Aerys Geburtstag
Re: Aerys Geburtstag
Ohne dass sich der Prinz bequemte eindeutig aufzuwachen und die Augen aufzumachen, befand er, dass Lilians Nachtwäsche sehr neckisch wäre. Jedenfalls würde sie sich sehr gut anfühlen. Lilian wusste nicht genau was er darauf sagen sollte. Es war seltsam sich extra Kleidung anzuziehen, damit sie Aerys an ihm gefiel und er davon angeregt wurde. Der Jüngling wurde nervös, wenn er daran dachte heute abend noch einen Schritt weiterzugehen und etwas zu tragen was eindeutig für intensive Blicke gemacht war. Wenn er das anzog, würde er vermutlich signalisieren, dass er diese spezielle Aufmerksamkeit wollte. Dass er mehr wollte...
Dabei war Lilian sich gar nicht sicher, ob er das wollte. Anderseits schien es keinerlei Kleidung zu geben in denen Aerys ihn nicht anziehend fand und mit ihm kuscheln wollte. So wie jetzt, wo er ihn überall zu streicheln begann. Lilian erschauderte, als die Hände an seiner Taille und dann über seine Hüften fuhren. Das Negligé war so dünn, dass es sich so anfühlte als streichle der Prinz direkt über die nackte Haut. Der zarte Jüngling keuchte auf ehe sein Mund wieder mit einem leidenschaftlichen Kuss versiegelt wurde. Bevor Lilian noch überlegen konnte wie er das nun am besten erwiderte, küsste Aerys bereits seinen Hals. Lilian fühlte es in sich prickeln.
Matte Sonnenstrahlen drangen gedämpft durch die leichten Vorhänge, glitten über die Decke. Am Morgen war Aerys oft besonders verschmust, aber gleich würde er bestimmt aufhören und sich zurückziehen. Lilian versuchte ihn darauf aufmerksam zu machen, dass er ein Geschenk für ihn hatte. Der Prinz reagierte nicht gleich und war noch damit beschäftigt Lilians nackte Schulter mit Küssen zu bedecken. Einer der Träger des Negligés war hinabgerutscht.
Dann murmelte Aerys, dass er bereits dabei wäre sein Geschenk zu erkunden und es würde ihm sehr gefallen. Lilian kicherte ehe das Geräusch in ein atemloses Keuchen überging, weil Aerys sich an ihm herabküsste. Kleine intensive Berührungen auf der nackten Haut.
"Ich.. bin aber nicht das Geschenk", stellte der Jüngling richtig. "Ich hab... ohhh..." Er musste noch einmal hell aufkeuchen, weil Aerys einen Kuss auf seine Knospe gab. Und dann wieder ehe er seine Zunge auch noch einzusetzen begann. Lilians Signatur flackerte unstetig. Sie fühlte es in sich lustvoll ziehen. Lilian rechnete trotzdem damit, dass der Prinz bald aufhören würde. Schließlich war es morgens und Lilian hatte sich darauf eingestellt, dass am Abend mehr passieren würde. Natürlich nicht jetzt.
Er keuchte erregt weil die Zungenspitze seine Knospe so intensiv umspielte, dass sie sich fest aufrichtete. Lilian versuchte ein bißchen über Aerys' Seiten zu streicheln und dann wurde es mehr ein festhalten, als der Prinz ihn weiter liebkoste. Er strich am Rand des Spitzenhöschens entlang und die Hand schob sich langsam zwischen Lilians Schenkel. Sein Herz schlug aufgeregt schneller, aber er sperrte sich nicht gegen die Hand. Die Finger erkundeten die empfindliche Innenseite seiner Schenkel. Ohhh...
Lilian gab ein leises Stöhnen von sich. Sein Stab zuckte und wurde steif.
Dabei war Lilian sich gar nicht sicher, ob er das wollte. Anderseits schien es keinerlei Kleidung zu geben in denen Aerys ihn nicht anziehend fand und mit ihm kuscheln wollte. So wie jetzt, wo er ihn überall zu streicheln begann. Lilian erschauderte, als die Hände an seiner Taille und dann über seine Hüften fuhren. Das Negligé war so dünn, dass es sich so anfühlte als streichle der Prinz direkt über die nackte Haut. Der zarte Jüngling keuchte auf ehe sein Mund wieder mit einem leidenschaftlichen Kuss versiegelt wurde. Bevor Lilian noch überlegen konnte wie er das nun am besten erwiderte, küsste Aerys bereits seinen Hals. Lilian fühlte es in sich prickeln.
Matte Sonnenstrahlen drangen gedämpft durch die leichten Vorhänge, glitten über die Decke. Am Morgen war Aerys oft besonders verschmust, aber gleich würde er bestimmt aufhören und sich zurückziehen. Lilian versuchte ihn darauf aufmerksam zu machen, dass er ein Geschenk für ihn hatte. Der Prinz reagierte nicht gleich und war noch damit beschäftigt Lilians nackte Schulter mit Küssen zu bedecken. Einer der Träger des Negligés war hinabgerutscht.
Dann murmelte Aerys, dass er bereits dabei wäre sein Geschenk zu erkunden und es würde ihm sehr gefallen. Lilian kicherte ehe das Geräusch in ein atemloses Keuchen überging, weil Aerys sich an ihm herabküsste. Kleine intensive Berührungen auf der nackten Haut.
"Ich.. bin aber nicht das Geschenk", stellte der Jüngling richtig. "Ich hab... ohhh..." Er musste noch einmal hell aufkeuchen, weil Aerys einen Kuss auf seine Knospe gab. Und dann wieder ehe er seine Zunge auch noch einzusetzen begann. Lilians Signatur flackerte unstetig. Sie fühlte es in sich lustvoll ziehen. Lilian rechnete trotzdem damit, dass der Prinz bald aufhören würde. Schließlich war es morgens und Lilian hatte sich darauf eingestellt, dass am Abend mehr passieren würde. Natürlich nicht jetzt.
Er keuchte erregt weil die Zungenspitze seine Knospe so intensiv umspielte, dass sie sich fest aufrichtete. Lilian versuchte ein bißchen über Aerys' Seiten zu streicheln und dann wurde es mehr ein festhalten, als der Prinz ihn weiter liebkoste. Er strich am Rand des Spitzenhöschens entlang und die Hand schob sich langsam zwischen Lilians Schenkel. Sein Herz schlug aufgeregt schneller, aber er sperrte sich nicht gegen die Hand. Die Finger erkundeten die empfindliche Innenseite seiner Schenkel. Ohhh...
Lilian gab ein leises Stöhnen von sich. Sein Stab zuckte und wurde steif.
Re: Aerys Geburtstag
"Oh doch, du bist ein wunderbares Geschenk", schnurrte der Prinz wohlig, während er sich hingebungsvoll um Lilians Knospen kümmerte. Erst um die Eine, dann um die andere, bis sie beide von seinem Mund feucht glänzend, hart und sehnsüchtig aufgerichtet waren. Bis sie sich ihm sehnsüchtig und leicht geschwollen entgegenreckten, damit er sie weiterhin so kundig mit seinen Lippen und seiner Zunge verwöhnte und sie dadurch erregende Lust verspüren konnten.
"Das allerbeste überhaupt", doppelte Aerys nach, um bei Lilian gleich jeglichen Gedanken daran, ihm dieses Geschenk wieder wegzunehmen, sofort wieder wegzuwischen. Er wollte Lilian unbedingt noch etwas erkunden. Er fühlte sich so gut an. So schlank und warm und es machte viel zu sehr Spass, die Finger unter die leichte Seide zu schieben und Lilian weiter zu liebkosen. Es gefiel ihm selbst ja auch. Lilian keuchte hell, stöhnte leise, spannte sich ab und zu leicht an und dann begann sogar seine Signatur leicht zu flackern und die Hexe war kurzzeitig zu spüren. Aerys nahm dies als ein Zeichen, dass es ihm besonders gut gefiel. Die Hexe war bis jetzt meistens dann zum Vorschein gekommen, wenn Lilian erregt war.
Lilian stöhnte leise, als Aerys mit seinen Fingern die zarte Innenseite seiner Oberschenkel erreicht hatte. Mehr noch, Aerys konnte an seinem Bauch spüren, wie Lilians Männlichkeit hart wurde. Verführerisch küsste er ihn auf den Mund. Lang und intensiv, um ihn von seiner wachsenden Lust abzulenken, bis sie ihn vollkommen im Griff hatte. Zärtlich erkundete er mit seiner Zunge Lilians Mund, zog sachte an den Lippen und knabberte neckisch an ihnen. So wie er wusste, dass es den Jüngling dahinschmelzen liess.
Derweil liess er behutsam und lockend seine Finger unter Lilians Höschen gleiten. Die linke Hand hatte er an der Schenkelinnenseite weit hoch geschoben, so dass er voralem mit dem Daumen unter den zarten Seidenstoff gelangen konnte. Bald schon hatte der Lilians Lustpfad gefunden, um ihn stimulierend zu streicheln. Aerys wusste, wie gern Lilians Körper das hatte. Mit dem rechten Arm hielt er Lilian so halb umschlungen, so dass er seine Hand unter das Höschen des Jünglings hatte schieben können und dessen kleiner, knackiger Hintern nun in seiner Hand lag. So konnte Aerys ihn lustvoll massieren und kneten. Ausserdem zwang es Lilian dadurch unwillkürlich, seine Körpermitte zu exponieren.
Aerys genoss es lustvoll und seine eigener Speer war schon längst ebenfalls prall und hart. Er verkniff es sich jedoch, sich an Lilian zu reiben und sich dadurch Erleichterung zu verschaffen. Stattdessen küsste er sich wieder an Lilians Hals herab, liebkoste seine Brustknospen und verwöhnte seinen Lustpfad. Er küsste sich weiter seinen flachen Bauch hinunter bis zu dem zarten Höschen. Da war es ein leichtes, es mit den Zähnen etwas hinunter zu ziehen und Lilians hübsche, harte Männlichkeit freizulegen. Lustvoll leckte er ihr die ganze Länge entlang. Neckisch küsste er die empfindliche Spitze, ehe er den schlanken Stab behutsam in seinen Mund saugte, um sie da weiter mit seiner Zunge zu erkunden und zu verwöhnen.
"Das allerbeste überhaupt", doppelte Aerys nach, um bei Lilian gleich jeglichen Gedanken daran, ihm dieses Geschenk wieder wegzunehmen, sofort wieder wegzuwischen. Er wollte Lilian unbedingt noch etwas erkunden. Er fühlte sich so gut an. So schlank und warm und es machte viel zu sehr Spass, die Finger unter die leichte Seide zu schieben und Lilian weiter zu liebkosen. Es gefiel ihm selbst ja auch. Lilian keuchte hell, stöhnte leise, spannte sich ab und zu leicht an und dann begann sogar seine Signatur leicht zu flackern und die Hexe war kurzzeitig zu spüren. Aerys nahm dies als ein Zeichen, dass es ihm besonders gut gefiel. Die Hexe war bis jetzt meistens dann zum Vorschein gekommen, wenn Lilian erregt war.
Lilian stöhnte leise, als Aerys mit seinen Fingern die zarte Innenseite seiner Oberschenkel erreicht hatte. Mehr noch, Aerys konnte an seinem Bauch spüren, wie Lilians Männlichkeit hart wurde. Verführerisch küsste er ihn auf den Mund. Lang und intensiv, um ihn von seiner wachsenden Lust abzulenken, bis sie ihn vollkommen im Griff hatte. Zärtlich erkundete er mit seiner Zunge Lilians Mund, zog sachte an den Lippen und knabberte neckisch an ihnen. So wie er wusste, dass es den Jüngling dahinschmelzen liess.
Derweil liess er behutsam und lockend seine Finger unter Lilians Höschen gleiten. Die linke Hand hatte er an der Schenkelinnenseite weit hoch geschoben, so dass er voralem mit dem Daumen unter den zarten Seidenstoff gelangen konnte. Bald schon hatte der Lilians Lustpfad gefunden, um ihn stimulierend zu streicheln. Aerys wusste, wie gern Lilians Körper das hatte. Mit dem rechten Arm hielt er Lilian so halb umschlungen, so dass er seine Hand unter das Höschen des Jünglings hatte schieben können und dessen kleiner, knackiger Hintern nun in seiner Hand lag. So konnte Aerys ihn lustvoll massieren und kneten. Ausserdem zwang es Lilian dadurch unwillkürlich, seine Körpermitte zu exponieren.
Aerys genoss es lustvoll und seine eigener Speer war schon längst ebenfalls prall und hart. Er verkniff es sich jedoch, sich an Lilian zu reiben und sich dadurch Erleichterung zu verschaffen. Stattdessen küsste er sich wieder an Lilians Hals herab, liebkoste seine Brustknospen und verwöhnte seinen Lustpfad. Er küsste sich weiter seinen flachen Bauch hinunter bis zu dem zarten Höschen. Da war es ein leichtes, es mit den Zähnen etwas hinunter zu ziehen und Lilians hübsche, harte Männlichkeit freizulegen. Lustvoll leckte er ihr die ganze Länge entlang. Neckisch küsste er die empfindliche Spitze, ehe er den schlanken Stab behutsam in seinen Mund saugte, um sie da weiter mit seiner Zunge zu erkunden und zu verwöhnen.
Re: Aerys Geburtstag
Aerys fand, dass Lilian sehr wohl ein Geschenk wäre und zwar das allerbeste. Dabei küsste er ihn weiter ganz intensiv, so dass dem Jüngling regelrecht schwindelte vor lauter Liebkosungen. Er hatte nicht geplant ein Geschenk zu sein, aber über Geschenke freute man sich und war dankbar und das war doch irgendwie besser als dass es seine Bestimmung war für Aerys da zu sein. Lilian verlor die Gedankenfetzen wieder als Aerys sich an ihm herabküsste und an den kleinen Knospen saugte. Der zarte Jüngling stöhnte leise und sein schlanker Körper spannte sich an. Er sog den Atem keuchend ein. Aerys war heute morgen wirklich sehr schmusig, aber gleich würden sie doch aufhören oder?
Ohhh, aber es fühlte sich sehr aufregend prickelnd und ziehend an. Der Prinz streichelte ihn an der Innenseite der Schenkel, wo es besonders prickelte. Lilian konnte sich nicht helfen. Berührungen dort fühlten sich für ihn so schön an, obwohl Aerys' Hand dabei gefährlich nahe an seinem Höschen war.
Lilian wurde erneut geküsst, furchtbar intensiv und überwältigend. Aerys war halb über ihn gebeugt, ihre Lippen aneinandergepresst. Beim ersten kleinen Keuchen drang Aerys' Zunge in ihn, erkundete ihn sanft. Lilians Herz wummerte wie verrückt. Erregt erwiderte er den langen Kuss und war so darin gefangen, dass er nicht gleich mitbekam wie sich die Finger in sein Höschen schoben.
Erst als es längst zu spät war und der Finger bereits gefühlvoll über seinen Lustpfad strich und intensives Prickeln durch seinen gesamten Körper schickte. Der Junge stöhnte hell und fand sich in einer engen Umarmung wieder. Er wusste nicht wann das passiert war. Die Hitze schien ihn mit sich zu reißen und rasch war der unerfahrene Jüngling von den vielen verschiedenen Impulsen überwältigt. Die andere Hand hatte sich von hinten in sein Höschen geschoben und begann ihn feste zu kneten, die Finger immer wieder in die Rundungen drückend. Lilian hätte niemals zugelassen, dass so viele Hände in seinem Höschen waren, ihn überall massierend, aber jetzt war es irgendwie passiert.
Er stöhnte hilflos, während Aerys ihn wieder küsste ehe sein Mund weiterwanderte und ihn am Hals zu küssen begann.
"Ohh... Aerys..." Lilian stöhnte verzückt. Die flache Brust hob und senkte sich schnell. Eine Hand hatte er in die Bettdecke neben sich gekrallt, die andere hielt sich an Aerys' Oberarm fest, doch dieser Halt entglitt ihm langsam, als der Prinz sich an ihm herabküsste.
Während die Finger zwischen seinen Beinen mit ihm spielten, saugte Aerys erneut an den Knospen. Längst war Lilians Stab hart geworden und zuckte unter den Lustschüben. Aber Lilian fühlte es auch tiefer in sich drin ziehen und explodieren und immer wieder. Die Hände in ihrem Höschen machten sie ganz verrückt. Wieder flackerte die Signatur. Ohhh... es war alles so viel.
