Bittersüßes Wiedersehen II
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Es bedurfte nicht mehr viel, dass er seinen eigenen Gipfel der Lust erreichte und Tanias Worte waren wie ein Schlüssel, der letzte Schranken in ihm öffnete und seine Erregung und Ekstase unverhüllt aus ihm herausströmen ließ. Er küsste sie, verzehrend und wie ausgehungert, als könnte er nicht genug von ihr bekommen. Ayden ließ sich einfach fallen, trieb in dem überwältigenden Gefühl ihrer einheitlichen Lust, während sie ihren Atem teilten, ihre Körper, ihre Gefühle, ihre Empfindungen... für den Moment seines Höhepunktes fühlte er sich frei, erlöst und gleichzeitig doch gefangen.
Seine Hände krallten sich fester in ihre Haut, hielt sie dicht an sich gepresst, während er ihr seinen heißen Samen schenkte und lustvoll aufstöhnte. Es dauerte lange bis sein heftiger Höhepunkt überhaupt wieder von ihm abfallen wollte. Keuchend und schwer atmend küsste er Tania immer wieder, mal sanft, dann wieder hingebungsvoll und sehnsüchtig. Liebevoll streichelte er Tanias nasse Haut, küsste die Tropfen von ihr fort. Seine grünen Augen mit dem Glanz der Erlösung überzogen, blickte er sie an ehe er sich vorneigte und ihren Mund mit einem langen leidenschaftlichen Kuss versiegelte.
"Ich glaube, davon werde ich nie genug bekommen", gestand er und lächelte, was er eigentlich meinte war natürlich, dass er gerade nicht genug von ihr bekam. Ayden zog sich wieder von ihr zurück, glitt tiefer zurück ins Wasser und lehnte sich aufatmend gegen die Wand, die Arme am Beckenrand ruhend. Er hätte nichts dagegen, noch ein wenig hier zu bleiben ehe sie irgendwann zurückreiten würden oder gleich hierblieben.
Der blonde Prinz blickte zu der Hexe hinüber. "Komm her..." Seine Stimme eine Mischung aus Verführerung und Forderung.
Seine Hände krallten sich fester in ihre Haut, hielt sie dicht an sich gepresst, während er ihr seinen heißen Samen schenkte und lustvoll aufstöhnte. Es dauerte lange bis sein heftiger Höhepunkt überhaupt wieder von ihm abfallen wollte. Keuchend und schwer atmend küsste er Tania immer wieder, mal sanft, dann wieder hingebungsvoll und sehnsüchtig. Liebevoll streichelte er Tanias nasse Haut, küsste die Tropfen von ihr fort. Seine grünen Augen mit dem Glanz der Erlösung überzogen, blickte er sie an ehe er sich vorneigte und ihren Mund mit einem langen leidenschaftlichen Kuss versiegelte.
"Ich glaube, davon werde ich nie genug bekommen", gestand er und lächelte, was er eigentlich meinte war natürlich, dass er gerade nicht genug von ihr bekam. Ayden zog sich wieder von ihr zurück, glitt tiefer zurück ins Wasser und lehnte sich aufatmend gegen die Wand, die Arme am Beckenrand ruhend. Er hätte nichts dagegen, noch ein wenig hier zu bleiben ehe sie irgendwann zurückreiten würden oder gleich hierblieben.
Der blonde Prinz blickte zu der Hexe hinüber. "Komm her..." Seine Stimme eine Mischung aus Verführerung und Forderung.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Sie küssten und hielten sich noch eine ganze Weile fest nachdem sie ihren Höhepunkt mit einander geteilt hatten. Tania genoss diesen Moment genauso wie die Lust, die sie mit einander geteilt hatten. Ganz kurz hatte sie das Bedürfnis irgendetwas zu sagen, doch Ayden versiegelte ihre Lippen mit einem leidenschaftlichen Kuss. Wieder einmal wurde der Hexe klar, dass sie viel besser darin waren miteinander zu schweigen als zu reden.
Doch Ayden sagte schließlich etwas, er gestand ihr hier von niemals genug zu bekommen.
"Ich auch nicht", gab sie zu und blickte ihm nach als er sich von ihr zurück zog. Auch wenn sich der Prinz gerade nur ein, zwei Meter von ihr zurück gezogen hatte, so spürte Tania doch schon die Sehnsucht in sich aufsteigen. Wie sollte es bloß weiter gehen wenn der Urlaub vorbei war und sie wieder in ihr Leben zurück musste?
Sie wusste es nicht und wollte auch jetzt nicht darüber nachdenken, es würde ihr nur die Laune verderben. Aber warum hatte er sich auch von ihr zurück ziehen müssen?
"Komm her..." Tania erschauderte als sie diese Worte vernahm und blickte wieder zu Ayden. Jegliche aufkeimende Wut in ihr war bei dem Klang seiner Stimme verraucht. Diese Stimme war so... es gab kein Wort dafür was es in ihr auslöste, doch der Bann funktionierte und sie glitt zu dem Prinzen und schmiegte sich an ihn.
"Du machst mich fertig." Sie lächelte glücklich bei diesen Worten und zog ihn dann zu einem langen ausdauernden Kuss heran.
Doch Ayden sagte schließlich etwas, er gestand ihr hier von niemals genug zu bekommen.
"Ich auch nicht", gab sie zu und blickte ihm nach als er sich von ihr zurück zog. Auch wenn sich der Prinz gerade nur ein, zwei Meter von ihr zurück gezogen hatte, so spürte Tania doch schon die Sehnsucht in sich aufsteigen. Wie sollte es bloß weiter gehen wenn der Urlaub vorbei war und sie wieder in ihr Leben zurück musste?
Sie wusste es nicht und wollte auch jetzt nicht darüber nachdenken, es würde ihr nur die Laune verderben. Aber warum hatte er sich auch von ihr zurück ziehen müssen?
"Komm her..." Tania erschauderte als sie diese Worte vernahm und blickte wieder zu Ayden. Jegliche aufkeimende Wut in ihr war bei dem Klang seiner Stimme verraucht. Diese Stimme war so... es gab kein Wort dafür was es in ihr auslöste, doch der Bann funktionierte und sie glitt zu dem Prinzen und schmiegte sich an ihn.
"Du machst mich fertig." Sie lächelte glücklich bei diesen Worten und zog ihn dann zu einem langen ausdauernden Kuss heran.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Er wartete mit seltsamer Spannung in sich ehe Tania auf seine Worte zu ihm glitt und sich an ihn schmiegte, was die Spannung in ihm augenblicklich löste. Ayden schloss sie in eine Umarmung und erwiderte ihr Lächeln offen, nachdem sie ihm gesagt hatte, er würde sie fertig machen. Er wollte gerade etwas darauf erwidern, da küsste sie ihn bereits lange. Leicht atmete der Prinz in sie, liebkoste ihre Zunge mit seiner und genoss einfach nur ihre Nähe. Nicht nur die ihres nackten Körpers, sondern auch die ihres Geistes. Ihren Hals küssend, sog er tief ihren Duft ein.
"Mmhh, du riechst gut... nach dir.. und mir", stellte er fest und grinste leicht. Ayden streichelte sie weiterhin zärtlich, genoss den Augenblick mit ihr. In seinem Körper kribbelte es vor Glück und Befreiung.
"Wenn du willst, können wir noch ein wenig hier bleiben... nicht lange mehr und es wird draußen dämmern", bemerkte er, hielt sie dann weiter fest und schwieg einfach nur für eine Weile, spürte ihren anschmiegsamen warmen Körper an seinem. Am liebsten wäre er ewig hier geblieben, doch es war nicht mehr eine schöne trügerische Illusion. Früher oder später würde die Realität sie einholen. Ayden sah sinnierend nach oben zur Höhlendecke.
"Wie stehst du eigentlich zu Ringen?", fragte er, während eine seiner Hände leicht abwesend mit ihren nassen blonden Haarsträhnen spielte. "Die Schmuckstücke, meine ich."
"Mmhh, du riechst gut... nach dir.. und mir", stellte er fest und grinste leicht. Ayden streichelte sie weiterhin zärtlich, genoss den Augenblick mit ihr. In seinem Körper kribbelte es vor Glück und Befreiung.
"Wenn du willst, können wir noch ein wenig hier bleiben... nicht lange mehr und es wird draußen dämmern", bemerkte er, hielt sie dann weiter fest und schwieg einfach nur für eine Weile, spürte ihren anschmiegsamen warmen Körper an seinem. Am liebsten wäre er ewig hier geblieben, doch es war nicht mehr eine schöne trügerische Illusion. Früher oder später würde die Realität sie einholen. Ayden sah sinnierend nach oben zur Höhlendecke.
"Wie stehst du eigentlich zu Ringen?", fragte er, während eine seiner Hände leicht abwesend mit ihren nassen blonden Haarsträhnen spielte. "Die Schmuckstücke, meine ich."
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Er erwiderte ihren Kuss innig und so verblieben sie eine Zeitlang bis Ayden anfing über ihren Hals zu küssen und ihr dann sagte sie würde gut riechen. Sie lächelte bei diesem Kompliment und streichelte leicht über seine Seite. Ayden fragte ob sie noch hier bleiben wollten und Tania nickte.
"Ja, lass uns noch etwas bleiben", meinte sie und schmiegte sich dicht an ihn. So blieben sie eine ganze Weile einfach in enger Umarmung im Wasser und genossen die Wärme und den Körper des anderen. Leicht strichen Tanias Finger noch immer über seine Seite fuhr die Muskeln seines Bauches nach. Sie hing ihren Gedanken nach und Melancholie überkam sie weil sie in wenigen Tagen schon wieder getrennt wären.
Irgendwann fragte Ayden wie sie eigentlich zu Ringen stehen würde und sie musste grinsen. Tania schaute zu dem Prinzen auf und bemerkte, dass er zur Decke schaute. Waren da oben etwa Ringe eingelassen? Ayden klärte sie dann aber darüber auf, dass es um die Schmuckstücke gehen würde. Egal, was sie zu erst gedacht hatte, hatte sie wieder aus ihrer Melancholie gerissen.
