Einzug ins Liebesnest

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Zaelareth
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Re: Einzug ins Liebesnest

Beitrag von Zaelareth »

Natürlich wehrte sich Khalar erst einmal dagegen, dass er sein Licht bekommen sollte und dass Zaelys ihn hilfsbereit an seinem Stab berührte. Selbst dann noch, als die Lust heiss durch seinen Körper jagte und ihn erschaudern liess. So sehr, dass ihm gar ein leises Stöhnen entwich. Ein herrlich reizvolles Stöhnen, dass Zaelys eigene Lanze lustvoll zum Zucken brachte. Dass Khalar sich vor allen Gästen erst noch weigerte, besorgte ihn noch nicht so sehr. Das war einfach Khalars Art, sich erstmal gegen alles zu sträuben. Wenn er etwas Zeit bekam, würde er sich daran erinnern, was wichtig war, dass es getan wurde, damit er seine ehemaligen Kameraden aus den Katakomben retten konnte. Ausserdem war er sich sicher, dass er Khalar zu seinem Licht würde zwingen können, ob der Krieger nun wollte oder nicht. Schliesslich kannte Zaelys den Körper seines Weibchens inzwischen schon etwas. Das ungewollte, lustvolle Stöhnen seines Weibchens verriet Zaelys, dass er alles richtig machte. Die kräftigen Muskeln, die sich unter der bronzenen Haut anspannten, das heftige Zucken des Speeres.

Fürst Tyrael kam ihm dennoch mit einem geschickten Satz zur Hilfe, indem er Khalar mahnte, gegenüber seinem Begatter dankbarer zu sein und darauf kurz zu Erzardentin Cazor blickte. Ein deutlicher Hinweis, dass Khalar sich noch etwas ins Zeug legen musste, um sich seinen Platz im Turm und nicht in den Katakomben zu sichern. Sein Weibchen war klug genug zu verstehen, was der Dämonenfürst ihm sagen wollte. Stockend, was man wohlmeinend der Geburt zuschreiben konnte, bedankte Khalar sich bei ihm, nannte ihn artig seinen Begatter. Er ging sogar so weit, dass er ganz unaufgefordert den Satz sagte, den sie zuvor im Bad geübt hatten.
"Du wirst deinem Begatter bestimmt ein wunderbares Weibchen sein", antwortete Zaelys innig und war dabei so stolz auf Khalar. Am Liebsten hätte er ihn gedrückt und geküsst. Doch das ging nun leider nicht so mitten während der Geburt. Also gab er sein bestes, Khalars Männlichkeit besonders gut zu verwöhnen, damit er ein gutes Licht bekommen konnte. Zaeelys spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Das pralle Glied zuckte und pulsierte immer öfters in seiner Hand.

Erzardentin Cazor schien angenehm überrascht zu sein, dass Khalar sich in so kurzer Zeit schon etwas hatte fügen können. Das war gut. Wenn sie nicht nur wegen Khalars Gebährfähigkeit, sondern auch wegen seines Verhaltens positiv überrascht war, dann standen ihre Chancen besser, dass die Erzardentin sich für sie einsetzte. Leider fragte sie prompt nach dem Kuss der Verehrung. Den hatten sie noch nicht wirklich üben können. Immerhin wusste Khalar schon was das war und Zaelys hatte ihn vorhin im Bad darauf vorbereiten können, dass dieser gefordert werden könnte.
Onkel Xaganel schien jedenfalls keinerlei Bedenken zu haben, dass Khalar Zaelys den Kuss der Verehrung geben würde und klopfte ihm auf die Schulter, nachdem er sich wieder etwas von der Geburt von gleich drei besonders fetten Krötlingen erholt hatte. Zaelys fragte sich, woher der Dämonenfürst diese Zuversicht nahm. Wohl deswegen, weil er nicht wusste, wie bockig Khalar tatsächlich sein konnte. Oder es war einfach seine Art, ihnen zu helfen und Khalar zu mahnen zu gehorchen.

Dieser war noch recht benommen und versuchte nach seinem Schreien wieder zu Atem zu kommen. Zaelys beschloss, die Gelegenheit wahrzunehmen und sein Weibchen gleich weiter zu drängen, bevor er sich sammeln konnte, um sich zu wehren. Behutsam schob er sich etwas zur Seite und öffnete vorne seine anschmiegsame Hose, um seine eisig funkelnde Männlichkeit zu befreien. Prompt erstarrte Khalar, trotz der stimmulierenden Hand an seinem Stab. Zaelys überspielte es, indem er sein Weibchen sanft am Hinterkopf fasste und Khalar so zu sich drehte, dass er ihm leicht einen Kuss der Verehrung geben konnte. Dabei schob er sein Knie näher zu ihm, so dass Khalar seinen Kopf auf seinen Oberschenkel betten konnte. Schliesslich befand sich der Eyrier noch immer in einer schweren Geburt.
"Ich weiss, wir konnten den Kuss der Verehrung noch nicht so richtig üben, in der kurzen Zeit, in der du nun bei mir bist, mein Weibchen", beruhigte er Khalar sanft und streichelte ihm zärtlich das Haar zurück. "Versuch es und gib einfach dein Bestes. Ich bin mir sicher, dass du es wundervoll machen wirst." Er wollte Khalar die Angst nehmen, dass er sich dieses Mal nicht einfach in seine Kehle bohren würde. Er konnte die Bewegungen von sich aus steuern und einfach etwas über die eisige Spitze lecken und an ihr lutschen. Mehr verkraftete sein Weibchen ohnehin noch nicht, wenn er in dieser Gestalt war. Zaelys ging es aber auch darum, Erzardentin Cazor zu vemitteln, dass sie den Teil der Ausbildung noch nicht hatten angehen können, Khalar aber trotzdem schon eine Ahnung hatte und sein Bestes gab. Das war doch sicherlich viel wichtiger, als dass Khalar nun den perfekten Kuss der Verehrung demonstrierte. Die Erzardentin schaute nun jedenfalls sehr genau zu. Wie als wäre das der Moment, wo sie über Khalars Zukunft entschied. Sachte streichelte Zaelys seinem Weibchen über die Wange und übers Kinn, drängte ihn behutsam in Position, damit er sich nicht weiter verweigerte, sondern seine Ergebenheit demonstrierte.
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Khalar
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Re: Einzug ins Liebesnest

Beitrag von Khalar »

Während Khalar noch keuchend dalag und sich von den letzten schmerzvollen Wehen erholte, rückte Zaelareth näher zu ihm, schob Khalars Kopf auf seinen Oberschenkel, näher zu dem dämonenhaften eisigen Speer. Bereits jetzt konnte Khalar die Kälte spüren, sah die funkelnden Eisdornen. Silbrige Schuppen bedeckten den harten Schaft. Einzelne abgerundete Eiskristalle umgaben die Speerspitze. Khalar wusste leider, dass sich dieser Teil noch weiter hervorschieben konnte. So monströs die Männlichkeit der Monstergestalt des Halbdämonen war, so fremdartig und tödlich dominant wirkte die elfenbeinfarbene Männlichkeit.
Keine von beiden wollte Khalar in seinen Mund nehmen. Er wollte keinem Dämonen - oder Halbdämonen - das Glied lutschen. Es war so widerlich und beschämend. Zaelareth redete ihm gut zu, dass er wüsste, dass sie den Kuss der Verehrung noch nicht viel geübt hätten, doch Khalar sollte es einfach versuchen und sein bestes geben.
Sanft streichelte ihm der Jüngling über die Wange, schob ihn dabei in Position. Khalar schluckte. Er wollte nicht, doch er spürte alle Blicke auf sich. Was würde passieren wenn er sich jetzt verweigerte? Vor den Augen dieser Erzardentin. Er war den Katakomben gerade erst entflohen. Wenn er diesen fernbleiben wollte, musste er ein Weibchen werden.
Zaelareth massierte ihm weiterhin lockend den Stab, streichelte über die beringte Eichel. Weitere Kröten krochen zwischen Khalars Schenkeln umher, berührten manchmal den Viehring, der ihn bereits als Eigentum markierte. Khalars Speer zuckte. Alle Gäste starrten ihn an, ein Dutzend Augenpaare auf ihn gerichtet. Wieso zog es dabei so heiß in ihm? Als ob es in ihm nach mehr gierte. Danach seinem Begatter das Glied zu lutschen, während er widerliche Krötlinge gebar und seine Spinnenbrut um ihn herum schlüpfte...
Khalar erschauderte. Die kalte Speerspitze war seinem Mund dabei schon so nah, dass sie seine Lippen berührte. Der Eyrier schloss die Augen und formte seine Lippen zu einem Kuss, küsste die silbrige Eichel seines Peinigers. Kalt und doch fleischig presste sie sich gegen seine Lippen. Von den Gästen hörte man leichtes, zustimmendes Geraune.
Es drängte Khalar wieder die Augen zu öffnen. Von sich selbst angewidert streckte er dennoch die Zunge aus, leckte über die Speerspitze. Vor Kälte und Ekel erschauderte er. Bis ihn erneut eine qualvolle Wehe ergriff und er gepresst stöhnen musste. Khalar hielt sich verkrampft an dem Oberschenkel des Jünglings fest. Das Becken des Eyriers zuckte.

Während er keuchend über die Speerspitze leckte, stülpte sich seine gedehnte Pforte wieder aus, gebar einen neuen Krötling. Blutfäden troffen hervor, grünlicher Schleim bedeckte die weit gespreizten Schenkel. Zaelareth rieb seinen Speer kundig auf und ab, seine schlanken Finger fuhren massierend über den Ansatz. Khalar musste erneut aufstöhnen, eine Mischung aus Schmerz, Scham und verhaltener Lust.
Nein, er wollte das nicht...
Seine Zunge brannte vor Kälte und doch konnte er die Wülste und Schuppen des eisigen Prügels vor sich genau spüren. Zaelareth strich ihm wohlwollend durchs Haar, ein sanfter kaum wahrnehmbarer Druck. Von außen vielleicht nicht sichtbar, doch Khalar verstand. Er sollte ihn tiefer reinnehmen. Vorsichtig stülpte er seine Lippen darum. Eine Träne rann ihm über die Wange. Mutter der Nacht... er.. saugte willig an einem Dämonenschwanz. Wie hatte er nur so tief sinken können?
Das kalte schuppige Glied schob sich in ihn, doch Khalar musste seinen Kopf selbst vorbeugen. Er sperrte den Mund weit auf, um es in sich reinzubekommen. Der Eyrier würgte und keuchte unterdrückt. Sein Mund fühlte sich eisig an, die Dornen rieben schmerzhaft über seine Lippen. Ein leichter Blutfaden rann ihm über das Kinn. Zuckend hielt er still, versuchte an dem großen Sporn zu saugen. Ein eisiger Tropfen benetzte seine Zunge.
Gleichzeitig rieb ihn der Halbdämon wie eine Belohnung intensiver, lobte ihn genüsslich.
Die riesige Scham überwältigte Khalar bald. Wie er da ausgestellt gefesselt dalag, die gesamte Feier zusehen konnte wie er seinen Begatter verehrte, während dieser ihm gut sichtbar das Glied massierte. Khalars Körper verkrampfte immer wieder. Vor Schmerzen, wenn er neue Krötlinge gebar, und doch auch weil die Hitze in ihm nicht mehr zu leugnen war.
Sein Kiefer schmerzte, seine Lippen bluteten leicht, die Spitze des kalten fleischigen Sporns im Mund. Khalar konnte es nicht länger zurückhalten. Seine Blicke huschten fast getrieben zu den verspiegelten Barrieren. Er sah an sich herab, sah wie besudelt er da lag und worum sich seine Lippen schlossen. Khalar stöhnte unterdrückt, schrie leicht auf als sich seine Männlichkeit aufbäumte und dann schubweise auf seinen dicken Bauch ergoss. Er schluchzte geschafft auf.
Fast gleichzeitig brachen neben ihm der rote und weiße Spinnendämon aus ihren Eiern.
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Zaelareth
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Re: Einzug ins Liebesnest

Beitrag von Zaelareth »

Es wurde ruhig um sie herum, während alle Gäste neugierig auf Khalar blickte. Zaelys konnte spüren, dass keiner von ihnen wirklich daran glaubte, dass der Wilde sich nach so kurzer Zeit so weit entwickelt hatte, dass er ihm den Kuss der Verehrung freiwillig geben würde. Vielmehr hatten sie wohl vermutet, Zaelys würde sein Weibchen zwingen und so tun als wäre es freiwillig. In den Augenwinkeln konnte er sehen, wie Erzardentin Cazor skeptisch schmunzelte. Der Halbdämon ignorierte es und konzentrierte sich voll und ganz auf sein Weibchen, das er besser kannte, als alle anderen hier drin. Er wusste, dass Khalar ihm den Kuss der Verehrung freiwillig geben würde. Dass er ihn nicht weiter drängen musste. Selbst wenn Khalar sich innerlich vormachte, dass es nur deswegen war, weil er nicht wieder in die Katakomben wollte. Tief in seinem Weibchen sah die Wahrheit anders aus. Khalar brauchte ihn. Wollte ihn. Sehnte sich danach hingebungsvoll an seinem Speer lutschen zu dürfen.

Nach einem Moment der Anspannung und ungläubigen Erwartung, schloss Khalar schliesslich bedächtig seine Augen und küsste Zaelys zärtlich auf die Speerspitze. Heisse, süsse Lippen trafen seinen kalten Speer. Zaelys lächelte zufrieden. Khalar sah so wunderschön dabei aus. Für den Moment versank er in dem Anblick. Das anerkennende, erstaunte Geraune der Gäste riss ihn kaum daraus heraus. Zumal Khalar nun auch noch seine Augen wieder öffnete und artig mit dem Kuss der Verehrung weiter machte. Ganz ohne, dass Zaelys es ihm hätte beibringen oder zeigen müssen, streckte Khalar seine Zunge heraus und begann ihm mit instinktiver Anmut über die Eichel zu lecken.
Innerlich erschaudernd gab Zaelys sich alle Mühe, sich nicht zu bewegen, um Khalar nicht zu verschrecken. Dabei fühlte es sich so heiss an, wie sein Weibchen ihm seinen Speer leckte. Sein eigenes Weibchen. Es liess das Blut heiss in ihm rauschen. Von ihm aus könnte es so ewig weitergehen. Leider ergriff eine weitere Wehe den Eyrier, der ihn sich heftig verkampfen liess. Wobei etwas geschah, was sogar Zaelys überraschte. Khalar hielt sich geradezu schutzsuchend an ihm fest und leckte ihm trotz allem weiter die Speerspitze, während sein Becken hilflos zuckte. Dabei wäre so eine Wehe ein wunderbarer Vorwand gewesen, um aufzuhören. Doch das tat Khalar nicht. Er leckte ihn weiter. Weil er es brauchte.

"Sehr gut, mein Weibchen", lobte er Khalar herzlich und streichelte ihm beruhigend durchs Haar, um ihm zu helfen, die Wehe zu überstehen. "Du machst das sehr gut. Nur noch ein wenig mehr, dann hast du es überstanden." Viele Krötlinge konnten nicht mehr in ihm sein. Gekonnt rieb er ihm seinen Stab zur Belohnung, dass Khalar so brav an seinem leckte. Es war so heiss. Dennoch würde Zaelys sich zusammenreissen und nicht selbst kommen. Khalar verkraftete seinen eisigen Segen noch nicht. Das wollte er ihm jetzt nicht zumuten, wo er so artig mitmachte. Aber ein bisschen mehr brauchte es schon noch. Nur damit sie Erzardentin Cazor auch wirklich überzeugten. Deswegen gab er Khalar, verborgen vor aller Augen, einen sanften Druck auf den Hinterkopf, während er ihm weiter durchs Haar streichelte.

