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Re: Initiantinnen im Konvent
Verfasst: Do 14. Okt 2021, 10:57
von Saphielle
*Genau so?* fragte Saphielle verblüfft, gehorchte jedoch willig. *Aber so werden meine Brüste ganz fest gedrückt und mein Hintern so fest in die Luft gestreckt. Oh, er ist richtig ausgestellt. Ich spüre ganz deutlich das Siegel meines Gönners darin.* Sie verstand nun, warum der Prinz wollte, dass sie so liegen blieb. Kniend und die Brüste auf die Matraze gepresst. Es war einfach heiss. Eifrig kam sie seinem Befehl nach und streichelte sich sehnsüchtig zwischen den Beinen, rieb ihre kleine Perle, drückte sie auch immer mal wieder zusammen. Ein leises Wimmern schwang ihrem Gebet mit, weil sie ihr Licht zurück halten musste. Nicht, dass es jetzt sofort gekommen wäre. Doch alleine, dass der Prinz ihr verbot, es sofort zu bekommen, fachte ihre Hitze noch weiter an.
*Er hat sich wie ein brennender Blitz angefühlt*, antwortete Saphielle erregt keuchend, zwackte sich gleich nochmals in die Perle und erschauderte unter der Hitze. *Er explodierte in meiner Perle und schoss in meine Blütenblätter. Aber noch weiter. Sogar zu meiner Pforte und zu meinen Knospen. Es macht meinen ganzen Körper zittrig und erregt.* Der Prinz schien damit zufrieden zu sein und gab ihr gleich die nächste Anweisung, was sie noch tun sollte. Ermutigt von der Lust in ihrem Körper und den schönen Erlebnissen gehorchte sie sofort. Neugierig rieb sie an ihrer Knospe. Schauder um Schauder erfassten ihren Körper. Lustvoll zog sie daran, bis sie keuchen musste. Schwer atmend quetschte sie auf gut Glück auch ihre Knospe. Wieder liess es sie leise schreien, als der selbe, brennende Blitz durch ihren Körper jagte.
*Ah, da geht der gute Schmerz auch*, teilte sie ihrem geliebten Prinzen der Dunkelheit tief empfunden stöhnend mit. Was wohl passierte, wenn sie ihre Perle und ihre Knospe gleichzeitig quetschte bis es fast weh tat. Saphielle keuchte und spürte, wie wieder ein Schwall Lichttau ihre Blume netzte. Besser sie probierte es nicht aus. Immerhin hatte der Prinz gesagt, dass sie ihr Licht zurück halten sollte und sie wusste nicht, was passierte, wenn gleich zwei so Blitze durch sie hindurch schossen. Es war jedoch nicht leicht, dem zu widerstehen. Saphielle versuchte sich davon abzulenken, indem sie an ihren Blütenblätter zupfte und zog, sie es mit ihren Knospen machen sollte. Das fühlte sich auch grandios an.
Als sie schon glaubte, dass sie nicht länger würde widerstehen können, bekam sie eine weitere Anweisung. Die Stimme in ihrem Kopf war rau und irgendwie noch viel näher bei ihr, als zuvor. Es fühlte sich toll an und Saphielle schmiegte sich ihr willig entgegen. Dass sie eigentlich Angst hatte, vor der Rückwand in der dunklen Kammer war längst vergessen. Oder auch ihre Fantasie, dass die Wand verschwand und eigentlich ein Gang war. Gehorsam kroch sie auf die andere Seite. Dabei hielt sie die Beine schön dicht zusammen gepresst, weil sie so spüren konnte, wie sie ihre Blume quetschten und rieben. Atemlos setzte sie sich an die Rückwand. Genau auf ihr Siegel. Tief bohrte es sich in ihr Innerstes. Und doch nicht genug. Seitdem der Prinz und auch das Monster sie mit dem Siegel genommen hatten, sehnte sie sich nach mehr. Sie wusste nicht genau, nach was, doch da war so ein sehnsüchtiges Prickeln und pochen.
Vorsichtig zog die den Stoff ihres Schlafanzuges beiseite. Er war ganz nass. Behutsam befreite sie ihre Blume. Sofort presste sich der Stoff seitlich ihrer Blume genau an die Stelle, wo ihr Bein begann. Der fesselnde Druck liess das Mädchen keuchend erschaudern. Willig spreizte sie ihre Beine. Die Füsse hatte sie dabei aufgestellt und die Beine angewinkelt. So konnte sie besser auf ihrem Siegel sitzen, besser ihre Knie spreizen und besser an ihre Blume gelangen. Ihr Atem ging schwer vor Lust. Fahrig spielte sie an ihrer Blume herum. Sie durfte nicht zu fest an ihrer Perle reiben. Sonst würde ihr Licht kommen. Begierig knetete sie fest ihre Brust, zog an ihrer Knospe und presste sie ab und an ganz fest zwischen zwei Fingern.
*Wenn... wenn Ihr Spalte sagt, klingt das viel heisser, als wenn Zuchtmeisterin Albereta meine Blume so genannt hat*, murmelte Saphielle benommen vor Lust.
*Oh, ich sollte eigentlich gar nicht mehr an sie denken*, erkannte sie kichernd. Das hatte ihr der Prinz gesagt. Es war allerdings gar nicht so leicht, wo der Prinz manchmal ganz ähnliche Sachen machte, wie die Zuchtmeisterin.
*Das wär nicht gut, wenn man mich so sehen könnte*, murmelte sie ängstlich, dass das passieren könnte. Dennoch zuckte ihre Blume heftig und ihre Erregung wurde brennender. *Sie würden mich für ein ganz gieriges, unartiges Mädchen halten. Ooooh, aber ich bin wirklich ganz feucht und heiss. Ich wünschte Ihr könntet meine Kammertüre öffnen und mich so sehen, Prinz. Würdet ihr mich überhaupt so sehen wollen?* Bestimmt. *Ah, ich bin so scharf Prinz. Meine Blume ist so feucht und zuckt heftig. Ich kann mich nicht mehr streicheln. Sonst kommt mein Licht. Aber an den Blütenblättern zu ziehen ist auch gut. Das veruhrsacht so ein Zug in mir drin. Oh, ich wünschte, Ihr könntet Eure brennenden Hände auf meine vollen Brüste legen und sie hart reiben.* Willig leckt sie sich über die Lippen. *Ich wünschte, Ihr könntet mit Eurer feurigen Zunge meine Blume Euch zu eigen machen und an meinem Unschuldschleier lecken und ihn schön stark machen, damit er nicht zu früh reisst. *Aaah, mein geliebter Prinz der Dunkelheit. Ooooh, habt Ihr auch Hüter?*
Re: Initiantinnen im Konvent
Verfasst: Do 14. Okt 2021, 12:18
von Tyrael
Während Tyrael versuchte einen halbwegs sicheren Weg zu seiner lockenden Braut zu finden, beschrieb sie ihm stöhnend und lustvoll wie sich der gute Schmerz für sie anfühlte. Dass es in ihrer Perle explodieren würde und überall tief in ihren Körper zog, der jetzt ganz zittrig und erregt war. Tyrael fühlte es hart in seiner Hose spannen. Oh, er konnte spüren wie erregt sie gerade war. Er hatte sie ja auch erst dazu getrieben und es hatte sehr gut funktioniert. Fast zu gut, sonst würde er nicht mitten in der Nacht durch den Konvent streifen und nach ihr suchen.
Das Mädchen erkundete sich inzwischen selbst eifrig weiter und fand heraus, dass sie auch ihre Knospen quetschen konnte, um den guten Schmerz herbeizurufen. Tyrael schritt schneller aus. Er würde ihr zeigen wie heiß Schmerz brennen konnte und wie sehr er sie dabei beanspruchen konnte. Hölle, er wollte sich in ihrer feuchten, tropfenden Blume versenken und sie bis zur Besinnungsloskeit ficken...
Aber soweit würde nichtmal er gehen. Er wusste, dass er sie dann sofort verloren hätte. Er musste warten bis Aradon sie gehabt hatte. Der Gedanke war wie ein schmerzhafter Dorn in seinem Geist. Schlechter Schmerz. Lieber bedrängte er seine jungfräuliche Braut weiter und beschrieb ihr wie liederlich sie nun dasaß für jeden, der in ihre Kammer steigen würde. Aber sie war seinen Befehlen brav nachgekommen.
Sie sandte ihm nur erregt, dass es viel heißer wäre wenn er ihre Blume Spalte nannte als wenn es die Zuchtmeisterin getan hätte. Tyrael grinste.
*Weil ich deine Blume schätze und sie will. Selbst wenn ich sie wüst Spalte nenne, weil du gerade so hitzig bist*, erklärte er ihr. Der Dämon wusste nicht was die Zuchtmeisterin den Mädchen alles gesagt hatte, aber er wusste genug und auch, dass die gute Foltermeisterin auf versaute Wörter stand. Andernfalls hätte sie diese bei ihren Opfern ja nicht so oft benutzt.
*Das wär nicht gut, wenn man mich so sehen könnte. Sie würden mich für ein ganz gieriges, unartiges Mädchen halten*, erkannte seine Braut.
Tyrael stieg eine Treppe ins Gewölbe hinab. Irgendwo hier mussten die Kammern für die Nacht der Einkehr sein. Eigentlich nicht mehr als Katakomben und Steinsärge in den Wänden. Aber es bewirkte, dass die Mädchen, selbst die Initiantinnen, einen Tag in der Woche allein waren. Allein in einer kleinen Kammer zu der niemand Zugriff hatte.
*Sie würden genau sehen, dass du es dringend nötig hast hart benutzt zu werden. Dass man sich ausgiebig an dir bedienen kann...*, sandte er rau zurück. Das Mädchen stöhnte, dass sie so feucht und heiß wäre und sich wünschte, er würde sie so sehen.
*Ich werde dich so sehen, schon bald*, versprach er ihr.
Gleich, gleich. Sobald er ihre Kammer gefunden hatte. Tyrael schritt rasch durch die Gänge, vorbei an weiteren Türen, die zu anderen Schlafkammern führten. Ein Gewölbe voll mit Jungfrauen in kleinen rosa Schlafanzügen... der Dämon leckte sich über die Lippen. Bis ihm bewusst wurde, dass ihn nur zwei davon aushalten konnten ohne dass er sie gleich tötete. Er hatte es oft versucht. Frauen zu nehmen, die nicht für ihn geeignet waren. Sie starben meist bevor er einen Höhepunkt von ihnen erhalten konnte und es machte ihn nur wütend. Nutzlose, schwache Menschen.
*Ah, ich bin so scharf Prinz. Meine Blume ist so feucht und zuckt heftig. Ich kann mich nicht mehr streicheln. Sonst kommt mein Licht.* Der Speerpfeil seiner jungen Braut war voller Lust und Hitze. Ein süßes Gefühl in seinem Geist. Tyraels Schwanz presste sich hart gegen den Hosenstoff. Genauso wie seine dämonische Gestalt gegen den Menschenkörper presste und darin gefangen war. Der Dämon spannte seine Schultern an, öffnete eine Türe.
*Streichel dich langsamer, das wird helfen dein Licht zurückzuhalten. Gleite träge und locker mit den Fingern über deine Blume, atme tief durch, pausiere und dann mach weiter. Das Licht wird nicht gleich kommen aber es wird dich weiter scharf halten*, brachte er ihr bei.
Doch das Mädchen war bereits so heiß auf ihn, dass sie sich wohl weiter gierig rieb und ihm zuflüsterte wie sehr sie seine brennenden Hände wollte, damit er ihre Brüste hart anpackte. Außerdem wünschte sie sich, dass er ihren Unschuldschleier leckte, um ihn schön stark zu machen.
Ja, davon hatte Xaganel ihm erzählt. Tyrael hatte nicht beabsichtigt den Schleier in irgendeiner Form zu verändern, aber anscheinend hatte sein Gift und sein Speichel genau das getan.
Jedenfalls begannen ihm diese Art von Gebeten zu gefallen, auch wenn es riskant war durch das Gewölbe unter dem Konvent zu gehen, auf der Suche nach seinem Succubus. Und das war sie unbestreitbar. Immer wieder sandte sie ihm heiße Beschreibungen und dürstende Wünsche.
*Aaah, mein geliebter Prinz der Dunkelheit. Ooooh, habt Ihr auch Hüter?*
Ah, so viel wusste sie also schon. Vermutlich war es bei Xaganels Begegnung unvermeidbar gewesen. Und er konnte auch ahnen wieso sie fragte. Sie wusste vielleicht nicht was er damit alles anstellen konnte, aber zumindest dass ein Hüter sehr gut in den Mund passte.
*Ja, ich habe einen Hüter. Und noch etwas anderes, eine andere Art Hüter. Und ich würde sie dir zu gerne reinschieben, aber es ist nicht so wie beim Monster. Ich würde dich damit töten. Du kannst sie noch nicht ertragen. Weswegen du weiter fleißig deinen Sonnentrank nehmen musst. Er wird dich irgendwann stark genug dafür machen.* Es würde viel zu lange dauern. Am Ende ihrer Zeit als Gezüchtigte würde sie erst so weit sein. Und doch hätte sie ihn dann - wenn es nach den Regeln ging - bisher nie in reiner Form gespürt. Das würde erst bei der Entjungferung passieren.
Aber so lange wollte Tyrael nicht warten. Sein Samen konnte sie verändern, stärken. Er musste es tun bevor Aradon sie in seine Klauen bekam.
Tyrael öffnete eine weitere Türe. Endlich war er im richtigen Gang. Links und rechts befanden sich die schweren Eisenklappen der verschiedenen Schlafkammern. Stille herrschte. Am anderen Ende des Ganges würde sich das Zimmer der Zuchtmeisterin befinden. Und die Schlüssel.
Tyrael ging vorsichtig weiter, schob die Türe zum Schlafzimmer und Büro auf. Die Zuchtmeisterin schlief seelenruhig. Der Dämon schenkte ihr nur einen kurzen Blick. Er interessierte sich viel stärker für den Schlüsselbund, der am Arm einer Statue hing. Der Dämon entwendete ihn und suchte den richtig nummerierten Schlüssel heraus. Andarion sollte ihm am besten eine Kopie davon besorgen. Es hatte viele Gründe warum Tyrael sich stets die Loyalität des alten Mannes sicherte. Er war nicht nur sehr erfinderisch, sondern er hielt auch noch Kontakte zu ehemaligen Novizen von ihm. Ohne Frage arme Geschöpfe, die unter dem Mann zu leiden gehabt hatten, die aber selbst jetzt noch viel zu viel Angst vor ihm hatten und taten was er wollten.
Tyrael schloss die Türe wieder, trat zu der richtigen Kammer wo seine Braut schon sehnsüchtig wartete.
*Führ deine Finger zu deinen Blütenblätter und spreiz sie für mich*, wies er gierig an, *Dass sie schön geöffnet sind, damit dein Lichttau hervorquellen kann... damit man genau sehen kann, dass du nur darauf wartest dass man dich benutzt... gierig auf den ersten, der in deine Kammer steigt, während deine Zuchtmeisterin nur wenige Schritte entfernt schläft...*
Klackend fuhr der Schlüssel ins Schloss, drehte sich und damit auch das mechanische Schloss.
*Mach die Augen zu.*
Re: Initiantinnen im Konvent
Verfasst: Do 14. Okt 2021, 13:08
von Saphielle
Ihr Prinz riet ihr, sich langsamer zu streicheln. Das würde helfen, ihr Licht zurück zu halten. Zitternd versuchte sie nachzumachen, was er ihr sagte. Doch das tiefe Durchatmen liess sie nur ihre Brüste wogen spüren. Wimmernd biss sie sich auf die Lippen. Das war ganz schlimm, ihr Licht zurückhalten zu müssen. Sanft versuchte sie ihre Finger nur träge und locker über ihre Blume gleiten zu lassen. Aber es hielt sie mehr als nur scharf. Es liess sie zucken und sich sehnsuchtvoll mehr erhoffen. Hungrig betete sie zu dem Prinzen und erzählte ihm, was ihr alles so lustvolles durch den Kopf ging.
Hilflos stöhnte sie auf, als der Prinz ihr bestätigte, dass er auch einen Hüter hätte. Oh, nur einen? Aber besser als gar keinen. Gerne wollte sie auch an dem Hüter des Prinzen lutschen und saugen und ihn ganz tief in sich spüren.
*Der Dorn?* fragte sie lustvoll, was die andere Art von Hüter war, den er meinte. Im Gebetszimmer hatte er ihn um ihre Brust geschlungen und ihr gesagt, dass sie ganz still halten müsse, weil es gefährlich wäre. Es hatte sich so gut angefühlt. Wolllüstig stöhnte sie auf, als er ihr versicherte, dass er seine Hüter gerne in sie reinschieben würde. Das klang so gut. Es liess sie vibrieren und ganz nass werden. Doch es durfte nicht sein. Sie war noch nicht stark genug dafür. Es würde sie töten. Saphielle knurrte frustriert. Wenn sie wenigstens ihr Licht bekommen dürfte. Oh, sie war so ein gieriges Monsterchen.
*Und... und wenn Ihr Euren Hüter zwischen meinen Brüsten reibt?* fragte sie bebend vor Lust. *Dann wärt Ihr nicht in mir und ich kann Euch trotzdem spüren. Beim Monster hat sich das sehr gut angefühlt.* Sie hätte gerne mehr davon. Prompt spürte sie ein sehnsuchtsvolles Ziehen an ihrem Brustbein. Es wäre so gut, wenn der Prinz seinen Hüter kraftvoll daran entlang reiben würde. Oh, sie durfte nicht mehr länger ihre Blume berühren. Das liess sie ganz haltlos werden. Bald würde ihr Licht über sie kommen.
Unruhig rutschte sie etwas hin und her, versuchte sich aufzurichten. Stöhnend merkte sie dabei, wie das Siegel sich tief in ihr bewegte. Keuchend wiederholte Saphielle die Bewegung. es tat etwas weh, aber es war guter Schmerz. Heftig kniff sie sich in beide Knospen, nur um stöhnend vornüber zu sacken. Schwer atmend richtete sie sich wieder auf und liess das Siegel noch etwas in ihr tanzen. Sie konnte es kaum mehr aushalten. Bitte, der Prinz musste nun endlich zu ihr kommen. Saphielle wimmerte sehnsüchtig. Es war zwar unwahrscheinlich, dass er zu ihr kommen konnte. Mitten in der Nacht und mitten im Konvent. Und dennoch hatte sie das Gefühl, dass er beinahe schon bei ihr war. So gut. Aufgeregt leckte sie sich über ihre Lippen.
Willig gehorchte sie seinen nächsten Anweisungen und führte ihre Hände beide hinunter zu ihrer Blume. So, dass ihre Brüste schön zwischen ihren Armen zu liegen kamen und von ihnen hervor gehoben wurden. Gleichzeitig wurden sie auch etwas zusammen gepresst. Saphielle keuchte erregt und tastete mit ihren Fingern nach den Blütenblätter. Stöhnend zog sie sie weit auseinander. Die Jungfernketten begannen zu spannen. Die Klemmen bissen wieder brennend in ihr Fleisch. Doch es war ein guter Schmerz. Sehnsüchtig hiess Saphielle ihn willkommen und fasste nach, um ihre Blütenblätter noch weiter auseinanderziehen zu können.
*Es quillt ganz viel Lichttau aus mir heraus*, beteuerte sie dem Prinzen lustvoll. *Und sie zucken ganz verrückt. Ich warte wirklich ganz gierig darauf, dass ihr in meine Kammer steigt, während meine Zuchtmeisterin nur wenige Schritte entfernt schläft. Oh, bitte Prinz.* Saphielle hielt es kaum mehr aus und erschauderte erleichtert als sie das Klacken des Schlüssels im Schloss hörte.
