2024, 11:04
von Tyrael
Tyrael ignorierte die Ermahnungen der Erzardentin zunächst. Er war einer der Dämonenfürsten des Tals und er würde sich sicherlich nicht von diesem Mensch hereinreden lassen wann er seine zukünftige Braut lecken durfte. Jedenfalls würde er nicht gleich aufhören. Seine Braut schien das ähnlich zu sehen, denn sie knurrte leise, als die Erzardentin ihre Einwände vorbrachte. Dass sie sich dies überhaupt traute. Die meisten Initianten und Gezüchtigte waren viel zu gehorsam, um gegen die Zuchtmeister und Ardenten aufzubegehren, doch die zwei Mädchen gerieten öfter in Schwierigkeiten und hatten keine Bedenken allerlei Unsinn anzustellen. Tyrael hatte nichts dagegen, solange es dazu führte, dass er die beiden weiterhin besuchen konnte und sie ihren Lehrerinnen nichts verraten würden.
Ungerührt umspielte er weiterhin ihre Perle ehe er leicht hineinbiss und hörte wie das Mädchen darunter lustvoll erschauderte. Sie schien gewisse Schmerzen eindeutig zu genießen und er gedachte dies später noch weiter auszunutzen.
"Bitte, edle Gönner, die Piercings", erinnerte sie die Erzardentin erneut. Den hohen heißen Lauten des blonden Mädchens zu urteilen hatte Xaganel auch begonnen eine kurze Pause vom Stechen der Piercings einzulegen und das Mädchen auszukosten. Tyrael ließ zunächst wieder ab von seiner jungen Braut, um fortzufahren sie mit der scharfen Nadel zu bearbeiten. Schließlich sollte sie möglichst bald verkettet sein und die Erzardentin hatte zudem recht, dass einiges Blut aus den zwei bereits gestochenen Löchern hervorquoll, obgleich er schon die Ringe mit den kurzen kleinen Stäbchen eingesetzt hatte. Später würde man die gegenüberliegenden Stäbchen verbinden können, um die Weiblichkeit fest zu verschließen. Meist wenn ein Freier seinen Samen hineingegeben hatte und Eier befruchtet werden sollten bevor die Akolythinnen sie später entnehmen würde.
Tyrael setzte die scharfe Nadel bei der nächsten Stelle am linken Blütenblatt an und begann genüsslich hineinzustechen. Er ließ sich Zeit dabei, zum einen weil er Gefallen daran hatte und zum anderen wollte er natürlich seiner Braut gerade und exakte Piercings schenken. Er hatte hohes Interesse daran, dass das Mädchen bestmöglich geschützt war. Xaganel mochte vielleicht glauben, dass sich niemand an den Mädchen vergreifen würde, doch Tyrael hatte weit mehr Bedenken.
Noch während das Mädchen unter den einsetzenden Schmerzen litt, schob er den nächsten Ring ein und schraubte das Stäbchen auf. Am anderen Ende kam eine kleine silberne Metallkugel, die dafür sorgte, dass das Stäbchen nicht aus dem gestochenen Loch glitt. Zudem würden die vielen Perlen die Blütenblätter des Mädchens beständig stimulieren. Bedächtig fuhr Tyrael fort mit der gegenüberliegenden Seite, um auch diese zu stechen und mit den Piercings zu versehen.
Er hatte gerade einmal die Hälfte geschafft. Bald würde das Mädchen die ganze Länge ihrer Blütenblätter Schmerzen haben bis Tyrael eine Heilerin die Einstichstellen heilen und verankern ließ. Doch bis dahin wollte er seine junge Braut weiterhin genießen und sich Zeit lassen. Es kam nicht so oft vor, dass er die Gelegenheit hatte ein Mädchen bis zum Rang einer Gezüchtigten zu begleiten.

Mit der Zungenspitze tauchte er in ihre feuchte Weiblichkeit, kostete ihren Lichttau und stimulierte ihre Öffnung immer wieder. Es war seltsam mit dieser menschlichen Zunge seinen Gelüsten nachzugehen, er fühlte wie seine zwei langen Zungen fehlten und fragte sich abermals wie Menschen nur mit dieser furchtbar kurzen nicht sehr beweglichen Zunge zurechtkamen. Dennoch hätte er nicht darauf verzichten wollen sie so zu verwöhnen. Wenn sie noch einmal ihr Licht bekam, während sie verkettet wurde, wäre es sicherlich ein gutes Omen.
