Seite 2 von 3

Re: Intensivkur im Zuchttempel

Verfasst: Mi 8. Mär 2023, 10:44
von Saphielle
Edea sah so süss aus mit der neuen Frisur. Saphielle hoffte, dass es ihr auch so gut stünde. Vielleicht könnten sie sich die neue Frisur dann auch öfters im Konvent machen. Viel Zeit bekam sie jedoch nicht zum Schauen, da sie ihr neues Kurgewand anziehen sollten. Amme Celia half ihnen rasch beim Öffnen der Blusen und der Mieder und trieb sie eiligst an, sich umzuziehen. Mitten in diesem Eingangsraum. Es war einschüchternd, doch Saphielle wagte nichts zu sagen und betete nur innig zu Hexe ihren Dank, dass sie hier sein durfte, aber auch ihre Bitte, dass niemand herein kam.
Rasch wurde sie von ihrer neuem Gewand abgelenkt. Der Tanga war noch viel zarter und kleiner, als der, der zu ihrer Uniform gehörte. Das kleine Dreieck aus netzartigem Stoff war gerade mal gross genug, um ihre Blume und ihre Perle zu bedecken. Das war ungewohnt, wo da doch sonst immer der Schlitz war. Flehentlich hoffte Saphielle, dass sie nicht wieder diese entzündeten Reaktionen bekam. Denn sie fürchtete, dass der kleine Stoff dann nur noch ihre Perle bedecken konnte und sonst nichts mehr. Dafür gefiel ihr die kleine Spitzenblume hinten, wo die Bänder zusammen kamen.
Scheu schlüpfte sie in diesen neuen Tanga, drapierte ihn vorsichtig, damit er richtig sass. Danach durfte sie die neuen Schuhe anziehen. Sie waren ganz leicht und schmiegten sich angenehm an ihre Füsse an. Als würde sie barfuss gehen. Es war ein seltsames Gefühl. Sie fühlte sich so leicht und frei. Das Kleidchen, das sie dazu bekam, ebenfall in diesem wunderschönen Türkis, verstärkte dieses Gefühl noch. Es reichte gerade mal bis zu ihren Oberschenkeln und verdeckte nicht viel. Der Stoff war so dünn und fühlte sich herrlich auf der Haut an. Das Kleidchen wurde fast wie ein Jäckchen angezogen. Unterhalb ihrer Brüste gab es einen kleinen Verschluss. Ansonsten war es nach unten offen und flatterte leicht bei jeder Bewegung. Besonders war, dass ihre Brüste bei diesem Kleid einmal nicht dauernd rauszufallen drohten, sondern gut in die Stoffdreiecke passten. Sie wurden grosszügig bedeckt. Merkwürdigerweise bewirkte das, dass ihre Brüste noch grösser wirkten als sonst. Und Edeas erst. Gerne wollte Saphielle einmal ehrfürchtig darüber streichen, um die Grösse zu erspüren.

Ein Mieder sollte es merkwürdigerweise nicht geben. So wurde ihre Kurkleidung noch bequemer, als ein Nachtgewand. Amme Celia hatte jedoch nicht viel Geduld für die Freude der Mädchen an ihren neuen Kleidern. Immerhin hätten sie heute noch keinen Sonnentrunk gehabt. Das lenkte Edea und sie genügend ab, so dass sie der Amme vertrauensvoll folgten und sich keine Sorgen mehr um die Geschenke ihrer Gönner oder ihrer Uniform machten.
Durch einen weiteren dunklen Gang trippelten die Mädchen der Amme hinterher, nur um dann grosse Augen zu machen, als sie in eine grössere Halle kamen. Sie war so hoch und magisch mit diesen leuchtenden, bläulichen Kugeln. Geheimnisvolles Mosaik zierte den Boden und Wasserplätschern war zu hören. Es gab verschiedene steinerne Becken, gemütlich gepolsterte Bänke und ein Tresen mit Karaffen darauf, deren Inhalt so wunderschön schillerten. Sanfte Musik war zu hören.
Ergriffen fasste Saphielle Edeas Hand. Jetzt wo sie den Raum sah, konnte sie sehr gut verstehen, was Amme Celia meinte, dass ihre Arbeit ein Gebet an Hexe war. Es war so friedlich und erfüllt in diesem Raum. Saphielle fühlte sich Hexe sofort ganz nah. Hoffentlich durften Edea und sie hier einmal baden gehen. Sie würden dabei auch ganz fleissig zu Hexe beten.

"Bei der Intensivkur wird euer Körper dahin gebracht, wo euer Geist schon ist", gab Amme Celia doch einmal eine erklärung ab, was mit ihnen hier passieren sollte. Aufgeregt folgten Edea und Saphielle ihr durch einen Gang, wo es drei grosse, bauchige Fenster gab. Aber nicht nach draussen, sondern ins Wasser. Saphielle kam aus dem Staunen nicht heraus. Sie glaubte sogar, etwas im Wasser bewegen zu sehen, doch sie war sich nicht sicher.
"Ihr Mädchen seid doch schon sehr bereit, Gezüchtige zu sein und Hexe zu dienen", fragte Amme Celia nach, woraufhin Edea und Saphielle natürlich gleich eifrig nickten. "Seht ihr. Aber euer Körper ist nur teilweise schon bereit, eine Gezüchtigte zu sein. Die anderen Mädchen in eurer Klasse sind schon länger als ihr dort und hatten mehr Zeit zu üben. Mit dieser Kur wird die ganze lange Zeit zusammen gefasst und ihr werdet intensiv darauf vorbereitet Gezüchtigte zu sein. Wie eine Abkürzung. Es wird nicht immer leicht sein, doch wir geben unser bestes, damit es euch gut geht. Und in ein zwei Wochen, dann werdet ihr schon bereit sein Gezüchtigte zu werden und alle Ardentinnen zum Staunen bringen. Wartet es nur ab und macht brav mit. Eure Gönner werden dann besonders stolz auf euch sein."

Wirklich verstehen tat Saphielle nach dieser Erklärung nicht, was auf sie zukam. Doch sie verstand allmählich, wie wichtig diese Intensivkur war und warum sie hierher geschickt worden waren. Damit sie bald eine Gezüchtigte war und damit ihrem Gönner noch näher. Es ging darum, ihn zufrieden zu stellen und das wollte sie auf jeden Fall. Aufgeregt lächelte sie Edea zu, drückte ihre Hand. Gerade noch bevor Amme Celia eine weitere Tür öffnete und sie in besagten Behandlungsraum führte. Auch er war an den Wänden und am Boden gefliesst. Diesmal war der Blauton sehr hell. Auch hatte es in dem Raum hellere Punkte. Zum Beispiel bei einigen Schreibtischen, wo viele Gerätschaften und Philiolen standen. An der Hinteren Wand befand sich ein hohes Wasserbecken, deren fordere Front ganz aus Glas bestand. Es war höher als Edea und sie und Saphielle konnte sehen, dass man eine Leiter hochsteigen musste, um in das Becken zu gelangen. Ob das dafür war, wenn der Bauch wieder zu schwar war? Damit der Schleier nicht riss? Ob sie wieder so dicke Bäuche gemacht bekamen, wie an der letzten Prüfung? Das würde erklären, warum Amme Celia gemeint hatte, dass ein Mieder nur stören würde.

"So Mädchen, die Akolythinnen Velara und Tariki kennt ihr ja bereits", verabschiedete sich Amme Celia abrupt, nachdem sie die Mädchen zu den Akolythinnen geschoben hatte. "Dann lasse ich euch in den fähigen Händen, eurer Akolythinnen und hole euch wieder ab, wenn es Zeit dafür ist." Edea und sie bekamen mit den feissen Händen den Kopf getätschelt und dann verschwand die Amme auch schon wieder aus der Tür, durch die sie reingekommen waren.
"Schön, dass ihr endlich hier seid", meinte Akolythin Velara und auf sie zu. In den Händen etwas, was aussah wie silberne Hüter. "Bevor wir mit der eigentlichen Behandlung beginnen, werden wir noch einmal kontrollieren, wie euer Stand jetzt ist. Wir werden verschiedene Masse nehmen. Dazu müsst ihr nichts tun. Einfach nur herhalten. Dann sind wir rasch damit fertig und können uns der eigentlichen Behandlung widmen."

Re: Intensivkur im Zuchttempel

Verfasst: Mi 8. Mär 2023, 12:26
von Edea
Die Amme antwortete ihnen, dass die Intensivkur ihren Körper dorthin bringen würde wo ihr Geist schon wäre. Edea zog die kleine Nase kraus. Was sollte das denn heißen? Amme Celia bemerkte, dass ihre Körper nur teilweise schon soweit wären Gezüchtigte zu werden. Die anderen Mädchen wären älter und hätten mehr Zeit zum üben gehabt. Die Intensivkur wäre wie eine Abkürzung, wo sie intensiv darauf vorbereitet würden Gezüchtigte zu sein. Edea verstand immer noch nicht was wirklich in der Kur passieren würde, doch es konnte nur gutes bedeuten, wenn sie danach bereit waren Gezüchtigte zu werden. Das wäre der nächste Schritt darin eine Braut zu werden und Edea wollte nichts sehnlicher als das. Außerdem hatte Amme Celia gesagt, dass ihre Gönner nach der Intensivkur besonders stolz auf sie wären. Das beruhigte das Mädchen ein wenig. Nicht dass ihr Gönner nicht mehr ihr Bräutigam werden wollte, wenn er von der Kur erfuhr und vielleicht dachte, dass Edea keine gute Gezüchtigte werden würde, da sie dafür doch die Kur brauchte. Aber vielleicht war es wirklich nur weil sie jünger waren als die anderen und ihre Körper noch nicht richtig ausgewachsen.
Sie erwiderte Saphielles Lächeln, als ihre Freundin ihr die Hand drückte. Gemeinsam konnten sie auch diese schwierige Kur schaffen, wobei bisher alles sehr schön gewesen war und Edea freute sich bereits darauf den Sonnentrunk zu erhalten. Es war immer der beste Teil am Tag der Reinigung.
Amme Celia öffnete eine Türe am Ende des kurzen Ganges und brachte sie in den Behandlungsraum. Er war mit schönen Mosaiken gefliest und in einem hellen Blauton. Es gab mehrere Schreibtische mit diversen Geräten und Gläsern und zwei cremefarbene dick gepolsterte Liegen mit diversen Öffnungen in der Liege. Es erinnerte Edea an die Tische im Raum mit den Siegelmaschinen, wo ihre Brüste auch frei nach unten baumelten. Doch die Liegen wirkten wesentlich bequemer und hatten in regelmäßigen Abständen feine Stickereien.
Edeas Blick wanderte von den Liegen weiter zur hinteren Wand wo ein riesig hohes Wasserbecken aus dem Felsen ragte. Eine Leiter an der Seite führte nach oben in den Einstieg des Beckens. Wofür das wohl war? Seltsame Glasrohre gingen links und rechts von dem Becken ab und verschwanden wieder in den Wänden. Durch eine Nebentüre traten plötzlich die Akolythinnen ein und Edeas Gesicht hellte sich auf, als sie die bekannten Frauen sah.
Amme Celia verabschiedete sich von ihnen und erklärte, dass sie sie später abholen würde. Die Amme tätschelte ihnen noch die Köpfe ehe sie wieder den Raum verließ.

Akolythin Velara begrüßte sie und kam auf die Mädchen zu. Was hatte sie da in der Hand? Silberne Hüter? Edea wurde gleich neugierig. Die ältere Akolythin erklärte, dass sie sie zunächst untersuchen und kontrollieren würden. Dafür müssten sie verschiedene Maße nehmen, doch es wäre schnell vorbei und dann könnten sie mit der eigentlichen Behandlung beginnen.
Allmählich wurde auch Edea aufgeregt. Was wohl diese Behandlung war? Das schillernde Wasser in dem hohen Becken lockte sie irgendwie.
"Legt euch bäuchlings auf die Liegen und dann beginnen wir", erklärte Akolythin Tariki und führte die Mädchen dort hin. Edea kletterte auf die Liege und merkte, dass sie ganz bequem darauf liegen konnte, auch wenn es eine große Aussparung für den Bauch gab und je eine für jede Brust. Aber es fühlte sich entspannend und weich an. Edea strich über den hellen Stoff. Vertrauensvoll wartete sie auf die Untersuchung.
Akolythin Velara erklärte, dass sie ihre grundlegenden Maße schon im Konvent genommen hatten, aber es würden noch einige Daten fehlen. Edea spürte wie ihr hinten der Tanga beiseite geschoben wurde. Es dauerte nicht lange und sie spürte einen glitschigen Hüter an ihrer Pforte. Langsam wurde er eingeführt. Das Mädchen konnte nicht verhindern, dass sie leicht erregt aufstöhnte.
Bei Saphielle schien das Einführen wieder etwas zu dauern. Währenddessen unterhielten sich die Akolythinnen und tauschten Werte aus, die Edea nicht verstand. Etwas vom Umfang und Dehnbarkeit und Füllbarkeit.
"Die Beine etwas spreizen. Gut", flötete die jüngere Akolythin. Edea keuchte überrascht als der Hüter tiefer in ihre Öffnung rutschte und dort irgendwie dicker wurde. Automatisch schob sie die Beine auseinander. Bald reichte auch das nicht mehr und sie sollte sie noch weiter auseinanderschieben bis ihre Schenkel über die Ränder der Liege baumelten. Der Hüter in ihr wurde immer größer und Edea fühlte wie sie heftig gedehnt wurde. Neben ihr keuchte Saphielle bereits angestrengt und begann zu wimmern.
Etwas später verzog auch Edea das Gesicht und versuchte tapfer auszuhalten, aber es war so groß und mit jeder Drehung, die die Akolythin vornahm, wurde es noch unangenehmer. Das Mädchen wimmerte gequält.
Endlich unterbrach die ältere Akolythin die Untersuchung mit einer Bemerkung, dass sie nicht wollte, dass noch etwas einriss.
"Ihr seid sehr tapfer, Mädchen. Jetzt müsst ihr so nur ein bißchen länger aushalten", sagte Akolythin Tariki, während sie eifrig etwas auf einem Klemmbrett notierte. Edea biss sich auf die Lippen und gab ein leises Wimmern von sich. Wie sollte sie das aushalten? Sie fühlte sich absolut gedehnt. Der Hüter schien so riesig. So groß war bisher kein Siegel gewesen.
Dann erklärte Akolythin Velara, dass Tariki anfangen sollte eine bestimmte Menge Lösung hineinzuspritzen.
"Hexes Lösung?", fragte Tariki und schien am Tisch einen schmalen Glaskanister vorzubereiten. Was war das? Es sah schillernd wie Perlmutt aus. Tapfer versuchte Edea auszuharren, obwohl sie das Gefühl hatte, dass es bestimmt bald in ihr reißen würde. Die Akolythin trat hinter sie und etwas spürte floss eine kühlende Flüssigkeit in Edeas Pforte. Das Mädchen keuchte versonnen. Oh, es ließ sie innen drin ganz doll kribbeln und anspannen. Es fühlte sich ähnlich an wie die reinigende Lösung, die sie manchmal hinten hinein bekamen. Nur irgendwie intensiver...
Wieder warteten die Akolythinnen einen Moment. Akolythin Velara hatte zwei Sanduhren auf einem kleinen Podest umgedreht und als sie abgelaufen waren, wies sie ihre Schülerin an die Spreizer noch einen Rang weiter zu dehnen. Edea fragte sich was dies bedeutete, als Akolythin Tariki wieder hinter ihr war und etwas an dem Hüter machte. Edea stöhnte auf und merkte wie sie noch etwas weiter gefüllt wurde. Und dass es sogar ging. War das wegen Hexes Lösung?
"Es ging ganz leicht", zeigte sich auch die jüngere Akolythin darüber erstaunt. "Mal sehen wie schnell sie sich danach wieder zusammenziehen." Sie kicherte.
Edea verharrte keuchend, während die Akolythinnen an ihrem Hintern herumdrückten und an der gedehnten kleinen Pforte entlang strichen. Das gleiche schienen sie bei Saphielle zu machen. Dann entschied die ältere Akolythin das es Zeit wäre die Spreizer wieder hinauszunehmen. Edea atmete erleichtert durch, als sich der Hüter in ihr zusammenzog und dann entfernt wurde. Allerdings blieb danach wieder so ein leeres Gefühl zurück und sie sehnte sich nach dem Siegel ihres Gönners. Lichttau quoll aus der kleinen benutzten Pforte, rann über Edeas Schenkel.

Re: Intensivkur im Zuchttempel

Verfasst: Mi 8. Mär 2023, 13:22
von Saphielle
Vertrauensvoll legten die Mädchen sich auf die hellen, weichen Liegen. Sie hatten zwar verschiedene Löcher in sich, doch gerade weil die Brüste da durchpassten, war es ganz angenehm dort zu liegen. Nirgends drückte es. Nur das Loch beim Bauch und bei der Blume unten, war etwas seltsam, doch Saphielle zweifelte nicht daran, dass das ganz bestimmt so sein musste. Brav wartete sie auf die angekündigte Untersuchung und erinnerte sich an Amme Celias Worte, dass es viele Gelegenheiten gäbe, zu Hexe zu beten. Dies war bestimmt auch so eine Gelegenheit.
Es dauerte jedoch nicht lange, da spürte sie schon, wie ihr Tanga etwas beiseite geschoben wurde und sie einen kühlen, feuchten Hüter an ihrer Pforte spürte. Es war so metallig, weswegen sie erst dachte, dass sie ihr Siegel zurück bekäme. Allerdings war diese Hüter dünner, dafür überall gleich dünn. Und länger. Saphielle wimmerte leicht. Auch wenn er dünner war, so war es nicht so leicht, ihn einzuführen. Akolythin Velara musste sie leicht damit ficken, damit es ging. Zudem war der Hüter wirklich lang. Es tat weh in ihr drin, wo sie sonst nur knapp das Siegel spürte.
Mit klopfendem Herzen lag sie auf der Liege und versuchte sich brav zu entspannen und sich nicht zu sperren. Glücklicherweise war ihr niemand böse. Die Akolythinnen unterhielten sich vorwiegend untereinander und es war nichts, was sie verstehen konnte. Bis auf die Anweisung natürlich, die Beine etwas zu spreizen. Nun musste auch Saphielle stöhnen, weil der Hüter sich tiefer schob und sogar allmählich dicker wurde. Schön langsam, so dass sie es erst gar nicht merkte. Doch bald schon fühlte sie sich herrlich gedehnt an. So wie es beim Siegel war. Erregt stöhnte sie auf. Der Hüter wurde jedoch grösser und grösser, bis es wieder schmerzte. Angestrengt keuchend, versuchte sie ein Wimmern zu unterdrücken. Sie wollte sich nicht gegen die Behandlung sperren. Doch irgendwann konnte sie nicht mehr. Es tat zu sehr weh.
Glücklicherweise hatte Akolythin Velara schliesslich ein Einsehen und beliess die Dehnung wie sie war und übte nicht noch weiter Druck aus. Es war schon schwer genug, das auszuhalten, was sie jetzt spürte. Sie war so ausgefüllt und gleichzeitig so offen. Anscheinend bereit, dass man Hexes Lösung in sie spritzte. Saphielle wusste nicht, was es war, doch wenn es von Hexe kam, musste es gut sein. Instinktiv entspannte sie sich etwas und erinnerte sich an den besonderen Segen des Prinzen der Dunkelheit. Das war auch sehr intensiv gewesen. Aufgeregt nagte sie an ihrer Unterlippe.
Kurz darauf spürte sie, wie eine kühlende Flüssigkeit tief in ihre Pforte lief. Saphielle erschauderte stöhnend. Diese Flüssigkeit, sie tat so gut. Sie linderte diesen schrecklichen Druck. Gleichzeitig löste es ein Prickeln in ihrem Körper aus und liess ihre Muskeln im Kanal zucken. Wie als wolle ihr Körper möglichst viel von Hexes Lösung in sich aufnehmen. Ja, das wollte Saphielle auch. Schliesslich wollte sie eine gute Braut werden und Hexe dienen. Sie wollte in Hexes Liebe verglühen und nur noch für ihn da sein. Ihre Gedanken waren ganz bei Hexe, so dass sie kaum mitbekam, wie Akolythin Velara etwas sagte, woraufhin Akolythin Tariki wieder etwas mit diesen Spreizern in ihren Pforten machte. Er wurde noch grösser. Doch diesmal jammerte Saphielle nicht. Stattdessen stöhnte sie erregt auf und zuckte lustvoll auf der Liege zusammen. Dass danach ihr Hintern geknetet und der Rand ihrer Pforte massiert wurde, machte es nicht besser. Im Gegenteil, sie fühlte sich läufig, wie der Prinz der Dunkelheit es genannt hatte. Sie wollte mehr von Hexes Lösung in sich und der Spreizer könnte sich auch gern etwas bewegen. Nur ein bisschen, damit sie sich Hexe besonders nah fühlte.
Leider waren die Akolythinnen mit ihren Messungen schon fertig und verkleinerten die Spreizer wieder, um sie ihnen zu entfernen. Saphielle wimmerte, weil es weh tat, dass ihre Pforte nun so verlassen war. Sie war doch so feucht. So bereit. Ihr Hintern zuckte hilflos in seiner Sehnsucht, wieder gefüllt zu werden.

