Initiantinnen im Konvent
Re: Initiantinnen im Konvent
Erleichtert stöhnte sie auf, als sie wieder einen Schlag bekam. Diesmal fester. Das Leder peitschte über ihren geröteten, empfindlichen Hintern. Die Dornen oder was es auch war, ritzte ihre Haut. Saphielle stöhnte gleich noch einmal erlöst und spürte, wie das Licht erneut aus ihr heraus brach. Diesmal etwas heftiger als zuvor. Dennoch nicht genug, um sie gänzlich darin aufgehen zu lassen. Sie blieb weiterhin sehr erregt und erwartete sehnsüchtig bebend den nächsten Schlag. Ergeben und willig reckte sie ihren Hintern nach oben, betete dabei inbrünstig zu Hexe und hoffte, dass ihr Freier ihr nicht böse war, weil sie ihn angeknurrt hatte. Sie hatte nicht unhöflich zu ihm sein wollen. Ihr Körper hatte Frust ganz alleine reagiert. Nun aber schlug ihr Freier sie heftiger und regelmässiger. So wie es sich richtig gut anfühlte. Scharf, brennend und beissend. Ein feuriger Gegensatz zu der Entzündung die der Prinz der Dunkelheit bei ihr verursacht hatte. Es vermischte sich gemeinsam zu einem neuen, köstlichen Schmerz, der Saphielle davon trug.
Sie spürte, wie bei einem weiteren Schlag etwas riss. Wie sich etwas scharf in ihre empfindliche Haut am Hintern biss. Wie sie geöffnet wurde. Erregt schrie sie auf. Krampfte sich heftig zusammen, spürte das Siegel überdeutlich in ihrer kleinen Pforte. Es dominierte sie voll und ganz. Der Gebetsschemel rieb über ihre Blume, drückte bei ihrem zusammenzucken fest gegen ihre Perle und brachte sie dazu, in weissem Licht zu explodieren. Ihre Brüste wackelten heftig und der Hüter drängte sich tief in ihre Kehle. Es brachte Saphielle zum Würgen und weiter hilflos zucken. Sie genoss es in vollen Zügen und gab sich restlos hin. Löste sich in dem Blutopfer und den weiteren Schlägen ergeben auf.
*Für Euch.* Für ihren Gönner. Für ihren geliebten Prinzen der Dunkelheit. Für Hexe. Und für ihren wundervollen Freier, der so herrlich und intensiv ihr Licht befreien konnte. Der ihr half, ihr Blut Hexe zu opfern. Er durfte alles haben, wenn er nur wollte. Sie gehörte ganz Hexe. Vollkommen berauscht hing sie auf ihrem Gebetsschemel und nahm nur am Rande wahr, wie ein Metallstäbchen mehrfach über ihren Hintern glitt und ihr Blut aufzufangen schien. Stöhnend liess sie es mit sich geschehen. Sie wollte für Hexe bluten und Hexes liebe empfangen.
Benebelt merkte Saphielle, wie sie die Gebete nur noch so Bruchstückhaft mitbekam. Die heiligen Kräuter, die Wärme, die Erregung, das Licht, es nahm sie viel zu sehr ein, als dass sie alle Gebete mitbekam. Dabei wollte sie ganz innig beten. Sie wollte Hexe dienen und seinen Segen empfangen. Wenn es ging, sogar die Frucht seiner Liebe in ihrem Heiligtum tragen. Es war alles so überwältigend. Zu überwältigend, als dass sie etwas anderes hätte tun können, als demütig zu knien und alles ergeben zu erleben, was zur Hexennacht gehörte. Und natürlich wollte sie Hexe noch einmal lieben und ihm noch mehr mehr zu opfern.
Dazu sollte sie ihrem Freier ein Zeichen geben. Fahrig versuchte sie sich an das Zeichen zu erinnern. Zu Anfang des Blutopfers hatte sie ihn ausversehen angeknurrt, damit er vorwärts machte. Aber so war das sicher nicht gedacht. Wenn ihr das noch einmal passierte, dann würde er ihr bestimmt nicht mehr helfen. Glücklicherweise trat ihre liebe Zuchtmeisterin Nerimenea an sie heran und flüsterte Edea und ihr zu, was sie machen mussten, um Hexe ein weiteres Blutopfer darbringen zu können. Es tat Saphielle so leid, dass sie ihr so einen Ärger bereitet hatten. Das würde nie wieder geschehen. Sie würden es wieder gut machen.
Stöhnend reckte sie wie geheissen ihren Hintern dem Freier entgegen, tastete unbeholfen mit den Händen nach ihren Bäckchen. Dabei rutschte sie noch tiefer auf den Hüter in ihrer Kehle. Er drängte sich in sie und sperrte sie gnadenlos auf. Ihre Kehle zuckte und vibrierte. Erschrocken wollte Saphielle zurück weichen. Doch mit dem Balken im Nacken konnte sie sich nicht anders als vorwärts bewegen. Noch mehr auf den Hüter drauf. Sie war komplett bezwungen. Das zu spüren liess ihre Erregung gleich wieder hochkochen. Es verdrängte die Angst und liess sie ganz willfährig werden.
Dass Edea und sie den gleichen Freier hatten, kam ihr überhaupt nicht wie ein Versehen vor. Schliesslich waren Edea und sie innigste Freundinnen. Sie teilten alles miteinander. Sogar ihre Gönner und die Gesandten der Dunkelheit. Da war es nur natürlich, wenn sie sich auch einen Freier teilten. Einen Freier, der überaus gut zu verstehen schien, was ihre Körper zu brauchen schienen. Er hatte es sogar geschafft, dass Edea lustvoll ihr Blutopfer hatte darbringen können und nicht vor Schmerzen hatte schreien müssen. Ihre liebste Schwester hatte schmerzen nämlich noch immer gar nicht gern.
Auch jetzt verstand ihr Freier, dass sie mehr geben wollte. Auch wenn sie ihre Bäckchen nur kurz mit den Fingerspitzen packen und auseinander ziehen konnte. Sie konnte sie nicht lange halten. Dazu waren sie zu rutschig von dem Blut geworten. Saphielle wimmerte flehentlich. Ihr Freier liess sie nicht länger zappeln und schlug erneut zu. Saphielle stöhnte erleichtert. Bald schon trieb sie wieder ihrer Glückseligkeit entgegen.
Erneut wurde ihr Blut eingesammelt und viel zu früh verkündete die Ardentin, dass es nun an der Zeit für die Freier wäre, die Initiantinnen zu segnen, wenn sie es denn verdient hätten. Dabei hätte Saphielle so gerne noch weiter gebetet, auch wenn sie kaum mehr einen klaren Gedanken fassen konnte. So gerne hätte sie noch einmal in ihrem Licht gebadet und Hexe damit verehrt. Sie war doch so kurz davor, es noch einmal tun zu können.
Doch ihr Freier hatte aufgehört, sie zu schlagen. Dafür tat er etwas anderes. Saphielle konnte nicht nachvollziehen, was es war. Dafür spürte sie um so deutlicher, wie etwas hitziges, flüssiges auf ihren empfindlichen Hintern spritzte. Stöhnend zuckte sie darunter zusammen. War das der Segen des Freiers? Er war so heiss. Irgendwie leicht brennend und scheinbar ganz schön viel. Sie spürte, wie er träge über ihren Hinter glitt. Wie er sich darüber ausbreitete, in ihre offenen Wunden floss und alles zusammenzog. Es war berauschend. Ohne zu wissen wieso, explodierte das Licht auf einmal ganz gewaltig in ihr. Erlöst und doch durch den Hüter unterdrückt schreiend bäumte sie sich in ihren Fesseln auf. Zuckte und bebte am ganzen Körper, während ihr Licht sie lang und intensiv überrollte.
Sie spürte, wie bei einem weiteren Schlag etwas riss. Wie sich etwas scharf in ihre empfindliche Haut am Hintern biss. Wie sie geöffnet wurde. Erregt schrie sie auf. Krampfte sich heftig zusammen, spürte das Siegel überdeutlich in ihrer kleinen Pforte. Es dominierte sie voll und ganz. Der Gebetsschemel rieb über ihre Blume, drückte bei ihrem zusammenzucken fest gegen ihre Perle und brachte sie dazu, in weissem Licht zu explodieren. Ihre Brüste wackelten heftig und der Hüter drängte sich tief in ihre Kehle. Es brachte Saphielle zum Würgen und weiter hilflos zucken. Sie genoss es in vollen Zügen und gab sich restlos hin. Löste sich in dem Blutopfer und den weiteren Schlägen ergeben auf.
*Für Euch.* Für ihren Gönner. Für ihren geliebten Prinzen der Dunkelheit. Für Hexe. Und für ihren wundervollen Freier, der so herrlich und intensiv ihr Licht befreien konnte. Der ihr half, ihr Blut Hexe zu opfern. Er durfte alles haben, wenn er nur wollte. Sie gehörte ganz Hexe. Vollkommen berauscht hing sie auf ihrem Gebetsschemel und nahm nur am Rande wahr, wie ein Metallstäbchen mehrfach über ihren Hintern glitt und ihr Blut aufzufangen schien. Stöhnend liess sie es mit sich geschehen. Sie wollte für Hexe bluten und Hexes liebe empfangen.
Benebelt merkte Saphielle, wie sie die Gebete nur noch so Bruchstückhaft mitbekam. Die heiligen Kräuter, die Wärme, die Erregung, das Licht, es nahm sie viel zu sehr ein, als dass sie alle Gebete mitbekam. Dabei wollte sie ganz innig beten. Sie wollte Hexe dienen und seinen Segen empfangen. Wenn es ging, sogar die Frucht seiner Liebe in ihrem Heiligtum tragen. Es war alles so überwältigend. Zu überwältigend, als dass sie etwas anderes hätte tun können, als demütig zu knien und alles ergeben zu erleben, was zur Hexennacht gehörte. Und natürlich wollte sie Hexe noch einmal lieben und ihm noch mehr mehr zu opfern.
Dazu sollte sie ihrem Freier ein Zeichen geben. Fahrig versuchte sie sich an das Zeichen zu erinnern. Zu Anfang des Blutopfers hatte sie ihn ausversehen angeknurrt, damit er vorwärts machte. Aber so war das sicher nicht gedacht. Wenn ihr das noch einmal passierte, dann würde er ihr bestimmt nicht mehr helfen. Glücklicherweise trat ihre liebe Zuchtmeisterin Nerimenea an sie heran und flüsterte Edea und ihr zu, was sie machen mussten, um Hexe ein weiteres Blutopfer darbringen zu können. Es tat Saphielle so leid, dass sie ihr so einen Ärger bereitet hatten. Das würde nie wieder geschehen. Sie würden es wieder gut machen.
Stöhnend reckte sie wie geheissen ihren Hintern dem Freier entgegen, tastete unbeholfen mit den Händen nach ihren Bäckchen. Dabei rutschte sie noch tiefer auf den Hüter in ihrer Kehle. Er drängte sich in sie und sperrte sie gnadenlos auf. Ihre Kehle zuckte und vibrierte. Erschrocken wollte Saphielle zurück weichen. Doch mit dem Balken im Nacken konnte sie sich nicht anders als vorwärts bewegen. Noch mehr auf den Hüter drauf. Sie war komplett bezwungen. Das zu spüren liess ihre Erregung gleich wieder hochkochen. Es verdrängte die Angst und liess sie ganz willfährig werden.
Dass Edea und sie den gleichen Freier hatten, kam ihr überhaupt nicht wie ein Versehen vor. Schliesslich waren Edea und sie innigste Freundinnen. Sie teilten alles miteinander. Sogar ihre Gönner und die Gesandten der Dunkelheit. Da war es nur natürlich, wenn sie sich auch einen Freier teilten. Einen Freier, der überaus gut zu verstehen schien, was ihre Körper zu brauchen schienen. Er hatte es sogar geschafft, dass Edea lustvoll ihr Blutopfer hatte darbringen können und nicht vor Schmerzen hatte schreien müssen. Ihre liebste Schwester hatte schmerzen nämlich noch immer gar nicht gern.
Auch jetzt verstand ihr Freier, dass sie mehr geben wollte. Auch wenn sie ihre Bäckchen nur kurz mit den Fingerspitzen packen und auseinander ziehen konnte. Sie konnte sie nicht lange halten. Dazu waren sie zu rutschig von dem Blut geworten. Saphielle wimmerte flehentlich. Ihr Freier liess sie nicht länger zappeln und schlug erneut zu. Saphielle stöhnte erleichtert. Bald schon trieb sie wieder ihrer Glückseligkeit entgegen.
Erneut wurde ihr Blut eingesammelt und viel zu früh verkündete die Ardentin, dass es nun an der Zeit für die Freier wäre, die Initiantinnen zu segnen, wenn sie es denn verdient hätten. Dabei hätte Saphielle so gerne noch weiter gebetet, auch wenn sie kaum mehr einen klaren Gedanken fassen konnte. So gerne hätte sie noch einmal in ihrem Licht gebadet und Hexe damit verehrt. Sie war doch so kurz davor, es noch einmal tun zu können.
Doch ihr Freier hatte aufgehört, sie zu schlagen. Dafür tat er etwas anderes. Saphielle konnte nicht nachvollziehen, was es war. Dafür spürte sie um so deutlicher, wie etwas hitziges, flüssiges auf ihren empfindlichen Hintern spritzte. Stöhnend zuckte sie darunter zusammen. War das der Segen des Freiers? Er war so heiss. Irgendwie leicht brennend und scheinbar ganz schön viel. Sie spürte, wie er träge über ihren Hinter glitt. Wie er sich darüber ausbreitete, in ihre offenen Wunden floss und alles zusammenzog. Es war berauschend. Ohne zu wissen wieso, explodierte das Licht auf einmal ganz gewaltig in ihr. Erlöst und doch durch den Hüter unterdrückt schreiend bäumte sie sich in ihren Fesseln auf. Zuckte und bebte am ganzen Körper, während ihr Licht sie lang und intensiv überrollte.
Zuletzt geändert von Saphielle am Mo 20. Sep 2021, 10:24, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Initiantinnen im Konvent
Er merkte gleich, dass er Xaganels Braut nicht so harte Schläge zumuten konnte, während Tyraels neue Braut regelrecht danach dürstete. Als Zerinoth ihr erneut einen Hieb mit der Peitsche verpasste, stöhnte sie trotz des Metallhüters auf dem das zierliche Mädchen aufgespießt und fixiert war. Zerinoth wollte das nicht hören und er wollte es ihr auch nicht antun. Sie war noch ein Kind. Sie sollte es nicht geil finden geschlagen zu werden. Aber er kannte diesen Rausch selbst und bei Tyrael als Bräutigam war es gut, wenn man aus Schmerzen Lust ziehen konnte.
Zerinoth schlug sie etwas kräftiger, aber nicht brutal genug als dass Blut geflossen wäre. Bei dem anderen Mädchen war er noch sanfter. Sie wimmerte immer noch, doch irgendwann konnte sie es verkraften und gewöhnte sich daran. Doch dem Mädchen vor sich schien das zu lange zu dauern und er hörte fast eine Art Knurren von ihr. Zerinoth hielt überrascht inne. Was fiel ihr ein ihn anzuknurren weil er nicht schnell genug mit den Schlägen war? Er wollte sie nur nicht überfordern. Die Ungeduld erinnerte Zerinoth an seinen Bräutigam. Vielleicht passten sie doch zueinander. Er hatte nie herausgefunden, warum er selbst ausgewählt worden war. Wenn man die Akolythen fragte, so lag es daran, ob der Körper kompatibel war. Aber je mehr Bräute und deren Geweihte Zerinoth kennengelernt hatte, desto mehr hatte er das Gefühl bekommen, dass dies nicht alles war und noch mehr dahinter steckte.
Vielleicht knurrte das Mädchen aber auch nur weil sie es schnell hinter sich bekommen wollte. Zerinoth tat ihr den Gefallen und schlug sie schneller. Härter als Xaganels Braut. Bald schon platzte die Haut auf und Blut quoll hervor.
Das Mädchen vor ihm zuckte heftig zusammen, erzitterte und schrie gedämpft. Zerinoth erstarrte. Er ließ die Peitsche sinken. Er wusste sehr gut wie ein Höhepunkt aussah, aber hölle, er hatte ihr den nicht geben wollen. Wenigstens war es besser als wenn sie gelitten hätte. Wenigstens konnte sie es genießen.
Zerinoth schlug das Mädchen ein weiteres Mal, während sie noch verkrampfte. Es würde sich schön für sie anfühlen und er wollte nicht, dass Zuchtmeisterinnen zu ihnen kam und kritisierten, dass nicht genügend Blut floss und er zu lasch gewesen war.
Der Prinz starrte auf die herabfließenden Blutstropfen, die über die geröteten dicken Rundungen flossen. Hölle, was hatte Tyrael mit den Mädchen angestellt? Man sah deutlich wo der Dämon die Mädchen berührt und geleckt hatte, wo er all sein Gift verteilt hatte. Zerinoth ließ die Stachelpeitsche auch auf den Hintern des anderen Mädchens hinabsausen, um ihre Haut auch aufzureißen. Sie wimmerte bezwungen, machte aber tapfer mit. Leider war es längst nicht vorbei. Beim Tempel gab es viele perfide Methoden, um die Mädchen dazu zu bringen noch mehr Blut zu opfern. Und nebenbei zu lernen sich den Freiern anzubieten.
Dank Andarion wusste Zerinoth sehr genau wie dieses Wort außerhalb der Enklave benutzt wurde. Dass es für Huren war, die für Geld Sex mit zahlenden Kunden hatten. Was auch immer genau Geld war.
Nach dem Blutopfer gingen die Akolythinnen herum und reichten Metallstäbchen mit denen die Freier etwas Blut von den Hintern abstrichen und dann in kleine Kelche gaben. Zerinoth tat es gewissenhaft und vorsichtig. Manche Freier nutzten diesen Moment, um noch mit einem herumzuspielen. Vielleicht gar mit dem Stäbchen von hinten zwischen die Beine zu gleiten, wenn die Aufseherinnen im Tempel abgelenkt waren. Gelegenheiten sich an den Initianten zu vergehen, gab es immer.
Die Ardentin vorne bei Hexes Statue und den zwei großen Räucherschalen, begann die Mädchen aber bereits einzuschwören mehr von sich zu geben, wenn sie Hexe wirklich liebten. Und das tat natürlich jede. Zerinoth kannte nur von ein paar Jungen in seiner Schule, die sich nicht weiter hatten schlagen wollen. Sie hatten es später am Tag der Reinigung bitter gebüßt und waren umso mehr geschlagen worden, um ihre Liebe für Hexe zu beweisen.
Zerinoth verharrte unruhig, als die Mädchen vor sich aber nicht gleich nach hinten griffen, um ihre Gefäßhälften auseinanderzuziehen so wie es die anderen Initiantinnen machten. Wussten sie nicht was von ihnen gefordert wurde? Wollten sie nicht mehr? Zerinoth blickte sich um. Wie sollte er ihnen das begreiflich machen ohne mit ihnen zu reden?
Er überlegte noch, ob er nach ihren Händen greifen sollte, als eine Zuchtmeisterin zu ihnen kam und den Mädchen zu erklären begann was sie tun sollten. Zerinoth war erleichtert. Nicht weil er die Mädchen nochmal schlagen musste, sondern weil ihnen eine schlimmere Strafe deswegen erspart bleiben würde. So wie die Zuchtmeisterin mit ihnen geredet hatte, erwartete sie absoluten Gehorsam der Mädchen. Wacklig und zittrig, immer noch mit dem Hüter gestopft, griffen die Mädchen nach hinten und versuchten ihren prallen Hintern zu präsentieren. Nackt und blutig hervorgereckt. Beide Mädchen waren nicht geübt diese Position lange zu halten, aber Zerinoth brauchte diese erniedrigenden Pose nicht.
Er ließ die Mädchen nicht lange warten und schlug gleich zweimal zu bis noch etwas mehr Blut floss. Die Zuchtmeisterin nickte zufrieden. Zerinoth sah ihr finster hinterher. Die beiden waren zu jung für den Konvent. Sie hatten das nicht verdient so manipuliert zu werden. Als ob nicht jeder wusste, dass alle im Konvent Hexe inbrünstig liebten. Dafür musste man sie nicht schlagen.
Aber bei Zerinoth war es nicht viel anders gewesen. Und es hatte so weh getan diese Liebe zu verlieren. Hinter den Schleier zu blicken und all den Schmutz zu sehen. Erst da war ihm so wirklich die Unschuld geraubt worden.
Zerinoth starrte auf die Mädchen. Das Blut, das hinab tropfte. Der feuchte Saft, der vom Schemel hinabtropfte. Ihr unterdrücktes Stöhnen. Und von all dem musste er kommen. Die Männer neben ihm hatten längst angefangen.
*Zeri*, erhielt er den Speerpfeil seines Bräutigams. Zerinoths erschauderte ungewollt. *Fang an.* Die Gedanken waren knurrig und gepresst. Tyrael war eindeutig wütend. Zerinoth sah sich kurz um. Tyrael war mit Xaganel weiter nach vorne gegangen. Xaganel hatte sich bei Tyrael untergehakt, doch es wirkte nicht freundschaftlich und eher schmerzhaft. Was immer zwischen den beiden war, es war noch nicht vorbei.
Zerinoth befürchtete, dass Tyrael seinen Zorn oder Schmerz später bei ihm auslassen würde, wenn er jetzt nicht gehorchte. Zerinoth öffnete seine Hose, befreite seinen immer noch harten Speer etwas und unterdrückte ein erleichtertes Aufkeuchen. Er hasste sich und er hasste Tyrael, dass er ihn dazu zwang auf die zwei unschuldigen Mädchen abzuspritzen. Wenigstens wussten sie nichtmal was es war und was hinter ihnen passierte. Zerinoth wünschte manchmal, er hätte es nie erfahren.
Lautlos begann er sich zu reiben, damit die Mädchen wenigstens von ihm nicht hörten, dass sie als Sexobjekte missbraucht wurden. Und trotzdem konnte er nicht anders als sie anzustarren. Seine Blicke huschten über ihre entzündeten Körperteile und was Tyrael mit ihnen angestellt hatte. Tyrael...
Zerinoth biss sich auf die Lippen, rieb seinen Schaft stärker. Der Prinz fixierte sich auf die pralle Spalte, die das Mädchen vor ihm präsentierte. Tau quoll zwischen den Jungfernketten hervor. Zerinoth wollte sie abreißen, um sich in die jungfräuliche Enge zu bohren. Tief hinein. So tief dass er in ihrem Heiligtum war und sie entweihen konnte bis sie schrie.
Nein...
Seine Schultern bebten. Zerinoth zuckte noch ein paar Mal ehe er eine heiße Ladung über ihren blutigen Hintern schoß. Der Samen floss über die aufgerissenen Wunden, tropften über das Siegel und glitten ihr auch zwischen die Schenkel. Zerinoth zitterte. Er fühlte wie sein eigenes Licht verlosch. Er wusste für wen es war. Tyrael würde es in sich aufsaugen. Die Dämonen konnten nicht anders. Dieser Tempel war wie ein riesiges Buffet für sie. All die Mädchen, die kamen. Die Freier, die zusätzlich kamen.
Obwohl das Mädchen vor ihm nicht wusste was Zerinoth ihr da gegeben hatte, schien sie es so heiß zu finden, dass sie erbebte und verkrampfte. Während der Samen noch über ihren Hintern rann, schrie sie in den Hüter, bäumte sich auf. Schon wieder? Was hatte sie daran so scharf gefunden?
Da bemerkte Zerinoth wie sein Samen in ihre Wunden tropfte und die Blutungen gleich versiegten. Er hatte nicht erwartet, dass sie so reagieren würde. Zerinoth blickte sich um, ob es jemand bemerkt hatte. Aber die einzigen schienen Tyrael und Xaganel zu sein, denn sie starrten beide zu den Mädchen. Und sie waren beide hart erregt. Zerinoth wandte rasch den Kopf ab als er Xaganels wüsten Blick aufschnappte.
Er wusste, dass er auch noch das andere Mädchen segnen musste und ausgerechnet ihr zukünftiger Bräutigam würde genau zuschauen.
Zerinoth wandte sich ihr zu. Die Mädchen hielten sich an den Händen, aber die andere wusste noch nicht was auf sie zukommen würde und ihr Atem ging ganz schnell. Zerinoth versuchte sich ihr Gesicht unter dem Schleier vorzustellen. Er hasste es sich zu einem gesichtslosen Körper zu befriedigen, den die Zuchtmeisterinnen in Kleidung stecken, die vor allem dazu diente ihn zu erregen.
Es wirkte.
Ziemlich gut.
Zerinoth rieb sich schneller. Er hasste sich dafür und gleichzeitig erregte es ihn, dass er so pervers war und nicht anders konnte. Vielleicht war es auch wie man ihn verändert hatte. Sein Körper war schon lange nicht mehr derjenige, den er im Konvent gehabt hatte. Jedes Mal wenn er Tyraels Samen in sich gepumpt bekam, veränderte er sich. Jetzt brauchte er Illusionen um seine kleinen Hörner und den Schwanz hinten zu verbergen. Er wusste nicht mehr was er war.
Sein Körper zuckte. Mit den Händen rieb er sich an seinem langen Schaft auf und ab. Er war weiter gewachsen, war dazu gemacht tief in die Mädchen einzudringen und sie zu weihen. Wobei es sich für ihn eher so anfühlte als würde er sie Entweihen. Es war nichts heiliges. Es war nichts ehrwürdiges. Nichts davon.
Zerinoth starrte auf die dicke Blume des Mädchens. Fleischig gerötet, bebend, ausgestellt und tropfend nass.
Er blinzelte benommen, fühlte wie der Saft durch seinen Speer schoss, dann befleckte er bereits das zweite Mädchen. Auch sie stöhnte gedämpft und keuchte. Besonders als sie fühlte wie der Samen zwischen ihre Beine tropfte. Das Mädchen erbebte dabei und ihre Spalte zuckte willig.
Die Wunden auf ihrem Hintern schlossen sich nicht, doch dafür schienen die Samen wie zielstrebig zu ihrer zuckenden Blume zu fließen und sich dann mit ihrem Saft zu vermischen. Zerinoth wusste nicht, ob sein Samen dabei in sie hineingeglitten war. Das Mädchen stöhnte noch mehr, verzückt und benommen. Ihr kleiner Körper bebte. Zerinoth wischte hastig seinen Sporn ab, versuchte ihn in der Hose zu verstauen.
Er musste sich keine Sorgen machen. Sein Samen konnte keine Babies mehr machen. Es wären höchstens ein paar Tropfen gewesen.
Die Mädchen keuchten benommen vor ihnen, ihre Körper zuckten und Blut und Samen tropften von ihren prallen Hintern. Die Zuchtmeisterinnen gingen herum, um die Holzstangen zu entfernen, damit sich die Mädchen für ein Gebet vom Hüter lösen konnten. Die Dämpfe im Tempel hingen inzwischen schwer zwischen allen Gläubigen, die Gesänge dröhnten laut durch die Hallen. Zerinoth selbst fühlte sich fast etwas benommen.
Noch einmal warf er den Mädchen einen Blick zu ehe er sich durch die Reihen schob und zurück zu seinem Bräutigam ging.
"Die Kleine war hungrig, hm?", sprach ihn Xaganel an und klang dabei fast stolz. Zerinoth nickte rasch, wagte nicht ihn anzusehen. Aus den Augenwinkeln sah er, dass Tyrael harte Fingerabdrücke an seinem Arm hatte.
Xaganel lachte rau. In der Nähe stöhnten mehrere Mädchen überwältigt auf und eines brach berauscht zusammen. Zerinoth ging der raue Laut wie ein Schaudern durch den Körper. Aber es war nichts gegen den flammenden Blick mit dem ihm Tyrael bedachte.
Abrupt wurde Xaganel wieder ernst und sah Tyrael durchdringend an. "Denk an das was ich dir gesagt habe. Oder ich teile nicht."
Tyrael nickte knapp. Geschlagen.
Zerinoth vermied es beide anzuschauen und Xaganel entfernte sich. Nicht ohne Zerinoth schwer auf die Schultern zu klopfen. Der Prinz wankte leicht ehe er sich wieder fing.
*Was-*, bevor er auch nur fragen konnte was passiert war, unterbrach ihn Tyrael schneidend.
"Geh zum Turm. Ich muss hier noch etwas erledigen."
Zerinoth war zwar besorgt, aber er war auch froh hier rauszukommen und so fragte er nicht nach. Hinter ihnen begann man die Mädchen nach letzten Gebeten von ihren Fesseln zu lösen. Diejenigen, die nicht mehr selbst gehen konnten, wurden hinausgetragen. Zerinoth wählte den Ausgang für Besucher und atmete gierig die kühle Nachtluft ein. Bald würde es morgen werden.
Zerinoth entfernte sich rasch vom Tempel und steuerte den Turm an, der noch in der Dunkelheit lag. Über ihnen ein Sternenteppich. Er hoffte, er würde die Mädchen so schnell nicht mehr wiedersehen.
Zerinoth schlug sie etwas kräftiger, aber nicht brutal genug als dass Blut geflossen wäre. Bei dem anderen Mädchen war er noch sanfter. Sie wimmerte immer noch, doch irgendwann konnte sie es verkraften und gewöhnte sich daran. Doch dem Mädchen vor sich schien das zu lange zu dauern und er hörte fast eine Art Knurren von ihr. Zerinoth hielt überrascht inne. Was fiel ihr ein ihn anzuknurren weil er nicht schnell genug mit den Schlägen war? Er wollte sie nur nicht überfordern. Die Ungeduld erinnerte Zerinoth an seinen Bräutigam. Vielleicht passten sie doch zueinander. Er hatte nie herausgefunden, warum er selbst ausgewählt worden war. Wenn man die Akolythen fragte, so lag es daran, ob der Körper kompatibel war. Aber je mehr Bräute und deren Geweihte Zerinoth kennengelernt hatte, desto mehr hatte er das Gefühl bekommen, dass dies nicht alles war und noch mehr dahinter steckte.
Vielleicht knurrte das Mädchen aber auch nur weil sie es schnell hinter sich bekommen wollte. Zerinoth tat ihr den Gefallen und schlug sie schneller. Härter als Xaganels Braut. Bald schon platzte die Haut auf und Blut quoll hervor.
Das Mädchen vor ihm zuckte heftig zusammen, erzitterte und schrie gedämpft. Zerinoth erstarrte. Er ließ die Peitsche sinken. Er wusste sehr gut wie ein Höhepunkt aussah, aber hölle, er hatte ihr den nicht geben wollen. Wenigstens war es besser als wenn sie gelitten hätte. Wenigstens konnte sie es genießen.
Zerinoth schlug das Mädchen ein weiteres Mal, während sie noch verkrampfte. Es würde sich schön für sie anfühlen und er wollte nicht, dass Zuchtmeisterinnen zu ihnen kam und kritisierten, dass nicht genügend Blut floss und er zu lasch gewesen war.
Der Prinz starrte auf die herabfließenden Blutstropfen, die über die geröteten dicken Rundungen flossen. Hölle, was hatte Tyrael mit den Mädchen angestellt? Man sah deutlich wo der Dämon die Mädchen berührt und geleckt hatte, wo er all sein Gift verteilt hatte. Zerinoth ließ die Stachelpeitsche auch auf den Hintern des anderen Mädchens hinabsausen, um ihre Haut auch aufzureißen. Sie wimmerte bezwungen, machte aber tapfer mit. Leider war es längst nicht vorbei. Beim Tempel gab es viele perfide Methoden, um die Mädchen dazu zu bringen noch mehr Blut zu opfern. Und nebenbei zu lernen sich den Freiern anzubieten.
Dank Andarion wusste Zerinoth sehr genau wie dieses Wort außerhalb der Enklave benutzt wurde. Dass es für Huren war, die für Geld Sex mit zahlenden Kunden hatten. Was auch immer genau Geld war.
Nach dem Blutopfer gingen die Akolythinnen herum und reichten Metallstäbchen mit denen die Freier etwas Blut von den Hintern abstrichen und dann in kleine Kelche gaben. Zerinoth tat es gewissenhaft und vorsichtig. Manche Freier nutzten diesen Moment, um noch mit einem herumzuspielen. Vielleicht gar mit dem Stäbchen von hinten zwischen die Beine zu gleiten, wenn die Aufseherinnen im Tempel abgelenkt waren. Gelegenheiten sich an den Initianten zu vergehen, gab es immer.
Die Ardentin vorne bei Hexes Statue und den zwei großen Räucherschalen, begann die Mädchen aber bereits einzuschwören mehr von sich zu geben, wenn sie Hexe wirklich liebten. Und das tat natürlich jede. Zerinoth kannte nur von ein paar Jungen in seiner Schule, die sich nicht weiter hatten schlagen wollen. Sie hatten es später am Tag der Reinigung bitter gebüßt und waren umso mehr geschlagen worden, um ihre Liebe für Hexe zu beweisen.
Zerinoth verharrte unruhig, als die Mädchen vor sich aber nicht gleich nach hinten griffen, um ihre Gefäßhälften auseinanderzuziehen so wie es die anderen Initiantinnen machten. Wussten sie nicht was von ihnen gefordert wurde? Wollten sie nicht mehr? Zerinoth blickte sich um. Wie sollte er ihnen das begreiflich machen ohne mit ihnen zu reden?
Er überlegte noch, ob er nach ihren Händen greifen sollte, als eine Zuchtmeisterin zu ihnen kam und den Mädchen zu erklären begann was sie tun sollten. Zerinoth war erleichtert. Nicht weil er die Mädchen nochmal schlagen musste, sondern weil ihnen eine schlimmere Strafe deswegen erspart bleiben würde. So wie die Zuchtmeisterin mit ihnen geredet hatte, erwartete sie absoluten Gehorsam der Mädchen. Wacklig und zittrig, immer noch mit dem Hüter gestopft, griffen die Mädchen nach hinten und versuchten ihren prallen Hintern zu präsentieren. Nackt und blutig hervorgereckt. Beide Mädchen waren nicht geübt diese Position lange zu halten, aber Zerinoth brauchte diese erniedrigenden Pose nicht.
Er ließ die Mädchen nicht lange warten und schlug gleich zweimal zu bis noch etwas mehr Blut floss. Die Zuchtmeisterin nickte zufrieden. Zerinoth sah ihr finster hinterher. Die beiden waren zu jung für den Konvent. Sie hatten das nicht verdient so manipuliert zu werden. Als ob nicht jeder wusste, dass alle im Konvent Hexe inbrünstig liebten. Dafür musste man sie nicht schlagen.
Aber bei Zerinoth war es nicht viel anders gewesen. Und es hatte so weh getan diese Liebe zu verlieren. Hinter den Schleier zu blicken und all den Schmutz zu sehen. Erst da war ihm so wirklich die Unschuld geraubt worden.
Zerinoth starrte auf die Mädchen. Das Blut, das hinab tropfte. Der feuchte Saft, der vom Schemel hinabtropfte. Ihr unterdrücktes Stöhnen. Und von all dem musste er kommen. Die Männer neben ihm hatten längst angefangen.