Tyrael schloss seine Lippen um ihre angeschwollene Perle und saugte kundig daran ehe er sich wieder zurückzog und die nächsten zwei Piercings stach. Ein Blick hinüber zu Xaganel zeigte, dass dieser gerade schon das achte Piercing routiniert stach und befestigte. Dann nickte er einer der Ardentinnen zu. Sie schien Heilfähigkeiten zu besitzen und begann bereits die Wunden zu heilen. Das blonde Mädchen hatte aber auch viel geschrieen. Bei ihm würde sie einiges mehr aushalten müssen, doch Xaganel fügte seinen Bräuten nur selten Schmerzen zu und ließ das Mädchen lieber schneller heilen. Noch bevor die lange Jungfernkette durch Ringe, die auch die Stäbchen hielten, gefädelt würde, begann Xaganel das blonde Mädchen mit der Zunge zu verwöhnen.
Tyrael sollte die Piercings wohl nicht länger hinauszögern, doch die Zeit bei den Gabentischen waren eine der wenigen Momente, wo er sich offiziell seiner zukünftigen Braut widmen konnte und Tyrael wollte diese Zeit so lange wie möglich auskosten.
Dazu gehörte auch sich mit den Piercings Zeit zu lassen und sie sorgsam zu setzen. Wieder fuhr die Nadel durch das feuchte Fleisch, Blutfäden rannen leicht hinab. Dazwischen küsste er das Mädchen immer mal wieder auf ihre Blume, saugte an ihrer Perle oder fuhr mit der Zunge mehrmals in ihre Weiblichkeit.
Irgendwann hatte er dazwischen alle acht Piercings gestochen. Sorgsam kontrollierte er noch den Sitz aller Stäbchen und der dazugehörigen Kugeln. Beide würden das Mädchen beim Gehen und Sitzen reizen, immer wieder über ihre Blütenblätter streichen und sie beständig geil und läufig halten. Mal abgesehen von seinem Sonnentrunk und den vielen dämonischen Wesen, die sie in sich bekam, um ihre Wollust zu fördern. Schließlich konnte keiner der Dämonen eine Braut gebrauchen, die nicht ständig willig war.
Zufrieden strich Tyrael über die vielen Piercings, die jetzt die zarte Blume des rothaarigen Mädchens zierten. Bluttropfen rannen über das feuchte erregte Fleisch. Tyrael beugte sich vor, um es abzulecken.
"Verehrter Gönner, bitte lasst die Piercingswunden der Gezüchtigten nun heilen", ermahnte die Erzardentin, doch der Dämon ignorierte sie und machte ungehindert weiter seine Braut auszukosten und mit der Zunge zu verwöhnen. Er wollte ihr Licht, wenn er sie dann streng verkettete.

Re: Die Prüfung zur Gezüchtigten

Verfasst: Di 22. Okt 2024, 12:22
von Edea
Edea wusste kaum noch wie ihr geschah. Ihr starker Gönner war so umwerfend und dass er so tief in ihrem Schlund gesteckt hatte, fühlte sie immer noch in ihrer Kehle. Dieses Mal hatte sie sich selbst kaum bewegen und ihren Gönner bedienen können so wie bei der letzten Prüfung. Stattdessen hatte ihr Gönner irgendwie mit seinem großen Hüter in ihren Mund gestoßen. Manche harten Stöße waren auch etwas beängstigens gewesen, doch tapfer hatte das Mädchen es ausgehalten sich die Kehle ficken zu lassen.
Edea fragte sich immer noch wo Männer diesen Hüter hatten, doch sie glaubte zu spüren wie ihr Gönner sie weiterhin überragte, während er sie als Gefäß benutzte. Er fühlte sich so mächtig an und sein dicker Hüter passte genau in ihre Kehle, ließ sie so schön anspannen.
Hinter ihr hatte Saphielle auch irgendwann ihr Licht erhalten, während Edea eifrig den vielen Segen ihres Gönners geschluckt hatte. Es war immer mehr und mehr in ihre Kehle geschossen und ihr Gönner hatte dabei tiefe brummende Laute des Wohlbefindens von sich gegeben. Allein diese Laute ließen Edea vor innerem Glück vibrieren. Sie wollte nichts sehnlicher als ihren Gönner als Bräutigam zu bekommen und seine Braut zu werden.
Dann war er zurieden gewesen? Edea hätte ihn gerne gefragt, doch zum Glück beantwortete auch die Erzardentin ihre stumme Frage und erklärte, dass die Gönner zufrieden gewesen wären wie sie bedient worden waren. Die Prüfung wäre vorbei und die Initiantinnen dürften ab sofort Gezüchtigte genannt werden. Edea hatte es kaum glauben können. Ihr Gönner hatte sich leider zurückgezogen und danach war alles so schnell gegangen. Die Ardentinnen hatten sie teilweise von den Fesseln gelöst, das große Siegel im Podest hatte sie auch verlassen. Noch ganz berauscht hatten die Mädchen ein Dankesgebet nachgesprochen. Edea hatte die Worte kaum mitbekommen und es einfach nachgeplappert.
