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Re: Ankunft im Tal

Verfasst: So 28. Mai 2023, 18:37
von Khalar
Khalar keuchte und wimmerte geschafft. Für eine Weile konnte er sich der trügerischen Hoffnung hingeben, dass es vorbei war. Die Spinnenwesen schienen gerade mehr an den Eiern interessiert zu sein und brachten sie irgendwo hin. Die beiden Eyrier wurden, gefesselt und ausgestellt wie sie waren, auf den Geburtsliegen zurückgelassen. Khalar spürte wie er heftig aus der aufgerissenen Öffnung blutete, wie sie sich immer wieder zusammenzog oder nach außen stülpte. Innen drin pulsierte sein gesamter wunder Kanal. Nur mühsam fand der Krieger wieder zu sich.
Das konnte nicht gerade wirklich passiert sein. Er hatte nicht gerade sechs Spinneneier geboren, weil er mehrfach und brutal von Spinnen bestiegen worden war. Es war ein Erlebnis was nicht einmal in seinen schlimmsten Albträumen hauste.
„Khalar..“, wisperte Samar irgendwann, „Kannst du dich bewegen? Wir müssen hier weg...“
Benebelt vor Schmerz blickte Khalar zu seinem Kameraden, der ebenso ausgestellt und entwürdigt vor ihm saß. Doch Samar hatte natürlich recht. Sie mussten fort. Was würde passieren, wenn die Spinnen nicht mehr so übermäßig an den Eiern interessiert waren? Würden sie sie je gehen lassen? Wenn sie nun getötet werden würden? Khalar versuchte sich zu regen, doch seine Beine waren vollkommen zusammengewoben und gespreizt. Seine Arme nach oben gezerrt. Vergeblich zog der Eyrier an dem Seil. Wie konnte Spinnenseide nur so stark sein? Wenn er doch nur seine Juwelen hätte.. würde er sie je wiederfinden?
Schwach zog er an den Fäden, versuchte sie mit den Fingerspitzen zu ergreifen.
Da kamen einige der kleineren Spinnen zurück. Zudem hörte Khalar vom anderen Ende der Schlucht seltsame Geräusche, eine Art Fauchen. Mehrere Spinnen krabbelten an den Felsenwänden in diese Richtung entlang.
Auch die kleineren Spinnen blickten zum Schluchteingang, die vorderen Beine fast bedrohlich und abwehrend erhoben. Dann kletterten sie zu Samar und Khalar auf die Liegen. Eine von ihnen wackelte mit dem ovalen Hinterleib, sprang abrupt mit einem Satz nach vorn und auf Khalars Gesicht. Der Eyrier schrie überwältigt. Bevor er sich besinnen konnte, bekam er das Spinnenglied zwischen die Lippen gedrängt. Vollkommen rücksichtslos und rasch wurde es in seine Kehle gedrängt. Ein hartes, schnelle Reinstoßen. Khalar gurgelte und würgte. Von Samar vernahm er ähnliche Geräusche.
Nein, nein, sie konnten doch nicht schon wieder... ihm nicht schon wieder dieses Unsägliche antun. Er ertrug es nicht länger. Bitte...
Aber erbarmungslos wurde seine Kehle benutzt bis der Spinnenprügel in ihm vibrierte. Die Spinne zog sich zurück, huschte sofort über seinen Oberkörper und positionierte sich dann vor Khalars gespreiztes, offenes Loch.
„Nein, nein, nein- ahhhhh!“
Ohne Zögern rammte die Spinne ihr Glied hinein, es schmatzte und Schleim und Blut quoll an den Seiten raus. Die Spinne bei Samar stieß weiterhin in seinen Mund. Währenddessen bemerkte Khalar Bewegungen weiter vorne bei der Schlucht, dunkle Schemen, die sich näherten und die von den Spinnen angegriffen wurden. Eindringlinge? Retter? Er schluchzte. Waren es seine Kameraden? Und er konnte doch nur daran denken wie sie sehen würden wie er von diesen widerlichen Tieren geschändet wurde.
Mehr konnte Khalar nicht mehr sehen, denn eine zweite Spinne sprang zu seinem Kopf, krallte sich daran fest. Der schwarze Chitinpanzer bedeckte Khalars Sicht, prallte schmerzhaft gegen sein Gesicht, bedeckte seine Welt, während ihn der raue harte Kolben bearbeitete. Oben und unten wurde der hilflose Eyrier heftigst bearbeitet. Die Spinnen stießen noch rascher und schneller zu. Wie als wären sie in Eile. Als wollten sie noch schnell neue Spinneneier in ihn pressen.
Dumpfe, schwere Schritte näherten sich, doch Khalar konnte nicht sehen wer es war. Er vernahm ein aggressives Grunzen und Fauchen. Aus den Augenwinkeln und zwischen den hektischen, schmerzhaften Stößen der Spinne konnte Khalar zwei große, muskulöse Gestalten erkennen. Sie gingen leicht vornübergebeugt, langsam aber kraftvoll.
„Nur den“, vernahm Khalar eine fauchende dunkle Stimme. „Der andre soll nochmal ran.“ Dann schien einer die Spinne von Samars Gesicht zu reißen. Der andere durchtrennte die Fäden, die Samars Arme nach oben hielten.
Der andre sollte nochmal ran? Khalar würgte erstickt, wurde immer noch wild und kräftig bearbeitet. Da waren zwei Gestalten und sie würden nur Samar helfen? Er... er verstand nicht.
Die Spinne, die so heftig in sein Loch gestoßen hatte, bäumte sich auf und pumpte ihre Eier in ihn. Waren es Eier? Mit was wurde er gefüllt? Oh, es war so grausam.
Er bekam keine Pause, kein Verschonen, denn die Spinne, die zuvor Samars Mund benutzt hatte, hatte sich wieder aufgerappelt und kam näher, um das frei gewordene Loch zu benutzen. Ohne Unterlass wurde der wunde Kanal brutal beackert. Die andere Spinne zog sich aus Khalars Rachen zurück.
Er schluchzte, sah rasch zu Samar. Tiefe Schatten waren inzwischen über die Schlucht gefallen, als die Dämmerung eingesetzt hatte und so sah Khalar nur im Zwielicht wie Samar über der Schulter einer der Gestalten lag. Große, kräftige Gestalten, mit Krallen an den Pranken. Definitiv nicht menschlich. Was...
„Samar!“, rief er vergeblich. Für mehr als einen Schrei reichte es nicht, denn seine Kehle wurde gleich wieder gestopft.
Um sich herum hörte Khalar Fauchen und das aufgeregte Klackern der Spinnenbeine. Sie schienen definitiv nicht zufrieden, dass man ihnen ihre Beute wegnahm. Inzwischen pumpte die zweite Spinne ihre Ladung in Khalar ab und sofort drängte sich die dritte an ihn.
In dem Moment rissen die Fäden, die Khalars Arme gehalten hatten. Er sank vornüber. Die Spinne zwischen seinen Beinen vor ihm hämmerte trotzdem ungehindert in ihn. Dafür fiel die andere Spinne von seinem Gesicht. Grob verließ ihn das Spinnenglied. Khalar schrie gequält. Seine Arme waren weiterhin aneinander gewoben, doch er konnte sie nach vorne heben. Schwach versuchte er die Spinne zwischen seinen Beinen fortzuschieben. Sie biss mit ihren scharfen Zangen nach ihm, rammte ihren Kolben besonders fest und tief rein. Khalar jaulte vor Schmerzen.
Andere Spinnen schienen die Gestalten und Samar am Gehen hindern wollen, doch davon bekam Khalar nicht viel mit. Als die dritte Spinne mit einem letzten raschen Aufbäumen ihre Eier hineingepresst hatte, versuchte Khalar von der Liege zu rutschen. Er taumelte zur Seite und landete auf gewebten Spinnenboden in einem Spalt zwischen zwei der Sitze. Zwei Spinnen sprangen ihm nach. Eine kletterte über seinen Kopf, ihr ovaler zuckender Hinterleib versuchte sein Gesicht zu treffen. Vergeblich versuchte Khalar sie zu vertreiben. Als er seine zusammengebundenen Arme hochnahm, fiel er vornüber. Die vierte Spinne landete auf seinem Hintern. Der harte, pralle Sporn bohrte sich in die weite Öffnung. Wie wild wurde Khalar von hinten benutzt. Der Eyrier schrie vor Schmerzen. Ächzend versuchte er sich fortzurobben, während die Spinne vorne scharfe Kratzer in seine Schläfen schlug. Dann rammte sie ihren Prügel nach vorne. Khalar konnte seine Schreie einfach nicht dämpfen, so brutal war der arbeitende Kolben in seinem Inneren. So bekam er auch das Glied vorne rein.
Ahhhh... wieso waren sie so schnell? Er würgte und hätte sich übergeben, wäre seine Kehle nicht so gründlich gestopft worden.

Weitere Eier wurden in seinen Unterleib gepumpt. Er fühlte es in sich ziehen, spannen, schmerzen. Es war nicht mehr zu unterscheiden. Mit weit gespreizten Knieen konnte er nicht anders als dem Kopulieren der Spinnen vollkommen wehrlos ausgeliefert zu sein. Die nächste sprang ihn von hinten an. Das dickliche Ende des Prügels wurde erbarmungslos in das wunde Loch gestoßen. Sofort wurde es wild und hektisch bearbeitet. Andere Spinnen kletterten über Khalars Körper. Er brach unter der Last zusammen. Tränen strömten über sein Gesicht.
Aus der Ferne hörte er schwach die fauchenden Stimmen der Gestalten und wie sie mit jemanden zu diskutieren schienen.
„Ahhhh... ahhh, nein!“, schrie er, als er seine Kehle freibekam. Zwei der großen Skorpionspinnen kamen heran. Dabei wurde wieder Khalars Mund von einer der kleineren Spinnen benutzt, sie rammte ihr raues Glied zwischen seine Lippen. Gleichzeitig merkte Khalar wie er von hinten von einer der größeren Spinnen bestiegen wurde. Es dauerte nur kurz, dann fuhr der schwarze Prügel in ihn. In ruckartigen Stößen bekam er es immer wieder tief rein. Gurgelnde, gequälte Laute verließen seine geschundenen Lippen.
An einer Seite seines Beins platzten die Spinnenfäden auf. Vielleicht weil die Spinnen so rabiat mit ihrer Beute umsprangen. Khalar merkte es zunächst kaum. Der harte Chitinpanzer knallte wieder und wieder in rascher Abfolge gegen seinen Hintern. Das Glied rutschte tiefer, riss wunde Stellen im engen Kanal auf. Dann bäumte es sich auf und pumpte eine heftige Ladung in den Unterleib. Khalar kroch in vollkommener Qual weiter, begraben fast unter Spinnenlast. Eine neue Spinne setzte sich an seinem Gesicht fest, hämmerte hart in die Kehle, während eine weitere neue Eier hinten in ihn pumpte. Dann war in schneller Abfolge wieder eine größere Skorpionspinne in ihm. Man hörte wie der Chitinpanzer an ihm rieb, wie der Panzer rau vorknallte, schmatzende saftende Geräusche. Gnadenlos paarten sich die Tiere mit ihrem verbliebenen Opfer. Khalars Unterleib begann heftig zu spannen. Er wimmerte und schluchzte gepeinigt. Innerlich bebte er, hielt es kaum noch aus.
Sein zweites Bein kam frei, doch es war wie betäubt. Er versuchte sich zumindest etwas zu erheben, doch alles was er erreichte war, dass ihn zwei Spinnen nahmen, während er auf allen Vieren war. Khalar war bei einem leicht erhöhten Spinnenboden angelangt, ein kleiner Absatz an einer etwas schrägen Felswand. Mühsam hielt er sich an dem Absatz fest, während eine Skorpionspinne in raschen Stößen in ihn rammte und dann in ihm abspritzte. Erst als sie von ihm abgelassen hatte, schaffte er es sich auf den Absatz zu ziehen. Sein Unterleib gluckerte unter der Last. Sein Kanal war absolut wund und aufgerissen. Blut und Samen quoll aus seinem Loch.
Desorientiert und verstört versuchte Khalar von den Spinnen fortzukommen. Seine Arme kamen frei und er konnte die Spinne vor sich von sich ziehen. Ihr grobes Glied verschob sich noch einmal widerlich in seiner Kehle, dann war er frei.
Keuchend und hektisch atmend sah Khalar nach oben. Da, noch ein Felsvorsprung. Er konnte ihn erreichen. Er konnte diesem Spinnenbau entkommen. Mühsam griff er nach dem Stein, richtete sich auf. Seine Beine wackelten und zitterten, hätten nachgegeben, wenn er sich nicht verzweifelt am Stein festgekrallt hatte.
Doch eine der größeren Spinnen setzten ihm nach. Ihre Beißzangen kniffen hinten in seine Schenkel, hielten sich an ihm fest, dann zog sie sich hoch. Mit einem Ruck fuhr das pralle Spinnenglied in ihn rein. Khalar schrie überwältigt. Er konnte die Spinne nicht vertreiben, er brauchte alle Kraft aufrecht stehen zu bleiben und sich am Fels festzuhalten. So musste er zulassen wie er im Stehen wild beackert wurde. Wie die Kreatur immer wieder heftig nach oben stieß und versuchte im richtigen Winkel reinzurammen.
„Ahhh.... ahhh, nein!“
Das Glied riss noch etwas mehr in ihm auf, dann stieß die Spinne zügig zu, als sie den Ort gefunden hatte, den sie brauchte. Schwälle an Samen wurden in die Beute gespritzt. Mit einem Ruck zog sich das Tier zurück. Khalar wimmerte, doch er schaffte es sich den Rest auf den Felsvorsprung zu ziehen. Eigentlich war es Irrsinn, denn er hatte selbst gesehen was für gute Kletterer die Spinnen waren. Es hätten ihm weit mehr folgen sollen, doch irgendetwas schien sie im Spinnenbau abzulenken. Khalar drehte sich nicht um. Zittrig kroch er die schräge Felswand empor. Er schaffte es nur zur Hälfte, verlor vor Schmerzen halb das Bewusstsein.
Nur kurz vielleicht, doch es reichte, dass ihn eine Skorpionspinne nachsetzte. Schreie füllten die Schlucht, während der Eyrier erneut hektisch bearbeitet wurde. Die Spinne brauchte nur kurz, um sich mit ihm zu kopulieren. Abermals wurde Khalar tief drinnen besamt. Sein Unterleib spannte schmerzhaft, schien sich schon jetzt zu wölben.
Nein, nein, nein, er wollte nicht wieder irgendetwas gebären... es war so widerlich, dass Spinnen sich mit ihm paarten. Und noch widerlicher war, dass er gut geeignet dafür schien. Sechs dicke Eier waren aus seiner Öffnung gekommen... oh, Mutter der Nacht.
Egal wie sehr er betete, es änderte nichts daran, dass er sich vollkommen abgefüllt und gestopft fühlte. Dass seine Öffnung pulsierte und zuckte von all den brutalen Paarungen. Zittrig trat Khalar nach hinten, um die Spinne zu vertreiben. Letzter Samen floss in sein weit gedehntes Loch, dann ließ das Tier ab von ihm.
Mit letzter Kraft zog sich Khalar über den Schluchtrand. Nein, er durfte nicht liegen bleiben. Wenn er liegen blieb, wäre das sein Untergang.
Aber er konnte nicht... er war so schwach, es tat alles weh. Er konnte nicht...
Khalar hob matt den Kopf.
Er zwang sich regelrecht dazu aufzustehen. Khalar taumelte über den Felsboden, stolperte halb, wankte. An seinen Schenkeln floss Blut und Samen herab.

Re: Ankunft im Tal

Verfasst: So 28. Mai 2023, 20:51
von Zaelareth
Die Wächterdämonen kamen früh. Noch bevor die Spinnendämonen ihre Opfer ein zweites Mal hatten begatten können. Das war für die Unversehrtheit des Eyriers nur richtig. Nur machte es Zaelys nervös, dass sie seinen Liebling auch zu früh mit- und von ihm wegnehmen würden. So animalische Dämonen konnten manchmal furchtbar unberechenbar sein. Auch wenn sie oft ihren Instinkten folgten, konnten diese manchmal ziemlich irrenführende Reaktionen hervorbringen.
Zu seiner Freude liessen sich die Spinnen nicht nur von den Eindringlingen ablenken. Einige von ihnen waren gegenwärtig genug, sich noch ein letztes Mal auf ihre Brutkästen zu stürzen. Zaelys keucht erregt auf. Und mit was für einem Eifer sie das taten. Waren sie schon vorher grob und schnell gewesen, so waren sie nun regelrecht brutal und rasend. Die Schreie der Opfer erreichten nochmals ein ganz anderes Niveau. So heiss. Daran würde er sich nie sattsehen können.

Er merkte erst, wie gebannt er dem Treiben zugesehen hatte, als die Wächterdämonen in der Gebärkammer traten. Oh, verflixt. Das war seine Chance, dafür zu sorgen, dass sein Liebling auch entkam, sobald er genügend geschwängert worden war. Abrupt schoss er hoch und wollte hinunter in die Schlucht steigen. Nur um gleich darauf zu realisieren, dass das eine dumme Idee war im beinahe menschlichen Körper, ohne Kleidung und dermassen hart. Er hätte sich vorhin besser vorbereiten und sich anziehen sollen. Nur waren Hosen immer so fürchterlich einengend. Fluchend rief er dennoch eine herbei und zwängte sich hinein, verpackte sein kostbares Stück sorgsam, damit es ihn beim Rennen und Kämpfen nicht behinderte. Stiefel wären auch keine schlechte Idee gewesen, doch dafür hatte er nun keine Zeit mehr.

Noch während er in die Schlucht kletterte, durchtrennte er einen der Fäden, die seinen Liebling festhielten. So fest wie der gerammelt wurde, sah es so aus, als hätten die Spinnen die Fäden selbst kaputt gemacht. Unten in der Schlucht angelangt, bahnte er sich einen Weg zu den Wächterdämonen. Denn sie standen genau vor dem Geburtenbereich. Deswegen kam er auch nicht an seinen Liebling heran. Doch er konnte sehen, wie er fleissig begattet wurde. Sehr schön, Zaelys lächelte zufrieden und schob die Spinnen, die ihr Zuhause verteidigen wollten, grob beiseite. Gab den Anschein, dass er den Wächterdämonen helfen wollte.
"Lord, wir wären damit auch alleine fertig geworden", fauchte ihn der eine Wächterdämon stolz an.
"Natürlich", grinste Zaelys selbstgefällig. "Doch wo bliebe da mein eigener Spass. Ausserdem hat es hier mehr als genug. Geht nur schon mit dem Eyrier vor. Ihr werdet es merken, wenn ihr aus dem Nest rauswollt. Ich passe derweil auf den anderen auf und kümmere mich um ihn."
"Es ist unsere Aufgabe, die Wanderer einzufangen", knurrte der andere Wächterdämon.
"Es ist eure Aufgabe, das Tal zu beschützen", liess sich Zaelys mit aggressiv werdender Stimme auf die Diskussion ein. Vorallem aber deswegen, um heimlisch Stück für Stück die Fesseln zu lösen, die um seinen Liebling geschlungen waren. So fleissig wie die Besamer ihn nun beackerten, war er bestimmt längst wieder geschwängert. Die Schreie des Mannes liessen es zumindest schwer vermuten.

Zu seiner Verwunderung, aber auch zu seinem Stolz, begann sich sein Liebling weg zu bewegen. Zaelys konnte spüren, wie sich seine Signatur ganz langsam entfernte. Dabei musste er doch unendlich geschwächt sein. Er wäre ihm so gerne nachgestürzt. Doch das Wichtigste war jetzt, dass er die Wächterdämonen ablenkte. Die Spinnen würden seinen Liebling mit Leichtigkeit einholen und ihn weiter schwängern können. Zaelys würde schon noch seine Spinnengeburt aus der Nähe miterleben können.
Nach etwas Knurren und Klarstellen, wer hier das Sagen hatte, konnte Zaelys sich durchsetzen. Es hätte nicht so lange gedauert in seiner Dämonengestalt. Dann hätte er die beiden Wächterdämonen mit Leichtigkeit an die Felsen geknallt. Doch er wollte sie ja mit dem Eyrier wegschicken, damit er sein ganz eigenes Vergnügen geniessen konnte. Er konnte es kaum erwarten. Dennoch wartete er relativ geduldig ab, bis die Wächterdämonen sich zurück zogen. Es war nicht so schlimm zu warten, denn inzwischen konnte er sehen, wie sein tapferer Liebling zu fliehen versuchte, während er fleissig weiter bestiegen wurde. Das war so heiss. Und liess seine Hose sich besonders unbequem anfühlen. Zaelys war nicht sonderlich angetan, von menschlicher Kleidung. Er war lieber nackt unterwegs. Meistens war das weniger hinderlich.

Während er seinen Blick über die kopulierenden Spinnen schweifen liess, kam ihm unversehens eine Idee. Die Spinnen beiseite tretend oder schleudernd, trat er in die Geburtkammer und sorgte dafür, dass er sich den frisch geborenen Eiern näherte. Da sandte er einen Gedankenimpuls an alle Spinnendämonen aus, dass er sie zerstören würde, wenn sie den Flügellosen nicht in Ruhe liessen. Das funktionierte erstaunlich gut. Augenblicklich erstarrten die Spinnendämonen, ehe sie eiligst zu ihm kamen und nervös und unterwürfig um ihn herum wuselten. Sehr gut. Das sollte seinem Liebling etwas Zeit geben, sich in Sichheit zu bringen.
Erst als Zaelys spürte, dass er sich nicht mehr weiter bewegte, zog auch er sich aus dem Spinnenbau zurück. Die Dämonen schwankten zwischen Besorgnis, dass er die Eier trotzdem zerstörte und dem Wunsch, ihn zu vertreiben. So griffen sie ihn nicht an. Recht so. Zaelys liess sie seine dämonische Aura spüren, die eindeutig mächtiger war, als die von allen Spinnendämonen zusammen. So wagten sie es nicht ihm zu folgen. Lieber sie liessen den Brutkasten ziehen und schützten stattdessen die bereits geborenen Eier.