Khalar verstand. Gehorsam beugte er sich noch etwas vor und stülpte seine sinnlichen Lippen um seine Eichel. Es fühlte sich sensationell an. Schon einfach nur, weil er den Kuss der Verehrung von seinem Weibchen bekam. Khalar musste seinen Mund dazu ganz schön aufsperren und Zaelys konnte es sich nicht verkneifen, sich doch etwas vorzuschieben. Prompt musste Khalar etwas würgen und keuchen. Doch er hielt brav still und saugte artig an Zaelys Stab. Selbst dann noch, als ihm etwas Blut übers Kinn lief. Ob er es wollte oder nicht, Zaelys spürte, wie er bereits einen Tropfen Lust verlor. Lang würde er das nicht mehr aushalten.
"Das machst du wunderbar, mein Weibchen", lobte er Khalar glücklich und streichelte ihn sinnlich weiter. "Und du siehst dabei so heiss und willig aus. Sieh dich nur an. Wie du an meinem prallen Speer leckst, während du die letzten Krötlinge gebierst und selbst einfach nur unendlich geil darob bist, wie ausgestellt vor aller Augen dein Stab gerieben wird."
Sein Weibchen hätte dem wohl heftig widersprochen, wenn sein Mund nicht gestopft gewesen wäre. Doch so huschte sein Blick nur getrieben zu den verspiegelten Tischränder, damit er sich selbst betrachten konnte. Prompt begann sein Körper sich zu verkrampfen. Immer wieder. Die letzten Krötlinge wurden aus ihm heraus gedrückt. Es brachte Khalar zum Stöhnen. Geschickt massierte Zaelys ihn weiter, bis sein Weibchen sogar aufschrie vor lauter Lust. Sein Licht packte ihn. Seine Männlichkeit bäumte sich wild auf und ergoss sich in heftigen Schüben auf den dicken Bauch. Genüsslich konnte schmeckte Zaelys Khalars Licht. Sah zu, wie er weiter an seinem Speer lutschte, sich an seinen Oberschenkeln festhielt. Der viele Samen, der über Khalars Bauch rann und die beiden besonderen Eier aufglühten und schliesslich aufbrachen.

"Was ein hervorragender Akt", lachte Erzardentin Cazor zufrieden und klatschte in die Hände. "Damit hatte ich nicht gerechnet. Die Gäste stimmten mit ein und begannen Zaelys und sein Weibchen zu loben und untereinander über das Gesehene zu plaudern. Lobend streichelte Zaelys Khalar über die Wangen, ehe er sich behutsam aus ihm zurück zog.
"Er verträgt mich in dieser Gestalt noch nicht so gut", erklärte er seinen Gästen, ehe er seine Männlichkeit wieder verstaute. Danach zog er Khalar endlich zu sich und umarmte ihn innig. Half ihm dabei, sich halbwegs aufzurichten und zog ihn sitzend in seine Arme.
"Das hast du so gut gemacht", flüsterte er ihm lobend zu. "Ich bin so stolz auf dich."
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Re: Einzug ins Liebesnest

Beitrag von Khalar »

Khalar schluchzte geschafft, während die Nachwehen des Höhepunktes von ihm abfielen und sein besudelter Körper immer noch verkrampfte. Der große Sporn drückte gegen seinen Rachen, die Dornen stachen in seine kalten Lippen. Tränen rannen ihm über die Wangen. Wie konnte er nur so tief sinken? Als ob er die Sexhure eines Dämons war... schlimmer noch, er musste Nahrung für seine Spinnenbrut gebären.
Die Spinnen aus den letzten besonders großen Eiern waren tatsächlich von roter und weißer Färbung. Sie sahen anders aus als die schwarzgrauen, waren groß und besaßen diesen skorpionähnlichen länglichen Hinterleib. Sie kämpften sich eigenständig aus der Eierschale, klackten mit ihren Beißklauen vorne und kletterten gleich zu den Krötlingen.
Zaelareth lobte ihn wie heiß und willig sein Weibchen gewesen wäre.
"Wie du an meinem prallen Speer leckst, während du die letzten Krötlinge gebierst und selbst einfach nur unendlich geil darob bist, wie ausgestellt vor aller Augen dein Stab gerieben wird."
Die Worte waren so erniedrigend, gerade weil der Jüngling so zufrieden mit ihm war. Khalar hatte willig mitgemacht...
Die Erzardentin klatschte begeistert in die Hände und auch andere klatschten, nachdem Khalar gekommen war, feierten seinen beschämenden Akt und das Ende der Geburt.
"Eine heiße Darbietung. Da kommen wir öfter vorbei", bemerkte der bärtige Mann und lachte dröhnend. Das Geräusch zog regelrecht durch Khalars Körper.
"Mit etwas Übung wird er dir fantastische Küsse der Verehrung geben", fügte Nerisei kichernd hinzu. "Er bemüht sich wie eine richtige Braut." Auch die anderen plauderten lobend über Zaelareths Weibchen. Der ältere Akolythenmeister musterte die Spinnen fasziniert mit einer Lupe und murmelte etwas von Experimenten.
Der Halbdämon zog sich endlich aus Khalars Mund zurück und verstaute seine Männlichkeit zurück in seiner Hose. Die mächtige Beule war trotzdem weithin sichtbar. Khalar keuchte erschöpft. Sein Mund fühlte sich ganz taub an, doch er war froh, dass Zaelareth nicht auch noch in ihm kam. Das hatte er bisher nur einmal in Monstergestalt getan und Khalar dabei regelrecht getränkt in feurigem Samen. Benommen ließ Khalar sich in eine halb liegende Umarmung ziehen. Zaelareth flüsterte ihm zu wie stolz er auf ihn wäre.
Khalar wollte die Lippen zusammenpressen, winselte jedoch vor Schmerz, als dabei etwas Blut von den Dornenkratzern hervorquoll. Leichte Blutfäden rannen über sein Kinn. Seine Pforte zuckte und schmerzte. Die elf Spinnen verzehrten die Krötlinge gierig, wobei der rote Spinnendämon mit seinen rauen Beinchen an Khalars Pforte entlang rieb.
Der Eyrier wimmerte gequält.
"35 Stück! So viele hätte ich nicht erwartet", staunte Akolyth Iru.
"Ohne Hilfe hätte es seinen Kanal zerrissen", bemerkte die Akolythin. "Aber ich konnte alles heilen bis auf ein paar kleinere Risse. Die werde ich jetzt beseitigen." Sie wollte ihre Hand auf Khalars Unterleib legen, als plötzlich die rote Spinne hervorsprang und abwehrend mit den Beißklauen klackte. "Oh.. was-"
Dann schob die Spinne ihre Klauen in Khalars Pforte. Der Eyrier schrie auf, fühlte es in sich ziehen. Ehe der Druck verschwand und der Spinnendämon einen letzten fetten Krötling aus ihm herauszog, nur um ihn prompt gierig zu verspeisen.
"36 Stück", korrigierte der Akolyth, woraufhin die beiden Bräute des bärtigen Mannes leichten. Die Frau mit den blauen Haaren, schob sich eine nasse Strähne zurück und zwinkerte dann Zaelareths Vater zu, der seltsamerweise auch leicht nasse Haare besaß. Er sah rasch zur Seite. Khalar hatte nicht mitbekommen, ob die beiden mal während der Geburt verschwunden waren.
Selbst war er nur froh, dass es endlich vorbei schien.

"Euer zukünftiges Weibchen ist beeindruckender als ich dachte", gab die Erzardentin zu, während Zaelareth Khalar stützte und umarmte. "So eine kräftige Brut und wenn es stimmt was ihr mir vorhin gesagt habt... es wäre eine Verschwendung ihn einfach in die Katakomben zu stecken."
Khalar blickte erschöpft auf. Er musste nicht mehr in die Katakomben? Er weinte geschafft.
"Der Mensch scheint viel Potential zu haben", bemerkte auch der Dämonenfürst.
Während sie sich über Khalar unterhielten, versorgte ihn die zwei Akolythen. Nerisei versuchte die Spinnen davon abzuhalten zu weit davon zu klettern. Dafür kamen sie über Khalars Körper, der weiße Spinnendämon versuchte auch auf Zaelareth zu klettern. Beide gefärbte größere Spinnen hielten sich nun in ihrer Nähe auf, verspeisten die letzten Krötlinge.
"Dein Weibchen hat gezeigt, dass er auch ohne Umwandlung, nützlich für den Turm sein wird. Er wird zwar nie eine Geweihtenbraut sein können, aber er sollte zumindest einige ihrer Schmuckstücke tragen." Der Dämonenfürst rief eine flache schwarze Schachtel herbei und reichte sie Zaelareth. "Ein Rubin und ein Diamant, passend zu seiner Zugehörigkeit."
Khalar konnte von seiner Position nicht alles sehen, doch er sah etwas rotes und weißes auf dem schwarzen Samt funkeln. Es kam ihm zunächst vor wie ein Ohrstecker. War das für ihn? Konnte er es ablehnen? Er war viel zu erschöpft und ausgezehrt um jetzt zu protestieren, atmete nur schwer und lag ausgestellt und besudelt auf dem Tisch, halb in der Umarmung seines Peinigers. Seine Zunge war weiterhin taub.
"Mach es besser gleich jetzt solange er in diesem Zustand ist", sagte der rot geschuppte Dämon.
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Re: Einzug ins Liebesnest

Beitrag von Zaelareth »

Instinktiv presste er Khalar beschützerisch an sich, als er unvermittelt aufschrie, weil der rote Besamer seine Klauen einfach in dessen Pforte geschoben hatte. Ein leises, dafür um so bedrohlicheres Knurren war aus der Tiefe seiner Kehle zu hören. Er hatte den Spinnendämonen nicht erlaubt, sich schon über Khalar her zu machen. Das war noch viel zu früh. Ausserdem war Khalar sein Weibchen und er bestimmte, was wann gemacht werden durfte.
Bevor er jedoch nach dem roten Spinnendämon schlagen konnte, hatte der seine Klauen auch schon wieder zurück gezogen, wobei er noch einen letzten, fetten Krötling aus Khalar gezogen hatte, den er nun gierig zu fressen begann. Zaelys entspannte sich. Der Besamer hatte sich noch gar nicht über Khalar hermachen wollen. Das war nun auch wirklich noch viel zu früh. Die beeindruckende Grösse der frisch geschlüpften Spinnendämonen hatten ihn mehr Reife befürchten lassen, als da war. Für ihre Verhältnisse würden sie riesig werden, wenn sie erst einmal ausgewachsen und geschlechtsreif waren. Sie würden Khalar eine hervorragende Brutkammer bauen können.

Erst einmal galt es für Khalar den Abend zu überstehen. Sie schienen jedoch Erfolg gehabt zu haben, Erzardentin Cazor zu überzeugen, dass Khalar es wert war, sein Weibchen zu werden und auch Fürst Tyrael bemerkte noch einmal, dass Khalar viel Potential zu haben schien.
"Ja, mein Weibchen ist etwas ganz besonderes", strahlte Zaelys und streichelte Khalar tröstend über den Kopf, der vor lauter Erschöpfung und Erleichterung weinen musste. Es würde alles gut werden.
"Was er schon alles geschafft hat, in der kurzen Zeit, in der er hier ist", erklärte er erneut stolz. "Er wird noch viel mehr schaffen." Er deutete auf die prächtigen Spinnendämonen. Die Eileger, die sich sattgegessen hatten, kuschelten sich nun zueinander und falteten ihre Beine zusammen. Die Besamer verspeisten derweil die letzten Krötlinge, kamen aber auch näher. Der Weisse versuchte gar auf Zaelys zu krabbeln. Lächelnd streichelte der Halbdämon sacht über dessen Körper, schob ihn dann jedoch behutsam wieder von sich herunter und zeigte ihm ein anderes Plätzchen in seiner Nähe, wo er sich hinkuscheln konnte.

Fürst Tyrael schenkte ihm derweil die Ehre sein Weibchen noch einmal zu loben und seine Nützlichkeit für den Turm zu anerkennen. Auch wenn Khalar natürlich nie eine Geweihtenbraucht würde sein können. Trotzdem sollte er zumindest einige ihrer Schmuckstücke tragen. Überwältigt von der Ehre riss Zaelys überrascht seine glutroten Augen auf und blickte ergeben zu seinem grosszügigen Fürsten. Damit hätte er niemals gerechnet.
"Fürst Tyrael, was für eine grosszügige Geste von Euch", bedankte sich Zaelys gerührt und senkte demütig seinen Kopf. "Was für eine Ehre. Ich weiss gar nicht, was ich sagen soll. Vielen ergebenen Dank. Mein Weibchen und ich werden unser Bestes geben, um Euch zu dienen." Strahlend vor Glück nahm er das Schmuckkästchen entgegen und zeigte die Zungenpiercing seinem Weibchen.
"Sieh nur Khalar, was du von nun an tragen darfst", erklärte er aufgeregt. "Die Zeichen meiner Herkunfst. Siehst du? Der diamantene Eiskristall symbolisiert Fürstin Meliphea und der Rubindorn Fürst Tyrael. Sind sie nicht wunderschön?" Khalar schien etwas sagen zu wollen, war dann aber zu erschöpft, als dass er sich verständlich hätte ausdrücken können. Prompt riet ihm Fürst Tyrael, dass er die Piercings besser jetzt einsetzte, solange Khalar noch in diesem Zustand wäre. Zaelys nickte verständig. Natürlich.

Behutsam legte er die Schachtel mit den Schmuckstücke beiseite und betete Khalar so auf seinem Schoss, dass er entspannt daliegen und Zaelys gut seinen Mund erreichen konnte. Danach rief er ein Werkzeug herbei, was er manchmal als Zuchtmeister im Konvent brauchte, wenn bei einer Heilung ausversehen die Löcher für die Zungenpiercing zugewachsen waren und er sie rasch neu stechen musste. Es handelte sich hierbei um zwei längliche Plättchen, die auf ihrer Rückseite ein Band besassen, so dass er seine Fingerspitzen darin einfädeln konnte. Auf der Vorderseite war eines der beiden Plättchen flach, wärend aus dem anderen zwei scharfe Nadeln zum Löcher stechen herausragten. Wohlweisslich verbarg er das Werkzeug jedoch noch in seiner Hand. Sichtbar rief er jedoch das Fläschchen mit seinem Sonnentrunk herbei und zeigte es Khalar, ehe er es zu den Schmuckstücken stellte.
"Ich weiss, du bist schon sehr erschöpft, mein Weibchen und du sollst deine Belohnung bekommen", sprach er sanft auf Khalar ein. "Ich brauche nur noch einmal deine Mitarbeit. Dann kriegst du einen Schluck von deinem Sonnentrunk und anschliessend bringe ich dich unter die Dusche, damit du dich danach ins Bett legen kannst. Du darfst dann so lange schlafen, wie du willst. Aber jetzt musst du noch einmal schön artig sein." Sacht streich er ihm mit der freien Hand von unten nach oben über den Hals, ehe er ihn am Kiefer packte und ihn ihm mit sanfter Gewalt aufdrängte. Ohne Angst schob er seine Finger in Khalars Mund und griff nach seiner Zunge, um sie in Position zu bringen. Die Finger seiner anderen Hand hatte er derweil in die Schlaufen der Plättchen geschoben. Das flache Plättchen an seinem Daumen legte er unter Kalars Zunge. Das an seinem Zeige- und Mittelfinger mit den Nadeln darin positionierte er oben auf der Zunge und als sie am richtigen Ort waren, presste er die Finger abrupt zusammen, um die Löcher zu stechen. Federleicht glitten die Nadeln durch das weiche Fleisch.
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Re: Einzug ins Liebesnest

Beitrag von Khalar »

Es klang für Khalar wie eine Drohung, als der Halbdämon den anwesenden Gästen versprach, dass sein Weibchen noch viel mehr schaffen würde. Khalar wollte nicht noch mehr dieser abartigen Sachen vollbringen. Nicht einmal in seinen schlimmsten Albträumen hätte er sich dies vorstellen können und ihm graute davor was sein Peiniger noch mit ihm vorhatte.
Zwar schien Khalar den Katakomben fürs erste entflohen, doch es konnte nichts gutes bedeuten, dass der Dämonenfürst zufrieden mit ihm war. Dann beschenkte er Zaelareth mit zwei Schmuckstücken. Rubine und Diamanten waren wertvoll, trotzdem wollte Khalar nichts davon tragen. Es reichte schon, dass ihm dieser schändlichen Viehring mit Plakette aufgezwungen worden war. Ohrstecker waren zwar längst nicht so schlimm und er verstand auch das Wort 'Geweihtenbraut' nicht, aber er wollte nicht weiter markiert werden.
Für den Halbdämon schien das Geschenk überraschend zu kommen. Er wirkte fast gerührt, bedankte sich ausgiebig bei dem Dämonen und versprach ihm bestens zu dienen. Dann nahm er die Schachtel entgegen und zeigte sie Khalar. Nun erkannte der Eyrier auch, dass es wohl eine Schneeflocke und eine Art Dorn waren. Zaelareth erklärte es ihm gleich aufgeregt. Der Eiskristall aus Diamant würde Fürstin Meliphea symbolisieren und der Rubindorn Fürst Tyrael. Ob sie nicht wunderschön wären.
Es wirkte durchaus wie gute filigrane Handwerkskunst, aber Khalar wollte dies trotzdem nicht tragen. Er hatte noch nie Ohrringe getragen.
"Ich.. mmhh.." Er keuchte erschöpft. Wie konnte er dies nur ablehnen? Er wollte sich wehren, fürchtete sich jedoch vor der Strafe. Besonders wenn er seinen Peiniger vor allen anderen zurückwies. Khalar verkraftete gerade wirklich keine Strafe. Er fühlte sich so schwach. Khalar suchte noch nach Worten, aber Fürst Tyrael drängte bereits, dass Zaelareth ihm die Schmuckstücke anlegte.
"Ich bin so müde... Schmerzen..", murmelte Khalar. Es wurde ignoriert und der Jüngling schob ihn leicht auf seinen Schoß. Khalars Hinterkopf drückte gegen die gewaltige Beule in der Hose. Dieser dominante eisige Sporn in ihm drin, die Kristalle, die seine Lippen aufritzten... er erschauderte entsetzt.

