Bittersüßes Wiedersehen II
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Tania wehrte sich sobald Ayden sie gegen den Schrank drückte und er mußte durchaus einige Kraft aufwenden, um sie dort festzukeilen. Aber die Hexe sollte ihm jetzt nicht wieder entwischen, weder verbal noch körperlich. Natürlich stritt sie zunächst ab, dass sie eifersüchtig wäre, schüttelte heftig den Kopf, sah zur Seite und entging so seinem prüfenden eindringlichen Blick. Schließlich lenkte sie doch etwas patzig ein, nur um zu sagen, selbst wenn, könnte es ihm ja egal sein.
"Nicht wenn wir uns deswegen streiten und du Gift und Galle spuckst", hielt der Prinz ihr prompt entgegen. Tania hatte damit angefangen, sie hatte die Sache mit dem Ring ja unbedingt verspotten müssen. Wunderte sie sich wirklich, dass er da empfindlich reagierte? Die Hexe wehrte sich körperlich nicht mehr gegen ihn, gab auch keinen weiteren Kommentar ab, fragte nur ob er sie jetzt losließ und sie dieses Thema fallen lassen konnte.
Der blonde Prinz blieb vor ihr stehen, hielt ihre Hände weiter umfasst und wollte sie nicht gehen lassen.
"Ich lass dich ganz bestimmt nicht mehr los." Es klang mehr wie ein Versprechen denn eine Drohung. Seine Stimme war zu einem dunklen samten Timbre abgefallen, so wie er sich selbst auch leicht wieder beruhigt hatte. Die Erkenntnis dass Tania wegen Eifersucht so wütend war, hatte ihm ein wenig den Wind aus den Segeln genommen.
"Und welches Thema willst du ruhen lassen? Das mit uns? Denn darum geht es doch eigentlich oder?", fragte er rau nach, seine Finger zogen leichte Linien über ihre Arme empor bis zu ihren Schultern. Ayden würde Tania nicht eher hier weglassen wie sie nicht mehr beleidigt oder wütend auf ihn war. War ihr eigentlich mal aufgefallen, dass sie nur über ihr Verhältnis sprachen wenn sie miteinander stritten? Und dass sie nur stritten, wenn sie über ihr Verhältnis sprachen?
"Weißt du noch den Abend vor der Hochzeitssuite und der Typ mit dem dus getrieben hast bevor ich euch unterbrach?", fragte er, wartete aber keine Antwort ab. "Ich habe ihn getötet als ich unten war, um die Suite zu reservieren." Natürlich hatte er das damals vor ihr verborgen weil er sich keine Blöße hatte geben wollen. Es war niemals darum gegangen zu vertuschen, dass er getötet hatte, sondern stets um den Grund und dass er eifersüchtig und verletzt gewesen war. "Du bist also nicht die einzige, die eifersüchtig ist. Das weißt du doch..." Nur über den Grund warum sie beide eifersüchtig waren, sprachen sie nicht. Ayden beugte sich vor und küsste sie versöhnlich auf die Lippen.
"Nicht wenn wir uns deswegen streiten und du Gift und Galle spuckst", hielt der Prinz ihr prompt entgegen. Tania hatte damit angefangen, sie hatte die Sache mit dem Ring ja unbedingt verspotten müssen. Wunderte sie sich wirklich, dass er da empfindlich reagierte? Die Hexe wehrte sich körperlich nicht mehr gegen ihn, gab auch keinen weiteren Kommentar ab, fragte nur ob er sie jetzt losließ und sie dieses Thema fallen lassen konnte.
Der blonde Prinz blieb vor ihr stehen, hielt ihre Hände weiter umfasst und wollte sie nicht gehen lassen.
"Ich lass dich ganz bestimmt nicht mehr los." Es klang mehr wie ein Versprechen denn eine Drohung. Seine Stimme war zu einem dunklen samten Timbre abgefallen, so wie er sich selbst auch leicht wieder beruhigt hatte. Die Erkenntnis dass Tania wegen Eifersucht so wütend war, hatte ihm ein wenig den Wind aus den Segeln genommen.
"Und welches Thema willst du ruhen lassen? Das mit uns? Denn darum geht es doch eigentlich oder?", fragte er rau nach, seine Finger zogen leichte Linien über ihre Arme empor bis zu ihren Schultern. Ayden würde Tania nicht eher hier weglassen wie sie nicht mehr beleidigt oder wütend auf ihn war. War ihr eigentlich mal aufgefallen, dass sie nur über ihr Verhältnis sprachen wenn sie miteinander stritten? Und dass sie nur stritten, wenn sie über ihr Verhältnis sprachen?
"Weißt du noch den Abend vor der Hochzeitssuite und der Typ mit dem dus getrieben hast bevor ich euch unterbrach?", fragte er, wartete aber keine Antwort ab. "Ich habe ihn getötet als ich unten war, um die Suite zu reservieren." Natürlich hatte er das damals vor ihr verborgen weil er sich keine Blöße hatte geben wollen. Es war niemals darum gegangen zu vertuschen, dass er getötet hatte, sondern stets um den Grund und dass er eifersüchtig und verletzt gewesen war. "Du bist also nicht die einzige, die eifersüchtig ist. Das weißt du doch..." Nur über den Grund warum sie beide eifersüchtig waren, sprachen sie nicht. Ayden beugte sich vor und küsste sie versöhnlich auf die Lippen.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
"Ich lass dich ganz bestimmt nicht mehr los."
Tania hörte den veränderte Ton in Aydens Stimme und fragte sich einen Moment ob er das sagt um ihr anzudrohen, dass sie das jetzt ausdiskutieren musste oder ob er ihr damit etwas versprach. Sie konnte sich nicht ganz entscheiden was davon wohl eher seiner Stimmung entsprach. Dann fragte er auch noch nach welches Thema sie ruhen lassen wollte und nun war sie doch gezwungen ihn wieder anzusehen damit sie herausfand was in ihm vorging, wenigstens in etwa.
"Ja genau dieses Thema will ich fallen lassen", stimmte sie schließlich leise zu als Ayden das Problem auf den Punkt brachte. Er hatte sie dann auch zu einem Teil losgelassen und glitt nun stattdessen mit seinen Händen über ihre Arme. Wenn sie gewollt hätte, dann hätte sie sich jetzt losreißen können, doch sie tat es nicht.
Plötzlich wechselte er das Thema und fragte nach ob sie sich noch an den Typen erinnerte mit dem sie es an dem einen Abend getrieben hätte. Sie nickte. Tania erinnerte sich wirklich noch daran aber eigentlich nur wegen dem was danach mit Ayden geschehen war. Dann erfuhr sie von dem Prinzen, dass er diesen Typen getötet hatte und das weil er eifersüchtig gewesen war. Sie wirkte im ersten Moment ein wenig verblüfft. Der Mord war ihr ziemlich gleich aber das er es wegen ihr getan hatte wunderte sie doch gewaltig.
Und dann küsste Ayden sie auch noch auf die Lippen um den Streit ein für alle Mal zu beenden. Im ersten Augenblick wollte die Hexe sich wirklich dagegen sträuben, doch schließlich ertappte sie sich dabei wie sie seinen Kuss einfach nur innig erwiderte und sich wieder näher an ihn drückte. Nachdem der Kuss vorbei war blickte sie ihm wieder in die Augen.
"Ja ich weiß, es ist nur... ach nein ist egal. Bin ich eben auch eifersüchtig." Sie seufzte. Eigentlich war es überhaupt nicht egal was sie noch hätte sagen wollen, doch wenn sie damit angefangen hätte hätten sie über ihr Verhältnis zueinander sprechen müssen und das für ihren Geschmack dann ein wenig zu intensiv.
"Aber eigentlich können wir das Thema wirklich lassen. Schließlich haben wir darüber schon einmal gesprochen, dass es solang wir zusammen sind keine anderen da sind. Somit brauch dann auch keiner eifersüchtig zu sein." Wenn sie sich einsichtig zeigte, konnten sie das Thema vielleicht wirklich ruhen lassen, ihr würde es gefallen.
Tania hörte den veränderte Ton in Aydens Stimme und fragte sich einen Moment ob er das sagt um ihr anzudrohen, dass sie das jetzt ausdiskutieren musste oder ob er ihr damit etwas versprach. Sie konnte sich nicht ganz entscheiden was davon wohl eher seiner Stimmung entsprach. Dann fragte er auch noch nach welches Thema sie ruhen lassen wollte und nun war sie doch gezwungen ihn wieder anzusehen damit sie herausfand was in ihm vorging, wenigstens in etwa.
"Ja genau dieses Thema will ich fallen lassen", stimmte sie schließlich leise zu als Ayden das Problem auf den Punkt brachte. Er hatte sie dann auch zu einem Teil losgelassen und glitt nun stattdessen mit seinen Händen über ihre Arme. Wenn sie gewollt hätte, dann hätte sie sich jetzt losreißen können, doch sie tat es nicht.
Plötzlich wechselte er das Thema und fragte nach ob sie sich noch an den Typen erinnerte mit dem sie es an dem einen Abend getrieben hätte. Sie nickte. Tania erinnerte sich wirklich noch daran aber eigentlich nur wegen dem was danach mit Ayden geschehen war. Dann erfuhr sie von dem Prinzen, dass er diesen Typen getötet hatte und das weil er eifersüchtig gewesen war. Sie wirkte im ersten Moment ein wenig verblüfft. Der Mord war ihr ziemlich gleich aber das er es wegen ihr getan hatte wunderte sie doch gewaltig.
Und dann küsste Ayden sie auch noch auf die Lippen um den Streit ein für alle Mal zu beenden. Im ersten Augenblick wollte die Hexe sich wirklich dagegen sträuben, doch schließlich ertappte sie sich dabei wie sie seinen Kuss einfach nur innig erwiderte und sich wieder näher an ihn drückte. Nachdem der Kuss vorbei war blickte sie ihm wieder in die Augen.
"Ja ich weiß, es ist nur... ach nein ist egal. Bin ich eben auch eifersüchtig." Sie seufzte. Eigentlich war es überhaupt nicht egal was sie noch hätte sagen wollen, doch wenn sie damit angefangen hätte hätten sie über ihr Verhältnis zueinander sprechen müssen und das für ihren Geschmack dann ein wenig zu intensiv.
