Geraubt
Re: Geraubt
Lucero stimmte zu, dass es schwer sein würde die Balance zwischen Lust und Konzentration zu halten. Es würde vermutlich nie leicht werden. Lilian hörte seinem Freund mit wachsender Besorgnis zu. Er würde das nicht schaffen. Er war nicht so erfahren in... Sex wie Lucero oder die anderen. Lilian wollte doch bloß bei Aerys sein und von ihm gehalten werden. Aber jetzt musste er Botschaften übermitteln und lang genug bei Aerys sein.
Lucero beruhigte ihn, dass es trotzdem machbar sei. Es gäbe mehrere Möglichkeiten wie man die Lust in die Länge ziehen könne. Lilian sah neugierig zu ihm und lauschte in der Dunkelheit, als der Prinz ausführlich zu erklären begann wie die Weiß- und Rotgewandten das vollbrachten. Allerdings hatte jeder von ihnen andere Methoden. Die Weißgewandten hätten gelernt erst zu kommen, wenn es der Partner erlaubte. Es wäre dann wie eine Fessel für sie, die sie länger und heftiger erregt hielt. Lilian wurde skeptisch. Wie sollte er denn nicht kommen nur weil ihm ein anderer das verbot? Er konnte das doch nicht aus eigenen Stücken aushalten. Überhaupt war ihm die Vorstellung, dass man dem anderen den Höhepunkt verbot, sehr befremdlich. Es klang gemein. Und das gefiel beiden?
Während der Jüngling noch darüber nachdachte, fuhr Lucero fort, dass es die Rotgewandten genießen würden wie sich ihr Gegenüber in feuriger Lust wandt. Die Rotgewandten würden sich selbst zurückhalten, weil ihnen der Anblick des anderen in heftiger Lust gefiel. Sie würden den anderen so lange wie möglich in dieser Lust halten. Diesen Part verstand Lilian noch weniger. Ging es nicht darum, dass Lilian so lange wie möglich durchhalten sollte? Und nun sollte er das stattdessen bei Lucero oder bei Aerys machen?
Lucero erklärte, dass es machbar wäre solange man genügend Lust daraus zog es schön für den anderen zu machen. Es würde dann beinahe von selbst gehen.
"Ich weiß nicht ob ich das kann", wandte Lilian skeptisch ein, "Das klingt beides sehr kompliziert und schwierig. Bei Aerys... da hab ich erst die letzten Male damit begonnen ihn... dabei anzuschauen und dass das schön ist, wenn es ihm gefällt..", gab er leise zu. Allein das war ein großer Schritt gewesen und es hatte lange gedauert bis Lilian für sich entdeckt hatte, dass er wollte, dass Aerys es auch genoss. Aber es war für den unerfahrenen Jüngling noch sehr weit weg aktiv überlegen zu können wie er Aerys besonders viel Lust bereitete. Lilian hatte meist keine Ahnung welche Berührung welche Reaktion auslöste und was er tun konnte, um den Adeligen so richtig zu erregen. Es passierte einfach. Lilian war noch dabei gewesen ganz vieles zum ersten Mal auszuprobieren und zu erkunden.
"Und ich will keinen Befehl bekommen, bitte." Denn Lucero wäre derjenige, der ihm befehlen müsste oder? Lilian wusste nicht, ob er gehorchen könnte. Oder wollte. "Ich weiß nicht, ob ich mich zurückhalten kann." Das hatte er auch nicht letzte Nacht gekonnt, obwohl es gefährlich gewesen war, dass Nedan die andere Signatur mitbekommen hatte. Doch es war einfach so aus Lilian herausgebrochen.
Es war für den Jüngling noch ein Mysterium wie er lange "durchhalten" könne und das war nicht das einzige Problem. Welche Botschaft sollte er Aerys übermitteln und wie würde ihn diese Konzentration nicht sofort wieder rausreißen?
Lucero stimmte zu, dass ein O alleine nicht reichen würde, doch Lilian könnte versuchen einen Pfeil oder ein S und T hinzuzufügen. Dabei sollte Lilian auch noch auf den Meister achten, um festzustellen, ob dieser darauf reagierte. Er würde vielleicht Fragen stellen und Lilian könnte sie vielleicht von den Lippen ablesen. Überfordert sah der Junge zu seinem Freund. Er konnte keine Lippen lesen und was, wenn es dunkel war? Lilian bekam große Sorge, dass er es komplett vermasseln würde. Doch Lucero gab ihm trotzdem Ratschläge wie er mit Aerys kommunizieren könne. Ein Kuss für Ja und ein Kneifen für Nein. Er würde es bestimmt verstehen.
"Küssen für Ja, Kneifen für Nein", wiederholte Lilian. "Aber wenn ich seine Fragen nicht verstehe?", machte er sich Sorgen. Wahrscheinlich machte er sich wieder zu viele Gedanken darüber und er sollte bei dem ersten, einfachen Schritt bleiben. Ein O so erotisch wie möglich zu zeichnen. Doch ginge das überhaupt? Konnte es Lilian für sich lustvoll machen? Lucero bestätigte es verblüfft und begann dem Jungen gleich zu zeigen wie man es anstellen könne. Dann zeichnete er sanft und langsam auf Lilians Oberarm. Das prickelte und kitzelte leicht. Lucero bezeichnete es als lockend. Vielleicht war es das auch, doch Lilian versuchte sich gleich auf die Buchstaben zu konzentrieren, was schwerer als gedacht war, obwohl er bereits wusste was der Prinz schreiben wollte. Lilian würde bei Aerys mehr als einmal zeichnen müssen, wurde ihm sofort klar.
Lucero hatte noch andere Bedenken. Lilian wäre vermutlich hitziger, wenn er beim Meister sei und da würden zarte Berührungen nicht mehr ausreichen. Der Jüngling errötete leicht. Er durfte gar nicht zu genau darüber nachdenken, worüber sie eigentlich redeten. Darüber, dass Lilian total erregt war. Hitzig. Kurz vor dem Höhepunkt. Wieso konnte er Aerys nicht ohne Sex erreichen? Lilian kam sich ganz schlimm vor, dass ausgerechnet dies dazu führte, dass er seine Sinne nach dem Adeligen ausstrecken konnte.
Derweil gab ihm Lucero weitere Ratschläge. Lilian solle lieber wie ein Rotgewandter denken und dass er wollte, dass es sich heiß für den Meister anfühlte. Dafür müsste er mit mehr Druck über die Haut streichen. Er dürfe auch fordernder sein. Solange bis der Meister bebte vor Lust. Die Bewegungen müssten langsam und intensiv sein. Als ob er mit Schokoladencreme auf dem Körper vorzeichnen und es dann heiß mit der Zunge weglecken würde.
Lilian machte große Augen. "Das geht?" Er musste daran denken wie Aerys ihm in der Försterhütte Wassertropfen von den Schenkeln geküsst hatte. So sinnlich und furchtbar langsam. Es war damals viel zu aufregend für Lilian gewesen. Vielleicht war das so ähnlich. Der Gedanke begann Lilian jedenfalls sofort zu gefallen und er presste unruhig die Schenkel aneinander.
"Das würde ich gerne ausprobieren", gab er leise zu. Leider würde Aerys kaum ein Schälchen mit Schokoladencreme bereitgestellt haben, doch Lilian konnte so tun als ob und vielleicht konnte er auch seine Zunge zum Zeichnen einsetzen. Auf dem flachen Bauch... Der Jüngling atmete hörbar.
"Meinst du.. mmhh, kann ich bei dir üben?", rang er sich nervös eine Frage ab. Lilian hatte plötzlich die Befürchtung, dass er bei Aerys vergaß wie die Buchstaben überhaupt aussahen.
"Aber Lucero... das mit dem lange durchhalten, ich weiß nicht, ob ich kann was du vorgeschlagen hast. Du hast gesagt, es gäbe mehrere Möglichkeiten."
Lucero beruhigte ihn, dass es trotzdem machbar sei. Es gäbe mehrere Möglichkeiten wie man die Lust in die Länge ziehen könne. Lilian sah neugierig zu ihm und lauschte in der Dunkelheit, als der Prinz ausführlich zu erklären begann wie die Weiß- und Rotgewandten das vollbrachten. Allerdings hatte jeder von ihnen andere Methoden. Die Weißgewandten hätten gelernt erst zu kommen, wenn es der Partner erlaubte. Es wäre dann wie eine Fessel für sie, die sie länger und heftiger erregt hielt. Lilian wurde skeptisch. Wie sollte er denn nicht kommen nur weil ihm ein anderer das verbot? Er konnte das doch nicht aus eigenen Stücken aushalten. Überhaupt war ihm die Vorstellung, dass man dem anderen den Höhepunkt verbot, sehr befremdlich. Es klang gemein. Und das gefiel beiden?
Während der Jüngling noch darüber nachdachte, fuhr Lucero fort, dass es die Rotgewandten genießen würden wie sich ihr Gegenüber in feuriger Lust wandt. Die Rotgewandten würden sich selbst zurückhalten, weil ihnen der Anblick des anderen in heftiger Lust gefiel. Sie würden den anderen so lange wie möglich in dieser Lust halten. Diesen Part verstand Lilian noch weniger. Ging es nicht darum, dass Lilian so lange wie möglich durchhalten sollte? Und nun sollte er das stattdessen bei Lucero oder bei Aerys machen?
Lucero erklärte, dass es machbar wäre solange man genügend Lust daraus zog es schön für den anderen zu machen. Es würde dann beinahe von selbst gehen.
"Ich weiß nicht ob ich das kann", wandte Lilian skeptisch ein, "Das klingt beides sehr kompliziert und schwierig. Bei Aerys... da hab ich erst die letzten Male damit begonnen ihn... dabei anzuschauen und dass das schön ist, wenn es ihm gefällt..", gab er leise zu. Allein das war ein großer Schritt gewesen und es hatte lange gedauert bis Lilian für sich entdeckt hatte, dass er wollte, dass Aerys es auch genoss. Aber es war für den unerfahrenen Jüngling noch sehr weit weg aktiv überlegen zu können wie er Aerys besonders viel Lust bereitete. Lilian hatte meist keine Ahnung welche Berührung welche Reaktion auslöste und was er tun konnte, um den Adeligen so richtig zu erregen. Es passierte einfach. Lilian war noch dabei gewesen ganz vieles zum ersten Mal auszuprobieren und zu erkunden.
"Und ich will keinen Befehl bekommen, bitte." Denn Lucero wäre derjenige, der ihm befehlen müsste oder? Lilian wusste nicht, ob er gehorchen könnte. Oder wollte. "Ich weiß nicht, ob ich mich zurückhalten kann." Das hatte er auch nicht letzte Nacht gekonnt, obwohl es gefährlich gewesen war, dass Nedan die andere Signatur mitbekommen hatte. Doch es war einfach so aus Lilian herausgebrochen.
Es war für den Jüngling noch ein Mysterium wie er lange "durchhalten" könne und das war nicht das einzige Problem. Welche Botschaft sollte er Aerys übermitteln und wie würde ihn diese Konzentration nicht sofort wieder rausreißen?
Lucero stimmte zu, dass ein O alleine nicht reichen würde, doch Lilian könnte versuchen einen Pfeil oder ein S und T hinzuzufügen. Dabei sollte Lilian auch noch auf den Meister achten, um festzustellen, ob dieser darauf reagierte. Er würde vielleicht Fragen stellen und Lilian könnte sie vielleicht von den Lippen ablesen. Überfordert sah der Junge zu seinem Freund. Er konnte keine Lippen lesen und was, wenn es dunkel war? Lilian bekam große Sorge, dass er es komplett vermasseln würde. Doch Lucero gab ihm trotzdem Ratschläge wie er mit Aerys kommunizieren könne. Ein Kuss für Ja und ein Kneifen für Nein. Er würde es bestimmt verstehen.
"Küssen für Ja, Kneifen für Nein", wiederholte Lilian. "Aber wenn ich seine Fragen nicht verstehe?", machte er sich Sorgen. Wahrscheinlich machte er sich wieder zu viele Gedanken darüber und er sollte bei dem ersten, einfachen Schritt bleiben. Ein O so erotisch wie möglich zu zeichnen. Doch ginge das überhaupt? Konnte es Lilian für sich lustvoll machen? Lucero bestätigte es verblüfft und begann dem Jungen gleich zu zeigen wie man es anstellen könne. Dann zeichnete er sanft und langsam auf Lilians Oberarm. Das prickelte und kitzelte leicht. Lucero bezeichnete es als lockend. Vielleicht war es das auch, doch Lilian versuchte sich gleich auf die Buchstaben zu konzentrieren, was schwerer als gedacht war, obwohl er bereits wusste was der Prinz schreiben wollte. Lilian würde bei Aerys mehr als einmal zeichnen müssen, wurde ihm sofort klar.
Lucero hatte noch andere Bedenken. Lilian wäre vermutlich hitziger, wenn er beim Meister sei und da würden zarte Berührungen nicht mehr ausreichen. Der Jüngling errötete leicht. Er durfte gar nicht zu genau darüber nachdenken, worüber sie eigentlich redeten. Darüber, dass Lilian total erregt war. Hitzig. Kurz vor dem Höhepunkt. Wieso konnte er Aerys nicht ohne Sex erreichen? Lilian kam sich ganz schlimm vor, dass ausgerechnet dies dazu führte, dass er seine Sinne nach dem Adeligen ausstrecken konnte.
Derweil gab ihm Lucero weitere Ratschläge. Lilian solle lieber wie ein Rotgewandter denken und dass er wollte, dass es sich heiß für den Meister anfühlte. Dafür müsste er mit mehr Druck über die Haut streichen. Er dürfe auch fordernder sein. Solange bis der Meister bebte vor Lust. Die Bewegungen müssten langsam und intensiv sein. Als ob er mit Schokoladencreme auf dem Körper vorzeichnen und es dann heiß mit der Zunge weglecken würde.
Lilian machte große Augen. "Das geht?" Er musste daran denken wie Aerys ihm in der Försterhütte Wassertropfen von den Schenkeln geküsst hatte. So sinnlich und furchtbar langsam. Es war damals viel zu aufregend für Lilian gewesen. Vielleicht war das so ähnlich. Der Gedanke begann Lilian jedenfalls sofort zu gefallen und er presste unruhig die Schenkel aneinander.
"Das würde ich gerne ausprobieren", gab er leise zu. Leider würde Aerys kaum ein Schälchen mit Schokoladencreme bereitgestellt haben, doch Lilian konnte so tun als ob und vielleicht konnte er auch seine Zunge zum Zeichnen einsetzen. Auf dem flachen Bauch... Der Jüngling atmete hörbar.
"Meinst du.. mmhh, kann ich bei dir üben?", rang er sich nervös eine Frage ab. Lilian hatte plötzlich die Befürchtung, dass er bei Aerys vergaß wie die Buchstaben überhaupt aussahen.
"Aber Lucero... das mit dem lange durchhalten, ich weiß nicht, ob ich kann was du vorgeschlagen hast. Du hast gesagt, es gäbe mehrere Möglichkeiten."
Re: Geraubt
"Wenn es irgendwie geht, werde ich dir keine Befehle geben, Lilian", versprach Lucero seiner Kampfgefährtin liebevoll. Womit er nicht nur ihre Experimente hier im Bett meinte, sondern ihren ganzen Aufenthalt hier in der Burg. Auch wenn er fürchtete, dass er früher oder später nicht mehr darum herum kam, wenn Nedan sich wieder besonders intensiv mit ihnen beschäftigen wollte. Aber wenigstens konnte er es Lilian für ihren Versuch, den Meister zu erreichen versprechen.
Lilian hatte keinen der beiden Vorschläge zugesagt, wie sie ihren Höhepunkt in die Länge ziehen konnte. Weder der Gedanke, sich in einer anderen art von Fessel zu winden, noch die Idee, sich selbst zurück zu nehmen, damit es für den Meister möglichst schön wurde. Sie war noch zu unerfahren, als dass sie aus diesen Gedanken Lust ziehen konnte. Es überforderte sie nur. Sie mussten es auf andere Weise versuchen.
"Wenn du die Fragen des Meisters nicht verstehst, dann konzentriere dich darauf, ihm deine Nachricht zu vermitteln", beruhigte er Lilian weiter, die sich ganz viele Sorgen machte. Lucero konnte es nachvollziehen. Es hing so viel davon ab, ob sie den Meister erreichte und ihm mitteilen konnten, wo sie waren. Der Meister würde sie so viel früher finden können. Die Entführer würden weniger Schaden anrichten können. Lucero sagte jedoch nichts davon. Er ging davon aus, dass das Lilian bereits selber klar war. Und wenn nicht, war es auch nicht hilfreich, wenn er sie noch mehr unter Druck setzte.
"Es bringt nichts, wenn du dich auf etwas konzentriers, was du nicht verstehen kannst", versicherte er ihr innig. "Vermutlich wird der Meister ohnehin fragen, wo wir sind. Ob wir etwas in unserer Umgebung erkennen können und wie es uns geht. Deswegen ist es besser, du konzentrierst dich darauf, ihm mitzuteilen, dass wir uns im Osten befinden, wenn du seine Fragen nicht verstehst. Und wenn es nicht gleich beim ersten Mal klappt, ist es auch nicht schlimm. Hauptsache du erreichst den Meister und kannst ihn trösten. Und er kann dich trösten. Das ist auch schon ganz viel Wert, Lilian. Setz dich nicht zu sehr unter Druck. Wir können es wenigstens versuchen und darauf kommt es an." Andere Entführte hatten diese Möglichkeit nicht.
"Oh, das geht ganz wunderbar", musste er schmunzeln, als Lilian mit grossen Augen nachfragte, ob man tatsächlich Schokoladencreme vom Körper weglecken konnte und es noch immer heiss war. "Man kann so einige freche Dinge mit Süssigkeiten machen." Etwas, worin Lilian anscheinend schon ein bisschen Erfahrung hatte. Denn sie wurde etwas unruhig in seinem Arm. Schliesslich gab sie sogar leise zu, dass dass sie das gerne ausprobieren würde.
"Ja, das ist auch was ganz besonders prickelndes", stimmte Lucero zu und nutzte den Moment, es Lilian schmackhaft zu machen. "Süss und kalt und heiss zugleich. So kannst du den Meister besonders gut spüren und erkunden." Prompt konnte er wieder deutlich hören, wie Lilian schwer atmete. Lucero wollte sie nicht manipulieren. Doch er hatte begriffen, dass Lilian sich nicht von alleine traute, zu sagen, dass sie es doch noch einmal versuchen wollte, mit dem Meister in Kontakt zu treten. Auf ihre versteckte, scheue Weise, gab Lilian ihm zu erkennen, dass sie dazu verführt werden wollte. Denn was sie miteinander besprachen, ging schon weiter, als nur zu planen. Es war schon fast ein üben. Tatsächlich war Lilian schliesslich weider erregt genug, um scheu fragen zu können, ob sie bei ihm üben durfte.
"Immer, Lilian", versprach er ihr sofort innig. "Ich wäre so froh, wenn ich dir helfen kann, den Meister zu erreichen. Oder auch wenn ich dir helfen kann, dich sicherer und weniger ängstlich zu fühlen." Dass es dabei auch noch sehr heiss war, war ein tolle Nebeneffekt. Doch Lucero würde Lilian auch helfen, wenn es schmerzhaft wäre.
"Ja, es gibt mehrere Möglichkeiten", nickte er zu Lilians versteckter Frage. "Am Besten kenne ich natürlich die, der Blutigen, als zweites, die der Weissgewandeten. Ansonsten kann man auch Spielzeuge dafür verwenden. Solche die einem extrem anheizen, es aber gleichzeitig verhindern, dass man kommen kann. So wie Nedan das mit den Ringen und Fesseln gemacht hat. Auf diese Weise kann man es besonders lang heraus zögern." Was allerdings auch sehr schmerzhaft sein konnte und wohl zuviel für die unerfahrene Lilian sein würde.
"Und dann gibt es natürlich noch die Möglichkeit, dass man sich entsprechend massieren und verwöhnen lässt, bis man das richtige Statium erreicht hat", schlug Lucero vor. "Wenn du das möchtest Lilian, kann ich dafür sorgen, dass du hitzig genug bist, um den Meister zu erreichen. Gleichzeitig werde ich dich aber nicht so weit streicheln, dass du deinen Höhepunkt erleben kannst. Das kann etwas frustriend sein, wenn man unerfahren ist. Doch wenn du dich auf den Meister alleine konzentrierst, dann wirst du froh sein, wenn du nicht gleich kommst. Aber egal für welche Variante du dich schlussendlich entscheidest Lilian, wichtig ist, dass du es willst. Wenn du dich in Gedanken dagegen sperrst und es eigentlich doch nicht willst, dann wird es nicht so gut funktionieren, wie wir wollen, dass es das tut."
Lilian hatte keinen der beiden Vorschläge zugesagt, wie sie ihren Höhepunkt in die Länge ziehen konnte. Weder der Gedanke, sich in einer anderen art von Fessel zu winden, noch die Idee, sich selbst zurück zu nehmen, damit es für den Meister möglichst schön wurde. Sie war noch zu unerfahren, als dass sie aus diesen Gedanken Lust ziehen konnte. Es überforderte sie nur. Sie mussten es auf andere Weise versuchen.
"Wenn du die Fragen des Meisters nicht verstehst, dann konzentriere dich darauf, ihm deine Nachricht zu vermitteln", beruhigte er Lilian weiter, die sich ganz viele Sorgen machte. Lucero konnte es nachvollziehen. Es hing so viel davon ab, ob sie den Meister erreichte und ihm mitteilen konnten, wo sie waren. Der Meister würde sie so viel früher finden können. Die Entführer würden weniger Schaden anrichten können. Lucero sagte jedoch nichts davon. Er ging davon aus, dass das Lilian bereits selber klar war. Und wenn nicht, war es auch nicht hilfreich, wenn er sie noch mehr unter Druck setzte.
"Es bringt nichts, wenn du dich auf etwas konzentriers, was du nicht verstehen kannst", versicherte er ihr innig. "Vermutlich wird der Meister ohnehin fragen, wo wir sind. Ob wir etwas in unserer Umgebung erkennen können und wie es uns geht. Deswegen ist es besser, du konzentrierst dich darauf, ihm mitzuteilen, dass wir uns im Osten befinden, wenn du seine Fragen nicht verstehst. Und wenn es nicht gleich beim ersten Mal klappt, ist es auch nicht schlimm. Hauptsache du erreichst den Meister und kannst ihn trösten. Und er kann dich trösten. Das ist auch schon ganz viel Wert, Lilian. Setz dich nicht zu sehr unter Druck. Wir können es wenigstens versuchen und darauf kommt es an." Andere Entführte hatten diese Möglichkeit nicht.
"Oh, das geht ganz wunderbar", musste er schmunzeln, als Lilian mit grossen Augen nachfragte, ob man tatsächlich Schokoladencreme vom Körper weglecken konnte und es noch immer heiss war. "Man kann so einige freche Dinge mit Süssigkeiten machen." Etwas, worin Lilian anscheinend schon ein bisschen Erfahrung hatte. Denn sie wurde etwas unruhig in seinem Arm. Schliesslich gab sie sogar leise zu, dass dass sie das gerne ausprobieren würde.
"Ja, das ist auch was ganz besonders prickelndes", stimmte Lucero zu und nutzte den Moment, es Lilian schmackhaft zu machen. "Süss und kalt und heiss zugleich. So kannst du den Meister besonders gut spüren und erkunden." Prompt konnte er wieder deutlich hören, wie Lilian schwer atmete. Lucero wollte sie nicht manipulieren. Doch er hatte begriffen, dass Lilian sich nicht von alleine traute, zu sagen, dass sie es doch noch einmal versuchen wollte, mit dem Meister in Kontakt zu treten. Auf ihre versteckte, scheue Weise, gab Lilian ihm zu erkennen, dass sie dazu verführt werden wollte. Denn was sie miteinander besprachen, ging schon weiter, als nur zu planen. Es war schon fast ein üben. Tatsächlich war Lilian schliesslich weider erregt genug, um scheu fragen zu können, ob sie bei ihm üben durfte.
"Immer, Lilian", versprach er ihr sofort innig. "Ich wäre so froh, wenn ich dir helfen kann, den Meister zu erreichen. Oder auch wenn ich dir helfen kann, dich sicherer und weniger ängstlich zu fühlen." Dass es dabei auch noch sehr heiss war, war ein tolle Nebeneffekt. Doch Lucero würde Lilian auch helfen, wenn es schmerzhaft wäre.
"Ja, es gibt mehrere Möglichkeiten", nickte er zu Lilians versteckter Frage. "Am Besten kenne ich natürlich die, der Blutigen, als zweites, die der Weissgewandeten. Ansonsten kann man auch Spielzeuge dafür verwenden. Solche die einem extrem anheizen, es aber gleichzeitig verhindern, dass man kommen kann. So wie Nedan das mit den Ringen und Fesseln gemacht hat. Auf diese Weise kann man es besonders lang heraus zögern." Was allerdings auch sehr schmerzhaft sein konnte und wohl zuviel für die unerfahrene Lilian sein würde.
"Und dann gibt es natürlich noch die Möglichkeit, dass man sich entsprechend massieren und verwöhnen lässt, bis man das richtige Statium erreicht hat", schlug Lucero vor. "Wenn du das möchtest Lilian, kann ich dafür sorgen, dass du hitzig genug bist, um den Meister zu erreichen. Gleichzeitig werde ich dich aber nicht so weit streicheln, dass du deinen Höhepunkt erleben kannst. Das kann etwas frustriend sein, wenn man unerfahren ist. Doch wenn du dich auf den Meister alleine konzentrierst, dann wirst du froh sein, wenn du nicht gleich kommst. Aber egal für welche Variante du dich schlussendlich entscheidest Lilian, wichtig ist, dass du es willst. Wenn du dich in Gedanken dagegen sperrst und es eigentlich doch nicht willst, dann wird es nicht so gut funktionieren, wie wir wollen, dass es das tut."
Re: Geraubt
Sein Freund beruhigte Lilian, dass es nicht schlimm sei, wenn es beim ersten Mal nicht klappte eine Nachricht zu übermitteln. Es wäre bereits etwas gewonnen, wenn Lilian den Meister erreichte und sie sich gegenseitig trösten könnten. Lilian solle sich nicht zu sehr unter Druck setzen. Der Jüngling nickte schwach, aber es war sehr schwer für ihn deswegen nicht nervös und unsicher zu sein. Genau wie Lucero hatte er das mögliche Potential dieser Verbindung erkannt. Wenn er Aerys erreichen und ihm sagen konnte wo genau sie waren, würde er kommen und sie alle retten. Lilian wollte selbst dringend, dass die schreckliche Entführung vorbei war, doch das es vielleicht an ihm lag und dass er viel Lust empfand, war fast zu viel für den unerfahrenen Jungen. Ganz zu schweigen von den schweren Gedanken warum er diese Verbindung mit Aerys hatte...
So war Lilian mehr als erleichtert Lucero an seiner Seite zu haben. Der Prinz war so viel erfahrener und hatte viele Ratschläge wie Lilian diese unlösbare Aufgabe vielleicht doch schaffen konnte. Der Jugendliche begriff, dass es nicht nur an ihm hing. Ohne Luceros Hilfe hätte er nichts davon vollbracht oder verstanden. Es waren erst Luceros Fähigkeiten ihm in einer fürchterlichen Situation Lust zu verschaffen, dass Lilian überhaupt zu Aerys hatte gelangen können.
Dennoch machte er sich Sorgen. Dass was Lucero und er gemeinsam machten... das war ganz viel Sex und Lilian hatte noch zu Beginn der Entführung geglaubt, er könne das nicht genießen wenn er keine Gefühle für die andere Person hatte. War es eine Lüge was Lilian immer über sich selbst geglaubt hatte? Was hatte das für ihn zu bedeuten? Er mochte Lucero. Aber nicht auf die gleiche Weise wie Aerys. Lucero war sein Freund und nun wusste Lilian nicht, was sie jetzt waren. Kampfgefährten. Aber was würde das für ihre Freundschaft heißen? Nedan hatte das einfach verändert und ihnen die andere Freundschaft weggenommen. Er hatte noch mehr weggenommen, das Lilian bisher kaum in Gedanken fassen konnte. Vor allem waren es noch mehr komplizierte Gedanken, die Lilian nicht lösen konnte.
Der Jüngling drückte seine Wange an Luceros Brust, spürte die regelmäßigen Atemzüge und Herzschläge. Es war besser sich darauf zu konzentrieren, obwohl der metallne Halsreif störend drückte und kratzte. Ein und Ausatmen. Es beruhigte ihn für den Moment.
Ungefähr so lange wie Lucero von der Schokoladencreme erzählte und wie prickelnd es wäre es von einem anderen Körper zu lecken. Es wäre süß und kalt zugleich und Lilian könne so den Meister besonders gut erkunden. Lilian konnte es sich bereits vorstellen.
"Aerys und ich teilen uns meist das Dessert... oder wir klauen vom anderen", erzählte Lilian und musste an all diese Momente denken. Aufregende wie einschüchternde. Begonnen hatte es alles mit ihrem ersten Abendessen noch vor der Jungfernnacht. Vanilleeis und Zwetschgen. Aber Lilian erinnerte sich kaum daran. Er war zu betrunken gewesen. Dafür erinnerte er sich sehr eindrücklich an das Dessert in der Försterhütte. An jedes kleines prickelndes Detail.
"Einmal habe ich Weinschaum von seinen Lippen geküsst..." Vielleicht war das so ähnlich. Lilian vermisste ihre gemeinsamen Abendessen. "Ich vermiss ihn...", gestand der Junge, "Dabei wollte ich ihn nie vermissen. Ich wollte nie etwas für ihn empfinden. Ich dachte, das sei nicht möglich..." Seine Stimme brach ab. Seit er bei Aerys lebte, musste Lilian fast täglich revidieren was möglich war und was nicht. Jeden Tag schien er eine neue Person sein, die neue Dinge ertragen oder genießen konnte. Tag für Tag wurde sein Selbstbild als Lüge entlarvt. Er war nicht mehr die Lilian vor dem Krieg. Oder die Lilian vor der Entjungferung. Nicht mehr die vor der Untersuchung oder die vor dieser Entführung. Seit Monden wurde sein Innerestes verzerrt und verändert, wieder und wieder. Scheinbar ohne dass Lilian selbst darauf Einfluss nehmen konnte.
Aber wenigstens die Art wie er Lust empfand, sollte ihm gehören. Es war seins. Und er konnte damit bei Aerys sein. Der Mann, der Lilians Lust erst so richtig erweckt hatte. Lilian wollte wieder bei ihm sein, um ihn zu spüren.