"Aerys.." Das Mädchen stöhnte hell auf. Aerys hatte sich an ihr hinab geküsst, über den flachen Bauch und dann den Unterleib, wo es gerade besonders zog und prickelte. Blitze in ihr drin und so viele, es fühlte sich herrlich an.
Aufgeregt sah sie zu wie Aerys' mit den Zähnen an dem Höschen zog und sie langsam entblößte. Nur genug bis Lilians Stab sich aufreckte.
Der Junge wurde nervös. Was... machten sie denn hier? Es war doch vor dem Frühstück... aber...
Die Gedanken verschwanden wieder, als Aerys ihm einen Kuss auf die Speerspitze gab. Lilians Augen weiteten sich, die violette Farbe intensiv schimmernd. Es war ein so seltsamer Anblick, dass der Prinz ihn da unten küsste und dann gar in seinem Mund verschwinden ließ. Da wo es sich so warm und feucht anfühlte. Das hatte Aerys bisher nur einmal gemacht, doch Lilian hatte nicht vergessen wie sich das anfühlte. Sofort waren alle Eindrücke wieder da. Lilian stöhnte verhalten.
Es brachte ihn um den Verstand da in dem Mund zu sein und dann glitt Aerys' Zunge so kundig an seinem Stab entlang, saugte an ihm. Ohh, das war zu viel. Der Jüngling stöhnte immer öfter.
"Aerys... ahh.." Er krallte sich fester in die Laken und bäumte sich leicht auf.
Er spürte einen seltsamen ungewohnten Druck an seinem Hintern, da weiter unten. Lilian wusste nicht gleich was das genau war und es ging in der überwältigenden Lust unter. Er konnte sich gar nicht auf etwas anderes konzentrieren als seinen Stab in Aerys' feuchten Mund. Das war so... ohhh... so heiß und es sah so verboten aus.
Ohhh, aber es fühlte sich sehr aufregend prickelnd und ziehend an. Der Prinz streichelte ihn an der Innenseite der Schenkel, wo es besonders prickelte. Lilian konnte sich nicht helfen. Berührungen dort fühlten sich für ihn so schön an, obwohl Aerys' Hand dabei gefährlich nahe an seinem Höschen war.
Lilian wurde erneut geküsst, furchtbar intensiv und überwältigend. Aerys war halb über ihn gebeugt, ihre Lippen aneinandergepresst. Beim ersten kleinen Keuchen drang Aerys' Zunge in ihn, erkundete ihn sanft. Lilians Herz wummerte wie verrückt. Erregt erwiderte er den langen Kuss und war so darin gefangen, dass er nicht gleich mitbekam wie sich die Finger in sein Höschen schoben.
Erst als es längst zu spät war und der Finger bereits gefühlvoll über seinen Lustpfad strich und intensives Prickeln durch seinen gesamten Körper schickte. Der Junge stöhnte hell und fand sich in einer engen Umarmung wieder. Er wusste nicht wann das passiert war. Die Hitze schien ihn mit sich zu reißen und rasch war der unerfahrene Jüngling von den vielen verschiedenen Impulsen überwältigt. Die andere Hand hatte sich von hinten in sein Höschen geschoben und begann ihn feste zu kneten, die Finger immer wieder in die Rundungen drückend. Lilian hätte niemals zugelassen, dass so viele Hände in seinem Höschen waren, ihn überall massierend, aber jetzt war es irgendwie passiert.
Er stöhnte hilflos, während Aerys ihn wieder küsste ehe sein Mund weiterwanderte und ihn am Hals zu küssen begann.
"Ohh... Aerys..." Lilian stöhnte verzückt. Die flache Brust hob und senkte sich schnell. Eine Hand hatte er in die Bettdecke neben sich gekrallt, die andere hielt sich an Aerys' Oberarm fest, doch dieser Halt entglitt ihm langsam, als der Prinz sich an ihm herabküsste.
Während die Finger zwischen seinen Beinen mit ihm spielten, saugte Aerys erneut an den Knospen. Längst war Lilians Stab hart geworden und zuckte unter den Lustschüben. Aber Lilian fühlte es auch tiefer in sich drin ziehen und explodieren und immer wieder. Die Hände in ihrem Höschen machten sie ganz verrückt. Wieder flackerte die Signatur. Ohhh... es war alles so viel.
"Aerys.." Das Mädchen stöhnte hell auf. Aerys hatte sich an ihr hinab geküsst, über den flachen Bauch und dann den Unterleib, wo es gerade besonders zog und prickelte. Blitze in ihr drin und so viele, es fühlte sich herrlich an.
Aufgeregt sah sie zu wie Aerys' mit den Zähnen an dem Höschen zog und sie langsam entblößte. Nur genug bis Lilians Stab sich aufreckte.
Der Junge wurde nervös. Was... machten sie denn hier? Es war doch vor dem Frühstück... aber...
Die Gedanken verschwanden wieder, als Aerys ihm einen Kuss auf die Speerspitze gab. Lilians Augen weiteten sich, die violette Farbe intensiv schimmernd. Es war ein so seltsamer Anblick, dass der Prinz ihn da unten küsste und dann gar in seinem Mund verschwinden ließ. Da wo es sich so warm und feucht anfühlte. Das hatte Aerys bisher nur einmal gemacht, doch Lilian hatte nicht vergessen wie sich das anfühlte. Sofort waren alle Eindrücke wieder da. Lilian stöhnte verhalten.
Es brachte ihn um den Verstand da in dem Mund zu sein und dann glitt Aerys' Zunge so kundig an seinem Stab entlang, saugte an ihm. Ohh, das war zu viel. Der Jüngling stöhnte immer öfter.
"Aerys... ahh.." Er krallte sich fester in die Laken und bäumte sich leicht auf.
Er spürte einen seltsamen ungewohnten Druck an seinem Hintern, da weiter unten. Lilian wusste nicht gleich was das genau war und es ging in der überwältigenden Lust unter. Er konnte sich gar nicht auf etwas anderes konzentrieren als seinen Stab in Aerys' feuchten Mund. Das war so... ohhh... so heiß und es sah so verboten aus.
Re: Aerys Geburtstag
Es war wunderschön, wie Lilian immer wieder seinen Namen keuchte, wie er lustvoll stöhnte und sich schlussendlich sogar fest in die Laken krallte, um sich aufzubäumen. Aerys konnte sich gar nicht daran sattsehen. Irgendwann musste er einmal einem seiner anderen Kunstwerke mit der Aufgabe betrauen, Lilian hingebungsvoll zu verwöhnen, damit er selber ausgiebig dabei zusehen konnte, wie Lilian sich in der Lust wand und sie genoss.
Neckisch schob er seinen Mittelfinger vor, streckte ihn etwas, damit er Lilians Rose ebenfalls streicheln und massieren konnte. Nicht nur seinen Lustpfad. Das Fleisch fühlte sich da ganz hitzig und feucht an. Es pulsierte und zuckte und Aerys hatte das Gefühl, dass es seinen Finger nur zu gern in sich hinein saugen wollte, als er es mit sanftem Druck umkreiste. Leise stöhnte er tief empfunden auf. Seine Männlichkeit bäumte sich begierig auf. Instinktiv saugte er fester an Lilians süssem Stab.
Das war dann auch prompt zuviel für den süssen Jüngling. Aerys bekam gerade noch mit, wie er sich überall anzuspannen begann. Neckisch leckte er noch einmal über Lilians perfekte, kleine Eichel, ehe er ihn gänzlich freigab. Der Prinz wollte Lilian dabei zusehen, wie er sich anspannte, wie er sie aufbäumte, wie er zusammen zuckte und sich schliesslich in heftigen Schüben auf seinen flachen, hellen Bauch ergoss. Ehe er mit geröteten Wangen flach atmend erschaudernd in die Kissen zurück sank.
"Guten Morgen", schnurrte Aerys mit einem frechen Grinsen keck, als sich ihre Blicke trafen. Man sah in seinen Augen der Schalk blitzen und er genoss es, Lilians Augen in so einem tiefen, satten Violett schimmern zu sehen, welches ihm verriet, dass Lilian puure Lust genossen hatte.
"Das war sehr schön." Er beugte sich vor, um Lilian zärtlich und innig zugleich zu küssen. Dabei glitten seine Hände zu einer harmloseren Umarmung hinüber. Allerding konnte und wollte er ehrlich gesagt auch nicht verhindern, dass seine eigener praller Speer fordernd gegen Lilians Becken drückte, als er sich an ihm hochschob. Und nach dem sanften Kuss schloss er Lilian ohnehin in eine noch engere Umarmung, um sich dann mit ihm auf den Rücken zu drehen, so dass der schlanke Jüngling auf seinem Bauch zu liegen kam.
"Hilfst du mir auch?" fragte er ihn sehnsüchtig und unschuldig zugleich. Seine Männlichkeit war noch immer prall und hart und litt, weil sie nicht erlöst wurde. Lilian sollte ihn doch bitte auch streicheln und küssen und um den Verstand bringen.
Neckisch schob er seinen Mittelfinger vor, streckte ihn etwas, damit er Lilians Rose ebenfalls streicheln und massieren konnte. Nicht nur seinen Lustpfad. Das Fleisch fühlte sich da ganz hitzig und feucht an. Es pulsierte und zuckte und Aerys hatte das Gefühl, dass es seinen Finger nur zu gern in sich hinein saugen wollte, als er es mit sanftem Druck umkreiste. Leise stöhnte er tief empfunden auf. Seine Männlichkeit bäumte sich begierig auf. Instinktiv saugte er fester an Lilians süssem Stab.
Das war dann auch prompt zuviel für den süssen Jüngling. Aerys bekam gerade noch mit, wie er sich überall anzuspannen begann. Neckisch leckte er noch einmal über Lilians perfekte, kleine Eichel, ehe er ihn gänzlich freigab. Der Prinz wollte Lilian dabei zusehen, wie er sich anspannte, wie er sie aufbäumte, wie er zusammen zuckte und sich schliesslich in heftigen Schüben auf seinen flachen, hellen Bauch ergoss. Ehe er mit geröteten Wangen flach atmend erschaudernd in die Kissen zurück sank.
"Guten Morgen", schnurrte Aerys mit einem frechen Grinsen keck, als sich ihre Blicke trafen. Man sah in seinen Augen der Schalk blitzen und er genoss es, Lilians Augen in so einem tiefen, satten Violett schimmern zu sehen, welches ihm verriet, dass Lilian puure Lust genossen hatte.
"Das war sehr schön." Er beugte sich vor, um Lilian zärtlich und innig zugleich zu küssen. Dabei glitten seine Hände zu einer harmloseren Umarmung hinüber. Allerding konnte und wollte er ehrlich gesagt auch nicht verhindern, dass seine eigener praller Speer fordernd gegen Lilians Becken drückte, als er sich an ihm hochschob. Und nach dem sanften Kuss schloss er Lilian ohnehin in eine noch engere Umarmung, um sich dann mit ihm auf den Rücken zu drehen, so dass der schlanke Jüngling auf seinem Bauch zu liegen kam.
"Hilfst du mir auch?" fragte er ihn sehnsüchtig und unschuldig zugleich. Seine Männlichkeit war noch immer prall und hart und litt, weil sie nicht erlöst wurde. Lilian sollte ihn doch bitte auch streicheln und küssen und um den Verstand bringen.
Re: Aerys Geburtstag
Er wusste mittlerweile wie es war wenn Aerys' ihn am Lustpfad streichelte und massierte, aber jetzt fühlte es sich anders an und ungewohnt. Als wäre einer der Finger plötzlich woanders, ein drückendes Eindringen. Es ging jedoch schnell unter in der Lust und der Jüngling war zu angeheizt, um sich dagegen zu wehren oder länger darüber nachzudenken. Ganz gefangen in all den Zuwendungen, spannte er sich heftiger an und bäumte sich auf. Aerys zog seinen Mund in dem Moment wieder zurück, dabei fühlte es sich dort so gut an. Lilian konnte sich nicht länger zurückhalten und ergoss sich über seinen eigenen Bauch und Schenkel. Der zarte Körper zitterte heftig und Lilian schnappte stöhnend nach Luft. Ihre Wangen waren lebhaft gerötet, das lange dichte Haar leicht zerzaust.
Die Hände in ihrem Höschen zogen sich wieder zurück und Aerys blickte grinsend hoch zu ihr bevor er ihr einen guten Morgen wünschte. Lilian war noch viel zu überwältigt um recht zu reagieren. Was war gerade passiert? Hatten sie wirklich... das Mädchen wandte den Blick ab und starrte hoch zum Baldachin des Himmelbettes. Der Prinz schob sich an ihr empor und gab ihr einen innigen Kuss, doch Lilian erstarrte, als sie etwas großes, hartes an ihrem Becken spürte. Ja.. natürlich, Aerys war erregt. Es war trotzdem überraschend es so plötzlich zu spüren. Und jetzt? Wollte der Prinz mehr? Aber es war morgens. Das war alles ganz anders gelaufen, als Lilian erwartet hatte. Anderseits war es Aerys Geburtstag und da war bestimmt vieles anders. So wie das Aufwachen...
Oh, das war so intensiv gewesen.
Das Mädchen keuchte überrascht, als sie gepackt und über Aerys gezogen wurde, so dass sie plötzlich auf dem Bauch lag.
"Nicht... ich...", wollte Lilian sich noch dagegen wehren. Da war doch noch alles feucht.. sie sollte das abwischen. Lilian wollte am liebsten ins Bad, um zu Besinnung zu kommen und zu verstehen was passiert war. Was war das an ihrem Hintern gewesen? Das hatte sich anders angefühlt...
Bevor Lilian danach fragen konnte, fragte Aerys sie plötzlich, ob sie ihm auch helfen würde. Lilian zuckte erschrocken zusammen. Was? Oh.. Aerys wollte bestimmt auch diese Erlösung wie er es immer nannte. Statt dass das Mädchen sich fangen konnte, wurde es wieder mit etwas neuem konfrontiert.
"Ich.. weiß nicht wie. Was soll ich denn machen?", fragte Lilian unsicher. Es war Aerys' Geburtstag und er wollte bestimmt nicht so.. hart bleiben und vielleicht würde er gehen, wenn Lilian ihm nicht half. Sie wollte ja auch, dass Aerys diese gleiche Erlösung bekam und dass sie dies gemeinsam machen konnten. Bisher war er noch nie gekommen, außer bei der Entjungferung... nein, nicht daran denken!
Sie versuchte sich zitternd wieder das durchsichtige Negligée überzustreifen, damit sie sich oben herum wenigstens etwas bedecken konnte.
Aerys erwiderte, dass er ihr gerne zeigen würde wie und dann schob er seine Hand zu der Beule unter seiner weichen Schlafanzughose. Mit großen Augen sah Lilian zu wie der Prinz sich selbst rieb. Das Mädchen hatte sich dazu etwas aufsetzen müssen und ein Teil von ihr wollte ganz fliehen, aber es sah auch sehr faszinierend aus und dann griff Aerys bereits nach ihrer Hand und zog sie eben jener Beule. Unter dem weichen Stoff fühlte es sich hart und heiß an. Ihre kleine Handfläche presste sich dagegen. Lilians Atem ging wieder schneller.
"Uund jetzt?", flüsterte sie.
Die Hände in ihrem Höschen zogen sich wieder zurück und Aerys blickte grinsend hoch zu ihr bevor er ihr einen guten Morgen wünschte. Lilian war noch viel zu überwältigt um recht zu reagieren. Was war gerade passiert? Hatten sie wirklich... das Mädchen wandte den Blick ab und starrte hoch zum Baldachin des Himmelbettes. Der Prinz schob sich an ihr empor und gab ihr einen innigen Kuss, doch Lilian erstarrte, als sie etwas großes, hartes an ihrem Becken spürte. Ja.. natürlich, Aerys war erregt. Es war trotzdem überraschend es so plötzlich zu spüren. Und jetzt? Wollte der Prinz mehr? Aber es war morgens. Das war alles ganz anders gelaufen, als Lilian erwartet hatte. Anderseits war es Aerys Geburtstag und da war bestimmt vieles anders. So wie das Aufwachen...
Oh, das war so intensiv gewesen.
Das Mädchen keuchte überrascht, als sie gepackt und über Aerys gezogen wurde, so dass sie plötzlich auf dem Bauch lag.
