Lehrzeit als Kerkerwärter
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Iason triumphierte darüber, dass Zucker sich doch noch auszog, prahlte damit vor seinen Kollegen. Er schien vorführen zu wollen wie gut er darin sei, den Gefangenen Gehorsam einzuschlagen. Der Hayllier drängte die anderen Wärter zurück, erinnerte sie an Ranard, der die Erlaubnis gegeben hatte, dass Kosta seinen Spaß mit Zucker haben konnte. Wie er wollte.
Der Prinz erinnerte sich an den riesenhaften Kerl. Das war wohl so etwas wie der Vorgesetzte hier. Zucker glaubte nicht, dass der ein deut besser war als Mog in Dunrobin Castle. Für den Moment wirkte die Erwähnung von Ranard und die Wärter begnügten sich mit Zuschauen, feuerten Iason an, dass er härter zuschlagen sollte.
Zumindest solange bis Zucker sich ausgezogen hatte. Dann stellten sie andere, mindestens genauso grausame Forderungen. Die Männer gierten nach mehr Fleisch, verlangten dass Kosta ihnen Zucker präsentierte. Am besten gleich über die Bank, um wahrscheinlich selbst eine Kostprobe zu nehmen. Zucker hasste die Spielerei davor. Er kannte diese Art von Kerlen. Tumbe, brutale Schlächter, die wahrscheinlich noch länger in diesem Kerker herumgammelten als die Gefangenen und wohl unbeobachtet schalten und walten konnten. Es war in Dunrobin Castle ähnlich gewesen.
Der Prinz konnte ihnen nicht viel entgegensetzen außer seinen bissigen Worten. Kosta war gleich bei ihm und schlug ihm hart ins Gesicht, meinte, er wäre unhöflich. Zucker sah ihn grollend an.
"Gib mir auch eine Waffe und meine Juwelen und ich zeig dir wie unhöflich ich werden kann", drohte er ihm an. Eine leere Drohung. Kosta würde wohl nicht so dumm sein sich provozieren zu lassen. Anderseits musste er sich eindeutig vor den anderen beweisen. Der blonde Hayllier forderte, dass Zucker seine Kleidung einsammelte und sie auf die Bank legte. Wenn nicht würde er Zucker vielleicht selbst noch auf der Bank landen. Der Krieger lachte über Zuckers Beißerchen wie er sie nannte, wandte sich dann wieder seinen Kollegen zu und sagte ihnen wieder, dass er sich viel Zeit nehmen und es auskosten wollte.
Nicht unbedingt etwas was Zucker gerne hörte. Iason war anders als der Rest der Wärter. Die wären vermutlich längst über ihn drübergerutscht und hätten ihn zurück in seine Zelle geworfen. Iason dagegen wollte spielen und ihm Gehorsam beibringen. Er wollte ihn nicht nur ficken.
Ein Konzept, dass den Wärtern offensichtlich nicht geläufig war.
"Die werden schon gefügig, wenn du sie jeden Tag spüren lässt wer hier das sagen hat", bemerkte der Glatzköpfige. Er sah gierig zu dem Prinzen. "Komm her zur Bank. Hast du deinen Wärter nicht gehört?"
Die Bank war ziemlich nah an der Türe, nah an den anderen Männern. Zucker begann schweigend die Kleidung einzusammeln. Wenn er sich wieder wehrte, würde er es nur in die Länge dehnen und hinauszögern. Unverhohlen wurde er angeglotzt, während er nackt die Kleidung aufhob und dann zur Bank trug. Zucker schämte sich seiner Nacktheit nicht. Sie waren auch längst nicht die ersten, die ihn so anschauten. Natürlich hätte er trotzdem gerne darauf verzichtet.
Er ging mit der Kleidung zur Bank, kam dabei an Iason vorbei. Die Augen des Prinzen sprühten vor Hass. "Fühlst dich wie der ganz, große Macker, ja? Musst du bei deinen Freunden angeben, dass sie-"
Weiter kam er nicht, denn der Krieger wollte offensichtlich nicht weiter den frechen Worten lauschen, schlug ihm heftig mit dem Schlagstock in den Magen. Die Kleidung verteilte sich wieder, Zucker brach stöhnend zusammen. Sein ganzer Körper schmerzte überall, hatte bereits einige Quetschungen und Prellungen erhalten. Er und sein großes Maul...
Er konnte nicht anders. Dieser widerliche Kerl provizierte ihn immer wieder. Er hatte sie alle verraten, hatte schon die ganze Zeit über mit ihm gespielt. Zucker schwor sich, sobald er seine Juwelen wieder benutzen konnte, würde er ihn umbringen. Jetzt hatte das Schwein leider die Oberhand und ließ es ihn deutlich spüren. Ächzend sammelte er die Sachen wieder ein, erhob sich und ging zur Bank, um dort die Kleidung abzulegen.
Süffisant erinnerte ihn der blonde Krieger, dass er es falten sollte. Die Männer lachten.
Zucker faltete mühsam beherrscht die Kleidung.
"Schaut euch sein Ding an. Sind das Piercings?", entdeckte einer, weil natürlich alle gierig glotzten. "Das ist ein ganz versauter."
"Los, bück dich mal", forderte ein anderer. Sie standen nah an der Bank, wollten ihn betatschen. "Ich glaub, sein Arsch muss auch noch Bekanntschaft mit deinem Schlagstock schließen, Kosta."
Zucker versuchte es auszublenden, legte seine Kleidung gefaltet ab. Wenn Gehorsam ihn rasch zurück in die Zelle brachte, gut, er konnte Gehorsam sein. Er war es sehr, sehr lange gewesen.
Der Prinz erinnerte sich an den riesenhaften Kerl. Das war wohl so etwas wie der Vorgesetzte hier. Zucker glaubte nicht, dass der ein deut besser war als Mog in Dunrobin Castle. Für den Moment wirkte die Erwähnung von Ranard und die Wärter begnügten sich mit Zuschauen, feuerten Iason an, dass er härter zuschlagen sollte.
Zumindest solange bis Zucker sich ausgezogen hatte. Dann stellten sie andere, mindestens genauso grausame Forderungen. Die Männer gierten nach mehr Fleisch, verlangten dass Kosta ihnen Zucker präsentierte. Am besten gleich über die Bank, um wahrscheinlich selbst eine Kostprobe zu nehmen. Zucker hasste die Spielerei davor. Er kannte diese Art von Kerlen. Tumbe, brutale Schlächter, die wahrscheinlich noch länger in diesem Kerker herumgammelten als die Gefangenen und wohl unbeobachtet schalten und walten konnten. Es war in Dunrobin Castle ähnlich gewesen.
Der Prinz konnte ihnen nicht viel entgegensetzen außer seinen bissigen Worten. Kosta war gleich bei ihm und schlug ihm hart ins Gesicht, meinte, er wäre unhöflich. Zucker sah ihn grollend an.
"Gib mir auch eine Waffe und meine Juwelen und ich zeig dir wie unhöflich ich werden kann", drohte er ihm an. Eine leere Drohung. Kosta würde wohl nicht so dumm sein sich provozieren zu lassen. Anderseits musste er sich eindeutig vor den anderen beweisen. Der blonde Hayllier forderte, dass Zucker seine Kleidung einsammelte und sie auf die Bank legte. Wenn nicht würde er Zucker vielleicht selbst noch auf der Bank landen. Der Krieger lachte über Zuckers Beißerchen wie er sie nannte, wandte sich dann wieder seinen Kollegen zu und sagte ihnen wieder, dass er sich viel Zeit nehmen und es auskosten wollte.
Nicht unbedingt etwas was Zucker gerne hörte. Iason war anders als der Rest der Wärter. Die wären vermutlich längst über ihn drübergerutscht und hätten ihn zurück in seine Zelle geworfen. Iason dagegen wollte spielen und ihm Gehorsam beibringen. Er wollte ihn nicht nur ficken.
Ein Konzept, dass den Wärtern offensichtlich nicht geläufig war.
"Die werden schon gefügig, wenn du sie jeden Tag spüren lässt wer hier das sagen hat", bemerkte der Glatzköpfige. Er sah gierig zu dem Prinzen. "Komm her zur Bank. Hast du deinen Wärter nicht gehört?"
Die Bank war ziemlich nah an der Türe, nah an den anderen Männern. Zucker begann schweigend die Kleidung einzusammeln. Wenn er sich wieder wehrte, würde er es nur in die Länge dehnen und hinauszögern. Unverhohlen wurde er angeglotzt, während er nackt die Kleidung aufhob und dann zur Bank trug. Zucker schämte sich seiner Nacktheit nicht. Sie waren auch längst nicht die ersten, die ihn so anschauten. Natürlich hätte er trotzdem gerne darauf verzichtet.
Er ging mit der Kleidung zur Bank, kam dabei an Iason vorbei. Die Augen des Prinzen sprühten vor Hass. "Fühlst dich wie der ganz, große Macker, ja? Musst du bei deinen Freunden angeben, dass sie-"
Weiter kam er nicht, denn der Krieger wollte offensichtlich nicht weiter den frechen Worten lauschen, schlug ihm heftig mit dem Schlagstock in den Magen. Die Kleidung verteilte sich wieder, Zucker brach stöhnend zusammen. Sein ganzer Körper schmerzte überall, hatte bereits einige Quetschungen und Prellungen erhalten. Er und sein großes Maul...
Er konnte nicht anders. Dieser widerliche Kerl provizierte ihn immer wieder. Er hatte sie alle verraten, hatte schon die ganze Zeit über mit ihm gespielt. Zucker schwor sich, sobald er seine Juwelen wieder benutzen konnte, würde er ihn umbringen. Jetzt hatte das Schwein leider die Oberhand und ließ es ihn deutlich spüren. Ächzend sammelte er die Sachen wieder ein, erhob sich und ging zur Bank, um dort die Kleidung abzulegen.
Süffisant erinnerte ihn der blonde Krieger, dass er es falten sollte. Die Männer lachten.
Zucker faltete mühsam beherrscht die Kleidung.
"Schaut euch sein Ding an. Sind das Piercings?", entdeckte einer, weil natürlich alle gierig glotzten. "Das ist ein ganz versauter."
"Los, bück dich mal", forderte ein anderer. Sie standen nah an der Bank, wollten ihn betatschen. "Ich glaub, sein Arsch muss auch noch Bekanntschaft mit deinem Schlagstock schließen, Kosta."
Zucker versuchte es auszublenden, legte seine Kleidung gefaltet ab. Wenn Gehorsam ihn rasch zurück in die Zelle brachte, gut, er konnte Gehorsam sein. Er war es sehr, sehr lange gewesen.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Allmählich schienen Zucker seine frechen Sprüche auszugehen. Er drohte Kosta nur noch an, dass er ihm zeigen würde, wie unhöflich er sein könne, wenn er ihm nur eine Waffe und seine Juwelen gäbe. Oh, nur zu gerne und hoffentlich bald. Leider nicht jetzt. Dafür sammelte Zucker relativ brav seine Kleider ein und kümmerte sich nicht gross um die anderen Wärter. Wie sie ihn anstarrten und sich am liebsten an ihm vergehen würden. Das war gut. Allerdings konnte er sich dann doch nicht so recht beherrschen. Als er an ihm vorbei kam, wollte er von ihm wissen, ob er sich wie der ganz grosse Macker fühlte. Er müsse ja unbedingt bei seinen Freunden angeben und...
Kosta wollte nicht wissen, was sonst noch. Hart rammte er ihm seinen Knüppel in den Magen und doch so nebenbei als würde er ein Körnchen Staub beiseite wischen. Zucker brach stöhnend zusammen, blieb keuchend vor ihm auf den Knien. Ungerührt blickte Kosta auf ihn herab. Scheinbar ungerührt. Er wollte Zucker nicht so sehr weh tun. Wenn dieser doch nur endlich seine grosse Klappe halten könnte. Dann wäre es viel leichter für sie beide. Vielleicht konnte er einen Moment finden, wo er Zucker mitteilen könnte, dass er ihm nicht wirklich etwas tun wollte. Als ob der Prinz ihm glauben würde.
"Ähm... Hübscher... ich fürchte, du hast da was vergessen", erinnerte er Zucker süffisant, nachdem dieser brav seine Sachen wieder zusammen gesammelt und sie auf die Bank gelegt hatte. "Du sollst deine Kleidung sorgsam zusammen legen." Die anderen Wärter lachten. Vielleicht begannen sie zu begreifen, dass Kostas Weg auch Spass bieten konnte. Wenn auch mehr für Kosta, denn für die Wärter.
Die vergnügten sich allerdings auch so. Sie entdeckten Zuckers Piercings, machten sich darüber lustig und wollten, dass er sich bückte. Sein Arsch sollte auch mal Bekanntschaft mit seinem Stock schliessen. Kosta kam näher. Scheinbar zufällig so, dass er zwischen Zucker und die Wärter trat, die ihn betatschen wollten, wo er nun doch relativ gehorsam zu der Bank trat und seine Wäsche zusammen legte. "Hmmm, ja, eines nach dem anderen", nickte Kosta versonnen. Richtig zärtlich streichelte er mit dem Stock über Zuckers Hintern. Der Prinz sah wirklich umwerfend gut aus. Kosta hatte zum ersten Mal die Möglichkeit, ihn so ganz nackt zu sehen. Leider war es nicht die Situation, wie er sich das erhofft hatte.
"Aber jetzt ist nicht die Zeit dazu", befand er schliesslich bedauernd. "Alles hat seinen bestimmten Zeitpunkt." Zucker sollte sich das bitte merken. "Und da er jetzt so gehorsam gewesen ist, gibt es auch eine Belohnung. Sonst versteht er nicht, dass es Sinn macht, gehorsam zu sein." Damit rief er das eine Hanfseil herbei, welches Ranard ihm vererbt hatte und trat auf Zucker zu, drängte ihn so versteckt etwas von den gierigen Wärtern weg. "Komm her, mein Süsser", lockte er ihn. "Komm und hol dir deine Belohnung." Wobei Kosta Zucker nicht wirklich die Gelegenheit gab, etwas in die Richtung zu machen. Mit Hilfe der Kunst packte er Zuckers Handgelenke und presste sie zusammen. Die Wärter in seinem Rücken, so dass sie es nicht so genau sehen konnten, fesselte er Zuckers Handgelenke mit dem Hanfseil zusammen. Solide mit mehreren Stricken nebeneinander. Das würde nicht so einschneiden und weh tun.
Prüfend zog er am Seil, ob auch wirklich alles gut sass. Dann zog er Zucker mit sich zu einer der Duschbrause. Mit Hilfe der Kunst liess er das Seil nach oben zu der Brause schweben. Dort schlang es sich einige Male um den Krahn und zog weiter an, bis Zucker richtig durchgestreckt unter der Brause stehen musste. Schon noch so, dass er bequem stehen konnte, aber eben schön ausgestellt und darbietend für die Wärter.
"Zeit für die Dusche", verkündete Kosta lächelnd, als er mit Zuckers Position zufrieden war und drehte das Wasser auf. Erst kam es etwas kalt. Doch Kosta stellte es rasch so ein, dass es angenehm warm war. "Geniess deine Belohnung", riet er ihm sanft und griff nach der Seife. Sinnlich legte Kosta sie Zucker auf die Brust und begann ihn in zärtlich streichelnden, kreisenden Bewegungen darüber gleiten, wenn auch ohne ihn dabei zu berühren. Dass er selber dabei nass wurde, kümmerte ihn nicht.
Kosta wollte nicht wissen, was sonst noch. Hart rammte er ihm seinen Knüppel in den Magen und doch so nebenbei als würde er ein Körnchen Staub beiseite wischen. Zucker brach stöhnend zusammen, blieb keuchend vor ihm auf den Knien. Ungerührt blickte Kosta auf ihn herab. Scheinbar ungerührt. Er wollte Zucker nicht so sehr weh tun. Wenn dieser doch nur endlich seine grosse Klappe halten könnte. Dann wäre es viel leichter für sie beide. Vielleicht konnte er einen Moment finden, wo er Zucker mitteilen könnte, dass er ihm nicht wirklich etwas tun wollte. Als ob der Prinz ihm glauben würde.
"Ähm... Hübscher... ich fürchte, du hast da was vergessen", erinnerte er Zucker süffisant, nachdem dieser brav seine Sachen wieder zusammen gesammelt und sie auf die Bank gelegt hatte. "Du sollst deine Kleidung sorgsam zusammen legen." Die anderen Wärter lachten. Vielleicht begannen sie zu begreifen, dass Kostas Weg auch Spass bieten konnte. Wenn auch mehr für Kosta, denn für die Wärter.
Die vergnügten sich allerdings auch so. Sie entdeckten Zuckers Piercings, machten sich darüber lustig und wollten, dass er sich bückte. Sein Arsch sollte auch mal Bekanntschaft mit seinem Stock schliessen. Kosta kam näher. Scheinbar zufällig so, dass er zwischen Zucker und die Wärter trat, die ihn betatschen wollten, wo er nun doch relativ gehorsam zu der Bank trat und seine Wäsche zusammen legte. "Hmmm, ja, eines nach dem anderen", nickte Kosta versonnen. Richtig zärtlich streichelte er mit dem Stock über Zuckers Hintern. Der Prinz sah wirklich umwerfend gut aus. Kosta hatte zum ersten Mal die Möglichkeit, ihn so ganz nackt zu sehen. Leider war es nicht die Situation, wie er sich das erhofft hatte.
"Aber jetzt ist nicht die Zeit dazu", befand er schliesslich bedauernd. "Alles hat seinen bestimmten Zeitpunkt." Zucker sollte sich das bitte merken. "Und da er jetzt so gehorsam gewesen ist, gibt es auch eine Belohnung. Sonst versteht er nicht, dass es Sinn macht, gehorsam zu sein." Damit rief er das eine Hanfseil herbei, welches Ranard ihm vererbt hatte und trat auf Zucker zu, drängte ihn so versteckt etwas von den gierigen Wärtern weg. "Komm her, mein Süsser", lockte er ihn. "Komm und hol dir deine Belohnung." Wobei Kosta Zucker nicht wirklich die Gelegenheit gab, etwas in die Richtung zu machen. Mit Hilfe der Kunst packte er Zuckers Handgelenke und presste sie zusammen. Die Wärter in seinem Rücken, so dass sie es nicht so genau sehen konnten, fesselte er Zuckers Handgelenke mit dem Hanfseil zusammen. Solide mit mehreren Stricken nebeneinander. Das würde nicht so einschneiden und weh tun.
Prüfend zog er am Seil, ob auch wirklich alles gut sass. Dann zog er Zucker mit sich zu einer der Duschbrause. Mit Hilfe der Kunst liess er das Seil nach oben zu der Brause schweben. Dort schlang es sich einige Male um den Krahn und zog weiter an, bis Zucker richtig durchgestreckt unter der Brause stehen musste. Schon noch so, dass er bequem stehen konnte, aber eben schön ausgestellt und darbietend für die Wärter.
"Zeit für die Dusche", verkündete Kosta lächelnd, als er mit Zuckers Position zufrieden war und drehte das Wasser auf. Erst kam es etwas kalt. Doch Kosta stellte es rasch so ein, dass es angenehm warm war. "Geniess deine Belohnung", riet er ihm sanft und griff nach der Seife. Sinnlich legte Kosta sie Zucker auf die Brust und begann ihn in zärtlich streichelnden, kreisenden Bewegungen darüber gleiten, wenn auch ohne ihn dabei zu berühren. Dass er selber dabei nass wurde, kümmerte ihn nicht.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Während die Wärter noch versuchten ihn zu begrabschen und nach seinem Hintern zu fassen, kam Iason näher und schob sich dazwischen. Mit dem Knüppel strich er ihm über den nackten Hintern, meinte, dass der später dran wäre. Zucker sah ihn finster an, spannte sich an und hielt sein Gesäß zusammen. Er wusste ja bereits, dass Iason darauf stand noch andere Dinge als seinen eigenen Speer in einen reinzuschieben. Hauptsache sie waren wehrlos, das Alter war egal. Der Prinz schluckte den Spruch dazu runter. Nein, er wollte sicherlich nicht auf diese Weise Bekanntschaft mit dem Schlagstock machen. Wenigstens ließ sich Iason nicht von seinen Kollegen drängen und hielt die anderen Männer immer wieder davon ab, selbst Hand anzulegen.
Zucker wusste nicht ganz wieso. Weil er ihn für sich haben wollte so wie er immer behauptete? Der Krieger drängte Zucker fort von der Bank und rief ein Seil herbei.
"Komm her, mein Süsser. Komm und hol dir deine Belohnung", spielte er weiter mit ihm. Zucker sah ihn wütend an.
"Das sieht nicht aus wie ne Belohnung", wandte der Prinz ein. "Du hattest deinen Spaß. Ich kapiers jetzt. Komm, lass mich wieder zurück in die Zelle."
Er wollte nicht von dem Kerl gefesselt werden, wehrte sich, als Juwelenkunst ihn weiter zog zu Iason hin. Plötzlich konnte er seine Arme nicht mehr bewegen, sie wurden von unsichtbaren Kräften gepackt und zusammengedrückt. Zucker fluchte, stemmte sich verzweifelt dagegen. Iason legte das raue, kratzige Seil mehrmals fest um die Handgelenke, schnürte sie fest zusammen. Der Prinz versuchte seine gefesselten Arme hochzureißen, um gegen den Krieger zu schlagen. Iason wich zur Seite aus, erneut bekam Zucker den Schlagstock im Rücken zu spüren, es ließ ihn nach vorne taumeln. Dann war der Hayllier bereits bei ihm, griff nach dem Strick und zerrte ihn mit sich Richtung Dusche.
"Hör mal, Arschloch, ich kann mich selbst duschen. Die Stricke sind nicht nötig", sagte er und stolperte hinterher. Er konnte sich nicht dagegen stemmen, die Kacheln hier waren ohnehin rutschig genug und er wollte sich bestimmt nicht das Genick brechen. Zucker landete in der Dusche, direkt unter dem Kran um den sich plötzlich das Ende des Seiles schlang. Mehr und mehr bis der nackte Prinz die Arme über den Kopf heben musste. Die Position gefiel ihm nicht. Nackt in einer Dusche mit sechs Wärtern. Das klang wie der Beginn eines schlechten Witzes.
Er zerrte an dem Duschkopf. Wenn Kosta dachte, so ein dummer Strick an einem Kran würde ihn ewig halten können, hatte er sich gründlich getäuscht. Wenn Zucker wollte, hätte er den Kran sicherlich abreißen können. Aber vermutlich würde das nicht nur für den Kran schlechten enden. Der Schmierkopf neben ihm lächelte und drehte das Wasser auf. Es wäre jetzt Zeit für die Dusche. Zucker hätte so gerne in das Gesicht reingeschlagen.
Kalt und dann warm prasselte das Wasser auf ihn herunter, floss in Bächen über seinen gestreckten, nackten Körper. Kosta nannte es, eine Belohnung. "Belohnung für wen?", fragte Zucker, als der Krieger neben ihn trat und nach der Seife griff, sie begann über Zuckers Brust zu streichen, um ihn einzuseifen. Die sanften Bewegungen täuschten nicht darüber hinweg wie demütigend es war. Zucker spuckte ihm ins Gesicht.
"Lass deine scheiß Finger bei dir", warnte er ihn und wandte sich, zerrte an dem Duschkopf, der bedenklich quietschte. Iason hörte natürlich nicht, ließ die Seife weiter über seinen Körper gleiten. Der Prinz spannte seine muskulösen Arme an, mit den Fingern tastete er nach dem Seil, dass nach oben führte. Als er es hatte, packte er es fester und zog sich hoch. Er kam nur kurz vom Boden in der Hoffnung, dass der Kran riss, doch das Ding war erstaunlich stabil und dann wurde er schon gegriffen und zurückgerissen. Zucker trat aus, um Iason gegen die Wand zu stoßen. Es war so eine Sache mit dem Gehorsam.
Der Prinz wusste, dass Gehorsam klug war. Weniger schmerzhaft. Er wusste das schon lange. Aber das hatte ihn nicht gehindert den Schwanz seines letzten Herrn abzubeißen, wofür ihm wiederum das Gesicht verbrannt worden war.
Zucker war einfach niemand, der brav still halten konnte und er ließ es Kosta spüren.
Zwei der Wärter kamen rasch, wollten ihrem Kollegen zur Hand gehen.
Zucker wusste nicht ganz wieso. Weil er ihn für sich haben wollte so wie er immer behauptete? Der Krieger drängte Zucker fort von der Bank und rief ein Seil herbei.
"Komm her, mein Süsser. Komm und hol dir deine Belohnung", spielte er weiter mit ihm. Zucker sah ihn wütend an.
"Das sieht nicht aus wie ne Belohnung", wandte der Prinz ein. "Du hattest deinen Spaß. Ich kapiers jetzt. Komm, lass mich wieder zurück in die Zelle."
Er wollte nicht von dem Kerl gefesselt werden, wehrte sich, als Juwelenkunst ihn weiter zog zu Iason hin. Plötzlich konnte er seine Arme nicht mehr bewegen, sie wurden von unsichtbaren Kräften gepackt und zusammengedrückt. Zucker fluchte, stemmte sich verzweifelt dagegen. Iason legte das raue, kratzige Seil mehrmals fest um die Handgelenke, schnürte sie fest zusammen. Der Prinz versuchte seine gefesselten Arme hochzureißen, um gegen den Krieger zu schlagen. Iason wich zur Seite aus, erneut bekam Zucker den Schlagstock im Rücken zu spüren, es ließ ihn nach vorne taumeln. Dann war der Hayllier bereits bei ihm, griff nach dem Strick und zerrte ihn mit sich Richtung Dusche.
"Hör mal, Arschloch, ich kann mich selbst duschen. Die Stricke sind nicht nötig", sagte er und stolperte hinterher. Er konnte sich nicht dagegen stemmen, die Kacheln hier waren ohnehin rutschig genug und er wollte sich bestimmt nicht das Genick brechen. Zucker landete in der Dusche, direkt unter dem Kran um den sich plötzlich das Ende des Seiles schlang. Mehr und mehr bis der nackte Prinz die Arme über den Kopf heben musste. Die Position gefiel ihm nicht. Nackt in einer Dusche mit sechs Wärtern. Das klang wie der Beginn eines schlechten Witzes.
Er zerrte an dem Duschkopf. Wenn Kosta dachte, so ein dummer Strick an einem Kran würde ihn ewig halten können, hatte er sich gründlich getäuscht. Wenn Zucker wollte, hätte er den Kran sicherlich abreißen können. Aber vermutlich würde das nicht nur für den Kran schlechten enden. Der Schmierkopf neben ihm lächelte und drehte das Wasser auf. Es wäre jetzt Zeit für die Dusche. Zucker hätte so gerne in das Gesicht reingeschlagen.
Kalt und dann warm prasselte das Wasser auf ihn herunter, floss in Bächen über seinen gestreckten, nackten Körper. Kosta nannte es, eine Belohnung. "Belohnung für wen?", fragte Zucker, als der Krieger neben ihn trat und nach der Seife griff, sie begann über Zuckers Brust zu streichen, um ihn einzuseifen. Die sanften Bewegungen täuschten nicht darüber hinweg wie demütigend es war. Zucker spuckte ihm ins Gesicht.
"Lass deine scheiß Finger bei dir", warnte er ihn und wandte sich, zerrte an dem Duschkopf, der bedenklich quietschte. Iason hörte natürlich nicht, ließ die Seife weiter über seinen Körper gleiten. Der Prinz spannte seine muskulösen Arme an, mit den Fingern tastete er nach dem Seil, dass nach oben führte. Als er es hatte, packte er es fester und zog sich hoch. Er kam nur kurz vom Boden in der Hoffnung, dass der Kran riss, doch das Ding war erstaunlich stabil und dann wurde er schon gegriffen und zurückgerissen. Zucker trat aus, um Iason gegen die Wand zu stoßen. Es war so eine Sache mit dem Gehorsam.
Der Prinz wusste, dass Gehorsam klug war. Weniger schmerzhaft. Er wusste das schon lange. Aber das hatte ihn nicht gehindert den Schwanz seines letzten Herrn abzubeißen, wofür ihm wiederum das Gesicht verbrannt worden war.
Zucker war einfach niemand, der brav still halten konnte und er ließ es Kosta spüren.
Zwei der Wärter kamen rasch, wollten ihrem Kollegen zur Hand gehen.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
"Für mich ganz sicherlich", grinste Kosta, als Zucker fragte, für wen das hier eine Belohnung sein sollte. "Wenn du willst, auch für dich." Es konnte also durchaus schlimmer für Zucker werden, wenn er die Wärter weiter so reizte. Solange er nur ihn reizte, war es egal. So lachte Kosta auch nur hämisch, als Zucker ihn anspuckte, wischte es gelassen mit einem Ärmel beiseite. Es zeigte doch nur auf, wie hilflos der gefesselte Prinz war. Da liess er sich nicht von ihm provozieren. Zumal Kosta ja eigentlich wollte, dass Zucker weitere Gewalt erspart blieb. So liess er sogar erstmal tatsächlich seine Finger von ihm und liess nur die Seife über ihn gleiten.
Zucker wusste es leider nicht zu schätzen. Als Kosta nicht aufhörte, ihn einzuseifen, wollte er sich an dem Seil entlang hochziehen. Der Kran quitschte bedenklich. Doch Kosta war für einen Moment abgelenkt, weil Zuckers Muskeln unter seiner schönen, bronzefarbenen Haut einfach nur heiss aussahen. Dann riss er sich aber zusammen, packte den Prinzen an seinen Schultern und zerrte ihn wieder runter. Wütend trat dieser nach ihm aus und traf ihn diesmal sogar in seinen Bauch, der doch noch viel zu empfindlich war. Stöhnend prallte er gegen die Wand, sah in seinen Augenwinkeln, wie Thoran und Irban auf ihn zukamen, um ihm zu helfen, Zucker zu bändigen. Scheisse.
