Bittersüßes Wiedersehen II
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Tania bestätigte, dass ihre Neugier jetzt befriedigt wäre, wobei Ayden zwangsläufig daran dachte, dass dies wohl im Augenblick das einzig befriedigte wäre. Er mußte sich sehr zusammen nehmen in aller Gelassenheit weiter zu essen, während sie sich eigentlich schon wieder mit Blicken verschlangen. Schließlich meinte Tania auch ehrlich, sie hoffe, seine Zurückhaltung wäre bald dahin oder sie mit dem Essen fertig.
"Oh, doch. Du bist die Nachspeise", erwiderte Ayden, trank gleichfalls vom Wein und ließ die Glacierin dabei doch nicht aus dem Auge. Irgendwie schafften sie es dann doch zu Ende zu essen und der Prinz ließ das benutzte Geschirr zurück in die Küche verschwinden. Es war sehr lecker gewesen und er war nun auch satt. Was das Essen betraf.
Ayden trat um den Tisch herum und zog die Hexe vom Stuhl an sich, um ihr einen hingebungsvollen Kuss zu geben. Vermutlich wäre es klüger nach dem Essen noch ein wenig zu entspannen bevor sie übereinander herfielen, dennoch konnte er nicht widerstehen, Tania immer wieder zu küssen, leidenschaftlich lange ihre Zunge mit der seinen zu umspielen, noch den vollmundigen Wein zu schmecken. Er führte sie mit ins Wohnzimmer wo sie gemeinsam aufs Sofa sanken und er sich gleich an sie drückte, seine Hände in fließenden aufreizenden Bewegungen über ihren Körper strichen.
"Wonach steht dir der Sinn?", fragte er sie, leckte dabei kurz über ihren Hals. "Wollen wir vielleicht einfach nur kuscheln?" Ayden blickte sie an, konnte sich dann aber nicht mehr zurückhalten mit einem Grinsen. "Also dieser halb entsetzte Gesichtsausdruck bei dir war diese Frage jetzt glatt wert." Natürlich wollte er nicht nur Kuscheln und seine Berührungen sagten auch etwas ganz anderes aus.
"Oh, doch. Du bist die Nachspeise", erwiderte Ayden, trank gleichfalls vom Wein und ließ die Glacierin dabei doch nicht aus dem Auge. Irgendwie schafften sie es dann doch zu Ende zu essen und der Prinz ließ das benutzte Geschirr zurück in die Küche verschwinden. Es war sehr lecker gewesen und er war nun auch satt. Was das Essen betraf.
Ayden trat um den Tisch herum und zog die Hexe vom Stuhl an sich, um ihr einen hingebungsvollen Kuss zu geben. Vermutlich wäre es klüger nach dem Essen noch ein wenig zu entspannen bevor sie übereinander herfielen, dennoch konnte er nicht widerstehen, Tania immer wieder zu küssen, leidenschaftlich lange ihre Zunge mit der seinen zu umspielen, noch den vollmundigen Wein zu schmecken. Er führte sie mit ins Wohnzimmer wo sie gemeinsam aufs Sofa sanken und er sich gleich an sie drückte, seine Hände in fließenden aufreizenden Bewegungen über ihren Körper strichen.
"Wonach steht dir der Sinn?", fragte er sie, leckte dabei kurz über ihren Hals. "Wollen wir vielleicht einfach nur kuscheln?" Ayden blickte sie an, konnte sich dann aber nicht mehr zurückhalten mit einem Grinsen. "Also dieser halb entsetzte Gesichtsausdruck bei dir war diese Frage jetzt glatt wert." Natürlich wollte er nicht nur Kuscheln und seine Berührungen sagten auch etwas ganz anderes aus.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Sie schafften es tatsächlich noch zu Ende zu essen, doch abräumen tat Ayden mit Hilfe der Kunst. Dann war er auch schon bei der Hexe und zog sie vom Stuhl um sie innig zu küssen. Sie erwiderte seine Küsse hingebungsvoll und so fand wenigstens ein Teil ihrer Erregung ein Ventil.
Irgendwann während dieses Kusses, oder war es schon ein neuer, führte Ayden sie ins Wohnzimmer wo sie gemeinsam auf der Couch landeten und anfingen neben dem Knutschen auch noch zu fummeln. Tanias Hände glitten genauso über seinen Körper, erkundete und genoss einfach nur die Nähe.
"Wollen wir vielleicht einfach nur kuscheln?" Bitte? Verblüfft starrte Tania den Prinzen an als er diesen Spruch brachte.
Doch dieser fing nun an zu grinsen und meinte ihr Gesichtsausdruck sei diese Frage wert gewesen.
"Du bist wirklich schrecklich", meinte sie lachend und raubte sich von ihm einen Kuss. "Pass bloß auf, dass ich beim nächsten Mal nicht darauf eingehe und wir wirklich nur kuscheln", warnte sie ihn vor und ihre Hand glitt zeitgleich über die sich deutlich abzeichnende Beule in seiner Hose. "Aber du wolltest ja wissen wonach mir der Sinn steht." Ihre Bewegung wurde deutlicher.
"Hatten wir das nicht schon beim Essen geklärt? Ich will wieder erobert werden und dann von dir so richtig schön gevögelt werden", meinte sie grinsend. Es war schon elektrisierend, dass sie so vollkommen offen mit Ayden reden konnte. Zumindest über dieses Thema.
Irgendwann während dieses Kusses, oder war es schon ein neuer, führte Ayden sie ins Wohnzimmer wo sie gemeinsam auf der Couch landeten und anfingen neben dem Knutschen auch noch zu fummeln. Tanias Hände glitten genauso über seinen Körper, erkundete und genoss einfach nur die Nähe.
"Wollen wir vielleicht einfach nur kuscheln?" Bitte? Verblüfft starrte Tania den Prinzen an als er diesen Spruch brachte.
Doch dieser fing nun an zu grinsen und meinte ihr Gesichtsausdruck sei diese Frage wert gewesen.
"Du bist wirklich schrecklich", meinte sie lachend und raubte sich von ihm einen Kuss. "Pass bloß auf, dass ich beim nächsten Mal nicht darauf eingehe und wir wirklich nur kuscheln", warnte sie ihn vor und ihre Hand glitt zeitgleich über die sich deutlich abzeichnende Beule in seiner Hose. "Aber du wolltest ja wissen wonach mir der Sinn steht." Ihre Bewegung wurde deutlicher.
"Hatten wir das nicht schon beim Essen geklärt? Ich will wieder erobert werden und dann von dir so richtig schön gevögelt werden", meinte sie grinsend. Es war schon elektrisierend, dass sie so vollkommen offen mit Ayden reden konnte. Zumindest über dieses Thema.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Tania warf ihm prompt vor, er wäre schrecklich, doch sie lachte, schien es ihm nicht übel zu nehmen und holte sich gleich einen weiteren Kuss von ihm. Als sie ihn warnte, dass sie vielleicht beim nächsten Mal auf dieses Angebot eingehen würde, war es nun an ihm, sie leicht perplex anzugucken ehe er sich wieder fing. "War das jetzt eine Drohung?" Aber da rieb ihre Hand über sein hartes Gemächt was sich unter der Hose deutlich abzeichnete und Ayden keuchte erregt auf.
"Wir kuscheln wenn wir beide im Bett liegen, schlafen und nichts davon mitbekommen. Das reicht mir für meinen Geschmack." Er grinste und stieg auf ihre fordernden Bewegungen ein, obwohl sie beide noch etwas anhatten, doch es war wunderbar, um sich gegenseitig noch etwas weiter scharf zu machen. Seine Lust und sein Verlangen wuchsen auch weiterhin an.
Eine Hand zwischen ihren Schenkeln, streichelte er sie dort betörend und durchaus fest, da es um seine Zurückhaltung und Selbstbeherrschung nun wirklich allmählich geschehen war. Mit der anderen Hand massierte er ihre vollen Brüste, seine Finger krallten sich in den dünnen Stoff ihres kurzen hellblauen Kleides. Es machte ihn nur noch weiter an, dass Tania nun so offen davon sprach was sie von ihm wollte. "Kannst du gerne haben", raunte er ihr keuchend zu, drängte sich wieder an sie, um sie heiß zu küssen. Seine grünen Augen flammten vor Wildheit. Aydens Finger griffen fester in den Stoff und dann riss er das Kleid mit einem Ruck hinunter, lächelte diabolisch. "Ich hoffe, das war dir nicht wichtig." Er glitt halb über sie, drückte sie weiter aufs Sofa und leckte aufreizend über ihre Brüste, presste sie zusammen, um dann ihre beiden Knospen forsch mit der Zunge zu umspielen, leicht in sie zu beißen.
"Öffne meinen Gürtel und gib ihn mir", sagte er in einem Tonfall, der zwischen Forderung und Befehl schwang.
"Wir kuscheln wenn wir beide im Bett liegen, schlafen und nichts davon mitbekommen. Das reicht mir für meinen Geschmack." Er grinste und stieg auf ihre fordernden Bewegungen ein, obwohl sie beide noch etwas anhatten, doch es war wunderbar, um sich gegenseitig noch etwas weiter scharf zu machen. Seine Lust und sein Verlangen wuchsen auch weiterhin an.
Eine Hand zwischen ihren Schenkeln, streichelte er sie dort betörend und durchaus fest, da es um seine Zurückhaltung und Selbstbeherrschung nun wirklich allmählich geschehen war. Mit der anderen Hand massierte er ihre vollen Brüste, seine Finger krallten sich in den dünnen Stoff ihres kurzen hellblauen Kleides. Es machte ihn nur noch weiter an, dass Tania nun so offen davon sprach was sie von ihm wollte. "Kannst du gerne haben", raunte er ihr keuchend zu, drängte sich wieder an sie, um sie heiß zu küssen. Seine grünen Augen flammten vor Wildheit. Aydens Finger griffen fester in den Stoff und dann riss er das Kleid mit einem Ruck hinunter, lächelte diabolisch. "Ich hoffe, das war dir nicht wichtig." Er glitt halb über sie, drückte sie weiter aufs Sofa und leckte aufreizend über ihre Brüste, presste sie zusammen, um dann ihre beiden Knospen forsch mit der Zunge zu umspielen, leicht in sie zu beißen.
"Öffne meinen Gürtel und gib ihn mir", sagte er in einem Tonfall, der zwischen Forderung und Befehl schwang.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
"Ich hab ja auch nicht gesagt, dass ich es anders will", meinte sie amüsiert als Ayden festhielt sie würden doch schon ausreichend kuscheln wenn sie beide im Bett lagen und schliefen.
Was er jetzt wollte machte auch Ayden ziemlich deutlich klar als seine Hand zwischen ihre Schenkel wanderte er und er begann sie dort fordernd zu streicheln. Kannst du gerne haben. Sie grinste ihn bei diesen Worten an und gab eine Art Schnurren von sich, das eindeutig für Begeisterung stand. Dann erwiderte sie seinen Kuss feurig und atmete erregt in ihn als seine Hand noch immer hart ihre Brüste massierte.
Ratsch... ein wenig erschrocken blickte Tania an sich herab bei diesem Geräusch und sah dann die Überreste ihres Kleides halb an ihrem Oberkörper hängen. Ayden meinte noch, dass er hoffte es sei nicht wichtig gewesen.
"Nein war es nicht", gab sie keuchend zurück während Ayden sie weiter auf das Sofa drückte und sich dabei ausgiebig um ihre Brüste kümmerte.
"Öffne meinen Gürtel und gib ihn mir." Sie hörte den Befehl in seiner Stimme und wann immer so ein Moment kam schwankte sie einen Moment zwischen dem Wunsch zu tun was er wollte und dem Bedürfnis es nicht zu tun einfach nur um den Befehl zu verweigern, doch sie erschauderte auch bei dem Klang seiner Stimme, bei der Dominanz darin.
Fahrig glitten deshalb auch ihre Hände zu seinem Gürtel und mit ein bisschen weniger Geschick als sonst öffnete sie den Gürtel und zog ihn dann aus seiner Hose um ihn Ayden hinzuhalten. Es gab ihrer Meinung nach zwei Möglichkeiten was er nun damit vor hatte, entweder sie fesseln oder sie schlagen, beide Möglichkeiten ließen ihren Körper vor Erwartung erbeben.
Was er jetzt wollte machte auch Ayden ziemlich deutlich klar als seine Hand zwischen ihre Schenkel wanderte er und er begann sie dort fordernd zu streicheln. Kannst du gerne haben. Sie grinste ihn bei diesen Worten an und gab eine Art Schnurren von sich, das eindeutig für Begeisterung stand. Dann erwiderte sie seinen Kuss feurig und atmete erregt in ihn als seine Hand noch immer hart ihre Brüste massierte.
Ratsch... ein wenig erschrocken blickte Tania an sich herab bei diesem Geräusch und sah dann die Überreste ihres Kleides halb an ihrem Oberkörper hängen. Ayden meinte noch, dass er hoffte es sei nicht wichtig gewesen.
"Nein war es nicht", gab sie keuchend zurück während Ayden sie weiter auf das Sofa drückte und sich dabei ausgiebig um ihre Brüste kümmerte.