*Meine Augen sind zu Prinz der Dunkelheit*, versicherte sie sehnsuchtsvoll. *Ich warte auf Euch. Bitte steigt in meine Kammer und benutzt mich. Bitte leckt meine tropfende Unschuld und krallt Euch in meine Brüste. Bitte lasst mich Euch mein Licht schenken. Es ist so nah. Es wird gleich kommen und das ganz heftig.*
Re: Initiantinnen im Konvent
Verfasst: Do 14. Okt 2021, 13:57
von Tyrael
Das Mädchen war schon so geil, dass nichtmal die Androhung ihres Todes sie davon abhielt vorzuschlagen wie er nicht doch seinen Hüter bei ihr einsetzen könnte. Das Monster hätte seinen Hüter zwischen ihren Brüsten gerieben und das hätte sich sehr gut angefühlt. Dann wäre er nicht in ihr und sie könnte ihn trotzdem spüren.
Tyraels Sporn war so schmerzhaft hart und prall. Der Dämon biss sich auf die Lippen. Natürlich war ihr Angebot verlockend und zu gerne hätte er ihre Brüste dafür benutzt, doch er würde auf ihr Gesicht spritzen und sie dabei vielleicht verätzen. Etwas könnte in ihren Mund gelangen. Er konnte das nicht riskieren. Sie war seine einzige Chance wieder Macht zu erlangen.
*Wir müssen warten. Mein Segen würde dich schwer verletzen, wenn er deinen Körper berühren würde. Du bist noch nicht soweit ihn zu ertragen.* Oh, er hasste es noch mehr als sie. Er brauchte diese Hochzeit und es war auch der Grund wieso er Aradon seine Bräute momentan überließ, damit er sie begatten konnte. Zum einen waren sie stark genug ihn zu ertragen und zum anderen waren sie Opfer an den Erzdämonen, damit er diese neue Braut überleben ließ. Damit er sie nicht auf dem Altar zerfetzte bis nichts mehr übrig war.
Tyrael und seine Dämonenbrut war Aradon zu mächtig geworden und er hatte es ihn gleich spüren lassen. Ihn immer wieder beschnitten und ihm seine wenigen Bräute geraubt bis er nun völlig ausgezehrt war. Eine harte Lektion, dass er sich Aradons Macht so schnell nicht mehr annähern sollte. Geschweige denn, dass er es jetzt noch vermochte. Er würde Jahrzehnte brauchen, um sich von dem Rückschlag zu erholen. Und das Mädchen hinter dieser Klappe war der erste Schritt in diese Richtung.
Er hasste es von den Menschen abhängig zu sein. Gleichzeitig brannte sein Körper nach ihr. Er wollte sie. Er hasste es. Er brauchte sie.
Der Dämon konnte ihr sehnsüchtiges Wimmern in seinem Geist spüren. Gierig befahl er ihr ihre Blume zu spreizen bis der Lichttau hervorquoll. Er wollte sehen wie sie sich ihm sündig anbot, völlig geil auf ihn.
Das Mädchen wurde immer freizügiger in ihren Speerpfeilen, sandte ihm, dass sie gierig darauf wartete, dass er in ihre Kammer stieg, während ihre Zuchtmeisterin nur wenige Schritte entfernt wäre.
*Ich warte auf Euch. Bitte steigt in meine Kammer und benutzt mich. Bitte leckt meine tropfende Unschuld und krallt Euch in meine Brüste. Bitte lasst mich Euch mein Licht schenken. Es ist so nah. Es wird gleich kommen und das ganz heftig.*
Tyrael konnte ein raues Stöhnchen nicht verhindern. Er riss die Klappe förmlich auf. Seine Braut erwartete ihn wie versprochen mit gespreizten, angewinkelten Beinen. Im Zwielicht konnte er sehen wie ihre vollen runden Brüste aus dem rosa Stoff gerutscht waren. Ihre nasse Blume war unzüchtig freigelegt und ihre zarten Finger spreizten sie so weit es mit den Jungfernketten ging. Heißer Saft quoll dazwischen hervor.
Tyrael stieß einen rauen Atemzug aus. Dann zog er sich kraftvoll nach oben in die Kammer und kam zu ihr. Tyrael ließ hinter sich die Klappe zuschwingen, dachte noch gerade so daran die Geräusche abzudämpfen. In völliger Dunkelheit näherte er sich seiner Braut, schob sich praktisch sofort zwischen ihre Beine.
Heiß presste er seinen Mund an ihre feuchte Weiblichkeit, fuhr mit der langen Zunge darüber und saugte an ihrer harten, kleinen Perle. Tyrael stöhnte rau.
*Du bist so ein unartiges, heißes Ding.* Er packte ihre Hände und zog sie hart zurück, presste sie auf das Laken, während er seine Zunge in ihren engen Schlitz tauchte und sie heiß leckte. Seine Braut kam praktisch sofort, bäumte sich hell stöhnend auf und verlor noch mehr Saft. Es schwemmte in Schüben in seinen Mund. Tyrael schluckte es gierig. Xaganels Samen hatte bereits umfassende Wirkung.
Hungrig saugte Tyrael die Energien des Höhepunktes in sich auf, spürte wie seine Hörner aus seinem Schädel wuchsen. Der Dämon knurrte erregt. Er ließ ihre Hände los, packte ihre Brüste und knetete sie brutal, noch während das Mädchen weiter bebte und zuckte, von ihrem Höhepunkt vereinnahmt wurde. Ihre Brüste waren wirklich größer geworden. Ob es an seinem Gift lag oder an ihrer natürlichen Entwicklung war schwer zu sagen. Tyrael gefiel einfach das Ergebnis. Seine Finger pressten sich in das weiche Fleisch, massierten sie fordernd.
Das Mädchen unter ihm verging stöhnend vor Lust. Der Dämon konnte nicht genug von ihrem Licht bekommen. Heiße, prickelnde Energien, die ihn stärkten. Forsch schob er seine Zunge tief in ihre Blume, spürte wie sie sich dabei teilte und die dämonenhafte Zunge länger und fester wurde. Verdammt, er würde sich nicht mehr lange in Menschenform halten können und die Kammer kam ihm jetzt schon klein vor. Seine Zungenspitzen trafen den festen Schleier. Er war unbestreitbar dicker geworden. Und nun hatte er auch noch irgendwie eine weiche nachgiebige Außenhaut. Xaganel...
Tyrael leckte über den Schleier, reizte die hoch sensible Unschuld. So sehr es auch hasste, dass sie noch Jungfrau war, ihren Schleier zu lecken ließ seinen Sporn wild zucken und anspannen. Der Stoff der Hose war zum Bersten gespannt, begann aufzubrechen. Es war Tyrael alles egal. Er wollte seine Braut schmecken und sie hemmungslos benutzen.
Re: Initiantinnen im Konvent
Verfasst: Do 14. Okt 2021, 14:36
von Saphielle
Saphielle glaubte ein Stöhnen zu hören. Dem Aufbrausen von Flammen gleich. Es erfasste sie heftig und ein Schwall Lichttau floss aus ihrer offenen Spalte. Oh, bitte, sie brauchte dringend einen Mund an ihrer Blume. Zitternd hörte sie, wie die Tür schwungvoll aufging. Es kam ihr nicht in den Sinn, dass es jemand anderes sein könnte, als ihr geliebter Prinz. Sehnsüchtig wimmerte sie nach ihm, hielt bebend die Position, die er sich von ihr gewünscht hatte. Voller Wonne konnte sie seinen rauen Atem hören, ehe die Tür wieder ins leise zurück ins Schloss fiel. Saphielle stöhnte lustvoll. Er war hier. Sie konnte genau spüren, dass er mit ihr in dieser kleinen Kammer war. Dass er sie förmlich aufüllte.
Bitte, er sollte sie auch ausfüllen. Saphielle fühlte sich so bereit dafür. Sicher und geborgen in seiner Gegenwart. Es war so gemein, dass der Segen des Prinzen, dass sein Licht zu stark für sie war. Dass sie noch immer warten mussten, ehe er ihr sein Segen geben durfte. Wenn er auch nur ansatzweise das Brennen in sich spürte, das Saphielle in sich spürte, dann musste es furchtbar qualvoll für den Prinzen sein, so lange warten zu müssen. Gerne hätte sie ihn tröstend in den Arm genommen. Und an seinem Hüter gelutscht.
Ihre Blütenblätter zuckten, verloren Lichttau und spannten sich schliesslich erregt an, als sie endlich seinen brennenden Mund an ihrer nassen Spalte spürte. Wenn er da war, war es schön von ihrer Spalte zu denken. Weil er sie schätzte. Weil er sie wollte. Er wollte sie auch dann, wenn er sie ein unartiges, heisses Ding nannte. Sie konnte es spüren. Spürte es in der Art, wie er mit seiner langen Zunge über ihre Weiblichkeit fuhr und an ihrer harten Perle saugte. Wie er ihre Handgelenke packte und ihre Hände nach vorne zog, um sie auf das Laken presste. Allein dieser Griff hielt sie in dieser gespreizten Position gefesselt, hart auf ihr Siegel gedrückt.
*Jaaah, ich bin Euer unartiges, heisses Ding*, stöhnte Saphielle ergeben und schrie gleich darauf hemmungslos auf, als ihr Licht sie endlich überwältigte. Das lange warten, die entblösten Brüste, das harte Siegel, die gespreizte Blume, der harte Griff des Prinzen, seine scharfe Zunge, all diese Eindrücke vermischten sich zu einem explosiven Feuer, welches sie vollkommen vereinnahmte und sie in brennendes Licht tauchen liess.
Ihr Licht, es war nur für ihren geliebten Prinzen der Dunkelheit. Es war wunderschön, es ihm zu geben. Abgehakt atmend liess genoss sie es, wie er sie trank. Saphielle fand kaum in ihren Körper zurück, da wurden ihre Hände losgelassen. Nur damit er kraftvoll ihre Brüste packen und sie kneten konnte. Ganz so, wie sie es sich ersehnt hatte. Stöhnend liess sie sich zurück gegen die Wand sinken, rutschte langsam auf der Matratze nach unten, so, dass sie immer mehr in eine liegende Position kam. Die Beine weiterhin willig gespreizt gab sie sich seinen feurigen Lippen entgegen. Erregt stöhnend spürte sie, wie seine Zunge zusehends länger und fester wurde. Wie sie sich zweiteilte und sie an ganz unterschiedlichen Orten in ihr drin berührte. Es war so gut und liess immer wieder kleine Lichter in ihr aufblitzen.
Obwohl sie gerade sehr heftig ihr Licht gehabt hatte, fühlte sie sich schon wieder bereit für das nächste Licht. Der Prinz leckte so fordernd an ihrem Schleier der Unschuld. Es brachte ihn zum Beben. Ein vibrieren, das sich in ihrem ganzen Körper ausdehnte. Gleichzeitig krallten sich seine Hände so fest in ihre Brüste, dass sie wieder diesen guten Schmerz spürte.
*Jah, bitte nehmt mich*, stöhnte sie manisch. *Bitte nehmt mich. Ich will Euch gehören. Ich will mit Euch brennen. Es ist so gut. Bitte last mich schreien und Euch immer wieder mein Licht schenken.* Er war so wild. So kraftvoll. Ganz ohne dieses dumme Zögern, dass sie ganz zappelig werden liess. Einfach nur sein Feuer, in dem sie hell brennen durfte.
*Ah, ich macht mich ganz feucht, wenn ihr weiter so meine Unschuld leckt*, keuchte sie wild. *Oh... wollt.... ah, wollt ihr auch meine Perle quetschen bis es fast weh tut? Zusammen mit meinen Knospen? Alles gleichzeitig?* Der Gedanke war ihr vorhin gekommen, als sie hatte warten müssen. Jetzt wo der Prinz so stürmisch über ihr war, wollte sie es gerne ausprobieren. Bestimmt würde ihr Licht dann wieder hell für ihn strahlen.
Re: Initiantinnen im Konvent
Verfasst: Do 14. Okt 2021, 17:50
von Tyrael
Es war gut, dass er die Kammer für Geräusche versiegelt hatte, denn seine Braut wurde gleich sehr laut, als er sein Gesicht gierig zwischen ihren Schenkeln vergrub. Er mochte es wenn sie schrieen, während er sich an ihnen bediente. Sie schrie manisch, stöhnte und schob sich ihm willig entgegen. Ergeben sandte sie ihm, dass sie sein unartiges, heißes Ding war.
Und wie sie das war. Tyrael leckte sinnlich über ihre nasse Spalte, schmeckte ihren Nektar auf seiner Zunge und kostete gleichzeitig ihren Höhepunkt, der ebenso süß seine Kehle hinabrann. Seine langen Zungen bewegten sich fordernd in ihr, reizten ihre empfindlichen Punkte, fuhren über ihren Schleier und ließen sie nicht mehr von sich weg. Gift und betörender Speichel tropften in ihre Blume, brachten sie zu brennen. Entweder war das Mädchen schon so im Rausch, dass sie es nicht merkte oder sie genoss in ihrer Lust. Vielleicht verkraftete sie dies mittlerweile auch besser. Tyrael hatte nicht vor aufzuhören sie zu lecken. Ihr Schleier war wie eine vibrierende Saite in ihr auf der er nach Belieben spielen konnte.
Die Hände nach oben ausgestreckt, packte er ihre vollen Brüste und massierte sie hart, presste sie schmerzhaft zusammen. Der zierliche Körper bebte unter ihm, bog sich ihm grazil entgegen. Die Kammer hätte unendlich groß sein können. Er brauchte gerade nicht mehr als seine junge Braut unter sich. Das Mädchen stöhnte erregt und besinnungslos, bettelte darum dass er sie nahm und sie ihm gehören wollte.
*Du bist mein*, knurrte er tief empfunden. Und sie würde brennen. Wieder und wieder.
*Oh... wollt.... ah, wollt ihr auch meine Perle quetschen bis es fast weh tut? Zusammen mit meinen Knospen? Alles gleichzeitig?*
Das Mädchen war längst nicht mehr so schüchtern und unsicher wie zu Beginn. Wenn sie geil war, konnte sie überraschend fordernd und unersättlich sein. Aber sie sollte sich nicht einbilden, er würde immer all ihre Gebete erhören. Momentan hatte sie Glück, dass sie gleichen Bedürfnisse hatten. Der Dämon zog seine Zungen aus ihrer Blume zurück, sie züngelten kostend durch die Luft. Selbst ihr Duft schmeckte köstlich. Ähnlich wie ihr Orgasmus. Er hatte einen ausgezeichneten Geruchssinn und ihr Höhepunkt zerging auf seinen Zungen.
*Bis es fast weh tut?*, fragte er mit unterschwelliger Drohung, beugte sich wieder über sie und nahm ihre Perle sachte zwischen seine Zähne, biss leicht hinein. Er wollte ihr weh tun und sie vor Schmerzen schreien lassen, aber er wusste auch, dass er sich leider zurückhalten musste. Der Besuch musste kurz bleiben, sonst würde er sich vergessen. Sie sollte am anderen Morgen halbwegs unversehrt sein. Ihre Perle pochte in seinem Mund.
Mit den Fingern rieb er ihre Knospen hart, begann sie grob zu quetschen bis das Mädchen wimmerte und keuchte. Heißer Lichttau drängte gegen seine Lippen und sein Knie. Hölle, sie war so feucht. Es war ein Wunder gewesen, dass sie bei der Blutweihe nicht noch stärker auf Xaganel angesprochen hatte. Aber sein Samen hatte sie verrückt gemacht.
Sie war sein.
Knurrend verstärkte er den Griff bis das Mädchen schrie und sich verkrampfte. Seine Zunge rollte sich um ihre Perle, quetschte und massierte sie bestimmend. Seine Hände strichen mit kräftigenden Druck über ihren aufbäumenden Körper. Sie kam schon wieder... Tyrael atmete tief ein. Mit brennenden Augen blickte er durch die pechschwarze Dunkelheit ihren halbnackten jungen Körper hoch.
Während sie noch in den Wellen ihres Lichts badete, riss Tyrael ihr ihr rosa Leibchen runter. Der Stoff war viel zu dünn, riss unter seinen wachsenden Krallen. Allein das Mieder war aus festerem Stoff, aber auch das hielt nicht lange. Unbeherrscht riss Tyrael die Nachtwäsche beiseite um seine Lippen gegen ihren nackten Hügel pressen zu können. Heiß glitten seine Zungen über ihren flachen Bauch. Oh, er wollte ihn mit seiner Brut füllen...
Der Dämon schob sich höher bis er zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln lag. Es war ihm egal, dass ihre feuchte Blume gegen sein halb geöffnetes Hemd presste. Er bedeckte ihre Brüste mit leidenschaftlichen, heißen Küssen, saugte heftig an der weichen Haut. Er fand ihre Knospen, nahm eine davon in seinen Mund und biss leicht hinein. Mit der Hand zerwühlte er ihr rotes wildes Haar, packte sie hart am Nacken. Dann konnte er kurz fühlen wie ihre nassen Blütenblätter und ihre Jungfernketten über seinen muskulösen Bauch strichen.
Tyraels Körper bebte, seine Muskeln spannten und sein Körper begann sich viel zu klein für die Energien anzufühlen, die sie ihm so willig gab. Er fühlte wie sein Hemd ratschend an den Nähten aufplatzte, als seine Dämonengestalt hervorbrach. Rasch zog sich der Dämon zurück bevor sein riesiger Dämonensporn aus seiner Hose brach. Genervt fluchte Tyrael und schnaubte.
Er brauchte mehr Abstand zu ihr, aber das war unmöglich in der Kammer.
Re: Initiantinnen im Konvent
Verfasst: Do 14. Okt 2021, 19:07
von Saphielle
*Jaaaaah*, stöhnte sie ergeben, als ihr geliebter Prinz ihr knurrend bestätigte, dass sie seins war. Diese drei Worte fühlten ich besser an, als jede Berührung. Sie war seins. Es war zu gewaltig, als dass sie es gänzlich begreifen konnte. Doch sie spürte es tief in sich drin. Eine tief verborgene und doch so unumstössliche Wahrheit, die alles andere verdrängte. Trotz seiner Wildheit, trotz seines Feuers wollte sie nichts anderes. Er zeigte ihr guten Schmerz und liess sie darin baden. Liess ihr Licht noch viel heftiger brennen, als es das Monster getan hatte.
*Bis es fast weh tut*, bestätigte sie leidenschaftlich. Bis es weh tut. Sie hatte die Warnung versteckt in der Frage gehört. Sie hatte sie schaudern lassen, weil es schon fast wie ein Versprechen geklungen hatte, ihr weh zu tun und sie sehnte sich danach. Dabei war das verrückt. Die Zeit bei Zuchtmeisterin Albereta hatte sie beinahe gebrochen. Sie hatte gelitten unter den Schmerzen und den wüsten Worten. Doch der Prinz hatte ihr gesagt, dass sie ihm wichtig wäre. Dass er sie schätzte. Deswegen waren die wüsten Worte nun auf einmal süsse Liebkosung und die Schmerzen ein herrliches Drängen ins Licht.
Prompt durfte sie lustvoll aufschreien, weil er nun tat, was er ihr versprochen hatte und wonach sie sich sehnte. Wenn auch sehr unerwartet. Denn anstatt, dass er ihre Perle quetschte, biss er leicht in sie hinein. Das war auch heiss und liess sie danach ganz willfährig stöhnen, weil er an ihrer Perle saugte. Seine Finger tasteten nach seinen Knospen, rieb sie hart und quetschte sie immer fester, bis Saphielle vor Schmerz wimmerte und gleichermassen vor Lust keuchte. Das war so gut. Noch viel besser, als sie es sich vorgestellt hatte. Stöhnend verlor sie wieder viel Lichttau. Zuchtmeisterin Albereta hätte es eklig genannt. Doch Saphielle wusste es besser. Es war eklig gut. Saphielle badete darin, schob sich dem Prinzen willig entgegen, spreizte ihre Beine schmerzhaft noch etwas weiter.