Kosta nutzte die Wucht des Schlages, um sich behende wieder von der Wand abzustossen. Er holte mit dem rechten Bein aus, beugte sich zur Seite und wuchtete sein Schienbein mit einem gezielten Tritt in Zuckers Magen. Ah, das tat seinem eigenen Hintern gar nicht gut. Gleich darauf folgte ein Faustschlag in die Seite und dann wieder einer in den Bauch. Hart und erbarmungslos nutzte er Zucker als Sandsack. Ignorierte den ächzend protestierenden Wasserkran und zeigte den Wärtern, dass er die Situation vollkommen im Griff hatte und keine Hilfe brauchte.
"Wenn dir das besser gefällt als eingeseift zu werden, dann darfst du zur Belohnung gern als Sandsack herhalten", fauchte er Zucker keuchend an, während er ihn hart bearbeitete. Wobei er natürlich noch immer versuchte, weder Milz noch Rippen zu treffen. "Mir macht so ein bisschen Sport nichts aus, du wertloses Stück Dreck. Na, geniesst du es? Du hast es so gewählt, du Vollidiot." Das war so ziemlich der einzige Satz, den Kosta ernst meinte. "Also geniesse es." Hemmungslos liess er scheinbar seine Wut an ihm aus, zeigte den Wärtern, dass er ihre Hilfe nicht brauchte. Thoran und Irban hielten tatsächlich in ihrer Bewegungen inne und beobachteten doch etwas überrascht seine aggressiven Wutsausbruch.
"So, ich hoffe, das hat ihm gefallen", räusperte Kosta sich, als er die erstaunten Blicke der anderen bemerkte und Zucker für den Moment nur schlaff in den Fesseln hing. Kosta verstärkte sie mit Hilfe der Kunst, bändigte diesmal auch seine Füsse, damit er ihn nicht mehr treten konnte. "Denn jetzt ist meine Belohnung dran." Kosta griff nach der Seife, die durch den Raum geflogen war. Ungerührt trat er wieder zu seinem Opfer. Noch einmal boxte er Zucker in den Bauch. Nur so sicherheitshalber. Dann begann er ihn einzuseifen. Diesmal richtig. Langsam, sinnlich und definitiv auch mit seinen Fingern. Er liess sie überall hin gleiten. Erkundete den Prinzen neugierig, stellte ihn aus, zögerte auch nicht, ihm über den Hintern zu streicheln, ihn zu kneten und ihn leicht auseinander zu ziehen. Schön präsentiert, strich er auch neckisch über Zuckers Öffnung, warf den anderen Wärtern dabei ein dreckiges, triumphierendes Grinsen zu. Zusehends gieriger geworden, liess er seine Hände über Zuckers schmale Hüften nach vorne gleiten. Auch hier gab es noch einiges einzuseifen. Liebkosend rieb er den Seifenschaum auch um sein Gemächt, streichelte massierend über den Speer, stand nun ganz dicht hinter ihm, hielt ihn eng umschlungen.
"Lass diesen Unsinn endlich, Dummkopf", raunte er ihm dabei verstohlen ins Ohr. "Du hasst mich, aber ich bin immer noch weit besser als die hier." Er liess Zucker zu den Wärtern schauen. "Glaub mir, jetzt ist noch nicht der Moment für Dummheiten. Also versuch nicht zu widerspänstig zu sein, so lange ich dich nicht endlich allein in einem Raum hab, wo uns nicht alle beobachten können." Neckisch knabberte an dem Ohrläppchen, damit die Wärter sich nicht wunderte, warum er er seine Lippen so lange da hatte.
Zucker wusste es leider nicht zu schätzen. Als Kosta nicht aufhörte, ihn einzuseifen, wollte er sich an dem Seil entlang hochziehen. Der Kran quitschte bedenklich. Doch Kosta war für einen Moment abgelenkt, weil Zuckers Muskeln unter seiner schönen, bronzefarbenen Haut einfach nur heiss aussahen. Dann riss er sich aber zusammen, packte den Prinzen an seinen Schultern und zerrte ihn wieder runter. Wütend trat dieser nach ihm aus und traf ihn diesmal sogar in seinen Bauch, der doch noch viel zu empfindlich war. Stöhnend prallte er gegen die Wand, sah in seinen Augenwinkeln, wie Thoran und Irban auf ihn zukamen, um ihm zu helfen, Zucker zu bändigen. Scheisse.
Kosta nutzte die Wucht des Schlages, um sich behende wieder von der Wand abzustossen. Er holte mit dem rechten Bein aus, beugte sich zur Seite und wuchtete sein Schienbein mit einem gezielten Tritt in Zuckers Magen. Ah, das tat seinem eigenen Hintern gar nicht gut. Gleich darauf folgte ein Faustschlag in die Seite und dann wieder einer in den Bauch. Hart und erbarmungslos nutzte er Zucker als Sandsack. Ignorierte den ächzend protestierenden Wasserkran und zeigte den Wärtern, dass er die Situation vollkommen im Griff hatte und keine Hilfe brauchte.
"Wenn dir das besser gefällt als eingeseift zu werden, dann darfst du zur Belohnung gern als Sandsack herhalten", fauchte er Zucker keuchend an, während er ihn hart bearbeitete. Wobei er natürlich noch immer versuchte, weder Milz noch Rippen zu treffen. "Mir macht so ein bisschen Sport nichts aus, du wertloses Stück Dreck. Na, geniesst du es? Du hast es so gewählt, du Vollidiot." Das war so ziemlich der einzige Satz, den Kosta ernst meinte. "Also geniesse es." Hemmungslos liess er scheinbar seine Wut an ihm aus, zeigte den Wärtern, dass er ihre Hilfe nicht brauchte. Thoran und Irban hielten tatsächlich in ihrer Bewegungen inne und beobachteten doch etwas überrascht seine aggressiven Wutsausbruch.
"So, ich hoffe, das hat ihm gefallen", räusperte Kosta sich, als er die erstaunten Blicke der anderen bemerkte und Zucker für den Moment nur schlaff in den Fesseln hing. Kosta verstärkte sie mit Hilfe der Kunst, bändigte diesmal auch seine Füsse, damit er ihn nicht mehr treten konnte. "Denn jetzt ist meine Belohnung dran." Kosta griff nach der Seife, die durch den Raum geflogen war. Ungerührt trat er wieder zu seinem Opfer. Noch einmal boxte er Zucker in den Bauch. Nur so sicherheitshalber. Dann begann er ihn einzuseifen. Diesmal richtig. Langsam, sinnlich und definitiv auch mit seinen Fingern. Er liess sie überall hin gleiten. Erkundete den Prinzen neugierig, stellte ihn aus, zögerte auch nicht, ihm über den Hintern zu streicheln, ihn zu kneten und ihn leicht auseinander zu ziehen. Schön präsentiert, strich er auch neckisch über Zuckers Öffnung, warf den anderen Wärtern dabei ein dreckiges, triumphierendes Grinsen zu. Zusehends gieriger geworden, liess er seine Hände über Zuckers schmale Hüften nach vorne gleiten. Auch hier gab es noch einiges einzuseifen. Liebkosend rieb er den Seifenschaum auch um sein Gemächt, streichelte massierend über den Speer, stand nun ganz dicht hinter ihm, hielt ihn eng umschlungen.
"Lass diesen Unsinn endlich, Dummkopf", raunte er ihm dabei verstohlen ins Ohr. "Du hasst mich, aber ich bin immer noch weit besser als die hier." Er liess Zucker zu den Wärtern schauen. "Glaub mir, jetzt ist noch nicht der Moment für Dummheiten. Also versuch nicht zu widerspänstig zu sein, so lange ich dich nicht endlich allein in einem Raum hab, wo uns nicht alle beobachten können." Neckisch knabberte an dem Ohrläppchen, damit die Wärter sich nicht wunderte, warum er er seine Lippen so lange da hatte.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Er schaffte es Kosta in den Bauch zu treten und ihn gegen die Wand zu stoßen. Bevor Zucker noch versuchen konnte sich von dem Duschkran loszureißen, kam der Krieger auf ihn zugeschossen und zog sein Knie heftig hoch, hieb es in Zuckers Magengrube. Der Prinz keuchte gequält auf, sackte in den Fesseln nach vorne, verlor halb den Boden unter den Füßen und schleifte über die Kacheln. Bevor er sich fangen konnte, hieb Kosta wieder auf ihn ein. Harte, hämmernde Faustschläge. Zucker schrie auf, trat weiter um sich und riss heftig am Strick, um sich loszumachen. Der Duschkopf quietschte und wackelte bedenklich. Hart versuchte er Kosta mit Tritten zu erwischen, um ihm nicht so viel Gelegenheit zu geben ihn schlagen zu können.
Der Hayllier wich meist aus, schob sich zur Seite, wo er wieder einen harten Schlag ansetzen konnte. Er keuchte, dass er Zucker als Sandsack nutzen würde. Er sollte es genießen, wäre ein wertloses Stück Dreck.
"Ich bring dich um!", brüllte Zucker, drehte sich um und versuchte ihm zwischen die Beine zu treten. Plötzlich schlangen sich Juwelenfesseln um seine Fußgelenke, rissen sie zusammen und hielten sie fest gebändigt. Zucker fluchte wild, bäumte und bockte auf. Kosta schlug unerbittlich auf ihn ein. Der Prinz keuchte schmerzerfüllt, sog zitternd die Luft ein.
"Ist das.. ahhh.. alles was du drauf hast...", keuchte er und lachte rau. Ein Geräusch, das sich bald wieder in einen Aufschrei wandelte. Bald hing er nur noch schwer atmend in den Fesseln, den Kopf nach unten hängend. Ein Blutfaden floss ihm über die Lippen, dort wo Kosta ihm einmal am Kinn erwischt hatte.
Der blonde Krieger hielt das für die richtige Zeit, dass seine Belohnung dran wäre und holte sich die Seife, um damit über Zuckers Körper zu streicheln, während das Wasser ungehindert über sie beide plätscherte. Iason schien es nicht zu stören, dass seine weiße Uniform schon komplett durchnässt war. Der Krieger begann ihn auch zu betatschen. Es sollte wohl sinnlich sein, so langsam es war, doch Zucker wandt sich und bockte unentwegt in den Fesseln. Er wollte keine Berührungen dieses Verräters.
"Kinderschänder! Mieser Schwächling!", beschimpfte er ihn, "Vergreifst dich gern an Wehrlose, ja? Los, mach mich los, sei du mal der Sandsack, scheiß Arschloch! Verräter!" Noch mehr unflätiges Zeug warf er Kosta an den Kopf, brüllte und wandt sich, ließ nicht zu, dass irgendetwas hiervon sinnlich oder angenehm für den Krieger wurde.
Kosta streichelte ihm über den Hintern, begann ihn zu kneten. Zucker versuchte sich zusammenzuziehen, weil er befürchtete, dass der Krieger sich nun richtig belohnen wollte. Obwohl er sich anspannte und den Hintern zusammenkniff, zog der Hayllier ihm grob die Gesäßhälften auseinander, schien wohl Zuckers Öffnung den Wärtern zu präsentieren. Die zusätzliche Erniedrigung machte Zucker gerade bloß wütend. Er wollte es dem Krieger heimzahlen.
Die Wärter im Hintergrund johlten. "Schaut euch an wie eng er noch ist", sagte einer. "Nicht mehr lange", steuerte der nächste bei. Sie machten zotige Kommentare über den knackigen Arsch und wie sie ihm Gehorsam beibringen würden. Iasons Finger fuhren über seine Öffnung, wollten ihn da wohl streicheln. Zucker wandt sich heftig. Wieso der Kerl sich Mühe mit dem Vorspiel gab, wusste der Prinz nicht. Vielleicht um sich aufzugeilen. Zucker beugte sich nach vorne, bockte und versuchte immer in Bewegung zu bleiben. Er war vielleicht kein so guter Kämpfer wie der Hayllier, aber er war überaus gelenkig. Zucker riss fortwährend heftig an dem Strick oben.
Kosta versuchte sich dicht hinter ihn zu schmiegen, legte einen Arm um ihn, um ihn daran zu hindern nach vorne wegzuweichen. In der festen Umarmung verteilte der Krieger nun vorne den Seifenschaum, streichelte ihm zärtlich das Gemächt und den Speer. Die absolut intimen Berührungen bewirkte nur Abscheu in Zucker. Das und alte Erinnerungen an all die, die ihn schon einmal gegen seinen Willen genommen hatte. Zucker nahm lieber Schmerzen in Kauf, als nochmal seinen Willen zu verlieren. Er hatte viel dafür bezahlt, um ihn jetzt an dieses Würstchen zu verlieren.
"Nimm deine schmierigen Finger weg", keuchte er angestrengt. Da flüsterte ihm Kosta zu, dass Zucker den Unsinn lassen sollte. "Du hasst mich, aber ich bin immer noch weit besser als die hier."
Der Soldat lachte wieder. "Ist es das, was du dir einredest? Oh, scheiße, du glaubst immer noch, du bist der Gute hier." Er konnte nicht aufhören zu lachen. "Mein Retter in der Not." Er prustete.
Iason sagte etwas davon, dass Zucker aufhören sollte widerspänstig zu sein. Er wollte ihn in einen Raum bringen, wo sie nicht alle beobachten würden. Danach saugte er an Zuckers Ohrläppchen. Zucker biss die Zähne zusammen.
"Du bist nicht besser als die", stieß er schnaufend aus. "Du bist schlimmer." Bei den Wärtern wusste er wenigstens was er zu erwarten hatte. Und das hier war eine Spazierfahrt im Vergleich zu den Jahrzehnten in den Salzminen oder Dunrobin Castle. Es war die Anwesenheit des Verräters, die es unerträglich machte. Der Mistkerl hatte ihn nichtmal sterben lassen.
"Aber nur zu, red dir alles ein was du willst, damit du dich besser fühlst. Du verdienst diesen Ort. Ich hoffe, er war es wert dafür die sechste sterben zu lassen. Aber du bist der Gute, der mir aushilft, ja. Danke", ätzte er.
Der Hayllier wich meist aus, schob sich zur Seite, wo er wieder einen harten Schlag ansetzen konnte. Er keuchte, dass er Zucker als Sandsack nutzen würde. Er sollte es genießen, wäre ein wertloses Stück Dreck.
"Ich bring dich um!", brüllte Zucker, drehte sich um und versuchte ihm zwischen die Beine zu treten. Plötzlich schlangen sich Juwelenfesseln um seine Fußgelenke, rissen sie zusammen und hielten sie fest gebändigt. Zucker fluchte wild, bäumte und bockte auf. Kosta schlug unerbittlich auf ihn ein. Der Prinz keuchte schmerzerfüllt, sog zitternd die Luft ein.
"Ist das.. ahhh.. alles was du drauf hast...", keuchte er und lachte rau. Ein Geräusch, das sich bald wieder in einen Aufschrei wandelte. Bald hing er nur noch schwer atmend in den Fesseln, den Kopf nach unten hängend. Ein Blutfaden floss ihm über die Lippen, dort wo Kosta ihm einmal am Kinn erwischt hatte.
Der blonde Krieger hielt das für die richtige Zeit, dass seine Belohnung dran wäre und holte sich die Seife, um damit über Zuckers Körper zu streicheln, während das Wasser ungehindert über sie beide plätscherte. Iason schien es nicht zu stören, dass seine weiße Uniform schon komplett durchnässt war. Der Krieger begann ihn auch zu betatschen. Es sollte wohl sinnlich sein, so langsam es war, doch Zucker wandt sich und bockte unentwegt in den Fesseln. Er wollte keine Berührungen dieses Verräters.
"Kinderschänder! Mieser Schwächling!", beschimpfte er ihn, "Vergreifst dich gern an Wehrlose, ja? Los, mach mich los, sei du mal der Sandsack, scheiß Arschloch! Verräter!" Noch mehr unflätiges Zeug warf er Kosta an den Kopf, brüllte und wandt sich, ließ nicht zu, dass irgendetwas hiervon sinnlich oder angenehm für den Krieger wurde.
Kosta streichelte ihm über den Hintern, begann ihn zu kneten. Zucker versuchte sich zusammenzuziehen, weil er befürchtete, dass der Krieger sich nun richtig belohnen wollte. Obwohl er sich anspannte und den Hintern zusammenkniff, zog der Hayllier ihm grob die Gesäßhälften auseinander, schien wohl Zuckers Öffnung den Wärtern zu präsentieren. Die zusätzliche Erniedrigung machte Zucker gerade bloß wütend. Er wollte es dem Krieger heimzahlen.
Die Wärter im Hintergrund johlten. "Schaut euch an wie eng er noch ist", sagte einer. "Nicht mehr lange", steuerte der nächste bei. Sie machten zotige Kommentare über den knackigen Arsch und wie sie ihm Gehorsam beibringen würden. Iasons Finger fuhren über seine Öffnung, wollten ihn da wohl streicheln. Zucker wandt sich heftig. Wieso der Kerl sich Mühe mit dem Vorspiel gab, wusste der Prinz nicht. Vielleicht um sich aufzugeilen. Zucker beugte sich nach vorne, bockte und versuchte immer in Bewegung zu bleiben. Er war vielleicht kein so guter Kämpfer wie der Hayllier, aber er war überaus gelenkig. Zucker riss fortwährend heftig an dem Strick oben.
Kosta versuchte sich dicht hinter ihn zu schmiegen, legte einen Arm um ihn, um ihn daran zu hindern nach vorne wegzuweichen. In der festen Umarmung verteilte der Krieger nun vorne den Seifenschaum, streichelte ihm zärtlich das Gemächt und den Speer. Die absolut intimen Berührungen bewirkte nur Abscheu in Zucker. Das und alte Erinnerungen an all die, die ihn schon einmal gegen seinen Willen genommen hatte. Zucker nahm lieber Schmerzen in Kauf, als nochmal seinen Willen zu verlieren. Er hatte viel dafür bezahlt, um ihn jetzt an dieses Würstchen zu verlieren.
"Nimm deine schmierigen Finger weg", keuchte er angestrengt. Da flüsterte ihm Kosta zu, dass Zucker den Unsinn lassen sollte. "Du hasst mich, aber ich bin immer noch weit besser als die hier."
Der Soldat lachte wieder. "Ist es das, was du dir einredest? Oh, scheiße, du glaubst immer noch, du bist der Gute hier." Er konnte nicht aufhören zu lachen. "Mein Retter in der Not." Er prustete.
Iason sagte etwas davon, dass Zucker aufhören sollte widerspänstig zu sein. Er wollte ihn in einen Raum bringen, wo sie nicht alle beobachten würden. Danach saugte er an Zuckers Ohrläppchen. Zucker biss die Zähne zusammen.
"Du bist nicht besser als die", stieß er schnaufend aus. "Du bist schlimmer." Bei den Wärtern wusste er wenigstens was er zu erwarten hatte. Und das hier war eine Spazierfahrt im Vergleich zu den Jahrzehnten in den Salzminen oder Dunrobin Castle. Es war die Anwesenheit des Verräters, die es unerträglich machte. Der Mistkerl hatte ihn nichtmal sterben lassen.
"Aber nur zu, red dir alles ein was du willst, damit du dich besser fühlst. Du verdienst diesen Ort. Ich hoffe, er war es wert dafür die sechste sterben zu lassen. Aber du bist der Gute, der mir aushilft, ja. Danke", ätzte er.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Zucker fing prompt an zu lachen und prustete laut heraus, was er über ihn dachte. So ein Dummkopf. Flüstern war doch allgemein ein Zeichen für Geheimsache. Würde Zucker etwa auch verraten, wenn er ihm eine Fluchtmöglichkeit zuraunte. Gütige Dunkelheit, dieser Prinz war so verblendet in seinem Hass, dass er einfach nicht klar denken konnte. Wie sollte Kosta ihn denn beschützen, wenn er so weiter machte? Kosta bekam gut Lust, ihm etwas Verstand einzuprügeln, nachdem er ihn ihm offensichtlich heraus geprügelt hatte.
Andererseits hatte Zucker wohl recht. Er war schlimmer als die Wärter hier. Er täuschte Freundschaft vor, nur um sie dann grausam zu verraten und auszunutzen. Die Wärter zeigten ziemlich direkt, was für miese Kerle sie waren. Kosta hatte es wirklich verdient hier zu sein und... Kosta schloss kurz die Augen, um sich zu fassen. Er sollte sich nicht so von Zucker beeinflussen lassen.
"Ja, das war es wert", antwortete Kosta leise, aber knallhart. Er war viel bereit zu tun, um Timaris zu retten. Er hatte sogar ein Kind dafür aufs grausamste immer wieder vergewaltigt. Da waren die vielen toten der sechsten richtig harmlos dagegen. Also nicht wirklich, doch Kosta durfte darüber nicht nachdenken. Jetzt ging es darum, sein Stand bei den Wärtern zu festigen und wenn möglich Zucker vor weiteren Übergriffen zu bewahren. "Ich versuchs zumindest, dir zu helfen", raunte er ihm zu. "Und es ist mir egal, ob du lieber im Rudel vergewaltigt wirst, als bei mir zu sein. Aber du bist nicht der Einzige hier, der Hilfe braucht. Also reiss dich etwas zusammen." Minan ging es bedeutend schlechter als Zucker und der Prinz verschwendete nur seine Zeit und Energie, wenn er sich so gegen ihn sperrte.
Damit liess er es jetzt aber erstmal sein mit dem Knabbern am Ohr. Es war zu riskant hier weiter zu plaudern. Hoffentlich ergab sich im Verhörraum noch die Gelegenheit dazu. Wenn Zuckers Hass nicht zu sehr seinen Verstand umnebelte. Er trat von ihm zurück, verpasste Zucker einen neckischen Klatscher gegen den Hintern und liess ihn von lauwarmem Wasser abwaschen. Dabei quitschte die Halterung der Duschbrause bedenklich. Er sollte Zucker da allmählich wirklich losmachen. Kosta half mit der Kunst nach, so dass er bald darauf das Seil in den Händen hielt.
"Ich glaube, jetzt ist er sauber genug für den Verhörraum", befand er zufrieden zu den anderen Wärtern. "Oder vielleicht auch ich." Er lachte und griff sich mit einer vulgären Geste zwischen die Beine. Hart packte er Zucker am Oberarm, löste dann auch die Fesseln an seinen Beinen und zerrte ihn gleich mit sich, damit er nicht die Gelegenheit bekam, um sich zu treten. Nass und nackt wie er war, schleppte er den Prinzen mit sich, kümmerte sich auch nicht darum, dass seine weisse Uniform halb durchsichtig nass an seiner Haut klebte. Den Wärtern würde es gefallen und vielleicht etwas von Zucker ablenken. Oder zumindest soweit, dass er Zuckers Kleidung in seinem Juwelengepäck verschwinden lassen konnte.
Was er dem Prinzen jedoch nicht ersparen konnte, war der Weg durch die Wärter hindurch, die ihnen natürlich nicht viel Platz liessen und sie gleich gierig befummelten und begrabsten. Kosta selbst tat so, als wäre es nichts, zog Zucker unbeirrt und bestimmt weiter. Hinaus aus der Umkleide in den Gang hinaus zum Verhörzimmer, dessen Tür Omur ihm sogar feist grinsend weit offen hielt. Rasch bugsierte Kosta Zucker in den dunklen Raum. Aus Erfahrung mit Zucker und dunklen Räumen, schloss er den Prinzen auch gleich in einen kuppelförmigen Schild ein.
"Bis heute Abend Jungs", flötete er den anderen Wärtern neckisch zu. "Wünscht mir viel Spass." Damit folgte er Zucker in das Zimmer und zog hinter sich einfach die Tür zu. Schloss die verdutzten Wärte einfach aus. Es dauerte einen Moment, dann hämmerten sie frustriert gegen die Tür, lachten aber auch wieder und rissen zottige Witze, weil er scheinbar plötzlich so schüchtern war. Kosta ignorierte es und machte derweil Licht. Es flackerte nur schwach und unstetig auf. Dennoch erkannte man genug um zu sehen, dass es sich bei dem sogenannten Verhörzimmer um eine Folterkammer handelte.
Viel Zeit blieb ihm jedoch nicht, sich hier drin umzusehen. Die Wärter waren auf die Idee gekommen die Klappe des kleinen Sichtfenster zu öffnen. "Jetzt zier dich nicht so Kosta", forderte Mortas gierig. "Lass uns zusehen."
"Hab ich euch denn nicht schon genug von ihm gezeigt?" wollte er wissen, während er in dem Raum umher ging. Es schien Neugierde zu sein. In Wahrheit kontrollierte er dabei jedoch, wie gut man vom Sichtfenster dort in das Zimmer sehen konnte. "Ihr seid so nimmersatt. Der Gefangene gehört mir. Aber wenns euch Spass macht, könnt ihr gerne zuschauen. Wenn ihr draussen bleibt. Hören werdet ihr ihn auf jeden Fall." Übermütig grinste er den fetten Wärter an.
Er hatte einen guten Ort im Zimmer gefunden. Es war fast dunkel da, weil das Licht kaum hinreichte. Man konnte vom Fenster nur schräg einsehen, würde nicht alles sehen. Zudem versperrte ein hoher Folterstuhl die Sicht. Passenderweise stand da auch schon ein schweres Kreuz an der Wand mit hübschen Fesseln für die Gelenke daran. Sich mit der Kunst schützend, löste er den Schild um Zucker auf, fixierte ihn mit seiner Kraft. So konnte er ihm das Seil entknoten. Er liess dem Prinzen keinerlei Bewegungsfreiheit, da er nun schon zu oft um sich getreten und geschlagen hatte. Er zwang ihn, zu dem Kreuz zu gehen, den Wärtern seinen Rücken zuzudrehen und sich bäuchlings davor zu stellen. Deutlich sichtbar fesselte Kosta ihm erst die Handgelenke daran, zog die Lederbänder ruckartig straff, damit die Wärter auch ihren Spass hatten. Danach folgten die Fussgelenke, ein Band um die Hüften und je eines über jeden Oberschenkel ganz dicht unter Zuckers Hintern, damit der auch schön fixiert und präsentiert wurde. Zum Schluss verpasste er ihm noch ein enges Lederband um den Hals. Scheinbar geniesserisch den Hintern knetend trat Kosta dicht hinter Zucker.
"Bereit für ein kleines Schauspiel oder muss ich dich wirklich vergewaltigen?" wollte er rau von ihm wissen. Hier war die Gefahr kleiner, dass sie gehört wurden. Spielerisch hieb Kosta Zucker auf seinen blanken Hintern, der sich eigentlich ganz gut in seiner Hand anfühlte.
Andererseits hatte Zucker wohl recht. Er war schlimmer als die Wärter hier. Er täuschte Freundschaft vor, nur um sie dann grausam zu verraten und auszunutzen. Die Wärter zeigten ziemlich direkt, was für miese Kerle sie waren. Kosta hatte es wirklich verdient hier zu sein und... Kosta schloss kurz die Augen, um sich zu fassen. Er sollte sich nicht so von Zucker beeinflussen lassen.
"Ja, das war es wert", antwortete Kosta leise, aber knallhart. Er war viel bereit zu tun, um Timaris zu retten. Er hatte sogar ein Kind dafür aufs grausamste immer wieder vergewaltigt. Da waren die vielen toten der sechsten richtig harmlos dagegen. Also nicht wirklich, doch Kosta durfte darüber nicht nachdenken. Jetzt ging es darum, sein Stand bei den Wärtern zu festigen und wenn möglich Zucker vor weiteren Übergriffen zu bewahren. "Ich versuchs zumindest, dir zu helfen", raunte er ihm zu. "Und es ist mir egal, ob du lieber im Rudel vergewaltigt wirst, als bei mir zu sein. Aber du bist nicht der Einzige hier, der Hilfe braucht. Also reiss dich etwas zusammen." Minan ging es bedeutend schlechter als Zucker und der Prinz verschwendete nur seine Zeit und Energie, wenn er sich so gegen ihn sperrte.
Damit liess er es jetzt aber erstmal sein mit dem Knabbern am Ohr. Es war zu riskant hier weiter zu plaudern. Hoffentlich ergab sich im Verhörraum noch die Gelegenheit dazu. Wenn Zuckers Hass nicht zu sehr seinen Verstand umnebelte. Er trat von ihm zurück, verpasste Zucker einen neckischen Klatscher gegen den Hintern und liess ihn von lauwarmem Wasser abwaschen. Dabei quitschte die Halterung der Duschbrause bedenklich. Er sollte Zucker da allmählich wirklich losmachen. Kosta half mit der Kunst nach, so dass er bald darauf das Seil in den Händen hielt.
"Ich glaube, jetzt ist er sauber genug für den Verhörraum", befand er zufrieden zu den anderen Wärtern. "Oder vielleicht auch ich." Er lachte und griff sich mit einer vulgären Geste zwischen die Beine. Hart packte er Zucker am Oberarm, löste dann auch die Fesseln an seinen Beinen und zerrte ihn gleich mit sich, damit er nicht die Gelegenheit bekam, um sich zu treten. Nass und nackt wie er war, schleppte er den Prinzen mit sich, kümmerte sich auch nicht darum, dass seine weisse Uniform halb durchsichtig nass an seiner Haut klebte. Den Wärtern würde es gefallen und vielleicht etwas von Zucker ablenken. Oder zumindest soweit, dass er Zuckers Kleidung in seinem Juwelengepäck verschwinden lassen konnte.
Was er dem Prinzen jedoch nicht ersparen konnte, war der Weg durch die Wärter hindurch, die ihnen natürlich nicht viel Platz liessen und sie gleich gierig befummelten und begrabsten. Kosta selbst tat so, als wäre es nichts, zog Zucker unbeirrt und bestimmt weiter. Hinaus aus der Umkleide in den Gang hinaus zum Verhörzimmer, dessen Tür Omur ihm sogar feist grinsend weit offen hielt. Rasch bugsierte Kosta Zucker in den dunklen Raum. Aus Erfahrung mit Zucker und dunklen Räumen, schloss er den Prinzen auch gleich in einen kuppelförmigen Schild ein.