"Nicht... ich...", wollte Lilian sich noch dagegen wehren. Da war doch noch alles feucht.. sie sollte das abwischen. Lilian wollte am liebsten ins Bad, um zu Besinnung zu kommen und zu verstehen was passiert war. Was war das an ihrem Hintern gewesen? Das hatte sich anders angefühlt...
Bevor Lilian danach fragen konnte, fragte Aerys sie plötzlich, ob sie ihm auch helfen würde. Lilian zuckte erschrocken zusammen. Was? Oh.. Aerys wollte bestimmt auch diese Erlösung wie er es immer nannte. Statt dass das Mädchen sich fangen konnte, wurde es wieder mit etwas neuem konfrontiert.
"Ich.. weiß nicht wie. Was soll ich denn machen?", fragte Lilian unsicher. Es war Aerys' Geburtstag und er wollte bestimmt nicht so.. hart bleiben und vielleicht würde er gehen, wenn Lilian ihm nicht half. Sie wollte ja auch, dass Aerys diese gleiche Erlösung bekam und dass sie dies gemeinsam machen konnten. Bisher war er noch nie gekommen, außer bei der Entjungferung... nein, nicht daran denken!
Sie versuchte sich zitternd wieder das durchsichtige Negligée überzustreifen, damit sie sich oben herum wenigstens etwas bedecken konnte.
Aerys erwiderte, dass er ihr gerne zeigen würde wie und dann schob er seine Hand zu der Beule unter seiner weichen Schlafanzughose. Mit großen Augen sah Lilian zu wie der Prinz sich selbst rieb. Das Mädchen hatte sich dazu etwas aufsetzen müssen und ein Teil von ihr wollte ganz fliehen, aber es sah auch sehr faszinierend aus und dann griff Aerys bereits nach ihrer Hand und zog sie eben jener Beule. Unter dem weichen Stoff fühlte es sich hart und heiß an. Ihre kleine Handfläche presste sich dagegen. Lilians Atem ging wieder schneller.
"Uund jetzt?", flüsterte sie.
Re: Aerys Geburtstag
Aerys war nicht bereit, Lilian darüber nachdenken zu lassen, was gerade passiert war. Er hatte keine Lust dazu, dass Lilian ihn alleine zurück liess und sich klein irgendwohin verkrümelte und zweifelte, ob das nun jetzt richtig oder falsch gewesen war. Das war doch vollkommen egal. Es war heiss gewesen und das war es, was zählte. Es war für sie beide heiss gewesen. Immerhin war Lilians Signatur wieder die einer Hexe geworden und das passierte normalerweise sonst nur, wenn er lustvoll erregt war. Deswegen kuschelte er auch gleich ein wenig mit ihr und rollte sich schliesslich mit ihr herum auf den Rücken. Das gab ihr hoffentlich etwas das Gefühl von Kontrolle und Freiheit.
Trotzdem wirkte sie recht überrascht und keuchte eine leise Ablehnung. Andererseits floh sie dann doch nicht gleich, als er sie fragte, ob sie ihm nicht auch helfen würde. Auch wenn sie erschrocken zusammen zuckte und sich nicht so ganz wohl fühlte auf ihm. Aerys schmollte innerlich ein wenig. Sie sollte sich mal nicht so anstellen. Er hatte sie zu nichts gezwungen und sie hatte ihren Orgasmus genossen. So oft hatte er nicht auch danach gefragt und das obwohl er öfters unter harten Schmerzen ins Bett hatte gehen müssen, damit sie sich nicht einsam fühlte. Da durfte er doch noch wenigstens fragen. Deswegen musste man nicht gleich zusammen zucken.
Wenigstens floh sie nicht gleich von seinem Schoss, sondern richtete sich nur etwas aus. Zittrig schob sie sich die Träger ihres bezaubernden, durchsichtigen Negligées wieder hoch. Lilian sah dabei zum Anbeissen aus. Aerys musste sich beherrschen, sie nicht an ihren schlanken Hüften zu packen und sie zu einem wilden Kuss heran zu ziehen. Wahrscheinlich musste er schon froh sein, dass sie fragte, wie sie ihm denn helfen solle und nicht gleich von ihm floh.
"Das zeige ich dir gerne", versicherte er ihr mit einem warmen Lächeln. "Keine Angst, es ist nicht schwer." Langsam liess er seine Hand zu seiner Männlichkeit hinunter gleiten. Mit mühsamer Selbstbeherrschung schob er sie nicht gleich unter die Schlafanzughose, sonder legte sie darüber auf seinen Speer, damit Lilian nicht gleich überfordert wurde. Sachte streichelte er sich auf und ab und erschauderte bebend unter den erregenden Lustblitzen, die das durch seinen Körper schickte. Am Meisten gefiel ihm jedoch, wie Lilian das alles scheu aber durchaus neugierig mit grossen Augen beobachtete. Sanft griff er nach ihrer rechten Hand und legte sie sachte auf die warme, pralle Beule. Prompt ging Lilians Atem schneller. Flüsternd wollte sie wissen, was sie jetzt tun solle.
"Das, was du sonst auch bei dir tust", erklärte Aerys genau so leise. "Streicheln und sachte auf und ab reiben." Sanft schob er seine Finger über die von Lilians und zeigte ihr so, wie sie ihn umschliessen und berühren sollte. In schön langen und langsamen Bewegungen. Alles schön in Ruhe, damit Lilian ihre Angst verlor und sich wieder der Lust hingeben konnte.
"Wenn... wenn du dich mit deiner anderen Hand selber auch so streichelst, dann kannst zu besser spüren, wie du mich streicheln könntest", schlug er atemlos vor. Vielleicht liess sie sich ja dazu verleiten. Ansonsten hatte er noch immer ihre andere Hand an seinem Stab. Das war doch auch schon einmal ein Fortschritt.
Trotzdem wirkte sie recht überrascht und keuchte eine leise Ablehnung. Andererseits floh sie dann doch nicht gleich, als er sie fragte, ob sie ihm nicht auch helfen würde. Auch wenn sie erschrocken zusammen zuckte und sich nicht so ganz wohl fühlte auf ihm. Aerys schmollte innerlich ein wenig. Sie sollte sich mal nicht so anstellen. Er hatte sie zu nichts gezwungen und sie hatte ihren Orgasmus genossen. So oft hatte er nicht auch danach gefragt und das obwohl er öfters unter harten Schmerzen ins Bett hatte gehen müssen, damit sie sich nicht einsam fühlte. Da durfte er doch noch wenigstens fragen. Deswegen musste man nicht gleich zusammen zucken.
Wenigstens floh sie nicht gleich von seinem Schoss, sondern richtete sich nur etwas aus. Zittrig schob sie sich die Träger ihres bezaubernden, durchsichtigen Negligées wieder hoch. Lilian sah dabei zum Anbeissen aus. Aerys musste sich beherrschen, sie nicht an ihren schlanken Hüften zu packen und sie zu einem wilden Kuss heran zu ziehen. Wahrscheinlich musste er schon froh sein, dass sie fragte, wie sie ihm denn helfen solle und nicht gleich von ihm floh.
"Das zeige ich dir gerne", versicherte er ihr mit einem warmen Lächeln. "Keine Angst, es ist nicht schwer." Langsam liess er seine Hand zu seiner Männlichkeit hinunter gleiten. Mit mühsamer Selbstbeherrschung schob er sie nicht gleich unter die Schlafanzughose, sonder legte sie darüber auf seinen Speer, damit Lilian nicht gleich überfordert wurde. Sachte streichelte er sich auf und ab und erschauderte bebend unter den erregenden Lustblitzen, die das durch seinen Körper schickte. Am Meisten gefiel ihm jedoch, wie Lilian das alles scheu aber durchaus neugierig mit grossen Augen beobachtete. Sanft griff er nach ihrer rechten Hand und legte sie sachte auf die warme, pralle Beule. Prompt ging Lilians Atem schneller. Flüsternd wollte sie wissen, was sie jetzt tun solle.
"Das, was du sonst auch bei dir tust", erklärte Aerys genau so leise. "Streicheln und sachte auf und ab reiben." Sanft schob er seine Finger über die von Lilians und zeigte ihr so, wie sie ihn umschliessen und berühren sollte. In schön langen und langsamen Bewegungen. Alles schön in Ruhe, damit Lilian ihre Angst verlor und sich wieder der Lust hingeben konnte.
"Wenn... wenn du dich mit deiner anderen Hand selber auch so streichelst, dann kannst zu besser spüren, wie du mich streicheln könntest", schlug er atemlos vor. Vielleicht liess sie sich ja dazu verleiten. Ansonsten hatte er noch immer ihre andere Hand an seinem Stab. Das war doch auch schon einmal ein Fortschritt.
Re: Aerys Geburtstag
Es hatte so seltsam ausgesehen wie Aerys sich selbst gestreichelt hatte. Lilian hatte das noch nie beobachtet, doch sie kam nicht dazu länger darüber nachzudenken, denn schon landete ihre eigene Hand an dieser prekären Stelle. Sofort stieg ihre Aufregung wieder und sie wusste nicht was sie tun sollte. Lilian hatte nicht erwartet, dass Aerys von ihr gestreichelt werden wollte und bisher hatte sie ihn auch nur einmal dort berührt. Jetzt ging alles so schnell.
Aerys erklärte, dass sie einfach tun solle was sie sonst auch bei sich selbst mache. Sie solle sachte auf und ab reiben. Aber... es war total anders, das bei sich selbst zu machen. Jetzt saß Lilian direkt auf den Oberschenkeln des Adeligen und schaute auf ihn herab, die Lendengegend direkt vor sich.
Der Prinz legte seine Finger über Lilians eigene und begann ihre Hand zu führen. Unter seiner Anleitung bewegte sich ihre Hand an der festen Beule hinauf und hinab. Aerys drückte ihre Finger fest dagegen, brachte sie dazu den harten Stab zu umschließen. Lilian war regelrecht erstarrt. Ihr Herz ging ganz wummernd. Sie wusste nicht ob sie das wollte und für einen Moment drohte es zu viel zu werden. Am liebsten wäre sie aufgesprungen und vor diesem Ding weggerannt.
Dabei war das ja das was sie gewollt hatte. Aerys erkunden und mehr ausprobieren, so dass nicht der Prinz der einzig aktive war, doch nun stellte sich das alles schwieriger und beängstigender heraus als Lilian gedacht hatte.
Ihre Hand konnte sie erst recht nicht bewegen, als Aerys sagte, dass sie sich damit selbst streicheln sollte. Aber... direkt vor ihm? Außerdem war sie doch gerade schon... so gekommen und das ging doch nicht mehrmals hintereinander oder? Lilian hatte sowieso ganz viele Fragen dazu, doch das Mädchen brachte kein einziges Wort heraus. Immer noch bewegte Aerys ihre Hand hin und her. Lilian wollte ihn einfach machen lassen und hoffen, dass es schnell vorbei war, als der Prinz keuchte und sein Körper leicht erschauderte. Das... hatte irgendwie interessant ausgesehen. Aber weswegen? Weil ihre Handfläche über seine Männlichkeit rieb? Da wo es sich so heiß und fest anfühlte..
Sie schaute auf die sinnlichen nun leicht geöffneten Lippen des Prinzen, seine tiefgoldenen nun schimmernden Augen. Beim vorletzten Mal wo sie ihn erkundet hatte, hatte es auch etwas gedauert bis der Prinz eindeutiger auf die Berührungen reagiert hatte, aber gerade diese Reaktionen hatten Lilian gefallen. Es fühlte sich ganz besonders an, dass sie diese hervorrufen und daran teilhaben konnte. Dass sie sehen konnte wann es bei ihm prickelte.
Lilian war noch etwas zu unerfahren, um alle Signale mitzubekommen, aber die eindeutigeren verstand das Mädchen durchaus. Aerys musste furchtbar erregt sein und trotzdem lag er ruhig unter ihr und machte nichts weiter als ihre Hand zu bewegen. Lilian erschauderte, wenn der Prinz leise keuchte. Etwas mutiger bewegten sich ihre Finger nun stärker von selbst und begannen die Härte zu erkunden. Sie rieb dort ausführlicher, wo Aerys sich regte und keuchend ausatmete. Es war noch alles verpackt unter der Schlafanzughose, doch für das Mädchen bereits aufregend genug.
"Ist das gut so?", fragte Lilian flüsternd. Sich dabei selbst zu streicheln, traute sie sich nicht.
Aerys erklärte, dass sie einfach tun solle was sie sonst auch bei sich selbst mache. Sie solle sachte auf und ab reiben. Aber... es war total anders, das bei sich selbst zu machen. Jetzt saß Lilian direkt auf den Oberschenkeln des Adeligen und schaute auf ihn herab, die Lendengegend direkt vor sich.
Der Prinz legte seine Finger über Lilians eigene und begann ihre Hand zu führen. Unter seiner Anleitung bewegte sich ihre Hand an der festen Beule hinauf und hinab. Aerys drückte ihre Finger fest dagegen, brachte sie dazu den harten Stab zu umschließen. Lilian war regelrecht erstarrt. Ihr Herz ging ganz wummernd. Sie wusste nicht ob sie das wollte und für einen Moment drohte es zu viel zu werden. Am liebsten wäre sie aufgesprungen und vor diesem Ding weggerannt.
Dabei war das ja das was sie gewollt hatte. Aerys erkunden und mehr ausprobieren, so dass nicht der Prinz der einzig aktive war, doch nun stellte sich das alles schwieriger und beängstigender heraus als Lilian gedacht hatte.
Ihre Hand konnte sie erst recht nicht bewegen, als Aerys sagte, dass sie sich damit selbst streicheln sollte. Aber... direkt vor ihm? Außerdem war sie doch gerade schon... so gekommen und das ging doch nicht mehrmals hintereinander oder? Lilian hatte sowieso ganz viele Fragen dazu, doch das Mädchen brachte kein einziges Wort heraus. Immer noch bewegte Aerys ihre Hand hin und her. Lilian wollte ihn einfach machen lassen und hoffen, dass es schnell vorbei war, als der Prinz keuchte und sein Körper leicht erschauderte. Das... hatte irgendwie interessant ausgesehen. Aber weswegen? Weil ihre Handfläche über seine Männlichkeit rieb? Da wo es sich so heiß und fest anfühlte..
Sie schaute auf die sinnlichen nun leicht geöffneten Lippen des Prinzen, seine tiefgoldenen nun schimmernden Augen. Beim vorletzten Mal wo sie ihn erkundet hatte, hatte es auch etwas gedauert bis der Prinz eindeutiger auf die Berührungen reagiert hatte, aber gerade diese Reaktionen hatten Lilian gefallen. Es fühlte sich ganz besonders an, dass sie diese hervorrufen und daran teilhaben konnte. Dass sie sehen konnte wann es bei ihm prickelte.
Lilian war noch etwas zu unerfahren, um alle Signale mitzubekommen, aber die eindeutigeren verstand das Mädchen durchaus. Aerys musste furchtbar erregt sein und trotzdem lag er ruhig unter ihr und machte nichts weiter als ihre Hand zu bewegen. Lilian erschauderte, wenn der Prinz leise keuchte. Etwas mutiger bewegten sich ihre Finger nun stärker von selbst und begannen die Härte zu erkunden. Sie rieb dort ausführlicher, wo Aerys sich regte und keuchend ausatmete. Es war noch alles verpackt unter der Schlafanzughose, doch für das Mädchen bereits aufregend genug.
"Ist das gut so?", fragte Lilian flüsternd. Sich dabei selbst zu streicheln, traute sie sich nicht.
Re: Aerys Geburtstag
Lilian sah zum Anbeissen aus, wie sie da so auf ihm sass und auf seine Männlichkeit hinunter starrte. Wie ein junger, unerfahrener Succubus. Aufgeregt und unbeholfen, aber nichts desto trotz sehr neugierig und hoch konzentriert. Zu gerne hätte er sein Becken angespannt und es ihr entgegen geschoben. Nur fürchtete er, dass das dann definitiv zuviel für sie wäre. Schon so schien sie all ihren Mut zu brauchen, ihn zu berühren und das obwohl Aerys ihr dabei half und sie führte. So gab er sich alle Mühe nichts erschreckendes zu tun, was sie endgültig verscheuchte.