"Aber eigentlich können wir das Thema wirklich lassen. Schließlich haben wir darüber schon einmal gesprochen, dass es solang wir zusammen sind keine anderen da sind. Somit brauch dann auch keiner eifersüchtig zu sein." Wenn sie sich einsichtig zeigte, konnten sie das Thema vielleicht wirklich ruhen lassen, ihr würde es gefallen.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Die Hexe gab zu, dass sie das Thema über sie beide fallen lassen wollte. Er blickte ihr dabei wieder in die Augen, nachdem sie ihm wieder den Kopf zugewandt hatte. Ayden sprach genauso ungerne darüber wie sie, doch irgendwie umkreisten sie dann doch ab und zu jenes Thema wie zwei Raubtiere und im Streit brachen diese mühsam verborgenen Emotionen und Gedanken trotzdem aus ihnen heraus, leider jedesmal dadurch, dass sie dem anderen Gemeinheiten, Vorwürfe und Anschuldigungen an den Kopf warfen. In ihren Augen las er die immense Verblüffung, als er ihr das mit dem Mord gestand. Vielleicht hätte er es ihr doch nicht sagen sollen. Gleich verfluchte der Prinz sich für diesen Gedanken selbst, er hasste es wenn er an sich selbst und seinen eigenen Entscheidungen zweifelte. Wie konnte er da nicht ab und zu wütend auf die Hexe sein, jedesmal wenn sie ihm seiner Selbstsicherheit beraubte?
Er drängte die Gedanken weit zurück, als er Tania sanft küsste und diese den Kuss nach kurzem Zögern doch innig und lange erwiderte, ihre Körper wieder die Nähe zueinander suchten. Seine Hände streichelten wieder über ihre Arme, dann auch an den Seiten entlang während sie sich dabei in die Augen sahen.
Es schien so als wolle Tania noch etwas sagen, etwas wichtiges, aber dann stimmte sie nur zu, sie wäre auch eifersüchtig, seufzte dabei. Ayden blickte sie prüfend an, abwartend ob sie doch noch etwas dazu sagen würde, doch weder konnte er sich zu einer Nachfrage durchdringen noch die Hexe von sich aus zu erzählen weswegen sie dieses Thema nun wahrhaftig auf ein andermal verschoben.
Wieder sprach Tania davon, dass sie das Thema doch jetzt endlich ruhen lassen könnten, da sie ja schon vereinbart hatten, dass es keine anderen gab während sie zusammen waren. Wobei ihr Zusammensein ja jedesmal örtlich und zeitlich begrenzt sein würde...
"Ja, genug davon", stimmte Ayden ihr zu, "Wir sollten den Urlaub genießen anstatt uns zu streiten wegen Sachen, die wir ohnehin nicht ändern können." Apropos genießen.... er konnte es nicht lassen und stahl sich noch einen innigen Kuss von ihr, jetzt wo Tania eingelenkt hatte und auch sie versöhnlicher schien. Vielleicht nur damit er sie nicht weiter mit dem Thema quälte, aber das war ihm gerade egal. Der Prinz wollte ja auch nicht darüber reden. Sinnlich knabberte er an ihrem Ohrläppchen, hinunter bis zu ihrem Hals.
"Schaust du mir nun beim Kochen nur zu oder hilfst du mir?", fragte er sie, löste sich wieder ein wenig von ihr. "Und worauf hättest du denn Appetit?" Ayden konnte nicht anders als der letzten Frage einen leicht zweideutigen Klang zu verleihen. Währenddessen hörte man plötzlich von draußen das Gejauchze und Geschrei der Kinder, die gerade am Küchenfenster vorbei kamen und sich offensichtlich im Rennen gegenseitig mit Schneebällen bewarfen.
Er drängte die Gedanken weit zurück, als er Tania sanft küsste und diese den Kuss nach kurzem Zögern doch innig und lange erwiderte, ihre Körper wieder die Nähe zueinander suchten. Seine Hände streichelten wieder über ihre Arme, dann auch an den Seiten entlang während sie sich dabei in die Augen sahen.
Es schien so als wolle Tania noch etwas sagen, etwas wichtiges, aber dann stimmte sie nur zu, sie wäre auch eifersüchtig, seufzte dabei. Ayden blickte sie prüfend an, abwartend ob sie doch noch etwas dazu sagen würde, doch weder konnte er sich zu einer Nachfrage durchdringen noch die Hexe von sich aus zu erzählen weswegen sie dieses Thema nun wahrhaftig auf ein andermal verschoben.
Wieder sprach Tania davon, dass sie das Thema doch jetzt endlich ruhen lassen könnten, da sie ja schon vereinbart hatten, dass es keine anderen gab während sie zusammen waren. Wobei ihr Zusammensein ja jedesmal örtlich und zeitlich begrenzt sein würde...
"Ja, genug davon", stimmte Ayden ihr zu, "Wir sollten den Urlaub genießen anstatt uns zu streiten wegen Sachen, die wir ohnehin nicht ändern können." Apropos genießen.... er konnte es nicht lassen und stahl sich noch einen innigen Kuss von ihr, jetzt wo Tania eingelenkt hatte und auch sie versöhnlicher schien. Vielleicht nur damit er sie nicht weiter mit dem Thema quälte, aber das war ihm gerade egal. Der Prinz wollte ja auch nicht darüber reden. Sinnlich knabberte er an ihrem Ohrläppchen, hinunter bis zu ihrem Hals.
"Schaust du mir nun beim Kochen nur zu oder hilfst du mir?", fragte er sie, löste sich wieder ein wenig von ihr. "Und worauf hättest du denn Appetit?" Ayden konnte nicht anders als der letzten Frage einen leicht zweideutigen Klang zu verleihen. Währenddessen hörte man plötzlich von draußen das Gejauchze und Geschrei der Kinder, die gerade am Küchenfenster vorbei kamen und sich offensichtlich im Rennen gegenseitig mit Schneebällen bewarfen.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Fast hätte sie erleichtert aufgeatmet als Ayden ihr endlich zustimmte, doch sie konnte sich grad noch so zurückhalten. Ayden half ihr auch dabei indem er sie ein weiteres Mal küsste und sie so beide erstmal einen Moment abgelenkt wurden weil sie damit beschäftigt waren etwas zu tun, dass sie wirklich sehr gut konnten. Irgendwann war der Kuss jedoch vorbei und Ayden fragte nun ob sie ihm beim Kochen zuschauen oder auch selbst arbeiten wollte und dann kam auch noch die Frage worauf sie denn Appetit hätte und fast sofort grinste sie ihn an, ihr Blick sprach Bände.
"Ich weiß nicht so genau was ich haben will." Ihr Blick glitt immer noch abschätzend über seinen Körper. Doch dann blickte sie kurz zum Fenster von wo aus sie Lärm gehört hatte. "Waren das gestern auch schon so viele?", fragte sie nachdenklich zuckte dann aber mit den Schultern.
"Also ich werde dir beim Kochen helfen und du entbindest mich dafür von der Pflicht etwas auszusuchen. Ich kann mich nämlich nicht entscheiden", meinte sie schließlich und fing an leicht mit den Fingerspitzen über seine Brust zu streichen.
"Mein Bauch ist sich immer nicht ganz so sicher worauf er Appetit hat, da haben es andere Teile von mir schon einfacher." Sie grinste den Prinzen wieder an und stahl sich nun ihrerseits einen Kuss. Tania ignorierte gerade auch innerlich das Thema Streit und seine Gründe dafür wehement und wollte sich nur den schöneren Sachen des Lebens zuwenden.
"Ich weiß nicht so genau was ich haben will." Ihr Blick glitt immer noch abschätzend über seinen Körper. Doch dann blickte sie kurz zum Fenster von wo aus sie Lärm gehört hatte. "Waren das gestern auch schon so viele?", fragte sie nachdenklich zuckte dann aber mit den Schultern.
"Also ich werde dir beim Kochen helfen und du entbindest mich dafür von der Pflicht etwas auszusuchen. Ich kann mich nämlich nicht entscheiden", meinte sie schließlich und fing an leicht mit den Fingerspitzen über seine Brust zu streichen.
"Mein Bauch ist sich immer nicht ganz so sicher worauf er Appetit hat, da haben es andere Teile von mir schon einfacher." Sie grinste den Prinzen wieder an und stahl sich nun ihrerseits einen Kuss. Tania ignorierte gerade auch innerlich das Thema Streit und seine Gründe dafür wehement und wollte sich nur den schöneren Sachen des Lebens zuwenden.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Als er sie fragte worauf sie den Appetit hätte, schien Tania wieder an das gleiche zu denken wie er, denn sie grinste ihn gleich an, betrachtete seinen Körper und meinte schließlich, sie wüßte noch nicht genau was sie haben wollte. Ayden beugte sich schon wieder näher zu ihr, eine Hand am Schrank neben ihrem Gesicht abgestützt, um sie sinnlich zu küssen, als das Kindergeschrei sie nun doch etwas ablenkte und die Hexe fragte, ob das gestern auch schon so viele gewesen wäre.
"Ich habe den Überblick verloren, aber ich glaube, die zwei sind von der Haushälterin und das andere Mädchen von ihrer Schwester und der ältere Junge von ihrem Mann aus erster Ehe dem die Frau im Wochenbett gestorben ist", erklärte Ayden und folgte mit Blicken draußen dem Toben der vier Kinder. "Aber ich habe mich nicht so oft mit den Landen unterhalten. Eher mit ihren Kindern."
Zum Glück wandten sie sich wieder ansprechenderen Themen zu und Tania entschied schließlich, dass Ayden aussuchen sollte was es zu essen gäbe, dafür würde sie ihm beim Kochen helfen. Ihre Finger, die leicht über seine Brust strichen, sagten aber etwas anderes über ihren Appetit aus.
Der blonde Prinz gab sich ihrem Kuss hin, dehnte ihn zu einer hingebungsvollen Nähe und Zweisamkeit aus ehe er die Glacierin an den Hüften packte, hochhob und auf den Küchentisch setzte, um dort weiter damit fortzufahren sie leidenschaftlich zu küssen. Gerade jetzt schien der Streit schon eine Ewigkeit her. Allerdings waren sie nicht lange so ungestört, als er ein Kichern hörte und gleich darauf beim Fenster zwei der Kinder sahen, die sich die Nase platt drückten.
