Schwere Erkenntnisse
Re: Schwere Erkenntnisse
"Auf jeden Fall, Lilian", versicherte Aerys dem süssen Jüngling, dass er sich besser fühlen würde, wenn er seinen Köprer akzeptieren könne. Viele von Lilians Unsicherheiten stammten ohnehin von seinem Körper. Nicht alle, aber genügend, so dass sie nun vor den grossen Spiegeln standen, um zu sehen, wie wunderschön Lilians Körper war.
"Es kommt drauf an, von welcher Sichtweise aus man fragt, was ein Junge, abgesehen von seinem Körper, ausmacht", gab Aerys zu bedenken. "In der Gesellschaft macht ein Junge sicherlich auch seine Verhaltensweisen aus, was in jeder Gesellschaft anders sein kann. Doch ich sage, lässt man die ganzen gesellschaftlichen Konventionen weg, gibt es, ausser dem Körper, keinen Unterschied zwischen Frau und Mann. Beide haben Grundbedürfnisse, wie Nahrung, Schlaf, Sicherheit, Sex und Liebe. Manche stellen sich dabei etwas klüger an, andere weniger klug. Einige sind mitfühlender und rücksichtsvoller, andere brutaler und gewaltätiger. Doch dabei kommt es nicht aufs Geschlecht an. Sondern auf deinen Charakter." Das war natürlich nichts, was Lilian hören wollte. Lilian mochte lieber klare Strukturen und Regeln an die man sich hielt. Meistens zumindest. Es gab durchaus auch Regeln, die ihm nicht gefielen und an die er sich dann ganz frech nicht hielt.
"Ach, Lilian, du bist so auf diese dhemlanischen gesellschaftlichen Normen fixiert", schüttelte Aerys schmunzelnd seinen Kopf. "Stell dir vor, du wächst in einer Kultur auf, in der alle Röcke tragen. Oder alle Hosen. Egal ob Frauen oder Männer. Du bist noch so jung und hast das vielleicht noch nicht mitbekommen, doch gerade unter den kurzlebigen Völkern, gibt es ganz unterschiedliche Bräuche. Bei manchen ist sogar verpönt, überhaupt Kleidung zu tragen und dann gibt es wieder welche die kein Stückchen Haut zeigen wollen. Also mach dir nicht so ein Kopf deswegen, ob Jungs nun hübsche Kleidchen tragen oder nicht. Dir steht es auf jeden Fall und das solltest du geniessen."
Lilian verwirrte es jedoch trotzdem sehr. Es war ihm lieber, dass er nun auch ein Mädchen war, weswegen die Kleidung keine Verkleidung mehr wäre. Aerys geviel der Gedanke nicht so recht. Ihm hatte es sehr gefallen, dass Lilian ein Junge war unter der süssen Mädchenkleidung. Das war neckisch. Lilian konnte das nicht verstehen und fragte ihn, ob er das was unter dem Kleid sei nur mögen würde, wenn er Kleider trug.
"Hmmm, nein, so ist es schon nicht", wehrte Aerys überrascht ab. Schliesslich hatte er ein ganzes Haus voll mit Männern, deren Körper er sehr verlockend fand, auch ohne, dass sie Kleider trugen. "Nur habe ich noch nie einen jungen Mann getroffen, dem Mädchenkleider so gut gestanden sind. Einer, der sowohl als Junge, als auch als Mädchen sehr süss aussieht. Dein Name, dein femininer Ausdruck und doch der Körper eines Jungen. Es ist anders, als bei den anderen. Es ist etwas neues. Etwas aufregendes. Ausserdem hat es etwas verbotenes an sich." Aerys grinste Lilian frech im Spiegel an, ehe er sich vorbeugte, um ihm etwas ins Ohr zu raunen. "Fast wie ein Junge, der sich heimlich in ein Mädcheninternat schleicht, um geheime Einlicke erhaschen zu können. Ein Fuchs im Hühnerstall." Nur, dass dieser Fuchs nun erwischt worden war und die Konsequenzen tragen musste.
"Es kommt drauf an, von welcher Sichtweise aus man fragt, was ein Junge, abgesehen von seinem Körper, ausmacht", gab Aerys zu bedenken. "In der Gesellschaft macht ein Junge sicherlich auch seine Verhaltensweisen aus, was in jeder Gesellschaft anders sein kann. Doch ich sage, lässt man die ganzen gesellschaftlichen Konventionen weg, gibt es, ausser dem Körper, keinen Unterschied zwischen Frau und Mann. Beide haben Grundbedürfnisse, wie Nahrung, Schlaf, Sicherheit, Sex und Liebe. Manche stellen sich dabei etwas klüger an, andere weniger klug. Einige sind mitfühlender und rücksichtsvoller, andere brutaler und gewaltätiger. Doch dabei kommt es nicht aufs Geschlecht an. Sondern auf deinen Charakter." Das war natürlich nichts, was Lilian hören wollte. Lilian mochte lieber klare Strukturen und Regeln an die man sich hielt. Meistens zumindest. Es gab durchaus auch Regeln, die ihm nicht gefielen und an die er sich dann ganz frech nicht hielt.
"Ach, Lilian, du bist so auf diese dhemlanischen gesellschaftlichen Normen fixiert", schüttelte Aerys schmunzelnd seinen Kopf. "Stell dir vor, du wächst in einer Kultur auf, in der alle Röcke tragen. Oder alle Hosen. Egal ob Frauen oder Männer. Du bist noch so jung und hast das vielleicht noch nicht mitbekommen, doch gerade unter den kurzlebigen Völkern, gibt es ganz unterschiedliche Bräuche. Bei manchen ist sogar verpönt, überhaupt Kleidung zu tragen und dann gibt es wieder welche die kein Stückchen Haut zeigen wollen. Also mach dir nicht so ein Kopf deswegen, ob Jungs nun hübsche Kleidchen tragen oder nicht. Dir steht es auf jeden Fall und das solltest du geniessen."
Lilian verwirrte es jedoch trotzdem sehr. Es war ihm lieber, dass er nun auch ein Mädchen war, weswegen die Kleidung keine Verkleidung mehr wäre. Aerys geviel der Gedanke nicht so recht. Ihm hatte es sehr gefallen, dass Lilian ein Junge war unter der süssen Mädchenkleidung. Das war neckisch. Lilian konnte das nicht verstehen und fragte ihn, ob er das was unter dem Kleid sei nur mögen würde, wenn er Kleider trug.
"Hmmm, nein, so ist es schon nicht", wehrte Aerys überrascht ab. Schliesslich hatte er ein ganzes Haus voll mit Männern, deren Körper er sehr verlockend fand, auch ohne, dass sie Kleider trugen. "Nur habe ich noch nie einen jungen Mann getroffen, dem Mädchenkleider so gut gestanden sind. Einer, der sowohl als Junge, als auch als Mädchen sehr süss aussieht. Dein Name, dein femininer Ausdruck und doch der Körper eines Jungen. Es ist anders, als bei den anderen. Es ist etwas neues. Etwas aufregendes. Ausserdem hat es etwas verbotenes an sich." Aerys grinste Lilian frech im Spiegel an, ehe er sich vorbeugte, um ihm etwas ins Ohr zu raunen. "Fast wie ein Junge, der sich heimlich in ein Mädcheninternat schleicht, um geheime Einlicke erhaschen zu können. Ein Fuchs im Hühnerstall." Nur, dass dieser Fuchs nun erwischt worden war und die Konsequenzen tragen musste.
Re: Schwere Erkenntnisse
Was einen Jungen - oder Mann - ausmachte, war schwerer zu erfassen als gedacht. In der Gesellschaft wäre es ein bestimmtes Verhalten, doch sobald man die Gesellschaft hinter sich ließe, gäbe es keinen Unterschied zwischen Frauen und Männern außer ihrem Körper. Jeder hätte die gleichen Grundbedürfnisse. Was einem ausmachen würde, wäre der Charakter und der hinge nicht vom Geschlecht hab, erklärte der Prinz. Bei ihm klang es so frei und offen; voller Möglichkeiten wie man sein konnte. Aber der Adelige ließ aus, dass er durchaus konkrete Vorstellungen über Geschlechter hatte. Er wusste ganz genau wie ein Mädchen zu sein hatte und Lilian musste sich so verhalten. Er wusste nicht, ob echte hayllische Mädchen so waren. Ob sie sich so bewegten, sprachen und verhielten wie er oder ob es bloß Aerys' Wunsch war.
Schmunzelnd beschwerte sich der Adelige, dass Lilian viel zu sehr auf dhemlanische Normen fixiert sei. Viele Kulturen hätten ganz andere Bräuche, wo zum Beispiel Männer Röcke tragen würden - oder gar nichts. Lilian konnte sich das nicht recht vorstellen. Andere konnten ruhig so leben. Der Junge wollte niemanden seine Kultur absprechen, doch es ging ihm nicht nur um die Gesellschaft, sondern darum was er wollte. Und er wollte frei entscheiden was er anzog. Aerys ließ ihn aber nicht und bemerkte bloß, dass Lilian nicht länger darüber nachdenken sollte, ob Jungs hübsche Kleidchen tragen würden oder nicht. Es würde Lilian stehen und er solle es genießen.
Der Jugendliche presste die Lippen zusammen und verkrampfte. Er mochte nicht, wenn Aerys so tat als wäre es Lilians Problem, dass er etwas nicht genießen könnte was der Adelige ihm aufzwang. Als wäre es Lilians Schuld. Vielleicht war das, was Aerys wollte, auch einfach nicht gut, dachte der Junge rebellisch. Mindestens war es verwirrend und hatte Lilian in eine tiefe Identitätskrise gestürzt, die nun damit geendet hatte, dass er nichtmal annähernd das war was er von sich gedacht hatte. Er war ein Fremder. Eine verdrehte Laune der Natur. Er passte nicht mehr in die normale Gesellschaft.
Lilian war sich mal so sicher über seinen Platz in der Welt gewesen... wo passte er jetzt hin? Hier?
Der Jüngling versuchte weiter zu ergründen wieso Aerys ihn äußerlich als Mädchen haben wollte. Ob er ihn nur mochte oder anziehend fand, wenn Lilian Kleider trug. Der Prinz wehrte es gleich ab. Er hätte noch nie einen jungen Mann getroffen, dem Mädchenkleidung so gut stünde und der als Junge aber auch als Mädchen sehr süß aussähe. Aerys schwärmte davon, dass es anders als bei den anderen wäre. Neu und aufregend.
Ein neues und aufregendes Spielzeug? Was passierte mit denen, die hierher kamen und nicht mehr neu und aufregend waren? Lilian traute sich nicht zu fragen. Er versuchte nicht an den Hügel mit den Lilien zu denken, wo Aerys ihn begraben wollte...
Grinsend bemerkte Aerys, dass es etwas verbotenes an sich hätte. Er raunte ihm zu, dass es wie ein Junge wäre, der sich heimlich ins Mädcheninternat schleichen würde. Ein Fuchs im Hühnerstall. Lilian konnte den warmen Atem an seiner Wange spüren und immer noch die Hand auf seinem Rock. Heiß und brennend. Es war als könne er sich darunter nicht bewegen.
"Ich glaube eher ihr seid der Fuchs", rutschte Lilian leise heraus. Er war auch nicht in ein Mädcheninternat gekommen. Eigentlich war es genau umgekehrt. "Eher bin ich jetzt das einzige Mädchen in einem Haus voller Männer..." Der Gedanke machte ihm Angst. Er hatte geglaubt das schlimmste was ihm passieren könnte, war dass man sich über seine neue Art lustig machte und ihn hänselte. Aber es gab viel schlimmere Möglichkeiten...
"Die anderen, die würden alle okay damit sein, dass ich.. beides bin? Die würden mir nicht weh tun oder?"
Schmunzelnd beschwerte sich der Adelige, dass Lilian viel zu sehr auf dhemlanische Normen fixiert sei. Viele Kulturen hätten ganz andere Bräuche, wo zum Beispiel Männer Röcke tragen würden - oder gar nichts. Lilian konnte sich das nicht recht vorstellen. Andere konnten ruhig so leben. Der Junge wollte niemanden seine Kultur absprechen, doch es ging ihm nicht nur um die Gesellschaft, sondern darum was er wollte. Und er wollte frei entscheiden was er anzog. Aerys ließ ihn aber nicht und bemerkte bloß, dass Lilian nicht länger darüber nachdenken sollte, ob Jungs hübsche Kleidchen tragen würden oder nicht. Es würde Lilian stehen und er solle es genießen.
Der Jugendliche presste die Lippen zusammen und verkrampfte. Er mochte nicht, wenn Aerys so tat als wäre es Lilians Problem, dass er etwas nicht genießen könnte was der Adelige ihm aufzwang. Als wäre es Lilians Schuld. Vielleicht war das, was Aerys wollte, auch einfach nicht gut, dachte der Junge rebellisch. Mindestens war es verwirrend und hatte Lilian in eine tiefe Identitätskrise gestürzt, die nun damit geendet hatte, dass er nichtmal annähernd das war was er von sich gedacht hatte. Er war ein Fremder. Eine verdrehte Laune der Natur. Er passte nicht mehr in die normale Gesellschaft.
Lilian war sich mal so sicher über seinen Platz in der Welt gewesen... wo passte er jetzt hin? Hier?
Der Jüngling versuchte weiter zu ergründen wieso Aerys ihn äußerlich als Mädchen haben wollte. Ob er ihn nur mochte oder anziehend fand, wenn Lilian Kleider trug. Der Prinz wehrte es gleich ab. Er hätte noch nie einen jungen Mann getroffen, dem Mädchenkleidung so gut stünde und der als Junge aber auch als Mädchen sehr süß aussähe. Aerys schwärmte davon, dass es anders als bei den anderen wäre. Neu und aufregend.
Ein neues und aufregendes Spielzeug? Was passierte mit denen, die hierher kamen und nicht mehr neu und aufregend waren? Lilian traute sich nicht zu fragen. Er versuchte nicht an den Hügel mit den Lilien zu denken, wo Aerys ihn begraben wollte...
Grinsend bemerkte Aerys, dass es etwas verbotenes an sich hätte. Er raunte ihm zu, dass es wie ein Junge wäre, der sich heimlich ins Mädcheninternat schleichen würde. Ein Fuchs im Hühnerstall. Lilian konnte den warmen Atem an seiner Wange spüren und immer noch die Hand auf seinem Rock. Heiß und brennend. Es war als könne er sich darunter nicht bewegen.
"Ich glaube eher ihr seid der Fuchs", rutschte Lilian leise heraus. Er war auch nicht in ein Mädcheninternat gekommen. Eigentlich war es genau umgekehrt. "Eher bin ich jetzt das einzige Mädchen in einem Haus voller Männer..." Der Gedanke machte ihm Angst. Er hatte geglaubt das schlimmste was ihm passieren könnte, war dass man sich über seine neue Art lustig machte und ihn hänselte. Aber es gab viel schlimmere Möglichkeiten...
"Die anderen, die würden alle okay damit sein, dass ich.. beides bin? Die würden mir nicht weh tun oder?"
Re: Schwere Erkenntnisse
"Ja, da hast du wohl Recht", lachte Aerys, als es Lilian herausrutschte, dass wohl eher Aerys der Fuchs sei. Ausserdem jammerte Lilian, dass er eher das einzige Mädchen in einem Haus voller Männer wäre, als der einzige Mann in einem Haus voller Mädchen.
"Ja, das stimmt auch", nickte Aerys. "Und das ist auch viel sicherer so." Sanft drückte er den Jüngling beschützend an sich. "Stell dir nur vor, was diese Mädchen mit dir anstellen würden, wenn sie merkten, dass du ein Junge bist. Nein, nein, das ist viel zu gefährlich. Besser du trägst so hübsche Kleider hier, als auch gleich noch an einen Ort zu gehen, wo es noch viele Mädchen hat." Lilian hatte jedoch auch hier bedenken. Dass die anderen ihm deswegen wehtun würden, weil er beides wäre.
"Nein, deswegen werden sie dir ganz bestimmt nicht weh tun", versicherte Aerys ruhig und küsste Lilian sachte auf den Scheitel. "Sie werden neugierig sein und vielleicht ein paar freche Sprüche fallen lassen, aber deswegen werden sie dir nicht weh tun." Sie hatten schon einmal darüber gesprochen, doch Lilian schien noch immer nervös deswegen zu sein.
"Bist du denn überhaupt schon bereit, den anderen davon zu erzählen?" fragte er sanft nach. "Das musst du nicht, weisst du?" Aerys war sich auch gar nicht sicher, ob er das so sehr verbreiten wollte. Wenn, dann musste es jedenfalls in der Villa bleiben. Das war nichts, was er jetzt schon ausserhalb bekannt werden lassen konnte. Nicht solange Lilian nicht fertig ausgebildet war.
"Na komm, wir schauen dich noch etwas weiter an", schlug er vor, um wieder aufs eigentliche Thema zurück zu kommen. "Da gibt es noch so viel schönes zu entdecken. Hast du dir zum Beispiel schon einmal deine Hände angeschaut?" Aerys liess seine Hände sachte über Lilians Körper zu dessen Hände gleiten, um sie in die Hand zu nehmen und hoch zu heben.
"Sieh mal was für wunderschöne, gerade Finger du hast", zeigte er ihm samten auf. "Und so weiche, perfekte, kleine Fingerkuppen." Aerys konnte nicht wiederstehen, einige dieser Fingerkuppen mit zärtlichen kleinen Küssen zu bedecken. "So schlanke Hände", schnurrte er zufrieden. "Und diese zarten, anmutigen Handgelenke." Auch auf die Innenseite eines der Handgelenke musste ein Küsschen hin. "Fühlen die sich nicht gut an?" Sanft steuerte er eine von Lilians Händen so, dass er mit seinen Fingerspitzen über seine Handfläche zum Handgelenk und dann den schlanken Arm hochglitt, damit er sich selbst auch berühren und geniessen konnte. "So schöne Arme. So ebenmässige, sanfte Haut."
"Ja, das stimmt auch", nickte Aerys. "Und das ist auch viel sicherer so." Sanft drückte er den Jüngling beschützend an sich. "Stell dir nur vor, was diese Mädchen mit dir anstellen würden, wenn sie merkten, dass du ein Junge bist. Nein, nein, das ist viel zu gefährlich. Besser du trägst so hübsche Kleider hier, als auch gleich noch an einen Ort zu gehen, wo es noch viele Mädchen hat." Lilian hatte jedoch auch hier bedenken. Dass die anderen ihm deswegen wehtun würden, weil er beides wäre.
