Heiße Tage in Draega

[Tania]

Er ließ sie zwar einen Moment zappeln doch dann gab er ihr die Stiefel zurück, Tania hatte auch nichts anderes erwartet, hätte er es nicht getan hätte sie ihn vom Pferd geschubst. Schnell zog sie die Stiefel an und stieg dann auf den Hengst. Auf dem Rückweg waren sie beiweiten schneller wieder in der Stadt auch wenn sie diesmal nur Schritt ritten.

Bei seiner Wohnung angekommen folgte sie ihm hinein in das Haus und blickte kurz fragend drein als er meinte er würde am liebsten alle vor die Tür setzen lassen, er musste Einfluss haben um bei sowas Entscheidungen mit fällen zu können. Oder aber seine Königin würde das für ihn klären, Tania fragte nicht nach sondern betrat hinter ihm die Wohnung. Sofort spürte Tania die Reste einer weiblichen Aura, doch sie sagte sich, dass es sich dabei wohl um seine Haushälterin handeln musste, die er vorhin kurz erwähnt hatte.
Die Hexe nickte als er ihr das Bad anbot und machte sich auch gleich auf den Weg dorthin, seit sie das Kind hatten weinen hören schien er irgendwie angespannt zu sein oder es lag daran, dass ihr letzter Sex schon eine Weile zurück lag. Darüber musste Tania grinsen während sie ihre Kleidung auf dem Badezimmerboden fallen ließ und dann die Kleidung entdeckte, die dort scheinbar auf sie wartete. Tania ignorierte sie erstmal, die würde sie sich anschauen wenn sie fertig mit Duschen war. Was sie dann auch gleich tat.

Ein paar Minuten später stieg sie wieder aus der Kabine und sah sich nun an was das für Kleidung war. Keine Unterwäsche, nur ein verboten kurzer Rock aus roten Leder, der gerade mal so den Hintern bedeckte. Dann noch schwarze Halterlose Strümpfe und eine Schwarze Korsage, nein sie war nicht nur Schwarz, die Körbchen, die auch ziemlich winzig waren, wurden noch mal von einer Schicht aus roten halbdurchsichtigen Stoff bedeckt, welcher sich dann in zwei Dreiecken bis zum untere Ende zogen.
Erst zweifelte Tania daran ob Ayden sich nicht ein wenig bei der Größe für die Korsage verschätzt hatte, doch sie zog die drei Teile erstmal an.

Im Spiegel betrachtete sie sich. Und nein er hatte sich nicht verschätzt, die Körbchen des Oberteils waren genau so geschnitten, dass sie perfekt die Brüste nach oben hoben und die Knospen nur gerade so bedeckt waren. Dazu der Rock. Tania sah aus wie fleischgewordene Männerträume, sie würde damit für viele Beulen in den Hosen von irgendwelchen Kerlen sorgen.
Dann entdeckte sie noch ein paar Schuhe, High Heels um genau zu sein. Die Absätze waren bestimmt 8cm hoch und wahrlich als halsbrecherisch zu bezeichnen. Als Tania dann alles anhatte blickte sie wieder in den Spiegel, sie sah unglaublich Sexy aus.
Doch da ging noch mehr. Mit Hilfe der Kunst trocknete sie ihr Haar und Band es dann zu einem Pferdeschwanz zusammen, jetzt lag ihr Nacken und die Schultern frei. Dann schminkte sie sich passend zum Outfit. Die Augen wurden ziemlich dunkel schon fast Schwarz und die Lippen Blutrot. Sie sah aus wie eine Dämonin, die nur darauf aus war Männer scharf zu machen. Sie warf sich selbst nochmal ein kokettes Lächeln zu und ließ ihre restliche Kleidung wieder verschwinden. So wie sie nun war betrat sie wieder das Schlafzimmer und lehnte sich gegen den Türrahmen, wobei sie einen Hand auf die Hüfte legte und die Beine übereinander schlug. Sie sagte nichts, wollte das Bild erstmal auf Ayden wirken lassen.

