Initiantinnen im Konvent

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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Eingeschüchtert klagte Saphielle nicht meh weiter wegen der Bänder, die sie so fest zusammen schnürte. Obwohl es weh tat an ihren Knospen und ihren Blütenblätter. Plötzlich spürte sie die Ringe um die Knospen und die Jungfernketten wieder überdeutlich. Hart und scharf pressten sie sich in ihr empfindliches Fleisch. Doch genau wie Edea wollte Saphielle natürlich keinesfalls alles volltropfen. Sie hoffte nur, dass es irgendwann wieder aufhören würde. Seit der Strafe, die Zuchtmeisterin Nerimenea ihnen aufgetragen hatte, hatte sie das Gefühl, dass sie ununterbrochen Lichttau verlieren würde. Akolythin Velara hatte gesagt, bei Edea läge es an ihrem Sonnentrank, den sie bekäme. Unwillkürlich fragte Saphielle sich da, ob es bei ihr auch so schlimm war, weil sie nun schon zwei Mal von Edeas Sonnentau getrunken hatte. Doch die Akolythinnen wollten ihnen dazu nichts sagen. Stattdessen trieben sie sie an, sich abzutrocknen. Es wollte den Mädchen kaum gelingen, da sie sich wegen den Bändern kaum bewegen konnten.

Anscheinend wurde es jedoch nicht so genau genommen, wie gut sie sich abtrockneten. Sobald Edea und sie das notdürftigste geschafft hatten, wurden sie aus dem Bad geführt. Ungelenk staksten die Mädchen neben den Akolythinnen her, froh, dass diese sie stützten. Saphielle fühlte sich von dem Bad noch immer sehr beduselt und die engen Bänder schränkten sie so sehr ein. Sie wusste nicht, ob sie hätte alleine stehen können. Leider ging es nicht zu den Behandlungsstühlen, wo sie sich hätten hinlegen dürfen. Stattdessen führten die Akolythinnen sie durch eine der vielen Türen gegenüber der Behandlungsstühlen. Dahinter befand sich ein Raum, dessen Wände schräg nach hinten zusammen liefen. Dahin wo sich eine schwere Eisentür befand. Vorallem sah man darüber jedoch einen wunderschönen Wandteppich mit Hexe in seiner weiblichen Form darauf. Es war ein seltener Anblick geworden hier im Konvent. Für einen Moment verlor Saphielle sich in der Betrachtung von Hexe. Sie war atemberaubend schön. Und auch sie hatte grosse Brüste und schöne runde Hüften.
Der vordere Teil des Raumes forderte jedoch rasch die vollkommene Aufmerksamkeit der Mädchen. Links und rechts vor den schrägen Wänden standen zwei runde Podeste mit komischen Stangen, die wie so seltsame Greifklammern besassen. Saphielle schauderte, weil sie ahnte, dass Edea und sie gegriffen werden sollten. Ausserdem waren die beiden Podeste ganz hell ausgeleuchtet. Genau wie die Behandlungsstühle. Oder die Duschen. Überall wo die Initiantinnen sich instellen sollten, war es hell, realisierte das Mädchen. Und da die Wand hinter den Podesten verspiegelt war, schein es so die Podeste noch heller auszuleuchten und machten den Raum viel grösser als er war.

Prompt trieb Akolythin Valera sie an, auf ihre Podeste zu steigen, damit sie anfangen könnten. Dabei zog sie sie gleich mit sich. Scheu stolperte Saphielle hinterher und war Edea so dankbar, dass sie fragte, für was die Podeste waren. Das wollte sie auch gerne wissen. Sie sahen so unheimlich aus. Sachlich erklärte Akolythin, dass die Stationen helfen würden, damit ihre Brüste sich nicht mehr so schwer anfühlen und nicht mehr so schmerzhaft spannen würden. Der Sonnentau würde abgemelkt und ihr Körper gereinigt werden. Der Sonnentau würde ein schönes Opfer für Hexe sein. Saphielle lächelte sachte. Sie wollte Hexe natürlich gerne ihren Sonnentau opfern. Das war allerdings auch schon alles, was sie von Akolythin Velaras Erklärungen verstanden hatte. Das und dass die Brüste danach nicht mehr so heftig spannten. Edea hatte recht gehabt. Sie schienen mehr und mehr Sonnentau zu produzieren, obwohl Edea vorhin soviel davon getrunken hatte.

Vorsichtig stieg Saphielle mit Akolythin Velaras Hilfe auf ihr Podest. Schwieriger wurde es, als sie sich auf die schräge Trittfläche stellen musste. Sie war so schräg, dass Saphielle beinahe vornüber viel. So, als hätte sie Schuhe mit extrem hohen Absätzen an. Sobald sie es schaffte, selbständig zu stehen, schob Akolythin Velara die aufrecht stehenden Stangen links und rechts neben ihre Beine. Erschrocken keuchte Saphielle auf, als diese gepolsterten Greifer um ihre Fussgelenke zu einem Ring zuschnappten und sie so gefangen hielten. Beinahe wäre sie vor Schreck wieder vornüber gekippt. Doch Akolythin Velara hielt sie geschickt fest.
"Keine Angst", beruhigte sie sie. "Diese Stangen werden euch helfen zu stehen, damit die Prozedur nicht zu anstrengend für euch wird. Ihr werdet es gleich spüren, sobald sie fertig angebracht sind. Und nun halte still, Initiantin Saphielle." Eingeschüchtert nickte Saphielle gehorsam und gab sich Mühe brav stehen zu bleiben. Sie war einfach nur dankbar, dass diese Stangen höhenverstellbar waren und ihr nicht wie so vieles sonst, zu gross war. Eine weitere Schelle wurde ihr genau unterhalb des Knies angebracht und eine dritte gleich Oberhalb des Knies. Das zwang sie dazu, ihre Knie ganz gestreckt zu halten. Es war ein seltsames Gefühl. Dennoch liess dieser Zwang ihr Herz ganz aufgeregt pochen und ihre Perle pulsieren. Saphielle spürte, wie es ganz heiss und wieder feucht bei ihrer Blume wurde. Eine letzte Schelle wurde ganz weit oben um ihre Oberschenkel geschlossen. Direkt unter ihrem Hintern. Wie bei allen anderen Schellen musste Saphielle hell keuchen, wenn sie sich eng um ihre Beine schlossen. Von mal zu mal heller und erregter.
"So und nun kippe dein Becken oben nach vorne und unten nach hinten, Saphielle", wiess Akolythin Velara sie an, nachdem sie sie streng begutachtet und den Sitz der Schellen begutachtet hatte. Ob auch alles schön eingeklickt und eingerastet war. Ohne zu denken, gehorchte das Saphielle willfährig.
"Genau so. Nur noch etwas weiter. Ich weiss, dass ihr Mädchen schön beweglich seid", forderte Akolythin Velara. Saphielle gab sich Mühe zu gehorchen. Irgendwann war Akolythin Velara zufrieden und legte ihr die letzten Klammern um. Sie legte sie genau an ihre Hüften, wo sie fest packten. Unwillkürlich musste sie an die starken Hände des Prinzen denken. Saphielle keuchte schwer. Die Klammern schlossen sich nicht rund um ihre Hüften, sondern hielten sie eben wie starke Hände fest. So vorgekippt, dass sie ein hohles Kreuz machen musste. Ihr Hintern wurde dabei ganz fest ausgestellt. Mit einem Klacken rastete auch dieses Gelenk des Gestänges ein und hielt sie unnachgiebig fest. Akolythin Velara hatte recht gehabt. Sie halfen ihr beim Stehen. Saphielle konnte sie selbst nicht mehr rühren.

"Sehr gut", befand die ältere Akolythin zufrieden. "Und nun nur noch etwas, damit du nicht vornüber kippst." Damit fasste sie ihre Hände und führte ihre Handgelenke in zwei weitere, gepolsterte Schellen neben ihren Hüften. Klackend schloss sich sich darum und fesselten ihre gestreckten Arme an ihre Seite. Zufrieden stieg Akolythin Velara vom Podest und ging zu einem Pult, wo sie irgend etwas machte, was Saphielle nicht sehen konnte. Sie konnte jedoch die Auswirkungen spüren. Die Posterungen ihrer Schellen schienen grösser zu werden. Mit viel Druck schlangen sie sich noch viel enger um sie. Dabei hatte Saphielle sich zuvor schon nicht bewegen können. Hilflos stöhnte sie erregt auf. Dieser Druck machte sie ganz willfährig. Heisser Lichttau wollte sie verlassen. Im Spiegel gegenüber konnte sie sehen, dass ihr weisses Band sich zwischen ihren Beinen schon ganz rot verfärbt hatte. Und Edeas war ganz blau. Mit glasigem Blick schaute sie zu ihrer liebsten Schwester, die genau wie sie fanz festgeschnallt worden war. Sie sah dabei so schön aus. Und im Spiegel hinter ihr, konnte Saphielle ihren hübschen, runden Hintern bewundern. Durch ihre Haltung war das Siegel deutlich im Spiegel sichtbar. Saphielle biss sich auf die vollen Lippen. Das Siegel, diese Markierung, sie sah so gut aus. So heiss.

Genau wie Akolythin Velara hinter sie getreten war, war Akolythin Tariki hinter Edea getreten. So konnte Saphielle beobachten, was Akolythin Velara wohl hinter ihr machte. Da waren nämlich noch zwei Stangen, die hinter ihnen etwa auf Rückenhöhe schräg zu einem Dreieck zusammen liefen. Oben drüber hatten sie quer so ein längliches Polster darauf. Erst hatte Saphielle es für eine Art zu hoher Stuhl angesehen. Doch nun wurde das Dreieck leicht in ihre Richtung gekippt und dieses längliche Polster wurde an einer Stange ausgefahren. Immer näher zu ihren Rücken. Und dann konnte Saphielle das Polster selbst kurz unterhalb ihrer Schulterblätter spüren.
"Wehrt euch nicht dagegen", warnte Akolythin Velara sie noch. "Geht einfach mit der Bewegung mit." Noch ehe Saphielle begreifen konnte, was das bedeuten sollte, spürte sie, wie das Polster immer fester und fester gegen ihren Rücken drückte. Gleichzeitig waren aber ihre Arme gestreckt nach hinten gefesselt. Sie konnte nicht vornüber kippen. Stattdessen musste sie ihren Rücken durchbiegen. Immer mehr und mehr, bis ihre Brust fest gedehnt und deutlich präsentiert wurde. Gerade, als sie das Gefühl hatte, sich nicht noch mehr dehnen zu können, verharrte das Polster, rastete ein. Mit vor Erregung glasiger Augen sah sie sich so im Spiegel präsentiert. Sah sich gegenüber Edea so präsentiert, als wäre ihre liebste Schwester ihr Spiegelbild. Oh, sie war so schön. Ihre Brüste voll nach vorne gedrückt. Bereit, dass man an ihnen saugte und ihren Sonnentau trank. Genau wie bei Saphielles Brüste. Bitte. Oh, sie war so feucht. Ihr Licht. Es brodelte und konnte doch nicht freibrechen.
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Edea
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Edea »

Akolythin Velara erklärte, dass ihnen die Stangen helfen würden während der Prozedur stehen zu bleiben, doch Edea fand ihren Anblick eher gruselig. Wie ein halber Käfig. Käfige kannte sie aus dem Raum der Buße. Sie mochte gar nicht daran denken wie dieser Raum im Konvent aussehen würde und doch hatten sie es irgendwie geschafft nach nur einer Woche im Konvent dort morgen zu landen. Dabei hatte Edea den Gebetsraum wirklich nicht absichtlich beflecken wollen. Das war der Prinz gewesen, der sie dazu getrieben hatte. Edea hoffte, dass die Strafe nicht so schlimm ausfallen würde.
Vielleicht mussten sie noch ganz lange behandelt werden und konnten deshalb nicht bestraft werden. Das Mädchen hielt sich wacklig auf den schrägen Trittflächen. Es erinnerte sie ein bißchen an die Schuhe mit Absätzen. Auch hier hatte sie das kribblige Gefühl, dass ihr Hintern ganz präsentiert war. Was das wohl für eine Prozedur werden würde? Aber Edea wollte alles mit sich machen lassen, wenn nur ihre Brüste aufhörten so schmerzhaft zu ziehen. Als sie nach unten guckte, sah sie auch zwei blaue Flecken unter den streng geschnürten Bändern aufblühen.
Akolythin Tariki schob plötzlich die Stangen neben ihren Beinen näher und die Polster pressten sich an Edeas schlanke Beine. Nach und nach wurden gepolsterte Schellen um Edeas Beine geschlungen bis sie sich immer weniger rühren konnte. Das Mädchen zappelte aufgeregt, aber es war kaum noch möglich. Unwillkürlich musste sie daran denken wie sich die Ranken des Monsters um ihre Beine geschlungen hatten. Es fühlte sich fast so an, nur das die Ranken glitschig und schleimig gewesen waren. Edea biss sich versonnen auf die Lippen. Ihre abgebundene, gequetschte Blume zuckte. Wieso gefiel es ihr an die ekligen Ranken zu denken? Wieso war das Monster so eklig und gruselig und nicht so schön wie bestimmt der Prinz der Dunkelheit mit seinen kräftigen Händen?
Aber sicher war es so von Hexe gedacht. Dass sie lernten all ihre Kreaturen zu lieben. Es war egal wie sie aussahen. Man musste sich ihnen nur hingeben und sich ihnen öffnen. Das Monster hatte ihr Licht das allererste Mal entzündet und Edea würde ihm dafür auf ewig dankbar sein. Sie wollte die Ranken so gerne noch einmal um sich spüren. Zwischen ihren Beinen...
Eine weitere Schelle presste sich um ihre Beine, direkt unterhalb ihrer dicken, geröteten Bäckchen. Edea erschrak als sie einmal den Kopf wandte und ihr der große Spiegel an der Wand auffiel, wo sie genau sehen konnte wie präsentiert und ausgestreckt ihr Hintern war. Erst jetzt fiel ihr auf wie groß und rund er geworden war. Edea blickte verwirrt wieder nach vorne. Saphielle stand ihr genau gegenüber. Ihre Schwester war auf ähnliche Weise gefesselt und dann sollte sie sich nach vorne beugen.
"Tu es Initiantin Saphielle nach", forderte Akolythin Tariki und Edea versuchte es nachzumachen. Sie fühlte sich trotz der umschlungenen Beine wacklig, aber als sie sich nach vorne beugte, wurden ihre Beine fest gehalten. Zwei letzte Klammern hielten sie an den Hüften und die Akolythin ließ sie klackend einrasten. Edea zuckte zusammen. Ihr ganzer Körper fühlte sich so gestreckt. Akolythin Tariki half ihr noch bei der Form bis das Mädchen ganz ausgestellt dastand. Hintern und Brüste rausgestreckt. Sie konnte es bei Saphielle beobachten. Ihre Brüste waren zwar abgebunden, trotzdem ragten sie präsentiert nach vorne. Saphielle hatte so schöne Brüste bekommen, aber sie schienen sich nicht so heftig entzündet zu haben wie die Edeas. Sie spürte wieder die Schmerzen im Kreuz und hoffte, dass die Entzündung bald abklang. Sie wollte nicht so große Brüste haben, wenn die so weh taten.
Aber um Hexe zu gefallen musste man auch manchmal Schmerzen aushalten.

Akolythin Tariki fasste Edeas Arme und führte sie an die Seiten, steckte sie je in eine gepolsterte Schelle neben den Hüften. Edea keuchte leise. Warum wurden denn auch ihre Arme fixiert? Sie konnte kaum noch ihre Position ändern, hing regelrecht starr auf dem Podest. Ihr Hintern war so weit rausgestreckt... sie fühlte das Siegel in ihr drin und wie es sie ausfüllte.
Dann fiel Edea der Spiegel auf, der hinter Saphielle auf der gegenüberliegenden Wand war. Oh, man sah Saphielles kleinen runden Hintern richtig gut. Vor allem das Siegel, das aus ihrer Pforte ragte. Würde man das bei ihr selbst auch so sehen? Edea wünschte, ihr Gönner wüsste wie stolz sie es trug und damit allen zeigten, dass sie als seine Braut markiert war. Das Mädchen keuchte leise bei den sehnsüchtigen Gedanken. Wenn er doch hier wäre und nochmal seinen Finger in sie schieben würde...
Ach, wieso wollte sie das? Das war bestimmt unzüchtig.
Die Akolythinnen zogen sich von den Podesten zurück und Edea verharrte aufgeregt. Dann hörte sie ein Klacken und dumpfes Vibrieren unterhalb des Podestes. Kurz darauf begannen die Polster um ihre Beine herum anzuschwellen. Das Mädchen keuchte erschrocken ehe es zu einem leisen Stöhnen wurde. Wie Ranken, die sich enger um sie schlangen. Ah, sie war so feucht... sie konnte spüren wie das Band zwischen ihren Beinen ganz nass war. Bald würde es nicht mehr viel helfen. Hilflos sah Edea zu ihrer Schwester hinüber. Ob sie das Gestänge um sie herum auch so verwirrend fand? Und was war das überhaupt für eine Prozedur? Denn mit ihren Brüsten war noch gar nichts passiert und die fühlten sich immer voller und dicker an. Sie wünschte Saphielle würde nochmal daran saugen, damit es nicht mehr so weh tat.
Die Akolythinnen gingen hinter die Podeste und im Spiegel konnte Edea sehen wie zwei weitere Stangen hinter ihr nach vorne gedrückt wurden. Oben schienen sie zusammenzuführen und dann kam es immer näher an ihren Rücken, die Polster pressten sich dagegen. Akolythin Velara erklärte, dass sie mit der Bewegung mitgehen sollten, doch Edea wusste kaum was sie damit meinte und dann wurde ihr Oberkörper bereits nach vorne gepresst und ihr Rücken durchgebogen. Das Mädchen stöhnte überfordert. Ihre Brüste wackelten kurz bis das Mädchen so in Position gedrückt war, dass ihre Brüste voll und groß abstanden. Gleichzeitig steckte ihr Hintern ausgestreckt und präsentierend zwischen den beiden Stangen. Edea zitterte. Sie fühlte sich an den Gabentisch erinnert und sehnte sich immer mehr danach, dass ihr Gönner kam und sie jetzt berührte.
"Der Lichttau ist für die kleine Dosis Sonnentrank beachtlich", bemerkte Akolythin Tariki, "Die Bänder werden es nicht lange halten."
"Zieh es nochmal fester an", riet die ältere Akolythin und sie traten zu den Mädchen, um die Bänder oben an den Schultern noch enger zu zurren. Edea stöhnte gequält. Das Band presste sich abrupt dominant gegen ihre Blume, quetschte sie schmerzhaft. Ein schmatzendes Geräusch entstand bis die Frauen zufrieden mit der Haltung der Bänder waren.
Wenigstens zogen sie nicht das Band um ihre Brüste fester. Doch Akolythin Tariki kam und trat vorne an Edeas ausgestreckte Brüste, schob ihre Finger unter das Band. Das blonde Mädchen hoffte, dass sie jetzt endlich Erleichterung bekam, doch dann quetschte die Akolythin ihre linke Knospe hart zwischen die Finger. Edea schrie erschrocken.
"Es wird gleich besser. Das muss jetzt sein", sagte Akolythin Velara, während sie mit Saphielle das gleiche zu machen schien. Akolythin Tariki schob bei Edea das Band gerade so weit nach unten, dass die erste Knospe befreit war. Ihre Finger hielten sie unnachgiebig. Sonnentau quoll bereits hervor. Edea wimmerte. Mit der anderen Hand zog die Akolythin einen herabhängenden Schlauch von der hohen Decke. Da der Schlauch durchsichtig war, war er Edea davor kaum aufgefallen. Und jetzt stülpte die Akolythin diesen Schlauch ausgerechnet über Edeas pralle Knospe. Das Mädchen wimmerte erneut, keuchte.
"Das ist so eng", brachte sie hervor, "Was ist das?"
"Ihr bekommt jetzt den Sonnentau abgemolken", erklärte Akolythin Velara, "Es muss so eng sein, damit nichts daneben geht und genug Saugkraft entsteht." Sie sah hinüber zu der jüngeren Akolythin. "Drück es ruhig noch fester zu. Es muss gut sitzen."
Edea stöhnte gequält, als ihre Knospe noch weiter gequetscht wurde bis sie mit festem, unnachgiebigen Druck in diesem Schlauch steckte. Der Ring um ihre Knospen wirkte nun eher wie ein Verschluss. Danach verfuhr die Akolythin mit der anderen Knospe genauso. Auch diese wurde hart zwischen den Fingern eingeklemmt und nach vorne gezogen. Die Akolythin zwirbelte die Knospe zwischen ihren Fingern. Edea stöhnte überwältigt, keuchte. Weiterer Sonnentau quoll hervor. Sie konnte sehen wie ihre langgezogene dicke Knospe in den Schlauch gesteckt wurde. Es war alles so eng und es war überhaupt nicht so sanft wie Saphielles schöner Mund.
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Es war so unbequem so zu stehen und gleichzeitig war es so aufregend. So sündig und doch so ergeben. Saphiell war ganz durcheinander. Sie fühlte sich so bereit und wusste noch nicht einmal wofür. Akolythin Tariki staunte erneut, wieviel Lichttau sie verlieren würden. Die Bänder würden es nicht lange halten. Erschrocken versuchte Saphielle ihre Blume anzuspannen, damit nicht noch mehr Lichttau entwich. Sie wollte keinesfalls wieder eine Sauerei veranstalten, wofür man sie dann ausschimpfte. Akolythin Velara riet jedoch nur gelassen, die Bänder enger anzuziehen und machte sich dann auch gleich daran, es bei Saphielle umzusetzen. Das Mädchen stöhnte haltlos auf. Ihre Blume wurde abrupt so fest zusammengedrückt und gequetscht. Wie als wolle das Band sie in sie hinein drücken. Es tat weh. Es schmatze eklig und es liess sie heftig zusammen zucken. Merkwürdigerweise bahnte sich ihr Licht immer mehr an, obwohl es schmerzte und brannte. Dennoch wollte das Licht sie nie ganz erlösen.

Geschäftig trat Akolythin Velara um sie herum und schob ihr eine Hand unter das Band, welches quer über ihren Brüsten verlief. Saphielle keuchte wild. Die Berührungen waren so sachlich. Dennoch fühlte es sich gut an. Zumindest so lange, bis die ältere Zuchtmeisterin ihre rechte Knospe ganz fest zusammen presste. Gequält schrie sie auf. Das fühlte sich an, als wolle sie ihr die Knospe abkneifen. Auch Edea musste vor Qual schreien. Akolythin Velara blieb gelassen und erklärte, dass es gleich besser werden würde. Doch das hier müsse jetzt sein. Saphielle wimmerte ergeben mit tränenschimmernden Augen und hielt artig still. Auch wenn ihr kaum was anderes übrig blieb.
Von der Decke zog Akolythin Velara einen durchsichtigen Schlauch herunter. Saphielle hatte ihn bisher gar nicht gesehen. Diesen stülpte die Akolythin nun über ihre grosse, gepresste Knospe, die sie unter dem Band hervor geholt hatte. Fest schob sie den Schlauch darüber. So sehr, dass sie Saphielle nicht mehr an der Knospe halten konnte, sondern das Fleisch dahinter quetschen musste. Sofort quollen einige rotglänzende Tropfen in den Schlauch. Akolythin Velara war jedoch erst dann zufrieden, als der Schlauch bis zu ihrem Ring an ihrer Knospe ging. Dem Geschenk ihres Gönners. Es sah fast so aus, als würde der Ring den Schlauch nun festhalten. Saphielle schaute dem keuchend mit grossen Augen zu und konnte gar nicht fassen, was sie da sah. Es wirkte so unnatürlich. So widerwärtig. Und doch war es faszinierend, was mit ihrer Knospe gemacht wurde.

Auf Edeas Frage hin, erklärte Akolythin Velara, dass sie jetzt den Sonnentau abgemolken bekämen. Es müsse so eng sein, damit genügend Saugkraft entstünde. Prompt wiess sie Akolythin Tariki an, noch fester zuzudürcken, damit es auch wirklich gut sässe. Gleichzeitig machte sie das Selbe bei Saphielle. Das Mädchen musste darunter keuchen und wimmern. Es tat so weh. Es ziepte und brannte und gleichzeitig war der allumfassende Druck rund um ihre Knospen so heiss. Es liess sie am ganzen Körper zittern. Sie spürte immer mehr, wie ihre Perle bereit war, in feurigem Licht zu baden. Wehrlos musste sie mitansehen, wie auch mit ihrer linken Knospe so verfahren wurde. Allmählich begann Saphielle zu ahnen, was dieses 'Abmelken' zu bedeuten hatte. Es würde Sonnentau von ihren Brüsten getrunken werden. Doch nicht direkt in Edeas feuchten, sanften Mund, sondern in diese Schleuche, die an die Decke führten. Verwirrt fragte sie sich, wie da überhaupt so viel Sonnentau aus ihr rauskommen sollte, um überhaupt nur den Schlauch bis zur Decke zu füllen.