Doch über die Botschaft, die Aerys beibringen sollte, machte er sich Sorgen. Zum Glück willigte Lucero sofort ein, dass er Lilian helfen würde. Er wäre froh, wenn er ihm helfen könnte. Ob es darum ging den Meister zu erreichen oder dass Lilian sich weniger ängstlich fühlte.
"Danke, Lucero. Ohne dich könnte ich das alles nicht", erwiderte Lilian innig und kuschelte sich an den Prinzen. Als er fragte, ob es noch andere Möglichkeiten gebe den Höhepunkt hinauszuzögern, erklärte Lucero, dass es auch bestimmtes Spielzeug oder Fesselmöglichkeiten gäbe wie man einen Höhepunkt hinauszögern könne. Wie die Ringe, die Nedan ihm aufgezwungen hatte. Lilian schluckte. Er wollte diese schrecklichen Ringe bestimmt nicht tragen. Und würde das helfen?
"Manchmal fangen die Blitze aber schon vorher an... bevor.. also da mit meinem Speer was passiert...", gestand er verlegen. Lilian war sich nicht mehr so sicher, ob manche seiner Höhepunkte unbedingt etwas damit zu tun hatten, wenn er sich.. ergoss. "Und ich mag keine Ringe tragen." Er hoffte Nedan würde ihm das nicht antun. Die Fesseln waren schon schlimm genug.
"Gibt es noch etwas?", fragte er.
Schließlich eröffnete Lucero, dass er versuchen könnte Lilian in dem Zustand zu halten. Auch ohne Befehl. Er würde ihn heftig erregen bis er hitzig genug sei, um den Meister zu erreichen. Danach würde er ihn weniger streicheln, nicht genug Impulse, um einen Höhepunkt zu erleben. Lucero warnte vor, dass es frustrierend sein könnte, wenn man unerfahren war.
Damit meinte er ihn oder? Lilian fühlte sich auch sehr unerfahren. Als ob er bisher nur die Oberfläche dessen erspürt hatte was er erleben konnte. Es war sowohl furchteinflößend als auch aufregend.
"Ich werde es aushalten", beteuerte der Junge. Die letzte Möglichkeit klang für ihn trotzdem am machbarsten. Besonders, weil es nicht allein an ihm lag. Lucero würde ihm helfen und für die richtige Menge an Lust sorgen. Lilian könnte sich einfach führen lassen. Es wäre ein kleiner Preis, wenn ihn diese Behandlung frustrieren könnte.
Sein Freund hatte noch eine andere Sorge und schärfte ihm ein, dass es wichtig wäre, dass Lilian sich nicht in Gedanken dagegen sperrte. Er müsse es wollen. Der zarte Jüngling hob den Kopf etwas, um zu Lucero zu blicken.
"Ich will..", gestand er leise in der Dunkelheit. "Aber ich bin nicht.. so erfahren wie du. Vielleicht kann ich dann doch nicht so lange durchhalten", schob er verlegen hinterher. Doch es war wichtig, dass sie es überhaupt probierten.
"Vielleicht ist Aerys jetzt noch wach." Der Adelige blieb oft länger auf, doch dieses Zeitfenster schrumpfte gerade rapide. Aber womöglich würde er nach dem Brief von Voxia auch nicht schlafen können.
"Lucero, kann ich üben die Buchstaben auf.. deinem Körper zu zeichnen?", fragte Lilian. Sein Freund willigte wieder ein und vorsichtig schob Lilian eine Hand unter das Unterhemd. Zittrig berührten seine Fingerspitzen nackte Haut. Allerdings war es etwas schwierig zu zeichnen, während der Stoff gegen seinen Handrücken drückte. Lucero half ihm und schob das Unterhemd etwas nach oben.
"Ob ich Aerys vorne das Hemd ausziehen kann?", überlegte der Jüngling. Konnte er Aerys' Kleidung überhaupt berühren? Er musste es beim nächsten Mal versuchen. Gleich. Lilian wurde wieder aufgeregt. Sanft malte er ein großes O auf Luceros Brust, gefolgt von einem kleinen Pfeil darunter. "Hast du das gespürt?"
Lucero gab ihm weitere Ratschläge wie langsamer vorzugehen und etwas mehr Druck mit der Fingerspitze auszuüben. Lilian wiederholte es ein paar Mal, zeichnete auch L+L. Doch da erklärte Lucero, dass es sicher für ihn wie 7+7 anfühlte. Lilian stockte.
"Oh ja, für Aerys wird alles spiegelverkehrt sein", erkannte der Junge. Er versuchte es spiegelverkehrt zu zeichnen, doch er wusste nicht, ob er sich nachher noch daran erinnern würde. Zudem hatte er sich bei Lucero noch nicht getraut mit der Zunge zu... zeichnen. Es war bereits seltsam genug neben seinem Freund zu liegen und dessen Oberkörper ganz viel zu streicheln. Lilian saugte gedankenverloren an seiner Fingerspitze ehe er ein weiteres Mal ein O zeichnete. Sein nasser Finger glitt langsam über den flachen Bauch, presste sich gegen die Haut.
So war Lilian mehr als erleichtert Lucero an seiner Seite zu haben. Der Prinz war so viel erfahrener und hatte viele Ratschläge wie Lilian diese unlösbare Aufgabe vielleicht doch schaffen konnte. Der Jugendliche begriff, dass es nicht nur an ihm hing. Ohne Luceros Hilfe hätte er nichts davon vollbracht oder verstanden. Es waren erst Luceros Fähigkeiten ihm in einer fürchterlichen Situation Lust zu verschaffen, dass Lilian überhaupt zu Aerys hatte gelangen können.
Dennoch machte er sich Sorgen. Dass was Lucero und er gemeinsam machten... das war ganz viel Sex und Lilian hatte noch zu Beginn der Entführung geglaubt, er könne das nicht genießen wenn er keine Gefühle für die andere Person hatte. War es eine Lüge was Lilian immer über sich selbst geglaubt hatte? Was hatte das für ihn zu bedeuten? Er mochte Lucero. Aber nicht auf die gleiche Weise wie Aerys. Lucero war sein Freund und nun wusste Lilian nicht, was sie jetzt waren. Kampfgefährten. Aber was würde das für ihre Freundschaft heißen? Nedan hatte das einfach verändert und ihnen die andere Freundschaft weggenommen. Er hatte noch mehr weggenommen, das Lilian bisher kaum in Gedanken fassen konnte. Vor allem waren es noch mehr komplizierte Gedanken, die Lilian nicht lösen konnte.
Der Jüngling drückte seine Wange an Luceros Brust, spürte die regelmäßigen Atemzüge und Herzschläge. Es war besser sich darauf zu konzentrieren, obwohl der metallne Halsreif störend drückte und kratzte. Ein und Ausatmen. Es beruhigte ihn für den Moment.
Ungefähr so lange wie Lucero von der Schokoladencreme erzählte und wie prickelnd es wäre es von einem anderen Körper zu lecken. Es wäre süß und kalt zugleich und Lilian könne so den Meister besonders gut erkunden. Lilian konnte es sich bereits vorstellen.
"Aerys und ich teilen uns meist das Dessert... oder wir klauen vom anderen", erzählte Lilian und musste an all diese Momente denken. Aufregende wie einschüchternde. Begonnen hatte es alles mit ihrem ersten Abendessen noch vor der Jungfernnacht. Vanilleeis und Zwetschgen. Aber Lilian erinnerte sich kaum daran. Er war zu betrunken gewesen. Dafür erinnerte er sich sehr eindrücklich an das Dessert in der Försterhütte. An jedes kleines prickelndes Detail.
"Einmal habe ich Weinschaum von seinen Lippen geküsst..." Vielleicht war das so ähnlich. Lilian vermisste ihre gemeinsamen Abendessen. "Ich vermiss ihn...", gestand der Junge, "Dabei wollte ich ihn nie vermissen. Ich wollte nie etwas für ihn empfinden. Ich dachte, das sei nicht möglich..." Seine Stimme brach ab. Seit er bei Aerys lebte, musste Lilian fast täglich revidieren was möglich war und was nicht. Jeden Tag schien er eine neue Person sein, die neue Dinge ertragen oder genießen konnte. Tag für Tag wurde sein Selbstbild als Lüge entlarvt. Er war nicht mehr die Lilian vor dem Krieg. Oder die Lilian vor der Entjungferung. Nicht mehr die vor der Untersuchung oder die vor dieser Entführung. Seit Monden wurde sein Innerestes verzerrt und verändert, wieder und wieder. Scheinbar ohne dass Lilian selbst darauf Einfluss nehmen konnte.
Aber wenigstens die Art wie er Lust empfand, sollte ihm gehören. Es war seins. Und er konnte damit bei Aerys sein. Der Mann, der Lilians Lust erst so richtig erweckt hatte. Lilian wollte wieder bei ihm sein, um ihn zu spüren.
Doch über die Botschaft, die Aerys beibringen sollte, machte er sich Sorgen. Zum Glück willigte Lucero sofort ein, dass er Lilian helfen würde. Er wäre froh, wenn er ihm helfen könnte. Ob es darum ging den Meister zu erreichen oder dass Lilian sich weniger ängstlich fühlte.
"Danke, Lucero. Ohne dich könnte ich das alles nicht", erwiderte Lilian innig und kuschelte sich an den Prinzen. Als er fragte, ob es noch andere Möglichkeiten gebe den Höhepunkt hinauszuzögern, erklärte Lucero, dass es auch bestimmtes Spielzeug oder Fesselmöglichkeiten gäbe wie man einen Höhepunkt hinauszögern könne. Wie die Ringe, die Nedan ihm aufgezwungen hatte. Lilian schluckte. Er wollte diese schrecklichen Ringe bestimmt nicht tragen. Und würde das helfen?
"Manchmal fangen die Blitze aber schon vorher an... bevor.. also da mit meinem Speer was passiert...", gestand er verlegen. Lilian war sich nicht mehr so sicher, ob manche seiner Höhepunkte unbedingt etwas damit zu tun hatten, wenn er sich.. ergoss. "Und ich mag keine Ringe tragen." Er hoffte Nedan würde ihm das nicht antun. Die Fesseln waren schon schlimm genug.
"Gibt es noch etwas?", fragte er.
Schließlich eröffnete Lucero, dass er versuchen könnte Lilian in dem Zustand zu halten. Auch ohne Befehl. Er würde ihn heftig erregen bis er hitzig genug sei, um den Meister zu erreichen. Danach würde er ihn weniger streicheln, nicht genug Impulse, um einen Höhepunkt zu erleben. Lucero warnte vor, dass es frustrierend sein könnte, wenn man unerfahren war.
Damit meinte er ihn oder? Lilian fühlte sich auch sehr unerfahren. Als ob er bisher nur die Oberfläche dessen erspürt hatte was er erleben konnte. Es war sowohl furchteinflößend als auch aufregend.
"Ich werde es aushalten", beteuerte der Junge. Die letzte Möglichkeit klang für ihn trotzdem am machbarsten. Besonders, weil es nicht allein an ihm lag. Lucero würde ihm helfen und für die richtige Menge an Lust sorgen. Lilian könnte sich einfach führen lassen. Es wäre ein kleiner Preis, wenn ihn diese Behandlung frustrieren könnte.
Sein Freund hatte noch eine andere Sorge und schärfte ihm ein, dass es wichtig wäre, dass Lilian sich nicht in Gedanken dagegen sperrte. Er müsse es wollen. Der zarte Jüngling hob den Kopf etwas, um zu Lucero zu blicken.
"Ich will..", gestand er leise in der Dunkelheit. "Aber ich bin nicht.. so erfahren wie du. Vielleicht kann ich dann doch nicht so lange durchhalten", schob er verlegen hinterher. Doch es war wichtig, dass sie es überhaupt probierten.
"Vielleicht ist Aerys jetzt noch wach." Der Adelige blieb oft länger auf, doch dieses Zeitfenster schrumpfte gerade rapide. Aber womöglich würde er nach dem Brief von Voxia auch nicht schlafen können.
"Lucero, kann ich üben die Buchstaben auf.. deinem Körper zu zeichnen?", fragte Lilian. Sein Freund willigte wieder ein und vorsichtig schob Lilian eine Hand unter das Unterhemd. Zittrig berührten seine Fingerspitzen nackte Haut. Allerdings war es etwas schwierig zu zeichnen, während der Stoff gegen seinen Handrücken drückte. Lucero half ihm und schob das Unterhemd etwas nach oben.
"Ob ich Aerys vorne das Hemd ausziehen kann?", überlegte der Jüngling. Konnte er Aerys' Kleidung überhaupt berühren? Er musste es beim nächsten Mal versuchen. Gleich. Lilian wurde wieder aufgeregt. Sanft malte er ein großes O auf Luceros Brust, gefolgt von einem kleinen Pfeil darunter. "Hast du das gespürt?"
Lucero gab ihm weitere Ratschläge wie langsamer vorzugehen und etwas mehr Druck mit der Fingerspitze auszuüben. Lilian wiederholte es ein paar Mal, zeichnete auch L+L. Doch da erklärte Lucero, dass es sicher für ihn wie 7+7 anfühlte. Lilian stockte.
"Oh ja, für Aerys wird alles spiegelverkehrt sein", erkannte der Junge. Er versuchte es spiegelverkehrt zu zeichnen, doch er wusste nicht, ob er sich nachher noch daran erinnern würde. Zudem hatte er sich bei Lucero noch nicht getraut mit der Zunge zu... zeichnen. Es war bereits seltsam genug neben seinem Freund zu liegen und dessen Oberkörper ganz viel zu streicheln. Lilian saugte gedankenverloren an seiner Fingerspitze ehe er ein weiteres Mal ein O zeichnete. Sein nasser Finger glitt langsam über den flachen Bauch, presste sich gegen die Haut.
Re: Geraubt
Je länger sie darüber sprachen, wie Lilian am längsten bei dem Meister sein konnte und wie sie die Nachricht zeichnen sollte, desto klarer zeigte sich, dass Lilian eigentlich ganz gerne noch einen Versuch diesen Abend starten wollte. Auch wenn sie zuvor noch gesagt hatte, dass sie eigentlich schlafen gehen sollten. Das war wohl nur ein Vorwand gewesen, weil sie noch zu scheu war, zuzugeben, dass es heiss war, sich zu streicheln. Sie konnte nur sagen, dass sie den Meister vermisste und dass er jetzt womöglich noch wach war.
"Gut möglich", überlegte Lucero sanft. "Wenn er heute den Erpresserbrief bekommen hat, dann wird er wohl die ganze Nacht über kaum schlafen können." Der Meister würde bestimmt nicht tief schlafen, wenn sie jetzt versuchten, ihn zu erreichen.
"Ja, Lilian, mach nur", stimmte er deswegen auch gleich zu, als Lilian die Buchstaben auf seinem Körper zur Übung zeichnen wollte. "Je besser du weisst, wie es geht, desto eher wird der Meister erkennen, was du ihm zu sagen versuchst." Lucero ging es wirklich darum, Lilian zu helfen. Auch wenn es für ihn natürlich nicht unangenehm war, wenn sie ihn berührte. Im Gegensatz zu Lilian, die das alles sehr nervös und verlegen machte. Lucero wollte sich jedoch keine Berührungen erschwindeln. Darum stimmte er wirklich nicht zu.
"Du wirst es merken", konnte er nur wenig hilfreich sagen, ob er dem Meister das Hemd vorne ausziehen könne, während er sich das eigene Unterhemd hochschob, damit Lilian besser auf seinem Oberkörper üben konnte. "Wenn, dann würde ich es an deiner Stelle mit einem Ruck aufzerren und dich gar nicht erst mit den einzelnen Knöpfen aufhalten. Das braucht zu viel Zeit. Und wenn es nicht anders geht, dann schreib über dem Stoff. Ich denke es ist wichtiger, dass du deine Hand frei bewegen kannst, als dass du seine Haut direkt berührst. Auch wenn das natürlich viel heisser ist." Lucero grinste verschmitzt und drückte Lilian leicht knuddelnd an sich.
Danach übten sie das Schreiben auf dem Körper. Es stellte sich schon so als gar nicht so leicht heraus. Erst war Lilian viel zu sanft und zu scheu und dann realisierten sie, dass man alles spiegelverkehrt wahrnahm. Das würde alles gar nicht so leicht werden. Lilian musste den Pfeil unbedingt in die richtige Richtung zeichnen. Nicht, dass der Meister noch im Westen von Hayll suchte. Vielleicht wäre OST zu schreiben doch sicherer. Selbst wenn dabei ein OZT heraus kam. Andererseits musste Lilian das überhaupt schreiben können.
"Hmm, ich glaube, langsam weisst du, wie es sich anfühlen soll", keuchte Lucero leise, als der feuchte Finger genau mit dem richtigen Druck über seinen Bauch glitt. "Versuche es gleichzeitig auch selber bei dir zu spüren. Stell dir vor, wie es sich anfühlen soll, wenn du den Buchstaben schreibst. Mach weiter so. Ich werde jetzt versuchen, dich etwas abzulenken. So kannst du üben, dich aufs Zeichnen zu konzentrieren, wenn nicht mehr alles so gemütlich und ruhig ist."
Ausserdem wollte Lilian ja den Meister tatsächlich noch heute erreichen. Dazu musste sie heftig erregt sein. Lucero wollte sie verstohlen dahin führen. Er wusste ja, dass Lilian zu verlegen sein würde, ihn darum zu bitten, sie anzuheizen. Also streichelte er nun seinerseits mit sinnlichem Druck über ihren Rücken. Langsam und aufreizend. Heiss liess er sie ihre schlanke Taille spüren. Dabei konzentrierte er sich fest auf ihren Atem und das Erschaudern ihres Körpers. Sobald sie sich an die neuen Berührungen gewöhnt hatte, probierte er das nächste, sinnliche aus, um sie weiter zu erregen. So wagte er es schliesslich sogar, seine Hand auf ihren hübschen, kleinen Hintern zu legen. Streichelte ihn verwegen und begann ihn sogar zu massieren, als Lilian bereit genug dafür war.
"Gut möglich", überlegte Lucero sanft. "Wenn er heute den Erpresserbrief bekommen hat, dann wird er wohl die ganze Nacht über kaum schlafen können." Der Meister würde bestimmt nicht tief schlafen, wenn sie jetzt versuchten, ihn zu erreichen.
"Ja, Lilian, mach nur", stimmte er deswegen auch gleich zu, als Lilian die Buchstaben auf seinem Körper zur Übung zeichnen wollte. "Je besser du weisst, wie es geht, desto eher wird der Meister erkennen, was du ihm zu sagen versuchst." Lucero ging es wirklich darum, Lilian zu helfen. Auch wenn es für ihn natürlich nicht unangenehm war, wenn sie ihn berührte. Im Gegensatz zu Lilian, die das alles sehr nervös und verlegen machte. Lucero wollte sich jedoch keine Berührungen erschwindeln. Darum stimmte er wirklich nicht zu.
"Du wirst es merken", konnte er nur wenig hilfreich sagen, ob er dem Meister das Hemd vorne ausziehen könne, während er sich das eigene Unterhemd hochschob, damit Lilian besser auf seinem Oberkörper üben konnte. "Wenn, dann würde ich es an deiner Stelle mit einem Ruck aufzerren und dich gar nicht erst mit den einzelnen Knöpfen aufhalten. Das braucht zu viel Zeit. Und wenn es nicht anders geht, dann schreib über dem Stoff. Ich denke es ist wichtiger, dass du deine Hand frei bewegen kannst, als dass du seine Haut direkt berührst. Auch wenn das natürlich viel heisser ist." Lucero grinste verschmitzt und drückte Lilian leicht knuddelnd an sich.
Danach übten sie das Schreiben auf dem Körper. Es stellte sich schon so als gar nicht so leicht heraus. Erst war Lilian viel zu sanft und zu scheu und dann realisierten sie, dass man alles spiegelverkehrt wahrnahm. Das würde alles gar nicht so leicht werden. Lilian musste den Pfeil unbedingt in die richtige Richtung zeichnen. Nicht, dass der Meister noch im Westen von Hayll suchte. Vielleicht wäre OST zu schreiben doch sicherer. Selbst wenn dabei ein OZT heraus kam. Andererseits musste Lilian das überhaupt schreiben können.
"Hmm, ich glaube, langsam weisst du, wie es sich anfühlen soll", keuchte Lucero leise, als der feuchte Finger genau mit dem richtigen Druck über seinen Bauch glitt. "Versuche es gleichzeitig auch selber bei dir zu spüren. Stell dir vor, wie es sich anfühlen soll, wenn du den Buchstaben schreibst. Mach weiter so. Ich werde jetzt versuchen, dich etwas abzulenken. So kannst du üben, dich aufs Zeichnen zu konzentrieren, wenn nicht mehr alles so gemütlich und ruhig ist."
Ausserdem wollte Lilian ja den Meister tatsächlich noch heute erreichen. Dazu musste sie heftig erregt sein. Lucero wollte sie verstohlen dahin führen. Er wusste ja, dass Lilian zu verlegen sein würde, ihn darum zu bitten, sie anzuheizen. Also streichelte er nun seinerseits mit sinnlichem Druck über ihren Rücken. Langsam und aufreizend. Heiss liess er sie ihre schlanke Taille spüren. Dabei konzentrierte er sich fest auf ihren Atem und das Erschaudern ihres Körpers. Sobald sie sich an die neuen Berührungen gewöhnt hatte, probierte er das nächste, sinnliche aus, um sie weiter zu erregen. So wagte er es schliesslich sogar, seine Hand auf ihren hübschen, kleinen Hintern zu legen. Streichelte ihn verwegen und begann ihn sogar zu massieren, als Lilian bereit genug dafür war.
Re: Geraubt
Lilian hielt überrascht inne, als Lucero leise aufkeuchte und erklärte, dass Lilian langsam wisse wie es sich anfühlen sollte. Dann war es gut gewesen? Und was bedeutete das überhaupt? Dass Lucero es... erregend fand? Lilian wurde etwas nervös. Er hatte Lucero nicht unbedingt erregen wollen, aber es war aufregend, dass Lilian es konnte, obwohl er nicht viel Erfahrung hatte. Es verlieh dem Jüngling etwas mehr Selbstvertrauen. Sein Freund riet ihm, dass Lilian sich vorstellen sollte wie es sich bei ihm selbst anfühlen würde, wenn jemand auf ihn schrieb. Lilian musste nur an Aerys' Lippen denken und die langsamen, sündigen Küsse an seinen Beinen, die Tropfen um Tropfen weggeküsst hatten...
Das war so aufregend gewesen. Heiß...
Der Junge atmete hörbar. Sein Finger fuhr über die sanfte Haut Luceros, erspürten die Muskeln darunter. Das große O ermöglichte viel von Luceros Brust zu erspüren und zu ertasten. Der Prinz warnte ihn vor, dass er nun versuchen würde Lilian abzulenken, damit er besser üben könnte sich aufs Zeichnen zu konzentrieren. Es würde nicht mehr gemütlich sein. Lilian wusste nicht gleich was Lucero damit meinte. Er würde es doch nicht ungemütlich im Bett machen oder?
Während er sich noch auf das O konzentrierte, begann Lucero ihm über den nackten Rücken zu streicheln. Lilian keuchte überrascht. Das war nicht ungemütlich, aber etwas ablenkend. Der Jüngling hatte das Zeichnen automatisch unterbrochen, um die neuen Berührungen an sich selbst zu spüren, als Lucero ihn wieder daran erinnerte weiter zu üben. Der zarte Junge nickte pflichtbesonnen. Allerdings hatte Lucero Recht und es war gar nicht mehr so einfach zu zeichnen, wo ihn sein Freund nun ebenfalls zu streicheln begann. Lilian wusste nicht wie er darüber fühlen sollte. Sie hatten bisher nur einmal bewusst damit angefangen zu üben... alles andere hatten die Fesseln verursacht und geleitet. Lilian konnte es längst nicht mehr darauf schieben. Nun waren sie beide ohne Fesseln. Sie hätten von einander ablassen und brav in getrennten Betten schlafen können. Luceros Hand glitt über Lilians schlanke Taille. Die warmen Finger ruhten eindrücklich in der kleinen Beuge. Lilian erschauderte und ein erregtes Keuchen entwich seinen Lippen. Nein, er sollte gar nicht von seinem Freund erregt werden...
Zittrig versuchte er den Pfeil auf Luceros Körper zu zeichnen. Ein sanfter Druck quer über den Bauch.
"Ist.. es so gut?", fragte er leise. Der Prinz riet ihm nochmal an seinem Finger zu lutschen und dann weiterzuzeichnen. So könnte er es eindrücklicher spüren. Lilian war dankbar für die Weisungen. Der Jüngling saugte an seiner Fingerspitze, keuchte leise, weil Luceros Hand just in dem Moment weiter nach unten glitt und Lilians Hüfte ertastete. Die kleine, weibliche Rundung. Seine Haut prickelte, er fühlte es aufgeregt in sich ziehen. Der schlanke Junge hatte sich leicht auf die Seite gedreht, so dass Lucero alles streicheln konnte.
Mit feuchtem Finger zeichnete Lilian erneut. Zittrig fuhr die Fingerkuppe über den Bauch, drückte gegen die Haut als er die Pfeilspitze zeichnete. War das eindrücklich genug? Würde Aerys sich daran erinnern? Lilian keuchte auf, als Luceros seine andere Hand vom Rücken weiter nach unten schob. Wie ein sündiges Versprechen ruhte die Hand kurz auf dem Ansatz von Lilians Hintern. Es erinnerte Lilian an die Tänze mit Aerys und wie seine Hand manchmal auch unschicklich weit unten gewesen war. War es ein Versehen gewesen? Würde mehr passieren? Es hatte Lilian jedes Mal in tiefste Verwirrung und Aufregung gestürzt.
Dann schob sich die Hand ganz über Lilians Hintern, streichelten die Bäckchen. Der Jüngling regte sich unwillkürlich, presste sich fester an Lucero. Sein Stab zuckte in dem kleinen Höschen und war wieder hart geworden.
Mehrmals wurde Lilian davon abgelenkt, wie Lucero ihn sinnlich streichelte und musste daran erinnert werden die Buchstaben erneut zu malen. Ohje, das würde schwieriger als gedacht. Lilian hatte schon bei Aerys Probleme gehabt sich auf mehr als einen Lustimpuls zu konzentrieren. Er sollte erotisch zeichnen und dafür konzentriert bleiben, doch er sollte auch nicht Luceros Streicheleinheiten ignorieren, denn sie sollten ihn ja erregt halten. Lilian versuchte sich darauf einzulassen, benötigte aber mehrmaliges Ermuntern seines Kampfgefährten, dass er das Zeichnen nicht vergaß.
Der Jüngling nickte fahrig. Er sollte Lucero auch streicheln, doch er hatte noch etwas Hemmungen. Sein Blick huschte über den nackten Oberkörper. Lucero konnte er nur kurz in die Augen schauen, dann wurde Lilian zu verlegen. Abwesend strich er einen neuen Kreis über Luceros Brust, keuchte leise und war immer wieder versucht sich den Eindrücken hinzugeben, die der Prinz bei ihm auslöste. Während die eine Hand seinen Hintern lockend massierte, wanderte die andere Hand tiefer, strich von der Hüfte am Schenkel entlang. Sofort erschauderte der Jüngling erregt, sein Atem beschleunigte sich sobald Luceros Hand zur Innenseite des Schenkels glitt. Ohh, da wars so gut.
Lilian stöhnte leise. Die Hemmung fiel von ihm ab und er beugte sich vor, um Luceros Brust einen Kuss zu geben. Seine kleine, rosige Zunge glitt hervor und begann über die Brust zu lecken, hinterließ feuchte, zittrige Haut. Lilian hielt sich an Luceros linker Schulter fest, begann mit seiner Zunge ein O zu zeichnen. Er konnte spüren wie der Prinz unter seiner Zunge bebte und erzitterte. Es löste eigenes heißes Ziehen in Lilian aus. Genug, um aufgeregt weiter zu machen. Seine Hand ergriff den Träger von Luceros Unterhemd, zog leicht daran. Zarte Finger schoben den Träger über die Schulter nach unten bis er fest am Oberarm ruhte. Der gleiche Arm, der an Lilians Schenkeln war und ihn dort sündig streichelte. Der Jüngling spannte sich an, keuchte hell. Sein Atem strich über die feuchte Haut, wo seine Zunge gerade entlang gefahren war. Mit dem Finger versuchte er danach darunter einen neuen Pfeil zu zeichnen.
Lucero riet ihm keuchend auch zu üben ein S zu zeichnen. Mit seiner Zunge? Lilian saugte an seiner Lippe. Seine Finger pressten sich in Luceros Oberarm, drückten leicht dagegen. Die Finger der streichelnden Hand tasteten sich tiefer.
Lilian spannte sich erwartungsvoll an, stöhnte erneut leise. Er wusste nicht wie Lucero es schaffte, doch unter den Berührungen schwanden bald die vielen Sorgen vor ihrer Aufgabe. Er küsste Lucero knapp unterhalb der rechten Knospe. Lilian leckte über die empfindliche Haut, die Zunge begann die Formen eines S nachzuzeichnen, doch auf der Hälfte hatte der Jüngling längst vergessen wie ein S aussah oder was er überhaupt hatte zeichen wollen. Nicht mit Luceros Hand an seinem Höschen.
"Ich weiß nicht mehr wie ein S geht...", murmelte Lilian, leise keuchend. Der halbnackte Jüngling rieb sich an seinem Kampfgefährten. Das dunkle Haar fiel über die schlanken Schultern, der zarte Mund glänzte feucht.
Das war so aufregend gewesen. Heiß...
Der Junge atmete hörbar. Sein Finger fuhr über die sanfte Haut Luceros, erspürten die Muskeln darunter. Das große O ermöglichte viel von Luceros Brust zu erspüren und zu ertasten. Der Prinz warnte ihn vor, dass er nun versuchen würde Lilian abzulenken, damit er besser üben könnte sich aufs Zeichnen zu konzentrieren. Es würde nicht mehr gemütlich sein. Lilian wusste nicht gleich was Lucero damit meinte. Er würde es doch nicht ungemütlich im Bett machen oder?
Während er sich noch auf das O konzentrierte, begann Lucero ihm über den nackten Rücken zu streicheln. Lilian keuchte überrascht. Das war nicht ungemütlich, aber etwas ablenkend. Der Jüngling hatte das Zeichnen automatisch unterbrochen, um die neuen Berührungen an sich selbst zu spüren, als Lucero ihn wieder daran erinnerte weiter zu üben. Der zarte Junge nickte pflichtbesonnen. Allerdings hatte Lucero Recht und es war gar nicht mehr so einfach zu zeichnen, wo ihn sein Freund nun ebenfalls zu streicheln begann. Lilian wusste nicht wie er darüber fühlen sollte. Sie hatten bisher nur einmal bewusst damit angefangen zu üben... alles andere hatten die Fesseln verursacht und geleitet. Lilian konnte es längst nicht mehr darauf schieben. Nun waren sie beide ohne Fesseln. Sie hätten von einander ablassen und brav in getrennten Betten schlafen können. Luceros Hand glitt über Lilians schlanke Taille. Die warmen Finger ruhten eindrücklich in der kleinen Beuge. Lilian erschauderte und ein erregtes Keuchen entwich seinen Lippen. Nein, er sollte gar nicht von seinem Freund erregt werden...