Von seiner Position aus konnte er nicht sehen wie sich Zaelareth vorbereitete. Dann hielt er allerdings einen pink leuchtenden Trank in einem kleinen Fläschchen vor Khalars Augen. Sofort verspürte der Eyrier ein sehnsüchtiges Ziehen in sich. Das schillernde Leuchten lockte ihn, versprach Kraft. Diese junge Energie, die durch ihn gerauscht und ihn getragen hatte. Es versprach ihm sich wieder so zu fühlen als hätte er noch Flügel. Was war das? Matt drehte Khalar den Kopf, folgte mit Blicken dem Fläschchen, das Zaelareth neben ihm abstellte.
Der Halbdämon versprach ihm eine Belohnung, wenn er jetzt noch einmal schön artig wäre. Er würde einen Schluck von seinem Sonnentrunk erhalten, danach dürfte er unter die Dusche und dann ins Bett. Er dürfe solange schlafen wie er wollte.
All dies klang äußerst verlockend und Khalar war längst zu erschöpft, um sich stark zu geben. "Ja...", murmelte er. Und was war ein Sonnentrunk? Dieser pinke Trank? Es musste irgendeine Droge sein. Er sollte es nicht wollen, doch das Gefühl nagte in ihm drin. Beinahe hätte er sich über die Lippen geleckt.
Zaelareth streichelte ihm sanft über den Hals, schob seinen Kopf wieder in Position und fasste ihn dann am Kiefer. Es brauchte nicht viel Gewalt, um Khalars Mund zu öffnen. Der Halbdämon schob ihm drei Finger in den Mund und griff seltsamerweise nach Khalars kalter noch leicht tauber Zunge. Was.. er verstand nicht recht, ließ es aber mit sich machen. Vielleicht würde er wieder mit einer Pipette einen Tropfen dieses Sonnentrunks erhalten. Es hatte so gut getan...
Zaelareth zog ihm die Zunge hervor und Khalar wehrte sich nicht. Verwirrt registrierte er noch wie sich der Jüngling zwei seltsame Plättchen an Ringen über die Finger streifte. Wo blieb der Tropfen? Und wie konnte ein einzelner Tropfen so viel Macht haben? Während Khalars Gedanken noch zäh darum kreisten, strich ihm Zaelareth über die ausgestreckte Zunge, schob ein metallenes Plättchen darunter. Dann legten sich Zeige- und Mittelfinger mit einem weiteren Plättchen über Khalars Zunge. Bevor der Eyrier begriff was los war, presste der Halbdämon die Metallplatte abrupt nach unten und zwei scharfe Nadeln durchstachen Khalars Zunge. Trotz der Taubheit flammte Schmerz an beiden Einstichstellen auf. Khalar jaulte und wollte sich aufbäumen. Zwei kräftige Hände des bärtigen Mannes hielten ihn mühelos nach unten. Das Aufbegehren war nur kurz, Khalar hatte kaum Kraft für mehr. Trotzdem winselte er und ächzte gequält, die goldenen Augen weit aufgerissen. Blut tropfte auf Khalars Brust.
Es waren keine Ohrstecker. Es dauerte viel zu lange bis Khalar begriff. Schwach ruckelte er in dem Griff, während Zaelareth seine Zunge durchstach. Die Taubheit wich endgültig, es tat so weh. Khalar schluchzte kaum verständlich. Zaelareth hielt ihm die Zunge eisern fest. Dann zog er die Nadeln fort und nahm das erste Piercing, die Schneeflocke, um sie hinten an Khalars Zunge zu befestigen. Ein Stäbchen wurde ihm durch das schmerzende Loch geschoben, unten mit einem flachen Knopf verschraubt. Khalar wimmerte, spürte wie sich der Eiskristall auf seine Zunge legte.
Zaelareth redete ihm gut zu, lobte ihm wie artig er herhielt. Khalar hatte auch kaum eine andere Wahl. Nein, er wurde wieder gepierct... wie konnten sie das nur mit ihm machen?
Der Halbdämon griff nach dem zweiten Piercings und drängte ihm den Rubindorn weiter vorne durch die zweite Einstichstelle. Khalar gab einen erstickten Schrei von sich, als seine Zunge so gequält und penetriert wurde. Zaelareth überprüfte die Piercings routiniert bis er zufrieden war, dass alles gut verankert war.

"Ich heile es noch", bot die Akolythin an. Während Zaelareth die Zunge noch fest gepackt hielt, ließ Daedra ihre Finger darüber gleiten und die Wunden verheilten gleich, das Fleisch zog sich zusammen und die Piercings saßen fest. Khalar schluchzte.
"Sehr hübsch. Es steht ihm ausgezeichnet", bemerkte der Dämonenfürst zufrieden. Auch die anderen Gäste betrachteten interessiert die gepiercte Zunge. Der andere Akolyth schraubte Zaelareth das Fläschchen auf und hielt ihm die Pipette entgegen. Khalar keuchte, blickte sehnsüchtig zu der pinken Flüssigkeit. Dann gab sein Peiniger einen Tropfen auf die frisch gepiercte Zunge und ließ sie endlich los.
Der Eyrier stöhnte überwältigt. Kurz erhielten seine Augen einen glasigen Glanz. Sein Körper begann zu verkrampfen, während über ihn diese wilde Energie hereinbrach und ihn mitriss. Sein Herz schlug kräftiger, es war der gleiche Rausch, den er früher beim Segeln durch die Lüfte erhalten hatte. Khalar bekam kaum mit wie man ihn dabei festhielt bis die Spannungen abfielen. Auch danach noch war er halb benommen, während man seine Fesseln löste. Obwohl seine Schenkel nicht mehr gespreizt waren, hielt er sie offen, konnte seine Beine kaum noch strecken. Zaelareth hob ihn mühelos auf seine Arme und trug ihn vom Tisch. Später landete Khalar in der Dusche, wo er wacklig stand, aufgelöst weinte von dem erlebten Martyrium und kaum selbst stehen konnte, während das Wasser Blut und Schleim von ihm wusch. Der Halbdämon wusch ihn ab, streichelte und küsste ihn dabei zufrieden. Khalar ließ es einfach mit sich geschehen.
Wie er später ins Bett kam, wusste er nicht mehr. Zaelareth küsste ihn auf den Mund, sagte irgendetwas, doch Khalar war zu benommen um es zu verstehen. Er nickte nur schwach und fiel gleich in einen komatösen Schlaf.
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Re: Einzug ins Liebesnest

Beitrag von Zaelareth »

Der Sonnentrunk hatte, ähnlich wie bei Initianten und Gezüchtigten, eine intensive Wirkung auf Khalar. Obwohl er noch immer im Fläschchen verkorkt war, wurde Khalar ganz brav und willig, allein schon bei der Aussicht bald etwas von dem lebensfroh funkelnden, pinken Sonnentrunk zu bekommen. Erst das abrupte Einstechen der Nadeln brachte ihn wieder dazu aufzubegeheren. Schreiend bäumte er sich auf. Zumindest wollte er es. Onkel Xaganel war glücklicherweise sofort zur Stelle und hielt sein Weibchen fest. So konnte Zaelys in Ruhe sicher gehen, dass die Zunge sauber gänzlich durchstochen wurde. Auch wenn Khalar jaulte und schluchzte. Blut tropfte auf dessen Brust, als Zaelys die Nadeln rausnahm. Khalar sah dabei wundervoll verführerisch aus. Aufgeregt, aber nichts desto trotz behutsam setzte er den Schneekristall ein. Eine flache Schneeflocke, die geheimnisvoll schimmerte und sich besitzergreifend auf Khalars Zunge presste.
"Das machst sehr gut, mein Weibchen", versicherte er Khalar glücklich. "Halte weiter so artig her. Dann ist es bald vorbei. Warts nur ab, bis du dir deine Zunge selbst ansehen kannst. Es wird dir gefallen, diese Zeichen zu tragen. Sie sind wunderschön." Lobend streichelte er ihn noch einmal über den Kopf, ehe er sich dem Rubindorn widmete. Dieser musste er vorne in der Zunge von unten nach oben in das Loch einführen. Dazu wurde das wunde Fleisch äusserst gedehnt, damit es über die dickste Stelle gleiten konnte und schliesslich rund um die dünner Stelle zwischen dem oberen Dorn und der unteren Kugel zu ruhen kam. Das tat natürlich etwas heftiger weh, weswegen Khalar prompt wieder zu schreien versuchte. Doch dann war es geschafft und das Piercing sass fest in der Zunge und konnte nicht mehr heraus genommen werden. Rasch kontrollierte er nochmals die Schneeflocke, um sicher zu gehen, dass alles gut sass.

Dankbar nickte er Akolythin Daedra zu, die anbot, die Einstichslöcher zu heilen. Um es ihr leichter zu machen, hielt er Khalars Zunge weiterhin fest gebackt. Und danach noch etwas länger, damit auch alle Gäste die Piercings in der Zunge bewundern konnte. Schlussendlich widmete er sich jedoch dem versprochenen Geschenk für Khalar und gab ihm einen Tropfen Sonnentrunk auf die Zunge, ehe er sie endlich wieder losliess. Prompt stöhnte Khalar auf und seine goldenen Augen bekamen einen ganz glasigen Glanz. Wie schon in der Krankenstation verkrampfte er sich am ganzen Körper. Zaelys hielt ihn zusammen mit Onkel Xaganel fest, damit ihm nichts passierte. Ein staunendes Raunen ging durch die Gäste ob dieser heftigen Reaktion des Wilden auf diesen unbekannten Sonnentrunk. Diesmal schwoll sogar seine Männlichkeit leicht an. Vielsagend blickte Zaelys zu Erzardentin Cazor, die nun selbst Zeugin von dieser erstaunlichen Seltenheit geworden war, die er ihr vorhin schon im Vertrauen erzählt hatte. Der Halbdämon wertete es als gutes Zeichen, dass die Augen der Erzardentin unternehmungslustig funkelten.

Nachdem Khalars Krämpfe abgeklungen waren, löste Zaelys ihm die Fesseln an Oberschenkel und Fussgelenken, damit er die Beine wieder etwas strecken konnte. Mühelos hob er sein Weibchen vorsichtig auf die Arme, ehe er sich bei seinen Gästen entschuldigte, dass er sich kurz zurück ziehen wollte, um sein Weibchen zu säubern und ins Bett zu bringen. Das schienen seine Gäste als selbstverständlich anzusehen und sie wandten sich wieder ihren Gesprächen zu. Also bat Zaelys die Akolythen, sich um die jungen Spinnendämonen zu kümmern und befahl den Dienern sauber zu machen und erneut Häppchen und Getränke zu reichen.
Danach trug er Khalar ins Bad direkt unter die Dusche. Die hatte glücklicherweise diese Eisenschellen oben herabhängen. So konnte er Khalar dahin fesseln, damit dieser aufrecht blieb, obwohl er kaum mehr stehen konnte. Zaelys beeilte sich entsprechend, sein Weibchen zu säubern und wenigstens das Gröbste abzuwaschen. Nachdem Khalar sich erhohlt hatte, konnten sie noch immer ein ausgiebigeres Bad nehmen. In die Wanne wollte er Khalar jetzt jedoch nicht tauchen, da wohl die edle Braut Nerin und sein Erzeuger darin ihren Spass gehabt hatten. Wer wusste schon, was darin nun für Rückstände schwammen.
Als er Khalar in ihr gemeinsames oberes Bett trug, war sein süsses Weibchen schon beinahe eingeschlafen. Und das ganz ohne, dass Zaelys ihm einen heissen Zungenkuss hatte geben können, bei dem er die neuen Piercings ausführlich erkundete. Er könnte es auch jetzt tun, wo Khalar schlief, doch das war dann doch nicht so reizvoll. Er wollte ja schliesslich Khalars Reaktionen darauf erfahren. Also küsste er ihn nur so verheissungsvoll auf den Mund.
"Du warst wundervoll, mein aussergewöhnliches Weibchen", flüsterte er ihm glücklich ins Ohr. "Das hast du hervorragend gemacht. Und nachher wirst du deinem Begatter noch einmal ein gutes Weibchen sein, nicht wahr?" Schliesslich mussten sie ihren Erfolg doch feiern und Zaelys selbst war noch immer sehr hart und erregt. Khalar nickte artig, schien dann aber augenblicklich eingeschlafen zu sein. Zaelys streichelte ihm noch einmal zufrieden über die Stirn, ehe er ihn in Frieden schlafen liess.

Die Schiebetür zum Schlafzimmer liess er weit offen, als er zurück zu seinen Gästen ging. Einerseits unbewusst damit weiterhin alle sahen, dass er ein Weibchen hatte, und andererseits, diesmal bewusst, um ein Auge auf Khalar haben zu können, sollte er etwas brauchen. Er wollte schliesslich auf sein Weibchen aufpassen.
Die Feier ging nun allmählich dem Ende zu. Die beiden Akolythen waren noch bei den Jungspinnen und kümmerten sich weiter um sie, wie Nerisei ihm erzählte. Sie hatte auch mitgeholfen, doch nun zog es sie zu ihrem eigenen Bräutigam. Zaelys dankte ihr noch einmal aufrichtig fürs Organisieren der Feier und ihrer Hilfe mit Khalar und den Spinnen. Herzlich bot er ihr seine Hilfe an, wenn sie sie brauchte.
Onkel Xaganel verabschiedete sich nun relativ bald mit einer innigen, rückenstrapazierenden Umarmung und einem dröhnenden Lachen, das seine Erregung nur noch härter werden liess. Er und seine Bräute sehnten sich nach einem lustvollen, gemeinsamen Bad.
Meister Andarion hatte sich wohl auch überanstrengt bei der Feier. Er war eben ein sehr alter Mann und musste sich immer wieder gegen die edle Braut Zerinoth lehnen, um von ihm Stütze zu erhalten. Zaelys trat zu ihm und bedankte sich innig bei dem alten Meister für seinen besonderen Sonnentrunk. Besorgt um seine Gesundheit rief er zwei Diener herbei, die ihn zurück in seine Gemächer geleiten sollten, damit er sich in Ruhe erholen konnte.
Zum Schluss blieben nur noch Erzardentin Cazor, Fürst Tyrael und seine edlen Bräute zurück. Scheu und doch vor Glück strahlend trat er zu ihnen in der Hoffnung, bereits jetzt die Entscheidung von Erzardentin Cazor erfahren zu dürfen.
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Re: Einzug ins Liebesnest

Beitrag von Tyrael »

