Der Weg zur Gezüchtigten
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Leider bekamen sie nicht viel Zeit miteinander auszutauschen, da kurz darauf die beiden Akolythinnen hineinkamen und sie kritisch musterten. Edea und Saphielle verstummten rasch. Erschrocken sah Edea zu wie bei ihrer Freundin die Decke beiseite geschlagen wurde und Akolythin Tariki etwas zwischen ihren Beinen tat. Edea konnte es nicht richtig sehen und wurde dann auch abgelenkt, dass danach Saphielles vollen Brüste entblößt wurden.
Ob sie jetzt abgemolken wurden oder neue Behandlung bekam, die ihnen helfen würde? Edea hoffte es sehr. Zwar war ihr Bauch nicht mehr so schmerzhaft riesig, doch Edea hatte weiterhin Angst um ihren Unschuldsschleier. Denn den Stopfen bekamen sie nicht entfernt. Die jüngere Akolythin kam auch zu ihr und schob die Decke beiseite. Das Mädchen keuchte, als sie an der geschwollenen Perle berührt wurde. Akolythin Tariki schob irgendetwas darüber. Es saugte sich fest um Edeas Perle. Unruhig erzitterte das blonde Mädchen.
Was war das gewesen? Edea hätte gerne gefragt, doch sie sollte die Akolythinnen besser nicht ablenken, wo sie ihnen so aufopfernd halfen. Die ältere Akolythin begann inzwischen neue Blutproben von ihnen zu nehmen ehe sie auch wieder mit einem Stäbchen an ihre Blumen drang und Proben vom Lichttau abstrich. Hoffentlich war alles in Ordnung damit.
Die Frauen verschwanden wieder.
"Ich glaube, wir bekommen jetzt eine neue Behandlung", vermutete Edea, doch sie bekamen keine Gelegenheit darüber zu reden, da die Akolythinnen gleich darauf wiederkamen. Saphielle zappelte unruhig in den Fesseln, zog immer heftiger daran, als Akolythin Tariki ein Tablett abstellte. Auch Edea sah interessiert dorthin. Es zog sie irgendwie an. Zwei kleine Fläschchen standen dort bereit. Edea sah die tiefblaue Flüssigkeit und leckte sich über die Lippen. Wieder spürte sie den Knopf dabei in ihrer Zunge. Das war noch sehr ungewohnt, aber sie freute sich darauf ihren Gönner nochmal damit zu verwöhnen. Oder einen Freier. Wie das wohl sein würde?
Akolythin Tariki brachte ihr das Fläschchen. Edea wusste bereits jetzt, dass es sich um ihren Sonnentrunk handelte. Mächtig, alt und salzig und nass und wogend floss es ihre Kehle hinab. Es war viel mehr als zu Beginn ihrer Schulzeit, als sie nur ein paar wenige Tropfen erhalten hatten.
Und doch war es immer noch so wenig. Edea wimmerte, als es wieder vorbei war.
Zum Glück sahen es auch die Akolythinnen so, dass sie größere Mengen des Sonnentrankes eingeflößt bekommen sollten.
"Ja, sie brauchen schon kräftigere Ladungen", stimmte Akolythin Tariki zu und kicherte. Während ihre Lehrmeisterin Saphielles Brüste massierte, tat es die jüngere Akolythin bei Edea. Das Mädchen keuchte und verzog das Gesicht. Ihre Brüste waren viel zu prall und voll, als dass man sie gut hätte massieren können. Edea schluchzte, als die Akolythin eine längere Zeit an ihren Knospen zog und drückte.
Edea keuchte und wimmerte bis plötzlich ein lila Sonnentau vorspritzte. Es sah so fremd aus.
"Meisterin, der Sonnentau ist violett", wunderte sich auch die Akolythin. Die ältere Akolythin warf kurz einen Blick dorthin.
"Ich kann mir schon denken wieso", bemerkte sie, erklärte sich aber nicht weiter.
"Ist alles in Ordnung mit mir?", fragte Edea besorgt, denn Saphielles Sonnentau war rot wie immer. Normalerweise war Edeas Sonnentau blau. Aber manchmal auch rot, nachdem ihr der Prinz der Dunkelheit seinen besonderen Segen gegeben hatte. Aber was war dann dieser Segen? Kam der auch normalerweise aus einem Hüter? Das junge Mädchen verstand dies alles nicht.
Die Akolythinnen beruhigten sie, dass alles in Ordnung wäre. Doch jetzt mussten sie sich um ihre vollen Brüste kümmern.
Dann trat Akolythin Velara zu einem der Tische und enthüllte ein Wasserbecken unter einem Tuch. Ein Becken voller Tautrinker. Edea verzog das Gesicht und spannte sich an. Wie sollte denn noch ein Tautrinker in sie kommen? Normalerweise passierte das vielleicht einmal in der Woche. Und jetzt gleich zweimal an einem Tag? Das würde doch nicht gehen.
"Ist das nicht zu viel?", fragte sie ängstlich, bekam aber bereits mit einer Zange zwei der Tautrinker auf ihre Brüste gelegt. Schleimig und zuckend lagen sie auf ihren Rundungen und schienen sich noch orientieren zu müssen. Ihre wulstigen, halb durchsichtigen Körper wanden sich hin und her. Edea schluchzte und zerrte an den Fesseln. Sie wollte um Gnade flehen, doch damit wäre sie eine schlechte Braut. Schließlich brauchte sie die Tautrinker, damit ihr Körper zu der einer echten Braut wurde.
Die Tautrinker fanden den Sonnentau und begannen ihn ebenso gierig in sich aufzusaugen wie Edea gierig nach dem Sonnentrank war. Unerbittlich folgten die schleimigen Wesen der Spur der Tropfen, krochen näher zu den Knospen. Edea rollten ein paar Tränen über die Wangen.
Die Akolythinnen erklärten ihnen, dass es notwendig wäre. Sie könnten erst zur Melkmaschine wenn ihr Bauch kleiner wäre.
Edea nickte tapfer, musste aber doch schreien, als sich die Tautrinker an ihren prallen Knospen festsetzten und ihre langen Stachel ausfuhren, um hinein zu stechen. Die Akolythinnen beobachteten es noch eine Weile, doch als sicher war, dass die Tautrinker dabei waren die Knospen zu ficken, ließen sie die hilflosen Initiantinnen alleine. Edea schrie schmerzvoll, wandt sich in den Fesseln, doch es half alles nichts. Ihre dicken, großen Brüste wurden abermals gefickt. Diese Tautrinker gingen besonders eifrig vor, schienen gierig darauf an den Sonnentau in ihrem Inneren zu kommern. Ungeduldig zwängten sie sich in die gedehnten Knospen, fuhren tiefer hinein, während die Schwänze außen hin und her zuckten. Es sah so eklig aus.
Noch länger hallten die Schreie und Stöhnen der beanspruchten Mädchen durch das Zimmer hinaus auf den Gang. Erst später kam Akolythin Tariki wieder und kontrollierte ihre Brüste. Sie erzitterten immer wieder, waren inzwischen noch praller geworden. Die geschwollenen Knospen standen fest pochend ab.
"Oh, die Tautrinker haben euch ja besonders schnell durchgefickt." Die Akolythin strich prüfend an den Brüsten entlang, während die Mädchen nur noch erschöpft wimmernd dalagen. "Keine Angst, sie werden euch helfen und jetzt ihre Arbeit tun. Ich helfe ihnen nun dabei sie etwas zu stimulieren." Sie kicherte und schob dann ihre Hand unter Edeas Decke, berührte sie an dem seltsamen Ding um ihre Perle. Die Akolythin drückte dagegen und plötzlich wurde an Edeas Perle gesaugt und heftige Vibrationen massierten sie vollkommen. Edea stöhnte entrückt und spannte sich an. Bei Saphielle verfuhr die Akolythin ähnlich ehe sie die Mädchen wieder allein ließ. Edea schwanden die Sinne. Heiße Wellen gingen von ihrer Perle aus. Ohhh.. das fühlte sich so gut an. Dieses intensive Saugen.. Ja, sie war so bereit für ihren Bräutigam. Edea spreizte die Beine mehr und stellte sich vor, dass der Stopfen in ihrer spannenden Blume ein großer Hüter wäre, der gerade in sie eindrang.
Es dauerte nicht lange und sie erhielt ihr Licht, wurde heiß keuchend davon erfasst. Ihr Bauch wölbte sich kurz und erbebte, auch ihre Brüste wackelten. Edea wollte keuchend zusammensacken, doch die Vibrationen hielten an und bald schon trieb sie auf einer neuen Welle des Lichts.
Wie lange es dauerte wusste sie bald nicht mehr ehe sie irgendwann ohnmächtig wurde.
Das Mädchen kam erst wieder zu sich, als die Akolythinnen ihr den Stopfen aus ihrer Blume entfernten und kurz darauf einen Schlauch mit großem saugenden Trichter gegen ihre pralle Weiblichkeit drückten. Edea spürte wie Schwälle an Lichttau aus ihr rannen.
"Mein Schleier...", murmelte sie benommen. Eine der Akolythinnen sagte, dass für diesen keine Gefahr mehr bestand und die schwerste Nacht überstanden sei. Nacht? War es etwa morgen? Sie sah zu ihrem dicken Bauch. War er kleiner geworden?
"Saphielle.." Edea blickte zu ihrer Schwester, die ähnlich behandelt wurde. Auch zwischen ihren Beinen wurde ein Trichter angeschlossen. Der Schlauch schien irgendwo in ihrer Bettmitte zu verschwinden. Die Akolythinnen betätigten wieder diese saugende Scheibe an ihren Perlen und überließen die Mädchen ihrem Lichtrausch. So fühlte Edea sich nämlich bald. Regelrecht berauscht davon. Ihr Zeitgefühl schwand und sie wusste nicht wie lange sie hier schon lag. Die Akolythin kam auch einmal mit einem Tablett Essen hinein, doch beide Mädchen hatten keinerlei Appetit. Edea fühlte sich weiterhin absolut gesättigt.
Dafür bekamen sie einen kleinen Schluck Sonnentrank und leider daraufhin auch wieder ein Paar Tautrinker. Edea hatte sich immer noch nicht daran gewöhnt. Es tat so weh, wenn ihre Knospen gefickt wurden. Die Tautrinker waren so grob, wenn sie den Sonnentau wahrnahmen. Edea versuchte tapfer zu sein, aber wieder musste sie schreien ehe es zu einem Stöhnen wurde, als ihre Perle abermals stimuliert wurde. Lichttau gluckerte in den Schlauch.
Sie wusste nicht wann es soweit war, aber irgendwann wurden ihre Bauchumfänge gemessen und die seitlichen Stützen entfernt, auch der Trichter zwischen ihren Schenkeln. Die Akolythinnen meinten, sie könnten nun zur Melkmaschine gebracht werden. Edea schluchzte auf. Sie hatte es sich noch nie so sehr ersehnt abgemolken zu werden.
Man half ihnen sich in Rollstühlen niederzulassen und sie kamen zu den Gewölben, wo die Melkmaschinen waren. Wacklig erhob sich Edea aus ihrem Rollstuhl. Ihr Bauch war immer noch dick, doch nicht mehr so riesig. Auch zitterte er nicht mehr. Vielleicht hatte sich der Segensschlucker nun aufgelöst. Edea war fast ein bißchen traurig, dass das Wesen sein Leben für sie gegeben hatte. Anderseits war sie auch froh, dass sie es los war..
Glückselig ließ Edea sich nun abmelken. Es schien mehrere Stunden zu dauern, doch danach ging es ihr viel besser. Auch war ihr Sonnentau nun wieder blau, was sie ein wenig beruhigte. Danach wurden sie zurück zum Heilungszimmer gebracht, wo Zuchtmeisterin Nerimenea schon auf sie wartete. Edeas Gesicht hellte sich auf.
"Was für tapfere Mädchen seid ihr doch. Und frisch abgemolken", lobte ihre Zuchtmeisterin sie und half Saphielle aus dem Rollstuhl. Sanft streichelte sie über Saphielles dicken Bauch. "Wie schön du aussiehst. So ein dicker Bauch steht dir sehr gut, mein Mädchen. Dein Gönner wird sehr zufrieden mit dir sein."
Zuchtmeisterin Nerimenea strich an Saphielles Brüsten entlang, zupfte dabei ihr Nachthemd zurecht.
"Ich habe mir schon Sorgen um euch gemacht. Ihr seid viel zu jung, um so viel Segen zu schlucken. Hexe sei dank habt ihr es verkraftet." Sie ließ Saphielle kurz los und lächelte Edea an, die aus ihrem Rollstuhl gestiegen war und näher kam, sich auch nach der Nähe ihrer Lehrerin sehnend.
"Du hast auch einen schönen, runden Bauch, Edea. Und ich sehe eure Blüten sind ganz feucht und prall." Sie sah Edea zwischen die Schenkel, wo das leicht durchsichtige Nachthemd nicht viel verbarg.
"Aber so seid ihr noch in keinem Zustand am regulären Unterricht teilzunehmen. In ein paar Tagen dann." Zuchtmeisterin Nerimenea nickte den Akolythinnen kurz zu, die sich aus dem Zimmer entfernten. "Die Akolythinnen werden euch in der Zwischenzeit gut versorgen. Nun wo ihr wieder etwas mehr bei Sinnen seid, werde ich euch zwei Gebetsbücher dalassen, damit ihr wenigstens etwas lernt und betet. Dankt Hexe, dass ihr die Prüfung so gut überstanden habt."
"Ja, Zuchtmeisterin Nerimenea. Dürfen wir euch den Kuss der Verehrung geben?", fragte Edea eifrig. Sie wollte ihrer Zuchtmeisterin doch irgendwie danken. Ihre Lehrerin lächelte ergriffen.
"Ach, ich habe so liebe Mädchen. Aber könnt ihr überhaupt knieen mit euren dicken Bäuchen?", fragte sie.
Ob sie jetzt abgemolken wurden oder neue Behandlung bekam, die ihnen helfen würde? Edea hoffte es sehr. Zwar war ihr Bauch nicht mehr so schmerzhaft riesig, doch Edea hatte weiterhin Angst um ihren Unschuldsschleier. Denn den Stopfen bekamen sie nicht entfernt. Die jüngere Akolythin kam auch zu ihr und schob die Decke beiseite. Das Mädchen keuchte, als sie an der geschwollenen Perle berührt wurde. Akolythin Tariki schob irgendetwas darüber. Es saugte sich fest um Edeas Perle. Unruhig erzitterte das blonde Mädchen.
Was war das gewesen? Edea hätte gerne gefragt, doch sie sollte die Akolythinnen besser nicht ablenken, wo sie ihnen so aufopfernd halfen. Die ältere Akolythin begann inzwischen neue Blutproben von ihnen zu nehmen ehe sie auch wieder mit einem Stäbchen an ihre Blumen drang und Proben vom Lichttau abstrich. Hoffentlich war alles in Ordnung damit.
Die Frauen verschwanden wieder.
"Ich glaube, wir bekommen jetzt eine neue Behandlung", vermutete Edea, doch sie bekamen keine Gelegenheit darüber zu reden, da die Akolythinnen gleich darauf wiederkamen. Saphielle zappelte unruhig in den Fesseln, zog immer heftiger daran, als Akolythin Tariki ein Tablett abstellte. Auch Edea sah interessiert dorthin. Es zog sie irgendwie an. Zwei kleine Fläschchen standen dort bereit. Edea sah die tiefblaue Flüssigkeit und leckte sich über die Lippen. Wieder spürte sie den Knopf dabei in ihrer Zunge. Das war noch sehr ungewohnt, aber sie freute sich darauf ihren Gönner nochmal damit zu verwöhnen. Oder einen Freier. Wie das wohl sein würde?
Akolythin Tariki brachte ihr das Fläschchen. Edea wusste bereits jetzt, dass es sich um ihren Sonnentrunk handelte. Mächtig, alt und salzig und nass und wogend floss es ihre Kehle hinab. Es war viel mehr als zu Beginn ihrer Schulzeit, als sie nur ein paar wenige Tropfen erhalten hatten.
Und doch war es immer noch so wenig. Edea wimmerte, als es wieder vorbei war.
Zum Glück sahen es auch die Akolythinnen so, dass sie größere Mengen des Sonnentrankes eingeflößt bekommen sollten.
"Ja, sie brauchen schon kräftigere Ladungen", stimmte Akolythin Tariki zu und kicherte. Während ihre Lehrmeisterin Saphielles Brüste massierte, tat es die jüngere Akolythin bei Edea. Das Mädchen keuchte und verzog das Gesicht. Ihre Brüste waren viel zu prall und voll, als dass man sie gut hätte massieren können. Edea schluchzte, als die Akolythin eine längere Zeit an ihren Knospen zog und drückte.
Edea keuchte und wimmerte bis plötzlich ein lila Sonnentau vorspritzte. Es sah so fremd aus.
"Meisterin, der Sonnentau ist violett", wunderte sich auch die Akolythin. Die ältere Akolythin warf kurz einen Blick dorthin.
"Ich kann mir schon denken wieso", bemerkte sie, erklärte sich aber nicht weiter.
"Ist alles in Ordnung mit mir?", fragte Edea besorgt, denn Saphielles Sonnentau war rot wie immer. Normalerweise war Edeas Sonnentau blau. Aber manchmal auch rot, nachdem ihr der Prinz der Dunkelheit seinen besonderen Segen gegeben hatte. Aber was war dann dieser Segen? Kam der auch normalerweise aus einem Hüter? Das junge Mädchen verstand dies alles nicht.
Die Akolythinnen beruhigten sie, dass alles in Ordnung wäre. Doch jetzt mussten sie sich um ihre vollen Brüste kümmern.
Dann trat Akolythin Velara zu einem der Tische und enthüllte ein Wasserbecken unter einem Tuch. Ein Becken voller Tautrinker. Edea verzog das Gesicht und spannte sich an. Wie sollte denn noch ein Tautrinker in sie kommen? Normalerweise passierte das vielleicht einmal in der Woche. Und jetzt gleich zweimal an einem Tag? Das würde doch nicht gehen.
"Ist das nicht zu viel?", fragte sie ängstlich, bekam aber bereits mit einer Zange zwei der Tautrinker auf ihre Brüste gelegt. Schleimig und zuckend lagen sie auf ihren Rundungen und schienen sich noch orientieren zu müssen. Ihre wulstigen, halb durchsichtigen Körper wanden sich hin und her. Edea schluchzte und zerrte an den Fesseln. Sie wollte um Gnade flehen, doch damit wäre sie eine schlechte Braut. Schließlich brauchte sie die Tautrinker, damit ihr Körper zu der einer echten Braut wurde.
Die Tautrinker fanden den Sonnentau und begannen ihn ebenso gierig in sich aufzusaugen wie Edea gierig nach dem Sonnentrank war. Unerbittlich folgten die schleimigen Wesen der Spur der Tropfen, krochen näher zu den Knospen. Edea rollten ein paar Tränen über die Wangen.
Die Akolythinnen erklärten ihnen, dass es notwendig wäre. Sie könnten erst zur Melkmaschine wenn ihr Bauch kleiner wäre.
Edea nickte tapfer, musste aber doch schreien, als sich die Tautrinker an ihren prallen Knospen festsetzten und ihre langen Stachel ausfuhren, um hinein zu stechen. Die Akolythinnen beobachteten es noch eine Weile, doch als sicher war, dass die Tautrinker dabei waren die Knospen zu ficken, ließen sie die hilflosen Initiantinnen alleine. Edea schrie schmerzvoll, wandt sich in den Fesseln, doch es half alles nichts. Ihre dicken, großen Brüste wurden abermals gefickt. Diese Tautrinker gingen besonders eifrig vor, schienen gierig darauf an den Sonnentau in ihrem Inneren zu kommern. Ungeduldig zwängten sie sich in die gedehnten Knospen, fuhren tiefer hinein, während die Schwänze außen hin und her zuckten. Es sah so eklig aus.
Noch länger hallten die Schreie und Stöhnen der beanspruchten Mädchen durch das Zimmer hinaus auf den Gang. Erst später kam Akolythin Tariki wieder und kontrollierte ihre Brüste. Sie erzitterten immer wieder, waren inzwischen noch praller geworden. Die geschwollenen Knospen standen fest pochend ab.
"Oh, die Tautrinker haben euch ja besonders schnell durchgefickt." Die Akolythin strich prüfend an den Brüsten entlang, während die Mädchen nur noch erschöpft wimmernd dalagen. "Keine Angst, sie werden euch helfen und jetzt ihre Arbeit tun. Ich helfe ihnen nun dabei sie etwas zu stimulieren." Sie kicherte und schob dann ihre Hand unter Edeas Decke, berührte sie an dem seltsamen Ding um ihre Perle. Die Akolythin drückte dagegen und plötzlich wurde an Edeas Perle gesaugt und heftige Vibrationen massierten sie vollkommen. Edea stöhnte entrückt und spannte sich an. Bei Saphielle verfuhr die Akolythin ähnlich ehe sie die Mädchen wieder allein ließ. Edea schwanden die Sinne. Heiße Wellen gingen von ihrer Perle aus. Ohhh.. das fühlte sich so gut an. Dieses intensive Saugen.. Ja, sie war so bereit für ihren Bräutigam. Edea spreizte die Beine mehr und stellte sich vor, dass der Stopfen in ihrer spannenden Blume ein großer Hüter wäre, der gerade in sie eindrang.
Es dauerte nicht lange und sie erhielt ihr Licht, wurde heiß keuchend davon erfasst. Ihr Bauch wölbte sich kurz und erbebte, auch ihre Brüste wackelten. Edea wollte keuchend zusammensacken, doch die Vibrationen hielten an und bald schon trieb sie auf einer neuen Welle des Lichts.
Wie lange es dauerte wusste sie bald nicht mehr ehe sie irgendwann ohnmächtig wurde.
Das Mädchen kam erst wieder zu sich, als die Akolythinnen ihr den Stopfen aus ihrer Blume entfernten und kurz darauf einen Schlauch mit großem saugenden Trichter gegen ihre pralle Weiblichkeit drückten. Edea spürte wie Schwälle an Lichttau aus ihr rannen.
"Mein Schleier...", murmelte sie benommen. Eine der Akolythinnen sagte, dass für diesen keine Gefahr mehr bestand und die schwerste Nacht überstanden sei. Nacht? War es etwa morgen? Sie sah zu ihrem dicken Bauch. War er kleiner geworden?
"Saphielle.." Edea blickte zu ihrer Schwester, die ähnlich behandelt wurde. Auch zwischen ihren Beinen wurde ein Trichter angeschlossen. Der Schlauch schien irgendwo in ihrer Bettmitte zu verschwinden. Die Akolythinnen betätigten wieder diese saugende Scheibe an ihren Perlen und überließen die Mädchen ihrem Lichtrausch. So fühlte Edea sich nämlich bald. Regelrecht berauscht davon. Ihr Zeitgefühl schwand und sie wusste nicht wie lange sie hier schon lag. Die Akolythin kam auch einmal mit einem Tablett Essen hinein, doch beide Mädchen hatten keinerlei Appetit. Edea fühlte sich weiterhin absolut gesättigt.
Dafür bekamen sie einen kleinen Schluck Sonnentrank und leider daraufhin auch wieder ein Paar Tautrinker. Edea hatte sich immer noch nicht daran gewöhnt. Es tat so weh, wenn ihre Knospen gefickt wurden. Die Tautrinker waren so grob, wenn sie den Sonnentau wahrnahmen. Edea versuchte tapfer zu sein, aber wieder musste sie schreien ehe es zu einem Stöhnen wurde, als ihre Perle abermals stimuliert wurde. Lichttau gluckerte in den Schlauch.
Sie wusste nicht wann es soweit war, aber irgendwann wurden ihre Bauchumfänge gemessen und die seitlichen Stützen entfernt, auch der Trichter zwischen ihren Schenkeln. Die Akolythinnen meinten, sie könnten nun zur Melkmaschine gebracht werden. Edea schluchzte auf. Sie hatte es sich noch nie so sehr ersehnt abgemolken zu werden.
Man half ihnen sich in Rollstühlen niederzulassen und sie kamen zu den Gewölben, wo die Melkmaschinen waren. Wacklig erhob sich Edea aus ihrem Rollstuhl. Ihr Bauch war immer noch dick, doch nicht mehr so riesig. Auch zitterte er nicht mehr. Vielleicht hatte sich der Segensschlucker nun aufgelöst. Edea war fast ein bißchen traurig, dass das Wesen sein Leben für sie gegeben hatte. Anderseits war sie auch froh, dass sie es los war..
Glückselig ließ Edea sich nun abmelken. Es schien mehrere Stunden zu dauern, doch danach ging es ihr viel besser. Auch war ihr Sonnentau nun wieder blau, was sie ein wenig beruhigte. Danach wurden sie zurück zum Heilungszimmer gebracht, wo Zuchtmeisterin Nerimenea schon auf sie wartete. Edeas Gesicht hellte sich auf.
"Was für tapfere Mädchen seid ihr doch. Und frisch abgemolken", lobte ihre Zuchtmeisterin sie und half Saphielle aus dem Rollstuhl. Sanft streichelte sie über Saphielles dicken Bauch. "Wie schön du aussiehst. So ein dicker Bauch steht dir sehr gut, mein Mädchen. Dein Gönner wird sehr zufrieden mit dir sein."
Zuchtmeisterin Nerimenea strich an Saphielles Brüsten entlang, zupfte dabei ihr Nachthemd zurecht.
"Ich habe mir schon Sorgen um euch gemacht. Ihr seid viel zu jung, um so viel Segen zu schlucken. Hexe sei dank habt ihr es verkraftet." Sie ließ Saphielle kurz los und lächelte Edea an, die aus ihrem Rollstuhl gestiegen war und näher kam, sich auch nach der Nähe ihrer Lehrerin sehnend.
"Du hast auch einen schönen, runden Bauch, Edea. Und ich sehe eure Blüten sind ganz feucht und prall." Sie sah Edea zwischen die Schenkel, wo das leicht durchsichtige Nachthemd nicht viel verbarg.
"Aber so seid ihr noch in keinem Zustand am regulären Unterricht teilzunehmen. In ein paar Tagen dann." Zuchtmeisterin Nerimenea nickte den Akolythinnen kurz zu, die sich aus dem Zimmer entfernten. "Die Akolythinnen werden euch in der Zwischenzeit gut versorgen. Nun wo ihr wieder etwas mehr bei Sinnen seid, werde ich euch zwei Gebetsbücher dalassen, damit ihr wenigstens etwas lernt und betet. Dankt Hexe, dass ihr die Prüfung so gut überstanden habt."
"Ja, Zuchtmeisterin Nerimenea. Dürfen wir euch den Kuss der Verehrung geben?", fragte Edea eifrig. Sie wollte ihrer Zuchtmeisterin doch irgendwie danken. Ihre Lehrerin lächelte ergriffen.
"Ach, ich habe so liebe Mädchen. Aber könnt ihr überhaupt knieen mit euren dicken Bäuchen?", fragte sie.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Die Tautrinker wanden sich wild in den Tropfen Sonnentaus auf ihren Brüsten. Sie schienen genau so ein Verlangen danach zu haben, wie Saphielle nach ihrem Sonnentrunk. Wimmernd beobachtete Saphielle die widerlich Tierchen, zappelte leich in den Fesseln und schrie gequält auf, als sie sich in ihre Knospen bohrten. Die Taurinker gingen diesmal richtig hektisch vor. Kaum hatten sie ihre Knospen gefunden, saugten sie sich intensiv daran fest und begannen sich mit einer unbändigen Gier in sie zu zwängen. Dehnten ihre Knospen abrupt. Saphielle schrie vor Schmerz. Gleichzeitig war sie jedoch auch dankbar, sich ihnen schon wieder hingeben zu dürfen. Dem Mädchen war bewusst, dass sie sich mit jedem Tautrinker einen Schritt weiter zu einer guten Braut entwickelte. Und sobald die Tierchen mehrfach ihr Sekret in sie gepumpt hatten, begann es sich gut anzufühlen, die Brüste gefickt zu bekommen. Es begann sich gut anzufühlen, dass es hart und schmerzhaft war. Es erinnerte sie sehr an ihren geliebten Prinzen der Dunkelheit. Ob er stolz auf sie war, dass sie auch die zweite Prüfung bestanden hatte?
Nachdem die Tautrinker sie zuende gefickt hatten, kam Akolythin Velara wieder kurz zu ihnen und berührte die Scheibe an ihrer Blume, die daraufhin prompt zu vibrieren begann. So etwas hatte Saphielle noch nie gespürt. Inner weniger Atemzüge wurde sie von ihrem Licht überwältigt. Gelöst schrie sie auf. Fühlte mit ergebenem Geist, wie der Segenschlucker in ihr sich ebenfalls aufbäumte und bekam deswegen gleich nochmals ihr Licht. Die Scheibe hörte auch nicht auf zu vibrieren und schien sie gleich wieder und immer wieder zurück in ihr Licht zu schieben, bis nichts anderes mehr existierte.
Irgendwann hörte die Scheibe auf ihre Impulse zu senden. Saphielle bekam es kaum mit. Etwas wurde an ihrer Blume gemacht. Sie realisierte erst später, dass ihr der Stopfen entfernt worden war. Es tat nur gut, dass ihr Lichttau abfliesen konnte. Es brachte sie prompt zum Zucken. Essen mochte sie nichts. Dafür gierte sie um so heftiger nach dem Schluck Sonnentrank, der ihr angeboten wurde. Für den nahm sie auch gerne die Tautrinker in Kauf. Saphielle war noch so in ihrem Rausch, dass sich die glibbrigen Würmchen auf ihrer Brust irgendwie sogar gut anfühlten. Ja selbst das erste schmerzhafte Erobert werden durch den Dorn fühlte sich gut an. Saphielle schrie genüsslich darunter auf. Und als die Scheibe an ihrer Blume erneut aktiviert wurde, verlor sie sich bald schon stöhnend wieder in ihrem Lichtrausch.
Für eine Weile schien sie in einer gänzlich anderen Welt gefangen zu sein, in der kein wirkliches Bewusstsein existierte. Das Mädchen kam nur langsam zu sich, nachdem die Scheibe deaktiviert worden war. Noch ganz benommen sass sie ihm Rollstuhl, der sie zur Melkmaschine brachte. Das Abmelken selbst katapultierte machte sie rasch wieder abwesend und einzig ihre Brüste spürend.
Dafür ging es ihr danach wieder etwas besser, als sie zurück in ihr Zimmer gebracht wurden. Erfreut lächtelte sie Zuchtmeisterin Nerimenea an, die da schon auf sie wartete. Wie immer war ihre wundervolle Zuchtmeisterin so lieb zu ihnen und lobte sie. Ergeben liess Saphielle sich von ihr aus dem Rollstuhl helfen und glühte in heimlichem stolz, während die Zuchtmeisterin ihren Bauch befühlte. Es liess sie innerlich erschaudern.
"Vielen Dank für die Bücher. Wir werden fleissig beten", versprach Saphielle. "Wir wollen ganz bald wieder in den Unterricht kommen." Auch wenn es aufregend war, so einen dicken Bauch zu haben. Besonders wenn Zuchtmeisterin Nerimenea ihr sagte, dass er ihr gut stehen würde. Eifrig nickte sie zu Edeas Bitte, ihrer lieben Zuchtmeisterin den Kuss der Verehrung geben zu dürfen.
"Wir können es probieren", versuchte Saphielle sie zu überzeugen. "Es geht bestimmt, wenn ihr uns helft, uns hinzuknien. Wir durften immerhin auch schon im Rollstuhl sitzen und können nun stehen. Das ging vorhin nicht. Bitte Zuchtmeisterin Nerimenea. Wir haben euch so gern. Wir wollen euch gern den Kuss der Verehrung geben."
Nachdem die Tautrinker sie zuende gefickt hatten, kam Akolythin Velara wieder kurz zu ihnen und berührte die Scheibe an ihrer Blume, die daraufhin prompt zu vibrieren begann. So etwas hatte Saphielle noch nie gespürt. Inner weniger Atemzüge wurde sie von ihrem Licht überwältigt. Gelöst schrie sie auf. Fühlte mit ergebenem Geist, wie der Segenschlucker in ihr sich ebenfalls aufbäumte und bekam deswegen gleich nochmals ihr Licht. Die Scheibe hörte auch nicht auf zu vibrieren und schien sie gleich wieder und immer wieder zurück in ihr Licht zu schieben, bis nichts anderes mehr existierte.
Irgendwann hörte die Scheibe auf ihre Impulse zu senden. Saphielle bekam es kaum mit. Etwas wurde an ihrer Blume gemacht. Sie realisierte erst später, dass ihr der Stopfen entfernt worden war. Es tat nur gut, dass ihr Lichttau abfliesen konnte. Es brachte sie prompt zum Zucken. Essen mochte sie nichts. Dafür gierte sie um so heftiger nach dem Schluck Sonnentrank, der ihr angeboten wurde. Für den nahm sie auch gerne die Tautrinker in Kauf. Saphielle war noch so in ihrem Rausch, dass sich die glibbrigen Würmchen auf ihrer Brust irgendwie sogar gut anfühlten. Ja selbst das erste schmerzhafte Erobert werden durch den Dorn fühlte sich gut an. Saphielle schrie genüsslich darunter auf. Und als die Scheibe an ihrer Blume erneut aktiviert wurde, verlor sie sich bald schon stöhnend wieder in ihrem Lichtrausch.
