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Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Verfasst: Mi 12. Okt 2022, 14:34
von Edea
Zwischendurch hatte Edea sogar vergessen, dass sie sich bei einer wichtigen Prüfung befand, die darüber entscheiden würde, ob sie weiterhin im Konvent bleiben durfte. Dafür fühlte es sich viel zu gut an den prachtvollen Hüter zu erkunden, an ihm zu lutschen, ihn mit den Lippen zu massieren, ihn tief reinzunehmen, an ihm zu saugen. Gemeinsam mit Saphielle wechselte sie sich dabei ab. Zwischen ihren Schenkeln wurde sie immer feuchter und sie hatte das Gefühl, dass die Jungfernketten wieder stark spannten und zu klein schienen, um ihre Blütenblätter zu halten. Auch ihre Brüste schienen von Mal zu Mal voller, pressten sich gegen das strenge Mieder.
Sehnsüchtig saugte Edea wieder an dem Hüter. Nun wo er seinen Segen nicht mehr so schnell verlor, konnte sie ihn tiefer aufnehmen und wirklich ausgiebig den dicken Schaft mit ihren voller werdenden Lippen massieren. Oh, er fühlte sich so gut an. Immer wieder musste sie daran denken, dass der Hüter Teil von Zerinoth war. Ihrem Freier. Anscheinend hatte jeder Freier einen Hüter mit dem er seinen Segen verteilte.
Und gerade schaute ihr vielleicht ihr Gönner und andere Männer zu wie sie an diesem großen Hüter saugte und davon ganz feucht und hitzig wurde. Edea presste ihre schweren Brüste gegen den Altarstein, kniete gänzlich läufig da. Ja, sie fühlte sich wirklich so richtig läufig. Es machte sie kribblig, dass die Männer vielleicht in dieser Position unter ihren Rock würden schauen können. Sie würden sehen, dass sie eine gute Braut war, die gerne einen Hüter tief in ihrem Schlund hatte.
Es prickelte wunderbar in ihrer Kehle, ließ sie immer wieder erschaudern und ihr Licht wollte freibrechen. Manchmal leckten Saphielle und sie gemeinsam an dem bebenden Schaft. Er kam Edea irgendwie größer vor, aber vielleicht wünschte sie sich das auch nur. Heiß berührte Saphielle mit ihrer Zungenspitze Edeas, während sie über die Äderchen des Hüters leckten. Die Spitze gefiel Edea besonders, so schön prall und fleischig. Sie fanden auch heraus wie sie den Hüter am besten berührten, dass Zerinoth ihnen möglichst rasch seinen Segen schenkte. Edeas Bauch fühlte sich mittlerweile immer voller an. Es kam ihr so unglaublich vor, dass diese eklige Raupe immer noch darin war und all den Segen bekam. Doch so war es richtig. Der Segenschlucker würde sie damit zu einer guten Braut machen. Edea verstand nicht wie, aber solange es bedeutete, dass sie den Hüter in ihre Kehle bekam, war das Mädchen glücklich.
Zwischendurch wurden sie von den Ardentinnen gemessen und die Maße ihrer anschwellenden Bäuche verkündet. Auch Saphielle hatte eine schöne Wölbung bekommen. Ihre Lippen waren ganz geschwollen und rosig. Sie sah so schön aus.
Wieder widmeten sie sich dem Hüter. Als Edea ihn das nächste Mal in den Mund nahm, kam er ihr wirklich größer vor und er bäumte sich in ihrem Mund immer wieder auf. Ihr Hals wurde kräftiger gedehnte. Das Mädchen keuchte gepresst. Konnten Hüter noch größer werden? Die mit denen sie geübt hatten, waren natürlich immer gleich geblieben, aber vielleicht war das bei echten Hütern anders. So gerne hätte sie den Diener des Prinzen danach gefragt.
Er musste direkt unter dem Altar liegen oder? Edea hätte ihn gerne berührt und den Rest seines Körpers erkundet. Sehnsüchtig presste sie sich an die Platte, rieb ihre Brüste versonnen daran, während sie den Hintern hochgereckt hatte. Ihre Lippen massierten den Schaft, versuchten bis zum Ansatz kommen, wo der Hüter noch etwas dicker war. Dann füllte sie erneut schubweise der Segen. Er brannte nicht mehr so stark wie am Anfang. Aber er fühlte sich so lebendig an. Voller Energien. Edea spürte wie ihr Bauch noch etwas dicker wurde. Sie leckte noch ein bißchen sehnsüchtig über das Loch vorne bei der Hüterspitze. Es kam ihr größer vor.
Als sie den Hüter wieder freigegeben hatte, hatten Saphielle und sie wieder Zeit ihn gemeinsam zu erkunden und genüsslich darüber zu lecken. Bis ihre Freundin es nicht länger aushielt und sich mit einem sehnsüchtigen Aufstöhnen über den Hüter hermachte, ihn wieder tief in ihren Mund nahm. Geübt bewegte sie ihren Kopf auf und ab. Es sah so heiß aus wie der pralle Schaft mit all seinen glühenden Äderchen zwischen ihren sanften Lippen verschwand. Aber Edea kam es so vor, als würde der Hüter immer öfter zucken. Dann konnte sie es nicht mehr sehen, da Saphielle sich so weit vorgeneigt hatte, dass ihre Lippen schon fast den Altarstein küssten. Ihre Hals war ganz gedehnt. Es war ein ganz heißer Anblick.
Saphielle stöhnte auch gepresst und sie schien Segen von Zerinoth zu erhalten. Edea erwartete, dass ihre Freundin den Hüter bald wieder freigeben würde, aber ihr Hals bebte und auch ihr Bauch zuckte und weiterer Segen schien zu kommen. Immer mehr. Ihr Bauch wölbte sich weiter. Saphielles Körper bebte.
Irgendetwas schien anders zu sein und als Saphielles Bauch immer dicker wurde und ihre Kehle wirklich stark gedehnt wurde, berührte Edea ihre Freundin besorgt. Erschrocken keuchte sie auf, als Saphielle ihre Hand fest packte. Saphielles schrie gestopft, aber ihr gesamter Körper bebte auch und Edea konnte sehen, dass ihre Freundin ihr Licht bekam. Dabei wurde ihr Bauch wirklich sehr dick und auch eine der Ardentinnen sprach mit der Erzardentin, ob es nicht genug sei und der Bauch könne nicht mehr viel aushalten ohne verletzt zu werden. Erschrocken blickte Edea auf.
"Saphielle.." Sie drückte die Hand ihrer Freundin. Aber Saphielle zog sich nicht zurück und empfing alles was Zerinoth ihr gab. Ihr Bauch war so dick und kugelrund. Erst nach einer Weile zog sich Saphielle zittrig zurück, lutschte noch ein wenig an der Spitze ehe sie einen Kuss darauf drückte. Dann war alles gut? Saphielles blaue Augen glänzten. Sie schien ihr Licht ganz oft bekommen zu haben und sie lächelte entrückt. Die Ardentinnen sahen staunend zu Saphielles dickem Bauch.
Wenn es darum ging, dass sie möglichst viel Segen für Hexes Helfer schluckten, dann wollte Edea auch dieses Erlebnis. Auch wenn die Ardentinnen sich gesorgt hatten, dass sie dabei verletzt werden konnten. Edea würde es riskieren. Sie wollte auch so einen dicken Bauch erhalten und so reichlich gesegnet werden. Der Hüter sah immer noch so prall und massig aus.
Edea drückte nochmal Saphielles Hand ehe sie sich über den Hüter beugte und erregt an der Spitze leckte. Ja, das Loch war eindeutig größer. Aber wieso? Edea stupste mit der Zunge dagegen und der Hüter bäumte sich auf, erzitterte. Für einen kurzen Augenblick kam es Edea so vor, als würde sich etwas hinter dem Loch bewegen. Das Mädchen beugte sich weiter vor und ließ den Hüter in ihren feuchten Mund gleiten. Oh, er war so riesig. Sie saugte an der bebenden Haut, spürte die pulsierenden Äderchen. Der Hüter rutschte tiefer in ihren Schlund. Edea musste auch gar nicht mehr würgen. Es fühlte sich so richtig an von einem Hüter gestopft zu werden. Wenn sie ihren Kopf bewegte und der Schaft in ihrer Kehle auf- und abrieb, so rief es heißes Prickeln in ihr hervor. Ihr Hals wurde gut gedehnt und immer noch schien der Hüter tiefer in ihre Kehle zu ragen. Edea keuchte unterdrückt. Als ob der Hüter in ihr anwuchs, um auch ganz tief in sie reinzuragen.
Aufgeregt machte das Mädchen weiter, die Lippen nun um den dicken Ansatz geschlossen und ihn massierend. Der Hüter bäumte sich auf. Plötzlich spritzte ein Schwall Segen in sie. Edea konnte es kaum richtig wahrnehmen, so tief war der Hüter in ihr. Doch sie spürte das Beben des Hüters und wie ihr Bauch zu spannen begann.
Edea stöhnte gepresst. Oh, sie wurde vollkommen ausgefüllt. Es ging so tief. Bei jedem Beben wurde ihre Kehle massiert. Lichttau tropfte von ihrem Höschen hinab. Ihre Blütenblätter zogen lustvoll.
Noch mehr Segen schien bei jedem Beben in sie gepumpt zu werden. Ihr Bauch wölbte sich. Der Segenschlucker in ihr drin schien sich kräftig zu bewegen. Ihr Hals war absolut gedehnt. Sie war nur noch ein Gefäß. Sie war ganz tief verbunden. Saphielle drückte ihre Hand. Edea presste ihre Schenkel zusammen, quetschte ihre eigene dicke Blume. Ihr Körper zuckte immer wieder, erzitterte, als das Licht aus ihr brach. Der Segen in ihr.. er war so voller Leben, voller Energie. Sie fühlte sich total berauscht. Ja, bitte, er sollte alles in sie pumpen. Ihr Bauch spannte heftiger, wurde schwer und voll.
"Sie zieht sich ebenfalls nicht zurück", flüsterte eine der Ardentin, "Ihr Bauch ist zu prall. Der Segenschlucker wird zerbersten."
Edea konnte die Worte kaum noch wahrnehmen. Bebend kniete sie auf dem Altar, den Hüter vollkommen in sich und wie er irgendetwas in ihr machte und freisetzte. Der Segenschlucker in ihr drin bäumte sich auf. Ja, bitte, sie wollte es so. Er sollte ihren Bauch ganz dick machen. Lichttau tropfte vom nassen, gespannten Höschen. Edea trieb selig in ihrem Licht und fühlte es in sich drin pulsieren. Wie als wollte es etwas in ihr drin formen.
Mit einem letzten Schub schien es leider vorbei und der Hüter in ihr wurde wieder kleiner, zog sich zurück. Was.. was war das gewesen? Benommen bewegte Edea ihren Kopf noch etwas auf und ab. Belebender Saft füllte kurz darauf ihren Mund und glücklich schluckte sie den Rest ehe sie keuchend den Hüter freigab. Oh, ihr Bauch war so voll. Sie blickte an sich herab und staunte nicht schlecht, als sie sah wie dick ihr Bauch geworden war. Wie als wäre bereits eine Frucht in ihrem Heiligtum.
Edea strahlte ihre Freundin an.
Es hatte sich so gut angefühlt. Trotzdem waren ihre Lippen ganz angeschwollen und empfindlich geworden. Ihr Kiefer schmerzte leicht und sie konnte ihren Mund kaum richtig schließen. Ja, sie musste ihn weiter aufsperren und Hüter lutschen.
Entkräftet und abgefüllt wie sie war, wollte sich gerade trotzdem wieder dem Hüter zwischen ihnen zuwenden, als sich dieser nach unten zurückzog und die Klappe wieder geschlossen wurde.
"Die Initiantinnen Saphielle und Edea haben die Prüfung bestanden!", verkündete die Erzardentin und winkte die anderen zwei Ardentinnen herbei, die ein Maßband das letzte Mal um die dicken Bäuche der Mädchen schlangen und dann laut das Ergebnis verkündeten.
"Mit Auszeichnung!", wurde gerufen. Edea erschauderte erleichtert. Dann hatten sie es gut gemacht? Sie hatten es geschafft?
"Die Initiantinnen haben sich als würdig erwiesen. Ihre Gefäße wurden vollkommen mit Segen abgefüllt und ihre Kehlen gestopft bis ihre runden Bäuche jedem Anwesenden gezeigt haben wie gut sie darin sind reichlich Segen zu schlucken. Die Initiantinnen werden mit einer Auszeichnung versehen auf das auch in Zukunft jeder Freier sehen kann, dass diese Mädchen besonders gut darin sind Hüter zu lutschen."
Edea bekam hitzige Wange bei den Worten.
Inzwischen schoben zwei Akolythinnen die Gabentische in die Mitte.
"Die Initiantinnen erhalten nun von ihren Gönnern ihr nächstes Piercing auf dass sie in Zukunft Freier besser bedienen können."
Die Ardentinnen halfen den Mädchen vom Altar. Edea fühlte sich ganz wacklig und sie verlor immer wieder ihr Gleichgewicht, weil ihr Bauch so ungewohnt voll und dick war. Aber was würde nun mit dem Segenschlucker in ihr passieren? Ob ihnen Zuchtmeisterin Nerimenea dies später erklären würde? Edea suchte im Tempel ihre Lehrerin und fand sie an der Seite neben der Gabentische. Ihre Zuchtmeisterin lächelte stolz und nickte ihnen zu.
Die Ardentinnen brachten sie zu den Gabentischen und half ihnen nach oben. "Kniet euch auf allen Vieren darauf."
Das war anders als bei der letzten Prüfung, doch Edea hätte auch nicht gewusst wie sie bäuchlings darauf liegen konnte. Das Mädchen krabbelte keuchend auf den Tisch und positionierte sich auf alle Viere. Hinten wurden ihre Knöchel und Waden mit Eisenschellen fixiert. Ihr Bauch hing prall herab.
Dann aber griff die Ardentin nach ihren Armen. "Lass dich nach vorne sinken. Der Po bleibt hoch oben."
Edea stöhnte als sie langsam vornüber kippte. Ihre Arme wurden nach hinten gezogen und streng gefesselt. Zuletzt wurden ihr ein kurzer Schleier am Reif befestigt und über ihre Augen gelegt. Es ging nicht weiter als bis zu ihrem Nasenrücken. Edea wurde nervös, als es dunkel wurde.
Das bedeutete, dass gleich ihr Gönner zu ihr treten würe.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Verfasst: Mi 12. Okt 2022, 15:47
von Saphielle
Zufrieden lächelnd betrachtete Saphielle, wie Edea sich wieder dem Hüter widmete. Für den Moment war sie selber satt und glücklich. Ihr heftiges Licht, dass sie immer wieder bekommen hatte, hatte sie besänftigt. Ihre Schenkel noch immer weit gespreizt, kniete sie auf der Altarplatte. Nun hielt sie ihr Siegel erstmal jedoch nicht mehr in die Höhe gereckt. Stattdessen setzte sie sich mit ihrem kleinen, runden Hintern zwischen die Füsse auf den polierten Stein. Angenehm kühl presste er sich gegen ihre hitzige Blume und ihre prallen Bäckchen. Ihr Siegel mit dem Zeichen ihres Gönners wurde dabei schön tief in sie gedrückt. Versonnen bewegte sie sich etwas hin und her, um sich an ihren Gönner zu erinnern und weil es sich gut anfühlte zu spüren, dass sie bei ihrer Pforte noch immer gestopft war. Oh, ihr Bauch war so schwer und voll und rund. Zu gerne hätte sie darüber gestreichelt. Doch vorhin war Edea davon abgehalten worden. Deswegen traute sie sich nun nicht, sich anzufassen. Aber anschauen konnte sie sich. Sie wurde ganz aufgekratzt bei dem Anblick. Sie spürte, dass das etwas ganz besonderes war.
Was auch immer der Hüter mit ihr gemacht hatte, er schien es nun auch bei Edea zu machen. Saphielle sah es ihr an, wie sie eifrig den Hüter verwöhnte, wie ihr Hals ganz dick geworden war und wie Edea immer wieder erschauderte. Sie stöhnte gepresst und schien kaum mehr zu wissen wohin mit sich vor lauter Lust. Aufmunternd drückte sie die Hand ihrer liebsten Schwester und freute sich so für sie. Prompt presste Edea ihre Schenkel zusammen und bekam dann heftig ihr Licht. Erregt keuchte Saphielle auf. Das war so ein heisser Anblick. Besonders, dass sie regelrecht dabei zusehen konnte, wie Edeas Bauch nun anschwoll und immer dicker wurde. So wie es sein sollte. Saphielle glaubte, dass sich die Ardentinnen umsonst Sorgen machten. Sie wussten wohl nicht, dass Zerinoth der Diener des Gesandten Hexes war und dass er auf sie aufpasste. Er würde nichts tun, was Edea nicht verkraftete.
Entsprechend erfüllt strahlte Edea sie an, nachdem sie ihr Licht gehabt hatte und Zerinoth ihr keinen weiteren Segen mehr gab. Saphielle lächelte verschmitzt zurück. Sie wusste genau wie gut Edea sich fühlte. Aufgekratzt wollte sie sich vorbeugen, um sich erneut um den Hüter zu kümmern, als sich dieser nach unten zurück zog. Ein enttäuschtes Wimmern entfloh Saphielles geschwollenen Lippen. Sie hätte doch so gern weiter gemacht. Ausserdem konnte sie Zerinoth nicht mehr spüren, nachdem die Klappe zugemacht wurde. Das war fast am Schlimmsten. Eingeschüchtert fragte sie sich, ob sie etwas falsch gemacht hatte.
Da verkündete die Erzardentin, dass sie die Prüfung bestanden hätten. Überrascht blickte Saphielle auf. War sie denn schon fertig, die Prüfung. Wieder kamen die Ardentinnen zu Edea und ihr und massen ihre Bäuche. Der Unterschied zum Anfang war nun enorm. Dass schien sogar die Erzardentin zu beeindrucken, denn sie verkündete, dass sie die Prüfung mit Auszeichnung bestanden hätten. Saphielle wurde ganz rot vor Verlegenheit, weil es hiess, dass sie sich nicht nur als würdig erwiesen hätten, sondern dass sie auch mit einer Auszeichnung versehen würden, damit jeder Freier sehen konnten, dass sie besonders gut darin waren, Hüter zu lutschen. Oh, das machte sie ganz kribbelig. Auch die Worte, über ihre gestopften Kehlen und runden Bäuchen, alles liess ihre Blume eifrig zucken. Als hätte sie noch Nachbeben von ihrem Licht.
Die Ardentinnen lösten sie von ihren Fesseln und halfen ihnen vom Altar, damit sie zu den bereitgestellten Gabentischen gehen konnten. Wieder war die Stütze sehr notwendig. Diesmal hatte Saphielle aus anderen Gründen ganz weiche Beine. Zudem war ihre Blume so geschwollen und ihr Bauch war schwer. Das Gewicht war ganz ungewohnt. Auf dem Gabentisch durften sie dafür wieder Knien. Saphielle war froh darum. Ausserdem machte es sie schon wieder sehr hitzig, so mit gespreizten Knien auf allen Vieren zu sein und zu spüren, wie der Bauch schwer hinab hing. Sie verlor schon wieder Lichttau.
Das lag bestimmt auch an der Aufregung, dass sie nun von ihrem Gönner das nächste Piercing bekommen würde. Sie wollte ihre Freier in Zukunft gerne besser bedienen können. Was auch immer das hiess. vorallem aber freute sie sich darauf, wieder in der Nähe ihres Gönners sein zu dürfen. Sehnsüchtig hoffte sie, dass er sie wieder berührte. Etwas, was eigentlich nicht erlaubt war. Edeas und ihr Gönner waren in der Hinsicht etwas frech. Saphielle mochte es.
Ergeben erwiderte sie das Lächeln ihrer Zuchtmeisterin, badete glücklich in ihrem Stolz, während sie brav abwartete, dass die Eisenschellen ihre Knöchel und Waden fixierten. Danach mussten sie ihre Brüste auf die Tischplatte legen, damit ihnen die Arme fest nach hinten gezogen und streng gefesselt werden konnten. Saphielle stöhnte erregt. Ja, das war gut. Durch diese Fesselung wurden ihre Brüste besonders nach vorne gepresst und drückten nun hart gegen das Holz. Der Prinz hatte ihr diese Stellung schon öfters gezeigt und Saphielle liebte sie. Mit dem dicken Bauch und ihrer offenen, geschwollenen Blume fühlte es sich gleich nochmals sogut an.
Weitere Aufregung erfasste sie, als ihr ein ganz kleiner Schleier angelegt wurde. Das bedeutete, dass wirklich ihre Gönner kämen, um ihnen die Piercings zu stechen. Saphielle wusste inzwischen von ihren Mitschülerinnen, dass das keine Selbstverständlichkeit war. Erst jedoch traten die Ardentinnen vor sie und drückten zwei metallene Stückchen gegen ihre Lippen.
"Öffnet eure Münder, damit wir euch für eure Gönner vorbereiten können", wiesen sie sie an. "Sie sollen sehen, dass ihr ihre Gaben willig empfangt."
Natürlich wollte Saphielle jede Gabe ihres Gönners willig empfangen. Sofort öffnete sie ihren Mund. Ihre Ardentin schob ihr etwas zwischen die obere und die untere Zahnreihe. Sowohl links, als auch rechts. Es schien etwas metallenes zu sein, das aber in Richtung Zähne gepolstert war. Sobald sie es richtig positioniert hatte, schien die Ardentin an was zu drehen, wodurch Saphielles Mund durch diese Zahnschienen ganz weit gespreizt wurde. Erschrocken keuchte sie auf. Sie fühlte sich ganz wehrlos und offen.
Nachdem ihr Mund weit genug geöffnet worden war, weiter wäre nun wirklich nicht mehr gegangen, wurde das Gestänge oder was es auch war, an der Tischplatte befestigt, so dass Saphielle ihren Kopf nicht mehr bewegen konnte. Danach stülpte die Ardentin einen ovalen Ring mit zwei dünnen Stangen links und rechts über die Zunge, schob ihn soweit nach hinten, wie es ging. Dort wurde der Ring flacher, quetschte ihre Zunge fest. Saphielle wagte nicht, sie zu bewegen. Dafür schraubte ihre Ardentin wieder etwas und Saphielles Zunge wurde freigelegt und weit aus ihrem Mund gestreckt. Aufgeregt hechelnd hing Saphielle in dieser Fessel. Ihr Kopf war voll mit Bildern, wie ihr Gönner sie nun so betrachtete. Mit offenem Mund, bereit weitere Hüter zu empfangen und lusttropfender Blume. Sie hoffte so, dass es ihm gefiel.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Verfasst: Mi 12. Okt 2022, 19:45
von Tyrael
Für den Beginn der Prüfung sah es so aus, als ob alles nach Plan verlaufen würde. Beide zukünftigen Bräute machten sich eifrig über Zerinoths Speer her und schienen keinerlei Probleme zu haben den Hybridsamen zu verkraften. Tyrael war sich nicht sicher gewesen, ob der spezielle Samen mit dem Segenschlucker nicht negativ interagieren würde, doch es schien das Tier nicht zu beeinträchtigen und die Mädchen erst recht nicht. Wohl sah Tyrael aber irgendwann, dass ihre Blumen anschwollen. Zum Glück war es in dem Tempel so schummrig, dass es niemanden auffiel. Eher schienen die Männer von dem scharfen Anblick abgelenkt. Sie wünschten sich wahrscheinlich selbst dort zu liegen und so bedient zu werden. Sollten sie ruhig.