"Jetzt die Saugglocken. Tariki geh du bitte ans Kontrollpult, während ich sie ansetze", forderte Akolythin Velara und öffnete ihr das enge Band um die Brust. Saphielles Brüste sprangen regelrecht vor, wogten frei. Saphielle keuchte erleichtert und brauchte einen Moment, ehe sie realisierte, dass es noch gar nicht zuende war. Da hatte hatte Akolythin Velara auch schon eine durchsichtige Schale dem Schlauch entlang herunter gezogen. In der Mitte hatte die Schale eine Art Loch im Boden, damit der Schlauch da durch konnte. Von da aus gingen auch mehrere Kupferdrähte aus über die ganze Schale bis zu deren Rand.
"Station 2 rechts, weiten", sagte die ältere Akolythin. Saphielle wunderte sich verwirrt, wurde dann aber davon abgelenkt, dass die Schale grösser zu werden schien.
"Genug", befand Akolythin Velara. Die Schale verharrte und wurde unvermittelt auf Saphielles rechte Brust gesetzt. Sie verschwand vollkommen darin.
"Schmälern. Halt", gab Akolythin Velara Anweisungen mit denen wohl nur Akolythin Tariki etwas anfangen konnte. Sie Schale wurde kleiner, schlang sich sanft um ihre Brust. Akolythin Velara zog an dem Schlauch. Sanft und doch unnachgiebig, bis der Schlauch so weit unten aus der Öffnung kam, dass ihre Knospe ebenfalls beinahe gänzlich aus der Schale lugte.
"Nochmals schmälern. Halt." Akolythin Velara drückte Saphielles Brust in der Schale zurecht. "Noch etwas. Gut." Sie drehte vorne an der kleinen Öffnung der Schale etwas. "Festsetzen."

Saphielle keuchte hell. Die Schale war immer enger und enger um ihre Brust geworden. Ohne sie jedoch zu quetschen. Zum Schluss hatte sie eher einen ganzheitlichen Druck auf die Brust ausgeübt. So sehr, dass die leichte und doch drückende Schale ganz von allein an ihrer Brust hielt. Saphielle verstand nicht, wozu die Schale diente. Die Akolythinnen machten derweil zackig und unbeirrbar weiter, setzten Saphielle wie eine gläserne Brust auf. Das fühlte sich so seltsam an. So ausstellend. Sie wagte es kaum in den Spiegel zu sehen und dennoch konnte sie es nicht sein lassen. Sie war gefangen in einem Käfig. Ihr Hintern rund und ausgestellg, markiert mit einem Siegel. Ihre vollen, schweren Brüste in diesen glasigen Schalen, die kein wirkliches Glas waren. So deutlich hervor gehoben.
Kaum waren sie mit ihr fertig geworden, ging Akolythin Velara hinüber zu Edea, um auch ihr diese durchsichtigen, mit Kupferdraht versehenen Schalen über die Brüste zu legen. Fasziniert blickte Saphielle dem zu. Versuchte zu begreifen, was sie sah. Warum es in ihr so ein wildes Prickeln auslöste. Selbst der Anblick, dass bei Edea bereits einige Tropfen in den Schlauch geflossen waren. Genau wie bei Saphielle selbst.
"Gut, dann können wir mit dem Melken endlich anfangen", befand Akolythin Velara und trat von dem Podest runter und ging zu Akolythin Tariki. Rasch drückte sie zwei Knöpfe. Sein Surren war zu hören und plötzlich verspürte Saphielle überall an ihren Brüsten ein enormer Sog. So als sollten sie noch tiefer und tiefer in den Schlauch gesogen werden. Saphielle stöhnte erregt. Doch das ging nicht. Ihre Büste konnten nicht in den Schlauch. Wohl aber der Sonnentau aus ihren Brüsten. Er schien sich wie noch einen Atemzug lang dagegen zu wehren, ehe er kraftvoll aus ihr heraus brach.
"Aaah." Saphielle bebte am ganzen Körper. Der Sog schien viel tiefer zu gehen, als nur in ihre Brüste. Er ging durch ihren Körper hinunter. Tief bis zu ihrer Perle, die unter dem engen Band heftig zu zucken began. So intensiv, dass sich das Licht endlich in Saphielle entzündete. Gelöst schrie sie auf. Bäumte sich in ihren Fesseln auf. Kraftvoll strömte der Sonnentau aus ihren Brüsten hinaus, füllte rasch rotglitzernd die Schläuche. Auch der Lichttau konnte nicht länger gehalten werden, während sie in ihrem Licht badete. Ein ganzer Schwall nässte das weisse Band, durchweichte es vollends und quoll an den Seiten hervor, um ihren Beinen entlang nach unten zu rinnen.
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Edea
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Edea »

Während Edea noch mit dem verstörenden Anblick ihrer in die Schläuche gepressten Knospen kämpfte, erklärte die ältere Akolythin, dass sie jetzt die Saugglocken ansetzen wollte. Was für Saugglocken? Was würde denn noch mit ihren Brüsten gemacht werden? Saphielle schien als erstes an der Reihe zu sein. Bei ihrer Freundin wurde das einschnürende Band um ihre Brüste fortgenommen und gleich wippten ihre schönen, vollen Brüste hervor. Es sah so seltsam aus wie ihre Knospen langgezogen und prall in den durchsichtigen Schläuchen steckte. Würde jetzt dieses Melken passieren?
Akolythin Velara zog an den Schläuchen zwei glasige Halbschalen hinunter. Darüber schienen mehrere Drähte gespannt zu sein. Es sah aus wie ein Käfig für ihre Brüste. Furchtsam beobachtete Edea wie sie ihrer Schwester angelegt wurden. Akolythin Velara schob die Schalen über Saphielles Brüste und gab dabei der anderen Akolythin Anweisungen an einem Pult mit Hebeln und Knöpfen. Irgendetwas was Akolythin Tariki da machte schien zu bewirken, dass sich diese Schalen um Saphielles Brüste zusammenzogen. Die Akolythin hatte die Schalen so weit zurückgepresst, dass die Schläuche mit den Knospen gut sichtbar herausragten. Es wirkte ganz und gar verstörend. Als würden Saphielle ihre eigenen Brüste nicht mehr gehören und als wäre sie gleichzeitig nur darauf reduziert.
Bald steckten beide Brüste in den durchsichtigen Schalen, waren von den Kupferdrähten umgeben. Roter Sonnentau war etwas in die Schläuche getropft. Erst als Akolythin Velara mit dem Sitz zufrieden war, kam sie hinüber zu Edea und wollte bei ihr das gleiche machen. Das Mädchen wimmerte ängstlich, blickte nach oben, wo die Schläuche hingen. Natürlich wollte sie, dass ihre Brüste nicht mehr spannten, aber würde sie das nach dem Einnehmen des Sonnentrankes nun immer machen müssen? Vielleicht lag es daran, dass dieser Sonnentrank kräftiger war als bei der Aufnahmeprüfung.
Die Akolythin zog die durchsichtigen Halbschalen nach unten und wollte sie auf Edeas Brüste schieben.
"Station 1 auf beiden Seiten weiten", sagte Akolythin Velara zu der anderen. Die Schalen wurden größer und dann passten sie auf Edeas dicke Brüste, schoben sich darüber. Das Mädchen spannte sich an, zitterte als es hieß, dass die Schalen wieder verkleinert werden sollten. Das glasige Material zog sich zusammen. Mehrmals zog Akolythin Velara am Schlauch und brachte Edea damit zum gequälten Wimmern, weil es auch heftig an ihren Knospen zog. Dann ragten beide Knospen aus den Schalen, standen eklig ausgestellt und langgezogen ab. Edea schluchzte beschämt.
"Na na, das Melken gehört zum Tag der Reinigung als Initiantinnen. Der Sonnentrank den Hexe euch schenkt ist sehr mächtig und er muss wieder abgemolken werden. Außerdem hat der Sonnentau selbst Kräfte und wird für weitere Zeremonien und Elixiere verwendet. Ihr wollt das doch nicht verweigern oder?", fragte die ältere Akolythin. Edea schüttelte rasch den Kopf und versuchte sich zusammenzureißen. Die Akolythinnen hatten recht. Der Sonnentrank war ein wundervolles Geschenk und so konnte sie wenigstens etwas zurückgeben.
"Wird das Abmelken schmerzen?", fragte sie trotzdem.
"Es kann etwas spannen, aber die Gezüchtigten genießen diesen Sog sehr. Als Initiantinnen müsst ihr euch noch daran gewöhnen", erklärte Akolythin Velara und zog Verschlüsse an den Schläuchen fest bis Edeas Brüste komplett von den Schalen umgeben waren und präsent hervorgehoben waren. Verwirrt blickte Edea an sich herab ehe sie zu Saphielle sah. Auch ihre Freundin war in diesen gläsernen Käfigen. Obwohl sie nicht ausgefüllt wurde, kam es Edea doch so vor, als wäre Saphielle damit mehr ein Gefäß. Eines, das jetzt gleich benutzt wurde. Schließlich wurde ihr Körper benutzt und sie mussten sich dem hingeben. Das war ihre Bestimmung als Bräute.
"Ich möchte ein demütiges Gefäß sein", wisperte Edea, um sich Mut zu machen. Die Akolythin trat zu der anderen und wollte mit dem Melken beginnen.

Edea wusste immer noch nicht was das bedeutete bis Akolythin Tariki mehrere Knöpfe drückte und ein mechanisches Surren ertönte. Wenig später setzte plötzlich ein heftiger Sog um ihre Brüste ein. Edea keuchte erschrocken.
"Ahhh, das ist so heftig", stöhnte sie und erschauderte. Die Glocken über ihren Brüsten mussten an ihr saugen und es fühlte sich so an, als würde heftig an ihr gezogen. Ihre Knospen zuckten und spannten entsetzlich. Und dann schoss der blaue Sonnentau hinaus und wurde von den Schläuchen abgesaugt. Edea stöhnte ergeben. Ihr gesamter Körper schien zu ziehen. Sie hatte das Gefühl als würde ihr Gönner wieder ihre Brüste quetschen. Als würden Männerhände sie hart kneten.
Saphielle schien es noch intensiver zu spüren, denn sie schrie auf und versuchte sich aufzubäumen, obwohl es kaum ging. Roter Sonnentau rann rasch in ihre Schläuche. Saphielle stöhnte und schrie und Edea wusste, dass ihre Freundin gerade von ihrem Licht überwältigt wurde.
"Eine vielversprechende Reaktion", beobachtete Akolythin Velara geschäftig, während Tariki etwas kicherte.
Es war so ein heißer Anblick, obwohl Saphielle so gefesselt war und ihre Brüste gerade abgemolken wurden. Roter Lichttau tropfte auch an Saphielles Schenkeln entlang. Edea hätte ihre Freundin so gerne gehalten, während sie ihr Licht hatte, doch so konnte sie nur gefesselt zusehen, während ihre eigenen Brüste heftig bearbeitet wurden.
Es war mehr als ein Spannen, ein tiefer Sog der durch ihren gesamten Körper ging und sie doch gerade nichts anderes als ihre Brüste fühlen ließ. Edea stöhnte benommen. Aus großen Augen musste sie zusehen wie blauer Sonnentau durch die Schläuche rann und ihr abgemolken wurde.
"Halte die Melkapparate auf der niedrigsten Stufe bis die Initiantinnen sich daran gewöhnt haben", wies Akolythin Velara an. Sie ging herum, kontrollierte nochmal den Sitz der Saugglocken und Schläuche, schien aber zufrieden. Edea wimmerte und stöhnte überwältigt. Ahh, sie wurde wirklich abgemolken. Sie fühlte sich wie ein Gefäß, weil ihr Körper gerade benutzt wurde. Ihre Knospen pochten schmerzhaft und die Schläuche schienen sich pulsierend daran zu schmiegen. Mehr und mehr des blauen Sonnentaus rauschte gluckernd durch die Schläuche. Zuerst glaubte Edea, das es irgendwo in der Decke verschwinden schien, aber dann sah sie wie Akolythin Velara zu einem Labortisch ging und dort an Kränen in der Wand drehte. Rot und blau tropften die Flüssigkeiten aus den Kränen in zwei verschiedene Flaschen.
War.. war das ihr Sonnentau?
"Eine Stufe höher, Tariki. Wir wollen ja nicht den ganzen Tag hier sein", wies die ältere Akolythin an und die andere zog an zwei Hebeln. Das Surren verstärkte sich, dann setzte ein mechanisches Pumpgeräusch an. Edea schrie erschrocken auf, als ihre Brüste noch stärker massiert wurden. Sie hatte das Gefühl, als würde ein entsetzlicher Druck auf ihnen lasten ehe wieder ein heftiges Saugen einsetzte. Ihre Knospen zuckten, ihre Brüste wogten in den Glasschalen.
Das Mädchen stöhnte überfordert, zuckte in den Fesseln. Für eine Weile mussten die Mädchen das Abmelken über sich ergehen lassen. Edea hatte mittlerweile einen glasig, entrückten Blick bekommen. Ihre Blume hatte das harte Band inzwischen komplett durchnässt. Lichttau rann an ihren Schenkeln entlang. Die Blütenblätter pressten sich dick gegen das Band, zeichneten sich sichtbar dahinter ab.
"Ahh.. ahhh.. so viel...", stöhnte sie benommen.
"Für Initiantinnen nach der zweiten Dosis ist es eine beachtliche Menge", bemerkte Akolythin Velara auch. "Die ersten Glaskolben sind bald gefüllt. Bleib auf dieser Stufe, Tariki und bereite die Dosis für das Siegel vor. Danach können wir immer noch höher stellen."
Für das Siegel? Was würden sie mit ihrem Siegel machen? Edea konnte kaum richtig nachdenken. Sie spürte nur, dass sie es wollte. Bitte, sie sollten das Siegel in ihr bewegen und sie damit nehmen.
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Das Licht hielt sie diesmal so richtig lang im Griff. Immer und immer wieder bäumte sie sich auf, ohne sich wirklich bewegen zu können. Der Sog an ihren Brüsten hörte nicht auf. Ensprechend zuckte es immer wieder heiss durch Saphielles Körper. Schwer atmend konnte sie verstehen, warum die Gezüchtigten es mochten, gemolken zu werden. weniger konnte sie verstehen, warum es die Initiantinnen nicht mögen sollten. Dabei fühlte man sich so herrlich wie ein offenes Gefäss. Auch wenn man geleert und nicht gefüllt wurde, so wurde man doch für Hexe vorbereitet und konnte ihm mit dem eigenen Sonnentau dienen. Das war so berauschen. Benommen hing sie in ihren Fesseln. Ausgestellt und bereit ein Gefäss zu sein.

Mit glasig glänzendem Blick schaute sie zu Edea hinüber. Ihre liebste Schwester war auch ein wundervolles Gefäss. Dick und prall standen ihre Brüste ab, die fetten Knospen tief in den durchsichtigen Schlauch gesogen. Wieder und wieder spritzte wunderschöner und, wie Saphielle genau wusste, sehr leckerer Sonnentau in die durchsichtigen Schläuche. Sie funkelten inzwischen tiefblau. Fahrig folgte Saphielle ihnen mit dem Blick. Sie gingen zur Decke und dann tiefer ins Labor, wo sie in einer Glasflasche mündeten, die sich erstaunlich schnell füllte. Saphielle staunte darüber. So viel. Das alles sollte in ihren Brüsten gewesen sein? Ob sie selber auch so eine Flasche hatte. Fahrig folgte sie ihren eigenen Schläuchen, die wunderschön rot funktelten. Saphielle lächelte. Es war so ein schöner Anblick. Oh, und tatsächlich, sie füllte auch eine Flasche mit Sonnentau.

Aber anscheinend war es nicht genug. Akolythin Valera wiess Akolythin Tariki an, die Maschine auf die zweite Stufe zu stellen. Zu dem Surren gesellte sich ein mechanisches Pumpgeräusch und ihre Brüste wurden sofort intensiver massiert. Saphielle stöhnte hingebungsvoll. Fast so kraftvoll, wie wenn der Prinz der Dunkelheit ihre Brüste knetete. Oh, sie wollte mehr davon. Dafür war sie da. Bebend zuckte sie immer wieder zusammen, stöhnte gelöst. Und wärend ihr Sonnentau abgepumpt wurde, wollte ihr Lichttau nicht aufhören zu fliessen. Bei Edea war es auch so. Ihre Schenkel waren ganz blau. Das Band ebenfalls und es schien eng anzuliegen wie eine zweite Haut.

Saphielle ging vollkommen darin auf, sich melken zu lassen. Dafür war sie da. So konnte sie Hexe dienen. Sie spürte nicht, wieviel Zeit verrann. Sie musste nur ab und an erregt stöhnen oder am ganzen Körper erbeben. Entsprechend erschrocken zuckte sie auch zusammen, als Akolythin Velara plötzlich weitere Anweisung gab. Akolythin sollte eine Dosis für das Siegel vorbereiten. Saphielle blinzelte verwirrt. Sie verstand nicht, was das Siegel für eine Dosis erhalten sollte. Das Siegel war doch ein Metall. Ah, aber vielleicht brauchte es auch eine Art von Reinigung. Immerhin war es ein heiliges Geschenk ihres Gönners.
Benommen sah sie zu, wie Akolythin Tariki zu einem der Labortische ging und in zwei längliche Glaszyliner eine milchig schimmernde Flüssigkeit eingoss. Anschliessend entkorkte sie eine Philiole mit einer tiefroten Flüssigkeit, die Saphielle ganz unruhig werden liess. Akolythin Tariki zog etwas davon in eine Pipette und gab schliesslich behutsam zwei Tropfen in den einen Glaszylinder. Ehe sie alles sorgsam verräumte. Der andere Glaszylinder, bekam zwei blaue Tropfen. Auch die liessen Saphielle ganz zappelig in ihren Fesseln werden. Edea ging es jedoch noch viel schlimmer. Zum Schluss holte Akolythin Tariki eine tiefgoldene Flüssigkeit hinzu und gab davon je einen Tropfen in die Glaszylinder. Beide wurden zugekorkt und in ein Gerät gestellt, das sich so schnell zu drehen begann, dass Saphielle die Glaszylinder nicht mehr einzeln erkennen konnte.

Akolythin Velara trat derweil hinter Saphielle und schien ihr Siegel zu berühren. Saphielle konnte es nicht sehen, doch sie spürte, wie es sich leicht bewegte. Es liess sie aufkeuchen. Dann war ein Schlüssel im Schloss zu hören, wie er mehrfach gedreht wurde. Das Siegel schien daraufhin zu wachsen. Nicht beim Eingang. Sondern ganz tief in ihr drin. Bei seiner Spitze. Dort schien er dicker zu werden. Mehr und mehr baute sich Druck in ihr auf. Saphielle stöhnte bald schon haltlos. Es war unangenehm. Es tat weh. Aber nicht fest. Es war auch dominant und bestimmend. Zeigte ihr überdeutlich, dass sie ihrem Gönner gehörte. Ob sie jetzt mit dem Siegel wieder genommen werden würde? Oh, bitte.
Die ältere Akolythin liess sie jedoch einfach so schwer atmend stehen und ging hinüber zu Edea, um das Selbe mit ihr zu machen. Saphielle konnte es nun deutlich sehen. Die goldene Scheibe des Siegels war nach oben gedreht worden und darunter... darunter war es einfach nur schwarz. Zwar glaubte sie zu erkennen, dass das Siegel nun hohl war, doch das ergab für sie keinen Sinn. Dann war auch schon Akolythin Tariki bei Akolythin Velara und reichte ihr eine Spritze gefüllt mit einer bläulichgoldenen Flüssigkeit. Die mit der rotgoldenen Flüssigkeit behielt sie und kam damit auf Saphielle zu.
Mit grossen Augen sah Saphielle derweil zu, wie Akolythin Velara ihre Spritze in die Schwärze von Edeas Siegel einführte. Es schien also wirklich hohl zu sein. Und lang, denn die Spritze verschwand zum grossen Teil darin, ehe Akolythin Velara den Inhalt der Spritze in Edea zu drücken begann. Saphielle keuchte überwältigt und wimmerte gleich darauf, als sie etwas tief in ihrem Hintern drücken spürte. Oh, hatte Akolythin Tariki ihr ebenfalls eine Spritze eingeführt? Hilflos jappste sie auf, als etwas flüssiges in sie gepresst wurde. Im ersten Herzschlag war es kalt und nass. Doch dann wurde es gewaltig. Es schwemmte tief, tief in sie rein, ergriff Besitz von ihr. Es war heiss. Brennend heiss. Noch viel intensiver, als der Sonnentrank. Saphielle schrie. Es schien sie von innen zu verbrennen. Doch es war gut. So unglaublich gut. So würde sie für Hexe vorbereitet werden. Hexe würde sich ihrer annehmen und sie nie wieder gehen lassen. Saphielle würde Hexe als Braut dienen dürfen.
"Ich bin ein williges Gefäss", murmelte sie wild. "Ich bin ein williges Gefäss. Bitte benutzt mich. Lasst mich Hexe dienen. Ich bin ein williges Gefäss, bereit benutzt zu werden."
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Edea
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Edea »

Benebelt steckte Edea zwischen den Stangen fest, konnte sich nicht rühren während sie so in Position gebracht war, dass dieser... Melkapparat an ihren Brüsten saugen konnte. Immer mal wieder stöhnte und keuchte das Mädchen unter den unablässigungen Saugrhythmen, die ihre Brüste bearbeiteten und an ihren Knospen zogen. Es war ein pulsierender Sog, der sie immer wieder dazu brachte Sonnentau abzuspritzen. In Schüben kam es blau glitzernd aus den dicken gestreckten Knospen. Ihre Brüste zuckten und wogten. Edea stöhnte willfährig.
Sie wusste nicht wie lange sie da so stand, während sie abgemolken wurde. Entrückt sah sie zu der Flasche, die sich langsam füllte. Das war alles in ihr drin gewesen? Oh, was hatte der Sonnentrank mit ihr gemacht? Wie konnten ihre Brüste so viel produzieren? Aber sie wollte es nur zu gerne Hexe schenken und alles abgemolken bekommen. Ahh, wenn es nicht so spannen und ziehen würde. Edea wimmerte, stöhnte während ein weiterer Schub Sonnentaus aus ihr herausgepresst wurde. Sie blickte zu Saphielle, die eine ähnliche Behandlung durchmachte. Man konnte durch die glasigen Glocken und den durchsichtigen Schlauch genau sehen wie an ihren Brüsten gesaugt wurde und wann es aus ihnen herausspritzte. Entrückt sahen die Mädchen sich an, keuchten überwältigt und bebten während der Behandlung.
Der Zug durch Edeas gesamter Körper verstärkte sich mehr und mehr und wurde zu einem heißen Brodeln. Edea fühlte wie sie das weiße Band zwischen ihren Beinen weiter mit Lichttau tränkte und wie es an ihren Schenkeln entlang rann. Oh, sie konnte sich einfach nicht helfen.
Sie fühlte sich wie ein gutes, benutztes Gefäß und das war alles was sie sein wollte.
Verwirrt sah sie zu wie Akolythin Tariki zwei große Glaszylinder am Labortisch vorbereitete und mit einer schimmernden, weißen Flüssigkeit füllte. Aber das war nicht was Edeas Aufmerksamkeit hatte. Es war eine Phiole mit blauer Flüssigkeit. Edea stöhnte, leckte sich fahrig über die Lippen. Sie wollte das in sich haben. War es ihr Sonnentrank? Das Mädchen versuchte in den Halterungen zu zappeln, aber sie konnte sich nicht rühren und dann hatte die Akolythin die Phiole bereits wieder beiseite gestellt. Edea konnte nicht alles sehen, aber es schien als wäre jetzt etwas von der blauen Flüssigkeit mit im Glaszylinder. Zusammen mit einem Tropfen. Der andere Zylinder war dagegen rot und golden. Die Akolythin steckte die Glaskolben in ein Gerät, wo sich die Zylinder schnell zu drehen begannen und die Flüssigkeiten vor Edeas Augen verschwammen. Vielleicht war es doch nicht für sie.
Ein Aufkeuchen von Saphielle ließ sie zu ihr blicken. Die andere Akolythin war hinter Saphielle getreten und tat etwas an ihrem Siegel, was Edeas Freundin hell aufstöhnen ließ. Ob sie das Siegel entfernt bekam?
Akolythin Velara zog sich zurück und Edea konnte im Spiegel sehen, dass Saphielles Siegel offen stand. Die Plakette, die ihre Pforte verschlossen hatte, war zur Seite gedreht und das Siegel schien... offen? Edea wusste gar nicht was sie da sah, als die ältere Akolythin bereits hinter ihr trat und sie am Siegel berührte. Es ruckelte etwas und Edea hörte einen Schlüssel, der umgedreht wurde.
Erschrocken stöhnte das Mädchen, als sich das Siegel in ihr zu verschieben begann. Oder.. nein, es wurde größer. Es schien sie mehr und mehr auszufüllen. Edea stöhnte willig. Jaa... bitte, es sollte sie ganz dick ausfüllen. Oh, es spannte so schön. Wie war das möglich, dass das Siegel in ihr wuchs? Edea musste an den Finger ihres Gönners denken. Sie wollte ihn so gerne wieder in sich haben und ihm zeigen was für ein artiges Gefäß sie sein konnte.

