Ein Neubeginn
Re: Ein Neubeginn
Es schmerzte, doch gleichzeitig fühlte es sich auch so gut an endlich wieder von seinem Geliebten ausgefüllt zu werden. Nuranessa war viel zu lange her und es hatte sich auch anders angefühlt. Roher. Verzweifelter. Es war bevor Eneas sich getrennt hatte. Bevor er gesagt hatte, wen er wirklich liebte und wollte. Für immer.
So war der Schmerz nun nicht nur Schmerz wie damals, sondern auch das deutliche Gefühl, dass sie wieder vereint waren. Dafür nahm Eneas allen Schmerz in Kauf, genoss ihn gar teilweise. Keuchend schob er sich Kostas Becken etwas entgegen. Der Speer in ihm pulste lustvoll, presste sich fest in ihn und schien ihn so schnell nicht mehr verlassen zu wollen. Eneas genoss es in vollen Zügen, stöhnte leise, als Kosta sein Becken gefühlvoll und langsam bewegte. Erst als dieser sich vorbeugte, wimmerte der Schriftsteller schmerzerfüllt und biss sich wieder auf die Lippen. Jene wurden gleich darauf zärtlich geküsst bis Eneas seine Lippen teilte und ihn Kosta weit leidenschaftlicher küssen konnte. Ihre Zungen berührten sich lockend und sinnlich. Eneas konnte sich wieder etwas entspannen und sich an den prallen Speer in sich gewöhnen.
Sein Freund raunte ihm zu, dass er es nochmal sagen solle. Dann würde er ihn weiter in Besitz nehmen. Eneas musste darüber nicht länger nachdenken. Gerade wollte er unbedingt in Besitz genommen werden. Er wollte nicht frei sein.
"Ohh, bitte.... ich gehöre dir", keuchte er und stöhnte gleich darauf schmerzerfüllt auf, als Kosta sich wieder nach vorne drängte und ihn dabei stark weitete. Eneas atmete heftiger, hatte die Finger in das Kissen hinter sich gekrallt. Sein nackter Körper war durchgestreckt und präsentiert. Mondlicht von den Fenstern ließ den kupfernen Halsring sachte glänzten.
Kosta ließ sein Becken gefühlvoll kreisen, wartete wieder ab, damit Eneas sich entspannen konnte. Trotzdem fühlte er das zuckende Drängen des prallen Speers in sich. Kosta hielt sich zurück und beherrschte sich für ihn, obwohl er eigentlich weit mehr wollte.
"Mehr....", ergab sich Eneas diesem Drängen. "Bitte nimm dir was dir gehört... ahhhh..." Er stöhnte erregt, als er dadurch weiter erobert wurde. Noch tiefer, dort wo er besonders eng war. Es tat weiterhin weh, doch der Krieger war so scharf, dass es ihn nicht zum Innehalten brachte. Er wollte den Schmerz, wenn es hieß, dass Kosta ihn nahm. Für ihn würde er allen Schmerz in Kauf nehmen und es war heiß für ihn herzuhalten und ihm zur Verfügung zu stehen. Endlich wollte Kosta ihn so sehr, dass er sich nicht mehr zurückhielt.
Eneas fühlte sich besonders begehrt. Und das als Sklave.
"Ich bin dein", keuchte er fahrig bei jedem Stoß nach vorne bis Kosta sich bald vollkommen in ihn gebohrt hatte. Eneas presste seine Schenkel an Kostas Hüften, zitterte lustvoll.
"Ich... ich hab so lange nicht mehr... ich kann nicht lange... ahh...", versuchte er Kosta vorzuwarnen. Nur der Ring um seine Männlichkeit schien ihn davon abzuhalten praktisch sofort zu kommen. Aber auch so ergoss er sich etwas, Samen zierten seine prallen Speer, glänzten auf seinen Schenkeln. Eneas verdrehte die Augen, stöhnte erregt, fühlte sich gleichzeitig anspannen und lösen.
So war der Schmerz nun nicht nur Schmerz wie damals, sondern auch das deutliche Gefühl, dass sie wieder vereint waren. Dafür nahm Eneas allen Schmerz in Kauf, genoss ihn gar teilweise. Keuchend schob er sich Kostas Becken etwas entgegen. Der Speer in ihm pulste lustvoll, presste sich fest in ihn und schien ihn so schnell nicht mehr verlassen zu wollen. Eneas genoss es in vollen Zügen, stöhnte leise, als Kosta sein Becken gefühlvoll und langsam bewegte. Erst als dieser sich vorbeugte, wimmerte der Schriftsteller schmerzerfüllt und biss sich wieder auf die Lippen. Jene wurden gleich darauf zärtlich geküsst bis Eneas seine Lippen teilte und ihn Kosta weit leidenschaftlicher küssen konnte. Ihre Zungen berührten sich lockend und sinnlich. Eneas konnte sich wieder etwas entspannen und sich an den prallen Speer in sich gewöhnen.
Sein Freund raunte ihm zu, dass er es nochmal sagen solle. Dann würde er ihn weiter in Besitz nehmen. Eneas musste darüber nicht länger nachdenken. Gerade wollte er unbedingt in Besitz genommen werden. Er wollte nicht frei sein.
"Ohh, bitte.... ich gehöre dir", keuchte er und stöhnte gleich darauf schmerzerfüllt auf, als Kosta sich wieder nach vorne drängte und ihn dabei stark weitete. Eneas atmete heftiger, hatte die Finger in das Kissen hinter sich gekrallt. Sein nackter Körper war durchgestreckt und präsentiert. Mondlicht von den Fenstern ließ den kupfernen Halsring sachte glänzten.
Kosta ließ sein Becken gefühlvoll kreisen, wartete wieder ab, damit Eneas sich entspannen konnte. Trotzdem fühlte er das zuckende Drängen des prallen Speers in sich. Kosta hielt sich zurück und beherrschte sich für ihn, obwohl er eigentlich weit mehr wollte.
"Mehr....", ergab sich Eneas diesem Drängen. "Bitte nimm dir was dir gehört... ahhhh..." Er stöhnte erregt, als er dadurch weiter erobert wurde. Noch tiefer, dort wo er besonders eng war. Es tat weiterhin weh, doch der Krieger war so scharf, dass es ihn nicht zum Innehalten brachte. Er wollte den Schmerz, wenn es hieß, dass Kosta ihn nahm. Für ihn würde er allen Schmerz in Kauf nehmen und es war heiß für ihn herzuhalten und ihm zur Verfügung zu stehen. Endlich wollte Kosta ihn so sehr, dass er sich nicht mehr zurückhielt.
Eneas fühlte sich besonders begehrt. Und das als Sklave.
"Ich bin dein", keuchte er fahrig bei jedem Stoß nach vorne bis Kosta sich bald vollkommen in ihn gebohrt hatte. Eneas presste seine Schenkel an Kostas Hüften, zitterte lustvoll.
"Ich... ich hab so lange nicht mehr... ich kann nicht lange... ahh...", versuchte er Kosta vorzuwarnen. Nur der Ring um seine Männlichkeit schien ihn davon abzuhalten praktisch sofort zu kommen. Aber auch so ergoss er sich etwas, Samen zierten seine prallen Speer, glänzten auf seinen Schenkeln. Eneas verdrehte die Augen, stöhnte erregt, fühlte sich gleichzeitig anspannen und lösen.
Re: Ein Neubeginn
Kaum hatte er zuende gesprochen keuchte Eneas erregt, dass er ihm gehören würde. Wie versprochen drängte Kosta sich ein weiteres Stückchen vorwärts. Er brauchte Kraft dafür. Eneas war so eng. Dieser stöhnte auch prompt schmerzerfüllt auf. Seine Finger krallten sich fest in das Kissen hinter seinem Kopf. Trotzdem hielt er seinen wunderschönen Körper durchgestreckt und präsentiert. Egal, dass es weh tat. Eneas wollte ihn trotzdem. Es war berrauschend. Kosta konnte sich kaum zurück halten vor Erregung. Es war schwer, nur sanft sein Becken kreisen zu lassen und Eneas damit mehr Zeit zu geben, sich zu entspannen. Doch für Eneas würde er alles tun können.
Eneas schien jedoch gar keine Zeit haben zu wollen, sich zu entspannen. Er flehte ihn regelrecht an, sich zu nehmen, was ihm gehörte. Dabei gehörte Eneas ihm gar nicht. Nur solange sein Freund sich ihm gab. Entsprechend drängte er sich nur dann weiter, wenn Eneas ihm sagte, dass er ihm gehörte. Sein Freund tat es bald schon bei jedem gekeuchten Atemzug. Behutsam drängte er sich weiter vor. Immer nur Stückchen für Stückchen um den unberührten Eneas nicht zu überfordern. Kreisend und bebend. Eneas war so massierend eng. So schön warm und feucht. Kosta wollte sich einfach nur darin versenken. Vorstossen und in dieser Hitze baden.
Bis Eneas schliesslich so oft gesagt hatte, dass er ihm gehören würde, dass Kosta seine ganze Länge in ihm hatte versenken können. Versonnen betrachtete er den erregten Krieger unter sich. Er war so wunderschön. Beschienen von silbernem Mondlicht. Nur der Ring, das Zeichen von Eneas Hingabe an ihn, schimmerte kupfern. Kosta hatte das Gefühl, als würde er gerade einen wunderschönen Träum erleben. Etwas, was er definitiv nicht verdient hatte, aber trotzdem unbedingt haben wollte. Es war ja nur ein Traum. Hier durfte er trotzdem geniessen. Durfte geniessen, wie Eneas voller Lust zitterte, seine Schenkel an seine Hüften presste und sich kaum noch zusammen halten konnte. Innig umarmte Kosta den schönen Krieger, schlang einen Arm unter seine Taille, den anderen unter seine Schultern, drückte ihn so fest an sich.
"Du musst nicht warten", flüsterte er ihm beruhigend ins Ohr. "Du darfst kommen", erlaubte er ihm. "Jetzt!" Es klang fast schon wie ein Befehl. "Und dann, wenn du wehrlos bist, dann werde ich dich nehmen", versprach er ihm lustvoll. Zum Beweis schob er Sein Becken noch ein letztes Bisschen nach vorne und nach oben, um Eneas komplett in den Besitz zu nehmen. Eneas reagierte prompt darauf. Keuchend und bebend spannte er seinen Körper an, bäumte sich in seiner Umarmung auf. Kosta hielt ihn fest, liess ihn deutlich spüren, dass er ihm gehörte. Und dann, als er geschafft in seinen Armen zusammen sackte, begann Kosta sich wie versprochen zu bewegen. Langsam, sinnlich, gefühlvoll, auskostend und erkundend wie Eneas sich anfühlte.
Eneas schien jedoch gar keine Zeit haben zu wollen, sich zu entspannen. Er flehte ihn regelrecht an, sich zu nehmen, was ihm gehörte. Dabei gehörte Eneas ihm gar nicht. Nur solange sein Freund sich ihm gab. Entsprechend drängte er sich nur dann weiter, wenn Eneas ihm sagte, dass er ihm gehörte. Sein Freund tat es bald schon bei jedem gekeuchten Atemzug. Behutsam drängte er sich weiter vor. Immer nur Stückchen für Stückchen um den unberührten Eneas nicht zu überfordern. Kreisend und bebend. Eneas war so massierend eng. So schön warm und feucht. Kosta wollte sich einfach nur darin versenken. Vorstossen und in dieser Hitze baden.
Bis Eneas schliesslich so oft gesagt hatte, dass er ihm gehören würde, dass Kosta seine ganze Länge in ihm hatte versenken können. Versonnen betrachtete er den erregten Krieger unter sich. Er war so wunderschön. Beschienen von silbernem Mondlicht. Nur der Ring, das Zeichen von Eneas Hingabe an ihn, schimmerte kupfern. Kosta hatte das Gefühl, als würde er gerade einen wunderschönen Träum erleben. Etwas, was er definitiv nicht verdient hatte, aber trotzdem unbedingt haben wollte. Es war ja nur ein Traum. Hier durfte er trotzdem geniessen. Durfte geniessen, wie Eneas voller Lust zitterte, seine Schenkel an seine Hüften presste und sich kaum noch zusammen halten konnte. Innig umarmte Kosta den schönen Krieger, schlang einen Arm unter seine Taille, den anderen unter seine Schultern, drückte ihn so fest an sich.
"Du musst nicht warten", flüsterte er ihm beruhigend ins Ohr. "Du darfst kommen", erlaubte er ihm. "Jetzt!" Es klang fast schon wie ein Befehl. "Und dann, wenn du wehrlos bist, dann werde ich dich nehmen", versprach er ihm lustvoll. Zum Beweis schob er Sein Becken noch ein letztes Bisschen nach vorne und nach oben, um Eneas komplett in den Besitz zu nehmen. Eneas reagierte prompt darauf. Keuchend und bebend spannte er seinen Körper an, bäumte sich in seiner Umarmung auf. Kosta hielt ihn fest, liess ihn deutlich spüren, dass er ihm gehörte. Und dann, als er geschafft in seinen Armen zusammen sackte, begann Kosta sich wie versprochen zu bewegen. Langsam, sinnlich, gefühlvoll, auskostend und erkundend wie Eneas sich anfühlte.
Re: Ein Neubeginn
Kosta schob einen Arm unter Eneas' Taille, den anderen unter seine Schulter und zog ihn so in eine innige Umarmung, wo sie besonders tief miteinander verbunden waren. Endlich waren sie wieder eins. Jedenfalls fühlte Eneas so. Er hatte sich diese Intimität so sehr ersehnt und ließ sich darin vollkommen gehen. Er konnte sich kaum noch zurückhalten. Er würde nicht lange durchhalten. Dabei wollte er, dass es für Kosta so lange und gut wie möglich war. Dieser flüsterte ihm zu, dass Eneas nicht warten müsse. Er dürfe jetzt kommen, doch in Eneas' Ohren klang es mehr so, als sollte er jetzt kommen. Kosta versprach ihm, dass er ihn weiter nehmen würde, wenn Eneas nach seinem Höhepunkt wehrlos sei. Dabei bewegte er sich gefühlvoll nach vorne, bohrte seine Spitze gegen empfindliche Punkte, die heiße Lust durch Eneas hindurch katapultierten.
Der Pirat bäumte sich stöhnend auf. Nun, wo Kosta es ihm quasi erlaubt hatte, konnte er sich nicht mehr beherrschen und kein Ring der Welt hätte seine Lust jetzt noch aufhalten können. Sein nackter Körper bebte und spannte sich an. Eneas genoss die heiße Umarmung, schob sich seinem Geliebten einladend entgegen, während er seine Arme ausstreckte, um sich für den Moment an Kosta festzuhalten. Heiß ergoss sich Eneas gegen dessen flachen Bauchs und damit auch das Hemd, doch er bekam es kaum mit. Er badete in der befreiten Lust, die so gut tat, da es keinerlei Schuldgefühle, keinerlei Zweifel gab. Einfach nur sie beide. Danach ließ er schwer seine Arme zurücksinken, seine Brust hob und senkte sich wild. Die goldenen Augen glänzten weich. Lusttrunken lächelte er Kosta an, der nur eine Weile in ihm verharrt hatte er sich wieder langsam zu bewegen begann.
Ohh... Eneas hatte dem nicht wirklich etwas entgegen zu setzen. Einladend hielt er sein Becken leicht gehoben. Die Schmerzen waren immer noch da, ein leichtes Pulsieren, doch es bedeutete auch jedes Mal, dass der pralle Speer wieder tief in ihn kam.
"Jaa... bitte bedien dich..", keuchte er. Sein Eingang hatte sich durch den Höhepunkt zusammengezogen, massierte die erkundende Männlichkeit. Eneas hätte gerne mehr gemacht, doch er fühlte sich viel zu benommen von der Lust, die noch prickelnd seinen Körper erfüllte und ihn lähmte. Er hielt sich wieder an dem Kissen hinter ihm fest, den Kopf darauf gebettet und von den rabenschwarzen Haaren umgeben.
Kostas gefühlvolle Bewegungen fühlten sich unglaublich an, rieben in ihm gegen jene lustvollen Punkte, die Eneas leise selbstvergessen stöhnen ließen. Er konnte da gar nicht anders, als weiter herzuhalten und er wollte nichts sehnlicher, als dass Kosta in ihm kam.
"Ich gehöre dir...", murmelte er. Das Wort 'Sklave' brachte er noch nicht über sich, obwohl er sehr versucht war. Trotzdem nutzte er die Worte, um anzuzeigen, dass er noch mehr vertrug. Er spürte doch, dass die Stöße beherrscht waren.
"Nimm mich", hauchte er, obwohl er wusste, dass er dies vermutlich noch die nächsten Tage bereuen würde.
Der Pirat bäumte sich stöhnend auf. Nun, wo Kosta es ihm quasi erlaubt hatte, konnte er sich nicht mehr beherrschen und kein Ring der Welt hätte seine Lust jetzt noch aufhalten können. Sein nackter Körper bebte und spannte sich an. Eneas genoss die heiße Umarmung, schob sich seinem Geliebten einladend entgegen, während er seine Arme ausstreckte, um sich für den Moment an Kosta festzuhalten. Heiß ergoss sich Eneas gegen dessen flachen Bauchs und damit auch das Hemd, doch er bekam es kaum mit. Er badete in der befreiten Lust, die so gut tat, da es keinerlei Schuldgefühle, keinerlei Zweifel gab. Einfach nur sie beide. Danach ließ er schwer seine Arme zurücksinken, seine Brust hob und senkte sich wild. Die goldenen Augen glänzten weich. Lusttrunken lächelte er Kosta an, der nur eine Weile in ihm verharrt hatte er sich wieder langsam zu bewegen begann.
Ohh... Eneas hatte dem nicht wirklich etwas entgegen zu setzen. Einladend hielt er sein Becken leicht gehoben. Die Schmerzen waren immer noch da, ein leichtes Pulsieren, doch es bedeutete auch jedes Mal, dass der pralle Speer wieder tief in ihn kam.
"Jaa... bitte bedien dich..", keuchte er. Sein Eingang hatte sich durch den Höhepunkt zusammengezogen, massierte die erkundende Männlichkeit. Eneas hätte gerne mehr gemacht, doch er fühlte sich viel zu benommen von der Lust, die noch prickelnd seinen Körper erfüllte und ihn lähmte. Er hielt sich wieder an dem Kissen hinter ihm fest, den Kopf darauf gebettet und von den rabenschwarzen Haaren umgeben.
Kostas gefühlvolle Bewegungen fühlten sich unglaublich an, rieben in ihm gegen jene lustvollen Punkte, die Eneas leise selbstvergessen stöhnen ließen. Er konnte da gar nicht anders, als weiter herzuhalten und er wollte nichts sehnlicher, als dass Kosta in ihm kam.
"Ich gehöre dir...", murmelte er. Das Wort 'Sklave' brachte er noch nicht über sich, obwohl er sehr versucht war. Trotzdem nutzte er die Worte, um anzuzeigen, dass er noch mehr vertrug. Er spürte doch, dass die Stöße beherrscht waren.
"Nimm mich", hauchte er, obwohl er wusste, dass er dies vermutlich noch die nächsten Tage bereuen würde.
Re: Ein Neubeginn
Nach seinem Höhepunkt fühlte Eneas sich besonders gut an. Sein Körper war ganz weich und entspannt, fühlte sich wundervoll anschmiegsam an. Bis auf sein Lustkanal. Der fühlte sich noch enger an und massierte ihn fordernd pochend. Es war schwierig, sich zurück zu halten, zu warten und sich anschliessend nur sanft in Eneas Enge zu bewegen. Der Blick in Eneas ergeben glänzende, goldene Augen half. Die Art, wie er ihn anlächelte, schwer atmete und gelöst in seinen Armen hing. Da wollte er gar nicht mehr, als sich nur sanft in ihm zu bewegen und ihm so weitere Lust zu bereiten.