"Öffne meinen Gürtel und gib ihn mir." Sie hörte den Befehl in seiner Stimme und wann immer so ein Moment kam schwankte sie einen Moment zwischen dem Wunsch zu tun was er wollte und dem Bedürfnis es nicht zu tun einfach nur um den Befehl zu verweigern, doch sie erschauderte auch bei dem Klang seiner Stimme, bei der Dominanz darin.
Fahrig glitten deshalb auch ihre Hände zu seinem Gürtel und mit ein bisschen weniger Geschick als sonst öffnete sie den Gürtel und zog ihn dann aus seiner Hose um ihn Ayden hinzuhalten. Es gab ihrer Meinung nach zwei Möglichkeiten was er nun damit vor hatte, entweder sie fesseln oder sie schlagen, beide Möglichkeiten ließen ihren Körper vor Erwartung erbeben.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Tania erwiderte nur keuchend, dass das Kleid nicht so wichtig gewesen sei. Sie hatte sich ja schon bei ihrer Ankunft denken können, dass nicht all ihre Kleider unversehrt blieben und selbst wenn, Ayden konnte es ihr problemlos ersetzen. Weiter widmete er sich ihrem nun halbnackten Körper, riss die Stofffetzen weiter von ihr herab, kratzte sie dabei auch leicht. Als er ihr dann befahl, ihm den Gürtel zu öffnen und anschließend zu geben, zögerte Tania zunächst ein wenig, aber dann begann sie doch mit zittrigen Händen den Verschluß zu öffnen. Sein Atem beschleunigte sich, ihr dabei zuzusehen war absolut erregend, gerade weil sie so vor Erregung und Erwartung zitterte. Dann hielt sie ihm endlich den Gürtel hin und ergriff ihn mit einem dunklen Lächeln.
"Danke.... jetzt dreh dich um." Er half ihr dabei und riss auch vom Rücken den letzten Teil des Kleides weg ehe es auch ihr Höschen erwischte und sie schließlich entblößt vor ihm lag. Ayden beugte sich vor, küsste sich flammend vom Nacken bis hinab zu ihrem Hintern.
"Damit ich dich ordentlich durchvögeln kann, mußt du natürlich schön feucht sein..." Wie um das zu überprüfen, schob er hart zwei seiner Finger von hinten in sie, bewegte sie verführerisch und sinnlich in ihr. Mit der anderen Hand umschloss er den Gürtel fester so dass er die richtige Länge zum Schlagen hatte. "Und du solltest selbstverständlich nicht verkrampfen..." Nachdem er sie ein wenig gefingert hatte, zog er seine Finger zurück, nur um gleich darauf den Gürtel auf ihren Hintern niederknallen zu lassen. Das Geräusch wenn Leder auf Haut traf, erregte ihn ungemein und noch mehr dass er über Tania diese Dominanz ausüben konnte. Er brauchte das. Ayden schlug sie weitere Male, nicht zu hart, aber ihr Hintern war danach durchaus gerötet. Wobei er die Schläge damit abwechselte, dass er sie wieder fingerte und ihre Perle lustvoll rieb.
"Danke.... jetzt dreh dich um." Er half ihr dabei und riss auch vom Rücken den letzten Teil des Kleides weg ehe es auch ihr Höschen erwischte und sie schließlich entblößt vor ihm lag. Ayden beugte sich vor, küsste sich flammend vom Nacken bis hinab zu ihrem Hintern.
"Damit ich dich ordentlich durchvögeln kann, mußt du natürlich schön feucht sein..." Wie um das zu überprüfen, schob er hart zwei seiner Finger von hinten in sie, bewegte sie verführerisch und sinnlich in ihr. Mit der anderen Hand umschloss er den Gürtel fester so dass er die richtige Länge zum Schlagen hatte. "Und du solltest selbstverständlich nicht verkrampfen..." Nachdem er sie ein wenig gefingert hatte, zog er seine Finger zurück, nur um gleich darauf den Gürtel auf ihren Hintern niederknallen zu lassen. Das Geräusch wenn Leder auf Haut traf, erregte ihn ungemein und noch mehr dass er über Tania diese Dominanz ausüben konnte. Er brauchte das. Ayden schlug sie weitere Male, nicht zu hart, aber ihr Hintern war danach durchaus gerötet. Wobei er die Schläge damit abwechselte, dass er sie wieder fingerte und ihre Perle lustvoll rieb.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Er 'half' ihr beim Umdrehen, was eher bedeutete, dass er sie nach oben zog und dann einfach auf den Bauch warf, doch sie tat sich dabei nicht weh, es ging einzig und allein um Aydens Dominanz. Das sie dabei auch noch die Reste ihres Kleides verlor war ganz sicher seine Absicht gewesen. Tania hatte erwartet, dass sie nun herausfinden würde was er wirklich mit dem Gürtel vor hatte, doch erst einmal küsste sich Ayden über ihren gesamten Rücken. Ein prickelndes Erlebnis was sie weiter erregte.
Der Prinz begann nun zu erklären, dass sie ja feucht sein müsste damit er sie vögeln könnte und dann schob er auch schon zwei Finger in sie. Tania stöhnte lustvoll auf und schnappte keuchend nach Atem während er sie mit seinen Fingern nahm.
"Und du solltest selbstverständlich nicht verkrampfen..."
Sie verstand zunächst nicht was er damit meinte, sie hatte nicht vor sich zu verkrampfen... mit einmal wurde aus ihrem Stöhnen eher ein Aufschrei, jetzt war ja klar wozu er den Gürtel hatte benutzen wollen. Und der Gürtel fuhr noch öfter schmerzhaft auf ihr Gesäß nieder, doch es immer erregend. Was auch noch dazu kam war, dass Ayden sie immer wieder fingerte und sie deshalb immer zwischen Schmerz und Lust schwelgte. Tania verlor ihr Zeitgefühl und wusste nicht mehr ob sie schrie oder nur stöhnte, doch irgendwann brachte sie mit zittriger Stimme hervor er solle sie endlich nehmen, sie erlösen.
"Bitte", keuchte sie auch noch dazwischen.
Der Prinz begann nun zu erklären, dass sie ja feucht sein müsste damit er sie vögeln könnte und dann schob er auch schon zwei Finger in sie. Tania stöhnte lustvoll auf und schnappte keuchend nach Atem während er sie mit seinen Fingern nahm.
"Und du solltest selbstverständlich nicht verkrampfen..."
Sie verstand zunächst nicht was er damit meinte, sie hatte nicht vor sich zu verkrampfen... mit einmal wurde aus ihrem Stöhnen eher ein Aufschrei, jetzt war ja klar wozu er den Gürtel hatte benutzen wollen. Und der Gürtel fuhr noch öfter schmerzhaft auf ihr Gesäß nieder, doch es immer erregend. Was auch noch dazu kam war, dass Ayden sie immer wieder fingerte und sie deshalb immer zwischen Schmerz und Lust schwelgte. Tania verlor ihr Zeitgefühl und wusste nicht mehr ob sie schrie oder nur stöhnte, doch irgendwann brachte sie mit zittriger Stimme hervor er solle sie endlich nehmen, sie erlösen.
"Bitte", keuchte sie auch noch dazwischen.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Zunächst stöhnte Tania nur, als er sie so gekonnt und tief fingerte, aber als dann der Gürtel das erste Mal rote Striemen auf ihrem Gesäß hinterließ, mischte sich dazu ein Aufschrei, der Aydens Lust gleich weiter nach oben katapultierte. Manchmal wollte er ihre Schreie nur erstickt hören wie sie diese in einen Knebel stöhnte, doch genausosehr machte es ihn scharf wenn sie so laut wurde und sich ganz gehen ließ, sich ihm ohne wenn und aber hingab. Ayden öffnete sich mit einer Hand das Hemd, ließ seine Schultern kurz nach hinten kreisen, so dass es von selbst von ihm glitt. Zum Glück war seine Hose schon geöffnet, sonst hätte er seine gewaltige Erregung wohl kaum noch ausgehalten, auch so wurde es immer schwerer. Doch er genoss es so sehr, Tania zuerst noch auf die Folter zu spannen und ihre Erregung aufs äußerste Maß zu treiben. Natürlich gab es auch die Male wo sie beide ohne jegliches Vorspiel übereinander herfielen, aber dann brauchte er doch wieder die Möglichkeit, die Hexe zu unterwerfen.
Irgendwann, nachdem er Tania noch weitere Male mit dem Gürtel geschlagen oder sie heftig gefingert hatte, bat sie regelrecht darum von ihm genommen zu werden. Er konnte dieser Bitte nicht widerstehen, ließ seine restliche Kleidung verschwinden. Doch den Gürtel steckte er nicht weg, sondern schlang ihn um Tanias Hals, zurrte ihn mit dem Verschluß fest. Eng genug, dass es sie leicht würgte, aber immer noch so dass sie atmen und stöhnen konnte.
"Na schön, aber ich will nachher keine Beschwerden hören", gab er grob zurück. Es klang fast so als wäre es nur eine Gefälligkeit zu der er sich für sie herabließ, doch es war Teil des Spieles und natürlich wollte er es genauso sehr. Ayden warf sie vom Sofa. Davor waren die Felle, die vorm Kamin lagen indem ein Feuer prasselte. Manche hätten das romantisch gefunden, aber der Prinz hatte sie regelrecht davor gestoßen und nun riss er sie am Gürtel herum, wissend, dass es ihr weh tun würde. Als sie auf dem Rücken lag, beugte er sich über sie, küsste sie feurig und verlangend, schenkte ihr seinen Atem, während seine Hand an ihren Hals ging, den Gürtel gleichzeitig wieder beiläufig lockerte. Somit war er auch gerade derjenige, der ihr die Luft zum Atmen gegeben hatte.
Mit der anderen Hand massierte er nun wieder ihre Brüste fordernd. "Sei brav und spreiz deine Beine", befahl er ihr keuchend, drängte sich dann gleich zwischen sie, kaum dass Tania dem nachkam und eroberte sie mit einem einzelnen harten tiefen Stoß.
Irgendwann, nachdem er Tania noch weitere Male mit dem Gürtel geschlagen oder sie heftig gefingert hatte, bat sie regelrecht darum von ihm genommen zu werden. Er konnte dieser Bitte nicht widerstehen, ließ seine restliche Kleidung verschwinden. Doch den Gürtel steckte er nicht weg, sondern schlang ihn um Tanias Hals, zurrte ihn mit dem Verschluß fest. Eng genug, dass es sie leicht würgte, aber immer noch so dass sie atmen und stöhnen konnte.
"Na schön, aber ich will nachher keine Beschwerden hören", gab er grob zurück. Es klang fast so als wäre es nur eine Gefälligkeit zu der er sich für sie herabließ, doch es war Teil des Spieles und natürlich wollte er es genauso sehr. Ayden warf sie vom Sofa. Davor waren die Felle, die vorm Kamin lagen indem ein Feuer prasselte. Manche hätten das romantisch gefunden, aber der Prinz hatte sie regelrecht davor gestoßen und nun riss er sie am Gürtel herum, wissend, dass es ihr weh tun würde. Als sie auf dem Rücken lag, beugte er sich über sie, küsste sie feurig und verlangend, schenkte ihr seinen Atem, während seine Hand an ihren Hals ging, den Gürtel gleichzeitig wieder beiläufig lockerte. Somit war er auch gerade derjenige, der ihr die Luft zum Atmen gegeben hatte.
Mit der anderen Hand massierte er nun wieder ihre Brüste fordernd. "Sei brav und spreiz deine Beine", befahl er ihr keuchend, drängte sich dann gleich zwischen sie, kaum dass Tania dem nachkam und eroberte sie mit einem einzelnen harten tiefen Stoß.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Die Hexe keuchte auf als sie spürte sie sich der Gürtel um ihren Hals festzog und sie dadurch gewürgt wurde, nicht so fest, dass sie wirklich Angst haben musste, doch es reichte aus um ihr den Atem zu nehmen.
"Na schön, aber ich will nachher keine Beschwerden hören."
Der Rest ihres noch vorhandenen Verstandes realisierte diesen Ausspruch zwar noch aber ein Kommentar brachte die Hexe nicht mehr hervor. Vermutlich wäre daraus auch nur ein gekeuchtes 'Mistkerl' geworden. Außerdem schmiss der Prinz sie dann auch noch auf den Boden, wo Tania nur heilfroh war, dass dort viele Felle lagen und sie sich nicht die Knie aufschrammte.
Dieser Gedanke wurde nur einen Augenblick später wieder völlig aus ihrem Kopf verdrängt.
"Ah.." Klar war es ein Fehler auszuatmen wenn man gerade gewürgt wurde, doch die Reaktion kam einfach unbewusst als Ayden hart an dem Gürtel zog und sie so von den Knien wieder auf den Rücken schmiss.
Einen Augenblick schaute Tania verzehrend den Prinzen an und schnappte dabei nach Luft, dann küsste er sie und löste dabei wieder den Gürtel um ihren Hals. Wild zog Tania die Luft ein, als sie es wieder konnte und küsste dabei Ayden weiter.
"Sei brav und spreiz deine Beine." Wieder bekam sie einen Befehl von Ayden und wieder war es so, dass sie dagegen rebellieren wollte, doch eigentlich machte das für sie den Reiz aus. Sie unterwarf sich ihm freiwillig und musste sich dabei doch immer wieder überzeugen es zu tun.