Selbst in der Dunkelheit war es leicht, seinen Liebling ausfindig zu machen. Zaelys roch sein Blut, sah die Samen- und Blutspur im Mondlicht glänzen. Mal grössere Pfützen, mal nur einige Tropfen. Es war eine ziemlich krumme Spur und es dauerte nicht lang, bis er den Hübschen zwischen zwei Felsen zusammengebrochen fand. Ein leichtes Opfer. Zu leicht. Wenn Zaelys sich jetzt in ihm versenkte, dann wäre er innert kürzerster Zeit sofort tot. Der Halbdämon seufzte ergeben und rief eine Heiltränke herbei, die er für seine Arbeit im Konvent sicherheitshalber immer mit sich führte. Er war schon schön vorbereitet in einer grossen Spritze. Ungeniert steckte er die lange Nadel in eine der geschundenen, knackigen Gesässbacken und drückte den Trank hinein.
Danach liess er ihn für ein paar Stunden warten, sass daneben und betrachtete fasziniert sein neues Spielzeug. Das Gebinde aus schwarzem Leder, was er anhatte, war anregend. Apropos. Ruckartig zog er seine eigne Hose wieder aus, um erleichtert aufzuseufzen. Das war so viel besser. Zufrieden streichelte er locker seinen prallen Speer und wartete ein paar Stunden, damit sein Liebling etwas Zeit hatte, zu heilen und sich zu erholen. Nur spürte er dann irgendwann tief in der Nacht, dass die Spinnendämonen sich ihnen näherten. Zaelys knurrte ungehalten. Das sollten sie nicht wagen. Kurzerhand rief er eine weitere Spritze herbei. Diesmal ein Stärkungstrunk. Zackig spritze er den dem Krieger in die andere Gesässhälfte, ehe er sich aufmachte, den Spinnendämonen Einhalt zu gebieten. Noch im gehen verwandelte er sich in seine dämonische Gestalt. Sobald er umgewandelt war, warnte er die Spinnen mit einem lauten Brüllen, ihnen nicht zu nahe zu kommen. Bis jetzt hatte er ihr Leben verschont. Das würde er nicht mehr tun, wenn sie nicht aufhörten, ihn zu bedrängen.

Re: Ankunft im Tal

Verfasst: So 28. Mai 2023, 21:59
von Khalar
Khalar konnte kaum einen Fuß vor den anderen setzen. Leise Schluchzer verließen die aufgeplatzten von Spinnenprügeln wund geriebene Lippen. Jeder Schritt ließ es in ihm drin schmerzhaft ziehen. Seine Öffnung zuckte und pochte weiterhin qualvoll. Samen und Blut schien seine Schenkel herabzulaufen, doch Khalar wagte nicht sich zu genau anzuschauen. Er musste ein entsetzliches Bild abgeben. Zäher Schleim der Krötlinge haftete teilweise noch an seiner Haut, hing zwischen dem schwarzen Lederharnisch, sein letztes verbliebenes Kleidungsstück, Fetzen von Spinnenseide, tiefe blutende Kratzer, Wunden. Alles an ihm schien zerstört, sein Innerstes... oh, er konnte jetzt noch fühlen wie ein dickes Spinnenglied in ihn reinstieß. Sein Kanal zog sich schmerzhaft zusammen, verkrampfte immer wieder.
Stöhnend hielt sich Khalar den Bauch und wankte weiter. Im Dunkeln konnte er kaum etwas sehen, stolperte immer wieder geschwächt über Felsen. Manchmal kroch er auch auf allen Vieren, weil ihn die Kräfte verließen. Im Schatten einiger Felsen brach der Eyrier endgültig zusammen. Nein.. nein, nicht stehen bleiben. Sie würden ihm nach, sie würden ihn einholen und sich wieder mit ihm paaren. Khalar wimmerte und zog sich wenigstens noch hinter den Felsen, hoffte, dass man ihn dort nicht gleich entdeckte. Benommen vor Schmerz und geschwächt von der brutalen Kopulation verlor der Krieger das Bewusstsein. Er bekam nicht mehr mit wie sich ihm ein weit grausameres Monster näherte und sich an ihm zu schaffen machte.
Selbst von der ersten Spritze wachte er nicht auf. Er sank bloß in einen tieferen Schlaf und nach einer Weile versiegten einige der Wunden an seinem Körper. Das Blut aus der gedehnten, geschändeten Öffnung wurde weniger, hörte später gänzlich auf.
Khalar schlief einen erschöpften traumlosen Schlaf, als plötzlich sein Herz schneller schlug. Etwas weckte ihn auf. Ein Kratzen auf Stein, ein Geräusch, er wusste nicht was. Jedoch öffnete er alarmiert die Augen und fühlte sich seltsam getrieben. Schnell, er musste aufstehen. War er etwa eingeschlafen? Er musste hier weg.
Hastig blickte sich Khalar um. Der Mond war stärker hervorgekommen und im silbernen Licht konnte er über die Felshänge schauen. Vereinzelte dunkle Zedern standen dazwischen, ansonsten schienen es größtenteils Felsen, Geröll, Steine, knorrige Büsche und Gras. Aber er sah niemanden. Hatte er es geschafft? Der Eyrier rappelte sich auf. Es ging schneller als gedacht, doch bei der Bewegung schmerzte es in seinem Inneren.
Doch irgendwie fühlte er sich belebter und auch seine Öffnung tat nicht mehr so bestialisch weh. Da war nur noch ein dumpfes Pochen. Vielleicht waren die Verletzungen doch nicht so schlimm gewesen. Vielleicht war alles nicht passiert...
Doch seine qualvollen Gedanken straften dem gleich Lügen. Er könnte niemals vergessen wie diese Spinnen ihn gnadenlos missbraucht hatten, wie sechs dieser abartigen Eier aus ihm gekommen war, die vielen Krötlinge... warum war es bei ihm so viel gewesen? Wie hatte er das verdient?
Er humpelte weiter. Zu gehen tat immer noch weh, aber er hatte es nun besser im Griff. Nur sein Unterleib spannte immer noch so stark, fühlte sich richtig voll an. Bei manchen Bewegungen gluckerte und zuckte es dort drin. Khalar versuchte lieber nicht daran zu denken was es bedeutete. Erst musste er hier weg.

Er eilte schneller weiter. Es ging besser als gedacht. Sein Herz schlug aufgeregt, seine Sinne fühlten sich geschärft an. Die Benommenheit, die ihn seit den Kröten zugesetzt hatte, schien vorbei. Khalar wusste nur nicht ob das besser war. Er kletterte ächzend über einen größeren Felsen, als er in der Ferne sich verschiebendes Geröll hörte. Der Eyrier fuhr herum. Was war das gewesen? Er wartete angespannt in der Dunkelheit, doch nichts rührte sich. Khalar kletterte weiter. Wenn er seinen Körper strecken musste, zog es scharf durch seinen Kanal. Aber es würde sich erholen. Er musste nur weit von den Spinnen fortkommen. Khalar hatte sich zwar rettungslos verlaufen, doch solange er sich weiter von der Schlucht entfernte, kümmerte es ihn erst einmal nicht. Er brauchte ein Versteck, wo er sich erholen konnte. Anscheinend verheilten die Wunden schneller als gedacht. Er konnte es schaffen.
Khalar nahm einen Schatten aus den Augenwinkeln war. Der Eyrier blickte dorthin, doch da waren nur hoch aus dem Hang ragende Felsen. Nichts.
Wieso dann das beklemmende Gefühl im Nacken? Als ob ihn jemand beobachten würde? Hastig kletterte er weiter, wanderte an einem Bergkamm entlang. Es war kalt in der Nacht und ließ ihn erschaudern. Seine Füße wurden wund durch den steinigen Untergrund. Er sollte lieber langsamer und vorsichtiger vorgehen, doch er fühlte sich allmählich getrieben. Wenn die Spinnen hinter ihm her waren?
Da, er hörte wieder Steine klacken. Khalar verließ ein ängstliches Wimmern. Furchtsam sah er sich um. Große Berge ragten um ihn herum auf. Er wusste nicht, ob er sich in Richtung der Askavi Grenze bewegte oder nur noch tiefer in dhemlanisches Gebiet geriet. Das Gelände war vereinsamt und unwirtlich. Er bildete sich alles nur ein.
Doch dann spürte er einen Luftzug und wie hinter ihm etwas großes entlang huschte. Khalar fuhr herum, stolperte zurück.
Oh, Dunkelheit, was war das? Die Spinnen?
Er brauchte irgendeine Bewaffnung. Khalar griff nach einem knorrigen Ast, den er neben einer Zeder fand. Morsch und alt, doch es war wenigstens der Anschein einer Waffe. Etwas näher klackerten einige Steine. Khalar eilte nun schneller weiter, stolperte nach vorne. Sein Atem beschleunigte sich. Er zog sich einen Felsen empor und mühte sich einen steileren Hang hinauf.
Der Eyrier wischte sich den Schweiß von der Stirn. Dann blickte er einmal nach unten, um zu sehen welche Strecke er bisher zurückgelegt hatte. Gerade so sah er noch wie ein stachliger geschuppter Schwanz hinter einem Felsen verschwand. Khalar keuchte. Was...
Nein, es war das Spiel des Mondlichts über seltsam geformte Steine gewesen. Sicherlich kein geschuppter Schwanz eines Monsters. Der Krieger wandte sich rasch ab und stieg schneller empor, obwohl sein Kanal dadurch stärker schmerzte. Seine Atemzüge kamen mittlerweile keuchend und gepresst. Die erste Aufregung und Stärke, die ihn beim Aufwachen ergriffen hatte, ließ langsam nach.
Khalar umfasste den Ast in seiner Hand fester.
Steine rollten den Hang hinunter. Als Khalar das nächste Mal hinter sich blickte, bekam er einen besseren Blick auf das Raubtier. Ein großer geschuppter Leib sprang mit einem agilen Satz hinter eine Felsengruppe. Rot hatten die Schuppen im Mondlicht geschienen, doch da waren auch einige dunklere aufgestellte Federn am Rücken gewesen. Und definitiv kein Spiel des Mondlichtes. Khalar wimmerte. Nein, nein, nein. Er wollte nicht den Spinnen entkommen sein, nur um jetzt von einem Monster verschlungen zu werden. In was für eine Gegend war er nur geraten? Oh, Mutter der Nacht, steh ihm bei.
Er begann trotz erlahmender Kräfte den Hang hochzuklettern, zog sich hastig hinter einen größeren Stein. Sein Herz schlug wie wild. Hatte ihn das Tier gesehen? Konnte er sich vor ihm verstecken?
Khalar presste sich gegen den Stein, wagte kaum zu Atmen. Er hörte nichts. Da.. kaum wahrnehmbar, ein Rascheln. Dann klackende kratzende Klauen auf Stein. Khalar unterdrückte ein Wimmern. Alles in ihm drängte sofort loszulaufen, doch er zwang sich abzuwarten. Vielleicht bekam er nur eine Chance. Bebend wartete er darauf, dass das Raubtier an ihm vorüber ging. Er sah den großen Schatten des Tieres, die massige Gestalt. Und obwohl Khalar es nicht sah, so spürte er doch irgendwie, dass eine unheilige Signatur von dem Wesen ausging. Der vom Mondlicht geworfene Schatten kroch über die Steine vor Khalar. Er sah den gedrungenen Kopf des Tieres, mit gleich zwei Hörnerpaaren versehen. Es schien Witterung aufzunehmen.
Khalar hielt es nicht länger aus. Er sprang zur Seite und rannte so schnell er vermochte los. Seine Füße rutschten über die kleineren Kiesel, er stürzte halb, verlor dabei den Ast, den er sich als Waffe gesucht hatte, rappelte sich wieder auf und stürzte nach vorne. Aus purem Instinkt heraus warf er sich dabei zur Seite.
Khalar schrie auf, als das Biest mit einem Satz direkt neben ihm landete und ihn knapp verfehlte. Der gewaltige große Schwanz schwang in einem Bogen über ihm, hätte Khalar beinahe getroffen. Er sah rote und schwarze Federn an der Unterseite. Es war so nah, dass einige von ihnen fast sanft über seine Schulter strichen. Khalar mühte sich weiterzurennen, doch es war nahezu unmöglich an einem steilen Hang die Flucht zu ergreifen. Sollte er wieder nach unten? Nur ein Herzschlag Zeit sich zu entscheiden. Der Eyrier sprang ächzend über einen kleineren Stein und schlidderte einen Teil des Hangs hinab. Steinchen schürften seine Waden auf.
Das Monster holte ihn mit einem kräftigen Sprung ein, landete vor ihm auf einem Felsen. Khalar keuchte entsetzt, als er im Mondlicht die schieren Ausmaße des Tieres sah. Was war das? Noch nie hatte er solch ein Wesen gesehen. Es schien geradewegs der Hölle entsprungen. Das Monster bedachte ihn mit silber funkelnden Augen. Ein Blick, der ihm tief unter die Haut vor. Scharfe Reißzähne ragten aus dem Maul. Es neigte den kraftvollen Oberkörper nach unten wie als setze es zu einem Sprung an.
Khalar versuchte wieder panisch den Hang hinaufzuklettern. Er kam nicht weit. Ein dorniger Schlag des geschuppten Schwanzes traf ihm in den Rücken, trieb ihm nahezu den gequälten Schrei heraus. Der Eyrier flog von dem Schwung regelrecht nach vorne. Für einen Moment wirbelte er durch die Luft, dann prallte er schmerzhaft gegen einen Felsen. Khalar ächzte, rappelte sich auf alle Viere, schleppte sich hinter dem Felsen auf ein größeres, flaches Felsstück. Wie ein Plateau, das über die Landschaft thronte von wo man den Wald und die Felsenlandschaft sah aus der er gerade noch entkommen war.
Aber war er wirklich entkommen?

Re: Ankunft im Tal

Verfasst: Mo 29. Mai 2023, 09:19
von Zaelareth
Sein warnender Schrei an die Spinnendämonen liess die achtbeinigen Kreaturen nicht nur innehalten, sondern weckte wohl auch seinen Liebling. Zaelys konnte spüren, wie sich nach einer Weile die Signatur der Kriegers entfernte. Es liess den Halbdämonen nervös mit dem Schwanz zucken. Nicht, weil er Angst hatte, dass ihm der Krieger entwischen konnte. Vielmehr wollte er einfach bei ihm sein. Wollte ihn erkunden, berühren, schmecken. Wollte endlich seinen harten Prügel in ihm versenken. Er musste schon viel zu lang darauf warten. Nur hatten sich die Spinnendämonen für seinen Geschmack noch nicht weit genug zurück gezogen. Ihre Erinnerung an den gut geeigneten Brutkasten, liess sie wagemutig werden. Deswegen blieb Zaelys wo er war und zeigte den Spinnen seine dämonische Präsenz, damit sie nicht weiter seinem Liebling hinterher jagten.

Erst nachdem er sich ganz sicher war, dass sie ihn nicht weiter verfolgen würden, machte er sich auf die Suche nach seinem Liebling. Es war keine wirkliche Herausforderung für ihn. Er hatte die letzten Tage die Signatur und den Geruch des Kriegers studiert. Es war ein leichtes, die Witterung aufzunehmen und der Spur des Mannes zu folgen. In lockerem Trab holte er ihn rasch ein.
Der Krieger hatte inzwischen aufgehört zu bluten und bewegte sich zielstrebig. Langsam und manchmal zuckte er unter Schmerzen zusammen, doch sowohl der Heiltrank, als auch der Stärkungtrunk schienen gut bei ihm angeschlagen zu haben. Erregt liess Zaelys seine Zunge vorschnellen. Das war sehr gut. Nach den Spinnendämonen hatte er schon Angst gehabt, sein Liebling würde zusammenbrechen, wenn er ihn nur anhauchte. Doch so konnte er noch etwas mit ihm Spielen. Denn ihm gefiel die Signatur des Kriegers gerade nicht sonderlich. Sie war so hoffnungsvoll. So falsch.

Zum Glück änderte sich dies schlagartig, als er ihn wissen liess, dass er bei ihm war. Schon das Geräusch des verschiebenden Gerölls liess ihn herum fahren. Dann ein Schatten, der blitzschnell an ihm vorbei huschte, liess sein Herz schneller schlagen und sich hastig vorwärts bewegen. Genüsslich trieb Zaelys den Krieger so weiter den Berg hinauf. In die Richtung, wo sich einer der Übergänge ins Tal befand. Bald schon reichte das Klacken von Steinen aus, dass sein Liebling ängstlich wimmerte. Es liess Zaelys ohnehin schon knallharten Speer sich fordernd aufbäumen. Lange würde er die Jagd nicht mehr aushalten. Nur noch ein bisschen. Nur noch ein wenig die geladene Vorfreude geniessen, die süsse Angst in der Signatur seines Opfers.
Es bewegte sich nun immer hektischer und ungenauer, geriet ins Stolpern. Überflüssigerweise griff es nach einem alten, knorrigen Ast. Zaelys lachte innerlich. Der war so morsch. Er würde ihn wohl noch nicht einmal spüren, wenn der Krieger ihn damit voll erwischte. Er würde schlichtweg an seinen Schuppen zerbrechen. Begierig die Jagd geniessend, zog er seine Kreise immer enger und enger um seinen verführerischen Liebling. Dabei machte er sich immer weniger Mühe, sich in den Schatten verborgen zu halten. Der Krieger wusste, dass er verfolgt wurde. Nun war es an der Zeit sein Entsetzen weiter zu schüren, indem er sich langsam sehen liess.

Prompt liess sein Liebling ein süsses Wimmern von sich hören. Zaelys erschauderte wohlig darunter. Zu seiner Enttäuschung passierte dann jedoch erst einmal nichts. Der Krieger schien einfach zu warten. Worauf wohl? Dass er gefressen wurde? Hatte er aufgegeben? Zaelys hob den Kopf, sog die Signatur des Kriegers in sich auf, um herauszufinden, was los war. Da kam Bewegung in den Flügellosen. Er schoss förmlich aus seinem Versteck und rannte davon.
Es war so eine abrupte Reaktion und Zaelys war dermassen geladen von seiner Lust, dass in dem Moment seine dämonischen Urinstinkte übernahmen. Ehe er sich versah, jagte er dem Krieger hinterher, sprang ihn an, um ihn unter sich zu begraben. Sein Liebling war jedoch geschickt und schnell. Er konnte sich zur Seite werfen. Zaelys schwang herum. Beinahe hätte er den Krieger dabei mit seinem Dämonenschwanz erwischt. Sein Opfer rappelte sich auf, rannte davon. Zaelys setzte ihm gierig hechelnd nach. Erst nach oben, dann nach unten. Oh, nein, diese Richtung gefiel dem Halbdämonen nicht. mit einem kräftigen Sprung holte er ihn ein, versperrte ihm den weg, während er ihn gleichzeitig mit seinen silbernen Augen förmlich verschlang. Seine Beute war so verlockend. Die Muskeln die unter der gebräunten Haut arbeiteten, der Bauch leicht gewölbt von der Spinnenbrut. Zaelys wollte ihn. Jetzt.

So liess er auch seinen schuppigen, dornigen Schwanz vorpeitschen, als der Kreiger weiter zu fliehen versuchte. Warf ihn gegen einen Felschen, um ihm klar zu machen, dass er nun ihm gehörte. Langsam kam er näher. Kraftvoll, dominant, selbstsicher und über die massen erregt. Er liess dem Krieger noch etwas Zeit, sich aufzurappeln, sich auf ein flaches Felsstück ziehen, das ihn präsentierte wie auf einem Altar. Dann stiess er ein dominierendes Brüllen aus. Die Jagd war vorbei. Er würde seine Beute jetzt besteigen. Er richtete sich etwas auf, um ebenfalls auf den Felsen zu kommen.
Sein wuchtiger Speer stand hart ab. Das Ende glich einem Nagelkopf. Da war keine Spitze, die eine Öffnung leicht entzweiteilen konnte. Es war vielmehr ein flacher Teller, umrandet mit einer dicken, fleischigen Wulst. Darin, leicht nach innen versetzt war die empfindliche Eichel eingebettet, in deren Mitte ein, für eine Männlichkeit, grosses Loch prangte. Daraus konnte Zaelys mächtige Strahlen an Samen rauspumpten. Oben an der Ringwulst befand sich ein verhärtert Knubbel und hinter der Wulst ging der massige Speerkopf in einen etwas schlankeren, aber immer noch fetten Prübel über. Gleich darauf folgte noch ein umringender Wulst, der obenan eine höckerartige Beule hatte. Gleich direkt hinter dem Wulst, begann der härtere Teil seiner Männlichkeit. Da war sie von Schuppen und aufgestellten, runden Dornen bedeckt. Immer längere und härtere, je dicker der Speer wurde. Denn je näher der Wurzel, desto massiger der Speer. Selbst noch dicker als der Kopf und der höckrige Wulst.
War ein Teil seines Bauches und seiner Brust mit weichen, Federn bedeckt, so galt das nicht für seinen Lendenbereich. Dieser war geschützt durch eine harte, schuppige und mit Dornen und Fotsätzen gespickte Haut. Unter dem Speeransatz hingen seine prallen Kugeln. Sie glühten schon fast in einem zornigen rot, weil sie so voll waren. So voll, dass sie trotz ihrer Grösse schon richtig hart waren. Die ledrige, raue Haut war zum Bersten gespannt. Zaelys konnte nicht mehr länger warten. Er musste sich jetzt in dem Krieger versenken.
Das schien dieser auch zu begreifen, denn er schrie in purem Entsetzen auf, als er seine stattliche Männlichkeit erblickte, flehte um Gnade. Diese Geräusche fachten Zaelys Lust weiter an. Sein Prügel zuckte und fuhr tropfend weiter aus. Der Prügelkopf fuhr vor, trennte sich von dem zweiten Wulst und so verlängerte sich der Speer noch einmal um die doppelte Länge. Eine fleischiger, mit lamellenförmigen Wulsten überzogener, praller Speer. Zuckend und pulsierend, bereit massiert zu werden. Wobei Zaelys in einem kleinen Ecken seines verstandes durchaus vorhatte, Gnade zu zeigen. Er würde sich nicht einfach in den Krieger rammen. Das konnten nur ausgebildete, umgewandeltde Dämonenbräute ertragen. Er würde sich also begnügen, einfach nur seine abgeflachte Spitze in seinen Liebling zu drücken. Das würde er schon verkraften, auch wenn andere ungeübte Menschen das vielleicht nicht konnten. Sein Liebling war stark. Er würde das überstehen. Begierig liess er seine zweigeteilte, brennende Zunge vorschnellen, um dem Flügellosen über die Wange zu lecken. Er schmeckte so gut in seiner Angst.