[Ayden]

Ayden blieb ruhig liegen, als Tania nur nickte und dann im Bad verschwand. Kaum war sie aber verschwunden, sprang er auf, verließ leise und unbemerkt die Wohnung, ging nach unten zu der Türe hinter der das Geschrei zu hören war und klopfte an. Es dauerte eine Weile bis dann ein achtjähriger schmächtiger Junge aufmachte, er besaß braungebrannte Haut und einen schwarzen wilden Lockenkopf. Seine Augen waren verheult.
*Hör auf zu flennen. Yasin, wie soll ich eine Frau flachlegen, während deine Schwester wie am Spieß schreit?*, sandte er und verschränkte die Arme vor der Brust. *Außerdem bekomme ich Kopfschmerzen davon.*
"Sie... hört einfach nicht auf, sie will nicht essen", sagte der Junge und Ayden trat einfach an ihm vorbei und in die Wohnung. Die Mutter war natürlich nicht da. Ayden war zwar nicht oft hier, aber einiges hatte er schon mitbekommen.
Das Kind lag in einer Wiege und war schon ganz rot vor lauter Schreien.

"Hat deine Mutter keine Milch dagelassen?", fragte Ayden und hob das Mädchen aus der Wiege, sie hörte nicht auf zu schreien. Der Prinz rollte mit den Augen. Warum mußte er sich darum kümmern? Er war doch kein Samariter. Außerdem rannte ihm die Zeit davon, da Tania sicher bald fertig sein würde.
Yasin holte ein Fläschchen mit Milch. "Doch, aber Jaleel will sie nicht, ich habs schon probiert. Sie hört einfach nicht auf zu schreien...." Der Junge klang eindeutig überfordert. Ayden nahm die Flasche in eine Hand und verzog das Gesicht.
"Kein Wunder, die ist ja total kalt. Hat dir deine Mutter nicht beigebracht wie man die aufwärmt? Du trägst doch Juwelen. Schau mir zu, es geht ganz leicht, du mußt dich nur konzentrieren." Er verstärkte den Druck um die Flasche und ließ Wärme in sie hineinströmen. "Aber zu heiß darfs auch nicht sein. So." Ayden setzte das Fläschen an den Mund der Kleinen und sie begann auch gleich zufrieden zu nuckeln und zu schmatzen. Die Stille war ein wahrer Balsam. Ayden übergab das ganze Bündel an den Jungen, der ihn dankbar ansah.
"Danke, Ayden. Und... viel Erfolg."
Ayden grinste. "Den werd ich haben." Dann machte er, dass er aus der Wohnung rauskam und ließ die Signaturen der zwei Kinder hoffentlich restlos verschwinden. Oben angekommen legte er sich wieder aufs Bett, versuchte durchzuatmen.

Keine Minute zu früh, den kurz darauf erschien Tania aus dem Bad und Ayden vergaß jegliche andere Gedanken. Er dachte nur noch an Sex und da sein Atem ohnehin schon rascher ging, würde es wohl auch nicht auffallen, dass er kurz weg gewesen war. Mit gierigen Augen betrachtete er sie von oben bis unten. Natürlich kannte er die Kleidung, doch sie jetzt an ihr zu sehen...
Der Rock war überaus kurz und offenbarte ihre langen verboten gut aussehenden Beine. Rotes Leder passte außerdem ausgezeichnet, fand er. Sündig, verführerisch. Ihre Brust wurde von einer schwarzen Korsage eingeschlossen, die oben roten transparenten Stoff besaß, der ihre Brustknospen nur gerade so verdeckte und trotzdem gleichzeitig ihre Brüste hervorhob.
Ayden wurde allein von ihrem Anblick ziemlich schnell ziemlich hart. Er setzte sich langsam auf, die Hände hinten abgestützt.
"Ich fürchte... ich bin noch nicht bereit dazu, dir das Nachtleben zu zeigen....", brachte er hervor. "Ich bin gerade für ganz andere Dinge bereit geworden..." Außerdem bräuchte er sie ja gar nicht auszuziehen... er müßte nur ihren wahnsinnig kurzen Rock ein wenig hochschieben...