"So viel zu meinem Versprechen wir wären hier vollkommen ungestört", bemerkte er. Ayden verdrehte die Augen, ließ ab von Tania und öffnete das Küchenfenster. "Solltet ihr nicht weiterspielen?", fragte er, wirkte aber nicht verärgert.
"Bekommt deine Frau jetzt ein Kind?", entgegnete das Mädchen neugierig und der Prinz mußte wohl dementsprechend verwundert dreinschauen, da das Mädchen sich weiter erklärte. "Weil, meine Mama hat gesagt, wenn ein Paar sich ganz doll lieb hat und sich küsst, daher kommen dann die Kinder."
Der Prinz lachte. "Dunkelheit seidank, geht das nicht ganz so schnell. Sonst würde das Haus hier schon aus Nähten platzen vor lauter Kindern", scherzte er und wies dann auf die Hexe. "Das ist übrigens Tania."
Die zwei Kinder am Fenster winkten fröhlich. "Hallo, Tania."
In dem Moment kam die Landenfrau durch den Schnee um die Ecke gestapft, das wollene Kleid gerafft damit es sich nicht mit dem Schnee vollsog. "Hier steckt ihr! Was habe ich euch darüber gesagt, wo ihr spielen sollt? Belästigt den hohen Herrn nicht", schalt sie die Kinder, die sich vom Fenster zurückzog. Die Glacierin blickte hinüber zu Ayden und Tania beim Fenster, neigte den Kopf. "Entschuldigt, es tut mir furchtbar leid. Sie werden euch bestimmt nicht mehr stören."
Ayden lächelte. "Sie haben nicht gestört. Es ist alles in Ordnung. Wäret ihr so freundlich und würdet mir frische Hühnerkeulen vorbeibringen. Ich habe mich gerade entschieden was ich kochen werde."
Die Landenfrau nickte, lächelte herzlich zurück. "Natürlich, Prinz Asar. Lady Asar." Sie neigte noch einmal den Kopf, stapfte dann zurück durch den Schnee und nahm gleich die vier Kinder mit, die hinter und neben ihr herliefen.
"Also was hälst du von panierten gebratenen Hühnchenkeulen und Kartoffel Brokkoli Auflauf mit Käse überbacken?", wandte Ayden sich an Tania. Sie besaßen schließlich beide dunkle Juwelen und vertrugen dementsprechend viel. Vielleicht würde er noch einen Salat dazu machen.. er war wirklich froh, dass ihm in Hayll niemand von dieser Seite kannte. Aber das hier war sein Rückzugsort und ihr konnte er sich geben wie er wollte. Hier glaubten die Menschen tatsächlich, er wäre ein freundlicher gutherziger Prinz.
"Ich habe den Überblick verloren, aber ich glaube, die zwei sind von der Haushälterin und das andere Mädchen von ihrer Schwester und der ältere Junge von ihrem Mann aus erster Ehe dem die Frau im Wochenbett gestorben ist", erklärte Ayden und folgte mit Blicken draußen dem Toben der vier Kinder. "Aber ich habe mich nicht so oft mit den Landen unterhalten. Eher mit ihren Kindern."
Zum Glück wandten sie sich wieder ansprechenderen Themen zu und Tania entschied schließlich, dass Ayden aussuchen sollte was es zu essen gäbe, dafür würde sie ihm beim Kochen helfen. Ihre Finger, die leicht über seine Brust strichen, sagten aber etwas anderes über ihren Appetit aus.
Der blonde Prinz gab sich ihrem Kuss hin, dehnte ihn zu einer hingebungsvollen Nähe und Zweisamkeit aus ehe er die Glacierin an den Hüften packte, hochhob und auf den Küchentisch setzte, um dort weiter damit fortzufahren sie leidenschaftlich zu küssen. Gerade jetzt schien der Streit schon eine Ewigkeit her. Allerdings waren sie nicht lange so ungestört, als er ein Kichern hörte und gleich darauf beim Fenster zwei der Kinder sahen, die sich die Nase platt drückten.
"So viel zu meinem Versprechen wir wären hier vollkommen ungestört", bemerkte er. Ayden verdrehte die Augen, ließ ab von Tania und öffnete das Küchenfenster. "Solltet ihr nicht weiterspielen?", fragte er, wirkte aber nicht verärgert.
"Bekommt deine Frau jetzt ein Kind?", entgegnete das Mädchen neugierig und der Prinz mußte wohl dementsprechend verwundert dreinschauen, da das Mädchen sich weiter erklärte. "Weil, meine Mama hat gesagt, wenn ein Paar sich ganz doll lieb hat und sich küsst, daher kommen dann die Kinder."
Der Prinz lachte. "Dunkelheit seidank, geht das nicht ganz so schnell. Sonst würde das Haus hier schon aus Nähten platzen vor lauter Kindern", scherzte er und wies dann auf die Hexe. "Das ist übrigens Tania."
Die zwei Kinder am Fenster winkten fröhlich. "Hallo, Tania."
In dem Moment kam die Landenfrau durch den Schnee um die Ecke gestapft, das wollene Kleid gerafft damit es sich nicht mit dem Schnee vollsog. "Hier steckt ihr! Was habe ich euch darüber gesagt, wo ihr spielen sollt? Belästigt den hohen Herrn nicht", schalt sie die Kinder, die sich vom Fenster zurückzog. Die Glacierin blickte hinüber zu Ayden und Tania beim Fenster, neigte den Kopf. "Entschuldigt, es tut mir furchtbar leid. Sie werden euch bestimmt nicht mehr stören."
Ayden lächelte. "Sie haben nicht gestört. Es ist alles in Ordnung. Wäret ihr so freundlich und würdet mir frische Hühnerkeulen vorbeibringen. Ich habe mich gerade entschieden was ich kochen werde."
Die Landenfrau nickte, lächelte herzlich zurück. "Natürlich, Prinz Asar. Lady Asar." Sie neigte noch einmal den Kopf, stapfte dann zurück durch den Schnee und nahm gleich die vier Kinder mit, die hinter und neben ihr herliefen.
"Also was hälst du von panierten gebratenen Hühnchenkeulen und Kartoffel Brokkoli Auflauf mit Käse überbacken?", wandte Ayden sich an Tania. Sie besaßen schließlich beide dunkle Juwelen und vertrugen dementsprechend viel. Vielleicht würde er noch einen Salat dazu machen.. er war wirklich froh, dass ihm in Hayll niemand von dieser Seite kannte. Aber das hier war sein Rückzugsort und ihr konnte er sich geben wie er wollte. Hier glaubten die Menschen tatsächlich, er wäre ein freundlicher gutherziger Prinz.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Ayden hob sie schließlich hoch und setzte sie auf den Küchentisch, dabei küssten sie sich weiter und waren anscheinend dabei ihr Versöhnung zu feiern. Doch dann hörten sie ein Kichern und vorbei war es mit der Ruhe. Ayden ging dann auch zum Fenster und versuchte die Kinder auf diplomatische Weise loszuwerden. Ob er so was konnte weil er eben einer guter Diplomat war oder weil er schlicht und ergreifend mit Kindern umgehen konnte wusste Tania nicht zu sagen, doch wenn es ihre Aufgabe gewesen wäre die Kinder loszuwerden wäre sie wohl nicht einmal annähernd so ruhig und freundlich geblieben. Oh sie hätte sie denen auch nichts angetan aber sie hätte sich auf jeden Fall nicht mit den Bälgern unterhalten.
Trotzdem trat sie näher zu ihm heran und da kam auch schon die Besitzerin der Rasselbande und grüßte sehr höflich. Daran, dass man Tania Lady Asar nannte musste sie sich entweder noch gewöhnen oder hoffen, dass das so schnell nicht wieder jemand sagte. Irgendwie war es merkwürdig. Doch zumindest brachte die Frau Ayden auf den Gedanken was es zu Essen geben sollte.
Nachdem Tania die Frau auch noch kurz verabschiedet hatte nickte sie zu Aydens Vorschlag.
"Klingt gut und was soll ich dabei machen?", fragte sie interessiert nach und hoffte innerlich Ayden würde ihr etwas geben das sie nicht ruinieren konnte. Tania hatte zwar gelernt zu überleben und bekam im zweifelsfalle auch eine Mahlzeit zusammen, doch das hieß ja nicht, dass ihr Essen schmackhaft wäre. Bei gebratenen Fleisch über offenen Feuer konnte man schließlich nicht viel falsch machen aber bei panierten und gebratenen Hähnchenkeulen konnte bestimmt alles falsch machen.
Trotzdem trat sie näher zu ihm heran und da kam auch schon die Besitzerin der Rasselbande und grüßte sehr höflich. Daran, dass man Tania Lady Asar nannte musste sie sich entweder noch gewöhnen oder hoffen, dass das so schnell nicht wieder jemand sagte. Irgendwie war es merkwürdig. Doch zumindest brachte die Frau Ayden auf den Gedanken was es zu Essen geben sollte.
Nachdem Tania die Frau auch noch kurz verabschiedet hatte nickte sie zu Aydens Vorschlag.
"Klingt gut und was soll ich dabei machen?", fragte sie interessiert nach und hoffte innerlich Ayden würde ihr etwas geben das sie nicht ruinieren konnte. Tania hatte zwar gelernt zu überleben und bekam im zweifelsfalle auch eine Mahlzeit zusammen, doch das hieß ja nicht, dass ihr Essen schmackhaft wäre. Bei gebratenen Fleisch über offenen Feuer konnte man schließlich nicht viel falsch machen aber bei panierten und gebratenen Hähnchenkeulen konnte bestimmt alles falsch machen.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Tania schien nichts gegen seinen Vorschlag einzuwenden haben, sie fragte nur nach, was sie nun übernehmen sollte. "Das was jede Küchenmagd zu Anfang machen muss, um sich zu bewähren. Kartoffeln schälen." Er grinste sie an. "Tut mir leid, aber ich hasse diese stupide Arbeit. Ich würde sie liebend gern auf dich abwälzen", gab er zu, allerdings hätte er es wohl auch selbst gemacht, wenn Tania nicht wollte. "Dann haben wir noch zur Auswahl Brokkolli und Gurken zu schneiden", zählte er auf und ging zusammen mit Tania in den angrenzenden Keller, der als Vorratslager genutzt wurde und den die Landenleute immer mit frischen Sachen auffüllten.