Mit einem wundervollen Knurren, dass ihr alle Härchen auf der Haut aufstellte, packte der Prinz fester zu. Hart quetschten seine kräftigen Finger ihre Knospen, während seine Zunge sich brennend ganz eng um ihre Perle schlang, sie regelrecht abschnürte und bestimmend massierte. Es erschien Saphielle wie ein Befehl, ihre Licht zu bekommen. Heftig zuckte sie unter den feurigen Schmerzen zusammen, bäumte sich krampfend und schreiend auf in seinem Griff, während das Licht sie schon wieder überflutete. Sie hatte das Gefühl es immer und immer wieder bekommen zu müssen. So oft der Prinz es wollte, damit sie es ihm immer wieder schenken konnte.
Noch während sie sich im Griff ihres Lichtes befand, spürte sie, wie an ihrem Schlafanzug gezerrt wurde. Es verlängerte ihr Licht nur noch. Sie hörte Stoff reissen. An ihrem Körper wurde gerupft und gezerrt. Doch das war ihr egal. Nein, es fühlte sich wundervoll an. Es war so heiss, wie er sie wild haben wollte. Wie er seine Lippen gegen ihre feuchte Blume drückte, wie seine ätzende Zunge über ihren Bauch schlängelte. Unwillkürlich fragte sie sich, wie es wohl währe, wenn sie sich nicht über ihrem Bauch schlängeln würde, sondern tief in ihrem Bauch. Lustvoll wimmernd wand sie sich unter dem Gesandten. Dieser schob sich langsam an ihr hoch. Sein Brustkorb? Ohne Brüste? Schob sich drängend an ihrer Blume zwischen ihren weit gespreizten Beinen hoch, drückte gegen ihre Perle, zog an ihren Jungfernketten.
Saphielle zuckte stöhnend unter dem Prinzen. Es war so unendlich heiss, wie er sie wild packte. Das hier war etwas ganz anderes, als seine vorherigen Besuche. Sie alle waren gut gewesen. Doch dieser Besuch hatte etwas sehr ursprüngliches, tief empfundenes. Ihre vollen Brüste wurden mit brennenden, verzehrenden Küssen bedeckt. Heftig wurde an ihnen gesaugt. Nicht an den Knospen, sondern an der weichen haut. Dennoch spürte Saphielle einen tiefen sog in ihrer Brust. Es liess sie hilflos wimmern und als er in eine ihrer Knospen biss, stöhnte sie wieder ergeben auf. Seine Hand fuhr in ihr offenes, seidenes Haar, packte es an ihrem Nacken und zog ihren Kopf zurück. Sofort jagte wieder so ein heisser Schauder durch ihren Körper, liess ihre Blume weiter saftig tropfen. Erneut konnte das Mädchen die Brust des Prinzen daran spüren. Keuchend presste sie sich dagegen. Seine brennende Hitze dort zu spüren war überwältigend.
Und dann war der Prinz plötzlich weg. Ein klägliches Jaulen verliess Saphielles Lippen, ehe sie begriff, dass der Prinz sich nicht in Luft aufgelöst hatte, sondern noch immer bei ihr in der Kammer war. Nur berührte er sie nicht mehr. Dabei brannte ihr Körper doch so sehr nach ihm. Sie brauchte ihn.
*Wollt ihr mich nicht mehr haben, mein geliebter Prinz der Dunkelheit*, fragte sie unsicher und sich nach ihm verzehrend. Noch immer mit gespreizten Beinen halb an der Wand liegen. Lodernd antwortete der Prinz ihr, dass er ihr nicht wehtun wolle. Saphielle stockte verblüfft. Wirklich? Aber vorher hatte er es doch gewollt. Er hatte ihr süssen Schmerz geben wollen. Jetzt nicht mehr?
*Aber es ist heiss, wenn Ihr mir weh tut*, wandte sie scheu ein, nicht wirklich bereit, ihn einfach so gehen zu lassen. Schliesslich war sie ein gieriges, versautes Monsterchen.
*Ich finde es auch heiß dir weh zu tun, aber ich möchte dich nicht zerstören*, war seine fürsorgliche Antwort. Saphielle musste lächeln. Natürlich. Der Prinz war auch kurz vor seinem Licht. Doch da es für sie tödlich war, hielt er sich tapfer für sie zurück. Er war so heldenhaft. Durch vorhin wusste sie, wie grausam es war, so lange sich seinem Licht nicht hingeben zu dürfen. Vorsichtig rappelte sie sich auf und kniete sich hin. Am Rande registrierte sie, dass sie ja ganz nackt war. Doch das war jetzt nicht wichtig. Blind tastete sie nach seiner Hand. Streichelte sachte darübe, als sie sie gefunden hatte. Sie war wundervoll hitzig und schlanker, als sie erwartet hatte.
*Danke*, betete sie voller ergebener Liebe zu dem Prinzen. *Danke mein wundervoller Prinz, dass Ihr so gut auf mich aufpasst. Es muss schlimm für Euch sein, Euer Licht unterdrücken zu müssen. Ich wünschte ich könnte Euch helfen. Dass ich etwas anderes tun könnte, als nur fleissig meinen Sonnentrank zu trinken. Wenn Ihr nun gehen müsst, damit es Euch besser geht, dann tut das. Hmmm... oder... oder würde es Euch helfen, wenn Ihr mich nochmals mit meinem Siegel nehmt?* Beim letzten Mal hatte sie das auch nicht zerstört.
*Ich könnte mich aufrecht leicht breitbeinig hinknien und mich dann wie vorhin vorbegen und auf meinen Brüsten liegen zu kommen*, schlug sie ergeben vor. *Dann habt ihr guten Zugriff auf mein Siegel.*
Re: Initiantinnen im Konvent
Verfasst: Do 14. Okt 2021, 20:39
von Tyrael
Das Mädchen jaulte auf, als er sich so abrupt zurückzog. Tyrael schwieg, innerlich brodelnd. Als sie ihm sehnsüchtig sandte, ob er sie nicht mehr haben wollte. Oh, das Gegenteil war der Fall. Er konnte seine Zukunft nicht aufs Spiel setzen indem er jetzt seinem Drängen nachgab. Sie war keine Braut. Sie war bisher nichts weiter als eine Jungfrau, die seinen Sonnentrank vertrug. Von denen hatte es in den Jahren einige gegeben. Nur die wenigstens waren am Ende auch seine Braut geworden.
*Ich will dir nicht weh tun*, erklärte er knapp und doch voller Leidenschaft, die er immer noch für sie hatte.
Das Mädchen wandte überraschend beharrlich ein, dass es heiß wäre wenn er ihr weh tat. Sie schien immer noch nicht genug von ihm zu haben. Oder von ihren Höhepunkten, die er ihr nun schon mehrmals verschafft hatte. Aber er wollte so viel mehr. Am liebsten hätte er sie in seinen Turm geschliffen, um sich dort wieder und wieder an ihr zu vergehen...
*Ich finde es auch heiß dir weh zu tun, aber ich möchte dich nicht zerstören*, sandte er beherrscht. Er musste sich - so wenig es ihm passte - in Geduld üben bis sie soweit war. Während Tyrael noch versuchte nicht komplett in seine Dämonenform überzuwechseln, berührte ihn plötzlich ihre kleine Hand an seiner und streichelte ihn. Der Dämon erstarrte. Was wagte sie-
*Danke mein wundervoller Prinz, dass Ihr so gut auf mich aufpasst. Es muss schlimm für Euch sein, Euer Licht unterdrücken zu müssen.*
Tyrael zog seine Hand abrupt fort. Er kam auch ganz gut ohne sie zurecht. Er brauchte ihren Höhepunkt nicht.
Seine zukünftige Braut bemerkte sehnsüchtig, dass sie wünschte, sie könnte ihm helfen außer dass sie ihren Sonnentrank fleißig trank. Dann bot sie an, dass er gehen könne, wenn es ihm damit besser ging. Der Dämon zischte unwirsch. Sie sollte sich nicht einbilden, sie könnte ihm irgendetwas sagen. Sie waren nicht gleichwertig. Sie würden es nie sein.
*Oder würde es Euch helfen, wenn Ihr mich nochmals mit meinem Siegel nehmt?* Dann machte das Mädchen einen unbeholfenen Vorschlag in welcher Stellung sie dazu sein könnte, damit er guten Zugriff auf ihr Siegel hatte. Niedlich war sie ja durchaus. Und unbestreitbar immer noch scharf darauf genommen zu werden.
*Vielleicht fällt mir später etwas ein womit ich dich empfänglicher für mich machen kann. Ein spezieller Segen... ich werde es an dir ausprobieren müssen.* Womöglich schon nächste Woche. Die Nacht der Einkehr bot eine gute Gelegenheit das Mädchen ungestört aufsuchen zu können. Niemand würde sie unterbrechen, während er sich an ihr verging.
*Und ich benutze dich so wie es mir gefällt*, sandte er unnachgiebig. Seine Hand schoss vor, packte sie erneut hart am Genick. Wild drehte er sie herum, presste sie auf ihren Bauch, ein Knie grob auf ihrem Rücken. Er konnte trotzdem ihr kleines Herz rasch schlagen spüren.
*Du bist wohl so hitzig und hörig, dass du unbedingt nochmal durchgenommen werden willst...*, sandte er ihr rau und leidenschaftlich. Tyrael beugte sich über sie. Seine andere Hand legte sich auf ihren nackten Arsch, knetete ihn forsch und bewegten dabei unwillkürlich das Siegel weiter in ihr. Scharfe Krallen ritzten über die süßen Rundungen.
*Dein Gönner wird es freuen, dass ich dich bereits so gut erziehe und mich an dir bediene...* Der Dämon hieb klatschend auf ihren Hintern, fest und ohne Zurückhaltung. Es musste herrlich brennen. *Bis du eine brave, willige Braut wirst, die ihre Beine für ihren Bräutigam spreizt und sich gehorsam nehmen lässt.. willst du das nicht, du gieriges Stück?*
Weitere klatschende Schläge mit der flachen Hand folgten ehe er ihren Hintern zwischen den Schlägen leidenschaftlich knetete. Dann packte er das Mädchen an den Hüften und zog ihren Hintern forsch in die Höhe. Tyrael presste sich gierig dagegen und für einen Moment konnte seine Braut seine pochende, gewaltige Härte spürten, heiß und drohend, noch eingepackt in der spannenden Hose. Für einen Herzschlag rieb sich Tyrael an dem Mädchen, doch bevor mehr passierte zog sich der Dämon zurück und bedeckte ihren nackten Bäckchen mit wilden Küssen, biss ab und zu hinein oder saugte daran.
*Liegst du auch artig auf deinen Brüsten so wie du es wolltest?*, hakte er scharf nach. Tyrael legte seine Hand auf ihren Rücken, presste ihren Oberkörper schmerzhaft nach unten. Sie sollte ruhig spüren wie dick ihre Brüste mittlerweile waren.
Der Dämon rief den Schlüssel herbei. Sie wollte genommen werden? Oh, er würde sie nehmen. Der Dämon steckte den Schlüssel ins kleine Loch, entriegelte sein Siegel. Mit seinem Zeichen.
Sie war sein.
Dann zog er das Siegel langsam aus ihrer Öffnung und etwas Lichttau kam ihm entgegen.
Tyrael keuchte überrascht, legte das Siegel fasziniert beiseite.
*Oh... das hast du mir nicht verraten, Kleine...*
Er presste ihre Bäckchen fest zusammen und noch etwas mehr Nektar tropfte aus ihrer zuckenden kleinen Pforte. Tyrael konnte nicht anders als begehrlich darum zu streicheln und seinen Finger langsam in sie zu schieben. Oh, sie fühlte sich berauschend heiß darin an.
*Seit wann wirst du bei deiner Pforte feucht?*, fragte er sie.
Re: Initiantinnen im Konvent
Verfasst: Do 14. Okt 2021, 21:56
von Saphielle
Der Prinz wollte wohl tapfer und stark sein, weswegen er seine Hand zurück zog. Saphielle tastete nicht weiter danach, wollte ihn nicht weiter bedrängen. Stattdessen schlug sie ihm, nicht ganz uneigennützig etwas anderes vor, was sie schon gemacht hatten und sehr gut gegangen war. Hoffnungsvoll hörte sie ihm zu, wie er überlegte, dass ihm vielleicht später etwas einfallen würde, womit er sie empfänglicher für ihn machen könne. Ein spezieller Segen, den er an ihr würde ausprobieren müssen.
*Ja, gerne*, hauchte sie ergeben und davon überwältigt, wieviel er bereit war zu tun, damit ein einfaches Mädchen wie sie seinen erhabenen Segen ertragen konnte. Gerne wollte sie da ihren Beitrag dazu leisten. So klein er auch sein mochte. Ausserdem würde das bedeuten, dass sie den Prinzen wieder treffen durfte. Das wäre wundervoll.
Saphielle wollte schon tapfer mit sich kämpfen, dass sie nun alleine und hitzig zurück bleiben musste, damit der Prinz sich woanders um seine eigene Hitze kämpfen musste, als der Prinz plötzlich streng erklärte, dass er sie so benutzen würde, wie es ihm gefalle. Sie versuchte noch zu begreifen, was er damit meinte, da packte seine starke Hand sie an seinem zarten Genick, drehte sie kraftvoll herum und presste sie hart auf die Matratze. Erschrocken schrie Saphielle auf, wunderte sich dabei noch fahrig, dass der Schrei so erregt geklungen hatte. Dann konnte sie gar nicht mehr denken. Sie konnte nur noch spüren. Seine kräftige Hand in ihrem Nacken, sein Knie stark auf ihrem Rücken, ihre Brüste schmerzhaft unter ihr eingeklemmt, während ihre Beine noch frei zum Zappeln waren. Oder um sie willig zu spreizen und dabei zu spüren, wie heisser Lichttau ihre Blume verliess. Ihr Herz raste in ihrer Brust vor Schreck. Ihr Atem ging wild und stossweise. Die Laute aus ihrem Mund waren jedoch ergebenes, lustvolles Stöhnen.
*Ja*, keuchte sie hemmungslos. *Ja, ich bin ganz hitzig und will unbedingt noch einmal von Euch durchgenommen werden. So wie es Euch gefällt.* Sie wusste zwar nicht, was hörig hiess, doch wenn er sie nochmals mit dem Siegel nehmen wollte, dann war sie bereit dafür. Ohne, dass sie etwas dazu tat, zuckte ihr Becken hungrig. Ihre Perle pochte heftig. Sogar sie schien Lichttau zu verlieren, weil Saphielle so bereit für die Wildheit des Prinzen war. Stöhnend und wimmernd genoss sie es, wie ihr nackter Hintern forsch geknetet wurde. Heftig wurde ihr Siegel dabei in ihr bewegt. Hart stiess es gegen empfindliche Punkte in ihrem weichen Innern. Saphielle wimmerte gequält, stöhnte Lustvoll unter den guten Schmerzblitzen, verging unter den scharfen Krallen, die sie ritzten. Ja, mehr! Bitte mehr. Es war so gut. Teilweise so Bewegungsunfähig zu sein, während ihre Beine hektisch zappeln konnte. Während sie ihre Perle an der Matratze reiben und sich weitere Lust verschaffen konnte. Nur dafür existierte sie.
Lustvoll schrie sie ohne Hemmungen auf, als sie auf den Hintern geschlagen wurde. Klatschend und mit der blanken Hand. Das war etwas ganz besonderes. So intim und nah. So schmerzhaft brennend. So gut. Und all die wilden Worte. Sie verstand nicht alles, doch das war egal. Es zählte nur, dass sie sich ihrem geliebten Prinzen hingeben konnte. Dass sie seine blosse Hand geniessen durfte. Immer wieder klatschende, harte Schläge, bis ihr Hintern wie Feuer brannte und sie sein Kneten besonders intensiv spürte.
*Ja, bitte, erzieht mich zu einer guten Braut*, schrie und stöhnte sie dabei willfährig. Eindeutig unter Schmerzen, aber auch vollkommen ihrer Lust verfallen. *Bitte bedient euch. Macht mich zu einer braven, willigen Braut. Genau das will ich. Ich bin ganz gierig danach.* Ergeben spreizte sie ihre Beine weit, weil der Prinz etwas davon gesagt hatte.
Erschrocken keuchte sie auf, als sie an ihren Hüften gepackt und grob daran hochgezogen wurde. Plötzlich kniete sie genau so vor dem Prinzen, wie sie es ihm vorgeschlagen hatte. Etwas heisses, pulsierendes presste sich an ihre feuchte Spalte. Es war hart, pochte drohend, ehe es langsam und bestimmend ihrer tropfenden Blume entlang rieb. Saphielle stöhnte bezwungen. War das sein Hüter? War der aus Stoff? Aber darunter schien noch mehr zu sein. Wildes, heisses, kraftvolles Fleisch. Bitte. Sie wollte mehr davon. Bitte, bitte mehr.
Doch um sie zu schützen, zog sich der Prinz wieder zurück und bedeckte ihren Hintern mit süssen, feurigen küssen, nur um kurz darauf in ihre Bäckchen zu beissen, als wären sie ein Apfel. Saphielle schrie vor Schmerz. Vor Lust und wollte sich gänzlich von dem Prinzen vereinnahmen und aufsaugen lassen.
*Ja, ich liege artig auf meinen Brüsten*, stöhnte sie hemmungslos. *So wie ich es wollte. Uhhhh.* Der Prinz drückte sie im Rücken hart nach unten. *Noch besser sogar. Danke, mein Prinz. Ooooh, so gut. Meine Brüste... sie sind so gross.... und voll. Aaah, sie werden so hart gepresst. Es tut weh. Jaaaah, bitte.*
Saphielle verging unter all den Dingen, die der Prinz mit ihr anstellte. Hilflos zappelte sie wieder mit den Beinen, nur um noch deutlicher zu spüren, wie gefangnen sie war. Ihre Hände krallten sich fest in die Wolldecke, die so halb unter ihr lag. Stöhnend spürte sie, wie wieder an ihrem Siegel geruckelt wurde, ehe es auf einmal aus ihr verschwand. Es ging ganz leicht, tat kein bisschen weh und glitt locker aus ihr heraus. Saphielle keuchte haltlos. Ihr Bauch krampfte sehnsüchtig. Sie brauchte ihr Siegel wieder. Ihre Blütenblätte zuckten veloren. Ja sogar ihre Pforte saugte hungrig nach etwas, was sich nicht mehr darin befand.
*Was?* fragte sie verwirrt keuchend. Aus irgend einem Grund hatte der Gesandte überrascht gekeucht und hielt nun inne damit, sie zu benutzen. Wimmernd hielt sie still und wusste nicht, was sie hätte verraten sollen. Hilflos keuchte sie auf, als ihre Bäckchen fest zusammen gedrückt wurden. Unter ihrem wilden Atem war das leise Schmatzen kaum zu hören. Nur um gleich darauf ganz viel Lichttau aus ihrer Spalte zu verlieren, weil der Prinz mit seinen brennendem Finger sachte um ihre Pforte streichelte. Prompt begann sie noch heftiger zu zucken und als er seine Fingerspitze leicht dagegen drückte, wurde sie sofort eingelassen. Ihr Fleisch saugte sich förmlich an dem heissen Finger fest.
