Lehrzeit als Kerkerwärter
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Ranard war noch nicht zufrieden mit seinem Zustand. Kosta sollte noch empfindlicher werden. Sollte sich noch mehr entspannen, damit er Ranard auch ja in sich aufnehmen konnte. Mit glasigem Blick nickte Kosta fahrig, verdrehte stöhnend seine Augen, als die starken Finger über seinen bebenden Damm hochglitten und gegen sein Gemächt drückten. Kosta zuckte heftig. Ranard war dazu übergegangen, ihm seine Bälle zu massieren. Es machte ihn völlig willfährig und geil. Schmerzhaft schwoll sein eigener Stab wieder hart an.
"Bitte", flehte er verzweifelt. Er brauchte Erlösung. Er konnte nicht mehr. So viele Impulse. So viel Sehnsucht, Schmerz und Hunger. Kosta wimmerte, als man ihm eine Hand von seiner Brust wegschob, schluchzte bald schon erleichtert, als er scharfen, beissenden Schmerz an seiner Knospe fühlte. Das tat so weh. Es war so geil. Auch die andere Knopse bekam eine Klemme. Fahrig tastete Kosta danach, verursachte sich damit nur noch grössere Schmerzen. Prompt befahl Ranard, ihm die Arme festzuhalten. Wimmernd, aber kraftlos musste Kosta es über sich ergehen lassen, wie die Wärter ihn grob packten und sie seinem fiebrig heissen Körper entlang auf den Tisch pressten.
Harte, breite Eisenschellen wurden um die Handgelenke geschlossen. Kosta keuchte hell. Fesseln machten ihn immer so geil und diese grobe Eisenkette, direkt über seiner Hüfte, trieb ihn in den Wahnsinn. Als wäre es nicht genug, nahm Ranard seinen Stab in die Hand, streichelte ihn fordernd, bis er sich ihm sehnsüchtig entgegen reckte. Dann schob er seinen zuckenden Speer durch eines der Kettenglieder, dass ihn eng fesselte und seinen Speer willig abstehen liess. Kosta stöhnte mahnisch, sein Atem ging flach und als Ranard wieder seine Bälle massierte, keuchte er hell. Schon wieder bildeten sich erste Lusttropfen auf seiner Spitze. Eine wahnsinns Mischung aus Lust und Schmerz trieb ihn in eine Welt, wo es nur Sex gab. Wo nur sein Körper existierte, der immer nur wieder kommen und Erregung fühlen wollte, egal wie erschöpft und ausgelaugt er war.
Probeweiser bewegte er seine Hände etwas, schrie, als das raue Kettenglied seinen Stab massierte. Es tat weh und es war so heiss. Genau wie er es bebend genoss, dass sich die Wärter eng um ihn scharten, ihn mit ihren gierigen Blicke richtig vergewaltigten. Wie sie seinen geschändeten Anblick genossen und nutzten, um sich selber zu befriedigen. Genau dafür war er da. Immer. Willig streckte er die Zunge aus, wenn ihn eine Eichel an der Wange berührte. Sie wollten bestimmt, dass er darüber leckte oder daran saugte. Er wollte es gerne tun. Es machte ihn an.
Darrak und der dunkelhäutige Krieger kamen Ranards Befehl nach, seine Beine festzuhalten und sie ihm zu spreizen. Jeder packte einen seiner Schenkel und zogen sie weit auseinander, hielten sie in enger, kräftiger Umarmung fest. Kosta betrachtete das mit glasigem, halb neugierigen Blick, bevor sich seine Augen entsetzt weiteten. Ranard hatte seine Männlichkeit ausgepackt. Sie war noch viel grösser und dicker, als er befürchtet hatte. Ein gewaltiger Prügel in der Grösse eines Unterarms. Pulsierende, verästelte Äderchen teilweise so geschwollen wie ein kleiner Finger. Und so gewaltig erregt. Drohend zeigte das mächtige Glied nach oben. So ein schweres Teil. Da brauchte es viel, bis es stehen konnte. Es pulsierte und zuckte wild. Es würde ihn aufreissen.
"Nein! Nein! Nein, bitte nicht. Oh bitte nicht", flehte Kosta verzweifelt. Panisch versuchte er zurück zu weichen. Zu zappeln und seine Beine zu verschliessen. Doch die Wärter hielten seinen geschwächten Körper unnachgiebig fest und so bewirkte Kosta nur, dass er sich mit dem Kettenglied selber stimmulierte. Stöhnend sackte er zusammen, schüttelte nur fahrig seinen Kopf, als er die harte, heisse Spitze an seiner überempfindlichen, weichen Öffnung spürte. Wimmernd fühlte er gedemütigt, wie sich sein Fleisch gleich willig darum schloss. Wie es mehr brauchte und sehnsüchtig pulsierte und zuckte. Blitze schossen von seinem Hintern in sein Glied. Mehr und mehr, als er stetigen Druck auf seinen Eingang spürte.
"Bitteeaaaaaaah." Kosta bäumte sich schreiend auf, als Ranard ihn mit seiner gewaltigen Eichel eroberte und sein Fleisch sich unglaublich eng und empfindlich um die zuckende Kugel schmiegte. Die Blitze explodierten und er kam schon wieder. Heftig ergoss er sich auf seinen eigenen Bauch, bewegte fahrig seine Hände, um das Kettenglied rasch zu bewegen, das ihn fesselte. Haltlos bebend und zuckend sackte er zurück. Hechelnd blieb er auf dem Tisch liegen. Sein Herz rast schmerzhaft in seiner Brust.
"Wasser", presste er hektisch hervor. "Ich brauche Wasser." Er war völlig ausgetrocknet. Sein Körper machte die Strapazen kaum mehr mit und trotzdem zuckte seine Männlichkeit noch immer heftig.
"Bitte", flehte er verzweifelt. Er brauchte Erlösung. Er konnte nicht mehr. So viele Impulse. So viel Sehnsucht, Schmerz und Hunger. Kosta wimmerte, als man ihm eine Hand von seiner Brust wegschob, schluchzte bald schon erleichtert, als er scharfen, beissenden Schmerz an seiner Knospe fühlte. Das tat so weh. Es war so geil. Auch die andere Knopse bekam eine Klemme. Fahrig tastete Kosta danach, verursachte sich damit nur noch grössere Schmerzen. Prompt befahl Ranard, ihm die Arme festzuhalten. Wimmernd, aber kraftlos musste Kosta es über sich ergehen lassen, wie die Wärter ihn grob packten und sie seinem fiebrig heissen Körper entlang auf den Tisch pressten.
Harte, breite Eisenschellen wurden um die Handgelenke geschlossen. Kosta keuchte hell. Fesseln machten ihn immer so geil und diese grobe Eisenkette, direkt über seiner Hüfte, trieb ihn in den Wahnsinn. Als wäre es nicht genug, nahm Ranard seinen Stab in die Hand, streichelte ihn fordernd, bis er sich ihm sehnsüchtig entgegen reckte. Dann schob er seinen zuckenden Speer durch eines der Kettenglieder, dass ihn eng fesselte und seinen Speer willig abstehen liess. Kosta stöhnte mahnisch, sein Atem ging flach und als Ranard wieder seine Bälle massierte, keuchte er hell. Schon wieder bildeten sich erste Lusttropfen auf seiner Spitze. Eine wahnsinns Mischung aus Lust und Schmerz trieb ihn in eine Welt, wo es nur Sex gab. Wo nur sein Körper existierte, der immer nur wieder kommen und Erregung fühlen wollte, egal wie erschöpft und ausgelaugt er war.
Probeweiser bewegte er seine Hände etwas, schrie, als das raue Kettenglied seinen Stab massierte. Es tat weh und es war so heiss. Genau wie er es bebend genoss, dass sich die Wärter eng um ihn scharten, ihn mit ihren gierigen Blicke richtig vergewaltigten. Wie sie seinen geschändeten Anblick genossen und nutzten, um sich selber zu befriedigen. Genau dafür war er da. Immer. Willig streckte er die Zunge aus, wenn ihn eine Eichel an der Wange berührte. Sie wollten bestimmt, dass er darüber leckte oder daran saugte. Er wollte es gerne tun. Es machte ihn an.
Darrak und der dunkelhäutige Krieger kamen Ranards Befehl nach, seine Beine festzuhalten und sie ihm zu spreizen. Jeder packte einen seiner Schenkel und zogen sie weit auseinander, hielten sie in enger, kräftiger Umarmung fest. Kosta betrachtete das mit glasigem, halb neugierigen Blick, bevor sich seine Augen entsetzt weiteten. Ranard hatte seine Männlichkeit ausgepackt. Sie war noch viel grösser und dicker, als er befürchtet hatte. Ein gewaltiger Prügel in der Grösse eines Unterarms. Pulsierende, verästelte Äderchen teilweise so geschwollen wie ein kleiner Finger. Und so gewaltig erregt. Drohend zeigte das mächtige Glied nach oben. So ein schweres Teil. Da brauchte es viel, bis es stehen konnte. Es pulsierte und zuckte wild. Es würde ihn aufreissen.
"Nein! Nein! Nein, bitte nicht. Oh bitte nicht", flehte Kosta verzweifelt. Panisch versuchte er zurück zu weichen. Zu zappeln und seine Beine zu verschliessen. Doch die Wärter hielten seinen geschwächten Körper unnachgiebig fest und so bewirkte Kosta nur, dass er sich mit dem Kettenglied selber stimmulierte. Stöhnend sackte er zusammen, schüttelte nur fahrig seinen Kopf, als er die harte, heisse Spitze an seiner überempfindlichen, weichen Öffnung spürte. Wimmernd fühlte er gedemütigt, wie sich sein Fleisch gleich willig darum schloss. Wie es mehr brauchte und sehnsüchtig pulsierte und zuckte. Blitze schossen von seinem Hintern in sein Glied. Mehr und mehr, als er stetigen Druck auf seinen Eingang spürte.
"Bitteeaaaaaaah." Kosta bäumte sich schreiend auf, als Ranard ihn mit seiner gewaltigen Eichel eroberte und sein Fleisch sich unglaublich eng und empfindlich um die zuckende Kugel schmiegte. Die Blitze explodierten und er kam schon wieder. Heftig ergoss er sich auf seinen eigenen Bauch, bewegte fahrig seine Hände, um das Kettenglied rasch zu bewegen, das ihn fesselte. Haltlos bebend und zuckend sackte er zurück. Hechelnd blieb er auf dem Tisch liegen. Sein Herz rast schmerzhaft in seiner Brust.
"Wasser", presste er hektisch hervor. "Ich brauche Wasser." Er war völlig ausgetrocknet. Sein Körper machte die Strapazen kaum mehr mit und trotzdem zuckte seine Männlichkeit noch immer heftig.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Ranard
Völlig geil bewegte der Krieger gleich seine gefesselten Arme, um mit der Kette sein Glied zu massierem, schrie und bebte. Das kalte, raue Metall schien ihm nichts auszumachen, im Gegenteil, er wirkte so als ob ihm die Härte und die Schmerzen gefiel. Dennoch weiteten sich seine Augen entsetzt, als er einen ersten Blick auf Ranards riesigen Speer bekam. Kosta bettelte um Gnade, wollte nun doch nicht und versuchte mit den Beinen zu zappeln, um dem zu entkommen. Ranard hatte schon gewusst wieso er den Krieger gebändigt haben wollte. Darrak und Omur hielten die Beine fest umschlungen, hatten ihn sehr weit gespreizt. Dagegen kam der erschöpfte Krieger nicht an, sackte zurück auf den Tisch und schüttelte hilflos den Kopf.
"Du solltest dich doch entspannen", tadelte Ranard, als er mit seinem fleischigen Helm gegen die Öffnung drängte. Der Krieger wimmerte gequält. Vorhin hatte der Wärter ihn gnadenlos stimuliert und gestreichelt, um sicher zu stellen, dass Kosta wollüstig genug war, um alles mitzumachen. So ignorierte Ranard das Kopfschütteln und auch die flehend ausgestoßenen Ablehnungen und dass er nicht wollte. Dabei rieb sich der Krieger gleichzeitig hart mit dem Kettenglied.
Ranard schob sich langsam in die gedehnte Öffnung, die ihn läufig in sich sog und saugend massierte. Der große Wärter keuchte rau. Für ihn fühlte sich der feuchte Kanal unglaublich eng an, gespannt und sich um seine Spitze schließend. Als er seine dicke Spitze hineinbekommen hatte und sich die Öffnung heiß darumschloss, bäumte sich der Krieger schreiend auf. Seine Männlichkeit zuckte und bäumte in der Kette, spritzte in mehreren Zügen auf den Bauch. Wie von Sinnen bewegte Kosta seine Hände, um sich weiter mit dem Kettenglied zu malträtieren. Die Zangen an der Brust wippten leicht hin und her.
Ranard hatte nicht erwartet, dass der Krieger so schnell kommen würde und dabei schien sein Speer immer noch hart zu sein, wurde von der Kette aufrecht gehalten. Kosta atmete heftig nach seinem Höhepunkt, sein gesamter Körper zitterte. Ranard stöhnte leise, als er spürte wie sich das bebende Fleisch enger um ihn schloss und ihn nicht mehr gehen ließ.
Kosta verlangte dringend nach Wasser, atmete rau. Er schien sich kaum mehr beruhigen zu können.
"Ich geb dir was zu schlucken", stöhnte Vanek. Wie viele der anderen Wärter hatte er sich bei dem geilen Anblick umso heftiger gerieben, seine Speerspitze immer wieder gegen Kostas Wange gedrückt. Nun, sich weiter wild reibend, schob er sich rasch in den halboffenen Mund. Sofort schien sich der aufgewühlte Krieger etwas zu beruhigen, man konnte gleich sehen wie er saugte.
"Schau nur wie er nuckelt", bemerkte Yugar hämisch. "Das hat ihn ruhig gestellt."
Vanek grunzte tief und brauchte nicht mehr viel, dann bäumte er sich in dem Mund auf und gab ihm den Saft zum Trinken. Es würde zumindest seine Kehle befeuchten. Keuchend zog Vanek sich zurück.
"Hol ihm etwas zu trinken", befahl Ranard und Vanek ging, brachte einen Kelch mit Wein zurück. Sie hatten für die Feier nun wirklich kein Wasser organisiert. Vanek setzte den Kelch an die geschwollenen Lippen, flößte dem Jungen starken Wein ein. Es floss ihm leicht über den Mund und kaum hatte Vanek den Kelch abgesetzt, drängte Irban mit seinem Speer in den Mund.
"Jetzt hast du was zu trinken bekommen, jetzt kannst du auch weitermachen, Fickstück", keuchte er und ließ den Krieger an seinem prallen Schwanz lutschen.
Ranard hatte derweil abgewartet, hatte nur mit der Speerspitze in der Enge verharrt, auch um dem Krieger die Gelegenheit zu geben sich daran zu gewöhnen. Mit seinen kräftigen Fingern strich der große Wärter nun wieder über Kostas Gemächt, massierte langsam die Bälle, entlockte dem Jungen gedämpftes Wimmern. Sein Stab zuckte weiterhin in der Kette.
Erst als Ranard sich sicher war, dass der Junge nicht mehr aufbegehrte, machte er weiter. Langsam schob er sich vor in die weit gespreizte Öffnung. Das geschwollene Fleisch stülpte sich willig um den Schaft, wurde immer weiter gespannt je tiefer Ranard vordrang. Er keuchte dunkel, sah zu wie er mit einem saftigen Geräusch hineindrang. Er nahm seine Hand nicht von Kostas Bällen, stimulierte sie weiter, während er mit seinem fetten Prügel die Öffnung schändete. Eng rieb er in dem nassen Lustkanal, seine breiten Äderchen pressten sich gegen das Fleisch.
Ranard stöhnte leise, verharrte erneut. Er wollte den Jungen nicht aufreißen wenn es sich vermeiden ließ. Bisher hatte sich die Öffnung nicht verweigert. Der Wärter streichelte mit der anderen Hand um den Eingang herum, massierte die geschwollene Haut, brachte sie dazu sich für ihn zu öffnen und ihn tiefer hineinzulassen. Rau und schwer atmend bohrte er sich mit seinem riesigen Schaft vorwärts.
Irban hatte inzwischen in Kostas Mund abgespritzt, gab ihn keuchend wieder frei. Als Ranard zur Hälfte in dem Jungen steckte, zog er sich wieder zurück nur um sich erneut wieder reinzuschieben. Er wollte den Körper an sich gewöhnen, zudem steigerte es seine Lust sich endlich in der heißen Enge bewegen zu können. Mit langsamen Stößen schob er sich vor und zurück, nahm den Krieger vollkommen in Besitz. Der gewaltige Prügel beherrschte alles. Die dicke Eichel rieb oben im Kanal entlang, fand Kostas bereits geschwollene Lustkugel im Inneren und massierte sie weiter.
Völlig geil bewegte der Krieger gleich seine gefesselten Arme, um mit der Kette sein Glied zu massierem, schrie und bebte. Das kalte, raue Metall schien ihm nichts auszumachen, im Gegenteil, er wirkte so als ob ihm die Härte und die Schmerzen gefiel. Dennoch weiteten sich seine Augen entsetzt, als er einen ersten Blick auf Ranards riesigen Speer bekam. Kosta bettelte um Gnade, wollte nun doch nicht und versuchte mit den Beinen zu zappeln, um dem zu entkommen. Ranard hatte schon gewusst wieso er den Krieger gebändigt haben wollte. Darrak und Omur hielten die Beine fest umschlungen, hatten ihn sehr weit gespreizt. Dagegen kam der erschöpfte Krieger nicht an, sackte zurück auf den Tisch und schüttelte hilflos den Kopf.
"Du solltest dich doch entspannen", tadelte Ranard, als er mit seinem fleischigen Helm gegen die Öffnung drängte. Der Krieger wimmerte gequält. Vorhin hatte der Wärter ihn gnadenlos stimuliert und gestreichelt, um sicher zu stellen, dass Kosta wollüstig genug war, um alles mitzumachen. So ignorierte Ranard das Kopfschütteln und auch die flehend ausgestoßenen Ablehnungen und dass er nicht wollte. Dabei rieb sich der Krieger gleichzeitig hart mit dem Kettenglied.
Ranard schob sich langsam in die gedehnte Öffnung, die ihn läufig in sich sog und saugend massierte. Der große Wärter keuchte rau. Für ihn fühlte sich der feuchte Kanal unglaublich eng an, gespannt und sich um seine Spitze schließend. Als er seine dicke Spitze hineinbekommen hatte und sich die Öffnung heiß darumschloss, bäumte sich der Krieger schreiend auf. Seine Männlichkeit zuckte und bäumte in der Kette, spritzte in mehreren Zügen auf den Bauch. Wie von Sinnen bewegte Kosta seine Hände, um sich weiter mit dem Kettenglied zu malträtieren. Die Zangen an der Brust wippten leicht hin und her.
Ranard hatte nicht erwartet, dass der Krieger so schnell kommen würde und dabei schien sein Speer immer noch hart zu sein, wurde von der Kette aufrecht gehalten. Kosta atmete heftig nach seinem Höhepunkt, sein gesamter Körper zitterte. Ranard stöhnte leise, als er spürte wie sich das bebende Fleisch enger um ihn schloss und ihn nicht mehr gehen ließ.
Kosta verlangte dringend nach Wasser, atmete rau. Er schien sich kaum mehr beruhigen zu können.
"Ich geb dir was zu schlucken", stöhnte Vanek. Wie viele der anderen Wärter hatte er sich bei dem geilen Anblick umso heftiger gerieben, seine Speerspitze immer wieder gegen Kostas Wange gedrückt. Nun, sich weiter wild reibend, schob er sich rasch in den halboffenen Mund. Sofort schien sich der aufgewühlte Krieger etwas zu beruhigen, man konnte gleich sehen wie er saugte.
"Schau nur wie er nuckelt", bemerkte Yugar hämisch. "Das hat ihn ruhig gestellt."
Vanek grunzte tief und brauchte nicht mehr viel, dann bäumte er sich in dem Mund auf und gab ihm den Saft zum Trinken. Es würde zumindest seine Kehle befeuchten. Keuchend zog Vanek sich zurück.
"Hol ihm etwas zu trinken", befahl Ranard und Vanek ging, brachte einen Kelch mit Wein zurück. Sie hatten für die Feier nun wirklich kein Wasser organisiert. Vanek setzte den Kelch an die geschwollenen Lippen, flößte dem Jungen starken Wein ein. Es floss ihm leicht über den Mund und kaum hatte Vanek den Kelch abgesetzt, drängte Irban mit seinem Speer in den Mund.
"Jetzt hast du was zu trinken bekommen, jetzt kannst du auch weitermachen, Fickstück", keuchte er und ließ den Krieger an seinem prallen Schwanz lutschen.
Ranard hatte derweil abgewartet, hatte nur mit der Speerspitze in der Enge verharrt, auch um dem Krieger die Gelegenheit zu geben sich daran zu gewöhnen. Mit seinen kräftigen Fingern strich der große Wärter nun wieder über Kostas Gemächt, massierte langsam die Bälle, entlockte dem Jungen gedämpftes Wimmern. Sein Stab zuckte weiterhin in der Kette.
Erst als Ranard sich sicher war, dass der Junge nicht mehr aufbegehrte, machte er weiter. Langsam schob er sich vor in die weit gespreizte Öffnung. Das geschwollene Fleisch stülpte sich willig um den Schaft, wurde immer weiter gespannt je tiefer Ranard vordrang. Er keuchte dunkel, sah zu wie er mit einem saftigen Geräusch hineindrang. Er nahm seine Hand nicht von Kostas Bällen, stimulierte sie weiter, während er mit seinem fetten Prügel die Öffnung schändete. Eng rieb er in dem nassen Lustkanal, seine breiten Äderchen pressten sich gegen das Fleisch.
Ranard stöhnte leise, verharrte erneut. Er wollte den Jungen nicht aufreißen wenn es sich vermeiden ließ. Bisher hatte sich die Öffnung nicht verweigert. Der Wärter streichelte mit der anderen Hand um den Eingang herum, massierte die geschwollene Haut, brachte sie dazu sich für ihn zu öffnen und ihn tiefer hineinzulassen. Rau und schwer atmend bohrte er sich mit seinem riesigen Schaft vorwärts.
Irban hatte inzwischen in Kostas Mund abgespritzt, gab ihn keuchend wieder frei. Als Ranard zur Hälfte in dem Jungen steckte, zog er sich wieder zurück nur um sich erneut wieder reinzuschieben. Er wollte den Körper an sich gewöhnen, zudem steigerte es seine Lust sich endlich in der heißen Enge bewegen zu können. Mit langsamen Stößen schob er sich vor und zurück, nahm den Krieger vollkommen in Besitz. Der gewaltige Prügel beherrschte alles. Die dicke Eichel rieb oben im Kanal entlang, fand Kostas bereits geschwollene Lustkugel im Inneren und massierte sie weiter.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Einer der Wärter, die nahe bei seinem Kopf standen und ihre Stäbe rieben, ihre Spitzen gegen seine Wangen drückten, wollte ihm etwas zu schlucken geben. Gleich darauf bekam er einen Speer in seinen leicht geöffneten Mund gezwängt. Instinktiv begann Kosta zu saugen. Auch wenn er dringend echte Flüssigkeit brauchte. Es half trotzdem ein wenig. Die gewohnte Bewegung beruhigte ihn. Sein Hintern war schön prall gestopft, so dass es nicht weh tat und sein geschändetes Fleisch etwas hatte, woran es sich festhalten konnte, aber keine weiteren Bewegungen, die ihn stimmulierten und sein Blut zum Kochen brachte. So konnte sich sein Herzschlag langsam beruhigen und auch sein Atem war bald nicht mehr so hektisch. Dafür spürte er die brutalen, metallenen Bisse an seiner Brust nun schmerzhaft fest. Tränen traten ihm in die Augen. Auch sein eigener Stab fühlte sich ganz wund und gefangen an. Dennoch lutschte und leckte er brav an der Männlichkeit, die in seinem Mund steckte, bis sie sich aufbäumte und ihm ihren feuchten Saft schenkte.
Zur Belohnung bekam Kosta danach tatsächlich etwas zu trinken. Schweren, dunklen Wein, der ihm die Sinne vernebelte und für den Moment alles in Watte packte. Kosta trank gierig. Leicht hätte er noch so einen Kelch leeren können, zumal ihm auch einiges über seine Lippen rann, die nicht mehr wirklich zu Feinmotorik fähig waren. Aber da bekam er schon den nächsten Schwanz wieder in seinen Mund gesteckt. Kosta saugte gleich wieder eifrig. Vielleicht bekam er dann nacher noch mehr Wein. Die weiche Flüssigkeit tat seiner geschundenen Kehle gut.
Kräftige Finger streichelten wüeder über sein Gemächt, umschlossen seine Bälle und begannen ihn da erneut zu massieren. Kosta zuckte erregt zusammen, stöhnte gleich willig. Wenn man so angefasst wurde, musste man doch wollen. Sein Hintern pulsierte auch gleich wieder, saugte sich um die samtene Eichel in sich drin. Seine Männlichkeit regte sich in der Kette. Kosta presste sie mit den Handgelenken fest auf sein Becken, als wolle er sich selber fixieren, damit er nicht fliehen konnte. Schwer hingen seine weit gespreizten Beine in den Armen der Wärter, die ihn festhielten.
Dann begann Ranard sich wieder zu bewegen. Stöhnend streckte er sich durch, lutschte noch eifriger an dem Stab in seinem Mund. Langsam aber unnachgiebig wurde sein Hintern immer mehr geweitet. Der riesige Prügel forderte dominierend Einlass. Man hörte, wie glitschig feucht Kostas Eingang bereits war. Wie sehr sie das riesige Glied sich ersehnte. Kostas Hintern brannte. Er spürte alles überdeutlich. Jeder Schmerz. Jeder Lustblitz. Und er wollte mehr davon. Brauchte mehr. Die Finger an seienn Bällen trieben ihn dazu.
Kosta spürte sogar, als eines der dicken Äderchen in ihn geschoben wurde. Spürte, wie es an seiner empfindlichen Öffnung zuckte und pulsierte. Da musste auch er wieder zucken. Heftig und unkontrolliert. Es war alles zum Zerreissen gespannt. Ranard schien es zu merken und hielt leise stöhnend inne. Die tiefen, dunklen Geräusche, die der Fels manchmal von sich gab, leider viel zu selten, machten Kosta ganz wuschig. Besonders wo er nun so tief in ihm steckte und ihn weiter mit seinen Fingern massierte, damit sein Fleisch unter dem Druck nachgab und sich noch mehr weitete. Der grosse Krieger wusste eindeutig, wie er mit seinem gewaltigen Speer umzugehen hatte.
Der andere Krieger, der seinen Schwanz in Kostas Mund stecken hatte, war bei weitem ungeduldiger. Gierig stiess er noch einige Male in ihn, nachdem er der Meinung war, dass Kosta ihn nun genügend verwöhnt hatte. Brünftig stöhnend spritzte er seine Ladung in den Mund des Fickstücks, bevor er sich schliesslich keuchend zurück zog. Kosta saugte an seine aufgeschwollenen Lippen. Bekam er jetzt wieder etwas zu trinken?
"Aaah", keuchte er hell. Die Gedanken an etwas zu trinken, waren wie weggeblasen, als sich der dicke Sporn aus ihm zurück zog. Langsam aber doch schmerzlich. Vorallem ob des Gefühls des Verlustes. Dabei verliess der Fels ihn nicht gänzlich. Seine gewaltige Eichel liess er in Kosta stecken, bevor er sich wieder erneut reinschob. Wieder spürte Kosta jedes Pulsieren, jedes heisse, gierige Äderchen. Es brachte ihn zum Stöhnen und zum Beben. Langsam bewegte Ranard sich vor und zurück. Sein praller Stab dominierte alles. Kosta sah nur dieses riesige Glied, auch wenn er es nur halb sehen konnte, wenn er leicht den Kopf hob. Er erinnerte sich, wie gewaltig es auf ihn gewirkt hatte, als er es das erste Mal gesehen hatte. Und jetzt eroberte es ihn, strich bestimmend an seinen überempfindlichen Lustpunkten in seinem Innern entlang, massierte sich unbarmherzig. Kosta hatte das Gefühl, bei jedem einzelnen Stoss des Riesen zu kommen. Sein Körper zuckte, bäumte sich unkontrolliert etwas auf. Seine eigene Männlichkeit stand schon längst wieder, spritzte bei jedem Stoss etwas Saft auf seinen Bauch. Wie als hätte er Safframatte genommen.
"Oh... oh... jaaah... bitte... jaaa", stöhnte er haltlos. Seine Finger streckten sich angespannt, nur um sich danach wieder zu Fäusten zu ballen. Der oberste Kerkerwärter berührte ihn auf eine Weise, wie es ihn schon seit einer gefühlten Ewigkeit niemand mehr berührt hatte. Dadurch, dass der grosse Krieger wusste, was er anrichten konnte und deswegen schön ruhig und beherrscht blieb, konnte Kosta ihn auch so weit schon aufnehmen. Und es auch geniessen, wenn auch auf sehr masochistische Art und weise. "Ooooh... Ranard.... ah... du bist so geil... Ranard... mehr.... bitte... gib mir mehr..."
Zur Belohnung bekam Kosta danach tatsächlich etwas zu trinken. Schweren, dunklen Wein, der ihm die Sinne vernebelte und für den Moment alles in Watte packte. Kosta trank gierig. Leicht hätte er noch so einen Kelch leeren können, zumal ihm auch einiges über seine Lippen rann, die nicht mehr wirklich zu Feinmotorik fähig waren. Aber da bekam er schon den nächsten Schwanz wieder in seinen Mund gesteckt. Kosta saugte gleich wieder eifrig. Vielleicht bekam er dann nacher noch mehr Wein. Die weiche Flüssigkeit tat seiner geschundenen Kehle gut.
Kräftige Finger streichelten wüeder über sein Gemächt, umschlossen seine Bälle und begannen ihn da erneut zu massieren. Kosta zuckte erregt zusammen, stöhnte gleich willig. Wenn man so angefasst wurde, musste man doch wollen. Sein Hintern pulsierte auch gleich wieder, saugte sich um die samtene Eichel in sich drin. Seine Männlichkeit regte sich in der Kette. Kosta presste sie mit den Handgelenken fest auf sein Becken, als wolle er sich selber fixieren, damit er nicht fliehen konnte. Schwer hingen seine weit gespreizten Beine in den Armen der Wärter, die ihn festhielten.