"Ich besitze nur einen Ring und in den ist ein Splitter meines Geburtsjuwel eingelassen..." Sie überlegte kurz. "Aber an sich habe ich nichts gegen Ringe. Warum fragst du?" Sie blickte weiter zu ihm auf.
"Ja, lass uns noch etwas bleiben", meinte sie und schmiegte sich dicht an ihn. So blieben sie eine ganze Weile einfach in enger Umarmung im Wasser und genossen die Wärme und den Körper des anderen. Leicht strichen Tanias Finger noch immer über seine Seite fuhr die Muskeln seines Bauches nach. Sie hing ihren Gedanken nach und Melancholie überkam sie weil sie in wenigen Tagen schon wieder getrennt wären.
Irgendwann fragte Ayden wie sie eigentlich zu Ringen stehen würde und sie musste grinsen. Tania schaute zu dem Prinzen auf und bemerkte, dass er zur Decke schaute. Waren da oben etwa Ringe eingelassen? Ayden klärte sie dann aber darüber auf, dass es um die Schmuckstücke gehen würde. Egal, was sie zu erst gedacht hatte, hatte sie wieder aus ihrer Melancholie gerissen.
"Ich besitze nur einen Ring und in den ist ein Splitter meines Geburtsjuwel eingelassen..." Sie überlegte kurz. "Aber an sich habe ich nichts gegen Ringe. Warum fragst du?" Sie blickte weiter zu ihm auf.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Ayden sah sie wieder an und mußte schmunzeln, als sie ihm doch tatsächlich weißmachen wollte, sie besäße nur einen einzigen Ring, der ein Splitter ihres Geburtsjuwels enthielt. Er hob tadelnd einen Finger.
"Also wirklich, langsam kenn ich dich besser. Du kannst mir nicht erzählen, du würdest nur einen Ring besitzen. Nie einen mitgehen lassen oder dir von einem Mann schenken lassen?", hakte er nach und grinste leicht. "Oder hast du sofort alle wieder verkauft? Weil dann müßte ich mir nochmal ernsthaft überlegen, ob es sich lohnt dir einen zu schenken. Er wäre zu schade zum Weiterverkaufen." Der Prinz pausierte kurz und schien nachzudenken. "Also ich denke, ich könnte damit leben, wenn du ihn irgendwann wegschmeißt, weil du zu dem Zeitpunkt gerade wütend auf mich bist. Mit Schwung in die Tiefen des Meeres oder etwas dergleichen dramatisches. Aber ich wäre gekränkt, würdest du ihn weitergeben", stellte er klar. Mit seinen Fingerspitzen strich er leicht an ihrer Taille hinab.
"Und warum ich frage?" Ayden lächelte geschwungen und ließ dann in seiner anderen Hand eine samtschwarze Ringschatulle erscheinen. "Keine Panik. Es ist nur ein Ring. Ohne dazugehörige Frage." Es war leicht Ketten, Colliers, Ohrringe und Diademe zu verschenken, aber ein Ring stand immer noch für gewisse Dinge, war ein Symbol für vieles und so verschenkte Ayden eigentlich selten Ringe. "Ich hatte Lust dir etwas zu schenken, aber wenn du ihn nicht willst, werde ich ihn solange aufbewahren bis du ihn willst."
"Also wirklich, langsam kenn ich dich besser. Du kannst mir nicht erzählen, du würdest nur einen Ring besitzen. Nie einen mitgehen lassen oder dir von einem Mann schenken lassen?", hakte er nach und grinste leicht. "Oder hast du sofort alle wieder verkauft? Weil dann müßte ich mir nochmal ernsthaft überlegen, ob es sich lohnt dir einen zu schenken. Er wäre zu schade zum Weiterverkaufen." Der Prinz pausierte kurz und schien nachzudenken. "Also ich denke, ich könnte damit leben, wenn du ihn irgendwann wegschmeißt, weil du zu dem Zeitpunkt gerade wütend auf mich bist. Mit Schwung in die Tiefen des Meeres oder etwas dergleichen dramatisches. Aber ich wäre gekränkt, würdest du ihn weitergeben", stellte er klar. Mit seinen Fingerspitzen strich er leicht an ihrer Taille hinab.
"Und warum ich frage?" Ayden lächelte geschwungen und ließ dann in seiner anderen Hand eine samtschwarze Ringschatulle erscheinen. "Keine Panik. Es ist nur ein Ring. Ohne dazugehörige Frage." Es war leicht Ketten, Colliers, Ohrringe und Diademe zu verschenken, aber ein Ring stand immer noch für gewisse Dinge, war ein Symbol für vieles und so verschenkte Ayden eigentlich selten Ringe. "Ich hatte Lust dir etwas zu schenken, aber wenn du ihn nicht willst, werde ich ihn solange aufbewahren bis du ihn willst."
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Sie blickte auf den tadelnden Finger und dann zu Ayden. In ihren Augen schimmerte es belustigt, Tania überlegte gerade wann ihr das letzte mal jemand einen tadelnden Zeigefinger vor die Nase gehalten hatte. Oh das musste zu einer Zeit gewesen sein als sie noch bei ihrer Mutter war, aber die hatte eigentlich eher weniger getadelt als sofort zugeschlagen.
"Naja es befindet sich nur ein Ring in meinem Besitz und ich habe tatsächlich noch nie einen Ring geschenkt bekommen und die anderen waren geklaut." Sie zuckte bei dieser Erklärung mit den Schultern und lächelte ihn dann an. Und dann ließ Ayden mit einmal mitten im Satz fallen, dass er es sich nochmal ernsthaft überlegen müsste ob er ihr einen Ring schenken würde, wenn er befürchten müsste, dass sie ihn weiter verkaufe. Sie war noch viel zu perplex von dieser Aussage als dass sie auf seinen Scherz mit dem ins Meer werfen eingehen konnte. Ihr war noch nie ein Ring geschenkt worden, noch nie und nun wollte Ayden ihr einen schenken?
Und dann erschien doch tatsächlich in seiner Hand eine Schatulle und an der Form konnte sie erkennen, dass sich darin ein Ring befand. Mit großen Augen schaute sie zu ihm auf und Ayden beschwichtigte sie sogleich, dass es nur ein Ring wäre und er ihr nicht die dazu gehörige Frage stellen würde. Aber sie hatte im Moment eigentlich gar keine Angst sondern war total berührt von dieser Geste und wusste nicht ganz damit umzugehen.
Und dann schlug er auch noch vor, dass er den Ring aufbewahren könnte solang bis sie ihn wöllte. Fast sofort legte sich ihre Hand auf die Schatulle und sie schaute weiter zu Ayden.
"Nein, ich will ihn haben...", platzte es aus ihr heraus. Ein Ring von einem Mann, auch wenn da keine Frage dabei war so stand das doch für etwas. Und auch wenn Tania nie gewollt hatte sich an irgendjemanden zu binden so wollte sie dieses Symbol dennoch von Ayden erhalten. Von ihm und zwar nur von ihm. Gut das sie sich darüber nicht ganz klar war und nur einem Impuls in ihrem Inneren zu folgen gedachte. "Zeig ihn mir bitte", bat sie dann Ayden und lächelte ihn an.
"Naja es befindet sich nur ein Ring in meinem Besitz und ich habe tatsächlich noch nie einen Ring geschenkt bekommen und die anderen waren geklaut." Sie zuckte bei dieser Erklärung mit den Schultern und lächelte ihn dann an. Und dann ließ Ayden mit einmal mitten im Satz fallen, dass er es sich nochmal ernsthaft überlegen müsste ob er ihr einen Ring schenken würde, wenn er befürchten müsste, dass sie ihn weiter verkaufe. Sie war noch viel zu perplex von dieser Aussage als dass sie auf seinen Scherz mit dem ins Meer werfen eingehen konnte. Ihr war noch nie ein Ring geschenkt worden, noch nie und nun wollte Ayden ihr einen schenken?
Und dann erschien doch tatsächlich in seiner Hand eine Schatulle und an der Form konnte sie erkennen, dass sich darin ein Ring befand. Mit großen Augen schaute sie zu ihm auf und Ayden beschwichtigte sie sogleich, dass es nur ein Ring wäre und er ihr nicht die dazu gehörige Frage stellen würde. Aber sie hatte im Moment eigentlich gar keine Angst sondern war total berührt von dieser Geste und wusste nicht ganz damit umzugehen.
Und dann schlug er auch noch vor, dass er den Ring aufbewahren könnte solang bis sie ihn wöllte. Fast sofort legte sich ihre Hand auf die Schatulle und sie schaute weiter zu Ayden.
"Nein, ich will ihn haben...", platzte es aus ihr heraus. Ein Ring von einem Mann, auch wenn da keine Frage dabei war so stand das doch für etwas. Und auch wenn Tania nie gewollt hatte sich an irgendjemanden zu binden so wollte sie dieses Symbol dennoch von Ayden erhalten. Von ihm und zwar nur von ihm. Gut das sie sich darüber nicht ganz klar war und nur einem Impuls in ihrem Inneren zu folgen gedachte. "Zeig ihn mir bitte", bat sie dann Ayden und lächelte ihn an.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Wie er nicht diese großen sturmblauen Augen von ihr mochte und gerade ganz besonders als sie ihn so ansah. Eigentlich hatte er schon die Befürchtung gehabt, sie würde das Geschenk ablehnen, doch als er entsprechenden Vorschlag machte, um ihr eine eventuelle Entscheidung leichter zu machen, legte sie gleich darauf ihre Hand auf die Schatulle, hielt dabei Blickkontakt und sagte ihm, dass sie den Ring haben wolle.