Nur einen Augenblick später öffnete die Hexe ihre Schenkel für den Prinzen und Ayden nahm sie dann auch schon mit einem einzigen Stoß in Besitz. Erregt stöhnte sie auf, packte dann aber Ayden mit einmal im Nacken und zog ihn zu sich hinab um ihn wieder verlangend zu küssen. Er war zwar der Dominante bei dem ganzen Spiel, doch ab und an musste sie sich einfach ungefragt nehmen was sie wollte. Fordernd bewegte sie ihm dann auch noch ihr Becken entgegen und keuchte wieder auf als Ayden dadurch tiefer in sie glitt.
"Na schön, aber ich will nachher keine Beschwerden hören."
Der Rest ihres noch vorhandenen Verstandes realisierte diesen Ausspruch zwar noch aber ein Kommentar brachte die Hexe nicht mehr hervor. Vermutlich wäre daraus auch nur ein gekeuchtes 'Mistkerl' geworden. Außerdem schmiss der Prinz sie dann auch noch auf den Boden, wo Tania nur heilfroh war, dass dort viele Felle lagen und sie sich nicht die Knie aufschrammte.
Dieser Gedanke wurde nur einen Augenblick später wieder völlig aus ihrem Kopf verdrängt.
"Ah.." Klar war es ein Fehler auszuatmen wenn man gerade gewürgt wurde, doch die Reaktion kam einfach unbewusst als Ayden hart an dem Gürtel zog und sie so von den Knien wieder auf den Rücken schmiss.
Einen Augenblick schaute Tania verzehrend den Prinzen an und schnappte dabei nach Luft, dann küsste er sie und löste dabei wieder den Gürtel um ihren Hals. Wild zog Tania die Luft ein, als sie es wieder konnte und küsste dabei Ayden weiter.
"Sei brav und spreiz deine Beine." Wieder bekam sie einen Befehl von Ayden und wieder war es so, dass sie dagegen rebellieren wollte, doch eigentlich machte das für sie den Reiz aus. Sie unterwarf sich ihm freiwillig und musste sich dabei doch immer wieder überzeugen es zu tun.
Nur einen Augenblick später öffnete die Hexe ihre Schenkel für den Prinzen und Ayden nahm sie dann auch schon mit einem einzigen Stoß in Besitz. Erregt stöhnte sie auf, packte dann aber Ayden mit einmal im Nacken und zog ihn zu sich hinab um ihn wieder verlangend zu küssen. Er war zwar der Dominante bei dem ganzen Spiel, doch ab und an musste sie sich einfach ungefragt nehmen was sie wollte. Fordernd bewegte sie ihm dann auch noch ihr Becken entgegen und keuchte wieder auf als Ayden dadurch tiefer in sie glitt.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Er konnte immer noch nicht ergründen warum sie sich so perfekt anfühlte jedesmal wenn er ihr so nahe war, doch eigentlich spielte es auch keine Rolle. Hauptsache, Ayden konnte dieses Gefühl genießen, das diese Vereinigung mit ihr immer wieder aufs neue prickelnd und heiß werden ließ. So konnte er es auch zulassen, dass Tania ihn am Nacken packte und zu einem verlangenden Kuss herabzog. Ayden erwiderte ihn voller Hingabe und Feuer, keuchte erregt in sie, da die Hexe begonnen hatte, ihm fordernd ihr Becken entgegen zu strecken, woraufhin sein Speer jedesmal tief in sie fuhr. Auch wenn er ihr Treiben dominierte, mochte er genausosehr Tanias Wildheit, die er dann jedes Mal wieder aufs Neue mit Genuß zu zähmen versuchte, wissend, dass es ihm niemals gelingen würde. Der Prinz stimmte in ihre rhythmischen Bewegungen ein, küsste sich leise stöhnend zu ihrem Hals, um sie dort tief zu beißen bis er ihr köstliches Blut schmeckte was seine Sinne zu vernebeln drohte.
Sie wälzten sich auf den Fellen hin und her, Ayden drückte sie wieder heftig zu Boden, trieb seinen harten Stab animalisch und heftig in sie, während er sie durchnahm und ihren aufbäumenden schweißglänzenden Körper unter sich betrachtete. Abermals versiegelte er ihren einladend geöffneten Mund mit einem langen Kuss, wobei er leicht in ihre Lippe biss als er sich wieder zurückgezog.
Der Prinz ließ kurz von ihr ab, um ihre Beine zur Seite zu drehen, so dass die Glacierin halb auf der Seite lag. Gleich darauf nahm er sie wieder in Besitz und füllte sie in der Position gänzlich aus. So konnte er noch besser sehen wie Tania sich auf seinem Speer wand und gleichzeitig ihre Brüste bei jedem harten Stoß auf und ab wippten. Seine Hand strich hart über ihren Rücken.
Längst war seine Lust zu einem brodelnden Maelström geworden, der nur darauf wartete ihn weiter in einen Abgrund aus Lust, Hingabe, Geilheit und viel mehr hinab zu ziehen. Jede Berührung rollte wie Feuer über seinen nackten Körper hinweg, seine Muskeln waren angespannt und trotzdem schwächte er seinen Rhythmus kurz vor dem Höhepunkt ab, verweigerte Tania die Erlösung indem er langsamer und gefühlvoller wurde. Allerdings wollte er ihr damit nicht nur vor Augen führen, dass er die Macht darüber hatte, sondern es auch noch mehr genießen und auskosten. Es war wie das Luft holen kurz vor dem Sprung von der Klippe. Ayden beugte sich über sie und versank mit Tania in einem Kuss, der ihr all das sagte was er gerade fühlte. Gier, Erregung, Wildheit, aber auch Hingabe und Zuneigung. So war der Kuss einerseits animalisch fordernd anderseits unglaublich intensiv, während er gleichzeitig seinen Speer tief in sie schob und allmählich wieder schneller und härter wurde. Warum schwankter er jedesmal dazwischen sie zu schlagen oder zu küssen?
Sie wälzten sich auf den Fellen hin und her, Ayden drückte sie wieder heftig zu Boden, trieb seinen harten Stab animalisch und heftig in sie, während er sie durchnahm und ihren aufbäumenden schweißglänzenden Körper unter sich betrachtete. Abermals versiegelte er ihren einladend geöffneten Mund mit einem langen Kuss, wobei er leicht in ihre Lippe biss als er sich wieder zurückgezog.
Der Prinz ließ kurz von ihr ab, um ihre Beine zur Seite zu drehen, so dass die Glacierin halb auf der Seite lag. Gleich darauf nahm er sie wieder in Besitz und füllte sie in der Position gänzlich aus. So konnte er noch besser sehen wie Tania sich auf seinem Speer wand und gleichzeitig ihre Brüste bei jedem harten Stoß auf und ab wippten. Seine Hand strich hart über ihren Rücken.
Längst war seine Lust zu einem brodelnden Maelström geworden, der nur darauf wartete ihn weiter in einen Abgrund aus Lust, Hingabe, Geilheit und viel mehr hinab zu ziehen. Jede Berührung rollte wie Feuer über seinen nackten Körper hinweg, seine Muskeln waren angespannt und trotzdem schwächte er seinen Rhythmus kurz vor dem Höhepunkt ab, verweigerte Tania die Erlösung indem er langsamer und gefühlvoller wurde. Allerdings wollte er ihr damit nicht nur vor Augen führen, dass er die Macht darüber hatte, sondern es auch noch mehr genießen und auskosten. Es war wie das Luft holen kurz vor dem Sprung von der Klippe. Ayden beugte sich über sie und versank mit Tania in einem Kuss, der ihr all das sagte was er gerade fühlte. Gier, Erregung, Wildheit, aber auch Hingabe und Zuneigung. So war der Kuss einerseits animalisch fordernd anderseits unglaublich intensiv, während er gleichzeitig seinen Speer tief in sie schob und allmählich wieder schneller und härter wurde. Warum schwankter er jedesmal dazwischen sie zu schlagen oder zu küssen?
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Er stimmte in ihre Bewegung ein und so lockerte Tania den Griff um seinen Nacken bis ihre Hand dort nur noch sanft ruhte. Ayden nutzte diesen umstand um sich nun zu ihrem Hals hinab zu küssen und sie mit einmal fest zu beißen. Die Hexe stöhnte auf und es katapultierte sie schon wieder zu der nächsten Stufe der Lust. Sie fingen dann auch an es wild miteinander zu treiben, wobei sie sich fast über den Boden rollten in ihrem Liebesspiel. Voller Lust keuchte und stöhnte die Hexe unter ihm, genoss es so in Besitz genommen zu werden und bewegte sich rhythmisch mit dem Prinzen. Er dominierte zwar einen Großteil ihrer Bewegungen, doch er ließ ihr auch Freiraum um sich ab und an einen Kuss von ihm zu holen.
Irgendwann drückte er sie schließlich auf die Seite und drang hinter ihr liegend in sie ein. Wieder einmal fühlte sie sich ausgefüllt und genoss es einfach nur schwer atmend wie er sie immer näher an ihren Höhepunkt heran trieb. Und dann als sie der Meinug war jetzt würde sie gleich ihre ersuchte Erlösung finden wurde er einfach langsamer.
Leicht gequält stöhnte sie auf, doch dann versiegelten seine Lippen die ihren und sie schmeckte in seinem Kuss neben Lust und Wildheit auch Hingabe. Sie hatte eigentlich geglaubt er wäre langsamer geworden um sie noch ein wenig zu quälen, doch durch den Kuss wurde ihr klar, dass es nicht nur darum ging sondern er noch mehr damit bezweckte. Doch dann wurde der lichte Moment in ihren Gedanken wieder von ihrer Erregung benebelt als Ayden sich wieder fordernder in bewegte und sie wieder zu ihrem Orgasmus hinführte. Und dieses mal schaffte er es auch nicht zu verhindern, dass sie explodierte. Es bedurfte zwar nochmals einige heiße Stöße von ihm, doch dann versteifte sie sich in seinen Armen und erzitterte unter den Wellen ihres Höhepunktes.
Irgendwann drückte er sie schließlich auf die Seite und drang hinter ihr liegend in sie ein. Wieder einmal fühlte sie sich ausgefüllt und genoss es einfach nur schwer atmend wie er sie immer näher an ihren Höhepunkt heran trieb. Und dann als sie der Meinug war jetzt würde sie gleich ihre ersuchte Erlösung finden wurde er einfach langsamer.
Leicht gequält stöhnte sie auf, doch dann versiegelten seine Lippen die ihren und sie schmeckte in seinem Kuss neben Lust und Wildheit auch Hingabe. Sie hatte eigentlich geglaubt er wäre langsamer geworden um sie noch ein wenig zu quälen, doch durch den Kuss wurde ihr klar, dass es nicht nur darum ging sondern er noch mehr damit bezweckte. Doch dann wurde der lichte Moment in ihren Gedanken wieder von ihrer Erregung benebelt als Ayden sich wieder fordernder in bewegte und sie wieder zu ihrem Orgasmus hinführte. Und dieses mal schaffte er es auch nicht zu verhindern, dass sie explodierte. Es bedurfte zwar nochmals einige heiße Stöße von ihm, doch dann versteifte sie sich in seinen Armen und erzitterte unter den Wellen ihres Höhepunktes.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Ihr gequältes Stöhnen war köstlich, ebenso wie sie zu schmecken, zu spüren und wieder und wieder tief in sie zu stoßen. Als sie sich dann aber weiter bewegten und es erneut heiß und wild wurde, spürte er dann abrupt wie Tania von ihrem Höhepunkt überrollt wurde, sie sich weiter anspannte und ihn gleichzeitig noch damit stimulierte. Ayden knurrte kehlig auf, packte die Hexe an den Hüften und stieß noch mehrmals ausladend und hart in sie, während sie zitternd in seinen Armen lag. Noch auf den Wellen von Tanias Höhepunkt erlebte er seinen eigenen, seine breiten Schultern bebten, seine Finger krallten sich in Tanias Haut, während er überdeutlich seinen pulsierenden Schwanz in ihr spürte und wie er zuckend in ihr kam, sich heiß in ihr ergoss.
Ayden küsste zitternd ihren Rücken und ließ seine Finger über ihren geröteten Hintern streichen, kniff sie leicht hinein.
"Mmhh... sollte das nicht langsam mal langweilig werden?", fragte er keuchend und zog sich aus ihr zurück, um Tania zu ihm umzudrehen, damit sie sich ausgiebiger küssen konnten. Aydens grüne Augen glänzten wie reingewaschen, doch Tanias sahen auch nicht viel besser aus. Nein, dummerweise wurde es nicht langweilig, dabei war er für seine Verhältnisse schon so lange mit ihr zusammen.
Der Prinz drückte sie auf den Rücken, um sich dann ihren Brüste mit zärtlichen und doch lockenden Küssen zu widmen. Er fühlte sich gelöst und erschöpft, aber auf eine gute Weise. "Was hälst du von einer Dusche?", fragte er murmelnd, noch während er sie küsste, "Dann werden wir sowieso später zum Dorf reiten, es ist zu Pferd sicher anderthalb Stunden entfernt." Ayden hatte ihr ja schon mal gesagt wie weit abgelegen das Landhaus hier war. Er raubte sich noch einen Kuss von der Hexe. Ob sie eine Heilerin brauchte? Ach nein, er war verhältnismäßig sanft gewesen und hatte sich zurückgehalten. Wer weiß wie das aussah, wenn sie vom Tanzen wiederkamen.