Dann begann Ranard sich wieder zu bewegen. Stöhnend streckte er sich durch, lutschte noch eifriger an dem Stab in seinem Mund. Langsam aber unnachgiebig wurde sein Hintern immer mehr geweitet. Der riesige Prügel forderte dominierend Einlass. Man hörte, wie glitschig feucht Kostas Eingang bereits war. Wie sehr sie das riesige Glied sich ersehnte. Kostas Hintern brannte. Er spürte alles überdeutlich. Jeder Schmerz. Jeder Lustblitz. Und er wollte mehr davon. Brauchte mehr. Die Finger an seienn Bällen trieben ihn dazu.
Kosta spürte sogar, als eines der dicken Äderchen in ihn geschoben wurde. Spürte, wie es an seiner empfindlichen Öffnung zuckte und pulsierte. Da musste auch er wieder zucken. Heftig und unkontrolliert. Es war alles zum Zerreissen gespannt. Ranard schien es zu merken und hielt leise stöhnend inne. Die tiefen, dunklen Geräusche, die der Fels manchmal von sich gab, leider viel zu selten, machten Kosta ganz wuschig. Besonders wo er nun so tief in ihm steckte und ihn weiter mit seinen Fingern massierte, damit sein Fleisch unter dem Druck nachgab und sich noch mehr weitete. Der grosse Krieger wusste eindeutig, wie er mit seinem gewaltigen Speer umzugehen hatte.
Der andere Krieger, der seinen Schwanz in Kostas Mund stecken hatte, war bei weitem ungeduldiger. Gierig stiess er noch einige Male in ihn, nachdem er der Meinung war, dass Kosta ihn nun genügend verwöhnt hatte. Brünftig stöhnend spritzte er seine Ladung in den Mund des Fickstücks, bevor er sich schliesslich keuchend zurück zog. Kosta saugte an seine aufgeschwollenen Lippen. Bekam er jetzt wieder etwas zu trinken?
"Aaah", keuchte er hell. Die Gedanken an etwas zu trinken, waren wie weggeblasen, als sich der dicke Sporn aus ihm zurück zog. Langsam aber doch schmerzlich. Vorallem ob des Gefühls des Verlustes. Dabei verliess der Fels ihn nicht gänzlich. Seine gewaltige Eichel liess er in Kosta stecken, bevor er sich wieder erneut reinschob. Wieder spürte Kosta jedes Pulsieren, jedes heisse, gierige Äderchen. Es brachte ihn zum Stöhnen und zum Beben. Langsam bewegte Ranard sich vor und zurück. Sein praller Stab dominierte alles. Kosta sah nur dieses riesige Glied, auch wenn er es nur halb sehen konnte, wenn er leicht den Kopf hob. Er erinnerte sich, wie gewaltig es auf ihn gewirkt hatte, als er es das erste Mal gesehen hatte. Und jetzt eroberte es ihn, strich bestimmend an seinen überempfindlichen Lustpunkten in seinem Innern entlang, massierte sich unbarmherzig. Kosta hatte das Gefühl, bei jedem einzelnen Stoss des Riesen zu kommen. Sein Körper zuckte, bäumte sich unkontrolliert etwas auf. Seine eigene Männlichkeit stand schon längst wieder, spritzte bei jedem Stoss etwas Saft auf seinen Bauch. Wie als hätte er Safframatte genommen.
"Oh... oh... jaaah... bitte... jaaa", stöhnte er haltlos. Seine Finger streckten sich angespannt, nur um sich danach wieder zu Fäusten zu ballen. Der oberste Kerkerwärter berührte ihn auf eine Weise, wie es ihn schon seit einer gefühlten Ewigkeit niemand mehr berührt hatte. Dadurch, dass der grosse Krieger wusste, was er anrichten konnte und deswegen schön ruhig und beherrscht blieb, konnte Kosta ihn auch so weit schon aufnehmen. Und es auch geniessen, wenn auch auf sehr masochistische Art und weise. "Ooooh... Ranard.... ah... du bist so geil... Ranard... mehr.... bitte... gib mir mehr..."
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Ranard
Sobald sich Irban aus dem Mund zurückgezogen hatte, konnte der Krieger auch wieder lauter stöhnen und keuchen. Es gefiel ihm eindeutig, schien ihn rasend vor Lust zu machen wie Ranards gewaltiger Sporn in ihm steckte. Dabei war er noch nicht ganz hineingekommen. Bereits jetzt war das weite, nasse Loch gut gedehnt, saugte schmatzend an seinem Schaft. Ranard keuchte leise, bewegte sein Becken langsam vor und zurück, um die Enge weiter für seinen großen Kolben zu spreizen. Der Krieger stöhnte nur noch manisch und schien nicht mehr an Widerstand zu denken. Von so einem riesigen Schwanz dominiert zu werden, hatte ihn vollkommen hörig und willig gemacht. Jedesmal wenn Ranard in ihn stieß und sich vordrängte, konnte der gestopfte Krieger nicht anders als etwas abzuspritzen. Ranard massierte ihm auch weiter die Bälle, sorgte dafür, dass Kosta erregt blieb und auch genügend Saft produzierte, um immer wieder zu kommen.
Jetzt flehte der Krieger nicht mehr um Gnade, nun bettelte er hörig um mehr. Seine goldenen Augen waren ganz glasig, er schien von selbst die Beine spreizen zu wollen, damit Ranard auch ja gut in ihn kam. Der Wärter grunzte kehlig, drängte sich mit einem kraftvollen Stoß tiefer in die Enge, dort wo er noch nicht gewesen war.
"Hört euch an wie er bettelt", keuchte Thoran. "Ich hab noch nie gesehen wie Ranard sein Ding so tief reingekriegt hat." Die Wärter atmeten heftig, streichelten sich selbst. Einer konnte nicht mehr länger und spritzte seine Ladung auf Kostas Gesicht, teilseise auch in den geöffneten Mund. Stöhnend wischte der Wärter seine Eichel an der Zunge ab.
"Wenn dir das gefällt, wirst du mich in Zukunft öfter zu spüren bekommen", drohte Ranard dem hörigen Krieger an. "Jeden Tag, damit dein Loch für mich schön geweitet bleibt." Er stöhnte leise auf, als er zusah wie der fette Schaft tiefer in dem schlanken Jungen verschwand. Fortwährend zog er sich wieder zurück, stieß dann wieder zu. Die Enge massierte ihn fest, gewöhnte sich aber an ihn und ließ ihn bei jedem Stoß tiefer rein. Ranard wollte austesten wie weit er kam. Ab und zu hielt er inne, streichelte mit den Fingern wieder die Öffnung, sorgte dafür, dass sie sich entspannte.
"Gebt ihm noch etwas zu trinken", forderte er und wieder flößte man Kosta Rotwein ein. Der Junge trank gierig alles leer, leckte dann benommen an Thorans Speer, der ihn gegen die geröteten Lippen presste.
Ranard streichelte die zarte, besudelte Haut hinten an den Schenkeln, genoss wie der ganze Körper zitterte. Mit einem Schmatzen rutschte sein Glied tiefer rein. Er steckte nun fast gänzlich drinnen, atmete schwer. Seine starken Hände packten die Gesäßhälften fester, zogen dann daran, um den Jungen dazu zu zwingen sich noch stärker zu spreizen. Die geschwollene Öffnung dehnte sich, wirkte zum Zerreißen gespannt. Mit festen, rohen Stößen zwang Ranard die Enge tief auf, entlockte dem Krieger gequältes Wimmern und schmerzerfülltes Stöhnen. Sein ganzer Körper wackelte, wieder spritzte der Junge ab. Die Zangen wippten unter den Stößen hin und her. Der riesige Wärter grunzte dunkel, als sich auch der breite Ansatz seines Schaftes hineinpresste. Es fühlte sich berauschend an, vollkommen überwältigend.
"Es ist so lange her wo ich das spüren konnte...", keuchte er heftig atmend. "Ich bin jetzt ganz in dir drin..." Er hätte nicht gedacht, dass es möglich war.
"Richtet ihn auf", befahl Ranard. Thoran, der sich zwischendurch genüßlich in den Mund geschoben hatte, gab die feuchte und benutzte Schnute wieder frei. Zwei Wärter schoben ihre Hände unter Kostas Rücken, stemmten ihn nach oben. Ranard stöhnte als sich dadurch sein fettes Glied verschob. Dann saß der Junge halb. Die Zangen zogen seine geröteten Brustknospen nach unten.
Ranard legte eine Hand auf Kostas Kopf, drückte ihn leicht nach unten so dass der Krieger zusehen konnte wie er von dem riesenhaften Kolben erobert wurde. Der Wärter zog sich ein wenig wieder zurück, bewegte sich leicht. Mit sachten, kurzen Stößen sperrte er den engen Lustkanal weiter hinten auf. Ranard keuchte rau. Jeder Stoß ließ ihn bereits erbeben, seine Männlichkeit zuckte, stieß immer wieder nach oben. Er kam nun besser hinein, konnte in den wimmernden und stöhnenden Jungen stoßen. Genüsslich schmatzend empfing ihn der mit Saft abgefüllte geschändete Hintern. Ranard schlang seine großen Arme um den schlanken Krieger, presste ihn an sich, während er ihn immer heftiger bearbeitete. Wehrlos und weiterhin gefesselt musste Kosta es über sich ergehen lassen. Ja, er kam jetzt viel schneller rein und raus. Nie verließ er Kosta ganz, hielt ihn schön gestopft und geweitet.
"Gib mir die Weinkaraffe", keuchte Ranard, um selbst einen gierigen Schluck zu nehmen. Den zweiten Schluck behielt er im Mund, packte den Krieger und zwang ihm einen Kuss auf, flößte ihm so den Wein ein. Seine fleischige Zunge schob sich in den feuchten Mund. Der schlanke Krieger war wie ein Spielzeug auf seinem Schwanz. Ein enges Gefäß in dass er nun roher hineinstieß, nachdem der erbarmungslos geweitete Kanal ihn immer besser empfangen konnte. Wann immer Ranard dunkel stöhnend seinen gesamten Schaft hineingezwängt hatte, schien der Junge besonders heftig zukommen, Samen floss ihm über seinen Stab.
Ranard fühlte seine Lust heiß mit seiner Gier nach mehr kämpfen. Er wollte sich ausladender in den Krieger bohren, was nicht so gut ging, während dieser aufrecht saß. Rau und heftig atmend schob er Kosta zurück auf die Tischplatte, zog sich ganz aus ihm hinaus. Die Öffnung gab ihm mit einem saftenden Geräusch frei, zuckte pulsierend.
"Dreht ihn um", befahl Ranard lüstern und wartete bis Omur und Darrak Kosta gepackt und auf den Bauch gedreht hatte. Der Krieger hing über der Tischplatte, seine Beine berührten nichtmal den Boden. Die zwei Wärter griffen wieder nach den Schenkeln, zogen sie auseinander bis der Hintern so ausgestellt und gespreizt wie möglich war.
"Willst du es ganz tief rein, hm? Dann zieh deinen Arsch weiter auseinander", befahl er und packte Kostas Arme, zog sie ihm stärker auf den Rücken. Es würde auch die Kette hart um den Speer spannen. Ranard legte die Hände des Kriegers auf seinen Hintern, damit er selbst die Gesäßhälften hochziehen konnte, um dafür zu sorgen, dass er auch vollständig in Besitz genommen und geschändet werden konnte.
Ranard setzte seine riesige Eichel wieder an, schob sich mit einem dunklen Knurren in das nasse, zuckende Loch. Es ging ohne viele Widerstände.
Sobald sich Irban aus dem Mund zurückgezogen hatte, konnte der Krieger auch wieder lauter stöhnen und keuchen. Es gefiel ihm eindeutig, schien ihn rasend vor Lust zu machen wie Ranards gewaltiger Sporn in ihm steckte. Dabei war er noch nicht ganz hineingekommen. Bereits jetzt war das weite, nasse Loch gut gedehnt, saugte schmatzend an seinem Schaft. Ranard keuchte leise, bewegte sein Becken langsam vor und zurück, um die Enge weiter für seinen großen Kolben zu spreizen. Der Krieger stöhnte nur noch manisch und schien nicht mehr an Widerstand zu denken. Von so einem riesigen Schwanz dominiert zu werden, hatte ihn vollkommen hörig und willig gemacht. Jedesmal wenn Ranard in ihn stieß und sich vordrängte, konnte der gestopfte Krieger nicht anders als etwas abzuspritzen. Ranard massierte ihm auch weiter die Bälle, sorgte dafür, dass Kosta erregt blieb und auch genügend Saft produzierte, um immer wieder zu kommen.
Jetzt flehte der Krieger nicht mehr um Gnade, nun bettelte er hörig um mehr. Seine goldenen Augen waren ganz glasig, er schien von selbst die Beine spreizen zu wollen, damit Ranard auch ja gut in ihn kam. Der Wärter grunzte kehlig, drängte sich mit einem kraftvollen Stoß tiefer in die Enge, dort wo er noch nicht gewesen war.
"Hört euch an wie er bettelt", keuchte Thoran. "Ich hab noch nie gesehen wie Ranard sein Ding so tief reingekriegt hat." Die Wärter atmeten heftig, streichelten sich selbst. Einer konnte nicht mehr länger und spritzte seine Ladung auf Kostas Gesicht, teilseise auch in den geöffneten Mund. Stöhnend wischte der Wärter seine Eichel an der Zunge ab.
"Wenn dir das gefällt, wirst du mich in Zukunft öfter zu spüren bekommen", drohte Ranard dem hörigen Krieger an. "Jeden Tag, damit dein Loch für mich schön geweitet bleibt." Er stöhnte leise auf, als er zusah wie der fette Schaft tiefer in dem schlanken Jungen verschwand. Fortwährend zog er sich wieder zurück, stieß dann wieder zu. Die Enge massierte ihn fest, gewöhnte sich aber an ihn und ließ ihn bei jedem Stoß tiefer rein. Ranard wollte austesten wie weit er kam. Ab und zu hielt er inne, streichelte mit den Fingern wieder die Öffnung, sorgte dafür, dass sie sich entspannte.
"Gebt ihm noch etwas zu trinken", forderte er und wieder flößte man Kosta Rotwein ein. Der Junge trank gierig alles leer, leckte dann benommen an Thorans Speer, der ihn gegen die geröteten Lippen presste.
Ranard streichelte die zarte, besudelte Haut hinten an den Schenkeln, genoss wie der ganze Körper zitterte. Mit einem Schmatzen rutschte sein Glied tiefer rein. Er steckte nun fast gänzlich drinnen, atmete schwer. Seine starken Hände packten die Gesäßhälften fester, zogen dann daran, um den Jungen dazu zu zwingen sich noch stärker zu spreizen. Die geschwollene Öffnung dehnte sich, wirkte zum Zerreißen gespannt. Mit festen, rohen Stößen zwang Ranard die Enge tief auf, entlockte dem Krieger gequältes Wimmern und schmerzerfülltes Stöhnen. Sein ganzer Körper wackelte, wieder spritzte der Junge ab. Die Zangen wippten unter den Stößen hin und her. Der riesige Wärter grunzte dunkel, als sich auch der breite Ansatz seines Schaftes hineinpresste. Es fühlte sich berauschend an, vollkommen überwältigend.
"Es ist so lange her wo ich das spüren konnte...", keuchte er heftig atmend. "Ich bin jetzt ganz in dir drin..." Er hätte nicht gedacht, dass es möglich war.
"Richtet ihn auf", befahl Ranard. Thoran, der sich zwischendurch genüßlich in den Mund geschoben hatte, gab die feuchte und benutzte Schnute wieder frei. Zwei Wärter schoben ihre Hände unter Kostas Rücken, stemmten ihn nach oben. Ranard stöhnte als sich dadurch sein fettes Glied verschob. Dann saß der Junge halb. Die Zangen zogen seine geröteten Brustknospen nach unten.
Ranard legte eine Hand auf Kostas Kopf, drückte ihn leicht nach unten so dass der Krieger zusehen konnte wie er von dem riesenhaften Kolben erobert wurde. Der Wärter zog sich ein wenig wieder zurück, bewegte sich leicht. Mit sachten, kurzen Stößen sperrte er den engen Lustkanal weiter hinten auf. Ranard keuchte rau. Jeder Stoß ließ ihn bereits erbeben, seine Männlichkeit zuckte, stieß immer wieder nach oben. Er kam nun besser hinein, konnte in den wimmernden und stöhnenden Jungen stoßen. Genüsslich schmatzend empfing ihn der mit Saft abgefüllte geschändete Hintern. Ranard schlang seine großen Arme um den schlanken Krieger, presste ihn an sich, während er ihn immer heftiger bearbeitete. Wehrlos und weiterhin gefesselt musste Kosta es über sich ergehen lassen. Ja, er kam jetzt viel schneller rein und raus. Nie verließ er Kosta ganz, hielt ihn schön gestopft und geweitet.
"Gib mir die Weinkaraffe", keuchte Ranard, um selbst einen gierigen Schluck zu nehmen. Den zweiten Schluck behielt er im Mund, packte den Krieger und zwang ihm einen Kuss auf, flößte ihm so den Wein ein. Seine fleischige Zunge schob sich in den feuchten Mund. Der schlanke Krieger war wie ein Spielzeug auf seinem Schwanz. Ein enges Gefäß in dass er nun roher hineinstieß, nachdem der erbarmungslos geweitete Kanal ihn immer besser empfangen konnte. Wann immer Ranard dunkel stöhnend seinen gesamten Schaft hineingezwängt hatte, schien der Junge besonders heftig zukommen, Samen floss ihm über seinen Stab.
Ranard fühlte seine Lust heiß mit seiner Gier nach mehr kämpfen. Er wollte sich ausladender in den Krieger bohren, was nicht so gut ging, während dieser aufrecht saß. Rau und heftig atmend schob er Kosta zurück auf die Tischplatte, zog sich ganz aus ihm hinaus. Die Öffnung gab ihm mit einem saftenden Geräusch frei, zuckte pulsierend.
"Dreht ihn um", befahl Ranard lüstern und wartete bis Omur und Darrak Kosta gepackt und auf den Bauch gedreht hatte. Der Krieger hing über der Tischplatte, seine Beine berührten nichtmal den Boden. Die zwei Wärter griffen wieder nach den Schenkeln, zogen sie auseinander bis der Hintern so ausgestellt und gespreizt wie möglich war.
"Willst du es ganz tief rein, hm? Dann zieh deinen Arsch weiter auseinander", befahl er und packte Kostas Arme, zog sie ihm stärker auf den Rücken. Es würde auch die Kette hart um den Speer spannen. Ranard legte die Hände des Kriegers auf seinen Hintern, damit er selbst die Gesäßhälften hochziehen konnte, um dafür zu sorgen, dass er auch vollständig in Besitz genommen und geschändet werden konnte.
Ranard setzte seine riesige Eichel wieder an, schob sich mit einem dunklen Knurren in das nasse, zuckende Loch. Es ging ohne viele Widerstände.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Und Ranard gab ihm mehr. Er grunzte kehlig und stiess kraftvoll zu. Tief in Kosta, wo zuvor noch keiner gewesen war. Der Krieger schrie hell, seine Männlichkeit ergoss sich zuckend. Wie als würde Ranard jedes Mal einen Schalter umlegen, wenn er in ihn stiess. Weisse, heisse Flüssigkeit traf sein Gesicht, spritzte auch in seinen Mund. Kosta schluckte instinktiv, leckte über die Eichel, die sich gegen seien Zunge presste. Sie schienen alle völlig gefangen von Kostas Anblick zu sein und von dem, was er alles ertragen künnte.
"Oh, ja, bitte", bettelte er hörig weiter, nachdem der Fels ihm angedroht hatte, wie es weiter gehen würde. "Bitte jeden Tag, Ranard. Ich brauchs. Ich brauchs so dringend." Dafür war er da und alle hatten sich so Mühe gegeben, ihn für den Riesen zu weiten. Es wäre zu schade, das zu verschwenden. Kosta konnte jetzt auch nicht mehr ohne. Er brauchte einen gewaltigen Prügel, der ihn vollkommen ausfüllte und dominierte. Der ihn mit jedem Stoss zum kommen brachte. Seine zuckenden Muskeln schienen regelrecht auf einen neuen Impuls zu warten, damit sie sich wieder kurz verkrampfen und Feuer durch Kostas Körper jagen konnten.
Langsam aber beharrlich arbeitete Ranard sich weiter. Drängte mit Kraft in ihn, gab ihm aber auch wieder Zeit sich an die Dehnung und Schmerzen zu gewöhnen. Stetig wurde Kosta weiter massiert. An seiner feuchten Öffnung, an seinem Lustweg und an seinen Bällen. So dass er immer weiter in feuriger Lust badete, sich schön entspannte und Ranard sich wieder etwas weiter in schieben konnte. Er bekam noch einmal von dem schweren Rotwein zu trinken, den er gierig runter stürzte und der ihn so schön in Watte packte. Für Kosta fühlte es sich an, als würde Ranards grosse Prügel bereits gegen seine Lunge stossen, doch der gewaltige Krieger war noch immer nicht ganz in ihm drinn. Nun packte er selbst seinen Hintern, zog ihn ihm gewaltsam auseinander. Ranard schien die Geduld zu verlieren. Mit festen, rohen Stössen rammte er seine Kolben in ihn, zwang ihn gnadenlos auf, wissend, dass Kosta zu feucht war, um zu reissen, auch wenn es sich so anfühlte, als wäre er kurz davor.
Der kleine Krieger stöhnte schmerzerfüllt, wimmerte gequält und schrie zwischendurch spitz auf. Trotzdem liebte er die animalische Wildheit des grossen Kriegers. Die eisernen, groben Klammern wippten bei jedem Stoss auf und ab, bereiteten Kosta weitere Schmerzen und grössere Lust. Sein Oberkörper wurde über den Tisch geschoben und wieder spritzte Samen aus ihm heraus. Dann grunzte Ranard dunkel. Der Laut liess Kosta erbeben. Das und dass sein Hintern gegen die Lendengegen des Felsens prallte. Er muss ganz in ihm drinn sein. Kosta zitterte vor Anspannung am ganzen Leib, lutschte dabei eifrig an dem Stab in seinem Mund. Er wirkte so klein und harmlos im Vergleich zu dem, was in seinem Hintern steckte.
Heftig atmend keuchte Ranard zufrieden, dass es so lange her sei, wo er das hätte spüren können. Er wäre jetzt ganz in ihm drin. Kosta blickte ergeben an sich hinunter Ranard stand wirklich dicht an ihm dran. Der sonst so flache Bauch des schlanken Kriegers war ganz gewölbt. Kosta konnte es kaum fassen. Da wurde er auch schon an seinen Armen und am Rücken gepackt, damit er auf Ranards Befehl aufgerichtet werden konnte. Sein Mund wurde kurz vorher wieder frei gegeben. Kosta wimmerte schmerzerfüllt, als der Speer sich in ihm verschob. Er schien ihn von innen heraus zu zerreissen. Keuchend hing er in den starken Händen, die ihn in der aufrechten Position gefangen hielten. Schwer hingen die Zangen an seinen Knospen, schienen sie ihm abzudrücken und trotzdem spürte er sie kaum. Nur, wenn sie sich besonders heftig bewegten.
Ranard legte ihm seine schwere, dominierende Hand auf den Kopf, zwang ihn, an sich heran nach unten zu schauen. Zu sehen, wie Ranard ihn mit seinem riesigen Teil gänzlich erobert hatte. Wie er sich in ihm bewegte und ihn mit kurzen, fast schon sanften Stössen weiter aufsperrte. Der Fels keuchte rau, Kosta hell und ekstatisch. "Jah... oohh, du hast mich... du hast mich ganz... aaahh.. du bist so gewaltig... Ranard... so geil... jaaaah. Nimm mich. Oh ja, bitte nimm mich Ranard." Der Anblick dieses gewaltigen Teils zwischen seinen Beinen machte ihn vollkommen hörig.
Bei jedem Stoss zuckte er zusammen. Schrie leise oder stöhnte hell. Er kam und kam immer wieder. Seine Männlichkeit zuckte und spritzte in der Fessel. Kosta hielt es kaum aus. Besonders da die Bewegungen immer geschmeidiger und stärker gingen. Sehnsüchtig schmiegte er sich an den grossen Krieger, als dieser ihn fest umarmte und ihn dicht an sich presste. Zu gerne hätte er seine Arme ebenfalls um den starken Nacken schlungen, den Hals mit zärtlichen, sinnlichen Küssen bedeckt, während er hart von unten beackert wurde. Kosta stöhnte und schrie nun immer öfters, währens sein wunder hintern sehnsüchtig schmatzend den riesigen Prügel willkommen hiess. Ranard rammelte ihn nun zusehens schneller. Wurde dabei selber ganz durstig.
Auch Kosta bekam diesmal etwas zu trinken und zwar durch einen vereinahmenden Kuss des Wärters. Willig und weich empfing Kosta den Kuss, öffnete einladend seine Lippen und trank artig den Wein. Gleich darauf wurde er von der fleischigen, fordernden Zunge erobert. Stöhnend gab Kosta sich dem hin, umspielte die Zunge liebkosend mit seiner eigenen. War ein braves Fickstück, in das nun auch Ranard immer roher und gewaltsamer stiess, nun wo er sein Loch und sein innerstes so weit aufgemacht hatte, dass er ihn gänzlich empfangen konnte. Aber noch immer war Kosta eng genug, den Schaft heiss zu umschliessen. Seine intimsten Stellen wurden fordend bei jedem Stoss stimmuliert, brachten ihn unetwegt zum Kommen. Besonders heftig, wenn Ranard sich mit dunklem Stöhnen ganz in ihn zwängte. Das war das Beste überhaupt. Dann bäumte sich sogar sein ganzer geschwächter Körper auf.
Bis Ranard ihn auf einmal grob von sich stiess, zurück auf den Tisch und ihn damit abrupt verliess. Sein Hintern saftete geräuschvoll. Kosta schluchzte gequält auf. Das tat weh. Tränen stiegen ihm in die Augen. Was hatte er falsch gemacht? Er brauchte Ranards Prügel doch in sich. Das war das einzige, was zählte. Kosta sollte umgedreht werden. Bäuchlings lag er auf dem Tisch. Wieder baumelten die Beine haltlos nach unten. Er konnte noch nicht einmal den Boden mit seinen Zehenspitzen berühren.
"Ja, bitte, ganz tief rein", wimmerte Kosta flehentlich und räkelte gar seinen Hintern einladend, schob ihn in die Höhe. Obwohl schon wieder Wärter seine Schenkel gepackt hielten und ihn so positionierten, dass man leicht von hinten in ihn stossen konnte. Ranard wollte jedoch, dass Kosta auch selber seinen Arsch auseinander zog. Dazu packte er fest seine Arme und zerrte seine Hände auf sein eigenes Gesäss. Brutal spannte die schwere Kette über seine Lendengegend und seine Hüftknochen, rieb fordernd über seine Männlichkeit, die sowieso schon überempfindlich war.
"Bitte, steck ihn mir ganz tief rein Ranard", bettelte er wolllüstig und krallte seine Finger tief in sein Fleich, um seine Öffnung weit zu spreizen. "Ah, du bist so gewaltig", keuchte er, als die Eichel wieder angesetzt wurde. Kostas Hintern zuckte willig, obwohl er ihn unnachgiebig festhielt. "Ooooh, so geil", stöhnte er tief empfunden, als der riesige Prügel sich ohne viel Widerstände in ihn schob. Bebend erlebte Kosta einen weiteren Höhepunkt. Er brannte nur noch schmerzhaft. "Meeehr... aaaah.... Ranard... bitte meeehr. Ich brauchs.... so nötig... aaah, ich brauch dich." Damit er noch etwas spüren konnte. Und Ranard schien ihn zu brauchen, damit er jemanden hatte, der seine gewaltige Grösse in sich aufnehmen konnte. Als wären sie füreinander geschaffen.
"Oh, ja, bitte", bettelte er hörig weiter, nachdem der Fels ihm angedroht hatte, wie es weiter gehen würde. "Bitte jeden Tag, Ranard. Ich brauchs. Ich brauchs so dringend." Dafür war er da und alle hatten sich so Mühe gegeben, ihn für den Riesen zu weiten. Es wäre zu schade, das zu verschwenden. Kosta konnte jetzt auch nicht mehr ohne. Er brauchte einen gewaltigen Prügel, der ihn vollkommen ausfüllte und dominierte. Der ihn mit jedem Stoss zum kommen brachte. Seine zuckenden Muskeln schienen regelrecht auf einen neuen Impuls zu warten, damit sie sich wieder kurz verkrampfen und Feuer durch Kostas Körper jagen konnten.
Langsam aber beharrlich arbeitete Ranard sich weiter. Drängte mit Kraft in ihn, gab ihm aber auch wieder Zeit sich an die Dehnung und Schmerzen zu gewöhnen. Stetig wurde Kosta weiter massiert. An seiner feuchten Öffnung, an seinem Lustweg und an seinen Bällen. So dass er immer weiter in feuriger Lust badete, sich schön entspannte und Ranard sich wieder etwas weiter in schieben konnte. Er bekam noch einmal von dem schweren Rotwein zu trinken, den er gierig runter stürzte und der ihn so schön in Watte packte. Für Kosta fühlte es sich an, als würde Ranards grosse Prügel bereits gegen seine Lunge stossen, doch der gewaltige Krieger war noch immer nicht ganz in ihm drinn. Nun packte er selbst seinen Hintern, zog ihn ihm gewaltsam auseinander. Ranard schien die Geduld zu verlieren. Mit festen, rohen Stössen rammte er seine Kolben in ihn, zwang ihn gnadenlos auf, wissend, dass Kosta zu feucht war, um zu reissen, auch wenn es sich so anfühlte, als wäre er kurz davor.
Der kleine Krieger stöhnte schmerzerfüllt, wimmerte gequält und schrie zwischendurch spitz auf. Trotzdem liebte er die animalische Wildheit des grossen Kriegers. Die eisernen, groben Klammern wippten bei jedem Stoss auf und ab, bereiteten Kosta weitere Schmerzen und grössere Lust. Sein Oberkörper wurde über den Tisch geschoben und wieder spritzte Samen aus ihm heraus. Dann grunzte Ranard dunkel. Der Laut liess Kosta erbeben. Das und dass sein Hintern gegen die Lendengegen des Felsens prallte. Er muss ganz in ihm drinn sein. Kosta zitterte vor Anspannung am ganzen Leib, lutschte dabei eifrig an dem Stab in seinem Mund. Er wirkte so klein und harmlos im Vergleich zu dem, was in seinem Hintern steckte.