Beinahe augenblicklich flehte Eneas ihn keuchend an, sich zu bedienen. Dabei tat es ihm sicherlich wieder weh, nachdem sein Höhepunkt abgeflaut war. Gleichzeitig schien ihn die Lust jedoch noch immer im Griff zu haben. Genüsslich hielt er sich wieder an dem Kissen unter seinem Kopf fest und stöhnte leise, aber erregt unter seinen langsamen sinnlichen Bewegungen. Es liess Kostas eigenes Blut ebenfalls heisser kochen. Wobei er Eneas noch immer eng an sich gepresst festhielt. So als wolle er ihn nie wieder gehen lassen. Was er ja auch nicht wollte. Einzig mit seinem Becken zog er sich langsam zurück, um Eneas gefühlvoll und tief erneut erobern zu können. Um noch mehr von diesem selbstvergessenen Stöhnen seines Freundes zu hören.
Eneas murmelte sogar wieder, dass er ihm gehören würde. So als ob er wolle, dass Kosta noch tiefer in ihn drang. So wie es vorher die Information gewesen war, dass Eneas bereit für mehr war. Dabei war er doch schon ganz in ihm. Da wo es noch besonders eng war und er richtig Kraft aufwenden musste, um sich überhaupt bewegen zu können. Kostas Atem ging schon ganz schwer. Trotzdem gab sich Kosta Mühe, noch ein bisschen tiefer einzudringen. Eneas noch etwas mehr zu geben. Seine Bewegungen wurden dafür ausladender.
Doch noch immer bat Eneas, ihn zu nehmen. Wie als würde Kosta das nicht schon tun. Wieder hauchte er, dass er ihm gehören würde. Oh ja, das tat er und wenn Eneas bereit für mehr war, dann wollte er ihm auch mehr geben. Er war doch ohnehin selber schon längst am Rand seiner Selbstbeherrschung. Nur der Blick in Eneas schönes Gesicht, das Bewusstsein, dass Eneas nicht so sehr auf Schmerzen stand, liess ihn noch sich zurück halten. Dabei prickelte und pochte es doch schon überall. Er war kurz davor zu kommen.
Und dann trieb Eneas ihn weiter an. Flehte ihn an, ihn zu nehmen, beteuerte ihm immer wieder, dass er ihm gehören würde. Kostas Stösse wurden ausladender. Er zog sich bis fast ganz zurück, um Eneas der ganzen Länge nach erneut erobern zu können. Immer wieder und immer kraftvoller und härter, da sein Freund ihn immer weiter antrieb. So lange, bist Kosta schlussendlich jegliche Zurückhaltung aufgeben musste, um Eneas Wunsch noch nachkommen zu können. Mit harten, ausladenden Stössen, klatschte er seine Lenden gegen Eneas Becken. Eroberte ihn tief, und wenn es nicht mehr weiter zu gehen schien, drehte er sein Becken in einer Wellenbewegung noch etwas nach oben, um besonders empfindliche Punkte in Eneas zu treffen. Um besonders intensiv massiert zu werden.
Er war so kurz davor. Sein Atem ging rau, wild und er nahm Eneas voller Begehren und Sehnsucht in seinen Besitz. Zum Schluss presste er sich nur noch ganz fest an den schönen Piraten, bewegte nur noch sein Becken ruckartig, hart und schnell. Jagte seinen Höhepunkt. Jagte Eneas.
*MEIN*, sandte er ihm dunkel, urtümlich, unumstösslich, als er ihn hatte. Feuer explodierte in seiner Männlichkeit, überschwemmte seinen ganzen Körper. Sein Stab schien noch einmal pulsierend und deutlich anzuschwellen, bevor die geballte Ladung kraftvoll aus ihm heraus schoss, tief in Eneas hinein. Es war viel. So viel, dass es Eneas komplett abfüllte und wieder aus ihm heraus zu quellen begann. Kosta spürte, wie es an seinen Lenden richtig feucht wurde, während das Feuer durch ihn hindurch jagte und ihn dunkel zum Keuchen und leisem Knurren brachte. Wild atmend presste er sich so fest es ging gegen Eneas. Liess sein Becken zucken, seine Männlichkeit sich immer wieder aufbäumen. Er wollte Eneas jeden Tropfen geben, den er hatte. Kosta gehörte ganz ihm.
Beinahe augenblicklich flehte Eneas ihn keuchend an, sich zu bedienen. Dabei tat es ihm sicherlich wieder weh, nachdem sein Höhepunkt abgeflaut war. Gleichzeitig schien ihn die Lust jedoch noch immer im Griff zu haben. Genüsslich hielt er sich wieder an dem Kissen unter seinem Kopf fest und stöhnte leise, aber erregt unter seinen langsamen sinnlichen Bewegungen. Es liess Kostas eigenes Blut ebenfalls heisser kochen. Wobei er Eneas noch immer eng an sich gepresst festhielt. So als wolle er ihn nie wieder gehen lassen. Was er ja auch nicht wollte. Einzig mit seinem Becken zog er sich langsam zurück, um Eneas gefühlvoll und tief erneut erobern zu können. Um noch mehr von diesem selbstvergessenen Stöhnen seines Freundes zu hören.
Eneas murmelte sogar wieder, dass er ihm gehören würde. So als ob er wolle, dass Kosta noch tiefer in ihn drang. So wie es vorher die Information gewesen war, dass Eneas bereit für mehr war. Dabei war er doch schon ganz in ihm. Da wo es noch besonders eng war und er richtig Kraft aufwenden musste, um sich überhaupt bewegen zu können. Kostas Atem ging schon ganz schwer. Trotzdem gab sich Kosta Mühe, noch ein bisschen tiefer einzudringen. Eneas noch etwas mehr zu geben. Seine Bewegungen wurden dafür ausladender.
Doch noch immer bat Eneas, ihn zu nehmen. Wie als würde Kosta das nicht schon tun. Wieder hauchte er, dass er ihm gehören würde. Oh ja, das tat er und wenn Eneas bereit für mehr war, dann wollte er ihm auch mehr geben. Er war doch ohnehin selber schon längst am Rand seiner Selbstbeherrschung. Nur der Blick in Eneas schönes Gesicht, das Bewusstsein, dass Eneas nicht so sehr auf Schmerzen stand, liess ihn noch sich zurück halten. Dabei prickelte und pochte es doch schon überall. Er war kurz davor zu kommen.
Und dann trieb Eneas ihn weiter an. Flehte ihn an, ihn zu nehmen, beteuerte ihm immer wieder, dass er ihm gehören würde. Kostas Stösse wurden ausladender. Er zog sich bis fast ganz zurück, um Eneas der ganzen Länge nach erneut erobern zu können. Immer wieder und immer kraftvoller und härter, da sein Freund ihn immer weiter antrieb. So lange, bist Kosta schlussendlich jegliche Zurückhaltung aufgeben musste, um Eneas Wunsch noch nachkommen zu können. Mit harten, ausladenden Stössen, klatschte er seine Lenden gegen Eneas Becken. Eroberte ihn tief, und wenn es nicht mehr weiter zu gehen schien, drehte er sein Becken in einer Wellenbewegung noch etwas nach oben, um besonders empfindliche Punkte in Eneas zu treffen. Um besonders intensiv massiert zu werden.
Er war so kurz davor. Sein Atem ging rau, wild und er nahm Eneas voller Begehren und Sehnsucht in seinen Besitz. Zum Schluss presste er sich nur noch ganz fest an den schönen Piraten, bewegte nur noch sein Becken ruckartig, hart und schnell. Jagte seinen Höhepunkt. Jagte Eneas.
*MEIN*, sandte er ihm dunkel, urtümlich, unumstösslich, als er ihn hatte. Feuer explodierte in seiner Männlichkeit, überschwemmte seinen ganzen Körper. Sein Stab schien noch einmal pulsierend und deutlich anzuschwellen, bevor die geballte Ladung kraftvoll aus ihm heraus schoss, tief in Eneas hinein. Es war viel. So viel, dass es Eneas komplett abfüllte und wieder aus ihm heraus zu quellen begann. Kosta spürte, wie es an seinen Lenden richtig feucht wurde, während das Feuer durch ihn hindurch jagte und ihn dunkel zum Keuchen und leisem Knurren brachte. Wild atmend presste er sich so fest es ging gegen Eneas. Liess sein Becken zucken, seine Männlichkeit sich immer wieder aufbäumen. Er wollte Eneas jeden Tropfen geben, den er hatte. Kosta gehörte ganz ihm.
Re: Ein Neubeginn
Kosta schob sich ganz dicht an ihn, so dass sie so verbunden wie möglich waren. Eneas wollte ihn immer wieder so spüren. Es war nicht nur Lust, er hatte es vermisst sich auf diese Weise mit seinem Liebsten zu vereinen. Dass dieser das endlich auch wieder wollte, war wunderschön und heiß zugleich. Eneas genoss die sinnlichen Bewegungen und obwohl er gerade gekommen war, so war die Lust nicht verschwunden. Er fühlte sich davon ganz und gar benommen und berauscht. Eneas konnte da nicht anders als sich weiter anzubieten und immer wieder zu sagen, wem er gehörte. Er wollte, dass Kosta sich auch gehen ließ und dass er es nicht nur auf Eneas' Lust bedacht war, sondern auch auf seine eigene. Kosta sollte bei ihm er selbst sein können und sich so bewegen wie es ihm gerade gelüstete.
So wiederholte Eneas seine Worte, stöhnte erregt, als Kosta dem nachkam und sich so tief wie möglich in ihn schob. Eneas konnte die ganze Länge des pulsenden Schafts spüren. "Jaaa... nimm mich", keuchte er wieder. Der Schmerz ging allmählich in der Lust unter oder er hatte sich soweit wieder an Kostas Männlichkeit in sich gewohnt. Sein Freund bewegte sein Becken ausladender, fuhr immer wieder in ihn. Eneas biss sich keuchend auf die Lippen, spannte sich wieder an. Ohh, es war so intensiv. Besonders als Kosta ihn beinahe wieder verließ nur um erneut zustoßen zu können.
"Ich bin dein... ahhh... gehöre dir", stöhnte der nackte Krieger unter ihm. Trotz der Schmerzen war er willig. Er wimmerte nur leicht, als die Stöße härter wurden. Es war deutlich, dass er weiter Schmerzen litt. Der letzte Sex zusammen war einfach zu lange her.
"Nimm mich in Besitz", stieß Eneas berauscht aus. "Ahhh... jaaaa." Der Krieger bäumte sich bei einem besonders unbeherrschten Stoß leicht auf. Allmählich verlor Kosta seine Zurückhaltung, ließ sich weiter gehen. Die ausladenden, gefühlvollen Bewegungen wurden fordernder und schneller. Eneas' eigene halb eregierte Männlichkeit zuckte wieder. Kosta fand die empfindlichen Lustpunkte in ihm, die ihn auch ohne eigene Härte ganz um den Verstand brachte und vor Ekstase beben ließ.
"Jaaa... nimm was dir gehört", stöhnte er wieder, denn es schien Kosta besonders anzufeuern. Eneas wimmerte und schrie leise, als sein Geliebter das Becken hart vor und zurückbewegte. Fleisch klatschte gegen Fleisch. Er kannte seinen Freund so gut, allein an der Atmung konnte Eneas spüren, dass Kosta bald soweit war. Jetzt hielt er sich auch nicht mehr zurück. Sein Stab stieß immer wieder zu. Eneas fühlte feurige Lust und Schmerz zugleich. Sein nackter Körper bog sich durch.
Kosta versenkte sich ruckartig bis zum Anschlag in ihn, dann hielt er sich herrisch an ihn gepresst, bewegte das Becken wild und in kleinen Stößen. Eneas fühlte sich so richtig rangenommen. Ohhh, es war so gut. Er fühlte wie sich sein Speer nochmal etwas ergoss und auf seinen eigenen Bauch spritzte. Und dann, auf seinem Höhepunkt, sandte Kosta ihm einen tief empfundenen Speerfaden, der unumstößlich klar machte, dass Eneas in der Tat ihm gehörte. Jetzt und für immer.
Tief in ihm drin spürte Eneas den pulsenden Prügel, der ihn so gründlich besaß und dominierte. Dann bekam er eine kräftige Ladung verpasst. Heiß füllte es Eneas ab. Kosta bewegte sich noch zuckend, knurrte dunkel auf. Seine goldenen Augen blitzten fast animalisch. Eneas blickte ihn ergeben an. Er war diesem Mann über sich vollkommen verfallen. Eneas zuckte unter den intensiven Stößen und den vielen Samen, der in ihn gepumpt wurde. Er konnte fühlen wie es wieder aus ihm herausquoll. Schwer atmend sackte er zurück, hielt sein Becken angeboten und bereit für Kostas Samen. Sein eigener Samen zierte den kupfernen Ring des Gehorsams.
Sein angeschwollener Lustkanal pulsierte und zog sich massierend um den Speer zusammen. Alles pochte wund. Der hefig beanspruchte Krieger lächelte trotzdem verklärt.
"Danke...", murmelte er.
So wiederholte Eneas seine Worte, stöhnte erregt, als Kosta dem nachkam und sich so tief wie möglich in ihn schob. Eneas konnte die ganze Länge des pulsenden Schafts spüren. "Jaaa... nimm mich", keuchte er wieder. Der Schmerz ging allmählich in der Lust unter oder er hatte sich soweit wieder an Kostas Männlichkeit in sich gewohnt. Sein Freund bewegte sein Becken ausladender, fuhr immer wieder in ihn. Eneas biss sich keuchend auf die Lippen, spannte sich wieder an. Ohh, es war so intensiv. Besonders als Kosta ihn beinahe wieder verließ nur um erneut zustoßen zu können.
"Ich bin dein... ahhh... gehöre dir", stöhnte der nackte Krieger unter ihm. Trotz der Schmerzen war er willig. Er wimmerte nur leicht, als die Stöße härter wurden. Es war deutlich, dass er weiter Schmerzen litt. Der letzte Sex zusammen war einfach zu lange her.
"Nimm mich in Besitz", stieß Eneas berauscht aus. "Ahhh... jaaaa." Der Krieger bäumte sich bei einem besonders unbeherrschten Stoß leicht auf. Allmählich verlor Kosta seine Zurückhaltung, ließ sich weiter gehen. Die ausladenden, gefühlvollen Bewegungen wurden fordernder und schneller. Eneas' eigene halb eregierte Männlichkeit zuckte wieder. Kosta fand die empfindlichen Lustpunkte in ihm, die ihn auch ohne eigene Härte ganz um den Verstand brachte und vor Ekstase beben ließ.
"Jaaa... nimm was dir gehört", stöhnte er wieder, denn es schien Kosta besonders anzufeuern. Eneas wimmerte und schrie leise, als sein Geliebter das Becken hart vor und zurückbewegte. Fleisch klatschte gegen Fleisch. Er kannte seinen Freund so gut, allein an der Atmung konnte Eneas spüren, dass Kosta bald soweit war. Jetzt hielt er sich auch nicht mehr zurück. Sein Stab stieß immer wieder zu. Eneas fühlte feurige Lust und Schmerz zugleich. Sein nackter Körper bog sich durch.
Kosta versenkte sich ruckartig bis zum Anschlag in ihn, dann hielt er sich herrisch an ihn gepresst, bewegte das Becken wild und in kleinen Stößen. Eneas fühlte sich so richtig rangenommen. Ohhh, es war so gut. Er fühlte wie sich sein Speer nochmal etwas ergoss und auf seinen eigenen Bauch spritzte. Und dann, auf seinem Höhepunkt, sandte Kosta ihm einen tief empfundenen Speerfaden, der unumstößlich klar machte, dass Eneas in der Tat ihm gehörte. Jetzt und für immer.
Tief in ihm drin spürte Eneas den pulsenden Prügel, der ihn so gründlich besaß und dominierte. Dann bekam er eine kräftige Ladung verpasst. Heiß füllte es Eneas ab. Kosta bewegte sich noch zuckend, knurrte dunkel auf. Seine goldenen Augen blitzten fast animalisch. Eneas blickte ihn ergeben an. Er war diesem Mann über sich vollkommen verfallen. Eneas zuckte unter den intensiven Stößen und den vielen Samen, der in ihn gepumpt wurde. Er konnte fühlen wie es wieder aus ihm herausquoll. Schwer atmend sackte er zurück, hielt sein Becken angeboten und bereit für Kostas Samen. Sein eigener Samen zierte den kupfernen Ring des Gehorsams.
Sein angeschwollener Lustkanal pulsierte und zog sich massierend um den Speer zusammen. Alles pochte wund. Der hefig beanspruchte Krieger lächelte trotzdem verklärt.
"Danke...", murmelte er.
Re: Ein Neubeginn
Schwer atmend klammerte er sich zitternd an Eneas fest. Wie als fürchtete er, in der Welle der Lust zu ertrinken, dich gerade über ihn hereingebrochen war. Als hätte er Angst, Eneas würde von ihm weggeschwemmt werden. Immer mal wieder zuckte er unter den Nachwehen seines heftigen Höhepunktes zusammen. Seine Männlichkeit pulsierte heftig, wurde von Eneas ebenso heftig pulsierendem Lustkanal innig massiert. Kosta stöhnte sehnsüchtig. Das fühlte sich so heiss an. Der ganze Sex hatte sich sehr heiss angefühlt. Kosta wollte nicht, dass es aufhörte. Wollte auf ewig so weiter machen. Verlangend blickte er in Eneas Augen, um ihm zu zeigen, dass seine Lust auf ihn nie verlöschen würde. Sein Freund lächelte ihn verklärt an und murmelte schliesslich sogar noch ein erschöpftes Danke.
Kostas Männlichkeit zuckte sofort wieder fordernd bei dieser sinnlichen, willigen Ergebenheit, die Eneas ausstrahlte. Dabei musste dem anderen Krieger alles weh tun. Kosta war nicht gerade sanft und langsam vorgegangen dafür, dass Eneas schon so lange keinen Sex mehr gehabt hatte. Er hatte es noch nicht einmal gross versucht, sondern sich von Eneas dazu verführen lassen, ihn dominant zu erobern und in Besitz zu nehmen. Dabei war Eneas nicht so wie Kosta, der es genossen hätte, unter Schmerzen erobert und geweitet zu werden. Oh, Kosta hätte vor Wonne geschrien, wenn Eneas ihn mit seinem Prügel derart grob in Besitz genommen hätte. Allerdings war auch Eneas gekommen und er hatte ihn erregt dazu angetrieben ihn härter zu nehmen. Vielleicht hatte Eneas diesmal doch auch Schmerzen gewollt.
Jetzt aber bestimmt nicht mehr. Er wirkte erschöpft und war schwer atmend zurück gesackt. Sein Becken zuckte noch ab und an lustvoll, doch Kosta konnte auch spüren, wie sein Körper sich allmählich zu verkrampfen begann ob der unbequemen Haltung und dem Speer in sich, der ihn weiter schön geweitet hielt. Kosta beugte sich vor und küsste Eneas zärtlich auf seine sinnlichen Lippen. Dann begann er behutsam die enge, fast schon harte Umarmung zu lösen. Ganz vorsichtig, um Eneas Becken nicht zu sehr zu beanspruchen. Dabei achtete er, noch immer tief in Eneas zu bleiben, presste seine Hüften fest gegen die von Eneas. Erst einmal sollte sein Freund bequem auf dem Sofa liegen können. Erst danach begann er sich ganz vorsichtig aus ihm zurück zu ziehen. Nur langsam und ein kleines Stückchen weit. Dann hielt er wieder inne und gab dem schlanken Körper unter sich die Zeit, sich an den Verlust des Ausgefülltseins zu gewöhnen. Sachte tastete er sich mit einer Hand auf Eneas flachen Bauch und massierte den behutsam. Er war ganz Samenbeschmiert von Eneas eigenem Höhepunkt.