*Feucht?* stöhnte sie irritiert. Der Finger in ihrem Hintern verlangte nach ihrer ganzen Aufmerksamkeit. Oh, bitte, er sollte tiefer in sie.
*Niemand hat mir gesagt, dass ich bei meiner Pforte feucht bin*, beteuerte sie keuchend, stöhnte willfährig auf. *Ja, es fühlt sich feucht an. Ooooh, ist das gut? Euer Finger ist gut. Bitte. Oh... ich...* Sie wusste nicht was sagen. Die Lust verzehrte sie. *Nehmt ihr mich jetzt mit Eurem Finger. Eurer Finger in meiner kleine Pforte. Ah, bestimmt ist sie deswegen so feucht. Nur für Euch, mein Prinz. Weil ich doch Euch gehöre. Damit ihr aus mir eine artige, willige Braut machen könnt.*
Re: Initiantinnen im Konvent
Verfasst: Fr 15. Okt 2021, 00:20
von Tyrael
Das junge, unschuldige Mädchen unter ihm verlor alle Hemmungen, als er erst einmal begonnen hatte sie hart zu schlagen. Keuchend und stöhnend gab sie zu, dass sie unbedingt noch einmal von ihm durchgenommen werden wollte. Sie wollte zu einer braven, willigen Braut erzogen werden. Sie wäre ganz gierig danach und wie um das zu beweisen, spreizte sie ihre Beine weit. Tyrael knurrte verlangend. Hölle, er wollte sie so sehr. Er würde seine menschliche Gestalt verlieren, wenn er sich nicht weiter zurückhielt. Und trotzdem konnte er nicht anders als sich an ihrer tropfenden Spalte zu reiben. Wenigstens kurz ihre brennende Weiblichkeit durch seine Hose spüren.
Bevor er sich nicht mehr beherrschen konnte, hatte der Dämon sich zurückgezogen, um ihren runden Arsch mit leidenschaftlichen Küssen und Bissen zu bedecken. Das Mädchen schrie vor Wonne und Schmerz, stöhnte dass ihre vollen, großen Brüste hart gepresst werden. Es täte so weh. Und doch bettelte sie um mehr und bedankte sich für die grobe Behandlung. Sie war seine Braut. Es gab keinen Zweifel daran.
Hart packte Tyrael sie an den Hüften, streichelte ihre feuchte, befreite Öffnung. Das kleine Siegel hatte sie nicht merklich geweitet, aber sie war feucht genug, dass er seinen Finger einfach in sie schieben konnte. Ohne jegliche Widerstände ließ sie ihn ein, hieß ihn willkommen.
Das Mädchen stöhnte bezwungen und fragte verwirrt, ob sie wirklich feucht war. Ihr hätte niemand gesagt, dass sie dort feucht wäre. Und ob das gut wäre. Der Dämon grinste wölfisch. Oh, es war sehr gut. Er wusste, dass sich Xaganel noch mehr darüber freuen würde, doch auch Tyrael hatte nichts dagegen, wenn auch ihre hintere Öffnung gut zu beanspruchen war. Ihr heißes, feuchtes Fleisch schloss sich auch gleich eng um seinen Finger.
*Es ist ein Zeichen, dass sich dein Körper weiter verändert und bereit wird ein gutes Gefäß zu werden. Es soll so sein. Wenn du da hinten feucht wirst, kann man dich noch besser benutzen. Meinst du nicht auch?*, fragte er genüsslich und bewegte seinen Finger leicht hin und her. Das Mädchen stöhnte willig.
*Nehmt ihr mich jetzt mit Eurem Finger? Eurer Finger in meiner kleine Pforte. Ah, bestimmt ist sie deswegen so feucht. Nur für Euch, mein Prinz. Weil ich doch Euch gehöre. Damit ihr aus mir eine artige, willige Braut machen könnt.*
Der Dämon zögerte.
*Ich hatte eigentlich nicht vor dich mit meinem Finger zu nehmen*, sandte er nachdenklich und ließ seine Braut noch etwas zappeln.
*Ich dachte an zwei.* Dann zwängte er auch noch einen zweiten Finger in ihre feuchte Öffnung, genoss das Mädchen japste und wimmerte und sich ihm doch läufig entgegen streckte.
Der Dämon begann seine zwei Finger tief in sie zu schieben, bewegte sie dominant zurück. Mit den anderen Fingern massierte er ihre saugende Pforte, brachte sie dazu sich an die Finger zu gewöhnen. Ihr heißer Lichttau machte es ganz leicht sich in ihr zu bewegen. Wüst hielt Tyrael eine Hand auf ihren Rücken gepresst, hielt sie unnachgiebig in der erniedrigenden Position. Irgendwann schob sich seine Hand höher, packte sie erneut am Genick. Sein Atem ging rau und stoßweise. Verlangend sah er zu wie seine Finger in ihrer kleinen Öffnung verschwanden. Tau tropfte langsam heraus. Tyrael begann etwas härter zuzustoßen, prüfte wieviel er ihr bereits zumuten konnte. Ihr Höhepunkt kam als er sie in raschen, wilden Stößen fingerte. Das Mädchen schrie ihre Lust heraus und ihr "Licht" war heiße Energie, die Tyraels Dämonengestalt endgültig ausbrechen ließ. Der Dämon stöhnte dunkel, zog aber rasch seine Finger aus ihr bevor er sie mit seinen Krallen verletzte.
Noch ehe sich seine junge Braut zurechtfinden konnte, setzte er sein Siegel an und eroberte ihre nasse Pforte damit. Ein harter, tiefer Stoß, der sie bezwungen erzittern ließ. Die ganze Zeit über blieb seine Hand an ihrem Nacken, ein harter Griff.
Erst als Tyrael auch die letzten Wellen ihrer Kraft in sich aufgenommen hatte, lösten sich seine Finger. Der Dämon hatte seine zerrissene Kleidung verschwinden lassen. Sein riesiger, praller Prügel stand verlangend ab, drohend über dem Hintern des keuchenden Mädchens aufgerichtet. Tyraels Kehle entwandt sich ein tiefes Knurren.
Zittrig drehte er den Schlüssel des Siegels um und verankerte es wieder tief in ihr drin. Bevor es ihn noch überkam, wandte er sich rasch ab, schlug die Klappe auf und kroch aus der für ihn nun viel zu kleinen Kammer. Ohne ein weiteres Wort schloss er das Mädchen wieder darin ein. Natürlich sandte sie ihm ängstlich und benommen, bedankte sich für seine Erziehung. Tyrael reagierte nicht mehr. Ihre Orgasmen waren gut, aber sie trugen auch dazu bei, dass er sich noch geladener fühlte. Er brauchte jetzt etwas anderes als eine Jungfrau.
Der Dämon trat ins Schlafzimmer der Zuchtmeisterin, um den Schlüssel zurückzuhängen. Kurz blickte er über die schlafende Frau. Mmhh... sein Schwanz zuckte. Nein, er brauchte eine Braut. Tyrael legte sich eine schwarze Robe um und verließ unsichtbar den Konvent, um in eiligen Schritten zurück zu seinem Turm zu kehren. Hatte ihn jemand bemerkt? Hatte er dem Mädchen zu sehr weh getan? Wenn jemand die Spuren auf ihrem Körper sah... die Entzündungen...
Ah, verdammt, er hatte ihr nicht die Salbe aufgetragen. Sie würde es hoffentlich verkraften.
*Zerinoth.*
Tyrael ließ seine Robe fallen, als er im Turm war. Rasch machte er sich in die Richtung auf, wo er seine Braut spürte. Der Prinz trat gerade noch etwas nass und mit einem Handtuch um die Hüften aus dem Bad. Tyrael bedachte ihn kritisch.
"Ich habe mit ihr geschlafen bis sie abgefüllt war. So wie ihr es wolltet", entgegnete Zerinoth. "Bräutigam-- mmmhhhh."
Der Dämon hatte seine Braut in eine drängende Umarmung gezogen, um ihn wild zu küssen. Dann zog er den überrumpelten Prinzen mit sich.
Er brauchte jetzt mehr. Und Xaganel hatte unrecht. Sie konnten in diesem Turm Spaß haben. Tyrael zog Zerinoth weiter in eines der Schlafgemächer. Es war dunkel eingerichtet und auf dem großen Bett ruhte Siora, nur ein halb durchsichtiges violettes Nachthemd tragend. Sie blickte von ihrem Buch auf. Die schwarzen glatten Haare rahmten ihr Gesicht ein. Als sie Tyrael sah, wurde ihr Blick sofort begehrlicher.
Nur um augenblicklich umzuschlagen als sie Zerinoth erblickte. Scharf taxierte sie ihn von oben bis unten, während Zerinoth genervt mit den Augen rollte.
Tyrael seufzte. Ach ja, er wusste schon wieder warum sie hier so selten Spaß hatten.
Re: Initiantinnen im Konvent
Verfasst: So 26. Dez 2021, 11:37
von Saphielle
Erleichtert hörte sie die Stimme ihres geliebten Prinzen der Dunkelheit in ihrem Kopf, wie sie ihr versicherte, dass es ein Zeichen dafür wäre, dass sich ihr Körper weiter veränderte und bereit werden würde, ein gutes Gefäss zu werden, wenn auch ihre Pforte feucht werden würde. Sie war so froh, dass sie weitere Fortschritte darin machte. Gerade wo sie doch so oft im Unterricht ausfiel, weil ihr Körper der Besuch des Gesandten immer erst noch verarbeiten und verkraften musste.
*Jaaah*, stöhnte sie hemmungslos auf die seidene Frage des Prinzen, ob sie nicht auch der Meinung wärde, dass man sie besser benutzen könne, wenn sie da hinten feucht wäre. Dabei schob er er seinen Finger in ihrem Innersten hin und her. Dabei berührte er Punkte in ihr, die sie zustimmend stöhnen und hell keuchen liessen. Und wie sie das fand, dass man sie dann noch besser benutzen konnte. Sonst tat es immer so weh, wenn das Siegel rausgezogen und wieder reingeschoben wurde. Doch seit dem letzten Besuch des Prinzen und spätestens seit der Begegnung mit dem Monster in der heissen Quelle, tat es überhaupt nicht mehr weh. Im Gegenteil. Sie konnte nun nachvollziehen, warum es Edea immer so gefiel und weshalb sie stets so einen glasigen Blick hatte, wenn jemand mit ihrem Siegel hantierte.
Die neu entdeckte Lust geniesserisch auskostend bot sie sich dem Prinzen hingebungsvoll an, flehte ihn schon fast regelrecht an, dass er sie, anstatt mit dem Siegel nun mit seinem Finger nahm. Sein Finger fühlte sich noch viel besser an, als das Siegel. Er brannte leicht, erreichte jedoch auch viel prickelndere Punkte, als das Siegel. Leider schien der Prinz nicht so recht zu wollen. Er zögerte und gab dann zu, dass er das nicht vorgehabt hätte, sie mit seinem Finger zu nehmen. Saphielle wimmerte, bettelte jedoch verständnisvoll nicht um mehr. Vielleicht wollte der Prinz sie mit dem Siegel nehmen. Oder er hatte Angst, doch noch etwas zu machen, was ihr zu schlimm weh täte. Er war so rücksichtsvoll und sie selbst war so gierig.
Ergeben wollte Saphielle tapfer versuchen auszuhalten, dass sie nicht genommen werden sollte, als ihr geliebter Prinz der Dunkelheit sie unversehens damit überraschte, dass er sie sogar mit zwei Fingern nehmen wollte. Glücklich kicherte sie auferegt. Auch wenn sie sich gar nicht vorstellen konnte, was das genau zu bedeuten hatte. Sie wusste nur, dass er mit seinem Finger weiter machen würde. Oder eben mit zwein. Wenn der Prinz es tat, würde es bestimmt wunderbar werden.
Prompt spürte sie einen sanften und unnachgiebigen Druck an ihrer Pforte. Es sandte ihr weitere Lustblitze durch den Körper. Wimmernd hielt sie still, den Hintern erwartungsvoll dem Gesandten entgegen gereckt. Bitte! Er sollte weiter machen. Ah, auch wenn es spannte und zog. Es war guter Schmerz. Oh, mehr. Bitte, mehr. Saphielle hechelte angespannt, auf den Knien, zwischen den Schulterblättern hart auf den Boden gedrückt, die Brüste fest gegen den Boden gepresst. Ihr Hintern, ihre Pforte fühlte sich weit gespannt an. Es brannte, es schmerzte und doch schickte es ganz viele heisse Blitze durch ihren Körper. Besonders, als der Prinz anfing, seine Finger zu bewegen. Als er die empfindlichen Punkte in ihrem Innern spürte. Saphielle genoss es hemmungslos, wie er sie für sich öffnete und aufzwängte. Sie liebte seinen Unterricht und wie er sie dazu formte, eine gute Braut zu werden.
Bald schon musste sie immer lauter stöhnen, weil sich seine Finger in ihrem Hintern so gut anfühlte. Es kam ihr so vor, als würden sie ganz tief in ihr stecken. So richtig dick und prall. Hart beanspruchten sie sie, stiessen immer wieder in sie, bis sie ihre kleine Pforte bezwungen und sich unterworfen hatten. Bis sie leicht eingelassen wurde und Saphielle wieder deutlich spürte, dass sie ihm gehörte. Nun stiess er mit seinen Fingern schneller in sie. Willig stöhnend gab Saphielle sich dem hin. Seine Hand am Rücken wanderte hoch zu ihrem Nacken, so dass er sie besser hart festhalten konnte, während er mit den Fingern schneller und härter zustiess. Inzwischen schrie Saphielle bei jedem Stoss spitz auf und konnte nicht genug von seiner rauen Wildheit bekommen. Gnadenlos trieb er sie auf ihr Licht zu. Schlag für Schlag und sie war so feucht, dass es nur so aus ihr tropfte. Sogar aus ihrer kleinen Pforte. So wie es sein musste, wenn man dem Prinzen der Dunkelheit gehörte.
Die Blitze in ihrem Bauch explodierten immer heller und kraftvoller. Schossen zu ihrer Perle und ihrer feucht tropfenden Weiblichkeit, wo sie sich zu einem gewaltigen Knoten zusammen ballten, der schliesslich in einer Heftigkeit in Licht aufging, die Saphielle vor Wonne laut aufschreien liess. Es war so gut. Zuletzt schienen die Finger des Gesandten noch grösser und dicker zu werden. Es trieb sie gleich noch weiter ins Licht. Es war so gut. Sie konnte sich gar nicht mehr erinnern, warum sie Angst und Schmerz bei dem kleinen Siegel empfunden hatte. So prall den Hintern gestopft zu bekommen war einfach nur herrlich.
Ihr Licht dauerte lang und intensiv. Saphielle hatte das Gefühl, dass sie ihr Licht immer länger und intensiver hatte, je öfters der Gesandte sie anlernte. Mit ihm konnte sie besonders gut lernen und sie genoss es von ganzem Herzen. Entsprechend kläglich wimmerte sie auch, als er seine Finger so abrupt aus ihr heraus zog. Nur um gleich darauf erregt aufzujapsen, weil er das Siegel wieder hart und bestimmend in sie steckte. Prompt überkam sie noch einmal eine kleine Welle ihres Lichtes, welche sie ergeben unter dem harten Griff in ihrem Nacken genoss. Es war so schön, dass er sie die ganze Zeit über so bestimmend festhielt und ihr zeigte, dass sie ihm gehörte.
Während sie noch die Nachwehen ihres Lichtes genoss, hörte sie auf einmal ein leidenschaftliches, tiefes Knurren, welches sie sofort wieder erregt erschauden liess. Gleich darauf hörte sie das leise Klacken eines Schlüssels, ehe plötzlich die Klappe der Kammer aufgeschlagen wurde. Kurz glaubte sie im kaum vorhandenen Licht einen massigen Schatten wahrzunehmen. Hastig schloss sie ihre Augen. Sie durfte doch kein männliches Wesen sehen, ehe Hexe es erlaubte.
*Verehrter Prinz?* betete sie unsicher zu dem Gesandten der Dunkelheit. Angstvoll, dass sie etwas falsch gemacht hatte und gleichzeitig noch so beduselt von ihrem Licht. *Vielen Dank, dass ihr mir geholfen und mich weiter erzogen habt.* Es war so heiss gewesen. Sie würde sich ihm nie für eine weitere Lektion verwehren. Sie bekam keine Antwort mehr von dem Prinzen. Bestimmt, weil er mit seinem eigenen Licht beschäftigt war. Ein Licht, das für Saphielle noch zu gefährlich war. Da er sie gütigerweise nicht verletzen wollte, hatte er sich sicher deswegen zurück gezogen. Er war so tapfer und rücksichtsvoll. Saphielle lächelte seelig und war beinahe augenblicklich darauf eingeschlafen. Noch in dieser demütigenden, knieenden Haltung, den Hintern läufig hochgereckt.
Während des Schlafens kippte sie irgendwann zur Seite und kuschelte sich nackt in ihre Wolldecke. Doch davon bekam Saphielle in ihrer wohligen Erschöpfung nichts mit. Auch nicht, dass es irgenwann Morgen war und die Klappen zu den Klausen aufging. Sie erwachte erst dann träge aus ihrem tiefen Schlaf, als sie jemand an ihren Schultern packte, über die Matratze zog und leicht schüttelte.
"Saphielle, gütige Hexe, Saphielle, was ist nur mit dir geschehen?" wollte Zuchtmeisterin Nerimenea entsetzt wissen. Das Mädchen blinzelte müde, ehe sie ihre liebe Zuchtmeisterin ergeben anlächelte.
"Du bist ja ganz heiss Mädchen", erkannte Zuchtmeisterin Nerimenea entsetzt. Saphielle nickte dazu nur mit einem zufriedenen Lächeln. Oh ja, das hatte der Prinz auch gefunden. Sie fühlte sich auch ganz hitzig.
"Und nackt bist du auch. Dein Schlafanzug ist vollkommen zerfetzt. Und überall hast du gerötete Hautstellen. Blüht deine Entzündung wieder auf? Was ist passiert?" Zuchtmeisterin Nerimenea war ganz aufgeregt, drängte das nackte Mädchen dazu, sich draussen vor der Klause aufzustellen und hüllte sie hastig in einen dieser flauschigen, blauen Bademäntel. Dabei wachte Saphielle allmählich aus ihrer träumerischen Benommenheit auf. Sie erkannte, dass die anderen Mädchen bereits wach waren und sich für den Kuss der Verehrung aufgestellt hatten. Nun starrten sie alle verwirrt und besorgt zu ihr. Dabei war Saphielle gar nichts schlimmes passiert. Im Gegenteil. Nur durfte sie Zuchtmeisterin Nerimenea nichts davon erzählen.
"Ich... ich... ich hatte einen ganz intensiven Traum", stammelte sie nuschelnd eine Ausrede. "Weil ich doch immer so Angst vor der Nacht alleine in der Kammer der Einkehr habe. Ich habe ganz innig gebetet." Aber nicht zu Hexe, sondern zu ihrem Gesandten und dieser hatte sie erhöhrt.
"Gebetet und geträumt?" fragte Zuchtmeisterin Nerimenea zweifelnd nach, seufzte dann aber nur, als Saphielle zitternd nickte. "Wie auch immer, du musst sicher erstmal auf die Krankenstation."
"Darf Edea mich dahin begleiten?" fragte Saphielle scheu. "Sie bekommt doch auch oft den Ausschlag. Vielleicht sollten wir uns beide untersuchen lassen. Wir können auch alleine zu Akolythin Velara gehen. Ich will Euch keine Umstände bereiten Zuchtmeisterin Nerimenea." Ihre Zuchtmeisterin lächelte sie lieb an, streichelte ihr über den Kopf und nickte schliesslich.
