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Re: Zurück zuhause
Verfasst: Do 7. Dez 2023, 17:24
von Lexes
Terim sah ihn ergeben an und gehorchte trotz der Kälte, kniete sich auf den zugewiesenen Platz, die Knie leicht gespreizt so wie es sich gehörte. Und vermutlich auch, weil er längst hart war. Terim erschauderte, als Lexes die Leine enger zog. Dann verschränkte der Krieger die Hände hinter seinen Rücken, beugte sich vor und begann dem Blutigen die Hose zu öffnen indem er nur seinen Mund einsetzte. Terim war geübt darin die Seidenbänder zu lösen und leicht daran zu ziehen. Lexes Speer zuckte. Es brauchte nicht viel um die Seidenhose vorne zu öffnen und bald ruhte sie nur noch locker auf Lexes' Hüften. Sein harter Speer schob sich aus dem Hosenschlitz, berührte Terims kalte Lippen.
Lexes sog die Luft ein.
Mithilfe der Kunst sorgte er dafür, dass vor allem sein Speer warm war und regelrecht Hitze ausstrahlte.
"Bedien mich", forderte der Blutige knapp und wartete darauf, dass ihn der kalte Krieger in den Mund nahm. Terim leckte ihm zunächst verrucht über die Speerspitze, küsste sich der Länge daran entlang, stülpte seine Lippen darum. Er verwöhnte ihn so wie es nur ein Kunstwerk konnte. Sein schlanker Körper zitterte und es schien so als müsste Terim sich beherrschen sich nicht näher an Lexes zu drängen.
Doch so sollte es sein. Terim sollte sich wieder erinnern, dass es nur durch den Meister und die Blutigen Wärme gab. Dass es nur durch sie Dominanz gab, nur durch sie Erlösung. Gewiss nicht durch irgendwelche Männer, die Terim geraubt hatten. Wenn hier jemand Terim nahm, dann waren sie das. Terim war genau wie Lexes nie zum Weiterverkauf bestimmt, sie wurden nur ausgeliehen. Ihr Leben war in der Villa und da gehörte Terim auch hin. Er sollte das wieder spüren.
Lexes schlang die Leine ein weiteres Mal um seinen Handrücken, der Zug wurde noch eine Spur kürzer. Mit der anderen Hand strich er mit warmen Fingern durch Terims Haar ehe er ihm einen sanften Druck nach unten gab. Der Krieger war kalt genug, er sollte es nicht hinauszögern. Lexes erschauderte genüsslich als seine harte Speerspitze in den warmen Mund glitt. Damit strömte auch Hitze und Wärme in Terim.
"Gut", bemerkte Lexes bloß knapp, während der Weißgewandte kundig zu saugen begann. Der Blutige ließ es sich gefallen, ließ dabei seinen Blick über den Park schweifen, während er so bedient wurde.
Es war schön Terim wieder zu spüren. Lexes gab mehr Druck auf dessen Hinterkopf. Es brauchte nicht viel. Terim nahm ihn ohnehin schon bereitwillig in sich auf. Lexes schob sich in die enge Kehle, keuchte leise zufrieden. Ansonsten genoss er schweigend wie ihm der Weißgewandte den prallen Speer verwöhnte.
Terim tat es auf gewohnt devote Weise, sah auch immer mal wieder zu ihm auf, große stille Augen. Aber da war ein tieferes Begehren in der Art wie er intensiv an ihm saugte. Lexes sah forschend zu ihm herunter, fuhr ihm etwas wüster durch das feine Haar.
Dann packte er die Leine abrupt fester und zog daran. Seine Männlichkeit drängte in die enge Kehle, bäumte sich darin leicht auf. Lexes stöhnte leise zufrieden.
"So tief wirst du sie jetzt bei jeder Bewegung in dich aufnehmen", stellte er dominant klar. Lexes wollte sich von der engen Kehle massieren lassen und Terim war einer der Besten darin.
Besonders wenn man ihm ein Halsband anlegte.
Re: Zurück zuhause
Verfasst: Fr 8. Dez 2023, 09:38
von Terim
Kaum hatte er die Bänder von Lexes Hose aufgezogen, teilt sich der Schlitz unter seiner prallen Männlichkeit. Der harte Speer drängte sich ihm hungrig entgegen, stiess gegen Terims Lippen. Sie mussten sich für Lexes kalt anfühlen, denn der Blutige zog nicht angenehm überrascht nicht Luft ein. Sofort zog sich Terim ein klein wenig zurück und presste seine Lippen zusammen, nagte sachte auf ihnen herum, um die Durchblutung zu fördern, damit sie wieder warm wurden. Denn er wusste schon, was auf ihn zukommen würde.
Prompt forderte Lexes ihn auf, ihn zu bedienen. Terim senkte ergeben die Lider und beugte sich vor, die kalten Finger noch immer auf den Rücken haltend. Voller Erregung presste er behutsam seine Lippen auf die fordernde Speerspitze. Zu seiner Überraschung war sie nicht nur warm, sondern fast schon heiss. Unwillkürlich fragte er sich, ob Lexes das damit gemeint hatte, dass er ihn aufwärmen wollte. Es fühlte sich jedenfalls berauschend an, den schönen Speer an seinen Lippen spüren zu dürfen. Terim hätte ihn zu gern sofort tief in sich aufgenommen. Doch das stand ihm nicht zu. Er hatte Lexes zu bedienen und das tat er nun nach allen regeln der Kunst. Er küsste sich den ganzen Schaft entlang, leckte über besonders empfindsame Stellen und saugte an der weichen Haut. Voller Ergebenheit genoss er die Wärme um den Speer, die seine Wangen zum Glühen brachte, wann immer der Stab sich an sie lehnte. Terims Bewegungsfreiheit mit seinem Kopf wurde zudem immer eingeschränkter, da Lexes die Leine ein weiteres Mal verkürzte.
Dennoch nahm er die hitzige Eichel des Blutigen erst in seinen Mund, als dieser ihm mit warmen Fingern durchs Haar strich und mit einem sanften Druck zu verstehen gab, dass er so genügend verwöhnt worden war und er etwas anderes haben wollte. Ergeben liess er die pralle Spitze in seinen Mund gleiten. Es war als würde er ein heisses Getränk trinken. Wärme, ja regelrecht Hitze strömte in ihn hinein, füllte ihn aus, umhüllte ihn. Lexes Feuer. Terim erschauderte und ergoss sich unwillkürlich etwas in seine Hose. Es war beschämend. Doch die Vereinnahmung durch Lexes fühlte sich viel zu gut an, als dass er das noch hätte kontrollieren können.
Hingebungsvoll begann er an Lexes Stab zu saugen, liess kundig seine Zunge wandern und bewegte devot seinen Kopf vor und zurück. Die knappe Bemerkung, dass dies gut sei, stachelte ihn nur noch mehr an, den schönen Blutigen weiter zu verwöhnen und es ihm möglichst gut zu machen. Ihn zu bedienen. Ergeben liess er sich tiefer auf den Stab drücken. Während seine sanften Lippen sich darum schoben, blickte er mit grossen, offenen Augen zu Lexes hoch, um zu sehen, ob es ihm gefiel. Auch dann, als der Rotgewandtete einfach nur die Aussicht auf den Park genoss. Er musste sich nicht mit Terim abgeben. Terim war schliesslich hier, um ihn zu bedienen. Er sehnte sich danach. Es fühlte sich so gut an. Lexes fühlte sich so gut an. Terim musste sich schwer beherrschen, nicht einfach über ihn herzufallen. Sich nicht an ihn zu pressen und ihn noch tiefer in sich aufzunehmen. Noch weiter als in den Beginn seiner engen Kehle. Es stand ihm nicht zu. Er hatte sich Lexes Führung hinzugeben.
Als hätte Lexes seine Gedanken und seine Sehnsüchte mitbekommen, wurde Terim fordernder durchs Haar gestreichelt, ehe ein abrupter Zug durch das Halsband ging. Terim keuchte unterdrückt. Seine Männlichkeit bäumte sich lustvoll auf. Gleich noch einmal, als Lexes Speer seine enge Kehle tief eroberte und sich darin leicht, aber nichts desto trotz dominierend aufbäumte. Das beste jedoch war, wie Lexes leise und zufrieden stöhnte. Prompt ergoss sich Terim nochmals leicht in seine Hose. Es war kein Orgasmus an sich. Mehr so ein Vorgeschmack auf das, was noch kommen würde, wenn Lexes es ihm erlaubte.
Dieser befahl ihm jedoch herrisch, dass Terim von nun an mit jeder Bewegung seinen Stab so tief in sich aufnehmen sollte. Der schlanke Krieger wusste, was das bedeutete. Lexes wollte seine Kehle aufsperren. Wollte von der vibrierenden Enge massiert werden. Mit ruhigem Blick schaute Terim zu ihm auf, um ihm zu signalisieren, dass er verstanden hatte. Behutsam zog er sich etwas zurück, ehe er den Speer wieder tiefer in sich gleiten liess. Über den Punkt hinaus, wo seine Kehle aufgesperrt wurde. Egal, dass seine Kehle schon längst zu vibrieren begann. Terim pfählte sich weiter. So tief, bis sich seine Lippen eng um den Ansatz von Lexes Speer schlossen. Ergeben schaute er zu dem Blutigen hoch, ob es so recht war, was er machte, während sein Körper hilflos unter dem dominanten Glied in seiner Kehle widerholt heftig zusammen zuckte, ehe er sich wieder etwas zurück zog, um sich erneut so auf Lexes Stab pfählen zu können.
Da es Lexes zu gefallen schien, wiederholte er es regelmässig und wurde dabei zusehends geschmeidiger und schneller. Ohne Rücksicht auf sich selbst, nahm er Lexes immer wieder ergeben in seinen Schlund auf, liess ihn um den Speer herum vibrieren und gab sich dem Blutigen vollkommen hin. Lexes schien es zu gefallen, denn nachdem Terim immer schneller geworden war, packte er ihn hart an dem Riemen seines Halsbandes und zog ihn mit einem Ruck enger, während er sich gleichzeitig fordernd in ihn bohrte. Terim stöhnte lustvoll und gequält gleichermassen. Sein ganzer Körper zuckte heftig vor Lust. Und doch konnte er sich keinem Höhepunkt hingeben. Bilder von der Hütte stiegen in ihm auf. Wie er gekommen war, als Vekras ihn heftig gewürgt hatte. Gefolgt von Bildern auf dem Rastplatz, wo er bis zur Ohnmacht gewürgt worden war. Ab dann, wo er eine Belastung für Lucero geworden war. Wo Lucero auch ihn noch hatte beschützen müssen. Dabei hatte er mit Lilian und Marlin schon genug zu tun gehabt. Heftige Scham und Reue wallten in ihm auf. Dennoch presste er sich Lexes heftig entgegen, liess dessen Speer hart in seine Kehle fahren, um wenigstens ihm gut dienen zu können. Lustvoll wimmern er sich am Halsband packen und ruppig auf den Stab ziehen, bis dieser tief in ihm verharrte und sich mehrfach wild aufbäumte, um Terim mit seiner heissen Ladung in Besitz zu nehmen.
Re: Zurück zuhause
Verfasst: Fr 8. Dez 2023, 22:00
von Lexes
Er merkte wie Terim erschauderte und leicht zusammenzuckte, als Lexes tiefer in seine Kehle gelangte. Es war nicht verwunderlich. Terim liebte es gewürgt zu werden, in jeglicher Hinsicht. Der Krieger sah ihn nur ruhig an, die sanften Lippen um Lexes heißen Speer. Gehorsam begann Terim ihn wieder tief in sich aufzunehmen, weit mehr als Lexes verlangt hatte, doch da es sich überaus stimulierend anfühlte ließ der Prinz den Weißgewandten gewähren. Terim beugte sich vor bis seine Lippen Lexes Ansatz küssten. Der Blutige erschauderte wohlig und strich Terim durchs Haar, sanft und doch eindeutig in Kontrolle. Sein harter Sporn steckte tief in der Kehle, spürte jede Zuckung des Körpers vor sich. Terim hielt sich nicht zurück ihn devot zu bedienen, pfählte sich jedes Mal auf der harten Männlichkeit. Genug, dass Lexes Erregung stetig wuchs. Terim war einer der besten darin ihn so tief aufzunehmen. Der Atem des Prinzen ging rauer, als die Bewegungen und damit auch die Reibungen schneller wurden.
„Gut...“, entfuhr Lexes nur, doch es kam ohnehin selten vor, dass er jemanden beim Sex lobte.
Bevor ihn seine Lust ganz überkam, griff er plötzlich nach Terims Halsband, packte den Riemen und zog ihn enger. Eng genug, dass es Lexes spürte und wie sich die Kehle fester um seinen aufbäumenden Sporn zog. Der Prinz stöhnte leise und drängte sich dominant in die Kehle, seine Hand weiterhin herrisch an dem Halsband. Trotz seiner eigenen Lust nahm er wahr wie Terim ebenfalls stöhnte, unterdrückt und leise. Der Krieger bebte vor ihm. Normalerweise wäre dies der Zeitpunkt wo auch der Krieger gekommen wäre. Vielleicht hielt er sich noch zurück bis er wirklich Lexes zuende bedient hatte. Nun, der Blutige hatte nicht vor sich wegen Terim zurückzuhalten. Lexes riss den Krieger grob am Halsband, zog ihn noch zweimal näher, während der gewürgte Hals heftig vibrierte und seinen Speer intensiv massierte. Lexes bäumte sich in der Kehle auf, ergoss sich in Schüben in den angebotenen Schlund.