Edea war so abgelenkt von dem Siegel, dass sie nicht gleich mitbekam wie Akolythin Tariki mit den zwei Glaszylindern kam und der älteren Frau die Spritze mit der blau-goldenen Flüssigkeit gab. War das eine besondere Heilflüssigkeit? Würden sie es wieder in ihre Blume spritzen? Das Mädchen spannte sich aufgeregt an, als Akolythin Velara die große Spritze ansetzte und sie in ihr Siegel schob. Irgendwie darein. Edea konnte nicht verstehen was sie da im Spiegel sah. War das wirklich sie wie sie da vorgebeugt stand, den Hintern rausgestreckt und mit einem dicken Kolben, der herausragte?
Edea stöhnte erregt, als sie einen Druck im Hintern spürte.
"Ahhh... was... ahhh", keuchte sie hilflos.
"Initiantinnen bekommen beim Tag der Reinigung zweimal den Sonnentrank", erklärte Akolythin Velara, "Der Trank wird euch besonders gut auf Hexe vorbereiten und die Veränderung einführen."
Dann verstärkte sich der Druck und das Gefühl des Ausgefülltseins bis sich plötzlich Flüssigkeit in ihrem Kanal ausbreitete. Edea keuchte und wimmerte ängstlich ehe sie stöhnte und sich leicht aufbäumte. Ihre Brüste wackelten in den Saugglocken.
"Jaa... ahhhh...", schrie sie überwältigt, als die Flüssigkeit Besitz von ihr nahm und sie unterwarf. Edea hatte sich noch nie so sehr wie ein Gefäß gefühlt. Sie stöhnte hemmungslos, zuckte, während der Hexentrank sie eroberte. Es fühlte sich wie ein Orkan an, der überall in ihren Körper drang. Uralt und mächtig. Automatisch musste Edea an Hexe denken. Ihr Blick richtete sich glasig auf den Wandteppich.
"O Hexe", flehte sie, "bitte benutzt mich. Bitte füllt mich ganz aus und macht mich zu eurem Gefäß. Bitte seid ganz tief in mir drin. Ahhh..."
Edea keuchte und stöhnte hell, als weitere Flüssigkeit in sie gepumpt wurde. Das Mädchen wusste kaum noch was sie von sich gab, flehte nach Hexe und danach für ihn ein Gefäß sein zu dürfen. Dafür lebte sie. Um Hexes Herrlichkeit und Pracht zu spüren. Edea begann leicht zu sabbern, leckte sich über die Lippen.
Im Spiegel ihr Gegenüber konnte sie sehen wie auch Saphielle eine Spritze im Siegel steckte und sie langsam abgefüllt wurde.
"Hexe, bitte kommt zu uns", flehte Edea benommen. Weiterer Sonnentau spritzte aus ihren gequetschten Knospen.
"Jedes Mal das gleiche", murmelte Akolythin Velara und drückte den Kolben weiter runter. Edea riss die Augen auf, wurde prompt von ihrem Licht überwältigt, als die Flüssigkeit feste in sie spritzte. Der nackte entzündete Mädchenkörper zuckte in den Fesseln. Willig ließ Edea sich weiter benutzen. Das Licht floss durch sie hindurch, reinigte sie, ließ sie fliegen. Verklärt starrte Edea zu dem Wandteppich und glaubte Hexes Liebe ganz deutlich zu spüren. Dieses Mal nicht durch schmerzhafte Schläge, sondern reinigende tiefe Liebe, die sie ganz und gar in Besitz genommen hatte.
Oh, sie wurde überall benutzt. Sie wusste nicht, ob sie gerade genommen wurde, aber die vielen Apparate an und in ihrem Körper machten Edea ganz wehrlos. Sie wollte unbedingt eine Braut werden. Sie wollte ein gutes Gefäß sein und ganz viel ausgefüllt werden.
Die Akolythinnen zogen sich zurück, ließen den Glaszylinder einfach in ihnen stecken, während er seine Flüssigkeit nun langsamer verströmte. Allmählich fühlte sich das Mädchen immer voller.
"Sie sind weggetreten genug. Stell den Melkapparat höher ein. Das dürften sie jetzt verkraften", sagte die ältere Akolythin und die andere schob einen Hebel nach oben. Akolythin Velara ging inzwischen zu den abgefüllten Flaschen und stellte neue unter die Kräne. "Sehr gute Ergebnisse für Initiantinnen. Die werden wir oft abmelken können."
Edea erzitterte in dem Melkapparat, als die Saugglocken um ihre Brüste heftiger zudrückten. Aber nun fühlte es sich gut an. Selbst das grobe Quetschen und Ziehen an ihren Knospen. So sollte es sein. Sie wollte immer wieder zu Hexes Ehren gemolken werden.
Ah, was war das für ein Hexentrank? Er machte ihre Gedanken ganz komisch...
Fortwährend stöhnte das Mädchen auf, wimmerte und erbebte. Nur mühsam konnte sie sich konzentrieren. Ihre Gedanken waren beherrscht von Hexes Herrlichkeit und die Unterhaltungen der Akolythinnen bekam sie kaum noch mit.
"Die Bänder sind durchweicht. Sie tropfen schon auf den Boden", erkannte Akolythin Tariki, als sie wieder zu ihnen ging, um noch einmal die Spritze der Kolben runterzudrücken und auch noch den Rest in den fixierten Hintern zu pumpen.
"Zu viel für so frühe Initiantinnen. Ich habe Akolythin Zenaya gleich gesagt, dass wir auch hier Melkschläuche für den Lichttau brauchen", beschwerte sich Akolythin Velara. "Zieh ihnen die Spritzen raus. Das war lange genug. Und dann gleich mit der Reinigungslösung nach bevor ihr Geist komplett eingenommen ist."
Edea keuchte schwer. Sie hatte das Gefühl ihr Licht würde nie mehr enden und Hexe würde es mit seiner kräftigen Hand packen.
"Hexe... bitte erlöst uns, bitte... ahhh... ich muss genommen werden", plapperte das Mädchen.
Akolythin Tariki prustete überrascht. "Woher hat sie das denn?"
"Die Reinigung, Tariki. Trödel nicht damit!", ermahnte die ältere Frau und die andere Akolythin zog ihnen die Spritzen raus. Edea konnte sehen wie rotgoldene Flüssigkeit aus Saphielles Siegel tropfte. Ihre Freundin war nicht lange leer. Akolythin Tariki zog einen weiteren durchsichtigen Schlauch von einer Halterung an der Decke. Er endete in einer spitzen Kanüle, die die Akolythin fachmännisch in Saphielles Siegel schob. Edea erschauderte. Saphielle sah gar nicht mehr wie Saphielle aus. Sie war nur noch ein Gefäß in das etwas reingeschoben oder angeschlossen wurde.
Edea stöhnte erregt als mit ihr genauso verfahren würde und die große Spritze gegen einen Schlauch ausgetauscht wurde. Warme Flüssigkeit wurde in sie gepumpt. Das Mädchen keuchte abgehakt. Allmählich klärte sich der glasig entrückte Blick, doch inzwischen war das Mädchen von der Behandlung so benommen, dass sie es einfach alles mit sich geschehen ließ.
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Sie schien von innen heraus zu verbrennen. Als würde man das Gefäss aushöhlen, damit genügend Platz für Hexes Segen in ihr Platz hatte. So wie es sein sollte. Saphielle wollte ein gutes Gefäss sein. Sie wollte Hexe lieben und ihr dienen und von ihr geliebt werden. In ihrer ganzen schmerzhaften Gewaltigkeit. Sie hörte, wie Edea inniglich darum flehte, dass Hexe zu ihnen kam. Gedanklich schloss sich Saphielle dem an. Hexe sollte bitte, bitte kommen und sie benutzen. Sie waren bereit für ihn. Oder ihr Gesandter, der Prinz der Dunkelheit. *Bitte kommt und benutzt dieses willige Gefäss. Ich bin ganz Euer.*

Saphielle bekam kaum mit, was rund um sie herum passierte. Sie war zu sehr davon abgelenkt, was mit ihr selbst passierte. Erst als der Sonnentrank sich in ihr etwas verteilt hatte, realisierte sie, dass Edea gerade ihr Licht bekam. Wie immer sah sie so schön dabei aus. Heftig spritzte ihr Sonnentau in die Schläuche. Bestimmt war ihr Licht überwältigend. Saphielle würde ihr Licht auch gerne Hexe schenken. Weiter kam sie nicht mit denken, denn da wurde ihr schon weitere, brennende Flüssigkeit hinten reingedrückt. Ekstatisch schrie Saphielle auf, als sich das Feuer erneut dominant in ihr ausbreitete und sie vollkommen vereinnahmte. Es war so gut. Genau dafür war sie geschaffen. Um für Hexe verändert zu werden. Um Hexe dienen zu können.

Die Akolythinnen traten von ihnen zurück und gingen zu dem Kontrollpult zurück. Fahrig sah Saphielle wie Edea und sie selber noch immer die Glaskolben der Spritzen in ihren Pforten im Siegel stecken hatten. Saphielle begriff kaum, was sie da sah. Es schien ihr unmöglich. Und sündig. Und heiss. In dem Moment saugten die Schalen besonders Intensiv an ihren Brüsten. So grob und hart, wie der Prinz der Dunkelheit es jeweils tat mit seinen starken, feurigen Händen. Saphielle konnte regelrecht fühlen, wie ihre Brüste noch einmal anschwollen und der Sonnentau nur so aus ihr heraus spritzte. Dabei entzündete sich auch ihr Licht. Gewaltig und alles verschlingend.
*Ja, bitte nehmt mich.* Saphielle schrie gelöst auf. Lang und tief empfunden. Sie verlor sich in ihrem Licht und wusste in dem Moment, dass sie nie etwas anderes sein würde, ausser ein demütiges Gefäss, um Hexe und ihren Gesandten zu dienen. So war es richtig. Eifrig betete sie murmelnd zu Hexe und wartete darauf, dass Hexe sie nahm. Sie gehörte ganz ihm. Ja, bitte, er sollte noch mehr Sonnentau von ihr abmelken. So intensiv und kraftvoll. Es war gut, wenn ihre Brüste so gequetscht wurden.

Sie wusste nicht, wie lange, sie in diesem Rausch gefangen war. Ihr Licht schien sie nicht mehr verlassn zu wollen und brachte sie immer wieder zum Zucken. Akolythin Tariki war auf einmal bei ihr und drückte noch mehr Flüssigkeit in sie. Saphielle stöhnte ergeben. Ja, sie brauchte mehr. Immer mehr. Verwirrt bekam sie mit, wie etwas an ihrem Siegel rüttelte. Der Druck löste sich ein wenig. Nur um sich gleich darauf wieder aufzubauen. Etwas wurde erneut in sie geschoben und befestigt. An ihrem Siegel. Sie spürte es genau. Es schien leicht nach oben gezogen zu werden. Bewegte sich in ihr. Saphielle stöhnte willfährig. Es hatte sich so gut angefühlt, als der Prinz sie mit ihrem Siegel genommen hatte. Das wollte sie gerne wieder erleben.
Benommen blickte sie zu Edea. In ihrem offenen Siegel glitzerte es verführerisch blau. Ehe Akolythin Tariki auch zu ihr trat und einen weiteren, etwas dickeren, durchsichtigen Schlauch von der Decke zog. An dem Ende befand sich eine Kanüle, die sie in Edeas Siegel führte und daran befestigte. Schliesslich war auch Edea ein Gefäss. Das man füllen umwandeln und leeren sollte. Sobald Akolythin Tariki fertig mit ihnen beiden war, spürte Saphielle, wie eine warme Flüssigkeit in sie gepumpt wurde. Bebend wartete sie auf das Brennen. Auf die überwältigende Liebe von Hexe. Doch nichts geschah. Sie wurde einfach nur gefällt. Oder gereinigt. Akolythin Velara hatte so etwas gesagt. Oh, ja, bitte, sie wollte gereinigt werden, um irgenwann würdig für Hexe zu sein.

Langsam aber unnachgiebig breitete sich der Druck in ihrem Innern immer weiter aus. Mehr und mehr Flüssigkeit wurde in sie gepumpt, während sie gleichzeitig abgemolken wurde. Es war ein wechselhafter Rausch, der sie immer wieder erregt stöhnen und viel Lichttau verlieren liess. Oh, sie wurde immer voller. Ihre Brüste produzierten immer mehr Sonnentau. Saphielle hatte das Gefühl, dass sie nie wieder aufhören würden, solange sie an dieser Station hing. Doch das war gut so. Und der Druck in ihrem Innern, er liess sie beben. Sie war so voll. Ihr Bauch begann mehr und mehr zu spannen. Dennoch wurde weiter reinigende Flüssigkeit in sie gepumpt. Saphielle glaubte sogar zu sehen, wie Edeas Bauch sich leicht zu wölben begann. Konnte das sein?

"So, das reicht für den Anfang", bestimmte Akolythin Velara, als dann tatsächlich eine kleine, aber deutliche Wölbung auf ihren Bäuchen zu sehen war. "Tariki, verschliesse die Beiden, damit die Lösung einwirken kann. Dann nehmen wir sie von den Stationen und machen hier noch den Abschluss." Benommen blickte Saphielle zu der Akolythin, die einige Knöpfe auf dem Kontrollpunkt drückte. Waren sie jetzt fertig. Nein, noch nicht ganz. Ein Abschluss fehlte noch. Aber nicht auf den Stationen. Saphielle erschauderte bei dem Gedanken daran, dass sie noch woanders hin musste. Sie wollte doch einfach nur von Hexe genommen werden und konnte sich kaum mehr rühren.
Der hintere Schlauch hörte auf, Flüssigkeit in sie zu Pumpen. Akolythin Tariki trat zu ihr, nahm ihn aus ihr heraus und verschloss ihr Siegel sofort. Saphielle konnte spüren, wie es irgendwie wieder schmaler wurde. Zumindest teilweise. Doch der Druck liess nicht wirklich nach. Die Flüssigkeit war ja noch immer in ihr drinn. Nur an ihren Brüsten wurde noch intensiv gesaugt. Inzwischen schmerzte der Sog etwas. Dennoch war Saphielle ihm nicht abgeneigt. Dann wurde aber auch der Stück für Stück schwächer, bis die Halbschalen sich scheinbar ganz von allein von ihren Brüsten löste. Instinktiv atmete Saphielle erleichtert auf. Ihre Brüste pochten wie wild, fühlten sich aber tatsächlich nicht mehr so gross und schwer an.
Akolythin Velara trat zu ihr, während Akolythin Tariki mit Edea beschäftigt war. Routiniert löste sie die Schläuche von ihren langezogenen Knospen. Zog dabei grob nochmals an ihren Brüsten. Saphielle wimmerte gedemütigt. Das sah so wüst aus. Oh und ihr Bauch war noch immer so voll. Es drückte so sehr gegen das Siegel.
"Es ist gleich vorbei, Mädchen", tröstete Akolythin Velara sie, während sie ihr die Stange im Rücken löste und ihr anschliessend rasch die Schellen öffnete. "Wir bringen euch auf die Liegen, wo ihr euch ausruhen könnt. Wir kontrollieren derweil noch die Unversehrtheit eurer Schleier und behandeln eure Entzündunge nochmals mit einer Heilsalbe."
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Edea
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Edea »

Edea fühlte wie weitere Flüssigkeit in sie gepumpt wurde, mehr und immer mehr. Als würde sie damit komplett ausgefüllt werden. Gleichzeitig wurden ihre Brüste fortwährend bearbeitet und schon brutal geknetet bis sie weiteren Sonnentau abspritzten. Das Mädchen schrie und stöhnte verzückt, war ganz gefangen in dem Rausch ein echtes Gefäß sein zu können. Sie wusste weder was genau ihr da abgepumpt wurde noch mit was sie gefüllt wurde, doch sie musste es nicht wissen. Sie durfte einfach nur benutzt werden. Benebelt sah sie zu den Spiegeln, erkannte weder Saphielle noch sich selbst wieder wie sie da in dem Gestänge hingen, Schläuche gut sichtbar an ihren dicken Knospen angeschlossen und in ihrem runden Hintern gesteckt. Kurz war Edea verängstigt von dem widerwärtigen Anblick, reduziert auf ihre Brüste und ihren Hintern, aber dann erhielt sie eine weitere Ladung in sich und war wieder ganz eingenommen von dem schönen Gefühl vollgepumpt zu werden. Oh, sie liebte es. Sie wollte weiter abgefüllt werden. Das Mädchen stöhnte manisch, ruckelte in den Fesseln während das Licht sie wieder überwältigte. Beinahe fühlte es sich so an, als würde ihr das Licht auch abgemolken werden. Edeas Blick irrte benommen durch den Raum.
Das Saugen an ihren Brüsten war noch eine Spur heftiger geworden, quetschte ihre Knospen und ließen sie schmerzhaft pochen. Und doch hatte Edea immer noch etwas zu geben. Gluckernd lief der blaue Sonnentau durch die Schläuche. In ihr drin verstärkte sich der Druck und das Gefühl, als würde sie vollkommen gefüllt werden. Edea ächzte. Ihr Bauch begann nun genauso wie ihre Brüste zu spannen. Lichttau tropfte inzwischen ungehindert durch das Band, das ihre Blume fest zusammengepresst hielt und doch nicht ganz halten konnte.
Das Mädchen stöhnte und wimmerte benebelt, hatte völlig das Zeitgefühl verloren. Saphielle hing genau vor ihr und Edea erschrak kurz als sie sah wie sich Saphielles Bauch wölbte. War... das der Sonnentau? Oder das was sie hineingepumpt bekamen? Oh, es schien überall. Der Druck in ihrem Inneren verstärkte sich. Das Mädchen zuckte und wollte an sich herabblicken, um ihren eigenen Bauch zu suchen, doch ihre großen Brüste in den Glasschalen waren ihr im Weg. Nur von der Seite im Spiegel konnte sie sehen wie sich bald eine kleine Wölbung an ihrem normalerweise flachen Bauch abzeichnete. Was...
Oh, sie war so ausgefüllt. Vielleicht bedeutete es das ein Gefäß zu sein. Ihr Hintern spannte ebenfalls, das Siegel steckte dominant in ihr drin, verströmte gluckernd weitere Flüssigkeit.
Irgendwann hielt es Akolythin Velara für genug und wies Tariki an sie zu verschließen. Die Lösung müsse einwirken. Edea wusste nicht was das alles bedeutete oder mit ihr anstellte. Sie wusste nichtmal ob sie froh war als das Pumpen in ihr aufhörte. Mit dem Schlauch im Siegel steckend wartete das Mädchen bis Akolythin Tariki bei ihr war und die Kanüle herauszog, dann wurde auch das Siegel wieder verschlossen und Edea fühlte wie es in ihr kleiner wurde.
Auch das heftige Saugen an den Brüsten wurde weniger bis das surrende, pumpende Geräusch des Melkapparates schließlich verklang und sich die Halbschalen von ihren Brüsten lösten. Edea keuchte auf. Ihre Brüste pochten und spannten. War jetzt wirklich alles aus ihr raus? Dafür fühlte sie sich unten nun so voll und dick.
Akolythin Tariki packte die Schläuche und zog an ihnen. Edea winselte. Fest wurden ihre Knospen gequetscht und zusammengepresst bis sie aus den Schläuchen rauswaren. Danach standen sie rot und dick ab. Es sah so unnatürlich aus. Das Mädchen wimmerte.
"Das wird wieder abschwellen", beruhigte sie die Akolythin.

Die ältere Akolythin erklärte, dass sie nun zurück zu den Liegen kamen, wo sie sich ausruhen könnten. Währenddessen würden sie den Schleier kontrollieren. Edea erstarrte. Der Schleier. Er.. war doch nicht gerissen oder? Der Gesandte der Dunkelheit hatte so viel daran geleckt und ihn so heiß zum Vibrieren gebracht...
Das Mädchen wurde etwas besorgt. Unruhig wartete sie bis die Akolythin sie aus den Schellen und Stangen gelöst hatte. Nur um daraufhin prompt nach vorne zu sacken. Rasch stützte Akolythin Tariki sie.
"Das ist ganz normal nach der langen Zeit in der Melkstation", erklärte sie und half dem wackligen Mädchen vom Podest. Edea keuchte. Wimmernd hielt sie ihren gespannten, gewölbten Bauch. Die jüngere Akolythin kicherte.
"Als zukünftige Bräute werdet ihr euch an noch viel dickere Bäuche gewöhnen müssen", verriet sie.
"Tariki!", ermahnte die ältere Akolythin sie daraufhin und die andere verstummte. Edea wusste nicht was sie damit gemeint hatte. Würde ihr Bauch als Braut immer dick sein? Weil ihr Bräutigam eine Frucht in ihr Heiligtum geben würde? Vielleicht machte das den Bauch dick.
Edea war zu benommen um darüber nachzudenken. Von Akolythin Tariki gestützt wankte sie aus dem Raum. Ihre Beine wollten ihr kaum noch selbst gehorchen und bei jedem Schritt schmatzte das durchweichte Band zwischen ihren Beinen, rieb über ihre dicken Blütenblätter. Edea unterdrückte ein Stöhnen. Der Weg zurück zu den Behandlungsstühlen kam ihr furchtbar lang vor und sie war froh als sie sich endlich darauflegen konnte.
Dass die Akolythinnen ihre Beine weit gespreizt links und rechts auf die Stützen legten und fixierten, kam dem Mädchen bereits normal vor. Sie war froh die Beine endlich entlasten zu können. Nur auf dem Siegel zu liegen, drückte jetzt besonders stark.
"Lösen wir die Bänder", wies Akolythin Velara an und die Frauen begannen die Verbindungen oben an den Schultern zu öffnen. Edea keuchte erleichtert, als die einschnürenden Bänder gelöst wurden und damit auch ihre Weiblichkeit nicht mehr so brutal gequetscht wurde.
"Oh, es ist immer noch alles so dick", bemerkte Akolythin Tariki, während die Frauen sich wieder neue Handschuhe anzogen. "Ich hoffe, wir kommen überhaupt zum Schleier."
Die Frauen begannen den Lichttau der Mädchen routiniert abzuwaschen. Edea wimmerte, als ihre empfindlichen Stellen so geschäftig gereinigt wurden. Unten spannte alles und ihre angeschwollene Perle zuckte jedes Mal kräftig wenn der Schwamm darüber fuhr. Das Mädchen stöhnte benommen, wollte nach unten greifen, um die vielen prickelnden Erlebnisse abzuwehren.
"Wir fixieren die Arme besser auch", beschied Akolythin Velara. Kurzerhand wurden die Arme der Mädchen gepackt und nach oben gezogen, wo die Handgelenke in Schlaufen gesteckt und festgezurrt wurden. Edea ließ es erschöpft mit sich geschehen. Der Prinz der Dunkelheit war auch sehr wütend geworden, als Saphielle sich beim Berühren des Schleiers aufgebäumt hatte. Bestimmt wollten die Akolythinnen nur nicht riskieren, dass sie sich aus Versehen bewegten.
"Der farbige Lichttau scheint weniger zu werden", sagte die ältere Akolythin und tastete Saphielles Blume ab.
"Aber sie sind immer noch so feucht." Akolythin Tariki fuhr zwischen Edeas Blütenblättern entlang. Das Mädchen stöhnte überwältigt, ihre Blume zuckte sofort willig. Die Akolythin hob den feuchten Finger. Tau tropfte vom Handschuh.
"Es ist zwar sehr früh, aber normal bei ihrem Sonnentrank", erklärte Akolythin Velara. Dann kontrollierte sie auch Saphielle. "Warum die andere aber fast genauso viel Lichttau produziert, ist mir ein Rätsel. Vielleicht die Veranlagung."
Edea sah wimmernd an sich herab. Ihre Knospen pochten weiterhin, wollten sich nicht beruhigen. Die Frauen hatten gesagt nach dem Melken würde es ihr besser gehen, aber stattdessen schmerzten ihre Knospen wie wild. Dafür schienen ihre Brüste nicht mehr ganz so gespannt und voll.
"Meine Knospen...", keuchte sie.
"Tariki, verseh die Initiantinnen mit den Heilglocken", wies Akolythin Velara an und die jüngere Frau ging zu einem Labortisch in den Alkoven, kam nach einer Weile mit zwei kleinen Glocken wieder. Akolythin Tariki beschmierte sie innen großzügig mit einer Salbe. Dann stülpte sie die kleinen Glocken über Edeas Knospen. Schmatzend saugten sie sich um die wunden Knospen. Edea keuchte erleichtert. Nur dass die Akolythin die Glocken danach mit einem Riemen streng fester zog, ließ das Mädchen gequält japsen.
"Die andere auch. Dann können wir weitermachen", forderte die ältere Akolythin und Tariki ging hinüber zu Saphielle. Edea sah zu ihrer Freundin. Durch die nach hinten gestreckten Arme, waren ihre Brüste kräftig präsentiert, zierten den schlanken Mädchenkörper. Auch ihre Knospen waren stark gerötet und noch weiter angeschwollen. Edeas Blick huschte wieder über den Bauch von Saphielle. Da war wirklich eine leichte Wölbung. Ob sie sich auch so voll fühlte?