*Zeri*, erhielt er den Speerpfeil seines Bräutigams. Zerinoths erschauderte ungewollt. *Fang an.* Die Gedanken waren knurrig und gepresst. Tyrael war eindeutig wütend. Zerinoth sah sich kurz um. Tyrael war mit Xaganel weiter nach vorne gegangen. Xaganel hatte sich bei Tyrael untergehakt, doch es wirkte nicht freundschaftlich und eher schmerzhaft. Was immer zwischen den beiden war, es war noch nicht vorbei.
Zerinoth befürchtete, dass Tyrael seinen Zorn oder Schmerz später bei ihm auslassen würde, wenn er jetzt nicht gehorchte. Zerinoth öffnete seine Hose, befreite seinen immer noch harten Speer etwas und unterdrückte ein erleichtertes Aufkeuchen. Er hasste sich und er hasste Tyrael, dass er ihn dazu zwang auf die zwei unschuldigen Mädchen abzuspritzen. Wenigstens wussten sie nichtmal was es war und was hinter ihnen passierte. Zerinoth wünschte manchmal, er hätte es nie erfahren.
Lautlos begann er sich zu reiben, damit die Mädchen wenigstens von ihm nicht hörten, dass sie als Sexobjekte missbraucht wurden. Und trotzdem konnte er nicht anders als sie anzustarren. Seine Blicke huschten über ihre entzündeten Körperteile und was Tyrael mit ihnen angestellt hatte. Tyrael...
Zerinoth biss sich auf die Lippen, rieb seinen Schaft stärker. Der Prinz fixierte sich auf die pralle Spalte, die das Mädchen vor ihm präsentierte. Tau quoll zwischen den Jungfernketten hervor. Zerinoth wollte sie abreißen, um sich in die jungfräuliche Enge zu bohren. Tief hinein. So tief dass er in ihrem Heiligtum war und sie entweihen konnte bis sie schrie.
Nein...
Seine Schultern bebten. Zerinoth zuckte noch ein paar Mal ehe er eine heiße Ladung über ihren blutigen Hintern schoß. Der Samen floss über die aufgerissenen Wunden, tropften über das Siegel und glitten ihr auch zwischen die Schenkel. Zerinoth zitterte. Er fühlte wie sein eigenes Licht verlosch. Er wusste für wen es war. Tyrael würde es in sich aufsaugen. Die Dämonen konnten nicht anders. Dieser Tempel war wie ein riesiges Buffet für sie. All die Mädchen, die kamen. Die Freier, die zusätzlich kamen.
Obwohl das Mädchen vor ihm nicht wusste was Zerinoth ihr da gegeben hatte, schien sie es so heiß zu finden, dass sie erbebte und verkrampfte. Während der Samen noch über ihren Hintern rann, schrie sie in den Hüter, bäumte sich auf. Schon wieder? Was hatte sie daran so scharf gefunden?
Da bemerkte Zerinoth wie sein Samen in ihre Wunden tropfte und die Blutungen gleich versiegten. Er hatte nicht erwartet, dass sie so reagieren würde. Zerinoth blickte sich um, ob es jemand bemerkt hatte. Aber die einzigen schienen Tyrael und Xaganel zu sein, denn sie starrten beide zu den Mädchen. Und sie waren beide hart erregt. Zerinoth wandte rasch den Kopf ab als er Xaganels wüsten Blick aufschnappte.
Er wusste, dass er auch noch das andere Mädchen segnen musste und ausgerechnet ihr zukünftiger Bräutigam würde genau zuschauen.
Zerinoth wandte sich ihr zu. Die Mädchen hielten sich an den Händen, aber die andere wusste noch nicht was auf sie zukommen würde und ihr Atem ging ganz schnell. Zerinoth versuchte sich ihr Gesicht unter dem Schleier vorzustellen. Er hasste es sich zu einem gesichtslosen Körper zu befriedigen, den die Zuchtmeisterinnen in Kleidung stecken, die vor allem dazu diente ihn zu erregen.
Es wirkte.
Ziemlich gut.
Zerinoth rieb sich schneller. Er hasste sich dafür und gleichzeitig erregte es ihn, dass er so pervers war und nicht anders konnte. Vielleicht war es auch wie man ihn verändert hatte. Sein Körper war schon lange nicht mehr derjenige, den er im Konvent gehabt hatte. Jedes Mal wenn er Tyraels Samen in sich gepumpt bekam, veränderte er sich. Jetzt brauchte er Illusionen um seine kleinen Hörner und den Schwanz hinten zu verbergen. Er wusste nicht mehr was er war.
Sein Körper zuckte. Mit den Händen rieb er sich an seinem langen Schaft auf und ab. Er war weiter gewachsen, war dazu gemacht tief in die Mädchen einzudringen und sie zu weihen. Wobei es sich für ihn eher so anfühlte als würde er sie Entweihen. Es war nichts heiliges. Es war nichts ehrwürdiges. Nichts davon.
Zerinoth starrte auf die dicke Blume des Mädchens. Fleischig gerötet, bebend, ausgestellt und tropfend nass.
Er blinzelte benommen, fühlte wie der Saft durch seinen Speer schoss, dann befleckte er bereits das zweite Mädchen. Auch sie stöhnte gedämpft und keuchte. Besonders als sie fühlte wie der Samen zwischen ihre Beine tropfte. Das Mädchen erbebte dabei und ihre Spalte zuckte willig.
Die Wunden auf ihrem Hintern schlossen sich nicht, doch dafür schienen die Samen wie zielstrebig zu ihrer zuckenden Blume zu fließen und sich dann mit ihrem Saft zu vermischen. Zerinoth wusste nicht, ob sein Samen dabei in sie hineingeglitten war. Das Mädchen stöhnte noch mehr, verzückt und benommen. Ihr kleiner Körper bebte. Zerinoth wischte hastig seinen Sporn ab, versuchte ihn in der Hose zu verstauen.
Er musste sich keine Sorgen machen. Sein Samen konnte keine Babies mehr machen. Es wären höchstens ein paar Tropfen gewesen.
Die Mädchen keuchten benommen vor ihnen, ihre Körper zuckten und Blut und Samen tropften von ihren prallen Hintern. Die Zuchtmeisterinnen gingen herum, um die Holzstangen zu entfernen, damit sich die Mädchen für ein Gebet vom Hüter lösen konnten. Die Dämpfe im Tempel hingen inzwischen schwer zwischen allen Gläubigen, die Gesänge dröhnten laut durch die Hallen. Zerinoth selbst fühlte sich fast etwas benommen.
Noch einmal warf er den Mädchen einen Blick zu ehe er sich durch die Reihen schob und zurück zu seinem Bräutigam ging.
"Die Kleine war hungrig, hm?", sprach ihn Xaganel an und klang dabei fast stolz. Zerinoth nickte rasch, wagte nicht ihn anzusehen. Aus den Augenwinkeln sah er, dass Tyrael harte Fingerabdrücke an seinem Arm hatte.
Xaganel lachte rau. In der Nähe stöhnten mehrere Mädchen überwältigt auf und eines brach berauscht zusammen. Zerinoth ging der raue Laut wie ein Schaudern durch den Körper. Aber es war nichts gegen den flammenden Blick mit dem ihm Tyrael bedachte.
Abrupt wurde Xaganel wieder ernst und sah Tyrael durchdringend an. "Denk an das was ich dir gesagt habe. Oder ich teile nicht."
Tyrael nickte knapp. Geschlagen.
Zerinoth vermied es beide anzuschauen und Xaganel entfernte sich. Nicht ohne Zerinoth schwer auf die Schultern zu klopfen. Der Prinz wankte leicht ehe er sich wieder fing.
*Was-*, bevor er auch nur fragen konnte was passiert war, unterbrach ihn Tyrael schneidend.
"Geh zum Turm. Ich muss hier noch etwas erledigen."
Zerinoth war zwar besorgt, aber er war auch froh hier rauszukommen und so fragte er nicht nach. Hinter ihnen begann man die Mädchen nach letzten Gebeten von ihren Fesseln zu lösen. Diejenigen, die nicht mehr selbst gehen konnten, wurden hinausgetragen. Zerinoth wählte den Ausgang für Besucher und atmete gierig die kühle Nachtluft ein. Bald würde es morgen werden.
Zerinoth entfernte sich rasch vom Tempel und steuerte den Turm an, der noch in der Dunkelheit lag. Über ihnen ein Sternenteppich. Er hoffte, er würde die Mädchen so schnell nicht mehr wiedersehen.
Re: Initiantinnen im Konvent
Saphielle konnte es sich nicht erklären, doch sie wusste ganz genau, dass an dem Segen ihres Freiers etwas sehr besonderes war. Etwas, das das Licht in ihr entgültig in ihr befreit hatte. Das ganze, kraftvolle Licht und nicht nur ein Teil davon. Sich fest an Edeas Hand klammernd trieb sie darin davon. Trieb im Licht, den Gesängen und dem schweren Geruch der verbrannten, heiligen Kräuter. Nur ganz weit weg bekam sie mit, wie auch Edea plötzlich ihre Hand ebenfalls ganz fest drückte. Bestimmt bekam sie jetzt auch ihr Licht, wo sie doch den gleichen Freier hatten.
Was danach passierte, realisierte Saphielle kaum noch. Ihr geliebter Prinz der Dunkelheit schien wieder da zu sein und auch das Monster vom See. Es lachte und liess Saphielle darin erschaudern. Hände griffen nach ihr, zogen sie vom Gebetsschemel weg. Anscheinend waren die Balken, die sie fesselten und auf den Hüter und den Schemel drückten nicht mehr da. Sie wurde auf eine Liege gelegt. Augenblicklich schlief sie ein. Der anstrengende Tag forderte seinen Tribut. Dabei wusste das Mädchen gar nicht, wie anstrengend es für ihren Körper war, dermassen oft, das Licht zu bekommen.
Irgendwann holte kühle Nachtluft sie in eine leichtere Phase des Schlafs. Jemand schüttelte sie sachte, aber beharrlich an der Schulter, bis sie vollends aufwachte. Oder zumindest soweit, dass sie begriff, dass Zuchtmeisterin Nerimenea von Edea und ihr wollte, dass sie vom Karren krabbelten und ihr folgten. Da ihr Schleier ihr zurück geschlagen worden war, registrierte Saphielle neben sich noch mehr Initiantinnen, die erschöpft auf der Ladefläche eines Wagens lagen. Er musste sie vom Tempel zurück zum Konvent gefahren haben, denn sie befanden sich nun im Hof des Konvents.
Müde und benommen rutschte Saphielle von dem Wagen und reihte sich mit Edea hinter den anderen Initiantinnen ein. Sofort fassten die beiden Mädchen sich wieder an den Händen. Dadurch erinnerte Saphielle sich allmählich wieder daran, was passiert war. Ein aufgeregtes Funkeln glomm in ihren Augen auf. So gerne hätte sie alles mit Edea besprochen. Bevor sie jedoch anfangen konnten, miteinander zu flüstern, setzte die Reihe der Initiantinnen sich in Bewegung. Unbeholfen taumelten Edea und Saphielle den anderen Mädchen hinterher. Saphielle erschauderte dabei innerlich. Ihre Blume fühlte sich so fleischig und nass an. Sie war so fett zwischen ihren Schenkeln, dass sie kaum gerade gehen konnte. Zu ihrem Erschrecken wurden sie jedoch nicht in ihre Schlafräume geführt, sondern tief in den Konvent hinein. Dahin, wo sie erst gerade noch vor der Hexennacht gewesen waren. Dem Raum der Reinigung. Saphielle schluchzte erschöpft. Sie wollte so gerne sich einfach nur ins Bett legen und schlafen.
"Diese beiden Initiantinnen übernehmen Akolythin Tariki und ich", erklärte Akolythin Valera, kaum dass sie den breiten, im Kreis führenden Gang betreten hatten. Sie schienen auf sie gewartet zu haben und traten gleich zielstrebig auf sie zu.
"Wir sind bereits mit ihrem Fall vertraut und wissen, was zu tun ist", fügte Akolythin Valera resolut hinzu und griff nach den goldenen Kettchen zwischen Edeas und Saphielles Brüsten, um die Mädchen aus der Reihe zu sich zu ziehen. Stöhnend ob dem Zug an ihren Brüsten taumelte Saphielle der Akolythin ergeben hinterher. Eine andere Akolythin, die sich ebenfalls am Eingang des Raumes der Reinigung befunden hatte, schaute überrascht, zuckte dann aber mit den Schultern und widmete sich den anderen Initiantinnen.
Edea und sie wurden von Akolythin Valera tief in den Gang hinein geführt. So, dass sie etwas abseits von den anderen Initiantinnen waren. Saphielle konnte sich darüber keine Gedanken machen. Sie schielte nur sehnsüchtig zu den Behandlungsstühlen. So unheimlich sie sonst auch aussahen. Heute wirkten sie urgemütlich. Ein weiches Plätzchen, wo man lange und erholsam schlafen konnte.
"Dann ziehen wir die Beiden mal aus Tariki und heilen ihre Verletzungen vom Blutopfer, ehe wir uns um ihre Entzündungen kümmern", bestimmte Akolythin Valera, nachdem sie zufrieden war, mit der Distanz, die sie zu den anderen aufgebaut hatten. Akolythin Tariki und sie zogen sich Hanschuhe über und begannen sie aus dem traditionellen Gewand der Hexennacht zu schälen. Erst entfernten sie ihnen die Halsbänder, die Ketten und die Glöckchen, ehe sie sich zackig an ihren Korsetts zu schaffen machten. Stöhnend und wimmernd liessen Edea und sie alles über sich ergehen. Nahezu nackt, nur noch ihren viel zu kleinen Tanga, die hohen Strümpfe und die Absatzschuhe tragend mussten sie sich bäuchlings quer über eine Liege beugen, damit sie den Akolythinnen ihre verwundeten Hintern präsentieren konnten.
"Initiantin Saphielle, hast du heute kein Blutopfer dargebracht", wollte Akolythin Valera da überrascht wissen.
"Doch, Akolythin Valera", antwortete Saphielle eingeschüchtert.
"Dein Freier hat mit einem Stäbchen dein Blut aufgesammelt?" bohrte die Akolythin ungläubig nach.
"Ja, Akolythin Valera", beteuerte Saphielle eifrig und bekam Angst, dass sie etwas falsch gemacht hatte. "Gleich zweimal."
"Hmmm, seltsam", murmelte die Akolythin nachdenklich, ehe sie sich straffte. "Tariki, säubere ihre Bäckchen, damit wir mit der Heilung beginnen können."
Was danach passierte, realisierte Saphielle kaum noch. Ihr geliebter Prinz der Dunkelheit schien wieder da zu sein und auch das Monster vom See. Es lachte und liess Saphielle darin erschaudern. Hände griffen nach ihr, zogen sie vom Gebetsschemel weg. Anscheinend waren die Balken, die sie fesselten und auf den Hüter und den Schemel drückten nicht mehr da. Sie wurde auf eine Liege gelegt. Augenblicklich schlief sie ein. Der anstrengende Tag forderte seinen Tribut. Dabei wusste das Mädchen gar nicht, wie anstrengend es für ihren Körper war, dermassen oft, das Licht zu bekommen.
Irgendwann holte kühle Nachtluft sie in eine leichtere Phase des Schlafs. Jemand schüttelte sie sachte, aber beharrlich an der Schulter, bis sie vollends aufwachte. Oder zumindest soweit, dass sie begriff, dass Zuchtmeisterin Nerimenea von Edea und ihr wollte, dass sie vom Karren krabbelten und ihr folgten. Da ihr Schleier ihr zurück geschlagen worden war, registrierte Saphielle neben sich noch mehr Initiantinnen, die erschöpft auf der Ladefläche eines Wagens lagen. Er musste sie vom Tempel zurück zum Konvent gefahren haben, denn sie befanden sich nun im Hof des Konvents.
Müde und benommen rutschte Saphielle von dem Wagen und reihte sich mit Edea hinter den anderen Initiantinnen ein. Sofort fassten die beiden Mädchen sich wieder an den Händen. Dadurch erinnerte Saphielle sich allmählich wieder daran, was passiert war. Ein aufgeregtes Funkeln glomm in ihren Augen auf. So gerne hätte sie alles mit Edea besprochen. Bevor sie jedoch anfangen konnten, miteinander zu flüstern, setzte die Reihe der Initiantinnen sich in Bewegung. Unbeholfen taumelten Edea und Saphielle den anderen Mädchen hinterher. Saphielle erschauderte dabei innerlich. Ihre Blume fühlte sich so fleischig und nass an. Sie war so fett zwischen ihren Schenkeln, dass sie kaum gerade gehen konnte. Zu ihrem Erschrecken wurden sie jedoch nicht in ihre Schlafräume geführt, sondern tief in den Konvent hinein. Dahin, wo sie erst gerade noch vor der Hexennacht gewesen waren. Dem Raum der Reinigung. Saphielle schluchzte erschöpft. Sie wollte so gerne sich einfach nur ins Bett legen und schlafen.
"Diese beiden Initiantinnen übernehmen Akolythin Tariki und ich", erklärte Akolythin Valera, kaum dass sie den breiten, im Kreis führenden Gang betreten hatten. Sie schienen auf sie gewartet zu haben und traten gleich zielstrebig auf sie zu.
"Wir sind bereits mit ihrem Fall vertraut und wissen, was zu tun ist", fügte Akolythin Valera resolut hinzu und griff nach den goldenen Kettchen zwischen Edeas und Saphielles Brüsten, um die Mädchen aus der Reihe zu sich zu ziehen. Stöhnend ob dem Zug an ihren Brüsten taumelte Saphielle der Akolythin ergeben hinterher. Eine andere Akolythin, die sich ebenfalls am Eingang des Raumes der Reinigung befunden hatte, schaute überrascht, zuckte dann aber mit den Schultern und widmete sich den anderen Initiantinnen.
Edea und sie wurden von Akolythin Valera tief in den Gang hinein geführt. So, dass sie etwas abseits von den anderen Initiantinnen waren. Saphielle konnte sich darüber keine Gedanken machen. Sie schielte nur sehnsüchtig zu den Behandlungsstühlen. So unheimlich sie sonst auch aussahen. Heute wirkten sie urgemütlich. Ein weiches Plätzchen, wo man lange und erholsam schlafen konnte.
"Dann ziehen wir die Beiden mal aus Tariki und heilen ihre Verletzungen vom Blutopfer, ehe wir uns um ihre Entzündungen kümmern", bestimmte Akolythin Valera, nachdem sie zufrieden war, mit der Distanz, die sie zu den anderen aufgebaut hatten. Akolythin Tariki und sie zogen sich Hanschuhe über und begannen sie aus dem traditionellen Gewand der Hexennacht zu schälen. Erst entfernten sie ihnen die Halsbänder, die Ketten und die Glöckchen, ehe sie sich zackig an ihren Korsetts zu schaffen machten. Stöhnend und wimmernd liessen Edea und sie alles über sich ergehen. Nahezu nackt, nur noch ihren viel zu kleinen Tanga, die hohen Strümpfe und die Absatzschuhe tragend mussten sie sich bäuchlings quer über eine Liege beugen, damit sie den Akolythinnen ihre verwundeten Hintern präsentieren konnten.
"Initiantin Saphielle, hast du heute kein Blutopfer dargebracht", wollte Akolythin Valera da überrascht wissen.
"Doch, Akolythin Valera", antwortete Saphielle eingeschüchtert.
"Dein Freier hat mit einem Stäbchen dein Blut aufgesammelt?" bohrte die Akolythin ungläubig nach.
"Ja, Akolythin Valera", beteuerte Saphielle eifrig und bekam Angst, dass sie etwas falsch gemacht hatte. "Gleich zweimal."
"Hmmm, seltsam", murmelte die Akolythin nachdenklich, ehe sie sich straffte. "Tariki, säubere ihre Bäckchen, damit wir mit der Heilung beginnen können."
Re: Initiantinnen im Konvent
Lange hielt Edea es nicht aus in dieser Position zu bleiben und sie musste sich wieder vorne mit den Händen abstützen. Sie spannte ihren Körper an in Erwartung des Schlages. Dabei wusste sie, dass man besser locker ließ und dann tat es nicht so weh, doch das Mädchen konnte sich nicht helfen.
Hatte sie es richtig gemacht? Würde es ihrem Freier gefallen? Wobei es auch Saphielles Freier war. Es war schön, dass sie ihn teilen konnten und dass der Mann vielleicht für sie beide Segen hatte.
Bevor Edea sich noch weiter Gedanken machen konnte, kam ein weiterer Schlag. Schnell und hart. Edea schrie und stöhnte unterdrückt in den Hüter. Sie wollte zeigen wie sehr sie Hexe liebte und wieder gutmachen, dass sie so sündig gewesen war. Sie würde es nie wieder tun. Von jetzt an würde sie ein braves, anständiges Mädchen sein, das nur machte was ihr die Zuchtmeisterinnen auftrugen. Selbst die langweiligen Sachen.
Edea stöhnte erneut und erbebte, als ein zweiter Schlag kam und ihre Haut aufriss. Ihr Hintern war bestimmt ganz doll blutig. Wie nach der schlimmsten Bestrafung. Aber jetzt war das Blut gut, denn sie konnten damit Hexe verehren. Aber wieso waren dann die Strafen nicht gut, wenn sie da auch Blut verlor? Ehrte sie damit nicht Hexe? Es war seltsam, dass es manchmal gut war wenn sie ihr Licht bekam oder geschlagen wurde. Und manchmal nicht. Aber dafür war Edea wohl noch zu jung, dass sie das alles verstand.
Gerade war ihr sehr schwummrig von den Dämpfen und all den Geräuschen um sie herum. Zittrig blieb Edea in ihrer demütigen Position, den prallen, blutigen Hintern ausgestreckt, ihre geschwollene Blume fest auf den Gebetsschemel gepresst. Oh, sie hielt das nicht mehr aus. Das Mädchen wandt sich in der unbequemen, angespannten Position. Sie versuchte ihren Hintern etwas mehr in die Höhe zu recken, löste ihre Weiblichkeit vom Schemel.
Ob der Freier sie sehen konnte? Ob ihm das gefiel? Ihr Gönner hatte sie dort auch berührt und der Prinz der Dunkelheit erst recht.
Eea wartete aufgeregt, lutschte gleichzeitig am Hüter. Ihre Gedanken waren aber nicht angefüllt von tiefem Glauben und Frömmigkeit. Sie konnte nur an den Besuch des Prinzen denken und was er mit ihnen gemacht hatte. Daran dass sie Saphielles Blüte gekostet hatte und wo ihre Zunge überall gewesen war. Sie wollte es wieder tun. Sie sehnte sich danach, dass der Freier sie nochmal am Hintern streichelte. Dabei war das bestimmt unschicklich. Es war ein Mann, der hinter ihr stand und auf sie herabblickte. Ein faszinierendes, mystisches Wesen für das Mädchen. Edea versuchte so anbietend und devot wie möglich zu knien, stöhnte erregt, den Hüter tief in ihrem Mund.
Bis plötzlich etwas warmes, flüssiges ihren Hintern traf. Edea keuchte überwältigt. War das der Segen? Sie wollte ihn. Sie wollte ihn unbedingt spüren. Der Segen floss über ihre brennenden Bäckchen und dann zwischen ihre Beine, genau über ihre feuchte Weiblichkeit. Edea stöhnte auf, erbebte heftig. Sie hatte das Gefühl als könne sie spüren wie der Segen in sie hineinlief. Ihre angeschwollene, dicke Blume zuckte. Edea wollte ganz viel von dem Segen dort. Er sollte bestimmt in sie hinein. Ah, sie wollte es. Das Mädchen fühlte wie sie vom Licht ergriffen wurde, stöhnte und zuckte. Die Bewegungen bewirkten, dass noch mehr Segen in sie glitt. Warm und feucht zugleich.
Benommen bekam Edea später mit wie die Zuchtmeisterinnen die Balken über ihr lösten und sie sich wieder aufrichten sollte, um ein neues Gebet zu sprechen. Edea wusste nicht, ob sie dafür noch die Kraft hatte. Was war das für ein Segen gewesen? Abwesend murmelte das Mädchen das Gebet mit, als sie ein raues Lachen im Tempel hörte. Es schnitt durch all die anderen Geräusche und ließ Edea mitten während des Gebetes aufstöhnen, weil ihr ganzer Körper zuckte. Edea sackte wieder nach vorne und wollte erneut an dem Hüter lutschen, als das Monster ihr plötzlich antwortete.
*Schön hast du das gemacht, kleine Nixe.*
Edea erschauderte, musste unter dem Schleier strahlen. Obwohl ihr die uralte Stimme in ihrem Kopf auch etwas Angst machte, so fühlte es sich gerade einfach nur toll an.
*Hast du mir zugesehen, Monster? Hab ich es richtig gemacht? Ich hab versucht ganz devot zu knien. Ich wünschte, ich könnte deinen Segen bekommen, liebes Monster. Das wäre schön...*, betete Edea und war froh, dass das Monster ihre Gebete doch erhört hatte. Dann hatte es vielleicht auch den Prinz der Dunkelheit gewarnt und ihm geholfen.
*Das wirst du irgendwann*, versprach das Monster.
Zuchtmeisterinnen kamen und sie wurde vom Boden zogen. Edea keuchte erschöpft und versuchte sich wacklig aufzurichten. Oh, ihr war so schwummrig. Das Mädchen wankte heftig, hielt sich an der Zuchtmeisterin fest. Es war ungewohnt den Gebetsschemel nach so langer Zeit wieder zu verlassen. Edea hatte das Gefühl als würde immer noch was aus ihr heraustropfen. Sie presste keuchend die Beine zusammen, fühlte ihre Blume so dick dazwischen. Das Mädchen errötete unter dem Schleier.
Immer noch war alles in Dunkelheit gehüllt, nur das dumpfe Licht von Kerzen bewegte sich dahinter. Als Edea auf den hohen Schuhen nicht mehr gehen konnte, wurde sie angehoben und jemand trug sie fort. Irgendwo konnte sie liegen bleiben und Edea dämmerte matt fort. Sie wusste nicht wie lange ehe sie wieder geweckt wurde und sie Zuchtmeisterin Nerimeneas Stimme hörte.
"Aufstehen, Mädchen. Wir sind zurück. Kommt vom Karren." Die Zuchtmeisterin schlug ihnen die Schleier zurück. Edea blinzelte in das Kerzenlicht. Ungelenk rutschte sie vom Wagen und wartete gehorsam bis die Zuchtmeisterin sie durch die Gänge führte. Saphielle war bei ihr und Edea tastete nach ihrer Hand. Ungewiss blickte sie ihre Freundin an. Was sie wohl erlebt hatte? Ihre Wangen waren auch rot und der Stoff des Kleidchens spannte sich ganz eng um Saphielles gewachsene Brüste. Es sah so aufregend aus.
Edea wollte trotzdem gerade nur ins Bett und sich ausruhen, aber dann wurden sie Treppen nach unten geführt und alle Initiantinnen landeten im Gewölbe der Reinigung. Edea erstarrte. Würden sie jetzt schon bestraft werden? Sie hatte es irgendwie ganz vergessen während der Hexennacht. Sie war so schön gewesen...
Aber Edea war sich nicht sehr fromm vorgekommen. Ihr Gefäß zu spüren und ihren Freier hinter sich hatte sie so abgelenkt. Das Mädchen nahm sich vor beim nächsten Mal besser auf die Gebete zu achten. Anderseits hatte das Monster gesagt, dass sie es gut gemacht hatte. Dann war es vielleicht so richtig gewesen.
Da kamen auf einmal die zwei Akolythinnen zu ihnen, die sie auch tagsüber hierher gebracht hatten. Akolythin Valera und Tariki. Ungeniert griffen sie nach den Kettchen zwischen den Brüsten der Mädchen, zogen daran. Edea biss sich auf die Lippe. Der Zug an der Kette ließ ihre brennenden, entzündeten Brüste wippen. Ihr Rücken schmerzte von dem Gewicht.
Wenigstens hatte sie Saphielle an ihrer Seite. Edea stolperte den erwachsenen Frauen hinterher bis sie weiter im halbrunden Gang waren und die Akolythinnen bei einer der Alkoven innehielten. Edea sah sich besorgt nach Zuchtmeisterin Nerimenea um, doch die war noch bei den anderen Initiantinnen. Die Akolythinnen begannen ohne sie und wollten Saphielle und sie entkleiden. Wieder mit Handschuhen. Ob ihr Fleisch so entzündet war?
Edea war froh aus der einschnürenden Kleidung zu kommen, wo sie viel zu klein für sie war. Aber die vielen Berührungen ließen ihren empfindlichen Körper auch erschaudern und riefen prickelnde Empfindungen hervor. Edea keuchte leise, stöhnte und versuchte doch still zu halten. Sie wollte wieder zurück in den Gebetsraum und vom Prinzen ganz viel berührt werden. Sie wusste nicht was mit ihr los war. Sie bekam das gar nicht mehr aus dem Kopf.
Als die Mädchen nur noch in dem knappen Tanga, den Strümpfen und hohen Schuhen dastanden, hörten die beiden Akolythinnen auf. Sie mussten sich über eine Liege beugen, damit ihr Hintern versorgt werden konnte. Edea gehorchte und streckte ihren prallen Hintern aus. Es wäre schön, wenn der nicht mehr brannte.
Während Akolythin Tariki sie abwusch, war Akolythin Valera bei Saphielle überrascht und glaubte, dass sie kein Blutopfer gebracht hätte.
"Das hat sie bestimmt. Ich hab die Peitsche gehört", beteuerte Edea. Die Frauen sollten nicht denken, dass Saphielle nicht frömmig und hingebungsvoll gewesen wäre.
Edea wimmerte, als die Akolythin mit einem brennenden Tuch über ihren Hintern strich.
"Und du hast wohl nur ein Blutopfer geschafft", bemerkte sie.
"Nein, zwei, Akolythin Tariki!", beteuerte Edea erschrocken. "Ich wollte Hexe doch meine Liebe zeigen. Zuchtmeisterin Nerimenea war dabei."
"Vielleicht war der Freier zu sanft", bemerkte die Akolythin. "Die Wunden sind nicht sehr tief."
"Vielleicht..", sagte Akolythin Valera nachdenklich und strich sich eine graubraune Haarsträhne zurück, die ihren Dutt verlassen hatte. Edea krallte die Finger an das Polster der Liege und wimmerte, während ihre Wunden abgetupft wurden. Danach bekam sie wenigstens eine kühle Creme aufgetragen und es fühlte sich besser an.
Bis die Akolythin ihr plötzlich zwischen die Beine griff und den Tanga mühsam beiseite schob, obwohl er schon fast fest ins Fleisch gepresst war. Dann wurden ihre fetten Blütenblätter zusammengepresst. Edea stöhnte willfährig auf, zuckte. Sie spürte wie sie etwas verließ. Zuerst dachte sie es wäre ihr Lichttau gewesen, aber die Flüssigkeit, die sie verließ hatte ihr bis eben noch eine kribbelnde, wohltuende Kühlung verschafft. Nun wo das weg war, begann es wieder heftiger zu brennen.
"Sieh dir das an, Valera. Das kann doch kein Zufall sein."
"Ahh.." Auch die ältere Akolythin drückte an ihr herum. Edea stöhnte hilflos. "Wohin hat der Freier dir den Segen gegeben?", fragte Akolythin Valera.
"A-auf den Hintern, Akolythin", antwortete das Mädchen verwirrt. "Es.. ich glaube, es ist etwas nach unten gelaufen."
"Etwas", wiederholte Akolythin Tariki und kicherte.
"Wir geben ihr zur Sicherheit einen Trank und eine Spülung. Es passiert bei manchen zukünftigen Bräuten", wies Akolythin Valera an. "Sehen wir nach, ob der Freier bei Initiantin Saphielle auch so zielsicher war."
Dann kontrollierten die beiden Frauen Saphielle. Edea griff tröstend nach ihrer Hand, als ihre Freundin auch stöhnen musste.
"Ja, hier ist auch etwas Segen", stellte die ältere Akolythin fest. "Vielleicht ist es so gut reingeflossen, weil ihre Öffnungen so geschwollen sind. Es scheint die letzten Stunden noch größer geworden zu sein." Dann versuchte sie Saphielles Beine zusammenzupressen. Es schmatzte und Edeas Freundin wimmerte. "Schau, sie kann ihre Beine kaum noch schließen." Die Akolythin ließ die Schenkel wieder los.
"Als würde die Entzündung sie dazu bringen immer die Beine gespreizt zu halten", sagte Akolythin Tariki.
"Schneiden wir ihnen die Tangas aus. Die kriegen wir so nicht mehr ab", befand Akolythin Valera und die beiden Frauen machten sich ans Werk. Edea stöhnte als das enge Stück Stoff von ihr abgerissen wurde.
"Tariki, hol die Tränke und bereite die Spritzen vor", wies die ältere Akolythin danach an. Während die andere ging, wurden die beiden Mädchen resolut zwischen den Beinen gewaschen. Aber Edea hatte nur das Gefühl, das alles wieder schlimmer brennen würde. Der Segen hatte so gut getan. Sie merkte es erst als er abgewaschen worden war. Ob er wirklich in sie hineingelaufen war? Hatte sie davon das Licht bekommen?
Akolythin Tariki kam mit zwei Tränken zurück, setzte sie den Mädchen an die geschwollenen Münder und flößte ihnen den Trank ein. Edea schluckte gehorsam. Es schmeckte aber einfach nur bitter. Was war das gewesen? Vielleicht würde es ihren Entzündungen helfen.
Ihr Rücken schmerzte immer mehr. Ihre Brüste ruhten schwer auf der Liege. Edea blickte nach unten, sah zu ihren fetten, roten Knospen. Ah, es fühlte sich alles so empfindlich an.
Hatte sie es richtig gemacht? Würde es ihrem Freier gefallen? Wobei es auch Saphielles Freier war. Es war schön, dass sie ihn teilen konnten und dass der Mann vielleicht für sie beide Segen hatte.
Bevor Edea sich noch weiter Gedanken machen konnte, kam ein weiterer Schlag. Schnell und hart. Edea schrie und stöhnte unterdrückt in den Hüter. Sie wollte zeigen wie sehr sie Hexe liebte und wieder gutmachen, dass sie so sündig gewesen war. Sie würde es nie wieder tun. Von jetzt an würde sie ein braves, anständiges Mädchen sein, das nur machte was ihr die Zuchtmeisterinnen auftrugen. Selbst die langweiligen Sachen.
Edea stöhnte erneut und erbebte, als ein zweiter Schlag kam und ihre Haut aufriss. Ihr Hintern war bestimmt ganz doll blutig. Wie nach der schlimmsten Bestrafung. Aber jetzt war das Blut gut, denn sie konnten damit Hexe verehren. Aber wieso waren dann die Strafen nicht gut, wenn sie da auch Blut verlor? Ehrte sie damit nicht Hexe? Es war seltsam, dass es manchmal gut war wenn sie ihr Licht bekam oder geschlagen wurde. Und manchmal nicht. Aber dafür war Edea wohl noch zu jung, dass sie das alles verstand.