Tyrael wusste, dass die Mädchen während ihrer Ausbildung noch sehr oft von diversen Männern beansprucht werden würden. Es würde ihnen helfen, dass sie ihre Bestimmung nicht vergaßen und natürlich lernten wie sie ihn am besten verkraften konnten und ihn zu bedienen hatten. Fürs erste schienen seine jungen Bräute lernwillig genug und demonstrierten was sie bereits gelernt hatten an Zerinoths Männlichkeit. Ihre Bäuche begannen sich langsam zu wölben, wurden immer wieder ausgemessen. Zum einen weil eine bestimmte Größe später eine Auszeichnung bedeutete, aber zum Großteil weil es unter den Zuschauern immer kleine Wetten gab welche Maße am Ende erreicht würden. Die Mädchen wussten nichts von den Wetten, machten artig weiter und präsentierten sich läufig auf dem Altar. Tyrael spürte wie es in seiner Hose spannte. Sie sahen verdammt heiß aus, während sie von Zerinoths Speer den Schlund gestopft bekamen. Seine Bräute hatten sich hingekniet, spreizten die Beine und beugten sich tief vor, während sie an dem Kolben lutschten. Tyrael ließ sie nicht aus den Augen. Er sehnte sich danach sie wieder ungestört besuchen zu können. Nicht mehr lange und er würde selbst ihren Mund benutzen können.
*Täusche ich mich oder wirkt Zerinoths Prachtstück noch.. prächtiger?*, riss Xaganel ihn aus seinen begierigen Gedanken. Tyrael verengte die Augen. Der Ring schränkte seine Fähigkeiten stark ein. Selbst den Kontakt zu seinen Bräuten und Zerinoth war zusätzlich abgeschirmt, da man nicht riskieren wollte, dass Freier den Mädchen etwas sandten.
Seine blonde Zweitbraut gab den Speer gerade keuchend frei. Tyrael unterdrückte ein Fluchen, als er das aufgereckte, stramme Glied sah. Er war bestens damit vertraut und er wusste auch wie es aussah, wenn Zerinoth in der Brunft war. Beachtlich größer.
Lange hatte Tyrael keine Gelegenheit den Speer zu begutachten, als seine rothaarige Braut ihn bereits wieder in ihrem Mund verschwinden ließ. Ihre Kehle wurde fett gestopft. Es dauerte nicht lange bis der Dämon realisierte, dass Zerinoth bereits jetzt seine Brunft hatte und versuchte das Mädchen zu weihen. Ihr kleiner Körper erbebte immer wieder, ihr Bauch füllte sich heftig.
Tyrael schnaubte.
*Sag mir nicht, dass es das ist was ich denke, dass es ist*, bemerkte Xaganel.
*Es wird nichts passieren. Vermutlich*, sandte Tyrael zurück. Xaganel hob eine buschige, graue Augenbraue fragend hoch, doch Tyrael erklärte sich nicht. Er trat näher an die Barriere, ging unruhig hin und her, während das Mädchen immer noch auf dem Speer aufgespießt war und abgefüllt wurde. Ihr Bauch schwoll weiter an, bebte und wölbte sich. Der Segenschlucker, der gerade durch Zerinoths Vipern in Bedrängnis kam. Tyrael hatte keinerlei Ahnung was das bei dem Tier auslösen würde und es war absolut nicht geplant. Vielleicht hätte er den Ring, der die Kugel in Zerinoth aktivierte, nicht betätigen sollen. Die Stimulation seiner Lustknoten musste zu viel gewesen sein. Oder allgemein die Anwesenheit der zukünftigen Bräute..
Aber Tyrael hatte nicht geglaubt, dass Zerinoth bereits so auf sie ansprang. Es war viel zu früh. Er würde ein Wörtchen mit Andarion reden, wenn das hier vorbei war. Angespannt beobachtete Tyrael weiterhin das Geschehen. Auch die Ardentinnen wurden besorgt. Wenn sie das Mädchen zurückrissen bevor sich Zerinoths Viper zurückziehen konnten..
*Was hast du gemacht, Ty?*, beharrte Xaganel auf Antworten.
Tyrael ballte die Hände zu Fäusten, presste die schönen Lippen zusammen. *Zerinoth ist unter Umständen.. in der Brunft*, gab er dann zu. Xaganel sah zunächst Tyrael entgeistert an, dann wieder zurück zum Altar. Der bärtige Dämon gab ein Grollen von sich.
*Wenn du meine Braut in Gefahr bringst..*, seine Hand legte sich schwer auf Tyraels Schulter. Nein, Xaganel machte man besser nicht wütend. Aber Tyrael konnte auch nicht mit Sicherheit sagen, dass es nicht gefährlich für die Mädchen wurde. Wenn die Vipern den Segenschlucker zerstörten..
Während Tyrael noch mit sich haderte, ob er nach unten ins Gewölbe gehen sollte, gab seine Braut den Hüter endlich frei. Ihr Bauch war sehr dick und rund geworden. Viel zu dick für ihre schlanke Statur. Doch sie lächelte glückselig und schien ganz überwältigt von ihren Höhepunkten. Sie schien in Ordnung..
"Hey", rief Xaganel, als sich seine eigene Braut über den pulsierenden Sporn hermachte und wieder an ihm zu lutschen begann, obwohl sie gerade noch gesehen hatte was ihrer Freundin widerfahren war. "Dieses gierige Ding.."
Tyrael konnte es kaum glauben, doch Zerinoth schien nur noch getrieben von seiner Brunft und wollte auch dieses Mädchen weihen. Rasch war auch ihr Hals massig gedehnt, während der pralle Hüter tief in ihr steckte. Sie zitterte und zuckte. Ihr Bauch wölbte sich und erbebte. Andarion hatte wirklich ganze Arbeit geleistet, dass Zerinoth immer noch so viel Saft zu geben hatte. So viel Hybridsamen wie sie heute geschluckt hatten, würden sie ihn bald verkraften können.
Der Bauch dehnte sich noch mehr, aber auch das blonde Mädchen wich nicht zurück und ließ sich zuckend abfüllen, während sie in Ekstase zitterte und Lichttau auf den Altar tropfte. Oh, ihre Weiblichkeit war ebenfalls kräftig angeschwollen. Bereit von ihm geschwängert zu werden.
Tyrael atmete tief durch.
Keuchend und leicht benommen löste sich das Mädchen von dem Speer. Zum Glück war nichts von den Vipern zu sehen und die Akolythin im Gewölbe war so klug Zerinoth rasch auf seiner Plattform nach unten zu kurbeln und aus dem Altar zu entfernen. Die Mädchen schauten eindeutig enttäuscht zu der geschlossenen Klappe, doch ihre Bäuche hätten kaum weitere Ladungen verkraftet. Der Segenschlucker war gewiss gesättigt.
Ohne große Überraschung verkündete die Erzardentin nach einer abschließenden Messung das Ergebnis der Prüfung und dass die Initiantinnen mit Auszeichnung bestanden hatten. Etwas anderes hatte Tyrael auch nicht erwartet. Vielleicht hatten die Vipern in den Bäuchen der Mädchen auch keinen Schaden anrichten können. Akolythin Velara sollte sie trotzdem später gründlich untersuchen.
Seine Bräute wurden vom Altar losgebunden und nach unten geführt. Das war für Xaganel und ihm das Zeichen, dass sie sich in den Tempel selbst begeben konnten. Andarion würde sich darum kümmern, dass Zerinoth zurück in den Turm gebracht wurde.
Als die zwei Dämonen von den Zuschauerrängen durch einen Gang in den Tempel kamen, waren die Mädchen bereits auf den Gabentischen fixiert und hatten ihre Augen verschleiert. Sie sahen absolut prachtvoll aus wie sie auf den Gabentischen knieten, den Hintern läufig ausgestreckt. Man hatte ihnen einen Mundspreizer eingeführt und ihre Köpfe fixiert. Die Zunge war mit einem Ring gebunden und zusätzlich herausgestreckt, bereit durchstochen zu werden. Es war eine absolut demütige Haltung und die Mädchen schienen vor Aufregung zu zittern.
Tyrael trat zu seiner eigenen Braut. Deutlich sah man ihren dicken Bauch. Er streckte die Hand aus und streichelte prüfend darüber. Der Segenschlucker erzitterte kurz. Er würde sich in den nächsten Stunden langsam auflösen, doch angesichts der schieren Größe konnte es gut Tage dauern bis ihre Bäuche nicht mehr so dick waren.
"Die verehrten Gönner werden nun die Initiantinnen mit ihrem neuen Piercing belohnen", sagte die Ardentin. Eine Akolythin brachte eine Schale mit den Instrumenten und dem Piercing. Es war ein kleiner silberner flacher Knopf. Es wurde die Mädchen in ihrem Alltag nicht behindern, ihnen aber klarmachen, dass ihre Zunge dazu da war Schwänze zu stimulieren. Sein eigener zuckte begierig in seiner Hose. Es würde nicht sehr befreiend sein in dieser Menschenform den Mund seiner Braut zu benutzen, doch es wäre besser als nichts und er war sich sicher, dass das Mädchen sich anstrengen würde ihn zufrieden zu stellen.
Er legte seine Finger an ihrem Hals, rieb mit besitzergreifendem Druck daran entlang.
Neben ihm hatte Xaganel längst angefangen die Zunge seiner Braut zu piercen. Das Mädchen gab ein unterdrücktes Winseln von sich, während ihre Zunge zügig von der Nadel durchstochen wurde. Tyrael wollte sich mehr Zeit nehmen. Doch der Anblick ihrer ausgestreckten, fixierten Zunge begann ihn anzumachen. Der Dämon beugte sich tief vor, streckte seine eigene Zunge aus.
Neben ihm keuchte die Akolythin auf. Doch Tyrael ließ sich davon nicht hindern, strich mit seiner Zunge langsam und genüsslich über die kleine rosige seiner Braut.
"Edler Gönner", entfuhr der Akolythin. Der Dämon richtete sich wieder auf. "Die Desinifizierung.." Die Akolythin kam erneut mit einem Wattetupfen und behandelte die Zunge des Mädchens.
*Spielst du etwa mit deiner Braut?*, fragte Xaganel, der seinem Mädchen bereits das Piercing einsetzte. Tyrael grinste kurz raubtierhaft. Dann fing er auch endlich an. Genüsslich setzte er die spitze Nadel an, drückte langsam gegen die wehrlose Zunge bis erste Blutstropfen aufperlten. Die Zunge war sehr empfindlich und die Mädchen waren nicht betäubt worden. Stattdessen hatte man sie mit dem Mundspreizer wehrlos gemacht. Tyrael fand, dass es nur recht war, dass die Bräute die Schmerzen des Durchstechens eindrücklich spürten. Spürten wie sehr sie ihrem Bräutigam unterworfen waren.
Er schob die Nadel tiefer rein, durchstach langsam die Zunge bis die Nadel unten wieder herauskam. Dann beließ er die Nadel darin, genoss wie das Mädchen bebte. Sie musste spüren, dass sie gerade einen Fremdkörper in ihrer Zunge hatte. Tyrael begann die Nadel vor und zurück zu bewegen. Blut tropfte in ihren weit gespreizten Mund. Xaganel hatte den Knopf bereits verankert und die Akolythin begann gleich die Wunde zu heilen.
*Spiel nicht ewig mit ihr rum. Ich will den Knopf ausprobieren*, sandte ihm Xaganel. Er schob zwei seiner Finger in den gespreizten Mund seiner Braut, strich über ihre Zunge.
Tyrael zog die Nadel wieder zurück, nachdem er die Zunge genug gefickt hatte. Das war doch das Wort, dass die Zuchtmeisterinnen ihnen fürs Durchstechen beigebracht hatten oder? Tyrael lächelte dunkel. Viel zu verdorben. Er nahm das Piercing von der Schale und begann es in die Zunge einzuführen, so dass schließlich der kleine Knopf oben lag und die Zunge fortan zierte. Es stand ihr gut.
Der Dämon zog sich zurück und die Akolythin kam, um das Einstichloch zu heilen und das Piercing fest in der Zunge zu verankern. Dann bekamen beide Mädchen das Gestänge entfernt. Xaganel war bereits nach hinten getreten und streichelte über den prallen Hintern des blonden Mädchens.
"Bitte, edle Gönner, keine Berührungen", ermahnte die Erzardentin. "Die Gönner werden nun das Siegel der Initiantinnen mit einer neuen Auszeichnung versehen."
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Verfasst: Do 13. Okt 2022, 10:22
von Saphielle
Trotz der Gesänge und der Klangschalen hörte Saphielle die Schritte ihrer Gönnter. Obwohl sie sie bisher nicht oft gehört hatte, waren sie ihr sehr vertraut. Die schweren, bedächtigen Schritte von Edeas Gönner und die leichten, anmutigen Schritte von Saphielles Gönner. Sie waren wirklich hier und würden nun ihre Zungen durchstechen, so wie sie ihre Knospen durchstochen hatten. Ein schmerzhaftes, aufregendes Erlebnis. Bestimmt würde es dieses Mal auch wieder so berauschend werden.
Unwillkürlich konnte sie spüren, wie ihr Gönner ihr über den vollen Bauch strich. Als würde er prüfen, ob er wirklich so rund war. Als wolle er ihr zeigen, dass er mit der Dicke zufrieden war. Der Segenschlucker erzitterte unter der Berührung und Saphielle mit ihm. Sie sehnte sich sehr nach ihrem Gönner. Sehnte sich danach, endlich seine Braut sein zu dürfen. Besonders als er mit deutlichem Druck über ihren Hals strich. Ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen. Sie war bereit für ihn. Bitte. Sie war so bereit. Wenn er einen Hüter hatte, so würde sie ihm gerne zeigen, wie bereit sie für ihn war.
Neben ihr wimmerte Edea unterdrückt. War sie etwa schon gestochen worden? Edeas Gönner war immer so zügig. Ihr eigener Gönner hingegen brachte erstmal nur die Akolythin zum Keuchen. Saphielle fragte sich, was er machte, als sie plötzlich seine Zungenspitze auf ihrer eigenen Zunge spürte. Wilde, heisse Blitze jagten durch ihren Körper. Saphielle stöhnte tief empfunden, erbebte darunter, wie er langsam über ihre Zunge fuhr. Lichttau sammelte sich fleissig in ihrer Blume und sie fühlte sich mehr als bereit, von ihm gestochen zu werden. Dabei wusste sie gar nicht, wie sich das anfühlen würde. an der Knospe hatte es weh getan. Bestimmt schmerzte es auch bei der Zunge. Aber bestimmt würde es auch gut werden.
Die Akolythin war über das freche Verhalten ihres Gönners ganz entsetzt. Dieser erbarmte sich ihrer schliesslich und betupfte Saphielles Zunge mit etwas scharfem. Saphielle atmete aufgeregt. Gleich würde es passieren. Sie war fast ein wenig froh, dass sie die Zunge nicht bewegen konnte. Sonst hätte sie sie vielleicht nicht draussen gelassen. Etwas begann in der Mitte ihrer Zunge dagegen zu drücken. Scharf und hart. Schmerz brandete auf. Bebend versuchte Saphielle es zu ertragen. Doch es wurde immer schlimmer und hörte einfach nicht auf. Ein erstes Wimmern entfloh ihrer Kehle. Ihre Zunge schien ewig dick zu sein. Die scharfe Nadel drückte sich immer tiefer in ihr Fleisch. Es fühlte sich so viel schlimmer an, als wenn sie sich hart auf die Zunge biss.
Ihr Gönner liess sich so richtig viel Zeit mit dem Durchstechen. Vielleicht ging es nicht anders. Saphielle musste weiter gequält wimmern. Tränen traten ihr in die Augen, weil es so weh tat. Gleichzeitig liess es sie jedoch auch erschaudern, weil ihr Gönner ihr dieses Piercing stach und sie somit eng an sich band. Sie wollte ihm so gern gehören. Und er wollte sie. Das spürte sie in dem Moment, als die Nadel ihre Zunge endlich, endlich durchstochen hatte. Denn da machte er erstmal nicht weiter, um ihr das Piercing einzusetzen. Stattdessen schob er die Nadel auf und ab und liess die harte Nadel in dem empfindlichen Wundkanal spüren. Gequält schrie Saphielle bei jeder Bewegung unterdrückt auf. Es tat so weh. Und es war so berauschend, wie ihr Gönner sie spüren liess, dass er sie haben wollte. Dass sie ihm genügte. Er musste ein wahrhaft frommer Mann sein. Denn genau wie Hexe zeigte er seine Zuneigung durch überwältigenden Schmerz. Diesmal, indem er ihre Zunge mit der Nadel fickte. Das tat er wirklich. Oh ihre Blume, sie zuckte und tropfte so heftig, obwohl ihre Zunge in Flammen stand.
Als sie glaubte, es nicht weiter mehr aushalten zu können, wurte die Nadel zurück gezogen und stattdessen das dickere Stäbchen des Piercings eingeführt. Auch das tat wieder scheusslich weh. Ihre Zunge fühlte sich wie ein entzündeter Klumpen an. Kläglich wimmerte sie leise und kam sich schäbig vor, dass sie froh war, dass ihr Gönner ihre Zunge wieder losgelassen hatte. Entsprechend war sie merkwürdigerweise schon fast ein wenig enttäuscht, dass der Schmerz so bald verschwand, nachdem ihr Gönner sich etwas von ihr zurück gezogen hatte. Es liess sie noch deutlicher spüren, dass er nicht mehr dicht bei ihr war. Die Akolythin war es nun, die ihre Wunde reinigte und ihr dabei den Schmerz nahm. Danach entfernte sie auch dieses Metall, welches ihren Mund so weit gespreizt hatte. Saphielle blinzelte verwirrt und keuchte schwer. Sie war davon ausgegangen, dass die Gönner nun ihre Hüter in sie schieben würden. Wo ihre Münder doch so weit aufgesperrt und die Zungen heraus gezogen gewesen waren. Stattdessen ermahnte die Erzardentin die Gönner nur, dass sie keine Berührungen erlaubt wären. Sie sollten stattdessen die Siegel mit der Auszeichnung versehen. Oh, dann würden sie nun von hinten mit den Siegeln gefickt werden? Wenigstens so lange, wie das Hämmern dauerte. Saphielle freute sich darauf.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Verfasst: Do 13. Okt 2022, 12:03
von Edea
Edea konnte irgendwann die schweren Männerschritte wahrnehmen und wie ihr Gönner zu ihrem Gabentisch trat. Ob er sie hübsch fand? Ob er sie wirklich zu seiner Braut machen würde? Ihr Gönner tätschelte ihren Po fast lobend und berührte dann auch ihren dicken Bauch. Edea erzitterte aufgeregt. Ob er zufrieden war wieviel Segen sie geschluckt hatte? Dann schien er nach vorne zu gehen, wo ihr Mund von diesem seltsamen Apparat richtig weit aufgesperrt war. Edea wusste nicht was es war, sie konnte es nicht sehen, doch es hatte ihren Mund aufgedrückt und dann hatte man ihr einen Ring um die Zunge geschoben und sie herausgezogen. Edea konnte sie nicht mehr bewegen, fühlte nur wie sie ihre Zunge weit rausgestreckt hatte. Jemand tupfte eine scharfe, brennende Flüssigkeit auf ihre Zunge. Nun wurde das Mädchen doch wieder sehr aufgeregt. Dorthin würde das Piercing kommen. Sie hatte es bereits bei einigen anderen Schülerinnen gesehen. Würde das Stechen wieder so weh tun wie bei den Knospen? Doch eigentlich hatte es nur so richtig weh getan, als Saphielles Gönner ihr das zweite Piercing gestochen hatte. Das andere war viel zu schnell gegangen, um es intensiver zu spüren. Edea war ganz dankbar darum.
Auch jetzt wartete ihr Gönner nicht lange. Er schien sehr erfahren darin. Edea spürte wie eine spitze Nadel gegen ihre Zunge drückte. Bevor das Mädchen sich irgendwie sammeln konnte, stach die Nadel zu und drückte sich rasch durch ihr empfindliches Fleisch. Edea hatte gerade einmal Zeit erschrocken zu wimmern, da war sie bereits durchstochen. Ihr Gönner hatte wirklich ihre Zunge durchstochen. Der Schmerz kam erst hinterher. Dann zog sich die Nadel bereits wieder zurück. Edea versuchte nicht zu schluchzen. Es tat so weh. Da tätschelte ihr Gönner ihren Kopf. Das war so schön. Er wollte ihr sicherlich nicht so weh tun, aber es musste eben sein.
Neben ihr hörte sie wie sich eine der Ardentinnen über Saphielles Gönner ereiferte und dass er irgendetwas verbotenes gemacht hatte. Was es wohl war?
Das Mädchen war rasch wieder abgelenkt von ihrem eigenen Gönner. Er schob eine Art Metallstäbchen durch ihren wunden Kanal. Edea wimmerte, als das gestochene Loch so gedehnt wurde. Auf ihrer schmerzenden Zunge spürte sie die großen Finger ihres Gönners und wie er etwas an ihr befestigte. War das bereits das Piercing?
Seine Finger entfernten sich und kurz darauf waren da die Finger einer Frau und die Schmerzen schwanden rasch, ihre Haut zog sich wieder zusammen. Edea fühlte trotzdem einen seltsamen kleinen Fremdkörper in ihrer Zunge. Irgendetwas ungewohntes war da in ihr.
Die Finger ihres Gönners kamen noch einmal zurück, strichen ihr prüfend über die Zunge. Da, er drückte irgendwo gegen. War das das Piercing? Edea wollte sich mit der Zunge gegen seine Finger schmiegen oder daran saugen, doch ihr aufgespreizter Mund ließ es nicht zu. Ihr Gönner zog sich wieder zurück. Gespannt wartete Edea, ob noch etwas passierte. Saphielle schrie dagegen ganz fürchterlich. Bei ihr schien es leider viel mehr weh zu tun. Hoffentlich bekam sie ihr Piercing nun auch.
Es dauerte noch eine Weile während ihre Freundin schrie und wimmerte. Edea wurde ganz bange, doch dann schien sich Saphielle wieder zu beruhigen und vielleicht war ihr Gönner nun auch fertig.
Sie bekamen das seltsame Metallgestänge aus ihrem Mund entfernt und die Erzardentin erklärte, dass sie jetzt die Auszeichnungen auf ihre Siegel bekämen. Doch ihr Gönner schien zuerst ihren kleinen Rock lüften und über ihren prallen Hintern streicheln zu wollen. Edea verstand nicht wieso die Gönner dies nicht durften. Später, wenn alles gut verlief, würde sie doch ihrem Gönner gehören und seine Braut sein. Und sie wussten alle, dass ein Bräutigam seine Braut so oft berühren konnte wie er wollte. Er hatte ungehinderten Zugriff auf sie und als gute Braut war es ihre Bestimmung ihn demütig und liebevoll zu empfangen.
Edea freute sich darauf. So gut es ging schob sie ihren Hintern der großen Hand entgegen. Ihr Gönner tätschelte sie abschließend noch einmal. Dann wurde ihr Rock hoch zurückgeschlagen und ihr Gönner schien mit den Fingern gegen das Siegel zu drücken, bewegte es leicht hin und her. Das kleine Klacken des Schlüssels war zu hören und das Siegel etwas hinausgezogen. Edea stöhnte.