Die kleine Einweihungsfeier war, trotz Dractarans kurzes Auftreten, ein voller Erfolg. Nicht nur, dass Zaelys Wilder sehr viele Kundschafter Kröten gebar, die Spinneneier schlüpften zur gleichen Zeit und tatsächlich waren die zwei Besamer äußerst vielversprechend. Sie waren bereits jetzt weit größer als sie im Normalfall waren und ihre Färbung musste etwas zu bedeuten haben. Gemeinsam mit den Akolythen und Zaelareth würden sie herausfinden was. Es würden viele ausführliche Experimente folgen. Doch da ein so begabter Außenstehender selten war, mussten sie wohl Vorsicht walten lassen. Vor allem, da Tyrael nicht die ganzen Verhandlungen mit Aradon und Sorner auf sich genommen haben wollte, nur damit ihnen der Mensch dann im Labor wegstarb. Nein, das musste wohl überlegt sein.
Für jetzt schienen alle elf Spinnendämonen gesund und kräftig, aßen viel von den Krötlingen und wirkten sehr aktiv und interessiert an dem Menschen, der sie geboren hatte. Ein gutes Vorzeichen, dass spätere Schwängerungen ebenfalls erfolgreich sein würden.
Erzardentin Cazor war zum Glück auch spätestens nach der Geburt überzeugt davon, dass Zaelareths Weibchen nicht in die Katakomben gehörte und es sich lohnen würde sich für die Besitzergreifungszeremonie einzusetzen. Vielleicht lag es auch daran, dass der Eyrier erneut seinen beigebrachten unterwürfigen Spruch aufgesagt und dann einen ersten Kuss der Verehrung abgeliefert hatte. Tyrael hatte nicht erwartet, dass der Wilde bereits bereit sein würde Zaelys Männlichkeit zu lutschen und ihm den Kuss der Verehrung zu geben, doch er tat es. Vielleicht noch mit etwas sanftem Zwang, aber nicht viel und er unterbrach den Kuss zu keiner Zeit, leckte und lutschte artig. Die Prägung zeigte ihre Wirkung. Der junge Halbdämon hatte dabei anscheinend alles richtig gemacht und den Menschen tatsächlich intensiv auf sich geprägt.
Das Licht des Menschen war noch relativ gering, reichte aber, dass die zwei Besamer schlüpften. Es war gut, dass sie bereits auf so ein geringes Licht ansprachen, denn Tyrael war skeptisch, ob sich dies bei dem Wilden noch steigern ließe. Es hatte genügend Experimente mit erwachsenen Ungeläuterten gegeben. Sie ließen sich kaum umformen und wenn, dann mit einigen Nebenwirkungen. Die Dämonen waren auf das Tal und ihre sorgfältig herangezogenen Talbewohner angewiesen. Frisches Blut von außerhalb war zwar gut, doch meist war erst die nächste gezeugte Generation von Nutzen.
Zaelareth schien trotzdem begeistert von seinem Weibchen, umsorgte es hingebungsvoll und ließ sich nicht nehmen es nach dem Setzen der Piercings selbst ins Bad zu führen. Neben Tyrael schmunzelte Xaganel.
"Mmmhh.. das erste Weibchen ist immer etwas besonderes", sinnierte er. Tyrael nickte leicht. Er erinnerte sich ebenfalls an sein erstes Weibchen, lange war es her. Und lange hatte sie nicht überlebt...
"Für Zaelys wird es vermutlich das einzige Weibchen bleiben", sagte er ernst. Xaganel klopfte ihm auf die Schulter.
"Gönn es ihm. Halbdämonen haben es schwer." Dann sah er hinüber zu Zerinoth und Nerin. "Ihr habt uns aber gerade keinen weiteren beschert oder?" Er grinste und wackelte mit dem Zeigefinger. Zerinoth blickte rasch zur Seite. Seine Wangen färbten sich niedlich rosa. Tyrael strich seiner Braut kurz über die heißen Wangen. Ihm war nicht entgangen, dass Zerinoth sich mit Nerin kurz ins Bad verzogen hatte. Dagegen hatte der Dämon nichts. Zerinoth sollte ruhig seinen Gelüsten nachgehen, er versagte es sich selbst viel zu oft. In dem Fall vermutete Tyrael aber eher, dass Zerinoth Andarions lüsternen Blicken hatte entgehen wollen. Vielleicht hatte er den alten Mann auch provozieren wollen. So oder so vermutete Tyrael, dass es Andarion Zerinoth bald büßen lassen würde. Auch gegen dieses Spiel hatte Tyrael nichts einzuwenden. Es war reizvoll zu beobachten. Er wartete immer noch darauf, dass seine Braut sich Andarion irgendwann entledigen würde, aber bisher schien er sich lieber quälen und hart rannehmen zu lassen. Wer wäre Tyrael ihm diesen Genuss zu verweigern?

Als Tyrael weiter mit Xaganel und der Ardentin redete, bemerkte er auch aus den Augenwinkeln wie Andarion bereits dabei war Zerinoth zu bedrängen und ihm etwas zuzuraunen. Zerinoths Blick verfinsterte sich. Aber er kam auch nicht hilfesuchend zu seinem Bräutigam und fügte sich dem sadistischen Spiel des greisen Akolythen. Sollte er ruhig. Es war eine Feier.
Inzwischen wurde der Tisch von den Dienern gereinigt und Nerisei und die anderen Akolythen brachten die Spinnen nach unten. Tyrael folgte kurz Nerisei mit Blicken. Ihr Bauch war ordentlich angewachsen. In den nächsten Tagen würde sie ihre eigene Geburt haben. Vermutlich Drillinge. Der Dämon konnte weitere starke Streiter gut gebrauchen.
"Als ihr sagtet, dass der Lichtgeborene Zaelareth einen Wilden zum Weibchen haben möchte, habe ich nicht solch einen Wilden erwartet", gab Cazor zu.
"Seine hohe Begabung ist äußerst vorteilhaft", stimmte Tyrael auch zu, einen Arm um Nephylis gelegt, die er dafür geopfert hatte. Aber sie verkraftete Aradon gut, sie würde auch eine weitere Brut von ihm aushalten. Tyrael hätte sich nicht für diese Zeremonie eingesetzt, hätte er nicht das Potential des Menschen gesehen. Die Katakomben waren eine Verschwendung an ihn.
Zaelareth kam mit seinem Weibchen zurück aus dem Bad und brachte ihn dann ins Bett, die Schiebetüren weit offen. Nicht weiter verwunderlich schlief der Mann sofort erschöpft ein. Er hatte einen langen Tag hinter sich.
Tyrael verabschiedete sich von Xaganel und seinen Bräuten.
"Eine nette Feier in deinem Turm. Ein frischer Wind, das ist genau das was du brauchst, mein Bruder." Der alte Dämon klopfte ihm auf die Schulter. Mit einer festen Umarmung verabschiedete er sich auch von Zaelys. Andarion wollte sich mit Zerinoth davon stehlen, doch interessanterweise verhinderte dies sein Sohn indem er Andarion stattdessen zwei Diener rief. Der alte Akolyth nahm es so hin, vielleicht auch weil Zaelareth den hergestellten Sonnentrunk in den höchsten Tönen lobte.
Schließlich war nur noch Tyrael und seine Bräute in den Gemächern, ein paar Diener, die aufräumten und Erzardentin Cazor. Zaelys' Weibchen schlief erschöpft. Siora blickte ab und zu zu dem Mann. Sie schien ihn interessant genug zu finden. Sicherlich würde der Mensch irgendwann gute Freierdienste liefern, doch Tyrael war sich nichtmal sicher, ob Siora ihm noch Brut geben konnte. Die letzten Weiheversuche waren nicht erfolgreich gewesen. Er lastete dies nicht Zerinoth an, obwohl beide eine starke Abneigung füreinander empfanden. Er war ein guter Weihediener. Aber Siora war schon lange Tyraels Braut und irgendwann ließen ihre Fähigkeiten nach starke Dämonen zu gebären. Er brauchte jüngere Bräute. Wenn die zwei Mädchen nur die Blutweihe überleben würden...
"Eine Besitzergreifungszeremonie also", begann Cazor, "Ich musste nachlesen was das ist."
Im Prinzip war es wie eine Vermählungszeremonie, nur urtümlicher und die Willigkeit der Braut war nicht erforderlich. Der Mensch könnte Zaelareth ins Gesicht schreien, dass er ihn nicht wollte, und der Halbdämon würde dennoch Besitz von ihm ergreifen können und ihn offiziell als Weibchen haben können.
"Da der Wilde keine Braut werden kann, muss es eine Besitzergreifungszeremonie sein. Du hast selbst gesehen wie begabt er ist und auch dass er in den Wegen des Ordens erzogen werden kann."
"Sorner wird das trotzdem nicht gefallen. Für jemanden dem Traditionen so wichtig sind, hat er erstaunlich viele Probleme alte Traditionen wieder aufleben zu lassen", bemerkte Cazor, woraufhin Nerisei kicherte.
"Zaelareth, was denkst wie gut du dein Weibchen bis zu der Zeremonie erziehen kannst? Wird er deinen Befehlen folgen?", fragte Tyrael.
Der Jüngling dachte kurz nach ehe er antwortete. "Es gehört zu Khalars Wesen gegen mich zu rebellieren. Er wird kaum jemals einem Befehl von mir sofort oder ganz ohne Widerworte gehorchen. Das gehört bei ihm einfach dazu. Das ist das erste, was man von ihm wahrnimmt. Doch in ihm ist noch so viel mehr. Er braucht mich. Mein Weibchen sehnt sich nach einem Zuhause, wo er wirklich hingehört. Wo man ihn schätzt und ihn braucht. Er sehnt sich nach einer Aufgabe, der er sich mit ganzem Herzen hingeben kann. Bis dahin ist es noch ein weiter Weg, doch ich bin mir sicher, dass ich Khalar dahin führen kann, dass er selbst erkennt, dass er hierher gehört. Dass er zugeben kann, dass er mein Weibchen sein will. Er wird auch dann noch rebellieren, das gehört zu ihm. Doch er wird nicht mehr weg von mir wollen. Ich denke, bis zur Zeremonie kann ich ihn wenigstens soweit erziehen, dass er sich durch die Zeremonie führen lässt."
Es war eine gute Einschätzung des Menschen. Zwar war Zaelys selbst noch jung, doch er würde sein Weibchen besser kennen als andre.
"Zaelareth hat ihn geprägt", fügte Tyrael hinzu. Ohne diese Prägung hätte Tyrael niemals zugestimmt. "Sein Weibchen wird ihm mit genügend Erziehung irgendwann gehorchen und ihm dienen wollen. Es ist nur eine Frage der Zeit."
Cazor schien mit den Antworten zufrieden.
"Na schön, und kann man ihn in die Öffentlichkeit lassen? Er muss sich auf jeden Fall einer Läuterung unterziehen", bemerkte Cazor und sie rief ein Notizbuch herbei. "Das bedeutet Gebetsunterricht, Unterricht in den Lehren Hexes und Dienste am Tal. Wenn ihr glaubt, dass er geläutert werden kann, kann ich es Sorner verkaufen."
"Freierdienste?", fragte Nerisei grinsend. Tyrael sah sie tadelnd an. Sie sollte nicht so frech sein und das Gespräch unterbrechen, doch da sie hochschwanger war, ließ er es ihr durchgehen.
"Verschiedene Dienste, aber auch das. Ich habe hier einige Vorschläge notiert. Sorner wird vermutlich einen seiner Ardenten schicken, der euer Weibchen zu den verschiedenen Diensten und den Unterricht begleiten wird, um alles zu protokollieren, Lichtgeborener. Wenn euer Weibchen zu sehr rebelliert, wird Sorner das erfahren. Sucht euch die Dienste aus von denen ihr glaubt, dass ihr euer Weibchen dazu bringen könnt", empfahl sie, riss zwei Papiere aus ihrem Notizbuch und hielt sie Zaelareth hin.
"Wir müssen noch einen Dienst hinzufügen", bemerkte Tyrael.
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Re: Einzug ins Liebesnest

Beitrag von Zaelareth »

Erzardentin Cazor war so freundlich und liess ihn gleich wissen, dass sie mit der Besitzergreifungszeremonie einverstanden wäre. Sie müsste nur nachlesen, was das sei. Zaelys hatte das getan, sobald er davon erfahren und etwas Zeit dazu gefunden hatte. Er hätte der Erzardentin nun alles auswendig darüber aufsagen können. Doch selbst in seiner Aufregung war ihm klar, dass das unangemessen und bedrängend gewesen wäre. Also hielt er brav still und neigte nur ehrerbietig und dankbar seinen Kopf. Es war gut so, denn so konnten Fürst Tyrael und Erzardentin Cazor weiter miteinander sprechen. Sobald es wichtig wurde bezogen sie ihn auch wieder in ihre Überlegungen mit ein. Fürst Tyrael stellte ihm prompt zwei Fragen, von denen Zaelys wusste, dass er sie nicht ganz so positiv beantworten konnte, wie er es eigentlich gerne wollte.

"Es gehört zu Khalars Wesen gegen mich zu rebellieren", antwortete er nach kurzem Nachdenken schliesslich ehrlich. "Er wird kaum jemals einem Befehl von mir sofort oder ganz ohne Widerworte gehorchen. Das gehört bei ihm einfach dazu. Das ist das erste, was man von ihm wahrnimmt. Doch in ihm ist noch so viel mehr. Er braucht mich. Mein Weibchen sehnt sich nach einem Zuhause, wo er wirklich hingehört. Wo man ihn schätzt und ihn braucht. Er sehnt sich nach einer Aufgabe, der er sich mit ganzem Herzen hingeben kann. Bis dahin ist es noch ein weiter Weg, doch ich bin mir sicher, dass ich Khalar dahin führen kann, dass er selbst erkennt, dass er hierher gehört. Dass er zugeben kann, dass er mein Weibchen sein will. Er wird auch dann noch rebellieren, das gehört zu ihm. Doch er wird nicht mehr weg von mir wollen. Ich denke, bis zur Zeremonie kann ich ihn wenigstens soweit erziehen, dass er sich durch die Zeremonie führen lässt."
Für eine Besitzergreifungszeremonie war es eigentlich auch nicht wichtig, dass das Weibchen wollte. Das würde sich in der Zeit danach von selbst geben. Allerdings kannten die meisten Talbewohner die Besitzergreifungszeremonie nicht und würden sich nur fürchten, wenn Khalar dabei zu rebelisch und wild werden würde. Deswegen war es besser, wenn das Khalar schon im Vorfeld das Vertrauen der Talbewohner gewann und ihnen willentlich dienen wollte. Sonst würde er für immer im Turm eingesperrt sein und könnte nicht nach draussen, weil die Gläubigen zu sehr Angst vor ihm hatten. Das wollte er Khalar nicht antun. Bei den Gedanken merkte er, dass das ein gutes Argument sein würde, Khalar davon zu überzeugen, gut mitzumachen. Khalar würde sicher auch wieder gern raus in die Natur gehen.

"Mit Anleitung und Führung wird dies sicherlich bald möglich sein", antwortete Zaelys opitmistisch auf die Frage, ob man Khalar in die Öffentlichkeit lassen konnte. Zaelys würde dabei natürlich stets dabei sein und er würde behutsam wählen, wohin er Khalar mitnahm und wie lange sie draussen bleiben würden. Sein Weibchen würde sich jedes Stückchen Vertrauen diesbezüglich hart erarbeiten müssen.
Aus anderen Gründen sah das auch Erzardentin Cazor so und sie zählte auf, was alles zu der Läuterung gehörte, der sich Khalar unterziehen musste. Auch wenn er sich insgeheim fragte, wie Khalar wohl zum Gebetsunterricht und dem Unterricht in den Lehren Hexes stehen würde. Aber wahrscheinlich würde er noch lieber zu diesem Unterricht gehen, als die Freierdienste zu absolvieren. Zaelys Mundwinkel zuckten jungenhaft bei der vorwitzigen Frage der edlen Braut Nerisei. Doch vielleicht tat er seinem Weibchen auch unrecht. Selbst wenn er in dessen Erinnerungen eine eher prüde Haltung zu Sex gelesen hatte, wusste er, dass in seinem Weibchen auch eine hemmungslose Seite brodelte. Eine, die er jedoch immer gnadenlos unterdrückt hatte. Vielleicht konnte Zaelys sie ja bald hervorlocken. Ihm waren die Blicke seines Weibchens auf die prallen, wohlgeformten Brüste der edlen Braut Nerisei bei ihrer ersten Begegnung durchaus aufgefallen. Zaelys sollte Khalar einfach mal mit in die Stadt nehmen und schauen, auf was sein Weibchen so instinktiv reagierte und ihn dann mit ganz viel davon verlocken.