Irritiert nahm er am Rande zur Kenntnis, dass Terim immer noch nicht gekommen war. Wie sollte er da seinen eigenen Höhepunkt in allen Zügen genießen können?
Lexes bewegte sich noch sachte ehe er den Griff lockerte und sich langsam aus dem Mund entfernte. Wohlwollend strich er über Terims Wange. Der Krieger hatte ihn trotz allem gut bedient. Vielleicht war er für mehr noch nicht bereit.
Lexes reinigte seine Männlichkeit mit einen Tuch, verstaute sie wieder. Dann zog er Terim an der Leine in die Pagode über die er nun ein angenehmes Wärmeschild legte. Terim hatte zwar heißen Samen in die Kehle bekommen, doch das dürfte sicher nicht reichen ihn aufzuwärmen.
Der Blutige blieb bei einer der Bänke stehen, drehte sich wieder zu Terim um.
„Was ist mit dir? Normalerweise ist das eine deiner Lieblingsstellungen“, bemerkte er. Und besonders dabei gewürgt zu werden. Dabei hatte Terim im Ballsaal noch sehr ausgehungert gewirkt.
Der Weißgewandte war dann frech genug ihn auch noch irritiert anzusehen und zu behaupten, er wüsste nicht was er meinte. Kurz bevor Lexes ihm eine verpasste, entschuldigte sich Terim leise, dass es ihm leid täte, wenn er es nicht gut für ihn gemacht hätte.
Der Blutige verpasste ihm eine harte Ohrfeige.
„Du bist ein guter Lügner, aber nicht gut genug“, tadelte er ihn. Du weißt genau was ich meine. Es gibt nicht viele, die kommen können, während sie vor einem knieen, aber du gehörst dazu.“
Lexes ließ sich anmutig auf der Bank nieder, eine katzengleiche Bewegung.
„Nicht in Stimmung glaube ich die nicht.“ Er streckte seinen Fuß aus und drückte mit der goldenen weichen Sandale gegen Terims nassen Schritt, rieb über die steife Männlichkeit.
Der Krieger wandte sich noch eine Weile ehe er leise gestand, dass es ihm nicht zustände das zu genießen. Lexes hob eine Augenbraue.
„Ich entscheide gerade was dir zusteht und was nicht. Ich habe dir nicht verboten zu kommen“, entgegnete der Blutige. Wenn er dies in ein Spiel einbaute, dann kündigte er das vorher an.
„Wer hat dir verboten zu genießen?“, fragte Lexes und sah Terim forschend an.
Re: Zurück zuhause
Verfasst: Sa 9. Dez 2023, 09:57
von Terim
Lexes bewegte sich nach seinem Höhepunkt noch etwas sachte in ihm, ehe er sich langsam aus ihm zurück zog und den Griff lockerte. Ergeben blickte Terim zu ihm hoch und erschauderte wohlig, als er über die Wange gestreichelt wurde. So eine zärtliche Geste nach dem Sex zu erhalten war schon fast ungewohnt geworden. Ergeben liess Terim sich tiefer in die Pagode ziehen, willfährig bereit, was Lexes noch mit ihm machen wollte. Wie versprochen musste er nun auch nicht mehr in der Kälte ausharren. Es wurde gemütlich warm in der Pagode und mit dem heissen Samen, der tief in seine Kehle gespritzt worden war, wich allmählich die Kälte aus seinen Gliedern.
Da fragte Lexes ihn auf einmal, was mit ihm los wäre. Dies sei doch normalerweise eine seiner Lieblingsstellungen. Irritiert blickte Terim zu dem Blutigen hoch und vestand nicht, warum Lexes nicht zufrieden war. Er hatte doch heiss in ihm kommen können.
"Ich weiss nicht, was du meinst", antwortete er verwirrt und zuckte gleich darauf zusammen, als sich Lexes Ausstrahlung verfinsterte. Das hatte er nicht gewollt. Demütig senkte er seinen Kopf.
"Es tut mir leid, wenn ich es nicht gut für dich gemacht habe", entschuldigte er sich leise und scheu. Ein lautes Klatschen ertönte und Terims Wange glühte in Schmerz auf. Lexes hatte ihn so hart geschlagen, dass zur Seite einknickte. Schmerzerfüllt und erregt gleichermassen keuchte er auf und blickte mit grossen Augen erschrocken zu dem Blutigen hoch. Terim hatte eindeutig etwas falsch gemacht.
Tadelnd warf Lexes ihm vor, dass er ein guter Lügner wäre, aber nicht gut genug. Terim wisse genau, was er meinte. Erst als Lexes ihm vorhielt, dass es nicht viele gäbe, die kommen könnten, während sie vor einem knieten, doch Terim gehöre dazu, da begriff Terim, dass es darum ging, dass er nicht gekommen war, als er gewürgt worden war. Oder spätestens dann, als Lexes selbst seinen Höhepunkt gehabt hatte. Es gab Situationen, schon durch einen einzelnen Griff an seinen Hals kam. Diesmal war er jedoch nicht gekommen, was Lexes unzufrieden stimmte. Vorsichtig rappelte er sich wieder auf seine Knie, als der Blutige sich anmutig vor ihm auf der Bank niederliess.
Ungeniert streckte Lexes danach seinen Fuss aus und rieb mit der Sandale über Terims Schritt, presste die weiche Sohle gegen seine harte Männlichkeit. Heisse Lust jagte durch seinen schlanken Körper. Terim stöhnte hilflos und ballte seine Hände zu Fäuste, wie als müsse er sich irgendwo festhalten. Sehnsüchtig dachte Terim daran, dass es nun heiss wäre, wenn Lexes ihn weiter so hart rieb. Wenn er weiter ungehalten mit ihm war und ihn dafür weiter prügelte, bis es ihm wieder Spass machte, ihn zu nehmen. Dann müsste Terim nicht nachdenken, was mit ihm los war. Einfach nur wilde, rohe Leidenschaft. Doch der weissgewandtete Krieger war viel zu schüchtern, um Lexes weiter gegen sich aufzubringen.
"Es steht mir nicht zu, das zu geniessen", versuchte er deswegen leise zu erklären. Den Kopf dabei reuig gesenkt. Ungewollt erinnerte er sich an den Moment in der Hütte, als Vekras erkannt hatte, was es mit Terim anstellte, wenn er gewürgt wurde. Was das alles angerichtet hatte. Er bereute es so sehr. Das Lexes nun wütend mit ihm war, war nur die Spitze des Eisberges. Dieser war prompt nicht zufrieden mit seiner Antwort und stellte eisern klar, dass er gerade entscheiden würde, was ihm zustünde und was nicht. Terim erschauderte und wollte sich nur zu gern dieser Dominanz ergeben. Doch Lexes liess ihn nicht so leicht vom Haken und fragte ihn forschend, wer ihm verboten hätte, zu geniessen. Erschrocken und ertappt blickte er zu dem Blutigen auf und ihm wurde in dem Moment bewusst, wie annmassend seine Antwort gewesen war. Aber so war es, wie er fühlte. Es war so verwirrend.
"Niemand", wisperte er schliesslich tonlos, wissend, dass dies eine Strafe verdiente. Prompt winkte Lexes ihn mit einem Fingerzeig näher zu sich. Artig kam er näher zu dem Blutigen, soweit es sein Fuss auf seiner Männlichkeit eben zuliess. Es reichte, dass Lexes ihm eine leichte Ohrfeige verpassen konnte. Im Vergleich zu dem harten Schlag von vorhin war es schon fast ein liebevolles, wenn auch tadelndes streicheln. Streng mahnte Lexes ihn, dass er selbst auch zählen würde. Hiess das, Terim hatte sich selbst verboten zu kommen? Auf der Burg ja. Aber hier auch? Wahrscheinlich. Terim erschauderte und senkte schuldbewusst seinen Kopf.
"Es tut mir leid", flüsterte er reuig und wund. Er hätte sich Lexes besser vollkommen hingegeben. Dann müsste er jetzt nicht dieses schwierige Gespräch führen. Andererseits war es fast wie von selbst geschehen, dass Terim sich zusammengerissen und Lexes diesen Teil von sich verweigert hatte. So trieb Lexes ihn nun auf diese Weise an seine Grenzen, anstelle, mit heissem, wildem Sex. Entsprechend fragte der Blutige ihn auch, ob er nicht erzählen wollte, was passiert sei. Terim erschauderte. Er wusste genau, dass Lexes das Geschehen während der Entführung meinte und nicht die Situation eben. Hilflos rang der Krieger mit sich, wusse nicht, wie er formulieren sollte, was ihn belastete und so schwieg er eine ganze Weile. Doch Lexes war geduldig, liess ihm die Zeit, sich zu sortieren und gab ihn nicht frei.
"Ich bin zu einer Belastung für Lucero geworden", antwortete Terim schliesslich leise und blickte mit einem zutiefst melancholischem Ausdruck in den Augen zu Lexes hoch.
Re: Zurück zuhause
Verfasst: Sa 9. Dez 2023, 11:13
von Lexes
Terim sah ihn nach der Frage erschrocken aber auch eindeutig ertappt an. Der Krieger wusste genau wie bedeutungsschwanger die Frage war und dass es auf den Kern von Terims Wunde ansprach. Er hatte irgendetwas während der Entführung erlebt was ihn weiterhin belastete und beschäftigte. Es wunderte Lexes nicht. Terim war zwar sehr zäh, doch natürlich hatte auch er seine Grenzen. Vielleicht hatte es aber auch mit einem anderen Kunstwerk zu tun. Terim und die anderen waren etwas mehr als eine Woche in den Händen der Entführer gewesen. Normalerweise reichte das nicht um jemanden wie Terim zu brechen. Aber Wunden waren normal. Es würde wieder heilen.
Sofern Terim daran arbeitete. Bis jetzt schien er zufrieden es zu verleugnen und antwortete frech, dass ihm niemand verboten hätte zu genießen. Lexes fand diese Lügen schnell ermüdend. Mit einem Fingerzeig winkte er den Krieger näher, zog seine Sandale aber auch nicht fort.
Sobald Terim in der Nähe seiner Hand war, verpasste der Blutige ihm eine lockere Ohrfeige auf die Wange.
„Du selbst zählst auch“, stellte er klar für den Fall, dass dies nicht offensichtlich gewesen war. Terim senkte schuldbewusst den Kopf. Ah, also hatte er es gewusst. Vermutlich wollte er nicht darüber reden, doch darauf nahm Lexes keine Rücksicht. Terim brauchte es manchmal, dass man ihn zwang. Vielleicht war es noch zu früh dafür, aber bisher wirkte der Weißgewandte noch einigermaßen gefasst. Kein Grund aufzuhören.
Leise entschuldigte sich Terim für seine Lügen.
„Willst du mir nicht erzählen was passiert ist?“, fragte Lexes. Und damit meinte er nicht ihren eben erlebten Sex und Terim sollte gar nicht erst versuchen so zu tun als ob. Zum Glück war der Krieger klug genug dazu. Er rang erst noch eine Weile mit sich. Schweigen breitete sich in der Pagode aus. Es war absolut still im Park.
Lexes wartete ab. Terim brauchte immer etwas bis er aus sich herauskam. Die Geduld des Prinzen wurde belohnt und irgendwann sprach Terim, dass er zu einer Belastung für Lucero geworden war.
Es steckte viel in diesen wenigen Worten. Lexes versuchte sie richtig zu deuten. Wenn er nicht richtig lag, konnte er mehr schaden als helfen. Er glaubte kaum, dass Terim bei den Entführern zusammengebrochen war und er deswegen Lucero belastet hatte. Der junge Blutige hatte sich sicher mehr um Marlin und Lilian kümmern müssen. Zudem musste es etwas damit zu tun haben, dass sich Terim gerade versagte zu genießen.
Hatte er bei den Räubern zu sehr genossen? Terim war geübt darin selbst perverseste Akte und Personen erregend zu finden. Sicherlich war er bei den Vergewaltigungen gekommen. Das war er so gewohnt.
Es musste etwas damit zu tun haben, doch wie genau?
„Inwiefern bist du Lucero zur Last gefallen?“, erkundigte sich Lexes und rieb leicht mit der Sandalen über Terims Männlichkeit. Ein leises Versprechen, dass es eine Belohnung gäbe, wenn Terim sich nun weiter öffnete.
„Er musste mich auch noch beschützen“, gestand der Krieger leise. „Weil Vekras herausgefunden hat wie man mich leicht zum Abspritzen bringt und es ihm Spass gemacht hat.“
Abspritzen? Ja, Terim hatte eindeutig Umgang mit Kastor gehabt.
„Er hat dich gewürgt“, erkannte Lexes. Anscheinend hatte dieser Vekras herausgefunden, dass Terim es zu sehr mochte gewürgt zu werden. Und er hatte nie recht gelernt diese Reize bei unerwünschten Partnern abzustellen. Wieso auch? Es war eine seiner Stärken überall Lust empfinden zu können.