Zittrig versuchte er den Pfeil auf Luceros Körper zu zeichnen. Ein sanfter Druck quer über den Bauch.
"Ist.. es so gut?", fragte er leise. Der Prinz riet ihm nochmal an seinem Finger zu lutschen und dann weiterzuzeichnen. So könnte er es eindrücklicher spüren. Lilian war dankbar für die Weisungen. Der Jüngling saugte an seiner Fingerspitze, keuchte leise, weil Luceros Hand just in dem Moment weiter nach unten glitt und Lilians Hüfte ertastete. Die kleine, weibliche Rundung. Seine Haut prickelte, er fühlte es aufgeregt in sich ziehen. Der schlanke Junge hatte sich leicht auf die Seite gedreht, so dass Lucero alles streicheln konnte.
Mit feuchtem Finger zeichnete Lilian erneut. Zittrig fuhr die Fingerkuppe über den Bauch, drückte gegen die Haut als er die Pfeilspitze zeichnete. War das eindrücklich genug? Würde Aerys sich daran erinnern? Lilian keuchte auf, als Luceros seine andere Hand vom Rücken weiter nach unten schob. Wie ein sündiges Versprechen ruhte die Hand kurz auf dem Ansatz von Lilians Hintern. Es erinnerte Lilian an die Tänze mit Aerys und wie seine Hand manchmal auch unschicklich weit unten gewesen war. War es ein Versehen gewesen? Würde mehr passieren? Es hatte Lilian jedes Mal in tiefste Verwirrung und Aufregung gestürzt.
Dann schob sich die Hand ganz über Lilians Hintern, streichelten die Bäckchen. Der Jüngling regte sich unwillkürlich, presste sich fester an Lucero. Sein Stab zuckte in dem kleinen Höschen und war wieder hart geworden.
Mehrmals wurde Lilian davon abgelenkt, wie Lucero ihn sinnlich streichelte und musste daran erinnert werden die Buchstaben erneut zu malen. Ohje, das würde schwieriger als gedacht. Lilian hatte schon bei Aerys Probleme gehabt sich auf mehr als einen Lustimpuls zu konzentrieren. Er sollte erotisch zeichnen und dafür konzentriert bleiben, doch er sollte auch nicht Luceros Streicheleinheiten ignorieren, denn sie sollten ihn ja erregt halten. Lilian versuchte sich darauf einzulassen, benötigte aber mehrmaliges Ermuntern seines Kampfgefährten, dass er das Zeichnen nicht vergaß.
Der Jüngling nickte fahrig. Er sollte Lucero auch streicheln, doch er hatte noch etwas Hemmungen. Sein Blick huschte über den nackten Oberkörper. Lucero konnte er nur kurz in die Augen schauen, dann wurde Lilian zu verlegen. Abwesend strich er einen neuen Kreis über Luceros Brust, keuchte leise und war immer wieder versucht sich den Eindrücken hinzugeben, die der Prinz bei ihm auslöste. Während die eine Hand seinen Hintern lockend massierte, wanderte die andere Hand tiefer, strich von der Hüfte am Schenkel entlang. Sofort erschauderte der Jüngling erregt, sein Atem beschleunigte sich sobald Luceros Hand zur Innenseite des Schenkels glitt. Ohh, da wars so gut.
Lilian stöhnte leise. Die Hemmung fiel von ihm ab und er beugte sich vor, um Luceros Brust einen Kuss zu geben. Seine kleine, rosige Zunge glitt hervor und begann über die Brust zu lecken, hinterließ feuchte, zittrige Haut. Lilian hielt sich an Luceros linker Schulter fest, begann mit seiner Zunge ein O zu zeichnen. Er konnte spüren wie der Prinz unter seiner Zunge bebte und erzitterte. Es löste eigenes heißes Ziehen in Lilian aus. Genug, um aufgeregt weiter zu machen. Seine Hand ergriff den Träger von Luceros Unterhemd, zog leicht daran. Zarte Finger schoben den Träger über die Schulter nach unten bis er fest am Oberarm ruhte. Der gleiche Arm, der an Lilians Schenkeln war und ihn dort sündig streichelte. Der Jüngling spannte sich an, keuchte hell. Sein Atem strich über die feuchte Haut, wo seine Zunge gerade entlang gefahren war. Mit dem Finger versuchte er danach darunter einen neuen Pfeil zu zeichnen.
Lucero riet ihm keuchend auch zu üben ein S zu zeichnen. Mit seiner Zunge? Lilian saugte an seiner Lippe. Seine Finger pressten sich in Luceros Oberarm, drückten leicht dagegen. Die Finger der streichelnden Hand tasteten sich tiefer.
Lilian spannte sich erwartungsvoll an, stöhnte erneut leise. Er wusste nicht wie Lucero es schaffte, doch unter den Berührungen schwanden bald die vielen Sorgen vor ihrer Aufgabe. Er küsste Lucero knapp unterhalb der rechten Knospe. Lilian leckte über die empfindliche Haut, die Zunge begann die Formen eines S nachzuzeichnen, doch auf der Hälfte hatte der Jüngling längst vergessen wie ein S aussah oder was er überhaupt hatte zeichen wollen. Nicht mit Luceros Hand an seinem Höschen.
"Ich weiß nicht mehr wie ein S geht...", murmelte Lilian, leise keuchend. Der halbnackte Jüngling rieb sich an seinem Kampfgefährten. Das dunkle Haar fiel über die schlanken Schultern, der zarte Mund glänzte feucht.
Re: Geraubt
"Ja, so ist es gut", antwortete Lucero genau so leise. "Vielleicht, lutsch noch einmal an deinem Finger. Es ist gut, wenn er schön feucht ist. Dann kann man ihn besser spüren." Und sehr heiss. Lucero musste sich Mühe geben, ruhig unter Lilian zu liegen und nicht sein eigenes Vergnügen zu suchen. Lilian fühlte sich so zart und geschmeidig an. Seine Finger glitten verführerisch über ihre nackte, warme Haut. Es war berauschend. Besonders als Lilian sich noch fester an ihn schmiegte und Lucero ihren harten, hitzigen Stab an seinem Becken spüren konnte. Der fühlte sich ganz besonders neckisch an. Lucero hätte ihn gerne gestreichelt, erkundet und verwöhnt.
"Vergiss nicht, die Buchstaben zu schreiben", zwang er sich immer mal wieder Lilian, zur Ordnung zu rufen. Dabei war Lilian so heiss, wenn sie erregt war. Wenn sie ihre Scheu vergas und sich holte, was ihr zustand. Lucero schüttelte innerlich seinen Kopf frei. Das waren so gar nicht Gedanken, die zu ihm passten. Er holte sich in der Regel, was ihm zustand. Doch bei Lilian war alles anders. War es schon immer gewesen. So allmählich bekam Lucero eine Ahnung, warum der Meister und Lilian seit der Jungfernnacht nicht mehr miteinander geschlafen hatten. Warum er sich mit ihr soviel Zeit liess. Alles andere wäre einfach nur eine Verschwendung gewesen.
Behutsam streichelte Lucero mit seiner anderen Hand Lilians Schenkel entlang. Sie erschauderte prompt darunter. Lucero lächelte sachte. Das hatte er schon gemerkt, dass Lilian da besonders empfindlich war. Entsprechend gab der Prinz sich Mühe, Lilian da reizvoll zu streicheln, während er weiter ihren Hintern hingebungsvoll massierte. Lilian gefiel es. Sie konnte bereits leise stöhnen und Lucero bekam sogar einen Kuss auf die Brust. Nur um gleich darauf Lilians Zunge da zu spüren. Lucero entfloh ein Keuchen und nun war er es, der unter Lilian erbebte. Er fürchtete, dass er Lilian damit erschreckte, wenn sie seine Lust ebenfalls wahr nahm. Deswegen gab er sich auch Mühe, selbst nicht hart zu werden.
Doch anstatt dass Lilian vor seinem Keuchen erschrocken floh, schien es sie eher noch anzustacheln, ihm noch mehr Keucher zu entlocken. Eifrig glitt ihre kleine Zunge weiter über seinen Oberkörper. fahrig streichelte sie ihn an der Schulter, streifte ihm den Träger seines Unterhemdes beiseite. Sinnlich streichelte Lucero Lilian weiter, damit sie bloss nicht aufhörte. Er erbebte unter Lilians Anspannen und ihrem hellen Keuchen. Sein Atem ging schwer und er konzentrierte sich nicht mehr darauf, nicht hart zu werden, sondern liess die Lust frei durch seinen Körper fliessen.
"Versuch auch ein S zu zeichnen" riet er Lilian keuchend. "Damit Aerys uns auch ganz sicher versteht." Nicht, dass der Meister dachte, er müsse in Othial suchen. Das wäre nicht gut. Lucero hoffte, dass er noch wach war und sie ihn nicht erst aus dem Schlaf holen mussten. Damit die Verbindung diesmal tatsächlich etwas übermittelte. Zielstrebig streichelte er Lilian weiter da, wo es ihr gefiel, erkundete aber auch neue Gefilde, wie die Innenseite ihrer Schenkel. Ganz langsam wollte er sich mit seinen Fingern auch zu ihrem Lustpfad hoch arbeiten. Lilian schien bereits erregt genug dafür. Prompt hatte sie vergessen, wie man ein S zeichnete.
"In geschwungenen Bögen von rechts nach links, nach rechts nach links", brachte er flach atmend hervor, nachdem er selbst etwas hatte überlegen müssen, wie denn nun ein S ging und wie ein Z. Wobei es schlussendlich hoffentlich egal war. Beide Buchstaben konnten ähnlich genug klingen.
"Vielleicht... vielleicht ist es einfacher, wenn du grad auf mir liegst", überlegte er selbst einigermassen erregt. "So kannst du gerade sehen, was du zeichnest." Und er konnte Lilian besser weiter anheizen. "Warte, ich helfe dir." Sanft aber bestimmt zog er Lilian an ihren Hüften auf seinen Bauch und Becken. Seine Hände landeten dabei wie von selbst auf ihrem süssen, kleinen Hintern. Erregt spannte er seinen Körper an, als sich ihre Stäbe berührten. Sachte massierte er die Apfelbäckchen weiter, schlug Lilian dabei einen Rhytmus vor, wie sie sich an ihm reiben konnte, um bald bereit zu sein, zum Meister zu gelangen.
"Versuch nun noch einmal OST zu schreiben", drängte er sie samten. "Langsam, sinnlich aber deutlich. Zeig Aerys ganz klar, was er spüren soll. Zeig ihm, was du zu sagen hast. Du kannst das Lilian."
"Vergiss nicht, die Buchstaben zu schreiben", zwang er sich immer mal wieder Lilian, zur Ordnung zu rufen. Dabei war Lilian so heiss, wenn sie erregt war. Wenn sie ihre Scheu vergas und sich holte, was ihr zustand. Lucero schüttelte innerlich seinen Kopf frei. Das waren so gar nicht Gedanken, die zu ihm passten. Er holte sich in der Regel, was ihm zustand. Doch bei Lilian war alles anders. War es schon immer gewesen. So allmählich bekam Lucero eine Ahnung, warum der Meister und Lilian seit der Jungfernnacht nicht mehr miteinander geschlafen hatten. Warum er sich mit ihr soviel Zeit liess. Alles andere wäre einfach nur eine Verschwendung gewesen.
Behutsam streichelte Lucero mit seiner anderen Hand Lilians Schenkel entlang. Sie erschauderte prompt darunter. Lucero lächelte sachte. Das hatte er schon gemerkt, dass Lilian da besonders empfindlich war. Entsprechend gab der Prinz sich Mühe, Lilian da reizvoll zu streicheln, während er weiter ihren Hintern hingebungsvoll massierte. Lilian gefiel es. Sie konnte bereits leise stöhnen und Lucero bekam sogar einen Kuss auf die Brust. Nur um gleich darauf Lilians Zunge da zu spüren. Lucero entfloh ein Keuchen und nun war er es, der unter Lilian erbebte. Er fürchtete, dass er Lilian damit erschreckte, wenn sie seine Lust ebenfalls wahr nahm. Deswegen gab er sich auch Mühe, selbst nicht hart zu werden.
Doch anstatt dass Lilian vor seinem Keuchen erschrocken floh, schien es sie eher noch anzustacheln, ihm noch mehr Keucher zu entlocken. Eifrig glitt ihre kleine Zunge weiter über seinen Oberkörper. fahrig streichelte sie ihn an der Schulter, streifte ihm den Träger seines Unterhemdes beiseite. Sinnlich streichelte Lucero Lilian weiter, damit sie bloss nicht aufhörte. Er erbebte unter Lilians Anspannen und ihrem hellen Keuchen. Sein Atem ging schwer und er konzentrierte sich nicht mehr darauf, nicht hart zu werden, sondern liess die Lust frei durch seinen Körper fliessen.
"Versuch auch ein S zu zeichnen" riet er Lilian keuchend. "Damit Aerys uns auch ganz sicher versteht." Nicht, dass der Meister dachte, er müsse in Othial suchen. Das wäre nicht gut. Lucero hoffte, dass er noch wach war und sie ihn nicht erst aus dem Schlaf holen mussten. Damit die Verbindung diesmal tatsächlich etwas übermittelte. Zielstrebig streichelte er Lilian weiter da, wo es ihr gefiel, erkundete aber auch neue Gefilde, wie die Innenseite ihrer Schenkel. Ganz langsam wollte er sich mit seinen Fingern auch zu ihrem Lustpfad hoch arbeiten. Lilian schien bereits erregt genug dafür. Prompt hatte sie vergessen, wie man ein S zeichnete.
"In geschwungenen Bögen von rechts nach links, nach rechts nach links", brachte er flach atmend hervor, nachdem er selbst etwas hatte überlegen müssen, wie denn nun ein S ging und wie ein Z. Wobei es schlussendlich hoffentlich egal war. Beide Buchstaben konnten ähnlich genug klingen.
"Vielleicht... vielleicht ist es einfacher, wenn du grad auf mir liegst", überlegte er selbst einigermassen erregt. "So kannst du gerade sehen, was du zeichnest." Und er konnte Lilian besser weiter anheizen. "Warte, ich helfe dir." Sanft aber bestimmt zog er Lilian an ihren Hüften auf seinen Bauch und Becken. Seine Hände landeten dabei wie von selbst auf ihrem süssen, kleinen Hintern. Erregt spannte er seinen Körper an, als sich ihre Stäbe berührten. Sachte massierte er die Apfelbäckchen weiter, schlug Lilian dabei einen Rhytmus vor, wie sie sich an ihm reiben konnte, um bald bereit zu sein, zum Meister zu gelangen.
"Versuch nun noch einmal OST zu schreiben", drängte er sie samten. "Langsam, sinnlich aber deutlich. Zeig Aerys ganz klar, was er spüren soll. Zeig ihm, was du zu sagen hast. Du kannst das Lilian."
Re: Geraubt
Er spürte wie Luceros Finger über die Innenseite seines nacken Schenkels strich. Die Finger wanderten weiter zwischen Lilians Beinen, eine sündige Verheißung ihn bald auch noch woanders zu streicheln und zu stimulieren. Der Jüngling keuchte erregt und erschauderte vor lauter Erwartung. Auch Lucero atmete hörbar und wenn Lilian nun mit der Zunge über die Brust des Prinzen strich, keuchte Lucero auf. Sein Freund erklärte ihm wieder wie man ein S zeichnete ehe er vorschlug, dass es einfacher wäre wenn Lilian dabei auf ihm läge und es sehen könnte. Bevor Lilian etwas darauf erwidern konnte, hatte Lucero ihn bereits an den Hüften gepackt und zog den zierlichen Jungen auf sich. Lilian keuchte überrascht, ließ es aber mit sich geschehen. Es war nicht mehr neu auf Lucero zu sitzen oder zu liegen. Dennoch rief es aufgeregtes, nervöses Prickeln hervor. Besonders als Lilian spürte wie sich sein eigener fester Stab gegen Luceros drückte. Er war auch hart. Lucero schob sich ihm entgegen, hatte seine Hände auf Lilians Hintern gelegt, um ihn dort zu massieren und zu kneten. Lilian stöhnte leise. Sein Stab zuckte auf.
Die Hände an seinem Hintern drückten ihn leicht nach vorne, brachten Lilian dazu sich an Luceros Becken zu reiben. Ihre Stäbe pressten sich durch den dünnen Stoff gegeneinander. Der Jüngling spannte sich lustvoll an, hatte sich leicht aufgerichtet. Mit den Händen stützte er sich an Luceros Schultern ab. Er schob sein Becken wieder zurück, woraufhin ihn Lucero besonders sinnlich streichelte. Zärtlich und lockend ehe die Berührung kräftiger wurde und Lilian erneut nach vorne trieb.
"Lucero...", keuchte der Junge, während er sich langsam bewegte. Das war so viel was der Prinz ihm gab. Sein Freund drängte ihn weiter das Schreiben zu üben. Er sollte Aerys sinnlich aber deutlich zeigen, was Lilian ihm zu sagen hätte. Er könne das. Der Jüngling fühlte einen kurzen Anflug an Selbstvertrauen. Von Luceros Worten bestärkt beugte er sich wieder hinunter und hauchte einen erregten Kuss auf die entblößte Brust.
Sein Kampfgefährte erzitterte darunter. Lilian ließ sich nicht beirren. Seine Zungenspitze fuhr sinnlich über die Haut, zeichnete ein O. Da Lilian immer noch nicht beides auf einmal schaffte, musste Lucero währenddessen sein Becken stärker bewegen, die Hände außen an Lilians Hintern. Jedes Mal rieben ihre Speere aneinander, lösten gegenseitig heißes, sehnsüchtiges Prickeln aus. Lilian stöhnte leise, saugte versonnen an seiner Fingerspitze, sanfte, feuchte Lippen, die sich darum schlossen. Die Signatur flackerte. Das Mädchen blickte aus amethystfarbenen Augen hoch zu dem Prinzen. Die nackten Schenkel pressten sich rechts und links an Luceros Beine, rieben erregt daran entlang.
Lilians feuchter Finger fuhr langsam über die Brust des Prinzen. Die Fingerkuppe drückte sich in die Haut, malte ein langsames S. Direkt danach wagte Lilian sich an das T. Er saugte nur kurz an seinem Finger, befeuchtete ihn erneut. Nicht mehr als ein kurzes sichtbares Lecken über die Fingerspitze. Damit berührte sie Luceros rechte Knospe, strich kurz darüber. Ihr Herz klopfte vor lauter Aufregung. Mit dem Finger fuhr sie hinüber zur anderen Knospe. Dann beugte sich das Mädchen vor und küsste die Mitte der Brust. Die rosige Zungenspitze strich nach unten, glitt über bebende Haut bis sie unten beim Bauchnabel angelangt war.
Unter Lilian bäumte sich Lucero leicht auf. Sein Becken presste gegen Lilians. Der Junge stöhnte auf. Die Signatur flackerte unstet, schien zwischen beiden Facetten hin- und herzuschwingen. Lilian legte seine Hand über Luceros, die die ganze Zeit verführerisch und heiß über seinen Hintern gestreichelt hatte. Doch bisher oberhalb des Höschens. Lilian spürte längst, dass sie noch viel mehr brauchte. Wollte. Keuchend führte sie Luceros Hand unter ihr Höschen.
Bitte, er sollte sie noch mehr streicheln. Er konnte sie nachher frustrieren, aber jetzt sehnte sie sich danach, dass er ihr heiße Wellen an Lust bereitete.
Lilian zog ihre eigene Hand zurück und rieb sich wieder an dem Prinzen unter sich. Heiß und hart spürte Lilian den anderen Speer unter sich und wie er sich gegen sie presste, pulsierend und fordernd. Es machte ihr Angst und gleichzeitig war es sündig verboten.
Er stöhnte hell auf, als sich Luceros Hand von hinten zwischen seine Beine geschoben hatte. Die Finger strichen über Lilians Lustpfad, spielten auf der hitzigen Haut.
"Jaa... Lucero..." Lilian keuchte erregt, spannte sich an. Ihre Augen glänzten hell in der Dunkelheit. Bitte, er sollte ihn fester streicheln. Jaa, genau an diesem Punkt. Es ließ ihn anspannen und hilflos seiner Lust erliegen.
Es erinnerte ihn sofort an Aerys' genauso kundiges Fingerspiel. Seine sinnliche Massage. Die Hände in Lilians Höschen und wie er heiß daran zerrte. Jaa, er sollte es ihr vom Leib zerren. Aerys...
Lilians Sinne streckten sich nach ihm aus, strömten zu ihm hin, während der zierliche Körper vor wachsender Lust vibrierte. Die Wellen hatten sie beinahe überwältigt, doch Lucero hielt ihren Körper in der qualvollen Anspannung. Noch ein bißchen mehr, bitte...
"Aerys..." Lilian stöhnte hell auf. Er saß auf dem Schoß des Prinzen, der auf einer gepolsterten Bank saß. Sie waren in Bewegung, denn sein Becken stieß nach oben, brachte ihn zum Keuchen. Aber vielleicht war es auch Lucero, der sich unter ihm bewegte. Es vermischte sich alles zu lustvollen Eindrücken, die Lilian nicht alle unterscheiden konnte.
Doch unmissverständlich war das sofortige Erkennen in Aerys wunderschönen, goldenen Augen. Sie leuchteten regelrecht auf. Erfreut und erleichtert. Lilians Herz pochte. Da hatte ihn der Prinz bereits in eine tiefe Umarmung gezogen. Purpurne Juwelenkraft strömte aus dem Adeligen heraus, wie heller, purpurner Nebel, der sie umhüllte. Das Mädchen fühlte sich davon sofort überflutet. Wie ein leeres Gefäß, das nur darauf gewartet hatte von der Kraft ausgefüllt zu werden. Es schoss tief in sie hinein. Seine Nähe war berauschend. Als gäbe es nichts anderes mehr. Als wären sie schon immer so verbunden gewesen. Wie ein tiefer Schlaf aus dem er sie weckte.
Lilians Augen leuchteten purpur auf. Purpurner Nebel floss von seinen Lippen. Jedes Vorhaben war wie von seinen Gedanken gestrichen. Es gab nur noch Aerys und das Purpur. Sein Purpur. Lilian fühlte sich kurz davor unter der Kraft zu Bersten. Ob vor Lust oder Ohnmacht wusste er nicht. Er lag auf Lucero, doch gleichzeitig saß er auf Aerys und beide Männer waren bei ihr. In dem dunklen Zimmer. In der fahrenden Kutsche.
"Aerys."
Da küsste er sie auf die Stirn und alles war vorbei. Die Juwelenkraft hätte Lilian beinahe ausgehalten, doch nicht den Kuss. Tränen schossen ihr in die Augen. Sie wollte die Umarmung erwidern, doch stattdessen brach sie weinend auf Lucero zusammen und die Tränen waren nicht mehr zu bremsen. Aerys war fort. Es tat so weh. Während ihr Freund sie hielt, wurde der zarte Körper geschüttelt von den immensen Emotionen, die sie überkamen.
Er hatte sie immer noch lieb. Er wusste, dass sie versuchte ihn zu erreichen. Es war echt. Alles zwischen ihnen war echt.
Es dauerte etwas bis Lucero aus ihr herausbekam, was passiert war.
"Er... hat mich auf die Stirn geküsst..", brachte Lilian mit zittriger Stimme hervor und neuerliche Tränen netzten Luceros Brust. "I-ich.. ich hab nichts geschafft. Es tut mir leid..." Aerys hatte seine eigenen Pläne gehabt und Lilian war machtlos dagegen gewesen.
Die Hände an seinem Hintern drückten ihn leicht nach vorne, brachten Lilian dazu sich an Luceros Becken zu reiben. Ihre Stäbe pressten sich durch den dünnen Stoff gegeneinander. Der Jüngling spannte sich lustvoll an, hatte sich leicht aufgerichtet. Mit den Händen stützte er sich an Luceros Schultern ab. Er schob sein Becken wieder zurück, woraufhin ihn Lucero besonders sinnlich streichelte. Zärtlich und lockend ehe die Berührung kräftiger wurde und Lilian erneut nach vorne trieb.
"Lucero...", keuchte der Junge, während er sich langsam bewegte. Das war so viel was der Prinz ihm gab. Sein Freund drängte ihn weiter das Schreiben zu üben. Er sollte Aerys sinnlich aber deutlich zeigen, was Lilian ihm zu sagen hätte. Er könne das. Der Jüngling fühlte einen kurzen Anflug an Selbstvertrauen. Von Luceros Worten bestärkt beugte er sich wieder hinunter und hauchte einen erregten Kuss auf die entblößte Brust.
Sein Kampfgefährte erzitterte darunter. Lilian ließ sich nicht beirren. Seine Zungenspitze fuhr sinnlich über die Haut, zeichnete ein O. Da Lilian immer noch nicht beides auf einmal schaffte, musste Lucero währenddessen sein Becken stärker bewegen, die Hände außen an Lilians Hintern. Jedes Mal rieben ihre Speere aneinander, lösten gegenseitig heißes, sehnsüchtiges Prickeln aus. Lilian stöhnte leise, saugte versonnen an seiner Fingerspitze, sanfte, feuchte Lippen, die sich darum schlossen. Die Signatur flackerte. Das Mädchen blickte aus amethystfarbenen Augen hoch zu dem Prinzen. Die nackten Schenkel pressten sich rechts und links an Luceros Beine, rieben erregt daran entlang.
Lilians feuchter Finger fuhr langsam über die Brust des Prinzen. Die Fingerkuppe drückte sich in die Haut, malte ein langsames S. Direkt danach wagte Lilian sich an das T. Er saugte nur kurz an seinem Finger, befeuchtete ihn erneut. Nicht mehr als ein kurzes sichtbares Lecken über die Fingerspitze. Damit berührte sie Luceros rechte Knospe, strich kurz darüber. Ihr Herz klopfte vor lauter Aufregung. Mit dem Finger fuhr sie hinüber zur anderen Knospe. Dann beugte sich das Mädchen vor und küsste die Mitte der Brust. Die rosige Zungenspitze strich nach unten, glitt über bebende Haut bis sie unten beim Bauchnabel angelangt war.
Unter Lilian bäumte sich Lucero leicht auf. Sein Becken presste gegen Lilians. Der Junge stöhnte auf. Die Signatur flackerte unstet, schien zwischen beiden Facetten hin- und herzuschwingen. Lilian legte seine Hand über Luceros, die die ganze Zeit verführerisch und heiß über seinen Hintern gestreichelt hatte. Doch bisher oberhalb des Höschens. Lilian spürte längst, dass sie noch viel mehr brauchte. Wollte. Keuchend führte sie Luceros Hand unter ihr Höschen.
Bitte, er sollte sie noch mehr streicheln. Er konnte sie nachher frustrieren, aber jetzt sehnte sie sich danach, dass er ihr heiße Wellen an Lust bereitete.
Lilian zog ihre eigene Hand zurück und rieb sich wieder an dem Prinzen unter sich. Heiß und hart spürte Lilian den anderen Speer unter sich und wie er sich gegen sie presste, pulsierend und fordernd. Es machte ihr Angst und gleichzeitig war es sündig verboten.
Er stöhnte hell auf, als sich Luceros Hand von hinten zwischen seine Beine geschoben hatte. Die Finger strichen über Lilians Lustpfad, spielten auf der hitzigen Haut.
"Jaa... Lucero..." Lilian keuchte erregt, spannte sich an. Ihre Augen glänzten hell in der Dunkelheit. Bitte, er sollte ihn fester streicheln. Jaa, genau an diesem Punkt. Es ließ ihn anspannen und hilflos seiner Lust erliegen.
Es erinnerte ihn sofort an Aerys' genauso kundiges Fingerspiel. Seine sinnliche Massage. Die Hände in Lilians Höschen und wie er heiß daran zerrte. Jaa, er sollte es ihr vom Leib zerren. Aerys...
Lilians Sinne streckten sich nach ihm aus, strömten zu ihm hin, während der zierliche Körper vor wachsender Lust vibrierte. Die Wellen hatten sie beinahe überwältigt, doch Lucero hielt ihren Körper in der qualvollen Anspannung. Noch ein bißchen mehr, bitte...
"Aerys..." Lilian stöhnte hell auf. Er saß auf dem Schoß des Prinzen, der auf einer gepolsterten Bank saß. Sie waren in Bewegung, denn sein Becken stieß nach oben, brachte ihn zum Keuchen. Aber vielleicht war es auch Lucero, der sich unter ihm bewegte. Es vermischte sich alles zu lustvollen Eindrücken, die Lilian nicht alle unterscheiden konnte.
Doch unmissverständlich war das sofortige Erkennen in Aerys wunderschönen, goldenen Augen. Sie leuchteten regelrecht auf. Erfreut und erleichtert. Lilians Herz pochte. Da hatte ihn der Prinz bereits in eine tiefe Umarmung gezogen. Purpurne Juwelenkraft strömte aus dem Adeligen heraus, wie heller, purpurner Nebel, der sie umhüllte. Das Mädchen fühlte sich davon sofort überflutet. Wie ein leeres Gefäß, das nur darauf gewartet hatte von der Kraft ausgefüllt zu werden. Es schoss tief in sie hinein. Seine Nähe war berauschend. Als gäbe es nichts anderes mehr. Als wären sie schon immer so verbunden gewesen. Wie ein tiefer Schlaf aus dem er sie weckte.
Lilians Augen leuchteten purpur auf. Purpurner Nebel floss von seinen Lippen. Jedes Vorhaben war wie von seinen Gedanken gestrichen. Es gab nur noch Aerys und das Purpur. Sein Purpur. Lilian fühlte sich kurz davor unter der Kraft zu Bersten. Ob vor Lust oder Ohnmacht wusste er nicht. Er lag auf Lucero, doch gleichzeitig saß er auf Aerys und beide Männer waren bei ihr. In dem dunklen Zimmer. In der fahrenden Kutsche.
"Aerys."
Da küsste er sie auf die Stirn und alles war vorbei. Die Juwelenkraft hätte Lilian beinahe ausgehalten, doch nicht den Kuss. Tränen schossen ihr in die Augen. Sie wollte die Umarmung erwidern, doch stattdessen brach sie weinend auf Lucero zusammen und die Tränen waren nicht mehr zu bremsen. Aerys war fort. Es tat so weh. Während ihr Freund sie hielt, wurde der zarte Körper geschüttelt von den immensen Emotionen, die sie überkamen.