Re: Ankunft im Tal

Verfasst: Mo 29. Mai 2023, 09:58
von Khalar
Wimmernd vor Angst versuchte Khalar sich wieder aufzurappeln und zu fliehen, doch sein Rücken brannte stark von dem Schlag und die Kräfte verließen ihn allmählich. Er taumelte keuchend über den rauen Untergrund, stolperte, fiel wieder hin. Hinter ihm ertönte ein lautes, wildes Brüllen. Khalar erstarrte darunter regelrecht, obwohl er hören konnte wie die Bestie zu ihm auf den großen, flachen Steinabsatz kam. Ungelenk und außer Atem versuchte der Eyrier sich zu entfernen, noch ein paar Schritte mehr zu gehen. Frisches Blut schien über seinen Rücken zu laufen.
Keuchend ging er auf die Knie, während das Monster langsam herankam, ihn halb umkreiste. Der große geschuppte Schwanz schwang hin und her. Khalar fiel nach hinten, versuchte verzweifelt zurückzurobben, als er sich dem Monster gegenüber sah. Vielleicht hätte er aufrecht stehend auf einer Augenhöhe mit dem Kopf des Tieres sein können, doch so direkt vor ihm wirkte es gewaltig. Die roten Schuppen glänzten fast silbrig im Mondlicht. Schwarze und rote Federn richteten sich am Grad des Rückens auf. Silbrige Augen starrten ihn an, ein raues Knurren kam aus dem mit Reißzähnen besetzten schuppigen Maul. Die großen krallenbewehrten Pranken wurden kraftvoll auf den Felsen gesetzt. Das Biest kam noch näher, der Oberkörper richtete sich leicht auf.
Khalars Augen weiteten sich vor Entsetzen.
Denn nun sah er zum ersten Mal das Glied des Monsters. Scheinbar riesig ragte es zwischen den hinteren Beinen hervor, genauso monströs und furchteinflößend wie der Rest der Bestie. Rote spitze leicht aufgestellte Schuppen umfassten es. Mächtige rot glühende Bälle hingen darunter, schienen übervoll mit Samen. Das Glied schien viel zu dick, um auch nur in irgendeine andere Kreatur zu passen. Eine flache breite Spitze bestückte das Gerät. Um den Rand stülpten sich rötliche Wulste und in der Mitte ragte leicht die abgerundete Eichel heraus.
Dahinter schob sich oben ein seltsamer fleischiger Höcker hervor und dies wiederholte sich mit einer weiteren dicken Wulst und einem weiteren Höcker. Der Schaft war auch mit diesen roten aufgestellten Schuppen bedeckt, die später immer größer und rauer zu werden schienen. Der Ansatz des Gliedes war massig, rau und mit Stacheln versehen.
Khalar starrte wie gelähmt zu dem Monstrum, konnte kaum begreifen was er da sah. Bis er quälend langsam realisierte, dass dieses mörderische Glied hart und prall war. Eregiert. Und das Raubtier starrte ihn unverhohlen an, Geifer tropfte von den Lefzen. Die Bestie wirkte gierig und ausgehungert, und diese Gier betraf Khalars Körper.
Der Eyrier schrie voller Panik und Entsetzen.
"Nein, nein... Gnade, nein, nicht!", schrie er, obwohl ihn das Monster sicher nicht verstand. Aber Khalar wusste irgendwie was es von ihm wollte und es war absolut schrecklich. Es durfte nicht passieren. Er spürte es bis tief in seinem Innersten. Dieses Monster durfte ihn nicht kriegen oder sein Leben war verwirkt.

Doch das Tier schien von seinem Schrei nicht im Mindesten verunsichert. Stattdessen wurde der massige Prügel noch länger, fuhr aus der zweiten Wulst hervor. Das Glied zuckte, verlor erste rotleuchtende Tropfen. Der ausgefahrene Schaft besaß weitere dicke Schwellungen, wie dicke ineinander verschlungene Adern.
Das Monster fuhr eine zweigeteilte, lange Zunge aus. Er war nah genug, dass die lange Zunge über Khalars Wange glitt. Die Berührung brannte intensiv. Khalar schrie erneut und konnte endlich seine Lähmung abschütteln. Er musste er hier weg. Koste es was es wolle. Lieber würde er den Felsen hinunter springen und es wagen sich beim Sturz zu brechen, als unter diesem Monster zu verenden. Sein Herz raste wie wild.
Khalar schlug die Zunge beiseite bevor sie ihn weiter berührte, sprang auf und suchte sein Heil in der Flucht. Der Eyrier drehte sich um und versuchte auf dem zumindest flachen Felsen davon zu rennen.
Er spürte er wäre verloren, wenn es ihm nicht gelang. Bitte, Mutter der Nacht... bitte...

Re: Ankunft im Tal

Verfasst: Mo 29. Mai 2023, 11:48
von Zaelareth
Es gefiel ihm, wie sein Liebling auf ihn reagierte. Wie er vor Angst wimmerte und sich aufzurappeln versuchte, um ihm zu entkommen. Dabei hatte er die Kraft des Stärkungtrankes schon wieder aufgebraucht. Er kam nur ein paar taumelnde Schritte weit. Zaelys umrundete ihn geschmeidig halb, damit der Krieger nicht weiter kam. Drohend liess er seinen Dämonenschwanz hin und her schwingen. Es reichte aus, dass sein Opfer nach hinten viel und nun rückwärts von ihm wegzurobben versuchte. Zaelys hechelte begierig, berauscht von diesem Anblick. Das war genau die richtige Position, damit er sich in ihm versenken konnte. Er brauchte ihm nur die Knie zu spreizen. Er war so bereit dafür. Er brauchte das jetzt. Brünftige Lust beherrschte ihn. Vernunftbegabte Gedanken waren kaum noch vorhanden.

Die weit aufgerissenen Augen seines Lieblings zeigten ihm, dass er nun sah, was er ihm zu bieten hatte. Den mächtigen, prallen Kolben, der bei seinem Anblick noch einmal wuchs und anschwoll. Ätzende, funkelnde Tropfen verliessen ihn bereits vereinzelt, weil er so übervoll war. Die Lefzen hochgezogen näherte er sich seiner Beute noch etwas, fuhr seine lange, zweigeteilte Zunge aus, um ihm über die Wange zu lecken. Um ihn zu schmecken. In dem Moment jedoch, wo seine brennende Zunge die weiche Haut berührte, riss der Schmerz seinen Liebling aus seiner Schreckstarre. Panisch schlug er die Zunge beiseite, drehte sich um, rappelte sich mit einer unvermuteten Energiereserve hastig auf und wollte davon rennen.
Angeheizt und verärgert gleichermassen von dieser Reakton knurrte Zaelys wild auf und schwang seinen schuppigen, gehörnten Schwanz herum, so dass er genau gegen den Bauch des aufbegehrenden Kriegers knallte. Nicht fest. Schliesslich wollte er die Brut nicht schädigen. Auch wenn die Spinneneier eigentlich erstaunlich zäh waren. Es war mehr ein hinhalten seines Schwanzes. Die Wucht, mit der der Krieger hinein rannte, reichte aus, dass er stöhnend nach vorne klappte. Zaelys verführerisch seinen Hintern präsentierte. Der Krieger hing förmlich auf seinem wuchtigen Schwanz und als er ihn absenkte, sank der Mann ohne den Halt auf die Knie.

Mit einem urtümlichen Laut der Erregung glitt Zaelys geschmeidig über ihn. Rasch legte er eine seiner Vorderpranken auf den Kopf des Flügellosen und drückte ihn zu Boden. Seitlich, damit er zu Atem kam und was sehen konnte. Doch fest und dominant genug, dass er nicht mehr fliehen konnte. Was er natürlich zappelnd versuchte. Gegen Zaelys Kraft kam er jedoch nicht an. Erst als er zu doll zappelte, liess der Halbdämon seine Klauenbewehrte Pranke etwas hinunter gleiten. In den Nacken und dann oben zwischen die Schulterblätter. Etwas Gewichtverlagerung reichte, dass sein Liebling ächzend und um Luft schnappend bewegungsunfähiger wurde. Scharfe Krallen lagen ihm dabei links und rechts vom Hals über die Schultern, ritzten bereits seine Haut.
Zufrieden schnaufend hob er seinen Dämonenschwanz wieder etwas in die Höhe. Der verführerische Krieger lag noch immer darüber. Durch die Bewegung wurde nun sein Rücken durchgebogen und sein Becken angehoben. Weit genug, dass seine Knie die Felsplatte längst nicht mehr berührten. Hoch zu seinem tropfenden Prügel. Lustvoll grunzend fuhr Zaelys mit seinem Becken vor. Glitt über die ausgestellten Hinterbacken seines Lieblings. Er konnte nicht sehen, was er tat. Doch er konnte es spüren und der Halbdämon war geübt genug, anhand dessen, was er spürte, seine Bewegung mit dem Becken anzupassen, bis seine Speerspitze zusehends öfters den Eingang seiner Beute ertastete. Dagegen drängte und ihn mit Gewalt zu erobern versuchte.

Re: Ankunft im Tal

Verfasst: Mo 29. Mai 2023, 16:51
von Khalar
Hinter ihm ertönte ein aggressives Knurren, doch die Bestie setzte Khalar nicht einmal nach. Sie holte nur mit dem geschuppten, großen Schwanz aus und erwischte Khalar noch im Laufen. Der massige Leib des gehörnten Schwanz traf Khalar am Bauch, trieb ihm die Luft aus den Lungen. Mehr als das verursachte ihm der Schlag ein heftiges Ziehen und Zucken in seinem Unterleib. Etwas in ihm bewegte sich heftig hin und her, gluckerte und vibrierte. Es desorientierte Khalar vollkommen.
Mit einem Stöhnen brach der Krieger über dem Schwanz zusammen. Noch immer überwältigt von dem heftigen Zucken in sich, landete Khalar auf den Knien, als sich der Schwanz der Bestie langsam absenkte. Hinter ihm grollte das Tier erneut und kam erstaunlich lautlos näher. Khalar regte sich ächzend, wollte sich an den Armen abstützen, um sich aufzurichten. Nein... nein, er musste entkommen. Er hatte kaum den Oberkörper erhoben, als sich eine der Vorderpranken schwer gegen seinen Kopf drückte und ihn kraftvoll nach unten drückte. Khalar schrie und wimmerte, versuchte unter der Pranke mit den scharfen Krallen zu entkommen. Sein Herz hämmerte gegen seine Brust. Er zweifelte irgendwie nicht daran, dass ihn das Monster den Schädel einfach nur aufgrund seines Gewicht zerdrücken könnte. Dennoch drängten Khalars Instinkte zu kämpfen, sich irgendwie zu wehren, nicht aufzugeben. Er zappelte unter dem Gewicht der Vorderpranke, als die Krallen scharf nach unten über den Nacken und die Schulterblätter fuhren.
Khalar schrie, befürchtete, dass er gleich aufgerissen wurde, doch die Krallen bohrten sich nur leicht in die Haut. Vor allem pressten sie Khalars Oberkörper fest auf den rauen Stein. Der Krieger keuchte atemlos, spürte wie ihm leichte Blutfäden über die Haut rannen. Er wusste, dass dieses Monster ihn erschreckend leicht hätte töten können, dass die Berührungen nur eine Spielerei mit seiner Beute waren, ein erstes Ausprobieren.
Nein, nein...
Er schrie nun vor Angst.
"Nein, nein! Lass mich los!" Er zappelte mit den Beinen, seine Lendengegend rieb unfreiwillig über die rauen Schuppen des Bestienschwanzes. Dann hob ihn das Monster langsam an. Khalars Knie lösten sich von dem felsigen Untergrund, sein Becken wurde weiter in die Höhe gehoben. Der Rücken des muskulösen Eyriers streckte sich durch, während ihn das Raubtier weiterhin am Oberkörper fixiert hielt.

Dann bekam Khalar das erste Mal die Spitze des monströsen Glieds zu spüren. Das flache Ende rieb über seine von Spinnenklauen aufgekratzten Gesäßhälften. Khalar winselte furchtsam. Sein Becken erbebte, er spannte sich vergeblich an, obwohl er immer noch spürte wie offen sein wundes vom Sex und den Geburten gedehntes Loch war.
Das Monster grunzte rau. Heiße, brennende Tropfen glitten über Khalars Haut.
Nein... dieses Tier würde doch nicht auch in ihn... die Spinnen waren schon so grausam über ihn hergefallen, die Kröten hatten ihn vereinnahmt und geschändet. Wie konnte dieser absolute Albtraum noch entsetzlicher werden? Es konnte doch nicht wirklich passieren. Die Speerspitze rieb über den Hintern. Vergeblich zappelte Khalar mit den Beinen. Hinter ihm hörte er das Monster schnaufen, spürte es direkt über ihm, der große Schatten, der animalische wilde Geruch, die kraftvolle Pranke, die ihn nach unten drückte.
Das flache dicke Gliedende schob sich zwischen Khalars Gesäßhälften.
"Ahhhh, nein, nein, nicht!", stammelte Khalar mit überschlagender Stimme. Er hatte das Glied gesehen. Es würde doch überhaupt nicht in ihn passen. Er war nicht dafür gemacht. Das Monster würde ihn in Stücke reißen. Sein Körper bebte, er schrie und schrie vor Angst. Tränen rannen ihm über die Wangen, je mehr er sein unweigerliches Schicksal begriff.
Das flache Ende drückte sich gegen die Öffnung. Sie war zwar geweitet und doch noch nicht genug für das Monstrum. Wieder und wieder stieß das brennend tropfende Glied gegen das wehrlose Loch. Dann mit mehr drängender, ungeduldiger Gewalt. Die kaum verheilte Öffnung riss erneut. Khalar schrie.
"Aaaaahh, neeein!"
Das Monster schien entweder nicht zu sehen, dass es seine Beute verletzte oder es störte sie nicht, denn mit einem brutalen Ruck fuhr das gewaltige Glied hinein. Blut spritzte hervor. Khalars Kristallkelch bebte unter dem Druck, sein Körper bebte. Er schrie bis er heiser war, krächzende, gequälte Laute. Seine Finger krazten hilflos über den Stein, sein Becken stieß nach vorne, wurde gegen den harten Drachenschwanz getrieben.
Die wulstige Spitze fuhr tiefer rein, die dornigen Schuppen rissen den empfindlichen Kanal rücksichtslos auf, nahmen ihn vollkommen in Besitz, drängten hart dagegen und zwangen ihm eine widernatürlich starke Dehnung auf.
"Ahhhh... ahhhh." Abgehackt schrie Khalar durch die Schmerzen, fühlte nur noch den rauen, beschuppten Prügel in sich. Vollkommen gestopft und unterworfen.
Der Krieger wurde nicht langsam herangewöhnt. Das Monster über ihm hechelte gierig. Die Krallen der Vorderpranken bohrten sich tiefer in Schultern und Nacken, mehr wie ein Versehen in all der Gier. Das riesige Glied in ihm zog sich leicht zurück, stieß wieder vor, riss in dem wunden Kanal entlang. Khalars goldene Augen waren entsetzt geweitet. Das Klirren des Kelches verstärkte sich. Er fühlte sich in seinem Inneren aufgerissen. Ein Monster, ein gewaltiges Monster nahm ihn sich gerade ran. Oh, Dunkelheit...
Die krächzenden qualvollen Schreie des Opfers hallten durch die Nacht, als sich das Tier in ihm zu bewegen begann. Ruckhaft und schnell. Ein rasches vor und zurück, begleitet von gierigem Hecheln und Grunzen. Geifer tropfte auf Khalars Rücken. Blut floss bei den hektischen Stößen heraus, netzte die Schenkel. Khalars unterworfener Kanal zuckte, wollte sich vergeblich wieder zu seiner normalen Enge zusammenziehen, konnte den dicken Speer kaum in sich aufnehmen. Seine Öffnung war absolut gedehnt, Rinnsale an Blut flossen aus den verästelten Rissen.
Khalar fühlte wie ihm seine Existenz entglitt. In seinem eigenen Körper schien kein Platz mehr für ihn selbst. Er war nur noch ein Ding, ein Gefäß für die Gier des Monsters. Ein Gefäß...
Sein Geist taumelte, begann sich so roh und wund wie sein Körper anzufühlen. Er schrie ohne Unterlass und doch schien er es selbst kaum zu merken, dass er diese Schreie produzierte.

Re: Ankunft im Tal

Verfasst: Mo 29. Mai 2023, 17:51
von Zaelareth
Nach ein paar herrlichen, reibenden Versuchen fand seine flache Eichel die leicht geöffnete Pforte seines Lieblings. Die Spinnen hatten ihn zwar reichlich bearbeitet, doch ihre Stäbe waren so dünn und klein im Verlgeich zu dem, was ihn noch erwarten würde. Es reichte gerade Mal, dass Zaelys Stab nicht mehr abrutschte. Begierig drückte er schnaufend gegen den Eingang. Sein Opfer schrie. Zaelys tropfte vor Lust Speichel aus dem Mund. Er traf den Rücken des Kriegers, traf seine Wange. Doch sie Beide beachteten es nicht. Zaelys, weil er endlich reinwollte und der Flügellose, weil er eine herrlich panische Angst davor hattte.
Zaelys genoss diese Angst. Doch Geduld hatte er keine mehr. Er wollte jetzt endlich seine Befriedigung. Also stiess er kräftiger zu. Sein Becken hatte bedeutend mehr Kraft und so musste sich das Fleisch des Menschen ihm ergeben. Die zarte Haut riss. Frisches Blut ergötzte Zaelys lustbenebelte Sinne. Tief empfunden stöhnte er lustvoll auf. Ein tierischer Laut, der sich auf wunderschöne Weise mit dem qualvollen Schreien seines Lieblinges vereinte. Es war so gut. Selbst wenn kaum mehr als die Spitze drin Platz hatte. Begierig begann er sich bald rasch vor und zurück zu bewegen. Geil geifernd und hechelnd. Er badete in dem heissen, engen, feuchten Fleisch, badete in dem frischen Blut und den gellenden Schreien. So gut. Es war so unendlich gut.
Er wollte mehr. Brauchte mehr. Auch seine grunzenden Lustgeräusche wurden lauter. Begierig krallte er seine Klauen fester um die Schultern seines Lieblinges. Wie als hätte er Angst, er würde ihm sonst entfliehen. Wie als müsse er sich an ihm festhalten. Ruckartig liess er sein Becken in kurzen schnellen Bewegungen vorschnellen. Er hatte doch gewusst, dass sein Liebling ihn ertrug. Hatte gewusst, dass es umwerfend sein würde. Er mochte die wilden, ja sogar schrillen Schreie seiner Beute. Manchmal ertönten sie ihm so hoch, wie Kristallgläser, mit denen angestossen wurde. Zusammen mit Zaelys brünftigem Stöhnen, den wilden Kopulationsgeräuschen erfüllten sie die Nacht. Von hier oben mussten sie in dieser klaren Nacht noch Kilometer weit zu hören sein. Es war, als würde die Welt in ihrer Vereinigung ihnen gehören. Es war unbeschreiblich. Zaelys legte seinen wuchtigen Kopf in den Nacken und brüllte seine Lust heraus.

Oh, aber seine Vipern wollten ebenfalls zustossen. Zaelys hatte sie schon während der Jagd unruhig gegen die höckerartige Öffnung drängen spüren. Doch er hatte es ignoriert. Und danach, als er seine Beute endlich gefangen hatte, ebenfalls. Zu begierig war er gewesen, ihn endlich erobern zu können. Doch nun konnte er sie nicht länger zurück halten. Wild schossen sie heraus, stiessen gegen die Hinterbacken seines Lieblinges und bissen mit ihren kleinen Mäulern und ihren scharfen Eckzähnen zu. Nur um gleich wieder loszulassen und ein neuer versuch zu starten. Sie hatten ein ganz bestimmtes Ziel und auch Zaelys begehrte, was sie begehrten. Er wollte auch dieses Gefühl spüren. Er brauchte es.

Es war nur so schwer, die Selbstbeherrschung zu finden, sich zurück zu ziehen. Zaelys schaffte es nicht anders, als es so zu tun, wie er die Pforte erobert hatte. Mit einem kräftigen Ruck. Schwer schnaufend, ging er einige Schritte rückwärts. Seine Pranke liess er über den Rücken seines Lieblinges gleiten. Über den geschundenen Hintern, den Schenkel bis hinunter zum Fussgelenk. Dort packte er ihn und richtete sich auf. Endlich konnte er seinen Dämonenschwanz wieder frei bewegen. Er schwenkte ihn hinter sich und legte das gepackte Fussgelenk in die andere Pranke, um sich mit der freien, dann das zweite Fussgelenk zu schnappen.
Danach senkte er sich wieder etwas ab. Denn so konnte er seinen Liebling auf den Rücken legen. Oder zumindest auf die Schultern. Die Beine hielt er ihm weiter fest gepackt und gespreizt, damit er das Becken mit der herrlich aufgestossenen, wunden Pforte genau auf der richtigen Höhe für sein Glied hatte. Schnaufend drängte er seine Eichel dagegen. Achtete nicht auf die Schreie seiner Beute. Wunderte sich nur kurz, dass er was Knirschen und Klirren hörte. Doch er war so in Fahrt, dass er es kaum beachtete und im nächsten Atemzug schon wieder vergessen hatte. Das Fleisch seines Lieblings war noch immer so eng. Wieder brauchte er einen kräftigen Ruck, um ihn erobern zu können. Stöhnend drängte er sich so tief vor, wie es gerade ging und war richtig stolz auf sich, dass er nicht zu wild und hemmungslos in den Krieger stiess.