Sie war wirklich eine Gezüchtigte? Es war vorbei? All die harte Arbeit im Zuchttempel hatte sich ausgezahlt, nun gehörte sie wirklich dazu und sie wären keine kleinen Initiantinnen mehr. Man nahm ihr den letzten Lichtsauger aus ihrer Blume ab und begann sie zwischen den Beinen zu reinigen. Man half ihnen von dem gepolsterten Hocker. Edea versuchte wacklig auf den hochhackigen Schuhen stehen zu bleiben, die Arme weiterhin nach hinten gefesselt.
Es dauerte nicht lange und sie wurde auf den Gabentisch gelegt, wo sie erneut gefesselt wurde. Edea ließ es artig mit sich geschehen, während ihre Beine gespreizt und nach oben gedrückt wurden. Natürlich war sie so gelenkig und es machte ihr nichts aus, dass ihre Beine schon so weit zurückgezogen wurde, dass ihre Füße auf Höhe ihres Kopfes war. Dadurch fühlte sich ihre Blume und ihre Pforte vollkommen ausgestellt an. Man würde gewiss alles sehen können. Noch einmal wurde sie dort sorgsam gereinigt und dann erklärte die Erzardentin bereits, dass sie nun ihre Jungfernketten gepierct bekommen würden.
Edea verstand nicht recht. Sie hatten doch schon Jungfernketten. Allerdings waren ihnen diese abgenommen worden, nachdem der anwachsende Lichtsauger sie von ihren Blütenblättern gesprengt hatte. Seltsamerweise hatten sie keine neuen Ketten bekommen, doch nun sollten ihre Gönner ihnen welche geben. Aber als Piercing? So wie sie in die Zunge gestochen worden waren?
Bevor Edea länger darüber nachdenken konnte, blühte plötzlich scharfer Schmerz an ihren Blütenblättern auf und sie schrie erschrocken auf.
Mehrfach stach ihr Gönner mit einer Nadel in sie. Es tat so weh, richtig doller scharfer Schmerz an den Einstichlöchern. Sie war doch dort so empfindlich. Vergeblich versuchte Edea die Schreie zurückzuhalten.
"Es tut mir leid... ahhh, danke, mein Gönner, dass ihr mir die Jungfernketten schenkt", brachte sie hervor, denn sie wollte nicht, dass ihr Gönner schlecht über sie dachte. Auch Saphielle schrie, doch sie klang eher lusterfüllt und dann flehte sie ihren Gönner an sie zu stechen und zu ketten. Edea erschauderte bei den Worten und wünschte sich, sie hätte die Schmerzen auch so genießen können wie ihre liebste Schwester.

Ihr Gönner schien trotzdem mit ihr zufrieden zu sein, denn er streichelte mit seinem dicken Daumen über ihre Perle. Edea keuchte und versuchte sich zu entspannen. Sie spürte wie etwas in ihr Fleisch geschoben wurde, mehr und mehr und weitere Stiche. Immer mal wieder musste sie aufschreien und schluchzte leise. Ihr Gönner hielt inne.
"Bitte, macht weiter, verehrter Gönner, ich möchte Jungfernketten von euch haben", flehte Edea trotzdem, denn noch weniger wollte sie, dass ihr Gönner sich von ihr abwandte. Es passierte einen Moment nichts und dann spürte Edea plötzlich eine fleischige Zunge an ihrer Blume. Hell stöhnte sie auf und schob sich der Zunge entgegen, die begann kundig in ihre feuchte Blume einzutauchen. Ohh, das war so viel besser als die Schmerzen. Die waren auch gar nicht mehr so schlimm.
Saphielle schien ähnliches zu genießen, denn sie stöhnte auch immer mal wieder. Währenddessen ermahnte die Erzardentin die Gönner, dass sie die Piercings weiter stechen sollten. Die Wunden müssten heilen. Edea wollte sicherlich nicht, dass ihr Gönner aufhörte sie mit der Zunge zu verwöhnen, wo es lauter heiße Schauer durch ihren Körper schickte. So wie sie es sah, half ihr Gönner ihr nur ihre Schmerzen besser zu ertragen. Es war so lieb von ihm.
Als Edea schon heftiger atmete und immer öfter stöhnte, ließ ihr Gönner von ihr ab, um weitere Piercings zu stechen und Metallstäbchen einzuführen. Edea hätte zu gerne gesehen was dort mit ihr passierte, ihre Blütenblätter brannten und pochten, aber wann immer es zu schlimm wurde, verwöhnte sie ihr Gönner erneut, führte seine Zungenspitze in ihre Blume oder saugte so heiß an ihrer Perle, dass Edea kurz davor war ihr Licht zu bekommen.