Ayden zeigte der Glacierin was sie alles benötigen würden und zusammen suchten sie die Sachen heraus, um damit in die Küche zurückzukehren. Während sie sich gemeinsam um die Kartoffeln und das Gemüse kümmerten, konnte er es nicht lassen und Tania immer mal wieder einen Kuss zu stehlen oder sie an sich zu ziehen und zu streicheln. Außerdem machte das kochen zu zweit so sehr viel mehr Spaß, zwischendurch erklärte er ihr ein paar Sachen, doch Gemüse zu putzen und zu schneiden, waren ja eigentlich Grundlagen von denen er annahm, dass Tania sie auch so hinbekam.
Er legte gerade die dünn geschnittenen Gurkenscheiben für den Salat beiseite, als auch die Landenfrau anklopfte und mit den Hähnchenkeulen vorbei kam. "Ich wünschte, mein Mann würde kochen können", entfuhr ihr seufzend und Ayden lachte leicht.
"Nein, wünscht ihr nicht. Ihr wäret mehr damit beschäftigt, ihn davon abzuhalten, ein Chaos in die Ordnung eurer Küche zu bringen", bemerkte er und warf dabei einen Seitenblick zu Tania. Nachdem die Glacierin wieder gegangen war, konnten sie die Keulen abwaschen, salzen und schließlich im Mehl, verquirlten Ei und danach im Panier zu wenden. Die Hälfte der Keulen überließ Ayden Tania zu panieren. "Eigentlich ist das wichtigste beim Kochen nur, dass man alles so abstimmt, dass es zeitgleich fertig ist. Was einem eigentlich nur durch Erfahrung gelingt oder wenn man jemanden hat bei dem man zuschauen kann", erklärte er. So war der mit Käse überbackene Auflauf schon im Ofen und erst nach einiger Zeit, fing Ayden an die Hühnchenkeulen in der großen Pfanne zu braten. Es war seltsam so in aller Ruhe mit Tania in der Küche zu stehen und zu kochen, es mutete fast wie Alltag an, doch vermutlich fiel es ihm nur so leicht weil es im Grunde Urlaub für ihn war. Im Alltag hätte er überhaupt keine Zeit gehabt, selbst zu kochen.
Er gab der Hexe den Bratenwender, während er die Essigsoße für den Gurkensalat anschlug. Die Hähnchenkeulen waren schön ordentlich durchgebraten als auch der Auflauf fertig war und so konnten sie dann essen, während Ayden noch glacianisches kühles Quellwasser in eine Karaffe fühlte, ebenso einen Rosé Wein daneben stellte.
"Siehst du, du stellst dich doch gar nicht so schlecht an als Köchin", bemerkte er. "In Hayll hätte ich gar keine Zeit dafür dies zu tun. Ich schätze, die Dienerschaft glaubt, ich würde verhungern ohne sie." Ayden grinste leicht und goß ihnen in die Gläser Wasser und Wein. "Wenn du nicht ständig verfolgt werden würdest... würdest du dann sesshaft werden?", fragte er sie neugierig, "Ich habe auch lange Zeit geglaubt, das würde ich nie tun und jetzt lebe ich doch in Hayll. Oder magst du das Leben so wie es ist?"
Ayden zeigte der Glacierin was sie alles benötigen würden und zusammen suchten sie die Sachen heraus, um damit in die Küche zurückzukehren. Während sie sich gemeinsam um die Kartoffeln und das Gemüse kümmerten, konnte er es nicht lassen und Tania immer mal wieder einen Kuss zu stehlen oder sie an sich zu ziehen und zu streicheln. Außerdem machte das kochen zu zweit so sehr viel mehr Spaß, zwischendurch erklärte er ihr ein paar Sachen, doch Gemüse zu putzen und zu schneiden, waren ja eigentlich Grundlagen von denen er annahm, dass Tania sie auch so hinbekam.
Er legte gerade die dünn geschnittenen Gurkenscheiben für den Salat beiseite, als auch die Landenfrau anklopfte und mit den Hähnchenkeulen vorbei kam. "Ich wünschte, mein Mann würde kochen können", entfuhr ihr seufzend und Ayden lachte leicht.
"Nein, wünscht ihr nicht. Ihr wäret mehr damit beschäftigt, ihn davon abzuhalten, ein Chaos in die Ordnung eurer Küche zu bringen", bemerkte er und warf dabei einen Seitenblick zu Tania. Nachdem die Glacierin wieder gegangen war, konnten sie die Keulen abwaschen, salzen und schließlich im Mehl, verquirlten Ei und danach im Panier zu wenden. Die Hälfte der Keulen überließ Ayden Tania zu panieren. "Eigentlich ist das wichtigste beim Kochen nur, dass man alles so abstimmt, dass es zeitgleich fertig ist. Was einem eigentlich nur durch Erfahrung gelingt oder wenn man jemanden hat bei dem man zuschauen kann", erklärte er. So war der mit Käse überbackene Auflauf schon im Ofen und erst nach einiger Zeit, fing Ayden an die Hühnchenkeulen in der großen Pfanne zu braten. Es war seltsam so in aller Ruhe mit Tania in der Küche zu stehen und zu kochen, es mutete fast wie Alltag an, doch vermutlich fiel es ihm nur so leicht weil es im Grunde Urlaub für ihn war. Im Alltag hätte er überhaupt keine Zeit gehabt, selbst zu kochen.
Er gab der Hexe den Bratenwender, während er die Essigsoße für den Gurkensalat anschlug. Die Hähnchenkeulen waren schön ordentlich durchgebraten als auch der Auflauf fertig war und so konnten sie dann essen, während Ayden noch glacianisches kühles Quellwasser in eine Karaffe fühlte, ebenso einen Rosé Wein daneben stellte.
"Siehst du, du stellst dich doch gar nicht so schlecht an als Köchin", bemerkte er. "In Hayll hätte ich gar keine Zeit dafür dies zu tun. Ich schätze, die Dienerschaft glaubt, ich würde verhungern ohne sie." Ayden grinste leicht und goß ihnen in die Gläser Wasser und Wein. "Wenn du nicht ständig verfolgt werden würdest... würdest du dann sesshaft werden?", fragte er sie neugierig, "Ich habe auch lange Zeit geglaubt, das würde ich nie tun und jetzt lebe ich doch in Hayll. Oder magst du das Leben so wie es ist?"
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Kartoffeln schälen? Tanias Begeisterung hielt sich ja in Grenzen als Ayden ihr diese Aufgabe gab und als er dann auch noch erklärte warum wurde diese Begeisterung immer weniger. Doch dann nickte sie trotzdem. "Aber nun weil du vorgestern schon allein gekocht hast." Dies war ihre Zustimmung und damit folgte sie ihm in den Vorratsraum. Vollbepackt mit verschiedenen Lebensmitteln kehrten sie auch kurz darauf zu zurück und begann zu schnippeln. Ab und an wenn Ayden hinter ihr stand um etwas genauer zu erklären schmiegte sie sich auch dicht an ihn und sie scherzten ein wenig mit einander, küssten sich und gaben so der ganzen Kocherei einen ziemlich großen Spaßfaktor. Irgendwann kam die Landin wieder und Tania nutze den Augenblick um sich eine Gurkenscheibe zu stibitzen und sie zu essen. Dann bekam sie den Seitenblick von Ayden mit und schüttelte den Kopf als die Glacianerin wieder weg war.
"Das Chaos hier werden wir schön gemeinsam wieder beseitigen, du bist schließlich genauso dran schuld", meinte sie lachend und raubte ihm kurz einen Kuss.
Danach wurde ihr gezeigt wie man sich um die Keulen zu kümmern hatte und sie sollte sogar einen Teil selbst panieren. Sonderlich schwer war das nicht und ihr Ergebnis konnte sich durchaus mit dem von Ayden messen.
"Und ich hatte immer gedacht das wichtigste sei, dass man mit Gewürzen umgehen kann." Sie zuckte mit den Schultern und nahm dann den Pfannenwender in die Hand um sich weiter um die Keulen zu kümmern. Das war etwas was sie konnte: dafür Sorgen, dass Fleisch nicht verbrannte. Und schließlich war das Essen tatsächlich fertig und während Ayden noch die Gläser herausholte deckte Tania schon einmal den Tisch.
"Naja ich glaub trotzdem nicht, dass es mein Hobby wird", meinte Tania dann an Ayden gewandt und setzte sich schon einmal. Das Essen war ohnehin gleich fertig und für einen Moment sitzen würde schon kein Problem sein.
"Wenn du nicht ständig verfolgt werden würdest... würdest du dann sesshaft werden?"
Nach dieser Frage wurde Tanias Blick leicht nachdenklich. "Mhm... ich glaube ich reise nur so viel herum weil es mir Spaß macht. Keine Ahnung ob ich wirklich verfolgt werde, bin bisher keinem Häscher begegnet. Man könnte also sagen ich benutze das nur als Ausrede um zu verhindern, dass ich irgendwo länger bleiben muss." Sie zuckte mit den Schultern und grinste Ayden dann an. "Siehst du ich kann auch ehrlich sein! Aber ich denke mal schon, dass ich irgendwann sesshaft werde, wenn ich genug von der Welt gesehen habe." Sie zuckte mit den Schultern. Dann sah sie ihn fragend an.
"Bist du glücklich damit jetzt einen festen Wohnsitz zu haben und nicht mehr frei herum reisen zu können?", fragte sie nun zurück.
"Das Chaos hier werden wir schön gemeinsam wieder beseitigen, du bist schließlich genauso dran schuld", meinte sie lachend und raubte ihm kurz einen Kuss.
Danach wurde ihr gezeigt wie man sich um die Keulen zu kümmern hatte und sie sollte sogar einen Teil selbst panieren. Sonderlich schwer war das nicht und ihr Ergebnis konnte sich durchaus mit dem von Ayden messen.
"Und ich hatte immer gedacht das wichtigste sei, dass man mit Gewürzen umgehen kann." Sie zuckte mit den Schultern und nahm dann den Pfannenwender in die Hand um sich weiter um die Keulen zu kümmern. Das war etwas was sie konnte: dafür Sorgen, dass Fleisch nicht verbrannte. Und schließlich war das Essen tatsächlich fertig und während Ayden noch die Gläser herausholte deckte Tania schon einmal den Tisch.