"Ich hole euch dort dann ab, Mädchen", erlaubte sie Edea und Saphielle, alleine auf die Krankenstation zu gehen. "Lasst euch nur gründlich untersuchen. Ich will nicht, dass ihr wieder krank werdet." Damit bekam auch Edea einen dieser flauschigen, blauen Bademäntel in die Hand gedrückt. Saphielle lächelte dankbar. Sie musste ihrer liebsten Schwester doch unbedingt erzählen, was letzte Nacht passiert war.
Re: Initiantinnen im Konvent
Verfasst: So 26. Dez 2021, 22:08
von Edea
Fast eine ganze Woche war seit dem Ausflug zu den Quellen vergangen und Edea dachte jeden Tag danach noch daran. Das Monster hatte ihnen wieder einmal geholfen, als es ihnen nicht gut gegangen war und sie vom rechten Pfad Hexes abgekommen waren. Und es war sooo gut gewesen. Edea bekam den Unterricht der nächsten Tage kaum mit, so oft dachte sie schwärmerisch an die heißen Quellen, an die glitschigen Tentakel, an den riesigen Hüter in ihrem Mund und an das dröhnende Lachen des Monsters. Er hatte ihnen verraten, dass er ein männliches Wesen war und Edea verstand allmählich wieso die Zuchtmeisterinnen ihnen streng verbaten Männer zu erblicken. Edea hatte das Monster nie gesehen und trotzdem war sie ganz verzaubert von ihm. Wie würde es erst sein, wenn sie ihn anschauen dürfte? Ob das jemals passieren würde? Ob sie noch einmal die starke Umarmung seiner Tentakel spüren dürfte? Es hatte sie so feucht gemacht...
Unter all den sehnsüchtigen Gedanken vergingen die nächsten Tage wie im Flug und Zuchtmeisterin Albereta war bald nur noch eine ferne Erinnerung. Edeas blondes Haar glänzte wieder kraftvoll und wie vom Monster versprochen hatte der Segen sie gründlich genähert und es hatte nicht lange gedauert und das Mädchen hatte ihre erblühende Figur zurück. Es war fast schade, dass der leicht geschwollene Bauch auch zurückgegangen war den sie vor den anderen Initiantinnen und den anderen Zuchtmeisterinnen hatten verbergen müssen. Edea wusste nicht wieso, war aber froh gewesen, dass Zuchtmeisterin Nerimenea ihnen weitere Strafen und Untersuchungen erspart hatten.
So hatte sich die Mädchen im Schlafsaal in Ruhe erholen können und Edea hatte sich jede Nacht heimlich zu Saphielle geschlichten, um mit ihr zu kuscheln und aufgeregt über ihre verbotenen Erlebnisse zu tuscheln. Edea konnte nicht aufhören vom Monster zu reden und sie betete fleißig zu ihm, dankte ihm jede Nacht für seinen Besuch.
Erst als die Nacht der Einkehr kam, konnte Edea nicht bei Saphielle liegen. Die kleinen, dunklen Kammern waren furchtbar. Edea wollte nicht alleine sein. Längst suchte das Mädchen nach einem Weg dem engen Gefängnis irgendwie zu entkommen. Zuchtmeisterin Nerimenea hatte einen Schlüsselbund mit allen Schlüsseln für die Kammern und Edea wusste mittlerweile genau an welcher Stelle ihr eigener und Saphielles im Schlüsselbund war. Aber wie herankommen?
Für diese Nacht wusste Edea keine Lösung, aber vielleicht würde sich bald eine finden. Sie mochte Saphielle gar nicht so lange alleine lassen. Ihre liebste Freundin hatte auch unter der Kammer zu leiden. So kletterte das blonde Mädchen am anderen Morgen flink aus der Kammer, um Saphielle wieder in die Arme schließen zu können, doch Zuchtmeisterin Nerimenea hatte sie besorgt aus der Kammer geholt und legte ihr gerade einen der Bademäntel um. Edea sah überrascht zu ihrer Freundin. Wo war denn ihr Schlafanzug? Und wieso wirkte Saphielle so weggetreten? Edea machte einen kleinen Seitenschritt näher zu ihrer Schwester, obwohl die Initiantinnen eigentlich dazu angehalte waren für den Kuss der Verehrung zu warten.
Saphielle erklärte der Zuchtmeisterin, dass sie einen intensiven Traum gehabt hätte und sie hätte innig gebetet. Edea blickte zu den hitzigen Wangen ihrer Freundin. Sie sah so schön lebhaft aus. Aber was hätte sie in der dunklen, kleinen Kammer erleben können? Sie hatten dort nichts außer ihre Schlafstätte.
Doch Zuchtmeisterin Nerimenea schien zu glauben, dass bei Saphielle die Entzündung zurück wäre. Edea spitzte die Ohren. Das konnte nur eines bedeuten. Der Prinz der Dunkelheit war hier gewesen! Konnte das sein? Aber wie?
Saphielle bat, dass sie mit Edea zur Krankenstation könne, um sich untersuchen zu lassen. Vielleicht hätte Edea auch einen Ausschlug. Das blonde Mädchen kam noch einen Schritt näher und nickte. Sie hatte gerade keine Schwellungen oder Entzündungen, aber ihr wäre nie im Traum eingefallen Saphielle alleine zu lassen. Dafür würde sie auch eine intime Untersuchung über sich ergehen lassen.
"Ja, ich fühle mich auch ganz heiß, Zuchtmeisterin Nerimenea", pflichtete Edea bei.
Ihre Zuchtmeisterin schien froh zu sein, dass die Mädchen freiwillig zur Krankenstation gehen würden und nachdem Edea einen Bademantel bekommen hatten, konnten sie gehen. Edea schlang sich den flauschigen Mantel um und fasste Saphielle an der Hand. In kleinen sittsamen Schritten verließen sie den unterirdischen Gang bis sie außer Sichtweite waren. Dann wurden die Schritte flinker und aufgeregter auf dem Weg zu den Akolythinnen. Erst bei einer geschützten Ecke blieben sie kurz stehen. Lange würden sie nicht trödeln können, denn Zuchtmeisterin Nerimenea würde sicher später nach ihnen sehen. Aber Edea wollte ihre Freundin wenigstens umarmen und wissen, ob es ihr gut ging.
"Was ist denn passiert?", fragte sie und betrachtete Saphielle, "Bist du wirklich nackt? Sind die Entzündungen wieder da?"
Ihre Freundin zeigte ihr die geröteten Handgelenke und nickte eifrig ehe sie leise preisgab, dass der Gesandte sie dort gehalten hätte. Edeas blaue Augen weiteten sich und das Mädchen keuchte.
"Er war wirklich da?", fragte sie atemlos. "Aber wie denn? Wir sind doch eingeschlossen. War er die ganze Nacht bei dir? Was hat er gemacht? Oh, was für eine Ehre! Ich freu mich so für dich." Edea strahlte und drückte ihre Freundin.
Re: Initiantinnen im Konvent
Verfasst: So 26. Dez 2021, 23:51
von Saphielle
Aufgeregt blickte sie zu Edea, als diese der Zuchtmeisterin sagte, dass sie sich auch ganz heiss fühlen würde. Ob ihre liebste Schwester auch Besuch vom Gesandten der Dunkelheit bekommen hatte? Daran hatte Saphielle in ihrer Verträumtheit noch gar nicht gedacht. Sie hoffte es natürlich für Edea. Ihre Freundin streifte sich anmutig den Bademantel über, ehe sie sie an der Hand fasste und sie mit sich den Gang entlang zog. In kleinen, braven Schritten folgte Saphielle Edea, noch immer etwas benommen von der aufregenden Nacht. Allmählich wachte sie jedoch auf und sobald sie ausser Sichtweite von Zuchtmeisterin Nerimenea kamen, wurden ihre Schritte prompt auch flinker und gar nicht mehr so adrett. Aufgedreht huschten die Mädchen die Gänge zur Krankenstation entlang, hielten dann aber in einer geschützten Ecke inne, um endlich miteinander tuscheln zu können.
"Ein bisschen", wisperte Saphielle mit glühenden Wangen auf Edeas Frage, ob die Entzündungen wieder da wären. Und ja, sie war ganz nackt unter dem Bademantel. Es liess ihre Wangen rot glühen.
"Da hat der Gesandte der Dunkelheit mich festgehalten", gab sie mit klopfendem Herzen preis und zeigte Edea ihre Handgelenke, die ganz gerötet, doch zum Glück nicht geschwollen waren. Da hatte sich ihre Entzündung noch nie gezeigt. Edea freute sich für sie und drückte sie strahlen. Glücklich erwiderte er Saphielle die Umarmung, kuschelte sich wohlig an seine Freundin.
"Ich weiss nicht, wie er das gemacht hat", erzählte sie eifrig. "Es geschah so plötzlich. Eigentlich... also... ich hatte wieder so Angst in der Zelle und weil es so schlimm war, habe ich zu ihm gebetet, weil das Monster doch gesagt hat, dass ich zu ihm beten soll. Dass er mir helfen würde. Also habe ich gebetet und er hat geantwortet. Er wollte mich von meiner Angst ablenken. Deswegen hat er ein ganz lustiges Gespräch angefangen. Hmm, also nein, eigentlich war es ein sehr heisses Gespräch." Etwas erschrocken über die Erinnerungen schlug sie ihre Hände vor den Mund.
"Ooooh, Edea, ich war sooooo unartig", kicherte sie verlegen und hitzig. "Anfangs war es noch etwas verwirrent. Doch dann war er auf einmal bei mir und es wurde so wild und leidenschaftlich. Er hat mich ganz deutlich spüren lassen, dass ich ihm gehöre. Er hat mein Licht immer wieder zum Strahlen gebracht. Manchmal hat es weh getan. Doch es war guter Schmerz. So heiss. Ich wollte unbedingt mehr und er gab mir mehr. Er wollte mich zwar nicht mit dem Siegel nehmen, aber dann hat er mich mit seinem Finger genommen. Oh, er hat sogar zwei Finger in meinen Hintern gesteckt. Meine Pforte war ganz feucht und es war so unendlich heiss. Mein Licht kam so heftig."
Re: Initiantinnen im Konvent
Verfasst: Mo 27. Dez 2021, 17:28
von Edea
Kaum hatte Edea gefragt, begann ihre Freundin leise aber aufgeregt zu erzählen. Sie hätte alleine in der Kammer Angst gehabt und zum Prinzen der Dunkelheit gebetet so wie es ihr das Monster geraten hätte.
„Oh, und er hat tatsächlich deine Gebete erhört? Wie wunderbar, Saphielle!“ Edea schlug begeistert die Hände gegeneinander. „War seine Stimme wieder in deinem Kopf?“ Edea fand, dass sich dies immer sehr gewaltig und auch ein bißchen unheimlich anfühlte, aber so waren die mächtigen Gesandten eben. Es war besser sich ihnen ganz zu öffnen und ihre gnädige Hilfe anzunehmen. Genau das schien Saphielle getan zu haben. Ihre Freundin vertraute ihr mit roten Wangen an, dass der heilige Gesandte versucht hätte sie von der Angst abzulenken. Es wäre ein lustiges Gespräch gewesen, nein doch eher heiß. Edea sah Saphielle erstaunt an.
„Ein ganzes Gespräch??“ Sonst war der Prinz der Dunkelheit nicht sehr gesprächig, es sei denn es ging darum ihnen verbotene und unanständige Sachen zu sagen, die die Mädchen kaum alle verstanden.
„Aber wie habt ihr miteinander geredet? Und was hat er denn heißes gesagt?“, wollte Edea gleich neugierig alles wissen. Vergessen war erstmal brav zur Krankenstation zu gehen und sich untersuchen zu lassen.
Ihre Freundin kicherte und beichtete, dass sie sehr unartig gewesen wäre. Der Gesandte wäre plötzlich zu ihr in die Kammer gekommen und es wäre sehr leidenschaftlich geworden. Leidenschaftlich? Das war so ein erwachsenes Wort. Natürlich konnte man Hexe leidenschaftlich verehren, aber Edea glaubte nicht, dass Saphielle es so meinte. Eher als hätte sie den Prinzen der Dunkelheit leidenschaftlich verehrt. Und wild. Edea wurde auch ganz rot und kicherte, als Saphielle atemlos davon berichtete. Der Gesandte hätte ihr Licht immer wieder erweckt. Ohh, langsam wurde Edea neidisch, dabei gönnte sie es ihrer Schwester unbedingt. Bestimmt hatte sie keine Angst mehr in der Kammer gehabt.
„Dein Licht ganz oft? Wie schön. Hat es sich gut angefühlt ihm sein Licht zu schenken? Was hat er gemacht mit dir?“, wollte Edea alles wissen.
Saphielle verriet, dass es manchmal weh getan hätte, doch es wäre guter Schmerz gewesen. Edea nickte. Hexes Liebe tat auch oft weh und damit auch die der mächtigen Gesandten. Das musste man ertragen und Saphielle konnte es sogar schon genießen.
Edea schnappte erst erschrocken nach Luft, als ihre Freundin fortfuhr, dass der Prinz sie nicht mit dem Siegel sondern zwei seiner Finger genommen hätte.
„Was? Das geht? Wie hat es sich angefühlt? Mein Gönner hat mir vor dem Siegel auch einen Finger in die Pforte geschoben. Das war so aufregend, aber ich wusste da noch nicht, dass er mich damit hätte benutzen können wie ein Gefäß.“ Edeas Augen leuchteten schwärmerisch. Sie konnte es kaum erwarten es selbst zu erfahren. Von Saphielles Beschreibungen klang es wirklich heiß. Und mit jedem Licht ehrten sie Hexe. Das war doch gut oder? Das Monster hatte ihnen gesagt, dass dies das wichtigste war. Sie durften nur nicht verraten, dass es mit männlichen Wesen geschah.
Dann fiel Edea ein interessantes Detail auf, das Saphielle erwähnt hatte.
„Aber wieso war denn deine Pforte feucht? Hat er sie feucht gemacht?“ Normalerweise brannten die Berührungen des Prinzen eher.
Bevor Saphielle weiter erzählen konnte, kam eine Zuchtmeisterin vorbei und fragte sie streng, was sie hier zu tuscheln hätten.
Edea senkte hastig den Kopf.
„Oh, wir... also unsere Zuchtmeisterin hat uns zur Krankenstation geschickt für eine Untersuchung.“
Die Frau stemmte die Hände in die Hüften. „Und wieso seid ihr dann nicht dort? Hurtig, Initiantinnen.“ Die Zuchtmeisterin scheuchte sie aus der Ecke und die Mädchen eilten rasch weiter. Edea verbiss sich ein Kichern, stupste ihre Freundin in die Seite.
„Du warst wirklich furchtbar unartig.“ Sie grinste und hakte sich bei Saphielle unter. „Heißt das, du hast Schwellungen.. in deiner Pforte?“, fragte Edea. „Ist sie immer noch feucht?“
Die Mädchen flüsterten miteinander, während sie sich der unterirdischen Krankenstation näherten.
Re: Initiantinnen im Konvent
Verfasst: Mo 27. Dez 2021, 21:42
von Saphielle
Edea war so wundervoll, wie sie sich für freute und neugierig ganz genau wissen wollte, was passiert war. Saphielle kam kaum hinterher, all die Fragen zu beantworten. Sie hatten auch kaum Zeit. Doch sie gab sich Mühe und nickte aufgeregt dazu, dass der Prinz der Dunkelheit tatsächlich ihre Gebete erhört hatte und sie seine Stimme in ihrem Kopf gehört hätte.
"Vielleicht kein richtiges Gespräch", überlegte sie verlegen. "Er hat mir viele Fragen gestellt und mir dann Anweisungen gegeben. Ich habe seine Stimme im Kopf gehört und er wollte wissen, was ich anhabe. Oh und ob ich feucht bin." Saphielle kicherte verlegen. "Edea, ich bin allein von der Frage ganz feucht geworden. Es ging alles so schnell." Saphielle konnte es kaum mehr nachvollziehen. Der Prinz war wie eine Feuersbrunst über sie gekommen.
"Es war wundervoll, Edea", beteuerte sie ihrer liebsten Schwester innig, wie es sich angefühlt hatte. "Ich wünschte, du hättest dabei sein können. " Auch wenn sie befürchtete, dass es Edea manchmal zu sehr weh getan hätte. "Er hat mich gepackt und mich geleckt. Meine Brüste geknetet und mich auch dahin gebissen. Aber es hat nicht so weh getan. Es war vorallem heiss. Selbst da, als er mir den Hintern versohlt hat. Ganz anders, als bei Zuchtmeisterin Albereta. Es war einfach nur gut." So wundervoll heiss. Saphielle wusste gar nicht, wie sie das alles erzählen sollte und sie hatte das Gefühl, das sie alles in der falschen Reihenfolge erzählte. Dass sie es Edea gar nicht richtig erzählte. Doch je mehr sie sich an letzte Nacht zu erinnern versuchte, desto wirrer erschienen ihr ihre Erinnerungen.
Dennoch schien Edea es zu verstehen und schwärmte davon, wie ihr Gönner ihr den Finger in die Pforte geschoben hatte. Saphielle nickte aufgeregt. Genau davon sprach sie.
"Ich weiss auch nicht, wie das geht", gab sie zu. "Vielleicht, wenn man genügend hitzig ist. Es hat sich vollkommen überwältigend angefühlt. Ich konnte an nichts anderes mehr denken. Nur noch an die Finger in mir drin. Wie sie mich nehmen und ich ganz dem Prinzen gehöre. Das Licht ist so gewaltig in mir explodiert." Es gab so viel zu erzählen. Es war so aufregend. Mit Edea könnte sie stundenlang über die Gesandten der Dunkelheit tuscheln.
Bevor sie jedoch dazu kam, über ihre feuchte Pforte zu sprechen, erwischte sie eine Zuchtmeisterin und fragte sie streng, was sie hier zu tuscheln hätten. Erschrocken zuckte Saphielle zusammen, senkte demütig den Kopf und versteckte sich so halb hinter Edea, die zum Glück erklären konnte, was sie hier machten. Brav liessen sie sich von der Zuchtmeisterin zur Krankenstation scheuchen. Ein paar Schritte weiter waren sie auch schon weider unter sich. Prompt stupste Edea sei dann an und bestätigte grinsend, dass sie urchtbar unartig gewesen sei. Saphielle lief feuerrot an.
"Ich... ich weiss nicht", antwortete sie verlegen. "Mein Hintern brennt schon ganz fest. Aber das kann auch daran liegen, dass er mich oft auf den Hintern gehauen hat. Das war so heiss. Meine Blume brennt auch. Aber nicht mehr so fest, wie auch schon. Ich glaube, allmählich gewöhne ich mich an sein Brennen. Vielleicht ist das der erste Schritt in die Richtung, seinen Segen ertragen zu können. Oh, Edea, er hat gesagt, dass er uns helfen will, damit wir das machen können. Er will eine Lösung finden, damit das möglichst bald geht. Er hat etwas von einem Versuch erzählt." Das hatte sie in der ganzen Aufregung ganz vergessen. Dabei war das doch so wichtig.
Leider konnten sie erstmal nicht weiter darüber sprechen, da sie die Krankenstation erreichten. Schüchten schlichen sich die Mädchen in ihren blauen Bademänteln in den unheimlichen Raum. Ohne andere Mädchen in dem Saal, wirkte er noch viel finsterer und unheimlicher. Rasch huschten sie zu dem erleuchteten Arbeitszimmer. Mehrere Akolythinnen arbeiteten dort an verschiedenen Stationen. Akolythin Velara sahen sie jedoch nicht. Dafür kam Akolythin Tariki auf sie zu und wollte wissen, was los sei.