"Bis heute Abend Jungs", flötete er den anderen Wärtern neckisch zu. "Wünscht mir viel Spass." Damit folgte er Zucker in das Zimmer und zog hinter sich einfach die Tür zu. Schloss die verdutzten Wärte einfach aus. Es dauerte einen Moment, dann hämmerten sie frustriert gegen die Tür, lachten aber auch wieder und rissen zottige Witze, weil er scheinbar plötzlich so schüchtern war. Kosta ignorierte es und machte derweil Licht. Es flackerte nur schwach und unstetig auf. Dennoch erkannte man genug um zu sehen, dass es sich bei dem sogenannten Verhörzimmer um eine Folterkammer handelte.
Viel Zeit blieb ihm jedoch nicht, sich hier drin umzusehen. Die Wärter waren auf die Idee gekommen die Klappe des kleinen Sichtfenster zu öffnen. "Jetzt zier dich nicht so Kosta", forderte Mortas gierig. "Lass uns zusehen."
"Hab ich euch denn nicht schon genug von ihm gezeigt?" wollte er wissen, während er in dem Raum umher ging. Es schien Neugierde zu sein. In Wahrheit kontrollierte er dabei jedoch, wie gut man vom Sichtfenster dort in das Zimmer sehen konnte. "Ihr seid so nimmersatt. Der Gefangene gehört mir. Aber wenns euch Spass macht, könnt ihr gerne zuschauen. Wenn ihr draussen bleibt. Hören werdet ihr ihn auf jeden Fall." Übermütig grinste er den fetten Wärter an.
Er hatte einen guten Ort im Zimmer gefunden. Es war fast dunkel da, weil das Licht kaum hinreichte. Man konnte vom Fenster nur schräg einsehen, würde nicht alles sehen. Zudem versperrte ein hoher Folterstuhl die Sicht. Passenderweise stand da auch schon ein schweres Kreuz an der Wand mit hübschen Fesseln für die Gelenke daran. Sich mit der Kunst schützend, löste er den Schild um Zucker auf, fixierte ihn mit seiner Kraft. So konnte er ihm das Seil entknoten. Er liess dem Prinzen keinerlei Bewegungsfreiheit, da er nun schon zu oft um sich getreten und geschlagen hatte. Er zwang ihn, zu dem Kreuz zu gehen, den Wärtern seinen Rücken zuzudrehen und sich bäuchlings davor zu stellen. Deutlich sichtbar fesselte Kosta ihm erst die Handgelenke daran, zog die Lederbänder ruckartig straff, damit die Wärter auch ihren Spass hatten. Danach folgten die Fussgelenke, ein Band um die Hüften und je eines über jeden Oberschenkel ganz dicht unter Zuckers Hintern, damit der auch schön fixiert und präsentiert wurde. Zum Schluss verpasste er ihm noch ein enges Lederband um den Hals. Scheinbar geniesserisch den Hintern knetend trat Kosta dicht hinter Zucker.
"Bereit für ein kleines Schauspiel oder muss ich dich wirklich vergewaltigen?" wollte er rau von ihm wissen. Hier war die Gefahr kleiner, dass sie gehört wurden. Spielerisch hieb Kosta Zucker auf seinen blanken Hintern, der sich eigentlich ganz gut in seiner Hand anfühlte.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Hart sagte der Krieger, dass der Tod der Sechsten es wert gewesen wäre. Die Worte waren roh und schnitten tief. Zucker konnte nicht glauben wie sehr er sich in dem Hayllier getäuscht hatte. Es gab nicht umsonst das Sprichwort, dass man keinem Hayllier trauen sollte. Er hatte sich von der netten, anhänglichen Art einlullen lassen, hatte den Kerl sogar noch beschützt.
Nie wieder.
Das schlimmste war, dass der blondierte Krieger sich immer noch im Recht wähnte. Er war so verblendet, dass er weiterhin dachte, er würde hier helfen und Zucker beschützen. Er flüsterte ihm zu, dass Zucker nicht nur an sich selbst denken dürfte und sich zusammenreißen sollte. Weil er nicht von dem Verräter angefasst werden wollte? Wo war die Logik da? Er hatte keine Ahnung was Iason meinte und wollte auch nicht versuchen dessen irrsinnige Hirnwindungen zu verstehen.
"Lass mich einfach endlich in Ruhe", stieß Zucker hasserfüllt hervor. Das Gegenteil passierte natürlich. Kosta gab ihm einen festen Klaps auf den Hintern und löste sich danach von ihm. Etwas Wasser spritzte noch über den nackten, leicht lädierten Prinzen. Danach nahm der Krieger den Strick von dem Duschkopf und ließ auch die Juwelenbänder verschwinden, erklärte den anderen Wärtern, dass Zucker jetzt sauber für den Verhörraum wäre, griff sich lachend zwischen die Beine. Der Prinz verstand nicht ganz was daran so witzig war. Zucker versuchte nach dem Hayllier mit beiden gefesselten Armen zu schlagen, als dieser nach im Griff. Er wollte ihm kein Stück weit gehorchen. Kosta fing den Schlag ab, packte ihn am Arm und zerrte ihn mit sich. Zucker stemmte sich dagegen, rutschte auf dem nassen Boden aus und wäre zu Boden gefallen, hätte ihn der Krieger nicht grob weitergezerrt. Er wollte sich schon ganz zu Boden fallen lassen wie ein trotziges Kind, als sie bei den Wärtern waren, die ihn lüstern betrachteten und nach ihm griffen.
"Lass ihn doch hier", sagte einer. "Wir helfen dir mit ihm, er ist immer noch viel zu aufmüpfig."
"Wo wir gestern so schön geteilt haben, solltest du auch teilen", fand einer. Die Wärter grabschten nach Zucker, während Kosta ihn ungerührt an den anderen Wärtern vorbeizerrte. Die Hände waren überall, betatschten ihn gleich gierig und roh, griffen ihn an den Hintern. Zucker trat einem, der zu nah kam, traf ihn hart gegens Schienbein, dann wurde er schon durch aus dem Bad gerissen.
Gefolgt von den Wärtern zog ihn Kosta zu einem neuen Raum. Eine auf den ersten Blick dunkle Kammer. Der Krieger ließ ihn los und Zucker wollte sich sofort auf ihn stürzen, prallte prompt gegen ein unsichtbares Schild.
Kosta verabschiedete sich von seinen Kollegen und schlug die Türe zu. Damit hatten sie nicht gerechnet, hämmerten gegen die Türe.
"Was soll das? Du bist doch sonst nicht so schüchtern", sagte einer. "Das ist aber nicht die feine Art uns auszuschließen."
Einer schob eine Sichtklappe in der Türe auf und forderte, dass Kosta sie zusehen lassen sollte. Der Krieger hatte inzwischen etwas Licht in dem Raum gemacht. Schummrig beleuchtete es einige martialisch und äußerst schmerzhaft aussehende Folterinstrumente. Na großartig. Aber Kosta wollte ihm helfen, ja? Natürlich...
Zucker stieß mit dem Rücken gegen das Schild, suchte vergeblich einen Ausweg.
"Hab ich euch denn nicht schon genug von ihm gezeigt?", sprach der Krieger mit seinen Kollegen, während er im Raum umherging.
"Ach was. Er blutet ja nichtmal und jetzt wo der interessante Teil anfängt, willst du uns nicht dabei haben? Was soll die Zierde?", fragte der dickliche Wärter. Kosta wehrte ab, stellte klar, dass der Gefangene ihm gehörte. Die anderen könnten von draußen zuschauen. Er grinste, doch so wirklich zufrieden wirkten die Männer draußen nicht.
"Bei deiner ersten Einweihung wollen wir dabei sein. Später kannst du dich immer noch allein mit ihm vergnügen", sagte der Glatzköpfige.
"Ich denke, selbst Ranard würde dem gern beiwohnen und schauen wie sich sein neuer Zimmergeselle so einlebt", scherzte ein anderer. "Wir sollten ihn holen. Der erste Gefangene is was besondres."
Zucker hatte kein Bock etwas besonderes zu sein. Hatten sie ihn nicht einfach in der Zelle lassen können? Er hatte doch nur etwas Kaffee gewollt. Kosta war inzwischen wieder zu Zucker getreten und hielt ihn mit Juwelenkraft in Position. Zucker konnte sich kein Stück bewegen. Der Krieger band ihm den Strick ab, zog ihn zu einem schweren Kreuz in der Ecke. Es war sehr dunkel hier, aber auch so sah Zucker die Lederfesseln am Holz.
"Muss das sein?", fragte er, versuchte sich zu winden. Es ging nicht. Er konnte sich nicht rühren. Der Verräter presste ihn bäuchlings gegen das Kreuz, zog ihm die Arme hoch und begann ihm die Handgelenke zu fesseln, zurrte die Lederriemen grob und ruckhaft fest. Zucker keuchte, rüttelte mit den Armen. Das Leder gab nicht nach und ohne Juwelen hatte er keine Chance sich zu befreien und das Kreuz sah wesentlich stabiler und besser montiert aus in der Steinmauer als ein dünner Duschkran.
Der Krieger war noch nicht fertig, fesselte ihm als nächstes die Fußgelenke, zog das Leder jedes Mal ordentlich fest. Zuckers Beine waren nun weit auseinander gezogen, genau wie seine Arme.
"Ja, fessel ihn ruhig ordentlich. Schieb mal den Folterstuhl beiseite", rief einer.
Weitere Lederbänder schlangen sich um Zuckers Oberschenkel, ein nächstes um seine Hüften, fixierte genau sein Becken, so dass er es nichtmal hin und her bewegen oder sich aufbäumen konnte. Der Soldat fluchte. "Lass mich los! Was hab ich dir je getan?!", fuhr er Kosta wütend an. Aber noch etwas anderes mischte sich in die Stimme. Nun in der dunklen Folterkammer und so fixiert, mischte sich erste Panik mit rein. Zucker kannte solche Räume. Er wusste, nun wurde es ernst. Als letztes wurde ein Lederriemen über seinen Hals gezogen, lag eng an. Der Prinz versuchte sich zu bewegen, konnte aber nur zucken, sich allenfalls in den Fesseln anspannen.
Er spürte wie der Krieger hinter ihm nah herantrat, die Hände auf seinen nackten Hintern legte und ihn zu kneten begann. Zucker biss die Zähne zusammen.
"Nimm... deine.. Griffel da weg...", stieß er gepresst hervor.
"Bereit für ein kleines Schauspiel oder muss ich dich wirklich vergewaltigen?", fragte ihn der blonde Hayllier leise. Schauspiel? Zucker wusste nicht, dass sie ein Schauspiel aufführten. Bisher hatte sich alles sehr echt angefühlt. Besonders die harten Schläge. Seine Seiten taten jetzt noch weh. Kosta schlug ihm sachte auf den Hintern, kleine klatschende Kläpse, die von den rauen Wänden wiederhallten.
"Hinten an der Seite ist ein Regal mit Gerten und Ruten", rief ein Wärter hilfsbereit zu. "Lass mal ein paar Schreie hören, dann wird er schon ganz schnell brav." Die Männer lachten.
"Was für ein Schauspiel?", fragte Zucker hörbar atmend zurück, während die Wärter draußen doch drängten, sie wollten mehr sehen, er sollte noch eine zweite Lampe anmachen oder einen Stuhl wegrücken, der anscheinend die Sicht versperrte. Anscheinend wollten sie bei Kostas "Einweihung" wie sie es nannten beiwohnen.
Währendessen erklärte Kosta ihm plötzlich leise, dass er es ihm ersparen könnte, dass die anderen ihn vergewaltigten. Aber nur solange Kosta Anspruch auf Zucker deutlich machen konnte, weswegen alle glauben müssten, dass es Zucker nun ordentlich besorgt bekam.
Das klang so vollkommen absurd. "Wieso lässt du mich nicht endlich in Ruhe? Jedes Mal wenn du mir hilfst, wird alles nur noch schlimmer", erwiderte Zucker leise keuchend. "Wann geht das in deinen Schädel rein? Ich will deine Hilfe nicht. Du bist der Grund wieso ich überhaupt hier bin."
Wenn Kosta nicht damals das erste Mal in Raej aufgetaucht wäre, wenn er nicht Bonderus gerettet und Venka überzeugt hätte, mit ihm zu kommen, dann wäre Zucker gewiss noch in Raej. Die sechste wäre niemals Spielball für die perfiden Machtpläne des Haushofmeisters von Hayll und seinem Gehilfen geworden. Wenn...
"Ich wünschte, sie hätten dich hinter der Barracke erschossen wie alle anderen. Du scheinst ein Glückspilz zu sein", stieß der Prinz bitter hervor. "Du willst mir nicht helfen... du willst nur dir selbst helfen. Damit du vor deinen neuen Freunden als großer Macker dastehst und dir Respekt verschaffst, hast aber nicht den Mumm es durchzuziehen. Du bist nur ein kleines Würstchen, das zu Verrat und Kinderschänden greifen muss, um etwas Macht zu erhaschen. Nennt mir einen Grund wieso ich dir helfen sollte", keuchte er in den Fesseln.
Nie wieder.
Das schlimmste war, dass der blondierte Krieger sich immer noch im Recht wähnte. Er war so verblendet, dass er weiterhin dachte, er würde hier helfen und Zucker beschützen. Er flüsterte ihm zu, dass Zucker nicht nur an sich selbst denken dürfte und sich zusammenreißen sollte. Weil er nicht von dem Verräter angefasst werden wollte? Wo war die Logik da? Er hatte keine Ahnung was Iason meinte und wollte auch nicht versuchen dessen irrsinnige Hirnwindungen zu verstehen.
"Lass mich einfach endlich in Ruhe", stieß Zucker hasserfüllt hervor. Das Gegenteil passierte natürlich. Kosta gab ihm einen festen Klaps auf den Hintern und löste sich danach von ihm. Etwas Wasser spritzte noch über den nackten, leicht lädierten Prinzen. Danach nahm der Krieger den Strick von dem Duschkopf und ließ auch die Juwelenbänder verschwinden, erklärte den anderen Wärtern, dass Zucker jetzt sauber für den Verhörraum wäre, griff sich lachend zwischen die Beine. Der Prinz verstand nicht ganz was daran so witzig war. Zucker versuchte nach dem Hayllier mit beiden gefesselten Armen zu schlagen, als dieser nach im Griff. Er wollte ihm kein Stück weit gehorchen. Kosta fing den Schlag ab, packte ihn am Arm und zerrte ihn mit sich. Zucker stemmte sich dagegen, rutschte auf dem nassen Boden aus und wäre zu Boden gefallen, hätte ihn der Krieger nicht grob weitergezerrt. Er wollte sich schon ganz zu Boden fallen lassen wie ein trotziges Kind, als sie bei den Wärtern waren, die ihn lüstern betrachteten und nach ihm griffen.
"Lass ihn doch hier", sagte einer. "Wir helfen dir mit ihm, er ist immer noch viel zu aufmüpfig."
"Wo wir gestern so schön geteilt haben, solltest du auch teilen", fand einer. Die Wärter grabschten nach Zucker, während Kosta ihn ungerührt an den anderen Wärtern vorbeizerrte. Die Hände waren überall, betatschten ihn gleich gierig und roh, griffen ihn an den Hintern. Zucker trat einem, der zu nah kam, traf ihn hart gegens Schienbein, dann wurde er schon durch aus dem Bad gerissen.
Gefolgt von den Wärtern zog ihn Kosta zu einem neuen Raum. Eine auf den ersten Blick dunkle Kammer. Der Krieger ließ ihn los und Zucker wollte sich sofort auf ihn stürzen, prallte prompt gegen ein unsichtbares Schild.
Kosta verabschiedete sich von seinen Kollegen und schlug die Türe zu. Damit hatten sie nicht gerechnet, hämmerten gegen die Türe.
"Was soll das? Du bist doch sonst nicht so schüchtern", sagte einer. "Das ist aber nicht die feine Art uns auszuschließen."
Einer schob eine Sichtklappe in der Türe auf und forderte, dass Kosta sie zusehen lassen sollte. Der Krieger hatte inzwischen etwas Licht in dem Raum gemacht. Schummrig beleuchtete es einige martialisch und äußerst schmerzhaft aussehende Folterinstrumente. Na großartig. Aber Kosta wollte ihm helfen, ja? Natürlich...
Zucker stieß mit dem Rücken gegen das Schild, suchte vergeblich einen Ausweg.
"Hab ich euch denn nicht schon genug von ihm gezeigt?", sprach der Krieger mit seinen Kollegen, während er im Raum umherging.
"Ach was. Er blutet ja nichtmal und jetzt wo der interessante Teil anfängt, willst du uns nicht dabei haben? Was soll die Zierde?", fragte der dickliche Wärter. Kosta wehrte ab, stellte klar, dass der Gefangene ihm gehörte. Die anderen könnten von draußen zuschauen. Er grinste, doch so wirklich zufrieden wirkten die Männer draußen nicht.
"Bei deiner ersten Einweihung wollen wir dabei sein. Später kannst du dich immer noch allein mit ihm vergnügen", sagte der Glatzköpfige.
"Ich denke, selbst Ranard würde dem gern beiwohnen und schauen wie sich sein neuer Zimmergeselle so einlebt", scherzte ein anderer. "Wir sollten ihn holen. Der erste Gefangene is was besondres."
Zucker hatte kein Bock etwas besonderes zu sein. Hatten sie ihn nicht einfach in der Zelle lassen können? Er hatte doch nur etwas Kaffee gewollt. Kosta war inzwischen wieder zu Zucker getreten und hielt ihn mit Juwelenkraft in Position. Zucker konnte sich kein Stück bewegen. Der Krieger band ihm den Strick ab, zog ihn zu einem schweren Kreuz in der Ecke. Es war sehr dunkel hier, aber auch so sah Zucker die Lederfesseln am Holz.
"Muss das sein?", fragte er, versuchte sich zu winden. Es ging nicht. Er konnte sich nicht rühren. Der Verräter presste ihn bäuchlings gegen das Kreuz, zog ihm die Arme hoch und begann ihm die Handgelenke zu fesseln, zurrte die Lederriemen grob und ruckhaft fest. Zucker keuchte, rüttelte mit den Armen. Das Leder gab nicht nach und ohne Juwelen hatte er keine Chance sich zu befreien und das Kreuz sah wesentlich stabiler und besser montiert aus in der Steinmauer als ein dünner Duschkran.
Der Krieger war noch nicht fertig, fesselte ihm als nächstes die Fußgelenke, zog das Leder jedes Mal ordentlich fest. Zuckers Beine waren nun weit auseinander gezogen, genau wie seine Arme.
"Ja, fessel ihn ruhig ordentlich. Schieb mal den Folterstuhl beiseite", rief einer.
Weitere Lederbänder schlangen sich um Zuckers Oberschenkel, ein nächstes um seine Hüften, fixierte genau sein Becken, so dass er es nichtmal hin und her bewegen oder sich aufbäumen konnte. Der Soldat fluchte. "Lass mich los! Was hab ich dir je getan?!", fuhr er Kosta wütend an. Aber noch etwas anderes mischte sich in die Stimme. Nun in der dunklen Folterkammer und so fixiert, mischte sich erste Panik mit rein. Zucker kannte solche Räume. Er wusste, nun wurde es ernst. Als letztes wurde ein Lederriemen über seinen Hals gezogen, lag eng an. Der Prinz versuchte sich zu bewegen, konnte aber nur zucken, sich allenfalls in den Fesseln anspannen.
Er spürte wie der Krieger hinter ihm nah herantrat, die Hände auf seinen nackten Hintern legte und ihn zu kneten begann. Zucker biss die Zähne zusammen.
"Nimm... deine.. Griffel da weg...", stieß er gepresst hervor.
"Bereit für ein kleines Schauspiel oder muss ich dich wirklich vergewaltigen?", fragte ihn der blonde Hayllier leise. Schauspiel? Zucker wusste nicht, dass sie ein Schauspiel aufführten. Bisher hatte sich alles sehr echt angefühlt. Besonders die harten Schläge. Seine Seiten taten jetzt noch weh. Kosta schlug ihm sachte auf den Hintern, kleine klatschende Kläpse, die von den rauen Wänden wiederhallten.
"Hinten an der Seite ist ein Regal mit Gerten und Ruten", rief ein Wärter hilfsbereit zu. "Lass mal ein paar Schreie hören, dann wird er schon ganz schnell brav." Die Männer lachten.
"Was für ein Schauspiel?", fragte Zucker hörbar atmend zurück, während die Wärter draußen doch drängten, sie wollten mehr sehen, er sollte noch eine zweite Lampe anmachen oder einen Stuhl wegrücken, der anscheinend die Sicht versperrte. Anscheinend wollten sie bei Kostas "Einweihung" wie sie es nannten beiwohnen.
Währendessen erklärte Kosta ihm plötzlich leise, dass er es ihm ersparen könnte, dass die anderen ihn vergewaltigten. Aber nur solange Kosta Anspruch auf Zucker deutlich machen konnte, weswegen alle glauben müssten, dass es Zucker nun ordentlich besorgt bekam.
Das klang so vollkommen absurd. "Wieso lässt du mich nicht endlich in Ruhe? Jedes Mal wenn du mir hilfst, wird alles nur noch schlimmer", erwiderte Zucker leise keuchend. "Wann geht das in deinen Schädel rein? Ich will deine Hilfe nicht. Du bist der Grund wieso ich überhaupt hier bin."
Wenn Kosta nicht damals das erste Mal in Raej aufgetaucht wäre, wenn er nicht Bonderus gerettet und Venka überzeugt hätte, mit ihm zu kommen, dann wäre Zucker gewiss noch in Raej. Die sechste wäre niemals Spielball für die perfiden Machtpläne des Haushofmeisters von Hayll und seinem Gehilfen geworden. Wenn...
"Ich wünschte, sie hätten dich hinter der Barracke erschossen wie alle anderen. Du scheinst ein Glückspilz zu sein", stieß der Prinz bitter hervor. "Du willst mir nicht helfen... du willst nur dir selbst helfen. Damit du vor deinen neuen Freunden als großer Macker dastehst und dir Respekt verschaffst, hast aber nicht den Mumm es durchzuziehen. Du bist nur ein kleines Würstchen, das zu Verrat und Kinderschänden greifen muss, um etwas Macht zu erhaschen. Nennt mir einen Grund wieso ich dir helfen sollte", keuchte er in den Fesseln.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
"Ja", antwortete er schlicht auf Zuckers Frage, ob das Fesseln sein müsste. "Du zappelst, trittst, schlägst und beisst zuviel", erklärte er dann doch noch. auch jetzt versuchte der Prinz noch zu entkommen, konnte sich aber kaum rühren. Kosta spürte, wie nun allmählich Panik in ihm aufwallte. Das tat ihm zwar leid für Zucker, aber für die Wärter draussen war es gut. Eine Freude, wenn sie spürten, wie sehr Kosta Zucker zusetzte. Sie waren so schon ungeduldig genug. Wollten mehr sehen. Wollten Blut. "Ich habe dir die Möglichkeit gelassen, dass es auch anders abläuft. Doch davon wolltest du ja nichts wissen." Zucker sollte ganz dringend einmal damit anfangen auf das zu hören, was Kosta sagte. Sollte ihm zuhören.
"Ihr wollt, dass er blutet?" fragte Kosta etwas überrascht nach draussen. "Das mag ja spannend sein, aber ich glaube, die Heilerinnen wollen die Machtspender ganz haben. Damit sie auch möglichst viel Kraft von ihnen abzapfen. Deswegen musste ich ja auch so acht geben, wegen seiner vorherigen Verletzungen. Ich sollte es mit ihm besser nicht zu weit treiben." Zucker war wertvoller für die Heilerinnen als Kosta. Auch wenn dieser einigermassen frei rumlaufen konnte, im Vergleich zu dem Soldaten. Wenn auch wohl nicht lange.
"Ihr wollt Ranard holen?" Kosta grinste, hoffte aber inniglich, dass sie es nicht taten. Dann würde ihm nicht mehr viel Zeit mit Zucker bleiben, befürchtete er. "Passt bloss auf. Der wird euch nur wieder zurück an die Arbeit schicken und wieder alles nur für sich haben wollen." Er hatte ja auch schon ziemlich deutlich gemacht, dass Kosta nun nur noch ihm gehören sollte.
"Nichts", gab er zu, dass Zucker ihm nie etwas zuleide getan hatte. "Du hattest nur das Pech, mir über den Weg zu laufen und meinen Gefallen an dir zu wecken. Du warst nur zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort. Mach dir nichts draus. Ich bringe allen Unglück, die ich irgendwie mag." Er hatte versucht, Zucker zu retten. Versuchte es noch immer und er hatte viele Tränen um ihn geweint. Was dem Prinzen allerdings auch nichts mehr nützt. Er stand nun hier eng an das Kreuz gefesselt und mit ehrlicher Angst im Nacken. Kosta trat dicht an ihn und fragte, ob er bereit sei, für ein kleines Schauspiel. Erstaunlicherweise war Zucker diesmal verständig genug, um nachzufragen.
"Ich kann dir die Vergewaltigung durch die anderen ersparen, wenn ich meinen Anspruch auf dich verdeutlichen kann", raunte er ihm erklärend zu. "Deswegen müssen die anderen glauben, dass ich es dir jetzt ordentlich besorge."
"Gerten?" fragte Kosta neugierig und laut für die Wärter bestimmt. "Oh, das klingt nett. Ich schau mich gleich danach um. Danke für den Hinweis."
"Ich kann nicht aufhören, es wenigstens zu versuchen", raunte er Zucker zu, der noch immer nicht von ihm gerettet werden wollte. "Sonst verliere ich mich völlig. Das habe ich letzte Nacht beinahe. Aber es hängt zuviel davon ab. Ich muss weiter machen." Zucker wünschte sich trotzdem, dass man ihn damals hinter der Barracke erschossen hätte, wie alle anderen. "Das wünschte ich auch", gab Kosta zutiefst traurig zu. "Nur wäre Venka dann hier und du wärst tot und das wünsche ich mir noch weniger." Zucker brauste wieder auf. Beschimpfte ihn als armes Würstchen. Als Verräter und Kinderschänder. Er wolle sich nur selber helfen und nicht ihm, hätte aber keinen Mut dafür. Wütend fragte er ihn nach einem Grund, wieso er ihm helfen solle.
"Um es für dich erträglicher zu machen", erklärte Kosta, merkte aber gleich, dass Zucker das nicht genug war. "Jeder Grund, den ich dir nennen könnte, kann man in deinem Gedächtnis ablesen", verriet er ihm schliesslich, warum er ihm so wenig sagte. Dass er fürchtete, eine der Schwarzen Witwen würde den weiteren Verrat entdecken, den Kosta begehen wollte. "Denk dir also ein Grund aus. Besser noch, denk dir eine ganze Menge Gründe aus." Dann war es schwieriger, die Wahrheit zu erkennen, die in den Erinnerungen ja ohnehin sehr subjektiv war. "Einer wird schon stimmen. Und jetzt sei so lieb und schrei für mich." Damit gab er ihm ein Küsschen in den Nacken und erschuff gleichzeitig einen hautengen Schutzschild um seinen Rücken und seinen Hintern. Recht schwach, aber genug, damit er die heftigste Wucht seiner Schläge würde abfedern können. Leider aber schwach genug, dass Zucker noch immer sehr deutlich spüren würde, wann er zu schreien hatte.
Danach machte sich auf die Suche nach den Gerten. Noch länger wagte er vorerst nicht mit Zucker zu flüstern. Hatte er doch so schon ganz schnell gesprochen, um möglichst wenig Zeit dafür zu brauchen. Schliesslich fand er die Gerten und suchte sich eine schmale, fies aussehnde, schwarze Gerte aus, ging damit zurück zu seinem Opfer. "Na, mal sehen, ob die dich ein bisschen braver und gehorsamer sei. Du darfst mich auch jederzeit darum bitten, damit aufzuhören, wenn du dir vorgenommen hast, artig zu sein. Ich werde es dann überprüfen. Du musst dazu nur deinen Wärter anbetteln zu dir zu kommen." Damit holte Kosta aus und hieb zu.
"Ihr wollt, dass er blutet?" fragte Kosta etwas überrascht nach draussen. "Das mag ja spannend sein, aber ich glaube, die Heilerinnen wollen die Machtspender ganz haben. Damit sie auch möglichst viel Kraft von ihnen abzapfen. Deswegen musste ich ja auch so acht geben, wegen seiner vorherigen Verletzungen. Ich sollte es mit ihm besser nicht zu weit treiben." Zucker war wertvoller für die Heilerinnen als Kosta. Auch wenn dieser einigermassen frei rumlaufen konnte, im Vergleich zu dem Soldaten. Wenn auch wohl nicht lange.
"Ihr wollt Ranard holen?" Kosta grinste, hoffte aber inniglich, dass sie es nicht taten. Dann würde ihm nicht mehr viel Zeit mit Zucker bleiben, befürchtete er. "Passt bloss auf. Der wird euch nur wieder zurück an die Arbeit schicken und wieder alles nur für sich haben wollen." Er hatte ja auch schon ziemlich deutlich gemacht, dass Kosta nun nur noch ihm gehören sollte.
"Nichts", gab er zu, dass Zucker ihm nie etwas zuleide getan hatte. "Du hattest nur das Pech, mir über den Weg zu laufen und meinen Gefallen an dir zu wecken. Du warst nur zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort. Mach dir nichts draus. Ich bringe allen Unglück, die ich irgendwie mag." Er hatte versucht, Zucker zu retten. Versuchte es noch immer und er hatte viele Tränen um ihn geweint. Was dem Prinzen allerdings auch nichts mehr nützt. Er stand nun hier eng an das Kreuz gefesselt und mit ehrlicher Angst im Nacken. Kosta trat dicht an ihn und fragte, ob er bereit sei, für ein kleines Schauspiel. Erstaunlicherweise war Zucker diesmal verständig genug, um nachzufragen.