Ayden küsste zitternd ihren Rücken und ließ seine Finger über ihren geröteten Hintern streichen, kniff sie leicht hinein.
"Mmhh... sollte das nicht langsam mal langweilig werden?", fragte er keuchend und zog sich aus ihr zurück, um Tania zu ihm umzudrehen, damit sie sich ausgiebiger küssen konnten. Aydens grüne Augen glänzten wie reingewaschen, doch Tanias sahen auch nicht viel besser aus. Nein, dummerweise wurde es nicht langweilig, dabei war er für seine Verhältnisse schon so lange mit ihr zusammen.
Der Prinz drückte sie auf den Rücken, um sich dann ihren Brüste mit zärtlichen und doch lockenden Küssen zu widmen. Er fühlte sich gelöst und erschöpft, aber auf eine gute Weise. "Was hälst du von einer Dusche?", fragte er murmelnd, noch während er sie küsste, "Dann werden wir sowieso später zum Dorf reiten, es ist zu Pferd sicher anderthalb Stunden entfernt." Ayden hatte ihr ja schon mal gesagt wie weit abgelegen das Landhaus hier war. Er raubte sich noch einen Kuss von der Hexe. Ob sie eine Heilerin brauchte? Ach nein, er war verhältnismäßig sanft gewesen und hatte sich zurückgehalten. Wer weiß wie das aussah, wenn sie vom Tanzen wiederkamen.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Sie spürte wie er ebenfalls mit ihr kam und es steigerte ihre eigene Erlösung gleich noch weiter. Keuchend und stöhnend genossen die beiden diesen Moment eng umschlungen und erst nach einer Weile fiel Tanias Höhepunkt langsam von ihr ab, sie spürte noch Ayden in sich und entspannte sich dabei wieder.
Trotzdem quietschte sie leicht auf als Ayden sie in den Hintern kniff.
"Also bis jetzt ist es noch nicht langweilig", meinte sie lächelnd und keuchte noch einmal kurz auf als sich Ayden nun aus ihr zurückzog und dann fand sie sich auch schon wieder in seinen Armen. So konnten sie sich auch viel besser küssen und die Nähe des anderen genießen.
Der Prinz begann sanft ihre Brüste zu küssen und einen Moment schloss die Hexe wohlig die Augen um dann mit ebenso murmelnder Stimme zu antworten.
"Eine Dusche klingt wirklich gut." Als ihr Ayden dann aber mitteilte sie würden über eine Stunde reiten öffnete sie doch wieder die Augen und schien einen Moment nachzudenken. Ob ihr Hintern das wohl mitmachen würde? Gut Ayden hatte nicht sonderlich fest zugeschlagen, aber wenn sie Pech hatte konnte es trotzdem unangenehm werden. Na gut wenn es sein sollte würde sie das Problem mit Hilfe der Kunst lösen und ihren Sattel etwas weicher werden lassen.
Innig erwiderte sie Aydens Kuss und drehte sich dann auf die Seite, stützte sich dabei auf ihrem Ellenbogen ab.
"Also wenn wir so lang brauchen müssen wir jetzt ja wirklich aufstehen und duschen, sonst brauchen wir auch gar nicht mehr los", meinte sie, küsste Ayden und erhob sich dann. Dummerweise zitterten ihre Beine noch ein wenig und deshalb sah das ein klein wenig wacklig aus. "Du machst mich fertig, nach diesem Urlaub brauch ich glaub ich erst einmal eine Woche Urlaub." Sie lachte Ayden an und wartete bis er sich ebenfalls erhoben hatte. Gemeinsam gingen sie dann zum Badezimmer in dieser Etage und stiegen dort gemeinsam unter die Dusche, Natürlich konnten sie es wieder einmal nicht lassen sich immer wieder zu küssen und zu streicheln während das warme Wasser über sie plätscherte und sie sich gegenseitig einseiften.
"Ich überlege gerade was ich anziehen soll. Eigentlich wäre es lustig etwas zu nehmen, dass ich bei Partys in einem Club trage, aber irgendwie befürchte ich, dass mich dann alle Frauen mit Blicken töten werden." Sie lächelte leicht und fuhr mit dem Schwamm über Aydens Brust.
"Naja vielleicht sollte ich etwas nehmen, dass mehr 'Dorftauglich' ist", meinte sie dann noch nachdenklich. Sie wusste ja, das Ayden etwas von Mode verstand, vielleicht machte er einen brauchbaren Vorschlag.
Trotzdem quietschte sie leicht auf als Ayden sie in den Hintern kniff.
"Also bis jetzt ist es noch nicht langweilig", meinte sie lächelnd und keuchte noch einmal kurz auf als sich Ayden nun aus ihr zurückzog und dann fand sie sich auch schon wieder in seinen Armen. So konnten sie sich auch viel besser küssen und die Nähe des anderen genießen.
Der Prinz begann sanft ihre Brüste zu küssen und einen Moment schloss die Hexe wohlig die Augen um dann mit ebenso murmelnder Stimme zu antworten.
"Eine Dusche klingt wirklich gut." Als ihr Ayden dann aber mitteilte sie würden über eine Stunde reiten öffnete sie doch wieder die Augen und schien einen Moment nachzudenken. Ob ihr Hintern das wohl mitmachen würde? Gut Ayden hatte nicht sonderlich fest zugeschlagen, aber wenn sie Pech hatte konnte es trotzdem unangenehm werden. Na gut wenn es sein sollte würde sie das Problem mit Hilfe der Kunst lösen und ihren Sattel etwas weicher werden lassen.
Innig erwiderte sie Aydens Kuss und drehte sich dann auf die Seite, stützte sich dabei auf ihrem Ellenbogen ab.
"Also wenn wir so lang brauchen müssen wir jetzt ja wirklich aufstehen und duschen, sonst brauchen wir auch gar nicht mehr los", meinte sie, küsste Ayden und erhob sich dann. Dummerweise zitterten ihre Beine noch ein wenig und deshalb sah das ein klein wenig wacklig aus. "Du machst mich fertig, nach diesem Urlaub brauch ich glaub ich erst einmal eine Woche Urlaub." Sie lachte Ayden an und wartete bis er sich ebenfalls erhoben hatte. Gemeinsam gingen sie dann zum Badezimmer in dieser Etage und stiegen dort gemeinsam unter die Dusche, Natürlich konnten sie es wieder einmal nicht lassen sich immer wieder zu küssen und zu streicheln während das warme Wasser über sie plätscherte und sie sich gegenseitig einseiften.
"Ich überlege gerade was ich anziehen soll. Eigentlich wäre es lustig etwas zu nehmen, dass ich bei Partys in einem Club trage, aber irgendwie befürchte ich, dass mich dann alle Frauen mit Blicken töten werden." Sie lächelte leicht und fuhr mit dem Schwamm über Aydens Brust.
"Naja vielleicht sollte ich etwas nehmen, dass mehr 'Dorftauglich' ist", meinte sie dann noch nachdenklich. Sie wusste ja, das Ayden etwas von Mode verstand, vielleicht machte er einen brauchbaren Vorschlag.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Sie stimmte ihm zu, dass eine Dusche gut klingen würde, aber das taten sie ja häufiger danach, es war so etwas wie ein reizvolles Nachspiel und gleichzeitig eine wunderbare Entschuldigung, sich doch noch etwas intensiver berühren zu können. Genausooft führte es aber auch gleich zu einem weiteren Mal. Leider hatte Tania recht, dass sie wirklich bald aufbrechen mußten, wenn sie ins Dorf wollten. So erwiderte er ihren Kuss noch innig, stand dann ebenfalls auf. Grinsend blickte er zu Tania, die noch etwas wacklig auf ihren langen Beinen stand. "Das macht mich unheimlich an wenn du wie ein zittriges Fohlen danach wirkst." Er mußte sie gleich nochmal leidenschaftlich küssen, lachte dann auch, als sie bemerkte, sie bräuchte danach gleich noch eine Woche Urlaub, da er sie so fertig machen würde. Ob sie so einen Urlaub mit einem anderen Mann verbringen würde? Egal, nicht daran denken, außerdem war Ayden sich ziemlich sicher, dass sie andere Männer nicht so lange ausgehalten hätte. Aber klar... und dafür einen narzisstischen, sadistischen, eifersüchtigen, arroganten, eitlen Egomanen? Doch Selbstzweifel passten nun wirklich nicht zu ihm und so schob er sie gleich beiseite.
Zusammen gingen sie in das Badezimmer und unter die Dusche, wo gleich das Wasser angenehm über ihre nackten Körper rann, während Ayden die Glacierin großzügig einseifte und dabei durchaus erotisch streichelte. Zwischendurch küssten sie sich immer mal wieder, schmeckten den anderen. Tania teilte ihm dann mit worüber sie gerade nachdachte und dass sie wohl kaum etwas nehmen könne, was sie sonst in Clubs in der Stadt trug, da sie die anderen Frauen anfeinden würden. Er nickte bestätigend und spielte mit einer nassen Haarsträhne von ihr.
"Das werden sie so oder so. Denn selbst wenn du ein einfaches Bauernkleid tragen würdest, wärest du bestimmt immer noch die hübscheste unter ihnen", bemerkte er lächelnd und meinte das durchaus ernst. Tania war keine Frau, die man einfach so übersah. "Aber vielleicht sollten wir beide etwas unauffälligeres nehmen, wir wollen ja unser Glück nicht herausfordern." Selbst wenn Tania bisher niemand verfolgt hatte, waren sie nun in Glacia, wo sie verbannt war und Ayden wollte nicht, dass sie Schwierigkeiten wegen ihm bekam. Würde sie sich wie zu einer Party anziehen, würde man sich gewiss an die Glacierin, die nicht hineingepasst hatte, erinnern. "Wie wäre es mit einem Kleid und einem heißen Mieder zum Schnüren und mit schönem Dekolleté", schlug er grinsend vor. Das wäre höchst ansprechend und würde gewiss im Dorf nicht weiter auffallen, wenn sie zum Tanzen in die Scheune gingen. Ayden bekam jetzt schon wieder schmutzige Gedanken wie es wäre Tania im Dirndl zu sehen.... Ob sie überhaupt brav aussehen konnte? Gewiss nicht, jedenfalls hatte er sie bisher noch nie so erlebt. "Weißt du, ich mags manchmal, wenn Frauen etwas unschuldiges anziehen obwohl sies eigentlich nicht sind... und mit der richtigen Reizwäsche darunter..." Seine Finger strichen verführerisch zwischen ihren Brüsten entlang. "Normalerweise würde ich nie dort Tanzen gehen, aber ich denke, es könnte ganz amüsant werden sich zur Abwechslung mal unters Volk zu mischen und zu sehen wie die so feiern. Du mußt mir helfen, damit ich mich nicht daneben benehme. Ich werde wohl auch etwas einfaches anziehen." Vermutlich eine wollene enge dunkle Hose, ein Hemd und darüber eine Weste. Da er aussah wie ein Glacier, würde er auch nicht so ohne weiteres auffallen, wenn er auch noch seine Signatur verschleierte.
Ayden küsste die Hexe erneut lange, saugte kurz an ihrer Unterlippe und blickte sie dann wieder ein. "Wir sollten aus der Dusche raus, denn ich bin schon länger dabei mir dich im Dirndl vorzustellen und ich denke, wir wissen beide was passiert, wenn ich länger meinen schmutzigen Gedanken folge." Er grinste sie wölfisch an.
Zusammen gingen sie in das Badezimmer und unter die Dusche, wo gleich das Wasser angenehm über ihre nackten Körper rann, während Ayden die Glacierin großzügig einseifte und dabei durchaus erotisch streichelte. Zwischendurch küssten sie sich immer mal wieder, schmeckten den anderen. Tania teilte ihm dann mit worüber sie gerade nachdachte und dass sie wohl kaum etwas nehmen könne, was sie sonst in Clubs in der Stadt trug, da sie die anderen Frauen anfeinden würden. Er nickte bestätigend und spielte mit einer nassen Haarsträhne von ihr.
"Das werden sie so oder so. Denn selbst wenn du ein einfaches Bauernkleid tragen würdest, wärest du bestimmt immer noch die hübscheste unter ihnen", bemerkte er lächelnd und meinte das durchaus ernst. Tania war keine Frau, die man einfach so übersah. "Aber vielleicht sollten wir beide etwas unauffälligeres nehmen, wir wollen ja unser Glück nicht herausfordern." Selbst wenn Tania bisher niemand verfolgt hatte, waren sie nun in Glacia, wo sie verbannt war und Ayden wollte nicht, dass sie Schwierigkeiten wegen ihm bekam. Würde sie sich wie zu einer Party anziehen, würde man sich gewiss an die Glacierin, die nicht hineingepasst hatte, erinnern. "Wie wäre es mit einem Kleid und einem heißen Mieder zum Schnüren und mit schönem Dekolleté", schlug er grinsend vor. Das wäre höchst ansprechend und würde gewiss im Dorf nicht weiter auffallen, wenn sie zum Tanzen in die Scheune gingen. Ayden bekam jetzt schon wieder schmutzige Gedanken wie es wäre Tania im Dirndl zu sehen.... Ob sie überhaupt brav aussehen konnte? Gewiss nicht, jedenfalls hatte er sie bisher noch nie so erlebt. "Weißt du, ich mags manchmal, wenn Frauen etwas unschuldiges anziehen obwohl sies eigentlich nicht sind... und mit der richtigen Reizwäsche darunter..." Seine Finger strichen verführerisch zwischen ihren Brüsten entlang. "Normalerweise würde ich nie dort Tanzen gehen, aber ich denke, es könnte ganz amüsant werden sich zur Abwechslung mal unters Volk zu mischen und zu sehen wie die so feiern. Du mußt mir helfen, damit ich mich nicht daneben benehme. Ich werde wohl auch etwas einfaches anziehen." Vermutlich eine wollene enge dunkle Hose, ein Hemd und darüber eine Weste. Da er aussah wie ein Glacier, würde er auch nicht so ohne weiteres auffallen, wenn er auch noch seine Signatur verschleierte.