"Nun dreht euch auf den Rücken", forderte Akolythin Velara. "Erschreckt nicht, sobald ihr liegt, werden wir das Kopfteil absenken, damit ihr den Kopf für die nächste Untersuchung weit in den Nacken legen könnt. Dies ist notwendig, damit wir die richtigen Daten bekommen."
Saphielle verstand nicht genau, was Akolythin Velara genau damit meinte. Aber sie drehte sich gehorsam um auf den Rücken. Sie spürte nun die verschiedenen Löcher der Liege in ihrem Rücken, dennoch war es noch immer weich und bequem. Ihr Hintern rutschte wie von allein in das Loch, wo vorhin ihre Blume darüber gelegen hatte. Das war wohl Absicht. Kurz darauf begriff Saphielle auch, wie das mit der Kopfstütze gemeint gewesen war. Oberhalb ihrer Schulter schien die Liege einfach abzusacken, so dass sie, wie vorausgesagt, den Kopf weit in den Nacken legen konnte und den Behandlungsraum nun auf dem Kopf sah. Leicht unruhig zappelte sie mit den Beinen. Ihr Innerstes fühlte sich so hitzig an. Sie sehnte sich nah mehr Berührungen. Sehnte sich nach Hexe. Doch alles was sie bekam, war, dass Akolythin Tariki ihr die Lippen und insbesondere die Mundwinkel eincremte.
"So, nun macht euren Mund weit auf und entspannt euch noch einmal", forderte Akolytin Velara. Sie trat nun direkt vor ihr Gesicht und hielt einen silbernen Hüter an ihre Lippen. Gehörsam öffnete Saphielle ihren Mund, saugte den Hüter artig in sicher. Sanft drückte Akolythin Verlara ihn tiefer in sie. Dahin wo ihre Kehle war. Weil Saphielle den Kopf jedoch so sehr in den Nacken gelegt hatte, war es kein Problem, ihn tiefer hinein zu schieben. Hilflos zuckte Saphielle auf der Liege, gab sich jedoch Mühe, brav still zu halten und das harte Metall tief in ihre Kehle zu lassen. Es war ja nur lang und nicht sonderlich dick. Dennoch bekam sie etwas Angst, als der Hüter um ihren Kiefer herum fixiert wurde. Auf diese Weise war sie noch nie gefesselt worden. Aufgeregt spannte und streckte sie ihre Beine etwas. Lichttau netzte ihre Blume. Dann wurde eine Schraube vorne am Hüter gedreht und der Hüter wurde Dicker. Sogar ganz tief in ihrer Kehle. So wie der Hüter des Monsters. Saphielle stöhnte überwältigt auf.

Re: Intensivkur im Zuchttempel

Verfasst: Mi 8. Mär 2023, 17:30
von Edea
Sie wurden aufgefordert sich umzudrehen. Die Akolythinnen wollten danach das Kopfteil absenken, damit die Mädchen ihren Kopf weit in den Nacken legen könnten. Für die richtigen Daten. Was immer das bedeuten mochte. Edea drehte sich auf den Rücken und versuchte eine bequeme Position zu finden, obwohl ihr runder Hintern in die Aussparung für den Bauch gerutscht war. Edea legte den Kopf zurück und hielt sich dabei an der Liege fest, denn es fühlte sich sehr komisch an so weit zurückzuliegen. Sie blickte zur felsigen Decke nach oben und wartete aufgeregt wie sie noch untersucht werden würden. Akolythin Tariki kam und gab ihr etwas Creme auf die Lippen und die Mundwinkel. Danach sollte Edea ihren Mund weit aufsperren und schließlich kam dieser silberne Hüter zum Einsatz, den das Mädchen vorhin schon einmal gesehen hatte. Bereitwillig ließ Edea den Hüter in ihren Mund. Langsam glitt er tiefer und tiefer. Edea spürte wie er ihre Kehle eroberte und ausfüllte. Da war ein kurzes Kitzeln im Nacken und zu Beginn war das echt lästig gewesen, manchmal sogar beängstigend, doch es war mit jedem Male weniger geworden und nun bereitete es Edea keine Probleme mehr. Es fühlte sich schön an den Hüter tief hinein zu bekommen. Obwohl dieser Hüter ganz schön lang war und Akolythin Tariki ihn sehr tief hineinschob. Dann wurde er am Ende, das noch aus ihrem Mund ragte, um ihren Kiefer herum fixiert. Edea schluckte nervös. Was hatte das zu bedeuten?
Die Akolythin drehte an einer Schraube am Ende und Edea spürte wie der Hüter in ihrem Schlund dicker wurde. Neben sich hörte sie Saphielle stöhnen. Das war wirklich ein überwältigendes Gefühl. Stück für Stück schien sich der Hüter zu dehnen und größer zu werden. Edea blieb bebend liegen, doch da ihre Schenkel nicht gefesselt waren, räkelte sie sich bald erregt und keuchte intensiv. Es dauerte etwas und geschah nur schleichend, doch irgendwann war die Größe des Hüters immer schwerer zu ertragen und das Mädchen musste heftiger schnaufen. Ihre Augen weiteten sich.
"Ich glaube mehr schaffen sie nicht", sagte Akolythin Tariki. Die ältere Akolythin wollte trotzdem noch etwas weitergehen, aber bald waren die Mädchen an ihre Grenzen gebracht. Dabei mochte Edea es mit einem Hüter gestopft zu werden. Nur fühlte es sich mittlerweile an als stünde sie kurz vor dem Zerreißen. Sie war richtig erleichtert, als Akolythin Velara schließlich erklärte, dass es genug wäre. Die Frauen notierten sich irgendwelche Daten und lasen etwas am Ende des Metalls ab. Edea atmete angespannt, die blauen Augen weit aufgerissen.
Es dauerte viel zu lange bis der Hüter in ihrer Kehle wieder kleiner wurde und dann langsam herausgezogen wurde. Edea hustete leicht danach. Sie hatte das Gefühl, als hätte sie irgendeinen Test nicht geschafft. Hoffentlich hatten sie genug ausgehalten. Die ältere Akolythin trug ihnen auf sich wieder auf den Bauch zu legen und den Hintern etwas hochzustrecken. Erneut wurden sie dort betastet, ihre Bäckchen befühlt. Edea gab ein kurzes Quietschen von sich, als Akolyhin Tariki mit ihren behandschuhten Fingern leicht in ihre Öffnung fuhr und etwas abtastete.
"Es ist wieder gut zusammengezogen, aber noch nicht ganz", sagte sie. Auch das wurde notiert. Dann wurde ihr Hintern noch mit einem kühlen Maßband vermessen. Edea kicherte leicht.
Schließlich durften die Mädchen wieder von den Liegen klettern und die Akolythinnen maßen ihren Halsumfang und schauten in ihren Mund. Geduldig ließ Edea die Prozedur über sich ergehen. Erst als ihre Brüste ausgiebig berührt wurden, begann sie wieder zu keuchen und erregt zu werden. Akolythin Tariki zog ihr vorne das Kleidchen herunter, um ihre Brüste zu entblößen.
"Beugt euch dort bei dem Podest vor und legt eure Brüste auf die Schalen. Versucht nicht euer ganzes Gewicht darauf zu lagern", erklärte sie und wies zu zwei weißen Steinstelen im Raum. Edea beugte sich vorsichtig vor und legte ihre nackten Brüste auf die Schale auf dem Podest. Wieder unterhielten sich die Akolythinnen und notierten sich Dinge auf ihren Unterlagen. Dann wurde sogar der Umfang und die Länge ihrer Knospen mit einem winzig kleinen Maßband gemessen.

Als all dies erledigt war, durften die Mädchen sich ihre neue Kleidung wieder zurechtrücken und Akolythin Velara schickte ihre Assistentin nach dem Sonnentrunk. Edeas Gesicht hellte sich auf. Endlich. Sie hatte solchen Hunger darauf. Auch Saphielle fixierte die kleinen Trinkschälchen, die Akolythin Tariki hineinbrachte.
Es schien mehr als sonst zu sein und doch so wenig. Zapplig hielt Edea still bis sie das Schälchen bekam und es dann schon fast gierig trank. Sofort floss ein kühler Meeresstrom durch ihre angespannte Kehle. Alt, mächtig, gewaltig. Edea bekam ganz entrückte Augen. Ihre Blütenblätter zuckten. Mehr Lichttau verließ sie. Sie kostete jeden Tropfen auf ihrer Zunge und leckte das Schälchen versonnen leer.
Akolythin Tariki grinste leicht. "Bald bekommt ihr noch viel mehr."

Re: Intensivkur im Zuchttempel

Verfasst: Do 9. Mär 2023, 09:54
von Saphielle
Der Hüter wuchs weiter an, fühllte ihre Kehle aus, begann sie zu dehnen. Erste Lustblitze zuckten durch ihren Körper. Wenn der Hüter sich nun noch etwas bewegen würde. Wenn er heissen Segen tief in ihren Bauch pumpen würde. Oh, er fühlte sich so gut an. Auch wenn er noch dicker wurde. So sehr, dass es allmählich zu schmerzen begann. Saphielle zuckte hilflos zusammen, stöhnte erregt. Diese ersten Anzeichen von Schmerz machten die Lustblitze nur noch intensiver. Es liess sie schwer atmen und sich nach etwas sehnen, von dem sie gar nicht so genau wusste, was es war.

Bevor sie vor Lust und Schmerz anfing zu schreien, hörte der Hüter auf zu wachsen. Hilflos bebend und sich windend ertrug Saphielle den Hüter in sich, erwartete, dass nun Segen oder etwas ähnliches in sie gepumpt wurde. Doch nichts geschah. Stattdessen, wurde der Hüter irgendwann wieder kleiner und schliesslich rausgenommen. Verwirrt und aufgeheizt blieb Saphielle zurück. Brav drehte sie sich auf den Bauch und wünschte sich, an einem Hüter saugen und lutschen zu können, der dann auch Segen in sie spritzte. Ihr Hals schmerzte.
Das schien jedoch egal zu sein, denn nun ging es wieder um ihren hintern. Er wurde abgetastet, vermessen und dann schob Akolythin Tariki auch noch ihren behandschuhten Finger in ihre Pforte. Saphielle keuchte überrascht. Bebend liess sie sich weiter abtasten und hatte schliesslich Mühe auf ihren wackeligen Beinen zu stehen, als es hiess, dass sie von der Liege kommen sollten.
Sie wurden weiter vermessen und kontrolliert. Hals, Mund und auch das, was Amme Celia als erstes getan hatte. Ihre Brüste wurden ebenfalls abgetastet und vermessen. Es ging bei dem Kleidchen ganz leicht, die Träger runter zu ziehen und die Brüste so vorne zu entblössen. Edea und sie mussten sie zudem noch auf Schalen auf so einem Bodes legen. Ohne dabei ihr restliches Gewicht darauf zu drücken. Atemlos hoffte Saphielle, dass sie es richtig machte.

Es schimpfte jedenfall niemand mit ihr. Die Akolythinnen machten einfach weiter. Sie vermassen sogar ihre Knospen. Im Gegensatz zu Amme Celia sagten sie jedoch nichts dazu, dass mit ihnen etwas gemacht werden müsse. Dafür bekamen sie zum Schluss endlich ihren heiss ersehnten Sonnentrunk. Sogar noch mehr als sonst. Die Mädchen wurden ganz zappelig davon. Es fiel ihnen schwer, nicht einfach über die Akolythin herzufallen und zu warten, bis sie ihr Trinkschälchen bekamen. Besonders Saphielle musste die Lippen aufeinander pressen, um nicht ungeduldig zu knurren.
All das war vergessen, als die ersten Tropfen ihre Lippen zum Brennen brachten. Feuer rann ihre Kehle hinunter, vereinnahmte sie in wilder Leidenschaft. Saphielle seufzte glücklich. Mit glasigem Blick starrte sie auf das Schälchen. So viel hatte sie noch nie trinken dürfen. Dennoch war es nicht genug. Davon würde sie nie genug bekommen. Der Sonnentrunk war so gut. Sie spürte bereits, wie ihre Blütenblätter pochten und zuckten. Wie ein Zug durch ihren Körper in ihre Knospen ging. Bald würden ihre Brüste sicher wieder ganz schwer werden und überquellen vor Sonnentau.

"Jetzt?" fragte sie benommen und mit belegter Stimme, wann dieses Bald war, von dem Akolythin Tariki sprach. Hitzig stricht sie sich von unten über ihre Brüste, hielt sie fest, weil sie anfingen sich schwer anzufühlen.
"Nein, nicht jetzt", kicherte Akolythin Tariki. "Jetzt müsst ihr erstmal lernen, mit der Dosis umzugehen, die ihr gerade bekommen habt. Eure Brüste werden sich bald sehr gross und voll anfühlen. Das Beste ist, ihr nehmt nun ein Bad in den heissen Quellen, damit das Wasser euch hilft, eure Brüste zu tragen."
Saphielle nickte erfreut, im Kopf schon unzählige Vorstellungen, wie Edea und sie sich aneinander kuscheln und gegenseitig ihren Sonnentau trinken würden, so wie es der Prinz der Dunkelheit sich von ihnen wünschte. Aufgeregt folgten sie der Akolythin aus dem Behandlungsraum heraus wieder in den Gang in einen Raum nicht weit weg. Er war ähnlich eingerichtet, wie die grosse Halle vorhin, nur viel kleiner. Zudem besass er in felsigen Buchten verschiedene Wasserbecken, in denen man wohl baden konnte. Akolythin Tariki führte sie zu einem Becken, welches recht flach war und in dem verschiedene, kleine Felsspitzen aus dem Wasser ragte.

"Ah, ich seh schon, euer Lichttaug beginnt schon zu fliessen", erkannte Akolythin Tariki mit einem Blick auf Edeas und Saphielles Schenkel, an denen es bereits blau und rot runter rann.
"Den wollen wir natürlich nicht verschwenden", befand die junge Akolythin grinsend. "Zieht euch aus Mädchen." Während Edea und Saphielle dem nachkamen, griff die Akolythin nach einem Stab, der neben dem Becken lag. An dessen Ende war ein Haken angebracht. Mit diesem Haken fischte sie etwas aus dem flachen Wasser, nahe eines kleinen Felsen heraus. Es schien ein Schlauch mit einer abgerundeten, dreiecksförmigen Schale am Ende und beim unteren Spitz des Dreieck ging ein Haken ab, der in einer Kugel endete.
"Dieser Schlauch wird euren kostbaren Lichttau auffangen und euch wird er eine gute Zeit bescheren", erklärte Akolythin Tariki grinsend. Damit trat sie mit dem Schlauch zu Saphielle, drängte sie dazu, die Beine etwas weiter zu spreizen. Ehe sich das Mädchen versah, wurde die Kugel am Ende des Hakens gegen ihre Pforte gedrückt. Die Kugel drehte sich noch etwas um sich selbst, stimulierte die Pforte, die rasch nachgab, nach der Behandlung von vorhin. Mit einem kurzen Druck rutschte die Kugel in sie. Saphielle keuchte erregt. Wie von selbst schien nun die Schale des Schlauches ihre Blume zu umfassen. Oben bei ihrer Perle drückte etwas dagegen und liess sie ganz genau spüren, dass ihre Perle sehr empfindlich war. Dann drehte die Akolythin an etwas bei der Schale, woraufhin diese sich plötzlich ganz fest an ihrer Blume festsaugte. Fast so, wie der Tentakelmund des Monsters. Saphielle stöhnte tief empfunden auf.
"Am Besten du gehst schon ins Wasser Saphielle", erkannte Akolythin Tariki, dass sie kaum mehr stehen konnte. "Schau wo der Schlauch im Felsen her kommt. Leg deine Beine links und rechts davon hin und schieb dich so weit entgegen, bis der Schlauch einrastet. Du spürst, wenn du es richtig gemacht hast, weil die Saugschale zu saugen und bestimmte Punkte zu vibrieren beginnen. Du wirst unter Wasser in den Stein gemeiselt auch eine Art Liege vorfinden. Mach es dir darauf gemütlich."

Re: Intensivkur im Zuchttempel

Verfasst: Do 9. Mär 2023, 12:55
von Edea
Edea leckte sich die letzten Tropfen von den Lippen und sehnte sich nach mehr, obwohl sie immer noch diese alte Kraft in ihr spürte. Wie eine Sturzflut durch ihren gesamten Körper. Es war etwas unheimlich und doch konnte Edea nicht anders als sich dem hingeben und zu öffnen. Lichttau rann ihre Schenkel hinab und ihre Brüste begannen zu spannen.
Saphielle neben ihr begann sich leicht selbst zu streicheln und fragte, ob sie noch etwas mehr bekommen könnten. Leider sollten sie erst lernen mit dieser erhöhten Dosis zurecht zu kommen. Akolythin Tariki empfahl ihnen, dass sie nun ein Bad in den heißen Quellen nehmen sollten, um ihre anschwellenden Brüste besser ertragen zu können.
Ein Bad klang wundervoll und die Mädchen folgten der Akolythin bereitwillig. Edea war froh, dass sie die seltsame Untersuchung hinter sich hatten, obwohl die Belohnung es natürlich allemal wert gewesen war. Sie konnte immer noch das tosende Meer auf ihrer Zunge spüren. Akolythin Tariki brachte sie aus dem Behandlungsraum und über den Gang mit den großen Fenstern zu einem weiteren Raum mit mehreren Wasserbecken. Es kam dem Mädchen fast wie eine Höhle vor mit unterirdischen Felsenbuchten. Bläuliches Licht schillerte an der Decke und wanderte über die felsigen Wände. Neugierig blickte sich Edea um, während sie an den Wasserbecken vorbeigingen. Aus manchen ragten Felsen und Steine, andere schienen still und tief.
Die Akolythin bemerkte, dass die Mädchen längst ihren farbigen Lichttau erhalten hatten und grinste bei dem Anblick. Sie sollten sich rasch ausziehen, damit der Lichttau nicht verschwendet wurde. Edea streifte sich das türkise Kleidchen ab und schlüpfte schnell aus dem Tanga. Ohje, jetzt hatte sie ihn schon mit ihrem blauen Tau besudelt, doch es schien nicht schlimm zu sein. Sie konnten die Kleidung auf einem flachen Holztischchen ablegen. Währenddessen zog die Akolythin mittels eines längeren Haken einen Schlauch aus dem Wasser. Am Ende des Schlauchs war eine dreieckige flache Schale von der eine kleine Kugel an einem Haken herabbaumelte. Akolythin Tariki erklärte ihnen, dass der Schlauch den Lichttau auffangen und ihnen eine gute Zeit bescheren würde. Eine gute Zeit?
Edea rätselte noch was das bedeutete, als die Akolythin bereits mit dem Schlauch bei Saphielle war und sie dazu brachte die Beine zu spreizen. Akolythin Tariki presste die dreieckige Schale zwischen Saphielles Schenkel und schien etwas zu machen, dass Edeas Freundin plötzlich aufkeuchte. Edea sah nur wie sich die Schale irgendwie an ihrer Blume festzusaugen schien. Etwas was sich wohl gut anfühlte, denn Saphielle stöhnte wieder. Oh, Edea wollte auch. Zapplig wartete sie auf ihren Absauger, während Saphielle schon ins warme Wasser durfte. Es war nicht sonderlich tief und unter dem klaren Wasser konnte Edea abgerundeten Felsen sehen.
Zunächst musste sie selbst die Beine spreizen, nachdem die Akolythin einen zweiten Schlauch aus dem Wasser gefischt hatte. Sie drückte das Ende gegen Edeas Blume. Dabei rutschte die Kugel gegen ihre Pforte. Akolythin Tariki verschob sie noch ein wenig und gab etwas Druck darauf bis die Kugel wie von selbst in Edea glitt. Das Mädchen keuchte wohlig. Es war schön wieder ausgefüllt zu werden. Ohne war es ihr gar nicht mehr natürlich vorgekommen. Die seltsame Schale presste sich ganz gegen ihre Blume und da war auch etwas an ihrer Perle.
"Still halten", sagte die Akolythin, weil Edea aufgeregt zappelte und von einem Fuß auf den anderen trat, um besser diese bewegende Kugel und die seltsame Schale erspüren zu können. Die Akolythin hielt ihre Hand zwischen Edeas Schenkel gepresst und strich an den Rändern der Schale entlang bis sie sich mit einem heftigen Ansaugen direkt an Edeas tropfende Blume schmiegte. Das Mädchen keuchte überrascht.
"Ohh.. das saugt so viel", plapperte sie. Akolythin Tariki kicherte und schickte sie auch ins Becken.

