Kaereille

Und wie es Jonatan gefallen hatte, dass er ihn zwischen seinen Beinen gestreichelt hatte. Genau so, wie es ihm auch jetzt gefiel. Der verführerische Jugendliche spreizte gar seine Beine für ihn, damit er ihn da besonders gut berühren konnte. Hagen stöhnte selber wieder erregt und er spürte, wie sein ...

Es brauchte nicht viel, bis Jonatan sich selbstvergessen und eifrig massierte. Dabei stöhnte er hell auf, seufzte immer wieder seinen Namen. Haben genoss dies natürlich überaus und massierte den Jugendlichen natürlich prompt mit noch etwas mehr Druck. Jonatan sah zum Anbeissen aus in seiner Lust ...

Sein Schneehäschen war so ungemein unterwürfig. Es brachte Hagens Männlichkeit zum Zucken. Es war nicht so, dass es eine besondere Leidenschaft von ihm war, andere zu dominieren, doch er sprang selbstverständlich auf diese süsse Verführung an. Wie könnte er auch nicht, wo Jona mit niedlich roten ...

"Oh, du brauchst dich doch nicht zu bedanken, mein Schneehäschen", wehrte Hagen amüsiert ab. Der Jugendliche hatte manchmal wirklich merkwürdige Ansichten. Aber er war so unglaublich verführerisch. So heiss und gleichzeitig so arglos. Es machte ihn wahnsinnig und er musste sich jedes Mal wieder ...

Zu seiner Überraschung widersprach Jona ihm aufgeregt und gleichzeitig verlegen nuschelnd, dass er es doch machen wolle. Es solle schön für ihn sein und es wäre aufregend. Oh, ja, das war es in der Tat. Zusehends hungriger liess Hagen seine grossen Hände über die schlanke Gestalt gleiten. Erregt ...

"Keine Sorge, du machst das wunderbar", versuchte er den Jüngling lustbenebelt zu beruhigen, der wohl zu befürchten schien, dass er es Hagen nicht richtig machen konnte. Jona war manchmal einfach unmöglich, an was er alles dachte. Das war wie mit seinen tausend Arbeiten, die er in Linaka gehabt ...

Hagen keuchte erregt bei der zarten Zunge, die seinen Finger scheu erkundete und darüber leckte. Ein heisser Sog ging von Jonas Lippen aus seinen Arm entlang hoch direkt bis zu seiner Körpermitte. Lustvoll zuckte seine Männlichkeit auf und begann wieder anzuschwellen. Von seinem Schneehäschen hatte ...

Als er Jonatans helles, zartes Stöhnen und Keuchen hörte, wurde Hagen bewusst, wie sehr er das vermisst hatte. Es war schon so lange her, wo er den hübschen Jugendlichen unter seinen Händen hatte spüren dürfen. Es war unvergleichlich und den strahlenden Augen war er eh längst verfallen. Hungrig ...

"Wie gemein", knurrte er dunkel als Jona erwähnte, dass man ihn nicht zu ihm hatte lassen wollen. Allerdings begriff er nicht so ganz, was das zu bedeuten hatte. Wer mit 'die' gemeint war und warum man Jona nicht zu ihm hatte lassen wollen. Ob das etwas mit Kian zu tun hatte? Oder mit Jonas ...

Es tat so gut, endlich wieder in Glacia zu sein. Zu Hause zu sein. Erst jetzt, wo er mit seinen Landsleuten, seinem Freund und seinem Bruder unterwegs war, merkte er, wie sehr er es vermisst hatte. Die Zeit seiner Verbannung war auch spannend gewesen. Zu Anfang noch voller Wut, doch die Lebensfreude ...

Er sollte es wirklich sein lassen. Wirklich, wirklich, wirklich. Es wäre für sie beide das Beste. Doch als er Jona durch die Scheiben halb nackt an der Badezimmertüre stehen sah, konnte er einfach nicht wiederstehen. Nur noch jetzt ein wenig. Nicht viel. Nur um sich etwas anzuheizen, damit er auch ...

Jona wollte nun auch gerne schlafen gehen. Allerdings nur, wenn er bei ihm schlafen durfte. Hagen schmunzelte. An etwas anderes hatte er gar nicht gedacht. Rasch trocknete er sich ebenfalls mit einem Tuch ab, bevor er Jona auf seine Arme hob und ihn in sein Schlafzimmer trug. Dabei genoss er es sehr ...

Als er sich wieder zu seinem erschöpften, müden Schneehäschen umdrehte, stellte sich heraus, dass die Dusche ihm zu neuen Leben verschafft hatte. Mit grossen und willigen Augen starrte Jona ihn an. Hagen liebte diesen Blick. Er erbebte darunter und wollte Jona um so mehr, verschlang ihn alleine mit ...

Artig und willig stimmte Jona zu, sich selber zu streicheln. Hagen stöhnte dunkel auf. Das war so heiss. Wild leckte er sich über die Lippen. Er konnte es kaum erwarten. Allerdings hielt der Jüngling leider gleich wieder inne, nachdem er seine Hand um den eigenen Stab gelegt hatte, woraufhin er ...

Seine Befürchtung schien sich zu bestätigen, dass Jona Angst hatte, er würde etwas mit ihm tun. So fragte sein Schneehäschen scheu und unsicher nach, was Hagen denn mit ihm tun wollte. Zum Glück wurde es dann gleich wieder von den heissen Lustimpulsen abgelenkt, die Hagen durch seinen Körper ...

Ach, er hätte seine grossen, kräftigen Hände nicht auf Jonas kleinen, knackigen Hintern legen sollen. Dieser fühlte sich einfach viel zu gut an. Da konnte Hagen gar nicht anders, als ihn lustvoll zu massieren und zu kneten. Dabei geschah es wie von selbst, dass er den Jugendlichen an sich hoch zog ...

"Oh, das ist gut", seufzte Hagen erleichtert, als Jonatan ihm versicherte, dass er nicht grob gewesen wäre. Der Jüngling auf seinem Bauch fühlte sich so unglaublich gut an. Wie er sich bebend an ihn presste, tief atmete und unter seinen sanften Streicheleinheiten erschauderte. Hagen ging es ähnlich ...

Mit gierigen Blicken verschlang Hagen seinen jungen Gespielen. Er sah so unendlich heiss aus mit seinen geröteten Wangen, wie er die Finger in die Decke krallte und sich unter ihm wand. Jonas Augen begannen immer intensiver zu leuchten, zwei unendlich kostbare Saphire, ganz für Hagen alleine. Dieser ...

Er wollte Jona so sehr, dass es schon beinahe weh tat. Der Jüngling fühlte sich so unglaublich gut unter ihm an. So schlank und so agil. Das süsse keuchen und das helle Stöhnen brachten Hagens Blut zum Brodeln und das Glänzen dieser klaren, blauen Edelsteine brachten ihn um den Verstand. Er brauchte ...

Brav öffnete Jona seinen Mund und Hagen schob sich gleich hungrig in ihn. Er hatte gerade noch so viel Selbsbeherrschung, dass er sich nicht zu tief in den Jüngling drängte. Oh, er fühlte sich so heiss an. Jona stöhnte selbst auch erregt auf, obwohl er noch so unerfahren war. Das machte Hagen ganz ...