Nachdem auch Saphielle behandelt war, widmeten sich die Akolythinnen wieder den Weiblichkeiten der zwei Initiantinnen.
Akolythin Tariki schob ihre Finger an Edeas Blume, begann die Jungfernketten zu lösen. Edea schrie erschrocken, als abrupter Schmerz danach über sie hereinbrach. Sie hatte sich so an den Biss der Ketten gewöhnt, dass das Entfernen nun fast schmerzhafter war.
"Das muss für die Kontrolle und die Reinigung so sein. Ihr bekommt sie danach wieder angelegt", erklärtin die ältere Akolythin. Stück für Stück wurden die Klemmen gelöst. Edea wimmerte gequält. Schmerzhaft pochten ihre Blütenblätter. Routiniert wurden diese danach gereinigt und mit einer Salbe eingeschmiert bis sie wieder rosig glänzten.
Danach drückte die Akolythin die Blütenblätter auseinander, streng und weit. Edea stöhnte überwältigt.
"Es ist auch hier drinnen alles so geschwollen", bemerkte Akolythin Tariki.
"Hier auch. Spreizen wir die Beine weiter", beschloss die andere Akolythin.
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Kaum waren die Schellen, die sie an die Stangen fesselte, offen, taumelte sie geradezu in Akolythin Velaras Arme. Ihre Beine fühlte sich so weich und kraftlos an und ihr Bauch so voll und schwer. Es schmerzte nicht wirklich. Es drückte nur so fest und sie spürte ihr Siegel überdeutlich. Akolythin Tariki kicherte, dass sie sich, als zukünftige Bräute an noch viel dickere Bäuche gewöhnen müssten. Staunend tastete Saphielle fahrig ihren Bauch ab. Ob das zur Vorbereitung war, wenn ihr Bräutigam, seine Frucht in ihr Heiligtum tun würde? So wie Zuchtmeisterin Nerimenea es ihnen erklärt hatte. Aber anscheinend war das auch etwas, das man erst später wissen durfte, denn Akolythin Velara ermahnte ihre jüngere Kollegin streng, woraufhin diese nichts mehr dazu sagte. Saphielle konnte sich nicht vorstellen, wie es sein würde, noch einen dickeren Bauch zu haben. Er fühlte sich jetzt schon so schwer und dick an. Gleichzeitig liess der Gedanke sie wohlig schaudern, dass Sie ein edles Geschenk ihres Bräutigams in sich würde tragen dürfen. Es war so erhaben.

Geradezu feierlich liess sie sich von Akolythin Velara zu ihrer Liege führen. Auch wenn sie dabei schwer keuchen musste und sie bei jedem Schritt überdeutlich ihre empfindliche Blume und das Siegel in sich spürte. Sie sah sicherlich nicht feierlich aus. Doch sie fühlte sich so. Sie fühlte sich Hexe und ihrem zukünftigen Bräutigam so nah. Wieder ein Stückchen besser vorbereitet. Wieder etwas mehr verändert, um Hexe und ihrem Bräutigam gut dienen zu können.
Dennoch war sie dann sehr froh, als sie endlich wieder auf dem Behandlungsstuhl sitzen und ihre Beine entlasten konnte. Die Beine dabei weit gespreizt zu halten, war schon lange nicht mehr so beschämend, wie noch vor einigen Wochen. Es gehörte eben dazu. Sie musste schliesslich gut für Hexe und ihren Bräutigam vorbereitet werden. Nur ihr Siegel, das drückte so gerade ganz fest in sie und liess sie bebend keuchen. Dafür bekamen Edea und sie gleich noch eine weitere Erleichterung. Die Akolyhtinnen nahmen ihnen die einschnürenden Bänder ab. Saphielle seufzte erleichtert. Auch wenn ihre Blume nun ganz heftig pochte.

Erschöpft lehnte sie sich im Stuhl zurück und liess Akolythin Tariki einfach machen, die ihr zügig ihren Lichttau abwischte. An den Schenkeln, aber auch an der Blume, was Saphielle wieder zum Wimmern und zusammenzucken brachte. Besonders ihre geschwollene Perle war extrem empfindlich. Dabei besprachen die Akolythinnen wichtige Sachen von Edeas und Saphielles Körper. Das Mädchen konnte jedoch nicht folgen. Sie war zu erschöpft, um solche Fachgespräche zu begreifen. Sie verstand noch nicht einmal, warum ihre Arme gepackt und über den Kopf gezogen wurden, um sie da ganz festzubinden. Keuchend ergab sie sich dem und vertraute darauf, dass die Akolythinnen genau wussten, was man mit ihnen tun musste. Sie selber dachte lieber darüber nach, wie schön es vorhin gewesen war, sich Hexe so nahe zu fühlen. von nun an würde sie wirklich keine Dummheiten mehr begehen und Hexe ergeben und regeltreu dienen.

Sie spürte, wie behandschute Finger ihre Blütenblätter untersuchten. Akolythin Velara. Sie schien verblüfft zu sein, wieviel Lichttau Saphielle verlor. Das konnte das Mädchen gut verstehen. Ihr ging es auch so. Edea keuchte neben ihr gequält, dass etwas mit ihren Knospen war. Ob ihre auch wie Feuer brannten? Bei Saphielle war das so und sie genoss es. Es zeigte ihr, dass sie sich für Hexe veränderte. Mit einem tröstenden Lächeln blickte Saphielle zu ihrer liebsten Schwester. Sie sah immer noch so schön aus. Der schlanke Körper auf dem Stuhl lang gestreckt. Die vollen Brüste hell präsentiert und oberhalb ihrer gespreizten Beine, den leicht gewölbten Bauch. Es war ein faszinierender Anblick. Gerne hätte Saphielle darüber gestreichelt und erkundet, wie sich der gespannte Bauch anfühlte.

Für ihre brennenden Knospen erhielten sie Heilglocken. Wieder so zwei Halbschalen, gefüllt mit Heilsalbe, die sich sofort fest um ihre Brüste saugten. Das reichte jedoch noch nicht. Sie mussten mit einem riemen noch streng festgezogen werden. Saphielle stöhnte gequält und willig gleichermassen. Dieses Packen ihrer Brüste erinnerte sie jedes Mal wieder an die Hände des Prinzen der Dunkelheit. Es war so gut.
Erschrocken riss Saphielle ihren Kopf zu ihrer liebsten Schwester herum, als diese aufschrie. Akolythin Velara, erklärte, dass das so sein müsse für die Kontrolle und die Reinigung. Danach würden sie sie wieder bekommen. Was denn? Gleich darauf spürte sie, wie ihre Jungfernklemmen gelöst wurde und feuriger Schmerz durch ihre Blütenblätter raste. So, als ob sie da gebissen worden wäre. Auch Saphielle musste nun aufschreien, zuckte gequält in dem Sessel zusammen. Jedes Lösen der Klemmen liess sie sich mehr und mehr verkrampfen und als die Akolythin schliesslich ihre Perle mit einer Salbe einschmierte, überwältigte sie ihr Licht. Nicht besonders heftig. Aber genug, dass sie gelöst aufstöhnte, erbebte und die wohlige Hitze in ihrem Unterleib spürte.

Akolythin Velara liess sich davon jedoch nicht abhalten und salbte ihre ganze Blume mit einer dicken Schicht Heilsalbe ein. Saphielle wurde ganz anders davon, dass ihre Blume so lange und intensiv behandelt wurde. Es war demütigend und gut und wohlig. Bis Akolytin Velara zielstrebig ihre Blütenbläter weit spreizte. Saphielle keuchte hell und hatte das Gefühl, gleich wieder Lichttau zu verlieren. Streng fasste Akolythin Velara nach und zog ihre inneren Blütenblätter noch etwas weiter auseinander. Saphielle wimmerte, wusste kaum, wie sie dieses offene Gefühl aushalten sollte. Erleichtert schnappte sie jappsend nach Luft, als Akolythin Velara entschied, ihnen die Beine weiter zu spreizen und sie abrupt da unten losliess. Dafür stellte sie irgend etwas am Behandlungsstuhl ein, denn ihre Beine wurden noch weiter gespreizt. So weit, dass Saphielle glaubte, es könne nicht mehr weiter gehen. Doch Akolythin Velara wusste genau, wie weit sie ihre Beine auseinander ziehen konnte. So dass es an der Innenseite zwar kräftig spannte, aber nichts tatsächlich riss. Danach richtete sie eine der Lampen über ihnen genau auf Saphielles Blütenblätter aus, die sie erneut gekonnt auseinander zog und das Mädchen damit hilflos zum Stöhnen und Beben brachte.
"Tariki, komm her und hilf mir dabei, die Blume auseinander zu halten", wiess sie die jüngere Akolythin auf. Kurz darauf spürte Saphielle vier Hände an ihrer Blume, die daran zupften und zogen. Oh, wie konnte ihr da nicht schon wieder Lichttau entweichen? Es machte Saphielle ganz willfährig.
"Es ist zu geschwollen", befand Akolythin Velara schliesslich unzufrieden. "Wir müssen das erst einmal mit der neuen Salbe ausprobieren, in der Hoffnung, dass es abschwillt und wir den Schleier kontrollieren können. Halt sie mir auf, Tariki." Die ältere Akolythin holte eine Tube, setzte deren Spitze an Saphielles Öffnung an. Das Mädchen konnte spüren, wie die sie etwas in sie hinein glitt. Fast so tief, wie es der Prinz der Dunkelheit getan hatte. Dann presste Akolythin Velara die Salbe aus der Tube. Saphielle konnte deutlich spüren, wie sie mit Salbe regelrecht gefüllt wurde. Sie war kühlend und feucht und glitschig. Unwillkürlich musste Saphielle an das Monster denken und wie es an ihrer Blume gesaugt hatte. Oooh, falsche Gedanken. Sie musste schon wieder schwer keuchen.

Nach Saphielle bekam auch Edea die Behandlung mit der Salbe. Anschliessend wurden ihnen alle anderen entzündeten Stellen ebenfalls eingeschmiert. Es liess Saphielles Haut kühl prickeln. Selbst ihre Lippen wurden damit behandelt. Für den Bauch bekamen sie jedoch eine andere Salbe. Saphielle wusste nicht wieso, liess es aber will fährig über sich ergehen. Dafür war sie da. Sie wollte ein gutes Gefäss sein.
"Schlaft nun etwas, Mädchen", wiess Akolythin Velara sie plötzlich an. Saphielle war froh um die Erlaubnis, da sie ohnehin schon länger das Gefühl hatte, sich nicht mehr konzentrieren zu können. "Wir wecken euch am späten Nachmittag wieder und kontrollieren dann eure Schleier. Nun erholt euch gut."
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Edea
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Edea »

Edea keuchte erleichtert, als Akolythin Tariki ihre Weiblichkeit wieder los ließ und sich wieder aufrichtete. Unter Anweisung der älteren Akolythin sollten zunächst die Beine des Mädchens weiter gespreizt werden. Edea wusste nicht was mit ihr angestellt werden sollte, als die Akolythin an ihrem Behandlungsstuhl zog und dann beide gefesselten Beine auf den separaten Ablagepolstern zur Seite schob. Das Mädchen stöhnte und wimmerte. Die Riemen um ihre Beine knarzten leicht. Umso mehr spannten ihre Schenkel und ihre feuchte Blume fühlte sich ganz offen an. Sie konnte regelrecht fühlen wie sich ihre Blütenblätter spreizten und öffneten. Edea schoss das Blut in die Wangen.
Die Alkoven waren nicht abgetrennt, zeigten ungehindert hinaus in den Gang und jeder, der vorbeikommen würde, würde direkt ihre präsentierte, geöffnete Weiblichkeit sehen. Nichtmal das reichte den Akolythinnen, denn bei beiden Behandlungsstühlen wurde eine Lampe an einem mechanischen Arm entzündet und der Lichtstrahl genau auf die Blüte gerichtet. Glitzernd feucht und rosig von der Salbe und ihrem Lichttau. Edea erschauderte. Das kam ihr so freizügig und unzüchtig vor. Dabei hatten es die Akolythinnen erst so angeordnet und es musste wohl so sein. Edea hoffte immer noch, dass nichts mit ihrem Unschuldschleier passiert war. Wenn man da nun sehen konnte, dass ein Mann daran geleckt hatte?
Wimmernd sackte das Mädchen zusammen, als sich die beiden Erwachsenen zunächst Saphielle widmeten und versuchten an ihren Schleier zu gelangen. Erschrocken blickte Edea zu ihrer Freundin. Beide Akolythinnen schienen Saphielle an die Blume zu fassen und sie auseinander zu ziehen. Edea konnte nicht alles erkennen von ihrer Position, sah aber wie ihre Schwester in den Fesseln zuckte und stöhnte. Ihr gewölbter Bauch wackelte leicht. Es sah so seltsam aus. Würden sie auch so aussehen wenn ihnen eine Frucht im Leib wuchs? Edea konnte sich das alles noch nicht recht vorstellen. Es wäre so eine große Ehre dafür auserwählt zu werden und gerade fühlte sie sich überhaupt nicht ehrenvoll.
Die Akolythinnen hatten immer noch Mühe an Saphielles Schleier zu kommen, obwohl sie schon ganz lange an ihr herumzupften und ihre Hände zwischen den weit gespreizten Schenkeln hatten. Dann entschloss Akolythin Velara, dass sie erst eine Salbe ausprobieren wollten, damit die Schwellungen zurückgingen. Wieder waren beide Akolythinnen über Saphielle gebeugt. Edea bekam große Augen als Akolythin Velara mit einer dicken Tube ankam und sie wohl in Saphielle steckte. Würde davon nicht der Schleier kaputt gehen? Vielleicht schob sie sie nicht so tief rein.
Es dauerte etwas, dann war Saphielle fertig behandelt und die Frauen kamen zu Edea. Das Mädchen zitterte vor Aufregung, stöhnte gequält als die Frauen an ihren fleischigen Blütenblättern zogen. Ahhh, bitte, sie war da so empfindlich gerade. Behandschuhte Finger drängten sich in ihr Inneres, versuchten das dick geschwollene Fleisch zu dehnen und zu spreizen. Edea schluchzte.
"Ist ja noch schlimmer hier. Und alles komplett feucht", befand Akolythin Velara. "Wir müssen sie dringend zurück in einen Normalstadium kriegen. Halt sie mir weit auf."
Akolythin Tariki zog noch kräftiger an Edeas Blütenblättern. Das Mädchen keuchte und stöhnte. Aufgeregt sah sie zu wie die Tube angesetzt wurde und dann begann sie eine kühle Salbe zu füllen. Edeas Stöhnen verstärkte sich. Wieso hatte sie davor Angst gehabt? Jaaa, das war so gut. Es tat so gut. Das Mädchen begann zu beben. Ob es sich so anfühlte wenn das Monster eine seiner glitschigen Ranken in sie schieben würde?
Nein, was dachte sie da? Wieso sollte eine Ranke in sie hinein? Das war abartig, das sie sich das überhaupt vorgestellt hatte. Edea erschaudete.

"Gut, sie ist ausreichend gefüllt." Akolythin Velara zog die Tube zurück. Edea stöhnte leise. Sie spürte wie etwas Salbe aus ihr hinausquoll. Die Akolythinnen kontrollierten beide Mädchen noch einmal ehe sie damit begannen sie überall mit weiterer Salbe einzuschmieren. Ihre Brüste wurden eingesalbt, auch ihre Lippen und ihr geröteter, runder Hintern. Für den Bauch wurde eine weitere Salbe aufgetragen. Edea keuchte manchmal oder erzitterte unter den intimen Berührungen, aber sie war schon so erschöpft, dass sie es kaum noch richtig wahrnehmen konnte.
So war sie erleichtert, als ihnen erlaubt wurde zu schlafen. Bis in den Nachmittag. Edea nickte benommen und begann fortzudämmern. Mit weit gespreizten Beinen und abgefüllter Blume lag sie da. Selbst als ein paar fremde Zuchtmeisterinnen im Gang an ihnen vorbeischritten, war Edea selbst zu müde, um sich für ihren liederlichen Anblick zu schämen. Wieder dachte sie an das Monster. Ob es sie wirklich irgendwann segnen würde?
Dem Mädchen fielen die Augen zu. Manchmal musste sie blinzeln, trieb in einem dusigen Dämmerzustand, wenn die Akolythinnen an ihren Behandlungsstuhl traten und sie neu einsalbten oder etwas an ihrer Blume überprüften. Edea überließ ihren Körper einfach vertrauensvoll an die älteren Frauen und schlief weiter.
Erst zum späten Nachmittag hin wurde sie stärker gerüttelt. Edea wollte sich regen ehe ihr wieder einfiel wie präsentiert sie gefesselt war und dass ihre Arme und Beine in festen Schlaufen steckten. Ihre Schenkel spannten kräftig.
Doch das Gefühl der brennenden Entzündung war verschwunden. Sie musste nicht immer wieder keuchend zusammenzucken weil ein Luftzug ihre entzündete Haut reizte. Verwirrt blickte Edea nach unten. Akolythin Tariki lächelte zufrieden.
"Die Salbe ist ein voller Erfolg. Die Schwellungen gehen eindeutig zurück", erklärte sie erfreut.
"Das will ich auch hoffen nachdem sie nun schon fast 2 Tage in diesem Zustand waren. Morgen sollte es ganz weg sein. Sie müssen wieder am regulären Unterricht teilnehmen können", bemerkte Akolythin Velara. "Wisch ihnen die Körper ab und entferne die Heilglocken."
Akolythin Tariki machte sich ans Werk und löste die festen Riemen um die Glocken, zog sie von den Knospen. Edea keuchte. Ihre Brüste waren zum Glück nicht mehr so riesig geschwollen und angespannt. Die Knospen wirkten dafür immer noch dick und prall, doch längst nicht so schlimm wie direkt nach dem Melken. Das Mädchen schluchzte erleichtert.
Akolythin Velara strich währenddessen über Saphielles Bauch. "Wieder flach. Die Lösung wurde gut aufgenommen." Dann wog sie Saphielles Brüste prüfend. "Deutlicher Rückgang und die roten Äderchen sind auch nicht mehr zu sehen." Akolythin Tariki kam zu Saphielle und nahm auch ihr die Glocken ab, wischte danach die glänzenden Knospen ab.
"Ausgezeichnet. Zur Sicherheit bekommen sie über Nacht noch einmal Heilsalbe überall aufgetragen und eingefüllt", entschied Akolythin Velara. Dann kam sie hinüber zu Edea und tastete auch ihren Bauch ab, nickte zufrieden.
"Gut, schauen wir mal ob der Schleier sichtbar ist. Tariki, hilf mir." Wieder wurde Edeas Blume weit gespreizt und auseinandergezogen. Das Mädchen stöhnte geschafft und keuchte auf, als die ältere Akolythin einen Finger einführte. Er fühlte sich so groß in ihr an und doch nicht so groß wie der Finger ihres Gönners in ihrem Hintern...
"Hmm, immer noch etwas geschwollen, aber es wird schon gehen. Ahh.. ja, hier ist es."
Edea stöhnte überwältigt, als sie den Finger gegen einen empfindlichen Widerstand pochen fühlte. Dann... war der Schleier noch da?
"Mir scheint... nein, das kann eigentlich nicht sein..", setzte Akolythin Velara an. Sie zog ihre Finger zurück. "Hilf mir bei der anderen Initiantin."
Die Frauen gingen zu Saphielle und machten sich bei ihr zu schaffen.
"Hier, Tariki, fühlst du das. Schieb deinen Finger hinein. Ja, da wo ich bin", forderte Akolythin Velara.
Akolythin Tariki keuchte überrascht. "Oh, so fest und dick."
"Ja, noch stärker als bei der anderen", bestätigte die ältere Akolythin.
"Ist der etwa auch geschwollen? Das ist nicht zurückgegangen durch die Salbe."
Die Frauen zogen ihre Hände wieder zurück, ließen die Mädchen wimmernd und erschöpft zurück. "Nein, nicht genug. Nun.. es sollte keine Probleme bei der zweiten Blutweihe bereiten."
Edea verstand nicht was los war, war aber froh, dass ihre Blutweihe nicht in Gefahr war.
"Gut, Mädchen, eure Schleier sind sehr intakt und stabil. Wir legen euch jetzt wieder die Jungfernketten an. Dann könnt ihr das Bad aufsuchen und euch ein weiteres Mal waschen ehe es eine Mahlzeit geben wird. Danach sollte euch eure Zuchtmeisterin abholen für ein Abendgebet mit den anderen", erklärte Akolythin Velara. "Ehe ihr wieder hierher kommt für eure Nachtbehandlung."
Edea nickte artig. Sie war froh, dass ihre Schwellungen zurückgingen und sie vielleicht endlich wieder am normalen Leben des Konvents teilhaben konnte.
Wenn da nicht die drohende Strafe morgen gewesen wäre...
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

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Saphielle schlief beinahe augenblicklich ein. Noch nicht einmal die weit gespreizten Beine oder die gefesselten Arme konnten sie davon abhalten. Auch nicht das Licht, oder das auch andere Akolythinnen oder Zuchtmeisterinnen durch den gebogenen Gang gingen. Sie war zu erschöpft von ihrer ersten Reinigung. Sie bekam nichts mit, bis sie ganz abrupt stärker geschüttelt und damit geweckt wurde. War es schon morgen? Oh, sie konnte ihre Arme und Beine nicht bewegen. War etwa Nacht der Anbetung gewesen? Nein, da wurden doch nur die Beine gefesselt. Ah! Der Tag der Reinigung. Sie waren vollgepumpt worden. Mit dieser Flüssigkeit in den Bauch. Oh und ganz viel glitschige Salbe in ihre Blume.

Ihr entwich ein leises Stöhnen, als Akolythin Velara über ihren Bauch strich. Die Wärme der Hand tat gut. Noch besser war, zu hören, dass ihr Bauch wieder flach war und die Lösung gut aufgenommenworden war. Saphielle wusste zwar nicht genau, was das bedeutete, doch sie fühlte sich nicht mehr so voll. Ihr Bauch drückte nicht mehr und das Siegel schmerzte auch nicht mehr so sehr. Und sie war sehr erleichtert, dass Akolythin Velara zufrieden mit ihr war. Sie musste nur leise wimmern, als Akolythin Tariki endlich ihre gequetschten Brüste befreite. Sie waren nicht mehr rot und brannten auch nicht mehr. Stattdessen sahen sie hübsch und rund aus. Saphielle bekam ganz rote Wangen, ob ihrer eitlen Gedanken. Dabei wollte sie doch nur Hexe gefallen. Hexe! Oh, sie hatte sich ihm besonders nah gefühlt. Das lag bestimmt an der Reinigung, die sie durchlaufen hatte.