"Nein, deswegen werden sie dir ganz bestimmt nicht weh tun", versicherte Aerys ruhig und küsste Lilian sachte auf den Scheitel. "Sie werden neugierig sein und vielleicht ein paar freche Sprüche fallen lassen, aber deswegen werden sie dir nicht weh tun." Sie hatten schon einmal darüber gesprochen, doch Lilian schien noch immer nervös deswegen zu sein.
"Bist du denn überhaupt schon bereit, den anderen davon zu erzählen?" fragte er sanft nach. "Das musst du nicht, weisst du?" Aerys war sich auch gar nicht sicher, ob er das so sehr verbreiten wollte. Wenn, dann musste es jedenfalls in der Villa bleiben. Das war nichts, was er jetzt schon ausserhalb bekannt werden lassen konnte. Nicht solange Lilian nicht fertig ausgebildet war.
"Na komm, wir schauen dich noch etwas weiter an", schlug er vor, um wieder aufs eigentliche Thema zurück zu kommen. "Da gibt es noch so viel schönes zu entdecken. Hast du dir zum Beispiel schon einmal deine Hände angeschaut?" Aerys liess seine Hände sachte über Lilians Körper zu dessen Hände gleiten, um sie in die Hand zu nehmen und hoch zu heben.
"Sieh mal was für wunderschöne, gerade Finger du hast", zeigte er ihm samten auf. "Und so weiche, perfekte, kleine Fingerkuppen." Aerys konnte nicht wiederstehen, einige dieser Fingerkuppen mit zärtlichen kleinen Küssen zu bedecken. "So schlanke Hände", schnurrte er zufrieden. "Und diese zarten, anmutigen Handgelenke." Auch auf die Innenseite eines der Handgelenke musste ein Küsschen hin. "Fühlen die sich nicht gut an?" Sanft steuerte er eine von Lilians Händen so, dass er mit seinen Fingerspitzen über seine Handfläche zum Handgelenk und dann den schlanken Arm hochglitt, damit er sich selbst auch berühren und geniessen konnte. "So schöne Arme. So ebenmässige, sanfte Haut."
Re: Schwere Erkenntnisse
Aerys musste lachen, als er hörte, dass er der Fuchs sein sollte. "Ein sehr kuschliger Fuchs", fügte Lilian scheu lächelnd hinzu. Der Prinz fand es für Lilian seltsamerweise viel sicherer, dass er als Mädchen unter vielen Männern wäre als umgekehrt. Aerys drückte ihn dabei an sich und bewies gleich nochmals, dass er tatsächlich eher ein Kuschelfuchs war. Aerys meinte, es wäre viel zu gefährlich, wenn Lilian von diesen Mädchen erwischt würde.
"Ich wäre gerne an einem Ort wo viele Mädchen sind", gab der Jüngling ein wenig frech zu. "Aber ich wüsste nicht wie ich mit ganz vielen Mädchen auf einmal reden könnte." Er würde viel zu nervös sein. Was würden Mädchen denn mit einem anstellen, wenn sie einen in Verkleidung erwischten? Lilian konnte sich da nichts vorstellen. Er fragte sich, wann er wieder ein gleichaltriges Mädchen treffen würde... und plötzlich nicht mehr nur weil er an diesen interessiertt war, sondern weil er auch... eines war. Oh, das war so unmöglich und ungewohnt.
Aber hier gab es keine Mädchen, sondern nur Männer und bisher waren bereits einige an ihm interessiert gewesen. Wie würde das sein, wenn sie wussten, dass er beide Geschlechter besaß? Vielleicht mochte ihn so auch niemand. Aerys beruhigte ihn, dass ihm niemand deswegen weh tun würde. Es würde höchstens freche Sprüche geben und vielleicht neugierige Fragen. Lilian nickte. Er hoffte wirklich sehr, dass man ihn akzeptierte.
Der Adelige gab ihm einen lieben Kuss auf den Scheitel und fragte Lilian, ob er bereit wäre den anderen von sich zu erzählen. Er müsse es nicht.
"Es verheimlichen?", fragte der Jüngling zweifelnd. "Ich weiß es nicht... nein, bereit fühle ich mich nicht. Ich weiß selbst kaum was ich jetzt bin und was das für mich zu bedeuten hat. Ich könnte keine Fragen beantworten..."
Er wusste jedoch auch nicht, ob er diese große Sache verheimlichen konnte. "Ich möchte es nicht für immer verheimlichen... besonders nicht vor meinen Freunden." Womöglich konnte er aber warten bis er selbst etwas besser mit seiner neuen Identität umgehen konnte.
Der Prinz wechselte dann das Thema und wollte ihn weiter anschauen. Es gäbe da so viel schönes zu entdecken. Damit schoben sich seine Hände über Lilians, um sie sanft zu ergreifen und anzuheben. Der zierliche Jüngling ließ es geschehen, während Aerys lobte was für gerade Finger und für weiche, kleine Fingerkuppen er hätte.
Lilian musste leicht kichern. "Mir hat noch niemand Komplimente über meine Fingerkuppen gemacht", musste er zugeben. Aerys führte die Finger zu seinem Mund und gab kleine Küsse auf die Fingerspitzen. Kurze, sanfte Tupfer, die auf der Haut prickelten. Danach waren die Handgelenke dran, die ebenfalls Küsschen bekamen. Auf der Innenseite fühlte es sich besonders intensiv an.
"Ohh.. ich glaube, da bin ich sehr empfindlich", stellte Lilian fest. Aerys fragte, ob es sich gut anfühlen würde. Der Jüngling nickte zaghaft. Seine eigene Hand wurde geführt, so dass die Fingerspitzen über die andere Handfläche glitten und dann langsam den Arm hinauf. Es kribbelte noch mehr, da er dort keine Ärmel hatte und die nackte Haut spürte.
"Manchmal berühre ich mich selbst an den Armen..", fiel dem Jungen dabei auf. Ob das seltsam war? Nervös beobachtete er das Erkunden im Spiegel. Es war so befremdlich sich dabei zu betrachten. "Ich fühl mich wie ein Voyeur", bemerkte er mit Blick in den Spiegel.
Lilian verfolgte wie Aerys ihn weiter mit der eigenen Hand streichelte. Bis er mutig genug war mit seiner freien Hand nach der Hand des Prinzen zu greifen und sie kurz festzuhalten.
"Ihr habt auch schöne Hände", traute er sich zu sagen. Lilian streichelte über den Handrücken. Seine Finger fuhren über die Fingerknöchel und in die Vertiefungen dazwischen. Die Hände waren natürlich kräftiger und größer als Lilians eigene. "Eure Finger sind auch schlank", stellte er trotzdem fest. "Malerhände." Wie schaffte er es da nur sie so sauber und rein zu halten? Ob sich eines der Kunstwerke darum kümmerte?
"Ich hab mal Schwielen vom vielen Schreiben gehabt, als ich meine Schulprüfungen hatte. Aber jetzt sind sie wieder weg." Seine eigenen Hände waren jedenfalls nicht perfekt. Er legte sie über Aerys' Hand und schaute um wieviel kleiner seine war. Sie war kleiner und zarter, aber wenn Aerys sich mit Alaziers Händen verglich sahen seine eigenen bestimmt auch kleiner und schlanker aus.
"Oh, guckt mal, die Linien in unseren Handflächen sehen ganz ähnlich aus", fiel ihm bei dem unbewussten Erkunden auf. Lilian lächelte und freute sich, dass sie etwas gemeinsam hatten.
"Ich wäre gerne an einem Ort wo viele Mädchen sind", gab der Jüngling ein wenig frech zu. "Aber ich wüsste nicht wie ich mit ganz vielen Mädchen auf einmal reden könnte." Er würde viel zu nervös sein. Was würden Mädchen denn mit einem anstellen, wenn sie einen in Verkleidung erwischten? Lilian konnte sich da nichts vorstellen. Er fragte sich, wann er wieder ein gleichaltriges Mädchen treffen würde... und plötzlich nicht mehr nur weil er an diesen interessiertt war, sondern weil er auch... eines war. Oh, das war so unmöglich und ungewohnt.
Aber hier gab es keine Mädchen, sondern nur Männer und bisher waren bereits einige an ihm interessiert gewesen. Wie würde das sein, wenn sie wussten, dass er beide Geschlechter besaß? Vielleicht mochte ihn so auch niemand. Aerys beruhigte ihn, dass ihm niemand deswegen weh tun würde. Es würde höchstens freche Sprüche geben und vielleicht neugierige Fragen. Lilian nickte. Er hoffte wirklich sehr, dass man ihn akzeptierte.
Der Adelige gab ihm einen lieben Kuss auf den Scheitel und fragte Lilian, ob er bereit wäre den anderen von sich zu erzählen. Er müsse es nicht.
"Es verheimlichen?", fragte der Jüngling zweifelnd. "Ich weiß es nicht... nein, bereit fühle ich mich nicht. Ich weiß selbst kaum was ich jetzt bin und was das für mich zu bedeuten hat. Ich könnte keine Fragen beantworten..."
Er wusste jedoch auch nicht, ob er diese große Sache verheimlichen konnte. "Ich möchte es nicht für immer verheimlichen... besonders nicht vor meinen Freunden." Womöglich konnte er aber warten bis er selbst etwas besser mit seiner neuen Identität umgehen konnte.
Der Prinz wechselte dann das Thema und wollte ihn weiter anschauen. Es gäbe da so viel schönes zu entdecken. Damit schoben sich seine Hände über Lilians, um sie sanft zu ergreifen und anzuheben. Der zierliche Jüngling ließ es geschehen, während Aerys lobte was für gerade Finger und für weiche, kleine Fingerkuppen er hätte.
Lilian musste leicht kichern. "Mir hat noch niemand Komplimente über meine Fingerkuppen gemacht", musste er zugeben. Aerys führte die Finger zu seinem Mund und gab kleine Küsse auf die Fingerspitzen. Kurze, sanfte Tupfer, die auf der Haut prickelten. Danach waren die Handgelenke dran, die ebenfalls Küsschen bekamen. Auf der Innenseite fühlte es sich besonders intensiv an.
"Ohh.. ich glaube, da bin ich sehr empfindlich", stellte Lilian fest. Aerys fragte, ob es sich gut anfühlen würde. Der Jüngling nickte zaghaft. Seine eigene Hand wurde geführt, so dass die Fingerspitzen über die andere Handfläche glitten und dann langsam den Arm hinauf. Es kribbelte noch mehr, da er dort keine Ärmel hatte und die nackte Haut spürte.
"Manchmal berühre ich mich selbst an den Armen..", fiel dem Jungen dabei auf. Ob das seltsam war? Nervös beobachtete er das Erkunden im Spiegel. Es war so befremdlich sich dabei zu betrachten. "Ich fühl mich wie ein Voyeur", bemerkte er mit Blick in den Spiegel.
Lilian verfolgte wie Aerys ihn weiter mit der eigenen Hand streichelte. Bis er mutig genug war mit seiner freien Hand nach der Hand des Prinzen zu greifen und sie kurz festzuhalten.
"Ihr habt auch schöne Hände", traute er sich zu sagen. Lilian streichelte über den Handrücken. Seine Finger fuhren über die Fingerknöchel und in die Vertiefungen dazwischen. Die Hände waren natürlich kräftiger und größer als Lilians eigene. "Eure Finger sind auch schlank", stellte er trotzdem fest. "Malerhände." Wie schaffte er es da nur sie so sauber und rein zu halten? Ob sich eines der Kunstwerke darum kümmerte?
"Ich hab mal Schwielen vom vielen Schreiben gehabt, als ich meine Schulprüfungen hatte. Aber jetzt sind sie wieder weg." Seine eigenen Hände waren jedenfalls nicht perfekt. Er legte sie über Aerys' Hand und schaute um wieviel kleiner seine war. Sie war kleiner und zarter, aber wenn Aerys sich mit Alaziers Händen verglich sahen seine eigenen bestimmt auch kleiner und schlanker aus.
"Oh, guckt mal, die Linien in unseren Handflächen sehen ganz ähnlich aus", fiel ihm bei dem unbewussten Erkunden auf. Lilian lächelte und freute sich, dass sie etwas gemeinsam hatten.
Re: Schwere Erkenntnisse
Für Lilian war er gerne ein Kuschelfuchs. Besonders, wenn der Jüngling sich dann vertrauensvoll an ihn schmiegte und tatsächlich mit ihm kuscheln wollte. Etwas was selten genug, in letzter Zeit aber glücklicherweise immer öfters geschah. Seine süsse, unschuldige, naive Lilymaus, die sich Sorgen machte, was er denn mit all den Mädchen auf einmal reden könne. Als ob junge Mädchen in dem Alter, die meistens schon etwas weiter entwickelt waren als gleichaltrige Jungs, mit einem so süssen Krieger reden wollten. Die würden ihn aufs Bett fesseln und ihn erkunden und reiten wollen. Nein, Lilian war hier definitiv sicherer, als in einem Mädcheninternat.
"Nicht verheimlichen", beruhigte Aerys Lilian, der sehr skeptisch war, dass er seinen Freunden erstmal nichts über sich erzählen sollte. "Nur einfach erst dann ansprechen, wenn du soweit bist. Du musst doch selber erst einmal damit klar kommen, bevor du neugierige Fragen beantworten kannst." Das sah auch Lilian ein. Andererseits wollte er es auch nicht für immer verheimlichen. Besonders nicht vor seinen Freunden. Das war so süss. Am Liebsten hätte er gleich nocheinmal mit ihm gekuschelt. Stattdessen lenkte er Lilian ab, sich weiter seinem Körper zu widmen. Das war fast so gut wie kuscheln und mindestens so spannend. Aerys fand es prickelnd, sie beide im Spiegel zu betrachten, während sie Lilians Körper ganz behutsam berührten.
"Dabei hast du doch so verführerische, sanfte Fingerkuppen", gab sie Aerys verständnislos, warum Lilian deswegen noch nie ein Kompliment bekommen hatte. Sie fühlten sich wunderbar an. Genau wie Lilians Handgelenk.
"Ich auch", gab Aerys zu, dass er an den Handgelenken besonders empfindlich war. Für ihn fühlte es sich schön an, da küsse zu bekommen. Gerne hätte er auch noch an Lilians Handgelenken geknabbert. Doch er wollte den Jüngling nicht zu sehr durcheinander bringen. Es war ihm, nebst sachter Verführung, schon wichtig, dass er sich in seinem Körper wohl fühlte. Sonst würde er den Sex nie geniessen können.
"Natürlich", bestätigte Aerys selbstverständlich. "Es sind deine Arme und es fühlt sich gut an, wenn man darüber streichelt. Warum solltest du das nicht geniessen dürfen?" Lilian war es trotzdem etwas unheimlich und er fühlte sich wie ein Voyeur. Dabei war doch Aerys derjenige, der zusah. "Es ist dein Körper, Lilian", raunte er ihm zu. "Du darfst soviel schauen, wie du willst."
Lilian wollte jedoch nicht nur bei sich schauen, sondern auch bei Aerys, was dem Prinzen natürlich schmeichelte. Ruhig lies er seine Hände nehmen und betrachten. Lilian streichelte sie sanft, hielt die eigene Hand zum Vergleich daneben. Malerhände nannte er sie. Aerys lächelte. Er freute sich, dass Lilian seine Hände gefielen. Aerys hatte noch oft vor, ihn damit zu berühren. Oh, und ihn mit seinen schlanken Fingern natürlich ausgiebig zu fingern un zu verwöhnen.
"Die Schwarzen Witwen nennen sie die Linien der Dunkelheit", antwortete er leise. Sein Atem ging etwas rauer, weil er gedanklich noch immer beim Fingern von Lilian war. "Manche wollen daraus das Schicksal ablesen können." Demzufolge war es nicht verwunderlich, dass Lilians Linien denen von Aerys glich. Schliesslich hatte die Dunkelheit selbst dafür gesorgt, dass der Jüngling zu ihm kam. Aerys erschauderte innerlich. Es war so schwer, sich zurück zu halten und Lilian nicht weiter zu bedrängen. Entsprchend konnte er es auch nicht sein lassen, seine Hände mit denen von Lilian auf dessen Hüfte zu legen.
"Du hast auf jedenfall ein wunderschönes Gesicht, Lilian, und schöne Hände und Arme", lenkte er die Aufmerksamkeit des Kriegers wieder auf den Spiegel. "Deine Hüften sind schlank und deine Taille sieht tatsächlich noch etwas schmaler aus, wenn du Kleider anhast. Aber ich wette, wenn du nackt bist, sieht man nichts mehr davon. Das macht nur die Kleidung aus." Sanft fuhr er mit Lilians Händen die Taille hoch. So, dass der knappe Pullover gleich mit nach oben geschoben wurde und ihre Hände direkt auf Lilians warmer Haut und schlanker Taille zu liegen kamen.
"Nicht verheimlichen", beruhigte Aerys Lilian, der sehr skeptisch war, dass er seinen Freunden erstmal nichts über sich erzählen sollte. "Nur einfach erst dann ansprechen, wenn du soweit bist. Du musst doch selber erst einmal damit klar kommen, bevor du neugierige Fragen beantworten kannst." Das sah auch Lilian ein. Andererseits wollte er es auch nicht für immer verheimlichen. Besonders nicht vor seinen Freunden. Das war so süss. Am Liebsten hätte er gleich nocheinmal mit ihm gekuschelt. Stattdessen lenkte er Lilian ab, sich weiter seinem Körper zu widmen. Das war fast so gut wie kuscheln und mindestens so spannend. Aerys fand es prickelnd, sie beide im Spiegel zu betrachten, während sie Lilians Körper ganz behutsam berührten.
"Dabei hast du doch so verführerische, sanfte Fingerkuppen", gab sie Aerys verständnislos, warum Lilian deswegen noch nie ein Kompliment bekommen hatte. Sie fühlten sich wunderbar an. Genau wie Lilians Handgelenk.
"Ich auch", gab Aerys zu, dass er an den Handgelenken besonders empfindlich war. Für ihn fühlte es sich schön an, da küsse zu bekommen. Gerne hätte er auch noch an Lilians Handgelenken geknabbert. Doch er wollte den Jüngling nicht zu sehr durcheinander bringen. Es war ihm, nebst sachter Verführung, schon wichtig, dass er sich in seinem Körper wohl fühlte. Sonst würde er den Sex nie geniessen können.