Heftig atmend keuchte Ranard zufrieden, dass es so lange her sei, wo er das hätte spüren können. Er wäre jetzt ganz in ihm drin. Kosta blickte ergeben an sich hinunter Ranard stand wirklich dicht an ihm dran. Der sonst so flache Bauch des schlanken Kriegers war ganz gewölbt. Kosta konnte es kaum fassen. Da wurde er auch schon an seinen Armen und am Rücken gepackt, damit er auf Ranards Befehl aufgerichtet werden konnte. Sein Mund wurde kurz vorher wieder frei gegeben. Kosta wimmerte schmerzerfüllt, als der Speer sich in ihm verschob. Er schien ihn von innen heraus zu zerreissen. Keuchend hing er in den starken Händen, die ihn in der aufrechten Position gefangen hielten. Schwer hingen die Zangen an seinen Knospen, schienen sie ihm abzudrücken und trotzdem spürte er sie kaum. Nur, wenn sie sich besonders heftig bewegten.
Ranard legte ihm seine schwere, dominierende Hand auf den Kopf, zwang ihn, an sich heran nach unten zu schauen. Zu sehen, wie Ranard ihn mit seinem riesigen Teil gänzlich erobert hatte. Wie er sich in ihm bewegte und ihn mit kurzen, fast schon sanften Stössen weiter aufsperrte. Der Fels keuchte rau, Kosta hell und ekstatisch. "Jah... oohh, du hast mich... du hast mich ganz... aaahh.. du bist so gewaltig... Ranard... so geil... jaaaah. Nimm mich. Oh ja, bitte nimm mich Ranard." Der Anblick dieses gewaltigen Teils zwischen seinen Beinen machte ihn vollkommen hörig.
Bei jedem Stoss zuckte er zusammen. Schrie leise oder stöhnte hell. Er kam und kam immer wieder. Seine Männlichkeit zuckte und spritzte in der Fessel. Kosta hielt es kaum aus. Besonders da die Bewegungen immer geschmeidiger und stärker gingen. Sehnsüchtig schmiegte er sich an den grossen Krieger, als dieser ihn fest umarmte und ihn dicht an sich presste. Zu gerne hätte er seine Arme ebenfalls um den starken Nacken schlungen, den Hals mit zärtlichen, sinnlichen Küssen bedeckt, während er hart von unten beackert wurde. Kosta stöhnte und schrie nun immer öfters, währens sein wunder hintern sehnsüchtig schmatzend den riesigen Prügel willkommen hiess. Ranard rammelte ihn nun zusehens schneller. Wurde dabei selber ganz durstig.
Auch Kosta bekam diesmal etwas zu trinken und zwar durch einen vereinahmenden Kuss des Wärters. Willig und weich empfing Kosta den Kuss, öffnete einladend seine Lippen und trank artig den Wein. Gleich darauf wurde er von der fleischigen, fordernden Zunge erobert. Stöhnend gab Kosta sich dem hin, umspielte die Zunge liebkosend mit seiner eigenen. War ein braves Fickstück, in das nun auch Ranard immer roher und gewaltsamer stiess, nun wo er sein Loch und sein innerstes so weit aufgemacht hatte, dass er ihn gänzlich empfangen konnte. Aber noch immer war Kosta eng genug, den Schaft heiss zu umschliessen. Seine intimsten Stellen wurden fordend bei jedem Stoss stimmuliert, brachten ihn unetwegt zum Kommen. Besonders heftig, wenn Ranard sich mit dunklem Stöhnen ganz in ihn zwängte. Das war das Beste überhaupt. Dann bäumte sich sogar sein ganzer geschwächter Körper auf.
Bis Ranard ihn auf einmal grob von sich stiess, zurück auf den Tisch und ihn damit abrupt verliess. Sein Hintern saftete geräuschvoll. Kosta schluchzte gequält auf. Das tat weh. Tränen stiegen ihm in die Augen. Was hatte er falsch gemacht? Er brauchte Ranards Prügel doch in sich. Das war das einzige, was zählte. Kosta sollte umgedreht werden. Bäuchlings lag er auf dem Tisch. Wieder baumelten die Beine haltlos nach unten. Er konnte noch nicht einmal den Boden mit seinen Zehenspitzen berühren.
"Ja, bitte, ganz tief rein", wimmerte Kosta flehentlich und räkelte gar seinen Hintern einladend, schob ihn in die Höhe. Obwohl schon wieder Wärter seine Schenkel gepackt hielten und ihn so positionierten, dass man leicht von hinten in ihn stossen konnte. Ranard wollte jedoch, dass Kosta auch selber seinen Arsch auseinander zog. Dazu packte er fest seine Arme und zerrte seine Hände auf sein eigenes Gesäss. Brutal spannte die schwere Kette über seine Lendengegend und seine Hüftknochen, rieb fordernd über seine Männlichkeit, die sowieso schon überempfindlich war.
"Bitte, steck ihn mir ganz tief rein Ranard", bettelte er wolllüstig und krallte seine Finger tief in sein Fleich, um seine Öffnung weit zu spreizen. "Ah, du bist so gewaltig", keuchte er, als die Eichel wieder angesetzt wurde. Kostas Hintern zuckte willig, obwohl er ihn unnachgiebig festhielt. "Ooooh, so geil", stöhnte er tief empfunden, als der riesige Prügel sich ohne viel Widerstände in ihn schob. Bebend erlebte Kosta einen weiteren Höhepunkt. Er brannte nur noch schmerzhaft. "Meeehr... aaaah.... Ranard... bitte meeehr. Ich brauchs.... so nötig... aaah, ich brauch dich." Damit er noch etwas spüren konnte. Und Ranard schien ihn zu brauchen, damit er jemanden hatte, der seine gewaltige Grösse in sich aufnehmen konnte. Als wären sie füreinander geschaffen.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Ranard
Der kleine Krieger gehörte nun vollkommen und unbestreitbar ihm. Das konnte ihm auch kein anderer der Wärter mehr streitig machen, als der Junge hörig darum bettelte, dass Ranard ihm seinen gewaltigen Pfahl ganz tief reinsteckte. Willig hatte Kosta die Finger in sein Fleisch gekrallt und zog seine Öffnung weiter auseinander, damit er Ranard auch ja in ganzer Größe in sich bekam. Der Junge war vollkommen von Sinnen, stöhnte und bettelte nach mehr, er hätte es so nötig, er würde ihn brauchen. Mehr von ihm. Für Kosta schien nur noch eine Sache in der Welt zu existieren und das war Ranards Prügel reingerammt zu bekommen.
Der Wärter grunzte kehlig, als er sich wieder in die gespreizte und angebotene Öffnung bohrte. Der schlanke Krieger zuckte und stöhnte selig, flehte wieder, dass Ranard sich ganz in ihn schieben und ihn benutzen sollte. Ranard hatte die anderen Wärter vergessen, die fasziniert von dem Geschehen weiterhin um den Tisch herumstanden, aber eindeutig nur noch Zuschauer waren.
"Uhh.. du gehörst mir", keuchte Ranard rau, "Ich werd dein Loch jeden Tag weiten und du wirst meinen Schwanz jedes Mal ganz in dich lassen. Du wirst mein persönliches Fickstück sein. Das ist ab sofort deine Arbeit."
Der Krieger stimmte hörig zu, er bräuchte es so dringend. Er hätte im momentanen Zustand vermutlich allem zugestimmt, wenn Ranard ihm nur weiter die Öffnung schändete. Der riesige Wärter knurrte, rammte seinen fetten Sporn in das heiße Fleisch, drängte sich mühelos wieder tiefer rein und entlockte dem Krieger abgehackte, spitze Schreie. Er klang verzückt und manisch vor Lust. Immer wieder erbebte er und bäumte sich auf, schien erneut zu kommen. Ranard keuchte heftig, konnte fühlen wie sein Schaft wollüstig massiert wurde.
Der Junge bot ihm ergeben seinen Hintern an, reckte sich den zunehmend härteren Stößen entgegen. Bis Ranard es geschafft hatte mit mehreren rohen Bewegungen gänzlich in ihn zu kommen. Seine großen Bälle klatschten gegen das wunde Fleisch, als er bis zum Anschlag in dem kleinen Krieger steckte. Er war vollkommen aufgespießt, stöhnte schmerzerfüllt und ächzend.
"Sag mir wie es dir gefällt", forderte Ranard rau. Es war so lange her, dass er jemanden gehabt hatte, der ihn nicht nur aufnehmen konnte, doch dem das sogar noch gefiel. So schnell wollte der Wärter sein neues Opfer nicht mehr gehen lassen, er hatte Blut geleckt. Er zog sich zurück, rammte seinen riesigen Schwanz abermals in die gespreizte Enge. Schmatzend wurde er empfangen. Ranard konnte endlich ausladende Stöße machen, wurde jedesmal ungehindert ganz tief reingelassen. Der Junge zuckte und wurde nach oben gestoßen wann immer Ranard sich bis zum Anschlag in ihn rammte.
Der Wärter stöhnte nun öfter. Sein Becken klatschte schwer gegen den geschwollenen Hintern. Der kleine Körper wurde ordentlich durchgeschüttelt, war wie eine kleine Puppe für seinen gewaltigen Sporn. Ranard grunzte brünftig, seine muskulösen Oberarme spannten sich an, fassten Kosta an den Schenkeln und hoben ihn an.
Während der Junge noch mit dem Oberkörper auf der Tischplatte ruhte, hing sein Becken nun in der Luft, gab Ranard die Gelegenheit animalisch von unten zuzustoßen. Brachial bohrte sich der große Sporn in das gespreizte Loch. Wenn er besonders tief drin war, konnte man sehen wie sich der flache Bauch des Kriegers wölbte. Wie sich jedesmal das riesenhafte Glied in ihm vergrub und gierig in ihm arbeitete. Hilflos und benommen musste der geschändete Krieger dabei abspritzen, es ergoss sich auf seinem Körper und den Tisch.
Ranard stöhnte kehlig, stieß heftig und schnell in Kosta. Der Lustkanal war so geweitet, dass er nicht riss und sein Körper sich dem großen Schwanz nicht mehr verweigern konnte, zulassen musste wie er immer brutaler gerammelt wurde.
"Ahhh, ich werd dich gleich besamen...", grunzte Ranard. Es dauerte lange bis die Lust in ihm so stark war, dass selbst sein großer Schwanz sie nicht mehr aufhalten konnte und alles Blut zwischen seine Beine schoss.
Die Enge zog sich saftend um ihn zusammen, sein Gemächt klatschte rascher gegen den wunden Hintern. Mit letzten wilden Stößen wurde Kosta unbeherrscht durchgenommen. Angetrieben von den eigenen lauten Schreien, die Ranard zusätzlich anstachelten. Immer wieder fuhr der große Pfahl in das willige, feuchte Loch. Dann bäumte sich die Männlichkeit heftig auf. Ranard stöhnte dunkel, die Lust tobte in ihm. Er fühlte wie es ihn gewaltig überkam. Grunzend versuchte er besonders tief in die Enge zu gelangen, spritzte bei jedem Stoß ab, zuckte und fickte die Öffnung triebhaft. Er konnte nicht mehr aufhören. Noch während er kam und Ladung um Ladung abschoss, rammelte er den Jungen besonders grob und brünftig, ließ ihn nicht mehr entkommen.
Ranard schwindelte, fühlte sich benommen durch das heftige Entladen in seinem Opfer. Es war lange her wo er so ausgiebig jemanden hatte durchnehmen können.
Schwer atmend wurde er allmählich langsamer. Seine Männlichkeit pulsierte noch, zuckte in dem abgefüllten Lustkanal. Er hatte die Umgebung vergessen, besann sich allmählich wo er war. Der Wärter blickte auf den Hintern. Das gerötete Fleisch zuckte, versuchte sich immer wieder saugend fester um ihn zu schließen. Samen begann an den Rändern hinauszufließen. Ranard steckte tief in Kosta, verharrte darin. Vorsichtig legte er Kosta wieder ab, blieb aber in ihm drin.
"Wein", befahl er und jemand gab ihm erneut einen Kelch. Schnaufend trank der große Wärter durstig. Seine Hand zitterte.
"Es würde dir zu weh tun, wenn ich dich jetzt verlasse. Wir müssen ein bißchen warten", sagte er dem Krieger, war sich aber nicht sicher ob dieser ihn überhaupt hörte. Kosta hatte den Kopf zur Seite gedreht und einen absolut glückseligen Gesichtsausdruck, wirkte vollkommen weggetreten. Ranard löste die schweren Ketten an den Handgelenken, langte um Kosta herum und schob dessen Stab behutsam aus dem Kettenglied. Der Schaft wirkte etwas wund, zuckte nochmal und entlud noch etwas Samen. Ranard nickte den zwei Wärtern zu, dass sie die Beine loslassen konnten. Sie sackten sofort haltlos nach unten. Ranard keuchte leise, als er fühlte wie sich dadurch das pulsierende Fleisch enger um ihn zog.
Er rief einen weiteren Strick herbei, legte ihn mehrmals um die Oberschenkel und zog fest und grob zu, schnürte Kostas Beine immer stärker zusammen, während er noch groß ausgefüllt wurde. Ranard wusste, es würde gleich helfen, dass es Kosta nicht ganz so heftig schmerzen würde, wenn er die Schenkel dabei festzusammengepresst hatte wenn der riesige Schwanz ihn verließ. Es bewirkte aber auch, dass sich die Öffnung nochmal ganz eng um seinen fetten Schaft zog. Ranard grunzte überrascht, als der massierende Kanal ihm dadurch noch etwas Samen abmelkte.
Der kleine Krieger gehörte nun vollkommen und unbestreitbar ihm. Das konnte ihm auch kein anderer der Wärter mehr streitig machen, als der Junge hörig darum bettelte, dass Ranard ihm seinen gewaltigen Pfahl ganz tief reinsteckte. Willig hatte Kosta die Finger in sein Fleisch gekrallt und zog seine Öffnung weiter auseinander, damit er Ranard auch ja in ganzer Größe in sich bekam. Der Junge war vollkommen von Sinnen, stöhnte und bettelte nach mehr, er hätte es so nötig, er würde ihn brauchen. Mehr von ihm. Für Kosta schien nur noch eine Sache in der Welt zu existieren und das war Ranards Prügel reingerammt zu bekommen.
Der Wärter grunzte kehlig, als er sich wieder in die gespreizte und angebotene Öffnung bohrte. Der schlanke Krieger zuckte und stöhnte selig, flehte wieder, dass Ranard sich ganz in ihn schieben und ihn benutzen sollte. Ranard hatte die anderen Wärter vergessen, die fasziniert von dem Geschehen weiterhin um den Tisch herumstanden, aber eindeutig nur noch Zuschauer waren.
"Uhh.. du gehörst mir", keuchte Ranard rau, "Ich werd dein Loch jeden Tag weiten und du wirst meinen Schwanz jedes Mal ganz in dich lassen. Du wirst mein persönliches Fickstück sein. Das ist ab sofort deine Arbeit."
Der Krieger stimmte hörig zu, er bräuchte es so dringend. Er hätte im momentanen Zustand vermutlich allem zugestimmt, wenn Ranard ihm nur weiter die Öffnung schändete. Der riesige Wärter knurrte, rammte seinen fetten Sporn in das heiße Fleisch, drängte sich mühelos wieder tiefer rein und entlockte dem Krieger abgehackte, spitze Schreie. Er klang verzückt und manisch vor Lust. Immer wieder erbebte er und bäumte sich auf, schien erneut zu kommen. Ranard keuchte heftig, konnte fühlen wie sein Schaft wollüstig massiert wurde.
Der Junge bot ihm ergeben seinen Hintern an, reckte sich den zunehmend härteren Stößen entgegen. Bis Ranard es geschafft hatte mit mehreren rohen Bewegungen gänzlich in ihn zu kommen. Seine großen Bälle klatschten gegen das wunde Fleisch, als er bis zum Anschlag in dem kleinen Krieger steckte. Er war vollkommen aufgespießt, stöhnte schmerzerfüllt und ächzend.
"Sag mir wie es dir gefällt", forderte Ranard rau. Es war so lange her, dass er jemanden gehabt hatte, der ihn nicht nur aufnehmen konnte, doch dem das sogar noch gefiel. So schnell wollte der Wärter sein neues Opfer nicht mehr gehen lassen, er hatte Blut geleckt. Er zog sich zurück, rammte seinen riesigen Schwanz abermals in die gespreizte Enge. Schmatzend wurde er empfangen. Ranard konnte endlich ausladende Stöße machen, wurde jedesmal ungehindert ganz tief reingelassen. Der Junge zuckte und wurde nach oben gestoßen wann immer Ranard sich bis zum Anschlag in ihn rammte.
Der Wärter stöhnte nun öfter. Sein Becken klatschte schwer gegen den geschwollenen Hintern. Der kleine Körper wurde ordentlich durchgeschüttelt, war wie eine kleine Puppe für seinen gewaltigen Sporn. Ranard grunzte brünftig, seine muskulösen Oberarme spannten sich an, fassten Kosta an den Schenkeln und hoben ihn an.
Während der Junge noch mit dem Oberkörper auf der Tischplatte ruhte, hing sein Becken nun in der Luft, gab Ranard die Gelegenheit animalisch von unten zuzustoßen. Brachial bohrte sich der große Sporn in das gespreizte Loch. Wenn er besonders tief drin war, konnte man sehen wie sich der flache Bauch des Kriegers wölbte. Wie sich jedesmal das riesenhafte Glied in ihm vergrub und gierig in ihm arbeitete. Hilflos und benommen musste der geschändete Krieger dabei abspritzen, es ergoss sich auf seinem Körper und den Tisch.
Ranard stöhnte kehlig, stieß heftig und schnell in Kosta. Der Lustkanal war so geweitet, dass er nicht riss und sein Körper sich dem großen Schwanz nicht mehr verweigern konnte, zulassen musste wie er immer brutaler gerammelt wurde.
"Ahhh, ich werd dich gleich besamen...", grunzte Ranard. Es dauerte lange bis die Lust in ihm so stark war, dass selbst sein großer Schwanz sie nicht mehr aufhalten konnte und alles Blut zwischen seine Beine schoss.
Die Enge zog sich saftend um ihn zusammen, sein Gemächt klatschte rascher gegen den wunden Hintern. Mit letzten wilden Stößen wurde Kosta unbeherrscht durchgenommen. Angetrieben von den eigenen lauten Schreien, die Ranard zusätzlich anstachelten. Immer wieder fuhr der große Pfahl in das willige, feuchte Loch. Dann bäumte sich die Männlichkeit heftig auf. Ranard stöhnte dunkel, die Lust tobte in ihm. Er fühlte wie es ihn gewaltig überkam. Grunzend versuchte er besonders tief in die Enge zu gelangen, spritzte bei jedem Stoß ab, zuckte und fickte die Öffnung triebhaft. Er konnte nicht mehr aufhören. Noch während er kam und Ladung um Ladung abschoss, rammelte er den Jungen besonders grob und brünftig, ließ ihn nicht mehr entkommen.
Ranard schwindelte, fühlte sich benommen durch das heftige Entladen in seinem Opfer. Es war lange her wo er so ausgiebig jemanden hatte durchnehmen können.
Schwer atmend wurde er allmählich langsamer. Seine Männlichkeit pulsierte noch, zuckte in dem abgefüllten Lustkanal. Er hatte die Umgebung vergessen, besann sich allmählich wo er war. Der Wärter blickte auf den Hintern. Das gerötete Fleisch zuckte, versuchte sich immer wieder saugend fester um ihn zu schließen. Samen begann an den Rändern hinauszufließen. Ranard steckte tief in Kosta, verharrte darin. Vorsichtig legte er Kosta wieder ab, blieb aber in ihm drin.
"Wein", befahl er und jemand gab ihm erneut einen Kelch. Schnaufend trank der große Wärter durstig. Seine Hand zitterte.
"Es würde dir zu weh tun, wenn ich dich jetzt verlasse. Wir müssen ein bißchen warten", sagte er dem Krieger, war sich aber nicht sicher ob dieser ihn überhaupt hörte. Kosta hatte den Kopf zur Seite gedreht und einen absolut glückseligen Gesichtsausdruck, wirkte vollkommen weggetreten. Ranard löste die schweren Ketten an den Handgelenken, langte um Kosta herum und schob dessen Stab behutsam aus dem Kettenglied. Der Schaft wirkte etwas wund, zuckte nochmal und entlud noch etwas Samen. Ranard nickte den zwei Wärtern zu, dass sie die Beine loslassen konnten. Sie sackten sofort haltlos nach unten. Ranard keuchte leise, als er fühlte wie sich dadurch das pulsierende Fleisch enger um ihn zog.
Er rief einen weiteren Strick herbei, legte ihn mehrmals um die Oberschenkel und zog fest und grob zu, schnürte Kostas Beine immer stärker zusammen, während er noch groß ausgefüllt wurde. Ranard wusste, es würde gleich helfen, dass es Kosta nicht ganz so heftig schmerzen würde, wenn er die Schenkel dabei festzusammengepresst hatte wenn der riesige Schwanz ihn verließ. Es bewirkte aber auch, dass sich die Öffnung nochmal ganz eng um seinen fetten Schaft zog. Ranard grunzte überrascht, als der massierende Kanal ihm dadurch noch etwas Samen abmelkte.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
"Oh oh, ja bitte... bitte lass mich dein Spielzeug sein", stimmte Kosta wonnevoll zu. "Ich will nur dir gehören. Ich brauch das ganz dringen. Oh dein Prügel. Jaaa... bitte... oooooh." Es war beinahe zuviel für ihn. Er spürte Ranard so unglaublich intensiv. Er machte ihn ganz hörig, wie er knurrte und seinen dicken Stab richtig geheend in ihn reinrammte. Kosta schrie spitz und kurz. Sein eigener Stab zuckte lustvoll, kam immer wieder, während Ranard ihn weiter und weiter eroberte, bis er wieder gänzlich in ihm war.
"Es ist das Beste, was ... ooooh, was ich je gespürt habe", keuchte er auf die raue Forderung zu sagen, wie es ihm gefiele. Seine Stimme war dabei ganz hell und keuchen. "Oh, so geil, Ranard. Oh, so prall und hart. Als wäre mein Arsch nur für deine stolze Männlichkeit geboren worden. Jah... ja... bitte gib mir mehr." Kosta ging vollkommen in den Schmerzen und der Lust auf. Nun spürte er auch, wie Ranard hartes Gemächt bei jedem Stoss gegen sein eigenes wundes Fleisch stiess, ihn so noch weiter quälte und ihn schmerzerfüllt zum stöhnen brachte. Wenn er gekonnt hätte, hätte er seine Beine noch weiter gespreizt. Willig schob er sich Ranard entgegen, präsentierte seinen kleinen Hintern.
Die Art wie Ranard nun immer öfters stöhnte, die klatschenden Geräusche von Fleisch, das auf Fleisch schlug, das schmatzende Geräusch seines Hintern, versetzte Kosta in völlige Ekstase. Wonnevoll nahm er den Schmerz entgegen, der ihm das riesige Glied in seinem Loch, die kraftvollen Schläge bereiteten. Hart wurde er einer Puppe gleich über den Tisch geschoben. Seine Männlichkeit schmerzhaft eingeklemmt. Es war ihm egal. Kosta hielt nur willig seinen Hintern offen, damit Ranard sich an ihm bedienen konnte. Erst als er an den Oberschenkeln gepackt und etwas vom Tisch weggezogen wurde, so dass nur noch seine Brust darauf lag, wo ihn die eisernen Klammern brutal quälten, löste er seine verkrampften Finger von seinem Hintern und hielt sich den Bauch, weil der unter den brünftigen Stössen so weh tat.
Überrascht spürte er wie sich dieser immer wieder wölbte. Das war Ranards Schwanz! wie er ihn vollkommen ausfüllte und sich in ihm aufbäumte. So scharf. Kosta stöhnte tief empfunden. Prompt kam er wieder. Und wieder. Sein Körper war nur noch ein zuckendes Stück Fleisch, dessen Reflexe so stimuliert wurden, dass er einen Höhepunkt nach dem anderen erlebte. So lange Ranard ihn so brutal rammelte. Mal schrie er dabei, mal keuchte er nur. Dann wieder weinte er, bevor er wieder wimmerte und dann schon wieder haltlos stöhnte. Besonders als Ranard grunzte, dass er ihn gleich besamen würde. Das klang so versaut. So geil.
"Ja, gib mir alles", stöhnte Kosta wolllüstig.
Trotzdem dauerte es noch eine ganze Weile, bis Ranard Säcke genügend Saft produziert hatten, dass er auch aus ihm heraus schiessen konnte. War er vorher schon wild und hemmungslos gewesen, wurde er nun richtig animalisch. Gequält schreiend presste Kosta instinktiv seinen Hintern zusammen, sofern seine schlaffen Muskeln da noch mitmachten. Und endlich konnte Ranard kommen. Gnadenlos hämmerte er seinen dicken Nagel in das feuchte, geschändete Fleisch. Kosta schrie wie am Spiess. Zuckte und verkrampfte sich, kam ebenfalls wieder, sein Geist sah nur noch weisse Blitze, die ihn überflutete. Wie der Samen, der tief in seinen Hintern gepumpt wurde und ihn richtiggehend überschwemmten. Dann wurde alles weiss. Weit entfernt hörte er sich noch schreien, spürte, wie sein Körper haltlos zuckte.
In die weisse Helligkeit, wurde ein dicker, langer Prügel getrieben, der alles dominierte. Er zuckte in ihm, bäumte sich auf, nahm ihn vollkommen in Besitz. Kosta lächelte selig. Seine benutzten Lippen waren leicht geöffnet, glänzten rosa. Seine schlanke Brust hob und senkte sich unter dem flachen Atem. Dass er wieder auf den Tisch abgelegt wurde, bekam Kosta nicht mehr mit. Auch nicht, dass Ranard warten wollte damit, ihn zu verlassen. Er schmiegte sich eng um dessen Schwanz. Für etwas anderes exisiterte er nicht. Kraftlos und entrückt lag er da. Seine blieben liegen wie Ranard sie inlegte. Dass sein eigener Speer ganz wund endlich vond er Kette befreit wurde, bekam er auch nicht mit. Genau so wenig, dass noch etwas samen aus ihm tropfte. Es war ohnehin nicht erwähnenswert. Das war doch ohnehin sein Normalzustand.
Erst ahls seine Beine losgelassen wurden und einfach nach unten sackte, stöhnte er wiedergequält. Der Prügel in ihm schien zu wachsen. Oder ehr enger zu werden. Sein Hintern pochte, sein Loch zuckte und zog sich enger zusammen. Besonders, als seine Beine dann auch noch zusammen gefesselt wurden. Grob und mit einem harten Strick. Kosta stöhnte zustimmend. Fesseln brachten ihn immer auf Touren. Jetzt ging es wohl gleich weiter. Er war bereit. Sein Hintern arbeitete, saugte an dem grossen Prügel in ihm, nahm allen Saft in sich auf, der ihm gegeben wurde. Zu mehr war der überwältigte Krieger aber nicht mehr Fähig. Schien mit seinem Geist eher schon halb im Koma zu liegen.
"Es ist das Beste, was ... ooooh, was ich je gespürt habe", keuchte er auf die raue Forderung zu sagen, wie es ihm gefiele. Seine Stimme war dabei ganz hell und keuchen. "Oh, so geil, Ranard. Oh, so prall und hart. Als wäre mein Arsch nur für deine stolze Männlichkeit geboren worden. Jah... ja... bitte gib mir mehr." Kosta ging vollkommen in den Schmerzen und der Lust auf. Nun spürte er auch, wie Ranard hartes Gemächt bei jedem Stoss gegen sein eigenes wundes Fleisch stiess, ihn so noch weiter quälte und ihn schmerzerfüllt zum stöhnen brachte. Wenn er gekonnt hätte, hätte er seine Beine noch weiter gespreizt. Willig schob er sich Ranard entgegen, präsentierte seinen kleinen Hintern.
Die Art wie Ranard nun immer öfters stöhnte, die klatschenden Geräusche von Fleisch, das auf Fleisch schlug, das schmatzende Geräusch seines Hintern, versetzte Kosta in völlige Ekstase. Wonnevoll nahm er den Schmerz entgegen, der ihm das riesige Glied in seinem Loch, die kraftvollen Schläge bereiteten. Hart wurde er einer Puppe gleich über den Tisch geschoben. Seine Männlichkeit schmerzhaft eingeklemmt. Es war ihm egal. Kosta hielt nur willig seinen Hintern offen, damit Ranard sich an ihm bedienen konnte. Erst als er an den Oberschenkeln gepackt und etwas vom Tisch weggezogen wurde, so dass nur noch seine Brust darauf lag, wo ihn die eisernen Klammern brutal quälten, löste er seine verkrampften Finger von seinem Hintern und hielt sich den Bauch, weil der unter den brünftigen Stössen so weh tat.
Überrascht spürte er wie sich dieser immer wieder wölbte. Das war Ranards Schwanz! wie er ihn vollkommen ausfüllte und sich in ihm aufbäumte. So scharf. Kosta stöhnte tief empfunden. Prompt kam er wieder. Und wieder. Sein Körper war nur noch ein zuckendes Stück Fleisch, dessen Reflexe so stimuliert wurden, dass er einen Höhepunkt nach dem anderen erlebte. So lange Ranard ihn so brutal rammelte. Mal schrie er dabei, mal keuchte er nur. Dann wieder weinte er, bevor er wieder wimmerte und dann schon wieder haltlos stöhnte. Besonders als Ranard grunzte, dass er ihn gleich besamen würde. Das klang so versaut. So geil.
"Ja, gib mir alles", stöhnte Kosta wolllüstig.
Trotzdem dauerte es noch eine ganze Weile, bis Ranard Säcke genügend Saft produziert hatten, dass er auch aus ihm heraus schiessen konnte. War er vorher schon wild und hemmungslos gewesen, wurde er nun richtig animalisch. Gequält schreiend presste Kosta instinktiv seinen Hintern zusammen, sofern seine schlaffen Muskeln da noch mitmachten. Und endlich konnte Ranard kommen. Gnadenlos hämmerte er seinen dicken Nagel in das feuchte, geschändete Fleisch. Kosta schrie wie am Spiess. Zuckte und verkrampfte sich, kam ebenfalls wieder, sein Geist sah nur noch weisse Blitze, die ihn überflutete. Wie der Samen, der tief in seinen Hintern gepumpt wurde und ihn richtiggehend überschwemmten. Dann wurde alles weiss. Weit entfernt hörte er sich noch schreien, spürte, wie sein Körper haltlos zuckte.