Er hatte sie immer noch lieb. Er wusste, dass sie versuchte ihn zu erreichen. Es war echt. Alles zwischen ihnen war echt.
Es dauerte etwas bis Lucero aus ihr herausbekam, was passiert war.
"Er... hat mich auf die Stirn geküsst..", brachte Lilian mit zittriger Stimme hervor und neuerliche Tränen netzten Luceros Brust. "I-ich.. ich hab nichts geschafft. Es tut mir leid..." Aerys hatte seine eigenen Pläne gehabt und Lilian war machtlos dagegen gewesen.
Re: Geraubt
Tapfer und durchaus zielstrebig probierte Lilian es erneut, auf seiner Brust die Buchstaben zu schreiben. Überraschendenderweise ging es nun, wo Lilian deutlich erregter war, viel einfacher. Wie Lucero es ihr vorgeschlagen hatte, nahm sie das Heft in die Hand und küsste und leckte ihn, schrieb mit feuchtem Finger auf ihm und liess ihn unter ihrer Behandlung erbeben. Lucero keuchte erregt, erschauderte, als Lilian seine Knospen berührte, eine nach der anderen, bäumte sich leicht auf, als Lilians Zunge über seine Brust hinunter zum Bauch glitt. Was für ein T. Unverkennbar und absolut heiss.
Auch Lilian gefiel es. Sie stöhnte und ihre Signatur begann wieder zu flackern. Lucero wusste, dass er sich nun selbst wieder konzentrieren musste. Lilian machte es ihm dann auch gleich deutlich, fasste seine Hand und schob sie unter ihr Höschen. Erregt leckte Lucero sich über die Lippen. Lilian war so heiss. Gerne hätte er sie sinnlich auf den Mund geküsst. Doch er wusste, was seine Aufgabe war. Er war hier, um Lilian sicher zum Meister zu bringen. Sowohl mental, als auch auf physischer Ebene. Sachte sein Becken Lilian entgegen schiebend, kümmerte er sich also um ihre Lust und streichelte sie an ihrem Lustpfad, wo sie es besonders gerne hatte.
"Lilian", keuchte er atemlos, als er spürrte, wie Lilian bald soweit war. "Vergiss das Schreiben nicht, Lilian." Er konnte ihr die Erinnerung gerade noch so mitgeben, als er spürte, dass Lilian nicht mehr ganz bei ihm war. Ihre Augen waren nun wieder von dunklem violett, ehe sie auch schon sehnsüchtig den Namen des Meisters stöhnte. Lucero hoffte so, dass sie bei ihm sein konnte. Vorsichtig streichelte er sie etwas weniger intensiv, bis ihr Körper nicht mehr so heftig bebte, ehe er ihre Lust wieder anheizte. Er musste nun gut aufpassen, sie nicht zu weit zu treiben. Was gar nicht so leicht war, wo Lilian sich holte, was sie brauchte, wenn sie erregt war.
Bis Lucero plötzlich die Signatur des Meisters spüren konnte. Lilian strahlte sie aus. So richtig gewaltig. Lucero fühlte sich davon umarmt und vollkommen überrollt. Unwillkürlich presste er Lilian fester an sich. Wollte sich in die Umarmung des Meisters schmiegen. Er vermisste ihn so. Er war zwar der einzige Blutige, der entführt worden war und es war seine Aufgabe, die anderen zu beschützen und stark für sie zu sein. Doch eigentlich wollte er sich auch einfach nur an den Meister kuscheln und vielleicht sogar etwas weinen. Nur ein ganz klein wenig.
Lilian musste das alles noch viel intensiver spüren. Ihre Augen, ihr Atem, alles schien in das Geburtsjuwel des Meisters gehüllt zu sein. Erneut wisperte sie seinen Namen, ehe sie plötzlich in Tränen ausbrach und auf ihm zusammen sackte. Ganz abrupt verschwand damit auch die Signatur des Meisters. Lucero biss sich auf die Lippen, um einen gequälten Schrei zu unterdrücken. Stattdessen nahm er Lilian behutsam in seine Arme, zog die Hände aus ihrem Höschen und hielt sie tröstend.
"Lilian?" fragte er leise und mit rauer Stimme. Auch ihm ging die Situation nahe und er wünschte sich zum Meister.
"Lilian, sprich mit mir", bat er sie innig, während er den schlanken, bebenden Körper sicher bei sich hielt. "Bitte, sag mir, was passiert ist. Ich habe den Meister gespürt. Geht es ihm nicht gut. Bitte, sprich mit mir. Was ist passiert Lilian."
Seine Kampfgefährtin brachte nur unter Tränen heraus, dass der Meister sie auf die Stirn geküsst hätte, ehe es ihr wieder die Sprach verschlug. Auch Lucero erbebte. Aber mehr ob der gewaltigen Bedeutung, die diese Geste des Meisters hatte. Lilian hatte gesagt, dass der Meister das immer getan hätte, um sie zu trösten. Um ihr zu versichern, dass alles gut werden würde. Nun hatte er das wieder getan. Das hiess, er hatte Lilian erkannt. Sie hatten ihm nicht nur diffuse Zeichen gegeben, die er vielleicht gar nicht spürte. Nein, der Meister hatte Lilian ganz klar erkannt und sogar versucht mit ihr zu kommunizieren. Er hatte mit ihr kommuniziert.
"Lilian... nein, Lilian, du musst dich nicht entschuldigen", stiess Lucero aus, nachdem er sich wieder etwas hatte fassen können, nach dieser gewaltigen Erkenntnis.
"Lilian, das ist sogar noch besser als alles andere", meinte er aufgeregt. "Jetzt wissen wir ganz genau, dass der Meister dich wahrnehmen kann, Lilian. Er spürt dich. Er weiss, dass du es bist und er kann mit dir reden. Zumindest durch ein Zeichen. Oh, was für ein Glück. Ich habe nicht zu hoffen gewagt, dass eure Verbindung so stark ist. Lilian. Das ist wundervoll. Er kann dich verstehen. Was meinst du? Magst du es noch einmal probieren? Nicht wegen der Nachricht. Einfach um bei ihm zu sein. Nachrichten können wir morgen noch verschicken. Aber jetzt... jetzt wäre es schön, ihn noch einmal zu umarmen. Meinst du nicht auch?" Lucero wollte den Meister, respektive seine Signatur so gerne wieder spüren. Und auch Lilian hatte es sich mehr als verdient, sich in seinen Armen auszuruhen. Lucero würde ihr das gerne ermöglichen, so lange der Meister noch wach war.
Auch Lilian gefiel es. Sie stöhnte und ihre Signatur begann wieder zu flackern. Lucero wusste, dass er sich nun selbst wieder konzentrieren musste. Lilian machte es ihm dann auch gleich deutlich, fasste seine Hand und schob sie unter ihr Höschen. Erregt leckte Lucero sich über die Lippen. Lilian war so heiss. Gerne hätte er sie sinnlich auf den Mund geküsst. Doch er wusste, was seine Aufgabe war. Er war hier, um Lilian sicher zum Meister zu bringen. Sowohl mental, als auch auf physischer Ebene. Sachte sein Becken Lilian entgegen schiebend, kümmerte er sich also um ihre Lust und streichelte sie an ihrem Lustpfad, wo sie es besonders gerne hatte.
"Lilian", keuchte er atemlos, als er spürrte, wie Lilian bald soweit war. "Vergiss das Schreiben nicht, Lilian." Er konnte ihr die Erinnerung gerade noch so mitgeben, als er spürte, dass Lilian nicht mehr ganz bei ihm war. Ihre Augen waren nun wieder von dunklem violett, ehe sie auch schon sehnsüchtig den Namen des Meisters stöhnte. Lucero hoffte so, dass sie bei ihm sein konnte. Vorsichtig streichelte er sie etwas weniger intensiv, bis ihr Körper nicht mehr so heftig bebte, ehe er ihre Lust wieder anheizte. Er musste nun gut aufpassen, sie nicht zu weit zu treiben. Was gar nicht so leicht war, wo Lilian sich holte, was sie brauchte, wenn sie erregt war.
Bis Lucero plötzlich die Signatur des Meisters spüren konnte. Lilian strahlte sie aus. So richtig gewaltig. Lucero fühlte sich davon umarmt und vollkommen überrollt. Unwillkürlich presste er Lilian fester an sich. Wollte sich in die Umarmung des Meisters schmiegen. Er vermisste ihn so. Er war zwar der einzige Blutige, der entführt worden war und es war seine Aufgabe, die anderen zu beschützen und stark für sie zu sein. Doch eigentlich wollte er sich auch einfach nur an den Meister kuscheln und vielleicht sogar etwas weinen. Nur ein ganz klein wenig.
Lilian musste das alles noch viel intensiver spüren. Ihre Augen, ihr Atem, alles schien in das Geburtsjuwel des Meisters gehüllt zu sein. Erneut wisperte sie seinen Namen, ehe sie plötzlich in Tränen ausbrach und auf ihm zusammen sackte. Ganz abrupt verschwand damit auch die Signatur des Meisters. Lucero biss sich auf die Lippen, um einen gequälten Schrei zu unterdrücken. Stattdessen nahm er Lilian behutsam in seine Arme, zog die Hände aus ihrem Höschen und hielt sie tröstend.
"Lilian?" fragte er leise und mit rauer Stimme. Auch ihm ging die Situation nahe und er wünschte sich zum Meister.
"Lilian, sprich mit mir", bat er sie innig, während er den schlanken, bebenden Körper sicher bei sich hielt. "Bitte, sag mir, was passiert ist. Ich habe den Meister gespürt. Geht es ihm nicht gut. Bitte, sprich mit mir. Was ist passiert Lilian."
Seine Kampfgefährtin brachte nur unter Tränen heraus, dass der Meister sie auf die Stirn geküsst hätte, ehe es ihr wieder die Sprach verschlug. Auch Lucero erbebte. Aber mehr ob der gewaltigen Bedeutung, die diese Geste des Meisters hatte. Lilian hatte gesagt, dass der Meister das immer getan hätte, um sie zu trösten. Um ihr zu versichern, dass alles gut werden würde. Nun hatte er das wieder getan. Das hiess, er hatte Lilian erkannt. Sie hatten ihm nicht nur diffuse Zeichen gegeben, die er vielleicht gar nicht spürte. Nein, der Meister hatte Lilian ganz klar erkannt und sogar versucht mit ihr zu kommunizieren. Er hatte mit ihr kommuniziert.
"Lilian... nein, Lilian, du musst dich nicht entschuldigen", stiess Lucero aus, nachdem er sich wieder etwas hatte fassen können, nach dieser gewaltigen Erkenntnis.
"Lilian, das ist sogar noch besser als alles andere", meinte er aufgeregt. "Jetzt wissen wir ganz genau, dass der Meister dich wahrnehmen kann, Lilian. Er spürt dich. Er weiss, dass du es bist und er kann mit dir reden. Zumindest durch ein Zeichen. Oh, was für ein Glück. Ich habe nicht zu hoffen gewagt, dass eure Verbindung so stark ist. Lilian. Das ist wundervoll. Er kann dich verstehen. Was meinst du? Magst du es noch einmal probieren? Nicht wegen der Nachricht. Einfach um bei ihm zu sein. Nachrichten können wir morgen noch verschicken. Aber jetzt... jetzt wäre es schön, ihn noch einmal zu umarmen. Meinst du nicht auch?" Lucero wollte den Meister, respektive seine Signatur so gerne wieder spüren. Und auch Lilian hatte es sich mehr als verdient, sich in seinen Armen auszuruhen. Lucero würde ihr das gerne ermöglichen, so lange der Meister noch wach war.
Re: Geraubt
Es dauerte etwas bis Luceros Worte wieder zu ihr vordrangen. Ihr Kampfgefährte hielt sie tröstend und streichelte sie, während Lilian verzweifelt versuchte sich wieder zu beruhigen. Doch Aerys hatte mühelos alle Barrieren durchdrungen bis tief in ihr Innerstes, um sie dort zu berühren und vollkommen wund zurückzulassen. Es war so gewaltig gewesen. Der Kuss auf die Stirn noch mehr als die überwältigende Juwelenkraft, die Lilian bis in die Finger- und Zehenspitzen ausgefüllt hatte. Ein Mahlstrom in dem sie sich beinahe verloren hätte. Der Kuss war da fast wie ein Anker gewesen. Und die Botschaft Aerys' unmissverständlich. Er hatte dafür keine Buchstaben benötigt. Er hatte Lilian lieb und er sah sie. Das war alles und es war mehr als Lilian erwartet hatte.
Überwältigt blieb das Mädchen auf ihrem Freund liegen, leise schluchzend. Lucero bewies dann, dass er die Botschaft ebenfalls verstanden hatte. Er beteuerte, dass Lilian sich nicht entschuldigen müsse und es sogar besser gelaufen wäre als sie beide gedacht hätten. Sie wüssten nun genau, dass sie der Meister wahrnehmen und spüren könne. Das zierliche Mädchen blickte auf, pustete sich eine Strähne aus dem Gesicht.
"Ja.. er hat sein Geburtsjuwel eingesetzt und dann der Kuss... es hat mich überwältigt", gab sie zu, weswegen sie nichts von dem geschafft hatte was sie bei ihrem Kampfgefährten so ausführlich geübt hatte. Lucero sah jedoch nur das positive. Sie wüssten jetzt, dass der Meister sich mit ihr verständigen könnte. Ihre Verbindung wäre stärker als gedacht. Er hatte Recht. Das war eine genauso wichtige Erkenntnis als eine Nachricht schicken zu können.
"Auf sein Purpur habe ich schon immer intensiv reagiert", sagte Lilian, "Fast so als ob es mein eigenes wäre... es macht mich ganz durcheinander und ich kann dann an nichts anderes mehr denken."
Lucero schlug sofort innig vor, ob sie es nicht noch einmal probieren wollten. Nicht um Aerys eine Nachricht zu mitzugeben, sondern nur um bei ihm sein zu können. Es wäre schön ihn noch einmal umarmen zu können. Lilian wischte sich die Tränen fort.
"Du hast ihn auch gespürt?", fragte der Junge. Lucero bestätigte es und meinte, dass es dieses Mal besonders deutlich gewesen wäre. Vielleicht, weil Aerys seine Juwelenkraft eingesetzt hatte. "Ob er uns auch gesehen hat?", überlegte Lilian. Hier in diesem kleinen abgesperrten Zimmer, während Lilian sich in der Dunkelheit halbnackt an dem Prinzen rieb. Lilian kämpfte die Scham und Schuld nieder. Aerys würde ihn trotzdem lieb haben... er hatte den Kuss gegeben nachdem Lilian bereits umhüllt von Juwelenkraft gewesen war. War das bedeutsam?
"Lucero, ich mag wieder bei ihm sein... es war so schön." Doch für den Moment musste der Jüngling sich noch etwas sammeln. Das Gefühl wie Aerys ihn umarmt hatte war so eindrücklich gewesen. Wie eine tiefe Verbindung... fast wie bei der Zeremonie, obgleich Lilian dort diese Verbindung noch nicht gewollt hatte. Aber sie war schon dort da gewesen. Jetzt kam Lilian der Bund zwischen ihnen tröstlich vor und wenn Lucero auch etwas davon spüren konnte, wollte er gerne zurück zu dem Adeligen. Wenigstens kurz.
"Er hat mich auf die Stirn geküsst.. so wie früher, um mir zu sagen, dass er mich lieb hat und alles wieder gut wird. Wenn er wüsste, dass du bei mir bist, hätte es bei dir bestimmt auch getan", sagte Lilian. Er kuschelte sich an seinen Freund und gab ihm dann ein Küsschen in die Halsbeuge ehe er ihn dort mit der Nase stupste. Ihr eigenes kleines Zeichen.
"Ich glaube.. Lucero, ich glaube, er war in einer Kutsche", fiel Lilian plötzlich ein wichtiges Detail ein. "Ja, er saß auf einer Kutschbank und sein Becken hat sich bewegt. Ich glaube durch die Bewegung der Kutsche, ich bin mir nicht sicher. Meinst du er ist wegen uns unterwegs?", fragte er aufgeregt und richtete sich wieder etwas auf. Lucero hielt die Überlegung auch für möglich.
"Lass es uns nochmal tun", stimmte Lilian dieses Mal überzeugter zu. Vielleicht war es wichtig, dass Aerys die Nachricht jetzt bekam. Wohin er wohl unterwegs war? Hierhin? Zu einem Übergabeort? Zu jemanden, der ihm helfen konnte? Lilians Gedanken rasten vor lauter Möglichkeiten. Er konnte nicht aufhören zu hoffen.
Und genau wie Lucero hätte er gerne noch eine Umarmung von Aerys. Er wollte sich an ihn kuscheln und alles andere vergessen. Auch wenn es nicht recht wäre. Nicht bevor sie nicht alle gerettet waren.
"Vielleicht kann ich es nochmal mit der Nachricht probieren..."
Lilian bewegte sein Becken sachte, um seinen Stab an dem Luceros zu reiben. Sein Freund begann ihn erneut zu streicheln, die Hände fuhren über Lilians Taille, weiter die Hüften entlang und dann direkt zum Hintern. Lilian keuchte. Er wusste nicht, ob er nochmal so schnell lustvoll werden konnte, wo er gerade noch heftig geweint hatte, doch der Gedanke, dass Aerys ihn weiter lieb hatte und auf ihn wartete, trieb ihn an. Schien sie beide anzutreiben, denn Luceros Speer schob sich ihm schnell hart entgegen. Lilian brauchte länger, um erregt zu werden. Seine Gefühle waren durcheinander und aufgewühlt. Zwischendurch kuschelte er sich stärker an Lucero, suchte bei ihm Stärke und Halt. Der zarte Jüngling ließ sich zwischen den Schenkeln streicheln bis sein Atem wieder hörbar ging.
"Aerys zieht manchmal an meinem Höschen..", gestand Lilian noch mehr aus seinem Intimleben. Er hatte nie so viel davon Lucero preisgeben wollen, doch die Informationen waren ähnlich wie Waffen geworden, die Lilian ihm damit geben konnte. Jedes Geständnis vergrößerte Luceros Arsenal mit dem ihm der Prinz kundig in den Wahnsinn und dann zu Aerys treiben konnte.
Überwältigt blieb das Mädchen auf ihrem Freund liegen, leise schluchzend. Lucero bewies dann, dass er die Botschaft ebenfalls verstanden hatte. Er beteuerte, dass Lilian sich nicht entschuldigen müsse und es sogar besser gelaufen wäre als sie beide gedacht hätten. Sie wüssten nun genau, dass sie der Meister wahrnehmen und spüren könne. Das zierliche Mädchen blickte auf, pustete sich eine Strähne aus dem Gesicht.
"Ja.. er hat sein Geburtsjuwel eingesetzt und dann der Kuss... es hat mich überwältigt", gab sie zu, weswegen sie nichts von dem geschafft hatte was sie bei ihrem Kampfgefährten so ausführlich geübt hatte. Lucero sah jedoch nur das positive. Sie wüssten jetzt, dass der Meister sich mit ihr verständigen könnte. Ihre Verbindung wäre stärker als gedacht. Er hatte Recht. Das war eine genauso wichtige Erkenntnis als eine Nachricht schicken zu können.
"Auf sein Purpur habe ich schon immer intensiv reagiert", sagte Lilian, "Fast so als ob es mein eigenes wäre... es macht mich ganz durcheinander und ich kann dann an nichts anderes mehr denken."
Lucero schlug sofort innig vor, ob sie es nicht noch einmal probieren wollten. Nicht um Aerys eine Nachricht zu mitzugeben, sondern nur um bei ihm sein zu können. Es wäre schön ihn noch einmal umarmen zu können. Lilian wischte sich die Tränen fort.
"Du hast ihn auch gespürt?", fragte der Junge. Lucero bestätigte es und meinte, dass es dieses Mal besonders deutlich gewesen wäre. Vielleicht, weil Aerys seine Juwelenkraft eingesetzt hatte. "Ob er uns auch gesehen hat?", überlegte Lilian. Hier in diesem kleinen abgesperrten Zimmer, während Lilian sich in der Dunkelheit halbnackt an dem Prinzen rieb. Lilian kämpfte die Scham und Schuld nieder. Aerys würde ihn trotzdem lieb haben... er hatte den Kuss gegeben nachdem Lilian bereits umhüllt von Juwelenkraft gewesen war. War das bedeutsam?
"Lucero, ich mag wieder bei ihm sein... es war so schön." Doch für den Moment musste der Jüngling sich noch etwas sammeln. Das Gefühl wie Aerys ihn umarmt hatte war so eindrücklich gewesen. Wie eine tiefe Verbindung... fast wie bei der Zeremonie, obgleich Lilian dort diese Verbindung noch nicht gewollt hatte. Aber sie war schon dort da gewesen. Jetzt kam Lilian der Bund zwischen ihnen tröstlich vor und wenn Lucero auch etwas davon spüren konnte, wollte er gerne zurück zu dem Adeligen. Wenigstens kurz.
"Er hat mich auf die Stirn geküsst.. so wie früher, um mir zu sagen, dass er mich lieb hat und alles wieder gut wird. Wenn er wüsste, dass du bei mir bist, hätte es bei dir bestimmt auch getan", sagte Lilian. Er kuschelte sich an seinen Freund und gab ihm dann ein Küsschen in die Halsbeuge ehe er ihn dort mit der Nase stupste. Ihr eigenes kleines Zeichen.
"Ich glaube.. Lucero, ich glaube, er war in einer Kutsche", fiel Lilian plötzlich ein wichtiges Detail ein. "Ja, er saß auf einer Kutschbank und sein Becken hat sich bewegt. Ich glaube durch die Bewegung der Kutsche, ich bin mir nicht sicher. Meinst du er ist wegen uns unterwegs?", fragte er aufgeregt und richtete sich wieder etwas auf. Lucero hielt die Überlegung auch für möglich.
"Lass es uns nochmal tun", stimmte Lilian dieses Mal überzeugter zu. Vielleicht war es wichtig, dass Aerys die Nachricht jetzt bekam. Wohin er wohl unterwegs war? Hierhin? Zu einem Übergabeort? Zu jemanden, der ihm helfen konnte? Lilians Gedanken rasten vor lauter Möglichkeiten. Er konnte nicht aufhören zu hoffen.
Und genau wie Lucero hätte er gerne noch eine Umarmung von Aerys. Er wollte sich an ihn kuscheln und alles andere vergessen. Auch wenn es nicht recht wäre. Nicht bevor sie nicht alle gerettet waren.
"Vielleicht kann ich es nochmal mit der Nachricht probieren..."
Lilian bewegte sein Becken sachte, um seinen Stab an dem Luceros zu reiben. Sein Freund begann ihn erneut zu streicheln, die Hände fuhren über Lilians Taille, weiter die Hüften entlang und dann direkt zum Hintern. Lilian keuchte. Er wusste nicht, ob er nochmal so schnell lustvoll werden konnte, wo er gerade noch heftig geweint hatte, doch der Gedanke, dass Aerys ihn weiter lieb hatte und auf ihn wartete, trieb ihn an. Schien sie beide anzutreiben, denn Luceros Speer schob sich ihm schnell hart entgegen. Lilian brauchte länger, um erregt zu werden. Seine Gefühle waren durcheinander und aufgewühlt. Zwischendurch kuschelte er sich stärker an Lucero, suchte bei ihm Stärke und Halt. Der zarte Jüngling ließ sich zwischen den Schenkeln streicheln bis sein Atem wieder hörbar ging.
"Aerys zieht manchmal an meinem Höschen..", gestand Lilian noch mehr aus seinem Intimleben. Er hatte nie so viel davon Lucero preisgeben wollen, doch die Informationen waren ähnlich wie Waffen geworden, die Lilian ihm damit geben konnte. Jedes Geständnis vergrößerte Luceros Arsenal mit dem ihm der Prinz kundig in den Wahnsinn und dann zu Aerys treiben konnte.
Re: Geraubt
"Ja und wie", bestätigte er aufgeregt, dass er den Meister gespürt hätte. "Fast so, als würde er auch mich umarmen." Vielleicht lag das daran, dass der Meister sein Geburtsjuwel eingesetzt hatte, auf das Lilian so intensiv reagierte.
"Ich weiss es nicht", musste er gestehen, dass er nicht wisse, ob der Meister sie beide gesehen hätte. Er selber hatte nur dessen Signatur wahrnehmen können.
"Das wäre jedenfalls sehr schön", träumte er hoffnungsvoll. "Dann wüsste er, dass du nicht alleine bist und dass ich auch noch am Leben bin. Das würde ihn bestimmt freuen." Natürlich war Lucero Lilian viel näher, als er es je auch nur hätte denken dürfen. Doch Lucero wollte gern jede Strafe dafür akzeptieren, wenn er nur wieder zuhause in der Villa beim Meister sein durfte.
Lieb streichelte er Lilian über ihren Rücken, die noch etwas Zeit brauchte, um das alles zu bewältigen. Leise versicherte sie ihm, dass sie auch wieder beim Meister sein wollte. Es wäre so schön gewesen. Lucero nickte und lauschte neugierig und hoffnungsvoll, was Lilian ihm aus ihren Erinnerungen erzählte. Ein sehnsüchtiges Lächeln huschte ihm bei dem Gedanken, dass der Meister ihm auch lieb die Stirn geküsst hätte, wenn er es gekonnt hätte. Lilian tröstete ihn mit einem sanften Stupsen ihrer Nase an seinem Hals. Dankbar drückte er sie kurz fester an sich.
"Wenn er den Erpresserbrief heute bekommen hat, ist er sicher dahin unterwegs, wo er das Geld hintun soll", überlegte Lucero. "Oder er hat einen anderen Hinweis zu unserem Verbleib. Ich wüsste keinen anderen Grund, weswegen er unterwegs sein sollte, als wegen uns. Du weisst doch selber, dass er die Villa gar nicht gerne verlässt." Es machte Lilian Mut, so dass sie diesmal schon kräftiger sagen konnte, dass sie es noch einmal versuchen wollte. Sie wollte es sogar nochmals mit der Nachricht probieren und begann sich prompt wieder auf ihm zu bewegen.
"Setz dich nur nicht unter Druck", bat Lucero rücksichtsvoll, musste aber gleich keuchen, als sein harter Speer so gerieben wurde. Sinnlich streichelte er über Lilians Taille und Hüfte und dann ziemlich direkt wieder zu ihrem Hintern, um ihn zu massieren. Ungewollt setzten sie beide sich unter Druck, da sie beide unbedingt zum Meister wollten. Ihre Bewegungen hatten etwas verzweifeltes und ihre Gefühle waren sehr durcheinander. So schoben sie sich schneller und härter einander entgegen, als sie eigentlich bereit füreinander waren. Lilian machte es gut und kuschelte sich an ihn. Das liess auch Lucero wieder ruhiger werden. Sanft nahm er sie in den Arm. Die Bewegungen wurden wieder langsamer und gefühlvoller. Sachte tastete er sich zu ihrem Lustpfad vor, um sie da wieder zu massieren.
"Danke", keuchte er leise, als Lilian ihm verriet, was sie auch anheizen konnte. Wenn der Meister an ihrem Höschen gezogen hatte. Das passte dazu, dass sie auch durch Fesseln so erregt wurde. Langsam begann er neckisch an dem Höschen zu ziehen. Erst nur sanft, bis er hörte, wie Lilians Atem schneller ging. Dann zog er fester daran. Hinten an den Saumenden, die über ihre Bäckchen gingen. Er zog sie stetig etwas höher, so dass sie schlussendlich auf ihrem Lustpfad landeten. Fast so wie eine kleine Fessel, die ihr auch übers Gemächt und den empfindlichen Lustpfad glitten, wann immer er daran zog. Gekonnt bewegte er sein Becken entsprechend mit dem Zug mit, so dass Lilian wieder viele, heisse Impulse bekam.
"Ich weiss es nicht", musste er gestehen, dass er nicht wisse, ob der Meister sie beide gesehen hätte. Er selber hatte nur dessen Signatur wahrnehmen können.
"Das wäre jedenfalls sehr schön", träumte er hoffnungsvoll. "Dann wüsste er, dass du nicht alleine bist und dass ich auch noch am Leben bin. Das würde ihn bestimmt freuen." Natürlich war Lucero Lilian viel näher, als er es je auch nur hätte denken dürfen. Doch Lucero wollte gern jede Strafe dafür akzeptieren, wenn er nur wieder zuhause in der Villa beim Meister sein durfte.
Lieb streichelte er Lilian über ihren Rücken, die noch etwas Zeit brauchte, um das alles zu bewältigen. Leise versicherte sie ihm, dass sie auch wieder beim Meister sein wollte. Es wäre so schön gewesen. Lucero nickte und lauschte neugierig und hoffnungsvoll, was Lilian ihm aus ihren Erinnerungen erzählte. Ein sehnsüchtiges Lächeln huschte ihm bei dem Gedanken, dass der Meister ihm auch lieb die Stirn geküsst hätte, wenn er es gekonnt hätte. Lilian tröstete ihn mit einem sanften Stupsen ihrer Nase an seinem Hals. Dankbar drückte er sie kurz fester an sich.
"Wenn er den Erpresserbrief heute bekommen hat, ist er sicher dahin unterwegs, wo er das Geld hintun soll", überlegte Lucero. "Oder er hat einen anderen Hinweis zu unserem Verbleib. Ich wüsste keinen anderen Grund, weswegen er unterwegs sein sollte, als wegen uns. Du weisst doch selber, dass er die Villa gar nicht gerne verlässt." Es machte Lilian Mut, so dass sie diesmal schon kräftiger sagen konnte, dass sie es noch einmal versuchen wollte. Sie wollte es sogar nochmals mit der Nachricht probieren und begann sich prompt wieder auf ihm zu bewegen.
"Setz dich nur nicht unter Druck", bat Lucero rücksichtsvoll, musste aber gleich keuchen, als sein harter Speer so gerieben wurde. Sinnlich streichelte er über Lilians Taille und Hüfte und dann ziemlich direkt wieder zu ihrem Hintern, um ihn zu massieren. Ungewollt setzten sie beide sich unter Druck, da sie beide unbedingt zum Meister wollten. Ihre Bewegungen hatten etwas verzweifeltes und ihre Gefühle waren sehr durcheinander. So schoben sie sich schneller und härter einander entgegen, als sie eigentlich bereit füreinander waren. Lilian machte es gut und kuschelte sich an ihn. Das liess auch Lucero wieder ruhiger werden. Sanft nahm er sie in den Arm. Die Bewegungen wurden wieder langsamer und gefühlvoller. Sachte tastete er sich zu ihrem Lustpfad vor, um sie da wieder zu massieren.