Gerade war ihr sehr schwummrig von den Dämpfen und all den Geräuschen um sie herum. Zittrig blieb Edea in ihrer demütigen Position, den prallen, blutigen Hintern ausgestreckt, ihre geschwollene Blume fest auf den Gebetsschemel gepresst. Oh, sie hielt das nicht mehr aus. Das Mädchen wandt sich in der unbequemen, angespannten Position. Sie versuchte ihren Hintern etwas mehr in die Höhe zu recken, löste ihre Weiblichkeit vom Schemel.
Ob der Freier sie sehen konnte? Ob ihm das gefiel? Ihr Gönner hatte sie dort auch berührt und der Prinz der Dunkelheit erst recht.
Eea wartete aufgeregt, lutschte gleichzeitig am Hüter. Ihre Gedanken waren aber nicht angefüllt von tiefem Glauben und Frömmigkeit. Sie konnte nur an den Besuch des Prinzen denken und was er mit ihnen gemacht hatte. Daran dass sie Saphielles Blüte gekostet hatte und wo ihre Zunge überall gewesen war. Sie wollte es wieder tun. Sie sehnte sich danach, dass der Freier sie nochmal am Hintern streichelte. Dabei war das bestimmt unschicklich. Es war ein Mann, der hinter ihr stand und auf sie herabblickte. Ein faszinierendes, mystisches Wesen für das Mädchen. Edea versuchte so anbietend und devot wie möglich zu knien, stöhnte erregt, den Hüter tief in ihrem Mund.
Bis plötzlich etwas warmes, flüssiges ihren Hintern traf. Edea keuchte überwältigt. War das der Segen? Sie wollte ihn. Sie wollte ihn unbedingt spüren. Der Segen floss über ihre brennenden Bäckchen und dann zwischen ihre Beine, genau über ihre feuchte Weiblichkeit. Edea stöhnte auf, erbebte heftig. Sie hatte das Gefühl als könne sie spüren wie der Segen in sie hineinlief. Ihre angeschwollene, dicke Blume zuckte. Edea wollte ganz viel von dem Segen dort. Er sollte bestimmt in sie hinein. Ah, sie wollte es. Das Mädchen fühlte wie sie vom Licht ergriffen wurde, stöhnte und zuckte. Die Bewegungen bewirkten, dass noch mehr Segen in sie glitt. Warm und feucht zugleich.
Benommen bekam Edea später mit wie die Zuchtmeisterinnen die Balken über ihr lösten und sie sich wieder aufrichten sollte, um ein neues Gebet zu sprechen. Edea wusste nicht, ob sie dafür noch die Kraft hatte. Was war das für ein Segen gewesen? Abwesend murmelte das Mädchen das Gebet mit, als sie ein raues Lachen im Tempel hörte. Es schnitt durch all die anderen Geräusche und ließ Edea mitten während des Gebetes aufstöhnen, weil ihr ganzer Körper zuckte. Edea sackte wieder nach vorne und wollte erneut an dem Hüter lutschen, als das Monster ihr plötzlich antwortete.
*Schön hast du das gemacht, kleine Nixe.*
Edea erschauderte, musste unter dem Schleier strahlen. Obwohl ihr die uralte Stimme in ihrem Kopf auch etwas Angst machte, so fühlte es sich gerade einfach nur toll an.
*Hast du mir zugesehen, Monster? Hab ich es richtig gemacht? Ich hab versucht ganz devot zu knien. Ich wünschte, ich könnte deinen Segen bekommen, liebes Monster. Das wäre schön...*, betete Edea und war froh, dass das Monster ihre Gebete doch erhört hatte. Dann hatte es vielleicht auch den Prinz der Dunkelheit gewarnt und ihm geholfen.
*Das wirst du irgendwann*, versprach das Monster.
Zuchtmeisterinnen kamen und sie wurde vom Boden zogen. Edea keuchte erschöpft und versuchte sich wacklig aufzurichten. Oh, ihr war so schwummrig. Das Mädchen wankte heftig, hielt sich an der Zuchtmeisterin fest. Es war ungewohnt den Gebetsschemel nach so langer Zeit wieder zu verlassen. Edea hatte das Gefühl als würde immer noch was aus ihr heraustropfen. Sie presste keuchend die Beine zusammen, fühlte ihre Blume so dick dazwischen. Das Mädchen errötete unter dem Schleier.
Immer noch war alles in Dunkelheit gehüllt, nur das dumpfe Licht von Kerzen bewegte sich dahinter. Als Edea auf den hohen Schuhen nicht mehr gehen konnte, wurde sie angehoben und jemand trug sie fort. Irgendwo konnte sie liegen bleiben und Edea dämmerte matt fort. Sie wusste nicht wie lange ehe sie wieder geweckt wurde und sie Zuchtmeisterin Nerimeneas Stimme hörte.
"Aufstehen, Mädchen. Wir sind zurück. Kommt vom Karren." Die Zuchtmeisterin schlug ihnen die Schleier zurück. Edea blinzelte in das Kerzenlicht. Ungelenk rutschte sie vom Wagen und wartete gehorsam bis die Zuchtmeisterin sie durch die Gänge führte. Saphielle war bei ihr und Edea tastete nach ihrer Hand. Ungewiss blickte sie ihre Freundin an. Was sie wohl erlebt hatte? Ihre Wangen waren auch rot und der Stoff des Kleidchens spannte sich ganz eng um Saphielles gewachsene Brüste. Es sah so aufregend aus.
Edea wollte trotzdem gerade nur ins Bett und sich ausruhen, aber dann wurden sie Treppen nach unten geführt und alle Initiantinnen landeten im Gewölbe der Reinigung. Edea erstarrte. Würden sie jetzt schon bestraft werden? Sie hatte es irgendwie ganz vergessen während der Hexennacht. Sie war so schön gewesen...
Aber Edea war sich nicht sehr fromm vorgekommen. Ihr Gefäß zu spüren und ihren Freier hinter sich hatte sie so abgelenkt. Das Mädchen nahm sich vor beim nächsten Mal besser auf die Gebete zu achten. Anderseits hatte das Monster gesagt, dass sie es gut gemacht hatte. Dann war es vielleicht so richtig gewesen.
Da kamen auf einmal die zwei Akolythinnen zu ihnen, die sie auch tagsüber hierher gebracht hatten. Akolythin Valera und Tariki. Ungeniert griffen sie nach den Kettchen zwischen den Brüsten der Mädchen, zogen daran. Edea biss sich auf die Lippe. Der Zug an der Kette ließ ihre brennenden, entzündeten Brüste wippen. Ihr Rücken schmerzte von dem Gewicht.
Wenigstens hatte sie Saphielle an ihrer Seite. Edea stolperte den erwachsenen Frauen hinterher bis sie weiter im halbrunden Gang waren und die Akolythinnen bei einer der Alkoven innehielten. Edea sah sich besorgt nach Zuchtmeisterin Nerimenea um, doch die war noch bei den anderen Initiantinnen. Die Akolythinnen begannen ohne sie und wollten Saphielle und sie entkleiden. Wieder mit Handschuhen. Ob ihr Fleisch so entzündet war?
Edea war froh aus der einschnürenden Kleidung zu kommen, wo sie viel zu klein für sie war. Aber die vielen Berührungen ließen ihren empfindlichen Körper auch erschaudern und riefen prickelnde Empfindungen hervor. Edea keuchte leise, stöhnte und versuchte doch still zu halten. Sie wollte wieder zurück in den Gebetsraum und vom Prinzen ganz viel berührt werden. Sie wusste nicht was mit ihr los war. Sie bekam das gar nicht mehr aus dem Kopf.
Als die Mädchen nur noch in dem knappen Tanga, den Strümpfen und hohen Schuhen dastanden, hörten die beiden Akolythinnen auf. Sie mussten sich über eine Liege beugen, damit ihr Hintern versorgt werden konnte. Edea gehorchte und streckte ihren prallen Hintern aus. Es wäre schön, wenn der nicht mehr brannte.
Während Akolythin Tariki sie abwusch, war Akolythin Valera bei Saphielle überrascht und glaubte, dass sie kein Blutopfer gebracht hätte.
"Das hat sie bestimmt. Ich hab die Peitsche gehört", beteuerte Edea. Die Frauen sollten nicht denken, dass Saphielle nicht frömmig und hingebungsvoll gewesen wäre.
Edea wimmerte, als die Akolythin mit einem brennenden Tuch über ihren Hintern strich.
"Und du hast wohl nur ein Blutopfer geschafft", bemerkte sie.
"Nein, zwei, Akolythin Tariki!", beteuerte Edea erschrocken. "Ich wollte Hexe doch meine Liebe zeigen. Zuchtmeisterin Nerimenea war dabei."
"Vielleicht war der Freier zu sanft", bemerkte die Akolythin. "Die Wunden sind nicht sehr tief."
"Vielleicht..", sagte Akolythin Valera nachdenklich und strich sich eine graubraune Haarsträhne zurück, die ihren Dutt verlassen hatte. Edea krallte die Finger an das Polster der Liege und wimmerte, während ihre Wunden abgetupft wurden. Danach bekam sie wenigstens eine kühle Creme aufgetragen und es fühlte sich besser an.
Bis die Akolythin ihr plötzlich zwischen die Beine griff und den Tanga mühsam beiseite schob, obwohl er schon fast fest ins Fleisch gepresst war. Dann wurden ihre fetten Blütenblätter zusammengepresst. Edea stöhnte willfährig auf, zuckte. Sie spürte wie sie etwas verließ. Zuerst dachte sie es wäre ihr Lichttau gewesen, aber die Flüssigkeit, die sie verließ hatte ihr bis eben noch eine kribbelnde, wohltuende Kühlung verschafft. Nun wo das weg war, begann es wieder heftiger zu brennen.
"Sieh dir das an, Valera. Das kann doch kein Zufall sein."
"Ahh.." Auch die ältere Akolythin drückte an ihr herum. Edea stöhnte hilflos. "Wohin hat der Freier dir den Segen gegeben?", fragte Akolythin Valera.
"A-auf den Hintern, Akolythin", antwortete das Mädchen verwirrt. "Es.. ich glaube, es ist etwas nach unten gelaufen."
"Etwas", wiederholte Akolythin Tariki und kicherte.
"Wir geben ihr zur Sicherheit einen Trank und eine Spülung. Es passiert bei manchen zukünftigen Bräuten", wies Akolythin Valera an. "Sehen wir nach, ob der Freier bei Initiantin Saphielle auch so zielsicher war."
Dann kontrollierten die beiden Frauen Saphielle. Edea griff tröstend nach ihrer Hand, als ihre Freundin auch stöhnen musste.
"Ja, hier ist auch etwas Segen", stellte die ältere Akolythin fest. "Vielleicht ist es so gut reingeflossen, weil ihre Öffnungen so geschwollen sind. Es scheint die letzten Stunden noch größer geworden zu sein." Dann versuchte sie Saphielles Beine zusammenzupressen. Es schmatzte und Edeas Freundin wimmerte. "Schau, sie kann ihre Beine kaum noch schließen." Die Akolythin ließ die Schenkel wieder los.
"Als würde die Entzündung sie dazu bringen immer die Beine gespreizt zu halten", sagte Akolythin Tariki.
"Schneiden wir ihnen die Tangas aus. Die kriegen wir so nicht mehr ab", befand Akolythin Valera und die beiden Frauen machten sich ans Werk. Edea stöhnte als das enge Stück Stoff von ihr abgerissen wurde.
"Tariki, hol die Tränke und bereite die Spritzen vor", wies die ältere Akolythin danach an. Während die andere ging, wurden die beiden Mädchen resolut zwischen den Beinen gewaschen. Aber Edea hatte nur das Gefühl, das alles wieder schlimmer brennen würde. Der Segen hatte so gut getan. Sie merkte es erst als er abgewaschen worden war. Ob er wirklich in sie hineingelaufen war? Hatte sie davon das Licht bekommen?
Akolythin Tariki kam mit zwei Tränken zurück, setzte sie den Mädchen an die geschwollenen Münder und flößte ihnen den Trank ein. Edea schluckte gehorsam. Es schmeckte aber einfach nur bitter. Was war das gewesen? Vielleicht würde es ihren Entzündungen helfen.
Ihr Rücken schmerzte immer mehr. Ihre Brüste ruhten schwer auf der Liege. Edea blickte nach unten, sah zu ihren fetten, roten Knospen. Ah, es fühlte sich alles so empfindlich an.
Re: Initiantinnen im Konvent
Es war ganz schön einschüchternd, dass die Akolythinnen glaubten, Edea und sie hätten zu wenig oder gar kein Blut geopfert. So etwas würden sie nie wagen. Sie liebten Hexe doch und wollten unbedingt Bräute werden, um Hexe so intensiv wie möglich dienen zu können. Gerade heute, wo alle so zornig auf sie waren, weil sie den kleinen Altarraum so verwüstet hatten, hatten sie sich in der Hexennacht besonders innig Hexe hingeben wollen. Sie waren nur etwas überrascht gewesen, dass es zwei Blutopfer an ihrem Hintern geben sollte. Doch nachdem Zuchtmeisterin Nerimenea ihnen erklärt hatte, was sie zu tun hatten, hatten sie eifrig mitgemacht.
Zuchtmeisterin Nerimenea würde das bezeugen können. Oder? Es verunsicherte Saphielle, dass Akolythin Tariki glaubte, dass die Wunden nicht sehr tief wären. War ihr Freier wirklich zu sanft gewesen? Saphielle konnte sich kaum vorstellen, dass ein Gesandter vom Prinzen der Dunkelheit etwas tat, was nicht Hexegefällig war. Andererseits hatten die Blutopfer gar nicht so sehr geschmerzt, wie Saphielle es befürchtet hatte. Es hatte sich vielmehr aufregend, brenndend und befreiend angefühlt. Es hatte ihr Licht herbei geführt.
Saphielle wurde aus ihren unruhigen Gedanken gerissen. Edea stöhnte ganz tief empfunden auf und zuckte zusammen. Erschrocken blickte Saphielle zu ihr, drückte ihr die Hand. Irgend etwas intensives schien mit ihrer liebsten Schwester zu passieren. Etwas, was sie hilflos stöhnen und die Akolythinnen überrascht diskutieren liess. Es hatte mit dem Segen ihres Freiers zu tun. Saphielle verstand nicht genau, worum es ging. Entsprechen erschrocken zuckte sie zusammen, als sie deswegen auch untersucht werden sollte. Sie bekam ganz fest Angst, dass sie etwas falsch gemacht haben könnte. Schon wieder.
Zielsicher griff Akolythin an ihren Tanga, der sich fest gegen ihre Blume gepresst hatte und schob ihm beiseite. Saphielle entfloh ein stöhnen, als die Bänder tief in ihr Fleisch schnitten und gleich noch einmal, als die ältere Akolythin ihre geschwollenen Blütenblätter mit der Hand umfasste und sie etwas zusammen drückte. Als sie wieder losliess, spürte Saphielle, wie etwas aus ihr heraus glitt. Etwas, das nicht ihr Lichttau war. Etwas, das sie nicht verlassen sollte. Saphielle fühlte sich plötzlich ganz merkwürdig. Als hätte man ihr etwas weggenommen. Etwas ganz wichtiges. Es war ein ganz seltsames Gefühl, das sie nicht in Worte fassen konnte.
Überwältigt konnte sie es nur wehrlos über sich ergehen lassen, wie Akolythin Valera ihr die Beine zusammen drückte. mit einem ekligen Schmatzen wurde ihre feuchte Blume ganz fest zusammen gedrückt. Saphielle wimmerte gedemütigt und auch weil es sich sehr unangenehm anfühlte. Ihre Blume brannte doch so sehr. Es war viel angenehmer, wenn sie die Beine gespreizt halten durfte. Erleichtert atmete sie auf, als Akolythin Valera, ihre Beine wieder losliess. Dabei unterhielt sie sich mit Akolythin Tariki darüber, dass sie ihre Beine kaum noch schliessen könne. Wie als würde die Entzündung wollen, dass sie immer ihre Beine gespreizt hielt. Saphielle verstand das alles nicht und war nur froh, dass man ihr den einengenden Tanga wegschnitt. Im ersten Moment fühlte es sich auch kühlend an, dass sie zwischen ihren Beinen gewaschen wurde. Doch gleich darauf brannte ihre Blume nur um so heftiger. Saphielle schluchzte geschafft.
Benommen ertrug sie es, wie ihr Hintern mit einer kühlenden, schmerzlindernden Salbe eingerieben und mit dünnen Stoffstreifen bedeckt wurde. Akolythin Tariki trat auf die andere Seite der Liege und flösste Ede und ihr einen Trank ein. Er schmeckte furchtbar bitter. Wimmernd wollte Saphielle ihren Kopf wegdrehen. Dieser Trank war nicht gut. Sie hatte Angst vor ihm. Fast als wäre er Gift. Akolythin Tariki kannte jedoch kein Erbarmen und flösste ihr den ganzen Becher ein. Saphielles Bauch verkrampften sich und Tränen traten ihr in die Augen. Sie fühlte sich erschöpft.
Wenigstens mussten sie dann nicht mehr weiter vornübergebeugt an der Liege stehen, sondern durften sich auf je eine drauflegen, nachdem sie sich ihrer Schuhe und Strümpfe entledigt hatten. Saphielle wimmerte erleichtert. Tränen der Erschöpfung kullerten ihr leicht über die Wangen. Zudem hatte sie noch immer das Gefühl, dass ihr unrechtmässig etwas weggenommen worden war. Vielleicht lag es auch nur daran, dass Edeas Liege zu weit weg war, als dass Saphielle nach der Hand ihrer liebsten Schwester hätte greifen können.
Die Akolythinnen nahmen davon nicht viel Notiz. Geschäftsmässig stellten sie die Stühle so ein, dass Edea und Saphielle auf dem Rücken zu liegen kamen. Die Beine nach oben angewinkelt und gespreizt. Sie lagen sogar leicht kopfüber auf den Liegen. Es war ein wenig unheimlich, doch inzwischen kannte Saphielle diese Haltung für die Spülung schon. Ausserdem war sie viel zu müde. Bleiener Schlaf wollte sich ihrer bemächtigen. Er wurde nochmals kurz vertrieben, als Akolythin Valera, die Spritze bei ihrer Blume ansetzte und kraftvoll die heilende Flüssigkeit in sie schoss. Saphielle wand sich stöhnend. Wieder und wieder wurde die Spritze angesetzt, bis sich Saphielles Bauch so richtig voll und gespannt anfühlte. Stöhnend schloss sie die Augen. Kühlende Stoffstreifen wurden auf ihre Blume und ihre Brüste gelegt. Saphielle blinzelte verwirrt. Hatte sie etwas verpasst? Dann war sie auch schon eingeschlafen.
Zuchtmeisterin Nerimenea würde das bezeugen können. Oder? Es verunsicherte Saphielle, dass Akolythin Tariki glaubte, dass die Wunden nicht sehr tief wären. War ihr Freier wirklich zu sanft gewesen? Saphielle konnte sich kaum vorstellen, dass ein Gesandter vom Prinzen der Dunkelheit etwas tat, was nicht Hexegefällig war. Andererseits hatten die Blutopfer gar nicht so sehr geschmerzt, wie Saphielle es befürchtet hatte. Es hatte sich vielmehr aufregend, brenndend und befreiend angefühlt. Es hatte ihr Licht herbei geführt.
Saphielle wurde aus ihren unruhigen Gedanken gerissen. Edea stöhnte ganz tief empfunden auf und zuckte zusammen. Erschrocken blickte Saphielle zu ihr, drückte ihr die Hand. Irgend etwas intensives schien mit ihrer liebsten Schwester zu passieren. Etwas, was sie hilflos stöhnen und die Akolythinnen überrascht diskutieren liess. Es hatte mit dem Segen ihres Freiers zu tun. Saphielle verstand nicht genau, worum es ging. Entsprechen erschrocken zuckte sie zusammen, als sie deswegen auch untersucht werden sollte. Sie bekam ganz fest Angst, dass sie etwas falsch gemacht haben könnte. Schon wieder.
Zielsicher griff Akolythin an ihren Tanga, der sich fest gegen ihre Blume gepresst hatte und schob ihm beiseite. Saphielle entfloh ein stöhnen, als die Bänder tief in ihr Fleisch schnitten und gleich noch einmal, als die ältere Akolythin ihre geschwollenen Blütenblätter mit der Hand umfasste und sie etwas zusammen drückte. Als sie wieder losliess, spürte Saphielle, wie etwas aus ihr heraus glitt. Etwas, das nicht ihr Lichttau war. Etwas, das sie nicht verlassen sollte. Saphielle fühlte sich plötzlich ganz merkwürdig. Als hätte man ihr etwas weggenommen. Etwas ganz wichtiges. Es war ein ganz seltsames Gefühl, das sie nicht in Worte fassen konnte.
Überwältigt konnte sie es nur wehrlos über sich ergehen lassen, wie Akolythin Valera ihr die Beine zusammen drückte. mit einem ekligen Schmatzen wurde ihre feuchte Blume ganz fest zusammen gedrückt. Saphielle wimmerte gedemütigt und auch weil es sich sehr unangenehm anfühlte. Ihre Blume brannte doch so sehr. Es war viel angenehmer, wenn sie die Beine gespreizt halten durfte. Erleichtert atmete sie auf, als Akolythin Valera, ihre Beine wieder losliess. Dabei unterhielt sie sich mit Akolythin Tariki darüber, dass sie ihre Beine kaum noch schliessen könne. Wie als würde die Entzündung wollen, dass sie immer ihre Beine gespreizt hielt. Saphielle verstand das alles nicht und war nur froh, dass man ihr den einengenden Tanga wegschnitt. Im ersten Moment fühlte es sich auch kühlend an, dass sie zwischen ihren Beinen gewaschen wurde. Doch gleich darauf brannte ihre Blume nur um so heftiger. Saphielle schluchzte geschafft.
Benommen ertrug sie es, wie ihr Hintern mit einer kühlenden, schmerzlindernden Salbe eingerieben und mit dünnen Stoffstreifen bedeckt wurde. Akolythin Tariki trat auf die andere Seite der Liege und flösste Ede und ihr einen Trank ein. Er schmeckte furchtbar bitter. Wimmernd wollte Saphielle ihren Kopf wegdrehen. Dieser Trank war nicht gut. Sie hatte Angst vor ihm. Fast als wäre er Gift. Akolythin Tariki kannte jedoch kein Erbarmen und flösste ihr den ganzen Becher ein. Saphielles Bauch verkrampften sich und Tränen traten ihr in die Augen. Sie fühlte sich erschöpft.
Wenigstens mussten sie dann nicht mehr weiter vornübergebeugt an der Liege stehen, sondern durften sich auf je eine drauflegen, nachdem sie sich ihrer Schuhe und Strümpfe entledigt hatten. Saphielle wimmerte erleichtert. Tränen der Erschöpfung kullerten ihr leicht über die Wangen. Zudem hatte sie noch immer das Gefühl, dass ihr unrechtmässig etwas weggenommen worden war. Vielleicht lag es auch nur daran, dass Edeas Liege zu weit weg war, als dass Saphielle nach der Hand ihrer liebsten Schwester hätte greifen können.
Die Akolythinnen nahmen davon nicht viel Notiz. Geschäftsmässig stellten sie die Stühle so ein, dass Edea und Saphielle auf dem Rücken zu liegen kamen. Die Beine nach oben angewinkelt und gespreizt. Sie lagen sogar leicht kopfüber auf den Liegen. Es war ein wenig unheimlich, doch inzwischen kannte Saphielle diese Haltung für die Spülung schon. Ausserdem war sie viel zu müde. Bleiener Schlaf wollte sich ihrer bemächtigen. Er wurde nochmals kurz vertrieben, als Akolythin Valera, die Spritze bei ihrer Blume ansetzte und kraftvoll die heilende Flüssigkeit in sie schoss. Saphielle wand sich stöhnend. Wieder und wieder wurde die Spritze angesetzt, bis sich Saphielles Bauch so richtig voll und gespannt anfühlte. Stöhnend schloss sie die Augen. Kühlende Stoffstreifen wurden auf ihre Blume und ihre Brüste gelegt. Saphielle blinzelte verwirrt. Hatte sie etwas verpasst? Dann war sie auch schon eingeschlafen.
Re: Initiantinnen im Konvent
Edea wusste nicht mehr was alles mit ihrem Körper angestellt wurde, nur dass sie endlich schlafen wollte. Sie war sooo müde. Die Hexennacht war die einzige Nacht, wo sie so lange aufbleiben durften und normalerweise hatten sie tagsüber Gelegenheit für einen Mittagsschlaf. Aber an diesem Tag hatten sie als Strafe Zuchtmeisterin Nerimenea helfen müssen und ab da hatte die Aufregung gar nicht mehr aufgehört. Entsprechend erschöpft war das junge Mädchen. Edea gähnte und rieb sich die Augen, während ihr Hintern von den Akolythinnen eingecremt wurde. Es linderte das Brennen ein wenig.
Danach sollte Edea ihre Strümpfe und Schuhe ausziehen, wusste aber kaum noch wie sie das bewerkstelligen sollte. Schließlich halfen ihnen die Akolythinnen dabei und sie konnten sich anschließend auf einen der zurückgeklappten Behandlungsstühle legen. Edea fielen die Augen zu. Müde blickte sie hinüber zu ihrer Schwester, doch die lag etwas weiter entfernt und sie konnten sich nicht berühren. Akolythin Tariki stellte Saphielles Behandlungsstuhl ein bis ihre Freundin mit gespreizten Beinen da lag, die Lehne weit zurückgestellt. Es sah so offen aus...
Bevor Edea länger darüber nachdenken konnte, wurde sie in die gleiche Position gebracht. Das Mädchen keuchte matt. Die gespreizten Beine fühlten sich gut an. Mehr Platz für ihre anschwellende Blume. Akolythin Tariki kam mit einer großen Sprize zu ihr.
"Das wird dich von innen heraus heilen", versicherte sie und schob dann die Spitze etwas in Edeas Weiblichkeit. Das Mädchen wimmerte ehe daraus ein überraschtes Stöhnen wurde, als plötzlich warme Flüssigkeit in sie gespritzt wurde. Das kannte Edea bereits von der letzten Behandlung, aber hier waren die Akolythinnen weit weniger zimperlich und Akolythin Tariki zog die Spritze immer wieder neu auf und gab ihr mehr und mehr von der Flüssigkeit. Edea wimmerte müde, dämmerte trotzdem dabei weg, während sie abgefüllt wurde.
Ab und zu wachte das blonde Mädchen auf, während sie versorgt wurde. Weitere Stoffstreifen mit kühlender Creme wurden auf ihre entzündeten Stellen gelegt. Dann schlief Edea endgültig ein.
Am anderen Morgen wurde sie geweckt, weil prickelnde, ziehende Gefühle durch ihren Körper glitten. Edea blinzelte und bemerkte wie Akolythin Valera ihre Brüste abtastete und leicht dabei knetete. Das Mädchen stöhnte leise, versuchte sich orientierungslos zu winden.
"Ich bereite deine Brüste nur für die Aufnahme des Sonnentrankes vor", erklärte die Frau und rieb und zupfte an den geschwollenen, prallen Knospen. Edea stöhnte willfährig. "Und jetzt habe ich auch eine viel bessere Vorstellung wie ich euch zwei behandeln muss."
Edea verstand nicht recht. Was.. blinzelnd blickte sie sich um, keuchte unwillkürlich während die Akolythin eine neue Creme auf den dicken Brüsten verteilte und einrieb. Erst eine Weile nach dem Aufwachen erinnerte Edea sich daran, dass sie in dem Gewölbe unter dem Konvent waren. Heute war der Tag der Reinigung. Der Sonnentrank...
Das Mädchen bekam große Augen. "Heute bekommen wir unseren wöchentlichen Sonnentrank!", entfuhr ihr und am liebsten wäre sie aufgesprungen. Akolythin Valera presste sie hart zurück.
"Mäßige dich, Initiantin Edea. Der Sonnentrank wird gleich verabreicht. Ihr habt es dringend nötig."
Edea strahlte und nickte. Oh, sie wollte ihn unbedingt wieder schmecken. Und am besten auch Saphielles Sonnentau...
Sie versuchte die unartigen Gedanken zu vertreiben, doch der Prinz der Dunkelheit selbst hatte sie angewiesen so viel wie möglich von der anderen zu trinken. Es würde ihnen helfen sie stark genug für sein Licht zu machen. Und Edea wollte doch so gerne sein Licht erfahren.
Sie musste sich trotzdem noch etwas gedulden. Akolythin Tariki kam und brachte eine Karaffe, doch Edea spürte, dass dies noch nicht der Sonnentrank war. Zunächst bekam sie eine Nährlösung eingeflößt. Edea hustete. Es schmeckte süßlich und fühlte sich auch sättigend an. Das Mädchen leckte sich über die Lippen, blickte hinüber zu Saphielle, die auch schon wach war und zu der die Akolythin als nächstes ging, um ihr ebenfalls etwas einzuflößen. Auch Saphielles Brüste waren von den Tüchern freigelegt, die Knospen standen feucht und prall ab. Ob sie auch die Brüste massiert bekommen hatte?
Edea wurde prompt abgelenkt, als Akolythin Valera ihr ungeniert zwischen die Beine griff und die fleischigen Blütenblätter abtastete.
"Eine weitere spezielle Heillösung ist angebracht", befand Akolythin Valera. "Tariki, bereite zwei Spritzen mit der neuen Mischung vor. Ich hole die zwei Sonnentränke." Die Akolythinnen zogen sich kurz zurück.
Edea versuchte keuchend ihren Körper anzuschauen. Sie konnte von dieser Position ihre Blume nicht sehen, wohl aber dass ihre Perle immer noch richtig fett und dick war. Das Mädchen errötete.
"Saphielle?", fragte sie leise besorgt, "Was ist wenn der Sonnentrunk unsere Brüste noch dicker und schwerer macht? Voll mit Sonnentau?"
Sie nagte an ihrer dicken Lippe. "Und wir sollen doch... du weißt schon... den Sonnentau kosten...", wisperte sie und hatte Angst, dass man ihre verräterischen Worte im Gewölbe trotzdem von allen Wänden hallen hörte.
Edea wagte nicht mehr darüber zu sagen. Die Gesandten der Dunkelheit waren ihr Geheimnis.
Viel Zeit zum Austauschen hatten sie auch nicht, denn die Akolythinnen kamen wieder. Edea fühlte wie ein Schaudern über ihren nackten Körper glitt. Ihre Weiblichkeit begann zu tropfen. Oh, da war wieder das Prickeln überall. Sehnsüchtig sah sie zu den zwei Phiolenen, die herbei getragen wurden. Tiefblau schimmernd und feuerrot lodernd. Akolythin Valera ging mit der roten Flüssigkeit hinüber zu Saphielle, die ebenfalls sehr unruhig geworden war.
Doch in der Position in der sie sich in den Behandlungsstühlen befanden, konnten sie nicht von selbst aufstehen. Edea konnte nur gierig ihren Mund aufsperren und ihre lange Zunge rausstrecken, sehnsüchtig auf den Sonnentrank wartend. Akolythin Valera hatte recht. Sie hatte soo dringend eine Dosis nötig.
Akolythin Tariki setzte die Phiole vorsichtig an, ließ die blaue Flüssigkeit langsam in sie hineinträufeln. Edea spannte sich erregt an, stöhnte und gluckste, während es sie wie eine Meeresflut überkam. Wie eine Sturzflut und gleichzeitig ein äonenalter Atemzug, der in sie gehaucht wurde. Langsam und beständig bis sie das Gefühl hatte mehr und mehr anzuschwellen. Das Mädchen schluckte gierig alles, stöhnte. Ihre Blume war so richtig feucht geworden, ihr nackter entzündeter Körper zuckte.
"Ohh... mehr...", stöhnte Edea verzückt und war erleichtert, als die Akolythin die Phiole nochmal ansetzte und ihr mehr einflößte. Es war sooo gut. Sie wollte immer damit ausgefüllt sein. Überall. Edea hatte das Gefühl in einem tiefen Meer zu treiben, überall umarmt und gehalten während das Wasser mit kräftigem Druck in sie glitt. Das Mädchen stöhnte erneut, bäumte sich auf.
Von den Tiefen des Gewölbes hallten weiteres Stöhnen und Keuchen anderer Initiantinnen. Ob alle ihren Sonnentrank bekamen? Aber Edeas schmeckte bestimmend am besten und er fühlte sich so stark an. Das Mädchen stöhnte erregt, wollte die Beine noch weiter spreizen. Alles in ihr spannte sich an bis das Licht aus ihr herausbrach. Blau tropfte der Lichttau aus ihrer dicken, gespreizten Spalte.
Noch während das Mädchen benommen zuckte und keuchte, setzte die Akolythin die Spritze an ihrer Blume an und pumpte eine kalte Lösung in sie, viel und rasch. Edea stöhnte erregt auf, fühlte wie es sie gleich weiter überkam und das Licht hell in ihr brannte. Verklärt starrte sie an die Gewölbedecke, ließ sich zuckend und keuchend vollpumpen. Auch ihre Brüste begannen sich so richtig schwer anzufühlen, spannten sich an.
Danach sollte Edea ihre Strümpfe und Schuhe ausziehen, wusste aber kaum noch wie sie das bewerkstelligen sollte. Schließlich halfen ihnen die Akolythinnen dabei und sie konnten sich anschließend auf einen der zurückgeklappten Behandlungsstühle legen. Edea fielen die Augen zu. Müde blickte sie hinüber zu ihrer Schwester, doch die lag etwas weiter entfernt und sie konnten sich nicht berühren. Akolythin Tariki stellte Saphielles Behandlungsstuhl ein bis ihre Freundin mit gespreizten Beinen da lag, die Lehne weit zurückgestellt. Es sah so offen aus...
Bevor Edea länger darüber nachdenken konnte, wurde sie in die gleiche Position gebracht. Das Mädchen keuchte matt. Die gespreizten Beine fühlten sich gut an. Mehr Platz für ihre anschwellende Blume. Akolythin Tariki kam mit einer großen Sprize zu ihr.
"Das wird dich von innen heraus heilen", versicherte sie und schob dann die Spitze etwas in Edeas Weiblichkeit. Das Mädchen wimmerte ehe daraus ein überraschtes Stöhnen wurde, als plötzlich warme Flüssigkeit in sie gespritzt wurde. Das kannte Edea bereits von der letzten Behandlung, aber hier waren die Akolythinnen weit weniger zimperlich und Akolythin Tariki zog die Spritze immer wieder neu auf und gab ihr mehr und mehr von der Flüssigkeit. Edea wimmerte müde, dämmerte trotzdem dabei weg, während sie abgefüllt wurde.
Ab und zu wachte das blonde Mädchen auf, während sie versorgt wurde. Weitere Stoffstreifen mit kühlender Creme wurden auf ihre entzündeten Stellen gelegt. Dann schlief Edea endgültig ein.