Für eine Weile schien sie in einer gänzlich anderen Welt gefangen zu sein, in der kein wirkliches Bewusstsein existierte. Das Mädchen kam nur langsam zu sich, nachdem die Scheibe deaktiviert worden war. Noch ganz benommen sass sie ihm Rollstuhl, der sie zur Melkmaschine brachte. Das Abmelken selbst katapultierte machte sie rasch wieder abwesend und einzig ihre Brüste spürend.
Dafür ging es ihr danach wieder etwas besser, als sie zurück in ihr Zimmer gebracht wurden. Erfreut lächtelte sie Zuchtmeisterin Nerimenea an, die da schon auf sie wartete. Wie immer war ihre wundervolle Zuchtmeisterin so lieb zu ihnen und lobte sie. Ergeben liess Saphielle sich von ihr aus dem Rollstuhl helfen und glühte in heimlichem stolz, während die Zuchtmeisterin ihren Bauch befühlte. Es liess sie innerlich erschaudern.
"Vielen Dank für die Bücher. Wir werden fleissig beten", versprach Saphielle. "Wir wollen ganz bald wieder in den Unterricht kommen." Auch wenn es aufregend war, so einen dicken Bauch zu haben. Besonders wenn Zuchtmeisterin Nerimenea ihr sagte, dass er ihr gut stehen würde. Eifrig nickte sie zu Edeas Bitte, ihrer lieben Zuchtmeisterin den Kuss der Verehrung geben zu dürfen.
"Wir können es probieren", versuchte Saphielle sie zu überzeugen. "Es geht bestimmt, wenn ihr uns helft, uns hinzuknien. Wir durften immerhin auch schon im Rollstuhl sitzen und können nun stehen. Das ging vorhin nicht. Bitte Zuchtmeisterin Nerimenea. Wir haben euch so gern. Wir wollen euch gern den Kuss der Verehrung geben."
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Saphielle bedankte sich für die Gebetsbücher und nickte dann auch, als Edea fragte, ob sie den Kuss der Verehrung geben dürfte. Ihre Lehrerin war aber besorgt, ob ihre Schülerinnen ihr diesen überhaupt geben konnten, wo sie so dicke Bäucher hatten. Saphielle beteuerte, dass sie es versuchen könnten, wenn ihnen Zuchtmeisterin Nerimenea half. Sie hätten sie so gern.
Edea nickte kräftig und sah innig zu ihrer Lehrerin. Diese lächelte gerührt.
"Dann kniet euch mal hin. Ich helfe euch." Sie fasste die Mädchen an den Armen und stützte sie, während sie versuchten sich hinzuknien. Edea hatte Mühe das Gleichgewicht zu bewahren. Ihr Körper fühlte sich so neu und ungewohnt an. Mit Zuchtmeisterin Nerimeneas Hilfe ging es jedoch und bald knieten die Mädchen in ihren dünnen Nachthemden vor ihrer Zuchtmeisterin. Diese öffnete ihren Rock vorne. Hingebungsvoll begannen die Mädchen ihre Lehrerin zu verwöhnen, wechselten sich dabei ab so wie sie es auch bei der Prüfung mit dem Hüter getan hatten. Ab und zu wagte Edea es dabei über Saphielles Bauch oder Schenkel zu streicheln, während ihre Schwester ihre Zunge in Zuchtmeisterin Nerimeneas feuchte Weiblichkeit tauchte. Ihre Zuchtmeisterin stöhnte leise und nach einer Weile bekam sie ihr Licht.
Zufrieden tätschelte sie die Köpfe der Mädchen.
"Das habt ihr schön gemacht", lobte sie und blickte auf sie hinunter. "Eure zukünftigen Bräutigame wird es sehr gefallen, wenn ihr so hingebungsvoll und ergeben vor ihnen kniet. Besonders mit geschwängerten Bäuchen." Sie schloss ihren Rock und half ihnen danach wieder auf. Gemeinsam beteten sie noch zu Hexe und dankten ihm für die bestandene Prüfung. Zuchtmeisterin Nerimenea riet ihnen sich gut zu erholen und den Weisungen der Akolythinnen zu folgen.
"Es ist wichtig, dass ihr nicht zu viel vom Unterricht verpasst, damit ihr gestärkt für die letzte Prüfung seid", sagte sie. "Bis ihr Gezüchtigte werden könnt, muss sich euer Körper noch weiter entwickeln." Sie musterte die Mädchen. "Ach, ihr seid so blutjung.. Hexe sei dank seid ihr zäh und könnt einiges verkraften. Vielleicht wird es gehen.." Die Zuchtmeisterin brach ab. Besorgt blickte Edea sie an. Was meinte sie damit?
Ihre Zuchtmeisterin verließ sie wieder und die Akolythinnen kamen zurück, um sie in ihre Betten zu bringen, damit sie sich weiter ausruhten. Tautrinker gab es zum Glück keine mehr. Sie konnten größtenteils schlafen, beten oder - was viel besser war - aufgeregt miteinander tuscheln, um ihre Erfahrungen der Prüfung auszutauschen. Saphielle hatte es auch so gut gefallen, aber den Segenschlucker fanden sie beide unheimlich und eklig. Trotzdem wussten sie ja, dass er notwendig war. Edea war trotzdem froh, dass das vorbei war und hinter ihr lag.
Mehrmals wurden sie in den nächsten Tagen noch zum Abmelken gebracht und ihr Bauch auch öfter mit einer wohl duftenden Creme eingerieben. Er wurde bestätig flacher und auch ihre Brüste und Blumen nahmen wieder normale Größe an. Edea war erleichtert. Der letzte Tag im Krankenzimmer war ihr auch sehr lang vorgekommen. Das erste Mal wieder war sie hungrig geworden und sie hatten das Essen endlich angerührt.
Das schien für die Akolythinnen das Zeichen sie nach einem ausgiebigen Bad zurück zu Zuchtmeisterin Nerimenea zu schicken. Ihre Uniformen schienen immer noch etwas zu klein und das Mieder konnten sie noch nicht tragen, doch Zuchtmeisterin Nerimenea war zuversichlich, dass es am nächsten Tag wieder möglich sein würde. Endlich konnten sie wieder am Unterricht teilhaben. Edea hatte sich schon darauf gefreut. Und dann war es auch noch Tag der Erfahrung, wo sie Schwimmunterricht hatten, im Harfe spielen und in Gesellschaftstänze unterrichtet wurden. Lauter schöne Dinge, die Edea unbändig Spaß machten. Sie genoss die Abwechslung. Doch es bewirkte auch, dass sie am Abend nach all dem aufregenden Unterricht recht erschöpft war.
So erschöpft, dass sie nicht gleich mitbekam wie Zuchtmeisterin Nerimenea ein Wasserbecken auf einem Rollwagen in den Schlafsaal hineinschob. Ein paar der Mädchen wimmerten.
"Ich weiß, ich weiß. Es ist nicht angenehm, aber ihr wisst doch, dass es notwendig ist", belehrte die Zuchtmeisterin sie. Edea sah keuchend zu den zuckenden Tautrinkern in dem Becken. Sie sahen so fett und groß aus. "Ohne Hexes Helfer würdet ihr nicht zu einer gefälligen Braut werden. Entspannt euch und lasst eure Brüste durchficken. Diese sind schon etwas gesättigt und ausgewachsener, so dass sie ganz langsam eindringen werden. Eure Brüste werden schön gründlich gefickt werden und eure Knospen ausgiebig gedehnt. Wenn ihr Gezüchtigte werden wollt, müssen eure Knospen fett dehnbar werden."
Edea nickte kräftig und sah innig zu ihrer Lehrerin. Diese lächelte gerührt.
"Dann kniet euch mal hin. Ich helfe euch." Sie fasste die Mädchen an den Armen und stützte sie, während sie versuchten sich hinzuknien. Edea hatte Mühe das Gleichgewicht zu bewahren. Ihr Körper fühlte sich so neu und ungewohnt an. Mit Zuchtmeisterin Nerimeneas Hilfe ging es jedoch und bald knieten die Mädchen in ihren dünnen Nachthemden vor ihrer Zuchtmeisterin. Diese öffnete ihren Rock vorne. Hingebungsvoll begannen die Mädchen ihre Lehrerin zu verwöhnen, wechselten sich dabei ab so wie sie es auch bei der Prüfung mit dem Hüter getan hatten. Ab und zu wagte Edea es dabei über Saphielles Bauch oder Schenkel zu streicheln, während ihre Schwester ihre Zunge in Zuchtmeisterin Nerimeneas feuchte Weiblichkeit tauchte. Ihre Zuchtmeisterin stöhnte leise und nach einer Weile bekam sie ihr Licht.
Zufrieden tätschelte sie die Köpfe der Mädchen.
"Das habt ihr schön gemacht", lobte sie und blickte auf sie hinunter. "Eure zukünftigen Bräutigame wird es sehr gefallen, wenn ihr so hingebungsvoll und ergeben vor ihnen kniet. Besonders mit geschwängerten Bäuchen." Sie schloss ihren Rock und half ihnen danach wieder auf. Gemeinsam beteten sie noch zu Hexe und dankten ihm für die bestandene Prüfung. Zuchtmeisterin Nerimenea riet ihnen sich gut zu erholen und den Weisungen der Akolythinnen zu folgen.
"Es ist wichtig, dass ihr nicht zu viel vom Unterricht verpasst, damit ihr gestärkt für die letzte Prüfung seid", sagte sie. "Bis ihr Gezüchtigte werden könnt, muss sich euer Körper noch weiter entwickeln." Sie musterte die Mädchen. "Ach, ihr seid so blutjung.. Hexe sei dank seid ihr zäh und könnt einiges verkraften. Vielleicht wird es gehen.." Die Zuchtmeisterin brach ab. Besorgt blickte Edea sie an. Was meinte sie damit?
Ihre Zuchtmeisterin verließ sie wieder und die Akolythinnen kamen zurück, um sie in ihre Betten zu bringen, damit sie sich weiter ausruhten. Tautrinker gab es zum Glück keine mehr. Sie konnten größtenteils schlafen, beten oder - was viel besser war - aufgeregt miteinander tuscheln, um ihre Erfahrungen der Prüfung auszutauschen. Saphielle hatte es auch so gut gefallen, aber den Segenschlucker fanden sie beide unheimlich und eklig. Trotzdem wussten sie ja, dass er notwendig war. Edea war trotzdem froh, dass das vorbei war und hinter ihr lag.
Mehrmals wurden sie in den nächsten Tagen noch zum Abmelken gebracht und ihr Bauch auch öfter mit einer wohl duftenden Creme eingerieben. Er wurde bestätig flacher und auch ihre Brüste und Blumen nahmen wieder normale Größe an. Edea war erleichtert. Der letzte Tag im Krankenzimmer war ihr auch sehr lang vorgekommen. Das erste Mal wieder war sie hungrig geworden und sie hatten das Essen endlich angerührt.
Das schien für die Akolythinnen das Zeichen sie nach einem ausgiebigen Bad zurück zu Zuchtmeisterin Nerimenea zu schicken. Ihre Uniformen schienen immer noch etwas zu klein und das Mieder konnten sie noch nicht tragen, doch Zuchtmeisterin Nerimenea war zuversichlich, dass es am nächsten Tag wieder möglich sein würde. Endlich konnten sie wieder am Unterricht teilhaben. Edea hatte sich schon darauf gefreut. Und dann war es auch noch Tag der Erfahrung, wo sie Schwimmunterricht hatten, im Harfe spielen und in Gesellschaftstänze unterrichtet wurden. Lauter schöne Dinge, die Edea unbändig Spaß machten. Sie genoss die Abwechslung. Doch es bewirkte auch, dass sie am Abend nach all dem aufregenden Unterricht recht erschöpft war.
So erschöpft, dass sie nicht gleich mitbekam wie Zuchtmeisterin Nerimenea ein Wasserbecken auf einem Rollwagen in den Schlafsaal hineinschob. Ein paar der Mädchen wimmerten.
"Ich weiß, ich weiß. Es ist nicht angenehm, aber ihr wisst doch, dass es notwendig ist", belehrte die Zuchtmeisterin sie. Edea sah keuchend zu den zuckenden Tautrinkern in dem Becken. Sie sahen so fett und groß aus. "Ohne Hexes Helfer würdet ihr nicht zu einer gefälligen Braut werden. Entspannt euch und lasst eure Brüste durchficken. Diese sind schon etwas gesättigt und ausgewachsener, so dass sie ganz langsam eindringen werden. Eure Brüste werden schön gründlich gefickt werden und eure Knospen ausgiebig gedehnt. Wenn ihr Gezüchtigte werden wollt, müssen eure Knospen fett dehnbar werden."
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Mit der Hilfe ihrer lieben Zuchtmeisterin war es gar nicht so schwierig, sich hin zu knien und ihr den Kuss der Verehrung zu geben. Nur das Gleichgewicht zu halten war etwas schwierig. Doch Edea und sie halfen sich dabei gegenseitig aus und stützten sich. Was unweigerlich dazu führten, dass die Mädchen sich neugierig zu erkunden bekannen, während die andere gerade mit dem Kuss der Verehrung beschäftigt war. Zärtlich streichelten sie sich etwas über die Schenkel und vorallem voller Staunen über den grossen, runden Bauch. Edeas Bauh fühlte sich wundervoll an und Saphielle erschauderte wohlig, als Edea über ihren Bauch streichelte.
Sie konnten ihrer Zuchtmeisterin den Kuss der Verehrung sogar so gut geben, dass sie ihr Licht bekam. Edea und Saphielle strahlten glücklich, als sie dafür gelobt wurden. Eifrig versprachen sie fleissig zu beten und zu lernen. Dennoch schien sie sich über etwas Sorgen zu machen. Die Mädchen durften jedoch nicht erfahren, was ihre Zuchtmeisterin sorgte. Stattdessen wurden sie zurück gelassen, um sich auszuruhen und sich wieder in die Hände der Akolythinnen zu begeben. Sie konnten so viel schlafen, beten und vorallem insgeheim miteinander tuscheln und ihre aufregenden Erfahrung.
Erst als ihre Bäuche wieder flach genug für die Uniform waren, durften sie wieder an dem Unterricht teilnehmen. Auch wenn sie noch nicht wieder in ihre engen Mieder kamen. Doch es war wichtig, dass sie nicht zuviel vom Unterricht verpassten. Saphielle hatte nichts dagegen, sich weiter für ihren zukünftigen Bräutigam und für Hexe vorzubereiten. Besonders da es der Tag der Erfahrung war und sie viel Unterricht hatten, wo sie sich frei bewegen konnten. Schwimmunterricht, Harfe spielen und Gesellschaftstänze. Glücklich von innen heraus strahlend, gab Saphielle sich dem Unterricht hin.
Noch geschwächt von den Nachwirkungen ihrer letzten Prüfung fiel Saphielle am Abend erschöpft ins Bett. Entsprechend dauerte es einen Moment, bis sie realisierte, dass der Unterricht weiter gehen sollte. Respektive die Vorbereitung ihres Körpers. Zuchtmeisterin Nerimenea rollte ein Becken mit Tautrinkern in den Schlafsaal. Saphielle erschauderte kläglich. Diese Tautrinker sahen besonders gross und fett aus. Prompt erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea, dass diese schon gesättigt und ausgewachsener wären. So, dass sie ganz langsam in sie eindringen würden. Sie sollten sich entspannen und ihre Brüste durchficken lassen. Saphielle spürte, wie ihre Blume aufgeregt zuckte bei diesen Worten. Gleichzeitig wusste sie nicht, ob das etwas gutes war, wenn die Tautrinker sich langsam bewegten. Dann würde man den Schmerz doch nur länger und intensiver spüren. Und irgendwie hatte Saphielle die Wildheit der letzten Tautrinker genossen.
Aber natürlich wollte sie eine Gezüchtigte werden. Wollte dass ihre Knospen fett und dehnbar wurden. Deswegen liess sie sich wie die anderen brav ihre Handgelenke an das Bett schellen. Angespannt wartete sie mit entblösten Brüsten darauf, dass Zuchtmeisterin Nerimenea ihr die Tautrinker auf die Brust legte. Sie waren wirklich schauderhaft gross und wulstig und eklig. Erstickt wimmernd versuchte sie sich zu entspannen. Doch es war so schwer, weil die Tautrinker sich so lange und langsam auf ihrer Brust wanden und es eine Ewigkeit zu dauern schien, bis ihre grossen Münder ihre Knospen fanden.
Dafür keuchte sie überrascht auf, als die Tautrinker an ihren Knospen zu saugen begannen. Es fühlte sich diesmal viel kräftiger an. Der Sog ging durch sie hindurch bis hinunter zu ihrer Perle, die ganz hitzig und feucht darunder wurde. Saphielle stöhnte ergeben. Den anderen Mädchen im Schlafsaal schien es ganz ähnlich zu gehen. Mit dem intensiven Saugen, kam ein Druck auf ihre Knospe, der immer stärker und stärker wurde. Langsam aber beharrlich. Bis der Dorn schliesslich den Weg in ihre Knospe fand. Gequält schrie Saphielle auf. Es tat weh. Aber es war auch gut. Es dehnte sie ganz fürchterlich, drängte sich in sie und rieb langsam und beständig hin und her. Ein Rhythmus, der sie ganz zappelig werden liess. Saugen und stossen. Diesmal schien ihre Knospe wirklich fetter und dehnbarer zu werden.
Und dann, eine qualvolle Ewigkeit später, wurde ein Schwall des Sekrets in ihre Brüste gepumpt. Kraftvoll und viel. Saphielle fühlte sich von einer Hitze schwemmt und bald schon wollte sie nichts sehnlicher, als dass die Tautrinker weiter ihre Brüste fickten. Langsam und intensiv. Die ganze Nacht lang, wenn sie so lange brauchen wollten. Sie war eine gute Braut. Es war eine Ehre, sich Hexes Kreaturen hingeben zu dürfen.
Sie konnten ihrer Zuchtmeisterin den Kuss der Verehrung sogar so gut geben, dass sie ihr Licht bekam. Edea und Saphielle strahlten glücklich, als sie dafür gelobt wurden. Eifrig versprachen sie fleissig zu beten und zu lernen. Dennoch schien sie sich über etwas Sorgen zu machen. Die Mädchen durften jedoch nicht erfahren, was ihre Zuchtmeisterin sorgte. Stattdessen wurden sie zurück gelassen, um sich auszuruhen und sich wieder in die Hände der Akolythinnen zu begeben. Sie konnten so viel schlafen, beten und vorallem insgeheim miteinander tuscheln und ihre aufregenden Erfahrung.
Erst als ihre Bäuche wieder flach genug für die Uniform waren, durften sie wieder an dem Unterricht teilnehmen. Auch wenn sie noch nicht wieder in ihre engen Mieder kamen. Doch es war wichtig, dass sie nicht zuviel vom Unterricht verpassten. Saphielle hatte nichts dagegen, sich weiter für ihren zukünftigen Bräutigam und für Hexe vorzubereiten. Besonders da es der Tag der Erfahrung war und sie viel Unterricht hatten, wo sie sich frei bewegen konnten. Schwimmunterricht, Harfe spielen und Gesellschaftstänze. Glücklich von innen heraus strahlend, gab Saphielle sich dem Unterricht hin.
Noch geschwächt von den Nachwirkungen ihrer letzten Prüfung fiel Saphielle am Abend erschöpft ins Bett. Entsprechend dauerte es einen Moment, bis sie realisierte, dass der Unterricht weiter gehen sollte. Respektive die Vorbereitung ihres Körpers. Zuchtmeisterin Nerimenea rollte ein Becken mit Tautrinkern in den Schlafsaal. Saphielle erschauderte kläglich. Diese Tautrinker sahen besonders gross und fett aus. Prompt erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea, dass diese schon gesättigt und ausgewachsener wären. So, dass sie ganz langsam in sie eindringen würden. Sie sollten sich entspannen und ihre Brüste durchficken lassen. Saphielle spürte, wie ihre Blume aufgeregt zuckte bei diesen Worten. Gleichzeitig wusste sie nicht, ob das etwas gutes war, wenn die Tautrinker sich langsam bewegten. Dann würde man den Schmerz doch nur länger und intensiver spüren. Und irgendwie hatte Saphielle die Wildheit der letzten Tautrinker genossen.
Aber natürlich wollte sie eine Gezüchtigte werden. Wollte dass ihre Knospen fett und dehnbar wurden. Deswegen liess sie sich wie die anderen brav ihre Handgelenke an das Bett schellen. Angespannt wartete sie mit entblösten Brüsten darauf, dass Zuchtmeisterin Nerimenea ihr die Tautrinker auf die Brust legte. Sie waren wirklich schauderhaft gross und wulstig und eklig. Erstickt wimmernd versuchte sie sich zu entspannen. Doch es war so schwer, weil die Tautrinker sich so lange und langsam auf ihrer Brust wanden und es eine Ewigkeit zu dauern schien, bis ihre grossen Münder ihre Knospen fanden.
Dafür keuchte sie überrascht auf, als die Tautrinker an ihren Knospen zu saugen begannen. Es fühlte sich diesmal viel kräftiger an. Der Sog ging durch sie hindurch bis hinunter zu ihrer Perle, die ganz hitzig und feucht darunder wurde. Saphielle stöhnte ergeben. Den anderen Mädchen im Schlafsaal schien es ganz ähnlich zu gehen. Mit dem intensiven Saugen, kam ein Druck auf ihre Knospe, der immer stärker und stärker wurde. Langsam aber beharrlich. Bis der Dorn schliesslich den Weg in ihre Knospe fand. Gequält schrie Saphielle auf. Es tat weh. Aber es war auch gut. Es dehnte sie ganz fürchterlich, drängte sich in sie und rieb langsam und beständig hin und her. Ein Rhythmus, der sie ganz zappelig werden liess. Saugen und stossen. Diesmal schien ihre Knospe wirklich fetter und dehnbarer zu werden.
Und dann, eine qualvolle Ewigkeit später, wurde ein Schwall des Sekrets in ihre Brüste gepumpt. Kraftvoll und viel. Saphielle fühlte sich von einer Hitze schwemmt und bald schon wollte sie nichts sehnlicher, als dass die Tautrinker weiter ihre Brüste fickten. Langsam und intensiv. Die ganze Nacht lang, wenn sie so lange brauchen wollten. Sie war eine gute Braut. Es war eine Ehre, sich Hexes Kreaturen hingeben zu dürfen.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Edea zitterte, als sie von der Zuchtmeisterin ans Bett gefesselt wurde. Sie starrte zu den träge schwimmenden Tautrinkern in dem Becken. Sie sahen so viel größer aus und wie sollten sie jemals in ihre Knospen passen? Ihr Körper war doch gewiss nicht so dehnbar. Zuchtmeisterin Nerimenea zog ihr vorne das Nachtgewand runter und legte ihre Brüste frei. Edea presste die Lippen zusammen, um nicht laut zu wimmern. Dann bekamen die ersten Mädchen je zwei Tautrinker auf ihre Brüste gelegt. Für eine Weile passierte noch nichts und auch Edea erhielt zwei Tautrinker. Schleimig und schon beinahe schwer lagen sie auf ihren Rundungen. Edea keuchte angespannt. Sie sah hinüber zu Saphielles Bett, wo es ihrer Freundin ähnlich erging. Es dauerte ein wenig bis die Tautrinker ihre Knospen gefunden hatten. Edea spannte sich ängstlich an, in Erinnerung daran wie rabiat und schmerzhaft die Wesen zugange gewesen waren, die sie von den Akolythinnen erhalten hatten. Doch diese Tautrinker waren nicht so ungeduldig und sie saugten ganz intensiv. Edea musste überrascht stöhnen und sie war nicht die einzige. Es war ein heißes Saugen an ihren Knospen, der ihren Körper ganz bereit machte. Edea presste ihre Schenkel zusammen, stöhnte erregt. Sie versuchte nicht nach unten zu schauen und fast hatte sie vergessen, was da an ihren Knospen saugte. Vielleicht war es ein schöner geheimnisvoller Prinz.
Edea verzog leicht das Gesicht, als sich ein stärkerer Druck gegen ihre Knospen aufbaute. Aber manchmal war der Prinz der Dunkelheit auch so forsch. Das blonde Mädchen kniff die Augen zusammen. Es war nur ein intensives Saugen. Bis ihre Knospen durchstochen wurden. Edea schrie und wandt sich in den Fesseln. Oh, die Stachel der Tautrinker waren so dick. Es schien ihre Knospen ganz aufzustechen. Edea wagte erst recht nicht mehr nach unten zu blicken. Vom Rest des Schlafsaals hörte sie weitere Schreie. Selbst Saphielle, die Schmerzen besser verkraften konnte, schrie.
Edea ruckelte in den Fesseln, während sich die Tautrinker in ihre Knospen vorschieben mussten. Sie spürte die angespannte Dehnung. Nein, es war so furchtbar. Es war nicht richtig. Es war nicht natürlich. Die Gedanken kreisten ihr panisch im Kopf rum. Instinktiv wollte sie flüchten. So weit wie möglich von den Wesen fort. Sie konnte es sich auch nicht erklären.
Panisch und schmerzerfüllt lag sie auf dem Bett, schrie und wimmerte, während ihre Knospen fett gedehnt wurden. Bis plötzlich etwas kräftig in ihre Brüste spritzte. Edea schrie überrascht auf. Sie konnte regelrecht fühlen wie ihre Brüste damit angefüllt wurden. Es dauerte nicht lange bis sie ein heißer Schauer ergriff. Der Widerstand des Mädchens erlahmte. Ihre Wangen röteten sich hitzig. Edea öffnete die Augen wieder. Prickelnde Erregung ließ sie willig ihre Beine spreizen. Oh, ihre Knospen wurden so dick gedehnt. Sie wurde zu einem guten Gefäß gemacht. Erregt blickte sie nach unten und sah wie die Schwänze der Tautrinker noch aus ihren prall gestopften Knospen rausragten. Ihre Knospen wackelten, während sie von den Wesen ausgiebig gefickt wurden. Oh, es war so gut. Dafür war sie da.
Edea wusste am anderen Morgen nicht mehr wie lange sie von den Tautrinkern gefickt worden war, doch irgendwann hatte sie dadurch ihr Licht erhalten, ganz begeistert davon als Hexes Helfer endlich gänzlich in ihre Brüste gekommen waren. Auch jetzt am nächsten Tag schien sie die Wesen noch in ihren wogenden Brüsten spüren zu können. Zuchtmeisterin Nerimenea lobte sie alle für ihre wohl geformten, großen Brüste.
Heute war Tag des Schweigens, was sie zunächst mit längerem Gebetsunterricht verbrachten ehe sie gründlich mit einer Gerte auf ihren Brüsten gezüchtigt wurden. Edea brannten die Brüste immer noch, als sie dann in einen Raum mit Siegelmaschinen kamen. Rasch waren die Mädchen alle an die Maschinen angeschlossen. Nur dieses Mal wollte Zuchtmeisterin Nerimenea, dass sie auch gleichzeitig an einem speziellen Hüter lutschten. Die Initiantinnen bekamen den Hüter, den sie bisher im Mund getragen hatten, herausgenommen. Ihre Lehrerin schob eine zweite Wand nach vorne und näher zu ihren Gesichtern. Große Hüter ragten von der Wand auf. Vorne an der Spitze hatten sie kleine Öffnungen. Edea musste gleich an den prachtvollen Hüter von Zerinoth denken. Und an die ihrer Gönner. Es machte sie ganz aufgeregt, dass sie nun wusste wie echte Hüter aussahen.
"Heute üben wir wie es ist gleichzeitig von hinten gefickt zu werden, während ihr vorne einen Hüter bedient", erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea. "Es bedarf einer besonderen Hingabe und Konzentration. Ihr werdet dies später genauer üben, wenn ihr Gezüchtigte seid, doch für jetzt bekommt ihr einen ersten Vorgeschmack, damit ich sehen kann, ob ihr diese gleichzeitige Beanspruchung bereits gut verkraftet."
Sie schob die Hüter in die Münder der Mädchen.
"Ihr könnt euch jederzeit vom Hüter zurückziehen. Wenn ihr lange genug an ihm lutscht und ihn bedient, wird er euch als Belohnung Segen geben. Segen mit einem kleinen Schuss eures Sonnentrankes." Zuchtmeisterin Nerimenea lächelte zufrieden, als die Mädchen dabei große Augen machten und aufgeregter wurden. Edea konnte es auch kaum erwarten. Dabei begann sie sich zu fragen, ob der Sonnentrank nicht auch eine Art Segen war. Aber von wem? Männer schienen unterschiedlichen Segen zu haben. Der Segen Zerinoths hatte anders geschmeckt als der ihrer Gönner. Aber was war dann in ihrem Sonnentrunk, dass er so mächtig und einnehmend schmeckte?
Edea wusste nur, dass sie mehr Segen wollte. Seit der Prüfung war sie so hungrig darauf. Das Essen im Speisesaal schmeckte irgendwie anders. Es sättigte und manchmal doch nicht. So war sie besonders versessen darauf noch etwas mehr von dem Segen zu erhalten. Selbst aus einem künstlichen Hüter. Wo bekamen die Akolythinnen ihn her? Ob er im Gewölbe unter dem Konvent gelagert wurde? In ihrem Kopf tauchten allerlei neugierige Fragen auf. Wer weiß, wann Zuchtmeisterin Nerimenea ihnen wieder Segen geben würde. Brauchten sie den nicht, um eine Gezüchtigte werden zu können?
Edea verzog leicht das Gesicht, als sich ein stärkerer Druck gegen ihre Knospen aufbaute. Aber manchmal war der Prinz der Dunkelheit auch so forsch. Das blonde Mädchen kniff die Augen zusammen. Es war nur ein intensives Saugen. Bis ihre Knospen durchstochen wurden. Edea schrie und wandt sich in den Fesseln. Oh, die Stachel der Tautrinker waren so dick. Es schien ihre Knospen ganz aufzustechen. Edea wagte erst recht nicht mehr nach unten zu blicken. Vom Rest des Schlafsaals hörte sie weitere Schreie. Selbst Saphielle, die Schmerzen besser verkraften konnte, schrie.
Edea ruckelte in den Fesseln, während sich die Tautrinker in ihre Knospen vorschieben mussten. Sie spürte die angespannte Dehnung. Nein, es war so furchtbar. Es war nicht richtig. Es war nicht natürlich. Die Gedanken kreisten ihr panisch im Kopf rum. Instinktiv wollte sie flüchten. So weit wie möglich von den Wesen fort. Sie konnte es sich auch nicht erklären.
Panisch und schmerzerfüllt lag sie auf dem Bett, schrie und wimmerte, während ihre Knospen fett gedehnt wurden. Bis plötzlich etwas kräftig in ihre Brüste spritzte. Edea schrie überrascht auf. Sie konnte regelrecht fühlen wie ihre Brüste damit angefüllt wurden. Es dauerte nicht lange bis sie ein heißer Schauer ergriff. Der Widerstand des Mädchens erlahmte. Ihre Wangen röteten sich hitzig. Edea öffnete die Augen wieder. Prickelnde Erregung ließ sie willig ihre Beine spreizen. Oh, ihre Knospen wurden so dick gedehnt. Sie wurde zu einem guten Gefäß gemacht. Erregt blickte sie nach unten und sah wie die Schwänze der Tautrinker noch aus ihren prall gestopften Knospen rausragten. Ihre Knospen wackelten, während sie von den Wesen ausgiebig gefickt wurden. Oh, es war so gut. Dafür war sie da.
Edea wusste am anderen Morgen nicht mehr wie lange sie von den Tautrinkern gefickt worden war, doch irgendwann hatte sie dadurch ihr Licht erhalten, ganz begeistert davon als Hexes Helfer endlich gänzlich in ihre Brüste gekommen waren. Auch jetzt am nächsten Tag schien sie die Wesen noch in ihren wogenden Brüsten spüren zu können. Zuchtmeisterin Nerimenea lobte sie alle für ihre wohl geformten, großen Brüste.
Heute war Tag des Schweigens, was sie zunächst mit längerem Gebetsunterricht verbrachten ehe sie gründlich mit einer Gerte auf ihren Brüsten gezüchtigt wurden. Edea brannten die Brüste immer noch, als sie dann in einen Raum mit Siegelmaschinen kamen. Rasch waren die Mädchen alle an die Maschinen angeschlossen. Nur dieses Mal wollte Zuchtmeisterin Nerimenea, dass sie auch gleichzeitig an einem speziellen Hüter lutschten. Die Initiantinnen bekamen den Hüter, den sie bisher im Mund getragen hatten, herausgenommen. Ihre Lehrerin schob eine zweite Wand nach vorne und näher zu ihren Gesichtern. Große Hüter ragten von der Wand auf. Vorne an der Spitze hatten sie kleine Öffnungen. Edea musste gleich an den prachtvollen Hüter von Zerinoth denken. Und an die ihrer Gönner. Es machte sie ganz aufgeregt, dass sie nun wusste wie echte Hüter aussahen.