Besorgt und bange blickte sie zu Edea, als sie mitbekam, dass die Akolythinnen ihren Schleier der Unschuld überprüfen wollten. Edea hatte Angst gehabt, dass der Segen ihres Freiers vielleicht etwas kaputt gemacht hatte. Saphielle glaubte das nicht. Trotzdem hatte sie Angst, dass es so gewesen sein könnte. Mit grossen Augen schaute sie zu, wie die beiden Akolythinnen sich über Edeas Blume beugten und ihre liebste Schwester zum Stöhnen brachten. Zu Saphielles Entsetzen schien etwas so zu sein, wie es gar nicht sein könne. Ängstlich blickte sie zu den Akolythinnen, die nun schnell zu ihr kamen. Rasch wurde ihre Blume weit auseinander gezogen. Saphielle wimmerte. Das tat fast schon etwas weh. Sie kam sich so blossgestellt vor.
Angespannt spürte sie, wie Akolythin Velara ihren Finger in sie schob. Es liess sie gequält keuchen. Der Finger war so gross. Wenn auch nicht so gross, wie der des Prinzen. Dennoch. Jetzt fühlte es sich unangenehm an. Hell keuchte sie auf, als die die Spitze des Fingers gegen einen inneren Widerstand drücken spürte. Ihr Schleier der Unschuld? War etwas nicht gut damit? Akolythin Tariki musste ihren Finger zusätzlich auch hinein schieben. Saphielle stöhnte unterworfen. Das war zuviel. Viel zu dick. Es spannte und ziepte, trieb ihr Tränen in die Augen. Sie musste leise schluchzen, als die Finger sich endlich, endlich wieder zurück zogen. Um so erleichterter war sie, als es dann hiess, dass ihre Schleier sehr intakt und stabil wären. Es schien fast so, als wären sie stabiler, als die Akolythinnen es erwartet hätten. Das war doch gut. Oder?

Akolythin Velara erklärte ihnen, was heute Abend noch alles geschehen würde. Ganz schön viel, wie Saphielle erschöpft fand. Doch sie freute sich darauf, mit den anderen beten zu dürfen. Erst wurde ihnen jedoch die Jungfernketten wieder angelegt. Das war viel besser gewesen, als es ihr Gönner getan hatte. Jetzt tat es nur heftig weh. Wobei sich ihre Blütenblätter auch ein bisschen merkwürdig taub anfühlten. Ob das noch die Salbe war? Oh, sie fühlte sich immer noch so müde.
Gemeinsam mit Edea wankte sie unter die Dusche, nachdem man sie von ihren Behandlungsstühlen gelassen hatte. Es war noch immer alles sehr empfindlich, doch nicht mehr so sehr, dass sie andauernd Lichttau oder Sonnentau verloren. Erleichtert stellten die Mädchen fest, dass die Schwellungen wirklich grösstenteils zurück gegangen und ihre Bäuche wieder schön flach waren. Abwesend fragte sich Saphielle, wo die Flüssigkeit hingegangen war, die man in sie gepumpt hatte. Doch dann wurde sie rasch davon abgelenkt, dass sie sich eiligst zurecht machen mussten fürs Abendessen.
Zu ihrer Freude passten die Mädchen auch wieder in ihre Schuluniform. Zwar nur knapp doch sie waren adrett genug angezogen, dass Zuchtmeisterin Nerimenea sie mit einem erfreuten Lächeln mit in den Speisesaal nahm. Trotz der vielen Initiantinnen und Gezüchtigten war es sehr still in dem Raum. Alle schienen sehr müde und mitgenommen zu sein und konzentrierten sich darauf, ihre kräftigende Suppe zu sich zu nehmen. Die anschliessenden Gebete und Gesänge dafür waren um so feierlicher und inbrünstiger. Jedes Mädchen in dem Saal schien sich Hexe gerade besonders Nahe zu fühlen. Auch Saphielle fand während der Gebete allmählich wieder zu sich. Fand eine Ruhe und tiefe Verbundenheit zu Hexe in sich.

Nach dem Abendessen durften Edea und sie leider nicht mit den anderen Mädchen in ihr Schlafzimmer gehen. Stattdessen mussten sie wieder hinunter in den Raum der Reinigung, damit ihre Entzündung weiter behandelt werden konnte. Es machte Saphielle jedoch nicht so viel aus. Denn abgesehen davon, dass sie so besser für Hexe und ihre zukünftigen Bräutigame vorbereitet wurden, war Edea bei ihr. Das gab ihr immer so viel Kraft und Sicherheit. Artig zogen sich die Mädchen neben den Liegen aus, falteten die Schuluniform sorgsam zusammen und legten sich nackt auf die Liegen, um sich noch einmal eindringlich eincremen und behandeln zu lassen. Es liess Saphielle sich sehr dankbar und demütig fühlen, dass sie wenigstens für die Nacht nicht mit gespreizten Beinen schlafen mussten.
Am nächsten Morgen war von den Entzündungen rein gar nichts mehr zu sehen. Die neue Salbe von Akolythin Velara schien wirklich besser zu helfen. Und auch schneller. Gestärkt von dem tiefen Schlaf und der erneuerten Verbindung zu Hexe, zog sich Saphielle nach der morgendlichen Wäsche besonder adrett und korrekt die Schuluniform an. Sie spannte zwar leicht um die Brust herum, doch Zuchtmeisterin Nerimenea hatte nichts daran auszusetzen. Ausserdem schien Saphielles Hintern irgendwie runder geworden zu sein. Genau wie Edeas. Doch alles in allem sahen sie wie zwei Anständige Initiantinnen des Konvents des Lichts aus. Sauber, gepflegt und die Haare zu strengen Zöpfen geflochten. Nach dem Frühstück fasste Saphielle Edea auch gleich an der Hand, um freiwillig zu Zuchtmeisterin Albereta zu gehen, damit diese sah, dass sie wirklich bereuten, was sie vor zwei Tagen getan hatte.
"Zuchtmeisterin Albereta?" grüsste Saphielle die ältere, mürrische Frau freundlich. "Edea und ich sind hier, um unsere Strafe von Euch zu empfangen. Um zu büssen und gezüchtigt zu werden."
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Edea
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Edea »

Sie war froh als die Fesseln wieder gelöst wurden und dass mit ihrem Schleier alles in Ordnung war. Obwohl die Akolythinnen vorhin noch so seltsam darüber geredet hatten. Aber es war doch gut, dass die Schleier stabil waren oder? Unwillkürlich musste Edea daran denken, ob der Prinz der Dunkelheit sie dann dort nochmal mit der Zunge berühren würde... wo es dann vielleicht nicht mehr so gefährlich war für ihn.
Wacklig rutschte das Mädchen von der Liege und folgte Akolythin Tariki zurück zu den Duschen. Edea freute sich die anderen Initiantinnen wieder zu sehen und dem Gewölbe wenigstens kurz zu entfliehen. Es war hier unten doch etwas dunkel und gruselig. Das Mädchen sah immer mal wieder an sich herab. Die Akolythinnen hatten wirklich recht. Die Entzündungen verschwanden langsam. Sie war so erleichtert. Nicht dass sie nicht genauso verändert werden wollte wie Hexe es vorhersah, doch die rasche Veränderung war beängstigt gewesen. Und jetzt konnte sie sich wieder besser bewegen. Auch verlor sie nicht mehr so viel Lichttau. Nach der Dusche passte sie sogar in ihre Uniform. Es spannte nur etwas beim Hintern und den Brüsten, aber Zuchtmeisterin Nerimenea schien es in Ordnung zu finden. Edea zupfte ihre Uniform zurecht, folgte ihrer Lehrerin und freute sich doch zurück im großen Speisesaal zu sein. Dort war die Stimmung eher still und alle Mädchen wirkten etwas erschöpft. Ob jeder so abgemolken war? Edea sah an ihrem Tisch herum, traute aber keine der anderen Mädchen zu fragen. Lieber konzentrierte sie sich darauf hungrig die Suppe zu verschlingen. Die folgenden Abendgebete waren wunderschön und Edea strengte sich an alles mitzusingen, obwohl sie schon so müde war.
Ihre Blicke waren auf die prächtigen Statuen von Hexe fixiert. All dies taten sie zu Ehren Hexes und damit sie ihr gefielen. Ihm, verbesserte sich Edea in Gedanken. Ob er wusste, dass sie seinen Gebetsraum so verunstaltet hatten? Was wenn er ihnen deswegen keine der Gesandten mehr schickte?
Edea grübelte noch darüber nach, während ein weiteres Gebet folgte. Nach dem Essen mussten sie zurück in das Gewölbe. Obwohl sie beim Gehen nicht mehr spürte wie ihre Schenkel an ihrer Blume rieben, so war sie immer noch etwas geschwollen und die Jungfernketten spannten feste darüber.
Edea wollte trotzdem die Behandlung noch einmal über sich ergehen lassen, damit sie morgen hoffentlich wieder wie zuvor aussah. Wenigstens würde Zuchtmeisterin Albereta sie dann nicht mehr eklig finden. Je näher der morgige Tag rückte desto mehr bekam das Mädchen Angst vor der Strafe. Trostsuchend sah sie zu Saphielle, die sich auch zurück auf die Liege legte und die Beine spreizte, um sich behandeln zu lassen.
Die Akolythinnen begannen die Mädchen erneut einzucremen und wieder wurde die Tube an ihre Blumen angesetzt, um sie tief mit Salbe zu füllen bis es wieder hervorquoll. Doch nachdem sie es eine zeitlang hatten einwirken lassen, durften sie die Beine wieder schließen und danach auch schlafen. Edea war so erschöpft von der Hexennacht und dem Tag der Reinigung, dass sie trotz der Angst schnell einschlief.

Am anderen Morgen war Akolythin Velara sehr zufrieden, denn die Entzündungen waren vollständig abgeklangen. Ihre Blumen waren wieder zart und klein, genauso wie ihre Perlen. Nur als die Akolythinnen den Unschuldsschleier ein letztes Mal kontrollierten, schien er immer noch sehr dick zu sein, doch Akolythin Velara versicherte, dass es kein Problem bei der zweiten Blutweihe sein würde und Edea war beruhigt. Schließlich wollte sie Hexe eine intakte Unschuld schenken. Ein dicker, fester Schleier würde doch auch eine stabile Unschuld bedeuten oder?
Die Mädchen konnten alleine ins Bad und sich danach ankleiden. Edea tat es besonders sorgsam, froh wieder besser in die Schuluniform zu passen. Trotzdem schien es noch etwas zu spannen, aber sie konnte nicht mehr sagen, ob ihre Brüste größer geworden waren. Sie zog an ihrem Rock. Dafür fühlte sich ihr Hintern bestimmt runder an. Edea starrte auf Saphielles Hintern, der sich schön unter dem grauen Faltenrock bewegte. Der weiße Unterrock schwang leicht hin und her. Edea rückte noch den runden Ausschnitt ihrer Bluse zurecht, versuchte es etwas hochzuziehen, doch auch so sah man viel ihrer Brüste. Zuchtmeisterin Nerimenea nahm sie wieder in Empfang und bedankte sich bei den Akolythinnen für die gründliche Hilfe.
Danach führte sie die zwei Initiantinnen zurück zu den anderen und zum Frühstück. Die Mädchen konnten sich noch stärken und an der Morgenandacht teilnehmen ehe Zuchtmeisterin Nerimenea sie zum Raum der Buße schickte.
"Ich wünschte, ich müsste euch das nicht antun, aber so ein Vergehen kann nicht ungesühnt bleiben", sagte sie, "Zuchtmeisterin Albereta wird euch streng züchtigen und strafen auf dass aus euch bessere Mädchen werden."
Edea nickte artig, entschuldigte sich nochmal bei ihrer Zuchtmeisterin ehe sie zum Raum der Buße gingen. Bei einer Führung durch den Trakt der Initiantinnen war ihnen auch gezeigt worden wo sich dieser Raum befand. Mit der Drohung, dass züchtige, artige Mädchen nicht dort landeten. Edea drückte Saphielles Hand ganz fest, während sie auf die große Türe zusteuern.
Zuchtmeisterin Albereta schien sie regelrecht zu spüren, denn die Türe schwang knarrend auf und vorsichtig gingen die Mädchen auf ihren hohen Lackschuhen hinein. Edea hätte sich am liebsten noch stärker an Saphielle geklammert. Der Raum der Buße unterschied sich nicht viel von dem, den sie in der Schule der Erwachenden gehabt hatten und leider viel zu oft hatten aufsuchen müssen. Und nun - nichtmal eine Woche nach ihrer Aufnahmeprüfung - waren sie schon hier. Die Mauern waren dunkel und in kleinen Nischen befanden sich brennende Kerzen. In regelmäßigen Abständen hingen Spiegel, die mit schwarzen Vorhängen eingerahmt waren. Unter den Spiegeln ragten große martialisch aussehende Hüter aus den Wänden.
Von den hohen Decken hingen runde Käfige, Ketten und Balken. Im Raum befanden sich Zuchtböcke, schwere Holzbalken mit Fesseln und Gestängen dazwischen und viele andere Geräte von denen Edea nichtmal erraten konnten wofür sie waren. An einer Wand hingen dutzende Peitschen, Gerten und flache, breite Schlaghölzer.
Zuchtmeisterin Albereta stand neben zwei der Böcke, die kräftigen Arme verschränkt. Ihr Blick war ganz grimmig. Sie hatte ihr dunkles Haar streng hinten zusammengebunden. Sie hatte überhaupt nicht so ein schönes mildes Gesicht wie Zuchtmeisterin Nerimenea.
"Habt ihr etwa getrödelt oder wieso lasst ihr mich so lange warten?", fragte die Zuchtmeisterin. Edea zuckte unter der harschen Stimme zusammen.
"Wir sind sofort nach der Morgenandacht losgegangen... aber der Weg bis hierhin ist länger und die hohen Absätze, das...", versuchte sie zu verteidigen.
"Ruhe! Kommt her, Initiantinnen!", befahl Zuchtmeisterin Albereta und winkte die Mädchen herbei. Rasch trippelten sie zu ihrer Strafmeisterin.
"S-sollen wir euch den Kuss der Verehrung geben?", fragte Edea und wollte zeigen wie demütig sie war. Doch die Zuchtmeisterin verzog sofort das Gesicht angeekelt.
"Als ob ich so unzüchtige, sündige Mädchen wie euch auch nur in die Nähe meines Heiligtums lasse. Was bildet ihr euch ein, dass ihr das verdient hättet? Und wie steht ihr denn da? Hände loslassen! Ihr seid doch keine kleinen Kinder mehr." Zuchtmeisterin Albereta ging um sie herum, musterte sie scharf. Edea schluckte und senkte den Blick. Die Zuchtmeisterin schnalzte abschätzig mit der Zunge.
"Liederlich! Nerimenea ist viel zu nachlässig mit euch. Allein die schlampige Aufmachung eurer Uniform hätte bei mir zehn Stockschläge gekostet." Dann begann sie vorne an Edeas Ausschnitt herumzuzupfen, zog streng daran. Edea wimmerte.
"Ist die Entzündung nicht zurückgegangen? Die sind ja immer noch so groß. Die Uniform ist viel zu klein, sie fallen dir ja bald raus. Hier - da soll der Ausschnitt liegen." Grob wurden an Edeas Brüsten gedrückt bis Zuchtmeisterin Albereta zufrieden war.
"Und was ist mit euren Spalten? Sehen die immer noch so widerlich aus? Lüfte den Rock für mich, Initiantin", forderte die Zuchtmeisterin bei Saphielle.
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Erschrocken zuckte Saphielle zusammen, als Zuchtmeisterin Albereta sie ungehalten anfuhr. Sie war eigentlich der Meinung gewesen, sie wären zügig zu ihrer Strafe aufgebrochen. Sie wollten schliesslich ehrlich Busse tun. Edea versuchte das der Zuchtmeisterin auch gleich zu erklären, doch diese wollte nichts davon hören und befahl sie streng zu sich. Erneut zuckte Saphielle ängstlich zusammen, trippelte dann aber sofort zusammen mit Edea in kleinen, züchtigen Schritten zu der Zuchtmeisterin. Diese stand bereits tief im dunklen, unheilvollen Raum der Busse neben zwei Zuchtböcken. Links und rechts neben ihnen befanden sich hohe Spiegel, die mit schwarzen Vorhängen umhüllt. Darunter ragten erschreckend aussehende Hüter regelrecht drohend hervor. Saphielle musste die Lippen aufeinander pressen, um nicht ängstlich zu wimmern. Vieles sah dem Raum der Busse aus der Schule der Erwachenden sehr ähnlich. Es war allerdings auch viel neues darin, von dem Saphielle gar nicht wissen wollte, wie es benutzt wurde und was es anrichtete. Sie hatte eigentlich nie wieder in einen Raum der Busse gewollt. Denn das bedeutete in der Regel, dass sie Hexe enttäuscht hatten. Dieses Mal zwar nicht, doch das konnten sie keinem sagen.

Viel schlimmer als der furchteinflössende Raum der Busse waren jedoch Zuchtmeisterin Alberetas schneidende, abschätzige Worte. Edea hatte es nur demütig gemeint, als sie der Zuchtmeisterin den Kuss der Verehrung angeboten hatte. Die strenge Frau machte ihnen jedoch deutlich klar, dass sie es nicht Wert waren, sie zu verehren. Sie wären unzüchtige, sündige Mädchen. Getroffen senkte Saphielle ihren Blick und liess zitternd Edeas Hand los. Das tat am allermeisten weh. Bebend mussten sie es ertragen wie die Zuchtmeisterin um sie herum ging, sie scharf musterte und schlussendlich abschätzig mit der Zunge zu schnalzen, um ihnen dann gleich weiter zu sagen, was sie alles falsch gemacht hatten. Hastig blinzelte Saphielle veräterische Tränen weg. Sie hatten sich so Mühe gegeben, adrett und artig für Zuchtmeisterin Alberet auszusehen, damit diese erkannte, dass ihnen ihr Verhalten ehrlich leid tat. Doch noch nicht einmal das hatten sie geschafft und so musste Edea es über sich ergehen lassenm dass die grobe Frau streng an ihrem Ausschnitt herum zupfte und ihre Brüste unbarmherzig tiefer in die Bluse stopfte. Das tat sicher weh. Gern wollte Saphielle wieder tröstend ihre Hand halten, getraute sich jedoch nicht. Sie kam sich so feige vor.

Erneut zuckte sie zusammen, als sie selbst direkt von Zuchtmeisterin Albereta angesprochen wurde. Einfach nur, weil sie grosse Angst vor ihr hatte. So erstarrte Saphielle auch erst einmal nur panisch und starrte die grobschlächtige Zuchtmeisterin nur ängstlich aus grossen Augen an, realisierte gar nicht so recht, was für Fragen ihr gestellt worden waren. Prompt verdüsterte sich Zuchtmeisterin Alberetas Gesicht noch mehr und ehe Saphielle sich versah, hielt sie in ihrer kräftigen Hand eine schlanke, schwarze Gerte mit so einer kleinen, viereckigen Lederlasche am Ende.
"Willst du etwa immer noch bockig und unverschämt sein, du unwürdiges Mädchen?" herrschte Zuchtmeisterin Albereta sie grob an. Hart schlug sie Saphielle damit zweimal vorne auf ihre Oberschenkel. Schmerzlich quitschte sie vor Schmerz auf.
"Nein.... nein, Zuchtmeisterin Albereta", wimmerte Saphielle entsetzt. Sie hatte ganz bestimmt nicht unartig sein wollen. "Ich... ich habe Euch nur nicht verstanden. Den Rock lüften? Ist... ist das nicht denn nicht unzüchtig?" Saphielles Wangen wurden rot bei dem Gedanken, was sie tun sollten. "Und... und was ist eine Spalte?" Saphielle hatte Angst, was an ihnen widerlich aussehen könnte.
"Du freches Gör!" rief Zuchtmeisterin Albereta zutiefst empört. Es klatschte laut und Saphielles Wange explodierte in Schmerz, so dass sie schreien musste. Sie verstand gar nicht, was passiert war. "Was masst du dir an? Ich bin deine Zuchtmeisterin und wenn ich dir einen Befehl gebe, ist der ganz bestimmt nicht unzüchtig. Hast du das verstanden?" Saphielle nickte eingeschüchtert. Doch das reichte nicht. Sie bekam auch auf die andere Wange einen harten Schlag mit der groben Hand der Zuchtmeisterin, ehe sie sie noch einmal anherrschte. "Hast du das verstanden, Initiantin Saphielle?"
"Ja, Zuchtmeisterin Albereta, ich habe das verstanden", antwortete das Mädchen diesmal rasch, zuckte ängstlich unter der Erwartung eines weiteren Schlages zusammen. Der blieb jedoch aus. Stattdessen bekam sie ein abfälliges Schnauben.
"Dann lüfte jetzt deinen Rock für mich, Initiantin Saphielle." Das Mädchen gehorchte sofort und zog mit roten Wangen ihren Rock hoch, bis man ihren Tanga und damit ihre Blume sehen konnte. Beschämt schlug sie die Augen nieder, nur um gleich darauf erschrocken aufzukeuchen, weil Zuchtmeisterin Albereta mit der Gertenspitze ungehindert an ihren Blütenblättern herum stocherte.
"Nun, es scheint, als wäre die Entzündung wirklich zurück gegangen", brummte Zuchtmeisterin Albereta noch immer angeekelt. "Lüfte du auch deinen Rock, Initiantin Edea und du Initiantin Saphielle lässt ihn schön oben, bis ich dir etwas anderes erlaube." Die beiden Mädchen waren zu eingeschüchtert, um etwas anderes zu tun, als zu gehorchen. Prompt drückte Zuchtmeisterin Albereta mit der Gertenspitze auch an Edeas Blume herum. Das sah seltsam aus und brachte Saphielles eigene Blütenblätter zum Zucken.
"Das sind eure Spalten", erklärte Zuchtmeisterin Albereta herablassend. "Züchtige, gehorsame Initiantinnen, dürfen sie ehrführchtig Blume nennen. Doch liderliche, gierige Mädchen wie ihr habt dieses Recht verwirkt. Bei euch heisst das so schändlich, wie ihr selber seid. Einfach nur Spalte und kein geheiligtes Geschenk von Hexe, mit der ihr ihm dienen könnt. Vorbeugen los. Der Rücken gerade. Dann lüftet euren Rock hinten."