Am anderen Morgen wurde sie geweckt, weil prickelnde, ziehende Gefühle durch ihren Körper glitten. Edea blinzelte und bemerkte wie Akolythin Valera ihre Brüste abtastete und leicht dabei knetete. Das Mädchen stöhnte leise, versuchte sich orientierungslos zu winden.
"Ich bereite deine Brüste nur für die Aufnahme des Sonnentrankes vor", erklärte die Frau und rieb und zupfte an den geschwollenen, prallen Knospen. Edea stöhnte willfährig. "Und jetzt habe ich auch eine viel bessere Vorstellung wie ich euch zwei behandeln muss."
Edea verstand nicht recht. Was.. blinzelnd blickte sie sich um, keuchte unwillkürlich während die Akolythin eine neue Creme auf den dicken Brüsten verteilte und einrieb. Erst eine Weile nach dem Aufwachen erinnerte Edea sich daran, dass sie in dem Gewölbe unter dem Konvent waren. Heute war der Tag der Reinigung. Der Sonnentrank...
Das Mädchen bekam große Augen. "Heute bekommen wir unseren wöchentlichen Sonnentrank!", entfuhr ihr und am liebsten wäre sie aufgesprungen. Akolythin Valera presste sie hart zurück.
"Mäßige dich, Initiantin Edea. Der Sonnentrank wird gleich verabreicht. Ihr habt es dringend nötig."
Edea strahlte und nickte. Oh, sie wollte ihn unbedingt wieder schmecken. Und am besten auch Saphielles Sonnentau...
Sie versuchte die unartigen Gedanken zu vertreiben, doch der Prinz der Dunkelheit selbst hatte sie angewiesen so viel wie möglich von der anderen zu trinken. Es würde ihnen helfen sie stark genug für sein Licht zu machen. Und Edea wollte doch so gerne sein Licht erfahren.
Sie musste sich trotzdem noch etwas gedulden. Akolythin Tariki kam und brachte eine Karaffe, doch Edea spürte, dass dies noch nicht der Sonnentrank war. Zunächst bekam sie eine Nährlösung eingeflößt. Edea hustete. Es schmeckte süßlich und fühlte sich auch sättigend an. Das Mädchen leckte sich über die Lippen, blickte hinüber zu Saphielle, die auch schon wach war und zu der die Akolythin als nächstes ging, um ihr ebenfalls etwas einzuflößen. Auch Saphielles Brüste waren von den Tüchern freigelegt, die Knospen standen feucht und prall ab. Ob sie auch die Brüste massiert bekommen hatte?
Edea wurde prompt abgelenkt, als Akolythin Valera ihr ungeniert zwischen die Beine griff und die fleischigen Blütenblätter abtastete.
"Eine weitere spezielle Heillösung ist angebracht", befand Akolythin Valera. "Tariki, bereite zwei Spritzen mit der neuen Mischung vor. Ich hole die zwei Sonnentränke." Die Akolythinnen zogen sich kurz zurück.
Edea versuchte keuchend ihren Körper anzuschauen. Sie konnte von dieser Position ihre Blume nicht sehen, wohl aber dass ihre Perle immer noch richtig fett und dick war. Das Mädchen errötete.
"Saphielle?", fragte sie leise besorgt, "Was ist wenn der Sonnentrunk unsere Brüste noch dicker und schwerer macht? Voll mit Sonnentau?"
Sie nagte an ihrer dicken Lippe. "Und wir sollen doch... du weißt schon... den Sonnentau kosten...", wisperte sie und hatte Angst, dass man ihre verräterischen Worte im Gewölbe trotzdem von allen Wänden hallen hörte.
Edea wagte nicht mehr darüber zu sagen. Die Gesandten der Dunkelheit waren ihr Geheimnis.
Viel Zeit zum Austauschen hatten sie auch nicht, denn die Akolythinnen kamen wieder. Edea fühlte wie ein Schaudern über ihren nackten Körper glitt. Ihre Weiblichkeit begann zu tropfen. Oh, da war wieder das Prickeln überall. Sehnsüchtig sah sie zu den zwei Phiolenen, die herbei getragen wurden. Tiefblau schimmernd und feuerrot lodernd. Akolythin Valera ging mit der roten Flüssigkeit hinüber zu Saphielle, die ebenfalls sehr unruhig geworden war.
Doch in der Position in der sie sich in den Behandlungsstühlen befanden, konnten sie nicht von selbst aufstehen. Edea konnte nur gierig ihren Mund aufsperren und ihre lange Zunge rausstrecken, sehnsüchtig auf den Sonnentrank wartend. Akolythin Valera hatte recht. Sie hatte soo dringend eine Dosis nötig.
Akolythin Tariki setzte die Phiole vorsichtig an, ließ die blaue Flüssigkeit langsam in sie hineinträufeln. Edea spannte sich erregt an, stöhnte und gluckste, während es sie wie eine Meeresflut überkam. Wie eine Sturzflut und gleichzeitig ein äonenalter Atemzug, der in sie gehaucht wurde. Langsam und beständig bis sie das Gefühl hatte mehr und mehr anzuschwellen. Das Mädchen schluckte gierig alles, stöhnte. Ihre Blume war so richtig feucht geworden, ihr nackter entzündeter Körper zuckte.
"Ohh... mehr...", stöhnte Edea verzückt und war erleichtert, als die Akolythin die Phiole nochmal ansetzte und ihr mehr einflößte. Es war sooo gut. Sie wollte immer damit ausgefüllt sein. Überall. Edea hatte das Gefühl in einem tiefen Meer zu treiben, überall umarmt und gehalten während das Wasser mit kräftigem Druck in sie glitt. Das Mädchen stöhnte erneut, bäumte sich auf.
Von den Tiefen des Gewölbes hallten weiteres Stöhnen und Keuchen anderer Initiantinnen. Ob alle ihren Sonnentrank bekamen? Aber Edeas schmeckte bestimmend am besten und er fühlte sich so stark an. Das Mädchen stöhnte erregt, wollte die Beine noch weiter spreizen. Alles in ihr spannte sich an bis das Licht aus ihr herausbrach. Blau tropfte der Lichttau aus ihrer dicken, gespreizten Spalte.
Noch während das Mädchen benommen zuckte und keuchte, setzte die Akolythin die Spritze an ihrer Blume an und pumpte eine kalte Lösung in sie, viel und rasch. Edea stöhnte erregt auf, fühlte wie es sie gleich weiter überkam und das Licht hell in ihr brannte. Verklärt starrte sie an die Gewölbedecke, ließ sich zuckend und keuchend vollpumpen. Auch ihre Brüste begannen sich so richtig schwer anzufühlen, spannten sich an.
Re: Initiantinnen im Konvent
Saphielle streckte sich wohlig seufzend. Es tat so gut, was mir ihren Brüsten gemacht wurde. Wie sie geknetet und massiert wurden. Träge blinzelnd erwartete sie ihren geliebten Prinzen der Dunkelheit zu sehen. Oh, nein, sie durfte ihn doch noch gar nicht sehen. Hastig presste sie ihre Augen wieder zu. Der Schreck liess sie weckte sie gan. Das war nicht der Prinz der Dunkelheit, der ihre Brüste berührte. Diese Hände waren schlanker und sanfter. Nicht so fordernd. Vorsichtig öffnete sie ihre Augen wieder und erkannte Akolythin Tariki, die sich gewissenhaft um ihre Brüste kümmerte. Sie abtastete, massierte, die Knospen packte, daran zog und sie leicht drehte, bis Saphielles Atem schon wieder ganz schwer ging und sie ergeben stöhnen musste.
Von Edeas Behandlungsstuhl aus konnte sie hören, wie Akolythin Valera erklärte, dass die Brüste nun für die Aufnahme des Sonnentrankes vorbereitet werden würden. Ausserdem hätte sie nun eine viel bessere Vorstellung davon, wie sie sie behandeln müsste. Saphielle verstand nicht, was sie damit meinte. Dennoch erfasste sie Aufregung. Der Sonnentrank. Sie waren nun alt genug, dass sie den Sonnentrank öfters kosten durften und nicht wieder ein Jahr oder gar noch länger auf eine Prüfung warten mussten, um ihn trinken zu dürfen. Oh, sie konnte es kaum erwarten. Allein der Gedanke daran, liess ihre Brüste sich ganz gross und prall anfühlen und ihre Blütenblätter aufgeregt zucken. Dabei war die Entzündung noch nicht gänzlich abgeklungen. Es brannte kaum mehr. Besonders, wo Akolythin Tariki ihre Brüste erneut mit einer kühlen Creme behandelte. Doch Saphielle konnte sehen, wie ihre Brüste noch immer gross und prall waren.
Auch Edea war ganz aufgeregt wegen dem Sonnentrank und bekam deswegen prompt etwas Schelte von Akolythin Valera. Doch es war nicht schlimm und die Mädchen konnten aufgeregt strahlend zueinander schauen. Beide waren absolut der Meinung, das Akolythin Valera recht hatte und sie den Trank dringend nötig hatten. Sie konnten es kaum erwarten. Erst mussten sie jedoch etwas anderes trinken. Eine süssliche Nährlösung, die sie sättigte und ihr Kraft für den Tag gab. Das kannte Saphielle schon aus der Schule der Erwachenden. Auch da hatte es einen Tag der Reinigung geben, wo man regelmässig die Unversehrtheit ihres Schleiers kontrolliert hatte. Man hatte sie gewogen, vermessen und ganz viel an ihrem Körper kontrolliert. Bestimmt würde das nun auch wieder passieren. Doch das mit dem Sonnentrank war neu und Saphielle konnte es kaum erwarten.
"Oooh", stöhnte Saphielle bei Edeas aufgeregter Frage, ob der Sonnentrunk ihre Brüste noch dicker und schwerer machen würde. Voll mit Sonnentau. Das war ein berauschender Gedanke, wenn auch etwas beängstigend. Ihre Brüste waren doch schon so voll und schwer. Gleichzeitig war es erregend zu überlegen, dass sie noch mehr anschwellen würden und sie sie noch deutlicher spüren konnten. Die Nährlösung hatte sie gänzlich aufgeweckt. Saphielle fühlte sich kraftvoll und wach. Mehr als nur bereit für den Sonnentrank.
"Wenn es Hexes Wille ist, wird es schon gehen", versuchte sie Edea und auch sich selbst zu beruhigen und darauf vorzubereiten. Die Akolythinnen hatten sich zurück gezogen, um eine spezielle Heillösung und die Sonnentränke zu holen.
"Ich... ich weiss", keuchte sie nervös, als Edea sie daran erinnerte, was für eine Anweisung vom Prinzen der Dunkelheit bekommen hatten. "Vielleicht am Abend dann." Saphielles Brüste hatten noch am Tag darauf Sonnentau verloren, als Daphine sie so grob gedrückt hatte. Edea und sie würden bestimmt eine Möglichkeit finden, hoffte Saphielle innig. Wenn nicht heute, dann beim nächsten Tag der Reinigung. Heute war doch noch so vieles neu.
Da kamen auch schon die Akolythinnen zurück. Diesmal mit dem Sonnentrunk. Saphielle konnte ihn spüren, noch ehe sie ihn sah. Rot und blau funkelten sie in ihren Philiolen. Saphielle wurde ganz zappelig, was sonst so untypisch für sie war. Sie spürte, wie sich die Muskeln in ihrem Körper anspannten. Ihre Brüste spannten und ihre Blume wurde ganz feucht. All ihr Denken konzentrierte sich auf die Philiolen. Erst auf beide, so wie sie unwillkürlich an den Prinzen der Dunkelheit und an das Monster denken musste. Bald schon lag ihre Konzentration nur noch auf den roten Sonnentrunk, erinnerte sich daran, wie ihr geliebter Prinz ihr über die Lippen gestrichen hatte. Wie von selbst öffnete sie diese, hechelte aufgeregt, wimmerte sehnsüchtig.
Den anderen Initiantinnen im Saal der Reinigung schien es ähnlich zu gehen. Plötzlich war ein Geräusteppich aus Wimmern und Stöhnen zu hören. Mal lauter, mal leiser. Ungeduldig liess Saphielle ihre Zunge vorschnellen, weil Zuchtmeisterin Valera so lange brauchte, um die Philiole zu öffnen und noch länger, um ihr die ersten Tropfen einzuträufeln. Sehnsüchtig schluckte sie die ersten Tropfen. Erschauderte darunter, wie sie sich nahezu in ihre Zunge zu brennen drohte. Dennoch wollte sie mehr. Viel mehr. Erleichtert stöhnte sie auf, als sie einen ganzen Schluck trinken durfte. Das Feuer jagte ihre Kehle hinunter, grub sich tief in ihr Fleisch und vereinnahmte sie vollkommen. Mit dem nächsten Schluck spürte sie, wie das Feuer sich weiter ausbreitete. Ihre Kehle hinunter in ihre Brüste. Es spannte und brannte ganz fest. Saphielle konnte sehen, wie unter ihrer porzellanweissen Haus rote Adern aufglühten. Wie sie funkelten wie der Sonnentrank.
Drohend knurrte Saphielle dunkel, weil es so wirkte, als wolle Akolythin Valera nicht alles zu von dem Sonnentrank zu trinken geben, was sie hatte. Das zarte Mädchen beruhigte sich erst, als sie die Philiole erneut an die Lippen gesetzt bekam. Der Trunk bahnte sich immer tiefer in ihren Körper. Überall dort, wo der Prinz sie kräftig angepackt und massiert hatte, spürte sie den Sonnentrank besonders intensiv. Von ihrer Knospenspitze hinunter bis zu ihrer Blume, die sich bereitwillig öffnen wollte. Die Jungfernketten dehnten sich aufs Äusserste. Rot tropfte ihr Lichttau aus ihr heraus. Kleine rote Perlen Sonnentau bildeten sich auf ihren Knospenspitzen Saphielle war angespannt und hellwach. Sie war bereit. Sie wusste zwar nicht für was, doch sie war bereit. Gleich... gleich..
Stöhnend zuckte sie zusammen, als sie die Spritze an ihren Blütenblättern spürte. Als sie spürte, wie sie sich leicht dazwischen drängte. Ja, stöhnte sie wollüstig. Ja, so sollte es sein. Und mehr noch. Am ganzen Körper angespannt bebend wartete sie auf das, was noch kommen sollte. Auf das, was noch fehlte, sie aber nicht wusste, was es war. Und dann wurde eine kalte Lösung krafvoll in sie gepumpt. Extatisch schrie Saphielle auf, bäumte sich auf der Liege krampfhaft auf. Das Licht explodierte gewaltig in ihr. Wieder und immer wieder. Je mehr in sie eindrang, desto intensiver. Es fühlte sich so unglaublich richtig an.
Von Edeas Behandlungsstuhl aus konnte sie hören, wie Akolythin Valera erklärte, dass die Brüste nun für die Aufnahme des Sonnentrankes vorbereitet werden würden. Ausserdem hätte sie nun eine viel bessere Vorstellung davon, wie sie sie behandeln müsste. Saphielle verstand nicht, was sie damit meinte. Dennoch erfasste sie Aufregung. Der Sonnentrank. Sie waren nun alt genug, dass sie den Sonnentrank öfters kosten durften und nicht wieder ein Jahr oder gar noch länger auf eine Prüfung warten mussten, um ihn trinken zu dürfen. Oh, sie konnte es kaum erwarten. Allein der Gedanke daran, liess ihre Brüste sich ganz gross und prall anfühlen und ihre Blütenblätter aufgeregt zucken. Dabei war die Entzündung noch nicht gänzlich abgeklungen. Es brannte kaum mehr. Besonders, wo Akolythin Tariki ihre Brüste erneut mit einer kühlen Creme behandelte. Doch Saphielle konnte sehen, wie ihre Brüste noch immer gross und prall waren.
Auch Edea war ganz aufgeregt wegen dem Sonnentrank und bekam deswegen prompt etwas Schelte von Akolythin Valera. Doch es war nicht schlimm und die Mädchen konnten aufgeregt strahlend zueinander schauen. Beide waren absolut der Meinung, das Akolythin Valera recht hatte und sie den Trank dringend nötig hatten. Sie konnten es kaum erwarten. Erst mussten sie jedoch etwas anderes trinken. Eine süssliche Nährlösung, die sie sättigte und ihr Kraft für den Tag gab. Das kannte Saphielle schon aus der Schule der Erwachenden. Auch da hatte es einen Tag der Reinigung geben, wo man regelmässig die Unversehrtheit ihres Schleiers kontrolliert hatte. Man hatte sie gewogen, vermessen und ganz viel an ihrem Körper kontrolliert. Bestimmt würde das nun auch wieder passieren. Doch das mit dem Sonnentrank war neu und Saphielle konnte es kaum erwarten.
"Oooh", stöhnte Saphielle bei Edeas aufgeregter Frage, ob der Sonnentrunk ihre Brüste noch dicker und schwerer machen würde. Voll mit Sonnentau. Das war ein berauschender Gedanke, wenn auch etwas beängstigend. Ihre Brüste waren doch schon so voll und schwer. Gleichzeitig war es erregend zu überlegen, dass sie noch mehr anschwellen würden und sie sie noch deutlicher spüren konnten. Die Nährlösung hatte sie gänzlich aufgeweckt. Saphielle fühlte sich kraftvoll und wach. Mehr als nur bereit für den Sonnentrank.
"Wenn es Hexes Wille ist, wird es schon gehen", versuchte sie Edea und auch sich selbst zu beruhigen und darauf vorzubereiten. Die Akolythinnen hatten sich zurück gezogen, um eine spezielle Heillösung und die Sonnentränke zu holen.
"Ich... ich weiss", keuchte sie nervös, als Edea sie daran erinnerte, was für eine Anweisung vom Prinzen der Dunkelheit bekommen hatten. "Vielleicht am Abend dann." Saphielles Brüste hatten noch am Tag darauf Sonnentau verloren, als Daphine sie so grob gedrückt hatte. Edea und sie würden bestimmt eine Möglichkeit finden, hoffte Saphielle innig. Wenn nicht heute, dann beim nächsten Tag der Reinigung. Heute war doch noch so vieles neu.
Da kamen auch schon die Akolythinnen zurück. Diesmal mit dem Sonnentrunk. Saphielle konnte ihn spüren, noch ehe sie ihn sah. Rot und blau funkelten sie in ihren Philiolen. Saphielle wurde ganz zappelig, was sonst so untypisch für sie war. Sie spürte, wie sich die Muskeln in ihrem Körper anspannten. Ihre Brüste spannten und ihre Blume wurde ganz feucht. All ihr Denken konzentrierte sich auf die Philiolen. Erst auf beide, so wie sie unwillkürlich an den Prinzen der Dunkelheit und an das Monster denken musste. Bald schon lag ihre Konzentration nur noch auf den roten Sonnentrunk, erinnerte sich daran, wie ihr geliebter Prinz ihr über die Lippen gestrichen hatte. Wie von selbst öffnete sie diese, hechelte aufgeregt, wimmerte sehnsüchtig.
Den anderen Initiantinnen im Saal der Reinigung schien es ähnlich zu gehen. Plötzlich war ein Geräusteppich aus Wimmern und Stöhnen zu hören. Mal lauter, mal leiser. Ungeduldig liess Saphielle ihre Zunge vorschnellen, weil Zuchtmeisterin Valera so lange brauchte, um die Philiole zu öffnen und noch länger, um ihr die ersten Tropfen einzuträufeln. Sehnsüchtig schluckte sie die ersten Tropfen. Erschauderte darunter, wie sie sich nahezu in ihre Zunge zu brennen drohte. Dennoch wollte sie mehr. Viel mehr. Erleichtert stöhnte sie auf, als sie einen ganzen Schluck trinken durfte. Das Feuer jagte ihre Kehle hinunter, grub sich tief in ihr Fleisch und vereinnahmte sie vollkommen. Mit dem nächsten Schluck spürte sie, wie das Feuer sich weiter ausbreitete. Ihre Kehle hinunter in ihre Brüste. Es spannte und brannte ganz fest. Saphielle konnte sehen, wie unter ihrer porzellanweissen Haus rote Adern aufglühten. Wie sie funkelten wie der Sonnentrank.
Drohend knurrte Saphielle dunkel, weil es so wirkte, als wolle Akolythin Valera nicht alles zu von dem Sonnentrank zu trinken geben, was sie hatte. Das zarte Mädchen beruhigte sich erst, als sie die Philiole erneut an die Lippen gesetzt bekam. Der Trunk bahnte sich immer tiefer in ihren Körper. Überall dort, wo der Prinz sie kräftig angepackt und massiert hatte, spürte sie den Sonnentrank besonders intensiv. Von ihrer Knospenspitze hinunter bis zu ihrer Blume, die sich bereitwillig öffnen wollte. Die Jungfernketten dehnten sich aufs Äusserste. Rot tropfte ihr Lichttau aus ihr heraus. Kleine rote Perlen Sonnentau bildeten sich auf ihren Knospenspitzen Saphielle war angespannt und hellwach. Sie war bereit. Sie wusste zwar nicht für was, doch sie war bereit. Gleich... gleich..
Stöhnend zuckte sie zusammen, als sie die Spritze an ihren Blütenblättern spürte. Als sie spürte, wie sie sich leicht dazwischen drängte. Ja, stöhnte sie wollüstig. Ja, so sollte es sein. Und mehr noch. Am ganzen Körper angespannt bebend wartete sie auf das, was noch kommen sollte. Auf das, was noch fehlte, sie aber nicht wusste, was es war. Und dann wurde eine kalte Lösung krafvoll in sie gepumpt. Extatisch schrie Saphielle auf, bäumte sich auf der Liege krampfhaft auf. Das Licht explodierte gewaltig in ihr. Wieder und immer wieder. Je mehr in sie eindrang, desto intensiver. Es fühlte sich so unglaublich richtig an.
Re: Initiantinnen im Konvent
Etwas neben sich hörte Edea wie ihre liebste Schwester ebenfalls ihr Licht erhielt, laut und heftig. Keuchend blickte Edea hinüber und sah wie sich Saphielle stöhnend aufbäumte, während die Akolythin die Heillösung unten in sie spritzte. Es war ein ganz seltsamer Anblick, der Edea ungewollt kribblig machte. Solange bis sie davon abgelenkt wurde wie Akolythin Tariki ihr nochmal die dicke Spritze ansetzte und kalte Flüssigkeit in ihre Spalte geschossen wurde. Edea stöhnte hilflos, wurde ganz benommen. Keuchend sackte das Mädchen zusammen. Sie fühlte sich überall so angeschwollen und gefüllt. Ihre Brüste wurden immer schwerer, ihr Bauch spannte dick.
Das Mädchen blieb wimmernd und leise stöhnend liegen, während blaues Lichttau aus ihr tropfte. Erste Tropfen quollen auch aus ihren Knospen. Die Akolythinnen ließen sie endlich in Ruhe. Edea hätte sich sowieso nicht rühren können. Sie hatte das Gefühl, dass der Sonnentrunk überall in ihr war und sie komplett ausfüllte, sie nahm und etwas anderes aus ihr machte.
Edea blinzelte. Nein, das waren komische Gedanken. Sie fühlte sich so durcheinander.
Da kam Zuchtmeisterin Nerimenea vorbei, betrachtete beide Initiantinnen erschrocken.
"Die Sonnentränke haben es ja noch weiter anschwellen lassen. Die Entzündungen sollten zurückgehen", sagte sie Akolythin Valera. "So kann ich sie nicht zu den anderen schicken. Geschweige denn morgen in den Unterricht."
"Es wird bald abklingen. Ich habe jetzt eine viel bessere Methode ihre Entzündungen zu behandeln. Es dauert nur ein wenig bis ich es fertig habe", erklärte die Akolythin. Edea dämmerte erschöpft hinweg, als die Zuchtmeisterin zu ihr trat und vorsichtig an ihr rüttelte.
"Es ist immer noch Tag der Reinigung. Dazu gehört auch das reinigende Bad", sagte sie, "Das nehmt ihr beide besser in einem separaten Bad. Und morgen werdet ihr eure Strafe erhalten. Eure Entzündung erlöst euch nicht davon."
Edea schluckte. "Ja, Zuchtmeisterin Nerimenea. Wir tuns auch nicht wieder", versprach das Mädchen, "Ich möchte auch, dass die Entzündung weniger wird. Mein Rücken tut so weh."
"Das kommt vom großen Gewicht deiner Brüste." Die Zuchtmeisterin berührte Edea an den schweren Brüsten, wog sie bedächtig und versuchte sie anzuheben. Edea keuchte. Sie war dort so empfindlich, es ließ sie sofort zucken und Lichttau tropfen. Vergeblich versuchte das Mädchen die Beine zusammenzuschieben. Sie hatte schöne Rundungen haben wollen, doch nun fühlte sie sich so richtig fett und eklig. Sie wollte doch wieder Unterricht mit den anderen Initiantinnen haben und sie wollte wieder zierlich sein. Sie war noch nicht erwachsen.
"Wenn der Sonnentau raus ist, sollten sie wieder kleiner werden", sagte die Zuchtmeisterin. Akolythin Valera nickte beipflichtend.
"Vielleicht müssen wir es zur Sicherheit abmelken", sagte sie. Edea nickte abwesend, hatte durch ihre eigenen beschäftigten Gedanken nicht zugehört.
"Kann ich ins Bad?", bat sie. Sie wollte bei ihrer Freundin sein und sie halten. Zuchtmeisterin Nerimenea nickte wohlwollend.
"Falls sie überhaupt stehen kann..", bemerkte die Akolythin und richtete den Behandlungsstuhl auf. Edea versuchte gleich aufzustehen, aber ihre Beine wollten ihr kaum noch gehorchen. Als sie vom Stuhl rutschte, quoll gleich ein Schwall Lichttau aus ihr heraus, rann an ihren Beinen herab. Das Mädchen keuchte, blickte nach unten. Ah, sie war immer noch so geschwollen und dick da.
Aber wenn sie klein sein wollte, dann durfte der Prinz der Dunkelheit sie nicht mehr berühren...
Und wie sollte sie sich einem Gesandten von Hexe verweigern? Vor allem wo er ihr Licht doch so oft wecken konnte...
Zuchtmeisterin Nerimenea und die Akolythin gingen hinüber zu Saphielle, um ihr ebenfalls zu helfen. Akolythin Tariki kam mit einer weiten Robe zu Edea.
"Das Bad ist dort hinten. Ich bringe euch hin. Zunächst solltet ihr euch kurz abduschen, dann ins geweihte Becken gehen und euch danach nochmals abduschen."
"Gehen die Entzündungen wirklich wieder weg, Akolythin?", fragte Edea besorgt, während sie die Robe übergestreift bekam.
"Sicherlich. Valera hat mir gesagt, sie hatte letzte Nacht einen Durchbruch gehabt. Etwas was ihr helfen wird ein Gegenmittel zu entwickeln. Danach wird es zurückgehen."
Saphielle kam nun auch zu ihnen, gestützt von Zuchtmeisterin Nerimenea. Edeas Freundin wurde ebenfalls in eine Robe gehüllt und dann konnten sie der Zuchtmeisterin folgen, die sie zum kleineren Bad in den Gewölben brachte.
"Es tut mir leid, dass wir euch so viele Probleme bereiten, Zuchtmeisterin", entschuldigte Edea sich, "Wir wollten das nicht."
Die Zuchtmeisterin lächelte milde. "Eure Körper gehen gerade viele Veränderungen durch. Sie werden darauf vorbereitet gute Gefäße für Hexe und euren Bräutigam zu werden. Vertraut dem Prozess. Vertraut, dass Hexe einen Plan für euch hat."
Sie schob die beiden Mädchen ins Bad und zwei Handtücher erschienen wie von Zauberhand auf einer Ablage.
"Ich muss mich wieder um die anderen Mädchen kümmern. Die Akolythinnen werden euch nachher abholen. Seid brav und anständig", ermahnte die Zuchtmeisterin. Edea nickte gehörig, während sie verstohlen hinüber zu Saphielle schielte. Endlich konnten sie seit gestern wieder alleine sein und über alles reden. Das brauchte sie jetzt. Das blonde Mädchen hatte die Arme vor der Brust verschränkt, versuchte ihre empfindlichen vollen Brüste zu halten.
Das Mädchen blieb wimmernd und leise stöhnend liegen, während blaues Lichttau aus ihr tropfte. Erste Tropfen quollen auch aus ihren Knospen. Die Akolythinnen ließen sie endlich in Ruhe. Edea hätte sich sowieso nicht rühren können. Sie hatte das Gefühl, dass der Sonnentrunk überall in ihr war und sie komplett ausfüllte, sie nahm und etwas anderes aus ihr machte.
Edea blinzelte. Nein, das waren komische Gedanken. Sie fühlte sich so durcheinander.
Da kam Zuchtmeisterin Nerimenea vorbei, betrachtete beide Initiantinnen erschrocken.
"Die Sonnentränke haben es ja noch weiter anschwellen lassen. Die Entzündungen sollten zurückgehen", sagte sie Akolythin Valera. "So kann ich sie nicht zu den anderen schicken. Geschweige denn morgen in den Unterricht."
"Es wird bald abklingen. Ich habe jetzt eine viel bessere Methode ihre Entzündungen zu behandeln. Es dauert nur ein wenig bis ich es fertig habe", erklärte die Akolythin. Edea dämmerte erschöpft hinweg, als die Zuchtmeisterin zu ihr trat und vorsichtig an ihr rüttelte.
"Es ist immer noch Tag der Reinigung. Dazu gehört auch das reinigende Bad", sagte sie, "Das nehmt ihr beide besser in einem separaten Bad. Und morgen werdet ihr eure Strafe erhalten. Eure Entzündung erlöst euch nicht davon."
Edea schluckte. "Ja, Zuchtmeisterin Nerimenea. Wir tuns auch nicht wieder", versprach das Mädchen, "Ich möchte auch, dass die Entzündung weniger wird. Mein Rücken tut so weh."
"Das kommt vom großen Gewicht deiner Brüste." Die Zuchtmeisterin berührte Edea an den schweren Brüsten, wog sie bedächtig und versuchte sie anzuheben. Edea keuchte. Sie war dort so empfindlich, es ließ sie sofort zucken und Lichttau tropfen. Vergeblich versuchte das Mädchen die Beine zusammenzuschieben. Sie hatte schöne Rundungen haben wollen, doch nun fühlte sie sich so richtig fett und eklig. Sie wollte doch wieder Unterricht mit den anderen Initiantinnen haben und sie wollte wieder zierlich sein. Sie war noch nicht erwachsen.
"Wenn der Sonnentau raus ist, sollten sie wieder kleiner werden", sagte die Zuchtmeisterin. Akolythin Valera nickte beipflichtend.
"Vielleicht müssen wir es zur Sicherheit abmelken", sagte sie. Edea nickte abwesend, hatte durch ihre eigenen beschäftigten Gedanken nicht zugehört.
"Kann ich ins Bad?", bat sie. Sie wollte bei ihrer Freundin sein und sie halten. Zuchtmeisterin Nerimenea nickte wohlwollend.
"Falls sie überhaupt stehen kann..", bemerkte die Akolythin und richtete den Behandlungsstuhl auf. Edea versuchte gleich aufzustehen, aber ihre Beine wollten ihr kaum noch gehorchen. Als sie vom Stuhl rutschte, quoll gleich ein Schwall Lichttau aus ihr heraus, rann an ihren Beinen herab. Das Mädchen keuchte, blickte nach unten. Ah, sie war immer noch so geschwollen und dick da.
Aber wenn sie klein sein wollte, dann durfte der Prinz der Dunkelheit sie nicht mehr berühren...
Und wie sollte sie sich einem Gesandten von Hexe verweigern? Vor allem wo er ihr Licht doch so oft wecken konnte...
Zuchtmeisterin Nerimenea und die Akolythin gingen hinüber zu Saphielle, um ihr ebenfalls zu helfen. Akolythin Tariki kam mit einer weiten Robe zu Edea.
"Das Bad ist dort hinten. Ich bringe euch hin. Zunächst solltet ihr euch kurz abduschen, dann ins geweihte Becken gehen und euch danach nochmals abduschen."
"Gehen die Entzündungen wirklich wieder weg, Akolythin?", fragte Edea besorgt, während sie die Robe übergestreift bekam.
"Sicherlich. Valera hat mir gesagt, sie hatte letzte Nacht einen Durchbruch gehabt. Etwas was ihr helfen wird ein Gegenmittel zu entwickeln. Danach wird es zurückgehen."
Saphielle kam nun auch zu ihnen, gestützt von Zuchtmeisterin Nerimenea. Edeas Freundin wurde ebenfalls in eine Robe gehüllt und dann konnten sie der Zuchtmeisterin folgen, die sie zum kleineren Bad in den Gewölben brachte.
"Es tut mir leid, dass wir euch so viele Probleme bereiten, Zuchtmeisterin", entschuldigte Edea sich, "Wir wollten das nicht."
Die Zuchtmeisterin lächelte milde. "Eure Körper gehen gerade viele Veränderungen durch. Sie werden darauf vorbereitet gute Gefäße für Hexe und euren Bräutigam zu werden. Vertraut dem Prozess. Vertraut, dass Hexe einen Plan für euch hat."
Sie schob die beiden Mädchen ins Bad und zwei Handtücher erschienen wie von Zauberhand auf einer Ablage.
"Ich muss mich wieder um die anderen Mädchen kümmern. Die Akolythinnen werden euch nachher abholen. Seid brav und anständig", ermahnte die Zuchtmeisterin. Edea nickte gehörig, während sie verstohlen hinüber zu Saphielle schielte. Endlich konnten sie seit gestern wieder alleine sein und über alles reden. Das brauchte sie jetzt. Das blonde Mädchen hatte die Arme vor der Brust verschränkt, versuchte ihre empfindlichen vollen Brüste zu halten.
Re: Initiantinnen im Konvent
Willig empfing sie eine Ladung der Heilflüssigkeit nach der anderen. Es liess sie immer wieder zucken und stöhnen. Doch Saphielle wusste, dass es so richtig war. Dass sie so vorbereitet wurde, eine Braut zu werden. Sie konnte es regelrecht spüren. An ihren prallen, gespannten Brüsten. An ihren entzündeten Knospen, ihrer geschwollenen Blume, ihrem brennenden hintern und ihrem mit Heillösung voll gefülltem Bauch. Seitdem sie den Sonnentrank getrunken hatte, spürte sie sogar ihre kleine Pforte zucken. Sie schien an dem Siegel zu saugen, wie Saphielle es sonst am Hüter tat.
Es war überwältigend alle das zu spüren. Saphielle fühlte sich mit einem heilifen Glühen erfüllt. Es war, wie der Prinz der Dunkelheit gesagt hatte. Im Konvent des Lichts würden sie darauf vorbereitet werden, sein Licht empfangen zu können. Sie war so dankbar, dass sie diesen Weg gehen durfte.