"Ich kann dir die Vergewaltigung durch die anderen ersparen, wenn ich meinen Anspruch auf dich verdeutlichen kann", raunte er ihm erklärend zu. "Deswegen müssen die anderen glauben, dass ich es dir jetzt ordentlich besorge."
"Gerten?" fragte Kosta neugierig und laut für die Wärter bestimmt. "Oh, das klingt nett. Ich schau mich gleich danach um. Danke für den Hinweis."
"Ich kann nicht aufhören, es wenigstens zu versuchen", raunte er Zucker zu, der noch immer nicht von ihm gerettet werden wollte. "Sonst verliere ich mich völlig. Das habe ich letzte Nacht beinahe. Aber es hängt zuviel davon ab. Ich muss weiter machen." Zucker wünschte sich trotzdem, dass man ihn damals hinter der Barracke erschossen hätte, wie alle anderen. "Das wünschte ich auch", gab Kosta zutiefst traurig zu. "Nur wäre Venka dann hier und du wärst tot und das wünsche ich mir noch weniger." Zucker brauste wieder auf. Beschimpfte ihn als armes Würstchen. Als Verräter und Kinderschänder. Er wolle sich nur selber helfen und nicht ihm, hätte aber keinen Mut dafür. Wütend fragte er ihn nach einem Grund, wieso er ihm helfen solle.
"Um es für dich erträglicher zu machen", erklärte Kosta, merkte aber gleich, dass Zucker das nicht genug war. "Jeder Grund, den ich dir nennen könnte, kann man in deinem Gedächtnis ablesen", verriet er ihm schliesslich, warum er ihm so wenig sagte. Dass er fürchtete, eine der Schwarzen Witwen würde den weiteren Verrat entdecken, den Kosta begehen wollte. "Denk dir also ein Grund aus. Besser noch, denk dir eine ganze Menge Gründe aus." Dann war es schwieriger, die Wahrheit zu erkennen, die in den Erinnerungen ja ohnehin sehr subjektiv war. "Einer wird schon stimmen. Und jetzt sei so lieb und schrei für mich." Damit gab er ihm ein Küsschen in den Nacken und erschuff gleichzeitig einen hautengen Schutzschild um seinen Rücken und seinen Hintern. Recht schwach, aber genug, damit er die heftigste Wucht seiner Schläge würde abfedern können. Leider aber schwach genug, dass Zucker noch immer sehr deutlich spüren würde, wann er zu schreien hatte.
Danach machte sich auf die Suche nach den Gerten. Noch länger wagte er vorerst nicht mit Zucker zu flüstern. Hatte er doch so schon ganz schnell gesprochen, um möglichst wenig Zeit dafür zu brauchen. Schliesslich fand er die Gerten und suchte sich eine schmale, fies aussehnde, schwarze Gerte aus, ging damit zurück zu seinem Opfer. "Na, mal sehen, ob die dich ein bisschen braver und gehorsamer sei. Du darfst mich auch jederzeit darum bitten, damit aufzuhören, wenn du dir vorgenommen hast, artig zu sein. Ich werde es dann überprüfen. Du musst dazu nur deinen Wärter anbetteln zu dir zu kommen." Damit holte Kosta aus und hieb zu.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Der Krieger wollte ihn zum Glück nicht blutig schlagen, wenn auch nur weil die Heilerinnen ihn noch für seine Juwelen brauchten. Zucker war sich sicher, wenn es einen Weg gäbe Juwelen anderer zu nutzen ohne deren lästigen Körper, hätten sie es längst getan. Kosta erklärte jedenfalls, das wäre der Grund wieso er bisher relativ sanft mit Zucker umgegangen wäre.
Der Hayllier wehrte auch ab, dass die anderen Wärter Ranard informierten, warnte sie, dass sie dann vermutlich gleich wieder verscheucht würden und weiter arbeiten müssten. Ranard würde dann wieder alles für sich haben wollen.
"Ach, ich denke, für deine Einweihung würde er eine Ausnahme machen", lachte der bärtige Wärter, Thoran. "Los, wir wollen nur ein klein bißchen näher zuschauen." Die Männer drängten sich um die Sichtklappe. Während sie ihre dreckigen Witze machten, redete Kosta im leisen Tonfall auf Zucker ein.
Er hätte das Pech gehabt, bloß zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein. Na, toll auch. "Mach dir nichts draus. Ich bringe allen Unglück, die ich irgendwie mag", sagte der Krieger.
"Unglück heißt das? Magst du den Jungen im Labor auch, was?" Zucker würde das nicht Unglück nennen, eher Mißbrauch. "Wieso tust du uns nicht allen ein Gefallen und springst von ner Brücke", keuchte er. Er wünschte sich, sie wären nie einander begegnet. Einen Verrückten, der sich einbildete, er würde ihn mögen und ihm helfen, hatte Zucker so dringend gebraucht wie ne Faust ins Gesicht.
Dann hatte der Kerl tatsächlich die Frechheit zu behaupten, er würde ihm hiermit helfen. Wenn er ihn vergewaltigte oder zumindest so tat, würden die anderen ihn nicht auch noch vergewaltigen. Es war eine kranke, verdrehte Logik. Der gefesselte Prinz war viel zu angespannt und gereizt durch den Hayllier, als dass er Muße hatte genauer über Kostas Beweggründe nachzudenken.
Der Krieger flüsterte ihm zu, dass er nicht aufhören könnte zu versehen ihn zu retten.
"Sonst verliere ich mich völlig. Das habe ich letzte Nacht beinahe", gestand er ihm. Zucker gab ein abschätziges Schnaufen von sich.
"Ich bin nicht dein Gewissen oder deine Erlösung. Denkst du, du kannst alles in Raej ungeschehen machen, nur weil du mir hilfst? Ich hab Neuigkeiten für dich. In Dunrobin Castle hatten die Wärter bereits ordentlich ihren Spaß mit mir. Du hast mich vor rein gar nichts bewahrt", warf Zucker ihm entgegen. Er wollte den Verräter verletzen und wenn es nicht mit Fäusten ging, dann mit Worten. Zucker glaubte auch nicht, dass der Krieger ihm wirklich helfen wollte, warf ihm also vor eher sich selbst helfen zu wollen, um vor den anderen Wärtern Eindruck zu schinden. Kosta sollte ihm einen guten Grund nennen wieso der Prinz ausgerechnet ihm helfen sollte.
Der Verräter appellierte an ihn, dass es dann für Zucker erträglicher würde. Dann fügte er etwas seltsames hinzu.
"Jeder Grund, den ich dir nennen könnte, kann man in deinem Gedächtnis ablesen."
"Wer soll denn noch mein Geist durchwühlen, nachdem Sion es bereits so nett getan hat", hauchte Zucker. Erinnerungen daran tauchten in zuckenden Blitzen in seinem Geist auf. Hastig versuchte er es wieder zu verschließen. Kosta hatte gemeint, er sollte sich selbst einen Grund ausdenken wieso er nun mitmachen sollte. Sehr witzig.
"Einer wird schon stimmen. Und jetzt sei so lieb und schrei für mich", sagte Kosta und küsste ihn in den Nacken. Zucker versuchte den Kopf zu schütteln. Ein Grund würde schon stimmen... klar. Sollte er sich jetzt selber die Rechtfertigungen für den Hayllier überlegen wieso er das hier alles tat? Darauf hatte Zucker keinen Bock. Vielleicht wollte Kosta sein Gewissen beruhigen indem er sich einredete, er würde Zucker helfen. Wenigstens einem aus der verbleibenden Sechsten. Oder vielleicht hatte sich der Idiot tatsächlich in ihn verguckt und wollte ihn nun unbedingt haben, nachdem Zucker ihn so lange abgelehnt hatte.
Keiner dieser Gründe veranlasste den Soldaten jetzt zu tun was Kosta wollte. Er wollte dem Mistkerl kein Stück entgegen kommen.
Kosta war im Dunkel des Raumes verschwunden und kam dann wieder. Zucker konnte nicht sehen was er machte, er faselte aber etwas davon, dass Zucker ihn jederzeit darum bitten könnte damit aufzuhören.
"Okay. Ich bin jetzt artig. Du kannst aufhören", sagte der Prinz sofort. Es kam trotzdem ein Schlag. Klatschend traf eine Gerte ihn, aber nicht besonders stark. Zucker lachte. "Du bist so ein Weichling. Du kannst nichts richtig durchziehen. Denkst du immer noch, zwischen uns würd je was laufen? Der schöne Strand an der einsamen Insel." Er lachte wieder und tat Kosta nicht den Gefallen zu schreien. Allenfalls keuchte er gepresst bei den härteren Hieben. Es war seltsam. Zucker hörte es sehr hart klatschen, doch die Wucht der Schläge wollte nicht recht dazu passen. Schützte der Kerl ihn etwa durch ein Schild? Er musste wieder lachen. Das hatte er sich noch in seiner Sklavenzeit angeeignet. Es irritierte seine Peiniger jedesmal.
"Ich soll mir einen Grund ausdenken, Arschloch? Wie wäre es damit, dass du ein krankes Schwein bist!" Zucker keuchte unter den Schlägen, hing wehrlos in den Fesseln. Kosta schien weiterhin zu glauben, er würde ihm hier was gutes tun. "Lass mich endlich in Frieden!!", schrie er. Da war nichts zwischen ihnen und er verfluchte den Krieger, dass er ihm je Hoffnungen gemacht hatte, es würde nach Raej irgendetwas anderes geben außer Schmerzen.
"Hau mal fester zu!", rief ein Wärter.
Die Gertenhiebe wurden nun doch heftiger, prasselten immer schneller auf ihn ein. Vielleicht hatte Kosta das Schild nun doch aufgehoben, da der Prinz ihm nicht den Gefallen getan hatte bei den weichlichen Schlägen zu schreien. Zucker presste die Lippen fest zusammen, stöhnte unterdrückt, dann musste er doch schreien. Draußen johlten die Männer, feuerten Kosta an. Jemand schien die Kunst einzusetzen und ein schwerer Stuhl verschob sich knarzend.
"Wir wollen doch besser etwas sehen. Sonst müssen wir reinkommen", sagte Mortas grinsend. Zucker schloss die Augen, versuchte nicht zu schreien. Sein Rücken und sein Hintern glühten.
"Hör auf, ich bin jetzt artig. Lass es gut sein", keuchte Zucker. Er wusste nicht was das alles sollte. Kosta wollte ihn warum auch immer vor den anderen Wärtern schützen, aber momentan war nur er derjenige, der ihm weh tat.
Der Hayllier wehrte auch ab, dass die anderen Wärter Ranard informierten, warnte sie, dass sie dann vermutlich gleich wieder verscheucht würden und weiter arbeiten müssten. Ranard würde dann wieder alles für sich haben wollen.
"Ach, ich denke, für deine Einweihung würde er eine Ausnahme machen", lachte der bärtige Wärter, Thoran. "Los, wir wollen nur ein klein bißchen näher zuschauen." Die Männer drängten sich um die Sichtklappe. Während sie ihre dreckigen Witze machten, redete Kosta im leisen Tonfall auf Zucker ein.
Er hätte das Pech gehabt, bloß zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein. Na, toll auch. "Mach dir nichts draus. Ich bringe allen Unglück, die ich irgendwie mag", sagte der Krieger.
"Unglück heißt das? Magst du den Jungen im Labor auch, was?" Zucker würde das nicht Unglück nennen, eher Mißbrauch. "Wieso tust du uns nicht allen ein Gefallen und springst von ner Brücke", keuchte er. Er wünschte sich, sie wären nie einander begegnet. Einen Verrückten, der sich einbildete, er würde ihn mögen und ihm helfen, hatte Zucker so dringend gebraucht wie ne Faust ins Gesicht.
Dann hatte der Kerl tatsächlich die Frechheit zu behaupten, er würde ihm hiermit helfen. Wenn er ihn vergewaltigte oder zumindest so tat, würden die anderen ihn nicht auch noch vergewaltigen. Es war eine kranke, verdrehte Logik. Der gefesselte Prinz war viel zu angespannt und gereizt durch den Hayllier, als dass er Muße hatte genauer über Kostas Beweggründe nachzudenken.
Der Krieger flüsterte ihm zu, dass er nicht aufhören könnte zu versehen ihn zu retten.
"Sonst verliere ich mich völlig. Das habe ich letzte Nacht beinahe", gestand er ihm. Zucker gab ein abschätziges Schnaufen von sich.
"Ich bin nicht dein Gewissen oder deine Erlösung. Denkst du, du kannst alles in Raej ungeschehen machen, nur weil du mir hilfst? Ich hab Neuigkeiten für dich. In Dunrobin Castle hatten die Wärter bereits ordentlich ihren Spaß mit mir. Du hast mich vor rein gar nichts bewahrt", warf Zucker ihm entgegen. Er wollte den Verräter verletzen und wenn es nicht mit Fäusten ging, dann mit Worten. Zucker glaubte auch nicht, dass der Krieger ihm wirklich helfen wollte, warf ihm also vor eher sich selbst helfen zu wollen, um vor den anderen Wärtern Eindruck zu schinden. Kosta sollte ihm einen guten Grund nennen wieso der Prinz ausgerechnet ihm helfen sollte.
Der Verräter appellierte an ihn, dass es dann für Zucker erträglicher würde. Dann fügte er etwas seltsames hinzu.
"Jeder Grund, den ich dir nennen könnte, kann man in deinem Gedächtnis ablesen."
"Wer soll denn noch mein Geist durchwühlen, nachdem Sion es bereits so nett getan hat", hauchte Zucker. Erinnerungen daran tauchten in zuckenden Blitzen in seinem Geist auf. Hastig versuchte er es wieder zu verschließen. Kosta hatte gemeint, er sollte sich selbst einen Grund ausdenken wieso er nun mitmachen sollte. Sehr witzig.
"Einer wird schon stimmen. Und jetzt sei so lieb und schrei für mich", sagte Kosta und küsste ihn in den Nacken. Zucker versuchte den Kopf zu schütteln. Ein Grund würde schon stimmen... klar. Sollte er sich jetzt selber die Rechtfertigungen für den Hayllier überlegen wieso er das hier alles tat? Darauf hatte Zucker keinen Bock. Vielleicht wollte Kosta sein Gewissen beruhigen indem er sich einredete, er würde Zucker helfen. Wenigstens einem aus der verbleibenden Sechsten. Oder vielleicht hatte sich der Idiot tatsächlich in ihn verguckt und wollte ihn nun unbedingt haben, nachdem Zucker ihn so lange abgelehnt hatte.
Keiner dieser Gründe veranlasste den Soldaten jetzt zu tun was Kosta wollte. Er wollte dem Mistkerl kein Stück entgegen kommen.
Kosta war im Dunkel des Raumes verschwunden und kam dann wieder. Zucker konnte nicht sehen was er machte, er faselte aber etwas davon, dass Zucker ihn jederzeit darum bitten könnte damit aufzuhören.
"Okay. Ich bin jetzt artig. Du kannst aufhören", sagte der Prinz sofort. Es kam trotzdem ein Schlag. Klatschend traf eine Gerte ihn, aber nicht besonders stark. Zucker lachte. "Du bist so ein Weichling. Du kannst nichts richtig durchziehen. Denkst du immer noch, zwischen uns würd je was laufen? Der schöne Strand an der einsamen Insel." Er lachte wieder und tat Kosta nicht den Gefallen zu schreien. Allenfalls keuchte er gepresst bei den härteren Hieben. Es war seltsam. Zucker hörte es sehr hart klatschen, doch die Wucht der Schläge wollte nicht recht dazu passen. Schützte der Kerl ihn etwa durch ein Schild? Er musste wieder lachen. Das hatte er sich noch in seiner Sklavenzeit angeeignet. Es irritierte seine Peiniger jedesmal.
"Ich soll mir einen Grund ausdenken, Arschloch? Wie wäre es damit, dass du ein krankes Schwein bist!" Zucker keuchte unter den Schlägen, hing wehrlos in den Fesseln. Kosta schien weiterhin zu glauben, er würde ihm hier was gutes tun. "Lass mich endlich in Frieden!!", schrie er. Da war nichts zwischen ihnen und er verfluchte den Krieger, dass er ihm je Hoffnungen gemacht hatte, es würde nach Raej irgendetwas anderes geben außer Schmerzen.
"Hau mal fester zu!", rief ein Wärter.
Die Gertenhiebe wurden nun doch heftiger, prasselten immer schneller auf ihn ein. Vielleicht hatte Kosta das Schild nun doch aufgehoben, da der Prinz ihm nicht den Gefallen getan hatte bei den weichlichen Schlägen zu schreien. Zucker presste die Lippen fest zusammen, stöhnte unterdrückt, dann musste er doch schreien. Draußen johlten die Männer, feuerten Kosta an. Jemand schien die Kunst einzusetzen und ein schwerer Stuhl verschob sich knarzend.
"Wir wollen doch besser etwas sehen. Sonst müssen wir reinkommen", sagte Mortas grinsend. Zucker schloss die Augen, versuchte nicht zu schreien. Sein Rücken und sein Hintern glühten.
"Hör auf, ich bin jetzt artig. Lass es gut sein", keuchte Zucker. Er wusste nicht was das alles sollte. Kosta wollte ihn warum auch immer vor den anderen Wärtern schützen, aber momentan war nur er derjenige, der ihm weh tat.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Zucker kämpfte weiterhin gegen ihn an. Mit Worten versuchte er alles, um ihn zu verletzen. Kosta war längst darüber hinaus, als dass er sich deswegen darob gequält zurück gezogen hätte. Seine Seele brannte, sein Herz lag nur noch in blutenden Stücken da. Alles wonach er sich sehnte war, heute Abend zu Ranard ins Bett zu kriechen und sich in seelige Vergessenheit vögeln zu lassen. Das tat eigentlich am meisten weh. Dass er sich dem noch nicht hingeben konnte. Dass er Prinz Asar erst noch die Philiolen besorgen und die Schlüsselabdrücke überreichen musste. Dann würde er nicht mehr gebraucht werden. Zumindest nicht mehr lange. Dann konnte er das glückliche, dankbare Haustierchen des obersten Kerkerwärters werden. Sich von eine Brücke zu stürzen, oder eher aus dem Fenster, hatte ja nicht funktioniert.
Leider spielte Zucker nicht mit. Anstatt froh zu sein, dass ihn der Schlag nicht so sehr getroffen hatte, lachte er ihn aus. Nannte ihn einen Weichling. Dass er nichts richtig durchziehen könne. Ob er noch immer dächte, so würde je was zwischen ihnen laufen. Das dachte er schon lange nicht mehr. Wie kam Zucker nur darauf? Und dann erwähnte er auch noch den schönen Strand und die einsame Insel. Allmählich wurde es richtig gefährlich. Kosta schlug härter zu. Scharf klatschte die Gerte auf den Schild. Nur Zucker wollte einfach nicht mitmachen. Wollte nicht schreien, lachte stattdessen.
"Hmmm, lasst mich doch erstmal warm werden", knurrte er die Wärter etwas ungehalten an, die ihn dazu drängten, fester zuzuhauen. Der Neuling hatte es sich offensichtlich leichter vorgestellt einen Gefangenen gefügig zu machen, wobei er mit Zucker schon ein besonders zähes Exemplar erwischt hatte. Also schlug er fester zu und da Zucker nicht mitspielen wollte, schwächte er den Schutzschild weiter ab. So, dass er den Prinzen nur noch davor bewahrte, dass seine Haut nicht aufplatzte. Er hatte ja gewollt, dass Kosta etwas richtig durchzog. Vielleicht gefiel ihm das ja besser, wenn die Schläge hart auf ihn nieder prasselten.
Tatsächlich begann Zucker bald schon unterdückt zu stöhnen, bis er dann doch schreien musste. Die Wärter johlten und feuerten Kosta weiter an und dieser liess sich brav antreiben. Bearbeitete den schönen Körper vor sich grausam und begann sich allmählich erschrocken zu fragen, wie weit er es treiben müsse, bis Zucker endlich mitspielte. Was, wenn Zucker wirklich vergewaltigen musste? Konnte er es tun? Aber was geschah, wenn Kosta sich nicht behauptete und klein beigab? Was würden die Wärter tun. Ihn wieder für eine Orgie nehmen, wie letzte Nacht. Es hatte ihnen gefallen und sie wirkten immer noch berrauscht darob. Sie würden sich nun sicherlich nicht zufrieden mit ihm allein geben, da sein Loch für die meisten jetzt ohnehin zu weit war. Sie würden Zucker das Selbe antun wie ihm. Das konnte der Soldat doch unmöglich wollen.
"Alles klar", nickte Kosta Mortas zu, der erklärte, warum sie den Stuhl beiseite geschoben hatten mit Hilfe der Kunst. Sie wollten mehr sehen und dazu war das Foltergerät im Weg gewesen. Ansonsten müssten sie reinkommen. "Das Ding steht eben am falschen Ort", entschuldigte er sich dafür, dass die Wärter nicht so genau sehen konnten, was hier drin geschah. "Nur reinlassen will ich euch nicht. Ihr nehmt ihn mir sonst nur weg", gestand er offen, warum er die Türe vor ihrer Nase ins Schloss geworfen hatte. Sie konnten sich doch auch so kaum beherrschen.
Wenigstens gab Zucker nun auf und keuchte, dass er jetzt artig sei. Kosta solle es gut sein lassen. Scheinbar etwas enttäuscht, dass es schon fertig sein sollte, liess er die Gerte sinken und kam wieder zu Zucker. Diesmal stellte er sich leicht seitlich neben ihn, damit die Wärter den glühenden Hintern sehen konnten. Damit sie sehen konnten, wie Kosta seine Finger neckisch darüber gleiten liess.
"Du bist jetzt gehorsam?" fragte Kosta laut nach. "Die Hälfte der Bewohner dieses Schlosses sind Schwarze Witwen", klärte er Zucker um so leiser auf und gab ihm damit die Antwort auf seine vorherige Frage, wer denn noch seinen Geist durchsuchen sollte. "Und sie sind stets auf der Suche nach Geheimnissen, Verrat und Experimenten, die sie machen können."
"War dir das also durchgezogen genug?" fragte er drohend und hämisch für die Wärter. "Oder brauchst du noch mehr? Zeig mir, wie artig du bist. Entschuldige dich beim mir dafür, dass du so frech wurdest. Bettle mich an, dir zu vergeben, dich nicht weiter zu schlagen und bitte mich darum, dass ich dir etwas gutes tue. Weil du es brauchst. Weil du meine Gnade brauchst. Na los. Mach schon!"
"Minans Arm ist bald fertig", informierte er Zucker leise weiter, weil ihn der Junge offensichtlich auch beschäftigte. Immer wieder hatte er ihn erwähnt und Kosta als Kinderschänder bezeichnet. Was er ja auch war. Rasch verdrängte er es wieder. Zusammenbrechen war nicht erlaubt. "Es fehlt nur noch die Hand. Die Lust hilft ihm, die Schmerzen zu ertragen. Sie heilen ihn ohne jegliche Betäubung. Wegen dem Gift. Damit es nicht beeinträchtigt wird. Du musst ihm helfen, wenn ich es nicht mehr kann. Rufe nach Turgor und mach ihm klar, dass du Minan ebenfalls solche Lust bereiten kannst, wie ich. Er heilt dann auch schneller. Aber transportfähig ist er erst, wenn die Hand geheilt ist. Zumindest solange wir so wenige sind und keine Heilerin haben."
Leider spielte Zucker nicht mit. Anstatt froh zu sein, dass ihn der Schlag nicht so sehr getroffen hatte, lachte er ihn aus. Nannte ihn einen Weichling. Dass er nichts richtig durchziehen könne. Ob er noch immer dächte, so würde je was zwischen ihnen laufen. Das dachte er schon lange nicht mehr. Wie kam Zucker nur darauf? Und dann erwähnte er auch noch den schönen Strand und die einsame Insel. Allmählich wurde es richtig gefährlich. Kosta schlug härter zu. Scharf klatschte die Gerte auf den Schild. Nur Zucker wollte einfach nicht mitmachen. Wollte nicht schreien, lachte stattdessen.
"Hmmm, lasst mich doch erstmal warm werden", knurrte er die Wärter etwas ungehalten an, die ihn dazu drängten, fester zuzuhauen. Der Neuling hatte es sich offensichtlich leichter vorgestellt einen Gefangenen gefügig zu machen, wobei er mit Zucker schon ein besonders zähes Exemplar erwischt hatte. Also schlug er fester zu und da Zucker nicht mitspielen wollte, schwächte er den Schutzschild weiter ab. So, dass er den Prinzen nur noch davor bewahrte, dass seine Haut nicht aufplatzte. Er hatte ja gewollt, dass Kosta etwas richtig durchzog. Vielleicht gefiel ihm das ja besser, wenn die Schläge hart auf ihn nieder prasselten.
Tatsächlich begann Zucker bald schon unterdückt zu stöhnen, bis er dann doch schreien musste. Die Wärter johlten und feuerten Kosta weiter an und dieser liess sich brav antreiben. Bearbeitete den schönen Körper vor sich grausam und begann sich allmählich erschrocken zu fragen, wie weit er es treiben müsse, bis Zucker endlich mitspielte. Was, wenn Zucker wirklich vergewaltigen musste? Konnte er es tun? Aber was geschah, wenn Kosta sich nicht behauptete und klein beigab? Was würden die Wärter tun. Ihn wieder für eine Orgie nehmen, wie letzte Nacht. Es hatte ihnen gefallen und sie wirkten immer noch berrauscht darob. Sie würden sich nun sicherlich nicht zufrieden mit ihm allein geben, da sein Loch für die meisten jetzt ohnehin zu weit war. Sie würden Zucker das Selbe antun wie ihm. Das konnte der Soldat doch unmöglich wollen.
"Alles klar", nickte Kosta Mortas zu, der erklärte, warum sie den Stuhl beiseite geschoben hatten mit Hilfe der Kunst. Sie wollten mehr sehen und dazu war das Foltergerät im Weg gewesen. Ansonsten müssten sie reinkommen. "Das Ding steht eben am falschen Ort", entschuldigte er sich dafür, dass die Wärter nicht so genau sehen konnten, was hier drin geschah. "Nur reinlassen will ich euch nicht. Ihr nehmt ihn mir sonst nur weg", gestand er offen, warum er die Türe vor ihrer Nase ins Schloss geworfen hatte. Sie konnten sich doch auch so kaum beherrschen.
Wenigstens gab Zucker nun auf und keuchte, dass er jetzt artig sei. Kosta solle es gut sein lassen. Scheinbar etwas enttäuscht, dass es schon fertig sein sollte, liess er die Gerte sinken und kam wieder zu Zucker. Diesmal stellte er sich leicht seitlich neben ihn, damit die Wärter den glühenden Hintern sehen konnten. Damit sie sehen konnten, wie Kosta seine Finger neckisch darüber gleiten liess.
"Du bist jetzt gehorsam?" fragte Kosta laut nach. "Die Hälfte der Bewohner dieses Schlosses sind Schwarze Witwen", klärte er Zucker um so leiser auf und gab ihm damit die Antwort auf seine vorherige Frage, wer denn noch seinen Geist durchsuchen sollte. "Und sie sind stets auf der Suche nach Geheimnissen, Verrat und Experimenten, die sie machen können."
"War dir das also durchgezogen genug?" fragte er drohend und hämisch für die Wärter. "Oder brauchst du noch mehr? Zeig mir, wie artig du bist. Entschuldige dich beim mir dafür, dass du so frech wurdest. Bettle mich an, dir zu vergeben, dich nicht weiter zu schlagen und bitte mich darum, dass ich dir etwas gutes tue. Weil du es brauchst. Weil du meine Gnade brauchst. Na los. Mach schon!"
"Minans Arm ist bald fertig", informierte er Zucker leise weiter, weil ihn der Junge offensichtlich auch beschäftigte. Immer wieder hatte er ihn erwähnt und Kosta als Kinderschänder bezeichnet. Was er ja auch war. Rasch verdrängte er es wieder. Zusammenbrechen war nicht erlaubt. "Es fehlt nur noch die Hand. Die Lust hilft ihm, die Schmerzen zu ertragen. Sie heilen ihn ohne jegliche Betäubung. Wegen dem Gift. Damit es nicht beeinträchtigt wird. Du musst ihm helfen, wenn ich es nicht mehr kann. Rufe nach Turgor und mach ihm klar, dass du Minan ebenfalls solche Lust bereiten kannst, wie ich. Er heilt dann auch schneller. Aber transportfähig ist er erst, wenn die Hand geheilt ist. Zumindest solange wir so wenige sind und keine Heilerin haben."
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Wieder hielt Kosta die Wärter davon ab hineinzukommen. Noch schienen die Männer sich damit zu begnügen durch die Sichtklappe zuzuschauen.
"Oh, wir nehmen ihn dir nicht weg", versicherte Darrak. "Wir wollen nur bei deinem ersten Gefangenen dabei sein. Zuschauen, dass du ihm auch schön Gehorsam reinfickst."
"Aber wenn du nur so ein bißchen mit ihm rumspielen willst und ihn nicht ganz für dich willst...", setzte ein anderer an. "Es wäre eine Verschwendung so einen schönen Arsch unberührt zu lassen."
Zucker hatte Mühe die gedämpften Stimmen auseinander zu halten. Selbst konnte er nur die Steinmauer vor sich anstarren. Das Lederhalsband würgte ihn, hatte er sich durch die Schläge doch immer wieder angespannt.