"Danke", keuchte er leise, als Lilian ihm verriet, was sie auch anheizen konnte. Wenn der Meister an ihrem Höschen gezogen hatte. Das passte dazu, dass sie auch durch Fesseln so erregt wurde. Langsam begann er neckisch an dem Höschen zu ziehen. Erst nur sanft, bis er hörte, wie Lilians Atem schneller ging. Dann zog er fester daran. Hinten an den Saumenden, die über ihre Bäckchen gingen. Er zog sie stetig etwas höher, so dass sie schlussendlich auf ihrem Lustpfad landeten. Fast so wie eine kleine Fessel, die ihr auch übers Gemächt und den empfindlichen Lustpfad glitten, wann immer er daran zog. Gekonnt bewegte er sein Becken entsprechend mit dem Zug mit, so dass Lilian wieder viele, heisse Impulse bekam.
Re: Geraubt
Lucero glaubte auch, dass Aerys wegen ihnen unterwegs war und vermutete, dass er zu dem Ort reiste, wo er das Lösegeld übergeben sollte. Lilian wurde aufgeregt allein bei dem Gedanken daran. Das klang, als stünde ihre Befreiung bald bevor. Vielleicht innerhalb von Tagen. Tage in denen sie es schaffen mussten Aerys zu zeigen, wo genau sie waren, damit er auch alle anderen retten würde. Er war wegen ihnen in der Kutsche und reiste. Lucero musste recht haben.
Der Prinz versuchte Lilian daran zu erinnern, dass er sich deswegen nicht unter Druck setzen sollte.
"Ich will zu ihm", beharrte Lilian und begann sich wieder sehnsüchtig auf Lucero zu bewegen. Er wusste, dass es sein Freund auch wollte. Wenn er nur annähernd gespürt hatte, was Lilian gespürt hatte, würde er auch wollen. Die schlanken Körper rieben sich aneinander, schnell und getrieben, um Aerys möglichst rasch wieder spüren zu können. Wobei Lilian auch etwas Angst davor hatte, dass Aerys wieder seine Juwelenkraft einsetzte. Es war beinahe zu viel gewesen und Lilian wusste nicht was passieren würde, wenn es ihn komplett ausfüllte und zum Bersten brachte. Der Jüngling scheute noch davor. Er fühlte sich nicht bereit.
Wofür er sich bereit fühlte, waren Luceros Berührungen. Er wollte sich schnell wieder besser fühlen. Erregt und lustvoll, damit er bei Aerys sein konnte. Doch all die anderen Gefühle beschäftigten den Jüngling weiterhin und er drückte sich schutzsuchend an seinen Kampfgefährten, genoss wie dieser ihn zärtlich streichelte bis er ihn auf sanfterem Wege zur prickelnden Erregung trieb.
Lilian keuchte und war bereit Lucero ein weiteres intimes Geheimnis anzuvertrauen. Der Prinz bedankte sich dafür ehe er die Information sofort verwendete und an Lilians Höschen zu zupfen begann. Der Atem des Jungen beschleunigte sich, wurde zu einem verhaltenen Stöhnen, als Lucero stärker an dem Höschenstoff zog.
"Ahhh... jaa...", gab er willig seine Zustimmung und rieb sich erregt an Luceros hartem Speer. Lilian küsste die nackte Brust seines Freundes. Nicht um zu zeichnen, sondern einfach weil es sich gut anfühlte. Seine Zunge leckte über die sanfte Haut. Währenddessen massierte Lucero seinen Hintern sinnlich, zog erneut an dem Höschen bis der Stoff hinten zu einer wahren Fessel wurde, die zwischen ihre Bäckchen rutschte und dann gegen ihren Lustpfad presste. Der Stoff drückte gegen ihr Gemächt.
Lilian stöhnte erregt und keuchte, als Lucero sein Becken unter ihr kundig bewegte.
"Jaa... Lucero..." Das Mädchen küsste seinen Hals oberhalb des Reifs. Ihr Atem ging gepresst und rasch. Luceros Finger glitten über ihren Lustpfad, spielten mit dem Höschen, rieben den Stoff über ihre Haut und brachten Lilians Körper zum Klingen. Lustvoll zog es in ihren Lenden. Lilian erschauderte, fühlte das Herannahen ekstatischer Wellen. Er wusste nicht wie Lucero dies so schnell wieder geschafft hatte, aber in seinen Händen schien Lilian seine Hemmungen immer rascher verlieren zu können.
Es war leicht sich fallen zu lassen, wenn er wusste, dass Aerys auf ihn wartete. Der Jüngling schob sein Becken erneut vor, rieb sich heiß an Luceros Speer. Während er sich noch dagegen presste, fühlte er eine größere Beule hinter festem Hosenstoff.
"Aerys..."
Lilian stöhnte auf. Er erschauderte vor Erleichterung, dass er wieder bei dem Adeligen war. Es war so schön bei ihm sein zu können. Der Jüngling schmiegte sich hitzig an Aerys, rieb sich auf dessem Schoß. Die Kutsche war immer noch in Bewegung. Bevor Aerys ihn womöglich wieder mit Juwelenkunst umhüllen konnte, packte Lilian ihn an den Schultern und drückte ihn zur Seite auf die gepolsterte Bank. Bereitwillig ließ sich der Prinz nach hinten sinken und Lilian folgte ihm keuchend. Im dunklen Zimmer saß er auf Lucero, hatte die Hände auf dessen Schultern abgestützt. Nun wanderten sie weiter hinunter, fanden Stoff in denen er seine Finger krallen konnte.
Er musste das Hemd aufreißen. Nicht mit Knöpfen aufhalten. Mit einem Ratsch zerriss Lilian Luceros Unterhemd. In der Kutsche wurde das feine Hemd des Adeligen aufgerissen, Knöpfe sprangen zur Seite. Lilian bekam nur aus den Augenwinkeln mit wie ein anderer Mann in weißer Gewandung im Fußraum der Kutsche kniete und erschrocken aufblickte.
Lilian beachtete ihn nicht, sein Blick war ganz auf den schönen Adeligen gerichtet. Zwei Juwelen ruhten auf der Brust. Rosé und Purpur. Lilian keuchte auf. Aerys trug seine Juwelen und doch fühlte es sich irgendwie richtig an. Der Jüngling rieb sich an der eingesperrten Beule, presste das dagegen.
Zeichnen... er musste... die Buchstaben...
Hastig küsste er die nackte Brust. Seine Zunge fuhr über die Haut. Nicht mehr langsam und sinnlich, sondern stürmisch. Er konnte sich kaum konzentrieren. Luceros Finger... ohh, es war fast zu viel. Lilian stöhnte hell. Er wollte kommen, die Lust wartete nur darauf aus ihm herauszubrechen. Lucero zog die Finger leicht zurück. Lilian schnaubte frustriert, doch vor ihr lag noch ein anderer Mann und er war mehr als willig.
Lilians Zunge glitt über die bebende Brust, zeichnete ein O, vielleicht war es auch mehr ein Kreis. Lilian konnte nicht widerstehen Küsse auf der Haut zu verteilen. Nein.. nein, die Buchstaben. Er brauchte feuchte Finger. Die Lust trieb ihn jedoch dazu mit den Fingern über Aerys' Lippen zu streichen. Luceros Mund gab nach und Lilian konnte zwei seiner Finger leicht hineinschieben. Erregt stöhnte das Mädchen auf, als beide Prinzen an den Fingern leckten und saugten.
"Jaaa.. ahhh.." Lilian rieb sich an dem harten Speer unter sich. Hastig zog sie ihre Finger zurück, doch statt damit zu malen, öffnete sie Aerys Hose eilig, schob Luceros Pants hinunter. Bitte, sie brauchte mehr und Luceros Fingerspiel war quälend langsam, ließ sie unbefriedigt beben.
Die Buchstaben... benommen vor Lust setzte Lilian seine Finger an, fuhr mit festem Druck über die Brust und zeichnete ein S. Vielleicht war es auch ein Z. Sie konnte nicht darüber nachdenken. Sie presste ihre Schenkel fester zusammen, brachte den harten Speer unter sich dazu zwischen ihre Beine zu gleiten. Ja, jaaa...
Lilian bewegte sich sehnsüchtig fordernd. Unter ihr lag Aerys und sie konnte sehen wie sein Mund leicht geöffnet war, wie sich seine Brust rascher hob und senkte. Sein Speer presste sich ihr entgegen. Lilian fühlte wie erste Blitze sie erfassten. Das zarte Mädchen erbebte heftig und spannte sich an.
Nein, der letzte Buchstabe... erregt drückte sie ihre feuchten Lippen gegen Aerys' Knospe, saugte und leckte daran. Sie hätte beinahe den Rest vergessen, doch sie spürte Luceros Finger in ihrem Haar, ein leichter Druck. Stöhnend leckte Lilian über die Knospe, fuhr mit der Zungenspitze hinüber zur anderen Knospe. Hastig schob sich ihr Finger in der Mitte nach unten bis zum Bauch. Dann weiter runter, um den Ansatz des Speeres unter sich mit feuchten Fingern zu umfassen und zu reiben.
Dann glitten die heißen Wellen durch sie hindurch, erfassten sie und rissen sie mit sich mit. Lilian schrie erregt auf, konnte endlich den Blitzen nachgeben und sie aus sich herausbrechen lassen. Das Mädchen erzitterte. Sehnsüchtig schaffte sie es noch einen heißen Kuss auf Aerys' Mund zu drücken ehe sie endgültig kam und bebend auf Lucero zusammenbrach, sich dabei in ihr Höschen ergießend.
Der Prinz versuchte Lilian daran zu erinnern, dass er sich deswegen nicht unter Druck setzen sollte.
"Ich will zu ihm", beharrte Lilian und begann sich wieder sehnsüchtig auf Lucero zu bewegen. Er wusste, dass es sein Freund auch wollte. Wenn er nur annähernd gespürt hatte, was Lilian gespürt hatte, würde er auch wollen. Die schlanken Körper rieben sich aneinander, schnell und getrieben, um Aerys möglichst rasch wieder spüren zu können. Wobei Lilian auch etwas Angst davor hatte, dass Aerys wieder seine Juwelenkraft einsetzte. Es war beinahe zu viel gewesen und Lilian wusste nicht was passieren würde, wenn es ihn komplett ausfüllte und zum Bersten brachte. Der Jüngling scheute noch davor. Er fühlte sich nicht bereit.
Wofür er sich bereit fühlte, waren Luceros Berührungen. Er wollte sich schnell wieder besser fühlen. Erregt und lustvoll, damit er bei Aerys sein konnte. Doch all die anderen Gefühle beschäftigten den Jüngling weiterhin und er drückte sich schutzsuchend an seinen Kampfgefährten, genoss wie dieser ihn zärtlich streichelte bis er ihn auf sanfterem Wege zur prickelnden Erregung trieb.
Lilian keuchte und war bereit Lucero ein weiteres intimes Geheimnis anzuvertrauen. Der Prinz bedankte sich dafür ehe er die Information sofort verwendete und an Lilians Höschen zu zupfen begann. Der Atem des Jungen beschleunigte sich, wurde zu einem verhaltenen Stöhnen, als Lucero stärker an dem Höschenstoff zog.
"Ahhh... jaa...", gab er willig seine Zustimmung und rieb sich erregt an Luceros hartem Speer. Lilian küsste die nackte Brust seines Freundes. Nicht um zu zeichnen, sondern einfach weil es sich gut anfühlte. Seine Zunge leckte über die sanfte Haut. Währenddessen massierte Lucero seinen Hintern sinnlich, zog erneut an dem Höschen bis der Stoff hinten zu einer wahren Fessel wurde, die zwischen ihre Bäckchen rutschte und dann gegen ihren Lustpfad presste. Der Stoff drückte gegen ihr Gemächt.
Lilian stöhnte erregt und keuchte, als Lucero sein Becken unter ihr kundig bewegte.
"Jaa... Lucero..." Das Mädchen küsste seinen Hals oberhalb des Reifs. Ihr Atem ging gepresst und rasch. Luceros Finger glitten über ihren Lustpfad, spielten mit dem Höschen, rieben den Stoff über ihre Haut und brachten Lilians Körper zum Klingen. Lustvoll zog es in ihren Lenden. Lilian erschauderte, fühlte das Herannahen ekstatischer Wellen. Er wusste nicht wie Lucero dies so schnell wieder geschafft hatte, aber in seinen Händen schien Lilian seine Hemmungen immer rascher verlieren zu können.
Es war leicht sich fallen zu lassen, wenn er wusste, dass Aerys auf ihn wartete. Der Jüngling schob sein Becken erneut vor, rieb sich heiß an Luceros Speer. Während er sich noch dagegen presste, fühlte er eine größere Beule hinter festem Hosenstoff.
"Aerys..."
Lilian stöhnte auf. Er erschauderte vor Erleichterung, dass er wieder bei dem Adeligen war. Es war so schön bei ihm sein zu können. Der Jüngling schmiegte sich hitzig an Aerys, rieb sich auf dessem Schoß. Die Kutsche war immer noch in Bewegung. Bevor Aerys ihn womöglich wieder mit Juwelenkunst umhüllen konnte, packte Lilian ihn an den Schultern und drückte ihn zur Seite auf die gepolsterte Bank. Bereitwillig ließ sich der Prinz nach hinten sinken und Lilian folgte ihm keuchend. Im dunklen Zimmer saß er auf Lucero, hatte die Hände auf dessen Schultern abgestützt. Nun wanderten sie weiter hinunter, fanden Stoff in denen er seine Finger krallen konnte.
Er musste das Hemd aufreißen. Nicht mit Knöpfen aufhalten. Mit einem Ratsch zerriss Lilian Luceros Unterhemd. In der Kutsche wurde das feine Hemd des Adeligen aufgerissen, Knöpfe sprangen zur Seite. Lilian bekam nur aus den Augenwinkeln mit wie ein anderer Mann in weißer Gewandung im Fußraum der Kutsche kniete und erschrocken aufblickte.
Lilian beachtete ihn nicht, sein Blick war ganz auf den schönen Adeligen gerichtet. Zwei Juwelen ruhten auf der Brust. Rosé und Purpur. Lilian keuchte auf. Aerys trug seine Juwelen und doch fühlte es sich irgendwie richtig an. Der Jüngling rieb sich an der eingesperrten Beule, presste das dagegen.
Zeichnen... er musste... die Buchstaben...
Hastig küsste er die nackte Brust. Seine Zunge fuhr über die Haut. Nicht mehr langsam und sinnlich, sondern stürmisch. Er konnte sich kaum konzentrieren. Luceros Finger... ohh, es war fast zu viel. Lilian stöhnte hell. Er wollte kommen, die Lust wartete nur darauf aus ihm herauszubrechen. Lucero zog die Finger leicht zurück. Lilian schnaubte frustriert, doch vor ihr lag noch ein anderer Mann und er war mehr als willig.
Lilians Zunge glitt über die bebende Brust, zeichnete ein O, vielleicht war es auch mehr ein Kreis. Lilian konnte nicht widerstehen Küsse auf der Haut zu verteilen. Nein.. nein, die Buchstaben. Er brauchte feuchte Finger. Die Lust trieb ihn jedoch dazu mit den Fingern über Aerys' Lippen zu streichen. Luceros Mund gab nach und Lilian konnte zwei seiner Finger leicht hineinschieben. Erregt stöhnte das Mädchen auf, als beide Prinzen an den Fingern leckten und saugten.
"Jaaa.. ahhh.." Lilian rieb sich an dem harten Speer unter sich. Hastig zog sie ihre Finger zurück, doch statt damit zu malen, öffnete sie Aerys Hose eilig, schob Luceros Pants hinunter. Bitte, sie brauchte mehr und Luceros Fingerspiel war quälend langsam, ließ sie unbefriedigt beben.
Die Buchstaben... benommen vor Lust setzte Lilian seine Finger an, fuhr mit festem Druck über die Brust und zeichnete ein S. Vielleicht war es auch ein Z. Sie konnte nicht darüber nachdenken. Sie presste ihre Schenkel fester zusammen, brachte den harten Speer unter sich dazu zwischen ihre Beine zu gleiten. Ja, jaaa...
Lilian bewegte sich sehnsüchtig fordernd. Unter ihr lag Aerys und sie konnte sehen wie sein Mund leicht geöffnet war, wie sich seine Brust rascher hob und senkte. Sein Speer presste sich ihr entgegen. Lilian fühlte wie erste Blitze sie erfassten. Das zarte Mädchen erbebte heftig und spannte sich an.
Nein, der letzte Buchstabe... erregt drückte sie ihre feuchten Lippen gegen Aerys' Knospe, saugte und leckte daran. Sie hätte beinahe den Rest vergessen, doch sie spürte Luceros Finger in ihrem Haar, ein leichter Druck. Stöhnend leckte Lilian über die Knospe, fuhr mit der Zungenspitze hinüber zur anderen Knospe. Hastig schob sich ihr Finger in der Mitte nach unten bis zum Bauch. Dann weiter runter, um den Ansatz des Speeres unter sich mit feuchten Fingern zu umfassen und zu reiben.
Dann glitten die heißen Wellen durch sie hindurch, erfassten sie und rissen sie mit sich mit. Lilian schrie erregt auf, konnte endlich den Blitzen nachgeben und sie aus sich herausbrechen lassen. Das Mädchen erzitterte. Sehnsüchtig schaffte sie es noch einen heißen Kuss auf Aerys' Mund zu drücken ehe sie endgültig kam und bebend auf Lucero zusammenbrach, sich dabei in ihr Höschen ergießend.
Re: Geraubt
Es war offensichtlich richtig, was Lucero mit Lilians Höschen anstellte. Lilian keuchte erregt ihre Zustimmung. Sinnlich küsste sie seine Brust und seinen Hals. Wie es schien sogar einfach deswegen, weil es ihr gefiel. Oder zumindest weil ihr die Vorstellung gefiel, den Meister so zu küssen. Egal weshalb, Lucero genoss die Zärtlichkeit, während er sich hingebungsvoll darum kümmerte, dass Lilian wieder so erregt wurde, dass ihre Signatur flackerte uns sie zum Meister gelangen konnte. Trotz der anfänglichen verzweifelten Dringlichkeit ging es schliesslich dann doch ziemlich schnell, bis Lilian soweit war. Sie liess sich offener und sehnsüchtiger auf ihre Erregung ein. Nun wo sie definitiv den Beweis hatten, dass der Meister Lilian auch wahrnehmen konnte, vergass Lilian ihre Ängste und ihre Zurückhaltung. Lucero war froh darum. Es machte es ihm leichter.
Hatte er zumindest gedacht. Damit, dass ihre Hemmung fiel, sich der Lust hinzugeben, fiel auch ihre Hemmung, sich zu nehmen, was sie sich ersehnte. So wurde Lucero, kaum war Lilian beim Meister, an den Schultern gepackt und aufs Bett gedrückt. Sehnsüchtig rieb sie sich an ihm. Lucero dachte gerade noch, dass er aufpassen musste, dass Lilian nicht zu früh kam, als sie kurzerhand sein Unterhemd vorne am Halsausschnitt packte und es mit einem heftigen Ruck auseinander riss. Lucero keuchte überrascht. Ehe er sich versah, küsste Lilian ihm die nackte Brust, fuhr mit der Zunge über seine Haut. Heiss und stürmisch. Ganz anders, als sie es geübt hatten. Lucero keuchte erneut und streichelte Lilian nur noch sachte an ihrem Lustpfad. Er spürte, dass sie das frustrierte. Doch er durfte ihr nicht mehr geben, wenn sie noch bei dem Meister bleiben wollte. Besonders da sie es tatsächlich mit der Botschaft versuchen wollte.
Das O hatte sie schon ganz gut hinbekommen. So zwischen den Küssen, die sie auf seiner Brust verteilte. Lucero überlegte, wie er Lilian vermitteln sollte, dass sie nun zum S übergehen sollte, als Lilian ihm auch schon fordernd zwei Finger in den Mund schob. Verwirrt und verblüfft, dass er so dominiert wurde, saugte er artig an den Fingern. Leckte sie überall ganz feucht, damit Lilian gut weiter schreiben konnte. Dabei musste er lächeln, als Lilian selber überrascht zu sein schien, wie sehr ihr das gefiel. Abrupt zog sie die Finger zurück. Doch anstatt zu zeichnen, schob sie nun Lucros Pants hinunter. Oh, gütige Dunkelheit, Lilian war so ein dominanter Wirbelwind. Wenn sie von ihm nicht bekam, was sie wollte, holte sie es sich einfach selber. Befreite begierig seinen Speer und rieb sich lustvoll daran.
Lucero biss sich auf die Lippen, um ein Stöhnen zu unterdrücken. Seinen nackten Stab so dicht an Lilians heissem Fleisch zu spüren war umwerfend. Das dünne Höschen, was immer fadenscheiniger zu werden schien, war kaum mehr ein Hindernis. Behutsam legte er Lilian eine Hand auf ihr Becken, um sie etwas in ihren Bewegungen zu bremsen. Er konnte verstehen, dass sie im Feuer baden wollte. Wollte er auch. Aber sie brauchten mehr Zeit. Es schien zu helfen, dass Lilian sich an das Schreiben erinnern konnte. Schnell und schwungvoll bekam Lucero ein S auf den Oberkörper gemalt. Das war gut. Jetzt brauchte es nicht mehr fiel. Oh, aber Lilians Hüftbewegungen wurden immer fordernder. Lucero konnte sich ihr kaum mehr entziehen. Dennoch zögerte er, sie heftiger zu bremsen, da das genau so dazu führen konnte, dass sie vom Meister weg gerissen wurde.
Lilian beugte sich erneut vor. Küsste heiss und zielgerichtet seine Knospe. Diesmal musste Lucero stöhnen. Besonders weil Lilian gar nciht mehr aufhören wollte. Sanft schob er ihr seine Hand in ihr Haar, damit er den Kopf hinüber zur anderen Knospe steuern konnte. Lilian durfte ihn derweil gerne weiter küssen und lecken. Seine kluge Kampfgefährtin realisierte jedoch trotz der Lust, was er vorhatte und schob hastig ihren Finger von seiner Brustmitte hinunter zum Bauch.
Lucero atmete erleichtert auf. Sie hatten es geschafft. Der Prinz kam kaum dazu, den Gedanken zuende zu denken. Lilians Finger glitt nicht nur hinunter zu seinem Bauch, sondern gleich weiter zu seiner Männlichkeit. Ihre feuchten Finger umschlossen begehrlich um den Ansatz seines Stabes und massierten ihn heiss. Lucero bäumte sich stöhnend auf. Erregt schob er Lilian sein Becken entgegen, schob sich intensiv ihren Lustpfad und gab ihr, was sie sich so schwer verdient hatte.
Erregt schrie Lilian auf, rieb sich heiss an ihm und riss ihn mit ihrer Lust einfach mit. Zum Schluss bekam Lucero sogar noch den heiss ersehnten leidenschaftlichen Kuss auf den Mund. Auch wenn er wohl eher für den Meister gedacht war. Lucero genoss die Nähe trotzden und gab sich seiner eigenen Lust hin. Während Lilian heftig stöhnend bebend auf ihm zusammen brach, zitternd ihren Höhepunkt erlebte, schlang er seine Arme um sie und seufzte gelöst, als auch er seine Erlösung erlebte und sich bebend ergiessen konnte.. Schwer atmend blieben sie so dicht beieinander liegen. Lucero konnte gar nicht so recht fassen, was gerade passiert war. Wie es passiert war. Schliesslich musste er jedoch lachen und Lilian glücklich ganz fest an sich drücken.
"Du bist unglaublich, Lilian", strahlte er sie gelöst an. "Du hast es geschafft. Du hast es wirklich geschaft. Oh, gütige Dunkelheit. Du bist so grossartig." Überwältigt von ihrem Erfolg drückte er Lilian einen Kuss auf die Lippen. Nicht sinnlich. Einfach nur froh und nah.
Hatte er zumindest gedacht. Damit, dass ihre Hemmung fiel, sich der Lust hinzugeben, fiel auch ihre Hemmung, sich zu nehmen, was sie sich ersehnte. So wurde Lucero, kaum war Lilian beim Meister, an den Schultern gepackt und aufs Bett gedrückt. Sehnsüchtig rieb sie sich an ihm. Lucero dachte gerade noch, dass er aufpassen musste, dass Lilian nicht zu früh kam, als sie kurzerhand sein Unterhemd vorne am Halsausschnitt packte und es mit einem heftigen Ruck auseinander riss. Lucero keuchte überrascht. Ehe er sich versah, küsste Lilian ihm die nackte Brust, fuhr mit der Zunge über seine Haut. Heiss und stürmisch. Ganz anders, als sie es geübt hatten. Lucero keuchte erneut und streichelte Lilian nur noch sachte an ihrem Lustpfad. Er spürte, dass sie das frustrierte. Doch er durfte ihr nicht mehr geben, wenn sie noch bei dem Meister bleiben wollte. Besonders da sie es tatsächlich mit der Botschaft versuchen wollte.
Das O hatte sie schon ganz gut hinbekommen. So zwischen den Küssen, die sie auf seiner Brust verteilte. Lucero überlegte, wie er Lilian vermitteln sollte, dass sie nun zum S übergehen sollte, als Lilian ihm auch schon fordernd zwei Finger in den Mund schob. Verwirrt und verblüfft, dass er so dominiert wurde, saugte er artig an den Fingern. Leckte sie überall ganz feucht, damit Lilian gut weiter schreiben konnte. Dabei musste er lächeln, als Lilian selber überrascht zu sein schien, wie sehr ihr das gefiel. Abrupt zog sie die Finger zurück. Doch anstatt zu zeichnen, schob sie nun Lucros Pants hinunter. Oh, gütige Dunkelheit, Lilian war so ein dominanter Wirbelwind. Wenn sie von ihm nicht bekam, was sie wollte, holte sie es sich einfach selber. Befreite begierig seinen Speer und rieb sich lustvoll daran.
Lucero biss sich auf die Lippen, um ein Stöhnen zu unterdrücken. Seinen nackten Stab so dicht an Lilians heissem Fleisch zu spüren war umwerfend. Das dünne Höschen, was immer fadenscheiniger zu werden schien, war kaum mehr ein Hindernis. Behutsam legte er Lilian eine Hand auf ihr Becken, um sie etwas in ihren Bewegungen zu bremsen. Er konnte verstehen, dass sie im Feuer baden wollte. Wollte er auch. Aber sie brauchten mehr Zeit. Es schien zu helfen, dass Lilian sich an das Schreiben erinnern konnte. Schnell und schwungvoll bekam Lucero ein S auf den Oberkörper gemalt. Das war gut. Jetzt brauchte es nicht mehr fiel. Oh, aber Lilians Hüftbewegungen wurden immer fordernder. Lucero konnte sich ihr kaum mehr entziehen. Dennoch zögerte er, sie heftiger zu bremsen, da das genau so dazu führen konnte, dass sie vom Meister weg gerissen wurde.
Lilian beugte sich erneut vor. Küsste heiss und zielgerichtet seine Knospe. Diesmal musste Lucero stöhnen. Besonders weil Lilian gar nciht mehr aufhören wollte. Sanft schob er ihr seine Hand in ihr Haar, damit er den Kopf hinüber zur anderen Knospe steuern konnte. Lilian durfte ihn derweil gerne weiter küssen und lecken. Seine kluge Kampfgefährtin realisierte jedoch trotz der Lust, was er vorhatte und schob hastig ihren Finger von seiner Brustmitte hinunter zum Bauch.
Lucero atmete erleichtert auf. Sie hatten es geschafft. Der Prinz kam kaum dazu, den Gedanken zuende zu denken. Lilians Finger glitt nicht nur hinunter zu seinem Bauch, sondern gleich weiter zu seiner Männlichkeit. Ihre feuchten Finger umschlossen begehrlich um den Ansatz seines Stabes und massierten ihn heiss. Lucero bäumte sich stöhnend auf. Erregt schob er Lilian sein Becken entgegen, schob sich intensiv ihren Lustpfad und gab ihr, was sie sich so schwer verdient hatte.
Erregt schrie Lilian auf, rieb sich heiss an ihm und riss ihn mit ihrer Lust einfach mit. Zum Schluss bekam Lucero sogar noch den heiss ersehnten leidenschaftlichen Kuss auf den Mund. Auch wenn er wohl eher für den Meister gedacht war. Lucero genoss die Nähe trotzden und gab sich seiner eigenen Lust hin. Während Lilian heftig stöhnend bebend auf ihm zusammen brach, zitternd ihren Höhepunkt erlebte, schlang er seine Arme um sie und seufzte gelöst, als auch er seine Erlösung erlebte und sich bebend ergiessen konnte.. Schwer atmend blieben sie so dicht beieinander liegen. Lucero konnte gar nicht so recht fassen, was gerade passiert war. Wie es passiert war. Schliesslich musste er jedoch lachen und Lilian glücklich ganz fest an sich drücken.
"Du bist unglaublich, Lilian", strahlte er sie gelöst an. "Du hast es geschafft. Du hast es wirklich geschaft. Oh, gütige Dunkelheit. Du bist so grossartig." Überwältigt von ihrem Erfolg drückte er Lilian einen Kuss auf die Lippen. Nicht sinnlich. Einfach nur froh und nah.
Re: Geraubt
Während Lilian noch bebend auf Lucero zusammenbrach, hielt dieser sie in seinen Armen und keuchte gelöst. Lilian spürte wie der Körper unter ihr erbebte ehe heißer Samen ihren Lustpfad traf und ihre Schenkel benetzte. Das Mädchen keuchte auf. Die Lust in ihr drin ließ sie zittern und anspannen, machte sie ganz benommen. Sie wusste kaum was sie gerade getan hatten. Matt ruhte ihr Oberkörper auf Luceros Brust, die nackten Schenkeln zuckten noch leicht. Lilian fühlte sich wie nach jedem dieser Besuche vollkommen erschöpft. Schwer atmend lagen sie beide zusammen. Lilian konnte den pulsierenden Schaft an ihrer Haut fühlen. Das Höschen war irgendwie zur Seite gerutscht, spannte sich um ihren kleinen Hintern.
Das Mädchen blickte erschöpft auf, als Lucero auf einmal lachte und sie dann fester an sich drückte. Der Prinz strahlte, seine goldenen Augen glänzten froh. Lilian wusste nicht gleich wieso Lucero so erfreut war, doch es war schön ihn so gelöst zu sehen. Lilian konnte sich nicht erinnern wann Lucero zuletzt so glücklich gewirkt hatte. Der Prinz brachte aufgeregt hervor, dass Lilian es wirklich geschafft hätte. Nun wurde auch das Mädchen etwas aufgeregt. Sie war sich nicht sicher, ob sie etwas sinnvolles hatte zeichnen können. Sie hatte sich überhaupt nicht konzentrieren können.