"Naja ich glaub trotzdem nicht, dass es mein Hobby wird", meinte Tania dann an Ayden gewandt und setzte sich schon einmal. Das Essen war ohnehin gleich fertig und für einen Moment sitzen würde schon kein Problem sein.
"Wenn du nicht ständig verfolgt werden würdest... würdest du dann sesshaft werden?"
Nach dieser Frage wurde Tanias Blick leicht nachdenklich. "Mhm... ich glaube ich reise nur so viel herum weil es mir Spaß macht. Keine Ahnung ob ich wirklich verfolgt werde, bin bisher keinem Häscher begegnet. Man könnte also sagen ich benutze das nur als Ausrede um zu verhindern, dass ich irgendwo länger bleiben muss." Sie zuckte mit den Schultern und grinste Ayden dann an. "Siehst du ich kann auch ehrlich sein! Aber ich denke mal schon, dass ich irgendwann sesshaft werde, wenn ich genug von der Welt gesehen habe." Sie zuckte mit den Schultern. Dann sah sie ihn fragend an.
"Bist du glücklich damit jetzt einen festen Wohnsitz zu haben und nicht mehr frei herum reisen zu können?", fragte sie nun zurück.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Das Chaos beseitigen? Ayden kochte zwar ganz gerne, aber für das Aufräumen war immer noch die Haushälterin zuständig, denn wer mochte schon Abwaschen? Irgendwo hatte es ja dann auch Grenzen was er als Adeliger alles zu tun bereit war. Bei Tanias Kommentar zu den Gewürzen, nickte er zustimmend.
"Ja, das ist die zweite Wissenschaft dabei, aber meine große Freizeitbeschäftigung wird es gewiss auch nicht", gab er zurück, "Und das Aufräumen kann auch die Landenfrau übernehmen. Es sei denn, du möchtest natürlich abwaschen. Machst du es nackt? Dann schaue ich dir mit Freuden zu." Er grinste leicht und setzte sich nun ebenfalls, da Tania ja schon den Tisch gedeckt hatte, wünschte ihr nun einen guten Appetit.
Bei seinen Fragen, dachte die Hexe kurz darüber nach, gab dann aber ehrlich zu, sie würde dieses Gesucht werden nur als Ausrede benutzen, da ihr das Herumreisen Spaß machte und sie nicht lange auf einem Fleck bleiben wollte. Der Prinz mußte lachen, als Tania extra darauf hinwies, dass sie ehrlich sei. "Ja, ich würd dieses Ereignis ja in mein Tagebuch schreiben, wenn es einen Eintrag über dich gäbe, aber den gibts immer noch nicht", erwiderte er amüsiert. Ayden aß etwas von dem Salat, der in zwei Schälchen aufgeteilt war.
Tania erwog immerhin, dass sie vielleicht mal sesshaft werde, wenn sie genug von der Welt gesehen hätte.
"Wenn du irgendwann die Ausrede nicht mehr brauchst, sag mir bescheid", bot er wieder ernster an, "Ich denke, ich könnte dieses Gesuch verschwinden lassen... sowie deinen Namen aus den alten Sklavenregistern." Jetzt hatte er es ihr doch angeboten, wissend, dass sie ablehnen würde. Aber es war gut zu wissen, dass sie bisher anscheinend nicht verfolgt worden war. Wer jagte auch eine rot-schwarze Hexe?
"Ich weiß nicht, ich hatte anfangs gar nicht geplant so lange in Hayll zu bleiben", antwortete er auf ihre Frage, "Aber der Hof passt zugegebenermaßen zu mir und Ayana ist dort angestellt, ihr hat das Herumreisen überhaupt nicht behagt. Es ist eigentlich ganz schön, einen Ort zu haben, wo nun alle Geschäfte von mir zusammenlaufen und ich meine meisten Sachen und Kontakte habe. Es hat gewiss einige Vorzüge." Er nahm kurz einen Bissen zu sich, es schmeckte ziemlich gut.
"Wenn man mal davon absieht, dass ich Timaris Rechenschaft über einen Großteil meines Tuns ablegen muss und sie wirklich über alles Bescheid wissen will. Ich glaube, aus dem Grund habe ich auch noch meine Wohnung in Draega." Der Prinz lächelte. "Siehst du, ich war auch ehrlich. Wird das jetzt zur Gewohnheit unserer Gespräche? Wo ich es doch so genossen hab, dich anzulügen." Er grinste. Ja, bei einigen Dingen logen sie sich immer noch an, aber das gehörte dazu.
"Ja, das ist die zweite Wissenschaft dabei, aber meine große Freizeitbeschäftigung wird es gewiss auch nicht", gab er zurück, "Und das Aufräumen kann auch die Landenfrau übernehmen. Es sei denn, du möchtest natürlich abwaschen. Machst du es nackt? Dann schaue ich dir mit Freuden zu." Er grinste leicht und setzte sich nun ebenfalls, da Tania ja schon den Tisch gedeckt hatte, wünschte ihr nun einen guten Appetit.
Bei seinen Fragen, dachte die Hexe kurz darüber nach, gab dann aber ehrlich zu, sie würde dieses Gesucht werden nur als Ausrede benutzen, da ihr das Herumreisen Spaß machte und sie nicht lange auf einem Fleck bleiben wollte. Der Prinz mußte lachen, als Tania extra darauf hinwies, dass sie ehrlich sei. "Ja, ich würd dieses Ereignis ja in mein Tagebuch schreiben, wenn es einen Eintrag über dich gäbe, aber den gibts immer noch nicht", erwiderte er amüsiert. Ayden aß etwas von dem Salat, der in zwei Schälchen aufgeteilt war.
Tania erwog immerhin, dass sie vielleicht mal sesshaft werde, wenn sie genug von der Welt gesehen hätte.
"Wenn du irgendwann die Ausrede nicht mehr brauchst, sag mir bescheid", bot er wieder ernster an, "Ich denke, ich könnte dieses Gesuch verschwinden lassen... sowie deinen Namen aus den alten Sklavenregistern." Jetzt hatte er es ihr doch angeboten, wissend, dass sie ablehnen würde. Aber es war gut zu wissen, dass sie bisher anscheinend nicht verfolgt worden war. Wer jagte auch eine rot-schwarze Hexe?
"Ich weiß nicht, ich hatte anfangs gar nicht geplant so lange in Hayll zu bleiben", antwortete er auf ihre Frage, "Aber der Hof passt zugegebenermaßen zu mir und Ayana ist dort angestellt, ihr hat das Herumreisen überhaupt nicht behagt. Es ist eigentlich ganz schön, einen Ort zu haben, wo nun alle Geschäfte von mir zusammenlaufen und ich meine meisten Sachen und Kontakte habe. Es hat gewiss einige Vorzüge." Er nahm kurz einen Bissen zu sich, es schmeckte ziemlich gut.
"Wenn man mal davon absieht, dass ich Timaris Rechenschaft über einen Großteil meines Tuns ablegen muss und sie wirklich über alles Bescheid wissen will. Ich glaube, aus dem Grund habe ich auch noch meine Wohnung in Draega." Der Prinz lächelte. "Siehst du, ich war auch ehrlich. Wird das jetzt zur Gewohnheit unserer Gespräche? Wo ich es doch so genossen hab, dich anzulügen." Er grinste. Ja, bei einigen Dingen logen sie sich immer noch an, aber das gehörte dazu.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
"Find ich auch immer noch gut, dass es keinen Eintrag über mich gibt", gab sie lächelnd zurück und probierte nun auch von dem Salat.
"Mhm der ist wirklich gut geworden", meinte sie dann begeistert bis sie Aydens ernsten Ton vernahm und zu ihm blickte. Bot Ayden ihr gerade wirklich an ihr ganzes Strafregister verschwinden zu lassen?
"Ähm... vielleicht irgendwann", antwortete sie nur ausweichend und musste erst einmal schlucken, dass Ayden scheinbar wirklich über genug Macht verfügte ihre Vergangenheit zu löschen. Und auch, dass er das für sie tun würde wenn sie es wollte. Das war ein komisches Wissen und sie wusste nicht was sie damit tun sollte, also griff sie auf altbewährte Methoden zurück und schob es erst einmal ganz weit von sich.
So hörte sich Tania dann auch erst einmal Aydens Antwort auf ihre neugierige Frage an. Sie erfuhr wieder etwas über sein Leben und dieses Mal verkniff sie sich jegliches Kommentar über Timaris und die Rechenschaft, die Ayden ihr ablegen musste. Sie grinste stattdessen als Ayden sie nun auch noch darauf hinwies, dass er dieses Mal nicht gelogen hatte.
"Du hast es doch viel eher genossen mich dazu zu bringen dir die Wahrheit zu sagen." Sie nahm einen kleinen Bissen von dem Hühnchen und grinste ihn weiterhin an. Dann nahm sie noch einen Schluck Wein und beugte sich dann schnell nach vorn um ihn einen kleinen Kuss zu stehlen. "Aber diese Spiele darfst du ja immer noch mit mir treiben, also können wir auch beim ehrlich sein bleiben."
"Mhm der ist wirklich gut geworden", meinte sie dann begeistert bis sie Aydens ernsten Ton vernahm und zu ihm blickte. Bot Ayden ihr gerade wirklich an ihr ganzes Strafregister verschwinden zu lassen?
"Ähm... vielleicht irgendwann", antwortete sie nur ausweichend und musste erst einmal schlucken, dass Ayden scheinbar wirklich über genug Macht verfügte ihre Vergangenheit zu löschen. Und auch, dass er das für sie tun würde wenn sie es wollte. Das war ein komisches Wissen und sie wusste nicht was sie damit tun sollte, also griff sie auf altbewährte Methoden zurück und schob es erst einmal ganz weit von sich.
So hörte sich Tania dann auch erst einmal Aydens Antwort auf ihre neugierige Frage an. Sie erfuhr wieder etwas über sein Leben und dieses Mal verkniff sie sich jegliches Kommentar über Timaris und die Rechenschaft, die Ayden ihr ablegen musste. Sie grinste stattdessen als Ayden sie nun auch noch darauf hinwies, dass er dieses Mal nicht gelogen hatte.
"Du hast es doch viel eher genossen mich dazu zu bringen dir die Wahrheit zu sagen." Sie nahm einen kleinen Bissen von dem Hühnchen und grinste ihn weiterhin an. Dann nahm sie noch einen Schluck Wein und beugte sich dann schnell nach vorn um ihn einen kleinen Kuss zu stehlen. "Aber diese Spiele darfst du ja immer noch mit mir treiben, also können wir auch beim ehrlich sein bleiben."