Wimmernd kam Saphielle dem Befahl hastig nach. Zuchtmeisterin Alberetas gemeine Worte trieben ihr die Tränen in die Augen. So war sie besonders froh, dass sie sich vorbeugen durfte, damit die Zuchtmeisterin ihre Tränen nicht mehr sah. Ausserdem sah sie sich nicht mehr selber im Spiegel. So adrett angezogen und überhaupt nicht adrett ihre Blume präsentierend. Mit geschlossenen, gestreckten Beinen und geradem Rücken beugte sie sich weit vor. Prompt bekam sie mit der Gerte einen harten Schlag auf den Rücken, als es nicht weit genug war. Keuchend beugte sich Saphielle weiter vor. So weit, dass ihr Rücken so gerade wie ein Tisch war. Es liess sie sich am ganzen Körper anspannen, damit sie nicht das Gleichgewicht verlor. Dadurch spürte sie das Siegel überdeutlich und gross in sich. Das Siegel verhinderte, dass sie auch ihren Hintern gut anspannen konnte. Oh, ihr Gönner war bestimmt auch sehr enttäuscht von ihr.
Gehorsam zog sie nun hinten ihren Rock hoch. Präsentierte ihren Hintern, ihr Siegel und ihre Blume. Saphielle bekam es nicht über sich, sie in Gedanken Spalte zu nennen. Das war zu abschätzig. Zu demütigend. Bebend hielt sie still, keuchte erschrocken, als sie erneut die Gertenspitze an ihrer Blume spürte. Erst drückte sie gegen den Ort direkt unter ihrem Siegel, dann aber in die weichen Blütenblätter hinein. Saphielle bekam Angst um ihren Schleier der Unschuld. Zum Glück hatten die Akolythinnen gesagt, dass er sehr stark wäre. Hoffentlich hielt er das aus. Wenigstens tat es nicht weh. Im Gegenteil, es brachte ihre Blütenblätter zum Zucken und als Zuchtmeisterin Albereta mehrfach mit der Gertenspitze ihrer Blume entlang rieb, spürte sie, wie sie Lichttau abzusondern begann.
"Feucht", schnaubte die grobschlächtige Zuchtmeisterin und betrachtete die Gertenspitze mit einem Gesichtsausdruck, der deutlich besagte, dass sie es ja gewusst hatte, es mit zwei liederlichen Mädchen zu tun zu haben. Edea bekam die selbe Behandlung wie Saphielle.
"Sogar noch feuchter", keifte Zuchtmeisterin Albereta ungehalten. "Ihr seid zwei so sündige Mädchen. Doch keine Sorge, das werde ich euch austreiben. Ich werde euch lehren, dass eure Spalten nicht zu eurem Vergnügen da sind. Dass ihr sie sittsam behütet und keine Freude daran findet, wenn ihr sie berührt. Eure Spalten gehören Hexe und nur wenn er es euch erlaubt, dürft ihr durch sein Wohlwollen euer Licht entzünden. Zu seinem Gefallen. Keinesfalls zu eurem eigenen."
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Edea
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Edea »

Edea war noch so verunsichert vom ruppigen Auftreten der Zuchtmeisterin, dass sie auch nicht mitbekam warum Saphielle ihren Rock lüften sollte. Ihre Freundin zögerte leider zu lange und bekam gleich zwei Schläge mit einer schwarzen Gerte auf die Oberschenkel. Das flache kleine Ende klatschte auf die Beine, hallte von den hohen, dunklen Wänden wieder. Edea presste die Lippen aufeinander und versuchte nicht jetzt schon zu schluchzen. Zuchtmeisterin Albereta war so hartherzig und ihre Augen voller Bosheit und Herablassung. Saphielle hatte sich bestimmt nicht verweigern wollen, doch die Zuchtmeisterin schien an allem etwas auszusetzen zu haben. Als Saphielle fragte, ob es nicht unzüchtig wäre sich so zu zeigen und was eine Spalte sei, bekam sie einen harten Schlag auf die Wange. Edea quietschte entsetzt, als ihre Schwester vor Schmerzen aufschrie. Sofort wurde Saphielle beschimpft und die Zuchtmeisterin schrie sie an, dass sie ihrer Zuchtmeisterin gehorchen sollte. Dabei war Zuchtmeisterin Nerimenea ihre Lehrerin, nicht Albereta.
Aber Edea wagte es nicht etwas zu sagen. Für den Dauer der Strafe gehörten sie wohl Zuchtmeisterin Albereta. Und die war immer noch nicht zufrieden mit Saphielle. Selbst als diese artig nickte, bekam sie einen weiteren harten Schlag. Edea zuckte zusammen. Saphielle beteuerte, dass sie verstanden hätte und dann zog sie ihren Rock hoch. So weit, dass man den knappen Spitzentanga sah, der Saphielles verkettete Blume nach Abklingen der Entzündung wieder besser in Form hielt und präsentierte. Zuchtmeisterin Albereta streckte ihre Gerte aus und schob sie ungeniert zwischen Saphielles Beine, strich über die Blütenblätter. Edea errötete und blickte zur Seite.
Doch irgendwann wurde auch sie nicht verschont und musste ihren Rock hochziehen. Rasch gehorchte Edea, sie wollte bestimmt keine Ohrfeigen kriegen. Das Mädchen unterdrückte ein Wimmern, als auch bei ihr die Gerte zwischen ihre Blütenblätter gedrückt wurde. Grob fuhr Zuchtmeisterin Albereta damit herum. Edeas Beine zitterten. Das fühlte sich überhaupt nicht gut an, sie hatte solche Angst. Trotzdem reagierte ihre Blume.
Abschätzig erklärte die Zuchtmeisterin, dass dies ihre Spalten wären und sie dürften sie nicht mehr Blume nennen. Dazu wären sie nicht züchtig und gehorsam genug. Bei gierigen Mädchen wären es schändliche Spalten.
Edea wimmerte leise. Es klang so herablassend und gering. Dabei hatte Zuchtmeisterin Nerimenea immer davon gesprochen was für ein schöner Eingang zum Heiligtum es wäre. Und wie gut es war, dass sie so feucht waren, denn es bedeutete, dass sie Freude an den Diensten hatten und ein Gefäß zu sein. Aber bei Zuchtmeisterin Albereta klang es auf einmal ganz anders. Nur glaubte die Zuchtmeisterin, dass Saphielle und Edea den Gebetsraum geschändet hätten. Dabei hatte sie der Prinz der Dunkelheit besucht und gemeinsam hatte er das Licht in ihnen zum Strahlen gebracht. Direkt vor Hexes Altar. Doch das konnte Edea nicht sagen und nun dachte man, sie wäre liederlich und unzüchtig.
Sie wollte keine sündige, fette Spalte haben, sie wollte eine schöne, zarte Blume haben.

Edea blinzelte gegen die Tränen, während sie angeherrscht wurde sich vorzubeugen und hinten den Rock zu lüften. Die Mädchen gehorchten schnell. Trotzdem zitterten Edeas Hände als sie hinten den Rock hochzog. Sie kannte das noch vom Raum der Buße aus der Schule der Erwachenden. Bei Zuchtmeisterin Kalystra hatten sie auch immer den Rock hochschieben müssen bevor sie geschlagen worden waren. Und Zuchtmeisterin Kalystra hatte sie oft bestraft.
Edea japste auf, als sie einen Hieb auf den Rücken bekam.
"Gerader Rücken!", schnarrte die stämmige Zuchtmeisterin. Edea versuchte sich so gerade vorzubeugen wie es ging, spannte sich an. Mit hochgezogenem Rock wartete sie bebend auf die Strafe. Aber zunächst geschah nichts und dann sagte Zuchtmeisterin Albereta irgendwann unzufrieden, dass etwas feucht war. Bevor sich Edea noch fragen konnte was das war, bekam sie die Gertenspitze von hinten zwischen die Beine geschoben. Das junge Mädchen keuchte erschrocken. Die Berührung zog durch ihren Körper. Dann drückte das flache Gertenende zwischen ihre Blütenblätter, rieb dazwischen mehrmals entlang. Edea keuchte gepresst, versuchte still zu halten.
Leider war Zuchtmeisterin Albereta danach überhaupt nicht mit ihr zufrieden, rief aus, dass Edea noch feuchter sei.
"Ihr seid zwei so sündige Mädchen. Doch keine Sorge, das werde ich euch austreiben", erklärte die Zuchtmeisterin grimmig und drohte ihnen an, dass sie ihnen beibringen würde, dass ihre Spalten nicht zu ihrem Vergnügen da wären. Man müsse sie sittsam behüten und dürfe keine Freude daran finden. Ihre Spalten würden Hexe gehören und man dürfe nur durch seine Erlaubnis und Wohlwollen sein Licht bekommen.
"Es tut uns leid, Zuchtmeisterin. Wir haben noch nicht gelernt das zu kontrollieren und Zuchtmeisterin Nerimenea hat gesagt-"
Sofort knallte die Gerte auf Edeas blanken Hintern nieder. Das Mädchen schrie auf und taumelte nach vorne, stieß gegen einen der Böcke.
"Du unverschämtes Ding! Eure schändlichen Lügen und Ausflüchte machen den Gebetsraum auch nicht mehr sauber!", bellte die Frau und schlug noch einmal zu. Edea schluchzte auf.
"Nerimenea hat eure Erziehung von Anfang an schleifen lassen. Sie hat euch keinerlei Benehmen beigebracht. Ihr denkt wohl nur weil ihr zwei hübsche Gesichter und wohlgeformte Körper habt, seid ihr gleich automatisch Bräute. Ihr könnt froh sein, dass man euch nicht vom Konvent geworfen hat dafür dass ihr einen heiligen Raum für eure Gelüste missbraucht habt!", keiferte die Zuchtmeisterin und in ihrer Rage bekam nun auch Saphielle von den Schlägen ab.
"Los, haltet euch da fest und beugt euch weiter vor, um eure Strafe zu empfangen! Eure Sündigkeit muss ausgetrieben werden!", drängte Zuchtmeisterin Albereta und wies mit der Gerte zu den vier Haltegriffen an einem der längeren Böcke. Wimmernd streckte Edea die Arme aus und griff nach zwei der Halterungen. Direkt neben Saphielle. Weiterhin waren die Mädchen gerade vorgebeugt, den entblößten Hintern ausgestreckt.
Zuchtmeisterin Albereta wartete nicht lange und begann sofort weitere knallende Schläge mit der Gerte zu verteilen. Edea schrie gepeinigt auf.
"Denkt nicht, dass die Akolythinnen euch geheilt haben. Nur das Feuer des Glaubens kann euch noch retten! Hexe in seiner glorreichen Weisheit hat eure verderbten Gedanken nach außen gekehrt und euer sündiges Fleisch entartet auf dass jeder gesehen hat wie schändlich ihr seid." Weitere klatschende Schläge auf den nackten Hintern folgten. Edeas Körper wurde immer wieder nach vorne geschüttelt bis ihre Brüste aus der gespannten, knappen Uniform glitten. Sichtbar wippten sie bei jedem Schlag hin und her, aber Edea konnte ihre Uniform nicht mehr richten, sonst hätte die Zuchtmeisterin das sicher als Missachtung ihres Befehls gesehen. Das hilflose Schluchzen des Mädchens hallte von den Wänden.
"Euer Körper mag geheilt sein, aber ich sehe eure widerlichen, fetten Spalten immer noch vor mir. Sie sind so dick geworden weil ihr es gewagt habt das heilige Gebetsbuch Hexes daran zu reiben und mit eurer Sünde zu beflecken. Ein frevelhafteres Vergehen habe ich noch nicht erlebt! Hexe hat euch nicht lange genug bestraft! Streckt eure Hintern hoch, empfangt eure Strafe!"
Schluchzend gehorchte Edea, versuchte sich aufzurappeln und den Hintern besonders in die Höhe zu strecken.
"Sagt Hexe was für sündige, niedere Mädchen ihr seid. Lasst ihn hören, dass ihr harte Züchtigung verdient habt", forderte die Zuchtmeisterin.
"W-wir sind.. sind sündige, niedere Mädchen. Wir haben harte Züchtigung verdient", sprach Edea artig nach und fühlte sich ganz schlecht. Sie hätte niemals auf das Gebetsbuch oder den Teppich tropfen dürfen. Neben ihr wiederholte Saphielle die demütigenden Worte gleich ehe sie aufschrie. Edea blickte erschrocken zu ihrer Freundin und sah wie Zuchtmeisterin Albereta die Gerte zwischen die Beine ihrer Freundin geführt hatte und sie nun mehrmals hart von unten auf ihre Blume schlug. Kleine aber feste Schläge.
"Los, sagt, dass ihr kein Vergnügen mehr aus euren verdorbenen Spalten ziehen werdet!", verlangte Zuchtmeisterin Albereta und schlug klatschend weiter zu. Auch bei Saphielle waren inzwischen die Brüste hervorgerutscht, noch gestützt vom Korsett ragten sie aus dem Ausschnitt, wackelten kräftig bei den Schlägen.
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Ergeben wollte Edea sich Zuchtmeisterin Albereta erklären. Sie kam nicht weit. Es knallte laut und Edea schrie auf, taumelte nach vorne. Saphielle fiepte entsetzt, wagte sich vor Schreck nicht zu bewegen. Zornig schrie Zuchtmeisterin Albereta, dass ihre schöndlichen Lügen und Ausflüchte den Gebetsraum auch nicht mehr sauber machen würden. Saphielle dachte sich, dass sie anbieten sollten, den Gebetsraum zu säubern, doch sie wagte keinen Ton von sich zu geben. Schon gar nicht, als Edea gleich noch einmal geschlagen wurde. Aufgebracht rief die Zuchtmeisterin, dass sie nicht automatisch Bräute wären, nur weil sie hübsche gesichter und wohlgeformte Körper hätten. Saphielle kam gar nicht dazu, überrascht zu sein, dass sie hübsch und wohlgeformt sein sollte. Da bekam sie schon selber Schläge auf ihren blanken Hintern. Schmerzerfüllt schrie sie auf und stolperte etwas vorwärts.

Etwas, was Zuchtmeisterin anscheinend so haben wollte, denn sie sollten sich an den Griffen an einem Balken festhalten, um ihre Strafe zu empfangen. Den Rücken noch immer gerade durchgestreckt, kam Saphielle dem nach. Edea war gleich neben ihr. Da fing Zuchtmeisterin Albereta erst so richtig an, sie zu schlagen. Die Mädchen mussten schreien. Immer wieder zuckte Saphielle unter den Schlägen zusammen, konnte sich nicht dagegen wappnen. Das Siegel liess es nicht zu, dass sie ihren Hintern anspannte. Wie als wolle ihr Gönner, dass sie hart für ihr sündiges Verhalten bestraft und streng gezüchtigt wurde. Es war ein furchtbarer Gedanke. Saphielle fühlte sich so gering und schäbig. Die angewiderten Worte der Zuchtmeisterin taten fast so weh, wie ihre feurigen Schläge. Saphielles Hintern brannte schon bald wie Feuer. Aber nicht wie das gute Feuer des Prinzen. Dies hier war demütigend und strafend. So, dass sie sich richtig geschändet fühlte.

Bei der armen Edea rutschten bei den heftigen Schlägen sogar die Brüste aus der engen, kleinen Bluse. Oje, wenn Zuchtmeisterin Albereta das sah, würde sie bestimmt noch viel zorniger werden. Sie würde es als Zeichen sehen, dass Edea ganz verdorben war. So sehr, dass sie einfach ihre Brüste rausholte. Dabei konnte ihre liebste Schwester doch gar nichts dafür. Entsetzt fiepte Saphielle unter dem nächsten Schlag auf. Auch ihre eigenen Brüste drohten langsam Stück für Stück aus der Bluse zu rutschen. Gütige Dunkelheit! Bitte nicht. Doch es war kaum aufzuhalten. Besonders, als ihren Hintern noch weiter hochrecken sollten, um ihre Strafe zu empfangen.
"Wir sind gierige, liederliche Mädchen", stimmte Saphielle schluchzend mit ein. "Wir haben uns sehr unzüchtig verhalten und müssen streng bestraft werden." Auch wenn die Strafe sehr weh tat. Prompt tat sie gleich noch mehr weh. Gequält schrie Saphielle jaulend auf, als plötzlich ihre ganze Blume in Flammen zu stehen schien. Sie begriff gar nicht, was passiert war. Ihre Brüste waren nun gänzlich aus der Bluse gerutscht, weil sie so heftig zusammen gezuckt war. Gleich darauf bekam sie noch einen Schlag mit der Gerte auf ihre Blume. Diesmal hatte sie mitbekommen, was passierte. Es tat deswegen jedoch nicht weniger weh. Saphielle schluchtze. Es schmerzte so sehr und war so demütigend.
"Wir... wir werden kein Vergnügen... kein Vergnügen mehr aus unseren verdorbenen Spa... Spalten ziehen", stiess Saphielle wimmernd aus. Sie hatte das Wort Spalte kaum über ihre Lippen gebracht. Seitdem sie wusste, was das bedeutete, wie verächtlich Zuchtmeisterin Albereta darüber dachte, kam es ihr wie ein verbotenes Wort vor. Es hatte noch einige Schläge auf ihre Blume gebraucht, bis sie es hatte ausprechen können. Auch Edea bekam Schläge dahin. Schlimme Schläge, die sie beide Schreien und schluchzend all die wüsten Worte sagen liess, die Zuchtmeisterin Albereta von ihnen hören wollte.

"Dann werde ich euch jetzt die Gelegenheit geben, zu Hexe zu beten und Verzeihung bei ihm zu erflehen. Nur er kann euch nun noch retten", beschloss Zuchtmeisterin Albereta, nach zwei letzten, besonders harten, brennenden Schlägen auf ihre Blumen. "Doch denkt nicht, dass eure Strafe damit schon beendet ist. Abscheuliche Mädchen wie ihr zwei, sollten jedoch so oft beten, wie es ihnen nur möglich ist. Ihr solltet mir dafür dankbar sein."
"Danke Zuchtmeisterin Albereta", beeilten sich die Mädchen hastig nahezu synchron zu sagen. Die Zuchtmeisterin schnaubte jedoch nur abfällig und wiess sie an, sich aufzurichten und zu ihr zu kommen. Wackelig und ungelenk gehorchten Saphielle und Edea. Ächzend, weil der Hintern so fest weh tat. Beschämt bedeckten sie ihre nackten Brüste.
"So liederlich. So unanständig und liederlich", schimpfte Zuchtmeisterin Albereta sogleich abschätzig. "Könnt euch noch nicht einmal bei einer einfachen Strafe bedeckt halten. Oh, da wird mir noch viel Arbeit mit euch abverlangt. Na kommt her, ihr unzüchtigen Mädchen. Kniet euch über diese Holzböcke. Eure widerwärtigen Spalten genau in der Mitte."

Verwirrt blickte Saphielle dahin, wo Zuchtmeisterin Albereta hindeutet. Da war gar kein Holzbock vor ihr. Sondern ein hohes, sehr spitz zulaufendes Prisma. Links und rechts davon waren Eisenschellen im Boden eingelassen. Meinte Zuchtmeisterin Albereta etwa diese Holzdreieck.
"Ah, ihr widerborstigen, rebellischen Mädchen", keifte Zuchtmeisterin Albereta wütend, ob ihrem Zögern. "Das werde ich euch schon noch austreiben." Dabei hatte Saphielle gar nicht ungehorsam sein wollen. Sie hatte nur nicht begriffen, was sie tun sollte. Zuchtmeisterin Albereta zeigte es Edea und ihr nun gnadenlos. Hart wurden sie an den Armen gepackt und über die Prismen gezerrt. So, dass jede eins davon zwischen den Beinen hatte. Grob drückte die Zuchtmeisterin sie nach unten auf die Knie.
"Hinknien", wurden sie angeblafft. "Beginnt mit dem Gebet der Vergebung, während ich euch noch festmache." Es war ein Gebet, das Edea und Saphielle von klein auf gelernt hatten. Es war ein überaus langes Gebet und je älter sie geworden waren, je höher die Schule war, in die sie gekommen waren, desto mehr Strophen hatte es bekommen. Was Saphielle gerade nur recht war. Je länger sie so beten konnten, desto länger würde es gehen, bis die nächste Strafe auf sie zukam.

Hatte sie zumindest gedacht. Doch als sie sich über das hohe Prisma knien musste, spürte sie, dass dieser spitze Bock viel zu hoch für sie war. Hart presste sich die spitze Kante in ihre Weiblichkeit. Zuchtmeisterin Albereta hatte dafür und für ihr gequältes Stöhnen keinen Sinn. Sie herrschte sie nur an, weiter zu beten und fesselte grob ihre Fussgelenke in die Eisenschellen am Boden. Saphielle kniete so aufrecht wie möglich. Dennoch presste sich die Kante unnachgiebig gegen sie. Die Jungfernketten dehnten sich, soweit es ging. Die glatte, lackierte Kante teilte ihre Blütenblätter, schob sich dazwischen und drückte unnachgiebig gegen ihre Perle. Saphielle schluchzte während dem Beten. Das tat so weh.
Zuchtmeisterin Albereta hatte jedoch noch längst nicht genug. Straff fesselte sie Edeas und ihre Arme hinter den Rücken nach unten, machte sie an Ketten an, die Saphielle nicht sehen konnte. Zum Schluss liess sie eine Eisenstange, an Ketten von der Decke hinunter, bis sie quer etwa einen halben Meter vor Edea und ihr verlief. Saphielle konnte mehrere, kleine Haken daran erkennen. Sie wollte gar nicht wissen, wozu die Haken gut waren. Leider zeigte es Zuchtmeisterin Albereta ihnen doch. In gewissen Abständen hakte sie vier dünnere Kettchen da ein. An deren Enden befanden sich scharf aussehende Klammern. Saphielle schwante schlimmes. Dann musste sie auch schon gequält aufschreien, weil Zuchtmeisterin Albereta beide Klemmen in ihre Knospen beissen liess. Schmerzhaft bohrten sie ihre Zacken in das empfindliche Fleisch. Schmerzerfüllt bäumte sie sich leicht auf. Doch sie war so gefesselt, dass nicht mehr passierte, als dass sie ihre schmerzhaft gequetschte Perle an der Kante entlang rieb. Das brachte sie prompt noch mehr zum Zucken. Tränen rannen ihr ungehindert über die Wangen. Der grausame Biss, der Zug an ihren Brüsten wollte nicht aufhören. Es dauerte ein bisschen, bis sie erkannte, dass es auch daran lag, dass die Ketten zu kurz für den Abstand zur Stange waren. Das hiess die Stange hing teilweise an ihren Brüsten. Und an denen von Edea und immer wenn ihre liebste Schwester sich bewegte, wackelte sie Stange und gab die Bewegung an Saphielle weiter.
"Schön weiter beten, ihr unwürdigen Mädchen", herrschte Zuchtmeisterin Albereta sie grob an. "Beginnt das Gebet am Besten von vorn. So lange, bis ihr das ganze fehlerfrei aufsagen könnt, sollt ihr auf diesen Frevlerböcken verharren. Dann kommt der nächste Teil eurer Strafe."
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Edea
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Edea »