Zuletzt waren es viele harte Hiebe mit der Gerte geworden. Solange bis er sich nicht länger hatte beherrschen können und hatte aufschreien müssen unter den wuchtigen Schlägen. Zucker hatte das Gefühl, dass seine Haut brannte. Ächzend hing er in den Fesseln, sagte Kosta, dass es jetzt genug sei und er bereit war artig zu sein. Nun, er war nicht wirklich bereit, doch er wollte das lieber hinter sich bekommen und für eine Weile so zu tun als hätte er seine Lektion gelernt, war ein kleiner Preis, um endlich von diesem Schwein wegzukommen und hoffentlich wieder in seiner Zelle zu landen.
Der blonde Krieger kam etwas näher und fragte ihn, ob er jetzt tatsächlich gehorsam wäre. Zucker keuchte laut.
"Uhh... ja.. meinetwegen. Nur bitte keine Schläge mehr", stöhnte er schmerzerfüllt. Draußen lachten die Wärter darüber, wie handzahm der freche Gefangene unter Kostas Behandlung geworden sei.
Unter dem dreckigen Gerede der Männer draußen, hörte Zucker schwach Kostas Stimme und wie er ihm sagte, dass die Hälfte der Bewohner im Schloss Schwarze Witwen wären. Das war eine Menge, das musste der Prinz zugeben. Aber was interessierte das ihn? Kosta erklärte es ihm, informierte ihn, dass die Schwarzen Witwen hier alles ständig kontrollierten und immer auf der Suche nach Geheimnissen wären. Zuckers von Schmerzen und Adrenalin aufgepeitschten Sinne entschloss sich nicht ganz wieso Kosta ihm das sagte. Ah, war das die Erklärung wieso er ihm nicht sagen konnte, dass er den Wärtern ein Schauspiel liefern wollte? Weil die Gefahr zu groß war, dass Schwarze Witwen es herausfanden? Aber was herausfanden? Zucker schaffte es kaum darüber nachzudenken.
Die Stimme des Haylliers wandelte sich schlagartig, wurde wieder laut und fragte ihn spöttisch, ob er mehr Schläge brauchte. Er streichelte ihm mit den Fingern über seinen Hintern. Zuckers Gesäß zuckte. Seine Haut fühlte sich dort viel zu hitzig an, da spürte er selbst diese kleine Berührung überdeutlich. Kosta sollte damit aufhören.
"Entschuldige dich beim mir dafür, dass du so frech wurdest", forderte er drängend. Zucker sollte darum betteln, dass er von weiteren Schlägen verschont wurde und dass der Wärter ihm etwas Gutes tat. Ach... wie sollte denn das aussehen?
"Schieb dir deine Gnade in den Arsch", keuchte Zucker. Er war noch zu verwirrt über die wechselnden Worte des Kriegers. Dass ihm dieser etwas mitteilen wurde, begriff der Prinz allmählich, aber nicht was es war.
Für seine frechen Worte bekam er nochmal die Gerte zu schmecken, harte heftige Hiebe. Er schrie auf und zerrte an den Fesseln ehe er keuchend wieder zusammensackte als es endlich wieder aufhörte.
"Ahh... ich bin gehorsam", stieß er keuchend hervor. Er sah aber nicht ein, sich für seine Frechheit zu entschuldigen. Währenddessen sagte ihm der Krieger leise, dass Minans Arm bald fertiggestellt sein würde.
"Die Lust hilft ihm, die Schmerzen zu ertragen. Sie heilen ihn ohne jegliche Betäubung. Wegen dem Gift", sagte der Hayllier rasch. Zucker horchte auf. Er begriff zunächst nicht ganz was er da hörte. Er war so gewohnt zu erwarten, dass der Verräter etwas krankes sagte über dass er sich aufregen konnte. Dass war doch sicher wieder eine Rechtfertigung, dafür dass der Krieger dem Jungen ungehindert Sachen in den wehrlosen Körper schieben konnte. Aber Zucker wusste auch, dass Lust half gewisse Schmerzen zu vergessen und Kosta sagte, dass die Heilerinnen ihn ohne Betäubung heilten. Damit das Gift für den Arm nicht beeinträchtigt wurde? Das war so krank.
Kosta drängte ihn leise, dass Zucker Minan helfen müsste, wenn er selbst es nicht mehr könnte. Dass hatte der Krieger ihm bereits einmal gesandt. Er befürchtete wohl, dass er bald starb oder sonstwie verhindert war. Zucker hatte keine Ahnung wieso und in seinem Hass war er nicht geneigt auch nur ein Wort aus dem Mund des Verräters zu glauben. Kosta hatte ihm so oft etwas vorgespielt und ihn angelogen. Er war ein Meister darin sich zu verstellen, das hatte Zucker mitbekommen.
"Aber transportfähig ist er erst, wenn die Hand geheilt ist. Zumindest solange wir so wenige sind und keine Heilerin haben."
Transportfähig?
"Was tuschelt ihr denn da?", rief ein Wärter. "Gönn ihm besser keine Pause."
"Halt die Fresse!", rief Zucker. Natürlich kassierte er dafür wieder Schläge. Nicht sonderlich hart, aber er keuchte und schrie trotzdem, da er die Zeit zum Nachdenken brauchte. Er konnte sich keinen Reim auf Kostas Worte machen und er traute dem Mistkerl kein Stück weit. Transportfähig bedeutete, er wollte Minan hier wegbringen? Er bereitete ihm nur Lust, damit es erträglicher für den Jungen wurde? Nein, das war nur wieder eine weitere Lüge! Ein Trick, um Zucker um den Finger zu wickeln.
"Ahh.. aufhören!", rief er und wieder kam der Krieger mit seinem Sprüchlein, dass Zucker darum betteln sollte, dass er die Gnade seines Wärters brauchte. Zucker schluckte, ließ den Kopf hängen.
"Ich... brauch die Gnade... meines Wärters... ich bin jetzt nicht mehr frech", keuchte er geschlagen. Hauptsächlich wollte er, dass Kosta nochmal näher kam.
"Verschaff mir ein Gespräch mit Minan", hauchte er zwischen lautem, geschafften Keuchen. "Dann helf ich dir..."
Er würde dem Prinzen glauben, aber er war nicht bereit dem Verräter zu glauben. Erst wollte Zucker mit Minan reden. Es zog ihn zu dem Prinzen hin. Da war etwas zwischen ihnen. Eine Verbindung dadurch dass sie seine Juwelenkräfte raubten, um ihn zu regenrieren. Die Lust hatte Zucker sich nicht eingebildet.
"Ich hab seine Lust gespürt...", gab er leise zu. Aber er musste sicher sein. "Bring mich irgendwann zu ihm." Das sollte der tolle Wärter ja wohl hinbekommen. Wir sind so wenige, hatte Kosta gesagt. Wir? Was machte er hier? Was hatte das alles zu bedeuten? Zucker war nicht bereit dem Krieger zu glauben, aber er begann zumindest durch seinen Hass auf Kosta hindurch zu zweifeln.
"Oh, wir nehmen ihn dir nicht weg", versicherte Darrak. "Wir wollen nur bei deinem ersten Gefangenen dabei sein. Zuschauen, dass du ihm auch schön Gehorsam reinfickst."
"Aber wenn du nur so ein bißchen mit ihm rumspielen willst und ihn nicht ganz für dich willst...", setzte ein anderer an. "Es wäre eine Verschwendung so einen schönen Arsch unberührt zu lassen."
Zucker hatte Mühe die gedämpften Stimmen auseinander zu halten. Selbst konnte er nur die Steinmauer vor sich anstarren. Das Lederhalsband würgte ihn, hatte er sich durch die Schläge doch immer wieder angespannt.
Zuletzt waren es viele harte Hiebe mit der Gerte geworden. Solange bis er sich nicht länger hatte beherrschen können und hatte aufschreien müssen unter den wuchtigen Schlägen. Zucker hatte das Gefühl, dass seine Haut brannte. Ächzend hing er in den Fesseln, sagte Kosta, dass es jetzt genug sei und er bereit war artig zu sein. Nun, er war nicht wirklich bereit, doch er wollte das lieber hinter sich bekommen und für eine Weile so zu tun als hätte er seine Lektion gelernt, war ein kleiner Preis, um endlich von diesem Schwein wegzukommen und hoffentlich wieder in seiner Zelle zu landen.
Der blonde Krieger kam etwas näher und fragte ihn, ob er jetzt tatsächlich gehorsam wäre. Zucker keuchte laut.
"Uhh... ja.. meinetwegen. Nur bitte keine Schläge mehr", stöhnte er schmerzerfüllt. Draußen lachten die Wärter darüber, wie handzahm der freche Gefangene unter Kostas Behandlung geworden sei.
Unter dem dreckigen Gerede der Männer draußen, hörte Zucker schwach Kostas Stimme und wie er ihm sagte, dass die Hälfte der Bewohner im Schloss Schwarze Witwen wären. Das war eine Menge, das musste der Prinz zugeben. Aber was interessierte das ihn? Kosta erklärte es ihm, informierte ihn, dass die Schwarzen Witwen hier alles ständig kontrollierten und immer auf der Suche nach Geheimnissen wären. Zuckers von Schmerzen und Adrenalin aufgepeitschten Sinne entschloss sich nicht ganz wieso Kosta ihm das sagte. Ah, war das die Erklärung wieso er ihm nicht sagen konnte, dass er den Wärtern ein Schauspiel liefern wollte? Weil die Gefahr zu groß war, dass Schwarze Witwen es herausfanden? Aber was herausfanden? Zucker schaffte es kaum darüber nachzudenken.
Die Stimme des Haylliers wandelte sich schlagartig, wurde wieder laut und fragte ihn spöttisch, ob er mehr Schläge brauchte. Er streichelte ihm mit den Fingern über seinen Hintern. Zuckers Gesäß zuckte. Seine Haut fühlte sich dort viel zu hitzig an, da spürte er selbst diese kleine Berührung überdeutlich. Kosta sollte damit aufhören.
"Entschuldige dich beim mir dafür, dass du so frech wurdest", forderte er drängend. Zucker sollte darum betteln, dass er von weiteren Schlägen verschont wurde und dass der Wärter ihm etwas Gutes tat. Ach... wie sollte denn das aussehen?
"Schieb dir deine Gnade in den Arsch", keuchte Zucker. Er war noch zu verwirrt über die wechselnden Worte des Kriegers. Dass ihm dieser etwas mitteilen wurde, begriff der Prinz allmählich, aber nicht was es war.
Für seine frechen Worte bekam er nochmal die Gerte zu schmecken, harte heftige Hiebe. Er schrie auf und zerrte an den Fesseln ehe er keuchend wieder zusammensackte als es endlich wieder aufhörte.
"Ahh... ich bin gehorsam", stieß er keuchend hervor. Er sah aber nicht ein, sich für seine Frechheit zu entschuldigen. Währenddessen sagte ihm der Krieger leise, dass Minans Arm bald fertiggestellt sein würde.
"Die Lust hilft ihm, die Schmerzen zu ertragen. Sie heilen ihn ohne jegliche Betäubung. Wegen dem Gift", sagte der Hayllier rasch. Zucker horchte auf. Er begriff zunächst nicht ganz was er da hörte. Er war so gewohnt zu erwarten, dass der Verräter etwas krankes sagte über dass er sich aufregen konnte. Dass war doch sicher wieder eine Rechtfertigung, dafür dass der Krieger dem Jungen ungehindert Sachen in den wehrlosen Körper schieben konnte. Aber Zucker wusste auch, dass Lust half gewisse Schmerzen zu vergessen und Kosta sagte, dass die Heilerinnen ihn ohne Betäubung heilten. Damit das Gift für den Arm nicht beeinträchtigt wurde? Das war so krank.
Kosta drängte ihn leise, dass Zucker Minan helfen müsste, wenn er selbst es nicht mehr könnte. Dass hatte der Krieger ihm bereits einmal gesandt. Er befürchtete wohl, dass er bald starb oder sonstwie verhindert war. Zucker hatte keine Ahnung wieso und in seinem Hass war er nicht geneigt auch nur ein Wort aus dem Mund des Verräters zu glauben. Kosta hatte ihm so oft etwas vorgespielt und ihn angelogen. Er war ein Meister darin sich zu verstellen, das hatte Zucker mitbekommen.
"Aber transportfähig ist er erst, wenn die Hand geheilt ist. Zumindest solange wir so wenige sind und keine Heilerin haben."
Transportfähig?
"Was tuschelt ihr denn da?", rief ein Wärter. "Gönn ihm besser keine Pause."
"Halt die Fresse!", rief Zucker. Natürlich kassierte er dafür wieder Schläge. Nicht sonderlich hart, aber er keuchte und schrie trotzdem, da er die Zeit zum Nachdenken brauchte. Er konnte sich keinen Reim auf Kostas Worte machen und er traute dem Mistkerl kein Stück weit. Transportfähig bedeutete, er wollte Minan hier wegbringen? Er bereitete ihm nur Lust, damit es erträglicher für den Jungen wurde? Nein, das war nur wieder eine weitere Lüge! Ein Trick, um Zucker um den Finger zu wickeln.
"Ahh.. aufhören!", rief er und wieder kam der Krieger mit seinem Sprüchlein, dass Zucker darum betteln sollte, dass er die Gnade seines Wärters brauchte. Zucker schluckte, ließ den Kopf hängen.
"Ich... brauch die Gnade... meines Wärters... ich bin jetzt nicht mehr frech", keuchte er geschlagen. Hauptsächlich wollte er, dass Kosta nochmal näher kam.
"Verschaff mir ein Gespräch mit Minan", hauchte er zwischen lautem, geschafften Keuchen. "Dann helf ich dir..."
Er würde dem Prinzen glauben, aber er war nicht bereit dem Verräter zu glauben. Erst wollte Zucker mit Minan reden. Es zog ihn zu dem Prinzen hin. Da war etwas zwischen ihnen. Eine Verbindung dadurch dass sie seine Juwelenkräfte raubten, um ihn zu regenrieren. Die Lust hatte Zucker sich nicht eingebildet.
"Ich hab seine Lust gespürt...", gab er leise zu. Aber er musste sicher sein. "Bring mich irgendwann zu ihm." Das sollte der tolle Wärter ja wohl hinbekommen. Wir sind so wenige, hatte Kosta gesagt. Wir? Was machte er hier? Was hatte das alles zu bedeuten? Zucker war nicht bereit dem Krieger zu glauben, aber er begann zumindest durch seinen Hass auf Kosta hindurch zu zweifeln.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
So recht bekam Zucker das mit der Entschuldigung noch nicht hin. Zwar bettelte er darum, dass es keine weiteren Schläge mehr gab, was die Wärter ganz zufrieden stellte, doch um Gnade flehen wollte er dann doch nicht. "Nein, lieber in deinen Arsch", entgegnete Kosta höhnisch, trat zurück und hieb erneut unbarmerzig auf Zucker ein, bis er schrie, an den Fesseln zerrte und schliesslich wieder keuchend zusammen sackte. Kosta gab ihm eine kleine Pause und Zucker nutzte sie, versprach erneut, gehorsam zu sein. Dazwischen versuchten sie rasch, leise und verstohlen ein Gespräch zu führen. Einen Plan mitzuteilen ohne dass zu viel im Geist hängen blieb, was eine Schwarze Witwe entdecken konnte.
Diesmal war Kosta ganz froh, dass Zucker den Wärter zurecht rief, er solle die Fresse halten. Er fand, dass Zucker diesmal ganz recht hatte. Die Wärter sollten ihn in Ruhe lassen und ihm die Zeit mit Zucker geben, die er brauchte. Dennoch musste der Prinz natürlich für die Frechheit bestraft werden. Erneut prügelte er auf ihn ein, verstärkte den Schild diesmal wieder etwas, da er vorhin gespürt hatte, wie sich etwas bei Zucker verändert hatte. Vielleicht begann er ihm trotzdem zu glauben. Also wollte er es wagen, ihn vor weiteren Schmerzen wenigstens ein bisschen zu schützen. Und tatsächlich. Zucker schrie und keuchte trotzdem gequält. Kosta hätte am liebsten vor Freude aufgeschluchzt, verbarg es aber hinter einigen besonders hart aussehenden Schlägen, bis Zucker wieder darum bat, dass er aufhörte.
"Dann brauchst du also die Gnade deines Wärters?" fragte Kosta auch etwas ausser Atem. So leicht war das Auspeitschen nun auch nicht und brauchte doch etwas körperliche Anstrengung. Kosta kam in den Sinn, dass er schon lange nicht mehr trainiert hatte. Das sollte er eigentlich, wenn er stark genug für eine Flucht sein wollte. "Los, ich will es aus deinem losen Mundwerk hören", forderte er harsch. "Bettle darum. Sag mir, dass du die Gnade deines Wärters brauchst."
Es brauchte noch einen Herzschlag lang, doch dann liess Zucker seinen Kopf hängen und keuchte geschlagen, dass er die Gnade seines Wärters brauchte. Er wäre jetzt nicht mehr frech. Kosta keuchte scheinbar erregt über diesen Triumph selbstbewusst grinste er die Wärter an, die ja so ungeduldig gewesen waren und durch die Klappe zugesehen hatten. Er hatte doch gesagt, dass er das hinbekommen würde. Es war allerdings ein ganzes Stück Arbeit gewesen mit viel zu vielen Schmerzen für Zucker. Auch wenn es dadurch viel überzeugender geworden war.
"Na, das war doch gar nicht so schwer, mein Süsser", flötete Kosta zufrieden und gierig, trat gleich dicht hinter den Prinzen, um ihm heiss seinen Hals zu küssen. Zucker forderte leise von ihm ein Gespräch mit Minan. Dann würde er ihm helfen. Er hätte Minans Lust gespürt und er wollte zu ihm.
"Sie durchdringt uns alle und macht auch vor keinem Schild halt", bestätigte Kosta die Lust, die Zucker von Minan gespürt hatte. "Deswegen sind die da draussen auch so aufgekratzt." Dominierend leckte er ihm über die ganze Wange, markierte Zucker als sein Eigentum. "Ich auch", gab er zu, dass er von dieser Lust ebenfalls mitgerissen wurde. "Hmmmm, du schmeckst gut", stöhnte er lauter für die Wärter, bedeckte Zuckers Hals und Schulter mit vielen kleinen Küssen und Bissen.
"Er ist kaum ansprechbar" erklärte er Zucker leise. "Die Königin dringt regelmässig in seinen Geist ein." Er sollte dem armen Jungen ja nicht zuviel verraten, auch wenn gerade Minan Hoffnung dringender nötig hatte, als jeder andere von ihnen. Auch wenn es so wirkte, als wäre er schon längst über den Punkt hinaus, wo er noch Hoffnung empfinden konnte. "Ich werde dafür sorgen, dass du das nächste Mal dabei sein kannst." Wenn es denn noch ein nächstes Mal gab.
"Ah, aber ich habe dir versprochen Gnade zu gewähren", riss sich Kosta mit einem bedauernden Seufzen von Zucker los, nur um dann feist zu grinsen und an seiner Hose zu nesseln. Diese liess er allerdings nicht herunter, sondern er löste den Schlüssel zu den Zellentüren vom Schlüsselbund, liess ihn im Licht aufblitzen. "Weisst du, was das ist?" fragte er Zucker süffisant, kam wieder etwas näher. "Das ist dein Schlüssel. Der Schlüssel zu deinem Gefängnis. Den willst du doch sicher haben, nicht wahr? Der Schlüssel zu deiner Freiheit. Hier. Für dich. Ich bin so gnädig und geb ihn dir." Allerdings nicht in die Hand, sondern in den Mund. Kosta presste ihn gegen Zuckers Lippen, forderte mit dem Stück Metall grausam Einlass. Der Prinz sollte ihn noch etwas befeuchten, bevor Kosta noch viel grausamer sein würde und sollte Zucker sich dagegen wehren, hatte Kosta ja noch immer die Kunst, um ihn zu zwingen, seinen feuchten Mund zu öffnen und auch, um sich vor schnappenden Zähnen zu schützen.
Diesmal war Kosta ganz froh, dass Zucker den Wärter zurecht rief, er solle die Fresse halten. Er fand, dass Zucker diesmal ganz recht hatte. Die Wärter sollten ihn in Ruhe lassen und ihm die Zeit mit Zucker geben, die er brauchte. Dennoch musste der Prinz natürlich für die Frechheit bestraft werden. Erneut prügelte er auf ihn ein, verstärkte den Schild diesmal wieder etwas, da er vorhin gespürt hatte, wie sich etwas bei Zucker verändert hatte. Vielleicht begann er ihm trotzdem zu glauben. Also wollte er es wagen, ihn vor weiteren Schmerzen wenigstens ein bisschen zu schützen. Und tatsächlich. Zucker schrie und keuchte trotzdem gequält. Kosta hätte am liebsten vor Freude aufgeschluchzt, verbarg es aber hinter einigen besonders hart aussehenden Schlägen, bis Zucker wieder darum bat, dass er aufhörte.
"Dann brauchst du also die Gnade deines Wärters?" fragte Kosta auch etwas ausser Atem. So leicht war das Auspeitschen nun auch nicht und brauchte doch etwas körperliche Anstrengung. Kosta kam in den Sinn, dass er schon lange nicht mehr trainiert hatte. Das sollte er eigentlich, wenn er stark genug für eine Flucht sein wollte. "Los, ich will es aus deinem losen Mundwerk hören", forderte er harsch. "Bettle darum. Sag mir, dass du die Gnade deines Wärters brauchst."
Es brauchte noch einen Herzschlag lang, doch dann liess Zucker seinen Kopf hängen und keuchte geschlagen, dass er die Gnade seines Wärters brauchte. Er wäre jetzt nicht mehr frech. Kosta keuchte scheinbar erregt über diesen Triumph selbstbewusst grinste er die Wärter an, die ja so ungeduldig gewesen waren und durch die Klappe zugesehen hatten. Er hatte doch gesagt, dass er das hinbekommen würde. Es war allerdings ein ganzes Stück Arbeit gewesen mit viel zu vielen Schmerzen für Zucker. Auch wenn es dadurch viel überzeugender geworden war.
"Na, das war doch gar nicht so schwer, mein Süsser", flötete Kosta zufrieden und gierig, trat gleich dicht hinter den Prinzen, um ihm heiss seinen Hals zu küssen. Zucker forderte leise von ihm ein Gespräch mit Minan. Dann würde er ihm helfen. Er hätte Minans Lust gespürt und er wollte zu ihm.
"Sie durchdringt uns alle und macht auch vor keinem Schild halt", bestätigte Kosta die Lust, die Zucker von Minan gespürt hatte. "Deswegen sind die da draussen auch so aufgekratzt." Dominierend leckte er ihm über die ganze Wange, markierte Zucker als sein Eigentum. "Ich auch", gab er zu, dass er von dieser Lust ebenfalls mitgerissen wurde. "Hmmmm, du schmeckst gut", stöhnte er lauter für die Wärter, bedeckte Zuckers Hals und Schulter mit vielen kleinen Küssen und Bissen.
"Er ist kaum ansprechbar" erklärte er Zucker leise. "Die Königin dringt regelmässig in seinen Geist ein." Er sollte dem armen Jungen ja nicht zuviel verraten, auch wenn gerade Minan Hoffnung dringender nötig hatte, als jeder andere von ihnen. Auch wenn es so wirkte, als wäre er schon längst über den Punkt hinaus, wo er noch Hoffnung empfinden konnte. "Ich werde dafür sorgen, dass du das nächste Mal dabei sein kannst." Wenn es denn noch ein nächstes Mal gab.
"Ah, aber ich habe dir versprochen Gnade zu gewähren", riss sich Kosta mit einem bedauernden Seufzen von Zucker los, nur um dann feist zu grinsen und an seiner Hose zu nesseln. Diese liess er allerdings nicht herunter, sondern er löste den Schlüssel zu den Zellentüren vom Schlüsselbund, liess ihn im Licht aufblitzen. "Weisst du, was das ist?" fragte er Zucker süffisant, kam wieder etwas näher. "Das ist dein Schlüssel. Der Schlüssel zu deinem Gefängnis. Den willst du doch sicher haben, nicht wahr? Der Schlüssel zu deiner Freiheit. Hier. Für dich. Ich bin so gnädig und geb ihn dir." Allerdings nicht in die Hand, sondern in den Mund. Kosta presste ihn gegen Zuckers Lippen, forderte mit dem Stück Metall grausam Einlass. Der Prinz sollte ihn noch etwas befeuchten, bevor Kosta noch viel grausamer sein würde und sollte Zucker sich dagegen wehren, hatte Kosta ja noch immer die Kunst, um ihn zu zwingen, seinen feuchten Mund zu öffnen und auch, um sich vor schnappenden Zähnen zu schützen.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Hinter ihm keuchte der Krieger und kam dicht hinter ihn. Zucker konnte dessen Körper an seinem spüren, den ausgestoßenen, heißen Atem kurz bevor Kosta ihm den Hals küsste. Der Prinz versuchte es zu ignorieren, er konnte sowieso nichts dagegen machen. Viel zu sehr beschäftigten ihn noch die seltsamen Worte des blonden Haylliers und so bat Zucker um ein Gespräch mit Minan. Kosta sollte ihm das verschaffen, dann würde ihm helfen, dass er vor den Wärtern Eindruck schinden konnte. Warum auch immer er das wollte. Angeblich ja, um Zucker zu helfen. Der Prinz war davon weiterhin nicht ganz überzeugt, wusste nicht was er glauben sollte und hütete sich davor dem Verräter nochmal zu vertrauen.
Während Kosta ihm den Hals küsste, raunte er ihm zu, dass Minans Lust alles durchdringen würde und der Grund wäre wieso die Wärter so aufgekratzt und gierig nach mehr wären. Zucker verzog angewidert das Gesicht, als ihm von dem Krieger über die Wange geleckt wurde und sich der Mann dabei noch stärker gegen ihn schob. Dafür dass Kosta angeblich nur ein Schauspiel wollte, schien er selbst viel zu viel Gefallen daran zu haben, was er auch offen zugab.
Laut stöhnte er, dass Zucker gut schmecken würde, küsste ihm weiter den Hals, nutzte die Gelegenheit gleichzeitig aber auch dafür, um ihm von dem Jungen zu erzählen. Er wäre kaum ansprechbar.
"Komm mir nicht mit Ausreden", schnaufte Zucker leise. "Ich lass mich von dir nicht wieder reinlegen... du willst ein Schauspiel, dann bring mich zu ihm." Leise versprach der Krieger ihm, dass er dafür sorgen würde, dass Zucker bei der nächsten Heilung dabei sein könnte. Das hatte der Prinz nicht gemeint, er wollte da nicht unbedingt zusehen, doch es war wohl besser als nichts und wahrscheinlich gab es keine andere Möglichkeit. Aber wie sehr konnte er überhaupt darauf vertrauen, dass Kosta sein Versprechen einlöste? Was, wenn der Kerl ihn einfach nur gierig besabbern wollte?
Dieser entfernte sich wieder von ihm, meinte, dass er Zucker ja Gnade gewähren wollte.
"Ja, lass ihn deine Gnade spüren", höhnte einer der Wärter. Sie wunderten sich über die viele Geduld, die ihr Kollege mit dem Dreckspack aufbringen konnten. Zucker hörte das metallische Klirren von einem Schlüsselbund und wenig später hielt Kosta einen dieser Schlüssel hoch, erklärte laut, dass es Zuckers Schlüssel wäre. Der Schlüssel zu seiner Freiheit und ob er den nicht haben wollte. Bevor der Prinz dazu etwas sagen konnte, drückte Kosta den Schlüssel gegen seinen Mund. Zucker versuchte den Kopf zu schütteln, aber das Lederband war am Kreuz befestigt und hielt ihn streng fixiert. Das kalte Metall schob sich in seinen Mund. Zucker versuchte es auszuspucken, doch der Krieger hielt die Hand gegen den Mund gepresst, zwang ihn dazu den Schlüssel im Mund zu behalten. Runterschlucken konnte Zucker ihn auch nicht, was er liebend gerne getan hätte, denn der neue Wärter hielt einen Finger durch einen Ring am Schlüssel geschoben.
Was sollte das? Zucker hatte gedacht, der Kerl wollte vor seinen Kollegen so tun, als hätte er seinen Spaß mit dem Gefangenen, um ihn für sich zu beanspruchen. Jedenfalls hatte sich Kosta so gerechtfertigt für seine Quälereien. Zucker kam sich vor, als sei er wieder ein kompletter Depp, wenn er sich erneut von falschen Erklärungen einlullen ließ und dem Krieger seinen hirnrissigen Quatsch abkaufte. Aber solange ihn Kosta zu Minan bringen konnte, würde er seinen Stolz runterschlucken und eben mitmachen. Er hatte schon schlimmeres erduldet und für weit geringere Belohnungen.
"Jetzt ist er ganz gefügig. Hol dir deine Belohnung ab", spottete ein weiterer Wärter von draußen. Zucker konnte aus den Augenwinkeln schwach Kostas Gesicht in dem schummrigen Licht ausmachen. Gerade wirkte er genausowenig begeistert von der Sache wie er selbst. War es hinterher wahr? Nein, lass dich nicht wieder um den Finger wickeln von ihm!
Zucker wandte den Blick rasch wieder ab. Kosta begann dann auch noch den Schlüssel zu bewegen, stieß ihn mehrmals in den Mund rein, zwängte fast seine Finger mitrein. Der Prinz schnaufte gedämpft. Wenn der Kerl nicht ganz schnell erklärte was das sollte...
Genüsslich bemerkte der Krieger, dass Zucker ein guter, braver Junge wäre. Man sähe gleich wie ihm das gefiel und ob er noch mehr haben wollte. Der Prinz versuchte den Schlüssel loszuwerden, keuchte unterdrückt.
Auf einmal spürte er wieder Finger über seinen Hintern streichen, zielsicher zu seiner Öffnung. Der Prinz zuckte zusammen, bäumte stärker auf, aber die Lederbänder verhinderten, dass er sich effektiv bewegen konnte. Wehrlos hing er in den Fesseln, während Kosta begonnen hatte seine Finger sanft um die Öffnung kreisen zu lassen.