In die weisse Helligkeit, wurde ein dicker, langer Prügel getrieben, der alles dominierte. Er zuckte in ihm, bäumte sich auf, nahm ihn vollkommen in Besitz. Kosta lächelte selig. Seine benutzten Lippen waren leicht geöffnet, glänzten rosa. Seine schlanke Brust hob und senkte sich unter dem flachen Atem. Dass er wieder auf den Tisch abgelegt wurde, bekam Kosta nicht mehr mit. Auch nicht, dass Ranard warten wollte damit, ihn zu verlassen. Er schmiegte sich eng um dessen Schwanz. Für etwas anderes exisiterte er nicht. Kraftlos und entrückt lag er da. Seine blieben liegen wie Ranard sie inlegte. Dass sein eigener Speer ganz wund endlich vond er Kette befreit wurde, bekam er auch nicht mit. Genau so wenig, dass noch etwas samen aus ihm tropfte. Es war ohnehin nicht erwähnenswert. Das war doch ohnehin sein Normalzustand.
Erst ahls seine Beine losgelassen wurden und einfach nach unten sackte, stöhnte er wiedergequält. Der Prügel in ihm schien zu wachsen. Oder ehr enger zu werden. Sein Hintern pochte, sein Loch zuckte und zog sich enger zusammen. Besonders, als seine Beine dann auch noch zusammen gefesselt wurden. Grob und mit einem harten Strick. Kosta stöhnte zustimmend. Fesseln brachten ihn immer auf Touren. Jetzt ging es wohl gleich weiter. Er war bereit. Sein Hintern arbeitete, saugte an dem grossen Prügel in ihm, nahm allen Saft in sich auf, der ihm gegeben wurde. Zu mehr war der überwältigte Krieger aber nicht mehr Fähig. Schien mit seinem Geist eher schon halb im Koma zu liegen.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Ranard
Der Junge vor ihm stöhnte gequält, als Ranard ihm die Beine fest zusammenschnürte. Der Wärter konnte es selbst spüren und wie die feuchte Enge an ihm saugte, sich zuckend um ihn schloss, ihm sogar noch etwas mehr Saft herausmilkte. Ranard atmete schwer, begann sich noch etwas sachte hin und herzubewegen. Mit jeder Bewegung zog er sich ein wenig stärker zurück, um so die gespreizte Öffnung allmählich zu verlassen. Es fiel ihm nicht leicht, wo sie sich so berauschend gut anfühlte. Anders als alles andere was er zuvor erlebt hatte. Dem Krieger schien es ähnlich zu gehen, hatte vorhin so heftig gestöhnt, dass sein Arsch nur für Ranards Männlichkeit geboren worden sei. Ranard war geneigt ihm zu glauben.
Mit einem letzten Aufschmatzen zog er seine noch zuckende Eichel aus dem safttriefenden Loch. Der Junge wimmerte und erbebte, doch er konnte sich kaum regen. Ranard zurrte den Strick noch enger.
"Holt mir ein paar Eiswürfel", sagte er schwer atmend. Er fühlte sich selbst ausgelaugt und geschafft, musste erst einmal zu Atem kommen. Seine große Männlichkeit pulsierte wund. Der wärter packte den zitternden Körper und drehte ihn auf die Seite, so dass die Beine weiterhin gut zusammengepresst waren. Aber auch als er so auf der Seite lag, sah man sehr gut das weite, besudelte Loch, das unglaublich stark geöffnet nur so auf ihn zu warten schien. Ranard rief sich ein Tuch herbei, wischte sich den langen Sporn mehrmals ab ehe er ihn wieder verstauen konnte.
Turgor reichte ihm einige Eiswürfel. Ranard nahm sie und schob sie gegen Kostas Eingang, rieb sie über das geschwollene Fleisch. Die Kälte sollte ihn einigermaßen gut betäuben und die heftige Schwellung am anderen Tag besser zurückgehen lassen. Der Wärter löste auch die Zangen an den Knospen. Gerötet und angeschwollen standen sie weiter hart ab, waren größer geworden. Ranard strich auch mit den Eiswürfeln über die Knospen, damit sie nicht zu grässlich weh taten nach dem ersten Entfernen der Klemmen.
"Er sieht ganz schön zugerichtet aus", sagte Darrak. "Was machen wir jetzt mit ihm?"
Einige der Wärter hatten sich bereits müde verzogen. Die Feier war eindeutig zuende und es musste bereits der Morgen grauen. Ein paar, dazu gehörte auch Yugar, starrten auf den nackten, vollkommen verbrauchten und mit Samen vollgespritzten Krieger.
"Ich denke, er taugt besser als unser Fickstück als als Wächter", bemerkte der Halbeyrier. "Lassen wir ihn so und bedienen uns wieder morgen."
Ranard blickte ihn finster an. "Du wirst nicht mehr viel Lustgewinn von ihm erhalten so weit wie er jetzt ist. Und du hast ihn gehört. Er gehört mir", stellte er klar. Den würde ihn keiner mehr streitig machen. "Niemand rührt ihn an ohne meine Erlaubnis."
Yugar presste die Lippen zusammen, musste aber klein beigeben vor dem riesigen Wärter.
Turgor trat näher und griff nach Kosta. "Was denkst du, was du da tust?", fragte Ranard grollend.
"Ihn in seine Kammer bringen", erklärte Turgor. Der Wärter dachte darüber nach. Er wollte Kosta sofort zu sich nehmen, doch er wusste, dass sein Zimmer nur ein Bett hatte und es war vielleicht zu klein für sie beide. Er würde sehen was er vorbereiten konnte.
"Gut. Ab morgen schläft er bei mir", entschied er.
"Der ist so vollgespritzt, den würd ich nicht in mein Bett legen wollen", ätzte Yugar. "Er läuft doch immer noch aus. Du musst ihn vorher abwaschen, Turgor." Er grinste.
"Ach was. Das trocknet doch. Das kann er sich morgen selber abwaschen", befand Turgor und hob den Jungen hoch, hielt ihn in seinen starken Armen.
Der Junge vor ihm stöhnte gequält, als Ranard ihm die Beine fest zusammenschnürte. Der Wärter konnte es selbst spüren und wie die feuchte Enge an ihm saugte, sich zuckend um ihn schloss, ihm sogar noch etwas mehr Saft herausmilkte. Ranard atmete schwer, begann sich noch etwas sachte hin und herzubewegen. Mit jeder Bewegung zog er sich ein wenig stärker zurück, um so die gespreizte Öffnung allmählich zu verlassen. Es fiel ihm nicht leicht, wo sie sich so berauschend gut anfühlte. Anders als alles andere was er zuvor erlebt hatte. Dem Krieger schien es ähnlich zu gehen, hatte vorhin so heftig gestöhnt, dass sein Arsch nur für Ranards Männlichkeit geboren worden sei. Ranard war geneigt ihm zu glauben.
Mit einem letzten Aufschmatzen zog er seine noch zuckende Eichel aus dem safttriefenden Loch. Der Junge wimmerte und erbebte, doch er konnte sich kaum regen. Ranard zurrte den Strick noch enger.
"Holt mir ein paar Eiswürfel", sagte er schwer atmend. Er fühlte sich selbst ausgelaugt und geschafft, musste erst einmal zu Atem kommen. Seine große Männlichkeit pulsierte wund. Der wärter packte den zitternden Körper und drehte ihn auf die Seite, so dass die Beine weiterhin gut zusammengepresst waren. Aber auch als er so auf der Seite lag, sah man sehr gut das weite, besudelte Loch, das unglaublich stark geöffnet nur so auf ihn zu warten schien. Ranard rief sich ein Tuch herbei, wischte sich den langen Sporn mehrmals ab ehe er ihn wieder verstauen konnte.
Turgor reichte ihm einige Eiswürfel. Ranard nahm sie und schob sie gegen Kostas Eingang, rieb sie über das geschwollene Fleisch. Die Kälte sollte ihn einigermaßen gut betäuben und die heftige Schwellung am anderen Tag besser zurückgehen lassen. Der Wärter löste auch die Zangen an den Knospen. Gerötet und angeschwollen standen sie weiter hart ab, waren größer geworden. Ranard strich auch mit den Eiswürfeln über die Knospen, damit sie nicht zu grässlich weh taten nach dem ersten Entfernen der Klemmen.
"Er sieht ganz schön zugerichtet aus", sagte Darrak. "Was machen wir jetzt mit ihm?"
Einige der Wärter hatten sich bereits müde verzogen. Die Feier war eindeutig zuende und es musste bereits der Morgen grauen. Ein paar, dazu gehörte auch Yugar, starrten auf den nackten, vollkommen verbrauchten und mit Samen vollgespritzten Krieger.
"Ich denke, er taugt besser als unser Fickstück als als Wächter", bemerkte der Halbeyrier. "Lassen wir ihn so und bedienen uns wieder morgen."
Ranard blickte ihn finster an. "Du wirst nicht mehr viel Lustgewinn von ihm erhalten so weit wie er jetzt ist. Und du hast ihn gehört. Er gehört mir", stellte er klar. Den würde ihn keiner mehr streitig machen. "Niemand rührt ihn an ohne meine Erlaubnis."
Yugar presste die Lippen zusammen, musste aber klein beigeben vor dem riesigen Wärter.
Turgor trat näher und griff nach Kosta. "Was denkst du, was du da tust?", fragte Ranard grollend.
"Ihn in seine Kammer bringen", erklärte Turgor. Der Wärter dachte darüber nach. Er wollte Kosta sofort zu sich nehmen, doch er wusste, dass sein Zimmer nur ein Bett hatte und es war vielleicht zu klein für sie beide. Er würde sehen was er vorbereiten konnte.
"Gut. Ab morgen schläft er bei mir", entschied er.
"Der ist so vollgespritzt, den würd ich nicht in mein Bett legen wollen", ätzte Yugar. "Er läuft doch immer noch aus. Du musst ihn vorher abwaschen, Turgor." Er grinste.
"Ach was. Das trocknet doch. Das kann er sich morgen selber abwaschen", befand Turgor und hob den Jungen hoch, hielt ihn in seinen starken Armen.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Turgor
Innerlich schäumte Turgor, als er den geschändeten Krieger aus dem Pausenraum trug und zu ihrer Kammer ging. Er konnte nicht glauben wie Kosta sich so hatte gehen lassen können. Richtig liederlich und versaut hatte er sich unglaublich stark weiten lassen von allen, und am Ende Ranard absolut erniedrigend angebettelt, darum gefleht es möglichst tief reinzubekommen und von ihm jeden Tag so geweitet zu werden. Es wäre das beste was er jemals im Leben gespürt hätte.
Natürlich hatte Ranard da den Krieger für sich beansprucht. Wütend ging Turgor zu ihrer Kammer, stieß sie auf und legte Kosta rüde auf seinem Bett ab. Der bullige Wächter starrte finster auf ihn hinab.
"Du hast mir ganz schön was eingebrockt. Mein Ding ist nicht mehr gut genug für dich, hm? So hörig wie du Ranard gegenüber warst", fluchte er. Kosta schien immer noch zu benommen um zu reagieren. Der nackte Krieger lag auf der Seite, die Oberschenkel fest zusammengefesselt. Turgor betrachtete schwer atmend das große Loch.
Der Wärter stand drohend über dem Bett, öffnete sich die Hose. "Bevor ich dich an Ranard abgebe, kannst du es mir nich verdenken, wenn ich mich noch ein letztes Mal bediene", sagte er rau, die Stimme lüstern vor Verlangen. "Das ist nur fair", rechtfertigte er sich. "Die nächste Nacht bist du dann bei ihm." Er stieg auf das Bett, das ächzend quietschte. "Du kannst noch so sehr den Hintern zusammenkneifen, dein Loch geht nicht mehr zu. Ich seh doch wie es willig auf mich wartet", keuchte er schwer atmend und drängte sich an die gefesselte Seite des Kriegers, mühte sich noch nichtmal ab ihn anders hinzudrehen oder die Stricke zu lösen.
Innerlich schäumte Turgor, als er den geschändeten Krieger aus dem Pausenraum trug und zu ihrer Kammer ging. Er konnte nicht glauben wie Kosta sich so hatte gehen lassen können. Richtig liederlich und versaut hatte er sich unglaublich stark weiten lassen von allen, und am Ende Ranard absolut erniedrigend angebettelt, darum gefleht es möglichst tief reinzubekommen und von ihm jeden Tag so geweitet zu werden. Es wäre das beste was er jemals im Leben gespürt hätte.
Natürlich hatte Ranard da den Krieger für sich beansprucht. Wütend ging Turgor zu ihrer Kammer, stieß sie auf und legte Kosta rüde auf seinem Bett ab. Der bullige Wächter starrte finster auf ihn hinab.
"Du hast mir ganz schön was eingebrockt. Mein Ding ist nicht mehr gut genug für dich, hm? So hörig wie du Ranard gegenüber warst", fluchte er. Kosta schien immer noch zu benommen um zu reagieren. Der nackte Krieger lag auf der Seite, die Oberschenkel fest zusammengefesselt. Turgor betrachtete schwer atmend das große Loch.
Der Wärter stand drohend über dem Bett, öffnete sich die Hose. "Bevor ich dich an Ranard abgebe, kannst du es mir nich verdenken, wenn ich mich noch ein letztes Mal bediene", sagte er rau, die Stimme lüstern vor Verlangen. "Das ist nur fair", rechtfertigte er sich. "Die nächste Nacht bist du dann bei ihm." Er stieg auf das Bett, das ächzend quietschte. "Du kannst noch so sehr den Hintern zusammenkneifen, dein Loch geht nicht mehr zu. Ich seh doch wie es willig auf mich wartet", keuchte er schwer atmend und drängte sich an die gefesselte Seite des Kriegers, mühte sich noch nichtmal ab ihn anders hinzudrehen oder die Stricke zu lösen.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Stöhnend wand er sich unter den sanften und dabei doch so schmerzvollen Bewegungen die Ranard in ihm machte. Es dauerte eine Weile, bis er begriff, was der Fels vor hatte. Er verliess ihn. Nein! Kosta schluchtze, schüttelte seinen Kopf. Bitte nicht. Er brauchte ihn doch. Es tat so weh. Stück für Stück begann sich alles zu verkrampfen, wo Ranard sich bereits zurück gezogen hatte. Irgendwann bestand er dann nur noch aus Schmerzen. Sein ganzer Bauch und sein Hintern verkrampften sich, zogen sich eng zusammen, suchten nach dem Stück, das ihm fehlte und schon zu einem Teil von ihm geworden war. Tränen liefen ihm haltlos über die Wangen und er zitterte am ganzen Körper.
Dass er zur Seite gedreht wurde, bekam er nicht richtig mit. Er rollte sich nur instinktiv klein zusammen. Die Wärter mussten ihn fast etwas aufstemmen, damit sie an die Klemmen an seiner Brust kamen, die sie ihm auch wegnahmen, um ihn weiter zu quälen. Es brannte. Es war sein eigenes Blut, das durch seine Adern pumpte, was ihn so quälte. Es sollte aufhören. vorhin war es so schön gewesen. Schmerzen ja. Aber geil und lustvoll. Jetzt existierten nur noch Schmerzen, bis sie irgendwann von eisiger Taubheit verdrängt wurden.
Die schmerzliche Leere in ihm blieb jedoch. Das angenehme Gefühl, ausgestopft zu sein, gewollt zu werden. Bis zum Umfallen begehrt zu werden. Er brauchte das. Sonst würden nur wieder die Schmerzen kommen und er würde sich elend und ausgelaugt fühlen. Das wollte er nicht. Das fühlte sich schrecklich an. Bitte. Wann steckte jemand endlich wieder sein Ding in ihn? Kosta zappelte keuchend, zuckte in den Fesseln.
Die Wärter berieten, was sie mit ihm tun sollten. Einer schlug vor, dass er so bleiben sollte und sie würden ihn morgen wieder benutzen. Kosta wimmerte. So lange sollte er noch warten? Das war eine Ewigkeit bis dahin. Das würde er niemals aushalten. Er war ganz aufgekratzt. Trotz seine Erschöpfung. Er brauchte mehr. Mehr. Kosta atmete hektisch. Doch Ranard verweigerte ihm das, was er brauchte. Es durfte ihn auch sonst niemand berühren. Nicht ohne siene Erlaubnis, die er nun nicht mehr geben wollte. Selbst Turgor schnautzte er drohend an. Der ihn doch nur in seine Kammer tragen wollte.
Mit starken Armen wurde er hochgehoben. Wieder tat alles weh. doch die Nähe tat sehr gut. Wimmernd schmiegte er sich an den Bullen, der ihn durch die Gänge zu ihrer Kammer trug. Kosta spürte, wie er unterwegs immer wieder Samen aus seinem Hintern verlor. Die Ladung, die Ranard in ihn gepumpt hatte, war gewaltig gewesen und verliess ihn nun träge. Turgor schien es nicht zu stören. In ihrem Zimmer liess Turgor ihn unsanft auf Kostas Bett fallen. Der Krieger stöhnte schmerzerfüllt, blieb aber wie hingeworfen liegen. Er brauchte Zeit zu realisieren, was mit ihm geschah. Wo er sich befand. Ausserdem tat noch immer alles weh und seine Beine waren schmerzhaft eng aneinander gefesselt. Kosta verstand nicht so ganz, wozu das gut sein sollte, aber das war ja auch egal. Es sollte so sein, also war es so.
Turgor war wütend auf ihn, schimpfte mit ihm und kam zu ihm aufs Bett. Kosta atmete flach, während er zu begreifen versuchte, was man ihm sagte. Er hatte Turgor anscheinend etwas angetan. Was denn? Schneller begriff er, dass Turgor ihn auch noch einmal besteigen wollte. Kosta keuchte aufgeregt. Ja, ja, davon brauchte er mehr. Fahrig schüttelte er seinen Kopf. Nein, er wollte seinen Hintern nicht zusammen kneifen. Viel lieber schob er ihn Turgor entgegen. Zumindest gedanklich. Körperlich konnte er sich nicht bewegen.
"Oh, jaaa, bitte", stöhnte er erregt, als Turgor sich in ihn schob. Aufrecht hinter ihm kniend, während Kosta seitlich lag. "Das tut so gut. Bitte. Meehr", stöhnte er wonnevoll. Zuckte erregt, weil sein Hintern so matschige Geräusche machte. Zwar spürte er Turgor nicht so intensiv wie er Ranard spürte, doch der Winkel, in dem er unbeherrscht in ihn stiess, war ein ganz anderer als zuvor und so berührte er auch ganz erregende Punkte in ihm.
"Es... es tut mir Leid", keuchte er hell, als er endlich verstand, warum Turgor ihm so böse war. "Ich... ich dachte, du wolltest mich nicht. Nicht besonder...aaah... nur... für dich... oooh. Bitte... du hast gesagt... ich... ich solle nicht klammern." Regunglos lag Kosta auf der Seite, liess sich ficken und durchschütteln. Nur seine Finger krallten sich ins Kopfkissen. "Bitte.... sei mir nicht... aaah... sei mir nicht böse... dein Schwanz ist doch super.... oh und du aaah... bist so ungestüm und wild... aaah, ein ooooh, ein starker, animalischer Bulle. Ich... aaaah bitte... meehr... bitte... oooh, ich liebe es... wenn du mich so brünftig besteigst... Das ist so geil... ich brauch das.... noch ganz oft...."
Dass er zur Seite gedreht wurde, bekam er nicht richtig mit. Er rollte sich nur instinktiv klein zusammen. Die Wärter mussten ihn fast etwas aufstemmen, damit sie an die Klemmen an seiner Brust kamen, die sie ihm auch wegnahmen, um ihn weiter zu quälen. Es brannte. Es war sein eigenes Blut, das durch seine Adern pumpte, was ihn so quälte. Es sollte aufhören. vorhin war es so schön gewesen. Schmerzen ja. Aber geil und lustvoll. Jetzt existierten nur noch Schmerzen, bis sie irgendwann von eisiger Taubheit verdrängt wurden.
Die schmerzliche Leere in ihm blieb jedoch. Das angenehme Gefühl, ausgestopft zu sein, gewollt zu werden. Bis zum Umfallen begehrt zu werden. Er brauchte das. Sonst würden nur wieder die Schmerzen kommen und er würde sich elend und ausgelaugt fühlen. Das wollte er nicht. Das fühlte sich schrecklich an. Bitte. Wann steckte jemand endlich wieder sein Ding in ihn? Kosta zappelte keuchend, zuckte in den Fesseln.
Die Wärter berieten, was sie mit ihm tun sollten. Einer schlug vor, dass er so bleiben sollte und sie würden ihn morgen wieder benutzen. Kosta wimmerte. So lange sollte er noch warten? Das war eine Ewigkeit bis dahin. Das würde er niemals aushalten. Er war ganz aufgekratzt. Trotz seine Erschöpfung. Er brauchte mehr. Mehr. Kosta atmete hektisch. Doch Ranard verweigerte ihm das, was er brauchte. Es durfte ihn auch sonst niemand berühren. Nicht ohne siene Erlaubnis, die er nun nicht mehr geben wollte. Selbst Turgor schnautzte er drohend an. Der ihn doch nur in seine Kammer tragen wollte.
Mit starken Armen wurde er hochgehoben. Wieder tat alles weh. doch die Nähe tat sehr gut. Wimmernd schmiegte er sich an den Bullen, der ihn durch die Gänge zu ihrer Kammer trug. Kosta spürte, wie er unterwegs immer wieder Samen aus seinem Hintern verlor. Die Ladung, die Ranard in ihn gepumpt hatte, war gewaltig gewesen und verliess ihn nun träge. Turgor schien es nicht zu stören. In ihrem Zimmer liess Turgor ihn unsanft auf Kostas Bett fallen. Der Krieger stöhnte schmerzerfüllt, blieb aber wie hingeworfen liegen. Er brauchte Zeit zu realisieren, was mit ihm geschah. Wo er sich befand. Ausserdem tat noch immer alles weh und seine Beine waren schmerzhaft eng aneinander gefesselt. Kosta verstand nicht so ganz, wozu das gut sein sollte, aber das war ja auch egal. Es sollte so sein, also war es so.
Turgor war wütend auf ihn, schimpfte mit ihm und kam zu ihm aufs Bett. Kosta atmete flach, während er zu begreifen versuchte, was man ihm sagte. Er hatte Turgor anscheinend etwas angetan. Was denn? Schneller begriff er, dass Turgor ihn auch noch einmal besteigen wollte. Kosta keuchte aufgeregt. Ja, ja, davon brauchte er mehr. Fahrig schüttelte er seinen Kopf. Nein, er wollte seinen Hintern nicht zusammen kneifen. Viel lieber schob er ihn Turgor entgegen. Zumindest gedanklich. Körperlich konnte er sich nicht bewegen.
"Oh, jaaa, bitte", stöhnte er erregt, als Turgor sich in ihn schob. Aufrecht hinter ihm kniend, während Kosta seitlich lag. "Das tut so gut. Bitte. Meehr", stöhnte er wonnevoll. Zuckte erregt, weil sein Hintern so matschige Geräusche machte. Zwar spürte er Turgor nicht so intensiv wie er Ranard spürte, doch der Winkel, in dem er unbeherrscht in ihn stiess, war ein ganz anderer als zuvor und so berührte er auch ganz erregende Punkte in ihm.
"Es... es tut mir Leid", keuchte er hell, als er endlich verstand, warum Turgor ihm so böse war. "Ich... ich dachte, du wolltest mich nicht. Nicht besonder...aaah... nur... für dich... oooh. Bitte... du hast gesagt... ich... ich solle nicht klammern." Regunglos lag Kosta auf der Seite, liess sich ficken und durchschütteln. Nur seine Finger krallten sich ins Kopfkissen. "Bitte.... sei mir nicht... aaah... sei mir nicht böse... dein Schwanz ist doch super.... oh und du aaah... bist so ungestüm und wild... aaah, ein ooooh, ein starker, animalischer Bulle. Ich... aaaah bitte... meehr... bitte... oooh, ich liebe es... wenn du mich so brünftig besteigst... Das ist so geil... ich brauch das.... noch ganz oft...."
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Turgor
Dass Kosta seinen Kopf schüttelte, deutete Turgor zunächst als Verweigerung an, sagte dem schlanken Krieger, dass er gar nicht versuchen sollte den Hintern zusammenzukneifen. Das würde ihm gerade sowieso nicht gelingen so geöffnet wie er war. Bereits auf dem Weg zur Kammer hatte Turgor gespürt wie Ranards Saft aus dem Krieger trief, ihm die Kleidung besudelt hatte. Es war ihm in dem Moment egal gewesen, jetzt würde er es Kosta spüren lassen und ihm heimzahlen wie er sich hörig zu Ranards Fickstück hatte machen lassen.
Aufrecht kniend drängte der bullige Wärter an Kostas Hintern, der immer noch seitlich gefesselt lag und nichts anderes konnte als ihm sein nasses Loch zu präsentieren. Als Turgor mit einem gierigen Grunzen in den Krieger fuhr, stöhnte dieser überraschenderweise nach mehr, bettelte darum und zuckte unter den schmatzenden Geräuschen, die jede einzelne Bewegung verursachte.
"Du bist so ein versautes Ding", keuchte Turgor zufrieden. "Du kannst gar nicht anders wenn jemand dir nen Schwanz reinsteckt, nicht wahr? Ahhh.. so brauchst dus." Er stieß wüst und heftig in die saftende Öffnung. Ranard hatte sie wirklich unglaublich gedehnt, sie war nicht mehr so eng und anschmiegsam wie vorher. Immerhin verengten die zusammengeschobenen Beine den Kanal. Turgor machte es mit doppelt so unbeherrschten und brutalen Stößen wett, damit sie beide etwas spüren konnten.
Kosta stöhnte hell und entschuldigte sich, während er wild durchgeschüttelt wurde und sich an dem Kopfkissen festhielt. Keuchend sagte er ihm, er hätte nicht gedacht, dass Turgor ihn für sich wollte.
Der bullige Wärter grunzte. "Ich hab nichts dagegen dich zu teilen. Wer kann denn ahnen dass Ranard dich gleich für sich will. Niemand hat geglaubt.. ahhh... dass du ihn ganz reinbekommst." Er stöhnte und fickte das geweitete Loch gnadenlos. Kosta stöhnte hemmungslos, bot sich ihm an und wollte mehr von seiner wilden Art, wollte es noch ganz oft und nannte ihn einen starken Bullen.
Die Worte besänftigten Turgor, erregten ihn gleichzeitig. "Ahh.. ich geb dir mehr. Du bist mein kleines Kälbchen... ist mir egal wie geweitet dein geiles Loch ist oder was Ranard sagt, ich besteig dich noch ganz oft", versprach er gierig. Brünftig stöhnend stieß er jedes Mal in voller Länge zu. Kosta war so geweitet, dass Turgor problemlos mit dem Ansatz hineinkam, seine Eier gegen die Öffnung drängten. Schmatzend pulste der Saft hinaus, machte seine Säcke so glitschig, dass sie immer wieder halb in das Loch stießen, von dem geschwollenen Fleisch umschlossen wurden. Turgor grunzte wild, sein Becken stieß ruckartig und rasch zu.
"Ahhh... jaaa... du bist so ein geiles Stück...", stöhnte er und fickte den kleinen, gefesselten Hintern. Turgor verdrehte genüsslich die Augen, wann immer seine Bälle von dem heißen Fleisch massiert wurden. Er kam so tief wie noch nie, rammelte das saftige Loch brünftig durch. Schnaufend hielt der große Wärter sich an dem schlanken Krieger fest, gab brünftige gutturale Laute von sich, während er immer heftiger wurde. "Jaaa... massier meine Bälle weiter... ohhh.." Es machte ihn unglaublich spitz. Gierig drängte er sich tiefer, fühlte wie die weite Öffnung sich fest um sein Gemächt schließen wollte. Es war zu viel für den Wärter. Aufbäumend entlud er sich schubweise in der Enge, schoss grunzend seinen Saft hinein. Sein gesamtes Gemächt pulsierte und zuckte. Turgor atmete geschafft. Er fühlte sich gelöst und gut, aber auch vollkommen fertig von dem heftigen Gerammel.
"Puh... Ranard hat recht. Du solltest so geöffnet bleiben...", keuchte er und sackte schwer atmend hinter dem Krieger zusammen. Turgor hatte sich auf die Seite gelegt, blieb tief in dem benutzten Fickstück stecken, genoss wie sich die Öffnung weiterhin willig um ihn stülpte und ihn in sich saugte.
"Uhh... das fühlt sich so geil an... ich halt dich noch weiter gestopft, damit du nicht ausläufst", versprach er Kosta und presste sich dicht an ihn. Turgor legte seinen schweren Arm um den besudelten Krieger. Das Glied des bulligen Wärters pulsierte noch, zuckte ab und zu. Turgor fielen aber recht bald die Augen zufrieden zu und es dauerte nicht lange da war er eingeschlafen, hatte es nichtmal geschafft sich die Kleidung auszuziehen.
Dass Kosta seinen Kopf schüttelte, deutete Turgor zunächst als Verweigerung an, sagte dem schlanken Krieger, dass er gar nicht versuchen sollte den Hintern zusammenzukneifen. Das würde ihm gerade sowieso nicht gelingen so geöffnet wie er war. Bereits auf dem Weg zur Kammer hatte Turgor gespürt wie Ranards Saft aus dem Krieger trief, ihm die Kleidung besudelt hatte. Es war ihm in dem Moment egal gewesen, jetzt würde er es Kosta spüren lassen und ihm heimzahlen wie er sich hörig zu Ranards Fickstück hatte machen lassen.
Aufrecht kniend drängte der bullige Wärter an Kostas Hintern, der immer noch seitlich gefesselt lag und nichts anderes konnte als ihm sein nasses Loch zu präsentieren. Als Turgor mit einem gierigen Grunzen in den Krieger fuhr, stöhnte dieser überraschenderweise nach mehr, bettelte darum und zuckte unter den schmatzenden Geräuschen, die jede einzelne Bewegung verursachte.
"Du bist so ein versautes Ding", keuchte Turgor zufrieden. "Du kannst gar nicht anders wenn jemand dir nen Schwanz reinsteckt, nicht wahr? Ahhh.. so brauchst dus." Er stieß wüst und heftig in die saftende Öffnung. Ranard hatte sie wirklich unglaublich gedehnt, sie war nicht mehr so eng und anschmiegsam wie vorher. Immerhin verengten die zusammengeschobenen Beine den Kanal. Turgor machte es mit doppelt so unbeherrschten und brutalen Stößen wett, damit sie beide etwas spüren konnten.