"Heute üben wir wie es ist gleichzeitig von hinten gefickt zu werden, während ihr vorne einen Hüter bedient", erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea. "Es bedarf einer besonderen Hingabe und Konzentration. Ihr werdet dies später genauer üben, wenn ihr Gezüchtigte seid, doch für jetzt bekommt ihr einen ersten Vorgeschmack, damit ich sehen kann, ob ihr diese gleichzeitige Beanspruchung bereits gut verkraftet."
Sie schob die Hüter in die Münder der Mädchen.
"Ihr könnt euch jederzeit vom Hüter zurückziehen. Wenn ihr lange genug an ihm lutscht und ihn bedient, wird er euch als Belohnung Segen geben. Segen mit einem kleinen Schuss eures Sonnentrankes." Zuchtmeisterin Nerimenea lächelte zufrieden, als die Mädchen dabei große Augen machten und aufgeregter wurden. Edea konnte es auch kaum erwarten. Dabei begann sie sich zu fragen, ob der Sonnentrank nicht auch eine Art Segen war. Aber von wem? Männer schienen unterschiedlichen Segen zu haben. Der Segen Zerinoths hatte anders geschmeckt als der ihrer Gönner. Aber was war dann in ihrem Sonnentrunk, dass er so mächtig und einnehmend schmeckte?
Edea wusste nur, dass sie mehr Segen wollte. Seit der Prüfung war sie so hungrig darauf. Das Essen im Speisesaal schmeckte irgendwie anders. Es sättigte und manchmal doch nicht. So war sie besonders versessen darauf noch etwas mehr von dem Segen zu erhalten. Selbst aus einem künstlichen Hüter. Wo bekamen die Akolythinnen ihn her? Ob er im Gewölbe unter dem Konvent gelagert wurde? In ihrem Kopf tauchten allerlei neugierige Fragen auf. Wer weiß, wann Zuchtmeisterin Nerimenea ihnen wieder Segen geben würde. Brauchten sie den nicht, um eine Gezüchtigte werden zu können?
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Ihre Knospen wurden lange und intensiv gefickt. So sehr, dass es sie bis in ihre Träume verfolgte. Es liess sie erregt und mit nasser Blume mit dem ganzen Körper zucken. Bis sie glaubte, ihr Licht zu bekommen. Wobei sie nicht sicher war. Es fühlte sich irgendwie anders an. Auf jeden Fall war es sehr gut und als sie am nächsten Morgen aufwachte, konnte sie gar nicht mehr sagen, wann sie eingeschlafen war. Dick und rosig standen ihre Knospen fest ab und waren ganz empfindlich. Ihre Brüste fühlten sich schwer an. So als ob der Tautrinker noch immer in ihren Brüsten liegen würde und sich sehnsüchtig an ihrem Sonnentau labte. Prompt bekam Saphielle auch Hunger.
Zuchtmeisterin Nerimenea war an dem Morgen sehr zufrieden mit ihrer Klasse. Die Mädchen strahlten ergeben und liessen sich artig für den Tag des Schweigens vorbereiten. Versonnen saugte Saphielle an dem inzwischen zu klein gewordenen Hüter in ihrem Mund und genoss es, wie ihre Brüste im Unterricht nach den vielen Gebeten, mit einer Gerte bearbeitet wurden, bis sie rot brannten. Saphielle fühlte sich als ob sie am ganzen Körper glühen würde und sie fühlte sich so bereit. Sie wusste nicht so genau für was. Doch sie war bereit. So sehr.
Am Nachmittag, nach einem eher lustlosen Mittagessen hatten sie wieder Unterricht Raum mit den Siegelmaschinen. Unruhig rieb Saphielle ihre Schenkel aneinander. Das war jedes Mal so ein intensiver und überwältigender Unterricht. Saphielle liebte ihn. Auch wenn er einschüchternd war. Diesmal mussten sie nicht üben, wie sie sich selbst von ihrem Siegel lösen konnten, sondern durften sofort auf ihre Tischchen steigen, um an die Siegelmaschine angeschlossen zu werden. Noch aktivierte ihre Zuchtmeisterin die Maschinen nicht. Stattdessen schob sie von vorne eine Gitterwand dicht vor ihre Gesichter. Herrlich grosse Hüter ragten von der Wand auf. Genau auf der Höhe ihrer Münder. Sehnsüchtig leckte Saphielle sich über die Lippen und erinnerte sich sofort an ihre letzte Prüfung. Zerinoths Hüter war noch stattlicher gewesen. Aber auch er hatte so ein kleines Loch vorne in der Spitze gehabt. Durch dieses Loch hatten sie ganz viel Segen bekommen. Saphielle wimmerte vor Sehnsucht leise, als sie merkte, wie sehr sie sich nach Zerinoths Hüter sehnte.
Zu ihrer Überraschung bot ihnen Zuchtmeisterin Nerimenea die Möglichkeit an mehr Segen zu gelangen, wenn sie nur hingebungsvoll genug die Hüter an der Wand bedienten. Sie würden sogar Segen vermischt mit ihrem Sonnentrank bekommen. Das Mädchen bekam ganz glasige Augen und sperrte schon einmal ergeben ihre kleine Schnute auf. Natürlich würde sie jeden Hüter bedienen, um Hexe gefällig zu sein. Nach ihrem Sonnentrank sehnte sie sich zudem auch immer. Erleichtert stöhnte sie auf, als Zuchtmeisterin Nerimenea die Wand noch etwas näher und die Hüterspitze damit in ihren Mund schob. Beinahe schon gierig saugte Saphielle ihn in ihren Mund. Eifrig saugte Saphielle ihn tiefer in sich hinein. Sie glaubte nicht, dass sie sich freiwillig von dem Hüter zurück ziehen würde. Viel lieber wollte sie ausgiebig ihren Knopf in der Zunge ausprobieren und natürlich den Hüter so bedienen, dass sie mit seinem Segen beschenkt wurde.
Was für ein Segen das war oder wie er dahin kam, daran dachte sie nicht. Saphielles Geist war damit beschäftig, eine gute Braut zu werden, so dass Hexe Freude an ihr hatte. Sie wollte ihm so sehr gehören. Und dem Prinzen der Dunkelheit. Und Zerinoth. Als die Siegelmaschine jedoch aktiviert wurde, gehörten ihre Gedanken nur noch dem Monster im Wasser mit seinen Tentakeln. Saphielle erinnerte sich augenblicklich daran, wie wie es sie mit seinen Tentakeln überall berührt hatte und seine Hüter tief in ihre Münder gesteckt hatte. Leider hatte es sie nicht mit dem Siegel nehmen wollen. Doch gewiss hätte es sich so angefühlt, wie es sich jetzt anfühlte von der Siegelmaschine genommen zu werden, während sie eifrig an dem Hüter lutschte.
Es war herrlich. Saphielle ging voll und ganz in dem Gefühl auf, von vorne und von hinten gestopft zu werden. Es dauerte nicht lange, bis sie das erste Mal ihr Licht bekam. Was sie jedoch nicht daran hinderte artig weiter zu machen. Bald schon wurde sie mit Segen aus dem Hüter belohnt. Oh, er schmeckte so gut. Ihr Sonnentrank und die Siegelmaschine bewirkten, dass sie gleich noch einmal ihr Licht bekam. Insgeheim wünschte sie sich, dass der Hüter so einen Intensiven Segenstrahl in ihren Rachen spritzte, wie Zerinoth oder ihre Gönner das getan hatten. So mächtig und kraftvoll. Das Beste wäre sowieso, wenn der Hüter von sich aus in ihren Mund stossen würde. Bestimmt.
Der Rest des Nachmittages wurde ein Rausch aus Segen, gefickt werden und ihrem Licht. Abend waren alle Mädchen reichlich erschöpft und liessen sich benommen ins Bett fallen. Saphielle konnte nur müde blinzeln, als Zuchtmeisterin Nerimenea wieder ihre Handgelenke fesselte und ihren Schlafanzug von ihren Brüsten zog, um diese freizulegen. Wieder sollten sie Tautrinker bekommen. Schon wieder. Seit der zweiten Prüfung bekamen sie sehr oft Tautrinker. Trotzdem wunderte Saphielle sich nicht. Inzwischen war es selbstverständlich geworden. Schliesslich waren sie bald Gezüchtigte. Da gehörte das eben dazu.
Dennoch wand sie sich unter den ekligen, fetten Tautrinker, die ihren Mund auf so eine unnatürliche Weise aufsperren konnten. Wieder fühlte sich der Dorn so massig und dick, als er sich in ihre Knospe schob. Tiefer Widerwille und Schmerz mischte sich mit irritierender Begierde und Sehnsucht. Ihre Schreie waren nicht nur schmerzerfüllt. Leise Lust klang mit. Eine Lust, die überwältigend wurde, als die Tautrinker ihr Sekret in sie pumpten. Das war so gut. Es fühlt sich richtig an, von den Tautrinkern in den Schlaf gefickt zu werden. Wieder und immer wieder.
Am Tag der Hexennacht, als sie ihre freie Zeit hatten, zogen Saphielle und Edea sich in den Innenhof des Konvents zurück. Nach der langen Zeit in den Gewölben, wollten sie gerne wieder etwas draussen an der frischen Luft sein. Wenn auch nur für kurze Zeit. Denn es war kalt draussen geworden. Zum ersten Mal seit ihrer Prüfung konnten sie die Mieder wieder so eng wie zuvor schnüren. Zuchtmeisterin Nerimenea hatte ihnen eingeschäft, dass dies sehr wichtig war. Als Gezüchtigte, würde es noch enger geschnürt werden und das Mieder würde aus härterem Material sein. Sie sollten sich also besser nicht, daran gewöhnen, ihr Mieder zu locker zu tragen. Entsprechend stolz waren die Mädchen gewesen, als sie sich wieder richtig hatten anziehen können.
Nur ihre Brüste wollten kaum mehr in die Blusen passen. Sie waren so gross und prall und sprengten immer mal wieder den obersten Knopf der Bluse auf, wenn sie sich zu hastig bewegten. Da mussten sie ganz sorgsam sein. Zudem fühlten sich ihre Knospen so empfindlich an. Sie hatten jetzt jeden Abend Tautrinker aufgesetzt bekommen und beim Weg der Demut auf halber Strecke in aller Öffentlichkeit auch noch einmal. Die Mädchen hatten auf dem Boden des Schreins grosse Flecken Lichttau hinterlassen. Ein demütiges Geschenk an Hexe und ihre Geweihten, hatte Zuchtmeisterin Nerimenea gesagt. Dennoch hatte Saphielle vor Scham geglüht.
Auch jetzt fühlte sich ihre Blume ganz feucht an und ihre Pforte saugte immer mal wieder sehnsüchtig an dem Siegel, in dem es so herrlich vibrierte. Noch stärker seit der letzten Prüfung. Ihre prallen Brüste wogten bei jedem Schritt hin und her. Sie fühlten sich so fest, ja schon fast hart an. Sie glaubte zu spüren, dass der Tautrinker noch immer dick in ihr Steckte. Vielleicht sogar noch etwas in ihrer Knospe. Wobei das Unsinn war. Zuchtmeisterin Nerimenea hatte wie jeden Morgen den Stachel entfernt.
"Ich habe noch immer Hunger", klagte sie leise zu Edea und strich über ihren flachen, eng eingeschnürten Bauch. Dabei kamen sie eben erst vom Frühstück. Doch irgendwie war das Essen in den letzten Tagen eher fad geworden. Das süsse Dessert mochte sie zwar noch immer, doch das allein sättigte sie nicht. Merkwürdigerweise kam ihr jedoch keine Speise in den Sinn, welche sie jetzt Lust hätte zu essen, um satt zu werden. Stattdessen musste sie immer wieder an Zerinoths stattlichen Hüter denken und den herrlich brennenden Segen, den er ihr grosszügig gespendet hatte.
Zuchtmeisterin Nerimenea war an dem Morgen sehr zufrieden mit ihrer Klasse. Die Mädchen strahlten ergeben und liessen sich artig für den Tag des Schweigens vorbereiten. Versonnen saugte Saphielle an dem inzwischen zu klein gewordenen Hüter in ihrem Mund und genoss es, wie ihre Brüste im Unterricht nach den vielen Gebeten, mit einer Gerte bearbeitet wurden, bis sie rot brannten. Saphielle fühlte sich als ob sie am ganzen Körper glühen würde und sie fühlte sich so bereit. Sie wusste nicht so genau für was. Doch sie war bereit. So sehr.
Am Nachmittag, nach einem eher lustlosen Mittagessen hatten sie wieder Unterricht Raum mit den Siegelmaschinen. Unruhig rieb Saphielle ihre Schenkel aneinander. Das war jedes Mal so ein intensiver und überwältigender Unterricht. Saphielle liebte ihn. Auch wenn er einschüchternd war. Diesmal mussten sie nicht üben, wie sie sich selbst von ihrem Siegel lösen konnten, sondern durften sofort auf ihre Tischchen steigen, um an die Siegelmaschine angeschlossen zu werden. Noch aktivierte ihre Zuchtmeisterin die Maschinen nicht. Stattdessen schob sie von vorne eine Gitterwand dicht vor ihre Gesichter. Herrlich grosse Hüter ragten von der Wand auf. Genau auf der Höhe ihrer Münder. Sehnsüchtig leckte Saphielle sich über die Lippen und erinnerte sich sofort an ihre letzte Prüfung. Zerinoths Hüter war noch stattlicher gewesen. Aber auch er hatte so ein kleines Loch vorne in der Spitze gehabt. Durch dieses Loch hatten sie ganz viel Segen bekommen. Saphielle wimmerte vor Sehnsucht leise, als sie merkte, wie sehr sie sich nach Zerinoths Hüter sehnte.
Zu ihrer Überraschung bot ihnen Zuchtmeisterin Nerimenea die Möglichkeit an mehr Segen zu gelangen, wenn sie nur hingebungsvoll genug die Hüter an der Wand bedienten. Sie würden sogar Segen vermischt mit ihrem Sonnentrank bekommen. Das Mädchen bekam ganz glasige Augen und sperrte schon einmal ergeben ihre kleine Schnute auf. Natürlich würde sie jeden Hüter bedienen, um Hexe gefällig zu sein. Nach ihrem Sonnentrank sehnte sie sich zudem auch immer. Erleichtert stöhnte sie auf, als Zuchtmeisterin Nerimenea die Wand noch etwas näher und die Hüterspitze damit in ihren Mund schob. Beinahe schon gierig saugte Saphielle ihn in ihren Mund. Eifrig saugte Saphielle ihn tiefer in sich hinein. Sie glaubte nicht, dass sie sich freiwillig von dem Hüter zurück ziehen würde. Viel lieber wollte sie ausgiebig ihren Knopf in der Zunge ausprobieren und natürlich den Hüter so bedienen, dass sie mit seinem Segen beschenkt wurde.
Was für ein Segen das war oder wie er dahin kam, daran dachte sie nicht. Saphielles Geist war damit beschäftig, eine gute Braut zu werden, so dass Hexe Freude an ihr hatte. Sie wollte ihm so sehr gehören. Und dem Prinzen der Dunkelheit. Und Zerinoth. Als die Siegelmaschine jedoch aktiviert wurde, gehörten ihre Gedanken nur noch dem Monster im Wasser mit seinen Tentakeln. Saphielle erinnerte sich augenblicklich daran, wie wie es sie mit seinen Tentakeln überall berührt hatte und seine Hüter tief in ihre Münder gesteckt hatte. Leider hatte es sie nicht mit dem Siegel nehmen wollen. Doch gewiss hätte es sich so angefühlt, wie es sich jetzt anfühlte von der Siegelmaschine genommen zu werden, während sie eifrig an dem Hüter lutschte.
Es war herrlich. Saphielle ging voll und ganz in dem Gefühl auf, von vorne und von hinten gestopft zu werden. Es dauerte nicht lange, bis sie das erste Mal ihr Licht bekam. Was sie jedoch nicht daran hinderte artig weiter zu machen. Bald schon wurde sie mit Segen aus dem Hüter belohnt. Oh, er schmeckte so gut. Ihr Sonnentrank und die Siegelmaschine bewirkten, dass sie gleich noch einmal ihr Licht bekam. Insgeheim wünschte sie sich, dass der Hüter so einen Intensiven Segenstrahl in ihren Rachen spritzte, wie Zerinoth oder ihre Gönner das getan hatten. So mächtig und kraftvoll. Das Beste wäre sowieso, wenn der Hüter von sich aus in ihren Mund stossen würde. Bestimmt.
Der Rest des Nachmittages wurde ein Rausch aus Segen, gefickt werden und ihrem Licht. Abend waren alle Mädchen reichlich erschöpft und liessen sich benommen ins Bett fallen. Saphielle konnte nur müde blinzeln, als Zuchtmeisterin Nerimenea wieder ihre Handgelenke fesselte und ihren Schlafanzug von ihren Brüsten zog, um diese freizulegen. Wieder sollten sie Tautrinker bekommen. Schon wieder. Seit der zweiten Prüfung bekamen sie sehr oft Tautrinker. Trotzdem wunderte Saphielle sich nicht. Inzwischen war es selbstverständlich geworden. Schliesslich waren sie bald Gezüchtigte. Da gehörte das eben dazu.
Dennoch wand sie sich unter den ekligen, fetten Tautrinker, die ihren Mund auf so eine unnatürliche Weise aufsperren konnten. Wieder fühlte sich der Dorn so massig und dick, als er sich in ihre Knospe schob. Tiefer Widerwille und Schmerz mischte sich mit irritierender Begierde und Sehnsucht. Ihre Schreie waren nicht nur schmerzerfüllt. Leise Lust klang mit. Eine Lust, die überwältigend wurde, als die Tautrinker ihr Sekret in sie pumpten. Das war so gut. Es fühlt sich richtig an, von den Tautrinkern in den Schlaf gefickt zu werden. Wieder und immer wieder.
Am Tag der Hexennacht, als sie ihre freie Zeit hatten, zogen Saphielle und Edea sich in den Innenhof des Konvents zurück. Nach der langen Zeit in den Gewölben, wollten sie gerne wieder etwas draussen an der frischen Luft sein. Wenn auch nur für kurze Zeit. Denn es war kalt draussen geworden. Zum ersten Mal seit ihrer Prüfung konnten sie die Mieder wieder so eng wie zuvor schnüren. Zuchtmeisterin Nerimenea hatte ihnen eingeschäft, dass dies sehr wichtig war. Als Gezüchtigte, würde es noch enger geschnürt werden und das Mieder würde aus härterem Material sein. Sie sollten sich also besser nicht, daran gewöhnen, ihr Mieder zu locker zu tragen. Entsprechend stolz waren die Mädchen gewesen, als sie sich wieder richtig hatten anziehen können.
Nur ihre Brüste wollten kaum mehr in die Blusen passen. Sie waren so gross und prall und sprengten immer mal wieder den obersten Knopf der Bluse auf, wenn sie sich zu hastig bewegten. Da mussten sie ganz sorgsam sein. Zudem fühlten sich ihre Knospen so empfindlich an. Sie hatten jetzt jeden Abend Tautrinker aufgesetzt bekommen und beim Weg der Demut auf halber Strecke in aller Öffentlichkeit auch noch einmal. Die Mädchen hatten auf dem Boden des Schreins grosse Flecken Lichttau hinterlassen. Ein demütiges Geschenk an Hexe und ihre Geweihten, hatte Zuchtmeisterin Nerimenea gesagt. Dennoch hatte Saphielle vor Scham geglüht.
Auch jetzt fühlte sich ihre Blume ganz feucht an und ihre Pforte saugte immer mal wieder sehnsüchtig an dem Siegel, in dem es so herrlich vibrierte. Noch stärker seit der letzten Prüfung. Ihre prallen Brüste wogten bei jedem Schritt hin und her. Sie fühlten sich so fest, ja schon fast hart an. Sie glaubte zu spüren, dass der Tautrinker noch immer dick in ihr Steckte. Vielleicht sogar noch etwas in ihrer Knospe. Wobei das Unsinn war. Zuchtmeisterin Nerimenea hatte wie jeden Morgen den Stachel entfernt.
"Ich habe noch immer Hunger", klagte sie leise zu Edea und strich über ihren flachen, eng eingeschnürten Bauch. Dabei kamen sie eben erst vom Frühstück. Doch irgendwie war das Essen in den letzten Tagen eher fad geworden. Das süsse Dessert mochte sie zwar noch immer, doch das allein sättigte sie nicht. Merkwürdigerweise kam ihr jedoch keine Speise in den Sinn, welche sie jetzt Lust hätte zu essen, um satt zu werden. Stattdessen musste sie immer wieder an Zerinoths stattlichen Hüter denken und den herrlich brennenden Segen, den er ihr grosszügig gespendet hatte.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Edea bummelte neben ihrer Freundin durch den kalten Innenhof. Sie hatten zwar ihre freie Zeit und hätten sie nutzen können, um sich von den letzten, anstrengenden Tagen zu erholen, doch irgendwie fühlte sich Edea unruhig und zapplig. Als hätte sie einen Hunger in sich, den sie gar nicht so recht benennen konnte. Immer wieder dachte sie an den Unterricht mit der Siegelmaschine zurück. Ob Gezüchtigte immer gleich zweifach ausgefüllt wurden? Es war so aufregend gewesen. Sie war so gut als Gefäß benutzt worden. Wenn es doch nur ein echter Hüter gewesen wäre..
Er hatte auch weit weniger Segen in sie gespritzt als Zerinoth oder ihre Gönner. Es war zwar berauschend gewesen den Segen auf ihrer gepiercten Zunge zu spüren, doch es hatte bloß Edeas Hunger danach gemehrt. Als bräuchte sie noch viel mehr Segen in sich. Dabei hatte sich der Segenschlucker längst in ihr aufgelöst. Oder? Wie konnte sie immer noch so viel Segen schlucken wollen? Die halbe Nacht über war Edea den Erinnerungen an diesen speziellen Unterricht nachgehangen. Das vibrierende, ratternde Siegel, das in ihre Pforte gestoßen hatte, der große Hüter vorne in ihrem Schlund. Sooo gut.
Aufgeregt tuschelten die Mädchen in den wenigen, ungestörten Momenten darüber. Dass sie abends weitere Tautrinker erhalten hatten, gehörte nun schon fast zum abendlichen Schlafengehen dazu. Edea ertrug die ekligen Helfer tapfer. Schließlich wollte sie eine gute Braut werden. Das ging nicht ohne Hexes Helfer. Doch sie fragte sich, ob sie dann nicht auch täglich Segen erhalten sollte. Wenigstens von Freiern. Die Ardentin bei der Prüfung hatte gesagt, dass sie den Segen benötigten und er sie stärken und nähren würde.
Sie war sooo hungrig danach.
Auch beim Weg der Demut hatte Edea daran denken müssen ehe sie davon abgelenkt worden war, dass ihnen Zuchtmeisterin Nerimenea auf halber Strecke ebenfalls Tautrinker verpasst hatte. Sie hatten sich hinknien und demütig ihre vollen Brüste zusammenpressen müssen. Unter dem Schleier hatte Edea mitansehen müssen wie die Tautrinker begonnen hatten ihre Brüste zu ficken. Mit jedem Male schienen die Wesen rascher in ihre Knospen zu kommen. Wie als hätte sich ihr Körper wirklich mittlerweile angepasst und als ob ihre Knospen dehnbarer geworden waren. Zuchtmeisterin Nerimenea lobte sie auch jedes Mal besonders dafür wie gut ihre Schülerinnen ihre Brüste durchgefickt bekamen.
Danach hatten sie wieder ihre kleinen, weißen Mäntelchen umgelegt bekommen, die ihre Brüste bedeckten und so verbarg, wie sie gerade von den Tautrinkern genommen wurden. Es war Edea besonders sündig vorgekommen. Zittrig und stöhnend hatten sie den Weg der Demut zurückgelegt bis sie beim großen Haupttempel angekommen waren. Edea war unter bewundernden Ausrufen von Bewohnern des Tals errötet, während sie auf allen Vieren nach drinnen gekrochen waren. Sie hatte keine Männer gehört, doch Edea stellte sich dabei immer vor, dass diesen ihr Anblick auch gefallen hatte. Ob alle Männer Hüter hatten und wieviele und wie sahen sie aus und schmeckte ihr Segen anders? Gab es starken und schwachen Segen?
Die Gedanken verließen ihren Kopf nicht mehr. Auch nicht am Tag vor der Hexennacht. Unruhig ging Edea mit Saphielle durch den kleinen Innenhof. Ihre Freundin hatte durch all die Tautrinker und der erhöhten Sonnentrunk-Dosis auch große, wogende Brüste erhalten. Sie sah so wunderschön aus. Ihr rotes geflochtenes Haar glänzte im kalten Morgenlicht.
Saphielle strich sich über den flachen Bauch und bemerkte, dass sie immer noch Hunger hätte.
"Ich auch!", pflichtete Edea tief empfunden bei. "Seit Tagen schon. Das Essen schmeckt irgendwie anders. Ob sie in der Küche etwas anders machen?" Sie konnte es sich nicht erklären. Saphielle wusste es auch nicht.
"Der Segen beim letzten Unterricht an der Maschine.. der war so gut gewesen", schwärmte sie leise. Die jungen Mädchen huschten an einer Gruppe Gezüchtigter vorbei, die ihnen forschende Blicke zuwarfen. Normalerweise waren die Gezüchtigten auf dem großen Innenhof. Edea fand, dass die Gezüchtigten in ihren Uniformen mit den schwarzen Strümpfen und kurzen schwarzen Röcken so geheimnisvoll und erfahren aussahen. Außerdem schienen viele von ihnen rauere Späße zu mögen, weswegen sich Saphielle und Edea lieber auf dem kleinen Innenhof aufhielten. Beim großen Hof waren sie mehrmals Daphine und ihren Freundinnen über den Weg gelaufen und Daphine versuchte dann oft Saphielles Brüste zu zwicken.
Lieber gingen die Mädchen wieder rein, auch wenn es in den Gängen des Konvents ebenfalls nicht wirklich warm war. Ob es bald schneien würde?
Edea rieb sich die Hände. Die dünnen weißen Handschuhe vermochten sie nicht sehr warmzuhalten.
"Weißt du auf was ich Hunger habe? Seit der Prüfung? Noch mehr von diesem Segen.. von.. Zerinoth", flüsterte sie den verbotenen Männernamen, "Oder unseren Gönnern. Oder Freier." Irgendein Segen.
Saphielle sah sie überrascht an ehe sie keuchte, dass es ihr auch so gehen würde.
"Ich muss dauernd an unsere letzte Prüfung denken und an den vielen Segen, den wir da bekommen haben. Als hätte ich noch immer den Segenschlucker in mir, der weiter gefüttert werden muss."
Edea nickte heftig. "Nach der Prüfung war ich so gesättigt. Wir haben danach doch tagelang nichts gegessen. Wie ist sowas möglich?", wunderte sich das blonde Mädchen. Diese Segen mussten spezielle magische Kräfte haben. "Ich glaube, wir brauchen noch mehr von dem Segen. Seit Tagen kann ich an nichts anderes mehr denken. Es ist ganz schlimm", klagte Edea. "Und Zuchtmeisterin Nerimenea gibt uns so wenig.."
Ob sie ihre Lehrerin nach mehr fragen sollten? Aber wenn die nein sagte?
"Ich wette in den Kammern im Gewölbe bei den Akolythinnen haben sie ganz viel Segen..", überlegte Edea hungrig.
Er hatte auch weit weniger Segen in sie gespritzt als Zerinoth oder ihre Gönner. Es war zwar berauschend gewesen den Segen auf ihrer gepiercten Zunge zu spüren, doch es hatte bloß Edeas Hunger danach gemehrt. Als bräuchte sie noch viel mehr Segen in sich. Dabei hatte sich der Segenschlucker längst in ihr aufgelöst. Oder? Wie konnte sie immer noch so viel Segen schlucken wollen? Die halbe Nacht über war Edea den Erinnerungen an diesen speziellen Unterricht nachgehangen. Das vibrierende, ratternde Siegel, das in ihre Pforte gestoßen hatte, der große Hüter vorne in ihrem Schlund. Sooo gut.
Aufgeregt tuschelten die Mädchen in den wenigen, ungestörten Momenten darüber. Dass sie abends weitere Tautrinker erhalten hatten, gehörte nun schon fast zum abendlichen Schlafengehen dazu. Edea ertrug die ekligen Helfer tapfer. Schließlich wollte sie eine gute Braut werden. Das ging nicht ohne Hexes Helfer. Doch sie fragte sich, ob sie dann nicht auch täglich Segen erhalten sollte. Wenigstens von Freiern. Die Ardentin bei der Prüfung hatte gesagt, dass sie den Segen benötigten und er sie stärken und nähren würde.
Sie war sooo hungrig danach.
Auch beim Weg der Demut hatte Edea daran denken müssen ehe sie davon abgelenkt worden war, dass ihnen Zuchtmeisterin Nerimenea auf halber Strecke ebenfalls Tautrinker verpasst hatte. Sie hatten sich hinknien und demütig ihre vollen Brüste zusammenpressen müssen. Unter dem Schleier hatte Edea mitansehen müssen wie die Tautrinker begonnen hatten ihre Brüste zu ficken. Mit jedem Male schienen die Wesen rascher in ihre Knospen zu kommen. Wie als hätte sich ihr Körper wirklich mittlerweile angepasst und als ob ihre Knospen dehnbarer geworden waren. Zuchtmeisterin Nerimenea lobte sie auch jedes Mal besonders dafür wie gut ihre Schülerinnen ihre Brüste durchgefickt bekamen.
Danach hatten sie wieder ihre kleinen, weißen Mäntelchen umgelegt bekommen, die ihre Brüste bedeckten und so verbarg, wie sie gerade von den Tautrinkern genommen wurden. Es war Edea besonders sündig vorgekommen. Zittrig und stöhnend hatten sie den Weg der Demut zurückgelegt bis sie beim großen Haupttempel angekommen waren. Edea war unter bewundernden Ausrufen von Bewohnern des Tals errötet, während sie auf allen Vieren nach drinnen gekrochen waren. Sie hatte keine Männer gehört, doch Edea stellte sich dabei immer vor, dass diesen ihr Anblick auch gefallen hatte. Ob alle Männer Hüter hatten und wieviele und wie sahen sie aus und schmeckte ihr Segen anders? Gab es starken und schwachen Segen?
Die Gedanken verließen ihren Kopf nicht mehr. Auch nicht am Tag vor der Hexennacht. Unruhig ging Edea mit Saphielle durch den kleinen Innenhof. Ihre Freundin hatte durch all die Tautrinker und der erhöhten Sonnentrunk-Dosis auch große, wogende Brüste erhalten. Sie sah so wunderschön aus. Ihr rotes geflochtenes Haar glänzte im kalten Morgenlicht.
Saphielle strich sich über den flachen Bauch und bemerkte, dass sie immer noch Hunger hätte.
"Ich auch!", pflichtete Edea tief empfunden bei. "Seit Tagen schon. Das Essen schmeckt irgendwie anders. Ob sie in der Küche etwas anders machen?" Sie konnte es sich nicht erklären. Saphielle wusste es auch nicht.
"Der Segen beim letzten Unterricht an der Maschine.. der war so gut gewesen", schwärmte sie leise. Die jungen Mädchen huschten an einer Gruppe Gezüchtigter vorbei, die ihnen forschende Blicke zuwarfen. Normalerweise waren die Gezüchtigten auf dem großen Innenhof. Edea fand, dass die Gezüchtigten in ihren Uniformen mit den schwarzen Strümpfen und kurzen schwarzen Röcken so geheimnisvoll und erfahren aussahen. Außerdem schienen viele von ihnen rauere Späße zu mögen, weswegen sich Saphielle und Edea lieber auf dem kleinen Innenhof aufhielten. Beim großen Hof waren sie mehrmals Daphine und ihren Freundinnen über den Weg gelaufen und Daphine versuchte dann oft Saphielles Brüste zu zwicken.
Lieber gingen die Mädchen wieder rein, auch wenn es in den Gängen des Konvents ebenfalls nicht wirklich warm war. Ob es bald schneien würde?
Edea rieb sich die Hände. Die dünnen weißen Handschuhe vermochten sie nicht sehr warmzuhalten.
"Weißt du auf was ich Hunger habe? Seit der Prüfung? Noch mehr von diesem Segen.. von.. Zerinoth", flüsterte sie den verbotenen Männernamen, "Oder unseren Gönnern. Oder Freier." Irgendein Segen.
Saphielle sah sie überrascht an ehe sie keuchte, dass es ihr auch so gehen würde.
"Ich muss dauernd an unsere letzte Prüfung denken und an den vielen Segen, den wir da bekommen haben. Als hätte ich noch immer den Segenschlucker in mir, der weiter gefüttert werden muss."
Edea nickte heftig. "Nach der Prüfung war ich so gesättigt. Wir haben danach doch tagelang nichts gegessen. Wie ist sowas möglich?", wunderte sich das blonde Mädchen. Diese Segen mussten spezielle magische Kräfte haben. "Ich glaube, wir brauchen noch mehr von dem Segen. Seit Tagen kann ich an nichts anderes mehr denken. Es ist ganz schlimm", klagte Edea. "Und Zuchtmeisterin Nerimenea gibt uns so wenig.."
Ob sie ihre Lehrerin nach mehr fragen sollten? Aber wenn die nein sagte?