"Natürlich", bestätigte Aerys selbstverständlich. "Es sind deine Arme und es fühlt sich gut an, wenn man darüber streichelt. Warum solltest du das nicht geniessen dürfen?" Lilian war es trotzdem etwas unheimlich und er fühlte sich wie ein Voyeur. Dabei war doch Aerys derjenige, der zusah. "Es ist dein Körper, Lilian", raunte er ihm zu. "Du darfst soviel schauen, wie du willst."
Lilian wollte jedoch nicht nur bei sich schauen, sondern auch bei Aerys, was dem Prinzen natürlich schmeichelte. Ruhig lies er seine Hände nehmen und betrachten. Lilian streichelte sie sanft, hielt die eigene Hand zum Vergleich daneben. Malerhände nannte er sie. Aerys lächelte. Er freute sich, dass Lilian seine Hände gefielen. Aerys hatte noch oft vor, ihn damit zu berühren. Oh, und ihn mit seinen schlanken Fingern natürlich ausgiebig zu fingern un zu verwöhnen.
"Die Schwarzen Witwen nennen sie die Linien der Dunkelheit", antwortete er leise. Sein Atem ging etwas rauer, weil er gedanklich noch immer beim Fingern von Lilian war. "Manche wollen daraus das Schicksal ablesen können." Demzufolge war es nicht verwunderlich, dass Lilians Linien denen von Aerys glich. Schliesslich hatte die Dunkelheit selbst dafür gesorgt, dass der Jüngling zu ihm kam. Aerys erschauderte innerlich. Es war so schwer, sich zurück zu halten und Lilian nicht weiter zu bedrängen. Entsprchend konnte er es auch nicht sein lassen, seine Hände mit denen von Lilian auf dessen Hüfte zu legen.
"Du hast auf jedenfall ein wunderschönes Gesicht, Lilian, und schöne Hände und Arme", lenkte er die Aufmerksamkeit des Kriegers wieder auf den Spiegel. "Deine Hüften sind schlank und deine Taille sieht tatsächlich noch etwas schmaler aus, wenn du Kleider anhast. Aber ich wette, wenn du nackt bist, sieht man nichts mehr davon. Das macht nur die Kleidung aus." Sanft fuhr er mit Lilians Händen die Taille hoch. So, dass der knappe Pullover gleich mit nach oben geschoben wurde und ihre Hände direkt auf Lilians warmer Haut und schlanker Taille zu liegen kamen.
Re: Schwere Erkenntnisse
Der Prinz erklärte es so, dass Lilian nichts verheimlichen würde sondern es erst ansprechen würde wenn er soweit sei. Er müsse es doch selbst erst einmal verarbeiten und damit umgehen können. Das leuchtete dem Jüngling ein und es klang nach einer guten Idee. Er wollte nicht direkt vor einer neuen schwierigen Situation stehen, wo er seinen Freunden etwas sagen musste von dem er selbst nicht wusste was es genau war und wie er sich dabei fühlte. Sie würden vermutlich die gleichen Fragen haben wie er und er wusste noch keine Antworten darauf.
Lilian war erleichtert, dass er wenigstens heute nicht darüber grübeln musste und Aerys lenkte ihn bestens mit neuen, schmeichelhaften Komplimenten ab. Ausführlich wurden Lilians Hände begutachtet und bewundert. Es war schön, dass dem Prinzen so viel an ihm auffiel. Es ermutigte Lilian ebenfalls Aerys' Hände zu betrachten und etwas darüber zu sagen. Leider war er niemals so kreativ wie der Adelige. Trotzdem sah er Aerys im Spiegel lächeln.
Er ermunterte ihn, dass es ganz natürlich wäre sich selbst zu streicheln und sich anzuschauen. Es würde sich gut anfühlen. Beim Ansehen war Lilian sich da noch nicht sicher, doch je länger er in den Spiegel starrte desto mehr gewöhnte er sich an den Anblick. Sowohl an Aerys hinter sich als auch an seine eigene Erscheinung. Er sah aus wie ein Mädchen in dieser Aufmachung, aber es war doch er selbst...
Fasziniert von Aerys' schönen Händen erkundete Lilian sie eine Weile, als ihm dabei auffiel, dass die Linien in ihren Handflächen sehr ähnlich waren. Der Prinz erklärte, dass Schwarze Witwen sie Linien der Dunkelheit nennen würden und manche daraus die Zukunft ablasen.
"Ohh..", brachte der Junge bloß überrascht hervor. Aerys' dunkle Stimme hinter sich lenkte ihn ab. Sie ließ ihn leicht erschaudern. Lilian besah sich die Linien nochmals genauer. Konnte man daraus wirklich das Schicksal ablesen? Hatte es etwas zu bedeuten, dass es so gleich aussah? Nämlich so richtig richtig gleich...
Aerys schien nicht genau darauf zu achten und dann fasste er ihn an den Händen und legte sie beide auf Lilians Hüften. Wieder machte ihm der Adelige Komplimente. Jedes Körperteil schien er ausgiebig zu würdigen. Jetzt war er bei den Hüften angelangt und fand, dass sie sehr schlank wären. Dass Lilians Taille schmaler aussähe, würde sicherlich nur an der Kleidung liegen. Wenn Lilian nackt wäre, würde man nichts mehr davon sehen. Das läge an der Kleidung.
"Ich weiß nicht...", wandte der Jüngling zögerlich ein, denn im Gegensatz zu Aerys sah er sich selbst öfter nackt oder halb nackt. Und sei es nur, wenn er an den Spiegeln in der Ankleide vorbeihuschte, um sich etwas zum Anziehen zu nehmen. Es war nicht so, dass Lilian die Spiegel gänzlich gemieden hatte. Er hatte den Anblick darin nur nicht lange ausgehalten.
Er keuchte leise auf, als Aerys Lilians Hände langsam nach oben schob und damit auch den kurzen Pullover hochdrückte. Ihre Hände schoben sich bis zur Taille hoch. Lilian konnte die warmen, großen Hände des Prinzen auf den seinen spüren.
"Ich dachte, es fühlt sich schmaler an..", gab er zu. "Vielleicht sieht man es besser wenn der Pullover weg ist." Wenn Aerys wollte, konnte er den Pullover ganz hochschieben. Das wäre nicht so schlimm oder?
Allerdings hatte Lilian nicht bedacht wie seltsam es im Spiegel aussah. Wie er ganz langsam ausgezogen wurde. So deutlich. Und er hatte dem zugestimmt. Wenn er es so im Spiegel sah, konnte er das nicht verleugnen. Aufgeregt hielt er still und beobachtete, ob sich der rosa Pullover mit der Schleife weiter lüften würde.
Lilian war erleichtert, dass er wenigstens heute nicht darüber grübeln musste und Aerys lenkte ihn bestens mit neuen, schmeichelhaften Komplimenten ab. Ausführlich wurden Lilians Hände begutachtet und bewundert. Es war schön, dass dem Prinzen so viel an ihm auffiel. Es ermutigte Lilian ebenfalls Aerys' Hände zu betrachten und etwas darüber zu sagen. Leider war er niemals so kreativ wie der Adelige. Trotzdem sah er Aerys im Spiegel lächeln.
Er ermunterte ihn, dass es ganz natürlich wäre sich selbst zu streicheln und sich anzuschauen. Es würde sich gut anfühlen. Beim Ansehen war Lilian sich da noch nicht sicher, doch je länger er in den Spiegel starrte desto mehr gewöhnte er sich an den Anblick. Sowohl an Aerys hinter sich als auch an seine eigene Erscheinung. Er sah aus wie ein Mädchen in dieser Aufmachung, aber es war doch er selbst...
Fasziniert von Aerys' schönen Händen erkundete Lilian sie eine Weile, als ihm dabei auffiel, dass die Linien in ihren Handflächen sehr ähnlich waren. Der Prinz erklärte, dass Schwarze Witwen sie Linien der Dunkelheit nennen würden und manche daraus die Zukunft ablasen.
"Ohh..", brachte der Junge bloß überrascht hervor. Aerys' dunkle Stimme hinter sich lenkte ihn ab. Sie ließ ihn leicht erschaudern. Lilian besah sich die Linien nochmals genauer. Konnte man daraus wirklich das Schicksal ablesen? Hatte es etwas zu bedeuten, dass es so gleich aussah? Nämlich so richtig richtig gleich...
Aerys schien nicht genau darauf zu achten und dann fasste er ihn an den Händen und legte sie beide auf Lilians Hüften. Wieder machte ihm der Adelige Komplimente. Jedes Körperteil schien er ausgiebig zu würdigen. Jetzt war er bei den Hüften angelangt und fand, dass sie sehr schlank wären. Dass Lilians Taille schmaler aussähe, würde sicherlich nur an der Kleidung liegen. Wenn Lilian nackt wäre, würde man nichts mehr davon sehen. Das läge an der Kleidung.
"Ich weiß nicht...", wandte der Jüngling zögerlich ein, denn im Gegensatz zu Aerys sah er sich selbst öfter nackt oder halb nackt. Und sei es nur, wenn er an den Spiegeln in der Ankleide vorbeihuschte, um sich etwas zum Anziehen zu nehmen. Es war nicht so, dass Lilian die Spiegel gänzlich gemieden hatte. Er hatte den Anblick darin nur nicht lange ausgehalten.
Er keuchte leise auf, als Aerys Lilians Hände langsam nach oben schob und damit auch den kurzen Pullover hochdrückte. Ihre Hände schoben sich bis zur Taille hoch. Lilian konnte die warmen, großen Hände des Prinzen auf den seinen spüren.
"Ich dachte, es fühlt sich schmaler an..", gab er zu. "Vielleicht sieht man es besser wenn der Pullover weg ist." Wenn Aerys wollte, konnte er den Pullover ganz hochschieben. Das wäre nicht so schlimm oder?
Allerdings hatte Lilian nicht bedacht wie seltsam es im Spiegel aussah. Wie er ganz langsam ausgezogen wurde. So deutlich. Und er hatte dem zugestimmt. Wenn er es so im Spiegel sah, konnte er das nicht verleugnen. Aufgeregt hielt er still und beobachtete, ob sich der rosa Pullover mit der Schleife weiter lüften würde.
Re: Schwere Erkenntnisse
Ein süsses, leises Keuchen entfloh Lilians Lippen, als er ihrer beider Hände auf seiner Taille schob. Besagte Taille, von der er dachte, dass sie schmaler wäre, Aerys hingegen vermutete, dass es nur ein Effekt der Kleidung und Lilians Angst, sein Körper würde sich augenblicklich in den einer Frau verwandeln, war. Trotz Lilians Händen unter den seinen, fühlte sie sich auf jeden Fall schmal an. Und so prickelnd warm, so ohne Kleidung. Denn Lilian liess ihn gewähren. Ausser dem kleinen Keuchen erhob er keine Einwände. Behutsam schob er den weichen Pullover noch etwas hoch, ertastete unter seinen Fingerspitzen Lilians weiche Haut.
"Sie ist auf jeden Falls schmal", stimmte Aerys Lilians Ansicht zu. Trotzdem schien er nicht so ganz überzeugt zu sein, dass sie viel schmaler als seine Hüfte war. Nicht so überzeugt, wie es Lilian war. Dieser schien ihm dafür beweisen zu wollen, dass er recht hatte und überlegte leise, dass man es vielleicht besser sehen könne, wenn der Pullover weg wäre. Aerys erschauderte. Das war ein so verführerisches Angebot von Lilian. Er war ohnehin schon die ganze Zeit so erregt wegen ihm. Da konnte er nicht wiederstehen. Oh, aber er musste vorsichtig sein, damit er sein Mäuschen nicht verschreckte.
"Wir können es ja mal versuchen", antwortete er samten. Behutsam schob er den Pullover noch etwas höher. Noch immer Lilians schlanke Hände unter den seinen. Viel sah man jedoch noch nicht im Spiegel. Nur ein kleiner Streifen von Lilians heller Haut. Es war jedoch zuwenig, als dass man Lilians Taille schon hätte sehen können. Also schob Aerys den rosa Stoff noch etwas weiter hoch. So hoch, bis Lilian mit seinen eigenen Händen nicht mehr weiter konnte. Da führte er sie sanft über Kreuz über die Brust, bis sie zur gegenüberliegenden Schulter gelangten.
"Weisst du, wie man seine eigene Taille besonders gut spüren kann?" fragte er rau. "Indem man sich schön streckt und reckt. Dann fühlt man da besonders gut, wie schlank man ist." Damit packte er zusammen mit Lilians Händen den Pullover und zog ihn den Armen entlang hoch bis über den Kopf. Sinnlich drängte er Lilian dazu, sich ganz langsam so lang wie möglich zu strecken, bis der Pullover schliesslich auch noch über die Hände wegrutschte. Dazu musste er Lilians Hände kurz loslassen. Auch damit er den Pullover beiseite legen konnte. Aber das war vielleicht ganz gut so, da Lilian seine Arme womöglich benutzen wollte, um sich etwas zu bedecken. Selber nahm er die Gelegenheit war, um seine Hände auf Lilians Hüften zu legen. Schön brav da, wo noch der Stoff des Rockes war. Trotzdem war es für Aerys berrauschend prickelnd.
"Sie ist auf jeden Falls schmal", stimmte Aerys Lilians Ansicht zu. Trotzdem schien er nicht so ganz überzeugt zu sein, dass sie viel schmaler als seine Hüfte war. Nicht so überzeugt, wie es Lilian war. Dieser schien ihm dafür beweisen zu wollen, dass er recht hatte und überlegte leise, dass man es vielleicht besser sehen könne, wenn der Pullover weg wäre. Aerys erschauderte. Das war ein so verführerisches Angebot von Lilian. Er war ohnehin schon die ganze Zeit so erregt wegen ihm. Da konnte er nicht wiederstehen. Oh, aber er musste vorsichtig sein, damit er sein Mäuschen nicht verschreckte.
"Wir können es ja mal versuchen", antwortete er samten. Behutsam schob er den Pullover noch etwas höher. Noch immer Lilians schlanke Hände unter den seinen. Viel sah man jedoch noch nicht im Spiegel. Nur ein kleiner Streifen von Lilians heller Haut. Es war jedoch zuwenig, als dass man Lilians Taille schon hätte sehen können. Also schob Aerys den rosa Stoff noch etwas weiter hoch. So hoch, bis Lilian mit seinen eigenen Händen nicht mehr weiter konnte. Da führte er sie sanft über Kreuz über die Brust, bis sie zur gegenüberliegenden Schulter gelangten.
"Weisst du, wie man seine eigene Taille besonders gut spüren kann?" fragte er rau. "Indem man sich schön streckt und reckt. Dann fühlt man da besonders gut, wie schlank man ist." Damit packte er zusammen mit Lilians Händen den Pullover und zog ihn den Armen entlang hoch bis über den Kopf. Sinnlich drängte er Lilian dazu, sich ganz langsam so lang wie möglich zu strecken, bis der Pullover schliesslich auch noch über die Hände wegrutschte. Dazu musste er Lilians Hände kurz loslassen. Auch damit er den Pullover beiseite legen konnte. Aber das war vielleicht ganz gut so, da Lilian seine Arme womöglich benutzen wollte, um sich etwas zu bedecken. Selber nahm er die Gelegenheit war, um seine Hände auf Lilians Hüften zu legen. Schön brav da, wo noch der Stoff des Rockes war. Trotzdem war es für Aerys berrauschend prickelnd.
Re: Schwere Erkenntnisse
Aerys stimmte zu, dass die Taille schmal wäre. Dabei klang er nicht ganz überzeugt, was Lilian dazu veranlasste zu überlegen, ob es ohne Pullover nicht besser sichtbar wäre. Der Prinz stimmte dem Vorschlag zu und begann langsam den pinken Pullover hochzuschieben. Der Jüngling hatte nicht bedacht, dass sie das vor dem Spiegel taten und er dabei genau zusehen konnte. Das war sooo seltsam. Verlegen schlug er die Augen nieder, um den Blick abzuwenden. Aerys erinnerte ihn daran, dass es darum ging, dass Lilian seinen Körper kennenlernte.
Der Junge nickte nervös und sah wieder hin. Er hatte es kurz vergessen, denn es war viel zu aufregend wie der Prinz ihn auszog. Aber es war ja nur für das Kennenlernen...
Ein Stückchen nackter Haut war zu sehen. Aerys schob den Pullover weiter hinauf. Oh, hätte Lilian so ein Bustier darunter tragen sollen? Er benötigte es nicht, doch trotzdem lagen einige davon in den Schubladen für Unterwäsche bereit. Ob er sich als halbes Mädchen nun immer so anziehen sollte?
Bevor Lilian den Mut aufbringen konnte danach zu fragen, erklärte Aerys ihm, dass er seine Taille besonders gut fühlen und hervorheben könne wenn er sich streckte.
"Und dann könnt ihr auch besser sehen, ob sie schlank ist?", fragte Lilian und ließ sich seine Hände überkreuz legen bis der Prinz sie weiterführte und ihn dazu brachte sich den Pullover über den Kopf abzustreifen. Der Jüngling blieb so gestreckt wie möglich stehen, wartete bis Aerys ihm den Pullover gänzlich ausgezogen hatte.
Nach dem aufregend langsamen Hochschieben, ging es plötzlich so schnell und er stand halbnackt nur noch in dem schwarzen Röckchen vor dem Spiegel. Aerys legte den Pullover beiseite ehe er wieder zu ihm trat.
Hastig legte sich Lilian die Hände vor die Brust. Oh nein, wieso hatte er das getan? Er war kein Mädchen, das dort etwas zu verbergen hatte. Aerys schob seine Hände an Lilians Hüften. Lilian fühlte sich so leicht.
"Muss ich in Zukunft immer ein Bustier tragen?", fragte Lilian, "Wenn ich jetzt wirklich ein Mädchen bin... teilweise.."
Er ließ seine Hände ein wenig sinken. Schließlich war seine Brust flach wie immer. Oder? Besorgt betrachtete er sich kurz im Spiegel. Nein, die Brust war schlank und flach.
"Wie sieht meine Taille ohne den Pullover aus?", fragte der Jüngling.
"Ich glaube, ich habe mich noch nie so lange im Spiegel angeschaut", gab er zu.
