Kaereille

Er schwebte nur noch in diesem perfekten Gefühl wenn sie beide eine Einheit bildeten und egal was für ein atemberaubender Anblick das wilde Meer bot, er sah nur Tania an, die sich unter ihm wand, selbstvergessen stöhnte und zitterte. Ayden hielt sie fest, trieb seinen harten Speer auf der Spitze ...

Als er so heftig in sie eindrang, durchzog ihn ihr Schrei wie ein Blitzschlag, ließ ihn tief aufstöhnen. Ihre heiße Enge fühlte sich perfekt an und er dachte überhaupt nicht mehr nach, er stieß einfach nur noch in sie. Animalisch, wild und besitzergreifend. Sie waren nicht nur aneinandergekettet ...

Wann war er so süchtig nach ihr geworden? Selbst ihr verzehrender Blick erregte ihn, genauso wie das Wissen, dass er ihr gerade keine Wahl ließ außer es ihm mit dem Mund zu besorgen. Kaum hatte sie ihn geöffnet, schob er seinen harten Speer aufstöhnend in sie hinein, blickte auf sie hinab und sah ...

"Es wird noch qualvoller werden wenn ich dich dann besteige...", gab er rau zurück und erwiderte ihren lustvollen Blick, als sie leicht den Kopf zu ihm gedreht hatte. Ayden wollte sie nicht noch länger zappeln lassen, vor allem weil er selbst so furchtbar hart war, dass er es kaum noch aushielt ...

Ihr leichtes Wimmern verursachte ein heißes Feuer in ihm, sein Speer pulsierte fordernd, wollte aus seinem Gefängnis befreit werden, doch Ayden wollte die eigene Lust ebenso weiter in sich aufbauen bis sie es beide kaum noch aushielten. Außerdem erregte es ihn bereits sehr Tanias makellosen Rücken ...

Er mochte es wie sich ihr Atem veränderte sobald er ihr alles angelegt hatte. Tania schien allmählich zu begreifen, dass jenes Dessous Schmerzen und Lust gleichermaßen bereitete. Sanft streichelte er über die Ketten an ihren Brüsten, drückte die Dornen noch etwas tiefer und lächelte dabei boshaft ...

Erschreckend und erregend... sie sollte ruhig in dieser Stimmung bleiben, fand Ayden, denn er hatte noch mehr mit ihr vor. Alles was sie erregen sollte, sonst würde er es mit ihr nicht ausprobieren. Dennoch lagen noch einige Grenzen vor ihnen bei denen der Prinz gespannt war wie weit Tania gehen ...

Sie vertraute ihm. Die Worte berauschten ihn genausosehr wie es jeder Kuss von ihr getan hätte. Ayden atmete tief durch, streichelte an ihrem Hals entlang, strich mit den Fingerkuppen über ihre Kehle wie als würde er ein Messer führen. In der Tat hatte er heute vor, zum ersten Mal scharfe Klingen ...

Auch wenn Tania viel log und Ayden keine Sekunde lang bezweifelte, dass sie auch ihn immer noch anlog was so einige Dinge betraf, so konnte sie trotzdem schonungslos ehrlich zu ihm sein und das schätzte er so an ihr, als sie ihm klar sagte, dass von den Ländereien nicht mehr viel übrig wäre. Bei ihr ...

Er konnte ihr regelrecht ansehen wie sehr sie ihre Heimat vermisst hatte und es war schön, dass er ihr diese Freude bereiten konnte hier zu sein. Mit ihm. Ganz so uneigennützig war die Geste ja nicht. "Und ich bin froh, dass du dich entschlossen hast meiner Einladung zu folgen", erwiderte er. Schon ...

Es zeigte sich mal wieder wie unterschiedlich sie beide waren, denn Tania genoss diese Art zu reisen und die stark reißende Magie der Winde zu spüren. Der Prinz lächelte sacht zurück, drückte ihre Hände an seine Brust. "Ich war nie wirklich auf die Juwelen angewiesen, mir wurde alles in die Wiege ...

Nach einigen weiteren Küssen, die sie sich gegenseitig stahlen, waren sie dann soweit und verließen das Zimmer, um sich unten von dem Wirt und den anderen Landen zu verabschieden. Bezahlen mußte Ayden nichts, da ihnen weiterhin das ganze Dorf dankbar war. Draußen umfing sie sofort die klarrend kalte ...

Auch Ayden mußte schmunzeln, als Tania abschätzig von der Hochzeit sprach, die zwar nicht von ihrer Freundin war, aber anscheinend von einer Verflossenen des Freundes. Der Prinz konnte sehr gut verstehen warum die Hexe keine Lust darauf hatte. "Was? Kein Interesse an einer romantischen kitschigen ...

Es verursachte in ihm ein warmes Gefühl, als Tania sagte, sie wolle nicht, dass er ging und auch zu seiner anderen Aussage hin nickte. Es war eine Bestätigung, die Ayden gerade sehr brauchte. Es fühlte sich richtig an hier zu bleiben, weiter bei ihr zu sein oder vielleicht war er auch nur zu schwach ...

"Ja, wir sind eigentlich nie so lange getrennt...", gab Ayden zu, als Tania leichthin meinte, es wäre nicht verwunderlich, dass Ayana ihn vermisste. Die Hexe schnappte sich einen Brief aus der Post, der an sie adressiert war. Vermutlich ihre geheimnisvolle Freundin, die ihr zurückgeschrieben hatte ...

Es war nicht verwunderlich, dass Tania überhaupt nicht über den glacianischen Prinzen reden wollte und Ayden ließ es dabei bewenden, sie hatten ja schon gestern darüber geredet und er kannte ihre Meinung dazu. Nachdem der Prinz ein paar Worte mit dem Wirt gewechselt hatte und dieser sich noch einmal ...

Nachdem Tania erfahren hatte was hinter seinem Vorschlag mit dem Frühstück unten im Wirtshaus steckte, blickte sie ihn zunächst skeptisch an und meinte, er würde es nur machen, weil er mit der Tatsache angeben wollte, dass er sie zum Schreien gebracht hatte. Ayden schüttelte leicht lächelnd den Kopf ...

Tania konnte dem ganzen nur ein Grinsen abgewinnen. Nachdem die Heilerin wieder fort war, kam die Hexe näher zu Ayden und sagte, sie hätte angenommen, es hätte ihm Spaß bereitet die Frau aus der Fassung zu bringen. Der Prinz blickte sie gespielt entrüstet an. "Nein, wo du denkst du hin? Wenn hier ...

Als er sich halb im Scherz beschwerte, sie wäre fordernd, grinste die Hexe gleich und gab zurück, dass er ja wohl angefangen hätte. "Und was war mit gestern Abend? Da hast eindeutig du angefangen. Ich habe dir nur eine Revanche gegeben." Ein raubtierhaftes Lächeln erschien kurz auf seinen Lippen ...

Als sie ihn mit Stöhnen und Schreien anfeuerte sie weiter durchzuvögeln, ließ Ayden jegliche Zurückhaltung fahren. Kein anderer Gedanke existierte mehr außer das atemberaubende Gefühl seinen harten Schwanz in sie zu rammen und sie brennen zu lassen. Selbst er spürte die Hitze aufwallen, aber die ...