Gleichzeitig versuchte sie mit ihrer Zunge ihr neues Piercing zu ertasten. Sie drückte ihre Zunge oben gegen den Mund. Ja, da war das Piercing. Es schien eine flache, metallene Scheibe. Neugierig leckte sie über ihre Lippen. Das zusätzliche Gewicht, wenn es auch wenig war, war noch ungewohnt. Ihr Gönner drückte wieder gegen das Siegel, schob es ihr erneut tiefer rein. Edea stöhnte genüsslich und sehnte sich danach, dass das Siegel kräftiger bewegt wurde. Auch Saphielle begann verzückt zu stöhnen.
Dann wurde das Siegel erneut etwas rausgezogen, so dass es sie fast ganz verlassen hatte. Es musste nun neckisch aus ihrer feucht tropfenden Pforte ragen. Edea hörte wie etwas von einem Tablett genommen wurde. Bekam sie jetzt die Auszeichnung? Da ertönte bereits das erste Klopfen auf dem Siegel. Mit jedem kleinen Schlag wurde das Siegel wieder in sie getrieben. Das Mädchen stöhnte erregt und erschauderte. Lichttau tropfte von ihrer geschwollenen Blume.
Plötzlich schob ihr Gönner seinen großen Arm zwischen ihre Beine. Seine mächtige Hand presste sich gegen ihre Blume. Edea keuchte überrascht auf.
"Edle Gönner..", entfuhr einer der Ardentinnen. Aber die Gönner erklärten sich nicht. Dafür schien ihr Gönner sie dort regelrecht festzuhalten. Vielleicht damit sie nicht so erzitterte und zappelte, während er die Auszeichnung stoch. Es half auch, dass Edea still hielt. Sie konnte gar nicht anders. Aber sie spürte wie sie die große Hand ihres Gönners regelrecht besudelte mit all ihrem Lichttau. Edea errötete heftig und konnte doch nicht aufhören. Besonders nicht als das Siegel weiter bearbeitet wurde. Die metallischen Schläge hallten ebenso durch den Tempel wie die lustvollen Laute der Mädchen. Edea verdrehte die Augen, keuchte wild, während sich ihr Licht in ihr zusammenballte. So sehr, dass sie sich sogar läufig an der Handfläche reiben wollte, die ihre Blume so allumfassend gepackt hielt.
"Ahh.. danke.. danke, mein ehrbarer Gönner, für diese Auszeichnung.. ahhh.." Edea stöhnte immer heftiger, während das Siegel mit den letzten Schlägen in sie getrieben wurde. Bei jeder Bewegung vibrierte das Siegel heftig. Neben ihr schrie und stöhnte Saphielle. Ihr Gönner schien immer etwas energischer zu sein und ihr Hexes Liebe zuteil werden lassen.
Aber irgendwann kam kein weiterer Stoß und das Siegel steckte wieder ganz tief in ihr drin. Der kleine Schlüssel wurde wieder verwendet, um es in ihr zu verankern.
"Die Initiantinnen haben ihre Auszeichnung erhalten auf dass fortan jeder Freier sehen kann, dass diese zukünftigen Bräute besonders gut darin sind viel Segen zu schlucken", sprach die Erzardentin. Der Arm ihres Gönners zog sich zurück. Edea blieb hitzig und absolut erregt knieen. Nein, sie wollte doch ihr Licht. Sie brauchte es so. Läufig reckte sie ihren Hintern in die Höhe.
Ein tiefes Lachen ertönte. Edea wusste nicht wieso, aber der Laut fuhr tief durch ihren Körper und ihr Licht erfasste sie wie ein Rausch. Es löste einen Schwall Lichttau in ihr. Das Höschen riss leicht unter ihrer dicken Blume und platschend spritzte es auf den Gabentisch. Edea konnte nur winseln, gleichzeitig ekstatisch und doch beschämt, dass sie sich so hatte gehen lassen. Bebend sackte sie wieder etwas zusammen. Ihr dicker Bauch erzitterte.
Die Erzardentin räusperte sich. "Die Initiantinnen werden nun das erste Mal ihre Gönner bedienen und ihren Schlund mit dem Hüter ihres Gönners gesegnet bekommen."
Edea versuchte sich keuchend zu sammeln, während sie die Nachwirkungen des Lichts nur langsam verließen. Aber die Worte der Ardentin rissen sie aus ihrer seligen Benommenheit. Sie würden wirklich an den Hütern ihrer Gönner lutschen dürfen?
"Die edlen Gönner begeben sich dazu hinter den Schleier der Dunkelheit auf dass die Initiantinnen das erste Mal den Hüter ihrer Gönner erblicken dürfen", erklärte die Erzardentin und Edea hörte wie sich die Gönner entfernten. Die Ardentinnen kamen zurück zu ihnen und begannen sie vom Gabentisch zu lösen.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Verfasst: Do 13. Okt 2022, 14:02
von Saphielle
Während Saphielle bebend darauf wartete, dass ihr Gönner sich an ihrem Siegel zu schaffen machte, konnte sie langsam wieder ihren Mund schliessen. Wobei es nicht angenehm war, ihn ganz zu schliessen. Jetzt nochmals an einem Hüter lutschen zu können, wäre schön. Da sie jedoch sehr neugierig auf ihr neues Piercing war, schloss sie ihren Mund natürlich doch und wand ihre Zunge darin, um das Piercing zu spüren. Sie wusste von anderen Initiantinnen, wie es aussah. Jetzt erlebte sie auch, wie es sich anfühlte. Eigentlich sehr dezent, dafür, dass es so weh getan hatte, es einzusetzen. Es schickte auch keine Lustschauer durch ihren Körper, wie es die Ringlein an ihren Knospen taten. Aber es war spürbar da. Es mahnte sie regelmässig, dass sie ihrem Gönner versprochen war. Dass er sie ein Stückchen mehr für sich beanspruchte. Von Prüfung zu Prüfung mehr, bis sie ganz ihm gehören würde. Unter diesem Gedanken erschauderte Saphielle durchaus lustvoll.
Ihr Gönner war mittlerweile hinter sie getreten und kratzte mit seinen Fingernägeln über ihre Bäckchen. Ganz ähnlich, wie es ihr geliebter Prinz der Dunkelheit manchmal tat. Auch vorhin, als er mit seiner Zunge über die ihrige gestrichen war, hatte es sie fest an die zweigeteilte Zunge des Prinzen erinnert. Insgeheim waren für Saphielle ihr Gönner und ihr geliebter Prinz der Dunkelheit ohnehin ein und dieselbe Person. Vernünftig betrachtet, war ihr schon klar, dass das nicht sein konnte. Doch wenn ihr Gönner sie wieder so hitzig machte, verschwand ihre Vernunft sehr schnell.
Ruppig und wissend, dass sie ganz ihm gehörte, drückte der Gönner gegen ihr Siegel und öffnete es. Hart zog er daran. Diesmal langsamer, aber unerbittlich, so dass sie genau spüren konnte, dass sie nur wegen ihm gedehnt wurde. Saphielle keuchte erregt, genoss den guten Schmerz und stöhnte prompt lustvoll auf, als ihr in die Perle gezwickt wurde. Ruckartig wurde das Siegel wieder etwas tiefer in sie geschoben. Wie als könne ihr Gönner es ebenfalls kaum erwarten, dass sie seine Braut wurde. Saphielle stöhnte ergeben. Sie konnte ihm das so gut nachempfinden. Sie wollte auch jetzt gern schon seine Braut sein.
Erneut wurde sie kräftig in ihre Blume gezwickt, ehe ein harter Schlag auf ihr Siegel zu spüren war, das sie abrupt weitete. Saphielle stöhnte wild. Es war ein scharfer Schmerz von ihrer Perle aus, abgewechselt von einem dumpfen, dehnenden Schmerz an ihrer Pforte. Saphielle konnte sich kaum davon erholen, da machte ihr Gönner schon weiter und ignorierte die Einwände der Ardentinn. Abwechselnd kniff er in ihre Blume und schlug dann hart auf das Siegel. Saphielle schrie, es tat weh. Doch es war ein guter Schmerz. Sie wollte mehr davon und ihr Gönner gab ihr mehr. Kniff sie, hämmerte ihr Siegel und trieb sie so weit, dass ihr Licht sich brennend und hell in ihr erzündete. Saphielle konnte es kaum glauben. Nicht weil sie heiss gerubbelt wurde. Sondern weil sie gekniffen und gehämmert worden war. Es war so gut. Und dass ihr Gönner immer weiter machte, liess ihr Licht weiterhin hell strahlen.
Bis es plötzlich vorbei war. Saphielle wimmerte sehnsüchtig. Es konnte doch nicht einfach so vorbei sein. Bitte. Sie brauchte mehr. Da ertönte ein Lachen, das tief in sie fuhr und sie erbeben liess. Ein grosser Schwall Lichttau drängte sich aus ihrer Blume und liess sie wolllüstig aufstöhnen. Neben ihr bekam Edea ganz heftig ihr Licht. Saphielle stöhnte erregt davon. Es war so heiss, wenn Edea ihr Licht bekam.
Die Erzardentin hatte leider weniger Geduld für den Rausch der Mädchen und kündete bereits den nächsten Teil der Prüfung an. Respektive ihre Belohnung. Sie durften nun zum ersten Mal den Hüter ihrer Gönner bedienen. Saphielle konnte kaum glauben, was sie da hörte, während sie noch benommen in den Fesseln hing. Doch es musste so sein. Sie hörte wie die Schritte ihrer Gönner sie ein Stück weit weg führten, ehe sie verstummten. Sie konnten nicht weit weg sein.
Heftig keuchend liess sie sich von der Ardentin vom Gabentisch befreien und herunter helfen. Ihr Körper fühlte sich trotz der Anstrengung diese Prüfung ganz kribbelig und angespannt. Oh, ihr Bauch war so gross und so schwer. Es fühlte sich so gut an, so voll zu sein. Ihre Blume wurde unter bei dem Anblick ganz weich und bereit. Selbst ihre gefangenen Brüste fühlten sich dick und willig an. Beduselt liess Saphielle sich von der Ardentin führen und kniete sich artig auf ein Kissen, als sie dazu gedrängt wurde. Reuig kam es ihr in den Sinn, dass sie ihrem Gönner gar nicht für die Auszeichnung gedankt hatte. Sie wollte es wieder gut machen, indem sie seinen Hüter besonders gut verwöhnte.
"Nun erblickt die prächtigen Hüter eurer edlen Gönner, ihr einfachen Initiantinnen", wiess die Erzardentin sie an. "Zeigt ihnen eure Dankbarkeit und eure Hingabe und bedient sie mit eurem Schlund, auf dass sie euch segenreich beschenken. Denkt daran. Nur mit dem Mund. Solltet ihr eure Hände einsetzen, werdet ihr augenblicklich verstossen." Saphielle nickte eingeschüchtert dazu. Das wollte sie auf keinen Fall. Sie hätte auch gar nicht gewusst, was sie mit den Händen hätte tun sollen. Doch sie wusste, was sie mit ihren Lippen und ihrem Mund tun konnte und sie war begierig darauf herauszufinden, was sie mit dem kleinen Knopf in ihrer Zunge anstellen konnte.
Da wurde ihr der Schleier abgenommen und sie erblickte direkt vor ihren Augen einen stattlichen Hüter aus einer schwarzen Wand ragend. Ein erregtes Stöhnen entwich ihrer Kehle. Diese echten Hüter waren soviel hübscher, als die, mit denen sie übten. So edel und erhaben. Anders als der von Zerinoth, aber ebenfalls beeindruckend. Neugierig schielte sie hinüber zu Edea. Auch vor ihr befand sich ein praller Hüter. Dieser schien dicker, fleischiger zu sein, als der vor Saphielle. Dafür schien der Hüter ihres Gönner ungeduldiger zu sein und bäumte sich hungrig zuckend auf. Saphielle musste leise kichern. Ihr Gönner war genau so. Glücklich lächelnd beugte sie sich vor, um dem ungeduldigen Hüter ein zärtliches Küsschen auf die Spitze zu geben. Alles in ihr vibrierte vor Aufregung, den Hüter ihres Gönners ausprobieren zu dürfen.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Verfasst: Do 13. Okt 2022, 17:44
von Edea
Eine Ardentin stützte sie und half ihr vom Gabentisch. Edea fühlte sich noch etwas beduselt und ihr Bauch war so ungewohnt dick, dass sie auf schwach zittrigen Beinen immer wieder etwas zusammensackte und strauchelte. Auch ihre Brüste spannten und wurden viel zu sehr zusammengequetscht. Dennoch folgte sie gehorsam. Sie konnte es kaum erwarten den Hüter ihres Gönners - ihres zukünftigen Bräutigams! - in den Mund zu bekommen. Die Erzardentin hatte sogar gesagt, dass sie den Hüter würde erblicken dürfen und dass die Gönner dazu hinter einer Wand standen. Jedenfalls glaubte Edea, dass es sich bei dem Schleier der Dunkelheit um eine Art Wand handelte. So etwas gab es auch im großen Haupttempel zur Hexennacht und Edea wusste, dass dort Gezüchtigte Freier bedienten, doch sie hatte nie gewusst auf welche Weise und was dort genau passierte. Jetzt würde sie endlich eingeweiht werden.
Die Ardentin drückte sie an den Schultern nach unten und Edea kam auf einem Kissen zu Knien. Ihr Herz schlug wie wild. Gleich wäre es soweit. Sie würde den Hüter zu Gesicht bekommen. Edea fragte sich wie er wohl aussehen würde. Zerinoths Hüter war der erste echte, den sie hatte erblicken dürfen. Bestimmt war der Hüter ihres Gönners auch wunderschön. Und er würde der erste sein den Edea mit ihrem neuen Piercing würde verwöhnen können. Sie wollte es so sehr. Da war es auch egal, dass ihr Kiefer schmerzte oder ihre Lippen von dem vielen Hüter lutschen ganz geschwollen waren. Den Hüter ihres Gönners würde sie immer wollen.
Zapplig wartete das Mädchen, während die Erzardentin sie darauf einschwor, dass sie jetzt den Hüter mit ihrem Schlund bedienen sollten, um ihren Segen zu erhalten. Doch sie dürften die Hände nicht einsetzen und es war verboten den Hüter damit zu berühren. Gleich fragte sich Edea warum das so war und war doch neugierig über den Hüter zu streicheln, doch sie wollte ihren Gönner auf keinen Fall verärgern und von ihm verstoßen werden.
Das blonde Mädchen nickte und dann nahm man ihr den Schleier ab. Edea schlug ihre Augen ehrfürchtig auf und keuchte, als sie sofort den dicken Hüter vor sich sah. Er war so nah. Und er war genauso prachtvoll wie der Zerinoths. So dick und fleischig mit massigen Adern und einer fetten Spitze, die bereits feucht glänzte. Edea stöhnte erregt.
Erst Saphielles Kichern lenkte sie ab und sie sah hinüber zu ihr. Auch ihre Freundin kniete vor dieser schwarzen Wand. Dunkler Nebel wallte an den Seiten. Aber auch bei ihr ragte ein riesiger Hüter aus einer Öffnung in der Wand hervor. Hart stand er ab und zuckte immer mal wieder. Vielleicht konnte Saphielles Gönner es kaum erwarten. Ihre Freundin küsste die Hüterspitze und dann gab es auch für Edea kein Halten mehr. Sehnsüchtig leckte sie über den prallen Hüter vor sich, presste sich mit der Zunge dagegen und probierte ihren neuen Knopf aus. Er war ja dafür da, dass sie ihren Gönner und all die Freier bedienen konnte. Also musste es ihm sicherlich gefallen damit berührt zu werden. Edea küsste die fleischige Spitze. Sie war so dick und erste Tropfen kamen bereits heraus. Ob ihr Gönner auch immer so feucht war wie sie? Edea wusste nicht wie der Rest eines Mannes aussah. Sie stellte sich vor wie er ihr den Kopf mit seiner mächtigen Hand tätschelte oder über ihren runden Po streichelte.
Edea stöhnte erregt und stülpte ihre Lippen über die Spitze, lutschte mit genüsslichen Lauten daran. Oh, so glatt und feucht. Es war wunderbar daran zu saugen. Sie fühlte sich ganz friedlich und demütig dabei. Dass sie genau da war wo sie hingehörte. Danach erkundete Edea den fetten Schaft, leckte über die Adern. Sie zogen sich über den gesamten Hüter. Oh, er war so dick. Wie sollte sie ihn erst in ihre Kehle bekommen? Edea schmiegte ihre Zunge daran, versuchte immer wieder ihr Piercing einzusetzen. Es zog dabei leicht in ihrer Zunge.
Aber sie wollte ihren Gönner auch nicht länger warten lassen. Ob es sich gut für ihn anfühlte? Ob er damit auch sein Licht bekam? Sie hatte so viele Fragen. Wieder lutschte Edea stöhnend an der Spitze, genoss es wie diese ihren Mund komplett füllte. Wieder netzten Tropfen ihre Zunge. Das Mädchen beugte sich weiter vor und ließ die Spitze tiefer hinein. Gleich stieß sie in ihren Rachen. Edea keuchte unterdrückt. Sie bewegte ihren Kopf leicht vor und zurück. Durch den Segenschlucker war ihre Kehle ganz geschmeidig gemacht, ließ sich irgendwie viel besser dehnen und nach ein paar Versuchen rutschte die Hüterspitze in ihre Kehle. Edea gab erstickte, erregte Laute von sich. Sie blickte nach unten, konnte sehen wie ihre Lippen um den Schaft gestülpt waren. Oh, er war so groß und dick.
Erregt saugte sie den Hüter in sich, der ihre Kehle so deutlich füllte. Edea schob den Kopf weiter nach vorne, rückte näher an die Wand. Neben sich hörte sie Saphielle erstickt stöhnen und keuchen. Edea sah aus den Augenwinkeln wie ihre Freundin ebenfalls den Hüter ihres Gönners tief in ihrem Schlund hatte. Sie sah so heiß damit aus. Wie eine richtige Braut, die ihren Bräutigam bediente. Bestimmt würde er ihr reichlich Segen schenken.
Edea tastete nach Saphielles Hand, um sie zu halten und zu drücken. Sie machten das gemeinsam und es fühlte sich so heiß an.
Läufig machte Edea weiter, saugte erregt an dem Hüter und massierte ihn mit ihren angeschwollenen Lippen. Sie bewegte ihren Kopf vor und zurück, genoss wie der Hüter sie dabei in Besitz nahm. Dabei presste sie ihre Zunge an den Schaft, ließ ihn willig an ihrem Knopf entlang reiben. Der pralle Hüter glitt tiefer in ihren Schlund, dehnte ihn so richtig. Edea keuchte erstickt. Oh, er war so fett in ihrer Kehle. Es war so gut. Sie wurde richtig gut gestopft.
Und immer noch war der Hüter nicht ganz in ihr, doch Edea wollte ihrem Gönner nichts verweigern und auf jeden Fall seinen Ansatz küssen und ebenfalls massieren. Sie wollte ihren Gönner so gut wie möglich bedienen, damit er sie als seine Braut erwählte. Dazu gehörte sicherlich seinen Hüter bis zum Ansatz in sich zu lassen.
Trotzdem war es nicht so einfach, da der Hüter so viel dicker war als die mit denen sie sonst immer geübt hatten. Edea war dem Segenschlucker jetzt sehr dankbar, der ihre Kehle bereits so gut gedehnt hatte.
Das Mädchen mühte sich mehrmals ab bis der Hüter noch etwas mehr reinpasste. Eifrig bewegte sie ihren Kopf, lutschte immer wieder an dem massigen Schaft, konnte die einzelnen wulstigen Adern ausmachen. So mächtig.
Vielleicht ging es besser wenn sie den Hüter noch einmal ganz freigab. Vielleicht kam er dann tiefer rein. Edea gab den Hüter stöhnend frei ehe sie erneut an der Spitze lutschte und sich wieder vorbeugte. Dieses Mal stopfte er ihre Kehle schon rascher, bohrte sich tief hinein. Das Mädchen stöhnte. Mehr und mehr konnte sie von dem Hüter in sich aufnehmen bis ihre Lippen sich dem dicken Ansatz näherte. Oh jaa.. sie war nur noch das Gefäß ihres Gönners.
Sie drückte bebend Saphielles Hand, damit auch sie merkte, dass Edea es geschafft hatte und den Hüter ihres Gönners tief in ihrem Schlund hatte. Nichts war mehr von dem riesigen Biest zu sehen. Edea blickte schnaufend nach oben, ihr Körper bebte, ihr Hals spannte. Plötzlich bäumte sich der Hüter in ihr auf. Edea keuchte erschrocken. Sie konnte den Hüter in sich pulsieren spüren. Oh, vielleicht bekam ihr Gönner sein Licht. Er würde sie segnen. Edea merkte irgendwie, dass ihr Gönner mehr Bewegungen wollte und zog sich wieder etwas zurück. Tapfer ließ sie aber den Großteil des Hüters in sich, um ihren Gönner zufrieden zu stellen. Immer wieder brachte Edea sich dazu den Ansatz zu küssen und daran zu saugen, wenn sie es wieder geschafft hatte bis dahin gestopft zu werden.
Oh, es war so prickelnd. Sie bebte selbst ganz erregt. Sie dachte an seine mächtigen Hände. Wenn diese sie doch dabei nur gestreichelt hätten..
Sehnsüchtig sah Edea nach oben.
Dann bäumte sich der Hüter wieder auf und pumpte plözlich seinen Segen in sie. Es lief gleich in ihren Schlund. Edea stöhnte gestopft. Ihr Bauch erzitterte. Das Mädchen zog sich etwas zurück. Sie wollte den Segen auch in ihrer Kehle spüren, in ihrem Mund, auf ihrer Zunge, überall. Erregt bewegte sie ihren Kopf, saugte an dem Schaft und konnte spüren wie es kraftvoll durch ihn hindurch rauschte und dabei massig in ihre Kehle spritzte. Ihr Bauch spannte schwer.
Es rann in ihrem Mund. Edea verdrehte die Augen, schluckte berauscht. Ihre Blütenblätter zuckten. Ihr eigenes Licht ließ sie heiß beben. Ja, ihr Gönner beschenkte sie mit seinem Segen. Sie hatte den dicken Hüter ihres Gönners im Mund.
Erst nach einer Weile versiegte der Strom. Ihr Bauch tat schon fast weh. Sie war so voll. Edea lutschte trotzdem die letzten Tropfen aus der Spitze.
"Die Initiantinnen haben den Segen ihrer Gönner erfahren", sagte die Erzardentin. Edea spürte wie Saphielle ihre Hand drückte.
"Sie werden nun den Hüter der Gönner noch als Dank mit der Zunge reinigen", trug die Ardentin auf. Edea gab den Hüter keuchend frei. Ihre Lippen glänzten. Sie fühlte sich so richtig satt. Das Mädchen sah hinüber zu Saphielle. Sie schien auch sehr viel Segen erhalten zu haben. Der Hüter ihres Gönners glänzte. Ein verlockender letzter Tropfen rann über die Spitze. Edea konnte den Blick nicht davon abwinden. Es schien sie irgendwie zu rufen. Der Tropfen funkelte verheißungsvoll in der Dunkelheit.
Sie musste...