Allerdings war Terim auch nicht dafür da, dass ihn irgendein Räuber erwürgte. Dieses letzte Privileg stand dem Meister zu. Wobei Lexes hoffte, dass der Meister nie davon Gebrauch machen würde. Der Blutige wusste schon lange tief in sich, dass er bei diesem letzten Akt ungehorsam sein würde. Er liebte den Meister, aber er würde die Schäfchen vor dem Meister schützen. Hoffentlich würde es nie notwendig werden.
Lexes erinnerte sich an Yukarins Erzählungen, dass Lucero wohl zwei der schlimmsten Räuber getötet hatte. Und das nicht während der Befreiung sondern schon lange davor.
„Lucero hat diesen Vekras getötet?“, fragte Lexes.
Terim nickte und das kam nicht mehr weiter als Überraschung. Lexes zog leicht an der Leine und deutete dann auf seinen Schritt.
„Setz dich“, forderte er. Er wollte etwas stimuliert werden, während sie sprachen. Terim gehorchte auch gleich und kam zu ihm auf den Diwan, positionierte sich anmutig auf dem Blutigen.
„Lucero hat also Vekras getötet bevor er dich erwürgen konnte“, fasste Lexes zusammen. Deswegen versagte sich Terim anscheinend den jetzigen Genuss, er wollte sich selbst abstrafen. Dabei war das eigentlich das Privileg des Meisters und der Blutigen. Er strich leicht mit seiner freien Hand an Terims Hintern entlang, mit der anderen hielt er weiterhin die Leine.
„Es steht dir nicht zu dich selbst zu bestrafen. Das ist meine Aufgabe. Hast du verstanden?“, fragte Lexes scharf. Dieses Mal ließ er Terim nicht viel Zeit zu antworten, denn natürlich rang der Krieger noch mit sich. Lexes packte die Leine abrupt fester und zerrte Terim so heftig zu sich, dass der Weißgewandte gegen seine Brust fiel und sich ihre Speere gegeneinander rieben.
Die Wange des schlanken Kriegers war an Lexes, er konnte den keuchend erschrockenen Atem spüren, warm auf seiner goldenen Haut.
„Ob du verstanden hast?“, wiederholte Lexes kalt.
Re: Zurück zuhause
Verfasst: Sa 9. Dez 2023, 15:40
von Terim
Nachdem er Lexes gebeichtet hatte, dass er zu einer Belastung für Lucero geworden war, wurde es erneut still in der Pagode. Nun war es an dem Blutigen, seine Gedanken zu sortieren und zu überlegen, was er mit seo einem schwächlichen Kunstwerk anstellen wollte, das die Hilfe von einem jüngeren, weniger erfahrenen Kunstwerk gebraucht hatte. Terim würde es nicht wundern, wenn Lexes sich voller Verachtung von ihm abwandte. Schlussendlich wollte er jedoch nur von ihm wissen, wie er Lucero zur Last gefallen war. Dabei rieb er ihm mit der Sandale weiter leicht über die Männlichkeit. Wie als wolle er ihn locken. Terim genoss es. Es war jedoch der Drang zum Gehorsam, der ihn antworten liess.
"Er musste mich auch noch beschützen", gestand Terim leise und traurig. Er zögerte kurz, rückte dann aber mit der ganzen Wahrheit heraus. "Weil Vekras herausgefunden hat, wie man mich leicht zum Abspritzen bringt und es ihm Spass gemacht hat." Terim hatte es einfach nicht verhindern können. Wobei er verzweifelt versucht hatte zu verhindern, dass es ein weiteres Mal geschah, sobald sie in der Burg gewesen waren.
Lexes wusste jedenfalls sofort, wovon Terim sprach und erkannte, dass Vekras ihn gewürgt hatte. Terim senkte zur Bestätigung den Blick. Lexes kannte ihn gut genug, um keine weitere Bestätigung zu benötigen. Erst als der Blutige nachfragte, ob Lucero Vekras getötet hätte, nickte Terim wieder. Es tat ihm so furchtbar leid, dass Lucero das seinetwegen hatte auf sich nehmen müssen. Terim hätte selbst mit Vekras fertig werden müssen
Wie als wäre dieses Thema damit abgeschlossen, deutete Lexes auf seinen Schritt und forderte ihn auf, sich zu setzen, nachdem er leicht an der Leine gezogen hatte. Noch immer erregt, wenn auch sehr aufgewühlt, folgte Terim diesem Befehl sehr gerne. Zu Anfang erhob er sich wegen seiner kalten Füsse noch etwas ungelenk, doch dann liess er sich geschmeidig rittlings auf Lexes Schoss. Bereit für das, was Lexes mit ihm anstellen wollte.
Doch noch schien der Blutige es noch nicht abgeschlossen zu haben, was Terim getan hatte. Er fasste noch einmal zusammen, was passiert war, dass Lucero Vekras also gettet hatte, bevor er ihn hätte erwürgen können und streichelte ihm derweil mit der Hand über den Hintern. Terim hätte sich lieber darauf konzentriert. Auf die Hand an seinem Hintern und auf die, die ihn straff an der Leine festhielt.
"Ja", bestätigte er dennoch artig. "Vekras war sehr unbherrscht und unberechenbar." Was Terims Versagen jedoch nicht entschuldigte. Terim hätte alleine mit ihm fertig werden müssen.
Lexes tadelte ihn jedoch für etwas anderes. Scharf wies er ihn zurecht, dass es ihm nicht zustünde, sich selbst zu bestrafen. Das wäre seine Aufgabe. Terim erschauderte erschrocken. Natürlich war das Lexes Aufgabe. Terim wollte nicht so unverschämt sein und sich das anmassen. Er hatte doch nur, nun, wahrscheinlich hatte er genau das getan. Aber doch nicht absichtlich. Oder vielleicht doch. Terim war verwirrt, rang mit sich, kam dann aber nicht dazu, noch weiter darüber nachzudenken. Hart riss Lexes an der Leine. So fest, dass Terim vornüber gegen seine Brust fiel. Die Hände noch immer auf dem Rücken haltend, blieb ihm nichts anderes übrig, als erschrocken bebend, gegen Lexes warmen Körper gelehnt zu sein, Wange an Wange gepresst.
"Ja, Lexes, ich habe verstanden", wimmerte er ängstlich und heftig erregt gleichermassen unter der strengen, kalten Nachfrage.
"Bitte, es tut mir leid, ich wollte das nicht", sprudelte es aus ihm heraus. "Ich weiss nicht, ob ich das absichtlich gemacht habe. Wahrscheinlich schon. Es ist alles so verdreht. Ich weiss nicht mehr... ich bin irgendwie falsch. Ich musste laut und hemmungslos sein und alle Aufmerksamkeit auf mich lenken. Ich hatte so Angst, dass es nicht reicht und sie Lilians Signatur entdecken. Ich habe es versucht. Und dann war da Charis. So gross, kräftig und bullig wie Kastor, nur dumm. Dem hat es gefallen, mich zu nehmen, als ich unterwegs ohnmächtig war. Also hat er mich immer mal wieder versucht ohnmächtig zu würgen, damit er mich wieder so nehmen kann. Aber ich durfte doch nicht ohnmächtig werden. Das war zu gefährlich. Also habe ich mich ohnmächtig gestellt. Zuerst musste ich so aktiv und laut sein und dann so passiv und lautlos und jetzt ist alles durcheinander. Nichts stimmt mehr. Ich spüre mich nicht mehr."
Re: Zurück zuhause
Verfasst: Sa 9. Dez 2023, 19:32
von Lexes
Der schlanke Krieger über ihm bebte und wimmerte dann, dass er verstanden hätte. Lexes genoss das ängstliche Wimmern. Wenn hier jemand Terim Angst bereitete, dann die Blutigen und nicht irgendwelche Räuber.
Den Ruck schien Terim auch gebraucht zu haben, denn er begann endlich mehr zu erzählen und von sich aus. Es täte ihm leid und er hätte es nicht mit Absicht gemacht.
Er wäre irgendwie falsch.
Lexes hielt Terim weiterhin an der Leine fest, hörte ihm aber schweigend zu. Dass Terim glaubte er wäre falsch, war vielleicht der Schlüssel zu seiner neuen Verletzlichkeit. Aber es würde Terim nicht helfen ihm einfach zu sagen, er wäre immer noch richtig. Er musste es spüren und neu erfahren.
Der Krieger fuhr fort, dass er hatte laut und ungehemmt sein müssen, um die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, damit die Räuber Lilians Signatur nicht bemerkten. Terim erzählte wieviel Angst er gehabt hatte entdeckt zu werden. Der Krieger musste aber erfolgreich gewesen sein, denn Lilian und die anderen Entführten hatten nichts davon erwähnt, dass Lilians ungewöhnliches Wesen entdeckt worden war.
Danach war Terim anscheinend an einen anderen Röuber geraten. Dieser Charis hatte den Weißgewandten gerne ohnmächtig gemacht und dann genommen. Da Terim es sich aber wegen den anderen nicht hatte leisten können ohnmächtig zu sein, hätte er nur so getan und sich stattdessen ganz leise und passiv verhalten.
„Zuerst musste ich so aktiv und laut sein und dann so passiv und lautlos und jetzt ist alles durcheinander. Nichts stimmt mehr. Ich spüre mich nicht mehr.“
Lexes wunderte sich nicht mehr über Terims Zustand. Er lächelte den Weißgewandten leicht an.
„Ich werde dafür sorgen, dass du dich wieder spürst“, versicherte er. Er drückte seine Hand stärker gegen Terims Hintern und schob ihn sich besser über seinen Speer.
Der Krieger sah ihn mit viel zu großen, verletzlichen Augen an und flehte ein kaum hörbares Bitte.
„So wie es jetzt ist, ist es nicht gut“, sagte Terim nach einer Weile.
Der Blutige nickte. Das sah er ähnlich. „Es wird nicht immer so bleiben.“ Er konnte aber auch nicht versprechen, dass es von heute auf morgen wieder besser sein würde. Aber nun wo Lexes wusste was los war, konnte er auch etwas dagegen unternehmen. Daran zweifelte er nicht.
„Du wirst aufhören dich selbst zu bestrafen“, bekräftigte Lexes. Er würde das übernehmen, er und die anderen Blutigen.
„Du wirst bald wieder unsere kleine Hure sein“, versprach der Prinz und streichelte Terims Hintern fester. „Wenn du hart daran arbeitest.“ Lexes würde sich etwas überlegen müssen bis sich der Krieger wieder wohl fühlte. Außerdem würde Lexes mit Lucero reden, um herauszufinden, ob der junge Blutige Terim wirklich die Schuld daran gab, dass er hatte töten müssen. Lexes fürchtete nur, dass das Gespräch um einiges schwieriger werden würde. Wenn Lucero etwas konnte, dann ein Gespräch in eine gewünschte Richtung steuern und sich aus der Affäre zu ziehen.
„Ich werde dir bald sagen was du zu leisten hast.“ Lexes knetete die knackigen Gesäßhälften, presste Terim leicht vor und zurück, um sich zu erregen. Gleichzeitig gestattete er es dem Weißgewandten sich weiterhin an seine Brust zu schmiegen und den starken Körperkontakt zu belassen. Etwas was Lexes normalerweise nicht bevorzugte, doch auch er war froh Terim wieder halten zu können, den warmen zitternden Körper zu spüren.
Re: Zurück zuhause
Verfasst: Sa 9. Dez 2023, 21:02
von Terim
Bebend sass er an Lexes Brust geschmiegt auf dem Schoss des Blutigen, selbst vollkommen überrumpelt von seinem Ausbruch. Das war doch nicht er und Terim wunderte es nicht, wenn Lexes ihn nun erneut tadelnd Ohrfeigen würde. Er hätte es mehr als verdient, sich so gehen zu lassen. Stattdessen lächelte der Blutige jedoch nur leicht und erklärte selbstbewusst, dass er dafür sorgen würde, dass er sich wieder spüren würde. Das käftigere Drücken seines Hintern, war wie der Beleg dafür. Terim erbebte erneut. Diesmal vor lauter Dankbarkeit, ob dieser liebevollen Fürsorge.
"Bitte", flehte er überwältigt und schaute mit grossen, verletzlichen Augen zu Lexes hoch. Er brauchte Hilfe. Er wollte nicht vom Meister verstossen werden und so wie er sich selbst jetzt anfühlte, könnte er es dem Meister nicht verdenken. Es fühlte sich so falsch an.
"So wie es jetzt ist, ist es nicht gut", versuchte er Lexes zu erklären, warum er seine Hilfe unbedingt brauchte. Lexes schien das ebenso zu sehen, denn er nickte zustimmend. Er versprach ihm allerdings, dass es nicht immer so bleiben würde. Vertrauensvoll schlich leise Hoffnung in Terims Blick und als Lexes ihm streng befahl, aufzuhören, sich selbst zu bestrafen, presste er sich ergeben etwas dichter an den edlen Blutigen.