Die Kontrolle über die Vipern liess er nun jedoch vollends fahren. Beinahe schneller, als dass man es sehen konnten, stiessen sie vor, verbissen sich in das Glied des Flügellosen. Leider war es nicht hart. Doch es ging auch so. Immer eine Viper hielt es mit einem Bissen fest, während die andere, weiter oben den Zugang suchte. Es ging abwechselnd und sehr schnell. Bald schon hatte die erste Viper ihr Ziel gefunden. Pfeilschnell stiess sie ihren samenförmigen Kopf in die kleine Öffnung der Eichel. Die zweite Viper dränge sofort nach. Zaelys stöhnte erregt. Das fühlte sich gleich nochmals so geil an. Weiterer Speichel tropfte aus seiner Schnauze. Die Vibern mussten rein. Wellenförmig drängten sie sich vor. Abwechseln, begierig und immer tiefer. Bis zur Verzweigung, wo die Zugänge zu den Kugeln waren. Kleine, verengte Öffnungen. Unerbittlich stiessen sie ruppig immer wieder zu, bis sich ihnen auch diese Zugänge ergaben und sie in die Kugeln des Kriegers vorschnellen konnten.

Re: Ankunft im Tal

Verfasst: Mo 29. Mai 2023, 18:55
von Khalar
Das Monster stieß immer wieder von hinten in den blutenden Kanal. Rasches, begieriges Rucken nach vorne. Khalar fühlte sich in einer Form vereinnahmt, die er noch nie zuvor erlebt hatte, die sein gesamtes Sein erschütterte. Diese Bestie hatte ihn sich so dermaßen zu eigen gemacht, missbrauchte ihn auf brutalste Weise, dass sie selbst in sein Kristallkelch zu stießen schien. Geifernde, hechelnde Geräusche glitten über die bebende wehrlose Gestalt am Boden, während sie gnadenlos bearbeitet wurde. Khalar gab kaum noch menschliche Laute von sich, erfüllt von Qual und absoluter Verzweiflung. Sein Körper war zum Zerreißen gespannt, sein Geist, sein Selbst schien gedehnt zu werden. Stand kurz vorm Zerreißen.
Khalar atmete gepresst und schwer. Hilflos hing sein Becken über dem schuppigen Schwanz, während das monströse Glied rasch in ihn stieß und ihn weiter aufriss. Blut rann die nackten Schenkel des Kriegers herab. In ihm drin ballte sich der Schmerz zusammen. Die Bestie über ihm brüllte triumphierend auf. Khalar hatte nur noch einen Tränenschleier vor Augen. Sein Körper schien nicht mehr ihm zu gehören. Etwas verbiss sich plötzlich in seinen Gesäßhälften, was ihn zu neuerlichem Aufschreien brachte. Vielleicht hatte sich das Biest mit einer weiteren Klaue in ihm festgekrallt, damit er den ruckhaften wilden Stößen nicht entkam. Doch Khalar hätte nicht gewusst wie. Er war dem Monster vollkommen ausgeliefert. Er existierte nicht mehr. Der Kristallkelch klirrte stärker unter dem immensen Druck. Als ob das dicke Glied tatsächlich versuchte auch dort reinzustoßen, tief und immer tiefer rein.
„Ahhhh...“ Khalar schrie laut auf, als sich das Monster mit einem kräftigen Ruck aus ihm herausriss. Der Eyrier sackte über dem Schwanz der Bestie zusammen. Die geschändete Öffnung zuckte wie wild, Blut quoll aus den Rissen.
Über ihm schnaufte das Tier und schien sich zurückzuziehen. Die scharfen Klauen kratzten über Khalars Rücken, dann über den verletzten zitternden Hintern, die Schenkel und Waden bis Khalar an einem seiner Fußgelenke gepackt wurde. Die Spitzen der Klauen bohrten sich leicht ins Fleisch, fixierten ihn. Mühelos wurde der Krieger in die Luft gehoben, als sich das Monster auf den Hinterbeinen aufrichtete. Durch einen Tränenschleier hindurch sah Khalar die Gewaltigkeit des Tieres, die absolute Kraft und Dominanz und verging darunter vor Furcht.
Wie ein Spielzeug wurde Khalar umgedreht und dabei an beiden Fußgelenken gepackt, immer noch hing er in der Luft ehe das Monster ihn leicht nach unten senkte bis Khalars blutende Schultern den Felsen berührten. Khalars Beine wurden weit auseinander gezogen. Das Tier näherte sich wieder mit seinem gewaltigen Prügel. Khalar schrie panisch. Die flache blutüberzogene Eichel schob sich gegen das wunde aufgespreizte Loch.
„Nein... ahhhh, bitte nein... ahhhh!“
Kein Schreien half. Mit einem animalischen Ruck stieß die Bestie wieder in den viel zu kleinen Körper. Khalars Kelch und Kanal rissen und schmerzten gleichermaßen. Ohhh, er wurde genommen. Er wurde von einem abscheulichen Monster rangenommen. Das fette Glied schien bis in seinen Kelch zu ragen. Es drängte und drängte bis es schrill in Khalars Geist klirrte.
Tränenblind sah Khalar, dass das Monster längst nicht gänzlich in ihm war, nicht einmal bis zur Hälfte. Gerade einmal die flache dicke Eichel und ein Teil des fleischigen ausgefahrenen Prügels hatte sich in Khalar gezwängt. Und doch war es weit mehr als auch nur irgendein Mensch hätte verkraften sollen. Es war vollkommen unnatürlich. Oh Dunkelheit, er musste für den monströsen Prügel eines geifernden Raubtiers herhalten. Es hechelte und schnaufte gierig.

Khalar verging vor Schmerzen und absoluter Erniedrigung. Er war nichts mehr. Sein ganzes Sein war so fixiert darauf von dem großen Glied bezwungen und aufgerissen zu werden, dass er die Schlangen erst viel zu spät sah. Im ersten Moment fragte er sich benommen noch was dort schillerndes durch die Luft glitt. Wie zwei durchsichtige leicht rötlich glühende Bänder. Khalar begriff gar nicht was er da sah. Er folgte dem Ursprung der Bänder und fand sie am schuppigen, dornigen Ansatz des gewaltigen Prügels. Aus zwei aufgerichteten Höckern links und rechts der Wurzel schossen diese Schlangen hervor. Dünn, aber lang und mit einem langgezogenen vipernartigen Kopf, komplett mit kleinen gierigen Schlangenaugen und scharfen Zähnen.
Sie schossen vor und wanden sich um Khalars schlaffe Männlichkeit. Dann biss ihn die erste in die Eichel. Khalar schrie verstört. Das Monster kümmerte sich nicht um die Bisse, bewegte sich langsamer weiter und versuchte wohl seinen Prügel tiefer reinzukriegen, denn es schmerzte tiefer in Khalar entsetzlich und er heulte vor Schmerzen. Die zweite Viper schoss vor und biss in die schutzlose Eichel des Eyriers. Ahhh, was sollte das? Eine zusätzliche Folter? Die kleinen Köpfe, vielleicht zusammen so groß wie eine kleine Fingerspitze, drängten immer wieder gegen die Speerspitze, bissen hinein, drängten um das kleine Loch. Doch Khalar war bereits so angespannt, so verstört und geistig in die Enge getrieben, dass er es zunächst nur entrückt betrachtete. Es war als gehörte ihm sein Speer nicht mehr, der plötzlich ein neues Spielzeug für diese Schlangen geworden war.
Das Monster grollte genüßlich, bewegte sein Becken ruppig vor, bohrte sich groß und wild in den geschundenen Leib. Khalar hatte kaum noch Kraft alles wahrzunehmen. Es überflutete ihn, verbrannte ihn. Dennoch ließ sein Geist ihn in keine Ohnmacht driften, es gab keine Fluchtmöglichkeiten mehr, nicht vor dieser Bestie. So starrte Khalar mit brechenden Augen auf seinen Speer, schien dennoch nicht zu begreifen wie sich erste Kopf plötzlich durch sein kleines Loch zwängte. Es hatte so lange dagegen gedrängt bis sich auch dieses Loch von Khalar unterwarf und dem Monster ergab.
„Ahhhh... nein, bitte... ahhh!“ Er fühlte sich als würde seine gesamte Eichel fett gedehnt und entzwei gerissen. Die zweite Schlange schoss gleich nach und bohrte sich ebenfalls in die Männlichkeit. Vor ihm grunzte das Monster, fast ein Stöhnen, wie als würde es diese weitere Eroberung ebenfalls genießen. Khalar fühlte es Brennen in seinem Schaft, sein Eichelloch wurde unerwartet gedehnt und benutzt. Die Vipern... sie waren.. sie waren in ihm drin, fuhren tiefer und tiefer hinein. Khalar schrie markterschüttert. Der schlaffe Speer schwoll allein von der Dehnung der bestienhaften Fremdkörpern in sich an, richtete sich auf. Schrei um Schrei verließen Khalar. Die durchscheinenden rotglühenden Leiber drängten tiefer, ragten aus dem nun größer gedehnten Loch hervor. Kleine Blutstropfen perlten auf, als Khalar auch dort zum ersten Mal missbraucht wurde.
Das Monster über ihm bedachte ihn aus gierigen silbernen Augen, brüllte dominant. Es bewegte sich wieder stärker, während Khalar weiterhin von den vorderen Klauen gepackt war, die blutigen Schenkel weit gespreizt. Der gestopfte viel zu kleine Hintern wurde hektisch bearbeitet. Der fette Prügel bohrte sich hinein, bis sich das Monster näher drängen konnte und ihn nur noch an den Kniekehlen hielt.
Khalar schrie entrückt. Blut tropfte auf den Felsen unter ihm. Die aufgespreizte, massiv gedehnte Öffnung hatte sich weiter dem monströsen Glied unterworfen, war weiter aufgerissen bis die flache, dicke Eichel tief im Inneren im zuckenden Kanal massiert wurde.
Genauso wie Khalar die Eichel spürte und wie sie in seinen Kristallkelch stieß, ihn rücksichtslos aufbrach. Die goldenen Augen des Eyriers begannen zu brechen. Fassungslos sah er zu wie sein gedehnter Speer erobert wurde. Die Vipern drängten nach unten, stießen in seine empfindlichen engen Zugänge. Solange bis die Köpfe sich mit Gewalt hineinbissen und hineinzwängten. Ahhh, oh nein... ohh, Khalar spürte sie in seinen Bällen, tief in ihm. In seinem Sinn.
Er sah es nicht, doch im Mondlicht begannen die zuckenden Bälle des Eyriers schwach zu glühen, während sich die Vipern darin bewegten. Khalars Blicke huschten irr hin und her, sah die Schlangen, die aus seinem Speer ragten, sah das Monster drohend und schnaufend über ihm, der rote grobe Prügel in ihm drin. Die Bestie stieß wild vor, nahm seine Beute weiterhin in Besitz, genoss sie hemmungslos. Der Kristallkelch brach weiter auf, erste Juwelenkräfte wurden freigesetzt, wie eine Darbringung an seinen Besitzer.
Der geschundene Körper zuckte. Das Licht in den goldenen Augen wurde stumpf. In einem Moment noch hatte Khalar gequält und abgehackt geschrien, im nächsten erstarben die Laute. Mit lautem Klirren barst der Kelch völlig. Khalars Sein zersplitterte, seine Juwelennetze eingerissen von einem rot tropfenden, schuppigen, fetten Prügel.
Zuckend ließ sich der Körper weiter missbrauchen, doch die Augen wirkten nicht mehr so als ob sie noch etwas davon wahrnahmen. Khalar starrte ins Leere, sein letzter Blick fixiert auf das in ihn stoßende Monster.

Re: Ankunft im Tal

Verfasst: Mo 29. Mai 2023, 20:49
von Zaelareth
Geil stöhnte er auf, als die Vipernköpfe sich freier in den Kugeln bewegen konnten. Begierig saugten sie den Samen darin auf. Es war nicht viel. Doch es war gut. Und solange Zaelys mit seinem wulstigen Speer den Lustknoten ruppig massierte, würde weiter Samen produziert werden. Selbst wenn es wenig war. So konnte er die Essenz seines Lieblinges besonders gut schmecken. So intensiv. So kraftvoll und leuchtend. Gierig nach mehr bearbeitete er ihn weiter. Zaelys kam zwar nicht tief in den Krieger rein, doch er war schon so scharf, dass er dennoch bald kommen würde. Besonders wo die Vipern so etwas leckeres zu trinken bekamen und das obwohl die Samenproduktion kaum stattfand. Es war jedoch viel zu lecker, als dass Zaelys sich damit abgelenkt hätte, dass es gar nicht möglich war, so viel aus den ungeübten Kugeln zu trinken.

Bis der Strom immer stärker und stärker wurde und Erinnerungen in seinem Geist aufflammten, die gar nicht die seinen waren. Da merkte er allmählich, dass etwas nicht stimmte. Auch wenn es schwer war, sich darauf zu konzentrieren. Wo es doch viel zu besonders war, diese Essenz des Kriegers zu trinken. So etwas hatte er noch nie geschmeckt. Es lenkte ihn sogar davon ab, wie geil sich sein Schwanz und seine Vipern in seinem Liebling anfühlten. Er fühlte sich nur mächtiger und kraftvoller. Es war berauschend. Grunzend stiess er weiter zu, wollte mehr davon. Begierig saugte er soviel er konnte, davon auf. Die lästigen Erinnerungen versuchte er zu verdrängen. Was wollte er schon von eyrischen Kindern und dem Gefühl, fliegen zu können? Diese Energie, die er von dem Krieger trinken konnte war so um Welten viel besser. Er wollte keine eyrische Frau sehen oder den Krieg, den die Menschen gerade führten. Alles was er wollte war, seinen heftigen Druck loszuwerden.
Als auf einmal eine Erinnerung aufflackerte, wie sein Liebling durch die Lüfte flog, ehe ihm ein brutaler Machtball die Flügel wegbrannte und er abstürzte. Sein Favorit war also doch ein Eyrier. Nun allerdings ein Flügelloser. Und er fiel. Er fiel und fiel in die Dunkelheit, trudelte immer tiefer hinunter. Tiefer als es eigentlich hätte sein können. Tiefer als er hoch geflogen war. Und noch immer war da diese kraftvolle, schmackhafte Energie, die mit einem letzten aufblitzen auf ihn einstürmte. Bis er restlos alles aufgesaugt hatte. Und somit auch begriff, was eben geschehen war.

Oh, Hölle! Er hatte soeben einen Juwelenträger zerbrochen. Er hatte das geschmeckt, was Aradon jedes Mal schmecken durfte, wenn er eine Dämonenbraut zerbrach. Kein Wunder wollte er das allein für sich haben. Es war überwältigend köstlich. So berauschend. Nur, dass Aradon oder die Dämonenfürsten die Bräute danach wieder zusammen setzten, dass sie den Dämonen weiterhin gut dienen konnten. So wie auch dieser Krieger hier, das eigentlich tun sollte. Doch Zaelys hatte ihn zerbrochen und er hatte keine Ahnung, wie er ihn wieder zusammen setzen sollte. Oh, Hölle!
Abrupt riss er sich aus dem Krieger heraus, wollte auf Abstand gehen und so seine Schuld totschweigen. Ehe ihm in den Sinn kam, dass die Dämonenwächter von dem vielversprechenden Neuling wussten. Sie würden nachfragen kommen. Es würde herauskommen, was er getan hatte. Die Strafe würde fürchterlich sein. Zaelys musste den Menschen ungedingt wieder zusammensetzen. Fahrig überlegte er sich, was die Dämonenfürsten taten, um ihre Bräute zu retten. Allerdings wusste er nur, dass sie nach Aradon Sex mit ihnen hatten.
Hastig steckte er seinen Speer wieder in die geschundene, blutige Öffnung. Nun wo sein Liebling ihn mit grossen, leeren Augen nur anstarrte und nicht mehr schrie und sich anspannte, ging es viel schneller. Hektisch drängte er auch seine Vipern zurück in den Schaft des Eyriers und in dessen Kugeln. Allerdings bewegte er sich nun nur noch ganz, ganz vorsichtig. Und jetzt? Wie setzte man den Menschen nun wieder zusammen. Es musste etwas mit dem Geist zu tun haben. Ob er den irgendwie einsammeln musste?

Weit unten in der Dunkelheit fiel der Eyrier noch immer. Zaelys stürzte ihm nach. Dabei fielen ihm unterwegs so schimmernde, kristallene Splitter auf. Waren das die Überreste dieses Kristallkelches? Zaelys sammelte so viel er konnte zusammen, saugte sie mit seiner dämonischen Kraft an. Dabei fiel ihm auf, dass je mehr er von denen zusammen bekam, desto langsamer fiel sein Liebling. Also gab er sich besonder viel Mühe, alle Splitter einzusammeln. Bis er den flügellosen Eyrier schliesslich eingeholt und ihn mit seinen starken Armen auffangen konnte. Jetzt war fertig gefallen.
Wild entschlossen stieg er mit seiner Beute wieder hoch zur Oberfläche. Dabei überlegte er, wie er den Eyrier wieder zusammen bekam. Er musste den Kelch irgendwie wieder zusammen setzen und mit seiner Magie kitten. Unwillkürlich erinnerte er sich an die Erinnerungsfetzen. Vielleicht half das. Aufgeregt versuchte er sich die Erinnerungen wieder wach zu rufen. Die prägendste war die mit dem Wegbrennen der Flügel gewesen. Als er sich daran erinnerte, flackerte einer der Splitter auf. Ja, das musste es sein. Ermutigt suchte er sich all die Erinnerungen heraus, die noch präsent waren und begann die Splitter anhand ihrer Formen und den dazugehörigen Erinnerungen zusammen zu setzen. Dabei passte nicht immer alles und manchmal war er sich nicht sicher, ob er die zeitliche Reihenfolge der Erinnerungen richtg hinbekam. Doch Stück für Stück entstand aus den Scherben wieder ein kelchartiges Gebilde.

Nur klafften darin so einige Löcher und einige Splitter schwebten noch uneingesetzt umher. Manche von ihnen, konnte er anhand der Form so halbwegs richtig einsetzen. Andere musste er irgendwie zurecht drücken, dass es ging. Schliesslich hatte er nicht alle Erinnerungen des Kriegers. Also versuchte er die Lücken mit seinen eigenen Erinnerungen zu füllen. Daran, wie er den Mann als anders als die anderen empfunden hatte. Nicht nur, weil er keine Flügel mehr hatte. Auch seine Haltung, seine Sprache, seine Unwilligkeit, sich seinen Körperlichen Bedürfnissen zu ergeben. Er war so stur und stolz gewesen bei den Krötlingen gewesen. Hatte sich als letzter überwältigen lassen.
Und dann war da natürlich seine köstliche Scham. Die Scham, über all das Eklige und Intime das man ihm angetan hatte. Seine Scham darüber, dass er dem lustvoll zugesehen hatte. Seine Scham, dass er Lust darüber empfunden hatte, dass er geschändet worden war. Seine Scham darüber, dass er es genossen hatte, zu sehen, wie er geschändet wurde. Seine Scham darüber, dass auch sein Kampfgefährte gesehen hatte, wie er geschändet worden war und dass er auch darüber Lust empfunden hatte. Es war so heiss gewesen. Sein Liebling und er, sie hatten es gemeinsam in vollen Zügen genossen.

Zaelys kam die Idee, seinem Favoriten zu helfen, sich daran zu erinnern, was für eine Lust er empfunden hatte. Behutsam zog er seinen Prügel, den er nur sachte bewegt hatte, wieder raus, um ihm dafür den spitzen Stachel seines Dämonenschwanzes einzuführen. Dahin wo sein Lustknoten war. Er stach mitten hinein und spritzte sein aphrodisierendes Sekret hinein. Und gleich nochmals, als er sich mit ihm an die Schmerzen erinnerte, die ihm ebenfalls Lust bereitet hatten. Das hemmungslose Schreien. Das sich vollkommen gehen lassen und sich nicht wieder zusammen reissen zu müssen. Schub um Schub spritzte er ihm sein Sekret in den Knoten, bis er regelrecht darin schwamm. Abwechslungsweise schob er auch zwischendruch mal seinen Prügel in den bewegungslosen Leib. Die Dämonenfürsten machten das ebenso. Ausserdem fühlte es sich geil an.

Der Halbdämon wusste nicht, wieviel Zeit verging. Doch irgendwann, schien der Kristallkelch des Eyriers wieder so zu sein, wie er vorher gewesen war. Jetzt musste er ihn nur irgendwie dazu bringen, dass er zusammen hielt. Grunzend stiess er seinen Prügel wieder etwas tiefer in seinen Liebling, bewegte sich wieder etwas animalischer. Wie als könne er den Kelch so zurecht hämmern. Er liess seine Dämonenessenz, seine geistige Kraft den Kelch packen und alle Scherben zusammen pressen, so wie er sie haben wollte. Fester und fester. Irgendwann würden sie doch halten müssen. Es war sein Wille. Er würde das können. Es war schiere Gewalt und Willenskraft, die die Splitter schlussendlich tatsächlich wieder miteinander verschmelzen liess.
Es war, als würden sein Liebling und er aus einem an der Oberfläche zugefrorenen See durch die Eisschicht heraus an die Luft pressen. Schlagartig waren sie beide wieder in ihren Körpern. Es war ein sensationelles Gefühl. Er hatte es geschafft! Er hatte den Menschen gerettet! Er hatte die berauschende Energie eines Kristallkelches getrunken und ihn zusammen gesetzt, wie es die mächtigen Dämonenfürsten es taten. Er, der Halbdämon. Zaelys brüllte triumphierend auf. Er hatte schon immer gewusst, dass er etwas besonderes war. Dass er gut war.
Beinahe augenblicklich überwältigte ihn den gewaltigsten Höhepunkt, den er je gehabt hatte. Wieder und wieder musste er gutural aufschreien und die ganze Welt wissen lassen, dass er seinen Favoriten bestieg. Dass er ihn gehalten hatte und nun ihn und seinen Kristallkelch mit seinem ätzenden Samen vollpumpte. Schwall um Schwall. Er hatte es sich tagelang angesammelt. Die Kugel waren zum zerbersten voll gewesen. Nun musste alles in den Krieger rein. Mit jedem Stoss mehr. Mit jedem aufbäumen seines Schwanzes. Es kam durch seinen Prügel, ein harter, feuriger Strahl. Es kam durch die Vipern, die gleich ums doppelte anschwollen und gleich zu bersten schienen, weil so viel Samen durch sie schoss. Die Kugeln des Eyriers schwollen riesig an. Sein Unterleib wölbte sich weit mehr, als er es hochschwanger mit sechs Spinneneiern getan hatte. Der Samen suchte sich seinen Weg, fand jedoch keinen heraus, weil sowohl die dicken Vipern, als auch der pralle, wulstige Speer die Eingänge fest verschlossen und zugepfropft hatten. Dennoch musste noch mehr Samen aus Zaelys heraus. Es war so unendlich geil, den Eyrier für sich in Besitzt zu nehmen und ihn zu seinem Eigentum zu machen. Wild brüllte er seinen Triumph hinaus.