Der Junge nickte nervös und sah wieder hin. Er hatte es kurz vergessen, denn es war viel zu aufregend wie der Prinz ihn auszog. Aber es war ja nur für das Kennenlernen...
Ein Stückchen nackter Haut war zu sehen. Aerys schob den Pullover weiter hinauf. Oh, hätte Lilian so ein Bustier darunter tragen sollen? Er benötigte es nicht, doch trotzdem lagen einige davon in den Schubladen für Unterwäsche bereit. Ob er sich als halbes Mädchen nun immer so anziehen sollte?
Bevor Lilian den Mut aufbringen konnte danach zu fragen, erklärte Aerys ihm, dass er seine Taille besonders gut fühlen und hervorheben könne wenn er sich streckte.
"Und dann könnt ihr auch besser sehen, ob sie schlank ist?", fragte Lilian und ließ sich seine Hände überkreuz legen bis der Prinz sie weiterführte und ihn dazu brachte sich den Pullover über den Kopf abzustreifen. Der Jüngling blieb so gestreckt wie möglich stehen, wartete bis Aerys ihm den Pullover gänzlich ausgezogen hatte.
Nach dem aufregend langsamen Hochschieben, ging es plötzlich so schnell und er stand halbnackt nur noch in dem schwarzen Röckchen vor dem Spiegel. Aerys legte den Pullover beiseite ehe er wieder zu ihm trat.
Hastig legte sich Lilian die Hände vor die Brust. Oh nein, wieso hatte er das getan? Er war kein Mädchen, das dort etwas zu verbergen hatte. Aerys schob seine Hände an Lilians Hüften. Lilian fühlte sich so leicht.
"Muss ich in Zukunft immer ein Bustier tragen?", fragte Lilian, "Wenn ich jetzt wirklich ein Mädchen bin... teilweise.."
Er ließ seine Hände ein wenig sinken. Schließlich war seine Brust flach wie immer. Oder? Besorgt betrachtete er sich kurz im Spiegel. Nein, die Brust war schlank und flach.
"Wie sieht meine Taille ohne den Pullover aus?", fragte der Jüngling.
"Ich glaube, ich habe mich noch nie so lange im Spiegel angeschaut", gab er zu.
Re: Schwere Erkenntnisse
"Hmmm, ein bisschen", brummte Aerys, dass er besser sehen konnte, wie schlank Lilians Taille war, wenn sich der Jüngling streckte. Aerys war allerdings damit beschäftigt, Lilian ganz zu betrachten, nun wo er ihm den Pullover ausziehen konnte. Das war aufregend. Lilian war so hübsch und schlank und fast nackt. Da konzentrierte Aerys sich nicht alleine auf dessen Taille. Zumal der Rock ohnehin noch im Weg war, um ein genaueres Urteil darüber abzugeben, ob er nun eine besonders schlanke Taille für einen Jungen hatte oder nicht. Lilian sah vorallem einfach bezaubernd aus und wie er so nervös rasch seine Hände vor die Brust schob war besonders süss.
"Es gibt nur zwei Gründe, um einen Bustier zu tragen, Lilian", erklärte er dem niedlichen Jüngling sanft, denn Lilian hatte die seltsame Idee, dass er nun Frauenunterwäsche tragen müsste, weil er zum Teil auch ein Mädchen war. Aerys fand das eine merkwürdige und lustige Idee, brachte es aber nicht über sich, Lilian deswegen anzuschwindeln oder ihn im Ungewissen zu lassen. "Entweder, weil es da etwas gibt, dem man Halt geben möchte, damit es nicht schmerzt." Was bei Lilian definitiv nicht der Fall war. "Oder um hübsch auszusehen." Oder genauer gesagt verführerisch und sinnlich. Doch das brauchte Lilian noch nicht zu wissen. Aerys fürchtete, Lilian würde sich zu sehr von diesen Worten erschrecken lasse, obwohl er gerade so mutig war und sich fast nackt vor dem Spiegel zeigte. Jedoch nicht nackt genug für Aerys Sehnsüchte.
"Sie sieht wirklich recht schlank aus", betrachtete Aerys Lilians Taille ausführlich im Spiegel. Vorsichtig liess er seine Daumen etwas nach oben wandern, damit er mit ihnen behutsam Lilians glatte, nackte Haut über dem Rockbund streicheln konnte. "Nur, ob sie im Vergleich zu der Hüfte viel schmaler ist, kann ich nicht sagen", erklärte er samten. Dazu war der Rock im Weg, der zu sehr verdeckte, wie Lilians Hüften aussahen. Das sagte er jedoch nicht. Er liess den Gedanken nur im Tonfall mitschwingen. In der Hoffnung, dass Lilian selbst auf den Gedanken kam, freiwillig mehr von sich zu zeigen.
"Das ist aber schade", schmunzelte er auf Lilians verwirrte Aussage, dass er glaubte, sich noch nie so lange im Spiegel angeschaut zu haben. Aerys glaubte ihm das sofort. So schüchtern wie Lilian in den Spiegel schaute, zartrosa Wangen bekam und schliesslich rasch den Kopf abwandte, nur um kurz darauf trotzdem wieder hinzusehen.
"Dabei gibt es bei dir so viel schönes zu sehen", raunte er ihm zu. Aerys hatte ihm, als Lilian noch den Pullover angehabt hatte, schon vieles gezeigt. Jetzt gab es noch so viel mehr zu sehen. "Schau mal, was für schlanke Schultern du hast." Aerys löste eine Hand von Lilians Hüften, um ihm sachte über die Schulter zu streicheln. "Oder diese zarten Schlüsselbeine." Hauchzart streichelte er darüber. "Man will sie einfach nur küssen und sieh nur diese kleinen Kuhlen daneben. So verführerisch. Ich würde sie zu gerne mit meiner Zunge erkunden. Und dann dein Hals. So schlank, hell und schwanengleich. Hier ist deine Haut besonders zart. Am Allerbesten gefällt mir jedoch dieser Punkt hier." Sanft schob er Lilians Haar beiseite, um dessen Hals zu entblössen. Sachte tippte er die Stelle an, wo die Schulter in den Hals überging. "Der hier ist einfach nur zum Anbeissen."
"Es gibt nur zwei Gründe, um einen Bustier zu tragen, Lilian", erklärte er dem niedlichen Jüngling sanft, denn Lilian hatte die seltsame Idee, dass er nun Frauenunterwäsche tragen müsste, weil er zum Teil auch ein Mädchen war. Aerys fand das eine merkwürdige und lustige Idee, brachte es aber nicht über sich, Lilian deswegen anzuschwindeln oder ihn im Ungewissen zu lassen. "Entweder, weil es da etwas gibt, dem man Halt geben möchte, damit es nicht schmerzt." Was bei Lilian definitiv nicht der Fall war. "Oder um hübsch auszusehen." Oder genauer gesagt verführerisch und sinnlich. Doch das brauchte Lilian noch nicht zu wissen. Aerys fürchtete, Lilian würde sich zu sehr von diesen Worten erschrecken lasse, obwohl er gerade so mutig war und sich fast nackt vor dem Spiegel zeigte. Jedoch nicht nackt genug für Aerys Sehnsüchte.
"Sie sieht wirklich recht schlank aus", betrachtete Aerys Lilians Taille ausführlich im Spiegel. Vorsichtig liess er seine Daumen etwas nach oben wandern, damit er mit ihnen behutsam Lilians glatte, nackte Haut über dem Rockbund streicheln konnte. "Nur, ob sie im Vergleich zu der Hüfte viel schmaler ist, kann ich nicht sagen", erklärte er samten. Dazu war der Rock im Weg, der zu sehr verdeckte, wie Lilians Hüften aussahen. Das sagte er jedoch nicht. Er liess den Gedanken nur im Tonfall mitschwingen. In der Hoffnung, dass Lilian selbst auf den Gedanken kam, freiwillig mehr von sich zu zeigen.
"Das ist aber schade", schmunzelte er auf Lilians verwirrte Aussage, dass er glaubte, sich noch nie so lange im Spiegel angeschaut zu haben. Aerys glaubte ihm das sofort. So schüchtern wie Lilian in den Spiegel schaute, zartrosa Wangen bekam und schliesslich rasch den Kopf abwandte, nur um kurz darauf trotzdem wieder hinzusehen.
"Dabei gibt es bei dir so viel schönes zu sehen", raunte er ihm zu. Aerys hatte ihm, als Lilian noch den Pullover angehabt hatte, schon vieles gezeigt. Jetzt gab es noch so viel mehr zu sehen. "Schau mal, was für schlanke Schultern du hast." Aerys löste eine Hand von Lilians Hüften, um ihm sachte über die Schulter zu streicheln. "Oder diese zarten Schlüsselbeine." Hauchzart streichelte er darüber. "Man will sie einfach nur küssen und sieh nur diese kleinen Kuhlen daneben. So verführerisch. Ich würde sie zu gerne mit meiner Zunge erkunden. Und dann dein Hals. So schlank, hell und schwanengleich. Hier ist deine Haut besonders zart. Am Allerbesten gefällt mir jedoch dieser Punkt hier." Sanft schob er Lilians Haar beiseite, um dessen Hals zu entblössen. Sachte tippte er die Stelle an, wo die Schulter in den Hals überging. "Der hier ist einfach nur zum Anbeissen."
Re: Schwere Erkenntnisse
Der Prinz schien weiterhin nicht richtig erkennen zu können, ob Lilian eine schlankere Taille hatte obwohl der Jüngling sich bemüht hatte sich so gut wie möglich zu strecken. Doch sobald er gemerkt hatte, dass er damit oben herum richtig nackt war bekam er gleich das Bedürfnis sich zu bedecken. Er wusste nicht wieso, wo es da ja eigentlich nichts zu verstecken gab. Verlegen fragte Lilian nach den Bustiers.
Aerys erklärte ihm, dass sie zum einen dafür da wären Halt zu geben, damit es nicht schmerzte. Das konnte schmerzen? Der Junge konnte sich das nicht vorstellen. Eher leuchtete ihm ein, dass die Wäsche dafür da war, um hübsch auszusehen. Darauf legte der Adelige großen Wert bei ihm, weswegen Lilian nicht wusste ob Aerys in Zukunft darauf bestehen würde.
"Sehe ich damit hübsch aus?", fragte Lilian nervös. Er wollte sich keine Komplimente erhaschen. Vielmehr war er sehr unsicher wie er mit seiner Erscheinung auf andere wirkte. Lilian begriff erst allmählich, dass er sich selbst ganz anders wahrnahm als seine Mitmenschen. Aerys schien etwas anderes zu sehen wenn er Lilian betrachtete, als wenn Lilian sich alleine im Spiegel betrachtet hätte.
Der Prinz musterte seine Taille und gab zu, dass sie schlank aussähe, doch er könne nicht beurteilen ob sie im Vergleich zur Hüfte schmaler wäre. Seine Finger strichen über die nackte Haut und verharrten dann knapp über dem Rockbund. Oh, war der Rock im Weg? Ob Lilians Hüften in dem Rock dicker oder dünner aussahen? Lilian drückte prüfend mit den Fingern gegen seine Hüften.
"Ich könnte den Rock ausziehen..", begann er langsam, "Dann sieht man es besser."
Er stockte, als ihm klar wurde was das bedeutete. Nur noch in Unterwäsche vor Aerys stehen. Mit roten Wangen verstummte er. Es war so schon seltsam genug sich so lange im Spiegel anzuschauen. Aerys konnte dies nicht verstehen und raunte ihm zu, dass es bei Lilian so viel schönes zu sehen gäbe. Die Stimme war dunkel und samten wie ein Streichen über den Rücken. Unwillkürlich verspürte der Jüngling ein Prickeln in sich. Ein scheues Bedürfnis, dass sich Aerys ihm stärker näherte und ihn hielt.
Der Prinz bemerkte Lilians schlanke Schultern und begann leicht darüberzustreicheln. Dann fuhren die Finger weiter zu den Schlüsselbeinen und Aerys erklärte wie verführerisch diese wären, um sie zu küssen und mit der Zunge zu erkunden. Mit der Zunge? Lilian hielt aufgeregt still. Würde das jetzt passieren? Wieso sollte Aerys dort etwas mit der Zunge erkunden?
Als nächstes sprach Aerys über den Hals und wie schön schwanengleich dieser wäre. Lilian beobachtete sich im Spiegel und besonders die Punkte, die Aerys ansprach. Sah das wirklich verführerisch oder schwanengleich aus? Aerys verriet ihm dann seine Lieblingsstelle am Hals. Dabei strich er Lilians Haar beiseite und berührte einen kleinen Punkt unten beim Hals, den er besonders gern hatte. Es wäre zum Anbeißen.
"Ist es möglich, dass wir beide etwas unterschiedliches sehen wenn wir mich anschauen?", fragte Lilian nachdenklich. "Ich habe mich nie so gesehen wie ihr das tut."
"Aber ich mag, dass ihr diese Dinge an mir mögt...", gab er nach einem Moment zu. Er neigte den Kopf leicht zur Seite, falls Aerys ihn dort wirklich an dieser Stelle küssen mochte.
Aerys erklärte ihm, dass sie zum einen dafür da wären Halt zu geben, damit es nicht schmerzte. Das konnte schmerzen? Der Junge konnte sich das nicht vorstellen. Eher leuchtete ihm ein, dass die Wäsche dafür da war, um hübsch auszusehen. Darauf legte der Adelige großen Wert bei ihm, weswegen Lilian nicht wusste ob Aerys in Zukunft darauf bestehen würde.
"Sehe ich damit hübsch aus?", fragte Lilian nervös. Er wollte sich keine Komplimente erhaschen. Vielmehr war er sehr unsicher wie er mit seiner Erscheinung auf andere wirkte. Lilian begriff erst allmählich, dass er sich selbst ganz anders wahrnahm als seine Mitmenschen. Aerys schien etwas anderes zu sehen wenn er Lilian betrachtete, als wenn Lilian sich alleine im Spiegel betrachtet hätte.
Der Prinz musterte seine Taille und gab zu, dass sie schlank aussähe, doch er könne nicht beurteilen ob sie im Vergleich zur Hüfte schmaler wäre. Seine Finger strichen über die nackte Haut und verharrten dann knapp über dem Rockbund. Oh, war der Rock im Weg? Ob Lilians Hüften in dem Rock dicker oder dünner aussahen? Lilian drückte prüfend mit den Fingern gegen seine Hüften.
"Ich könnte den Rock ausziehen..", begann er langsam, "Dann sieht man es besser."
Er stockte, als ihm klar wurde was das bedeutete. Nur noch in Unterwäsche vor Aerys stehen. Mit roten Wangen verstummte er. Es war so schon seltsam genug sich so lange im Spiegel anzuschauen. Aerys konnte dies nicht verstehen und raunte ihm zu, dass es bei Lilian so viel schönes zu sehen gäbe. Die Stimme war dunkel und samten wie ein Streichen über den Rücken. Unwillkürlich verspürte der Jüngling ein Prickeln in sich. Ein scheues Bedürfnis, dass sich Aerys ihm stärker näherte und ihn hielt.
Der Prinz bemerkte Lilians schlanke Schultern und begann leicht darüberzustreicheln. Dann fuhren die Finger weiter zu den Schlüsselbeinen und Aerys erklärte wie verführerisch diese wären, um sie zu küssen und mit der Zunge zu erkunden. Mit der Zunge? Lilian hielt aufgeregt still. Würde das jetzt passieren? Wieso sollte Aerys dort etwas mit der Zunge erkunden?
Als nächstes sprach Aerys über den Hals und wie schön schwanengleich dieser wäre. Lilian beobachtete sich im Spiegel und besonders die Punkte, die Aerys ansprach. Sah das wirklich verführerisch oder schwanengleich aus? Aerys verriet ihm dann seine Lieblingsstelle am Hals. Dabei strich er Lilians Haar beiseite und berührte einen kleinen Punkt unten beim Hals, den er besonders gern hatte. Es wäre zum Anbeißen.
"Ist es möglich, dass wir beide etwas unterschiedliches sehen wenn wir mich anschauen?", fragte Lilian nachdenklich. "Ich habe mich nie so gesehen wie ihr das tut."
"Aber ich mag, dass ihr diese Dinge an mir mögt...", gab er nach einem Moment zu. Er neigte den Kopf leicht zur Seite, falls Aerys ihn dort wirklich an dieser Stelle küssen mochte.
Re: Schwere Erkenntnisse
"Sehr hübsch", beteuerte Aerys innig. Lilian sah in allem hübsch aus. Das lag an dem Jungen selbst. In süsser Mädchenunterwäsche sah er unglaublich verführerisch aus. Aber eines nach dem anderen. Aerys wollte es erstmal nur hübsch nennen, bis Lilian es besser verkraftete, dass er ihn attraktiv fang. Es war schon sehr viel, dass Lilian sich so vor dem Spiegel zeigte und dass Aerys so nah bei ihm sein durfte. In seiner Neugier schlug er sogar vertrauensvoll vor, dass er den Rock ausziehen könne. Damit man besser sehen könne, wie das Verhältnis seiner Taille zu seiner Hüfte war.
"Ja, das könnte wirklich helfen, damit man es besser sieht", stimmte Aerys genau so leise und langsam zu, wie Lilian den Vorschlag gemacht hatte. Obwohl es eine halbe Einladung gewesen zu sein schien, glitten Aerys Hände nicht zu Lilians Rockverschluss, um ihm diesen zu öffnen. Er hatte ihm schon den Pullover ausgezogen. Den Rock musste Lilian von selbst fallen lassen. Denn Aerys fürchtete, dass Lilian das sonst als zu drängend und stürmisch empfinden würde. Stattdessen zeigte er Lilian noch etwas weiter, wie gut er aussah. Zeigte ihm worauf er achten konnte, damit er sich selber gefiel.
"Es kann schon sein, dass wir beide unterschiedlich wahrnehmen, was wir sehen", schmunzelte der Prinz. "Aber das liegt nicht an unseren Augen, sondern an unseren Erfahrungen. Du hast klare Ansichten, wie gewisse Dinge zu sein haben und ich denke, du betrachtest meistens nur das grosse Ganze. Ich hingegen weiss, was mir gefällt und wo ich hinschauen muss, um das Schöne zu sehen, was ich suche. So kann ich zum Beispiel auch nur dieses kleine Stückchen Schulter anschauen, wie es geformt ist und wie Licht und Schatten auf der zarten Haut miteinander spielen, um ganz fasziniert davon zu sein."