Entsprechend verstand sie nicht, warum Zuchtmeisterin Nerimenea so erschocken war, als sie ihren Zustand sah. Sie schien fast enttäuscht von ihnen zu sein und wollte sie nicht bei ihrer Klasse lassen. Vielleicht lag das aber daran, dass Zuchtmeisterin Nerimenea keine Akolythin war. Denn Akolythin Valera war nicht besorgt und hatte am vergangenen Abend sogar gesagt, dass sie in diesem Zustand sogar noch besser ihr Licht Hexe schenken konnten. Vielleicht war Zuchtmeisterin Albereta deswegen auch so böse mit ihnen, weil sie eben keine Akolythin war und nicht verstand, was mit ihrem Körper passierte. So musste es sein, denn der Prinz der Dunkelheit und die Akolythinen Valera und Tariki waren nicht beunruhigt wegen der Schwellungen. Saphielle lächelte selig. Bereit, wieder einzudösen.
Zuchtmeisterin Nerimenea hielt sie wach und erklärte ihnen, dass sie noch das reinigende Bad zu nehmen hätten. Ausserdem wäre ihre Strafe nicht vergessen. Saphielle nickte ergeben, musste dann aber erschrocken hören, dass Edea Rückenschmerzen wegen der Entzündung hatte. Saphielle wollte natürlich nicht, dass ihre Freundin deswegen schlimm litt. Sanft erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea, dass das vom grossen Gewicht von Edeas Brüste käme. Saphielle staunte, weil sie nicht verstehen konnte, wie das zusammenhing. Müde blickte sie zu Edea und fand, dass ihre wirklich, wirklich grossen Brüste wunderschön aussahen. Sie würde gerne sachte darüber streicheln oder sie gar noch einmal so küssen, wie der Prinz es ihnen gezeigt hatte. Vorallem aber wollte sie ihre liebste Schwester in den Arm nehmen und sie trösten, weil ihr die Entzündung so zu schaffen machte.
Während Edea und Saphielle geschafft von der Behandlung in den Behandlungsstühlen lagen, vermuteten die Erwachsenen, dass die Brüste wieder kleiner werden würden, sobald der Sonnentau raus wäre. Dass sie zur Sicherheit abgemolken werden müssten. Saphielle verstand nicht, um was es genau ging. Doch sie freute sich, dass sie nun mit Edea ins Bad gehen durfte. Dazu brauchten sie jedoch Hilfe. Nicht nur der Stuhl musste erst noch in eine Aufrechte Position gebracht werden. Edea brauchte viel Hilfe beim Aufstehen und danach sogar Halt, damit sie nicht umkippte. Saphielle verstand es erst, als Zuchtmeiterin Nerimenea und Akolythin Valera ihr halfen, aufzustehen. Ihre Brüste fühlten sich auf einmal noch viel schwerer und grösser an. Zogen sie nach vorne. Keuchend hielt Saphielle sich an dem Stuhl fest, bis sie ihr Gleichgewicht wieder gefunden hatte. Genau wie bei Edea verliess sie ganz viel Lichttau. Rot rann es ihren Beinen entlang hinunter. Saphielle erschauderte fast wohlig darunter. Sie fühlte sich so sehr zum Gefäss gemacht.
Edea und sie bekamen je eine Robe übergestreift, ehe sie zum Bad geführt wurden. Mit wackeligen Schritten folgten sie ihrer Zuchtmeisterin und lauschten ihren Erklärungen aufmerksam. Behutsam tat Saphielle es Edea nach, wie sie ihre Hände vor der Brust kreuzte, um sie zu stützen. Das tat gut. So zog es nicht so schwer an ihren Brüsten. Erfüllt von ergebener Gläubigkeit nickte auch Saphielle, dass sie brav und anständig sein würden. Natürlich. Sie wollte doch noch mehr dafür vorbereitet werden, ein gutes Gefäss und eine gute Braut zu werden. Sie hatte die Veränderungen schon gespürt, bevor Zuchtmeisterin Nerimenea etwas gesagt hatte. Ihre Worte bestätigten nur, was Saphielle ohnehin schon gefühlt hatte. Es erfüllte sie mit einem glücklichen, inneren Strahlen.
Nachdem Zuchtmeisterin Nerimenea gegangen war, trat Saphielle zu ihrer liebsten Schwester, um ihr aus der Robe zu helfen, damit sie, wie angeordnet, duschen gehen konnten. Edea wirkte so, als könnte sie etwas Nähe und Hilfe gebrauchen. Daneben lockte bereits das rituelle Bad. Auch hier war alles recht dunkel. In der kreisrunden Vertiefung der Dusche am Boden gab es Licht und auch im Becken des Bades waren Lichter eingelassen, so, dass das ganze Wasser magisch in der Dunkelheit zu leuchten schien. Saphielle freute sich, mit Edea da reinsteigen zu dürfen und sich so weiter darauf vorzubereiten, dass sie gute Bräute wurden.
"Du bist so wunderschön, Edea ", hauchte sie bewundernd, nachdem sie ihrer Freundin aus der Robe geholfen hatte. "Du wirst bestimmt die schönste Braut von uns allen und ein richtig gutes Gefäss für Hexe." Es konnte gar nicht anders sein, so wie Edea auf ihren Sonnentrank reagierte.
Es war überwältigend alle das zu spüren. Saphielle fühlte sich mit einem heilifen Glühen erfüllt. Es war, wie der Prinz der Dunkelheit gesagt hatte. Im Konvent des Lichts würden sie darauf vorbereitet werden, sein Licht empfangen zu können. Sie war so dankbar, dass sie diesen Weg gehen durfte.
Entsprechend verstand sie nicht, warum Zuchtmeisterin Nerimenea so erschocken war, als sie ihren Zustand sah. Sie schien fast enttäuscht von ihnen zu sein und wollte sie nicht bei ihrer Klasse lassen. Vielleicht lag das aber daran, dass Zuchtmeisterin Nerimenea keine Akolythin war. Denn Akolythin Valera war nicht besorgt und hatte am vergangenen Abend sogar gesagt, dass sie in diesem Zustand sogar noch besser ihr Licht Hexe schenken konnten. Vielleicht war Zuchtmeisterin Albereta deswegen auch so böse mit ihnen, weil sie eben keine Akolythin war und nicht verstand, was mit ihrem Körper passierte. So musste es sein, denn der Prinz der Dunkelheit und die Akolythinen Valera und Tariki waren nicht beunruhigt wegen der Schwellungen. Saphielle lächelte selig. Bereit, wieder einzudösen.
Zuchtmeisterin Nerimenea hielt sie wach und erklärte ihnen, dass sie noch das reinigende Bad zu nehmen hätten. Ausserdem wäre ihre Strafe nicht vergessen. Saphielle nickte ergeben, musste dann aber erschrocken hören, dass Edea Rückenschmerzen wegen der Entzündung hatte. Saphielle wollte natürlich nicht, dass ihre Freundin deswegen schlimm litt. Sanft erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea, dass das vom grossen Gewicht von Edeas Brüste käme. Saphielle staunte, weil sie nicht verstehen konnte, wie das zusammenhing. Müde blickte sie zu Edea und fand, dass ihre wirklich, wirklich grossen Brüste wunderschön aussahen. Sie würde gerne sachte darüber streicheln oder sie gar noch einmal so küssen, wie der Prinz es ihnen gezeigt hatte. Vorallem aber wollte sie ihre liebste Schwester in den Arm nehmen und sie trösten, weil ihr die Entzündung so zu schaffen machte.
Während Edea und Saphielle geschafft von der Behandlung in den Behandlungsstühlen lagen, vermuteten die Erwachsenen, dass die Brüste wieder kleiner werden würden, sobald der Sonnentau raus wäre. Dass sie zur Sicherheit abgemolken werden müssten. Saphielle verstand nicht, um was es genau ging. Doch sie freute sich, dass sie nun mit Edea ins Bad gehen durfte. Dazu brauchten sie jedoch Hilfe. Nicht nur der Stuhl musste erst noch in eine Aufrechte Position gebracht werden. Edea brauchte viel Hilfe beim Aufstehen und danach sogar Halt, damit sie nicht umkippte. Saphielle verstand es erst, als Zuchtmeiterin Nerimenea und Akolythin Valera ihr halfen, aufzustehen. Ihre Brüste fühlten sich auf einmal noch viel schwerer und grösser an. Zogen sie nach vorne. Keuchend hielt Saphielle sich an dem Stuhl fest, bis sie ihr Gleichgewicht wieder gefunden hatte. Genau wie bei Edea verliess sie ganz viel Lichttau. Rot rann es ihren Beinen entlang hinunter. Saphielle erschauderte fast wohlig darunter. Sie fühlte sich so sehr zum Gefäss gemacht.
Edea und sie bekamen je eine Robe übergestreift, ehe sie zum Bad geführt wurden. Mit wackeligen Schritten folgten sie ihrer Zuchtmeisterin und lauschten ihren Erklärungen aufmerksam. Behutsam tat Saphielle es Edea nach, wie sie ihre Hände vor der Brust kreuzte, um sie zu stützen. Das tat gut. So zog es nicht so schwer an ihren Brüsten. Erfüllt von ergebener Gläubigkeit nickte auch Saphielle, dass sie brav und anständig sein würden. Natürlich. Sie wollte doch noch mehr dafür vorbereitet werden, ein gutes Gefäss und eine gute Braut zu werden. Sie hatte die Veränderungen schon gespürt, bevor Zuchtmeisterin Nerimenea etwas gesagt hatte. Ihre Worte bestätigten nur, was Saphielle ohnehin schon gefühlt hatte. Es erfüllte sie mit einem glücklichen, inneren Strahlen.
Nachdem Zuchtmeisterin Nerimenea gegangen war, trat Saphielle zu ihrer liebsten Schwester, um ihr aus der Robe zu helfen, damit sie, wie angeordnet, duschen gehen konnten. Edea wirkte so, als könnte sie etwas Nähe und Hilfe gebrauchen. Daneben lockte bereits das rituelle Bad. Auch hier war alles recht dunkel. In der kreisrunden Vertiefung der Dusche am Boden gab es Licht und auch im Becken des Bades waren Lichter eingelassen, so, dass das ganze Wasser magisch in der Dunkelheit zu leuchten schien. Saphielle freute sich, mit Edea da reinsteigen zu dürfen und sich so weiter darauf vorzubereiten, dass sie gute Bräute wurden.
"Du bist so wunderschön, Edea ", hauchte sie bewundernd, nachdem sie ihrer Freundin aus der Robe geholfen hatte. "Du wirst bestimmt die schönste Braut von uns allen und ein richtig gutes Gefäss für Hexe." Es konnte gar nicht anders sein, so wie Edea auf ihren Sonnentrank reagierte.
Zuletzt geändert von Saphielle am So 3. Okt 2021, 10:04, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Initiantinnen im Konvent
Edea blickte der Zuchtmeisterin noch nach, doch dann waren sie endlich nach langer Zeit wieder alleine. Sie war froh, dass sie sich ein wenig ungestört mit Saphielle würde unterhalten können. Die erwachsenen Frauen verstanden ja gar nicht was los war und es war schwieriger als gedacht dieses Geheimnis für sich zu behalten. Besonders wo sie gerade entzündet waren und sie die wahren Gründe nicht erzählen durften. Dabei hätten die Akolythinnen ihnen dann vielleicht besser helfen können.
Aber Edea wollte auch nichts tun, um die Gesandten von Hexe zu verärgern. Hoffentlich hatte Zuchtmeisterin Nerimenea recht und die Veränderungen ihrer Körper waren so von Hexe gewollt. Der Prinz der Dunkelheit kam doch von Hexe, also gehörten die Entzündungen vielleicht dazu und seine Berührungen veränderten sie zu Gefallen Hexe. Das Mädchen hoffte es, denn so wie ihr Körper jetzt aussah, sorgte sie sehr. Wenigstens war sie nicht alleine damit.
Saphielle kam zu ihr und öffnete Edeas Robe, streifte sie sanft ab und bemerkte dabei, dass Edea wunderschön sei. Sie würde gewiss die schönste Braut und ein gutes Gefäß.
"Ich weiß nicht, Saphielle...", sagte Edea zweifelnd. "Ich wollte so Rundungen wie Zuchtmeisterin Nerimenea haben, aber das ist jetzt so viel mehr... und so groß und aufgedunsen überall. Zuchtmeisterin Albereta hat gesagt, es ist eklig und wir sind unzüchtig. Ich wollte das nicht. Ich möchte doch wieder in die alten Uniformen passen und... normal sein. Du nicht?"
Saphielle legte tröstend einen Arm um sie und beruhigte sie, dass sie normal sei. Sonst wären die Akolythinnen doch besorgt. Aber Akolythin Valera hätte sogar gesagt, dass sie Hexe in dem Zustand besonders gut dienen könnten. Edea nickte langsam.
Ja, aber ihr machte der Zustand trotzdem etwas Angst. Dabei hatte sie doch große Brüste und Rundungen haben wollen. Aber gleich so viel? Edea versuchte ihre dicken, schweren Brüste zu halten. Sie fühlten sich mit jedem Male voller an...
Saphielle erinnerte sie daran, dass ihnen Zuchtmeisterin Nerimenea auch erzählt hatte, dass sie sich veränderen würden. So könnten sie eine gute Braut und Gefäß werden. Nur wäre die Zuchtmeisterin keine Akolythin und wüsste deswegen nicht, dass die Entzündung normal für sie wäre. Edeas Freundin strahlte und glühte innerlich vor Eifer.
"Ich kann genau spüren, dass es so richtig ist wie wir uns verändern."
Edea erwiderte das Lächeln. Sie beneidete Saphielle darum, dass sie so tief gläubig war.
"Du hast bestimmt recht", sagte das blonde Mädchen, "Und Zuchtmeisterin Nerimenea auch. Wir müssen auf Hexes Plan für uns vertrauen. Ich möchte auch eine gute Braut sein." Insgeheim hoffte sie trotzdem, dass die Schwellungen zurückgehen würden. Dass sich ihr Körper irgendwie veränderte, machte ihr Angst.
"Vielleicht können wir so irgendwann das Licht des Prinzen ertragen", überlegte sie. Edea streichelte Saphielles rotes Haar zurück und schob ihr dann die Robe zurück, entblößte den nackten Körper. Edea keuchte leicht. Auch Saphielles Brüste waren richtig groß geworden, ihre Hüften waren gerötet und breiter. Bestimmt weil ihr Hintern dicker geworden war. Ebenso wie ihre Perle und ihre Blume. Kurz musste Edea daran denken wie sie an beidem gesaugt hatte und wie aufregend das gewesen war. Dabei war es so unzüchtig und verboten. Aber der Prinz der Dunkelheit hatte es so gewollt.
"Bei dir ist auch alles so groß geworden.. vielleicht konnte sich das ausbreiten, weil sie uns nicht sofort behandelt haben und wir dazwischen noch bei der Hexennacht waren", überlegte Edea.
"Dieser Segen den unsere Freier auf uns gegeben hat... ich glaube etwas davon ist in meine Blume geflossen, weil sie so angeschwollen war", gestand Edea, errötete, "Aber es hat sich so gut angefühlt. Dann hat es gar nicht mehr so sehr gebrannt. Was meinst du was das für ein Segen war? Vielleicht war es eine Heilsalbe."
Die Mädchen wackelten ungelenk unter die Dusche. Bei jedem Schritt rieben ihre Schenkel an ihrer Weiblichkeit entlang, stimulierten sie. Sie war immer noch so richtig feucht. Ob Saphielle es auch war?
Das Bad war dunkel und man konnte längst nicht alles sehen. Saphielles Rundungen wurden von Schatten umschmeichelt. Erst als sie unter der Dusche standen, schien das Licht von unten und beschien ihre fleischige Blume. Roter Lichttau rann hinaus. Edea biss sich auf die geschwollenen Lippen.
"Der Prinz hat so viel mit uns gemacht... ich wusste nicht, dass man uns mit den Siegeln nehmen kann. Wenn unsere Gönner das wüssten", keuchte das Mädchen atemlos und hielt ihre nackten, dicken Brüste. Ah, sie waren so angespannt und voll. Es begann allmählich zu schmerzen.
Edea erschauderte, als das Wasser abrupt auf sie niederzuprasseln begann. Das Mädchen begann zu stöhnen. Ihr Körper war so empfindlich geworden, dass jeder Wassertropfen auf ihren Brüsten spürbar war.
Aber Edea wollte auch nichts tun, um die Gesandten von Hexe zu verärgern. Hoffentlich hatte Zuchtmeisterin Nerimenea recht und die Veränderungen ihrer Körper waren so von Hexe gewollt. Der Prinz der Dunkelheit kam doch von Hexe, also gehörten die Entzündungen vielleicht dazu und seine Berührungen veränderten sie zu Gefallen Hexe. Das Mädchen hoffte es, denn so wie ihr Körper jetzt aussah, sorgte sie sehr. Wenigstens war sie nicht alleine damit.
Saphielle kam zu ihr und öffnete Edeas Robe, streifte sie sanft ab und bemerkte dabei, dass Edea wunderschön sei. Sie würde gewiss die schönste Braut und ein gutes Gefäß.
"Ich weiß nicht, Saphielle...", sagte Edea zweifelnd. "Ich wollte so Rundungen wie Zuchtmeisterin Nerimenea haben, aber das ist jetzt so viel mehr... und so groß und aufgedunsen überall. Zuchtmeisterin Albereta hat gesagt, es ist eklig und wir sind unzüchtig. Ich wollte das nicht. Ich möchte doch wieder in die alten Uniformen passen und... normal sein. Du nicht?"
Saphielle legte tröstend einen Arm um sie und beruhigte sie, dass sie normal sei. Sonst wären die Akolythinnen doch besorgt. Aber Akolythin Valera hätte sogar gesagt, dass sie Hexe in dem Zustand besonders gut dienen könnten. Edea nickte langsam.
Ja, aber ihr machte der Zustand trotzdem etwas Angst. Dabei hatte sie doch große Brüste und Rundungen haben wollen. Aber gleich so viel? Edea versuchte ihre dicken, schweren Brüste zu halten. Sie fühlten sich mit jedem Male voller an...
Saphielle erinnerte sie daran, dass ihnen Zuchtmeisterin Nerimenea auch erzählt hatte, dass sie sich veränderen würden. So könnten sie eine gute Braut und Gefäß werden. Nur wäre die Zuchtmeisterin keine Akolythin und wüsste deswegen nicht, dass die Entzündung normal für sie wäre. Edeas Freundin strahlte und glühte innerlich vor Eifer.
"Ich kann genau spüren, dass es so richtig ist wie wir uns verändern."
Edea erwiderte das Lächeln. Sie beneidete Saphielle darum, dass sie so tief gläubig war.
"Du hast bestimmt recht", sagte das blonde Mädchen, "Und Zuchtmeisterin Nerimenea auch. Wir müssen auf Hexes Plan für uns vertrauen. Ich möchte auch eine gute Braut sein." Insgeheim hoffte sie trotzdem, dass die Schwellungen zurückgehen würden. Dass sich ihr Körper irgendwie veränderte, machte ihr Angst.
"Vielleicht können wir so irgendwann das Licht des Prinzen ertragen", überlegte sie. Edea streichelte Saphielles rotes Haar zurück und schob ihr dann die Robe zurück, entblößte den nackten Körper. Edea keuchte leicht. Auch Saphielles Brüste waren richtig groß geworden, ihre Hüften waren gerötet und breiter. Bestimmt weil ihr Hintern dicker geworden war. Ebenso wie ihre Perle und ihre Blume. Kurz musste Edea daran denken wie sie an beidem gesaugt hatte und wie aufregend das gewesen war. Dabei war es so unzüchtig und verboten. Aber der Prinz der Dunkelheit hatte es so gewollt.
"Bei dir ist auch alles so groß geworden.. vielleicht konnte sich das ausbreiten, weil sie uns nicht sofort behandelt haben und wir dazwischen noch bei der Hexennacht waren", überlegte Edea.
"Dieser Segen den unsere Freier auf uns gegeben hat... ich glaube etwas davon ist in meine Blume geflossen, weil sie so angeschwollen war", gestand Edea, errötete, "Aber es hat sich so gut angefühlt. Dann hat es gar nicht mehr so sehr gebrannt. Was meinst du was das für ein Segen war? Vielleicht war es eine Heilsalbe."
Die Mädchen wackelten ungelenk unter die Dusche. Bei jedem Schritt rieben ihre Schenkel an ihrer Weiblichkeit entlang, stimulierten sie. Sie war immer noch so richtig feucht. Ob Saphielle es auch war?
Das Bad war dunkel und man konnte längst nicht alles sehen. Saphielles Rundungen wurden von Schatten umschmeichelt. Erst als sie unter der Dusche standen, schien das Licht von unten und beschien ihre fleischige Blume. Roter Lichttau rann hinaus. Edea biss sich auf die geschwollenen Lippen.
"Der Prinz hat so viel mit uns gemacht... ich wusste nicht, dass man uns mit den Siegeln nehmen kann. Wenn unsere Gönner das wüssten", keuchte das Mädchen atemlos und hielt ihre nackten, dicken Brüste. Ah, sie waren so angespannt und voll. Es begann allmählich zu schmerzen.
Edea erschauderte, als das Wasser abrupt auf sie niederzuprasseln begann. Das Mädchen begann zu stöhnen. Ihr Körper war so empfindlich geworden, dass jeder Wassertropfen auf ihren Brüsten spürbar war.
Re: Initiantinnen im Konvent
Zu Saphielles Überraschung sah Edea sich selber als gar nicht schön an. Eher gross und aufgedunsen. Sie war ganz aufgewühlt deswegen und der bösen Worte, mit denen Zuchtmeisterin Albereta sie bedacht hatte. Rasch legte Saphielle Edeas Robe beiseite und legte tröstend einen Arm um ihre unglückliche Freundin. Sachte streichelte sie ihr über den Rücken.
"Keine Angst Edea, ich bin mir sicher, dass wir ganz normal sind", versicherte sie ihr innig. "Zuchtmeisterin Ablereta ist eben keina Akolythin und kennt sich mit den Körpern nicht so richtig aus. Die Akolythinnen waren jedoch nicht beunruhigt. Akolythin Valera hat gestern doch sogar gesagt, dass wir Hexe in diesem Zustand besonders gut dienen könnten." Auch der Prinz hatte bei seinem Besuch so etwas gesagt. Dass es ihren Ehemännern gefallen würde, wenn sie so bereit wären und oft ihr Licht bekämen. Edea schien sich langsam wieder daran zu erinnern und nichte zögerlich. Sie schien noch immer Angst zu haben, dass etwas womöglich doch nicht in Ordnung war und betrachtete unsicher ihre grossen Brüste, die sie mit den Armen unterstützte, weil sie sonst zu schwer waren.
"Und Zuchtmeisterin Nerimenea hat uns eben noch erklärt, dass wir uns verändern werden", fuhr sie eifrig fort, bemüht Edea aufzumuntern. "So können wir gute Bräute und Gefässe werden. Bitte mach dir keine Sorgen, wegen Zuchtmeisterin Albereta. Sie ist keine Akolythin und weiss deswegen nicht, dass die Entzündung normal für uns ist. Oh, Edea. Ich kann genau spüren, dass es so richtig ist, wie wir uns verändern." Sonst könnte sie sich doch niemals so bereit fühlen. Sie glühte regelrecht von innen heraus, wenn sie daran dachte, wie es sich angefühlt hatte, den Sonnentrank zu trinken und sie genoss es, dass die Nachwirkungen dessen noch immer anhielten. Prompt verlor sie etwas Lichttau.
Edea schien langsam ihre Angst zu verlieren und sagte, dass sie auf Hexes Plan für sie vertrauen müssten. Saphielle nickte innig und freute sich, dass Edea wieder lächeln konnte.
"Du wirst eine wunderbare Braut werden", stimmte sie ihr aus tiefster Überzeugung zu. "Und dann... dann können wir sicher auch irgendwann sogar das Licht des Prinzen ertragen. Ich hoffe, er kommt noch ganz oft vorbei, um uns darauf vorzubereiten und uns zu unterrichten." Aufgeregt blickte sie zu ihrer liebsten Schwester, die ihr lieb übers Haar streichelte und ihr dann den Gefallen erwiderte und ihr half, die Robe abzustreifen. Edea musste dabei keuchen. Überrascht stellte sie fest, dass bei Saphielle auch alles so gross geworden wäre. Saphielle nickte. Ja, das war es. Deswegen musste Edea sich wegen ihrer eigenen Brüste und ihrer prallen Weiblichkeit keine Sorgen machen.
"Oder weil der Prinz uns viel intensiver angefasst hat, als beim ersten Mal", flüsterte Saphielle, warum die Entzündung sich so hatte ausbreiten können. "Oder wegen dem Hexentrank. Als ich ihn getrunken habe, spürte ich die Entzündung wieder besonders deutlich." Selbst jetzt sah man noch verästelte, rotglühende Äderchen überall da, wo die Entzündung war.
"Bei... bei mir auch", gestand Saphielle aufgeregt, als Edea mit roten Wangen vom Segen ihres Freiers erzählte. "Erst habe ich es gar nicht gemerkt. Erst als Akolythin Tariki meine Blume gedrückt hat, merkte ich, wie es aus mir heraus floss. Es fühlte sich an, als würden die AKolythinnen mir etwas ganz wichtiges wegnehmen. Etwas, das ganz fest zu mir gehört." Das hatte sie in der Nacht zum Weinen gebracht und auch jetzt spürte sie diesen Verlust noch sehr intensiv.
"Ich glaube nicht, dass es eine einfach Heilsalbe war", überlegte Saphielle. Selber hatte sie keine heildende Wirkung gespürt. "Ich glaube, es war etwas viel Stärkeres. Etwas ganz besonderes. Etwas Heiliges." Etwas Wichtiges, das zu den Ritualen der Hexennacht gehörte.
"Oh, aber ich bin so froh, dass wir den selben Freier in der Hexennacht hatte", keuchte sie aufgeregt, während sie Edea ungelenk zur Dusche folgte. Jeder Schritt rieb an ihrer geschwollenen Blume. Saphielle wünschte sich, sie könnte wieder mit gespreizten Beinen auf dem Behandlungsstuhl liegen. Denn das war, trotz der gespreizten Beine, irgendwie viel weniger liederlich gewesen. Jetzt hingegen hatte sie das Gefühl, dass sie bei jedem Schritt ihre Blume quetschen und sich dadurch ganz absichtlich erregt machen würde. Das war bestimmt noch viel unanständiger. Rasch konzentrierte sie sich darauf, von ihrem Freier zu erzählen.
"Ich... ich glaube, unser Freier, er war sogar ein Gesandter vom Prinzen", vertraute sie Edea ehrführtig an. "Im ersten Moment habe ich sogar geglaubt, es wäre der der Prinz der Dunkelheit selbst. Seine Ausstrahlung war ihm so ähnlich. Erst nachher habe ich gemerkt, dass sie nicht so feurig stark war, wie die des Prinzen. Aber bestimmt hat der Prinz ihn zu uns gesicht. Edea, das ist so eine unglaubliche Ehre." Saphielle konnte es noch immer kaum fassen.
Es war alles so überwältigend. Die ganze Woche und jetzt schon nur das Bad. Die Dusche die von unten beleuchtet war. Vorsichtig trat Saphielle in das Licht und blickte staunend zu Edea, die es ihr gleichtat und dabei auf einmal ganz mystisch aussah. Als wäre sie jetzt schon eine Braut. Warm prasselte das Wasser auf sie nieder. Saphielle keuchte hell. Jeder Wassertropfen schien sie einzel zu streicheln. Überall. Und ganz besonders über ihre Brüste und hinunter zu ihrer Blume.
"Er sagte, unseren Gönnern würde es gefallen", wisperte Saphielle aufgeregt, als Edea sie unvermittelt darauf ansprach, was der Prinz mit ihnen gemacht hätte. "Das mit den Siegeln, das war etwas ganz besonderes. Am... am Anfang hat es weh getan. Doch bald schon, hat es sich so richtig angefühlt. Mit dem Siegel meines Gönners durch den Gesandten der Dunkelheit genommen. So als ob Hexe selbst mich für meinen Gönner bestimmt hat und es mir dadurch noch einmal nachdrücklich sagt. Es hat sich so gut und so richtig angefühlt. Ich habe mich wie ein wahres Gefäss gefühlt. Wie war es bei dir, Edea?" Neugierig blickte sie ihre wunderschöne, liebste Schwester an und gab es auf, ihre Blume waschen zu wollen. Es floss immer wieder Lichttau nach. Sie hatte das Gefühl, als würde es nie wieder aufhören. Doch das war ihr egal. Es fühlte sich gerade so richtig an.
"Keine Angst Edea, ich bin mir sicher, dass wir ganz normal sind", versicherte sie ihr innig. "Zuchtmeisterin Ablereta ist eben keina Akolythin und kennt sich mit den Körpern nicht so richtig aus. Die Akolythinnen waren jedoch nicht beunruhigt. Akolythin Valera hat gestern doch sogar gesagt, dass wir Hexe in diesem Zustand besonders gut dienen könnten." Auch der Prinz hatte bei seinem Besuch so etwas gesagt. Dass es ihren Ehemännern gefallen würde, wenn sie so bereit wären und oft ihr Licht bekämen. Edea schien sich langsam wieder daran zu erinnern und nichte zögerlich. Sie schien noch immer Angst zu haben, dass etwas womöglich doch nicht in Ordnung war und betrachtete unsicher ihre grossen Brüste, die sie mit den Armen unterstützte, weil sie sonst zu schwer waren.
"Und Zuchtmeisterin Nerimenea hat uns eben noch erklärt, dass wir uns verändern werden", fuhr sie eifrig fort, bemüht Edea aufzumuntern. "So können wir gute Bräute und Gefässe werden. Bitte mach dir keine Sorgen, wegen Zuchtmeisterin Albereta. Sie ist keine Akolythin und weiss deswegen nicht, dass die Entzündung normal für uns ist. Oh, Edea. Ich kann genau spüren, dass es so richtig ist, wie wir uns verändern." Sonst könnte sie sich doch niemals so bereit fühlen. Sie glühte regelrecht von innen heraus, wenn sie daran dachte, wie es sich angefühlt hatte, den Sonnentrank zu trinken und sie genoss es, dass die Nachwirkungen dessen noch immer anhielten. Prompt verlor sie etwas Lichttau.
Edea schien langsam ihre Angst zu verlieren und sagte, dass sie auf Hexes Plan für sie vertrauen müssten. Saphielle nickte innig und freute sich, dass Edea wieder lächeln konnte.
"Du wirst eine wunderbare Braut werden", stimmte sie ihr aus tiefster Überzeugung zu. "Und dann... dann können wir sicher auch irgendwann sogar das Licht des Prinzen ertragen. Ich hoffe, er kommt noch ganz oft vorbei, um uns darauf vorzubereiten und uns zu unterrichten." Aufgeregt blickte sie zu ihrer liebsten Schwester, die ihr lieb übers Haar streichelte und ihr dann den Gefallen erwiderte und ihr half, die Robe abzustreifen. Edea musste dabei keuchen. Überrascht stellte sie fest, dass bei Saphielle auch alles so gross geworden wäre. Saphielle nickte. Ja, das war es. Deswegen musste Edea sich wegen ihrer eigenen Brüste und ihrer prallen Weiblichkeit keine Sorgen machen.
"Oder weil der Prinz uns viel intensiver angefasst hat, als beim ersten Mal", flüsterte Saphielle, warum die Entzündung sich so hatte ausbreiten können. "Oder wegen dem Hexentrank. Als ich ihn getrunken habe, spürte ich die Entzündung wieder besonders deutlich." Selbst jetzt sah man noch verästelte, rotglühende Äderchen überall da, wo die Entzündung war.
"Bei... bei mir auch", gestand Saphielle aufgeregt, als Edea mit roten Wangen vom Segen ihres Freiers erzählte. "Erst habe ich es gar nicht gemerkt. Erst als Akolythin Tariki meine Blume gedrückt hat, merkte ich, wie es aus mir heraus floss. Es fühlte sich an, als würden die AKolythinnen mir etwas ganz wichtiges wegnehmen. Etwas, das ganz fest zu mir gehört." Das hatte sie in der Nacht zum Weinen gebracht und auch jetzt spürte sie diesen Verlust noch sehr intensiv.
"Ich glaube nicht, dass es eine einfach Heilsalbe war", überlegte Saphielle. Selber hatte sie keine heildende Wirkung gespürt. "Ich glaube, es war etwas viel Stärkeres. Etwas ganz besonderes. Etwas Heiliges." Etwas Wichtiges, das zu den Ritualen der Hexennacht gehörte.
"Oh, aber ich bin so froh, dass wir den selben Freier in der Hexennacht hatte", keuchte sie aufgeregt, während sie Edea ungelenk zur Dusche folgte. Jeder Schritt rieb an ihrer geschwollenen Blume. Saphielle wünschte sich, sie könnte wieder mit gespreizten Beinen auf dem Behandlungsstuhl liegen. Denn das war, trotz der gespreizten Beine, irgendwie viel weniger liederlich gewesen. Jetzt hingegen hatte sie das Gefühl, dass sie bei jedem Schritt ihre Blume quetschen und sich dadurch ganz absichtlich erregt machen würde. Das war bestimmt noch viel unanständiger. Rasch konzentrierte sie sich darauf, von ihrem Freier zu erzählen.
"Ich... ich glaube, unser Freier, er war sogar ein Gesandter vom Prinzen", vertraute sie Edea ehrführtig an. "Im ersten Moment habe ich sogar geglaubt, es wäre der der Prinz der Dunkelheit selbst. Seine Ausstrahlung war ihm so ähnlich. Erst nachher habe ich gemerkt, dass sie nicht so feurig stark war, wie die des Prinzen. Aber bestimmt hat der Prinz ihn zu uns gesicht. Edea, das ist so eine unglaubliche Ehre." Saphielle konnte es noch immer kaum fassen.
Es war alles so überwältigend. Die ganze Woche und jetzt schon nur das Bad. Die Dusche die von unten beleuchtet war. Vorsichtig trat Saphielle in das Licht und blickte staunend zu Edea, die es ihr gleichtat und dabei auf einmal ganz mystisch aussah. Als wäre sie jetzt schon eine Braut. Warm prasselte das Wasser auf sie nieder. Saphielle keuchte hell. Jeder Wassertropfen schien sie einzel zu streicheln. Überall. Und ganz besonders über ihre Brüste und hinunter zu ihrer Blume.
"Er sagte, unseren Gönnern würde es gefallen", wisperte Saphielle aufgeregt, als Edea sie unvermittelt darauf ansprach, was der Prinz mit ihnen gemacht hätte. "Das mit den Siegeln, das war etwas ganz besonderes. Am... am Anfang hat es weh getan. Doch bald schon, hat es sich so richtig angefühlt. Mit dem Siegel meines Gönners durch den Gesandten der Dunkelheit genommen. So als ob Hexe selbst mich für meinen Gönner bestimmt hat und es mir dadurch noch einmal nachdrücklich sagt. Es hat sich so gut und so richtig angefühlt. Ich habe mich wie ein wahres Gefäss gefühlt. Wie war es bei dir, Edea?" Neugierig blickte sie ihre wunderschöne, liebste Schwester an und gab es auf, ihre Blume waschen zu wollen. Es floss immer wieder Lichttau nach. Sie hatte das Gefühl, als würde es nie wieder aufhören. Doch das war ihr egal. Es fühlte sich gerade so richtig an.