So dauerte es eine ganze Weile, bis Kosta sich schlussendlich ganz aus Eneas zurück gezogen hatte. Er wollte ihm schliesslich keine weiteren Schmerzen bereiten. Das war nicht das, was Eneas mochte. Doch seine Sorge schien unbegründet zu sein. Eneas schien vor Wonne und Wöhle schon beinahe weggedämmert zu sein. Vorsichtig zog Kosta sich ganz aus ihm zurück. Sofort quoll noch ein Schwall seines Samens aus seinem Freund, zeichnete seinen Hintern und besudelte recht grosszügig das Sofa. Kosta fand es einfach nur heiss. Eneas ganzer Bauch, Becken und Hintern war über und über mit Samenspuren von ihnen beiden gezeichnet.
"Du bist so wunderschön", keuchte er rau. Seine Männlichkeit zuckte zustimmend, verlor prompt noch ein paar Tropfen, die auf Eneas schöne Schenkel fielen. Zu gerne hätte Kosta Eneas nun an sein Bett gekettet. Ihn vielleicht auch gefesselt, damit er gleich noch einmal leidenschaftlich über ihn herfallen konnte, wenn er sich wieder erholt hatte. Oh er wollte Eneas so gerne auf unzählige Weisen besitzen. Nicht einfach nur so als Sklave und Herr, wie es jetzt vermeintlich zu sein schien. Schlussendlich tat Kosta jedoch nichts anderes, als sanft Eneas Bauch zu massieren und seinen schönen Körper zu betrachten, wie er da erschöpft und besudelt da lag.
Sein Freund schlief darob prompt ein. Kosta gönnte es ihm herzlich. Ausserdem konnte er Eneas so in Ruhe weiter beobachten. Er ging nur einmal rasch ins Bad, um sich zu duschen und frische Kleidung anzuziehen. Sein Schlafanzug musste erst einmal ordentlich gewaschen werden. Danach huschte er sofort wieder zu Eneas, um ihm weiter im Mondlicht und bald schon drauf im goldenen Licht der aufgehenden Sonne zu betrachten. Normalerweise hätte er seinen Freund vorher jedoch zugedeckt, damit er nicht fror. Diesmal wollte er Eneas ganz betrachten. Nackt und gezeichnet wie er war. Also sorgte er einfach mit Hilfe der Kust dafür, dass er nicht kalt bekam und es schön wohlig bequem auf dem Sofa hatte.
Kostas Männlichkeit zuckte sofort wieder fordernd bei dieser sinnlichen, willigen Ergebenheit, die Eneas ausstrahlte. Dabei musste dem anderen Krieger alles weh tun. Kosta war nicht gerade sanft und langsam vorgegangen dafür, dass Eneas schon so lange keinen Sex mehr gehabt hatte. Er hatte es noch nicht einmal gross versucht, sondern sich von Eneas dazu verführen lassen, ihn dominant zu erobern und in Besitz zu nehmen. Dabei war Eneas nicht so wie Kosta, der es genossen hätte, unter Schmerzen erobert und geweitet zu werden. Oh, Kosta hätte vor Wonne geschrien, wenn Eneas ihn mit seinem Prügel derart grob in Besitz genommen hätte. Allerdings war auch Eneas gekommen und er hatte ihn erregt dazu angetrieben ihn härter zu nehmen. Vielleicht hatte Eneas diesmal doch auch Schmerzen gewollt.
Jetzt aber bestimmt nicht mehr. Er wirkte erschöpft und war schwer atmend zurück gesackt. Sein Becken zuckte noch ab und an lustvoll, doch Kosta konnte auch spüren, wie sein Körper sich allmählich zu verkrampfen begann ob der unbequemen Haltung und dem Speer in sich, der ihn weiter schön geweitet hielt. Kosta beugte sich vor und küsste Eneas zärtlich auf seine sinnlichen Lippen. Dann begann er behutsam die enge, fast schon harte Umarmung zu lösen. Ganz vorsichtig, um Eneas Becken nicht zu sehr zu beanspruchen. Dabei achtete er, noch immer tief in Eneas zu bleiben, presste seine Hüften fest gegen die von Eneas. Erst einmal sollte sein Freund bequem auf dem Sofa liegen können. Erst danach begann er sich ganz vorsichtig aus ihm zurück zu ziehen. Nur langsam und ein kleines Stückchen weit. Dann hielt er wieder inne und gab dem schlanken Körper unter sich die Zeit, sich an den Verlust des Ausgefülltseins zu gewöhnen. Sachte tastete er sich mit einer Hand auf Eneas flachen Bauch und massierte den behutsam. Er war ganz Samenbeschmiert von Eneas eigenem Höhepunkt.
So dauerte es eine ganze Weile, bis Kosta sich schlussendlich ganz aus Eneas zurück gezogen hatte. Er wollte ihm schliesslich keine weiteren Schmerzen bereiten. Das war nicht das, was Eneas mochte. Doch seine Sorge schien unbegründet zu sein. Eneas schien vor Wonne und Wöhle schon beinahe weggedämmert zu sein. Vorsichtig zog Kosta sich ganz aus ihm zurück. Sofort quoll noch ein Schwall seines Samens aus seinem Freund, zeichnete seinen Hintern und besudelte recht grosszügig das Sofa. Kosta fand es einfach nur heiss. Eneas ganzer Bauch, Becken und Hintern war über und über mit Samenspuren von ihnen beiden gezeichnet.
"Du bist so wunderschön", keuchte er rau. Seine Männlichkeit zuckte zustimmend, verlor prompt noch ein paar Tropfen, die auf Eneas schöne Schenkel fielen. Zu gerne hätte Kosta Eneas nun an sein Bett gekettet. Ihn vielleicht auch gefesselt, damit er gleich noch einmal leidenschaftlich über ihn herfallen konnte, wenn er sich wieder erholt hatte. Oh er wollte Eneas so gerne auf unzählige Weisen besitzen. Nicht einfach nur so als Sklave und Herr, wie es jetzt vermeintlich zu sein schien. Schlussendlich tat Kosta jedoch nichts anderes, als sanft Eneas Bauch zu massieren und seinen schönen Körper zu betrachten, wie er da erschöpft und besudelt da lag.
Sein Freund schlief darob prompt ein. Kosta gönnte es ihm herzlich. Ausserdem konnte er Eneas so in Ruhe weiter beobachten. Er ging nur einmal rasch ins Bad, um sich zu duschen und frische Kleidung anzuziehen. Sein Schlafanzug musste erst einmal ordentlich gewaschen werden. Danach huschte er sofort wieder zu Eneas, um ihm weiter im Mondlicht und bald schon drauf im goldenen Licht der aufgehenden Sonne zu betrachten. Normalerweise hätte er seinen Freund vorher jedoch zugedeckt, damit er nicht fror. Diesmal wollte er Eneas ganz betrachten. Nackt und gezeichnet wie er war. Also sorgte er einfach mit Hilfe der Kust dafür, dass er nicht kalt bekam und es schön wohlig bequem auf dem Sofa hatte.
Re: Ein Neubeginn
Kosta verließ ihn nur Stück für Stück, verharrte keuchend und stöhnend über ihm. Eneas war es nur recht. Er wollte den heißen Speer seines Geliebten so lange wie möglich in sich spüren. So lange wie Kosta ihn ließ. Er hatte es so vermisst.
Aber irgendwann zog sich der Krieger über ihm langsam hinaus. Eneas spürte wie es gleich verkrampfte und stärker zu schmerzen begann. Ganz wund fühlte er sich ohnehin. Der erschöpfte Krieger wimmerte und murmelte leise. Seine besudelten Beine waren schwer zurückgesackt. Er glaubte nicht, dass er sich gerade irgendwie von dem Sofa lösen konnte. Dabei sollte er aufstehen und sich waschen... Kosta helfen...
Die Gedanken kamen nur träge. Sein Liebster löste sich aus der innigen Umarmung, streichelte ihm dabei über den samenbeschmierten Bauch und massierte ihn zärtlich. Er war immer noch so rücksichtsvoll, dachte Eneas lächelnd. Allerdings dauerte das behutsam Lösen so lange, dass ihm irgendwann die Augen zufielen und er sich einfach der Erschöpfung hingab, während sein Hintern verheißungsvoll pochte und weiterhin ganz ausgefüllt schien. Es war als stecke Kosta immer noch in ihm, um ihn in Besitz zu nehmen. Aber auch so war Eneas eindeutig markiert. Nicht nur durch die zwei fesselnden Ringe, auch durch Kostas Samen, der ihn jetzt zierte.
Eneas schaffte es nicht an sich herabzuschauen, um festzustellen wie er aussah. Er war zu müde. Matt hatte er den Kopf leicht zur Seite gedreckt, schwarze Haarlocken kringelten sich über die Wange. Er erschauderte noch einmal, als er spürte wie Kosta ihn ganz verlassen hatte. Dass Samen aus seiner wunden Öffnung tropfte, merkte er kaum. Er fühlte sich immer noch ziemlich abgefüllt.
"Du auch...", murmelte er automatisch mit halb geschlossenen Augen, als er ein Kompliment bekam, dass er schön aussah. Dabei sollte er lieber ins Bad...
Doch Kosta massierte seinen Bauch so fürsorglich, dass Eneas sich wieder darunter entspannte und schließlich gänzlich einschlief.
Für eine längere Zeit lag der Krieger schlafend da, nackt, besudelt und doch scheinbar vollkommen friedlich. In den ersten Morgenstunden konnte man dann genau beobachten wie die beringte Männlichkeit langsam wieder anschwoll und sich hart und bereit aufrichtete.
Es dauerte aber noch etwas bis der schlafende Krieger erwachte. Verschlafen blinzelte er und regte ein wenig die Arme. Sein erster trunkener Blick fiel auf Kosta, der ihn sah. Eneas lächelte gleich verklärt.
"Morgen...", murmelte er und ließ seinen Blick etwas orientierungslos schweifen. Wo war er? Ohh, immer noch auf dem Sofa? "Wann... mmhhh... ich muss eingeschlafen sein..." Draußen war es bereits hell so viel bekam der verschlafene Krieger mit.
Eneas versuchte sich etwas zu bewegen, ließ es aber schnell bleiben, als er merkte wie schmerzhaft sein Hintern zog und pochte. Kosta hatte ihn ganz schön beansprucht. Oder? Das war wirklich passiert? Er hatte es nicht nur erträumt? Sie hatten endlich wieder gemeinsam Sex gehabt und es war sooo gut gewesen... seine Männlichkeit zuckte unbewusst. Eneas fielen für einen Moment wieder die Augen zu. Er war zu müde, um genauer darüber nachzudenken, was das alles für sie bedeutete. Gerade war es einfach nur schön und er bereute nichts. Nichtmal, dass er Kosta so angetrieben hatte.
Er hatte einfach spüren müssen wie sehr er jetzt seinem Geliebten gehörte.
Aber irgendwann zog sich der Krieger über ihm langsam hinaus. Eneas spürte wie es gleich verkrampfte und stärker zu schmerzen begann. Ganz wund fühlte er sich ohnehin. Der erschöpfte Krieger wimmerte und murmelte leise. Seine besudelten Beine waren schwer zurückgesackt. Er glaubte nicht, dass er sich gerade irgendwie von dem Sofa lösen konnte. Dabei sollte er aufstehen und sich waschen... Kosta helfen...
Die Gedanken kamen nur träge. Sein Liebster löste sich aus der innigen Umarmung, streichelte ihm dabei über den samenbeschmierten Bauch und massierte ihn zärtlich. Er war immer noch so rücksichtsvoll, dachte Eneas lächelnd. Allerdings dauerte das behutsam Lösen so lange, dass ihm irgendwann die Augen zufielen und er sich einfach der Erschöpfung hingab, während sein Hintern verheißungsvoll pochte und weiterhin ganz ausgefüllt schien. Es war als stecke Kosta immer noch in ihm, um ihn in Besitz zu nehmen. Aber auch so war Eneas eindeutig markiert. Nicht nur durch die zwei fesselnden Ringe, auch durch Kostas Samen, der ihn jetzt zierte.
Eneas schaffte es nicht an sich herabzuschauen, um festzustellen wie er aussah. Er war zu müde. Matt hatte er den Kopf leicht zur Seite gedreckt, schwarze Haarlocken kringelten sich über die Wange. Er erschauderte noch einmal, als er spürte wie Kosta ihn ganz verlassen hatte. Dass Samen aus seiner wunden Öffnung tropfte, merkte er kaum. Er fühlte sich immer noch ziemlich abgefüllt.
"Du auch...", murmelte er automatisch mit halb geschlossenen Augen, als er ein Kompliment bekam, dass er schön aussah. Dabei sollte er lieber ins Bad...
Doch Kosta massierte seinen Bauch so fürsorglich, dass Eneas sich wieder darunter entspannte und schließlich gänzlich einschlief.
Für eine längere Zeit lag der Krieger schlafend da, nackt, besudelt und doch scheinbar vollkommen friedlich. In den ersten Morgenstunden konnte man dann genau beobachten wie die beringte Männlichkeit langsam wieder anschwoll und sich hart und bereit aufrichtete.
Es dauerte aber noch etwas bis der schlafende Krieger erwachte. Verschlafen blinzelte er und regte ein wenig die Arme. Sein erster trunkener Blick fiel auf Kosta, der ihn sah. Eneas lächelte gleich verklärt.
"Morgen...", murmelte er und ließ seinen Blick etwas orientierungslos schweifen. Wo war er? Ohh, immer noch auf dem Sofa? "Wann... mmhhh... ich muss eingeschlafen sein..." Draußen war es bereits hell so viel bekam der verschlafene Krieger mit.
Eneas versuchte sich etwas zu bewegen, ließ es aber schnell bleiben, als er merkte wie schmerzhaft sein Hintern zog und pochte. Kosta hatte ihn ganz schön beansprucht. Oder? Das war wirklich passiert? Er hatte es nicht nur erträumt? Sie hatten endlich wieder gemeinsam Sex gehabt und es war sooo gut gewesen... seine Männlichkeit zuckte unbewusst. Eneas fielen für einen Moment wieder die Augen zu. Er war zu müde, um genauer darüber nachzudenken, was das alles für sie bedeutete. Gerade war es einfach nur schön und er bereute nichts. Nichtmal, dass er Kosta so angetrieben hatte.
Er hatte einfach spüren müssen wie sehr er jetzt seinem Geliebten gehörte.
Re: Ein Neubeginn
"Guten Morgen", erwiderte Kosta das Lächeln verträumt. Ganz abrupt spürte er sein Herz heftig in seiner Brust klopfen, als Eneas allmählich aufwachte und ihn mit einem unglaublich sanften und verführerischen Lächeln leise begrüsste. Sein goldener Blick war traumhaft schön und dass Eneas dabei auch noch schön prall und hart war, machte das Ganze auch nicht leichter. Zum Glück war Eneas noch zu müde, um ihn ernsthaft verführen zu können. Wobei es natürlich sehr heiss war, wie Eneas so wehrlos auf dem Sofa lag und seine Männlichkeit lustvoll zuckte. Trotzdem konnte er dem widerstehen, solange Eneas ihn nicht aktiv zu verführen versuchte. Na ja, zumindest fast. So etwas sachte über die Wange streicheln musste schon sein.
"Willst du noch etwas weiter schlafen?" fragte er Eneas sanft, da sich dieser wunderte, dass er nach dem Sex eingeschlafen war und so wirklich wach wirkte der Krieger noch nicht. "Wie geht es dir?" Es war gut möglich, dass Eneas etwas weh tat und er nun eine kühlende Salbe oder ein Schmerzmittel brauchte. "Brauchst du etwas? Hast du schon Hunger? Soll ich Frühstück machen? Hast du auf etwas bestimmtes Lust?" Aber vielleicht wollte Eneas auch erst einmal eine erfrischende Dusche nehmen. Vielleicht brauchte er dazu sogar Kostas Hilfe. Beim Stehen. Beim Waschen.
"Willst du noch etwas weiter schlafen?" fragte er Eneas sanft, da sich dieser wunderte, dass er nach dem Sex eingeschlafen war und so wirklich wach wirkte der Krieger noch nicht. "Wie geht es dir?" Es war gut möglich, dass Eneas etwas weh tat und er nun eine kühlende Salbe oder ein Schmerzmittel brauchte. "Brauchst du etwas? Hast du schon Hunger? Soll ich Frühstück machen? Hast du auf etwas bestimmtes Lust?" Aber vielleicht wollte Eneas auch erst einmal eine erfrischende Dusche nehmen. Vielleicht brauchte er dazu sogar Kostas Hilfe. Beim Stehen. Beim Waschen.
Re: Ein Neubeginn
Sein Liebster begrüßte ihn lächelnd, war näher gekommen und streichelte ihm zärtlich über die Wange. Eneas fiel auf, dass Kosta seinen Schlafanzug nicht mehr trug und sich bereits geduscht und umgezogen haben musste. Wann war das passiert? Hatte er zu lange geschlafen? Dem Krieger war nicht bewusst wieviel Zeit vergangen war. Nun trug Kosta eine eng geschnittene Hose und darüber einen weichen Pullover. Auch dieser war mit einem Rollkragen wieder recht hochgeschlossen. Kurz war Eneas davon irritiert. In seiner Müdigkeit hatte er etwas anderes erwartet, aber er dachte nicht länger darüber nach.
Leise ächzend versuchte er sich etwas hochzuschieben, doch dabei merkte er erst recht, dass sie es ziemlich wild getrieben hatten. Zu viel für ein erstes Mal nach so langer Zeit. Sie hatten sich beide nicht beherrschen können. Kosta fragte ihn, ob er weiter schlafen wolle. Eneas schüttelte den Kopf.
"Nein, es scheint schon spät zu sein...", wehrte er ab. Der Pirat rieb sich verschlafen übers Gesicht. Er wollte nicht den halben Tag verpassen. Kosta überschüttete ihn mit weiteren fürsorglichen Fragen.
Wie es ihm ginge, ob er etwas brauche, ob er Hunger hatte undsofort. Eneas war noch ein wenig zu müde, um auf alle Fragen sofort zu reagieren.
"Etwas wund...", sagte er sachte lächelnd auf die Frage wie es ihm ging. "Sehr wund", gab er nach einem Moment unter kritischen Blicks Kostas zu, der vermutlich gleich wusste, dass Eneas etwas untertrieb.
Sein Freund bot ihm sofort eine Kühlsalbe an. Eneas nickte. "Nach einer Dusche.." Er blickte an sich herab, sah all die Samenspuren, Kostas und seine, und dann auch, dass er offensichtlich hart war. Es war längst zu spät es zu verbergen und so startete er nichtmal den Versuch. Ob Kosta ihn betrachtet hatte? Dabei war Eneas ganz befleckt. Er sollte sich dringend waschen. Jetzt erst konnte er sehen wie sehr sie zur Sache gegangen waren. Mitten auf dem Sofa, das gar nicht ihnen gehörte.
Mit schmerzverzogener Miene setzte sich Eneas behutsam auf, wobei Kosta ihm liebevoll half. Dabei fiel Eneas' Blick auf den neuen Ring an Kostas Hand. Sachte streichelte er über Kostas Handrücken.
"Ich wusste nicht, dass der Ring so eine umwerfende Wirkung bei dir hat...", begann Eneas. Kosta wandte den Kopf ab und murmelte kaum hörbar, dass er sich noch zurückgehalten hätte. Eneas sah fragend zu ihm. Am Ende hatte es keine sonderliche Zurückhaltung mehr gegeben.