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Vielleicht irgendwann. Bedeutete bei Tania wohl so viel wie, dass sie erst einmal darüber nachdenken mußte was er ihr da überhaupt angeboten hatte. Ayden hakte nicht nach und drängte sie auch nicht, weil das wohl nur dazu geführt hätte, dass sie es erst recht abgelehnt hätte. Womöglich würde er es an einem der restlichen Tage oder wenn sie sich wiedersahen, noch einmal anschneiden. Wenn sie sich wiedersahen... der Gedanke löste in ihm gemischte Gefühle aus.
Als die Hexe bemerkte, sie fände es gut, dass es keinen Tagebucheintrag gäbe, lächelte er ebenfalls. Ayden schrieb es nur nicht auf weil er das mit Tania einfach nicht in Worte fassen konnte und wollte. "Erstaunlicherweise kann ich mir bisher deine Macken, Interessen und Eigenarten auch so merken", erwiderte er, "Was vermutlich auch nur daran liegt, dass du die einzige Unbeschriebene bist." Na bitte, er konnte sie ja doch noch anlügen. Oder zumindest Halbwahrheiten vorschieben. Sie war zwar die einzige ohne Eintrag im Tagebuch, aber das war nicht der Grund warum er sich so klar an die Erlebnisse mit ihr erinnerte...
Trotz des Themas Timaris, war die Hexe dieses Mal klug genug, Ayden nicht damit aufzuziehen. Sie wußten ja beide, dass dies nur in einem neuerlichen Streit resultieren würde und der Prinz wollte eigentlich viel lieber das Essen genießen. Er erwiderte ihr Grinsen als sie ihn darauf ansprach, dass er es genossen hätte, sie dazu zu bringen die Wahrheit zu sagen.
"Oh ja, ich habe sehr genossen dich auszupeitschen. Und neben deinen ehrlichen Antworten auch noch dein Stöhnen und deine Schreie zu hören", bemerkte er ungeniert. Das schöne war, dass sie auch noch so offen und ungekünstelt darüber reden konnten. Ayden erwiderte ihren Kuss innig, erst als Tania meinte, sie könnten doch weiterhin ehrlich sein, schüttelte er leicht den Kopf.
"Es gibt keine bedingungslose Ehrlichkeit, das wäre vielmehr entwaffnend und gleichzeitig verletzend. Lügen, Offenheit, Höflichkeit, Galanterie, Anstand, die Grenzen sind so fließend. Außerdem brauche ich meine Lügen doch, um vorzutäuschen, dass ich ein netter umgänglicher Kerl bin", legte er dar, lächelte dann aber und blickte sie länger aus seinen grünen Augen an, "Doch wir können uns ja allmählich steigern und herantasten..." Seine Hand strich kurz über die ihre als sie nach dem Weinglas triff.
"Nur da wir beide keinen Kitsch und Romantik mögen, ist es vielleicht ganz gut, dass wir nicht allzu ehrlich sind, meinst du nicht auch?" Seine Smaragdaugen lagen immer noch auf ihr, funkelten intensiv. Und wieder umkreisten sie dieses Thema so behutsam als könnten sie sich daran verbrennen.
Als die Hexe bemerkte, sie fände es gut, dass es keinen Tagebucheintrag gäbe, lächelte er ebenfalls. Ayden schrieb es nur nicht auf weil er das mit Tania einfach nicht in Worte fassen konnte und wollte. "Erstaunlicherweise kann ich mir bisher deine Macken, Interessen und Eigenarten auch so merken", erwiderte er, "Was vermutlich auch nur daran liegt, dass du die einzige Unbeschriebene bist." Na bitte, er konnte sie ja doch noch anlügen. Oder zumindest Halbwahrheiten vorschieben. Sie war zwar die einzige ohne Eintrag im Tagebuch, aber das war nicht der Grund warum er sich so klar an die Erlebnisse mit ihr erinnerte...
Trotz des Themas Timaris, war die Hexe dieses Mal klug genug, Ayden nicht damit aufzuziehen. Sie wußten ja beide, dass dies nur in einem neuerlichen Streit resultieren würde und der Prinz wollte eigentlich viel lieber das Essen genießen. Er erwiderte ihr Grinsen als sie ihn darauf ansprach, dass er es genossen hätte, sie dazu zu bringen die Wahrheit zu sagen.
"Oh ja, ich habe sehr genossen dich auszupeitschen. Und neben deinen ehrlichen Antworten auch noch dein Stöhnen und deine Schreie zu hören", bemerkte er ungeniert. Das schöne war, dass sie auch noch so offen und ungekünstelt darüber reden konnten. Ayden erwiderte ihren Kuss innig, erst als Tania meinte, sie könnten doch weiterhin ehrlich sein, schüttelte er leicht den Kopf.
"Es gibt keine bedingungslose Ehrlichkeit, das wäre vielmehr entwaffnend und gleichzeitig verletzend. Lügen, Offenheit, Höflichkeit, Galanterie, Anstand, die Grenzen sind so fließend. Außerdem brauche ich meine Lügen doch, um vorzutäuschen, dass ich ein netter umgänglicher Kerl bin", legte er dar, lächelte dann aber und blickte sie länger aus seinen grünen Augen an, "Doch wir können uns ja allmählich steigern und herantasten..." Seine Hand strich kurz über die ihre als sie nach dem Weinglas triff.
"Nur da wir beide keinen Kitsch und Romantik mögen, ist es vielleicht ganz gut, dass wir nicht allzu ehrlich sind, meinst du nicht auch?" Seine Smaragdaugen lagen immer noch auf ihr, funkelten intensiv. Und wieder umkreisten sie dieses Thema so behutsam als könnten sie sich daran verbrennen.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
"Nein die gibt es auch nicht, wäre außerdem langweilig", stimmte Tania Ayden zu und fing dann an zu grinsen. "Der Eindruck, dass du ein netter Kerl bist verfliegt sobald man dich näher kennt oder besser gesagt sobald man mit dir im Bett war." Sie grinste ihn weiter an und erwiderte seinen Blick einen langen Moment.
"An bedingungslose Ehrlichkeit heranarbeiten?", fragte sie im Scherz nach und griff nach ihrem Glas. Er machte sie gerade ein wenig nervös mit diesen langen Blicken und dem ernsten Gespräch. Deshalb griff die Hexe auch nach ihrem Glas, doch bevor sie es erreicht hatte spürte sie Aydens Hand auf der ihren. Sie blickte hinab und sah das blitzen ihres neuen Ringes unter seinen Fingern.
"Es ist wohl wirklich besser wenn wir auf die ganz große Ehrlichkeit verzichten." Tania blickte wieder auf und sie fiel regelrecht in seine smaragdgrünen Augen. Tania seufzte. "Ich hab das Gefühl du versuchst mich gerade wieder rum zukriegen." Sie grinste ihn an und versuchte so der ganzen Situation ein wenig den Ernst zu nehmen, irgendwie gefiel ihr das gerade nicht so sonderlich.
"An bedingungslose Ehrlichkeit heranarbeiten?", fragte sie im Scherz nach und griff nach ihrem Glas. Er machte sie gerade ein wenig nervös mit diesen langen Blicken und dem ernsten Gespräch. Deshalb griff die Hexe auch nach ihrem Glas, doch bevor sie es erreicht hatte spürte sie Aydens Hand auf der ihren. Sie blickte hinab und sah das blitzen ihres neuen Ringes unter seinen Fingern.
"Es ist wohl wirklich besser wenn wir auf die ganz große Ehrlichkeit verzichten." Tania blickte wieder auf und sie fiel regelrecht in seine smaragdgrünen Augen. Tania seufzte. "Ich hab das Gefühl du versuchst mich gerade wieder rum zukriegen." Sie grinste ihn an und versuchte so der ganzen Situation ein wenig den Ernst zu nehmen, irgendwie gefiel ihr das gerade nicht so sonderlich.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Die Hexe meinte sofort, es gäbe keine bedingungslose Wahrheit und es wäre ja auch sonst langweilig. Ayden mußte auch grinsen, als sie hinzufügte, der Eindruck, er wäre ein netter Kerl, würde vergehen sobald man mal mit ihm im Bett gewesen war.
"Seltsam, bei Männern kann ich den Eindruck, ich wäre ein netter Kerl aber auch nie lange aufrecht erhalten. Dabei war ich gar nicht mit allen von denen im Bett", entgegnete er frech grinsend, widmete sich wieder seinem Essen. Es war Ayden egal, ob er gerade hatte durchblicken lassen, dass er auch Erfahrungen mit Männern hatte, gut, in gewissem Sinne nur ein, zwei Männer, sah man mal von den Dreiern ab wo es nur um die Frau zwischen ihnen gegangen war. Frauen waren ihm auch bedeutend lieber.
Als Tania im Scherz nachfragte, ob sie sich bis zur bedingungslosen Ehrlichkeit heranarbeiten wollten, wußte der Prinz spätestens jetzt, dass er es geschafft hatte, sie etwas zu verunsichern. Das gelang ihm bei ihr nicht oft, doch er kannte mittlerweile doch ihre Art damit umzugehen und es zu überspielen.
Sie gab zu, es wäre besser auf die ganz große Ehrlichkeit zu verzichten, seufzte dann aber auf, während sie ihn anblickte und fragte ihn, ob er versuchen würde sie gerade rumzukriegen. Da Ayden sie ja nicht unnötig quälen wollte (schließlich gehörte das woanders hin), stieg er ohne weiteres auf ihren Scherz ein. "Natürlich hast du das Gefühl. Ich versuche immer dich rumzukriegen", entgegnete er mit einem charmanten Lächeln. "Sag mir Bescheid wenn es wirkt." Nach einem weiteren Schluck von dem Wein, leckte er sich leicht über die Lippen.
"Seltsam, bei Männern kann ich den Eindruck, ich wäre ein netter Kerl aber auch nie lange aufrecht erhalten. Dabei war ich gar nicht mit allen von denen im Bett", entgegnete er frech grinsend, widmete sich wieder seinem Essen. Es war Ayden egal, ob er gerade hatte durchblicken lassen, dass er auch Erfahrungen mit Männern hatte, gut, in gewissem Sinne nur ein, zwei Männer, sah man mal von den Dreiern ab wo es nur um die Frau zwischen ihnen gegangen war. Frauen waren ihm auch bedeutend lieber.