Vorsichtig stakte Edea über den Rand ins heiße Wasser. Sie wollte den Schlauch nicht verlieren, wo er ihr so schöne Gefühle bereitete. Saphielle lag bereits im Wasser, die Beine links und rechts neben der aus dem Wasser ragenden Felsspitze. So würde sie die Schenkel nicht schließen können, doch die Liege sah auch so bequem genug aus. Edea ließ sich neben ihrer Freundin nieder und versuchte sich bei der zweiten Felsspitze zu positionieren. Der Stein unter ihr schien so glatt poliert, dass sie von selbst in die richtige Stellung glitt. Edea rückte näher zu dem Felsen bis er hoch vor ihr aufragte. Irgendwie machte sie der Anblick kribblig. Vielleicht weil der Stein so hart und spitz nach oben ragte. Wie ein Hüter. Edea kicherte und lehnte sich zurück. Da vibrierte irgendetwas an ihrer Perle und ließ sie erregt kribbeln.
Hinten gab es eine Möglichkeit ihren Kopf anzulehnen, so dass sie nicht Gefahr lief unterzugehen. Das Wasser schwappte um ihren nackten Körper. Auch ihre Brüste waren nicht vollständig bedeckt. Ihre Knospen ragten hinaus. Edea blickte zu Saphielle bei der es ähnlich war. Zu gerne hätte sie an Saphielles Knospen gesaugt, um ihren Sonnentau zu kosten, doch Akolythin Tariki ging nicht fort.
"Seid ihr schön entspannt, Mädchen? Ich komme gleich wieder", sagte sie und verschwand kurz aus ihrem Sichtfeld. Edea war ohnehin voll auf damit beschäftigt den saugenden Schlauch und die drehende Kugel zu genießen. Bisher schien die Intensivkur nicht so schlimm.
"Vielleicht sollten wir zu Hexe beten, dass sie uns diese Möglichkeit gibt", überlegte sie. Die beiden Mädchen hatten gerade ein paar innige Worte gesprochen, als die Akolythin mit einem Rolltisch wiederkam.
"Ich muss euch doch nicht festbinden oder?", fragte sie und schien darüber nachzudenken. Edea schüttelte rasch den Kopf. Sie lagen doch brav in dem heißen Wasser. Aber dann sah sie nach oben und entdeckte das Aquarium auf dem Rolltisch und die darin schwimmenden Tierchen. Oh nein. Edea schluckte hart und stupste Saphielle an. Tautrinker.
"Die sind nicht so schlimm, ganz kleine Tautrinker", versprach die Akolythin, "Äh, sie helfen euch Gezüchtigte zu werden. Genau." Sie holte geübt eines der Wesen mit einer Zange heraus und legte es auf Saphielles Brüste. Rasch folgte ein zweiter und dann war Edea an der Reihe. Sie fand, dass die Tautrinker durchaus groß genug aussahen. Das Mädchen spannte sich an, als die glitschig weißen Wesen auf ihren vollen Brüsten landete. Die hatten in den letzten Momenten schon angefangen härter zu werden und unangenehm zu spannen. Entweder müssten sie nun abgemolken werden oder... Tautrinker. Denn die labten sich irgendwie an dem Sonnentau und veränderten in ihren Brüsten. Machten dass sie eine bessere Braut wurden.
Trotzdem wünschte Edea sich Zuchtmeisterin Nerimenea wäre hier, um sie zu trösten. Dafür konnte sie nach Saphielles Hand fassen und sich festhalten, als die ekligen Wesen nach ihren Knospen griffen und ihre scharfen Mäuler danach ausstreckten.
Edea wimmerte und schrie kurz auf, als die Tautrinker in ihre Knospen bissen. Vergeblich versuchte sie sich auf den saugenden Trichter zu konzentrieren und wie die Kugel in ihrer Pforte sie stimulierte. Trotzdem musste das blonde Mädchen eine Weile tapfer sein, während die Tautrinker an ihren Knospen saugten und ihre langen Stachel hineinfuhren. Ahh, sie wurde von den glibbrigen Tautrinkern gefickt. Edea vergaß darüber auch, dass die Akolythin neben dem Wasserbecken wartete und dass der Wassertank, den sie mitgebracht hatte, noch weitere Tautrinker enthielt.

Re: Intensivkur im Zuchttempel

Verfasst: Fr 10. Mär 2023, 10:24
von Saphielle
Sehr vorsichtig begab sie sich in das Becke. Überall wo es nur ging hielt sie sich fest, da sie sich kaum zutraute, noch sicher gehen zu können mit dieser saugenden Schale an ihrer Blume. Am Liebsten wäre sie auf allen vieren gekrochen. Ihre Brüste wurden auch immer schwerer. Keuchend schaffte sie es, sich am richtigen Ort im Becken ins Wasser nieder zu lassen. Seufzend genoss sie die angenehme Wärme. Bevor sie sich jedoch gänzlich zurück lehnte, um sich zu entspannen, legte sie ihre Beine so, wie Akolythin Tariki es ihr gesagt hatte. Links und rechts neben die kleine Felsnadel, in der der Schlauch verschwand. Vorsichtig rückte sie näher und näher, presste ihr Becken schlussendlich gegen den Felsen. Da spürte sie, wie etwas einrastete und musste prompt aufstöhnen. Die Kugel in ihrer Pforte begann zu vibrieren und drehen, genau wie das Ding, was gegen ihre Perle drückte. Jetzt verstand sie, was Akolythin Velara damit gemeint hatte, dass die Schale ihnen eine gute Zeit bereiten würde.

Erregt keuchend lehnte sie sich auf die steinerne Liege im Wasser zurück. Sie hatte eine angenehme Stütze, die ihren Kopf genau richtig über dem Wasser hielt, war allerdings sonst etwas seltsam geformt, so dass ihre Brüste nicht ganz unter Wasser kamen. Stattdessen wurden sie vom Wasser getragen und die Knospen lugten frech daraus heraus. Erste rote Perlen glänzten obenauf. Sehnsüchtig nagte Saphielle an ihrer Unterlippe. Sie wollte Edeas Mund an ihren Knopsen spüren. Sie brauchte das jetzt. Etwas, das sie da massierte und drückte. Irgendwas.

"Jah.... ja, das ist eine gute Idee", keuchte sie mit belegter Stimme. Sie sollten Hexe ehren und zu ihm beten. Aber es war schwer, mit diesem Schlauch und den vibrierenden Stellen untenrum. Es liess sie sich ganz durcheinander fühlen. So hitzig und gleichzeitig so gut und entspannt. Dennoch versuchte sie tapfer die Worte für das Gebet aufzusagen. Sie waren noch nicht sehr weit gekommen, als Akolythin Tariki wieder zu ihnen kam. Saphielle nutzte den Moment, um einfach die Augen zu schliessen und nur das Vibrieren zu geniessen. Wenn sie dazu festgebunden werden sollte, dann würde sie das nicht stören. Erst als Edea sie anstupste, öffnete sie ihre Augen, um zu sehen, was ihre liebste Schwester beschäftigte. Tautrinker. Saphielle entfloh ein leises Wimmern.
Selbst wenn die Tautrinker ganz klein waren, wie Akolythin Tariki behauptete und ob sie ihnen halfen gute Gezüchtigte zu werden, so waren sie doch noch furchtbar eklig. Egal wie gross sie waren. Sie waren einfach schauderhaft und fühlten sich so widerlich an. Da half alles gut reden nichts. Ausserdem, waren die gar nicht so klein, wie es hiess. Zu Anfang waren die Tautrinker noch kleiner gewesen, als die hier. Instinktiv wollte Saphielle zurück weichen. Doch die saugende Schale an ihrer Blume hielt sie streng an Ort und Stelle.

Saphielle schluchzte leicht, als diese glitschigen Wesen auf ihre Brüste gelegt wurden. Sie wollte sich winden, doch sie hatten versprochen, dass es nicht nötig sein würde, dass man sie fesselte. Also versuchte sie still zu halten. Wenigstens konnte sie fahrig nach Edeas Hand tasten und diese zum Trost fest drücken. Da hatten die schlabbrigen Kaulquappen mit ihren riesigen Mündern auch schon ihre Knospen gefunden und saugten sich dran fest. Im allerersten Moment fühlte es sich gut an, dass endlich etwas ihre Knospen berührte. Das daran gesaugt wurde. Doch die Tautrinker waren gierig und stürmisch. Beinahe sofort drängten sie ihren Dorn in Saphielles Knospen.
Ein scharfer Schmerz stach von vorne in ihre Knospen hinein. Saphielle schrie gequält auf, hörte, wie Edea kurz darauf auch aufschrie. Auch sie bekam ihre Knospen gefickt. Saphielle konnte deutlich spüren, wie die langen Dornen sich vor und zurück in ihr bewegten. Wie sie sie weiteten und sie sich unterwarfen. Es brannte, es stach und doch war es irgendwie ein guter Schmerz. Zwischendurch hilflos zusammen zuckend keuchte Saphielle wild. Es war fast so ein guter Schmerz, wie wenn der Prinz der Dunkelheit ihr zeigte, wie sehr er sie wollte. Vielleicht lag es an dem vielen Sonnentrank. Doch sie musste daran denken, wie der Prinz seine beiden Zungenspitzen um ihre Knospen rollte, wie er sie quetschte, daran zog, sie zum Brennen brachte und er statt der Tautrinker in ihre Knospen eindrang.
Immer öfters mischte sich unter das Wimmern ein erregtes Keuchen oder gar ein leises Stöhnen. Das Vibrieren an ihrer Blume half enorm, den Schmerz willkommen zu heissen und als der Tautrinker schliesslich auch noch sein Sekret tief und heiss in sie spritzte, übermannte sie die Lust vollkommen. Tief stöhnend bäumte sie sich auf.
"Ah, Edea... Edea... der viele Sonnentrunk... jetzt ist es viel besser mit den Tautrinkern", keuchte sie benommen. "Ihr Sekret... es vermischt sich mit dem Sonnentau. Ooooh, sie ficken mich.... so gut... oh und der Stein... ah... er Mund im Stein, er saugt meine Blume. Ah, noch mehr Sekret. Es wird gut Edea. Keine Angst." Dabei hatte Edea bestimmt auch schon längst das Sekret erhalten. Saphielle wusste gar nicht mehr, warum sie geglaubt hatte, dass die Tautrinker wild wären. Es war gut, so wie sie ihre Knospen fickten. Etwas heftiger ginge bestimmt auch noch.

Re: Intensivkur im Zuchttempel

Verfasst: Fr 10. Mär 2023, 19:28
von Edea
Sie bekam nicht mehr mit wie die Akolythin sie fasziniert beobachtete, während sie neben dem Wasserbecken stand. Edeas Blick war vollkommen auf die Tautrinker gerichtet, die gerade ihre Knospen fickten. Das Mädchen schrie unter den schmerzhaften Nadelstichen auf, denn die glibbrigen Wesen gingen nicht gerade sanft vor. Edea zuckte in dem Wasser und versuchte es tapfer zu ertragen, doch es war alles andere als einfach. Vielleicht wäre es doch besser gewesen sie zu fesseln, aber sie wagte auch nicht die Tautrinker von sich zu reißen. Sie wollte diese ekligen Tiere keinesfalls berühren und es war sicherlich ein ganz schlechtes Omen Hexes Helfer zu verweigern. Edea wollte nicht undankbar sein wo die Wesen ihr helfen würden eine gute Braut zu werden. Ihr Gönner würde sie ohne solch große veränderte Brüste bestimmt nicht wollen. Das Mädchen wusste nicht was genau die Tautrinker in ihr veränderten, nur dass es unbedingt geschehen musste.
Edea schrie immer mal wieder während die Stachel ihre Knospen aufbohrten und die Tautrinker versuchten sich hineinzuquetschen. Quälend lange wurde sie so gefickt, während der Schlauch zwischen ihren Beinen an ihrer zuckenden Blume saugte und sich die Kugel in ihrer Pforte lustvoll drehte. Erst nach einer Weile strömte etwas in ihre Brüste. Eine gewisse Hitze breitete sich in ihnen aus.
Neben ihr stöhnte Saphielle auf und keuchte irgendwann, dass es sich mit den Tautrinkern nun viel besser anfühlen würde. Edea blickte zu ihrer Freundin hinüber. Auch sie bekam gerade ihre Brüste gefickt. Es sah so bizarr aus wie die kaulquappen ähnlichen Wesen aus ihren Knospen ragten und ihre Schwänze hin und her zappelten. Die Knospen waren ganz dick geschwollen.
Saphielle stöhnte und keuchte entrückt, dass sich das Sekret mit dem Sonnentau vermischen würde. Edea bräuchte keine Angst haben. Sie würde so gut gefickt werden. Edea drückte die Hand ihrer Freundin, froh, dass diese sich so fallen lassen konnte. Es war Saphielle schon immer leichter gefallen als ihr und sie gönnte es ihrer Freundin. Sie sah so schön aus wie sie von den Tautrinkern vereinnahmt wurde.
Aber das Sekret begann sich auch bei Edea gut anzufühlen und dann auch wie sich die Wesen Zugang zu ihr verschafften. Wie die glitschigen Körper sich vor und zurückbewegten, um in sie reinzuficken. Edea stöhnte entrückt und bekam ganz glasige Augen. Ihre vollen Brüste bebten. Unten an ihrer Weiblichkeit saugte die Schale rhythmisch und intensiv.
"Ohh.. Saphielle.. es fühlt sich so.. so gut an", stöhnte Edea, "Die Tautrinker machen es so gut.. machen mich zu einer guten Braut.. ahhhh."
Die Akolythin hinter ihnen räusperte sich.
"Es scheint euch gut zu gehen. Genießt die Behandlung, ich schaue später wieder nach euch", informierte sie die abgelenkten Mädchen und entfernte sich wieder. Edea bekam es ohnehin kaum mit. Als sich der Rest der Tautrinker in ihre dicken Knospen bohrte, erhielt sie ihr Licht. Wasser schwappte über ihren zitternden Körper, sie wandt sich erregt auf der Liege. Ob sie ihre Brüste dabei streicheln konnte? Sie wollte sie so gerne anfassen, wagte es jedoch nicht. Stöhnend hielt das Mädchen her und fühlte wie sie ganz viel Lichttau dabei verlor.

Erst nach einer Weile beruhigte sich Edea wieder ein wenig und neben ihr schien auch ihre Freundin ihr Licht erhalten zu haben. Keuchend sah Edea zu ihr.
"Oh.. deine Knospen sind ganz rot und dick", bemerkte sie, "Bestimmt wie bei einer richtigen Braut."
Außerdem erzitterten Saphielles Knospen immer mal wieder und etwas schien sich darin zu bewegen. Edea konnte nicht widerstehen und griff mit dem Arm hinüber zu ihrer nackten Schwester. Vorsichtig strich sie an ihren Rundungen entlang.
"Wie fühlt es sich bei dir an? Kannst du die Tautrinker spüren?", fragte sie. Auch Edeas Brüste zitterten und wackelten leicht. Als ob sich der Tautrinker darin bewegen würde. Weitere Hitze breitete sich aus und bei beiden Mädchen waren die Brüste angewachsen, ragten nun weiter aus dem Wasser. Anscheinend hatte es auch Saphielle gefallen und die Berührungen ebenso.
Edea lächelte zufrieden. "Was sie jetzt wohl darin machen?", fragte sie sich. Selten hatten sie danach Gelegenheit gehabt sich abzutasten und gegenseitig zu berühren. Edea stupste mit dem Finger fester in Saphielles Brust und kicherte, als diese daraufhin heftiger wackelte. Gespannt wartete Edea, als Saphielle es auch bei ihr ausprobierte. Jede Berührung ließ das Mädchen gleich erschaudern, denn es fuhr ein erregender Zug durch ihren gesamten Körper.
"Bestimmt machen die Tautrinker unsere Brüste besser.. damit man uns noch besser melken kann und wir tollen Sonnentau produzieren. Es ist irgendwie komisch daran zu denken, dass unser Sonnentau vielleicht schon Menschen im Tal geholfen hat." Es war ein schöner Gedanke, doch auch irgendwie schwer zu begreifen.

Re: Intensivkur im Zuchttempel

Verfasst: Sa 11. Mär 2023, 10:58
von Saphielle
Sie bekam kaum mehr mit, wie die AKolythin sich zurück zog. Saphielle verlor sich in den Eindrücken der Tautrinker, wie sie ihren Stachel immer und immer wieder in ihre Knospen bohrten. Vor und zurück, während sie mit ihren feuchten, fleischigen Mündern daran saugten, um sie gross und fett zu machen. Um sich daran festzuhalten, während sie ihr Sekret in sie zu pumpen begannen. Es war stets ein heisser Strom, der sich in ihrer Brust ausbreitete. Der sie ganz empfindlich machte, so dass sie sich danach sehnte, dass ihre Brüste geknetet und massiert wurden.
Dazu kam noch das Vibrieren an ihrer Perle und die Kugel, die sich in ihrer Pforte beständig um sich selbst drehte und da das empfindliche Fleisch intensiv stimulierte. Saphielle spannte ihr Becken sehnsüchtig an, zuckte hilflos an dem Schlauch, spürte, wie immer wieder Lichtblitze durch ihren Körper jagten. Und als dann die Tautrinker begannen, ihre Knospen weiter zu dehnen, um sich in sie schieben zu können, überwältigte sie heftig in ihr Licht. Stöhnend zuckend lag sie auf der Liege, atmete schwer. Oh, ihre Brüste fühlten sich so prall an.

Träge öffnete sie ihre Augen wieder, als Edea ihre Knospen ansprach. Sie waren wirklich ganz rot und dick. Kein Wunder, die Tautrinker waren noch ein bisschen darin, dehnten sie und schoben sich vor. Man konnte sie richtig wackeln sehen. Saphielle schauderte angeekelt und erregt gleichermassen. Die Vorstellung dieser schleimigen Kreaturen in sich drin, war widerlich. Es war beruhigend, dass Edea sanft über ihre Seite strich. Dann konnte sie sich eher wieder vorstellen, dass die Tautrinker sich verflüssigt hatten in das goldene Sekret, das die Lichtblitze in ihr auslöste. Nur Edeas Fragen liess sie leider prompt das Bild vor Augen, wie diese schleimigen Tierchen in ihren Brüsten herumschwammen.
"Ich... ich glaub nicht?" antwortete sie eher fragend. Sie wollte nicht spüren, wie diese ekelhafte Kreatur sich in iher Brust bewegte. Nur bewegte sich prompt etwas in ihrer Brust und brachte sie zum Wackeln. Saphielle wimmerte geschafft, nur um gleich darauf wieder zu stöhnen. Irgendwie fühlte es sich doch gut an.
"Ich stelle mir immer vor, dass sie zu einer goldenen Flüssigkeit werden", gab Saphielle zu. "Wenn sie ihr Sekret reinspritzen. Das gibt einen goldenen, heissen Strahl in meinem Kopf. Ich... ich kann mir nicht vorstellen, dass sie in uns sind, so wie im Aquarium." Dadurch, dass sie es ausgesprochen hatte, musste sie sich es dennoch vorstellen und dann bewegte sich auch noch etwas in ihren Brüsten. Erregt wimmerte Saphielle während sie sich gleichzeitig schauderte.