Besonders, wenn Lilian den Kopf ganz leicht zur Seite neigte. Es wirkte wie eine scheue Einladung, dass Aerys ihn dort tatsächlich küssen durfte. Wobei der Prinz sich nicht sicher war, ob es nun wirklich eine Einladung gewesen war, oder doch nur eine unbewusste Bewegung des Jünglings. Andererseits hatte Lilian zugegeben, dass es ihm gefiel, dass Aerys diese Dinge an ihm mochte. Das verleitete den Adligen dazu, es einfach zu versuchen. Liebevoll und doch mit einem Hauch der Verführung, blickte er ihm durch den Spiegel tief in die Augen. Er liess den Blick nicht los. Auch dann nicht, als er sich langsam vorbeugte. Tiefer und tiefer, bis seine Lippen den verführerischen Punkt an Lilians Hals berührten. Sachte küsste er die warme, weiche Haut. Liess es Lilian spüren, wie prickelnd aufregend es sich anfühlte, wenn man da geküsst wurde. Wobei er es natürlich auch selber genoss, Lilian da zärtlich mit seinen Lippen berühren und spüren zu können.
"Ja, das könnte wirklich helfen, damit man es besser sieht", stimmte Aerys genau so leise und langsam zu, wie Lilian den Vorschlag gemacht hatte. Obwohl es eine halbe Einladung gewesen zu sein schien, glitten Aerys Hände nicht zu Lilians Rockverschluss, um ihm diesen zu öffnen. Er hatte ihm schon den Pullover ausgezogen. Den Rock musste Lilian von selbst fallen lassen. Denn Aerys fürchtete, dass Lilian das sonst als zu drängend und stürmisch empfinden würde. Stattdessen zeigte er Lilian noch etwas weiter, wie gut er aussah. Zeigte ihm worauf er achten konnte, damit er sich selber gefiel.
"Es kann schon sein, dass wir beide unterschiedlich wahrnehmen, was wir sehen", schmunzelte der Prinz. "Aber das liegt nicht an unseren Augen, sondern an unseren Erfahrungen. Du hast klare Ansichten, wie gewisse Dinge zu sein haben und ich denke, du betrachtest meistens nur das grosse Ganze. Ich hingegen weiss, was mir gefällt und wo ich hinschauen muss, um das Schöne zu sehen, was ich suche. So kann ich zum Beispiel auch nur dieses kleine Stückchen Schulter anschauen, wie es geformt ist und wie Licht und Schatten auf der zarten Haut miteinander spielen, um ganz fasziniert davon zu sein."
Besonders, wenn Lilian den Kopf ganz leicht zur Seite neigte. Es wirkte wie eine scheue Einladung, dass Aerys ihn dort tatsächlich küssen durfte. Wobei der Prinz sich nicht sicher war, ob es nun wirklich eine Einladung gewesen war, oder doch nur eine unbewusste Bewegung des Jünglings. Andererseits hatte Lilian zugegeben, dass es ihm gefiel, dass Aerys diese Dinge an ihm mochte. Das verleitete den Adligen dazu, es einfach zu versuchen. Liebevoll und doch mit einem Hauch der Verführung, blickte er ihm durch den Spiegel tief in die Augen. Er liess den Blick nicht los. Auch dann nicht, als er sich langsam vorbeugte. Tiefer und tiefer, bis seine Lippen den verführerischen Punkt an Lilians Hals berührten. Sachte küsste er die warme, weiche Haut. Liess es Lilian spüren, wie prickelnd aufregend es sich anfühlte, wenn man da geküsst wurde. Wobei er es natürlich auch selber genoss, Lilian da zärtlich mit seinen Lippen berühren und spüren zu können.
Re: Schwere Erkenntnisse
Aerys fand, dass Lilian sehr hübsch mit dem Bustier aussah und er hielt es auch für eine gute Idee den Rock auszuziehen, damit man die Taille besser sah. Lilian traute sich trotzdem nicht. Es kam ihm komisch vor sich jetzt nicht nur vor dem Spiegel sondern auch direkt vor Aerys zu entblättern. Es wäre als würde er es gleich zweifach tun. Dann lenkte ihn der Prinz bereits mit etwas neuem ab indem er die Halspartie des Jünglings erkundete und liebkoste. Lilian konnte nicht verstehen wie Aerys dort etwas schönes und begehrenswertes fand. Als wäre er eine ganz andere Person für den Prinzen.
Der Adelige erklärte es damit, dass er mehr Erfahrung hätte und wisse was ihm gefiel. Er würde selbst in kleinen Bereichen das Schöne sehen. Lilian hätte dagegen eine andere Wahrnehmung, er würde meistens nur das große Ganze sehen.
„Ich sehe auch Details, aber so viel wie euch fällt mir nicht auf“, wehrte der zarte Junge ab. Vielleicht fehlte ihm dafür wirklich die Erfahrung. „Meistens weiß ich nicht, ob ich das mag oder nicht... und wieso..“ Momentan hatte er viele Fragen im Kopf und jede Antwort barg mehr Fragen und Unsicherheiten. Es gab nur wenig worin sich Lilian felsenfest sicher war. Er wusste nicht wieso er den älteren Adeligen mochte, aber es war so und trotz den Dingen, die er Lilian bereits angetan hatte, gingen die seltsamen Gefühle nicht weg. Sie taten das Undenkbare und küssten und berührten sich, obwohl Lilian niemals geglaubt hätte, dass er dies wollte. War es so wie die anderen gesagt hatten, dass er sich schlicht daran gewöhnt hatte und es deswegen nicht mehr so schlimm war?
Der Jugendliche hatte den Kopf leicht zur Seite geneigt, gespannt was Aerys nun tun würde. Der Prinz blickte ihn durch den Spiegel unentwegt an, zögerte eine Weile ehe er sich vorbeugte und dann Lilians Halsansatz mit einem Kuss versiegelte. Lilian konnte den weichem Druck der Lippen spüren, aber mehr noch den eindringlichen Blick Aerys‘. Zusammen verursachte es ein starkes Prickeln und Ziehen, ein unwillkürliches Sehnen nach mehr. Seine sanften Lippen öffneten sich leicht, er atmete unwillkürlich lauter, ein kleines Keuchen. Der Jüngling wusste jedoch nicht was man gegen das Sehnen machen könnte. Zaghaft lehnte er sich an den Prinzen ehe er erschrocken wieder zusammenzuckte als er da eine vermeintliche Härte an seinem Hintern zu spüren glaubte. Hatte er sich getäuscht oder war Aerys etwa erregt? Nervös blickte Lilian zu Boden und hielt sich wieder einen Arm über die Brust.
„Ich glaube, ich habe mich genug im Spiegel angeschaut“, sagte er hastig und löste sich ein wenig. Sollte er sich wieder anziehen oder gar den Rock weiter aus? Unsicher spielte seine Hand mit dem Rocksaum.
„Ich weiß nicht, ob ich mich je so schön finden werde wie ihr... jetzt fühl ich mich nur seltsam... nicht richtig“, versuchte er seine Gefühle zum Ausdruck bringen. „Ich glaube, ich brauche noch eine Weile bis ich verstanden habe was ich jetzt bin.. oder sein kann.“
Der Adelige erklärte es damit, dass er mehr Erfahrung hätte und wisse was ihm gefiel. Er würde selbst in kleinen Bereichen das Schöne sehen. Lilian hätte dagegen eine andere Wahrnehmung, er würde meistens nur das große Ganze sehen.
„Ich sehe auch Details, aber so viel wie euch fällt mir nicht auf“, wehrte der zarte Junge ab. Vielleicht fehlte ihm dafür wirklich die Erfahrung. „Meistens weiß ich nicht, ob ich das mag oder nicht... und wieso..“ Momentan hatte er viele Fragen im Kopf und jede Antwort barg mehr Fragen und Unsicherheiten. Es gab nur wenig worin sich Lilian felsenfest sicher war. Er wusste nicht wieso er den älteren Adeligen mochte, aber es war so und trotz den Dingen, die er Lilian bereits angetan hatte, gingen die seltsamen Gefühle nicht weg. Sie taten das Undenkbare und küssten und berührten sich, obwohl Lilian niemals geglaubt hätte, dass er dies wollte. War es so wie die anderen gesagt hatten, dass er sich schlicht daran gewöhnt hatte und es deswegen nicht mehr so schlimm war?
Der Jugendliche hatte den Kopf leicht zur Seite geneigt, gespannt was Aerys nun tun würde. Der Prinz blickte ihn durch den Spiegel unentwegt an, zögerte eine Weile ehe er sich vorbeugte und dann Lilians Halsansatz mit einem Kuss versiegelte. Lilian konnte den weichem Druck der Lippen spüren, aber mehr noch den eindringlichen Blick Aerys‘. Zusammen verursachte es ein starkes Prickeln und Ziehen, ein unwillkürliches Sehnen nach mehr. Seine sanften Lippen öffneten sich leicht, er atmete unwillkürlich lauter, ein kleines Keuchen. Der Jüngling wusste jedoch nicht was man gegen das Sehnen machen könnte. Zaghaft lehnte er sich an den Prinzen ehe er erschrocken wieder zusammenzuckte als er da eine vermeintliche Härte an seinem Hintern zu spüren glaubte. Hatte er sich getäuscht oder war Aerys etwa erregt? Nervös blickte Lilian zu Boden und hielt sich wieder einen Arm über die Brust.
„Ich glaube, ich habe mich genug im Spiegel angeschaut“, sagte er hastig und löste sich ein wenig. Sollte er sich wieder anziehen oder gar den Rock weiter aus? Unsicher spielte seine Hand mit dem Rocksaum.
„Ich weiß nicht, ob ich mich je so schön finden werde wie ihr... jetzt fühl ich mich nur seltsam... nicht richtig“, versuchte er seine Gefühle zum Ausdruck bringen. „Ich glaube, ich brauche noch eine Weile bis ich verstanden habe was ich jetzt bin.. oder sein kann.“
Re: Schwere Erkenntnisse
Lilian schien dieser Punkt an seinem Hals auch zu gefallen. Zumindest, wenn Aerys ihn küsste. Ein süsses Keuchen entfloh seinen leicht geöffneten sinnlichen Lippen. Scheu lehnte er sich an ihn. Womöglich in unbewusster Sehnsucht. Allerdings berührte er dabei mit seinem Rücken Aerys halbharte Männlichkeit. Das betrachten im Spiegel war selbstverständlich nicht spurlos an dem Prinzen vorbei gegangen. Auch wenn es ihn nicht so weit angeheizt hatte, dass er richtig prall und hart geworden wäre. Es reichte jedoch aus, dass Lilian sofot erschrocken von ihm wegzuckte und sich wieder verschämt vor ihm verdeckte. Nervös an seinem Rocksaum spielend meinte er hastig, dass er sich genügend im Spiegel angeschaut hätte. Als ob Aerys ihn nicht jedes mal wieder gehen liess, wenn es Lilian zuviel wurde.
"Hab keine Angst, Lilian", liess er den Jüngling diesmal tatsächlich nicht gleich gehen. Zumal Lilian nicht den Eindruck machte, als wisse er, ob er wirklich vor ihm fliehen wollte oder nicht. Sanft schlang er beide Arme um den Jüngling und hielt ihn tröstend fest. Wobei er achtgab, dass Lilian diesmal nichts erschreckendes zu spüren bekam.
"Du musst nicht so wie ich sehen, wie schön du bist", erklärte er ihm lieb und schmiegte sachte seine Wange an die von Lilian. "Wichtig ist nur, dass du mir glaubst, dass du schön bist. Dass du mir glaubst, dass du richtig bist. Selbst wenn du es nicht verstehst. Du darfst dich seltsam fühlen, ja, aber nicht falsch. Auf keinen Fall. Du bist genau richtig. Alles an dir ist genau aufeinander abgestimmt und harmoniert perfekt miteinander. Egal ob Junge oder Mädchen oder beides zusammen. Nichts an dir ist falsch. Lass mich dir nur noch etwas zeigen. Hab keine Angst."
Behutsam streichelte er über Lilians Arme hinunter über seine Seiten. Sachte liess er die Finger zum Rockverschluss an der linken Seite gleiten. Eigentlich hatte er gewollt, dass Lilian sich zu diesem Schritt überwand, wenn er bereit dazu war, sich ihm zu zeigen. Doch nun, wo der Junge nicht sehen konnte, wie schön er war, wo er sogar dachte, er wäre nicht richtig, konnte Aerys ihn nicht so einfach gehen lassen. Er wollte Lilian zumindest klar machen, dass er nicht falsch war. Auch wenn er anders als andere Menschen war. Deswegen war er noch lange nicht falsch. Sanft schob er ihm den Rock über die Hüften, von wo aus er ganz von selbst nach unten segelte.
"Siehst du?" fragte er ihn ernst. "Es stimmt alles miteinander überein." Lilian sah zauberhaft aus, wie er schüchtern in seinen starken Armen vor dem Spiegel stand. Nur in zarte Unterwäsche gekleidet. "Auch wenn deine Taille tatsächlich schmaler ist als deine Hüften." Sachte streichelte er mit den Fingerspitzen über die mädchenhafte Taille und liess sie auf den Hüften Ruhen. "Deine weiblichen und deine männlichen Attribute harmonieren in vollkommener Schönheit miteinander, Lilian. Auch die, die man nicht sieht." Sanft schob er seine Hand über Lilians Bauch zu seinem Unterleib hinunter. Genau da, wo seine Gebärmutter war.
"Du bist absolut richtig, Lilian", flüsterte er ihm innig ins Ohr. "Perfekt und wunderschön. Du ziehst mich vollkommen in deinen Bann und ich will alles von dir erkunden." Deswegen musste Lilian nicht überrascht sein, wenn Aerys Körper auf ihn reagierte. Das war nur normal. Und es war so faszinierend. Gebannt blickte er in den Spiegel. Dahin, wo seine Hand auf Lilians flachem Bauch lag. Dieses besondere Geheimnis darunter, diese Einzigartigkeit, jetzt, nachdem der erste Schock überwunden war, machte sie ihn ganz heiss.
"Hab keine Angst, Lilian", liess er den Jüngling diesmal tatsächlich nicht gleich gehen. Zumal Lilian nicht den Eindruck machte, als wisse er, ob er wirklich vor ihm fliehen wollte oder nicht. Sanft schlang er beide Arme um den Jüngling und hielt ihn tröstend fest. Wobei er achtgab, dass Lilian diesmal nichts erschreckendes zu spüren bekam.
"Du musst nicht so wie ich sehen, wie schön du bist", erklärte er ihm lieb und schmiegte sachte seine Wange an die von Lilian. "Wichtig ist nur, dass du mir glaubst, dass du schön bist. Dass du mir glaubst, dass du richtig bist. Selbst wenn du es nicht verstehst. Du darfst dich seltsam fühlen, ja, aber nicht falsch. Auf keinen Fall. Du bist genau richtig. Alles an dir ist genau aufeinander abgestimmt und harmoniert perfekt miteinander. Egal ob Junge oder Mädchen oder beides zusammen. Nichts an dir ist falsch. Lass mich dir nur noch etwas zeigen. Hab keine Angst."
Behutsam streichelte er über Lilians Arme hinunter über seine Seiten. Sachte liess er die Finger zum Rockverschluss an der linken Seite gleiten. Eigentlich hatte er gewollt, dass Lilian sich zu diesem Schritt überwand, wenn er bereit dazu war, sich ihm zu zeigen. Doch nun, wo der Junge nicht sehen konnte, wie schön er war, wo er sogar dachte, er wäre nicht richtig, konnte Aerys ihn nicht so einfach gehen lassen. Er wollte Lilian zumindest klar machen, dass er nicht falsch war. Auch wenn er anders als andere Menschen war. Deswegen war er noch lange nicht falsch. Sanft schob er ihm den Rock über die Hüften, von wo aus er ganz von selbst nach unten segelte.
"Siehst du?" fragte er ihn ernst. "Es stimmt alles miteinander überein." Lilian sah zauberhaft aus, wie er schüchtern in seinen starken Armen vor dem Spiegel stand. Nur in zarte Unterwäsche gekleidet. "Auch wenn deine Taille tatsächlich schmaler ist als deine Hüften." Sachte streichelte er mit den Fingerspitzen über die mädchenhafte Taille und liess sie auf den Hüften Ruhen. "Deine weiblichen und deine männlichen Attribute harmonieren in vollkommener Schönheit miteinander, Lilian. Auch die, die man nicht sieht." Sanft schob er seine Hand über Lilians Bauch zu seinem Unterleib hinunter. Genau da, wo seine Gebärmutter war.
"Du bist absolut richtig, Lilian", flüsterte er ihm innig ins Ohr. "Perfekt und wunderschön. Du ziehst mich vollkommen in deinen Bann und ich will alles von dir erkunden." Deswegen musste Lilian nicht überrascht sein, wenn Aerys Körper auf ihn reagierte. Das war nur normal. Und es war so faszinierend. Gebannt blickte er in den Spiegel. Dahin, wo seine Hand auf Lilians flachem Bauch lag. Dieses besondere Geheimnis darunter, diese Einzigartigkeit, jetzt, nachdem der erste Schock überwunden war, machte sie ihn ganz heiss.
Re: Schwere Erkenntnisse
Der Adelige beruhigte ihn, dass er keine Angst haben müsse. Gehen ließ er ihn jedoch nicht. Aerys legte die Arme um ihn und zog ihn erneut näher. Der Jüngling wusste nicht, ob er sich losmachen sollte oder nicht. Er wollte diese Begehrlichkeit jetzt nicht spüren. Lilian erstarrte nervös, als er im Spiegel sah - und kurze Zeit später spürte - wie Aerys seine Wange an die seine schmiegte. Ihre Haut aneinander war warm und aufregend. Laut Aerys war es nicht schlimm wenn Lilian seine eigene Schönheit nicht sah. Er solle ihm nur glauben, dass er schön und richtig war.
"Du darfst dich seltsam fühlen, ja, aber nicht falsch. Auf keinen Fall", beschwor Aerys ihn. Er klang sehr überzeugt und nicht so, als sage er es nur, um Lilian zu trösten. Dass er wirklich glaubte, dass Lilian richtig war, obwohl er weder Junge noch Mädchen war. Aerys fand, dass es perfekt in Lilian harmonierte und alles genau aufeinander abgestimmt war. Lilian wandt sich leicht und nagte betroffen an seiner Unterlippe. Er fühlte sich nicht harmonisch. Er hatte gehofft mit der Untersuchung würde er Antworten bekommen und dadurch würde er sich nicht mehr so zerrissen und durcheinander fühlen. Stattdessen war es nur schlimmer geworden.