[Tania]

Tania lachte leise auf als er so unverholen auf Sex zu sprechen kam bei diesem Outfit. Anmutig stieß sie sich von der Tür ab und bewegte sich mit wiegendem Schritt langsam zu ihm. In den Schuhen konnte man gar nicht laufen ohne diesen verfürerischen Hüftschwung drauf zu haben.
Dann hatte sie ihr Ziel erreicht, also ihn. Grinsend blickte sie ihm in die Augen.

"Mhm, darum sollte ich mich wohl kümmern", meinte sie leise und legte ihm die Hände auf die Schultern, dann küsste sie ihn leidenschaftlich. Drückte ihn ein wenig zurück während sie sich breitbeinig auf ihn setzte. Sie saß jetzt auf seinen Schoss, wodurch ihr Rock schon von allein nach oben rutschte, währenddessen küsste sie ihn weiterhin.

[Ayden]

Selbst ihr Gang sprach von Sünde und Ayden sah ihr mit wachsendem Hunger zu wie sie langsam auf ihn zukam, mit wiegenden Hüftschwung, der bereits ganz allein von Sex sprach.
"Du hast ja auch etwas davon...", raunte er, nachdem sie vor ihm stand und ihm dann die Hände auf die Schultern legte und ihn leidenschaftlich zu küssen begann. Ayden ließ sich ein wenig zurückdrücken, Tania immer noch küssend und sinnlich mit ihrer Zunge spielend. Als sie auf seinem Schoß Platz nahm, keuchte er leise in sie.

"Ich versprech dir, danach kann ich dir viel entspannter das Nachtleben zeigen, ohne gleich in der nächsten Gasse über dich herzufallen." Er blickte sie anzüglich an, seine Hände begannen aufreizend ihren Rücken hinab zu gleiten, er neigte sich vor, küsste sie wieder wild. Für eine Weile war es einfach nur schön und erregend, hemmungslos mit ihr rumzuknutschen, inzwischen erkundeten seine Hände ihren Körper neu, spielten mit dem Saum ihres Rockes, wanderten leicht darunter und streichelten ihren Hintern sinnlich. Er presste seinen Unterleib gegen ihren, hob sein Becken leicht von unten in ziemlich eindeutigen Bewegungen, um ihr zu zeigen, nach was es ihm verlangte und auch um in ihr weiter die Lust zu wecken.

[Tania]

Sie warf ihm einen mindestens genauso anzüglichen Blick zu als er von Entspannung sprach, gerade war er nicht mal annähernd entspannt, das konnte sie deutlich spüren. Und zwar zwischen ihren Beinen als er begann sein Becken unter ihr zu bewegen.
Auch in Tania war wieder die Erregung erwacht, schon im Badezimmer hatte sie daran gedacht in diesem Aufzug Ayden schwach zu machen und das hatte sie angemacht, aber nun wie er sich schon eindeutig bewegte.

Tanias Becken bewegte sich auch, bis sie es einfach nicht mehr aushielt und kurzerhand seine Hose verschwinden ließ. Oh ja Ayden war eindeutig erregt. Tania erhob sich ein Stück und zog den Rock ganz nach oben, so dass sie sich auch frei bewegen konnte. Dann ließ sie sich auf seinen heißen Schaft sinken. Als sie ihn ganz in sich hatte fing sie noch nicht an sich zu bewegen sondern küsste ihn verlangend und innig. "Mach keine Versprechungen die du nicht halten kannst" meinte sie schwer atmend als sich ihre Lippen wieder voneinander gelöst hatten und sie begann ihre Hüften auf und ab zu bewegen.

[Ayden]

Sie bewegte ihr Becken mit seinem und Aydens Atem ging immer heftiger, da sie ihn dadurch bereits zu reizen begann. Lange ließ sie ihn aber nicht mehr warten, denn da verschwand bereits seine Hose und Tania erhob sich ein wenig, jedoch nur um ihren Rock noch ein wenig empor zu schieben und sich dann auf seinen harten Spor niederzusenken.
Ayden biss sich leicht auf die Lippen, um nicht gleich sofort zu stöhnen. Es fühlte sich viel zu gut an in sie einzudringen und er konnte fühlen wie widerstandslos er in sie glitt.