Für eine vorgetäuschte Vergewaltigung fühlte sich das täuschend echt an...
Der Soldat keuchte unterdrückt, zuckte zusammen. Was sollte die Spielerei? Konnte er nicht einfach loslegen? Zucker könnte längst wieder zurück in seiner Zelle sein. Ob ihm nun früher oder später der Hintern weh tat, spielte da keine Rolle.
Während Kosta ihm den Hals küsste, raunte er ihm zu, dass Minans Lust alles durchdringen würde und der Grund wäre wieso die Wärter so aufgekratzt und gierig nach mehr wären. Zucker verzog angewidert das Gesicht, als ihm von dem Krieger über die Wange geleckt wurde und sich der Mann dabei noch stärker gegen ihn schob. Dafür dass Kosta angeblich nur ein Schauspiel wollte, schien er selbst viel zu viel Gefallen daran zu haben, was er auch offen zugab.
Laut stöhnte er, dass Zucker gut schmecken würde, küsste ihm weiter den Hals, nutzte die Gelegenheit gleichzeitig aber auch dafür, um ihm von dem Jungen zu erzählen. Er wäre kaum ansprechbar.
"Komm mir nicht mit Ausreden", schnaufte Zucker leise. "Ich lass mich von dir nicht wieder reinlegen... du willst ein Schauspiel, dann bring mich zu ihm." Leise versprach der Krieger ihm, dass er dafür sorgen würde, dass Zucker bei der nächsten Heilung dabei sein könnte. Das hatte der Prinz nicht gemeint, er wollte da nicht unbedingt zusehen, doch es war wohl besser als nichts und wahrscheinlich gab es keine andere Möglichkeit. Aber wie sehr konnte er überhaupt darauf vertrauen, dass Kosta sein Versprechen einlöste? Was, wenn der Kerl ihn einfach nur gierig besabbern wollte?
Dieser entfernte sich wieder von ihm, meinte, dass er Zucker ja Gnade gewähren wollte.
"Ja, lass ihn deine Gnade spüren", höhnte einer der Wärter. Sie wunderten sich über die viele Geduld, die ihr Kollege mit dem Dreckspack aufbringen konnten. Zucker hörte das metallische Klirren von einem Schlüsselbund und wenig später hielt Kosta einen dieser Schlüssel hoch, erklärte laut, dass es Zuckers Schlüssel wäre. Der Schlüssel zu seiner Freiheit und ob er den nicht haben wollte. Bevor der Prinz dazu etwas sagen konnte, drückte Kosta den Schlüssel gegen seinen Mund. Zucker versuchte den Kopf zu schütteln, aber das Lederband war am Kreuz befestigt und hielt ihn streng fixiert. Das kalte Metall schob sich in seinen Mund. Zucker versuchte es auszuspucken, doch der Krieger hielt die Hand gegen den Mund gepresst, zwang ihn dazu den Schlüssel im Mund zu behalten. Runterschlucken konnte Zucker ihn auch nicht, was er liebend gerne getan hätte, denn der neue Wärter hielt einen Finger durch einen Ring am Schlüssel geschoben.
Was sollte das? Zucker hatte gedacht, der Kerl wollte vor seinen Kollegen so tun, als hätte er seinen Spaß mit dem Gefangenen, um ihn für sich zu beanspruchen. Jedenfalls hatte sich Kosta so gerechtfertigt für seine Quälereien. Zucker kam sich vor, als sei er wieder ein kompletter Depp, wenn er sich erneut von falschen Erklärungen einlullen ließ und dem Krieger seinen hirnrissigen Quatsch abkaufte. Aber solange ihn Kosta zu Minan bringen konnte, würde er seinen Stolz runterschlucken und eben mitmachen. Er hatte schon schlimmeres erduldet und für weit geringere Belohnungen.
"Jetzt ist er ganz gefügig. Hol dir deine Belohnung ab", spottete ein weiterer Wärter von draußen. Zucker konnte aus den Augenwinkeln schwach Kostas Gesicht in dem schummrigen Licht ausmachen. Gerade wirkte er genausowenig begeistert von der Sache wie er selbst. War es hinterher wahr? Nein, lass dich nicht wieder um den Finger wickeln von ihm!
Zucker wandte den Blick rasch wieder ab. Kosta begann dann auch noch den Schlüssel zu bewegen, stieß ihn mehrmals in den Mund rein, zwängte fast seine Finger mitrein. Der Prinz schnaufte gedämpft. Wenn der Kerl nicht ganz schnell erklärte was das sollte...
Genüsslich bemerkte der Krieger, dass Zucker ein guter, braver Junge wäre. Man sähe gleich wie ihm das gefiel und ob er noch mehr haben wollte. Der Prinz versuchte den Schlüssel loszuwerden, keuchte unterdrückt.
Auf einmal spürte er wieder Finger über seinen Hintern streichen, zielsicher zu seiner Öffnung. Der Prinz zuckte zusammen, bäumte stärker auf, aber die Lederbänder verhinderten, dass er sich effektiv bewegen konnte. Wehrlos hing er in den Fesseln, während Kosta begonnen hatte seine Finger sanft um die Öffnung kreisen zu lassen.
Für eine vorgetäuschte Vergewaltigung fühlte sich das täuschend echt an...
Der Soldat keuchte unterdrückt, zuckte zusammen. Was sollte die Spielerei? Konnte er nicht einfach loslegen? Zucker könnte längst wieder zurück in seiner Zelle sein. Ob ihm nun früher oder später der Hintern weh tat, spielte da keine Rolle.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
"Ja, jetzt ist er schon viel braver geworden", stimmte Kosta zufrieden einem der Wärter draussen zu, der ihn antrieb, sich seine Belohnung zu holen. Triumphierend grinste er zur Tür. Als er dann aber wieder zu Zucker schaute, huschte kurz ein verzeihender Blick über sein Gesicht, für das, was er ihm nun antun würde. "Gefällt dir das? Bist wirklich ein guter Junge. Man sieht dir richtig an, wie sehr dir das gefällt, an deiner Freiheit zu lutschen." Dominierend zwängte er den Schlüssel in Zuckers Mund, so dass er auch richtig feucht wurde.
Mit seiner anderen Hand streichelte er über den wunden Hintern. Kosta wäre gerne darum herum gekommen, ihn so heftig schlagen zu müssen. Das was bald kam, würde Zucker ohnehin genügend Schmerzen bereiten. Kosta versuchte ihn entsprechend noch etwas vorzubereiten. Sanft massierte er seinen Eingang, damit sie weich und geschmeidig wurde. Zucker keuchte unterdrückt, zuckte zusammen und bäumte sich in seinen Fesseln auf. Er wollte nicht. Verkrampfte sich. Kosta gab ihm einen tadelnden Klapps auf den Hintern.
"Na ja, es ging gehorsamer", kritisierte der Krieger. "Er ist so verschlossen. Dagegen sollte ich etwas tun." Damit zog er Zucker den Schlüssel wieder aus dem Mund und rief eines der Seile herbei, die ihm Ranard vermacht hatte. Gleichzeitig liess er verborgen vor den Blicken der anderen die Kopie des Zellenschlüssels erscheinen. So war kein zweites Auflackern der Kunst mehr nötig. Das Seil schob er durch den Ring des Originalschlüssels, so, dass die Wärter es sehen konnten.
"Vielleicht kann ich seine Pforte ja mit diesem Schlüssel seiner Freiheit aufschliessen", grinste er gemein zu seinen Arbeitskollegen. Versteckt legte er die Kopie an das Original. Es war schummrig genug, dass das niemandem auffallen würde. Er trat extra etwas beiseite, damit die Wärter gut sehen konnten, wie er den Schlüssel ansetzte. Sie mussten nicht denken, dass er sie vergessen hatte. Sanft gab er Druck darauf. Behutsam, aber in regelmässigen, unnachgiebigen Wellen.
"Na komm, sei ein guter Junge", redete er Zucker gut zu. "Entspann dich ein wenig. Lass dich öffnen. Du willst es doch auch. Du willst doch deinen Schlüssel haben, nicht wahr? Lass locker, Hübscher." Mit der freien Hand tätschelte er Zuckers Hintern, zog ihn auseinander, massierte das weiche Fleisch um den Eingang, spreizte es mit zwei Fingern, um das harte Metall in ihn schieben zu können.
Mit seiner anderen Hand streichelte er über den wunden Hintern. Kosta wäre gerne darum herum gekommen, ihn so heftig schlagen zu müssen. Das was bald kam, würde Zucker ohnehin genügend Schmerzen bereiten. Kosta versuchte ihn entsprechend noch etwas vorzubereiten. Sanft massierte er seinen Eingang, damit sie weich und geschmeidig wurde. Zucker keuchte unterdrückt, zuckte zusammen und bäumte sich in seinen Fesseln auf. Er wollte nicht. Verkrampfte sich. Kosta gab ihm einen tadelnden Klapps auf den Hintern.
"Na ja, es ging gehorsamer", kritisierte der Krieger. "Er ist so verschlossen. Dagegen sollte ich etwas tun." Damit zog er Zucker den Schlüssel wieder aus dem Mund und rief eines der Seile herbei, die ihm Ranard vermacht hatte. Gleichzeitig liess er verborgen vor den Blicken der anderen die Kopie des Zellenschlüssels erscheinen. So war kein zweites Auflackern der Kunst mehr nötig. Das Seil schob er durch den Ring des Originalschlüssels, so, dass die Wärter es sehen konnten.
"Vielleicht kann ich seine Pforte ja mit diesem Schlüssel seiner Freiheit aufschliessen", grinste er gemein zu seinen Arbeitskollegen. Versteckt legte er die Kopie an das Original. Es war schummrig genug, dass das niemandem auffallen würde. Er trat extra etwas beiseite, damit die Wärter gut sehen konnten, wie er den Schlüssel ansetzte. Sie mussten nicht denken, dass er sie vergessen hatte. Sanft gab er Druck darauf. Behutsam, aber in regelmässigen, unnachgiebigen Wellen.
"Na komm, sei ein guter Junge", redete er Zucker gut zu. "Entspann dich ein wenig. Lass dich öffnen. Du willst es doch auch. Du willst doch deinen Schlüssel haben, nicht wahr? Lass locker, Hübscher." Mit der freien Hand tätschelte er Zuckers Hintern, zog ihn auseinander, massierte das weiche Fleisch um den Eingang, spreizte es mit zwei Fingern, um das harte Metall in ihn schieben zu können.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Zucker starrte wütend nach vorne, während Kosta sich darüber lustig machte, dass es dem Gefangenen wohl gefiel an seiner Freiheit zu lutschen. Er lutschte gerade an gar nichts, konnte aber auch nicht verhindern, dass der Krieger ihm immer wieder den Schlüssel in den Mund zwängte und hin und her bewegte.
Gleichzeitig hatte er begonnen ihm den Hintern zu streicheln, ließ seine gerötete Haut zusammenzucken. Kosta hielt sich nicht lange mit den Gesäßhälften auf, streichelte schon bald um die Öffnung herum. Zucker keuchte und versuchte sich in den Fesseln zu wehren. Der Krieger verpasste ihm einen Klaps auf den nackten Hintern und redete währenddessen mit seinen Kollegen, dass der Gehorsam seines Gefangenen noch zu wünschen ließ. Mit den Fingern massierte er die empfindliche Haut um Zuckers Eingang. Musste das sein? Der Prinz fühlte es kribbeln. Es hatte ihn schon lange niemand dort so angefasst, aber er wollte es sicherlich nicht von Kosta spüren. Egal wie sehr Zucker von dessen Worten und Informationen verwirrt worden war. Er konnte diese nicht überprüfen und er war sich nicht sicher, ob er dem glauben sollte.
Es ließ sich auch sehr schlecht darauf konzentrieren, während einer ihm am Arsch rumfummelte.
Der Wärter zog ihm den nun feuchten Schlüssel wieder aus dem Mund und rief einen Strick herbei. Der nackte Prinz sah nicht was Kosta als nächstes damit vorhatte. Dann scherzte der Krieger, dass er Zuckers Pforte mit dem Schlüssel seiner Freiheit aufschließen wollte. Was?!
"Was soll das?", presste er leise keuchend hervor, während die Wärter lachten. Kosta sagte zunächst nichts darauf und dann fühlte der Prinz kaltes Metall an seinem Eingang. Die der Krieger nun öffnen wollte mit dem Schlüssel, begriff er.
"Du sadistisches Schwein! Fass mich nicht an!", rief er und kniff die Pobacken zusammen. Er war so ein Idiot. Von wegen vorgetäuschte Vergewaltigung. Er wollte ihn nur vor den Wärtern schützen. Er wollte ihm helfen.
Offensichtlich mochte es Kosta viel zu gerne irgendwelche Dinge in Leute reinzuschieben.
Zucker wollte da nicht mitmachen, versuchte seinen Eingang zu schützen. Nein, er wollte sich jetzt sicherlich nicht entspannen. Kosta versuchte ihn zu überzeugen. Er hätte doch den Schlüssel gewollt und er sollte sich öffnen lassen. Er solle locker lassen.
"Schiebs dir doch selber rein!", schnauzte Zucker. "Lass mich in Ruhe!"
Der Krieger packte ihn am Hintern, zog die Gesäßhälften trotz heftigen Widerstand erbarmungslos auseinander und legte die enge Öffnung frei. Nach den lechzenden Rufen von draußen zu urteilen, gut sichtbar für alle. Das kühle Metall drängte sich gegen seine Öffnung. Die Zellenschlüssel waren nun nicht unbedingt klein und Zucker wollte das Ding bestimmt nicht in sich spüren.
"Hör auf! Du sollst mich in Frieden lassen, du Bastard!", rief er. Kosta hielt ihm das Gesäß gespreizt, fasste ihm mit der anderen Hand an die Öffnung und zog das Fleisch langsam auseinander, spreizte es immer weiter bis er den Schlüssel hineindrücken konnte.
Zuckers Sinne musste ihm einen Streich spielen, denn das fühlte sich nicht an wie ein Schlüssel, sondern gleich zwei. Wollte ihm der Kerl seinen gesamten Schlüsselbund reinquetschen?
Zucker schnaufte geschafft. Nun wo ihn Kosta das erste Mal aufgezwängt und den Ansatz des Schlüssels reingequetscht hatte, versuchte der Prinz nicht mehr zu kneifen und ließ locker. Er wollte nicht, dass ihm der Krieger auch noch etwas aufriss mit dem Metall. Es fühlte sich kalt an, hart und rau. Und definitiv sehr erniedrigend.
Er stöhnte schmerzerfüllt als Kosta die Schlüssel weiter reinschob. Sein Fleisch wollte sich definitiv nicht um das harte Metall schmiegen. Ein Speer war biegsam, folgte den Windungen, passte sich dem Körper an. Metall gab nicht nach.
"Zieh ihn wieder raus! Komm schon. Ich bin jetzt brav. Bitte...", keuchte er, "Ich gehöre dir, Wärter. Ahhh... nur bitte nicht sowas hartes.." Es war halb gespielt und halb echt. Verflucht, wenn das ein Vorspiel war, dann wollte Zucker den Sex gar nicht erst erleben.
"Lass ihn Bekanntschaft schließen mit etwas anderem harten", scherzte einer. "Öffne seine Pforte weiter."
Gleichzeitig hatte er begonnen ihm den Hintern zu streicheln, ließ seine gerötete Haut zusammenzucken. Kosta hielt sich nicht lange mit den Gesäßhälften auf, streichelte schon bald um die Öffnung herum. Zucker keuchte und versuchte sich in den Fesseln zu wehren. Der Krieger verpasste ihm einen Klaps auf den nackten Hintern und redete währenddessen mit seinen Kollegen, dass der Gehorsam seines Gefangenen noch zu wünschen ließ. Mit den Fingern massierte er die empfindliche Haut um Zuckers Eingang. Musste das sein? Der Prinz fühlte es kribbeln. Es hatte ihn schon lange niemand dort so angefasst, aber er wollte es sicherlich nicht von Kosta spüren. Egal wie sehr Zucker von dessen Worten und Informationen verwirrt worden war. Er konnte diese nicht überprüfen und er war sich nicht sicher, ob er dem glauben sollte.
Es ließ sich auch sehr schlecht darauf konzentrieren, während einer ihm am Arsch rumfummelte.
Der Wärter zog ihm den nun feuchten Schlüssel wieder aus dem Mund und rief einen Strick herbei. Der nackte Prinz sah nicht was Kosta als nächstes damit vorhatte. Dann scherzte der Krieger, dass er Zuckers Pforte mit dem Schlüssel seiner Freiheit aufschließen wollte. Was?!
"Was soll das?", presste er leise keuchend hervor, während die Wärter lachten. Kosta sagte zunächst nichts darauf und dann fühlte der Prinz kaltes Metall an seinem Eingang. Die der Krieger nun öffnen wollte mit dem Schlüssel, begriff er.
"Du sadistisches Schwein! Fass mich nicht an!", rief er und kniff die Pobacken zusammen. Er war so ein Idiot. Von wegen vorgetäuschte Vergewaltigung. Er wollte ihn nur vor den Wärtern schützen. Er wollte ihm helfen.
Offensichtlich mochte es Kosta viel zu gerne irgendwelche Dinge in Leute reinzuschieben.
Zucker wollte da nicht mitmachen, versuchte seinen Eingang zu schützen. Nein, er wollte sich jetzt sicherlich nicht entspannen. Kosta versuchte ihn zu überzeugen. Er hätte doch den Schlüssel gewollt und er sollte sich öffnen lassen. Er solle locker lassen.
"Schiebs dir doch selber rein!", schnauzte Zucker. "Lass mich in Ruhe!"
Der Krieger packte ihn am Hintern, zog die Gesäßhälften trotz heftigen Widerstand erbarmungslos auseinander und legte die enge Öffnung frei. Nach den lechzenden Rufen von draußen zu urteilen, gut sichtbar für alle. Das kühle Metall drängte sich gegen seine Öffnung. Die Zellenschlüssel waren nun nicht unbedingt klein und Zucker wollte das Ding bestimmt nicht in sich spüren.
"Hör auf! Du sollst mich in Frieden lassen, du Bastard!", rief er. Kosta hielt ihm das Gesäß gespreizt, fasste ihm mit der anderen Hand an die Öffnung und zog das Fleisch langsam auseinander, spreizte es immer weiter bis er den Schlüssel hineindrücken konnte.
Zuckers Sinne musste ihm einen Streich spielen, denn das fühlte sich nicht an wie ein Schlüssel, sondern gleich zwei. Wollte ihm der Kerl seinen gesamten Schlüsselbund reinquetschen?
Zucker schnaufte geschafft. Nun wo ihn Kosta das erste Mal aufgezwängt und den Ansatz des Schlüssels reingequetscht hatte, versuchte der Prinz nicht mehr zu kneifen und ließ locker. Er wollte nicht, dass ihm der Krieger auch noch etwas aufriss mit dem Metall. Es fühlte sich kalt an, hart und rau. Und definitiv sehr erniedrigend.
Er stöhnte schmerzerfüllt als Kosta die Schlüssel weiter reinschob. Sein Fleisch wollte sich definitiv nicht um das harte Metall schmiegen. Ein Speer war biegsam, folgte den Windungen, passte sich dem Körper an. Metall gab nicht nach.
"Zieh ihn wieder raus! Komm schon. Ich bin jetzt brav. Bitte...", keuchte er, "Ich gehöre dir, Wärter. Ahhh... nur bitte nicht sowas hartes.." Es war halb gespielt und halb echt. Verflucht, wenn das ein Vorspiel war, dann wollte Zucker den Sex gar nicht erst erleben.
"Lass ihn Bekanntschaft schließen mit etwas anderem harten", scherzte einer. "Öffne seine Pforte weiter."
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Als Zucker begriff, was Kosta mit ihm vorhatte, explodierte der Prinz förmlich, schrie ihn an und wehrte sich so gut es ging, dagegen. Kosta spürte wie ihm Emotionen wie Unglauben und Enttäuschung von Zucker entgegen strahlten. Ein Gefühl von Verrat. Anscheinend hatte er wirklich begonnen, ihm zu glauben. Kosta war sich bis jetzt nicht sicher gewesen, ob er Zucker für sich hatte gewinnen können und ob er nicht ein viel zu grosses Risiko mit all dem hier einging. Es tat ihm leid, dieses Vertrauen wieder enttäuschen zu müssen. Wenn auch nur im ersten Moment. Bis dahin war Zucker jedoch unglaublich wütend auf ihn, schrie ihn an und verspannte sich so fest es nur ging.
Bis Kosta ihn das erste Mal aufgezwängt hatte. Dann entspannte er sich sofort und liess nur. Die wissende Reaktion eines erfahrenen Lustsklaven, der schon oft vergewaltigt worden war, dachte Kosta traurig. Dann aber versuchte er Zucker als Person zu vergessen und sich auf das zu konzentrieren, was noch vor ihm lag. Die Wärter würden nicht zufrieden mit dem Vorspiel sein. Sie würden alles sehen wollen und dazu musste auch Kosta bereit sein. Während Zucker geschafft schnaufend in den Fesseln hing und von Kosta Stück für Stück die Schlüssel reingeschoben bekam, dachte Kosta daran, wie erfüllend es gewesen war, sich Prinz Asar hingeben zu dürfen. Was der raffinierte, sadistische Adlige so alles mit ihm angestellt hatte und ihn gar als sein Püppchen erwählt hatte. Kosta vermisste seinen Gebieter. Und auch seinen neuen Boss. Der mit dem Schwanz in der Grösse eines Unterarms. Der ihn so animalisch und hemmungslos genommen hatte, nachdem seine Untergebenen ihn erst stundenlang für ihn geweitet hatten.
Das Blut begann schneller durch seine Adern zu Rauschen. Erstmals stellte sich tatsächlich Erregung bei ihm ein. Sein Atem ging flacher und er leckte sich gierig über die Lippen. Es war geil, herhalten zu müssen und hemmungslos gefickt zu werden. Genau so geil war es jedoch, dies einem wehrlosen Opfer anzutun. Und Zucker war überaus wehrlos gerade. So hübsch und sein schmerzerfülltes Stöhnen stachelte Kosta weiter an. Selber Schuld. Sein Körper wehrte sich noch immer gegen ihn, wollte sich nicht um den Schlüssel schmiegen und ihn in sich aufnehmen. Doch das musste er. Keuchend drückte er ihn tiefer.
"Ja, jetzt bist du brav", stöhnte Kosta lüstern und auch ein wenig überrascht, weil Zuckers Worte erstmal gar nicht höhnisch klangen. "Sei noch ein bisschen braver. Nimm ihn ganz auf. Lass dich ganz aufsperren du verbissenes Stück. Oh, sag noch mehr so süsser Sachen. Bettle deinen Wärter weiter an. Dass du mir gehörst. Was du anstelle des Schlüssels willst. Komm, sei ein wenig nett zu mir, nachdem ich dir die Gnade deines Schlüssels gewährt habe."
Einer der Wärter rief, dass er ihn doch Bekannschaft mit etwas anderes hartem schliessen lassen sollte. Er sollte seine Pforte weiter öffnen. Mit gierigem Blick schaute er zu dem Fenster in der Kerkertür, nickte fahrig und keuchte, dass er es gleich hätte. Der Schlüssel war zwar nicht sonderlich klein, doch Zucker hatte ihn schon fast ganz in sich drin. Kosta bewegte ihn sachte, massierte die empfindliche Enge, um sie zu entspannen, auch wenn es mehr nach Lustgewinnung aussah. So weit es ging spreizte er das Fleisch und rammte den letzten Teil der Schlüssel mit einem harten Ruck in den Prinzen, so heftig, dass sein Finger auch gleich zur Hälfte mit hinein rutschte. Es war brutal, doch Kosta hatte sich nicht getraut, sich noch mehr Zeit zu lassen.
Schreiend bäumte Zucker sich in den Fesseln auf. Die Wärter johlten. Kosta badete keuchend darin. "Seht nur, wie begierig er war, von mir geöffnet zu werden", lachte er zufrieden. "Er hat gleich den ganzen Schlüssel verschluckt." Spöttisch tätschelte er den unartigen Hintern. Die Wärter lachten, trieben ihn an, weiter zu machen. Kosta nickte eifrig, drehte sich wieder zu seinem Opfer um. Dieses bettelte nun ganz hemmungslos darum, dass sein Wärter ihm den Schlüssel rausnahm und stattdessen sein Ding in ihn steckte. Etwas, dass sich besser anfühlen würde, als den Schlüssel zu seiner Freiheit.
"Oh, hört nur, wie brav und gehorsam er geworden ist", spottete Kosta. "Manchmal muss man sich eben einfach etwas gedulden. Dann lohnt es sich danach dafür um so mehr. Ich soll den Schlüssel also wieder rausnehmen?" Zucker bejahte und Kosta langte nach dem rauen Hanfseil, welches aus dem Prinzen heraus hing und zog daran. Es brauchte viel Kraft, den Schlüssel aus dem verkrampften Fleisch zu ziehen. "So begierig", lachte Kosta. "Er will ihn gar nicht mehr her geben." Er hieb mit der flachen Hand einige Male auf den nackten Hintern, er den Originalschlüssel endlich freigab.
"Ah, da ist er wieder", informierte er Zucker, dass der Schlüssel draussen war, blieb aber bereit, Zucker mit einem Schlag auf den Hintern zum Schweigen zu bringen und abzulenken, sollte er jetzt etwas falsches sagen, da ja noch die Kopie des Schlüssels in ihm steckte. In aller Ruhe und sehr gewissenhaft, reinigte Kosta das Original und hängte es wieder an den Schlüsselbund. Danach öffnete er ohne falsche Scheu seine eigene Hose, schob sie samt Unterwäsche runter, um seine eigene, harte Männlichkeit zu befreien. Danach stellte er sich jedoch hinter Zucker und verdeckte den Wärtern somit die Sicht auf dessen Hintern, beziehungsweise stellte seinen eigenen in den Mittelpunkt. Mit einer Hand stützte er sich an der Wand vor sich ab, mit der anderen schien er seinen Speer anscheinen anzusetzen, bevor er sich gierig stöhnend gegen Zucker drückte und ganz offfensichtlich einzudringen begann. Es zeugten jedoch nur die Bewegungen davon. Sein Speer hingegen glitt an Zuckers Damm entlang zu dessen Gemächt, berührte ihn intim, drang jedoch nicht in ihn ein.
Bis Kosta ihn das erste Mal aufgezwängt hatte. Dann entspannte er sich sofort und liess nur. Die wissende Reaktion eines erfahrenen Lustsklaven, der schon oft vergewaltigt worden war, dachte Kosta traurig. Dann aber versuchte er Zucker als Person zu vergessen und sich auf das zu konzentrieren, was noch vor ihm lag. Die Wärter würden nicht zufrieden mit dem Vorspiel sein. Sie würden alles sehen wollen und dazu musste auch Kosta bereit sein. Während Zucker geschafft schnaufend in den Fesseln hing und von Kosta Stück für Stück die Schlüssel reingeschoben bekam, dachte Kosta daran, wie erfüllend es gewesen war, sich Prinz Asar hingeben zu dürfen. Was der raffinierte, sadistische Adlige so alles mit ihm angestellt hatte und ihn gar als sein Püppchen erwählt hatte. Kosta vermisste seinen Gebieter. Und auch seinen neuen Boss. Der mit dem Schwanz in der Grösse eines Unterarms. Der ihn so animalisch und hemmungslos genommen hatte, nachdem seine Untergebenen ihn erst stundenlang für ihn geweitet hatten.
Das Blut begann schneller durch seine Adern zu Rauschen. Erstmals stellte sich tatsächlich Erregung bei ihm ein. Sein Atem ging flacher und er leckte sich gierig über die Lippen. Es war geil, herhalten zu müssen und hemmungslos gefickt zu werden. Genau so geil war es jedoch, dies einem wehrlosen Opfer anzutun. Und Zucker war überaus wehrlos gerade. So hübsch und sein schmerzerfülltes Stöhnen stachelte Kosta weiter an. Selber Schuld. Sein Körper wehrte sich noch immer gegen ihn, wollte sich nicht um den Schlüssel schmiegen und ihn in sich aufnehmen. Doch das musste er. Keuchend drückte er ihn tiefer.
"Ja, jetzt bist du brav", stöhnte Kosta lüstern und auch ein wenig überrascht, weil Zuckers Worte erstmal gar nicht höhnisch klangen. "Sei noch ein bisschen braver. Nimm ihn ganz auf. Lass dich ganz aufsperren du verbissenes Stück. Oh, sag noch mehr so süsser Sachen. Bettle deinen Wärter weiter an. Dass du mir gehörst. Was du anstelle des Schlüssels willst. Komm, sei ein wenig nett zu mir, nachdem ich dir die Gnade deines Schlüssels gewährt habe."
Einer der Wärter rief, dass er ihn doch Bekannschaft mit etwas anderes hartem schliessen lassen sollte. Er sollte seine Pforte weiter öffnen. Mit gierigem Blick schaute er zu dem Fenster in der Kerkertür, nickte fahrig und keuchte, dass er es gleich hätte. Der Schlüssel war zwar nicht sonderlich klein, doch Zucker hatte ihn schon fast ganz in sich drin. Kosta bewegte ihn sachte, massierte die empfindliche Enge, um sie zu entspannen, auch wenn es mehr nach Lustgewinnung aussah. So weit es ging spreizte er das Fleisch und rammte den letzten Teil der Schlüssel mit einem harten Ruck in den Prinzen, so heftig, dass sein Finger auch gleich zur Hälfte mit hinein rutschte. Es war brutal, doch Kosta hatte sich nicht getraut, sich noch mehr Zeit zu lassen.