Re: Initiantinnen im Konvent
Aufgeregt tauschten die Mädchen ihre Erlebnisse aus. Edea bewunderte ihre Schwester, dass sie so gewiss war und nur das Gute in ihren Veränderungen sah. Es wäre so gewollt. Edea versuchte auch so zu fühlen, aber die anderen Mädchen hatten keine Entzündungen und keine Besuche von geheimen Gesandten. Sie wurden von den Akolythinnen nicht genaustens untersucht und behandelt. Außerdem bekamen sie morgen keine heftige Strafe von einer gruseligen Zuchtmeisterin.
Aber vielleicht war das einfach das Opfer, das sie bringen mussten, dafür dass sie etwas besonderes waren und Hexe sie auserwählt hatte.
Saphielle hatte weniger Bedenken und hoffte, dass der Prinz noch ganz oft wiederkam, um sie zu unterrichten. Edea nickte. Dabei hatte sie auch soo viele Fragen, was der Prinz mit ihnen machte, aber der Gesandte erklärte ihnen nicht alles. Trotzdem hatte er ihnen schon einiges beigebracht.
"Wir müssen nur aufpassen, dass es nicht entdeckt wird..", wisperte das blonde Mädchen und blickte sich um, doch sie waren allein und abgesehen vom Wasserplätschern war nichts zu hören. Edea konnte sich nicht vorstellen was passieren würde wenn sie erwischt wurden, aber gewiss würde niemand gutheißen, dass ein Mann sie besuchte und ganz oft in ihnen das Licht erweckte. Es kam Edea so ungehörig vor und doch nickte sie atemlos und aufgeregt, als Saphielle davon erzählte, dass der letzte Besuch des Prinzen so intensiv gewesen wäre.
"Ja.. hoffentlich werden wir stark genug ihn zu ertragen." Und hoffentlich würden ihre zukünftigen Bräutigame wirklich zu schätzen wissen, dass der Prinz sie so ausführlich unterrichtete. Der Gesandte hatte gesagt, dass ihre Gönner es schätzen würden, wenn ihre Bräute schon erfahren wären. Und doch standen die Worte im genauen Widerspruch zu dem was sie im Konvent lernten. Dass sie rein, fromm und unberührt für ihren Bräutigam sein mussten. Niemand dürfe in ihr Heiligtum eindringen, weswegen sie doch die Jungfernketten trugen. Aber genau da hatte sie der Prinz intensiv geleckt und gar ihren Unschuldsschleier berührt und Edea hatte sich ganz und gar nicht mehr unschuldig gefühlt.
Und jetzt war auch noch der Segen ihres Freiers in ihre Blume gelaufen. Ob es ihr Heiligtum erreicht hatte? Saphielle gab zu, dass es auch in sie geflossen wäre, doch Akolythin Tariki hätte ihre Blume so fest gepresst, dass es aus ihr hinaus getropft wäre. Dabei hätte es sich so angefühlt, als würde die Akolythin ihr etwas wichtiges wegnehmen. Es wäre etwas besonderes gewesen. Etwas heiliges.
Erstaunt blickte Edea ihre Freundin an. Saphielle war schon immer mehr eingestimmt auf die Heiligkeit Hexes gewesen, weswegen Edea ihrer Freundin glaubte.
"Es war ein besonderer Segen, das hab ich auch gespürt. Es hat mein Licht entzündet", erwiderte sie, "Aber vielleicht hätte der Segen nicht in unsere Blume kommen dürfen. Vielleicht ist das für den Segen des Bräutigams." So genau wusste Edea das auch nicht.
"Es hat sich so gut in mir angefühlt... ich hätte gerne noch mehr bekommen", gestand sie.
Saphielle glaubte, dass der Freier vom Prinzen der Dunkelheit geschickt worden wäre, da er auch eine starke Ausstrahlung gehabt hätte. Der Prinz hätte ihn sicher zu ihnen geschickt und es wäre eine Ehre gewesen.
"Ja.. er war auch sehr sanft. Also die Schläge... ich konnte sie irgendwann aushalten und mein Opfer geben", erwiderte Edea. "Es war so gemein von der Akolythin, dass sie dir dein Opfer nicht geglaubt hat. Ich habe es doch gehört. Und der Freier hat so lange zugeschlagen bis ich geblutet habe. Zweimal."
Aber jetzt spürte das Mädchen nichts mehr von den Wunden an ihrem Hintern. Die Akolythinnen mussten sie gut versorgt haben.
Die Mädchen begannen sich keuchend unter dem Wasser abzuwaschen, während sie leise über die Erlebnisse im Gebetsraum tuschelten. Saphielle gab zu, dass das Nehmen mit dem Siegel zunächst geschmerzt hätte, aber bald hätte es sich richtig angefühlt. Dadurch hätte sie besonders gut gefühlt, dass sie für ihren Gönner bestimmt sei. Und dass sie wahres Gefäß sei.
"Ja, ich habe mich wie ein richtiges Gefäß gefühlt. Bereit zu empfangen", stimmte Edea zu und strahlte entrückt. "Ich glaube, wenn man ein Gefäß ist, dann wird man überall tief und viel ausgefüllt. Ich habe angefangen das zu spüren. Und.. du hast recht. Das fühlt sich richtig an. Obwohl es ein bißchen Angst macht wie schnell sich unsere Körper verändern. Ganz anders als die anderen Initiantinnen. Aber es wird sicher wunderbar eine Braut zu sein."
Edea drückte ihre Hände ergriffen gegen ihre Brust, bedeckte dabei nur mäßig ihre dicken Brüste. Sie zogen so entsetzlich und spannten. Ihre geschwollenen, prallen Knospen besonders.
"Ich habe versucht zum Monster zu beten, damit er den Prinzen warnen kann, dass Akolythin Velara der Entzündung auf der Spur ist. Ich weiß nicht, ob das Monster mich erhört hat, aber irgendwann hatte ich das Gefühl, als wäre es bei mir in der Hexennacht und würde mich beobachten. Ganz am Ende.. ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube es hat zu mir gesprochen und dass ich irgendwann seinen Segen erhalten würde. Aber ich war so schwummrig vom Rauch.. vielleicht habe ich es mir auch nur gewünscht."
Sie seufzte schmachtend ehe sie wieder betrübter wurde. "Ich hoffe, Akolythin Velara findet es nicht heraus. Sie hat gesagt, sie weiß jetzt wie sie uns behandeln muss und was dahinter steckt... wenn herauskommt, dass ein Mann bei uns war und er... er sogar unseren Unschuldschleier berührt hat... und wir all diese Dinge mit ihm gemacht haben..."
Trostsuchend hielt sie sich bei ihrer Schwester fest. Ihre wackelnden Brüste berührten sich leicht und Edea zuckte prompt zusammen, als ein heißes Zucken sie dabei durchlief.
"Aber die Akolythin hat Zuchtmeisterin Nerimenea nichts gesagt, als sie bei ihr war. Vielleicht wissen die Erwachsenen doch nichts... und es bleibt unser Geheimnis", flüsterte Edea. "Ich möchte auch, dass der Prinz der Dunkelheit noch einmal zu uns kommt. Und dann... kann ich dir vielleicht wieder den Kuss der Verehrung geben." Ihre Stimme wurde unter dem Wasserplätschern noch leiser.
"Das war so toll, Saphielle, dich verehren zu dürfen...", gestand Edea und sah ihre Freundin ergeben an. "Obwohl es ganz sündig war."
Aber vielleicht war das einfach das Opfer, das sie bringen mussten, dafür dass sie etwas besonderes waren und Hexe sie auserwählt hatte.
Saphielle hatte weniger Bedenken und hoffte, dass der Prinz noch ganz oft wiederkam, um sie zu unterrichten. Edea nickte. Dabei hatte sie auch soo viele Fragen, was der Prinz mit ihnen machte, aber der Gesandte erklärte ihnen nicht alles. Trotzdem hatte er ihnen schon einiges beigebracht.
"Wir müssen nur aufpassen, dass es nicht entdeckt wird..", wisperte das blonde Mädchen und blickte sich um, doch sie waren allein und abgesehen vom Wasserplätschern war nichts zu hören. Edea konnte sich nicht vorstellen was passieren würde wenn sie erwischt wurden, aber gewiss würde niemand gutheißen, dass ein Mann sie besuchte und ganz oft in ihnen das Licht erweckte. Es kam Edea so ungehörig vor und doch nickte sie atemlos und aufgeregt, als Saphielle davon erzählte, dass der letzte Besuch des Prinzen so intensiv gewesen wäre.
"Ja.. hoffentlich werden wir stark genug ihn zu ertragen." Und hoffentlich würden ihre zukünftigen Bräutigame wirklich zu schätzen wissen, dass der Prinz sie so ausführlich unterrichtete. Der Gesandte hatte gesagt, dass ihre Gönner es schätzen würden, wenn ihre Bräute schon erfahren wären. Und doch standen die Worte im genauen Widerspruch zu dem was sie im Konvent lernten. Dass sie rein, fromm und unberührt für ihren Bräutigam sein mussten. Niemand dürfe in ihr Heiligtum eindringen, weswegen sie doch die Jungfernketten trugen. Aber genau da hatte sie der Prinz intensiv geleckt und gar ihren Unschuldsschleier berührt und Edea hatte sich ganz und gar nicht mehr unschuldig gefühlt.
Und jetzt war auch noch der Segen ihres Freiers in ihre Blume gelaufen. Ob es ihr Heiligtum erreicht hatte? Saphielle gab zu, dass es auch in sie geflossen wäre, doch Akolythin Tariki hätte ihre Blume so fest gepresst, dass es aus ihr hinaus getropft wäre. Dabei hätte es sich so angefühlt, als würde die Akolythin ihr etwas wichtiges wegnehmen. Es wäre etwas besonderes gewesen. Etwas heiliges.
Erstaunt blickte Edea ihre Freundin an. Saphielle war schon immer mehr eingestimmt auf die Heiligkeit Hexes gewesen, weswegen Edea ihrer Freundin glaubte.
"Es war ein besonderer Segen, das hab ich auch gespürt. Es hat mein Licht entzündet", erwiderte sie, "Aber vielleicht hätte der Segen nicht in unsere Blume kommen dürfen. Vielleicht ist das für den Segen des Bräutigams." So genau wusste Edea das auch nicht.
"Es hat sich so gut in mir angefühlt... ich hätte gerne noch mehr bekommen", gestand sie.
Saphielle glaubte, dass der Freier vom Prinzen der Dunkelheit geschickt worden wäre, da er auch eine starke Ausstrahlung gehabt hätte. Der Prinz hätte ihn sicher zu ihnen geschickt und es wäre eine Ehre gewesen.
"Ja.. er war auch sehr sanft. Also die Schläge... ich konnte sie irgendwann aushalten und mein Opfer geben", erwiderte Edea. "Es war so gemein von der Akolythin, dass sie dir dein Opfer nicht geglaubt hat. Ich habe es doch gehört. Und der Freier hat so lange zugeschlagen bis ich geblutet habe. Zweimal."
Aber jetzt spürte das Mädchen nichts mehr von den Wunden an ihrem Hintern. Die Akolythinnen mussten sie gut versorgt haben.
Die Mädchen begannen sich keuchend unter dem Wasser abzuwaschen, während sie leise über die Erlebnisse im Gebetsraum tuschelten. Saphielle gab zu, dass das Nehmen mit dem Siegel zunächst geschmerzt hätte, aber bald hätte es sich richtig angefühlt. Dadurch hätte sie besonders gut gefühlt, dass sie für ihren Gönner bestimmt sei. Und dass sie wahres Gefäß sei.
"Ja, ich habe mich wie ein richtiges Gefäß gefühlt. Bereit zu empfangen", stimmte Edea zu und strahlte entrückt. "Ich glaube, wenn man ein Gefäß ist, dann wird man überall tief und viel ausgefüllt. Ich habe angefangen das zu spüren. Und.. du hast recht. Das fühlt sich richtig an. Obwohl es ein bißchen Angst macht wie schnell sich unsere Körper verändern. Ganz anders als die anderen Initiantinnen. Aber es wird sicher wunderbar eine Braut zu sein."
Edea drückte ihre Hände ergriffen gegen ihre Brust, bedeckte dabei nur mäßig ihre dicken Brüste. Sie zogen so entsetzlich und spannten. Ihre geschwollenen, prallen Knospen besonders.
"Ich habe versucht zum Monster zu beten, damit er den Prinzen warnen kann, dass Akolythin Velara der Entzündung auf der Spur ist. Ich weiß nicht, ob das Monster mich erhört hat, aber irgendwann hatte ich das Gefühl, als wäre es bei mir in der Hexennacht und würde mich beobachten. Ganz am Ende.. ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube es hat zu mir gesprochen und dass ich irgendwann seinen Segen erhalten würde. Aber ich war so schwummrig vom Rauch.. vielleicht habe ich es mir auch nur gewünscht."
Sie seufzte schmachtend ehe sie wieder betrübter wurde. "Ich hoffe, Akolythin Velara findet es nicht heraus. Sie hat gesagt, sie weiß jetzt wie sie uns behandeln muss und was dahinter steckt... wenn herauskommt, dass ein Mann bei uns war und er... er sogar unseren Unschuldschleier berührt hat... und wir all diese Dinge mit ihm gemacht haben..."
Trostsuchend hielt sie sich bei ihrer Schwester fest. Ihre wackelnden Brüste berührten sich leicht und Edea zuckte prompt zusammen, als ein heißes Zucken sie dabei durchlief.
"Aber die Akolythin hat Zuchtmeisterin Nerimenea nichts gesagt, als sie bei ihr war. Vielleicht wissen die Erwachsenen doch nichts... und es bleibt unser Geheimnis", flüsterte Edea. "Ich möchte auch, dass der Prinz der Dunkelheit noch einmal zu uns kommt. Und dann... kann ich dir vielleicht wieder den Kuss der Verehrung geben." Ihre Stimme wurde unter dem Wasserplätschern noch leiser.
"Das war so toll, Saphielle, dich verehren zu dürfen...", gestand Edea und sah ihre Freundin ergeben an. "Obwohl es ganz sündig war."
Re: Initiantinnen im Konvent
"Ich glaub nicht, dass es etwas Schlimmes war, dass der Segen in unsere Blumen gelofen ist", schüttelte Saphielle heftig ihren Kopf. Dazu hatte sich der Segen viel zu gut angefühlt. "Sonst hätten die Akolythinnen doch etwas gesagt und mit uns geschumpfen." Bis jetzt waren sie noch immer sofort gescholten worden, wenn sie etwas falsch gemacht hatten. Saphielle seufzte Sehnsüchtig. Ja, sie wollte gern auch noch einmal vom Segen dieses speziellen Freiers bekommen.
"Meines hat er auch entzündet", wisperte sie selig. Es war eine ganz besondere Hexennacht gewesen und sie war so froh, dass der Freier sanft zu Edea gewesen war. Selbst wenn sie manchmal kaum den nächsten Schlag hatte erwarten können. Wenn der Prinz sie wieder besuchen kam, dann wollte sie ihm für den Freier danken. Vielleicht konnte sie ihn sogar darum bitten, erneut seinen Gesandten zu schicken.
"Vielleicht hat sein Segen doch eine heilende Wirkung", überlegte Saphielle leise, als Edea sie verteidigte, dass sie mitbekommen hätte, wie sie ihr Opfer dargebracht hatte. "Du sagtest, es fühlte sich gut und lindernd an. Vielleicht ist wegen seinem Segen die Wunde auf dem Weg zurück in den Konvent geheilt. Ich konnte ganz genau spüren, wie er in die Wunden geronnen ist.
Es war alles so aufregend und verwirrend und vieles verstanden die beiden Mädchen nicht so recht. Im Gegensatz zu Edea musste Saphielle es auch gar nicht so genau zu verstehen. Ihr war es genug, sich Hexe einfach voll und ganz hinzugeben und den Dienst an ihr geniessen zu dürfen. So war es auch gewesen, als der Prinz sie mit ihren Siegeln genommen hatte. Edea gestand, dass ihr ebenso ergangen war und konnte langsam glauben, dass dies alles Hexes Wille war. Auch wenn es ihr etwas Angst machte, wie schnell sich ihre Körper veränderten.
"Ja, das ist schon etwas überwältigend", gestand auch Saphielle. "Aber ich glaube, gerade deswegen, kommt der Prinz heimlich zu uns, um uns zu unterstützen. Ein Zeichen von Hexe, dass so alles in Ordnung ist." Und dabei schien er zu sorgen, dass sie weiterhin schnelle Fortschritte machten. Saphielle gab sich diesem Unterricht gerne hin.
"Ich glaube, du hattest Erfolg mit deinen Gebeten", beteuerte sie Edea. "Ich hatte das Gefühl, im Tempel, neben dem Prinzen, auch das Monster zu spüren. Zumindest am Anfang. Aber dann ging ich im Dienst von Hexe auf. Mit dem Rauch und den Gebeten. Es ist jedes Mal so berauschend." Wenn sie keine Braut werden wollte, dann wäre Saphielle gerne Ardentin, um Hexe so den ganzen Tag dienen zu können.
"Vielleicht... vielleicht weiss Akolythin Velara gar nicht so genau, woher die Entzündung kommt", hoffte Saphielle ebenfalls ängstlich, dass die Besuche des Prinzen bei ihnen bekannt würden. "Aber vielleicht weiss sie, dass es solche Entzündungen gibt. Vielleicht hat der Prinz der Dunkelheit schon vor uns andere Initiantinnen besucht und sie gefördert. Wenn das so selten geschieht, bekommen es die Zuchtmeisterinnen vielleicht nicht mit, doch die Akolythinnen können in ihren Unterlagen nachschauen, auch wenn sie sich nicht selbst erinnern können. Aber wir werden, wie du sagst, gut aufpassen, dass uns niemand endeckt.
"Und es war wunderschön, von dir verehrt zu werden, Edea", erwiderte Saphielle inbrünstig und voller Liebe zu ihrer Schwester. Sanft umarmte sie sie. Dabei pressten sich ihre Brüste wieder aneinander. Ganz zärtlich und wunderschön. Saphielle liess es zu und schrecke nicht zurück. Stattdessen führte sie ihre Schwester von der Dusche zu dem Becken. Sie waren lange genug gestanden. Im rituellen Bad konnten sie ganz dicht beieinander sitzen und tuscheln. Das war viel vertrauter. Das Wasser der Dusche hörte von alleine auf zu fliessen, sobald sie die leuchtende Fläche verliessen.
"Ich hoffe auch, dass wir das noch einmal tun dürfen", gestand Saphielle aufgeregt wispernd, nachdem sie sich gemeinsam im warmen Wasser niedergelassen hatten. Sanft umschloss das Wasser auch ihre Brüste, liess sie sofort leichter werden. Zärtlich streichelte es über ihre Blume.
"Dich verehre ich mit dem Kuss der Verehrung am aller Liebsten, Edea", beichtete sie weiter. "Wenn es ginge würde ich dich jeden Morgen mit einem Kuss der Verehrung begrüssen und nicht Zuchtmeisterin Nerimenea. Auch wenn ich sie sehr gern habe." Doch Edea war ihre Liebste Schwester.
"Ich glaub auch nicht, dass es wirklich so sündig war", hielt sie dagegen. "Immerhin hat es uns der Gesandte von Hexe höchst persönlich erlaubt und das vor Hexes Altar. Ich glaube, das ist etwas, was Bräute erst viel später erlernen, weswegen Zuchtmeisterin Albereta und Zuchtmeisterin Nerimenea es nicht kennen. Genau wie das, was der Prinz uns noch gezeigt hat. Also wie wir und gegenseitig an unseren Perlen reiben können. Und er hat auch gewollt, dass wir uns die Brüste küssen und an den Knospen saugen."
"Meines hat er auch entzündet", wisperte sie selig. Es war eine ganz besondere Hexennacht gewesen und sie war so froh, dass der Freier sanft zu Edea gewesen war. Selbst wenn sie manchmal kaum den nächsten Schlag hatte erwarten können. Wenn der Prinz sie wieder besuchen kam, dann wollte sie ihm für den Freier danken. Vielleicht konnte sie ihn sogar darum bitten, erneut seinen Gesandten zu schicken.
"Vielleicht hat sein Segen doch eine heilende Wirkung", überlegte Saphielle leise, als Edea sie verteidigte, dass sie mitbekommen hätte, wie sie ihr Opfer dargebracht hatte. "Du sagtest, es fühlte sich gut und lindernd an. Vielleicht ist wegen seinem Segen die Wunde auf dem Weg zurück in den Konvent geheilt. Ich konnte ganz genau spüren, wie er in die Wunden geronnen ist.
Es war alles so aufregend und verwirrend und vieles verstanden die beiden Mädchen nicht so recht. Im Gegensatz zu Edea musste Saphielle es auch gar nicht so genau zu verstehen. Ihr war es genug, sich Hexe einfach voll und ganz hinzugeben und den Dienst an ihr geniessen zu dürfen. So war es auch gewesen, als der Prinz sie mit ihren Siegeln genommen hatte. Edea gestand, dass ihr ebenso ergangen war und konnte langsam glauben, dass dies alles Hexes Wille war. Auch wenn es ihr etwas Angst machte, wie schnell sich ihre Körper veränderten.
"Ja, das ist schon etwas überwältigend", gestand auch Saphielle. "Aber ich glaube, gerade deswegen, kommt der Prinz heimlich zu uns, um uns zu unterstützen. Ein Zeichen von Hexe, dass so alles in Ordnung ist." Und dabei schien er zu sorgen, dass sie weiterhin schnelle Fortschritte machten. Saphielle gab sich diesem Unterricht gerne hin.
"Ich glaube, du hattest Erfolg mit deinen Gebeten", beteuerte sie Edea. "Ich hatte das Gefühl, im Tempel, neben dem Prinzen, auch das Monster zu spüren. Zumindest am Anfang. Aber dann ging ich im Dienst von Hexe auf. Mit dem Rauch und den Gebeten. Es ist jedes Mal so berauschend." Wenn sie keine Braut werden wollte, dann wäre Saphielle gerne Ardentin, um Hexe so den ganzen Tag dienen zu können.
"Vielleicht... vielleicht weiss Akolythin Velara gar nicht so genau, woher die Entzündung kommt", hoffte Saphielle ebenfalls ängstlich, dass die Besuche des Prinzen bei ihnen bekannt würden. "Aber vielleicht weiss sie, dass es solche Entzündungen gibt. Vielleicht hat der Prinz der Dunkelheit schon vor uns andere Initiantinnen besucht und sie gefördert. Wenn das so selten geschieht, bekommen es die Zuchtmeisterinnen vielleicht nicht mit, doch die Akolythinnen können in ihren Unterlagen nachschauen, auch wenn sie sich nicht selbst erinnern können. Aber wir werden, wie du sagst, gut aufpassen, dass uns niemand endeckt.
"Und es war wunderschön, von dir verehrt zu werden, Edea", erwiderte Saphielle inbrünstig und voller Liebe zu ihrer Schwester. Sanft umarmte sie sie. Dabei pressten sich ihre Brüste wieder aneinander. Ganz zärtlich und wunderschön. Saphielle liess es zu und schrecke nicht zurück. Stattdessen führte sie ihre Schwester von der Dusche zu dem Becken. Sie waren lange genug gestanden. Im rituellen Bad konnten sie ganz dicht beieinander sitzen und tuscheln. Das war viel vertrauter. Das Wasser der Dusche hörte von alleine auf zu fliessen, sobald sie die leuchtende Fläche verliessen.
"Ich hoffe auch, dass wir das noch einmal tun dürfen", gestand Saphielle aufgeregt wispernd, nachdem sie sich gemeinsam im warmen Wasser niedergelassen hatten. Sanft umschloss das Wasser auch ihre Brüste, liess sie sofort leichter werden. Zärtlich streichelte es über ihre Blume.
"Dich verehre ich mit dem Kuss der Verehrung am aller Liebsten, Edea", beichtete sie weiter. "Wenn es ginge würde ich dich jeden Morgen mit einem Kuss der Verehrung begrüssen und nicht Zuchtmeisterin Nerimenea. Auch wenn ich sie sehr gern habe." Doch Edea war ihre Liebste Schwester.
"Ich glaub auch nicht, dass es wirklich so sündig war", hielt sie dagegen. "Immerhin hat es uns der Gesandte von Hexe höchst persönlich erlaubt und das vor Hexes Altar. Ich glaube, das ist etwas, was Bräute erst viel später erlernen, weswegen Zuchtmeisterin Albereta und Zuchtmeisterin Nerimenea es nicht kennen. Genau wie das, was der Prinz uns noch gezeigt hat. Also wie wir und gegenseitig an unseren Perlen reiben können. Und er hat auch gewollt, dass wir uns die Brüste küssen und an den Knospen saugen."
Re: Initiantinnen im Konvent
Saphielle machte sich viel weniger Sorgen was mit ihnen passierte und sie verriet Edea auch, dass sie bei der Hexennacht die Anwesenheit des Prinzen und des Monsters gespürt hätte. Sicher hätte Edea Erfolg mit den Gebeten gehabt.
"Das ist so toll, dass du die Gesandten spüren kannst. Sie haben bestimmt mächtige Ausstrahlungen", schwärmte das Mädchen. Und sie hoffte auch, dass Saphielle recht damit hatte, dass die Zuchtmeisterinnen nichts genaues über diese Entzündungen wussten. Auch Akolythin Velara wüsste vielleicht nur, dass es solche Entzündungen gäben aber nicht genau woher sie kamen. Womöglich hatte der Prinz schon andere Initiantinnen so gefördert.
"Denkst du? Aber keine der Mädchen aus unserem Schlafsaal sind entzündet. Vielleicht passiert es ganz selten, dass manche von Gesandten besucht werden. Für Mädchen, die besondere Hilfe brauchen", vermutete Edea. Schließlich hatte sie zu Hexe gebetet, dass man ihr half das Licht in sich zu spüren und erst daraufhin war das Monster im See aufgetaucht. Ob der Prinz deswegen zu ihnen kam? Weil sie es alleine nicht schafften Bräute zu werden? Aber dann hätten sie doch keine Gönner bekommen oder? Oh, das war alles so verwirrend.
"Hoffentlich fördert er uns weiter, damit wir die besten Bräute werden. Ich möchte unbedingt, dass mein Gönner auch mein Bräutigam wird..." Edea seufzte. "Seine Hände waren so groß und stark... Männer sind sooo anders." Zwar hatte Edea noch keinen Mann gesehen und wusste nicht wie sie aussehen würde, doch wenn schon die Hände anders waren, was würde da noch anders sein?
Es durfte nur keinesfalls herauskommen, dass sie bereits Männerhände an ihren Körper ließ. Und seine lange, zweigeteilte Zunge...
Aber das durften sie nicht und Edea wollte nicht aus dem Konvent geworfen werden. Die Zuchtmeisterinnen hatten lauter Gruselgeschichten parat, was mit unartigen Mädchen passierten, die verstoßen wurden.
Edea hoffte, dass die Entzündungen zurückgingen und keine der Akolythinnen oder Zuchtmeisterinnen weitere Fragen darüber stellen würden. Außerdem wollte das Mädchen nicht wieder Tage bei den Akolythinnen verbringen. Die Behandlungen waren so eingreifend und seltsam. Sie wollte doch ein Gefäß für Hexe oder ihren Bräutigam sein. Nicht für die Akolythinnen. Und dann würden sie auch nicht so oft ungestört sein können.
Es tat so gut sich mit Saphielle über alles auszutauschen und Edea lächelte erleichtert, als ihre Schwester erwiderte, dass der Kuss der Verehrung wunderschön gewesen wäre. Saphielle umarmte sie und führte sie dann sanft zum Wasserbecken. Die Mädchen stiegen vorsichtig ins warme Wasser. Edea seufzte zufrieden. Das fühlte sich gleich viel besser aus. Sie liebte es im Wasser zu sein und gerade linderte es das gesamte Brennen an ihrem Körper und ihre Schmerzen im Kreuz.
Saphielle flüsterte, dass sie es noch einmal tun wollte, wo sie Edea am liebsten verehrte. Das blonde Mädchen kicherte und wurde leicht rot. Es war so vermessen von Saphielle zu sagen, dass sie lieber einander verehren wollten als Zuchtmeisterin Nerimenea.
"Jaa... das würde ich auch", flüsterte Edea trotzdem zustimmend. "Egal wie unzüchtig und verboten es ist." Sie grinste kurz. Edea verstand auch nicht warum es verboten war. Damit entzündeten sie doch auch das Licht und ehrten Hexe. Es war manchmal seltsam zu verstehen, wann man Hexe ehrte und wann nicht. Die Zuchtmeisterinnen bestimmten es, aber für Edea hatte sich der Kuss der Verehrung durch ihre Schwester genausogut angefühlt.
"Zuchtmeisterin Nerimenea war sehr gut zu uns. Sie hat alles getan, um uns vor der anderen Zuchtmeisterin zu beschützen und die Strafen für das Reinfallen in den heiligen See des Geweihten waren nicht so schlimm." Eher sehr aufregend. "Aber bei dir war es trotzdem so schön dich zu verehren. Und vom Prinzen der Dunkelheit gleichzeitig berührt zu werden..."
Edea fühlte es kribblig in ihr ziehen, als sie daran dachte.
Saphielle glaubte nicht, dass ihr geheimes Verehren sündig gewesen war. Der Gesandte hätte es erlaubt. Vielleicht würden das Bräute erst später erlernen, weswegen es die Zuchtmeisterinnen nicht wussten. Edea nickte, obwohl es eigentlich sehr vermessen war zu glauben, dass ihre Lehrerinnen etwas nicht wussten. Aber ein Gesandter von Hexe musste einfach bedeutender und eingeweihter sein. Es war ein mächtiges Wesen.
"Genau wie das, was der Prinz uns noch gezeigt hat. Also wie wir und gegenseitig an unseren Perlen reiben können. Und er hat auch gewollt, dass wir uns die Brüste küssen und an den Knospen saugen", fuhr Saphielle fort.
"Ja..." Edea rutschte etwas näher. Vorhin hatte sie ihre Schwester im Behandlungsstuhl deutlich mit gespreizten Beinen gesehen und es war nicht zu leugnen gewesen, dass ihre Perle immer noch ganz dick und geschwollen gewesen war. Bestimmt war sie sehr empfindlich.
"Vielleicht sollen wir das für ihn üben", überlegte das Mädchen, "Und... er hat gesagt, wir sollen so viel Sonnentau von der anderen trinken wie wir können. Wann immer sich uns die Gelegenheit bietet..."
Und eine bessere Gelegenheit würden sie vielleicht für eine Weile nicht bekommen.
"Sind deine Brüste auch so schwer geworden?" Edea versuchte ihre zu halten, keuchte. Ihre Brüste waren groß und dick angeschwollen, feinste dunkelblaue Äderchen zogen sich von den prallen Knospen. "Ich glaube meine sind voll mit Sonnentau. Sie spannen so doll... so richtig fest. Vielleicht wird das besser wenn du etwas davon trinkst.. und ich trinke von deinen."
Edea leckte sich über die geschwollenen Lippen. Neckisch berührte sie eine von Saphielles Brüsten, keuchte. "Ohh, so schwer. Glaubst du, der Sonnentau hilft uns das Licht der Gesandten irgendwann zu ertragen?"
"Das ist so toll, dass du die Gesandten spüren kannst. Sie haben bestimmt mächtige Ausstrahlungen", schwärmte das Mädchen. Und sie hoffte auch, dass Saphielle recht damit hatte, dass die Zuchtmeisterinnen nichts genaues über diese Entzündungen wussten. Auch Akolythin Velara wüsste vielleicht nur, dass es solche Entzündungen gäben aber nicht genau woher sie kamen. Womöglich hatte der Prinz schon andere Initiantinnen so gefördert.
"Denkst du? Aber keine der Mädchen aus unserem Schlafsaal sind entzündet. Vielleicht passiert es ganz selten, dass manche von Gesandten besucht werden. Für Mädchen, die besondere Hilfe brauchen", vermutete Edea. Schließlich hatte sie zu Hexe gebetet, dass man ihr half das Licht in sich zu spüren und erst daraufhin war das Monster im See aufgetaucht. Ob der Prinz deswegen zu ihnen kam? Weil sie es alleine nicht schafften Bräute zu werden? Aber dann hätten sie doch keine Gönner bekommen oder? Oh, das war alles so verwirrend.
"Hoffentlich fördert er uns weiter, damit wir die besten Bräute werden. Ich möchte unbedingt, dass mein Gönner auch mein Bräutigam wird..." Edea seufzte. "Seine Hände waren so groß und stark... Männer sind sooo anders." Zwar hatte Edea noch keinen Mann gesehen und wusste nicht wie sie aussehen würde, doch wenn schon die Hände anders waren, was würde da noch anders sein?
Es durfte nur keinesfalls herauskommen, dass sie bereits Männerhände an ihren Körper ließ. Und seine lange, zweigeteilte Zunge...
Aber das durften sie nicht und Edea wollte nicht aus dem Konvent geworfen werden. Die Zuchtmeisterinnen hatten lauter Gruselgeschichten parat, was mit unartigen Mädchen passierten, die verstoßen wurden.
Edea hoffte, dass die Entzündungen zurückgingen und keine der Akolythinnen oder Zuchtmeisterinnen weitere Fragen darüber stellen würden. Außerdem wollte das Mädchen nicht wieder Tage bei den Akolythinnen verbringen. Die Behandlungen waren so eingreifend und seltsam. Sie wollte doch ein Gefäß für Hexe oder ihren Bräutigam sein. Nicht für die Akolythinnen. Und dann würden sie auch nicht so oft ungestört sein können.
Es tat so gut sich mit Saphielle über alles auszutauschen und Edea lächelte erleichtert, als ihre Schwester erwiderte, dass der Kuss der Verehrung wunderschön gewesen wäre. Saphielle umarmte sie und führte sie dann sanft zum Wasserbecken. Die Mädchen stiegen vorsichtig ins warme Wasser. Edea seufzte zufrieden. Das fühlte sich gleich viel besser aus. Sie liebte es im Wasser zu sein und gerade linderte es das gesamte Brennen an ihrem Körper und ihre Schmerzen im Kreuz.
Saphielle flüsterte, dass sie es noch einmal tun wollte, wo sie Edea am liebsten verehrte. Das blonde Mädchen kicherte und wurde leicht rot. Es war so vermessen von Saphielle zu sagen, dass sie lieber einander verehren wollten als Zuchtmeisterin Nerimenea.
"Jaa... das würde ich auch", flüsterte Edea trotzdem zustimmend. "Egal wie unzüchtig und verboten es ist." Sie grinste kurz. Edea verstand auch nicht warum es verboten war. Damit entzündeten sie doch auch das Licht und ehrten Hexe. Es war manchmal seltsam zu verstehen, wann man Hexe ehrte und wann nicht. Die Zuchtmeisterinnen bestimmten es, aber für Edea hatte sich der Kuss der Verehrung durch ihre Schwester genausogut angefühlt.