Ihren Kuss erwiderte er heiß und leidenschaftlich, wartete aber eigentlich nur geradezu darauf, dass sie sich endlich bewegte.
"Ich halte meine Versprechungen selten", gab er ebenso schwer atmend zurück, "Gut möglich also, dass ich wieder über dich herfalle..." Seine Hände fuhren über ihre Brüste, massierten sie durch den leicht transparenten Stoff. "Besonders wenn du das hier trägst..."
Ayden keuchte leicht auf, als sie ihre Hüften zu bewegen begann und stieß selbst im richtigen Moment hart von unten in sie, um besonders tief in sie zu kommen, bestimmte so den Rhythmus teilweise mit. Er beugte sich vor, küsste verlangend ihren Hals, saugte leicht daran.

[Tania]

Verlangend legte sie den Kopf in den Nacken als sich sein heißer Schaft tief in sie versenkte, diesen Moment nutzte Ayden um sie am Hals zu küssen. Schnell ging ihr Atem und Puls unter diesen Berührungen, sie genoss es einfach mit ihm Sex zu haben, es war so befreiend. Schon jetzt fiel alles weltliche ab, es zählte nur noch die Vereinigung dieser erregten Körper.

Tania bewegte ihr Becken schneller und hielt sich an Aydens Schultern fest. "Ich werde das auf jeden fall weiter tragen..." gab sie unter keuchen zu und stöhnte auf als er sich wieder besonders tief in sie drang. nach ihm konnte man süchtig werden, er war besser als jede Art von Drogen.

[Ayden]

Er bedeckte ihren Hals mit verzehrenden heißen Küssen, küsste sich flink und geübt nach oben, drang erneut mit seiner Zunge in ihren Mund, küsste sie nun noch wilder und sehnsüchtiger, stöhnte leicht in sie, als sie ihr Becken heftiger zu bewegen begann.
"Dann werd ich auf jeden Fall wieder über dich herfallen...", gab er schwer atmend zurück, als sie meinte, sie würde das anbehalten. Ihm war das nur recht, sie sah einfach nur scharf aus und jeder andere Mann würde ihn beneiden.

Er massierte nun fester ihre Brüste, presste ihre Brustknospen zusammen, keuchte erregt auf und begann sie immer härter von unten zu stoßen, nachdem er sich mit den Händen wieder abgestützt hatte, seinen Oberkörper ein wenig zurückbeugte, um andere Stellen in ihr zu berühren.
Sein hellblondes Haar fiel ihm in den Nacken, seine Schultern zitterten und er hatte das Gefühl gleich vor Lust explodieren zu wollen. Es zählte nur noch ihre Vereinigung und wie sie sich miteinander bewegten als hätten sie nie etwas anderes gemacht.

[Tania]

Sie stöhnte auf nachdem sie sich geküsst hatten und lehnte sich dann ein Stück zurück. "Mach nur, das gefällt mir" gab sie stöhnend zurück und seufzte dann auf.

Dann lehnte er sich auch zurück und ihr Atem wurde noch schwerer, nur noch von Lust getragen, sie war nicht mehr weit von ihrer Erlösung entfernt.
Wild fuhr sie sich durch die Haare, kleine Schweißperlen standen auf ihrer Haut und ihr durch halbgeschlossene Lieder auf ihm liegender Blick wirkte fiebrig. Ja sie war völlig in Extase und dachte an gar nichts mehr außer dem heißen Körper unter und in ihr.