So recht wollte es ihm jedoch nicht immer gelingen. Manchmal konnte er nicht anders, als sachte zu erschaudern oder gar leise zu keuchen, wenn er es doch einmal schaffte, dass Lilian mit ihrer Handfläche über den ganzen Schaft oder vorne über die Spitze glitt. Mit der Zeit merkte er jedoch, dass wenn er ganz behutsam seine Lust zeigte, dass das Lilian nicht einschüchterte, sondern eher neugieriger und mutiger machte. Sie schien ihm etwas gutes tun zu wollen. Also wagte Aerys etwas mehr. Öffnete leicht seine Lippen, um ab und an mal keuchen zu können oder spannte sich erschaudernd an, wenn Lilians Hand eine besonders prickelnde Stelle erwischt hatte. Er wurde dafür belohnt, dass Lilian nun zusehends selber die Initiative ergriff und ihn von sich aus erkundete. Noch immer etwas unbeholfen und nicht so gekonnt, wie es seine anderen Kunstwerke gekonnt hätten, aber das war vielleicht auch ganz gut so. Ansonsten hätte er es wohl kaum geschafft, einfach nur schtill und bebend unter ihr zu liegen.
"Es ist toll", stiess er atemlos aus, als Lilian wissen wollte, ob das gut so wäre. Er genoss es, wie sie so auf seinen Oberschenkeln sass und ihn in aller Unschuld erkundete. Mit satt glänzenden Augen blickte er zu ihr auf und betrachtete sie versonnen. Inzwischen musste er ihre Hand gar nicht mehr so steuern, damit sie sich bewegte. Vielmehr reichte es, dass er sie dabei zärtlich streichelte. Seine andere freie Hand schob er sachte auf ihr Knie, um sie da und auch auf der Innenseite ihres Oberschenkels etwas streicheln zu können.
"Du bist so wunderschön, Lilian", lächelte er glücklich. Er würde nachher unbedingt ein Bild von ihr zeichnen müssen. Genau von dem Blickwinkel, den er jetzt von ihr hatte.
So recht wollte es ihm jedoch nicht immer gelingen. Manchmal konnte er nicht anders, als sachte zu erschaudern oder gar leise zu keuchen, wenn er es doch einmal schaffte, dass Lilian mit ihrer Handfläche über den ganzen Schaft oder vorne über die Spitze glitt. Mit der Zeit merkte er jedoch, dass wenn er ganz behutsam seine Lust zeigte, dass das Lilian nicht einschüchterte, sondern eher neugieriger und mutiger machte. Sie schien ihm etwas gutes tun zu wollen. Also wagte Aerys etwas mehr. Öffnete leicht seine Lippen, um ab und an mal keuchen zu können oder spannte sich erschaudernd an, wenn Lilians Hand eine besonders prickelnde Stelle erwischt hatte. Er wurde dafür belohnt, dass Lilian nun zusehends selber die Initiative ergriff und ihn von sich aus erkundete. Noch immer etwas unbeholfen und nicht so gekonnt, wie es seine anderen Kunstwerke gekonnt hätten, aber das war vielleicht auch ganz gut so. Ansonsten hätte er es wohl kaum geschafft, einfach nur schtill und bebend unter ihr zu liegen.
"Es ist toll", stiess er atemlos aus, als Lilian wissen wollte, ob das gut so wäre. Er genoss es, wie sie so auf seinen Oberschenkeln sass und ihn in aller Unschuld erkundete. Mit satt glänzenden Augen blickte er zu ihr auf und betrachtete sie versonnen. Inzwischen musste er ihre Hand gar nicht mehr so steuern, damit sie sich bewegte. Vielmehr reichte es, dass er sie dabei zärtlich streichelte. Seine andere freie Hand schob er sachte auf ihr Knie, um sie da und auch auf der Innenseite ihres Oberschenkels etwas streicheln zu können.
"Du bist so wunderschön, Lilian", lächelte er glücklich. Er würde nachher unbedingt ein Bild von ihr zeichnen müssen. Genau von dem Blickwinkel, den er jetzt von ihr hatte.
Re: Aerys Geburtstag
Aerys keuchte, dass es toll wäre und Lilian war froh, dass sie sich nicht dumm anstellte. Es sollte dem Prinzen ja gefallen. Es war schön zu sehen wie er... genoss, wobei Lilian nicht gewusst hätte, ob sie das in einer anderen Position gekonnt hätte. Auf ihm zu sitzen war nicht so einschüchternd und gab ihr das Gefühl von ein wenig Kontrolle. Aerys führte ihre Hand auch nicht mehr so stark und streichelte mehr sachte über ihren Handrücken. Lilian war frei ihre Hand wandern zu lassen und die harte Beule zu erkunden. Dabei achtete sie darauf besonders zu wiederholen, was Aerys keuchen und erschaudern ließ. Manchmal waren die Handbewegungen noch etwas unbeholfen und scheu. Es war wirklich nicht so wie wenn man sich selbst streichelte. Der Winkel war ganz anders und Lilian fiel auf, dass sie gar nicht wusste was Aerys dort gefiel.
Der Prinz streichelte über ihr Knie und schob dann die Hand ihren Oberschenkel hinauf. Lilian erzitterte leicht. Das fühlte sich prickelnd an. Scheu blickte das Mädchen zurück, als Aerys sie anlächelte und sagte, dass sie so wunderschön sei. Lilian wusste gar nicht was sie darauf sagen sollte.
"Ihr auch..", nuschelte sie. Lilian biss sich auf die rosanen Lippen. "Wenn ihr da so liegt und genießt..." Ihre Wangen wurden ebenso rot. Aber Aerys sah dann wirklich schön aus und sie verstand allmählich, warum Aerys sie dabei immer gerne anschaute. Er sah irgendwie anders aus, wenn ihn Lilian ihn so streichelte.
Vorsichtig machte das junge Mädchen weiter, als Aerys mit leicht rauer Stimme vorbrachte, dass er sie gerne noch intensiver und direkter spüren wollte. Lilian hielt verwirrt inne. Wie meinte er das denn? Intensiver und direkter? Wollte.. wollte er jetzt Sex?
Lilian wurde wieder sehr nervös. Sie fühlte sich ganz und gar nicht bereit dafür. Konnten sie nicht das machen was sie kannte? Das hier war schon neu und überwältigend genug, doch Lilian traute sich auch nicht an Aerys' Geburtstag Einwände vorzubringen. Ihre Finger hatten sich ganz aufgehört zu bewegen.
Bis Aerys präzisierte, dass er unter der Schlafanzughose meinte. Lilians Anspannung, die sie kaum wahrgenommen hatte, löste sich sofort wieder.
"Oh. Oh.. ja.. das kann ich machen", stimmte sie zu und kam sich ein wenig dumm vor, dass sie nicht gewusst hatte was er meinte. Dennoch waren Lilians Finger zittrig, als sie sich dem Hosenbund näherte. Aufgeregt nestelte sie etwas an dem dünnen Stoffband herum, um die Hose ein wenig zu lockern. Lilians Atem ging schneller. Ausziehen war sehr aufregend. Beim letzten Mal war es ihr zu viel geworden Aerys' Beule nur in den Pants zu sehen, aber wenn sie jetzt nur ihre Hand unter die Hose schob...
Leider stellte sich das als ebenso schwierig in der Position heraus. Noch während sie ihre kleine Hand hineingleiten ließ, rutschte die Hose dabei etwas runter und unversehens ruhte ihre Handfläche direkt auf den Pants. Dort wo sie den harten Stab ganz genau spüren konnte. Lilian keuchte erschrocken. Sie hätte ihre Hand wieder zurückgezogen, wäre Aerys' Hand ihr nicht ebenso gefolgt und hätte nun schwer und warm auf der ihren geruht. Nervös rutschte die zierliche Hexe ein wenig hin und her.
Der Prinz streichelte über ihr Knie und schob dann die Hand ihren Oberschenkel hinauf. Lilian erzitterte leicht. Das fühlte sich prickelnd an. Scheu blickte das Mädchen zurück, als Aerys sie anlächelte und sagte, dass sie so wunderschön sei. Lilian wusste gar nicht was sie darauf sagen sollte.
"Ihr auch..", nuschelte sie. Lilian biss sich auf die rosanen Lippen. "Wenn ihr da so liegt und genießt..." Ihre Wangen wurden ebenso rot. Aber Aerys sah dann wirklich schön aus und sie verstand allmählich, warum Aerys sie dabei immer gerne anschaute. Er sah irgendwie anders aus, wenn ihn Lilian ihn so streichelte.
Vorsichtig machte das junge Mädchen weiter, als Aerys mit leicht rauer Stimme vorbrachte, dass er sie gerne noch intensiver und direkter spüren wollte. Lilian hielt verwirrt inne. Wie meinte er das denn? Intensiver und direkter? Wollte.. wollte er jetzt Sex?
Lilian wurde wieder sehr nervös. Sie fühlte sich ganz und gar nicht bereit dafür. Konnten sie nicht das machen was sie kannte? Das hier war schon neu und überwältigend genug, doch Lilian traute sich auch nicht an Aerys' Geburtstag Einwände vorzubringen. Ihre Finger hatten sich ganz aufgehört zu bewegen.
Bis Aerys präzisierte, dass er unter der Schlafanzughose meinte. Lilians Anspannung, die sie kaum wahrgenommen hatte, löste sich sofort wieder.
"Oh. Oh.. ja.. das kann ich machen", stimmte sie zu und kam sich ein wenig dumm vor, dass sie nicht gewusst hatte was er meinte. Dennoch waren Lilians Finger zittrig, als sie sich dem Hosenbund näherte. Aufgeregt nestelte sie etwas an dem dünnen Stoffband herum, um die Hose ein wenig zu lockern. Lilians Atem ging schneller. Ausziehen war sehr aufregend. Beim letzten Mal war es ihr zu viel geworden Aerys' Beule nur in den Pants zu sehen, aber wenn sie jetzt nur ihre Hand unter die Hose schob...
Leider stellte sich das als ebenso schwierig in der Position heraus. Noch während sie ihre kleine Hand hineingleiten ließ, rutschte die Hose dabei etwas runter und unversehens ruhte ihre Handfläche direkt auf den Pants. Dort wo sie den harten Stab ganz genau spüren konnte. Lilian keuchte erschrocken. Sie hätte ihre Hand wieder zurückgezogen, wäre Aerys' Hand ihr nicht ebenso gefolgt und hätte nun schwer und warm auf der ihren geruht. Nervös rutschte die zierliche Hexe ein wenig hin und her.
Re: Aerys Geburtstag
Aerys Lächeln wurde gleich noch eine Spur breiter, als Lilian ausgerechnet darob errötete, dass er ihr sagte, dass sie wunderschön sei. Sie war nicht verlegen, weil sie halb nackt, zerzaust und mit Samenspuren auf ihm sass, sondern weil er sie für schön hielt. Das war sie auch und Aerys genoss es, das zu sehen. Verlegen und mit rosa Wangen nuschelte Lilian, dass er auch schön wäre. Wie er so daliegen würde und geniesse. Aerys lächelte warmherzig. Es war schön zu sehen, dass Lilian erkannte, dass es etwas sehr schönes sein konnte, jemand anderem Lust zu bereiten. Genüsslich streckte er sich, um Lilian zu zeigen, wie sehr es ihm gefiel, was sie mit ihm machte.
"Ich würde dich gerne noch etwas direkter spüren", meinte er mit rauer Stimme. "Etwas intensiver." Aus lustvoll glänzenden Augen blickte er sie an. Ihre zarten Hände waren kaum zu spüren durch all den Stoff. Lilian schien das nicht so recht nachvollziehen zu können. Oder sie verstand nicht, was er meinte. Denn sie hielt ganz verwirrt inne und blickte ihn mit grossen Augen irritiert an. Sehnsüchtig blickte er zu ihr hoch, als sie aufhörte und ihn auch dann nicht weiterstreicheln wollte, als er sie dazu verlockte, indem er ihr weiter über ihren Oberschenkel streichelte.
"Nur unter der Schlafanzughose", lockte er weiter, weil er dachte, Lilian wollte ihn nicht ganz nackt berühren. Sie schien hingegen an etwas ganz anderes gedacht zu haben, denn sie stimmte dem erstaunlich schnell zu. Unwillkürlich fragte Aerys sich, ob Lilian schon viel weiter gedacht hatte. Zum Beispiel an Sex. Oh das wäre gut. Wenn Lilian sich schon einmal an diesen Gedanken gewöhnte. Es war schon so kaum zum Aushalten, dass er sich bei ihr immer so zurück halten musste.
Mindestens genau so aufgeregt wie Lilian schaute Aerys zu, wie Lilian an seiner Hose herum nestelte und ihm schliesslich den Bund lockerte, um ihre schlanke Hand darunter zu schieben. Aerys keuchte erregt auf. Seine Männlichkeit zuckte sehnsüchtig in den Pants und dann endlich lag Lilians Handfläche darauf. Zwar immer noch mit etwas Stoff dazwischen, doch es fühlte sich schon viel besser an. Aerys seufzte erleichtert und schloss für einen Moment geniesserisch die Augen. Wie von selbst glitt seine Hand auf die von Lilian, um sie etwas zu beschweren, damit er sie besser spüren konnte. Unwillkürlich rutschte Lilian auf seinem Schoss etwas hin und her. Überrascht stöhnte Aerys auf. Die Lust schoss zusehends heisser durch seinen Körper.
"Oh ja, das fühlt sich so gut an", keuchte er gelöst. Träge öffnete er seine Augen wieder und lächelte Lilian zufrieden an. Sachte drängte er sie wieder dazu, ihn weiter zu streicheln. Lilian durfte jetzt bloss nicht aufhören. Im Gegenzug streichelte er sie auch weiter an ihrem Oberschenkel. Schön auf der Innenseite, wo sich Lilians erogene Zone befand. Stimmulierend massierte er sie mit dem Daumen, damit auch sie Lust empfand. Aerys wollte das gerne mit ihr teilen.
"Ich würde dich gerne noch etwas direkter spüren", meinte er mit rauer Stimme. "Etwas intensiver." Aus lustvoll glänzenden Augen blickte er sie an. Ihre zarten Hände waren kaum zu spüren durch all den Stoff. Lilian schien das nicht so recht nachvollziehen zu können. Oder sie verstand nicht, was er meinte. Denn sie hielt ganz verwirrt inne und blickte ihn mit grossen Augen irritiert an. Sehnsüchtig blickte er zu ihr hoch, als sie aufhörte und ihn auch dann nicht weiterstreicheln wollte, als er sie dazu verlockte, indem er ihr weiter über ihren Oberschenkel streichelte.
"Nur unter der Schlafanzughose", lockte er weiter, weil er dachte, Lilian wollte ihn nicht ganz nackt berühren. Sie schien hingegen an etwas ganz anderes gedacht zu haben, denn sie stimmte dem erstaunlich schnell zu. Unwillkürlich fragte Aerys sich, ob Lilian schon viel weiter gedacht hatte. Zum Beispiel an Sex. Oh das wäre gut. Wenn Lilian sich schon einmal an diesen Gedanken gewöhnte. Es war schon so kaum zum Aushalten, dass er sich bei ihr immer so zurück halten musste.
Mindestens genau so aufgeregt wie Lilian schaute Aerys zu, wie Lilian an seiner Hose herum nestelte und ihm schliesslich den Bund lockerte, um ihre schlanke Hand darunter zu schieben. Aerys keuchte erregt auf. Seine Männlichkeit zuckte sehnsüchtig in den Pants und dann endlich lag Lilians Handfläche darauf. Zwar immer noch mit etwas Stoff dazwischen, doch es fühlte sich schon viel besser an. Aerys seufzte erleichtert und schloss für einen Moment geniesserisch die Augen. Wie von selbst glitt seine Hand auf die von Lilian, um sie etwas zu beschweren, damit er sie besser spüren konnte. Unwillkürlich rutschte Lilian auf seinem Schoss etwas hin und her. Überrascht stöhnte Aerys auf. Die Lust schoss zusehends heisser durch seinen Körper.
"Oh ja, das fühlt sich so gut an", keuchte er gelöst. Träge öffnete er seine Augen wieder und lächelte Lilian zufrieden an. Sachte drängte er sie wieder dazu, ihn weiter zu streicheln. Lilian durfte jetzt bloss nicht aufhören. Im Gegenzug streichelte er sie auch weiter an ihrem Oberschenkel. Schön auf der Innenseite, wo sich Lilians erogene Zone befand. Stimmulierend massierte er sie mit dem Daumen, damit auch sie Lust empfand. Aerys wollte das gerne mit ihr teilen.