Dann schienen endlich alle Piercings gestochen worden zu sein. Ihr Gönner zupfte weiterhin an ihren Blütenblättern herum, weiteres Metall wurde in die gestochenen Löcher geschoben. Edea spürte metallene kleine Kugeln an ihren Blütenblättern, doch es tat alles so weh, dass es schwer zu sagen war. Kurze Zeit später berührte sie die Hand der Ardentin dort und die Schmerzen verklangen nach intensivem Anspannen und Kribbeln. Die Haut schien sich zusammenzuziehen und bald konnte Edea die acht Piercings deutlich wahrnehmen. Ohh.. waren es wirklich so viele?
Schließlich waren da wieder die kräftigen Finger ihres Gönners und er schien ihr die Jungfernkette anzulegen. Edea stöhnte erregt, während ein heftiger Zug durch sie ging. Es fühlte sich wirklich so an als würde ihre Blume eisern verkettet. Es war so heiß. Die Kette presste sich gegen ihre feuchte Blume.
Saphielle schien ein weiteres Mal ihr Licht zu erhalten, so verzückt wie sie stöhnte. Außerdem hatte Edea das Gefühl es irgendwie immer besser spüren zu können wenn ihre liebste Freundin im Licht badete. Es schien auf sie selbst überzugehen.
Besonders als das neue Siegel der Gezüchtigten in ihre Pforte gedrängt wurde. Es war nicht so groß wie das Siegel, das sie vorhin bei der Prüfung hatten aushalten müssen, doch wesentlich größer als das Siegel der Initiantinnen. Edea empfing es stöhnend und dann hieß es, dass sie die Prüfung mit Auszeichnung geschafft hätte, weswegen ihr Gönner nun die Auszeichnung auf die Plakette punzieren würde. Und das während sie das Siegel bereits in sich hatte. Mit kleinen Hammerschlägen wurde das Ende des Siegels bearbeitet. Edea stöhnte verzückt und wurde dann ebenfalls ein letztes Mal von ihrem Licht überwältigt. Es war aber auch so heiß von ihrem Gönner ausgezeichnet zu werden.
Sie hätte sich noch weitere Schläge gewünscht, da das Siegel dann so gut in ihr vibrierte, doch irgendwann war die Plakette fertig gekennzeichnet und die Prüfung wahrhaftig abgeschlossen. Die Mädchen sollten sich ein letztes Mal bei ihren Gönnern bedanken, was sie natürlich erschöpft aber inbrünstig taten.
"Danke, verehrter Gönner, dass ihr mich markiert habt. Ich möchte immer euer Siegel tragen und meine Blume soll immer verkettet sein auf dass mein Schleier für euch und Hexe unversehrt bleibt. Ich werde demütig weitere Züchtigungen als Gezüchtigte erfahren und alles tun, um eure gefällige Braut zu werden", versprach Edea.
Dann zogen sich die Gönner leider endgültig zurück und verließen den Prüfungssaal. Edea fragte sich sehnsüchtig wo ihr Gönner lebte und wann sie zu ihm käme, doch es war genauso schön Saphielle glücklich halten zu können, nachdem sie von den Gabentischen befreit worden waren. Auch wenn ihre dicken Brüste sich dabei kurz aneinander pressten und Hexes Sterne dadurch tiefer in sie gedrückt wurden. Edea erschauderte.
"Wir haben es geschafft... wir sind Gezüchtigte", flüsterte Edea Saphielle zu.

Re: Die Prüfung zur Gezüchtigten

Verfasst: Mi 29. Jan 2025, 14:00
von Saphielle
In ihrem Taumel zwischen Lust und Schmerz sorgte sie sich fahrig, dass die Ardentin gehört hatte, wie sie geknurrt hatte. Das war so ungehörig gewesen. Doch, gütige Hexe, was ihr Gönner mit seiners Zunge machte, raubte ihr jeglichen Verstand und jede Selbstbeherrschung. Sie brachte noch nicht einmal meht ein kleines Dankgebet über ihre Lippen. Dazu war es viel zu berrauschend, was ihr wundervoller Gönner mit ihr machte. Saphielle konnte nur hell keuchen. Wenn er so weiter machte, würde sie bald ihr Licht erhalten. Ganz heftig und strahlend hell. Sie konnte es spüren.