[Ayden]

Und wie es ihr gefiel, er sah es ja gerade nur zu deutlich. Doch Ayden war viel zu gefangen in seiner eigenen Erregung, um noch etwas darauf erwidern zu können. Sie bewegten sich gemeinsam in einer perfekten Einheit, verschafften sich gegenseitig Lust und er blickte sie aus brennenden grünen Augen an. Immer wieder bohrte er seinen harten Sporn in sie, stöhnte selbstvergessen auf und fühlte wie seine Erlösung auf ihn zubrandete.
Sie beide waren wie im Rausch, hatten alles andere vergessen. Es gab nur noch ihre Körper, ihre Triebe und Gelüste, die sie hemmungslos stillen wollten. Sie bewegte sich wild auf ihm, der Schweiß stand ihr auf der Stirn, doch auch ihm war viel zu heiß geworden. Sein ganzer Körper schien in Flammen zu stehen und vor Lust zu verbrennen.

Sie kamen gleichzeitig, er stieß noch von unten besonders hart und tief in sie, als er fühlte wie sie enger wurde, sich zitternd zusammenzog und auch noch den letzten Samen aus ihm herauspresste während sein Höhepunkt ihn überkam und regelrecht mitriss. Sein Atem ging nur noch stoßweise, schwarze Flecken tanzten vor seinen Augen und dann- nur noch ein brennendes weißes Nichts, das sich unglaublich rasch ausdehnte und implodierte. Ayden krallte sich fest an ihren heißen Körper, der mit seinem verschmolzen war.

[Tania]

Mit einem Aufschrei klammerte sie sich an ihm fest als ihr Höhepunkt über sie hinweg schwabbte und ihr den Atem raubte. gemeinsam mit ihm flog sie hinauf und fiel dann sanft wieder hinab in die Normalität.

Heftig atmend hielt sie sich an ihm fest, die Augen geschlossen und noch immer von den heftigen Reaktionen gefangen. Tania lehnte die Stirn gegen die seine, bevor sie den Kopf leicht schief legte und ihn innig küsste. "Du bist der Wahnsinn", brachte sie über die Lippen und küsste ihn wieder, immer noch konnte sie ihn in sich spüren während ihr Höhepunkt von ihr weiter abfiel und pure Entspannung ihren Platz einnahm.

[Ayden]

Er konnte ihren raschen Atem nicht nur hören, sondern auch spüren, als sie die Stirn an seine legte und ihn innig küsste. Erschöpft aber mehr als nur erlöst gab Ayden sich dem Kuss hin.
"Danke, das Kompliment kann ich nur zurückgeben..." Sie küssten sich wieder und er streichelte mit noch zitternden Fingern ihre Haut. Immer noch war er in ihr, spürte wie sein Glied pulsierte. Langsam fühlte er sich wieder so wie er selbst anstatt eines puren geilen Körpers ohne Bewußtsein.

"Hast du noch genügend Kraft um auszugehen?", fragte er sie dann und lächelte sie an. Ayden zog sie näher an sich, fühlte ihre Brüste, die sich unter der halb verrutschten Corsage an seinen Oberkörper pressten. "Ich sollte auf jeden Fall duschen", stellte er fest, da er jetzt nun doch verschwitzt war. Abermals küsste er sie, sanft und liebevoll, wartete dann, dass sie von ihm herunterstieg, damit er ins Bad gehen konnte, wobei er nichts dagegen hatte wenn sie mit ihm kam.

[Tania]

Gib mir ne Minute, ich brauch erstmal wieder Sauerstoff, dachte Tania bezüglich des Ausgehens und lächelte ihn an. Und ob sie dieses Outfit noch ausführen wollte schließlich wollte sie unbedingt die Eifersucht in seinen Augen sehen wenn die anderen Kerle sie mit den Blicken auszogen.

"Wir sollten duschen", meinte sie lächelnd und erhob sich dann langsam von ihm, dann musste sie sich halt nocheinmal schminken, das war ja nun das kleinste Problem. Ihre Beine zitterten noch leicht als sie wieder vor ihm stand und ihn anlächelte. "Und ich will auf jeden Fall noch mit dir ausgehen." Sie grinste ihn an.