"Ich wette in den Kammern im Gewölbe bei den Akolythinnen haben sie ganz viel Segen..", überlegte Edea hungrig.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Saphielle hatte kaum ausgesprochen, dass sie noch immer Hunger hatte, als Edea ihr heftig gestand, dass es ihr ebenso erging. Sie wünschte ihrer Freundin natürlich nichts böses. Dennoch war sie froh, nicht alleine damit zu sein. Sie hatte das Gefühl undankbar zu sein, weil ihr das Essen im Speisesaal nicht mehr so recht schmecken mochte. Wenn es Edea jedoch auch nicht schmeckte, dann lag es wohl doch nicht an ihr, sondern in der Küche wurde wirklich etwas anders gemacht, wie Edea vermutete. Wirklich beantworten konnte Saphielle die Frage nicht, sondern nur mit der Schulter zucken.
"Ja", lächelte sie versonnen. Der Segen im Unterricht war wirklich wundervoll gewesen. Saphielle hoffte, dass sie sehr bald wieder solchen Unterricht hatten. Sie würde sich besonders Mühe geben, dem Hüter ganz viel Segen zu entlocken. Rasch senkte sie ihren Blick, als eine Gruppe Gezüchtigter an ihnen vorbei kamen. Diese Mädchen waren schon so erwachsen und erfahren und schienen es immer als Einladung zu sehen, ihre Erfahrung mit Initiantinnen zu teilen, wenn sie sahen, dass sie lächelten oder sich kindlich benahmen. Edea fasste sie bei der Hand und gemeinsam huschten sie zurück in die Gänge des Konvents. In denen war es fast so kalt wie draussen. Nur in den Unterrichtsräumen war es jeweils schön warm.
Leider hatten sie jetzt keinen Unterricht, sondern freie Zeit, um sich auf den Abend vorzubereiten. Etwas schlafen nach den anstrengenden Tagen wäre sinnvoll gewesen. Doch Edea und sie plagte dieser unbekannte Hunger. Als Edea unvermittelt flüsterte, dass sie seit der Prüfung Hunger nach mehr von diesem Segen von Zerinoth hätte. Oder von ihren Gönnern. Oder allgemein von Freiern. Saphielle stockte und blickte ihre Freundin überrascht an. Genau das war es. Wie hatte sie das nur nicht selbst erkennen können.
"Jaaa, ich auch", keuchte sie aufgeregt. "Ich muss dauernd an unsere letzte Prüfung denken und an den vielen Segen, den wir da bekommen haben. Als hätte ich noch immer den Segenschlucker in mir, der weiter gefüttert werden muss." Unruhig rieb sie sich über den Bauch. Er war wieder schön flach. Es konnte kein Segenschlucker mehr darin sein. Der Hunger nach Segen war jedoch geblieben. Edea erinnerte sie daran, dass sie nach der Prüfung so gesättigt gewesen wären, dass sie tagelang nichts gegessen hätten.
"Es ist, als wäre der Segen eine andere Art von Nahrung", überlegte Saphielle verwirrt. Sie wusste auch nicht, wie das möglich war. Dennoch war es ihr vollkommen normal vorgekommen dass sie nach der Prüfung lange nichts hatte essen wollen.
"Hat Zuchtmeisterin Nerimenea nicht einmal gesagt, dass unsere Bräutigame uns behüten und nähren würden?" überlegte Saphielle nachdenklich. "Ob sie vielleicht das damit gemeint hatte?" Saphielle hatte eigentlich angenommen, dass ihr Bräutigam dafür sorgen würde, dass sie genügend zu essen bekam. Aber vielleicht war dieser besondere Segen damit gemeint. Saphielle wurde ganz aufgeregt, wenn sie daran und an die Hüter dachte. Ihre Blume zog sich sehnsüchtig feucht zusammen. Leidend nickte sie dazu, dass Zuchtmeisterin Nerimenea ihnen so wenig Segen gab und sie doch eigentlich mehr davon bräuchten.
"Oder vielleicht auch in dem Raum mit den Siegelmaschinen", warf Saphielle ein, als Edea überlegte, ob es in den Kammern im Gewölbe bei den Akolythinnen ganz viel Segen gäbe. Das glaubte Saphielle auch. Doch sie kannte diesen Tonfall ihrer liebsten Schwester. Sie wusste genau, dass Edea sich bereits überlegte, wie sie in die Gewölbe kamen. Saphielle traute sich aber nicht dahin. Wenn sie erwischt werden würden, würde es ganz schlimm werden. Im Raum mit den Siegelmaschinen war heute hingegen bestimmt niemand. Wenn es da Segen gab, sollten sie besser dort nachschauen. Die Mädchen blickten sich in die Augen und sofort wussten beide, was die andere dachten. Aufgeregt unterdrückt kichernd huschten sie durch die Gänge zum Siegelraum.
Sie hatten Glück, der Unterrichtsraum war nicht abgesperrt. Wie kleine Mäuschen huschten sie hinein und blickten sich aufgeregt um. Der Raum war ohne das Licht und die Zuchtmeisterin und die anderen Mädchen noch viel unheimlicher. Ängstlich hielt sich Saphielle an Edea fest, während sie den Raum mit klopfenden Herzen untersuchten. Leider fanden sie keine Schränkchen, wo Segen aufbewahrt werden könnte. Und hinter der Wand, wo die Siegel daran befestigt gewesen waren, führten nur Schläuche in den Boden. Enttäuscht blickten die Mädchen einander an. Hier oben würden sie wohl nichts finden. Sie mussten dahin, wo die Schläuche hinführten. Da konnten sie nicht hin.
Hoffnungsvoll schauten sie sich noch einmal in dem Raum um, gingen auch hinter die Gitterwand, wo die Siegelmaschinen standen. Die wirkten sehr mächtig und unheimlich. Saphielle wagte gar nicht so recht, genau dahin zu schauen. Edea fand dafür in der Ecke im Dunkeln eine schmale Tür. Auch diese war nicht verschlossen. Neugierig spienzten die Mädchen hinein. Einerseits gab es da einen Gang, der zu einer anderen Tür führte. Andererseits fürte eine schmale Treppe nach unten. Dahin, wo auch die Schläuche in den Boden führten. Aufgeregt fassten die Mädchen sich an den Händen und schlichen leise die Treppe hinunter. Dahin wo ein schwacher Lichtschein leuchtete. Vielleicht war da die Vorratskammer mit dem Segen darin. Saphielles Sehnsucht nach dem Segen liess sie ihre Angst vergessen.
"Ja", lächelte sie versonnen. Der Segen im Unterricht war wirklich wundervoll gewesen. Saphielle hoffte, dass sie sehr bald wieder solchen Unterricht hatten. Sie würde sich besonders Mühe geben, dem Hüter ganz viel Segen zu entlocken. Rasch senkte sie ihren Blick, als eine Gruppe Gezüchtigter an ihnen vorbei kamen. Diese Mädchen waren schon so erwachsen und erfahren und schienen es immer als Einladung zu sehen, ihre Erfahrung mit Initiantinnen zu teilen, wenn sie sahen, dass sie lächelten oder sich kindlich benahmen. Edea fasste sie bei der Hand und gemeinsam huschten sie zurück in die Gänge des Konvents. In denen war es fast so kalt wie draussen. Nur in den Unterrichtsräumen war es jeweils schön warm.
Leider hatten sie jetzt keinen Unterricht, sondern freie Zeit, um sich auf den Abend vorzubereiten. Etwas schlafen nach den anstrengenden Tagen wäre sinnvoll gewesen. Doch Edea und sie plagte dieser unbekannte Hunger. Als Edea unvermittelt flüsterte, dass sie seit der Prüfung Hunger nach mehr von diesem Segen von Zerinoth hätte. Oder von ihren Gönnern. Oder allgemein von Freiern. Saphielle stockte und blickte ihre Freundin überrascht an. Genau das war es. Wie hatte sie das nur nicht selbst erkennen können.
"Jaaa, ich auch", keuchte sie aufgeregt. "Ich muss dauernd an unsere letzte Prüfung denken und an den vielen Segen, den wir da bekommen haben. Als hätte ich noch immer den Segenschlucker in mir, der weiter gefüttert werden muss." Unruhig rieb sie sich über den Bauch. Er war wieder schön flach. Es konnte kein Segenschlucker mehr darin sein. Der Hunger nach Segen war jedoch geblieben. Edea erinnerte sie daran, dass sie nach der Prüfung so gesättigt gewesen wären, dass sie tagelang nichts gegessen hätten.
"Es ist, als wäre der Segen eine andere Art von Nahrung", überlegte Saphielle verwirrt. Sie wusste auch nicht, wie das möglich war. Dennoch war es ihr vollkommen normal vorgekommen dass sie nach der Prüfung lange nichts hatte essen wollen.
"Hat Zuchtmeisterin Nerimenea nicht einmal gesagt, dass unsere Bräutigame uns behüten und nähren würden?" überlegte Saphielle nachdenklich. "Ob sie vielleicht das damit gemeint hatte?" Saphielle hatte eigentlich angenommen, dass ihr Bräutigam dafür sorgen würde, dass sie genügend zu essen bekam. Aber vielleicht war dieser besondere Segen damit gemeint. Saphielle wurde ganz aufgeregt, wenn sie daran und an die Hüter dachte. Ihre Blume zog sich sehnsüchtig feucht zusammen. Leidend nickte sie dazu, dass Zuchtmeisterin Nerimenea ihnen so wenig Segen gab und sie doch eigentlich mehr davon bräuchten.
"Oder vielleicht auch in dem Raum mit den Siegelmaschinen", warf Saphielle ein, als Edea überlegte, ob es in den Kammern im Gewölbe bei den Akolythinnen ganz viel Segen gäbe. Das glaubte Saphielle auch. Doch sie kannte diesen Tonfall ihrer liebsten Schwester. Sie wusste genau, dass Edea sich bereits überlegte, wie sie in die Gewölbe kamen. Saphielle traute sich aber nicht dahin. Wenn sie erwischt werden würden, würde es ganz schlimm werden. Im Raum mit den Siegelmaschinen war heute hingegen bestimmt niemand. Wenn es da Segen gab, sollten sie besser dort nachschauen. Die Mädchen blickten sich in die Augen und sofort wussten beide, was die andere dachten. Aufgeregt unterdrückt kichernd huschten sie durch die Gänge zum Siegelraum.
Sie hatten Glück, der Unterrichtsraum war nicht abgesperrt. Wie kleine Mäuschen huschten sie hinein und blickten sich aufgeregt um. Der Raum war ohne das Licht und die Zuchtmeisterin und die anderen Mädchen noch viel unheimlicher. Ängstlich hielt sich Saphielle an Edea fest, während sie den Raum mit klopfenden Herzen untersuchten. Leider fanden sie keine Schränkchen, wo Segen aufbewahrt werden könnte. Und hinter der Wand, wo die Siegel daran befestigt gewesen waren, führten nur Schläuche in den Boden. Enttäuscht blickten die Mädchen einander an. Hier oben würden sie wohl nichts finden. Sie mussten dahin, wo die Schläuche hinführten. Da konnten sie nicht hin.
Hoffnungsvoll schauten sie sich noch einmal in dem Raum um, gingen auch hinter die Gitterwand, wo die Siegelmaschinen standen. Die wirkten sehr mächtig und unheimlich. Saphielle wagte gar nicht so recht, genau dahin zu schauen. Edea fand dafür in der Ecke im Dunkeln eine schmale Tür. Auch diese war nicht verschlossen. Neugierig spienzten die Mädchen hinein. Einerseits gab es da einen Gang, der zu einer anderen Tür führte. Andererseits fürte eine schmale Treppe nach unten. Dahin, wo auch die Schläuche in den Boden führten. Aufgeregt fassten die Mädchen sich an den Händen und schlichen leise die Treppe hinunter. Dahin wo ein schwacher Lichtschein leuchtete. Vielleicht war da die Vorratskammer mit dem Segen darin. Saphielles Sehnsucht nach dem Segen liess sie ihre Angst vergessen.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Saphielle überlegte, ob der Segen nicht auch eine Art Nahrung wäre. Zuchtmeisterin Nerimenea hätte ihnen auch gesagt, dass ihre Bräutigame sie nähren würden und vielleicht hatte ihre Lehrerin den Segen gemeint. Edea nickte nachdenklich.
"Ja.. die Ardentin bei der Prüfung hat auch gesagt, dass unsere Bräutigame uns nähren würden. Der Segen muss besondere Kräfte haben." Aufgeregt dachte Edea an ihren zukünftigen Bräutigam. Oh, sie konnte es kaum abwarten bis ihr Bräutigam sie so nähren würde. Edea wollte nichts sehnlicher als das. Das Mädchen trat unruhig von einem Bein aufs andere. Sie hatte solchen Hunger darauf. Es war kaum in Worte zu fassen. Wie von selbst sprach sie da aus, dass der Segen im Gewölbe aufbewahrt werden müsste und Saphielle erwähnte eine weitere Quelle. Der Unterrichtsraum mit den Siegelmaschinen. Schließlich hatten sie dort zuletzt Segen erhalten. Vielleicht war noch etwas davon da. Sie könnten mal nachgucken..
Zuchtmeisterin Nerimenea hatte ihnen so wenig gegeben...
Die beiden Mädchen sahen sich an und kicherten dann aufgeregt. Gleich hatten sie sich wieder an den Händen gefasst und eilten durch die kühlen Gänge des Konvents. Bald hatten sie den Unterrichtsraum gefunden und die Türe war auch nicht verschlossen. Es schien wie eine lockende Einladung. Edea blickte sich kurz um, doch niemand war hier und so huschten die Mädchen leise hinein. Vorsichtig schlossen sie die Türe hinter sich. Saphielle drückte sich fester an Edea, als sie in dem dunklen Raum standen. Es gab keine Fenster und das wenige Licht unter dem Türspalt tauchte die großen Maschinen in dunkle Schatten. Wie kauernde Monster. Edea erschauderte. Vielleicht war das doch eine dumme Idee gewesen.
Vorsichtig sahen sie sich um, aber sie fanden keinerlei Segen. Die geheimnisvolle Wand mit den Hütern, wo sie erst vor ein paar Tagen unterrichtet worden waren, verlor in der Dunkelheit nichts von ihrem Zauber. Die Hüter schienen noch größer emporzuragen. Nur hinter der Wand waren weder segen vergebende Freier noch magische Apparate oder dergleichen. Nur eine Reihe von Schläuchen, die in Löchern im Boden verschwanden. Vermutlich in einen geheimen Raum für die Akolythinnen.
Edea ließ die Schultern hängen. Sie war doch so hungrig.
Ganz wollten die Mädchen nicht aufgeben und schlichen noch einmal durch den Raum, blickten auch hinter die Gitterwand mit den Siegelmaschinen. Edea erschauderte. Es fühlte sich verboten an dort zu sein, wo normalerweise nur ihre Lehrerin hineindurfte. Schwarz und bullig standen die Maschinen da, dieses Mal schweigsam. Ob man einstellen konnte wie schnell die Maschine zustoß? Edea leckte sich über die Lippen, erspürte ihren neuen Knopf. Sie hatte die zweite Prüfung bestanden. Bald wäre sie eine Gezüchtigte. Eine der erwachsenen Mädchen. Dann wäre die Initiationszeit vorbei. Die Schonfrist...
Saphielle zog sie an den Siegelmaschinen vorbei und da entdeckte Edea hinter der Gitterwand eine schmale Türe. Schweigend öffneten sie diese. Ebenfalls nicht verschlossen. So war es mehr als verlockend die gruseligen Apparate hinter sich zu lassen und durch einen schmalen Spalt der geöffneten Türe zu schlüpfen. Dahinter war ein Gang und am anderen Ende eine Türe. Seitlich jedoch auch eine kleine Wendeltreppe nach unten. Das musste der richtige Weg sein.
Edea drückte die Hand ihrer Schwester und sie gingen nach unten, bemüht mit ihren kleinen Absätzen keinen Laut zu machen. Der graue Faltenrock schwang um ihre schlanken Schenkel.
Sie folgten einem schwachen Licht, das hinter einem Vorhang herkam. Neugierig schoben sie den Vorhang beiseite. Edea keuchte. Eine schummrige Laterne hing von der Decke, beleuchtete mehrere Schläuche, die ebenfalls aus der Decke ragten. Sie führten zu mehreren metallenen Pumpstationen, die im Boden verankert waren. Darauf befanden sich durchsichtige Kanister und ein Einfülltrichter. Leer.
Aber das betrübte Edea nicht mehr so sehr, denn an beiden Wänden links und rechts waren mehrere Regale, voll mit dicken Gläsern mit weißlicher Flüssigkeit.
"Der Segen, Saphielle", keuchte Edea. "So viel." Sie traten aufgeregt in den Raum und der schwere Vorhang glitt wieder hinter ihnen zu. Am anderen Ende des Raumes war ein weiteres Regal. In der Mitte war ein abgeschlossener Metallschrank. Edea las neugierig die Beschriftung.
"Samen der Geweihten.. was soll das denn heißen?", fragte sie sich. Was für Samen? Sie rüttelte an dem Griff, doch der Schrank war abgeschlossen. Schade. Allerdings schien dort sowieso kein Segen aufbewahrt zu werden.
Ihr Blick wurde rasch abgelenkt von den vielen Hütern, die links und rechts neben dem Metallschrank auf den Regalbrettern lagen.
"Oh.. so viele Hüter." In allen Formen und Varianten. Säuberlich hingen sie in Halterungen oder lagen in Einschubfächern. Edea nahm einen fetten Hüter, der wulstige Adern hatte und ganz anschmiegsam in der Hand war. "Schau mal wie riesig." Grinsend hielt sie ihn Saphielle hin und die Mädchen kicherten leise. Edea strich über das Loch in der Spitze. Es schien als könnte man hier auch einen Schlauch reinstecken. Tatsächlich waren mehrere Schläuche an Haken an der Wand aufgerollt.
Edea folgte ihrer Freundin zu den Regalen mit den Gläsern. Jedes Glas war gut gefüllt und beschriftet.
Männernamen wie Edea nach einer Weile feststellte. Aufgeregt las sie die Namen. Leider war nirgendwo Zerinoths Name. Es verwunderte sie jedoch noch mehr, dass sie dagegen einen anderen Namen wieder erkannte.
"Oh, Erzardent Arthek. Und Erzardent Gerren. Die Erzardenten, die.. die ihre Kolben zwischen unsere Brüste geschoben haben. Bei der ersten Prüfung. Ihre Hüter.." Denn das war es doch gewesen oder? "Sie haben ihren Segen reichlich auf unseren Brüsten verteilt und jetzt ist er hier in einem Glas."
Es schien unglaublich.
"Erzardent Gerren hat dabei ein bißchen in meinen Mund gespritzt. Aber nicht viel...", erinnerte sich Edea. "Der Segen eines Erzardenten ist sicher mächtig."
"Ja.. die Ardentin bei der Prüfung hat auch gesagt, dass unsere Bräutigame uns nähren würden. Der Segen muss besondere Kräfte haben." Aufgeregt dachte Edea an ihren zukünftigen Bräutigam. Oh, sie konnte es kaum abwarten bis ihr Bräutigam sie so nähren würde. Edea wollte nichts sehnlicher als das. Das Mädchen trat unruhig von einem Bein aufs andere. Sie hatte solchen Hunger darauf. Es war kaum in Worte zu fassen. Wie von selbst sprach sie da aus, dass der Segen im Gewölbe aufbewahrt werden müsste und Saphielle erwähnte eine weitere Quelle. Der Unterrichtsraum mit den Siegelmaschinen. Schließlich hatten sie dort zuletzt Segen erhalten. Vielleicht war noch etwas davon da. Sie könnten mal nachgucken..
Zuchtmeisterin Nerimenea hatte ihnen so wenig gegeben...
Die beiden Mädchen sahen sich an und kicherten dann aufgeregt. Gleich hatten sie sich wieder an den Händen gefasst und eilten durch die kühlen Gänge des Konvents. Bald hatten sie den Unterrichtsraum gefunden und die Türe war auch nicht verschlossen. Es schien wie eine lockende Einladung. Edea blickte sich kurz um, doch niemand war hier und so huschten die Mädchen leise hinein. Vorsichtig schlossen sie die Türe hinter sich. Saphielle drückte sich fester an Edea, als sie in dem dunklen Raum standen. Es gab keine Fenster und das wenige Licht unter dem Türspalt tauchte die großen Maschinen in dunkle Schatten. Wie kauernde Monster. Edea erschauderte. Vielleicht war das doch eine dumme Idee gewesen.
Vorsichtig sahen sie sich um, aber sie fanden keinerlei Segen. Die geheimnisvolle Wand mit den Hütern, wo sie erst vor ein paar Tagen unterrichtet worden waren, verlor in der Dunkelheit nichts von ihrem Zauber. Die Hüter schienen noch größer emporzuragen. Nur hinter der Wand waren weder segen vergebende Freier noch magische Apparate oder dergleichen. Nur eine Reihe von Schläuchen, die in Löchern im Boden verschwanden. Vermutlich in einen geheimen Raum für die Akolythinnen.
Edea ließ die Schultern hängen. Sie war doch so hungrig.
Ganz wollten die Mädchen nicht aufgeben und schlichen noch einmal durch den Raum, blickten auch hinter die Gitterwand mit den Siegelmaschinen. Edea erschauderte. Es fühlte sich verboten an dort zu sein, wo normalerweise nur ihre Lehrerin hineindurfte. Schwarz und bullig standen die Maschinen da, dieses Mal schweigsam. Ob man einstellen konnte wie schnell die Maschine zustoß? Edea leckte sich über die Lippen, erspürte ihren neuen Knopf. Sie hatte die zweite Prüfung bestanden. Bald wäre sie eine Gezüchtigte. Eine der erwachsenen Mädchen. Dann wäre die Initiationszeit vorbei. Die Schonfrist...
Saphielle zog sie an den Siegelmaschinen vorbei und da entdeckte Edea hinter der Gitterwand eine schmale Türe. Schweigend öffneten sie diese. Ebenfalls nicht verschlossen. So war es mehr als verlockend die gruseligen Apparate hinter sich zu lassen und durch einen schmalen Spalt der geöffneten Türe zu schlüpfen. Dahinter war ein Gang und am anderen Ende eine Türe. Seitlich jedoch auch eine kleine Wendeltreppe nach unten. Das musste der richtige Weg sein.
Edea drückte die Hand ihrer Schwester und sie gingen nach unten, bemüht mit ihren kleinen Absätzen keinen Laut zu machen. Der graue Faltenrock schwang um ihre schlanken Schenkel.
Sie folgten einem schwachen Licht, das hinter einem Vorhang herkam. Neugierig schoben sie den Vorhang beiseite. Edea keuchte. Eine schummrige Laterne hing von der Decke, beleuchtete mehrere Schläuche, die ebenfalls aus der Decke ragten. Sie führten zu mehreren metallenen Pumpstationen, die im Boden verankert waren. Darauf befanden sich durchsichtige Kanister und ein Einfülltrichter. Leer.
Aber das betrübte Edea nicht mehr so sehr, denn an beiden Wänden links und rechts waren mehrere Regale, voll mit dicken Gläsern mit weißlicher Flüssigkeit.
"Der Segen, Saphielle", keuchte Edea. "So viel." Sie traten aufgeregt in den Raum und der schwere Vorhang glitt wieder hinter ihnen zu. Am anderen Ende des Raumes war ein weiteres Regal. In der Mitte war ein abgeschlossener Metallschrank. Edea las neugierig die Beschriftung.
"Samen der Geweihten.. was soll das denn heißen?", fragte sie sich. Was für Samen? Sie rüttelte an dem Griff, doch der Schrank war abgeschlossen. Schade. Allerdings schien dort sowieso kein Segen aufbewahrt zu werden.
Ihr Blick wurde rasch abgelenkt von den vielen Hütern, die links und rechts neben dem Metallschrank auf den Regalbrettern lagen.
"Oh.. so viele Hüter." In allen Formen und Varianten. Säuberlich hingen sie in Halterungen oder lagen in Einschubfächern. Edea nahm einen fetten Hüter, der wulstige Adern hatte und ganz anschmiegsam in der Hand war. "Schau mal wie riesig." Grinsend hielt sie ihn Saphielle hin und die Mädchen kicherten leise. Edea strich über das Loch in der Spitze. Es schien als könnte man hier auch einen Schlauch reinstecken. Tatsächlich waren mehrere Schläuche an Haken an der Wand aufgerollt.
Edea folgte ihrer Freundin zu den Regalen mit den Gläsern. Jedes Glas war gut gefüllt und beschriftet.
Männernamen wie Edea nach einer Weile feststellte. Aufgeregt las sie die Namen. Leider war nirgendwo Zerinoths Name. Es verwunderte sie jedoch noch mehr, dass sie dagegen einen anderen Namen wieder erkannte.
"Oh, Erzardent Arthek. Und Erzardent Gerren. Die Erzardenten, die.. die ihre Kolben zwischen unsere Brüste geschoben haben. Bei der ersten Prüfung. Ihre Hüter.." Denn das war es doch gewesen oder? "Sie haben ihren Segen reichlich auf unseren Brüsten verteilt und jetzt ist er hier in einem Glas."
Es schien unglaublich.
"Erzardent Gerren hat dabei ein bißchen in meinen Mund gespritzt. Aber nicht viel...", erinnerte sich Edea. "Der Segen eines Erzardenten ist sicher mächtig."
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Ein schwerer Vorhang hing zwischen dem Licht und der schummrigen Wendeltreppe. Vorsichtig schielten sie an den Spalten am Rand in den Raum hinein. Aus Angst, dahinter könnte sich jemand befinden. Edea schien schneller zu sehen, dass hier niemand war, denn sie schob den Vorhang rasch beiseite. Saphielle erschauderte. Hier gab es zwar mehr Licht, doch es war schwach und liess alle Umrisse unheimlich wirken. Allerdings war es noch immer besser als oben im Übungsraum, wo die wuchtigen Siegelmaschinen wie Ungeheuer gewirkt hatten und es fast ganz dunkel gewesen war. Rasch drängte sie sich auch in die Kammer und liess den Vorhang hinter sich zufallen. Sie wollte die Dunkelheit aussperren.
Auch hier gab es gruselige Gerätschaften. Zum Beispiel wuchtige Pumpstationen, ganz ähnlich, wie die in den Laboren der Akolythinnen. Schläuche führten an die Decke. Ganz offensichtlich wurde hier der Segen eingefüllt und dann in die Hüter oben gespritzt. Saphielle wurde zappelig. Sie wollte gern wieder an einem Hüter saugen und Segen in sich gepumpt bekommen. Noch beschäftigt mit dem Anblick dieser unheimlichen Pumpstationen, war es Edea, die zuerst den vielen Segen in Gläsern in Regalen entdeckte. Saphielle hielt sich die Hände auf den Bauch. Sie war so hungrig und hier war wirklich viel Segen. Sehnsüchig lecke sie sich über die Lippen. Dennoch traute sie sich nich, zu den Segengläser zu gehen und etwas zu kosten. Das gehörte sich nicht. Ausserdem konnte man Segen doch nicht einfach so aus einem Glas trinken. Der kam aus dem Hüter raus. Eigentlich. Respektive, bisher.
Neugierig sahen sie sich weiter in dem Raum um, auch wenn ihre Blicke immer wieder zu den Gläsern glitten. Da gab es noch einen abgeschlossenen Metallschrank am anderen Ende des Raumes, wo Samen der Geweihten drin aufbewahrt wurde. Auch Saphielle wusste nicht, was das war. Bestimmt etwas kostbares, wo es doch von den Geweihten höchstselbst kam. Weniger rätselhaft hingegen waren die Hüter, die in allen Formen und Varianten waren sie feinsäuberlich aufgehängt oder lagen ordentlich in eigens für sie angefertigten Fächer.
"Aber nicht so riesig wie der von Zerinoth am Ende der Prüfung", entgegnete Saphielle und strich scheu über die wulstige Adern des Hüters, den Edea ihr entgegen streckte. Gemeinsam kicherten sie aufgeregt über ihren Fund. Saphielle wagte es nicht, selbst einen Hüter in die Hand zu nehmen. Dennoch betrachtete sie die Hüter überaus aufgeregt und neugierig, musterte nachdenklich das Loch in deren Spitzen. Da kam der Segen raus. Aber wie kam er rein? Saphielle blickte zu den Pumpstationen und gewahrte dabei mehrere Schläuche, die an einem Haken an der Wand hingen. Neugierig nahm sie einen davon runter. An dem einen Ende wurde er ganz schmal und am anderen Ende hatte er so eine Schraubhalterung. Das hatte sie in der Krankenstation schon gesehen. Nachdenklich ging sie zu so einer Pumpstation. Der Schlauch daran, war auch mit so einer Schraubhalterung festgemacht. Probehalber drehte sie daran und stellte erfreut fest, dass sich dieser Schraubring um den Schlauch lösen liess. Ab da ging es ganz schnell, dass die den Schlauch, welcher hoch zur Decke führte ab hatte und den aufgesetzt hatte, den sie in der Hand hielt.
Edea war derweil die Regalreihen abgegangen und hatte die Ettiketten gelesen. Aufgeregt rief sie, dass sie Segen von den Erzardenten Arthek und Geren gefunden hätte. Rasch liess Saphielle den Schlauch los und huschte zu ihrer Freundin, um sich die Gläser ebenfalls anzuschauen.
"Oh, wirklich und so viel", staunte Saphielle. "Ich habe auch etwas Segen von Erzardent Arthek auf meine Lippen bekommen." Sehnsüchtig seufzte sie und leckte sich über die Lippen. "Leider weiss ich schon gar nicht mehr, wie er schmeckte." Sie würde es zu gerne wieder wissen.
"Ist hier auch Segen von Zerinoth?" Dieser Segen hatte schliesslich besonders gut geschmeckt. Neugierig ging sie die Namen auf den Gläsern durch. Alles Männernamen, wie sie realisierte. Das war alles so aufregend. Leider fand sie kein Glas mit dem Namen Zerinoth. Zum Schluss stand sie wieder vor dem Schrank mit dem Samen der Geweihten von dem sie nicht wussten, was es zu bedeuten hatte.
"Aus Samen wachsen Pflanzen, die dann Früchte tragen", überlegte Saphielle neugierig und beugte sich vor, um durchs Schlüsselloch zu gucken. Vielleicht konnte sie so etwas erkennen. "Ob aus diesen Samen die Früchte werden, die die Geweihten in ihre Bräute geben?" Nur warum waren sie dann hier.
Auch hier gab es gruselige Gerätschaften. Zum Beispiel wuchtige Pumpstationen, ganz ähnlich, wie die in den Laboren der Akolythinnen. Schläuche führten an die Decke. Ganz offensichtlich wurde hier der Segen eingefüllt und dann in die Hüter oben gespritzt. Saphielle wurde zappelig. Sie wollte gern wieder an einem Hüter saugen und Segen in sich gepumpt bekommen. Noch beschäftigt mit dem Anblick dieser unheimlichen Pumpstationen, war es Edea, die zuerst den vielen Segen in Gläsern in Regalen entdeckte. Saphielle hielt sich die Hände auf den Bauch. Sie war so hungrig und hier war wirklich viel Segen. Sehnsüchig lecke sie sich über die Lippen. Dennoch traute sie sich nich, zu den Segengläser zu gehen und etwas zu kosten. Das gehörte sich nicht. Ausserdem konnte man Segen doch nicht einfach so aus einem Glas trinken. Der kam aus dem Hüter raus. Eigentlich. Respektive, bisher.
Neugierig sahen sie sich weiter in dem Raum um, auch wenn ihre Blicke immer wieder zu den Gläsern glitten. Da gab es noch einen abgeschlossenen Metallschrank am anderen Ende des Raumes, wo Samen der Geweihten drin aufbewahrt wurde. Auch Saphielle wusste nicht, was das war. Bestimmt etwas kostbares, wo es doch von den Geweihten höchstselbst kam. Weniger rätselhaft hingegen waren die Hüter, die in allen Formen und Varianten waren sie feinsäuberlich aufgehängt oder lagen ordentlich in eigens für sie angefertigten Fächer.
"Aber nicht so riesig wie der von Zerinoth am Ende der Prüfung", entgegnete Saphielle und strich scheu über die wulstige Adern des Hüters, den Edea ihr entgegen streckte. Gemeinsam kicherten sie aufgeregt über ihren Fund. Saphielle wagte es nicht, selbst einen Hüter in die Hand zu nehmen. Dennoch betrachtete sie die Hüter überaus aufgeregt und neugierig, musterte nachdenklich das Loch in deren Spitzen. Da kam der Segen raus. Aber wie kam er rein? Saphielle blickte zu den Pumpstationen und gewahrte dabei mehrere Schläuche, die an einem Haken an der Wand hingen. Neugierig nahm sie einen davon runter. An dem einen Ende wurde er ganz schmal und am anderen Ende hatte er so eine Schraubhalterung. Das hatte sie in der Krankenstation schon gesehen. Nachdenklich ging sie zu so einer Pumpstation. Der Schlauch daran, war auch mit so einer Schraubhalterung festgemacht. Probehalber drehte sie daran und stellte erfreut fest, dass sich dieser Schraubring um den Schlauch lösen liess. Ab da ging es ganz schnell, dass die den Schlauch, welcher hoch zur Decke führte ab hatte und den aufgesetzt hatte, den sie in der Hand hielt.