"Ich danke Euch, Erzardentin Cazor", lächelte er freundlich und nahm ihr behutsam die Blätter ab, die sie ihm überreichte. "Eure Unterstützung ist mir eine wahre Freude." Die Frau hatte so eine Art an sich, dass man sich gleich viel stärker fühlte, wenn man sie auf seiner Seite wusste. Neugierig linste er auf die Liste mit den Aufgaben, ehe er hoffnungsvoll zu seinem Erzeuger hochblickte. In der Hoffnung, dass er nun doch stolz auf ihn und sein Weibchen war. Bevor er ihn jedoch höflich fragen konnte, ob er ihn vielleicht unterstützen würde, die richtigen Dienste am Tal für sein Weibchen auszusuchen, meldete sich wieder Fürst Tyrael zu Wort und erklärte, dass sie noch einen weiteren Dienst hinzufügen müssten. Zaelys hatte augenblicklich eine Ahnung, worum es ging.
"Fürst Dractaran möchte, dass mein Weibchen auch etwas für ihn tut?" befürchtete er sorgenvoll.
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Re: Einzug ins Liebesnest

Beitrag von Tyrael »

Zaelareth glaubte auch, dass er sein Weibchen mit Anleitung und Führung in die Öffentlichkeit lassen konnte. Tyrael fand, dass dies nicht unbedingt nötig war. Jedenfalls nicht so gleich. Der Eyrier war dann doch noch sehr rebellisch und er verstand das Leben im Tal bisher nicht.
"Wenn du ihn mit nach draußen nimmst, sorge dafür, dass er für den Anfang einen Knebel trägt und nicht sendet", verlangte der Dämon. Um das Senden zu unterdrücken, gab es bestimmte Ringe, die man einem Menschen anlegen konnte. "Wir wollen ja nicht, dass er die Talbewohner mit ketzerischen Äußerungen verunsichert."
Der junge Halbdämon nahm die Papiere mit den Vorschlägen der Dienste entgegen und bedankte sich freundlich bei der Erzardentin. Cazor lächelte huldvoll.
"Wir können uns ab und zu treffen und über die Fortschritte oder Schwierigkeiten eures Weibchens sprechen. Ich werde tun was ich kann, um euch zu helfen."
Tyrael hatte nichts anderes erwartet. Die Erzardentin war für seinen Schrein tätig und vertrat seine Interessen. Er entlohnte sie dafür gut. Sie würden sehen, ob es reichte, um Sorner zu überzeugen. Es behagte Tyrael gar nicht, dass ein Mensch - egal wie alt er war - so viel Macht im Tal hatte, doch Sorner hatte ihnen mehr als gute Dienste erwiesen und arbeitete eng mit Aradon zusammen. Die Schaffung des Ordens war eine Kreation von ihnen beiden. Natürlich hatte sich Sorner da selbst zu viel Macht verholfen.
Während Zaelys die Liste überflog, erwähnte Tyrael den Dienst, den sie noch hinzufügen mussten. Dabei bewies der Jüngling, dass er genauso intelligent wie sein Erzeuger war und erkannte gleich, dass es mit Dractaran zu tun hatte.
"Es spricht sich allmählich herum, dass du einen besonderen Wilden aufgegriffen hast." Tyrael erwartete in den kommenden Tagen Melipheas Besuch. Er traute es ihr durchaus zu, dass sie bald über alles bestens informiert sein würde. Der Dämon hätte sie gerne von der Brut des Menschen ausgeschlossen, doch er ahnte bereits, dass er würde Zugeständnisse machen müssen. Auch deshalb würde die Zeremonie entscheidend sein. Meliphea liebte es mit Gefangenen zu spielen. So einen besonderen würde sie vielleicht für sich selbst haben wollen.
"Dractaran hat von dem Wilden gehört und denkt, er wäre perfekt als Erster Freier für einen Gezüchtigten, der ihm bestimmt ist. Er glaubt, der Wilde würde helfen den sanften, zarten Jungen mehr zu einem Mann zu formen", erklärte Tyrael. Neben ihm schnaubte Zerinoth leicht, sagte aber nichts.
"Eine Prüfung der Demut? Gezüchtigte haben normalerweise keinen Kontakt zu Ungeläuterten. Viel zu gefährlich", wandte Cazor ein.
Der Dämon zuckte mit den Schultern, sein Dämonenschwanz schwang unruhig hin und her. "Dractaran selbst will es so. Er ist sich des Risiko bewusst und nimmt auch den Tod des Jünglings in Kauf." Dractaran hatte genügend Bräute. Ein schwacher Gezüchtigter wäre für ihn kein großer Verlust. Tyrael glaubte eher, dass der andere Dämon seine zukünftige Braut quälen wollte. Tyrael war es egal, solange er selbst etwas aus dem Handel herausschlagen konnte.
"Ich weiß, dass es keine leichte Aufgabe für dein Weibchen ist, Zaelareth. Wenn er ein normaler Freier während der Prüfung wäre, vielleicht, aber Erster Freier..."
"Braucht Stehkraft", bemerkte Siora. Tyrael nickte. Seine älteste Braut hatte sich schon lange das Recht verdient sich an diesen Unterhaltungen zu beteiligen. Sie verschränkte die Arme, ihre langen Fingernägel klackten leicht. Sie sah kurz zu dem Bett. "Ich glaube, die hat er."
Nerisei gluckste. Tyrael musste er insgeheim rechtgeben. Der Mensch war sehr lange hart geblieben und sich auch ausgiebig ergossen. Eine gute Vorraussetzung als Freier.

"Es wird ein schwieriger Dienst. Dractaran erwartet einen Wilden, der über seine zukünftige Braut herfällt und den ersten Segensammler so tief wie möglich reinpresst. Sorner erwartet einen geläuterten Freier, der professionell seiner Tätigkeit nachgeht." Ein schwieriger Balanceakt. "Dractaran möchte die Prüfung schon bald haben, doch ich kann ihn vertrösten bis du dein Weibchen an diese Aufgabe heranführen kannst."
"Das ist ein großes Risiko", warf Cazor ein.
"Nicht ohne Gewinn. Wenn der Junge die Prüfung mit Auszeichnung besteht, wird Dractaran sich bei Aradon und Sorner für die Zeremonie einsetzen. Dractarans Wort hat Gewicht. Ein weiterer Fürsprecher täte dem ganzen gut. Kannst du dein Weibchen dazu bringen Erster Freier für einen jungen Gezüchtigten zu sein?", fragte Tyrael.
"Andarion könnte entsprechende Elixiere für ihn vorbereiten." Denn Tyrael glaubte nicht, dass der Wilde freiwillig bei einer Massenvergewaltigung mitmachen würde. Egal wie sehr es sich der Gezüchtigte erbetteln würde, weil er glaubte, dass er dies für seinen Gönner tun musste. Doch den Eyrier in der kurzen Zeit davon zu überzeugen, dass es gut für das Tal wäre, bezweifelte Tyrael stark. Zaelys würde sich dafür etwas anderes einfallen müssen.
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Re: Einzug ins Liebesnest

Beitrag von Zaelareth »

Er hatte richtig gelegen Fürst Dractaran wollte etwas von seinem Weibchen. Und zwar etwas ganz gewaltiges. Khalar sollte der Erste Freier für einen Gezüchtigten sein, der später Fürst Dractarans Braut werden würde. Der Dämon glaubte, dass ein Wilder helfen würde, aus dem sanften, zarten Jungen einen Mann zu formen. Unbewusst verzog er zeitgleich mit seinem Erzeuger unwillig sein Gesicht und offenbarte somit deutlich, wie ähnlich sie sich sahen. Abfällig über einen Dämon zu schnauben, das wagte er nicht. Doch als Zuchtmeister wusste er, dass es weitaus bessere und nachhaltigere Wege gab, eine Braut so zu formen, wie man sie haben wollte, als wilde Gewalt, die sich Fürst Dractaran wohl von Khalar erhoffte.

Im ersten Moment erschien es eine unmöglich Aufgabe. Einerseits weil durch brutalen Sex aus einem sanften Jungen noch lange kein starker Mann wurde, andererseits, weil der Erste Freier freiwillig seinen Dienst leisten musste. Hier gab es keine Möglichkeit, Khalar zu zwingen. Er musste ganz eigenständig handeln und er war doch so verklemmt, was Sex anbelangte. Besonders wenn es darum ging, dass er Sex mit einem Mann haben sollte.
Zaelys war froh, dass Erzardentin Cazor diesen Dienst für viel zu gefährlich hielt und dagegen protestierte. Auch wenn ihm klar war, dass Khalar diesen Dienst würde erfüllen müssen. Egal wie sehr sie nun darum herum debatierten. Wenn Fürst Dractaran seinen Gegner Fürst Tyrael um etwas bat, musste diese Bitte erfüllt werden. Schon nur, damit Fürst Dractaran Fürst Tyrael zum Schluss etwas schuldete. Soweit kannte selbst Zaelys den Tanz der Dämonen. Doch dadurch, dass Erzardentin Cazor ihre Bedenken vorbrachte, bekam Zaelys Zeit über Khalar als Erster Freier nachzudenken.

"Es gibt da viellleicht eine Möglichkeit", überlegte er schliesslich vorsichtig, als er danach gefragt wurde. "Khalar wurde zwar in dem Sinne erzogen, wie Fürst Dractaran denkt, doch er ist auch ein dienender Beschützer. Ich habe da während der Prägung etwas in ihm gesehen, mit dem ich womöglich arbeiten kann." Ohne dass Khalar ein von Tränken benebeltes Monster wurde, welches den Gezüchtigten zerriss, weil es seinen Trieb nicht mehr beherrschen konnte. Die körperlichen Vorraussetzungen brachte Khalar auf jeden Fall mit. Er besass Ausdauer und Stehkraft. Zudem war seine Männlichkeit gross genug, damit er den Segensammler tief in den Gezüchtigten pressen konnte, ohne dass er dafür besonders hart zustossen musste.
Je länger er darüber nachdachte und je weiter er Fürst Tyrael und Erzardentin Cazor zuhörte, desto klarer wurde ihm, dass es nicht ein schwieriger Dienst, sondern ein unmöglicher Dienst war, mit all den gegensätzlichen Anforderungen, die an Khalar gestellt wurden. Da brauchte es keinen Dienst, sondern ein Schauspiel. Die Frage war, ob Khalar überzeugt werden konnte, hierbei freiwillig mitzumachen. Für sich, für seine Kameraden und für den Gezüchtigten. So würden sie am ehesten das bekommen, was sie wollten. Und wenn Khalar nicht freiwillig mitmachte, konnte er noch immer mit Tränken dazu gebracht werden. Zaelys wäre die Lösung jedoch lieber, wo er mit seinem Weibchen zusammenarbeiten konnte.

"Ich werde darüber nachdenken, wie das am Besten zu bewerkstelligen sein könnte und bei meinem Weibchen nachfühlen, Fürst Tyrael", versprach er gehorsam. "Da es in so kurzer Zeit stattfinden muss, wird Khalar bis dahin nicht geläutert sein können, um den Dienst zu verrichten. Aber ich denke, es könnte machbar sein, ihn auch so dazu zu bringen. Ich werde Euch unterrichten, sobald ich mehr weiss." Damit schien Fürst Tyrael vorerst zufrieden und sie diskutierten weiter über die Möglichkeiten und die Dienste. Hierbei erfuhr Zaelys auch noch den Namen der angehenden Braut Dractarans. Das war gut. Denn er wollte sich den Jüngling selbst einmal ansehen gehen. Als Zuchtmeister hatte er Erfahrung mit den unterschiedlichsten Dämonenbräuten. Wenn er Faelyn selbst kennenlernte, fand er vielleicht etwas heraus, womit er Khalar überzeugen oder helfen konnte.

Spät in der Nacht verabschiedeten sich Fürst Tyrael mit seinen Bräuten und Erzardentin Cazor. Auf einmal war Zaelys nahezu allein in seinen Gemächern. Nur die Diener räumten noch die letzten Reste auf. Doch Zaelys fühlte sich überhaupt nicht allein. So viele waren zu seiner Feier gekommen und hatten sich für ihn gefreut. Es war ein wundervolles, berauschendes Gefühl. Strahlend tänzelte er in das Schlafzimmer und sprang bäuchlings auf das Bett. Glücklich betrachtete er sein schlafendes Weibchen. Khalar war so wunderschön. So heiss und begehrenswert. Und er war sein Weibchen. Egal ob es offiziell war. Zaelys hatte ihn bereits geprägt. Sie gehörten zusammen.
Irgendwann reichte das Betrachten nicht mehr aus, auch wenn Zaelys Khalar seinem Weibchen so viel Schlaf wie möglich lassen wollte. Irgendwann hielt er das Ziehen in seiner Lendengegend einfach nicht mehr aus. Ausserdem war es ohnehin längst an der Zeit, dass er wieder seine Gestalt wechselte und sie ins untere Schlafzimmer wechselten. Also gab Zaelys dem Drängen schliesslich nach. Stürmisch küsste er Khalar leidenschaftlich auf den Mund. Schmusig glitt er über ihn drüber, um sich neben das Bett zu stellen. Ohne zu zögern hob er Khalar auf seine Arme und trug ihn aus dem Schlafzimmer hinaus zur Rampe und dann hinunter in das ehemalige Labor.

"Zeit um es uns an wärmeren Orten gemütlich zu machen", plauderte er mit seinem müden Weibchen und erwartete keine Antwort dabei. Im Begattungsraum erschuff er zwei flackernde Feuer in käfigartigen Laternen. Es gab noch viel einzurichten in diesem Raum und auch wenn Zaelys schon einige Gestelle in Auftrag gegeben hatte, so war noch kaum eines fertig. Glücklicherweise jedoch eines, das aus mehreren, festen Stoffbändern an unterschiedlich langen und schweren Ketten aufgehängt war. Eine Art hängender Sitz mit Bändigungsmöglichkeiten. Behutsam setzte er sein halbwaches Weibchen da hinein. Küsste ihn dabei immer mal wieder auf die Wange oder knabberte an seinen Ohrläppchen.
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Re: Einzug ins Liebesnest

Beitrag von Khalar »

Er schlief wie ein Stein und bekam zunächst kaum mit wie sich jemand zu ihm aufs Bett begab. Nur dass es kurz ruckelte und es unruhig wurde. Khalar regte sich nur matt, war zu erschöpft, um stärker zu reagieren. Selbst als die Person begann sich an ihn zu schmiegen und ihn zu küssen, wachte der Eyrier nicht auf. Er versuchte nur instinktiv sich auf die Seite zu drehen, um den stürmischen Nachstellungen zu entgehen. Dann wurde ihm abrupt wieder ein Kuss auf den Mund gedrückt. Es war viel zu intensiv als dass es Calisan sein konnte. War er in seinem Haus in Askavi? Khalar murmelte leise, blinzelte verschlafen.
In der Dunkelheit sah er kurz die schemenhaften Umrisse des Jünglings. Was war los? Wieso war ihm diese Gestalt so vertraut? War es der nächste Morgen? Zaelareth glitt über ihn und kletterte wieder aus dem Bett heraus. Khalar wusste nicht wieviel Zeit vergangen war, seine Augen fielen erneut zu und er war wieder eingeschlafen. So war er mehr als orientierungslos als er sich auf den Armen des Halbdämonen wiederfand. Der Jüngling presste Khalar an sich und trug ihn die Rampe hinunter.
"Mmhh.. " Khalar drehte leicht den Kopf. Wieso bewegte sich alles? Was passierte mit ihm? Vielleicht war es ein Traum. Er war so müde. An der Schulter des Halbdämonen nickte Khalar wieder ein. Zaelareth wollte mit ihm zu einem wärmeren Ort. Dabei fühlte sich Khalar ziemlich warm. Sobald sie die Rampe hinuntergegangen waren, wurde es gleich wärmer. Er blinzelte in das flackernde Feuer der Laternen, die aufbrandeten. Khalar verstand nicht recht wieso er aus dem Bett getragen worden war. Dann setzte ihn der Jüngling auf einem in der Luft hängenden Ledersitz ab.
Weitere stürmische Küsse folgten auf Khalars Wange, seinen Hals, sein Ohr. Unwillig murrte der Eyrier, dämmerte wieder hinweg. Er ließ es mit sich geschehen wie der Jüngling ihn in Position schob. Khalar wurde leicht zurückgedrückt, sein Rücken gegen ein weiteres gepolstertes Leder gepresst. Haltlos schwangen seine Füße in der Luft, weil er irgendwo weiter oben hing. Sein Kopf sackte zurück.
Zaelareth zog an Khalars Beinen, schob sie auseinander und steckte sie durch weitere Schlaufen bis Khalars Kniekehlen gestützt wurden. Verschlafen blinzelte Khalar, sah zu der dunklen hohen Gewölbedecke. Schwere Eisenketten bewegten sich sacht. Der Jüngling küsste ihn auf die Brust, nachdem er dort zwei Riemen festgezogen hatte. Khalar seufzte unwohlig. Es war so unbequem ohne Kopfstütze. Ständig sackte der Eyrier in einen Sekundenschlaf, nur um gleich wieder orientierungslos aufzuwachen.
Ein Halsband wurde ihm umgelegt. Der Jüngling zupfte an der Leine. Khalar wollte ihn fortschieben, aber dann wurden seine Arme gepackt und nach oben gezogen. Verwirrt blickte Khalar hoch, sah zu wie Zaelareth die Handgelenke durch gepolsterte Schlaufen steckte, die an den Eisenketten befestigt waren.
Wieder ein Zug an der Leine. Khalar musste leicht den Kopf heben, um dem Würgen zu entgehen. Verwirrt blickte er an sich herab. Was... wo war er? Was war das für eine Schaukel?
Bevor er die Situation ganz fassen konnte, reckte sich der Jüngling und küsste ihn wieder auf die Wange.
"Mmhh- nei-", wollte der Eyrier protestieren, doch seine Zunge stolperte über die ungewohnte Behinderung. Khalar schluckte, versuchte die Piercings zu ertasten. Das war wirklich passiert. Khalar regte sich stärker, doch er konnte sich nicht mehr aus der Situation entfernen. Wann hatte Zaelareth ihn gefesselt? Nein... das konnte nicht sein..