Bevor es jedoch soweit war, stach ihr Gönner ein weiteres Mal in eines ihres Blütenblätter. Erschrocken schrie Saphielle auf, nur um dann überrascht zu stöhnen. Es war gar nicht mehr so schlimm gewesen, wie die ersten Stiche. Es tat zwar noch immer schrecklich weh, aber gleichzeitig hatte sie auch so einen feurigen Blitz verspürt. Fast wie ein Licht. Oder doch nicht? Denn es tat gleich darauf doch wieder doller weh, als sie spürte wie die Nadel in ihrem Fleisch hin und her gezogen wurde. Besonders, als dann was dickeres in die Wunde gedrückt wurde. Da musste sie wieder kläglicher wimmern. Auch war der nächste Stich nicht mehr so wie der mit dem feurigen Blitz. Aber dafür spürte sie kurz darauf wieder die geschickte Zunge ihres Gönners an ihrer Blume. Es brachte sie wieder hilflos zum Stöhnen, wie er ihre Blütenblätter teilte, sie liebkoste und schlussendlich sogar an ihrer hart aufgerichteten, geschwollenen Perle saugte. Es machte sie so benommen, dass der nächste Stich sie wieder zum lustvoll Stöhnen und erregt zum Zusammenzucken brache. Schmerz und Lust vermischte sich immer enger miteinander, so dass sie es zum Schluss gar nicht mehr auseinander halten konnte.
"Oh.. oh.. ja, mein Gönner... oh bitte... bitte stecht mich weiter", bettelte sie da ergeben und lustumnebelt. "Bitte... ich möchte Euch gehören... bitte stecht mich.. aaah, jaaa..." Ihr Gönner war so grosszügig und stach sie weiter. Stach und leckte sie, bis sie sich vollkommen verlor. Bis sie in einer Dunkelheit voller glitzernder Sterne. Aber ihr Gönner liess sie nicht ein. Er fing sie mit einer silbernen Kette ein und band sie ganz fest an sich. Stück für Stück immer fester und schön fest. So als sammelte er ihr Licht zusammen und als es einen letzten strengen Ruck gab, da explodierte ihr Licht und liess sie gelöst aufschreien.

Danach bekam sie kaum noch mit, was mit ihr passierte. Sie lag irgendwie auf dem Rücken in einem Raum, der nur von goldenem Kerzenlicht erhellt wurde. Edea war bei ihr. Ihre Gönner auch. Sie bekamen wieder ihre Siegel reingeschoben. Das war gut. Saphielle hatte es schon vermisst. Sie seufzte zufrieden ermattet. Es fühlte sich gut an und schmerzte nicht so sehr, wie das, auf dem sie während der Prüfung hatten sitzen müssen. Trotzdem füllte es sie besser aus, als das kleine Siegel der Initiantinnen. Wohlig spürte sie, wie Hexes Sterne ihre Brüste leicht kneteten und sie träge fickten.
Oh, und dann wurde sie von ihrem Siegel gefickt. Kleine, aber harte, klopfende Stösse. Das Siegel wurde von ihrem Gönner mit der Auszeichnung versehen. Das fühlte sich so gut an und vibrierte so herrlich. Genüsslich liess sie sich davon treiben und sich in Edeas Licht einhüllen, als ihre Liebste Schwester ihr Licht bekam. Es war herrlich prickelnd. Aber Saphielle selbst war zu erschöpft, als dass sei selbst nochmals ihr Licht hätte bekommen können. Egal wie gut es sich anfühlte, auch noch vom Siegel gefickt zu werden.
"Danke, verehrter Gönner, dass Ihr mich markiert habt", brachte sie gerade noch so artig mit Edea zusammen zustande. "Ich möchte immer Euer Siegel tragen und meine Blume soll immer verkettet sein, auf dass mein Schleier für Euch und Hexe unversehrt bleibt." Saphielle empfand dies aus tiefstem Herzen. So gut es ging, gab sie sich ihrem Gönner jetzt schon voll und ganz hin. Leider mussten diese sich nun zurück ziehen, damit die Mädchen vom Gabentisch befreit werden konnten. Wackelig klammerte Saphielle sich danach an Edea, die sie lieb in den Arm nahm. Herrlich bestimmend wurden die Sterne dabei fester in ihre vollen Brüste gedrückt.
"Liebste Schwester...", keuchte Saphielle überwältigt.

Re: Die Prüfung zur Gezüchtigten

Verfasst: Sa 1. Feb 2025, 21:12
von Zerinoth
Zerinoth hatte versucht der Prüfung nicht zu genau zuzusehen, während sein Bräutigam damit beschäftigt gewesen war sich an dem jungen Mädchen auf dem Gabentisch zu vergehen. Bei seiner eigenen Prüfung der Versiegelung war er damals wesentlich älter gewesen. Immer noch viel zu jung, um zu begreifen was vor sich ging und was ihm eigentlich angetan worden war, doch die beiden Mädchen waren um einiges jünger. Willig machten sie mit, bettelten gar darum, dass ihre Gönner ihnen die Weiblichkeit mehrfach durchstachen und verketteten.