"Ja, Lexes", wisperte er ergeben. Auch wenn es nicht immer absichtlich geschah, dass er sich selbst bestrafte, so würde er sich jetzt jedenfall Mühe geben, damit es wirklich nicht mehr geschah. Leise schluchzte er erleichtert bei dem Gedanken auf, bald wieder die kleine Hure der Villa sein zu dürfen. So wie es sein musste. So wie es richtig war. Das feste Streicheln über seinen Hintern schien ihm immer mehr ein verheissungsvolles Versprechen, dass wirklich alles wieder gut werden würde.
"Das werde ich, Lexes", versprach er innig hauchend, dass er hart arbeiten würde. "Ich will doch wieder eure kleine Hure sein." Es gab nichts besseres. Ergeben liess er sich von Lexes seinen Hintern kneten und massieren, folgte willig seinem Druck, der ihn dazu brachte, sich geschmeidig vor und zurück zu bewegen und sich an Lexes Männlichkeit zu reiben. Der Blutige erklärte ihm, dass er ihm bald sagen würde, was er zu leisten hätte. doch noch war es anscheinend nicht soweit. Erstmal sollte er an Lexes Brust in dessen Armen liegen und sich an ihn schmiegen.
"Ich werde dir gut gehorchen", wagte er deswegen ihm ergeben ins Ohr zu raunen.
Re: Zurück zuhause
Verfasst: Sa 9. Dez 2023, 22:03
von Lexes
Terim wirkte gleich etwas gelöster, als Lexes ihn informierte, dass er bald wieder ihre kleine Hure sein würde. Auch dass er sich nicht mehr selbst bestrafen musste. All dies würden die Blutigen für ihn entscheiden und übernehmen. Terim konnte sich voll und ganz darauf konzentrieren sich fallen zu lassen und hinzugeben. Mehr musste er gerade nicht leisten. Es war nicht gut, wenn die Schäfchen überfordert wurden. Der Blutige wollte derjenige sein, der sie bedrängte und unwohl machte. Das funktionierte nicht, wenn sie sich selbst unwohl machten und verspannten.
Der Krieger auf ihm schluchzte leise, es klang erleichtert. Ergeben fügte er sich Lexes Weisungen und versprach eifrig, dass er hart arbeiten würde. Er wollte wieder ihre kleine Hure sein. Für andere mochte das eine Beleidigung sein, aber Terim hatte sich das Wort im Zuge seiner Ausbildung längst zurückerobert und zu eigen gemacht.
Lexes würde sich überlegen wie er Terim wieder fühlen lassen konnte, dass er eine gute Hure war. Vermutlich würde er die anderen Blutigen irgendwie dafür einbauen. Aber zunächst gehörte ihm der Weißgewandte ganz allein und Lexes genoss es Terim zu halten und sachte zu bewegen. Der Krieger raunte ihm zu, dass er gut gehorchen würde.
„Das werden wir ja noch sehen“, bemerkte der Blutige. Er öffnete die Schnürung seiner Hose erneut. Seine Männlichkeit presste sich bereits gegen den Seidenstoff.
„Bist du vorbereitet?“, fragte er. Terim verneinte es scheu. Er hätte nicht damit gerechnet.
„Die nächsten Tage wirst du ständig damit rechnen“, sagte ihm Lexes streng und schob sein Becken vor. Sein Speer drängte gegen Terims Hintern. Der Weißgewandte trug eine Hose, die praktischerweise einen Schlitz hinten hatte. So musste man sich nicht die Mühe machen Terim auszuziehen.
„Bleib so liegen“, wies Lexes an. Während er seinen Speer positionierte, ließ er etwas Gleitcreme darauf erscheinen. Nicht viel, aber Terim hielt es aus und Lexes wollte nicht länger warten. Die Hand mit der Leine packte Terim auch am Hintern, zog die Gesäßhälften auseinander bis der Krieger mehr als liederlich auf ihm lag. Lexes schob sein Becken hoch, drängte mit der feuchten Eichel in Terims Öffnung.
Der Prinz spürte das Schaudern des Kriegers, den rascher ausgestoßenen Atem. Er drückte den Krieger nach unten, schob sich dabei in die Enge. Es war ein raues beherrschtes Eindringen.
„Ich werde dir sagen wann du kommen darfst“, erklärte er Terim. „Aber zunächst will ich mich bedienen.“
Er hatte Terim schon sehr lange nicht mehr erobert. Die heiße Öffnung fühlte sich gut an, dominant fuhr der harte Sporn hinein bis er Terim ganz aufgespießt hatte. Lexes bewegte sein Becken geschmeidig, drückte sich immer wieder in den Krieger ehe er ruckhafter wurde.
Re: Zurück zuhause
Verfasst: So 10. Dez 2023, 10:53
von Terim
Terim erschauderte wohlig unter Lexes Skepsis. Der Blutige wollte erst sehen, ob Terim ihm wirklich gut gehorchen würde. Das bedeutete, Terim durfte es ihm ganz oft unter Beweis stellen. Das wollte er gern tun und sich Lexes dabei vollkommen hingeben. Der erste Test schien schon zu beginnen, denn Lexes öffnete die Schnürung seiner Hose erneut. Seine Männlichkeit zeichnete sich bereits deutlich unter dem Seidenstoff ab.
"Nein", hauchte Terim aufgeregt auf die Frage, ob er vorbereitet wäre. Ein klein wenig kam er sich dabei vor, als hätte er versagt. Andererseits hatte der Meister noch nicht mit ihm gesprochen. Hatte noch nicht verkündet, dass er noch immer rein war, trotz der Entführung. Terim war nicht davon ausgegangen, dass vorher ihn jemand in Anspruch nehmen würde.
"Ich habe nicht damit gerechnet", versuchte er sein Versagen zu erklären. Wobei es eigentlich eine magere Zusammensetzung all seiner Gedanken war. Davon abgesehen schien es Lexes egal zu sein. Denn er wiess ihn nur streng an, dass er in den nächsten Tagen ständig damit rechnen sollte. Terim wollte dazu brav zustimmen. Stattdessen kam ihm jedoch nur ein erregtes Wimmern von den Lippen. Ob der strengen Dominanz und weil Lexes Sper sich hiess gegen seinen Hintern drängte.
Devot blieb er liegen, wie er war, während Lexes sich vorbereitete und schliesslich seinen Hintern mit beiden Händen packte. Mitsammt der Hose zog er die Gesässhälften auseinander, öffnete Terim regelrecht. Er wollte nicht wissen, was das für ein Anblick für jemanden gab, der jetzt zufällig an der Pagode vorbei ginge. Terims Atem wurde flach und aufgeregt. Sein Körper war ganz angespannt vor Aufregung und sehnsüchtiger Erwartung. Und dann spürte er auch schon die feuchte Eichel an seiner Öffnung. Ohne weitere Rücksicht drang die Spitze ein. Sie war feucht, heiss und dominant. Terim erschauderte, atmete schneller. Er hatte kaum die Gelegenheit, sich daran zu gewöhnen, als er von Lexes auf seinen Pfahl gedrückt wurde.
Terim keuchte leise schmerzerfüllt auf. Lexes Spitze war zwar feucht gewesen, ansonsten war der Stab jedoch nicht sehr gut vorbereitet gewesen. Wenn auch besser, als Terim selbst vorbereitet gewesen war. Er musste Lexes also dafür dankbar sein, dass er an ihn gedacht hatte. Sonst hätte dieses rasche, raue, wenn auch beherrschte Eindringen noch viel mehr geschmerzt. Dieses kleine Spannen und reiben konnte Terim gut aushalten. Er genoss es, wie er von Lexes aufgesperrt und in Beschlag genomemn wurde. Er spürte ihn so gut. So deutlich. Es war gut, dass Lexes sich nicht besser eingecremt hatte. Terim spürte so um so deutlicher, dass er von ihm beansprucht wurde. Schwer atmend liess Terim sich willig wieder und wieder auf den Pfahl drücken. Immer wieder ganz tief in ihn hinein, so dass er die Speerspitze bis in seinen Bauch spürte. Es war so heiss.
Willfährig konzentrierte Terim sich ganz darauf, für Lexes da zu sein, damit er sich an ihm bedienen konnte. Ohne Mühe konnte er für den Blutigen seine eigene Lust zurückhalten. Lexes würde ihm sagen, wann er kommen durfte und Terim würde dann brav gehorchen. Erst jedoch wollte Lexes seinen Speer geschmeidig in ihn schieben, bis es leicht ging, ehe er ruckhafter wurde. Terim liebte beides und keuchte immer wieder lustvoll. Besonders dann, als Lexes ihm seine Hände vom Rücken nahm und sie ihm auf seinen eigenen Hintern legte. Hart erklärte er ihm, dass er wüsste, was er als gute Hure zu tun hätte. Ein heftiger Schauder ging durch Terim und er packte seine Bäckchen fest und zog sie anbietend weit auseinander.
"Ja, Lexes", stöhnte er ergeben und vor Lust benebelt. "Ich will dir eine gute Hure sein. Bitte. Ich sperr mich weit auf und biete mich meinen Freiern willig an." Alles was Lexes wollte. Hauptsache er nahm ihn weiter. Bediente sich an ihm und genoss ihn.
Re: Zurück zuhause
Verfasst: So 10. Dez 2023, 19:28
von Lexes
Lexes genoss es wie der Krieger auf ihm bebte, flach und aufgeregt atmete, während er benutzt wurde. Er hatte sich nicht lange zurückgehalten, war nach etwas kurzem Anfeuchten gleich ruppig eingedrungen. Terims Keuchen wurde schmerzerfüllt. Doch das konnte der Weißgewandte vertragen und er gehörte auch zu diejenigen, die es oft genossen so eindringlich erobert zu werden.
Terim sollte ihn so intensiv wie möglich spüren können. Lexes drängte den schlanken Körper erneut nach unten, bewegte ihn an den Hüften, während er dabei auch immer wieder die Leine zwischen seinem Handrücken und dem Halsband anspannte und Terim leicht würgte. Wieder und wieder zog der Prinz den Weißgewandten auf seinen prallen Sporn, eroberte ihn ganz tief.
Die ersten Bewegungen waren ein Wechselspiel zwischen Dominanz und Geschmeidigkeit, genau darauf abgestimmt, dass er tief reinkam und sich Terims Enge unterwarf, es aber nichts aufreißen würde. Schließlich wollte er länger etwas von dem Krieger haben. Erst als Lexes spürte, dass sich der Kanal an ihn angepasst hatte, begann er ruppiger von unten zuzustoßen, schob sein Becken immer wieder vor. Seine trainierten Bauchmuskeln spannten sich an. Er atmete rau und erregt, seine Lippen nah an Terims Wange.
Er wollte den Krieger gerne noch etwas erniedrigen, zog ihm seine Hände vom Rücken, wo Terim sie bisher brav in wehrloser Position gelassen hatte. Lexes führte sie zu Terims Gesäßhälften.
"Du weißt was du als gute Hure zu tun hast", sagte er ihm nur knapp. Terim erschauderte und bewies damit genau, dass er verstanden hatte. Lexes hielt seine eigenen Hände für einen Moment prüfend über Terims, um festzustellen, ob dieser seinen Befehl auch befolgte. Artig krallten sich Terims Finger in sein Gesäß und er zog seine Bäckchen weit auseinander.
Lexes lächelte zufrieden, sein Speer zuckte in der Enge auf.
Terim wurde für seine Verhältnisse richtig laut und stöhnte seinen Namen. Dann versprach er, dass er Lexes eine gute Hure sein würde. Versaut und devot plapperte er weiter, dass er sich weit aufsperren und seinen Freiern anbieten würde.
Lexes grinste. Mit den eigenen Händen knetete er Terims Gesäßhälften schmerzhaft, drückte das Fleisch fest.
"So wild und versaut heute", bemerkte er. Oft erzog der Meister die Schäfchen mehr zu Sittsamkeit und unschuldigem Benehmen, doch wenn die Lust mit ihnen durchging, konnten einige der Weißgewandten durchaus sehr unanständig und versaut werden.
Oder wenn sie zu oft von Kastor durchgenommen wurden, der besonders darauf stand.
Der Blutige wertete es trotzdem als positives Zeichen, dass Terim seiner Lust freien Lauf ließ. Irgendwann würde er wieder im Einklang mit sich sein. Bis dahin konnte das Pendel wohl in beide Richtungen wild ausschlagen. So bestrafte Lexes die Willfährigkeit nicht, genoss es nur wie Terim sich erniedrigte und sich der harten Lanze anbot, die ihn aufspießte.
Der Prinz hielt Terim wieder an den Hüften gepackt, bewegte ihn hart, während er gleichzeitig kraftvoll zustieß.
"Dein wilder, versauter Körper benötigt wohl weitere Freier", stellte er fest. Denn die Freier hatte Terim von sich aus erwähnt. Es hatte eindeutig so geklungen als wollte er sich weiteren anbieten. Also lag Lexes gar nicht so falsch damit, dass er die anderen Blutigen in Terims Heilungsprozess mit einbeziehen sollte.
Terim stöhnte auch gleich sehnsuchtsvoll und erzitterte.
"Ja, das braucht er unbedingt, wenn es dir gefällt, Lexes", gestand er viel zu hemmungslos. Terim hatte es offensichtlich sehr nötig. Vielleicht wollte er sich wieder wie ein Weißgewandter fühlen und nicht mehr wie ein entführtes Beutestück.