Schreiend bäumte Zucker sich in den Fesseln auf. Die Wärter johlten. Kosta badete keuchend darin. "Seht nur, wie begierig er war, von mir geöffnet zu werden", lachte er zufrieden. "Er hat gleich den ganzen Schlüssel verschluckt." Spöttisch tätschelte er den unartigen Hintern. Die Wärter lachten, trieben ihn an, weiter zu machen. Kosta nickte eifrig, drehte sich wieder zu seinem Opfer um. Dieses bettelte nun ganz hemmungslos darum, dass sein Wärter ihm den Schlüssel rausnahm und stattdessen sein Ding in ihn steckte. Etwas, dass sich besser anfühlen würde, als den Schlüssel zu seiner Freiheit.
"Oh, hört nur, wie brav und gehorsam er geworden ist", spottete Kosta. "Manchmal muss man sich eben einfach etwas gedulden. Dann lohnt es sich danach dafür um so mehr. Ich soll den Schlüssel also wieder rausnehmen?" Zucker bejahte und Kosta langte nach dem rauen Hanfseil, welches aus dem Prinzen heraus hing und zog daran. Es brauchte viel Kraft, den Schlüssel aus dem verkrampften Fleisch zu ziehen. "So begierig", lachte Kosta. "Er will ihn gar nicht mehr her geben." Er hieb mit der flachen Hand einige Male auf den nackten Hintern, er den Originalschlüssel endlich freigab.
"Ah, da ist er wieder", informierte er Zucker, dass der Schlüssel draussen war, blieb aber bereit, Zucker mit einem Schlag auf den Hintern zum Schweigen zu bringen und abzulenken, sollte er jetzt etwas falsches sagen, da ja noch die Kopie des Schlüssels in ihm steckte. In aller Ruhe und sehr gewissenhaft, reinigte Kosta das Original und hängte es wieder an den Schlüsselbund. Danach öffnete er ohne falsche Scheu seine eigene Hose, schob sie samt Unterwäsche runter, um seine eigene, harte Männlichkeit zu befreien. Danach stellte er sich jedoch hinter Zucker und verdeckte den Wärtern somit die Sicht auf dessen Hintern, beziehungsweise stellte seinen eigenen in den Mittelpunkt. Mit einer Hand stützte er sich an der Wand vor sich ab, mit der anderen schien er seinen Speer anscheinen anzusetzen, bevor er sich gierig stöhnend gegen Zucker drückte und ganz offfensichtlich einzudringen begann. Es zeugten jedoch nur die Bewegungen davon. Sein Speer hingegen glitt an Zuckers Damm entlang zu dessen Gemächt, berührte ihn intim, drang jedoch nicht in ihn ein.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Der Prinz atmete gepresst die Luft ein, keuchte gequält, als ihm die zwei Schlüssel tiefer reingeschoben wurden. Obwohl er nicht wollte, versuchte er sich zu entspannen und locker zu lassen. Es würde nur mehr weh tun oder ihn gar innerlich verletzen, wenn er sich jetzt verkrampfte. Nicht, dass er zwei Schlüssel in seinem Arsch wollte. Aber er hatte offensichtlich keine Mitbestimmungsrechte. Hinter ihm stöhnte der Krieger und forderte, dass der Prinz noch braver sein und den Schlüssel ganz in sich aufnehmen sollte. Er solle sich ganz aufsperren lassen.
Zucker war sich nicht sicher, ob das Stöhnen echt oder gespielt war. Er traute sich seiner eigenen Einschätzung was Kosta betraf, überhaupt nicht mehr. Der Kerl hatte nur mit ihm gespielt und ihn hereingelegt, um sich jetzt an ihm aufzugeilen. Die Schlüssel, die jetzt gnadenlos in seinen verschlossenen Hintern gezwängt wurden, waren jedenfalls nicht vorgetäuscht und der Schmerz echt. Das Metall rieb hart in ihm entlang, sperrte tatsächlich sein Innerstes auf.
"Ahhh.. zieh ihn wieder raus, es geht nicht", keuchte er. Zucker wusste sehr wohl, dass es mit genügend Gewalt passieren würde. Er hatte schon ganz andere Sachen hinten rein bekommen als ein paar Schlüssel. Aber Kosta hatte ihn aufgefordert noch mehr zu betteln und nett zu ihm zu sein. Etwas anderes fiel dem Prinzen dabei auf, während er mit dem Fremdkörper in sich kämpfte. Der Hayllier sprach immer nur von einem Schlüssel. Vielleicht war es ein Versehen oder allgemeinernd verstanden.
"Ahh, bitte, Wärter, zieh ihn wieder raus", stöhnte Zucker, doch Kosta dachte nicht daran, stieß die Schlüssel vor und zurück, während die Finger das weiche Fleisch um den Eingang massierten. Der Gefangene zuckte zusammen und keuchte. Er konnte fühlen wie das kalte Metall in ihm rumorte und die Schlüsselbarte grob über sein Fleisch rieben.
Die Finger pressten sich zusätzlich in die enge Öffnung, schoben sie unbarmherzig weiter auf. Zucker erbebte und atmete schwer.
"Bitte hör auf, Wärter. Ich gehorche...", stieß er aus. Sich ein bißchen erniedrigen, um schneller hier wegzukommen, gerne. Das hatte er auch im Repertoire.
Abrupt rammte Kosta ihm die Schlüssel mit einem brutalen Ruck in sich. Zucker riss an den harten Lederfesseln und schrie auf, als sich das Metall viel zu schnell tiefer in ihn bohrte. So tief, dass Kostas Finger mit hineingeglitten waren. Die Wärter bildeten mit ihrem gierigen Gejohle und dreckigen Witzen eine passede Geräuschkulisse.
Kosta lachte und scherzte, dass Zucker den ganzen Schlüssel verschluckt hätte. Der Prinz keuchte geschafft und musste sich erstmal fangen. Ihm wurde der Hintern getäschelt.
"Zeig ihm mal wie er richtig aufgesperrt wird", rief ein Wärter von draußen. "Der brauch was größeres bis sein Arsch offen ist."
Der Krieger war wieder bei ihm, begann ihm gierig den Hintern zu kneten, wobei sich die Schlüssel in ihm verschoben und gegeneinander rieben. Zucker presste die Zähne zusammen, keuchte. Es tat weh.
"Bitte nimm den Schlüssel raus... es tut so weh, Wärter", stieß der Prinz geschafft hervor. Gut, er war noch nicht richtig erschöpft, aber die Schläge und nun diese harte Behandlung hinterließen allmählich ihre Spuren. Da brauchte es nicht viel, um noch mehr Erschöpfung und brechenden Willen in seine Stimme zu legen. Zucker wusste nichtmal, ob er dies machte, weil der Krieger ihm vielleicht doch etwas wahres gesagt hatte oder weil er den neuen Wärter einfach gewogen stimmen wollte, damit dieser schneller von ihm abließ.
"Ich.. bin dein Gefangener, Wärter... ich bin jetzt gehorsam. Bitte nur ohne Schlüssel... er tut so weh. Wenn du mich aufsperren willst... dann steck deinen anderen Schlüssel rein", gab er demütig auf und unterwarf sich. Der Verräter wollte ihn ja sowieso vergewaltigen - oder es vortäuschen. Bisher hatte Zucker keinen Unterschied zwischen beidem feststellen können und lieber hatte er es jetzt schnell hinter sich, als dass der Kerl auf weitere sadistische Ideen kam.
Kosta nahm das sofort zum Anlass über ihn zu spotten und sich vor den anderen Wärtern zu brüsten, dass seine Methode der Unterwerfung Erfolg gehabt hatte. Er fragte ihn, ob er den Schlüssel wirklich rausnehmen sollte.
"Ja, ahh... bitte, mein Wärter", keuchte Zucker und gab den braven Gefangenen. Der Mistkerl sollte ihm nur schnell die Schlüssel rausnehmen. Zucker hatte eindeutig genug von dem rauen Metall.
Dann fühlte er einen Zug in seinem Inneren und die Schlüssel sich bewegen, gegeneinander drückend. Sie hatten sich irgendwie verkeilt, wollten nicht herauskommen. Zucker stöhnte gequält, sein Körper verkrampfte sich nun doch, es war einfach ein Instinkt. Fest schloss sich das Fleisch um die Fremdkörper. Um dem nachzuhelfen, begann ihn der Krieger feste auf den Hintern zu schlagen. Es half irgendwie, dass sich die zwei Schlüssel entzweiten. Kosta spottete darüber, dass es schwer hinausging ehe er noch einmal kräftig zog und sich ein Schlüssel aus der Öffnung hinausquetschte. Zucker ächzte laut.
Gut, konnte er jetzt bitte den zweiten-
Ein heftiger Schlag auf den Hintern folgte, dann noch einer. Zucker keuchte gepresst. "Bitte nicht noch mehr... was ist mit-", setzte der Prinz an, aber der Krieger schlug ihn weiter und schien nicht daran zu denken den zweiten Schlüssel rauszuholen. Eigentlich hatte er ihn auch nie erwähnt. Wollte er ihn etwa da drin lassen? Wieso hatte er immer nur von einem Schlüssel geredet?
Hinter sich hörte er wie sich eine Hose öffnete. Wollte der ihn etwa ficken während der Schlüssel noch in ihm war?
"Bitte, Wärter, ich bin gehorsam, aber-", fing Zucker nochmal an und wurde wieder sofort mit Schlägen auf seinen Hintern unterbrochen. Der Prinz stöhnte gequält, fühlte den Schlüssel in sich bewegen. Es schien wie als wüsste Kosta jedes Mal, dass Zucker bitten wollte den anderen Schlüssel rauszuholen. Als sollte der in ihm drin bleiben und nichtmal erwähnt werden.
Hatte er ihm gerade einen Zellenschlüssel zugeschmuggelt? Und das auf die offensichtlichste und versteckteste Weise überhaupt. Der Dhemlaner konnte es nicht recht fassen, verstummte verwirrt.
Kosta drängte sich an ihn, stützte sich mit einer Hand an der Wand ab, direkt neben Zuckers Kopf. Kurze Zeit später fühlte der Gefangene eine harte Männlichkeit an seinem wunden Hintern. Die Härte war nicht vorgetäuscht. Der Krieger stöhnte gierig und presste sich noch dichter an ihn, redete was davon, dass Zucker sich nicht versperren sollte.
Ah, verdammt, das war sein Einsatz. Zucker war noch immer viel zu überrumpelt über den geheimen Schlüssel und was es zu bedeuten hatte. Er biss sich auf die Lippen und stöhnte gequält auf.
"Nicht.. ahhh... so tief...", keuchte er, während Kosta ihm zwischen die Beine fuhr und seinen harten Stab über seinen Lustweg rieb. Ausgerechnet mit seiner Spitze gegen Zuckers Gemächt hinten stieß. Er war da doch so empfindlich. Der Prinz schrie als der Krieger ganz an ihn gedrückt war.
Die Wärter schienen es zu glauben, feuerten ihren Kollegen an den Gefangenen ordentlich ranzunehmen und ihm Gehorsam einzuvögeln. Zucker ignorierte es. Er konnte nur an den Schlüssel in sich denken. War es sein Zellenschlüssel? Hatte Kosta nicht gelogen? Würde er ihn und seine Kameraden befreien können und Minan dazu? Nein, er hoffte wieder. Es war nicht gut. Aber das kalte Metall war nicht zu ignorieren. Zucker hätte ihn zu gerne jetzt schon rausgezogen, um es zu überprüfen, ob es tatsächlich der Schlüssel zu seiner Freiheit war.
"Ahhh... nicht schlagen, ich bin doch brav", flehte er mit einem Wimmern. Noch bevor Kosta ihn überhaupt schlug. Die Wärter merkten diese Verzögerung nicht, als der Krieger erst kurz darauf mit der flachen Handseite klatschend auf den Hintern einschlug. Das Geräusch hallte von den Steinmauern.
"Für die Zelle?", fragte Zucker sehr leise. Er brauchte nur einfaches Ja, das er auch bekam. Wenn auch anders als gedacht. Kosta stöhnte was davon, dass sein großer Schlüssel ihm nun die Zelle hinten öffnete. Der Prinz schrie und wimmerte entsprechend.
"Ahhh... danke für meine Freiheit, Wärter... ahhh, euer Schlüssel ist so groß... er wird nicht hineinpassen", bedankte er sich stöhnend, meldete aber auch noch versteckt sein Unglauben an. Zucker konnte nicht recht glauben, dass ihm Kosta tatsächlich einen Schlüssel in den Hintern geschmuggelt hatte. Es stellte seine ganzen Annahmen über den Krieger wieder auf den Kopf.
Zucker war sich nicht sicher, ob das Stöhnen echt oder gespielt war. Er traute sich seiner eigenen Einschätzung was Kosta betraf, überhaupt nicht mehr. Der Kerl hatte nur mit ihm gespielt und ihn hereingelegt, um sich jetzt an ihm aufzugeilen. Die Schlüssel, die jetzt gnadenlos in seinen verschlossenen Hintern gezwängt wurden, waren jedenfalls nicht vorgetäuscht und der Schmerz echt. Das Metall rieb hart in ihm entlang, sperrte tatsächlich sein Innerstes auf.
"Ahhh.. zieh ihn wieder raus, es geht nicht", keuchte er. Zucker wusste sehr wohl, dass es mit genügend Gewalt passieren würde. Er hatte schon ganz andere Sachen hinten rein bekommen als ein paar Schlüssel. Aber Kosta hatte ihn aufgefordert noch mehr zu betteln und nett zu ihm zu sein. Etwas anderes fiel dem Prinzen dabei auf, während er mit dem Fremdkörper in sich kämpfte. Der Hayllier sprach immer nur von einem Schlüssel. Vielleicht war es ein Versehen oder allgemeinernd verstanden.
"Ahh, bitte, Wärter, zieh ihn wieder raus", stöhnte Zucker, doch Kosta dachte nicht daran, stieß die Schlüssel vor und zurück, während die Finger das weiche Fleisch um den Eingang massierten. Der Gefangene zuckte zusammen und keuchte. Er konnte fühlen wie das kalte Metall in ihm rumorte und die Schlüsselbarte grob über sein Fleisch rieben.
Die Finger pressten sich zusätzlich in die enge Öffnung, schoben sie unbarmherzig weiter auf. Zucker erbebte und atmete schwer.
"Bitte hör auf, Wärter. Ich gehorche...", stieß er aus. Sich ein bißchen erniedrigen, um schneller hier wegzukommen, gerne. Das hatte er auch im Repertoire.
Abrupt rammte Kosta ihm die Schlüssel mit einem brutalen Ruck in sich. Zucker riss an den harten Lederfesseln und schrie auf, als sich das Metall viel zu schnell tiefer in ihn bohrte. So tief, dass Kostas Finger mit hineingeglitten waren. Die Wärter bildeten mit ihrem gierigen Gejohle und dreckigen Witzen eine passede Geräuschkulisse.
Kosta lachte und scherzte, dass Zucker den ganzen Schlüssel verschluckt hätte. Der Prinz keuchte geschafft und musste sich erstmal fangen. Ihm wurde der Hintern getäschelt.
"Zeig ihm mal wie er richtig aufgesperrt wird", rief ein Wärter von draußen. "Der brauch was größeres bis sein Arsch offen ist."
Der Krieger war wieder bei ihm, begann ihm gierig den Hintern zu kneten, wobei sich die Schlüssel in ihm verschoben und gegeneinander rieben. Zucker presste die Zähne zusammen, keuchte. Es tat weh.
"Bitte nimm den Schlüssel raus... es tut so weh, Wärter", stieß der Prinz geschafft hervor. Gut, er war noch nicht richtig erschöpft, aber die Schläge und nun diese harte Behandlung hinterließen allmählich ihre Spuren. Da brauchte es nicht viel, um noch mehr Erschöpfung und brechenden Willen in seine Stimme zu legen. Zucker wusste nichtmal, ob er dies machte, weil der Krieger ihm vielleicht doch etwas wahres gesagt hatte oder weil er den neuen Wärter einfach gewogen stimmen wollte, damit dieser schneller von ihm abließ.
"Ich.. bin dein Gefangener, Wärter... ich bin jetzt gehorsam. Bitte nur ohne Schlüssel... er tut so weh. Wenn du mich aufsperren willst... dann steck deinen anderen Schlüssel rein", gab er demütig auf und unterwarf sich. Der Verräter wollte ihn ja sowieso vergewaltigen - oder es vortäuschen. Bisher hatte Zucker keinen Unterschied zwischen beidem feststellen können und lieber hatte er es jetzt schnell hinter sich, als dass der Kerl auf weitere sadistische Ideen kam.
Kosta nahm das sofort zum Anlass über ihn zu spotten und sich vor den anderen Wärtern zu brüsten, dass seine Methode der Unterwerfung Erfolg gehabt hatte. Er fragte ihn, ob er den Schlüssel wirklich rausnehmen sollte.
"Ja, ahh... bitte, mein Wärter", keuchte Zucker und gab den braven Gefangenen. Der Mistkerl sollte ihm nur schnell die Schlüssel rausnehmen. Zucker hatte eindeutig genug von dem rauen Metall.
Dann fühlte er einen Zug in seinem Inneren und die Schlüssel sich bewegen, gegeneinander drückend. Sie hatten sich irgendwie verkeilt, wollten nicht herauskommen. Zucker stöhnte gequält, sein Körper verkrampfte sich nun doch, es war einfach ein Instinkt. Fest schloss sich das Fleisch um die Fremdkörper. Um dem nachzuhelfen, begann ihn der Krieger feste auf den Hintern zu schlagen. Es half irgendwie, dass sich die zwei Schlüssel entzweiten. Kosta spottete darüber, dass es schwer hinausging ehe er noch einmal kräftig zog und sich ein Schlüssel aus der Öffnung hinausquetschte. Zucker ächzte laut.
Gut, konnte er jetzt bitte den zweiten-
Ein heftiger Schlag auf den Hintern folgte, dann noch einer. Zucker keuchte gepresst. "Bitte nicht noch mehr... was ist mit-", setzte der Prinz an, aber der Krieger schlug ihn weiter und schien nicht daran zu denken den zweiten Schlüssel rauszuholen. Eigentlich hatte er ihn auch nie erwähnt. Wollte er ihn etwa da drin lassen? Wieso hatte er immer nur von einem Schlüssel geredet?
Hinter sich hörte er wie sich eine Hose öffnete. Wollte der ihn etwa ficken während der Schlüssel noch in ihm war?
"Bitte, Wärter, ich bin gehorsam, aber-", fing Zucker nochmal an und wurde wieder sofort mit Schlägen auf seinen Hintern unterbrochen. Der Prinz stöhnte gequält, fühlte den Schlüssel in sich bewegen. Es schien wie als wüsste Kosta jedes Mal, dass Zucker bitten wollte den anderen Schlüssel rauszuholen. Als sollte der in ihm drin bleiben und nichtmal erwähnt werden.
Hatte er ihm gerade einen Zellenschlüssel zugeschmuggelt? Und das auf die offensichtlichste und versteckteste Weise überhaupt. Der Dhemlaner konnte es nicht recht fassen, verstummte verwirrt.
Kosta drängte sich an ihn, stützte sich mit einer Hand an der Wand ab, direkt neben Zuckers Kopf. Kurze Zeit später fühlte der Gefangene eine harte Männlichkeit an seinem wunden Hintern. Die Härte war nicht vorgetäuscht. Der Krieger stöhnte gierig und presste sich noch dichter an ihn, redete was davon, dass Zucker sich nicht versperren sollte.
Ah, verdammt, das war sein Einsatz. Zucker war noch immer viel zu überrumpelt über den geheimen Schlüssel und was es zu bedeuten hatte. Er biss sich auf die Lippen und stöhnte gequält auf.
"Nicht.. ahhh... so tief...", keuchte er, während Kosta ihm zwischen die Beine fuhr und seinen harten Stab über seinen Lustweg rieb. Ausgerechnet mit seiner Spitze gegen Zuckers Gemächt hinten stieß. Er war da doch so empfindlich. Der Prinz schrie als der Krieger ganz an ihn gedrückt war.
Die Wärter schienen es zu glauben, feuerten ihren Kollegen an den Gefangenen ordentlich ranzunehmen und ihm Gehorsam einzuvögeln. Zucker ignorierte es. Er konnte nur an den Schlüssel in sich denken. War es sein Zellenschlüssel? Hatte Kosta nicht gelogen? Würde er ihn und seine Kameraden befreien können und Minan dazu? Nein, er hoffte wieder. Es war nicht gut. Aber das kalte Metall war nicht zu ignorieren. Zucker hätte ihn zu gerne jetzt schon rausgezogen, um es zu überprüfen, ob es tatsächlich der Schlüssel zu seiner Freiheit war.
"Ahhh... nicht schlagen, ich bin doch brav", flehte er mit einem Wimmern. Noch bevor Kosta ihn überhaupt schlug. Die Wärter merkten diese Verzögerung nicht, als der Krieger erst kurz darauf mit der flachen Handseite klatschend auf den Hintern einschlug. Das Geräusch hallte von den Steinmauern.
"Für die Zelle?", fragte Zucker sehr leise. Er brauchte nur einfaches Ja, das er auch bekam. Wenn auch anders als gedacht. Kosta stöhnte was davon, dass sein großer Schlüssel ihm nun die Zelle hinten öffnete. Der Prinz schrie und wimmerte entsprechend.
"Ahhh... danke für meine Freiheit, Wärter... ahhh, euer Schlüssel ist so groß... er wird nicht hineinpassen", bedankte er sich stöhnend, meldete aber auch noch versteckt sein Unglauben an. Zucker konnte nicht recht glauben, dass ihm Kosta tatsächlich einen Schlüssel in den Hintern geschmuggelt hatte. Es stellte seine ganzen Annahmen über den Krieger wieder auf den Kopf.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Es brauchte ein paar schallende Schläge auf den knackigen Hintern, mit denen er Zucker zum Schweigen brachte, bis der Prinz es gar nicht mehr versuchte. Dabei hatte er es sich inzwischen so schön angewöhnt, ihn mit seinem Wärter anzusprechen und ihn flehentlich anzubetteln, ihm seinen richtigen Schlüssel zu geben. Eigentlich wollte Kosta das ungern unterbrechen, hatte es doch lange genug gedauert und Zucker viel zu viel gekostet, ihn soweit zu bringen. Leider war vieles gar nicht gespielt, wie es sein sollte, sondern viel zu echt, weil die Schläge und der schmerzende Schlüssel Zucker zusetzten.
Nachdem er sich hinter den Prinzen gestellt hatte und so tat, als würde er in ihn eindringen war Zucker dann leider wieder viel zu schweigsam, nachdem er es endlich geschafft hatte, über den zweiten Schlüssel in sich zu schweigen. Erneut drängte Kosta gegen den Damm, um ihn aufzurütteln. Mit dem harten Metall in Zuckers Innerstem hatte er nun erst recht keine Lust, ihn richtig zu nehmen. "Versperr dich jetz nicht so", keuchte er angestrengt. "Lass mich rein, wo ich dir den Schlüssel doch schon wieder rausgenommen hab."
Endlich kam Zucker wieder in die Gänge und stöhnte gequält. Kosta atmete innerlich erleichtert auf und wunderte sich erfreut, wie echt Zuckers Keuchen klang. Aber wahrscheinlich hatte er gelernt, dramatischer zu klingen, damit man seine Vergewaltiger ihm nicht noch mehr antaten. Kosta tat ihm jetzt aber mehr an und schien sich tiefer in den Prinzen zu drängen, auch wenn der bettelte, dass er nicht so tief reinsollte. Im richtigen Moment schrie dieser auch gequält auf, als Kosta sich schliesslich zur Gänze in ihn gedrängt hatte.
Grinsend warf er einen Blick über die Schultern. Die Wärter waren vollauf begeistert und feuerten ihn weiter an. Sehr schön. Hemmungslos begann er sein Opfer scheinbar durchzuvögeln. Stöhnte und keuchte dabei weitaus dunkler und animalischer als vergangene Nacht. Lustvoll hieb er Zucker auf den Hintern. Ganz kurz nachdem dieser wimmernd gefleht hatte, es nicht zu tun. Während die Schläge von den Steinmauern hallten, fragte Zucker ganz leise, ob das der Schlüssel für die Zelle wäre. Das hatte Kosta doch vorhin gesagt. Aber wahrscheinlich hatte der Prinz in seiner Wut mal wieder nicht richtig zugehört. So stiess er mit seinem Becken besonders heftig zu, wie um seine Bejahung zu signalisieren.
"Hah!" keuchte Kosta zufrieden. "Jah, dieser grosse Schlüssel, wird deine Zelle hinten nun schon öffnen. Brauchst dich gar nicht weiter dagegen zu wehren. Es wird geschehen." Zucker schrie und wimmerte. Wahrscheinlich tat es ihm trotz allem dennoch recht weh, was Kosta da mit ihm anstellte. Doch er konnte nicht weniger machen. Zu seiner Überraschung begann Zucker zum ersten Mal endlich mit ihm auf verstecktem Weg zu Kommunizieren. So bedankte er sich für seine Freiheit, fand aber, sein Schlüssel wäre zu gross. Er würde nicht hinein passen. Glaubte er ihm noch immer nicht?
"Oh, der wird schon noch reinpassen", antwortete Kosta keuchend. "Warts nur ab. Dein kleiner Hintern muss vorher nur ordentlich vorbereitet werden." Die Flucht musste genau geplant werden. Er hatte Zucker schon gesagt, dass Minan noch Zeit brauchte, bevor er fliehen konnte. So lange musste der Prinz schon noch warten.
Unter den Anfeuerungen seiner Kollegen stiess er zusehends härter und schneller in sein Opfer. "Aaah jaaaah... ich merk schon... etwas zu weiches ist nichts für dich. Du brauchst einen besonders harten Schlüssel in deine Pforte." Die Kopie war eigentlich aus zu weichem Material und würde wahrscheinlich nicht oft funktionieren. Zucker sollte sie bloss nicht abnutzen im freudigen Versuch zu testen, ob der Schlüssel auch wirklich funktionierte.
Nachdem das vorgetäuschte Vögeln lange genug gedauert hatte, täuschte Kosta entsprechend auch einen heftigen Orgasmus vor. Zucker spielte brav mit, schrie gequält, wimmerte gedemütigt und zitterte in den Fesseln. Dicht blieb Kosta bei ihm stehen, bewegte kreisend sein Becken, wie als genösse er es, noch tief in der feuchten, frisch eroberten Enge zu stecken. So sehr, dass er sie gar nicht verlassen wollte. Dass er nach einer Weile sogar wieder hart wurde und sein Opfer ein zweites Mal durchnahm. Diesmal mit langsameren, ausladeneren Stössen, um ihm erneut gequälte, schmerzerfüllte Laute zu entlocken.
Er war kurz davor einen weiteren Höhepunkt vorzutäuschen, als er Tumult vor der Kerkertüre vernahm. Knarrzend wurde sie geöffnet und Ranard trat gebückt ein, richtete sich dann zu seiner vollen Grösse auf und verschränkte seine baumstammdicken, muskulösen Arme vor seiner mächtigen Brust. Ein wahrer Fels. Scheisse. Kosta musste das schnell zum Abschluss bringen, bevor Ranard zu genau zuschaute.
Gierig begann er Zucker heftiger zu rammeln. Seine Eichel drängte sich immer wieder fordernd gegen den Damm und das Gemächt, wurde heiss massiert. Dabei stellte er sich vor, wie er selber an das Kreuz gefesselt war und von Ranard wild durchgenommen wurde. Es half, das Kosta sich tatsächlich dazu bringen konnte einen Höhepunkt zu erleben. Schwer keuchend ergoss er sich auf Zuckers Hintern, massierte sich dabei noch etwas, bis aus der letzte Schwall aus ihm heraus geschossen kam.
Zufrieden tätschelte er danach den geröteten Hintern, reinigte rasch seine Männlichkeit und verstaute sie wieder in seiner Hose. Mit einem verschmitzten Grinsen und erhitzten Wangen drehte er sich gut gelaunt dem Felsen zu.
"Ranard", strahlte er ihn an. "Danke, dass ich den hier für mich behalten darf", erinnerte er ihn indirekt an sein Versprechen. "Er hört jetzt auch brav auf mich. Nicht wahr mein kleines Schlüsselloch?" Herablassend tätschelte er Zuckers Hintern erneut, um ihn zur Bestätigung anzutreiben.
Nachdem er sich hinter den Prinzen gestellt hatte und so tat, als würde er in ihn eindringen war Zucker dann leider wieder viel zu schweigsam, nachdem er es endlich geschafft hatte, über den zweiten Schlüssel in sich zu schweigen. Erneut drängte Kosta gegen den Damm, um ihn aufzurütteln. Mit dem harten Metall in Zuckers Innerstem hatte er nun erst recht keine Lust, ihn richtig zu nehmen. "Versperr dich jetz nicht so", keuchte er angestrengt. "Lass mich rein, wo ich dir den Schlüssel doch schon wieder rausgenommen hab."
Endlich kam Zucker wieder in die Gänge und stöhnte gequält. Kosta atmete innerlich erleichtert auf und wunderte sich erfreut, wie echt Zuckers Keuchen klang. Aber wahrscheinlich hatte er gelernt, dramatischer zu klingen, damit man seine Vergewaltiger ihm nicht noch mehr antaten. Kosta tat ihm jetzt aber mehr an und schien sich tiefer in den Prinzen zu drängen, auch wenn der bettelte, dass er nicht so tief reinsollte. Im richtigen Moment schrie dieser auch gequält auf, als Kosta sich schliesslich zur Gänze in ihn gedrängt hatte.