Re: Ankunft im Tal

Verfasst: Mo 29. Mai 2023, 22:38
von Khalar
Der Körper schwankte leicht als sich der harte brennende Prügel ruckhaft rausriss, doch die Beute keuchte nur flach, die Augen starrten ins Leere. In ihm drin fiel und fiel Khalar in eine tiefe Dunkelheit. Fetzen seines Lebens zogen an ihm vorbei, seine Kindheit inmitten anderer Eyrier, die ersten Flugstunden mit seiner Mutter. Ihr graziler, anmutiger Körper wie sie durch den Himmel segelte wie als wäre sie darin geboren. Die ersten Begegnungen mit Calisan, ihre Vermählung. Andere Bruchstücke mit ihr wirbelten davon, verloren für immer in der Dunkelheit. Kaum waren sie davon, vergaß Khalar es bereits. Weitere Risse bildeten sich, wurden dominiert von dem geifernden, brünftigen Monster, das ihn bestiegen hatte.
Wie roter Nebel floss es zu ihm. Glühende silberne Seen in der Dunkelheit. Khalar taumelte hin und her, verlor sich immer mehr. Er bekam kaum mit wie sein wundes, aufgerissenes Loch wieder von dem massigen Glied erobert wurde. Auch die Vipern bohrten sich erneut in die Männlichkeit der Beute, dehnten den Schaft und zwängten sich in die Kugeln.
Der Körper des Menschen zuckte schwach, hielt einfach her.
Weitere Erinnerungen flackerten vor Khalar auf. Die Zeit in der Armee, wie stolz er gewesen war für sein Reich zu kämpfen, ihm zu dienen. Er wollte... dienen. Dienen...
Dann tauchte der letzte Kampf aus. Sein Flug durch die Lüfte, stark, uneinnehmbar, hoch über seinen Feinden. Dann das Zerfetzen seiner Flügel, das Brennen, das Reißen... es riss alles in ihm auf.
Der Mensch schluchzte leise, während der kraftlose Körper durch das gewaltige Glied hin und her bewegt wurde.
Andere Erinnerungen begegneten Khalar, in wirrer Abfolge. Orientierungslos fiel er durch seinen eigenen Geist, mal sah er einen Fetzen seiner Jugend. Doch Bruchstücke fehlten und dann war er ein kleines Kind und jemand zog grausam an seinen Flügeln. Tränen kullerten über seine Backen. Es verschwand wieder. Er stand bei Kommandeurin Brigan im Zelt des Kriegslagers und sie schüttelte bedauernd den Kopf. Er wäre immer fähig gewesen, aber ohne seine Flügel... wie sollte er da jemanden führen? Wäre es nicht besser, wenn er woanders dienen könnte?
Dienen... es wäre so gut jemanden zu folgen und zu dienen. Ein neues Dasein. Ein neues Sein.
Andere Erinnerungen fühlten sich falsch an, so konnte es nicht gewesen sein. Sein Kristallkelch knirschte und erzitterte. Dann passte es doch. Es musste Sinn ergeben. Er brauchte einen neuen Sinn.
Vor ihm erstreckte sich ein Tal. Unter dem einsetztenden nächtlichen Himmel sah er in der Ferne eine Stadt. Mehrere große, kunstvoll gebaute Türme reckten sich in die Höhe. Lichter von Häusern und Tempeln strahlten wie kleine warme Feuer, lockten ihn.
Es sah so friedlich aus, so einladend. Es war das schönste was er je gesehen hatte. Es war sein Zuhause. Er erinnerte sich. Dort lebte er.
Da in diesen Turm da hinten wollte er. Er wollte anerkannt werden. Er wollte ein Zeichen, dass er zu ihm gehörte.
Der Kristallkelch knirschte erneut. Bruchstücke fügten sich zusammen. Falsche und richtige Erinnerungen, falsche und richtige Gefühle. Khalar konnte es nicht mehr unterscheiden.

Nur dass er sich niemals überwältigen lassen würde. Er war ein stolzer Eyrier, er würde kämpfen und sich wehren. Gegen... er wusste es nicht, aber er würde widerstehen und standhaft bleiben. Solange er konnte. Er erinnerte sich so intensiv daran wie er über die anderen hinwegflog, wie man ihn ansah und bewunderte. Das würden sie nicht mehr tun, wenn er wankte und sich niederen entwürdigenden Dingen hingab. Nein, er würde standhaft bleiben.
Aber die vielen schleimigen Krötententakel, die in seiner Öffnung steckten. Es sah so absolut widerwärtig aus. Er würde all diese Wesen immer ekelhaft finden. Sie konnten einen Menschen wie ihn doch nicht entwürdigen. Es war so beschämend. So absolut beschämend. Es füllte seine Männlichkeit und ließ sie anschwellen vor Scham. Ja, stramm und hart hatte sie abgestanden, während die Krötlinge ihm richtig zugesetzt hatten.
Nein.. nein, das konnte nicht sein.. er war doch nicht... nein, die Tiere hatten ihn gezwungen...
Wieder knirschte der Kristallkelch.
Der Mensch bekam nicht mit wie sich das monströse Glied zurückzog, nur damit die stachlige Spitze des schuppigen Schwanzes in die weite, blutige Öffnung drängte. Die drei Stacheln fuhren ungehindert hinein, dann stachen sie tief in den Lustknoten. Brennendes, heißes Sekret wurde hinein gepumpt. Prompt schwoll der Knoten an, empfing das Sekret bereitwillig und begann Lust zu pulsieren. Der Körper der Beute zuckte heftiger.
Khalar erinnerte sich an die Spinnenwesen. Oh, sie hatten sich so richtig heftig an ihm vergangen. Sie waren so rabiat in ihn reingekommen, hatten hektisch reingerammelt. Jaa, so viele, immer wieder hatte er es reinbekommen. Von schwarzen, krabbelnden Spinnen. Er, ein stolzer Eyrier und Soldat. Er, der auf die Kameraden herabgesehen hatten, die sich miteinander vergnügt hatten. So konnte er niemanden wieder begegnen.
Die Männlichkeit der Beute zuckte und schwoll an.
Oh, die Spinnen hatten ihn so oft geschändet, er hatte sich so sehr geschämt wie wehrlos er gewesen war. Dann hatte er auch noch zusehen müssen. Er hatte genau gesehen wie das raue schwarze Spinnenglied ruckhaft in sein schmatzendes, wundes Loch fuhr. Das Bild brannte sich in seinem Gedächtnis ein. Er konnte nicht wegschauen. Er musste schauen wenn man ihn so erniedrigte und schändete. Die Scham fuhr durch ihn hindurch wie Lustblitze.
Nein, nein, er wollte das nicht.
"Ahhhhh!", er schrie laut hinaus, während er geschändet wurde. "Nicht... ahhh... nicht hinsehen... bitte..." Niemand sollte ihn anschauen, niemand sollte genau zusehen wie er von einem Monster beackert wurde. Wieder und wieder, unterworfen von ihren gierigen Instinkten ihn zu begatten. Sein Speer zuckte vor Scham.
Es hatte so weh getan, oh, die Schmerzen waren entsetzlich. Wie ein heißes Feuer, das ihn verbrannte. Erneut brandete Lust in ihm auf. Die Skorpionstachel stießen in den geschwollenen Lustknoten. Wie konnte er es genießen so brutal rangenommen zu werden? Nein, er schämte sich dafür, dass irgendein pervertierter Teil von ihm das je wollen könnte.
Scham... Schmerz... Lust... die Spirale verstärkte sich, kreiste durch seinen Kristallkelch. Rasche Erinnerungen, die mehr und mehr in seinen Gedanken verdreht wurden.
Er war hart gewesen, hart vor lauter Scham, während Samar zusah wie sich ein dickes Spinnenei aus Khalars geschundener Öffnung zwängte. Oh, welch heimliche prickelnde Erregung, dass ihm jemand zusah wie niederste, intimste und ekligste Dinge mit ihm angestellt wurden. Ahhhh, jaaa, man sah ihm genau zu, ohhh, es tat so weh wie er aufgerissen wurde. Sein Speer wollte bersten.
Schreie entrangen sich der Beute.
Wieder wurde der Mensch mit dem dicken Glied des Monsters bearbeitet und gestopft. Der an Füßen hängende Körper schwankte unter den Stößen.
"Neeein, ahhhh, sieh nicht hin", rief Khalar beschämt. Er war begraben unter Spinnenleibern, die wild mit ihm kopulierten und seinen Unterleib mit Eiern vollpumpten. Sein Hintern war nach oben gereckt. Seine Kameraden sahen genau wie er es hart reinbekam. Wie der graue Samen aus der zuckenden, großen Öffnung troff. Wie absolut benutzt und beansprucht er war. Es war so ekelhaft.
So gut.
Mit einem Knirschen fügten sich weitere Stücke des Kelchs zusammen, waren von monsterhafter Kraft zusammengehalten und entartet worden. Bruchstücke seiner liebsten Erinnerungen vergingen in den Tiefen, flackerten ein letztes Mal auf, wurden ersetzt von heftiger Scham und Schmerzen, von einem Bedürfnis zu dienen, von einem Bedürfnis anerkannt zu werden. Er fühlte ein tiefes Sehnen in sich.
Khalar verlor sich in seinen Bruchstücken, doch unter scharfen Krallen wurde sein Geist gepackt und näher an die Oberfläche gebracht. Der Atem des Menschen beschleunigte sich, die Augen flackerten.

Das Opfer wurde wieder heftiger benutzt. Der raue Prügel stieß grob in die blutige Enge, arbeitete wüst in dem Kanal. Khalar spürte einen entsetzlichen Druck. Eine tiefe Kraft umhüllte ihn. Eine Pranke auf seinem Rücken, sie stieß ihn zurück auf den Boden, presste ihn ganz fest runter und unterwarf ihn. Er hatte kein Sein mehr. Er war für die Bestie. Er fühlte sich bersten unter dem immensen Druck und den dunklen Energien. Sein Geist wurde davon durchbohrt. Die Splitter regelrecht gewaltsam zusammengefügt.
Er sollte für die Bestie da sein. So wie er ihn haben wollte.
Der Kristallkelch fügte sich endlich, ergab sich so wie sich auch sein Körper ergeben hatte. Mit animalischen Stößen wurde ihm zugesetzt, ließen ihn genau spüren wie sehr er gerade missbraucht wurde.
Ahhh, sein Kelch war von einem abscheulichen Monster entweiht worden. Sein intakter Kelch, der Stolz eines jeden würdevollen Menschen. Dort wo normalerweise niemand dran rühren konnte. Aber auch sein Kelch war so richtig heftig beackert und benutzt wurden.
Mit letztem Klirren wuchs der Kelch unter der immensen Scham dieser erregenden Erkenntnis wieder zusammen. Falsche Bruchstücke eingesetzt, Lücken gefüllt mit dunklen, abartigen Kräften, abgebrochene Splitter, Stücke an falschen Stellen und falsch verbunden. Doch es hielt. Der Mensch war endgültig unterworfen und für immer an die grausame Bestie gebunden.
Khalar fühlte wie er einen eisigen See durchbrach. Er keuchte auf und rang nach Luft. Seine goldenen Augen füllten sich erneut mit Leben. Er starrte nach oben, blickte in die silbernen Augen der Bestie und war rettungslos verloren.
Sein ganzes Sein klang. Für einen Moment konnte er vor lauter Sehnsucht nach dem Raubtier über ihm kaum atmen. Was....
Dann brüllte das Monster mit aller Kraft. Ein langer, tiefer Laut, der weit über die Felsen hallte. Khalar erschauderte. Für einen Herzschlag noch war der Eyrier ganz entrückt und eingenommen von der Dominanz, die über ihn herrschte, dann stürzten die Schmerzten wieder auf ihn ein, rissen ihn fort.
Oh nein, oh Mutter der Nacht, dieses Monster verging sich immer noch an ihm! Was war passiert? War er ohnmächtig geworden? Hatte er nicht... war nicht etwas in ihm geborsten?
Das Monster brüllte ein weiteres Mal, dann stieß es heftig vor, das fette raue Glied rutschte in die blutende Enge. Khalar schrie vor Schmerz. Sofort zuckte sein gestopfter Speer, doch er bekam es zunächst kaum mit. Sein Schrei ging im Brüllen des Tieres unter. Ein starker Druck baute sich in Khalar auf. Dann schoss ein harter Strahl mit ätzendem brennenden Samen in ihn hinein. Allein der Druck schmerzte abartig.
Gleichzeitig dehnte sich sein Schaft, wurde richtig massig. Das kleine Eichelloch blutete heftiger, als die Vipern anwuchsen und es kräftig dehnten. Feuriger Samen wurde in seine eigenen Kugeln gepumpt. Die unterworfene, misshandelte Männlichkeit bäumte sich auf. Heißer Samen wurde heftig reingeschossen, ließen die Bälle schmerzhaft anschwellen bis sie riesig waren.
Und immer noch spritzte das monströse Glied in den aufgerissenen Kanal, füllte Khalar in gewaltigen Schüben ab. Er schrie und schrie, wusste kaum was mit ihm passierte. Sein Kristallkelch knirschte darunter, doch mit jedem Schwall wurde er gefestigter. Es schien als würde der ätzende Samen in den Kristallkelch gepumpt werden, in Khalars gesamtes Sein.
Dafür war er da. Ein Gefäß für den Samen seines... was? Was dachte er da?
Ahhh, es war so erniedrigend, oh Dunkelheit, es kam so viel in ihn. Er würde das nicht aushalten. Unter dem Druck wuchsen seine Säcke weiter an, sein Bauch begann sich zu wölben. Er fühlte wie der feurige Samen irgendwo in seinen Unterleib schoss. Mit so heftigem Druck, das etwas feines empfindliches in Khalar riss. Scharfer Schmerz.
"Ahhhh... es reißt auf, ahhhhh!" Er wusste nichtmal was, wo das raue gewaltige Glied bereits so vieles in ihm aufgerissen hatte, nur dass dabei plötzliche Lustblitze durch seinen Körper fuhren. Es verstörte Khalar zutiefst, doch es passierte alles so schnell und dann wurde er in weiteren Schwällen vollgepumpt und es schoss in einen Teil seines Unterleibs, wo es heftig zog. Etwas dort drin geriet in Bewegung, rollte und vibrierte hin und her. Khalars Bauch zuckte und wölbte sich immer wieder, wurde dicker und dicker. Seine Haut spannte richtig.
Er schrie und griff nach oben, hielt sich den dicken Bauch. Wieder bäumte sich das dicke Ende des monsterhaften Prügels auf. Es wollte gar nicht mehr aufhören.
"Ahhhh... nein, genug, ahhhh!", flehte er. Ohhh, er wurde so gewaltig abgefüllt. Er musste für die Samenladungen des Monsters herhalten. Ahhh, vielleicht wurde er gerade begattet. Vielleicht musste er die widerliche Brut des Monsters gebären. Und bei dem Gedanken quoll etwas Samen an den Vipern vorbei und zierte die blutige Eichel.
Es war wie ein versteckter Splitter im Kristallkelch, gut verborgen und doch ureigenste Instinkte, unbewusst mit eingebaut. Seinem Begatter Brut zu gebären. Er brauchte es und doch war es das beschämendste, was er sich je vorstellen konnte. Die absolute Entwürdigung seines Seins. Er würde es bekämpfen solange er vermochte.
Über ihm brüllte das Biest in Triumph.

Khalar konnte nicht ohnmächtig werden, war verdammt dazu alles mitzuerleben, wie bis zuletzt in ihm abgespritzt wurde. Entsetzt und gepeinigt hielt er seinen gluckernden, zuckenden Bauch, konnte nicht fassen, dass das Monster in ihm gekommen war. Ihn so richtig und umfänglich gezeigt hatte wofür er da war.
"Uhhh... uhhh.." Der Eyrier keuchte abgehackt. Sein Gesicht hatte Farbe bekommen, für eine Weile herrschte nur pure Energie in ihm, obwohl er das Gefühl hatte der ätzende Samen würde ihn innerlich versengen. Er starrte auf seinen Bauch, der sich langsam rötete.
Dann überwältigten Khalar die Schmerzen und als sich das Monster langsam aus ihm zurückzog, verlor der neu geprägte Krieger das Bewusststein. Wie als hätte ihn nur noch die Anwesenheit des Prügels in ihm bei Bewusstsein gehalten.
Mit weit gespreizten Beinen wurde er auf dem Boden abgelegt. Roter Samen und Blut, teils vermischt und kaum unterscheidbar, quoll aus dem eingerissenen, groß gedehnten Loch. Auch aus der Eichel blutete es und doch zierten einige Samenreste die Männlichkeit. Das gedehnte Loch pochte leicht. Fett und schwer hingen die Kugeln des Eyriers herab, baumelten teils gegen die Öffnung.
Der Bauch war heftig gefüllt und geschwängert, zuckte ab und zu. Verschwitzt hingen Khalar dunkle Haarsträhnen ins Gesicht. Blut rann über die Schultern, überall war er übersät von den Kratzern der Spinnen, zwischen dem teils zerrissenen Ledergeschirr hing noch Schleim der Kröten. Blut und schwarzgrauer Samen der Spinnen klebten an den Schenkeln. Die Lippen noch rau und wund von all den Spinnenprügeln, die sich dort reingezwängt hatten.
Absolut benutzt und geschändet lag der Krieger vor dem Monster. Doch der neu zusammengefügte Kristallkelch hielt und pulsierte vor neuer Energie seines Besitzers.

Re: Ankunft im Tal

Verfasst: Di 30. Mai 2023, 07:38
von Zaelareth
Sein Liebling schrie mit ihm mit. Feierte mit ihm den Triumph, dass er seinen Kristallkelch wieder mit seiner Macht hatte zusammenflicken können. Zaelys hatte viel Kraft dafür aufgewandt. Doch es hatte geklappt und nun war der Eyrier wieder hier, um dem Tal nutzbringend dienen zu können. Es war so geil. So berauschend. Zaelys Höhepunkt hielt weiter an. Er hatte so viel Samen für den Kristallkelch des Kriegers. Er konnte ihn mehr als ausfüllen. Es war nur recht, wo er ihn wieder zusammengesetzt hatte.
Seine Beute schien das ebenso zu sehen. Denn er langte mit seinen Händen zu seinem dicken Bauch. Hielt ihn sicher, als würde er die Brut darin schützen wollen. Als wäre es ihre gemeinsame Brut. Sein Prügel bäumte sich bei dem Gedanken wild auf, die Vipern schossen begierig vor. Was für ein heisser, überwältigender Gedankenblitz. Geifer tropfte ihm vor Erregung von den Lefzen und auch seinem Liebling schien der Gedanke zu gefallen. Es war nur klein und versteckt in all den Energien, die zwischen ihnen hin und her schwappten. Doch Zaelys konnte genau spüren, wie der Krieger kurz sein Licht gehabt hatte. Verzehrend blickte er auch an ihm herunter und sah auf dem blutenden Speer eine kleine, weisse Samenspur des Menschen.
Ihre gemeinsame Brut. Zaelys brüllte erneut besitzergreifend. Genau so sollte es sein. Sein Liebling sollte nicht nur im Tal dienen. Er sollte ihm dienen. Er hatte ihn gefunden. Er hatte ihn gemacht. Oh, das waren alles so viele neue Gedanken, die einem Halbdämonen gar nicht zustanden. Doch wenn er nichts unternahm, würde es nie anders werden. Er würde Wege finden. Das hatte er schon immer und bis dahin würde er weiter seinen Liebling mit seinem Samen vollpumpen. Sein Weibchen.

Es dauerte lange, bis Zaelys alles losgeworden war, was er in seinen Bällen für den Krieger angesammelt hatte. Selbst für den Halbdämonen. Schwer atmend zog er sich und seine Vipern aus seiner Beute zurück, welche daraufhin prompt ohnmächtig wurde. Zaelys lächelte zärtlich. Sein Weibchen. Es konnte ohne seinen massigen Speer nicht sein. Es brauchte es, von ihm abgefüllt und dominiert zu werden. Zaelys hatte es genau gespürt.
Für seine Verhältnisse sanft leckte er ihm erneut mit der Zunge über die Wange. Eine Liebkosung, dass sein Favorit es gut gemacht hatte. Er hatte ihm brav gedient und sich schön abfüllen lassen und nun sah er schlichtweg heiss und verführerisch aus. So ohnmächtig mit dem dicken, geschwängerten Bauch, dem aufgerissenen, gedehnten Loch, das träge zuckte, als sehnte es sich nach einem weiteren Prügel. Die schweren, fetten Kugeln, so übervoll mit dem, was die Vipern ihnen gegeben hatten. Der geschändete Stab, der leicht blutete. Was dennoch nicht verbergen konnte, dass auch der Krieger seinen Samen verspritzt hatte. Weil es ihm gefallen hatte. Weil er endlich da war, wo er hingehörte. Es war ein harter Weg gewesen bis hier her. Doch Zaelys würde nun gut auf ihn aufpassen. Wie könnte er nicht, wo er doch wie hingeworfen dalag, überall blutend und Zaelys lockend, ihm das Blut abzulecken.