"Es war schön...", versicherte er sanft. Sein Freund schien leider nicht darüber reden zu wollen, denn er wechselte sofort das Thema. Ob Eneas Hilfe brauchte, um ins Bad zu kommen. Dabei hatte Eneas viele Fragen. Was bedeutete das jetzt für sie beide? Eneas war nicht so naiv zu glauben, dass es mit einem Schlag alles gelöst hatte, doch irgendetwas musste es geändert haben.
"Ja, das wäre nett", beantwortete er die Frage nach dem Bad und ließ sich hochhelfen. "Oh, ich fürchte, ich habe das Sofa ganz verunstaltet..." Genau genommen sie beide. Eneas fühlte es in seinem Hintern schmerzhaft ziehen. Etwas Samen rann ihm an der Innenseite der Schenkel entlang. Der nackte Krieger konzentrierte sich auf das Gehen, was eher in stakende Schritte endete. Kosta half ihm bis ins Bad ehe er ihn alleine ließ und Frühstück machen wollte.
"Danke, ich hab wirklich Hunger", fiel Eneas auf. Kein Wunder nach ihrer nächtlichen Betätigung. Es war so plötzlich gekommen.
Unter der Dusche wusch er sich sorgsam alles ab. Er konnte den Gehorsamkeitsring nicht abziehen, aber kurz ein Stück verschieben, um sich auch dort zu reinigen. Eneas' Gedanken drehten sich um letzte Nacht.
Er hatte Kosta den Kontrollring übergestreift, um ihm zu zeigen wie sehr er ihm vertraute und es hatte seinem Liebsten so gut gefallen, dass er ihn sofort vernascht hatte. Eneas lächelte versonnen. Würde es wieder passieren? Es wäre wohl ein Fehler zu glauben, sie wären zurück bei einem heißen Rollenspiel. Aber was bedeutete es für seinen neuen Status? Würde Kosta ihn anders behandeln?
Nur bei einem war Eneas sich sicher. Es war unglaublich gewesen. Der Krieger lächelte verliebt. Er spreizte die Beine unter der Dusche etwas, lenkte den Wasserstrahl in sich, um die Ladung, die Kosta ihm verpasst hatte, wieder auszuwaschen. Dabei hätte er gerne sofort noch eine bekommen. Ah, er musste die Gedanken daran irgendwie unterdrücken. Vielleicht wollte Kosta beim Frühstück darüber reden.
Eneas trocknete sich ab und kam mit dem Handtuch in der Hand wieder vorsichtig aus dem Bad. Nackt und beringt wie er war wanderte er in die Küche, wo Kosta schon dabei war Eier zu braten und Brot anzutoasten. Gerade schnitt er Tomaten.
"Hast du jetzt die Kühlsalbe für mich? Und vielleicht etwas anzuziehen?", fragte er.
Leise ächzend versuchte er sich etwas hochzuschieben, doch dabei merkte er erst recht, dass sie es ziemlich wild getrieben hatten. Zu viel für ein erstes Mal nach so langer Zeit. Sie hatten sich beide nicht beherrschen können. Kosta fragte ihn, ob er weiter schlafen wolle. Eneas schüttelte den Kopf.
"Nein, es scheint schon spät zu sein...", wehrte er ab. Der Pirat rieb sich verschlafen übers Gesicht. Er wollte nicht den halben Tag verpassen. Kosta überschüttete ihn mit weiteren fürsorglichen Fragen.
Wie es ihm ginge, ob er etwas brauche, ob er Hunger hatte undsofort. Eneas war noch ein wenig zu müde, um auf alle Fragen sofort zu reagieren.
"Etwas wund...", sagte er sachte lächelnd auf die Frage wie es ihm ging. "Sehr wund", gab er nach einem Moment unter kritischen Blicks Kostas zu, der vermutlich gleich wusste, dass Eneas etwas untertrieb.
Sein Freund bot ihm sofort eine Kühlsalbe an. Eneas nickte. "Nach einer Dusche.." Er blickte an sich herab, sah all die Samenspuren, Kostas und seine, und dann auch, dass er offensichtlich hart war. Es war längst zu spät es zu verbergen und so startete er nichtmal den Versuch. Ob Kosta ihn betrachtet hatte? Dabei war Eneas ganz befleckt. Er sollte sich dringend waschen. Jetzt erst konnte er sehen wie sehr sie zur Sache gegangen waren. Mitten auf dem Sofa, das gar nicht ihnen gehörte.
Mit schmerzverzogener Miene setzte sich Eneas behutsam auf, wobei Kosta ihm liebevoll half. Dabei fiel Eneas' Blick auf den neuen Ring an Kostas Hand. Sachte streichelte er über Kostas Handrücken.
"Ich wusste nicht, dass der Ring so eine umwerfende Wirkung bei dir hat...", begann Eneas. Kosta wandte den Kopf ab und murmelte kaum hörbar, dass er sich noch zurückgehalten hätte. Eneas sah fragend zu ihm. Am Ende hatte es keine sonderliche Zurückhaltung mehr gegeben.
"Es war schön...", versicherte er sanft. Sein Freund schien leider nicht darüber reden zu wollen, denn er wechselte sofort das Thema. Ob Eneas Hilfe brauchte, um ins Bad zu kommen. Dabei hatte Eneas viele Fragen. Was bedeutete das jetzt für sie beide? Eneas war nicht so naiv zu glauben, dass es mit einem Schlag alles gelöst hatte, doch irgendetwas musste es geändert haben.
"Ja, das wäre nett", beantwortete er die Frage nach dem Bad und ließ sich hochhelfen. "Oh, ich fürchte, ich habe das Sofa ganz verunstaltet..." Genau genommen sie beide. Eneas fühlte es in seinem Hintern schmerzhaft ziehen. Etwas Samen rann ihm an der Innenseite der Schenkel entlang. Der nackte Krieger konzentrierte sich auf das Gehen, was eher in stakende Schritte endete. Kosta half ihm bis ins Bad ehe er ihn alleine ließ und Frühstück machen wollte.
"Danke, ich hab wirklich Hunger", fiel Eneas auf. Kein Wunder nach ihrer nächtlichen Betätigung. Es war so plötzlich gekommen.
Unter der Dusche wusch er sich sorgsam alles ab. Er konnte den Gehorsamkeitsring nicht abziehen, aber kurz ein Stück verschieben, um sich auch dort zu reinigen. Eneas' Gedanken drehten sich um letzte Nacht.
Er hatte Kosta den Kontrollring übergestreift, um ihm zu zeigen wie sehr er ihm vertraute und es hatte seinem Liebsten so gut gefallen, dass er ihn sofort vernascht hatte. Eneas lächelte versonnen. Würde es wieder passieren? Es wäre wohl ein Fehler zu glauben, sie wären zurück bei einem heißen Rollenspiel. Aber was bedeutete es für seinen neuen Status? Würde Kosta ihn anders behandeln?
Nur bei einem war Eneas sich sicher. Es war unglaublich gewesen. Der Krieger lächelte verliebt. Er spreizte die Beine unter der Dusche etwas, lenkte den Wasserstrahl in sich, um die Ladung, die Kosta ihm verpasst hatte, wieder auszuwaschen. Dabei hätte er gerne sofort noch eine bekommen. Ah, er musste die Gedanken daran irgendwie unterdrücken. Vielleicht wollte Kosta beim Frühstück darüber reden.
Eneas trocknete sich ab und kam mit dem Handtuch in der Hand wieder vorsichtig aus dem Bad. Nackt und beringt wie er war wanderte er in die Küche, wo Kosta schon dabei war Eier zu braten und Brot anzutoasten. Gerade schnitt er Tomaten.
"Hast du jetzt die Kühlsalbe für mich? Und vielleicht etwas anzuziehen?", fragte er.
Re: Ein Neubeginn
"Die Sonne ist gerade erst aufgegangen", versicherte Kosta Eneas beruhigend, der meinte, dass es schon spät wäre und deswegen nicht mehr schlafen wollte. Vielleicht sollte er das trotzdem tun. Sein Körper schien noch recht verkrampft zu sein. Eneas gab auch zu, dass er sich etwas wund fühlte. Kosta musterte Eneas streng. So harmlos konnte Eneas sich nicht fühlen, nachdem Kosta ihn letzte Nacht derart abrupt geweitet hatte. Auf Eneas Wunsch hin zwar, aber nichts desto trotz nicht so, wie man nach einer langen Abstinenz wieder Sex haben sollte. Eneas gab dann auch prompt zu, dass er sich sehr wund fühlte.
Kosta nickte mitfühlend. Ja, das hatte er sich gedacht. Fürsorglich bot er Eneas eine kühlende Salbe an, die Eneas nach der Dusche dann gerne nehmen wollte. Erst einmal war er jedoch noch damit beschäftigt, sich aufzurichten. Kosta half ihm behutsam. Eneas Bauch und sein Hintern mussten noch deutlich schmerzen. Insgeheim beneidete Kosta Eneas darum. Kosta liebte es, leidenschaftlich erobert zu werden und danach noch eine Weile lang zu spüren, wie er geöffnet worden war. Seine Gedanken drohten zu Prinz Asar und Ranard abzudriften, als Eneas ihn abrupt daraus heraus riss, indem er zärtlich über seinen Handrücken streichelte und meinte, dass er nicht gewusst hätte, dass der Ring so eine umwerfende Wirkung auf ihn hätte.
"Dabei habe ich mich doch noch zurück gehalten", murmelte Kosta überrumpelt und konnte Eneas dabei nicht anschauen. Er hatte auch nicht gewusst, dass ihn das derart anmachen würde. Ausgerechnet bei einem Kontrollring. Ausgerechnet da, wo Eneas ihm vertraute. Kosta hatte es hemmungslos ausgenutzt. So recht bereuen konnte er es allerdings auch nicht. Es war ja mehr Eneas Geste gewesen, die ihn so angeheizt hatte. Dass sein Freund ihm den Ring übergestreift hatte. Ihn als sein Gegenstück gefordert hatte.
"Brauchst du nun Hilfe, um ins Bad zu kommen?" lenkte er ab und ging nicht darauf ein, dass Eneas letzte Nacht schön gefunden hatte. Sie war mehr als nur schön gewesen. Sie hatte sie aneinander gebunden, weil sie so intensiv und urtümlich gewesen war. Nur befürchtete Kosta, dass es zu früh gewesen war. Sie sollten doch an ihrer Beziehung arbeiten. Doch jetzt drehten sich Kostas Gedanken nur darum, Eneas an sein Bett zu fesseln und dafür zu sorgen, dass seine Männlichkeit nicht mehr so sehnsüchtig hart abstehen musste.
"Es gefällt mir so", rutschte ihm auch prompt dunklel schnurrend heraus, als Eneas meinte, er hätte das Sofa ganz verunstaltet. Wobei Kosta nicht wirklich das Sofa meinte, das er später dann schon reinigen würde. Vielmehr meinte er Eneas, der nackt, hart, beringt und besamt neben ihm zur Dusche ging. Leider oder auch sicherheitshalber jedoch nur bis zum Bad. Ab da wollte Eneas alleine klar kommen. Kosta bot an, ihnen Frühstück zu machen. Darauf freute sich Eneas, da er wirklich Hunger hätte. Kosta musste grinsen. Ja, das konnte er sich denken. Zu seiner Verwunderung merkte er, dass er auch selber Hunger hatte. Das war gut.
Sobald er sich sicher war, das Eneas im Bad gut alleine klar kam, huschte er rasch in die Küche, um ihnen ein leckeres, ausladendes Frühstück vorzubereiten. Er briet Eier, toastete Brot, deckte eifrig den Tisch, kochte Tee, goss ihnen Orangensaft ein, schnitt Käse und Tomaten in mundgerechte Stücke. Wobei er sich sehr Mühe gab, sich darauf zu konzentrieren und nicht an letzte Nacht zu denken. Es war so heiss gewesen und schien Kostas Raubtierinstinkte entfesselt zu haben. Er wollte Eneas weiter dominieren und ihn in Besitz nehmen. Es pochte in seiner eigenen Hose fordernd, schon nur bei einem flüchtigen Gedanken an letzte Nacht. Aber Eneas war jetzt sein Sklave. Er gehörte ihm schon und mit seinem Sklaven schlief man nicht. Es war nicht recht, ihn derart auszunutzen. Wie er Eneas einmal gesagt hatte, man konnte nie wissen, warum der Sklave tatsächlich mitmachte, solange er ein echter Sklave war. Andererseits hatte Eneas das wohl noch nicht begriffen, dass er das war. Trotz der Ringe. Womit er recht hatte. Er würde bei Kosta niemals ein richtiger Sklave sein.
Als Eneas aus dem Bad zurück kam, schaute Kosta sofort zu ihm, um zu sehen, ob er Hilfe beim Gehen brauchte. Sehr rasch wurde sein führsorglicher Blick jedoch zu einem begehrlichen. Ausführlich musterte er Eneas nackte Gestalt. Er war so wunderschön. Sein schwarzes Haar war noch etwas feucht und tropfte ihm auf die Schultern. Kleine Wasserperlen machten sich einen Spass daraus, sich an seinen Körper zu schmiegen und daran herunter zu wandern. Die Ringe waren nun im goldenen Morgenlicht deutlich zu sehen. Wie Geschenkbänder, die Eneas als ganz besonderes Geschenk für Kosta kennzeichneten. Oh nein, er wollte Eneas jetzt ganz bestimmt keine Kleidung geben. Selbst wenn es schon fast schmerzhaft pochte in seiner Hose.
"Ist dir kalt?" fragte er stattdessen rau. "Ich kann den Ofen mehr einheizen, wenn du frierst." Eneas sollte noch ein Weilchen so nackt bleiben. Einerseits weil Eneas wunderschön so anzusehen war und andererseits, weil Kosta bestimmen wollte, ab wann Eneas Kleidung erhielt. Das ging nicht, wenn Eneas danach fragte und Kosta sie ihm dann gab. Dann hatte wieder Eneas die Situation bestimmt und es sollte doch umgekehrt sein. Eneas sollte sich auf ihn einlassen. Die Kühlsalbe rief er jedoch gleich herbei. Die hatte Kosta ja von sich aus anbieten können.
"Brauchts du dabei Hilfe?" fragte er ihn freundlich, schob die Pfannen vom Herd und ging hinüber zu seinem wunderschönen, nackten Freund, um ihm die Dose mit der Salbe zu übergeben. "Kommst du ran oder soll ich dir dabei helfen?" Eneas könnte sich vorbeugen. Sich gemütlich auf dem Tisch abstützen. So käme Kosta besser heran. So könnte er ihm zärtlich die wunden Stellen eincremen und massieren, bis sie wieder geschmeidig und locker waren. Bereit für mehr. Oh, er hatte eindeutig die falschen Gedanken!
Kosta nickte mitfühlend. Ja, das hatte er sich gedacht. Fürsorglich bot er Eneas eine kühlende Salbe an, die Eneas nach der Dusche dann gerne nehmen wollte. Erst einmal war er jedoch noch damit beschäftigt, sich aufzurichten. Kosta half ihm behutsam. Eneas Bauch und sein Hintern mussten noch deutlich schmerzen. Insgeheim beneidete Kosta Eneas darum. Kosta liebte es, leidenschaftlich erobert zu werden und danach noch eine Weile lang zu spüren, wie er geöffnet worden war. Seine Gedanken drohten zu Prinz Asar und Ranard abzudriften, als Eneas ihn abrupt daraus heraus riss, indem er zärtlich über seinen Handrücken streichelte und meinte, dass er nicht gewusst hätte, dass der Ring so eine umwerfende Wirkung auf ihn hätte.
"Dabei habe ich mich doch noch zurück gehalten", murmelte Kosta überrumpelt und konnte Eneas dabei nicht anschauen. Er hatte auch nicht gewusst, dass ihn das derart anmachen würde. Ausgerechnet bei einem Kontrollring. Ausgerechnet da, wo Eneas ihm vertraute. Kosta hatte es hemmungslos ausgenutzt. So recht bereuen konnte er es allerdings auch nicht. Es war ja mehr Eneas Geste gewesen, die ihn so angeheizt hatte. Dass sein Freund ihm den Ring übergestreift hatte. Ihn als sein Gegenstück gefordert hatte.
"Brauchst du nun Hilfe, um ins Bad zu kommen?" lenkte er ab und ging nicht darauf ein, dass Eneas letzte Nacht schön gefunden hatte. Sie war mehr als nur schön gewesen. Sie hatte sie aneinander gebunden, weil sie so intensiv und urtümlich gewesen war. Nur befürchtete Kosta, dass es zu früh gewesen war. Sie sollten doch an ihrer Beziehung arbeiten. Doch jetzt drehten sich Kostas Gedanken nur darum, Eneas an sein Bett zu fesseln und dafür zu sorgen, dass seine Männlichkeit nicht mehr so sehnsüchtig hart abstehen musste.
"Es gefällt mir so", rutschte ihm auch prompt dunklel schnurrend heraus, als Eneas meinte, er hätte das Sofa ganz verunstaltet. Wobei Kosta nicht wirklich das Sofa meinte, das er später dann schon reinigen würde. Vielmehr meinte er Eneas, der nackt, hart, beringt und besamt neben ihm zur Dusche ging. Leider oder auch sicherheitshalber jedoch nur bis zum Bad. Ab da wollte Eneas alleine klar kommen. Kosta bot an, ihnen Frühstück zu machen. Darauf freute sich Eneas, da er wirklich Hunger hätte. Kosta musste grinsen. Ja, das konnte er sich denken. Zu seiner Verwunderung merkte er, dass er auch selber Hunger hatte. Das war gut.
Sobald er sich sicher war, das Eneas im Bad gut alleine klar kam, huschte er rasch in die Küche, um ihnen ein leckeres, ausladendes Frühstück vorzubereiten. Er briet Eier, toastete Brot, deckte eifrig den Tisch, kochte Tee, goss ihnen Orangensaft ein, schnitt Käse und Tomaten in mundgerechte Stücke. Wobei er sich sehr Mühe gab, sich darauf zu konzentrieren und nicht an letzte Nacht zu denken. Es war so heiss gewesen und schien Kostas Raubtierinstinkte entfesselt zu haben. Er wollte Eneas weiter dominieren und ihn in Besitz nehmen. Es pochte in seiner eigenen Hose fordernd, schon nur bei einem flüchtigen Gedanken an letzte Nacht. Aber Eneas war jetzt sein Sklave. Er gehörte ihm schon und mit seinem Sklaven schlief man nicht. Es war nicht recht, ihn derart auszunutzen. Wie er Eneas einmal gesagt hatte, man konnte nie wissen, warum der Sklave tatsächlich mitmachte, solange er ein echter Sklave war. Andererseits hatte Eneas das wohl noch nicht begriffen, dass er das war. Trotz der Ringe. Womit er recht hatte. Er würde bei Kosta niemals ein richtiger Sklave sein.
Als Eneas aus dem Bad zurück kam, schaute Kosta sofort zu ihm, um zu sehen, ob er Hilfe beim Gehen brauchte. Sehr rasch wurde sein führsorglicher Blick jedoch zu einem begehrlichen. Ausführlich musterte er Eneas nackte Gestalt. Er war so wunderschön. Sein schwarzes Haar war noch etwas feucht und tropfte ihm auf die Schultern. Kleine Wasserperlen machten sich einen Spass daraus, sich an seinen Körper zu schmiegen und daran herunter zu wandern. Die Ringe waren nun im goldenen Morgenlicht deutlich zu sehen. Wie Geschenkbänder, die Eneas als ganz besonderes Geschenk für Kosta kennzeichneten. Oh nein, er wollte Eneas jetzt ganz bestimmt keine Kleidung geben. Selbst wenn es schon fast schmerzhaft pochte in seiner Hose.