Re: Aerys Geburtstag
Unter ihr seufzte Aerys genießerisch und schloss die Augen ehe er prompt aufstöhnte, als Lilian sich auf dem Schoß ein wenig bewegt hatte. Gefiel ihm das etwa auch? Sollte sie sich mehr bewegen? Der Prinz keuchte wie gut es sich anfühlte und blickte sie dabei wieder zufrieden an. Insgeheim freute das Mädchen sich, dass es Aerys gefiel und vielleicht stellte sie sich dann doch nicht so ungeschickt an wie sie dachte. Außerdem war es ein ganz besonders Gefühl dem Prinzen Lust zu bereiten. Lilian merkte immer deutlicher, dass ihr das gefiel, auch wenn sie nicht wusste wieso. Vielleicht weil es sich dann so anfühlte, als wären sie einander sehr nahe und würden etwas besonders miteinander teilen.
Aerys begann ihre Hand wieder stärker zu bewegen und Lilian kam dem aufgeregt nach. Es fühlte sich ungewohnt und seltsam an den Prinzen direkt über den Pants zu streicheln. Der Stoff war so dünn...
Sie konnte genau den harten Stab unter ihrer Handfläche spüren. Mit den Fingern fuhr sie an den Rändern entlang und hinauf bis zur Spitze. Es fühlte sich ungewohnt und auch beängstigend an. Lilian wusste nicht ob ihr gefiel da zu streicheln, aber Aerys keuchte dann besonders viel und das sah schön aus. Er begann auch weiter ihren Schenkel zu streicheln, die Finger wanderten an der empfindlichen Innenseite entlang, wo es so gut kribbelte und dann überall in ihren Lenden zog. Selbstvergessen saugte das Mädchen an ihrer Unterlippe.
Aber das Streicheln bewirkte auch, dass sie unwillkürlich ihr Becken bewegte und sich leicht an dem Schoß rieb. Sie war dadurch höher gerutscht bis sie plötzlich zwischen den Schenkeln den Ansatz von Aerys' harter Männlichkeit spürte. Eine harte Beule, die sich gegen ihr Gemächt drückte. Lilian keuchte leise. Sie konnte nicht anders als sich mit sachten, scheuen Beckenbewegungen weiter daran zu reiben. Aerys schien es trotzdem zu bemerken. Er stöhnte dabei leise, lächelte verklärt.
Seine Hand führte die ihre weiter an seinem Stab auf und ab, drückte sie fester daran und gab ihr vor schneller zu reiben. Lilian versuchte dem zu folgen, obwohl es noch so ungewohnt war. Die zarte Hexe war so konzentriert auf die Bewegungen, dass sie nicht mehr länger darüber nachdachte was sie da eigentlich machte. Die Finger fester um den Schaft geschlossen, der sich jetzt ganz deutlich unter dem glatten Stoff abzeichnete, rieb sie über die Härte. Es war schwierig gleichzeitig das Becken zu bewegen und die Abläufe alle noch unbeholfen unkoordiniert. Außerdem war es ein bißchen einschüchternd die große Hand über der ihren zu haben, die sie führte. Aber Lilian wusste auch nicht, ob sie nicht ohne die Hand ihre eigene weggezogen hätte. Sie hatte immer noch Angst vor der Männlichkeit, die nur noch von den Pants gebändigt wurde. Dabei brauchte sie keine Angst haben. Aerys würde sie nicht mehr zwingen.
"Kann.. ich es alleine versuchen?", fragte sie leise atemlos und der Prinz zog seine Hand zurück. Stattdessen legte er die Hand gleich an ihren anderen Oberschenkel und begann sie auch dort zu streicheln. Ohh...
Lilian keuchte leicht erregt. Zitternd bewegte sie ihre befreite Hand und versuchte den Rhythmus nachzumachen, den Aerys ihr vorhin noch vorgegeben hatte. Unter ihr zuckte die Männlichkeit, schob sich ihr entgegen.
Aerys begann ihre Hand wieder stärker zu bewegen und Lilian kam dem aufgeregt nach. Es fühlte sich ungewohnt und seltsam an den Prinzen direkt über den Pants zu streicheln. Der Stoff war so dünn...
Sie konnte genau den harten Stab unter ihrer Handfläche spüren. Mit den Fingern fuhr sie an den Rändern entlang und hinauf bis zur Spitze. Es fühlte sich ungewohnt und auch beängstigend an. Lilian wusste nicht ob ihr gefiel da zu streicheln, aber Aerys keuchte dann besonders viel und das sah schön aus. Er begann auch weiter ihren Schenkel zu streicheln, die Finger wanderten an der empfindlichen Innenseite entlang, wo es so gut kribbelte und dann überall in ihren Lenden zog. Selbstvergessen saugte das Mädchen an ihrer Unterlippe.
Aber das Streicheln bewirkte auch, dass sie unwillkürlich ihr Becken bewegte und sich leicht an dem Schoß rieb. Sie war dadurch höher gerutscht bis sie plötzlich zwischen den Schenkeln den Ansatz von Aerys' harter Männlichkeit spürte. Eine harte Beule, die sich gegen ihr Gemächt drückte. Lilian keuchte leise. Sie konnte nicht anders als sich mit sachten, scheuen Beckenbewegungen weiter daran zu reiben. Aerys schien es trotzdem zu bemerken. Er stöhnte dabei leise, lächelte verklärt.
Seine Hand führte die ihre weiter an seinem Stab auf und ab, drückte sie fester daran und gab ihr vor schneller zu reiben. Lilian versuchte dem zu folgen, obwohl es noch so ungewohnt war. Die zarte Hexe war so konzentriert auf die Bewegungen, dass sie nicht mehr länger darüber nachdachte was sie da eigentlich machte. Die Finger fester um den Schaft geschlossen, der sich jetzt ganz deutlich unter dem glatten Stoff abzeichnete, rieb sie über die Härte. Es war schwierig gleichzeitig das Becken zu bewegen und die Abläufe alle noch unbeholfen unkoordiniert. Außerdem war es ein bißchen einschüchternd die große Hand über der ihren zu haben, die sie führte. Aber Lilian wusste auch nicht, ob sie nicht ohne die Hand ihre eigene weggezogen hätte. Sie hatte immer noch Angst vor der Männlichkeit, die nur noch von den Pants gebändigt wurde. Dabei brauchte sie keine Angst haben. Aerys würde sie nicht mehr zwingen.
"Kann.. ich es alleine versuchen?", fragte sie leise atemlos und der Prinz zog seine Hand zurück. Stattdessen legte er die Hand gleich an ihren anderen Oberschenkel und begann sie auch dort zu streicheln. Ohh...
Lilian keuchte leicht erregt. Zitternd bewegte sie ihre befreite Hand und versuchte den Rhythmus nachzumachen, den Aerys ihr vorhin noch vorgegeben hatte. Unter ihr zuckte die Männlichkeit, schob sich ihr entgegen.
Re: Aerys Geburtstag
Ja, Lilian war wirklich ein kleiner Dämon. Noch unerfahren, doch eindeutig ein Succubus. Scheinbar ganz unschuldig sass sie auf seinen Oberschenkeln und liess ihn gleichzeitig höllisch leiden. Sanft erkundete er seine Männlichkeit der ganzen Länge nach. Aerys konnte nicht anders, als erregt zusammen zu zucken. Ganz besonders, wo Lilian ihn oben an der Eichel berührte. Prompt schien es ihr zu gefallen, dass sie so etwas bei ihm auslösen konnte und sie erkundete ihn gleich noch einmal an den besonders erregenden Stellen.
Es liess ihn sich winden. Aerys Atem ging inzwischen flach und lustvoll. Natürlich war er noch lange nicht soweit, dass er unter dem unbeholfenen Erkunden schon hätte kommen können. Dazu waren die Lustimpulse noch zu unregelmässig oder Aerys zu wenig ausgehungert. Doch es reichte alleweil, ihn so richtig scharf werden zu lassen. In ihm den intensiven Wunsch nach mehr zu wecken.
Insbesondere, da Lilian immer Mal wieder etwas mit ihrem Becken zappelte und dabei zusehens höher gerutscht war. So hoch, dass sie bis zu zu seinem Becken gerutscht war und sich nun leicht daran rieb. Aerys konnte spüren, wie sich ihr kleines, warmes Gemächt gegen das seinige drückte. Es liess nicht nur Aerys erregt stöhnen und verklärt lächeln. Auch Lilian keuchte leise. Es schien ihr so gut zu gefallen, dass sie gar nicht damit aufhörte, ihr Becken an ihm zu reichen. Das war so scharf. Aerys stellte sich prompt vor, wie sie so weiter machte und schlussendlich ihrer beide Stäbe in ihre Hand nahm und sie so zum Höhepunkt massierte. Lilian sähe bestimmt atemberaubend aus, wenn sie rittlings auf ihm sitzend kam.
Angefeuert durch diese Fantasie packte er Lilians Hand etwas fester, um ihr deutlicher zu zeigen, wie er gerne gestreichelt werden würde. Am Liebsten ganz ohne den Stoff der Pants, aber so war besser als gar nichts. Ausserdem, vielleicht kam das ja noch. Vielleicht, wurde Lilian mutig genug dazu. Erst einmal zeigte er ihr, dass sie die Finger fester um den Schafft schliessen sollte. Dass sie etwas kräftiger reiben sollte. Nicht so scheu. Ah, und wenn sie so weiter machte, rutschte der Stoff der Pants ohnehin weiter hinunter.
Leider vergass sie dabei wieder ihr Becken zu bewegen. Dabei hatte es ihr doch so gefallen, seine pralle Männlichkeit an ihrer eigenen zu spüren. Es schien ihr jedoch noch etwas schwer zu fallen, die Hand- und Beckenbewegungen miteinander zu koordinieren. Das fiel ihr auch selbst auf, weswegen sie ihn bat, es alleine versuchen zu dürfen. Aerys blinzelte etwas überrascht, nickte dann aber gleich und zog seine Hand zurück. Respektive, er schob sie auf ihren anderen Oberschenkel, um die andere, empfindliche Innenseite zu reizen und zu verwöhnen.
Bald schon musste er sich jedoch keuchend an ihr festhalten. Es fühlte sich gleich nochmals viel besser an, dass Lilian ihn ganz alleine streichelte. Dass er seine eigenen Hände nicht mehr auf seiner Männlichkeit spürte. Sehnsüchtig streichelte er mit druck über Lilians Oberschenkel. Hoch und runter und immer höher, bis seine Hände irgendwann auf ihrem kleinen, knackigen Hintern landeten. Verführerisch begann er ihn zu massieren. Die Finger halb über, halb unter ihrem zarten Höschen. Rhythmisch begann er ihr Becken zu bewegen. Langsam und gefühlvoll. So konnte Lilian sich darauf konzentrieren, seine Männlichkeit zu streicheln und er sorgte dafür, dass sich ihre Gemächter verführerisch aneinander rieben und ihre Lust in die Höhe schoss.
Es liess ihn sich winden. Aerys Atem ging inzwischen flach und lustvoll. Natürlich war er noch lange nicht soweit, dass er unter dem unbeholfenen Erkunden schon hätte kommen können. Dazu waren die Lustimpulse noch zu unregelmässig oder Aerys zu wenig ausgehungert. Doch es reichte alleweil, ihn so richtig scharf werden zu lassen. In ihm den intensiven Wunsch nach mehr zu wecken.
Insbesondere, da Lilian immer Mal wieder etwas mit ihrem Becken zappelte und dabei zusehens höher gerutscht war. So hoch, dass sie bis zu zu seinem Becken gerutscht war und sich nun leicht daran rieb. Aerys konnte spüren, wie sich ihr kleines, warmes Gemächt gegen das seinige drückte. Es liess nicht nur Aerys erregt stöhnen und verklärt lächeln. Auch Lilian keuchte leise. Es schien ihr so gut zu gefallen, dass sie gar nicht damit aufhörte, ihr Becken an ihm zu reichen. Das war so scharf. Aerys stellte sich prompt vor, wie sie so weiter machte und schlussendlich ihrer beide Stäbe in ihre Hand nahm und sie so zum Höhepunkt massierte. Lilian sähe bestimmt atemberaubend aus, wenn sie rittlings auf ihm sitzend kam.
Angefeuert durch diese Fantasie packte er Lilians Hand etwas fester, um ihr deutlicher zu zeigen, wie er gerne gestreichelt werden würde. Am Liebsten ganz ohne den Stoff der Pants, aber so war besser als gar nichts. Ausserdem, vielleicht kam das ja noch. Vielleicht, wurde Lilian mutig genug dazu. Erst einmal zeigte er ihr, dass sie die Finger fester um den Schafft schliessen sollte. Dass sie etwas kräftiger reiben sollte. Nicht so scheu. Ah, und wenn sie so weiter machte, rutschte der Stoff der Pants ohnehin weiter hinunter.
Leider vergass sie dabei wieder ihr Becken zu bewegen. Dabei hatte es ihr doch so gefallen, seine pralle Männlichkeit an ihrer eigenen zu spüren. Es schien ihr jedoch noch etwas schwer zu fallen, die Hand- und Beckenbewegungen miteinander zu koordinieren. Das fiel ihr auch selbst auf, weswegen sie ihn bat, es alleine versuchen zu dürfen. Aerys blinzelte etwas überrascht, nickte dann aber gleich und zog seine Hand zurück. Respektive, er schob sie auf ihren anderen Oberschenkel, um die andere, empfindliche Innenseite zu reizen und zu verwöhnen.
Bald schon musste er sich jedoch keuchend an ihr festhalten. Es fühlte sich gleich nochmals viel besser an, dass Lilian ihn ganz alleine streichelte. Dass er seine eigenen Hände nicht mehr auf seiner Männlichkeit spürte. Sehnsüchtig streichelte er mit druck über Lilians Oberschenkel. Hoch und runter und immer höher, bis seine Hände irgendwann auf ihrem kleinen, knackigen Hintern landeten. Verführerisch begann er ihn zu massieren. Die Finger halb über, halb unter ihrem zarten Höschen. Rhythmisch begann er ihr Becken zu bewegen. Langsam und gefühlvoll. So konnte Lilian sich darauf konzentrieren, seine Männlichkeit zu streicheln und er sorgte dafür, dass sich ihre Gemächter verführerisch aneinander rieben und ihre Lust in die Höhe schoss.
Re: Aerys Geburtstag
Während Lilian noch beschäftigt war den Prinzen zwischen den Beinen zu streicheln, berührte Aerys sie weiter an den Schenkeln. Erst war es ein gefühlvolles Streicheln ehe er sie dort stärker packte. Das Mädchen stöhnte verhalten. Das Streicheln fühlte sich toll an. Es vermischte sich mit den Eindrücken den harten Stab des Prinzen zu massieren und zu streicheln. Vielleicht fühlte sich das auch toll an. Lilian war mutiger darin geworden und zuckte nicht mehr zurück, wenn sich ihr die Männlichkeit entgegendrückte. Aerys keuchte auch immer öfter und erschauderte. Es war sehr anziehend das bei ihm hervorrufen zu können. Als ob sie sehr miteinander verbunden wären. In Lilian kribbelte es jedenfalls ganz viel.
Die zierliche Hexe machte erkundend weiter, doch es war schwierig gleichzeitig noch das Becken zu bewegen. Unwillkürlich kam sie jedes Mal ins stocken. Da schoben sich Aerys' Hände höher und langten um sie herum bis die Finger auf ihrem Hintern landeten.
Lilian keuchte erregt. In ihr kribbelte und spannte es. Die Art wie Aerys' Finger sich teils über und teils unter dem Höschen befanden war sehr faszinierend. Als würde er halb an dem Höschen zerren und es ihr ausziehen. Lilian kam einfach nicht gegen diese Gefühle an. Wenn sich Stoff eng an ihre Haut drückte, war es besonders erregend. Dann begann Aerys auch noch ihr Becken zu bewegen und wieder rhythmisch nach vorne zu schieben. Direkt gegen seine eigene Männlichkeit.
Lilians Laute wurden heller und lustvoller. Der jugendliche Körper war wieder schnell erregt.