"Es wird mir sehr gefallen dich anschaffen zu lassen", erwiderte Lexes rau und stieg auf das Spiel ein. Er stieß schneller und ruckhafter zu, fuhr mit der ganzen Länge in den zuckenden Körper. Der Meister würde vermutlich nichts dagegen haben, wenn er Terim sich wieder wie eine Hure fühlen ließ. Terim brauchte das, um anzukommen.
"Dein Höhepunkt massiert jetzt nun besser meinen Sporn in dir", wies er Terim unbarmherzig an, "Oder willst du deinen Zuhälter enttäuschen?"
Er wusste nicht, ob Terim schon so weit war, doch es war kein Grund ihn nicht zu testen und zu fordern.
Re: Zurück zuhause
Verfasst: Sa 16. Dez 2023, 10:32
von Terim
Als wenn seine Wangen nicht schon von der Kälte genug gerötet gewesen wäre, schoss nun heiss vor Verlegenheit sein Blut hinein, als Lexes grinsend bemerkte, dass er heute so wild und versaut wäre. Es war gar nicht so lange her, da hatte Kastor das gleiche zu ihm gesagt. Glücklicherweise knetete ihm der blutige schmerzhaft seinen Hintern, so dass Terim sich voll und ganz auf das brennende Quetschen konnzentrieren und sich darin fallen lassen konnte. Ein leiser Schrei entwich seinen Lippen. Das war so viel besser als Reden oder gar darüber nachzudenken, was mit ihm war. Es war wundervoll sich Lexes so hingeben zu dürfen.
Hart packte ihn der Blutige bald schon wieder an der Hüfte, die Leine um seinen Hals noch immer straff gespannt. Fordernd bewegte er ihn auf seinen Speer, während er gleichzeitig mit ihm kraftvoll zustiess. Terim Keuchte immer öfters hell und lusterfüllt. Lexes und Kastor hatten recht. Er brauchte es so sehr. Prompt stellte Lexes kühl fest, dass sein wilder, versauter Körper wohl noch weitere Freier benötigte. Wie von selbst stöhnte Terim unter diesen harschen Worten sehnsuchtsvoll auf und erzitterte am ganzen Körper.
"Ja, das braucht er unbedingt", plapperte Terim hemmungslos. Er wusste kaum mehr, wie es um ihn stand oder was er sagte. Seine devote Natur erinnerte ihn jedoch daran, dass er sich dem Blutigen zu unterwerfen hatte.
"Wenn es dir gefällt, Lexes", stiess er deswegen gleich noch aus, ehe er sich wieder in den Eindrücken verlor, wie er da auf Lexes Schoss kniete, seinen Hintern wolllüstig offenhaltend, während der pralle Stab des Blutigen immer wieder in ihn stiess und dabei die heissesten Punkte in ihm berührte.
Lexes schien zufrieden damit, denn er stiess, für seine sonst so kühlen Verhältnisse erstaunlich rau aus, dass es ihm sehr gefallen würde, ihn anschaffen zu lassen. Wie um es zu beweisen, stiess er schneller und ruckhafter zu. Terim keuchte hell, stossweise.
"Danke, Lexes", wimmerte er unterworfen. Er dankte dem Blutigen, dass er ihn anschaffen lassen würde. Dass er sich um ihn kümmerte. Dass er nun hart in ihn stiess, um sich an ihm zu bedienen und sich seinen nächsten Höhepunkt zu holen. Dass er selbst sich einfach fallen lassen durfte. Dass er nicht mehr aufpassen musste.
Wobei Lexes ihn dann doch nicht ganz aus der Pflicht entliess. Schliesslich war Lexes sein Zuhälter und Terim nur die Hure. Er hatte ihn zu bedienen. Zu verwöhnen. Und sei es nur damit, dass er kam, um mit seinem Beben Lexes Speer in sich noch besser zu massieren. Es war so demütigend und doch wollte Terim nichts anderes tun. Dafür war er da.
"Nein, Lexes", stöhnte er überwältigt. Er wollte seinen Zuhälter nicht enttäuschen. Er gehörte ganz ihm. Er hatte kaum seinen Namen gestöhnt, da stiess der Sporn, noch einmal besonders tief ihn ihn, die Leine zog hart an seinem Halsband. Terim fühlte sich, als würden all seine Lustpunkte gleichzeitig stimmuliert.
"Aaaaaah", folgte Lexes Namen ein tief empfundener Schrei. Terims schlanker Körper verkrampfte sich. Hart und wiederholt. Zuckend kniete er über dem Blutigen, liess sich weiter hart beanspruchen, während sein Höhepunkt, den er so lange zurückgehalten hatte, ihn heftig überollte und ihn nun um so länger und heftiger kommen liess. Terim wusste nicht mehr wie ihm geschah. Alles war in gleissendes Licht getaucht. So lang, so vollkommen. Und jegliche Kraft raubend. Winselnd schnappte er nach Luft, als sein Höhepunkt allmählich abflaute. Doch noch immer kniete er brav über Lexes Schoss und zog sich erniedrigend seine Bäckchen auseinander, damit der Blutige in ihn stossen und über ihn verfügen konnte, wann immer er wollte.
Re: Zurück zuhause
Verfasst: Sa 16. Dez 2023, 12:08
von Lexes
Terim stöhnte seinen Namen und versprach artig, dass er ihm den Höhepunkt nicht verweigern würde. Lexes stieß tief in den Krieger und zog zusätzlich noch einmal hart an der Leine, um Terim alles zu geben was er brauchte. Tatsächlich hielt sich Terim nicht länger zurück. Er schrie laut auf und begann sich zu verkrampfen. Lexes zuckte ebenfalls erregt. Seine Lust steigerte sich sofort sobald er spürte wie Terim kam und sich dabei anspannte. Dabei wurde Lexes Speer ungemein intensiv massiert, doch viel mehr war es überhaupt die Tatsache, dass er Terim wieder einen Höhepunkt hatte verschaffen können.
Der Blutige tat alles, um Terims Höhepunkt so zu verlängern und intensivieren wie es der Krieger gerade brauchte. Lexes packte die Leine mit einer Hand härter, hielt den Krieger auf ihm fest an den Hüften gepackt, um rasch und hart in den krampfenden Körper stößen zu können. Terim stöhnte weiterhin, winselte und keuchte, während er seine Bäckchen artig gespreizt hielt und die harten Stöße empfing.
Es war so überaus reizvoll Terim halten zu können, während er ihm zusetzte und dieser heftig kam. Der Blutige stöhnte dunkel und spürte wie sich die Lust in ihm stärker anballte. Nach einigen raschen Stößen bäumte sich sein Speer auf und verschoss mehrere Ladungen in den Krieger. Der Blutige keuchte rau, drückte Terim fest an sich, während er ihn abfüllte.
Für eine Weile hielt er ihn noch hart gepackt ehe sich sein Griff lockerte. Zufrieden tätschelte er Terims Hintern.
"Gut", bemerkte er. Dann zog er den bebenden Krieger langsam höher und verließ ihn damit. Lexes gab dem Weißgewandten einen kurzen Kuss auf den Mund. Dann schob er ihn auf der Bank zur Seite und erhob sich. Er fühlte sich mehr als gestärkt. Terim ließ er auf der Bank zurück.
"Das war besser. Du wirst wieder deine alte Form zurückerlangen. Wieviele Freier es auch immer benötigen wird", sinnierte er. Lexes reinigte seinen Speer und verstaute ihn wieder in seiner Hose. Während er noch gemächlich die Seidenbänder verschnürte, blickte er auf Terim hinab.
Es war gut gewesen ihn gleich so zu nehmen, doch jetzt begann der Blutige die Kleidung des Kriegers störend zu finden. Er wollte alles von Terim sehen.
"Zieh dich aus", befahl er.
Der Weißgewandte gehorchte umstandslos und begann sich anmutig auf der Bank auszuziehen. Lexes nahm dafür auch die Leine vom Halsband. Während er das Leder in den Händen hielt und das Gefühl der Textur unter seinen Fingerspitzen genoss, bekam er Lust Terim dieses Gefühl auch zu geben. Der Prinz sah kurz zur Pagodendecke mit dem kunstvollen komplexen Balkengeflecht.
Es war schon lange her, wo er hier jemanden aufgeknüpft hatte.
Viel zu lange...
Terim hatte inzwischen seine Kleidung mit Sorgfalt auf die Bank platziert. Besonders bei der Hose schien er zu zögern. Dabei würde Lexes ihm dies niemals wegnehmen und Terim besaß gleich mehrere seiner weißen Gewänder, in verschiedenen Ausführungen.
Der Blutige hakte die Leine wieder am Halsband ein.
"Komm mit", forderte er und zog Terim von der Bank, führte ihn dann zu dem niedrigen Steintisch in der Mitte der Pagode. "Knie dich darauf."
Lexes überlegte noch wie er Terim fesseln wollte, aber es sollte schön präsentiert in der Mitte der Pagode sein. Der Blutige rief einige fein gearbeitete Lederbänder und -seile herbei, golden gefärbt.
"Du hast es dir verdient, dass ich weiterhin mit dir spiele", erklärte er. "Beug dich vor, die Hände nach hinten. Und spreiz die Knie stärker." Er verpasste Terim einen harten Klaps auf den Hintern, genoss wie der Krieger dabei etwas von Lexes Samen verlor und es ihm über die Schenkel tropfte.
Lexes ließ zwei der längeren Seile nach oben schweben und verband sie dort. Locker baumelten sie danach herunter.
Dann beugte er sich über Terim, drückte ihm die Unterarme am Rücken nach oben und verschnürte ihm mit einem goldenen Lederband die Handgelenke, endete alles in einer Schleife. Weil ja bald Winsol war. Lexes lächelte leicht.
"Hier weiter nach unten. Du wolltest doch eine Hure sein." Er legte seine kräftige Hand auf Terims Genick und presste ihn mit dem Kopf weiter nach unten auf die harte Steinplatte. So, dass er den Hintern schön hochgereckt hielt. Lexes wollte schließlich einen ansprechenden Anblick haben, während er den Krieger weiter vorbereitete.
Er hatte gerade Terims Oberschenkel fest an seine Waden gepresst und mit zwei goldenen Riemen umschlungen, als Lexes Schritte vernahm. Der Blutige zog die Riemen fester. Eigentlich wollte er nicht gestört werden, doch er spürte eine nervöse Signatur in der Nähe, die seine eigene Ruhe unterbrach.
Ungehalten drehte er sich um.
Phaon stand scheu am Eingang der Pagode, einen kleinen Teller mit Goldtalern in den Händen.
"Wieso störst du mich?", fragte Lexes unwirsch.
Re: Zurück zuhause
Verfasst: Sa 16. Dez 2023, 14:07
von Terim
Erst als sein Höhepunkt allmählich abflaute, merkte Terim, dass Lexes ihn immer härter und enger gepackt hielt. Wie fest ihn das Halsband würgte. Wie sehr er sich in Lexes Griff befand. Und als ob der Blutige seine Erkenntnis gespürt hatte, packte er ihn noch fester, presste ihn dicht an sich, um noch härter mit seinem Speer in ihn zu stossen. Rasch, fordernd und rau keuchend. Vollkommen bewegungsunfähig durfte Terim es geniessen, wie er benutzt wurde. Wie Lexes Stab sich schliesslich heftig in ihm aufbäumte und mehrere Ladungen in ihn pumpte. Ergeben liess der Weissgewandete es geschehen und erbebte ehrfürchtig darunter, dass Lexes sogar rau keuchte, als er kam. Sein Griff einem Schraubstock gleich. Auch danach noch.
Bis Lexes schliesslich zufrieden damit war und ihm den Hintern tätschelte. Zum dritten Mal wurde Terim gelobt, dass es gut gewesen sei. Der Krieger konnte es kaum fassen. von Lexes gab es kaum je ein Lob und heute gab es gleich drei. Es war wirklich etwas durcheinander. Verwirrt erwiderte er den kurzen Kuss auf seinen Mund und liess sich dann ergeben auf der Bank zur Seite schieben. Als hätte er keinen eigenen Willen blieb er so liegen, wie ihn Lexes hingeschoben hatte und liess sich von oben herab betrachten. Seine schlanke Brust hob und senkte sich rasch, die glänzenden Lippen leicht geöffnet, erwiderte er ruhig und abwartend den goldenen Blick. Sein Eingang pochte und pulsierte derweil heftig. Terim konnte spüren, wie ihn bereits wieder etwas Samen verliess. Doch solang Lexes ihm nichts anderes befahl, würde er sich nicht rühren. Egal dass der Blutige darüber sinnierte, wieviele Freier Terim benötigen würde. Einzig seine Männlichkeit zuckte unter den herablassenden Worten leicht.
Nachdem sich Lexes gereinigt und wieder ordentlich angezogen hatte, bekam Terim endlich einen weiteren Befehl. Er sollte sich ausziehen. Ohne zu Zögern gehorchte der Krieger und glitt geschmeidig aus seinem weiten Oberteil, sobald die Leine vom Halsband gelöst war. Auch die Hose zog er sich ohne Widerstand aus. Doch er konnte seine kostbare Gewandung nicht wie sonst, wenn gefordert, einfach fallen lassen. Behutsam schüttelte er sie aus, legte sie liebevoll zusammen und stapelte sie ehrführtig auf der Liege. Die Hose auf das Oberteil. So konnte er wie zufällig seine Finger noch darauf ruhen lassen. Er wusste, dass Lexes ihm die Kleidung des Meisters nicht wegnehmen würde. Dass er sie genau so ehrte, wie Terim es tat. Dennoch viel es ihm sehr schwer, den Körperkontakt zur Hose zu lösen. Er erinnerte sich noch viel zu gut daran, wie er es bei dem Landepunkt hatte tun müssen. Wie er das kostbare Stück einfach im Schlamm hatte zurücklassen müssen.