Als Tania im Scherz nachfragte, ob sie sich bis zur bedingungslosen Ehrlichkeit heranarbeiten wollten, wußte der Prinz spätestens jetzt, dass er es geschafft hatte, sie etwas zu verunsichern. Das gelang ihm bei ihr nicht oft, doch er kannte mittlerweile doch ihre Art damit umzugehen und es zu überspielen.
Sie gab zu, es wäre besser auf die ganz große Ehrlichkeit zu verzichten, seufzte dann aber auf, während sie ihn anblickte und fragte ihn, ob er versuchen würde sie gerade rumzukriegen. Da Ayden sie ja nicht unnötig quälen wollte (schließlich gehörte das woanders hin), stieg er ohne weiteres auf ihren Scherz ein. "Natürlich hast du das Gefühl. Ich versuche immer dich rumzukriegen", entgegnete er mit einem charmanten Lächeln. "Sag mir Bescheid wenn es wirkt." Nach einem weiteren Schluck von dem Wein, leckte er sich leicht über die Lippen.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Sie lachte bei so viel Direktheit von Ayden auf und schüttelte dann den Kopf.
"Wenn ich ein bisschen anständiger wäre, hätte ich bei diesem Kommentar erröten und beschämt die Augen niederschlagen müssen", sie grinste ihn weiter an. "Hast du ein Glück das ich das nicht bin", meinte sie und leckte sich ebenfalls die Lippen.
"Und was die Wirkung angeht..." Tania lächelte überheblich und lehnte sich auf ihrem Platz etwas zurück. "Ich glaube du verlierst langsam deinen Charme, ich werde immun gegen dich." Noch immer lächelte sie überheblich. Natürlich war das glatt gelogen, doch manchmal hatte sie einfach Lust auf ein paar Spielchen, schon allein weil er sie eben verunsichert hatte, sie brauchte diese kleine Rache.
"Wenn ich ein bisschen anständiger wäre, hätte ich bei diesem Kommentar erröten und beschämt die Augen niederschlagen müssen", sie grinste ihn weiter an. "Hast du ein Glück das ich das nicht bin", meinte sie und leckte sich ebenfalls die Lippen.
"Und was die Wirkung angeht..." Tania lächelte überheblich und lehnte sich auf ihrem Platz etwas zurück. "Ich glaube du verlierst langsam deinen Charme, ich werde immun gegen dich." Noch immer lächelte sie überheblich. Natürlich war das glatt gelogen, doch manchmal hatte sie einfach Lust auf ein paar Spielchen, schon allein weil er sie eben verunsichert hatte, sie brauchte diese kleine Rache.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
"Du besitzt Anstand?", gab Ayden ebenfalls lachend zurück, nachdem Tania gesagt hatte, mit etwas mehr Anstand würde sie erröten und beschämt die Augen niederschlagen. Nein, den besaß sie nicht, und er mochte es ja auch so. Man konnte mit ihr Spaß haben und das gefiel ihm ja gerade so gut. Er sah zu wie sie sich mit der Zunge über die Lippen leckte und seine Gedanken gingen nun wirklich wieder in eine eindeutige Richtung. Was seine Wirkung angeht? Was war mit ihrer Wirkung auf ihn? Die weswegen er sich bei ihr nie lange beherrschen konnte, die weswegen er sich so gelöst mit ihr unterhalten und Witze machen konnte.
Erst einmal lehnte die Hexe sich aber auf ihrem Stuhl zurück und meinte überheblich, er würde seinen Charme allmählich verlieren und sie würde immun dagegen werden. So viel zur bedingungslosen Ehrlichkeit.
Ayden blickte gespielt zerknirscht drein. "Wirklich? Tja, ich schätze, dann muss ich mich einfach noch mehr um dich bemühen, denn so leicht gebe ich nicht auf. Soll ich dir rote Rosen kaufen oder erschlägst du mich dann damit?", zog er sie seinerseits auf und grinste, wußte er doch, dass sie die nicht mochte. Spätestens seit den vielen roten Rosen in der Hochzeitssuite. Ayden schob sein Essen kurz weg, erhob sich und trat um den Tisch herum, hinter Tania.
"Aber ich glaube, ich wüßte so einige andere Dinge, die dich von meinem Charme überzeugen würden...", raunte er ihr zu, strich dabei mit den Fingern sacht an ihrem Hals entlang. Dann glitten seine Hände mit spielerischer Sicherheit über ihre Rundungen, wußte er ja sehr genau wo und wie er sie anfassen mußte um in ihr den Wunsch nach mehr zu wecken, während er ihren Hals heiß küsste. Ayden mußte daran denken wie er Tania in dem Café nur mit Phantomberührungen dazu gebracht hatte zu kommen.
Erst einmal lehnte die Hexe sich aber auf ihrem Stuhl zurück und meinte überheblich, er würde seinen Charme allmählich verlieren und sie würde immun dagegen werden. So viel zur bedingungslosen Ehrlichkeit.
Ayden blickte gespielt zerknirscht drein. "Wirklich? Tja, ich schätze, dann muss ich mich einfach noch mehr um dich bemühen, denn so leicht gebe ich nicht auf. Soll ich dir rote Rosen kaufen oder erschlägst du mich dann damit?", zog er sie seinerseits auf und grinste, wußte er doch, dass sie die nicht mochte. Spätestens seit den vielen roten Rosen in der Hochzeitssuite. Ayden schob sein Essen kurz weg, erhob sich und trat um den Tisch herum, hinter Tania.
"Aber ich glaube, ich wüßte so einige andere Dinge, die dich von meinem Charme überzeugen würden...", raunte er ihr zu, strich dabei mit den Fingern sacht an ihrem Hals entlang. Dann glitten seine Hände mit spielerischer Sicherheit über ihre Rundungen, wußte er ja sehr genau wo und wie er sie anfassen mußte um in ihr den Wunsch nach mehr zu wecken, während er ihren Hals heiß küsste. Ayden mußte daran denken wie er Tania in dem Café nur mit Phantomberührungen dazu gebracht hatte zu kommen.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Sie musste es sich so verkneifen zu lachen als Ayden zerknirscht drein schaute und nachfragte ob es wirklich so sei, dass er seine Wirkung verlieren würde. Er wusste ganz genau, dass es nicht so war. "Ja ich befürchte die Rosen würde ich dir an den Kopf werfen" meinte sie scheinbar nachdenklich und musste es sich immer noch verkneifen nicht zu lachen. Aber sie beherrschte sich ganz gut, auch als Ayden sich erhob und hinter sie trat blickte sie sich nicht zu ihm um sondern versuchte einfach nur locker zu bleiben. Na Süßer, was hast du jetzt vor? fragte sie gedanklich. Dummerweise spürte sie wie sich ihre Haut schon darauf freute von ihm berührt zu werden und als er anfing zu sprechen konnte sie einfach nicht anders als erschaudern.
"Meinst du wirklich?", fragte sie leise nach und wusste schon, dass es keiner wirkliche Antwort mehr von Ayden bedurfte. Sie wussten beide, dass er kein Stück Charme verloren hatte und sie immer noch unglaublich heiß machte.
Und sie hatte richtig gedacht, sacht strichen seine Hände über ihren Oberkörper, umspielten neckisch ihre Brüste und dabei küsste er auch noch ihren Hals so verführerisch. "Gut, ich hab mich geirrt du hast nichts von deiner Anziehungskraft verloren", raunte sie ihm schließlich zu, während sie genießerisch die Augen schloss um seine Berührungen noch intensiver wahrzunehmen. Aber es war doch wirklich überraschend wie er es immer wieder schaffte sie zu erregen und wenn es nur durch solche Kleinigkeiten war. Wie sollten sie heute Abend das Weggehen nur überstehen, sie würden vermutlich nicht all zu lang da bleiben, es sei denn sie bekämen endlich ihren Trieb unter Kontrolle.
"Meinst du wirklich?", fragte sie leise nach und wusste schon, dass es keiner wirkliche Antwort mehr von Ayden bedurfte. Sie wussten beide, dass er kein Stück Charme verloren hatte und sie immer noch unglaublich heiß machte.
Und sie hatte richtig gedacht, sacht strichen seine Hände über ihren Oberkörper, umspielten neckisch ihre Brüste und dabei küsste er auch noch ihren Hals so verführerisch. "Gut, ich hab mich geirrt du hast nichts von deiner Anziehungskraft verloren", raunte sie ihm schließlich zu, während sie genießerisch die Augen schloss um seine Berührungen noch intensiver wahrzunehmen. Aber es war doch wirklich überraschend wie er es immer wieder schaffte sie zu erregen und wenn es nur durch solche Kleinigkeiten war. Wie sollten sie heute Abend das Weggehen nur überstehen, sie würden vermutlich nicht all zu lang da bleiben, es sei denn sie bekämen endlich ihren Trieb unter Kontrolle.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Noch es schaffte es Tania eine Weile zurückhaltend und ernst zu bleiben, stimmte ihm zu, dass sie ihm die Rosen an den Kopf werfen würde, doch schon als er sich zu ihrem Hals beugte und mit dunklem sinnlichen Timbre zu sprechen begann, spürte er ihr leichtes Erschaudern. Während Ayden sie streichelte, sie nun auch mit Berührungen wieder verführen wollte, gab die Hexe schließlich zu, dass er nichts von seiner Anziehungskraft verloren hatte und selbst wenn ihre Zurückhaltung nur ein Spiel gewesen war, so hörte er das jetzt doch sehr gerne.
"Und du nichts von deiner", gab er rau zurück, bedeckte ihren Hals mit Küssen, "Sonst würde ich jetzt nicht hier sein, deinen Hals liebkosen... über deine Brüste streicheln... deine Knospen berühren und kneifen bis sie fest sind..." Bei jedem seiner geraunten Worte machte er genau das was er beschrieben hatte, während sein Atem hörbar war und dennoch ruhig auf- und abging. Ayden wußte, würden sie jetzt weitermachen, würde aus dem Essen nichts mehr werden, trotzdem kostete es ihn sehr viel Mühe sich wieder zurückzuziehen und vor seinem eigenen Gedeck wieder Platz zu nehmen.