Aber Aerys fand ihn schön und richtig...
Das kam Lilian bedeutsam vor.
Aerys wiederholte, dass nichts an Lilian falsch sei und er wolle es ihm zeigen. Damit strich er ihm sanft über die Seiten ehe seine Hände bei dem Rock angelangt waren. Wollte er ihn etwa ausziehen? Direkt vor dem Spiegel? Lilian konnte sich nicht dazu bringen es selbst zu tun, aber er schob auch nicht Aerys' Hand fort, obwohl er sich mittlerweile fast sicher war, dass der Prinz es zulassen würde. Er würde ihn nicht zwingen. Er würde ihn nur überreden und verführen...
Das war noch viel gefährlicher, befürchtete der unerfahrene Junge. Er wusste nicht wie er sich dagegen wehren sollte. Was war sein eigener Wunsch und was war ihm eingeflüstert worden? Er wusste es nicht mehr, es war alles untrennbar miteinander verwoben worden. Nachts lag er wach, Aerys neben sich, und dachte an die Entjungferung, begann sich zu sagen, dass der Adelige gar nicht so viel Schuld daran hatte dass es so schlimm gewesen war. Aerys hatte nichts von Lilians weiblicher Seite gewusst. Er konnte nichts für das Blut und die Schmerzen. Es war sein eigener Körper, der ihn betrogen hatte. Es machte es einfacher sich an den Prinzen zu kuscheln oder jetzt zuzulassen, dass er ihm langsam den Rock öffnete. Dafür war es schwerer geworden seinen eigenen Körper zu mögen. Es schien eine Hülle voller Widersprüche zu sein, die Lilian nicht mehr gehorchte. Er fühlte sich weiterhin fremd an.
Aerys schob den Rock langsam über die Hüften ehe der schwarze Stoff von selbst nach unten glitt und Lilian nur noch in einem schwarzen Höschen vor dem Spiegel stand. Der Jüngling erzitterte leicht, erstarrt in der Umarmung des älteren Mannes hinter ihm.
Der Prinz bemerkte, dass alles an seinem Körper überein stimmen würde. Aerys gab zu, dass Lilians Taille schmaler sei, aber es würde mit dem Rest harmonieren. Die Finger des Prinzen glitten über die nackte Haut.
"Ich fühle mich nicht harmonisch", erwiderte Lilian leise. "Ich fühle mich betrogen.." Von seinem Körper und seinen Eltern. Er hoffte, das schreckliche Gefühl würde irgendwann fortgehen, aber vermutlich war es zu viel verlangt, dass es über Nacht passieren würde. Aerys gab nicht auf und wiederholte, dass seine Attribute in vollkommner Schönheit harmonieren würden. Auch jene, die man nicht sähe. Damit schob er seine Hand langsam über Lilians Unterleib.
Der Jüngling keuchte auf.
Die Wange immer noch nah an die seine gedrückt, flüsterte Aerys ihm zu, dass er absolut richtig sei. Er sei perfekt.
Es war seltsam dies ausgerechnet von dem Prinzen zu hören, der so viel an ihm hatte ändern und erziehen wollen.
"Du ziehst mich vollkommen in deinen Bann und ich will alles von dir erkunden." Aerys' Stimme ein warmes Flüstern auf seiner Haut. Seine Hand auf dem flachen Unterleib schien heiß zu glühen. Aerys fand ihn richtig. Lilians Signatur flackerte unstet. Nichtmal seine eigenen Eltern hatten ihn so akzeptiert wie er war, aber der Prinz tat es. Lilian wusste nicht wieviele Menschen auf der Welt dies tun würden.
Die sanfte Hand auf dem Unterleib war eine simple Geste, doch es fühlte sich so gut an. Dass er wirklich alles an ihm mochte. Lilians Signatur schien noch eine Weile unentschlossen ehe sie als Hexe wahrnehmbar war. Das Mädchen legte seine eigene Hand auf die des Prinzen.
"Danke... Ich glaube euch." Selbst wenn sie unzufrieden mit ihrem Körper war. Wenn Aerys sie hübsch fand, würde sie es vielleicht auch irgendwann wieder tun. Sie? Oh...
"Meine Signatur ist wieder anders oder?" Lilian wusste nicht wieso es ausgerechnet jetzt passiert war. Vielleicht weil diese Hand auf ihrem Unterleib doch intimer war als gedacht. "Was ist, wenn mir das vor Leuten passiert, die nicht davon wissen?" Bisher war es nur passiert, wenn Aerys ihm näher gekommen war, aber wenn es dann jederzeit und überall wechselte? Lilian wollte das kontrollieren können und sich nicht plötzlich schlagartig anders fühlen. Sie wollte sich nicht wie eine Sie fühlen.
"Wie mache ich das wieder rückgängig?", fragte sie. Unruhig blickte Lilian in den Spiegel.
"Du darfst dich seltsam fühlen, ja, aber nicht falsch. Auf keinen Fall", beschwor Aerys ihn. Er klang sehr überzeugt und nicht so, als sage er es nur, um Lilian zu trösten. Dass er wirklich glaubte, dass Lilian richtig war, obwohl er weder Junge noch Mädchen war. Aerys fand, dass es perfekt in Lilian harmonierte und alles genau aufeinander abgestimmt war. Lilian wandt sich leicht und nagte betroffen an seiner Unterlippe. Er fühlte sich nicht harmonisch. Er hatte gehofft mit der Untersuchung würde er Antworten bekommen und dadurch würde er sich nicht mehr so zerrissen und durcheinander fühlen. Stattdessen war es nur schlimmer geworden.
Aber Aerys fand ihn schön und richtig...
Das kam Lilian bedeutsam vor.
Aerys wiederholte, dass nichts an Lilian falsch sei und er wolle es ihm zeigen. Damit strich er ihm sanft über die Seiten ehe seine Hände bei dem Rock angelangt waren. Wollte er ihn etwa ausziehen? Direkt vor dem Spiegel? Lilian konnte sich nicht dazu bringen es selbst zu tun, aber er schob auch nicht Aerys' Hand fort, obwohl er sich mittlerweile fast sicher war, dass der Prinz es zulassen würde. Er würde ihn nicht zwingen. Er würde ihn nur überreden und verführen...
Das war noch viel gefährlicher, befürchtete der unerfahrene Junge. Er wusste nicht wie er sich dagegen wehren sollte. Was war sein eigener Wunsch und was war ihm eingeflüstert worden? Er wusste es nicht mehr, es war alles untrennbar miteinander verwoben worden. Nachts lag er wach, Aerys neben sich, und dachte an die Entjungferung, begann sich zu sagen, dass der Adelige gar nicht so viel Schuld daran hatte dass es so schlimm gewesen war. Aerys hatte nichts von Lilians weiblicher Seite gewusst. Er konnte nichts für das Blut und die Schmerzen. Es war sein eigener Körper, der ihn betrogen hatte. Es machte es einfacher sich an den Prinzen zu kuscheln oder jetzt zuzulassen, dass er ihm langsam den Rock öffnete. Dafür war es schwerer geworden seinen eigenen Körper zu mögen. Es schien eine Hülle voller Widersprüche zu sein, die Lilian nicht mehr gehorchte. Er fühlte sich weiterhin fremd an.
Aerys schob den Rock langsam über die Hüften ehe der schwarze Stoff von selbst nach unten glitt und Lilian nur noch in einem schwarzen Höschen vor dem Spiegel stand. Der Jüngling erzitterte leicht, erstarrt in der Umarmung des älteren Mannes hinter ihm.
Der Prinz bemerkte, dass alles an seinem Körper überein stimmen würde. Aerys gab zu, dass Lilians Taille schmaler sei, aber es würde mit dem Rest harmonieren. Die Finger des Prinzen glitten über die nackte Haut.
"Ich fühle mich nicht harmonisch", erwiderte Lilian leise. "Ich fühle mich betrogen.." Von seinem Körper und seinen Eltern. Er hoffte, das schreckliche Gefühl würde irgendwann fortgehen, aber vermutlich war es zu viel verlangt, dass es über Nacht passieren würde. Aerys gab nicht auf und wiederholte, dass seine Attribute in vollkommner Schönheit harmonieren würden. Auch jene, die man nicht sähe. Damit schob er seine Hand langsam über Lilians Unterleib.
Der Jüngling keuchte auf.
Die Wange immer noch nah an die seine gedrückt, flüsterte Aerys ihm zu, dass er absolut richtig sei. Er sei perfekt.
Es war seltsam dies ausgerechnet von dem Prinzen zu hören, der so viel an ihm hatte ändern und erziehen wollen.
"Du ziehst mich vollkommen in deinen Bann und ich will alles von dir erkunden." Aerys' Stimme ein warmes Flüstern auf seiner Haut. Seine Hand auf dem flachen Unterleib schien heiß zu glühen. Aerys fand ihn richtig. Lilians Signatur flackerte unstet. Nichtmal seine eigenen Eltern hatten ihn so akzeptiert wie er war, aber der Prinz tat es. Lilian wusste nicht wieviele Menschen auf der Welt dies tun würden.
Die sanfte Hand auf dem Unterleib war eine simple Geste, doch es fühlte sich so gut an. Dass er wirklich alles an ihm mochte. Lilians Signatur schien noch eine Weile unentschlossen ehe sie als Hexe wahrnehmbar war. Das Mädchen legte seine eigene Hand auf die des Prinzen.
"Danke... Ich glaube euch." Selbst wenn sie unzufrieden mit ihrem Körper war. Wenn Aerys sie hübsch fand, würde sie es vielleicht auch irgendwann wieder tun. Sie? Oh...
"Meine Signatur ist wieder anders oder?" Lilian wusste nicht wieso es ausgerechnet jetzt passiert war. Vielleicht weil diese Hand auf ihrem Unterleib doch intimer war als gedacht. "Was ist, wenn mir das vor Leuten passiert, die nicht davon wissen?" Bisher war es nur passiert, wenn Aerys ihm näher gekommen war, aber wenn es dann jederzeit und überall wechselte? Lilian wollte das kontrollieren können und sich nicht plötzlich schlagartig anders fühlen. Sie wollte sich nicht wie eine Sie fühlen.
"Wie mache ich das wieder rückgängig?", fragte sie. Unruhig blickte Lilian in den Spiegel.
Re: Schwere Erkenntnisse
Lilian erzitterte leicht und erstarrte dann in Aerys Umarmung, als er ihm den Rock öffnete und ihn zu Boden gleiten. Doch fliehen tat er nicht und liess Aerys ihm erklären, wie richtig sein Köprer war. Wie neckisch und wunderschön seine weiblichen Züge mit den männlichen harmonierten. Der Jüngling meinte zwar, dass er sich gar nicht harmonisch fühlte, sondern betrogen, doch das war ein mentaler Prozess, von dem Aerys wusste, dass Lilian Zeit brauchte, ihn zu bewältigen. Aerys wollte ihm in einem ersten Schritt nur zeigen, dass sein Körper wunderschön war. Er hoffte, dass es Lilian helfen würde, mit der neuen Situation umzugehen.
Ausserdem reichte es ihm für den Moment, sich Lilian einfach nur im Spiegel anzusehen. Er war so hübsch. So verführerisch. Schwarze Strümpfe, die ihm hoch bis über die Knie gingen und seine schlanken Beine betonten. und diesmal trug Lilian ein schwarzes Höschen. Das kam selten vor. Meistens trug er weiss. Diesmal jedoch war es passend zu den Strümpfen schwarz. Brav und alles schön verpackend und doch gleichzeitig recht klein und neckisch. Und dann war da natürlich noch Lilians flacher Bauch, unter dem sich ein sagenhaftes Geheimnis verbarg. Aerys konnte nicht widerstehen und seine Hand sanft darauf zu legen. Die Geste sollte sanft und nichts besitzergreifendes haben. Doch tief in sich drin, spürte Aerys, dass er niemand von ausserhalb wissen lassen wollte, was sich unter diesem flachen Bauch verbarg. Lilian sollte ihm gehören. Ihm ganz allein. Lilian war so einzigartig und der Gedanke, dass er Lilian schwängern könnte, war irgendwie erregend. Dabei wollte der Prinz keine Kinder. Ganz bestimmt nicht. Es war mehr der Gedanke, seinen Samen in Lilian setzen zu können, wenn er wollte, der ihn berauschte. Dass er Lilian dermassen besitzen konnte, wenn er es denn wollte. Es war die allumfassende Macht über Lilian, die ihm gefiel. Wirklich schwanger haben wollte er ihn nicht.
Lilian selbst erschauderte unter der Berührung. Seine Signatur began zu flackern, wie sie es sonst erst tat, wenn er kurz davor war zu kommen. Doch diesmal konnte das nicht der Fall sein. Lilian war noch nicht einmal erregt. Oder? Zu sehen war jedoch noch nichts. Trotzdem war die Signatur ganz unstet, ehe sie eindeutig feminin wurde. Überrascht blickte Aerys Lilian im Spiegel an. Der Jüngling sah gleich noch etwas weiblicher aus als zuvor. Verwundert schaute der Prinz zu, wie Lilian ihre Hand über die seine schob.
"Ja", gab er leise zu, dass seine Signatur nun anders war. "Du... du fühlst dich an wie eine Hexe." Deutlich und klar. Absolut unmissverständlich. Es war auch für Aerys neu, das so zu fühlen. Jenseits von Sex und Erregung. Behutsam streckte er seine Sinne aus, um Lilians Hexen-Signatur zu erkunden. Seltsamerweise spürte er nichts neues. Er spürte einfach nur Lilian. Lilian als Mädchen.
"Dann wird es gefährlich", schreckte Aerys bei Lilians Frage auf, was wäre, wenn ihm das vor Leuten passierte. Wobei Lilian sicherlich fremde Leute meinte. Nicht die aus der Villa. Hier in der Ville würde Lilian nichts passieren. Doch sollte jemand von ausserhalb erfahren, was Lilian war, würden sie ihn ihm wegnehmen wollen. Das durfte er nicht zulassen. Lilian durfte die Villa nicht verlassen, ohne dass er seine Signatur im Griff hatte.
"Lilian, sollte das passieren, musst du unbedingt deine Signatur unterdrücken", dängte Aerys besorgt. Er konnte ihm ja nicht sagen, dass er ihn lieber gar nicht erst aus der Villa heraus lassen wollte. "Versprich es mir. Sollte jemand, dem wir nicht vertrauen können, erfahren, was du bist, könnten sie dich mir wegnehmen wollen, um ganz furchtbar schreckliche Dinge mit dir anzustellen." Hastig drehte er Lilian zu sich herum um und blickte ihm innig in die Augen.
"Versprich mir, Lilian, dass du nach aussen hin alles versuchen wirst, um zu verbergen was du bist", forderte er leidenschaftlich. "Ich weiss nicht, wie du das rückgängig machen kannst und eigentlich ist das doch eine gute Gelegenheit, zu erforschen, wie sich deine weibliche Signatur anfühlt. Aber erst will ich dein Versprechen, Lilian, dass du deine Signatur unterdrückst, sobald du ein Wechsel fühlst. Respektive, dass du die Signatur zu behalten versuchst, mit der ein Fremder dich kennen gelernt hat. Versprich mir das Lilian."
Ausserdem reichte es ihm für den Moment, sich Lilian einfach nur im Spiegel anzusehen. Er war so hübsch. So verführerisch. Schwarze Strümpfe, die ihm hoch bis über die Knie gingen und seine schlanken Beine betonten. und diesmal trug Lilian ein schwarzes Höschen. Das kam selten vor. Meistens trug er weiss. Diesmal jedoch war es passend zu den Strümpfen schwarz. Brav und alles schön verpackend und doch gleichzeitig recht klein und neckisch. Und dann war da natürlich noch Lilians flacher Bauch, unter dem sich ein sagenhaftes Geheimnis verbarg. Aerys konnte nicht widerstehen und seine Hand sanft darauf zu legen. Die Geste sollte sanft und nichts besitzergreifendes haben. Doch tief in sich drin, spürte Aerys, dass er niemand von ausserhalb wissen lassen wollte, was sich unter diesem flachen Bauch verbarg. Lilian sollte ihm gehören. Ihm ganz allein. Lilian war so einzigartig und der Gedanke, dass er Lilian schwängern könnte, war irgendwie erregend. Dabei wollte der Prinz keine Kinder. Ganz bestimmt nicht. Es war mehr der Gedanke, seinen Samen in Lilian setzen zu können, wenn er wollte, der ihn berauschte. Dass er Lilian dermassen besitzen konnte, wenn er es denn wollte. Es war die allumfassende Macht über Lilian, die ihm gefiel. Wirklich schwanger haben wollte er ihn nicht.
Lilian selbst erschauderte unter der Berührung. Seine Signatur began zu flackern, wie sie es sonst erst tat, wenn er kurz davor war zu kommen. Doch diesmal konnte das nicht der Fall sein. Lilian war noch nicht einmal erregt. Oder? Zu sehen war jedoch noch nichts. Trotzdem war die Signatur ganz unstet, ehe sie eindeutig feminin wurde. Überrascht blickte Aerys Lilian im Spiegel an. Der Jüngling sah gleich noch etwas weiblicher aus als zuvor. Verwundert schaute der Prinz zu, wie Lilian ihre Hand über die seine schob.
"Ja", gab er leise zu, dass seine Signatur nun anders war. "Du... du fühlst dich an wie eine Hexe." Deutlich und klar. Absolut unmissverständlich. Es war auch für Aerys neu, das so zu fühlen. Jenseits von Sex und Erregung. Behutsam streckte er seine Sinne aus, um Lilians Hexen-Signatur zu erkunden. Seltsamerweise spürte er nichts neues. Er spürte einfach nur Lilian. Lilian als Mädchen.
"Dann wird es gefährlich", schreckte Aerys bei Lilians Frage auf, was wäre, wenn ihm das vor Leuten passierte. Wobei Lilian sicherlich fremde Leute meinte. Nicht die aus der Villa. Hier in der Ville würde Lilian nichts passieren. Doch sollte jemand von ausserhalb erfahren, was Lilian war, würden sie ihn ihm wegnehmen wollen. Das durfte er nicht zulassen. Lilian durfte die Villa nicht verlassen, ohne dass er seine Signatur im Griff hatte.