"Ich... meine Entzündung beginnt wieder", erklärte Saphielle verlegen. Akolythin blickte kurz zu ihrem Arbeitsplatz und führte sie wieder nach draussen in den Saal, wo sie sie aufforderte, ihre Entzündungen zu zeigen. Nervös, gleich wieder Schelte zu bekommen, öffnete Saphielle ihren Bademantel und legte ihn auf einen der Behandlungsstühle. Auf den würde sie sich sicher gleich legen müssen.
"Das sieht ja gar nicht so schlimm aus", befand Akolythin Tariki zu ihrer Überraschung und zog sie in das Licht einer der Duschen in der Mitte des Raumes. "Es ist nur etwas gerötet und nicht geschwollen. Nimm eine Dusche Mädchen und behandle dich mit dieser Salbe hier. Das kannst du auch selber erledgen." Artig nickend nahm Saphielle das Salbendöschen entgegen.
"Was ist mit dir Mädchen?" wandte Akolythin Tariki sich an Edea. "Sind deine Entzündungen auch wieder gekommen." Hastig schüttelten die Mädchen ihre Köpfe. "Nun gut, ihr könnt eines der Seitenbäder nehmen. Hilf deiner Freundin, sich einzureiben. Dann könnt ihr gehen. Meldet euch, wenn es schlimmer werden sollte."
Re: Initiantinnen im Konvent
Verfasst: Mo 27. Dez 2021, 23:16
von Edea
Neugierig und aufgeregt hörte Edea weiter den leisen Erzählungen ihrer Freundin zu, nachdem die Zuchtmeisterin sie streng in Richtung Krankenstation gescheucht hatten. Es war schier unmöglich nicht weiter über den spannenden Besuch des Gesandten zu reden. Gewiss war es eine große Ehre, dass der Prinz der Dunkelheit ausgerechnet Saphielle erwählt hatte, um ihre Gebete zu erhören und sie zu besuchen. Vielleicht weil Saphielle so tiefgläubig war und ihr Licht den Gesandten besonders gefällig war. Edea hoffte auch, dass ihr Licht einmal so stark strahlte wie das ihrer Schwester.
Saphielle erzählte davon, dass der Prinz ihr den Hintern versohlt hätte und es würde zwar sehr brennen, doch es wäre auch sehr heiß gewesen. Anders als wenn es die Zuchtmeisterinnen taten. Edea seufzte schmachtend. Alles fühlte sich anders an, wenn es der Gesandte tat. Es war mit nichts zu vergleichen. Sie wurde ganz kribblig und aufgedreht, wenn sie daran dachte was das Monster mit ihnen gemacht hatte. Es würde ihnen doch alles helfen gute Bräute zu werden oder? Selbst wenn sie es keinem verraten durften. Aber das Monster und auch der Prinz hatten ihnen versichert, dass ihre Gönner es mögen würden, wenn sie schon viel Erfahrung darin hätten das Licht zu empfangen. Wenn es mit ihrem Bräutigam auch so aufregend wurde wie mit den Gesandten, so konnte es Edea kaum erwarten sich ihm hinzugeben und sein Gefäß zu werden.
Saphielle fuhr leise fort, dass sie die Berührungen des Prinzen besser vertragen hätte und vielleicht würde sie sich allmählich daran gewöhnen und könnte irgendwann seinen Segen ertragen.
"Oh, wenn es so ausfüllend und viel wie der Segen des Monsters wird, dann wird es sicher einmalig", schwärmte Edea.
"Er will eine Lösung finden, damit das möglichst bald geht. Er hat etwas von einem Versuch erzählt", hatte Saphielle noch eine weitere Überraschung.
"Ein Versuch?" Edea hätte gerne mehr erfahren, doch dann waren sie bei der Krankenstation und davor konnten sie nicht länger herumtrödeln. Akolythinnen gingen immer wieder geschäftig ein und aus. Akolythin Tariki entdeckte sie bald und begann Saphielle über ihren Zustand auszufragen. Saphielle zog den Bademantel aus und ließ sich nackt von der Akolythin begutachten. Edea musterte ihre schöne Freundin auch, doch sie hatte recht, die Entzündungen und Schwellungen waren nicht mehr so schlimm und das obwohl der Gesandte doch so leidenschaftlich gewesen sein sollte. Ob Saphielles Körper nun so bleiben würde? Sie hatte mittlerweile schöne runde Brüste, groß für ihre 13 Jahre. Sie sahen ja im Gemeinschaftsbad wie die anderen Mädchen aussahen. Auch die Hüften und der kleine Hintern waren runder geworden. Edea konnte sich kaum noch erinnern, dass ihre Körper vor einem Jahr noch ganz anders ausgesehen hatte.
Akolythin Tariki untersuchte ein paar rote Flecken, doch entschied dann, dass eine Dusche und eine Heilsalbe ausreichen würde.
Edea schüttelte den Kopf, als sie gefragt wurde, ob sie Entzündungen hätte. Sie wünschte, sie hätte es, denn sie wollte auch gerne von dem Gesandten besucht werden. Sie wusste nur nicht, ob sie es sich alleine getraut hätte, wo der Prinz laut Saphielles Erzählungen so wild und hart gewesen wäre. Sein Wesen machte Edea auch ein bißchen Angst, aber es war sicherlich nur, weil er so ein mächtiger Gesandter war.
Akolythin Tariki wies sie an, Saphielle zu helfen und so konnten die Mädchen nach der Untersuchung schnell in eines der leeren Seitenbäder. Sie sollten sich wahrscheinlich beeilen, wo Zuchtmeisterin Nerimenea sie bald wieder abholen würde. Edea tat es leid, dass ihre Zuchtmeisterin so viel Arbeit mit ihnen hatte, doch sie konnten es ihrer Lehrerin nicht erklären. Edea hatte sie sehr lieb, aber wenn sie etwas schlimmes anstellten, das gegen den Konvent ging, würde ihnen Zuchtmeisterin Nerimenea auch nicht helfen. Sie mussten die Besuche unbedingt geheimhalten.
So wagte Edea auch erst wieder ihre Freundin auszufragen, als sie beide nackt unter der prasselnden Dusche standen und sich wuschen.
"Wird er dich noch einmal besuchen?", fragte Edea, "Ich wäre so gerne dabei... ich möchte auch lernen seinen Segen zu ertragen."
Saphielle schwieg kurz ehe sie nickte und erwiderte, dass es möglich sein könnte, weil er doch etwas mit seinem Segen versuchen wollte. "Wieder während der Nacht der Einkehr? Ich muss irgendwie an den Schlüssel von Zuchtmeisterin Nerimenea gelangen. Am besten so dass sie es nicht merkt." Das blonde Mädchen grinste keck.
"Erzählst du mir nochmal wie das mit den Fingern war? Sie waren wirklich tief in deiner Pforte? Hat es sich wie das Siegel angefühlt? Und wieso warst du da feucht?", sprudelten weitere neugierige Fragen hervor.
Saphielle erklärte gleich inbrünstig, dass es sich ganz anders als das Siegel angefühlt hätte. Seine Finger wären so groß und dick gewesen. Edea keuchte schwärmerisch und fühlte ihre Blume spannen, während die Mädchen unter der Dusche standen. Sie bekam nicht aus dem Kopf wie ihr Gönner seinen Finger in sie geschoben hatte. Erst da hatte sie sich so richtig wie ein Gefäß gefühlt und ihrem Gönner verbunden. Es war wunderbar gewesen. Wie musste es da erst sein mit zwei Fingern und wenn man damit genommen wurde?
Dann erzählte ihre Freundin, dass auch der Prinz der Dunkelheit überrascht darüber gewesen wäre, dass ihre Pforte feucht gewesen wäre. Als er ihr das Siegel entfernt hätte, hätte sie dort bereits getropft und Lichttau verloren.
"Lichttau? Hinten?", fragte Edea überrascht und errötete. Das ging?
Saphielle erwiderte, dass der Prinz ihr erklärt hätte, dass es ein Zeichen dafür wäre, dass sich ihr Körper weiter veränderte und bereit würde ein gutes Gefäß zu werden. Wenn sie hinten feucht würde, konnte man sie dort besser benutzen.
Edea presste ihre Lippen zusammen, um einen erregten Laut zu unterdrücken. Das ganze Gespräch war so aufregend, dass es selbst zwischen ihren Schenkeln zog und ihre Blume feucht wurde. Es klang so unanständig auch da hinten feucht zu werden, wo sie doch bereits mit ihrer Weiblichkeit regelmäßig die dünnen Höschen mit Lichttau durchnässte bis es ihre Schenkel hinablief. Zuchtmeisterin Nerimenea hatte ihnen gesagt, dass es nichts schlimmes wäre und man es nicht verstecken bräuchte, da so Hexe sehen konnte, dass man bereit war das Licht zu empfangen. Aber Edea fühlte sich fast ständig bereit...
"Oh, ich wünschte ich könnte es sehen. Ob ich bei meiner Pforte auch feucht werde?" Leider waren sie beide mit ihrem kleinen Siegel verschlossen und es war nicht festzustellen. Mittlerweile hatte sich Edea so sehr an das Siegel gewöhnt, dass es sich unnatürlich anfühlte, wenn es während der regulären Morgenwäsche entfernt wurde. Aber nun war sie doch neugierig und hätte sich gerne selbst untersucht.
"Betest du mit mir, dass meine Pforte auch ihren Lichttau erhält?", bat sie Saphielle und sie beteten eifrig zu Hexe, damit sie aus ihnen beiden gute Gefäße machte und sie noch besser vorbereitete.
Nach der Dusche konnte Edea ihre liebste Schwester mit der Heilsalbe eincremen. Sie gab es vorsichtig auf die nackte Haut, rieb es sanft ein und keuchte erregt, als sie es Saphielle auf ihren Brüsten verteilte. So wie von den Gesandten angewiesen, nutzten die Mädchen jede Gelegenheit den Sonnentau der anderen aus den Brüsten zu trinken. Aber für das nächste Mal würden sie auf die Hexennacht warten müssen.
Re: Initiantinnen im Konvent
Verfasst: Di 28. Dez 2021, 13:16
von Saphielle
Zuchtmeisterin Tariki schien sehr in Eile zu sein, denn sie schaute gar nicht genau nach, ob Edea vielleicht nicht doch Entzündungen an ihrem Körper hatte oder wie es Saphielles Jungfernhäutchen ging. Sie gab ihnen nur die Anweisungen, was sie weiter machen sollten, ehe sie sie zu einem Seitenbad führte und dann auch schon wieder alleine liess. Für Saphielle kam es recht überraschend, doch sie hatte nichts dagegen. So konnte sie bald wieder ungestört mit Edea über die aufregende Nacht sprechen. Sicherheitshalber, weil es doch sehr geheim war, wagten sie erst wieder darüber zu tuscheln, als sie beide gemeinsam nackt unter der prasselnden Dusche standen.
"Ich... ich glaube schon", nickte Saphielle nach kurzem Zögern, ob der Prinz sie noch einmal besuchen kommen würde. "Er wollte doch noch etwas mit seinem Segen versuchen. Wenn es geht, dann werde ich ihn bitten, dass er auch zu dir geht Edea." Sie verstand ihre Freundin nur zu gut, dass sie auch lernen wollte, den Segen des Prinzen der Dunkelheit zu ertragen. Leider wusste Saphielle nicht, wann der Prinz sie wieder besuchen kam. Sie konnte nur vermuten, dass es wieder während der Nacht der Einkehr sein würde. Edea befand kurzerhand, dass sie unbedingt an den Schlüssel von Zuchtmeisterin Nerimnea gelangen müsse. Am besten so, dass sie es nicht merkte. Dabei grinste sie so frech, dass Saphielle lachen musste, obwohl es furchtbar verboten war, was Edea da vorhatte.
"Ja, das musst du unbedingt", kicherte sie aufgeregt. "Wenn du dabei bist, wird es noch viel besser." Saphielle konnte es kaum erwarten und das obwohl sie sonst immer so eine Angst vor der Nacht der Einkehr gehabt hatte. Erst einmal wollte Edea jedoch genau wissen, wie das mit den Fingern gewesen sei und warum sie in ihrer Pforte feucht gewesen sei.
"Oh, es war ganz anders als das Siegel", schwärmte Saphielle inbrünstig. "Die Finger des Gesandten waren so gross und dick. Irgendwie brennend und ich fühlte mich dem Prinzen so unglaublich nah. Ich spürte, wie ich langsam für ihn zurecht gemacht werde. Es war überwältigend. Dass ich hinten feucht geworden bin, wusste ich erst gar nicht. Der Prinz selbst war auch ganz überrascht. Er hat es bemerkt, als er mir das Siegel entfernt hat. Da habe ich dort bereits getropft und Lichttau verloren." Auch Edea war darüber überrascht. Saphielle zuckte mit den Schultern. Sie hatte auch nicht gewusst, dass das ging.
"Der Prinz der Dunkelheit hat mir erklärt, dass es ein Zeichen dafür ist, dass sich mein Körper weiter verändert und bereit wird, ein gutes Gefäss zu werden", erzählte sie Edea, was sie wusste, ohne wirklich zu begreifen, was es bedeutete. "Wenn ich hinten feucht werde, kann man mich dort auch besser benutzten." Das hatte ihr der Prinz dann auch ganz eindrücklich gezeigt. Saphielle spürte ihre Blume und ihre Pforte pochen und zucken, allein wenn sie daran dachte. Edea schien es ganz ähnlich zu gehen. Sie wirkte ganz zappelig unter der Dusche.
"Bestimmt wirst du bei deiner Pforte auch feucht", unterstützte sie ihre liebste Schwester innig. "Du verlierst bei deiner Blume doch am meisten Lichttau von uns allen. Bestimmt, wird deine Pforte da auch feucht." Nur konnten sie jetzt nicht nachschauen. So oder so wollte Saphielle gern mit Edea beten, dass ihre Pforte auch Lichttau erhielt. Viel Zeit blieb ihnen nicht. Dafür beteten sie um so eifriger und inniger, ehe sie unter der Dusche hervor kommen mussten. Nach dem Abtrocknen half Edea ihr gewissenhaft, die geröteten Stellen am Körper einzureiben. Vorallem am Rücken, im Nacken und am Hintern, wo Saphielle alleine nicht so gut hinkam. Aber sie half ihr auch vorne. Saphielles Atem ging deswegen bald schon schneller. Edeas Hände waren im Gegensatz zu denen des Prinzen so sanft und zart. Das fühlte sich auch wundervoll an.
Sie waren gerade eben mit eincremen fertig geworden und hatten sich wieder in ihre Bademäntel gehüllt, als Zuchtmeisterin Nerimenea sie abholen kam. Ihre Zuchtmeisterin war sehr erleichtert zu hören, dass etwas Salbe ausreichte und alles gut war. Rasch führte sie sie hoch in den Schlafsaal, wo sie sich anziehen konnten, um mit den anderen Frühstücken und anschliessend am Unterricht teilnehmen konnten.
Zwei Tage später war auch Saphielle froh, dass sie ganz normal am Unterricht teilnehmen konnte. Noch froher als sonst. Denn nach dem Weg der Demut verkündete Zuchtmeisterin Nerimenea, dass sie heute mit einem besonderen Unterricht beginnen würden. Einem Unterricht, der testen würde, wie weit sie in ihrer Entwicklung bereits waren. Aufgeregt tuschelnd folgten die Mädchen ihrer Zuchtmeisterin. Wie so oft nach dem Weg der Demut fühlte sich Saphielle ganz heiter und bereit Hexe zu dienen. Ihre Brüste fühlten sich gerade besonders gross und empfindlich an. Besonders empfänglich für die leidenschaftlichen, brennenden Hände des Prinzen der Dunkelheit. Es lag wohl daran, dass sie so lange an ihren Brüsten durch das Tal geführt worden war und daran, dass sie so oft zu Hexe und ihren Geweihten gebetet hatte.
Zuchtmeisterin Nerimenea führte sie in einen neuen Raum. Auch dieser war mit Kerzen und edlen Lichtern erleuchtet. Hell genug, damit man die schweren, kunstvoll geknüpften Teppiche an der Wand bewundern konnte, aber doch nicht so hell wie in den anderen Unterrichtsräumen, wo sie schreiben und lesen mussten. Wie so oft war Hexes wunderschönes Anlitz auf den Teppichen dargestellt. Doch diesmal schien es auch Bilder von Bräuten zu geben, die sich für Hexe vorbereiteten. So genau konnte Saphielle es noch nit betrachten, denn es gab noch vieles mehr in diesem Raum, was ihre Aufmerksamkeit forderte.
So war an einer Wand kein Teppich aufgehängt. Stattdessen bestand sie aus einem schwarzen Eisengitter. Die Maschen waren nur klein, weswegen die Wand im ersten Moment dicht aussah. Erst mit der Zeit erkannte Saphielle, dass es ein Gitter war. Ein Gitter, in dem sich an der linken und der rechten Seite jeweils eine Tür befand und dazwischen gab es in regelmässigen Abständen verschiedene Öffnungen und Klappen. Sie schienen in einem sich regelmässig wiederholenden Muster angeordnet zu sein.
An den anderen Wänden unter den schweren Wandteppichen waren jeweils lange Bänke auch aus diesem Gitternetz angebracht. Gitternetze die am Rand von wuchtigen, stabil aussehenden, schwarzen Eisenrahmen in Form gehalten wurden. Ob sie sich dahin setzen sollten? Oder an die komischen Tische, die in der Mitte des Raumes standen? Auch sie bestanden aus Rahmen, die mit dem Gitter bespannt waren und sie sahen aus, wie ein umgedrehtes L.
"Dieser Unterricht braucht etwas Zeit bei der Vorbereitung, meine lieben Initiantinnen", erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea ihnen sanft, nachdem sie alle eingetreten waren und die Tür sich hinter ihnen schwer ins Schloss geschwungen hatte. "Deswegen stellt euch schon einmal an die Tische. Steigt in die Tritte, die ihr da sehen werdet und beugt euch über die Tischfläche. Ich werde euch den Unterricht erkläre, während ich euch helfe, euch richtig zu positionieren."
Die Initiantinnen nickten artig. Einige scheu. Andere, wie Saphielle aufgeregt und begierig, zu lernen, sich möglichst gut für Hexe vorzubereiten. Frohgemut Edea an einer Hand haltend, fanden die zwei Mädchen zwei freie Tische etwa in der Mitte der Reihe. Neugierig gingen sie darum herum und erkannten bald schon zwei waagrechte Tritte, auf die sie steigen konnten. Sich am seitlichen Rahmen des Tisches festhaltend, beugte Saphielle sich vor und keuchte überrascht, als sie merkte, dass ihre Brüste genau in die Aussparung auf der Tischfläche passten. So konnte sie sich besonders flach auf den Tisch legen, was sie wiederum deutlich ihren Hintern und das kleine Siegel darin spüren liess. Prompt erkannte sie vor sich auf dem Wandteppich, dass mehrere Bräute auch so vorgebeugt dastanden, während um sie herum Siegel in verschiedenen grössen herum lagen.
"Ich werde euch nun auf den Tischen befestigen, meine lerneifrigen Initiantinnen", erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea ihnen sanft, noch bevor Saphielle sich darüber klar werden konnte, was sie da alles auf dem Wandteppich sah.
"Es ist wichtig, dass ihr unbeweglich auf den Tischen bleibt, damit dieser Test und dieser Unterricht euch nicht verletzt", fuhr die Zuchtmeisterin liebevoll fort, während sie beim ersten Tisch bereits mit grossen Eisenbefestigungne hantierte, die klackend in die Verschlüsse fuhren.