Dass Edea ihre Büste sanft mit ihren Fingern erkundete tat jedenfalls sehr gut. Glücklich seufzend genoss Saphielle die Berührungen, das behutsame streicheln. Erst als Edea frecher wurde und mit den Fingern fester gegen ihre Brust stiess, musste sie keuchen, weil es ihre ihre Brust heftig zum Wackeln brachte. Irgendwie war der Tautrinker in ihr viel aktiver, als es ihr lieb war, sich das vorzustellen.
"He", protestierte sie kichernd und stupste Edeas Brust frech zurück. Auch sie wackelte daraufhin heftig. Sanft legte Saphielle ihre Hand an Edeas pralle Rundung, streichelte sie sanft, tastete sie behutsam ab, ob der Tautrinker vielleicht doch noch zu spüren waren.
"Deine Brüste sehen auch wunderschön aus, Edea", lächelte Saphielle lieb. "Bestimmt hast du mit deinem Sonnentau schaun vielen im Tal geholfen. Und wirst es auch weiterhin. Sie sind so gross und so voll." Sachte wog sie die Brust mit ihrer Hand. Einen Tautrinker spürte sie nicht mehr. Man sah nur noch den Dorn in den Knospen stecken, der jeweils zurück blieb. Den wagte sie jedoch nicht zu berühren. Aus Angst, dass sie Edea damit vielleicht weh tat, oder sonst etwas machte, das der Behandlung schadete.

"Ah, ihr seid schon wieder auf?" fragte da Akolythin Tariki, die soeben wieder in den Raum gekommen war. Erschrocken zuckte Saphielle mit ihrer Hand zurück und blickte mit grossen, unschuldigen Augen zu der Akolythin hoch. Sie hatte nichts böses gemacht. bestimmt nicht.
"Sehr gut. Dann lasst mich euch genauer anschauen", forderte die Erwachsene und schien Saphielle nicht böse zu sein. "Lehnt euch zurück." Brav gehorchten die Mädchen. Die Akolythin liess sich am Rand des Beckens nieder und langte mit ihren Händen zu ihnen hinunter, um die Brüste ebenfalls erkundend abzutasten. Saphielle konnte sich ein Kichern verkneifen. Jedoch nicht, dass sie bald deswegen wieder leicht erregt keuchen musste. Selbst als Akolythin Tariki nach dem Dorn in den Knospen langte und mit ihm so eine komische kreisende Bewegung machte, war es nicht so schlimm, wie beführchtet. Irgendwie fühlte es sich gut an, die Knospe noch etwas geweitet zu bekommen.
"Nun, das war gar kein schlechter Anfang", befand Akolythin Tariki zufrieden. "Dann machen wir doch weiter, damit aus euch beiden im Nu zwei Gezüchtigte werden." Saphielle nickte noch brav, dass sie gerne dahin kommen wollte. Doch als sie begriff, dass das bedeutete, dass sie jetzt gleich noch einmal zwei Tautrinker aufgesetzt bekam, wurde sie doch auch wieder bleich und wimmerte ängstlich. Das war doch zuviel. Gleich zwei hintereinander. Das würde doch nicht gehen.

Re: Intensivkur im Zuchttempel

Verfasst: Sa 11. Mär 2023, 12:57
von Edea
Edea musste auch kichern, als Saphielle sie zurückstubste. Die Geräusche wurden erst erregter, als ihre Freundin ihre Brüste sanfter und ausführlicher streichelte. Dann fühlte es sich immer noch so an, als seien diese Tautrinker weiterhin in ihr. Saphielle glaubte, dass sie sich schnell in goldener Flüssigkeit auflösten und das klang auch in Edeas Vorstellung wunderschön. Aber wieso wackelten ihre Brüste bei Berührungen dann noch so heftig? Vielleicht dauerte es etwas bis sich Hexes Helfer auflösten.
"Deine sind auch immer größer geworden. Bestimmt sind die Tautrinker gerne in deinen Brüsten", pflichtete Edea bei, "Vielleicht lösen sie sich ganz schnell auf, in goldenem heiligen Licht..", fügte sie schwärmerisch vor, weil es so eine schöne magische Vorstellung war. Dann war es vielleicht auch nicht mehr so eklig wie die Tiere sich bei ihnen Zugang verschafften. Aber nach ihrem Licht fühlte sich Edea sehr entspannt und sie ekelte sich auch nicht mehr so sehr vor den Tautrinkern. Sie halfen ihnen und damit konnten sie auch dem Rest des Tals helfen. Das war ein wunderbares Gefühl.
Gerne hätten die Mädchen ihre Brüste noch genauer erkundet, doch bald schon kam die Akolythin zurück. Rasch zogen die Mädchen ihre tastenden Hände zurück. Zum Glück schien Akolythin Tariki die Erkundung nicht mitbekommen zu haben und wenn, so schien es sie nicht zu stören. Sie sollten sich für eine Untersuchung zurücklehnen.
Edea glitt auf der Liege im heißen Wasser zurück. Akolythin Tariki kniete sich neben das Becken und begann die Brüste der Mädchen sorgsam abzutasten. Edea erschauderte und fühlte weitere Lichtblitze durch ihren Körper zucken. Mit den Tautrinkern waren ihre Brüste weiter empfindlich geworden und sie sehnte sich nach kräftigeren Berührungen. So wie der Prinz der Dunkelheit manchmal ihre Brüste bei seinen Besuchen drückte. So.. fest. Edea konnte es kaum beschreiben.
Akolythin Tariki griff nach dem Dorn, der noch aus den Knospen ragte, und bewegte ihn leicht hin und her. Edea gab ein leises Keuchen von sich. Dann zog die Akolythin ihnen die Dorne heraus und erklärte zufrieden, dass sie weitermachen würden.
Weitermachen mit was?

Edea bekam es kurz darauf heraus, als die Akolythin mit der Zang weitere Tautrinker aus dem Wassertank fischte. Saphielle begann zu wimmern und auch Edea blickte erschrocken zu dem Becken, wo die halb durchsichtigen Tiere schwammen. Sie konnten doch nicht gleich weitere Tautrinker erhalten. Nie hatten sie mehr als zwei auf einmal erhalten.
"Wir hatten schon zwei..", wagte Edea einzuwenden, denn vielleicht behandelte die Akolythin irgendwo noch andere Mädchen und hatte es wieder vergessen. Die Akolythin mit den lockigen Haaren kicherte.
"Ich weiß. Und jetzt bekommt ihr wieder zwei. Es sind zwei ganz kleine. Die passen bestimmt noch rein", flötete sie. "Eure Brüste sind dafür gemacht, dass sie von Tautrinkern gefickt werden. Hmm... wenn ihr brav seid, gibt es danach nochmal Sonnentrunk."
Edea blickte erfreut auf. Noch mehr Sonnentrunk? Das klang wundervoll, obwohl sie sich sorgte, ob überhaupt weitere Tautrinker in ihre Brüste passen würden. Aber vielleicht hatten sich die anderen bereits aufgelöst und es wurde gehen. Die Akolythin schien zu glauben, dass es gehen würde.
Sie holte die Tautrinker aus dem Aquarium und begann sie auf den vollen Brüsten der Mädchen zu verteilen. Edea glaubte nicht, dass es ganz kleine Tautrinker waren, denn sie sahen bestimmt größer aus als die allerersten, die sie in der Prüfung damals erhalten hatten.
Klatschend landeten sie auf ihren Brüsten. Die Akolythin schob eines Wesen mit der Zange noch etwas näher. Es dauerte nicht lange bis die Tiere ihr Ziel gefunden hatten. Sie schlangen sich um die geschwollenen Knospen, die ekligen Münder schlossen sich darum. Edea wimmerte und versuchte entspannt zu bleiben. Trotzdem geschah es viel zu schnell wie sich die Stachel der Tautrinker vorbohrten.
Edea schrie leicht auf, als der Einstich kam. Doch sie war überrascht, dass es längst nicht mehr so weh tat wie bei den ersten Tautrinkern. Vielleicht weil ihre Knospen bereits gründlich gefickt worden waren und die Öffnung immer noch da war. Trotzdem konnte sie kaum glauben, dass sie nun schon wieder gefickt wurde. Die glitschigen Tiere wanden sich auf ihren Brüsten, während sie an den Knospen saugten und sich vorzuarbeiten versuchten.
Die Akolythin schien zufrieden mit dem was sie sah und verschwand wieder.
Edea wimmerte noch etwas, als die Tautrinker wieder zustießen. Es sah so widernatürlich aus wie die weißen glitschigen Wesen aus ihren Knospen ragten, dabei hin und her zuckten. Genauso wie es widernatürlich schien, dass sich ihre Knospen überhaupt so weit dehnen ließen. Edea lehnte sich stöhnend zurück, als sie erneut gefickt wurde. Aber es schmerzte nicht so sehr wie bei den letzten Tautrinkern und als sie das heiße Gefühl des Sekrets in sich spürte, war es nur noch schön. Hitzig wandt sie sich auf der Liege. Die Schale um ihre Blume saugte fleißig Lichttau von ihr auf. Ihre Perle pochte und vibrierte unter der Stimulation.
Edea stöhnte geschafft als ihre Brüste sich mit weiteren Tautrinkern füllte. Oh, wie sollte sie das aushalten? Sie hatte das Gefühl als sollte sie ihre Brüste irgendwie kneten, um den Tautrinkern zu helfen, doch sie wagte es nicht.
Die erregten benommenen Laute der Mädchen hallten von den felsigen Wänden nieder. Edea spreizte ihre Beine erregt, während das Licht in einer Welle durch sie hindurchkommen wollte. Zuckend und mit entrückten Blick blieb sie danach liegen. Die Schwänze der Tautrinker ragten noch aus ihren dicken Knospen, schoben sich rhythmisch tiefer. Edea dämmerte trotzdem kurz hinweg, fühlte sich von dem heißen Wasser umhüllt und getragen.
Das Mädchen schreckte wieder auf. Ihr Blick glitt über ihre großen wackelnden Brüste. Ohh.. waren da nun wirklich vier Tautrinker drin? Saphielle schien auch einigermaßen erschöpft.
"Ist das wirklich gerade passiert?", murmelte Edea. Ihre Brüste fühlten sich so übervoll an. Sie erzitterten immer wieder. Aber bestimmt waren Hexes Helfer in goldenes Licht übergegangen oder?

Dieses Mal dauerte es länger bis Akolythin Tariki wiederkam und die Mädchen konnten sich eine Weile entspannen. Langsam hatte Edea trotzdem das Gefühl, dass sie abgemolken werden sollte und allmählich war es auch anstrengend so lange in dem heißen Wasser zu liegen. Es machte sie ganz beduselt.
Als die Akolythin dann wiederkam, war auch ihre ältere Lehrmeisterin dabei. Die Frauen begutachteten die Mädchen genauer und betasteten ihre Brüste, wogen sie und schlangen Maßbänder darum herum. Edea stöhnte leise unter den Berührungen.
"Meint ihr, sie schaffen noch einen dritten Durchgang?", fragte Akolythin Tariki. "Mit einer kleinen Dosis Sonnentrunk."

Re: Intensivkur im Zuchttempel

Verfasst: So 21. Mai 2023, 14:23
von Saphielle
Weder Akolythin Tariki noch die Tautrinker schienen von Edeas und ihrem Entsetzen beeindruckt, dass doch nicht noch weitere Tautrinker in ihre Brüste passten. Die Akolythin kicherte nur und versprach ihnen danach nochmal Sonnentrunk. Und als die Tautrinker klatschend und überhaupt nicht klein auf ihren vollen, empfindlichen Brüsten landeten, schoben sie sich zielstrebig mit ihren ekligen Bewegungen zu den Knospen hin und stülpten ihren grossen schleimigen Mund darum herum. Saphielle schluchtze leise. Das war so eklig. Aber gleichzeitig fühlte sich der andere Tautrinker in ihr, oder dessen Sekret noch wunderbar angenehm an. Sie wusste gar nicht, was sie empfinden sollte. Da wurden ihre Knospen auch schon von den Dornen der neuen Tautrinker erobert. Unerwartet erregt keuchte sie auf. Sonst tat das immer so weh. Doch dieses Mal. Es schmerzte auch. Aber gleichzeitig fühlte es sich auch gut an. Liess ihre Blume unversehens einen Schwall Lichttau verlieren.

Akolythin Tariki schien zufrieden damit, dass sich ihre Vermutung bestätigte und nach einem letzten Kontrollblick verschwand sie wieder. Saphielle wollte etwas sagen. Blickte überwältigt zu Edea, deren grossen Brüsste nun von weiteren Tautrinkern bearbeitet wurden. Schlussendlich konnte sie jedoch nur ergeben stöhnen und sich von ihren eigenen Tautrinkern die Knospen ficken lassen. Bald schon wurde ihr ganzes Denken davon beherrscht, dass die Dornen sich vor und zurück bewegten. Diese reibende Gefühl, dass dies auslöste. Der Zug in ihren Knospen hinunter zu ihrer Perle. Dabei schienen die Dornen immer dicker zu werden. Sie zwängten die Knospen auf und schoben ihren dicken, glibbrigen Körper in sie. So ekelhaft. Und doch so gut. Das Sekret des ersten Tautrinkers hatte sie noch nicht gänzlich verlassen und als der zweite Tautrinker seines in sie spritzte, jappste sie lustvoll um Luft.
Ja, sie brauchte ihre Knospen gefickt bekommen. Es machte eine gute Braut aus ihr. Dieses Mal schaute sie dem gruseligen Anblick gebannt zu, wie ihre Knospen fleischig und gedehnt gemacht wurden. So wie ihr Bräutigam sie bestimmt haben wollte. Fahrig stellte sie sich vor, wie der Prinz der Dunkelheit hart ihre Brüste knetete, wie er es so oft tat, wenn er bei ihr war. Wie er ihr auf den Hintern haute, bis er so schön brannte und wie er sie mit dem Siegel nahm. Wie die Tautrinker würde er immer wieder in das Fleisch gestossen werden. So wie es sich gehörte. Die Hitze, ihre verdorbenen Gedanken, das saugende Gefühl an ihrer Blume, Edeas Keuchen und Stöhnen, der Anblick der Tautrinker, die sich in sie bohrten, es vermischte sich alles zu einem wilden Strudel. Er wirbelte immer schneller, riss sie mit und schleuderte sie heftig in ihr Licht. Spitz schrie Saphielle auf, verkrampfte sich mehrmals heftig, bis sie erschöpft im Wasser zurück sank.

Es schien Ewigkeiten gedauert zu haben und doch war es noch nicht fertig. Ihr Körper zuckte wohlig unter den Nachwehen des Lichtes. Die Tautrinker fickten noch immer eifrig ihre Knospen. Die Schwänze zuckten leicht hin und her, pulsierten. Fiebrig schaute Saphielle dem zu. Es war so überwältigend. Ihr Brüste waren so gross, so voll und dennoch zwängten sich die Tautrinker weiter rein, bis nur noch die Dornen rausschauten. Fahrig leckte sie sich über die Lippen. Sie hatte das Bedürnis, ihre Brüste zu kneten, ihre fleischigen Knospen um den Dorn zusammen zu drücken. Irgendwas. Doch sie getraute sich nicht. Ihre Brüste wackelten ganz von selbst, weil die Tautrinker noch darin waren. Weil sie sich noch nicht in goldenes Licht aufgelöst hatten. Saphielle hatte Angst, etwas kaputt zu machen, wenn sie ihre Brüste berührte und sie wollte doch so gern eine gute Gezüchtigte und schliesslich eine gute Braut werden.

"Bei Hexe, ich hoffe es", stöhnte Saphielle tief empfunden, als Edea fragte, ob das wirklich passiert sei. Matt blickte sie zu ihrer liebsten Schwester rüber, sah wie ihre wunderschönen, grossen Brüste so voll waren und ebenfalls unter den Tautrinkern darin erzitterten. Saphielle fühlte sich wegen deren Sekret noch immer ganz extatisch.
"Edea, wir werden wirklich intensiv dafür vorbereitet gute Bräute zu sein", keuchte sie ergriffen. "Sie haben es uns zwar gesagt, doch nun erst begreife ich es überhaupt erst. Es ist so... oh, Edea, es ist so überwältigend." Fahrig tastete sie nach Edeas Hand, drückte sie fest. "Es ist so gut, mit dir vorbereitet zu werden. Lass uns zu Hexe beten, dass wir gute Bräute werden. Dass wir uns gut vorbereiten lassen." Was immer es dazu brauchte. Sie fühlte sich so euphorisch und wollte sich am liebsten Hexe zu Füssen werfen. Oder ihrem Bräutigam, damit der mit ihr tat, was man mit seinen Bräuten eben so machte. Gleichzeitig war sie allerdings auch recht beduselt von ihrem Licht, dem warmen Wasser und ihren heftig pochenden Brüste. So wurde das Gebet an Hexe schlussendlich nur ein müdes, wenn auch sehr inniges Gemurmel.

Deswegen dachte sie auch, dass man sie abholen kommen würde, um ins Bett gebracht zu werden, als dann beide Akolythinnen wieder zu ihnen kamen. Vergessen war die Ankündigung, dass es keine geregelten Schlafenszeiten gab und sie einfach schlafen sollten, wenn sie müde waren. Aber natürlich sollten sie erst noch untersucht werden. Es schmerzte leicht, als ihre vollen Brüste abgetastet wurden. Sie waren so prall. Bestimmt sollten sie noch abgemolken werden. Wobei, das ging vielleicht gar nicht, so kurz nachdem sie gleich zwei Tautrinker reinbekommen hatten. Nun, die Akolythinnen würden schon wissen, was das richtige für sie war. Saphielle wollte sich ganz in ihre Hände begeben.
So erschreckte sie es auch gar nicht so sehr, als es hiess, sie sollten nochmals Tautrinker bekommen. Zusammen mit einer kleinen Dosis Sonnentrunk. Beides würde ihre Brüste noch weiter füllen. Bestimmt spannten sie dann noch mehr und würden fast hart werden, vor lauter prall sein. Aber wenn ihr Bräutigam und Hexe das so haben wollten, dann würde sie sich dem nur zu gerne hingeben. Das Stechen der Tautrinker hatte beim zweiten Mal auch gar nicht so weh getan. Im Gegenteil, es hatte sich irgendwie gut angefühlt und dann käme bald das Sekret. Gemeinsam mit dem Sonnentrunk. Es würde bestimmt gut werden.
"Edea und ich wollen gute Bräute werden", erklärte sie den Akolythinnen benommen. "Wenn dazu mehr Tautrinker brauchen, werden wir sie gerne annehmen. Bitte macht uns zu guten Gefässen. Wir wollen Hexe und unsere Gönner nicht enttäuschen. Bitte gebt uns nochmals Tautrinker und Sonnentrank. Wir werden es schaffen. Wir wollen gute, pralle Gefässe sein." Oh, ihre Blume zuckte wie verrückt. Dieses stete saugen daran, machte sie ganz schwach, liess sie immer ihr Licht in der Nähe wissen.