[Ayden]

Er keuchte leise auf als sie von ihm aufstand und dann leicht zitternd vor ihm stand, doch er fühlte sich ebenfalls momentan nicht sehr viel kräftiger. Ayden erhob sich und trat zu ihr, um sie noch einmal innig zu küssen.
"Zufrieden mit deiner Wirkung, die dein Outfit bei Männern auslöst?", fragte er neckisch, als sie meinte, sie wolle auf jeden Fall noch mit ihm ausgehen. Zwar fühlte sich Ayden jetzt gerade nicht dazu imstande, aber nach der Dusche wäre er sicher wieder soweit. Er ging zusammen mit Tania ins Bad und stellte sich bereits unter die Dusche während sie sich noch auszog.

Das Wasser war mehr als nur angenehm und er fühlte die Entspannung, die ihn überkommen hatte, überdeutlich. Ayden lächelte friedlich, während das Wasser über seine glatte Haut perlte. Er wusch seine Haare und als Tania zu ihm in die Kabine kam, zog er sie gleich an sich und versank mit ihr in einem langen Kuss.
"Ich bin gespannt wie heiß du tanzen kannst." Ja, darauf war er wirklich gespannt. "Wir können in den Club Sunrise gehen, dort ist immer etwas los und die Musik ist auch nicht schlecht. Das heißt, eine Menge Kerle werden mich um dich beneiden." Er grinste und streichelte dann ihre nasse Haut. Ja, eine Menge Männer... würde auch nur einer zu weit bei Tania gehen, würde er dessen Gesicht genüßlich gegen die nächste Wand schmieren.

[Tania]

"Auf jeden Fall", gab sie zu nachdem sie sich geküsst hatte und er seine Frage gestellt hatte. Dann folgte sie ihm ins Badezimmer und entledigte sich ihrer Kleidung, Ayden war schon unter der Dusche und sie folgte ihm dann auch gleich.
Sie war kam drin da zog der prinz sie auch schon in seine Arme und küsste sie innig.

"Klingt gut." Sie zwinkerte ihm zu und schüttelte dann die langen Haare nach hinten aus während das Wasser über ihren Oberkörper floss und ihre Brüste umspielte, doch dann lehnte sie sich wieder vor um ihm einen Kuss zu geben, wie sie doch die zärtlichen Momente mit ihm genoss.

[Ayden]

Er sah ihr zu wie sie ihre Haare ausschüttelte und dabei ihren Oberkörper leicht durchstreckte und er sie so eingehend betrachten konnte. Sie hatte einen so anziehenden Körper, er konnte gar nicht genug davon bekommen. Ayden empfing ihren Kuss und erwiderte ihn zärtlich, streichelte dann sanft ihre Brüste und seifte sie ein, ihre Haut war glatt und geschmeidig, er spürte sie gerne.
"Wir sollten machen, dass wir aus der Dusche rauskommen, sonst wird das wieder sowas wie gestern", fiel ihm dann ein und er grinste anzüglich. "Obwohl das verdammt gut war."

Er ließ den Wasserstrahl zuerst über ihre Haut sprühen, um sie abzuwaschen und stellte sich dann auch darunter, um dann die Kabine wieder zu verlassen und sich draußen abzutrocknen. Ayden zog neue frische Sachen an, eine dunkelgrüne eng sitzende, fast schwarz wirkende Hose und darüber ein weißes Hemd, was vorne an den Ärmeln schwarze Schnürungen besaß. Dann strich er sich die getrockneten Haare nach hinten und nach wenigen Momenten war er fertig. Nachdem er Tania noch einmal geküsst hatte, verließ er das Bad. Frauen brauchten bekanntlich länger.
Er trank etwas Wasser, während er auf sie wartete und als sie dieses Mal wieder im Raum stand, war er zum Glück bereits befriedigt genug, obwohl seine Blicke auch jetzt wieder lange auf ihrem Aussehen ruhten.