"Ist dir kalt?" fragte er stattdessen rau. "Ich kann den Ofen mehr einheizen, wenn du frierst." Eneas sollte noch ein Weilchen so nackt bleiben. Einerseits weil Eneas wunderschön so anzusehen war und andererseits, weil Kosta bestimmen wollte, ab wann Eneas Kleidung erhielt. Das ging nicht, wenn Eneas danach fragte und Kosta sie ihm dann gab. Dann hatte wieder Eneas die Situation bestimmt und es sollte doch umgekehrt sein. Eneas sollte sich auf ihn einlassen. Die Kühlsalbe rief er jedoch gleich herbei. Die hatte Kosta ja von sich aus anbieten können.
"Brauchts du dabei Hilfe?" fragte er ihn freundlich, schob die Pfannen vom Herd und ging hinüber zu seinem wunderschönen, nackten Freund, um ihm die Dose mit der Salbe zu übergeben. "Kommst du ran oder soll ich dir dabei helfen?" Eneas könnte sich vorbeugen. Sich gemütlich auf dem Tisch abstützen. So käme Kosta besser heran. So könnte er ihm zärtlich die wunden Stellen eincremen und massieren, bis sie wieder geschmeidig und locker waren. Bereit für mehr. Oh, er hatte eindeutig die falschen Gedanken!
Re: Ein Neubeginn
Kosta drehte sich gleich zu ihm um, doch der Blick, den sein Freund ihm zuwarf, wurde zusehends länger und intensiver bis Kosta es gar nicht mehr verbarg, dass er ihn ausführlich musterte. Eneas hielt das Handtuch nur locker in der Hand und sah keinen Anlass sich dahinter zu verstecken, obwohl die Blicke sehr intensiv waren. Ein wenig fühlte er sich begutachtet, doch er war wieder sauber und immer noch bereit für mehr. Wenn Kosta unbedingt dorthin schauen wollte...
Eneas wurde gerne von ihm begehrt und solch offene verlangende Blicke waren in letzter Zeit selten gewesen.
Vorhin hatte Kosta jedoch sofort das Thema gewechselt und er schien jetzt lieber frühstücken zu wollen. Eneas war es recht, er hatte großen Appetit bekommen, doch zunächst war es sicher besser, wenn er etwas anzog. Nun war ihm auch die Sklaventunika recht, obwohl er das gestern noch seltsam gefunden hatte. Die "normale" Kleidung war ihm lieber gewesen, doch jetzt nach dem Sex stellte er sich die Tunika plötzlich sehr reizvoll vor. Kosta könnte sie einfach hochschieben und seinen Sklaven trotzdem benutzen wann immer es ihm danach gelüstete...
Ah, nein, so sollte er nicht denken. Es war kein Rollenspiel. Er war wirklich ein Sklave und die Ringe waren mehr als echt. Es war schwer zu begreifen. Er würde sicherlich noch ein paar Tage brauchen, obwohl Eneas nicht glauben konnte, dass sich sein Wesen und Denken deswegen ändern würde. Nicht wo Kosta sein Herr war. Eneas liebte ihn.
Allerdings wollte ihm sein neuer Herr offensichtlich keine Kleidung mehr geben. Kosta fragte ihn mit rauer Stimme, ob er frieren würde. Kein Wort davon, dass Eneas Kleidung bekommen würde. Es war ungewohnt, dass Kosta solch eine verständliche Bitte komplett ignorierte und ablehnte, wo sein Freund es normalerweise gewohnt war ihm alles recht zu machen. Genauso wie es ungewohnt war, dass Eneas deswegen überhaupt fragen musste.
"Oh... nein, mir ist nicht kalt", erwiderte Eneas. Kurz war er perplex über diese Ablehnung, aber dann kam ihm der Gedanke, dass es womöglich gut war, dass Kosta über alles bestimmte. Es könnte seinem Freund auch helfen eher für sich einzutreten und Eneas nicht immer alles erlauben und durchgehen zu lassen. Es könnte ihnen Balance bringen.
"Wenn du möchtest, dass ich so bleibe...", bemerkte er lächelnd und kam näher. Er konnte nicht wirklich böse über die verweigerte Kleidung sein, wenn der Grund so schmeichelhaft war. Kosta wollte ihn vielleicht weiter mustern. Sein Freund beendete die Frühstücksvorbereitungen und kam dann zu ihm, in der Hand die Kühlsalbe.
"Kommst du ran oder soll ich dir dabei helfen?", fragte er, doch in Eneas' Ohren klang das bereits sehr verfänglich. Sich über den Tisch zu beugen und sich von hinten behandeln zu lassen, klang sehr scharf. Obwohl es unvernünftig war und trotz der Schmerzen, wollte er am liebsten sofort wieder Kostas harten Schwanz reingeschoben bekommen...
Seine Männlichkeit schwoll wieder zur vollen Härte an. Ohne Kleidung konnte er es nichtmal verbergen. Kosta musste genau wissen was ihm gerade durch den Kopf ging.
"Ich wäre dir sehr dankbar, wenn du mir hilfst", nahm Eneas das viel zu verlockende Angebot an. Außerdem könnte er wirklich Kostas Hilfe gebrauchen. Er hatte sich dort schon länger nicht mehr mit einer Kühlsalbe behandeln müssen. Eneas ging zum Tisch und beugte sich vor. Nicht zu sehr, nicht zu willig im Falle, dass Kosta ihn gerade nur einsalben wollte.
"Soll ich nachher das Sofa reinigen?", fragte er. Kosta hatte ihm bisher alle Arbeit abgenommen und Eneas hatte das Gefühl, er müsse auch etwas beitragen, aber vielleicht hatte ihn sein Liebster nur geschont. Sie waren schließlich erst gestern angekommen.
Eneas wurde gerne von ihm begehrt und solch offene verlangende Blicke waren in letzter Zeit selten gewesen.
Vorhin hatte Kosta jedoch sofort das Thema gewechselt und er schien jetzt lieber frühstücken zu wollen. Eneas war es recht, er hatte großen Appetit bekommen, doch zunächst war es sicher besser, wenn er etwas anzog. Nun war ihm auch die Sklaventunika recht, obwohl er das gestern noch seltsam gefunden hatte. Die "normale" Kleidung war ihm lieber gewesen, doch jetzt nach dem Sex stellte er sich die Tunika plötzlich sehr reizvoll vor. Kosta könnte sie einfach hochschieben und seinen Sklaven trotzdem benutzen wann immer es ihm danach gelüstete...
Ah, nein, so sollte er nicht denken. Es war kein Rollenspiel. Er war wirklich ein Sklave und die Ringe waren mehr als echt. Es war schwer zu begreifen. Er würde sicherlich noch ein paar Tage brauchen, obwohl Eneas nicht glauben konnte, dass sich sein Wesen und Denken deswegen ändern würde. Nicht wo Kosta sein Herr war. Eneas liebte ihn.
Allerdings wollte ihm sein neuer Herr offensichtlich keine Kleidung mehr geben. Kosta fragte ihn mit rauer Stimme, ob er frieren würde. Kein Wort davon, dass Eneas Kleidung bekommen würde. Es war ungewohnt, dass Kosta solch eine verständliche Bitte komplett ignorierte und ablehnte, wo sein Freund es normalerweise gewohnt war ihm alles recht zu machen. Genauso wie es ungewohnt war, dass Eneas deswegen überhaupt fragen musste.
"Oh... nein, mir ist nicht kalt", erwiderte Eneas. Kurz war er perplex über diese Ablehnung, aber dann kam ihm der Gedanke, dass es womöglich gut war, dass Kosta über alles bestimmte. Es könnte seinem Freund auch helfen eher für sich einzutreten und Eneas nicht immer alles erlauben und durchgehen zu lassen. Es könnte ihnen Balance bringen.
"Wenn du möchtest, dass ich so bleibe...", bemerkte er lächelnd und kam näher. Er konnte nicht wirklich böse über die verweigerte Kleidung sein, wenn der Grund so schmeichelhaft war. Kosta wollte ihn vielleicht weiter mustern. Sein Freund beendete die Frühstücksvorbereitungen und kam dann zu ihm, in der Hand die Kühlsalbe.
"Kommst du ran oder soll ich dir dabei helfen?", fragte er, doch in Eneas' Ohren klang das bereits sehr verfänglich. Sich über den Tisch zu beugen und sich von hinten behandeln zu lassen, klang sehr scharf. Obwohl es unvernünftig war und trotz der Schmerzen, wollte er am liebsten sofort wieder Kostas harten Schwanz reingeschoben bekommen...
Seine Männlichkeit schwoll wieder zur vollen Härte an. Ohne Kleidung konnte er es nichtmal verbergen. Kosta musste genau wissen was ihm gerade durch den Kopf ging.
"Ich wäre dir sehr dankbar, wenn du mir hilfst", nahm Eneas das viel zu verlockende Angebot an. Außerdem könnte er wirklich Kostas Hilfe gebrauchen. Er hatte sich dort schon länger nicht mehr mit einer Kühlsalbe behandeln müssen. Eneas ging zum Tisch und beugte sich vor. Nicht zu sehr, nicht zu willig im Falle, dass Kosta ihn gerade nur einsalben wollte.
"Soll ich nachher das Sofa reinigen?", fragte er. Kosta hatte ihm bisher alle Arbeit abgenommen und Eneas hatte das Gefühl, er müsse auch etwas beitragen, aber vielleicht hatte ihn sein Liebster nur geschont. Sie waren schließlich erst gestern angekommen.
Re: Ein Neubeginn
Verdutzt erwiderte Eneas, dass ihm nicht kalt sei. Kosta nickte verstehend. Wenn Eneas nicht kalt war, brauchte er auch keine Kleidung. Nicht jetzt. Nach einem kurzen Moment schien das auch Eneas zu realisieren. Lächelnd meinte er, dass er so bleiben würde, wenn Kosta das wollte. Kosta nickte erneut sachte. Ja, das wollte er so. Eneas fügte sich und Kosta spürte es prompt noch etwas heftiger in seiner Hose spannen. Erregter als beabsichtigt bot er Eneas an, ihm mit der kühlenden Salbe zu helfen. So erregt, dass es Eneas deutlich mitbekommen hatte. Er sagte zwar nichts diesbezüglich, doch seine Männlichkeit sprach eine eindeutige Sprache. Eneas hatte offensichtlich das Selbe im Kopf, wie Kosta. Sein Speer pochte fordernd und als Eneas sich dann auch noch für das sündige Angebot bedankte und sich anmutig über den Tisch lehnte, hätten vor Hitze beinahe seine Beine unter ihm nachgegeben.
Fest biss er sich auf die Lippen, um nicht lustvoll aufzustöhnen. Zum Glück hatte Eneas ihm dem Rücken zugewandt, so dass er seine Schwäche nicht sehen konnte. Langsam kam Kosta näher. Um auch ja nicht so zu wirken, als käme er hungrig angerannt. Sie sollten keinen weiteren Sex miteinander haben. Nicht so lange, sie noch nicht weiter waren in ihrer Beziehung. Kosta sollte Eneas nun nur mit der Salbe helfen. Nicht mehr. Behutsam nahm er etwas davon auf zwei seiner Finger und begann damit vorsichtig Eneas Lustpfad einzureiben. Sein Fleisch fühlte sich weich, heiss und pochend an. Wie als hätte Kosta Eneas gerade genommen. Wie als erwartete es eine zweite leidenschaftliche, hemmungslose Runde. Kostas Männlichkeit pochte ebenfalls hart. Sie wollte auch mehr. Viel mehr.
Doch Kosta war noch immer der Meinung, dass man seine Sklaven nicht so sehr ausnutzen und mit ihnen schlafen sollte. Er wollte Eneas nur mit der kühlenden Salbe helfen. Deswegen berührte er ihn an einer solch intimen Stelle. In schön massierenden Kreisbewegungen, bis er sich allmählich zu Eneas Rosette hoch gestreichelt hatte. Da nahm er sich noch etwas von der Salbe auf die Finger um den wunden, beanspruchten und doch noch immer sehr engen Eingang einzucremen und zu behandeln. Sanft, sinnlich massierend, damit sich das Fleich entspannen und heilen konnte.
"Das musst du nicht", wehrte er leise Eneas angebot ab, nachher das Sofa zu reinigen. "Es ist schliesslich nicht deine Schuld, dass es so stark beansprucht wurde. Ich werde mich später darum kümmern." Es war sein Saft gewesen, mit dem das Sofa besudelt worden war. Jetzt waren seine Gedanken jedoch ganz woanders. Nämlich bei Eneas verlockendem Hintern, wo er jede noch so kleine wunde Stelle intensiv eincremte und streichelte. So lange, bis Eneas Öffnung sehnsüchtig zuckte und mehr wollte. Da gab Kosta nochmals etwas von der kühlenden Creme auf seinen Finger und drückte sachte gegen die Rosette. Sofort wurde seine Fingerspitze willig eingelassen. So konnte er den beanspruchten Eingang auch von innen behandeln. Auch wenn es eine sehr intime Behandlung war. Eine, die falsch verstanden werden könnte. Doch schlussendlich wusste Kosta, dass es Eneas tatsächlich die Schmerzen nehmen würde, wenn er ihn jetzt etwas fingerte. Er suchte ja nicht einfach nur Eneas Lustpunkte. Er zog sich auch immer mal wieder zurück, um mehr Salbe auf seinen Finger zu tun, damit er sie in Eneas Innerem verteilen konnte.
"Als erstes möchte ich nach dem Frühstück allerdings gerne in den Garten gehen", erklärte er Eneas sanft und scheinbar überhaupt nicht davon abgelenkt, was er da so prekäres mit seinem Sklaven machte. Eneas hatte ihm ja den Rücken zugewandt und konnte nicht sehen, wie es um ihn stand. "Ich möchte herausfinden, was alles Unkraut ist und welche von anderen Kräutern Heilkräuter sind. Dann könnte ich demnächst wieder heilende Tees und Salben herstellen." Sein Vorrat war schliesslich ordentlich aufgebraucht worden. Dennoch war ihm klar, dass er damit noch etwas Geduld würde haben müssen. Schliesslich wollte das Sofa geputzt und das Haus ausgefegt werden. Und dann wartete da noch ein riesiger Berg an Wäsche in seinem Juwelengepäck dass er gewaschen wurde.
Fest biss er sich auf die Lippen, um nicht lustvoll aufzustöhnen. Zum Glück hatte Eneas ihm dem Rücken zugewandt, so dass er seine Schwäche nicht sehen konnte. Langsam kam Kosta näher. Um auch ja nicht so zu wirken, als käme er hungrig angerannt. Sie sollten keinen weiteren Sex miteinander haben. Nicht so lange, sie noch nicht weiter waren in ihrer Beziehung. Kosta sollte Eneas nun nur mit der Salbe helfen. Nicht mehr. Behutsam nahm er etwas davon auf zwei seiner Finger und begann damit vorsichtig Eneas Lustpfad einzureiben. Sein Fleisch fühlte sich weich, heiss und pochend an. Wie als hätte Kosta Eneas gerade genommen. Wie als erwartete es eine zweite leidenschaftliche, hemmungslose Runde. Kostas Männlichkeit pochte ebenfalls hart. Sie wollte auch mehr. Viel mehr.
Doch Kosta war noch immer der Meinung, dass man seine Sklaven nicht so sehr ausnutzen und mit ihnen schlafen sollte. Er wollte Eneas nur mit der kühlenden Salbe helfen. Deswegen berührte er ihn an einer solch intimen Stelle. In schön massierenden Kreisbewegungen, bis er sich allmählich zu Eneas Rosette hoch gestreichelt hatte. Da nahm er sich noch etwas von der Salbe auf die Finger um den wunden, beanspruchten und doch noch immer sehr engen Eingang einzucremen und zu behandeln. Sanft, sinnlich massierend, damit sich das Fleich entspannen und heilen konnte.
"Das musst du nicht", wehrte er leise Eneas angebot ab, nachher das Sofa zu reinigen. "Es ist schliesslich nicht deine Schuld, dass es so stark beansprucht wurde. Ich werde mich später darum kümmern." Es war sein Saft gewesen, mit dem das Sofa besudelt worden war. Jetzt waren seine Gedanken jedoch ganz woanders. Nämlich bei Eneas verlockendem Hintern, wo er jede noch so kleine wunde Stelle intensiv eincremte und streichelte. So lange, bis Eneas Öffnung sehnsüchtig zuckte und mehr wollte. Da gab Kosta nochmals etwas von der kühlenden Creme auf seinen Finger und drückte sachte gegen die Rosette. Sofort wurde seine Fingerspitze willig eingelassen. So konnte er den beanspruchten Eingang auch von innen behandeln. Auch wenn es eine sehr intime Behandlung war. Eine, die falsch verstanden werden könnte. Doch schlussendlich wusste Kosta, dass es Eneas tatsächlich die Schmerzen nehmen würde, wenn er ihn jetzt etwas fingerte. Er suchte ja nicht einfach nur Eneas Lustpunkte. Er zog sich auch immer mal wieder zurück, um mehr Salbe auf seinen Finger zu tun, damit er sie in Eneas Innerem verteilen konnte.
"Als erstes möchte ich nach dem Frühstück allerdings gerne in den Garten gehen", erklärte er Eneas sanft und scheinbar überhaupt nicht davon abgelenkt, was er da so prekäres mit seinem Sklaven machte. Eneas hatte ihm ja den Rücken zugewandt und konnte nicht sehen, wie es um ihn stand. "Ich möchte herausfinden, was alles Unkraut ist und welche von anderen Kräutern Heilkräuter sind. Dann könnte ich demnächst wieder heilende Tees und Salben herstellen." Sein Vorrat war schliesslich ordentlich aufgebraucht worden. Dennoch war ihm klar, dass er damit noch etwas Geduld würde haben müssen. Schliesslich wollte das Sofa geputzt und das Haus ausgefegt werden. Und dann wartete da noch ein riesiger Berg an Wäsche in seinem Juwelengepäck dass er gewaschen wurde.
Re: Ein Neubeginn
Es dauerte etwas bis Kosta sich ihm näherte. Eneas hörte wie das Döschen mit der Salbe geöffnet wurde und ein wenig später spürte er bereits die kühlen Finger zwischen seinen Beinen. Der Krieger keuchte leise auf. Es war kalt, aber bald auch sehr angenehm durch die Wärme der Fingerspitzen. Eneas atmete hörbar, stützte sich mit den Armen auf der Tischplatte ab.
"Danke..", wisperte er. "Das fühlt sich gut an." Kosta streichelte ihn nicht aufreizend leidenschaftlich, doch der Lustpfad war so eine erotische Stelle, dass sich Eneas allein durch die massierenden Berührungen stimuliert fühlte. Er hätte sich so gerne gleichzeitig vorne gestreichelt, aber er wagte es nicht, falls Kosta nun bei Tageslicht nichts mehr wollte. Wenn der heiße Sex auf dem Sofa nur eine einmalige Sache gewesen war? Aber es hatte Eneas erst recht daran erinnert wie sehr er sich nach seinem Geliebten verzehrte und wie gut der Sex mit ihm war. Er wollte mehr.
Dass sein Freund ihn nun quasi verarztete, nachdem er ihn so heftig beansprucht hatte, steigerte die Lust eher. Die Fingerbewegungen waren kreisend und sanft, schoben sich über den Lustweg und zu seiner Öffnung. Eneas zuckte zusammen. Er war dort erst recht empfindlich. Im ersten Moment tat es weh ehe die kühlende Creme einzog und es allmählich angenehmer wurde. Eneas entspannte sich zusehends, beugte sich instinktiv etwas weiter nach vorne, damit Kosta ihn noch besser behandeln konnte. Oder besteigen.... nein, er sollte nicht so denken. Allerdings gab Kosta ihm sehr widersprüchliche Signale, was er jetzt von ihm wollte.