Es tat fast genauso weh Saphielle dabei zusehen zu müssen wie sie vor Schmerzen litt und sie hart geschlagen wurde. Ausgerechnet auf ihre Blume, die doch so empfindlich war. Die Entzündung war ja erst heute morgen abgeklungen. Aber Zuchtmeisterin Albereta kannte kein Erbarmen mit ihnen und nachdem Saphielle mehrere kräftige Schläge erduldet hatte, trat die Zuchtmeisterin zu Edea. Das blonde Mädchen wimmerte ängstlich, versuchte trotzdem tapfer die Worte aufzusagen. Schluchzend beteuerte sie, dass sie kein Vergnügen an ihrer verdorbenen Spalte mehr haben würde. Das klang so widerlich und falsch. Edea wollte kein verdorbenes Mädchen sein. Sie hatte sich doch dem Prinz der Dunkelheit hingegeben und ihm ein gutes Gefäß sein wollen. War das nicht richtig gewesen?
Zuchtmeisterin Albereta wirkte aber nicht so, als hätte sie ihnen überhaupt geglaubt, hätten sie ihr alles gebeichtet. So schlug die stämmige Frau ungehindert mit der Gerte zu. Ein fester, klatschender Schlag genau auf Edeas Blume. Das Mädchen schrie gepeinigt und erzitterte. Ihre vollen Brüste wackelten bei den Schlägen. Das harte Leder traf wieder und wieder die entblößte Weiblichkeit bis Edea das Gefühl hatte sie würde brennen. Es war als wolle Zuchtmeisterin Albereta jedes sündige Körperteil von ihnen bestrafen.
Wieder war Saphielle an der Reihe und so wurden die Mädchen abwechselnd zwischen den Beinen oder auf den Hintern geschlagen.
„Lasst euch von den Schlägen läutern auf dass eure sündigen Spalten gezüchtigt werden. Entschuldigt euch bei Hexe, dass ihr die heiligen Gebetsbücher befleckt habt!“
„Ahhhh... bitte verzeiht uns, Hexe, dass wir die Gebetsbücher befleckt haben“, schluchzte Edea und schrie erneut. Zuchtmeisterin Albereta hatte Recht. Das hätten sie nicht tun dürfen. Wieso war sie auch so feucht gewesen und hatte sich damit reiben lassen?
„Ich will kein liederliches Mädchen sein“, schrie Edea und zuckte unter den Schlägen nach vorne. Zwei besonders harte Hiebe trafen klatschend ihre Blume, das Leder strafte das zarte, rosige Fleisch noch mehrmals ehe Zuchtmeisterin Albereta die Gerte zurückzog. Wimmernd sackte das Mädchen zusammen, hielt sich mühsam am Bock fest.
Die Zuchtmeisterin erklärte, dass sie ihnen helfen würde Hexe um Vergebung anzuflehen. Nur Hexe könne sie jetzt noch retten. Edea hoffte sehr, dass Hexe Verständnis für ihre Lage hätte und ihnen vergab, wo doch sein Gesandter dabei gewesen war. Und wenn das alles nur eine Prüfung von Hexe gewesen waren und sie dabei schändlich versagt hatten? Das unerfahrene Mädchen schluchzte.
Zuchtmeisterin Albereta warnte sie, dass ihre Strafe gerade erst einmal begonnen hätten und sie für solch ein schlimmes Vergehen sehr oft beten und Buße tun müssten.
„Danke, Zuchtmeisterin Albereta“, bedankte sich auch Edea für die Gelegenheit Buße zu tun.
Die Zuchtmeisterin schnaubte ungläubig. „Erhebt euch und kommt mit, ihr Gören“, forderte sie. Als die Mädchen sich aufrichteten und Zuchtmeisterin Albereta ihre herausgerutschten Brüste bemerkte, beschimpfte sie sie weiter. Edea versuchte ihre Bluse wieder zu richten, aber sie war so nervös und aufgelöst, es wollte ihr nicht gelingen. Wimmernd folgte sie ihrer Bestraferin zu zwei im Boden verankerten Holzprismen. Unnachgiebig forderte Zuchtmeisterin Albereta, dass sie sich darüber knien sollten, ihre widerwärtigen Spalten auf die Spitze. Edea erschauderte bei den gemeinen Worten. Dennoch wollte das Mädchen gehorchen, allerdings wusste sie genausowenig wie Saphielle wie sie sich auf dieses spitze Dreieck begeben sollte.
Sofort wurde Zuchtmeisterin Albereta wieder ungeduldig mit ihnen, packte die Mädchen und stieß sie grob in Form, drängte sie gegen die dunklen Holzprismen. Mit harter Hand wurde Edea nach unten auf die Knie gedrückt. Das Mädchen jaulte gequält auf, als die Spitze des Dreiecks dabei gegen sie stieß. Zuchtmeisterin Albereta schnaubte ungerührt, zwang Edea sich auf das Prisma zu pressen. Bis sich die Spitze an ihre Weiblichkeit bohrte und sie begann weit auseinander zu pressen. Die Jungfernketten zogen schmerzhaft.
„Ahhh, nein“, entwich Edea gequält und bekam prompt einen harten Schlag mit der flachen Hand auf die Wange. Das Mädchen schrie auf, hielt sich die pochende Wange.
„Ich will keine Widerworte hören! Das hättet ihr euch vorher überlegen sollen bevor ihr im heiligen Gebetsraum eurem lüsternem Treiben nachgegangen seid!“, keifte die Zuchtmeisterin.
Dann wurden sie angeherrscht das Gebet der Vergebung aufzusagen, während sie an den neuen spitzen Bock gefesselt wurden. Edea konnte kaum über dem Prisma knieen. Nicht ohne dass es hart an ihre Weiblichkeit stieß und sie auseinander zwängte. Egal wie sehr die Mädchen schluchzten und wimmerten, die Zuchtmeisterin hatte kein Erbarmen. Edeas Fußgelenke wurden schmerzhaft eng mit einer groben Eisenschelle am Boden fixiert. Nun konnte Edea erst recht nicht mehr der Dreiecksspitze entgehen. Schmerzhaft drückte sie gegen ihre Perle, hielt ihre Blütenbätter nach außen gepresst.
„Oh, geliebte Hexe, bitte vergebt.. vergebt euren sündigen Dienerinnen“, betete Edea inbrünstig und verzweifelt, „Wir haben deine Weisungen missachtet und sind vom rechten Pfad abgekommen. Bitte läutere uns, damit wir eurer Liebe wieder würdig sind.“

Während sie beteten, wurden ihre Arme nach hinten gezogen und in weitere Eisenketten gezwungen bis sie sich nicht mehr rühren konnten.
„Lasst uns harte Züchtigung erfahren auf dass wir gereinigt werden und euch mit neuer Frömmigkeit empfangen“, sagte Edea die nächste Strophe auf. Aber sie konnte sich kaum auf die Worte konzentrieren und war viel zu verängstigt wie Zuchtmeisterin Albereta sie noch strafen würde.
Die zornige Frau war um sie herum getreten und ließ eine Eisenstange an einer Kette von der Decke bis die Stange etwa in Brusthöhe vor den Mädchen in der Luft hing. Dann begann die Zuchtmeisterin mehrere Ketten an der Stange zu befestigen. Zunächst konnte Edea sich nichts darunter vorstellen, als sie bemerkte, dass es genau vier Ketten waren und jede in einer scharfen, zackigen Klammer endete. Ein furchtsames Wimmern entwich dem Mädchen.
„Bitte...“, flehte sie. Sofort war Zuchtmeisterin Albereta bei ihr, um ihr klatschend auf die Wange zu schlagen.
„Es wird gehorsam weitergebetet! Wollt ihr Hexes Vergebung nicht?“
Edea schluchzte auf und betete rasch laut weiter. Es wurde erst zu einem gequälten Schreien, als Zuchtmeisterin Albereta die Klemmen ansetzte. Je eine schloss sich schmerzhaft um ihre Knospe, die Zacken drängten in das zarte Fleisch. Es war ein heißer, beißender Schmerz, der Edea gellend schreien ließ. Das Mädchen wankte, aber dadurch verstärkte sich der Biss bloß noch.
Düster blickte die Zuchtmeisterin auf ihre Bußopfer hinunter, stand breitbeinig vor ihnen. Harsch hielt sie die Mädchen an noch einmal von vorne zu beten bis der nächste Teil der Strafe kam.
„H-hexe.. ahhh... erhöre deine unwürdigen Dienerinnen. S-strafe ahhh... unsere unzüchtigen Leiber. Forme uns zu devoten, hörigen Gefäßen“, stieß Edea zittrig hervor. Ihr schlanker Körper zitterte. Jedes Mal wenn ihre Brüste wackelten, begann sich auch die Stange zu bewegen und die Ketten zogen schmerzhaft an ihren Knospen. Das harte Prisma hielt ihre Blume gespreizt und die scharfe Spitze bohrte sich an ihre Perle.
Edea wusste nicht wie sie das aushalten sollte. Sie versuchte sich auf die Worte zu konzentrieren. Bitte, Hexe, sollte sie wirklich erlösen. Sie hatte nicht respektlos sein wollen. Die Mädchen verharrten zuckend in der schmerzhaften, demütigenden Position, während die Zuchtmeisterin mit scharfem Blick um sie herum ging.
Doch selbst als sie das Gebet der Vergebung beendet hatten, kam keine Erlösung.

„Für euer frevelhaftes, schändliches Vergehen muss die Strafe auch entsprechend sein, damit ihr es nie wieder vergesst. Ihr sollt ein für allemal lernen, dass eure Körper nicht für eure eigenen Gelüste sind! Wie konntet ihr nur wagen Hexes Raum zu entweihen!“, ereiferte sich Zuchtmeisterin Albereta. Sie war neben die Stange getreten, wo mehrere Ketten an einem Flaschenzug nach oben führten. Dann begann die Zuchtmeisterin langsam an einer Kurbel zu drehen. Es klackerte oben in den Gewinderädern bis sich zu Edeas Schrecken langsam die Eisenstange vor ihnen entfernte.
„Eure schändlichen Körper erfordern eine harte Lektion. Nur so werdet ihr es verinnerlichen. Ihr wart nur auf eure Gier bedacht, auf das Stillen egoistischer Lüste!“ Die Zuchtmeisterin drehte das Rad weiter und je weiter sich die Stange entfernte desto mehr spannten sich die Ketten bis sie so straff wie möglich gebogen waren. Quallvoll zogen die beißenden Klemmen an Edeas Brüsten. Das Mädchen wurde an ihren Brüsten regelrecht nach vorne gezogen. Und damit auch stärker auf den Prisma. Wie ein harter Pflock stieß das Holz zwischen ihre Blütenblätter.
„Sofern euch nicht eine Zuchtmeisterin oder Akolythin des Konvents es befiehlt, so habt ihr euren Körper nicht zu berühren oder den Körper der anderen zu berühren! Eure verdorbenen Titten und eure widerwärtigen Spalten werden solange gezüchtigt bis ich euch eure sündige Gier ausgetrieben habe!", rief die Zuchtmeisterin. Edea schrie unter dem starken Zug der Kette. Sie konnte sich doch kaum noch stärker an den Prisma pressen, er quetschte bereits alles auseinander, rieb erbarmunglos über ihre Perle. Aber was.. waren Titten? Meinte sie damit ihre Brüste? Es klang so abfällig. Edea fühlte sich so schmutzig und gering.
Entsetzt sah sie zu wie weiter an ihren Brüsten gezogen bis sie ganz langgestreckt waren und von ihrem Körper ragten.
"Schaut euch eure schändlichen Dinger an!", forderte Zuchtmeisterin Albereta, "Seht wie abartig sie sind. Kein Bräutigam wird eine Braut wollen, die so entstellt ist. Mit solch frevelhaften Gelüsten! Ein Bräutigam erwartet eine fromme, sittsame Braut. Und ihr seid das Gegenteil davon!"
Dann holte sie mit der Gerte aus und schlug den Mädchen peitschend auf die gespannten Brüste. Klatschend knallte es nieder, brachte die Stange und damit auch die angeketteten Brüste heftig zum Wackeln. Edea schluchzte gepeinigt.
"Sprecht mir nach, Gören: Mein Körper ist genauso verdorben wie meine Gelüste. Ich muss hart gezüchtigt werden, damit ich ein frommes Mädchen werde."
Wimmernd versuchte Edea nachzusprechen. Verstört sah sie zu ihren Brüsten als die Zuchtmeisterin sie wieder darauf schlug. Heftig wackelten ihre Brüste, die Klemmen zogen schmerzhaft an den Knospen, alles tat weh. Fest gepresst an das Prisma, die Arme streng nach hinten gefesselt knieten die Mädchen wehrlos vor ihrer Zuchtmeisterin.
"Ich werde mich nicht mehr selbst anfassen", intonierte die Zuchtmeisterin, "Mein unwürdiges Fleisch muss sittsam gemacht werden."
"Ich... ahhh.... werde mich nicht mehr selbst anfassen. Mein unwürdiges Fleisch muss... ahhhh sittsam gemacht werden", wiederholte Edea, während sie weiter geschlagen wurden. Dabei hatte sie sich doch nie selbst angefasst.
"Wiederholt das Gebet der Vergebung, zeigt mir, dass ihr wenigstens einen Funken Gehorsam in euch habt", forderte Zuchtmeisterin Albereta und ließ die Gerte für den Moment sinken. Doch Edea fand es schon unerträglich genug mit gespannten Brüsten über dem Prisma zu knieen. Zuchtmeisterin Albereta hatte recht. Ihr sündiges Fleisch tat so weh. Für eine längere Weile mussten die Mädchen in der schmerzhaften Position knieen, das Gebet gehorsam vortragend. Jedes Zucken ließ die Stange wackeln, zog schmerzhaft durch sie hindurch.
Und Zuchtmeisterin Albereta hatte immer noch nicht genug, ging um sie herum und verteilte weitere harte Gertenhiebe auf die blanken Hintern. Die kräftigen Schläge stießen die Mädchen grob gegen das Prisma, spreizten ihre aufgespießte Weiblichkeit.
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Es wurde eine wahre Qual das Gebet aufzusagen. Saphielle rannen Tränen über die Wangen. Dabei betete sie sonst so gern. Konnte sich in den Worten und der Hingabe an Hexe verlieren. Doch jetzt kam sie sich so sündig vor. So unwürdig. Dabei hatte sie doch nur dem Gesandten gehorchen und Hexe dienen wollen. Doch irgend etwas musste sie falsch gemacht haben. Es schmerzte alles jedoch viel zu sehr, als dass sie begriff was. Doch natürlich glaubte sie der zornigen Zuchtmeisterin ergeben und litt unter ihren grausamen Worten. Sie schnitten tief in ihr Herz. Genau wie die Kante des Frevlerbocks ihre Perle zu schneiden drohte. Es tat so weh. Jeder Atemzug. Sie wagte kaum zu atmen, da sie sonst ihre Brüste bewegt hätte. Jedes Zittern von Edea und ihr spürte das andere Mädchen tief hinunter bis zu der hart geteilten Spalte. Und gleichzeitig fürchteten sie weitere Schläge der Zuchtmeisterin. Es liess sie immer ängstlich zusammenzucken, wenn sie ihnen besonders nah kam.

Eine schmerzende Ewigkeit später hatten sie das Gebet der Vergebung beendet. Saphielle hoffte auf eine kleine Pause, hatte vergessen, dass dann die Strafe fortgeführt werden sollte. Dabei war dieses Holzprisma schon schmerzhafter als die Strafe davor. Zuchtmeisterin Albereta belehrte sie eines besseres und schimpfte weiter mit ihnen wegen ihrem Vergehen. Dabei stand sie bei einer Stange und begann langsam an einer Kurbel zu drehen. Es rasselte und Saphielle bemerkte mit grossen Augen, wie die Querstange vor ihnen sich entfernte und hob. Und damit auch die Ketten spannte, an denen ihre Brüste festgemacht waren. Ihre Knospen wurden mehr und mehr nach oben gezogen. Unwillkürlich lehnte sich Saphielle etwas nach vorne, um dem scharfen Zog an ihren Knospen zu entgehen. Vergass dabei einen Herzschlag lang ihre Perle.
Erschrocken jaulte sie auf, als das wunde, gequetschte Fleisch noch heftiger malträtiert wurde. Dann war es schon zu spät, wieder zurück zu weichen. Zuchtmeisterin Albereta zog die Stange so fest hoch, dass sie härter und stärker gegen den Frevlerbock gepresst wurde. Mit ihrem ganzen Eigengewicht, dass sie in dieser Position kaum auffangen konnte. Ihre Brüste wurden dennoch lang und straff gezogen, bis sie das Gefühl hatte, dass ihr die Knospen abgerissen werden sollte.
Derweil schimpfte Zuchtmeisterin Albereta weiter mit ihnen. Saphielle verstand in ihrem Meer aus Schmerzen nicht alles. Dass sie gierig und egoistisch waren. Schändlich und verdorben und hat bestraft werden mussten, damit sie es nie wieder taten. Sie dürften nie wieder ihren oder den Körper der anderen berühren, sofern es nicht eine Zuchtmeisterin oder Akolythin des Konvents befahl. Sie sprach von Lüsten und Titten. Das verstand Saphielle nicht ganz. Doch sie begriff, dass Zuchtmeisterin Albereta sie für mehr als nur unwürdig hielt. Zurecht. Saphielle fühlte sich auch ganz elend und wiederwärtig. Heisse Tränen rannen ihr über die Wangen, als sie auf ihren entstellten Körper schauen musste und Zuchtmeisterin Albereta sagte, dass sie viel zu abartig wären. So schändlich entstellt, dass kein Bräutigam sie je würde haben wollen. Sie wären das genaue Gegenteil davon.
All die scharfen Worte taten so weh, dass es für Saphielle fast schon eine Erleichterung war, als die Gerne peitschend auf ihre gespannten Brüste schlug. Es klatschte laut. Gleich darauf schrien die Mädchen abwechselnd bei den Schlägen auf. Es brannte so sehr. Als ob man Feuer auf ihre Brüste fallen lassen würde. Sie kamen nicht umhin, gequält zusammen zu zucken und auf dem Frevlerbock vor und zurück zu ruckeln. Ihre Perlen wurden weiter gequetscht und die Blütenblätter auseinander gedrückt.

"Mein Körper ist genau so verdorben, wie meine Gelüste", spach Saphielle mit brechender Stimme nach. "Ich muss hart gezüchtig werden, damit ich ein frommes Mädchen werde." Saphielle glaubte innig an diese Worte und hoffte so sehr, dass sie es wieder gut machen konnte. Auch wenn es weh tat und ihr ganzer Körper in Flammen stand.
"Ich werde mich nicht... nicht mehr selbst anfassen. Aaah, mein unwürdiges Fleiss muss sitt... sittsam gemacht werden." Bitte, Zuchtmeisterin Albereta sollte ihr die Sünde aus dem Leib prügeln, damit sie eine gute Braut werden konnte. Gehorsam begann sie erneut mit dem Gebet der Vergebung. Keuchend und wimmernd. Aufschreiend, wenn Zuchtmeisterin Albereta sie weiter mit harten Gertenhiebe auf die Brüste oder den blanken Hintern bedachte.

Als das Gebet lange Zeit später fertig war, begann Saphielle instinktiv noch einmal von vorne zu beten. Zuchtmeisterin Albereta beachtete es nicht weiter, sondern trat zu ihnen, um die Klemmen an ihren Brüsten zu lösen. Es gab einen kurzen Moment der Erleichterung, ehe sie um so heftiger schmerzten. Saphielle schluchzte verloren, verstummte mit ihrem Gebet. Erleichtert atmete sie auf, als ihre Arme von den Fesseln befreit wurde. Doch sie wagte es nicht, sich auf dem Frevlerbock abzustützen. Aus lauter Angst, Zuchtmeisterin Albereta könnte darin eine Widerspänstigkeit gegen die Strafe sehen. Sie blieb sogar artig knien, als ihr die Fesseln an den Fussgelenken gelöst wurden.
"Ihr habt nun zwar um Vergebung gebeten, ihr sündigen Mädchen, was ein erster Schritt in die richtige Richtung ist, doch noch lange nicht genug bei eurem Vergehen", wiess Zuchtmeisterin Albereta sie zurecht. "Um Vergebung betteln kann jeder. Wenn ihr ernsthaft gereinigt und gerettet werden möchtet, müsst ihr Busse tun. Ihr müsst eure Sünden gestehen, die Strafe bereitwillig annehmen und beweisen, dass ihr würdig genug seid, gerettet zu werden. Erhebt euch nun ihr abartigen Mädchen und zieht eure Röcke und eure Blusen aus. Ihr seid nicht würdig diese zu tragen. Kommt danach her und öffnet euch für Hexe und für die Busse."

Saphielle sehnte sich verzweifelt danach, von Hexe gerettet zu werden. Nun wagte sie es auch, sich von dem Frevlerbock zu erheben. Obwohl es ihr kaum gelingen wollte. Ihre Arme waren ganz schwach und sie hatte Angst, eine falsche Bewegung zu machen, die nur noch mehr Schmerzen verursachte. Das lösen von der harten Kante wurde auch wahrlich zu einer Qual. Fast so, als wüsste ihr Körper wie sündig er war und dass er es verdient hatte, an so eine schmerzende Kante gefesselt zu werden. Ihre Blume, nein ihre sündige Spalte wollte ihn gar nicht mehr loslassen. Keuchend und wimmernd erhob sie sich mit Edea, legte zittrig ihren Rock und ihre Bluse ab, legte beides ordentlich über die Metallstange, ehe sie vorsichtig zu Zuchtmeisterin Albereta tappte. Sie stand sehr dicht vor zwei grossen Spiegeln zwischen zwei grossen, stabilen Holzrahmen.

"Nun, werde ich mich um euer Öffnen kümmern", drohte sie ihnen an. "Kein verstecken vor Hexe und vor dem was ihr selbst sein. Hier. Stellt euch in die Rahmen." Grob bugsierte sie Saphielle dahin, wo sie sie haben wollte. Packte ihre Hand- und Fussgelenke in Eisenschellen. Mit Edea verfuhr sie ebenso. Danach kurbelte sie wieder an einem Hebel, Ketten rasselten und Saphielles Füsse wurden auseinander und ihre Hände nach hoben. Ganz weit hoch, bis sie ganz gestreckt dastand und förmlich in den Fesseln hing. Dabei musste sie sich selber im Spiegel betrachten. Er war so nah, dass sie gar nicht wegsehen konnte. Sie sah ihren hässlichen, schändlichen Körper nur in dem Korsett bekleidet, aus dem ihre abartigen Brüste längst rausgefallen waren. Der zarte, weisse Spitzentanga umrahmte ihre feurig gerötete Blume. Ihre schlanken Beine steckten in feinen Strümpfen, die knapp oberhalb der Knie endeten. Die kleinen Füsse noch immer in den Lackschuhen mit Absätzen.
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Edea
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Edea »

Edea schluchzte geschafft während sie wieder das Gebet der Vergebung herunterbetete und hoffte, dass es bald vorbei war. Aber sie hatte so schlimmes angestellt, natürlich musste sie dafür auch schlimm bestraft werden. Das sah Edea ein. Sie hatte nur nicht gewusst, dass es so verdorben gewesen war, doch Zuchtmeisterin Albereta belehrte sie eines besseren. Dabei wusste die Zuchtmeisterin nicht, dass sich ihre Körper nur verformt hatten weil der Prinz der Dunkelheit sie angefasst hatte. Er war einfach zu mächtig für sie. Trotzdem fühlte sich Edea ganz schrecklich, weil sie so ein schlimmes Geheimnis vor den Zuchtmeisterinnen hatten. Es war bestimmt sündig den Unschuldsschleier von einem Mann geleckt zu bekommen, wo er eigentlich ein Geschenk für Hexe war. Sie war ganz verdorben und abartig, dass ihr das gefallen hatte und sie gar nicht mehr hatte aufhören können feucht zu sein.
Weinend starrte das Mädchen auf ihre widerlichen, dicken Brüste. Sie war so gierig gewesen, dass sie ganz große, dicke... Dinger hatte haben wollen. Aber nun sah Edea reuig ein, dass das unsittlich war und dass die geschwollenen Brüste viel zu entartet und sündig gewesen waren. Vielleicht hatte Hexe sie doch bestraft mit den Entzündungen. Das junge Mädchen wurde ganz verwirrt. Wenn eine Zuchtmeisterin sie für verdorben und unzüchtig hielt, dann musste es schließlich stimmen. Etwas anderes konnte Edea nicht glauben. Die Zuchtmeisterinnen wussten schließlich am besten wie es um die Reinheit ihrer Schülerinnen bestellt war.
Und Edea und Saphielle waren ganz unrein und verdorben. Schluchzend und winselnd unter den Schlägen gestand Edea wie verdorben und unsittlich sie war, während ihr schlanker Körper immer wieder schmerzhaft gegen das Prisma gepresst wurde. Ungewollt musste Edea sich an dem harten Holz reiben, während es schmerzhaft ihre Blütenblätter spreizte und geöffnet hielt.
"Ahhhh... es ist zu viel", flehte Edea und wurde für die anmaßenden Worte nochmals heftig auf die Brüste geschlagen. Saphielle traf es gleich mit. Nein, sie durfte keine Widerworte geben. Gehörige Mädchen ertrugen alles. Das Gebet dauerte noch länger bis Zuchtmeisterin Albereta endlich von ihnen abließ und die Klemmen an den Knospen löste. Edea wimmerte verstört. Ihre Knospen pochten kräftig und waren da nicht sogar Blutstropfen?
Die Zuchtmeisterin löste die Ketten, die die Mädchen auf den Prismen hielten, doch genau wie Saphielle wagte Edea sich nicht zu rühren. Sie wollte ein sittsames Mädchen sein und ihre Strafe erdulden. Artig kniete sie über dem Prisma, obwohl sie es kaum noch aushielt. Ahhh, es presste ihre Blume so heftig auseinander. Ihre Perle fühlte sich ebenso wund an.
Zuchtmeisterin Albereta war trotzdem nicht zufrieden. Jeder könne um Vergebung betteln, doch sie müssten auch Buße tun und ihre Sünden gestehen. Wenn sie gereinigt werden wollten, müssten sie die Strafen willig annehmen und beweisen, dass sie einer Rettung würdig währen.
"Ja, bitte rettet uns, Zuchtmeisterin Albereta", schluchzte Edea ergeben und dieses Mal wurde sie für ihre Worte nicht gleich geschlagen. Die Zuchtmeisterin nickte nur grimmig und befahl ihnen Rock und Bluse auszuziehen. Sie wären dem nicht würdig.
Edea wartete noch bis die Zuchtmeisterin den abartigen Mädchen befahl sich zu erheben. Zittrig versuchte sie sich vom Holzdreieck zu lösen, doch ihre Blume wollte sich kaum noch schließen. Schluchzend nahm Edea die Hände zu Hilfe, um sich zu lösen. Danach streifte sie ihre heruntergerutschte Bluse ab, zog den Rock aus. Dabei war es so eine schöne Uniform und sie hatte sich so toll gefühlt sie das allererste Mal tragen zu dürfen.
Aber jetzt war sie zu verdorben und unzüchtig.