"Oh, gütige Dunkelheit. Du bist so grossartig." Bevor Lilian auch nur die Gelegenheit hatte verlegen von diesen überschwenglichen Komplimenten zu werden, hatte Lucero sich bereits vorgebeugt und küsste sie auf den Mund. Kurz aber eindrücklich. Lilian hielt überrascht still. Oh... das war ihr erster Kuss zusammen. Es machte sie etwas nervös und sie wusste nicht wie sie damit umgehen sollte und dann war es auch schon vorbei. Vermutlich war Lucero bloß sehr begeistert. Es hatte sich auch eher freundschaftlich angefühlt. Oder? Lilian schlug die Augenlider verlegen nieder. Zusammen mit Luceros innigen Komplimenten wie unglaublich sie wäre, wurde das Mädchen etwas unsicher, was es zu bedeuten hatte. Sie überlegte, ob sie von Lucero herunterrutschen sollte. Sie sollten vermutlich nicht so eng, nackt und hitzig zusammenliegen. Das Üben war ja vorbei.
"Dann hab ich etwas gezeichnet?", fragte Lilian dennoch zuerst, denn sie war neugierig was Lucero meinte.
Der Prinz bestätigte es inbrünstig. Lilian hätte alles gezeichnet. Das ganze OST. Das Mädchen wurde nun auch aufgeregt und lächelte.
"Wirklich? Ich war mir nicht sicher... es war schwieriger als beim Üben. Bei Aerys zu sein... es ist so..." Lilian wusste keine Worte für die Gefühle, die ihn dabei überkamen. Diese tiefe Sehnsucht, die er dann kaum kontrollieren konnte.
Oh.. seine Signatur hatte sich wieder geändert oder? Das war genauso schwierig zu bemerken und zu kontrollieren.
"Meinst du, Aerys hat es auch gespürt?", fragte er. Im Gegensatz zum Adeligen hatte Lucero vorher gewusst was Lilian zeichnen würde. "Ob er weiß was es zu bedeuten hat?"
Es musste einfach so sein. Die Nachricht war zwar nicht viel gewesen, doch es war ein Anfang und damit wüsste Aerys wo sie ungefähr in Hayll waren.
Vorsichtig versuchte Lilian sich von Lucero zu lösen und sich neben ihm anzukuscheln. Sein Höschen fühlte sich feucht an, der Stoff spannte immer noch zwischen Lilians Bäckchen. Verlegen versuchte der Jüngling es zu lösen. Die Momente danach waren weiterhin seltsam und schwer zu bewältigen. Lucero war sein Freund und trotzdem hatten sie Sex gehabt... und jetzt ein Kuss. Warum hatte Lucero ihn geküsst?
Lilian blieb an ihn geschmiegt, leise atmend.
"Du, Lucero... du bist aber auch unglaublich", nuschelte er. "Ohne dich hätte ich das nicht geschafft." Vielleicht hätte er Aerys aus eigenen Stücken besuchen können, doch niemals so lange. Geschweige, dass er eine Botschaft hätte übermitteln können. Das war alles Luceros Verdienst. Der Prinz war wirklich echt gut darin. Lilian wurde unruhig wenn er nur daran dachte.
"Danke, dass du mir geholfen hast. Ich glaube so lange war ich noch nie bei Aerys..." Lilian blickte zu seinem Freund. "Das war schön. Danke..." Der zarte Junge errötete leicht. Er schwieg wieder ehe er den Mut fand die Frage zu stellen, die ihn seit dem Kuss beschäftigte. Wenn er es jetzt nicht ansprach, würde er sich nie wieder trauen.
"Wieso.. hmm, hast du mich eigentlich vorhin... also geküsst?", fragte er stockend und mit heller Stimme. "Wir haben uns noch nie geküsst..."
Deswegen war es für Lilian so überraschend gewesen. Lucero würde ihn doch nicht so... verliebt gern haben oder? Lilian wusste nicht wie er damit umgehen sollte. Vielleicht war es gar nicht gut, dass Lucero ihm so viel dabei half und sie das miteinander machten. Doch Nedan hatte ihnen keine andere Wahl gelassen, als intim miteinander zu werden. Lilians eigene freundschaftliche Gefühle hatten sich doch deswegen auch verändert. Es war jetzt anders zwischen ihnen und er wusste noch nicht wie er sich verhalten sollte.
Das Mädchen blickte erschöpft auf, als Lucero auf einmal lachte und sie dann fester an sich drückte. Der Prinz strahlte, seine goldenen Augen glänzten froh. Lilian wusste nicht gleich wieso Lucero so erfreut war, doch es war schön ihn so gelöst zu sehen. Lilian konnte sich nicht erinnern wann Lucero zuletzt so glücklich gewirkt hatte. Der Prinz brachte aufgeregt hervor, dass Lilian es wirklich geschafft hätte. Nun wurde auch das Mädchen etwas aufgeregt. Sie war sich nicht sicher, ob sie etwas sinnvolles hatte zeichnen können. Sie hatte sich überhaupt nicht konzentrieren können.
"Oh, gütige Dunkelheit. Du bist so grossartig." Bevor Lilian auch nur die Gelegenheit hatte verlegen von diesen überschwenglichen Komplimenten zu werden, hatte Lucero sich bereits vorgebeugt und küsste sie auf den Mund. Kurz aber eindrücklich. Lilian hielt überrascht still. Oh... das war ihr erster Kuss zusammen. Es machte sie etwas nervös und sie wusste nicht wie sie damit umgehen sollte und dann war es auch schon vorbei. Vermutlich war Lucero bloß sehr begeistert. Es hatte sich auch eher freundschaftlich angefühlt. Oder? Lilian schlug die Augenlider verlegen nieder. Zusammen mit Luceros innigen Komplimenten wie unglaublich sie wäre, wurde das Mädchen etwas unsicher, was es zu bedeuten hatte. Sie überlegte, ob sie von Lucero herunterrutschen sollte. Sie sollten vermutlich nicht so eng, nackt und hitzig zusammenliegen. Das Üben war ja vorbei.
"Dann hab ich etwas gezeichnet?", fragte Lilian dennoch zuerst, denn sie war neugierig was Lucero meinte.
Der Prinz bestätigte es inbrünstig. Lilian hätte alles gezeichnet. Das ganze OST. Das Mädchen wurde nun auch aufgeregt und lächelte.
"Wirklich? Ich war mir nicht sicher... es war schwieriger als beim Üben. Bei Aerys zu sein... es ist so..." Lilian wusste keine Worte für die Gefühle, die ihn dabei überkamen. Diese tiefe Sehnsucht, die er dann kaum kontrollieren konnte.
Oh.. seine Signatur hatte sich wieder geändert oder? Das war genauso schwierig zu bemerken und zu kontrollieren.
"Meinst du, Aerys hat es auch gespürt?", fragte er. Im Gegensatz zum Adeligen hatte Lucero vorher gewusst was Lilian zeichnen würde. "Ob er weiß was es zu bedeuten hat?"
Es musste einfach so sein. Die Nachricht war zwar nicht viel gewesen, doch es war ein Anfang und damit wüsste Aerys wo sie ungefähr in Hayll waren.
Vorsichtig versuchte Lilian sich von Lucero zu lösen und sich neben ihm anzukuscheln. Sein Höschen fühlte sich feucht an, der Stoff spannte immer noch zwischen Lilians Bäckchen. Verlegen versuchte der Jüngling es zu lösen. Die Momente danach waren weiterhin seltsam und schwer zu bewältigen. Lucero war sein Freund und trotzdem hatten sie Sex gehabt... und jetzt ein Kuss. Warum hatte Lucero ihn geküsst?
Lilian blieb an ihn geschmiegt, leise atmend.
"Du, Lucero... du bist aber auch unglaublich", nuschelte er. "Ohne dich hätte ich das nicht geschafft." Vielleicht hätte er Aerys aus eigenen Stücken besuchen können, doch niemals so lange. Geschweige, dass er eine Botschaft hätte übermitteln können. Das war alles Luceros Verdienst. Der Prinz war wirklich echt gut darin. Lilian wurde unruhig wenn er nur daran dachte.
"Danke, dass du mir geholfen hast. Ich glaube so lange war ich noch nie bei Aerys..." Lilian blickte zu seinem Freund. "Das war schön. Danke..." Der zarte Junge errötete leicht. Er schwieg wieder ehe er den Mut fand die Frage zu stellen, die ihn seit dem Kuss beschäftigte. Wenn er es jetzt nicht ansprach, würde er sich nie wieder trauen.
"Wieso.. hmm, hast du mich eigentlich vorhin... also geküsst?", fragte er stockend und mit heller Stimme. "Wir haben uns noch nie geküsst..."
Deswegen war es für Lilian so überraschend gewesen. Lucero würde ihn doch nicht so... verliebt gern haben oder? Lilian wusste nicht wie er damit umgehen sollte. Vielleicht war es gar nicht gut, dass Lucero ihm so viel dabei half und sie das miteinander machten. Doch Nedan hatte ihnen keine andere Wahl gelassen, als intim miteinander zu werden. Lilians eigene freundschaftliche Gefühle hatten sich doch deswegen auch verändert. Es war jetzt anders zwischen ihnen und er wusste noch nicht wie er sich verhalten sollte.
Re: Geraubt
"Und wie du das hast", beteuerte er Lilian aufgeregt, dass sie etwas gezeichnet hätte. "Du hast alles gezeichnet. Das ganze OST." Seltsamerweise schien sich Lilian kaum erinnern zu können. Sie wurde nun entsprechend auch ganz aufgeregt und erzählte ihm, dass es viel schwieriger gewesen wäre, als beim Üben. Sie fand keine Worte dafür, wie es wäre, beim Meister zu sein.
"Überwältigend?" schlug Lucero sanft vor und streichelte Lilian zart und freundschaftlich, nicht mehr sinnlich über die Seite. Strukturiert und zielstrebig wie Lilian war, wollte sie natürlich sofort wissen, ob der Meister gespürt hätte, was Lilian gezeichnet hat. Ob er wisse, was es zu bedeuten hätte.
"Ich denke schon", wollte Lucero keine Zweifel aufkommen lassen. Dazu fühlte er sich jetzt zu gut. Er wollte ihren Sieg feiern. "Wir werden es bei deinem nächsten Besuch beim Meister erfahren. Dann kannst du darauf achten, was er macht. Ob er dir ein Zeichen gibt. Wie in einem Gespräch. Einmal bist du dran mit sprechen und dann dein Gegenüber." Aber nicht mehr heute. Sie hatten schon viel geleistet und brauchten beide Erholung.
Behutsam half er Lilian, sich von ihm zu lösen. Dabei hielt er ihn weiterhin lieb im Arm und sie kuschelten sich schutz suchend und tröstend aneinander. Leider hatten sie nichts bei sich, um sich zu reinigen. Doch das war Lucero egal. Sie hatten heute so viel mehr gewonnen. Sie hatten mit dem Meister gesprochen. Er konnte es kaum glauben, dass ihnen das gelungen war. Lieb nuschelte Lilian, dass auch Lucero unglaublich sei. Ohne ihn, hätte sie es nicht geschafft.
"Tja, ich bin eben einfach super", lachte Lucero und überspielte so seine Verlegenheit. Sachte drückte er Lilian an sich, um sich für das Lob zu bedanken.
"Das war nicht allein mein Verdienst", gab er zu. "Du hast so gut mitgemacht und warst so mutig und zielstrebig. Ohne deinen starken Willen wäre es bestimmt nicht so gut gelungen." Lilian hatte sich so tapfer weiter entwickelt. Klar war sie noch schüchtern und ängstlich. Doch sie weinte schon lange nicht mehr so viel und gab sich Mühe richtig gut mitzuhelfen.
"Weil ich glücklich bin und du eine so grossartige Kampfgefährtin bist", antwortete er überrascht auf die Frage nach dem Kuss. "Weil ich unseren Sieg feiern wollte." Lucero zögerte kurz.
"Ich wollte dir damit nicht zu nahe treten, Lilian", versicherte er ihr lieb. "Das war kein sexueller Kuss. Nur ein Freundschaftskuss. Auf die Lippen, weil ich mich dir so verbunden und nah fühle." Und weil er in seiner Euphorie nicht so genau nachgedacht hatte. Sie hatten sich ja eben noch zuvor ganz leidenschaftlich geküsst. Zumindest Lucero erinnerte sich so. Bei Lilian schien das anders zu sein.
"Weisst du, Lilian", begann er behutsam. "Du hast vielleicht mich noch nie geküsst. Aber dafür den Meister." Und zwar nicht nur Zuhause in der Villa. Sondern hier und gerade eben. "So, wie du ihm das Hemd aufgerissen hast. Sieh mal." Lucero zupfte an seiner zerissenen Unterhemdhälfte und drückte sie Lilian in die Hand, damit sie spüren konnte, wie sie seine Wäsche zerrissen hatte.
"Überwältigend?" schlug Lucero sanft vor und streichelte Lilian zart und freundschaftlich, nicht mehr sinnlich über die Seite. Strukturiert und zielstrebig wie Lilian war, wollte sie natürlich sofort wissen, ob der Meister gespürt hätte, was Lilian gezeichnet hat. Ob er wisse, was es zu bedeuten hätte.
"Ich denke schon", wollte Lucero keine Zweifel aufkommen lassen. Dazu fühlte er sich jetzt zu gut. Er wollte ihren Sieg feiern. "Wir werden es bei deinem nächsten Besuch beim Meister erfahren. Dann kannst du darauf achten, was er macht. Ob er dir ein Zeichen gibt. Wie in einem Gespräch. Einmal bist du dran mit sprechen und dann dein Gegenüber." Aber nicht mehr heute. Sie hatten schon viel geleistet und brauchten beide Erholung.
Behutsam half er Lilian, sich von ihm zu lösen. Dabei hielt er ihn weiterhin lieb im Arm und sie kuschelten sich schutz suchend und tröstend aneinander. Leider hatten sie nichts bei sich, um sich zu reinigen. Doch das war Lucero egal. Sie hatten heute so viel mehr gewonnen. Sie hatten mit dem Meister gesprochen. Er konnte es kaum glauben, dass ihnen das gelungen war. Lieb nuschelte Lilian, dass auch Lucero unglaublich sei. Ohne ihn, hätte sie es nicht geschafft.
"Tja, ich bin eben einfach super", lachte Lucero und überspielte so seine Verlegenheit. Sachte drückte er Lilian an sich, um sich für das Lob zu bedanken.
"Das war nicht allein mein Verdienst", gab er zu. "Du hast so gut mitgemacht und warst so mutig und zielstrebig. Ohne deinen starken Willen wäre es bestimmt nicht so gut gelungen." Lilian hatte sich so tapfer weiter entwickelt. Klar war sie noch schüchtern und ängstlich. Doch sie weinte schon lange nicht mehr so viel und gab sich Mühe richtig gut mitzuhelfen.
"Weil ich glücklich bin und du eine so grossartige Kampfgefährtin bist", antwortete er überrascht auf die Frage nach dem Kuss. "Weil ich unseren Sieg feiern wollte." Lucero zögerte kurz.
"Ich wollte dir damit nicht zu nahe treten, Lilian", versicherte er ihr lieb. "Das war kein sexueller Kuss. Nur ein Freundschaftskuss. Auf die Lippen, weil ich mich dir so verbunden und nah fühle." Und weil er in seiner Euphorie nicht so genau nachgedacht hatte. Sie hatten sich ja eben noch zuvor ganz leidenschaftlich geküsst. Zumindest Lucero erinnerte sich so. Bei Lilian schien das anders zu sein.
"Weisst du, Lilian", begann er behutsam. "Du hast vielleicht mich noch nie geküsst. Aber dafür den Meister." Und zwar nicht nur Zuhause in der Villa. Sondern hier und gerade eben. "So, wie du ihm das Hemd aufgerissen hast. Sieh mal." Lucero zupfte an seiner zerissenen Unterhemdhälfte und drückte sie Lilian in die Hand, damit sie spüren konnte, wie sie seine Wäsche zerrissen hatte.
Re: Geraubt
Lilian musste unwillkürlich grinsen, als Lucero lachte und erklärte, dass er einfach super wäre. Der Prinz war so selbstbewusst und stark. Lilian bewunderte ihn dafür. Sein Freund gab die Komplimente gleich wieder zurück und beschrieb wie mutig und zielstrebig Lilian gewesen wäre. Ohne seinen starken Willen hätten sie es nicht so gut geschafft.
"Dann sind wir beide toll", wagte Lilian eine ebenso mutige Feststellung. Er lächelte und blieb an Lucero gekuschelt, der einen Arm um ihn gelegt hatte. Lilian war froh, dass er nach dem aufwühlenden, intimen Erlebnis nicht mehr direkt fliehen wollte und er sogar mit Lucero scherzen konnte. Das war etwas besonderes. Ein wenig Verlegenheit blieb trotzdem. Dafür waren die Erlebnisse schlicht zu neu und zu gewaltig.
Genau wie der unerwartete Kuss von dem Lilian noch nicht wusste was er davon halten sollte. Hatte er etwas zu bedeuten? Der Jüngling überwand sich und traute sich Lucero danach zu fragen. Zu Lilians Erleichterung war der Prinz nicht verletzt und erklärte auch gleich, dass er ihn geküsst hätte, um ihren gemeinsamen Sieg zu feiern. Als Kampfgefährten und weil Lucero glücklich wäre.
Lilian fühlte es in sich kribbeln. Es war so schön, dass Lucero glücklich war und auch, dass sie beim zweiten Versuch geschafft hatten Aerys eine Botschaft zu übermitteln. Lucero beteuerte, dass es kein sexueller Kuss gewesen wäre. Lilian fragte sich noch, was einen sexuellen Kuss ausmachte, während sein Freund erklärte, dass es ein Freundschaftskuss gewesen wäre.
"Ich kenn nicht so viele Freunde, die sich auf den Mund küssen..", wandte Lilian ein. Das hatten sie davor auch nicht gemacht, aber vielleicht war es in der Villa eigentlich üblicher. Lilian glaubte schon, dass sie jetzt auf andere Weise Freunde waren. Er vermochte nur nicht zu sagen, ob es sie zu besseren Freunden gemacht hatte. Ohne die Entführung... Lilian wäre doch nie mit Lucero im Bett gelandet. Bestimmt nicht. Oder?
Sein Kampfgefährte hatte noch eine weitere Enthüllung parat. Lilian hätte zwar nicht ihn geküsst, aber den Meister.
"Ja.. wir küssen ganz viel", gab Lilian zu, wusste aber nicht gleich worauf Lucero hinauswollte. Ehe der Prinz verriet, dass er mitbekommen hatte wie Lilian dem Meister das Hemd aufgerissen hätte. Dann zupfte Lucero an seinem eigenen Unterhemd und drückte Lilian eine der Hälften in die Hand. Prompt machte der Jüngling große Augen. Was? Aber wieso war das denn kaputt? Die entsetzliche Erkenntnis kam kurz darauf.
"War ich das?", fragte Lilian erschrocken, wobei er die Antwort eigentlich wusste. Er war es. Genauso wie er Lucero die Knutschflecken gemacht hatte. Wenn Lilian bei Aerys war, war Lucero trotzdem weiterhin unter ihm und bekam alles mit, was Lilian mit dem Adeligen machte. So wie Lilian auch schon Genuss daraus gezogen hatte. Letzte Nacht beide Speere auf einmal zu spüren, war überwältigend gewesen. Und bestimmt ganz unanständig.
Der Junge errötete verlegen.
"Du hast gesagt, ich soll mich nicht mit Knöpfen aufhalten", verteidigte er sich. Trotzdem war es nicht so, als hätte Lucero ihm damit erlaubt sein eigenes Hemd aufzureißen. "Es tut mir leid. Ich wollte dein Unterhemd nicht kaputt machen. Wenn ich bei Aerys bin, ist es schwer zu unterscheiden, wo er anfängt und du aufhörst. Es vermischt sich alles..."
Lilian war untröstlich, dass er damit Lucero quasi etwas aufzwang, wo der Prinz nicht zustimmen konnte.
"Ich meine... ich weiß noch, dass du da bist. Dass ich hier bin", versuchte Lilian zu beschreiben, "Aber es ist als ob ich auf euch beiden liege. Gleichzeitig." Vielleicht war es deswegen so überwältigend.
"Lucero, ist es denn in Ordnung was ich währenddessen mit dir mache?", fragte Lilian vorsichtig, "Ich möchte dir nicht etwas aufdrängen..."
Ihm fiel noch etwas weiteres ein, das ihn ganz verlegen machte.
"Das heißt, wenn ich Aerys küsse... dann küsse ich eigentlich dich oder?", erkannte der Jüngling. Seine Wangen wurden flammend rot. Verlegen drückte er sich an Luceros Brust. Da dachte er, Lucero hätte ihn soeben das erste Mal geküsst und dabei tat es Lilian schon längst hemmungslos bei ihm. Er kam sich ganz schlimm vor. Er wollte Lucero nicht dafür benutzen.
"Dann sind wir beide toll", wagte Lilian eine ebenso mutige Feststellung. Er lächelte und blieb an Lucero gekuschelt, der einen Arm um ihn gelegt hatte. Lilian war froh, dass er nach dem aufwühlenden, intimen Erlebnis nicht mehr direkt fliehen wollte und er sogar mit Lucero scherzen konnte. Das war etwas besonderes. Ein wenig Verlegenheit blieb trotzdem. Dafür waren die Erlebnisse schlicht zu neu und zu gewaltig.
Genau wie der unerwartete Kuss von dem Lilian noch nicht wusste was er davon halten sollte. Hatte er etwas zu bedeuten? Der Jüngling überwand sich und traute sich Lucero danach zu fragen. Zu Lilians Erleichterung war der Prinz nicht verletzt und erklärte auch gleich, dass er ihn geküsst hätte, um ihren gemeinsamen Sieg zu feiern. Als Kampfgefährten und weil Lucero glücklich wäre.
Lilian fühlte es in sich kribbeln. Es war so schön, dass Lucero glücklich war und auch, dass sie beim zweiten Versuch geschafft hatten Aerys eine Botschaft zu übermitteln. Lucero beteuerte, dass es kein sexueller Kuss gewesen wäre. Lilian fragte sich noch, was einen sexuellen Kuss ausmachte, während sein Freund erklärte, dass es ein Freundschaftskuss gewesen wäre.
"Ich kenn nicht so viele Freunde, die sich auf den Mund küssen..", wandte Lilian ein. Das hatten sie davor auch nicht gemacht, aber vielleicht war es in der Villa eigentlich üblicher. Lilian glaubte schon, dass sie jetzt auf andere Weise Freunde waren. Er vermochte nur nicht zu sagen, ob es sie zu besseren Freunden gemacht hatte. Ohne die Entführung... Lilian wäre doch nie mit Lucero im Bett gelandet. Bestimmt nicht. Oder?
Sein Kampfgefährte hatte noch eine weitere Enthüllung parat. Lilian hätte zwar nicht ihn geküsst, aber den Meister.
"Ja.. wir küssen ganz viel", gab Lilian zu, wusste aber nicht gleich worauf Lucero hinauswollte. Ehe der Prinz verriet, dass er mitbekommen hatte wie Lilian dem Meister das Hemd aufgerissen hätte. Dann zupfte Lucero an seinem eigenen Unterhemd und drückte Lilian eine der Hälften in die Hand. Prompt machte der Jüngling große Augen. Was? Aber wieso war das denn kaputt? Die entsetzliche Erkenntnis kam kurz darauf.
"War ich das?", fragte Lilian erschrocken, wobei er die Antwort eigentlich wusste. Er war es. Genauso wie er Lucero die Knutschflecken gemacht hatte. Wenn Lilian bei Aerys war, war Lucero trotzdem weiterhin unter ihm und bekam alles mit, was Lilian mit dem Adeligen machte. So wie Lilian auch schon Genuss daraus gezogen hatte. Letzte Nacht beide Speere auf einmal zu spüren, war überwältigend gewesen. Und bestimmt ganz unanständig.
Der Junge errötete verlegen.
"Du hast gesagt, ich soll mich nicht mit Knöpfen aufhalten", verteidigte er sich. Trotzdem war es nicht so, als hätte Lucero ihm damit erlaubt sein eigenes Hemd aufzureißen. "Es tut mir leid. Ich wollte dein Unterhemd nicht kaputt machen. Wenn ich bei Aerys bin, ist es schwer zu unterscheiden, wo er anfängt und du aufhörst. Es vermischt sich alles..."
Lilian war untröstlich, dass er damit Lucero quasi etwas aufzwang, wo der Prinz nicht zustimmen konnte.
"Ich meine... ich weiß noch, dass du da bist. Dass ich hier bin", versuchte Lilian zu beschreiben, "Aber es ist als ob ich auf euch beiden liege. Gleichzeitig." Vielleicht war es deswegen so überwältigend.
"Lucero, ist es denn in Ordnung was ich währenddessen mit dir mache?", fragte Lilian vorsichtig, "Ich möchte dir nicht etwas aufdrängen..."
Ihm fiel noch etwas weiteres ein, das ihn ganz verlegen machte.
"Das heißt, wenn ich Aerys küsse... dann küsse ich eigentlich dich oder?", erkannte der Jüngling. Seine Wangen wurden flammend rot. Verlegen drückte er sich an Luceros Brust. Da dachte er, Lucero hätte ihn soeben das erste Mal geküsst und dabei tat es Lilian schon längst hemmungslos bei ihm. Er kam sich ganz schlimm vor. Er wollte Lucero nicht dafür benutzen.
Re: Geraubt
"Ja, das sind wir", lachte Lucero froh über Lilians Selbsterkenntnis, dass sie beide toll wären. Es tat gut, Lilian so mutig und selbstbewusst zu erleben und nicht eingeschüchtert und unglücklich. Dabei hätte sie dazu allen Grund. So konnten sie sich jedoch gegenseitig Mut machen, was Lucero eine grosse Last abnahm.
"Andere Länder, andere Sitten", meinte er leichthin dazu, dass Lilian nicht so viele Freunde hätte, die sich auf den Mund küssten. "Ausserdem sind wir nicht einfach nur normale Freunde. Wir sind Kampfgefährten. Das ist etwas besonderes." Da durfte man seine Freundschaft auch auf besondere Weise ausdrücken. Vorallem aber wollte Lucero nicht, dass Lilian sich deswegen nun Sorgen machte und er wollte auch nicht, dass er den Kuss bereuen musste. Es war eine schöne, vertrauliche Geste gewesen. Etwas, was sie sich gemeinsam verdient hatten.
Für Lilian war der Kuss jedoch auch deswegen seltsam, weil sie zwei sich noch nie so geküsst hatten. Ganz offensichtlich hatte sie noch nicht realisiert, dass sie ihn schon zwei Mal sehr intensiv geküsst hatte. Behutsam brachte Lucero ihr das bei und zeigte ihr zum Beweis sein zerrissenes Unterhemd. Lilian bekam grosse Augen und wollte erschrocken wissen, ob sie das etwa gewesen war. Lucero kicherte darauf nur und drückte Lilian an sich. Sie war so süss.
"Ja und das hast du ganz hervorragend gemacht", bestätigte er, dass er ihr gesagt hatte, sie solle sich nicht mit den Knöpfen aufhalten. "Dem Meister hat das bestimmt sehr gut gefallen." Lucero konnte sich vorstellen, dass der Meister mindestens so überrumpelt von Lilians leidenschaftlicher Wildheit war, wie er. Lilian selbst konnte das jedoch nicht so leicht nehmen. Sie entschuldigte sich dafür zutiefst verlegen und versuchte unbeholfen zu erklären, wie es war, wenn sie den Meister erreichte. Sie war bei Lucero und gleichzeitig beim Meister. Es klang fast so, als wäre sie bei zwei Personen, die beide am gleichen Ort lagen. Für Lucero klang es sehr diffus. Aber das war ihm egal. Hauptsache, Lilian konnte den Meister erreichen. Seine liebe Kampfgefährtin sorgte sich jedoch sehr, dass sie ihm etwas aufdrängte, was er nicht wollte. Ehe sie ganz entsetzt endlich erkannte, dass sie ihn küsste, wenn sie dachte, den Meister zu küssen.
"Oh, Lilian, du bist so süss", konnte Lucero nicht anders als gerührt zu lachen und Lilian beruhigend über den Rücken zu streicheln.
"Ich glaube, das ist falsch formuliert", ging er dann jedoch durchaus auf ihre Sorgen ein. "Du küsst nicht eigentlich mich anstelle des Meisters. Du küsst ihn. Du küsst mich. So wie du es gesagt hast. Das verschwimmt. Er und ich sind am selben Ort. Oder du bist doppelt. Keine Ahnung. Ich glaube, es ist auch gar nicht so wichtig, wie das im Detail funktioniert. Hauptsache, es funktioniert." Sachte streichelte er ihr mit dem Daumen über die glühend, rote Wange.
"Bitte mach dir keine Sorgen darüber, dass du mir etwas aufzwängst, was ich nicht mag", bat er sie leise. "Vergiss nicht. Wir befinden uns im Kampf. Da muss man Dinge machen, die man nicht tun will. Ich will ja auch nicht mit dir schlafen, nur weil Nedan es uns befielt. Aber noch weniger will ich, dass dir oder mir etwas geschieht. Verstehst du? Wir müssen unterscheiden davon, was hier schlimm ist oder was wir zu Hause als schlimm empfinden würden." Deswegen hatten sie ja auch miteinander vereinbart, dass sie als Kampfgefährten keine Scham und keine Reue zulassen würden. Sie würden kämpfen und sich nicht dafür entschuldigen.
"Weisst du, es kommt auch immer sehr darauf an, wer mit einem etwas macht, was man nicht gewohnt ist oder es normalerweise nicht so mag", überlegte Lucero, wie er Lilian ihre Sorgen weiter nehmen konnte.
"Wenn Nedan so mit mir umgehen würde, dann würde ich ihn dafür töten wollen", gab er ganz offen zu. "Gut, das will ich schon so. Aber hätte er all das andere nicht getan und würde mich nur packen, dann würde ich ihn dafür töten wollen. Wenn Javier das hingegen machte, dann gäbe es vermutlich einfach einen heftigen Streit. Wenn Terim das machte, dann..." Lucero stockte und musste kichern.
"Nein, das funktioniert nicht, mir das vorzustellen", schmunzelte er herzlich. "Terim ist dazu viel zu devot. Hmmm... nehmen wir mal Marlin. Würde Marlin so etwas tun, bekäme er eins auf die Pfoten. Wäre es Alazier, dann wäre ich wohl furchtbar nervös. Erregt, aber nervös wie ein kleiner Schuljunge. Und jetzt verrate ich dir ein Geheimnis Lilian. Sollte mich je eines der Kunstwerke darauf ansprechen, werde ich es eiskalt leugnen. Aber du sollst es wissen." Lieb lächelte er sie an.