Ayden küsste die Hexe erneut lange, saugte kurz an ihrer Unterlippe und blickte sie dann wieder ein. "Wir sollten aus der Dusche raus, denn ich bin schon länger dabei mir dich im Dirndl vorzustellen und ich denke, wir wissen beide was passiert, wenn ich länger meinen schmutzigen Gedanken folge." Er grinste sie wölfisch an.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Tania mochte Komplimente und die von Ayden besonders, deshalb lächelte sie auch erfreut als er meinte sie wäre ohnehin die hübscheste unter den Dorffrauen.
"Jap, das Glück meint es ohnehin viel zu gut mit uns", stimmte sie ihm zu und lauschte dann seinem Vorschlag was sie anziehen sollte. Leicht nickte sie dazu, so etwas hatte sie sogar zum anziehen. Warum sie sich so etwas mal besorgt wusste Tania auch nicht mehr, doch sie besaß so etwas.
Der Prinz gab dann auch zu, dass er es heiß finden würde ein Frau in unschuldiger Wäsche zu sehen sofern sie drunter das richtige trug und in diesem Moment entschied sich Tania zu Abwechslung mal Unterwäsche anzuziehen. Oh ja sie hatte vor ihn heute nochmals zu verführen, auch wenn das an sich nicht schwer war wollte sie doch nicht, dass er das Interesse verlor weil sie sich keine Mühe gab.
Ayden gab schließlich auch zu noch nie auf so einem Fest gewesen zu sein und das sie ihm doch helfen sollte damit er einigermaßen unauffällig blieb.
"Wirklich noch nie? Dabei sind Dorffeste durchaus lustig... vorausgesetzt man geht da hin um mal was anderes zu sehen und kann im zweifelsfalle auch mal auf eine richtige Feier gehen." Sie lachte. Oh ja, sie war schon mal auf solchen Festen gewesen und es war auch wirklich lustig gewesen, doch insgeheim war die Hexe immer froh gewesen, dass es mehr in ihrem Leben gab als Dorffeste.
Schließlich küsste der Prinz sie wieder und meinte, dass sie die Dusche besser verlassen sollten, da Ayden dabei war sie sich im Dirndl vorzustellen und ihn das heiß machte. "Wenn wir uns nicht langsam fertig machen müssten würde ich das schamlos ausnutzen" meinte sie grinsend und küsste ihn nun noch einmal bevor sie aus der Dusche schlüpfte und sich dann ein Handtuch schnappte um sich abzutrocknen. "Weißt du, da ich dich überraschen will, geh ich jetzt nach oben und zieh mich in Ruhe um." Doch bevor sie ging kam sie nicht umhin ihn noch einmal zu küssen und dann schaffte sie es endlich aus dem Badezimmer.
Als sie oben im Schlafzimmer war legte sie noch das Handtuch über einen Stuhl und rief sich dann verschiedene Unterwäsche Kollektionen herbei. BH brauch nicht... erstmal die Auswahl kleiner werden lassen. Tania hatte eigentlich vor sich zu beeilen und so ließ sie was sie nicht brauchte sofort wieder verschwinden. Schnell durchkramte sie die Sachen und fand schließlich einen String Tanga aus roten Seidenstoff, mit schwarzer Verzierung darauf. Der hintere Teil war aus schwarzer Spitze und einen dazu passenden Strapshalter besaß sie auch. Das zog Tania drunter an und betrachtete sich kurz im Spiegel bevor sie auch noch schwarze Strümpfe anzog und diese am Halter befestigte. Das würde Ayden gefallen, dessen war sie sich sicher. So ließ Tania alles andere verschwinden und rief stattdessen ihr Dirndl herbei. Den schwarzen Rock und die weiße Bluse bekam sie sofort an. Das Mieder dagegen erwies sich als etwas komplizierter. Es sah ähnlich aus wie die Unterwäsche, die sie trug, wenn auch mehr Spitze daran und einer Stickererei, die einmal um den gesamten Ausschnitt verlief. Tania benötigte Magie um das Mieder auf ihrem Rücken zu schnüren, doch damit klappte es wirklich gut und sie konnte kurz darauf schon ihr Spiegelbild bewundern. Der Ausschnitt war gewagt, so viel war sicher und sie wirkte jetzt zumindest nicht mehr wie ein Stadtkind, also war alles perfekt. Nur sah sie irgendwie nicht sonderlich unschuldig aus. Nachdenklich blickte sich die Hexe weiter an und trocknete dann erst einmal mit Hilfe der Kunst ihre Haare, bis diese ihr in sanften locken über die Schultern flossen. Schon besser. So schminkte sie sich auch ganz dezent und war dann ziemlich zufrieden mit ihrer Aufmachung. Jetzt musste es nur noch Ayden gefallen und alles wäre perfekt.
Grinsend warf sie ihrem Spiegelbild noch einen Kussmund zu und verließ dann eiligst das Schlafzimmer um die Treppe hinunter zu huschen. Unten rannte sie beinahe Ayden um.
"Ich bin fertig", erklärte sie ihm strahlend, trat einen Schritt zurück und präsentierte sich ihm. "Und was hältst du davon?" fragte sie ihn neugierig und blickte ihn gespannt an.
"Jap, das Glück meint es ohnehin viel zu gut mit uns", stimmte sie ihm zu und lauschte dann seinem Vorschlag was sie anziehen sollte. Leicht nickte sie dazu, so etwas hatte sie sogar zum anziehen. Warum sie sich so etwas mal besorgt wusste Tania auch nicht mehr, doch sie besaß so etwas.
Der Prinz gab dann auch zu, dass er es heiß finden würde ein Frau in unschuldiger Wäsche zu sehen sofern sie drunter das richtige trug und in diesem Moment entschied sich Tania zu Abwechslung mal Unterwäsche anzuziehen. Oh ja sie hatte vor ihn heute nochmals zu verführen, auch wenn das an sich nicht schwer war wollte sie doch nicht, dass er das Interesse verlor weil sie sich keine Mühe gab.
Ayden gab schließlich auch zu noch nie auf so einem Fest gewesen zu sein und das sie ihm doch helfen sollte damit er einigermaßen unauffällig blieb.
"Wirklich noch nie? Dabei sind Dorffeste durchaus lustig... vorausgesetzt man geht da hin um mal was anderes zu sehen und kann im zweifelsfalle auch mal auf eine richtige Feier gehen." Sie lachte. Oh ja, sie war schon mal auf solchen Festen gewesen und es war auch wirklich lustig gewesen, doch insgeheim war die Hexe immer froh gewesen, dass es mehr in ihrem Leben gab als Dorffeste.
Schließlich küsste der Prinz sie wieder und meinte, dass sie die Dusche besser verlassen sollten, da Ayden dabei war sie sich im Dirndl vorzustellen und ihn das heiß machte. "Wenn wir uns nicht langsam fertig machen müssten würde ich das schamlos ausnutzen" meinte sie grinsend und küsste ihn nun noch einmal bevor sie aus der Dusche schlüpfte und sich dann ein Handtuch schnappte um sich abzutrocknen. "Weißt du, da ich dich überraschen will, geh ich jetzt nach oben und zieh mich in Ruhe um." Doch bevor sie ging kam sie nicht umhin ihn noch einmal zu küssen und dann schaffte sie es endlich aus dem Badezimmer.
Als sie oben im Schlafzimmer war legte sie noch das Handtuch über einen Stuhl und rief sich dann verschiedene Unterwäsche Kollektionen herbei. BH brauch nicht... erstmal die Auswahl kleiner werden lassen. Tania hatte eigentlich vor sich zu beeilen und so ließ sie was sie nicht brauchte sofort wieder verschwinden. Schnell durchkramte sie die Sachen und fand schließlich einen String Tanga aus roten Seidenstoff, mit schwarzer Verzierung darauf. Der hintere Teil war aus schwarzer Spitze und einen dazu passenden Strapshalter besaß sie auch. Das zog Tania drunter an und betrachtete sich kurz im Spiegel bevor sie auch noch schwarze Strümpfe anzog und diese am Halter befestigte. Das würde Ayden gefallen, dessen war sie sich sicher. So ließ Tania alles andere verschwinden und rief stattdessen ihr Dirndl herbei. Den schwarzen Rock und die weiße Bluse bekam sie sofort an. Das Mieder dagegen erwies sich als etwas komplizierter. Es sah ähnlich aus wie die Unterwäsche, die sie trug, wenn auch mehr Spitze daran und einer Stickererei, die einmal um den gesamten Ausschnitt verlief. Tania benötigte Magie um das Mieder auf ihrem Rücken zu schnüren, doch damit klappte es wirklich gut und sie konnte kurz darauf schon ihr Spiegelbild bewundern. Der Ausschnitt war gewagt, so viel war sicher und sie wirkte jetzt zumindest nicht mehr wie ein Stadtkind, also war alles perfekt. Nur sah sie irgendwie nicht sonderlich unschuldig aus. Nachdenklich blickte sich die Hexe weiter an und trocknete dann erst einmal mit Hilfe der Kunst ihre Haare, bis diese ihr in sanften locken über die Schultern flossen. Schon besser. So schminkte sie sich auch ganz dezent und war dann ziemlich zufrieden mit ihrer Aufmachung. Jetzt musste es nur noch Ayden gefallen und alles wäre perfekt.
Grinsend warf sie ihrem Spiegelbild noch einen Kussmund zu und verließ dann eiligst das Schlafzimmer um die Treppe hinunter zu huschen. Unten rannte sie beinahe Ayden um.
"Ich bin fertig", erklärte sie ihm strahlend, trat einen Schritt zurück und präsentierte sich ihm. "Und was hältst du davon?" fragte sie ihn neugierig und blickte ihn gespannt an.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Meinte es das Glück wirklich viel zu gut zu ihnen? Ayden wußte genau, dass er sich niemals auch nur einen Deut für Tania interessiert hätte, wäre sie nicht so sagenhaft schön gewesen. Er war eben oberflächlich. Oder kam sie ihm nur so unglaublich schön vor, weil er... ja was? Konnte er nicht mehr objektiv urteilen? Ein erschreckender Gedanke.
Außerdem... wenn es das Glück wirklich gut mit ihnen gemeint hätte, hätte es sie nicht zu dieser Beziehung verdammt, die unweigerlich in einem hässlichen Ende münden würde. Hätte Fortuna es gut gemeint, wäre Tania langlebig und adelig.... ach, was kümmerte ihn das überhaupt? Mochte sie kurzlebig sein, sie sprachen hier doch nur von Tagen, die das noch gut gehen würde. Nicht von Jahren, das war schlichtweg lächerlich.
Er war froh, dass die Hexe weitersprach und nachfragte, ob er wirklich noch nie auf so einem Dorffest gewesen wäre. Ayden schüttelte den Kopf. "Könntest du dir mich wirklich dort vorstellen? Ich war auf tausenden von Bällen, Empfängen und dergleichen, da war es nie notwendig gewesen, mit den... einfachen Leuten zu feiern. Wenn du mir den Ausdruck verzeihst", erklärte er, überlegte dann aber als ihm doch noch etwas einfiel. "Ach nein... da war mal eine Feier in unserer Provinz in Dhemlan. Asmodeus, Ayana und ich haben uns dort heimlich hingestohlen als Jugendliche weil wir neugierig waren, doch ich glaube, wir haben uns ziemlich daneben benommen und dann haben wir uns mit ein paar Landenjungen angelegt und geprügelt. Unsere Eltern waren... mäßig begeistert." Er grinste leicht. "Ich fürchte, das zählt also nicht so ganz." Nein, er wollte jetzt nicht an Asmodeus oder Ayana denken. Dabei begann er seine Schwester schon allmählich zu vermissen, aber er mußte das noch drei Tage verbergen.
Der blonde Prinz erwiderte den Kuss der Glacierin heiß und innig, wollte sie davon abhalten die Dusche zu verlassen, aber da entschlüpfte sie bereits seinem Griff und hinaus aus der Dusche. Tania verkündete, dass sie sich oben im Schlafzimmer in Ruhe umziehen würde und Ayden schenkte ihr noch ein charmantes Lächeln. "Ich mag Überraschungen." Außerdem war es so noch ein bißchen reizvoller wenn er nicht gleich wußte was sie so darunter trug. Er war sich sicher, dass er das später noch herausfinden würde. Da Tania ja das Schlafzimmer für sich in Beschlag genommen hatte, rief Ayden seine Kleidung zu sich ins Bad im Erdgeschoss hinunter und machte sich dort zurecht. Die Hexe würde wohl oder so lange brauchen, wie Frauen halt so waren, doch da er das eingeplant hatte, würden sie bestimmt nicht zu spät beim Dorf eintreffen.