"Wie ihr wisst, meine Mädchen, gibt es für jede Stufe der Ausbildung zur Braut unterschiedliche Prüfungen. Ihr erinnert euch an eure erste Blutweihe und auch an die Aufnahmeprüfung für an den Konvent. So gibt es auch eine Aufnahmeprüfung für die Stufe der Gezüchtigten. Diese Aufnahmeprüfung wird in drei Teilen gemacht. Für die Prüfung des Hüters und die Prüfung des Herzens werdet ihr bereits vorbereitet und es erfüllt mich mit Stolz zu sehen, wie hingebungsvoll ihr dafür übt und war für gute Fortschritte ihr macht."
Saphielle hatte davon nichts gewusst. Doch sie glühte vor überraschtem, ergebenen Stolz, dass Zuchtmeisterin Nerimenea so zufrieden mit ihnen war. Edea und sie gaben sich auch viel Mühe, wenn sie nicht gerade von einer Dummheit abgelenkt wurden. Oder vom Monster oder dem Prinzen. Sie wünschte nur, sie hätte gewusst, dass sie bereits für die weiteren Prüfungen geübt hatten. Dann hätte sie sich noch viel mehr Mühe gegeben. Sie wollte es heute wieder gutmachen und sich besonders viel Mühe geben. So hielt sie auch ganz still, als Zuchtmeisterin Nerimenea zu ihr trat, um sie an den Tisch zu binden.
Dazu lüpfte sie ihr Röckchen und entblöste Saphielles Siegel. Zwei Eisenklammern wurden ihr von hinten ganz weit oben, gleich unter dem Hintern an die Schenkel gelegt. Am Tisch rasteten sie ein, nachdem Zuchtmeisterin Nerimenea Saphielles Hüfte in die richtige Position gebracht hatte. Eine weitere Schelle wurde direkt über ihrem Hintern auf die Tischfläche gedrückt und sie somit regungslos fixiert. Saphielle fühlte ihren Hintern nun noch deutlich ausgestellt. Selbst dann noch, als die Zuchtmeisterin sie an ihren Fussgelenken fasste und ihre Füsse von den Tritten zog, so dass sie locker herunter hängen mussten. Wobei gerade das, zeigte ihr, worauf es ankam. Auf ihren Hintern, der vollkommen bewegungsunfähig fixiert war.
Zum Schluss kam noch eine letzte Schelle direkt über ihre Schulterblätter. Sie war weniger rund geformt, so dass Saphielle ihren Rücken durchbiegen musste, damit sie geschlossen werden konnte. Sie musste ihre Brüste ganz fest in die Öffnung pressen und sie runter hängen lassen. Saphielles Atem ging schon längst schwer unter dieser Fesselung. Ihre Brüste fühlten sich bereiter den je an. Fast so, als würden sie gleich gemolken werden. Sie fürchtete auch, dass sie ihr bald aus der Bluse rutschen würden. Gleichzeitig zog und pochte es in ihrer Blume. Saphielle spürte, wie sie feucht geworden war. Spürte das sehnsüchtige Zucken, das sich in ihrer Pforte fortsetzte. Doch um ihre Blume würde es in diesem Unterricht nicht gehen. Das spürte spätestens dann, als Zuchtmeisterin Nerimenea ein Metallplättchen aus dem Tisch heraus zog, welches sich dann fest gegen ihre Perle presste. An diesem Metallplättchen schien die Zuchtmeisterin ein zweites hoch zu schieben, dass sich ganz dicht an ihren Blütenblättern entlang hoch schob. Direkt unter den Jungfernketten, wie Saphielle keuchend realisierte. Es war, als sollte der Eingang zu ihrem Heiligtum besonders gut verschlossen werden.
"Heute werden wir damit beginnen, euch für die Prüfung der Versiegelung vorzubereiten", erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea freundlich, während sie sich darum kümmerte, dass alle Initiantinnen gut an ihren Tischen fest gemacht wurden. "Es ist nicht schlimm, wenn ihr heute noch keinen grossen Fortschritte macht. Schliesslich ist es ein neuer Unterricht. Wichtig ist nur, dass ihr euch darauf einlasst und euch für Hexe öffnet. Der Rest wird dann wie von selbst gehen. Ihr werdet schon sehen."
Re: Initiantinnen im Konvent
Verfasst: Di 28. Dez 2021, 22:18
von Edea
Zwei Tage später waren von Saphielles Entzündungen nicht mehr viel zu sehen und ihr Unterricht lief wieder geregelt ab. Dabei war in den letzten Wochen so viel aufregendes passiert, dass die Mädchen immer noch darüber tuschelten und Tagträumen nachhingen was passieren würde, wenn sie wieder einen Besuch der heiligen Gesandten bekamen. Edea betete eifrig, dass dies bald passieren würde und beichtete dem Monster, dass es ihn vermisste und sie so gerne sein Gefäß sein würde. Selbst wenn das vielleicht vermessen war, da sie schon einen Gönner hatte und froh sein konnte, wenn dieser sie erwählte. Ob ihr Gönner nochmal nach ihr sehen würde, um sich von ihren Fortschritten zu überzeugen? Ob er sie mal mit seinen großen, starken Fingern nehmen würde oder taten das Gönner nicht?
Trotzdem konnte es Edea nicht lassen nachts an ihn zu denken und während der Nacht der Anbetung wandt sich das Mädchen unruhig und sehnsüchtig in den Fesseln. Zuchtmeisterin Nerimenea bemerkte am anderen Morgen, dass Edea wohl des nachts von Hexe geträumt haben musste so viel Lichttau hätte ihre Blume verloren. Edea hätte gerne danach gefragt wie es um ihre Pforte bestellt war, aber sie konnte das noch nicht wissen und verbiss sich gerade noch rechtzeitig die Frage und leider erwähnte die Zuchtmeisterin auch nichts beim morgendlichen Entfernen des Siegels. Mit weiteren jugendlichen Energien suchte Edea die nächsten Tage nach einem Weg an die Schlüssel der Kammer zu gelangen. Es schien ein Büro der Hausmeisterin zu geben in dem alle Ersatzschlüssel gelagert wurden, doch weiter war Edea noch nicht gekommen.
Dann war schon der Tag an dem sie den Weg der Demut beschritten und nicht im Konvent waren. Die Leinen zogen an den Ringen, die über ihrer Bluse steckten. Edea errötete unter dem Schleier. Jeder würde ihre festen, beringten Knospen deutlich durch den Stoff sehen und die straff gezogene Leine brachte ihre vollen Brüste zum Wackeln. Jeder Mann würde sie so sehen und wissen, dass sie eine erwachende Braut war deren Körper ganz für Hexe verschrieben war. An den Schreinen zu den Geweihten beteten sie wieder inbrünstig und hörten sich Geschichten über die ehrenvollen Taten der Geweihten an. Natürlich gab es auch Bräute für die Geweihten, doch die Zuchtmeisterinnen wurden nicht müde zu beteuern wie selten das war und dass diesen Bräuen besonderes abverlangt wurde und sie Hexe auf ganz innige verbundene Weise dienten. Es gab eine extra Schule nur für diese Bräute.
Heute gingen sie aber nicht alle Schreine ab, da das Wetter nicht gut war und Zuchtmeisterin Nerimenea auch noch einen speziellen, neuen Unterricht mit ihnen machen wollte. Aufgeregt tuschelten die Mädchen was dies sein könnte und bemühten sich sittsam dem Zug der Leine zu folgen, die kurzen Röckchen schwangen hin und her. Zurück im Konvent schienen mittlerweile alle Initiantinnen hitzig und aufgeregt genug zu sein, folgten ihrer Zuchtmeisterin bereitwillig in den neuen Unterrichtsraum. Er war mit vielen Kerzen beleuchtet und mehrere Wandteppiche hingen an den Wänden. Dann gab es noch eine ungewöhnliche feinmaschige Gitterwand, die von zwei Türen flankiert war und mehrere Sitzbänke aus dem gleichen Material, die vor den anderen Wänden aufgebaut waren. Es sah alles ein bißchen unheimlich aus, aber Edea war schnell von den Wandteppichen abgelenkt. Nicht nur Hexe war darauf abgebildet, sondern auch andere Gezüchtigte, die anmutig knieten oder sich in anderen fremden Positionen fanden. Edea erschrak, als sie einen Wandteppich sah, wo ein Mädchen vornüber kniete, die nackten Brüste gut sichtbar. Das sah so unanständig aus, doch das Gesicht des Mädchens war ganz verzückt. Darunter war der Spruch „Sei ein dankbares Gefäß.“
Oh, Edea wollte nur zu gerne ein dankbares Gefäß sein. Der Anblick machte sie ganz kribblig. Dabei war es solch eine Ehre als Braut auserwählt worden zu sein. Während sie noch ganz abgelenkt von den neuen Bildern war, schloss Zuchtmeisterin Nerimenea die Türe hinter ihnen und wies sie an sich an die Tische in der Mitte zu stellen. Edea fragte sich was das für ein seltsamer Unterricht werden würde, doch Saphielle ergriff bereits ihre Hand und zog sie zu zwei der Tische. Auch diese bestanden aus diesem feinen Gitter, das von Metallrahmen gehalten wurde. Allerdings gab es ein ovales Loch an einer Stelle der Tischplatte. Zuchtmeisterin Nerimenea zeigte ihnen die Trittstufen an den breiten Tischbeinen und die Mädchen kletterten gehorsam hinauf und beugten sich je über eine der Tische. Es erinnerte Edea an die Liegen vor den Bädern, wo sie ihr Siegel entfernt bekamen, doch diese Tische waren nicht gepolstert und als sie sich hinlegte drückten ihre Brüste gleich gegen das ovale Loch. Was war denn das? Sollten ihre Brüste etwa da durch?
Edea blickte zu ihrer Freundin, die längst ganz flach auf ihrem Tisch lag. Ihr Hintern ragte etwas in die Höhe. Edea versuchte noch die passende Position zu finden, als Zuchtmeisterin Nerimenea zu ihr kam und sie zurechtrückte. Ihre Lehrerin drückte gegen ihren Rücken, Edea keuchte auf und ihre Brüste rutschten durch das Loch. Oh, das fühlte sich so seltsam an. Ihr Ausschnitt war gleich mit nach unten gerutscht und Edea befürchtete, dass ihre Brüste bald aus der Bluse gleiten würden.
"Zuchtmeisterin Nerimenea, meine Bluse ist verrutscht. Ich stecke irgendwie fest", meldete Edea an. Zuchtmeisterin Nerimenea schmunzelte.
"Das hat so seine Richtigkeit. Für diesen Unterricht solltet ihr ganz flach auf dem Tisch liegen. Sehr gut, Saphielle." Die Zuchtmeisterin ging herum und kontrollierte bei jeder die Haltung, während sie erklärte, dass sie die Initiantinnen nun auf den Tischen befestigen würde. Für die Übung wäre es wichtig, dass sie ganz unbeweglich waren, damit sie sich nicht verletzten. Edea fragte sich immer mehr was jetzt auf sie zukommen würde. Unruhig lag sie auf dem Tisch. Die Trittstufen waren so tief, dass sie kaum richtig stehen konnte. Sie spürte wie sich ihr kurzer Rock über ihren runden Hintern hob.
"Wie ihr wisst, meine Mädchen, gibt es für jede Stufe der Ausbildung zur Braut unterschiedliche Prüfungen. Ihr erinnert euch an eure erste Blutweihe und auch an die Aufnahmeprüfung für an den Konvent. So gibt es auch eine Aufnahmeprüfung für die Stufe der Gezüchtigten. Diese Aufnahmeprüfung wird in drei Teilen gemacht", fuhr die Zuchtmeisterin fort. Oh nein, das war bereits ein Test? Hoffentlich vermasselte sie ihn nicht. Wenn sie Braut werden wollte, dann musste sie es auch schaffen Gezüchtigte zu werden. Nur die bekamen später die zweite Blutweihe.
Zuchtmeisterin Nerimenea erwähnte, dass sie bereits für die Prüfung des Herzens und des Hüters vorbereitet werden würden und gute Fortschritte machen würden.
Edeas Herz klopfte. Sie hatte gar nicht gemerkt, dass sie dafür bereits übten. Was das wohl für Prüfungen sein würden? Ob sie bei der Prüfung des Hüters einen Hüter in den Mund bekommen würde? Denn das übten sie jede Woche fleißig.
Zum Glück gefielen Zuchtmeisterin Nerimenea die Fortschritte. Ihre gütige Lehrerin ging herum und begann die Initiantinnen auf den Tischen zu befestigen.
"An den Seiten sind Griffe, ihr könnt euch daran festhalten, wenn ihr möchtet", erlaubte die Zuchtmeisterin. Natürlich taten es sofort alle Mädchen. Es tat gut sich festzuhalten und half sich zu wappnen auf das was gleich kommen würde. Als Zuchtmeisterin Nerimenea bei ihr war, wurde Edeas Rock hochgeschoben und dann spürte sie kaltes Eisen, das sich fest über ihre Schenkel legte und sie umschloss. Direkt unterhalb ihres Hinterns. Edea keuchte. Sie bekam mehr und mehr das Gefühl, das er mittlerweile richtig prall hervorgestellt sein musste. Sie konnte das Siegel besonders deutlich spüren. Eine zweite Fessel kam knapp oberhalb ihrer Bäckchen zum Einsatz, presste den Hintern noch stärker zusammen und hielt ihn fest fixiert. Edea konnte nichtmal mehr unruhig zappeln.
Und dann wurden ihr auch noch die Trittflächen für die Füße genommen. Die Zuchtmeisterin schien sie weggeschoben zu haben, denn danach hingen ihre Beine reglos hinab. Edea biss sich auf die Lippen, unterdrückte ein Keuchen. Zuchtmeisterin Nerimenea war immer noch nicht fertig und klappte noch eine Eisenschelle über ihren Rücken. Unnachgiebig presste das kalte Eisen hinunter auf den schlanken Rücken bis Edea gar keine andere Wahl mehr hatte als ihre Brüste ganz tief durch das Loch zu quetschen. Sie spürte wie der Ausschnitt endgültig nachgab und ihre nackten, vollen Brüste ins Freie schwangen. Unwillkürlich wünschte sich das Mädchen, das sich Tentakel um sie schlangen und quetschten. Das enge Loch ließ sie sehnsüchtig daran denken. Ihre Knospen pochten in den Ringen.
Dann hantierte Zuchtmeisterin Nerimenea wieder hinten zwischen Edeas Schenkeln und kühles Metall drückte aufeinmal gegen Edeas Perle ehe ein zweites Metallstück folgte und sich kühl und streng an ihre Blütenblätter legte, sie regelrecht gegen den Körper presste. Ihr Lichttau konnte nicht länger fließen. Edea keuchte leise unter den Eindrücken. Als ob eine Metallhand hart gegen ihre Blume presste. War das heiß? Sie fühlte sich bereits so hitzig und bereit und sie wusste nichtmal wofür.
"Heute werden wir damit beginnen, euch für die Prüfung der Versiegelung vorzubereiten", verriet Zuchtmeisterin Nerimenea endlich. Da es das erste Mal war, müssten die Mädchen noch keine Fortschritte darin machen. Doch sie sollten sich für Hexe öffnen. Edea wusste nicht wie, aber natürlich wollte sie ihr bestes geben.
"Diese Übungen werden wir von nun an jede Woche haben bis ihr bereit für die Prüfung der Versiegelung seid", fuhr die Zuchtmeisterin fort. "Ich werde nun eure Siegel entfernen." Edea hörte die kleinen Schlüssel klacken und dann wurde auch ihr Siegel langsam aus ihrem inneren Kanal gezogen. Edea keuchte wieder. Ihr Hintern fühlte sich so ausgestellt und zusammengedrückt an. Selbst das kurze Entfernen hatte sie erschaudern lassen.
"Oh, Initiantin Saphielle, du hast bereits deinen Lichttau hinten. Wie wunderbar", ertönte Zuchtmeisterin Nerimenea zufrieden. "Alania, du auch. Sehr schön."
Dann fühlte Edea wie die sanften Finger ihrer Lehrerin um ihre Pforte kreisten und leicht dagegen drückten. Edea stöhnte leise auf, fühlte es in sich zucken.
"Zuchtmeisterin Nerimenea, habe ich das auch? Wieso haben die anderen dort Lichttau erhalten?", fragte sie aufgeregt.
"Mit der Zeit werdet ihr alle auch Lichttau in eurer Pforte haben und verlieren, wenn kein Siegel sie verschließt. Das ist ein Zeichen, das ihr euch dem idealen Körper einer Braut annähert. Aber jeder ist unterschiedlich und manche von euch werden schneller erblühen als andere. Macht euch keine Sorgen, wenn es länger dauert", beruhigte die Zuchtmeisterin.
"Aber was ist denn mit mir?", fragte Edea besorgt.
Die Zuchtmeisterin lachte leicht perlend. "Es tropft nur so aus dir heraus. Schon seit einigen Tagen. Bei dir hätte ich mich gewundert wenn es nicht so wäre."
Edea atmete erleichtert durch. Das war gut oder? Sie wurde zu einer richtigen Braut.
"Aber bei der Prüfung des Siegels geht es nicht darum, sondern, dass ihr lernt ein gutes Gefäß zu sein, das viel empfangen kann. Ihr werdet in diesem Unterricht lernen mehr und mehr von Hexes Liebe zu empfangen und wie man das Licht nur durch die Pforte erhält. Wenn ihr wollt, dass eure Gönner einen stärkeren Anspruch auf euch erheben, so müsst ihr lernen ihre größeren Siegel zu tragen."
Inzwischen hatte Zuchtmeisterin Nerimenea alle sechs Mädchen an ihre Tische befestigt.
"Ich werde euch jetzt die ersten Übungssiegel geben. Wichtig ist dabei, dass ihr vollkommen entspannt und euer Körper locker ist. Denkt dabei an Hexe und wie offen und bereit ihr für ihn sein wollt", erklärte ihre Lehrerin und ging wieder herum. Als sie bei Edea angelangt war, versuchte das Mädchen nach Kräften locker zu bleiben, doch sie war viel zu aufgeregt. Anderseits war sie so sehr gefesselt, dass sie ihren Hintern ohnehin nicht anspannen konnte.
Dann spürte sie das Siegel an ihrer feuchten Pforte und wie es langsam dagegen drückte. Zuchtmeisterin Nerimenea machte es ganz langsam und gefühlvoll, während sich das größere Siegel Stück für Stück in Edea bohrte. Das Mädchen stöhnte erregt. Es war etwas größer als das Siegel ihres Gönners. Und viel tiefer. Dort drückte es sie auseinander, spannte und pochte.
Manche Mädchen wimmerten, doch dann redete ihr Zuchtmeisterin Nerimenea gut zu und wartete etwas.
Bis alle Initiantinnen das neue Übungssiegel in sich trugen.
"Ihr werdet die Siegel eine Weile tragen, während sich euer Körper daran gewöhnt. Solange beten wir zu Hexe. Sprecht mir nach. Ich möchte ein dankbares, demütiges Gefäß sein und ich empfange alles was mir Hexe gibt. Hexe versorgt mich mit allem was ich benötige." Die Zuchtmeisterin sagte ihnen das Gebet vor und alle Initiantinnen sprachen artig nach. Doch eigentlich war Edea voll und ganz von dem Siegel abgelenkt. Es fühlte sich so dick und groß an. Es war so herrlich.
So wimmerte das blonde Mädchen, als sie das Siegel wieder entfernt bekam.