Edea dachte gar nicht richtig darüber nach, als sie sich hinüberbeugte und mit der Zunge den Tropfen von der Spitze leckte.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Verfasst: Do 13. Okt 2022, 19:27
von Saphielle
Heiss und prickelnd presste sich die samtige Haut gegen ihre empfindlichen, geschwollenen Lippen. Schon diese eine Berührung mit dem Hüter ihres Gönners reichte aus, damit Saphielle genüsslich ihre Augen verdrehte. Sie konnte nicht wiederstehen und saugte sofort etwas an der Spitze. Oh ja. Es fühlte sich so gut an. Willig öffnete sie ihren kleinen Mund noch etwas weiter, saugte noch etwas mehr am Hüter, drückte ihren Kopf dagegen, bis die pralle Spitze in ihrem Mund verschwand. Aufgeregt schaufend hielt sie inne. Sie machte viel zu schnell vorwärts. Einen Hüter verwöhnte man anders. Doch, gütige Dunkelheit, sie hatte nicht anders gekonnt. Sie hatte diese Spitze so dringen in ihrem Mund gebraucht.
Nun wo sie hier war, konnte Saphielle es gemütlicher angehen. Versonnen saugte sie an der Spitze. Zufrieden spürte sie, wie etwas Segen rauskam. Ganz ähnlich wie beim Üben. Nur dass er viel besser schmeckte. Neugierig erkundete sie die Spitze mit ihrer Zunge, während sie weiterhin genüsslich daran lutschte. Behutsam probierte den neuen Knopf auf ihrer Zunge aus. Er tat gar nicht mehr weh. Nun war es eher faszinierend, mit ihm gegen den Hüter zu drücken und ihn massierend darüber zu schieben. Um es besonders gut zu spüren, schloss sie mit einem glücklichen Lächeln die Augen, während sie weiter machte.
Manchmal traf sie mit ihrem Knopf bestimmte Punkte, die den Hüter zucken und aufbäumen liessen. Es jagte heisse Lustblitze durch ihren Körper. Erkundungsfreudig probierte Saphielle aus, ob es Zufall gewesen war, oder ob es dem Hüter wirklich so gefiel, wenn sie ihre Zunge um das Loch vorne spielen liess. Es war kein Zufall und nachdem sie ihn da länger massiert hatte, bäumte sich der Hüter so heftig auf, dass er sich aus ihrem Mund befreite. Keuchend, mit weit gespreizten Schenkeln und läufig ausgestrecktem Hintern kniete sie da und wartete verdutzt, bis sich der Hüter wieder etwas beruhigt hatte.
Glitzernder Segen tropfte von der Spitze. Rasch beugte Saphiel sich vor, um ihn mit der Zunge aufzufangen. Oh, es gab so viel zu erkunden, an dem wundervollen Hüter. Neugierig küsste sie sich dem Hüter entlang bis zur Wand, leckte über die pulsierenden Adern, saugte an der weichen Haut. Auf der Unterseite schien er besonders empfindsam zu sein. Aufgeregt und hitzig tropfend schob sie sich gelenkig unter den Hüter, um von unten an ihm zu lecken und zu saugen. Ergeben blickte sie hoch, wo sie sich ungefähr das Gesicht ihres Gönners hinter der Wand vorstellte. Unschuldig lächelte sie zu ihm hoch und freute sich, dass sie ihm etwas gutes tun konnte. Prompt bäumte sich der ungeduldige Hüter wieder auf und schlug ihr fleischig ins Gesicht. Saphielle stöhnte lustvoll. Der Hüter ihres Gönners war so heiss.
Während sie sich an der Unterseite wieder nach vorne saugte, nahm sie ganz verzückte Laute von Edea wahr. Saphielle schielte kurz zu ihr rüber und sah, dass ihre liebste Schwester den Hüter schon sehr tief in sich hatte. Saphielle stöhnte bei dem heissen Anblick auf. Edeas Schnute war weit aufgesperrt, ihre geschwollenen Lippen stülpten sich um das massige Fleisch und ihre Kehle war ganz dick. Das wollte sie auch haben. Ungestühm nahm sie die Hüterspitze wieder in sich auf und drängte sich sehnsüchtig auf sie, bis sie die Spitze an ihrer Kehle spürte. Ja, so war es gut. Schnaufend lächelte sie noch einmal hoch zum Schleier der Dunkelheit, zog sich ein klein wenig zurück, legte den Kopf schön in den Nacken, wie sie es geübt hatte und pfählte sich erneut auf dem Hüter. Gieriger als sie sollte. So zwängte die Hüterspitze ihre Kehle unbarmherzig auf und drängte sich tief in ihren Schlund.
Zutiefst erregt stöhnte Saphielle auf. Auch wenn es etwas schmerzte, so abrupt erobert zu werden. Es war ja ihre eigene Schuld. Doch es war so verflixt gut, den Hüter so tief in sich zu spüren. Schwer atmend musste sie kurz verschnaufen. Edea fasste ihre Hand, drückte sie sachte. Saphielle erwiderte den Druck. Blickte kurz zu ihrer Freundin. es war so schön, das mit ihr gemeinsam nun zu können. So besonders heiss. Sie süss an den Händen haltend, knieten sie läuftig vor dem Schleier der Dunkelheit und drängten sich immer wieder gegen die Hüter, um sie tiefer in sich aufnehmen zu können. Saphielle wollte ihn ganz tief in sich aufnehmen. Unbedingt. Es gab nichts besseres.
Dabei war der Hüter so gewaltig. So prall und warm und zuckend. Er war so tief in ihr drin, füllte sie so fest aus und brachte sie jedes Mal zum erregt Zusammen zucken, wenn er sich in ihr aufbäumte. Willfährig arbeitete sie sich Stück für Stück vor, dehnte ihre Kehle weiter, die sich ganz geschmeidig anfühlte, spreizte ihre Lippen immer weiter, bis sie sich zum Ansatz des Hüters vorgearbeitet hatte. Er war so dick. Wollte kaum in ihren Mund passen. Dennoch wollte Saphielle ihn unbedingt so tief in sich drin haben. Es war so gut. So musste es sein.
Edea drückte aufgeregt ihre Hand. Saphielle blickte zu ihr herüber. Ihre liebste Schwester hatte es sogar geschafft den fetten Hüter ihres Gönners in den Mund zu nehmen. Sie war so gut. So heiss. Willig presste Saphielle ihre Lippen um den Ansatz, massierte ihn hingebungsvoll. Der Hüter in ihr bäumte sich auf. Stöhnend zuckte Saphielle zusammen, presste sich noch weiter auf den Hüter, obwohl es kaum mehr ging. Hitzige Blitze jagten durch ihren Körper. Sehnsüchtig schob sie sich immer wieder in kleinen, raschen Bewegungen vor, genoss es, wie die Hüterspitze sie ganz tief in ihr drin anstubste und sie weitete. Wie der ganze Hüter sich immer wieder aufbäumte und je heftiger er es tat, desto rascher presste sie sich ihm entgegen. Bis er auf einmal kraftvoll seinen Segen tief in ihren Bauch spritzte. Das war der Moment, wo ihr eigenes Licht sie überwältigte. Vibrierend stöhnte sie mahnisch auf, presste sich zuckend auf den Hüter und wollte gar nicht mehr von ihm ablassen, bis die schiere Erschöpfung sie dazu trieb, zurück zu sacken und den Hüter langsam wieder frei zu geben.
Sie brauchte nicht die Worte der Erzardentin, um zu wissen, dass sie den Segen ihres Gönners erfahren hätte. Das spürte sie in ihrem übervollen Bauch auch so. Die Ardentin sollte jetzt mal mit ihrem Massband kommen. Ich Bauch war noch einmal sehr gewachsen. Sehnsüchtig leckte sie sich über ihre Lippen. Es war dennoch nicht genug. Sie wollte sehr gerne noch weiter am Hüter ihres Gönners lecken, bis er sauber war. Ihre liebste Schwester war jedoch schneller und beugte sich zum Hüter von Saphielles Gönner, um den letzten Tropfen aufzufangen. Dabei hatte sie selbst einen Tropfen vom Segen ihres Gönners am Kinn. Saphielle beugte sich vor, um diesen mit der Zunge aufzufangen.
Überrascht keuchte sie auf. Er schmeckte ganz anders. Ebenfalls sehr gut. Verlangend blickte sie hinüber zu dem bulligen Hüter, ehe sie frech grinste und Edea ein liebes Küsschen auf die Wange drückte. Dann krabbelte sie rasch an ihrer Freundin vorbei, zum Hüter ihres Gönners. Was ihre Gönner konnten, konnten sie zwei auch. Ihre Gönner hatten öfters getauscht. Da diese nun im Schleier der Dunkelheit feststeckten, tauschten eben Edea und sie die Plätze. Genüsslich erkundete Saphielle nun den anderen Hüter. Ähnlich wie Edea tropfte er schon bald sehr fleissig. Willig stülpte sie ihre Lippen über die vorderste Spitze, saugte den Segen erregt in sich. Er war wirklich, wirklich gross. Sie wusste nicht, ob sie überhaupt nur die Spitze in ihren Mund bekommen würde, geschweige denn den massigen Ansatz. Aber sie konnte es wenigsten probieren und schauen, wie weit sie kam. Dass die Prüfung nun eigentlich vorbei war, hatte sie bereits wieder vergessen. Warum sollte sie auch aufhören, wo es doch so gut war.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Verfasst: Do 13. Okt 2022, 21:06
von Tyrael
Nachdem sie ihren Bräuten die Auszeichnung auf ihr Siegel verpasst hatten, wurden sie von einer Akolythin in einen Seitenteil des Tempels geführt, der eine verschleierte Wand ähnlich wie in den Haupttempeln hatte, wo Gezüchtigte dazu da waren Freier die ganze Hexennacht über zu bedienen und fleißig Samen zu schlucken. Tyrael hatte schon lange nicht mehr an solch einer Wand gestanden. Er hatte seine eigenen Bräute, die jederzeit für seine Belange zuständig waren und es war auch schon lange her, dass es eine zukünftige Braut bis zu dieser Prüfung geschafft hatten.
*Dann wollen wir mal.* Xaganel grinste und trat an die vorgezeichnete Stelle hinter der Wand. Bis zur Hüfte war sie echt, wenn es auch eine eher dünne Wand war. Darüber war eine dunkle verschleierte Barriere. Sie konnten sie zwar nicht durchqueren oder hindurchfassen, hatten aber einen ungehinderten Blick auf die Mädchen auf der anderen Seite. Diese wurden gerade von den Gabentischen zu den Kissen geführt auf die sie sich zu knien hatten. Tyrael öffnete seine Hose und befreite endlich seinen überharten Sporn. Der Dämon trat dichter an die Wand und schob seine Männlichkeit durch das gepolsterte Loch. Er hätte es bei weitem vorgezogen seine Braut mit seinem Dämonenschwanz zu erobern und sich dabei zu bewegen, doch er war trotzdem gierig darauf den Mund seiner Braut zu erobern und in ihr zu kommen. Wenn es auch nur in seiner menschlichen Gestalt war. Es würde trotzdem prickelnd werden und er hatte ihr viel zu geben.
*Meinst du ihre Bäuche verkraften überhaupt noch einen Tropfen?*, fragte Xaganel und strich sich über den Bart. *Wenn ich einmal loslege..*
Tyrael blickte nach unten, wo das rothaarige Mädchen gerade Platz genommen hatte. Ihr Bauch war tatsächlich äußerst dick. Wie als würde sie bereits eine Dämonenbrut in sich tragen und kurz vor der Geburt stehen. Es war ein scharfer Anblick. Dabei waren die Mädchen noch längst nicht soweit. Ihre Körper alles andere als ausgereift.
*Bisher waren sie immer sehr belastbar*, sandte Tyrael zurück. Außerdem wollte er nicht darauf verzichten von seiner jungen Braut bedient zu werden. Sie würde es schon irgendwie verkraften.
Die Mädchen bekamen ihre Schleier abgenommen und beide stöhnten gleichermaßen beim Anblick der großen Speere vor sich. Sie benötigten keinerlei Aufforderung und begannen sofort ihre Bräutigame zu bedienen so wie es von ihnen erwartet wurde. Sie waren wirklich gut erzogen. Wenn sie die Blutweihe überlebten, würden sie gute Bräute abgeben. Tyrael konnte es kaum erwarten. Sein Schwanz zuckte. Das Mädchen küsste die Spitze niedlich und nahm ihn dann sofort in den Mund, lutschte an seiner Eichel. Der Dämon keuchte rau. Ihr kleiner Mund fühlte sich gut an und er konnte bereits das stimulierende Piercing an seinem Speer spüren. Neugierig begann seine Braut ihn zu erkunden und ihr neues Einsatzwerkzeug auszuprobieren. Man hatte ihr gut beigebracht wie Hüter zu bedienen waren.
Hölle, er wollte gleich tief in ihrem Schlund. Sein Speer bäumte sich ungeduldig auf. So heftig, dass er wieder aus ihrem Mund hinausglitt. Das Mädchen keuchte überrascht, hockte mit gespreizten Schenkeln vor ihm. Ihr dicker Bauch wurde gut sichtbar vom Kerzenschein beschienen. Tyrael wollte ihn weiter füllen und anschwellen lassen.
Das Mädchen fing sich wieder, begann wieder an seiner Spitze zu lecken und dann den Schaft zu erkunden. Irgendwann merkte sie, dass er es mochte wenn sie mit der Zunge an seiner empfindlichen Unterseite entlangleckte. Außerdem mochte Tyrael den unterwürfigen Anblick. Das Mädchen beugte sich vor, presste ihre vollen Lippen unten an seinen Schaft und saugte. Dabei blickte sie mit großen Augen devot nach oben. Der Dämon knurrte. Sein pralles Glied bäumte sich kräftig auf und schlug seiner Braut dabei ins Gesicht, doch das Mädchen stöhnte unter dem Schlag.
Xaganel brummte tief, während sein massiger Speer schon in dem Mund des blonden Mädchens steckte und bearbeitet wurde. Tyrael merkte, dass sich die Mädchen oft gegenseitig beobachteten und ihnen der Anblick wohl gefiel. Sie stöhnten immer mal wieder, gaben lustvolle Laute von sich. Seine rothaarige Braut machte sich daran ihn tiefer in ihrem Mund aufzunehmen, wohl angestachelt von dem Anblick ihrer Freundin. Unversehens glitt Tyraels Prügel in den kleinen Mund. Seine Braut versuchte ungeduldig ihn tiefer reinzukriegen. Tyrael genoss ihre ungestümen Versuche, schließlich drängte es ihn auch ihren Schlund zu stopfen. Sie sollte ihn besser bis zum Anschlag reinlassen. Er wurde in ihre enge Kehle gezwängt. Das Mädchen blickte wieder hoch zu ihm, obwohl sie ihn nicht sehen konnte. Aber es sah absolut heiß aus wie sie ihren kleinen Mund um seinen dicken Schaft hatte, ihre geschwollenen rosigen Lippen. Devot saugte sie an ihm, versuchte erneut ihn tiefer reinzubekommen.
Tyrael knurrte erregt. Sie war so eng. Es gefiel ihm wie sie sich abmühte und sich dann regelrecht zwang von ihm gestopft zu werden. Immer wieder bäumte sich sein Speer auf. Jedes Mal wenn Tyrael erregt zusammenzuckte.
Das Mädchen ließ nicht locker und arbeitete sich näher zur Wand vor, während Tyraels riesiger Kolben in ihrem Schlund steckte, Stück für Stück tiefer reinrutschte. Den Segenschlucker spürte er nicht, was wohl daran lag, dass das Tier längst gesättigt war und eigentlich nichts weiter aufnehmen konnte.
Nun, heute würde er sich überfressen.
Tyrael atmete rau. Auch Xaganel schien es zu gefallen. Ein Blick zu dem blonden Mädchen zeigte, dass sie tatsächlich den ganzen fetten Schwanz des mächtigen Dämons hatte schlucken können. Beachtlich. Beide jungen Bräute hatten nun ihr Maul gründlichst gestopft, bewegten ihre Köpfe vor und zurück und bedienten sie artig, während sie selbst immer mal wieder stöhnten und keuchten. Tyrael knurrte brünftig, als die eifrigen Lustimpulse bald genug waren, um das erste Mal in seiner Braut zu kommen. Seine Schultern bebten. Er stützte sich an der Wand ab, während er auf das Mädchen runterblickte und spürte wie er sich in ihrem engen Schlund aufbäumte und zuckte. In mehreren Schüben spritzte er in ihre Kehle. Kräftig pumpte er in sie. Das Mädchen stöhnte gurgelnd und zuckte und presste sich ihm entgegen. Tyrael wollte zu ihr, wollte sie packen und ihren kleinen Mund wild ficken.
Er konnte nicht einmal ihren Höhepunkt spüren, obwohl er ihn deutlich sah. Der Dämon fluchte. Trotzdem spritzte er noch ein paar Mal in sie, während sie seinen zuckenden Schwanz lutschte. Es war ein zu scharfer Anblick.
Als er fertig war, rückte das junge Mädchen bebend zurück. Ihr Bauch war noch praller geworden. Die Akolythinnen würden vielleicht später einige Dehnungsstreifen heilen müssen. Die Mädchen waren noch nicht umgeformt genug als dass diese nicht aufgetreten wären. Sie standen gerade erst einmal am Anfang zu Dämonenbräuten gemacht zu werden.
*Mmmhh.. für ihr Alter sind sie nicht schlecht*, bemerkte Xaganel zufrieden. Er hatte seine Braut ebenfalls vollgepumpt, nach ihrem dicken Bauch und ihrem glasigen Blick zu urteilen.
Damit war die Prüfung abgeschlossen. Die Erzardentin erklärte noch, dass die Initiantinnen den Gönnern die Hüter reinigen sollten.
Tyrael hatte nichts gegen eine abschließende Massage. Hart war er immer noch. Selbst in menschlicher Form brauchte das eine Weile um abzuklingen.
Plötzlich beugte sich das blonde Mädchen zu ihm hinüber und leckte über seine tropfende Spitze. Tyrael stöhnte überrascht. Die Mädchen waren wirklich sehr gierig. Seine eigene Braut küsste ihre Freundin ehe sie verschmitzt grinste und dann zu Xaganels Hüter hinüberkrabbelte, um gleich an seinem fetten Helm zu saugen. Auch Xaganel stöhnte dunkel auf.
*Freche Monsterchen*, bemerkte er. Beide Mädchen hatten nun den Platz getauscht und saugten an ihren Spitzen.
"Initiantinnen, dieses liederliche Verhalten-", begann die Ardentin, doch die Mädchen lutschten nur gierig weiter. Immerhin hatte die Ardentin nicht klargestellt, dass sie den Hüter ihres eigenen Gönners reinigen sollten. Doch aus der eifrigen Reinigung wurde rasch mehr.
Tyraels Speer bäumte sich auf, glitt dabei in die aufgesperrte Schnute seiner Zweitbraut. Das Mädchen stöhnte überrascht ehe sie gleich begriff und ihren Kopf artig vor- und zurückbewegte, ihn mit ihrer Zunge empfing.
*Ihre Bäuche verkraften noch mehr*, drängte Tyrael.
Während die Ardentinnen noch überlegten, ob sie diese "Reinigung" unterbrechen sollten, waren die Mädchen bereits willig dabei an den riesigen Schwänzen zu lutschen, die vor ihnen aus der Wand ragten. Das blonde Mädchen erschrak mehrmals, als Tyrael sich in ihr aufbäumte. Sein Speer glitt wieder aus ihr heraus. Willig leckte seine Zweitbraut am Schaft entlang, während Tyraels fleischige Spitze fordernd gegen ihre Wange drückte. Seine junge Braut verstand und ließ ihn wieder in ihren Mund.
"Dies sind nicht eure Gönner. Unterbrecht euer Tun", forderte die Erzardentin und winkte den zwei Ardentinnen zu. Diese traten zu den Mädchen, wollten sie wohl von den Hütern lösen. Im Hintergrund sah ihre Zuchtmeisterin besorgt zu, schritt aber nicht ein. Sie wusste genau wer die Gönner der Mädchen waren. Eigentlich sollte das Grund genug sein, dass man nicht eingriff.
Doch die Mädchen hielten ihre Köpfe starr und ließen sich nicht gleich wegziehen. Im Gegenteil, die Hände der Ardentinnen rutschten ab und stattdessen schnellten die nun wieder freigelassenen Köpfe der Mädchen vor. Tyrael keuchte als er abrupt tief in den Schlund seiner Braut stieß. Neben ihm stöhnte Xaganel dumpf. Anscheinend war sein massiger Kolben doch irgendwie in die kleine Kehle des rothaarigen Mädchens gezwängt worden. Es schrie gurgelnd.
*Hm, mir scheint, ich stecke fest*, bemerkte Xaganel. Er bewegte sein Becken leicht. Das Mädchen wimmerte und stöhnte.
Tyrael hatte jedenfalls genug davon, dass die Ardentinnen eingriffen. Entsprechendes sandte er der Erzardentin.
*Euer Eingreifen gefährdet unsere Bräute. Wenn sie so ergeben sind und uns beide bedienen wollen, so sollte man sie nicht unterbrechen. Als zukünftige Bräute von Geweihten müssen sie unseren Umfang kennenlernen.*
Die Erzardentin sandte nichts zurück, sondern winkte die Ardentinnen zurück.
"Die Initiantinnen sind angewiesen auch diesen Gönner restlos zu bedienen", sagte sie.
Tyrael grinste zufrieden. Das blonde Mädchen vor ihm hatte sich rasch an den neuen Hüter in ihrer Kehle gewöhnt und bewegte eifrig ihren Kopf, saugte feucht an seinem Schaft. Nur seine eigene Braut mühte sich mit dem fetten Schwanz in ihrem Schlund ab, der wirklich wahrlich in ihr feststeckte. Xaganel versuchte sich zurückzuziehen.
Die Zuchtmeisterin des Mädchens schien das Dilemma mitzubekommen, denn sie trat zu ihrer Schülerin und legte ihre Hand an deren Hinterkopf, drückte den Kopf nach vorne. Das schien besser zu funktionieren. Zwar wurde das Mädchen noch massiger gestopft, doch Xaganel keuchte gelöst. Die Zuchtmeisterin bewegte den Kopf des Mädchens streng vor und zurück bis sie es wieder von selbst vermochte und ihre Kehle gedehnt genug war. Es war beachtlich, dass ihre zierliche Statur überhaupt den Schaft des großen Mannes in sich bekommen hatte.
Tyrael selbst genoss es in der feuchten Kehle des blonden Mädchens zu stecken. Sie war heiß und willig. Ihre Lippen schlossen sich um seinen Ansatz. Hungrig zuckte er in ihrer Enge. Das Mädchen sah nicht so oft nach oben wie die andere, schien sich eher selbst an dem Anblick des Hüters zwischen ihren Lippen zu erfreuen. Ihre Zunge strich um seinen Schaft, ihre geschwollenen Lippen massierten ihn eifrig. Tief in ihrem Schlund genoss es Tyrael besonders, bäumte sich wild darin auf. Das Mädchen erschrak wieder, wollte sich zurückziehen, doch Tyrael fühlte erneut wie seine Lust durch ihn hindurch rauschte. Mehrmals zuckend spritzte er in dem Mädchen ab. Es keuchte gurgelnd, als ihr absolut praller Bauch noch praller wurde. Stöhnend hielt sie sich ihren Bauch, während er seinen Samen in sie pumpte.
Neben ihm war auch Xaganel gekommen, beanspruchte den kleinen Körper immer noch und samte die zarte Kehle ein.
*Ohh, ja, sie ist so eng.* Er schien immer wieder in das Mädchen abzusamen. Man konnte sehen wie ihr Bauch prall anschwoll. Erst nach einer Weile sackte das Mädchen leicht benommen zurück und der Hüter glitt aus ihrer geschundenen Kehle, wobei Xaganel noch einmal auf ihrem Gesicht kam.