Kosta stöhnte hell und entschuldigte sich, während er wild durchgeschüttelt wurde und sich an dem Kopfkissen festhielt. Keuchend sagte er ihm, er hätte nicht gedacht, dass Turgor ihn für sich wollte.
Der bullige Wärter grunzte. "Ich hab nichts dagegen dich zu teilen. Wer kann denn ahnen dass Ranard dich gleich für sich will. Niemand hat geglaubt.. ahhh... dass du ihn ganz reinbekommst." Er stöhnte und fickte das geweitete Loch gnadenlos. Kosta stöhnte hemmungslos, bot sich ihm an und wollte mehr von seiner wilden Art, wollte es noch ganz oft und nannte ihn einen starken Bullen.
Die Worte besänftigten Turgor, erregten ihn gleichzeitig. "Ahh.. ich geb dir mehr. Du bist mein kleines Kälbchen... ist mir egal wie geweitet dein geiles Loch ist oder was Ranard sagt, ich besteig dich noch ganz oft", versprach er gierig. Brünftig stöhnend stieß er jedes Mal in voller Länge zu. Kosta war so geweitet, dass Turgor problemlos mit dem Ansatz hineinkam, seine Eier gegen die Öffnung drängten. Schmatzend pulste der Saft hinaus, machte seine Säcke so glitschig, dass sie immer wieder halb in das Loch stießen, von dem geschwollenen Fleisch umschlossen wurden. Turgor grunzte wild, sein Becken stieß ruckartig und rasch zu.
"Ahhh... jaaa... du bist so ein geiles Stück...", stöhnte er und fickte den kleinen, gefesselten Hintern. Turgor verdrehte genüsslich die Augen, wann immer seine Bälle von dem heißen Fleisch massiert wurden. Er kam so tief wie noch nie, rammelte das saftige Loch brünftig durch. Schnaufend hielt der große Wärter sich an dem schlanken Krieger fest, gab brünftige gutturale Laute von sich, während er immer heftiger wurde. "Jaaa... massier meine Bälle weiter... ohhh.." Es machte ihn unglaublich spitz. Gierig drängte er sich tiefer, fühlte wie die weite Öffnung sich fest um sein Gemächt schließen wollte. Es war zu viel für den Wärter. Aufbäumend entlud er sich schubweise in der Enge, schoss grunzend seinen Saft hinein. Sein gesamtes Gemächt pulsierte und zuckte. Turgor atmete geschafft. Er fühlte sich gelöst und gut, aber auch vollkommen fertig von dem heftigen Gerammel.
"Puh... Ranard hat recht. Du solltest so geöffnet bleiben...", keuchte er und sackte schwer atmend hinter dem Krieger zusammen. Turgor hatte sich auf die Seite gelegt, blieb tief in dem benutzten Fickstück stecken, genoss wie sich die Öffnung weiterhin willig um ihn stülpte und ihn in sich saugte.
"Uhh... das fühlt sich so geil an... ich halt dich noch weiter gestopft, damit du nicht ausläufst", versprach er Kosta und presste sich dicht an ihn. Turgor legte seinen schweren Arm um den besudelten Krieger. Das Glied des bulligen Wärters pulsierte noch, zuckte ab und zu. Turgor fielen aber recht bald die Augen zufrieden zu und es dauerte nicht lange da war er eingeschlafen, hatte es nichtmal geschafft sich die Kleidung auszuziehen.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
"Ja, ja, ja, so brauch ichs", stöhnte Kosta spitz. Hart, wild, hemmunglos und mit möglichst viel Saft. So wie jetzt wo Turgor ihn hemmungslos rammelte, dass es richtig aus seiner geschundenen Öffnung spritzte. Hell keuchend teilte er seinem Eroberer mit, wie heiss er ihn machte. Wie geil er ihn fand und dass er nicht gewusst hatte, dass Turgor ihn so sehr für sich wollte. Es trieb den Bullen dazu an, ihn noch härter zu nehmen. Mit aller Kraft rammte er seinen Schwanz in ihn. So voller Wucht, dass Kosta schon bald wieder hemmungslos schrie und stöhnte. Manchmal spürte er gar, wie die Bälle ebenfalls ein Stück weit in ihn glitten, weil Kosta so sehr geweitet war.
"Ihr... ihr habt mich gut vorbereitet", brachte er keuchend hervor. Es war doch das Ziel gewesen, dass Ranard ihn erobern konnte. Wenigstens war ihm Turgor nicht lange böse, sondern versprach ihm mehr zu geben. Er wäre sein kleines Kälbchen und es wäre ihm egal, wie geweitet sein geiles Loch wäre oder was Ranard sagte. Er würde ihn noch oft besteigen. "Ja, oh ja, bitte. Ah, du bist so heiss. Ooooh... danke... danke... ja... bitte lass mich dein kleines Kälbchen sein.... bitte ganz oft... " Kosta stöhnte mahnisch. Geniesserisch wand er sich in dem Feuer, das Turgor in ihn herein prügelte. Genoss es, wie er sich fest an seiner Seite festhielt. Wieder hatte sein Speer sich aufgerichtet und hatte begonne zu tropfen. Der Krieger bekam es selbst nicht mit. Sondern ging einfach nur auf in Turgors Höhepunkt, wo sich der Bulle aufbäumte und ihn noch einmal schubweise abfüllte. Grunzend und mit pulsierendem Gemächt. So wie Kosta es liebte.
Selber war er diesmal jedoch nicht gekommen. Es hatte nicht gereicht. Aber das war egal. Hauptsache er hatte einen dicken Schwanz in sich, an dem sein heisses Fleisch saugen konnte. Schwer atmend lag er da, keuchte hell, als Turgor sich sozusagen an ihn kuschelte. Noch immer tief in ihm pulsierend. So geil. Kosta war ganz aufgekratzt.
"Ja, bitte, halte mich weit geöffnet und gestopft", stöhnte er hingebungsvoll. "Oh, das ist so geil. Danke, dass du mich noch einmal bestiegen hast, mein prächtiger Bulle." Keuchend schnappte er nach Luft, als der schwere Arm sich um ihn legte.
"Du... du kannst Ranard ja sagen, dass Lady Ellel mich braucht, wenn du wieder Lust auf mich hast", schlug er ihm erregt vor. "Dagegen kann auch er nichts sagen. Dann kann ich wieder dein Kälbchen sein. Nur für dich. Oh, das wird so geil."
Kosta bekam ein Schnarchen zur Antwort. Ob Turgor seine letzten Worte noch gehört hatte? Ah, warum schlief der auch jetzt ein. Kosta war doch noch so erregt und aufgekratzt. Und Turgors prächtiger Kolben steckte auch noch in seinem geweiteten Hintern. Der brannte und pulsierte heftig, aber wenigstens verkrampfte sich sein Bauch nicht mehr so. Es war eigentlich ganz schön so. Friedlich. Hingebungsvoll. Einfach nur da um zu dienen. Endlich. Kosta hatte sich so lange danach gesehnt, sich einfach nur hingeben zu dürfen. Einfach nur zu dienen ohne wenn und aber. Ohne richtig und falsch. Prinz Asar hatte ihm den Wunsch endlich erfüllt und nun taten es auch Ranard und Turgor.
Prinz Asar... Etwas regte sich in seinem lustumwölkten Hirn. Prinz Asar war sein eigentlicher Gebieter. Erkannte er träge. Seine Gedanken waren so zähflüssig wie Sirup. Es war schwer etwas zu erkennen. Doch mit dem Gedanken an Prinz Asar drängte sich auch das Bild einer wunderschönen Königin auf. Seiner Königin. Timaris. Sie lag im Sterben. Er war wegen ihr hier. Wegen... ah, das denken fiel ihm so schwer. Hinter ihm schnarchte Turgor noch immer seelig. Es war ansteckend. Er wollte auch schlafen. Schön gefesselt und gestopft. Es gab nichts besseres.
Unter aller Willensanstrengung schaffte Kosta es, einen der Stärkungstränke herbei zu rufen, die sein Gebieter ihm gegeben hatte. Vorsichtig und möglichst ohne sich gross zu bewegen, entkorkte er das kleine Fläschchen und trank es rasch leer, bevor er es wieder verschwinden liess. Für den Moment geschah gar nichts. Doch dann wurden seine Gedanken plötzlich wieder glasklar. Sein Atem wurde ruhig und regelmässig, sein Herzschlag pochte wieder rhythmisch und kräftig. Dafür spürte er nun auch den Prügel in seinem Hintern um so mehr und die brennenden Brustknospen.
Es brauchte all seine Selbstbeherrschung, damit er nicht angeekelt weg zu rutschen versuchte. Dass er dem Schmerz nicht zu entkommen versuchte. Langsam und behutsam drehte er seinen Kopf zur Seite, bog seinen Rücken durch, auch wenn er sich so noch mehr aufspieste. Dafür konnte er Turgor sehen. Dessen muskulöse Oberschenkel und darunter der Hosenbund mit Gürtel und den Schlüsseln. Kosta unterdückte ein erleichtertes Schluchzen.
Lange Zeit später sackte er vollkommen erschöpft zusammen und fiel augenblicklich in tiefen Schlaf. Unter viel Konzentration und Geduld war es ihm gelungen, Turgor den Schlüsselbund abzunehmen. Vorsichtig hatte er jeden Schlüssel einzeln überprüft. Zwei waren übrig geblieben, die Kosta selber nicht hatte. Einer von normaler türschlüsselgrösse und einer, er etwas kleiner war. Von Beiden hatte er Abdrücke gemacht, sie anschliessend gereinigt und wieder an den Schlüsselbund gehängt in genau der Reihenfolge, wie er sie abgenommen hatte. Dann hatte er auch den Schlüsselbund wieder zurück getan. Alles schön leise, mit viel Fingerfertigkeit und Langsamkeit um den schnarchenden Bullen hinter sich ja nicht zu wecken.
"Ihr... ihr habt mich gut vorbereitet", brachte er keuchend hervor. Es war doch das Ziel gewesen, dass Ranard ihn erobern konnte. Wenigstens war ihm Turgor nicht lange böse, sondern versprach ihm mehr zu geben. Er wäre sein kleines Kälbchen und es wäre ihm egal, wie geweitet sein geiles Loch wäre oder was Ranard sagte. Er würde ihn noch oft besteigen. "Ja, oh ja, bitte. Ah, du bist so heiss. Ooooh... danke... danke... ja... bitte lass mich dein kleines Kälbchen sein.... bitte ganz oft... " Kosta stöhnte mahnisch. Geniesserisch wand er sich in dem Feuer, das Turgor in ihn herein prügelte. Genoss es, wie er sich fest an seiner Seite festhielt. Wieder hatte sein Speer sich aufgerichtet und hatte begonne zu tropfen. Der Krieger bekam es selbst nicht mit. Sondern ging einfach nur auf in Turgors Höhepunkt, wo sich der Bulle aufbäumte und ihn noch einmal schubweise abfüllte. Grunzend und mit pulsierendem Gemächt. So wie Kosta es liebte.
Selber war er diesmal jedoch nicht gekommen. Es hatte nicht gereicht. Aber das war egal. Hauptsache er hatte einen dicken Schwanz in sich, an dem sein heisses Fleisch saugen konnte. Schwer atmend lag er da, keuchte hell, als Turgor sich sozusagen an ihn kuschelte. Noch immer tief in ihm pulsierend. So geil. Kosta war ganz aufgekratzt.
"Ja, bitte, halte mich weit geöffnet und gestopft", stöhnte er hingebungsvoll. "Oh, das ist so geil. Danke, dass du mich noch einmal bestiegen hast, mein prächtiger Bulle." Keuchend schnappte er nach Luft, als der schwere Arm sich um ihn legte.
"Du... du kannst Ranard ja sagen, dass Lady Ellel mich braucht, wenn du wieder Lust auf mich hast", schlug er ihm erregt vor. "Dagegen kann auch er nichts sagen. Dann kann ich wieder dein Kälbchen sein. Nur für dich. Oh, das wird so geil."
Kosta bekam ein Schnarchen zur Antwort. Ob Turgor seine letzten Worte noch gehört hatte? Ah, warum schlief der auch jetzt ein. Kosta war doch noch so erregt und aufgekratzt. Und Turgors prächtiger Kolben steckte auch noch in seinem geweiteten Hintern. Der brannte und pulsierte heftig, aber wenigstens verkrampfte sich sein Bauch nicht mehr so. Es war eigentlich ganz schön so. Friedlich. Hingebungsvoll. Einfach nur da um zu dienen. Endlich. Kosta hatte sich so lange danach gesehnt, sich einfach nur hingeben zu dürfen. Einfach nur zu dienen ohne wenn und aber. Ohne richtig und falsch. Prinz Asar hatte ihm den Wunsch endlich erfüllt und nun taten es auch Ranard und Turgor.
Prinz Asar... Etwas regte sich in seinem lustumwölkten Hirn. Prinz Asar war sein eigentlicher Gebieter. Erkannte er träge. Seine Gedanken waren so zähflüssig wie Sirup. Es war schwer etwas zu erkennen. Doch mit dem Gedanken an Prinz Asar drängte sich auch das Bild einer wunderschönen Königin auf. Seiner Königin. Timaris. Sie lag im Sterben. Er war wegen ihr hier. Wegen... ah, das denken fiel ihm so schwer. Hinter ihm schnarchte Turgor noch immer seelig. Es war ansteckend. Er wollte auch schlafen. Schön gefesselt und gestopft. Es gab nichts besseres.
Unter aller Willensanstrengung schaffte Kosta es, einen der Stärkungstränke herbei zu rufen, die sein Gebieter ihm gegeben hatte. Vorsichtig und möglichst ohne sich gross zu bewegen, entkorkte er das kleine Fläschchen und trank es rasch leer, bevor er es wieder verschwinden liess. Für den Moment geschah gar nichts. Doch dann wurden seine Gedanken plötzlich wieder glasklar. Sein Atem wurde ruhig und regelmässig, sein Herzschlag pochte wieder rhythmisch und kräftig. Dafür spürte er nun auch den Prügel in seinem Hintern um so mehr und die brennenden Brustknospen.
Es brauchte all seine Selbstbeherrschung, damit er nicht angeekelt weg zu rutschen versuchte. Dass er dem Schmerz nicht zu entkommen versuchte. Langsam und behutsam drehte er seinen Kopf zur Seite, bog seinen Rücken durch, auch wenn er sich so noch mehr aufspieste. Dafür konnte er Turgor sehen. Dessen muskulöse Oberschenkel und darunter der Hosenbund mit Gürtel und den Schlüsseln. Kosta unterdückte ein erleichtertes Schluchzen.
Lange Zeit später sackte er vollkommen erschöpft zusammen und fiel augenblicklich in tiefen Schlaf. Unter viel Konzentration und Geduld war es ihm gelungen, Turgor den Schlüsselbund abzunehmen. Vorsichtig hatte er jeden Schlüssel einzeln überprüft. Zwei waren übrig geblieben, die Kosta selber nicht hatte. Einer von normaler türschlüsselgrösse und einer, er etwas kleiner war. Von Beiden hatte er Abdrücke gemacht, sie anschliessend gereinigt und wieder an den Schlüsselbund gehängt in genau der Reihenfolge, wie er sie abgenommen hatte. Dann hatte er auch den Schlüsselbund wieder zurück getan. Alles schön leise, mit viel Fingerfertigkeit und Langsamkeit um den schnarchenden Bullen hinter sich ja nicht zu wecken.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Die Nacht war unruhig gewesen. Schwach hatte Zucker Musik vom Gang her gehört, und oft gedämpfte Schreie, aber es war zu weit weg, um es auszumachen. Ob das Iason gewesen war? Die Wärter hatten am Nachmittag oft von einer Einstandsfeier für ihren neuen Kollegen gesprochen, klangen dabei ganz aufgekratzt. Sie hatten zotige Späße darüber gemacht ihren Kollegen zu feiern. Vielleicht waren es nicht nur Scherze gewesen.
Zucker hatte dort nur mit halbem Ohr zugehört, da er ganz andere Probleme gehabt hatte. Er konnte genau spüren wie die Heilung bei Minan einsetzen musste. Seit dem Mittagessen hatte es begonnen. Der Prinz fühlte wie ihm die Juwelenkraft rapide entzogen wurde, es war ein hilfloses stark ziehendes Gefühl in seinem Innersten. Zucker hörte wie Tiger in der Zelle nebenan brüllte und gegen die Gitterstäbe schlug, doch irgendwann musste er sich auch kraftlos ergeben. Zucker lag auf seiner Pritsche, atmete schwer. Er wusste wie es sich anfühlte wenn er selbst seine Juwelen benutzte, es war etwas natürliches. Das hier war vollkommen widernatürlich, eine ziehende, eingreifende Kraft. Es ermattete ihn vollkommen.
All dies wäre ertragbar gewesen, wenn Zucker nicht plötzlich heftige Lustströme dabei empfunden hätte. Unter ihm in der Pritsche keuchte Adrej auf.
"Spürst du das auch?", fragte er.
"Mein Schwanz ist steinhart geworden ganz ohne mein Zutun... also ja", gab Zucker zu. Was war das? Es hing mit seiner Juwelenkraft zusammen, verband ihn irgendwie mit dem Prinzen den diese Juwelen nun nährten und regenerierten. Minan... er musste gerade auch Lust empfinden. Zucker schaffte kaum noch einen klaren Gedanken zu fassen, keuchte gepresst.
Aus den Augenwinkeln sah er wie ein bärtiger Wärter an die Gitterstäbe herangekommen war und sich gierig den Schritt rieb. Die Lust schien auch ihn erfasst zu haben, durchdrang den gesamten Gang.
"Komm doch mal... musst auch nur den Mund aufmachen", sagte der Wärter lüstern.
Zucker dachte nicht daran. Lust hin oder her. "Verpiss dich, du Perversling", wehrte er ab. Der Wärter hieb gegen die Gitterstäbe mit seinem Schlagstock.
"Ihr seid die Perversen. Ihr geht alle wie räudige Hunde ab", lachte der Mann, ließ ihn aber zum Glück in Ruhe. Zucker lag angespannt liegen. Er kannte Lust, er wusste wie sich das anfühlte. Wenn er die Augen geschlossen hielt, konnte er fast spüren wie ihn ein künstlicher Stab eroberte. Das war doch Wahnsinn.
Es ging bis in den späten Nachmittag. Zucker hatte inzwischen nicht widerstehen können und sich, mit der Hand in der Hose, gerieben. Erregt wandte er sich hin und her. Er hatte sich auf den Verlust seiner Juwelenkraft einstellen können, aber nicht auf das.
Erschöpft sackte er zusammen, als das Gefühl nachließ. Der bärtige Wärter hatte sich getrollt, wurde von einem breitschultrigen Kerl mit stoppligen Haaren abgelöst.
Zucker war bereits eingeschlafen, als sie am Abend geweckt worden waren.
"Ihr müsst etwas essen", sagte der Wärter und schob ihnen die Tabletts mit dem Abendessen durch eine flache Durchreiche zwischen den Gitterstäben. Zucker hörte die schwache Musik.
"Nicht wütend, dass du nicht feiern kannst?", fragte er während er aß. Der große Mann schüttelte den Kopf.
"Ich mag diese Feiern nicht", verriet er. Er hatte kleine Augen und eine platte, breite Nase. Trotz des furchteinflößenden Aussehens kam Zucker der Mann relativ einfältig aber gutmütig vor.
"Warum nicht?", fragte Zucker zurück.
Der Wärter zuckte mit den Schultern. "Ich mag das einfach nicht", konnte er es nicht besser erklären. "Ich les lieber."
Zucker sah ihn verdutzt an. Tatsächlich setzte der Wärter sich auf einen Stuhl am Gang und las etwas. Der Einband war bunt bedruckt und der Mann bewegte die Lippen beim Lesen. Zucker hätte sich gerne weiter mit ihm unterhalten. Doch spätestens nach dem Abendessen verfiel er wieder in einen unruhigen Schlaf.
Mehrmals wachte Zucker auf, hörte die Musik der Feier und die vagen Schreie. Vielleicht träumte er auch nur. Seine Träume diese Nacht waren sehr wild. Er befand sich in einem hohen, dichten Wald. Schwarzer Saft oder Harz floss zäh über die Rinde. Er lief orientierungslos umher, sah einen Jungen mit silbernen Haar in der Ferne, rief ihn, erhielt aber keine Antwort. Zucker geriet auf eine Lichtung, sah einen schönen, jungen Prinzen, der an einem tiefblauen Teich kniete und hineinblickte. Langsam kam der Soldat näher.
"Ich kann sie spüren", sagte der Junge, Haare schwarz wie Rabenfedern. Sein Spiegelbild zeigte ein schmales, ernstes Gesicht, Augen milchig weiß.
"Was kannst du spüren?", fragte Zucker.
"All meine Kinder", erwiderte der Prinz leise. Das Spiegelbild erzitterte, wandelte sich abrupt in Zuckers eigenes Antlitz. Nicht in sein jetztiges und auch nicht in das zerstört mit Brandnarben. Nein, vor Jahrhunderten wo er noch jung gewesen war.
"Kannst du deine spüren?", fragte das Gesicht.
Zucker fuhr keuchend auf der Pritsche hoch, atmete rasch. Uhh.. was war das gewesen? Das hatte sich gespenstisch echt angefühlt. Der Wald war so detailreich gewesen, Sonnenstrahlen auf seiner Haut. Kannst du deine spüren?
Der Soldat vertrieb die Gedanken daran. Was brachte es über die Vergangenheit nachzudenken. Matt sank er zurück auf die gepolsterte Pritsche.
Am anderen Morgen tat sich nicht sehr viel. Es war still. Der breitschultrige Wärter war immer noch hier. Er lehnte an der Wand und schnarchte leise. Anscheinend hatte man vergessen ihn abzulösen. Erst am Vormittag tauchte ein neuer, dicklicher Wärter auf, wirkte ziemlich verschlafen und roch nach Alkohol.
Er trat gegen den Stuhl des anderen, weckte ihn. Die zwei diskutierten angeregt miteinander bis der Mann mit der platten Nase ging. Der Wärter mit der Wampe ging an den Zellen entlang, ließ seinen Schlagstock über die Gitterstäbe tanzen.
"Auf! Auf! Ein neuer Tag für euch", weckte er alle. Zucker murrte leise, rutschte von der Pritsche und ging zum Waschbecken, um sich Wasser ins Gesicht zu spritzen. Ein zweiter, dunkelhäutiger Wärter kam und hatte ein Tablett mit frisch dampfenden Tassen. Kaffee! Zucker roch es genau. Oh, es war ewig her wo er Kaffee getrunken hatte. War das richtiger Kaffee? Es roch wie richtiger Kaffee.
Leider reichte der Dunkelhäutige nur seinem Kollegen eine Tasse. Ein dritter Wärter kam und holte sich ebenfalls eine Tasse Kaffee ab, schlürfte genüsslich.
Zucker trat an die Gitterstäbe. "He, schonmal was von Teilen gehört?", fragte er. "Wie wärs mit etwas Kaffee für uns?"
Der dicke Wärter bedachte ihn hämisch. "Oh, wir können sehr gut teilen", sagte er. Die anderen zwei lachten über einen anscheinend geheimen Witz. Die Männer kamen näher. Der dritte, glatzköpfige Wärter, hielt die Tasse nah an die Stäbe.
"Riecht gut, was?", fragte er.
Zucker merkte, dass sie ihn nur ärgern wollten, versuchte nicht darauf einzugehen. "Seid ihr nicht dafür zuständig, unsere Juwelen aufzufüllen? So ein Kaffee würde da helfen", probierte er sie zu überzeugen. "Kommt schon."
Die Wärter grinsten. "Das ist ein Luxusgut. Kaffee ist teuer, den verschwenden wir nicht an euch dreckiges Pack", erklärte der dicklige Mann. Er pausierte, leckte sich die feisten Lippen. "Sowas will verdient werden."
Zucker konnte sich schon denken worauf das hinauslaufen sollte. Er machte einen Schritt zurück. "Danke, aber ich lieg lieber auf der faulen Haut. Das arbeiten überlass ich euch", sagte er.
"Sei nicht so frech!", herrschte der Glatzköpfige. "Sonst kommen wir in die Zelle."
In dem Moment kam Iason näher. Zucker hatte ihn gar nicht bemerkt. Der Krieger schob einen Servierwagen mit mehreren Tabletts mit Mittagessen. Die drei Männer blickten Kosta an, grinsten.
"Ausgeschlafen, Kosta?", fragte der Dicke, es hatte einen leicht spöttischen Untertan. "Du bekommst einen Kaffee. Du hast ihn dir redlich verdient."
Der Dunkelhäutige reichte Kosta eine Tasse. "Wir dachten, du schläfst den ganzen Tag durch", sagte er. "Oder hast du deine Kollegen schon so vermisst?"
"Dein Gesicht sieht so anders aus. Ich glaube, irgendwas fehlt da", fügte der Glatzköpfige hinzu und fasste sich vulgär in den Schritt. Zucker beobachtete das ganze fragend. In dem Gespräch lag ein seltsamer Tonfall und die drei Wärter bedachten Iason mit intensiven Blicken. Als der Dhemlaner selbst genauer hinsah, erkannte er, dass der Krieger übernächtigt wirkte. Seine Lippen waren besonders voll und sinnlich, röter als sonst.
"Der hier sollte nichts zu essen bekommen bis er nicht gelernt hat uns zu respektieren", sagte der Dunkelhäutige und deutete auf Zucker. "Er hat frech Kaffee von uns gefordert ohne dafür etwas geben zu wollen."
Zucker hatte dort nur mit halbem Ohr zugehört, da er ganz andere Probleme gehabt hatte. Er konnte genau spüren wie die Heilung bei Minan einsetzen musste. Seit dem Mittagessen hatte es begonnen. Der Prinz fühlte wie ihm die Juwelenkraft rapide entzogen wurde, es war ein hilfloses stark ziehendes Gefühl in seinem Innersten. Zucker hörte wie Tiger in der Zelle nebenan brüllte und gegen die Gitterstäbe schlug, doch irgendwann musste er sich auch kraftlos ergeben. Zucker lag auf seiner Pritsche, atmete schwer. Er wusste wie es sich anfühlte wenn er selbst seine Juwelen benutzte, es war etwas natürliches. Das hier war vollkommen widernatürlich, eine ziehende, eingreifende Kraft. Es ermattete ihn vollkommen.
All dies wäre ertragbar gewesen, wenn Zucker nicht plötzlich heftige Lustströme dabei empfunden hätte. Unter ihm in der Pritsche keuchte Adrej auf.
"Spürst du das auch?", fragte er.
"Mein Schwanz ist steinhart geworden ganz ohne mein Zutun... also ja", gab Zucker zu. Was war das? Es hing mit seiner Juwelenkraft zusammen, verband ihn irgendwie mit dem Prinzen den diese Juwelen nun nährten und regenerierten. Minan... er musste gerade auch Lust empfinden. Zucker schaffte kaum noch einen klaren Gedanken zu fassen, keuchte gepresst.
Aus den Augenwinkeln sah er wie ein bärtiger Wärter an die Gitterstäbe herangekommen war und sich gierig den Schritt rieb. Die Lust schien auch ihn erfasst zu haben, durchdrang den gesamten Gang.
"Komm doch mal... musst auch nur den Mund aufmachen", sagte der Wärter lüstern.
Zucker dachte nicht daran. Lust hin oder her. "Verpiss dich, du Perversling", wehrte er ab. Der Wärter hieb gegen die Gitterstäbe mit seinem Schlagstock.
"Ihr seid die Perversen. Ihr geht alle wie räudige Hunde ab", lachte der Mann, ließ ihn aber zum Glück in Ruhe. Zucker lag angespannt liegen. Er kannte Lust, er wusste wie sich das anfühlte. Wenn er die Augen geschlossen hielt, konnte er fast spüren wie ihn ein künstlicher Stab eroberte. Das war doch Wahnsinn.
Es ging bis in den späten Nachmittag. Zucker hatte inzwischen nicht widerstehen können und sich, mit der Hand in der Hose, gerieben. Erregt wandte er sich hin und her. Er hatte sich auf den Verlust seiner Juwelenkraft einstellen können, aber nicht auf das.
Erschöpft sackte er zusammen, als das Gefühl nachließ. Der bärtige Wärter hatte sich getrollt, wurde von einem breitschultrigen Kerl mit stoppligen Haaren abgelöst.
Zucker war bereits eingeschlafen, als sie am Abend geweckt worden waren.
"Ihr müsst etwas essen", sagte der Wärter und schob ihnen die Tabletts mit dem Abendessen durch eine flache Durchreiche zwischen den Gitterstäben. Zucker hörte die schwache Musik.
"Nicht wütend, dass du nicht feiern kannst?", fragte er während er aß. Der große Mann schüttelte den Kopf.
"Ich mag diese Feiern nicht", verriet er. Er hatte kleine Augen und eine platte, breite Nase. Trotz des furchteinflößenden Aussehens kam Zucker der Mann relativ einfältig aber gutmütig vor.
"Warum nicht?", fragte Zucker zurück.
Der Wärter zuckte mit den Schultern. "Ich mag das einfach nicht", konnte er es nicht besser erklären. "Ich les lieber."
Zucker sah ihn verdutzt an. Tatsächlich setzte der Wärter sich auf einen Stuhl am Gang und las etwas. Der Einband war bunt bedruckt und der Mann bewegte die Lippen beim Lesen. Zucker hätte sich gerne weiter mit ihm unterhalten. Doch spätestens nach dem Abendessen verfiel er wieder in einen unruhigen Schlaf.
Mehrmals wachte Zucker auf, hörte die Musik der Feier und die vagen Schreie. Vielleicht träumte er auch nur. Seine Träume diese Nacht waren sehr wild. Er befand sich in einem hohen, dichten Wald. Schwarzer Saft oder Harz floss zäh über die Rinde. Er lief orientierungslos umher, sah einen Jungen mit silbernen Haar in der Ferne, rief ihn, erhielt aber keine Antwort. Zucker geriet auf eine Lichtung, sah einen schönen, jungen Prinzen, der an einem tiefblauen Teich kniete und hineinblickte. Langsam kam der Soldat näher.
"Ich kann sie spüren", sagte der Junge, Haare schwarz wie Rabenfedern. Sein Spiegelbild zeigte ein schmales, ernstes Gesicht, Augen milchig weiß.
"Was kannst du spüren?", fragte Zucker.