Das Mädchen konnte sich ganz auf den prallen Stab vor sich konzentrieren, der weiter gestreichelt und massiert wurde. Ihre Fingerkuppen glitten oben über die eingepackte Spitze, rieben daran entlang. Ohh, diese Berührungen fühlten sich alle ganz verboten und erwachsen an, doch all die Lustimpulse ließen keine Zweifel mehr zu. Außerdem gefiel es Aerys so gut. Lilian mochte es den Glanz in seinen Augen zu sehen und den keuchend rau ausgestoßenen Atem zu hören.
Während Lilians Gemächt unten immer wieder gegen Aerys' eigenes stieß und rieb, massierte das Mädchen den harten Schaft zunehmend erkundungsfreudiger. Sie keuchte und stöhnte selbst unter den Beckenbewegungen. Es schien sich alles zu vermischen. Vielleicht war es wirklich erregend Aerys' Speer zu berühren und zu verwöhnen.
"Aerys...", stöhnte sie, als er ihr Becken zunehmend intensiver vorschnellen ließ. Lilian versuchte den Bewegungen zu folgen und hatte längst die Umgebung oder die Tageszeit vergessen. Die dunklen Locken wippten hin und her, die Wangen waren lustvoll gerötet.
Für Lilian waren es mehr als genug Impulse, doch sie wusste nicht ob Aerys das reichen würde. Ob er dieses Mal... kommen würde? Wie das wohl aussehen würde?
Mit samtener lockender Stimme erklärte der Prinz, dass es jetzt schön wäre einen Kuss von ihr zu bekommen. Lilian nickte keuchend. Es war nicht so, dass sie Aerys nicht küssen wollte. Sie hatte es schlicht vergessen bei all den anderen... Tätigkeiten. Das Mädchen beugte sich vor. Während sie sich mit der einen Hand auf der Brust abstützte, rieb die andere weiterhin den Schaft.
Lilian drückte Aerys einen atemlosen Kuss auf, der schnell intensiver wurde. Sie stöhnte leise, als Aerys' Zunge in sie drang.
Die zierliche Hexe machte erkundend weiter, doch es war schwierig gleichzeitig noch das Becken zu bewegen. Unwillkürlich kam sie jedes Mal ins stocken. Da schoben sich Aerys' Hände höher und langten um sie herum bis die Finger auf ihrem Hintern landeten.
Lilian keuchte erregt. In ihr kribbelte und spannte es. Die Art wie Aerys' Finger sich teils über und teils unter dem Höschen befanden war sehr faszinierend. Als würde er halb an dem Höschen zerren und es ihr ausziehen. Lilian kam einfach nicht gegen diese Gefühle an. Wenn sich Stoff eng an ihre Haut drückte, war es besonders erregend. Dann begann Aerys auch noch ihr Becken zu bewegen und wieder rhythmisch nach vorne zu schieben. Direkt gegen seine eigene Männlichkeit.
Lilians Laute wurden heller und lustvoller. Der jugendliche Körper war wieder schnell erregt.
Das Mädchen konnte sich ganz auf den prallen Stab vor sich konzentrieren, der weiter gestreichelt und massiert wurde. Ihre Fingerkuppen glitten oben über die eingepackte Spitze, rieben daran entlang. Ohh, diese Berührungen fühlten sich alle ganz verboten und erwachsen an, doch all die Lustimpulse ließen keine Zweifel mehr zu. Außerdem gefiel es Aerys so gut. Lilian mochte es den Glanz in seinen Augen zu sehen und den keuchend rau ausgestoßenen Atem zu hören.
Während Lilians Gemächt unten immer wieder gegen Aerys' eigenes stieß und rieb, massierte das Mädchen den harten Schaft zunehmend erkundungsfreudiger. Sie keuchte und stöhnte selbst unter den Beckenbewegungen. Es schien sich alles zu vermischen. Vielleicht war es wirklich erregend Aerys' Speer zu berühren und zu verwöhnen.
"Aerys...", stöhnte sie, als er ihr Becken zunehmend intensiver vorschnellen ließ. Lilian versuchte den Bewegungen zu folgen und hatte längst die Umgebung oder die Tageszeit vergessen. Die dunklen Locken wippten hin und her, die Wangen waren lustvoll gerötet.
Für Lilian waren es mehr als genug Impulse, doch sie wusste nicht ob Aerys das reichen würde. Ob er dieses Mal... kommen würde? Wie das wohl aussehen würde?
Mit samtener lockender Stimme erklärte der Prinz, dass es jetzt schön wäre einen Kuss von ihr zu bekommen. Lilian nickte keuchend. Es war nicht so, dass sie Aerys nicht küssen wollte. Sie hatte es schlicht vergessen bei all den anderen... Tätigkeiten. Das Mädchen beugte sich vor. Während sie sich mit der einen Hand auf der Brust abstützte, rieb die andere weiterhin den Schaft.
Lilian drückte Aerys einen atemlosen Kuss auf, der schnell intensiver wurde. Sie stöhnte leise, als Aerys' Zunge in sie drang.
Re: Aerys Geburtstag
Entgegen seiner Befürchtung genoss es Lilian sehr, wie er ihr seine Hände auf den Hintern legte, um ihn zu massieren und zu verwöhnen. Zusammen mit dem Zupfen an dem Höschen war es ganz ähnlich wie sonst mit den Bändern, die ihre Strümpfe hielten. Es machte sie ganz wuschig, wenn es sie leicht einschnürte und eng über die empfinsamen Stellen rieb. Wenn sie dann einmal weiter waren, musste Aerys sie unbedingt einmal dazu verführen, sich von ihm mit Seidenschnüren fesseln und verwöhnen zu lassen. Aerys war sich sicher, dass ihr Körper es lieben würde. Jetzt beliess er es jedoch dabei, verstohlen an ihrem zarten Höschen zu zupfen und es durch die Massage langsam Stück für Stück zwischen ihre kleinen Apfelbäckchen gleiten zu lassen, damit es dort wie ein Band reiben und Lilian in einen weiteren Lusttaumel treiben konnte.
Es war so heiss, wie Lilian auf ihm sass und sich zusehends sehnsüchtiger an ihm rieb, während sie gleichzeitig immer forscher seine Männlichkeit verwöhnte. Es schien ihr besonders zu gefallen, seine Eichel zu verwöhnen. Nun Aerys gefiel es auch. Mit erregtem Keuchen liess er sich verwöhnen und liess es Lilian auch hören, dass es ihm gefiel. Nicht zu laut, nicht zu wild, damit es sie nicht einschüchterte, doch deutlich genug, damit sie lernen konnte, welche Bewegungen ihm besonders gut gefielen.
Bald schon schien Lilian jedoch nicht mehr so recht selber denken zu können. Bereitwillig folgte sie seinen Bewegungen am Becken und genoss es, wie die Lust durch ihren Körper rauschte. Ihre Locken wippten sanft zum Takt und ihre Wangen glühten schon wieder hitzig, während sie sich eifrig abmühte, seine Männlichkeit zu streicheln und dabei immer besser wurde. Lilian sah dabei so heiss aus.
"Lilian...", keuchte er sanft zurück, als sie seinen Namen stöhnte. "Lilian, es wäre so schön, jetzt einen Kuss von dir zu bekommen." Samten lockte er sie dazu, sich ihm noch etwas mehr zu nähern. Lilian nickte brav, brauchte dann aber einen Moment, um heraus zu finden, wie sie das am Besten anstellen konnte. Aerys liebte es, ihr dabei zuzusehen. Lilian entschied sich dafür, ihn weiter unten zu streicheln und sich mit der anderen Hand einfach an seiner Brust abzustützen, damit sie sich weit genug vorbeugen konnte, um ihm atemlos einen Kuss aufzudrücken.
Sinnlich fing Aerys diesen Kuss auf und wandelte ihn gekonnt in ein intensives Zungenspiel um. Er wollte nicht nur ein Küsschen. Er wollte einen Kuss voller leidenschaftlicher Lust. Und Lilian schien es auch zu wollen. Sie stöhnte leise, als er mit der Zunge in sie eindrang. Verführerisch umschlang er ihre Zunge, saugte auch einmal neckisch daran. Seine Hände liess er dabei noch immer auf ihrem Gesäss liegen, damit er sie weiter massieren und zu den reibenden Bewegungen antreiben konnte. So war es ja noch viel heisser, wenn seine Männlichkeit unter ihrem Bauch eingeklemmt wurde. Wenn er Lilians Stab an seinem eigenen entlang reiben spürte. Und für Lilian musste es sich besonders prickelnd anfühlen, wie ihr Höschen sich so spannte, straff über den Lustweg rieb und sie überall stimmulierte.
"Lilien...", keuchte er nach einem langen, intensiven Kuss. "Lilian... ich brauche mehr." Seine Stimme klang leicht verzweifelt und er spannte für einen Moment sehnsüchtig seinen Körper an. "Es ist so heiss. Ich bin kurz davor... aber ist zu wenig. Nur ein bisschen. Kannst du nicht... kannst du nicht mit deinen Fingern unter die Pants gleiten? Sonst spüre ich dich zu wenig für eine Erlösung." Sonst heizte sie ihn nur weiter an, bis er sich irgendwann nicht mehr beherrschen konnte.
Es war so heiss, wie Lilian auf ihm sass und sich zusehends sehnsüchtiger an ihm rieb, während sie gleichzeitig immer forscher seine Männlichkeit verwöhnte. Es schien ihr besonders zu gefallen, seine Eichel zu verwöhnen. Nun Aerys gefiel es auch. Mit erregtem Keuchen liess er sich verwöhnen und liess es Lilian auch hören, dass es ihm gefiel. Nicht zu laut, nicht zu wild, damit es sie nicht einschüchterte, doch deutlich genug, damit sie lernen konnte, welche Bewegungen ihm besonders gut gefielen.
Bald schon schien Lilian jedoch nicht mehr so recht selber denken zu können. Bereitwillig folgte sie seinen Bewegungen am Becken und genoss es, wie die Lust durch ihren Körper rauschte. Ihre Locken wippten sanft zum Takt und ihre Wangen glühten schon wieder hitzig, während sie sich eifrig abmühte, seine Männlichkeit zu streicheln und dabei immer besser wurde. Lilian sah dabei so heiss aus.
"Lilian...", keuchte er sanft zurück, als sie seinen Namen stöhnte. "Lilian, es wäre so schön, jetzt einen Kuss von dir zu bekommen." Samten lockte er sie dazu, sich ihm noch etwas mehr zu nähern. Lilian nickte brav, brauchte dann aber einen Moment, um heraus zu finden, wie sie das am Besten anstellen konnte. Aerys liebte es, ihr dabei zuzusehen. Lilian entschied sich dafür, ihn weiter unten zu streicheln und sich mit der anderen Hand einfach an seiner Brust abzustützen, damit sie sich weit genug vorbeugen konnte, um ihm atemlos einen Kuss aufzudrücken.
Sinnlich fing Aerys diesen Kuss auf und wandelte ihn gekonnt in ein intensives Zungenspiel um. Er wollte nicht nur ein Küsschen. Er wollte einen Kuss voller leidenschaftlicher Lust. Und Lilian schien es auch zu wollen. Sie stöhnte leise, als er mit der Zunge in sie eindrang. Verführerisch umschlang er ihre Zunge, saugte auch einmal neckisch daran. Seine Hände liess er dabei noch immer auf ihrem Gesäss liegen, damit er sie weiter massieren und zu den reibenden Bewegungen antreiben konnte. So war es ja noch viel heisser, wenn seine Männlichkeit unter ihrem Bauch eingeklemmt wurde. Wenn er Lilians Stab an seinem eigenen entlang reiben spürte. Und für Lilian musste es sich besonders prickelnd anfühlen, wie ihr Höschen sich so spannte, straff über den Lustweg rieb und sie überall stimmulierte.
"Lilien...", keuchte er nach einem langen, intensiven Kuss. "Lilian... ich brauche mehr." Seine Stimme klang leicht verzweifelt und er spannte für einen Moment sehnsüchtig seinen Körper an. "Es ist so heiss. Ich bin kurz davor... aber ist zu wenig. Nur ein bisschen. Kannst du nicht... kannst du nicht mit deinen Fingern unter die Pants gleiten? Sonst spüre ich dich zu wenig für eine Erlösung." Sonst heizte sie ihn nur weiter an, bis er sich irgendwann nicht mehr beherrschen konnte.
Re: Aerys Geburtstag
Leidenschaftlich wurde Lilian geküsst und ihre Zungen umspielten sich. Lilian wurde einfach davon mitgerissen. Gleichzeitig spürte sie noch die Hände an ihrem Hintern, die sie weiter antrieben und massierten. Aerys Finger hatten sich in das knappe Höschen gekrallt, zogen und schoben etwas daran, wodurch sich der Stoff eng und fest gegen Lilians Haut presste. Auch... dort unten. Es fühlte sich gleichzeitig einschneidend und furchtbar aufregend an. Das Mädchen stöhnte unter dem Kuss, rieb mit dem Becken weiter vor und zurück. Lilian konnte spüren wie sich der harte Speer gegen ihren eigenen presste.
Nachdem sie sich eine Weile geküsst hatten, keuchte Aerys ihren Namen und dass er mehr brauche. Mehr? Unter ihr bäumte sich der Körper leicht auf, schob sich ihr entgegen. Was meinte er mit mehr? Lilian wusste nicht was sie sonst noch tun sollte. Der Prinz erklärte es ihr kurz darauf. Es wäre heiß und er wäre kurz davor. Lilian blickte ihn aufgeregt an. Wirklich? Etwa wegen dem was sie gemacht hatte? Das war irgendwie... schön.
Doch es reichte nicht und Aerys fragte, ob sie nicht ihre Finger in seine Pants schieben könne. Nur kurz. Andernfalls würde er sie zu wenig spüren, um zu kommen. Lilian wurde bei den Worten sehr unsicher, zögerte. Es war für sie schon überwältigend genug seine Männlichkeit so deutlich zu spüren und sie so viel zu streicheln. Aber.. auf der nackten Haut? Ganz ohne Schutz? Die Vorstellung machte dem Mädchen Angst. Allein der Gedanke an den entblößten hart aufgereckten Speer ließ alles in ihr verkrampfen. Sie wusste nicht wieso.
Aber Aerys klang irgendwie verzweifelt und er wollte es so sehr und Lilian wollte doch auch, dass er bis zum Ende... genießen konnte. Es war naiv gewesen zu glauben, das würde oberhalb der Kleidung passieren.
Der Prinz merkte wohl ihr längeres Zögern und küsste sie wieder. Intensiv und leidenschaftlich. Lilian schwindelte. Sie wusste nicht was sie machen sollte. Das Mädchen hob ihr Becken ein wenig an, damit sie ihre Hand besser wandern lassen konnte. Sollte sie jetzt wirklich... nein, nicht drüber nachdenken, einfach machen. Nur ganz kurz. Ihre Finger waren bei der Speerspitze angelangt, glitten höher und dann zum Bund der Pants. Oh nein...
Lilian schloss die Augen und versuchte dann ihre Finger unter die engen Pants zu bekommen. Es war ungewohnt und sehr unbeholfen. Ihre Finger zitterten wie verrückt, ihr Herz schlug rasend. Dann hatte sie die Fingerspitzen drunter, schob sich vorwärts. Oh nein, oh nein. Das war zu viel. Sie konnte die glatte nackte Haut spüren und dann...
Samtige Haut, leicht feucht, rund. Lilian erstarrte. Doch gleichzeitig hatte Aerys ihr Becken nochmals nach vorne bewegt. Lilians Gemächt drückte gegen das den Prinzen und plötzlich schob sich durch die Bewegung auch die Männlichkeit ihren Fingern entgegen. Prall und warm presste sie sich gegen Finger und Handfläche. Lilian keuchte erschrocken. Erste Tropfen rannen über ihre Finger. Was war das? Oh, sie sollte vermutlich ihre Hand bewegen, aber es waren so viele neue und verwirrende Eindrücke. Leicht überfordert schob sie in der ungewohnten Position ihre Hand nach unten, glitt an der harten Männlichkeit entlang ehe sie sich wieder etwas zurückzog. Es fühlte sich so komisch an, ganz anders als durch die Pants. Aber vielleicht auch intimer und es gefiel Aerys damit besser.
"So?", fragte sie unsicher.