Zerinoth beobachtete es düster. Noch unangenehmer war es, dass er fühlte wie sich in ihm drin die Vipern regten. Bereits jetzt spürte er, dass die Mädchen Tyraels Bräute werden würden und schon jetzt drängte es Zerinoth sie zu weihen. Er hasste das Gefühl. Es war wie ein unnatürlicher Zwang, wobei er sich entnervend natürlich anfühlte. Ein Drang, der sich immer stärker in ihm aufbaute, wie falsch eingepflanzte Instinkte. Sein Körper war dafür da die anderen Bräute des Dämons zu weihen und er spürte es mit jeder Faser.
Zerinoth versuchte das Gefühl zu unterdrücken und auf den Boden zu starren, doch sein Bräutigam hatte ihm befohlen zuzuschauen und er würde ihn sicher nachher danach fragen, also blickte Zerinoth irgendwann wieder durch die Spiegel in den Prüfungsraum. Er fragte sich was für lustgeile Gläubige hinter den anderen Spiegeln waren, um sich an dem Anblick der Mädchen und wie sie ihre Blume gepierct bekamen befriedigten. Natürlich ließ es sich sein Bräutigam nicht nehmen und begann das Mädchen sinnlich zu lecken, während er sie mit der spitzen Nadel durchstach. Zerinoth wusste selbst wie absolut betörend sich das Gefühl von Tyraels Zunge anfühlte, wobei es in der dämonischen Form noch um einiges umwerfender war.
Er wusste auch, dass sein Bräutigam nach einem Besuch bei den Mädchen immer unglaublich erregt sein würde und dass es längst nicht gereicht haben würde einmal im Schlund des Mädchens gekommen zu sein. Zerinoth hoffte, dass sie es bis zurück zum Turm schaffen würden.
Er wartete in dem Beobachtungsraum, während sich die zwei Dämonen nach dem Setzen des Piercings und dem Punzieren des neuen Siegels wieder von der Plattform zurückzogen. Die zwei Mädchen wurden als neue Gezüchtigte beglückwunscht und von den Gabentischen losgebunden. Für sie würde nun eine neue fordernde Zeit als Gezüchtigte im Konvent beginnen. Initiant zu sein war nur der Anfang gewesen, was danach folgte würde ihnen um einiges mehr zusetzen. Zerinoth wusste nicht, ob er ihnen wünschen sollte, dass sie es bis zur zweiten Blutweihe schafften oder nicht.
Als Tyraels Braut wünschte er sich wie von selbst, dass sein Bräutigam neue, starke Bräute bekam, doch was diesen zwei Mädchen angetan werden würde...
So oder so, sie waren genauso verloren wie er.
"Was schaust du so düster? Es war doch ein voller Erfolg, hm?" Xaganel grinste und klopfte Zerinoth auf die Schulter. Zerinoth keuchte unter der Kraft. Er glaubte schon lange nicht mehr, dass man Xaganels Kraft mit einem simplen Ring am Finger eindämmen konnte, aber man schien sich darauf zu verlassen, dass kein Dämonenfürst bei einer Prüfung eines anderen förderlich oder hinderlich eingriff.
Allerdings gab es genügend Wege trotzdem einzugreifen. Zerinoth selbst musste diesen grobschlächtigen Eyrier vorbereiten, dass er Faelyns Freier wurde und dieser die Prüfung der Demut schaffte. Es würde niemals gelingen. Nicht in dieser kurzen Zeit. Vielleicht würde der Eyrier irgendwann geläutert werden können, aber nicht so schnell.
"Zerinoth findet kein Gefallen daran zuzusehen wie zwei arme, junge Mädchen so gequält werden", erklärte Tyrael mit dunklem Lächeln und strich seiner Braut durch den schwarzen Haarschopf, erspürte die kleinen Hörner dazwischen.
Xaganel lachte herzlich. Ein Geräusch, das auch Zerinoth bis ins Mark ging. "Die Menschlein sind dafür gemacht unsere Bräute zu werden. Es wird ihnen gefallen. Es gefällt ihnen schon jetzt", sagte er und sein Tonfall hatte etwas unumstößliches. Zerinoth erschauderte erneut. Der bärtige Mann verließ den Beobachtungsraum durch den versteckten Seiteneingang und Zerinoth und sein Bräutigam folgten ihm hinaus auf den Gang des Konvents, wo sich Männer aufhalten durften.
Tyrael legte einen Arm um Zerinoth, streichelte ihm besitzergreifend über die Schulter.
"Denk an die Segensammler, ich brauche sie bald", erinnerte sein Bräutigam den anderen Dämon.
"Mmmh mmhh, natürlich, ich leite es bald in die Wege", versicherte Xaganel.