Als Lexes jedoch wieder die Leine am Halsband einhakte und ihn aufforderte mitzukommen, liess sich Terim dann doch ergeben von der Bank lösen und begehrte nicht auf, weil er sich von seiner Gewandung trennen musste. So wie es aussah würde er ohnehin nicht weit weg gehen. Lexes hatte mehrere seienr edlen Lederbänder und Seile herbeigerufen und nachdem Terim sich artig auf den niedrigen Steintisch in der Pagode hingekniet hatte, bekam er sogar die Gewissheit von Lexes mitgeteilt.
"Danke, Lexes", antwortete Terim leise und zutiefst ergeben. Es war eine Ehre durch Lexes schönen Lederwaren gefesselt zu werden. Offen und vollkommen ungeschützt blickte er mit seinen grauen, ruhigen Augen ergeben zu dem Blutigen hoch und legte seine Hände gehorsam wieder auf den Rücken. Devot beugte er sich anmutig vor und spreizte willig seine Knie stärker. Es war eine anstrengende Pose, die ihn sich nicht schützen liess. Unghemmt floss weiterer Samen aus seiner Öffnung, als Lexes ihm auf den Hintern Schlug und zeigte, dass er Lexes gehörte. Terim wollte es gar nicht anders.
Erregt keuchte er leise, als ihm die Unterarme auf den Rücken nach oben gedrückt wurden. Angespannt begann sein Körper zu beben. Es fühlte sich so gut an, wie das weiche, goldene Leder sich um seine Handgelenke schlang und sie fest verschnürte. Terim liess sich ganz auf das Gefühl ein. Dann wurde er jedoch erstmal nicht weiter gefesselt, sondern in Position gebracht. Lexes kräftige Hand drückte ihm aufs Genick und presste ihn mit dem Kopf auf die harte Steinplatte. Ein leises Wimmern von Terim bestätigte, dass er eine Hure sein wollte. Lexes Hure. Er wusste auch gleich, was für eine Position Lexes von ihm haben wollte. Eine, wo sein Hintern schön läufig hochgereckt war und Lexes ihn ungehindert betrachten konnte.
Lexes schien mit der Postition zufrieden zu sein, denn er nahm nun mehrere goldene Riehmen zur Hand. Damit fesselte er Terims Waden an seine Oberschenkel. Der Krieger wusste, dass er seine Beine nun nicht mehr würde lusterfüllt strecken können. Weil es nicht wichtig war, ob Terim das wollte. Weil es wichtiger war, ob es Lexes gefiel, ihn mit goldenem Leder einzuschnüren. Ihm zu zeigen, dass eigentlich nichts anderes wichtig war, als dass er gut positioniert war, um ihn empfangen zu können. Ein helles Keuchen entwich seinen Lippen, als die Riemen routiniert enger gezogen wurden. Es fühlte sich so gut an, so gebunden zu werden. Es weckte bereits wieder die Lust in ihm. So gefesselt würde er gezwungen sein, sie noch viel deutlicher zu spüren.
Terim hatte sich so sehr auf die Fesseln konzentriert, dass er Phaon erst spürte, als Lexes von ihm abliess und den anderen Weissgewandeten ansprach. Terim war es sich so gewöhnt, dass andere zuschauten, wenn sich jemand an ihm bediente, dass er nicht mehr darauf achtete, ob jemand näher kam oder nicht. Erst recht nicht, wenn jemand wie Lexes ihm sagte, dass er sich um alles kümmern würde und er sich nur hinzugeben hatte. So drehte er auch nicht seinen Kopf, um zu sehen, wo Phaon stand und was er machte. Er wartete einfach nur ergeben, ob Lexes zu ihm zurück kommen würde. Er würde ihn bestimmt brauchen, um seinen Frust loszuwerden, weil er unterbrochen worden war.
"Es tut mir Leid, Lexes", entschuldigte Phaon sich kaum hörbar, doch deutlich reuig. "Ich wollte dich nicht stören. Ich... Yukarin hat mich geschickt. Ich soll dir diese Schokotaler bringen und dir ausrichten, dass Lilian und Marlin bereits fertig mit ihrem Mittagsmahl beim Meister sind und dass sie nun gemeinsam in die Küche gegangen sind, um Kekse zu backen." Nachdem Phaon pflichtschuldig seine Nachricht überbracht hatte, schien er zu zögern, ehe er es wagte, eine scheue Frage zu stellen.
"Wolltest du da nicht mitmachen, Lexes?" Terim konnte sich bei dem Tonfall direkt vorstellen, wie Phaon mit grossen, unschuldigen Augen liebevoll zu Lexes blickte.
Re: Zurück zuhause
Verfasst: Sa 16. Dez 2023, 15:38
von Lexes
Phaon entschuldigte sich und behauptete, er hätte ihn nicht stören wollen.
„Trotzdem stehst du vor mir“, entgegnete Lexes und verschränkte die Arme. Der schlanke Krieger schob vor, dass Yukarin ihn geschickt hätte. Er solle ihm Schokotaler bringen. Lexes hob skeptisch eine Augenbraue.
Sein Cousin wusste genau, dass Lexes Süßigkeiten nicht sonderlich viel abgewinnen konnte. Viel eher wollte ihm Yukarin wohl etwas anderes leckeres vorbeibringen. Phaons bittenden Augenaufschlag konnte man schwerlich widerstehen. Der Krieger besaß funkelnd grüne, besonders große Augen. Er war irgendein Mischling zwischen Hayll und Dea al Mon. Lexes hatte selbst in seiner Zeit in Dharo kaum je einen Dea al Mon zu Gesicht bekommen, wusste aber wie sie aussahen. Phaons Ohren waren nicht ganz so spitz, doch wenn man genau hinsah, erkannte man durchaus die feinen Gesichtszüge eines Dea al Mon. Genauso wie seine schnellen fließenden Bewegungen.
Abgesehen davon hatte er schwarzes kurzes Haar und die leicht gebräunte Haut eines Haylliers.
Phaon fuhr fort, dass er ausrichten sollte, dass Marlin und Lilian bereits in der Küche waren und mit Plätzchen backen beginnen wollten.
Lexes Blick verfinsterte sich. Er konnte sich schon denken wieso Yukarin ihn darauf aufmerksam machte. Sein Cousin wollte verhindern, dass Lexes sich vor der Strafe des Meisters irgendwie drückte. Denn sie wussten eigentlich beide, dass dies nur schlimmere Strafen nach sich gezogen hätte. Der Meister war niemand, der einem so etwas durchgehen ließ.
Außer Lilian vielleicht... mit ihr schien alles anders.
Phaon schwieg kurz, stand immer noch mit seinem Teller Goldtaler da und sah in seiner weißen gegürteten Tunika sehr entzückend aus. Nur war Lexes eigentlich mit Terim beschäftigt. Yukarin musste sich keine Sorgen machen, dass er Terim zu viel auflastete.
Dann fragte ihn Phaon unschuldig, ob Lexes nicht auch beim Plätzchen backen hatte mitmachen wollen.
„Von wollen kann keine Rede sein“, entgegnete der Blutige scharf. Er winkte Phaon mit einem Fingerzeig näher. Für diese Frage würde das Schäfchen büßen. Da brauchte er ihn auch nicht mit großen Augen anschauen. Vor dieser Frage war Lexes gewillt gewesen Phaon ziehen zu lassen. Doch jetzt gehörte er bestraft und das wusste er auch.
Außerdem bekam Lexes beim Anblick der Goldtaler eine Idee. Terim benötigte weitere Freier. Wieso nicht die gesamte Villa einbeziehen? So könnte jeder Terim zeigen, dass er wieder zuhause war.
„Ganz in die Pagode“, winkte er Lexes näher, da Phaon bei den Stufen zögerte. Dann kam der grazile Krieger in die Pagode. Terim halb verschnürt zu sehen, überraschte den Weißgewandten natürlich nicht, doch seine Blicke gingen trotzdem dorthin. Die Regel bei solchen Spielen war meist, dass man die gefesselte Person nicht ansprach und in das Spiel nicht eingriff. So blieb Phaon brav mit seinem Teller am Rand der Pagode stehen.
„Es tut mir leid, ich wollte nicht stören“, beteuerte er erneut. Lexes kam auf ihn zu und drückte Phaon gegen eine der Säulen.
„Und was sollten dann die unverschämten Fragen?“, erwiderte der Blutige finster. „Ich werde... Plätzchen backen, wenn ich fertig bin... mit dir und mit Terim.“
Vermutlich würde er nicht so viel Zeit haben. Wenn Marlin und Lilian tatsächlich schon in der Küche waren, konnte er sich nicht mehr viel Zeit lassen. Er musste wenigstens dort eintreffen bevor die beiden fertig waren. Vielleicht würden sie auch auf ihn warten.
Nun, er konnte Terim zumindest schon verschnüren und in der Pagode hängen lassen, um später wieder zurückzukehren. Dann hätte er etwas worauf er sich freuen konnte, während er dieses unsägliche Backen hinter sich brachte. Wer fand Gefallen daran mit den Fingern in klebrigem rohen Keksteig herumzuwühlen?
"Mit.. mir?", fragte Phaon nervös und presste sich gegen die Säule. Der Teller in seinen Händen zitterte und die Schokoladentaler wackelten bedenklich. Lexes nahm sich einen davon. Vielleicht Themion oder Bariols Werk. Kleine Schokoladentaler in glänzender Goldfolie.
Der Blutige schnippte ihn gekonnt hin und her und kam endlich wieder zurück zu Terim, der bisher brav und leise auf sein Schicksal gewartet hatte. Lexes winkte Phaon wieder näher.
"Terim benötigt weitere Freier. Vielleicht werden genügend seinen hitzigen, versauten Körper wieder abkühlen", bemerkte er sachlich. Eigentlich hatte sich Lexes bisher nur überlegt die anderen Blutigen mit einzubeziehen, doch wieso nicht auch die Weißgewandten.
"Du kannst sein erster Freier sein. Die passende Bezahlung bringst du ja bereits mit", erklärte Lexes. Er ließ den Goldtaler vor Terims Augen auf den Tisch fallen.
"Ich? Aber... ich", stockte Phaon, doch der Krieger zierte sich immer etwas. Lexes ignorierte es. Phaon war nun ein Teil dieses Spiels, ob er wollte oder nicht. Ungeniert strich der Prinz über die Brust des Weißgewandten, daran hinab bis er ihm unter die Tunika greifen konnte. Fordernd massierte er den Stab, der sich ihm schon bald entgegen reckte. Ein leises Wimmern entrang sich Phaon und er wollte zurückweichen. Der Blutige hielt ihn mit der anderen Hand hart zurück.
"Wieso bist du sonst so unverschämt und störst mich?", fragte Lexes, "Nein, ich denke, es liegt daran, dass du insgeheim gehofft hast dir Erleichterung zu verschaffen. Tue es in der Hure."
"Aber... ich..", stammelte Phaon. Lexes ließ ihn wieder los und drängte ihn dann auf die Tischplatte.
"Knie dich hinter die Hure. Du wirst Terim auch nur noch so ansprechen", trug er dem Weißgewandten auf. "Los, zieh deine Tunika hoch und beginne. Wie du schon festgestellt hast, werde ich woanders erwartet." Lexes hatte also nicht so viel Zeit mit Phaon zu spielen. "Du musst dich auch nicht vorbereiten. Wie du siehst.." Lexes kniff hart in Terims Gesäßhälften und presste sie kurz zusammen ehe er wieder locker ließ. Prompt tropfte noch etwas Samen aus der Öffnung.
Re: Zurück zuhause
Verfasst: Sa 16. Dez 2023, 16:56
von Terim
In dem Moment, als Phaon seine Frage stellte, wusste Terim, dass der Krieger nicht ohne Bestrafung von hier wieder wegkommen würde. Phaon musste es auch wissen. Er hatte es wohl schon gewusst, bevor er die Frage gestellt hatte. Weswegen Terim sich fragte, warum Phaon es getan hatte. Der Weissgewandete war oft so scheu wie ein Reh und konnte genau so schnell vor den Blutigen fliehen. Wobei er nichts mehr genoss, wenn diese hinter ihm her hetzten, bis sie ihn als ihre Beute gestellt und über ihn hergefallen waren. Terim fragte sich, ob Phaon Lexes von ihm fortlocken wollte. Aber er war doch schon gefesselt. Er kam nicht mehr fort, ausser der Meister würde ihn zu sich holen. Davon abgesehen, warum sollte Terim von hier fortwollen? Es war herrlich, wie Lexes sich um ihn kümmerte.