"Danke.. edle Gönner.. für so viel Segen..", murmelte das blonde Mädchen mit belegter Stimme. Man konnte regelrecht hören wie eingesamt ihre Kehle war. Auch sie fiel bebend nach hinten. Noch einige Tropfen Samen fielen aus Tyraels Eichel auf ihr Gesicht.
"Der Hüter der Gönner wird mit der Zunge gereinigt", beharrte die Erzardentin. Ja, das war immer noch nicht passiert. Vollkommen geschafft und mit beschmierten Gesicht rappelten sich die Mädchen nochmal auf und saugten demütig an den prallen Kolben, die vor ihnen waren. Dann krabbelten sie nochmal wacklig zu ihrem eigentlichen Gönner und lutschten diesen ebenfalls den Schwanz. Beide bekamen sie von den samenbesudelten Lippen ein feuchtes Küsschen.
Tyrael grinste dunkel. Der Anblick benutzter Bräute war immer heiß. Er zog sich wieder zurück und verstaute seinen Speer zurück in der Hose.
*Sie sollten die Kehle des Mädchens besser untersuchen*, sandte Xaganel, der sich auch zurückgezogen hatte. *Und die Bäuche sehen aus als würden sie gleich platzen. Sie sind zu jung dafür.*
*Sie sind belastbar. Die kleinen Dinger halten mehr aus als man denkt. Ich habe eine Akolythin im Konvent. Sie wird sich gut um die Mädchen kümmern*, versicherte Tyrael. *Erzähl mir nicht, du hättest ihren Schlund nicht genossen.*
Xaganel brummte. Die Dämonen warfen noch einen letzten Blick auf ihre Bräute. Die Akolythinnen brachten bereits Tragen, um die Mädchen fortzubringen. Tyrael wandte sich ab und verließ mit Xaganel den Tempel. Ihre zukünftigen Bräute hatten viel Potential gezeigt. Tyrael konnte es kaum erwarten bis sie Gezüchtigte waren. Trotz Xaganels Bedenken sah Tyrael nur zwei Mädchen, die mehr als bereit waren. Ihre jungen Körper würden sich anpassen. Ob sie wollten oder nicht.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Verfasst: Fr 14. Okt 2022, 10:22
von Saphielle
Die Erzardentin war gar nicht glücklich mit Edeas und ihrem Verhalten. Saphielle wäre wohl selbst darüber erschrocken, wenn sie nicht so aufgekratzt gewesen wäre und mit kühlem Kopf darüber hätte Nachdenken können. Doch gerade wollte sie einfach nur so gerne, diesen fleischigen, massigen Hüter von Edeas Gönner ausprobieren. Immerhin hatte er ihr ein Brustpiercing gestochen. Da war es nur recht, wenn sie sich nun bei ihm bedankte. Davon abgesehen fühlte er sich so gut an, unter ihren sinnlichen Lippen und ihrer geschmeidigen Zunge. Er war nicht ganz so warm, wie der Hüter ihres eigenen Gönners. Dafür so richtig dick und seine Adern darauf pulierten mit einer trägen Beständigkeit, die sie ganz kribbelig werden liess.
Sie wollte ihn nur kurz schmecken. Wollte nur rasch ausprobieren, ob sie diese mächtige Spitze auch in ihren kleinen Mund aufnehmen konnte. Dann würde sie wieder ganz brav sein. Dann wären die Hüter sowieso sauber geleckt. Fest presste sie sich der Hüterspitze entgegen, versuchte ihren Mund so gut es ging zu entspannen. Sie hatte keine Zeit dafür, das erst auszuprobieren. Es musste gleich geschehen. Sonst konnte die Ardentin es verhindern. Getrieben saugte sie die Spitze in sich und stöhnte schliesslich wolllüstig und zufrieden auf, als ihr Mund prall damit ausgefüllt wurde. Der Hüter von Edeas Gönner fühlte sich so gut an. Viel zu gross und auch etwas beängstigend, aber so gut. Saphielle genoss es hilflos zuckend, wie er sie ganz wehrlos machte und sie gnadenlos aufsperrte.
Die Erzardentin hatte derweil entgültig genug von ihrem liederlichen Verhalten und schickte die anderen Ardentinnen zu ihnen, um sie weg zu ziehen. Saphielle wimmerte. Sie wollte nicht. Nur noch ein bisschen. Sie wollte so gern noch mehr von dem Segen von Edeas Gönner schmecken. Ganz ähnlich wie ihre liebste Schwester tropfte er schon fleissig. Eigenwillig hielt sie ihren Kopf starr und stemmte sich gegen den Zug der Ardentin. Diese bekam sie nicht so recht zu fassen. Oder vielleicht reichte auch die geschmeidige Schulterbewegung von Saphielle aus. Jedenfalls rutschten die Hände der Ardentin ab und Saphielle schoss mit der ganzen Gegenkraft, die sie aufgebracht hatte, schwungvoll auf den fetten Hüter in ihrem Mund. Fest und prall bohrte er sich kraftvoll in ihre Kehle, dehnte sie abrupt. Gleissender Schmerz jagte durch Saphielles Körper, heftige Erregung liess sie hiflos zucken. Gurgelnd schrie sie auf und wollte doch nur mehr. Irgendwie, konnte sich aber nicht mehr rühren.
Aus irgend einem Grund änderte die Erzardentin ihre Meinung und wiess sie an, auch den anderen Gönner restlos zu bedienen. Saphielle wollte ja gerne, doch sie konnte ihren Kopf nicht bewegen. Ihre Mund war ganz weit aufgesperrt. Die Lippen dehnten sich gespannt um den massigen Hüter und ihre Kehle war so fest gestopft, dass es ihren ganzen Körper lähmte. Sie konnte sich nicht zurück ziehen und als der Edeas Gönner versuchte, sich zurück zu ziehen, wurde sie schlichtweg mit ihm zur Wand gezogen. Saphielle wimmerte leise. Sie wollte Edeas Gönner doch gut bedienen und ihm keine Schwierigkeiten bereiten.
Da trat auf einmal Zuchtmeisterin Nerimenea zu ihr, legte ihr ihre Hand auf den Hinterkopf und schob sie sanft, aber bestimmend fester auf den Hüter. So wie sie es im Unterricht schon oft getan hatte. Vertrauensvoll gab sich Saphielle in die Hände ihrer lieben Zuchtmeisterin und liess sich führen. Sie wusste, dass Zuchtmeisterin Nerimenea nur gutes für sie wollte. Auch wenn es erschreckend war, dass der fette Hüter sich noch tiefer in ihren Schlund geschoben werden sollte. Schlussendlich fühlte es sich jedoch einfach nur gut an. Erregt stöhnend liess sie sich von Zuchtmeisterin Nerimenea vor und zurück schieben, bis sie den Hüter von Edeas Gönner wieder von alleine bedienen konnte.
Von da an ging es nicht mehr lang, bis der Hüter sie reichlich mit Segen vollpumpte. Es war so viel. Schwall um Schwall schoss in ihren Körper. Saphielle konnte regelrecht spüren, wie sich ihr Bauch unter dem Druck weiter dehnte und wölbte. Saphielle wimmerte glückselig, musste sich aber auch den Bauch halten, weil er immer weiter gedehnt wurde. Dabei rutschte sie jedoch etwas vom Hüter zurück. Weitere Schwälle Segen wurden in ihre Kehle gepumpt, in ihren Mund. Saphielle schluckte genüsslich stöhnend und gurgelnd. Sie ging vollkommen darin auf. Bis sie keine Kraft mehr fand, sich selbst zu halten und zusammen sackte. Schmatzend löste sich der fleischige Hüter aus ihrem Mund. Ein letzter, grosser Schwall Segen traf ihr Gesicht, saftete es überall ein. Saphielle zuckte darunter erregt zusammen, schnappte keuchend nach Atem.
Doch es war noch nicht vorbei. Es gab keine Belohnung, ohne sich dafür zu bedanken. Die Erzardentin drängte sie dazu, endlich zu gehorchen und die Hüter sauber zu lecken. Wackelig und mit schmerzhaft und erregend vollem Bauch, kam sie dem ergeben nach. Um es wirklich gut zu machen, machten sie erst den einen Hüter sauber, ehe sie nochmals die Plätze tauschten. Langsam, ungelenk und mit weit gespreizten Schenkeln, um den riesigen Bauch ertragen zu können. Jetzt sollten die Ardentinnen sie nochmals vermessen.
"Danke edle Gönner, dass ihr aus uns so grosse Gefässe gemacht habt", bedankte sich auch Saphielle. Ihre Stimme hörte sich ganz seltsam an. Alles war noch voll von dem eben erhaltenen Segen. Überwältigt starrte sie auf ihren Bauch. Er war so dick. So richtig, richtig dick. Ihr Blick flatterte. So aufgedreht sie auch war, so fühlte sie sich auch sehr müde.
Akolythinnen waren auf einmal bei ihnen und fingen Edea und sie auf, legten sie auf den Rücken. Die Hüter waren aus dem Schleier der Dunkelheit verschwunden. Die Prüfung schien vorbei zu sein. Jedoch nicht die Aufregung für Saphielle und Edea. Ihre Beine wurden zusammen geschoben, was sie gequält wimmern liess. Ihre Blume brauchte doch mehr Platz. Und ihr Bauch erst recht. Oh, er tat so weh. Er war viel zu schwer. Fahrig tastete sie danach. Unter ihren Händen fühlte sich der Bauch noch viel dicker an. Unbeholfen versuchte sie den Bauch seitlich zu stützen, damit es nicht so weh tat.
"Beeilt euch", hörte sie Akolythin Velara sagen "Sie müssen schnellstens auf die Krankenstation. Ihre Bäuche sind zu voll. Stützt sie. Ihre Gönner wären sehr ungehalten, sollte etwas reissen." Bitte nicht. Saphielle wollte nicht, dass etwas riss. Dass sie auf einer Trage lag, merkte sie erst, als sie hochgehoben wurde. Schnell wurden sie durch die Gänge des Konvent getragen. Dabei wurde sie ordentlich durchgeschüttelt. In ihrem Bauch gluckerte es und sie konnte spüren, wie der Segen hin und her schwabte.
"Seid vorsichtig", mahnte Akolythin Velara auf dem Weg in die Krankenstation immer wieder. Sie schien besorgt zu sein. Denn als sie endlich in der Krankenstation ankamen und auf die Behandlungstühle gelegt wurden, atmete sie erleichtert auf. Die Stühle waren so eingestellt, dass Edea und sie flach auf dem Rücken liegen konnten und ihre Beine weit gespreitzt waren. Es war eine Erleichterung im Vergleich zum Liegen auf der Trage.
"Wascht ihnen die Gesichter", wiess Velara die fremden Akolythinnen an. "Tariki, hol sie aus ihren Kleidern. Nur lass ihnen das Mieder an. Um ihre Brüste kümmern wir uns später. Als erstes brauchen wir eine Probe ihres Lichttaus und eine Blutprobe. Schnell, wir müssen uns beeilen. Wir müssen die Mädchen in eine besser gestützte Position bringen, damit der Segenschlucker ungehindert seine Arbeit machen kann."
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Verfasst: Fr 14. Okt 2022, 11:06
von Edea
Saphielles Gönner war so richtig wild in ihrem Mund gewesen, hatte sich immer wieder aufgebäumt und gezuckt. Es hatte Edea mehrmals erschrocken, doch sie hatte trotzdem nicht aufhören können ihn ganz tief reinzusaugen und an ihm zu lutschen. Zunächst hatten die Ardentinnen sie noch von dem Hüter entfernen wollen, doch dann war Edea abrupt losgelassen worden und der große Hüter tief in ihren Mund geschnellt. Es war so gut so richtig fett gestopft zu werden. Edeas Blume hatte weiteren Lichttau verloren und das Kissen unter sich besudelt. Aber sie hatte einfach nicht anders gekonnt. Obwohl ihr Bauch so dick war, dass er schmerzte, hatte das Mädchen trotzdem die Weisung der Erzardentin nur zu willig befolgt und auch Saphielles Gönner restlos bedient bis er ihr sie üppig mit Segen beschenkt hatte.
Doch ihr Bauch schmerzte noch mehr, als sie weiter mit Segen gefüllt worden war und danach war Edea nur noch geschwächt zur Seite gekippt. Letzter Segen hatte ihr Gesicht getroffen.
Die Erzardentin hatte kein Verständnis für den Zustand der Mädchen und sie angehalten die Hüter nun wirklich sauber zu lecken. Bebend war Edea dem nachgekommen. Die Hüter ihrer Gönner waren so stattlich, so fleischig und irgendwie bedrohlich und anziehend zugleich. Sie wollten kaum in ihren Mund passen und doch fühlten sie sich gerade dort so prickelnd an. Versonnen leckte Edea den tropfenden Hüter sauber, lutschte ihn ab ehe sie ihn an der Spitze küsste. Danach krabbelte Edea ächzend zu ihrem eigenen Gönner, um ihn ebenfalls noch einmal in den Mund zu nehmen und an ihm zu saugen. Auf ihren geschwollenen Lippen glänzte noch der Segen. Belegt murmelte Edea einen Dank an die Gönner für den vielen Segen. Dabei hielt sie sich den prallen, fett gedehnten Bauch, kippte wieder wimmernd zur Seite.
Die prallen, großen Hüter zogen sich zurück, nachdem sie von den Mädchen gereinigt worden waren.
Saphielle lag keuchend neben ihr und hatte ebenfalls einen riesigen Bauch erhalten. Edea hatte vorhin nur schwach mitbekommen, dass Saphielle Hilfe von Zuchtmeisterin Nerimenea bekommen hatte, um den mächtigen Schaft von Edeas Gönner reinzubekommen. Aber es schien geklappt zu haben. Edea war so stolz auf ihre Schwester. Matt berührte sie Saphielle an der Hand.
Dann kamen die Akolythinnen und hoben sie auf zwei Tragen. Edea wimmerte. Oh, sie hatte so viel Segen geschluckt. Es schien zu viel für ihren kleinen Körper. Dann wurden auch noch ihre Schenkel zusammengedrückt, quetschten ihre dicke Blume. Sie war ebenfalls wieder sehr angeschwollen, genau wie ihre Perle. Ihre Trage wurde hochgehoben. Etwas in Edeas Bauch gluckerte und erzitterte.
Akolythin Velara tauchte an ihrer Seite auf und begleitete sie zur vertrauten Krankenstation. Edea war froh in den Behandlungsstuhl zu kommen, wo ihre Beine weit gespreizt wurden. Die ältere Akolythin verteilte Anweisungen ihnen das Gesicht zu waschen und sie auszuziehen. Benommen ließ es Edea mit sich geschehen.
"Mein Bauch..", murmelte sie und konnte immer noch so viel Segen in ihrer Kehle spüren. Es machte ihre Stimme ganz belegt. Akolythin Velara drängte die anderen zur Eile und es ging irgendwie darum, dass sie Proben brauchten.
Edea ließ sich die Schuhe und Strümpfe abnehmen. Rasch folgte auch der kurze Rock. Währenddessen kam eine andere Akolythin und wusch ihr mit einem warmen Tuch das Gesicht, nahm auch den silbernen Reif aus dem Haar. Es war etwas schade, dass sie nun so schnell und unzeremoniell das edle Gewand für die Prüfung entfernt bekamen. Doch anderseits war Edea froh, dass ihnen nun rasch geholfen wurde.
Sie sah hinüber zu Saphielle, die auch das Gesicht gewaschen bekam. Sie hatte richtig viel Segen darauf gespritzt bekommen. Ihre Gönner hatten wirklich viel zu geben, dachte Edea versonnen. Aber es war nun auch kaum auszuhalten und ihr Bauch tat so weh. Sie wimmerte gequält und wandt sich auf dem Stuhl.
Akolythin Velara sah dies als Anlass die anderen Akolythinnen anzuweisen ihre Beine und Arme zu fixieren. Edea bekam noch das Höschen abgestreift, dann wurden gepolsterte Lederriemen um ihre Waden geschlungen und legten sich auch um ihre Unterarme.
"Mein Bauch tut so weh", murmelte sie erschöpft.
"Ihr Höschen ist gerissen", bemerkte Akolythin Tariki und hielt es hoch.
"Und dieses Mädchen hat Verletzungen in der Kehle", sagte eine andere Akolythin.
"Die Hüter waren wohl zu fett." Akolythin Tariki kicherte, verstummte aber rasch unter dem ermahnenden Blick der älteren Akolythin. Dann wollte Akolythin Velara sicher gehen, dass Edeas Unschuldschleier nicht gerissen war. Erschrocken blickte Edea auf. Was?
"Bitte nicht", flehte sie erstickt. Während Saphielle den Mund weit aufgesperrt bekam und ihre Kehle behandelt wurde, zog eine andere Akolythin Edeas Blütenblätter weit auf, damit Akolythin Velara einen Finger in sie einführen konnte. Durch den vielen Lichttau ging es ohne Probleme. Edea stöhnte leise. Es war immer gut wenn etwas in sie eindrang. Trotzdem war das Mädchen besorgt über ihren Unschuldsschleier. "Ist er noch fest?", fragte sie.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Verfasst: Fr 14. Okt 2022, 12:42
von Velara
Fasziniert betrachtete sie den schönen Prinzen, welcher auf der Platte unter dem grossen Altar festgeschnallt war und sich in lustvoller Agonie wand. Der Altar war gross genug, dass Velara neben der Hebeplatte stehen und den sogenannten Freier betrachten konnte. Es war absichtlich so gebaut worden, damit die Akolythinnen dafür sorgen konnten, dass die Freier keine Dummheiten machen konnten. In diesem Fall hier war es wohl eher deswegen praktisch, weil sie kontrollieren konnte, dass der sogenannte Freier nicht kollabierte.
Der Prinz war jedoch kein Freier im herkömmlichen Sinn. Hierbei handelte es sich um Zerinoth, Braut des Geweihten Tyraels. Einer der mächtigsten und gefährlichsten Dämonen dieses Tals. Als sie gesehen hatte, wem dies zwei neuen Initiantinnen versprochen waren, war Velara sehr versucht gewesen, einen grossen Bogen um sie zu machen. Respektive einfach ihre Pflicht zu tun und sich aus allem anderen raus zu halten. Sie hatte genug von Dämonen, die rücksichtslos ihre Bräute schändeten und ihr dann die Schuld daran gaben, dass sie nicht mehr geheilt werden konnten.
Besonders als es erste Komplikationen mit den Mädchen gegeben hatte. Entzündungen von Algen. Velara musste jetzt noch grinsen, was die Mädchen für eine freche Lüge aufgetischt hatten. Eine Lüge, die jedoch niemand hatte widerlegen können. Niemand bis auf Velara, die es dann doch nicht hatte sein lassen können und neugierig nachgeforscht hatte in den Akten von früheren Bräuten Tyraels. Er war nicht der einzige Dämon, der seine Braut zu früh besuchen kam. Allerdings hatte er so wenig Bräute, dass seine Spuren eher unbekannt waren.
Und dann war es bereits zu spät gewesen. Tyrael hatte sie aufgesucht, um herauszufinden, wie er mit ihr umgehen musste. Velara war zuerst vor Schreck erstarrt. Auch wenn ihr bewusst war, dass der Dämon etwas verbotenes getan hatte, sass er dennoch am längeren Hebel. Sie würde ihn nicht erpressen können. Also hatte sie die Flucht nach vorne gewagt und ihm klipp und klar erklärt, was sie wusste und wie sie gedachte damit umzugehen. Der Dämon hatte sie damit überrascht, dass er der wissenschaftlichen Arbeit und entsprechenden Fortschritten durchaus offen gegenüber stand. Wenn sie seine Bräute gut betreute, sie vorwärts brachte und ihn nicht verriet, würde sie sie begleiten dürfen. Zur Dämonenbräuteschule, wenn sie die zweite Blutweihe überstanden und weiter bis in den Turm des Geweiten Tyraels. Die persönliche Akolythin einer Braut eines Geweihten zu sein, war ein sehr prestigeträchtiger Posten. Er würde viel Ansehen und Annehmlichkeiten mit sich bringen. Und in Velaras Fall, viel interessante Arbeit, Forschung und Weiterentwicklung. Nicht nur immer diese jammernden, kleinen Mädchen, die man auch behandeln konnte, ohne dass man eine Heilerin dazu war. Geschweige denn so ausgebildet, wie Velara es war. Sie verkümmerte hier im Konvent vor Langeweile und liess es an ihren eigenen Bräuten aus. Was dumm war. In ihrer jetztigen Position würde sie nicht wieder so schnell an so gute und hübsche Bräute gelangen.
So war es dazu gekommen, dass sie nun die Braut Zerinoth überwachte, während Saphielle und Edea ihre zweite Prüfung ablegten. Sie bereute es nicht. Gerade eben hatte sie noch beobachten können, was für eine Macht Meister Andarion über Zerinoth hatte. Der alte Akolyth war ein ekelerregendes Scheusal, das Velara noch nicht einmal mit der Kneifzange anfassen würde. Sie würde in Zukunft dafür sorgen müssen, dass sie nichts mit ihm zu schaffen hatte. Was sie jedoch faszinierte war, was der Akolyth mit dem Prinzen angestellt hatte, dass er immer und immer wieder eine besondere Art von Samen in die Mädchen pumpen konnte. Das war wissenschaftlicher Fortschritt. Das war das, wonach sie sich sehnte. Was sie lebendig hielt.
So sehr es sie auch lockte, Velara stellte jedoch keine Fragen, sondern beobachtete nur. Merkte sich, was besonders an Zerinoth war, abgesehen davon, dass er ein ausnehmend hübscher und jung aussehnder Mann war, den man gerne anschaute. Sein Segen war auf jeden Fall besonders. Er liess seine Adern rot glühen. Ganz ähnlich dem Sonnentrank, den Saphielle bekam. Seine Männlichkeit war recht gross. Im Verlauf der Prüfung wurde sie jedoch noch grösser. Zerinoth schien in eine Art Trance zu verfallen. Heftige Schmerzen packten ihn gleichzeitig und etwas schien von innen heraus seinen Stab zu dehnen. Halb besorgt, halb staunend schaute Velara dem zu und fragte sich, ob sie die Prüfung unterbrechen sollte. Sie konnte Tyrael nicht senden und es geschah eindeutig etwas unvorhergesehenes. Sonst hätte er sie doch vorgewarnt. Oder? Andererseits, wenn sich nun tatsächlich etwas von innen heraus nach oben in die Mädchen schob, konnte es noch gefährlicher werden, wenn sie Zerinoth nun zurück zerrte. Diese altgedienten Dämonenbräute hatten manchmal nur noch wenig menschliches übrig und dafür allerlei Überraschungen auf Lager.
Schlussendlich schien alles gut zu gehen und Zerinoth pumpte Saphielle prächtig voll. Nur um gleich darauf auch Edea so zu behandeln. Das freche Gör hatte sich einfach vorgebeugt und Zerintoths Hüter in sich aufgenommen, bevor Velara ihn hatte herunter lassen können. Danach war dann aber wirklich Schluss. Sie liess Zerinoth nach unten und verschloss die Klappe im Altar. Da brauchten die Mädchen gar nicht so enttäuscht zu gucken. Sie hatten genug. Neugierig schlug sie Zerinoths Mantel beiseite, um sein Gemächt studieren zu können. Seine Männlichkeit war noch immer beachtlich dick. Ihr fiel auf, dass die Öffnung stark geweitet war. Normalerweise kam das von eingeführten Stäbchen. Doch in Zerinoths Fall schien sich dahinter noch etwas zu bewegen. Wie ein körpereigener Stab im Stab. Ging das? Sie würde eindeutig mehr Nachforschungen über Tyrael und seine Bräute anstellen müssen. Erst einmal bestaunte sie die gewaltige Grösse von Zerinoths Kugeln. Da die Haut darüber nicht mehr gespannt war, schloss sie daraus, dass die Kugeln vor der Prüfung noch viel grösser gewesen sein mussten. Kein Wunder hatten sich hier unten keine weiteren Freier eingefunden. Andarion hatte dafür gesorgt, dass Zerinoth mehr als genug Samen für beide Mädchen für die ganze Prüfung hatte. Eine Meisterleistung.