Grinsend warf er einen Blick über die Schultern. Die Wärter waren vollauf begeistert und feuerten ihn weiter an. Sehr schön. Hemmungslos begann er sein Opfer scheinbar durchzuvögeln. Stöhnte und keuchte dabei weitaus dunkler und animalischer als vergangene Nacht. Lustvoll hieb er Zucker auf den Hintern. Ganz kurz nachdem dieser wimmernd gefleht hatte, es nicht zu tun. Während die Schläge von den Steinmauern hallten, fragte Zucker ganz leise, ob das der Schlüssel für die Zelle wäre. Das hatte Kosta doch vorhin gesagt. Aber wahrscheinlich hatte der Prinz in seiner Wut mal wieder nicht richtig zugehört. So stiess er mit seinem Becken besonders heftig zu, wie um seine Bejahung zu signalisieren.
"Hah!" keuchte Kosta zufrieden. "Jah, dieser grosse Schlüssel, wird deine Zelle hinten nun schon öffnen. Brauchst dich gar nicht weiter dagegen zu wehren. Es wird geschehen." Zucker schrie und wimmerte. Wahrscheinlich tat es ihm trotz allem dennoch recht weh, was Kosta da mit ihm anstellte. Doch er konnte nicht weniger machen. Zu seiner Überraschung begann Zucker zum ersten Mal endlich mit ihm auf verstecktem Weg zu Kommunizieren. So bedankte er sich für seine Freiheit, fand aber, sein Schlüssel wäre zu gross. Er würde nicht hinein passen. Glaubte er ihm noch immer nicht?
"Oh, der wird schon noch reinpassen", antwortete Kosta keuchend. "Warts nur ab. Dein kleiner Hintern muss vorher nur ordentlich vorbereitet werden." Die Flucht musste genau geplant werden. Er hatte Zucker schon gesagt, dass Minan noch Zeit brauchte, bevor er fliehen konnte. So lange musste der Prinz schon noch warten.
Unter den Anfeuerungen seiner Kollegen stiess er zusehends härter und schneller in sein Opfer. "Aaah jaaaah... ich merk schon... etwas zu weiches ist nichts für dich. Du brauchst einen besonders harten Schlüssel in deine Pforte." Die Kopie war eigentlich aus zu weichem Material und würde wahrscheinlich nicht oft funktionieren. Zucker sollte sie bloss nicht abnutzen im freudigen Versuch zu testen, ob der Schlüssel auch wirklich funktionierte.
Nachdem das vorgetäuschte Vögeln lange genug gedauert hatte, täuschte Kosta entsprechend auch einen heftigen Orgasmus vor. Zucker spielte brav mit, schrie gequält, wimmerte gedemütigt und zitterte in den Fesseln. Dicht blieb Kosta bei ihm stehen, bewegte kreisend sein Becken, wie als genösse er es, noch tief in der feuchten, frisch eroberten Enge zu stecken. So sehr, dass er sie gar nicht verlassen wollte. Dass er nach einer Weile sogar wieder hart wurde und sein Opfer ein zweites Mal durchnahm. Diesmal mit langsameren, ausladeneren Stössen, um ihm erneut gequälte, schmerzerfüllte Laute zu entlocken.
Er war kurz davor einen weiteren Höhepunkt vorzutäuschen, als er Tumult vor der Kerkertüre vernahm. Knarrzend wurde sie geöffnet und Ranard trat gebückt ein, richtete sich dann zu seiner vollen Grösse auf und verschränkte seine baumstammdicken, muskulösen Arme vor seiner mächtigen Brust. Ein wahrer Fels. Scheisse. Kosta musste das schnell zum Abschluss bringen, bevor Ranard zu genau zuschaute.
Gierig begann er Zucker heftiger zu rammeln. Seine Eichel drängte sich immer wieder fordernd gegen den Damm und das Gemächt, wurde heiss massiert. Dabei stellte er sich vor, wie er selber an das Kreuz gefesselt war und von Ranard wild durchgenommen wurde. Es half, das Kosta sich tatsächlich dazu bringen konnte einen Höhepunkt zu erleben. Schwer keuchend ergoss er sich auf Zuckers Hintern, massierte sich dabei noch etwas, bis aus der letzte Schwall aus ihm heraus geschossen kam.
Zufrieden tätschelte er danach den geröteten Hintern, reinigte rasch seine Männlichkeit und verstaute sie wieder in seiner Hose. Mit einem verschmitzten Grinsen und erhitzten Wangen drehte er sich gut gelaunt dem Felsen zu.
"Ranard", strahlte er ihn an. "Danke, dass ich den hier für mich behalten darf", erinnerte er ihn indirekt an sein Versprechen. "Er hört jetzt auch brav auf mich. Nicht wahr mein kleines Schlüsselloch?" Herablassend tätschelte er Zuckers Hintern erneut, um ihn zur Bestätigung anzutreiben.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Der Krieger keuchte, dass man seinen kleinen Hintern vorher nur gut vorbereiten müsste, dann würde auch der Schlüssel reinpassen. Zucker vermutete, dass dies bedeutete, dass er auf den richtigen Moment warten sollte und die Flucht noch vorbereitet wurde. Das war doch Wahnsinn. Was wenn er einfach in die versauten Worte des Haylliers genau das hineindeutete was er hören wollte? Er konnte nur darauf vertrauen, dass der Krieger einen Plan hatte und er ihm den irgendwann mitteilen konnte. Dabei sträubte sich alles in dem Prinzen, Kosta noch einmal zu vertrauen. Er hatte ihm so oft was vorgespielt...
Der Kerl hinter ihm bewegte sich vor und zurück, es musste für die anderen so aussehen, als würde er Zucker gerade genüsslich durchnehmen. Dabei fuhr der harte Speer immer wieder über Zuckers Damm, stieß oft genug hinten in die Vertiefung, dort wo sein Gemächt begann.
"Ahhh... nein..." Zucker stöhnte auf und spannte sich in den Fesseln an. Das Leder rieb über seine Haut. Kosta stieß ihm besonders tief und ruckhaft zwischen die Beine. Der Prinz fühlte wie sich sein eigener Speer anspannte, als seine Bälle weiter so von hinten stimuliert wurden. Musste der es unbedingt so echt machen? Wenigstens fiel es Zucker da überhaupt nicht schwer sich in seine Rolle reinzusteigern.
Draußen riefen die Wärter, dass Kosta ihn richtig hart durchnehmen sollte, damit der Gefangene lernte gehorsam herzuhalten. Kostas Becken klatschte immer wieder gegen seinen Hintern. Zucker schrie, wenn er ihn dicht an sich spürte und ihm die Speerspitze das Gemächt so schön massierte.
"Nicht... ahhhh... du hast mich schon ganz aufgesperrt", stöhnte der Prinz. "Ahhh.. ich bin jetzt gefügig. Ich mach das was du willst." Will heißen, er begann Kosta zu glauben. Wenn er ihn hier rausholen konnte, würde Zucker für ihn auch den gehorsamen Gefangenen spielen.
Hinter ihm stieß der Hayllier fester zu. Zucker stöhnte, fühlte wie er durch die ständigen Impulse hart wurde. Auch das noch. Er wollte nicht von dem Verräter erregt werden. Und bestimmt nicht während dieser Schlüssel noch in ihm steckte. Kosta stöhnte, dass der Gefangene einen richtig harten Schlüssel in seiner Pforte brauchte. Bedeutete das irgendwas? Zucker würde später darüber nachdenken. Gerade war es besser nicht zu viel nachzudenken.
"Nein... ahhh.. nicht so tief rein... nicht so schnell... ahhh.. du bist so ein harter Wärter", stieß der Prinz geschafft hervor, schrie wieder, als Kosta sich besonders schnell bewegte. Der Speer klatschte immer wieder gegen seinen Lustweg. Zucker zitterte und keuchte. Er schrie wieder laut und wimmerte ab und zu nach scheinbar ruckhaften Stößen. Kosta stöhnte auch dunkel, täuschte einen Höhepunkt vor. Wimmernd hing Zucker danach in den Fesseln und hielt den Kopf scheinbar geschafft hängen.
Er glaubte, nun wäre es vorbei, aber der Krieger bewegte sich nach einer Weile wieder kreisend. Zucker biss sich auf die Lippen, keuchte. Sein Lustweg zog und zitterte heiß, seine Männlichkeit wippte hart auf und ab. Kosta hörte nicht auf sich sachte und scheinbar genüsslich in ihm zu bewegen. Wollte der etwa eine zweite, vorgetäuschte Runde? Anscheinend wollte er besonders gut vor seinen Kollegen dastehen. Zucker hätte sich lieber früher als später den Schlüssel rausgezogen, merkte er doch auch, dass er durch die Bewegungen immer mehr verrutschte.
"Nein... nicht nochmal...", wimmerte Zucker geschafft, als Kosta sich wieder keuchend stärker vor und zurück bewegte. Er schluchzte gequält, aber Kosta kannte kein Erbarmen und holte ordentlich aus. Scheinbar schon zu Gehorsam gebracht durch das erste Mal, hing der Prinz nun wimmernd in den Fesseln und ließ sich ficken, schrie nur ab und zu schmerzerfüllt, wenn es besonders hart wurde. Kosta wurde wieder schneller und stöhnte heftiger, als man von draußen wieder die Wärter hörte. Und eine raue, herrische Stimme, die ihnen befahl zur Seite zu treten. Diese Person gab sich nicht damit zufrieden, durch die Sichtklappe hineinzuschauen und öffnete sofort die schwere Eisentüre.
Zucker wurde angespannt. Ihm war auch klar, dass nicht entdeckt werden durfte, dass sie hier nur rummachten wie zwei unerfahrene Jugendliche, die sich noch nicht recht trauten. Aus den Augenwinkeln erkannte der Prinz schwach, dass der Mann, der eingetreten war, Ranard sein musste. Diese riesige Statur konnte nur der Kerkermeister sein.
Wie als würde ihn die Anwesenheit des Riesen anstacheln, begann Kosta sich sehr schnell zu bewegen. Verflucht schnell und in kleinen Stößen. Immer wieder gegen Zuckers Gemächt. Er verdrehte die Augen und stöhnte. Es war nicht mehr gespielt.
"Ahhh... jaaa... ahh.. ich halt es nicht mehr aus.. ahh.. ich bin dein Gefangener", schrie der Prinz, musste wieder stöhnen. Seine Männlichkeit zuckte. Ranard machte einen Schritt auf sie zu, als genau in dem Moment Kosta gelöst aufstöhnte und keuchte und Zucker heiß den Saft auf seinem Hintern fühlte. Zucker wimmerte und keuchte vollkommen fertig. Er spannte seinen Hintern an, auch wenn er dadurch den Schlüssel besonders deutlich fühlte. Als er wieder locker ließ, floss etwas von dem Samen hinunter und zu seiner Öffnung. Nur falls Ranard genau hinsah. Zucker spannte seine Muskeln an seiner Öffnung an. Muskeln, die andere vermutlich noch nie richtig benutzt hatte, doch er beherrschte sie meisterhaft. Er ließ sie zucken, brachte seinen Körper zum zittern.
Der Krieger hatte sich zurückgezogen und sprach dann mit Ranard, bedankte sich, dass er den Gefangenen behalten konnte.
"Er hört jetzt auch brav auf mich. Nicht wahr mein kleines Schlüsselloch?", sagte er hörbar gut gelaunt und tätschelte Zuckers nackten Hintern. Schlüsselloch... sehr passend. Zucker verkniff sich ein Lachen.
"Ja, mein Wärter... ich bin für euren Schlüssel da", keuchte Zucker gebrochen, atmete schwer.
"Mir scheint, ich bin etwas zu spät gekommen für deine erste Einweihung", stellte Ranard bedauernd fest. "Er gehört dir. Du kannst wohl einen Gefangenen gebrauchen an dem du deine Energien verausgaben kannst... aber verletz ihn nicht zu stark. Die Heilerinnen wollen die Juwelenspender ganz." Er kam dichter auf Kosta zu, der auch wollte, dass der Gefangene allein für ihn war. Er wäre Ranard so dankbar. Der Kerkermeister sah nach draußen.
"Ihr habt ihn gehört. Der Gefangene ist für Kosta bestimmt. Ihr werdet mir zustimmen, dass er ihn sich verdient hat", sagte er rau. Es kam kein Widerspruch der anderen Männer. Ranard sah sich in der schummrigen Kammer um, dann länger hinunter auf Kosta. "Bringt den Gefangenen weg. Wir brauchen den Verhörraum", befahl er dunkel. Wärter kamen herein, klopften Kosta auf die Schulter und machten Sprüche über sein Stehvermögen. Dann begannen sie gemeinsam mit Kosta die Lederfesseln zu lösen. Zucker sackte stöhnend zusammen.
"Ha, guckt euch den an. Ist richtig hart geworden", spottete einer. "Nimm ihn öfter ran und er wird danach betteln."
Der Prinz hielt den Hintern zusammengekniffen, als sie ihn packten und aus dem Raum zogen. Er sah ein letztes Mal zu Kosta. Ranard legte gerade einen Arm schwer um ihn, die Pranke landete auf dem kleinen Hintern. Deshalb also die großzügige Erlaubnis des Kerkerwärters...
Zucker vermutete, dass dieser nicht nur vortäuschen würde.
Die Wärter schliffen ihn raus, betatschten ihn aber wirklich nicht. Zucker hoffte nur, dass er den Schlüssel auf dem Weg nicht verlor. Er verschob sich hin und her bei jeder Bewegung und schien mittlerweile tief drinzustecken. Hoffentlich bekam er den nachher rausgefingert. Der Prinz wehrte sich nicht. Nackt und mit lädierten Körper und noch Kostas Samen auf dem Hintern landete er zurück in seiner Zelle, wo Adrej gleich besorgt zu ihm kam.
Der Kerl hinter ihm bewegte sich vor und zurück, es musste für die anderen so aussehen, als würde er Zucker gerade genüsslich durchnehmen. Dabei fuhr der harte Speer immer wieder über Zuckers Damm, stieß oft genug hinten in die Vertiefung, dort wo sein Gemächt begann.
"Ahhh... nein..." Zucker stöhnte auf und spannte sich in den Fesseln an. Das Leder rieb über seine Haut. Kosta stieß ihm besonders tief und ruckhaft zwischen die Beine. Der Prinz fühlte wie sich sein eigener Speer anspannte, als seine Bälle weiter so von hinten stimuliert wurden. Musste der es unbedingt so echt machen? Wenigstens fiel es Zucker da überhaupt nicht schwer sich in seine Rolle reinzusteigern.
Draußen riefen die Wärter, dass Kosta ihn richtig hart durchnehmen sollte, damit der Gefangene lernte gehorsam herzuhalten. Kostas Becken klatschte immer wieder gegen seinen Hintern. Zucker schrie, wenn er ihn dicht an sich spürte und ihm die Speerspitze das Gemächt so schön massierte.
"Nicht... ahhhh... du hast mich schon ganz aufgesperrt", stöhnte der Prinz. "Ahhh.. ich bin jetzt gefügig. Ich mach das was du willst." Will heißen, er begann Kosta zu glauben. Wenn er ihn hier rausholen konnte, würde Zucker für ihn auch den gehorsamen Gefangenen spielen.
Hinter ihm stieß der Hayllier fester zu. Zucker stöhnte, fühlte wie er durch die ständigen Impulse hart wurde. Auch das noch. Er wollte nicht von dem Verräter erregt werden. Und bestimmt nicht während dieser Schlüssel noch in ihm steckte. Kosta stöhnte, dass der Gefangene einen richtig harten Schlüssel in seiner Pforte brauchte. Bedeutete das irgendwas? Zucker würde später darüber nachdenken. Gerade war es besser nicht zu viel nachzudenken.
"Nein... ahhh.. nicht so tief rein... nicht so schnell... ahhh.. du bist so ein harter Wärter", stieß der Prinz geschafft hervor, schrie wieder, als Kosta sich besonders schnell bewegte. Der Speer klatschte immer wieder gegen seinen Lustweg. Zucker zitterte und keuchte. Er schrie wieder laut und wimmerte ab und zu nach scheinbar ruckhaften Stößen. Kosta stöhnte auch dunkel, täuschte einen Höhepunkt vor. Wimmernd hing Zucker danach in den Fesseln und hielt den Kopf scheinbar geschafft hängen.
Er glaubte, nun wäre es vorbei, aber der Krieger bewegte sich nach einer Weile wieder kreisend. Zucker biss sich auf die Lippen, keuchte. Sein Lustweg zog und zitterte heiß, seine Männlichkeit wippte hart auf und ab. Kosta hörte nicht auf sich sachte und scheinbar genüsslich in ihm zu bewegen. Wollte der etwa eine zweite, vorgetäuschte Runde? Anscheinend wollte er besonders gut vor seinen Kollegen dastehen. Zucker hätte sich lieber früher als später den Schlüssel rausgezogen, merkte er doch auch, dass er durch die Bewegungen immer mehr verrutschte.
"Nein... nicht nochmal...", wimmerte Zucker geschafft, als Kosta sich wieder keuchend stärker vor und zurück bewegte. Er schluchzte gequält, aber Kosta kannte kein Erbarmen und holte ordentlich aus. Scheinbar schon zu Gehorsam gebracht durch das erste Mal, hing der Prinz nun wimmernd in den Fesseln und ließ sich ficken, schrie nur ab und zu schmerzerfüllt, wenn es besonders hart wurde. Kosta wurde wieder schneller und stöhnte heftiger, als man von draußen wieder die Wärter hörte. Und eine raue, herrische Stimme, die ihnen befahl zur Seite zu treten. Diese Person gab sich nicht damit zufrieden, durch die Sichtklappe hineinzuschauen und öffnete sofort die schwere Eisentüre.
Zucker wurde angespannt. Ihm war auch klar, dass nicht entdeckt werden durfte, dass sie hier nur rummachten wie zwei unerfahrene Jugendliche, die sich noch nicht recht trauten. Aus den Augenwinkeln erkannte der Prinz schwach, dass der Mann, der eingetreten war, Ranard sein musste. Diese riesige Statur konnte nur der Kerkermeister sein.
Wie als würde ihn die Anwesenheit des Riesen anstacheln, begann Kosta sich sehr schnell zu bewegen. Verflucht schnell und in kleinen Stößen. Immer wieder gegen Zuckers Gemächt. Er verdrehte die Augen und stöhnte. Es war nicht mehr gespielt.
"Ahhh... jaaa... ahh.. ich halt es nicht mehr aus.. ahh.. ich bin dein Gefangener", schrie der Prinz, musste wieder stöhnen. Seine Männlichkeit zuckte. Ranard machte einen Schritt auf sie zu, als genau in dem Moment Kosta gelöst aufstöhnte und keuchte und Zucker heiß den Saft auf seinem Hintern fühlte. Zucker wimmerte und keuchte vollkommen fertig. Er spannte seinen Hintern an, auch wenn er dadurch den Schlüssel besonders deutlich fühlte. Als er wieder locker ließ, floss etwas von dem Samen hinunter und zu seiner Öffnung. Nur falls Ranard genau hinsah. Zucker spannte seine Muskeln an seiner Öffnung an. Muskeln, die andere vermutlich noch nie richtig benutzt hatte, doch er beherrschte sie meisterhaft. Er ließ sie zucken, brachte seinen Körper zum zittern.
Der Krieger hatte sich zurückgezogen und sprach dann mit Ranard, bedankte sich, dass er den Gefangenen behalten konnte.
"Er hört jetzt auch brav auf mich. Nicht wahr mein kleines Schlüsselloch?", sagte er hörbar gut gelaunt und tätschelte Zuckers nackten Hintern. Schlüsselloch... sehr passend. Zucker verkniff sich ein Lachen.
"Ja, mein Wärter... ich bin für euren Schlüssel da", keuchte Zucker gebrochen, atmete schwer.
"Mir scheint, ich bin etwas zu spät gekommen für deine erste Einweihung", stellte Ranard bedauernd fest. "Er gehört dir. Du kannst wohl einen Gefangenen gebrauchen an dem du deine Energien verausgaben kannst... aber verletz ihn nicht zu stark. Die Heilerinnen wollen die Juwelenspender ganz." Er kam dichter auf Kosta zu, der auch wollte, dass der Gefangene allein für ihn war. Er wäre Ranard so dankbar. Der Kerkermeister sah nach draußen.
"Ihr habt ihn gehört. Der Gefangene ist für Kosta bestimmt. Ihr werdet mir zustimmen, dass er ihn sich verdient hat", sagte er rau. Es kam kein Widerspruch der anderen Männer. Ranard sah sich in der schummrigen Kammer um, dann länger hinunter auf Kosta. "Bringt den Gefangenen weg. Wir brauchen den Verhörraum", befahl er dunkel. Wärter kamen herein, klopften Kosta auf die Schulter und machten Sprüche über sein Stehvermögen. Dann begannen sie gemeinsam mit Kosta die Lederfesseln zu lösen. Zucker sackte stöhnend zusammen.
"Ha, guckt euch den an. Ist richtig hart geworden", spottete einer. "Nimm ihn öfter ran und er wird danach betteln."
Der Prinz hielt den Hintern zusammengekniffen, als sie ihn packten und aus dem Raum zogen. Er sah ein letztes Mal zu Kosta. Ranard legte gerade einen Arm schwer um ihn, die Pranke landete auf dem kleinen Hintern. Deshalb also die großzügige Erlaubnis des Kerkerwärters...
Zucker vermutete, dass dieser nicht nur vortäuschen würde.
Die Wärter schliffen ihn raus, betatschten ihn aber wirklich nicht. Zucker hoffte nur, dass er den Schlüssel auf dem Weg nicht verlor. Er verschob sich hin und her bei jeder Bewegung und schien mittlerweile tief drinzustecken. Hoffentlich bekam er den nachher rausgefingert. Der Prinz wehrte sich nicht. Nackt und mit lädierten Körper und noch Kostas Samen auf dem Hintern landete er zurück in seiner Zelle, wo Adrej gleich besorgt zu ihm kam.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Wenn Zucker es darauf anlegte, konnte er sogar richtig gut schauspielern. Kosta hätte ehrführchtig gestaunt, wenn er nicht so abgelenkt gewesen wäre, rasch zu kommen. So wie Zucker ihn zum Schluss anbettelte und stöhnte, war wirklich überzeugend. Die Tonlage seines Schreiens und Stöhnens veränderte sich gekonnt und schlussendlich schien er wirklich nur noch sein Werkzeug sein, schien sich seinem Wärter sogar genussvoll hinzugeben.
Nacher ging seine Kunst weiter, indem er seinen Hintern beben und zucken liess, nachdem Kosta von ihm abgelassen hatte. Bei einem Seitenblick von Kosta, als er lobend den Hintern tätschelte, sah es wirklich so aus, als würde Kostas Samen aus Zuckers zuckender, beanspruchter Öffnung fliessen. Wie er das bloss geschafft hatte? Kosta war nur froh, dass er es konnte und dass er scheinbar gebrochen keuchte, dass er nur für den Schlüssel seines Wärters da wäre. Lobend streichelte Kosta ihm in den Hintern.
Ranard war etwas enttäuscht, dass er bei seiner ersten Einweihung nicht dabei gewesen wäre. Fragend blickte Kosta mit unschuldigen Augen zu ihm auf, nicht verstehend, dass das für die Wärter etwas besonderes war. Dafür nickte er eifrig, dass er Zucker nicht zu sehr verletzen sollte.
"Ja, ich hab mir extra Mühe gegeben deswegen", beteuerte er seinem Mentor. "Obwohl es nicht leicht war zwischendurch. Er war zu Anfang recht widerspänstig. Aber jetzt nicht mehr." Reumütig lächelte er zu Ranard auf. "Entschuldige, dass es so übereilt geschah. Irgendwie führte eines zum Anderen." Ergeben schaute er zu dem Felsen hoch, der näher kam und schliesslich rau sagte, dass der Gefangene nur für Kosta bestimmt sei. Er hätte ihn sich verdient. Der Krieger strahlte dankbar zu seinem Vorgesetzten hoch. In seinen Augen war zu lesen, dass er ihm seine Dankbarkeit gern beweisen würde.
Prompt forderte Ranard dunkel, dass die anderen Wärter den Gefangenen wegbringen sollten. Sie bräuchten den Verhörraum. Kosta erschauderte, nagte langsam an seinen sinnlichen, roten Lippen. Innig erwiderte er den Blick von Ranard. Dann wurde er auch schon von den Wärtern umring, die ihm auf die Schultern klopften und Sprüche über sein Stehvermögen machten. Kosta lachte gelöst, machte auch ein paar Witze und half ihnen, Zucker von dem Kreuz zu befreien. Überrascht stellten sie dabei fest, dass der Prinz richtig hart geworden sei. Kosta müsste ihn öfter rannehmen und dann würde Zucker sogar danach betteln.
"Werd ich", nickte Kosta aufgedreht und lachte. "Von mir kann man eben einfach nicht genug bekommen", erkannte er kokett. Ranard bestätigte dies schweigend, indem er ihm seinen kräftigen Arm um die Taille legte und seine schwere Pranke auf seinen Hintern ruhen liess. Kosta keuchte leise, blieb dicht bei dem Obersten Kerkerwächter stehen, während die Wärter Zucker aus dem Verhörraum schleiften. Tatsächlich wurde Zucker nun nicht merh so intim berührt. Ein Teil von ihm wollte am liebsten gleich mit aus dem schummrigen Zimmer. Erschreckenderweise wollte ein anderer Teil von ihm aber unbedingt hier drin bleiben bei Ranard. Wollte den Hintern enblössen, ihn dem Krieger präsentieren und in anbetteln ihn hart und lang durchzunehmen.
Eine Wahl hatte er jedoch ohnehin nicht. Ranard ging hinter dem letzten Wärter her. Ruhig verschloss er die Sichtklappe an der Tür, bevor er auch die Tür zu zog und sie schliesslich abschloss. Spätestens beim Geräusch des Schlüssels, bei dem Wissen hier eingesperrt und Ranard hilflos ausgeliefert zu sein, war Kosta knallhart geworden. "Bist du mir böse?" fragte er leise und mit jungenhafter Stimme. "Weil ich so überstürzt mit dem Gefangenen gehandelt habe? Ich dachte nur, dass ich dafür sorgen muss, dass er mich respektiert. Immerhin kann ich doch kein schlechtes Licht auf die Wärter werfen lassen."
Nacher ging seine Kunst weiter, indem er seinen Hintern beben und zucken liess, nachdem Kosta von ihm abgelassen hatte. Bei einem Seitenblick von Kosta, als er lobend den Hintern tätschelte, sah es wirklich so aus, als würde Kostas Samen aus Zuckers zuckender, beanspruchter Öffnung fliessen. Wie er das bloss geschafft hatte? Kosta war nur froh, dass er es konnte und dass er scheinbar gebrochen keuchte, dass er nur für den Schlüssel seines Wärters da wäre. Lobend streichelte Kosta ihm in den Hintern.
Ranard war etwas enttäuscht, dass er bei seiner ersten Einweihung nicht dabei gewesen wäre. Fragend blickte Kosta mit unschuldigen Augen zu ihm auf, nicht verstehend, dass das für die Wärter etwas besonderes war. Dafür nickte er eifrig, dass er Zucker nicht zu sehr verletzen sollte.
"Ja, ich hab mir extra Mühe gegeben deswegen", beteuerte er seinem Mentor. "Obwohl es nicht leicht war zwischendurch. Er war zu Anfang recht widerspänstig. Aber jetzt nicht mehr." Reumütig lächelte er zu Ranard auf. "Entschuldige, dass es so übereilt geschah. Irgendwie führte eines zum Anderen." Ergeben schaute er zu dem Felsen hoch, der näher kam und schliesslich rau sagte, dass der Gefangene nur für Kosta bestimmt sei. Er hätte ihn sich verdient. Der Krieger strahlte dankbar zu seinem Vorgesetzten hoch. In seinen Augen war zu lesen, dass er ihm seine Dankbarkeit gern beweisen würde.
Prompt forderte Ranard dunkel, dass die anderen Wärter den Gefangenen wegbringen sollten. Sie bräuchten den Verhörraum. Kosta erschauderte, nagte langsam an seinen sinnlichen, roten Lippen. Innig erwiderte er den Blick von Ranard. Dann wurde er auch schon von den Wärtern umring, die ihm auf die Schultern klopften und Sprüche über sein Stehvermögen machten. Kosta lachte gelöst, machte auch ein paar Witze und half ihnen, Zucker von dem Kreuz zu befreien. Überrascht stellten sie dabei fest, dass der Prinz richtig hart geworden sei. Kosta müsste ihn öfter rannehmen und dann würde Zucker sogar danach betteln.
"Werd ich", nickte Kosta aufgedreht und lachte. "Von mir kann man eben einfach nicht genug bekommen", erkannte er kokett. Ranard bestätigte dies schweigend, indem er ihm seinen kräftigen Arm um die Taille legte und seine schwere Pranke auf seinen Hintern ruhen liess. Kosta keuchte leise, blieb dicht bei dem Obersten Kerkerwächter stehen, während die Wärter Zucker aus dem Verhörraum schleiften. Tatsächlich wurde Zucker nun nicht merh so intim berührt. Ein Teil von ihm wollte am liebsten gleich mit aus dem schummrigen Zimmer. Erschreckenderweise wollte ein anderer Teil von ihm aber unbedingt hier drin bleiben bei Ranard. Wollte den Hintern enblössen, ihn dem Krieger präsentieren und in anbetteln ihn hart und lang durchzunehmen.
Eine Wahl hatte er jedoch ohnehin nicht. Ranard ging hinter dem letzten Wärter her. Ruhig verschloss er die Sichtklappe an der Tür, bevor er auch die Tür zu zog und sie schliesslich abschloss. Spätestens beim Geräusch des Schlüssels, bei dem Wissen hier eingesperrt und Ranard hilflos ausgeliefert zu sein, war Kosta knallhart geworden. "Bist du mir böse?" fragte er leise und mit jungenhafter Stimme. "Weil ich so überstürzt mit dem Gefangenen gehandelt habe? Ich dachte nur, dass ich dafür sorgen muss, dass er mich respektiert. Immerhin kann ich doch kein schlechtes Licht auf die Wärter werfen lassen."