Ayden trocknete sich die Haare, kämmte sich, putzte sich die Zähne und verbrauchte allem in allem mit der restlichen Körperpflege wohl ungefähr genauso viel Zeit wie Tania. Danach schlüpfte er in eine grauschwarze enganliegende Hose aus Kaschmir. Für die Zeit hier hatte er sich extra einfachere Kleidung zugelegt, so gehörten dazu auch Hosenträger. So etwas würde er ansonsten nicht tragen, aber wenn er daran dachte, dass er die Träger abnehmen und damit Tania fesseln könnte, gefiel ihm das schon besser. Die Stiefel, die er dazu anzog, waren aus dunkelbraunem Wildleder, das ausnahmsweise nicht aussah wie neu gekauft. Für Ayden war es ungewohnt, etwas anzuziehen, dass nicht in die Adelswelt passte. Natürlich hatte er als junger Mann für die ein oder andere Intrige Verkleidungen gehabt, um in fremden Milieus zu spionieren und sich umzuschauen, aber aus dieser Zeit war er nun schon lange heraus und besaß jetzt Leute, die das für ihn erledigten.
Etwas unschlüssig drehte er eine Schiebermütze aus dunklem Tweed in der Hand, konnte sich aber irgendwie nicht dazu überwinden, die auch noch aufzusetzen. Ayden hatte das Badezimmer verlassen, ihm fehlte noch die Weste, doch die war noch oben im Schlafzimmer. Er hatte gerade etwas Geld aus seinem Juwelengepäck in seine Hosentasche gesteckt, als er hörte wie Tania nach unten kam und beinahe gegen ihn prallte, so viel Schwung wie sie gerade zu haben schien. Rasch machte sie wieder einen Schritt zurück, fragte danach was er von ihrer Aufmachung halte und blickte ihn wirklich gespannt an. Es schmeichtelte ihn, denn er spürte, dass ihr seine Meinung wichtig war.
Ayden betrachtete sie von oben bis unten, der schwarze Rock und die weiße Bluse waren an sich nichts besonderes, doch das rote Mieder mit schwarzer Spitze und Verzierung gab dem ganzen ordentlichen Pepp, vielleicht auch weil sie Tanias Oberkörper so schön verpackte und ihre Brüste sehr zur Geltung kamen. Ihr goldenes Haar fiel ihr in Wellen über die Schultern. Der Prinz fasste sie schweigend an den Händen und zog sie daran eng zu sich, um sie voller Hingabe zu küssen. "Perfekt", raunte er ihr zu. "Das steht dir wunderbar, aber du mußt damit rechnen, dass ich auf jeden Dorftrottel eifersüchtig sein werde, der dir in den Ausschnitt starrt. Also vermutlich auf die gesamten Männer des Dorfes." Er grinste, blickte sie wieder an und konnte sich an ihr nicht satt sehen.
"Ich brauche noch meine Weste, um diese entsetzlichen Hosenträger zu verbergen. Zum Glück sieht mich niemand so aus Hayll. Wenn man da nicht auf dem neusten Stand ist, braucht man sich in der Gesellschaft gar nicht erst sehen lassen. Anderseits... wenn dort wieder Rüschenhemden für Männer in Mode kommen, bring ich mich um", scherzte er. Ayden eilte die Treppe hoch, streifte sich dann die zur Hose passende schwarzgraue Kaschmirweste über und kam wieder nach unten. "Bereit?", fragte er sie und nahm ihren Mantel, um ihr galant hinein zu helfen. Dem Stalljungen hatte er bereits den Befehl gegeben, die Pferde zu satteln. "Brauchen wir Decknamen?" Obwohl... er hatte eigentlich nicht wirklich vor sonderlich viel mit den Landen zu reden.
Außerdem... wenn es das Glück wirklich gut mit ihnen gemeint hätte, hätte es sie nicht zu dieser Beziehung verdammt, die unweigerlich in einem hässlichen Ende münden würde. Hätte Fortuna es gut gemeint, wäre Tania langlebig und adelig.... ach, was kümmerte ihn das überhaupt? Mochte sie kurzlebig sein, sie sprachen hier doch nur von Tagen, die das noch gut gehen würde. Nicht von Jahren, das war schlichtweg lächerlich.
Er war froh, dass die Hexe weitersprach und nachfragte, ob er wirklich noch nie auf so einem Dorffest gewesen wäre. Ayden schüttelte den Kopf. "Könntest du dir mich wirklich dort vorstellen? Ich war auf tausenden von Bällen, Empfängen und dergleichen, da war es nie notwendig gewesen, mit den... einfachen Leuten zu feiern. Wenn du mir den Ausdruck verzeihst", erklärte er, überlegte dann aber als ihm doch noch etwas einfiel. "Ach nein... da war mal eine Feier in unserer Provinz in Dhemlan. Asmodeus, Ayana und ich haben uns dort heimlich hingestohlen als Jugendliche weil wir neugierig waren, doch ich glaube, wir haben uns ziemlich daneben benommen und dann haben wir uns mit ein paar Landenjungen angelegt und geprügelt. Unsere Eltern waren... mäßig begeistert." Er grinste leicht. "Ich fürchte, das zählt also nicht so ganz." Nein, er wollte jetzt nicht an Asmodeus oder Ayana denken. Dabei begann er seine Schwester schon allmählich zu vermissen, aber er mußte das noch drei Tage verbergen.
Der blonde Prinz erwiderte den Kuss der Glacierin heiß und innig, wollte sie davon abhalten die Dusche zu verlassen, aber da entschlüpfte sie bereits seinem Griff und hinaus aus der Dusche. Tania verkündete, dass sie sich oben im Schlafzimmer in Ruhe umziehen würde und Ayden schenkte ihr noch ein charmantes Lächeln. "Ich mag Überraschungen." Außerdem war es so noch ein bißchen reizvoller wenn er nicht gleich wußte was sie so darunter trug. Er war sich sicher, dass er das später noch herausfinden würde. Da Tania ja das Schlafzimmer für sich in Beschlag genommen hatte, rief Ayden seine Kleidung zu sich ins Bad im Erdgeschoss hinunter und machte sich dort zurecht. Die Hexe würde wohl oder so lange brauchen, wie Frauen halt so waren, doch da er das eingeplant hatte, würden sie bestimmt nicht zu spät beim Dorf eintreffen.
Ayden trocknete sich die Haare, kämmte sich, putzte sich die Zähne und verbrauchte allem in allem mit der restlichen Körperpflege wohl ungefähr genauso viel Zeit wie Tania. Danach schlüpfte er in eine grauschwarze enganliegende Hose aus Kaschmir. Für die Zeit hier hatte er sich extra einfachere Kleidung zugelegt, so gehörten dazu auch Hosenträger. So etwas würde er ansonsten nicht tragen, aber wenn er daran dachte, dass er die Träger abnehmen und damit Tania fesseln könnte, gefiel ihm das schon besser. Die Stiefel, die er dazu anzog, waren aus dunkelbraunem Wildleder, das ausnahmsweise nicht aussah wie neu gekauft. Für Ayden war es ungewohnt, etwas anzuziehen, dass nicht in die Adelswelt passte. Natürlich hatte er als junger Mann für die ein oder andere Intrige Verkleidungen gehabt, um in fremden Milieus zu spionieren und sich umzuschauen, aber aus dieser Zeit war er nun schon lange heraus und besaß jetzt Leute, die das für ihn erledigten.
Etwas unschlüssig drehte er eine Schiebermütze aus dunklem Tweed in der Hand, konnte sich aber irgendwie nicht dazu überwinden, die auch noch aufzusetzen. Ayden hatte das Badezimmer verlassen, ihm fehlte noch die Weste, doch die war noch oben im Schlafzimmer. Er hatte gerade etwas Geld aus seinem Juwelengepäck in seine Hosentasche gesteckt, als er hörte wie Tania nach unten kam und beinahe gegen ihn prallte, so viel Schwung wie sie gerade zu haben schien. Rasch machte sie wieder einen Schritt zurück, fragte danach was er von ihrer Aufmachung halte und blickte ihn wirklich gespannt an. Es schmeichtelte ihn, denn er spürte, dass ihr seine Meinung wichtig war.
Ayden betrachtete sie von oben bis unten, der schwarze Rock und die weiße Bluse waren an sich nichts besonderes, doch das rote Mieder mit schwarzer Spitze und Verzierung gab dem ganzen ordentlichen Pepp, vielleicht auch weil sie Tanias Oberkörper so schön verpackte und ihre Brüste sehr zur Geltung kamen. Ihr goldenes Haar fiel ihr in Wellen über die Schultern. Der Prinz fasste sie schweigend an den Händen und zog sie daran eng zu sich, um sie voller Hingabe zu küssen. "Perfekt", raunte er ihr zu. "Das steht dir wunderbar, aber du mußt damit rechnen, dass ich auf jeden Dorftrottel eifersüchtig sein werde, der dir in den Ausschnitt starrt. Also vermutlich auf die gesamten Männer des Dorfes." Er grinste, blickte sie wieder an und konnte sich an ihr nicht satt sehen.
"Ich brauche noch meine Weste, um diese entsetzlichen Hosenträger zu verbergen. Zum Glück sieht mich niemand so aus Hayll. Wenn man da nicht auf dem neusten Stand ist, braucht man sich in der Gesellschaft gar nicht erst sehen lassen. Anderseits... wenn dort wieder Rüschenhemden für Männer in Mode kommen, bring ich mich um", scherzte er. Ayden eilte die Treppe hoch, streifte sich dann die zur Hose passende schwarzgraue Kaschmirweste über und kam wieder nach unten. "Bereit?", fragte er sie und nahm ihren Mantel, um ihr galant hinein zu helfen. Dem Stalljungen hatte er bereits den Befehl gegeben, die Pferde zu satteln. "Brauchen wir Decknamen?" Obwohl... er hatte eigentlich nicht wirklich vor sonderlich viel mit den Landen zu reden.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Während sie immer noch erwartungsvoll anblickte ergriff Ayden ihre Hände und zog sie dann zu sich um sie innig zu küssen, erst danach erhielt sie ein Urteil zu ihrem Outfit. Doch Ayden gefiel es und das machte Tania glücklich. Sie hatte ja vorhin auch seinen Aufzug mustern können und war sich nicht ganz sicher ob er es damit nicht vielleicht ein wenig übertrieb. Die Hosenträger waren wirklich ziemlich, nun ja extrem.
"Dann wollen wir hoffen, dass niemals Rüschen in Mode kommen", meinte Tania stattdessen und blickte Ayden nach, der die Treppe nach oben stieg um seine Weste zu holen. Sie befürchtete, dass man es Ayden sehr wohl ansehen würde, dass er sich verkleidet hatte, er sah einfach so sehr nach Dorf aus, dass es schon fast übertrieben wirkte. Jedes Mal wenn sie bisher auf solch einem Fest gewesen war hatten die Menschen versucht mehr wie jemand aus der Stadt auszusehen und nun wollte Ayden dort als Verkörperung eines Klischees hin... Ach es würde schon alles gut gehen und im Zweifelsfalle konnte er sich immer noch etwas einfallen lassen als Begründung... vielleicht, dass seine Eltern strickt gegen alles waren was irgendwie modern war oder so.
Dann kam Ayden auch schon wieder die Treppe herab und Tania lächelte ihn fröhlich an. Er half ihr in ihren Mantel und die Hexe nickte kurz. "Ja ich bin bereit." So gingen sie hinaus und übernahmen ihre Pferde von dem Stalljungen.
Nachdem beide aufgestiegen waren konnte es losgehen. Tania gab ein Schnalzgeräusch von sich woraufhin ihre Stute sich in Bewegung setzte. Kurz darauf ließ sie es antraben und schon konnte der doch recht lange Ritt wirklich losgehen.
*Wollen wir ein Stück galoppieren?*, fragte sie Ayden einen mentalen Faden entlang, weil das einfacher war als zu ihm hinübe zu rufen. Das sie ihn fragte hatte einzig und allein damit etwas zu tun, dass sie wollte, dass er ein Stück vor ihr Ritt damit sie den Weg fand, ansonsten wäre die Hexe wohl schon voran geritten.
"Dann wollen wir hoffen, dass niemals Rüschen in Mode kommen", meinte Tania stattdessen und blickte Ayden nach, der die Treppe nach oben stieg um seine Weste zu holen. Sie befürchtete, dass man es Ayden sehr wohl ansehen würde, dass er sich verkleidet hatte, er sah einfach so sehr nach Dorf aus, dass es schon fast übertrieben wirkte. Jedes Mal wenn sie bisher auf solch einem Fest gewesen war hatten die Menschen versucht mehr wie jemand aus der Stadt auszusehen und nun wollte Ayden dort als Verkörperung eines Klischees hin... Ach es würde schon alles gut gehen und im Zweifelsfalle konnte er sich immer noch etwas einfallen lassen als Begründung... vielleicht, dass seine Eltern strickt gegen alles waren was irgendwie modern war oder so.