Edea hätte so gerne tröstend nach Saphielles Hand gegriffen, wagte es aber nicht und ging nur halbnackt neben ihr her. Zuchtmeisterin Albereta hatte sich vor zwei Spiegeln aufgebaut, wo dicht davor zwei große Holzrahmen standen. Die Zuchtmeisterin erklärte ihnen, dass sie sich jetzt nicht mehr vor Hexe verstecken könnten und sich öffnen müssten.
Die Mädchen wurden in die Rahmen geschoben. Ergeben wartete Edea bis die Zuchtmeisterin zu ihr kam, grob an den zarten Armen und Beinen riss bis sie in Hand- und Fussschellen steckten. Fest wurde das Eisen um die schlanken Glieder geschlossen. Das war noch nicht so schlimm, doch dann kurbelte Zuchtmeisterin Albereta an diversen Hebeln und die Ketten begannen sich zu spannen, zogen Edeas Beine und Arme auseinander bis sie immer gespreizter dastand. Es zog schmerzhaft in ihren Gliedmaßen, ließ das Mädchen wimmern.
Außerdem sah sie sich furchtbar ausgestellt im Spiegel. Sah ihre dicken, von Hieben geröteten Brüste, die aus dem engen Korsett ragten, die gerötete Blume zwischen dem Spitzentanga, wo die Blütenblätter trotzdem immer noch etwas offen standen. Die Perle vom vielen Reizen leicht angeschwollen.
Wimmernd wollte Edea den Blick abwenden und bekam dafür sofort einen Hieb mit der Gerte auf ihre Blume.
"Wagt es ja nicht euch abzuwenden! Seht eure sündigen Körper an, besudelt durch eure eigene widerwärtige Lust. Gierig habt ihr euch am heiligen Gebetsbuch gerieben, um euer kostbares Licht für euer eigenes Vergnügen zu wecken. War es nicht so, ihr unanständigen Dinger?!"
Edea wollte sagen, dass dies alles nicht stimmte, aber sie durften den Prinzen der Dunkelheit nicht verraten. Sonst würde er sie nicht mehr besuchen kommen oder vielleicht verstieß man sie sogar aus dem Konvent, weil er ein Mann war. Gesandter hin oder her. Edea wollte lieber die Strafe auf sich nehmen, als dass sie keine Braut mehr werden konnte.
"J-ja.. ja, Zuchtmeisterin Albereta", bejahte Edea schluchzend.
"Ihr habt eure fetten, tropfenden Spalten vollkommen respektlos an den Gebeten Hexes abgewischt. Sagt es!", forderte die Zuchtmeisterin schnarrend.
Edea brachte die furchtbaren Worte kaum über die Lippen. Denn eigentlich stimmten sie ja. Nur dass der Prinz das Gebetsbuch geführt hatte.
"Wir... wir... haben unsere fetten, tropfenden Spalten vollkommen... respektlos an den Gebeten Hexes abgewischt", gestand Edea aufgelöst und begann stärker zu weinen. Sie war ein ganz verdorbenes Mädchen. Sie hatte eine ganz verdorbene... Spalte.
"Ihr habt euch wohl für was besseres gehalten. Eure eigenen abartigen Gelüste waren euch wichtiger als Hexe", hielt die Zuchtmeisterin ihnen vor. Edea schüttelte automatisch den Kopf.
"Nein, Hexe ist wichtiger-", setzte Edea zur Verteidigung an. Zuchtmeisterin Albereta hieb mit der Gerte brutal über ihre Brüste. Das Mädchen schrie gellend auf, zuckte in den Fesseln.
"Lügen! Wenn ihr das gedacht hättet, wäre der Gebetsraum unbefleckt geblieben!", keifte die Zuchtmeisterin und schlug auch Saphielle. "Beichtet eure widerlichen Gelüste. Nur so könnt ihr gerettet werden!"
Weitere harte Schläge folgten, überall an ihren halbnackten Körpern.
"Ahhhh, wir sind sündige, verdorbene Mädchen!", schrie Edea gequält, "Wir haben Hexe mit unseren ahhhhh tropfenden S-spalten beschämt. Bitte, Zuchtmeisterin, wir wollen zu braven Mädchen gezüchtigt werden. Bitte, rettet uns."
Das hatte die Zuchtmeisterin beim letzten Mal auch zum Einhalt gebracht und auch jetzt ließ sie die Gerte sinken. Jedoch nur, um von einer Wandhalterung zwei seltsame flache, breite Eisenpaddel zu holen.
"Langsam werdet ihr einsichtig. Ich werde euch eure Sünde austreiben", sagte Zuchtmeisterin Albereta tatkräftig, "Euer sündiger Körper muss nur gründlich gezüchtigt werden auf dass er lernt wie er zu reagieren hat. Auf dass ihr nie wieder lustvolle Gedanken habt und euer Licht für euch selbst wollt!"
Sie drehte die Eisenpaddel und Edea japste auf, als sie sah, dass die andere Seite bedeckt mit kleinen Stacheln war.
"Beichtet alles! Los, sagt es in die Spiegel und betet dafür, dass euch die Sünde verlässt!", forderte die Zuchtmeisterin, während sie mit den Eisenschlägern näher kam. Edea wusste kaum noch ein und aus. Was sollte sie sagen ohne den Gesandten zu verraten?
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Es war schwer, sich selbst im Spiegel anzusehen. So entstellt, unzüchtig und sündig. Ihre gerötete Blume sogar noch leicht geöffnet und die Ketten gespannt. Wenn sie den Blick senkte, musste Saphielle genau dahin schauen. Besser sie schaute seitwärts. Doch Zuchtmeisterin Albereta passte genau auf und liess sie nicht den einfachen Weg gehen. Stattdessen mahnte sie sie, den Blick nicht abzuwenden und zu schauen, wie sündig und besudelt ihre Körper durch ihre eigene, widerwärtige Lust war. Hart schlug sie erst Edea und dann Saphielle wieder auf die Blume. Es tat noch viel mehr weh, als zuvor. Nun, wo sie so offen und gereizt war.

"Es... es tut uns leid", beteuerte Saphielle schluchzend. Sie wusste gar nicht genau, was sie sagen sollte. Sie konnte keinesfalls den Prinzen der Dunkelheit verraten. Ausserdem verstand sie das mit der widerwärtigen Lust und dem eigenen Vergnügen nicht so ganz. Oder das mit dem kostbaren Licht. Ihr Verstand knüpfte nur langsam die Zusammenhänge. Wurde jedes Mal wieder von den Schmerzen und den gemeinen Worten abgelenkt. Edea schien es richtig zu machen und einfach zu bestätigen, was Zuchtmeisterin Albereta von ihnen dachte.
"Wir haben... wir haben unsere fe... fetten, tropfenden... Spalten... vollkommen respektlos an den Gebeten Hexes abgewischt", gab sich auch Saphielle Mühe zu sagen. Es waren so schreckliche Worte. Sie kam sich so eklig vor. So unwürdig. Es tat ihr so leid. Sie liebte Hexe doch. Sie wollte ihr nur dienen und jetzt hatte sie alles kaputt gemacht. Sie war so ein liederliches Mädchen. Sie würde niemals eine Braut werden. Weinend hing sie in den Fesseln, hatte Angst vor weiteren Schlägen und war insgeheim froh, nicht mehr über dem Bock knien zu müssen. Auch wenn ihr langsam die Arme zu schmerzen begannen. Erschrocken schluchzte sie nur noch mehr, als Edea besonders hart auf ihre Brüste geschlagen wurde, weil sie instinktiv hatte beteuern wollen, dass Hexe wichtiger wäre. Saphielle sagte nichts, weil auch sie dachte, dass Hexe ihnen immer am Wichtigsten gewesen war. Doch Zuchtmeisterin Albereta glaubte ihnen nicht und würde sie schlagen. Das tat sie dann auch so oder so. Überall hieb sie auf sie ein. Auf die Brüste, die Arme, die Blume, ihren Hintern und die Beine.
"Ganz furchtbar verdorbene Mädchen", beteuert auch Saphielle. Die Schläge taten so weh, dass sie bald nicht mehr wusste, was sie alles schrie. Ob sie es gleichzeitig mit Eda sagte oder nach ihr. Sie rief einfach alles aus heraus, was Zuchtmeisterin Albereta hören wollte. "So abartig und egoistisch. Wir... wir haben und ganz gierig an Hexes Worte gerieben. Unsere Lust war uns wichtiger. Wir sind so sündig. Bitte. Wir wollen nicht sündig werden. Bitte straft uns, wegen unser fetten Spalten. Ja, bitte, züchtigt uns zu braven Mädchen. Wir lieben Hexe. Bitte helft uns."

Saphielle ging vollkommen in den Schmerzen, dem Betteln und ihrer Scham auf, so dass sie überrascht aufkeuchen musste, als die Schläge auf einmal aufhörten. Zuchtmeisterin Albereta, schien ihnen zu glauben zu beginnen und versprach ihnen, ihre Sünde auszutreiben.. Dazu müsste man ihre sündigen Körper nur gründlich züchtigen, damit er lernte, wie er zu reagieren hatte. Damit sie nie wieder lustvolle Gedanken hätten und ihr Licht für sich selbst wollten. Dabei holte sie von der Wand zwei flache, breite Eisenpaddel. Eisenpaddel, die auf der einen Seite so kleine, abgerundete Stacheln hatte. Saphielle wimmerte vor Entsetzen.
"Bitte, es tut uns so Leid, Zuchtmeisterin Albereta", keuchte Saphielle. "Bitte helft uns. Bitte macht, dass die Sünde uns verlässt. Damit wir keine gierigen Mädchen sind. Damit wir nicht mehr so sehr feucht werden. So fest, dass es uns gar den Beinen entlang runter läuft und die edlen Gebetsteppiche besudelt." Saphielle wusste nicht, warum sie es dem Spiegel beichten sollte. Doch sie wollte gehorchen. Nicht, dass Edea und sie mit diesen schrecklichen Paddel geschlagen wurden. Also sagte sie alles, was ihr in den Sinn kam, was sie sagen könnte, warum der Raum so schrecklich ausgesehen hatte, ohne ihren geliebten Prinzen der Dunkelheit zu verraten.
"Bitte rettet uns vor unseren widerwärtigen, egoistischen Gedanken, Zuchtmeisterin Albereta. Ihre Stimme wurde immer heller, als die grobe Frau hinter sie trat. Bestimmt würde sie sie gleich mit dem unheimlichen Eisen schlagen, bis Saphielle kaputt ging.
"Wir wollten Hexe ehren." Das Eisen wurde zwischen ihre Beine geschoben. Saphielle wimmerte angstvoll. "Aber... aber dann... dann dachten wir an das Licht... wie schön es war... wir wollten es haben... unbedingt. Wir waren gar nicht sittsam. Wir wollten nur. Und dann fing das mit dem Lichttau an. Es wollte gar nicht aufhören. Es machte uns ganz durcheinander. Wir konnten nur noch an das Licht denken. Wir... wir wussten nicht weiter. Das Licht hat sich so stark angebahnt und ist doch nicht gekommen. Da... da haben wir uns an dem Buch gerieben. Es... es war so sündig... Trotzdem konnten wir nicht aufhören. Bis wir unser Licht hatten." Saphielle sprach immer hektischer und keuchender. Es war nicht gut, wenn sie sich zu genau an den Besuch des Prinzen erinnerte. Das liess sie immer ganz kribbelig und feucht werden. Zuchtmeisterin Albereta würde vor Zorn explodieren, wenn sie das mitbekam.

"Sich an Hexes heiliger Schrift zu reiben sollte sich aber nicht gut anfühlen", schimpfte Zuchtmeisterin Albereta prompt. "So soll es sich anfühlen, wenn ihr euch unerlaubt berührt und euer Licht für eure Lust missbraucht." Damit presste sie abgerundeten Dornen des Paddels in ihr empfindliches, gereiztes Fleisch ihrer Spalte und rieb darüber. Saphielle jaulte schmerzerfüllt auf, bäumte sich in ihren Fesseln auf und bog ihren Rücken durch, als es überall an ihrer Blume zog und zerrte, drückte und zwackte.
"Prägt euch dieses Gefühl gut ein Mädchen", herrschte Zuchtmeisterin Albereta sie an. "So fühlt es sich an, wenn man sich sündig berührt. Es schmerzt und verletzt einem nur. Alles andere ist eine gierige Lüge einer verdorbenen Seele. Spürt wie es schmerzt. Spürt wie ihr anderen mit eurem Verhalten verletzt habt." Unbarmherzig schob Zuchtmeisterin die Dornen immer wieder kraftvoll vor und zurück, drückte sie fest ins Fleisch und brachte die Mädchen zum Schreien.
"Und wenn ihr sicher seid, dass ihr nie mehr vergessen werdet, wie es sich eigentlich anfühlt, wenn man sich selber anfasst, dann bittet um Vergebung für eure abartigen Gelüste, Mädchen!" befahl sie ihnen fordernd. "Bittet um Vergebung! Sonst werdet ihr keine Braut werden. Kein Bräutigam wird euch wollen. Also strengt euch an euch gut züchtigen zu lassen auf dass euch all eure Verderbnis verlasst. Präsentiert eure sündigen Körper den Spiegeln, denn dahinter sitzen ehrbare Ardenten. Sie sind extra zu dieser Strafe gekommen, weil sie von eurem frevelhaften Verhalten gehört haben. Gelehrte, fromme Männer, die diese kostbaren Bücher geschrieben und geschmückt haben. Ihr habt Schande über diese ehrbaren Männer gebracht!"
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Edea
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Edea »

Saphielle begann auch zu flehen und zu schluchzen, während sie heftig geschlagen wurden. Noch viel schlimmer als bei der Hexennacht oder den Züchtigungen, aber so musste es sein bei einer Strafe. Sie brauchten jetzt heftige Schläge, um wirklich gut und lange gezüchtigt zu werden. Edea wollte nicht länger eine fette, sündige Spalte haben. Es klang so eklig.
Trotzdem mussten sie es Zuchtmeisterin Albereta immer wieder beichten und sagen.
"Ja, bitte helft uns, Zuchtmeisterin, züchtigt uns auf dass wir zu braven Mädchen werden", flehte Edea aufgelöst, während Saphielle beichtete wie ihnen der Lichttau an den Beinen entlang gelaufen war, weil es so viel gewesen war. Sie hätten widerwärtige, egoistische Gedanken gehabt. Dabei stimmte das alles nicht was Saphielle da sagte. Der Prinz der Dunkelheit war doch bei ihnen gewesen, er hatte ihnen das Licht geschenkt. Aber vielleicht war das auch nicht recht gewesen und sie hätten sich verweigern müssen. Er war doch ein Mann und sie mussten ihren Unschuldsschleier behüten.
Aber dadurch dass Saphielle die Taten des Gesandten aussparte, klang es alles noch viel schrecklicher und wie sie sich vollkommen feucht und gierig an dem Buch gerieben hätten, um ihr Licht zu bekommen. Edea schluchzte. Wieso war sie so gierig?
"Bitte rettet uns, Zuchtmeisterin, ich will nicht mehr so gierig sein", bettelte Edea ehrlich. Es wäre besser wenn sie eine gefügige, sittsame Initiantin war. Sonst wollte sie bestimmt keiner als Braut haben und ihr Gönner würde sie verstoßen. Dicke Tränen kullerten dem Mädchen über die geröteten Wangen.
"Wir konnten uns nicht gegen unsere abartigen Gelüste wehren. Wir waren so richtig feucht und es ist überall hingelaufen und auch auf... aufs Buch, als wir uns verdorben daran gerieben haben. Wir wollten unbedingt unser Licht... i-immer wieder", beichtete auch Edea. Wenn sie nur daran dachte wie sündig der Prinz sie berührt hatte und was er alles mit ihnen angestellt hatte...
Das war bestimmt verboten gewesen. Sie hatte es gespürt und trotzdem war ihr Licht wieder und wieder über sie gekommen und sie hatte sich seinen Berührungen willig entgegen gestreckt. Oh, sie war so verdorben und selbst die harten Schläge hatten es bisher nicht ausgetrieben.
"Wir müssen noch härter gezüchtigt werden", erkannte Edea verzweifelt, "Bitte, wir haben so verdorbene Spalten."
Etwas anderes konnte es nicht sein. Es war keine schöne Blume. Sie musste nur im Spiegel sehen und sah wie hässlich sie war. Ein frommes Mädchen mit zarter Blume hätte das nicht getan. Sie wäre standhaft geblieben.
Zuchtmeisterin Albereta beschimpfte sie weiter und fuhr sie an, dass es sich nicht gut anfühlen sollte sich an der heiligen Schrift zu reiben. Wenn sie sich unerlaubt berührten und ihr Licht für ihre Lust missbrauchten, würde es sich so anfühlen. Bevor Edea noch wusste was los war, schob die Zuchtmeisterin das Eisenpaddel von hinten zwischen Edeas Schenkel. Das Mädchen schrie winselnd auf, bäumte sich zuckend auf, als die abgerundeten Eisendornen grob und schmerzhaft über ihre Spalte rieb.
Keuchend und schluchzend schnappte Edea nach Luft nur um erneut zu schreien, während ihre verdorbene Spalte gezüchtigt wurde. Die Dornen pressten sich brutal in das empfindliche Fleisch, rubbelten es grob.
"Prägt euch dieses Gefühl gut ein Mädchen. So fühlt es sich an, wenn man sich sündig berührt. Es schmerzt und verletzt einem nur", trichterte ihnen die Zuchtmeisterin ein.
"J-ja... ahhh... es tut so weh, Zuchtmeisterin", bestätigte es Edea schreiend und zuckte immer wieder. Ihre dicken Brüste wackelten. Das grobe Eisenpaddel schob sich erbarmungslos zwischen ihren Schenkeln hin und her. Oh, es tat so heftig weh! Edea weinte gequält. Sie wollte nie wieder diese Lust empfinden. Die harten Dornen glitten qualvoll über ihre brennende Spalte, drängten sich dazwischen.

Zuchtmeisterin Albereta forderte sie auf um Vergebung für ihre abartigen Gelüste zu bitten, da sie sonst kein Bräutigam zur Braut haben wollte. Sie sollten sich gut züchtigen lassen und ihren Körper den Spiegel präsentieren.
"Denn dahinter sitzen ehrbare Ardenten."
Edea verstand in ihrem Schmerz zunächst gar nicht was die Zuchtmeisterin meinte ehe diese fortfuhr und erklärte, dass genau hinter den Spiegeln ehrbare Ardenten saßen, die sich ihre Strafe ansahen. Es wären die Männer, die die Gebetsbücher geschrieben und geschmückt hätten. Edea vergaß für einen Moment sogar zu schreien. Entsetzt starrte sie in den Spiegel und sah doch nur sich selbst. Da.. dahinter waren Männer.
Es war wie in der Aufnahmeprüfung, doch statt dass sie präsentieren konnten wie devot und ergeben sie waren, so mussten sie nun zeigen wie verdorben sie waren. Ausgerechnet Ardenten. Und Edea hatte ihre Gebetsbücher besudelt.
Das Mädchen weinte noch mehr, schrie und wimmerte. Vollkommen beschämt wandte sie den Blick ab.
Zuchtmeisterin Albereta merkte es sofort und presste das Eisen kräftig gegen Edeas Spalte. Brutal bohrten sich die Dornen gegen die wunde Haut. Das Mädchen bäumte sich gellend auf.
"Schaut sie gefälligst an! Bittet die Ardenten um Vergebung für eure gierigen Gelüste. Zeigt ihnen euer schandhaftes Fleisch. Los, streckt eure Becken nach vorne. Präsentiert eure widerwärtigen Spalten!", geiferte die Zuchtmeisterin. Edea schluchzte gedemütigt. Sie konnte sich doch den ehrbaren Ardenten nicht präsentieren. Es war zu viel. Noch nie hatte sie sich so gedemütigt gefühlt. Nichtmal der Gang durchs Tal mit nackten Brüsten war so schlimm gewesen.
"E-es tut mir leid... e-ehrbare Ardenten... wir sind.. e-euer nicht würdig", schluchzte sie. Die Zuchtmeisterin gab ihnen einen Tritt bis die Mädchen von selbst versuchten sich vorzustrecken. Das Becken zum Spiegel haltend so dass die Ardenten genau zusehen konnten wie ihre sündige Spalte gezüchtigt wurde. Oh, es war so furchtbar.
"Sagt ihnen, sie sollen über euer sündiges Fleisch richten. Bettelt um Vergebung!", setzte ihnen die Zuchtmeisterin zu, während sie die Mädchen weiter mit dem Eisenpaddel rieb.
Edea wusste kaum noch ein und aus. Hörig begann sie die Worte nachzuplappern. "Bitte richtet... ahhh... über unser sündiges Fleisch. Bitte... bitte vergebt uns dass wir so unzüchtig und... liederlich waren. Wir... wir werden nie wieder ein Gebetsbuch volltropfen m-mit... unseren fetten... Spalten."
"Weiter so, Mädchen. Gebt euch eurer Züchtigung vollkommen hin!" Zuchtmeisterin Albereta klang immer angestrengter. "Oh, ihr müsst hart gezüchtigt werden bis ihr lernt. Spürt die Schmerzen. So soll es sich anfühlen." Dann holte sie aus und schlug die Mädchen zwischen den Beinen, hart klatschte das Eisen auf die Spalten. Die Dornen trieben wieder und wieder in die fleischigen Blätter oder zwängten sich dazwischen. Genoppte Abdrücke entstanden im geröteten wunden Fleisch.
Zuchtmeisterin Albereta hörte erst wieder auf als die Mädchen begonnen hatten ergeben um die harte Züchtigung zu flehen und dass sie es brauchten, um gerettet zu werden.
"Bitte züchtig uns hart, Zuchtmeisterin, ahhhh... straft unser abartiges Fleisch, Zuchtmeisterin", flehte Edea wie von Sinnen, während sie nie vergaß, dass ihr Ardenten dabei zusahen. Jeder Moment vor dem Spiegel war qualvoll, aber das gehörte zu einer Strafe dazu. Sie hatte nichts anderes verdient. Sie wünschte nur, sie hätte noch mehr tun können, um sich bei den Ardenten zu entschuldigen.
"So ists recht. Langsam lernt ihr. Los, beichtet weiter. Was habt ihr noch im Gebetsraum getan? Habt ihr eure dicken Titten etwa aneinander gerieben? Wieso sollten sie sonst so angeschwollen sein?", fragte die Zuchtmeisterin. Edea schluchzte.
"J-ja... ja, wir haben uns aneinander gerieben... immer wieder... und... und die Brüste-"
"Ihr habt keine Brüste. Verdorbene Mädchen wie ihr habt Titten. Sag es!", unterbrach die Zuchtmeisterin sie.
Edea keuchte getroffen. Es war so eklig. "Die T-titten aneinander gepresst", überwand sie sich.
Zuchtmeisterin Albereta ließ die Paddel endlich sinken. "Auch dieses sündige Fleisch muss gestraft werden."
Die Mädchen nickten einsichtig. Edea schluchzte erleichtert als ihre Zuchtmeisterin die Paddel forthängte. Dafür nahm sie etwas anderes von einem Wandregal. Es sah aus wie große Eisenringe, wie eine acht geformt. Doch innen drinnen im Eisenband waren weitere gerundete Noppen. Edea wimmerte. Sie wusste nicht was das war, hatte aber Angst davor.
Die Zuchtmeisterin kam damit zurück und trat zu Saphielle. Grob packte sie eine ihrer Brüste an, quetschte sie brutal, um tatsächlich einen der großen Eisenreife überzustreifen und dann gleich den zweiten über die andere Brust. Zuchtmeisterin Albereta schob die Eisenreife streng zurück, etwas klackte und die Reifen schienen sich enger zu ziehen bis Saphielles Brüste gequetscht und hart abstanden, beide brutal in Eisenschellen gefesselt.
"So muss es sich anfühlen, wenn ihr denkt ihr könntet aus euren Titten Lust ziehen. Brüste sind dazu da Hexe zu preisen und ihrem Antlitz nachzueifern. Und ihr verachtet euer Geschenk so respektlos!", herrschte die Zuchtmeisterin sie an. Edea wimmerte und flehte, doch es half alles nichts. Die Zuchtmeisterin kam auch zu ihr und begann die Eisenreife erbarmungslos über ihre Brüste zu streifen. Qualvoll rieben die Noppen über ihre Rundungen, während Zuchtmeisterin Albereta es zurückdrückte. Edea schrie spitz auf. Die Eisenreife wurden stärker zusammengezogen und damit drückten sich auch die Dornen fest in sie, nahmen ihre Brüste in Besitz und fesselten sie brutal.
"Ahhh... b-bitte um Vergebung... bitte rettet uns... ahhh, wir haben es nicht anders verdient", rief Edea. Es musste so sein. Sonst würden ihre Brüste nun nicht schmerzhaft und austellend gefesselt sein.
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