Khalar blickte an sich herab, zappelte erschrocken in den Fesseln, die seine Schenkel weit gespreizt hielten. Doch nichts passierte außer dass die Schaukel leicht schwang und die schweren Eisenketten an ihren Halterungen knarzten.
"Was habt ihr gemacht?", murmelte er. "Ihr.. wolltet mich doch schlafen lassen..."
Wieso war er nicht mehr im Bett? Durch die letzten Fetzen seines Schlafes begann Khalar zu ahnen, dass der Jüngling nichts gutes mit ihm vorhatte. "Bitte.. ich bin müde", brachte Khalar erschöpft hervor. "Die Geburt.. es tat so weh." Dabei hatte ihn die Akolythin gut geheilt, er spürte nur noch ein leichtes Reizen und Pochen seines Kanals. Doch Khalar verstand noch nicht recht wo er war und warum ihn Zaelareth in dieses Gestell gebracht hatte. So war sein Protest noch schlaftrunken, die Gegenwehr eher schwach.
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Re: Einzug ins Liebesnest

Beitrag von Zaelareth »

Khalar fühlte sich so verschlafen wunderbar in seinen Armen an. So warm und anschmiegsam. Obwohl der Krieger zwei, drei Stunden Schlaf bekommen hatte, war er noch sehr müde und konnte kaum aufwachen. Zaelys nahm es ihm nicht übel. Behutsam hob er ihn unten im Labor in die hängematteähnliche Fesselkonstrukt und kümmerte sich fürsorglich darum, dass Khalar es bequem hatte und keine der Lederbänder unangenehm Haut einklemmte. Dabei konnte er es nicht sein lassen, Khalar zärtlich zu streicheln und zu küssen. Noch nicht auf den Mund. Das wollte er sich für nachher aufsparen. Aber auch schon der Hals und seine Wangen fühlten sich herrlich unter seinen Lippen an und es machte Spass, etwas an Khalars Ohren zu knabbern.

Nachdem er sein Weibchen mit zwei Riemen gut an der Rückenlehne festgezurrt hatte, widmete er sich dessen Handgelenke, die er in zwei Ledermanschetten steckte. Schön weich gepolstert. An einer Kette, die von der Decke hing, konnte er so die Arme straff nach oben ziehen. Dann musste Khalar sie nicht selbst halten, wo er doch so müde war. Ähnliches machte er auch mit dem Kopf. Khalar bekam ein breites, gepolstertes Lederhalsband um den Hals geschnallt. Hinten im Nacken hakte er ebenfalls eine Kette ein, die schön straff zu den Handgelenksfesseln gespannt wurden. So konnte Khalar ihm nachher gut in die Augen blicken. Oder an sich herab sehen, was er doch so gerne machte.
Die Beine seines Weibchens hatte er als erstes in weit getrennte Schlaufen gesteckt, so dass sie nun schön gespreizt waren und sich seine Öffnung Zaelys schutzlos präsentierte, als dieser sanft lächelnd zwischen die Schenkel des Eyriers trat. Neckisch streichelte er mit seinen Händen über die Innenseite der Oberschenkel seines Weibchens und störte sich nicht daran, dass dieser nun in den Fesseln etwas zappelte, weil er allmählich aufwachte. Khalar war nun sicher gefesselt und schwang nur leicht in den Ketten hin und her.

"Ich weiss", gab er mit einem halbwegs reuigen Lächeln zu. "Du kannst auch gleich wieder weiterschlafen. Es ist nur. Du sahst so verführerisch aus. Und wir konnten noch gar nicht feiern, dass wir es geschafft haben. Erzardentin Cazor wird uns unterstützen und hat mir bereits eine Liste mit Aufgaben geschickt, mit denen du dich beweisen kannst. Du warst einfach wunderbar." Zaelys schob seine Hände auf Khalars Becken und stützte sich auf ihm am. So sehr, dass er seinen eigenen Körper hochheben und sich bäuchlings auf den Bauch seines Weibchens legen konnten. Ihre Lenden dicht aneinander geschmiegt.
"Ausserdem konnte ich noch gar nicht deine neuen Piercings bewundern und ausprobieren", erklärte er verschmitzt. "Das ist viel zu reizvoll, als dass ich dich noch länger hätte weiterschlafen lassen können. Nur ein Kuss. Dann darfst du dich wieder entspannen und weiterschlafen. Ich werde ganz sanft und vorsichtig sein." Strahlend beugte er sich vor, um sein Weibchen endlich auf den Mund zu küssen. Lang, sinnlich und verzehrend. Begehrlich drängte er ihm seine kühle Zunge in den Mund. Liebkosend liess er sie an Khalars entlang gleiten, spielte dabei neugierig mit den Piercings.
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Re: Einzug ins Liebesnest

Beitrag von Khalar »

Zaelareth lächelte ihn an und meinte, dass Khalar gleich weiterschlafen könnte. Er hätte nur so verführerisch ausgesehen und sie hätten noch gar nicht feiern können, dass sie es geschafft hätten. Khalar blinzelte verwirrt. Er war es sich nicht gewohnt, dass ihn jemand.. verführerisch fand und ihn entsprechend stürmisch bedrängte. Das war nicht er und erst recht passierte dies nicht in Askavi.
Zudem wollte er sicher nicht feiern, dass er diese schreckliche Geburt hinter sich hatte und der Jüngling ihm auch noch gleich zwei Zungenpiercings aufgezwungen hatte. Er hatte ihn irgendwie reingelegt, hatte ihn mit dieser seltsamen Droge gelockt. Oh, Khalar durfte davon nicht abhängig werden, aber es hatte so gut getan...
Der Halbdämon meinte jedoch etwas anderes. Die Erzardentin würde sie unterstützen und hätte ihm eine Liste mit Aufgaben gegeben mit denen Khalar sich beweisen könnte. Aufgaben?
"Ich will mich nicht beweisen", presste Khalar vor. Er schüttelte den Kopf, merkte irritiert, dass es nicht recht ging. Oh, seit wann trug er ein Lederhalsband? Hatte er mitbekommen wie Zaelareth es ihm angelegt hatte? Er war immer noch so müde und verstand nicht wieso ihn der Jüngling hierher gebracht hatte. Zaelareth war zwischen Khalars gespreizte Beine getreten, streichelte ihm über den Bauch ehe er sich am Becken abstützte. Khalar wimmerte unwillig.
"Bitte.. ich will schlafen", versuchte er es nochmals. Er verstand auch nicht von welchen Aufgaben Zaelareth sprach. Hatte diese Priesterin nicht einfach nur zustimmen müssen, damit er ein Weibchen wurde?
Dann lenkte ihn der Halbdämon ab indem er sich mit auf diese hohe Schaukel zog und sich über Khalar schob, sein eigenes Becken gegen Khalars Lenden presste. Der Eyrier spürte die harte große Beule und erschauderte ungewollt. Zudem wurde sich Khalar seiner eigenen Nacktheit wieder sehr bewusst. Irgendwann hatte man ihn der Fesseln und Goldkettchen von der Feier entledigt, aber er konnte sich nicht erinnern wann dies passiert war. Nur, dass er damit sehr schutzlos war.
Nein... das konnte Zaelareth nicht wirklich vorhaben.

Doch der Jüngling wollte zunächst die neuen Piercings "bewundern und ausprobieren". Deswegen hätte er ihn nicht länger weiterschlafen können. Er wolle nur ein Kuss und danach könne sich Khalar wieder entspannen.
"Ich werde ganz sanft und vorsichtig sein."
"Das könnt ihr gar nicht", entgegnete Khalar. Vielleicht glaubte der Halbdämon, dass er es wäre, doch trotz des schlanken Körpers war er sehr stark und es war offensichtlich, dass er seine eigenen Grenzen noch nicht kannte. Geschweige denn dass er sich zurücknehmen konnte. Khalar hatte mitbekommen, dass Zaelareth bei den Dämonen noch als sehr jung galt. Dunkelheit, er war mehr ein ungestümer ausgehungerter Jugendlicher und Khalar war sein Opfer.
Zaelareth strahlte ihn an, beugte sich dann vor und presste seine Lippen auf Khalars Mund. Vergeblich versuchte der Eyrier seine Lippen zusammenzupressen, doch der Jüngling bewies einmal mehr, dass er viel stärker war und zwängte Khalars Mund auf. Die zweigeteilte lange Zunge fuhr hinein. Khalar keuchte, verzog angeekelt das Gesicht. Trotzdem konnte er nicht verhindern wie ihn Zaelareth eroberte und mit seiner dämonenhaften Zunge über Khalars strich, sie umschlang und die Piercings ertastete. Verzweifelt zog Khalar an den Fesseln, die seine Arme nach oben gestreckt hielten.
Er war viel zu schlaftrunken gewesen und hatte sich ohne Gegenwehr fesseln lassen. Wie hatte ihm das passieren können?
Khalar schüttelte seinen Kopf, musste aber ansonsten stillhalten bis sich der Halbdämon endlich zurückzog nachdem er widerlich lange die Piercings erkundet hatte. Sie zogen dabei leicht in Khalars Zunge, zwei dominante Fremdkörper in ihm.
"Ihr habt versprochen... dass ich schlafen kann", brachte er nach dem Kuss matt hervor.
"Du darfst gern schon wieder einschlafen, wenn du magst. Und du hast mir vorhin versprochen, mir nachher nochmals ein gutes Weibchen zu sein. Jetzt ist nachher. Ich mach nicht lang und danach werde ich dich nicht mehr wecken, bis du von selbst aufwachst", rechtfertigte sich der Jüngling.
"Ich habe gar nichts versprochen", erwiderte Khalar. Daran erinnerte er sich nicht. Es war auch kein Trost, dass Zaelareth nicht lange brauchen würde. Allein die Vorstellung, dass sein Peiniger sich wieder an ihm vergehen würde...
Der Halbdämon erinnerte ihn daran, dass er ihm artig zugestimmt hätte, als er ihn ins Bett gebracht hatte. Vage erinnerte sich Khalar, dass Zaelareth mit ihm geredet hatte, doch er war zu müde gewesen. Er hatte nur schlafen wollen. Niemals hätte er dem zugestimmt. Nein, das konnte nicht sein.
Wieder versicherte Zaelareth fröhlich, dass er ganz sanft sein würde. Es würde schnell gehen. Der Jüngling rutschte erneut von ihm runter. Dann erschien in seinen Handflächen blaues Gel und er begann Khalar zwischen den Schenkeln zu streicheln, massierte das kühle Gel in das geschwollene Fleisch rund um die Pforte. Khalar keuchte gepresst, zuckte zusammen. Ungeniert fummelte der Halbdämon an ihm herum ehe er gleich drei Finger auf einmal in ihn steckte. Der Eyrier verkrampfte erschrocken, hatte Schmerzen erwartet, doch da war nur ein leichter Druck. Er konnte genau spüren wie die Finger in ihm waren, sich bewegten und den wunden Kanal einschmierten.
Zaelareth schien zufrieden, redete davon wie toll Khalar bei der Geburt gewesen wäre und er so viele Krötlinge geboren hätte. Er wäre immer noch ganz viel vom Krötenschleim eingesaftet. Wie zum Beweis zog der Jüngling seine eingeschleimten Finger zurück und hielt sie gut sichtbar hoch. Khalar wandte erniedrigt den Blick ab, doch sein Speer zuckte leicht. Es zog in ihm drin egal wie verzweifelt Khalar versuchte es zu unterdrücken.
"Bitte macht das nicht, hört auf. Ich brauche Erholung", sagte er schwach, "Die Katakomben.. es war so schrecklich dort.."
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Re: Einzug ins Liebesnest

Beitrag von Zaelareth »

Die Piercings, die Fürst Tyrael ihm für sein Weibchen geschenkt hatte, waren wirklich raffiniert. Neckisch liess Zaelys seine Zungenspitzen darum herum gleiten, stubste sie verspielt an. Morgen, wenn Khalar wieder etwas wacher war, wollte Zaelys ihn unbedingt ausfragen, wie sich die Piercings für ihn anfühlten. Jetzt war Khalar sicherlich noch zu müde, für all seine Fragen. Auch wenn er bereits keuchte und sich unter ihm verführerisch in den Fesseln wand. Geschmeidig ging Zaelys mit den Kopfbewegungen mit, zog den Kuss aber nicht zu sehr in die Länge. Schliesslich war sein Weibchen geschafft von dem, was er alles hatte leisten müssen. Etwas woran Khalar ihn prompt erinnerte, nachdem Zaelys den Kuss beendet hatte.

"Du darfst gern schon wieder einschlafen, wenn du magst", erlaubte er seinem Weibchen grosszügig, wollte ihn aber auch an sein Versprechen erinnern. "Und du hast mir vorhin versprochen, mir nachher nochmals ein gutes Weibchen zu sein." Zaelys grinste verschmitzt. "Jetzt ist nachher. Ich mach nicht lang und danach werde ich dich nicht mehr wecken, bis du von selbst aufwachst." Es sei denn natürlich, es gab einen Notfall oder Fürst Tyrael würde nach ihnen rufen. Doch Zaelys glaubte nicht, dass das passieren würde.
"Doch, doch, du hast artig zugestimmt, als ich dich ins Bett gebracht habe", erinnerte er sein widerstrebendes Weibchen sanft. "Keine Sorge, ich werde wirklich ganz sanft sein. Es geht ganz schnell." Lächelnd stützte er wieder auf Khalars Hüften ab und schob sich hoch, um zurück auf den Boden zu rutschen. Danach rief er eine grosszügige Portion Nerinsalbe auf seinen Handflächen herbei. Sogar ein Wilder wie Khalar sprach gut auf das Gel an. Behutsam begann er damit Khalars Öffnung einzucremen und stimmulierend zu massieren. Sein Weibchen keuchte prompt. Zaelys nahm das als gutes Zeichen, dass alles gut verheilt war und schob ihm gleich drei seiner schlanken Finger in die geweitete Pforte. Es ging ohne Probleme. Khalar verkrampfte sich zwar kurz, doch das schien mehr vor Schreck, denn vor Schmerz zu sein.

"Die Geburt hat dich gut gedehnt", meinte er zufrieden und begann kundig Khalars Inneres einzucremen. "Du warst toll. Die Gäste waren beeindruckt. Du hast so viele Krötlinge geboren. Wir sollten deinen Zustand nutzen und dafür sorgen, dass du weiterhin so weit gedehnt bleibst. Ah, es waren wirklich viele Krötlinge. Du bist innen noch von ganz viel Krötenschleim eingesaftet." Um seinem Weibchen zu zeigen, wie beeindruckend das war, hob seine Hand, mit den eingeschleimten Fingern hoch. Khalar belohnte ihn damit, wie er erniedrigt seinen Blick abwandte. Zeitgleich mit Khalars Männlichkeit zuckte auch Zaelys Speer. Es war so erregend, wenn Khalar seinen Scham zeigte und gleichzeitig nicht anders konnte, als sich nach mehr davon zu sehnen.