Eneas bot an, dass er das Sofa reinigen könne, doch Kosta ging nicht darauf ein. Es wäre nicht Eneas' Schuld.
"Wir haben beide dazu beigetragen", erwiderte Eneas schmunzelt, drängte seine Hilfe aber nicht weiter auf. Er wurde sowieso viel zu sehr davon abgelenkt wie Kosta ihm die Ränder der Rosette nicht nur eincremte, sondern auch sinnlich lustbringend stimulierte. Der Krieger keuchte leise, senkte genießerisch den Kopf. Erneut spürte er prickelnde Lust und Sehnsucht danach ausgefüllt zu werden.
Als Kosta sich mehr Creme auf einen Finger gab und damit gegen den Eingang drückte, gab es nichts was sich dagegen gesperrt hätte. Eneas versuchte ein leises Stöhnen zu unterdrücken. Er hatte nicht erwartet, dass Kosta ihn so intim eincremen würde. Aber es tat unheimlich gut. Die kühlende Salbe linderte das schmerzhafte Pochen und versiegelte die wunden Stellen.
Der Krieger gab leise Laute des Wohlbefindens von sich und das Anspannen und Zusammenzucken vor Schmerzen wurde sehr schnell weniger. Er genoss einfach wie er fürsorglich gefingert wurde.
"Danke..", sagte er wieder leise. Es tat wirklich gut, doch man könnte es auch anders verstehen. Wie der Dank eines Sklaven, dass er so von seinem Besitzer berührt wurde. Nein, er sollte besser keine derartigen Gedanken haben. Es war kein Spiel und er konnte es nicht jederzeit beenden, wenn er keine Lust mehr hatte. Nur hatte er gerade noch viel Lust und es gefiel ihm, sich hinzugeben. Sie hatten wahrhaftig Ringe ausgetauscht und auch wenn Kosta nichts auf traditionelle Ringe gab, so hatte die Geste doch große Wirkung gehabt. Sehr große, harte, lange Wirkung...
Ohh, sie sollten damit aufhören, doch Kosta cremte ihn so gut innerlich ein und massierte ihn dabei, dass Eneas' Atem immer gepresster ging.
Ausgerechnet dann fing sein Freund ein unverfängliches Gespräch an. Er wolle nach dem Frühstück in den Garten gehen, um zu sehen wie es um den bestellt war. Er wollte wieder heilende Tees und Salben herstellen.
Eneas nickte. "Wenn du dafür einen nackten Gärtner brauchst...", bot er sich an. Gerade hätte er Kosta sowieso bei allem zugestimmt. "Ich meine, ich kann doch das Unkraut zupfen oder neue Kräuter anpflanzen..." Ihm machte Gartenarbeit Spaß. Vielleicht konnten sie gemeinsam im Garten arbeiten...
Dann fiel ihm etwas ein. "Du... mmhh.. meinst den Garten vor dem Haus oder? Kommen hier viele Wanderer vorbei?" Soweit Eneas gesehen hatte, führte die Abzweigung bis zu ihrem Haus und die Klippe, aber nicht weiter. Normalerweise sollte also kein Reisender an dem Haus vorbeikommen, doch sicher war er sich nicht.
"Du möchtest bestimmt nicht, dass man mitbekommt wie du deinen nackten, beringten Sklaven im Garten schuften lässt... mmmhh..." Er seufzte genießerisch, weil sich Kostas Behandlung wirklich gut anfühlte. Es war nicht so, dass Eneas sich schämte nackt zu sein, doch er wusste nicht, ob er wollte, dass Wildfremde ihn so sahen ohne dass er eine Kontrolle darüber hatte. Und dass sie genau an den Ringen sahen, dass er ein Sklave war.
"Danke..", wisperte er. "Das fühlt sich gut an." Kosta streichelte ihn nicht aufreizend leidenschaftlich, doch der Lustpfad war so eine erotische Stelle, dass sich Eneas allein durch die massierenden Berührungen stimuliert fühlte. Er hätte sich so gerne gleichzeitig vorne gestreichelt, aber er wagte es nicht, falls Kosta nun bei Tageslicht nichts mehr wollte. Wenn der heiße Sex auf dem Sofa nur eine einmalige Sache gewesen war? Aber es hatte Eneas erst recht daran erinnert wie sehr er sich nach seinem Geliebten verzehrte und wie gut der Sex mit ihm war. Er wollte mehr.
Dass sein Freund ihn nun quasi verarztete, nachdem er ihn so heftig beansprucht hatte, steigerte die Lust eher. Die Fingerbewegungen waren kreisend und sanft, schoben sich über den Lustweg und zu seiner Öffnung. Eneas zuckte zusammen. Er war dort erst recht empfindlich. Im ersten Moment tat es weh ehe die kühlende Creme einzog und es allmählich angenehmer wurde. Eneas entspannte sich zusehends, beugte sich instinktiv etwas weiter nach vorne, damit Kosta ihn noch besser behandeln konnte. Oder besteigen.... nein, er sollte nicht so denken. Allerdings gab Kosta ihm sehr widersprüchliche Signale, was er jetzt von ihm wollte.
Eneas bot an, dass er das Sofa reinigen könne, doch Kosta ging nicht darauf ein. Es wäre nicht Eneas' Schuld.
"Wir haben beide dazu beigetragen", erwiderte Eneas schmunzelt, drängte seine Hilfe aber nicht weiter auf. Er wurde sowieso viel zu sehr davon abgelenkt wie Kosta ihm die Ränder der Rosette nicht nur eincremte, sondern auch sinnlich lustbringend stimulierte. Der Krieger keuchte leise, senkte genießerisch den Kopf. Erneut spürte er prickelnde Lust und Sehnsucht danach ausgefüllt zu werden.
Als Kosta sich mehr Creme auf einen Finger gab und damit gegen den Eingang drückte, gab es nichts was sich dagegen gesperrt hätte. Eneas versuchte ein leises Stöhnen zu unterdrücken. Er hatte nicht erwartet, dass Kosta ihn so intim eincremen würde. Aber es tat unheimlich gut. Die kühlende Salbe linderte das schmerzhafte Pochen und versiegelte die wunden Stellen.
Der Krieger gab leise Laute des Wohlbefindens von sich und das Anspannen und Zusammenzucken vor Schmerzen wurde sehr schnell weniger. Er genoss einfach wie er fürsorglich gefingert wurde.
"Danke..", sagte er wieder leise. Es tat wirklich gut, doch man könnte es auch anders verstehen. Wie der Dank eines Sklaven, dass er so von seinem Besitzer berührt wurde. Nein, er sollte besser keine derartigen Gedanken haben. Es war kein Spiel und er konnte es nicht jederzeit beenden, wenn er keine Lust mehr hatte. Nur hatte er gerade noch viel Lust und es gefiel ihm, sich hinzugeben. Sie hatten wahrhaftig Ringe ausgetauscht und auch wenn Kosta nichts auf traditionelle Ringe gab, so hatte die Geste doch große Wirkung gehabt. Sehr große, harte, lange Wirkung...
Ohh, sie sollten damit aufhören, doch Kosta cremte ihn so gut innerlich ein und massierte ihn dabei, dass Eneas' Atem immer gepresster ging.
Ausgerechnet dann fing sein Freund ein unverfängliches Gespräch an. Er wolle nach dem Frühstück in den Garten gehen, um zu sehen wie es um den bestellt war. Er wollte wieder heilende Tees und Salben herstellen.
Eneas nickte. "Wenn du dafür einen nackten Gärtner brauchst...", bot er sich an. Gerade hätte er Kosta sowieso bei allem zugestimmt. "Ich meine, ich kann doch das Unkraut zupfen oder neue Kräuter anpflanzen..." Ihm machte Gartenarbeit Spaß. Vielleicht konnten sie gemeinsam im Garten arbeiten...
Dann fiel ihm etwas ein. "Du... mmhh.. meinst den Garten vor dem Haus oder? Kommen hier viele Wanderer vorbei?" Soweit Eneas gesehen hatte, führte die Abzweigung bis zu ihrem Haus und die Klippe, aber nicht weiter. Normalerweise sollte also kein Reisender an dem Haus vorbeikommen, doch sicher war er sich nicht.
"Du möchtest bestimmt nicht, dass man mitbekommt wie du deinen nackten, beringten Sklaven im Garten schuften lässt... mmmhh..." Er seufzte genießerisch, weil sich Kostas Behandlung wirklich gut anfühlte. Es war nicht so, dass Eneas sich schämte nackt zu sein, doch er wusste nicht, ob er wollte, dass Wildfremde ihn so sahen ohne dass er eine Kontrolle darüber hatte. Und dass sie genau an den Ringen sahen, dass er ein Sklave war.
Re: Ein Neubeginn
Eneas wusste es natürlich besser und widersprach ihm, dass sie beide daran schuld wären, dass das Sofa jetzt so aussah, wie es aussah. Kosta war kurz versucht, seinem Freund einen saftigen Klapps auf den Hintern zu verpassen. Er sollte ihm nicht widersprechen. Denn nur weil er Lust gehabt hatte mitzumachen, hiess das noch lange nicht, dass er jetzt noch immer ein Mitspracherecht hatte. Andererseits hatte Eneas gerade damit zu kämpfen, dass ihm die Behandlung, die Kosta ihm verpasste, ausgesprochen gut gefiel. Deswegen liess Kosta es gut sein und betrachtete stattdessen mit einem zufriedenen Lächeln, wie Eneas leise keuchte, sich mit den Unterarmen auf dem Tisch abgestützt hielt und immer mal wieder wohlig erschauderte. Auch wenn es ab und an noch wehzutun schien, so klang er mehr danach, als würde er es richtig geniessen. Als hätte er es lieber noch etwas intensiver gespürt.
Aber vielleicht war das auch nur Kostas Interpretation von Eneas leisem Danke. So, als ob er dankbar dafür war, so intim von Kosta berührt zu werden. Eneas Atem ging dabei auch immer gepresster. Verwegen fragte sich Kosta, ob er Eneas zum Tropfen bringen könnte, indem er ihn einfach so weiter fingerte. Ihn vielleicht noch etwas tiefer drin berührte und massierte. Oder auch einfach nur, indem er weiter neckisch mit dem Eingang spielte.
Dabei sollte er Eneas Situation nicht so ausnutzen. Letzte Nacht war eine Ausnahme gewesen, weil ihn Eneas mit seiner Unterwerfung so überrumpelt hatte. Weil er einen anstrengenden, aufgregenden Tag und einen nicht minder anstrengenden und aufregenden Traum hinter sich gehabt hatte. Jetzt jedoch war er wach und wusste, was er tat. Also konnte er es nicht ausnutzen, dass Eneas sich ihm so vertrauensvoll präsentierte. Um nicht noch weiter in Versuchung zu geraten, begann er ein harmloses, neutrales Gespräch.
Eneas war jedenfalls sofort dabei, bei Kostas Idee und bot sich als nackten Gärtner an. Kosta musste schmunzeln. Das schien Eneas noch recht zu beschäftigen, dass er nichts anzuziehen hatte und das obwohl sie alleine waren. Eifrig bot er an, dass er Unkraut zupfen oder neue Kräuter anpflanzen könne. Wieder war er schon eifrig dabei zu planen, obwohl Kosta ihm eigentlich jedes Recht dazu abgesprochen hatte. Bevor Kosta seinen Freund darauf hinweisen konnte, realisierte dieser plötzlich, welcher Garten Eneas meinte und wo sich der befand. Und vorallem, dass da auch mal jemand vorbei kommen und ihn sehen könnte. Kosta wolle bestimmt nicht, dass man mitbekäme, wie er seinen nackten, beringten Sklaven im Garten schuften liesse.
"Warum denn nicht?" entgegnete Kosta unbekümmert, um Eneas zu necken. "Warum sollte ich nicht etwas mit meinem Besitz angeben wollen, jetzt wo ich ihn endlich habe?" Noch einmal kontrollierte er Eneas Öffnung, ob da auch wirklich alles gut eingecremt war. "Wunderschön und fleissig und talentiert im Garten. Jeder Besucher oder Wander würde mich darum beneiden." Grinsend zog er seinen Finger zurück und ging zur Spüle, um sich die Hände zu waschen. Weiter durfte er nun wirklich nicht an Eneas herumfingern. Sonst würde er sich nicht mehr zurück halten können.
Beim Händewaschen fiel sein Blick auf den Kontrollring an seinem Finger. Es war ein ungewohnter Anblick und bisher hatte Kosta vermieden, zu deutlich da hin zu schauen. Immerhin war es ein furchtbares Folterwerkzeug, das er da trug. Eines, das dazu gedacht war, dass er Eneas damit quälen konnte. Aber andererseits hatte Eneas ihm diesen Ring übergestreift, um ihn als seinen Partner zu markieren und das war absolut heiss. Gedankenverloren schob er die Pfannen wieder auf den Herd, um ihr Frühstück zu Ende vorzubereiten.
"Apropos beneiden", begann er vorsichtig. "Ich sollte nachher noch den Kontrollring auf mich einstellen. Nicht, dass dich mir noch jemand stehlen kann. Es... es sollte nicht weh tun. Höchstens etwas prickeln." So ein Prickeln, das durchaus anregend sein konnte. Allerdings auch sehr überraschend, wenn man nicht vorgewarnt wurde.
Aber vielleicht war das auch nur Kostas Interpretation von Eneas leisem Danke. So, als ob er dankbar dafür war, so intim von Kosta berührt zu werden. Eneas Atem ging dabei auch immer gepresster. Verwegen fragte sich Kosta, ob er Eneas zum Tropfen bringen könnte, indem er ihn einfach so weiter fingerte. Ihn vielleicht noch etwas tiefer drin berührte und massierte. Oder auch einfach nur, indem er weiter neckisch mit dem Eingang spielte.
Dabei sollte er Eneas Situation nicht so ausnutzen. Letzte Nacht war eine Ausnahme gewesen, weil ihn Eneas mit seiner Unterwerfung so überrumpelt hatte. Weil er einen anstrengenden, aufgregenden Tag und einen nicht minder anstrengenden und aufregenden Traum hinter sich gehabt hatte. Jetzt jedoch war er wach und wusste, was er tat. Also konnte er es nicht ausnutzen, dass Eneas sich ihm so vertrauensvoll präsentierte. Um nicht noch weiter in Versuchung zu geraten, begann er ein harmloses, neutrales Gespräch.
Eneas war jedenfalls sofort dabei, bei Kostas Idee und bot sich als nackten Gärtner an. Kosta musste schmunzeln. Das schien Eneas noch recht zu beschäftigen, dass er nichts anzuziehen hatte und das obwohl sie alleine waren. Eifrig bot er an, dass er Unkraut zupfen oder neue Kräuter anpflanzen könne. Wieder war er schon eifrig dabei zu planen, obwohl Kosta ihm eigentlich jedes Recht dazu abgesprochen hatte. Bevor Kosta seinen Freund darauf hinweisen konnte, realisierte dieser plötzlich, welcher Garten Eneas meinte und wo sich der befand. Und vorallem, dass da auch mal jemand vorbei kommen und ihn sehen könnte. Kosta wolle bestimmt nicht, dass man mitbekäme, wie er seinen nackten, beringten Sklaven im Garten schuften liesse.
"Warum denn nicht?" entgegnete Kosta unbekümmert, um Eneas zu necken. "Warum sollte ich nicht etwas mit meinem Besitz angeben wollen, jetzt wo ich ihn endlich habe?" Noch einmal kontrollierte er Eneas Öffnung, ob da auch wirklich alles gut eingecremt war. "Wunderschön und fleissig und talentiert im Garten. Jeder Besucher oder Wander würde mich darum beneiden." Grinsend zog er seinen Finger zurück und ging zur Spüle, um sich die Hände zu waschen. Weiter durfte er nun wirklich nicht an Eneas herumfingern. Sonst würde er sich nicht mehr zurück halten können.
Beim Händewaschen fiel sein Blick auf den Kontrollring an seinem Finger. Es war ein ungewohnter Anblick und bisher hatte Kosta vermieden, zu deutlich da hin zu schauen. Immerhin war es ein furchtbares Folterwerkzeug, das er da trug. Eines, das dazu gedacht war, dass er Eneas damit quälen konnte. Aber andererseits hatte Eneas ihm diesen Ring übergestreift, um ihn als seinen Partner zu markieren und das war absolut heiss. Gedankenverloren schob er die Pfannen wieder auf den Herd, um ihr Frühstück zu Ende vorzubereiten.
"Apropos beneiden", begann er vorsichtig. "Ich sollte nachher noch den Kontrollring auf mich einstellen. Nicht, dass dich mir noch jemand stehlen kann. Es... es sollte nicht weh tun. Höchstens etwas prickeln." So ein Prickeln, das durchaus anregend sein konnte. Allerdings auch sehr überraschend, wenn man nicht vorgewarnt wurde.
Re: Ein Neubeginn
Kosta schien es dagegen eine ganz großartige Idee zu finden mit seinem Besitz anzugeben, wie er es formulierte. Eneas wusste, er sollte da eigentlich protestieren, doch gerade fühlte es sich verlockenderweise wie ein scharfes Rollenspiel an. Dabei hatte er einen Vertrag unterschrieben und von einem Notar beglaubigen lassen, dass er nun wahrhaftig seinem Freund gehörte. Eneas konnte sich nicht helfen. Genau das machte ihn scharf. Er wollte Kosta gehören und Eneas hatte das Gefühl, er wartete unbewusst schon so lange darauf, dass ihm momentan egal war in welcher Form sein Geliebter ihn besaß. Ob als Sklave oder als Ehemann... nein, so sollte er nicht denken, wo Kosta nichtmal von einer leichten Andeutung dessen hatte hören wollen. Er wollte nichts traditionelles. Eneas musste sich erst daran gewöhnen und er glaubte, das hier war ein guter Weg. Es musste ein guter Weg sein, wo Kosta ihn gerade so überaus sinnlich fingerte, während er ihn eincremte. Tastende, prüfende Finger strichen um Eneas' rosiges Fleisch herum. Der Krieger unterdrückte ein erneutes Keuchen. Kosta malte ihm aus, dass jeder Besucher nur sehen würde was für einen wunderschönen, fleißigen und talentierten Sklaven hätte. Eneas war sich überhaupt nicht sicher, ob er wollte, dass man ihn so sah. Und meinte Kosta gerade wirklich die Talente im Garten? Sein Tonfall ließ den Krieger an etwas anderes denken.
"Du willst mit mir angeben? Dabei bist du sonst so bescheiden...", sagte Eneas ohne direkt eine offene Ablehnung auszusprechen, dass er nicht so von Fremden gesehen werden wollte. Wenn Kosta wirklich wollte, würde er es von ihm verlangen?
Sein Freund ließ fürs erste leider ab von ihm, zog sich zurück. Eneas blieb noch etwas abgestützt am Tisch stehen, während er Kosta hinterher sah wie dieser zur Spüle ging und sich dort die Hände wusch. Wenn Eneas jetzt gleich freiwillig in den Garten rannte und sich jedem präsentierte, der ihn so sehen wollte, würde Kosta zurückkommen und ihn weiter so fingern?
"Können wir uns nicht zu dem Nackt in aller Öffentlichkeit vorarbeiten?", fragte Eneas stattdessen und verriet nichts von seinen hungrigen Gedanken. "Mit der Tunika oder einem Lendenschurz vielleicht?"
Sein Freund kümmerte sich wieder um das Frühstück ehe er auf einmal den Kontrollring erwähnte. Er müsse ihn noch auf sich einstellen, damit ihm niemand Eneas stehlen könne. "Die sollen es nur wagen", bemerkte Eneas und kam langsam näher. Sein Hintern pochte noch etwas beim Gehen, aber der Schmerz hatte schon wesentlich nachgelassen. Der Krieger hielt inne, als Kosta fortfuhr, dass das Justieren des Ringes nicht weh tun sollte. Daran hatte Eneas noch nicht gedacht, aber nun tat er es natürlich.