"Wenn du so mit mir umgehst, so dominant zu mir bist und dir holst, was du brauchst, dann ist das irgendwie heiss", flüsterte er ihr ins Ohr. "Nicht nur, weil wir hier gefangen sind und es tun müssen, um alle zu retten. Ich glaube... würdest du mich auch zu Hause so fordern, würde es mir noch immer gefallen. Weil du etwas ganz besonderes bist."
"Andere Länder, andere Sitten", meinte er leichthin dazu, dass Lilian nicht so viele Freunde hätte, die sich auf den Mund küssten. "Ausserdem sind wir nicht einfach nur normale Freunde. Wir sind Kampfgefährten. Das ist etwas besonderes." Da durfte man seine Freundschaft auch auf besondere Weise ausdrücken. Vorallem aber wollte Lucero nicht, dass Lilian sich deswegen nun Sorgen machte und er wollte auch nicht, dass er den Kuss bereuen musste. Es war eine schöne, vertrauliche Geste gewesen. Etwas, was sie sich gemeinsam verdient hatten.
Für Lilian war der Kuss jedoch auch deswegen seltsam, weil sie zwei sich noch nie so geküsst hatten. Ganz offensichtlich hatte sie noch nicht realisiert, dass sie ihn schon zwei Mal sehr intensiv geküsst hatte. Behutsam brachte Lucero ihr das bei und zeigte ihr zum Beweis sein zerrissenes Unterhemd. Lilian bekam grosse Augen und wollte erschrocken wissen, ob sie das etwa gewesen war. Lucero kicherte darauf nur und drückte Lilian an sich. Sie war so süss.
"Ja und das hast du ganz hervorragend gemacht", bestätigte er, dass er ihr gesagt hatte, sie solle sich nicht mit den Knöpfen aufhalten. "Dem Meister hat das bestimmt sehr gut gefallen." Lucero konnte sich vorstellen, dass der Meister mindestens so überrumpelt von Lilians leidenschaftlicher Wildheit war, wie er. Lilian selbst konnte das jedoch nicht so leicht nehmen. Sie entschuldigte sich dafür zutiefst verlegen und versuchte unbeholfen zu erklären, wie es war, wenn sie den Meister erreichte. Sie war bei Lucero und gleichzeitig beim Meister. Es klang fast so, als wäre sie bei zwei Personen, die beide am gleichen Ort lagen. Für Lucero klang es sehr diffus. Aber das war ihm egal. Hauptsache, Lilian konnte den Meister erreichen. Seine liebe Kampfgefährtin sorgte sich jedoch sehr, dass sie ihm etwas aufdrängte, was er nicht wollte. Ehe sie ganz entsetzt endlich erkannte, dass sie ihn küsste, wenn sie dachte, den Meister zu küssen.
"Oh, Lilian, du bist so süss", konnte Lucero nicht anders als gerührt zu lachen und Lilian beruhigend über den Rücken zu streicheln.
"Ich glaube, das ist falsch formuliert", ging er dann jedoch durchaus auf ihre Sorgen ein. "Du küsst nicht eigentlich mich anstelle des Meisters. Du küsst ihn. Du küsst mich. So wie du es gesagt hast. Das verschwimmt. Er und ich sind am selben Ort. Oder du bist doppelt. Keine Ahnung. Ich glaube, es ist auch gar nicht so wichtig, wie das im Detail funktioniert. Hauptsache, es funktioniert." Sachte streichelte er ihr mit dem Daumen über die glühend, rote Wange.
"Bitte mach dir keine Sorgen darüber, dass du mir etwas aufzwängst, was ich nicht mag", bat er sie leise. "Vergiss nicht. Wir befinden uns im Kampf. Da muss man Dinge machen, die man nicht tun will. Ich will ja auch nicht mit dir schlafen, nur weil Nedan es uns befielt. Aber noch weniger will ich, dass dir oder mir etwas geschieht. Verstehst du? Wir müssen unterscheiden davon, was hier schlimm ist oder was wir zu Hause als schlimm empfinden würden." Deswegen hatten sie ja auch miteinander vereinbart, dass sie als Kampfgefährten keine Scham und keine Reue zulassen würden. Sie würden kämpfen und sich nicht dafür entschuldigen.
"Weisst du, es kommt auch immer sehr darauf an, wer mit einem etwas macht, was man nicht gewohnt ist oder es normalerweise nicht so mag", überlegte Lucero, wie er Lilian ihre Sorgen weiter nehmen konnte.
"Wenn Nedan so mit mir umgehen würde, dann würde ich ihn dafür töten wollen", gab er ganz offen zu. "Gut, das will ich schon so. Aber hätte er all das andere nicht getan und würde mich nur packen, dann würde ich ihn dafür töten wollen. Wenn Javier das hingegen machte, dann gäbe es vermutlich einfach einen heftigen Streit. Wenn Terim das machte, dann..." Lucero stockte und musste kichern.
"Nein, das funktioniert nicht, mir das vorzustellen", schmunzelte er herzlich. "Terim ist dazu viel zu devot. Hmmm... nehmen wir mal Marlin. Würde Marlin so etwas tun, bekäme er eins auf die Pfoten. Wäre es Alazier, dann wäre ich wohl furchtbar nervös. Erregt, aber nervös wie ein kleiner Schuljunge. Und jetzt verrate ich dir ein Geheimnis Lilian. Sollte mich je eines der Kunstwerke darauf ansprechen, werde ich es eiskalt leugnen. Aber du sollst es wissen." Lieb lächelte er sie an.
"Wenn du so mit mir umgehst, so dominant zu mir bist und dir holst, was du brauchst, dann ist das irgendwie heiss", flüsterte er ihr ins Ohr. "Nicht nur, weil wir hier gefangen sind und es tun müssen, um alle zu retten. Ich glaube... würdest du mich auch zu Hause so fordern, würde es mir noch immer gefallen. Weil du etwas ganz besonderes bist."
Re: Geraubt
Lucero lachte auf und neckte Lilian, dass er so süß wäre. Der Jüngling blickte seinen Freund fragend an. Er wusste nicht was er süßes gemacht hatte. Es war doch normal, dass er sich um Lucero sorgte und was mit ihm passierte, während sie... also Sex hatten. Der Prinz streichelte ihm über den Rücken. Dass sein Hemd zerrissen worden war, schien ihn nicht sonderlich zu stören. Lucero war es wichtiger, dass es dem Meister gefallen hatte und dass die Botschaft angekommen war. Dann erklärte er, dass Lilian sie beide küssen würde. Den Meister und Lucero. Lilian hätte sicher recht, dass es miteinander verschwimmen würde. Für den Prinzen waren die Details nicht entscheidend, hauptsache es würde funktionieren. Und ja, das hatte es sehr deutlich. Lucero streichelte ihm über die tiefroten Wangen. Lilian war es immer noch peinlich. Die Gespräche darüber waren schwierig und er traute sich kaum diese prekären Dinge in Worte zu fassen, doch trotz der Verlegenheit war es Lilian wichtig. Es half, dass er sich damit nicht alleine fühlte oder die Befürchtung hatte, Lucero zu zwingen. Das wollte Lilian auf keinen Fall. Es war ihm doch selbst auch so kostbar, dass Aerys und er in gegenseitigem Einverständnis vorgingen.
Lucero beruhigte ihn leise, dass Lilian sich deswegen keine Sorgen machen müsse. Sie würden sich doch im Kampf befinden und da müsse man Dinge machen, die man nicht tun wolle. Lilian strich sich unruhig über den Arm. Hieß das, Lucero wollte das eigentlich nicht?
Aber ja, natürlich wollte er nicht. Lilian wollte das hier doch auch alles nicht, rief sich der Jüngling in Erinnerung. Aber sie beide nachts in der Dunkelheit auf dem Bett... es war leicht kurz zu vergessen in was für einer Gefahr sie schwebten. Lucero fuhr fort, dass er den Sex nicht wolle, den Nedan ihnen aufzwang. Lilian schluckte und nickte. Er wollte das auch nicht. Er konnte sich nicht mal vorstellen, was ihm bei Nedan widerfahren würde, wenn Lucero nicht dabei wäre, um ihn zu beschützen. Der Prinz bekräftigte auch gleich, dass er noch weniger wolle, dass Lilian und ihm etwas geschehe.
"Wir müssen unterscheiden davon, was hier schlimm ist oder was wir zu Hause als schlimm empfinden würden."
Das klang einleuchtend und Lilian nickte. Sie mussten hier einige Dinge tun, die sie in der Villa niemals gemacht hätten.
"Danke, dass du mich beschützt", brachte der Junge innig hervor. Es war bestimmt nicht leicht für Lucero. "Es ist schlimm, wenn Nedan uns zwingt... aber ohne dich wäre es gewiss noch viel schlimmer. Mit dir ist es auch schön... schön und schlimm zugleich." Lilian konnte es kaum in Worte fassen. Er hatte nichtmal für möglich gehalten, dass er gleichzeitig Angst haben und erregt sein könnte. Dass er sich vor Nedan und den verstörenden Geräuschen ekelte, während er sich Luceros sinnliche Berührungen ersehnte. Selbst die Stöße, die sich irgendwann gut anfühlten. Sich der Lust hinzugeben machte etwas schönes daraus. Wie ein Lichtblick in einem fürchterlichen Sturm.
Sein Kampfgefährte gestand nach einem Moment, dass es für ihn darauf ankam, wer mit ihm etwas machte, was man normalerweise nicht kannte oder mochte. Lilian rückte etwas höher, den Kopf auf Luceros Schulter gebettet. Der Jüngling hatte sich auf die Seite gedreht, einen Arm locker über die Brust seines Freundes. Lucero erklärte, dass er Nedan dafür töten wollen würde wenn er ihn so packte. Danach zählte er verschiedene Reaktionen bei seinen Freunden auf. Bei Javier würde es einen heftigen Streit geben. Kichernd bemerkte Lucero, dass Terim wahrscheinlich zu devot wäre, um so mit ihm umzugehen. Devot? Vielleicht meinte Lucero, dass Terim zu schüchtern war. Marlin bekäme einen Schlag auf die Finger, würde er es wagen Lucero so anzufassen. Wogegen der Prinz bei Alazier erregt und nervös wäre.
Lilian hörte verwirrt zu und ihm wurde wieder bewusst, dass die Kunstwerke alle miteinander schliefen. Wobei Lilian noch nicht durchschaut hatte, wer mit wem schlief. Er hatte geglaubt, dass die Rotgewandten nur mit den Weißgewandten schlafen würden, doch Priam und Theon waren beide weißgewandt und liebten sich. So wie sie damals erotisch miteinander getanzt hatten, würden sie gewiss auch mehr machen. Aber hatten die Blutigen untereinander Sex? Eigentlich wollte der Jüngling nicht zu genau darüber nachdenken, wo es doch privat und intim war.
Aber nun waren Lucero und er auch intim...
Der Prinz verriet ihm, dass er es vor den anderen Kunstwerken abstreiten würde, doch Lilian sollte ein Geheimnis wissen.
"Wenn du so mit mir umgehst, so dominant zu mir bist und dir holst, was du brauchst, dann ist das irgendwie heiss." Die Stimme des Prinzen war ganz leise geworden, nah an Lilians Ohr. Er konnte Luceros Atem spüren und wie er seine Haut kitzelte. Noch mehr als das bereiteten ihm die Worte aufgeregtes Herzklopfen. Lilian wusste im ersten Moment gar nicht was Lucero ihm da sagen wollte. Sein Kampfgefährte verdeutlichte es und fügte hinzu, dass es ihm auch zu Hause gefallen würde, wenn Lilian ihn so fordern würde. Weil Lilian etwas ganz besonderes wäre.
Der Jüngling zappelte leicht mit den Füßen, nicht wissend wie er mit den innigen Worten umgehen sollte. Er konnte sich nicht mehr so einfach sagen, dass es nur Neckereien gewesen waren, wenn Lucero versucht hatte ihm unter den Rock zu gucken. Lucero würde auch in der Villa mit ihm Sex haben wollen... und es wäre heiß, wenn Lilian sich dann von ihm holte, was er brauchte.
Der Junge wurde nervös. Er wusste nicht wie es zwischen ihnen werden würde, wenn sie zurückkamen. Im Moment war Lilians Denken allein auf die Rettung fokussiert. Sobald er sich Gedanken über das danach machte, wurde er schnell sorgenvoll und beschämt. Doch Lucero hatte sich scheinbar Gedanken gemacht.
"Ich bin dominant?", schaffte er es nur piepsig zu fragen. Er würde sich holen was er brauchte, hatte Lucero es erklärt. Aerys hatte zu Beginn auch oft gesagt, dass Lilian zu fordernd sei, doch das hatte sich eigentlich nie auf das Bett bezogen. Lilian hatte da nur still und ruhig liegen und genießen sollen. Jedenfalls zu Beginn. Das hatte sich irgendwann auch geändert und Lilian war weder still noch lag er ruhig da. Aber er genoss und es erschreckte ihn manchmal selbst wie sehr er es genießen konnte.
"Ich wusste nicht, dass ich dominant bin..", murmelte er. Etwas was Lucero anscheinend normalerweise nicht mochte. Außer bei Lilian. Was hatte das zu bedeuten?
"Ich.. die Sehnsucht überwältigt mich und dann, wenn ich euch beide spüre... es ist so.. heiß", wisperte er das letzte Wort total verlegen.
"Aber wenn ich etwas mache, was du nicht willst... sagst du es mir?", bat Lilian. Er wollte nichts tun, was seinem Freund nicht gefiel. Wenn Lilian konnte, würde er versuchen es zu verhindern.
Der Jüngling wusste nicht was er noch dazu sagen sollte ohne sich verlegen unter der Bettdecke verstecken zu wollen. Er schaffte es auch nicht Lucero zu sagen, dass er ihre intimen Momente zuhause niemals wollen würde. Oder? Wie sollte Lilian sich gewiss sein, wenn er sich unentwegt änderte und er neue, ungeahnte Erfahrungen sammelte? Ob er wollte oder nicht.
"Lucero, was bedeutet 'devot'? Heißt das 'schüchtern'?", kam doch noch eine neugierige Frage. Es schien etwas zu sein, was Terim daran hinderte so fordernd mit Lucero umzugehen.
"Und ich werde den anderen nicht verraten, was wir machen", versprach Lilian. "Oder was du mir anvertraut hast." Lucero schien nicht zu wollen, dass die anderen Kunstwerke davon wussten was er heiß fand. Lilian war froh, dass es ihr Geheimnis blieb.
Lucero beruhigte ihn leise, dass Lilian sich deswegen keine Sorgen machen müsse. Sie würden sich doch im Kampf befinden und da müsse man Dinge machen, die man nicht tun wolle. Lilian strich sich unruhig über den Arm. Hieß das, Lucero wollte das eigentlich nicht?
Aber ja, natürlich wollte er nicht. Lilian wollte das hier doch auch alles nicht, rief sich der Jüngling in Erinnerung. Aber sie beide nachts in der Dunkelheit auf dem Bett... es war leicht kurz zu vergessen in was für einer Gefahr sie schwebten. Lucero fuhr fort, dass er den Sex nicht wolle, den Nedan ihnen aufzwang. Lilian schluckte und nickte. Er wollte das auch nicht. Er konnte sich nicht mal vorstellen, was ihm bei Nedan widerfahren würde, wenn Lucero nicht dabei wäre, um ihn zu beschützen. Der Prinz bekräftigte auch gleich, dass er noch weniger wolle, dass Lilian und ihm etwas geschehe.
"Wir müssen unterscheiden davon, was hier schlimm ist oder was wir zu Hause als schlimm empfinden würden."
Das klang einleuchtend und Lilian nickte. Sie mussten hier einige Dinge tun, die sie in der Villa niemals gemacht hätten.
"Danke, dass du mich beschützt", brachte der Junge innig hervor. Es war bestimmt nicht leicht für Lucero. "Es ist schlimm, wenn Nedan uns zwingt... aber ohne dich wäre es gewiss noch viel schlimmer. Mit dir ist es auch schön... schön und schlimm zugleich." Lilian konnte es kaum in Worte fassen. Er hatte nichtmal für möglich gehalten, dass er gleichzeitig Angst haben und erregt sein könnte. Dass er sich vor Nedan und den verstörenden Geräuschen ekelte, während er sich Luceros sinnliche Berührungen ersehnte. Selbst die Stöße, die sich irgendwann gut anfühlten. Sich der Lust hinzugeben machte etwas schönes daraus. Wie ein Lichtblick in einem fürchterlichen Sturm.
Sein Kampfgefährte gestand nach einem Moment, dass es für ihn darauf ankam, wer mit ihm etwas machte, was man normalerweise nicht kannte oder mochte. Lilian rückte etwas höher, den Kopf auf Luceros Schulter gebettet. Der Jüngling hatte sich auf die Seite gedreht, einen Arm locker über die Brust seines Freundes. Lucero erklärte, dass er Nedan dafür töten wollen würde wenn er ihn so packte. Danach zählte er verschiedene Reaktionen bei seinen Freunden auf. Bei Javier würde es einen heftigen Streit geben. Kichernd bemerkte Lucero, dass Terim wahrscheinlich zu devot wäre, um so mit ihm umzugehen. Devot? Vielleicht meinte Lucero, dass Terim zu schüchtern war. Marlin bekäme einen Schlag auf die Finger, würde er es wagen Lucero so anzufassen. Wogegen der Prinz bei Alazier erregt und nervös wäre.
Lilian hörte verwirrt zu und ihm wurde wieder bewusst, dass die Kunstwerke alle miteinander schliefen. Wobei Lilian noch nicht durchschaut hatte, wer mit wem schlief. Er hatte geglaubt, dass die Rotgewandten nur mit den Weißgewandten schlafen würden, doch Priam und Theon waren beide weißgewandt und liebten sich. So wie sie damals erotisch miteinander getanzt hatten, würden sie gewiss auch mehr machen. Aber hatten die Blutigen untereinander Sex? Eigentlich wollte der Jüngling nicht zu genau darüber nachdenken, wo es doch privat und intim war.
Aber nun waren Lucero und er auch intim...
Der Prinz verriet ihm, dass er es vor den anderen Kunstwerken abstreiten würde, doch Lilian sollte ein Geheimnis wissen.
"Wenn du so mit mir umgehst, so dominant zu mir bist und dir holst, was du brauchst, dann ist das irgendwie heiss." Die Stimme des Prinzen war ganz leise geworden, nah an Lilians Ohr. Er konnte Luceros Atem spüren und wie er seine Haut kitzelte. Noch mehr als das bereiteten ihm die Worte aufgeregtes Herzklopfen. Lilian wusste im ersten Moment gar nicht was Lucero ihm da sagen wollte. Sein Kampfgefährte verdeutlichte es und fügte hinzu, dass es ihm auch zu Hause gefallen würde, wenn Lilian ihn so fordern würde. Weil Lilian etwas ganz besonderes wäre.
Der Jüngling zappelte leicht mit den Füßen, nicht wissend wie er mit den innigen Worten umgehen sollte. Er konnte sich nicht mehr so einfach sagen, dass es nur Neckereien gewesen waren, wenn Lucero versucht hatte ihm unter den Rock zu gucken. Lucero würde auch in der Villa mit ihm Sex haben wollen... und es wäre heiß, wenn Lilian sich dann von ihm holte, was er brauchte.
Der Junge wurde nervös. Er wusste nicht wie es zwischen ihnen werden würde, wenn sie zurückkamen. Im Moment war Lilians Denken allein auf die Rettung fokussiert. Sobald er sich Gedanken über das danach machte, wurde er schnell sorgenvoll und beschämt. Doch Lucero hatte sich scheinbar Gedanken gemacht.
"Ich bin dominant?", schaffte er es nur piepsig zu fragen. Er würde sich holen was er brauchte, hatte Lucero es erklärt. Aerys hatte zu Beginn auch oft gesagt, dass Lilian zu fordernd sei, doch das hatte sich eigentlich nie auf das Bett bezogen. Lilian hatte da nur still und ruhig liegen und genießen sollen. Jedenfalls zu Beginn. Das hatte sich irgendwann auch geändert und Lilian war weder still noch lag er ruhig da. Aber er genoss und es erschreckte ihn manchmal selbst wie sehr er es genießen konnte.
"Ich wusste nicht, dass ich dominant bin..", murmelte er. Etwas was Lucero anscheinend normalerweise nicht mochte. Außer bei Lilian. Was hatte das zu bedeuten?
"Ich.. die Sehnsucht überwältigt mich und dann, wenn ich euch beide spüre... es ist so.. heiß", wisperte er das letzte Wort total verlegen.
"Aber wenn ich etwas mache, was du nicht willst... sagst du es mir?", bat Lilian. Er wollte nichts tun, was seinem Freund nicht gefiel. Wenn Lilian konnte, würde er versuchen es zu verhindern.
Der Jüngling wusste nicht was er noch dazu sagen sollte ohne sich verlegen unter der Bettdecke verstecken zu wollen. Er schaffte es auch nicht Lucero zu sagen, dass er ihre intimen Momente zuhause niemals wollen würde. Oder? Wie sollte Lilian sich gewiss sein, wenn er sich unentwegt änderte und er neue, ungeahnte Erfahrungen sammelte? Ob er wollte oder nicht.
"Lucero, was bedeutet 'devot'? Heißt das 'schüchtern'?", kam doch noch eine neugierige Frage. Es schien etwas zu sein, was Terim daran hinderte so fordernd mit Lucero umzugehen.
"Und ich werde den anderen nicht verraten, was wir machen", versprach Lilian. "Oder was du mir anvertraut hast." Lucero schien nicht zu wollen, dass die anderen Kunstwerke davon wussten was er heiß fand. Lilian war froh, dass es ihr Geheimnis blieb.
Re: Geraubt
"Ich bin froh, dass ich dir wenigstens etwas helfen kann", erwiderte Lucero ungewöhnlich bescheiden auf Lilians Dank, dass er ihn beschützte. Lilians innige Worte liessen ihn doch etwas verlegen werden. Besonders weil er wusste, dass er Lilian nicht wirklich beschützte. Er konnte es ihr nur angenehmer machen.
"Ganz schön schlimm", witzelte er auf Lilians Beschreibung hin und wollte sich nicht von den trostlosen Gedanken unter kriegen lassen.
"Nein, ich weiss, was du meinst", wurde er gleich wieder ernster. "Nedan ist ein widerlicher Mistkerl. Aber der Sex zwischen uns beiden ist wunderschön und so richtig heiss. Nichts, weswegen wir uns schlecht oder beschämt fühlen müssten." Etwas war Lilian noch nicht ganz konnte, weswegen Lucero es nicht müde wurde, ihr immer wieder zu versichern. Sie mussten kämpfen, um zu überleben und zurück zum Meister zu gelangen. Dazu mussten sie auch Sachen tun, die sie nicht wollten. Das machte Lilian schwer zu schaffen. Auch die Dinge, die sie ihm gegenüber machte. Sie konnte es nicht bei der Versicherung lassen, dass sie gemeinsam heissen Sex hatten. Also versuchte Lucero sie zu beruhigen und erklärte ihr, dass sie die Situationen ewas auseinender nehmen mussten. Dass er hier Dinge ertragen konnte, die er Zuhause nicht würde haben wollen. Zum Schluss gestand er Lilian sogar, dass es ihm gefiel, wenn sei beim Sex aus sich heraus kam. Das hiess jetzt nicht, dass er nun immer beim Sex von ihr unterworfen werden wollte. Es war nur heiss zu erleben, wie sie sich in ihrer Lust entwickelte.
Lilian wurde bei dem Geständnis ganz zappelig und nervös. Lucero konnte nicht so recht ausmachen, was genau Lilian durcheinander brachte. Scheu fragte sie mit hoher Stimme, ob sie wirklich dominant wäre. Das hätte sie nicht gewusst. Eifrig und doch kaum hörbar erklärte sie, dass die Sehnsucht sie überwältigte und wenn sie sie beide spüren würde, wäre es so heiss.
"Das ist doch schön", lächelte Lucero. "Geniesse es einfach. Du hast ein Recht dazu. Es ist nichts schlechtes dabei, dominant zu sein. Ausserdem bist du noch so unerfahren, Lilian. Du weisst noch nicht, wie man mit so viel Lust umgeht und wie man seine Bedürfnise rücksichtsvoll ausdrückt. Das ist nichts, was man sofort kann. Deswegen brauchst du auch nicht Angst zu haben, dass du etwas machst, was ich nicht will. Ich kann das durchaus unterscheiden. Aber wenn es dir hilft, werde ich versuchen, dir zu sagen, was ich nicht mag, was du tust." Das war in ihrer Situation jedoch gar nicht so einfach. Schon nur, weil Lucero Lilian nicht noch ein schlechteres Gewissen machen wollte, als sie ohnehin schon besass.
"Gut!" nickte er dazu, dass Lilian den anderen nicht verraten würde, was sie machten oder das, was er ihm anvertraut hätte. Er würde es ansonsten leugnen. Allerdings wusste er, dass Lilian die Wahrheit sagte. Wenn es irgendwie ging, würde sie alles daran setzen, sein Geheimnis zu wahren. Wahrscheinlich sogar dem Meister gegenüber, obwohl er das gar nicht verlangt hatte.
"Und nein, devot heisst nicht schüchtern", beantwortete er schmunzelnd Lilians neugierige Frage. Es war so süss, dass sie sich dazu getraute. "Devot ist das Gegenteil von dominant. Man kann dieses Wort wie dominant auch, auf verschiedene Bereiche im Leben anwenden. Meistens wird es jedoch ihn sexueller Hinsicht verwendet. Devot bedeutet, dass man sich gerne führen lässt. Dass man es erregend findet, wenn man Befehle bekommt, was oder wie man es tun soll. Es bedeutet, dass es einem gefällt, wenn man gepackt und gedrängt wird. Wenn man sich von einem holt, was man braucht. Da gibt es natürlich verschiedene Abstufungen in der Intensität und was einem alles gefällt. Auch das ist von Mensch zu Mensch verschieden. Manchmal sogar schon nur von der momentanen Laune. Im Grossen und Ganzen bedeutet es jedoch vorallem, dass man sich fügt, sich führen lässt und gehorsam bis hin zu unterwürfig ist."
"Ganz schön schlimm", witzelte er auf Lilians Beschreibung hin und wollte sich nicht von den trostlosen Gedanken unter kriegen lassen.
"Nein, ich weiss, was du meinst", wurde er gleich wieder ernster. "Nedan ist ein widerlicher Mistkerl. Aber der Sex zwischen uns beiden ist wunderschön und so richtig heiss. Nichts, weswegen wir uns schlecht oder beschämt fühlen müssten." Etwas war Lilian noch nicht ganz konnte, weswegen Lucero es nicht müde wurde, ihr immer wieder zu versichern. Sie mussten kämpfen, um zu überleben und zurück zum Meister zu gelangen. Dazu mussten sie auch Sachen tun, die sie nicht wollten. Das machte Lilian schwer zu schaffen. Auch die Dinge, die sie ihm gegenüber machte. Sie konnte es nicht bei der Versicherung lassen, dass sie gemeinsam heissen Sex hatten. Also versuchte Lucero sie zu beruhigen und erklärte ihr, dass sie die Situationen ewas auseinender nehmen mussten. Dass er hier Dinge ertragen konnte, die er Zuhause nicht würde haben wollen. Zum Schluss gestand er Lilian sogar, dass es ihm gefiel, wenn sei beim Sex aus sich heraus kam. Das hiess jetzt nicht, dass er nun immer beim Sex von ihr unterworfen werden wollte. Es war nur heiss zu erleben, wie sie sich in ihrer Lust entwickelte.
Lilian wurde bei dem Geständnis ganz zappelig und nervös. Lucero konnte nicht so recht ausmachen, was genau Lilian durcheinander brachte. Scheu fragte sie mit hoher Stimme, ob sie wirklich dominant wäre. Das hätte sie nicht gewusst. Eifrig und doch kaum hörbar erklärte sie, dass die Sehnsucht sie überwältigte und wenn sie sie beide spüren würde, wäre es so heiss.
"Das ist doch schön", lächelte Lucero. "Geniesse es einfach. Du hast ein Recht dazu. Es ist nichts schlechtes dabei, dominant zu sein. Ausserdem bist du noch so unerfahren, Lilian. Du weisst noch nicht, wie man mit so viel Lust umgeht und wie man seine Bedürfnise rücksichtsvoll ausdrückt. Das ist nichts, was man sofort kann. Deswegen brauchst du auch nicht Angst zu haben, dass du etwas machst, was ich nicht will. Ich kann das durchaus unterscheiden. Aber wenn es dir hilft, werde ich versuchen, dir zu sagen, was ich nicht mag, was du tust." Das war in ihrer Situation jedoch gar nicht so einfach. Schon nur, weil Lucero Lilian nicht noch ein schlechteres Gewissen machen wollte, als sie ohnehin schon besass.
"Gut!" nickte er dazu, dass Lilian den anderen nicht verraten würde, was sie machten oder das, was er ihm anvertraut hätte. Er würde es ansonsten leugnen. Allerdings wusste er, dass Lilian die Wahrheit sagte. Wenn es irgendwie ging, würde sie alles daran setzen, sein Geheimnis zu wahren. Wahrscheinlich sogar dem Meister gegenüber, obwohl er das gar nicht verlangt hatte.
"Und nein, devot heisst nicht schüchtern", beantwortete er schmunzelnd Lilians neugierige Frage. Es war so süss, dass sie sich dazu getraute. "Devot ist das Gegenteil von dominant. Man kann dieses Wort wie dominant auch, auf verschiedene Bereiche im Leben anwenden. Meistens wird es jedoch ihn sexueller Hinsicht verwendet. Devot bedeutet, dass man sich gerne führen lässt. Dass man es erregend findet, wenn man Befehle bekommt, was oder wie man es tun soll. Es bedeutet, dass es einem gefällt, wenn man gepackt und gedrängt wird. Wenn man sich von einem holt, was man braucht. Da gibt es natürlich verschiedene Abstufungen in der Intensität und was einem alles gefällt. Auch das ist von Mensch zu Mensch verschieden. Manchmal sogar schon nur von der momentanen Laune. Im Grossen und Ganzen bedeutet es jedoch vorallem, dass man sich fügt, sich führen lässt und gehorsam bis hin zu unterwürfig ist."