Während der Halbdämon allmählich wieder zu Atem kam und sein Herzschlag sich wieder verlangsamte, merkte er, dass dieser Akt auch ihn erschöpft hatte. Es hatte viel Energie gebraucht, den Kelch wieder zusammen zu setzen. Er sollte sich hinlegen und etwas schlafen. Normalerweise hätte er das an Ort und Stelle getan. Doch nun, wo er sein Weibchen zu beschützen hatte, zögerte er, dem Impuls einfach nachzugeben. Nicht, dass die Spinnendämonen oder gar die Wächterdämonen ihm seinen Liebling streitig machen wollten. Besser er brachte ihn wohin, wo er ihn verstecken und leichter verteidigen konnte. Der Höhleneingang, zu dem Tunnel ins Tal war nicht weit. Dort wären sie besser aufgehoben.
Sachte, um den vollen Bauch nicht zu verletzen, schob er eine seiner Vorderpranken unter den ohnmächtigen Eyrier und hob ihn hoch. Zaelys konnte sich auch auf drei Beinen geschmeidig fortbewegen. Schwieriger war es, dabei dafür zu sorgen, dass der Krieger dabei gegen keine Felsen stiess. So machte sich Zaelys eher vorsichtig denn schnell im Licht der Morgendämmerung auf, um seine Beute in die sicher Höhle zu bringen.

Der Eingang war nicht gross. Zaelys passte gerade mal hinein und der Gang dahinter wurde nach einem Knick noch enger. Man konnte ihn leicht übersehen, wenn man nicht wusste, dass er da war. Dort hinter diesen Knick legte er seine Beute ab. Der Felsen da war ganz glatt poliert von dem Wasser, das über die Jahrtausende darüber geflossen war. Wenn auch nicht regelmässig und nicht immer. Ein kleines Bächlein, mehr ein Rinnsal hatte hier seinen Ursprung, von wo es aus der Höhle hinunter in die Schluckt floss. In die andere Richtung, weiter hinten wurde der Gang dann trockener, ehe er sich verzweigte. Früher oder später endeten alle Gänge jedoch in einer Höhle, wo es eine heisse Quelle hatte und Zaelys ein kleines Lager eingerichtet hatte. Dahin wollte er sein Weibchen nachher bringen.
Erst musste er sich jedoch etwas schlafen. Und darüber nachdenken, was gerade passiert war. Er hatte einen Kristallkelch zerbrochen und wieder zusammen gesetzt. Er, ein Halbdämon. Zaelys hatte noch nie davon gehört. Die vielen Bilder, die vielen Eindrücke. All das blitzte immer wieder in seinem Geist auf. Er hatte so viel über sein Liebling erfahren. Und doch verstand er nicht immer, was es zu bedeuten hatte. Gähnend rollte er sich am Höhleneingang zusammen und verschloss ihn so regelrecht. Etwas Schlaf würde helfen.

Re: Ankunft im Tal

Verfasst: Di 30. Mai 2023, 10:23
von Khalar
Erschöpft von der brutalen Benutzung und Abfüllung bekam der Eyrier nicht mit wie er vom Felsen getragen wurde, wo er so viel Blut gelassen hatte. Bei den vorsichtigen Bewegungen gluckerte und zuckte der dicke Bauch, weiterhin floss Samen und Blut aus der aufgerissenen großen Öffnung.
Dennoch blieb Khalar bewusstlos und bemerkte auch nicht wie er abgelegt wurde. Er sank bloß in einen tiefen Schlaf. Das Knirschen des Kristallkelchs war endgültig verklungen, nun saß alles fest und war geprägt von den Energien seines Besteigers.
Khalar schlief mehrere Stunden bis weit in den Tag hinein. Draußen hatte Regen eingesetzt, prasselte auf die Steine, und Felsen, graue Wolken hingen um die Berggipfel. Nur schwaches Licht fiel in die Höhle. Der Krieger regte sich schwach. Leise ächzend rollte er sich auf die Seite. Alles in ihm schmerzte. Er fühlte sich innerlich wund, wie als hätte auch sein Geist eine große Wunde erhalten, doch Khalar konnte nicht mehr sagen woher. Die Eindrücke waren nur noch flüchtig. Wirre Gedankenfetzen glitten durch seinen Geist.
Er blinzelte, blickte sich schwach um. Er schien hinter einem großen Felsen zu liegen, der das hereinfallende Licht versperrte. Es war nahezu dunkel. Von irgendwoher hörte er Regenprasseln und er dachte zuerst, er wäre in einem Haus. Verwirrt blieb er liegen, lauschte seinen tiefen Atemzügen ehe er irgendwie begriff, dass es nicht seine waren und dass da noch jemand anderer atmete.
Khalar konnte sich nicht lange darauf konzentrieren. Immer wieder drifteten seine Gedanken ab, schienen noch wirr und zusammenhangslos wie als müssten sie sich erst neu ordnen. Er dachte an Szenen aus seiner Kindheit, doch dann konnte er sich nicht mehr an den Namen seines besten Jugendfreundes erinnern oder wer seine erste Gefährtin gewesen war. Er kam nicht mehr darauf. Khalar mühte sich vergeblich mit diesen Gedanken ab, während er auf den Steinen lag und etwas über seine Schenkel sickerte.
Seine Flügel.. er hatte sie verloren, sie waren ihm zerfetzt worden. Daran konnte er sich noch sehr eindrücklich erinnern. Zwischen den Erlebnissen aus seinem alten Leben zuckten jedoch immer wieder andere verstörendere Bilder hervor. Und gerade diese waren besonders detailreich, besonders nahe und vollständig. Er wusste nicht mehr wo er zur Ausbildung als Soldat hingegangen war. Eines Tages hatte er sein Elternhaus verlassen und war... wo war er hingegangen?
Aber er wusste sehr genau wie die Krötenwesen in ihm gesteckt hatten. Wie ganz viele der jungen Kröten aus seiner eingeschleimten Öffnung gekrochen waren. Ohh, es war so beschämend gewesen und doch erinnerte er sich wie hart er dabei gewesen war. Als hätte er verborgene Gelüste sich von den widerlichsten Wesen benutzen zu lassen. Seine Männlichkeit hatte so prall abgestanden und getropft. Ohh, er hatte es kaum ausgehalten, aber gekommen war er nicht. Daran erinnerte er sich auch.
Und die anderen hatten alles gesehen. Samar wie er ihn genau beobachtete. Diese Blicke brannten entwürdigend auf der Haut, ließen seinen Körper ganz anspannen und...
Khalar schüttelte irritiert den Kopf. Wieso dachte er so deutlich daran?
Doch für eine Weile kam er auch nicht aus dieser Gedankenspirale heraus. Er konnte nicht mehr verleugnen, dass ihm das nicht angetan worden war, wo er sich so deutlich erinnerte. Khalar bebte. Sollte er nicht aufstehen? Sollte er sich nicht umschauen? Doch weiterhin konnte er nicht mehr tun als bebend dazuliegen und von den Erinnerungen überwältigt zu werden. Es war doch so intensiv gewesen. Er war so gründlich benutzt worden.
Er dachte daran wie die Spinnen Samar und ihn weggeführt hatten und er gleich zwischen einigen Felsen wie wild beackert worden war. Die hektischen kopulierenden Stöße in seine eingeschleimte Öffnung. Khalar zuckte. Er konnte sich nicht mehr erklären wieso es ihn so erregt hatte. Wie widerlich war er selbst, dass so etwas abartiges und schmerzvolles seinen Speer anschwellen ließ?
Aber wieder und wieder musste er an das Gefühl denken wie er es wild in sein Loch reinbekommen hatte.
Verstört versuchte Khalar die Erinnerungen abzuwehren. Aufstehen... er wusste nichtmal wo er war. Das war weit wichtiger. Er wusste das doch. Er war... war er nicht Soldat gewesen? Wieso fühlte er sich nicht mehr so? Es war mehr ein seltsames Detail in seinem vergangenen Leben, doch das Gefühl dazu wollte sich nicht mehr einstellen. War er wirklich Soldat gewesen?
Die Gedanken wurden wieder überlagert von der entsetzlichen Geburt der Spinneneier. Wie er gesehen hatte wie sie aus Samar herauskamen. Er hatte den Blick nicht abwenden können. Wieso hatte er es beobachten müssen? Wieso hatte er immer noch den Drang es sehen zu müssen?
Seine Eichel pochte schmerzhaft. Khalar konnte nicht gleich ergründen wieso, denn alles in ihm schmerzte und brannte. Er versuchte sich besser auf die Seite zu drehen. Etwas schweres heißes klatschte gegen die Innenseite seines Schenkels, doch er konnte es nicht zuordnen. Sein Bauch gluckerte, fühlte sich absolut gedehnt an.
Wieder Bilder von den Spinnenleibern. Der schwarze Chitinpanzer, der energisch gegen sein Becken knallte, das raue Spinnenglied tief in ihm drin.
Da wo es sein sollte.
Was? Nein, nein, er war von diesen Kreaturen missbraucht worden. Wieso war alles in ihm so durcheinander? Er konnte nicht mehr klar denken.
Khalar atmete tief durch, um sich zu beruhigen. Moment.. das waren nicht seine Atemzüge. Er versuchte zumindest auf die Knie zu kommen, brach aber wieder zusammen. Vielleicht konnte er sich an dem Felsen hochziehen. In der Dunkelheit tastete er danach. Seine Hand glitt über warme Schuppen und den Ansätzen von weicheren Federn.
Khalar erstarrte.

Wie als hätte er sich verbrannt, zog er die Hand fort. Das Monster!
Ihm stockte der Atem. Wie eine Sturmflut kamen die letzten verstörenden Erinnerungen und fielen über ihn her. Oh, Dunkelheit, er war den Spinnen entkommen, nachdem sie ihn ein letztes Mal begattet hatten, nur um die Fänge einer Bestie zu landen. Sie hatte ihn verfolgt, auf einen Felsen getrieben und... und...
Khalar schluchzte und sackte auf die Knie. Nein, nein, er wollte nicht daran denken.
Und dann war es alles an was er denken konnte. Jedes Detail kam zurück, um ihn zu quälen. Khalar bebte. Aber er konnte sich nicht erinnern, dass er all dies hätte aushalten sollen. Er hatte es doch nicht ertragen oder? Er hatte es nicht länger halten können... alles in ihm zerfetzt.. das Klirren...
Doch sein Geist war intakt. Es war doch nicht passiert oder?
Ohh, was war mit ihm los?
Nein, er musste hier weg. Das Monster hatte ihn aufgerissen. Khalar spürte es immer noch in sich. Sein aufgerissenes großes Loch. Es schien immer noch zu bluten. Doch Khalar wollte sich lieber nicht mit seinem eigenen Körper auseinandersetzen. Es war zu unfassbar. Wie er für diese Bestie hatte herhalten müssen. Oh, der rote massige Prügel in ihm, die flache tropfende Spitze... und diese Schlangen, die seine eigene Eichel dehnten und...
Khalar wimmerte. Hastig biss er sich auf die rauen Lippen. Nein, kein verräterischer Laut. Das Monster war direkt hier. Khalar konnte sich nicht erklären wieso er immer noch nicht losgerannt war. Er musste sich regelrecht dazu zwingen sich umzuschauen. Seine Augen gewöhnten sich nur langsam an die Dunkelheit. Das wenige Licht zeigte ihm eine Art Höhle, ein schmaler Gang in dem er sich befand. Zu schmal für das Monster. Khalar beruhigte sich.
Wie war er hierher gekommen? Hatte die Bestie ihn hierher getragen?
Hatte sie ihn wirklich missbraucht? Wieder glitten seine Gedanken wie von selbst dorthin. Er konnte sich nicht bremsen. Es war wie ein Strudel in den er wieder und wieder geriet und hinabgezogen wurde. Noch einmal musste er daran denken wie das Monster ihn brutal geschändet hatte. Ohhh.. so viel Samen. Khalar hielt sich den Bauch. Was... oh, er war so dick. Das konnte doch nicht all der Samen sein? War er so abgefüllt worden? Nein... ohh.. er war so richtig vollgepumpt worden.
Sein Speer richtete sich auf.
Nein, was war mit ihm los? Und wieso kniete er immer noch hier? Vielleicht kam das Monster doch in den schmalen Gang. Dunkelheit, wieso war er so unfähig zu fliehen?
Aber das Monster versperrte auch den Weg nach draußen. Von dort kam das schwache Licht und er hörte das Plätschern von Regen. Khalar blickte in die andere Richtung. Der Gang schien in die Tiefe zu führen. Aber alles war besser als hier bei dem Monster zu bleiben. Trotzdem rührte er sich nicht. Es waren die Verletzungen, sagte er sich. Er war zu schwach, um fortzugehen.
Nein, er würde nie aufgeben! Tiefer in der Höhle war er wenigstens in Sicherheit. Khalar startete einen weiteren Versuch sich durch den Gang zu bewegen. Er kroch leise ächzend in die Tiefe. Die Bewegungen waren nur langsam, dann blieb er wieder liegen und musste an den widerlichen, gewaltigen Prügel der Bestie denken.
Nein, nein, weitergehen. Seine Hand fuhr in ein nasses Rinnsal. War das Wasser? Er kostete es vorsichtig, dann beugte er sich vor und trank durstig, benetzte seine raue Kehle. Während er sich vorbeugte, drückte sein Bauch gegen den glatten Stein. Was... oh, wieso war der so dick? Wieder kamen die Erinnerungen wie ungebetene Eindringlinge und erinnerten ihn daran wie der Samen des Monsters in ihn geschossen war... ohh, der kräftige Druck. Khalars Augen wurden glasig.
Es dauerte eine Weile bis er weiterkriechen konnte. Beim Kriechen rieb das Ledergeschirr unangenehm, war eindeutig nicht dafür gedacht, dass sein eigentlich durchtrainierter Träger so sehr mit Samen abgefüllt wurde, dass sich ihm der Bauch spannte. Aber war da nicht noch mehr in ihm? Er spürte doch immer mal wieder ein Zucken.
Außerdem schlug beim Kriechen etwas gegen seine nassen Schenkel, behinderten ihn immer wieder. Irritiert griff Khalar nach unten, berührte seine eigenen Kugeln. Der Eyrier erschauderte. Was... oh, gütige Nacht, wann waren sie so riesig geworden? Und sie brannten... waren richtig voll und schwer. Oh nein, er war dort auch abgefüllt worden. Diese Vipern... sie waren wirklich in seinen Bällen gewesen. Sie hatten ihn vollkommen dominiert...
Es dauerte lange bis Khalar sich weiter bewegen konnte, bis die Erinnerungen abklangen. Unter Schmerzen zwang er sich weiter. Er wusste gar nicht wieso er immer wieder sitzen blieb und an das Monster dachte. Als würde sich etwas in ihm weigern sich zu weit von ihm zu entfernen. Nein, das konnte nicht sein.

Er kam noch über weitere kleine Rinnsale Wasser, hörte in der Tiefe auch leichtes Plätschern. Außerdem schien warmer Dampf durch die Gänge zu streichen. Khalar versuchte sich in der Dunkelheit zu orientieren. Es war doch verrückt in diese Richtung zu kriechen. In der anderen war der Ausgang der Höhle, da musste er hin.
Aber dann sah er ein Licht flackern. Khalar keuchte. Vorsichtig krabbelte er näher, kreuzte einen weiteren Gang, doch er folgte dem Licht. Auch die Wärme und das Plätschern intensivierten sich. Obwohl ihm alles weh tat, quälte er sich weiter. Dann gelangte er in eine offenere Höhle und bemerkte zwei Laternen, die in einer Ecke Licht spendeten. Der Eyrier starrte dorthin. Laternen...
Dunkelheit, wieso begriff er nicht gleich was das bedeutete? Von der Mitte der Höhle stieg Dampf auf und nun konnte Khalar auch sehen, dass es sich um eine heiße Quelle zu handeln schien. Bäche führten zu mehreren kleinen und großen Becken, eines schien nur ein kleines, kreisrundes, vom Wasser glatt geformtes Becken zu sein. Das Licht der Laterne warf Schatten an die niedrig hängende Höhlendecke. Dampf wallte umher.
Doch Khalar war nicht übermäßig kalt. Sein Bauch und Unterleib brannten immer noch. Ihm war heiß genug.
Neben den zwei Laternen lagen diverse Sachen. Ein Ledertäschchen, zwei Decken und ein Schaffell. Ein Rucksack, ein Kanister Wasser, ein Seil. Eindeutig eine Reiseausrüstung. Khalar näherte sich dem mühsam, wund und blutend kroch er auf einen Teil der ersten Decke. Der Rucksack war nur nachlässig darauf geworfen und die obere Lasche auf. Einige der leckerst aussehenden Beeren waren herausgekullert. Ohne Nachzudenken griff Khalar danach und begann sie sich in den Mund zu stopfen. Sein Körper erinnerte sich wieder an seine eigenen Bedürfnisse. Khalar wühlte in dem Rucksack herum und förderte weitere Leckereien zu Tage. Hauptsächlich Fleisch. Gebratene Geflügelkäulen. Ausgehungert begann Khalar zu essen und dachte immer noch nicht nach was die Sachen hier machten - oder wem sie gehörten.

Re: Ankunft im Tal

Verfasst: Di 30. Mai 2023, 20:02
von Zaelareth
Zaelys streckte sich noch im liegen, gähnte herzhaft dabei. Danach schmatzte er genüsslich, ehe er zufrieden aufsprang. Er fühlte sich so gut. So stark. Als könnte er es mit der ganzen Welt aufnehmen. Letzte Nacht, das war schlichtweg atemberaubend gewesen. Etwas besonderes und einzigartiges. Allein die Erinnerung daran reichte, dass er seinen Liebling sofort wieder besteigen wollte. Lustvoll sah er sich nach ihm um. Doch der Eyrier war nicht mehr da. Da wo Zaelys ihn hingelegt hatte, war nur eine Lache von Blut und Samen. Erregt ob dem Anblick der Spuren dieser Schändung, liess Zaelys seine Zunge züngeln, schmeckte den Geruch des Blutes.

Irgendwie machte er sich aber keine Sorgen, dass sein Liebling von ihm geflohen war. Respektive, dass er erfolgreich von ihm hatte entkommen können. Zaelys spürte ihn noch immer so, als läge er direkt vor ihm. Und das lag nicht an der Blutlache. Er konnte ihn richtig spüren. Er musste sich etwas konzentrieren. Dann merkte er, dass der Krieger tiefer im Berg war. In den Höhlengängen. Er war nicht aus der Höhle den Berg hinunter gegangen. Sondern tiefer rein, wenn auch ebenfalls runter. Zaelys schmatzte zufrieden. Sehr schön. Sein Liebling war schon einmal vorgegangen. Er würde ihm gleich folgen.
Allerdings wollte er zuerst wieder seine Gestalt wandeln. Er war schon recht lange in der dämonischen Gestalt unterwegs. Danach trank er etwas Wasser und stellte sich hinaus in den Regen, um sich sauber waschen zu lassen. Hunger hatte er trotz der Kraftanstrengung letzter Nacht keinen. Im Gegenteil, er fühlte sich gesättigt und stark wie noch nie.

Nachdem er sich sauber fühlte, machte er sich, nass und nackt wie er war, auf, um seinen Liebling aufzuholen. Er schlenderte gemütlich vorwärts. Wenn es nötig sein sollte, konnte er ihn immer noch schnell einholen. Doch er hatte sein Lager noch nicht erreicht und Zaelys hatte so einiges, worüber er nachdenken wollte. Erst allmählich begriff er, was letzte Nacht wirklich geschehen war. Er hatte den Kristallkelch eines Menschen zerbrochen und die köstlichen Energien getrunken, die dabei freigesetzt worden waren. Soweit nichts ungewöhnliches, wenn auch verboten, da zerbrochene Menschen dem Tal nicht gut dienen konnten. Doch Unfälle passierten.
Viel unglaublicher war jedoch, dass Zaelys das getan hatte, was sonst nur die Dämonenfürsten taten. Was die Geweihten taten, um ihre Bräute an sich zu binden. Und selbst ihnen gelang es nicht immer. Manche Menschen waren dann unrettbar verloren. Aber ihm, Zaelys, einem Halbdämonen, ihm war es gelungen. Sogar bei einem unvorbereiteten Menschen. Wobei er nicht behaupten wollte, dass er es perfekt gemacht hatte. Schliesslich war dies sein erstes Mal gewesen. Aber immerhin, er hatte es geschafft. Ausserdem konnte er den Krieger nicht so sehr verletzt haben. Immerhin war er nun schon wieder eigenständig in den Höhlen unterwegs.
Unwillkürlich fragte Zaelys sich, was das nun für sie bedeutete. Wenn er das gemacht hatte, was die Dämonenfürsten taten, um ihre Bräute zu prägen und vereinnahmen, hiess das, dass sein Liebling nun seine Braut war? Nein. Zaelys schüttelte sich. Selbst in seiner Euphorie konnte er nicht so grössenwahnsinnig sein. Er war kein Dämonenfürst. Er hatte keine Geweihtenbraut. Weibchen! So wie er es sich letzte Nacht gedacht hatte. Weibchen passte viel besser zu seinem Liebling und ihm.
Zaelys machte im Gehen einen kleinen Freudenhüpfer und jauchzte leise. Frech grinste, weil er wusste, wie empört seine Erzeugerin gewesen wäre, hätte sie dies gesehen. Ihrer Meinung stand ihm das nicht gut zu Gesicht. Zumindest nicht in der Gestalt, die sie ihm gegeben hatte. Das würde viel eher zu seinem Erzeuger passen. Wobei Zaelys daran starke Zweifel hatte. Er hatte seinen Erzeuger noch nie Lächeln gesehen, geschweige denn, jauchzend einen Freudenhüpfer machen. Aber zur Hölle. Er hatte sich ein Weibchen gemacht. Sein eigenes Weibchen.