Rasch schlug sie den Mantel wieder zurück, als sie Andarions atemloses Keuchen und seine schlurfenden Schritte hörte und befreite Zerinoth von seinen Fesseln, legte ihm züchtig wieder den Schleier übers Gesicht. Sobald der widerliche Greis hier war, um übernehmen zu können, trat sie vor der Abscheuligkeit ihre Flucht an. Selbst die Dämonen sahen attraktiver aus, als dieses sabbernde Klappergerüst. Für einen Moment bekam sie sogar etwas Mitleid mit Zerinoth. Er war so ein hübscher Junge.
Aufregung in den Gängen vor dem Prüfungstempel lenkte sie rasch von der faszinierenden Braut ab und liessen sie auf das hier und jetzt konzentrieren. Aus dem aufgeregten Geschnatter der ihrer Auszubildenden Tariki schloss sie, dass die Initiantinnen noch einmal ordentlich von ihren Gönnern abgefüllt worden werden. Gleich zwei mal. Velara fluchte unterdrückt. Die Mädchen waren nach Zerinoth schon übervoll gewesen. Sie wusste, dass Dämonen, selbst in Menschengestalt, noch immer gewaltige Schübe Samen spendeten. Es würde die Mädchen zerreissen. Herrisch rief sie die Akolythinnen zur Ordnung und liess alles für einen schnellen Transport in die Krankenstation vorbereiten. Wehe, die beiden Dämonen hatten soeben ihre Fahrkarte aus diesem Konvent zerstört.
Glücklicherweise schienen die Mädchen noch gesund zu sein. In aller Eile verfrachteten sie sie in die Krankenstation auf ihre Liegen. Die Beine schön gespreizt, damit Velara dazwischen stehen konnten. Der Bauch war noch immer prall und rund und es sah nicht so aus, als wäre der Segenschlucker gerissen. Noch nicht. Sie mussten ihn unbedingt etwas entlasten. Erst einmal sorgte Tariki jedoch für noch mehr Aufregung, weil das Höschen von Edea gerissen war. Velara fluchte und zog die Fessel am Fussgelenk straff, mit der sie eben beschäftigt war. Rasch trat Velara zwischen Edeas Beine und warf ihrer Auszubildenden einen mahnenden Blick zu, weil sie den nötigen Ernst vemissen liess.
"Du wirst nichts mehr zu lachen haben, wenn ihr Unschuldschleier gerissen ist, wie ihr Höschen", tadelte sie ihre Assistentin streng.
"Heilt ihre Kehle, ich kümmere mich derweil um den Schleier", wies sie die anderen Akolythinnen an. Behutsam führte sie einen Finger in die geschwollene, feuchte Blume des Mädchens. Edeas Körper entwickelte sich ganz so, wie es eine Braut von Xaganel tun sollte. Dummerweise war ihr Geist in seiner Entwicklung viel schneller, als der Körper. Genau wie bei Saphielle. Das führte dazu, dass die Mädchen immer mal wieder riskanten Unsinn anstellten. Oberin Regna hatte recht. Die Zwei sollten bereits zu den Gezüchtigten gehören. Vorsichtig ertastete sie das Jungfernhäutchen. Es schien intakt zu sein. Wohl dank Tyraels scharfer Zunge. Oder mit was auch immer die Blumen und der Schleier der Mädchen so hatte entzünden lassen. Dadurch war er fester geworden und hielt nun den ganzen Samen und den Segenschlucker weiterhin in dem Mädchen. Er war jedoch gefährlich stark nach aussen gewölbt. Die Heilerin schob einen zweiten Finger zwischen die Blütenblätter, um ganz sicher zu gehen. Velara wusste nicht, wie lange er dem Druck noch standhalten konnte. Sie fluchte innerlich.
"Er ist noch heil", gab sie Entwarnung. "Doch wir müssen aufpassen. Der Druck ist sehr stark. Tariki, komm her. Ich will, dass du das selber erfühlst. Ich kontrolliere derweil die andere." Sie zog ihre Finger zurück, damit Tariki Zugang hatte und trat hinüber zwischen Saphielles gespreizte Beine. Auch sie war mehr als genügend feucht, dass es ganz leicht ging. Zu Velaras grosser Erleichterung war auch hier der Schleier intakt. Wenn ebenfalls gefährlich gedehnt.
"Noch alles heil", informierte sie die anderen. Die Mädchen schluchzten erleichtert auf. Velara konnte es ihnen nachempfinden. Damit auch alles heil blieb, musste sie nun jedoch zügig weiter machen. Als erstes schickte sie die anderen Akolythinnen weg. Den Rest würden Tariki und sie erledigen. Während die Frauen gingen, nahm Velara einen Spachtel und eine durchsichtige Dose zur Hand, um grosszügig Proben von dem Lichttau zu entnehmen. Sie wollte wissen, was Zerinoths besonderer Samen bewirkte. Dafür brauchte sie auch die Blutprobe.
"Jetzt schneid ihnen das Mieder ab, Tariki", wiess sie ihre Assistentin an, nachdem sie ihre Ruhe im Labor hatten. "Erschrick nicht. Es wird ihnen weh tun, wenn die Säfte nun wieder fliessen können. Besorg mir von jeder Brust eine ordentliche Probe Sonnentau. Aber beeile dich. Wir müssen sie schleunigst ins Wasser bekommen. Das wird das Gewicht reduzieren und den Schleier entlasten."
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Verfasst: Fr 14. Okt 2022, 16:19
von Edea
Die ältere Akolythin antwortete nicht auf Edeas verzweifelte Fragen. Bitte, sie hatte ihren Unschuldschleier nicht in Gefahr bringen wollen und nicht gewusst, dass ein so dicker Bauch es beeinträchtigen könnte. Akolythin Velara führte einen Finger in sie ein, tiefer hinein bis ihre Fingerspitze gegen den Schleier strich. Edea erbebte lustvoll. Zwar hatte sie große Sorgen, doch es fühlte sich so gut an den Unschuldschleier gestreichelt zu bekommen. Sie wurde ganz feucht. Die Akolythin schob noch einen zweiten Finger in sie und bewegte sie etwas hin und her. Das blonde Mädchen stöhnte leise matt, konnte sich aber nicht mehr auf dem Behandlungsstuhl winden und war fest fixiert. Nochmals wurde ihr Schleier getestet und gerieben. Edea keuchte bis die Akolythin die erlösende Nachricht gab, dass es noch heil wäre. Doch es läge starker Druck darauf. Dann sollte Akolythin Tariki es auch ertasten. Die ältere Akolythin ging inzwischen hinüber zu Saphielle und schob ihr auch zwei Finger in die gespreizte, dicke Blume. Die andere Akolythin tat das gleiche bei Edea.
"Oh, sie ist so richtig feucht. Spreiz ihre Blütenblätter mehr", sagte sie der fremden Akolythin, die Edeas Blume aufhielt. Das Mädchen wimmerte willfährig, während sie untersucht wurde und dann auch Akolythin Tariki mit zwei Fingern in ihr war. "Ja, ist wirklich gewölbt. Aber noch sehr fest." Die Akolythin streichelte mehrmals gegen den Schleier. Jede Berührung ließ Edea innerlich vibrieren. Dann zogen sich die erwachsenen Frauen endlich zurück. Auch Saphielles Schleier war noch heil. Edea schluchzte erleichtert.
"Bitte helft unserem Unschuldsschleier", flehte sie an die Akolythinnen. Akolythin Velara schickte die anderen Frauen fort und kümmerte sich mit ihrer Assistentin darum mit einem Spachtel über die gespreizten Blütenblättern der Mädchen zu streichen. Edea wimmerte, als ihr Lichttau zügig abgeschabt wurde. Akolythin Tariki gab ihn in ein Döschen und bei Saphielle tat es Akolythin Velara.
Sie schien Tariki zu unterrichten, den sie gab der jüngeren Frau immer mal wieder Anweisungen und Erklärungen. Edea verstand vieles nicht davon und sie fühlte sich immer noch sehr benommen von der Prüfung. Es passierte gerade alles so schnell. Jetzt sollte ihr Mieder aufgeschnitten werden. Akolythin Tariki zückte eine spitze Schere und griff nach Edeas Mieder.
"Was macht ihr denn, Akolythin?", fragte Edea belegt, doch sie bekam keine Antwort und dann wurde das Mieder bereits vorne zwischen ihren Brüsten aufgeschnitten. Ratschend ging die Schere durch den edlen Stoff. Kaum war nur noch ein Rest verbunden, riss er von selbst unter dem Gewicht von Edeas Brüsten, die schwer und groß hervorwackelten. Das Mädchen wurde sich dem Gewicht erst jetzt bewusst. Aber wieso waren sie denn so viel? Sie waren so groß wie wenn der Prinz der Dunkelheit sie zu Anfang besucht hatte.
"Ahh.. sie sind so schwer. Bitte melkt uns ab", flehte das Mädchen. Während Akolythin Tariki hinüber zu Saphielle ging, um auch deren Mieder aufzuschneiden, sah Edea, dass die ältere Akolythin einen dünnen Schlauch in Saphielles Arm gesteckt hatte. Blut rann heraus und in ein kleines Glasfläschen. Rasch zog die Akolythin den spitzen Schlauch wieder ab und kam zu Edea, um eine Spritze in ihre Armbeuge zu stechen. Edea wimmerte, als auch ihr Blut abgenommen wurde. Viel eher war sie beschäftigt mit ihrem prallen, angeschwollenen Körper und dann wurde der Schlauch auch schon wieder entfernt.
Akolythin Velara ermahnte ihre Schülerin wieder die Probe für den Sonnentau zu nehmen. Sie hätten keine Zeit für eine Melkmaschine. Die jüngere Akolythin nickte und begann an Saphielles Knospe zu ziehen und zu drücken, hielt ein Gefäß leicht geneigt darunter. Nachdem sie Saphielles Knospe mehrmals gerieben hatte, spritzte roter Sonnentau hervor.
"So ists gut, Initiantin. Schön vollmachen", sagte Akolythin Tariki und bearbeitete die Knospe weiter, um Saphielle zu melken. Edea wollte auch. Ihre Brüste waren so voll und auch ihre Knospen geschwollen. Doch zunächst wurde Saphielle an jeder Brust per Hand gemolken bis die Akolythin zwei Glasgefäße halb gefüllt hatte.
"Reicht das, Meisterin?", fragte sie die ältere Akolythin, die bereits die Proben an einem Labortisch zu untersuchen begann. "Ah, es kommt immer mehr nach. Wo hab ich die Pumpen?" Sie stellte die zwei Gefäße beiseite und stülpte dann über Saphielles Knospen zwei Saugpumpen, die in zwei Flaschen endeten. Diese hängte sie an einen Ständer neben dem Behandlungsstuhl ein.
Dann eilte sie hinüber zu Edea und begann ihre linke Knospe zu massieren. Das Mädchen wimmerte und stöhnte zugleich, weil es dabei so heftig in ihr zog.
"Na komm schon. Du willst doch sicher auch gemolken werden", sagte Akolythin Tariki und zog an Edeas Knospe. Das Mädchen schluchzte bis sich endlich der Druck löste und Sonnentau vorspritzte. Die jüngere Frau keuchte erschrocken.
"Meisterin, es ist auch rot!"
Die ältere Akolythin schien kaum noch überrascht und wies an trotzdem eine ordentliche Probe zu nehmen. Während Edeas Knospe gerieben und gezogen wurde, spritzte immer wieder roter Sonnentau in den Glasbecher. Edea stöhnte gelöst. Aber es änderte nichts daran, dass ihr Bauch so prall und riesig war und sie das Gefühl hatte zu platzen.
"Was passiert mit den Segenschluckern?", fragte Edea belegt, doch die Akolythinnen redeten eher unter sich.
"Oh, und können wir ihnen nicht eine Art Stopfen in die Weiblichkeit schieben, um zu verhindern, dass sich der Schleier wölbt? Oder habt ihr noch etwas, was den Schleier so stark macht? Denn sie fühlen sich dicker an als Schleier anderer Initiantinnen", fragte die jüngere Akolythin eifrig.
Akolythin Velara schien kurz darüber nachzudenken und stimmte dann zu, dass sie einen Stopfen einsetzen sollten. Doch die Muskeln sollten sich darum verkrampfen. Sie würde ein entsprechendes Mittel vorbereiten. Dann wurde Akolythin Tariki angehalten etwas im Labor zu finden was sie als Stütze nehmen konnten.
Edea verstand nicht worüber die Akolythinnen sprachen oder wo ihnen etwas hineingespritzt werden sollte. Bekamen sie wieder eine heilende Lösung hinein? Das war immer so angenehm gewesen, doch gerade glaubte Edea nicht, dass sie verkraftete noch irgendetwas mehr in ihren Körper zu bekommen.
Ihre andere Knospe wurde nun gerieben und ungeduldig daran gezogen bis es kräftig in den zweiten Becher spritzte. Sobald der Sonnentau erst einmal floss, ließ er sich kaum noch aufhalten. Akolythin Tariki stülpte auch ihre kleine Pumpen auf und hängte zwei Flaschen an einen Ständer. Edea stöhnte benommen.
"Mein Bauch..."
"Ich such nach den Stopfen. Vielleicht können wir sie an irgendetwas außerhalb verankern, dass sie nicht aus Versehen zu tief reinrutschen. Was haltet ihr von einer Spreizstange zwischen den Schenkeln, Meisterin?" Akolythin Tariki eilte zu weiteren Labortischen außerhalb von Edeas Sichtfeld. Sie wusste nicht was los war und fragte sich immer noch ob diese fette Raupe weiterhin in ihr war und was sie dort machte. Veränderte Hexes Helfer sie gerade?
"Hmm.. nein, zu spitz, zu klein.. oh, nein vermutlich zu groß.. oh, definitiv zu groß." Die jüngere Akolythin kicherte.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Verfasst: Fr 14. Okt 2022, 17:43
von Velara
Wie erwartet begannen die Mädchen gequält zu stöhnen, nachdem Tariki ihnen die Mieder aufgeschnitten hatte. Ihre Brüste wogten voll und schwer unter ihren Atemzügen. Rötliche Adern zeichneten sich unter der hellen Haut ab. Genau wie der Bauch waren sie viel zu gross und sie wurden noch grösser, weil weiterer Sonnentau in sie floss. Sie waren so lange abgeschnürt gewesen, dass es das Gewicht und den Schmerz unterdrückt hatte. Nun kam es mit Gewalt zurück. Es war gut, dass sie die Mädchen vorhin bewegungslos fixiert hatten. Sie hätten sich nun nur gefährlich auf den Liegen gewunden.
"Uns bleibt keine Zeit für die Melkmaschine", wehrte sie das Gebetel von Edea ab. "Tariki, nimm dir so eine Probe von ihrem Sonnentau und beeil dich." Zügi machte sie sich selbst daran, die zweite Lichttauprobe zu nehmen, sie ordentlich zu verschliessen, ehe sie sich die Spritzen holte, um den Mädchen Blut abzunehmen. Sie musste unbedingt wissen, was mit ihnen passierte und sie vertraute nicht darauf, dass der Geweihte Tyrael ihr alle Antworten gab. Sei es nun, weil er nicht wollte, oder vielleicht auch nicht konnte. Worauf sie jedoch vertrauen konnte war, dass er bestimmt regelmässig etwas mit den Mädchen anstellen würde, was unerwartete Reaktionen bei ihnen hervor rief.
"Ja, das reicht", nickte sie nach einem kurzen Blick zu der abgesaugten Phiole in Tarikis Hand. Saphielle stöhnte derweil mit lustvoll glasigem Blick. Ihre Brüste verloren weiterhin Lichttau, ohne dass sie weiter gemolken wurden. Kein Wunder, bei dem was sie heute zu schlucken bekommen hatten. Velara hätte so gerne eine Probe von Zerinoth Samen genommen. Doch sie hatte es nicht gewagt. Sie hatte nicht einschätzen können, wie benommen die Braut gewesen war und was er danach seinem Bräutigam erzählen würde. Sie wollte ihre Chance nicht gefährden.
Tariki riss sie erschrocken keuchend aus ihren Gedanken. Edeas Sonnentau wäre ebenfalls rot. Natürlich. Velara nickte. Das ergab Sinn.
"Das macht nichts", beruhigte sie die jüngere Akolythin. "Nimm einfach eine ordentliche Probe ab. Lieber zuviel als zu wenig." Vorübergehend hatte Tariki auch Saugglocken an Spahielles Brüsten befestigt, die den Sonnentau in Flaschen beförtete. Gut. Langsam begann Tariki richtig mitzudenken. Zu Anfang war sie unerträglich langsam im Kopf gewesen. Die beiden Mädchen und die Herausforderungen, die sie boten, taten ihrer Schülerin gut. So hatten sie jedenfalls genügend Proben. Vorsichtig stellte sie ihre Blutproben zu den Lichttauproben auf ihrem Schreibtisch. Tariki kam derweil richtig in Fahrt und machte sogar eigene Vorschläge.
"Nein, so ein Mittel habe ich nicht", schüttelte Velara bedauernd den Kopf, hielt dann nachdenklich inne. "Zumindest nicht auf die Schnelle." Sie würde erst noch heraus finden, was das Jungfernhäutchen so fest gemacht hatte. Es hing definitiv mit Tyrael zusammen. Hölle, wenn sie herausfinden würde, was dafür verantwortlich war, dann würde ihr das Möglichkeiten eröffnen.
"Das mit dem Stopfen werden wir versuchen", riss sie sich hastig zusammen, bevor ihre Gedanken irgendwelche Höhenflüge machten. Erst einmal mussten die Mädchen verheiratet sein. Dabei waren sie so verflixt klein. Die zweite Blutweihe würde schwer für sie werden. Allerdings hatten die zwei bereits bewiesen, dass sie sehr zäh und anpassungsfähig waren. Das gab Velara Mut.
"Schau nach, ob du etwas findest, was wir zur Stütze einsetzen können. Ich werde ihnen ein muskelverkrampfendes Mittel spritzen, um den Stopfen zu fixieren." Zügig machte sie sich daran, dieses Medikament auf einem Tablett bereit zu stellen. Gemeinsam mit Spitzen und Desinfektionssachen. Tariki hatte derweil ihren Spass, weiter ihren Kopf zu gebrauchen. Dabei hatte sie ganz offensichtlich viel zu viel Vergnügen, irgendwelche Spielzeuge an den Mädchen auszuprobieren. Velara schnaubte leise.
"Pack die Spreizstangen mit ein", stimmte sie dennoch zu. "Wir werden sie ohnehin fixieren müssen. Sie sollen sich jetzt so wenig, wie möglich bewegen." Sie packte selbst einige Sachen zusammen und brachte sie in den angrenzenden Raum mit dem flachen Wasserbecken. Als sie zurück kam, war Tariki immer noch damit beschäftigt, Spielzeuge auszusortieren und neben Edea klagte nun auch Saphielle über Schmerzen im Unterleib. Sie war sonst eher still und hielt einiges aus. Wenn sie zu klagen anfing, wurde es brenzlig.
"Beeil dich, Tariki", bellte Velara ungehalten aus lauter Besorgnis. "Wir haben keine Zeit für deine Traumtänzereien. Komm her. Wir können sie noch immer im Wasser mit einem Stopfen versehen. Die Mädchen müssen unbedingt ins Becken." Velara stellte die Trage neben Edeas Stuhl bereit.
"Keine Sorge, Initiantin", gab sie sich Mühe, das Mädchen etwas zu beruhigen. Dabei war das eigentlich Tarikis Aufgabe. "Der Segenschlucker erfüllt nun nur seinen Zweck. Bleib ruhig liegen und lass ihn seine Arbeit machen. Wenn du zappelst, störst du ihn nur dabei. Er hat nun viel Segen zu verarbeiten. Sehr viel. Dafür wird eure Entwicklung weiter als bei allen anderen fortschreiten, wenn er all diesen Segen hat verarbeiten können. Also halt, still Mädchen und lass dich behandeln." Endlich kam Tariki herbei geeilt. Die Hände voller Kram, den sie erst einmal auf einem Labortisch beseite legte. Velara seufzte. Sie waren hier viel zu schlecht ausgerüstet. Gerade für so Mädchen wie Saphielle und Edea. Gemeinsam hoben sie das Mädchen behutsam auf die Trage, nachdem sie sich von den Fesseln gelöst hatten und trugen sie hinüber ins Bad. Saphielle holten sie nach und trugen sie direkt in das knapp hüfthohe warme Wasser. Wenigstens gab es am Rand des Beckens Halterungen für die Köpfe, wo sie das Mädchen fixieren konnten, damit der Kopf zwar im Wasser lag, aber nicht unterging.
"Also zeig mal, was du gefunden hast", forderte sie Tariki auf, nachdem sie auch Edea ins Wasser gelegt hatten.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Verfasst: Fr 14. Okt 2022, 19:52
von Edea
Spreizstangen? Edea hatte Mühe den Worten der Akolythinnen zu folgen, die ganz geschäftig miteinander redeten und sich immer noch große Sorgen wegen ihren Unschuldsschleiern machten. Das machte auch Edea Angst und ihre Brüste und Bauch taten so weh. Auch Saphielle begann zu klagen, dass ihr Unterleib schmerzte. Akolythin Velara sah dies zum Anlass ihre Schülerin zur Eile zu drängen. Den Stopfen würden sie im Wasser einsetzen können. Verwirrt sah Edea zu den Frauen und verstand nicht was los war. Außerdem hatte sie Angst wegen dem Seelenschlucker in ihr.
Akolythin Velara beachtete sie endlich und beruhigte sie, dass sie ruhig bleiben sollte, damit der Segenschlucker seine Arbeit machen könnte. Er hätte sehr viel Segen zu verarbeiten.
"Er wird meinen Schleier nicht kaputt machen?", sorgte sich Edea und hätte gerne ihren absolut prallen Bauch gehalten. Es spannte wirklich dolle und ihre Knospen, die von den Pumpen langsam bearbeitet wurden, taten umso stärker weh.
Die ältere Akolythin bemerkte, dass die Entwicklung der Mädchen dafür schneller voranschreiten würde, weil der Segenschlucker so viel Segen bekommen hatte. Edea nickte ängstlich.
"Also halt, still Mädchen und lass dich behandeln", sagte sie. Edea nickte.
"Bitte rettet unsere Unschuldsschleier", flehte sie. Sie würde alles dafür tun und sich auch mit dem behandeln lassen, was die Akolythinnen für richtig hielten. Aber ihr Schleier musste gerettet werden. Ohne den konnte sie keine Braut werden.
Akolythin Tariki kam zurück von der anderen Seite des Labors geeilt und lud mehrere Sachen auf einem Tablett ab.