"Bald bedeutet bei dir in hundert Jahren. Ich bevorzuge morgen früh", ließ Tyrael nicht locker. Xaganel brummte etwas und machte eine beschwichtigende Handbewegung. Dann verabschiedeten sich die beiden und ihre Wege trennten sich draußen.

Eine Sänfte brachte sie zurück zum Turm. Schon in der Sänfte wurde Zerinoth auf den Schoß seines Bräutigams gezogen.
"Du hast mir noch gar nicht erzählt wie es sich für dich angefühlt hat den großen Hüter des Wilden in dir zu haben", raunte Tyrael. Er zog sich den Ring aus und Zerinoth keuchte erregt, als ihn gleich die vertraute Aura des Dämons umhüllte. Trotzdem bockte er leicht auf, als Tyrael ihn dichter in eine Umarmung zog.
"Er weiß nicht mit seinem Hüter umzugehen, also wie kann es gewesen sein?", erwiderte Zerinoth genervt. Faelyn war zu eng und Khalar viel zu ungestüm und nur darauf bedacht den für ihn so perversen Akt schnell hinter sich zu bekommen, wenn er sich überhaupt überwinden konnte. Ohne Zaelys' Serum ging es überhaupt nicht. Zerinoth war schon lange nicht mehr so unfähig genommen worden. Er rückte leicht auf dem Schoß seines Bräutigams hin und her, spürte die wachsende Beule unter dem Hosenstoff.
Tyrael packte ihn hart am Nacken.
"Der Wilde lernt besser schnell. Und du wirst Andarion um Hilfe bitten", drängte Tyrael. Dann küsste er Zerinoth am Hals, zwei brennend heiße Zungen strichen verlockend über den Hals. Zerinoth stöhnte unterdrückt.
"Es ist zu wenig Zeit bis zur Prüfung, Bräutigam..", keuchte Zerinoth, versuchte sich der Nähe und der Verlockung zu entziehen. "Meister Andarion kann auch nicht-" Tyrael biss ihm in den Hals, entlockte der Braut einen leisen Schrei.
"Ich werde nicht zulassen, dass ausgerechnet Dractaran eine Intrige gegen mich gewinnt", zischte der Dämon. Er zerrte Zerinoths Oberteil vorne auf, riss den Stoff entzwei bis seine Finger über die nackte helle Haut darunter streicheln konnte. Zerinoth wandt sich zittrig. "Du und Zaelys macht aus dem Wilden den besten Freier, den das Tal je gesehen hat. Wehe er zerbricht den Gezüchtigten. Und wenn du dafür Andarions alten Schwanz reinbekommen musst, dann wirst du es mit Freuden tun und noch um mehr betteln."
Seine Finger quetschten Zerinoths Knospen. Die Braut wandte sich keuchend auf dem Schoß des Dämonen.
"Wobei... Andarions Hüter ist das einzige was nicht alt an ihm ist.." Tyrael grinste diabolisch. Genüsslich öffnete er vorne Zerinoths Hose. "Ich belohne meine treusten Diener." Er langte mit der Hand in Zerinoths Hose, ertastete den harten Speer, der sich der Hand sofort entgegen schob.
"Ja, Bräutigam..."
Mit der anderen Hand wurde Zerinoth an der Wange gepackt. Er wehrte sich noch kurz dagegen, wissend was kommen würde und doch unfähig sich dagegen zu wehren. Der Dämon wandte Zerinoths Kopf halb zu sich, genug um ihn auf den Mund zu küssen. Die zwei langen Zungen drangen sofort in Zerinoths Mund, das betörende Sekret rann gleich in seine Kehle. Zerinoths Herzschlag ging schneller, seine dunklen Augen wurden glasig.
"Ich werde auch dich belohnen, wenn du es schaffst den Wilden anzulernen...", lockte Tyrael nach dem langen Kuss.
"Danke, Bräutigam... es ist Belohnung genug... euch zu Willen sein zu dürfen..", verließen Zerinoth die Worte ohne dass er es gewollt hätte.
Die Sänfte hielt, nachdem sich Tyrael weiter an seiner Braut aufgegeilt hatte. Zerinoths Kleidung war ihm halb ausgezogen. Sein Bräutigam stieß ihn aus der Sänfte und schliff ihn dann am Halsband in die Eingangshalle des Turms.
Weiter kamen sie nicht. Schon da legte Tyrael seine menschliche Gestalt ab und der rotgeschuppte Dämon thronte über der Braut auf dem schwarzen Steinboden. Zerinoths trug unter der Kleidung aufreizende Unterwäsche. Geschnürte schwarze Pants, hinten war eine Öffnung mit silbernen Fäden umstickt. Bereits jetzt konnte man sehen wie roter Lichttau Zerinoths Pforte verließ.