Dann kam Ayden auch schon wieder die Treppe herab und Tania lächelte ihn fröhlich an. Er half ihr in ihren Mantel und die Hexe nickte kurz. "Ja ich bin bereit." So gingen sie hinaus und übernahmen ihre Pferde von dem Stalljungen.
Nachdem beide aufgestiegen waren konnte es losgehen. Tania gab ein Schnalzgeräusch von sich woraufhin ihre Stute sich in Bewegung setzte. Kurz darauf ließ sie es antraben und schon konnte der doch recht lange Ritt wirklich losgehen.
*Wollen wir ein Stück galoppieren?*, fragte sie Ayden einen mentalen Faden entlang, weil das einfacher war als zu ihm hinübe zu rufen. Das sie ihn fragte hatte einzig und allein damit etwas zu tun, dass sie wollte, dass er ein Stück vor ihr Ritt damit sie den Weg fand, ansonsten wäre die Hexe wohl schon voran geritten.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Nachdem sie ihre Mäntel angezogen hatten, ging es nach draußen. Es lag immer noch Schnee, doch gerade schneite es nicht, auch wenn am Horizont einige Wolken zu sehen waren. Ayden hoffte, dass sie auf dem Rückweg nicht von Schneegestöber überrascht wurden. Dann saßen sie bereits auf und verließen das Landgut im langsamen Trab. Der blonde Prinz hatte wie immer etwas Proviant in seinem Juwelengepäck sollte es notwendig werden. Er ließ seinen Blick über die schneebedeckten Äcker und Felder schweifen, die dichten mit Schnee bestäubten Fichten, Kiefern und Tannen. Es sah wirklich verwunschen aus, doch das Bild hatten sie ja bereits auf dem Rückweg von der Sternenwarte heute morgen bewundern können. Dieses Mal ging es in die andere Richtung. Tania sandte ihm dann bald fragend, ob sie nicht im Galopp reiten würden und da der Weg von den Bauern vom Schnee geräumt worden war, ging dies auch problemlos.
*Ich weiß ja, dass du mit mir mithalten kannst*, gab Ayden zurück, warf ihr ein Lächeln zu und gab dann schon seinem Mustang die Sporen. Sie preschten durch die weiße Landschaft und er konnte den kalten Wind auf seinem Gesicht spüren. Es war zwar kalt, jedoch noch nicht beißend eisig, so dass er sich dagegen hätte schützen müssen. Ab und zu kamen sie zu Abzweigungen des schmalen Weges wo es zu anderen Gehöften kam, die jedoch so weit entfernt waren, dass man sie jetzt nicht einmal mehr sah.
Irgendwann auf der Hälfte des Weges hielt Ayden einmal an, damit auch die Pferde etwas verschnaufen konnten. Er blickte sich um, abgesehen von dem Weg, der sich wie eine Schneise durch die Felder grub, war kein Anzeichen von Menschen zu sehen.
"Ich vergesse manchmal wie groß die Welt für die Landen ist", bemerkte Ayden. Als Blutleute hatten sie es da einfacher, doch dort wo sie waren, gab es gerade auch keine Punkte der Winde, vielleicht für Tania noch, die ja auf mehr zurückgreifen konnte. Sie ritten weiter und die Pferde bewältigten einen hügeligen Anstieg. Als sie oben am Rande eines Forstes kamen, durchquerten sie den Waldstreifen ehe sie am anderen Ende vom Hügel auf das Dorf hinunterblicken konnten, das sich zwischen Hang und einem kleinen See schmiegte. Rauchfahnen kräuselten sich aus den Kaminen, Laternen und Lichter in den Häusern waren zu erkennen. Es gab nicht viel mehr als eine große Querstraße und einige kleinere abgehende Gassen davon. "Soweit ich weiß, gibt es auch eine Taverne hier, wo wir die Pferde im Stall unterbringen können."
Ayden verschleierte seine Signatur, obwohl dies wohl bei einem reinen Landenvolk ohnehin kaum vonnöten wäre. Er spürte auch keine anderen Blutleute. Langsam lenkten sie ihre Pferde den Hang hinunter, der gefrorerene leicht mit Schnee bedeckte Boden knirschte unter den Hufen.
*Ich weiß ja, dass du mit mir mithalten kannst*, gab Ayden zurück, warf ihr ein Lächeln zu und gab dann schon seinem Mustang die Sporen. Sie preschten durch die weiße Landschaft und er konnte den kalten Wind auf seinem Gesicht spüren. Es war zwar kalt, jedoch noch nicht beißend eisig, so dass er sich dagegen hätte schützen müssen. Ab und zu kamen sie zu Abzweigungen des schmalen Weges wo es zu anderen Gehöften kam, die jedoch so weit entfernt waren, dass man sie jetzt nicht einmal mehr sah.
Irgendwann auf der Hälfte des Weges hielt Ayden einmal an, damit auch die Pferde etwas verschnaufen konnten. Er blickte sich um, abgesehen von dem Weg, der sich wie eine Schneise durch die Felder grub, war kein Anzeichen von Menschen zu sehen.
"Ich vergesse manchmal wie groß die Welt für die Landen ist", bemerkte Ayden. Als Blutleute hatten sie es da einfacher, doch dort wo sie waren, gab es gerade auch keine Punkte der Winde, vielleicht für Tania noch, die ja auf mehr zurückgreifen konnte. Sie ritten weiter und die Pferde bewältigten einen hügeligen Anstieg. Als sie oben am Rande eines Forstes kamen, durchquerten sie den Waldstreifen ehe sie am anderen Ende vom Hügel auf das Dorf hinunterblicken konnten, das sich zwischen Hang und einem kleinen See schmiegte. Rauchfahnen kräuselten sich aus den Kaminen, Laternen und Lichter in den Häusern waren zu erkennen. Es gab nicht viel mehr als eine große Querstraße und einige kleinere abgehende Gassen davon. "Soweit ich weiß, gibt es auch eine Taverne hier, wo wir die Pferde im Stall unterbringen können."
Ayden verschleierte seine Signatur, obwohl dies wohl bei einem reinen Landenvolk ohnehin kaum vonnöten wäre. Er spürte auch keine anderen Blutleute. Langsam lenkten sie ihre Pferde den Hang hinunter, der gefrorerene leicht mit Schnee bedeckte Boden knirschte unter den Hufen.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Die Hexe erwiderte sein Lächeln noch, doch dann preschte Ayden auch schon los, also ließ sie ihr Pferd ebenfalls im Galopp laufen um nicht den Anschluss zu verpassen. So ritten sie geschwind durch die verschneite Landschaft, von der sie jetzt auch nicht mehr viel mitbekam. Als Tania dann sah, dass Ayden sein Pferd zügelte zog sie das ihre ebenfalls zurück.
"Brrr..." Und sie hielt an. "Was meinst du? Pferde besitzen sie doch auch", meinte Tania und runzelte einen Moment die Stirn bevor ihr aufging, dass er das wohl eher auf die Magie und all das andere bezogen hatte. "Also ich bin sehr froh darum von Blut zu sein" stellte die Hexe fest und ließ das Pferd nun etwas gemächlich im Schritt gehen. So dauerte es zwar etwas bis sie eine leichte Anhöhe erklommen hatten, doch wenigstens machten sie die Tiere nicht völlig fertig.
Nachdem sie dann auch noch ein gutes Stück geritten waren erreichten sie das Dorf. Ayden wies darauf hin, dass es wohl eine Taverne gäbe wo sie ihre Pferde unterbringen könnten.
"Na dann, schwer zu finden dürfte die wohl nicht sein." Und Tania sollte Recht behalten: schon nachdem sie die große Hauptstraße ein Stück geritten waren entdeckten sie ein Gasthaus und wo das eigentliche Fest stattfand konnte man von dort aus auch wunderbar sehen. Die Hexe hatte bemerkt wie Ayden seine Signatur verschleiert hatte, einen Moment überlegte sie ob es reichen würde wenn sie ihre ebenfalls tarnte oder ob sie eines ihrer Netze nutzen sollte. Schließlich verschleierte sie die ihre auch nur.
"Auch wegen der Decknamen... nenn mich doch einfach mal wieder Julia." Sie grinste ihn kurz an und musste wieder an ihre erste Begegnung zurück denken, da hatte sie ja auch diesen Namen benutzt.
In der Taverne gaben sie gegen eine kleine Summe für den Aufwand ihre Pferde ab und legten den Rest des Weges zu Fuß zurück. Schon von draußen konnte man hören, dass in er Scheune (nichts anderes war das Gebäude vor dem sie nun standen) ausgelassen gefeiert wurde. "Na dann" meinte sie noch und öffnete die Tür gerade so weit, dass sie hinein schlüpfen konnte. Drinnen war alles mit Girlanden geschmückt, überall brannten Kerzen munter vor sich hin und die Gespräche, das Gelächter und die Musik vermischten sich zu einem bunten Gewirr. Niemand schenkte den beiden Neuankömmlingen im ersten Moment Beachtung, dachte zumindest Tania. Ein Gruppe Landenmädchen war nämlich fast sofort auf Ayden aufmerksam geworden und sie musterten ihn unverholen.
"Also ich bin mir sicher, dass die nur verwandt sind!" Erst bei diesen Worten schaute die Hexe in die Richtung der Mädchen und schon kam auch eins der Mädchen, hüftschwingend zu ihnen hinüber.
"Darf ich dir den Mantel abnehmen?" Die Frage war an Ayden gerichtet, Tania wurde ignoriert und musste sich ein Grinsen verkneifen. Es war ihr neu, dass Ayden auf derart dralle Mädchen stand also brauchte sie hier wirklich keine Konkurrenz erwarten.
"Brrr..." Und sie hielt an. "Was meinst du? Pferde besitzen sie doch auch", meinte Tania und runzelte einen Moment die Stirn bevor ihr aufging, dass er das wohl eher auf die Magie und all das andere bezogen hatte. "Also ich bin sehr froh darum von Blut zu sein" stellte die Hexe fest und ließ das Pferd nun etwas gemächlich im Schritt gehen. So dauerte es zwar etwas bis sie eine leichte Anhöhe erklommen hatten, doch wenigstens machten sie die Tiere nicht völlig fertig.
Nachdem sie dann auch noch ein gutes Stück geritten waren erreichten sie das Dorf. Ayden wies darauf hin, dass es wohl eine Taverne gäbe wo sie ihre Pferde unterbringen könnten.
"Na dann, schwer zu finden dürfte die wohl nicht sein." Und Tania sollte Recht behalten: schon nachdem sie die große Hauptstraße ein Stück geritten waren entdeckten sie ein Gasthaus und wo das eigentliche Fest stattfand konnte man von dort aus auch wunderbar sehen. Die Hexe hatte bemerkt wie Ayden seine Signatur verschleiert hatte, einen Moment überlegte sie ob es reichen würde wenn sie ihre ebenfalls tarnte oder ob sie eines ihrer Netze nutzen sollte. Schließlich verschleierte sie die ihre auch nur.
"Auch wegen der Decknamen... nenn mich doch einfach mal wieder Julia." Sie grinste ihn kurz an und musste wieder an ihre erste Begegnung zurück denken, da hatte sie ja auch diesen Namen benutzt.
In der Taverne gaben sie gegen eine kleine Summe für den Aufwand ihre Pferde ab und legten den Rest des Weges zu Fuß zurück. Schon von draußen konnte man hören, dass in er Scheune (nichts anderes war das Gebäude vor dem sie nun standen) ausgelassen gefeiert wurde. "Na dann" meinte sie noch und öffnete die Tür gerade so weit, dass sie hinein schlüpfen konnte. Drinnen war alles mit Girlanden geschmückt, überall brannten Kerzen munter vor sich hin und die Gespräche, das Gelächter und die Musik vermischten sich zu einem bunten Gewirr. Niemand schenkte den beiden Neuankömmlingen im ersten Moment Beachtung, dachte zumindest Tania. Ein Gruppe Landenmädchen war nämlich fast sofort auf Ayden aufmerksam geworden und sie musterten ihn unverholen.
"Also ich bin mir sicher, dass die nur verwandt sind!" Erst bei diesen Worten schaute die Hexe in die Richtung der Mädchen und schon kam auch eins der Mädchen, hüftschwingend zu ihnen hinüber.
"Darf ich dir den Mantel abnehmen?" Die Frage war an Ayden gerichtet, Tania wurde ignoriert und musste sich ein Grinsen verkneifen. Es war ihr neu, dass Ayden auf derart dralle Mädchen stand also brauchte sie hier wirklich keine Konkurrenz erwarten.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Schwer zu finden war es wirklich nicht, da auf der Hauptstraße bereits ein großes Schild an der Seite des Hauses auf die Taverne hinwies. Als Tania ihm dann eröffnete mit was für einem Namen sie ihn anreden sollte, erwiderte Ayden ihr Grinsen. "Ah, das weckt Erinnerungen..." Er sah sie vielsagend an, erinnerte sich gerade vor allem an den Moment wo sie ihm ihren richtigen Namen verraten hatte. Das war irgendwann zu dem Zeitpunkt gewesen wo er damit beschäftigt gewesen war ihr das Hirn rauszuvögeln. Und jetzt bin ich hier mitten in Glacia und geh zu einem Dorffest. Das hätte er sich auch niemals träumen lassen. "Und nenn mich Erec Marillion, so hieß mal ein Schwertlehrer von mir." Das war noch in Dhemlan in seiner Jugend gewesen, lange Zeit hatte er vermutet, der Glacier wäre womöglich sein Vater, als er noch gedacht hatte, seine Mutter hätte mit einem Glacier geschlafen.