"All meine Kinder", erwiderte der Prinz leise. Das Spiegelbild erzitterte, wandelte sich abrupt in Zuckers eigenes Antlitz. Nicht in sein jetztiges und auch nicht in das zerstört mit Brandnarben. Nein, vor Jahrhunderten wo er noch jung gewesen war.
"Kannst du deine spüren?", fragte das Gesicht.
Zucker fuhr keuchend auf der Pritsche hoch, atmete rasch. Uhh.. was war das gewesen? Das hatte sich gespenstisch echt angefühlt. Der Wald war so detailreich gewesen, Sonnenstrahlen auf seiner Haut. Kannst du deine spüren?
Der Soldat vertrieb die Gedanken daran. Was brachte es über die Vergangenheit nachzudenken. Matt sank er zurück auf die gepolsterte Pritsche.
Am anderen Morgen tat sich nicht sehr viel. Es war still. Der breitschultrige Wärter war immer noch hier. Er lehnte an der Wand und schnarchte leise. Anscheinend hatte man vergessen ihn abzulösen. Erst am Vormittag tauchte ein neuer, dicklicher Wärter auf, wirkte ziemlich verschlafen und roch nach Alkohol.
Er trat gegen den Stuhl des anderen, weckte ihn. Die zwei diskutierten angeregt miteinander bis der Mann mit der platten Nase ging. Der Wärter mit der Wampe ging an den Zellen entlang, ließ seinen Schlagstock über die Gitterstäbe tanzen.
"Auf! Auf! Ein neuer Tag für euch", weckte er alle. Zucker murrte leise, rutschte von der Pritsche und ging zum Waschbecken, um sich Wasser ins Gesicht zu spritzen. Ein zweiter, dunkelhäutiger Wärter kam und hatte ein Tablett mit frisch dampfenden Tassen. Kaffee! Zucker roch es genau. Oh, es war ewig her wo er Kaffee getrunken hatte. War das richtiger Kaffee? Es roch wie richtiger Kaffee.
Leider reichte der Dunkelhäutige nur seinem Kollegen eine Tasse. Ein dritter Wärter kam und holte sich ebenfalls eine Tasse Kaffee ab, schlürfte genüsslich.
Zucker trat an die Gitterstäbe. "He, schonmal was von Teilen gehört?", fragte er. "Wie wärs mit etwas Kaffee für uns?"
Der dicke Wärter bedachte ihn hämisch. "Oh, wir können sehr gut teilen", sagte er. Die anderen zwei lachten über einen anscheinend geheimen Witz. Die Männer kamen näher. Der dritte, glatzköpfige Wärter, hielt die Tasse nah an die Stäbe.
"Riecht gut, was?", fragte er.
Zucker merkte, dass sie ihn nur ärgern wollten, versuchte nicht darauf einzugehen. "Seid ihr nicht dafür zuständig, unsere Juwelen aufzufüllen? So ein Kaffee würde da helfen", probierte er sie zu überzeugen. "Kommt schon."
Die Wärter grinsten. "Das ist ein Luxusgut. Kaffee ist teuer, den verschwenden wir nicht an euch dreckiges Pack", erklärte der dicklige Mann. Er pausierte, leckte sich die feisten Lippen. "Sowas will verdient werden."
Zucker konnte sich schon denken worauf das hinauslaufen sollte. Er machte einen Schritt zurück. "Danke, aber ich lieg lieber auf der faulen Haut. Das arbeiten überlass ich euch", sagte er.
"Sei nicht so frech!", herrschte der Glatzköpfige. "Sonst kommen wir in die Zelle."
In dem Moment kam Iason näher. Zucker hatte ihn gar nicht bemerkt. Der Krieger schob einen Servierwagen mit mehreren Tabletts mit Mittagessen. Die drei Männer blickten Kosta an, grinsten.
"Ausgeschlafen, Kosta?", fragte der Dicke, es hatte einen leicht spöttischen Untertan. "Du bekommst einen Kaffee. Du hast ihn dir redlich verdient."
Der Dunkelhäutige reichte Kosta eine Tasse. "Wir dachten, du schläfst den ganzen Tag durch", sagte er. "Oder hast du deine Kollegen schon so vermisst?"
"Dein Gesicht sieht so anders aus. Ich glaube, irgendwas fehlt da", fügte der Glatzköpfige hinzu und fasste sich vulgär in den Schritt. Zucker beobachtete das ganze fragend. In dem Gespräch lag ein seltsamer Tonfall und die drei Wärter bedachten Iason mit intensiven Blicken. Als der Dhemlaner selbst genauer hinsah, erkannte er, dass der Krieger übernächtigt wirkte. Seine Lippen waren besonders voll und sinnlich, röter als sonst.
"Der hier sollte nichts zu essen bekommen bis er nicht gelernt hat uns zu respektieren", sagte der Dunkelhäutige und deutete auf Zucker. "Er hat frech Kaffee von uns gefordert ohne dafür etwas geben zu wollen."
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Er erwachte wieder, weil er heftig durchgeschüttelt wurde und sein Hintern einfach nur wund brannte. Unterdrückt schrie er ins Kissen und zappelte heftig. Doch seine Beine waren noch immer eng aneinander gefesselt. Er lag auf dem Bauch. Eine schwere Hand drückte ihn zwischen den Schulterblättern in die Matratze, während sein fordernder Stab intensiv seine überbeanspruchte Öffnung beackerte. Hart schlug er ihm aufs Gesäss, brachte ihn dazu, zuammen zu zucken und entlockte ihm neue Schreie. Turgor grunzte er solle stillhalten. Er würde nur schauen, dass er auch schön geweitet blieb für Ranard. Gierig, als befürchte er , es wäre das letzte Mal, rammelte der Bulle ihn hart und heftig. Recht lange und intensiv, bis er endlich kommen konnte.
Zufrieden schnaufend zog Turgor sich zurück, tätschelte ihm wohlwollend den Hintern. Kosta hätte das gut gemacht. Es wäre geil gewesen. Er versprach ihm, ganz oft zu sagen, dass Lady Ellel Kostas Dienste bräuchte, damit Turgor ihn zu sich holen konnte. Im Gegenzug versprach Kosta erfreut, dass er Ranard nichts davon erzählen würde, dass der grosse Bulle sein Kälbchen zu sich holte und sich damit über das Gesetz des obersten Kerkerwärters hinweg setzte. Lag es doch auch in Kostas Interesse zwischendurch aus seinem Bett zu kommen. Gestern hatte es noch ganz danach gewirkt, als ob er ihn für immer da anketten wollte.
Doch Kosta hatte noch einiges zu erledigen, bevor er den Verstand verlor, wie es die letzte Nacht beinahe passiert war. So im Nachhinein war das ganz schön erschreckend gewesen, wie sehr er darin aufgegangen war, das Fickstück der Wärter zu sein. Fast hätte er darob vergessen, was er zu tun hatte. Die Schlüsselabdrücke hatte er glücklicherweise schon. Jetzt brauchte er nur noch verschiedene grössen von Phiolen. Vielleicht sollte er einmal seine Hilfe anbieten beim Reinigen der Glaswaren. Und dann musste er das alles auch noch zu Prinz Asar, seinem echten Gebieter, bringen.
Gut gelaunt löste Turgor ihn endlich von seinen Fesseln. Die Seile hatten sich tief in seine Haut geschnitten und rote und teilweise auch blaue Abdrücke hinterlassen. Nur das Seil am Hals war zum Glück nicht so eng gewesen, so dass sich die weiche Haut etwas von der strapaziösen Nacht hatte erholen können. Wackelig wie ein neugeborenes Fohlen wankte Kosta zur Dusche, als er es endlich durfte. Turgor war sogar so hilfsbereit, ihn am Oberarm zu packen und ihn in die Gemeinschaftsdusche zu zerren. So kam er wenigstens etwas schneller vorwärts. Auch wenn er mehr schmerzerfüllt keuchend hinter dem anderen Krieger herstolperte, anstatt zu gehen.
Leider waren die Dusche lange nicht so reinigend, wie Kosta es sich erhofft hatte. Es war nur eine Brause oben in der Wand montiert und es gab keinen Schlauch, mit dem er lauwarmes Wasser in sich hätte fliessen lassen können. Doch es war sicherlich besser als nichts. Vorsichtig trocknete er sich anschliessend ab und rieb sich anschliessend mit viel Wundsalbe ein. Zu gern hätte er sich auch wieder vorbereitet, da er nicht wusste, wie die anderen Wärter auf ihn reagieren würden heute, doch leider musste die Wundsalbe erstmal einwirken und die hatte definitiv Vorrang.
Anschliessend gönnten Kosta und Turgor sich ein ausgiebiges Frühstück. Sie schienen die letzten zu sein. Die anderen befanden sich nicht mehr im Pausenraum. Kosta war das nur Recht. Es gab ihm noch etwas Ruhe, bevor der nächste Tanz weiter ging. Und Turgor schien ganz zufrieden mit dem Arrangement zu sein, welches sie getroffen hatten. So bekam er von ihm, was er wollte und musste nicht wie die anderen Wärter eventuell verzichten oder betteln.
Als sie zuende gegessen hatten und Kosta sich tatsächlich etwas gestärkt, wenn auch noch immer gerädert fühlte, war es schon wieder Zeit fürs Mittagessen. Zumindest für die Gefangenen. Gemeinsam mit Turgor bereitete Kosta das Essen auf den Tabletts zu und beluden einen Wagen damit. Der Bulle schickte ihn damit jedoch alleine los, da er noch etwas auf dem Sofa dösen wollte. Kosta konnte es ihm nur zu gut nachvollziehen. Ihm tat alles weh und er war rechtschaffen erschöpft. Schwer stützte er sich auf den Servierwagen auf und humpelte vorsichtig den Gang entlang.
Weiter hinten im Gang sah er dann die ersten anderen Wärter an diesem Morgen. Der dicke Mortas, Kosta erschauderte, der glatzköpfige Vered und der dunklehäutige Omur, wie es ihm entlich in den Sinn kam. Sie schienen ihn nicht zu bemerken in ihrer fröhlichen Unterhaltung und Kosta gedachte, dies auch möglichst lange so beizubehalten. Leise schob er den Gefangenen ihr Essen durch die dafür vorgesehenen Öffnungen im Gitter. Als er jedoch näher zu den Wärtern kam, hörte er, was sie so lustig fanden. Zucker. Und wie immer war der unglaublich frech und riskierte eine grosse Klappe. Vered wurde prompt etwas sauer und drohte ihm an, zu ihm in die Zelle zu kommen.
Kosta seufzte innerlich und trat zu den Wärtern heran. Er wollte nicht, dass sie Zucker das Selbe antaten, wie sie ihm angetan hatten. Sie wirkten noch so aufgekratzt von letzter Nacht. Wenn er es irgendwie verhindern konnte, dann würde er es tun. Selbst wenn er sich dafür wieder in den Mittelpunkt setzen musste. Dummer Zucker. Konnte der nicht einfach mal schweigen und vernünftig sein?
"Guten Morgen, Mortas", grinste er zurück zu den anderen Wärtern. "Aber natürlich hab ich ausgeschlafen. Warum auch nicht?" sagte er locker, als wäre er gestern Abend früh ins Bett gekommen. "Danke Omur." Vorsichtig nahm er die Kaffetasse entgegen und nippte daran. "Oh, ich hätte den Tag über im Bett verbringen können?" fragte Kosta überrascht. "Na, ich wusste nicht, dass ihr hier so grosszügig mit der Freizeit seid. Ich dachte heute wäre wieder Arbeit angesagt. Die Gefangenen versorgen sich ja leider nicht von selbst."
Vered fasste sich Vulgär in den Schritt und meinte, dass sein gesicht so anders aussähe. Da würde er etwas fehlen. Kosta liess sich davon nicht aus der Ruhe bringen. Nach einem Schluck Kaffee grinzte er den Glatzkopf verschmitzt an. "Du meinst mein Make up?" fragte er selbstbewusst. "Ah, aber sowas trägt man nur nach Feierabend Vered und doch nicht bei der Arbeit", tadelte er schmunzelnd. Wenn sie etwas wollten, dann am Abend und in der Nacht. Nicht jetzt. Abgesehen davon, dass sie nun ohnehin erstmal Ranard fragen mussten.
Da sie ihn nicht so recht ärgern und demütigen konnten, lenkte Omur ihre Aufmerksamkeit auf Zucker. Für ihn solle es kein Essen geben, bis er gelernt hätte, sie zu respektieren. Er hätte frech Kaffee von ihnen gefordert ohne etwas dafür zu geben. "Ja, der schon wieder", grollte Kosta. "Der macht mir schon seit der Sternenfeste Ärger." Langsam trat er an die Kerkertür heran und musterte Zucker finster. "Aber weisst du was? Hier sind wir nicht mehr in Eile, an einen anderen Ort zu gelangen. Ich muss auch nicht noch auf die anderen Verräter aufpassen und kann meine Aufmersamkeit voll und ganz auf dich konzentrieren. Ausserdem sind die Schnitte grösstenteils verheilt. Ich muss also auch nicht mehr gross Rücksicht darauf nehmen, dass du mir gleich wegsterben könntest." Mit einem boshaften, eiskalten Lächeln drehte er sich zu den anderen Wärtern um.
"Ihr sagt also, ihr hättet heute nicht mit mir gerechnet?" fragte er mit einem süffisantem Unterton. "Ihr würdet meine Arbeit nicht vermissen? Dann spräche nichts dagegen, wenn ich mich mit diesem Zuckerstück hier etwas beschäftige. Ihm Manieren beibringe. Lang und ausgiebig. Mindestens den ganzen Nachmittag lang bis zum Feierabend. Dann wird er bestimmt gelernt haben, euch zu respektieren. Ich werd ihm sein vorlautes Mundwerk schon zu stopfen wissen. Oh, ihr wisst gar nicht, wie lange ich mich darauf schon freue. Und jetzt wo seine Wunden wieder verheilt sind..." Er drehte sich wieder zu Zucker um und bedachte ihn mit einem unheilvollen Blick, der ihm alles Übel der Welt androhte.
Zufrieden schnaufend zog Turgor sich zurück, tätschelte ihm wohlwollend den Hintern. Kosta hätte das gut gemacht. Es wäre geil gewesen. Er versprach ihm, ganz oft zu sagen, dass Lady Ellel Kostas Dienste bräuchte, damit Turgor ihn zu sich holen konnte. Im Gegenzug versprach Kosta erfreut, dass er Ranard nichts davon erzählen würde, dass der grosse Bulle sein Kälbchen zu sich holte und sich damit über das Gesetz des obersten Kerkerwärters hinweg setzte. Lag es doch auch in Kostas Interesse zwischendurch aus seinem Bett zu kommen. Gestern hatte es noch ganz danach gewirkt, als ob er ihn für immer da anketten wollte.
Doch Kosta hatte noch einiges zu erledigen, bevor er den Verstand verlor, wie es die letzte Nacht beinahe passiert war. So im Nachhinein war das ganz schön erschreckend gewesen, wie sehr er darin aufgegangen war, das Fickstück der Wärter zu sein. Fast hätte er darob vergessen, was er zu tun hatte. Die Schlüsselabdrücke hatte er glücklicherweise schon. Jetzt brauchte er nur noch verschiedene grössen von Phiolen. Vielleicht sollte er einmal seine Hilfe anbieten beim Reinigen der Glaswaren. Und dann musste er das alles auch noch zu Prinz Asar, seinem echten Gebieter, bringen.
Gut gelaunt löste Turgor ihn endlich von seinen Fesseln. Die Seile hatten sich tief in seine Haut geschnitten und rote und teilweise auch blaue Abdrücke hinterlassen. Nur das Seil am Hals war zum Glück nicht so eng gewesen, so dass sich die weiche Haut etwas von der strapaziösen Nacht hatte erholen können. Wackelig wie ein neugeborenes Fohlen wankte Kosta zur Dusche, als er es endlich durfte. Turgor war sogar so hilfsbereit, ihn am Oberarm zu packen und ihn in die Gemeinschaftsdusche zu zerren. So kam er wenigstens etwas schneller vorwärts. Auch wenn er mehr schmerzerfüllt keuchend hinter dem anderen Krieger herstolperte, anstatt zu gehen.
Leider waren die Dusche lange nicht so reinigend, wie Kosta es sich erhofft hatte. Es war nur eine Brause oben in der Wand montiert und es gab keinen Schlauch, mit dem er lauwarmes Wasser in sich hätte fliessen lassen können. Doch es war sicherlich besser als nichts. Vorsichtig trocknete er sich anschliessend ab und rieb sich anschliessend mit viel Wundsalbe ein. Zu gern hätte er sich auch wieder vorbereitet, da er nicht wusste, wie die anderen Wärter auf ihn reagieren würden heute, doch leider musste die Wundsalbe erstmal einwirken und die hatte definitiv Vorrang.
Anschliessend gönnten Kosta und Turgor sich ein ausgiebiges Frühstück. Sie schienen die letzten zu sein. Die anderen befanden sich nicht mehr im Pausenraum. Kosta war das nur Recht. Es gab ihm noch etwas Ruhe, bevor der nächste Tanz weiter ging. Und Turgor schien ganz zufrieden mit dem Arrangement zu sein, welches sie getroffen hatten. So bekam er von ihm, was er wollte und musste nicht wie die anderen Wärter eventuell verzichten oder betteln.
Als sie zuende gegessen hatten und Kosta sich tatsächlich etwas gestärkt, wenn auch noch immer gerädert fühlte, war es schon wieder Zeit fürs Mittagessen. Zumindest für die Gefangenen. Gemeinsam mit Turgor bereitete Kosta das Essen auf den Tabletts zu und beluden einen Wagen damit. Der Bulle schickte ihn damit jedoch alleine los, da er noch etwas auf dem Sofa dösen wollte. Kosta konnte es ihm nur zu gut nachvollziehen. Ihm tat alles weh und er war rechtschaffen erschöpft. Schwer stützte er sich auf den Servierwagen auf und humpelte vorsichtig den Gang entlang.
Weiter hinten im Gang sah er dann die ersten anderen Wärter an diesem Morgen. Der dicke Mortas, Kosta erschauderte, der glatzköpfige Vered und der dunklehäutige Omur, wie es ihm entlich in den Sinn kam. Sie schienen ihn nicht zu bemerken in ihrer fröhlichen Unterhaltung und Kosta gedachte, dies auch möglichst lange so beizubehalten. Leise schob er den Gefangenen ihr Essen durch die dafür vorgesehenen Öffnungen im Gitter. Als er jedoch näher zu den Wärtern kam, hörte er, was sie so lustig fanden. Zucker. Und wie immer war der unglaublich frech und riskierte eine grosse Klappe. Vered wurde prompt etwas sauer und drohte ihm an, zu ihm in die Zelle zu kommen.
Kosta seufzte innerlich und trat zu den Wärtern heran. Er wollte nicht, dass sie Zucker das Selbe antaten, wie sie ihm angetan hatten. Sie wirkten noch so aufgekratzt von letzter Nacht. Wenn er es irgendwie verhindern konnte, dann würde er es tun. Selbst wenn er sich dafür wieder in den Mittelpunkt setzen musste. Dummer Zucker. Konnte der nicht einfach mal schweigen und vernünftig sein?
"Guten Morgen, Mortas", grinste er zurück zu den anderen Wärtern. "Aber natürlich hab ich ausgeschlafen. Warum auch nicht?" sagte er locker, als wäre er gestern Abend früh ins Bett gekommen. "Danke Omur." Vorsichtig nahm er die Kaffetasse entgegen und nippte daran. "Oh, ich hätte den Tag über im Bett verbringen können?" fragte Kosta überrascht. "Na, ich wusste nicht, dass ihr hier so grosszügig mit der Freizeit seid. Ich dachte heute wäre wieder Arbeit angesagt. Die Gefangenen versorgen sich ja leider nicht von selbst."
Vered fasste sich Vulgär in den Schritt und meinte, dass sein gesicht so anders aussähe. Da würde er etwas fehlen. Kosta liess sich davon nicht aus der Ruhe bringen. Nach einem Schluck Kaffee grinzte er den Glatzkopf verschmitzt an. "Du meinst mein Make up?" fragte er selbstbewusst. "Ah, aber sowas trägt man nur nach Feierabend Vered und doch nicht bei der Arbeit", tadelte er schmunzelnd. Wenn sie etwas wollten, dann am Abend und in der Nacht. Nicht jetzt. Abgesehen davon, dass sie nun ohnehin erstmal Ranard fragen mussten.
Da sie ihn nicht so recht ärgern und demütigen konnten, lenkte Omur ihre Aufmerksamkeit auf Zucker. Für ihn solle es kein Essen geben, bis er gelernt hätte, sie zu respektieren. Er hätte frech Kaffee von ihnen gefordert ohne etwas dafür zu geben. "Ja, der schon wieder", grollte Kosta. "Der macht mir schon seit der Sternenfeste Ärger." Langsam trat er an die Kerkertür heran und musterte Zucker finster. "Aber weisst du was? Hier sind wir nicht mehr in Eile, an einen anderen Ort zu gelangen. Ich muss auch nicht noch auf die anderen Verräter aufpassen und kann meine Aufmersamkeit voll und ganz auf dich konzentrieren. Ausserdem sind die Schnitte grösstenteils verheilt. Ich muss also auch nicht mehr gross Rücksicht darauf nehmen, dass du mir gleich wegsterben könntest." Mit einem boshaften, eiskalten Lächeln drehte er sich zu den anderen Wärtern um.
"Ihr sagt also, ihr hättet heute nicht mit mir gerechnet?" fragte er mit einem süffisantem Unterton. "Ihr würdet meine Arbeit nicht vermissen? Dann spräche nichts dagegen, wenn ich mich mit diesem Zuckerstück hier etwas beschäftige. Ihm Manieren beibringe. Lang und ausgiebig. Mindestens den ganzen Nachmittag lang bis zum Feierabend. Dann wird er bestimmt gelernt haben, euch zu respektieren. Ich werd ihm sein vorlautes Mundwerk schon zu stopfen wissen. Oh, ihr wisst gar nicht, wie lange ich mich darauf schon freue. Und jetzt wo seine Wunden wieder verheilt sind..." Er drehte sich wieder zu Zucker um und bedachte ihn mit einem unheilvollen Blick, der ihm alles Übel der Welt androhte.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Iason schien sich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen von den seltsamen Kommentaren der anderen Wärter. Er grinste und sagte, dass er sein Make up nur nach Feierabend tragen würde und nicht bei der Arbeit.
Der glatzköpfige Mann namens Vered lachte. "Schönes Make up. Das solltest du unbedingt mal wieder tragen", stimmte er. "Steht dir gut", fügte er etwas rauer hinzu und musterte Kosta von oben bis unten. Zucker fragte sich, ob die beiden es miteinander getrieben hatten. Wenn Iason es von diesem bulligen Turgor reinbekam - und das direkt während Zucker neben ihnen hatte sitzen müssen - dann vielleicht auch von anderen Wärtern.
Es war Zucker nur recht, solange sie ihn damit verschonten. Bis jetzt hatte er vermeiden können, dass die Wärter sich an ihm vergnügten, doch er war ja auch noch nicht solange hier. Die Männer in Dunrobin Castle hatten nicht solange gewartet...
Demnach war es Zucker egal wie patzig er mit den Kerlen redete. Sie würden immer einen Grund finden, wenn sie wirklich wollten. Auch jetzt sprachen sie davon, dass man ihm Manieren beibringen müsste. Es war ausgerechnet Iason, der dies noch förderte. Finster blickte der blondierte Krieger ihn an und sagte, dass nun wo sie nicht mehr auf Reisen wären, er ihm seine ganze Aufmerksamkeit widmen könnte. Die Schnitte wären ja auch gut verheilt und Zucker lief nicht mehr Gefahr gleich zu sterben. Der Krieger lächelte boshaft. Zucker sah hasserfüllt zurück.
"Fühlst dich ja richtig mutig auf deiner Seite der Gitterstäbe", bemerkte er. Schon in Raej hatte sich Iason immer wieder an ihn herangemacht, hatte behauptet, er würde ihn mögen, gar in ihn verliebt sein. Auch jetzt schien er ihn unbedingt haben zu wollen, denn er wandte sich zu seinen Kollegen und fragte, ob er nicht den Nachmittag mit Zucker verbringen könnte, um ihm lang und ausgiebig Manieren beizubringen. Zucker konnte sich denken was das beinhaltete. Er spuckte aus.
"Von so einem erbärmlichen Verräter wie dir? Nein, danke", wehrte er ab. "Wüsste nicht welche Manieren du hättest."
Iason drohte, dass er ihm sein vorlautes Mundwerk stopfen würde. Die anderen Wärter grinsten hämisch.
"Bist wohl begierig selber mal zuzustoßen, was?", scherzte der dickliche Krieger, der wohl Mortas hieß. "Das is nen fescher Kerl. Am besten, wir gehen dir zu Hand."
Iason wehrte ab und stellte klar, dass das Zuckerstück für ihn alleine da wäre. "Ja, Ranard hat so etwas gesagt", musste der Dunkelhäutige zugeben. "Dann sehen wir dir halt zu. Wir können ihn in den Verhörraum bringen."
"Oh ja, der Verhörraum..." Der glatzköpfige Wärter grinste dreckig. Sie beschlossen einfach so Zuckers Vergewaltigung und standen dabei auch noch gemütlich kaffeetrinkend vor der Zelle. Der Prinz wich zurück.
"Suchst euch wen anderen, den ihr mißbrauchen könnt", sagte er abwehrend. Mortas sah ihn gierig an, schlug mit dem Stock gegen die Gitter.
"Mißbrauchen? Das ist eine erzieherische Maßnahme. Gefangene müssen Gehorsam sein und dir fehlt eindeutig der Gehorsam", rechtfertigte er und wandte sich dann an Iason. "Bist du überhaupt darin angelernt, anderen Gehorsam beizubringen? Als neuer Wärter sollten wir dir das vorher demonstrieren..." Er schürzte die Lippen und schien nicht so schnell gewillt bloß zuzusehen.
Inzwischen hatte Omur einen Schlüssel von seinem Schlüsselbund genommen, sperrte die Zelle auf. Zucker wich weiter zurück und auch Adrej saß angespannt auf seiner Pritsche.
Der glatzköpfige Mann namens Vered lachte. "Schönes Make up. Das solltest du unbedingt mal wieder tragen", stimmte er. "Steht dir gut", fügte er etwas rauer hinzu und musterte Kosta von oben bis unten. Zucker fragte sich, ob die beiden es miteinander getrieben hatten. Wenn Iason es von diesem bulligen Turgor reinbekam - und das direkt während Zucker neben ihnen hatte sitzen müssen - dann vielleicht auch von anderen Wärtern.
Es war Zucker nur recht, solange sie ihn damit verschonten. Bis jetzt hatte er vermeiden können, dass die Wärter sich an ihm vergnügten, doch er war ja auch noch nicht solange hier. Die Männer in Dunrobin Castle hatten nicht solange gewartet...
Demnach war es Zucker egal wie patzig er mit den Kerlen redete. Sie würden immer einen Grund finden, wenn sie wirklich wollten. Auch jetzt sprachen sie davon, dass man ihm Manieren beibringen müsste. Es war ausgerechnet Iason, der dies noch förderte. Finster blickte der blondierte Krieger ihn an und sagte, dass nun wo sie nicht mehr auf Reisen wären, er ihm seine ganze Aufmerksamkeit widmen könnte. Die Schnitte wären ja auch gut verheilt und Zucker lief nicht mehr Gefahr gleich zu sterben. Der Krieger lächelte boshaft. Zucker sah hasserfüllt zurück.
"Fühlst dich ja richtig mutig auf deiner Seite der Gitterstäbe", bemerkte er. Schon in Raej hatte sich Iason immer wieder an ihn herangemacht, hatte behauptet, er würde ihn mögen, gar in ihn verliebt sein. Auch jetzt schien er ihn unbedingt haben zu wollen, denn er wandte sich zu seinen Kollegen und fragte, ob er nicht den Nachmittag mit Zucker verbringen könnte, um ihm lang und ausgiebig Manieren beizubringen. Zucker konnte sich denken was das beinhaltete. Er spuckte aus.
"Von so einem erbärmlichen Verräter wie dir? Nein, danke", wehrte er ab. "Wüsste nicht welche Manieren du hättest."
Iason drohte, dass er ihm sein vorlautes Mundwerk stopfen würde. Die anderen Wärter grinsten hämisch.
"Bist wohl begierig selber mal zuzustoßen, was?", scherzte der dickliche Krieger, der wohl Mortas hieß. "Das is nen fescher Kerl. Am besten, wir gehen dir zu Hand."
Iason wehrte ab und stellte klar, dass das Zuckerstück für ihn alleine da wäre. "Ja, Ranard hat so etwas gesagt", musste der Dunkelhäutige zugeben. "Dann sehen wir dir halt zu. Wir können ihn in den Verhörraum bringen."
"Oh ja, der Verhörraum..." Der glatzköpfige Wärter grinste dreckig. Sie beschlossen einfach so Zuckers Vergewaltigung und standen dabei auch noch gemütlich kaffeetrinkend vor der Zelle. Der Prinz wich zurück.
"Suchst euch wen anderen, den ihr mißbrauchen könnt", sagte er abwehrend. Mortas sah ihn gierig an, schlug mit dem Stock gegen die Gitter.
"Mißbrauchen? Das ist eine erzieherische Maßnahme. Gefangene müssen Gehorsam sein und dir fehlt eindeutig der Gehorsam", rechtfertigte er und wandte sich dann an Iason. "Bist du überhaupt darin angelernt, anderen Gehorsam beizubringen? Als neuer Wärter sollten wir dir das vorher demonstrieren..." Er schürzte die Lippen und schien nicht so schnell gewillt bloß zuzusehen.
Inzwischen hatte Omur einen Schlüssel von seinem Schlüsselbund genommen, sperrte die Zelle auf. Zucker wich weiter zurück und auch Adrej saß angespannt auf seiner Pritsche.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
"Kannst es wohl kaum erwarten, dass ich auf deine Seite der Gitterstäbe komme", grinste Kosta gemein zurück, als Zucker ihn indirekt als Feigling beschimpfte und ihn hasserfüllt anstarrte. Wieder nannte Zucker ihn Verräter und wollte doch nicht, dass er zu ihm kam. "Oh, ich hab ganz ausgezeichnete Manieren und ich werde sie dir mit Freuden beibringen. Ich lechze förmlilch danach." Kosta schien es kaum aushalten zu können, Zucker sein vorlautes Mundwerk zu stopfen. Mortas zeigte sich verständig, dass er auch mal selber zustossen wollte. Leider gefiel ihm Zucker gut genug, dass er ihm gleich helfen wollte.