"Du siehst einfach nur heiß aus. Zum Glück bin ich ein Meister darin mich zu beherrschen." Ayden grinsten. Sie und er wußten beide ganz genau, dass er sich schon mehr als einmal bei ihr ganz und gar nicht hatte beherrschen können. Er führte sie nach draußen, im Treppenhaus war es nun still und draußen umfing sie die angenehm kühle Nachtluft. Es war nicht weit bis zum Club und so hatte Ayden beschlossen, es wäre schön dorthin zu spazieren.

[Tania]

In ihr Lächeln legte sie nur eine Spur Verführung, schließlich wollten sie ja irgendwann mal aus der Dusche herauskommen.
Diesmal schafften sie es wirklich ohne übereinander herzufallen und draußen zog Ayden sich auch gleich an. Tania tat es ihm gleich, dennoch brauchte sie wirklich bedeutend länger, ihr Makeup und die Haare benötigten nun mal etwas mehr Ziet.
Als sie wieder so aussah wie vor ihrem heißen Sex und dem Duschen verließ die Hexe das Badezimmer und lächelte ob Aydens Kommentar, natürlich freute sie sich über das Kopliment, sie mochte Komplimente, auch wenn es von ihm in sofern eine Lüge war, dass er sich beherrschen könnte. Er hatte schon des Öfteren eindeutig gezeigt dass ihm das bei ihr nicht sonderlich gut gelang.

Als sie das Haus verließen hackte sich Tania bei Ayden unter und grinste ihn von der Seite her an. "Ich glaube, du wirst noch sehr eifersüchtig heute werden." Das sagte sie ausgerechnet als sie gerade an einem einsamen Mann vorbei kamen, der gerade an einer Laterne lehnte, vermutlich war er ziemlich betrunken. Der Kerl betrachte Tania eingehend und lallte dann irgendetwas unverständliches.

[Ayden]

Sie hakte sich bei ihm unter und so gingen sie eine Weile durch die abendlichen Gassen von Draega. Ayden mußte schmunzeln als sie meinte, er würde wohl noch sehr eifersüchtig werden.
"Das ist nicht schwer bei mir. Ich bin ein sehr eifersüchtiger Mann", sagte er freimütig, was ja auch stimmte, "Ich kann nichts dagegen machen, ich bin nun mal besitzergreifend. Und boshaft kann ich dann auch werden."

Er warf zwar keinen Blick zu dem Betrunkenen, hatte ihn aber natürlich doch bemerkt. Als sie an ihm vorbeigingen, legte Ayden einen unsichtbaren Druck um die Brust des Mannes, der irgendetwas gelallt hatte, nachdem er seine Blicke auf Tania gelegt hatte. Ayden verstärkte den Druck bis der Mann röchelnd zusammen brach, doch da waren sie schon ein paar Schritte weiter. Ayden seufzte gespielt auf.
"Jaja, es ist schon schlimm mit mir", meinte er scherzhaft, wurde dann aber wieder ernst. "Aber ich werd versuchen mich zurückzuhalten. Genieß du nur ruhig die Blicke und meine Eifersucht."

Dann kamen sie auch schon zu dem Club und bereits davor war viel los, doch Ayden kannte das Personal vom Club. Er war zwar nicht so oft hier, da er seine eigenen Läden hatte, aber oft genug, um bekannt zu sein. Ein Umstand, den er jetzt lieber abgestellt hätte. Ayden nickte den Türstehern zu, die sie ohne Probleme durchwinkten und dann befanden sie sich auch schon in dem Club und die Musik umfing sie. Ayden neigte sich dicht zu ihr, küsste kurz aufreizend ihr Ohr ehe er ihr etwas zuflüsterte.
"Zuerst etwas trinken oder möchtest du gleich tanzen?"

[Tania]

Tania bekam nichts davon mit wie der Kerl zusammenbrach, schon allein weil es sie überhaupt nicht interessiert hatte. Sie zwinkerte nur Ayden kurz zu, oh ja sie würde es auf jeden Fall genießen.
Als sie dann bei dem Club ankamen und sofort durchgewinkt wurden ohne das Ayden auch nur irgendwas sagen musste nah sie einfach so zur Kenntnis, scheinbar kannte man ihn hier schon. Drinnen sah sie sich erstmal in Ruhe um.