Ayden lächelte, irgendwie verursachte ihre Annahme ein seltsames Gefühl in ihm, wie als ob einem heiß und kalt zugleich war. Er versuchte nicht länger darüber nachzudenken. "Eigentlich wollte ich ihn dir ja erst am letzten Tag geben, aber wo wäre der Sinn darin, wenn ich dich danach nicht damit sehen könnte, weil du abreist?", erklärte er den Grund warum er ihn ihr jetzt geben wollte. Ohne sie länger zappeln zu lassen, klappte er die schwarze Ringschatulle auf.
In Samteinfassung steckte darin ein Ring aus edelstem Platin mit einem größeren funkelnden Diamanten in der Mitte, zu beiden Seiten waren noch eine zeitlang kleinere Diamanten ins Platin eingelassen, was links und rechts vom großen Stein ansetzte wie je zwei leicht geschwungene Bögen ehe sie sich verbanden bis es nur noch ein Strang war.
"Ich weiß, ich weiß, es ist sehr klassisch, aber ich wollte nichts ausgefallenes und auch nichts zu schlichtes. Es sollte... zeitlos sein." Ein besseres Wort fiel ihm nicht ein. Es war verrückt, ein Ring dieser Art war atemberaubend teuer und hier war er und überlegte sich, ob er nicht noch etwas besseres gefunden hätte. Im Anblick ihrer leuchtenden Augen kam ihm alles ungenügend vor.
"Und da ich nichts dem Zufall überlasse, sollte er perfekt passen. Ich habe einen gewissen Juwelier bei dem du ein gewisses Schmuckstück damals hast anfertigen lassen, nach deiner Ringgröße gefragt." Er lächelte. Selbst wenn Tania noch nie einen Ring selbst gekauft hätte, kaum eine Frau verließ einen Juwelier ohne nicht zumindest einen Ring anprobiert zu haben. "Falls du ihn haben willst", schob er etwas zögerlich hinterher.
Ayden lächelte, irgendwie verursachte ihre Annahme ein seltsames Gefühl in ihm, wie als ob einem heiß und kalt zugleich war. Er versuchte nicht länger darüber nachzudenken. "Eigentlich wollte ich ihn dir ja erst am letzten Tag geben, aber wo wäre der Sinn darin, wenn ich dich danach nicht damit sehen könnte, weil du abreist?", erklärte er den Grund warum er ihn ihr jetzt geben wollte. Ohne sie länger zappeln zu lassen, klappte er die schwarze Ringschatulle auf.
In Samteinfassung steckte darin ein Ring aus edelstem Platin mit einem größeren funkelnden Diamanten in der Mitte, zu beiden Seiten waren noch eine zeitlang kleinere Diamanten ins Platin eingelassen, was links und rechts vom großen Stein ansetzte wie je zwei leicht geschwungene Bögen ehe sie sich verbanden bis es nur noch ein Strang war.
"Ich weiß, ich weiß, es ist sehr klassisch, aber ich wollte nichts ausgefallenes und auch nichts zu schlichtes. Es sollte... zeitlos sein." Ein besseres Wort fiel ihm nicht ein. Es war verrückt, ein Ring dieser Art war atemberaubend teuer und hier war er und überlegte sich, ob er nicht noch etwas besseres gefunden hätte. Im Anblick ihrer leuchtenden Augen kam ihm alles ungenügend vor.
"Und da ich nichts dem Zufall überlasse, sollte er perfekt passen. Ich habe einen gewissen Juwelier bei dem du ein gewisses Schmuckstück damals hast anfertigen lassen, nach deiner Ringgröße gefragt." Er lächelte. Selbst wenn Tania noch nie einen Ring selbst gekauft hätte, kaum eine Frau verließ einen Juwelier ohne nicht zumindest einen Ring anprobiert zu haben. "Falls du ihn haben willst", schob er etwas zögerlich hinterher.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Ayden warf nach ihren Worten ein, dass er ihr den Ring eigentlich erst am letzten Tag hatte geben wollen, aber seine Begründung warum er es jetzt tat war ziemlich gut. Und dieses Mal ließ Ayden sie auch nicht unnötig zappeln sondern klappte die Schatulle auf. Tanias Blick glitt auf den Ring und ihr stockte der Atem. Dieser Ring... er war einfach fantastisch, er sah wundervoll aus und er war garantiert verflucht teuer. Den konnte sie nicht annehmen! Mit großen Augen schaute sie wieder zu Ayden auf als er ihr erklärte warum er sich ausgerechnet für diesen Ring entschieden hatte und dass er ihre Ringgröße vom dem Juwelier erfahren hätte bei dem sie die Ketten hatte herstellen lassen. Doch das war es alles nicht was dafür sorgte, dass sie den Kopf schüttelte und wieder auf den Ring blickte.
Im gleichen Moment als Ayden die Worte sprach: 'falls du ihn haben willst' klappte sie den Deckel der Schatulle zu und schaute wieder zu Ayden.
"Ich kann ihn nicht annehmen..." Sie biss sich auf die Lippe und suchte nach Worten um es Ayden zu erklären. "E-er ist einfach zu... teuer und er ist wunderschön und deswegen kann ich ihn nicht annehmen. Ich kann doch nicht diesen wundervollen Ring von dir annehmen und dir im Gegenzug gar nichts geben. Das geht doch nicht. Ich kann ihn wirklich nicht annehmen. Du solltest mir keinen Schmuck schenken und vor allem nicht so was schönes." Es kam selten vor, dass Tania vollkommen verunsichert war, doch Ayden hatte es geschafft und nun redete sie einfach blind vor sich, wurde dabei immer schneller und hatte zwischen durch auch den Blick gesenkt.
Im gleichen Moment als Ayden die Worte sprach: 'falls du ihn haben willst' klappte sie den Deckel der Schatulle zu und schaute wieder zu Ayden.
"Ich kann ihn nicht annehmen..." Sie biss sich auf die Lippe und suchte nach Worten um es Ayden zu erklären. "E-er ist einfach zu... teuer und er ist wunderschön und deswegen kann ich ihn nicht annehmen. Ich kann doch nicht diesen wundervollen Ring von dir annehmen und dir im Gegenzug gar nichts geben. Das geht doch nicht. Ich kann ihn wirklich nicht annehmen. Du solltest mir keinen Schmuck schenken und vor allem nicht so was schönes." Es kam selten vor, dass Tania vollkommen verunsichert war, doch Ayden hatte es geschafft und nun redete sie einfach blind vor sich, wurde dabei immer schneller und hatte zwischen durch auch den Blick gesenkt.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Jede andere Frau hätte den Ring mit Freuden angenommen und wäre ihm vor Begeisterung um den Hals gefallen, doch Tania klappte nur die Schatulle zu, schüttelte den Kopf und sagte ihm, sie könnte ihn nicht annehmen. Ayden atmete tief durch, mit Zurückweisung konnte er nicht gut umgehen und irgendwie hatte er das irrige Gefühl, sie würde nicht nur den Ring zurückweisen sondern auch ihn, was ihm überhaupt nicht passte. Währenddessen rang die Glacierin immer noch um Worten ehe sie sich doch zu erklären begann und ihm doch tatsächlich sagte, er wäre zu schön und zu teuer als sie den Ring annehmen könnte.
Es kam selten vor, dass er Tania je so aus dem Konzept gebracht, gesehen hatte, doch anscheinend hatte er ein Talent dafür, dies bei ihr zu erreichen. Der Prinz lächelte sanft und streichelte über ihre Wange, schwieg einen Moment bis Tania ihn wieder ansah.
"Doch, du kannst ihn annehmen", widersprach er. "Denn er ist nicht teuer und er ist nicht wunderschön. Er ist nicht so wunderschön wie du es bist und er ist nicht so teuer..." Ayden pausierte kurz. "Nicht so teuer wie du es mir geworden bist." Dann klappte er die Schatulle erneut auf. "Deswegen kannst du ihn annehmen." Als Tania immer noch zögerte, wurde er irgendwie auch unruhig. Manche hätten es vielleicht nervös genannt, aber das wollte er sich selbst nicht eingestehen. "Herrje, Tania, er ist für dich allein gedacht. Ich kann ihn sowieso nicht mehr zurückgeben." Ja, es ließ sich nichts mehr ungeschehen machen oder zurücknehmen, sie hängten beide da drin. Jedenfalls hoffte er, dass er damit nicht allein war.
Es kam selten vor, dass er Tania je so aus dem Konzept gebracht, gesehen hatte, doch anscheinend hatte er ein Talent dafür, dies bei ihr zu erreichen. Der Prinz lächelte sanft und streichelte über ihre Wange, schwieg einen Moment bis Tania ihn wieder ansah.
"Doch, du kannst ihn annehmen", widersprach er. "Denn er ist nicht teuer und er ist nicht wunderschön. Er ist nicht so wunderschön wie du es bist und er ist nicht so teuer..." Ayden pausierte kurz. "Nicht so teuer wie du es mir geworden bist." Dann klappte er die Schatulle erneut auf. "Deswegen kannst du ihn annehmen." Als Tania immer noch zögerte, wurde er irgendwie auch unruhig. Manche hätten es vielleicht nervös genannt, aber das wollte er sich selbst nicht eingestehen. "Herrje, Tania, er ist für dich allein gedacht. Ich kann ihn sowieso nicht mehr zurückgeben." Ja, es ließ sich nichts mehr ungeschehen machen oder zurücknehmen, sie hängten beide da drin. Jedenfalls hoffte er, dass er damit nicht allein war.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Er strich ihr über die Wange und als Tania zu dem Prinzen aufsah bemerkte sie sein sanftes Lächeln. Das machte sie nun nicht gerade sicherer. Trotzdem schwieg sie als er anfing ihr zu widersprechen und meinte der Ring wäre nicht teuer und auch nicht wunderschön. Das verstand sie im ersten Moment nicht, doch dann wurde er deutlicher und sie erfuhr, dass er nicht wunderschön war, weil es nicht so sehr war wie sie. Doch das war es nicht was ihr Herz höher schlagen ließ. Es war der zweite Teil. Der Teil wo er ihr sagte sie wäre ihm teuer und nicht der Ring. Es war das größte Eingeständnis was er je getroffen hatte und es berührte sie sehr tief in ihrem Inneren. Da war so ein Kribbeln in ihrem Bauch und sie musste einfach glücklich lächeln. Deshalb zögerte sie auch noch.