Edea war derweil die Regalreihen abgegangen und hatte die Ettiketten gelesen. Aufgeregt rief sie, dass sie Segen von den Erzardenten Arthek und Geren gefunden hätte. Rasch liess Saphielle den Schlauch los und huschte zu ihrer Freundin, um sich die Gläser ebenfalls anzuschauen.
"Oh, wirklich und so viel", staunte Saphielle. "Ich habe auch etwas Segen von Erzardent Arthek auf meine Lippen bekommen." Sehnsüchtig seufzte sie und leckte sich über die Lippen. "Leider weiss ich schon gar nicht mehr, wie er schmeckte." Sie würde es zu gerne wieder wissen.
"Ist hier auch Segen von Zerinoth?" Dieser Segen hatte schliesslich besonders gut geschmeckt. Neugierig ging sie die Namen auf den Gläsern durch. Alles Männernamen, wie sie realisierte. Das war alles so aufregend. Leider fand sie kein Glas mit dem Namen Zerinoth. Zum Schluss stand sie wieder vor dem Schrank mit dem Samen der Geweihten von dem sie nicht wussten, was es zu bedeuten hatte.
"Aus Samen wachsen Pflanzen, die dann Früchte tragen", überlegte Saphielle neugierig und beugte sich vor, um durchs Schlüsselloch zu gucken. Vielleicht konnte sie so etwas erkennen. "Ob aus diesen Samen die Früchte werden, die die Geweihten in ihre Bräute geben?" Nur warum waren sie dann hier.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Während Edea noch die Gläser studierte und die vielen Namen zu lesen versuchte, hatte Saphielle bereits probiert einen der Schläuche, die sie hier gefunden hatten, an eine der Pumpen anzuschließen. Es schien ganz leicht zu gehen den Schlauch, der nach oben führte, abzustecken und dafür einen anderen Schlauch aufzusetzen. Und ob dann das schmale Ende des Schlauches in das Ende des Hüters ging? Edea wurde sehr neugierig darauf, doch zunächst gab es noch viel in dem Vorratsraum zu entdecken. Die Mädchen betrachteten staunend die Gläser mit den Segen. Saphielle hätte auch nur wenig Segen von Erzardent Arthek kosten dürfen.
"Ich weiß es auch nicht mehr.. aber die Erzardenten schienen uns unbedingt reichlich segnen zu wollen.." Nur war das bei der ersten Prüfung nicht möglich gewesen. Sie hatten nur die Brüste segnen dürfen. Mit Wonne dachte Edea daran zurück und fühlte ihre Brüste ziehen.
Sie suchten weiter nach bekannten Namen, aber leider fanden sie Zerinoths Segen nicht. "Er ist doch ein Diener vom Prinz der Dunkelheit. Vielleicht ist er deswegen nicht dabei", überlegte Edea. Es konnten auch unmöglich alle Männer des Tals sein. Dafür war der Raum zu klein und es gab von Erzardent Arthek und Gerren gleich mehrere Gläser Segen. Das schien einfach Segen zu sein mit denen vielleicht die Gezüchtigten übten.
Saphielle ging wieder zu dem verschlossenen Schrank und rätselte auch über die seltsame Bezeichnung. Samen der Geweihten.
Saphielle versuchte durch das Schlüsselloch zu schauen.
"Siehst du was?", fragte Edea neugierig und wollte auch schauen. Saphielle hatte sich vorgebeugt, der Faltenrock schwang über ihren Hintern. Ihre liebste Schwester hatte dann die Vermutung, dass aus den Samen der Geweihten vielleicht Früchte für ihre Bräute würden.
"Oh ja, das muss es sein", stimmte Edea zu, "Vielleicht bekommen die Bräute dann den Samen in ihr Heiligtum gepflanzt und dort wächst es zu einer Frucht heran... zu einer mächtigen Frucht. Denkst du gerade jetzt sind im Konvent vielleicht Gezüchtigte, die später zu Bräuten der Geweihten werden?" Das wäre so aufregend. Es gab einige Erzardenten, die mehrere Bräute hatten, aber die Geweihten hatten besonders viele. Edea sah daran nichts schlechtes. Solch mächtige Geweihte standen natürlich mehrere Bräute zu, die sie bedienten. Außerdem war es Edea so gewohnt, dass sie mit anderen Mädchen zusammenlebte. So stellte sie sich das Leben mit ihrem Bräutigam so ähnlich wie im Konvent vor. Und Saphielle war auch bei ihr und es würde wunderschön. Etwas anderes mochte das junge Mädchen nicht denken.
Saphielle glaubte Flaschen im Schrank zu erkennen. Aufgeregt schaute Edea auch. Ja, da schienen Flaschen zu sein. Kleinere Gläser jedoch. Etwas daran zog Edea instinktiv an, aber es war zu schwer zu sehen. Jedenfalls erkannte sie keine Samen.
Vergeblich rüttelte sie nochmal an dem Griff. Edea saugte unwillig an ihrer Unterlippe. Das ließ sich nicht öffnen. So sehr es sie auch danach drängte. Aber es gab zum Glück viel Segen im Raum.
"Wollen wir etwas vom Segen der Erzardenten kosten?", fragte sie leise, "Nur um uns zu erinnern.. und die Erzardenten haben unsere Münder doch auch segnen wollen.." Dann war es vielleicht nicht so schlimm. Edea griff vorsichtig nach einem der großen Gläser. Irgendwie war es besonders prickelnd den Segen zu halten von Männern, denen sie bereits begegnet waren. Edea dachte unruhig daran wie Erzardent Gerren seinen Kolben kräftig zwischen ihren gesegneten Brüsten bewegt hatte. Wie er ihre Brüste hart zusammengepresst hatte. Sein dunkles Grunzen...
Lichttau netzte ihren knappen Tanga.
Aufgeregt kam Saphielle auch zurück zu den Gläsern. "Ich weiss nicht. Bisher kam der Segen immer nur aus den Hütern. Ist das nicht etwas komisch, wenn wir das nun so aus den Gläsern trinken." Sie zögerte. "Aber es wäre schon schön, wenn die Erzardenten unsere Münder segneten."
Edea nickte und sah zu den Pumpstationen. Es kam ihr auch etwas verwerflich vor aus dem Glas zu naschen wie als wäre es Erdbeermarmelade. Ein Vergehen für das sie im Hort der Knospen auch reichlich gebüßt hatten. Aber der Segen war etwas anderes. Er war heilig und sie brauchte ihn.
Gut, die Erdbeermarmelade hatten sie auch gebraucht...
Aber der Segen würde ihnen helfen eine gute Braut zu werden.
"Und wenn wir den Segen in diese Pumpe geben? Wir können den Hüter vielleicht anschließen. Den großen. Dann können wir gleich versuchen zu üben und uns den Segen quasi verdienen. Der Segen der Erzardenten sollte aus einem großen Hüter kommen." Ein kleinerer Hüter wäre sicher leichter und angenehmer gewesen, doch auch Edea kam es nicht richtig vor, wenn sie den Segen ohne jegliche Arbeit erhielten.
"Wir sollten üben. Zuchtmeisterin Nerimenea hat gesagt, wir müssen uns noch viel weiter entwickeln, um Gezüchtigte werden zu können. Weil wir doch jünger als der Rest sind."
Edea leckte sich über die Lippen, starrte wieder zu dem Glas. Sie war so hungrig.
"Ich weiß es auch nicht mehr.. aber die Erzardenten schienen uns unbedingt reichlich segnen zu wollen.." Nur war das bei der ersten Prüfung nicht möglich gewesen. Sie hatten nur die Brüste segnen dürfen. Mit Wonne dachte Edea daran zurück und fühlte ihre Brüste ziehen.
Sie suchten weiter nach bekannten Namen, aber leider fanden sie Zerinoths Segen nicht. "Er ist doch ein Diener vom Prinz der Dunkelheit. Vielleicht ist er deswegen nicht dabei", überlegte Edea. Es konnten auch unmöglich alle Männer des Tals sein. Dafür war der Raum zu klein und es gab von Erzardent Arthek und Gerren gleich mehrere Gläser Segen. Das schien einfach Segen zu sein mit denen vielleicht die Gezüchtigten übten.
Saphielle ging wieder zu dem verschlossenen Schrank und rätselte auch über die seltsame Bezeichnung. Samen der Geweihten.
Saphielle versuchte durch das Schlüsselloch zu schauen.
"Siehst du was?", fragte Edea neugierig und wollte auch schauen. Saphielle hatte sich vorgebeugt, der Faltenrock schwang über ihren Hintern. Ihre liebste Schwester hatte dann die Vermutung, dass aus den Samen der Geweihten vielleicht Früchte für ihre Bräute würden.
"Oh ja, das muss es sein", stimmte Edea zu, "Vielleicht bekommen die Bräute dann den Samen in ihr Heiligtum gepflanzt und dort wächst es zu einer Frucht heran... zu einer mächtigen Frucht. Denkst du gerade jetzt sind im Konvent vielleicht Gezüchtigte, die später zu Bräuten der Geweihten werden?" Das wäre so aufregend. Es gab einige Erzardenten, die mehrere Bräute hatten, aber die Geweihten hatten besonders viele. Edea sah daran nichts schlechtes. Solch mächtige Geweihte standen natürlich mehrere Bräute zu, die sie bedienten. Außerdem war es Edea so gewohnt, dass sie mit anderen Mädchen zusammenlebte. So stellte sie sich das Leben mit ihrem Bräutigam so ähnlich wie im Konvent vor. Und Saphielle war auch bei ihr und es würde wunderschön. Etwas anderes mochte das junge Mädchen nicht denken.
Saphielle glaubte Flaschen im Schrank zu erkennen. Aufgeregt schaute Edea auch. Ja, da schienen Flaschen zu sein. Kleinere Gläser jedoch. Etwas daran zog Edea instinktiv an, aber es war zu schwer zu sehen. Jedenfalls erkannte sie keine Samen.
Vergeblich rüttelte sie nochmal an dem Griff. Edea saugte unwillig an ihrer Unterlippe. Das ließ sich nicht öffnen. So sehr es sie auch danach drängte. Aber es gab zum Glück viel Segen im Raum.
"Wollen wir etwas vom Segen der Erzardenten kosten?", fragte sie leise, "Nur um uns zu erinnern.. und die Erzardenten haben unsere Münder doch auch segnen wollen.." Dann war es vielleicht nicht so schlimm. Edea griff vorsichtig nach einem der großen Gläser. Irgendwie war es besonders prickelnd den Segen zu halten von Männern, denen sie bereits begegnet waren. Edea dachte unruhig daran wie Erzardent Gerren seinen Kolben kräftig zwischen ihren gesegneten Brüsten bewegt hatte. Wie er ihre Brüste hart zusammengepresst hatte. Sein dunkles Grunzen...
Lichttau netzte ihren knappen Tanga.
Aufgeregt kam Saphielle auch zurück zu den Gläsern. "Ich weiss nicht. Bisher kam der Segen immer nur aus den Hütern. Ist das nicht etwas komisch, wenn wir das nun so aus den Gläsern trinken." Sie zögerte. "Aber es wäre schon schön, wenn die Erzardenten unsere Münder segneten."
Edea nickte und sah zu den Pumpstationen. Es kam ihr auch etwas verwerflich vor aus dem Glas zu naschen wie als wäre es Erdbeermarmelade. Ein Vergehen für das sie im Hort der Knospen auch reichlich gebüßt hatten. Aber der Segen war etwas anderes. Er war heilig und sie brauchte ihn.
Gut, die Erdbeermarmelade hatten sie auch gebraucht...
Aber der Segen würde ihnen helfen eine gute Braut zu werden.
"Und wenn wir den Segen in diese Pumpe geben? Wir können den Hüter vielleicht anschließen. Den großen. Dann können wir gleich versuchen zu üben und uns den Segen quasi verdienen. Der Segen der Erzardenten sollte aus einem großen Hüter kommen." Ein kleinerer Hüter wäre sicher leichter und angenehmer gewesen, doch auch Edea kam es nicht richtig vor, wenn sie den Segen ohne jegliche Arbeit erhielten.
"Wir sollten üben. Zuchtmeisterin Nerimenea hat gesagt, wir müssen uns noch viel weiter entwickeln, um Gezüchtigte werden zu können. Weil wir doch jünger als der Rest sind."
Edea leckte sich über die Lippen, starrte wieder zu dem Glas. Sie war so hungrig.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Edea stimmte ihr gleich zu, dass aus den Samen Früchte würden. Sie stellte gleich die überlegung an, dass die Bräute, den Samen in ihr Heiligtum gepflanzt bekämen, wo sie zu einer Frucht heranwachsen würden. Einer mächtigen Frucht. Saphielle stöhnte leise, aber tief empfunden bei dieser Vorstellung. Sehnsüchtig strich sie sich über den Bauch. Ihre Blume zuckte heftig und feucht und sie sehnte sich selbst nach einem Samen in ihrem Heiligtum, der ihren Bauch schön gross und rund machen würde, wenn der Samen zur Frucht heran wuchs. Zu einer mächtigen Frucht. Zuchtmeisterin Nerimenea hatte sie so für ihre dicken Bäuche gelobt nach der Prüfung und früher einmal hatte sogar Oberin Ragna den Umfang und die Dehnbarkeit ihrer Bäuche gelobt. Sie mussten einfach dick sein. Saphielle verstand gar nicht, warum sie sie eigentlich noch mit dem Korsett so einschnüren mussten.
"Bestimmt", keuchte sie zu der Frage, ob gerade jetzt im Konvent Gezüchtigte wären, die später zu Bräuten von Geweihten wurden. Sie hatte zumindest noch nie davon gehört, dass es für diese Mädchen eine andere Schule gab. Also musste unter den Gezüchtigten auch Mädchen sein, die Bräute von Geweihten wurden. Edea und sie selbst wussten ja auch nicht, wer ihre Gönner waren. Errötend über diesen vermessenen Gedanken schlug Saphielle ihre Augen nieder. Sie war dankbar, dass sie eine Braut werden durfte. Sie wollte nicht so unverschämt sein und darüber spekulieren, welchen Stand ihre Gönner hatten. Egal von wem, es war sehr ehrbar, eine Braut werden zu dürfen.
"Ich glaube, darin stehen auch Flaschen", konzentrierte sie sich auf den Metalschrank und zog sich etwas zurück, damit Edea ebenfalls schauen konnte. Leider konnte ihre Freundin auch nichts richtig erkennen und abgeschlossen blieb der Schank auch nach mehrmaligem Rütteln. Es liess Saphielle unruhig werden. Etwas an dem Schrank zog sie magisch an. Normalerweise hatte sie nicht so ein Interesse für geschlossene Türen. Schlussendlich mussten sie es jedoch aufgeben. Edea lenkte sie prompt damit ab, ob sie etwas vom Segen der Erzardenten kosten wollten. Nur um sich daran zu erinnern. Immerhin hätten die Erzardenten auch ihre Münder segnen wollen.
Erschaudernd erinnerte sich Saphielle daran, wie intensiv Erzardent Arthek seinen Hüter zwischen ihren Brüsten gerieben hatte. Wie er sie zusammen gepresst und mit ruppigen Bewegungen den Hüter bewegt hatte. Das wilde Keuchen und Grunzen, bis Schwall um Schwall Segen ihre Brüste und ihre Lippen getroffen hatte. Er war auf seine Weise genau so wild gewesen, wie der Prinz der Dunkelheit oder die ausgehungerten Tautrinker, die von ihrem Sonnentau hatten kosten dürfen. Zappelig rieb sie ihre Schenkel aneinander. Ihre Blume pochte ganz hitzig.
"Ich weiss nicht", zögerte sie ungern. Sie hatte so einen Hunger. Dennoch kam es ihr falsch vor. Aufgeregt trat sie zu Edea an die Gläser heran. Es gab so viele von denen, die mit den Erzardenten Gerren und Arthek beschriftet waren.
"Bisher kam der Segen immer nur aus den Hütern", versuchte sie zu erklären, was sie trotz ihrer Sehnsucht zögern liess. "Ist das nicht etwas komisch, wenn wir nun aus den Gläsern trinken." Hungrig, saugte sie zögernd an ihrer Unterlippe. "Aber es wäre schon schön, wenn die Erzardenten unsere Münder segneten." Edea und sie würden dabei auch sicherlich ergeben an die Erzardenten denken und ihnen dankbar für ihre Spende sein. Sie konnte ihren Blick nicht von den Gläsern lösen. Auch wenn sie eben noch gesagt hatte, dass es bestimmt nicht richtig war, daraus zu trinken.
Da hatte Edea die rettende Idee. Sie könnten den Segen in die Pumpe geben und einen Hüter anschliessen. Am besten den grossen Hüter. Schliesslich sollte der Segen der Erzardenten aus einem grossen Hüter kommen. Edea und sie bekämen dadurch sozusagen eine Sondereinheit Unterricht. Sie könnten an dem Hüter üben. Zuchtmeisterin Nerimenea selbst hatte gesagt, dass ie noch viel üben und sich weiter entwickeln mussten, um Gezüchtigte zu werden. Weil sie doch jünger als alle anderen waren.
"Das ist eine gut Idee", strahlte Saphielle erleichtert und presste kurz ihre Hand gegen den Hügel über ihrer Perle. Sie war so feucht und kribblig da unten. "Wir wollen fleissig üben um die Hüter der Erzardenten gut bedienen zu können. Schau du mal, ob du heraus findest, wie die Pumpe funktioniert. Ich versuche den Hüter anzuschliessen." Edea war gut darin, Schlösser aufzumachen. Die Pumpe zu aktivieren war da bestimmt ganz ähnlich. Und sie selber hatte vorhin den Schlauch in der Hand gehalten. Aufgeregt eilte sie zu dem prallen, grossen Hüter mit den wulstigen Adern. Noch immer traute sie sich kaum, ihn anzufassen. Ehrführchtig hielt sie ihn mit den Fingerspitzen ganz am hinteren Ende. Dort befand sich tatsächlich eine kleine Vorrichtung, wo der Schlauch wohl darüber gestülpt werden konnte. Mit klopfendem Herzen huschte sie zum Schlauch, mit dem sie vorhin gespielt hatte und bückte sich nach dem freien, schmalen Ende. Tatsächlich konnte sie den Schlauch über das Röhrchen im Innern des hinteren Endes des Hüters schieben. Es brauchte etwas Kraft, doch schliesslich sass es fest. Aufgeregt blickte sie sich um, wo sie den Hüter am Besten hintun sollte. Als ihr etwas an der Pumpe auffiel, das wie eine Halterung wirkte. Anmutig kniete sie sich davor hin und versuchte den Hüter in den Ring einzuführen. Man konnte an einer Schraube daran drehen, um die Grösse zu verstellen.
"Ich denke, das sollte funktionieren", machte sie Edea darauf aufmerksam, dass sie ihre Aufgabe erledigt hatte. Dabei kniete sie nun adrett vor der Maschine und hatte den mächtigen Hüter genau vor ihrem Gesicht.
"Bestimmt", keuchte sie zu der Frage, ob gerade jetzt im Konvent Gezüchtigte wären, die später zu Bräuten von Geweihten wurden. Sie hatte zumindest noch nie davon gehört, dass es für diese Mädchen eine andere Schule gab. Also musste unter den Gezüchtigten auch Mädchen sein, die Bräute von Geweihten wurden. Edea und sie selbst wussten ja auch nicht, wer ihre Gönner waren. Errötend über diesen vermessenen Gedanken schlug Saphielle ihre Augen nieder. Sie war dankbar, dass sie eine Braut werden durfte. Sie wollte nicht so unverschämt sein und darüber spekulieren, welchen Stand ihre Gönner hatten. Egal von wem, es war sehr ehrbar, eine Braut werden zu dürfen.
"Ich glaube, darin stehen auch Flaschen", konzentrierte sie sich auf den Metalschrank und zog sich etwas zurück, damit Edea ebenfalls schauen konnte. Leider konnte ihre Freundin auch nichts richtig erkennen und abgeschlossen blieb der Schank auch nach mehrmaligem Rütteln. Es liess Saphielle unruhig werden. Etwas an dem Schrank zog sie magisch an. Normalerweise hatte sie nicht so ein Interesse für geschlossene Türen. Schlussendlich mussten sie es jedoch aufgeben. Edea lenkte sie prompt damit ab, ob sie etwas vom Segen der Erzardenten kosten wollten. Nur um sich daran zu erinnern. Immerhin hätten die Erzardenten auch ihre Münder segnen wollen.
Erschaudernd erinnerte sich Saphielle daran, wie intensiv Erzardent Arthek seinen Hüter zwischen ihren Brüsten gerieben hatte. Wie er sie zusammen gepresst und mit ruppigen Bewegungen den Hüter bewegt hatte. Das wilde Keuchen und Grunzen, bis Schwall um Schwall Segen ihre Brüste und ihre Lippen getroffen hatte. Er war auf seine Weise genau so wild gewesen, wie der Prinz der Dunkelheit oder die ausgehungerten Tautrinker, die von ihrem Sonnentau hatten kosten dürfen. Zappelig rieb sie ihre Schenkel aneinander. Ihre Blume pochte ganz hitzig.
"Ich weiss nicht", zögerte sie ungern. Sie hatte so einen Hunger. Dennoch kam es ihr falsch vor. Aufgeregt trat sie zu Edea an die Gläser heran. Es gab so viele von denen, die mit den Erzardenten Gerren und Arthek beschriftet waren.
"Bisher kam der Segen immer nur aus den Hütern", versuchte sie zu erklären, was sie trotz ihrer Sehnsucht zögern liess. "Ist das nicht etwas komisch, wenn wir nun aus den Gläsern trinken." Hungrig, saugte sie zögernd an ihrer Unterlippe. "Aber es wäre schon schön, wenn die Erzardenten unsere Münder segneten." Edea und sie würden dabei auch sicherlich ergeben an die Erzardenten denken und ihnen dankbar für ihre Spende sein. Sie konnte ihren Blick nicht von den Gläsern lösen. Auch wenn sie eben noch gesagt hatte, dass es bestimmt nicht richtig war, daraus zu trinken.
Da hatte Edea die rettende Idee. Sie könnten den Segen in die Pumpe geben und einen Hüter anschliessen. Am besten den grossen Hüter. Schliesslich sollte der Segen der Erzardenten aus einem grossen Hüter kommen. Edea und sie bekämen dadurch sozusagen eine Sondereinheit Unterricht. Sie könnten an dem Hüter üben. Zuchtmeisterin Nerimenea selbst hatte gesagt, dass ie noch viel üben und sich weiter entwickeln mussten, um Gezüchtigte zu werden. Weil sie doch jünger als alle anderen waren.
"Das ist eine gut Idee", strahlte Saphielle erleichtert und presste kurz ihre Hand gegen den Hügel über ihrer Perle. Sie war so feucht und kribblig da unten. "Wir wollen fleissig üben um die Hüter der Erzardenten gut bedienen zu können. Schau du mal, ob du heraus findest, wie die Pumpe funktioniert. Ich versuche den Hüter anzuschliessen." Edea war gut darin, Schlösser aufzumachen. Die Pumpe zu aktivieren war da bestimmt ganz ähnlich. Und sie selber hatte vorhin den Schlauch in der Hand gehalten. Aufgeregt eilte sie zu dem prallen, grossen Hüter mit den wulstigen Adern. Noch immer traute sie sich kaum, ihn anzufassen. Ehrführchtig hielt sie ihn mit den Fingerspitzen ganz am hinteren Ende. Dort befand sich tatsächlich eine kleine Vorrichtung, wo der Schlauch wohl darüber gestülpt werden konnte. Mit klopfendem Herzen huschte sie zum Schlauch, mit dem sie vorhin gespielt hatte und bückte sich nach dem freien, schmalen Ende. Tatsächlich konnte sie den Schlauch über das Röhrchen im Innern des hinteren Endes des Hüters schieben. Es brauchte etwas Kraft, doch schliesslich sass es fest. Aufgeregt blickte sie sich um, wo sie den Hüter am Besten hintun sollte. Als ihr etwas an der Pumpe auffiel, das wie eine Halterung wirkte. Anmutig kniete sie sich davor hin und versuchte den Hüter in den Ring einzuführen. Man konnte an einer Schraube daran drehen, um die Grösse zu verstellen.
"Ich denke, das sollte funktionieren", machte sie Edea darauf aufmerksam, dass sie ihre Aufgabe erledigt hatte. Dabei kniete sie nun adrett vor der Maschine und hatte den mächtigen Hüter genau vor ihrem Gesicht.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Saphielle stimmte erleichtert zu mit dem großen Hüter zu üben. Es kam Edea nur recht vor, dass sie sich den Segen erst verdienen mussten, aber Segen wollte sie auf jeden Fall und vorher musste man dafür eben einen Hüter bedienen. Etwas anderes kannte das Mädchen auch nicht. Saphielle schlug vor, dass Edea den Mechanismus der Pumpe herausfinden könnte und sie selbst würde versuchen den Hüter anzuschließen.
Edea nickte. "Oh ja, irgendwie wird es schon gehen", sagte sie aufgeregt und begann die Pumpe zu untersuchen. Es gab mehrere Apparate davon, die in einer Reihe in der Mitte des Vorratsraumes standen. Es schien, dass von jeder Pumpe zwei Schläuche nach oben gingen. Wohl zu zwei Hütern. Edea besah sich die Hebel der Pumpe. An den Seiten waren diese leeren, durchsichtigen Kanister. Da kam wohl der Segen hinein. Neugierig schraubte das Mädchen oben einen der Kanister auf und fand auch einen Trichter, den sie in die Öffnung hineinstecken konnte. Ehrfürchtig schraubte sie das erste Glas mit Erzardent Artheks Segen auf. Hoffentlich würde er es gutheißen, dass sie noch mehr von seinem Segen wollten. Während Saphielle den Schlauch in den Hüter schob, machte Edea sich daran, dass erste Glas in den Trichter zu füllen. Aber irgendwie kam es ihr so wenig vor. Der Behälter war erst zur Hälfte gefüllt und schließlich sollte genug für sie beide da sein. Also griff Edea gleich übermütig nach dem nächsten Glas und füllte auch dieses hinein.
Saphielle hatte inzwischen eine Halterung bei der Pumpe entdeckt, wo man den Hüter befestigen konnte. Vielleicht war das für Testversuche der Zuchtmeisterin, um zu überprüfen ob auch alles gut funktionierte. Man konnte den Hüter nach oben schieben, um die Höhe einzustellen. Saphielle kniete sich eifrig davor. Sie war so klein, dass sie den Hüter direkt vor ihrem Gesicht hatte. Groß und dick ragte er von der Maschine auf. Edea folgte dem Verlauf des dünnen Schlauches. Ja, der führte genau zu dem Kanister, den sie gefüllt hatte.
"Hm, und jetzt? Wie kommt der Segen aus dem Hüter?", fragte sie sich und zog an einem Hebel. Doch das schien nur etwas beim anderen Kanister, den sie nicht nutzen, zu bewirken. Edea drückte den Hebel zurück. Vielleicht diesen. Tatsächlich begann die Pumpe wieder zu rattern und zu klacken und sie sahen wie die weiße Flüssigkeit langsam vom Kanister in den Schlauch glitt. "Oh, es funktioniert!", freute sich Edea.
"Schnell, nimm ihn in den Mund."
Nicht, dass der gute Segen noch vom Hüter verräterisch auf den Boden tropfte. Saphielle stülpte ihre sanften Lippen um die Spitze und begann an dem Hüter zu saugen. Es war ein ganz heißer Anblick.
"Du siehst aus wie eine richtige Braut mit dem Hüter im Mund", bewunderte Edea es. "Bekommst du ihn denn tiefer hinein? Soll ich dir helfen?", fragte sie, weil der Hüter doch recht dick war und diese wulstigen Adern hatte.
Aufgeregt sah sie zu wie ihre Freundin an dem Hüter lutschte und erster Segen schien auch bereits zu fließen. Anderseits hatte es beim Unterricht eine Weile gedauert bis der Segen in ihren Mund gekommen war. Hatte Zuchtmeisterin Nerimenea einen Hebel erst später betätigt? Oder gar Hilfe von einer Akolythin gehabt? Edea war sich nicht sicher und hier waren noch weitere Hebel. Vielleicht würden die bewirken, dass der Segen langsamer kam.
Edea probierte noch einen aus und tatsächlich schien die Pumpe langsamer zu werden. War das gut? Neugierig probierten die Mädchen weiter aus. Saphielle versuchte den Hüter in ihren engen Schlund zu kriegen, doch sie war immer noch zierlich.
"Warte, ich helfe dir." Edea trat zu ihrer Freundin und versuchte gegen ihren Hinterkopf zu drücken. Vielleicht würde es Saphielle auch leichter fallen, wenn Edea sie am Kiefer packte. Vorsichtig probierte Edea es aus und drückte leicht Saphielles Mund zusammen.
"Bekommst du ihn tiefer rein? Dein Gönner hat auch einen sehr stattlichen Hüter. Er will sicher auch, dass du die Hüter ganz tief reinkriegst." Edea kicherte.
"Ich versuch die Pumpe wieder höher zu stellen." Denn sie war irgendwie zu langsam geworden. Edea schob den Hebel rauf und abrupt schien ein kräftiger Schwall durch den Schlauch zu kommen. Es hörte gar nicht mehr auf.
Edea nickte. "Oh ja, irgendwie wird es schon gehen", sagte sie aufgeregt und begann die Pumpe zu untersuchen. Es gab mehrere Apparate davon, die in einer Reihe in der Mitte des Vorratsraumes standen. Es schien, dass von jeder Pumpe zwei Schläuche nach oben gingen. Wohl zu zwei Hütern. Edea besah sich die Hebel der Pumpe. An den Seiten waren diese leeren, durchsichtigen Kanister. Da kam wohl der Segen hinein. Neugierig schraubte das Mädchen oben einen der Kanister auf und fand auch einen Trichter, den sie in die Öffnung hineinstecken konnte. Ehrfürchtig schraubte sie das erste Glas mit Erzardent Artheks Segen auf. Hoffentlich würde er es gutheißen, dass sie noch mehr von seinem Segen wollten. Während Saphielle den Schlauch in den Hüter schob, machte Edea sich daran, dass erste Glas in den Trichter zu füllen. Aber irgendwie kam es ihr so wenig vor. Der Behälter war erst zur Hälfte gefüllt und schließlich sollte genug für sie beide da sein. Also griff Edea gleich übermütig nach dem nächsten Glas und füllte auch dieses hinein.
Saphielle hatte inzwischen eine Halterung bei der Pumpe entdeckt, wo man den Hüter befestigen konnte. Vielleicht war das für Testversuche der Zuchtmeisterin, um zu überprüfen ob auch alles gut funktionierte. Man konnte den Hüter nach oben schieben, um die Höhe einzustellen. Saphielle kniete sich eifrig davor. Sie war so klein, dass sie den Hüter direkt vor ihrem Gesicht hatte. Groß und dick ragte er von der Maschine auf. Edea folgte dem Verlauf des dünnen Schlauches. Ja, der führte genau zu dem Kanister, den sie gefüllt hatte.
"Hm, und jetzt? Wie kommt der Segen aus dem Hüter?", fragte sie sich und zog an einem Hebel. Doch das schien nur etwas beim anderen Kanister, den sie nicht nutzen, zu bewirken. Edea drückte den Hebel zurück. Vielleicht diesen. Tatsächlich begann die Pumpe wieder zu rattern und zu klacken und sie sahen wie die weiße Flüssigkeit langsam vom Kanister in den Schlauch glitt. "Oh, es funktioniert!", freute sich Edea.
"Schnell, nimm ihn in den Mund."
Nicht, dass der gute Segen noch vom Hüter verräterisch auf den Boden tropfte. Saphielle stülpte ihre sanften Lippen um die Spitze und begann an dem Hüter zu saugen. Es war ein ganz heißer Anblick.
"Du siehst aus wie eine richtige Braut mit dem Hüter im Mund", bewunderte Edea es. "Bekommst du ihn denn tiefer hinein? Soll ich dir helfen?", fragte sie, weil der Hüter doch recht dick war und diese wulstigen Adern hatte.
Aufgeregt sah sie zu wie ihre Freundin an dem Hüter lutschte und erster Segen schien auch bereits zu fließen. Anderseits hatte es beim Unterricht eine Weile gedauert bis der Segen in ihren Mund gekommen war. Hatte Zuchtmeisterin Nerimenea einen Hebel erst später betätigt? Oder gar Hilfe von einer Akolythin gehabt? Edea war sich nicht sicher und hier waren noch weitere Hebel. Vielleicht würden die bewirken, dass der Segen langsamer kam.
Edea probierte noch einen aus und tatsächlich schien die Pumpe langsamer zu werden. War das gut? Neugierig probierten die Mädchen weiter aus. Saphielle versuchte den Hüter in ihren engen Schlund zu kriegen, doch sie war immer noch zierlich.
"Warte, ich helfe dir." Edea trat zu ihrer Freundin und versuchte gegen ihren Hinterkopf zu drücken. Vielleicht würde es Saphielle auch leichter fallen, wenn Edea sie am Kiefer packte. Vorsichtig probierte Edea es aus und drückte leicht Saphielles Mund zusammen.
"Bekommst du ihn tiefer rein? Dein Gönner hat auch einen sehr stattlichen Hüter. Er will sicher auch, dass du die Hüter ganz tief reinkriegst." Edea kicherte.