Re: Geraubt
Obwohl Lucero immer wieder beteuerte, dass sie sich wegen dem Sex nicht schlecht fühlen müssten, konnte Lilian nicht anders als sich deswegen zu schämen. Er hatte nicht mit Lucero schlafen wollen und obgleich er sich sagen konnte, dass es nur wegen Nedan passierte, so hatte Lucero recht. Es war schön und... heiß. Gerade deswegen war Lilian so durcheinander und fühlte sich schlecht. Er hatte nie von sich geglaubt, dass er so etwas würde genießen können. Aerys hatte ihn zu vielen Dingen verführt, es war stetig mehr geworden und für den Jugendlichen schwer einzuschätzen, was er selbst davon gewollt hatte. Der Adelige hatte ihn zu Anfang einfach dazu gebracht zu genießen. Später hatte es Lilian selbst gewollt, weil er Aerys lieb hatte und es sich schön mit ihm anfühlte. Hatte er aufgegeben? Hatte er sich nicht immer wehren wollen?
Es kam Lilian nun so fremd vor was er damals von sich geglaubt hatte. Er hatte wegen der Erlebnisse bei der Zeremonie nie gewollt, dass Aerys erneut in ihn eindrang. Das war Lilian zu grauenvoll vorgekommen. Zu verstörend. Und nun hatte es Lucero schon zweimal getan und beide Male war Lilian intensiv gekommen. Von einem Mann. Von jemanden für den er nur freundschaftliche Gefühle empfand. War denn alles was er über sich selbst geglaubt hatte eine Lüge?
Es war Lilian ganz unangenehm darüber nachzudenken. Vielleicht hatte Lucero recht und es hatte damit zu tun, dass sie gerade kämpften, weswegen sie Sachen taten zu denen sie zu Hause nie eingewilligt hätten. Aber Lucero hatte vorhin zugegeben, dass er auch zuhause mit Lilian Sex hätte... wo Lilian dominant wäre und sich holte was er brauchte. Aber was brauchte er denn? Er wollte doch eigentlich nicht dominant sein oder? Die Besuche bei Aerys waren nur so überwältigend und die Lust riss Lilian einfach mit sich. Besonders wenn er sowohl Lucero als auch Aerys spürte. Ihre harten Speere... zwischen Lilians Schenkeln. Nein, es war so unartig das auch nur zu denken. Er sollte das nicht gut finden.
Lucero lächelte ihn an und beruhigte ihn, dass es schön wäre und Lilian es genießen solle. Er hätte ein Recht dazu. Lilian war sich nicht so sicher, ob er das hatte. Oder ob er das überhaupt genießen sollte...
Es ist ein Kampf und der einzige Weg Aerys zu erreichen, sagte er sich. Er musste das tun. Aber wieso fühlte es sich dann so gut an?
Lucero behauptete, es wäre nichts schlechtes daran dominant zu sein. Außerdem wüsste Lilian noch gar nicht wie man mit so viel Lust umging. Der Junge nickte unsicher.
"Ich erkenn mich selbst nicht mehr wieder wenn ich so bin", gab er leise zu. Lucero schien es nicht schlimm zu finden und schrieb es Lilians Unerfahrenheit zu. Er bräuchte keine Angst haben Lucero etwas aufzudrängen. Der Prinz könnte es unterscheiden, doch er wolle versuchen Lilian zu sagen was er nicht mochte.
"Danke..", murmelte Lilian. Beim nächsten Mal würde er einfach nicht so... dominant sein, sagte er sich. Er würde sich zurückhalten und nicht mehr tun als nötig. Aerys erreichen, ihm eine Botschaft übermitteln und wieder verschwinden.
Es war leicht seinem Freund zu versprechen nie ihre gemeinsamen Erlebnisse oder das was Lucero ihm anvertraut hatte zu verraten. Lilian wollte selbst nicht mit den anderen darüber reden. Vielleicht konnte es ihr Geheimnis bleiben. Sie könnten ihren Freunden sagen, dass sie Aerys auf anderem Wege eine Botschaft hatten schicken können..
Lilian versteifte sich innerlich. Das wäre eine Lüge... seine Freunde machten so viel durch und sie hatten nicht verdient, dass sie auch noch angelogen wurden. Der Jüngling verdrängte die schwierigen Gedanken. Neugierig rutschte ihm eine Frage heraus, was 'devot' bedeutete. Lucero machte ihm mit so vielem neuen bekannt und obwohl Lilian das nicht hatte erleben wollen, so hatte er doch viele Fragen. Es half, dass es Lilian nicht mehr so übermächtig vorkam. Dieser Sex.
Allerdings war Luceros Erklärung auch sehr aufregend und einschüchternd. Lilian konnte es sich kaum vorstellen, dass jemanden das gefallen konnte. Wieso sollte man das mögen, dass man Befehle bekam? Der Prinz fuhr fort, dass wenn man devot war, es einem gefiel, wenn man gepackt und gedrängt würde. Lucero erklärte, dass es verschiedene Abstufungen gäbe oder es auch von der momentanen Laune abhinge. Lilian sah ihn verwirrt an. Wie konnte man plötzlich Lust darauf bekommen herum kommandiert zu werden? Das klang überhaupt nicht schön.
"Im Grossen und Ganzen bedeutet es jedoch vorallem, dass man sich fügt, sich führen lässt und gehorsam bis hin zu unterwürfig ist", schloss der Prinz.
"Ich bin nicht gehorsam", brachte Lilian gleich hervor. "Ich meine... darüber beschwert sich Aerys oft." Jedenfalls früher. Lilian wusste, dass er sich mittlerweile bei vielem fügte. Zum Beispiel ging er artig zur Schule und machte seine Hausaufgaben. Aber er mochte das ja auch. Und beim Sex... da war Aerys doch nicht drängend oder gab ihm Befehle. Das wäre Lilian doch aufgefallen. Allerdings begann Aerys meist, wenn er mehr wollte und Lilian gab dem nach... und dann ließ er sich auch führen oder? War das schon führen, wenn Aerys vorgab was sie machten? Und hatte Lilian nicht gehorsam still gehalten, als Aerys ihm den Hintern versohlt hatte?
Das waren sehr verwirrende Gedanken.
"Gibt es irgendetwas zwischen dominant und devot? Kann man beides sein?", fragte er leise. Lucero bestätigte es auch gleich und beruhigte ihn, dass es verschiedene Spielarten und Abstufungen gäbe. Das keines davon besser oder schlechter sei und man das machen sollte, was einem gefiel. Lilian kuschelte sich überwältigt enger an den Prinzen, zog sich die Decke höher. Sein Kopf schwirrte vor lauter komplizierter Gedanken. Er hatte nie so viel über Sex nachdenken wollen. Er wusste gar nicht mehr wer er war und er wollte aus dieser schrecklichen Festung wo er zu Dingen gezwungen wurde für die er eigentlich noch zu jung war. Natürlich wollte Lilian erwachsen werden, doch er spürte instinktiv, dass gerade mehr von ihm verlangt wurde als er bereit dazu gewesen wäre. Selbst mit seinem Kampfgefährten an seiner Seite würde er das nicht lange durchhalten. Er wollte nach Hause. Zu Aerys.
Es war seltsam, dass es jetzt überhaupt sein Zuhause war.
"Ich hoffe, Nedan lässt uns morgen in Ruhe", sagte er. Aber Lucero wusste das natürlich auch nicht. Sie konnten nur hoffen. Wenigstens hatten sie Aerys erreicht. Er wusste, dass Lilian da war und vielleicht hatte der Adelige gespürt was Lilian ihm hatte mitteilen wollen. Sie waren im Osten Haylls. Aber würde das reichen?
Lilian schloss matt die Augen. "Ich bin müde, Lucero..."
Der zarte Jüngling versuchte zu schlafen, obwohl es zwischen seinen Schenkeln klebte und er sich nicht waschen konnte. Die Nacht wurde unruhig. Mehr als einmal schreckte Lilian aus einem Albtraum heraus oder weil er glaubte jemanden an der Türe zu hören. Vielleicht war das auch nur im Traum gewesen.
Als sich am frühen Morgen die Türe öffnete, begann Lilian sofort zu wimmern und drückte sich ängstlich an Lucero. Bitte, er wollte nicht. Der Jüngling wäre vor Erleichterung beinahe in Tränen ausgebrochen, als nur Gordon ins Zimmer kam und das Frühstück brachte. Danach konnten sie sich waschen und ein neuer Arbeitstag begann. Dieses Mal sollten sie die Räume der Räuber in der Festung säubern. Gordon begleitete sie und blieb wachsam vor der geöffneten Türe auf dem Gang stehen, während Lilian und Lucero die Betten abzogen, Staub wischten, Fenster reinigten, Abfall zusammensammelten und Teppiche nach draußen brachten. Die Räume waren sehr unterschiedlich. Meist beinhalteten sie ein oder zwei Betten. Manche waren halbwegs aufgeräumt, andere furchtbar zugemüllt und sie stanken widerlich. Lilian hielt die Laken nur mit den Fingerspitzen, den Blick abgewandt. Er bemerkte, dass Lucero auch heimlich die Sachen der Räuber durchsuchte, wenn Gordon nicht hinsah. Doch da Gordon sie nach Verlassen jedes Zimmers kurz abklopfte, konnten sie nichts mitnehmen. Lilian versuchte anhand der Zimmer Rückschlüsse darauf zu schließen, welchem Räuber welches Zimmer gehörte, doch erst bei Nedans Zimmer gab es keinerlei Missverständnisse. Der Räuber lag auf seinem Bett, ein Bein angewickelt. In der einen Hand hatte er ein Büchlein mit bunten Bildern, die andere Hand ruhte auf seinem Schritt. Nedan grinste sie beide wissend an.
"Zwei Adelige, die bei mir putzen. Was für ein Luxus", sagte er und seine Stimme troff vor perversem Genuss.
"Nedan, lass die beiden ihre Arbeit machen", erwiderte Gordon. Nedan winkte ab.
"Hab nichts anderes vor. Wieso genehmigst du dir nicht eine Pause, Schlappschwanz? Ich pass auf die zwei schon auf", schlug er vor. Lilian erbleichte. Nein, bitte, Gordon durfte sie nicht mit Nedan alleine lassen. Er würde sie wieder zwingen. Aber sie konnten Gordon auch nichts davon sagen, sonst würde Nedan sie bei Voxia in Verruf bringen oder Selon auf Marlin hetzen.
"Nein, ich denke, ich bleibe hier", wehrte Gordon von selbst ab und blieb wieder vor der Türe auf dem Gang stehen, die breiten Arme vor der Brust verschränkt. Lilian war erleichtert. Mit Gordon bei ihnen würde Nedan nichts versuchen können. "Solltest du nicht deiner eigenen Arbeit nachgehen?", fragte Gordon. "Alles für morgen vorbereiten?"
Lilian fragte sich, was morgen passieren würde, doch natürlich konnte er nicht fragen.
"Frühe Mittagspause", erklärte Nedan. "Das hier konnte ich nicht verpassen." Er sah hämisch zu Lucero und Lilian. Hatte er extra auf sie gewartet?
Es kam Lilian nun so fremd vor was er damals von sich geglaubt hatte. Er hatte wegen der Erlebnisse bei der Zeremonie nie gewollt, dass Aerys erneut in ihn eindrang. Das war Lilian zu grauenvoll vorgekommen. Zu verstörend. Und nun hatte es Lucero schon zweimal getan und beide Male war Lilian intensiv gekommen. Von einem Mann. Von jemanden für den er nur freundschaftliche Gefühle empfand. War denn alles was er über sich selbst geglaubt hatte eine Lüge?
Es war Lilian ganz unangenehm darüber nachzudenken. Vielleicht hatte Lucero recht und es hatte damit zu tun, dass sie gerade kämpften, weswegen sie Sachen taten zu denen sie zu Hause nie eingewilligt hätten. Aber Lucero hatte vorhin zugegeben, dass er auch zuhause mit Lilian Sex hätte... wo Lilian dominant wäre und sich holte was er brauchte. Aber was brauchte er denn? Er wollte doch eigentlich nicht dominant sein oder? Die Besuche bei Aerys waren nur so überwältigend und die Lust riss Lilian einfach mit sich. Besonders wenn er sowohl Lucero als auch Aerys spürte. Ihre harten Speere... zwischen Lilians Schenkeln. Nein, es war so unartig das auch nur zu denken. Er sollte das nicht gut finden.
Lucero lächelte ihn an und beruhigte ihn, dass es schön wäre und Lilian es genießen solle. Er hätte ein Recht dazu. Lilian war sich nicht so sicher, ob er das hatte. Oder ob er das überhaupt genießen sollte...
Es ist ein Kampf und der einzige Weg Aerys zu erreichen, sagte er sich. Er musste das tun. Aber wieso fühlte es sich dann so gut an?
Lucero behauptete, es wäre nichts schlechtes daran dominant zu sein. Außerdem wüsste Lilian noch gar nicht wie man mit so viel Lust umging. Der Junge nickte unsicher.
"Ich erkenn mich selbst nicht mehr wieder wenn ich so bin", gab er leise zu. Lucero schien es nicht schlimm zu finden und schrieb es Lilians Unerfahrenheit zu. Er bräuchte keine Angst haben Lucero etwas aufzudrängen. Der Prinz könnte es unterscheiden, doch er wolle versuchen Lilian zu sagen was er nicht mochte.
"Danke..", murmelte Lilian. Beim nächsten Mal würde er einfach nicht so... dominant sein, sagte er sich. Er würde sich zurückhalten und nicht mehr tun als nötig. Aerys erreichen, ihm eine Botschaft übermitteln und wieder verschwinden.
Es war leicht seinem Freund zu versprechen nie ihre gemeinsamen Erlebnisse oder das was Lucero ihm anvertraut hatte zu verraten. Lilian wollte selbst nicht mit den anderen darüber reden. Vielleicht konnte es ihr Geheimnis bleiben. Sie könnten ihren Freunden sagen, dass sie Aerys auf anderem Wege eine Botschaft hatten schicken können..
Lilian versteifte sich innerlich. Das wäre eine Lüge... seine Freunde machten so viel durch und sie hatten nicht verdient, dass sie auch noch angelogen wurden. Der Jüngling verdrängte die schwierigen Gedanken. Neugierig rutschte ihm eine Frage heraus, was 'devot' bedeutete. Lucero machte ihm mit so vielem neuen bekannt und obwohl Lilian das nicht hatte erleben wollen, so hatte er doch viele Fragen. Es half, dass es Lilian nicht mehr so übermächtig vorkam. Dieser Sex.
Allerdings war Luceros Erklärung auch sehr aufregend und einschüchternd. Lilian konnte es sich kaum vorstellen, dass jemanden das gefallen konnte. Wieso sollte man das mögen, dass man Befehle bekam? Der Prinz fuhr fort, dass wenn man devot war, es einem gefiel, wenn man gepackt und gedrängt würde. Lucero erklärte, dass es verschiedene Abstufungen gäbe oder es auch von der momentanen Laune abhinge. Lilian sah ihn verwirrt an. Wie konnte man plötzlich Lust darauf bekommen herum kommandiert zu werden? Das klang überhaupt nicht schön.
"Im Grossen und Ganzen bedeutet es jedoch vorallem, dass man sich fügt, sich führen lässt und gehorsam bis hin zu unterwürfig ist", schloss der Prinz.
"Ich bin nicht gehorsam", brachte Lilian gleich hervor. "Ich meine... darüber beschwert sich Aerys oft." Jedenfalls früher. Lilian wusste, dass er sich mittlerweile bei vielem fügte. Zum Beispiel ging er artig zur Schule und machte seine Hausaufgaben. Aber er mochte das ja auch. Und beim Sex... da war Aerys doch nicht drängend oder gab ihm Befehle. Das wäre Lilian doch aufgefallen. Allerdings begann Aerys meist, wenn er mehr wollte und Lilian gab dem nach... und dann ließ er sich auch führen oder? War das schon führen, wenn Aerys vorgab was sie machten? Und hatte Lilian nicht gehorsam still gehalten, als Aerys ihm den Hintern versohlt hatte?
Das waren sehr verwirrende Gedanken.
"Gibt es irgendetwas zwischen dominant und devot? Kann man beides sein?", fragte er leise. Lucero bestätigte es auch gleich und beruhigte ihn, dass es verschiedene Spielarten und Abstufungen gäbe. Das keines davon besser oder schlechter sei und man das machen sollte, was einem gefiel. Lilian kuschelte sich überwältigt enger an den Prinzen, zog sich die Decke höher. Sein Kopf schwirrte vor lauter komplizierter Gedanken. Er hatte nie so viel über Sex nachdenken wollen. Er wusste gar nicht mehr wer er war und er wollte aus dieser schrecklichen Festung wo er zu Dingen gezwungen wurde für die er eigentlich noch zu jung war. Natürlich wollte Lilian erwachsen werden, doch er spürte instinktiv, dass gerade mehr von ihm verlangt wurde als er bereit dazu gewesen wäre. Selbst mit seinem Kampfgefährten an seiner Seite würde er das nicht lange durchhalten. Er wollte nach Hause. Zu Aerys.
Es war seltsam, dass es jetzt überhaupt sein Zuhause war.
"Ich hoffe, Nedan lässt uns morgen in Ruhe", sagte er. Aber Lucero wusste das natürlich auch nicht. Sie konnten nur hoffen. Wenigstens hatten sie Aerys erreicht. Er wusste, dass Lilian da war und vielleicht hatte der Adelige gespürt was Lilian ihm hatte mitteilen wollen. Sie waren im Osten Haylls. Aber würde das reichen?
Lilian schloss matt die Augen. "Ich bin müde, Lucero..."
Der zarte Jüngling versuchte zu schlafen, obwohl es zwischen seinen Schenkeln klebte und er sich nicht waschen konnte. Die Nacht wurde unruhig. Mehr als einmal schreckte Lilian aus einem Albtraum heraus oder weil er glaubte jemanden an der Türe zu hören. Vielleicht war das auch nur im Traum gewesen.
Als sich am frühen Morgen die Türe öffnete, begann Lilian sofort zu wimmern und drückte sich ängstlich an Lucero. Bitte, er wollte nicht. Der Jüngling wäre vor Erleichterung beinahe in Tränen ausgebrochen, als nur Gordon ins Zimmer kam und das Frühstück brachte. Danach konnten sie sich waschen und ein neuer Arbeitstag begann. Dieses Mal sollten sie die Räume der Räuber in der Festung säubern. Gordon begleitete sie und blieb wachsam vor der geöffneten Türe auf dem Gang stehen, während Lilian und Lucero die Betten abzogen, Staub wischten, Fenster reinigten, Abfall zusammensammelten und Teppiche nach draußen brachten. Die Räume waren sehr unterschiedlich. Meist beinhalteten sie ein oder zwei Betten. Manche waren halbwegs aufgeräumt, andere furchtbar zugemüllt und sie stanken widerlich. Lilian hielt die Laken nur mit den Fingerspitzen, den Blick abgewandt. Er bemerkte, dass Lucero auch heimlich die Sachen der Räuber durchsuchte, wenn Gordon nicht hinsah. Doch da Gordon sie nach Verlassen jedes Zimmers kurz abklopfte, konnten sie nichts mitnehmen. Lilian versuchte anhand der Zimmer Rückschlüsse darauf zu schließen, welchem Räuber welches Zimmer gehörte, doch erst bei Nedans Zimmer gab es keinerlei Missverständnisse. Der Räuber lag auf seinem Bett, ein Bein angewickelt. In der einen Hand hatte er ein Büchlein mit bunten Bildern, die andere Hand ruhte auf seinem Schritt. Nedan grinste sie beide wissend an.
"Zwei Adelige, die bei mir putzen. Was für ein Luxus", sagte er und seine Stimme troff vor perversem Genuss.
"Nedan, lass die beiden ihre Arbeit machen", erwiderte Gordon. Nedan winkte ab.
"Hab nichts anderes vor. Wieso genehmigst du dir nicht eine Pause, Schlappschwanz? Ich pass auf die zwei schon auf", schlug er vor. Lilian erbleichte. Nein, bitte, Gordon durfte sie nicht mit Nedan alleine lassen. Er würde sie wieder zwingen. Aber sie konnten Gordon auch nichts davon sagen, sonst würde Nedan sie bei Voxia in Verruf bringen oder Selon auf Marlin hetzen.
"Nein, ich denke, ich bleibe hier", wehrte Gordon von selbst ab und blieb wieder vor der Türe auf dem Gang stehen, die breiten Arme vor der Brust verschränkt. Lilian war erleichtert. Mit Gordon bei ihnen würde Nedan nichts versuchen können. "Solltest du nicht deiner eigenen Arbeit nachgehen?", fragte Gordon. "Alles für morgen vorbereiten?"
Lilian fragte sich, was morgen passieren würde, doch natürlich konnte er nicht fragen.
"Frühe Mittagspause", erklärte Nedan. "Das hier konnte ich nicht verpassen." Er sah hämisch zu Lucero und Lilian. Hatte er extra auf sie gewartet?
Re: Geraubt
Nachdem Lilian den Meister ein zweites Mal erreicht hatte und sie beide von ihrem Höhepunkt weggetragen worden waren, führten sie ein erstaunlich langes und ausführliches Gespräch über verschiedene Vorlieben beim Sex. So wie Lucero Lilian kennen gelernt hatte, hatte er gedacht, dass das Lilian zu sehr verschämen würde, so offen darüber zu sprechen. Nun war sie zwar noch immer sehr nervös, aber auch sehr neugierig. So verklemmt Lilian manchmal auch sein konnte, so war ihr Bedürfnis, alles ganz genau zu wissen und strukturieren zu können doch grösser. Lucero fand es gut, dass sie in ihrer Situation so offen darüber sprechen konnten. Auch wenn der Meister wahrscheinlich nicht glücklich darüber sein würde, dass Lucero Lilian so viel ihrer Unschuld raubte. Er konnte nur hoffen, dass der Meister es auch so sah, dass es wichtiger war, Lilian zu schützen, als ihre Unschuld zu bewahren. Denn sonst würde beides verloren gehen. Lilians Unschuld und ihre Unversehrtheit.
Schlussendlich wurde Lilian so müde, das sie beinahe im Satz noch einschlief. Lucero drückte sie liebevoll an sich. Es war gut, wenn jetzt schlafen konnte. Er selber war auch müde und der morgige Tag würde ihnen bestimmt wieder viel Aufregung bescheren. Leider wurde die Nacht nicht sehr erholsam. Obwohl Lilian sich süss an ihn gekuschelt hatte, schreckte sie immer mal wieder ängstlich aus dem Schlaf und riss ihn damit gleich mit. Lucero streichelte Lilian dann tröstend über die Schultern, bis sie wieder einschlafen konnten.
Am nächsten Morgen kam Gordon sie schon früh abholen. Sobald die Tür sich zu öffnen begann, klammerte Lilian sich ängstlich wimmernd an ihn. Tröstend nahm er sie in den Arm. Sobald Lilian sah, dass es Gordon war, der eintrat, entspannte sich Lilian wieder. Besorgt blickte er ihr nach, als sie Gordon nach draussen folgte. Auch wenn er Lilian jetzt noch Mut machen konnte, dass sie Kampfgefährten waren, so war dieses erschrockene Zusammenzucken eindeutig ein Zeichen, dass sie Nedans Zustellungen nicht mehr lange ertragen können würde. Er musste bald einen Weg finden, diesen widerwärtigen Kerl loszuwerden. Sonst würde Lilian zerbrechen.
Erst einmal hiess es jedoch Putzen. Lucero stöhnte innerlich gequält. Warum musste er das auch noch machen? Das machte er so gar nicht gern. Zum Glück war Lilian da fleissiger und vorallem begabter als er. Während er es gerade mal schaffte, sofort die Fenster zu öffnen und diese auch zu putzen, machte Lilian den Rest nahezu alleine. Sie war so tapfer. Lucero sehnte sich schon nach dem ersten Zimmer nach einem ausgiebigen Bad. Er versuchte sich damit zu trösten, dass er so die Festung wenigstens besser kennen lernte. Zudem gab es nichts intimeres, als der private Schlafbereich. Wenn Gordon nicht hinschaute, nutzte Lucero die Gelegenheit, herum zu stöbern und heraus zu finden, wem die Zimmer gehörten und was darin so versteckt lag. So fand er heraus, dass jemand ganz versessen auf Carameltrops war und wieder jemand anders las heimlich die kitschigsten Liebesromane. Er fand auch die eine oder andere Waffe. Leider konnten sie nichts davon mitnehmen, da Gordon sie nach jedem Zimmerbesuch abtastete, ob sie nichts rausschmuggelten. Was er ihnen jedoch nicht wegnehmen konnte, waren die Erinnerungen daran, wo die Zimmer lagen und das Beste von allem, die Aussicht. Lucero versuchte so oft wie möglich aus den Fenstern zu schauen und sich die Landschaft einzuprägen.
Bis sie dann schliesslich zu Nedans Zimmer kamen. Es überraschte Lucero nicht, dass der Widerling in ziemlich eindeutiger Pose auf seinem Bett lag. Der Krieger hatte nie einen Hehl daraus gemacht, dass er es genoss, sie zu demütigen. Natürlich wollte er dabei zusehen, wie Lilian und Lucero für ihn putzten. Am Liebsten hätte er es wohl gehabt, wenn er sie dazu noch hätte fesseln können, so dass jede Schrubbbewegung sie stimmuliert und erregte, bis sie mit glasigen Blicken alles taten, was er sich von ihnen wünschte. Hauptsache sie bekämen ihre Erlösung. Da Gordon sich glücklicherweise nicht wegschicken liess, musste Nedan diese Vorstellungen in seiner Fantasie belassen.
"Achte nicht auf ihn, Lilian", tröstete Lucero Lilian leise, fasste sie bei der Hand und führte sie zum Fenster. "Komm, wir machen einfach weiter wie bisher. Willst du mir nochmals zeigen, wie das mit dem Fenster ging?" Was bewies, dass sie überhaupt nicht so weiter machten wie bisher. Bisher hatte Lilian geputzt und Lucero rumgetrödelt. Dieses Mal liess er sich alles ganz genau von Lilian zeigen und blieb die ganze Zeit über dicht bei ihr. Immer so, dass er Nedans Sicht auf Luceros 'Schwester' verdeckte. Und auch so, dass es wirkte, als wollte Lucero unbedingt in Lilians Nähe bleiben, damit es ganz viele von den rein zufälligen Berührungen gab, die eben so passierten, wenn man dicht beeinander stand.
Schlussendlich wurde Lilian so müde, das sie beinahe im Satz noch einschlief. Lucero drückte sie liebevoll an sich. Es war gut, wenn jetzt schlafen konnte. Er selber war auch müde und der morgige Tag würde ihnen bestimmt wieder viel Aufregung bescheren. Leider wurde die Nacht nicht sehr erholsam. Obwohl Lilian sich süss an ihn gekuschelt hatte, schreckte sie immer mal wieder ängstlich aus dem Schlaf und riss ihn damit gleich mit. Lucero streichelte Lilian dann tröstend über die Schultern, bis sie wieder einschlafen konnten.
Am nächsten Morgen kam Gordon sie schon früh abholen. Sobald die Tür sich zu öffnen begann, klammerte Lilian sich ängstlich wimmernd an ihn. Tröstend nahm er sie in den Arm. Sobald Lilian sah, dass es Gordon war, der eintrat, entspannte sich Lilian wieder. Besorgt blickte er ihr nach, als sie Gordon nach draussen folgte. Auch wenn er Lilian jetzt noch Mut machen konnte, dass sie Kampfgefährten waren, so war dieses erschrockene Zusammenzucken eindeutig ein Zeichen, dass sie Nedans Zustellungen nicht mehr lange ertragen können würde. Er musste bald einen Weg finden, diesen widerwärtigen Kerl loszuwerden. Sonst würde Lilian zerbrechen.
Erst einmal hiess es jedoch Putzen. Lucero stöhnte innerlich gequält. Warum musste er das auch noch machen? Das machte er so gar nicht gern. Zum Glück war Lilian da fleissiger und vorallem begabter als er. Während er es gerade mal schaffte, sofort die Fenster zu öffnen und diese auch zu putzen, machte Lilian den Rest nahezu alleine. Sie war so tapfer. Lucero sehnte sich schon nach dem ersten Zimmer nach einem ausgiebigen Bad. Er versuchte sich damit zu trösten, dass er so die Festung wenigstens besser kennen lernte. Zudem gab es nichts intimeres, als der private Schlafbereich. Wenn Gordon nicht hinschaute, nutzte Lucero die Gelegenheit, herum zu stöbern und heraus zu finden, wem die Zimmer gehörten und was darin so versteckt lag. So fand er heraus, dass jemand ganz versessen auf Carameltrops war und wieder jemand anders las heimlich die kitschigsten Liebesromane. Er fand auch die eine oder andere Waffe. Leider konnten sie nichts davon mitnehmen, da Gordon sie nach jedem Zimmerbesuch abtastete, ob sie nichts rausschmuggelten. Was er ihnen jedoch nicht wegnehmen konnte, waren die Erinnerungen daran, wo die Zimmer lagen und das Beste von allem, die Aussicht. Lucero versuchte so oft wie möglich aus den Fenstern zu schauen und sich die Landschaft einzuprägen.
Bis sie dann schliesslich zu Nedans Zimmer kamen. Es überraschte Lucero nicht, dass der Widerling in ziemlich eindeutiger Pose auf seinem Bett lag. Der Krieger hatte nie einen Hehl daraus gemacht, dass er es genoss, sie zu demütigen. Natürlich wollte er dabei zusehen, wie Lilian und Lucero für ihn putzten. Am Liebsten hätte er es wohl gehabt, wenn er sie dazu noch hätte fesseln können, so dass jede Schrubbbewegung sie stimmuliert und erregte, bis sie mit glasigen Blicken alles taten, was er sich von ihnen wünschte. Hauptsache sie bekämen ihre Erlösung. Da Gordon sich glücklicherweise nicht wegschicken liess, musste Nedan diese Vorstellungen in seiner Fantasie belassen.
"Achte nicht auf ihn, Lilian", tröstete Lucero Lilian leise, fasste sie bei der Hand und führte sie zum Fenster. "Komm, wir machen einfach weiter wie bisher. Willst du mir nochmals zeigen, wie das mit dem Fenster ging?" Was bewies, dass sie überhaupt nicht so weiter machten wie bisher. Bisher hatte Lilian geputzt und Lucero rumgetrödelt. Dieses Mal liess er sich alles ganz genau von Lilian zeigen und blieb die ganze Zeit über dicht bei ihr. Immer so, dass er Nedans Sicht auf Luceros 'Schwester' verdeckte. Und auch so, dass es wirkte, als wollte Lucero unbedingt in Lilians Nähe bleiben, damit es ganz viele von den rein zufälligen Berührungen gab, die eben so passierten, wenn man dicht beeinander stand.