Ayden bedrängte sie noch einmal, dass er den Ring ohnehin nicht mehr zurück geben könnte, doch diese Worte spielten für sie nun keine Rolle mehr. Sie sollten es zwar besser tun, aber dieses Mal überschattete ihr Kopf ihre Gefühle mal nicht.
"Du hast gewonnen, er ist nicht teuer und auch nicht wunderschön und ich will ihn unbedingt haben." Sie lehnte sich nach vorn und küsste ihn innig bevor Tania sich wieder ein Stück zurück lehnte und die Hand ausstreckte. "Und du bekommst ihn übrigens auch nicht wieder zurück, wenn du ihm mir erst einmal angesteckt hast", sie grinste ihn an und wartete darauf ihren Ring zu bekommen. Ihre Selbstsicherheit hatte sie zum Glück wieder gefunden.
Ayden bedrängte sie noch einmal, dass er den Ring ohnehin nicht mehr zurück geben könnte, doch diese Worte spielten für sie nun keine Rolle mehr. Sie sollten es zwar besser tun, aber dieses Mal überschattete ihr Kopf ihre Gefühle mal nicht.
"Du hast gewonnen, er ist nicht teuer und auch nicht wunderschön und ich will ihn unbedingt haben." Sie lehnte sich nach vorn und küsste ihn innig bevor Tania sich wieder ein Stück zurück lehnte und die Hand ausstreckte. "Und du bekommst ihn übrigens auch nicht wieder zurück, wenn du ihm mir erst einmal angesteckt hast", sie grinste ihn an und wartete darauf ihren Ring zu bekommen. Ihre Selbstsicherheit hatte sie zum Glück wieder gefunden.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Tania lächelte zunächst nur glücklich, sagte nichts ehe sie dann meinte, er hätte gewonnen und sie wolle den Ring unbedingt haben. Der Prinz gewann ausgesprochen gerne, doch er hatte so das Gefühl, dass Tania nichts verloren hätte. Im Gegenteil. Sie tauschten einen innigen sehr langen Kuss aus ehe die Hexe sich wieder zurücklehnte und ihre Hand ausstreckte. Ayden mußte ihr Grinsen erwidern. "Na das will ich doch hoffen. Und ich erinnere dich an diese Worte falls du mal in einem Streit das Bedürfnis hast ihn nach mir zu schmeißen." Nicht, dass er sich je mit ihr streiten wollte, doch sie waren beide sehr temperamentvolle Personen und gehörte das nicht auch dazu? Man stritt sich, versöhnte sich wieder.
Ayden nahm den Ring und schob ihn Tania behutsam über den Ringfinger, während sie immer wieder verzehrende intensive Blicke austauschten und seine Smaragdaugen noch lebhafter wirkten. "Ich würde sagen, er passt und steht dir", entschied er dann, "Er sieht so aus als hättest du ihn schon immer getragen." Er verhakte seine Finger mit den ihren, zog sie so noch ein Stückchen näher zu sich und sie versanken in einem nicht enden wollenden Kuss.
Der blonde Prinz fragte sich, ob Tania den Ring verbergen würde, wenn Ayden nicht bei ihr war. Der Ring war nicht gerade von der Sorte, die unbemerkt blieb und er würde automatisch die Frage aufwerfen, wer ihn ihr geschenkt hatte. Die Frage war nur, ob Tania das auch klar war. Aber er hatte sie ja sogar darum gebeten, diese kleine Affäre geheim zu halten. Gewiss konnte er sich nicht leisten, wenn bekannt würde, der Haushofmeister von Hayll würde sich regelmäßig mit einer entflohenen Sklavin treffen. Besonders nicht wenn er ihr solche Ringe schenkte. Ayden versuchte die Gedanken zu vertreiben. Alles waren gute, rationale Gründe warum Tania den Ring geheimhalten sollte, doch er trug das nagende Gefühl in sich, dass es schöner wäre, würde sie ihn offen tragen und ohne darüber lügen zu müssen. Aber er hielt seine Gedanken für sich, unterdrückte sein Bedürfnis über alles Kontrolle auszuüben. Es war Tanias Entscheidung ob und was sie anderen, ihren Freunden zum Beispiel, erzählen wollte. Vermutlich machte sie sich selbst gar keine Gedanken darüber.
Zärtlich streichelte er die blonde Hexe, küsste sie wieder und wieder.
"Draußen müßte es schon dunkel werden... wenn du willst, können wir hier übernachten und erst morgen zurück reiten. Ansonsten sollten wir jetzt aufbrechen", erinnerte er sie. "Sofern ich noch einen Blick durchs Teleskop werfen könnte. Ich war schon so lange nicht mehr hier und wann hat man schon die Gelegenheit den Sternen so nah zu sein." Ayden lächelte charmant.
Ayden nahm den Ring und schob ihn Tania behutsam über den Ringfinger, während sie immer wieder verzehrende intensive Blicke austauschten und seine Smaragdaugen noch lebhafter wirkten. "Ich würde sagen, er passt und steht dir", entschied er dann, "Er sieht so aus als hättest du ihn schon immer getragen." Er verhakte seine Finger mit den ihren, zog sie so noch ein Stückchen näher zu sich und sie versanken in einem nicht enden wollenden Kuss.
Der blonde Prinz fragte sich, ob Tania den Ring verbergen würde, wenn Ayden nicht bei ihr war. Der Ring war nicht gerade von der Sorte, die unbemerkt blieb und er würde automatisch die Frage aufwerfen, wer ihn ihr geschenkt hatte. Die Frage war nur, ob Tania das auch klar war. Aber er hatte sie ja sogar darum gebeten, diese kleine Affäre geheim zu halten. Gewiss konnte er sich nicht leisten, wenn bekannt würde, der Haushofmeister von Hayll würde sich regelmäßig mit einer entflohenen Sklavin treffen. Besonders nicht wenn er ihr solche Ringe schenkte. Ayden versuchte die Gedanken zu vertreiben. Alles waren gute, rationale Gründe warum Tania den Ring geheimhalten sollte, doch er trug das nagende Gefühl in sich, dass es schöner wäre, würde sie ihn offen tragen und ohne darüber lügen zu müssen. Aber er hielt seine Gedanken für sich, unterdrückte sein Bedürfnis über alles Kontrolle auszuüben. Es war Tanias Entscheidung ob und was sie anderen, ihren Freunden zum Beispiel, erzählen wollte. Vermutlich machte sie sich selbst gar keine Gedanken darüber.
Zärtlich streichelte er die blonde Hexe, küsste sie wieder und wieder.
"Draußen müßte es schon dunkel werden... wenn du willst, können wir hier übernachten und erst morgen zurück reiten. Ansonsten sollten wir jetzt aufbrechen", erinnerte er sie. "Sofern ich noch einen Blick durchs Teleskop werfen könnte. Ich war schon so lange nicht mehr hier und wann hat man schon die Gelegenheit den Sternen so nah zu sein." Ayden lächelte charmant.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
"Eher werf ich dich gegen eine Wand", meinte sie grinsend und verstummte dann als er den Ring aus der Schatulle nahm, ihre Hand ergriff und ihr das Schmuckstück behutsam ansteckte. Dabei blickten sie einander tief in die Augen und eine Verbindung entstand zwischen ihnen. Tania vermochte nicht zu sagen was es war, doch es war schön und erschreckend zugleich. Er sagte ihr dann, dass es aussehen würde als hätte sie ihn schon immer getragen und sie musste lächeln.
"Stimmt, wie als wäre er für mich gemacht." Sie lächelte ihn an und erwiderte dann seinen Kuss innig. Er zog sich in die Länge und es wirkte fast so als wäre es die Besiegelung für einen Vertrag, einem dessen Inhalt Tania nicht genau kannte.
Sie küssten sich noch eine ganze Weile so weiter und hielten einander in den Armen. Ayden fragte dann ob sie hier übernachten oder wieder in das Landhaus zurück kehren wollten. Im ersten Moment zuckte Tania mit den Schultern, doch nachdem Ayden ihr gesagt hatte, dass er sich die Sterne gern noch durch das Teleskop ansehen wollte entschied sie sich.
"Dann lass uns gleich hier übernachten, aber nur wenn ich auch einen Blick durch das Teleskop werfen darf." Sie küsste ihn noch einmal auf sein charmantes Lächeln und löste sich dann von dem Prinzen um wieder zu den Treppen zurück zu gleiten. Sie verließ das Becken und ging dann mit schwingenden Hüften zu dem Tischchen auf dem die Handtücher lagen. Eines schlang sie sich um den Körper und mit dem anderen ging sie wieder zurück zu den Stufen und wartete auf Ayden.
"Stimmt, wie als wäre er für mich gemacht." Sie lächelte ihn an und erwiderte dann seinen Kuss innig. Er zog sich in die Länge und es wirkte fast so als wäre es die Besiegelung für einen Vertrag, einem dessen Inhalt Tania nicht genau kannte.
Sie küssten sich noch eine ganze Weile so weiter und hielten einander in den Armen. Ayden fragte dann ob sie hier übernachten oder wieder in das Landhaus zurück kehren wollten. Im ersten Moment zuckte Tania mit den Schultern, doch nachdem Ayden ihr gesagt hatte, dass er sich die Sterne gern noch durch das Teleskop ansehen wollte entschied sie sich.