"Ich habe zwei dicke Stopfen mit einer Öse am Ende gefunden. Die sollten gehen", sagte sie. "Aber zur Sicherheit sind hier noch zwei andere Exemplare, falls die Stopfen aus Hartgummi nicht doch zu groß sind. Und verschiedene Spreizstangen. Ich war mir nicht sicher."
Die ältere Akolythin seufzte nur und wollte dann mit ihrer Schülerin die Mädchen zum Bad tragen. Edea bekam als erstes die Fesseln wieder gelöst und wurde dann auf die Trage gehoben. Es war eine, die dünne Streben mit Rollen hatten. Akolythin Tariki nahm den Ständer mit den Flaschen mit, die mit Schläuchen immer noch an Edeas dicken Brüsten fixiert waren. Aber das Melken war viel zu wenig mit diesen kleinen Pumpen, obwohl sie ihre Knospen ziemlich schmerzten. Edea wimmerte. Ihr Bauch war so groß, dass sie nicht dahinter ihre dicke Blume sehen konnte. Was war mit ihrem Schleier?
Und dann blieb auch noch Saphielle zurück.
"Saphielle?" Edea blickte ihr nach.
"Wir holen sie gleich nach", sagte Akolythin Tariki. Sie rollten Edea in das Bad, wo es ein hüfthohes Wasserbecken gab. Die Akolythinnen hoben Edea an und trugen sie in das Wasser. Edea seufzte gelöst als das warme Nass sie umgab und sie das Gefühl hatte zu schweben. Ihr Kopf wurde zurückgedrückt und landete in einer Halterung am Beckenrand. Das Wasser schwappte über ihre Ohren, erstickte die Geräusche. Besorgt sah das Mädchen den Akolythinnen nach, doch sie holten wirklich Saphielle. Auch ihre Freundin wurde ins Wasser gehoben, ihr Kopf in die runde Kuhle am Beckenrand gedrückt. Die Ständer mit den umgedrehten Flaschen standen neben dem Rand, Schläuche führten von ihren Brüsten nach oben, doch nun wollte es kaum noch richtig pumpen. Edea wimmerte.
Dann stiegen die Akolythinnen zu ihnen ins Wasser. Akolythin Tariki spreizte Saphielles Beine und schien ihre Finger in ihre Blume zu schieben. Edea konnte es nicht genau sehen und dann war schon Akolythin Velara bei ihr und tat das gleiche. Zwei Finger pressten sich in ihre geschwollene Blume, tasteten nach dem Unschuldsschleier. Edea wimmerte.
"Ist er noch heile?", fragte sie, "Bitte rettet ihn. Wir machen alles." Sie hörte ihre eigene Stimme nur dumpf. Die Akolythinnen schienen sich zu unterhalten, doch Edea verstand es nicht. Sie konnte nur mit weit aufgerissenen Augen hilflos hin- und herschauen. So hatte sie sich das Ende der Prüfung nicht vorgestellt. Alle waren so stolz gewesen, dass sie so viel Segen geschluckt hatte. Es war doch auch darum gegangen ganz viel in den Schlund zu bekommen und den Segenschlucker zu füttern. Niemand hatte sie gewarnt, dass es auch zu viel werden könnte. Sie hatte doch eine Auszeichnung bekommen. Sie beide.
Edeas Beine wurden noch weiter gespreizt und die Akolythin legte je eine Eisenschelle um ihren Oberschenkel, eine feste Stange schien dazwischen. Edea konnte die Beine nicht mehr schließen. Das Mädchen wurde dadurch jedoch nicht beunruhigt. Saphielle bekam das gleiche angelegt und es war sicher zu ihrem besten. Sie wurde erst nervös, als ihre Jungfernketten abgenommen wurden. Stattdessen bekam sie zwei Klemmen der Jungfernketten wieder in die dicken Blütenblätter gepresst und die andere Kette schien an diese Stange zu gehen, hielt nun ihre Blume weit offen anstatt sie zu verschließen.
Edea streichelte über ihren dicken Bauch. Im Wasser zu treiben half, doch es herrschte immer noch ein fürchterlicher Druck in ihr. Akolythin Velara schien ihre Bewegung zu bemerken, redete etwas mit ihrer Assistentin, die gerade Saphielles Blütenblätter aufgespreizt hatte. Akolythin Tariki watete durch das Wasser, nahm Saphielles Handgelenke und schob sie am Beckenrand je in eine weitere Halterung, zog die Schnalle enger für die zarten Handgelenke. Edea widerfuhr bald das gleiche, bis ihre Arme nach hinten gedrückt und am Wasserbecken fixiert waren. Ihre vollen, großen Brüste schoben sich dabei unwillkürlich vor.
Die Frauen redeten wieder etwas und schienen sich zu entscheiden, dass sie bei Saphielle weitermachen würden. Hoffentlich ging es ihrem Schleier gut. Akolythin Tariki reichte der älteren Akolythin ein Tablett. Da lagen so seltsame Stopfen drauf, von einem dunklem Rosa. Dick und ohne eine erkennbare Spitze. Die Akolythinnen schien einen Stopfen auszusuchen. Dann hob Akolythin Tariki Saphielles Becken an bis ihre weit gespreizte Blume offen lag. Edea keuchte als sie sah, dass Akolythin Velara einen der Stopfen langsam reindrückte. Saphielle öffnete den Mund, vielleicht stöhnte sie. Ihr zarter Körper zuckte, während sie den Stopfen sehr langsam und prüfend eingeführt bekam bis nur noch ein Stück herausragte. Es sah so seltsam aus. Eine Kette wurde durch eine Öse am Ende geschoben und mit dieser seltsamen Spreizstange verbunden. Edea starrte nervös dorthin. Es sah so ausstellend aus und bisher hatten sie gelernt, dass nichts unter keinen Umständen in ihre Weiblichkeit geschoben werden sollte.
Akolythin Tariki strich über Saphielles geschwollene, dick vorstehende Perle, doch Akolythin Velara sah ihre Schülerin mahnend an und deutete auf Edea. Dann kamen die Akolythinnen zu ihr. Edea keuchte erwartungsvoll. Würde sie nun auch so einen Stopfen kriegen? In ihre Blume rein?
Bebend wartete sie ehe das dicke Ding langsam in ihre feuchte Blume kam. Edea stöhnte ebenso erregt, denn sie hatte es sich schon so lange ersehnt dort etwas in sich zu bekommen. Und es war so dick. Es dehnte sie so gut. Akolythin Velara schob den Stopfen tiefer bis er sanft gegen den Unschuldsschleier drückte. Edea stöhnte lauter auf, fühlte wie ihr Unschuldsschleier vom Stopfen gestützt wurde. Das war gut oder? Es würde bestimmt ihrem Schleier helfen.
Und eigentlich fühlte es sich sehr gut an vorne etwas in ihrer Blume zu haben. Ob ihre Blütenblätter auch so präsentierend auseinander gezogen waren?
Aber wieso bereitete Akolythin Velara mehrere Spritzen vor? Sie gingen zurück zu Saphielle. Wieder wurde ihr Becken angehoben. Die ältere Akolythin zückte die erste Spritze und näherte sich damit Saphielles gestopfte Weiblichkeit. Edea konnte es nicht genau sehen, aber dieses Mal hörte sie Saphielles Schreie sogar unter Wasser. Ganze sechs Mal bekam Saphielle etwas in ihre Weiblichkeit gespritzt und ihr Körper verkrampfte dabei, zuckte und erzitterte.
Diese Spritzen schienen etwas ganz fieses, doch wenn es ihnen helfen würde, wollte Edea es ertragen. Etwas später kamen die Akolythinnen auch zu ihr und ihr Becken wurde aus dem Wasser gehoben. Sie konnte es immer noch nicht sehen wegen ihrem dicken Bauch. Finger berührten ihre Blütenblätter, bewegten den Stopfen etwas. Dann ein scharfer Stich. Edea schrie erschrocken. Es fühlte sich gar nicht gut an etwas in ihre Weiblichkeit gespritzt zu bekommen und dann musste auch sie krampfen und zucken. Sie hatte das Gefühl als würde sich ihre Blume um den Stopfen fest zu verkrampfen. Mit jeder weiteren Spritze schloss es sich fester um den dicken Stopfen, hielt ihn verkrampft in sich. Alles war so starr da unten, verkrampft und festgehalten. Edea keuchte geschafft, als die schmerzhaften Spritzen endlich ein Ende hatten.
Dann schienen die Akolythinnen wieder zu diskutieren. Akolythin Tariki deutete auf Edeas Brüste. Die Schläuche waren voll mit Sonnentau, doch es konnte nicht nach oben in die erhöhten Flaschen fließen. Akolythin Velara schüttelte den Kopf und wies stattdessen auf Edeas prallen Bauch. Akolythin Tariki nickte und verschwand schnellen Schrittes wieder aus dem Bad.
Edea trieb schluchzend im Becken. Sie wusste nicht was los war und sie hatte solche Angst. Ihre Blume fühlte sich gleichzeitig so fest verschlossen an und doch so offen, wo ihre Schenkel weit gespreizt waren und die Jungfernketten an ihren Blütenblättern zogen. War ihr Schleier damit sicher? Doch wieso tat ihr Bauch dann noch weh? Er schien einfach zu voll. Würde der Segenschlucker sie wieder verlassen? Und wo war Zuchtmeisterin Nerimenea? Edea sehnte sich nach ihrem Trost und sie konnte leider auch nicht Saphielles Hand halten.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Verfasst: Sa 15. Okt 2022, 08:16
von Saphielle
Erleichtert seufte Saphielle auf, als warmes Wasser sie umfing und sie in sanfte Stille gehüllt wurde. Die Prüfung war schon aufregend genug gewesen und danach war es nur noch hektischer geworden. Ihr Bauch schmerzte so sehr und sie hatte Angst um ihren Unschuldschleier. Ihr Hals hatte sich ganz wund angefühlt. Doch darum hatten sich die Akolythinnen gekümmert, so dass er nicht mehr weh tat. Mit ihrem Bauch und ihren Brüsten schienen sie das jedoch nicht machen zu können. Es war so verwirrend. Doch sie vertraute den Akolythinnen und wenn sie sagten, dass im Wasser liegen gut für sie war, dann würde sie das gerne tun, bis alles wieder gut war. Es fühlte sich auch tatsächlich besser an, im Wasser zu liegen. Es war sanft und weich und ihr Bauch und ihre Brüste fühlten sich nicht mehr ganz so schwer an. Das Wasser trug sie mit.
Ergeben liess sie sich die Beine weit spreizen, keuchte, als sie Finger an ihrer Blume spürte. Wieder schoben sie sich in sie rein. Es kam Saphielle so gefährlich vor. Doch es fühlte sich so gut an und als die Akolythin dann auch noch ihrem Schleier entlant stricht, zuckte sie stöhnend zusammen. Sie hörte sich dabei kaum, weil ihre Ohren unter Wasser waren. Müde blickte sie zu Edea, die ebenfalls im Wasser lag. Aufmunternd lächelte sie ihr zu, als sie etwas sagte. Saphielle konnte es nicht verstehen. Aber bestimmt würde alles wieder gut werden.
Akolythin Tariki spreizte ihre Beine noch etwas weiter und legte feste Eisenschellen um ihre Oberschenkel. Dazwischen befestigte sie eine Stange, so dass Saphielle ihre Beine nicht mehr schliessen konnte. Ein lustvoller Blitz jagte durch ihren Körper. Saphielle wusste gar nicht warum. Gleich darauf taten ihr ihre Blütenblätter ganz fest weh, weil ihr die Klemmen ihrer Jungfernketten abgenommen wurden. Sie wimmerte leise, hörte es mehr in ihrem Kopf, denn wirklich. Es war sehr seltsam, nicht sehen zu können, was mit ihr gemacht wurde, während die Akolythinnen an ihrer intimen Blume hantierten und sie regelrecht zu öffnen und auszustellen schienen. Seltsam und auch sehr heiss.
Saphielle kam nicht umhin, immer mal wieder lustvoll aufzustöhnen. Besonders als ihre Blütenblätter so weit gespreizt wurden, dass die Akolythinnen etwas hartes dazwischen schieben konnten. Oh, das fühlte sich so gut an. So richtig. Jetzt verstand sie auf einmal, warum ihre Blütenblätter immer so zuckten. Sie wollten schlichtweg etwas dazwischen haben. Etwas, das sie ausfüllte. Um das sie sich schmiegen und daran saugen konnten. So wie Saphielle manchmal einen Hüter zwischen ihren Lippen brauchte, um daran lustvoll saugen zu können. Nur im Gegensatz zu einem Hüter durfte der Stopfen nicht tief in sie rein, damit er ihren Schleier nicht zerriss. Saphielle wand sich stöhnend. Er fühlte sich so gut an, dieser Stopfen. Sie war froh, dass Akolythin Tariki vorhin noch ihre Hände festgebunden hatte. So konnte sie hilflos an den Fesseln zerren, ohne Angst haben zu mössen, dass sie etwas dummes mit ihren Händen tat. Auch die Oberschenkelfesseln spürte sie sehr deutlich. Ihre vollen Brüste hoben und senkten sich aufgeregt ob ihres erregtem atmen. Dass Akolythin Tariki über ihre Perle strich, war beinahe zuviel für sie. So viele prickelnde Eindrücke. Ganz besonders, wie der Stopfen sanft und unterstützend gegen ihren Schleier der Unschuld drückte.
Bebend wurde ihr Becken wieder zurück ins Wasser gelegt. Mit glasigem Blick, konnte Saphielle nun zuschauen, was mit Edea gemacht wurde. Wahrscheinlich das Selbe, was vorhin mit ihr gemacht worden war. Ihre liebste Schwester sah so heiss aus. Ihre weit gespreizte Blume so einladend. Saphielle hätte ihr gerne einen Kuss der Verehrung gegeben. Allerdings war es auch sehr heiss, dabei zuzuschauen, wie sie mit dem Stopfen ausgefüllt wurde. Es war wirklich fast wie ein Hüter, oder ein Siegel, nur eben bei ihrer Blume. Merkwürdig sah nur die Kette zum Schluss aus, die an der Spreizstange befestigt wurde. Saphielle verstand nicht, was das bezwecken sollte.
Sie musste es auch nicht verstehen. Zudem ging ihre Behandlung auch schon weiter. Akolythin Velara bereitete mehrere Spritzen vor und Akolytin Tariki hob ihr Becken wieder aus dem Wasser. Die Spritzen verschwanden aus ihrem Sichtfeld. Gleich darauf spürte sie, wie eine Nadel in die empfindliche Stelle zwischen ihrer Blume und ihrer Pforte gestochen wurde. Brennende, schmerzende Flüssigkeit wurde in ihr Fleisch gepresst. Saphielle schrie gequält. Das tat so weh. Ihr Körper verkrampfte sich heftig, wollte sich schütteln, konnte es in den Fesseln kaum. Ungerührt machte Akolythin Velara weiter. Eine Weitere Spritze kam in ihre Blume gleich unterhalb ihrer Perle und jeweils zwei je links und rechts neben dem Stopfen, zwischen den Äusseren und Inneren Blütenblätter. Es entbrannte alles in feurigem Schmerz. Gleichzeitig verkrampfte auch alles. All ihre Muskeln zogen sich zusammen. Es fühlte sich an, als wolle ihr Unterleib, den Segenschlucker und das Siegel ganz fest festhalten. Insbesondere den Stopfen in ihrer Blume. Um ihn herum war ihr Fleisch besonders verkrampft. So wie wenn man mit der Hand etwas ganz fest umklammerte. Irgendwie waren diese Eindrücke auch prickelnd. Weswegen sich ihre Schmerzenslaute auch immer mal wieder mit erregtem Stöhnen mischten.
Nachdem Saphielle wieder zurück ins Wasser gelegt worden war, bekam auch Edea die Spritzen gesetzt. Es war schlimm zu hören, dass Edea auch schreien musste. Verkrampft und verängstigt lagen die beiden Mädchen danach im Wasser, eingeschüchtert davon, dass die Akolythinnen sich schon wieder eifrig miteinander besprachen und die Behandlung immer noch nicht zuende war. Mit weit aufgerissenen Augen sah Saphielle zu, wie sie sich ihnen näherten. Zu ihrer Überraschung wurden erstmal jedoch nur ihre Köpfe aus dem Wasser gehoben und einen Moment später, konnten sie wieder richtig hören.
"Habt keine Angst Mädchen, eure Schleier sind intakt und gesichert", informierte Akolythin Velara sie ungeduldig. "Solange der Segenschlucker und der viele Segen noch so schwer in eurem Bauch liegt, bleibt ihr schön verschlossen und im Wasser. Das hilft, euren Schleier zu schützen. Alles wird gut."
"Wir haben auch eine Idee, was wir gegen eure prallen Brüste machen können, damit sie euch nicht mehr so schmerzen", erklärte Akolythin Tariki eifrig und Akolythin Velara machte kurz ein komisches Gesicht.
"Wir können euch hier im Wasser nicht abmelken", führte die ältere Akolythin aus. "Deswegen werden wir euch Tautrinker aufsetzen. Die können den Sonnentau besser verarbeiten, als dass es diese schwachen Saugglocken tun können." Saphielle wimmerte. Die Tautrinker waren so eklig und am Anfang taten sie so weh. Allerdings taten ihre Knospen ohnehin schon furchtbar weh. Die Tautrinker würden bestimmt helfen. Tapfer versuchte sie zu nicken.
"So ist es brav", lächelte Akolythin Tariki zufrieden. "Ich werde derweil euren Segenschlucker helfen, dass sie den vielen Segen in euch besser verarbeiten können. Ihr wisst doch, dass euer Licht für Hexe und eure zukünftigen Bräutigame ist. Der Segenschlucker ist ein Geschöpf von Hexe, welches er extra für euch erschaffen hat. Auch ein Segenschlucker profitiert von eurem Licht und bekommt so viel Energie, um seine Arbeit zu machen. Deswegen werde ich nun dafür sorgen, dass ihr ganz oft euer Licht bekommt. Ihr werdet sehen, schon bald geht es auch wieder besser.
"Deswegen habt nun keine Angst mehr und lasst uns unsere Arbeit machen", wies Akolythin Velara sie streng an. Saphielle nickte eingeschüchtert und überwältigt. Der Akolythin reichte das. Ihre Köpfe wurden wieder ins Wasser gelegt und kurz darauf spürte Saphielle die schlanken Finger von Akolythin Tariki an ihrer Perle. Erregt stöhnte sie auf und liess sich von der Lust treiben und von den Schmerzen wegführen. Selbst dann, wenn die jüngere Akolythin sie nicht berührte, weil sie zu Edea gewechselt hatte. Saphielle liess sich voll und ganz darauf ein, ihr Licht bald zu bekommen. So bekam sie erst einmal gar nicht mit, wie Akolythin Velara ihr die Tautrinker auflegte. Erst als diese sich festgesaugt hatten und ihren Dorn schmerzhaft in ihre Knospen zwängte, nahm sie sie abrupt war. Vorallem den glühenden Druck uns Schmerz in ihren Knospen. Zusammen mit der Art, wie Akolythin Tariki ihre Perle berührte, es katapultierte sie ganz abrupt in ihr Licht. Erleichtert schrie sie auf. Heftig verkrampfte sich ihr ganzer Körper um das Siegel und den Stopfen. Es jagte gleich weitere Lichtwellen durch ihren Körper. Dem Segenschlucker in ihr schien es zu gefallen. Er vibrierte ganz heftig.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Verfasst: Sa 15. Okt 2022, 12:58
von Edea
Akolythin Velara hob Edeas Kopf etwas nach oben und kurze Zeit später auch Saphielles, so dass sie wieder etwas hören konnten. Die ältere Akolythin mit den silbergrauen Haaren versicherte ihnen, dass ihre Schleier intakt wären, doch um den Schleier zu schützen, müssten sie so verschlossen bleiben und im Wasser liegen. Der Segenschlucker wäre noch zu schwer mit dem vielen Segen. Doch es würde alles wieder gut.
Edea nickte beruhigt. Inzwischen war Akolythin Tariki wiedergekommen und schob einen weiteren Rollwagen ins Bad. Etwas schien sich dort unter einem Tuch zu befinden, doch Edea konnte von ihrer Position aus nicht sehen was es war. Die jüngere Akolythin erklärte, dass sie ihnen mit ihren prallen Brüsten helfen würden, damit sie nicht mehr so schmerzen würden.
Das Mädchen war erleichtert und hoffte, dass sie endlich ordentlich abgemolken wurde, doch die große Melkmaschine war in einem anderen Teil des Gewölbes und wie ihnen schon erklärt worden war, durften sie gerade nicht aus dem Wasser. Auch Akolythin Velara bestätigte, dass sie im Wasser nicht gemolken werden könnten. Stattdessen bekämen sie Tautrinker.
Edea wimmerte erschrocken. Wie sollte ihnen das helfen, dass ihre Brüste nicht mehr schmerzten? Wo es doch so schmerzhaft war von den Tautrinkern gefickt zu werden. Dabei hatte Zuchtmeisterin Nerimenea ihnen versichert, dass sie nur die jüngsten und kleinsten Tautrinker hinein bekamen. Edea konnte das kaum glauben. Insgeheim kam es ihr immer noch so widernatürlich vor, dass sich solch ein ekliges Tier in ihre Knospen zwängen sollte. Doch es war nur zu ihrem Besten. Nur mit Hilfe der Tautrinker würden ihre Brüste so werden wie es ihr Bräutigam erwartete. Außerdem konnte sie damit starken Sonnentau haben und dem ganzen Tal damit helfen. Nur gerade jetzt wollte das Mädchen wirklich keine Tautrinker haben. Es würde ihre Brüste doch noch voller machen oder?
Auch Saphielle wimmerte entsprechend.
Akolythin Velara erklärte, dass die Tautrinker den Sonnentau besser verarbeiten könnten. Die Saugglocken wären zu schwach.
Also mussten sie es wohl ertragen. Edea wollte ja auch, dass ihr geholfen wurde. Akolythin Tariki lächelte zufrieden und bemerkte, dass sie jetzt den Segenschluckern helfen würden, damit sie den Segen besser verarbeiten könnten.
Dann erklärte sie, dass der Segenschlucker als Geschöpf von Hexe extra für die zukünftigen Bräute erschaffen worde. Ein Segenschlucker würde auch von ihrem Licht profitieren und damit Energie bekommen seine Arbeit zu machen.
"Deswegen werde ich nun dafür sorgen, dass ihr ganz oft euer Licht bekommt. Ihr werdet sehen, schon bald geht es auch wieder besser", beteuerte sie.
Edea nickte leicht. "Aber kommt der Segenschlucker nicht mehr aus uns hinaus?", fragte sie nervös. Akolythin Tariki kicherte leicht und meinte, dass die Tautrinker ja auch nicht mehr aus ihnen kämen. Sie würden sich in ihnen auflösen, nachdem sie ihre Arbeit getan hätten.
"Sie sind genau dort wo sie sein sollen. Damit werdet ihr zu etwas ganz besonderem gemacht", versicherte sie. Saphielle nickte auch, aber sie schien genauso verunsichert und überfordert wie Edea sich fühlte. Doch es war am besten wenn sie den Zuchtmeisterinnen und Akolythinnen im Konvent vertrauten.
Ihre Köpfe wurden wieder zurück ins Wasser gelegt und erneut schwappte es über Edeas Ohren, dämpfte die Geräusche. Mit weit gespreizten Schenkeln und gestopfter Blume trieb das Mädchen im warmen Licht. Sie hatte noch so viele Fragen. Wann würde ihr Bauch wieder kleiner werden? Was machte der Segenschlucker genau in ihr? Würde er ihr helfen eine gute Braut zu werden? Die Erzardentin hatte etwas davon gesagt, dass es ihnen helfen würde, damit ihr Bräutigam sie nähren und stärken konnte.