Re: Intensivkur im Zuchttempel

Verfasst: So 27. Aug 2023, 21:20
von Edea
Neben ihr stöhnte ihre schöne Schwester auf, dass sie hoffte, es wäre wirklich passiert. Ihre blitzblauen Augen leuchteten und Saphielle keuchte, dass sie wirklich intensiv darauf vorbereitet wurden gute Bräute zu sein.
"Ja, ich spüre es", flüsterte auch Edea und erwiderte Saphielles Händedrück. Ihre beste Freundin sprach ihr aus der Seele, dass es sich gut anfühlte so vorbereitet zu werden. Obwohl Edea es auch etwas beängstigend fand. Aber das war sicher nur, weil es so viel neues war, das sie überwältigte. Es gehörte dazu, dass eine Braut überwältigt wurde. Dann musste man sich einfach hingeben.
"Ja, verehrte Hexe, bitte helft uns uns zu guten Bräuten zu machen", pflichtete Edea bei und begann mit Edea zu beten, doch beide Mädchen wurden im heißen Wasser langsam müde und die Gebete ebbten zu einem leisen Murmeln ab.
Edea war so entspannt, dass sie nichtmal aufschreckte, als die Akolythinnen auf leisen Schritten zu den Becken traten und die prallen, großen Brüste der Initiantinnen abtasteten. Die jüngere Akolythin beriet sich mit ihrer Lehrerin, ob die Mädchen weitere Tautrinker vertrugen. Bevor Akolythin Velara antworten konnte, ergriff Saphielle matt das Wort und beteuerte, dass sie gute Bräute werden wollten. Sie bat darum, dass sie zu guten Gefäßen gemacht werden wollten.
"Bitte gebt uns nochmals Tautrinker und Sonnentrank. Wir werden es schaffen. Wir wollen gute, pralle Gefässe sein."
Edea keuchte leise bei den Worten. Sie fühlte tief in sich drin wie richtig und gut sich das anfühlte. Ja, sie wollte ein pralles Gefäß sein. Weiterer Lichttau wurde von ihrer Blume abgesaugt. Ihre Perle fühlte sich bereits richtig geschwollen bearbeitet an.
Velara bemerkte huldvoll, dass Saphielle dies schön gesagt hätte und erklärte der jüngeren Akolythin, dass sie nicht weiter in der Kur kämen, wenn sie die Mädchen nicht forderten. Dafür wäre die Kur schließlich da.
Tariki nickte und holte auf einem Rollwagen die Glasbecken mit den Tautrinkern. Zudem spürte Edea auch ihren Sonnentrunk. Sie reckte den Kopf sehnsüchtig danach. Es machte sie ganz unruhig die Stärke und Macht des Sonnentrunks zu spüren. Neben ihr wurde Saphielle wesentlich ungeduldiger, doch Akolythin Velara ermahnte sie ruhig liegen zu bleiben.
Dann bekamen die Mädchen einen kleinen Trichter in ihre Münder geschoben. Zu Beginn hatten sie nur kleine Tropfen über eine Pipette auf die Zunge bekommen, dann kleinste Trinkgefäße und nun ein kleiner Trichter. Edea hoffte, dass dies auch mehr Sonnentrunk bedeutete.
Tatsächlich flößte ihnen die Akolythin etwas mehr ein. Direkt rann es Edea die Kehle hinunter und ihr Körper zuckte verzückt, die vollen Brüste wackelten.
Edea erhielt einen ganz berauschenden Gesichtsausdruck, während sie fühlte wie die alte Macht sie durchströmte. Kräftig, uralt, ein Mahlstrom. Beängstigend und doch konnte sie sich dem ganz hingeben und sich davon füllen lassen.
Wenn es doch nur mehr gewesen wäre...

Danach waren beide Mädchen mehr als bereit für den dritten Durchgang Tautrinker. Während Meisterin Velara wieder gegangen war, um die anderen Hexes Helfer vorzubereiten, fischte Akolythin Tariki neue Tautrinker mit der Zange aus dem Becken.
"Ich geb euch dieses Mal je zwei dicke Tautrinker. Das fordert euch bestimmt." Sie kicherte und hantierte dann mit der Zange. Klatschend landete ein besonders großes Exemplar auf Saphielles linker Brust. Dann folgte schon der zweite, genauso dick und groß. Edea keuchte. Die sollten noch durch Saphielles rosige kleine Knospen passen? Natürlich waren diese nun entsprechend von den vorherigen Tautrinkern gedehnt und angeschwollen. Dennoch schienen sie zu groß.
Doch es würde schon irgendwie gehen. Edea fühlte sich viel zu berauscht von dem Sonnentrunk, um auch nur daran zu denken zu protestieren. Entrückt trieb sie im heißen Wasser und keuchte erregt, als auch sie zwei große Tautrinker aufgesetzt bekam. Die durchsichtigen glibbrigen Wesen zappelten auf ihren prallen, tropfnassen Rundungen, wanden sich hin und her.
Tariki beobachtete wie sich die Tautrinker langsam den geschwollenen Knospen näherten. Als Hexes Helfer die Knospen gefunden hatten, schlangen sie sich gleich darum, quetschten sie so stark, dass Sonnentau hervorquoll. Schillernd rot und blau rannen erste Tropfen aus den Knospen der Mädchen. Edea stöhnte laut auf ehe es zu einem spitzen Schrei wurde als sich ihre Tautrinker in die Knospen verbissen und gierig daran zu saugen begannen.
"Das scheint ja gut zu funktionieren. Habt keine Angst, Mädchen. Mit jedem Tautrinker werden eure Knospen dehnbarer. Sie werden schon reinpassen", sagte die Akolythin. "Glaube ich.."
Edea war zu eingenommen davon wie die schleimigen ekelhaften Wesen an ihren Brüsten hingen, um lange über die Worte der Akolythin nachzudenken.
Wieder schrie sie auf, als der lange Stachel der Tautrinker in ihre Knospe fuhr. Die weißlichen glibbrigen Körper pressten die Knospen noch stärker bis sie langgezogen und dick hervorstanden, die Spitze verschwunden im Maul des Wesens.
"Ahhh.. es ist so intensiv. Ja, bitte macht mich zu einem guten Gefäß. Bitte fickt meine Brüste durch", flehte Edea. Dabei schmerzte es auch, doch sie versuchte es so tapfer zu ertragen wie ihre Schwester.
Dennoch dauerte es lange bis die Tautrinker begannen sich in die Knospen zu quetschen. Stück für Stück zwängten sie sich hinein.
Akolythin Tariki beobachtete es eine Weile besorgt ehe sie erleichtert schien, dass sich die Tiere doch mit Gewalt reinzwängen konnten. Die Knospen waren aufs äußerste gedehnt, standen dick und lang ab, während der Schwanz der Tautrinker noch zappelnd herausragte. Edea musste ein Schluchzen unterdrücken.
Es sah so widerlich aus, doch dafür war ihr Körper da. Sie sagte sich das immer wieder, aber sie konnte sich gegen ihr innerstes Gefühl des Ekels und Abscheus nicht erwehren. Es war nicht natürlich...
Nein, sie sollte nicht so denken.
"Bitte... uhhh... fickt mich ganz tief, Hexes Helfer", versuchte sie ihre inneren Gedanken zu vertreiben.
Die Akolythin entfernte sich wieder und ließ die Mädchen alleine, die alle Mühe hatten die größeren Tautrinker zu verkraften. Vor allem weil sie kaum noch in die Brüste der jungen Initiantinnen hineinpassen wollten. Quälend langsam ging der Prozess dieses Mal vonstatten. Edeas Brüste schmerzten inzwischen entsetzlich, obwohl das reingespritzte Sekret sehr half. Doch durch den Sonntau wurden ihre Brüste zusätzlich richtig voll und bald konnte Edea ihre Rundungen kaum noch berühren ohne dass sie nicht wimmerte vor Schmerzen, weil sie so hart und groß waren.
"Uhh.. Saphielle.. es ist so viel. Ich halte das nicht mehr aus. Ich bin nicht so stark", schluchzte Edea und die Tautrinker waren immer noch nicht ganz drin. Ein kleiner Teil guckte noch aus ihren langen Knospen und ein paar Blutstropfen hatte sich unter den blau glänzenden Sonntau gemischt, der an den Knospen herabgeflossen war.

Re: Intensivkur im Zuchttempel

Verfasst: Sa 16. Sep 2023, 16:47
von Saphielle
Glücklich lächelte sie Akolythin Velara verklärt an, als diese sie wegen ihrer Worte lobte. Dabei hatte es Saphielle nicht gesagt, um von ihr gelobt zu werden. Edea und sie wollten wirklich gute Bräute und Gefässe werden und sie freute sich, dass sie auf dem richtigen Weg dahin zu sein schien. Ergeben wartete sie darauf, dass die Akolythinnen sich zuende besprochen hatten. Doch als sie auf einmal ihren Sonnentrunk spürte, verlor sie ihre Ergebenheit sehr schnell. Unbeholfen versuchte sie sich aufzusetzen, drängte ihre Blume dabei fest gegen den Felsen an dem die Schale befestigt war, die an ihrer Blume saugte. Hitzige Blitze brachten sie zum Stöhnen.
Prompt scholt Akolythin Velara sie, dass sie ruhig liegen blieben solle. Wimmernd versuchte Saphielle zu gehorchen. Der Ruf ihres Sonnentrankes war übermächtig. Zart tastete sie mit ihren kleinen Fingerspitzen nach ihren vollen Lippen, zupfte an ihnen, teilte sie mit den Fingern sinnlich, um an ihnen saugen zu können. Sie konnte es kaum erwarten, ihren Sonnentrunk zu bekommen. Um so artiger hielt sie angespannt still, als sie einen kleinen Trichter in den Mund geschoben bekam. Ähnlich einem langen Hüter reichte er ihr bis zur Kehlen hin. Saphielle verstand nicht recht, was das zu bedeuten hatte. Es war egal. Sie fühlte sich gerade sehr offen und bereit für den Sonnentrunk. Kurz darauf wurde er ihr auch endlich eingeflöst. Er rann brennend direkt in ihre Kehle hinein. Es war wunderbar. Überwältigt stöhnend gab sie sich dem brennen hin. Diesem wilden, lodernden Feuer, das sie vollends verschlingen wollte.

Viel zu früh hörte der köstliche Strom an Feuer wieder auf. Obwohl Saphielle sich bewusst war, dass sie mehr Sonnentrank als sonst bekommen hatte, sehnte sie sich nach mehr. Wenn sie doch nur allein gewesen wären. Dann hätten Edea und sie sich gegenseitig ihren Sonnentau geben können. Mit glasigem Blick schaute sie zu ihrer wunderschönen Schwester. Zuckte vor lauter Erregung dabei immer mal wieder zusammen. Bis es plötzlich soweit war und Akolythin Tariki ihr einen weiteren Tautrinker auf die Brust legte. Es klatschte leise. Entsetzt löste Saphielle ihren Blick von Edeas grossen Rundungen, um auf ihre eigenen Brüste zu schauen. Stimmt, sie hatte um noch mehr Tautrinker gebeten, es aber im Rausch des Sonnentrunkes vergessen. Ihre Augen weiteten sich erschrocken. Die Tautrinker waren so gross und besonder eklig. Schleimig und halb durchsichtig wanden sie sich auf ihren Brüsten mit Bewegungen, die Saphielle so unnatürlich vorkamen.
Wimmernd biss sie sich auf die Lippen. Sie musste durchhalten. Es würde bald besser werden, wenn sie ihr Sekret in sie gespritzt hatten. Bis dahin musste sie durchhalten. Prompt stöhnte sie kurz darauf tief empfunden auf, als ihre Knospen von den Tautrinkern regelrecht reingesaugt wurden. Das war so heiss. es kam ihr so vor, als würden die Tautrinker wirklich ihren Sonnentau trinken. Es ging ein Zug durch ihren ganzen Körper hindurch tief zu ihrer Perle hinunter. Und auch zu ihrer Pforte, die fortwährend im innern durch die kreisende Kugel stimuliert wurde. Ihre Knospen hatten vorhin noch so gross und geschwollen gewirkt. Doch nun, wo diese grossen, fetten Tautrinker sie umschlangen und sie in sich aufnahmen, da wirkten sie plötzlich wieder ganz klein und eng.

Erschrocken zuckte sie zusammen, als Edea aufschrie. Auch ihre rosigen Knospen wurden von fetten Tautrinkern mit ihren Schwänzen gequetscht und hart aufgerichtet. Es tat weh und doch war es so gut. Ausserdem musste es sein und sie glaubte, Akolythin Tariki, dass die Tautrinker schon reinpassen würden. Als Hexes Helfer dann aber auch in ihre Knospen stachen, musste Saphielle ebenfalls gequält aufschreien. Die Stachel waren so viel dicker und länger. Sie stachen so richtig tief und brachten sie hilflos zum Zucken. Sie vereinnahmten sie vollkommen. Saphielle konnte spüren, wie sie zum Gefäss gemacht wurde. Sie spürte ihre Umwandlung unter den dicken, langen Stacheln.
"Ja, bitte...", hechelte sie ergeben vor Lust. "Bitte... bitte... dafür bin ich da. Ich will ein gutes Gefäss sein." Sie sollte nun wohl beten und Hexe huldigen, doch sie konnte sich gerade nur auf das schmerzhafte Reiben in ihren Knospen denken.
"Es... es ist so gut", keuchte sie überwältigt. "Bitte fickt meine Knospen. Bitte fickt sie ganz doll." Saphielle wusste kaum, was sie da sagte. Es war ihr auch nicht wichtig. Alles was zählte waren die Tautrinker, die sich langsam mit ihrem Stachel in ihre Knospen drückten. Die sie immer mehr weiteten. So heftig, dass es trotz ihres Sekretes, das sie heftig und feurig in sie pumpten, noch schmerzte. Sie pressten so viel herein, dass der Sonnentau gar keinen Platz mehr zu haben schien. Rot funkelnd perlete er hervor und netzte ihre Brüste. Die Tautrinker schienen sich regelrecht darin zu suhlen, während sie gleichzeitig versuchten, sich tiefer in sie zu schieben. Dabei fühlten sich ihre Brüste schon übervoll an. So gespannt und hart.

"Doch... doch du hälst das aus, Edea", fahrig tastete sie nach der Hand ihrer liebsten Schwester, drückte sie tröstend. "Du musst nicht stark sein. Nimm es einfach nur an. Auch wenn es weh tut. Dieser Schmerz ist extra für dich... ah... Damit du eine gute Braut wirst. Es darf weh tun. Alles ist gut." Es würde sie für ihre Gönner gut vorbereiten.
"Stell... stell dir vor, es wären keine Tautrinker", kam es ihr in den Sinn, wie sie Edea helfen konnte. "Wir liegen doch im Wasser. Und im Wasser, da kommt das Monster vom See zu uns. Stell dir vor, wie es seine Tentakel an uns reibt. Weisst du noch die Tentakelmünder an unseren Blumen. Wie es da gesaugt hat. Jetzt haben wir auch so ein Tentakelmund an unseren Blumen. Und auch an unseren Knopsen. Es ist das Monster, das deine Brüste einschleimt und sie in Beschlag nimmt. Das hat sich doch immer gut angefühlt. Denk daran, liebste Schwester."
So heiss die Vorstellung auch war, Saphielles eigene Gedanken wanderten unwillkürlich woanders hin. Dahin wo der Prinz der Dunkelheit zu ihr in die Kammer gekommen war. Wo sie aufrecht hatte knien müssen und er sie dann nach vorne fest auf ihre Brüste gedrückt hatte, um ihr auf den Hintern zu hauen. Keuchend und zuckend stellte sie sich vor, wie der ihr geliebter Prinz sie jetzt mit seinen starken Händen packen und ihre Brüste hart auf den Boden drückte. Wie sie gequetscht wurden und der Stachel tief in sie gebohrt wurde. Wie sie den Hintern und ihre Blume geschlagen bekam. Mit der flachen Hand. Mit dem ledergebundenen Gebetsbuch. Die Erinnerungen vermischten sich. Es war egal. Längst hatten sie Saphielle voll ihm Griff. Immer öfters zuckte sie hart zusammen. Mal stöhnend, mal wimmernd, bis ihr Licht sie von den Schmerzen in den Knospen ausgehend überwältigte. Erlöst schreiend bäumte sie sich auf, während sie Edeas Hand ganz fest drückte.

Re: Intensivkur im Zuchttempel

Verfasst: So 17. Sep 2023, 11:29
von Tariki
Tariki beobachtete die Initiantinnen im Wasserbecken nervös. Vielleicht hätte sie doch nicht so große Tautrinker nehmen sollen. Vielleicht überhaupt keinen dritten Durchgang, denn das schienen die kleinen Körper der Mädchen kaum zu verkraften. Wieso hatte Meisterin Velara ihr auch aufgetragen den Kurplan der Mädchen zu überlegen? Tariki hatte doch keine Ahnung was angemessen war. Zwischen den Durchgängen hatte sie nur kurze Zeit gehabt hastig die Unterlagen des Tempels zu durchsuchen wie vorherige Initiantinnen hier abgeschnitten hatten und was normale Gezüchtigte vertrugen. Doch Velara hatte deutlich gemacht, dass die Mädchen nicht nur gerade eben so die Prüfung bestehen sollten, sondern sie sollten auch zu den anderen Gezüchtigten aufschließen in deren Klasse sie kommen würden. Jedenfalls was die Tautrinker und Segenschlucker betraf. Die weiteren Hexes Helfer durften sie leider noch nicht an den Initiantinnen austesten. Vielleicht war das auch besser so, wo ihre ungeübten Körper bisher wenig verkrafteten. Sie waren einfach noch nicht geformt genug und Tariki machte sich große Sorgen, ob die Mädchen überhaupt den ersten Tag überstanden. Die dicken Tautrinker waren sicher zu viel für sie. Immer noch ragten sie teilweise aus den Knospen der Initiantinnen und Edea schrie und wimmerte ziemlich.
Wenigstens war diese Saphielle empfänglicher. Tariki ließ die Mädchen kurz alleine, denn der dritte Durchgang schien länger zu dauern. Vielleicht hatte sie auch zu viel von dem Sonnentrunk gegeben. Unsicher kam die Akolythin zu ihrer Meisterin, die in einem anderen Raum die Segenschlucker und die Empfängnismaschinen vorbereitet hatten.
„Meisterin, die Mädchen haben sehr unter dem dritten Durchgang zu leiden“, begann Tariki, „Ihre Brüste sind noch nicht dehnbar genug. Ich glaube, die Tautrinker, die ich gewählt habe, waren zu groß und die Dosis Sonnentrunk zu viel.“
Ihre Meisterin zeigte sich skeptisch und bemerkte, dass eine Ohnmacht nicht schlimm sein würde. Ob die Mädchen bluten würden.
Tariki zögerte. Ja, da waren Blutstropfen gewesen. Ihre Sorge, dass sie übertrieben hatte, verstärkte sich noch mehr.
„Ja, ein wenig“, gab sie zu. „Ein paar Tropfen.“
Die ältere Akolythin schien davon nicht beunruhigt und meinte nur, dass Tariki es heilen sollte. Dann sollte sie sie rufen, wenn der dritte Durchgang abgeschlossen wäre.
„Ja, Meisterin Velara.“ Tariki zog sich wieder zurück und ging raschen Schrittes durch den Gang und zurück in den Raum mit den flachen Wasserbecken. Das rothaarige Mädchen erhielt gerade ihr Licht. Tariki entspannte sich. Anscheinend war es doch nicht so schlimm. Trotzdem kontrollierte sie die Brüste der Mädchen. Die Tautrinker waren fast vollständig drinnen, steckten aber noch fett in den Knospen. Die Mädchen hielten sich einander an den Händen. Tariki sah keinen Grund dies zu unterbinden, es schien ihnen zu helfen.
Das blonde Mädchen stöhnte auch, jedoch war es auch schmerzvoll.
"Kein Grund zur Sorge", versuchte Tariki selbstbewusst zu sein, "Dies ist der erste Tag. Am Ende der Kur werden drei Tautrinker kein Problem mehr für euch sein und eure Brüste werden sich schön dehnen lassen." Dies war längst nicht die Größe, die später von ihnen erwartet werden würde. Besonders wenn Hexes Sterne darin ablaichen sollten.
Tariki tastete ganz vorsichtig die dicken angespannten Brüste der Initiantinnen ab. Sie waren sehr hart und prall und beide Mädchen wimmerten unter der Berührung. Die Akolythin heilte sie sanft, dass kein Blut mehr aus den beanspruchten Knospen kamen.
Es dauerte noch etwas, doch dann waren die Tautrinker ganz in den Brüsten. Die Knospen waren noch was geweitet und standen prall ab, doch bald dürften sie sich schneller wieder zusammenziehen.
"Ich helfe euch aus den Becken. Ihr wollt doch sicher bald abgemolken werden", sagte Tariki. Die Initiantinnen wirkten erleichtert dies zu hören. Zu Beginn hatte das Abmelken ihre jungen Körper auch belastet, doch inzwischen waren sie es gewohnt und ließen sich sogar gerne melken. Vorsichtig entfernte die Akolythin den Saugschlauch an den Blumen der Mädchen und zog auch die drehende Kugel aus den zuckenden Pforten. Dann half Tariki Saphielle aus dem Becken. Sie konnte kaum gerade stehen und war wacklig wie ein Fohlen.
Tariki führte sie zu einer Bank mit hoher Lehne. Weiche Handtücher lagen bereit.
"Trockne dich ab. Das Kurkleidchen brauchst du nicht anziehen. Es geht gleich weiter."
Dann half Tariki Edea hinaus und führte sie ebenfalls zur Bank. Während die Mädchen beschäftigt waren, holte die Akolythin ihre Lehrmeisterin.