Nachdem sie sich eine Weile geküsst hatten, keuchte Aerys ihren Namen und dass er mehr brauche. Mehr? Unter ihr bäumte sich der Körper leicht auf, schob sich ihr entgegen. Was meinte er mit mehr? Lilian wusste nicht was sie sonst noch tun sollte. Der Prinz erklärte es ihr kurz darauf. Es wäre heiß und er wäre kurz davor. Lilian blickte ihn aufgeregt an. Wirklich? Etwa wegen dem was sie gemacht hatte? Das war irgendwie... schön.
Doch es reichte nicht und Aerys fragte, ob sie nicht ihre Finger in seine Pants schieben könne. Nur kurz. Andernfalls würde er sie zu wenig spüren, um zu kommen. Lilian wurde bei den Worten sehr unsicher, zögerte. Es war für sie schon überwältigend genug seine Männlichkeit so deutlich zu spüren und sie so viel zu streicheln. Aber.. auf der nackten Haut? Ganz ohne Schutz? Die Vorstellung machte dem Mädchen Angst. Allein der Gedanke an den entblößten hart aufgereckten Speer ließ alles in ihr verkrampfen. Sie wusste nicht wieso.
Aber Aerys klang irgendwie verzweifelt und er wollte es so sehr und Lilian wollte doch auch, dass er bis zum Ende... genießen konnte. Es war naiv gewesen zu glauben, das würde oberhalb der Kleidung passieren.
Der Prinz merkte wohl ihr längeres Zögern und küsste sie wieder. Intensiv und leidenschaftlich. Lilian schwindelte. Sie wusste nicht was sie machen sollte. Das Mädchen hob ihr Becken ein wenig an, damit sie ihre Hand besser wandern lassen konnte. Sollte sie jetzt wirklich... nein, nicht drüber nachdenken, einfach machen. Nur ganz kurz. Ihre Finger waren bei der Speerspitze angelangt, glitten höher und dann zum Bund der Pants. Oh nein...
Lilian schloss die Augen und versuchte dann ihre Finger unter die engen Pants zu bekommen. Es war ungewohnt und sehr unbeholfen. Ihre Finger zitterten wie verrückt, ihr Herz schlug rasend. Dann hatte sie die Fingerspitzen drunter, schob sich vorwärts. Oh nein, oh nein. Das war zu viel. Sie konnte die glatte nackte Haut spüren und dann...
Samtige Haut, leicht feucht, rund. Lilian erstarrte. Doch gleichzeitig hatte Aerys ihr Becken nochmals nach vorne bewegt. Lilians Gemächt drückte gegen das den Prinzen und plötzlich schob sich durch die Bewegung auch die Männlichkeit ihren Fingern entgegen. Prall und warm presste sie sich gegen Finger und Handfläche. Lilian keuchte erschrocken. Erste Tropfen rannen über ihre Finger. Was war das? Oh, sie sollte vermutlich ihre Hand bewegen, aber es waren so viele neue und verwirrende Eindrücke. Leicht überfordert schob sie in der ungewohnten Position ihre Hand nach unten, glitt an der harten Männlichkeit entlang ehe sie sich wieder etwas zurückzog. Es fühlte sich so komisch an, ganz anders als durch die Pants. Aber vielleicht auch intimer und es gefiel Aerys damit besser.
"So?", fragte sie unsicher.
Re: Aerys Geburtstag
Aerys hätte beinahe ungeduldig aufgeknurrt, als Lilian plötzlich wieder vorsichtiger wurde und zögerte. Das konnte sie ihm jetzt nicht antun. Sie hatte ihn so scharf gemacht. So richtig, richtig scharf. Er war längst über den Punkt hinaus, wo er sich zurück halten und es ertragen konnte. Wenn Lilian jetzt nicht mehr machen wollte, würde er ein Kunstwerk rufen, das ihn in die Erlösung ritt. Egal, ob Lilian dabei zusah oder nicht. Nein, gut, so egal war das nicht. Aber er war scharf und das schmälerte seine Geduld zusehends. Stürmisch zog er Lilian deswegen zu einem heissen Kuss heran. Wenigstens das wollte er noch haben. Leidenschaftlich eroberte er ihren Mund, raubte ihr den Atem und entzündete neue Lust in ihr.
Es half. Das Feuer schwappte auf sie über. Tatsächlich hob sie nun etwas ihr Becken an und liess ihre schlanken Finger tastend wandern. Sie brauchte einen Moment und wieder waren ihre Bewegungen noch recht ungelenk. Doch schliesslich schaffte sie es, ihre Finger in seine Pants zu schieben, bis hin zu seiner Männlichkeit. Lilian erstarrte. Doch Aerys erschauderte wohlig seufzend. Endlich. Das tat so gut. Sanft schob er Lilians Becken wieder nach vorne, damit sie auch von der Lust spüren konnte. Heiss presste die sich gegen seinen Stab, der sich prompt vorwärts in Lilians Finger schob. Erlöst stöhnte Aerys auf. Das tat so gut. Er stöhnte gleich noch einmal, als Lilian seine Hand zu bewegen begann.
"Jah, so", keuchte er erregt, wenn auch bemüht verhalten, um Lilian nicht zu erschrecken. "Ja, beweg deine Hand so auf und ab." Heiss küsste er sie auf die Lippen und knabberte etwas daran. "Ich helfe dir etwas und komme dir entgegen", warnte er sie mit rau ausgestossenem Atem vor. Es kostete ihn ohnehin schon viel Selbstbeherrschung nicht einfach seinen Trieben nach zu geben. Entsprechend zitterte er auch leicht vor Anspannung, sein Becken nur sanft vorwärts zu bewegen. Langsam und gefühlvoll. Gleichzeitig lenkte er Lilian etwas von seiner Männlichkeit ab, indem er wieder ihren Hintern massierte und dabei seine Finger weiter vorschob, um wieder heiss ihren Lustweg und auch ein wenig ihr Gemächt von hinten zu streicheln.
Aerys wurde mit hellem Keuchen dafür belohnt. Lustvoll kam Lilian seinen Bewegungen nach, zog ihre Finger nicht zurück und da Aerys sich ihnen nun entgegen schieben konnte und seine pralle Männlichkeit zwischen ihnen Beiden eingeklemmt war, kam endlich, endlich genügend feste Reibung auf, dass sich sein Höhepunkt anbahnen und ihn schliesslich auch sanft überfluten konnte. Mit einem zufriedenen Stöhnen spannte er sich am ganzen Körper noch einmal an, bäumte sich leicht auf, während die Hitze seinen Körper durchfloss und ihn schliesslich entspannt zurück sacken liess.
"Das war heiss", erklärte er verschmitzt und gab Lilian ein zärtliches Küsschen auf die Lippen. "Jetzt bin ich wach." Aus satt glänzenden Augen lächelte er sie an. "Ich habe Lust auf Pfannkuchen. Du auch?"
Es half. Das Feuer schwappte auf sie über. Tatsächlich hob sie nun etwas ihr Becken an und liess ihre schlanken Finger tastend wandern. Sie brauchte einen Moment und wieder waren ihre Bewegungen noch recht ungelenk. Doch schliesslich schaffte sie es, ihre Finger in seine Pants zu schieben, bis hin zu seiner Männlichkeit. Lilian erstarrte. Doch Aerys erschauderte wohlig seufzend. Endlich. Das tat so gut. Sanft schob er Lilians Becken wieder nach vorne, damit sie auch von der Lust spüren konnte. Heiss presste die sich gegen seinen Stab, der sich prompt vorwärts in Lilians Finger schob. Erlöst stöhnte Aerys auf. Das tat so gut. Er stöhnte gleich noch einmal, als Lilian seine Hand zu bewegen begann.
"Jah, so", keuchte er erregt, wenn auch bemüht verhalten, um Lilian nicht zu erschrecken. "Ja, beweg deine Hand so auf und ab." Heiss küsste er sie auf die Lippen und knabberte etwas daran. "Ich helfe dir etwas und komme dir entgegen", warnte er sie mit rau ausgestossenem Atem vor. Es kostete ihn ohnehin schon viel Selbstbeherrschung nicht einfach seinen Trieben nach zu geben. Entsprechend zitterte er auch leicht vor Anspannung, sein Becken nur sanft vorwärts zu bewegen. Langsam und gefühlvoll. Gleichzeitig lenkte er Lilian etwas von seiner Männlichkeit ab, indem er wieder ihren Hintern massierte und dabei seine Finger weiter vorschob, um wieder heiss ihren Lustweg und auch ein wenig ihr Gemächt von hinten zu streicheln.
Aerys wurde mit hellem Keuchen dafür belohnt. Lustvoll kam Lilian seinen Bewegungen nach, zog ihre Finger nicht zurück und da Aerys sich ihnen nun entgegen schieben konnte und seine pralle Männlichkeit zwischen ihnen Beiden eingeklemmt war, kam endlich, endlich genügend feste Reibung auf, dass sich sein Höhepunkt anbahnen und ihn schliesslich auch sanft überfluten konnte. Mit einem zufriedenen Stöhnen spannte er sich am ganzen Körper noch einmal an, bäumte sich leicht auf, während die Hitze seinen Körper durchfloss und ihn schliesslich entspannt zurück sacken liess.
"Das war heiss", erklärte er verschmitzt und gab Lilian ein zärtliches Küsschen auf die Lippen. "Jetzt bin ich wach." Aus satt glänzenden Augen lächelte er sie an. "Ich habe Lust auf Pfannkuchen. Du auch?"
Re: Aerys Geburtstag
Aerys keuchte erregt eine Zustimmung und dass Lilian weiter ihre Hand auf und abbewegen sollte. Wieder wurde das Mädchen geküsst, Aerys knabberte an ihren Lippen. Bevor Lilian noch vorbringen konnte, dass sie unsicher wegen den Berührungen war, sagte Aerys rau, dass er ihr helfen und ihr entgegen kommen würde. Was meinte er damit? Lilian wäre über jede Hilfe dankbar, denn ihre Hand in den Pants zu haben, dort quasi eingesperrt mit dem harten Speer, war sehr einschüchternd.
Da schob sich ihr die Männlichkeit plötzlich entgegen, als der Prinz sein Becken bewegte. Wieder und wieder drang der Speer in ihre Handfläche. Die samtige Haut rieb dort entlang, wurde durch die feuchten Tröpfchen geschmeidiger. Erst als Aerys ihren Hintern intensiver streichelte, konnte Lilian sich wieder auf etwas anderes konzentrieren außer die nackte Männlichkeit in ihrer Hand. Aerys knetete ihre Gesäßhälften fester, ließ sie ganz kribblig werden, und als sich seine Finger hinten zwischen ihre Beine schoben, musste die zierliche Hexe unwillkürlich aufkeuchen. Das fühlte sich so gut an. Es war nur verständlich, dass der Prinz auch solche Berührungen wollte. Das Mädchen bewegte ihre Hand in den Pants wieder. Nach unten schauen wagte sie nicht, doch wenigstens öffnete sie die Augen wieder. Sie wollte Aerys anschauen und nicht den Moment verpassen, wo er seine Erlösung hatte. Die kundige Massage zwischen ihren Beinen ließ sie schwerer atmen. Ein wenig bewegte Lilian auch ihr Becken wieder, besonders wenn Aerys seines langsam nach oben drückte.
Der Prinz stöhnte ab und zu erlöst. Er steuerte mit den Beckenbewegungen wie die Männlichkeit in Lilians Hand glitt. Der Speer fühlte sich ganz heiß an, zuckte und pulsierte.
Lilian versuchte sich auf die stimulierenden Finger an ihrem Hintern zu konzentrieren und nicht darüber nachzudenken was ihre eigene Hand machte. Ob Aerys es gefiel? Er stöhnte und keuchte manchmal, aber nie besonders laut. Dafür schimmerten seine Augen satt golden. Lilian küsste ihn von sich aus auf den Mund, knabberte daran so wie er es ihr gezeigt hatte.
Auf einmal spannte sich Aerys' Körper an, er stöhnte lange und gelöst. Lilian fühlte den Speer in ihrer Hand aufbäumen und heftig zucken ehe etwas warmes klebriges über ihre Finger lief. Oh, war das... ohhhh. Das Mädchen erstarrte und wagte sich nicht mehr zu rühren.
War es jetzt vorbei? Aerys lächelte jedenfalls ganz zufrieden. Entspannt lag er unter ihr und meinte, es wäre heiß gewesen. Perplex ließ Lilian sich küssen. Aerys' Stab war immer noch gegen ihre Hand geschmiegt, pulsierte sacht. Trotzdem hätte Lilian gerne ihre Hand schnell zurückgezogen. Das war seltsam gewesen, dass sie da mitgemacht hatte.
Aerys schien es keineswegs seltsam oder besonders gefunden zu haben. Er sagte nur, dass er jetzt wach wäre. Wach? Oh, stimmt, es war morgens. Sie waren aufgewacht und dann hatten sie ganz viel gekuschelt...
Aber Aerys schien jetzt nicht mehr kuscheln oder darüber reden zu wollen. Lächelnd fragte er, ob Lilian jetzt Lust auf Pfannkuchen hätte.
Das Mädchen zog ungelenk die Hand aus den Pants, wagte aber nicht sich damit abzustützen.
"Ja.. vielleicht später", murmelte sie. "Ich muss ins Bad.." Und da hoffentlich nie wieder rauskommen. Es war ganz komisch, dass Aerys so tat als wäre nichts passiert. Aber vielleicht war es das für ihn auch nicht. Vielleicht war das kein guter Höhepunkt gewesen oder nur einer von vielen. Er bekam ja andauernd Höhepunkte.
Und Lilian wusste nicht, ob sie für den nahen Körperkontakt da.. unten schon bereit gewesen war. Sie rutschte von ihm herunter.
Da schob sich ihr die Männlichkeit plötzlich entgegen, als der Prinz sein Becken bewegte. Wieder und wieder drang der Speer in ihre Handfläche. Die samtige Haut rieb dort entlang, wurde durch die feuchten Tröpfchen geschmeidiger. Erst als Aerys ihren Hintern intensiver streichelte, konnte Lilian sich wieder auf etwas anderes konzentrieren außer die nackte Männlichkeit in ihrer Hand. Aerys knetete ihre Gesäßhälften fester, ließ sie ganz kribblig werden, und als sich seine Finger hinten zwischen ihre Beine schoben, musste die zierliche Hexe unwillkürlich aufkeuchen. Das fühlte sich so gut an. Es war nur verständlich, dass der Prinz auch solche Berührungen wollte. Das Mädchen bewegte ihre Hand in den Pants wieder. Nach unten schauen wagte sie nicht, doch wenigstens öffnete sie die Augen wieder. Sie wollte Aerys anschauen und nicht den Moment verpassen, wo er seine Erlösung hatte. Die kundige Massage zwischen ihren Beinen ließ sie schwerer atmen. Ein wenig bewegte Lilian auch ihr Becken wieder, besonders wenn Aerys seines langsam nach oben drückte.
Der Prinz stöhnte ab und zu erlöst. Er steuerte mit den Beckenbewegungen wie die Männlichkeit in Lilians Hand glitt. Der Speer fühlte sich ganz heiß an, zuckte und pulsierte.
Lilian versuchte sich auf die stimulierenden Finger an ihrem Hintern zu konzentrieren und nicht darüber nachzudenken was ihre eigene Hand machte. Ob Aerys es gefiel? Er stöhnte und keuchte manchmal, aber nie besonders laut. Dafür schimmerten seine Augen satt golden. Lilian küsste ihn von sich aus auf den Mund, knabberte daran so wie er es ihr gezeigt hatte.
Auf einmal spannte sich Aerys' Körper an, er stöhnte lange und gelöst. Lilian fühlte den Speer in ihrer Hand aufbäumen und heftig zucken ehe etwas warmes klebriges über ihre Finger lief. Oh, war das... ohhhh. Das Mädchen erstarrte und wagte sich nicht mehr zu rühren.
War es jetzt vorbei? Aerys lächelte jedenfalls ganz zufrieden. Entspannt lag er unter ihr und meinte, es wäre heiß gewesen. Perplex ließ Lilian sich küssen. Aerys' Stab war immer noch gegen ihre Hand geschmiegt, pulsierte sacht. Trotzdem hätte Lilian gerne ihre Hand schnell zurückgezogen. Das war seltsam gewesen, dass sie da mitgemacht hatte.