"Sehr gut, meine Mädchen. Eure Körper sind nicht mehr zu klein. Keinerlei Verletzungen und ihr habt es alles gut empfangen. Ihr seid bereit für den Unterricht."
Was? Das war noch nicht der Unterricht gewesen?
Re: Initiantinnen im Konvent
Verfasst: Mi 29. Dez 2021, 11:30
von Saphielle
Zuchtmeisterin Nerimenea erklärte ihnen, dass sie von nun an jede Woche diese Übungen machen würden, bis sie bereit wären, für die Prüfung der Versiegelung. Dafür müsste sie ihnen ihre Siegel entfernen. Saphielle wusste nicht, warum das so war. Sie war nur froh, dass sie keine Angst mehr haben musste davor. Seit ein paar Wochen hatte es immer weniger weh getan. Es war sogar zu etwas Aufregendem geworden. Besonders, wenn Zuchtmeisterin Nerimenea das Siegel wieder in sie schob. Auch jetzt löste das Siegel sich mit einem angenehmen, prickelnden Druck aus ihr. Saphielle erschauderte wohlig, nur um gleich darauf hitzig zu keuchen, weil Zuchtmeisterin Nerimenea mit ihren sanften Fingerspitzen ihre Pforte umkreiste. Das liess sie sofort sehnsüchtig zucken, da das Mädchen natürlich an die vergangene Nacht der Einkehr denken musste und was der Prinz der Dunkelheit da mit ihr gemacht hatte.
Zufrieden erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea, dass Saphielle hinten bereits ihren Lichttau hätte. Erleichtert atmete Saphielle aus. Hatte sie doch befürchtet, dass das in der Nacht der Einkehr eine Ausnahme gewesen wäre. Allein für den Gesandten Hexes. Alania hatte auch ihren Lichttau und dann kam endlich Edea an die Reihe. Gespannt wartete Saphielle darauf, was Zuchtmeisterin Nerimenea bei ihrer Freundin sagen würde. Sie wusste doch, wie sehr Edea dort auch feucht sein wollte. Sie hatten sogar gemeinsam dafür gebetet. Zuchtmeisterin Nerimenea spannte sie noch lange auf die Folter, ehe sie sie erlöste und erklärte, dass Edea schon seit Tagen feucht da hinten wäre. Saphielle lächelte. Natürlich war das so. Edea war immer am feuchtesten von ihnen allen. Das lag an ihrem Sonnentrunk. Sie hatte doch gewusst, dass sie sich deswegen keine Sorgen zu machen brauchten.
Aufgemuntert und neugierig konnten sich die Mädchen nun auf den neuen Unterricht einlassen. Es ging darum, zu lernen, ein gutes Gefäss zu sein. Eines, das viel empfangen konnte. Das mehr und mehr von Hexes Liebe empfangen konnte und lernte, wie man das Licht nur durch die Pforte erhielt. Saphielle biss sich auf die Lippen, um nicht erregt zu wimmern. Sie wusste bereits, wie es war, sein Licht durch die Pforte zu empfangen. Das war etwas ganz besonderes. So intensiv. Zuchtmeisterin Nerimenea erklärte zudem noch, dass auch die Siegel ihrer Gönner grösser werden würden, je stärkter der Anspruch des Gönners auf die Braut war. Das klang für Saphielle absolut einleuchtend und sie freute sich darauf, ein grösseres Siegel in sich spüren zu dürfen. Nicht nur deswegen, weil sie so ihrem Gönner etwas näher war. Sondern auch deswegen, weil sie sich zurück danach sehnte, hinten so gedehnt und ausgefüllt zu sein. Sie erinnerte sich noch immer genau an die grossen Finger des Prinzen in sich und hoffte so sehr, es bald wieder spüren zu dürfen.
Bebend vor Aufregung erwartete sie das Übungssiegel, welches Zuchtmeisterin Nerimenea schliesslich langsam bei ihr ansetzte. Edea hatte darunter erregt stöhnen können. Doch andere Mädchen hatten gewimmert, weil es so gross war. Saphielle war nervös. Sie spürte jedoch schon bald, wie die Spitze dank der Feuchtigkeit in ihrer Pforte geschmeidig hinein glitt und sie sanft weitete. Ihr kam es so vor, als wären die Finger des Prinzen noch viel dicker gewesen. So konnte sie das Siegel gut ertragen. Auch wenn es wirklich spürbar grösser, als das reguläre Siegel war und sie dominant weitete. Saphielle keuchte, während ihre Pforte aufgeregt an dem Siegel keuchte.
Fahrig versuchte sie ergeben mit den anderen Mädchen zu beten, als alle mit dem Übungssiegel bestückt worden waren. Doch es war nicht leicht. Ihre Gedanken zog es immer wieder zurück zu dem Siegel und dahin, was der Prinz mit ihr in der Nach der Einkehr gemacht hatte. Das Bild, was sie vor sich auf dem Wandteppich sah, machte es auch nicht einfacher, sich auf das Gebet zu konzentrieren. Da war eine Gezüchtigte von der Seite zu sehen, wie sie auf allen vieren kniete und von hinten ein Siegel eingeführt bekam. Darunter stand 'empfange Hexes Liebe willig'. Saphielle fühlte sie so bereit, Hexes Liebe zu empfangen. Bereit und überaus willig.
Nach dem Gebet befand Zuchtmeisterin Nerimenea, dass ihre Körper nicht mehr zu klein wären. Sie hätten keinerlei Verletzungen und sie hätten alles gut empfangen. Sie wären nun bereit für den Unterricht. Saphielle stöhnte leise. Sie hatte gedacht, das wäre der Unterricht gewesen. Doch es sollte noch weiter gehen. Ob noch mehr mit ihrer Pforte gemacht wurde? Saphielle hoffte es. Es fühlte sich schrecklich an, so ganz ohne Siegel auf dem Tisch zu liegen. So unnatürlich. Sie war doch dazu gemacht, zu empfangen und ausgefüllt zu sein.
"Ich werde euch nun an eine Apparatur anschliessen", erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea und legte an der Wand einen Hebel um. Etwas klackte. "Diese Apparatur wird eure Pforte stimmulieren und eure Feuchtigkeit da anregen. Sie soll euch helfen, euren Körper in ein perfektes Gefäss verwandeln." Damit stellte sich die Zuchtmeisterin vor den ersten Tisch, packte ihn an der forderen Kante und schob ihn gegen die Gitterwand. Saphielle staunte. Es schien, als wäre der Tisch auf Rollen. Als sie dann selbst geschoben wurde, erkannte sie, dass er auf Schienen glitt. Es fühlte sich lustig an, so rückwärts geschoben zu werden. Bis sie dann die Gitterwand an ihrem Hintern spürte und wie sie ganz fest dagegen gepresst wurde. So sehr, dass es ihren Hintern noch etwas weiter hochdrückt und auseinander presste. Ab dann fühlte es sich wieder sehr aufregend an. Saphielle spürte, wie sie ganz fest offen war hinten. Bereit ein grosses Siegel zu empfangen. Oh, oder noch besser, die kräftigen Finger ihres geliebten Prinzen der Dunkelheit.
Nachdem Zuchtmeisterin Nerimenea alle Mädchen an die Wand geschoben hatte, legte sie wieder den Schalter an der Wand um. Etwas klackte und rastete ein. Zuchtmeisterin Nerimenea versprach, gleich wieder bei ihnen zu sein. Sie würde sie nun anschliessen gehen. Damit verschwand sie durch eine der Türen in der Gitterwand. Es dauerte nicht lange, da spürte Saphielle die Spitze eines Siegels gegen ihre Pforte drücken. Aufgeregt keuchte sie, bereit, das Siegel in sich zu empfangen. Ihre Pforte zuckte und wollte das Siegel in sich saugen. Doch es blieb wo es war und drückte nur sachte gegen ihre Öffnung. Kurz darauf setzte ein Surren ein und die Siegelspitze begann zu vibrieren.
Überrascht stöhnte Saphielle hemmungslos lusterfüllt auf. Das fühlte sich umwerfend an. Den anderen Mädchen schien es auch so zu gehen. Auf einmal war der Raum erfüllt mit lauten der Lust. Saphielle spürte, wie sich immer mehr Lichttau sammelte. Der an ihrer Blume wurde von dem Metallplättchen gut festgehalten. Doch hinten an ihrer Öffnung, da konnte es begierig zu tropfen anfangen. Das Vibrieren dieser Siegelspitze setzte sich als intensives Beben in ihrem ganzen Körper fort. Ihre frei liegenden Brüste spürten es neben ihrer zarten Öffnung besonders gut. Sie pulsierten und zogen heftig und begannen langsam aus ihrer Bluse zu gleiten. Schwer atmend klammerte Saphielle sich an den Haltegriffen fest, schaute mit glasigem Blick zu dem Wandteppig. Allmählich begriff sie, dass da nichts unzüchtiges zu sehen war, sondern nur die Lehren, wie man eine gute Braut wurde. Ergeben gab sie sich dem hin.
"Das macht ihr gut, meine lieben Mädchen", befand Zuchtmeisterin Nerimenea zufrieden, nachdem sie zurück gekommen war. "Jetzt lasst uns beten, bevor wir zur nächsten Stufe kommen. Sprecht mir nach, Initiantinnen. Ich möchte ein gutes Gefäss für Hexe und meinen Gönner sein. Hexes Liebe lässt mich erbeben. Bitte füllt mich mit Hexes Liebe, damit ich ihm mein Licht schenken kann."
Re: Initiantinnen im Konvent
Verfasst: Mi 29. Dez 2021, 22:02
von Edea
Zuchtmeisterin Nerimenea erklärte, dass sie sie nun an eine Apparatur anschließen würde, die ihre Pforten stimulieren würden, damit sie alle damit begannen dort feucht zu werden. Der Apparat würde ihren Körper in perfekte Gefäße verwandeln. Edea wusste nicht was dieser Apparat mit ihnen machen wollte, doch sie wollte unbedingt ein perfektes Gefäß werden, damit sie Hexe und ihrem Bräutigam dienen konnte. Hoffentlich würde ihr Gönner auch ihr Bräutigam. Edea wollte gerne sein großes Siegel tragen. Wenn ihr Rock hoch schwang, würde jeder sehen können, dass sie schon vergeben war.
Ihre Zuchtmeisterin trat zu der Gitterwand und machte dort etwas, was Edea nicht sehen konnte, doch sie hörte mehreres mechanisches Klacken. Das blonde Mädchen wurde wieder aufgeregter. Erschrocken japste sie auf, als die Zuchtmeisterin die Tische auf die sie gebunden waren zu der Gitterwand schob. Edea hatte nicht bemerkt, dass die Tische in Rillen steckten und vor- und zurückgeschoben werden konnten. Ein Mädchen nach der anderen wirde gegen das Gitter gepresst. Als Edea an der Reihe war, keuchte sie erschrocken. Ihr Hintern war so stark dagegen gepresst, dass er noch stärker hochgeschoben und auseinander gedrückt war. Sie fühlte sich so richtig offen und präsentiert. Ihre feuchte Öffnung zuckte willig. Edea warf einen neugierigen Blick über ihre Schulter, doch sie konnte nur die hohe dunkle Gitterwand sehen gegen die sie gepresst war. Der Kerzenschein hüllte alles in einen mysteriösen Schein.
„Ich werde euch jetzt anschließen, meine Mädchen. Bleibt einfach ruhig liegen und seid entspannt“, riet Zuchtmeisterin Nerimenea ihnen und ging durch eine der Türen. Edea fragte sich was ihre Lehrerin dort machte und was es bedeuten mochte an diese Apparatur angeschlossen zu werden. Edea kannte bisher nur die Melkmaschine und sie hatte vage Erinnerungen an ihre Aufnahmeprüfung, wo sie auch das Gefühl gehabt hatte nur noch ein Körper in einem Gerät zu sein, dazu da eklig verformt und zur Schau gestellt zu werden. Die Gedanken verschwanden wieder, als sie es hinter der Gitterwand rattern und klacken hörte. Es klang etwas einschüchternd und wie ein grollendes Ungetüm, das sich ihnen langsam näherte. Edeas Körper erzitterte.
Nach einigem Rattern spürte sie aufeinmal eine Siegelspitze an ihrem Hintern, kalt aber prall. Gespannt wartete das Mädchen bis sie erobert wurde, doch dann begann das Siegel nur zu vibrieren. Edea keuchte hell auf. Das Siegel schob sich dichter an ihre Öffnung, bewegte sich dort surrend hin und her. Neben ihr stöhnte Saphielle erregt auf und auch die anderen Initiantinnen begannen zu keuchen und zu stöhnen. Edea hielt sich stärker an den seitlichen Griffen fest, stöhnte spitz und hatte das Gefühl, das tatsächlich etwas feuchtes aus ihrer Öffnung rann. Das musste ihr Lichttau sein. Oh, sie wurde wirklich schon bereit für ihren Bräutigam.
Edea stöhnte erneut, während ihre Pforte vibrierend bearbeitet wurde. Sie begann eifrig zu zucken, ihr ganzer Körper schien sich nach dem Siegel zu sehnen und davon ausgefüllt zu werden. Immer wieder drückte das surrende Metall gegen ihren hinteren Eingang. Das Mädchen erbebte, fühlte wie dabei ihre Brüste wackelten und schwer herabhingen. Wenn nun ein Mann den Raum betreten hätte und sehen würde wie sie da lag. Ihre Blütenblätter pressten sich noch eindrücklicher gegen das harte Metall. Die Finger von Zuchtmeisterin Nerimenea waren so viel sanfter gewesen, doch diese kam zurück zu ihnen und stand nun vor ihnen, während die Mädchen weiter von der geheimnisvollen Apparatur bearbeitet wurden.
Edeas Körper zuckte. Am liebsten hätte sie sich dem Siegel entgegen gepresst, doch sie konnte sich kein Stück rühren. Ihr Hintern war vollkommen fixiert und auseinander gedrückt, die Beine baumelten hilflos hinab.
Zuchtmeisterin Nerimenea lobte sie und wollte dann mit ihnen beten bevor es weiterginge.
"Ich möchte ein gutes Gefäss für Hexe und ohhhh... meinen Gönner sein. Hexes Liebe lässt mich erbeben.... ahhh... Bitte füllt mich mit Hexes Liebe, damit ich ihm mein Licht schenken kann", plapperte Edea keuchend nach. Sie hatte das Gefühl, dass ihre Pforte immer empfindlicher wurde. Es zuckte da so seltsam. Die Apparatur stupste immer wieder dagegen, ließ ihre feuchte Öffnung vibrieren und erzittern.
Erst nach drei weiteren Strophen wurden die stöhnenden Mädchen erlöst und Zuchtmeisterin ging zurück hinter die Wand. Erneut ratterte und klackte die Maschine bis sich die Siegel langsam vorwärts schoben. Immer noch vibrierend und leicht ruckelnd. Edea stöhnte bezwungen. Das Siegel war größer und schob sich gnadenlos in ihren Hintern, begann ihn zu verschließen. Doch das Vibrieren machte Edea halb wahnsinnig. Das Licht begann durch ihren Körper zu ziehen, ließ ihren Körper zuckten. Hilflos klammerte sie sich an die Griffe.
"Ich werde Hexe mein Licht schenken", stöhnte sie und blickte zu den Wandteppichen vor sich. Ein Mädchen lag dort mit gespreizten, angezogenen Schenkeln und aus ihrem Hintern ragte ein richtig großes Siegel. Ihr Bauch war dick und rund. Darunter stand 'Lass dich von Hexes Liebe erfüllen'.
Edea leckte sich fahrig über die Lippen, wimmerte während das Siegel tiefer in sie ruckte und sie mehr und mehr ausfüllte. Es dehnte sie viel stärker als das normale Siegel, füllte sie mehr mit Hexes Liebe aus. Aber es war sicher nicht so groß wie das Siegel auf dem Wandteppich. Das war ein richtiger Pfahl. Wie sollte man das in sich aufnehmen können? Oh, sie mussten fleißig weiter üben.
Zuchtmeisterin Nerimenea kam zurück, ging die Tische ab und trat zu jedem Mädchen, um ihren Zustand zu überprüfen. Bei manchen strich sie über die auseinandergedrückten Bäckchen, schien zu kontrollieren ob alles passte.
"So ist es gut, Mädchen. Lasst euch nur fallen und fühlt wie das Vibrieren durch euren ganzen Körper geht. Wenn ihr das Licht herannahen spürt, so schenkt es Hexe."
Edea war kurz davor, als die Apparatur plötzlich klackend inne hielt. Edea kam es so vor, als stecke das Siegel ganz tief in sie. Und das hatte ein Apparat in sie geschoben? Es war alles so kalt und mechanisch. Das Mädchen sehnte sich mehr und mehr nach den heißen Fingern des Prinzen, die Saphielle so vollmundig beschrieben hatte.
Ehe sich die Mädchen gänzlich fangen konnte, zog sich das Siegel ganz aus ihnen zurück. Es ratterte wieder, dann kam die Spitze nach einigen gespannten Momenten zurück und bohrte sich wieder in die fixierten Pforten. Das Vibrieren verstärkte sich. Edea stöhnte hell auf. Ahhh, würde der Apparat sie nun nehmen?
Das Mädchen erzitterte, ihre Brüste zogen heiß. Das Siegel kam erneut ganz in sie. Edea hatte das Gefühl alles in ihr würde vibrieren und schwingen. Ihr Körper spannte sich immer stärker zusammen ehe sie laut aufstöhnen musste als das Licht sie ereilte. Sie war längst nicht die einzige. Immer wieder schob sich das Siegel zurück ehe es die ungeübten Pforten neu eroberte und stimulierte. Der Raum war angefüllt von Stöhnen, Keuchen und Wimmern. Kaum ein Mädchen hielt dies lange aus ohne dem Licht zu erliegen. Sie waren vollkommen schutzlos und unerfahren gegenüber all den stimulierenden Eindrücken.
Zuchtmeisterin Nerimenea schien genau darauf zu warten, denn als alle Initiantinnen ihr Licht bekommen hatten, ging sie zurück hinter die Wand und schien den Apparat neu einzustellen. Edea lag schwer atmend auf dem Tisch. Das Siegel hatte sich zurückgezogen. Dann surrte und klackte der Apparat erneut.
Es dauerte nicht lange als sich wieder eine Siegelspitze der freigestellten Pforte näherte. Edea merkte sofort dass bereits die Spitze praller und umfangreicher war. Nervös leckte sie sich über die Lippen.
"Wir versuchen jetzt eine größere Version", erklärte die Zuchtmeisterin nachdem sie wieder da war. "Ich möchte, dass jedes Mädchen die Hand hebt und nach mir ruft, wenn es schmerzhaft sein sollte. Dies ist erst eure erste Übungsstunde. Ihr werdet noch viele Gelegenheiten haben euch an die größeren Siegel zu gewöhnen."
Das neue Siegel vibrierte nicht, es näherte sich nur unerbittlich der tropfenden, zuckenden Öffnung und begann sich hineinzudrücken. Ahhh, es schien so viel größer. Edeas Augen wurden glasig vor Erregung. Das Mädchen stöhnte tief empfunden auf. Ohh ja, es spannte so herrlich gut und drückte ihr inneres feuchtes Fleisch auseinander, schien es vollständig in Besitz zu nehmen. Edea begann sich mehr und mehr wie ein gestopftes Gefäß zu fühlen.
Einige der anderen Mädchen wimmerten oder keuchten gepresst, aber keine wagte es sich zu beschweren.
"Euer Körper muss sich erst anpassen. Gebt ihm Zeit", riet ihre Zuchtmeisterin, "Atmet entspannt weiter. Lasst euch zu eurem Licht tragen, dann werdet ihr jedes Siegel aushalten können."