"Prickeln?", hakte er nach. "In welcher Art Prickeln?" Sie hatten schon einige Sklaven von Gehorsamkeitsringen befreit, aber Eneas hatte dies nicht am eigenen Leib gespürt und das erste Einstellen ganz neuer Ringe auf einen Sklaven hatte er gewiss nie mitgemacht.
"Du bist sicher, dass es nicht weh tut?", fragte Eneas. Er stand nun neben dem Herd, blickte zu dem Ring an Kostas Hand. "Der steht dir gut...", bemerkte Eneas verliebt lächelnd. Und es war der Ring, der sie aneinander band. Der Kosta Kontrolle über ihm gab und Eneas als seinen Besitz auswies. Aber es war auch ein Symbol wie viel sie füreinander bereit waren zu tun. Wie sehr sie einander vertrauten.
Eneas bekam Schmetterling im Bauch, wenn er Kosta mit diesem Ring so sah. Am liebsten hätte er seinen Freund an sich gezogen und geküsst, doch er war sich nicht sicher wie ihr Verhältnis nach dem Sex nun war.
"Du willst mit mir angeben? Dabei bist du sonst so bescheiden...", sagte Eneas ohne direkt eine offene Ablehnung auszusprechen, dass er nicht so von Fremden gesehen werden wollte. Wenn Kosta wirklich wollte, würde er es von ihm verlangen?
Sein Freund ließ fürs erste leider ab von ihm, zog sich zurück. Eneas blieb noch etwas abgestützt am Tisch stehen, während er Kosta hinterher sah wie dieser zur Spüle ging und sich dort die Hände wusch. Wenn Eneas jetzt gleich freiwillig in den Garten rannte und sich jedem präsentierte, der ihn so sehen wollte, würde Kosta zurückkommen und ihn weiter so fingern?
"Können wir uns nicht zu dem Nackt in aller Öffentlichkeit vorarbeiten?", fragte Eneas stattdessen und verriet nichts von seinen hungrigen Gedanken. "Mit der Tunika oder einem Lendenschurz vielleicht?"
Sein Freund kümmerte sich wieder um das Frühstück ehe er auf einmal den Kontrollring erwähnte. Er müsse ihn noch auf sich einstellen, damit ihm niemand Eneas stehlen könne. "Die sollen es nur wagen", bemerkte Eneas und kam langsam näher. Sein Hintern pochte noch etwas beim Gehen, aber der Schmerz hatte schon wesentlich nachgelassen. Der Krieger hielt inne, als Kosta fortfuhr, dass das Justieren des Ringes nicht weh tun sollte. Daran hatte Eneas noch nicht gedacht, aber nun tat er es natürlich.
"Prickeln?", hakte er nach. "In welcher Art Prickeln?" Sie hatten schon einige Sklaven von Gehorsamkeitsringen befreit, aber Eneas hatte dies nicht am eigenen Leib gespürt und das erste Einstellen ganz neuer Ringe auf einen Sklaven hatte er gewiss nie mitgemacht.
"Du bist sicher, dass es nicht weh tut?", fragte Eneas. Er stand nun neben dem Herd, blickte zu dem Ring an Kostas Hand. "Der steht dir gut...", bemerkte Eneas verliebt lächelnd. Und es war der Ring, der sie aneinander band. Der Kosta Kontrolle über ihm gab und Eneas als seinen Besitz auswies. Aber es war auch ein Symbol wie viel sie füreinander bereit waren zu tun. Wie sehr sie einander vertrauten.
Eneas bekam Schmetterling im Bauch, wenn er Kosta mit diesem Ring so sah. Am liebsten hätte er seinen Freund an sich gezogen und geküsst, doch er war sich nicht sicher wie ihr Verhältnis nach dem Sex nun war.
Re: Ein Neubeginn
"Bescheiden? So? Bin ich das?" lachte Kosta ob Eneas süssem Einwand, dass er nicht ganz nackt im Garten sein wollte. Kosta selbst sah sich überhaupt nicht als bescheiden. Vielmehr als gierig und unverschämt und es gab durchaus Dinge, mit denen er prahlte. Eneas gehörte definitiv dazu. Natürlich wollte er seinen Freund nicht blossstellen. Aber er konnte ihm auch nicht gleich Sicherheit verschaffen. Um ihm sein Leben begreiflich zu machen, musste er ihn Nervosität spüren lassen. Leider war diese Nervosität gerade sehr erregend und prickelnd und eigentlich gar nicht das, was Kosta beabsichtigt hatte. Wobei, wenn er sich richtig zurück erinnerte, hatte sehr viel von seiner Nervosität ebenfalls mit Erotik zu tun gehabt.
"Nun, bisher hatte ich auch noch nichts wie dich, mit dem ich gerne angegeben hätte", schmunzelte Kosta und war noch nicht bereit, seinen Freund zu erlösen. Dieser wand sich und fragte flehend, ob sie sich das mit dem nackt in aller Öffentlichkeit nicht langsam erarbeiten konnten. So dass Eneas vielleicht eine Tunika oder Lendenschurz trug.
"Ach, weisst du", scherzte Kosta nonchalant. "Manchmal tut ein Sprung ins kalte Wasser ganz gut." Natürlich würde er Eneas etwas anzuziehen geben, wenn sie ins Dorf hinunter gingen. Selbst wenn es überaus reizvoll war, dass Eneas hier im Haus nichts trug. Es war viel zu reizvoll. Ausserdem kannte er die Dörfler hier nicht. Wenn Eneas ihnen zu sehr gefiel, konnte es durchaus geschehen, dass sie ihn ihm zu stehlen versuchten.
"Mit einem Kontrollring geht das leichter, als du denkst", mahnte Kosta Eneas, dass er nicht glauben sollte, dass er sich gegen das Dorf würde wehren können, wenn einer von ihnen seinen Kontrollring besass. Deswegen war es wichtig, dass der Ring auf Kosta abgestimmt war. Das machte es schwieriger, ihn zu stehlen.
"Hmmm, so ein Vibrieren", versuchte er zu erklären, was Eneas beim Einstellen des Ringes spüren würde. "Warm, für einen Moment vielleicht fast schon heiss. Aber nicht so, dass es weh tut. Viel eher so, dass man steinhart wird und es einem das Blut in die Wangen treibt. Besonders wenn man als Jugendlicher nackt vor einer wunderschönen Königin steht." Das war ihm damals so peinlich gewesen. Gleichzeitig hatte er aber auch gespürt, dass er Timaris vollkommen gehörte. Nicht auf Sklavenbasis. Sein Blut hatte zu ihrem gesungen. Tat es noch immer. Sie hätte alles mit ihm tun können und er hätte es ihr mit Freuden gegeben. Das hatte ihn prompt noch mehr erregt.
Ob es Eneas jetzt auch so ging? Er stand inzwischen wieder dicht bei ihm. Nicht mehr hart, aber auch nicht ganz ungerührt. Er lächelte ihn süss an und meinte, dass ihm der Kontrollring gut stehen würde. Kosta betrachtete seine Hand nachdenklich.
"Es ist ein seltsames Gefühl, ihn zu tragen", gab er schliesslich zu. Ob es gut aussah oder nicht konnte er gerade nicht beurteilen. "Aber für dich tue ich das gerne", beteuerte er innig. Für niemanden sonst hätte er so ein Folterwerkzeug getragen. Es für Eneas zu tun, erregte ihn jedoch sehr. Sein Blick glitt zu Eneas Hals und dann auch sehr direkt zu seiner Männlichkeit.
"Dir stehen die Ringe auch sehr gut", murmelte er und streichelte Eneas sachte über den Hals und den Ring, der dort eng anlag. Sie standen ihm viel zu gut. Hastig zwang er sich, sich wieder ihrem Frühstück zu widmen.
"Setz dich", befahl er Eneas deutlich, um sich nicht wieder verführen zu lassen. "Das Essen ist fertig. Und nachher gibt es viel zu tun. Den Ring justieren, den Abwasch machen, das Sofa reinigen, die Wäsche sortieren, einzuräumen und zu waschen, Mittagessen kochen und wenn das weiter so träge vorwärts geht, dann werden wir auch heute Nachmittag noch nicht dazu kommen, uns den Garten anzusehen." Eine versteckte Erlaubnis, dass Eneas auch mal aus dem Haus raus durfte.
"Nun, bisher hatte ich auch noch nichts wie dich, mit dem ich gerne angegeben hätte", schmunzelte Kosta und war noch nicht bereit, seinen Freund zu erlösen. Dieser wand sich und fragte flehend, ob sie sich das mit dem nackt in aller Öffentlichkeit nicht langsam erarbeiten konnten. So dass Eneas vielleicht eine Tunika oder Lendenschurz trug.
"Ach, weisst du", scherzte Kosta nonchalant. "Manchmal tut ein Sprung ins kalte Wasser ganz gut." Natürlich würde er Eneas etwas anzuziehen geben, wenn sie ins Dorf hinunter gingen. Selbst wenn es überaus reizvoll war, dass Eneas hier im Haus nichts trug. Es war viel zu reizvoll. Ausserdem kannte er die Dörfler hier nicht. Wenn Eneas ihnen zu sehr gefiel, konnte es durchaus geschehen, dass sie ihn ihm zu stehlen versuchten.
"Mit einem Kontrollring geht das leichter, als du denkst", mahnte Kosta Eneas, dass er nicht glauben sollte, dass er sich gegen das Dorf würde wehren können, wenn einer von ihnen seinen Kontrollring besass. Deswegen war es wichtig, dass der Ring auf Kosta abgestimmt war. Das machte es schwieriger, ihn zu stehlen.
"Hmmm, so ein Vibrieren", versuchte er zu erklären, was Eneas beim Einstellen des Ringes spüren würde. "Warm, für einen Moment vielleicht fast schon heiss. Aber nicht so, dass es weh tut. Viel eher so, dass man steinhart wird und es einem das Blut in die Wangen treibt. Besonders wenn man als Jugendlicher nackt vor einer wunderschönen Königin steht." Das war ihm damals so peinlich gewesen. Gleichzeitig hatte er aber auch gespürt, dass er Timaris vollkommen gehörte. Nicht auf Sklavenbasis. Sein Blut hatte zu ihrem gesungen. Tat es noch immer. Sie hätte alles mit ihm tun können und er hätte es ihr mit Freuden gegeben. Das hatte ihn prompt noch mehr erregt.
Ob es Eneas jetzt auch so ging? Er stand inzwischen wieder dicht bei ihm. Nicht mehr hart, aber auch nicht ganz ungerührt. Er lächelte ihn süss an und meinte, dass ihm der Kontrollring gut stehen würde. Kosta betrachtete seine Hand nachdenklich.
"Es ist ein seltsames Gefühl, ihn zu tragen", gab er schliesslich zu. Ob es gut aussah oder nicht konnte er gerade nicht beurteilen. "Aber für dich tue ich das gerne", beteuerte er innig. Für niemanden sonst hätte er so ein Folterwerkzeug getragen. Es für Eneas zu tun, erregte ihn jedoch sehr. Sein Blick glitt zu Eneas Hals und dann auch sehr direkt zu seiner Männlichkeit.
"Dir stehen die Ringe auch sehr gut", murmelte er und streichelte Eneas sachte über den Hals und den Ring, der dort eng anlag. Sie standen ihm viel zu gut. Hastig zwang er sich, sich wieder ihrem Frühstück zu widmen.
"Setz dich", befahl er Eneas deutlich, um sich nicht wieder verführen zu lassen. "Das Essen ist fertig. Und nachher gibt es viel zu tun. Den Ring justieren, den Abwasch machen, das Sofa reinigen, die Wäsche sortieren, einzuräumen und zu waschen, Mittagessen kochen und wenn das weiter so träge vorwärts geht, dann werden wir auch heute Nachmittag noch nicht dazu kommen, uns den Garten anzusehen." Eine versteckte Erlaubnis, dass Eneas auch mal aus dem Haus raus durfte.
Re: Ein Neubeginn
Eneas hatte sowieso schon das Gefühl, dass er mit diesem Vertrag einen Sprung ins kalte Wasser gewagt hatte. Bisher hatte Kosta ihn davor abgeschirmt, dass andere seinen neuen Status mitbekamen, aber Eneas wusste nicht wie dies in Zukunft werden würde. Was gab es in der Nähe des Häuschens? Darüber hatte Eneas noch nicht nachgedacht und Kosta hatte ihm nicht erzählt wo genau sie sich befanden.
Eneas musste einfach darauf vertrauen, dass Kosta ihn keinen Situationen aussetzen würde, die er nicht handhaben konnte. So reizvoll es auch war daran zu denken nackt im Garten zu arbeiten, Eneas wusste nicht, ob er mehr als nur ein Gedankenspiel daraus machen wollte. Das war wohl der Unterschied zu einem Rollenspiel. Hier würden sie nicht nur darüber reden, was Eneas alles für Dinge als Sklave machen sollte. Hier würde es tatsächlich passieren. Es war nicht nach dem Sex einfach wieder vorbei. Sein Körper sprang trotzdem weiterhin darauf an, obwohl er längst nicht mehr so erregt wie beim Eincremen war.
Kosta warnte ihn, dass jemand mit einem Kontrollring Eneas tatsächlich stehlen könne.
"Ich weiß nicht, ob hier in der Nähe noch jemand wohnt, aber dann solltest du deinen wirklich einstellen", stimmte Eneas auch zu. Er wollte bestimmt nicht gestohlen und jemand anderem unterwerfen werden. Es war ungefähr das schlimmste was er sich vorstellen konnte. Kosta beruhigte ihn, dass das Einstellen des Ringes nicht schmerzhaft sein würde. Es wäre eher ein Vibrieren und könne schon richtig heiß sein. Dabei erzählte er von seinem eigenen Erlebnis wie er als Jugendlicher nackt vor Timaris gestanden hätte. Anscheinend war Kosta dabei hart geworden.
"Ich kann mir das gut vorstellen", sagte Eneas. Er verstand allmählich den Reiz jemanden gehören zu wollen. Wie berauschend es war so aneinander gebunden zu sein. Ob Kosta das bei Timaris immer noch wollte? Sie hatte ihm die Ringe abgenommen und Eneas hatte damals nicht verstanden wieso Kosta im ersten Moment Angst bekommen hatte. Wieso er sich über diese Freiheit nicht gefreut hatte. Jetzt begriff der Pirat die ganzen Gefühle darüber besser.
Und sein Freund war hier bei ihm und nicht bei Timaris. Eneas hoffte, dass dies ganz lange so bleiben würde.
Verliebt sprach er Kosta auf den Ring an seiner Hand an. Sein Freund war vielleicht noch skeptisch und gestand, dass es sich seltsam anfühlen würde.
"Aber für dich tue ich das gerne", beteuerte er. Eneas lächelte und zog kurz an seinem Halsring.
"Das ist auch ein seltsames Gefühl", pflichtete er bei. Aber er trug es für Kosta. Eneas musterte seine Ringe nochmals genauer ehe er bemerkte, dass sie ihm auch gut stehen würde. Leicht strich er über den Halsreif. Für einen Augenblick glaubte Eneas, dass sie sich vielleicht doch wieder nahe kommen konnten. Es knisterte wieder sehr.
Eneas strich sachte über Kostas andere Hand ehe der dies rasch unterband und ihm regelrecht befahl sich zu setzen. Es gäbe Frühstück. Eneas nickte und drängte nicht weiter. Brav setzte er sich an den Küchentisch, während Kosta ihm aufzählte, was es heute alles zu tun gäbe. Abwasch, Sofareinigung, Wäsche waschen, Mittagessen kochen undsoweiter.
"Wenn das weiter so träge vorwärts geht, dann werden wir auch heute Nachmittag noch nicht dazu kommen, uns den Garten anzusehen."
Eneas blickte ihn kritisch an. "Träge? Du lässt mich ja nicht helfen", beschwerte er sich. Wie so oft. Und beim Frühstück hatte er nicht mithelfen können, weil Kosta zu beschäftigt gewesen war ihn kurz vor Sonnenaufgang in ein Koma zu vögeln.
Auch jetzt war es Kosta, der alle Sachen für das Frühstück auf den Tisch stellte, während Eneas sich hatte setzen sollen. "Wenn ich dein Sklave sein soll, musst du mir auch irgendwelche Befehle geben", neckte Eneas ihn mit leicht keckem Grinsen. Gerade wurde er eher köstlich bewirtet. Das appetitlich duftende Essen erinnerte ihn wieder daran, dass er großen Hunger hatte.
"Es sieht sehr lecker aus. Danke", sagte er. "Kann ich nachher den Abwasch erledigen?", fragte er.
Eneas musste einfach darauf vertrauen, dass Kosta ihn keinen Situationen aussetzen würde, die er nicht handhaben konnte. So reizvoll es auch war daran zu denken nackt im Garten zu arbeiten, Eneas wusste nicht, ob er mehr als nur ein Gedankenspiel daraus machen wollte. Das war wohl der Unterschied zu einem Rollenspiel. Hier würden sie nicht nur darüber reden, was Eneas alles für Dinge als Sklave machen sollte. Hier würde es tatsächlich passieren. Es war nicht nach dem Sex einfach wieder vorbei. Sein Körper sprang trotzdem weiterhin darauf an, obwohl er längst nicht mehr so erregt wie beim Eincremen war.
Kosta warnte ihn, dass jemand mit einem Kontrollring Eneas tatsächlich stehlen könne.
"Ich weiß nicht, ob hier in der Nähe noch jemand wohnt, aber dann solltest du deinen wirklich einstellen", stimmte Eneas auch zu. Er wollte bestimmt nicht gestohlen und jemand anderem unterwerfen werden. Es war ungefähr das schlimmste was er sich vorstellen konnte. Kosta beruhigte ihn, dass das Einstellen des Ringes nicht schmerzhaft sein würde. Es wäre eher ein Vibrieren und könne schon richtig heiß sein. Dabei erzählte er von seinem eigenen Erlebnis wie er als Jugendlicher nackt vor Timaris gestanden hätte. Anscheinend war Kosta dabei hart geworden.
"Ich kann mir das gut vorstellen", sagte Eneas. Er verstand allmählich den Reiz jemanden gehören zu wollen. Wie berauschend es war so aneinander gebunden zu sein. Ob Kosta das bei Timaris immer noch wollte? Sie hatte ihm die Ringe abgenommen und Eneas hatte damals nicht verstanden wieso Kosta im ersten Moment Angst bekommen hatte. Wieso er sich über diese Freiheit nicht gefreut hatte. Jetzt begriff der Pirat die ganzen Gefühle darüber besser.
Und sein Freund war hier bei ihm und nicht bei Timaris. Eneas hoffte, dass dies ganz lange so bleiben würde.
Verliebt sprach er Kosta auf den Ring an seiner Hand an. Sein Freund war vielleicht noch skeptisch und gestand, dass es sich seltsam anfühlen würde.
"Aber für dich tue ich das gerne", beteuerte er. Eneas lächelte und zog kurz an seinem Halsring.
"Das ist auch ein seltsames Gefühl", pflichtete er bei. Aber er trug es für Kosta. Eneas musterte seine Ringe nochmals genauer ehe er bemerkte, dass sie ihm auch gut stehen würde. Leicht strich er über den Halsreif. Für einen Augenblick glaubte Eneas, dass sie sich vielleicht doch wieder nahe kommen konnten. Es knisterte wieder sehr.