"Du bist ja regelrecht durchtränkt..." Tyrael beugte sich raubtierhaft über ihn, griff ihm zwischen die Beine und schob kurz seinen Dämonenschwanz hinten in ihn. Glitschig verschwand er in der dehnbaren Öffnung. Zerinoth stöhnte auf, seine Finger bebten, hielten sich an dem Stein fest.
Schweigend beobachteten die Diener und Wachen in der Eingangshalle das Geschehen, doch natürlich griff niemand ein.
Zerinoth wurde am Fußgelenk gepackt. Noch während das Ende des Skorpionstachels in ihm steckte, wurde die Braut zu einem Altar in der Eingangshalle geschliffen. Ein großes Podest aus glänzendem Obsidian, flankiert zu beiden Seiten von Statuen in deren Inneren Feuer brannte. Zerinoth landete mit dem Rücken auf dem heißen Altarstein. Tyrael zog den Stachel wieder aus ihm. Der Dämon war längst nackt, offenbarte seine riesige agile Gestalt. Feuerschatten kroch über die großen dunklen Hörner. Er setzte die Spitze seiner prallen Eichel an, drängte gegen die feuchte Öffnung seiner Braut.
Zerinoth konnte sich nur hilflos am Stein festhalten, während er erobert wurde. Der riesige Hüter drängte in ihn, spreizte seine Gesäßhälften sofort, riss ihn innerlich auf. Zerinoth war den Schmerz des Aufreißens gewöhnt, er heilte sofort noch während er weiter gedehnt wurde bis mehr und mehr des riesigen Speeres in ihn passte. Sein Unterleib wölbte sich. Gepresst stöhnte er auf. Sein Bräutigam hielt ihn an den Schenkeln gepackt, rau knurrend.
So sehr Zerinoth verhasst war wie sein Körper zu der einer Braut verändert worden war, wenn Tyrael in ihn kam, schien es sich so richtig anzufühlen. Dann war es wieder wie im Konvent. Er ein williges Gefäß nur dafür da, dass er den mächtigen Hüter seines Bräutigams reinbekam. Zerinoth stöhnte fahrig, sah zu wie Tyrael ihn mit ungeduldigen Stößen bearbeitete. So lange bis er sich ganz in ihm versenkt hatte. Zerinoth keuchte überwältigt, der Blick entrückt und bezwungen. Bei jedem folgenden Stoß sah man wie sich der Bauch der Braut wölbte wie als wäre er geschwängert. Der schuppige Ansatz des Hüters ließ ihn bluten.
"Bräutigam.. uhhh... uhhh.." Zerinoth kämpfte damit die Größe und die Energie seines Bräutigams auszuhalten, doch er hatte fünfzig Jahre Übung. Er verkraftete Tyrael, ob Zerinoth wollte oder nicht. Sein Körper war für ihn gemacht. Blutfäden und Lichttau rannen über Zerinoths Schenkel, während er im Schein der brennenden Statuen genommen wurde.
Tyrael fuhr mit seinen Krallen über Zerinoths nackte Brust, schlitzte ihn leicht auf. Es dauerte nicht lange bis sich die Risse schlossen und nur perlende Blutstropfen zurückblieben. Zerinoth gab sich seinem Licht hin, während der mächtige Hüter wieder und wieder gegen seinen Lustknoten hämmerte. Er kam nicht gegen das Gefühl an, wenn Tyrael ihn so bearbeitete. Hell explodierte es in ihm. Der schlanke Körper bäumte sich auf. Tyrael leckte sich über die Lippen, während er das intensive Licht seiner Braut auskostete.
"Mehr..", forderte er rau und Zerinoth gab ihm mehr, badete in einem brennenden Licht, längst vergessend wo er war, nur noch ein Gefäß für den Dämon. Noch einmal drängte sein Bräutigam bis zum Anschlag in ihn, ließ ihn spüren wie sehr er ihn dominierte.
Kurz darauf wurde er bereits mit dem brennenden Dämonensamen vollgepumpt. Der Dämon knurrte dunkel, füllte seine Braut ab bis Zerinoths Bauch dick anschwoll. Benommen und mit weit gespreizten Beinen blieb er auf dem Altar liegen, auch lange nachdem sich Tyrael aus ihm zurückgezogen hatte. Sein Bräutigam tätschelte ihm die heiße Wange.
"Sorg dafür, dass der Wilde keine weiteren Segensammler zerreißt", befahl er.
Zerinoth hatte nicht einmal Kraft zu sprechen. Er konnte seinen Bräutigam nur entrückt anschauen, bloß seine willige Signatur signalisierte Zustimmung und Bereitschaft. Tyrael nickte zufrieden. Der Dämon streifte sich einen schwarzen Seidenmantel über und ließ seine benutzte Braut liegen wo er war.