"Ich versuch die Pumpe wieder höher zu stellen." Denn sie war irgendwie zu langsam geworden. Edea schob den Hebel rauf und abrupt schien ein kräftiger Schwall durch den Schlauch zu kommen. Es hörte gar nicht mehr auf.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Nach etwas Ausprobieren hatte Edea heraus gefunden, wie die Pumpe funktionierte. Sie ratterte und knartzte und kurz darauf konnte man sehen, wie die weisse Flüssigkeit durch den Schlauch rann. Hastig beugte sich Saphielle vor, damit auch ja kein Tropfen des edlen Segens auf dem Boden verloren ging. Keuchend stülpte sie ihre Lippen um die Spitze des Hüters. Sie war so fett. Stöhnend presste Saphielle sich ihr entgegen. Zerinoth Hüter war grösser gewesen, dennoch kam es ihr so vor, als wäre Zerinoth Hüter einfach in sich aufzunehmen gewesen. Und die ihrer Gönner. Vielleicht weil sie so schön warm und pulsierend gewesen waren. Oder weil der Segenschlucker sie zuvor so gedehnt hatte.
Dafür spritzte der Hüter bald schon den heiligen Segen in ihren Mund. Eifrig saugte Saphielle daran. Für den Moment war alle Heiligkeit und Ergebenheit vergessen. Alles was zählte war, endlich wieder Segen in ihren Mund zu bekommen. Begierig versuchte sie den prallen Kolben tiefer in sich zu bekommen. Mit grossen Augen blickte sie hoch zu ihrer liebsten Schwester, als diese meinte, sie würde wie eine richtige Braut aussehen. Röte schoss in ihre Augen und sie senkte verlegen ihre Lider. Sie hatte sich gerade gar nicht wie eine richtige Braut verhalten. Unbeholfen versuchte sie zu nicken, als Edea ihr Anbot, ihr zu helfen.
Devot versuchte Saphielle den Hüter tiefer in ihren Mund zu bekommen und gleichzeitig den guten Segen zu schlucken, der in ihren Rachen spritzte. Das wurde leider etwas weniger, als Edea an einem weiteren Hebel hantierte. Dafür konnte Edea nun zu ihr kommen und ihr mit dem Hüter helfen. Ganz ähnlich wie Zuchtmeisterin Nerimenea es tat, drückte sie ihr auf den Hinterkopf und schob sie auf den Hüter. Wollüstig stöhnend spürte Saphielle, wie der mächtige Hüter sich weiter in ihren Mund schob und schon gegen den Rachen stiess. Das tat so gut. Edea half ihr noch weiter, packte sie am Kiefer und drückte ihren Mund zusammen. Auch wenn Edea sie sanfter anpackte als Zuchtmeisterin Nerimenea, so half es, dass Saphielle den Hüter tiefer in ihre kleine Kehle aufnehmen konnte. Der Hals begann schon dicker zu werden. Schnaufend saugte sie aufgeregt an dem Hüter. Es war so gut so prall gestopft zu werden. Besonders, wenn dabei auch noch Segen in sie gespritzt wurde.
Dankbar blickte sie zu ihrer Freundin auf. Ja, sie hatte den Hüter tiefer reinbekommen und den Hüter ihres Gönners wollte sie sowieso ganz tief in sich bekommen. Aber vorallem wollte sie mehr von dem Segen. Nun wo sie etwas hatte kosten können, war ihr Hunger danach nur noch grösser. Sie war Edea dankbar, dass sie die Pumpe stärker einstellen wollte.
Zu ihrer Überraschung wurde es dann jedoch sehr viel stärker. Ein starker Schwall spritzte in ihren Schlund. So kräftig, dass er gar nicht anders konnte, als in ihren Bauch gepresst zu werden. Hart bestimmte die Maschine über sie, wieviel in ihren Bauch gespritzt werden sollte. Schwall um Schwall schoss der Segen ihre Kehle hinunter. Überrascht schrie Saphielle darunter auf. Es war so heiss. Ihr Licht überwältigte sie heftig und abrupt, allein nur, weil der Segen so kraftvoll in ihren Schlund gepumpt wurde. Zuckend und stöhnend hing sie an dem grossen Hüter und verlor sich für den Moment.
Es brauchte ein bisschen, bis sie realisierte, dass Edea die Maschine abgestellt hatte und sie sorgsam vom Hüter zu lösen versuchte. Zitternd und mit glasig entrücktem Blick liess Saphielle sich von ihrer liebsten Schwester helfen.
"So gut", lächelte sie versonnen. "So viel Segen. Erzardent Artheks Segen ist so kraftvoll." Ihr Kiefer fühlte sich etwas sperrig an, doch das war es wert gewesen. Wackelig rappelte sie sich auf.
"Zeig mir, wie die Maschine funktioniert", forderte sie Edea auf. "Dann pumpen wir auch ganz heftig Segen in deinen Schlund. Das wird dir gut tun. Oh, ich könnte noch viel mehr vertragen."
Dafür spritzte der Hüter bald schon den heiligen Segen in ihren Mund. Eifrig saugte Saphielle daran. Für den Moment war alle Heiligkeit und Ergebenheit vergessen. Alles was zählte war, endlich wieder Segen in ihren Mund zu bekommen. Begierig versuchte sie den prallen Kolben tiefer in sich zu bekommen. Mit grossen Augen blickte sie hoch zu ihrer liebsten Schwester, als diese meinte, sie würde wie eine richtige Braut aussehen. Röte schoss in ihre Augen und sie senkte verlegen ihre Lider. Sie hatte sich gerade gar nicht wie eine richtige Braut verhalten. Unbeholfen versuchte sie zu nicken, als Edea ihr Anbot, ihr zu helfen.
Devot versuchte Saphielle den Hüter tiefer in ihren Mund zu bekommen und gleichzeitig den guten Segen zu schlucken, der in ihren Rachen spritzte. Das wurde leider etwas weniger, als Edea an einem weiteren Hebel hantierte. Dafür konnte Edea nun zu ihr kommen und ihr mit dem Hüter helfen. Ganz ähnlich wie Zuchtmeisterin Nerimenea es tat, drückte sie ihr auf den Hinterkopf und schob sie auf den Hüter. Wollüstig stöhnend spürte Saphielle, wie der mächtige Hüter sich weiter in ihren Mund schob und schon gegen den Rachen stiess. Das tat so gut. Edea half ihr noch weiter, packte sie am Kiefer und drückte ihren Mund zusammen. Auch wenn Edea sie sanfter anpackte als Zuchtmeisterin Nerimenea, so half es, dass Saphielle den Hüter tiefer in ihre kleine Kehle aufnehmen konnte. Der Hals begann schon dicker zu werden. Schnaufend saugte sie aufgeregt an dem Hüter. Es war so gut so prall gestopft zu werden. Besonders, wenn dabei auch noch Segen in sie gespritzt wurde.
Dankbar blickte sie zu ihrer Freundin auf. Ja, sie hatte den Hüter tiefer reinbekommen und den Hüter ihres Gönners wollte sie sowieso ganz tief in sich bekommen. Aber vorallem wollte sie mehr von dem Segen. Nun wo sie etwas hatte kosten können, war ihr Hunger danach nur noch grösser. Sie war Edea dankbar, dass sie die Pumpe stärker einstellen wollte.
Zu ihrer Überraschung wurde es dann jedoch sehr viel stärker. Ein starker Schwall spritzte in ihren Schlund. So kräftig, dass er gar nicht anders konnte, als in ihren Bauch gepresst zu werden. Hart bestimmte die Maschine über sie, wieviel in ihren Bauch gespritzt werden sollte. Schwall um Schwall schoss der Segen ihre Kehle hinunter. Überrascht schrie Saphielle darunter auf. Es war so heiss. Ihr Licht überwältigte sie heftig und abrupt, allein nur, weil der Segen so kraftvoll in ihren Schlund gepumpt wurde. Zuckend und stöhnend hing sie an dem grossen Hüter und verlor sich für den Moment.
Es brauchte ein bisschen, bis sie realisierte, dass Edea die Maschine abgestellt hatte und sie sorgsam vom Hüter zu lösen versuchte. Zitternd und mit glasig entrücktem Blick liess Saphielle sich von ihrer liebsten Schwester helfen.
"So gut", lächelte sie versonnen. "So viel Segen. Erzardent Artheks Segen ist so kraftvoll." Ihr Kiefer fühlte sich etwas sperrig an, doch das war es wert gewesen. Wackelig rappelte sie sich auf.
"Zeig mir, wie die Maschine funktioniert", forderte sie Edea auf. "Dann pumpen wir auch ganz heftig Segen in deinen Schlund. Das wird dir gut tun. Oh, ich könnte noch viel mehr vertragen."
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Mit Edeas Hilfe hatte Saphielle den fetten Schaft des Hüters tiefer in sich aufnehmen können und man sah bereits ihren gedehnten Hals. Das war ein gutes Zeichen, dass sie den Hüter nun in ihrer Kehle hatte. So wie es sein sollte. Eifrig stellte Edea die Pumpe wieder höher, doch sie hatte die Kraft wohl etwas unterschätzt, denn plötzlich rauschte es ziemlich heftig durch den Schlauch und Saphielle riss die Augen überrascht auf. Sie schrie leise unterdrückt.
"Oh, ich wollt nicht so viel einstellen", keuchte Edea und wollte die Geschwindigkeit schon drosseln, als sie merkte, dass ihre Schwester ganz berauscht von dem kraftvollen Schwall war und zu zittern begann. Edea grinste und ließ den Hebel wo er war. Saphielle schien gerade ihr Licht zu bekommen, während der dicke Hüter sie mit reichlich Segen vollpumpte.
Erst als Saphielles Licht wieder leicht erlosch, stellte Edea die Pumpe aus und versuchte ihre Freundin von dem Hüter zu befreien. Saphielle zitterte noch am ganzen Leib, ihre Wangen waren leicht gerötet und ihre Lippen glänzten satt. Etwas von dem hellen Segen rann ihr noch aus den Mundwinkeln.
"Du siehst wie eine richtig gut benutzte Braut aus", entfuhr Edea. "War es gut? War es nicht zu viel? Die Pumpe wurde auf einmal so schnell."
Doch Saphielle schwärmte nur davon wie gut es gewesen wäre und wie kraftvoll der Segen des Erzardenten gewesen wäre. Edea kicherte. Bestimmt hatte es gut geschmeckt. Allerdings schien Saphielle noch mehr Hunger zu haben.
"Wir können uns abwechseln", schlug Edea vor. "Die Erzardenten haben ganz viel Segen gespendet. Da fällt es sicher nicht auf, wenn wir noch etwas mehr üben." Sie könnten die leeren Gläser nachher einfach ganz nach hinten schieben. Saphielle wollte die Maschine erklärt bekommen, um Edea auch heftig Segen in den Schlund zu pumpen.
"Ja, bitte ganz heftig", stimmte Edea eifrig zu. Es war zwar im ersten Moment erschreckend gewesen, schien sich für Saphielle aber gut angefühlt zu haben. "Hier ist der Hebel, der die Pumpe antreibt, und hier der Hebel, der die Geschwindigkeit reguliert. Was die anderen Hebel machen, weiß ich nicht. Ich habe noch nicht alles ausprobiert."
Edea kniete sich auf den Boden. Die Steinplatten waren zwar hart, doch Edea nahm es gerne in Kauf. Sie blickte sehnsüchtig zu dem fetten Hüter.
"Meinst du die Erzardenten haben solch große Hüter? Es hat sich groß zwischen meinen Brüsten angefühlt." Sie kicherte. Edea fragte sich wo die Männer diese Hüter hatten und wieviele und wie sie funktionierten. Erst einmal wollte sie aber an diesem künstlichen Hüter üben.
"Wenn wir Gezüchtigte sind, dürfen wir bestimmt wieder an echten Hütern lutschen", seufzte sie sehnsüchtig und nahm den Hüter in den Mund. Er war wirklich dick. Mit der Zunge glitt sie über die wulstigen Adern. Es waren doch Adern oder? Edea war sich nicht sicher, doch so ähnlich hatte der fette Hüter ihres Gönners ausgesehen. So ein Hüter schien mit viel Blut versorgt zu werden. Hungrig begann das Mädchen zu saugen, als Saphielle die Pumpe wieder einstellte.
Edea brauchte nicht viel Hilfe dabei den Hüter tiefer in ihren Schlund zu kriegen, doch ihre Freundin half ihr auch und drückte gegen ihren Hinterkopf. Edea stöhnte leise. Das fühlte sich irgendwie gut an so auf den Hüter geschoben zu werden. Das Mädchen versuchte ihren Kopf etwas zu bewegen, während sie saugte. Dann kam schon der erste Segen. Saphielle ließ sie los und drückte an dem Hebel. Die Pumpe wurde lauter, ein dumpfes Dröhnen. Dann schoss der heftige Strahl hervor, pumpte den Segen in ihren Mund. Edea stöhnte und schluckte sehnsüchtig. Oh, es war so richtig heftig viel. Sie spürte wie sich ihr Bauch füllte.
Ihre Blume zuckte und tropfte, ihr Höschen wurde ganz feucht. Ihr Licht war zwar nahe, doch es kam noch nicht. Keuchend gab Edea den Hüter frei, als Saphielle die Pumpe wieder ausstellte.
"Das war so gut", keuchte sie selig und leckte sich über die Lippen. "Jetzt du wieder."
Rasch wechselten sie sich ab und dieses Mal schaffte Saphielle es schon rascher den Hüter in ihren kleinen Schlund zu kriegen. Wieder stellte Edea die Geschwindigkeit hoch und gluckernd schoss der Segen durch den Hüter, schien kraftvoll in Saphielle zu spritzen. So viel, dass ihre Schwester irgendwann husten musste. Edea löste sie liebevoll vom fetten Hüter.
"Oh, deine Lippen sehen so richtig voll aus und leicht geschwollen. So schön", schwärmte Edea. "Wirst du schon satt?" Sie grinste und kniete sich wieder vor den Hüter, um den Segen zu empfangen. Saphielle schraubte das Glas von Erzardent Gerren auf und füllte es in den Kanister. Es machte hoffentlich nichts, dass auch noch etwas Segen des anderen Erzardenten im Kanister war.
"Vielleicht ist der andere Hebel zum Vermischen der Segen im Kanister", überlegte Edea und stülpte dann wieder ihre rosigen Lippen um den Hüter, begann eifrig daran zu lutschen. Sie bekam nur aus den Augenwinkeln mit, dass Saphielle den unbekannten Hebel ausprobierte. Womit sie nicht gerechnet hatte, war, dass der große Hüter plötzlich ruckhaft vorschnellte und in ihren Rachen stieß. Edea würgte und gurgelte überrascht. Dann zog sich der Hüter wieder zurück ehe er erneut vorstieß. Edea verdrehte die Augen. Die fette Kolbenspitze drängte in ihren Schlund. Das Mädchen bebte erregt. Oh, ihr Mund.. ihr Mund wurde gefickt. Wie war das möglich? Es war so gut. Immer wieder stieß der Hüter in ihre Kehle, stopfte sie kraftvoll. Dann schoss der Segen mit einem Male vor und Edea verkrampfte überwältigt, als sie ihr Licht überkam.
Keuchend und zitternd hockte sie danach da, die Knie leicht gespreizt. Saphielle hatte die Pumpe wieder ausgeschaltet und damit hatte sich auch der Hüter nicht mehr bewegt. Ihre Freundin half ihr den fetten Schaft aus der gesegneten Kehle zu bekommen.
"Oh.. das war... so gut", keuchte Edea und strahlte Saphielle an. "Als ob ein Freier mich richtig viel benutzen wollte."
"Oh, ich wollt nicht so viel einstellen", keuchte Edea und wollte die Geschwindigkeit schon drosseln, als sie merkte, dass ihre Schwester ganz berauscht von dem kraftvollen Schwall war und zu zittern begann. Edea grinste und ließ den Hebel wo er war. Saphielle schien gerade ihr Licht zu bekommen, während der dicke Hüter sie mit reichlich Segen vollpumpte.
Erst als Saphielles Licht wieder leicht erlosch, stellte Edea die Pumpe aus und versuchte ihre Freundin von dem Hüter zu befreien. Saphielle zitterte noch am ganzen Leib, ihre Wangen waren leicht gerötet und ihre Lippen glänzten satt. Etwas von dem hellen Segen rann ihr noch aus den Mundwinkeln.
"Du siehst wie eine richtig gut benutzte Braut aus", entfuhr Edea. "War es gut? War es nicht zu viel? Die Pumpe wurde auf einmal so schnell."
Doch Saphielle schwärmte nur davon wie gut es gewesen wäre und wie kraftvoll der Segen des Erzardenten gewesen wäre. Edea kicherte. Bestimmt hatte es gut geschmeckt. Allerdings schien Saphielle noch mehr Hunger zu haben.
"Wir können uns abwechseln", schlug Edea vor. "Die Erzardenten haben ganz viel Segen gespendet. Da fällt es sicher nicht auf, wenn wir noch etwas mehr üben." Sie könnten die leeren Gläser nachher einfach ganz nach hinten schieben. Saphielle wollte die Maschine erklärt bekommen, um Edea auch heftig Segen in den Schlund zu pumpen.
"Ja, bitte ganz heftig", stimmte Edea eifrig zu. Es war zwar im ersten Moment erschreckend gewesen, schien sich für Saphielle aber gut angefühlt zu haben. "Hier ist der Hebel, der die Pumpe antreibt, und hier der Hebel, der die Geschwindigkeit reguliert. Was die anderen Hebel machen, weiß ich nicht. Ich habe noch nicht alles ausprobiert."
Edea kniete sich auf den Boden. Die Steinplatten waren zwar hart, doch Edea nahm es gerne in Kauf. Sie blickte sehnsüchtig zu dem fetten Hüter.
"Meinst du die Erzardenten haben solch große Hüter? Es hat sich groß zwischen meinen Brüsten angefühlt." Sie kicherte. Edea fragte sich wo die Männer diese Hüter hatten und wieviele und wie sie funktionierten. Erst einmal wollte sie aber an diesem künstlichen Hüter üben.
"Wenn wir Gezüchtigte sind, dürfen wir bestimmt wieder an echten Hütern lutschen", seufzte sie sehnsüchtig und nahm den Hüter in den Mund. Er war wirklich dick. Mit der Zunge glitt sie über die wulstigen Adern. Es waren doch Adern oder? Edea war sich nicht sicher, doch so ähnlich hatte der fette Hüter ihres Gönners ausgesehen. So ein Hüter schien mit viel Blut versorgt zu werden. Hungrig begann das Mädchen zu saugen, als Saphielle die Pumpe wieder einstellte.
Edea brauchte nicht viel Hilfe dabei den Hüter tiefer in ihren Schlund zu kriegen, doch ihre Freundin half ihr auch und drückte gegen ihren Hinterkopf. Edea stöhnte leise. Das fühlte sich irgendwie gut an so auf den Hüter geschoben zu werden. Das Mädchen versuchte ihren Kopf etwas zu bewegen, während sie saugte. Dann kam schon der erste Segen. Saphielle ließ sie los und drückte an dem Hebel. Die Pumpe wurde lauter, ein dumpfes Dröhnen. Dann schoss der heftige Strahl hervor, pumpte den Segen in ihren Mund. Edea stöhnte und schluckte sehnsüchtig. Oh, es war so richtig heftig viel. Sie spürte wie sich ihr Bauch füllte.
Ihre Blume zuckte und tropfte, ihr Höschen wurde ganz feucht. Ihr Licht war zwar nahe, doch es kam noch nicht. Keuchend gab Edea den Hüter frei, als Saphielle die Pumpe wieder ausstellte.
"Das war so gut", keuchte sie selig und leckte sich über die Lippen. "Jetzt du wieder."
Rasch wechselten sie sich ab und dieses Mal schaffte Saphielle es schon rascher den Hüter in ihren kleinen Schlund zu kriegen. Wieder stellte Edea die Geschwindigkeit hoch und gluckernd schoss der Segen durch den Hüter, schien kraftvoll in Saphielle zu spritzen. So viel, dass ihre Schwester irgendwann husten musste. Edea löste sie liebevoll vom fetten Hüter.
"Oh, deine Lippen sehen so richtig voll aus und leicht geschwollen. So schön", schwärmte Edea. "Wirst du schon satt?" Sie grinste und kniete sich wieder vor den Hüter, um den Segen zu empfangen. Saphielle schraubte das Glas von Erzardent Gerren auf und füllte es in den Kanister. Es machte hoffentlich nichts, dass auch noch etwas Segen des anderen Erzardenten im Kanister war.
"Vielleicht ist der andere Hebel zum Vermischen der Segen im Kanister", überlegte Edea und stülpte dann wieder ihre rosigen Lippen um den Hüter, begann eifrig daran zu lutschen. Sie bekam nur aus den Augenwinkeln mit, dass Saphielle den unbekannten Hebel ausprobierte. Womit sie nicht gerechnet hatte, war, dass der große Hüter plötzlich ruckhaft vorschnellte und in ihren Rachen stieß. Edea würgte und gurgelte überrascht. Dann zog sich der Hüter wieder zurück ehe er erneut vorstieß. Edea verdrehte die Augen. Die fette Kolbenspitze drängte in ihren Schlund. Das Mädchen bebte erregt. Oh, ihr Mund.. ihr Mund wurde gefickt. Wie war das möglich? Es war so gut. Immer wieder stieß der Hüter in ihre Kehle, stopfte sie kraftvoll. Dann schoss der Segen mit einem Male vor und Edea verkrampfte überwältigt, als sie ihr Licht überkam.
Keuchend und zitternd hockte sie danach da, die Knie leicht gespreizt. Saphielle hatte die Pumpe wieder ausgeschaltet und damit hatte sich auch der Hüter nicht mehr bewegt. Ihre Freundin half ihr den fetten Schaft aus der gesegneten Kehle zu bekommen.
"Oh.. das war... so gut", keuchte Edea und strahlte Saphielle an. "Als ob ein Freier mich richtig viel benutzen wollte."
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Natürlich wollte Edea es auch gleich erleben, wie es war, wenn man den Segen ganz heftig in den Schlund gespritzt bekam. Saphielle nickte verständnisvoll, halt ihrer Freundin aber erstmal dabei, den grossen Hüter in sich aufzunehmen. Meistens konnte Edea das von selbst. Doch Saphielle wollte ihrer liebsten Schwester beistehen und sei es nur darin, dass sie ihr sanft, aber bestimmend auf den Hinterkopf drückte und anschliessend über ihr seidenes Haar streichelte.
Eifrig trippelte sie wieder zurück zu den Hebeln, als Edea den mächtigen Hüter in ihre Kehle aufgenommen hatte. Auch ihr Hals wurde gedehnt. Edea war ebenfalls eine ganz hübsche Braut. Saphielle konnte gar nicht glauben, dass sie zwei noch so jung waren. Sie fühlte sich mehr als bereit, eine Gezüchtigte zu werden. Mehr noch, bald schon eine Braut. Nach der letzten Prüfung, wo ihr Bauch wieder so dick geworden war, spürte sie deutlicher den je, dass dazu bestimmt war, eine ergebene Braut zu werden, die ihrem Bräutigam ganz viele gesunde Früchte austrug.
Auch Edea genoss es intensiv, als Saphielle die Pumpe stärker einstellte. Allerdings bekam sie nicht ihr Licht. Obwohl sich Schwall um Schwall in ihre Kehle ergoss. Saphielle fand, dass auch Edea wie eine wunderschöne Braut aussah. Versonnen betrachtete sie ihre Freundin, ehe sie nach einer Weile die Pumpe wieder abstellte.
"Nicht wahr?" lächelte sie aufgeregt und half Edea auf die Beine, während diese glücklich strahlte, dass es so gut wäre. Ob sie nochmals durfte? Edea stellte die Frage gar nicht erst, sondern forderte sie direkt auf, dass sie nun wieder an der Reihe wäre. Rasch kniete Saphielle sich hin. Diesmal ging der Hüter schon etwas geschmeidiger in ihren Schlund und sie brauchte nur noch wenig Hilfe von Edea. Diesmal war es auch nicht so überwältigend, als der Samen in sie spritzte. Saphielle konnte es ruhiger geniessen. Wenn auch sehr erregt. Ihre Blume tropfte schon wieder läufig. Dann spritzte jedoch so viel Segen in sie, dass sie sich verschluckte und Husten musste. Edea stellte die Maschine ab und half ihr vom Hüter.
"Längst nicht satt genug", grinste Saphielle frech und drückte mit ihren geschwollenen Lippen Edea ein kurzes Küsschen auf ihre Lippen auf. Die waren auch wundervoll schön und leicht geschwollen.
Danach war Edea wieder an der Reihe an dem Hüter zu lutschen. Allerdings mussten sie die Pumpe dazu erst wieder vorbereiten. Saphielle schraubte ein Glas von Erzardent Geren auf und füllte es in den Kanister. Auf Edeas Rat hin, betätigte sie anschliessend den anderen Hebel aus. Er war jedoch nicht dazu da, die Segen zu vermischen. Stattdessen machte er, dass der Hüter sich bewegte. Ruckartig vor und zurück. Erschrocken starrte Saphielle zu dem Hüter, der sich in Edeas Schlund bohrte, so wie sonst die Siegel in ihre Pforten gebohrt wurden.
Vor lauter Schreck und doch auch Faszination, weil Edeas Mund vom Hüter gefickt wurde, erstarrte Saphielle und vergass, den Hebel zurück zu stellen. Und alls sie daran dachte, stöhnte Edea schon längst erregt und verdrehte hingebungsvoll ihre Augen. Ja, ihre Freundin würde auch eine gute Braut werden. Sie bekam sogar ihr Licht unter diesem unheimlichen Knebel. Glücklich und erregt schaute Saphielle Edea zu, wie sie ihr Licht bekam und schaltete die Pumpe erst aus, als ihr Licht zu schwinden begann. Dann eilte sie jedoch sofort zu ihr und half ihr von dem Hüter, streichelte ihr sacht das Haar aus dem Gesicht.
"Du sahst wundervoll dabei aus, Edea", beteuerte sie ihrer schwärmenden Freundin. "Ganz bestimmt werden die Freier dich so ganz oft benutzen wollen." Zärtlich streichelte sie ihr über den Ausschnitt ihrer Bluse und knöpfte den obersten Knopf wieder zu.
"Ich bin sicher, dass ich etwas gehört habe, Lornes", war da auf einmal zu hören. Saphielle zuckte zusammen und klammerte sich instinktiv an Edea. Dabei stiess sie mit ihrer Wange an die Hüterspitze, die prompt eine Segensspur darauf hinterliess. Zum ersten Mal wurde Saphielle die Tür im dunklen Ecken des Raumes gewahr.
"Oh, bitte, lass es keine Ratten sein", stöhnte eine andere Frau.
"Ratten zünden kein Licht an. Sieh nur Lornes."
"Ah, dann wird hier wohl nur jemand aufräumen oder den Unterricht vorberei.... Gütige Dunkelheit, was ist denn hier los?"
Edea und Saphielle hatten noch rasch versucht sich aufzurappeln und die verräterischen, leeren Gläser zu verstecken, ehe sie zum Vorhang fliehen wollten. Doch die Zuchtmeisterinnen waren zu schnell gewesen. Hatten zu früh die Tür geöffnet und gewahrten nun entsetzt die beiden zerzausten, erregt tropfenden Initiantinnen, die ganz eindeutig nicht nur vom Segen genascht, sondern sich regelrecht die Bäuche vollgestopft hatten.
"Oh, ihr unartigen, verdorbenen Mädchen", schimpfte eine der beiden Zuchtmeisterinnen aufgebracht. "Wie konntet ihr nur so gierig sein. Lornes, was ist mit dem Metallschrank?" Aus irgend einem Grund, gingen die Zuchtmeisterinnen zum Schrank mit dem Samen der Geweihten, versuchten ihn zu öffnen und atmeten dann erleichtert auf, als es nicht ging.
"Abgeschlossen", seufzte die molligere Zuchtmeisterin froh. "Hexe sei dank. Das hätte was werden können. Ihr dummen, nimmersatten Mädchen, was habt ihr euch nur gedacht?"
Saphielle brachte vor Schreck keinen Ton heraus, hielt sich nur ganz fest an Edeas Hand fest. Die Zuchtmeisterinnen schienen jedoch ohnehin keine Antwort von ihnen zu erwarten. Hart packten sie sie je an einem ihrer Zöpfe und zerrten sie grob aus dem Raum, achteten nicht auf das Wimmern und Schluchzen der Initiantinnen. Oder dass ihnen bei den abrupten Bewegungen schon wieder der oberste Knopf der Bluse aufging.
"Das reicht nun mit euch beiden", schimpfte die unbekannte Zuchtmeisterin. "Wir bringen euch zu Oberin Regna. Sie wird entscheiden, wie man am Besten mit euch verfahren soll. Das darf doch nicht wahr sein."
Eifrig trippelte sie wieder zurück zu den Hebeln, als Edea den mächtigen Hüter in ihre Kehle aufgenommen hatte. Auch ihr Hals wurde gedehnt. Edea war ebenfalls eine ganz hübsche Braut. Saphielle konnte gar nicht glauben, dass sie zwei noch so jung waren. Sie fühlte sich mehr als bereit, eine Gezüchtigte zu werden. Mehr noch, bald schon eine Braut. Nach der letzten Prüfung, wo ihr Bauch wieder so dick geworden war, spürte sie deutlicher den je, dass dazu bestimmt war, eine ergebene Braut zu werden, die ihrem Bräutigam ganz viele gesunde Früchte austrug.
Auch Edea genoss es intensiv, als Saphielle die Pumpe stärker einstellte. Allerdings bekam sie nicht ihr Licht. Obwohl sich Schwall um Schwall in ihre Kehle ergoss. Saphielle fand, dass auch Edea wie eine wunderschöne Braut aussah. Versonnen betrachtete sie ihre Freundin, ehe sie nach einer Weile die Pumpe wieder abstellte.
"Nicht wahr?" lächelte sie aufgeregt und half Edea auf die Beine, während diese glücklich strahlte, dass es so gut wäre. Ob sie nochmals durfte? Edea stellte die Frage gar nicht erst, sondern forderte sie direkt auf, dass sie nun wieder an der Reihe wäre. Rasch kniete Saphielle sich hin. Diesmal ging der Hüter schon etwas geschmeidiger in ihren Schlund und sie brauchte nur noch wenig Hilfe von Edea. Diesmal war es auch nicht so überwältigend, als der Samen in sie spritzte. Saphielle konnte es ruhiger geniessen. Wenn auch sehr erregt. Ihre Blume tropfte schon wieder läufig. Dann spritzte jedoch so viel Segen in sie, dass sie sich verschluckte und Husten musste. Edea stellte die Maschine ab und half ihr vom Hüter.
"Längst nicht satt genug", grinste Saphielle frech und drückte mit ihren geschwollenen Lippen Edea ein kurzes Küsschen auf ihre Lippen auf. Die waren auch wundervoll schön und leicht geschwollen.
Danach war Edea wieder an der Reihe an dem Hüter zu lutschen. Allerdings mussten sie die Pumpe dazu erst wieder vorbereiten. Saphielle schraubte ein Glas von Erzardent Geren auf und füllte es in den Kanister. Auf Edeas Rat hin, betätigte sie anschliessend den anderen Hebel aus. Er war jedoch nicht dazu da, die Segen zu vermischen. Stattdessen machte er, dass der Hüter sich bewegte. Ruckartig vor und zurück. Erschrocken starrte Saphielle zu dem Hüter, der sich in Edeas Schlund bohrte, so wie sonst die Siegel in ihre Pforten gebohrt wurden.
Vor lauter Schreck und doch auch Faszination, weil Edeas Mund vom Hüter gefickt wurde, erstarrte Saphielle und vergass, den Hebel zurück zu stellen. Und alls sie daran dachte, stöhnte Edea schon längst erregt und verdrehte hingebungsvoll ihre Augen. Ja, ihre Freundin würde auch eine gute Braut werden. Sie bekam sogar ihr Licht unter diesem unheimlichen Knebel. Glücklich und erregt schaute Saphielle Edea zu, wie sie ihr Licht bekam und schaltete die Pumpe erst aus, als ihr Licht zu schwinden begann. Dann eilte sie jedoch sofort zu ihr und half ihr von dem Hüter, streichelte ihr sacht das Haar aus dem Gesicht.
"Du sahst wundervoll dabei aus, Edea", beteuerte sie ihrer schwärmenden Freundin. "Ganz bestimmt werden die Freier dich so ganz oft benutzen wollen." Zärtlich streichelte sie ihr über den Ausschnitt ihrer Bluse und knöpfte den obersten Knopf wieder zu.
"Ich bin sicher, dass ich etwas gehört habe, Lornes", war da auf einmal zu hören. Saphielle zuckte zusammen und klammerte sich instinktiv an Edea. Dabei stiess sie mit ihrer Wange an die Hüterspitze, die prompt eine Segensspur darauf hinterliess. Zum ersten Mal wurde Saphielle die Tür im dunklen Ecken des Raumes gewahr.
"Oh, bitte, lass es keine Ratten sein", stöhnte eine andere Frau.
"Ratten zünden kein Licht an. Sieh nur Lornes."