"Lilian, sollte das passieren, musst du unbedingt deine Signatur unterdrücken", dängte Aerys besorgt. Er konnte ihm ja nicht sagen, dass er ihn lieber gar nicht erst aus der Villa heraus lassen wollte. "Versprich es mir. Sollte jemand, dem wir nicht vertrauen können, erfahren, was du bist, könnten sie dich mir wegnehmen wollen, um ganz furchtbar schreckliche Dinge mit dir anzustellen." Hastig drehte er Lilian zu sich herum um und blickte ihm innig in die Augen.
"Versprich mir, Lilian, dass du nach aussen hin alles versuchen wirst, um zu verbergen was du bist", forderte er leidenschaftlich. "Ich weiss nicht, wie du das rückgängig machen kannst und eigentlich ist das doch eine gute Gelegenheit, zu erforschen, wie sich deine weibliche Signatur anfühlt. Aber erst will ich dein Versprechen, Lilian, dass du deine Signatur unterdrückst, sobald du ein Wechsel fühlst. Respektive, dass du die Signatur zu behalten versuchst, mit der ein Fremder dich kennen gelernt hat. Versprich mir das Lilian."
Re: Schwere Erkenntnisse
Auch Aerys war überrascht von der plötzlichen Änderung. Bisher war das nicht so oft passiert und eigentlich immer, wenn sie beide ganz intim miteinander waren. Jedenfalls war es das an was Lilian sich erinnerte. Aber es dauerte eine Weile bis sie bemerkte, dass sie anders dachte. Vielleicht war es also schon öfter passiert ohne dass das Mädchen es mitbekommen hatte. Aerys bestätigte, dass sich Lilians Signatur wie die einer Hexe anfühlte.
"Ich hab es zuerst nicht bemerkt", sagte Lilian. "Ist das schon öfter passiert?" Sie sorgte sich auch wie Leute reagierten, wenn es direkt in ihrer Gegenwart geschah. Lilians Signatur flackerte erneut. Verwirrt schüttelte sie den Kopf. "Ich will nicht so fühlen... das ist so... verdreht", versuchte Lilian es in Worte zu fassen, aber es gab keine passenden Worte für diese Situation.
Sie hoffte, Aerys würde sie beruhigen, doch stattdessen warnte er besorgt, dass es sehr gefährlich werden würde, wenn jemand anderer von Lilians Art erfuhr. Der Prinz beschwor sie ihre Signatur sofort zu unterdrücken, wenn es passierte.
"Ich versuche es, aber ich weiß nicht wie und ohne meine Juwelen... es ist schwierig." Lilian fühlte sich viel zu aufgewühlt, um seine Signatur zu unterdrücken. Zuletzt hatte sie es getan, als Lilian sich vor den Wächtern hatte verstecken müssen. Bei Alazier. Da hatte es auch kaum geklappt. "Außerdem merke ich es nicht sofort..."
Der Adelige wollte trotzdem, dass Lilian die Signatur verbarg. Sie solle es versprechen.
"Sollte jemand, dem wir nicht vertrauen können, erfahren, was du bist, könnten sie dich mir wegnehmen wollen, um ganz furchtbar schreckliche Dinge mit dir anzustellen", drängte er eindeutig besorgt. Es steckte auch Lilian an. Aerys drehte sie herum und sah sie intensiv an. Das Mädchen blickte ängstlich zurück.
"Jemand, dem wir nicht vertrauen? Wer sollte das sein?", fragte sie. Und hatte Aerys gerade 'wir' gesagt? Also sie beide? Wie als ob sie zusammen gehörten? Noch viel wichtiger war vermutlich der zweite Teil der Warnung. Dass man sie wegnehmen und ganz schreckliche Dinge mit ihr anstellen würde. Seit sie in Sklaverei lebte, konnte Lilian sich allmählich immer mehr schreckliche Sachen vorstellen und wollte das bestimmt nicht erleben.
"Wenn ihr findet, dass ich so perfekt und richtig bin, wieso sollte mir dann jemand weh tun wollen?", fragte Lilian. War Aerys der einzige, der es so sehen würde? Würden andere sie verabscheuen?
Aerys betonte nochmals, dass Lilian alles tun solle, um zu verbergen was sie sei. Das passte wiederum gar nicht dazu, dass Lilian sich akzeptieren solle. Eher so als gäbe es da etwas zu verstecken, was nicht richtig war. Das Mädchen seufzte. Lilian wollte nicht so sein. Sie hatte nichts davon gewollt.
Dann sagte der Adelige, dass es eine gute Gelegenheit wäre die weibliche Signatur zu erforschen anstatt zu versuchen es rückgängig machen zu wollen.
"Aber ich dachte, ich soll das verbergen und es darf nicht sein? Ich weiß nicht wie", sagte sie durcheinander. Aerys wollte, dass Lilian die Signatur unterdrückte sobald sie den Wechsel spürte. Beziehungsweise sollte sie die Signatur behalten mit der sie ein Fremder kennengelernt hatte.
"Ich kann das nicht versprechen, wenn ich nicht weiß wie das geht", entgegnete Lilian aufgewühlt und machte sich etwas los. Das Mädchen versuchte die Signatur zu unterdrücken oder zu verdrängen, doch dann flackerte sie nur noch wechselhafter und wurde zu einem komischen Mix, der seinem Kopf weh tat.
"Das ist blöd!", fluchte sie, "Dieser andere Teil macht nur Probleme und ist nur schwierig und gefährlich und es hat nichts gutes." Frustriert machte die Jugendliche sich ganz los und wollte aus der Ankleide gehen.
"Ich hab es zuerst nicht bemerkt", sagte Lilian. "Ist das schon öfter passiert?" Sie sorgte sich auch wie Leute reagierten, wenn es direkt in ihrer Gegenwart geschah. Lilians Signatur flackerte erneut. Verwirrt schüttelte sie den Kopf. "Ich will nicht so fühlen... das ist so... verdreht", versuchte Lilian es in Worte zu fassen, aber es gab keine passenden Worte für diese Situation.
Sie hoffte, Aerys würde sie beruhigen, doch stattdessen warnte er besorgt, dass es sehr gefährlich werden würde, wenn jemand anderer von Lilians Art erfuhr. Der Prinz beschwor sie ihre Signatur sofort zu unterdrücken, wenn es passierte.
"Ich versuche es, aber ich weiß nicht wie und ohne meine Juwelen... es ist schwierig." Lilian fühlte sich viel zu aufgewühlt, um seine Signatur zu unterdrücken. Zuletzt hatte sie es getan, als Lilian sich vor den Wächtern hatte verstecken müssen. Bei Alazier. Da hatte es auch kaum geklappt. "Außerdem merke ich es nicht sofort..."
Der Adelige wollte trotzdem, dass Lilian die Signatur verbarg. Sie solle es versprechen.
"Sollte jemand, dem wir nicht vertrauen können, erfahren, was du bist, könnten sie dich mir wegnehmen wollen, um ganz furchtbar schreckliche Dinge mit dir anzustellen", drängte er eindeutig besorgt. Es steckte auch Lilian an. Aerys drehte sie herum und sah sie intensiv an. Das Mädchen blickte ängstlich zurück.
"Jemand, dem wir nicht vertrauen? Wer sollte das sein?", fragte sie. Und hatte Aerys gerade 'wir' gesagt? Also sie beide? Wie als ob sie zusammen gehörten? Noch viel wichtiger war vermutlich der zweite Teil der Warnung. Dass man sie wegnehmen und ganz schreckliche Dinge mit ihr anstellen würde. Seit sie in Sklaverei lebte, konnte Lilian sich allmählich immer mehr schreckliche Sachen vorstellen und wollte das bestimmt nicht erleben.
"Wenn ihr findet, dass ich so perfekt und richtig bin, wieso sollte mir dann jemand weh tun wollen?", fragte Lilian. War Aerys der einzige, der es so sehen würde? Würden andere sie verabscheuen?
Aerys betonte nochmals, dass Lilian alles tun solle, um zu verbergen was sie sei. Das passte wiederum gar nicht dazu, dass Lilian sich akzeptieren solle. Eher so als gäbe es da etwas zu verstecken, was nicht richtig war. Das Mädchen seufzte. Lilian wollte nicht so sein. Sie hatte nichts davon gewollt.
Dann sagte der Adelige, dass es eine gute Gelegenheit wäre die weibliche Signatur zu erforschen anstatt zu versuchen es rückgängig machen zu wollen.
"Aber ich dachte, ich soll das verbergen und es darf nicht sein? Ich weiß nicht wie", sagte sie durcheinander. Aerys wollte, dass Lilian die Signatur unterdrückte sobald sie den Wechsel spürte. Beziehungsweise sollte sie die Signatur behalten mit der sie ein Fremder kennengelernt hatte.
"Ich kann das nicht versprechen, wenn ich nicht weiß wie das geht", entgegnete Lilian aufgewühlt und machte sich etwas los. Das Mädchen versuchte die Signatur zu unterdrücken oder zu verdrängen, doch dann flackerte sie nur noch wechselhafter und wurde zu einem komischen Mix, der seinem Kopf weh tat.
"Das ist blöd!", fluchte sie, "Dieser andere Teil macht nur Probleme und ist nur schwierig und gefährlich und es hat nichts gutes." Frustriert machte die Jugendliche sich ganz los und wollte aus der Ankleide gehen.
Zuletzt geändert von Lilian am Sa 13. Feb 2021, 19:25, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Schwere Erkenntnisse
Mit grossen, erschreckten Augen schaute Lilian zu ihm auf. Dabei wollte sie ihm nicht versprechen, dass sie die Wahrheit über sich gegenüber Fremden verbergen würde, sollte sie jemals in so eine Situation kommen. Sie war nur ganz aufgewühlt, löste sich Stück für Stück von ihm und erklärte, dass sie das gar nicht könne, ihre Signatur zu unterdrücken. Sie wisse nicht, wie das ginge, ohne Juwelen. Lilian verstand nicht, warum es gefährlich sein konnte, wenn jemand erfuhr wer sei war. Heftig begann ihre Signatur zu flackern, bis kaum mehr auszumachen war, ob Lilian nun ein Mädchen oder ein Junge war. Aerys tat es leid, dass er Lilian so verunsichert hatte. Doch diese Mischung der Signatur zog ihn vollkommen in ihren Bann. Fasziniert versuchte er zu begreifen, was er spürte. Oh, er spürte, wie seine Männlichkeit sich wieder regte. Nur wegen dieser undefinierbaren Signatur? Das konnte doch nicht sein. Trotzdem brachte es ihn zu beben. Dieser männliche und weibliche Abruck von Lilian, der ihn umgab.
Lilian hingegen fand das einfach nur blöd und meinte, dass der andere Teil nur Probleme mache. Er sei nur schwierig, gefährlich und hätte nichts gutes. Sie sagte das alles, während sie eine feminine Signatur hatte. Aerys fragte sich unwillkürlich, ob Lilian nun den Jungen-Teil oder den Mädchen-Teil meinte. Uh, allmählich wurde es wirklich kompliziert. Das war gar nichts, was er mochte. Verwirrt liess er ihn ziehen und betrachtete den halb nackten Jüngling, wie er aufgebracht aus dem Ankleidezimmer stapfte. Das war schon süss.
Mit einem Seufzen schaute Aerys sich in Lilians Schränken um. Früher oder später würde ihm auffallen, dass er fast nackt war und dann würde er es Aerys vorwerfen, dass er die Situation so ausgenutzt hatte. Er fand eine lange, fliederfarbene Strickjacke und nahm sie sicherheitshalber mit in Lilians Wohnzimmer. Da fand er die junge Hexe erschlagen auf dem Bett liegen. Auf dem Bauch und die Beine über die Bettkante hängend. Aerys seufzte innerlich, während er versuchte, seine zuckende Männlichkeit zu ignorieren. Dieser kleine Hintern in dem schwarzen Höschen sah aber auch zu verführerisch aus.
"Hier, sonst erkältest du dich noch." Behutsam legte er Lilian die lange, mantelähnliche Strickjacke über den Rücken, so dass er wenigstens halbwegs sittsam zugedeckt war. Danach setzte er sich zu ihm aufs Bett.
"Ich wollte dich nicht erschrecken, Lilian", entschuldigte er sich leise. "Hier in der Villa, da bist du sicher. Du musst keine Angst haben. Es ist nur... ausserhalb, da ist die Welt nicht so überschaubar oder durchsichtig. Wenn jemand Fremdes davon erfährt, was du bist, kann das gefährlich werden. Weil er dich von mir stehlen will. Weil er von dir angezogen ist oder einfach weil er Geld mit dir verdienen will. Auf welche Weise auch immer. Oder du gerätst in die Fänge einer überneugierigen Heilerin, die deinen Körper erkunden und austesten will, weil du so eine biologische Seltenheit bist. Deswegen möchte ich, dass du versuchst, deine Signatur zu unterdrücken, solltest du einen Wechsel sich anbahnen spüren. Ich werde dir beibringen, wie das auch ohne Juwelen geht. Und wir können gemeinsam herausfinden, wann deine Signatur wechselt. Vielleicht finden wir sogar einen Weg, wie du das später einmal kontrollieren kannst."
Lilian hingegen fand das einfach nur blöd und meinte, dass der andere Teil nur Probleme mache. Er sei nur schwierig, gefährlich und hätte nichts gutes. Sie sagte das alles, während sie eine feminine Signatur hatte. Aerys fragte sich unwillkürlich, ob Lilian nun den Jungen-Teil oder den Mädchen-Teil meinte. Uh, allmählich wurde es wirklich kompliziert. Das war gar nichts, was er mochte. Verwirrt liess er ihn ziehen und betrachtete den halb nackten Jüngling, wie er aufgebracht aus dem Ankleidezimmer stapfte. Das war schon süss.
Mit einem Seufzen schaute Aerys sich in Lilians Schränken um. Früher oder später würde ihm auffallen, dass er fast nackt war und dann würde er es Aerys vorwerfen, dass er die Situation so ausgenutzt hatte. Er fand eine lange, fliederfarbene Strickjacke und nahm sie sicherheitshalber mit in Lilians Wohnzimmer. Da fand er die junge Hexe erschlagen auf dem Bett liegen. Auf dem Bauch und die Beine über die Bettkante hängend. Aerys seufzte innerlich, während er versuchte, seine zuckende Männlichkeit zu ignorieren. Dieser kleine Hintern in dem schwarzen Höschen sah aber auch zu verführerisch aus.
"Hier, sonst erkältest du dich noch." Behutsam legte er Lilian die lange, mantelähnliche Strickjacke über den Rücken, so dass er wenigstens halbwegs sittsam zugedeckt war. Danach setzte er sich zu ihm aufs Bett.
"Ich wollte dich nicht erschrecken, Lilian", entschuldigte er sich leise. "Hier in der Villa, da bist du sicher. Du musst keine Angst haben. Es ist nur... ausserhalb, da ist die Welt nicht so überschaubar oder durchsichtig. Wenn jemand Fremdes davon erfährt, was du bist, kann das gefährlich werden. Weil er dich von mir stehlen will. Weil er von dir angezogen ist oder einfach weil er Geld mit dir verdienen will. Auf welche Weise auch immer. Oder du gerätst in die Fänge einer überneugierigen Heilerin, die deinen Körper erkunden und austesten will, weil du so eine biologische Seltenheit bist. Deswegen möchte ich, dass du versuchst, deine Signatur zu unterdrücken, solltest du einen Wechsel sich anbahnen spüren. Ich werde dir beibringen, wie das auch ohne Juwelen geht. Und wir können gemeinsam herausfinden, wann deine Signatur wechselt. Vielleicht finden wir sogar einen Weg, wie du das später einmal kontrollieren kannst."
Re: Schwere Erkenntnisse
Lilian verließ das Ankleidezimmer ungehindert und so führte ihr Weg zu seinem Bett, wo sie sich mit einem kleinen Aufseufzen fallen ließ, aufgefangen von den weichen Decken. Diese Situation wurde ihr zu viel. Sollte sie diesen Teil jetzt verbergen oder dazu stehen? Aerys sandte sehr unterschiedliche Signale. Die zierliche Hexe blieb liegen wo sie war, auch als der Adelige in den Raum kam. Das Mädchen dachte sich nichts dabei wie sie lag. Gerade fühlte Lilian sich einigermaßen sicher in Aerys' Gegenwart. Er vertraute ihm. Aber nun glaubte der Adelige, dass andere Lilian etwas Böses wollten, wenn sie von ihrer Besonderheit erfuhren? Wieso?
Aerys trat zum Bett und legte ihr eine leichte Strickjacke über den nackten Rücken. Andernfalls würde sie sich womöglich erkälten. Lilian schlüpfte mit den Armen in die blasslila Jacke und rappelte sich wieder ein wenig auf, als der Prinz sich neben sie setzte. Die Hexe zog die Jacke etwas enger, als ihr auffiel wie wenig sie anhatte. Darüber hatte Lilian nicht nachgedacht. Sie hatte sich mitten vor dem Spiegel bis auf die Unterwäsche ausziehen lassen...
Aerys beteuerte, dass er sie nicht hatte erschrecken wollen. In der Villa sei er sicher.
Lilian blickte skeptisch auf.
"Bin ich das?", fragte sie. Denn Aerys hatte es manchmal anders klingen lassen. Vieles im Anwesen war überhaupt nicht sicher und die Drohung der Blutigen hing oft unausgesprochen im Raum. Momentan war Lilian sicher. Aber was wäre wenn sie den Prinzen verärgerte? Sie hatte in der Villa oft Angst und es war selten vor einer äußeren Bedrohung gewesen.
Der Adelige sah dagegen die Gefahren außerhalb der Mauern. Da wäre die Welt nicht so überschaubar und es könne gefährlich werden, wenn ein Fremder erführe was Lilian sei. Er würde Lilian dann von Aerys stehlen wollen. Stehlen? Wie ein Schmuckkästchen?
Aerys hatte auch mehrere Vermutungen wieso. Jemand könne sich von Lilian angezogen fühlen oder mit ihr auf verschiedene Weise Geld verdienen wollen. Verständnislos blickte Lilian den Prinzen an. So wie Aerys das sagte, klang das nicht nach einer Arbeit, die Lilian wollen würde.