Während sie noch darüber nachdachte, wurde ihnen die Pumpen abgenommen. Roter Sonnentau tropfte danach noch leicht aus Edeas vollen Brüsten. Akolythin Tariki ging wieder zu ihnen ins Wasser, während die ältere Akolythin etwas bei dem Rollwagen vorbereitete.
Edea hörte dumpf wie Saphielle aufzustöhnen schien. Akolythin Tariki schien sie an ihrer Blume zu berühren. Dabei plauderte die Akolythin mit ihrer Lehrerin, schien es ganz natürlich zu finden dem wehrlosen gestopften Mädchen unter sich ihr Licht zu bereiten. Denn Saphielle zuckte heftig und schien laut zu stöhnen. Edea beobachtete es sehnsüchtig. Da kam Akolythin Tariki zu ihr und begann gleich ihre geschwollene, dicke Perle zu drücken und zwischen den Fingerspitzen zu massieren. Edea stöhnte lustvoll auf. Oh, das fühlte sich so gut an. Sie war doch so empfindlich an ihrer Perle. Jetzt besonders wo sie so angeschwollen war. Als hätte ihr Körper nur auf weitere Impulse gewartet. Es tat so gut dabei die Beine weit gespreizt zu haben, den Stopfen in ihrer Blume steckend. Es war auch gar nicht mehr so unangenehm, dass sie dort völlig verkrampft war. Edea vergaß über die Massage ihrer Perle sogar die Schmerzen. Rasch keuchte und stöhnte sie erregt ehe das Licht sie überwältigte. Ihr Bauch erzitterte dabei heftig. Edea stöhnte gequält. Das hatte doch weh getan. War dies der Segenschlucker gewesen? Das Mädchen konnte nicht wieder ihren Bauch berühren, hing wehrlos in den Fesseln, die dicken Brüste weit vorgedrückt und präsentiert.
Zu diesen kam nun auch Akolythin Velara und legte ihr zwei der schleimigen Wesen auf die Brüste. Edea erschauderte. Die Tautrinker wanden sich und zuckten, krochen dann rasch zu ihren Knospen. Schneller als sonst wo diese Kreaturen erst noch ihre Brüste mit ihrem ekligen Sekret bedeckt hatten. Doch jetzt schienen sie schneller zu sein als gedacht. Edea atmete wie wild. Akolythin Tariki hatte sich wieder zu Saphielle gebeugt und schien ihr auch die Perle zu reiben. Gleichzeitig setzte ihr Akolythin Velara zwei Tautrinker auf die Brüste.
Edea wimmerte als sich ihre eigenen Tautrinker um ihre geschwollenen Knospen schlangen und dann daran zu saugen begannen. Das Mädchen spannte sich an und es dauerte leider nicht lange bis die Tautrinker ihren Dorn ausfuhren und in ihre Knospen stachen. Edea schrie auf, während sich die Tautrinker schon fast gierig in sie zwängten. Ah, sie würden ihre Knospen ficken.
Während das Mädchen noch damit zu kämpfen hatte, kam Akolythin Tariki wieder und drückte erneut gegen ihre Perle, rieb sie kräftiger. Edea musste aufstöhnen. Dabei taten ihre Knospen so weh. Trotzdem wurden sie unerbittlich weiter gefickt. Sie konnte sehen wie die leicht durchsichtigen Tautrinker ihre Knospe umschlossen hatten und sich zuckend vorarbeiteten. Die Akolythin rubbelte ihre Perle wilder. Edea erbebte heftig und schrie auf, als eine weitere Lichtwelle durch sie glitt.
Akolythin Velara nickte zufrieden und schien etwas zu ihrer Schülerin zu sagen.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Verfasst: So 16. Okt 2022, 09:29
von Velara
Erleichtert seufzte Velara auf, als die trockene Kleidung sie umhülte, in die sie nach einer kurzen Dusche geschlüpft war. Zwei Salzwassertanks! Das war das nächste, was sie auf ihre Liste von Dingen schreiben würden, die sie unbedingt benötigte, um diese Mädchen richtig betreuen zu können. Sie rechnete zwar nicht damit, je etwas von dieser Liste zu erhalten, doch es tat gut, sie zu schreiben. Sie kam sich vor, als müsste sie komplizierte Operationen in einer Metzgerei statt einer Krankenstation vollbringen. Die Abteilung für die Intiantinnen war darauf ausgelegt, Pflaster zu auszukleben und nicht darauf, überfressene Segenschlucker daran zu hindern, den Jungfernschleier von innen heraus zu zerreissen.
Allerdings musste Velara zugeben, dass sie sich so lebendig wie schon lange nicht mehr fühlte. Ihr gefiel es, diese Herausforderung zu bewältigen und sie war neugierig, was die entnommenen Proben für Informationen liefern würden. Mit dem Vorhaben, sich Zuhause, wenn deser Notfall überstanden war, sich ordentlich verwöhnen zu lassen, machte sie sich verstohlen gut gelaunt daran, zu kontrollieren, ob sie im Vorfeld die Betten für die Mädchen richtig vorbereitet hatten oder ob noch etwas fehlte. Dienstboten! Sie bräuchten eigentlich auch verschwiegene Diener, die ihr mit den Mädchen und den einfachen Arbeiten halfen. Tariki konnte nicht lernen und alles aufräumen. So kamen sie nicht vorwärts.
Tariki hatte sie bei den Mädchen gelassen. Sie sollte auf allfällige Komplikationen achten und vorallem dafür sorgen, dass die Mädchen wiederholt einen Orgasmus hatten. Das war genau das richtige für ihre Assistentin. Sie war noch zu jung und zu unerfahren, als dass sie sich schon eine Braut hätte verdienen können. Entsprechend fasziniert war sie noch immer von allem, was mit Erregung und Lust zu tun hatte. Velara fürchtete, dass Tariki für mindestens einen Monat nicht zu gebrauchen war, wenn sie dann ihre eigene Braut bekam. Seufzend setzte Velara sich an ihren Schreibtisch. Sie wollte endlich in Erfahrung bringen, das die Proben ihr zu sagen hatten.
"Meisterin Velara?" Schlotternd stand Tariki klatschnass in der Tür. "Die Bauchumfänge der Mädchen sind um fünf Zentimeter zurück gegangen. Meint Ihr, das reicht fürs erste? Können wir sie aus dem Wasser holen?"
Verärgert aus ihren faszinierenden Studien gerissen worden zu sein, richtete Velara sich von ihrem Mikroskop auf. Dabei merkte sie, dass ihr Rücken ganz steif war. Ihre Augen brannten und ihre Finger waren ganz verkrampft vom vielen Notizen schreiben. Wenn sie sich so ansah, wieviel sie geschrieben hatte, kam ihr der Verdacht, dass sie hier Stunden beschäftigt gewesen war. Also schluckte sie ihren Ärger über die Unterbrechnung herunter, nickte und erhob sich.
"Ja, lass uns sie in die Betten legen", stimmte sie zu. "Befestigte nur erst noch eine zweite Spreizstange zwischen ihren Fussknöcheln. Ich will nicht, dass sie zappeln können, wenn wir sie verlegen. Wir müssen die Stopfen in ihnen lassen. Es ist also besser, wenn sie so unbeweglich wie möglich sind."
Tariki hatte gute Arbeit geleistet. Die Mädchen lagen vollkommen benommen im Wasser. Die Brüste gross rausgereckt und eindeutigt von einem Tautrinker bearbeitet. Gemeinsam hoben sie erst Edea aus dem Wasser. Sie lag schon länger darin. Auf der Rollbahre trockneten sie gut ab. Nicht, dass sie sich noch eine Erkältung holte. Anschliessend fuhren sie sie ins Krankenzimmer mit den vorbereiteten Betten. Der Hüftbereich des Bettes war mit Plastik ausgelegt und verfügte in der Mitte einen Abfluss. Die Mädchen würden sonst nur innerhalb von kürzerster Zeit die Matratze nasstropfen. Edea wurde auf den Rücken gelegt. Die Hände ganz ähnlich wie im Bad an die Eisenstreben am Kopfende des Bettes gefesselt. Unter die Unterschenkel legten sie ein hohes Polster, so dass ihre Oberschenkel rechtwinklig nach oben zeigten und die Unterschenkel im rechtne Winkel auf dem Polster lagen. Es würde das Siegel und den Bauch allgemein entlasten. Links und rechts ihres prallen Bauches positionierten sie längliche Polster, damit sie die Seiten des Bauches stützten. Zuletzt bekam Edea noch eine warme Decke über sich gelegt.
Mit Saphielle verfuhren die Akolythinnen ebenso, ehe Velara Tariki schickte, eine heisse Dusche zu nehmen und sich etwas trockenes Anzuziehen. Velara selbst konnte auch schon wieder ihre Kleidung wechseln. Zum Glück war die Kleidung von vorhin wieder trocken geworden. Anschliessend sah sie nach den Mädchen. Sie hatten eben noch aufgeregt miteinander geschwatzt, verstummten aber sofort, als sie das Zimmer betrat. Velara war es egal. Routiniert nahm sie erneut verschiedene Proben. Blut, Lichttau und sie molk auch wieder aus jeder Brust Sonnentau ab. Sie wollte wissen, ob sich inzwischen etwas verändert hatte, durch die vielen Höhepunkte, die sie erhalten hatte. Sie hatte die Proben eben beschriftet und ins Labor gestellt, als Tariki sich zu ihr gesellte.
"Bereite den Mädchen je einen kleinen Schluck ihres jeweiligen Sonnentrunkes vor", schickte sie ihre Auszubildende sofort wieder an die Arbeit. "Sie werden das nun verkraften können. Es wird den Segenschlucker anregen."
"Bekommen sie in dem Fall auch wieder Tautrinker aufgesetzt?" wollte Tariki wissen. "Weil wir sie doch noch immer nicht abmelken können."
"Genau", nickte Velara und schenkte Tariki eines ihrer seltenen Lächeln. Sie mochte es, wenn die junge Frau mitdachte. Sie konnte es nämlich schon, wenn sie sich mal die Mühe dazu machte. "Bereite entsprechend auch die Tautrinker vor." Selber verstaute sie die Proben noch ordentlich, ehe sie sich zwei kleine, aber dicke Metalscheiben packte, die auf der Unterseite eine kreisrunde Vertiefung hatte.
Wieder zurück in dem Zimmer der Mädchen schlug sie ohne Hemmungen deren Bettdecken zurück und presste ihnen je eine dieser Metallscheiben auf die Perle, woran sie sich festsaugte. Auf der Oberseite hatten sie einen kleinen silberfarbenen Knopf. Wenn sie den betätigte, würden die Scheiben zu vibrieren anfangen und dafür sorgen, dass die Mädchen einen Höhepunkt nach dem anderen bekamen. Erst einmal sollten sie den Sonnentrank und die Tautrinker bekommen. Wobei Velara Saphielle den Sonnentrank selbst verabreichen wollte. Bei dem sonst so scheuen, gehorsamen Mädchen musste man dabei immer etwas aufpassen, dass man dabei nicht gebissen wurde.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Verfasst: Do 1. Dez 2022, 11:07
von Edea
Edea kam erst so richtig wieder zu sich, als sie in dem Krankenbett lag. Das Mädchen wandt sich leicht ächzend und merkte rasch, dass ihre Arme über ihren Kopf gezogen und am Bettgestell gefesselt waren. Bestimmt, damit sie sich selbst nicht verletzte. Ihre Beine waren angewickelt und mit zwei Spreizstangen fixiert und gespreizt, die Waden ruhten auf einem erhöhten Polster. Zwei weitere Polster stützten ihren dicken Bauch auf beiden Seiten. Edea konnte ihn nicht richtig sehen, nur wie er sich prall unter der Decke wölbte, die man über sie gelegt hatte. Ihre vollen von den Tautrinkern in Besitz genommenen Brüste pochten intensiv, genau wie sich ihre Blume um den Stopfen in sich presste und sich geschwollen anfühlte. Edea wimmerte leise. Ihr Bauch war so dick, war immer noch so massiv gespannt. Wobei der entsetzliche Druck nicht mehr ganz so schlimm war wie im Wasserbecken. Vielleicht wurde es allmählich besser. Bitte, ihrem Schleier sollte doch nichts passieren. Ohne konnte sie keine Braut werden.
Das blonde Mädchen blickte sich um und war erleichtert, dass Saphielle in einem Bett neben ihr lag. Sie schien ohnmächtig. Ihre Schwester war auf gleiche Weise gefesselt und ihre Decke wölbte sich über den großen Bauch, der so gar nicht zum Rest der zierlichen Gestalt passen wollte. Auch Saphielles Brüste waren ganz groß, die Rundungen zeichneten sich unter der Decke ab. Sie sah so schön aus. Wie eine schlafende Braut, die auf ihren Bräutigam wartete und bereit war ihm eine heilige Frucht zu gebären.
"Saphielle?", fragte Edea leise, doch ihre Freundin schien zu erschöpft um aufzuwachen. Edea blickte sich um. Sie waren nicht im Gewölbe. Dieser Krankenraum schien etwas separates zu sein. Gedämpfte Laternen hingen an den Wänden. Neben den zwei Betten gab es ihnen gegenüber eine lange Anrichte mit wohl medizinischen Gerätschaften und einen Kleiderschrank. Ein Waschbecken befand sich in der Ecke. Es gab kein Fenster im Raum und nur einen Lüftungsschacht in der Decke, also waren sie vielleicht immer noch im Gewölbe.
Edea sah einen Krug Wasser auf dem Beistelltisch stehen und bemerkte dabei, dass sich ihre Kehle ganz belegt anfühlte. Irgendwie so als ob immer noch das Sekret des Segensschlucker ihren Schlund ausfüllte. Oder der Segen ihres Gönners..
Sie leckte sich unwillkürlich hungrig die Lippen. Das Mädchen keuchte verwundert, als sich dabei der Knopf in ihrer Zunge bewegte. Sie hatte ihn fast vergessen. Damit hatte sie ihren Gönner bedienen dürfen...
Bei den Gedanken zuckten ihre dicken Blütenblätter und sie spürte wie sie Lichttau verlieren wollte, aber es wegen dem Stopfen nicht vermochte. Edea hätte gerne ertastet was die Akolythinnen da in ihre Weiblichkeit geschoben hatte. Es war alles so schnell gegangen. Sie wusste auch nicht mehr wie lange sie in dem Wasserbecken verbracht hatte. Nur dass sie ganz oft ihr Licht bekommen hatte.
Neben ihr begann sich Saphielle plötzlich zu regen. Edeas Gesicht hellte sich auf.
"Saphielle!"
Sie wartete bis ihre liebste Schwester ganz wach war und lächelte sie an, als Saphielle zu ihr hinüber blickte. "Geht es dir gut?", fragte Edea. "Mein Bauch fühlt sich noch so riesig voll an, aber nicht mehr so schlimm wie im Wasserbecken. Und bei dir?"
Saphielle schien es ähnlich zu gehen.
Edea sah sich wieder um und lauschte, aber keine der beiden Akolythinnen schienen in der Nähe zu sein und die Türe des Zimmers war geschlossen. Für den Moment waren sie allein.
"Ich kann kaum glauben, dass wir die Prüfung geschafft haben. Es fühlt sich alles wie ein Traum an. Und dass wir jetzt gleich mehrere von Hexes Helfern in uns haben.." Edea grinste verschmitzt. Der Gedanke war seltsam. Sie ekelte sich immer noch vor den Wesen, doch sie sah ein, dass sie notwendig waren, dass ihr Körper zu der einer richtigen Braut geformt wurde. Sie wollte Hexes Helfer demütig empfangen und in sich lassen. Anderseits war Edea froh, wenn sich die Tiere in ihr aufgelöst hätten. Es war schon etwas beängstigt einen so riesigen Bauch zu haben. Aber sie waren immer gewarnt worden, dass der Konvent nicht leicht sein würde und nur die besten am Ende verheiratet werden würden.
"Glaubst du, unsere Bäuche sind auch so dick, wenn wir von unseren Bräutigamen geschwängert werden?", wisperte Edea. Darüber zu reden fühlte sich noch so verboten an. Schließlich waren sie erst Initiantinnen und dann auch noch die jüngsten. Ihre Körper eigentlich noch viel zu unreif für all diese mächtigen Wesen - oder den riesigen Hütern ihrer Gönner. Oh, es war so so heiß gewesen in ihrem Mund zu haben. Edea wurde zapplig wenn sie nur daran dachte.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Verfasst: So 4. Dez 2022, 11:38
von Saphielle
"Edea?" antwortete sie ihrer liebsten Schwester träge blinzelnd, als sie allmählich zu sich kam. Sie hatte ihre Freundin rufen hören. Mühsam kämpfte sie darum, wach zu werden und registrierte dabei erleichtert, dass sie nicht mehr im Wasser war. Es tat gut, sich mal nicht mehr so nass zu fühlen. Auch wenn das Wasser ihrem Bauch geholfen hatte. Jetzt war es zum Glück nicht mehr so schlimm.
"Meiner auch", stöhnte sie überwältigt. "Aber er tut nich mehr so weh, wie nach der Prüfung." Im Gegenteil, wo sich ihr Geist nun klärte und sie ihren Körper deutlicher spüren konnte, merkte sie, dass es sich gut anfühlte, so einen vollen, prallen Bauch zu haben. So erwachsen irgendwie. Oh, auch ihr Siegel spürte sie ganz deutlich und natürlich der dicke Stopfen in ihrer Blume. Ihre Blütenblätter hielten ihn noch immer ganz streng fest. Ihre Beine waren angewinkelt und stützten dabei ihren Bauch. Es gab ihr Halt, liess sie sich um ihre Blume und ihre Pforte besonders offen und ungeschützt fühlen. Saphielle keuchte belegt. Merkte dabei, dass auch ihre Brüste noch ganz gross und voll waren. Sie war wieder ganz ähnlich festgebunden wie im Wasserbecken. Es liess ihren Brüsten viel Raum gross und schwer auf ihrem Brustkorb zu liegen. In ihren Knospen pochte es noch immer heftig weil vor kurzem von den Tautrinkern gefickt worden waren. Die Tautrinker hatten ihr wirklich mit dem Sonnentau geholfen. Nur viel zu wenig.
Edea schien schon wieder richtig Energiegeladen zu sein, den sie strahlte glücklilch über ihre bestandene Prüfung und erinnerte Edea daran, dass sie gleich mehrere von Hexes Helfern in sich hätten. Saphielle musste bei den Worten prompt noch etwas lauter stöhnen. Ein erregtes Schaudern ging durch ihren Körper. Stimmt, sie hatte mehrere Helfer in sich. Das liess sie beben. Es fühlte sich so aufregend an. Ihre Blume zuckte feucht und krampfte sich enger um den Stopfen darin.
"Gütige Dunkelheit, ich hoffe es", entfloh es Saphielle tief empfunden, als Edea sich überlegte, ob ihre Bäuche auch so dick sein werden würden, wenn sie von ihren Bräutigamen geschwängert werden würden. "Es fühlt sich so gut an, so einen dicken Bauch zu haben und für Hexe ein Helfer in sich tragen zu dürfen. Die Frucht unserer Bräutigame fühlt sich bestimmt auch so gut an. Ich kann es kaum erwarten." Saphielle zuckte am ganzen Körper, keuchte leise und zog leicht an den Fesseln. Sie wollte so gerne über ihren Bauch streicheln. Oder ihre Brüste packen und etwas kneten. Oder ihr neues Piercing ausprobieren. Mit glasigem Blick schaute sie sehnsüchtig zu Edea, die ebenfall einen so schönen, prallen Bauch und grosse Brüste hatte, die sich unter der Decke abzeichneten. Saphielle wollte erfahren, wie sie sich anfühlte. Wie sich ihr Knopf in der Zunge anfühlte.
Akolythin Velara riss sie abrupt aus ihren hitzigen Gedanke. Gefolgt von Akolytin Tariki kam sie in ihr Zimmer. Ohne eine Erklärung schlug sie von den Füssen her ihre Decke zurück und legte ihre untere Körperhälfte einfach frei. Verlegen schlug Saphielle den Blick nieder und bekam ganz rote Wange. Nur um gleich darauf aufzukeuchen, weil etwas kühles auf ihre Perle gelegt wurde, das sich da auch sofort festsaugte. Dann wurde Saphielle von Akolythin Tariki auch schon wieder normal zugedeckt. Nur um von ihr gleich darauf die Brüste entblöst zu bekommen. Ob sie nun abgemolken wurden? Es täte ihren schmerzenden Brüsten gut, nicht mehr ganz so schwer zu sein. Allerdings konnte sie wohl noch immer nicht aufstehen, um an die Melkmaschine zu treten.
Ihre Freundin wurde ebenfalls so vorbereitet. Gebannt blickte Saphielle zu ihrer schönen Gestallt, als auf einmal etwas ausserhalb des Raumes ihre Aufmerksamkeit weckte und sie instinktiv heftig in den Fesseln zappeln liess. So gut es eben mit diesem gewaltigen Bauch ging. Kurz darauf trat Akolythin Tariki mit einem Tablett ein, auf dem eine Portion Sonnentrank für Edea und sie bereitgestellt war. Saphielle verlor sich sofort in dem glitzernden Feuer und konnte es kaum erwarten, davon trinken zu dürfen. Selbst der Segenschlucker in ihr drin wurde ganz aufgeregt. Knurrend riss sie an ihren Handgelenkfesseln und gab erst Ruhe, als Akolythin Velara ihr ihren Sonnentrank zu Schlucken gab. Mit einem seligen Aufseufzen liess sie sich ins Kissen zurück sinken. Genoss es, wie das Feuer ihre Kehle hinunter rann, wie es sie vollkommen verzehrte. Wie ihre Blume brannte, wie der Segenschlucker sich wand und ihre Brüste wieder gross und schmerzend wurden.
"Höchste Zeit, dass sie öfters und grössere Mengen vom Sonnentrank bekommen", brummte Akolythin Velara verhaltend darüber fluchend, wie gefährlich Saphielle sich jedes Mal benahm, wenn sie ihren Sonnentrank bekommen sollte.
"Sie sind vollkommen ausgehungert danach." Resolut packte die Akolythin Velara ihre Brüste und massierte sie kräftig mit Ziehenden Bewegungen. Saphielle wimmerte. Das weh. Akolythin Velara ignorierte es jedoch komplett und zog stattdessen auch noch an ihren Knospen, drückte sie zusammen, bis roter Sonnentau hervor spritzte. Da erst liess sie ab von ihr, als mehrere rote Tropfen über ihre Rundungen flossen. Zufrieden ging sie zu einem Tisch im Zimmer und zog das Tuch von dem Becken, über dem es gelegen hatte. Darin zuckten mehrere Tautrinker hin und her.
Schon wieder? Saphielle schluchzte überfordert. Gleichzeitig war sie noch so im Rausch ihres Sonnentrankes gefangen, dass sie sich nicht wirklich gegen die Tautrinker wehren konnte. Selbst wenn, es hätte ohnehin nichts genutzt. Zackig legte Akolythin Velara zwei dieser ekligen Würmchen achtlos auf ihre Brust, um dann auch zwei zu Edea zu bringen. Die schlabbrigen Dinger zuckten ganz wild in ihrem roten Sonnentau, saugten mit ihrem grossen Mund überall an ihrer Brust, um die Knospe zu finden, schleimten dabei alles ein.