"Dann lass uns gleich hier übernachten, aber nur wenn ich auch einen Blick durch das Teleskop werfen darf." Sie küsste ihn noch einmal auf sein charmantes Lächeln und löste sich dann von dem Prinzen um wieder zu den Treppen zurück zu gleiten. Sie verließ das Becken und ging dann mit schwingenden Hüften zu dem Tischchen auf dem die Handtücher lagen. Eines schlang sie sich um den Körper und mit dem anderen ging sie wieder zurück zu den Stufen und wartete auf Ayden.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Tania entschied, dass sie übernachten wollte, wenn sie auch einen Blick durchs Teleskop werfen dürfte. Bevor Ayden dazu etwas sagen konnte, hatte sie schon seinen Mund mit einem weiteren Kuss versiegelt und dagegen hatte er absolut nichts einzuwenden. "Mal sehen, ob du darfst. Aber du hast immer so eine Art mich zu überzeugen...", neckte er sie trotzdem etwas und blickte der Glacierin dann hinterher wie sie das Becken verließ. Das Wasser strömte an ihrem heißen nackten Körper hinab und Ayden leckte sich über die Lippen. Nein, eindeutig konnte er nicht genug von ihr bekommen. Er folgte ihrem verführerischen Gang und stieg erst ebenfalls aus dem Becken als Tania mit einem zweiten Handtuch zu den Stufen trat.
Ayden nahm es entgegen und begann sich abzutrocknen, wobei er dazu außergewöhnlich lange brauchte, weil es viel schöner war, jeden Wassertropfen einzeln von Tanias Haut zu lecken und zu küssen. Momentan hatte er das seltsame Gefühl, dass sein Leben gerade ziemlich an Perfektion hereinreichte. Oder wie andere dazu vielleicht gesagt hätten... an Glück, an Zufriedenheit.
Er zog sich wieder an, obwohl er durchaus mit dem Gedanken spielte wieder über Tania herzufallen. Später, später... Ayden schloss die Hemdsknöpfe, sah zu wie die Hexe sich gleichfalls anzog und hätte sie doch am liebsten glatt wieder ausgezogen. Trotzdem schafften sie es aus den Heißen Quellen und wieder zum eigentlichen Observatorium zu gehen.
"Hast du schonmal durch ein Teleskop gesehen?", fragte er sie. "Als ich als Junge unterrichtet wurde, Privatunterricht natürlich, gab es auch das Fach Astronomie und ich war damals ganz angetan davon. Vermutlich der Gedanke, dass hinter so etwas schönem wie dem unendlich weite Sternenhimmel Regelhaftigkeit steckt, Gesetze, Ordnung... für mich ist es ein beruhigendes Gefühl", verriet er ihr. Das Geschirr auf dem Tisch der Plattform, wo sie vor ein paar Stunden noch gespeist hatten, hatte er bereits verschwinden lassen. Zusammen mit Tania stieg er wieder zur Plattform und damit zu dem großen Teleskop.
"Nachher können wir uns noch weiter umschauen. Irgendwo müßte auch noch etwas zu Abendessen sein, falls du Hunger hast." Ayden schob eine Klappe am Teleskop fort und blickte kurz prüfend hindurch, ehe er an einigen Kurbeln der Apparatur drehte und einiges justierte. Man hörte es klacken und summen und dann öffnete sich über ihnen langsam und gemächlich die große Kuppel, gab den Blick frei auf den Nachthimmel. Der Prinz setzte sich lässig vor einen der Stühle auf den Tisch und machte eine einladene Geste zum Teleskop.
"An diesen Hebeln kannst du die Richtung bestimmen und dort es noch weiter ausfahren. Deswegen wird auch die Kuppel geöffnet, damit das Teleskop schwenkbar wird", erklärte er ihr.
Ayden nahm es entgegen und begann sich abzutrocknen, wobei er dazu außergewöhnlich lange brauchte, weil es viel schöner war, jeden Wassertropfen einzeln von Tanias Haut zu lecken und zu küssen. Momentan hatte er das seltsame Gefühl, dass sein Leben gerade ziemlich an Perfektion hereinreichte. Oder wie andere dazu vielleicht gesagt hätten... an Glück, an Zufriedenheit.
Er zog sich wieder an, obwohl er durchaus mit dem Gedanken spielte wieder über Tania herzufallen. Später, später... Ayden schloss die Hemdsknöpfe, sah zu wie die Hexe sich gleichfalls anzog und hätte sie doch am liebsten glatt wieder ausgezogen. Trotzdem schafften sie es aus den Heißen Quellen und wieder zum eigentlichen Observatorium zu gehen.
"Hast du schonmal durch ein Teleskop gesehen?", fragte er sie. "Als ich als Junge unterrichtet wurde, Privatunterricht natürlich, gab es auch das Fach Astronomie und ich war damals ganz angetan davon. Vermutlich der Gedanke, dass hinter so etwas schönem wie dem unendlich weite Sternenhimmel Regelhaftigkeit steckt, Gesetze, Ordnung... für mich ist es ein beruhigendes Gefühl", verriet er ihr. Das Geschirr auf dem Tisch der Plattform, wo sie vor ein paar Stunden noch gespeist hatten, hatte er bereits verschwinden lassen. Zusammen mit Tania stieg er wieder zur Plattform und damit zu dem großen Teleskop.
"Nachher können wir uns noch weiter umschauen. Irgendwo müßte auch noch etwas zu Abendessen sein, falls du Hunger hast." Ayden schob eine Klappe am Teleskop fort und blickte kurz prüfend hindurch, ehe er an einigen Kurbeln der Apparatur drehte und einiges justierte. Man hörte es klacken und summen und dann öffnete sich über ihnen langsam und gemächlich die große Kuppel, gab den Blick frei auf den Nachthimmel. Der Prinz setzte sich lässig vor einen der Stühle auf den Tisch und machte eine einladene Geste zum Teleskop.
"An diesen Hebeln kannst du die Richtung bestimmen und dort es noch weiter ausfahren. Deswegen wird auch die Kuppel geöffnet, damit das Teleskop schwenkbar wird", erklärte er ihr.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Er nahm das Handtuch und begann sich abzutrocknen, wobei er aber anfing sie wieder zu küssen und jeden Wassertropfen einzeln von ihrer Hand zu lecken. Tanai genoss es ausgesprochen und tat es ihm zu einem großen Teil gleich. Irgendwann waren sie dann aber doch trocken und begannen sich anzuziehen. Die beiden machten sich dann auf den Weg zurück in den eigentlichen Hauptteil des Hauses, da fragte Ayden ob sie jemals zuvor durch ein Teleskop gesehen hätte.
"Nein, hab ich nicht." Sie erklärte sich nicht weiter und hörte stattdessen Ayden zu als er ihr erzählte warum er die Sterne so mochte. Es verriet ihr wieder einmal sehr viel über ihn und das was es, dass das Gespräch so interessant machte. Auch wenn sie mit Privatlehrern nicht gerade etwas anfangen konnte, schließlich hatte sie sich sogar das lesen lernen hart erkämpfen müssen.
Im Hauptraum, wo sie gegessen hatten stand bot Ayden an, dass sie etwas essen konnten wenn sie Hunger hätte. Tania grinste kurz wölfisch und verkniff sich dann mal die zweideutige Antwort. "Ich bin dafür, dass wir uns später noch was zu essen suchen", entschied sie und folgte Ayden zu der großen Apparatur und beobachtete wie er sie einstellte. Ihr Blick wanderte nach oben als sich die Decke öffnete und sie einen wunderschönen Blick auf den Sternenhimmel erhaschen konnte. Dann schaute die Hexe wieder zu Ayden und lächelte warm, er winkte sie zu sich und sie kam dem auch nach.
"Darf ich wirklich?", fragte sie kurz zögerlich nach und setzte sich dabei auf den Stuhl direkt vor dem Teleskop. Sie rutschte näher heran und warf dann ihren ersten Blick durch ein Teleskop. Man konnte sagen was man wollte aber es war atemberaubend. Tania drehte an den Schräubchen und Rädern und schwenkte es so wie sie wollte. Die Sternbilder sahen aus diesem Blickwinkel ganz anders aus und sie konnte sich eine ganze Weile nicht von dem losreißen was sie sah. Doch dann lehnte Tania sich zurück und lächelte Ayden glücklich an. "Es ist echt toll, aber du willst ja auch noch", so erhob sie sich von dem Platz und stellte sich hinter den Stuhl. Nachdem Ayden sich gesetzt hatte legte sie ihm leicht eine Hand auf die Schulter, es war die mit dem Ring.
"Nein, hab ich nicht." Sie erklärte sich nicht weiter und hörte stattdessen Ayden zu als er ihr erzählte warum er die Sterne so mochte. Es verriet ihr wieder einmal sehr viel über ihn und das was es, dass das Gespräch so interessant machte. Auch wenn sie mit Privatlehrern nicht gerade etwas anfangen konnte, schließlich hatte sie sich sogar das lesen lernen hart erkämpfen müssen.
Im Hauptraum, wo sie gegessen hatten stand bot Ayden an, dass sie etwas essen konnten wenn sie Hunger hätte. Tania grinste kurz wölfisch und verkniff sich dann mal die zweideutige Antwort. "Ich bin dafür, dass wir uns später noch was zu essen suchen", entschied sie und folgte Ayden zu der großen Apparatur und beobachtete wie er sie einstellte. Ihr Blick wanderte nach oben als sich die Decke öffnete und sie einen wunderschönen Blick auf den Sternenhimmel erhaschen konnte. Dann schaute die Hexe wieder zu Ayden und lächelte warm, er winkte sie zu sich und sie kam dem auch nach.