Gemeinsam konnten sie die Mädchen dann in den Raum mit den Empfängnismaschinen führen, wobei sie die Mädchen noch stützen mussten. Später würden sie sicher alleine gehen können, obwohl sie ihre Brüste so ausgiebig gefickt bekommen hatten. Tariki grinste leicht.
In dem Raum herrschte gedämpftes bläuliches Licht, ein paar hohe Pflanzen in Töpfen standen in den Ecken und durchscheinende Vorhänge hingen von den Wänden. Der Boden bestand aus kleinen Mosaiksteinchen.
Zwei gepolsterte Liegen befanden sich in der Mitte des Raumes. Seitlich waren weiße Lederschlaufen, um die Arme der Mädchen festzuzurren sowie Polsterungen, um die Brüste zu stützen. Am etwas erhöhten Kopfteil gingen zwei dünne Metallgelenke hoch, dazwischen war der Spreizer für den Mund, den man dann in die Mädchen hineinschieben würde, damit die Segenschlucker gut reinkamen.
In Höhe des Fußendes hingen die Lederschlaufen hinab in die die Kniekehlen kamen, um die Beine etwas hochzuheben. Gespreizt natürlich, denn am Ende der Liege war eine Siegelmaschine. Von außen war sie mit weißem Holz verkleidet, so dass man nicht gleich sah was darin wartete. Es waren spezielle Hüter, die auch regelmäßig etwas von Hexes Lösung in die Pforte abspritzen würde.
Tariki war gespannt welche Größe Velara für die Hüter gewählt hatte, denn daran sollten die Mädchen natürlich auch trainiert werden.
Sie führten die wankenden Mädchen zu den Liegen und halfen ihnen hinauf. Arglos und folgsam legten die Initiantinnen sich hin.
"Nun kommt der nächste Abschnitt eurer Kur und danach geht es ans Melken", vertröstete die Akolythin sie. Mit so vielen Tautrinkern in den Brüsten konnten sie sowieso noch nicht abmelken. Erst mussten sich die Wesen auflösen.
Tariki schob die Handgelenke des rothaarigen Mädchens in die Schlaufen und zog die Riemen fest. Dann positionierte sie die seitlichen Polster, damit die Brüste gut gestützt waren. Prall standen sie hervor. Man konnte sogar sehen wie sie unter den Bewegungen der Tautrinker wackelten. Die Akolythin schob die Beine Saphielles in die Schlaufen und positionierte sie unter die Kniekehlen.
"Meine Brüste tun so weh", wimmerte Edea.
"Vielleicht sollten wir sie mit der Dehnungssalbe einreiben?", fragte Tariki ihre Meisterin. Vielleicht würde auch der Schleim der Segenschlucker helfen, doch sie konnten schlecht die fetten Raupen auf die Brüste legen oder?

Re: Intensivkur im Zuchttempel

Verfasst: Mi 27. Dez 2023, 10:42
von Saphielle
Saphielle verlor sich in der Behandlung durch die Tautrinker und dem Licht, welches sie ihr bescherten. Innig hielt sie sich an Edeas Hand fest, während die Eindrücke sie überwältigten und sie schliesslich nur noch aus ihren Brüsten zu bestehen schien. So begriff sie auch gar nicht, was Akolythin Tariki von ihr wollte. Warum sie sie von dem Felsen befreite und sie aufstehen musste. Verwirrt und wackelig blieb sie stehen, wo die Akolythin sie hingeführt hatte. Dabei hielt sie ganz behutsam ihre schweren Brüste. Sie fühlten sich so übervoll und empfindlich an. Weswegen Saphielle es kaum wagte, sie zu berühren, da es schmerzen könnte. Allerdings ging es ohne halten auch nicht. Das tat noch viel mehr weh. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als mit den Händen kleine Halbschalen zu bilden und ihre Brüste zu halten. Irgendwie fühlten sich ihre Brüste hart an und manchmal hatte sie das Gefühl mit ihren Handflächen ein Zappeln eines Tautrinkers unter der dünnen Haut zu spüren.

Wie sie sich selbst abtrocknen sollte, wusste Saphielle nicht. Natürlich versuchtete sie es, während sie gleichzeitig versuchte ihre Brüste mit einem Unterarm zu halten. Es gelang ihr mehr schlecht als recht und Edea schien es ganz ähnlich zu gehen. Doch zum Glück waren ihnen die Akolythinnen nicht böse deswegen, als sie kamen, um sie zu stützen, damit sie sie in den nächsten Raum führen konnten. Hier gab es weniger Wasserbecken und plätschernde Geräusche. Dafür gab es mehr Gerätschaften, die Akolythinnen wohl so brauchten. Alles war in bläuliches Licht getaucht. Hohe Pflanzen in Töpfen standen in den Ecken und durchscheinende Vorhänge hingen vor den Wänden. Vorallem aber gab es Liegen, wo Edea und Saphielle sich drauflegen durften. Erleichtert atmete das Mädchen auf. Nach dem warmem Wasser, den drei Tautrinkern und dem vielen Licht, das sie erhalten hatte, fühlte sie sich doch recht erschöpft.
Bereitwillig liess sich Saphielle auf die gepolsterte Liege helfen und bekam auch keine Angst, als ihre Arme in weissen Lederschlaufen festgezurrt wurden. Sie wusste, dass die Akolythinnen nur das Beste für sie wollten und zusammen mit den seitlichen Polsterungen für die Brüste, taten diese bald nicht mehr so weh. Auch wenn sie durch die Fesselung ihrer Handgelenke in eine Position gedrängt wurde, in dem der Rücken leicht durchgebogen und die Brüste somit deutlich hervorgedrückt wurden. Das erhöhte Kopfteil der Liege sorgte dafür, dass Saphielle genau an sich herabschauen konnte. Anschliessend wurden auch Lederschlaufen in ihre Kniekehlen gelegt, so dass ihre Beine etwas hochgehoben und schön gespreizt wurden. Es war eine etwas seltsame Haltung. Dennoch war sie nicht unangenehm und irgendwie vertraut. Am Tag der Reinigung, wenn sie von der Hexennacht kamen, lagen sie ganz ähnlich in den Behandlungsstühlen. Diesmal schien es ihre Brüste zu entlasten. Saphielle seufzte leise und ihre Lider fielen ihr zu.

Mit geschlossenen Augen hörte sie, wie Zuchtmeisterin Tariki erklärte, dass nun der nächste abschnitt ihrer Kur beginnen würde, ehe es ans Melken ginge. Wie als wollten sie zeigen, dass Saphielle es kaum erwarten konnte, gemolken zu werden, wackelten ihre Brüste. Das Mädchen wusste allerdings, dass es an den Tautrinkern lag und dass das Melken nicht beginnen konnte, ehe sich diese vollkommen aufgelöst hatten. Bis dahin mussten sie es noch aushalten, dass ihre Brüste so entsetzlich spannten. Mitfühlend blickte sie zu Edea, als diese wimmerte, dass ihre Brüste so weh täten. Es tat ihr schrecklich leid, dass ihre liebste Schwester so leiden musste. Saphielle wusste, wie schmerzhaft es sich für sie anfühlte. Da musste es für Edea noch viel schlimmer sein.

"Nichts dehnt besser, als das Sekret der Segenschlucker", antwortete derweil Akolythin Velara auf die Frage von Akolythin Tariki. "Gib sie ihnen einfach auf die Brüste. Die Segenschlucker werden sich um den Rest kümmern und später, wenn die Initiantinnen angeschlossen sind, können wir das Sekret kräftig in die Brüste einmassieren und kneten. Das wird auch helfen, damit sie gut abgemolken werden können. Manchmal ist eben noch Handarbeit vonnöten. Doch erst kommt der Spreizer dran. Unbedingt immer erst der Spreizer, sonst wird es in diesem Stadium kaum mehr möglich sein, den Segenschlucker reinzubekommen."
Saphielle runzelte irritiert leicht ihre Stirn. Sie verstand nicht, was die Akolythinnen untereinander besprachen. Das war eigentlich oft so. Doch dieses Mal hatte sie das drängende Gefühl, sie müsste es verstehen. Bevor sie jedoch eine Frage stellen konnte, begann Akolythin Tariki ihr die Lippen und insbesondere die Mundwinkel mit einer fettigen Creme einzuschmieren. So wie es Akolythin Velara bereits zu tun begonnen hatte, während sie noch das mit den Spreizern erklärt hatte. Danach bekam Saphielle einen besonderen Hüter in den Mund geschoben. Er war relativ flach und leicht und hatte vorne ein merkwürdiges Mundstück, das zwischen ihre Zähne gelegt wurde. Instinktiv begann sie daran zu saugen. Das half es leichter zu ertragen, dass der Hüter bis in den Ansatz ihrer Kehle reichte.
Während Saphielle sich noch an den seltsamen Hüter zu gewöhnen versuchte, schob Akolythin Tariki ein Gestänge an das Mundstück heran. Das musste das sein, was Saphielle vorhin an der Kopfstütze befestigt gesehen hatte. Etwas wurde eingerastet und gleich darauf begann die Akolythin an einer Schraube zu drehen. Saphielle konnte ihren Kopf von nun an nicht mehr bewegen. Unerbittlich wurde ihr Kiefer immer weiter aufgespreizt und ihre Zunge runter gedrückt. Das Mädchen kannte so etwas ähnliches schon vom Tag der Reinigung. Wenn sie einen Schlauch in den Mund geschoben bekamen. Deswegen war sie auch nicht verängstigt. Auch wenn die Kopfhaltung seltsam war. So fixiert, dass sie ihre grossen Brüste mit den geschwollenen Knospen so anstarren musste.
Diesmal bekam sie jedoch keinen Schlauch in den Mund geschoben, der eine reinigende Lösung in sie pumpen sollte. Stattdessen kam Akolythin Tariki mit einer hübschen Schale an und leerte deren Inhalt behutsam auf ihren Brüsten aus. Saphielle erschauderte als zähflüssiger, violetter Schleim sich ekelerregend über ihre Brüste ergoss. Ehe auf einmal eine dicke, fette, haarige Raupe aus der Schüssel auf ihre pralle Brüste plumpste. Ungeschickt kullerte sie etwas herunter, wand und drehte sich auf unnatürliche Weise, um wieder Halt zu finden und sich zu orientieren.
Entsetzt riss Saphielle ihre Augen auf. Irgendwie hatte sie nicht damit gerechnet, dass sie nun wieder so einen hässlichen Segenschlucker würde schlucken müssen. Sie hatte zwar gehört, wie die Rede von ihm war, doch ihr Geist hatte verdrängt, was das zu bedeuten hatte. Erschrocken schrie sie auf, ruckte an ihren Fesseln, um das Tier von sich zu schieben. Die Ledermanschetten liessen sie jedoch nicht. Dafür machten sie ihr deutlich bewusst, wie wehrlos sie dem Segenschlucker ausgeliefert war. Der Mund weit gespreizt offen, so dass sie sich dem Segenschlucker nicht verschliessen konnte. Panisch begann sie an ihren Fesseln zu ziehen. Egal wie weh ihre Brüste darunter taten, schrie dabei unterdrückt. Es half alles nichts. Sie konnte sich kaum bewegen in den Fesseln. Ganz im Gegensatz zu dem Segenschlucker, der sich fett auf ihren Brüsten wand, sie mit seinen Stummelbeinchen eindrückte und langsam aber unerbittlich näher zu ihrem Mund gekrochen kam. Tränen traten in Saphielles Augen. Der Segenschlucker war so eklig. So widerlich. Ihr Körper reagierte wie von selbst und der Gedanke, dass Hexes Helfer ihr nur dienen wollte, verflüchtigte sich wie Nebel im Sonnenschein. Unhaufhaltsam kam das widerwärtige Tier ihrem Gesicht näher, bis es sich bedrohlich davor aufrichtete, wackelte und vornüberkippte. Direkt in ihren ungeschützten, einladend gespreizten Mund, wo er ihre Schreie zu einem Gurgeln erstickte.

Re: Intensivkur im Zuchttempel

Verfasst: Fr 5. Jan 2024, 16:46
von Edea
Edea war neben Akolythin Velara, die sie stützte, in den nächsten Raum getaumelt. Das blonde Mädchen hielt ihre schweren, harten Brüste mit ihrem Unterarm. Sie taten so weh und waren so angespannt. Das Mädchen versuchte nicht zu jammern und es tapfer zu ertragen, machte sich aber Sorgen, ob es so seine Richtigkeit hatte.
Bereitwillig ließ sie sich auf die Liege helfen, während Saphielle bereits von der jüngeren Akolythin auf der anderen Liege befestigt wurde. Die Fesseln ängstigten Edea nicht, sie wurden oft fixiert, wenn es zu einer Behandlung kam. Das war schließlich zu ihrem eigenen Schutz. Auch ihre Arme wurden in den Lederschlaufen festgezurrt. Edea war froh wieder liegen zu können. Der kurze Weg von den Becken in den neuen Behandlungsraum war fast zu viel gewesen. Dafür sah es hier schön friedlich aus. Der Raum zum Abmelken im Gewölbe kam Edea oft sehr gruselig und kühl vor, doch hier erklang friedliche Musik und es herrschte ein angenehmes blaues Licht. Sogar exotische Pflanzen standen in den Ecken. Es wirkte wie ein Raum zum Entspannen und Dösen.
Wobei sich das junge Mädchen nicht vorstellen konnte, dass die Akolythinnen sie einfach dösen ließen. Schließlich waren sie hier, weil der normale Unterricht nicht ausreichte und ihre kleinen Körper noch nicht gut genug für Hexes Helfer vorbereitet waren. Jedenfalls hatte Edea es so verstanden. Sie betete zu Hexe, dass die Kur ihnen helfen würde. Sie wollte nicht aus dem Konvent verstoßen werden, weil sie zu jung und zu zierlich war.
Währenddessen wurden ihre Beine auch durch Lederschlaufen gesteckt, die dann in ihre Kniekehlen hielten und dafür sorgten, dass ihre Beine leicht angehoben und gespreizt waren. Edea wusste nicht wieso, aber es musste sicher so sein. Vielleicht wollten die Akolythen ihre Blumen oder Pforten untersuchen. Edea vermisste die noppige Kugel, die sich so reizvoll in ihrer Pforte gedreht hatte. Es hatte sich so gut angefühlt.
Jetzt aber lenkten sie die starken Schmerzen in ihren Brüsten ab. Das Mädchen blickte wimmernd an sich herab und klagte wie sehr es ihr weh tat. Seltsamerweise wollte Akolythin Velara sie mit dem Sekret eines Segenschluckers behandeln, denn nichts würde besser dehnen. Edea wäre froh über jede Linderung, doch sie wusste nicht wo die Akolythin jetzt einen Segenschlucker hernehmen wollte. Vielleicht hatte sie davon ein Elixier oder Salbe parat. Jedenfalls sollte das Sekret auf ihre Brüste kommen und dann eingerieben werden.
Den Rest der Unterhaltung verstand Edea nicht und es war ja auch eigentlich nicht für ihre Ohren bestimmt. Wenn sie nur nicht so neugierig gewesen wäre. Es klang fast so, als sollten sie einen Segenschlucker kriegen, doch das konnte sicher nicht sein. Diese eklige Raupe war bestimmt nur für ihre letzte Prüfung gewesen. Etwas anderes wollte Edea nicht glauben.
Die ältere Akolythin gab ihr eine fettige Creme auf die Lippen schob ihr dann einen flachen Hüter in den Mund. Ein Mundstück wurde gegen ihre Zähne gepresst. Trotzdem versuchte Edea instinktiv an den Hüter, der jetzt in ihre Kehle ragte, zu saugen. Das tat einfach so gut. Sie liebte es an großen Hütern zu saugen. Ihre Blumenblätter zuckten, während sie daran dachte wie es gewesen war an Zerinoths Hüter zu saugen. Der echte Hüter war so viel besser. So fleischig, pulsierend und lebendig...
Das Mädchen begann etwas Lichttau zu verlieren. Sie hoffte, dass die Akolythinnen noch zu sehr mit dem Aufbau beschäftigt waren und deshalb nichts von ihren unzüchtigen Gedanken mitbekam. Akolythin Velara hatte das Kopfstück in Position geschoben und verband das Metallgestänge wohl mit dem Hüter. Die Akolythin drehte an Schrauben an der Seite, woraufhin sich Edeas Kiefer weiter öffnete. Das Mädchen keuchte unterdrückt, merkte wie sie den Kopf nicht mehr bewegen konnte. Oh, was passierte mit ihnen?
Bevor Edea darüber rätseln konnte, sah sie aus den Augenwinkeln wie Akolythin Tariki etwas aus einer Schale auf Saphielles pralle Brüste kippte. Keine Flüssigkeit, eher irgendeine schleimhafte Masse. Ihre liebste Schwester schien jedoch entsetzt darüber und schrie trotz gespreizten Mundes auf.
Edea bekam es mit der Angst zu tun. Sie konnte nicht lange darüber nachdenken, als die Akolythin mit einer weiteren Schale kam und dann dessen Inhalt auf Edeas‘ Brüste entleerte.