Nicht mehr weit von seinem Lager entfernt spürte er, dass sein Liebling schon angekommen war. Also blieb Zaelys erstmal stehen und legte die Illusionen über sich, die seine dämonischen Attribute verbargen. So scharf er auch auf sein Weibchen war, wollte er sich ihm dieses Mal nähern, ohne dass es starr vor Angst wurde. Das durfte ein andermal so sein. Kurz vor dem Eingang in die Kaverne blieb er stehen und lauschte. Sein Liebling schien am Essen zu sein. Kleiner Dieb. Aber da er ihm gehörte, war es wohl nur recht, wenn Zaelys ihn ernährte.
"Hallo?" rief er probehalber sanft. "Hallo? Ist da wer?" Seine Erzeugerin hätte nun bestimmt schon einen Plan gehabt, wie er sich seinem Weibchen nähern sollte, um sein Vertrauen zu gewinnen. Wie er es für sich manipulieren konnte. Doch Zaelys wollte nicht so weit voraus denken. Er wollte einfach nur Kontakt mit ihm aufnehmen und ein bisschen herausfinden, wie er so war. Etwas schien dumpf runter zu fallen. Ein Keuchen oder ein Luft holen war zu hören. Dann rief sein Weibchen krächzend um Hilfe. Rief, dass er verletzt sei.

"Verletzt?" rief Zaelys sorgenvoll zurück und trat vorsichtig in die Kaverne. Wie hätte er bei dem Hilferuf seines Weibchens auch nicht sich um ihn kümmern wollen können.
"Keine Angst, ich helfe dir", versprach er ihm und trat hinter einem bauchigen, glattgeschliffenen Felsen hervor. Genau so nackt, wie sein Weibchen. Es sah wirklich verletzter aus, als Zaelys das in Erinnerung gehabt hatte.
"Gütige Hexe, haben sie dich gejagt?" fragte er mitfühlend und glitt geschmeidig auf ihn zu, liess sich anmutig neben ihn nieder und legte ihm tröstend eine Hand auf die Schulter. "Gut, dass du entkommen bist. Wie kann ich dir helfen? Ist etwas besonders schlimm? Ach, sei unbesorgt, du musst dich nicht bedecken. Sieh her, ich bin auch ganz nackt. Deswegen habe ich vorhin gerufen und bin nicht gleich reingekommen." Da war sie wieder. Die köstliche Scham, seines Weibchens. Zaelys hatte nichts dagegen. Nun konnten sie sie gemeinsam geniessen.

Re: Ankunft im Tal

Verfasst: Di 30. Mai 2023, 21:06
von Khalar
Er war gerade noch dabei einen ausgehungerten Bissen von dem Geflügel genommen, als er Schritte aus einem der Gänge hörte und kurz darauf eine sanfte Männerstimme, die rief, ob jemand da wäre. Die Stimme klang sehr nahe. Erschrocken ließ Khalar den Geflügelschenkel fallen und blickte auf. Er war so vertieft gewesen seinem Hunger nachzugeben, dass er seine Umgebung vollkommen vernachlässigt hatte. Dunkelheit, er hatte einfach dieses Lager geplündert. Dann begriff er, dass er tatsächlich eine Stimme gehört hatte. Dhemlanische Sprache zwar, doch dies war ein anderer Mensch. Endlich, nach all den schrecklichen Monstern unter denen Khalar hatte leiden müssen.
"J-ja", krächzte er auf dhemlanisch, räusperte sich, "Hilfe! Bitte helft mir, ich bin verletzt!"
Er wusste, dass er Hilfe brauchte und vermutlich immer noch blutete. Alleine würde er es niemals von diesen Bergen hinunter schaffen, oder dem Monster entkommen können, doch mit einer anderen Person? Hoffnung regte sich in ihm. Die Schritte kamen näher und jemand rief besorgt zurück, ob er wirklich verletzt sei und er würde ihm helfen.
Dann trat ein schlanker Mann in die Höhle. Khalar starrte ihn mit großen Augen an. Für einen kurzen Moment hatte er das Gefühl, als wäre er dem Fremden bereits einmal begegnet, als würde er ihn kennen. Doch er hatte noch nie solch einen ungewöhnlichen Mann gesehen. Er wirkte jung und vor allem war er vollkommen nackt. Mit sehr heller Haut, leichten Muskeln, agiler Statur und einem beeindruckendem Glied.
Khalar wandte hastig den Blick ab, realisierte wie absolut entwürdigend sein eigenes Aussehen sein musste. Oh nein... man würde doch gleich sehen können wie heftig er missbraucht worden war... und sein dicker Bauch, die riesigen Kugeln, seine aufgerissene große Öffnung, sein blutiger Speer.
Scham füllte den Eyrier, füllte seine Männlichkeit. Entsetzt merkte Khalar wie sein Glied leicht zuckte. Was...
Rasch hielt er seine Hände vor seine Lendengegend, vermochte aber kaum etwas zu verdecken.
Der Fremde kam inzwischen um die heißen Wasserbecken herum und näherte sich ihm mit anmutigen Schritten. Es schien ihn nicht im Mindesten zu stören, dass er nackt war. Leichte Tropfen hingen an der hellen Haut. Er besaß schwarze Haare mit einigen weißen Strähnen darin. Ein paar Strähnen fielen ihm ins ebene Gesicht, andere hingen ihm vereinzelt über die Brust, ein Mix aus schwarz und weiß. Seine rosigen Lippen waren sanft und glänzend. Die Augen fast von einem schimmernden Rot.
Er wirkte wie eine Gestalt aus einem Traum. Khalar starrte ihn an und der schöne Jüngling kam näher.

"Gütige Hexe, haben sie dich gejagt?", fragte der Fremde und kniete sich geschmeidig neben ihm, legte gleich eine kühle Hand auf Khalars verletzte Schulter. Der Eyrier zuckte zusammen und versuchte zurückzuweichen, doch vor allem wollte er seinen demütigenden, erbärmlichen Zustand verbergen. Er wusste nicht wie er das alles erklären sollte.
"Ich..."
Der junge Mann fuhr fort und erriet, dass Khalar wohl entkommen war. Dann fragte er mitfühlend wie er ihm helfen könne und wo es besonders schlimm wäre. Etwas in seinem Tonfall, in seiner Art ließ Khalar glauben, dass er dem Fremden vertrauen könnte.
Dieser beruhigte ihn, dass Khalar sich nicht bedecken müsse. Er wäre ja selbst auch ganz nackt und deswegen hätte er gerufen bevor er eingetreten wäre.
"Ich.. meine Kleidung", krächzte Khalar und versuchte sich auf die dhemlanische Sprache umzustellen. Es klang wie ein seltsamer Dialekt, doch Khalar verstand es bald besser. Der Jüngling sah nicht aus wie ein Dhemlaner, vielleicht ein Mischling. Gehörte er zu der Gruppe, die sie verfolgt hatten? Es schien so weit her...
Wieso hatten sie die Dhemlaner nochmal gesucht?
"Sie haben.. meine Kleidung zerstört", murmelte er und versuchte sich leicht zur Seite abzuwenden, damit der Fremde seinen genauen Zustand nicht sah. "Sie haben... haben.." Khalar wusste nicht was er sagen sollte. "Meine Juwelen waren fort.. ich konnte mich nicht wehren..."
Auch jetzt spürte er nichts von seinen Juwelen. Es fühlte sich sehr seltsam an wenn er sie erspüren wollte. Irgendwie... wie eine Leere in ihm drin, und doch keine Leere.. als wäre dort nun etwas anderes, etwas altes unbekanntes. Khalar versuchte nicht länger seine Juwelen zu erspüren.
"Ist dies euer Lager? Ich wollte nicht.. der Hunger überkam mich", entschuldigte er sich. Der junge Mann lächelte sanft, bejahte, dass es sein Lager wäre und dass er verstehen könne, wenn einen der Hunger überkam.
"Seid ihr auch entkommen?", fragte Khalar. Und wusste der Fremde was in diesen Gefilden herumstreifte? "Da waren Monster... so schreckliche Monster.." Er erzitterte. "Eines.. oh, Mutter der Nacht, ein riesiges Monster, es.. ist direkt vor der Höhle. Habt ihr es gesehen?"
Doch der junge Mann erklärte, dass die Höhle viele Eingänge hätten und er wohl woanders hereingekommen wäre. Dann erzählte er, dass er bei einer Gruppe gewesen wäre und die Monster kein Interesse an ihm gehabt hätten. Er hätte jedoch alles gesehen.
Khalar wusste nicht was das zu bedeuten hatte und was der Fremde gesehen hatte.
"Die Monster.. ihr habt sie gesehen? Die... die Kröten und großen Spinnen?", wisperte er und konnte es kaum aussprechen. War die Gruppe des Fremden auch geschändet worden?
Der Fremde bestätigte es und wollte ihm wieder helfen, schlug vor ihm bei den heißen Becken abzuwaschen, damit man die Verletzungen besser sehen könnte. Khalar schluckte. Er konnte den Mann kaum ansehen. Die anmutige, nackte Gestalt, vollkommen unversehrt.
"Aber.. wo ist eure Kleidung?", fiel Khalar dabei auf. Der Jüngling hielt sein freundliches Lächeln bei und erklärte, dass die Monster sie auch zerstört hätten bevor sie das Interesse an ihm verloren hätten. Khalar biss sich auf die Lippen.
"Dann hat die Dunkelheit eure Gebete erhört und die meinen nicht..." Ein zittriges Schluchzen entrang sich seiner Kehle. Mühsam kämpfte er es herab. "Ich weiß nicht warum sie mich.." Er brach ab. Er konnte das nicht in Worte fassen. Zudem wusste Khalar nicht wie er sich verhalten sollte. Er hatte nicht damit gerechnet noch einmal einem Menschen zu begegnen.
"Ich bin Khalar.." Er wollte seinen Familiennamen sagen, doch stockte. "Khalar..." Wieso konnte er sich nicht an seinen Namen erinnern? Das war doch verrückt. Er hatte sein Familienhaus in Anronis vor Augen. Kein übermäßig reiches Haus, doch stolz und altehrwürdig mit einer großen Familie. Ein gutes Haus. Ein stolzer Familienname. Er sah das Familienwappen vor sich, doch der Name... Dunkelheit, wo war sein Name?
Er schüttelte den Kopf. "Ich scheine mich nicht mehr an meinen Familiennamen erinnern zu können... und ihr seid?", fragte er.

Re: Ankunft im Tal

Verfasst: Mi 31. Mai 2023, 08:36
von Zaelareth
Mitfühlend nickte Zaelys auf die krächzende Erklärung, dass sie seine Kleidung zerstört hätten. Dass seine Juwelen fort wären. Das wusste er. Er hatte es gesehen, wie der Stoff unter dem Krötenschleim zersetzt und zerrissen worden war. Und er selbst war es gewesen, der sich die Juwelen der Eyrier geholt hatte. Natürlich hatte sein Liebling sich nicht wehren können. Auch wenn er sehr standhaft gewesen war. Niemand, der kein Dämon war, konnte sich gegen die Krötlinge und die Spinnen wehren. Deswegen lebten diese dämonischen Tiere übehaupt hier.
"Dies ist mein Lager", bestätigte Zaelys sanft in dem jüngsten dhemlanisch, das er kannte. Wobei er auch das Eyrisch seines Weibchens verstand. Er war ein Dämon und las mehr den Geist, als dass er die Sprache lernte. Doch noch wollte er seinem Liebling seine wahre gestalt nicht offenbaren.
"Ich kann verstehen, wenn einen der Hunger überkommt." Zaelys lächelte verträumt. Und wie er es verstehen konnte. Bei ihm begann es schon wieder. "Keine Sorge. Ich werde dich nähren und mich um dich kümmern." Schliesslich war er sein Weibchen. Sein erstes eigenes Weibchen. Zaelys war so stolz. Er konnte sich nicht erinnern, so etwas von einem anderen Halbdämonen gehört zu haben.

"Die Höhlen haben viele Eingänge", wich er den Fragen etwas aus. "Vielleicht haben wir zwei verschiedene Eingänge erwischt. Ich war bei einer Gruppe. Die Monster hatten kein Interesse an mir. Aber ich habe alles gesehen." Und wie er es gesehen und genossen hatte. Es war so erregend gewesen. Allein die Erinnerung daran, liess es in seiner Lendengegend wieder prickeln. Zaelys konnte es kaum erwarten, sein Weibchen erneut zu besteigen.
"Ja, die vielen Kröten und die grossen und noch grösseren Spinnen", bestätigte er sacht. Er sprach davon, als wäre es schon lange her. Als wäre es etwas, womit er sich abgefunden hatte, damit er weite leben konnte. Hier oben in seinem einsamen, kleinen Lager, weil er nicht zurück zu den Menschen konnte. Wegen der Monster, aber auch wegen dem, was er erlebt hatte.

"Na komm, ich helfe dir", bot er erneut an und schob ihm einen Arm unter den seinen, um ihm aufzuhelfen. "Ich kümmere micht gut um dich. Hab keine Angst. Ich bring dich zu den heissen Becken und helfe dir, dich zu reinigen. Dann können wir die Verletzungen besser sehen." Zaelys wollte natürlich nicht, dass sein Weibchen schlimme Verletzungen hatte, an denen es starb. Auch wenn es furchtbar verführerisch aussah, so zerstört und benutzt. Leider war sein Liebling noch nicht so weit, sich waschen zu lassen und hatte erst noch eine andere Frage.

"Meine Kleidung wurde auch von den Monstern zerstört", erklärte er mit freundlichem Lächeln und dachte an seine Hose, die einen Riss beim Kampf mit den Spinnen abbekommen hatte. "Doch dann haben sie das Interesse an mir verloren." Respektive, sie hatten besorgt ihre Eier beschützen wollen.
"Ich denke, du warst viel geeigneter als ich", antwortete er ehrlich, warum sein Liebling so von den Monster genommen worden waren. Nur schien der Krieger gar nicht darüber reden zu wollen. Stattdessen nannte er ihm seinen Namen.
"Khalar", wieder holte Zaelys ihn mit sinnlicher Liebkosung in der Stimme. "Das klingt sehr schön. Dazu braucht es keinen weiteren Namen." Aufmunternd lächelte Zaelys sein Weibchen an. Er wusste ohnehin nicht, was ein Familiennamen war und er hatte vor, seinen Liebling mit seinem Titel anzusprechen und zu ehren.

"Mein Name ist Zaelareth", gab er dennoch Preis, um das Spiel, dass er ein Mensch war, weiter zu spielen und forderte von seinem Weibchen noch nicht, ihn ebenfalls mit dem ihm gebührenden Titel anzusprechen und zu ehren.
"Jetzt sollten wir dich aber wirklich waschen, Khalar", forderte er den Krieger mit sanftem Nachdruck nochmals auf. "Ich kann deine Wunden nicht behandeln, solange sie nicht gereinigt sind. Ausserdem blutest du mir die Decke voll. Sie wird uns nichts mehr nützen, wenn sie kaputt geht." Entschlossen, sich nicht weiter von irgendwelchen Fragen ablenken zu lassen, schob legte er sich einen Arm seines Weibchens um die Schulter und legte seinen eigenen Arm, um dessen Oberkörper, um ihn zu halten. Danach erhob er sich und zog den Krieger mit sich. Dabei musste er darauf achten, dass er es nicht zu schnell tat und dem Menschen, den er spielte nicht kräftiger wirken zu lassen, als er sein konnte.
Dennoch zog er sein Weibchen unerbittlich auf die Füsse, um es dann behutsam zu den Quellen zu führen. Es gab mehrere Becken und das Wasser floss oft einfach so über die Steine. Unterhalb eines grösseren Beckens sammelte sich das überlaufende Wasser in einem flachen Becken etwa drei Zentimeter hoch, ehe es in einem schneller strömenden Rinnsal weiter floss. An dieses Beckenrand wollte er sein Weibchen setzen, um es zu reinigen. Dann konnte es sich mit dem Rücken an den gewässerten Felsen legen, während Zaelys es mit dem überlaufenden Wasser und seinen flachen Händen wusch. Sein Weibchen war mit den Gedanken jedoch ganz woanders. Machte sich mehr sorgen, um sein Aussehen, als um seine Gesundheit.

"Ich habe schon weitaus schlimmeres gesehen", beruhigte Zaelys seinen Liebling und führte ihn stetig vorwärts. Liess sich auch nicht davon abhalten, weil der Krieger versuchte, sich zu bedecken.
"Mach dir keine Sorgen. Du siehst wunderschön aus", tröstete er ihn sanft. "Geschändet und geschwängert zwar, doch sehr schön. Ich schaue dich gern an. So und jetzt setz dich, damit ich dich waschen und mich um dich kümmern kann." Mit sanfter Gewalt bugsierte er sein Weibchen dahin, wo er ihn haben wollte. Aufrecht in dem flachen Wasser sitzend, an die Wand gelehnt, über die regelmässig warmes Wasser schwappte, die Beine genügend gespreizt, so dass er sich gut dazwischen knien konnte. Er tat es zielstrebig und selbsbewusst, begann auch gleich damit, das Wasser mit den Händen über den Oberkörper seines Lieblinges gleiten zu lassen, damit diesem gar nicht erst in den Sinn kam, sich gegen diese Position zu wehren.
"Ich höre dir auch gern zu", forderte er ihn auf, ihm von seiner Schändung zu erzählen. "Du kannst mir sagen, was die Monster mit dir gemacht haben. Die Krötlinge und die Spinnen. Erzähl mir, wie das für dich war. Dann geht es dir bestimmt bald besser. Ich wasche dich derweil. Du musst nichts machen. Du kannst einfach hier sitzen, mich machen lassen und mir von deinen Erlebnissen erzählen.

Re: Ankunft im Tal

Verfasst: Mi 31. Mai 2023, 10:10
von Khalar
Er war geeigneter gewesen? Für was? Ihn zu schänden? Sich mit ihm zu paaren? Oh, Dunkelheit, womit hatte er das verdient und wieso sollte ausgerechnet er geeigneter sein? Aber der Fremde hatte wohl recht. Schon die Krötenwesen hatten nicht von ihm abgelassen und so viele waren auf ihm gewesen, so viele mit ihren widerlichen Tentakeln in ihm... er schüttelte sich instinktiv vor Ekel, doch sein Speer zuckte wieder leicht. Khalar versuchte es zu ignorieren, presste seine Hände verzweifelt dagegen, um es zu unterdrücken.
Und dann hatten die Spinnen nur Samar und ihn mitgenommen. Sie hatten auch mit Samar kopuliert, doch er hatte nur drei Eier geboren und sie waren auch weit kleiner gewesen als Khalars sechs Eier. War das, weil er besser geeignet gewesen war? Ohh.. wie sich seine Öffnung um die dicken Eier hatte stülpen müssen, wie sie langsam aus ihm herausgekommen waren.. wie Samar es genau beobachtet hatte..
Khalar erschauderte unwillkürlich. Dabei war es so erniedrigend gewesen.
Direkt nach der entsetzlichen Geburt waren die Spinnen wieder wie wild über ihn hergefallen, doch Samar war verschont geblieben. Diese.. Gestalten hatten ihn abgeholt. Was hatte das alles zu bedeuten?
"Ich wollte nicht geeigneter sein...", murmelte er.
Khalar spürte wie er kurz vor einer schrecklichen Erkenntnis war, als ihn der junge Mann wieder ablenkte und seinen Namen wiederholte. Er wäre sehr schön und dazu bräuchte er keinen weiteren Namen. Der Jüngling lächelte ihn an und erklärte, dass er Zaelareth hieß. Auch dies klang nicht wie ein dhemlanischer Name, doch wer weiß wer seine Eltern waren. Es schien jedenfalls eine sehr ungewöhnliche Mischung.
Der Mann bemerkte wieder, dass sie Khalar waschen sollten, damit Zaelareth seine Wunden behandeln könnte. Das würde nicht gehen bevor sie nicht gesäubert wären. Khalar sah dies ein, er hatte auch schon im Krieg Verletzte versorgt und eine saubere Wunde war dabei sehr wichtig. Doch er schämte sich viel zu sehr seiner Wunden und wollte seinen beschämenden Zustand nicht zeigen.
Der junge Mann bekräftigte entschlossen, dass Khalar seine Decke vollbluten würde und das würde keinem von beiden nutzen. Khalar zuckte erschrocken zusammen und rückte von der Decke ab.
"Es war nicht absichtlich. Ich wollte euer Eigentum nicht kaputt machen", versicherte er. Zaelareth schien auch hier Verständnis zu zeigen. Dann griff er nach einem von Khalars Armen und der Eyrier musste aufgeben seine eregierte Männlichkeit zu verbergen. Es hatte ohnehin kaum genutzt und auch seine riesigen Kugeln darunter musste man doch deutlich sehen. Es war so widerlich was das Monster mit ihm angestellt hatte...
Khalar ächzte vor Schmerzen, als er sich an dem Jüngling festhalten sollte. Seine Beine wollten ihm kaum gehorchen und er stützte sich wacklig an Zaelareth, stolperte mehrmals und fühlte wie ihn weiteres Blut oder Samen verließ. Außerdem gluckerte es bei jedem Schritt in ihm. Seine Wangen röteten sich.
Dunkelheit, normalerweise hätte er auf so einen schlanken, jungen Mann herabgesehen. Aber das war bevor er seine Flügel verloren hatte, bevor die Monster ihn geschändet hatten... wieder und wieder...