"Geld verdienen so wie ihr mit den Kunstwerken Geld verdient?", fragte Lilian. Das hatte etwas mit Sex zu tun, so viel wusste sie. Die letzte Möglichkeit, dass es eine expermentierfreudige Heilerin sein könnte, klang genauso furchterregend.
"Das klingt schrecklich... alles nur weil ich... anders bin?", fragte das Mädchen. Lilian hatte irgendwann von hier fliehen wollen, überzeugt davon dass hinter den Mauern wunderbare Freiheit auf ihn wartete. Aber gab es das für ihn überhaupt noch? Lilian rollte sich seufzend auf die Seite, die Jacke fiel sanft über die schmale Taille und ein Teil der Hüfte.
Aerys erinnerte sie wieder daran, dass sie unbedingt ihre Signatur ändern unterdrücken sollte, wenn sich ein Wechsel anbahnte.
"Ich bemerkte das bisher erst wenn es schon zu spät ist", gab Lilian zu Bedenken. Der Prinz wollte mit ihm üben und auch erkunden wann Lilians Signatur wechselte. Das Mädchen strich sich eine Locke aus dem Gesicht. Es kontrollieren zu können klang sehr verlockend. Das wollte sie unbedingt.
Ohh.. es war immer noch so seltsam so anders zu denken. Dabei waren die Gedanken immer noch die seinen, es fühlte sich bloß anders an.
"Ich weiß nicht wann es wechselt. Ihr hattet nur eure Hand auf meinem Bauch..." Nichts was einen Wechsel bisher hervorgerufen hatte. "Aber bisher passiert es nur in eurer Gegenwart. Vielleicht seid ihr der Auslöser." Lilian blickte ihn prüfend an wie als wolle sie herausfinden was für einen geheimen Trick Aerys bei ihr anwandte.
Aerys trat zum Bett und legte ihr eine leichte Strickjacke über den nackten Rücken. Andernfalls würde sie sich womöglich erkälten. Lilian schlüpfte mit den Armen in die blasslila Jacke und rappelte sich wieder ein wenig auf, als der Prinz sich neben sie setzte. Die Hexe zog die Jacke etwas enger, als ihr auffiel wie wenig sie anhatte. Darüber hatte Lilian nicht nachgedacht. Sie hatte sich mitten vor dem Spiegel bis auf die Unterwäsche ausziehen lassen...
Aerys beteuerte, dass er sie nicht hatte erschrecken wollen. In der Villa sei er sicher.
Lilian blickte skeptisch auf.
"Bin ich das?", fragte sie. Denn Aerys hatte es manchmal anders klingen lassen. Vieles im Anwesen war überhaupt nicht sicher und die Drohung der Blutigen hing oft unausgesprochen im Raum. Momentan war Lilian sicher. Aber was wäre wenn sie den Prinzen verärgerte? Sie hatte in der Villa oft Angst und es war selten vor einer äußeren Bedrohung gewesen.
Der Adelige sah dagegen die Gefahren außerhalb der Mauern. Da wäre die Welt nicht so überschaubar und es könne gefährlich werden, wenn ein Fremder erführe was Lilian sei. Er würde Lilian dann von Aerys stehlen wollen. Stehlen? Wie ein Schmuckkästchen?
Aerys hatte auch mehrere Vermutungen wieso. Jemand könne sich von Lilian angezogen fühlen oder mit ihr auf verschiedene Weise Geld verdienen wollen. Verständnislos blickte Lilian den Prinzen an. So wie Aerys das sagte, klang das nicht nach einer Arbeit, die Lilian wollen würde.
"Geld verdienen so wie ihr mit den Kunstwerken Geld verdient?", fragte Lilian. Das hatte etwas mit Sex zu tun, so viel wusste sie. Die letzte Möglichkeit, dass es eine expermentierfreudige Heilerin sein könnte, klang genauso furchterregend.
"Das klingt schrecklich... alles nur weil ich... anders bin?", fragte das Mädchen. Lilian hatte irgendwann von hier fliehen wollen, überzeugt davon dass hinter den Mauern wunderbare Freiheit auf ihn wartete. Aber gab es das für ihn überhaupt noch? Lilian rollte sich seufzend auf die Seite, die Jacke fiel sanft über die schmale Taille und ein Teil der Hüfte.
Aerys erinnerte sie wieder daran, dass sie unbedingt ihre Signatur ändern unterdrücken sollte, wenn sich ein Wechsel anbahnte.
"Ich bemerkte das bisher erst wenn es schon zu spät ist", gab Lilian zu Bedenken. Der Prinz wollte mit ihm üben und auch erkunden wann Lilians Signatur wechselte. Das Mädchen strich sich eine Locke aus dem Gesicht. Es kontrollieren zu können klang sehr verlockend. Das wollte sie unbedingt.
Ohh.. es war immer noch so seltsam so anders zu denken. Dabei waren die Gedanken immer noch die seinen, es fühlte sich bloß anders an.
"Ich weiß nicht wann es wechselt. Ihr hattet nur eure Hand auf meinem Bauch..." Nichts was einen Wechsel bisher hervorgerufen hatte. "Aber bisher passiert es nur in eurer Gegenwart. Vielleicht seid ihr der Auslöser." Lilian blickte ihn prüfend an wie als wolle sie herausfinden was für einen geheimen Trick Aerys bei ihr anwandte.
Re: Schwere Erkenntnisse
"Nein, nicht so wie ich mit meinen Kunstwerken", schüttelte Aerys sachte den Kopf. Seine Kunstwerke waren ausgebildet. Sie waren stark und wussten, was auf sie zukam. Sie genossen es. Lilian hingegen würde wie eine Hure, wie ein Spielzeug verkauft werden. Ohne jegliche Möglichkeit, jemals gefallen daran zu finden.
"Weil du einzigartig bist", korrigierte er sachte. "Es wird auf jeden Fall Aufmerksamkeit erregen. Einige wird es faszinieren, andere werden ihren Profit daraus schlagen wollen und wieder andere werden damit nicht umgehen können. Die meisten Menschen hassen Andersartigkeit. Sie wollen sie vernichten. Entweder dadurch, dass sie sie die Andersartigkeit töten oder sie dazu bringen wollen, normal zu werden. Egal wie sehr sie die Andersartigkeit dafür einschnüren und quälen müssen. Normal sein ist alles, was zählt." Aerys wusste das sehr gut. Er hatte auch dafür kämpfen müssen,
Lilian schien jedoch nicht zu glauben, dass sie es lernen konnte, ihre Signatur zu kontrollieren. Aerys wusste auch nicht, ob es möglich war. Doch sie konnten es zumindest ausprobieren. Locker drehte sich Lilian seufzend zur Seite und streich sich eine Locke aus dem Gesicht. Sie hatte zwar die Strickjacke angezogen, doch sich wirklich darin verstecken tat sie nicht. So entspannt war der Krieger bisher noch nie gewesen. Allerdings hatte er auch noch nie so lange die Signatur einer Hexe gehabt. Aerys betrachtete das alles fasziniert und beschloss, erst einmal einfach zu geniessen. Später konnter er noch immer darüber nachzudenken. Jetzt war Lilian viel zu vertrauensvoll und zu verführerisch, als dass Aerys gross denken wollte.
"Meinst du?" lachte er leise, als Lilian meinte, er wäre der Auslöser. "Dafür, dass ich der Auslöser sein sollte, ist das jedoch sehr wenig passiert. Müsstest du dann nicht immer zum Mädchen werden, wenn ich bei dir bin?" Er liess sich auch aufs Bett fallen. So, dass er auf dem Rücken lag. "Ich dachte eher daran, dass es etwas mit deiner Lust zu tun hat. Zumindest dann, wenn du ihr nachgibst." Das würde eher zu den wenigen Momenten passen, als Lilian Signatur sich gewandelt hat. "Womöglich hat das kein bisschen etwas mit mir zu tun." Ob Lilians Signatur sich auch ändern würde, wenn jemand anders sie zu ihrem Höhepunkt trieb? Aerys war sich nicht sicher, ob er das herausfinden wollte. Wenn dann sicherlich nur dann, wenn er dabei zusehen konnte.
"Warst du denn vorher erregt, Liilian?" wollte Aerys leise aber neugierig wissen. "Als wir zusammen vor dem Spiegel standen? Als du sehen konntest, wie wunderschön du bist. Auch ganz ohne Kleidung? Als du sehen konntest, wie ich dich sachte berührt habe und meine Hand dahin gelegt habe, worunter deine Gebärmutter liegt?"
"Weil du einzigartig bist", korrigierte er sachte. "Es wird auf jeden Fall Aufmerksamkeit erregen. Einige wird es faszinieren, andere werden ihren Profit daraus schlagen wollen und wieder andere werden damit nicht umgehen können. Die meisten Menschen hassen Andersartigkeit. Sie wollen sie vernichten. Entweder dadurch, dass sie sie die Andersartigkeit töten oder sie dazu bringen wollen, normal zu werden. Egal wie sehr sie die Andersartigkeit dafür einschnüren und quälen müssen. Normal sein ist alles, was zählt." Aerys wusste das sehr gut. Er hatte auch dafür kämpfen müssen,
Lilian schien jedoch nicht zu glauben, dass sie es lernen konnte, ihre Signatur zu kontrollieren. Aerys wusste auch nicht, ob es möglich war. Doch sie konnten es zumindest ausprobieren. Locker drehte sich Lilian seufzend zur Seite und streich sich eine Locke aus dem Gesicht. Sie hatte zwar die Strickjacke angezogen, doch sich wirklich darin verstecken tat sie nicht. So entspannt war der Krieger bisher noch nie gewesen. Allerdings hatte er auch noch nie so lange die Signatur einer Hexe gehabt. Aerys betrachtete das alles fasziniert und beschloss, erst einmal einfach zu geniessen. Später konnter er noch immer darüber nachzudenken. Jetzt war Lilian viel zu vertrauensvoll und zu verführerisch, als dass Aerys gross denken wollte.
"Meinst du?" lachte er leise, als Lilian meinte, er wäre der Auslöser. "Dafür, dass ich der Auslöser sein sollte, ist das jedoch sehr wenig passiert. Müsstest du dann nicht immer zum Mädchen werden, wenn ich bei dir bin?" Er liess sich auch aufs Bett fallen. So, dass er auf dem Rücken lag. "Ich dachte eher daran, dass es etwas mit deiner Lust zu tun hat. Zumindest dann, wenn du ihr nachgibst." Das würde eher zu den wenigen Momenten passen, als Lilian Signatur sich gewandelt hat. "Womöglich hat das kein bisschen etwas mit mir zu tun." Ob Lilians Signatur sich auch ändern würde, wenn jemand anders sie zu ihrem Höhepunkt trieb? Aerys war sich nicht sicher, ob er das herausfinden wollte. Wenn dann sicherlich nur dann, wenn er dabei zusehen konnte.
"Warst du denn vorher erregt, Liilian?" wollte Aerys leise aber neugierig wissen. "Als wir zusammen vor dem Spiegel standen? Als du sehen konntest, wie wunderschön du bist. Auch ganz ohne Kleidung? Als du sehen konntest, wie ich dich sachte berührt habe und meine Hand dahin gelegt habe, worunter deine Gebärmutter liegt?"
Re: Schwere Erkenntnisse
Aerys wehrte ab, dass es nicht so sein würde wie er mit seinen Kunstwerken Geld machte, doch er erklärte auch nicht genauer was er befürchtete. Lilian wäre einzigartig und das könne man ausnutzen, um daraus Profit zu schlagen. Andere würden stattdessen diese Einzigartigkeit zerstören versuchen, könnten sie nicht akzeptieren. Lilian erschrak bei den Worten. Wenn Aerys sich so sehr darüber sorgte, war es dann eine ernsthafte Gefahr? Dass Lilian jemand anderen in die Hände fiel? Aber sie hatte schon öfter versteckt nach Fluchtmöglichkeiten gesucht und ihr war keine offensichtliche Schwachstelle aufgefallen. Wenn das Mädchen nicht aus der Villa entkommen konnte, wie sollte dann jemand hineinkommen? War das schonmal passiert? Sie traute sich nicht nachzufragen aus Angst vor der Antwort.
"Ihr habt gesagt, ich bin sicher hier. Mir wird bestimmt nichts passieren", sagte sie überzeugt, um Aerys und sich ein wenig zu beruhigen. Lilian wollte nicht den Kopf voll dieser furchterregenden Gedanken haben. Es tobten ohnehin schon genügend Gedanken in ihr.
"Ich würde gerne lieber normal sein", seufzte Lilian, doch Aerys mochte ihre Andersartigkeit wie er es nannte. Er fand sie richtig und schön. Lilian sah das noch nicht, aber es war unheimlich tröstlich, dass wenigstens einer sie in diesem Licht sah. Wenn es wenigstens einer tat, dann war sie vielleicht doch so in Ordnung wie sie.. oder er war.
Der Adelige versprach ihr mit ihr zu üben die Signatur zu unterdrücken. Zunächst fragte er sich jedoch wieso sich Lilians Signatur überhaupt wandelte. Lilian hatte da eine eigene Theorie und blickte den Prinzen dabei forschend an.
Aerys gab ein leises Lachen von sich, woraufhin das Mädchen unwillkürlich ein wenig näher rückte und selbst lächelte. Sie mochte dieses leise Lachen so sehr. Der Prinz überlegte, wieso Lilian dann in seiner Gegenwart nicht ständig zum Mädchen würde. Aerys ließ sich neben ihr auf den Rücken sinken und vermutete, dass die Signaturänderung mit Lilians Lust zu tun hätte und wenn er ihr nachgab.
Das hätte vielleicht gar nichts mit Aerys zu tun.
Lilian schüttelte gleich den Kopf und schob sich noch etwas näher, bis sie ihren Oberkörper leicht an den des Prinzen lehnen konnte.
"Es ist nichts passiert, als ich... also... das im Badezimmer mit dem Buch..." Er errötete leicht und senkte den Blick verlegen. Das war immer noch peinlich, doch da hatte er auch Lust empfunden und sich nicht geändert. Also lag es vielleicht doch an Aerys.
Aerys fragte, ob er vorhin erregt gewesen wäre als sie vor dem Spiegel gestanden hatten. Arglos schüttelte Lilian den Kopf.
"Es war aufregend..", gab sie zu. Aber erregt? Nein, daran hatte sie nicht gedacht. "Ich habe versucht mich kennenzulernen und zu verstehen was ihr mir gesagt habt." Wie hätte sie davon erregt werden sollen?
Aerys präzisierte, was sie gefühlt hatte als er seine Hand dorthin gelegt hatte worunter ihre Gebärmutter lag. Gebärmutter... Lilian biss sich auf die sanften Lippen. Dieses Ding in ihr drin war immer noch schwer zu akzeptieren und zu begreifen.
"Ich weiß nicht... es fühlte sich so gut an...", brachte sie leise vor und blickte wieder auf. Große, goldige Augen. "Aber nicht so.. ehm lustvoll. Eher schön, dass ihr mich so mögt wie ich bin und dass ihr alles an mir akzeptiert. Selbst das." Sie schob ihre Hand vorsichtig auf Aerys' Bauch. "Dass ihr mich dort berührt habt, hat es real gemacht, obwohl ich es kaum begreifen kann."
"Ihr habt gesagt, ich bin sicher hier. Mir wird bestimmt nichts passieren", sagte sie überzeugt, um Aerys und sich ein wenig zu beruhigen. Lilian wollte nicht den Kopf voll dieser furchterregenden Gedanken haben. Es tobten ohnehin schon genügend Gedanken in ihr.
"Ich würde gerne lieber normal sein", seufzte Lilian, doch Aerys mochte ihre Andersartigkeit wie er es nannte. Er fand sie richtig und schön. Lilian sah das noch nicht, aber es war unheimlich tröstlich, dass wenigstens einer sie in diesem Licht sah. Wenn es wenigstens einer tat, dann war sie vielleicht doch so in Ordnung wie sie.. oder er war.
Der Adelige versprach ihr mit ihr zu üben die Signatur zu unterdrücken. Zunächst fragte er sich jedoch wieso sich Lilians Signatur überhaupt wandelte. Lilian hatte da eine eigene Theorie und blickte den Prinzen dabei forschend an.
Aerys gab ein leises Lachen von sich, woraufhin das Mädchen unwillkürlich ein wenig näher rückte und selbst lächelte. Sie mochte dieses leise Lachen so sehr. Der Prinz überlegte, wieso Lilian dann in seiner Gegenwart nicht ständig zum Mädchen würde. Aerys ließ sich neben ihr auf den Rücken sinken und vermutete, dass die Signaturänderung mit Lilians Lust zu tun hätte und wenn er ihr nachgab.
Das hätte vielleicht gar nichts mit Aerys zu tun.
Lilian schüttelte gleich den Kopf und schob sich noch etwas näher, bis sie ihren Oberkörper leicht an den des Prinzen lehnen konnte.
"Es ist nichts passiert, als ich... also... das im Badezimmer mit dem Buch..." Er errötete leicht und senkte den Blick verlegen. Das war immer noch peinlich, doch da hatte er auch Lust empfunden und sich nicht geändert. Also lag es vielleicht doch an Aerys.
Aerys fragte, ob er vorhin erregt gewesen wäre als sie vor dem Spiegel gestanden hatten. Arglos schüttelte Lilian den Kopf.
"Es war aufregend..", gab sie zu. Aber erregt? Nein, daran hatte sie nicht gedacht. "Ich habe versucht mich kennenzulernen und zu verstehen was ihr mir gesagt habt." Wie hätte sie davon erregt werden sollen?
Aerys präzisierte, was sie gefühlt hatte als er seine Hand dorthin gelegt hatte worunter ihre Gebärmutter lag. Gebärmutter... Lilian biss sich auf die sanften Lippen. Dieses Ding in ihr drin war immer noch schwer zu akzeptieren und zu begreifen.
"Ich weiß nicht... es fühlte sich so gut an...", brachte sie leise vor und blickte wieder auf. Große, goldige Augen. "Aber nicht so.. ehm lustvoll. Eher schön, dass ihr mich so mögt wie ich bin und dass ihr alles an mir akzeptiert. Selbst das." Sie schob ihre Hand vorsichtig auf Aerys' Bauch. "Dass ihr mich dort berührt habt, hat es real gemacht, obwohl ich es kaum begreifen kann."