"Das wird dich nicht anstrengen", beruhigte er Khalar sanft und streichelte ihm über seinen flachen Bauch, ehe er seine wunderschöne Männlichkeit in die Hand nahm, um sie noch einmal zu erfühlen. "Du musst auch nicht mehr zurück in die Katakomben. Wir schaffen es zu Beweisen, dass du würdig bist mein Weibchen zu werden. Wir haben Erzardentin Cazor, die für uns fürspricht. Wir werden Erzardent Sorner all seine Bedenken und Gegenargumente nehmen. Dann musst du nicht mehr in die Katakomben."
Gefühlvoll massierte er mit seinen Fingern wieder Khalars Pforte und zog die empfindliche Haut etwas auseinander. Gleichzeitig hob er seinen Dämonenschwanz an und fuhr mit dem Stachel langsam und behutsam in die Öffnung. Ganz zum Beweis, dass er wirklich sanft sein konnte. Gut der Einstich in die Lustkugel mit dem Dorn mochte etwas schmerzen, doch das Sekret, das Zaelys danach grosszügig reinpumpte würde diesen kleinen Piekser im Nu vertreiben.
Genau so vorsichtig, wie er seinen Stachel reingeschoben hatte, zog er ihn wieder raus und gab seinem Sekret Zeit, seine Wirkung voll zu entfalten. Dabei trat er etwas zurück und zog anmutig seine edle Kleidung von der Feier aus, legte sie beiseite. Seine Männlichkeit stand sofort geheimnisvoll funkelnd und hart ab. Kleine Eistropfen schmolzen an der Spitze zu zarten Wölkchen. Zaelys streckte sich genüsslich und verwandelte sich in seine dämonische Gestalt. Es war höchste Zeit. Ganz davon abgesehen, dass Khalar seinen Monsterstab viel besser vertrug. Den hitzigen Segen sowieso. Und Zaelys hatte versprochen, heute sanft zu sein. Mit seinem feurigen Stab würde er Khalars Lustpunkte besser massieren können.
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Re: Einzug ins Liebesnest

Beitrag von Khalar »

Khalar wollte nicht hören, dass ihn die Geburt "gut gedehnt" hatte. Es klang so abartig. Teilweise konnte und wollte er immer noch nicht wahrhaben, dass diese ekelhaften Tiere in ihm herangewachsen waren und er sie zur Welt gebracht hatte. Er war einmal ein stolzer eyrischer Kämpfer gewesen, kein.. kein Brutkasten für dämonische Wesen. Es war ein Albtraum und er konnte nicht erwachen.
"Wir sollten deinen Zustand nutzen und dafür sorgen, dass du weiterhin so weit gedehnt bleibst", verstärkte der Halbdämon vor ihm das Grauen noch. Entsetzt schüttelte Khalar den Kopf.
"Nein, bitte nicht. Eine Heilerin muss mich heilen", flehte er. Keinesfalls wollte er so bleiben. Zaelareths drei Finger waren viel zu einfach in ihn geglitten. Khalar spürte ein schamvolles Zucken, während Zaelareth ihm seine eingeschleimten Finger zeigte und davon sprach wie gut eingesaftet er noch wäre. Es würde ihn auch nicht anstrengen. Der Jüngling streichelte ihm über den wieder flachen Bauch, griff dann ungeniert nach Khalars Glied und streichelte am langen Schaft entlang. Der Eyrier wandt sich in den Fesseln, verzog das Gesicht.
"Nicht.."
Wenigstens versprach ihm Zaelareth, dass er nicht mehr zurück in die Katakomben müsste. Sie würden es schaffen zu beweisen, dass Khalar würdig genug war sein Weibchen zu werden. Khalar wollte garantiert nicht das Weibchen des hungrigen Jünglings werden, doch leider wollte er noch weniger in die Katakomben. Er bekam das Grauen wenn er nur daran dachte was ihm dort angetan worden war. Hastig schob Khalar die Erinnerungen daran beiseite. Wenn er nicht zurück dorthin wollte, musste er sich wohl oder übel dem Halbdämonen fügen. Nur war sein Peiniger nicht viel besser.
Khalar stöhnte gequält, als an seiner Öffnung gezogen wurde. Zaelareth spreizte sie mit seinen Fingern, dann hob sich sein eisiger Dämonenstachel. Die drei eisigen Stachel glitzerten, näherten sich Khalars gedehnter Pforte.
"Nein, nein, bitte nicht!", rief der Eyrier entsetzt. Er zappelte in den Fesseln, doch konnte nur hilflos mit den Füßen baumeln. Die Ketten schwangen leicht hin und her. "Nicht, nein!"
Zaelareth hörte nicht auf sein Flehen, führte den Stachel langsam hinein. Im ersten Moment drückte es nur und die Schuppen rieben leicht in seinem Kanal entlang. Dann schoss ein scharfer Schmerz auf. Khalar schrie laut auf, verkrampfte in den Fesseln. Etwas wurde in ihn gedrückt, beschleunigte seinen Atem. Zaelareth zog sich langsam wieder zurück und die Schmerzen wichen einem intensiven Pochen und Pulsieren, das sich nach und nach verstärkte. Khalar keuchte schwer.
"Was.." Khalar rüttelte matt in den Handgelenksfesseln. Es zog heiß durch seinen Körper, seine Männlichkeit begann steif zu werden. Nein..
"Was habt ihr mit mir gemacht?" Bilder füllten seinen Geist, Gedanken daran wie der fette monströse Speer in ihn eindrang, ihn so richtig aufriss und in Besitz nahm. Samar, der zusah wie Khalar von den Spinnendämonen heftig begattet wurde, ihre rauen Prügel in ihm drin, energisch arbeitend. Er konnte die Bilder nicht blockieren. Das erste Mal als Zaelareth ihn auf der Klippe gestellt und in die Enge getrieben hatte... kein Entkommen mehr. Das Zerbrechen... das gierige Beackern seines Juwelenkelchs...
Khalar sah gehetzt an sich herab. Erneut zuckte sein Speer.
"Und du siehst dabei so heiss und willig aus. Sieh dich nur an. Wie du an meinem prallen Speer leckst, während du die letzten Krötlinge gebierst und selbst einfach nur unendlich geil darob bist, wie ausgestellt vor aller Augen dein Stab gerieben wird." Die Worte bahnten sich einen Weg durch seinen Geist. Khalars Glied richtete sich stramm auf. Schwer atmend blickte er zu dem Halbdämonen, der sich gerade langsam entblätterte und seine nackte, helle Gestalt. Der schlanke Körper war leicht muskulös, anmutig in seiner Fremdartigkeit. Die große Männlichkeit stand hart ab, schien eisig kalt.
Khalar starrte darauf, seine Gedanken ein einziger Wirbel. Was passierte mit ihm? Er wollte das doch nicht.

Dann begann sich der Halbdämon zu verwandeln, streifte die Gestalt des Jünglings ab und formte sich in das grauenhafte riesige Monster. Khalar erschauderte. Seine gedehnte feucht glänzende Pforte zuckte. Nein...
Das Monster richtete sich auf die krallenbewehrten starken Hinterläufe auf, Zaelareth hielt sich mit den Vorderklauen oben an den schweren Eisenketten fest, ragte drohend über sein Weibchen auf. Khalar zitterte vor Angst und noch etwas anderem. Er starrte zu dem gewaltigen Glied, den dicken Muskelsträngen, die fleischige Wulst, die harten Höcker. Die schweren, prallen Kugeln des Monsters glühten, versprachen von einer gewaltigen Samenlast, die er gleich in Khalar pumpen würde. Wieder erschauderte der Eyrier hilflos.
"Nein.. ich will das nicht..", keuchte Khalar. Zaelareth versprach ihm mit rauer Stimme, dass er ganz sanft sein würde. Das Monster drängte näher, er stützte die schweren Pranken auf Khalars Oberschenkel. Die Klauen strichen leicht über seine Haut. Khalar konnte den Blick nicht abwenden, sah entsetzt nach unten wie die tellerflache, fette Eichel gegen seine zuckende Pforte drückte. Zaelareth drückte nur leicht dagegen und die große Speerspitze konnte sich hineinzwängen.
Khalar wimmerte. Nein, er musste wieder für seinen Peiniger herhalten. Dieser war noch dazu erfreut wie leicht es dieses Mal ging und dass sein Weibchen wirklich gut gedehnt war von den vielen Geburten. Khalars Speer pochte bei den beschämenden Worten. Leider hatte Zaelareth recht. Es schmerzte immer noch und da war ein starker Druck, doch es riss nicht gleich alles auf und die monsterhafte Eichel konnte in ihn eindringen. Es sah so widerlich aus. Er bekam es von einem riesigen Monster rein. Khalars Körper verkrampfte kurz lustvoll. Er keuchte abgehackt und panisch, erwartete immer noch starke Schmerzen und dass Zaelareth ihm alles aufriss.
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Re: Einzug ins Liebesnest

Beitrag von Zaelareth »

Keuchend behauptete Khalar dass er das nicht wollte, was nun geschehen würde. Doch Zaelys hatte gesehen, wie sich der Stab seines Weibchens bei seinem Anblick hart aufgerichtet hatte. Wie seine gut vorbereitete Öffnung vor Erregung zitterte, als Zaelys seine dämonische Gestalt angenommen hatte. Wie er hilflos in den Fesseln erschauderte, als der Halbdämon sich auf seine Hinterpranken aufrichtete. Khalar wollte ihn sehr wohl. Er konnte es sich nur nicht eingestehen. Es war wie Zaelys Fürst Tyrael gesagt hatte. Erst einmal musste Khalar gegen ihn rebellieren können, bevor er sich seiner Lust hingab.

"Ich bin wirklich ganz sanft", versprach er seinem vor Aufregung bebenden Weibchen. Sachte stützte er sich mit seinen Vorderpranken auf dessen Oberschenkel ab und kam vorsichtig näher. So konnte er einigermassen gut steuern, wie er sich mit seiner Lichtlanze Khalar näherte und musste nicht auf gewaltsames vordringen setzen. Tatsächlich fand seine Speerspitze Khalars geweiteten Eingang relativ leicht. Sie war herrlich feucht und warm. Behutsam schob Zaelys sein Becken vor und tatsächlich glitt seine Eichel recht leicht in Khalar. Es war nur ein leises Wimmern von ihm zu hören und für Zaelys hörte es sich mehr nach Erregung denn nach Schmerzen an.
"Siehst du, wie versprochen", brummte Zaelys zufrieden. "Es geht dieses Mal ganz leicht. Wie ich es dir gesagt habe, mein Weibchen. Die vielen Geburten haben dich gut gedehnt." Prompt zuckte Khalars Männlichkeit auf vor lauter Scham. Zaelys gab ein gutmütiges, brummendes Lachen von sich. Khalar war so unglaublich reizvoll, wenn er sich vor Lust und Scham wand. Trotz allem Begehren gab Zaelys sich Mühe, sein Versprechen zu halten und Khalar nicht wehzutun. Also gab er seinem Weibchen Zeit, sich an den prallen Stab in sich zu gewöhnen. Khalar keuchte nähmlich ganz abgehakt und nervös und brauchte noch eine Weile um zu begreifen, dass ihm nichts weh tat.

Erst als es soweit war und Khalars Körper sich erneut kurz lustvoll verkrampfte, begann er sich behutsam in Khalar zu bewegen. Nur ganz sacht, um mit seiner prallen Eichel mit sinnlichem Druck an seinem Lustpunkt zu massieren. Prompt erschauderte Khalar erneut. Zaelys konnte nicht genug davon bekommen. Sanft bewegte er sich erneut so, um Khalar zu reizen. Wieder und wieder erschauderte Khalar darunter und presste fest die Lippen zusammen, um nicht zu verraten, wie sehr es ihm eigentlich gefiel. Bis er es schliesslich nicht mehr weiter aushielt und ihm sein süsses Wimmern entwich.
Zaelys stöhnte erregt auf und beschloss, sich etwas tiefer in Khalar zu schieben. Sanft, rhythmische und doch mit beständigem Druck. Sein Weibchen war wirklich schön geweitet. Auch tiefer drin. Dank des vielen Krötenschleim, der zusehends mehr seitlich aus Khalars Öffnung hervorquoll, konnte Zaelys ohne viel Widerstand sich Stück für Stück weiter schieben. Khalar war natürlich noch immer furchtbar eng, doch es riss nichts ein. Das konnte der Eyrier wohl noch nicht verkraften, dass er den Speer seines Begatters so leicht in sich aufnehmen konnte. Da sein Körper nicht dagegen rebellierte, versuchte er anders dagegen aufzubegehren. Störrich behauptete er, dass er nicht sein Weibchen wäre und duzte ihn dabei frech.
"Das glaubst du", liess sich Zaelys nicht aus der Ruhe bringen. Dazu fühlte es sich viel zu gut an, seinen Speer in sein Weibchen zu drängen und dabei zuzusehen, wie er deswegen vor lauter Lust erschauderte. "Aber du wirst die Wahrheit schon noch erkennen. Und irgendwann wirst du sie nicht nur akzeptieren, du wirst sie dann auch lieben und ersehnen. Und du bist schon näher dran, als du denkst. So vertraulich wie du es wagst, mich anzusprechen." Ein klein wenig Strafe musste schon sein. Prompt strampelte Khalar störrisch in den Fesseln, was Zaelys jedoch nur noch heisser massierte.

"Du machst das wunderbar", beruhigte er sein Weibchen, als er aufgegeben hatte gegen ihn zu kämpfen und darum flehte, dass Zaelys nicht mehr weiter machte. "Ein bisschen geht schon noch. Entspann dich einfach nur. Dann wird alles gut." Vorsichtig zog sich Zaelys etwas zurück, damit Khalar sich etwas entspannen konnte, nur um sich danach noch etwas tiefer in ihn zu schieben. Wie vorhergesagt ging es noch etwas tiefer und zwar so, dass es auch für Khalar heiss war. Dieser wimmerte prompt unglaublich verführerisch. Sein Atem ging schwer und seine Männlichkeit stand absolut hart ab.
Zwar bettelte Khalar weiter darum, dass Zaelys aufhören sollte und behauptete, dass er ihm wehtäte mit seinen sachten Stössen, doch Zaelys wusste, dass Khalar ganz anders aussah, wenn er Schmerzen litt. Und ganz sicher stöhnte er dabei nicht lustvoll. also machte der junge Halbdämon weiter und drängte sich behutsam weiter vor. So weit, bis sein Speer bis zum Wulst in der Mitte in Khalar versenkt war. Hitzig umschloss das feuchte Fleisch seinen Speer, schmiegte sich an seinen empfindlichen Wulst. Es war verlockend zu versuchen, auch diesen in Khalar zu schieben. Wenn es ging. Aber erstmal drängten seine Vipern hungrig vor. Sinnlich schmiegten sie um den Stab seines Weibchen, massierten und liebkosten ihn. Pressten ihre Köpfchen an Khalars Eichel, umspielten vorne das empfindliche Loch.
Zuletzt geändert von Zaelareth am Sa 23. Mär 2024, 08:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Einzug ins Liebesnest

Beitrag von Khalar »

Sein Peiniger gab ein brummendes Lachen von sich, als Khalar sich schämte, dass ihn die letzten drei Geburten so gut gedehnt hätten. Es war widerlich, dass ihn diese Dämonenanhänger dazu gezwungen hatten. Was passierte nur mit seinem Körper? Er war mal stolz auf seinen kraftvollen, gestählten Körper gewesen, auf seine Flügel, seine Kampfkunst, seine Ehre, sein Anstand. Nichts mehr schien davon übrig.
Khalar keuchte abgehackt, hatte Angst, dass der Halbdämon ihn gleich brutal aufreißen würde wie er es schon oft gemacht hatte. Doch das Monster verharrte zunächst in ihm, ließ ihn bloß spüren wie er gerade mit der monströsen Eichel gestopft wurde. Khalar konnte nicht anders und verkrampfte wieder kurz erregt. Nein.. nein, er war nicht.. wieso war sein Speer so hart? Zaelareth hatte irgendetwas mit ihm gemacht. Dieses Zerbrechen und diese Prägung, seitdem war er nicht mehr der gleiche. Doch die Erinnerungen an sein Leben davor war zersplittert und verzerrt und Khalar konnte nicht mehr mit Bestimmtheit sagen was ihm fehlte und was anders war.
"Uhhh.. nicht..", keuchte er, als das Monster nach vorne drückte und sich tiefer in ihn drängte. Die breite Speerspitze schob sich in ihn, nur langsam. Es dehnte Khalar intensiv, doch es folgte kein schmerzvolles Einreißen. Stattdessen presste die Eichel gegen Stellen in seinem inneren Kanal, die Khalar wider Willen erzittern ließ. Er presste die Lippen verzweifelt zusammen, als ein heißes Zucken durch seine Lenden glitt. Das gewaltige Glied steckte einnehmend in ihm. Khalar sah nach unten, sah wie er fett aufgesperrt und in Besitz genommen wurde. Intensiv rieb die breite Eichel über Lustpunkte. Khalar konnte ein hilfloses Wimmern nicht mehr verhindern, hasste sich dafür.
Das Monster stöhnte rau auf und schien in Khalars Lauten eine Zustimmung zu sehen, begann sich langsam vor und zurückzubewegen.
"Nein.. ich will nicht, geht.. uhhh.. geht weg", keuchte der Eyrier. Die Eisenketten knarzten. Daneben hörte man leichte saftende Geräusche und Khalar spürte auch wie Krötenschleim bei den Stößen aus seiner Pforte rann. Voller Scham wandte er den Blick ab. Er war ein stolzer eyrischer Krieger...
"Ich bin nicht dein Weibchen", wehrte sich Khalar.
"Das glaubst du, aber du wirst die Wahrheit schon noch erkennen. Und irgendwann wirst du sie nicht nur akzeptieren, du wirst sie dann auch lieben und ersehnen. Und du bist schon näher dran, als du denkst. So vertraulich wie du es wagst, mich anzusprechen", entgegnete der Halbdämon. Weiter ließ er sich jedoch nicht provozieren.
"Nein!" Khalar strampelte verzweifelt in den Fesseln. Er wollte keinesfalls diese seltsamen Gefühle verspüren, wenn die Eichel gegen seine Lustpunkte strich. Er konnte das nicht ertragen. "Hört auf!"