Schlussendlich rannte Phaon auch nicht weg, sondern gehorchte Lexes Befehl und kam zu ihnen in die Pagode. Auch das schien eher ungewöhnlich. Doch vielleicht hatte er einen besonderen Befehl von Yukarin bekommen. Im Augenwinkel bekam er mit, wie Lexes Phaon gegen eine der Säulen presste, nachdem er sich erneut für die Störung entschuldigt hatte. Atemlos erwartete Terim, dass Lexes dem anderen Krieger die Tunika hochschieben und ihn gleich so im Stehen nehmen würde. So, dass Terim dabei zusehen und sehnsüchtig darben musste. Er spürte, wie seine Männlichkeit bereits wieder anschwoll unter dieser Behandlung.
Phaon schien es ganz ähnlich zu gehen. Nervös presste er sich schon fast schutzsuchend gegen die Säule und selbst Terim konnte sehen, wie der Teller mit den Goldtalern gefährlich wackelte. Ängstlich vergewisserte Phaon sich, dass Lexes wirklich mit ihm fertig werden wollte. Von Kekse backen war keine Rede mehr. Einen angespannten Atemzug lang später trat Lexes von Phaon jedoch zurück und spielte mit dem Goldtaler. Dabei kam er wieder zu Terim. Es sah ganz so aus, als käme Phaon doch noch ungeschoren davon.
Bis Lexes die Illusion platzen liess, indem er erniedrigenderweise ganz offen erklärte, dass Terim weitere Freier bräuchte. Wenn es nur genügend wären, würde sein hitziger, versauter Körper wieder abkühlen. Jetzt war es jedoch noch längst nicht soweit. Denn Terim spürte, wie er augenblicklich wieder steinhart wurde. Sein Atem wurde flach und hechelnd. Ja, Lexes hatte recht. Er brauchte Freier. Selbst wenn sie so schlank und zart wie Phaon waren. Unwillkürlich entfloh ihm ein bedürftiges Stöhnen, als Lexes den goldenen Schokoladentaler vor ihm auf den Tisch fallen liess.
Während sich Terim augenblicklich der Situation ergeben hatte und es kaum erwarten konnte, seinen ersten Freier für Lexes zu bedienen, zierte Phaon sich noch und brauchte noch etwas Überzeugung. Terim wimmerte verzweifelt. Sein Körper bebte in den Fesseln. Phaon sollte ihn doch besteigen und ihn nicht noch so lange warten lassen. Wollte er ihn denn nicht als seine Hure haben? Es war nicht ungewöhnlich, dass auch Weissgewandtete miteinander schliefen. Andererseits konnte Terim sich nicht erinnern, wann er Phaon zum letzten Mal in jemanden eindringen hatte sehen.
Da er es körperlich selbst nicht tun konnte, ausser so dazuknieen, wie er es tat, priess Lexes als sein Zuhälter seinen Körper an. Hart kniff er ihm in die Gesässhälften, presste sie zusammen, ehe er wieder locker liess. Prompt tropfte Terim noch etwas Samen aus der Öffnung. Phaon, der inzwischen hinter ihm auf dem Steintisch kniete, musste alles gut sehen können. Lexes hatte ihn unnachgiebig in die Position gedrängt.
"Oh, die Hure ist schon ganz eingesaftet", keuchte Phaon erstaunt und hörbar erregt. Terim konnte nun auch seine Eichel hitzig an seinem Gemächt spüren. Phaon war bereit, ihn in Besitzt zu nehmen. Zumindest körperlich.
"Bitte bedien dich an mir, mein Freier", keuchte Terim artig, um dem Krieger und auch sich selbst zu helfen. "Du zahlst mir gutes Gold. Nun nimm, was dir zusteht. Ich werde es gut für dich machen. Es wird dir gefallen. Bitte." Phaons Speerspitze glitt an seinen Eingang. Terim erbebte sehnsüchtig, nur um kläglich zu wimmern, weil noch immer nichts passierte. Phaon brauchte noch etwas Antrieb, etwas Bedrängung. Lexes gab ihm diese streng. Prompt zuckte Phaons Becken ruckartig vor. Seine Männlichkeit glitt wie von selbst bis zum Anschlag in Terim hinein. Der Krieger kechte hell.
"Oh, er ist so feucht und heiss", stöhnte sein Freier überrascht und sackte wolllüstig stöhnend nach vorn. Phaon war kleiner und schlanker als Lexes. So fiel es ihm viel leichter Terim zu erobern, nachdem Lexes ihn eben gehabt hatte. Bebend verharrte er in ihm, genoss wie Terims Kanal sich hitzig und eng um seine Männlichkeit schloss und sie pulsierend massierte. Noch einmal musste Lexes ihn antreiben. Ungelenk und tief in ihm verharrend rappelte sich Phaon etwas auf, stützte sich mit seinen Händen auf Terims Rücken auf den Beckenknochen ab. Dann, als er einen guten Halt hatte, als er sich an ihm festhalten konnte, begann er endlich sein Becken zu bewegen. Wild, ungestüm und hemmungslos liess er seinen Sporn immer wieder in Terim fahren. Wie ein verhungernder, der endlich etwas Nahrung bekam und Angst hatte, dass man es ihm wegnahm.
Terim wurde regelrecht von dem scheuen Phaon gerammelt, während er selbst nur keuchend in den Fesseln herhalten konnte. Seine Beine zuckten leicht in den Lederriemen, liessen ihn den Zwang wundervoll spüren. Auch seine Handgelenke durften die Enge der Lederfesseln spüren und seine Lust weiter anheizen. Währenddessen schien Lexes in aller Seelenruhe irgendwo bei ihnen zu stehen und etwas mit weiteren Fesseln zu tun. Er kümmerte sich lieber darum, die Seile in Terims Halsband zu schlingen, als zu beachten, dass Phaon ihn in hilfloser Lust hemmungslos rammelte.
Re: Zurück zuhause
Verfasst: Sa 16. Dez 2023, 18:32
von Lexes
Terim stöhnte verräterisch. Seit seiner Rückkehr war er wirklich laut und liederlich geworden. Aber Lexes störte sich nicht daran. Wenn Terim es brauchte, um die Entführung zu verarbeiten, sollte er so versaut und offenherzig sein wie er wollte. Lexes konnte sich darauf einstellen. Er wäre kein gutes Kunstwerk wäre er nicht auch etwas flexibel.
Terim schien es zu genießen sich als Hure herzugeben und obwohl er leise gewesen war, hatte er dem Gespräch zwischen Lexes und Phaon wohl aufmerksam gelauscht. Seine Männlichkeit stand wieder hart ab. Der Gedanke, dass Phaon ihn als Freier benutzen sollte schien ihn eher zu erregen als zu ängstigen. Gut.
Phaon dagegen brauchte weit mehr Überzeugung, das tat er immer. Der Blutige drängte den schlanken Krieger auf den Tisch und presste ihn hart an den Schultern in eine knieende Position. Als Lexes Terims Bäckchen schlug und kniff, um ihn tropfen zu lassen, begann das auch Phaon zu erregen.
"Oh, die Hure ist schon ganz eingesaftet", entrutschte ihm recht vulgär und er zog seine Tunika bereitwillig hoch.
War Phaon etwa auch bei Kastor gewesen? Wobei Phaon schon immer etwas vulgär wurde, wenn man gewisse Reize bei ihm anvisierte. Terim gefiel es und er bot sich auch gleich keuchend an, dass Phaon sich nahm was ihm zustand, versprach unterwürfig, dass er es gut für ihn machen würde.
Phaon zögerte noch, schob sich nur leicht an Terims Hintern.
"Ich sagte, du sollst sein Freier sein", wiederholte Lexes und schlug Phaon hart auf seinen Hintern. Der Krieger keuchte erschrocken auf und stieß ruckartig nach vorne, drängte in Terim hinein. Lexes hatte kräftig genug geschlagen, dass Phaon gleich bis zum Anschlag hineinfuhr. Er stöhnte erregt und beugte sich über Terim, bemerkte wie feucht und heiß er wäre.
"Gut. Dann bedien dich", forderte der Blutige. Phaon hatte bisher nur bebend über Terim verharrt, stieß aber noch nicht zu.
"Bedienen sollst du dich. Du willst doch auch etwas für deine Goldtaler haben", drängte Lexes. Er griff in Phaons kurzes Haar und zog daran. Schmerzhaft genug, dass sich der Weißgewandte wieder aufrappelte und besann.
"Es passiert besser schnell", fügte Lexes hinzu. Er wollte es noch sehen bevor er zurück nach drinnen musste. Endlich gehorchte Phaon, stützte sich auf Terims Rücken ab und begann sein Becken zu bewegen. Wenn Phaon wollte konnte er sehr schnell und wild sein. Auch jetzt stieß er ungehemmt hinein, wilde rasche Stöße, während man Fleisch auf Fleisch klatschen hörte.
Lexes genoss es und spürte wie es angenehm in seiner Lendengegend zog. Mehr Lust gestattete er sich nicht. Er wollte nicht erregt in der Küche ankommen.
Terim keuchte, konnte aber aufgrund der ersten Fesseln nur leicht zucken, während er mit ruckhaften Stößen schnell durchgenommen wurde.
Phaon gab kleine wilde Geräusche von sich.
Während die Hure von ihrem Freier rangenommen wurde, kümmerte sich Lexes um die weitere Fesselung. Mit Phaon war er auch noch nicht fertig. Für die unverschämte Frage würde er weiter büßen müssen. Der Blutige begann gelassen die Seile an Terims Halsband zu befestigen. Es brauchte etwas mehr Geschick, da Terim ordentlich durchgeschüttelt wurde.
Durch das Tempo dauerte es nicht lange bis Phaon davor stand zu kommen.
"Ahhhhh.. es ist so gut..." Er stöhnte auf. "Darf ich.. in Ter- der Hure kommen?", fragte er. Lexes verpasste ihm einen Klaps auf den Hinterkopf.
"Das brauchst du nicht zu fragen. Dafür ist die Hure da."
Weitere Erlaubnis benötigte Phaon nicht und kurze Zeit später presste er sich ganz fest an Terim, stöhnte ausgelassen und pumpte seinen Samen in letzten Zuckungen hinein. Danach löste er sich zittrig.
"Vergiss nicht die Hure zu bezahlen", erinnerte Lexes ihn. Er würde sich etwas besseres als die Goldtaler einfallen lassen müssen, aber gerade waren sie praktischerweise zur Hand. Phaon nahm einen der Taler von dem Teller und legte ihn Terim verschämt vor die Nase.
"Danke.."
Dann machte der Weißgewandte Anstalten sich wankend von dem Tisch zu erheben. Er dachte wohl er wäre fertig mit seinem Einsatz und könnte zurück.
"Ich habe nicht gesagt, dass du gehen darfst", hielt Lexes ihn auf. Phaon verharrte ängstlich. Der Blutige begann Terim die fertig vorgeknüpften Seile und Bänder anzulegen. Weitere zogen sich nun vom Halsband die Brust hinunter, andere schlangen sich über die Brustknospen und verbanden sich hinten mit den Seilen an den Handgelenken. Von den Riemen um die Oberschenkel zog Lexes nun auch je zwei Seile, konnte Terim damit endlich vom Tisch in die Höhe ziehen bis er schön verschnürt schwebte.
Samen tropfte auf die Steinplatte.
"Komm hierher", befahl Lexes Phaon. "Knie dich so hin." Er zog den Krieger in die gewünschte Position. Devot knieend, mit weit gespreizten Beinen, so dass er sehr tief und liederlich kniete. Rasch verband Lexes Phaons Arme auf gleiche Weise hinter seinem Rücken. Dann positionierte er Terim so, dass sein harter Speer langsam gegen Phaons Mund drückte. Lexes war nicht entgangen, dass Terim noch nicht gekommen war. Später vielleicht und dann sollte er tief in Phaons Schlund stecken.
"Aufsperren."
Phaon wimmerte, schien nun zu ahnen was ihm blühte. Lexes presste ihm gewaltsam die Lippen auf, drückte Phaons Kopf nach vorne bis Terims Eichel in den Mund glit.
"Für Unverschämtheit gehört dir dein Schlund tief ausgefüllt", erklärte der Blutige.
Re: Zurück zuhause
Verfasst: Mo 18. Dez 2023, 14:59
von Terim
Ein wohliges Seufzen entfloh seinen Lippen, das jedoch rasch in hellem, abgehakten Keuchen unterging. Es tat so gut, wie Phaon über ihn herfiel. Wild, animalisch und schnell, wie Lexes es gefordert hatte. Dafür war Terim da. Phaons Speer fühlte sich berauschend an. Sein Becken knallte hart gegen Terims Hintern. Selbst wenn Lexes also gerade wegschaute und sich um die Fesseln kümmerte, so bekam er doch genau mit, was mit Terim angestellt und wie er bestiegen wurde.
Wie gefordert brauchte Phaon so nicht lang, bis er kurz davor war zu kommen. Als weissgewandetes Kunstwerk konnte er nicht anders, als Lexes zu fragen, ob er in Terim, nein, in der Hure kommen dürfe. Es ging nicht an, ohne die Zustimmung eines anwesenden Blutigen zu kommen. Diesmal bekam Phaon dafür jedoch einen leichten Schlag. Terim konnte ihn hören. Phaon brauchte nicht zu fragen. Dafür sei die Hure schliesslich da. Terim erschauderte heftig unter den herablassenden Worten, spannte sich am ganzen Körper an und genoss es, wie er weiter beansprucht wurde, bis Phaon seinen Samen in ihn pumpen konnte. Aussgelassen stöhnend.