"Oh, der gehört mir alleine", knurrte Kosta begierig. "Nichts für ungut, Mortas, aber Ranard hat mir erlaubt, den für mich zu behalten, damit ich mich an ihm austoben kann." Dampf abzulassen hatte er wahrlich genug. Mortas sollte das eigentlich nur zu genau wissen. Omur gab da auch zu, dass Ranard tatsächlich etwas in die Richtung gesagt hätte. Sie würden ihn in den Verhörraum bringen und ihm eben zusehen. Vered war schien ganz verzückt von dem Verhörraum zu sein. Sie alle grinsten zufrieden, während Kosta innerlich fieberhaft überlegte, wie er da wieder rauskam. Er wollte keine Zuschauer, wenn er Zucker vergewaltigte. Schliesslich wollte er ihn gar nicht vergewaltigen. Aber wenn er jetzt nicht stark gegenüber den anderen Wärtern blieb, müssten sie beide darunter leiden. Zucker käme also so oder so nicht darum herum. Die Frage blieb also nur wie es geschehen sollte.
So wie Zucker reagierte, schien er es möglichst brutal haben zu wollen, denn er warf dern Wärtern vor, ihn missbrauchen zu wollen und dafür sollten sie sich wen anderen suchen. Das stimmte zwar, doch es stachelte die Männer nur noch mehr an, ihn für seine frechen Widerworte büssen zu lassen. Mortas rechtfertigte auch gleich, dass das keine Missbrauch sei, sondern eine erzieherische Massnahme. Gefangene müssten Gehorsam sein und Zucker würde es daran eindeutig noch fehlen. Leider kam ihm dann auch noch die Idee, dass er Kosta das erstmal demonstrieren sollte, wie man anderen Gehorsam beibrachte. Ach verflixt. Wie bekam er ihn nur davon ab?
"Das ist sehr grosszügig von dir Mortas", gab er sich unterwürfig, während Omur die Zelle aufsperrte. Zucker war stetig weiter zurück gewichen und auch dieser dhemlanische Adlige sass ganz angespannt auf seinem Bett. Der schien wenigstens zu wissen, wann man still sein sollte. "Aber das muss ich alleine hinbekommen, sonst werden die Gefangenen nie Respekt vor mir erlernen, wenn ihr sie vorher schon immer weichklopft. Der hier wird mein Übungsstück. Meines ganz allein. Den hab ich mir verdient, indem ich mir ganze Tage lang sein freches Gelaber anhören musste, ohne ernsthaft etwas dagegen tun zu dürfen. Ich denke, ich weiss schon, wie ich ihm das austreiben werde. Wie ich ihn ganz brav und gehorsam mache. Lass mich nur machen Mortas. Wir können uns ja am Abend nach der Arbeit zusammen setzen und du kannst mir dann sagen, was ich falsch gemacht habe und mir Verbesserungsvorschläge geben", bot er sich dem fetten Krieger an, um ihn über Zucker hinweg zu trösten. Wobei Kosta annahm, dass es ohnehin nicht so weit käme, weil Ranard ihn wieder für sich beanspruchen würde.
Langsam, drohend, obwohl er kleiner war, als alle anwesenden Männer, ging Kosta dominant in die Zelle hinein. Sein Blick lag auf Zucker, taxierte ihn, um abzuschätzen, wie er ihm wohl am Besten Manieren beibringen konnte. Auf der Höhe von dem Adligen blieb er jedoch stehen, auch wenn er ihn nicht anblickte. Kosta konnte ihn nicht einschätzen. Wusste nicht, ob er sich für Zucker einsetzen würde oder nicht. Ob er für die Wärter und damit auch für sich selbst ein Risiko darstellen würde. Also liess Kosta ihm gar nicht erst die Wahl, eine Dummheit zu begehen und sich damit eventuell für die Wärter interessant zu machen, die sich nicht an Zucker vergreifen konnten. Blitzschnell liess er seinen Stock hervorzucken und herumwirbeln. Innerhalb eines Herzschlages wurde Adrej Varlyn damit gegen seine Schläfe geschlagen. Nicht brutal hart. Sondern genau gezielt, damit er ihn wehrlose Ohnmacht fiel. Mit einem überraschten Stöhnen sackte der Krieger auf seiner Pritsche zusammen.
"Süsse Träume", wünschte Kosta höhnisch, wandte sich dann wieder Zucker zu. "So, jetzt zu dir. Du wolltest wissen, was für Manieren ich dir beibringen könnte. Oh da gibts so viel. Du wirst eifrig zu lernen haben. Und versuch dich jetzt gar nicht erst an Dummheiten. Dafür ist jetzt nicht die Zeit." Als ob der Prinz jemals auf Kostas Warnungen hören würde. Er hasste ihn. Doch er schien ihn auch zu fürchten, denn er trat jeden Schritt zurück, den Kosta vorwärts machte, bis er irgendwann die Kerkerwand im Rücken hatte. Ab da konnte Kosta aufholen. Genüsslich drohend seinen Stock in der Hand hin und her schwingend.
"Als erstes solltest du mehr Demut zeigen, wenn dein Wärter sich dazu herab lässt, dir seine Aufmerksamkeit zu schenken", belehrte er Zucker herablassend. "Wie wärs also, wenn du jedes Mal hinkniest, wenn du mich siehst?" Eine Frage, die auf keine Antwort wartete. Kosta war inzwischen nah genug heran gekommen, dass er Zucker abrupt seine Faust mit dem Stockende in den Magen rammen konnte. Ein zweiter Schlag mit dem Stock in die Kniekehlen brachte den widerspänstigen Krieger tatsächlich zum Knien. Hart packte Kosta ihn am Haarschopf, damit er sich nicht aufrichten konnte.
"So, das ging doch schon einmal ganz leicht", befand Kosta zufrieden und beugte sich vor, um Zucker hämisch ins Gesicht zu grinsen. "Als nächstes solltest du... uuuhaaaa, der Kerl müffelt ja ganz schön", beschwerte Kosta sich mit angewiderter Miene und richtete sich rasch wieder auf. Zucker noch immer an den Haaren haltend, wandte er sich den anderen Wärter wieder zu, ging auf sie zu, als ob er nicht noch einen Gefangenen dabei mit sich zerrten. "Der braucht erst einmal eine Dusche. Das ist ja ekelhaft. Ausserdem gibt es da bestimmt auch nette Aussichten", verschmitzt zwinkerte er Omur zu.
"Oh, der gehört mir alleine", knurrte Kosta begierig. "Nichts für ungut, Mortas, aber Ranard hat mir erlaubt, den für mich zu behalten, damit ich mich an ihm austoben kann." Dampf abzulassen hatte er wahrlich genug. Mortas sollte das eigentlich nur zu genau wissen. Omur gab da auch zu, dass Ranard tatsächlich etwas in die Richtung gesagt hätte. Sie würden ihn in den Verhörraum bringen und ihm eben zusehen. Vered war schien ganz verzückt von dem Verhörraum zu sein. Sie alle grinsten zufrieden, während Kosta innerlich fieberhaft überlegte, wie er da wieder rauskam. Er wollte keine Zuschauer, wenn er Zucker vergewaltigte. Schliesslich wollte er ihn gar nicht vergewaltigen. Aber wenn er jetzt nicht stark gegenüber den anderen Wärtern blieb, müssten sie beide darunter leiden. Zucker käme also so oder so nicht darum herum. Die Frage blieb also nur wie es geschehen sollte.
So wie Zucker reagierte, schien er es möglichst brutal haben zu wollen, denn er warf dern Wärtern vor, ihn missbrauchen zu wollen und dafür sollten sie sich wen anderen suchen. Das stimmte zwar, doch es stachelte die Männer nur noch mehr an, ihn für seine frechen Widerworte büssen zu lassen. Mortas rechtfertigte auch gleich, dass das keine Missbrauch sei, sondern eine erzieherische Massnahme. Gefangene müssten Gehorsam sein und Zucker würde es daran eindeutig noch fehlen. Leider kam ihm dann auch noch die Idee, dass er Kosta das erstmal demonstrieren sollte, wie man anderen Gehorsam beibrachte. Ach verflixt. Wie bekam er ihn nur davon ab?
"Das ist sehr grosszügig von dir Mortas", gab er sich unterwürfig, während Omur die Zelle aufsperrte. Zucker war stetig weiter zurück gewichen und auch dieser dhemlanische Adlige sass ganz angespannt auf seinem Bett. Der schien wenigstens zu wissen, wann man still sein sollte. "Aber das muss ich alleine hinbekommen, sonst werden die Gefangenen nie Respekt vor mir erlernen, wenn ihr sie vorher schon immer weichklopft. Der hier wird mein Übungsstück. Meines ganz allein. Den hab ich mir verdient, indem ich mir ganze Tage lang sein freches Gelaber anhören musste, ohne ernsthaft etwas dagegen tun zu dürfen. Ich denke, ich weiss schon, wie ich ihm das austreiben werde. Wie ich ihn ganz brav und gehorsam mache. Lass mich nur machen Mortas. Wir können uns ja am Abend nach der Arbeit zusammen setzen und du kannst mir dann sagen, was ich falsch gemacht habe und mir Verbesserungsvorschläge geben", bot er sich dem fetten Krieger an, um ihn über Zucker hinweg zu trösten. Wobei Kosta annahm, dass es ohnehin nicht so weit käme, weil Ranard ihn wieder für sich beanspruchen würde.
Langsam, drohend, obwohl er kleiner war, als alle anwesenden Männer, ging Kosta dominant in die Zelle hinein. Sein Blick lag auf Zucker, taxierte ihn, um abzuschätzen, wie er ihm wohl am Besten Manieren beibringen konnte. Auf der Höhe von dem Adligen blieb er jedoch stehen, auch wenn er ihn nicht anblickte. Kosta konnte ihn nicht einschätzen. Wusste nicht, ob er sich für Zucker einsetzen würde oder nicht. Ob er für die Wärter und damit auch für sich selbst ein Risiko darstellen würde. Also liess Kosta ihm gar nicht erst die Wahl, eine Dummheit zu begehen und sich damit eventuell für die Wärter interessant zu machen, die sich nicht an Zucker vergreifen konnten. Blitzschnell liess er seinen Stock hervorzucken und herumwirbeln. Innerhalb eines Herzschlages wurde Adrej Varlyn damit gegen seine Schläfe geschlagen. Nicht brutal hart. Sondern genau gezielt, damit er ihn wehrlose Ohnmacht fiel. Mit einem überraschten Stöhnen sackte der Krieger auf seiner Pritsche zusammen.
"Süsse Träume", wünschte Kosta höhnisch, wandte sich dann wieder Zucker zu. "So, jetzt zu dir. Du wolltest wissen, was für Manieren ich dir beibringen könnte. Oh da gibts so viel. Du wirst eifrig zu lernen haben. Und versuch dich jetzt gar nicht erst an Dummheiten. Dafür ist jetzt nicht die Zeit." Als ob der Prinz jemals auf Kostas Warnungen hören würde. Er hasste ihn. Doch er schien ihn auch zu fürchten, denn er trat jeden Schritt zurück, den Kosta vorwärts machte, bis er irgendwann die Kerkerwand im Rücken hatte. Ab da konnte Kosta aufholen. Genüsslich drohend seinen Stock in der Hand hin und her schwingend.
"Als erstes solltest du mehr Demut zeigen, wenn dein Wärter sich dazu herab lässt, dir seine Aufmerksamkeit zu schenken", belehrte er Zucker herablassend. "Wie wärs also, wenn du jedes Mal hinkniest, wenn du mich siehst?" Eine Frage, die auf keine Antwort wartete. Kosta war inzwischen nah genug heran gekommen, dass er Zucker abrupt seine Faust mit dem Stockende in den Magen rammen konnte. Ein zweiter Schlag mit dem Stock in die Kniekehlen brachte den widerspänstigen Krieger tatsächlich zum Knien. Hart packte Kosta ihn am Haarschopf, damit er sich nicht aufrichten konnte.
"So, das ging doch schon einmal ganz leicht", befand Kosta zufrieden und beugte sich vor, um Zucker hämisch ins Gesicht zu grinsen. "Als nächstes solltest du... uuuhaaaa, der Kerl müffelt ja ganz schön", beschwerte Kosta sich mit angewiderter Miene und richtete sich rasch wieder auf. Zucker noch immer an den Haaren haltend, wandte er sich den anderen Wärter wieder zu, ging auf sie zu, als ob er nicht noch einen Gefangenen dabei mit sich zerrten. "Der braucht erst einmal eine Dusche. Das ist ja ekelhaft. Ausserdem gibt es da bestimmt auch nette Aussichten", verschmitzt zwinkerte er Omur zu.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Kosta schien ihn nicht teilen zu wollen und lehnte das Angebot des beleibten Wärters ab. Vor allem wollte der blonde Krieger sich alleine Respekt verschaffen, damit die Gefangenen ihm gegenüber gehorsam waren. Zucker sollte sein Übungsstück sein und er hätte sich diesen verdient, nachdem der Prinz ihn oft schon so frech angeredet hatte auf der Reise.
"Ich denke, ich weiss schon, wie ich ihm das austreiben werde. Wie ich ihn ganz brav und gehorsam mache", gierte der Krieger. Zucker war in der Zelle zurückgewichen, starrte Iason bebend an. Wie hatte er auf diesen widerlichen Kerl je reinfallen können? Iason war ein Meister der Verstellung, schaffte es perfekt den lieben, hilfsbereiten Jungen zu spielen genauso wie jetzt das sadistische Schwein. Zucker wusste nicht, ob es irgendwo unter diesen Schichten eine echte Person gab, doch er wollte ihn sicherlich nicht mehr kennenlernen.
Die anderen Wärter lachten höhnisch. "Das wollen wir aber sehen. Ich bin gespannt was du mit ihm vorhast", sagte der dunkelhäutige Omur. "Verständlich, dass Ranard dir wen gibt, damit du deinen Druck ablassen kannst." Er hatte die Zelle aufgeschlossen und nun ging Iason mit herrischen Schritten hinein, besah sich Zucker prüfend. Der Prinz erwiderte den Blick kalt.
"Verpiss dich, du Arschloch. Du willst mich nicht gehorsam machen, du willst nur endlich mal ran, nachdem ich dich so lange abgelehnt hab", warf er ihm vor. "Fass mich nicht an, Verräter!"
Iason war langsam näher gekommen, doch abrupt stieß er mit seinem Schlagstock gegen Adrej, der still auf der Pritsche gesessen hatte. Bevor der andere Prinz reagieren konnte, war er ohnmächtig zusammengesackt und rührte sich nicht mehr. Danach wandte sich der Verräter genüsslich Zucker zu, drohte ihm an, dass er noch eifrig lernen würde. Zucker lachte.
"Meinst du, du bist der erste, der denkt, er könnte mich erziehen?", fragte er. Er fletschte die Zähne und leckte mit der Zungenspitze darüber. Seinem letzten Herrn hatte er den Schwanz abgebissen. Iason sollte die Geschichte noch kennen. Abschätzig bemerkte Iason, dass Zucker ihm gegenüber Demut zeigen würde und er jedes Mal vor ihm knien sollte, wenn er ihn sah.
Bevor der Dhemlaner dazu noch einen Spruch ablassen konnte, boxte ihm der Wärter mit dem Schlagstock heftig in den Magen. Zucker hatte nicht gleich sofort mit einer Attacke gerechnet. Er sackte stöhnend nach vorne, bekam dabei sofort noch einen Schlag in die Kniekehlen und donnerte hart mit den Knien auf den Steinboden. Benommen blinzelte Zucker, fühlte wie Iason ihn an den Haaren packte.
Kosta grinste ihn spöttisch an ehe er plötzlich die Nase rümpfte und bemerkte, dass Zucker mittlerweile recht reif stank. Der Krieger zerrte ihn an den Haaren mit sich in Richtung Zellentüre. Zucker begann sich zu wehren, hieb mit den Fäusten gegen den Arm, wofür er einen harten Hieb mit dem Schlagknüppel auf den Rücken verpasst bekam. Keuchend kippte er nach vorne.
Der blonde Krieger informierte seine Kollegen, dass der Gefangene zunächst eine Dusche benötigte.
"Gute Idee. Bringen wir ihn dort hin."
"Arschlöcher! He, fass mich nicht an!", rief Zucker, wandt sich und trat aus, während die Männer ihn packten und aus der Zelle zogen. Seine Schläge verpufften wirkungslos an hautengen Juwelenschilden. Der Glatzköpfige schmiss die Zellentüre zu, verschloss sie noch ehe sie Zucker gemeinsam durch den Gang schliffen. Er landete in einer Umkleide mit länglichen schmalen Bänken und Metallspinden und Kleiderhaken, wurde über die Kacheln weiter gezogen. Zwei Wärter hatten sich gerade die Uniform angezogen.
"Wen schleppt ihr denn da an?", fragte einer, wurde von den anderen begrüßt und Irban genannt. Den zweiten erkannte Zucker gleich wieder. Es war der bärtige Kerl vom letzten Tag. Interessiert folgten sie der Bande, machten zotige, dreckige Witze darüber, dass Kosta nun seinen ersten Gefangenen einweihen würde, das wollten sie nicht verpassen.
Zucker landete in einer großen Gemeinschaftsdusche. Mehrere einzelne Duschhälse ragten aus der Wand, waren teilweise mit niedrigen aber breiten gekachelten Wänden unterteilt. Vorne neben der Türe war eine weitere schmale Bank. Handtücher waren daneben durch runde, breite Ringe geschoben, die an den Wänden befestigt waren. Die Luft war feucht und warm.
"Los, ziehen wir ihn aus", schlug Vered vor, der glatzköpfige Krieger. Begierig zerrten sie an Zuckers Oberteil. Er wehrte sich verbissen, schnappte nach einer Hand, und bäumte sich auf. "He, er hat versucht mich zu beißen", beschwerte sich einer. "Ganz schön rabiat."
"Kosta wird ihn jetzt schön gefügig machen, nicht wahr?", höhnte Mortas.
"Ich denke, ich weiss schon, wie ich ihm das austreiben werde. Wie ich ihn ganz brav und gehorsam mache", gierte der Krieger. Zucker war in der Zelle zurückgewichen, starrte Iason bebend an. Wie hatte er auf diesen widerlichen Kerl je reinfallen können? Iason war ein Meister der Verstellung, schaffte es perfekt den lieben, hilfsbereiten Jungen zu spielen genauso wie jetzt das sadistische Schwein. Zucker wusste nicht, ob es irgendwo unter diesen Schichten eine echte Person gab, doch er wollte ihn sicherlich nicht mehr kennenlernen.
Die anderen Wärter lachten höhnisch. "Das wollen wir aber sehen. Ich bin gespannt was du mit ihm vorhast", sagte der dunkelhäutige Omur. "Verständlich, dass Ranard dir wen gibt, damit du deinen Druck ablassen kannst." Er hatte die Zelle aufgeschlossen und nun ging Iason mit herrischen Schritten hinein, besah sich Zucker prüfend. Der Prinz erwiderte den Blick kalt.
"Verpiss dich, du Arschloch. Du willst mich nicht gehorsam machen, du willst nur endlich mal ran, nachdem ich dich so lange abgelehnt hab", warf er ihm vor. "Fass mich nicht an, Verräter!"
Iason war langsam näher gekommen, doch abrupt stieß er mit seinem Schlagstock gegen Adrej, der still auf der Pritsche gesessen hatte. Bevor der andere Prinz reagieren konnte, war er ohnmächtig zusammengesackt und rührte sich nicht mehr. Danach wandte sich der Verräter genüsslich Zucker zu, drohte ihm an, dass er noch eifrig lernen würde. Zucker lachte.
"Meinst du, du bist der erste, der denkt, er könnte mich erziehen?", fragte er. Er fletschte die Zähne und leckte mit der Zungenspitze darüber. Seinem letzten Herrn hatte er den Schwanz abgebissen. Iason sollte die Geschichte noch kennen. Abschätzig bemerkte Iason, dass Zucker ihm gegenüber Demut zeigen würde und er jedes Mal vor ihm knien sollte, wenn er ihn sah.
Bevor der Dhemlaner dazu noch einen Spruch ablassen konnte, boxte ihm der Wärter mit dem Schlagstock heftig in den Magen. Zucker hatte nicht gleich sofort mit einer Attacke gerechnet. Er sackte stöhnend nach vorne, bekam dabei sofort noch einen Schlag in die Kniekehlen und donnerte hart mit den Knien auf den Steinboden. Benommen blinzelte Zucker, fühlte wie Iason ihn an den Haaren packte.
Kosta grinste ihn spöttisch an ehe er plötzlich die Nase rümpfte und bemerkte, dass Zucker mittlerweile recht reif stank. Der Krieger zerrte ihn an den Haaren mit sich in Richtung Zellentüre. Zucker begann sich zu wehren, hieb mit den Fäusten gegen den Arm, wofür er einen harten Hieb mit dem Schlagknüppel auf den Rücken verpasst bekam. Keuchend kippte er nach vorne.
Der blonde Krieger informierte seine Kollegen, dass der Gefangene zunächst eine Dusche benötigte.
"Gute Idee. Bringen wir ihn dort hin."
"Arschlöcher! He, fass mich nicht an!", rief Zucker, wandt sich und trat aus, während die Männer ihn packten und aus der Zelle zogen. Seine Schläge verpufften wirkungslos an hautengen Juwelenschilden. Der Glatzköpfige schmiss die Zellentüre zu, verschloss sie noch ehe sie Zucker gemeinsam durch den Gang schliffen. Er landete in einer Umkleide mit länglichen schmalen Bänken und Metallspinden und Kleiderhaken, wurde über die Kacheln weiter gezogen. Zwei Wärter hatten sich gerade die Uniform angezogen.
"Wen schleppt ihr denn da an?", fragte einer, wurde von den anderen begrüßt und Irban genannt. Den zweiten erkannte Zucker gleich wieder. Es war der bärtige Kerl vom letzten Tag. Interessiert folgten sie der Bande, machten zotige, dreckige Witze darüber, dass Kosta nun seinen ersten Gefangenen einweihen würde, das wollten sie nicht verpassen.
Zucker landete in einer großen Gemeinschaftsdusche. Mehrere einzelne Duschhälse ragten aus der Wand, waren teilweise mit niedrigen aber breiten gekachelten Wänden unterteilt. Vorne neben der Türe war eine weitere schmale Bank. Handtücher waren daneben durch runde, breite Ringe geschoben, die an den Wänden befestigt waren. Die Luft war feucht und warm.
"Los, ziehen wir ihn aus", schlug Vered vor, der glatzköpfige Krieger. Begierig zerrten sie an Zuckers Oberteil. Er wehrte sich verbissen, schnappte nach einer Hand, und bäumte sich auf. "He, er hat versucht mich zu beißen", beschwerte sich einer. "Ganz schön rabiat."
"Kosta wird ihn jetzt schön gefügig machen, nicht wahr?", höhnte Mortas.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Kosta zuckte nur grinsend mit den Schultern, als Zucker mit ihm schimpfte, dass er ihn gar nicht gehorsam machen wolle. Dass er nur endlich mal ran wolle, weil Zucker ihn schon so lange abgelehnt hätte. Das war doch einerlei. Hauptsache er konnte ihn nun haben. Mit eiskalter Berechnung schaltete er den Dhemlaner aus, damit dieser ihm nicht in den Rücken fallen konnte. Auf Zuckers Frage, ob er dächte, er wäre der erste, der dachte ihn erziehen zu können, reagierte er gar nicht erst. Die anderen Wärter brauchten nicht zu wissen, dass Kosta schon einiges von Zuckers Vergangenheit wusste. Es war sicherlich auch im Interesse des Prinzen, wenn die anderen nicht erfuhren, dass er ein ausgebildeter Lustsklave war. Entsprechend setzte Kosta auch gleich zu einer Attacke an, damit Zucker keine Zeit blieb, sich zu sammeln oder Dummheiten zu machen.
Zu Anfang konnte er Zucker auch noch überraschen. Doch dann begann er sich zu wehren, schlug mit Fäusten nach seinem Arm. Kosta liess sich die Schmerzen nicht anmerken, bändigte Zucker dafür mit einem harten Hieb auf den Rücken. Zielgenau dass es zwar weh tat, aber nicht die Wirbelsäule verletzte. Keuchend kippte Zucker nach vorne. Die anderen Wärter gingen ihm nur zu gerne zur Hand, packten den Prinzen, schützten sich aber gleich mit Juwelenschilden, weil Zucker nicht nur schimpfte, sondern auch auszutreten begann. Kosta liess sie machen, beobachtete dabei Vered nachdenklich, der sehr gewissenhaft die Zellentür wieder abschloss. Offenbar waren die Wärter nicht so leicht von ihren Aufgaben abzulenken.
In der Umkleide zur Dusche hatten sich gerade zwei weitere Wärter die Uniform angezogen. So ein Mist. Die wurden ja immer mehr und Kosta lieferte Zucker ihnen beinahe aus. Er musste unbedingt die Kontrolle behalten. Die Kerle waren viel zu begierig darauf, Zucker zu quälen und das obwohl sie eine Nacht lang hemmungslosen Sex gehabt hatten. Irban und Thoran folgten ihnen auch gleich neugierig in den Duschraum. Sie hatten vorhin geduscht, also war es noch schön feuchtwarm hier drin. Gar nicht gut. Das verlockte zu viel zu viel. Die Wärter machten schon so genügend zotige Witze darüber, dass Kosta seinen ersten Gefangenen einweihen würde. Solange es nur bei den dreckigen Witzen blieb.
Definitiv nicht. Vered wollte ihn gleich ausziehen, zog begierig an Zuckers Oberteil. Dieser wehrte sich verbissen, bäumte sich auf, schnappte nach einer Hand, die gerade noch rechtzeitig weggezogen wurde. Einer der Wärter beschwerte sich, dass Zucker versucht hätte zu beissen. Kosta grinste innerlich. Es war eben nicht jeder so ein braves Fickstück wie er. Sie sollten ihn besser etwas mehr zu schätzen wissen. Dann müssten sie sich auch mit störrischen Gefangenen abplagen und könnten mit ihm ihren Spass haben. Auch hier in der Dusche. Gerade die Eisenringe an der Wand wirkten recht verlockend. Nein! Das waren falsche Gedanken.
"Das werde ich", versprach Kosta ruhig und autoritär, als Mortas höhnte, dass Kosta den Gefangenen jetzt schön gefügig machen würde. Der dicke Krieger glaubte offensichtlich nicht daran. Kosta auch nicht. Doch er würde heute unbedingt über Zucker triumphieren müssen, damit den Wärtern auch wirklich klar war, dass er ihm gehörte und sie sich nicht an ihm vergriffen. Dass sie sahen, dass Kosta ihn brauchte, um Dampf abzulassen, wenn er bei Ranard oder auch den anderen Wärtern gewesen war.
"Lasst ihn los", forderte er bestimmend von den gierigen Wärtern, die ihn irritiert anblickten. "Er soll doch gehorsam lernen. Also muss er auch etwas tun, um seinen Gehorsam zu zeigen. Das geht nicht, wenn ihr ihn festhaltet und an ihm rumzerrt. Also lasst ab von ihm. Tretet zurück." Murrend und verwirrt gehorchten sie widerwillig, waren aber gleichzeitig auch neugierig, was Kosta vor hatte. "Tretet zurück", verlangte dieser unnachgiebig und tat erst einmal nichts. "Weiter! Ich werde Platz brauchen. Na los. Ich will anfangen. Besser ihr verlasst die Dusche ganz. Oder geht wenigstens zur Tür. Jetzt macht schon."
Es brauchte eine Weile, bis sie taten, was er von ihnen verlangte. Natürlich verliessen sie die Gemeinschaftsdusche nicht ganz, doch sie sammelten sich bei der Türe und liessen Kosta und Zucker weitgehend alleine in dem gekachelten, warmen Raum. Sie trösteten sich vorerst noch mit derben Witzen und waren gespannt, was Kosta anstellen wollte. Dieser war erst einmal einfach nur froh, dass er die vielen Finger von Zucker weg bekommen hatte, die sonst vielleicht mehr getan hätten und Zucker dann schon bald nicht mehr ihm gehört hätte. Langsam ging er auf ihn zu, begann ihn taxierend zu umrunden und in dem Moment, als Zucker seinen Mund aufmachte, Luft holte um irgend etwas zu sagen, wahrscheinlich wieder etwas unverschämtes, verpasste Kosta ihm mit dem Handrücken eine saftige, herablassend wirkende Ohrfeige, so dass Zucker nicht zum Sprechen kam. Allerhöchstens zum Keuchen.
"Zieh dich aus", forderte er ruhig. Fast schon freundlich, umrundete ihn dabei weiter wie ein Raubtier. Langsam und gemächlich. Wieder schlug er ihn, als Zucker protestierend den Mund aufmachte, um eine Frechheit loszuwerden. Diesmal mit dem Knüppel in die Seite. "Zieh dich aus!" befahl er nach dem Schlag erneut. So liess er den Prinzen kein einziges Mal zu Wort kommen. Unterbrach jede Rebellion mit einem gezielten, schmerzhaften Schlag, von dem er wusste, dass er keine inneren Schäden verursachen würde. Auch wenn er ihn nicht zu Wort kommen liess, gab Kosta Zucker jedes Mal genügend Zeit, zu entscheiden, was er tun wollte. Das Ausziehen mit den Eisenketten um die Brust würde sich wohl schwierig gestalten, wäre aber nicht unmöglich. Hose und Unterhose wären noch viel leichter zu entledigen. Es brauchte jedoch Geduld und die hatte Kosta Eimerweise.
"Du hast bestimmt schon gespürt, dass ich dich so schlagen kann, dass es höllisch weh tut", plauderte Kosta gemütlich mit Zucker, der mittlerweile in trotziges Schweigen verfallen war und gelernt hatte, besser nichts mehr zu sagen, wenn er nicht geschlagen werden wollte. Mal mit der Hand, dann wieder mit dem Knüppel und dann mit der Kunst. Immer unerwartet und grausam, so dass er sich nicht dagegen wappnen, geschweige denn wehren konnte. Wobei Kosta sich wirklich Mühe gab, Zucker nicht zu sehr weh zu tun.