Aerys schien es keineswegs seltsam oder besonders gefunden zu haben. Er sagte nur, dass er jetzt wach wäre. Wach? Oh, stimmt, es war morgens. Sie waren aufgewacht und dann hatten sie ganz viel gekuschelt...
Aber Aerys schien jetzt nicht mehr kuscheln oder darüber reden zu wollen. Lächelnd fragte er, ob Lilian jetzt Lust auf Pfannkuchen hätte.
Das Mädchen zog ungelenk die Hand aus den Pants, wagte aber nicht sich damit abzustützen.
"Ja.. vielleicht später", murmelte sie. "Ich muss ins Bad.." Und da hoffentlich nie wieder rauskommen. Es war ganz komisch, dass Aerys so tat als wäre nichts passiert. Aber vielleicht war es das für ihn auch nicht. Vielleicht war das kein guter Höhepunkt gewesen oder nur einer von vielen. Er bekam ja andauernd Höhepunkte.
Und Lilian wusste nicht, ob sie für den nahen Körperkontakt da.. unten schon bereit gewesen war. Sie rutschte von ihm herunter.
Re: Aerys Geburtstag
Viel zu schnell gelang es Lilian wieder über alles nachzudenken und zu überlegen, ob das nun richtig oder nicht richtig gewesen war. Aerys fand schon. Sie beide hatten es genossen. Lilian hingegen wurde nun ganz schnell wieder unsicher und zog viel zu rasch ihre Hand aus seinen Pants zurück. Aerys zuckte leicht zusamen und musste leise keuchen. So war er nicht schnell genug, um einen Arm um sie zu legen und zu verhindern, dass sie von ihm runter rutschte, nachdem sie vor sich hin gemurmelt hatte, dass sie vielleicht später Pfannkuchen haben wollte und jetzt ins Bad müsse. Aerys seufzte innerlich. Jetzt wollte sie ihn schon wieder alleine lassen. Dazu hatte er jedoch keine Lust. Er wollte noch etwas mit Lilian schmusen und dann den Tag mit ihr geniessen.
"Jetzt warte doch mal", stoppte er sie sanft. Vorsichtig löste er seine Hände von ihrem Hintern und schlang sachte seine Arme um ihre Taille, um sie in eine behutsame Umarmung zu ziehen. Eine wo sie spürte, dass ihr nichts passierte und sie fliehen konnte, wenn sie wollte.
"Lass mich nicht alleine zurück, Lilian", bat er sie wehmütig. "Nicht nachdem du mich so im Feuer hast baden lassen. " Sachte gab er ihr ein Küsschen auf die Schläfe. "Gib mir Zeit, wieder ruhiger zu werden. Und mich bei dir dafür zu danken. Ausserdem bist du auch noch ganz hitzig." Aerys hatte genau gespürt, dass Lilian wieder hart geworden war. "Nachher können wir noch immer duschen gehen. Wir haben keine Eile."
"Jetzt warte doch mal", stoppte er sie sanft. Vorsichtig löste er seine Hände von ihrem Hintern und schlang sachte seine Arme um ihre Taille, um sie in eine behutsame Umarmung zu ziehen. Eine wo sie spürte, dass ihr nichts passierte und sie fliehen konnte, wenn sie wollte.
"Lass mich nicht alleine zurück, Lilian", bat er sie wehmütig. "Nicht nachdem du mich so im Feuer hast baden lassen. " Sachte gab er ihr ein Küsschen auf die Schläfe. "Gib mir Zeit, wieder ruhiger zu werden. Und mich bei dir dafür zu danken. Ausserdem bist du auch noch ganz hitzig." Aerys hatte genau gespürt, dass Lilian wieder hart geworden war. "Nachher können wir noch immer duschen gehen. Wir haben keine Eile."
Re: Aerys Geburtstag
Bevor sie ganz vom Bett fliehen konnte, hielt Aerys sie zurück und legte seine Arme behutsam um ihre schlanke Taille. Lilian wurde in eine lockere Umarmung gezogen. Das Mädchen lehnte sich verwirrt zurück an Aerys, aber es war alles so komisch so direkt danach. Außerdem hatte der Adelige doch jetzt frühstücken wollen. Nun meinte er, dass Lilian ihn nicht alleine zurücklassen sollte, nachdem sie ihn so im Feuer hatte baden lassen. Das Mädchen bekam ein Küsschen auf die Schläfe. Aerys wollte sich beruhigen, damit er sich bei ihr bedanken konnte. Es war schön, dass er sich bei ihr bedanken wollte. Dass fühlte sich nun doch eher so an, als wäre es etwas besonderes zwischen ihnen gewesen. Dass sie selbst noch 'hitzig' war wie Aerys es nannte, war ihr gerade egal. Was sie gerade zusammen gemacht hatten, beschäftigte die Jugendliche viel mehr.
"Dann hat es euch gefallen? Es war nicht.. blöd?", fragte Lilian leise nuschelnd, während Aerys sie in den Armen hielt.
Aerys bestätigte, dass es ihm sehr gefallen hätte und es wunderschön gewesen sei. Lilian wagte scheu zu lächeln und blickte mit glänzenden purpurfarbenen Augen hoch.
"Echt?", fragte sie nochmal. Aerys fragte stattdessen zurück wieso sie glauben würde, dass es blöd gewesen war.
"Naja... weil ich das noch nie gemacht hab", druckste Lilian herum. "Es hat sich komisch angefühlt... und ich weiß nicht ob es gut war und dann wolltet ihr einfach so Pfannkuchen essen..." Sie saugte betreten an ihrer Unterlippe. Lilian fragte sich, ob Aerys nun erwarten würde, dass sie das immer wieder bei ihm machen würde. Über den Pants zu streicheln und zu reiben war noch sehr aufregend und irgendwie auch prickelnd gewesen, aber Lilian war unsicher, ob sie das unter den Pants nicht noch überforderte.
"Es ist schön, dass ich euch das geben konnte", sagte sie leise. Deswegen hatte sie auch ihre Hand in die Pants geschoben. Es war besser, wenn Aerys auch genießen konnte, wenn sie zusammen kuschelten. Wobei... das war bestimmt kein intensives Kuscheln mehr gewesen. Aerys hatte mal gemeint, dass sie beide andere Wege gefunden hätten zusammen Sex haben zu können und dass sie gemeinsam herausfinden würden was für sie Sex bedeutete.
"Ich weiß nicht, ob ich das jetzt immer machen möchte. Ist das schlimm?", fragte sie. "Aber ich möchte auch, dass es euch gefällt..."
Doch was würde heute abend sein, fiel ihr ein. Eigentlich hatte Lilian geplant heute abend mehr zu machen. Jetzt war alles schon vor dem Frühstück passiert und nichts mehr übrig was Lilian sich abends neues getraut hätte. Vielleicht würde Aerys abends auch gar nicht bei ihr sein.
Ihr?
"Oh.. ist meine Signatur wieder anders?", fiel Lilian endlich auf.
"Dann hat es euch gefallen? Es war nicht.. blöd?", fragte Lilian leise nuschelnd, während Aerys sie in den Armen hielt.
Aerys bestätigte, dass es ihm sehr gefallen hätte und es wunderschön gewesen sei. Lilian wagte scheu zu lächeln und blickte mit glänzenden purpurfarbenen Augen hoch.
"Echt?", fragte sie nochmal. Aerys fragte stattdessen zurück wieso sie glauben würde, dass es blöd gewesen war.
"Naja... weil ich das noch nie gemacht hab", druckste Lilian herum. "Es hat sich komisch angefühlt... und ich weiß nicht ob es gut war und dann wolltet ihr einfach so Pfannkuchen essen..." Sie saugte betreten an ihrer Unterlippe. Lilian fragte sich, ob Aerys nun erwarten würde, dass sie das immer wieder bei ihm machen würde. Über den Pants zu streicheln und zu reiben war noch sehr aufregend und irgendwie auch prickelnd gewesen, aber Lilian war unsicher, ob sie das unter den Pants nicht noch überforderte.
"Es ist schön, dass ich euch das geben konnte", sagte sie leise. Deswegen hatte sie auch ihre Hand in die Pants geschoben. Es war besser, wenn Aerys auch genießen konnte, wenn sie zusammen kuschelten. Wobei... das war bestimmt kein intensives Kuscheln mehr gewesen. Aerys hatte mal gemeint, dass sie beide andere Wege gefunden hätten zusammen Sex haben zu können und dass sie gemeinsam herausfinden würden was für sie Sex bedeutete.
"Ich weiß nicht, ob ich das jetzt immer machen möchte. Ist das schlimm?", fragte sie. "Aber ich möchte auch, dass es euch gefällt..."
Doch was würde heute abend sein, fiel ihr ein. Eigentlich hatte Lilian geplant heute abend mehr zu machen. Jetzt war alles schon vor dem Frühstück passiert und nichts mehr übrig was Lilian sich abends neues getraut hätte. Vielleicht würde Aerys abends auch gar nicht bei ihr sein.
Ihr?
"Oh.. ist meine Signatur wieder anders?", fiel Lilian endlich auf.
Re: Aerys Geburtstag
Aerys hatte noch fast befürchtet, dass Lilian vor Schreck erstarren oder erst recht ins Bad fliehen würde, wenn er sie umarmte und versuchte, sie zurück zu ziehen. Stattdessen lehnte sie sich sanft zurück an ihn und liess sich sachte halten. Zart streichelte er ihr über die Arme, während er sie davon zu überzeugen versuchte, bei ihr zu bleiben. Es brachte Lilian dazu, leise nuschelnd zu fragen, wie es ihm gefallen hätte. Ob es nicht blöd gewesen sei. Aerys musste schmunzeln ob der süssen Naivität. Wäre es blöd gewesen, wäre er ganz bestimmt nicht gekommen.
"Es hat mir sehr gefallen, Lilian", beteuerte er sanft. "Es war wunderschön." Das war es wirklich gewesen und noch mehr gefiel es ihm, das Lilian nun mit einem scheuen Lächeln zu ihm hochblickte, die Augen satt violett glänzend.
"Warum denkst du denn, dass es blöd gewesen wäre?" fragte der Prinz doch etwas schmunzelnd zurück, als Lilian ganz überrascht noch einmal bestätigt bekommen wollte, dass es ihm wirklich gefallen hatte. Verlegen druckste Lilian herum, versuchte dann aber zu erklären, was ihre Gedanken gewesen waren. Weil sie es noch nie gemacht hätte und es sich komisch angefühlt hätte und sie nicht wisse, ob es gut gewesen sei und dann hätt er einfach so Pfannkuchen essen wollen.
"Ach, Lilymäuschen", musste Aerys leise lachen. Sanft drückte er sie an sich und gab ihr nochmals einen Kuss auf die Stirn. "Es war ganz wunderbar für mich und du hast so schön ausgesehen. Nur weil man in etwa unerfahren ist, heisst das noch lange nicht, dass man auch schlecht darin ist. Manchmal ist gerade die Unerfahrenheit besonders prickelnd. Und wegen der Pfannkuchen, das habe ich gesagt, weil ich mich wohl gefühlt habe bei dir. Weil ich Hunger habe und weil ich Pfannkuchen mag und weil ich dachte, dass das ein harmloses Thema ist, mit dem ich dich nicht erschrecke. Ich weiss doch, dass du danach immer sehr aufgewühlt und durcheinander bist und meistens vor mir zu fliehen versuchst. Ich habe gedacht, Pfannkuchen sind kein erschreckendes Thema, so dass du bei mir bleiben willst." Aber anscheinend war das auch nicht recht gewesen.
Lilian schien ganz verwirrt darüber, meinte dann aber lieb, dass es schön gewesen wäre, dass sie ihm das hätte geben können. Aerys nickte mit einem schalkhaften Grinsen. Oh ja, das war sehr schön gewesen und er hätte nichts dagegen, wenn sie das öfters machen würden. Lilian schien auch prompt seine Gedanken zu erraten und schob dem auch gleich einen Riegel vor. Sie wisse nicht, ob sie das jetzt immer machen wollte. Ob das schlimm wäre. Andererseits wollte sie auch, dass es ihm gefalle.
"Mir gefällt es immer, wenn du nicht vor mir fliehst", versicherte er ihr sanft. "Auch dann, wenn du nichts machst ausser zu geniessen. Und nein, es ist nicht schlimm, wenn du das jetzt nicht immer machen möchtest. Es gibt noch so viel mehr, was wir gemeinsam entdecken können. Kuscheln und Schmusen ist ohnehin jedes Mal anders. Je nach Lust und Laune sowieso." Lilian würde das mit der Zeit schon noch merken. Nur leider gab sich Lilian selten die Zeit etwas zu üben. Sie wollte immer gleich alles von Anfang an perfekt beherrschen. Jetzt merkte sie jedoch erst einmal, dass ihre Signatur wieder anders wäre.
"Ja, schon eine ganze Weile", bestätigte Aerys schmunzelnd. "Kurz bevor du gekommen bist, hat sie angefangen sich zu wandeln. Spürst du es denn jetzt? Fühlt es für dich sehr anders an? Für mich bist es noch immer eindeutig du. Nur weiblicher eben."
"Es hat mir sehr gefallen, Lilian", beteuerte er sanft. "Es war wunderschön." Das war es wirklich gewesen und noch mehr gefiel es ihm, das Lilian nun mit einem scheuen Lächeln zu ihm hochblickte, die Augen satt violett glänzend.
"Warum denkst du denn, dass es blöd gewesen wäre?" fragte der Prinz doch etwas schmunzelnd zurück, als Lilian ganz überrascht noch einmal bestätigt bekommen wollte, dass es ihm wirklich gefallen hatte. Verlegen druckste Lilian herum, versuchte dann aber zu erklären, was ihre Gedanken gewesen waren. Weil sie es noch nie gemacht hätte und es sich komisch angefühlt hätte und sie nicht wisse, ob es gut gewesen sei und dann hätt er einfach so Pfannkuchen essen wollen.
"Ach, Lilymäuschen", musste Aerys leise lachen. Sanft drückte er sie an sich und gab ihr nochmals einen Kuss auf die Stirn. "Es war ganz wunderbar für mich und du hast so schön ausgesehen. Nur weil man in etwa unerfahren ist, heisst das noch lange nicht, dass man auch schlecht darin ist. Manchmal ist gerade die Unerfahrenheit besonders prickelnd. Und wegen der Pfannkuchen, das habe ich gesagt, weil ich mich wohl gefühlt habe bei dir. Weil ich Hunger habe und weil ich Pfannkuchen mag und weil ich dachte, dass das ein harmloses Thema ist, mit dem ich dich nicht erschrecke. Ich weiss doch, dass du danach immer sehr aufgewühlt und durcheinander bist und meistens vor mir zu fliehen versuchst. Ich habe gedacht, Pfannkuchen sind kein erschreckendes Thema, so dass du bei mir bleiben willst." Aber anscheinend war das auch nicht recht gewesen.
Lilian schien ganz verwirrt darüber, meinte dann aber lieb, dass es schön gewesen wäre, dass sie ihm das hätte geben können. Aerys nickte mit einem schalkhaften Grinsen. Oh ja, das war sehr schön gewesen und er hätte nichts dagegen, wenn sie das öfters machen würden. Lilian schien auch prompt seine Gedanken zu erraten und schob dem auch gleich einen Riegel vor. Sie wisse nicht, ob sie das jetzt immer machen wollte. Ob das schlimm wäre. Andererseits wollte sie auch, dass es ihm gefalle.
"Mir gefällt es immer, wenn du nicht vor mir fliehst", versicherte er ihr sanft. "Auch dann, wenn du nichts machst ausser zu geniessen. Und nein, es ist nicht schlimm, wenn du das jetzt nicht immer machen möchtest. Es gibt noch so viel mehr, was wir gemeinsam entdecken können. Kuscheln und Schmusen ist ohnehin jedes Mal anders. Je nach Lust und Laune sowieso." Lilian würde das mit der Zeit schon noch merken. Nur leider gab sich Lilian selten die Zeit etwas zu üben. Sie wollte immer gleich alles von Anfang an perfekt beherrschen. Jetzt merkte sie jedoch erst einmal, dass ihre Signatur wieder anders wäre.
"Ja, schon eine ganze Weile", bestätigte Aerys schmunzelnd. "Kurz bevor du gekommen bist, hat sie angefangen sich zu wandeln. Spürst du es denn jetzt? Fühlt es für dich sehr anders an? Für mich bist es noch immer eindeutig du. Nur weiblicher eben."