Es war kein Schleim, es war einer dieser furchtbar ekligen Segenschlucker. Nun schrie auch Edea und riss vergeblich an ihren Fesseln. Die fette Raupe wandt sich auf ihren harten, wackelnden Brüsten. Der dicke Schwanz stieß dabei gegen eine ihrer empfindlichen Knospen, ließ Edea wieder schreien.
Nein, nein, sie wollte keine dieser widerlichen Raupen in sich. Ihr ganzer Körper sträubte sich dagegen. Edea hatte geglaubt, die Tortur in der Prüfung wäre etwas einmaliges und sie hätte es überstanden.
Aber egal wie sehr das Mädchen hilflos in den Fesseln ruckelte, sie konnte sich nicht rühren. Die kleinen Stummeln der Raupe krochen über die Brüste langsam nach oben, hinterließen zähen Schleim auf der zitternden Haut. Der Segenschlucker schien instinktiv zu wissen wo er hinmusste, denn er schob sich unerbittlich ihrem Mund entgegen. Edea schluchzte. Tränen liefen ihr über die Wangen.
„Sie reagieren so extrem“, bemerkte die jüngere Akolythin besorgt, doch ihre ältere Lehrmeisterin beruhigte sie, dass es normal wäre.
„Es ist der Instinkt jedes Menschen. Mit jedem Einsatz wird er schwächer werden und bei solch begabten Mädchen wird er rasch verschwinden“, erklärte sie.
Edea verstand die Worte nicht. Sie wollte sich nicht vor der violett glibbrigen Raupe ekeln, sie wollte Hexes Helfer willkommen heißen und ein gutes Gefäß sein, doch sie konnte nicht anders als zu schreien. Solange bis der Kopf des widerlich fetten Tieres zwischen ihre eingecremten glänzenden Lippen drang und in ihren Mund rutschte. Die Schreie der Mädchen erstarben zu einem Gurgeln, nur noch ihre nackten gebändigten Körper ruckelten und zuckten ab und zu, die entsetzten Augen groß aufgerissen.
Der fette Raupenkörper schob sich in die aufgesperrten Münder, während der schleimige Schwanz sein Sekret tropfend über die übervollen Brüste verteilte und immer wieder an den Rundungen abrutschte.
„Sind das wirklich junge Segenschlucker? Sie sehen so riesig aus bei ihren jungen Körpern.“ Die Akolythin mit den Locken kicherte leicht. „Ob die Mädchen sie reinkriegen?“
Akolythin Velara wies an nun den Kopf etwas in den Nacken zu legen, damit die Wesen besser hineinrutschten. Edea schnaufte gurgelnd. Ihr Herz schlug wie wild und ihr Körper verkrampfte angewidert. Der schleimige pulsierende Körper der Raupe füllte ihren Mund, drängte sich in sie herein. Erstes Sekret rann ihr die Kehle hinab. Dann schob sich der Segenschlucker tiefer hinein, zwängte sich in ihren Schlund. Ihr Mund war so weit aufgesperrt und trotzdem kam die Raupe kaum hinein, ihr Kiefer schmerzte angespannt, ihr Rachen brannte unter dem ungewohnten Dehnen.
Die Akolythin verstellte etwas an der Liege und ihr Kopf hing etwas stärker nach hinten, bog ihre Kehle dadurch auf. Prompt rutschte die Raupe etwas tiefer. Das Mädchen schluchzte unterdrückt. Ahhh, es sollte aufhören.
„Schließ die Siegelmaschine an, damit ihre Pforten vorbereitet werden“, sagte Akolythin Velara. Edea war viel zu abgelenkt davon erobert zu werden, als dass sie verstand worum es ging. Die Akolythin verschwand aus ihrem Gesichtsfeld. Edea Augen huschten angewidert über den violett pulsierenden Schwanz der Raupe. Wie jedes gewölbte Segment langsam zwischen ihren Lippen verschwand und der massige Körper in ihre Kehle rutschte. Es tat so weh. Dafür war ihr Hals nicht gemacht.
Etwas wurde zwischen ihre Beine geschoben. Was die Akolythin dort tat, sah Edea nicht, aber sie spürte wie plötzlich ein Hüter gegen ihre Pforte gedrückt wurde. Dann setzte das gedämpfte Surren und Klacken einer Siegelmaschine ein und kurz darauf drängte der Hüter mit dem vertrauten mechanischen Ruckeln in ihre Pforte.
Das Mädchen stöhnte unterdrückt erleichtert. Es war viel einfacher sich darauf zu konzentrieren wie das Siegel in ihre Pforte kam und sie eroberte. Damit konnte sie auch verkraften wie der Segenschlucker ihre viel zu kleine Kehle fickte. Die Raupe kroch tiefer hinein. Der Hals des Mädchens wölbte sich sichtbar. Zuckend hing der Schwanz der fetten Raupe aus ihrem Mund, lag schwer auf ihrer Unterlippe und schleimte auch außen ihren Hals ein.
Gleichzeitig zog sich die Siegelmaschine etwas zurück, stieß danach wieder klackend zu. Immer wieder wurde das Mädchen ausgefüllt, ihre Pforte ruckelnd gefickt. Trotzdem kam es überraschend als plötzlich ein Schwall Flüssigkeit in ihr abgespritzt wurde. Edea zuckte zusammen und verkrampfte leicht.
Die Akolythinnen besprachen sich, dass sie jetzt schon anfangen könnten das Sekret einzumassieren. Kurz darauf legten sich die schlanken Hände von Akolythin Velara auf ihre harten Brüste. Edea wimmerte gestopft. Verirrt versuchte sie nach unten zu sehen, an dem fetten Raupenschwanz vorbei. Der Segenschlucker war bereits so tief in ihr drin...
Die Akolythin begann ihr kräftig die Brüste zu massieren, arbeitete das Sekret ein. Aber es tat furchtbar weh. Ihre Brüste wollten sich zunächst kaum zusammenpressen lassen, jede Massage schmerzte und ließ einen qualvollen Druck in ihren Brüsten entstehen. Leichte Blutstropfen quollen aus ihren Knospen.
„Sie bluten wieder“, zeigte sich auch Akolythin Tariki besorgt, doch ihre Lehrmeisterin schien es nicht zu besorgen. Die Tautrinker würden sich ohnehin auflösen und die Massage würde dem nachhelfen. Sie müsste nur kräftiger zupacken. Am Ende der Kur würde es besser gehen.
Aber es war doch ihr erster Tag, dachte Edea und schrie wieder gurgelnd, während ihre Brüste brutal geknetet wurden und der Segenschlucker unerbittlich tiefer in ihre Kehle rutschte, die sich ebenfalls schmerzhaft dehnte. Währenddessen begann der Hüter schneller in ihre Pforte zu stoßen, kleine ruckhafte Stöße, die ihren Körper vibrieren ließen. Wie zu Belohnung spritzte der Hüter tief in ihr ab und es bereitete Edea ein wohliges Gefühl.
Wenn es doch nur ein echter Hüter wäre, der in ihr abspritzen würde...
Bestimmt würde es gehen. Sie wollte so sehr einen echten Mann, der sie als Gefäß benutzte. Edea gab sich den verbotenen Gedanken hin, während sich ihr zierlicher Körper der qualvollen Formung ergeben musste.

Re: Intensivkur im Zuchttempel

Verfasst: Sa 6. Jan 2024, 10:17
von Saphielle
Sie wusste, dass der Segenschlucker, diese hässliche, violette, segmentierte Raupe nur dazu da war, um ihr zu helfen, damit sie ein gutes Gefäss wurde. Dennoch sträubte sich alles in ihrem Körper, sich Hexes Helfer hinzugeben. Er war so schleimig und eklig. Seine Bewegungen so widernatürlich und der Gedanke daran, ihn in ihren Mund lassen zu müssen, drehte ihr den Magen um. Sie schämte sich fürchterlich für ihre geradezu ketzerische Undankbarkeit. Doch für diese Gedanken war kaum Platz, als der Segenschlucker sich in ihren Mund zu zwängen begann. Saphielle reagierte nur noch. Sie schrie gurgelnd und zappelte in ihren Fesseln. Einzig um Edea machte sie sich Sorgen, weil sie ihre liebste Schwester ebenfalls schreien hörte. Bestimmt musste sie auch einen Segenschlucker in sich aufnehmen.
Dabei war ihre kleine Kehle viel zu eng. Ihr kam es so vor, als wäre die Raupe an der Prüfung viel kleiner gewesen. Als sie da an dem Rohr gefesselt gewesen war, war der Segenschlucker leichter in sie gekommen. Jetzt hatte sie das Gefühl, zu ersticken und gleichzeitig von innen im Hals zerrissen zu werden. Bevor es jedoch soweit kam, macht Akolythin Tariki etwas mit ihrer Kopfstütze, so dass ihr Kopf in den Nacken zu liegen kam und sich ihre Kehle weiter öffnete. Prompt rutschte der Segenschlucker tiefer in sie. Saphielle erschauderte wimmernd. Bebend versuchte sie an die heissen Quellen zu denken, wo das Monster sie besucht und seine Tentakel tief in ihren Schlund geschoben hatte. Das war auch eklig gewesen. Aber gut. Die Raupe musste auch eklig gut werden.

Saphielle war so darauf konzentriert, die Raupe annehmen und willkommen heissen zu können, dass sie kaum mitbekam, was rund um sie herum geschah und was die Akolythinnen machten. Selbst der Schmerz in ihren Brüsten vergass sie für den Moment. So zuckte sie auch entsprechend erschrocken zusammen, als sie plötzlich ein Siegel an ihrer Pforte spürte. Kühl und glitschig drängte es gegen ihr hitziges Fleisch, eroberte sie mit einem schnellen, abrupten Druck. Saphielle schrie auf, bäumte sich in ihren Fesseln auf. Allerdings mehr aus Schreck, als dass es wirklich schmerzte. So eng ihre Pforte auch war. Allmählich gewöhnte sie sich unter den Siegelmaschinen daran, dort abrupt geweitet zu werden.
Anders als sonst bei der Siegelmaschine, war es kein regelmässiges Zustossen. Es kam unerwartet und ruppig. Es erinnerte sie heiss daran, wie der Prinz der Dunkelheit seine Finger in sie geschoben hatte, als sie in der dunklen Kammer Angst gehabt hatte. Oder in dem kleinen Gebetszimmer, wo Edea und sie zur Strafe eingesperrt gewesen waren. Wie er sie da mit ihrem eigenen Siegel genommen und ihnen mit dem Gebetsbuch den Hintern versohlt hatte. Oder es über ihre feuchten Blumen gerieben hatte. All die heissen Erinnerungen, die abrupt ihren Geist überfluteten, liessen sie sehr hitzig und feucht werden. Saphielle konnte regelrecht spüren, wie ein Schwall Lichttau ihre Blumenblätter netzte. Instinktiv saugte sie an dem Segenschlucker, wie als wäre es einer der Tentakel des lieben Monsters. Es tat weh, wie er daraufhin tiefer in sie rutschte. Doch gleichzeitig half es auch irgenwie und ihre Schreie wandelten sich in hilfloses Stöhnen.
Besonders als der Hüter auch noch begann, eine Flüssigkeit tief in sie zu spritzen. Nicht so schmerzhaft, brennend heiss, wie das, was ihr geliebter Prinz der Dunkelheit in sie gespritzt hatte. Seinen speziellen Segen. Es war kühl. Aber es tat gut und es lenkte sie etwas davon ab, wie sehr ihr Hals gedehnt wurde und wie eklig der Segenschlucker war. Wie um sie noch weiter abzulenken, begann Akolythin Tariki ihre Brüste zu massieren. Dabei waren sie so übervoll und kaum zu bewegen. Es tat fürchterlich weh. Saphielle schrie wieder. Aber hingebungsvoll. Das feste Massieren erinnerte sie sehr an die forschen Hände des Prinzen der Dunkelheit. Er machte das auch gerne. Fest zupacken und kneten, oder sie auf ihre eigenen Brüste zu pressen, damit er sie mit ihrem Siegel oder seinen Fingern in die Pforte ficken konnte.
All ihre Schmerzen wurden allmählich hitziger. Saphielle taumelte von der Behandlung zu den Erinnerungen mit dem Prinzen der Dunkelheit und dem lieben Monster. Auf einmal waren alle beide bei ihr. Der Prinz kümmerte sich hart und fordernd um ihre Brüste und ihre Pforte, während das Monster seinen Tentakel tief in ihren Schlund schob und ihre kleine Kehle stark dehnte. Gemeinsam bereiteten sie sie alle vor, damit sie eine gute Braut ein, gutes Gefäs werden konnte. Dabei war es nicht schlimm, wenn sie etwas Blutete. Hexes Liebe war streng und schmerzte. So musste es sein. Saphielle spannte sich mehr und mehr unter all den Eindrücken an. Ihre Lieder flatterten. Instinktiv saugte sie erneut an dem Segenschlucker und als dann die Siegelmaschine besonders abrupt und tief in sie eindrang und viel Flüssigkeit in ihr verspritzte, explodierte erneut ihr Licht in ihr. Stöhnend bäumte sie sich in den Fesseln auf. Genoss es, wie sie bändigten. Heisse Wellen um Wellen schlugen über ihr zusammen. Hilflos saugte sie an dem Segenschlucker, der sie tief bis in ihren Schlund eroberte. Es existierte nur noch weisses Licht, Hexes reine Liebe, ehe sich erholsame Bewusstlosigkeit über sie senkte.

Als Saphielle wieder zu sich kam, spürte sie ihren schmerzenden Rachen und Brüste. Ihre Perle und ihre Pforte pochten heftig. Mühsam versuchte sie zu schlucken. Doch der Mundspreizer verhinderte es. Wenigstens war der Segenschlucker nicht mehr in ihrem Hals. Erleichtert schluchzte Saphielle auf. Nur um den Segenschlucker dann in ihrem Bauch zu spüren, als sie weiter aufwachte. Erschrocken starrte sie zu ihrem Bauch. Tatsächlich sah man dort eine sich bewegende Wölbung. Der Segenschlucker drehte sich um, um sich danach wieder in ihren Hals zu schieben. Sie, nein, er, gierte bereits nach Segen. Er brauchte es. Er war so hungrig. Saphielle wimmerte leise. Hoffentlich bekam sie wieder so einen tollen Hüter wie den von Zerinoth, um daran lutschen zu dürfen, bis sein Segen sie überwältigte.

"Und jetzt kommen wirklich die fetten Hüter an die Reihe", fragte Akolythin Tariki irgendwo in dem Raum zweifelnd. Es klang so, als sähe sie die Hüter und könne es kaum glauben.
"Ja, natürlich", antwortete Akolythin Velara gelassen. "Die Initiantinnen sind jetzt feucht genug. Natürlich können wir sie nicht gleich in sie schieben. Wir stecken sie nur an die Maschine und positionieren sie an ihre Pforten. Danach stellen wir das Vibrieren ein. Das wird die Muskeln entspannen und der Hüter kann dann in sie eindringen und sie endlich weiter dehnen, ehe er sie dann ordentlich ficken wird. Du wirst sehen, das wird wie von selbst gehen. Bis dahin sollte sich auch der Segenschlucker neu positioniert haben, so dass wir den Schlauch und die Melkmaschine anschliessen können."

Re: Intensivkur im Zuchttempel

Verfasst: Sa 6. Jan 2024, 18:54
von Edea
Nur am Rande bekam Edea mit wie ihre liebste Schwester neben ihr ihr Licht erhielt. Auch wenn man Saphielle kaum hörte, weil sie auch so eine ekelhafte Raupe im Schlund hatte, so spürte es Edea irgendwie und hatte so fast das Gefühl, als würde sie an dem Licht auch teilhaben können. Es half die eigenen Schmerzen besser ertragen zu können, während ihrem Körper so zugesetzt wurde. Edea fühlte sich kaum noch wie sie selbst, die fette Raupe in ihrem Hals und wie sie in ihr kroch, das brutale Kneten ihrer schmerzhaft harten Brüste, das Rattern und Ruckeln der Siegelmaschine. Das Mädchen zuckte hilflos in den Fesselungen.
Es schien ewig zu dauern bis der große Segenschlucker ganz in ihr war. Schleim rann Edea über die aufgespreizten Lippen. Leichte Blutfäden tropften von ihren Knospen über die prall gespannten Rundungen der wackelnden Brüste. Lichttau und etwas von der seltsamen kühlen Flüssigkeit troff gleichzeitig aus ihrer Pforte, wann immer sich der Hüter der Siegelmaschine zurückzog.
Edea verlor ein paar Mal das Bewusstsein, schien kaum noch richtig mitzubekommen was mit ihr angestellt wurde. Vielleicht bedeutete es, dass sie endlich ein richtiges Gefäß war. Dieses Gefühl, dass ihr Körper gar nicht mehr ihr gehörte. Dennoch konnte sie nicht anders und betete verzweifelt zu Hexe und dem Monster, dass es sie erlöste und ihr die Kraft schenkten den Weg zu einer guten Braut ertragen zu können. Edea hatte Angst, dass sie es nicht vermochte und die Kur zu viel für sie sein würde. Sie musste es schaffen.
Edea kam etwas mehr zu sich, als der Segenschlucker ganz in ihrem Bauch war und sich wieder etwas nach oben schob, ihren Hals dick stopfte. Es spannte und drückte weiterhin schmerzhaft, doch Edea teilte den Hunger des Wesens nach Segen. Sie wollte es schon die ganze Zeit über. Ihre aufgespreizten geschwollenen Lippen wollten sich bewegen. Ihr Blick irrte hungrig umher.
Dann zog sich auch noch der Hüter schmatzend aus ihrer tropfenden Pforte zurück. Edea wimmerte. Sie brauchte doch mehr. Sie wollte so sehr einen richtigen Mann in sich spüren. Bestimmt würde es sich anders anfühlen. Das Mädchen spannte in den Felsen und wollte sich hin und herwinden. Die Akolythinnen störten sich nicht an der Ungeduld der jungen Initiantinnen und schienen etwas am Fußende der Liegen einzustellen.
Man hörte Akolythin Tariki, die etwas über 'fette Hüter' fragte. Edea erschauderte. Durfte sie wieder an einem Hüter lutschen so wie in der Prüfung? Sehnsüchtig dachte sie an den dicken Hüter ihres Gönners. Er hatte ihre Kehle komplett verschlossen.
Aber die ältere Akolythin sprach davon, dass die Maschine wieder zum Einsatu kommen würde. Sie würden die Hüter an ihre Pforten positionieren und vibrieren lassen.
Edea verstand nicht recht den Unterschied zu vorhin, aber vibriernde Hüter klang verlockend. Wieder wimmerte und würgte sie leicht, als sich der Segenschlucker höher schob.
"Die Kehlen sind dick gewölbt. Ich glaube die Segenschlucker sind soweit", bemerkte Akolythin Tariki. Dann drückte sie an Saphielles Brüsten herum, presste sie leicht zusammen. "Und die Brüste sind auch nicht mehr so extrem hart. Das Massieren des Sekrets hat wirklich geholfen. Ach, ich kann mir trotzdem gar nicht vorstellen, dass ihre Brüste noch größer werden können. Das sind doch jetzt schon viel zu dicke Dinger für ihre kleinen Körper." Sie kicherte und bekam eine kurze Ermahnung ihrer Lehrerin.

Danach schoben die Akolythinnen die Siegelmaschine wieder näher. Edea merkte gleich, dass etwas anders vor. Die knubblige Spitze des Hüters an ihrer Pforte fühlte sich bereits viel größer an. Viel zu groß. Die runde Spitze drückte nur leicht gegen ihre Pforte, presste sich gegen ihr feuchtes Fleisch.
"Hoffentlich war es genug Nerinsalbe", zweifelte Akolythin Tariki immer noch, aber die ältere Akolythin machte unbeirrt weiter und aktivierte beide Siegelmaschinen erneut. Ratternd begann der Hüter zu Vibrieren und sich leicht gegen Edeas Pforte zu pressen. Das Mädchen versuchte an sich herabzublicken, konnte aber nicht sehen wie groß der Hüter war. Doch sie fühlte sich bereit und wollte zu gerne den Hüter in sich spüren, von ihm ausgefüllt werden. Oh, sie war so hungrig und so... kribblig angespannt.
Unruhig versuchte sie sich in den Fesseln zu winden.
Während die vibrierende Hüterspitze ihre Pforte stimulierte, zogen die Frauen seltsame Schläuche von den Decken. Akolythin Velara drehte an einer Kurbel an der Seite der Liege bis die Schläuche in Position waren. Was war das? Edea sah ängstlich dorthin, doch es wäre nicht das erste Mal, dass sie einen Schlauch in den Hals geschoben bekamen. Zudem sah das Ende des Schlauches aus wie ein dünner Hüter. Die Mädchen bekamen den Schlauch zwischen die Lippen geschoben, dann tiefer die Kehle hinein.
"Vorsichtig, dass der Segenschlucker nicht verletzt wird", ermahnte die ältere Akolythin. Edea gurgelte und keuchte unterdrückt. Von oben drückte der Schlauch, von unten die fette Raupe. Ihr kleiner Hals war vollkommen gestopft. Sie konnte nicht anders als dazuliegen und zu empfangen. Irgendwo in der Decke des Raumes gluckerte und rauschte es bis endlich, endlich erlösender Segen in ihre Kehle rann. Edeas erleichtertes Stöhnen hörte man kaum.
Dafür verlor ihre Blume erregt Lichttau.
Jaa, endlich bekamen sie Segen. Edea schmeckte es leider kaum, es füllte gleich den Segenschlucker. Es war immer noch so gruselig dieses ekelhafte Wesen in sich zu haben, doch den schleimigen Fremdkörper in sich zu haben begann sich Mal zu Mal natürlicher anzufühlen. Wie als wäre er ein Teil von ihr. Außerdem konnte das Mädchen verstehen, dass der Segenschlucker solchen Hunger hatte. Sie teilten dies. Endlich bekam sie so viel Segen wie sie wollte. Ihr flacher Bauch begann sich leicht zu wölben.
Währenddessen wurde ihre Pforte weiterhin durch intensives Vibrieren bearbeitet. Die Akolythinnen zogen weitere Schläuche von der Decke, sie hingen in komplizierten Halterungen und endeten in bekannten Saugglocken. Je eine wurde über die fetten, gedehnten Knospen der Mädchen gestülpt. Die Brüste waren mittlerweile zu groß, um ganz in die Saugglocken zu passen. Unnatürlich quollen sie unter den Rändern hervor. Akolythin Velara justierte die Saugglocken noch, sorgte dafür, dass die Knospen auch ganz in den Schlauch rutschten.
Edea sehnte sich das Abmelken herbei. Es würde ihren schmerzenden Brüsten so gut tun, sie waren so übervoll.
Aus den Augenwinkeln bekam sie mit wie Saphielle ähnlich vorbereitet wurde. Kurz sah es erschreckend aus wie all diese Schläuche an Saphielle angeschlossen waren. Das einzige was frei und gut sichtbar war, war die zuckende tropfende Weiblichkeit. Ohne die Jungfernketten sah sie so rein und glatt aus, deutlich waren die vor Erregung geschwollenen Blütenblätter erkennbar.
Edea hätte ihre Freundin dort am liebsten ganz lange geküsst.
"Wenn wir jetzt auch noch Lichttaucher und Lichtsauger hätten", schien Akolythin Tariki den Blick zu bemerken. "Bestimmt würden diese Mädchen es verkraften."
Überraschenderweise stimmte ihre Lehrmeisterin zu und meinte, dass sie sicher nicht lange warten müssten bis sie zum Einsatz kamen. Edea fragte sich was dies bedeutete, konnte sich aber nicht länger darauf konzentrieren. Weiterhin rann gluckernd Segen in ihre Kehle. Nun setzte aber auch das Rattern und Pumpen einer weiteren Maschine ein. Der Druck der Saugglocken verstärkte sich bis erste Milch aus den Knospen spritzte. Edea zuckte erleichtert.
In dem Moment drang der Hüter in sie, ein wahrhaft fettes Exemplar. Er zwängte ihre feuchte Pforte auf und schob sich in ihren viel zu kleinen Körper. Edeas Beine zuckten, ihr Körper verkrampfte und ihre wasserblauen Augen wurden glasig.
Ohh... sie war wahrhaftig ein Gefäß, es war so gut, der Hüter war so richtig groß und er kam in sie und sie konnte daran denken wenn es ihr geliebtes Monster wäre, der seine Tentakel überall in sie schob. Das blonde Mädchen verkrampfte weiterhin, während sie ihr Licht einhüllte und berauschte.
*Oh, geliebtes Monster.. ich wünschte, ihr wäret hier und würdet mir eure Tentakel überall reinschieben und mich ficken und nicht diese falschen Hüter*, betete Edea inbrünstig, während das Licht sie auf der Liege beben ließ. Heftiger Sonnentau schoss in die Schläuche, ihr kleiner Bauch zuckte, während er sich unter dem Segenschlucker und dem eindringenden großen Hüter zu wölben begann.