"Was du vielleicht noch nicht begriffen hast ist, dass ich genau weiss, wo ich zuschlagen muss, damit du einerseits keine gefährlichen innere Verletzungen davon trägst, und andererseits, damit du nicht zusammen klappst und süsser Ohnmacht entfliehst", klärte er Zucker in aller Ruhe auf. Der Prinz würde besser als jeder andere Anwesende hier wissen, wie gut Kosta sich mit der menschlichen Anatomie auskannte. "Wir können also noch Ewigkeiten so weiter machen. Ich finde das spassig. Nur weiss ich nicht, wievie Geduld meine werten Kollegen noch haben. Also sei gehorsam und zieh dich aus." Ein weiterer Schlag folgte. Diesmal wie von einer unsichtbaren Peitsche, die sich in Zuckers Waden biss.
Zu Anfang konnte er Zucker auch noch überraschen. Doch dann begann er sich zu wehren, schlug mit Fäusten nach seinem Arm. Kosta liess sich die Schmerzen nicht anmerken, bändigte Zucker dafür mit einem harten Hieb auf den Rücken. Zielgenau dass es zwar weh tat, aber nicht die Wirbelsäule verletzte. Keuchend kippte Zucker nach vorne. Die anderen Wärter gingen ihm nur zu gerne zur Hand, packten den Prinzen, schützten sich aber gleich mit Juwelenschilden, weil Zucker nicht nur schimpfte, sondern auch auszutreten begann. Kosta liess sie machen, beobachtete dabei Vered nachdenklich, der sehr gewissenhaft die Zellentür wieder abschloss. Offenbar waren die Wärter nicht so leicht von ihren Aufgaben abzulenken.
In der Umkleide zur Dusche hatten sich gerade zwei weitere Wärter die Uniform angezogen. So ein Mist. Die wurden ja immer mehr und Kosta lieferte Zucker ihnen beinahe aus. Er musste unbedingt die Kontrolle behalten. Die Kerle waren viel zu begierig darauf, Zucker zu quälen und das obwohl sie eine Nacht lang hemmungslosen Sex gehabt hatten. Irban und Thoran folgten ihnen auch gleich neugierig in den Duschraum. Sie hatten vorhin geduscht, also war es noch schön feuchtwarm hier drin. Gar nicht gut. Das verlockte zu viel zu viel. Die Wärter machten schon so genügend zotige Witze darüber, dass Kosta seinen ersten Gefangenen einweihen würde. Solange es nur bei den dreckigen Witzen blieb.
Definitiv nicht. Vered wollte ihn gleich ausziehen, zog begierig an Zuckers Oberteil. Dieser wehrte sich verbissen, bäumte sich auf, schnappte nach einer Hand, die gerade noch rechtzeitig weggezogen wurde. Einer der Wärter beschwerte sich, dass Zucker versucht hätte zu beissen. Kosta grinste innerlich. Es war eben nicht jeder so ein braves Fickstück wie er. Sie sollten ihn besser etwas mehr zu schätzen wissen. Dann müssten sie sich auch mit störrischen Gefangenen abplagen und könnten mit ihm ihren Spass haben. Auch hier in der Dusche. Gerade die Eisenringe an der Wand wirkten recht verlockend. Nein! Das waren falsche Gedanken.
"Das werde ich", versprach Kosta ruhig und autoritär, als Mortas höhnte, dass Kosta den Gefangenen jetzt schön gefügig machen würde. Der dicke Krieger glaubte offensichtlich nicht daran. Kosta auch nicht. Doch er würde heute unbedingt über Zucker triumphieren müssen, damit den Wärtern auch wirklich klar war, dass er ihm gehörte und sie sich nicht an ihm vergriffen. Dass sie sahen, dass Kosta ihn brauchte, um Dampf abzulassen, wenn er bei Ranard oder auch den anderen Wärtern gewesen war.
"Lasst ihn los", forderte er bestimmend von den gierigen Wärtern, die ihn irritiert anblickten. "Er soll doch gehorsam lernen. Also muss er auch etwas tun, um seinen Gehorsam zu zeigen. Das geht nicht, wenn ihr ihn festhaltet und an ihm rumzerrt. Also lasst ab von ihm. Tretet zurück." Murrend und verwirrt gehorchten sie widerwillig, waren aber gleichzeitig auch neugierig, was Kosta vor hatte. "Tretet zurück", verlangte dieser unnachgiebig und tat erst einmal nichts. "Weiter! Ich werde Platz brauchen. Na los. Ich will anfangen. Besser ihr verlasst die Dusche ganz. Oder geht wenigstens zur Tür. Jetzt macht schon."
Es brauchte eine Weile, bis sie taten, was er von ihnen verlangte. Natürlich verliessen sie die Gemeinschaftsdusche nicht ganz, doch sie sammelten sich bei der Türe und liessen Kosta und Zucker weitgehend alleine in dem gekachelten, warmen Raum. Sie trösteten sich vorerst noch mit derben Witzen und waren gespannt, was Kosta anstellen wollte. Dieser war erst einmal einfach nur froh, dass er die vielen Finger von Zucker weg bekommen hatte, die sonst vielleicht mehr getan hätten und Zucker dann schon bald nicht mehr ihm gehört hätte. Langsam ging er auf ihn zu, begann ihn taxierend zu umrunden und in dem Moment, als Zucker seinen Mund aufmachte, Luft holte um irgend etwas zu sagen, wahrscheinlich wieder etwas unverschämtes, verpasste Kosta ihm mit dem Handrücken eine saftige, herablassend wirkende Ohrfeige, so dass Zucker nicht zum Sprechen kam. Allerhöchstens zum Keuchen.
"Zieh dich aus", forderte er ruhig. Fast schon freundlich, umrundete ihn dabei weiter wie ein Raubtier. Langsam und gemächlich. Wieder schlug er ihn, als Zucker protestierend den Mund aufmachte, um eine Frechheit loszuwerden. Diesmal mit dem Knüppel in die Seite. "Zieh dich aus!" befahl er nach dem Schlag erneut. So liess er den Prinzen kein einziges Mal zu Wort kommen. Unterbrach jede Rebellion mit einem gezielten, schmerzhaften Schlag, von dem er wusste, dass er keine inneren Schäden verursachen würde. Auch wenn er ihn nicht zu Wort kommen liess, gab Kosta Zucker jedes Mal genügend Zeit, zu entscheiden, was er tun wollte. Das Ausziehen mit den Eisenketten um die Brust würde sich wohl schwierig gestalten, wäre aber nicht unmöglich. Hose und Unterhose wären noch viel leichter zu entledigen. Es brauchte jedoch Geduld und die hatte Kosta Eimerweise.
"Du hast bestimmt schon gespürt, dass ich dich so schlagen kann, dass es höllisch weh tut", plauderte Kosta gemütlich mit Zucker, der mittlerweile in trotziges Schweigen verfallen war und gelernt hatte, besser nichts mehr zu sagen, wenn er nicht geschlagen werden wollte. Mal mit der Hand, dann wieder mit dem Knüppel und dann mit der Kunst. Immer unerwartet und grausam, so dass er sich nicht dagegen wappnen, geschweige denn wehren konnte. Wobei Kosta sich wirklich Mühe gab, Zucker nicht zu sehr weh zu tun.
"Was du vielleicht noch nicht begriffen hast ist, dass ich genau weiss, wo ich zuschlagen muss, damit du einerseits keine gefährlichen innere Verletzungen davon trägst, und andererseits, damit du nicht zusammen klappst und süsser Ohnmacht entfliehst", klärte er Zucker in aller Ruhe auf. Der Prinz würde besser als jeder andere Anwesende hier wissen, wie gut Kosta sich mit der menschlichen Anatomie auskannte. "Wir können also noch Ewigkeiten so weiter machen. Ich finde das spassig. Nur weiss ich nicht, wievie Geduld meine werten Kollegen noch haben. Also sei gehorsam und zieh dich aus." Ein weiterer Schlag folgte. Diesmal wie von einer unsichtbaren Peitsche, die sich in Zuckers Waden biss.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Bevor es die Wärter schafften ihm die Kleidung vom Leib zu reißen, ging Iason dazwischen und forderte, dass sie ihn losließen. Die tumben Männer dachten zunächst nicht daran ehe der blonde Krieger ihnen erklärte, dass Zucker kein Gehorsam zeigen könne wenn er festgehalten wurde. Eher widerwillig ließen sie ihn los. Zucker wich rasch zurück, rückte sich das Oberteil wieder zurecht.
"Na gut. Wollten nur helfen, damits was schneller geht", erklärte Vered. "Du spuckst ja ganz neue Töne."
Sie schienen nicht sonderlich viel Respekt vor ihrem neuen Kollegen zu haben und so musste sich Iason mehrmals energisch Gehör verschaffen bis die anderen Wärter zurücktraten. Sie taten es wohl nur, weil sie zu neugierig waren was Kosta als nächstes geplant hatte.
"Dann lass mal sehen was du kannst", forderte der beleibte Wärter mit unverhohlener Gier in der Stimme. Die Männer hatten sich zurückgezogen zur Türe, gingen allerdings nicht auch wenn Kosta dies forderte. "Wofür brauchst du denn so viel Platz? Lass uns doch helfen, wir ziehen ihn schon aus und machen ihn bereit."
So ganz schienen sie Kostas neue Position nicht zu akzeptieren, warteten dann aber. "Reiß ihm die Hose runter, lass uns seinen Arsch senen", rief der Bärtige zotig. Zucker starrte sie wütend an. Er war nicht hier, um ihnen ein Schauspiel zu liefern. Dummerweise versperrten die vielen Männer genau den Ausgang der feuchtwarmen Dusche. Sie taxierten ihn mit lüsternen Blicken. Zucker rechnete sich nicht viele Chancen gegen all diese Kerle aus. Er konnte zwar sein Juwel in den Eisenketten spüren, doch es war gefangen genau wie er. Er konnte nur hoffen, dass die Männer schnell fertig wurden mit ihm - oder dass Iason sie weiter in Schach hielt. Wobei Zucker am allerwenigsten von diesem verräterischen Schwein angefasst werden wollte. Er dachte an die schönen Momente zwischen ihnen, aber sie wirkten so fern und unwirklich wie ein Traum, hatten einen bitteren, schalen Nachgeschmack bekommen.
Mehr und mehr während Iason ihn umkreiste, den Schlagstock gemütlich in der Hand.
Zucker wollte gerade sagen, dass er ruhig loslegen könne, als der Krieger ihm eine harte Backpfeife verpasste. Der Prinz knurrte, sah Iason wütend an.
"Vergiss es, ich-", wollte er etwas zu dem lächerlichen Befehl erwidern, dass er sich ausziehen sollte. Wenn Iason ihn nackt haben wollte, sollte er selbst dafür sorgen. Zucker würde ihm kein Stück entgegen kommen. Er kam nicht dazu ihm dies ins Gesicht zu schleudern, der Hayllier hieb ihm hart mit dem Knüppel in die Seite. Zucker stöhnte auf, hatte keinen Bock mehr hier zu stehen und sich schlagen zu lassen. Er schoss auf Kosta zu, als er zurück zu Boden gepfeffert wurde mit einem heftigen Machtstoß. Mühsam rappelte sich Zucker auf, bekam wieder den Befehl sich auszuziehen. Der Prinz wollte ihn anschnauzen, erneut erwischte ihn ein harter Schlag. Iason umkreiste ihn flink. Jedesmal wenn Zucker in die Offensive gehen wollte, wurde er besonders brutal zurückgedrängt. Er war mehr ein Spielball ohne eigene Juwelen, die er dem entgegen setzen könnte. Oder einer eigenen Waffe. Im Hintergrund johlten die Wärter bei besonders heftig aussehenden Schlägen. Zucker japste nach Luft. Fast gelassen erklärte Kosta ihm, dass er wüsste wo er zuschlagen konnte ohne dass bleibende Verletzungen blieben. Er könne ewig so weitermachen. Aber seine Kollegen hätten nicht so viel Geduld. Zucker sollte gehorsam sein. Oh, der Prinz wusste genau, dass der Krieger viel Ahnung vom menschlichen Körper hatte, doch bisher hatte er Iason nur gesehen wie er dies zum Guten eingesetzt hatte. Um anderen Menschen zu helfen. Ganz offensichtlich konnte er auch anders.
"Fick dich ins Knie", stieß der Soldat zornig aus, musste aufschreien, als Iason mehrmals mit dem Knüppel auf ihn einging bis der Prinz wehrlos auf die feuchten Kacheln sackte.
"Der is zu bockig", rief ein Wärter, "Nimm ihn erstmal hart ran. Dann wird er schon gefügig. Du weißt doch wie gefügig ein harter Schwanz machen kann." Die anderen Männer lachten. Ein paar traten wieder vorwärts.
"Wir reißen ihm die Kleider vom Leib. Dann ist er selber schuld, wenn er in Zukunft nackt in der Zelle hocken muss", sagte ein anderer.
Zucker rollte sich ächzend zur Seite. Bevor die Wärter ihn erreichten, begann er mühsam sein Oberteil abzustreifen, warf es danach beiseite. Die schweren Eisenketten ruhten nun direkt auf Brust und Rücken. Die Männer johlten wieder und Kosta schaffte es sie erneut zurückzutreiben. Danach ruhte seine Aufmerksamkeit leider wieder auf Zucker. Weitere gezielte Schläge trafen ihn. Zucker stemmte sich auf, versuchte nach dem Krieger zu treten und ihn zu Fall zu bringen. Aber der Hayllier war gelenkig und schnell und wenn Zucker ihm zu nahe kam, hatte er immer noch seine Juwelenkraft.
Wieder landete der Prinz auf den Kacheln, er fluchte stöhnend, öffnete sich dann doch vorne die Hose. Iason war vielleicht gerade geduldig, aber er hatte Recht. Seine Kollegen waren es eindeutig nicht und ihr Respekt vor dem Krieger schien sich in Grenzen zu halten. Beziehungsweise begann Zucker allmählich zu realisieren, dass er dazu da war, damit sich Kosta eben jenen Respekt verschaffen konnte. Indem er Zucker quälte. Ganz toll. Leider bedeutete es, dass der blonde Krieger nicht so schnell aufhören würde. Die vielen Schläge, die auf Zucker einprasselten, taten ihr übriges dazu, dass der Prinz sich schließlich die Hose und Unterhose runterschob. Nackt hockte er keuchend auf dem Boden, hielt sich die schmerzende Seite.
"Jaa, komm, zeig uns seinen Arsch", forderte der bärtige Wärter. "Leg ihn hier über die Bank, stopfen wir ihm sein vorlautes Mundwerk."
Zucker sah ihn wüst an. "Ja?! Komm doch her. Ich ess Schwänze wie deine zum Frühstück!" Er klackte mehrmals bissig mit den Zähnen.
"Na gut. Wollten nur helfen, damits was schneller geht", erklärte Vered. "Du spuckst ja ganz neue Töne."
Sie schienen nicht sonderlich viel Respekt vor ihrem neuen Kollegen zu haben und so musste sich Iason mehrmals energisch Gehör verschaffen bis die anderen Wärter zurücktraten. Sie taten es wohl nur, weil sie zu neugierig waren was Kosta als nächstes geplant hatte.
"Dann lass mal sehen was du kannst", forderte der beleibte Wärter mit unverhohlener Gier in der Stimme. Die Männer hatten sich zurückgezogen zur Türe, gingen allerdings nicht auch wenn Kosta dies forderte. "Wofür brauchst du denn so viel Platz? Lass uns doch helfen, wir ziehen ihn schon aus und machen ihn bereit."
So ganz schienen sie Kostas neue Position nicht zu akzeptieren, warteten dann aber. "Reiß ihm die Hose runter, lass uns seinen Arsch senen", rief der Bärtige zotig. Zucker starrte sie wütend an. Er war nicht hier, um ihnen ein Schauspiel zu liefern. Dummerweise versperrten die vielen Männer genau den Ausgang der feuchtwarmen Dusche. Sie taxierten ihn mit lüsternen Blicken. Zucker rechnete sich nicht viele Chancen gegen all diese Kerle aus. Er konnte zwar sein Juwel in den Eisenketten spüren, doch es war gefangen genau wie er. Er konnte nur hoffen, dass die Männer schnell fertig wurden mit ihm - oder dass Iason sie weiter in Schach hielt. Wobei Zucker am allerwenigsten von diesem verräterischen Schwein angefasst werden wollte. Er dachte an die schönen Momente zwischen ihnen, aber sie wirkten so fern und unwirklich wie ein Traum, hatten einen bitteren, schalen Nachgeschmack bekommen.
Mehr und mehr während Iason ihn umkreiste, den Schlagstock gemütlich in der Hand.
Zucker wollte gerade sagen, dass er ruhig loslegen könne, als der Krieger ihm eine harte Backpfeife verpasste. Der Prinz knurrte, sah Iason wütend an.
"Vergiss es, ich-", wollte er etwas zu dem lächerlichen Befehl erwidern, dass er sich ausziehen sollte. Wenn Iason ihn nackt haben wollte, sollte er selbst dafür sorgen. Zucker würde ihm kein Stück entgegen kommen. Er kam nicht dazu ihm dies ins Gesicht zu schleudern, der Hayllier hieb ihm hart mit dem Knüppel in die Seite. Zucker stöhnte auf, hatte keinen Bock mehr hier zu stehen und sich schlagen zu lassen. Er schoss auf Kosta zu, als er zurück zu Boden gepfeffert wurde mit einem heftigen Machtstoß. Mühsam rappelte sich Zucker auf, bekam wieder den Befehl sich auszuziehen. Der Prinz wollte ihn anschnauzen, erneut erwischte ihn ein harter Schlag. Iason umkreiste ihn flink. Jedesmal wenn Zucker in die Offensive gehen wollte, wurde er besonders brutal zurückgedrängt. Er war mehr ein Spielball ohne eigene Juwelen, die er dem entgegen setzen könnte. Oder einer eigenen Waffe. Im Hintergrund johlten die Wärter bei besonders heftig aussehenden Schlägen. Zucker japste nach Luft. Fast gelassen erklärte Kosta ihm, dass er wüsste wo er zuschlagen konnte ohne dass bleibende Verletzungen blieben. Er könne ewig so weitermachen. Aber seine Kollegen hätten nicht so viel Geduld. Zucker sollte gehorsam sein. Oh, der Prinz wusste genau, dass der Krieger viel Ahnung vom menschlichen Körper hatte, doch bisher hatte er Iason nur gesehen wie er dies zum Guten eingesetzt hatte. Um anderen Menschen zu helfen. Ganz offensichtlich konnte er auch anders.
"Fick dich ins Knie", stieß der Soldat zornig aus, musste aufschreien, als Iason mehrmals mit dem Knüppel auf ihn einging bis der Prinz wehrlos auf die feuchten Kacheln sackte.
"Der is zu bockig", rief ein Wärter, "Nimm ihn erstmal hart ran. Dann wird er schon gefügig. Du weißt doch wie gefügig ein harter Schwanz machen kann." Die anderen Männer lachten. Ein paar traten wieder vorwärts.
"Wir reißen ihm die Kleider vom Leib. Dann ist er selber schuld, wenn er in Zukunft nackt in der Zelle hocken muss", sagte ein anderer.
Zucker rollte sich ächzend zur Seite. Bevor die Wärter ihn erreichten, begann er mühsam sein Oberteil abzustreifen, warf es danach beiseite. Die schweren Eisenketten ruhten nun direkt auf Brust und Rücken. Die Männer johlten wieder und Kosta schaffte es sie erneut zurückzutreiben. Danach ruhte seine Aufmerksamkeit leider wieder auf Zucker. Weitere gezielte Schläge trafen ihn. Zucker stemmte sich auf, versuchte nach dem Krieger zu treten und ihn zu Fall zu bringen. Aber der Hayllier war gelenkig und schnell und wenn Zucker ihm zu nahe kam, hatte er immer noch seine Juwelenkraft.
Wieder landete der Prinz auf den Kacheln, er fluchte stöhnend, öffnete sich dann doch vorne die Hose. Iason war vielleicht gerade geduldig, aber er hatte Recht. Seine Kollegen waren es eindeutig nicht und ihr Respekt vor dem Krieger schien sich in Grenzen zu halten. Beziehungsweise begann Zucker allmählich zu realisieren, dass er dazu da war, damit sich Kosta eben jenen Respekt verschaffen konnte. Indem er Zucker quälte. Ganz toll. Leider bedeutete es, dass der blonde Krieger nicht so schnell aufhören würde. Die vielen Schläge, die auf Zucker einprasselten, taten ihr übriges dazu, dass der Prinz sich schließlich die Hose und Unterhose runterschob. Nackt hockte er keuchend auf dem Boden, hielt sich die schmerzende Seite.
"Jaa, komm, zeig uns seinen Arsch", forderte der bärtige Wärter. "Leg ihn hier über die Bank, stopfen wir ihm sein vorlautes Mundwerk."
Zucker sah ihn wüst an. "Ja?! Komm doch her. Ich ess Schwänze wie deine zum Frühstück!" Er klackte mehrmals bissig mit den Zähnen.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Leider fand Zucker Kostas Argumente nicht schlüssig. Zumindest nicht genug, um sich dafür auszuziehen. Zornig stiess er aus, dass Kosta sich ins Knie ficken sollte. "Das geht anders", schmunzelte Kosta und hieb dann gleich mehrmals auf den Prinzen ein, um ihn für die freche Bemerkung zu bestrafen. "Ich fick dich in deinen Arsch", erklärte er ihm genüsslich, als Zucker auf den feuchten Kacheln zusammen sackte.
Die Wärter wurden zusehends ungeduldig, wollten, dass Kosta Zucker gleich hart rannähme. Dann würde er schon gefügig werden. Kosta wisse ja, wie gefügig ein harter Schwanz machen konnte. Natürlich wusste er das. Aber bei Zucker war das anders. Dieser würde sich niemals, gefügig zeigen dadurch. Also ignorierte er das Gelächter und konzentrierte sich einzig auf den Prinzen vor ihm. Drohend strich er ihm mit dem Stab über die Wange, drückte ihn unters Kinn, zwang ihm so einen auf die Wärter auf, die auf ihn zu kamen und ihm die Kleider vom Leib rissen. Als schien Zucker langsam zu begreifen, zog er nun wirklich an seiner Tunika und begann sich mühsam aus ihr heraus zu winden.
"Na, seht ihr, wie ich das hingekriegt habe?" fragte er die Wächter grinsend, die über seinen Erfolg johlten. "Er braucht nur etwas Motivation und stetige Wiederholung, damit er nicht rasch vergisst. Also lasst mich weiter machen. Geht bitte wieder zurück. Mir machts Spass so und Ranard hat gesagt, ich darf ihn haben. Gönnt mir den Spass." Gut gelaunt wichen die anderen Wärter wieder zurück. Sie schienen wohl überrascht zu sein, dass Kosta das hinbekommen hatte und wollten sehen, wie es weiter ging.
Kosta widmete sich also wieder Zucker, der nun leider aufgehört hatte, sich auszuziehen. Erneut umkreiste Kosta ihn, schlug zielsicher zu, so sanft wie es ging, ohne dass es auch so aussah. Dennoch stemmte Zucker sich auf, bersuchte ihn zu treten, anstatt sich auszuziehen. Wendig wich Kosta aus und wann immer Zucker ihm zu nahe kam, drängte er ihn mit einem wuchtigen Schlag seiner Juwelenkraft zurück. So gesehen hatte Zucker ohnehin keine Chance gegen ihn. Aber vielleicht war dieser Kampf auch gar nicht so schlecht, damit Kosta bei den anderen Eindruck schinden konnte. Leider schienen die Wärter nicht so viel von Feinheit und Rafinesse zu halten. Dass Kosta ihn nur mit Schlägen zum Gehorsam zwang und ihn nicht einfach nur vergewaltigte. Vielleicht würde sich ihre Meinung später noch ändern.
Geschafft von den vielen Schlägen, unterwarf sich Zucker schliesslich doch noch. Keuchend zog er sich seine Hose, samt Unterhose herunter, bis er nackt auf dem feuchten Boden hockte und seine Seite hielt. Kosta konnte sich gut vorstellen, dass es da weh tat. Die anderen Wärter johlten triumphierend und Thoran wollte den Arsch gezeigt bekommen. Kosta solle Zucker über die Bank hier am Rand der Dusche legen und ihm sein vorlautes Mundwerk stopfte. Zucker wurde gleich wieder aggressiv und meinte, er solle nur herkommen. Solche Schwänze wie seine würde er zum Frühstück essen. Einschüchternd klackte er bissig mit seinen Zähnen. Kosta seufzte dramatisch.
"Nicht unhöflich sein", befahl er und verpasste Zucker wieder eine harte Ohrfeige, darauf achtend, dass der Prinz ihn dabei nicht beissen konnte. "Dabei warst du doch grad so brav und hast dich gehorsam ausgezogen. Das wollte ich eigentlich belohnen. Aber wenn du so bockig bist, wirst du erst noch einmal gehorchen müssen, bevor du deine Belohnung bekommst." Er trat zurück. "Los, sammle deine Kleidung auf. Das sind alles Leihgaben und du solltest dankbar dafür sein. Geh etwas sorgsamer damit um. Ich will, dass du die Sachen einsammelst, schön zusammen faltest und sie ordentlich auf die Bank legst. Los, mach schon, oder ich denke ernsthaft darüber nach, den reizvollen Vorschlag des werten Thoran in die Tat umzusetzen. Auch wenn deine Beisserchen wirklich etwas ungemütlich wirken." Er lachte und schien nicht wirklich eingeschüchtert von Zuckers Zähnen zu sein. Davor konnte er sich schon schützen. "Drängt mich nicht so", bat er seine Kollegen freundlicher, da sie sein Vorgehen seltsam fanden. "Ich habe noch den ganzen Tag lang Zeit. Ich will das auskosten. Ausserdem will ich das auf meine Weise machen. Er soll schlussendlich ja gehorsam und nicht einfach nur gefickt sein. Das wird schon und mir macht es Spass." Süss lächelte er ihnen zu, bevor er sich wieder Zucker zuwandte, um ihn zum Gehorsam anzutreiben.
Die Wärter wurden zusehends ungeduldig, wollten, dass Kosta Zucker gleich hart rannähme. Dann würde er schon gefügig werden. Kosta wisse ja, wie gefügig ein harter Schwanz machen konnte. Natürlich wusste er das. Aber bei Zucker war das anders. Dieser würde sich niemals, gefügig zeigen dadurch. Also ignorierte er das Gelächter und konzentrierte sich einzig auf den Prinzen vor ihm. Drohend strich er ihm mit dem Stab über die Wange, drückte ihn unters Kinn, zwang ihm so einen auf die Wärter auf, die auf ihn zu kamen und ihm die Kleider vom Leib rissen. Als schien Zucker langsam zu begreifen, zog er nun wirklich an seiner Tunika und begann sich mühsam aus ihr heraus zu winden.
"Na, seht ihr, wie ich das hingekriegt habe?" fragte er die Wächter grinsend, die über seinen Erfolg johlten. "Er braucht nur etwas Motivation und stetige Wiederholung, damit er nicht rasch vergisst. Also lasst mich weiter machen. Geht bitte wieder zurück. Mir machts Spass so und Ranard hat gesagt, ich darf ihn haben. Gönnt mir den Spass." Gut gelaunt wichen die anderen Wärter wieder zurück. Sie schienen wohl überrascht zu sein, dass Kosta das hinbekommen hatte und wollten sehen, wie es weiter ging.
Kosta widmete sich also wieder Zucker, der nun leider aufgehört hatte, sich auszuziehen. Erneut umkreiste Kosta ihn, schlug zielsicher zu, so sanft wie es ging, ohne dass es auch so aussah. Dennoch stemmte Zucker sich auf, bersuchte ihn zu treten, anstatt sich auszuziehen. Wendig wich Kosta aus und wann immer Zucker ihm zu nahe kam, drängte er ihn mit einem wuchtigen Schlag seiner Juwelenkraft zurück. So gesehen hatte Zucker ohnehin keine Chance gegen ihn. Aber vielleicht war dieser Kampf auch gar nicht so schlecht, damit Kosta bei den anderen Eindruck schinden konnte. Leider schienen die Wärter nicht so viel von Feinheit und Rafinesse zu halten. Dass Kosta ihn nur mit Schlägen zum Gehorsam zwang und ihn nicht einfach nur vergewaltigte. Vielleicht würde sich ihre Meinung später noch ändern.
Geschafft von den vielen Schlägen, unterwarf sich Zucker schliesslich doch noch. Keuchend zog er sich seine Hose, samt Unterhose herunter, bis er nackt auf dem feuchten Boden hockte und seine Seite hielt. Kosta konnte sich gut vorstellen, dass es da weh tat. Die anderen Wärter johlten triumphierend und Thoran wollte den Arsch gezeigt bekommen. Kosta solle Zucker über die Bank hier am Rand der Dusche legen und ihm sein vorlautes Mundwerk stopfte. Zucker wurde gleich wieder aggressiv und meinte, er solle nur herkommen. Solche Schwänze wie seine würde er zum Frühstück essen. Einschüchternd klackte er bissig mit seinen Zähnen. Kosta seufzte dramatisch.
"Nicht unhöflich sein", befahl er und verpasste Zucker wieder eine harte Ohrfeige, darauf achtend, dass der Prinz ihn dabei nicht beissen konnte. "Dabei warst du doch grad so brav und hast dich gehorsam ausgezogen. Das wollte ich eigentlich belohnen. Aber wenn du so bockig bist, wirst du erst noch einmal gehorchen müssen, bevor du deine Belohnung bekommst." Er trat zurück. "Los, sammle deine Kleidung auf. Das sind alles Leihgaben und du solltest dankbar dafür sein. Geh etwas sorgsamer damit um. Ich will, dass du die Sachen einsammelst, schön zusammen faltest und sie ordentlich auf die Bank legst. Los, mach schon, oder ich denke ernsthaft darüber nach, den reizvollen Vorschlag des werten Thoran in die Tat umzusetzen. Auch wenn deine Beisserchen wirklich etwas ungemütlich wirken." Er lachte und schien nicht wirklich eingeschüchtert von Zuckers Zähnen zu sein. Davor konnte er sich schon schützen. "Drängt mich nicht so", bat er seine Kollegen freundlicher, da sie sein Vorgehen seltsam fanden. "Ich habe noch den ganzen Tag lang Zeit. Ich will das auskosten. Ausserdem will ich das auf meine Weise machen. Er soll schlussendlich ja gehorsam und nicht einfach nur gefickt sein. Das wird schon und mir macht es Spass." Süss lächelte er ihnen zu, bevor er sich wieder Zucker zuwandte, um ihn zum Gehorsam anzutreiben.