Das Monster drängte trotzdem vor und schob sich tiefer in ihn. Khalar keuchte gepresst. Er musste wieder an sich herabsehen, mit Entsetzen verfolgte er wie mehr und mehr dieses gewaltigen Speeres in ihn passte. Sein Kanal fühlte sich unglaublich gestopft an, seine gedehnte Pforte schmerzte. Und doch.. in ihm drin war dieses nagende Gefühl.
Als ob es so sein sollte.
Khalar schluchzte. Es drängte ihn stärker aufzubegehren und den Halbdämon gegen sich aufzubringen. Wenn er nur nicht so geschwächt wäre. Die letzten Tage hatten ihn vollkommen ausgelaugt. Er wollte nicht, dass das Monster diese Dinge mit ihm anstellte, aber er ertrug gerade auch keinen weiteren ausgedehnten Kampf. Er sollte froh sein, dass es nicht so sehr schmerzte.
"Uhhh.. uhhh.. bitte... es ist zu groß... ich kann nicht mehr", stöhnte er. Zaelareth nahm dies gleich zum Anlass ihn zu loben wie gut er es mache und dass noch etwas mehr ginge.
"Nein, bitte.. nicht tiefer.. ahhhh." Khalar keuchte abgehackt und verkrampfte, während sich das monströse Glied in ihm bewegte. Zaelareth zog sich leicht zurück, dann wieder sachte vor und mit etwas sanftem Druck konnte Khalar den fetten Prügel tatsächlich noch etwas mehr in sich aufnehmen. Der Eyrier wimmerte hilflos. Beschämt sah er wie sein eigenes Glied so hart war. Wie es heiß durch ihn zog und sein Atem immer schwerer ging. Khalar klammerte sich an den Ketten fest.
"Ihr tut mir weh, bitte nicht mehr", flehte er. Sachte Stöße folgten, der dicke Eichelkopf rieb erneut über Khalars Lustpunkte. Der Eyrier musste aufstöhnen. Sein Kanal zog sich massierend um den prallen Speer. Er konnte die mächtigen Muskelstränge spüren. Jede Bewegung rieb massierend über den wunden Kanal, ließ ihn deutlich spüren wie er ausgefüllt war.
Nein, es konnte nicht sein. Zaelareth musste fast bis zur Hälfte in ihm sein. Der Druck war so stark.
So intensiv...
"Ihr seid abartig", warf er dem Monster vor. Dann sah er entsetzt wie die Vipern vorglitten. Die dünnen rötlichen Leiber glitten zu Khalars Speer, wanden sich darum und begannen ihn zu reiben. "Nein, nein.. nicht daa- ahhhhh!" Khalar schrie auf, als sich einer der Vipernköpfe seinem kleinen Eichelloch näherte. Er erwartete ein brutales rasches Eindringen wie die Male zuvor. Stattdessen schob sich einer der Köpfe daran, testete das kleine Loch, drängte fast sanft dagegen und stupste mehrmals bis es nachgab und die Viper in Khalars Speer glitt. Der Eyrier wimmerte geschafft.
Fast wünschte er sich die abartigen Schmerzen zurück. In der sanften Langsamkeit spürte er alles überdeutlich, hatte Zeit zu begreifen was ihm angetan wurde. Zudem reagierte sein Körper vollkommen anders. Er konnte den Druck in seinem Speer spüren. Die Viper bewegte sich in ihm leicht vor und zurück. Khalar verkrampfte erregt, stöhnte ungewollt. Der zweite Vipernkopf näherte sich dem Eichelloch, zwang es ebenfalls nach einigem Probieren sanft auf und eroberte es. Entsetzt sah Khalar zu wie nun gleich beide Vipern in ihm steckten, wie er damit auf vielfache Weise mit seinem Peiniger verbunden war.
Das Monster bewegte sich wieder, schob seinen massigen Prügel vor und zurück, während gleichzeitig die Vipern in Khalars Männlichkeit rieben, vor und zurückglitten. Sie taten es in einer gemächlichen Sanftheit und waren doch genauso gnadenlos.
"Nein.. uhhh... ich will nicht...", stöhnte Khalar. Sein nackter gefesselter Körper erschauderte erneut. Sein Unterleib wölbte sich leicht bei jedem sachten Stoß. "Ahh, nein!" Da drängten die schuppigen dicken Wülste des Prügels gegen seine Pforte. Khalar zuckte. "Bitte nicht, nicht tiefer", flehte er. Er konnte nicht mehr. Er fühlte sich zum Zerreißen gespannt. Intensiv massierten die abgerundeten Schuppen sein Fleisch bei jedem Stoß. Khalar verdrehte die Augen.
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Re: Einzug ins Liebesnest

Beitrag von Zaelareth »

Als seine Vipern sich Khalars kleinem Loch in der Eichel näherten, schrie sein Weibchen angstvoll auf. Doch wie versprochen war Zaelys sanft zu ihm. Die kleinen Köpfe der Vipern schmiegten sich nur zärtlich gegen den schmalen Eingang, massierten ihn, bis er vonselbst nachgab und die erste Viper eindringen konnte. Ein sinnliches Liebkosen, das Khalar erst zum wimmern und schlussendlich gar zum erregt Stöhnen brachte. Ein wundervolles Geräusch, dass Zaelys eigene Hitze nur noch weiter anfachte. Er war es sich jedoch gewohnt, seine Lust lange zurück zu behalten und vorsichtig vorzugehen. Also genoss er einfach, was er bekam und liess erstmal nur die zweite Vipern in Khalars Stab eindringen. Behutsam und ganz ohne Schmerzen für Khalar.

Erst als beide Vipern behutsam in sein Weibchen eingedrungen waren und sich in sanften Bewegungen aneinander in dem dünnen Kanal auf und ab rieben, begann er gemächlich seinen eigenen Speer wieder vor und zurück zu bewegen. Liess sich heiss von Khalars engem Innersten massieren. Es war berauschend. Besonders wie sein Weibchen nicht anders konnte, als lustvoll zu stöhnen, obwohl er eigentlich protestieren wollte.
"Und wie du willst", widersprach Zaelys ihm nun allmählich auch mit rauem Atem. Prompt erschauderte Khalars gefesselter Körper vor Erregung. "Du kannst es dir nur nicht eingestehen. Aber sie nur, wie dein Körper sich mir anpasst. Wie dein Stab zuckt, wenn du siehst wie mein Speer deinen Bauch wölbt. Wie sehr er zuckt, wenn die Vipern vordringen. Du brauchst das. Wehr dich nicht dagegen. Dann wirst du es auch geniessen, wenn ich tiefer in dich vordringe."

Wie zum Beweis drängte er sich noch etwas weiter in den Eyrier, presste seinen mittleren Wulst gegen die feuchte, gedehnte Öffnung und zwang sie, sich ihm noch weiter zu ergeben. Prompt verdrehte Khalar überwältigt seine Augen. Lustvoll drangen auch die Vipernköpfe weiter ein, schoben sich gegen die empfindlichen Eingänge zu den Kugeln. Beherrscht achtete Zaelys darauf, nie zu forsch zu werden, immer kurz zuvor aufzuhören, bevor es seinem Weibchen wehtun könnte. Immer öfters musste Khalar deswegen erschaudern und gar stöhnen. Sein Körper entspannte sich an den wichtigen Stellen vor Lust immer weiter, wurde zusehends geschmeidiger, auch wenn er sich immer mal wieder unter Lustschauern anspannte.
Schliesslich weitete sich Khalars Öffnung ganz freiwillig sogar so weit, dass Zaelys seinen dicken Wulst ebenfalls in den Kanal drängen konnte. Nicht weit. Doch weit genug, um seine dicke Stelle gänzlich feucht und heiss umschlossen fühlte. Dabei presste sie sich fest gegen Khalars Lustknoten. Zaelys konnte spüren, wie er heiss und immer schneller zuckte und pulsierte. Sein ganzer vorderer Speer hatte es in sein hitziges Weibchen geschafft. Seine Eichel wurde eng umschlungen und massiert. Wohlig stöhnte er auf, bewegte sich ganz sacht und liess seine Vipern nun in Khalars Kugelnd vordringen.
Das war der letzte Impuls, den sein Weibchen noch gebraucht hatte. Mit diesem letzten Druck und leicht gewölbten Bauch, verkrampfte er sich hefti stöhnend und wurde von seinem Höhepunkt überrollt. Schlichtweg, weil es seinem Körper gefallen hatte. So sehr, dass sogar wieder ein kleines Licht entstand, welches Zaelys genüsslich aufsog. Genau wie seine Vipern den heissen Samen seines Weibchens in sich aufsogen. Es war so überwältigend, dass auch Zaelys sich nicht mehr weiter zurückhalten wollte. Khalars Fleisch massierte ihn so heiss. Vorallem aber war es schlichtweg erregend, dass Khalar sich seiner Lust schlussendlich doch noch hatte ergeben müssen. Leicht liesss Zaelys mehrfach sein Becken vorzucken, als ihn auch schon sein eigenes Licht ereilte. Gelöst stöhnte er auf, erschauderte am ganzen Körper. Heftig pumpte er seinen Samen in sein Weibchen. Schub um Schub, bei dem sich sein Speer immer wieder aufbäumte. Er hatte sein Weibchen schon so lange nicht mehr in Besitz nehmen können wegen diesem blöden Besuch in den Katakomben. Entsprechend hatte er auch viel Segen für sein Weibchen. Auch seine Vipern bäumten sich wiederholt in dem engen Kanal auf, pumpten Khalars Kugeln mit seinem Saft voll.
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Re: Einzug ins Liebesnest

Beitrag von Khalar »

"Nein.. ahhh..", protestierte Khalar, während das Monster viel zu tief in ihm drinsteckte und sich gemächlich in ihm bewegte, immer wieder in ihn reinstieß und ihn massiv ausfüllte. Der Eyrier stöhnte gepresst. Zaelareth keuchte ebenfalls rau, hielt ihm vor, dass er es wollte, es sich aber nicht eingestehen könnte. Sein Körper würde sich ihm bereits anpassen.
"Wie dein Stab zuckt, wenn du siehst wie mein Speer deinen Bauch wölbt. Wie sehr er zuckt, wenn die Vipern vordringen. Du brauchst das. Wehr dich nicht dagegen", widersprach das Monster mit tiefer Stimme. Hoch ragte es vor Khalar auf, die Pranken kratzten leicht über seinen Körper, verletzten ihn aber nicht. Er musste zusehen wie dieses widerlich fette Glied schon bis zur Hälfte in ihm steckte, wie sich tatsächlich sein Bauch bei jedem leichten Stoß wölbte und man genau sehen konnte wie sehr er gestopft war. Khalar bebte. Er wollte das nicht und erst recht wollte er es nicht genießen.
"Das ist.. uhhh.. nicht wahr.. ihr habt mir das aufgezwungen", keuchte er und wimmerte. Es war nicht echt. Zaelareth hatte ihm etwas eingespritzt und in den Katakomben hatte man ihn dreimal mit so vielen Krötlingen geschwängert... er hatte nicht gewollt, dass er nun so gedehnt war, dass dieses Monster in ihn kommen konnte.
"Hört auf... ahhhh, ich will nicht!", rief Khalar. Seine Stimme hallte von dem hohen Gewölbe wieder, doch ebenso gut hörbar sein verzweifeltes Stöhnen, wenn der wulstige Sporn ihn massierte. Abgehackt und gepresst konnte der Eyrier nicht anders als zu stöhnen, während er genommen wurde. Sein Körper spannte sich lustvoll an. Sein gestopftes Glied zuckte. Ohhh, er konnte spüren wie die Vipern in ihm waren und sich vor und zurückbewegten, seinen Schaft dick anschwellen ließen. Es sah alles so widernatürlich aus. Sein leicht gewölbter Bauch, sein angeschwollenes Glied. Khalar schluchzte verzweifelt, denn er konnte die Hitze in ihm nicht weiter zurückdrängen.
Gnadenlos schob sich das Monster in ihn, versuchte immer wieder mit kleinen Stößen noch tiefer reinzukommen. Bis Khalars Pforte sich so weit dehnen ließ, dass die höckerartige Wulst sich hineinzwängen konnte. Khalar stöhnte überwältigt. Seine Öffnung wurde viel zu sehr geweitet. Schmerzen flackerten auf. Sein Bauch wölbte sich noch etwas mehr. Er war absolut ausgefüllt.
"Ahhh, nicht so tief!", flehte er. Doch Zaelareth gab ihm noch mehr. Mit einem letzten Druck schoben sich die Vipern in beide Kugeln des Eyriers. Khalar konnte genau spüren wie sie in ihn eindrangen. Überall war er absolut in Besitz genommen und gestopft, zum Zerreißen gespannt. Sein Körper verkrampfte heftig, er stöhnte laut auf, sein Becken zuckte.
"Uhh... ohhh.. nein.. nein." Sein Flehen ging in heißem, tiefem Stöhnen unter. Sein Speer zuckte, wollte sich entladen. Er spürte seinen Höhepunkt, seine Schultern bebten. Willenlos zuckte er in den Fesseln. Benommen nahm er wahr wie sich das Monster weiter bewegte, ebenfalls brünftig aufstöhnte. Die wulstigen Höcker pressten gegen Khalars Öffnung, rieben innen an seinem eingeschleimten Kanal entlang. Leicht fühlte er es bei seiner Pforte reißen, doch es ging unter in dem Gefühl wie er so stark gedehnt und ausgefüllt wurde wie noch nie. Khalar stöhnte bezwungen.

Das massige Becken des Monsters drängte noch mehrmals vor, der schuppige gefiederte Körper erschauderte über Khalar. Dann musste er aufschreien, als sich der Prügel in ihm aufzubäumen begann. Er drängte dominant nach oben. Sein Bauch wölbte sich mehrmals. Gleichzeitig schoss feuriger Samen in ihn, wurde nicht nur in seinen Kanal sondern auch in seine Kugeln gepumpt, die sich gleich schwer füllten.
"Uhhh.. nein..." Khalars Gegenwehr war schwach. Er stöhnte gequält, während er heftig abgefüllt wurde. Wie eine Sturzflut ergoss sich das Feuer in ihm. Sein gesamter Unterleib schien zu brennen, begann sich unter der Samenlast zu wölben. Seine Kugeln spannten. Hilflos konnte Khalar nur herhalten, während das Monster sich an ihm verging und gewaltig in ihm kam. Es trieb den Eyrier an den Rand einer Ohnmacht. Benommen bekam er mit wie sich irgendwann die Vipern zurückzogen. Khalar erschauderte leicht. Roter Samen zierte seine Spitze, sein Eichelloch blieb leicht gedehnt, zuckte noch. Etwas später zog sich Zaelareth zurück, lobte ihn wieder und schien sehr zufrieden. Khalar stöhnte leise, als er verlassen wurde. Ein Schwall Samen quoll dabei mitheraus. Dafür zeigte sich der Halbdämon zufrieden, dass Khalar nur leicht an seiner Öffnung blutete. Es wäre nicht viel. Khalar wimmerte. Es war ein schwacher Trost. Natürlich war er froh, dass er nicht zur Heilerin musste und dass Zaelareth ihn nicht blutig aufgerissen hatte. Doch es machte die Schändung nicht weniger schlimm.
Khalar versuchte rasch zu verdrängen, dass er ebenfalls gekommen war, doch Zaelareth ließ ihn nicht vergessen. Dabei war es nur ein dämonischer Trick gewesen. "Ihr.. habt mich dazu gezwungen.." Es war nicht Khalar selbst gewesen. Es war wie mit dieser seltsamen Droge. Er schluchzte verstört.

Natürlich wollte Zaelareth, dass Khalar jetzt selbst noch einmal kam. Sein Samen müsste aus ihm heraus.
"Nein.." Khalar schüttelte heftig den Kopf. "Nicht jetzt, bitte.." Er ertrug eine weitere Erniedrigung gerade nicht. "Ich.. ich halt es aus." Zwar brannten seine Kugeln abartig und waren sehr groß geworden, doch Khalar würde es ertragen.
Dafür rief das Monster einen viel zu groß aussehenden Kunstspeer herbei. Wenn Khalar den Samen in sich behalten wollte, dann sollte er dies überall tun. Außerdem würde es helfen ihn gedehnt zu halten. Khalar riss die Augen auf.
"Nein, nein- ahhhh!"
Dann bekam er den dicken Speer bereits hineingeschoben. Es war bei weitem nicht so groß wie das monströse Glied, doch das Ende war sehr fett und stopfte ihn gut. Mittels einer Kette verband es Zaelareth mit dem Viehring. Khalar stöhnte leise. Dann wurde er endlich von dem Gestell losgebunden. Zaelareth hob ihn auf seinen Rücken, da sein Weibchen nicht mehr aus eigenen Kräften stehen konnte. Das Monster trug ihn in die Schlafhöhle mit der breiten Feuerstelle. Zaelareth lud ihn auf den Fellen ab, schob sich dann hinter ihn. Khalar wimmerte. Verstört sah er zu dem Feuer, zitterte trotz der Wärme. Das Feuer in seinem Unterleib brannte heftig, füllte ihn an. Eine wilde Energie, die ihn nicht losließ.
Was geschah bloß mit ihm?
Dennoch war seine Erschöpfung so groß, dass er trotz der verstörenden Schändung rasch wieder in einen tiefen Schlaf sank.
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