"Ah, dann wird hier wohl nur jemand aufräumen oder den Unterricht vorberei.... Gütige Dunkelheit, was ist denn hier los?"
Edea und Saphielle hatten noch rasch versucht sich aufzurappeln und die verräterischen, leeren Gläser zu verstecken, ehe sie zum Vorhang fliehen wollten. Doch die Zuchtmeisterinnen waren zu schnell gewesen. Hatten zu früh die Tür geöffnet und gewahrten nun entsetzt die beiden zerzausten, erregt tropfenden Initiantinnen, die ganz eindeutig nicht nur vom Segen genascht, sondern sich regelrecht die Bäuche vollgestopft hatten.
"Oh, ihr unartigen, verdorbenen Mädchen", schimpfte eine der beiden Zuchtmeisterinnen aufgebracht. "Wie konntet ihr nur so gierig sein. Lornes, was ist mit dem Metallschrank?" Aus irgend einem Grund, gingen die Zuchtmeisterinnen zum Schrank mit dem Samen der Geweihten, versuchten ihn zu öffnen und atmeten dann erleichtert auf, als es nicht ging.
"Abgeschlossen", seufzte die molligere Zuchtmeisterin froh. "Hexe sei dank. Das hätte was werden können. Ihr dummen, nimmersatten Mädchen, was habt ihr euch nur gedacht?"
Saphielle brachte vor Schreck keinen Ton heraus, hielt sich nur ganz fest an Edeas Hand fest. Die Zuchtmeisterinnen schienen jedoch ohnehin keine Antwort von ihnen zu erwarten. Hart packten sie sie je an einem ihrer Zöpfe und zerrten sie grob aus dem Raum, achteten nicht auf das Wimmern und Schluchzen der Initiantinnen. Oder dass ihnen bei den abrupten Bewegungen schon wieder der oberste Knopf der Bluse aufging.
"Das reicht nun mit euch beiden", schimpfte die unbekannte Zuchtmeisterin. "Wir bringen euch zu Oberin Regna. Sie wird entscheiden, wie man am Besten mit euch verfahren soll. Das darf doch nicht wahr sein."
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Saphielle streichelte sie und schloss den obersten Knopf ihrer Bluse, die wohl wieder aufgegangen sein musste. Edea hatte es gar nicht bemerkt. Ihre Freundin lobte sie, wie hübsch sie dabei ausgesehen hätte und gewiss würden Freier sie oft benutzen.
"Dich auch", erwiderte Edea, "Die Freier werden uns helfen zu guten Gefäßen zu werden und-" Sie verstummte, als sie dumpfe Stimmen hörte. Saphielle klammerte sich erschrocken an sie und Edea erwiderte es genauso ängstlich. Die Stimmen kamen nicht von der Treppe, sondern kamen von einer anderen Ecke. Viel zu spät erkannten die Mädchen, dass die Treppe nicht der einzige Zugangsort war. Eine Türe war in einer der dunklen Ecken des Vorratsraumes. Eine Frau stöhnte darüber, dass es vielleicht Ratten sein könnten, doch dann entdeckte eine andere Frau das Licht unter der Türe.
Oh je. Saphielle hatte sich bereits aufgerappelt und Edea tat es ihr gleich. Sie wusste gar nicht was sie zuerst tun sollte, um ihre sündige Gier zu verbergen. Irgendwie hatten sie vollkommen die Zeit vergessen. Oder dass man sie je erwischen könnte. Edea schob die leeren Gläser in die Regale. Für mehr blieb keine Zeit. Die Mädchen wollten zum Vorhang fliehen, als die Türe bereits aufging und zwei Zuchtmeisterinnen in den Raum kamen. Eine von ihnen erkannte Edea wieder. Zuchtmeisterin Lornes hielt oft Aufsicht im Speisesaal, doch die andere Frau, etwas hager und mit streng hochgestecktem schwarzen Haar, war ihr unbekannt.
Bekannt oder nicht, die Zuchtmeisterinnen wussten sofort, dass die Mädchen nicht hier sein sollten und etwas verbotenes gemacht hatten. Edea presste sich ängstlich an Saphielle und wusste kaum ein Wort hervorzubringen. Segen glänzte noch verräterisch auf ihren Lippen.
Die hagere Zuchtmeisterin fuhr sie erzürnt an wie unartig und verdorben sie wären.
"Es tut uns leid.. wir.. wir hatten nur solchen Hunger", stammelte Edea entschuldigend und versuchte besonders reumütig zu gucken. Die Zuchtmeisterin maßregelte sie für ihre Gier und dann fragte sie Zuchtmeisterin Lornes nach dem Metallschrank, der auch gleich kontrolliert wurde. Die rundlichere Zuchtmeisterin schien sehr erleichtert, dass der Schrank unangetastet war. Nicht, dass sie es nicht versucht hatten an den geheimnisvollen Inhalt dahinter zu kommen...
"Ihr dummen, nimmersatten Mädchen, was habt ihr euch nur gedacht?", schimpfte auch Zuchtmeisterin Lornes mit ihnen. Sie wartete auf keine Antwort und packte sie an einer ihrer Zöpfe und zog sie streng aus dem Raum.
Edea wimmerte. Nicht nur wegen dem Schmerz des Haareziehens, sondern auch weil es gewiss eine schlimme Strafe hageln würde. Daran hatte sie in ihrem Hunger wirklich nicht gedacht. Und immer noch fühlte sich der Segen in ihrem Bauch so gut an. Aber die Sättigung schien einen hohen Preis zu haben, denn sie sollten ausgerechnet zur Oberin.
Zuchtmeisterin Lornes zerrte sie in den dunklen Gang.
"Es tut uns so leid. Wir wollten nicht-", begann Edea reumütig und schluchzte wieder, weil die dicklichere Zuchtmeisterin sie so schmerzhaft an den Zöpfen zog. Trotzdem fiel es Edea nicht ein sich dagegen zu wehren.
"Schau nach was sie alles verbraucht haben, Laverne", sagte Zuchtmeisterin Lornes, "Oberin Regna wird davon wissen wollen. Ich bring sie schon einmal nach oben." Damit zerrte sie die Mädchen grob weiter, während die hagere Zuchtmeisterin zurückblieb. "Was habt ihr euch dabei gedacht euch in verbotene Räumlichkeiten zu schleichen, wo ihr genau wusstest, dass ihr dort nichts zu suchen habt? Hm?!"
Sie riss an ihren Zöpfen und zerrte sie dann weiter eine Treppe hinauf. Edea liefen die Tränen über die Wangen. Es ging mehrere Treppen hinauf, höher und höher, während Zuchtmeisterin Lornes ihnen entrüstet ins Gewissen redete. So ging es weiter bis sie vor den hohen Türen standen, die zum Büro der Obersten Zuchtmeisterin führten.
Zuchtmeisterin Lornes keuchte etwas von den vielen Stufen und ließ sie endlich los, um sich das Gesicht mit einem Tuch abzutupfen.
Inzwischen hatte sie auch Zuchtmeisterin Laverne eingeholt. Sie trug vier Gläser unter den Armen. Edea erblasste. Sie hatten kaum Zeit gehabt ihr schändliches Tun besser zu verbergen. Die Zuchtmeisterin blickte sie aufgebracht an. Dann wurde an die Türen geklopft und die Mädchen hinein gezerrt. Edea wagte die Oberin kaum anzuschauen. Sie waren ihr das erste Mal begegnet, als sie in der Krankenstation die vielen Spülungen erhalten hatten, weil der Prinz der Dunkelheit sie ganz heftig entzündet hatte. Oberin Regna hatte gemeint, dass ihre Körper gut formbar wären und ihre dicken Bäuche dafür sprachen, dass man sie oft würde schwängern können. Alles hatte Edea davon nicht verstanden, doch sie hatte es immer besonders gefunden, dass die Oberin persönlich glaubte Potential in ihnen zu sehen.
Wie würde sie nun über sie denken?
Zuchtmeisterin Regna saß hinter einem mit vielen Schnitzereien verzierten Schreibtisch. Sie war eine ältere Frau mit ein paar einzelnen grauen Strähnen vorne in ihrem braunen Haar, das streng hochgesteckt war. Ihre Uniform saß makellos und sie trug eine enge, schwarze Hose.
"Nerimeneas Initiantinnen. Was ist mit ihnen?", fragte sie.
"Wir haben die beiden erwischt wie sie sich in einem Vorratsraum unerlaubt Segen einverleibt haben", erklärte Zuchtmeisterin Laverne aufgebracht. Sie zerrte Saphielle nach vorne und packte sie am Kiefer. "Hier, man kann die Spuren noch in ihrem Gesicht sehen. An ihrer Wange. Ihre Lippen ganz verschmiert davon."
Oberin Regna musterte die Mädchen kritisch. "Sie haben was? Wo war das? Welcher Segen?", verlangte sie zu wissen.
"Unterhalb einer der Unterrichtsräume mit den Siegelmaschinen. Sie haben eine der Pumpen für ihre verdorbenen Zwecke benutzt", erklärte die rundlichere Zuchtmeisterin. Dann stellte die andere Zuchtmeisterin die leeren Gläser anklagend auf dem Schreibtisch ab. Edea wurde ganz blass. Nun wo sie großen leeren Gläser sah, vier Stück an der Zahl, konnte sie kaum glauben, dass sie dies alles geschluckt haben sollten. Das konnte wohl auch die Oberin nicht, denn sie sah erstaunt zu den Gläsern.
"Das alles? Hat Nerimenea nicht bemerkt wie lange ihre Schülerinnen fort sind? Wo ist sie?", fragte sie.
"Sie weiß noch nichts davon", erklärte Zuchtmeisterin Lornes.
"Informiert sie. Sie soll unverzüglich hierher kommen", verlangte die Oberste Zuchtmeisterin. Edea wusste nicht wie die älteren Frauen ihre Lehrerin Bescheid gaben, denn keine von ihnen verließ den Raum. Sie drückte trostspendend Saphielles Hand, nachdem ihre Freundin wieder losgelassen worden war.
"Sie haben sich den Segen von Erzardent Arthek und Gerren einverleibt", erklärte Zuchtmeisterin Laverne. Oberin Regna seufzte.
"Auch das noch." Dann wandte sie sich an die Mädchen. "Was maßt ihr euch an euch selbst mit Segen der Erzardenten zu beschenken?! Die Erzardenten geben ihren Segen nur für besondere Anlässe her. Für geheiligte Momente. Nicht damit ihr euch damit den Bauch vollschlagt! Denkt ihr, ihr habt dies verdient? Was habt ihr euch nur dabei gedacht?!"
Bei den strengen Worten brach Edea prompt erneut in Tränen aus. Sie hatte gar nicht nachgedacht. Sie hatte nur den Hunger in sich stillen wollen.
"Dich auch", erwiderte Edea, "Die Freier werden uns helfen zu guten Gefäßen zu werden und-" Sie verstummte, als sie dumpfe Stimmen hörte. Saphielle klammerte sich erschrocken an sie und Edea erwiderte es genauso ängstlich. Die Stimmen kamen nicht von der Treppe, sondern kamen von einer anderen Ecke. Viel zu spät erkannten die Mädchen, dass die Treppe nicht der einzige Zugangsort war. Eine Türe war in einer der dunklen Ecken des Vorratsraumes. Eine Frau stöhnte darüber, dass es vielleicht Ratten sein könnten, doch dann entdeckte eine andere Frau das Licht unter der Türe.
Oh je. Saphielle hatte sich bereits aufgerappelt und Edea tat es ihr gleich. Sie wusste gar nicht was sie zuerst tun sollte, um ihre sündige Gier zu verbergen. Irgendwie hatten sie vollkommen die Zeit vergessen. Oder dass man sie je erwischen könnte. Edea schob die leeren Gläser in die Regale. Für mehr blieb keine Zeit. Die Mädchen wollten zum Vorhang fliehen, als die Türe bereits aufging und zwei Zuchtmeisterinnen in den Raum kamen. Eine von ihnen erkannte Edea wieder. Zuchtmeisterin Lornes hielt oft Aufsicht im Speisesaal, doch die andere Frau, etwas hager und mit streng hochgestecktem schwarzen Haar, war ihr unbekannt.
Bekannt oder nicht, die Zuchtmeisterinnen wussten sofort, dass die Mädchen nicht hier sein sollten und etwas verbotenes gemacht hatten. Edea presste sich ängstlich an Saphielle und wusste kaum ein Wort hervorzubringen. Segen glänzte noch verräterisch auf ihren Lippen.
Die hagere Zuchtmeisterin fuhr sie erzürnt an wie unartig und verdorben sie wären.
"Es tut uns leid.. wir.. wir hatten nur solchen Hunger", stammelte Edea entschuldigend und versuchte besonders reumütig zu gucken. Die Zuchtmeisterin maßregelte sie für ihre Gier und dann fragte sie Zuchtmeisterin Lornes nach dem Metallschrank, der auch gleich kontrolliert wurde. Die rundlichere Zuchtmeisterin schien sehr erleichtert, dass der Schrank unangetastet war. Nicht, dass sie es nicht versucht hatten an den geheimnisvollen Inhalt dahinter zu kommen...
"Ihr dummen, nimmersatten Mädchen, was habt ihr euch nur gedacht?", schimpfte auch Zuchtmeisterin Lornes mit ihnen. Sie wartete auf keine Antwort und packte sie an einer ihrer Zöpfe und zog sie streng aus dem Raum.
Edea wimmerte. Nicht nur wegen dem Schmerz des Haareziehens, sondern auch weil es gewiss eine schlimme Strafe hageln würde. Daran hatte sie in ihrem Hunger wirklich nicht gedacht. Und immer noch fühlte sich der Segen in ihrem Bauch so gut an. Aber die Sättigung schien einen hohen Preis zu haben, denn sie sollten ausgerechnet zur Oberin.
Zuchtmeisterin Lornes zerrte sie in den dunklen Gang.
"Es tut uns so leid. Wir wollten nicht-", begann Edea reumütig und schluchzte wieder, weil die dicklichere Zuchtmeisterin sie so schmerzhaft an den Zöpfen zog. Trotzdem fiel es Edea nicht ein sich dagegen zu wehren.
"Schau nach was sie alles verbraucht haben, Laverne", sagte Zuchtmeisterin Lornes, "Oberin Regna wird davon wissen wollen. Ich bring sie schon einmal nach oben." Damit zerrte sie die Mädchen grob weiter, während die hagere Zuchtmeisterin zurückblieb. "Was habt ihr euch dabei gedacht euch in verbotene Räumlichkeiten zu schleichen, wo ihr genau wusstest, dass ihr dort nichts zu suchen habt? Hm?!"
Sie riss an ihren Zöpfen und zerrte sie dann weiter eine Treppe hinauf. Edea liefen die Tränen über die Wangen. Es ging mehrere Treppen hinauf, höher und höher, während Zuchtmeisterin Lornes ihnen entrüstet ins Gewissen redete. So ging es weiter bis sie vor den hohen Türen standen, die zum Büro der Obersten Zuchtmeisterin führten.
Zuchtmeisterin Lornes keuchte etwas von den vielen Stufen und ließ sie endlich los, um sich das Gesicht mit einem Tuch abzutupfen.
Inzwischen hatte sie auch Zuchtmeisterin Laverne eingeholt. Sie trug vier Gläser unter den Armen. Edea erblasste. Sie hatten kaum Zeit gehabt ihr schändliches Tun besser zu verbergen. Die Zuchtmeisterin blickte sie aufgebracht an. Dann wurde an die Türen geklopft und die Mädchen hinein gezerrt. Edea wagte die Oberin kaum anzuschauen. Sie waren ihr das erste Mal begegnet, als sie in der Krankenstation die vielen Spülungen erhalten hatten, weil der Prinz der Dunkelheit sie ganz heftig entzündet hatte. Oberin Regna hatte gemeint, dass ihre Körper gut formbar wären und ihre dicken Bäuche dafür sprachen, dass man sie oft würde schwängern können. Alles hatte Edea davon nicht verstanden, doch sie hatte es immer besonders gefunden, dass die Oberin persönlich glaubte Potential in ihnen zu sehen.
Wie würde sie nun über sie denken?
Zuchtmeisterin Regna saß hinter einem mit vielen Schnitzereien verzierten Schreibtisch. Sie war eine ältere Frau mit ein paar einzelnen grauen Strähnen vorne in ihrem braunen Haar, das streng hochgesteckt war. Ihre Uniform saß makellos und sie trug eine enge, schwarze Hose.
"Nerimeneas Initiantinnen. Was ist mit ihnen?", fragte sie.
"Wir haben die beiden erwischt wie sie sich in einem Vorratsraum unerlaubt Segen einverleibt haben", erklärte Zuchtmeisterin Laverne aufgebracht. Sie zerrte Saphielle nach vorne und packte sie am Kiefer. "Hier, man kann die Spuren noch in ihrem Gesicht sehen. An ihrer Wange. Ihre Lippen ganz verschmiert davon."
Oberin Regna musterte die Mädchen kritisch. "Sie haben was? Wo war das? Welcher Segen?", verlangte sie zu wissen.
"Unterhalb einer der Unterrichtsräume mit den Siegelmaschinen. Sie haben eine der Pumpen für ihre verdorbenen Zwecke benutzt", erklärte die rundlichere Zuchtmeisterin. Dann stellte die andere Zuchtmeisterin die leeren Gläser anklagend auf dem Schreibtisch ab. Edea wurde ganz blass. Nun wo sie großen leeren Gläser sah, vier Stück an der Zahl, konnte sie kaum glauben, dass sie dies alles geschluckt haben sollten. Das konnte wohl auch die Oberin nicht, denn sie sah erstaunt zu den Gläsern.
"Das alles? Hat Nerimenea nicht bemerkt wie lange ihre Schülerinnen fort sind? Wo ist sie?", fragte sie.
"Sie weiß noch nichts davon", erklärte Zuchtmeisterin Lornes.
"Informiert sie. Sie soll unverzüglich hierher kommen", verlangte die Oberste Zuchtmeisterin. Edea wusste nicht wie die älteren Frauen ihre Lehrerin Bescheid gaben, denn keine von ihnen verließ den Raum. Sie drückte trostspendend Saphielles Hand, nachdem ihre Freundin wieder losgelassen worden war.
"Sie haben sich den Segen von Erzardent Arthek und Gerren einverleibt", erklärte Zuchtmeisterin Laverne. Oberin Regna seufzte.
"Auch das noch." Dann wandte sie sich an die Mädchen. "Was maßt ihr euch an euch selbst mit Segen der Erzardenten zu beschenken?! Die Erzardenten geben ihren Segen nur für besondere Anlässe her. Für geheiligte Momente. Nicht damit ihr euch damit den Bauch vollschlagt! Denkt ihr, ihr habt dies verdient? Was habt ihr euch nur dabei gedacht?!"
Bei den strengen Worten brach Edea prompt erneut in Tränen aus. Sie hatte gar nicht nachgedacht. Sie hatte nur den Hunger in sich stillen wollen.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Erschrocken schluchtze Saphielle auf, als es hiess, dass sie zu Oberin Regna gebracht werden würde. Das war nicht gut. Wenn man zu Oberin Regna gebracht wurde, dann gab es bestimmt eine besonders schlimme Strafe. Schon nur weil man die Oberin behelligt hatte. Vielleicht würden sie für ihr schändliches Tun sogar verstossen werden. Vor lauter Angst begann das Mädchen zu weinen. Der Schmerz an ihrem Kopf, weil sie grob an den Haaren durch die Gänge und die Treppen nach oben gezerrt wurde, war nichts im Vergleich zu dem Schmerz in ihrem Herzen, dass sie nun vielleicht doch keine Braut mehr werden durfte. Klein und zitternd hielt sie gedemütigt ihre Brüste mit zarten Händen fest, damit sie nicht noch ganz aus der Bluse rutschten, während sie Zuchtmeisterin Lornes überfordert herstolperte.
Den ganzen Weg über prasselten harsche Worte auf sie ein, wie schändlich sie sich benommen hatten. Wie gierig und sündig. Saphielle wurde unter der Schimpftirade immer kleiner. Edea schaffte es noch ab und an, sich zu entschuldigen. Saphielle hingegen war viel zu eingeschüchtert und konnte nur kläglich schluchzen. Dabei war Oberin Regna letztes Mal noch sehr zufriegen mit ihnen gewesen, als sie sie in der Krankenstation besucht hatte. Damals wo sie so intensive Spülungen bekommen hatten. Sie hatte gestaunt, wie gut formbar ihre Körper wären und war zuversichtlich gewesen, dass man sie oft würde schwängern können. Saphielle hatte das nicht so recht verstanden, doch sie war so stolz gewesen, dass die Oberin sie gelobt hatte. Nun würde sie mit ihnen schimpfen und sehr enttäuscht von ihnen sein. Allein der Gedanke daran reichte aus, dass sie wieder heftiger weinen musste.
Grob wurden sie in das edle Arbeitszimmer der Oberin gezerrt, nachdem Zuchtmeisterin Lornes sich kurz erholt hatte. Wie immer sah Oberin Regna makellos und streng aus. Es schüchterte Saphielle unglaublich ein und sie wünschte sich, sie könnte im Boden versinken. Dass zwei aufgebrachte Zuchtmeisterinnen ebenfalls anklagend in dem Zimmer standen, machte es nur noch schlimmer. Erschrocken quitschte Saphielle auf, als sie hart am Kiefer gepackt und nach vorne gezerrt wurde, damit die Oberin die verräterischen Spuren in ihrem Gesicht sehen konnte.
Ihr Herz flog in ihrer Brust, während die Oberin sich von den Zuchtmeisterinnen erklären liess, was sie verbrochen hatten. Zuchtmeisterin Laverne, die sie kurz vorher noch eingeholt hatte stellte vier grosse Gläser auf dem Schreibtisch ab. Alle Anwesenden schauten erstaunt dahin. Soviel hatten sie gestohlen und getrunken? Aber so lange waren sie gar nicht da unten gewesen. Das war bestimmt, weil sie die Pumpe so heftig eingestellt hatten. Dicht stellte sich Saphielle wieder neben Edea, nachdem sie wieder losgelassen worden war und schluchzte leise, weil Edea ihre Hand fasste. das tat so gut.
"Wir wollten nicht unverschämt sein", brachte Saphielle mit heller Stimme zittrig hervor. Nun, wo auch Edea nichts mehr vor Schreck sagen konnte und heftig weinen musste, wollte sie für ihre liebste Schwester einstehen.
"Wir hatten nur so einen grossen Hunger..." Sie musste schluchzen.
"Hunger?" wollte Oberin Regna überrascht wissen. "Habt ihr denn kein Frühstück bekommen? Warum habt ihr euch dann nicht in die Küche geschlichen?"
"Do... doch, wir hatten Frühstück", gestand Saphielle mit glühenden Wangen. "A... aber das essen ist in letzter Zeit so komisch. Es... es schmeckt anders und wir sind danach noch immer hungrig. Es tut uns so leid. Wir wollten nicht stehlen." Oder sagen, dass die Küche schlecht kochte. Nur, als sie den vielen Segen in der Kammer gesehen hatten, hatten sie erst recht an nichts anderes mehr denken können.
"Und dann vergeht ihr euch ausgerechnet am Segen der Erzardenten", schimpfte Zuchtmeisterin Lornes aufgebracht, während Oberin Regna sie nachdenklich musterte.
"Ja", gestand Saphielle reuig. "Weil uns doch die Erzardenten Gerren und Arthek uns an der Prüfung des Herzens so reichlich mit Segen beschenkt haben. Sie haben nicht nur unsere Brüste gesegnet, sondern auch etwas unsere Lippen. Wir haben uns gedacht, dass sie vielleicht wollen, dass ihr Segen nicht nur auf unseren Lippen kommt, sondern auch tief in unseren Schlund. Es tut uns so leid. Wir wollten nichts böses tun. Wir hatten nur so hunger und wir wollten weiter üben, Hüter gut zu bedienen. Wir haben dazu den extra grossen genommen. Weil unsere Gönner doch auch so grosse Hüter haben. Er ging fast nicht in unseren Mund. Aber wir haben uns ihm devot hingegeben, bis es doch ging."
Den ganzen Weg über prasselten harsche Worte auf sie ein, wie schändlich sie sich benommen hatten. Wie gierig und sündig. Saphielle wurde unter der Schimpftirade immer kleiner. Edea schaffte es noch ab und an, sich zu entschuldigen. Saphielle hingegen war viel zu eingeschüchtert und konnte nur kläglich schluchzen. Dabei war Oberin Regna letztes Mal noch sehr zufriegen mit ihnen gewesen, als sie sie in der Krankenstation besucht hatte. Damals wo sie so intensive Spülungen bekommen hatten. Sie hatte gestaunt, wie gut formbar ihre Körper wären und war zuversichtlich gewesen, dass man sie oft würde schwängern können. Saphielle hatte das nicht so recht verstanden, doch sie war so stolz gewesen, dass die Oberin sie gelobt hatte. Nun würde sie mit ihnen schimpfen und sehr enttäuscht von ihnen sein. Allein der Gedanke daran reichte aus, dass sie wieder heftiger weinen musste.
Grob wurden sie in das edle Arbeitszimmer der Oberin gezerrt, nachdem Zuchtmeisterin Lornes sich kurz erholt hatte. Wie immer sah Oberin Regna makellos und streng aus. Es schüchterte Saphielle unglaublich ein und sie wünschte sich, sie könnte im Boden versinken. Dass zwei aufgebrachte Zuchtmeisterinnen ebenfalls anklagend in dem Zimmer standen, machte es nur noch schlimmer. Erschrocken quitschte Saphielle auf, als sie hart am Kiefer gepackt und nach vorne gezerrt wurde, damit die Oberin die verräterischen Spuren in ihrem Gesicht sehen konnte.
Ihr Herz flog in ihrer Brust, während die Oberin sich von den Zuchtmeisterinnen erklären liess, was sie verbrochen hatten. Zuchtmeisterin Laverne, die sie kurz vorher noch eingeholt hatte stellte vier grosse Gläser auf dem Schreibtisch ab. Alle Anwesenden schauten erstaunt dahin. Soviel hatten sie gestohlen und getrunken? Aber so lange waren sie gar nicht da unten gewesen. Das war bestimmt, weil sie die Pumpe so heftig eingestellt hatten. Dicht stellte sich Saphielle wieder neben Edea, nachdem sie wieder losgelassen worden war und schluchzte leise, weil Edea ihre Hand fasste. das tat so gut.
"Wir wollten nicht unverschämt sein", brachte Saphielle mit heller Stimme zittrig hervor. Nun, wo auch Edea nichts mehr vor Schreck sagen konnte und heftig weinen musste, wollte sie für ihre liebste Schwester einstehen.
"Wir hatten nur so einen grossen Hunger..." Sie musste schluchzen.
"Hunger?" wollte Oberin Regna überrascht wissen. "Habt ihr denn kein Frühstück bekommen? Warum habt ihr euch dann nicht in die Küche geschlichen?"
"Do... doch, wir hatten Frühstück", gestand Saphielle mit glühenden Wangen. "A... aber das essen ist in letzter Zeit so komisch. Es... es schmeckt anders und wir sind danach noch immer hungrig. Es tut uns so leid. Wir wollten nicht stehlen." Oder sagen, dass die Küche schlecht kochte. Nur, als sie den vielen Segen in der Kammer gesehen hatten, hatten sie erst recht an nichts anderes mehr denken können.
"Und dann vergeht ihr euch ausgerechnet am Segen der Erzardenten", schimpfte Zuchtmeisterin Lornes aufgebracht, während Oberin Regna sie nachdenklich musterte.
"Ja", gestand Saphielle reuig. "Weil uns doch die Erzardenten Gerren und Arthek uns an der Prüfung des Herzens so reichlich mit Segen beschenkt haben. Sie haben nicht nur unsere Brüste gesegnet, sondern auch etwas unsere Lippen. Wir haben uns gedacht, dass sie vielleicht wollen, dass ihr Segen nicht nur auf unseren Lippen kommt, sondern auch tief in unseren Schlund. Es tut uns so leid. Wir wollten nichts böses tun. Wir hatten nur so hunger und wir wollten weiter üben, Hüter gut zu bedienen. Wir haben dazu den extra grossen genommen. Weil unsere Gönner doch auch so grosse Hüter haben. Er ging fast nicht in unseren Mund. Aber wir haben uns ihm devot hingegeben, bis es doch ging."
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Neben ihr schluchzte auch Saphielle auf und sie drückten einander die Hände. Edea brachte keine Worte mehr hervor, bitterlich rannen ihr die Tränen über die Wangen. Sie hatte nicht daran gedacht wie schlimm es enden würde, wenn man sie erwischte. Saphielle brachte schluchzend hervor, dass sie einen solch großen Hunger gehabt hätten.
Etwas was die Oberin nicht verstand, wo sie doch Frühstück bekommen hatten. Saphielle beichtete dann, dass ihnen das Essen anders schmeckte und sie danach weiterhin hungrig wäre. Edea nickte beipflichtend und versuchte sich die Tränen abzuwischen. Es war bestimmt nicht ziemlich vor der Obersten Zuchtmeisterin so viel zu weinen, doch sie hatte wirklich viel Angst.
"Wir hatten solchen Hunger..", steuerte Edea schluchzend bei. Ihre Schwester beteuerte, dass sie nicht hatten stehlen wollen, doch natürlich besänftigte das die aufgebrachten Zuchtmeisterinnen nicht. Zuchtmeisterin Lornes schimpfte wieder mit ihnen, dass sie ausgerechnet den Segen der zwei Erzardenten genommen hätten. Während Edea noch unter den harschen Worten bebte, erklärte Saphielle kleinlaut, warum sie sich für den Segen der Erzardenten entschieden hätten. Dass die beiden bei der Prüfung des Herzens auch ihre Lippen gesegnet hätten und sie sich deswegen überlegt hätten, dass die Erzardenten den Segen eigentlich auch tief in ihren Schlund hätten geben wollen.
Reuig beteuerte Saphielle wieder wie hungrig sie gewesen wären und dass sie nichts böses im Sinn gehabt hätten. Sie hätten auch geübt einen extra großen Hüter zu bedienen, obwohl er fast nicht in ihren Mund gepasst hatte. Edea nickte wieder.
"Ja.. wir haben nur Segen aus dem Hüter geschluckt.. so wie es sein soll", fügte sie hinzu. "Wir waren so hungrig."
Zuchtmeisterin Laverne schnaubte. "So wie es sein soll, hm? Eine Zuchtmeisterin entscheidet, wann ihr Segen erhaltet. Oder eine Ardentin. Eine Akolythin. Und nicht zuletzt entscheiden Erzardent Arthek und Gerren selbst, wann sie euch mit ihrem Segen beschenken wollen." Ihr Tonfall hatte sich wütend gesteigert. "So eine Unverforenheit habe ich schon lange nicht mehr erlebt! So eine Unverschämtheit! Diese Anmaßung!"
Die strenge Stimme schien bis raus auf den Gang zu hallen. Edea schluchzte wieder und die Mädchen hielten sich klein aneinander fest. Oberin Regna hob die Hand und Zuchtmeisterin Laverne brach ab sie weiter zu maßregeln. Sie schnaubte nur nochmal und strich sich ihre Uniform glatt.
"Zuchtmeisterin Laverne hat Recht. Ihr habt ein großes Vergehen begangen indem ihr selbst entschieden habt, wann ihr Segen erhaltet. Denkt ihr, ihr seid besser als wir Zuchtmeisterinnen?", fragte die Oberin.
"Nein..", antworten die Mädchen leise und kleinlaut.
"Besser als die ehrwürdigen Erzardenten?"
Wieder ein Kopfschütteln, die kleinen Zöpfe schwangen sachte hin und her.
Da klopfte es an der Türe und Zuchtmeisterin Nerimenea trat ein. Edea war mehr als froh sie zu sehen und hätte sich am liebsten gleich hinter ihr versteckt, doch sie wagte kaum sich zu rühren.
"Nerimenea, eure Initiantinnen wurden wieder bei sündigem Vergehen erwischt", bemerkte Zuchtmeisterin Lorne. Sie wischte sich wieder mit einem Tuch über das verschwitzte, gerötete Gesicht. Zuchtmeisterin Nerimeneas aubraune vollen Haare waren leicht zerzaust und sie schob sich eine Strähne zurück. Die schöne Zuchtmeisterin schien sich beeilt zu haben hierher zu kommen.
Sie wirkte etwas müde, als sie zu Saphielle und Edea blickte. "Mädchen, was habt ihr denn nun schon wieder angestellt?", fragte sie.
Zuchtmeisterin Laverne ließ es sich nicht nehmen sie ausführlich aufzuklären. Während ihre Lehrerin zuhörte, wurde ihre Miene immer ratloser und resignierter.
"Ich weiß wirklich nicht was ich mit ihnen noch machen soll", bemerkte sie am Ende.
"Ja, das merkt man", entfuhr Zuchtmeisterin Lorne. Edea wimmerte bei den Worten. Sie hatte nicht gewollt, dass die anderen Zuchtmeisterinnen nun schlecht über ihre Lehrerin dachten. Zuchtmeisterin Nerimenea war die allerbeste Lehrerin.
"Zuchtmeisterin Nerimenea kann nichts dafür. Wir haben uns weggeschlichen", wagte Edea zu sagen. "Wir waren so hungrig nach dem Segen. Es tut uns so leid."