Wild und fordernd zuckte Terims Männlichkeit darunter, tropfte leicht. Leider war er noch nicht soweit, ebenfalls zu kommen. Phaon war zu schnell gewesen und Terim war eben erst vorhin noch heftig gekommen. Nichts desto Trotz genoss er es heiss, wie Phaon sich aus ihm zurück zog und er spüren konnte, wie ihm heisser Samen aus der Öffnung quoll. Wie er für seine Dienste, ob freiwillig oder nicht, bezahlt wurde.
"Ich stehe immer für dich offen, mein Freier", antwortete Terim gehorsam einladend und unterwürfig. Schliesslich wollte man sich als Hure seine Freier gewogen halten, damit sie sich immer wieder an einem bedienten und Geld für den Zuhälter daliessen.
Terim war so vertieft in seine Aufgabe und Rolle, dass er erschrocken zusammenfuhr, als Lexes Phaon zurechtwies, dass er ihm nicht erlaubt hätte, gehen zu dürfen. Terim fürchtete, dass er etwas falsch gemacht hatte und er nun eine empfindliche Strafe zu erwarten hatte. Aber erst einmal geschah nichts weiter, ausser dass Lexes weitere Seile, um ihn schlang und verknotete. So viele, bis es reichte, dass Lexes ihn an den Seilen hochziehen konnte und Terim in mitten der Pagode von den Balken hing. Schön ausgestellt, die Knie weit gespreizt und den Hintern läufig hochgereckt. Ob er nun wollte oder nicht. Er bot ein einladendes Bild für jeden, der vorbeikam. Wimmernd erschauderte er in den Fesseln. Seine Männlichkeit bäumte sich sehnsüchtig auf. Frei und hart stand sie von ihm ab, während seine Öffnung tropfend Phaons Samen verlor.
Während Terim Zeit bekam, die Fesseln, die ihn umschlangen, deutlich zu spüren, die Knoten, die an seine empfindlichen Punkte drückten, beschäftigte sich Lexes mit Phaon. Der andere Krieger schien sich auf den Tisch knien zu müssen. Terim konnte es selbst nicht so genau sehen. Er wusste nur, dass er selbst nicht viel über dem Tisch schwebte. Eben so, dass seine präsentierte Öffnung schön auf Hüfthöhe war. So, dass Lexes sich jederzeit gut an ihm bedienen konnte, wenn er wollte. Entsprechend musste Phaon sich sehr tief auf dem Tisch knien, um unter ihn zu passen. Die Knie weit gespreizt und das Becken wohl ganz tief runter gedrückt. Terim konnte sich in etwa vorstellen, wie sich das anfühlen musste. Wie Phaon wohl seine Männlichkeit fest gegen die Tischplatte drücken musste und dabei fuchtbar begierig und liederlich aussah.
Was als nächstes kam, konnte Terim definitiv nur spüren und nicht sehen. Phaons heisse Lippen schmiegten sich um seine leicht tropfende Eichel, saugten sich ergeben in seinen feuchten, warmen Mund. Terim konnte ein wolllüstiges Stöhnen nicht verhindern. Phaons Mund fühlte sich herrlich an und die Vorstellung, was sie zwei für ein Bild abgeben mussten, brachte ihn flach zum Atmen. Lexes hingegen schien das kühl zu lassen. Gelassen fasste er Terim zwischen die Beine und umfasste den Ansatz seiner Männlichkeit und seiner Kugeln. Um beides zusammen schlang er mehrfach ein dünnes Seil, knotete es geschickt fest, so dass Terims Gemächt präsentiert abstand. Damit jedoch nicht genug. Lexes legte das Seil auch mittig über seine Kugeln, so das jede einzeln gefesselt war und der Samen erst recht nicht mehr leicht aus ihm ausbrechen konnte. Auch die erste Hälfte seines Schaftes wurde von dem dünnen Seil umschlungen und mit Knoten stimmuliert. Als alles gut und hart sass, hatte es noch immer genügend von den zwei Seilenden übrig, so dass sie Phaons Wangen entlang zum Nacken gezogen und mehrfach um seinen Hals geschlungen und verknotet werden konnten. Nicht so straff, dass Terim tief in dem anderen Krieger verharren musste. Eher im Gegenteil so, dass Terim ausladend in Phaon stossen konnte, sollte er hin und her schwingen. Definitiv aber nicht so locker, dass er sich aus dem feuchten Mund hätte befreien können. Wohl auch dann nicht, wenn er kam und etwas erschlaffte.
Re: Zurück zuhause
Verfasst: Mo 18. Dez 2023, 17:16
von Lexes
Terim stöhnte überraschend wolllüstig, als seine Speerspitze in Phaons Mund fuhr. An Terims neue laute Art musste Lexes sich noch gewöhnen, doch er hatte den Eindruck, dass der Weißgewandte auf dem besten Weg war die Entführung hinter sich zu lassen. Er schien froh zu sein, dass er wieder die Hure der Villa sein durfte.
Gleichzeitig wollte Lexes Phaons unverschämte Frage nicht ungesühnt lassen und band den anderen Weißgewandten mit in das Spiel ein. Wortwörtlich nun, denn er begann beide Krieger auf komplexe aber ungemein stimulierende Art aneinander zu fesseln. Es war auch für den Blutigen anregend jemanden so fesseln zu können. Besonders als er Terims Kugeln und Männlichkeit stimulierend mit dünnen goldenen Lederbändern umschlang und Knoten an reizbaren Stellen knüpfte. Dann zog er beide Seilenden zu Phaon, das Leder presste sich an die geröteten Wangen und schlang sich dann um den schlanken Hals des Kriegers. Lexes war erfahren genug, um genau die Länge einzustellen, dass Terim Phaons Mund nicht mehr verlassen konnte, aber das ausladende Stöße tief hinein möglich waren.
Natürlich kaum aus eigener Kraft. Es bräuchte jemanden, der Terim dabei antrieb...
Lexes fühlte es wieder in seiner Lendengegend spannen. Leider musste er das genüssliche Spiel auf später verschieben. So harmlos die Strafe des Meisters auch geklungen hatte, der Blutige wusste genau, dass es noch schlimmer werden würde, wenn er versuchte sich dem zu entziehen. Es war nur Plätzchen backen und basteln. Lästig und erniedrigend, doch er hatte schon schwerere Strafen erduldet. Weit schwerere...
Der Prinz strich durch Phaons Haar und tätschelte ihm dann den Hinterkopf, genoss wie der Weißgewandte unterdrückt keuchte.
"Ich werde in der Küche benötigt. Ihr beide werdet euch nicht von hier rühren bis ich wieder zurück bin", befahl er streng. "Dann werde ich über euch verfügen."
Mit hartem Griff knetete er noch kurz Terims Hintern und bewegte ihn leicht vor und zurück. Mehr konnte er sich nicht gestatten.
"Sei schön geduldig, Hure..", raunte er ihm zu ehe er die Pagode verließ. Lexes versuchte seine Lust im Zaum zu halten, obwohl der Anblick der beiden drapierten Krieger mehr als verlockend war. Später dann...
Es würde seine Belohnung sein.
Der Blutige ließ seinen Blick noch einmal über seine Kreation schweifen ehe er zurück zur Villa ging. Das Wärmeschild beließ er in der Pagode. Die Schäfchen waren es sich zwar gewohnt, dass sie lange irgendwo gefesselt ausharren mussten, doch er wollte ihnen keine Erfrierungen zumuten. Besonders nicht wo er keine Kontrolle darüber hatte wann er zurückkommen konnte.
Leicht genervt suchte Lexes die Küche auf. Wie so oft herrschte geschäftiges Treiben darin. Heute schien besonders viel los zu sein und Lexes bemerkte auch bald wieso. Es schien als wäre die halbe Villa hier, um mit Lilian Plätzchen zu backen.
Lilian stand an einem der Arbeitstische und rollte eifrig mit einem Nudelholz Teig aus. Das Nudelholz war fast zu groß für ihre kleinen Hände und sie beugte sich mehrmals vor, um den hinteren Teil des Teigs auf der Arbeitsfläche zu erreichen. Dabei trug Lilian eine weiße am Saum berüschte Schürze über einem waldgrünen Kleid mit einem kurzen, bauschigen Rock und darunter einem schneeweißen fluffigen Unterrock. Jedesmal wenn sie sich vorbeugte lüftete sich der Rock hinten leicht und offenbarte viel von dem Unterrock und auch eine Andeutung der Strapse, die sie trug.
Lexes atmete tief ein.
Wie es schien war diese Strafe weit vielschichtiger als gedacht.
Re: Zurück zuhause
Verfasst: Mo 18. Dez 2023, 17:52
von Kastor
Kastor schlenderte gemächlich durch den Park. Er schützte sich nicht mit einem Wärmeschild, das war was für Schwächlinge. Außerdem mochte er es die Atemwölkchen vor seinem Mund zu sehen. Als er in Richtung der Küchenfenster sah, grinste Kastor. Die meisten waren Plätzchen backen. Er wusste, dass Lexes diese Strafe vom Meister aufgebrummt hatte, weil er dieses Kätzchen angeschleppt hatte. Kastor fand es immer etwas seltsam, dass Lexes so vernarrt in Tiere war, aber es war besser den anderen Blutigen nicht drauf anzusprechen.
Jedenfalls würde Lexes deswegen lange in der Küche feststecken.
Kastor bog in Richtung der Pagode ab. Er hatte schon länger gespürt, dass Terim dort war und heute morgen hatte ihn das Schäfchen so verlockend angesehen. Das reichte, dass Kastor der Meinung war, dass er eine heiße Runde schuldig war. Wenn Terim ihn schon so reizte. Außerdem musste ja jemand nach ihm sehen, ob er auch aushielt was Lexes da mit ihm anstellte. Kastor hatte dem Prinzen doch gesagt, dass Terim noch seltsam drauf war.
Der Blutige rieb sich nachdenklich den Schritt und rückte sein Paket neu zurecht. Dann ging er weiter und hielt auf die Pagode zu. Er spürte dort jedoch nicht nur Terim, sondern auch Phaon. Vergnügten die beiden sich etwa?
Kastor mochte Phaon. Das Schäfchen ging besonders ab, wenn man ihn in Fahrt brachte und er konnte so richtig dreckig reden, wenn man ihn dazu drängte. Kastors Schwanz zuckte wenn er nur an die versauten Worte dachte.
Als der Blutiger aber bei der Pagode war, sah er, dass Lexes die beiden auf spannende Weise aneinander gefesselt hatte. Kastor hatte keine Ahnung wie Lexes sowas immer schaffte. Fesselspielchen waren nicht Kastors Stärke. Er mochte es lieber die Schäfchen mit eigener Kraft zu bändigen und fest gepackt zu halten. Wo war da der Reiz wenn das ein paar Schnürchen erledigten?
Trotzdem war es manchmal ganz praktisch. Wie jetzt.
Von Terim war leises erregtes Keuchen zu hören. Er hing von den Holzbalken der Pagode, während Phaon vor ihm kniete und ihn mit dem Mund bediente. Er hatte auch keine andere Wahl. Kastor grinste.
Mit dumpfen Schritten kam er die Stufen hoch.
"Ein verschnürtes Geschenk ganz für mich", bemerkte er. Langsam trat er näher, Schnee stob von den schweren Stiefeln.
Phaon bekam große Augen. Er hatte sowieso große Augen, doch sein Rehblick war ziemlich scharf. Terim sah ihn ruhiger an, die grauen Augen lustvoll und glasig.
"Ich darf mich nicht gratis hingeben, Kastor", sagte er.
Der Blutige lachte. "Sagt wer? Ist das Lexes' Einfall gewesen?", fragte er. Terim bestätigte es. Kastor wusste nicht was das bedeuten sollte, doch er hatte keine Hemmungen über die Krieger herzufallen, wenn sie schon so geil vorbereitet waren.
"Und was ist das, hm?" Er legte seine große Hand auf Phaons Kopf und drehte ihn leicht zur Seite. Dem Blutigen entgingen nicht viele Details und besonders nicht die verräterische Samenspur an Phaons Mundwinkel und weiter hinunter an seinem Kinn und Hals. "Eine gratis Kostprobe?"
Er lachte wieder, als Phaon tief errötete. Kastor ließ ihn wieder los.
"Lexes ist nicht hier. So wie ich ihn kenne wird er mehrere Stunden mit Plätzchen backen beschäftigt sein." Lexes wusste es vielleicht noch nicht. Aber Kastor kannte ihn. Sein Blutsbruder war überaus korrekt und manchmal verbissen perfekt. Beim Plätzchen backen würde es nicht anders sein.
Kastor machte sich also keine Sorgen, dass Lexes ihn erwischen würde. Kastor hätte lange vorher seine Ladung verschossen.
"Was muss ich denn zahlen für einmal abspritzen?", fragte er hämisch. Sein Blick wanderte über Terim und dann packte er ihm ungeniert an den Hintern, tätschelte ihn leicht. "Kann ich nicht anschreiben und meine Schulden später begleichen?"