Dann saßen sie bei der Taverne ab und bezahlten drinnen dafür, dass ihre Pferde in den angrenzenden Stall konnten und dort versorgt werden würde. Als der Wirt sie nach Zimmern fragte, lehnte Ayden erst einmal dankend ab und mit dem Kommentar, dass sie sich das später überlegen würden, je nachdem wie lange sie tanzten und wie viel sie tranken. Zu Fuß machten sie sich schließlich zu dem Tanzschuppen auf, man schien wirklich eine große Scheune zum Tanzen umfunktioniert zu haben und er hörte bereits von weitem ausgelassene Musik. Nichts was man in den Clubs von Draega hörte, aber es klang ausgelassen und fröhlich.
Der blonde Prinz folgte Tania ins Innere, es roch nach Heu, Bier, Kerzenwachs und anderen Dingen, doch es war warm und mit Girlanden überall festlich geschmückt, Kerzen brannten, Leute tanzten auf der großen Fläche in der Mitte oder saßen am Rand an Bänken, manchmal sogar einfach auf der Treppe, die nach oben auf die Galerie und das obere Stockwerk führte. Am anderen Ende der Scheune war eine erhöhte Ebene, wo einige Glacier für die Musik verantwortlich waren und selbst spielten, während sie meist rhythmisch mit dem Fuß dazu aufstampften.
Die Landen hier schienen auch Gruppentänze zu haben, denn manchmal gingen die Partner reium wie bei einem Ringelreien, aber Ayden kannte sich auch mit Gemeinschaftstänzen aus, also machte er sich da nicht so viele Sorgen. Er blickte sich noch um, strich sich durch die platinblonden Haare, als er bemerkte, dass er in Augenschein genommen wurde. Ayden tat so als hätte er es nicht bemerkt, doch irgendwann war das nicht mehr zu ignorieren, denn ein junges Ding mit üppigen Proportionen kam zu ihnen hinüber und sah ihn mit großen Augen an, fragte keck, ob sie ihm den Mantel abnehmen dürfe. Ayden knipste ein gewinnendes Lächeln an. "Natürlich darfst du, du Hübsche", erwiderte er freundlich und in sanftem Tonfall von dem er wußte, dass er Frauen wie Öl den Rücken runterrann. Er reichte ihr den Mantel, den das Mädchen sofort erfreut entgegen nahm. Ayden half Tania auch aus dem ihrigen und legte ihn prompt auf die Arme der Landenfrau. "Und jetzt darfst du meiner Begleiterin und mir etwas zu trinken bringen. Das wäre sehr nett, wir sind doch recht durstig vom langen Ritt", trug er ihr noch auf mit Betonung auf dem letzten Wort, um in ihr unterschwellige Gedanken zu wecken. Ayden blickte ihr tief in die Augen, das Landenmädchen stammelte etwas davon, dass sie das sehr gerne für ihn tun würde und eilte davon. Gegen jemanden wie ihn hatte eine unbedarfte Frau einfach keine Chance. Mit einem Grinsen wandte er sich zu Tania um.
*Das war wirklich viel zu einfach. Ich fürchte, sie wird sehr enttäuscht sein, wenn sie merkt, dass du nicht meine Schwester bist.* Wäre Tania nicht hier, hätte er das Mädchen wohl gnadenlos ausgenutzt, so dass sie ihm alles heranschaffte, aber auch ohne Begleiterin sich niemals mit ihr abgegeben. Es gab Hübschere... und nicht wenige sahen ihn unverhohlen an.
Allerdings fielen ihm mehr die Blicke der Männer auf, die zu Tania hinübersahen. Ayden hatte schon jetzt den Drang, deutlich zu machen, dass die anderen Kerle erst gar nicht daran denken sollten. Es kam auch schon ein Glacier hinüber, lächelte Tania schalkhaft an. "Mir fehlt noch eine Tanzpartnerin und ich dachte, wo dir sicher kalt ist von draußen und du dich aufwärmen willst...", begann der Mann, "Hätten wir bestimmt beide was davon."
Dann saßen sie bei der Taverne ab und bezahlten drinnen dafür, dass ihre Pferde in den angrenzenden Stall konnten und dort versorgt werden würde. Als der Wirt sie nach Zimmern fragte, lehnte Ayden erst einmal dankend ab und mit dem Kommentar, dass sie sich das später überlegen würden, je nachdem wie lange sie tanzten und wie viel sie tranken. Zu Fuß machten sie sich schließlich zu dem Tanzschuppen auf, man schien wirklich eine große Scheune zum Tanzen umfunktioniert zu haben und er hörte bereits von weitem ausgelassene Musik. Nichts was man in den Clubs von Draega hörte, aber es klang ausgelassen und fröhlich.
Der blonde Prinz folgte Tania ins Innere, es roch nach Heu, Bier, Kerzenwachs und anderen Dingen, doch es war warm und mit Girlanden überall festlich geschmückt, Kerzen brannten, Leute tanzten auf der großen Fläche in der Mitte oder saßen am Rand an Bänken, manchmal sogar einfach auf der Treppe, die nach oben auf die Galerie und das obere Stockwerk führte. Am anderen Ende der Scheune war eine erhöhte Ebene, wo einige Glacier für die Musik verantwortlich waren und selbst spielten, während sie meist rhythmisch mit dem Fuß dazu aufstampften.
Die Landen hier schienen auch Gruppentänze zu haben, denn manchmal gingen die Partner reium wie bei einem Ringelreien, aber Ayden kannte sich auch mit Gemeinschaftstänzen aus, also machte er sich da nicht so viele Sorgen. Er blickte sich noch um, strich sich durch die platinblonden Haare, als er bemerkte, dass er in Augenschein genommen wurde. Ayden tat so als hätte er es nicht bemerkt, doch irgendwann war das nicht mehr zu ignorieren, denn ein junges Ding mit üppigen Proportionen kam zu ihnen hinüber und sah ihn mit großen Augen an, fragte keck, ob sie ihm den Mantel abnehmen dürfe. Ayden knipste ein gewinnendes Lächeln an. "Natürlich darfst du, du Hübsche", erwiderte er freundlich und in sanftem Tonfall von dem er wußte, dass er Frauen wie Öl den Rücken runterrann. Er reichte ihr den Mantel, den das Mädchen sofort erfreut entgegen nahm. Ayden half Tania auch aus dem ihrigen und legte ihn prompt auf die Arme der Landenfrau. "Und jetzt darfst du meiner Begleiterin und mir etwas zu trinken bringen. Das wäre sehr nett, wir sind doch recht durstig vom langen Ritt", trug er ihr noch auf mit Betonung auf dem letzten Wort, um in ihr unterschwellige Gedanken zu wecken. Ayden blickte ihr tief in die Augen, das Landenmädchen stammelte etwas davon, dass sie das sehr gerne für ihn tun würde und eilte davon. Gegen jemanden wie ihn hatte eine unbedarfte Frau einfach keine Chance. Mit einem Grinsen wandte er sich zu Tania um.
*Das war wirklich viel zu einfach. Ich fürchte, sie wird sehr enttäuscht sein, wenn sie merkt, dass du nicht meine Schwester bist.* Wäre Tania nicht hier, hätte er das Mädchen wohl gnadenlos ausgenutzt, so dass sie ihm alles heranschaffte, aber auch ohne Begleiterin sich niemals mit ihr abgegeben. Es gab Hübschere... und nicht wenige sahen ihn unverhohlen an.
Allerdings fielen ihm mehr die Blicke der Männer auf, die zu Tania hinübersahen. Ayden hatte schon jetzt den Drang, deutlich zu machen, dass die anderen Kerle erst gar nicht daran denken sollten. Es kam auch schon ein Glacier hinüber, lächelte Tania schalkhaft an. "Mir fehlt noch eine Tanzpartnerin und ich dachte, wo dir sicher kalt ist von draußen und du dich aufwärmen willst...", begann der Mann, "Hätten wir bestimmt beide was davon."
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Zum Glück schenkte das Mädchen Tania keine Beachtung, diese war nämlich gerade dabei zu verhindern, dass sie zu lachen begann als Ayden die Landin 'Hübsche' nannte, ihr schöne Augen machte und sie dann prompt zu seinem Dienstmädchen machte. Das Mädchen musste nämlich nun die Mäntel von ihnen beiden wegbringen und ihnen gleich noch etwas zu trinken bringen. Dann verschwand das Mädchen auch schon mit ihren Aufträgen.
*Für dieses Landei bist du einfach viel zu manipulativ*, gab die Hexe dann auch belustigt zurück und grinste ihn dann ebenfalls an. *Ich möchte ja zu gern ihr Gesicht sehen wenn sie es begreift.* Noch immer klang sie sehr belustigt, doch dann fiel ihr Blick auf einen Hünen von Mann, der sie dann auch gleich fragte ob sie mit ihm tanzen wollte. Dazu brachte er ein paar gute Argumente warum sie das denn machen sollte und alles in allem klang es irgendwie so als wolle er verhandeln.
Tanias Blick glitt kurz zu Ayden und sie sah in seinen Augen einen Funken Eifersucht aufkeimen... ach sie konnte es einfach nicht lassen diesen Funken noch etwas mehr zu entzünden. Also wandte sie sich wieder ihrem potenziellen Tanzpartner zu.
"Bei den ganzen Vorteilen kann ich doch gar nicht anders als zustimmen", meinte sie lächelnd und blickte dann zu Ayden. "Kommst du mit Erec?", fragte sie ihn zuckersüß und so als würde sie rein gar nichts von seinen Blicken mitbekommen. Dann hakte sie sich bei dem Landen unter, der sie auch schon in Richtung der Tanzfläche zog. Dabei handelte es sich schlicht um einen Bereich, der nicht mit Tischen und Bänken vollgestellt war und wo sich schon einige Tanzpaare tummelten. Fast augenblicklich wurde sie und ihr neuer Bekannter in den Reigen aufgenommen und sie vollführten munter einige Drehungen.
"Wie heißt denn?", fragte der Hüne und hob den Arm damit Tania sich darunter durchdrehen konnte.
"Julia und du?", fragte sie zurück.
"Rolan", teilte er ihr kurz mit und sprach dann weiter. "Du bist nicht aus der Gegend sonst wärst mir schon aufgefallen, woher kommste denn?" Er verwickelte Tania langsam in unverfängliches Geplauder während sie noch immer miteinander tanzten. Ab und an legten sich auch seine Hände auf ihre Hüften und er zog sie etwas dichter an sie, meist endete das damit, dass er verschiedenes direkt ins Ohr erzählte und sie lachen musste. lustig war der Kerl auf jeden Fall, so viel war sicher und es machte wirklich Spaß ein wenig mit ihm zu flirten.
*Für dieses Landei bist du einfach viel zu manipulativ*, gab die Hexe dann auch belustigt zurück und grinste ihn dann ebenfalls an. *Ich möchte ja zu gern ihr Gesicht sehen wenn sie es begreift.* Noch immer klang sie sehr belustigt, doch dann fiel ihr Blick auf einen Hünen von Mann, der sie dann auch gleich fragte ob sie mit ihm tanzen wollte. Dazu brachte er ein paar gute Argumente warum sie das denn machen sollte und alles in allem klang es irgendwie so als wolle er verhandeln.
Tanias Blick glitt kurz zu Ayden und sie sah in seinen Augen einen Funken Eifersucht aufkeimen... ach sie konnte es einfach nicht lassen diesen Funken noch etwas mehr zu entzünden. Also wandte sie sich wieder ihrem potenziellen Tanzpartner zu.
"Bei den ganzen Vorteilen kann ich doch gar nicht anders als zustimmen", meinte sie lächelnd und blickte dann zu Ayden. "Kommst du mit Erec?", fragte sie ihn zuckersüß und so als würde sie rein gar nichts von seinen Blicken mitbekommen. Dann hakte sie sich bei dem Landen unter, der sie auch schon in Richtung der Tanzfläche zog. Dabei handelte es sich schlicht um einen Bereich, der nicht mit Tischen und Bänken vollgestellt war und wo sich schon einige Tanzpaare tummelten. Fast augenblicklich wurde sie und ihr neuer Bekannter in den Reigen aufgenommen und sie vollführten munter einige Drehungen.
"Wie heißt denn?", fragte der Hüne und hob den Arm damit Tania sich darunter durchdrehen konnte.
"Julia und du?", fragte sie zurück.
"Rolan", teilte er ihr kurz mit und sprach dann weiter. "Du bist nicht aus der Gegend sonst wärst mir schon aufgefallen, woher kommste denn?" Er verwickelte Tania langsam in unverfängliches Geplauder während sie noch immer miteinander tanzten. Ab und an legten sich auch seine Hände auf ihre Hüften und er zog sie etwas dichter an sie, meist endete das damit, dass er verschiedenes direkt ins Ohr erzählte und sie lachen musste. lustig war der Kerl auf jeden Fall, so viel war sicher und es machte wirklich Spaß ein wenig mit ihm zu flirten.