"Darf ich wirklich?", fragte sie kurz zögerlich nach und setzte sich dabei auf den Stuhl direkt vor dem Teleskop. Sie rutschte näher heran und warf dann ihren ersten Blick durch ein Teleskop. Man konnte sagen was man wollte aber es war atemberaubend. Tania drehte an den Schräubchen und Rädern und schwenkte es so wie sie wollte. Die Sternbilder sahen aus diesem Blickwinkel ganz anders aus und sie konnte sich eine ganze Weile nicht von dem losreißen was sie sah. Doch dann lehnte Tania sich zurück und lächelte Ayden glücklich an. "Es ist echt toll, aber du willst ja auch noch", so erhob sie sich von dem Platz und stellte sich hinter den Stuhl. Nachdem Ayden sich gesetzt hatte legte sie ihm leicht eine Hand auf die Schulter, es war die mit dem Ring.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Er mußte schmunzeln, als Tania noch einmal nachfragte, ob sie wirklich durchs Teleskop schauen dürfte. Ayden nickte leicht. "Du darfst ziemlich viel, Süße." Der Prinz legte den Kopf in den Nacken und sah, nun wo das Dach offen war, nach oben zum Sternenhimmel. Die Nacht war klar und schon mit bloßem Auge konnte er viel sehen. Schließlich gab es aber noch etwas viel interessanteres zu beobachten und das war die Hexe und wie sie sich auf dem Stuhl vorbeugte, um durch das Teleskop zu schauen. Nachdem sie den Platz nach einer Weile freigeräumt hatte, setzte er sich und genoss es ihre Hand auf seiner Schulter zu spüren. Es war nur eine leichte Geste, sie hatte nichtmal etwas sinnliches und trotzdem fiel es ihm verflixt schwer sich noch weiter auf die Sterne konzentrieren zu können.
"Wußtest du, dass die Firmamente in Kaeleer und Terreille sehr unterschiedlich sind?", fragte er sie, während er das Sternbild des Drachen betrachtete. "Manchmal frage ich mich wie weit diese Plätze wirklich voneinander entfernt sind. Vielleicht weiter als wir denken. Aber die meisten sind zu beschäftigt mit den Problemen hier als dass sie Zeit hätten sich Gedanken darüber zu machen, was dort draußen ist." Ayden lehnte sich zurück, strich mit seiner Hand leicht über die von Tania. "Ich ja auch..." Es war nunmal einfacher sich in Arbeit zu stürzen, sich immer wieder abzulenken als wirklich über das nachzudenken was vielleicht wichtiger wäre. Wer man war. Ob man glücklich war. Wenn man zu beschäftigt ist, kam man gar nicht dazu sich solche Fragen zu stellen und bisher hatte diese Taktik oft genug funktioniert.
Der Prinz erhob sich und drehte sich zu der Hexe um. Gerade jetzt hatte er aber Zeit darüber nachzudenken und wußte, dass er in Tanias Gegenwart glücklich war. "Wenn wir hier schlafen, werd ich dir mal den Rest der Station zeigen", beschloss er, ergriff ihre Hand und zog sie an sich, um Tania hingebungsvoll zu küssen. Ihre Nähe reizte ihn sehr, aber Ayden hielt sich noch zurück, führte die Hexe stattdessen von der Plattform runter und zu den Laboren und Räumen des Observatoriums. Sie gelangten in einen größeren Raum, von den Decken hingen Modelle von Flugkonstruktionen, in einer Ecke stand ein Prototyp eines neuen Folterstuhles, auf den Tischen waren überall Manuskripte, Pergamentrollen mit Skizzen von Entwürfen und Ideen. Holz, Papier und andere Materialien, um kleinere Modelle zu bauen, wurden in Regalen und Kisten gelagert. In der Mitte des Raumes war ein großer Tisch mit eingebauter Maßleiste, Winkelmesser, Zirkel und andere Gerätschaften lag auf weiteren Skizzen und Risszeichnungen. Ayden erkannte einiges wieder, anderes hatten sich die Gelehrten selbstständig ausgedacht. Er entdeckte eine Zeichnung eines Bettes, das am Kopfende eine gewölbte Lehne besaß, Ketten mit Schlaufen an denen jemand gefesselt werden konnte. Stahlstreben ragten wie die Pfosten eines Himmelsbettes empor, verbunden mit weiteren Stangen und Ketten.
Aber es gab auch Zeichnungen von Folterinstrumenten, exotisch und bizarr geformten Klingen, spitzen kleinen Eisenräder mit Zacken, die man über die Haut eines Opfers fahren lassen konnte, Ledergeschirre, dazu gedacht eine Frau in ihrer Bewegungsfähigkeit einzuschränken, Pranger und Halsbänder, die spitze Dornen in der Innenseite besaßen. Ayden machte sich nicht die Mühe irgendetwas von den Ideen zu Folterwerkzeugen zu verbergen.
"Wußtest du, dass die Firmamente in Kaeleer und Terreille sehr unterschiedlich sind?", fragte er sie, während er das Sternbild des Drachen betrachtete. "Manchmal frage ich mich wie weit diese Plätze wirklich voneinander entfernt sind. Vielleicht weiter als wir denken. Aber die meisten sind zu beschäftigt mit den Problemen hier als dass sie Zeit hätten sich Gedanken darüber zu machen, was dort draußen ist." Ayden lehnte sich zurück, strich mit seiner Hand leicht über die von Tania. "Ich ja auch..." Es war nunmal einfacher sich in Arbeit zu stürzen, sich immer wieder abzulenken als wirklich über das nachzudenken was vielleicht wichtiger wäre. Wer man war. Ob man glücklich war. Wenn man zu beschäftigt ist, kam man gar nicht dazu sich solche Fragen zu stellen und bisher hatte diese Taktik oft genug funktioniert.
Der Prinz erhob sich und drehte sich zu der Hexe um. Gerade jetzt hatte er aber Zeit darüber nachzudenken und wußte, dass er in Tanias Gegenwart glücklich war. "Wenn wir hier schlafen, werd ich dir mal den Rest der Station zeigen", beschloss er, ergriff ihre Hand und zog sie an sich, um Tania hingebungsvoll zu küssen. Ihre Nähe reizte ihn sehr, aber Ayden hielt sich noch zurück, führte die Hexe stattdessen von der Plattform runter und zu den Laboren und Räumen des Observatoriums. Sie gelangten in einen größeren Raum, von den Decken hingen Modelle von Flugkonstruktionen, in einer Ecke stand ein Prototyp eines neuen Folterstuhles, auf den Tischen waren überall Manuskripte, Pergamentrollen mit Skizzen von Entwürfen und Ideen. Holz, Papier und andere Materialien, um kleinere Modelle zu bauen, wurden in Regalen und Kisten gelagert. In der Mitte des Raumes war ein großer Tisch mit eingebauter Maßleiste, Winkelmesser, Zirkel und andere Gerätschaften lag auf weiteren Skizzen und Risszeichnungen. Ayden erkannte einiges wieder, anderes hatten sich die Gelehrten selbstständig ausgedacht. Er entdeckte eine Zeichnung eines Bettes, das am Kopfende eine gewölbte Lehne besaß, Ketten mit Schlaufen an denen jemand gefesselt werden konnte. Stahlstreben ragten wie die Pfosten eines Himmelsbettes empor, verbunden mit weiteren Stangen und Ketten.
Aber es gab auch Zeichnungen von Folterinstrumenten, exotisch und bizarr geformten Klingen, spitzen kleinen Eisenräder mit Zacken, die man über die Haut eines Opfers fahren lassen konnte, Ledergeschirre, dazu gedacht eine Frau in ihrer Bewegungsfähigkeit einzuschränken, Pranger und Halsbänder, die spitze Dornen in der Innenseite besaßen. Ayden machte sich nicht die Mühe irgendetwas von den Ideen zu Folterwerkzeugen zu verbergen.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Tania nickte als Ayden fragte ob sie wüsste, dass die Sternenhimmel in den beiden Reichen ganz anders wäre. Oh ja das wusste sie und den Sternenhimmel von Galcia kannte sie mir als gut. Sie hatte nämlich Sterne gezählt wann immer so ein schmieriger Typ auf ihr gelegen hatte und sich dabei zuckte und schwitze um irgendwie zu seinem Höhepunkt zu kommen. Während Tania kurzzeitig an ihre Vergangenheit dachte die hier so nah und doch unglaublich weit weg zu sein schien sinnierte Ayden darüber nach, dass die Menschen zu beschäftigt wären um sich Gedanken darüber zu machen was sich außerhalb ihrer eigenen Welt abspielte. Tania tat ja auch nichts anders, aber was interessierte sie schon die großen Fragen der Welt, sie hatte schließlich genug eigene Probleme.
Nur nicht gerade jetzt, jetzt war die Hexe glücklich und als sie wieder in die grünen Augen von Ayden blicken konnte wusste sie auch warum. Lächelnd ließ sie sich an Ayden ziehen und erwiderte dann seinen Kuss voller Hingabe. Als sie sich schließlich wieder trennten fing an Ayden ihr auch noch den Rest der Station zu zeigen und sie kamen schließlich in einem Raum in dem das blanke Chaos herrschte. Doch auf den zweiten Blick konnte man erkennen, dass es ein geordnetes Chaos war. Die Flugmaschinen zogen Tania nicht wirklich an, die Zeichnungen auf dem Tisch schon eher. Sie ging näher heran und blätterte einiges durch. Ei paar der Sachen fand sie sehr interessant andere doch eher bizarr. Was sie wunderte waren die ganzen Skizzen von irgendwelchen Messern und Klingen. Sie verstand nicht ganz welchen Zweck sie haben sollten. Der Sinn der meisten anderen Sachen ging ihr sofort auf. Es waren Sexspielzeuge oder irgendwelche Apparaturen um einer Frau Schmerzen und Lust zu bereiten. manche zwar eher für das erste gedacht aber wenn die Frau damit zurecht kam...
Mit einmal ging der Hexe auf, dass auch die Messer und so weiter zu den Spielzeugen gehörte und sie erinnerte sich an die erste Begegnung mit Ayden. unmerklich glitt ein leichter Schauer über ihren Rücken, doch dann entspannte sie sich wieder. Er würde nichts tun was sie nicht wollte und eins war sicher Tania hatte es nicht mit scharfen Gegenständen.
"Das hast du im Haus und das hab ich in deiner Wohnung gesehen." Sie tippte auf verschiedene Zeichnungen und überging damit das Thema Klingen. Sie wollte ja mit solchen Waffen nicht in Berührung kommen und deshalb gab es auch keinen Grund darüber zu sprechen. Was Ayden mit anderen Frauen machte ging sie ja nichts an.