"Zuchtmeisterin Nerimenea war sehr gut zu uns. Sie hat alles getan, um uns vor der anderen Zuchtmeisterin zu beschützen und die Strafen für das Reinfallen in den heiligen See des Geweihten waren nicht so schlimm." Eher sehr aufregend. "Aber bei dir war es trotzdem so schön dich zu verehren. Und vom Prinzen der Dunkelheit gleichzeitig berührt zu werden..."
Edea fühlte es kribblig in ihr ziehen, als sie daran dachte.
Saphielle glaubte nicht, dass ihr geheimes Verehren sündig gewesen war. Der Gesandte hätte es erlaubt. Vielleicht würden das Bräute erst später erlernen, weswegen es die Zuchtmeisterinnen nicht wussten. Edea nickte, obwohl es eigentlich sehr vermessen war zu glauben, dass ihre Lehrerinnen etwas nicht wussten. Aber ein Gesandter von Hexe musste einfach bedeutender und eingeweihter sein. Es war ein mächtiges Wesen.
"Genau wie das, was der Prinz uns noch gezeigt hat. Also wie wir und gegenseitig an unseren Perlen reiben können. Und er hat auch gewollt, dass wir uns die Brüste küssen und an den Knospen saugen", fuhr Saphielle fort.
"Ja..." Edea rutschte etwas näher. Vorhin hatte sie ihre Schwester im Behandlungsstuhl deutlich mit gespreizten Beinen gesehen und es war nicht zu leugnen gewesen, dass ihre Perle immer noch ganz dick und geschwollen gewesen war. Bestimmt war sie sehr empfindlich.
"Vielleicht sollen wir das für ihn üben", überlegte das Mädchen, "Und... er hat gesagt, wir sollen so viel Sonnentau von der anderen trinken wie wir können. Wann immer sich uns die Gelegenheit bietet..."
Und eine bessere Gelegenheit würden sie vielleicht für eine Weile nicht bekommen.
"Sind deine Brüste auch so schwer geworden?" Edea versuchte ihre zu halten, keuchte. Ihre Brüste waren groß und dick angeschwollen, feinste dunkelblaue Äderchen zogen sich von den prallen Knospen. "Ich glaube meine sind voll mit Sonnentau. Sie spannen so doll... so richtig fest. Vielleicht wird das besser wenn du etwas davon trinkst.. und ich trinke von deinen."
Edea leckte sich über die geschwollenen Lippen. Neckisch berührte sie eine von Saphielles Brüsten, keuchte. "Ohh, so schwer. Glaubst du, der Sonnentau hilft uns das Licht der Gesandten irgendwann zu ertragen?"
Re: Initiantinnen im Konvent
"Ich kann nicht glauben, dass es wirklich so unzüchtig und verboten ist", entgegnete Saphielle nachdenklich. "Nicht, wo es uns doch ein Gesandter von Hexe gezeigt hat. Vielleicht ist es nur ungewöhnlich, dass man das als Initiantin bereits macht." Sie konnte sich nicht vorstellen, dass ein Gesandter von Hexe ihnen etwas sündiges beibrachte. Lieb drückte sie Edeas Hand, um sich bei ihrer Freundin zu bedanken, dass sie ihr so etwas schönes auch dann tun wollte, wenn es unzüchtig und verboten war. Saphielle hinderte das auch nicht. Zumal sie dem Gesandten auch voll und ganz vertraute. Deswegen hatte sie auch nicht das Gefühl, dass es schlimm war, dass er ein Mann war. Edea fand das aufregend. Saphielle glaubte eher, dass es egal war. Er war ein Wesen der Dunkelheit, gesandt von Hexe. Er war viel mehr als nur ein Mann. Er war ein mystisches Wesen. Saphielle glaubte nicht, dass es etwas schlimmes war, wenn man sich ganz in die Hände von Hexe und seinen Gesandten begab. Edea schien das ganz ähnlich zu sehen und überlegte sich, dass sie für den Gesandten üben sollten. Ausserdem hätte er ihnen sie angewiesen so viel Sonnentau von einander zu trinken, wie sie nur konnten.
"Ja, sehr schwer", wisperte Saphielle aufgeregt und drehte sich seitlich zu Edea. "Schwer und prall und voll. Ich fühle mich so bereit. Ich weiss zwar nicht für was, doch ich muss dauernd daran denken, wie der Prinz mich angefasst hat. Manchmal glaube ich das noch immer ganz deutlich zu spüren. Gerade seit ich den Sonnentrank getrunken habe." Bei Edea waren nun feinste, dunkelblaue Äderchen zu sehen. Bei Saphielle war es eher ein zorniges rot. Behutsam streichelte sie über Edeas wundervolle Rundung. Nur um gleich darauf selber hell aufzukeuchen, weil Edea sachte eine ihrer Brüste wiegend anhob.
"Er hat gesagt, dass es mit jedem Sonnentrank leichter für uns wird, seine Berührungen zu ertragen", erinnerte sich Saphielle und blickte gebannt auf Edeas Brüste, beugte sich langsam dabei vor. "Und dass wir dadurch irgendwann auch sein Licht empfangen können. Dann hilft der Sonnentau bestimmt auch. Er ist doch eine abgeschwächte Form vom Sonnentrank." Und sie wussten ja bereits, dass sie den Sonnentau der jeweils anderen vertrugen.
"Besser also, wir gehorchen ihm und tun, was er uns sagt", hauchte sie ergeben und küsste Edea sanft auf ihre pralle und doch so weiche Brust. "Und wenn es uns hilft, dass die Brüste nicht mehr so schwer und voll sind, dass sie nicht mehr so spannen, dann ist es doch doppelt gut." Ausserdem fühlte es sich so gut an und war so aufregend. Das konnte nicht schlechtes sein.
Liebevoll gab sie Edea noch einige weitere Küsschen bis hin zu ihrer grossen, geschwollenen Knospe. Ehrfürchtig nahm sie sie in den Mund, stöhnte ergeben. Sie fühlte sich so gut zwischen ihren eigenen geschwollenen Lippen an. Sie passte perfekt hinein. Vorsichtig saugte sie etwas daran. Sofort schoss ihr berauschender Sonnentau in den Mund. Saphielle schluckte ergeben und hatte das Gefühl, sich einem sprudelnden Bergbach zu verlieren. Es jagte durch ihren ganzen Körper und liess ihn sich so sensibel anfühlen. Hell keuchte sie auf, um danach nur noch intensiver an der Knospe zu saugen. Instinktiv legte sie ihre Arme um Edeas Taille und und zog ihre liebste Schwester sehnsüchtig fest an sich heran, damit sie ganz viel von ihrem Sonnentau trinken konnte.
"Ja, sehr schwer", wisperte Saphielle aufgeregt und drehte sich seitlich zu Edea. "Schwer und prall und voll. Ich fühle mich so bereit. Ich weiss zwar nicht für was, doch ich muss dauernd daran denken, wie der Prinz mich angefasst hat. Manchmal glaube ich das noch immer ganz deutlich zu spüren. Gerade seit ich den Sonnentrank getrunken habe." Bei Edea waren nun feinste, dunkelblaue Äderchen zu sehen. Bei Saphielle war es eher ein zorniges rot. Behutsam streichelte sie über Edeas wundervolle Rundung. Nur um gleich darauf selber hell aufzukeuchen, weil Edea sachte eine ihrer Brüste wiegend anhob.
"Er hat gesagt, dass es mit jedem Sonnentrank leichter für uns wird, seine Berührungen zu ertragen", erinnerte sich Saphielle und blickte gebannt auf Edeas Brüste, beugte sich langsam dabei vor. "Und dass wir dadurch irgendwann auch sein Licht empfangen können. Dann hilft der Sonnentau bestimmt auch. Er ist doch eine abgeschwächte Form vom Sonnentrank." Und sie wussten ja bereits, dass sie den Sonnentau der jeweils anderen vertrugen.
"Besser also, wir gehorchen ihm und tun, was er uns sagt", hauchte sie ergeben und küsste Edea sanft auf ihre pralle und doch so weiche Brust. "Und wenn es uns hilft, dass die Brüste nicht mehr so schwer und voll sind, dass sie nicht mehr so spannen, dann ist es doch doppelt gut." Ausserdem fühlte es sich so gut an und war so aufregend. Das konnte nicht schlechtes sein.
Liebevoll gab sie Edea noch einige weitere Küsschen bis hin zu ihrer grossen, geschwollenen Knospe. Ehrfürchtig nahm sie sie in den Mund, stöhnte ergeben. Sie fühlte sich so gut zwischen ihren eigenen geschwollenen Lippen an. Sie passte perfekt hinein. Vorsichtig saugte sie etwas daran. Sofort schoss ihr berauschender Sonnentau in den Mund. Saphielle schluckte ergeben und hatte das Gefühl, sich einem sprudelnden Bergbach zu verlieren. Es jagte durch ihren ganzen Körper und liess ihn sich so sensibel anfühlen. Hell keuchte sie auf, um danach nur noch intensiver an der Knospe zu saugen. Instinktiv legte sie ihre Arme um Edeas Taille und und zog ihre liebste Schwester sehnsüchtig fest an sich heran, damit sie ganz viel von ihrem Sonnentau trinken konnte.
Re: Initiantinnen im Konvent
Saphielle erwiderte aufgeregt, dass sie sich bereit fühle, doch sie wisse nicht für was. Sie würde immer noch die Berührungen des Prinzen auf sich spüren und es wäre nur intensiver geworden seitdem sie den Sonnentrank bekommen hätte. Dann streichelte sie über Edeas' Brüste. Das Mädchen erschauderte und verbiss sich ein Stöhnen. Da war sie gerade so empfindlich.
"Diese Sonnentränke sind wirklich etwas besonderes. Sie müssen Hexes Mächte enthalten", überlegte Edea, "So dass wir zu seinem Gefallen geformt werden." Es gab auch lauter verschiedene Sonnentränke, wobei Edea nicht genau wusste wieso. Vielleicht weil Hexe so viele unterschiedliche Aspekte hatte und man ihn in seiner Herrlichkeit nie ganz greifen konnte. Außerdem hatte man ihnen erklärt, dass sie den Sonnentrank bekamen den sie in der ersten Blutweihe am besten verkraftet und darauf angesprochen hatten. Jeder Trank wäre speziell für ein Mädchen ausgewählt und andere würde man gar nicht vertragen.
Aber warum hatte der Prinz ihnen gesagt, sie sollten den Tau der anderen trinken? Während die Zuchtmeisterin ihnen genau verboten hatten Sonnentau der anderen zu kosten. Man dürfe es nicht zu seinem eigenen Vergnügen missbrauchen und es wäre schädlich. Aber Saphielles Sonnentau fühlte sich überhaupt nicht schädlich an.
Ihre Freundin erinnerte sie auch noch einmal daran, dass ihnen der Sonnentrank helfen würde die Berührungen des Prinzen besser zu ertragen.
"Ob er uns dann irgendwann nicht mehr so anschwellen lässt?", fragte sich das Mädchen. Es wäre schon gut, wenn ihre Brüste und ihre Spalte davon nicht mehr so riesig würden. Aber vielleicht mochte es der Prinz so. Leider besuchte er sie meist erst wieder wenn ihre Entzündungen wieder abgeklungen waren. Er bekam sein Werk gar nicht mehr mit.
"Der Gesandte ist doch so feurig. Vielleicht hilft dein Sonnentrank bei ihm besser", überlegte Edea. Selbst jetzt konnte sie sehen wie Saphielles Brüste überall rötliche Adern hatten. Es sah sehr beeindruckend aus. "Und dein Sonnentau..."
Saphielle bemerkte, dass sie dem Prinzen gehorchen sollten so viel vom Sonnentau der anderen zu trinken.
"Ja... gehorchen ist gut..", stimmte Edea zu, während sie beobachte wie sich Saphielle ihren Brüsten näherte. Das Mädchen wurde immer aufgeregter und keuchte dann auf, als ihre Freundin ihre Brüste küsste.
"Oh, sie sind ganz schwer und spannen richtig viel, Saphielle. Es tut fast weh. Ich glaub.. ich glaub, da muss unbedingt Sonnentau raus." Am besten durch Saphielles schönen Mund. Ihre Lippen waren auch voll und geschwollen. Aber damit konnte sie nun tolle Küsse geben und ihre Lippen bald um Edeas pralle Knospe schließen. Edea stöhnte leise. Sie fühlte wie ein heftiger Zug durch ihre Brust ging und kurz darauf Sonnentau aus ihrer Knospe schoss. Direkt in Saphielles feuchten Mund. Edea stöhnte verloren, erschauderte. Saphielle hörte trotzdem nicht auf. Ihre Schwester legte ihre Arme um sie und zog sie durch das Wasser näher. Die Körper der Mädchen pressten sich aneinander.
Edea zuckte erregt, als sich ihre dicken Perlen unten trafen und aneinander rieben. Heißes Pochen machte sich in Edeas Unterleib breit. Sehnsüchtig begann sie sich an ihrer Freundin zu reiben, um das Zucken noch zu verstärken. Zärtlich streichelte sie dabei über Saphielles Arme und dann an den Seiten ihrer Brüste entlang.
"Ahh.. Schwester.. das tut so gut", keuchte Edea und dachte gar nicht mehr an die rituelle Reinigung im geweihten Becken. Sie spürte nur den heftigen Zug durch ihre Brüste und wie das Spannen nachließ. So war es richtig. Der Sonnentau musste aus ihr heraus und wieso nicht in Saphielles Mund?
"Die andere auch", bat sie. Als ihre Schwester kurz von ihr abließ, rann weiterer blauer Tau aus Edeas Knospen, vermischte sich schillernd mit dem Wasser. Edea stöhnte gelöst, fühlte es heftig in sich kribbeln. Ihre Jungfernketten spannten ganz schmerzhaft über ihre dicke Blume, doch ihre Perle war frei und konnte sich ungehindert an Saphielles reiben. Heißes Zucken raste durch ihren Körper. Oh, das war so berauschend. Ihr Licht... oh, ihr Licht würde gleich kommen.
Das Mädchen versuchte das irgendwie zu verhindern, weil sie das doch nicht zu ihrem eigenen Vergnügen machen sollten.
"Lass mich auch dir helfen", bat sie Saphielle und beugte sich vor, um ihre geschwollenen Lippen um die rosa Knospe ihrer Freundin zu stülpen und gierig daran zu saugen. Sofort füllte sich ihr Mund mit heißem Sonnentau, aufregend brennend.
"Diese Sonnentränke sind wirklich etwas besonderes. Sie müssen Hexes Mächte enthalten", überlegte Edea, "So dass wir zu seinem Gefallen geformt werden." Es gab auch lauter verschiedene Sonnentränke, wobei Edea nicht genau wusste wieso. Vielleicht weil Hexe so viele unterschiedliche Aspekte hatte und man ihn in seiner Herrlichkeit nie ganz greifen konnte. Außerdem hatte man ihnen erklärt, dass sie den Sonnentrank bekamen den sie in der ersten Blutweihe am besten verkraftet und darauf angesprochen hatten. Jeder Trank wäre speziell für ein Mädchen ausgewählt und andere würde man gar nicht vertragen.
Aber warum hatte der Prinz ihnen gesagt, sie sollten den Tau der anderen trinken? Während die Zuchtmeisterin ihnen genau verboten hatten Sonnentau der anderen zu kosten. Man dürfe es nicht zu seinem eigenen Vergnügen missbrauchen und es wäre schädlich. Aber Saphielles Sonnentau fühlte sich überhaupt nicht schädlich an.
Ihre Freundin erinnerte sie auch noch einmal daran, dass ihnen der Sonnentrank helfen würde die Berührungen des Prinzen besser zu ertragen.
"Ob er uns dann irgendwann nicht mehr so anschwellen lässt?", fragte sich das Mädchen. Es wäre schon gut, wenn ihre Brüste und ihre Spalte davon nicht mehr so riesig würden. Aber vielleicht mochte es der Prinz so. Leider besuchte er sie meist erst wieder wenn ihre Entzündungen wieder abgeklungen waren. Er bekam sein Werk gar nicht mehr mit.
"Der Gesandte ist doch so feurig. Vielleicht hilft dein Sonnentrank bei ihm besser", überlegte Edea. Selbst jetzt konnte sie sehen wie Saphielles Brüste überall rötliche Adern hatten. Es sah sehr beeindruckend aus. "Und dein Sonnentau..."
Saphielle bemerkte, dass sie dem Prinzen gehorchen sollten so viel vom Sonnentau der anderen zu trinken.
"Ja... gehorchen ist gut..", stimmte Edea zu, während sie beobachte wie sich Saphielle ihren Brüsten näherte. Das Mädchen wurde immer aufgeregter und keuchte dann auf, als ihre Freundin ihre Brüste küsste.
"Oh, sie sind ganz schwer und spannen richtig viel, Saphielle. Es tut fast weh. Ich glaub.. ich glaub, da muss unbedingt Sonnentau raus." Am besten durch Saphielles schönen Mund. Ihre Lippen waren auch voll und geschwollen. Aber damit konnte sie nun tolle Küsse geben und ihre Lippen bald um Edeas pralle Knospe schließen. Edea stöhnte leise. Sie fühlte wie ein heftiger Zug durch ihre Brust ging und kurz darauf Sonnentau aus ihrer Knospe schoss. Direkt in Saphielles feuchten Mund. Edea stöhnte verloren, erschauderte. Saphielle hörte trotzdem nicht auf. Ihre Schwester legte ihre Arme um sie und zog sie durch das Wasser näher. Die Körper der Mädchen pressten sich aneinander.
Edea zuckte erregt, als sich ihre dicken Perlen unten trafen und aneinander rieben. Heißes Pochen machte sich in Edeas Unterleib breit. Sehnsüchtig begann sie sich an ihrer Freundin zu reiben, um das Zucken noch zu verstärken. Zärtlich streichelte sie dabei über Saphielles Arme und dann an den Seiten ihrer Brüste entlang.
"Ahh.. Schwester.. das tut so gut", keuchte Edea und dachte gar nicht mehr an die rituelle Reinigung im geweihten Becken. Sie spürte nur den heftigen Zug durch ihre Brüste und wie das Spannen nachließ. So war es richtig. Der Sonnentau musste aus ihr heraus und wieso nicht in Saphielles Mund?
"Die andere auch", bat sie. Als ihre Schwester kurz von ihr abließ, rann weiterer blauer Tau aus Edeas Knospen, vermischte sich schillernd mit dem Wasser. Edea stöhnte gelöst, fühlte es heftig in sich kribbeln. Ihre Jungfernketten spannten ganz schmerzhaft über ihre dicke Blume, doch ihre Perle war frei und konnte sich ungehindert an Saphielles reiben. Heißes Zucken raste durch ihren Körper. Oh, das war so berauschend. Ihr Licht... oh, ihr Licht würde gleich kommen.
Das Mädchen versuchte das irgendwie zu verhindern, weil sie das doch nicht zu ihrem eigenen Vergnügen machen sollten.
"Lass mich auch dir helfen", bat sie Saphielle und beugte sich vor, um ihre geschwollenen Lippen um die rosa Knospe ihrer Freundin zu stülpen und gierig daran zu saugen. Sofort füllte sich ihr Mund mit heißem Sonnentau, aufregend brennend.
Re: Initiantinnen im Konvent
Es gab so viel zu spekulieren über den Prinzen und Hexe. So viele Fragen und keine Antworten. Doch den Mädchen war das schon bald nicht mehr so wichtig. Sie hatten einen Befehl bekommen, den sie nur zu gern befolgen wollte. Nicht nur, um zu gehorchen. Saphielle wollte auch Edea helfen, deren Brüste nicht nur schwer waren und richtig viel spannten. Es tat ihr schon fast weh. Bei Saphielle selbst war es nicht so schlimm. Dennoch hatte Edea bestimmt recht damit, dass der Sonnentau raus musste. Scheu und doch so begierig tastete sie sich mit einigen zärtlichen Küssen vor, ehe sie Edeas dicke Knospe in den Mund nahm. Nun wo sie auch sehen konnte, was sie tat, fühlte es sich gleich nochmals so aufregend an. Besonders als auch Edea dann stöhnte, nachdem Saphielle mit dem Saugen begonnen hatte und der Sonnentau aus ihr rausschoss. Es war ein ganz besonderer Laut von Edea. Saphielle konnte es nicht beschreiben. Doch es löste in ihr den Wunsch aus, Edea ganz fest zu packen und noch intensiver an der Knospe zu saugen.
Heiss pressten die Mädchen sich aneinander. Das Becken war nicht sehr tief. Dennoch liess das warme Wasser sie darin ganz leicht fühlen. Als könnten sie schweben. Träge konnten sie sich so ohne Probleme dicht aneinander pressen. Unversehens berührten sich dabei ihre dicken, geschwollenen Perlen. Saphielle zuckte stöhnend zusammen, presste sich nur noch fester an Edea. Ein heisser Blitz jagte sofort durch ihren ganzen Körper und liess ihn beben. Erregt schlang Saphielle ihre Beine um die von Edea, damit ihre liebste Schwester weiterhin so dicht bei ihr blieb, damit sich ihre Perlen weiter berühren konnten. Denn inzwischen wusste Saphielle, dass diese Blitze, wenn es genügend von ihnen gab, das Licht in ihr entzünden würden und das war doch jedes Mal so ein wundervolles Erlebnis.
Auch Edea schien mehr davon zu wollen, denn sie rieb sich nun gezielt an ihr, nannte sie keuchend Schwester und stöhnte, dass es so gut täte. Willig machte Saphielle weiter. Sie merkte verwirrt, wie es ihr besonders gefiel, dass Edea sie gerade jetzt Schwester nannte. Es war ein Kosename aus unschuldigen Kindertagen. Jetzt taten sie jedoch gar nichts unschuldiges. Es war eine verwirrende Mischung und sie war heiss. Rauschend floss Edeas Sonnentau in ihren Mund, spülte sie mit seinen Wogen regelrecht weg und Saphielle genoss es, darin zu ertrinken.
Auf Edeas Bitte hin, löste sie sich bereitwillig von der Knospe, leckte sie kurz ab, nur um ihre Lippen sofort über die andere Knospe zu stülpen. Diesmal ohne zärtliche Küsse im Voraus. Sehnsüchtig begann sie an ihr zu saugen. Erneut wurde sie von Edeas Sonnentau regelrecht überschwemmt. Alle Eindrück verschwammen. Saphielle nahm gerade noch so das Wasser um sie herum war, wobei sie sich bald nicht mehr sicher war, ob es echtes Wasser war, oder das wogende Brausen von Edes Sonnentrank. Wohl aber spürte sie ganz deutlich den Körper ihrer Freundin und auch ihren eigenen. Wie sie fest aneinander geschmieg waren und ihre harten Perlen fest gegeneinander rieben.
Keuchend legte sie ihren Kopf in den Nacken, als Edea ihr auch helfen wollte. Dazu musste Saphielle leider Edeas Brüste freigeben. Blauer Sonnentau rann ihr über die Lippen. Begierig leckte sie ihn sich ab. Für den Moment tat es ihr fast körperlich weh, nicht mehr von ihrem Sonnentau trinken zu dürfen. Sie brauchte ihn doch. Es brachte ihren ganzen Körper zum Rauschen und glühen.
"Schwester", stöhnte sie willfährig. "Du schmeckst so gut." Eigentlich Edeas Sonnentrank. Aber das war zu kompliziert zu sagen. Und dann hatte Edea auch schon ihre weichen, vollen, heissen Lippen um ihre hart abstehende Knospe geschlossen. Augenblicklich entstand ein scharf brennender Sog von ihrer Knospe in ihre ganze Brust hinein und von da in ihren Körper hinunter zu ihrer heiss pochenden Perle. Als würde das Feuer des Prinzen der Dunkelheit quer durch ihren Leib jagen. Laut stöhnte sie tief empfunden auf.
"Ja, Edea... oh ja, bitte... das tut so gut." Ihr ganze Körper zuckte. Fahrig streichelte sie mit ihren schlanken Händen über Edeas Körper. Sie wusste gar nicht wohin mit sich. Sie wollte einfach nur mehr haben. Fest presste sie sich Edea entgegen. Gerade mit dem Becken. Sie wollte sich an Edea reiben, so wie diese es bei ihr gemacht hatte.
Heiss pressten die Mädchen sich aneinander. Das Becken war nicht sehr tief. Dennoch liess das warme Wasser sie darin ganz leicht fühlen. Als könnten sie schweben. Träge konnten sie sich so ohne Probleme dicht aneinander pressen. Unversehens berührten sich dabei ihre dicken, geschwollenen Perlen. Saphielle zuckte stöhnend zusammen, presste sich nur noch fester an Edea. Ein heisser Blitz jagte sofort durch ihren ganzen Körper und liess ihn beben. Erregt schlang Saphielle ihre Beine um die von Edea, damit ihre liebste Schwester weiterhin so dicht bei ihr blieb, damit sich ihre Perlen weiter berühren konnten. Denn inzwischen wusste Saphielle, dass diese Blitze, wenn es genügend von ihnen gab, das Licht in ihr entzünden würden und das war doch jedes Mal so ein wundervolles Erlebnis.
Auch Edea schien mehr davon zu wollen, denn sie rieb sich nun gezielt an ihr, nannte sie keuchend Schwester und stöhnte, dass es so gut täte. Willig machte Saphielle weiter. Sie merkte verwirrt, wie es ihr besonders gefiel, dass Edea sie gerade jetzt Schwester nannte. Es war ein Kosename aus unschuldigen Kindertagen. Jetzt taten sie jedoch gar nichts unschuldiges. Es war eine verwirrende Mischung und sie war heiss. Rauschend floss Edeas Sonnentau in ihren Mund, spülte sie mit seinen Wogen regelrecht weg und Saphielle genoss es, darin zu ertrinken.
Auf Edeas Bitte hin, löste sie sich bereitwillig von der Knospe, leckte sie kurz ab, nur um ihre Lippen sofort über die andere Knospe zu stülpen. Diesmal ohne zärtliche Küsse im Voraus. Sehnsüchtig begann sie an ihr zu saugen. Erneut wurde sie von Edeas Sonnentau regelrecht überschwemmt. Alle Eindrück verschwammen. Saphielle nahm gerade noch so das Wasser um sie herum war, wobei sie sich bald nicht mehr sicher war, ob es echtes Wasser war, oder das wogende Brausen von Edes Sonnentrank. Wohl aber spürte sie ganz deutlich den Körper ihrer Freundin und auch ihren eigenen. Wie sie fest aneinander geschmieg waren und ihre harten Perlen fest gegeneinander rieben.
Keuchend legte sie ihren Kopf in den Nacken, als Edea ihr auch helfen wollte. Dazu musste Saphielle leider Edeas Brüste freigeben. Blauer Sonnentau rann ihr über die Lippen. Begierig leckte sie ihn sich ab. Für den Moment tat es ihr fast körperlich weh, nicht mehr von ihrem Sonnentau trinken zu dürfen. Sie brauchte ihn doch. Es brachte ihren ganzen Körper zum Rauschen und glühen.
"Schwester", stöhnte sie willfährig. "Du schmeckst so gut." Eigentlich Edeas Sonnentrank. Aber das war zu kompliziert zu sagen. Und dann hatte Edea auch schon ihre weichen, vollen, heissen Lippen um ihre hart abstehende Knospe geschlossen. Augenblicklich entstand ein scharf brennender Sog von ihrer Knospe in ihre ganze Brust hinein und von da in ihren Körper hinunter zu ihrer heiss pochenden Perle. Als würde das Feuer des Prinzen der Dunkelheit quer durch ihren Leib jagen. Laut stöhnte sie tief empfunden auf.
"Ja, Edea... oh ja, bitte... das tut so gut." Ihr ganze Körper zuckte. Fahrig streichelte sie mit ihren schlanken Händen über Edeas Körper. Sie wusste gar nicht wohin mit sich. Sie wollte einfach nur mehr haben. Fest presste sie sich Edea entgegen. Gerade mit dem Becken. Sie wollte sich an Edea reiben, so wie diese es bei ihr gemacht hatte.
Re: Initiantinnen im Konvent
Das warme Wasser im Becken schwappte hin und her, füllte sich mit roten und blauen schimmernden Schlieren, während die Mädchen voneinander kosteten. Edea stöhnte unterdrückt, während sie an Saphielles dicker Knospe saugte. Sie fühlte sich so gut in ihrem Mund an, so groß und prall und mit jedem hingebungsvollen Saugen kam weiterer Sonnentau hervorgesprudelt. Er füllte Edeas Mund, ließ sie innerlich brennen. Es war ein Geschmack, den das Mädchen nicht kannte und auch kaum beschreiben konnte. Wie ein heißes Feuer, das durch ihren Körper raste und sie überall anfüllte.
Der kleine Körper des Mädchens zuckte. Erregt erwiderte sie die Bewegungen ihrer Schwester, die sich stöhnend an sie presste. Ihre empfindlichen Perlen rieben sich aneinander. Die Bewegungen waren noch unbeholfen und nicht zielgesteuert, doch die Mädchen glichen es damit aus, dass sie sich besonders innig aneinanderpressten.
Edea fühlte das Licht heiß in ihr brodeln. Ahh, sie war auch wieder so feucht geworden. Sie konnte spüren wie Lichttau aus ihrer Blume quoll. Saphielle hatte recht. Sie fühlte sich auch so bereit und sie wusste nicht für was. Sie wünschte, dass die Gesandten hier wären und sie überall berühren würden. Eifrig saugte und schluckte Edea weiter. Mit einem Aufkeuchen löste sie sich, roter Sonnentau quoll weiter aus den Knospen ihrer Freundin. Edea küsste die andere Knospe und begann auch daran zu lutschen, trank den feurigen Tau aus den dicken Brüsten ihrer Schwester.
Das Mädchen erzitterte, stöhnte, während sie mit dem Sonnentau gefüllt wurde. Wieso sollte so etwas Gutes verboten sein? Hoffentlich konnte sie damit den Prinzen der Dunkelheit besser ertragen. Edea glaubte ihn schon fast bei ihnen zu spüren. Oh, hoffentlich gefiel ihm was sie hier taten. Ob er sie wieder danach fragen würde? Ob er ihre Entzündungen heiß finden würde? Sie sehnte sich danach, dass er seine große Zunge in ihre geschwollene Spalte steckte und ihre Unschuld leckte.
Oh, sie war so unartig.
Edea gab die prall gelutschte Knospe ihrer Schwester frei, als Saphielle auch wieder Sonnentau von ihr haben wollte.
"Ja, bitte... meine Brüste fühlen sich immer noch so voll an. Ich glaube, sie machen immer mehr Sonnentau", keuchte Edea und stöhnte hell, als Saphielle ihren schönen Mund wieder an die erste Knospe presste.
"Oh, Saphielle... mehr... wir sollen so viel trinken wie wir können." Edea versuchte eine der Brüste ihrer Schwester zu kneten so wie es der Prinz gemacht hatte. Nur waren Saphielles Brüste mittlerweile so angeschwollen, dass Edeas kleine Hand es kaum alles bedecken konnte. Unbeholfen versuchte sie trotzdem Saphielles Brust zu massieren bis der rote Sonnentau über ihre Finger floss. Stöhnend leckte Edea ihre Finger ab, während ein heißer Zug von ihren eigenen Brüsten durch ihren ganzen Körper ging. Saphielle saugte so kräftig.
"Ahh.. Schwester... mein Licht fängt an zu strahlen", keuchte Edea. Sie konnte spüren wie es immer kräftiger in ihr zu leuchten begann. Dieses heiße Kribbeln und Anspannen. Edea hätte sich gerne noch stärker an ihrer Freundin gerieben, um die Hitze in sich zu verstärken, doch sie wagte nicht sich heftiger zu bewegen, da das Wasser im Becken bereits über die Ränder schwappte.
"Bitte, darf ich von dir noch einmal kosten?", bat sie erregt. Sie musste jetzt an irgendetwas saugen. Sie wollte so gerne komplett ausgefüllt sein und sich wie ein Gefäß fühlen. So sollte es doch sein. Hexe würde es bestimmt gefallen so geehrt zu werden. Edea fühlte sich ganz gierig und liederlich, während sie nochmals an den dicken Brüsten ihrer Schwester lutschte und den herausquellenden Sonnentau schluckte. Feurig rollte er in ihren Körper, breitete sich dort aus und ließ den nackten Körper zucken. Edea presste ihre Schenkel zusammen, fühlte wie ihre fleischigen Blütenblätter gequetscht wurden.
Stöhnend und zuckend machte sie weiter, vergaß bald alles um sich herum außer den herrlichen Körper ihrer Freundin bis ihr Licht heiß explodierte und das Mädchen hilflos beben ließen.
"Ohh.. Saphielle.. oh, dein Tau schmeckt so gut... es verändert meinen Körper bestimmt. Ich will so gerne ein richtig gutes Gefäß sein und genommen werden", stöhnte Edea sehnsüchtig und klammerte sich an ihre Freundin. Roter Sonnentau rann über ihre vollen Lippen.
Der kleine Körper des Mädchens zuckte. Erregt erwiderte sie die Bewegungen ihrer Schwester, die sich stöhnend an sie presste. Ihre empfindlichen Perlen rieben sich aneinander. Die Bewegungen waren noch unbeholfen und nicht zielgesteuert, doch die Mädchen glichen es damit aus, dass sie sich besonders innig aneinanderpressten.
Edea fühlte das Licht heiß in ihr brodeln. Ahh, sie war auch wieder so feucht geworden. Sie konnte spüren wie Lichttau aus ihrer Blume quoll. Saphielle hatte recht. Sie fühlte sich auch so bereit und sie wusste nicht für was. Sie wünschte, dass die Gesandten hier wären und sie überall berühren würden. Eifrig saugte und schluckte Edea weiter. Mit einem Aufkeuchen löste sie sich, roter Sonnentau quoll weiter aus den Knospen ihrer Freundin. Edea küsste die andere Knospe und begann auch daran zu lutschen, trank den feurigen Tau aus den dicken Brüsten ihrer Schwester.
Das Mädchen erzitterte, stöhnte, während sie mit dem Sonnentau gefüllt wurde. Wieso sollte so etwas Gutes verboten sein? Hoffentlich konnte sie damit den Prinzen der Dunkelheit besser ertragen. Edea glaubte ihn schon fast bei ihnen zu spüren. Oh, hoffentlich gefiel ihm was sie hier taten. Ob er sie wieder danach fragen würde? Ob er ihre Entzündungen heiß finden würde? Sie sehnte sich danach, dass er seine große Zunge in ihre geschwollene Spalte steckte und ihre Unschuld leckte.
Oh, sie war so unartig.
Edea gab die prall gelutschte Knospe ihrer Schwester frei, als Saphielle auch wieder Sonnentau von ihr haben wollte.
"Ja, bitte... meine Brüste fühlen sich immer noch so voll an. Ich glaube, sie machen immer mehr Sonnentau", keuchte Edea und stöhnte hell, als Saphielle ihren schönen Mund wieder an die erste Knospe presste.