Aber Entschuldigungen schienen nicht mehr zu helfen. Vielleicht bei Zuchtmeisterin Nerimenea alleine, doch nicht bei den anderen Zuchtmeisterinnen, die sie alle streng und urteilend musterten.
"Nerimenea, habe ich nicht gesagt, dass die zwei Initiantinnen nach der Prüfung des Hüters ebenso schnell auf die Prüfung der Versiegelung vorbereitet werden sollen?", fragte die Oberin. Zuchtmeisterin Nerimenea nickte.
"Ja, aber sie waren nach der letzten Prüfung so lange auf der Krankenstation. Es gab kaum Gelegenheiten...", wandte ihre Lehrerin ein, "Ich gebe ihnen jeden Tag Tautrinker. Manchmal sogar zweimal. Aber mehr als das... sie sind doch noch so jung."
"Und Segenschlucker?", fragte die Oberin.
Nun wirkte auch ihre Lehrerin fast reuig, während sie den Kopf schüttelte. "Noch nicht. Es war noch nicht möglich.."
Edea lauschte bei dem Gespräch, während ihre Wangen noch tränennass war. Noch mehr Segenschlucker? Was hatte das zu bedeuten? Sie hätte so gerne gefragt, aber sie wusste selbst, dass sie jetzt keinen Mucks von sich geben durfte.
"Sie haben eindeutig Hunger auf den Segen. Die Transformation ist eingeleitet", erklärte die Oberste Zuchtmeisterin, "Die Initiatinnen hätten schon längst ihre Prüfungen machen sollen. Seht sie euch an. Sie sind mehr als reif."
Zuchtmeisterin Nerimenea trat näher zu Saphielle und Edea. "Sie sind nicht einmal vierzehn, Oberin. Ihre Körper sind nicht bereit. Vielleicht in ein paar Monaten.. der Unterricht der Gezüchtigten ist zu fortgeschritten, als dass meine Mädchen es schon verkraften würden." Schützend legte sie je eine Hand auf die Schultern der Mädchen. Oberin Regna musterte sie noch einmal forschend.
"Nun, genau für solche Fälle ist der Zuchttempel da", sagte sie schließlich in die Stille hinein. Zuchtmeisterin Nerimenea keuchte überrascht.
"Der Zuchtttempel? Oberin, sie sind so jung. Ich bereite sie auch so vor für die nächste Prüfung. In ein paar Monaten sind sie bereit und-", begann sie.
"Und in der Zwischenzeit leidet das Potential der Initiantinnen und verkümmert. Nein, nein, der Zuchttempel ist die bessere Wahl. Eine rigorose Kur ist von nöten", beharrte die Oberin. Edea blickte sie mit großen Augen an. Was war der Zuchttempel? Davon hatte sie noch nie gehört.
"Eine Woche oder zwei sollten ausreichen. Das werden dann die Akolythinnen entscheiden. Danach haben sie die Prüfung der Versiegelung. Keine Diskussion", bemerkte Oberin Regna schneidend.
Zuchtmeisterin Nerimenea senkte den Kopf. "Ja, Oberin."
Edea presste ihre Lippen zusammen, um ein Wimmern zu unterdrücken. Wenn ihre Lehrerin nicht wollte, dass sie zu diesem Zuchttempel kamen, war das dann ein schlimmer Ort? Was passierte dort mit einem? Es klang so, als wären sie nicht gut genug für den normalen Unterricht. Das blonde Mädchen schluchzte wieder. Das Geräusch schien die Zuchtmeisterinnen daran zu erinnern, dass die Mädchen noch anwesend waren.
"Was das Vergehen betrifft... so darf es nicht ungesühnt bleiben. Für so etwas könnte ich euch gut aus dem Konvent werfen und niemand würde es mir übel nehmen." Sie deutete anklagend auf die Mädchen und wackelte mit dem Finger. "Aber ich sehe, dass ihr reuig seid und ihr von den Nachwirkungen eures ersten Segenschluckers getrieben ward. Ihr werdet den Rest des Tages im Raum der Buße gründlich bestraft werden. Wenn ihr Glück habt, so werden die Erzardenten Arthek und Gerren euch die Gelegenheit geben euch bei ihnen ausgiebig zu entschuldigen. Ihr konnt froh sein, dass ich euch nicht verbiete an der Hexennacht teilzunehmen."
Edea rannen wieder dicke Tränen über die Wangen.
"D-danke, Oberin Regna", schluchzte sie. Natürlich sah sie ein, dass sie bestraft werden mussten. Dass sie es verdient hatte richtig heftig bestraft zu werden. Alles wäre besser als von der Hexennacht oder gar dem Konvent ausgeschlossen zu werden.
"Allerdings werdet ihr die Hexennacht ohne euer Siegel des Gönners oder euren Jungfernketten bestreiten. Ihr habt eure Gönner ebenfalls mit eurem verdorbenen Verhalten beschämt und verdient es nicht euer Siegel bei der Hexennacht zur Schau zu stellen. Auch erhaltet ihr nicht den Schutz der Jungfernketten. Den gibt es nur für brave Mädchen. Fleht eure Freier an, dass sie euren ungeschützten Zustand nicht ausnutzen."
Edea schluckte überwältigt. Oh, sie bereute es nun so sehr den verbotenen Segen geschluckt zu haben.
"Das Hexengewand dürft ihr auch nicht tragen. Ihr werdet ein Strafgewand tragen auf dass eure Freier sehen mit was für verdorbenen, unzüchtigen Mädchen sie es zu tun haben." Nach den unbarmherzigen Worten wandte sich die Oberin den anderen Zuchtmeisterinnen zu.
"Laverne, Lorne, nehmt die Büßerinnen mit und bereitet den Raum der Buße vor. Ich werde die Erzardenten in der Zwischenzeit über alles genaustens in Kenntnis setzen. Nerimenea, bereite die Abreise für die Initiantinnen für den nächsten Tag vor."
"Es wäre sicher hilfreich, wenn Akolythin Velara sie begleiten und betreuen könnte, Oberin. Sie ist bestens mit den Körpern der Mädchen vertraut. Es würde die Chancen erhöhen, dass... alles gut geht", wandte Zuchtmeisterin Nerimenea ein. Die Oberin dachte kurz darüber nach und nickte schließlich. Dann wies sie die Zuchtmeisterin an auch die Akolythin zu informieren. Edea war froh, dass sie wenigstens eine vertraute Person begleiten würde. Wo immer sie hinkommen würden. Raus aus dem Konvent. Es kam ihr so vor, als wäre sie wirklich aus dem Konvent verstoßen worden. Genauso beschäftigte sie, dass jeder bei der Hexennacht sehen würde, was für ein gieriges sündiges Mädchen sie war, die den Schutz des Konvents und ihres Gönners nicht verdient hatte. Es war so furchtbar.
Edea weinte noch mehr.
Etwas was die Oberin nicht verstand, wo sie doch Frühstück bekommen hatten. Saphielle beichtete dann, dass ihnen das Essen anders schmeckte und sie danach weiterhin hungrig wäre. Edea nickte beipflichtend und versuchte sich die Tränen abzuwischen. Es war bestimmt nicht ziemlich vor der Obersten Zuchtmeisterin so viel zu weinen, doch sie hatte wirklich viel Angst.
"Wir hatten solchen Hunger..", steuerte Edea schluchzend bei. Ihre Schwester beteuerte, dass sie nicht hatten stehlen wollen, doch natürlich besänftigte das die aufgebrachten Zuchtmeisterinnen nicht. Zuchtmeisterin Lornes schimpfte wieder mit ihnen, dass sie ausgerechnet den Segen der zwei Erzardenten genommen hätten. Während Edea noch unter den harschen Worten bebte, erklärte Saphielle kleinlaut, warum sie sich für den Segen der Erzardenten entschieden hätten. Dass die beiden bei der Prüfung des Herzens auch ihre Lippen gesegnet hätten und sie sich deswegen überlegt hätten, dass die Erzardenten den Segen eigentlich auch tief in ihren Schlund hätten geben wollen.
Reuig beteuerte Saphielle wieder wie hungrig sie gewesen wären und dass sie nichts böses im Sinn gehabt hätten. Sie hätten auch geübt einen extra großen Hüter zu bedienen, obwohl er fast nicht in ihren Mund gepasst hatte. Edea nickte wieder.
"Ja.. wir haben nur Segen aus dem Hüter geschluckt.. so wie es sein soll", fügte sie hinzu. "Wir waren so hungrig."
Zuchtmeisterin Laverne schnaubte. "So wie es sein soll, hm? Eine Zuchtmeisterin entscheidet, wann ihr Segen erhaltet. Oder eine Ardentin. Eine Akolythin. Und nicht zuletzt entscheiden Erzardent Arthek und Gerren selbst, wann sie euch mit ihrem Segen beschenken wollen." Ihr Tonfall hatte sich wütend gesteigert. "So eine Unverforenheit habe ich schon lange nicht mehr erlebt! So eine Unverschämtheit! Diese Anmaßung!"
Die strenge Stimme schien bis raus auf den Gang zu hallen. Edea schluchzte wieder und die Mädchen hielten sich klein aneinander fest. Oberin Regna hob die Hand und Zuchtmeisterin Laverne brach ab sie weiter zu maßregeln. Sie schnaubte nur nochmal und strich sich ihre Uniform glatt.
"Zuchtmeisterin Laverne hat Recht. Ihr habt ein großes Vergehen begangen indem ihr selbst entschieden habt, wann ihr Segen erhaltet. Denkt ihr, ihr seid besser als wir Zuchtmeisterinnen?", fragte die Oberin.
"Nein..", antworten die Mädchen leise und kleinlaut.
"Besser als die ehrwürdigen Erzardenten?"
Wieder ein Kopfschütteln, die kleinen Zöpfe schwangen sachte hin und her.
Da klopfte es an der Türe und Zuchtmeisterin Nerimenea trat ein. Edea war mehr als froh sie zu sehen und hätte sich am liebsten gleich hinter ihr versteckt, doch sie wagte kaum sich zu rühren.
"Nerimenea, eure Initiantinnen wurden wieder bei sündigem Vergehen erwischt", bemerkte Zuchtmeisterin Lorne. Sie wischte sich wieder mit einem Tuch über das verschwitzte, gerötete Gesicht. Zuchtmeisterin Nerimeneas aubraune vollen Haare waren leicht zerzaust und sie schob sich eine Strähne zurück. Die schöne Zuchtmeisterin schien sich beeilt zu haben hierher zu kommen.
Sie wirkte etwas müde, als sie zu Saphielle und Edea blickte. "Mädchen, was habt ihr denn nun schon wieder angestellt?", fragte sie.
Zuchtmeisterin Laverne ließ es sich nicht nehmen sie ausführlich aufzuklären. Während ihre Lehrerin zuhörte, wurde ihre Miene immer ratloser und resignierter.
"Ich weiß wirklich nicht was ich mit ihnen noch machen soll", bemerkte sie am Ende.
"Ja, das merkt man", entfuhr Zuchtmeisterin Lorne. Edea wimmerte bei den Worten. Sie hatte nicht gewollt, dass die anderen Zuchtmeisterinnen nun schlecht über ihre Lehrerin dachten. Zuchtmeisterin Nerimenea war die allerbeste Lehrerin.
"Zuchtmeisterin Nerimenea kann nichts dafür. Wir haben uns weggeschlichen", wagte Edea zu sagen. "Wir waren so hungrig nach dem Segen. Es tut uns so leid."
Aber Entschuldigungen schienen nicht mehr zu helfen. Vielleicht bei Zuchtmeisterin Nerimenea alleine, doch nicht bei den anderen Zuchtmeisterinnen, die sie alle streng und urteilend musterten.
"Nerimenea, habe ich nicht gesagt, dass die zwei Initiantinnen nach der Prüfung des Hüters ebenso schnell auf die Prüfung der Versiegelung vorbereitet werden sollen?", fragte die Oberin. Zuchtmeisterin Nerimenea nickte.
"Ja, aber sie waren nach der letzten Prüfung so lange auf der Krankenstation. Es gab kaum Gelegenheiten...", wandte ihre Lehrerin ein, "Ich gebe ihnen jeden Tag Tautrinker. Manchmal sogar zweimal. Aber mehr als das... sie sind doch noch so jung."
"Und Segenschlucker?", fragte die Oberin.
Nun wirkte auch ihre Lehrerin fast reuig, während sie den Kopf schüttelte. "Noch nicht. Es war noch nicht möglich.."
Edea lauschte bei dem Gespräch, während ihre Wangen noch tränennass war. Noch mehr Segenschlucker? Was hatte das zu bedeuten? Sie hätte so gerne gefragt, aber sie wusste selbst, dass sie jetzt keinen Mucks von sich geben durfte.
"Sie haben eindeutig Hunger auf den Segen. Die Transformation ist eingeleitet", erklärte die Oberste Zuchtmeisterin, "Die Initiatinnen hätten schon längst ihre Prüfungen machen sollen. Seht sie euch an. Sie sind mehr als reif."
Zuchtmeisterin Nerimenea trat näher zu Saphielle und Edea. "Sie sind nicht einmal vierzehn, Oberin. Ihre Körper sind nicht bereit. Vielleicht in ein paar Monaten.. der Unterricht der Gezüchtigten ist zu fortgeschritten, als dass meine Mädchen es schon verkraften würden." Schützend legte sie je eine Hand auf die Schultern der Mädchen. Oberin Regna musterte sie noch einmal forschend.
"Nun, genau für solche Fälle ist der Zuchttempel da", sagte sie schließlich in die Stille hinein. Zuchtmeisterin Nerimenea keuchte überrascht.
"Der Zuchtttempel? Oberin, sie sind so jung. Ich bereite sie auch so vor für die nächste Prüfung. In ein paar Monaten sind sie bereit und-", begann sie.
"Und in der Zwischenzeit leidet das Potential der Initiantinnen und verkümmert. Nein, nein, der Zuchttempel ist die bessere Wahl. Eine rigorose Kur ist von nöten", beharrte die Oberin. Edea blickte sie mit großen Augen an. Was war der Zuchttempel? Davon hatte sie noch nie gehört.
"Eine Woche oder zwei sollten ausreichen. Das werden dann die Akolythinnen entscheiden. Danach haben sie die Prüfung der Versiegelung. Keine Diskussion", bemerkte Oberin Regna schneidend.
Zuchtmeisterin Nerimenea senkte den Kopf. "Ja, Oberin."
Edea presste ihre Lippen zusammen, um ein Wimmern zu unterdrücken. Wenn ihre Lehrerin nicht wollte, dass sie zu diesem Zuchttempel kamen, war das dann ein schlimmer Ort? Was passierte dort mit einem? Es klang so, als wären sie nicht gut genug für den normalen Unterricht. Das blonde Mädchen schluchzte wieder. Das Geräusch schien die Zuchtmeisterinnen daran zu erinnern, dass die Mädchen noch anwesend waren.
"Was das Vergehen betrifft... so darf es nicht ungesühnt bleiben. Für so etwas könnte ich euch gut aus dem Konvent werfen und niemand würde es mir übel nehmen." Sie deutete anklagend auf die Mädchen und wackelte mit dem Finger. "Aber ich sehe, dass ihr reuig seid und ihr von den Nachwirkungen eures ersten Segenschluckers getrieben ward. Ihr werdet den Rest des Tages im Raum der Buße gründlich bestraft werden. Wenn ihr Glück habt, so werden die Erzardenten Arthek und Gerren euch die Gelegenheit geben euch bei ihnen ausgiebig zu entschuldigen. Ihr konnt froh sein, dass ich euch nicht verbiete an der Hexennacht teilzunehmen."
Edea rannen wieder dicke Tränen über die Wangen.
"D-danke, Oberin Regna", schluchzte sie. Natürlich sah sie ein, dass sie bestraft werden mussten. Dass sie es verdient hatte richtig heftig bestraft zu werden. Alles wäre besser als von der Hexennacht oder gar dem Konvent ausgeschlossen zu werden.
"Allerdings werdet ihr die Hexennacht ohne euer Siegel des Gönners oder euren Jungfernketten bestreiten. Ihr habt eure Gönner ebenfalls mit eurem verdorbenen Verhalten beschämt und verdient es nicht euer Siegel bei der Hexennacht zur Schau zu stellen. Auch erhaltet ihr nicht den Schutz der Jungfernketten. Den gibt es nur für brave Mädchen. Fleht eure Freier an, dass sie euren ungeschützten Zustand nicht ausnutzen."
Edea schluckte überwältigt. Oh, sie bereute es nun so sehr den verbotenen Segen geschluckt zu haben.
"Das Hexengewand dürft ihr auch nicht tragen. Ihr werdet ein Strafgewand tragen auf dass eure Freier sehen mit was für verdorbenen, unzüchtigen Mädchen sie es zu tun haben." Nach den unbarmherzigen Worten wandte sich die Oberin den anderen Zuchtmeisterinnen zu.
"Laverne, Lorne, nehmt die Büßerinnen mit und bereitet den Raum der Buße vor. Ich werde die Erzardenten in der Zwischenzeit über alles genaustens in Kenntnis setzen. Nerimenea, bereite die Abreise für die Initiantinnen für den nächsten Tag vor."
"Es wäre sicher hilfreich, wenn Akolythin Velara sie begleiten und betreuen könnte, Oberin. Sie ist bestens mit den Körpern der Mädchen vertraut. Es würde die Chancen erhöhen, dass... alles gut geht", wandte Zuchtmeisterin Nerimenea ein. Die Oberin dachte kurz darüber nach und nickte schließlich. Dann wies sie die Zuchtmeisterin an auch die Akolythin zu informieren. Edea war froh, dass sie wenigstens eine vertraute Person begleiten würde. Wo immer sie hinkommen würden. Raus aus dem Konvent. Es kam ihr so vor, als wäre sie wirklich aus dem Konvent verstoßen worden. Genauso beschäftigte sie, dass jeder bei der Hexennacht sehen würde, was für ein gieriges sündiges Mädchen sie war, die den Schutz des Konvents und ihres Gönners nicht verdient hatte. Es war so furchtbar.
Edea weinte noch mehr.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Das Schimpfen der Zuchtmeisterinnen wurde immer lauter und erzürnter. Saphielle bekam immer mehr das Bedürfnis sich ganz klein auf dem Boden zusammenzurollen. Am Besten fest an Edea geschmiegt. Weinigstens schien Oberin Regna zu verstehen, warum sie so gehandelt hatten. Auch wenn sie gar nicht begeistert davon war. Das war Saphielle auch nicht. Sie schämte sich fürchterlich über ihr anmassendes Handeln und wurde immer kleiner unter den strengen Worten. Zu sagen traute sie sich schon lange nicht mehr, konnte nur noch mit gesenktem Kopf und tränenüberströmten Wangen den Kopf schütteln.
Besonders schlimm wurde es, als Zuchtmeisterin Nerimenea hinzukam. Ihre wundervolle Zuchtmeisterin war ihnen nicht böse. Doch sie war erschöpft und ratlos. Das tat noch viel mehr weh. Saphielle schluchzte kläglich. Sie hatte Zuchtmeisterin Nerimenea nicht schaden wollen. Reuig wollte sie sich entschuldigen, doch es kamen nur leise Hickser aus ihrem Mund. Wenigstens konnte Edea sich entschuldigen für sie beide. Dankbar drückte sie ihre Hand.
Was sie jedoch nicht verstand war, warum es auf einmal um ihren Unterricht ging, den Zuchtmeisterin Nerimenea anscheinend nicht genug vorantrieb, weil sie sie für zu jung hielt. Irgendwie schien das mit ihrem Hunger in Verbindung zu stehen. Deswegen sollten sie nun in den Zuchttempel. Ängstlich zitternd stellte sich Saphielle so etwas wie den Raum der Busse vor, wo sie ganz schlimm gezüchtigt werden würde, bis all die sündigen Gedanken aus ihr ausgetrieben wurden. Sogar Zuchtmeisterin Nerimenea schien davor Angst zu haben. Andererseits, alles war besser, als wenn sie verstossen werden würden. Stattdessen sollten sie danach die Prüfung der Versiegelung bekommen. Es war, als würden sie zu zwei Wochen besonders intensivem und strengen Nachhilfeunterricht gebracht werden. Das war doch eigentlich etwas gutes.
Deswegen mussten sie auch noch eine richtige Strafe über sich ergehen lassen. Sie sollten in den Raum der Busse für den Rest des Tages um gründlich bestraf zu werden. Saphielle sah das ein und sie war sehr überrascht, dass sie dennoch an der Hexennacht teilnehmen und sich möglicherweise sogar bei den bestohlenen Erzardenten entschuldigen durfte. Das war eine gewaltige Ehre. Gütige Dunkelheit, sie war so froh, dass sie nicht aus dem Konvent geworfen wurden.
"Danke, Oberin Regna", piepste auch Saphielle. "Wir werden uns hingeben und dafür sorgen, dass ihr nicht mehr enttäuscht von uns sein müsst. Es tut uns so leid."
So ganz glaubte ihnen Oberin Regna nicht, denn sie brummte ihnen noch eine besonders beschämende Strafe auf. Sie durften ihre Jungfernketten und die Siegel ihrer Gönner in der Hexennacht nicht tragen. Es wäre zu beschämend für ihre Gönner. Sie müssten ungeschützt in den Tempel und ihre Freier anflehen, ihren Zustand nicht auszunutzen. Saphielle erstarrte kreidebleich. Sie glaubte nicht, dass ein Freier das tun würde. Davor hatte sie keine Angst. Schliesslich lebten hier im Tal nur Hexefürchtige Menschen. Doch die Demütigung dieser Strafe war enorm und liess sie ganz betäubt zurück.
Sogar dass Zuchtmeisterin Laverne sie an einem ihrer Zöper aus dem Arbeitszimmer der Oberin zerrte, holte sie nicht aus ihrem Schock heraus. Sie konnte nur noch einen letzten Blick auf Zuchtmeisterin Nerimenea erhaschen, die schmerzhaft besorgt und traurig wirkten. Dann waren Edea und sie auch schon draussen im Gang und wurden an ihren Zöpfen ruppig hinunter in den Raum der Buse geführt. Saphielle fühlte sich jetzt schon ganz wund. Die Strafe begann jedoch schon viel früher als gedacht. Vor dem langen, dunklen Gang, der in den Bussraum führte, hielten die Zuchtmeisterinnen an und herrschten sie an, ihre Uniform auszuziehen. Sie seien nicht würdig, diese zu tragen. Eingeschüchtert kamen die Mädchen dem nach und wimmerten, als sie grob vornüber gebeugt wurden, damit man ihnen die Siegel aufschliessen und entfernen konnte. Zuchtmeisterin Lornes hatte dabei nicht soviel Geduld wie Zuchtmeisterin Nerimenea. Ohne auf Saphielles gequälte Schreie zu hören, riss sie das Siegel ruckartig aus ihr heraus, ehe sie ihr die Jungfernketten abzerrte.
Saphielle hatte das Gefühl, ihre Blume und ihre Pforte würden in Flammen stehen, als sie mit Edea nackt den unheilvollen Gang zum Raum der Busse gehen musste. Aber obwohl sie Angst hatte, nahm sie sich fest vor, sich der Strafe voll und ganz hinzugeben, um sich läutern zu lassen. Die Zuchtmeisterinnen hatten ohnehin keine Geduld für etwas anderes. In dem schummrigen Raum der Busse mussten sich die Mädchen an die hohen, schmalen Fenster stellen, die zur Strasse hinaus führten. Sie selbst konnten zwar nicht nach draussen sehen, doch sie wussten, dass die Passanten auf der Strasse Zeuge ihrer Schande werden konnten. Es war so brutal, sich nackt an diese Fenster zu stellen, sich links und rechts mit den Händen davon abstützen zu müssen.
Während die Mädchen ihre qualvolle Scham ertragen mussten, wurde ihnen von den Zuchtmeisterinnen ihr Strafgewand angezogen. Es war ein Korsett, welches bis unter ihre Brüste reichte. Es war aus schwarzem, harten Leder mit vielen eingenähten Metallstäbchen, die das Korsett richtig starr machten. Eng wurde es um sie geschlungen. Es gab jedoch keine Schnürung, sondern nur Schnallen am Rücken, um es zu schliessen, was es besonders eng werden liess. Saphielle glaubte, kaum mehr Luft zu bekommen.
"Enger", forderte Zuchtmeisterin Lornes unbarmherzig. "Das solltet ihr auch mit euren Miedern machen ihr Sünderinnen, wenn ihr mal wieder Hunger habt. Schnallt es enger, bis der Hunger weg ist." Grob wurden die Schnallen enger eingestellt. So sehr, das Saphielle gerade mal genügend Luft bekam. Noch schlimmer war es jedoch, wie ihr Bauch, ihre Taille eingequetscht wurde. Es raubte ihr jegliche Kraft zum Stehen. Schwach sank sie auf ihre Knie, die Arme an der Wand hochgestreckt. Die Zuchtmeisterin schien es nicht zu stören. Ohne zu zögern legte sie ihr ein gepolstertes, hohes und schwarzes Lederhalsband um. Auch das wurde mit einer Schnalle so streng zugezogen, dass Saphielle ihren Kopf nur aufrecht halten konnte. Es umfing ihren ganzen schlanken Hals und schnürte ihn zu.
"Das wird euch verbieten, ungefragt an Hütern zu üben", erklärte Zuchtmeisterin Laverne. Das glaubte Saphielle sofort. Ihr Hals wurde so eng gemacht. Es wurde ihr schon ganz schwumrig davon. Doch damit nicht genug. Ein Riemen zerrte das Halsband fest nach hinten, wo es am Korsett befestigt wurde. Zwei weitere Riebem wurde vorne über ihre Brust geführt. Erneut rupften die Zuchtmeisterinnen grob an den Schnallen, bis sich die Riemen so tief in das Fleisch der Brüste einschnitten, dass sie nahezu flach auflagen. Einzig die Knopsen wurden durch je einen Ring frei gelassen. Die schmerzerfüllten Schreie der Mädchen wurden dabei komplett ignoriert.
Besonders schlimm wurde es, als Zuchtmeisterin Nerimenea hinzukam. Ihre wundervolle Zuchtmeisterin war ihnen nicht böse. Doch sie war erschöpft und ratlos. Das tat noch viel mehr weh. Saphielle schluchzte kläglich. Sie hatte Zuchtmeisterin Nerimenea nicht schaden wollen. Reuig wollte sie sich entschuldigen, doch es kamen nur leise Hickser aus ihrem Mund. Wenigstens konnte Edea sich entschuldigen für sie beide. Dankbar drückte sie ihre Hand.
Was sie jedoch nicht verstand war, warum es auf einmal um ihren Unterricht ging, den Zuchtmeisterin Nerimenea anscheinend nicht genug vorantrieb, weil sie sie für zu jung hielt. Irgendwie schien das mit ihrem Hunger in Verbindung zu stehen. Deswegen sollten sie nun in den Zuchttempel. Ängstlich zitternd stellte sich Saphielle so etwas wie den Raum der Busse vor, wo sie ganz schlimm gezüchtigt werden würde, bis all die sündigen Gedanken aus ihr ausgetrieben wurden. Sogar Zuchtmeisterin Nerimenea schien davor Angst zu haben. Andererseits, alles war besser, als wenn sie verstossen werden würden. Stattdessen sollten sie danach die Prüfung der Versiegelung bekommen. Es war, als würden sie zu zwei Wochen besonders intensivem und strengen Nachhilfeunterricht gebracht werden. Das war doch eigentlich etwas gutes.
Deswegen mussten sie auch noch eine richtige Strafe über sich ergehen lassen. Sie sollten in den Raum der Busse für den Rest des Tages um gründlich bestraf zu werden. Saphielle sah das ein und sie war sehr überrascht, dass sie dennoch an der Hexennacht teilnehmen und sich möglicherweise sogar bei den bestohlenen Erzardenten entschuldigen durfte. Das war eine gewaltige Ehre. Gütige Dunkelheit, sie war so froh, dass sie nicht aus dem Konvent geworfen wurden.
"Danke, Oberin Regna", piepste auch Saphielle. "Wir werden uns hingeben und dafür sorgen, dass ihr nicht mehr enttäuscht von uns sein müsst. Es tut uns so leid."
So ganz glaubte ihnen Oberin Regna nicht, denn sie brummte ihnen noch eine besonders beschämende Strafe auf. Sie durften ihre Jungfernketten und die Siegel ihrer Gönner in der Hexennacht nicht tragen. Es wäre zu beschämend für ihre Gönner. Sie müssten ungeschützt in den Tempel und ihre Freier anflehen, ihren Zustand nicht auszunutzen. Saphielle erstarrte kreidebleich. Sie glaubte nicht, dass ein Freier das tun würde. Davor hatte sie keine Angst. Schliesslich lebten hier im Tal nur Hexefürchtige Menschen. Doch die Demütigung dieser Strafe war enorm und liess sie ganz betäubt zurück.
Sogar dass Zuchtmeisterin Laverne sie an einem ihrer Zöper aus dem Arbeitszimmer der Oberin zerrte, holte sie nicht aus ihrem Schock heraus. Sie konnte nur noch einen letzten Blick auf Zuchtmeisterin Nerimenea erhaschen, die schmerzhaft besorgt und traurig wirkten. Dann waren Edea und sie auch schon draussen im Gang und wurden an ihren Zöpfen ruppig hinunter in den Raum der Buse geführt. Saphielle fühlte sich jetzt schon ganz wund. Die Strafe begann jedoch schon viel früher als gedacht. Vor dem langen, dunklen Gang, der in den Bussraum führte, hielten die Zuchtmeisterinnen an und herrschten sie an, ihre Uniform auszuziehen. Sie seien nicht würdig, diese zu tragen. Eingeschüchtert kamen die Mädchen dem nach und wimmerten, als sie grob vornüber gebeugt wurden, damit man ihnen die Siegel aufschliessen und entfernen konnte. Zuchtmeisterin Lornes hatte dabei nicht soviel Geduld wie Zuchtmeisterin Nerimenea. Ohne auf Saphielles gequälte Schreie zu hören, riss sie das Siegel ruckartig aus ihr heraus, ehe sie ihr die Jungfernketten abzerrte.
Saphielle hatte das Gefühl, ihre Blume und ihre Pforte würden in Flammen stehen, als sie mit Edea nackt den unheilvollen Gang zum Raum der Busse gehen musste. Aber obwohl sie Angst hatte, nahm sie sich fest vor, sich der Strafe voll und ganz hinzugeben, um sich läutern zu lassen. Die Zuchtmeisterinnen hatten ohnehin keine Geduld für etwas anderes. In dem schummrigen Raum der Busse mussten sich die Mädchen an die hohen, schmalen Fenster stellen, die zur Strasse hinaus führten. Sie selbst konnten zwar nicht nach draussen sehen, doch sie wussten, dass die Passanten auf der Strasse Zeuge ihrer Schande werden konnten. Es war so brutal, sich nackt an diese Fenster zu stellen, sich links und rechts mit den Händen davon abstützen zu müssen.
Während die Mädchen ihre qualvolle Scham ertragen mussten, wurde ihnen von den Zuchtmeisterinnen ihr Strafgewand angezogen. Es war ein Korsett, welches bis unter ihre Brüste reichte. Es war aus schwarzem, harten Leder mit vielen eingenähten Metallstäbchen, die das Korsett richtig starr machten. Eng wurde es um sie geschlungen. Es gab jedoch keine Schnürung, sondern nur Schnallen am Rücken, um es zu schliessen, was es besonders eng werden liess. Saphielle glaubte, kaum mehr Luft zu bekommen.
"Enger", forderte Zuchtmeisterin Lornes unbarmherzig. "Das solltet ihr auch mit euren Miedern machen ihr Sünderinnen, wenn ihr mal wieder Hunger habt. Schnallt es enger, bis der Hunger weg ist." Grob wurden die Schnallen enger eingestellt. So sehr, das Saphielle gerade mal genügend Luft bekam. Noch schlimmer war es jedoch, wie ihr Bauch, ihre Taille eingequetscht wurde. Es raubte ihr jegliche Kraft zum Stehen. Schwach sank sie auf ihre Knie, die Arme an der Wand hochgestreckt. Die Zuchtmeisterin schien es nicht zu stören. Ohne zu zögern legte sie ihr ein gepolstertes, hohes und schwarzes Lederhalsband um. Auch das wurde mit einer Schnalle so streng zugezogen, dass Saphielle ihren Kopf nur aufrecht halten konnte. Es umfing ihren ganzen schlanken Hals und schnürte ihn zu.
"Das wird euch verbieten, ungefragt an Hütern zu üben", erklärte Zuchtmeisterin Laverne. Das glaubte Saphielle sofort. Ihr Hals wurde so eng gemacht. Es wurde ihr schon ganz schwumrig davon. Doch damit nicht genug. Ein Riemen zerrte das Halsband fest nach hinten, wo es am Korsett befestigt wurde. Zwei weitere Riebem wurde vorne über ihre Brust geführt. Erneut rupften die Zuchtmeisterinnen grob an den Schnallen, bis sich die Riemen so tief in das Fleisch der Brüste einschnitten, dass sie nahezu flach auflagen. Einzig die Knopsen wurden durch je einen Ring frei gelassen. Die schmerzerfüllten Schreie der Mädchen wurden dabei komplett ignoriert.