"Das Bett sieht sehr interessant aus, auch wenn es für gemütliches einschlafen irgendwie nicht geeignet aussieht." Sie grinste Ayden an und durchblätterte noch ein paar mehr Mappen, in ganz vielen fand sie weitere Erfindungen, die ganz eindeutig für Sex gemacht waren. Sie entdeckte sogar noch mehr Halsbänder und Leine, auch Peitschen in allen Formen und Größen. In den Köpfen der Erfinder schien ja Sexspielzeug sehr groß geschrieben zu werden.
Nur nicht gerade jetzt, jetzt war die Hexe glücklich und als sie wieder in die grünen Augen von Ayden blicken konnte wusste sie auch warum. Lächelnd ließ sie sich an Ayden ziehen und erwiderte dann seinen Kuss voller Hingabe. Als sie sich schließlich wieder trennten fing an Ayden ihr auch noch den Rest der Station zu zeigen und sie kamen schließlich in einem Raum in dem das blanke Chaos herrschte. Doch auf den zweiten Blick konnte man erkennen, dass es ein geordnetes Chaos war. Die Flugmaschinen zogen Tania nicht wirklich an, die Zeichnungen auf dem Tisch schon eher. Sie ging näher heran und blätterte einiges durch. Ei paar der Sachen fand sie sehr interessant andere doch eher bizarr. Was sie wunderte waren die ganzen Skizzen von irgendwelchen Messern und Klingen. Sie verstand nicht ganz welchen Zweck sie haben sollten. Der Sinn der meisten anderen Sachen ging ihr sofort auf. Es waren Sexspielzeuge oder irgendwelche Apparaturen um einer Frau Schmerzen und Lust zu bereiten. manche zwar eher für das erste gedacht aber wenn die Frau damit zurecht kam...
Mit einmal ging der Hexe auf, dass auch die Messer und so weiter zu den Spielzeugen gehörte und sie erinnerte sich an die erste Begegnung mit Ayden. unmerklich glitt ein leichter Schauer über ihren Rücken, doch dann entspannte sie sich wieder. Er würde nichts tun was sie nicht wollte und eins war sicher Tania hatte es nicht mit scharfen Gegenständen.
"Das hast du im Haus und das hab ich in deiner Wohnung gesehen." Sie tippte auf verschiedene Zeichnungen und überging damit das Thema Klingen. Sie wollte ja mit solchen Waffen nicht in Berührung kommen und deshalb gab es auch keinen Grund darüber zu sprechen. Was Ayden mit anderen Frauen machte ging sie ja nichts an.
"Das Bett sieht sehr interessant aus, auch wenn es für gemütliches einschlafen irgendwie nicht geeignet aussieht." Sie grinste Ayden an und durchblätterte noch ein paar mehr Mappen, in ganz vielen fand sie weitere Erfindungen, die ganz eindeutig für Sex gemacht waren. Sie entdeckte sogar noch mehr Halsbänder und Leine, auch Peitschen in allen Formen und Größen. In den Köpfen der Erfinder schien ja Sexspielzeug sehr groß geschrieben zu werden.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Eigentlich wartete Ayden ja schon regelrecht darauf, dass Tania nach den Zeichnungen der Klingen fragte, aber erstens war die Hexe nunmal ganz und gar nicht dumm und zweitens nicht naiv. Sie konnte sich gewiss denken wofür es war, doch trotzdem sprach sie es nicht an und er war ganz froh darüber, weil sie so einem Gespräch aus dem Weg gingen, das ohnehin nirgendwohin führen würde. Ayden würde niemals etwas tun was Tania nicht wollte und was er mit anderen Frauen dagegen machte war seine Sache und für Tania würde er das bestimmt nicht ändern, für niemanden. Das letzte was er wollte war so wie Asmodeus verkommen, nachdem er sich Moira ins Haus geholt hatte, anfing zu rauchen, weil sie es tat, die Klamotten trug, die sie ihm kaufte und... brav wurde.
Die Hexe erkannte gerade ein paar der Spielzeuge und Geräte auf den Zeichnungen wieder. Ayden trat hinter sie, bedeckte ihren Nacken und ihren Hals mit leichten Küssen. "Ich hab vor den Rest des Hauses, wo meine Wohnung ist, aufzukaufen. Ein paar der Mieter habe ich schon draußen. Du weißt ja, ich kann sehr gemein sein wenn ich will." Er lächelte wölfisch. "Und dann werde ich die anderen Wohnungen des Hauses entsprechend meines Geschmackes einrichten. Möbel, die elegant und stilvoll aussehen und trotzdem dafür konzipiert sind, alle möglichen Dinge auf ihnen zu treiben." Und Ayden ließ all diese Möbel nach seinen eigenen Ideen entwerfen, er wollte ja schließlich Möbel, die auch im alltäglichen Gebrauch gut aussahen und nicht nach Bordell.
Tania bemerkte, das Bett sähe nicht sehr gemütlich aus. Ayden strich mit seinem Zeige- und Mittelfinger durchaus mit gewissen Druck Tanias Wirbelsäule entlang. "Es ist ja auch nicht zum einschlafen. Dafür gibts das artige Bett.... für artige Mädchen." Er grinste leicht. "Nur irgendwie hab ich das Gefühl darin wirst du niemals landen." Der blonde Prinz presste sie ein bißchen fester gegen den Tisch. Seine Finger hatten ihr ohnehin schon knappes Kleid ein bißchen hochgeschoben, so dass er über ihren nackten Hintern streichen konnte, fordernd und dominant. Tanias Nähe blieb schließlich nie lange ohne Wirkung bei Ayden und gerade jetzt sahen sie sich auch noch Zeichnungen von Sexspielzeugen an, natürlich wanderten seine Gedanken da weiter zum... Wesentlichen. Sein Blick glitt kurz hinüber zu einer der brennenden Kerzen, die hier standen.
Ayden küsste Tanias nackte Schultern, sog ihren Duft ein, der so berauschend für ihn war. "Hast du schon einmal heißen Wachs auf deiner Haut gespürt?", fragte er in dunklem Timbre nach. Außerdem wollte er doch weiter ihre Vorlieben kennenlernen und es gab noch so viel was sie ausprobieren konnten.
Die Hexe erkannte gerade ein paar der Spielzeuge und Geräte auf den Zeichnungen wieder. Ayden trat hinter sie, bedeckte ihren Nacken und ihren Hals mit leichten Küssen. "Ich hab vor den Rest des Hauses, wo meine Wohnung ist, aufzukaufen. Ein paar der Mieter habe ich schon draußen. Du weißt ja, ich kann sehr gemein sein wenn ich will." Er lächelte wölfisch. "Und dann werde ich die anderen Wohnungen des Hauses entsprechend meines Geschmackes einrichten. Möbel, die elegant und stilvoll aussehen und trotzdem dafür konzipiert sind, alle möglichen Dinge auf ihnen zu treiben." Und Ayden ließ all diese Möbel nach seinen eigenen Ideen entwerfen, er wollte ja schließlich Möbel, die auch im alltäglichen Gebrauch gut aussahen und nicht nach Bordell.
Tania bemerkte, das Bett sähe nicht sehr gemütlich aus. Ayden strich mit seinem Zeige- und Mittelfinger durchaus mit gewissen Druck Tanias Wirbelsäule entlang. "Es ist ja auch nicht zum einschlafen. Dafür gibts das artige Bett.... für artige Mädchen." Er grinste leicht. "Nur irgendwie hab ich das Gefühl darin wirst du niemals landen." Der blonde Prinz presste sie ein bißchen fester gegen den Tisch. Seine Finger hatten ihr ohnehin schon knappes Kleid ein bißchen hochgeschoben, so dass er über ihren nackten Hintern streichen konnte, fordernd und dominant. Tanias Nähe blieb schließlich nie lange ohne Wirkung bei Ayden und gerade jetzt sahen sie sich auch noch Zeichnungen von Sexspielzeugen an, natürlich wanderten seine Gedanken da weiter zum... Wesentlichen. Sein Blick glitt kurz hinüber zu einer der brennenden Kerzen, die hier standen.
Ayden küsste Tanias nackte Schultern, sog ihren Duft ein, der so berauschend für ihn war. "Hast du schon einmal heißen Wachs auf deiner Haut gespürt?", fragte er in dunklem Timbre nach. Außerdem wollte er doch weiter ihre Vorlieben kennenlernen und es gab noch so viel was sie ausprobieren konnten.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Tania lächelte als Ayden hinter sie trat und genoss mit geschlossenen Augen seine Liebkosungen. Er erzählte, dass er auch noch die restlichen Wohnungen in dem Haus kaufen wollte und auch was er mit ihnen vorhatte. Was wollte der Mann mit so vielen Wohnungen? Gleichzeitig konnte er doch ohnehin nicht in jede rein und nur weil das Saubermachen einige Zeit in Anspruch nahm würde er doch auch nicht mehr als 2 Wohnungen benötigen. Ihr ging der Sinn danach nicht auf, doch im Moment fragte sie noch nicht nach, vielleicht würde sich das ihr von ganz allein noch erklären. Zum Beispiel wenn sie erst einmal in Hayll gewesen war.
Ayden ging dann auch auf ihre Aussage bezüglich der Unbequemheit ein und fing dabei an mit gewissen Druck über ihre Wirbelsäule zu fahren. Leicht keuchte sie auf und ließ sich so enger gegen den Tisch drücken. "Wenn ich will kann ich sehr artig sein", gab sie ihm Kontra und keuchte genießerisch auf als er anfing ihren Hintern zu streicheln. Es ging einfach nicht anders jedes mal wenn Ayden ihr nahe kam musste sie darauf eingehen.
Und er küsste auch so verführerisch ihre Schulter während Tania ihn ganz dicht an sich spüren konnte. Seinen warmen muskulösen Körper an ihrem Rücken.