Er hob sein Weinglas zu einem Prost. "Auf unsere gegenseitige Anziehungskraft und möge sie nie erlischen." Der blonde Prinz grinste. "Oh, war das jetzt schon zu ehrlich?", neckte er sie und nahm nun einen Schluck Wein ehe er weiteraß. Das Essen schmeckte köstlich, doch nun bekam er davon kaum noch etwas mit, nachdem sein Körper wieder so angespannt war und sich nach Tania sehnte. Aber nach dem Essen konnten sie sich immer noch gegenseitig spüren...
"Du bist wirklich eine geschickte Diebin. Ich befürchte, du hast soeben meine Geduld gestohlen", bemerkte Ayden.
"Und du nichts von deiner", gab er rau zurück, bedeckte ihren Hals mit Küssen, "Sonst würde ich jetzt nicht hier sein, deinen Hals liebkosen... über deine Brüste streicheln... deine Knospen berühren und kneifen bis sie fest sind..." Bei jedem seiner geraunten Worte machte er genau das was er beschrieben hatte, während sein Atem hörbar war und dennoch ruhig auf- und abging. Ayden wußte, würden sie jetzt weitermachen, würde aus dem Essen nichts mehr werden, trotzdem kostete es ihn sehr viel Mühe sich wieder zurückzuziehen und vor seinem eigenen Gedeck wieder Platz zu nehmen.
Er hob sein Weinglas zu einem Prost. "Auf unsere gegenseitige Anziehungskraft und möge sie nie erlischen." Der blonde Prinz grinste. "Oh, war das jetzt schon zu ehrlich?", neckte er sie und nahm nun einen Schluck Wein ehe er weiteraß. Das Essen schmeckte köstlich, doch nun bekam er davon kaum noch etwas mit, nachdem sein Körper wieder so angespannt war und sich nach Tania sehnte. Aber nach dem Essen konnten sie sich immer noch gegenseitig spüren...
"Du bist wirklich eine geschickte Diebin. Ich befürchte, du hast soeben meine Geduld gestohlen", bemerkte Ayden.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Sie lächelte als Ayden meinte sie hätte ebenfalls nichts von ihrer Anziehungskraft verloren und dann genoss sie einfach nur die Küsse auf ihrer Haut, dann die Streicheleinheiten, die er ihr gab. Sie keuchte leicht auf als er ihre Brustknospe kniff und spüre Erregung in sich aufwallen. Doch dann zog sich Ayden von ihr zurück und setzte sich wieder an seinen Platz. Und dann hob er auch noch als wäre nichts gewesen das Weinglas zum Prost. Oh was er konnte, dass konnte sie auch. Somit lächelte die Hexe Ayden freundlich an und die Gläser klirrten zusammen. Doch als sie Aydens Trinkspruch hörte war ihr klar, dass er das jetzt gerade nicht getan hatte um sie zu ärgern und so entspannte sie sich wieder. "Prost" stimmte sie dann auch zu und lachte leicht auf als Ayden fragte ob das jetzt zu ehrlich gewesen sei.
"Nein, das war perfekt", gab sie ihm zurück und lächelte ihn offen an.
"Deine Geduld habe ich gestohlen? Dabei war mein Ziel doch eigentlich deine Zurückhaltung, dein Wille nicht ständig scharf auf mich zu sein." Sie grinste und aß nun ebenfalls weiter. "Aber wieso habe ich dir deine Geduld gestohlen? Was willst du denn gerade haben und bekommst du nicht, also weswegen bist du ungeduldig?" Tania konnte sich ziemlich genau denken worum es ging, doch sie wollte es zu gern von Ayden hören. Genüsslich aß sie weiter.
"Nein, das war perfekt", gab sie ihm zurück und lächelte ihn offen an.
"Deine Geduld habe ich gestohlen? Dabei war mein Ziel doch eigentlich deine Zurückhaltung, dein Wille nicht ständig scharf auf mich zu sein." Sie grinste und aß nun ebenfalls weiter. "Aber wieso habe ich dir deine Geduld gestohlen? Was willst du denn gerade haben und bekommst du nicht, also weswegen bist du ungeduldig?" Tania konnte sich ziemlich genau denken worum es ging, doch sie wollte es zu gern von Ayden hören. Genüsslich aß sie weiter.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Er lächelte ehrlich, als Tania ihm sagte, die Bemerkung wäre perfekt gewesen. Es verschaffte ihm ein gutes Gefühl. Neben seiner Sehnsucht, die er wieder nach ihr verspürte. So konnten sie trotzdem ersteinmal miteinander anstoßen und weiter das Essen genießen. Bei Aydens Kommentar, dass sie ihm die Geduld gestohlen hätte, grinste die Glacierin wieder und sagte, ihr Ziel wäre eigentlich seine Zurückhaltung gewesen.
"Ach, warten wir noch ein bißchen und dann gehört sie auch dir. Allerdings solltest du dich dann nicht wundern, wenn ich dich von dem Stuhl schmeiße, um über dich herzufallen", erwiderte er offen und mit einem verschlagenen Lächeln. Zwar aßen sie beide ruhig und gesittet weiter, aber allein die Worte und die Blicke, die sie austauschten, machten deutlich, dass es längst wieder in der Luft knisterte zwischen ihnen.
Die Hexe fragte nochmals nach, was er denn gerade nicht bekommen würde, warum er ungeduldig wäre. Sie kannte die Antwort schon, aber Ayden war klar, dass Tania es noch einmal von ihm hören wollte und begehrt werden wollte. Was dem Prinzen nicht schwer fiel, denn er begehrte sie unentwegt, war süchtig nach ihr, ihrer Nähe, ihrem Körper, ihrem Wesen.
"Du weißt doch, ich bin ein Mann, der gewohnt ist, zu bekommen was er will. Und wenn das mal nicht der Fall ist, werde ich schnell empfindlich", antwortete er, "Doch bei dir ist es immer wieder reizvoll darum zu kämpfen, dass du dich mir hingibst..." So wie er sich in dem Moment auch ihr hingab. "Und deine heißen Schenkel öffnest und mich dazwischen lässt, damit ichs dir so richtig besorgen kann...", reizte er sie weiter und blickte sie über den Tisch hinweg an. Das Essen verging zum einen sehr schnell weil sie sich so gegenseitig aufheizten und doch immer noch viel zu langsam.
"Ist deine Neugier nun befriedigt?", hakte Ayden nach und grinste. Wären sie nicht alleine gewesen, hätte er niemals so deutlich anzüglich und frivol gesprochen, doch bei ihr konnte er es sich ja zum Glück erlauben, waren sie doch mitten in einem reizvollen Vorspiel. Oder Nachspiel, je nachdem von welcher Warte man es betrachtete.
"Ach, warten wir noch ein bißchen und dann gehört sie auch dir. Allerdings solltest du dich dann nicht wundern, wenn ich dich von dem Stuhl schmeiße, um über dich herzufallen", erwiderte er offen und mit einem verschlagenen Lächeln. Zwar aßen sie beide ruhig und gesittet weiter, aber allein die Worte und die Blicke, die sie austauschten, machten deutlich, dass es längst wieder in der Luft knisterte zwischen ihnen.
Die Hexe fragte nochmals nach, was er denn gerade nicht bekommen würde, warum er ungeduldig wäre. Sie kannte die Antwort schon, aber Ayden war klar, dass Tania es noch einmal von ihm hören wollte und begehrt werden wollte. Was dem Prinzen nicht schwer fiel, denn er begehrte sie unentwegt, war süchtig nach ihr, ihrer Nähe, ihrem Körper, ihrem Wesen.
"Du weißt doch, ich bin ein Mann, der gewohnt ist, zu bekommen was er will. Und wenn das mal nicht der Fall ist, werde ich schnell empfindlich", antwortete er, "Doch bei dir ist es immer wieder reizvoll darum zu kämpfen, dass du dich mir hingibst..." So wie er sich in dem Moment auch ihr hingab. "Und deine heißen Schenkel öffnest und mich dazwischen lässt, damit ichs dir so richtig besorgen kann...", reizte er sie weiter und blickte sie über den Tisch hinweg an. Das Essen verging zum einen sehr schnell weil sie sich so gegenseitig aufheizten und doch immer noch viel zu langsam.
"Ist deine Neugier nun befriedigt?", hakte Ayden nach und grinste. Wären sie nicht alleine gewesen, hätte er niemals so deutlich anzüglich und frivol gesprochen, doch bei ihr konnte er es sich ja zum Glück erlauben, waren sie doch mitten in einem reizvollen Vorspiel. Oder Nachspiel, je nachdem von welcher Warte man es betrachtete.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Die Hexe grinste als Ayden ihr eröffnete was passierte wenn sie seine Zurückhaltung gänzlich gestohlen würde, doch sie aß so ruhig wie möglich weiter. Nur ihre Blicke konnte sie nicht verbergen und so knisterte die Luft zwischen ihnen sehr schnell wieder. In ihrem Inneren knisterte ein Feuerwerk als Ayden meinte es wäre reizvoll darum zu kämpfen, dass sie sich ihm hingab. Dabei machte sie es ihm noch nicht einmal so schwer und er war wirklich ein Meister darin sie dazu zu bringen sich ihm hinzugeben. Und dann fing der Kerl wieder an sie scharf zu machen, nicht das das zwischendurch aufgehört hätte, doch wenn er ihr erzählte was er genoss mit ihr zu machen entstanden Bilder vor ihrem Inneren Auge und die machten sie nur noch mehr an.
"Also meine Neugier ist befriedigt", meinte sie schließlich, das war aber auch das einzige was in diesem Moment befriedigt war. "Ich hoffe, dass entweder deine Zurückhaltung bald aufgebraucht ist oder wir fertig mit Essen sind. Zum Glück haben wir nicht noch eine Nachspeise eingeplant, ich glaub ich würde verrückt werden", gab Tania ehrlich zu und trank noch einen Schluck Wein.
"Also meine Neugier ist befriedigt", meinte sie schließlich, das war aber auch das einzige was in diesem Moment befriedigt war. "Ich hoffe, dass entweder deine Zurückhaltung bald aufgebraucht ist oder wir fertig mit Essen sind. Zum Glück haben wir nicht noch eine Nachspeise eingeplant, ich glaub ich würde verrückt werden", gab Tania ehrlich zu und trank noch einen Schluck Wein.