Eneas strich sachte über Kostas andere Hand ehe der dies rasch unterband und ihm regelrecht befahl sich zu setzen. Es gäbe Frühstück. Eneas nickte und drängte nicht weiter. Brav setzte er sich an den Küchentisch, während Kosta ihm aufzählte, was es heute alles zu tun gäbe. Abwasch, Sofareinigung, Wäsche waschen, Mittagessen kochen undsoweiter.
"Wenn das weiter so träge vorwärts geht, dann werden wir auch heute Nachmittag noch nicht dazu kommen, uns den Garten anzusehen."
Eneas blickte ihn kritisch an. "Träge? Du lässt mich ja nicht helfen", beschwerte er sich. Wie so oft. Und beim Frühstück hatte er nicht mithelfen können, weil Kosta zu beschäftigt gewesen war ihn kurz vor Sonnenaufgang in ein Koma zu vögeln.
Auch jetzt war es Kosta, der alle Sachen für das Frühstück auf den Tisch stellte, während Eneas sich hatte setzen sollen. "Wenn ich dein Sklave sein soll, musst du mir auch irgendwelche Befehle geben", neckte Eneas ihn mit leicht keckem Grinsen. Gerade wurde er eher köstlich bewirtet. Das appetitlich duftende Essen erinnerte ihn wieder daran, dass er großen Hunger hatte.
"Es sieht sehr lecker aus. Danke", sagte er. "Kann ich nachher den Abwasch erledigen?", fragte er.
Re: Ein Neubeginn
"Ich lasse dich nicht helfen?" fragte Kosta amüsiert. Er hatte Eneas nie verboten, im Haushalt zu helfen. Er hatte nur gesagt, dass Eneas es nicht tun müsste. "Für einen Kapitän eines Piratenschiffes hast du erstaunlich wenig Durchsetzungsvermögen." Er lachte leise und verteilte die gebratenen Eier auf sei Teller, um sie ihnen beiden aufzutischen. Den Rest hatte er ihnen bereits auf den Tisch gestellt. Nun setzte er sich anmutig zu Eneas an den Tisch. Der andere Krieger hatte sich erstaunlich brav hingesetzt, nachdem Kosta es ihm regelrecht befohlen hatte. So recht hatte er nicht daran geglaubt, dass Eneas ihm gehorchen würde. Aber vielleicht hatte Eneas auch nur sehr grossen Hunger.
"Ich muss?" schmunzelte er verliebt und schob Eneas seinen Teller hinüber. "Mein Sklave bist du doch schon. Egal ob ich dir Befehle gebe oder nicht." Nun war es an Kosta frech zu grinsen. Bevor er wieder ernst wurde, wobei er Eneas sanft anlächelte. "Und wenn ich möchte, dass du etwas bestimmtes tust, dann werde ich dich einfach darum bitten. Das wird reichen." Dessen war er sich sicher. Zumal er Eneas um nichts weltbewegendes bitten wollte. Er hatte ihn ja nicht zu seinem Sklaven gemacht, um ihn zu drangsalieren und zu schikanieren. Zumindest nicht mit profanen Haushaltssachen. Und das andere tat er nicht um Eneas zu quälen, sondern um ihm etwas begreiflich zu machen. So verlockend es auch war, Eneas neckische Befehle zu geben.
"Hmm, ich denke schon, dass du das kannst", konnte er es entsprechend auch nicht sein lassen, Eneas weiter zu necken. "Aber wenn du fragen wolltest, ob du den Abwasch machen darfst, dagegen habe ich nichts. Doch den musst du nicht machen, wenn du nicht willst." Eneas hatte schon oft im Haushalt etwas mitgeholfen. Nicht immer ganz so genau, wie Kosta es vielleicht selbst gemacht hätte, aber er hatte mitgemacht. Wenn Eneas wieder mithelfen wollte, durfte er das gerne. Aber nicht, wenn er dachte, er müsse das nun tun, weil er jetzt ein Sklave war. Hoffentlich verstand Eneas das.
"Ich muss?" schmunzelte er verliebt und schob Eneas seinen Teller hinüber. "Mein Sklave bist du doch schon. Egal ob ich dir Befehle gebe oder nicht." Nun war es an Kosta frech zu grinsen. Bevor er wieder ernst wurde, wobei er Eneas sanft anlächelte. "Und wenn ich möchte, dass du etwas bestimmtes tust, dann werde ich dich einfach darum bitten. Das wird reichen." Dessen war er sich sicher. Zumal er Eneas um nichts weltbewegendes bitten wollte. Er hatte ihn ja nicht zu seinem Sklaven gemacht, um ihn zu drangsalieren und zu schikanieren. Zumindest nicht mit profanen Haushaltssachen. Und das andere tat er nicht um Eneas zu quälen, sondern um ihm etwas begreiflich zu machen. So verlockend es auch war, Eneas neckische Befehle zu geben.
"Hmm, ich denke schon, dass du das kannst", konnte er es entsprechend auch nicht sein lassen, Eneas weiter zu necken. "Aber wenn du fragen wolltest, ob du den Abwasch machen darfst, dagegen habe ich nichts. Doch den musst du nicht machen, wenn du nicht willst." Eneas hatte schon oft im Haushalt etwas mitgeholfen. Nicht immer ganz so genau, wie Kosta es vielleicht selbst gemacht hätte, aber er hatte mitgemacht. Wenn Eneas wieder mithelfen wollte, durfte er das gerne. Aber nicht, wenn er dachte, er müsse das nun tun, weil er jetzt ein Sklave war. Hoffentlich verstand Eneas das.
Re: Ein Neubeginn
Es war schön, Kosta in so guter Laune zu sehen. Vorhin hatte er darüber gelacht, dass er bescheiden sein sollte und nun lachte er darüber, dass Eneas zu wenig Durchsetzungsvermögen für einen Kapitän hätte. Dieser verzog gespielt empört das Gesicht.
"Ach, wenn ich zu viel plane und bestimme, kann ich die Kontrolle nicht abgeben, aber wenn ich dich frage, hab ich kein Durchsetzungsvermögen", gab er schmunzelnd zurück. Eneas griff zu seinem Besteck, nachdem Kosta ihm seinen Teller hingestellt hatte. "Ich versuche alles auf mich zukommen zu lassen, als groß mitzureden. Ich dachte, so sollte ich das machen." Jetzt war er sich nicht sicher. Wollte Kosta denn trotzdem, dass Eneas einfach mit anpackte? Der Krieger neckte seinen Liebsten ein wenig, wo denn die Befehle bleiben würden und Kosta konterte sofort amüsiert, dass er dazu keine Befehle bräuchte. Er würde Eneas darum bitten und das würde reichen.
"Da hast du recht. Wie könnte ich einer Bitte von dir etwas abschlagen?", sagte Eneas ergeben. Er nahm einen Schluck von dem bereitgestellten Tee und kostete dann von den gebratenen Eiern und Tomaten. Noch einmal versuchte er seine Hilfe anzubieten indem er vorschlug den Abwasch zu erledigen. Kosta erlaubte ihm das neckisch, räumte aber gleich ein, dass Eneas es nicht tun müsse, wenn er nicht wolle.
"Ah, natürlich will ich helfen. Wann hab ich dich jemals alles alleine machen lassen?", erwiderte Eneas lächelnd. Also würde er wie früher mithelfen und wenn es nackt sein sollte. "Das ist sehr lecker, danke", sagte er, nachdem er ein paar Bissen vom Frühstück genommen hatte.
"Ich habe mich gefragt, wo wir sind und was es hier in der Nähe gibt", begann Eneas ein Gespräch und Kosta erzählte ihm von einem kleinen Fischerdorf, das weiter den Hauptweg hinunter in der Bucht sei. Er wusste aber nicht mehr darüber oder wie groß es war. Eneas nickte. Vielleicht konnten sie es einmal besuchen, wenn sie ihre Vorräte auffrischen mussten. Dann hoffentlich mit Kleidung.
Nach dem Frühstück, beeilte Eneas sich zuerst aufzustehen, damit er derjenige war, der abräumen konnte. In der Spüle wusch er dann den Abwasch. Während er noch einen Teller abtrocknete, fiel sein Blick zu Kosta, der wieder über den Ring an seiner Hand strich. Ob er ihm wirklich gefiel? Ob er vielleicht auch mal an Gefährtenringe dachte?
Eneas sollte nicht zu vorschnell sein. Sie waren nichtmal zusammen.
"Willst du jetzt den Ring einstellen?", fragte Eneas und stellte den Teller beiseite. Ein Rest Schaum hatte sich unbemerkt auf seiner Brust verirrt. "Muss ich dafür etwas machen?" Ein Rest Sorge um seine Männlichkeit blieb, doch Kosta hatte versichert, es würde eher heiß prickeln.
"Ach, wenn ich zu viel plane und bestimme, kann ich die Kontrolle nicht abgeben, aber wenn ich dich frage, hab ich kein Durchsetzungsvermögen", gab er schmunzelnd zurück. Eneas griff zu seinem Besteck, nachdem Kosta ihm seinen Teller hingestellt hatte. "Ich versuche alles auf mich zukommen zu lassen, als groß mitzureden. Ich dachte, so sollte ich das machen." Jetzt war er sich nicht sicher. Wollte Kosta denn trotzdem, dass Eneas einfach mit anpackte? Der Krieger neckte seinen Liebsten ein wenig, wo denn die Befehle bleiben würden und Kosta konterte sofort amüsiert, dass er dazu keine Befehle bräuchte. Er würde Eneas darum bitten und das würde reichen.
"Da hast du recht. Wie könnte ich einer Bitte von dir etwas abschlagen?", sagte Eneas ergeben. Er nahm einen Schluck von dem bereitgestellten Tee und kostete dann von den gebratenen Eiern und Tomaten. Noch einmal versuchte er seine Hilfe anzubieten indem er vorschlug den Abwasch zu erledigen. Kosta erlaubte ihm das neckisch, räumte aber gleich ein, dass Eneas es nicht tun müsse, wenn er nicht wolle.
"Ah, natürlich will ich helfen. Wann hab ich dich jemals alles alleine machen lassen?", erwiderte Eneas lächelnd. Also würde er wie früher mithelfen und wenn es nackt sein sollte. "Das ist sehr lecker, danke", sagte er, nachdem er ein paar Bissen vom Frühstück genommen hatte.
"Ich habe mich gefragt, wo wir sind und was es hier in der Nähe gibt", begann Eneas ein Gespräch und Kosta erzählte ihm von einem kleinen Fischerdorf, das weiter den Hauptweg hinunter in der Bucht sei. Er wusste aber nicht mehr darüber oder wie groß es war. Eneas nickte. Vielleicht konnten sie es einmal besuchen, wenn sie ihre Vorräte auffrischen mussten. Dann hoffentlich mit Kleidung.
Nach dem Frühstück, beeilte Eneas sich zuerst aufzustehen, damit er derjenige war, der abräumen konnte. In der Spüle wusch er dann den Abwasch. Während er noch einen Teller abtrocknete, fiel sein Blick zu Kosta, der wieder über den Ring an seiner Hand strich. Ob er ihm wirklich gefiel? Ob er vielleicht auch mal an Gefährtenringe dachte?
Eneas sollte nicht zu vorschnell sein. Sie waren nichtmal zusammen.
"Willst du jetzt den Ring einstellen?", fragte Eneas und stellte den Teller beiseite. Ein Rest Schaum hatte sich unbemerkt auf seiner Brust verirrt. "Muss ich dafür etwas machen?" Ein Rest Sorge um seine Männlichkeit blieb, doch Kosta hatte versichert, es würde eher heiß prickeln.
Re: Ein Neubeginn
Kosta grinste nur breit, als Eneas sich gespielt schmollend darüber beschwerte, dass er ihm vorwarf, sowohl nicht die Kontrolle abzugeben als auch kein Durchsetzungsvermögen zu haben. Gedanklich hiess er ihn in seiner Welt willkommen. Nie zu wissen, was sein Besitzer nun von ihm erwartete und scheinbar keine Möglichkeit es recht zu machen. Egal wie sehr man es wollte und versuchte. Es war nicht leicht damit umzugehen und Kosta war gespannt, ab wann Eneas das ernsthaft erkannte.
Sein Grinsen wurde nur noch breiter, als Eneas innig beteuerte, dass er natürlich gerne mithelfen wolle und dann auch noch allen ernstes fragte, wann er Kosta jemals alles alleine hätte machen lassen. Sein Freund wollte darauf wohl nicht ernsthaft eine Antwort. Eneas war so rasch in ein gutes Buch vertieft oder schrieb selber leidenschaftlich gerne oder begeisterte sich für irgend etwas, dass er dann so konzentriert bei der Sache war, dass er alles um sich herum vergass. Kosta hatte dann schon öfters alles ganz alleine gemacht, was den Haushalt betraf. Doch das störte ihn nicht. Im Gegenteil, er machte das gerne, damit Eneas sich ganz in sein Projekt stürzen konnte.
"Gern geschehen", lächelte Kosta entsprechend nur, als Eneas sich für das Essen bedankte und es lecker fand. Kosta schmeckte es auch ganz passabel und er ass eine richtige Portion weil ihm gerade nichts in den Sinn kam, was ihm den Appetit verdarb.
"Soweit ich das verstanden habe, sind wir hier irgendwo im nirgendwo an der hayllischen Küste", antwortete er Eneas offen. "Schön abgeschieden, wo uns niemand kennt und wir Zeit für uns haben. Aber unten in der Bucht, also wenn wir die Strasse weiter gegangen wären, da muss noch ein kleines Fischerdorf sein." Komplett abgeschieden von der Welt zu leben war auch schwierig. Sie brauchten ja von irgendwoher Nahrung und auch wenn sie beide gerne gärtnerten waren sie doch keine Bauern.
Nach em Frühstück beeilte Eneas sich aufzustehen, damit er den Tisch abräumen und das Geschirr abwaschen konnte. Lächelnd liess Kosta es geschehen. Wenn Eneas das jetzt tun wollte, sollte er den Abwasch machen. Es würde schnell genug gehen, bis er wieder von was anderem fasziniert und abgelenkt war. Er erinnerte seinen Freund auch nicht daran, dass ein Sklave manchmal sogar erst auf die Erlaubnis warten musste, bis er sich erheben und weiter gehorchen, arbeiten und dienen durfte. Diese Art von Herrschaft über Eneas wollte Kosta ja nicht. Zumindest nicht ausserhalb eines Bettspieles. Doch es sollte keine weiteren Bettspiele mehr geben zwischen ihnen beiden. Nicht solange er noch diesen Ring trug.
"Ja, ich sollte nicht länger warten", nickte Kosta und erhob sich von seinem Stuhl, nachdem Eneas ihn aus den Betrachtungen des Kontrollringes und seinen Gedanken dazu gerissen hatte. Eneas stand nackt und nun wieder etwas nervös vor ihm, wollte aufgeregt wissen, ob er etwas dafür tun müsse. Kosta trat lächelnd zu ihm und strich ihm erstmal behutsam das Schaumwölckchen von der Brust. Danach fasste er ihn an der Hand und zog ihn mit sich.
"Komm", bat er ihn. "Nein, du brauchst nichts zu machen. Das ist alleine meine Sache. Aber es wird dir helfen, wenn du versuchst, dich zu entspannen." Kosta zog Eneas ins Wohnzimmer und setzte sich aufs Sofa. Eneas zog er sanft aber bestimmend zu sich, schaute, dass er sich bequem zu ihm setzte und legte fürsorglich einen Arm um den anderen Krieger, um ihm einen sicheren Hafen zu geben. Dann fing er einfach an. Es brachte nichts, noch länger zu warten. Zu warten und Angst zu haben, ob es vielleicht schmerzte. Das tat es nicht. Nicht, wenn keine Absicht dahinter lag und die hatte Kosta nicht. Es würde prickeln, vielleicht sogar mit einer gewissen Schärfe und dann war der Kontrollring auch schon auf Kosta abgestimmt und es war vorbei.
"Alles gut?" fragte er Eneas sanft, nachdem er fertig war.
Sein Grinsen wurde nur noch breiter, als Eneas innig beteuerte, dass er natürlich gerne mithelfen wolle und dann auch noch allen ernstes fragte, wann er Kosta jemals alles alleine hätte machen lassen. Sein Freund wollte darauf wohl nicht ernsthaft eine Antwort. Eneas war so rasch in ein gutes Buch vertieft oder schrieb selber leidenschaftlich gerne oder begeisterte sich für irgend etwas, dass er dann so konzentriert bei der Sache war, dass er alles um sich herum vergass. Kosta hatte dann schon öfters alles ganz alleine gemacht, was den Haushalt betraf. Doch das störte ihn nicht. Im Gegenteil, er machte das gerne, damit Eneas sich ganz in sein Projekt stürzen konnte.
"Gern geschehen", lächelte Kosta entsprechend nur, als Eneas sich für das Essen bedankte und es lecker fand. Kosta schmeckte es auch ganz passabel und er ass eine richtige Portion weil ihm gerade nichts in den Sinn kam, was ihm den Appetit verdarb.
"Soweit ich das verstanden habe, sind wir hier irgendwo im nirgendwo an der hayllischen Küste", antwortete er Eneas offen. "Schön abgeschieden, wo uns niemand kennt und wir Zeit für uns haben. Aber unten in der Bucht, also wenn wir die Strasse weiter gegangen wären, da muss noch ein kleines Fischerdorf sein." Komplett abgeschieden von der Welt zu leben war auch schwierig. Sie brauchten ja von irgendwoher Nahrung und auch wenn sie beide gerne gärtnerten waren sie doch keine Bauern.
Nach em Frühstück beeilte Eneas sich aufzustehen, damit er den Tisch abräumen und das Geschirr abwaschen konnte. Lächelnd liess Kosta es geschehen. Wenn Eneas das jetzt tun wollte, sollte er den Abwasch machen. Es würde schnell genug gehen, bis er wieder von was anderem fasziniert und abgelenkt war. Er erinnerte seinen Freund auch nicht daran, dass ein Sklave manchmal sogar erst auf die Erlaubnis warten musste, bis er sich erheben und weiter gehorchen, arbeiten und dienen durfte. Diese Art von Herrschaft über Eneas wollte Kosta ja nicht. Zumindest nicht ausserhalb eines Bettspieles. Doch es sollte keine weiteren Bettspiele mehr geben zwischen ihnen beiden. Nicht solange er noch diesen Ring trug.
"Ja, ich sollte nicht länger warten", nickte Kosta und erhob sich von seinem Stuhl, nachdem Eneas ihn aus den Betrachtungen des Kontrollringes und seinen Gedanken dazu gerissen hatte. Eneas stand nackt und nun wieder etwas nervös vor ihm, wollte aufgeregt wissen, ob er etwas dafür tun müsse. Kosta trat lächelnd zu ihm und strich ihm erstmal behutsam das Schaumwölckchen von der Brust. Danach fasste er ihn an der Hand und zog ihn mit sich.
"Komm", bat er ihn. "Nein, du brauchst nichts zu machen. Das ist alleine meine Sache. Aber es wird dir helfen, wenn du versuchst, dich zu entspannen." Kosta zog Eneas ins Wohnzimmer und setzte sich aufs Sofa. Eneas zog er sanft aber bestimmend zu sich, schaute, dass er sich bequem zu ihm setzte und legte fürsorglich einen Arm um den anderen Krieger, um ihm einen sicheren Hafen zu geben. Dann fing er einfach an. Es brachte nichts, noch länger zu warten. Zu warten und Angst zu haben, ob es vielleicht schmerzte. Das tat es nicht. Nicht, wenn keine Absicht dahinter lag und die hatte Kosta nicht. Es würde prickeln, vielleicht sogar mit einer gewissen Schärfe und dann war der Kontrollring auch schon auf Kosta abgestimmt und es war vorbei.
"Alles gut?" fragte er Eneas sanft, nachdem er fertig war.