"Hast du schon einmal heißen Wachs auf deiner Haut gespürt?" Sie erschauderte wegen seiner Stimme und schloss für einen Moment die Augen, während sie einfach nur die Situation genoss und die wiederkehrende Dominanz von Ayden.
"Ja habe ich, mehr als einmal sogar." Sie lächelte leicht. Ein leichter Ruck ging durch ihren Körper als sie versuchte sich etwas aufzurichten. "Willst du es etwa auch einmal ausprobieren?", fragte sie nun noch grinsend zurück und konnte sich die Antwort schon denken.
Ayden ging dann auch auf ihre Aussage bezüglich der Unbequemheit ein und fing dabei an mit gewissen Druck über ihre Wirbelsäule zu fahren. Leicht keuchte sie auf und ließ sich so enger gegen den Tisch drücken. "Wenn ich will kann ich sehr artig sein", gab sie ihm Kontra und keuchte genießerisch auf als er anfing ihren Hintern zu streicheln. Es ging einfach nicht anders jedes mal wenn Ayden ihr nahe kam musste sie darauf eingehen.
Und er küsste auch so verführerisch ihre Schulter während Tania ihn ganz dicht an sich spüren konnte. Seinen warmen muskulösen Körper an ihrem Rücken.
"Hast du schon einmal heißen Wachs auf deiner Haut gespürt?" Sie erschauderte wegen seiner Stimme und schloss für einen Moment die Augen, während sie einfach nur die Situation genoss und die wiederkehrende Dominanz von Ayden.
"Ja habe ich, mehr als einmal sogar." Sie lächelte leicht. Ein leichter Ruck ging durch ihren Körper als sie versuchte sich etwas aufzurichten. "Willst du es etwa auch einmal ausprobieren?", fragte sie nun noch grinsend zurück und konnte sich die Antwort schon denken.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Er stand so nah bei ihr, dass er jede Regung ihres Körpers spüren konnte, ihren Atem und wie sie sich leicht gegen ihn drückte. Selbst ihr leichtes Erschaudern bemerkte er, was ihn zum Lächeln brachte. Ayden leckte erotisch über ihren Hals, während er Tanias Antwort lauschte, doch als sie versuchte sich etwas gegen seinen Druck aufzurichten, ließ er es nicht gleich zu ehe er dann doch zurücktrat so dass sie sich zu ihm umdrehen konnte.
Der Prinz erwiderte ihr Grinsen anzüglich. "Ich hab es schon mehrmals ausprobiert." Das stimmte, bei sich und bei anderen Frauen, er versuchte nun ebenmal ziemlich viel und in Wachsspiele hatte ihn Zorya damals eingeführt, es schien schon ewig her. "Allerdings noch nicht mit dir." Er neigte sich vor, küsste sie leidenschaftlich und auch fordernd.
"Komm mit, ich zeig dir das... Probezimmer." Ayden lächelte. "Dort werden einige der Konstruktionen ausprobiert, ob sie auch durchführbar sind und dem entsprechen was ich mir vorgestellt habe." Er fasste sie an der Hand, zog sie fest an sich, um sie noch einmal zu küssen und leicht in sie zu atmen, während er sie mit offenen Augen anblickte. Dann führte er Tania von dem Raum einen Durchgang entlang bis sie bei einer Eisentüre mit zwei Riegeln ankamen und einem mit Gitterstäben versehenen Fenster.
"Nur fürs richtige Ambiente", erklärte er und lächelte dann raubtierhaft. "Und zum Zuschauen."
Der Raum schien regelrecht aus dem Stein gehauen und hatte so wirklich etwas von einem alten Verließ. Als Ayden den Raum betrat, flammten mehrere Kerzen in alten gußeisernen Ständern auf und ein Kerzenlüster warf flackernde rötliche Schatten an die Wände. In der Mitte befand sich eine Streckbank, in die Tischhöhe. Allerdings war sie mit schwarzen Leder gepolstert. Mehrere Riemen und Gelegenheiten zum Fesseln befand sich daran. Genau über der Streckbank war ein sehr großer Trichter in der Ecke eingelassen, an der Wand befanden sich mehrere beschriftete Hebel mit Schnüren und Rädern.
"Eine spezielle Konstruktion, so kann man alles über das Opfer schütten was man möchte. Wasser, Blut, Wachs... Federn, Erdbeersirup." Ayden grinste. Die schlimmeren Einfälle wie flüssigen Teer oder rasiermesserscharfen Eissplittern verschwieg er bewußt. Auf jeden Fall würde er wohl diese Zelle auch in dem Haus nachbauen lassen, wenn er erstmal alle Wohnungen aufgekauft hatte. Der Prinz setzte sich gelassen auf die Streckbank und zog Tania zu sich, um sie innig zu küssen und zu liebkosen.
Der Prinz erwiderte ihr Grinsen anzüglich. "Ich hab es schon mehrmals ausprobiert." Das stimmte, bei sich und bei anderen Frauen, er versuchte nun ebenmal ziemlich viel und in Wachsspiele hatte ihn Zorya damals eingeführt, es schien schon ewig her. "Allerdings noch nicht mit dir." Er neigte sich vor, küsste sie leidenschaftlich und auch fordernd.
"Komm mit, ich zeig dir das... Probezimmer." Ayden lächelte. "Dort werden einige der Konstruktionen ausprobiert, ob sie auch durchführbar sind und dem entsprechen was ich mir vorgestellt habe." Er fasste sie an der Hand, zog sie fest an sich, um sie noch einmal zu küssen und leicht in sie zu atmen, während er sie mit offenen Augen anblickte. Dann führte er Tania von dem Raum einen Durchgang entlang bis sie bei einer Eisentüre mit zwei Riegeln ankamen und einem mit Gitterstäben versehenen Fenster.
"Nur fürs richtige Ambiente", erklärte er und lächelte dann raubtierhaft. "Und zum Zuschauen."
Der Raum schien regelrecht aus dem Stein gehauen und hatte so wirklich etwas von einem alten Verließ. Als Ayden den Raum betrat, flammten mehrere Kerzen in alten gußeisernen Ständern auf und ein Kerzenlüster warf flackernde rötliche Schatten an die Wände. In der Mitte befand sich eine Streckbank, in die Tischhöhe. Allerdings war sie mit schwarzen Leder gepolstert. Mehrere Riemen und Gelegenheiten zum Fesseln befand sich daran. Genau über der Streckbank war ein sehr großer Trichter in der Ecke eingelassen, an der Wand befanden sich mehrere beschriftete Hebel mit Schnüren und Rädern.
"Eine spezielle Konstruktion, so kann man alles über das Opfer schütten was man möchte. Wasser, Blut, Wachs... Federn, Erdbeersirup." Ayden grinste. Die schlimmeren Einfälle wie flüssigen Teer oder rasiermesserscharfen Eissplittern verschwieg er bewußt. Auf jeden Fall würde er wohl diese Zelle auch in dem Haus nachbauen lassen, wenn er erstmal alle Wohnungen aufgekauft hatte. Der Prinz setzte sich gelassen auf die Streckbank und zog Tania zu sich, um sie innig zu küssen und zu liebkosen.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Zunächst ließ Ayden nicht zu, dass sie sch aufrichten konnte, doch dann schon und sie konnte ihm wieder in die Augen schauen. Gerade teilte Ayden ihr mit das schon mehrfach versucht zu haben, jedoch nicht mit ihr und das war ziemlich eindeutig eine Einladung zum spielen. Tania grinste kurz und erwiderte dann Aydens Kuss leidenschaftlich. Sie wollten dann eigentlich zum 'Probenzimmer' aufbrechen, doch erst einmal mussten sie sich wieder küssen und den Körper des anderen spüren. Schließlich führte Ayden sie dann doch zu diesem Probenzimmer und erstmal schaute Tania von außen durch die Gitterstäbe hinein.
"Fürs Ambiente... oh ja es sieht wirklich schaurig aus", sagte Tania und schaute sich die Streckbank von weiten an.
Ayden begann auch gleich zu erklären was man damit alles machen konnte und musste bei dem Erdbeersirup breit grinsen. es wollte ja so gar nicht zu den anderen Sachen in seiner Liste passen, aber dennoch gefiel ihr die Vorstellung wie sie Ayden langsam die rötliche Flüssigkeit von der Haut leckte ausgesprochen gut.
Ayden schien auch schmutzige Gedanken zu haben und zog die Hexe auf seinen Schoss um sie wieder zu küssen und seine Hände ganz frech auf ihren Körper entlang wandern. Sie tat es ihm gleich und knöpfte dabei sein Hemd ein Stück auf. Küsste dann mit ihren Lippen die so freigewordene Haut und wurde auch zunehmend leidenschaftlicher. Wieder küsste Tania Ayden und drückte sich dabei dicht an ihn, rieb sich etwas an seinem Schoss und steigerte so ihre Erregung langsam weiter.
"Fürs Ambiente... oh ja es sieht wirklich schaurig aus", sagte Tania und schaute sich die Streckbank von weiten an.
Ayden begann auch gleich zu erklären was man damit alles machen konnte und musste bei dem Erdbeersirup breit grinsen. es wollte ja so gar nicht zu den anderen Sachen in seiner Liste passen, aber dennoch gefiel ihr die Vorstellung wie sie Ayden langsam die rötliche Flüssigkeit von der Haut leckte ausgesprochen gut.
Ayden schien auch schmutzige Gedanken zu haben und zog die Hexe auf seinen Schoss um sie wieder zu küssen und seine Hände ganz frech auf ihren Körper entlang wandern. Sie tat es ihm gleich und knöpfte dabei sein Hemd ein Stück auf. Küsste dann mit ihren Lippen die so freigewordene Haut und wurde auch zunehmend leidenschaftlicher. Wieder küsste Tania Ayden und drückte sich dabei dicht an ihn, rieb sich etwas an seinem Schoss und steigerte so ihre Erregung langsam weiter.