Re: Intensivkur im Zuchttempel

Verfasst: So 7. Jan 2024, 10:56
von Saphielle
Müde nahm sie war, wie etwas dickes, rundes gegen ihre Pforte drückte. Ängstlich bereitete sie sich schon einmal darauf vor, schmerzen zu empfinden, weil ein zu dickes Siegel in sie geschoben würde. Doch der Schmerz blieb aus. Es entstand nur ein Druck, der in einem herrlichen Vibrieren unterging. Saphielle keuchte überrascht, wenn auch kaum hörbar. Das Vibrieren tat sehr gut. Es entspannte ihren Hintern und auch ihren Unterleib. Dadurch spürte sie sogar den Segenschlucker nicht mehr so deutlich, wie er sie bewegte und die richtige Position zu finden versuchte. Es war so ein merkwürdiges Gefühl zu wissen, dass da ein Lebewesen in ihr war. Gerne hätte sie ihren leicht gewölbten Bauch mit den Händen gestreichelt. Bebend bekam sie so eine Ahnung, dass es so sein musste. Dass da etwas, nein, ein Leben in ihrem Bauch war.

Doch dann begann sich der Segenschlucker wieder ihren Hals hochzuschieben und ihn von unten zu ficken. Abrupt waren all ihre Gedanken wieder bei ihrem viel zu engen Hals. Wimmernd wand sie sich in den Fesseln und wünschte sich, dass die Akolythinnen etwas taten, damit sie sich besser fühlte. Ausserdem hatte sie plötzlich so Hunger. Sie konnte sich gar nicht mehr erinnern, wann sie das letzte Mal etwas gegessen hatte. Sie dachte an den gesüssten Haferschleim, den es jeweils zum Frühstück gab. Doch kaum tat sie das, wurde ihr übel. Sie wollte keinen Haferschleim oder Eintopf. Sie wollte... sie wollte... Saphielle wusste selbst nicht so recht, was sie wollte. Wirr wanderten ihre Gedanken dahin, was der Auslöser gewesen war, dass Edea und sie zur Kur geschickt worden waren. Weil sie sich in den Geheimraum geschlichen und Segen von Erzardenten gestohlen hatten. Damals hatten sie auch so einen Hunger gehabt. Genau wie jetzt.

Hoffnungsvoll blickte sie zu dem Schlauch, der von der Decke gezogen wurde. Sie kannte solche Schläuche vom Tag der Reinigung. Vielleicht bekäme sie nun eine Nährlösung, die ihren Bauch schön voll und rund machen und sie sättigen würde. Als könne der Segenschlucker ihre Gedanken lesen, bäumte er sich in ihr auf. Saphielle atmete hektisch. Der Segenschlucker war kaum zu ertragen. Er war so dick und sie so hungrig. Mit klopfendem Herzen wartete sie ab, bis der Schlauch an ihr Mundstück angeschlossen wurde und dann endlich, endlich Nahrung in sie gepumpt wurde. Es war sogar Segen. Saphielle bekam kaum etwas davon zu schmecken. Es war, als würde eigentlich nur der Segenschlucker gefüttert werden. Doch das war auch gut und liess sie sich ruhiger und zufriedener fühlen.

Ergeben liess Saphielle mit sich geschehen, was von ihrem Körper gefordert wurde. Auch wenn es nicht immer leicht zu ertragen war, fühlte es sich in gewisser Weise dennoch gut an. Schliesslich wurde sie dadurch dafür vorbereitet, dass sie eine gute Braut wurde. Dem gab sie sich nur zu gerne hin. Es war ein gutes Gefühl, dass der Segenschlucker zufrieden war und das intensive Vibrieren an ihrer Pforte liess sie da immer weicher und ergebener werden.
Derweil arbeiteten die Akolythinnen geschäftig weiter und unterhielten sich darüber, was mit ihnen gemacht und worauf geachtet werden sollte. Saphielle verstand kaum etwas davon. Es war auch nicht wichtig. Die beiden Frauen waren von Hexe geschickt worden, um ihr dabei zu helfen, eine gute Braut zu werden. Das reichte, dass Saphielle sich vertrauensvoll in ihre Hände gab. Manche Sachen kannte sie ja auch schon. Wie die Saugglocken zum Beispiel. Vor denen hatte sie zu Anfang auch Angst gehabt und sie hatten weh getan. Inzwischen war es jedoch eine Wohltat, wenn sie wieder gemolken wurde. Einzig ihre Knopsen waren nun etwas sehr empfindlich, als sie in die Schläuche gesteckt wurden. Weil die Tautrinker sie doch so fett gedehnt hatten. Saphielle hätte sie sich, respektive die von Edea gern etwas genauer angeschaut. Bestimmt hatten sie nun schon ein richtig grosses Loch darin.
Kraftvoll saugten die Saugglocken an ihren übervollen Brüste. Es gab einen kurzen Moment des Widerstandes, ehe dieser brach und der Sonnentau regelrecht aus ihr heraus schoss. Rot und gesundaussehend. Erleichtert stöhnte sie auf. Fahrig wünschte sie sich, die Saugglocke würde noch ganz über ihre Brüste gehen, so dass sie sie überall massieren und drücken konnten. So war der ganze Zug vorallem an ihren empfindlichen, dicken Knospen zu spüren. Je mehr sie darüber nachdachte, desto mehr merkte sie, dass das auch heiss war. Es liess ihre Blume feucht zucken und wenn der Segenschlucker sie leicht in ihr bewegte, war das auch nicht mehr so schlimm.
Nu der Druck auf ihre Pforte begann allmählich zu spannen. Trotz der Vibration, die ihre Muskeln entspannten. Das Siegel oder der Hüter, es war viel zu gross. Aber es war auch kraftvoller, als sie und bezwang sie schliesslich unbarmerzig. Die Maschine schob das Siegel unbarmherzig in sie. Ihr Körper musste sich dem ergeben. Ob er nun wollte oder nicht. Ergeben sagte Saphielle in Gedanken die Regeln für gute Bräute aus, um es auszuhalten. Bis ihr Körper dem Druck schliesslich abrupt nachgab und sich für das massige Siegel öffnete. Es spannte und schmerzte. Doch es war längst nicht mehr so schlimm wie da, wo sie sich an ihr Initiantinnensiegel hatte gewöhnen müssen. Ergeben erschauderte sie. Und dann gleich noch einmal, weil sie das Gefühl hatte, dass Edea ihr Licht erhielt. Edea wurde immer so gerne möglichst prall ausgefüllt. Instinktiv stellte sie sich vor, wie es sich für ihre liebste Schwester anfühlen mochte. Wie es wäre, jetzt das Licht zu bekommen. Sofort spürte sie den Schlauch in ihrem Mund, den Segenschlucker in ihrer Kehle und ihrem Bauch besonders deutlich. Die vollen Brüste, die kraftvoll abgemolken wurden und das dicke Siegel in ihrer Pforte. Ihre Blume begann heftig zu zucken und Lichttau zu verlieren. Saphielle wurde selbst wieder ganz hitzig.

"Habt nur euer Licht, wenn es gerade passt", richtete Akolythin Velara sich an sie. "Und wenn ihr müde seid, dann schlaft ruhig ein. Dies ist eine gute Gelegenheit dafür, ehe es später wieder weiter geht." Saphielle wusste nicht so recht, was weiter gehen in dem Fall zu bedeuten hatte. Doch es war nicht wichtig. Die momentane Behandlung war alles was zählte. Benommen hing sie zwischen den Vorschlägen von Akolythin Velara. Dem Licht so nah und doch zu weit entfernt, um es zu bekommen. Gleichzeitig war sie so erschöpft von den vielen Behandlungen, dass sie ganz dösig wurde und kaum mehr unterscheiden konnte, ob sie nun wach war oder ob sie schlief und träumte wach zu sein.

Re: Intensivkur im Zuchttempel

Verfasst: So 7. Jan 2024, 12:23
von Tariki
Tariki war froh, als die Initiantinnen an alle notwendigen Maschinen und Schläuche angeschlossen waren. So spannend es auch zum Zuschauen war wie die jungen Körper intensiv bearbeitet wurden, so anstrengend war es auch alles vorzubereiten und angespannt zu beobachten, ob auch alles klappte und die Mädchen es verkrafteten. Die Akolythin wusste, dass es nicht gegeben war, dass Initiantinnen eine Intensivkur auch überlebten oder danach noch zu gebrauchen war. So war es ein Balanceakt die Mädchen stark zu fordern ohne sie zu verletzen und zu überlasten. Tariki war froh, dass ihre Lehrmeisterin dabei war, die dies nicht zum ersten Mal machte.
Während die Mädchen auf den Liegen bearbeitet wurden, blieben die Akolythinnen dabei, beobachteten wie sich die Bäuche füllten und ob der große Hüter auch ihren inneren Kanal nicht verletzte. Es war schon beachtlich wie dieses fette Ding in die mittlerweile gut dehnbaren Pforten fuhr. Akolythin Velara erhöhte das Tempo der Maschine bis beide Mädchen verzückt kamen und zuckend auf den Liegen verkrampften, während der Sonnentau nur so durch die Schläuche spritzte und ihre Bäuche heftig wackelten.
Dieses Mal entfernten sie die Schläuche mit dem Segen rechtzeitig. Das war ganz schön dramatisch bei der Prüfung gewesen. Ihre Lehrmeisterin glaubte zwar, dass sich der Bauch noch weiter dehnen ließ, wollte es für den ersten Tag aber schonend angehen.
Danach wurden die Mädchen gereinigt, in ihre Kurkleidchen gesteckt und zu ihren Betten gebracht, wo sie sich erholen konnten. Es bedeutete auch, dass Tariki sich endlich erholen konnte. Schon in der Ausbildung hatte sie gelernt rasch irgendwo einzuschlafen und so schlief sie auch tief und fest, als Meisterin Velara sie gefühlt nach fünf Minuten wieder weckte und meinte, dass es Zeit für den zweiten Segenschlucker wäre. Es musste mitten in der Nacht sein, denn entsprechendes hatte Velara auf dem Forschungsbogen notiert, doch in den fensterlosen Räumen war es schwer zu sagen.
Auch beim zweiten Segenschlucker schrieen und wimmerten die Mädchen, doch sie waren noch so müde und verwirrt, dass es schnell vorbeiging und die fetten Segenschlucker sich in die aufgespreizten Münder schieben konnten. Dieses Mal dösten die Mädchen schnell ein, nachdem der Segenschlucker endlich in ihnen drin war. Wieder wurden Schläuche angeschlossen und es gab auch eine weitere Melkeinheit. In die Pforten wurde währenddessen ein weiterer Schlauch geschoben, um eine Heillösung hineinzupumpen.
Die ganze Prozedur dauerte wieder einige Stunden und mehr als einmal wurde Tariki von ihrer Lehrmeisterin ermahnt nicht einzuschlafen. Wenigstens am morgen konnte sie sich ein wenig erholen und in Ruhe frühstücken, während die Mädchen beteten und danach in ein tieferes Wasserbecken kamen, wo neue Tautrinker auf sie warteten.
Auch die Mädchen bekamen ein leichtes Frühstück serviert, doch es war ein wahrer Krampf sie momentan dazu zu bringen andere Nahrung außer Segen zu sich zu nehmen. Sie hatten offensichtlich keinen Hunger darauf. Nach ein paar Ermahnungen der Amme aßen sie dann trotzdem eine Kleinigkeit.
Ihre Brüste schwollen unter den Tautrinkern wieder dick an, doch mehr als drei der Wesen verkrafteten ihre zierlichen Körper nicht. Wieder folgte eine ähnliche Behandlung wie am Tag zuvor, wieder mussten sie die überharten prallen Brüste kneteten bis Blutfäden aus den geschwollenen Knospen rannen und die Mädchen gurgelnd und würgend schluchzten, während sie sich an ihrem dritten Segenschlucker abmühten. Von Fortschritten war noch nicht viel zu sehen. Wenigstens ging in der Nacht der vierte Segenschlucker rascher rein und die Initiantinnen schrieen nicht mehr. Vielleicht waren sie auch zu müde.
Eine Bearbeitung mit einem neuen dicken Hüter genossen sie trotzdem. Tariki durfte einen Absaugeschlauch an die Blumen anschließen, um den vielen Lichttau abzusaugen, den sie während ihrer Höhepunkte erhielten. Von viel zu fetten Hütern gefickt zu werden, schienen beiden zu gefallen. Nur bei Saphielle mussten sie danach etwas beim inneren Kanal nachheilen.
Am dritten Tag sah man schließlich gute Forschritte. Es passten schon vier Tautrinker in die Brüste und sie dehnten sich gleich rasch, wurden ordentlich groß. Velara beschloss nun, dass die Mädchen ab sofort alle acht und nicht mehr alle zwölf Stunden einen Segenschlucker reinbekamen. Größere Exemplare auch. Zum Glück wurde der Hals mittlerweile dehnbarer und auch die fetten Raupen gingen in die kleinen Münder. Saphielle begann sogar an der ekelhaften Raupe zu lutschen. Es sah so widerlich aus. Trotzdem wurde Tariki sehr feucht bei dem Anblick und sie genoss es, dass sie dem Mädchen dabei die Brüste kneten und einreiben konnte. Blut kam keines mehr hervor. Beim folgenden Segenschlucker saugte und lutschte nun auch Edea an dem Wesen. Die Mädchen wurden immer besser darin den Ekel zu verdrängen, hießen Hexes Helfer willig willkommen und ließen sich füllen. Dadurch kam das Tier auch gleich viel schneller in den Schlund.

Sie wechselten nun auch die Behandlung ab und zu und in den Phasen, wo sich der Segenschlucker und die Tautrinker auflösten, mussten sich die Mädchen manchmal selbst auf dicken Hütern pfählen und üben sie zu reiten. Jedes Mal wölbten sich dabei ihre Unterleiber deutlich, doch sie bekamen immer größere Siegel in sich rein und hätten nun wohl einen Freier artig bedienen können, obwohl ihre Brüste schwer und voll von vier Tautrinkern waren. Zwar wimmerten sie manchmal noch und hielten sich ihre prallen Brüste, doch sie waren nicht so angeschlagen und voller Schmerzen wie am ersten Tag noch.
Ab und zu blutete nochmal eine Knospe oder Pforte, doch Velara meinte, dass es bei solch jungen Körpern normal wäre. Sie müssten noch belastbarer gemacht werden. Tariki bekam viel Gelegenheit die Mädchen nach oder während der Behandlungen zu heilen, aber es erschöpfte sie auch alles und sie war froh, wenn die Mädchen in die Wasserbecken kamen, da sie dort für ein paar Stunden ohne Aufsicht zurecht kamen. Es dauerte immer ein wenig bis alle Tautrinker in den Brüsten waren. Tariki schrieb gewissenhaft die Zeiten auf. Jedes Detail der Mädchen wurde notiert, wieviele Segenschlucker, wieviele Tautrinker, welchen Durchmesser und Länge die Hüter hatten, die Liter Segen, die die Mädchen schluckten und so fort.
Am vierten Tag führte Tariki die Mädchen zu tieferen Wasserbecken. Bisher waren sie meist in den flachen oder mittleren Becken gewesen, wo sie genau kontrolliert hatten wieviele Tautrinker in die Brüste kamen. Heute wollte Meisterin Velara ausprobieren, ob nicht mittlerweile ein fünfter oder gar sechster Tautrinker möglich wäre.
„Kommt weiter.“ Hinter Tariki gingen die Mädchen in ihren hellblauen Kurkleidchen hinter ihr her und tuschelten miteinander. Ihre Brüste wiegten sich leicht bei jedem Schritt und waren nun auch ohne Tautrinker bereits sehr groß, die Knospen weiterhin sichtbar angeschwollen und prominent hervorstehend.
„Heute dürft ihr in besonders tiefen Becken schwimmen. Zieht schonmal eure Kleidchen aus.“
Die Mädchen hatten ein viel zu kleines Frühstück, bestehend aus nur ein paar Früchten, zu sich genommen. Anmutig aber auch aufgeregt entledigten sie sich ihrer knappen Kleidung und stiegen die Treppe in das warme Wasser.
In der Mitte des Beckens war ein kreisrundes abgetrenntes Becken, mit Glas umgeben. In ihm drin konnte man bereits sehen wie sich viele Tautrinker darin regten und umherschwammen.
„Schwimmt zu dem runden Becken in der Mitte.“
Tariki selbst konnte über einen steinernen Steg zu dem Aquarium gehen.
„Ihr werdet merken, dass es vor dem runden Becken eine steinerne Erhöhung im Wasser gibt. Darüber könnt ihr euch beugen. Schön vorbeugen. Ja, dort.“
Tariki beugte sich zu ihnen und positionierte die Initiantinnen, selbst bemüht nicht ins Wasser zu fallen. Sie war so müde und Velara war gerade nicht hier, schrieb einen Fortschrittsbericht an die Gönner und wollte neue Segenschlucker unten bei den Zuchtbecken aussuchen.
Die Akolythin hoffte, dass ihre Lehrerin nicht so schnell zurückkam und sie die Zeit nutzen konnte gleich etwas zu dösen.
Sie zog oben am Glas an einer Klappe und öffnete dadurch eine kreisrunde Aussparung, dann kurz darauf eine weitere. Dann führte sie ihre Hand ins Wasser, packte Saphielles erste Brust und zwängte sie durch die Öffnung in das Aquarium der Tautrinker. Tariki justierte die Dichtung, die sich dann fest um den Ansatz der Brust schloss. Rasch verfuhr sie auch mit der zweiten Brust so bis das rothaarige Mädchen beide Brüste im Aquarium hatte und sich auch nicht mehr aus eigener Kraft hätte lösen können. Tariki machte sich keine Sorgen, dass das Mädchen ertrinken könnte. Beide Initiantinnen waren sehr gute Schwimmerinnen. Zudem konnten sie ihren Unterleib auf dem Stein im Wasser abstützen, wenn sie müde wurden. Es war dafür gedacht, dass man auch ein Siegel später in die Mädchen einführen konnte, doch für das erste Mal in diesem Becken sollten es nur die Tautrinker sein.
Direkt neben Saphielle positionierte Tariki dann Edea und steckte auch ihre Brüste durch zwei enge Öffnungen in das Aquarium, schloss die Ringe fest um die Ansätze. Prall ragten die Brüste nun dort ins Wasser, während die Tautrinker um sie herum schwammen.
„So, nun entspannt euch im warmen Wasser und lasst die Tautrinker in euch kommen.“ Mittlerweile kannten die Initiantinnen dies ja. Der einzige Unterschied war das neue Wasserbecken und mehr Tautrinker.
„Ich sehe später wieder nach euch.“
Mit mehr Tautrinkern dürfte es auch länger dauern. Tariki hatte sich ausgerechnet wann sie ungefähr wieder in den Raum schauen konnte. Nachdem die Mädchen versorgt waren, ging Tariki über den Steg zurück und verließ den großen Raum. Durch einen Gang und eine Abzweigung weiter fand sie was Tariki sich momentan mehr als alles andere ersehnte. Ein weiches Bett. Sie ließ sich hineinfallen und war praktisch sofort weg.