"Oh, Saphielle... mehr... wir sollen so viel trinken wie wir können." Edea versuchte eine der Brüste ihrer Schwester zu kneten so wie es der Prinz gemacht hatte. Nur waren Saphielles Brüste mittlerweile so angeschwollen, dass Edeas kleine Hand es kaum alles bedecken konnte. Unbeholfen versuchte sie trotzdem Saphielles Brust zu massieren bis der rote Sonnentau über ihre Finger floss. Stöhnend leckte Edea ihre Finger ab, während ein heißer Zug von ihren eigenen Brüsten durch ihren ganzen Körper ging. Saphielle saugte so kräftig.
"Ahh.. Schwester... mein Licht fängt an zu strahlen", keuchte Edea. Sie konnte spüren wie es immer kräftiger in ihr zu leuchten begann. Dieses heiße Kribbeln und Anspannen. Edea hätte sich gerne noch stärker an ihrer Freundin gerieben, um die Hitze in sich zu verstärken, doch sie wagte nicht sich heftiger zu bewegen, da das Wasser im Becken bereits über die Ränder schwappte.
"Bitte, darf ich von dir noch einmal kosten?", bat sie erregt. Sie musste jetzt an irgendetwas saugen. Sie wollte so gerne komplett ausgefüllt sein und sich wie ein Gefäß fühlen. So sollte es doch sein. Hexe würde es bestimmt gefallen so geehrt zu werden. Edea fühlte sich ganz gierig und liederlich, während sie nochmals an den dicken Brüsten ihrer Schwester lutschte und den herausquellenden Sonnentau schluckte. Feurig rollte er in ihren Körper, breitete sich dort aus und ließ den nackten Körper zucken. Edea presste ihre Schenkel zusammen, fühlte wie ihre fleischigen Blütenblätter gequetscht wurden.
Stöhnend und zuckend machte sie weiter, vergaß bald alles um sich herum außer den herrlichen Körper ihrer Freundin bis ihr Licht heiß explodierte und das Mädchen hilflos beben ließen.
"Ohh.. Saphielle.. oh, dein Tau schmeckt so gut... es verändert meinen Körper bestimmt. Ich will so gerne ein richtig gutes Gefäß sein und genommen werden", stöhnte Edea sehnsüchtig und klammerte sich an ihre Freundin. Roter Sonnentau rann über ihre vollen Lippen.
Re: Initiantinnen im Konvent
Es fühlte sich so gut an. Der Sog an ihrer Brust. Sie wollte mehr. An beiden Brüsten. Edea schien ihren Gedanken gespürt zu haben und wechselte ganz von alleine die Knospe, lutschte mit einem Aufkeuchen wieder ganz intensiv daran. Saphielle stöhnte erregt. Es war so gut. Sie spürte, wie ihre Perle noch viel heftiger zu pochen begann. So wie sie es oft tat, wenn sich ihr Licht ankündigte. Leider war es nicht genug, damit sich ihr Licht entzünden konnte. Sie brauchte mehr. Nur wusste sie nicht von was.
"Edea?" keuchte sie benommen. "Oh, liebste Schwester, darf ich auch wieder Sonnentau von dir haben?" Vielleicht, wenn sie wieder das Rauschen spürte, würde das Licht hell in ihr erstrahlen und sie könnte Hexe so verehren. Edea bat sogar stöhnend darum, dass Saphielle weiter machte. Ihre Brüste würden sich immer noch so voll anfühlen. Sie würden immer mehr Sonnentau machen. Wirklich? Oh, dann musste Saphielle wirklich so viel trinken, wie sie nur konnte. Ganz so, wie Edea es sagte. Nicht, dass Edea ihre Brüste wieder so schmerzten. Ob ihre eigenen Brüste auch mehr Sonnentau produzieren würden? Gerade pulsierten sie ganz aufgeregt nachdem Edea so an ihnen gesaugt hatte. Kraftvoll tat Saphielle es ihrer Freundin nach, damit sie auch dieses wundervolle Ziehen spüren konnte.
Im Gegenzug schien ihre liebste Schwester ihre Brüste so massieren zu wollen, wie der Prinz der Dunkelheit das getan hatte. Seine Hände waren gross und kräftig gewesen und hatten ihre Brüste gänzlich umfassen können. Edeas Hände waren viel zierlicher und zärtlilch. Dennoch fühlte es sich unglaublich gut an, wie sie sie knetete. Saphielle keuchte unterdrückt. Sie hatte das Gefühl, auch so Sonnentau zu verlieren. Und Lichttau sowieso. Hingebungsvoll trank Saphielle weiter von Edeas leckerm Sonnentau. Besonders als sie ihr sagte, dass ihr Licht bald zu strahlen anfangen würde. Saphielle wollte gerne, dass es dazu kam. Erregt musste sie stöhnen, als sie dabei wieder Schwester genannt wurde.
So ganz wollte es jedoch noch nicht klappen, mit Edeas Licht herbei rufen. Vielleicht weil Saphielles eigenes Licht auch kurz davor war, sich zu entzünden und sie beide einfach nicht richtig wussten, wie sie sich bewegen sollten, damit es funktionierte. Das Reiben ihrer Perlen schien sehr zu helfen. Doch gleichzeitig traute sich Saphielle auch nicht, sich zu heftig zu bewegen, damit das Wasser nicht aus der Wanne schwappte. Zumindest nicht so sehr.
Ergeben lehnte sie sich zurück, als Edea noch einmal von ihrem Sonnentau kosten wollte. Vielleicht ging es so ja besser. Überwältigt jappste Saphielle nach Luft, als Edea ganz heftig an ihren Knospen saugte. Oh, da war wirklich noch ganz viel Sonnentau in ihr drin, den Edea haben konnte, um Hexe damit zu verehren. Edea selbst musste ganz heftig zucken. Fürsorglich nahm Saphielle sie in ihre Arme, hielt sie fest und sah ihr staunend zu, wie sie ihr Licht bekam. So wunderschön. So berauschend. Saphielle hätte beinahe selbst ihr Licht davon bekommen. Ehrführchtig nickte sie zu Edeas Vermutung, dass Saphielles Sonnentau ihren Körper bestimmt verändern würde.
"Du wirst ein wundervolles Gefäss, Edea", versicherte Saphielle ihr aus tiefster Überzeugung. "Du wirst bestimmt ganz viel genommen werden. Allen voran vom Prinzen und dem Monster. Ganz sicher." Dafür lebten sie doch. Sie wollten den Gesandten und Hexen dienen. Entsprechend wollte Saphielle sich schon vorbeugen, um wieder an Edeas prächtigen Brüsten zu saugen, als die Akolythinnen eintraten. Erschrocken hielt Saphielle inne und löste rasch ihre Beine von Edea. Die Akolythinnen durften doch nicht wissen, was sie hier taten. Ganz loslassen konnte sie Edea jedoch nicht. Sie waren Freundinnen. Da war es doch normal, wenn man sich umarmte.
"Ah, wie ich sehe, beginnt ihr bereits Sonnentau zu verlieren", erkannte Akolythin Velara und schien glücklicherweise nicht mitbekommen zu haben, was für verbotene Dinge sie gemacht hatten. "Höchste Zeit, dass ihr auf die Station kommt, Mädchen. Los, kommt raus aus dem Bad. Akolythin Tariki und ich helfen auch mit der Dusche."
Saphielle nickte benommen und löste sich nun gänzlich von Edea. Zittrig und aufgewühlt fasste sie nach der entgegenfestreckten Hand von Akolythin Tariki. So gelang es ihr leichter, sich aufzurichten. Sofort fühlten sich ihre Brüste schwer und wieder übervoll an und ihre Beine schienen weich wie Gummi zu sein, während ihre Blume noch immer so geschwollen war, dass sie sie beim Gehen behinderte. Mit viel Keuchen und Wimmern gelang es den beiden Mädchen mit wackeligen Knien wieder unter die Dusche zu stehen. Saphielle wünschte sich den Behandlungsstuhl wieder herbei, egal wie demütigend der war. Doch da konnte sie wenigstens liegen.
"Oh, und Lichttau verliert ihr ja auch eine ganze Menge", staunte Akolythin Tariki.
"Hmmm, das ist gut", befand Akolythin Velara. "Ungewöhnlich in diesem jungen Alter und zu Beginn der Initiantinnen-Ausbildung, doch sehr gut. Trotzdem möchte ich nicht, dass ihr mir den ganzen Weg zu euren Stationen besudelt. Hier Tariki, hilf mir mal, ihnen diese Bänder anzulegen. Das sollte wenigstens bis zur Station helfen." Das Wasser der Dusche wurde abgeschaltet. Noch während sie tropfnass dastanden und bevor mehr Tau nachfliessen konnte, legte Akolythin Velara ihr ein breites und auch dickes, weisses Band zwischen die Beine. Sie zog es hinten hoch, wo es sich kurz vor dem Siegel teilte und sich eng an ihre Bäckchen schmiegte. Vorne zog sie es ihr über den Bauch und zwischen den Brüsten hindurch hoch, wo es sich dann ebenfalls Teilte. An den Schultern verband sie die Enden mit einem Druckknopf. Saphielle stöhnte hemmungslos. Obwohl das Band leicht dehnbar zu sein schien, sass es sehr eng und drückte erbarmungslos gegen ihre fleischige Blüte und Perle. So als wolle das Band alles ungehörige tief in sie reindrücken. Akolythin Velara machte ohne zu zögern weiter und legte ihr ein weiteres breites, weisses Band um. Diesmal quer über ihre Brüste. So, dass ihre harten Knospen wirklich tief in das Fleisch ihrer Brüste gedrückt wurden. Ihre ganzen Brüste wurden regelrecht abgeschnürt, als Akolythin Velara das Band hinten an Saphielles Rücken zuknöpfte. So als ob sie sie wieder so formen wolle, als sie noch keine Brüste gehabt hatte.
"Das ist eng", schluchtzte Saphielle gequält, weil das wirklich fest weh tat. Besonders, wo ihre Brüste doch noch immer empfindlich von der Entzündung waren.
"Ich weiss, Mädchen, das muss so sein", erklärte Akolythin Velara. "Du musst es auch nicht lange tragen. Sobald ihr zwei auf euren Stationen seid und wir euren Tau ordnungsgemäss auffangen können, nehmen wir euch die Bänder wieder ab. Und nun los, trocknet euch ab, damit wir weiter machen können. Ihr habt noch einiges vor euch."
"Edea?" keuchte sie benommen. "Oh, liebste Schwester, darf ich auch wieder Sonnentau von dir haben?" Vielleicht, wenn sie wieder das Rauschen spürte, würde das Licht hell in ihr erstrahlen und sie könnte Hexe so verehren. Edea bat sogar stöhnend darum, dass Saphielle weiter machte. Ihre Brüste würden sich immer noch so voll anfühlen. Sie würden immer mehr Sonnentau machen. Wirklich? Oh, dann musste Saphielle wirklich so viel trinken, wie sie nur konnte. Ganz so, wie Edea es sagte. Nicht, dass Edea ihre Brüste wieder so schmerzten. Ob ihre eigenen Brüste auch mehr Sonnentau produzieren würden? Gerade pulsierten sie ganz aufgeregt nachdem Edea so an ihnen gesaugt hatte. Kraftvoll tat Saphielle es ihrer Freundin nach, damit sie auch dieses wundervolle Ziehen spüren konnte.
Im Gegenzug schien ihre liebste Schwester ihre Brüste so massieren zu wollen, wie der Prinz der Dunkelheit das getan hatte. Seine Hände waren gross und kräftig gewesen und hatten ihre Brüste gänzlich umfassen können. Edeas Hände waren viel zierlicher und zärtlilch. Dennoch fühlte es sich unglaublich gut an, wie sie sie knetete. Saphielle keuchte unterdrückt. Sie hatte das Gefühl, auch so Sonnentau zu verlieren. Und Lichttau sowieso. Hingebungsvoll trank Saphielle weiter von Edeas leckerm Sonnentau. Besonders als sie ihr sagte, dass ihr Licht bald zu strahlen anfangen würde. Saphielle wollte gerne, dass es dazu kam. Erregt musste sie stöhnen, als sie dabei wieder Schwester genannt wurde.
So ganz wollte es jedoch noch nicht klappen, mit Edeas Licht herbei rufen. Vielleicht weil Saphielles eigenes Licht auch kurz davor war, sich zu entzünden und sie beide einfach nicht richtig wussten, wie sie sich bewegen sollten, damit es funktionierte. Das Reiben ihrer Perlen schien sehr zu helfen. Doch gleichzeitig traute sich Saphielle auch nicht, sich zu heftig zu bewegen, damit das Wasser nicht aus der Wanne schwappte. Zumindest nicht so sehr.
Ergeben lehnte sie sich zurück, als Edea noch einmal von ihrem Sonnentau kosten wollte. Vielleicht ging es so ja besser. Überwältigt jappste Saphielle nach Luft, als Edea ganz heftig an ihren Knospen saugte. Oh, da war wirklich noch ganz viel Sonnentau in ihr drin, den Edea haben konnte, um Hexe damit zu verehren. Edea selbst musste ganz heftig zucken. Fürsorglich nahm Saphielle sie in ihre Arme, hielt sie fest und sah ihr staunend zu, wie sie ihr Licht bekam. So wunderschön. So berauschend. Saphielle hätte beinahe selbst ihr Licht davon bekommen. Ehrführchtig nickte sie zu Edeas Vermutung, dass Saphielles Sonnentau ihren Körper bestimmt verändern würde.
"Du wirst ein wundervolles Gefäss, Edea", versicherte Saphielle ihr aus tiefster Überzeugung. "Du wirst bestimmt ganz viel genommen werden. Allen voran vom Prinzen und dem Monster. Ganz sicher." Dafür lebten sie doch. Sie wollten den Gesandten und Hexen dienen. Entsprechend wollte Saphielle sich schon vorbeugen, um wieder an Edeas prächtigen Brüsten zu saugen, als die Akolythinnen eintraten. Erschrocken hielt Saphielle inne und löste rasch ihre Beine von Edea. Die Akolythinnen durften doch nicht wissen, was sie hier taten. Ganz loslassen konnte sie Edea jedoch nicht. Sie waren Freundinnen. Da war es doch normal, wenn man sich umarmte.
"Ah, wie ich sehe, beginnt ihr bereits Sonnentau zu verlieren", erkannte Akolythin Velara und schien glücklicherweise nicht mitbekommen zu haben, was für verbotene Dinge sie gemacht hatten. "Höchste Zeit, dass ihr auf die Station kommt, Mädchen. Los, kommt raus aus dem Bad. Akolythin Tariki und ich helfen auch mit der Dusche."
Saphielle nickte benommen und löste sich nun gänzlich von Edea. Zittrig und aufgewühlt fasste sie nach der entgegenfestreckten Hand von Akolythin Tariki. So gelang es ihr leichter, sich aufzurichten. Sofort fühlten sich ihre Brüste schwer und wieder übervoll an und ihre Beine schienen weich wie Gummi zu sein, während ihre Blume noch immer so geschwollen war, dass sie sie beim Gehen behinderte. Mit viel Keuchen und Wimmern gelang es den beiden Mädchen mit wackeligen Knien wieder unter die Dusche zu stehen. Saphielle wünschte sich den Behandlungsstuhl wieder herbei, egal wie demütigend der war. Doch da konnte sie wenigstens liegen.
"Oh, und Lichttau verliert ihr ja auch eine ganze Menge", staunte Akolythin Tariki.
"Hmmm, das ist gut", befand Akolythin Velara. "Ungewöhnlich in diesem jungen Alter und zu Beginn der Initiantinnen-Ausbildung, doch sehr gut. Trotzdem möchte ich nicht, dass ihr mir den ganzen Weg zu euren Stationen besudelt. Hier Tariki, hilf mir mal, ihnen diese Bänder anzulegen. Das sollte wenigstens bis zur Station helfen." Das Wasser der Dusche wurde abgeschaltet. Noch während sie tropfnass dastanden und bevor mehr Tau nachfliessen konnte, legte Akolythin Velara ihr ein breites und auch dickes, weisses Band zwischen die Beine. Sie zog es hinten hoch, wo es sich kurz vor dem Siegel teilte und sich eng an ihre Bäckchen schmiegte. Vorne zog sie es ihr über den Bauch und zwischen den Brüsten hindurch hoch, wo es sich dann ebenfalls Teilte. An den Schultern verband sie die Enden mit einem Druckknopf. Saphielle stöhnte hemmungslos. Obwohl das Band leicht dehnbar zu sein schien, sass es sehr eng und drückte erbarmungslos gegen ihre fleischige Blüte und Perle. So als wolle das Band alles ungehörige tief in sie reindrücken. Akolythin Velara machte ohne zu zögern weiter und legte ihr ein weiteres breites, weisses Band um. Diesmal quer über ihre Brüste. So, dass ihre harten Knospen wirklich tief in das Fleisch ihrer Brüste gedrückt wurden. Ihre ganzen Brüste wurden regelrecht abgeschnürt, als Akolythin Velara das Band hinten an Saphielles Rücken zuknöpfte. So als ob sie sie wieder so formen wolle, als sie noch keine Brüste gehabt hatte.
"Das ist eng", schluchtzte Saphielle gequält, weil das wirklich fest weh tat. Besonders, wo ihre Brüste doch noch immer empfindlich von der Entzündung waren.
"Ich weiss, Mädchen, das muss so sein", erklärte Akolythin Velara. "Du musst es auch nicht lange tragen. Sobald ihr zwei auf euren Stationen seid und wir euren Tau ordnungsgemäss auffangen können, nehmen wir euch die Bänder wieder ab. Und nun los, trocknet euch ab, damit wir weiter machen können. Ihr habt noch einiges vor euch."
Re: Initiantinnen im Konvent
Edea fand keuchend und etwas benommen in ihren Körper zurück. Dabei war es so schön ein Gefäß zu sein und sich dem völlig hinzugeben. Saphielle hatte so recht mit allem. Die Veränderungen ihrer Körper waren alle gut und dazu gehörten auch große Brüste und dicke Spalten. Vielleicht würde es ihren Bräutigamen so gefallen. Zuchtmeisterin Nerimenea hatte auch gesagt, dass die Bräutigame große Brüste bei ihren Bräuten wollten. Edea wusste nicht wieso das so war, aber vielleicht hatte es etwas damit zu tun, dass sie dadurch darin besonders viel Sonnentau haben konnten. Es musste alles gut sein.
Edea lächelte, als ihre Freundin sie lobte, dass sie ein wundervolles Gefäß sei und bestimmt viel genommen werden würde.
"Ja, ich werde zu Hexe beten, dass die Gesandten mich ganz oft nehmen und mit mir üben bis ich eine gute Braut bin. Damit mein Bräutigam mich dann auch gut nehmen kann." Auch wenn das Mädchen keine Ahnung hatte wie das vonstatten gehen würde. Der Prinz der Dunkelheit hatte erklärt, dass man genommen wurde, wenn das Gefäß benutzt und dabei gefüllt wurde. Ob sie dann immer noch ein Siegel in sich hätte, obwohl sie verheiratet war? Oh, sie freute sich so darauf. Sie konnte es kaum erwarten ihren Bräutigam zu lieben und zu verehren.
"Und bei dir wird es sicher auch so sein, Schwester. Der Prinz wird ganz viel mit dir üben bis du gut genommen werden kannst." Edea strahlte. Sie wusste ja, dass es Saphielle leider anfangs Schmerzen bereitete, wenn ihre hintere Pforte genommen wurde. Dafür konnte ihre Freundin besser Schmerzen ertragen.
Edea sah aufgeregt nach unten, als Saphielle sich vorbeugte, um nochmal an ihr zu saugen, als sie plötzlich Schritte im Baf hörten. Erschrocken lösten sich die Mädchen voneinander. Edea wischte sich rasch über den roten Mund, vergaß aber ihre Brüste abzuwischen, die weiterhin blauen Sonnentau verloren.
Zum Glück bemerkte Akolythin Velara nicht was sie getan hatten. Sie sah nur, dass sie Sonnentau verloren und es wäre jetzt Zeit, dass sie auf die Station kämen. Was denn für eine Station? Würden die Behandlungen weitergehen?
Akolythin Tariki trat auch näher ans Becken und die Mädchen mussten es leider verlassen. Sobald sie aus dem Wasser kamen, fühlte Edea sich wieder schwer und aufgedunsen. Im Wasser war es so schön gewesen und ihre dicken Rundungen hatten ihr nicht mehr so viel ausgemacht. Außerdem konnte sie kaum gehen. Edea fühlte sich etwas benommen, ob vom verbotenem Licht oder Saphielles Sonnentau wusste sie nicht. Akolythin Velara stützte sie und half ihr zurück zur Dusche. Edea keuchte und ging wacklig neben ihr her, während sie überall tropfte. Obwohl Zuchtmeisterin Nerimenea gesagt hatte, sie müssten sich nicht dafür schämen und sollten stolz darauf sein, so war es Edea doch etwas unangenehm, dass sie nicht mehr aufhören konnte feucht zu sein. Als ob das Licht ständig auf sie wartete. Ach, sie wäre gerade so gerne mit dem Siegel genommen worden...
Das Mädchen versuchte ihre unzüchtigen Gedanken zu verbergen, aber bei jedem Schritt spürte sie ihre fleischige Blume und ließ sie empfindlich zusammenzucken. Akolythin Tariki bemerkte den vielen Lichttau, doch die ältere Akolythin machte sich keine Sorgen darüber. Es wäre zwar ungewöhnlich so früh, aber gut. Nur sollten sie den Boden nicht besudeln.
"Es tut uns leid, Akolythinnen", entschuldigte sich Edea, "Ich kann es nicht abstellen. Das haben wir noch nicht gelernt."
"Es ist bei deinem Sonnentrank kein Wunder, dass du ständig feucht bist", sagte Akolythin Velara und die jüngere kicherte etwas, doch beide erklärten sich nicht was damit gemeint war. Machte ihr Sonnentrank sie etwa feucht? War das schon eine Veränderung ihres Körpers oder war es, weil ihr der Sonnentrank so gut schmeckte?
"Warum mein Sonnentrank?", fragte Edea.
"Das müsst ihr nicht wissen und nun haltet still, während wir euch verbinden", sagte die Akolythin streng und hatte plötzlich dicke weiße Bänder. Das erste drückte sie Saphielle fest zwischen die Beine. Erschrocken schaute Edea noch zu, doch dann tat Akolythin Tariki das gleiche bei ihr. Fest presste sich das Band gegen ihre Blume und quetschte sie ein. Edea keuchte und versuchte trotzdem stillzuhalten, während die Akolythin das Band hinten weiter zog. Es schien sich beim Siegel zu teilen und führte dann fest über ihre geröteten, prallen Bäckchen. Edea wimmerte. Es fühlte sich mehr und mehr an, als würden sie fest verschnürt. Besonders als die Bänder von vorne mit den hinteren oben an den Schultern verbunden wurden. Jetzt würde sie sicher nicht mehr tropfen können. Edea fühlte die beißenden Jungfernketten, die von dem Band regelrecht in ihre Blütenblätter gepresst wurden.
Das Mädchen wimmerte und zappelte etwas, auch Saphielle schluchzte, dass es eng war. Doch die Akolythinnen sagten, dass es so sein müsste, damit sie nichts volltropften. Edea wollte den Konvent ja auch nicht besudeln. Akolythin Tariki war noch nicht fertig mit ihr und dann kam ein zweites Band und wurde über ihre Knospen geschlungen.
"Ahh.." Edea stöhnte ungewollt. Oh, es wurde alles fest gequetscht... es begann sie an die Aufnahmeprüfung zu erinnern, obwohl ihre Brüste da anders gequetscht worden waren.
"Bei Hexe, sie hat wirklich dicke Dinger bekommen", keuchte die jüngere Akolythin, die Mühe hatte das Band hinten zu verbinden. Edea wimmerte gequält. Ihre Knospen waren fest zurückgedrückt, ihre Brüste schmerzhaft zusammengepresst.
"Mäßige deinen Tonfall, Akolythin", ermahnte Velara. Sie versprach den Mädchen, dass sie die Bänder nachher wieder abgenommen bekommen würden. Sie sollten sich jetzt abtrocknen. Edea nickte fahrig. Sie hatte nicht das Gefühl als könne sie sich irgendwie bücken. Zum Glück bekamen sie die Handtücher gereicht. Mechanisch trocknete das Mädchen sich ab. Ihre Haut war immer noch sehr empfindlich und dass sie überall gequetscht wurde, wo sie entzündet war, machte es nicht besser. Sie konnte fühlen wie ihre fleischigen Blütenblätter an der Seite des Bandes hervorquellen wollten.
"Das reicht. Kommt mit, Mädchen." Akolythin Velara ging vor und die Mädchen folgten ihr ungelenk. Edea wusste kaum wie sie gehen sollte. Jeder Schritt quetschte ihren Körper weiter ein. Sie verließen das Bad und gingen durch den halbrunden Gang an den Behandlungsstühlen vorbei. Sollten sie sich nicht wieder darauf hinlegen? Stattdessen gingen sie weiter und durch eine der vielen Türen im Gang. Sie gelangten in einen Raum, der fast wie ein Tortenstück geformt war und auf der gegenüberliegenden Seite spitzer zulief. Eine schwere Eisentüre war dort und darüber ein wunderschöner Wandteppich mit der weiblichen Hexe. Links und rechts davon brannten Kerzen. An den schrägen Seiten des Raumes befanden sich mehrere Labortische, doch Edea beachtete sie kaum. Dafür waren die zwei runden Podeste mit seltsamen Gestänge zu neu und gruselig.
Zwei seltsame schräge Trittflächen ragten aus den Podesten. Daneben waren Eisenstangen, die an manchen Stellen gepolstert waren. Edea konnte mit dem Anblick nichts anfangen. Was war das?
"Steigt auf eure Podeste. Dann können wir anfangen", sagte Akolythin Velara und half Saphielle dabei. Edea stieg auf das andere Podest. War das für eine neue Untersuchung? Würde man ihnen gegen die Entzündungen helfen?
"Für was ist das?", fragte Edea vorsichtig.
"Fühlen eure Brüste sich nicht langsam schwer an? Spannen sie nicht schmerzhaft?", fragte die ältere Akolythin. Edea nickte, während ihr Akolythin Tariki auf die schrägen Trittflächen half.
"Diese Station wird euch helfen. Wir werden den produzierten Sonnentau abmelken, damit ihr Erleichterung erfahrt und euer Körper gereinigt wird. Der Sonnentau wird ein schönes Opfer für Hexe sein", erklärte die Akolythin, doch Edea verstand immer noch nicht ganz. Was bedeutete 'abmelken'? Da Edea sich nichts darunter vorstellen konnte, blieb sie wacklig auf dem Podest stehen. Hauptsache ihre Brüste taten nicht mehr so weh.
Edea lächelte, als ihre Freundin sie lobte, dass sie ein wundervolles Gefäß sei und bestimmt viel genommen werden würde.
"Ja, ich werde zu Hexe beten, dass die Gesandten mich ganz oft nehmen und mit mir üben bis ich eine gute Braut bin. Damit mein Bräutigam mich dann auch gut nehmen kann." Auch wenn das Mädchen keine Ahnung hatte wie das vonstatten gehen würde. Der Prinz der Dunkelheit hatte erklärt, dass man genommen wurde, wenn das Gefäß benutzt und dabei gefüllt wurde. Ob sie dann immer noch ein Siegel in sich hätte, obwohl sie verheiratet war? Oh, sie freute sich so darauf. Sie konnte es kaum erwarten ihren Bräutigam zu lieben und zu verehren.
"Und bei dir wird es sicher auch so sein, Schwester. Der Prinz wird ganz viel mit dir üben bis du gut genommen werden kannst." Edea strahlte. Sie wusste ja, dass es Saphielle leider anfangs Schmerzen bereitete, wenn ihre hintere Pforte genommen wurde. Dafür konnte ihre Freundin besser Schmerzen ertragen.
Edea sah aufgeregt nach unten, als Saphielle sich vorbeugte, um nochmal an ihr zu saugen, als sie plötzlich Schritte im Baf hörten. Erschrocken lösten sich die Mädchen voneinander. Edea wischte sich rasch über den roten Mund, vergaß aber ihre Brüste abzuwischen, die weiterhin blauen Sonnentau verloren.
Zum Glück bemerkte Akolythin Velara nicht was sie getan hatten. Sie sah nur, dass sie Sonnentau verloren und es wäre jetzt Zeit, dass sie auf die Station kämen. Was denn für eine Station? Würden die Behandlungen weitergehen?
Akolythin Tariki trat auch näher ans Becken und die Mädchen mussten es leider verlassen. Sobald sie aus dem Wasser kamen, fühlte Edea sich wieder schwer und aufgedunsen. Im Wasser war es so schön gewesen und ihre dicken Rundungen hatten ihr nicht mehr so viel ausgemacht. Außerdem konnte sie kaum gehen. Edea fühlte sich etwas benommen, ob vom verbotenem Licht oder Saphielles Sonnentau wusste sie nicht. Akolythin Velara stützte sie und half ihr zurück zur Dusche. Edea keuchte und ging wacklig neben ihr her, während sie überall tropfte. Obwohl Zuchtmeisterin Nerimenea gesagt hatte, sie müssten sich nicht dafür schämen und sollten stolz darauf sein, so war es Edea doch etwas unangenehm, dass sie nicht mehr aufhören konnte feucht zu sein. Als ob das Licht ständig auf sie wartete. Ach, sie wäre gerade so gerne mit dem Siegel genommen worden...
Das Mädchen versuchte ihre unzüchtigen Gedanken zu verbergen, aber bei jedem Schritt spürte sie ihre fleischige Blume und ließ sie empfindlich zusammenzucken. Akolythin Tariki bemerkte den vielen Lichttau, doch die ältere Akolythin machte sich keine Sorgen darüber. Es wäre zwar ungewöhnlich so früh, aber gut. Nur sollten sie den Boden nicht besudeln.
"Es tut uns leid, Akolythinnen", entschuldigte sich Edea, "Ich kann es nicht abstellen. Das haben wir noch nicht gelernt."
"Es ist bei deinem Sonnentrank kein Wunder, dass du ständig feucht bist", sagte Akolythin Velara und die jüngere kicherte etwas, doch beide erklärten sich nicht was damit gemeint war. Machte ihr Sonnentrank sie etwa feucht? War das schon eine Veränderung ihres Körpers oder war es, weil ihr der Sonnentrank so gut schmeckte?
"Warum mein Sonnentrank?", fragte Edea.
"Das müsst ihr nicht wissen und nun haltet still, während wir euch verbinden", sagte die Akolythin streng und hatte plötzlich dicke weiße Bänder. Das erste drückte sie Saphielle fest zwischen die Beine. Erschrocken schaute Edea noch zu, doch dann tat Akolythin Tariki das gleiche bei ihr. Fest presste sich das Band gegen ihre Blume und quetschte sie ein. Edea keuchte und versuchte trotzdem stillzuhalten, während die Akolythin das Band hinten weiter zog. Es schien sich beim Siegel zu teilen und führte dann fest über ihre geröteten, prallen Bäckchen. Edea wimmerte. Es fühlte sich mehr und mehr an, als würden sie fest verschnürt. Besonders als die Bänder von vorne mit den hinteren oben an den Schultern verbunden wurden. Jetzt würde sie sicher nicht mehr tropfen können. Edea fühlte die beißenden Jungfernketten, die von dem Band regelrecht in ihre Blütenblätter gepresst wurden.
Das Mädchen wimmerte und zappelte etwas, auch Saphielle schluchzte, dass es eng war. Doch die Akolythinnen sagten, dass es so sein müsste, damit sie nichts volltropften. Edea wollte den Konvent ja auch nicht besudeln. Akolythin Tariki war noch nicht fertig mit ihr und dann kam ein zweites Band und wurde über ihre Knospen geschlungen.
"Ahh.." Edea stöhnte ungewollt. Oh, es wurde alles fest gequetscht... es begann sie an die Aufnahmeprüfung zu erinnern, obwohl ihre Brüste da anders gequetscht worden waren.
"Bei Hexe, sie hat wirklich dicke Dinger bekommen", keuchte die jüngere Akolythin, die Mühe hatte das Band hinten zu verbinden. Edea wimmerte gequält. Ihre Knospen waren fest zurückgedrückt, ihre Brüste schmerzhaft zusammengepresst.
"Mäßige deinen Tonfall, Akolythin", ermahnte Velara. Sie versprach den Mädchen, dass sie die Bänder nachher wieder abgenommen bekommen würden. Sie sollten sich jetzt abtrocknen. Edea nickte fahrig. Sie hatte nicht das Gefühl als könne sie sich irgendwie bücken. Zum Glück bekamen sie die Handtücher gereicht. Mechanisch trocknete das Mädchen sich ab. Ihre Haut war immer noch sehr empfindlich und dass sie überall gequetscht wurde, wo sie entzündet war, machte es nicht besser. Sie konnte fühlen wie ihre fleischigen Blütenblätter an der Seite des Bandes hervorquellen wollten.
"Das reicht. Kommt mit, Mädchen." Akolythin Velara ging vor und die Mädchen folgten ihr ungelenk. Edea wusste kaum wie sie gehen sollte. Jeder Schritt quetschte ihren Körper weiter ein. Sie verließen das Bad und gingen durch den halbrunden Gang an den Behandlungsstühlen vorbei. Sollten sie sich nicht wieder darauf hinlegen? Stattdessen gingen sie weiter und durch eine der vielen Türen im Gang. Sie gelangten in einen Raum, der fast wie ein Tortenstück geformt war und auf der gegenüberliegenden Seite spitzer zulief. Eine schwere Eisentüre war dort und darüber ein wunderschöner Wandteppich mit der weiblichen Hexe. Links und rechts davon brannten Kerzen. An den schrägen Seiten des Raumes befanden sich mehrere Labortische, doch Edea beachtete sie kaum. Dafür waren die zwei runden Podeste mit seltsamen Gestänge zu neu und gruselig.
Zwei seltsame schräge Trittflächen ragten aus den Podesten. Daneben waren Eisenstangen, die an manchen Stellen gepolstert waren. Edea konnte mit dem Anblick nichts anfangen. Was war das?
"Steigt auf eure Podeste. Dann können wir anfangen", sagte Akolythin Velara und half Saphielle dabei. Edea stieg auf das andere Podest. War das für eine neue Untersuchung? Würde man ihnen gegen die Entzündungen helfen?
"Für was ist das?", fragte Edea vorsichtig.
"Fühlen eure Brüste sich nicht langsam schwer an? Spannen sie nicht schmerzhaft?", fragte die ältere Akolythin. Edea nickte, während ihr Akolythin Tariki auf die schrägen Trittflächen half.
"Diese Station wird euch helfen. Wir werden den produzierten Sonnentau abmelken, damit ihr Erleichterung erfahrt und euer Körper gereinigt wird. Der Sonnentau wird ein schönes Opfer für Hexe sein", erklärte die Akolythin, doch Edea verstand immer noch nicht ganz. Was bedeutete 'abmelken'? Da Edea sich nichts darunter vorstellen konnte, blieb sie wacklig auf dem Podest stehen. Hauptsache ihre Brüste taten nicht mehr so weh.