"Ja lass uns etwas trinken gehen", antwortete si auf seine Frage und lächelte ihn an, gemeinsam gingen sie zur Bar. Schon auf den Weg dorthin zog sie einige Blicke auf sich. Was soll das erst werden wenn ich mit Ayden tanze, überlegte sie kurz. Der Barkeeper sprach sie mit einmal an. "Was kann ich denn für die hüsche Lady tun?" Sein Blick wanderte zu Ayden. "Und ihrer Begleitung?" Er betonte die Frage so merkwürdig, dass klar war,, dass er nachfragte ob Ayden ihre Begleitung war. Wollen wir doch mal schauen wie er mit so einem Anfang klar kommt dachte Tania grinsend und blickte zu Ayden.

[Ayden]

Wäre Tania alleine hier, würden wahrscheinlich jetzt schon ein Dutzend Männer zur Bar hechten, um sie auf einen Drink einzuladen. Aber auch so bemerkte Ayden wie ziemlich viele Blicke auf ihr lagen, doch er gönnte ihr das, sie sah nun mal verboten gut aus. An der Bar war nicht Ceilican, die Tigerlanerin, sondern ein neuer Barkeeper, sie hatten sicher Verstärkung gesucht. Natürlich schenkte der Mann ihm so wenig Beachtung wie möglich, seine ziemlich eindeutigen Blicke lasteten auf Tania.
"Nun, der hübschen Lady kannst du einen Tequila Sunrise bringen und der Begleitung das gleiche", antwortete Ayden und lehnte sich gegen die Bar. Während der Barkeeper einen vermutlich bissigen Kommentar herunterschluckte und die Cocktails bereit machte, ließ Ayden seinen Blick über die Tanzfläche und auch die Tische und Nischen schweifen.

Dummerweise entdeckte er dabei Clarisse. Die Schlampe hatte sich ihm damals so willig in die Arme geworfen, dass er sie später dafür ziemlich hatte büßen lassen. Auf die Fesseleien hatte sie auch noch gestanden, doch die Schläge waren zu viel für sie gewesen. Und erst die Klingen... Ayden lächelte sie süffisant an und sie wandte sich hastig ab und tuschelte stattdessen aufgeregt mit ihrer Freundin. Er wandte sich selbst wieder um, als er bemerkte, dass der Barkeeper die Drinks fertig hatte und griff nach seinem Glas.
Sie waren längst nicht die einzigen an der Bar und längst hatten sich mehr oder weniger unauffällig der ein oder andere Mann dazu gesellt, die, auch mehr oder weniger unauffällig, hinüber zu Tania gafften.
"Sollen wir warten bis sich einer traut dich anzusprechen?" Ayden grinste. Nein, so viel Selbstbeherrschung hatte er nicht, weswegen er Tania prompt an sich zog und ihr einen ziemlich heißen Kuss schenkte.

Als er sich von ihr löste, merkte er allerdings, dass ein Mann an der Bar zurückblieb, nachdem sich die meisten Gaffer wieder verzogen hatten. Der Mann war leicht gebräunt, besaß eine wilde schwarze Mähne und eisblaue Augen. Ayden nickte ihm zu in dem Moment als der Mann wieder zu ihnen schaute. Dieser nickte zurück und kam zu ihnen.
"Asar", begrüßte er ihn mit dunkler Stimme.
"Saphir", gab Ayden zurück und grinste dann. "Ich hab nicht vor, in deinem Revier zu wildern. Darf ich vorstellen? Das ist Tania. Tania, das ist Saphir. Ich würd nicht so weit gehen ihn einen Feind zu nennen, sagen wir eher einen Konkurrenten."
Saphirs durchdringende Augen glitten wieder zu Tania und er nahm kurz ihre Hand, um einen Kuss darauf zu hauchen.
"Es freut mich, dich kennen zu lernen", raunte der, nachdem er ihre Hand wieder losgelassen hatte. "Sag Bescheid, wenn er dich langweilt..."