Zaelareth führte ihn ein paar Schritte unterhalb eines größeren Beckens. Heißes Wasser schwappte dampfend über den Rand und sammelte sich dann in einer flachen Vertiefung darunter. Der Mann brachte ihn langsam in Richtung des felsigen wasserüberströmten Rands.
Währenddessen versuchte Khalar noch vergeblich seinen entwürdigenden Zustand zu verbergen.
"Mein Zustand ist entsetzlich... ihr solltet das nicht anschauen müssen.. es ist.. widerlich..", sagte er beschämt und senkte den Kopf.
Zaelareth ließ sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen und bemerkte, dass er schon weitaus schlimmeres gesehen hätte. Khalar konnte es sich kaum vorstellen. Vielleicht hatte ihn der Jüngling noch nicht genauer gemustert.
Dann bemerkte er, dass Khalar wunderschön aussehen würde.
"Geschändet und geschwängert zwar, doch sehr schön. Ich schaue dich gern an", fuhr er in sanftem Tonfall fort. Khalar stockte. Geschändet und geschwängert und das sah der Mann gern? Etwas an den Worten hätte Khalar normalerweise irritiert, doch er war viel zu entsetzt darüber, dass er geschwängert worden sein sollte und dass man ihm dies sogar ansehen konnte.
"Geschwängert? Ich bin nicht... ich bin ein Mann", entgegnete er. Er konnte nicht geschwängert werden. Das war für Frauen.
Und doch waren diese jungen Kröten aus ihm geschlüpft und diese Eier waren aus ihm herausgekommen...
Nein, er war nicht von diesen Monstern geschwängert worden.
"Die große Bestie... sie hat... so viel in mich... Samen, glaub ich", murmelte er und konnte es vor lauter Scham kaum aussprechen. Sein Glied wurde noch praller. Verzweifelt versuchte er es nach unten zu drücken. Aber es war auch so entwürdigend seinen dicken Bauch damit zu erklären, dass das Monster sich gewaltig in ihm entladen hatte. Es war all dieser widerliche rote Samen. Es konnten keine weiteren Spinneneier sein. Dennoch zuckte und spannte sein dicker Bauch immer mal wieder.
Zaelareth forderte ihn auf, dass er sich zum Waschen hinsetzen sollte und drückte ihn zu dem Beckenrand, um sich dort anzulehnen. Sanft aber bestimmend wurde Khalar nach unten gedrückt.
Keuchend versuchte sich Khalar zu setzen, doch dann tat seine Öffnung furchtbar weh. Es gab einfach gerade keine bequeme Lage. Vielleicht, wenn er sein Becken vorgeschoben hätte, doch keinesfalls wollte Khalar sich so entblößen und seine Schändung präsentieren. Vergeblich versuchte er seine Lendengegend zu bedecken.
Der Jüngling kniete sich anmutig vor ihn und drückte dann Khalars Beine etwas beiseite. Der Eyrier keuchte. Schlieren an Blut begannen von dem flachen Becken in dem er saß davonzufließen.
"Nicht, ich...", begann er noch, doch Zaelareth schien sich an Khalars ausstellender Lage nicht zu stören. Er begann sofort warmes Wasser über Khalars Oberkörper zu schöpfen. Heißes Wasser rann über seine Wunden und ließ Khalar schmerzerfüllt keuchen. Er atmete gepresst. Khalar zog den Lederharnisch, den er immer noch trug, etwas zurecht, um es wenigstens ansatzweise bequemer zu haben. Mittlerweile schnitt er schon arg ins Fleisch.
"Vielleicht könnt ihr mir nachher helfen ihn auszuziehen..", überlegte er.
Zaelareth schöpfte weiterhin Wasser über ihn und bot dann an ihm zuzuhören. Khalar könnte ihm erzählen was die Monster mit ihm gemacht hätten. Wenn er darüber reden würde, würde es ihm bestimmt bald besser gehen.
"Du kannst einfach hier sitzen, mich machen lassen und mir von deinen Erlebnissen erzählen."
Khalar schüttelte den Kopf. "Es ist zu.. zu schrecklich", wehrte er ab. Obwohl er das Gefühl hatte, dass er dem Mann vor sich trauen konnte, so konnte er doch nicht darüber reden und es in Worte fassen. Sanft wusch ihm der Fremde über die Oberarme, über die Klauenspuren der Spinnen und die tieferen größeren Krallenspuren der Bestie.
"Es waren nicht nur die.. Krötlinge und Spinnen. Vor den Spinnen bin ich geflohen, doch danach hat mich ein anderes Monster eingeholt... so viel größer... so gewaltig." Er keuchte gepresst unter Schmerzen, als seine Wunden gereinigt wurden. "Es war, als wäre alles davor... eine grausame Prüfung", erkannte Khalar. "Ob ich geeignet bin. So wie ihr es gesagt habt. Diese Tiere haben mich geprüft. Meine anderen Kameraden sind verschwunden oder man hat sie fortgeholt. Nur ich.. bin übrig geblieben. Für diese Bestie.." Er schauderte. "Sie hat mich aufgerissen und ist über mich hergefallen..." Khalars Lippen entrang sich ein Schluchzen.
"Ich hatte das Gefühl ich würde zerbrechen." Aber das war nicht passiert. Oder? Das würde man ja spüren. Aber es wurde ohnehin alles überlagert von den grässlichen Bildern vor seinen Augen. Die Bestie direkt über ihm, die gierigen Augen, das gewaltige Glied in ihm drin... wie es ihn vollkommen gedemütigt hatte. Er war so sehr erobert worden, dass gar kein Platz für ihn gewesen war...
Khalar zuckte verstört zusammen und sagte nichts mehr. Die Hände des Jünglings glitten gefühlvoll mit dem Wasser über seine Brust und berührten dann auch seinen dicken Bauch. Der Eyrier erschauderte. Wieso war er da so empfindlich?
"Nicht.. das fühlt sich komisch an", wehrte er ab. "Ich kann mich selbst waschen." Wieso hatte er das nicht früher gesagt? Khalar hob die zittrigen, geschwächten Arme und machte Anstalten sich selbst zu waschen. Doch dazu hatte er seine Hände von seinem großen Stab nehmen müssen. Nun ragte er prall und groß vor. Genau vor Zaelareth.
Khalar errötete wieder.
"Das ist nicht wegen euch", erklärte er hastig. "Das große Monster... es hat was damit gemacht.. etwas reingestochen... oh, so tief rein... und... seitdem..."

Re: Ankunft im Tal

Verfasst: Mi 31. Mai 2023, 19:45
von Zaelareth
"Das weiss ich doch", versicherte er seinem Weibchen, dass er ein Mann wäre. Nur hielt das die Krötlinge und die Spinnendämonen nicht davon ab, ihn als Brutkasten zu gebrauchen. Der Krieger konnte das noch nicht so ganz akzeptieren. Murmelte stattdessen davon, dass die grosse Bestie ganz viel Samen in ihn getan hätte. Dabei wurde seine Männlichkeit prompt noch eine Spur härter und praller und die Scham in seiner Signatur hörte nicht auf, Zaelys süss zu locken. Sie machte ihn so an und es erregte ihn nochmals mehr, dass es sein Weibchen ebenfalls anmachte, sich gedemügtigt zu fühlen.

"Eins nach dem anderen", stimmte er zu zu helfen, das Ledergeschirr auszuziehen und schob es gleichzeitig beiseite, als wäre es nicht nötig. Zaelys gefielen die Fesseln an seinem Weibchen. Viel lieber wollte er ihn anfassen. Behutsam seine Finger über ihn gleiten lassen und davon hören, wie sein Liebling es empfunden hatte, von den Monstern geschändet geworden zu sein. Er schämte sich dann so wunderbar und bekam rote Wange. Zaelys konnte nicht genug davon bekommen. Deswegen lullte er den Krieger sanft ein, lockte ihn und berührte ihn fortwährend, bis der Krieger nicht mehr weiter abwehrte, dass es zu schrecklich sei. Schlussendlich wollte sein Weibchen schliesslich ja doch darüber reden. Genau, wie es sich gerne schämte.
Stockend begann sein Liebling zu erzählen. Dass es nicht nur die Krötlinge und die Spinnen gewesen seien. Da wäre noch dieses Monster gewesen. Nachdem er alle grausamen Prüfungen bestanden hatte, wäre die Bestie gekommen, hätte ihn aufgerissen und über ihn hergefallen. Begierig hörte Zaelys zu, sog das Leid in sich auf und erlebte es in seinen Erinnerungen mit. Dabei wurde es zusehends schwieriger, seine Finger zärtlich bleiben zu lassen und nicht lustvoll zuzupacken.

"Das hört sich nach einem eindringlichen Erlebnis an", antwortete er mitfühlend, nachdem sein Weibchen verstört gestanden hatte, dass es sich so angefühlt hatte, als ob er zerbrechen würde. Das war er auch. Aber jetzt war er ja nicht mehr zerbrochen. Zaelys hatte dafür gesorgt. Von nun an würde er sich um sein Weibchen kümmern. Zärtlich streichelte er ihm über den dicken Bauch, um ihn zu waschen. Er hatte ihn schon so lange befühlen wollen. Er war ganz warm und gespannt und doch irgendwie weich. Zudem schien sein Liebling da besonders empfindlich zu sein. Denn er wehrte es ab. Es würde sich komisch anfühlen. Ausserdem könne er sich selber waschen. Etwas enttäuscht zog er seine Hände zurück. Immerhin wurde er dafür belohnt, indem er den prallen, hart aufgerichteten Stab seines Weibchens in voller Grösse betrachten durfte. Das, und seine roten Wangen, die vor Verlegenheit glühten.

"Ich weiss, es ist wegen dem Monster", nickte Zaelys ernst. "Keine Angst. Ich fühle mich von deinem harten, prallen Glied nicht bedroht. Du hast ein schönes Glied. Auch deine Kugeln sind sehr schön. So voll, gross und ebenmässig. Du hast eine schöne Symetrie. Du siehst nicht schrecklich aus. Und du musst das auch nicht alles alleine bewältigen. Ich helfe dir dabei. Wasch du deinen hübschen Bauch und ich kümmere mich um die Schenkel. Am besten schiebst du dazu dein Becken etwas vor." Sachte packte er sein Weibchen an den Hüften und zog ihn mit einer kraftvollen kleinen Bewegung nach vorne. So, dass er mit schön ausgestelltem Becken vor ihm sass.
"Und wenn du sauber bist, sollten wir dafür sorgen, dass wir das wieder rausbekommen, was das Monster in dich reingepumpt hat", schlug er hilfsbereit vor. "Das ist sicher gesünder für dich." Abgesehen davon, dass es sehr heiss sein würde, seinen Liebling zu fingern und zu melken, hätte er dann Platz für eine neue Ladung.

Re: Ankunft im Tal

Verfasst: Mi 31. Mai 2023, 20:44
von Khalar
Der andere Mann wirkte relativ gelassen, nachdem Khalar ihm in Bruchstücken gestanden hatte was ihm widerfahren war. Vielleicht hatte Zaelareth ihn auch nicht ganz verstanden oder er zog es vor, es lieber zu ignorieren. Der Eyrier konnte ihm nur beipflichten. Es war nicht gut darüber zu reden, dann tauchten die sehr lebhaften frischen Erinnerungen in ihm auf und die Reaktionen seines Körpers verstörten ihn zusätzlich. Er wünschte, es wäre alles nie passiert. Teilweise fühlte es sich immer noch wie ein Albtraum an. Einen, den er nie wieder würde vergessen können.
Vielleicht hatte Zaelareth auch nicht alles bei der anderen Gruppe gesehen. Sonst könnte er doch nicht so gelassen reagieren.
Als der Jüngling begann ihm am Bauch zu berühren, wehrte Khalar ab und besann sich endlich, dass ihn dieser Fremde viel zu ausführlich berührte und abwusch. Khalar hatte es irgendwie einfach so geschehen lassen und eigentlich konnte er es doch selber. Er war nicht so geschwächt... dabei wollte er sich bloß hinlegen und schlafen. Er war so erschöpft...
Die Hilfe des Fremden war eigentlich willkommen, doch dass ihn jemand an dem dicken, gefüllten Bauch anfasste, war gerade zu viel für Khalar. Die Berührung hatte es tief in ihm ziehen und zucken lassen. Im Grunde wollte er sich nicht mal selbst an diesen gedehnten und geschändeten Bereich berühren. So begann er sich nur geschwächt und zögerlich an seinem Bauch zu waschen, zuckte immer wieder zusammen. Oh, er musste solch ein widerliches Bild abgeben. Und dann hatte er auch noch seine harte Männlichkeit offenbart.
Aber auch davor hatte Zaelareth keine Angst und wirkte nicht abweisend. Er zog seine Hände zurück und zeigte sich wieder verständig, wusste, dass es wegen dem Monster war. Er würde sich von dem harten, prallen Glied jedoch nicht bedroht fühlen.
"Du hast ein schönes Glied. Auch deine Kugeln sind sehr schön", fuhr der junge Mann fort. Khalar sah ihn etwas überrascht an. Was sollte man darauf sagen? Normalerweise machte man einem anderen Mann darüber keine Komplimente. Er begann sich zu fragen, ob Zaelareth vielleicht so ähnlich wie Samar war und eine Neigung zu anderen Männern hatte. Oder der Jüngling wollte ihn nur auf seine seltsame Art aufmuntern, denn er machte ihm auch Komplimente zu seinen vollen, großen Kugeln und dass er nicht screcklich aussehen würde.
"Doch, es ist schrecklich... niemand sollte so aussehen", beharrte Khalar. Er hoffte es würde wieder zurückgehen. Alles davon. Würde es mit einem Besuch bei einer Heilerin getan sein? Irgendwie konnte er sich das nicht so recht vorstellen. Er hatte das Gefühl, er hätte Wunden davongetragen, die für immer bleiben würden.

Zaelareth redete ihm gut zu, dass er es nicht alleine bewältigen müsste und er ihm helfen würde. Dann entschloss der Jüngling, dass er ihm die blutigen Schenkel waschen würde. Khalar sollte nur sein Becken dazu vorschieben.
Bevor der Eyrier auch nur irgendetwas sagen konnte, berührte ihn der Mann an den Hüften und zog ihn erstaunlich kraftvoll nach vorne bis Khalar mit gespreizten Beinen und leicht vorgedrücktem Becken vor dem Jüngling saß. Khalar keuchte überrascht.
Nur seine übervollen, riesigen Kugeln verhinderten noch einen Blick auf seine geschändete Öffnung.
"Ich...", begann Khalar erschrocken. "Vielleicht sollte ich das lieber alleine..."
Doch Zaelareth hatte bereits begonnen Blut, Schleim und Samen von seinen Schenkeln zu waschen. Er schob etwas von den Riemen des Lederharnisches hoch, um auch darunter waschen zu können. Hatte er ihm nicht helfen wollen es auszuziehen? Khalar fühlte sich aber zu schwach, um es alleine zu tun. Er konnte gerade nichts anderes außer hier zu sitzen. Es tat immer noch so vieles weh und er merkte wie weiter Blut durch das Wasserbecken floss und fortgespült wurde. Aus seiner Öffnung. Auch aus seiner Eichel tropfte immer noch etwas Blut. Etwas was ihn noch stärker besorgte.
Verlegen wusch er seine Männlichkeit auch etwas, bemerkte dabei, dass er Samenreste abwusch, aber das konnte nicht von ihm sein. Er war sicher nicht... nein, bestimmt nicht.
Doch es war höchst peinlich sich direkt vor Zaelareth dort zu reinigen und Khalar versuchte es schnell zu tun. Vor allem wo sein Glied bei jeder Berührung empfindlich und schmerzhaft zuckte. Als würden ihn diese schrecklichen Schlangen immer noch dehnen.
Mechanisch begann Khalar danach seinen Bauch abzuwaschen, obwohl er kaum wagte ihn zu berühren. Er wollte ihn nichtmal anschauen. Diese dicke unansehnliche Wölbung und wie er ab und zu zuckte. All der... der Samen darin... es war so viel gewesen. Mutter der Nacht, dieses Monster hatte ihn vollkommen abgefüllt.
Dann schlug Zaelareth während der Reinigung vor, dass sie danach dafür sorgen sollten, dass sie wieder herausbekamen, was das Monster in ihn gepumpt hätte. Es wäre sicher gesünder für ihn.
Khalar stockte und blickte den Fremden irritiert an. Was war das für ein seltsamer Vorschlag? Außerdem fiel ihm auf, dass Zaelareth sehr vertraulich mit ihm sprach. Vielleicht war er ein Adeliger, die nahmen sich schon einmal heraus jeden Fremden zu dutzen.
"Ich würde lieber gerne geheilt werden. Diese Monster haben alles in mir drin aufgerissen.." Er war schon öfter verletzt gewesen, doch nie so. Nie dort. "Habt ihr zufällig Heilmittel dabei? Irgendetwas?"
Der schöne Jüngling bejahte, während er weiter Wasser über Khalars Schenkel schöpfte und dann sachte mit seiner Hand darüber strich. Langsam würde Khalar wieder sauber. Dann erklärte Zaelareth, dass er jedoch keine Heiltränke hätte, sondern Salben und Spritzen.
Khalar nickte zunächst einfach. Es dauerte eine Weile bis ihm dämmerte was das bedeutete.
"Oh.." Er presste die Lippen zusammen. Er war tief drinnen verletzt. Ohne Heiltrank einer Heilerin... "Diese Spritzen... reicht es, wenn man sie außen setzt?", fragte er, obwohl er die Antwort bereits befürchtete.

Re: Ankunft im Tal

Verfasst: Do 1. Jun 2023, 07:56
von Zaelareth
"Ich sollte dir einen Spiegel hinhalten, damit du dich selber betrachten und feststellen kannst, dass du nicht schrecklich aussiehst", entgegnete Zaelys leicht tadelnd, weil Khalar noch immer darauf beharrte, dass er schrecklich aussehen würde. Er wusste ja, wie sehr sein Weibchen es erregte, sich selbst zu betrachten, wenn er gedemütigt wurde. Und die riesigen Kugeln und der hart abstehende Speer demütigten ihn sehr. Wie es erst wohl sein würde, wenn er seine geschändete Öffnung sah. Leider konnte noch nicht einmal Zaelys diese betrachten. Selbst dann nicht, als er seinen Liebling in die richtige Position gesetzt hatte. Die Kugeln waren einfach zu prall gefüllt mit Zaelys Saft. Zu angeschwollen, als dass man etwas sehen konnte.

"Oh, ich wollte dir nichts wegnehmen", entschuldigte sich Zaelys sanft, als sein Weibchen abwehrte, seinen Samen loszuwerden. Das gefiel dem Dämonen natürlich. "Wenn du lieber den Saft des Monsters in dir behalten willst, dann werde ich das respektieren." Ganz so hatte sein Liebling das zwar nicht gesagt. Aber man konnte seine Worte ganz leicht so interpretieren. Immerhin hatte er sich eben noch eigenen Samen von seinem prallen Stab gewaschen. Ein Beweis, dass es ihm gefallen hatte, brünftig von dem Monster bestiegen zu werden. Kein Wunder wollte er dessen Samen tief in sich bewahren und nicht mehr hergeben. Schliesslich war er dessen Weibchen. Zaelys hatte ihm in dem Moment gar ein wissendes Lächeln geschenkt, Khalar tief dabei in die Augengeblickt, als er seinen Samen erkannt hatte. Sein Liebling sollte wissen, dass er den Samen durchaus auch gesehen hatte und wusste, was er zu bedeuten hatte.

"Ich kann mich auch nur um deine Wunden kümmern", ergab er sich scheinbar den Wünschen des Eyriers. "Ich habe noch etwas Heilsalbe und einige Spritzen übrig. Die gebe ich dir gern." Ihm gefiel es, wie sein Weibchen ihn instinktiv ehrerbietig siezte. Er schien insgeheim bereits zu spüren, wo sein Platz war. Gelassen schöpfte Zaelys weiter Wasser auf Khalars Schenkel und reinigte sein Weibchen weiter. Seine sanfte, beständige Fürsorge half. Allmählich war all der Schmutz, der Schleim und das geronnene Blut verschwunden. So, dass man auf der gebräunten Haut die Schrammen, Kratzer und blauen Flecken gut sehen konnte.

"Das kommt auf die Verletzung an", gab Zaelys sich nachdenklich, wo die Spritzen gesetzt werden konnten. "Du verlierst immer noch recht viel Blut. Auch jetzt, wo wir die Wunden gereinigt haben. Ich fürchte, es ist was heftiger in dir gerissen. Es wäre besser, wenn ich das abtasten könnte, um heraus zu finden, woher das Blut kommt. Das mag unangenehm für dich sein. Doch ich kann dich, auch nicht einfach verbluten lassen." Wobei Zaelys nicht glaubte, dass es so schlimm um sein Weibchen stand. Er wollte ihm nur klar machen, dass es absolut nötig war, dass er seine Finger in dessen Eingang steckte. Sei es nun, um den Samen rauszubekommen, oder um ihn medizinisch zu versorgen. Khalar durfte sich den Grund gern selbst aussuchen. Hauptsache Zaelys konnte ihn bald intimer berühren.

"Na, komm, bringen wir es hinter uns", lächelte er seinem Liebling herzlich zu. Sanft aber bestimmend fasste er ihn an den Händen und führte sie Khalar seinen Schenkel entlang nach oben zu seinen Gemächt.
"Halt deine vollen Kugeln und zieh sie etwas nach oben, damit ich mir deine Öffnung anschauen kann", wies er den Krieger an, während er ihn gleichzeitig sachter Gewalt in diese Position zwang. "Es wird nicht besser, wenn wir es unbeachtet lassen. Wir sind hier weit ab, von der nächsten Heilerin. Mir müssen dir selber helfen." Damit drückte er mit Khalars Händen dessen Bälle etwas hoch, so dass er endlich ungehinderten Zugang zu dessen Pforte bekam. Zur Not würde er seinen Liebling mit der Macht festhalten, wenn es sein musste. Es war doch nur zu seinem Besten. Zumindest halbwegs.
Leise keuchte er auf und war sich dabei nicht sicher, ob er seine Verzückung unterdrücken konnte. Ob es sich sorgenvoll genug anhörte. Die Pforte seines Weibchens sah noch immer gross aufgestossen aus. Ein blutiges Rinnsal quoll hervor. Eine erregende Mischung aus Khalars Blut und Zaelys feurigem Samen. So heiss. Rosiges, glänzendes Fleisch zuckte immer wieder zusammen. Es war geschwollen und empfindlich. Zaerys musste sich beherrschen, nicht sofort mit den Fingern danach zu tasten. Stattdessen schöpfte er behutsames, warmes Wasser darauf, um den Eingang zu säubern. Was natürlich nicht reichte. Bei weitem nicht.
"Ich werde die Öffnung anfassen müssen, um sie sauber zu bekommen", erklärte er seinem Liebling zärtlich. "Danach werde ich dich gut eincremen und herausfinden, wo die Spritze gesetzt werden muss." Wie um seine Worte zu beweisen, rief er eine Schatulle herbei. Darin waren seine Heilutensillien aufbewahrt. Diese liess er jedoch erstmal liegen. Stattdessen streichte er seine Finger aus, um die Öffnung seines Weibchens zu ertasten und zu massieren. Um Wasser darüber zu giessen und so zu tun, als ob sie noch immer weiter gereinigt werden musste.